Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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6.2.20 (Aktualisierung 23:55)

Garantiert sparen Energiespar-Contracting ist ein attraktives Angebot für öffentliche Einrichtungen. Dennoch nutzen es bisher nur wenige. Die dena will das ändern. Garantiert sparen — Deutsche Energie-Agentur (dena) (www.dena.de, 6.2.20)

Wir könnten 10 Milliarden Menschen ernähren – und zwar nachhaltig Nachhaltige Landwirtschaft und gleichzeitig die Ernährungssicherheit garantieren? Das geht. (www.higgs.ch, 6.2.20)

Wie verändern neue Technologien unser Leben? Eine Aufgabe der Geschäftsstelle TA-SWISS ist das Themen-Monitoring. Wenn Sie auf Ihren Radar blicken, welche Technologien werden die Gesellschaft in den nächsten Jahren am meisten herausfordern? |Auch TA-SWISS verfügt nicht über eine Glaskugel, aber absehbar ist heute, dass KI-gestützte Technologien wie Sprachassisstenten, soziale Roboter oder Personality-Apps unsere Gesellschaften vor ganz besondere Herausforderungen stellen werden: Im dem Masse wie diese Technologien eine auf die Nutzer zugeschnittene, personalisierte Beziehung zwischen Mensch und Maschine versprechen, verändern sie die Beziehungen zwischen Mensch und Mensch, aber auch das Verhältnis des Menschen zu sich selbst. Stimm-, Sprach- und Gesichtserkennung bspw. ermöglichen uns ungleich reibungslosere Dienstleistungen, bringen aber auch neue Abhängigkeiten und Gefahren mit sich. Für eine schöne Ironie halte ich, dass sich San Francisco als Metropole des Silicon Valley kürzlich ein Verbot der Gesichtserkennung auferlegt hat (www.digitaldialog.swiss, 6.2.20)

Wetterrekorde: Diese 9 Rekorde wurden in den letzten Monaten gebrochen Der diesjährige Januar war der wärmste seit Beginn der Messung. In den letzten Monaten jagte ein Klima-Rekord den nächsten. Eine Übersicht. (www.watson.ch, 6.2.20)

Gründung einer KI-Gruppe am DKRZ Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz bzw. Methoden des Maschinellen Lernens (KI/ML) bekommt in der Klimawissenschaft und am DKRZ einen immer höheren Stellenwert. Mit der neuen Forschungsgruppe „Climate Informatics and Technologies“ unter Leitung von Dr. Christopher Kadow wird am DKRZ eine besondere Schnittstelle zwischen Klima- und KI/ML-Forschung entstehen. (www.dkrz.de, 6.2.20)

Schneller und günstiger zu neuartigen Solarzellen – Neues Herstellungsverfahren für Perowskit-Zellen Der Halbleiter Perowskit gilt als neue Hoffnung, den Herstellungspreis für Solarzellen unter denjenigen des bislang verwendeten Siliziums zu drücken. Die Empa entwickelt neue Herstellungsverfahren, um Perowskit-Solarzellen nicht nur günstiger, sondern auch schneller zu produzieren und fit für die Industrie zu machen. (www.empa.ch, 6.2.20)

Nichts für Kontrollfreaks! higgs steht vor dem Aus und deshalb brauchen wir dich. In einem Crowdfunding wollen wir unser Bestehen bis Ende Jahr sichern und so Zeit gewinnen, eine nachhaltige Finanzierung aufzubauen. (www.higgs.ch, 6.2.20)

Gutachten bezeichnet Atomlager-Pläne als «unsinnig» Die Zugänge zu den geplanten Tiefenlager liegen in Gewässerschutzzonen. Damit droht das Vorhaben des Bundes zu scheitern. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.20)

Bundesgerichtshof stärkt Mieterstrom-Konzepte Der Bundesgerichtshof (BGH) hat sich in einem Urteil mit dem Mieterstrom befasst. Die Versorgung mit EEG-vergünstigtem Mieterstrom ist demnach auch dann möglich, wenn mit den Leitungen eine Straße gekreuzt werden muss. "Das für eine regulierungsfreie dezentrale Stromversorgung sowie die Gewährung des Mieterstromzuschlags nach KWKG und auch EEG konstitutiv erforderliche Merkmal des Vorliegens einer Kundenanlage i.S.d. § 3 Nr. 24a EnWG kann auch dann erfüllt sein, wenn die entsprechende elektrische Versorgungsanlage eine öffentliche Straße kreuzt." Das hat der BGH mit Beschluss vom 12.. November 2019 (Az: EnVR 66/18) entschieden. „Während alle Vorinstanzen großen Wert auf den Umstand legten, dass die vorliegend die Kundenanlage kreuzende Straße keine Durchfahrtsstraße darstellt, kam es dem BGH darauf gar nicht an. Vielmehr bejahte der BGH das Vorliegen der Kundenanlage unabhängig davon, ob es sich bei der Straße um eine (kleine) Erschließungsanlage handelt oder nicht“, … (www.enbausa.de, 6.2.20)

Replace – Heizen und Kühlen für europäische Verbraucher effizient, wirtschaftlich, sauber und klimafreundlich gestalten Um den globalen Temperaturanstieg auf unter 2 °C zu begrenzen, müssen mit fossiler Energie betriebene Heizungsanlagen so rasch wie möglich durch effiziente CO2-freie Systeme ersetzt werden. Dies gilt parallel auch für bereits CO2-arme, aber ineffiziente und ältere Heizungssysteme. Das EU-H2020-Projekt REPLACE zielt darauf ab, den Austausch dieser Systeme im Wohnbausektor durch gezielte Kampagnen zu unterstützen und die Erkenntnisse für andere Regionen verfügbar zu machen. | Der Sektor Heizung und Kühlung (HC) benötigt 50 % des europäischen Endenergieverbrauchs. Darüber hinaus ist er für über 68 % aller Erdgasimporte verantwortlich. Die dauerhafte Senkung des Energieverbrauchs und die Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien in diesem Sektor sind für eine nachhaltige Energieunion von größter Bedeutung. Insbesondere die Tatsache, dass 80 Millionen von 120 Millionen installierten Raumheizungssystemen in Europa derzeit eine Energielabelklasse C oder D erreichen, … (www.energyagency.at, 6.2.20)

Analysis: Why coal use must plummet this decade to keep global warming below 1.5C The next 10 years are crucial for tackling climate change, with widespread recognition that CO2 emissions must fall 45% by 2030 to keep global warming below 1.5C (www.carbonbrief.org, 6.2.20)

»Social Media ist wie Sport« Verlage spüren, dass ihre „Lufthoheit“ über ihren Zielgruppen bedroht ist. Gerade mittelständische Publisher ohne klingende Markennamen spielen noch längst nicht virtuos genug auf der Social-Media-Klaviatur, um effektvoll gegenzusteuern. Sind sie radikal genug? | Im Prozess-Channel von buchreport.de erläutert Journalist, Blogger und Berater Richard Gutjahr, wie Fachverlage ihre Kommunikation vom Kopf auf die Füße stellen, um bei ihren Zielgruppen „top of mind“ zu bleiben. Gutjahr ist auch Moderator beim Social Media-Praxistag der Akademie der Deutschen Medien am 26. März 2020 in München. Dort befasst er sich mit Content Marketing, Community Building und Social Advertising. (www.buchreport.de, 6.2.20)

Seichte Aussichten für Photovoltaik auf dem Wasser Nur 2,74 GWp wirtschaftliches PV-Potenzial besteht auf den knapp 500 Braunkohle-Tagebauseen. So lässt sich das Ergebnis einer Abschätzung des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) interpretieren. Das technische Potenzial beläuft sich auf 56 GWp. Aber auch das ist im Grunde genommen nicht viel. (www.ikz.de, 6.2.20)

Ammoniak-Cracker soll grüne Energie erzeugen Ein bisschen Wasser, etwas Stickstoff aus der Luft, und Strom aus dem Windpark: Ammoniak besteht aus leicht verfügbaren Rohstoffen, und es wird als grüner Energieträger gehandelt. Hocheffizient kann aus Ammoniak wiederum Wasserstoff hergestellt werden, um nutzbare Energie zu erzeugen. Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen (UDE) und des Zentrums für BrennstoffzellenTechnik GmbH (ZBT) entwickeln dafür eine innovative Anlage: den Ammoniak-Cracker. (www.enbausa.de, 6.2.20)

Die Schweiz nimmt an der Internationalen Konferenz zur Nuklearen Sicherung teil Nächste Woche, vom 10. bis 14. Februar 2020, findet in Wien die von der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) organisierte Internationale Konferenz zur Nuklearen Sicherung (ICONS 2020) statt. Leiter der Schweizer Delegation ist Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie, dem der Bundesrat für die Dauer der Konferenz den Titel eines Staatssekretärs verliehen hat. (www.admin.ch, 6.2.20)

Not a Decade to Spare for Climate Action by Johan Rockström, Lars Heikensten and Marcia McNutt Alfred Nobel could not possibly have imagined the scope or scale of today's global challenges when he introduced his eponymous prize nearly 125 years ago. Yet, by establishing a platform for identifying those who are doing the most for humanity, he may have created a powerful means of confronting them. (www.project-syndicate.org, 6.2.20)

Konzentriert trotz Kopfhörer? Musik macht vieles einfacher. Sie hilft dabei, konzentrierter zu arbeiten, kreativer Ideen zu entwickeln, sich von stressigen Situationen zu erholen und sogar schwere körperliche Arbeit leichter zu meistern. Den richtigen Sound liefern Online-Tools. (www.dabonline.de, 6.2.20)

Paketdienste steigen in die E-Mobilität ein Sowohl UPS als auch DPD setzen künftig auf Lieferwagen mit batterieelektrischem Antrieb und folgen dem Beispiel der Deutschen Post und von DHL. (www.nzz.ch, 6.2.20)

Postwachstumsstrategien für Berlin Wie müssen politische Rahmenbedingungen verändert werden, so dass suffiziente und solidarische Lebensweisen in Berlin gefördert werden? Was könnte das für die Entwicklung der Stadt bedeuten? Ein gemeinsamer Workshop von FairBindung und Institut für ökologische Wirtschaftsforschung geht diesen Fragen am 27. Februar nach. (www.postwachstum.de, 6.2.20)

Lieb* Lesend*, was bringt genderneutrale Sprache? Zwischen Genderwahn und sichtbar machen: Das Thema Gendern sorgte schon oft für Zündstoff. Nun wird es noch komplizierter, langsam zieht das Sternchen in die Schrift ein. Wie wichtig ist das? Und warum regen sich so viele darüber auf? Diskutieren Sie mit! (www.diepresse.com, 6.2.20)

Kolumne "In kleinen Schritten die Welt retten" - Früher war mir die Umwelt beim Reisen egal – heute weiß ich, wie ich leicht CO2 spare - Letztes Jahr war ich auf einem Kreuzfahrtschiff unterwegs. Zwei Wochen, all inklusive, dampfend und qualmend viele tausend Kilometer durch das Arabische Meer bis nach Indien. Es war eine fantastische Reise.Von FOCUS-Online-Redakteur Christian Döbber (www.focus.de, 6.2.20)

Erneuerbare überholen die Kohle Erneuerbare Energien haben im Jahr 2019 erstmals mehr zur Stromproduktion in der EU beigetragen als die Kohle, ergibt eine Analyse zweier Thinktanks. Die Treibhausgas-Emissionen gingen so stark zurück wie seit Anfang der 1990er Jahre nicht mehr. Allerdings müssten die Erneuerbaren schneller ausgebaut werden. - (www.klimareporter.de, 6.2.20)

Klima? CO2? Interessiert die SNB alles nicht Das Pariser Abkommen verpflichtet die Schweiz zu einer klimaschonenden Finanzpolitik. Das gelte nicht für sie, sagt die Nationalbank mit ihrem 800-Milliarden-Portfolio. (tagesanzeiger.ch, 6.2.20)

Norwegischer Konzern Equinor: Grünes Image, alte Energien Norwegen möchte gern beim Klimaschutz weit vorn stehen. Auch der staatliche Ölkonzern Equinor gibt sich ein grünes Image und setzt auf Windenergie. Tatsächlich bohren Norwegen und Equinor munter weiter nach Öl. (www.tagesschau.de, 6.2.20)

Wie Sie mit dem E-Bike sicher durch den Winter kommen Immer mehr Menschen nutzen im Winter das Fahrrad. Das gilt genauso für Elektroräder. Wir haben ein paar Tipps fürs Radeln bei Minusgraden. (www.tagesspiegel.de, 6.2.20)

Anstrengungen weiter nötig - Forscher widersprechen 5-Grad-Apokalypse: IPCC-Klima-Horror unwahrscheinlich - Eine Erderwärmung von mehr als 5 Grad bis 2100 - das war ein Szenario, dass die Experten des IPCC bisher für möglich hielten. Jetzt sagen zwei Klimatologen in "Nature", dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass dieser schlimmste Fall eintritt. Trotzdem müssen wir uns anstrengen, um das 2-Grad-Ziel zu erreichen.Von Focus Magazin-Autor Michael Odenwald (www.focus.de, 6.2.20)

An Tankstellen: Total errichtet in Westeuropa 1.000 neue Ladepunkte für Elektroautos Autobauer weltweit forcieren immer stärker die Produktion von Elektroautos. Noch sind die absoluten Verkaufszahlen zwar vergleichsweise niedrig. Doch die meisten Experten sind sich einig: Langfristig hat der Verbrennungsmotor keine Zukunft. Betroffen davon sind logischerweise auch die Betreiber von Tankstellen. Denn wer mit dem Elektroautos unterwegs ist, muss weder Benzin noch Diesel tanken. Damit aber dürften … (feedproxy.google.com, 6.2.20)

Mobilität: Immer mehr Beschäftigte pendeln zur Arbeit 3,4 Millionen Deutsche hatten ihren Arbeitsplatz sogar außerhalb des Bundeslandes, in dem sie wohnen. Auch die durchschnittliche Länge des Arbeitsweges ist gestiegen. (www.sueddeutsche.de, 6.2.20)

Kernkraftwerke: Atomkraft, ja bitte? Das Klima mit Kernkraftwerken schützen zu wollen, klingt verführerisch. Aber leider ist es ausgemachter Blödsinn: ökonomisch, ökologisch und politisch. (www.zeit.de, 6.2.20)

Is the Sun causing global warming? – Climate Change: Vital Signs of the Planet No. The Sun can influence the Earth's climate, but it isn't responsible for the warming trend we've seen over the past few decades. The Sun is a giver of life; it helps keep the planet warm enough for us to survive. We know subtle changes in the Earth's orbit around the Sun are responsible for the comings and goings of the ice ages. But the warming we've seen over the last few decades is too rapid to be linked to changes in Earth's orbit, and too large to be caused by solar activity. (climate.nasa.gov, 6.2.20)

Ganz viel Merkel, und was dann? Was von der ersten Bundeskanzlerin und vier Koalitionen bleibt Agenda 2010, Mindestlohn, Energiewende: Irgendwie hat sich etwas bewegt in Deutschland. Aber was genau? Und wie nachhaltig ist es? Jochen Bittner, Stephan Grünewald und Stephan Hebel nehmen ihr Land genau in den Blick – politisch, gesellschaftlich, psychologisch. (www.nzz.ch, 6.2.20)

Ryanair wegen Aussagen zum Klimaschutz gerügt Europas größte Billig-Fluggesellschaft Ryanair darf einer britischen Behörde zufolge nicht mehr in der jetzigen Form mit einem niedrigen Kohlendioxid-Ausstoß werben. Verbraucher würden sonst in den Medien in die Irre geführt, entschied am Mittwoch die Werbeaufsicht ASA (Advertising Standards Authority) in London. (www.krone.at, 6.2.20)

Politik im Schlafwagen Sie hat es wirklich getan: Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga ist mit dem Nachtzug zum Arbeitsbesuch nach Wien gefahren und erklärt der Nation, wie das geht. Peinliche Propaganda in Zeiten der Klimakrise. (www.nzz.ch, 6.2.20)

So stark engagieren sich deutsche Konzerne für den Klimaschutz und für das Ziel der CO2-Neutralität Mehr geht natürlich immer, doch bei den grossen Unternehmen ist beim Klimaschutz viel in Bewegung gekommen, etliche streben die CO2-Neutralität an oder haben sie bereits erreicht, wie eine NZZ-Umfrage ergab. Doch da die Konzerne aus verschiedenen Branchen stammen, sind sie mit ganz unterschiedlichen Problemen konfrontiert. (www.nzz.ch, 6.2.20)

Verflogener Olympia-Optimismus in Japan Auch in Japan werden negative Auswirkungen des Klimawandels sichtbar. Die Saga um den geflohenen Topmanager Carlos Ghosn ist eine weitere Belastung. Vor den Sommerspielen in Tokio ist die Stimmung im Lande gedämpft. (www.nzz.ch, 6.2.20)

Die Erfassung von Kohlendioxid-Emissionen birgt viele Fehlerquellen Unternehmen lassen ihre Angaben zu den CO2-Emissionen in der Regel von Wirtschaftsprüfern wie KPMG oder EY kontrollieren. Das ist keine triviale Aufgabe, denn die Analyse der Prozesse ist schwierig, und bei der Erfassung der Emissionen gibt es viele Fallstricke. (www.nzz.ch, 6.2.20)

Bayer: führende Position im Bereich Klima Die Ratingorganisation CDP hat Bayer mit dem höchsten Rating „A“ erneut als eines der im Bereich Klima international führenden Unternehmen bewertet. Bei der Untersuchung von mehr als 8.000 Unternehmen legte CDP den Fokus auf den strategischen Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels. Rund zwei Prozent (179 Unternehmen) erzielten lediglich ein A-Rating. (www.umweltdialog.de, 6.2.20)

Nachhaltige und zukunftsfähige Landwirtschaft Die Vorgaben der Europäischen Union verlangen eine Verringerung des Nitratgehalts im Grundwasser. Dabei helfen digitale Techniken, die Forschende unter Federführung der Technischen Universität München (TUM) am Wissenschaftszentrum Weihenstephan entwickelt haben. (www.umweltdialog.de, 6.2.20)

Gebäude als CO2-Speicher? Eine Materialrevolution, die im Städtebau Zement und Stahl durch Holz ersetzt, kann doppelten Nutzen für die Klimastabilisierung haben. Das zeigt jetzt die Studie eines internationalen Teams von Wissenschaftlern. (www.umweltdialog.de, 6.2.20)

Was uns das Sonnenwetter angeht Die Raumsonde Solar Orbiter erforscht das Sonnenwetter. Dieses legt bei uns schon mal das Stromnetz lahm und verursacht Kosten. (tagesanzeiger.ch, 6.2.20)

5.2.20

Pionierwerk verlocht Millionen, statt aus Güsel Gold zu machen Eine mit Steuergeldern lancierte Recycling-Firma soll das Abfallwesen revolutionieren. Kritiker warnen nun vor dem Bankrott. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.20)

Zukunft? Jugend fragen! Umwelt, Klima, Politik, Engagement – Was junge Menschen bewegt Diese Studie untersucht die Meinung junger Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren über Umwelt und Klimaschutz. || #Klimaschutz "Voraussetzung für die #Energiewende ist, keine neue fossile #Infrastruktur zu bauen." So fordert es der Jugendbeirat der #Jugendstudie @bmu @Umweltbundesamt ud83dudc47 Alle Forderungen @ioew_de (www.bmu.de, 5.2.20)

7 Unterschiede von Influencer-Marketing und Blog-Marketing [Anzeige] Ist jeder Blogger gleich ein Influencer? Und wie ist bei einem Instagrammer: Ist er gleichzeitig ein Blogger? trusted-blogs.com klärt auf. (www.basicthinking.de, 5.2.20)

Kassensturz-Test – Vier von zehn Thermobechern überzeugen Viele Isolierbecher halten den Kaffee nicht warm, sind nicht dicht oder gehen zu schnell kaputt. (www.srf.ch, 5.2.20)

Vertikaler Anbau auf dem Vormarsch – Ernährungssicherung durch Inhouse-Tomaten? Was tun, wenn der Platz knapp wird, Wasser nur begrenzt zur Verfügung steht oder auf Pflanzenschutzmittel verzichtet werden soll? In dicht besiedelten Städten oder an trockenen Standorten kann Wissenschaftlern der niederländischen Universität Wageningen zufolge der Anbau von Gemüse in geschlossenen Systemen Lösungen bieten. Mit künstlichem Licht und einem eigenen Wasserkreislauf kann die Bevölkerung mit gesunden, unbehandelten Nahrungsmitteln versorgt werden, die nicht weit transportiert werden müssen. Denn sie werden mitten in der Stadt produziert. | „Vertikal Farming“, also der Anbau in mehreren „Lagen“ übereinander in einem Gebäude sei Dank intensiver Forschung über den optimalen Einsatz von LED-Licht, Wasser und Nährstoffen, ein vielversprechender Ansatz. Einige große Player wie Google, Amazon oder Ikea investierten bereits in diese zukunftsweisende Technik. Allerdings: … (www.bzfe.de, 5.2.20)

Einblick ins Digital Innovation Office Die Digitalisierung gewinnt im Energiebereich stetig an Bedeutung. Die Welt wird vernetzter, Cyber-Gefahren nehmen zu und künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Das Digital Innovation Office im Bundesamt für Energie (BFE) hilft mit, diesen digitalen Wandel aktiv zu gestalten und zukunftsfähige Regeln aufzustellen. Im Interview mit Matthias Galus, Leiter des Digital Innovation Office, erfahren Sie, welche Skills in der Branche gefragt sind, wie man sich einen klassischen Arbeitsalltag in diesem dynamischen Umfeld vorstellen kann und welche Herausforderungen das Team in Zukunft beschäftigen werden. (energeiaplus.com, 5.2.20)

Kraft aus der Wüste Um die Klimaschutzziele zu erreichen, brauchen die Industrienationen synthetische Kraft- und Brennstoffe. Marokko könnte zum ersten Lieferanten werden. Kraft aus der Wüste — Deutsche Energie-Agentur (dena) (www.dena.de, 5.2.20)

Flexibel heizen mit Wärmepumpen-Kaskade Im Ein- bis Zweifamilienhausbereich ist der Einsatz von Wärmepumpen längst Standard. In Mehrfamilienhäusern hingegen werden sie bisher noch zögerlich eingesetzt — obwohl die Vorteile für dessen Einsatz hier auf der Hand liegen: Die Systeme bieten — insbesondere in Kaskade erstellt — flexible Einsatzmöglichkeiten, heizen und kühlen effizient, sind zukunftssicher und umweltfreundlich. Wie es geht, zeigt ein Mehrfamilienhaus mit sechs Wohnungen in Grünheide bei Berlin. Hier kommen drei Luft/Wasser-Wärmepumpen zum Einsatz. (www.ikz.de, 5.2.20)

Undercover bei Klimawandel-Leugnern | Die Strategie des Heartland-Instituts Das Heartland-Institut, eine der einflussreichsten Denkfabriken aus den USA, die den menschgemachten Klimawandel leugnet, will jetzt auch in Deutschland Influencer und Netzwerke aufbauen, um die deutsche Politik zu beeinflussen. (www.zdf.de, 5.2.20)

Verschwörungsideologien und Fake News – erkennen und widerlegen Hoaxes, Fake News und Verschwörungstheorien überschwemmen uns wie nie zuvor. Durch die weitverbreitete Nutzung des Internets, speziell der sozialen Medien, haben es Verschwörungsideologen und Fake News-Portale leichter, ihre Inhalte einer breiten Masse nahezubringen. | Im Umgang mit solchen Inhalten ist es daher entscheidend ihre Unterschiede zu kennen, auf was sie abzielen und wie man sie widerlegen kann. Ein fundiertes Wissen über Quellenrecherche und gelebte Medienkompetenz ist daher unabdingbar. | In diesem kleinen Leitfaden habe ich aus den Inhalten meiner Vorträge und Workshops zusammengefasst, was Hoaxes, Fake News und Verschwörungstheorien ausmacht, warum Menschen ihnen anheimfallen und wie man eine Gegenrecherche zu solchen Meldungen durchführt. (hpd.de, 5.2.20)

Neuer Wirkstoff gegen Gefässverkalkung Wenn im Körper Blutgefässe oder andere Weichteile verkalken, ist das ein Problem. Forschende der ETH Zürich und des ETH-Spin-offs Inositec fanden nun einen Wirkstoff, der diese Gefässverkalkung verhindert. (ethz.ch, 5.2.20)

Herausfordernde Personenrettung am Uetliberg Am Dienstagabend, kurz nach 19.00 Uhr, erhielten die Einsatzkräfte von Schutz & Rettung Zürich die Meldung, dass unterhalb des Uto Kulms Hilferufe zu hören seien. Die sofort ausgerückten Rettungskräfte konnten schon bald eine verletzte Person in unwegsamem Gelände orten. In einer aufwändigen Bergungsaktion wurde der junge Mann mit verschiedenen Verletzungen geborgen und hospitalisiert. (www.stadt-zuerich.ch, 5.2.20)

Grundsätzliches zur Wiederherstellung von Wäldern Eine Billion Bäume pflanzen ist nur ein Teil einer umfassenden Lösung für den Klimawandel. Thomas Crowther plädiert für einen ganzheitlichen Ansatz, der Wiederaufforstung und Emissionsreduktion umfasst. (ethz.ch, 5.2.20)

Tech Matters: HR kämpft ums Klima Gut für die Atmosphäre: Welche Lösungen dabei helfen können, zeigt Anna Ott in ihrer neuen Kolumne "Tech Matters". (www.haufe.de, 5.2.20)

„Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen.“ (Aristoteles) Das Jahr 2020 nimmt Fahrt auf. Der Januar ist passé und wir segeln bereits mitten durch die Februar-Gewässer. Aber haben Sie die richtigen Maßnahmen und Ziele mit an Bord genommen oder müssen Sie noch weitere Crewmitglieder anheuern? Zeit, sich die Kommunikationsplanung für das Jahr einmal genauer anzusehen. (www.vomhoff.de, 5.2.20)

Wetter: Luftverschmutzung machte Europas Winter härter Die Luft in Europa wurde seit den 1970er Jahren deutlich sauberer. Zusammen mit dem Klimawandel machte dies unsere Winter milder. (www.spektrum.de, 5.2.20)

Klimaschutz und Kapitalismus passen perfekt zusammen Ein ungebremster Klimawandel wird richtig teuer, die Klimaziele von Paris dagegen werden die Weltwirtschaft maximal schonen. Das zeigt das Computermodell eines Nobelpreisträgers. Ein Gespräch mit dem deutschen Studienleiter. || Kann #Klimaschutz im #Kapitalismus funktionieren? Ja, grundsätzlich schon, sagen @ALevermann und Kollegen in einer neuen @PIK_Klima -Studie. Heute in der @FAZ_Wissen (www.faz.net, 5.2.20)

Power-to-Gas für Wärmeversorger in der Schweiz Der schweizerische Energieversorger Limeco baut eine Power-to-Gas-Anlage mit Methanerzeugung in Dietikon bei Zürich. (www.energie-und-management.de, 5.2.20)

Energyscape Empfehlungen für eine Landschaftsentwicklung durch Anlagen erneuerbarer Energien in der Schweiz (www.energyscape.ethz.ch, 5.2.20)

Die Fossile Energiewirtschaft in der Krise – Kommt bald der große Crash? Die Forderungen nach dem Kohleausstieg haben die Ausstiegsforderungen der genauso klimaschädlichen Energieträger Erdöl und Erdgas in den Hintergrund gedrängt. Noch immer gelten sie vielfach als unverzichtbar — Erdgas sogar fälschlicherweise als sinnvolle Zwischenlösung für die Energiewende. Zudem erscheinen sie sehr profitabel, denn schließlich machen Öl- und Erdgaskonzerne doch Milliardenumsätze, oder? | Doch auch hier knirscht es gewaltig, wenn man nur ein bisschen genauer hinhört. Die Erdgas- und Ölbranche ächzt unter immensen Schulden und gleichzeitig fallen die Marktpreise für Öl und Gas. Dies wiederum lässt die Schulden nur noch höher wachsen. Etliche Firmen gehen bankrott. Nun ist die Krise der fossilen Rohstoffe an sich ein natürliches und aus Klimaschutzsicht auch ein wünschenswertes Phänomen, jedoch ist davon auszugehen, dass ein größerer Crash auch auf die restliche Wirtschaft übergreifen würde. Wie groß ist dieses Risiko und wie schlimm ist es um die Öl- und Gaskonzerne … (hans-josef-fell.de, 5.2.20)

Strategie-Check 2020: Ist Ihr Corporate Blog auf Kurs? Eine durchdachte Strategie ist das Fundament für wichtige Entscheidungen rund um Ihr Corporate Blog — und für seinen langfristigen Erfolg. (www.start-talking.de, 5.2.20)

Abfallwesen Zürich: Doch kein Gold aus Güsel Als Pionierwerk wurde die Millionenanlage dem Stimmvolk angepriesen. Nach vier Jahren fällt die Bilanz jedoch ernüchternd aus. (www.nzz.ch, 5.2.20)

Kohlekraftwerk Wedel: Wie wichtig ist Hamburg der Klimaschutz wirklich? Laut einem Gutachten könnte Hamburg seine Gebäude auf sehr viel umweltfreundlichere Weise heizen als bisher. Doch das schien lange niemanden interessiert zu haben. (www.zeit.de, 5.2.20)

Umweltverbände entwickeln Plan gegen Plastik Greenpeace und Co. fordern drastische Maßnahmen, um die Produktion und den Konsum von Plastikprodukten zu reduzieren. Die Verpackungshersteller finden das gar nicht lustig — dabei ist der Plan für sie eine Chance. (www.sueddeutsche.de, 5.2.20)

Jucker Farm in Seegräben: Der irrwitzige Weg zweier Brüder Martin und Beat Jucker haben die Jucker Farm in Seegräben zum Ausflugs-Hotspot gemacht. Ihre Firma kauft weiter Höfe zu, dekoriert den Europapark Rust — und kommt ohne Subventionen aus. (www.nzz.ch, 5.2.20)

Grundsätzliches zur Wiederherstellung von Wäldern Eine Billion Bäume pflanzen ist nur ein Teil einer umfassenden Lösung für den Klimawandel. Thomas Crowther plädiert für einen ganzheitlichen Ansatz, der Wiederaufforstung und Emissionsreduktion umfasst. | @CrowtherLab: "Die Reduktion der Emissionen hat höchste Priorität im Kampf gegen den Klimawandel. Wir können den Ausstoss an Treibhausgasen nicht mit Bäumen allein ausgleichen." (ethz.ch, 5.2.20)

Ein Neubau muss jetzt auch aerodynamisch sein Das neue Schulgebäude am Borrweg soll als Vorbild für Stadtklima-gerechte Bauweise dienen. Das Zauberwort: Kaltluftströme. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.20)

Bau-, Energie-, Verkehrs- und Raumplanungskommission: Klimaschutz in der Kantonsverfassung verankern Der Klimaschutz soll als vordringliche Aufgabe des Kantons in der Verfassung verankert werden. Der Kanton Bern soll einen wesentlichen Beitrag leisten, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und so die weitere Erwärmung des Klimas zu begrenzen. Ebenso soll er Massnahmen treffen, um auf die nachteiligen Auswirkungen des Klimawandels reagieren zu können. Die Bau-, Energie-, Verkehrs- und Raumplanungskommission des Grossen Rates (BaK) schickt dazu zwei Varianten eines neuen Verfassungsartikels in die Vernehmlassung. (www.be.ch, 5.2.20)

"Beim Gebäudeenergiegesetz überwiegen die kritischen Punkte" Das Gebäudeenergiegesetz sei kein Schritt nach vorn, sondern ein Trippeln auf der Stelle, urteilt Christian Noll, Geschäftsführer der Deneff. (www.enbausa.de, 5.2.20)

Heizen mit Abwasserwärme Die 9000-Einwohner/-innen-Gemeinde Ilsfeld im Landkreis Heilbronn macht vor, wie Abwasser genutzt werden kann, um eine umweltfreundliche Wärmeversorgung zu garantieren. „Die Gemeinde hat gezeigt, dass sie im Wärmesektor gegen den Strom schwimmt und mehr Erneuerbare Energien nutzt als der Bundesdurchschnitt mit nur 14 % erneuerbarer Wärme — jetzt gilt es, von Ilsfeld zu lernen“, sagt Dr. Robert Brandt, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. (www.ikz.de, 5.2.20)

E-Auto? Brennstoffzelle? Oder doch Diesel? Diese Autoantriebe haben die beste Klimabilanz Welcher Antrieb ist der klimafreundlichste? Mit wachsendem Umweltbewusstsein stellen sich Autokäuferinnen und -käufer zunehmend diese Frage. Antworten bietet nun eine Studie des Schweizer Paul Scherrer Instituts. | In der Gesamt-Klimabilanz schneiden E-Autos mit dem Schweizer Strommix am besten, Benziner am schlechtesten ab, wobei typische Daten von Fahrzeugen aus dem Jahr 2018 zugrunde gelegt wurden. | Es zeigt sich, dass Elektrofahrzeuge in der Herstellung zwar weniger umweltfreundlich sind als Benziner — dass dies aber im Betrieb durch die nicht vorhandenen direkten Abgase mehr als wettgemacht wird. | Die Brennstoffzelle ist nur dann eine gute Option, wenn die Strecken lang sind und viel Nutzlast gefordert ist. Das heisst also vor allem für Schwertransporte und Fernbusse. | Voraussichtlich werden alle Antriebsarten ihren "ökologischen Reifenabdruck" in den nächsten 20 Jahren reduzieren können. Doch E-Autos werden laut Studie auch 2040 die beste Gesamt-Klimabilanz haben. (www.watson.ch, 5.2.20)

Klimawandel-Dienst misst wärmsten Januar in Europa seit Aufzeichnungsbeginn Der vorige Monat war der wärmste Januar in Europa und auch weltweit seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1981. Das geht aus der Statistik des EU-Klimawandeldiensts hervor. Klimaforscher warnen schon länger vor Temperaturextremen. (www.focus.de, 5.2.20)

Stört Temperatur die Altersbestimmung durch radioaktiven Zerfall? Das Alter von Gestein bestimmt man mit Hilfe von radioaktivem Zerfall. Können Wärme und Kälte da in die Quere kommen und das Messergebnis verfälschen? (www.spektrum.de, 5.2.20)

Wie klimafreundlich sind Sie unterwegs? Diese App weiss Rat Halten Sie sich mit Ihrem Mobilitätsverhalten an die Pariser Klimaziele? Mit der Swiss Climate Challenge können Sie genau das ganz einfach und genau messen. Wir waren einen Tag damit unterwegs. (www.bluewin.ch, 5.2.20)

Windhager baut sein Pelletheizungsprogramm aus Der Pelletskessel BioWIN2 Touch von Windhager ist seit diesem Monat auch als Wärmepumpen-Hybridheizung erhältlich. (www.enbausa.de, 5.2.20)

Die Klimaerwärmung ist ein viel zu ernstes und komplexes Problem, als dass es allein von den Banken gelöst werden könnte Keine Branche ist in der Klimadiskussion so stark unter Druck geraten wie der Finanzsektor. Für die Klimabewegung sind Banken der Hebel, um rasche Veränderungen zu erzwingen. Doch diese Rolle können die Institute nicht einnehmen. (www.nzz.ch, 5.2.20)

Reporter über verdeckte Recherche: Geschäftsmodell Klimaleugnung Das Netzwerk Correctiv zeigt, wie die US-Organisation Heartland Klima-Propaganda verbreitet. Verbindungen reichen bis nach Deutschland. (www.taz.de, 5.2.20)

Kognitive Dissonanz – Henrik Nordborg Beim Lesen des grossartigen Buches «Selbst Denken» von Harald Welzer, bin ich wieder auf den Begriff «Kognitive Dissonanz» gestossen. Um es gleich auf den Punkt zu bringen: Die beiden Aussagen «Wir brauchen Wirtschaftswachstum» und «die Wirtschaft macht den Planeten kaputt» stellen eine typische kognitive Dissonanz dar. Kein Mensch ist fähig, mit diesen beiden Gedanken im Kopf glücklich zu leben. Denn daraus leitet sich der Zwang ab, im Interesse der Wirtschaft die Zukunft der eigenen Kinder zerstören zu müssen. | Unser Bedürfnis, diesen gefühlsmässigen Knoten zu lösen, ist stärker als die Rationalität. Einige umgehen das Problem, indem sie einfach die Klimaerwärmung leugnen. Sie nehmen kontrafaktisch an, dass die Wirtschaft der Umwelt nicht schadet. Die dafür erforderliche Ignoranz ist ein kleiner Preis für die Beruhigung des Gewissens. | Ein viel grösserer Teil der Bevölkerung setzt auf das Prinzip Hoffnung. … (nordborg.ch, 5.2.20)

Nationalrat: Wismer setzt auf erneuerbare Energie mit Windrädern Die neue Luzerner Nationalrätin Priska Wismer rüstet ihren Bauernhof konsequent auf erneuerbare Energien um. In der CVP fällt sie mit ihrer ökologischen und sozialen Politik auf. (www.nzz.ch, 5.2.20)

Klimawandel und ISO-Umweltnormen Der Klimawandel und generell Umweltprobleme lassen sich nicht allein durch staatliches Handeln lösen. Auch nichtstaatliche Organisationen leisten bedeutende Beiträge zur Wahrung der Qualität unseres Lebensraumes. (www.nzz.ch, 5.2.20)

Ökonomenstimme: Wie Klimawandel und Geburtenrate zusammenhängen Warum stockt der demographische Übergang in Subsahara-Afrika? Anhand von historischen Daten aus den USA wird ersichtlich, weshalb der Klimawandel die Geburtenrate in den ärmsten Regionen steigern könnte — und soziale Sicherungsnetze Abhilfe schaffen könnten. Dass Kinder in armen, ländlichen Regionen der Altersvorsorge dienen, ist hinlänglich bekannt. Das alleine erklärt aber nicht, weshalb der demographische Wandel in manchen Ländern in Subsahara-Afrika stockt. Die Menschen dort sind extrem risikoavers, sie haben viel zu verlieren. Trifft sie wirtschaftlicher Schaden, beispielsweise in Form eines Ernteausfalls, dann riskieren sie, in extreme Armut abzugleiten. Häufig schaffen sie es aus dieser Situation nicht mehr heraus. Warum aber entscheiden sie sich trotzdem für mehr Kinder? Meine These (Grimm 2019): Kinder dienen in armen, ländlichen Regionen nicht nur der Altersvorsorge, sondern auch der Absicherung gegen befürchtete Schäden, wie eben Ernteausfälle. Kinder übernehmen Arbeiten … (www.oekonomenstimme.org, 5.2.20)

Helping a warming world to keep cool A commentary by Chiara Delmastro, John Dulac | Heatwaves this summer that have left many Europeans sweltering highlight the growing demand for air conditioning in a warming world. Access to cooling services is becoming a major issue, especially in developing countries where owning an air conditioner is still uncommon. | Nearly 2.8 billion people today live in hot countries, where the average daily temperature is greater than 25 °C. Less than 10% of them own an air conditioner, compared with ownership of more than 90% in countries like Japan and the United States. And while as many as 2.5 billion people in hot countries are projected to have an air conditioner by 2050, another 1.9 billion could still be going without. | Recent IEA analysis examines the amount of energy that would be needed to provide access to affordable and sustainable cooling solutions for all. We consider in our Cooling for All scenario the challenges and implications of achieving access to air conditioning … (www.iea.org, 5.2.20)

Aus Holz mach Bioplastik mach Holz Konventionelle Kunststoffverpackungen basieren in der Herstellung auf Erdöl und belasten nach Gebrauch als Plastikmüll die Umwelt. Das Forschungsprojekt „SusPackaging“ an der Universität Stuttgart will bioverträgliche Verpackungsmaterialien entwickeln, die nachhaltig produzierte Substrate als Ausgangsstoff haben und in wenigen Monaten komplett abbaubar sind. (www.umweltdialog.de, 5.2.20)

Energiewende: Aussteigen ist möglich … wenn wir wollen Über 300 Forschende erarbeiteten im Rahmen der Nationalen Forschungsprogramme "Energiewende" und "Steuerung des Energieverbrauchs" zahlreiche Innovationen und Erkenntnisse, um die Energiestrategie 2050 umzusetzen. Nun sind die Programme abgeschlossen und der Schweizerische Nationalfonds legt unter dem Titel "Nationales Forschungsprogramm Energie" das gemeinsame Resümee vor. (www.umweltdialog.de, 5.2.20)

EU will Wald nutzen und schützen Quadratur des Kreises: Wälder sollen CO2 binden und der EU helfen, bis 2050 klimaneutral zu werden. Auch als schnell nachwachsender Brennstoff und als Baumaterial soll Holz verwendet werden. Doch die wachsende Nachfrage bedroht die wenigen noch bestehenden Urwälder in Europa. - (www.klimareporter.de, 5.2.20)

Reparieren statt wegwerfen Dank der Digitalisierung könnten wir Energie sparen und Warenkreisläufe optimieren. Das schont die Umwelt. Im Moment passiert allerdings das Gegenteil. (www.news.uzh.ch, 5.2.20)

7 Tipps für nachhaltige Outdoor-Bekleidung & faire Outdoor-Marken Nachhaltige Outdoor-Bekleidung zu finden, ist nicht ganz leicht. Die Materialien sind komplex, in vielen Geschäften findet man nur Mainstream-Marken. 7 Tipps, mit denen du bei Outdoor-Bekleidung die bessere Wahl triffst. - Der Beitrag 7 Tipps für nachhaltige Outdoor-Bekleidung & faire Outdoor-Marken erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.2.20)

Die Kehrseite dieser Scheinlösung: #BioKerosin braucht VIEL #Energie, zu deren Herstellung es VIEL #Fläche braucht! Die Forschung arbeitet dran: @sunriseaction @esc_ethz_ch aber der Weg ist noch weit. @Energy_WSL (twitter.com, 5.2.20)

CO2-Grenzsteuer soll Green Deal den Weg ebnen Die Europäische Union plant eine CO2-Steuer auf Waren aus Drittländern um Umweltdumping zu verhindern und die eigene Wirtschaft zu schützen. Sie riskiert damit einen Handelskrieg mit den USA. - (bizz-energy.com, 5.2.20)

Klimawandel im Fernsehen: Jenseits von Ökoschlappen „Grünes Storytelling“ heißt der Versuch, das Thema Klimawandel zugänglicher machen. Das deutsche Fernsehen hat hier noch Nachholbedarf. mehr... (www.taz.de, 5.2.20)

Pariser Klimaschutzziele: Bank mit grünem Portfolio Die GLS-Bank hat die Klimabilanz ihres Anlagengeschäfts untersucht. Das Ergebnis: 1,5 Grad sind machbar. Doch die Berechnung hat einen Haken. mehr... (www.taz.de, 5.2.20)

Typographie-Trends 2020: Die gefragtesten Styles des Jahres Mit jedem neuen Jahr folgen auch neue Designs - und 2020 bildet keine Ausnahme. Wir zeigen dir die vier angesagtesten Typographie-Trends des Jahres. - Jährlich ergeben sich neue Visual Trends, die im Grafikdesign kursieren – und einer der wichtigsten Aspekte hierbei ist die Typographie. Text steuert unseren Fokus bei der Bewerbung eines Produktes und ist somit essenziell für jedes gute Design. Bereits zuvor adressierten wir einige der Design Trends 2020. Es ist dementsprechend wichtig zu wissen, wie man Typographie geschickt zum eigenen Vorteil nutzt und wo die Trends liegen. Die vier, welche dieses Jahr wohl dominieren werden, hat Satori Graphics kürzlich in einem Video vorgestellt: - - - - - - - - - - Aktuelle Typographie-Trends - - - - Text im Grafikdesign wird dem Grafiker zufolge künftig modernisiert und innoviert, wenn auch weiterhin altbekannte Stilistiken Anwendung finden werden. Es ist zu erwarten, dass wir Typographie in vielseitig interessanter Nutzung finden werden und in den verschiedensten Designformaten. Doch in welcher Form? - - - - 1. Bold Text - - - - Der erste von Satori vorgestellte Trend ist einer, welcher uns bereits aus vorherigen Jahren bekannt ist. Statt legeren und subtilen Schriftarten, greift man auf fettgeschriebene zurück, um den Text weiter in den Vordergrund zu rücken. Dennoch sollte man es hiermit nicht  >| (onlinemarketing.de, 5.2.20)

Gratis Zug fahren Der ökologische Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft ist eine Jahrhundertaufgabe. Aber eine machbare, sagt Nachhaltigkeitsforscher Kai Niebert. Das Geld für den Umbau ist da, was es braucht, sind Mut und die richtige Politik. (www.news.uzh.ch, 5.2.20)

"Klimaneutralität bis 2050 ist eine Illusion" Der Wohlstand eines Landes ist noch immer mit hohen CO2-­Emissionen pro Kopf verbunden, so eine aktuelle Studie der Deutschen Bank. Autor Eric Heymann erklärt im DW-Interview, warum das auf absehbare Zeit auch so bleibt. (www.dw.com, 5.2.20)

Sirenenalarm, Druckluft und sich sträubende Haare Sirenengeheul!? Ein verunsicherter Blick auf die Uhr. Exakt 13:30. Aha, Sirenentest! Jeweils am ersten Mittwoch im Februar findet der jährliche schweizweite Sirenentest statt. Doch seit wann gibt es in der Schweiz überhaupt Sirenen und was hat dieses haarsträubende Kommunikationsmittel für eine Geschichte? weiterlesen Der Beitrag Sirenenalarm, Druckluft und sich sträubende Haare erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. (blog.nationalmuseum.ch, 5.2.20)

4.2.20

Shell macht Angebot für klimaneutrales Fahren Shell bietet ab Frühjahr auch Pkw-Fahrern an, heute noch unvermeidbare CO2-Emissionen zu kompensieren. || Das hat der Chef des Shell Tankstellengeschäftes in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Jan Toschka, heute in Hamburg angekündigt. Damit baut das Unternehmen weiter konsequent sein Angebot an saubereren Energielösungen aus, um dabei zu helfen, die Klimaziele zu erreichen und Autofahrern Wahlmöglichkeiten zu bieten. «Wir verfolgen einen dreistufigen Ansatz: vermeiden, reduzieren, kompensieren, der es in Summe jedem Kunden ermöglicht, klimaneutral zu fahren, wenn er es möchte», erklärt Julian Weber, Leiter des Tankstellengeschäfts in der Schweiz. Denn trotz steigenden Anteils von alternativen Antrieben ist der Grossteil der Schweizer Fahrzeugflotte noch immer konventionell unterwegs und auch bei den Neuzulassungen liegt der Anteil der Fahrzeuge mit reinem Verbrennungsmotor nach wie vor bei knapp 88 Prozent. (www.shell.ch, 4.2.20)

Shell bietet „klimaneutrales Autofahren“ an Wirksamer Klimaschutz oder nur ein Obolus zur Beruhigung des eigenen Gewissens? Shell-Kunden können künftig ihren CO2-Ausstoß mit einem Aufpreis auf den Spritpreis ausgleichen. | Der Energiekonzern Shell will seinen Kunden künftig anbieten, ihren CO2-Ausstoß mit einem freiwilligen Aufpreis für den Erhalt und die Aufforstung von Wäldern auszugleichen. Dazu habe Shell renommierte internationale Projekte ausgewählt, zum Beispiel in Peru und Indonesien, teilte Shell am Dienstag in Hamburg mit. "Auch wenn die Vermeidung von CO2 sicherlich besser gewesen wäre, so hilft es auch nicht, nichts zu tun", sagte Tankstellen-Chef Jan Toschka. "Denn die knapp 47 Millionen konventionellen Autos werden nun mal nicht über Nacht verschwinden." Auch bei den Neuzulassungen des Jahres 2019 habe der Anteil von reinen Verbrennungsmotoren bei gut 91 Prozent gelegen. (bizz-energy.com, 4.2.20)

Keine Energiewende und kein Klimaschutz ohne Wärmewende Wie sieht die Zwischenbilanz der Wärmewende in Baden-Württemberg im Jahr 2020 aus? Können Energiewende und Klimaschutz ohne Wärmewende überhaupt gelingen? (www.energie-klimaschutz.de, 4.2.20)

IÖW: Buchbeitrag: What Do Users Expect from Climate Adaptation Services? Wie müssen Klimaanpassungsdienste gestaltet sein, damit verantwortliche Akteure sie in der Praxis gut verwenden können? In Vorbereitung für das Deutsche Klimavorsorge-Portal (www.klivoportal.de) — ein von der Bundesregierung initiiertes Portal für Klimaanpassung und Klimainformationen — hat das IÖW im Auftrag des Umweltbundesamtes die Anforderungen und Erwartungen der Nutzer/innen erhoben. Die Ergebnisse sind nun in einem Buchbeitrag im „Handbook of Climate Services“ in der Reihe „Climate Change Management“ des Springer Verlages erschienen. (www.ioew.de, 4.2.20)

IÖW: Buchbeitrag: What Do Users Expect from Climate Adaptation Services? Wie müssen Klimaanpassungsdienste gestaltet sein, damit verantwortliche Akteure sie in der Praxis gut verwenden können? In Vorbereitung für das Deutsche Klimavorsorge-Portal (www.klivoportal.de) — ein von der Bundesregierung initiiertes Portal für Klimaanpassung und Klimainformationen — hat das IÖW im Auftrag des Umweltbundesamtes die Anforderungen und Erwartungen der Nutzer/innen erhoben. Die Ergebnisse sind nun in einem Buchbeitrag im „Handbook of Climate Services“ in der Reihe „Climate Change Management“ des Springer Verlages erschienen. (www.ioew.de, 4.2.20)

Der Schlüssel zu mehr Intelligenz im System Künstliche Intelligenz kann dabei helfen, die Komplexität einer integrierten und dezentralen Energiewende besser zu beherrschen. Der Schlüssel zu mehr Intelligenz im System — Deutsche Energie-Agentur (dena) (www.dena.de, 4.2.20)

Elektroautos – je länger die Strecke, desto besser die Kimabilanz Alternative Antriebe auf dem Prüfstand: Das Elektroauto schneidet in der Schweiz gut ab, aufgrund eines wichtigen Kriteriums. | Welcher Antrieb ist der klimafreundlichste? Mit wachsendem Umweltbewusstsein stellen sich Autokäuferinnen und -käufer zunehmend diese Frage. Antworten bietet nun eine Studie des Paul Scherrer Instituts. | Vor den ersten Kilometern schneiden Elektroautos in Sachen Klimabilanz noch schlechter ab als andere Fahrzeuge. Je weiter man jedoch damit fährt, desto besser wird diese Bilanz. Grund dafür ist, dass die Herstellung der Batterie für E-Autos relativ viele Emissionen verursacht. Der Betrieb mit Strom aus erneuerbaren Quellen macht diesen anfänglichen Nachteil jedoch mehr als wett, zeigt eine Studie des Paul Scherrer Instituts (PSI), von der das Institut in seinem Magazin berichtet. (www.handelszeitung.ch, 4.2.20)

Besucherzentrum Bözberg Das Besucherzentrum in Bözberg ist eine Plattform, um die Vor- und Nachteile von Freileitungen und Erdverkabelungen sachlich aufzuzeigen und darüber zu diskutieren. (swissgrid.ch, 4.2.20)

DUNKELKAMMER DEMOKRATIE / SERIE | Die Leiden der Schweizer Mediendemokratie Wenn Redaktionen dichtmachen und Zeitungen verschwinden, stirbt auch ein Stück Demokratie. Darum will jetzt der Bundesrat Gegensteuer geben. (s.swissin.fo, 4.2.20)

Rosengarten: Der Stadtrat überlässt das Feld den Alt-Magistraten Das von Alt-Politikern edelmütig vor sich hergetragene Motto «servir et disparaître» wurde im Abstimmungskampf zur Rosengarten-Vorlage grossflächig ignoriert. Daran trägt der gegenwärtige Stadtrat eine Mitschuld. (www.nzz.ch, 4.2.20)

Museum für Kommunikation: Eine halbe Million Fotos werden digitalisiert Das Museum hat im letzten Jahr eine digitale Strategie entwickelt. Bereits sind erste Projekte als VR-Formate rekonstruiert. Jetzt ist das Fotoarchiv dran. (www.persoenlich.com, 4.2.20)

„Comedy for Future“ : TV-Komiker machen Show für Klimaschutz Als Aktion für den Klimaschutz planen 17 fernsehbekannte Comedians eine gemeinsame Show in der Kölner Lanxess-Arena. (www.tagesspiegel.de, 4.2.20)

Malaysia will am EU-Markt bleiben und setzt auf „nachhaltiges Palmöl“ – EURACTIV.de Palmöl-Verbot: Malaysia droht mit Gegenmaßnahmen | Die Entscheidung des EU-Parlaments, Palmöl als Biokraftstoff zu verbieten, sei „drastisch und diskriminierend“, so Malaysias Rohstoffminister Datuk Seri Mah Siew Keong. | Malaysia wird Ende Februar eine Delegation nach Europa entsenden, um seine neu beschlossenen Maßnahmen zur nachhaltigen Gestaltung der Palmölproduktion vorzustellen. Damit soll ein schrittweiser Palmöl-Ausstieg der Europäischen Union bis 2030 umgangen werden. (eurac.tv, 4.2.20)

Innovationen dürfen nicht nur technisch gesehen werden Bei technologischen Innovationen und neuen Prozessen müssen die gesellschaftlichen Bedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt werden. | Die Autoren: Anke Hassel ist Professorin für Public Policy an der Hertie School Berlin und Mitglied im Hightech Forum. Felix Sieker ist Doktorand an der Hertie School Berlin. (www.handelsblatt.com, 4.2.20)

Anfrage 38/2020: Sommerlicher Wärmeschutz in Kombination mit Klangraumgestaltung Einerseits ist der sommerliche Wärmeschutz in Siedlungsgebieten eine grosse Herausforderung. Andererseits ist die Klangraumgestaltung in Kombination mit Lärmschutz eine bisher vernachlässigte Thematik. Die beiden Themenbereiche haben ein Synergiepotenzial bei möglichen Verbesserungsmassnahmen. Zudem besteht eine gute Chance für eine hohe Kosten-Nutzen-Effizienz dieser gemeinsamen Massnahmen. | Der Lösungsansatz ist bei der Ausgestaltung von Oberflächen sowie baulichen und räumlichen Strukturen zu finden. Glatte, eintönige, schallharte und versiegelte Oberflächen sind bezüglich Schall und sommerlichem Wärmeschutz problematisch. | Vielfältige, offenporige Oberflächenqualitäten, beschattete Räume, Begrünungen, Wasserflächen sowie Massnahmen zur Nachtauskühlung und vieles mehr sind mögliche Lösungsansätze. (kantonsrat-zh.talus.ch, 4.2.20)

Woher kommen mein Kaffee und die Luxushandtasche? – Kunden erhalten Einblick in Lieferketten Konsumenten wollen vermehrt wissen, woher Produkte stammen. Unternehmen wie Nestlé oder Carrefour reagieren auf diesen Trend — und setzen dabei auf Blockchain-Technologie. (www.nzz.ch, 4.2.20)

BLAUER WASSERSTOFF – LÖSUNG ODER PROBLEM DER ENERGIEWENDE? WASSERSTOFF VON GRÜN BIS GRAU — EINE FARBENLEHRE | Grüner, grauer, blauer, türkiser Wasserstoff (www.greenpeace-energy.de, 4.2.20)

Wie die Stadt Zürich die ZKB-Millionen verteilen will 13,6 Millionen Franken erhält die Stadt von der Kantonalbank. Vom Jubiläumsgeschenk profitieren sollen Jugendliche und das Klima. Andere Gemeinden haben konkretere Ideen. (tagesanzeiger.ch, 4.2.20)

Plusenergiehaus: sinnvoll für Umwelt und Geldbeutel Beim Hausbauen nicht nur Geld, sondern auch Schäden an der Umwelt zu sparen, klingt für umweltbewusste Sparfüchse mit Wunsch nach einem Eigenheim wie ein weit entfernter Traum. Mit einem Energiesparhaus geht's. (globalmagazin.com, 4.2.20)

Konsumspuren: Digitales Bildungsmaterial für den Unterricht Konsum und seine globalen Auswirkungen | Wie verändern wir mit unserem Konsum die Welt? Was bedeutet nachhaltiges Wirtschaften? Und wie können wir positive Spuren hinterlassen? Kurz: Wie geht Klimaschutz im Alltag? | Diese Fragen können Sie mit dem Bildungsmaterial „Konsumspuren“ im Unterricht mit Ihren Schüler*innen erarbeiten – und zwar auf völlig neuartige Weise – mit Tablet und Smartphones im Klassenzimmer. (www.greenpeace.de, 4.2.20)

Strategische Planung 2020 bis 2023: Klima- und Umweltziele – Stadt Zürich Stadtrat Daniel Leupi hat heute an einer Medienkonferenz die Strategische Planung 2020 bis 2023 des Finanzdepartements vorgestellt. Ein zentrales Thema ist die Umsetzung von Klima- und Umweltzielen. Zudem hat der Stadtrat die Verwendung der ZKB-Jubiläumsdividende in der Höhe von 13,6 Millionen Franken festgelegt. Das Geld soll für Projekte und Ideen in den Themenschwerpunkten «Kinder und Jugend» sowie «Klima und Umwelt» eingesetzt werden. | Diese Ziele sollen übergeordnet mit der Umsetzung von neun unterschiedlichen Massnahmen erreicht werden. Unter anderem soll bis 2030 die CO2-neutrale Versorgung der städtischen Wohnsiedlungen mit zu 100 Prozent erneuerbarer Energie umgesetzt sein. Die städtischen Rechenzentren sollen ökologisch und energieeffizient genutzt werden. Zudem werden Anleihen der Stadt Zürich am Kapitalmarkt als grüne Investitionen positioniert. (www.stadt-zuerich.ch, 4.2.20)

Klimawandel: 10 Milliardäre, die der Kampf für die Umwelt reich gemacht hat Von wegen Umweltschutz lohnt sich nicht! Im Milliardärsindex von Bloomberg finden sich zahlreiche Beispiele pfiffiger Geschäftsleute, die aus dem Kampf gegen den Klimawandel ein lohnendes Geschäft gemacht haben. Hier sind die zehn erfolgreichsten. (www.focus.de, 4.2.20)

Mit Greta auf grosser Fahrt Elayna Carausu und Riley Whitelum leben auf einem Boot. Nun veröffentlichen sie die Videos ihrer Reise mit Greta Thunberg. Hunderttausende schauen zu, voller Sehnsucht. (tagesanzeiger.ch, 4.2.20)

Geplatzte Finanzierung - Oply sagt Tschüss: Carsharing-Anbieter muss Dienst einstellen - Wieder gibt ein Carsharing-Anbieter in Deutschland auf. Doch das Aus für Oply liegt nicht an mangelnder Nachfrage, sondern am „zonenbasierten“ Angebot, in das die Investoren derzeit kein Geld stecken wollen. (www.focus.de, 4.2.20)

Großbritannien: Britische Regierung verbietet Zulassung von Verbrennerautos ab 2035 Großbritannien will die Neuzulassung Diesel-, Benzin- und Hybridautos früher stoppen als geplant. Bis 2050 will das Land das Ziel der Null-Emissionen erreichen. (www.zeit.de, 4.2.20)

Das Risiko in der Nachkommastelle Am Mittwoch können Siemens und sein größter Aktionär Blackrock ihren Bekenntnissen zum Klimaschutz Taten folgen lassen – oder klar aussprechen, dass sie mit dem Adani-Projekt bereit sind, unsere Zukunft auch für die letzte Nachkommastelle aufs Spiel zu setzen, meint unsere Gastautorin von der Umweltorganisation 350.org. - (www.klimareporter.de, 4.2.20)

Sturmtief «Petra» fegt mit bis zu 170 Kilometern pro Stunde über die Schweiz und hält Feuerwehren und Polizei auf Trab Im Kanton Bern beschädigte der Sturm Stromleitungen; zudem wurden in mehreren Kantonen Bäume entwurzelt, Gebäude abgedeckt und Baugerüste weggerissen. Mindestens zwei Autofahrer wurden verletzt. (www.nzz.ch, 4.2.20)

Ab 2035 nur noch abgasfreie Autos in England Großbritannien will ab 2035 keine neuen Diesel-, Benzin- und Hybrid-Autos mehr zulassen. Das Aus für diese Fahrzeuge werde damit um fünf Jahre vorgezogen, kündigte Premierminister Boris Johnson laut Manuskript für eine Rede an, die er am Dienstag halten will. „So wie wir unser Konzept für Null-Emissionen im Jahr 2050 in diesem Jahr entwickeln werden, so wollen wir auch andere Staaten auf dieses Ziel verpflichten.“ (www.krone.at, 4.2.20)

Schau mir in die Augen, Kleines! Manchen fehlt nur sprichwörtlich der Weitblick. Aber immer mehr Menschen fehlt er auch medizinisch gesehen. Was man dagegen tun kann, warum immer weniger Menschen blaue Augen haben und wie unsere Sehorgane eigentlich funktionieren. (www.coopzeitung.ch, 4.2.20)

Wie groß ist das Adani-Projekt? Vor der morgigen Siemens-Hauptversammlung wächst der Protest gegen die Mithilfe beim Adani-Projekt. Gegen den Aufschluss der australischen Mega-Kohlegrube demonstrierte Greenpeace gestern auch beim größten Siemens-Einzelaktionär Blackrock. Wie viel CO2-Emissionen durch die Mine am Ende drohen, ist aber noch nicht klar. - (www.klimareporter.de, 4.2.20)

Smart-Meter-Markteinführung für Strom beginnt Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die technische Möglichkeit zum Einbau von Smart-Meter-Gateways als Herzstück des intelligenten Messsystems festgestellt. Damit kann der Einbau solcher Systeme beginnen. Einen Pflicht-Einbau für EEG-Anlagen gibt es noch nicht. (www.ikz.de, 4.2.20)

Smart-Meter-Markteinführung für Strom beginnt Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die technische Möglichkeit zum Einbau von Smart-Meter-Gateways als Herzstück des intelligenten Messsystems festgestellt. Damit kann der Einbau solcher Systeme beginnen. Einen Pflicht-Einbau für EEG-Anlagen gibt es noch nicht. (www.ikz.de, 4.2.20)

Superhydrophobe Stoffe entfernen Ölfilme von Wasseroberflächen Bionik gegen die Ölpest: Bionik gegen die Ölpest Eine unscheinbare Pflanze könnte bald als Retter in der Umwelttechnik dienen: Einem Forscherteam ist es gelungen, extrem wasserabweisende Textilien zu entwickeln, die ähnlich wie die Oberflächenhaare des Schwimmfarns funktionieren. Dieser neue Stoff kann Verschmutzungen durch Ölfilme effektiv von Wasseroberflächen entfernen und in einen schwimmenden Behälter transportieren. Das Öl kann anschließend wiederverwendet werden. (www.scinexx.de, 4.2.20)

Lemb: "Es fehlt an der notwendigen Dynamik" Im E&M-Gespräch fordert IG Metall Vorstandsmitglied Wolfgang Lemb eine Beschleunigung der Energie- und Wärmewende — auch um Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen. (www.energie-und-management.de, 4.2.20)

Ersatzneubau SAW Alterssiedlung «Espenhof Nord», Zürich Die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich erneuert ihre Gründungssiedlung «Espenhof» in Zürich Albisrieden. Für den Siedlungsteil «Espenhof Nord» ist ein Ersatzneubau geplant. Das Projekt «Muchacho con pipa» der Arbeitsgemeinschaft Bollhalder Eberle + Theres Hollenstein mit planetage Landschaftsarchitekten hat den Projektwettbewerb für sich entschieden. | Die rund 150 geplanten, altersgerechten 1.5 bis 3.5-Zimmer-Wohnungen ermöglichen selbstständiges Wohnen und Leben im Alter mit und ohne Dienstleistungen je nach individuellem Bedarf. Sie sind praktisch und profitieren alle von zweiseitiger Orientierung zu Hof- und Gartenräumen. Der denkmalgeschützte Siedlungsteil «Espenhof Süd» wird angemessen ergänzt und die Gesamtanlage «Espenhof» dadurch städtebaulich und sozialräumlich gut ins Quartier integriert. (competitions.espazium.ch, 4.2.20)

NEUE HEIZSYSTEME Hybridsystem: mit Gasheizung und Wärmepumpe Das Hybridsystem «Oenovia-Gas» kombiniert Wärmepumpe, Gasheizung und Warmwassererwärmer. Die Kombination von Wärmepumpe und Gasheizung in einem System ist nicht nur wirtschaftlich und ökologisch, sondern gewährleistet auch eine optimale Versorgungssicherheit. (www.aquaetgas.ch, 4.2.20)

E-Bike, Lime und Co – Individuelle Elektromobilität in der Stadt der Zukunft Das Elektroauto ist häufig im Gespräch, wenn es um Mobilitätskonzepte in der Zukunft geht. Gerade in der Stadt scheinen sich kleine, wendige E-Autos bereits durchzusetzen, da sie für die Begebenheiten dort gut geeignet sind. Doch dabei wird oft übersehen, dass das Autofahren an sich in Städten häufig eher suboptimal ist und an dessen Stelle individuellere Transportmöglichkeiten beliebter werden. Verschiedene, in den Startlöchern stehende Elektrotechnologie und andere Zukunftskonzepte können dafür Lösungen bereitstellen, die die Art, wie wir uns durch den Stadtraum bewegen, verändern werden. Ein Ausblick. (www.trendsderzukunft.de, 4.2.20)

Social Media Market Insights: Niedrigere Inventarpreise und mehr Social Branding Im vierten Quartal 2019 haben Marketer in Deutschland besonders das Branding gepusht. Trotz Anstieg am Black Friday sind die Inventarpreise YoY aber sogar gesunken. (onlinemarketing.de, 4.2.20)

IÖW: Studie: Beschluss des „Klimanotstands“ ist für viele Kommunen mehr als Symbolik Immer mehr Kommunen rufen den „Klimanotstand“ aus. Dies ist für viele mehr als ein symbolisches Anerkennen der Klimakrise, wie eine jetzt veröffentlichte Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung zeigt. Kommunen, die es sich vornehmen, alle kommunalen Maßnahmen verpflichtend auf ihre Klimawirkung zu prüfen und dies mit einem breiten Monitoring verbinden, heben den Klimaschutz auf eine neue Ebene, so die Einschätzung der Untersuchung. (www.ioew.de, 4.2.20)

Jahrhunderte altes Wissen liegt brach Der Wandel in Richtung Nachhaltigkeit passiert oft, ohne dass die lokale Bevölkerung einbezogen wird. | Der Wissenschaftsbetrieb ignoriert das Wissen von Indigenen und Lokalbevölkerung grösstenteils. | Wenn sich die Wissenschaft mit deren Wissen beschäftigt, dann nur, um bereits bestehendes Wissen zu bestätigen. | Um nachhaltigen Wandel zu erzielen, könnten die Perspektiven der Lokalbevölkerung aber einen wichtigen Teil beisteuern (www.higgs.ch, 4.2.20)

Martin Frick, UNFCCC Senior Director – FULL INTERVIEW – Communities for Future Communities for Future Online Summit: Our Response to the Climate Emergency. Know more at: | Martin Frick is Senior Director for Policy and Programme Coordination, UNFCCC. Achieving climate justice has been the primary motivation behind Martin's career in tackling climate change. He sees our current crisis as an opportunity and a catalyst for deeper cooperation in manifesting our visions of sustainability. Martin calls on us to speak up and make our voices heard as we can only achieve our climate goals if we mobilize at the grassroots and empower those already doing the work. He also reminds us that the ways we invest our money, both individually and through large climate funds, can shift the ways we value and handle food and lead us to a better future. (www.youtube.com, 4.2.20)

CRM-Lösungen für die Energiewende Unter dem Motto "Energiewende erfolgreich gestalten" zeigt Cursor Software in Essen Neues aus der Prozess-Exzellenz in Kundenservice, Marketing und Vertrieb. (www.energie-und-management.de, 4.2.20)

Die SBB kämpfen mit der Uhr und der eigenen Unzulänglichkeit Die Verspätungen bei den SBB haben erneut zugenommen. Auf etlichen Linien fährt ein Drittel der Züge unpünktlich — und Besserung ist nicht in Sicht. (www.nzz.ch, 4.2.20)

Umweltexperte Rainer Grießhammer über Rollenkonflikte, effizienten Klimaschutz und die vielen Vorzüge eines Tempolimits: „Der Selbstbetrug wird immer absurder“ Den Müll zu trennen, Energiesparlampen zu nutzen und im Bioladen einzukaufen, macht einen noch nicht zum Klimaschützer, sagt der renommierte Umweltexperte Rainer Grießhammer. Im Interview erklärt er, wo die Bürgerinnen und Bürger wirklich viel Kohlendioxid einsparen können und an welchen Stellschrauben die Politik dringend drehen muss, wenn die Klimakatastrophe noch verhindert werden soll. | Früh warnte Grießhammer vor dem Klimawandel und forderte in Büchern eine engagierte Klimaschutzpolitik und nachhaltigen Konsum: „Der Öko-Knigge“, „Ozonloch und Treibhauseffekt“ (1989), „Der Klimaknigge“ (2007). Jüngst erschienen ist sein Buch #klimaretten — Jetzt Politik und Leben ändern, Lambertus-Verlag. (www.fr.de, 4.2.20)

Umstieg auf Flüssiggas spart vier Millionen Tonnen CO2 ein Durch den Umstieg von Öl- auf Flüssiggasheizungen kann deutlich CO2 eingespart werden, berichtet der Deutsche Verband Flüssiggas. (www.enbausa.de, 4.2.20)

Deutsche wollen mehr Infos über Heizkosten, am besten digital Heizen wird für die Verbraucher voraussichtlich teurer. Es ist also nicht verwunderlich, dass mehr als 2/3 der Deutschen häufiger über Verbrauch und Kosten informiert werden möchten — und zwar am liebsten digital per E-Mail. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov und des Energiedienstleisters Ista. Deutschlandweit wurden über 2000 Bürger verschiedener Altersgruppen befragt. (www.geb-info.de, 4.2.20)

In der Smart City ist trotz Vernetzung und Digitalisierung guter Rat teuer, wenn alle online mitreden Klicks und Likes sind eine schnelle Sache, doch für einen vertieften Dialog reichen sie nicht. Vor allem nicht, wenn es um Schweizer Städte geht. (www.nzz.ch, 4.2.20)

Schafft Modellgebäude gutes Klima? In dem vom DBU geförderten Projekt des Ingenieurbüros sbp Sonne wird nun der Prototyp eines Schulungs-Gewächshauses in Berlin entwickelt. Es soll als Plusenergiehaus funktionieren — also gleich viel oder weniger Energie verbrauchen, als es erzeugt. Möglich machen soll dies moderne Technik, aber auch das gemeinsame Nutzen des Gebäudes durch Pflanzen und Menschen. (www.umweltdialog.de, 4.2.20)

World Energy Outlook 2019 – Analysis – IEA World Energy Outlook 2019 — Analysis and key findings. A report by the International Energy Agency. | «The world urgently needs to put a laser-like focus on bringing down global emissions. This calls for a grand coalition encompassing governments, investors, companies and everyone else who is committed to tackling climate change.» | Deep disparities define today's energy world: oil markets and geopolitical tensions, carbon emissions and climate targets, the promise of energy for all and the lack of electricity access for 850 million people around the world. | World Energy Outlook 2019 explores these widening fractures in detail. It explains the impact of today's decisions on tomorrow's energy systems, and describes a pathway that enables the world to meet climate, energy access and air quality goals while maintaining a strong focus on the reliability and affordability of energy for a growing global population. (iea.li, 4.2.20)

Dringend gesucht: Wundermittel für Bienen, Böden, Bauern, Bürger Ob Heuschreckenplage in Ostafrika oder Insektenschwund in Deutschland: Diese Katastrophen sind auf den Klimawandel, den großen Bedarf an Nahrungsmitteln und Fehler in der Landwirtschaft zurückzuführen. (www.dw.com, 4.2.20)

Die Informatiktage 2020 stehen kurz bevor! Wir sind Partner und freuen uns schon sehr ud83eudd73ud83dude0a! Unser Programm ist bereits online und wird nach und nach mit weiteren spannenden Punkten ergänzt: @oiz_zh (informatiktage.ch, 4.2.20)

Verstärkter Kampf gegen illegale Freizeitwohnsitze AirBnB, Investorenmodelle, Bauland-Hortung, Freizeitwohnsitze: Gründe gibt es viele für die horrenden Preise am Wohnungsmarkt in Tirol. Land und Gemeindeverband sagen nun den rund 10.000 illegalen Freizeitwohnsitzen mit ihren „kalten Betten“ den Kampf an. Kontrollorgane werden ausschwärmen, Energieversorger müssen Strom- und Wasserverbräuche preisgeben! (www.krone.at, 4.2.20)

Informatiktage 2020: Staunen - experimentieren - verstehen Vom 23. bis 28. März 2020 finden die 5. Informatiktage im Grossraum Zürich statt. Über 50 Unternehmen, Organisationen und Bildungseinrichtungen öffnen ihre Türen und bieten für die gesamte Bevölkerung ein erlebnis- und lehrreiches Programm rund um die Themen Informatik und Digitalisierung. (www.zh.ch, 4.2.20)

3.2.20

Zürcher E-Tankstellen: Ausser Betrieb, besetzt, zuparkiert Sein Elektroauto soll man in der ganzen Stadt an öffentlichen Tankstellen aufladen können — eine Testfahrt zeigt, ob das stimmt. || Auf Zürcher Stadtgebiet gibt es theoretisch eine riesige Auswahl an Ladestationen. Praktisch sind aber über die Hälfte dieser Stationen unbrauchbar. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.20)

Mobiliar kauft sich Know-how – Digitalisierung jetzt – um jeden Preis Die digitale Welt bereitet der Mobiliar Kopfschmerzen. Darum hat sie sich für viele Millionen bei Ringier eingekauft. (www.srf.ch, 3.2.20)

Klimaneutral fliegen – was bedeutet das? Mit der SWISS kann man jetzt auch klimaneutral fliegen [kürzlich in der NZZ]. Nicht durch eine Kompensation über atmosfair oder compensaid oder einen anderen Anbieter von CO2-Kompensationsleistungen, sondern richtig. Klimaneutral fliegen — mit nachhaltigem Treibstoff. Bucht man beim Ticketkauf «SAF» (Sustainable Aviation Fuels, also nachhaltige Flugverkehrs-Treibstoffe) dazu, kauft SWISS die adäquate Menge SAF ein und mengt sie im Laufe der nächsten sechs Monate dem fossilen Kerosin bei. SAF können flüssige Treibstoffe aus Energiepflanzen sein oder synthetisch hergestellt werden … || Leider: Das klimaneutrale Fliegen im heutigen Ausmass wird ein (Menschheits-)Traum bleiben. Wie leicht scheint es demgegenüber, einfach auf jeden zweiten Flug zu verzichten? Es hätte den grösseren Effekt und ist ohne jeglichen Aufwand erreichbar. (www.powernewz.ch, 3.2.20)

Dünn wie Nadeln verschwinden Manhattans Wolkenkratzer in der Höhe, höher als die Aussicht Mehr als Höhenrekorde: Die Hochhäuser von Manhattan unterliegen nun auch noch dem Schlankheitsideal: «Skinny spires» zieren den Himmel über Manhattan. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Projekt «move-MEGA»: Feldversuch für Sektorkopplung Mit dem Power-to-Gas-Projekt «move-MEGA» demonstriert die Empa in Dübendorf, wie die Mo­bi­lität der Zukunft ohne fossile Energie funktio­nie­ren kann. Swisspower unterstützt das Projekt mit 17 Stadt­werken als Partner. | Der Future Mobility Demonstrator «move» der Em­pa zeigt exemplarisch auf, wie sich überschüs­siger erneuerbarer Strom für die Mobilität nutzen lässt: als Wasserstoff, syn­the­tisches Methan und gespeichert in Batterien. «So machen wir deutlich, dass erneuerbare Energie auf ver­schiedene Arten eingesetzt werden kann», sagt Christian Bach, Abteilungs­leiter Fahrzeug­antriebs­syste­me der Empa. «Denn unser Feindbild sollten die CO2-Emissionen sein und nicht einzelne Tech­nolo­gien. Mit unserer offenen Betrachtungs­wei­se kommen wir weiter.» (swisspower.ch, 3.2.20)

The obstacles to global climate policy Based on empirical data, a new MCC study describes the driving forces of resistance — and from this derives the political constellation on this great issue of mankind. (www.mcc-berlin.net, 3.2.20)

Kein Grund zur Lücke – So erreicht Deutschland seine Klimaschutzziele im Verkehrssektor für das Jahr 2030 Mit den bis 2018 beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen wird das Ziel, die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor auf 95 bis 98 Mio. t CO2-Äquvalente in 2030 zu reduzieren, deutlich verfehlt werden. Es bleibt eine Klimaschutzlücke von deutlich mehr als 50 Mio. t CO2-Äq. bestehen. | Das UBA -Positionspapier zeigt auf, durch welche Maßnahmen die Minderungslücke bis 2030 geschlossen werden kann. Der Weg dorthin ist in drei Etappen unterteilt, die ein steigendes Ambitionsniveau der Klimaschutzinstrumente widerspiegeln. Daraus abgeleitet formuliert das Papier Empfehlungen für die Politik, die zum Beispiel den Abbau umweltschädlicher Subventionen und eine gerechte Bepreisung enthalten. || Wie kann Verkehrssektor #Klimaschutz-Ziel 2030 erreichen? U.a. mit #Tempolimit 120 km/h. Das kostet wenig, könnte kurzfristig umgesetzt werden. #CO2-Minderungspotenzial: ca. 3 Mio t. Denn geringere Geschwindigkeit = weniger Kraftstoffverbrauch. #verkehr (www.umweltbundesamt.de, 3.2.20)

Mobiliar beteiligt sich an Ringier: Liebe Mobiliar.... Noch vor zehn Jahren hätte man dem Blick die publizistische Unabhängigkeit abgesprochen. Heute ist es anders. (www.persoenlich.com, 3.2.20)

Fighting Climate Change Is The Cheapest Option We Have Left, Modelling Shows You would think that ensuring the survival of the human race is something you can't put a price on, but one of the reasons that governments aren't always keen to take action on climate change is the economic costs of doing so. (www.sciencealert.com, 3.2.20)

Photovoltaik: Jedes zweite Dach in der Schweiz wäre geeignet Würde in der Schweiz jedes geeignete Dach genutzt, könnte Sonnenenergie über 40 Prozent des Strombedarfs decken, wie eine Modellrechnung zeigt. (www.nzz.ch, 3.2.20)

„Ich kann die Katastrophe nicht verhindern“: Wenn die Angst vor dem Klimawandel nicht mehr weggeht Der Klimawandel macht vielen Menschen Sorgen. Doch manche lässt die Traurigkeit nicht mehr los. Bei „Fridays for Future“ gibt es nun Kurse gegen Klimaangst. Julia Weiss (www.tagesspiegel.de, 3.2.20)

So trägt Axpo zum Erreichen der Uno-Nachhaltigkeitsziele bei | Erneuerbar – klimaschonend – smart Durch eine klimafreundliche Stromerzeugung sowie das Bereitstellen von innovativen Dienstleistungen wie massgeschneiderten Stromabnahmeverträgen (PPA) trägt Axpo massgeblich zum Erreichen der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen bei. | SDG-Ziel 13.2 «Klimaschutzmassnahmen» | SDG-Ziel 7.3 «Bis 2030 die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln» | SDG-Ziel 7.2 «Anteil erneuerbarer Energie am globalen Energiemix deutlich erhöhen» | SDG-Ziel 9.4 «Infrastruktur modernisieren und Industrien nachrüsten» | SDG-Ziel 12.2 «Nachhaltige Bewirtschaftung und effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen» (www.axpo.com, 3.2.20)

Verfehlte Klimaziele 2018: NGOs schlagen Alarm Das Umweltbundesamt hat am Montag die Treibhausgas-Bilanz 2018 veröffentlicht. Die heimischen Emissionen sind von 2017 auf 2018 um 3,7 Prozent gesunken und liegen nun bei 79,2 Millionen Tonnen. Das nationale Ziel wurde somit nicht erreicht. Umweltministerin Leonore Gewessler sah zunächst keine erkennbare Trendwende. Kritik kam umgehend von den österreichischen NGOs, die den Bericht in Aussendungen als „Alarmsignal für die neue Regierung“ (Greenpeace) und „keinen Grund zum Jubeln“ (WWF) kommentierten. (www.krone.at, 3.2.20)

Be Prepared for These Emerging Trends in Public Relations Every year we see new emerging trends in public relations. This article will address some of the nitty gritty issues you may be facing in PR this year. || AI drives tech trends | Fake news and AI || The growth of AI | Other new yet not widely understood technologies for synthesizing and distributing information | Fluid laws and regulations on digital applications and platforms || “To combat fake news, PR pros will need to help clients break into, and out of, algorithmic silos and filter bubbles. If you can't get in, you can't change a narrative. | We're also going to have to learn how to rapidly engage a social media behemoth and get fake and misleading content removed. | And we're all going to do our part and advise our clients that the tools at their disposal are not ethical to use. Within those new tools lay obfuscation, lies, and other forms of intentional deception … (prboutiques.com, 3.2.20)

Happy to amplify – by retweeting & by drawing attention to our Climate Policy Exchange, @NickBeglinger (, 3.2.20)

GLOBAL 2000 fordert völligen Neustart der Klimapolitik in Österreich Milde Winter und Wartung von Hochöfen erklären Emissionsrückgang im Jahr 2018, nicht wirksame Klimapolitik (www.global2000.at, 3.2.20)

Global: Die Bourgeoisie ist kein Garant für offene, demokratische Gesellschaften. Es ist ein Mythos, dass die Mittelschicht offene und demokratische Gesellschaften befördert. Sicher, die Erosion der Mittelschicht ist ein Problem. Aber es gibt eine weitere, bislang wenig beachtete Gefahr — ihre politische Illiberalisierung. (www.ipg-journal.de, 3.2.20)

Neuer Leitfaden Energiemanagement und Energiespar-Contracting in Kommunen | Zeit spielt für Kommunen eine immer größere Rolle In einer Sonderausgabe für das Land Nordrhein-Westfalen hat die EnergieAgentur.NRW den Leitfaden „Energiemanagement und Energiespar-Contracting in Kommunen“ der Deutschen Energie-Agentur (dena) aufgelegt. Die Broschüre kann kostenfrei von der Internetseite der EnergieAgentur.NRW heruntergeladen aber auch als Printversion bestellt werden. (www.energieagentur.nrw, 3.2.20)

Das Ökostrom-Dilemma: Warum bei Elektroautos oft Kohle-Strom im Akku landet Elektroautos liegen im Trend und werden bei der CO2-Bilanz bevorzugt. Dabei übersieht man allerdings einen wichtigen Punkt. Kraftwerks-Experte Frank Hennig erklärt, warum das Tanken von ´Grünstrom´ oft nur ein PR-Trick ist. (www.focus.de, 3.2.20)

Geschlossene Kreisläufe: „Nur Bio-Baumwolle ist zu wenig!“ Es braucht mehr als Öko-Materialien, sagt Mirjam Smend, Gründerin der nachhaltigen Modemesse Greenstyle. Es gehe auch verstärkt um geschlossene Kreisläufe. (enorm-magazin.de, 3.2.20)

Innovative Organisation: Wir brauchen ein neues Design Jetzt also auch noch das! Apples Börsenwert übersteigt den Wert aller deutscher Dax 30 Unternehmen. Natürlich: Man kann argumentieren, dass da Äpfel mit Birnen verglichen werden. (www.linkedin.com, 3.2.20)

How your board can drive transformative action on climate change Climate change is a defining issue of our time. If organizations are to make a difference, boards need to step up. (www.ey.com, 3.2.20)

Non-traditional energy companies lead a record year for corporate investment in energy start-ups More money than ever is going to energy venture capital deals, but spread across fewer start-ups. This needs to change if venture capital is to have a significant impact on energy transitions. — A commentary by Simon Bennett (www.iea.org, 3.2.20)

Auf diesen Zürcher Hauptstrassen könnte Tempo 30 kommenTages-Anzeiger Front (tagesanzeiger.ch, 3.2.20)

Die Verkehrsbelastung in Schweizer Städten nimmt zu Der Navigations- und Kartierungsspezialist Tomtom hat sechs Schweizer Städte auf ihren Strassenverkehr hin untersucht und kam zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Vor allem Genf und Zürich sind demnach belastet. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Wir Texten: Ein Schreibbündnis abseits der Content-Mills – PR/Corporate Silvia Aeschbach, Esther Banz, Silvia Tschui, Joëlle Weil, Rainer Brenner, Simon Kümin, Markus Rottmann und Rolando Baron bilden Wir Texten. (www.persoenlich.com, 3.2.20)

Selbstanzeige: Über 50 Milliarden Franken Schwarzgeld legalisiert Bei der Einführung vor zehn Jahren glaubte niemand an einen Erfolg der kleinen Steueramnestie. Mittlerweile haben die Selbstanzeigen dem Fiskus Mehreinnahmen von gegen 5 Milliarden Franken beschert. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Klimaschutz im Gebäudesektor: Ohne Dämmen klappt's nicht Zur Erreichung der Klimaschutzziele reichen die bisherige Anstrengungen im Gebäudesektor bei weitem nicht aus. Wir brauchen mehr Energieeffizienz. Dringend. (www.energie-klimaschutz.de, 3.2.20)

Ersetzung der Kohle durch Erdgas – und obendrauf jetzt auch noch CCS Im „Tagesspiegel“ vom vergangenen Montag war zu lesen: „Die Bundesregierung will die Risikotechnologie CCS auf Industrieemissionen beschränken. Auf EU-Ebene stimmte sie hingegen für deren Einsatz auch in Kohle- und Gaskraftwerken. Das EU-Votum ebnet den Weg für Großprojekte mit deutscher Beteiligung zur CO2-Verpressung unter der Nordsee.“ | Hierfür hat das von der EU-Kommission finanzierte (FP7 work program topic OCEAN.2010.3 Sub-seabed carbon storage and the marine environment) „ECO2 project“ einen Persilschein ausgestellt. Das koordinierende Institut Geomar teilte im Mai 2019 mit: „In den letzten Jahrzehnten wurden … mehr als 10.000 Bohrungen in den Meeresboden der Nordsee niedergebracht, um Öl und Gas zu fördern. An vielen dieser Bohrlöcher tritt Methangas … aus, da die umgebenden Sedimente während des Bohrprozesses mechanisch gestört und geschwächt wurden. Kohlendioxid, das in der Nähe solcher Bohrlöcher gespeichert wird, könnte die Speicherformationen ebenfalls verlassen, … (www.pv-magazine.de, 3.2.20)

Digital trends 2020: Every single stat you need to know about the internet Trying to engage with your customers online? Then read this | Our new Digital 2020 reports — published in partnership with We Are Social and Hootsuite — show that digital, mobile, and social media have become an indispensable part of everyday life for people all over the world. | More than 4.5 billion people now use the internet, while social media users have passed the 3.8 billion mark. Nearly 60 percent of the world's population is already online, and the latest trends suggest that more than half of the world's total population will use social media by the middle of this year. |7 Weltweit gibt es aktuell 3,8 Milliarden Social Media Nutzer! Das und noch viel mehr spannende Zahlen hat der jährliche #Digital-Report von @wearesocial und @hootsuite (thenextweb.com, 3.2.20)

PR aus dem Bundeshaus: Guy Parmelin wird zum Blogger Der SVP-Bundesrat möchte sich «direkter» an die Öffentlichkeit wenden und hat darum einen Blog lanciert. Dort erklärt Parmelin, was er «so mache». Auf Anfrage von persoenlich.com begründen die Verantwortlichen die Lancierung. (www.persoenlich.com, 3.2.20)

Die Macht der Stimmen – Radio in der Wissenschaftskommunikation Verschließen wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht zu oft relevantes Wissen hinter unzugänglichen Bezahlschranken und Buchrücken? (scilogs.spektrum.de, 3.2.20)

Big Data: Eine gefährliche Verzauberung der Welt Viele Unternehmen ranken die Bonität ihrer Kunden. Ihre Algorithmen sind geheim – und potenziell ein perfides Machtinstrument, um Menschen zu diskriminieren. (www.zeit.de, 3.2.20)

Goldman-Sachs-Chef hält Klimaschutz für profitabel: Wie wir daran verdienen Die „Fridays for Future“-Bewegung hat den Klimaschutz wieder ins Bewusstsein der Deutschen gerückt. Einerseits machen sich viele Menschen Gedanken über ihren ökologischen Fußabdruck und fordern von der Politik Maßnahmen, um den Klimawandel einzudämmen. Vor allem der Kohleausstieg und das Tempolimit auf Autobahnen heizen die Diskussion derzeit an. (www.focus.de, 3.2.20)

Stadt Zürich verleiht die Sportpreise 2019 Am Freitag, 31. Januar 2020, hat die Verleihung der Sportpreise der Stadt Zürich in der Migros Herdern stattgefunden. Den Preis als Sportlerin des Jahres hat die Triathletin Julie Derron entgegengenommen. Als Nachwuchssportler wurde der Leichtathlet Ricky Petrucciani ausgezeichnet und der Sportförderpreis ging an den Verein Züritrails. (www.stadt-zuerich.ch, 3.2.20)

Lebensmittelpreise: Julia Klöckner kündigt weiteres Treffen mit Handel und Landwirten an Nach dem Gipfel im Kanzleramt zu fairen Lebensmittelpreisen sieht die Agrarministerin den "Start eines Prozesses". Sie will nun zuerst eine neue EU-Richtlinie umsetzen. (www.zeit.de, 3.2.20)

Auch Millionäre dürfen in Genossenschaften wohnen Leben die falschen Leute in Genossenschaften? Genau das sagen die Gegner der Wohnbauinitiative. Nur: Welche Klientel ist richtig? (tagesanzeiger.ch, 3.2.20)

Was macht Krems "lebenswert"? Als #Klima- und #Energie- Modellregion (#KEM) wird an vielen Projekten zur #Klimawandelanpassung gearbeitet (CoolKREMS, Greenovate, Unsere Piazza etc.) und es werden immer mehr. Bei der Zukunftskonferenz 2020 werden d @klimafonds (twitter.com, 3.2.20)

What if half of Switzerland's rooftops produced electricity? Researchers at EPFL are assessing Switzerland's solar power potential. Their results show that photovoltaic panels could be installed on more than half of the country's 9.6 million rooftops. The resulting power would meet more than 40% of Swiss electricity demand. | The widespread installation of photovoltaic panels on building rooftops could play an important role in Switzerland's transition to a low-carbon energy system. Until now, however, the overall photovoltaic (PV) potential of Swiss rooftops could not be estimated accurately owing to a lack of data about buildings and their environments, along with wide margins of error arising from existing calculation methods. To fill that gap, researchers at EPFL's Solar Energy and Building Physics Laboratory (LESO-PB) have developed a methodology combining machine learning algorithms with geographical information systems and physical models to estimate PV potential. And, for the first time, they estimated hourly profiles of PV potential. … (actu.epfl.ch, 3.2.20)

Neue Studie zeigt: Jedes zweite Dach in der Schweiz taugt für Solarzellen Von den rund 9.6 Millionen Dächern in der Schweiz würde sich mehr als die Hälfte eignen für Solaranlagen. Sie könnten über 40 Prozent des Strombedarfs des Landes decken, berechnen Forschende der ETH Lausanne. Bisher nutzt die Schweiz demnach nur ein Zehntel ihres Fotovoltaik-Potenzials. Wenn sich die Schweiz von fossilen Energieträgern verabschieden will, spielt Fotovoltaik eine zentrale Rolle. Wie gross diese Rolle sein kann, haben Forschende der ETH Lausanne (EPFL) nun genauer berechnet als je zuvor. Von ihren Ergebnissen berichten die Wissenschaftler um Jean-Louis Scartezzini im Fachblatt «Applied Energy». (www.watson.ch, 3.2.20)

Sharing Economy – Fahrlässige Fahrgeschäfte Ob Sharing per Auto, Roller, Scooter oder Rad — alternative Fahrdienstleister liefern sich einen ruinösen Hyperwettbewerb. Ihr Versprechen von Klimaschutz, Komfort und Kostenersparnis droht zu scheitern. Dazu steht auch noch der Staat auf der Bremse. Dabei müsste er der wichtigste Geschäftspartner sein (www.cicero.de, 3.2.20)

Knesebeck Verlag produziert nach dem Cradle to Cradle-Prinzip Damit Nachhaltigkeit nicht nur die Botschaft zwischen zwei Buchdeckeln bleibt, druckt der Knesebeck Verlag in diesem Frühjahr die ersten Titel nach dem Cradle to Cradle Prinzip beim Ökopionier gugler* in Österreich, dem weltweit ersten zertifizierten Anbieter für klimapositive Druckprodukte. So wird eine Brücke zwischen den Inhalten und dem Produkt selbst geschlagen. | „Nachhaltigkeit ist ein Thema, das uns inhaltlich schon lange in verschiedenen Facetten begleitet. Aktiver Klima- und Artenschutz, nachhaltiger Umgang mit Ressourcen bis hin zu grünem Minimalismus — dafür stehen nicht nur viele unsere Autor*innen, sondern auch wir als Verlag möchten diese Themen einer breiten Öffentlichkeit näher bringen. Natürlich beschäftigt uns in diesem Zusammenhang schon länger das Thema umweltschonende und nachhaltige Buchproduktion. Wir wollen Druckerzeugnisse, mit denen wir guten Gewissens an den Markt gehen können. (www.buchreport.de, 3.2.20)

Weltbevölkerung nachhaltig ernähren | Die Welt ernähren, ohne den Planeten zu schädigen, ist möglich. Fast die Hälfte der derzeitigen Nahrungsmittelproduktion ist schädlich für unseren Planeten — sie führt zum Verlust biologischer Vielfalt, setzt den Ökosystemen zu und verschärft die Wasserknappheit. Kann das gutgehen, angesichts einer weiter wachsenden Weltbevölkerung? Eine neue Studie unter der Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) untersucht umfassende Lösungsvorschläge, wie man 10 Milliarden Menschen innerhalb der Belastungsgrenzen unseres Planeten ernähren kann. Eine angemessene und gesunde Ernährung für jeden Menschen bei weitgehend intakter Biosphäre erfordert nicht weniger als eine technologische und soziokulturelle Kehrtwende. Dazu gehören etwa die konsequente Umsetzung ressourcenschonender landwirtschaftlicher Methoden, die Reduzierung von Lebensmittelverlusten und schließlich Änderungen im Speiseplan. Die Veröffentlichung der Studie trifft zusammen mit dem Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos und mit der Grünen Woche in Berlin. (www.oekologische-plattform.de, 3.2.20)

World Economic Failure – Finanzindustrie im Fokus der Klimabewegung Unter dem Motto by2020WeRiseUp nimmt die Klimagerechtigkeitsbewegung im Frühjahr 2020 das Versagen der fossilen Finanzindustrie in den Fokus | Das Jahr 2020 hat gerade erst begonnen und schon jetzt überschlagen sich die Ereignisse und Nachrichten. Die Klimagerechtigkeitsbewegung hätte sich nach den vielen Erfolgen 2019 eigentlich eine Erholungszeit verdient. Doch so wie die Klimakrise und ihre Folgen keine Pause machen (man denke etwa an die verheerenden Brände in Australien), ist auch die Klimagerechtigkeitsbewegung schon wieder hartnäckig und mit Liebe und Wut aktiv, um die Politik wach zu rütteln und den Widerstand gegen klimaschädliche Unternehmen noch zu verstärken (Siemens, #StopAdani, OMV, …). (systemchange-not-climatechange.at, 3.2.20)

New Work: Schöne neue Arbeitswelt Die Digital-Agentur Liip stellte vor drei Jahren als erste Firma der Schweiz auf ein komplett neues Arbeitsmodell um. Es beinhaltet Lohntransparenz und keine Hierarchien, dafür tragen die einzelnen Mitarbeiter mehr Verantwortung. Mittlerweile wagen auch grosse Unternehmen wie die Swisscom den Schritt zu solch neuen Organisationsmodellen. (www.srf.ch, 3.2.20)

Chance auf Erholung: Was die Öl-Industrie von den Tabakkonzernen lernen kann Tabakkonzerne waren vor 20 Jahren die größte Sünde der Börse. Keiner mochte sie, sie wurden mit Klagen überzogen und von Banken gemieden. Ölfirmen geht es heute ähnlich, sagt der US-Forscher Peter Sainsbury. Sie könnten von den Tabakriesen lernen. | Zum Wandel der Ölkonzerne könnte auch gehören, mehr in alternative Energieformen, also zum Beispiel Wind- oder Solarparks zu investieren. „Aber so wie die Firmen heute aufgestellt sind, können sie nicht einfach komplett wechseln“, sagt Sainsbury. Das würde wahrscheinlich Jahrzehnte dauern. | Bis dahin bleibt Ölkonzernen nur ein Weg, um die eigene Aktie attraktiv für Investoren zu halten: „Die Dividenden müssen höher sein als der Durchschnitt“, argumentiert Sainsbury. Dann seien Anleger bereit, auch über ihren moralischen Schatten zu springen und in fossile Energien zu investieren. Tatsächlich gehen viele Ölkonzerne diesen Weg: Die Dividendenrendite von BP lag in den vergangenen fünf Jahren im Schnitt etwa bei 7,5 Prozent, bei Shell waren es (www.focus.de, 3.2.20)

Biomasse-Werk in Krems spart 25.000 Tonnen CO2 ein Durch die Ökostrom-Novelle soll ein bereits vor fünf Jahren geplantes Biomasse-Projekt in Krems vor der Umsetzung stehen. Kosten lassen will sich die EVN das 30 Millionen Euro. Profitieren soll von dem Öko-Kraftwerk nicht nur das Kremser Klima — sondern auch die Waldviertler Wälder, deren Schadholz hier verheizt wird. (www.krone.at, 3.2.20)

Was Ökonomen empfehlen, um die Gewaltneigung von Asylsuchenden zu verringern Ein Team von Ökonomen hat die Kriminalität von Asylsuchenden in der Schweiz untersucht. Sie zeigen, dass Flüchtlinge, die als Kinder einen Krieg miterlebten, im späteren Leben eher zu Gewalt neigen. Gegen diesen Effekt gebe es aber Abhilfe. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Absatz von Luftwärmepumpen legt neun Prozent zu Mit einem Absatz von insgesamt 86.300 Heizungswärmepumpen und einem Wachstum von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr zeigt sich der Wärmepumpenmarkt solide, berichtet der Bundesverband Wärmepumpe (BWP). Nach wie vor bestimmen Luftwärmepumpen die Tendenz des Marktes. (www.enbausa.de, 3.2.20)

Gewohnheiten verändern – Welche Techniken gibt es? Wie schaffe ich es meine Angewohnheiten zu ändern? Politikpsychologe Prof. Dr. Thomas Kliche im Interview. (youtu.be, 3.2.20)

Chronik eines angekündigten Freispruchs Das Impeachment Präsident Trumps wird am Mittwoch mit dem erwarteten Resultat enden. Unsicher ist, was dies für die Wahl vom November bedeutet. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Geldverdienen mit Aktien, die der Zeitgeist nicht mehr mag Nachhaltiges Anlegen führt dazu, dass Aktien von prosperierenden Unternehmen verschmäht werden — ohne dass dies der Umwelt nützt (www.nzz.ch, 3.2.20)

Ozonkiller klimapotenter als CO2 – Treibgase verstärken Klimawandel Fluorchlorkohlenwasserstoffe haben nicht nur das "Ozonloch" verursacht, sondern auch maßgeblich zum Klimawandel beigetragen. Nach neuesten Erkenntnissen geht mehr als ein Drittel der weltweiten Klimaerwärmung aufs Konto dieser Ozonkiller. (www.wetteronline.de, 3.2.20)

Wissenschaftler erproben Geschäftsmodelle für Quartiersspeicher Dezentrale Energiespeicher, sogenannte Quartiersspeicher, sind wichtig für die Energiewende, machen das System aber auch komplexer. Diese Zusammenhänge erklärt das vom Bundesforschungsministerium geförderte Forschungsprojekt Esquire auf der Multimediawebsite www.stromspeicher-in-der-stadt.de. Die Wissenschaftler haben Geschäftsmodelle für Quartiersspeicher entwickelt und in zwei Quartieren in Groß-Umstadt und Karlsruhe erprobt. Die Webseite zeigt die Ergebnisse. (www.enbausa.de, 3.2.20)

BEE-Neujahrsempfang: Die Erneuerbaren Energien geben die Richtung vor Die Erneuerbaren feiern sich auf dem BEE-Neujahrsempfang als Taktgeber der Energiewirtschaft. Dies bekommt vor allem Wirtschaftsminister Altmaier zu spüren. Innovative Startups zeigen indes Zukunftsvisionen. (www.energiezukunft.eu, 3.2.20)

Wir in der Schweiz sind viel zufriedener mit unserer Demokratie als unsere Nachbarn Die Bürger und Bürgerinnen der westlichen Demokratien sind mit ihrem politischen System so unzufrieden wie noch nie. Die Schweiz ist die Ausnahme. (www.higgs.ch, 3.2.20)

Uri als Modellregion der Digitalisierung Forschende der Hochschule Luzern haben den Kanton Uri bei der Erarbeitung seiner Digitalisierungsstrategie unterstützt. Die Grundlage bildet eine Analyse der Chancen und Risiken der digitalen Transformation für den Wirtschaftsstandort Uri. (www.hslu.ch, 3.2.20)

Kommunen und Regionen: Mit Klimaschutzkonzepten Anreize für einen nachhaltigen Lebensstil setzen Immer mehr Kommunen und Regionen wollen klimaneutral werden und erarbeiten dazu kommunale Klimaschutz- und Energiekonzepte. Können solche Ansätze auf lokaler Ebene neben einem Beitrag zum Einsparen lokaler Treibhausgasemissionen auch dazu beitragen, Bürger/innen zu nachhaltigem Konsumverhalten anzuregen? Können kommunale Beschlüsse und Maßnahmen das auf Bundesebene wirkende Nationale Programm für nachhaltigen Konsum unterstützen? Diesen Fragen sind Forscher/innen des Instituts für ökologische Wirtschaftsförderung im Auftrag des Umweltbundesamtes nachgegangen. (www.ioew.de, 3.2.20)

Klimaschutz in Spanien: Große Pläne, mächtige Feinde Spanien gibt sich als Klimaschutzvorreiter. Doch die Energiewende ist schon einmal gescheitert. Entscheidend ist, ob die großen Stromkonzerne den Wandel mitmachen. (www.zeit.de, 3.2.20)

#Faktenfuchs: Was bringt ein Autobahn-Tempolimit für die Umwelt? Der Vorschlag, ein Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen einzuführen, erhitzt die Gemüter. Für die Umwelt bringe das kaum etwas, sagt CSU-Chef Söder. Der Faktenfuchs untersucht, wie sich ein Tempolimit auf den Abgasausstoß auswirken würde. (www.br.de, 3.2.20)

Herr Otto konnte gar nicht anders, als den Motor zu erfinden Seit Prometheus das Feuer unter die Menschen brachte, hört die Feuerwerkerei nicht mehr auf. Mit den bekannten Folgen. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Erzählen ist mehr als Schreiben: Ein Bestsellerautor setzt neuerdings auf Podcasts. Und verdient damit Geld Sang Elvis auch mal daneben? Wie führt Donald Trump sein Amt? Als Podcasts verpackt, erreichen gute Geschichten ein Millionenpublikum. Gerade Amerikaner machen vor, wie das geht. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Schuldenreport 2020: Klimawandel verstärkt Schuldenkrise Der Klimawandel und seine dramatischen Folgen verstärken die Schuldenkrise in vielen Ländern. Kleine Inselstaaten im Pazifik und in der Karibik sowie die Staaten der Sahelzone sind besonders betroffen. (www.umweltdialog.de, 3.2.20)

Sauberes Wasser ohne Mikroplastik Mikroplastik gelangt tagtäglich in unser Abwasser und in die Umwelt. Aber Kläranlagen sind bislang kaum in der Lage, die winzigen Kunststoffteile im Abwasser ausreichend herauszufiltern. Zwei Forschungsprojekte arbeiten derzeit an innovativen Lösungen. (www.umweltdialog.de, 3.2.20)

Nicht die #FridaysForFuture machen #Klimaangst. Die #Klimakrise macht Klimaangst! @twp59 (www.youtube.com, 3.2.20)

Suche nach E-Tankstellen gerät zur Odyssee Öffentliche Stromtankstellen für Elektroautos gibt es in der ganzen Stadt. Sie zu finden, erfordert aber viel Zeit und Spürgeist. (tagesanzeiger.ch, 3.2.20)

2.2.20

Vom Zirkulationsmaxismus Schrumpfen statt Klassenkampf? Bruno Kerns Plädoyer für einen Ökosozialismus. (www.jungewelt.de, 2.2.20)

Du entscheidest, meint Frau Klöckner Mit Ihrer Kampagne »Du entscheidest« macht Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner erneut die Konsumenten für Missstände in Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie verantwortlich. | »Wir werden nicht mit romantisierenden Bullerbü-Vorstellungen zurück zu einer vormodernen Landwirtschaft kehren....damit werden wir die Menschen nicht ernähren können«. sagt Julia Klöckner zur Eröffnung der Grünen Woche in Berlin. | Doch in dem Video liefert das Ministerium für Landwirtschaft eben gerade diese Idylle und verklärte Scheinwelt. Und Frau Klöckner suggeriert den Zuschauern, dass sie es selbst in der Hand hätten, dass es eines Tages wieder so werden könnte wie in dem Video. | Ich frage mich, ob die Landwirtschaftsministerin wirklich selbst daran glaubt, dass sich die Haltungsmethoden ändern werden, weil bald Kunden millionenfach nur noch zur Bioware greifen. (www.oekoroutine.de, 2.2.20)

Klimaschutzprojekte: Was können sie fürs Klima tun? Klimaschutzprojekte sollen dazu beitragen, die globale Erwärmung zu stoppen. Was es genau mit den Projekten auf sich hat und wie sie funktionieren. (utopia.de, 2.2.20)

Wirtschaft: Rückblick als Anregung für neue Anläufe In einem Berliner »Erzählsalon« trafen junge Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler mit ehemaligen DDR-Wirtschaftslenkern zusammen und tauschten Ideen für einen Systemwechsel aus. (www.neues-deutschland.de, 2.2.20)

SZ-Podiumsdiskussion: Das sagen Münchens OB-Kandidaten – München – SZ.de Die SZ hat Oberbürgermeister Reiter und seine Herausforderinnen Kristina Frank und Katrin Habenschaden zur Podiumsdiskussion eingeladen. Mehr als 800 Gäste hören dem Trio zu, das sich kennt und auch schätzt, aber sich nicht schont. (www.sueddeutsche.de, 2.2.20)

Digital Storytelling – Wie du mit Content Geschichten erzählst Digital Storytelling hilft dabei, dass Menschen eine Marke entdecken und verstehen, anstatt mit plumpen Marketingbotschaften zu promoten. (www.prspionin.at, 2.2.20)

Wird Greta Thunberg nun von Luisa Neubauer überholt? Obwohl Greta Thunberg seit Beginn der Klima-Bewegung das Gesicht derselbigen ist, gewinnt Luisa Neubauer immer mehr an Präsenz. (www.nau.ch, 2.2.20)

Klima-Angst – Psy4F Rede auf der FFF Demo am 31.1.2020 Katharina van Bronswijk, Sprecherin der Psychologists For future stellt in dieser Rede klar: Nicht die Fridays For Future machen Klimaangst. Die Klimakrise macht Klimaangst! (youtu.be, 2.2.20)

future!publish in Berlin: Herausforderungen und Chancen nachhaltigen Publizierens / Nachhaltigkeit schließt Innovation nicht aus Die fünfte future!publish in Berlin setzt auch dieses Jahr wichtige innovative Impulse für die Buchbranche. Den Auftakt macht Luisa Neubauer, diesjährige Keynotespeakerin und bekannte deutsche "Fridays for Future"-Aktivistin, die ganz klare Forderungen an die Buchbranche stellt: "schont eure Ressourcen, startet jetzt und seid zukunftsfähig, findet eure Experten und hört sie an". | „Nachhaltigkeit ist eine der größten Herausforderungen der Zukunft für die Verlagsbranche“, Anke Oxenfarth (Leiterin der Stabsstelle Nachhaltigkeit im #oekomverlag) auf der @future_publish (www.boersenblatt.net, 2.2.20)

„Klimafreundliche Heizungen sind der Zukunftsmarkt für das Handwerk“ Viele private Hausbesitzer merken es jetzt wieder: Wenn es draußen kalt wird, schießen die Heizkosten durch die Decke. Mit dem beschlossenen Verbot neuer Ölheizungen, einer hervorragenden Austauschförderung von bis zu 45 % der Kosten und dem zukünftigen CO2-Preis für Öl und Gas ist eine Heizungssanierung aktuell wie nie. Das Praxisprojekt „Handwerk als Gestalter der Wärmewende (c.HANGE)“, gefördert vom Umweltministerium Baden-Württemberg, zeigt, wie Hauseigentümer, Handwerker und das Klima vom Umstieg auf erneuerbare Wärme profitieren. Für die steigende Nachfrage nach erneuerbaren Energien gibt es aber zu wenig Fachhandwerker. Denn der Handwerksbetrieb vor Ort ist für die meisten privaten Eigentümer von Ein- und Mehrfamilienhäusern immer noch der erste Ansprechpartner, wenn die Heizung getauscht werden muss. „Knapp 60 % der Hausbesitzer wünschen sich eine individuelle Beratung“, erklärt Dr. Martin Pehnt, Geschäftsführer des ifeu (Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg). (www.recknagel-online.de, 2.2.20)

Grüne wollen Klimazölle wie in der EU Die EU setzt beim Green Deal auf CO2-Zölle — der Bundesrat unterschätze die Lage, sagt der WWF. (www.tagesanzeiger.ch, 2.2.20)

Umfrage: Jugendliche halten Klimaschutz für sehr bedeutendes Thema Umwelt und Bildung, soziale Gerechtigkeit und Mitbestimmung: Laut einer Umfrage treiben diese Themen 14- bis 22-Jährige um. Von der Politik fordern sie mehr Engagement. (www.zeit.de, 2.2.20)

Nachhaltigkeit: So stellt sich der Einzelhandel heute auf Menschen in Deutschland haben ein neues Bewusstsein für die Umwelt entwickelt. Nachhaltigkeit und Umweltschutz stehen bei Verbrauchern heutzutage hoch im Kurs. Dies spürt vor allem der Einzelhandel — und muss reagieren. (globalmagazin.com, 2.2.20)

Horgen: Horgen feilt am Energieplan für die Zukunft Die Gemeinde braucht eine neue Energiestrategie. An einem Workshop haben die Horgner Ideen gesammelt, was diese beinhalten könnte. Auf deutliche Kritik stiess das Vorhaben des Gemeinderats, das Geld im Energiebereich zu kürzen. (www.zsz.ch, 2.2.20)

Horgen: Horgen feilt am Energieplan für die Zukunft Die Gemeinde braucht eine neue Energiestrategie. An einem Workshop haben die Horgner Ideen gesammelt, was diese beinhalten könnte. Auf deutliche Kritik stiess das Vorhaben des Gemeinderats, das Geld im Energiebereich zu kürzen. (www.zsz.ch, 2.2.20)

Warum Plastik gar nicht so böse ist Bei den Kunden ist Kunststoff verpönt. Dabei ist der schlechte Ruf des Materials nicht gerechtfertigt. Was der Umwelt mehr hilft, als ein Plastikboykott. (tagesanzeiger.ch, 2.2.20)

Täglich schauen wir Videos auf Youtube oder Serien über Netflix. Das Internet wird von 3,4 Milliarden Menschen weltweit genutzt und trägt so zum CO2-Ausstoss bei. Doch in welchem Verhältnis liegt dieser Ausstoss zu anderen Ursach @KlimaschutzCH (buff.ly, 2.2.20)

Studie zeigt wie wichtig Social Media für den Kundenservice ist Facebook, Twitter und Co. werden immer wichtiger — auch für den Kundenservice. Eine neue Studie zeigt jetzt die Relevanz von Social Media für den Kundenservice. (onlinemarketing.de, 2.2.20)

Wir machen Druck gegen die klimapolitische Veräppelung 150 Menschen verschiedener Klimagruppen haben am Sonntagmorgen zwei Verladekräne am neuen Steinkohlekraftwerk Datteln 4 besetzt. Der Energiekonzern Uniper will die Anlage in den nächsten Monaten testen und dann ans Netz bringen. Ende-Gelände-Sprecherin Kathrin Henneberger über die Hintergründe der Aktion. (www.klimareporter.de, 2.2.20)

Studie: Deutsche Haushalte verschwenden 8,7 Milliarden Euro Energiekosten Deutsche Haushalte geben insgesamt um die 8,7 Milliarden Euro zu viel für ihre Energierechnungen aus, berichtet der Hersteller von Wärmebildkameras Flir Systems. (www.enbausa.de, 2.2.20)

Nachhaltigkeit: Alles auf Grün Zurzeit sind sich etliche Luxus-Hersteller darin einig, dass der wahre Luxus jener ist, der die Umwelt möglichst wenig belastet. Bei den Männerschauen in Mailand beispielsweise ließ Giorgio Armani jetzt männliche Models mit Kapuzenjacken auftreten, bei denen breit auf dem Rücken zu lesen war: "I say yes to recycling". Bei Prada stellte man gleich vier neue Stoffe aus recycelten Materialien vor, darunter Stretchnylon aus recycelten Nylonfasern und recyceltes Fleece. Und Herno hat eine "Globe"-Kollektion im Programm: Jacken aus Bio-Materialien, die innerhalb von fünf Jahren kompostierbar sind. (www.zeit.de, 2.2.20)

Solarstromerzeugung ist stark gestiegen, trotzdem über 90% des Photovoltaikpotenzials sind noch ungenutzt! Ein Beispiel aus der Energie-Modellregion Thayaland | Die Erhebung der Solarstromproduktion Ende 2018 für die Energie-Modellregion (KEM Thayaland) ergibt einen Wert von über 9 000 kWp installierte PV-Leistung. Damit kommt Strom aus Photovoltaik bereits auf rund 6 % des Strombedarfs im Thayaland (155.000 MWh). Dieser Solarstromanteil ist ungefähr dreimal so hoch wie der österreichische Durchschnitt und ein toller Erfolg für die Modellregion. Der Startwert für Solarstrom lag übrigens bei 0,8 % des Strombedarfs (per Ende 2010) und zeigt den Anstieg auf ein Vielfaches als Ergebnis aller die hier aktiv waren. (oekonews.at, 2.2.20)

Climate emergency declared in Barcelona The climate emergency declaration is an institutional and public commitment to adapt the city and mitigate the climate crisis. | The climate crisis is real. It's not a drill. If we do nothing, Barcelona and the planet will become uninhabitable for future generations. In an effort to prevent that happening and mitigate the effects of the climate crisis in the city, Barcelona City Council has declared the Climate Emergency, with an action plan and a budget of 563 million euros to implement a hundred different measures. The goal is to halve greenhouse-gas emissions by 2030 in comparison to levels recorded in 1992, and to cut CO2 emissions by two million tonnes. (www.barcelona.cat, 2.2.20)

u201a1 Kilo Schweizer Grünspargel verursacht knapp 1 Kilo CO2. Kommt er per Flugzeug aus Peru, sind es 15 Kilo CO2 – und trotzdem ist er preislich konkurrenzfähig.‘ ud83dudc49 #Klimazölle verhindern solches Ökodu @klinglergeorg (www.tagesanzeiger.ch, 2.2.20)

Klimawandel: Harte Fakten gut erzählen Die literarische Auseinandersetzung mit dem Klimawandel macht als «Climate-Fiction» bereits Schule. Aber es gibt auch Schriftsteller, die dieses Thema in Sachbüchern behandeln wollen. Dabei kommen ganz unterschiedliche Erzählstrategien zum Einsatz. (www.nzz.ch, 2.2.20)

1.2.20

Rosengartentunnel: Noch mehr Beton, echt jetzt? Für eine Milliarde Franken soll in Zürich ein 700 Meter langes Stück Straße von Lärm und Abgasen befreit werden. Was der Rosengartentunnel über die Infrastrukturpolitik der Schweiz erzählt (www.zeit.de, 1.2.20)

CO2-Preis drückt Treibhausgase auf Rekordtief Die Treibhausgasemissionen in Deutschland sind 2019 um mehr als 50 Mio. t gesunken und liegen damit etwa 35 % unter dem Niveau von 1990. Für den Rückgang verantwortlich ist ausschließlich der Stromsektor: Braun- und Steinkohlekraftwerke produzierten deutlich weniger Strom, erneuerbare Energien deckten knapp 42,6 % der Stromnachfrage und damit fast fünf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. | Anders als im Stromsystem nahmen die CO2-Emissionen von Gebäuden und dem Verkehrssystem sogar zu: Dort wurden mehr Erdgas, Heizöl, Benzin und Diesel als im Vorjahr verbraucht. Dadurch wurden die Emissionsminderungen im Stromsystem zum Teil zunichte gemacht. Im Verkehr führte vor allem der steigende Anteil schwerer Fahrzeuge mit großen Verbrennungsmotoren zu einem Anstieg der Treibhausgasemissionen. (www.geb-info.de, 1.2.20)

E-Autos: Europa soll mehr Batterien herstellen E-Autos werden künftig massenhaft Akkus benötigen. Dumm nur: Bisher werden in Europa kaum welche produziert. Ein deutsch-französisches Pilotprojekt zeigt, wie der Kontinent versucht aufzuholen. (www.sueddeutsche.de, 1.2.20)

Millionen-Geschäft: So viel verdient Zürich mit Handy-Antennen Mobilfunkantennen sind ein lukratives Geschäft. Auch die öffentliche Hand macht damit ihr Geld, vor allem eine Abteilung. [ewz] (www.tagesanzeiger.ch, 1.2.20)

Selbstlernende Heizungssteuerung Können Gebäude von selbst lernen, Energie zu sparen? Forscher der Empa sind davon überzeugt. In einem Experiment fütterten sie eine neue selbstlernende Heizungssteuerung mit Daten aus dem vergangenen Jahr und mit der aktuellen Wettervorhersage. Daraufhin konnte die «smarte» Steuerung das Verhalten des Gebäudes einschätzen und vorausschauend handeln. Ergebnis: mehr Komfort, weniger Energiekosten. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 1.2.20)

Pestizidrückstände im Trinkwasser Das Pestizid Chlorothalonil ist seit anfangs Jahr verboten. Doch die Abbaustoffe des Pestizids, die sogenannte Metaboliten sind immer noch im Grundwasser vorhanden. Die zulässigen Grenzwerte der Abbaustoffe wurden neu festgelegt, doch viele Gemeinden schaffen es nicht diese einzuhalten. (www.srf.ch, 1.2.20)

Nachhaltiger Urlaub: Trend Agrotourismus: Arbeiten Sie doch mal auf dem Bauernhof In Zeiten des Klimawandels wird nachhaltiges Reisen immer beliebter. Ein Beispiel ist der Agrotourismus. (www.shz.de, 1.2.20)

Wie motiviere ich zu mehr Klimabewusstsein- Welche Fehler sollte ich dabei vermeiden? Welche Fehler sollte ich vermeiden, wenn ich Leute zu mehr Klimabewusstsein motivieren möchte? Politikpsychologe Prof. Dr. Thomas Kliche im Interview. (youtu.be, 1.2.20)

Deutschland: gestörtes Verhältnis zwischen Gefühl und Politik Die Deutschen werden mit ihren Repräsentanten kaum mehr warm. Es wächst die Kluft zwischen weiten Teilen der Bevölkerung, ihren Wünschen und Alltagserfahrungen und der Rhetorik der politisch-medialen Klasse. Gefragt wäre vor allem eines: Glaubwürdigkeit. | Reinhard Mohr ist deutscher Publizist und schrieb u. a. für «TAZ», «FAZ», «Stern» und «Spiegel». (www.nzz.ch, 1.2.20)

Klimawandel: Zwei Grad wären wirtschaftlich am besten "Zu teuer" gilt nicht mehr als Ausrede: Laut einer neuen Analyse wären maximal rund zwei Grad Temperaturanstieg die wirtschaftlichste Option. | #Klimaschutz kostet viel. Aber kein Klimaschutz kostet mehr. Deswegen ist es sinnvoll, jetzt in #Erneuerbare zu investieren und einen guten Rahmen für diese Investitionen zu schaffen! (www.sueddeutsche.de, 1.2.20)

CO2-freier Wasserstoff muss kein grüner sein Grüner Wasserstoff könnte vieles dekarbonisieren — Verkehr, Gebäudeheizung, energieintensive Industrieprozesse — und nicht zuletzt als Gasspeicher für Ökostrom dienen. Dem Anspruch wird der jetzt vorgelegte Entwurf der Wasserstoffstrategie nicht gerecht. Klimapolitisch droht eher der Totalausfall. (www.klimareporter.de, 1.2.20)

Erderwärmung: Welchen Anteil hat das Klima an Australiens Bränden? Der Zusammenhang zwischen Mensch, Klimawandel und Feuer ist bisher kaum untersucht. Nun versuchen Fachleute, den komplexen Wechselwirkungen auf den Grund zu gehen. (www.spektrum.de, 1.2.20)

Basler Langzeitstudie belegt – Dramatisches Insektensterben Neunzig Prozent eines Käfers, der als Indikator für das Insektensterben gilt, sind in der Region Basel verschwunden. | «Hauptverantwortlich dafür, dass die Käfer verschwunden sind, ist die intensive Landwirtschaft», sagt Professor Baur. Übermässiges Düngen oder Herbizide würden den Käfer verschwinden lassen. Aber nicht überall setze die Landwirtschaft dem Käfer zu: Am Rheinbord etwa sei der Käfer verschwunden, weil dieses von den Menschen sehr intensiv genutzt werde. Der letzte Standort in Allschwil, an dem der geschützte Käfer in der Nordwestschweiz heute noch vorkomme, sei wiederum durch eine Überbauung bedroht. «Warum die Käfer verschwinden, ist an jedem Standort unterschiedlich, aber allen ist gemein: Es ist immer der Mensch, der den Käfer vertreibt», sagt der Forscher. (www.srf.ch, 1.2.20)

Schon am 31. Dezember: KI warnte früher als alle anderen vor Coronavirus Eine künstliche Intelligenz als Frühwarnsystem vor Pandemien? Der kanadische Algorithmus Bluedot hat sich deutlich für diesen Job qualifiziert. Er durchforstet automatisch das World Wide nach ersten Hinweisen auf entstehende Pandemien. Die KI versteht 65 Sprachen, sie interessiert sich sowohl für regionale Nachrichten als auch für Datenbanken, Gesundheitswarnungen, Forenbeiträge und Blogartikel. Am 31. Dezember 2019 schlug Bluedot Alarm. | Zu diesem Zeitpunkt hatte die KI eine Viruskrankheit in China entdeckt, genauer gesagt in Wuhan. Es handelte sich um die Infektion, die durch den Coronavirus ausgelöst wird und die die Welt derzeit in Atem hält. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) brauchte ganze 9 Tage länger, um ersten Alarm zu schlagen. Der Virus, der eine lebensbedrohliche Lungenentzündung auslösen kann, soll angeblich vom Huanan-Fischmarkt stammen und von Tieren ausgegangen sein. (www.trendsderzukunft.de, 1.2.20)

Flugzeug in Kloten mit Bio-Kerosin betankt – ist das die Wende? Der Flughafen Zürich will langfristig nachhaltigen Treibstoff anbieten. Für Reisende würden die Preise steigen. Noch ist der Öko-Sprit-Import aber kompliziert. (tagesanzeiger.ch, 1.2.20)

Ist mein Content noch relevant? Diese 6 Fragen solltest du dir stellen Wie aktuell, sinnvoll und hilfreich sind deine Website-Inhalte? Warum du regelmäßig ein Content Audit durchführen solltest – und wie du das am besten anstellst. - Auf vielen Blogs und Unternehmens-Websites sammelt sich jahrelang Content an, ohne dass ihn noch mal jemand anschaut oder infrage stellt. Damit deine digitalen Inhalte relevant und nutzwertig für die User bleiben, solltest du sie unbedingt regelmäßig überprüfen. So können sie unter Umständen sogar zu Evergreen Content werden. Die folgenden sechs Fragen bilden eine gute Basis für ein Content Audit, das du mindestens einmal jährlich durchführen solltest. - - - - 1. Welche Content-Strategie verfolgst du? - - - - Zu Beginn deines Content-Audits solltest du dir noch mal deine strategische Ausrichtung ins Gedächtnis rufen. Anhand deiner Strategie kannst du dann überprüfen, wie gut dein Content performt und wie effizient er auf deine Ziele einzahlt. Dazu gehören folgende Fragestellungen: - - - - Zielgruppe: Für wen produzierst du die Inhalte eigentlich? Und warum – sprich: Welche Ziele verfolgt der User? Ziel: Was soll dein Content bezwecken? Sind die Ziele die Steigerung deiner Markenbekanntheit, neue Leads oder Conversion?Maßnahmen: Welche Inhalte kreierst du und in welcher Frequenz?Erfolgsmessung: Was sind deine KPIs? Welche q >| (onlinemarketing.de, 1.2.20)

Stephen King kehrt Facebook den Rücken Der US-Bestsellerautor Stephen King hat seinen Facebook-Account geschlossen. Stattdessen sollen ihm seine Fans auf Twitter folgen. (www.tagesspiegel.de, 1.2.20)

Der Status quo kann nicht die Richtschnur sein, auch nicht bei der Artenvielfalt oder der Durchschnittstemperatur Wie sieht die Zukunft unserer Kinder aus? Der Wille, eine bessere Welt zu hinterlassen, kann auf falsche Wege führen und ist keine Garantie für Erfolg. (www.nzz.ch, 1.2.20)

Die Poesie des wissenschaftlichen Papers Beim Lesen von Gedichten kann man von jedem Wort aus in eine neue Welt eintauchen. Bei der Lektüre mathematischer Publikationen ist das nicht anders – die Probe aufs Exempel mit Werken von Gödel, Turing und Einstein. (www.nzz.ch, 1.2.20)

«Die Arktis ist wie ein Frühwarnsystem» Polarforscher Arved Fuchs hat die Folgen des Klimawandels als einer der Ersten gesehen. Er sagt, dass viele Konflikte mit der Umwelt zusammenhängen. (tagesanzeiger.ch, 1.2.20)

31.1.20

Klimawandel: Kollapsologie, die Theorie vom Ende der Zivilisation Wie wird der Klimawandel unser Leben verändern? In Frankreich und der Romandie gehen Anhänger der sogenannten Kollapsologie vom Schlimmsten aus. Unter ihnen sind viele schlaue Köpfe. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Was die MLPD bei "Fridays For Future" treibt Gegen den Willen der Schüler marschiert die Kleinpartei MLPD bei Klimademos mit - samt ihren Fahnen und Werbung für Josef Stalins Umweltpolitik. (www.tagesspiegel.de, 31.1.20)

Enkeltaugliche Ernährung - Havelmi***, der Pflanzendrink für Brandenburg-Berlin im Glas Crowdfunding Kampagne soll Produktion sichern (www.eco-world.de, 31.1.20)

Wider die Veränderungsmüdigkeit – Eine Veranstaltung in Berlin mit DDR-Wirtschaftspraktikern und Wissenschaftlern Das Thema des »Erzählsalons«, zu der Rohnstock-Biografien am Donnerstag in Berlin eingeladen hatte, klang kryptisch: »Postwachstum trifft Postsozialismus«, aber es weckte Interesse. Die mehr als 40 Sitzplätze reichten kaum. Mit »trifft« waren die sechs Podiumsteilnehmer gemeint: drei jüngere Wirtschaftswissenschaftler — zwei Frauen, ein Mann —, die sich akademisch mit sogenanntem Postwachstum befassen, sowie drei frühere Wirtschaftspraktiker der DDR mit Erfahrungen aus der sozialistischen Ökonomie und deren Zerschlagung nach 1990. Es zeigte sich, dass man sich etwas zu sagen hatte, obwohl die Forscher nur Umrisse dessen, um was es ihnen geht, darlegten. Die Überlegungen zu »Postwachstum« leiten sich aus dem englischen Begriff »Degrowth« ab, mit dem u. a. die Endlichkeit der Ressourcen des Planeten Erde thematisiert werden. | So meinte Jana Gebauer, Dozentin und Vorstandsmitglied des Berliner Instituts für ökologische Wirtschaft, es gebe keine Strategie des »Postwachstums« … (www.jungewelt.de, 31.1.20)

Aktienkurse der Öl-Gesellschaften verlieren massiv. "Fossile Brennstoffe sind für mich erledigt", sagt der Analyst, siehe unten ... @klima_netz (twitter.com, 31.1.20)

Moor-Zertifikate als Ausgleich für CO2-Belastung durch Flüge Brandenburgs Landtag investiert ins Moor. Es ist ein Klimaausgleich für Flüge und Fahrten. (www.tagesspiegel.de, 31.1.20)

Mietendeckel in Berlin: Nur die halbe Miete Der Berliner Mietendeckel ist für die Mieter*innen der Stadt eine wahre Wohltat. Aber ist damit auch Klimaschutz machbar? mehr... (www.taz.de, 31.1.20)

117 neue Emojis: Aber was willst du denn? (emoticon) Erleichtern Emojis die Kommunikation? Nicht wirklich. Die Bildchen liefern nur noch mehr Möglichkeiten, einander falsch zu verstehen. mehr... (www.taz.de, 31.1.20)

Klimakrise und Hysterie: Im Shitstorm für den Artenschutz Der Klimawandel ist nicht aufzuhalten. Die Fixierung auf CO2-Reduktion muss aufhören, findet US-Bestsellerautor Jonathan Franzen. mehr... (www.taz.de, 31.1.20)

Energieautarke Villa F von Christoph Hesse: Beheizt mit Speiseresten Wenn aus Bauern Entwickler und Erfinder werden: Begeistert vom ­Raumerlebnis seiner leeren Biomassebehälter, verwirklicht ein junger ­Unternehmer seinen Traum vom ebenso runden Haus — und macht nebenbei sein gesamtes Dorf energieautark (www.dabonline.de, 31.1.20)

Zürcher Inventar: «Ober» und andere schützenswerte Reklamen Das Warenhaus, welches die «Ober»-Tafel an der Sihlporte bewirbt, existiert schon lange nicht mehr — trotzdem darf sie dort weiter thronen. Dieser Mut, die Ästhetik über die Funktion zu stellen, muss belohnt werden. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Chinesen reisen heute um die Welt. Weil sie einst nicht konnten Die um sich greifende Coronavirus-Epidemie in China wirft ein Licht darauf, wie sehr die Chinesen in den letzten Jahrzehnten ein Reisevolk geworden sind. Unter Mao war China ein total verschlossenes Land — umso mehr gilt es heute nachzuholen. | Wei Zhang stammt aus Chongqing, China. Sie lebt als Publizistin, Dozentin und Übersetzerin in Würzburg und Zürich. 2018 hat sie im Zürcher Salis-Verlag den Roman «Eine Mango für Mao» vorgelegt. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Klimawandel: Zwei Grad wären wirtschaftlich am besten "Zu teuer" gilt nicht mehr als Ausrede: Laut einer neuen Analyse wären maximal rund zwei Grad Temperaturanstieg die wirtschaftlichste Option. (www.sueddeutsche.de, 31.1.20)

Die Energiewende-Ampel zeigt oftmals auf rot Der 8. Monitoringbericht zur Energiewende des Verbands der bayerischen Wirtschaft (VBW) zeigt: Diese kommt nicht voran. (www.energie-und-management.de, 31.1.20)

Energie: ewb baut Fernwärmenetz im Westen von Bern aus Wie die Nachrichtenagentur Keystone-SDA meldet, wird das bestehende Berner Fernwärmenetz im Westen der Stadt ausgebaut. Kürzlich erfolgte der Spatenstich für die Transportleitung ab der Energiezentrale Forsthaus des städtischen Energieversorgers ewb. (www.aquaetgas.ch, 31.1.20)

«Geht nicht» geht gar nicht Ist «Netto-Null» Illusion oder Vision? Um das ambitionierte Ziel zu erreichen, sind wir auf Zusammenarbeit, Erfahrung und Wille angewiesen, schreibt Jacqueline Jakob in der heutigen Bilanz. | Die vollständige Dekarbonisierung ist für Unternehmen doppelt sinnvoll: ökologisch und ökonomisch. (enaw.ch, 31.1.20)

Kampf gegen Abholzung – «Aufzuforsten braucht Zeit» Aufzuforsten ist im Kampf gegen die Klimakrise der kleinste gemeinsame Nenner. Ist diese Massnahme aber sinnvoll? (www.srf.ch, 31.1.20)

Weststrasse in Zürich: Von der Pesttangente zum Wohlfühlquartier Zehn Jahre ist es her, seit die «Pesttangente» vom Verkehr befreit wurde. Für die einen ist die Zürcher Weststrasse ein Vorbild für das Rosengartenprojekt, für die anderen ein Menetekel der Gentrifizierung. Wer hat recht? (www.nzz.ch, 31.1.20)

So schadet die Glücksspielindustrie der Umwelt Casinos belasten die Umwelt. Sie haben eine schlechte CO2-Bilanz, verbrauchen viel Wasser, und auch beim Müllverbrauch sieht es nicht viel besser aus. Wie kann man sich als Fan des Glücksspiels dafür einsetzen, dass sich diese Situation verbessert? (globalmagazin.com, 31.1.20)

Nachhaltigkeit: So stellt sich der Einzelhandel heute auf Menschen in Deutschland haben ein neues Bewusstsein für die Umwelt entwickelt. Nachhaltigkeit und Umweltschutz stehen bei Verbrauchern heutzutage hoch im Kurs. Dies spürt vor allem der Einzelhandel — und muss reagieren. (globalmagazin.com, 31.1.20)

Statements der Podiumsteilnehmenden zur Veranstaltung «Neue Arbeitsmodelle, neue Aufgabenfelder» Statements und weiterführende Gedanken der Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmer der Veranstaltung «Neue Arbeitsmodelle, neue Aufgabenfelder — Auch die Planenden sind gefordert» am #SIA-Thementag an der #Swissbau 2020. (youtu.be, 31.1.20)

Sunfire-Home: Erste Brennstoffzelle auf Flüssiggasbasis am Markt Die Sunfire GmbH hat Ende Januar 2020 die erste Brennstoffzelle mit Flüssiggasanschluss in Berlin vorgestellt. Die „Sunfire-Home“ liefert dank hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung umweltfreundlich und dezentral Strom und Wärme für Wohngebäude, die über einen Erdgas- oder Flüssiggasanschluss verfügen. Sunfire-Home ist kombinierbar mit handelsüblicher Haustechnik, Batteriespeicher, Solaranlagen, Wärmepumpe und anderen Technologien. (www.haus.co, 31.1.20)

GLOBAL 2000 begrüßt Ergebnisse der Studie zur Erreichung der EU-Sammelquoten Einführung eines Einweg-Pfandsystems in Österreich — zusammen mit sanktionierbaren Mehrweg-Quoten — Gebot der Stunde (www.global2000.at, 31.1.20)

Bürgerenergie nimmt bei der Sektorenkopplung eine bedeutende Rolle ein – ein Interview mit Carolina Nelson Ein Interview mit Carolina Nelson, Mitarbeiterin der Heidelberger Energiegenossenschaften, über das Potential der Solarenergie, eine treibende Kraft für die Sektorenkopplung zu sein. | In der Heidelberger Südstadt versorgt die Heidelberger Energiegenossenschaft ein Quartier mittels Mieterstrom-Modell und Stromspeicher mit Sonnenstrom. Ergänzt wird das System durch eine Lade-Infrastruktur für Elektromobilität. (www.forum-synergiewende.de, 31.1.20)

Gesetz für schnelleres Bauen: Mehr klotzen, weniger klagen Der Bundestag will 14 Verkehrsprojekte beschleunigen und schränkt Klagerechte von Bürgern und Umweltverbänden ein. Das führt zu Protest. mehr... (www.taz.de, 31.1.20)

Hemmnisse für den städtischen PV-Ausbau Im Rahmen des Forschungsprojektes PV2City wurden Hemmnisse für den Ausbau der Photovoltaik (PV) gesammelt. Mit Blick auf den städtischen Raum in Berlin und auf die regulatorischen Rahmenbedingungen ist eine umfangreiche Sammlung entstanden. Die einzelnen Hemmnisse wurden qualitativ in ihrer Wirkmächtigkeit beurteilt („Stufe“, „Hemmnis“, „Hürde“) und quantitativ das jeweils in Berlin betroffene Solarpotenzial bestimmt. Hierfür wurden die Erkenntnisse aus der Studie Das Berliner Solarpotenzial verwendet. | Die Sammlung der Hemmnisse versteht sich nicht als abgeschlossen. Vielmehr rufen wir dazu auf, sich mit Anregungen und fachlichen Einschätzungen an uns zu wenden. Schreiben Sie einfach eine E-Mail an die Forschungsgruppe Solarspeichersysteme. | Es erfolgte eine Aktualisierung der Veröffentlichung im Januar 2020, die die Einsendungen soweit möglich berücksichtigt. (pvspeicher.htw-berlin.de, 31.1.20)

Klimawandel: Diese PR-Offensive der Klimaleugner kommt ganz unschuldig daher – Bei diesen Fragen ist was faul | Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf Am Freitag starten Klimawandelleugner eine neue Offensive – sie schicken 16 unschuldig anmutende Fragen an Bundestagsabgeordnete. Bei genauem Blick entpuppt sich die Schrift als pure Propaganda. (www.spiegel.de, 31.1.20)

Satellitenbilder für Klimaschutz und Landwirte In puncto Erdbeobachtung ist die ESA weltweite Spitze. (www.diepresse.com, 31.1.20)

Wie #Wikipedia & #YouTube Desinformation punkto #ClimateChange machen @Luisamneubauer #FridaysforFuture u.a. Organisationen werden konsequent durch #Algorithms benachteiligt @Avaaz Thanks for that report. @adfichter Interessiert sie sicher. @laStaempfli (g8fip1kplyr33r3krz5b97d1-wpengine.netdna-ssl.com, 31.1.20)

Klimawandel: Was, wenn es so kommt? Abwiegeln oder alarmieren – zwei gängige Reaktionen auf den Klimawandel. Nun wird resigniert: Es ist zu spät. Erste Forscher beschäftigt der Kollaps unserer Zivilisation. (www.zeit.de, 31.1.20)

«Das würde sofort einen Shitstorm auslösen» Die Biermarke Corona ist wegen des Virus in aller Munde. Wie damit umgehen? Antworten vom Konzern und einem Kommunikationsprofi. (tagesanzeiger.ch, 31.1.20)

Nachhaltige Inhalte und klimapositive Bücher In den Ratgeberverlagen wächst das Umweltbewusstsein. Fallbeispiel: Wie Oekom und Löwenzahn Nachhaltigkeit im Alltag vorleben. ... mehr - The post Nachhaltige Inhalte und klimapositive Bücher appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 31.1.20)

Umweltschutz beginnt im Alltag Nachhaltigkeit ist der rote Faden in den Frühjahrsvorschauen der Verlage. Das Trendthema deckt Natur und Hobbys, aber auch Haus und Küche ab. ... mehr - The post Umweltschutz beginnt im Alltag appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 31.1.20)

Für Trendthemen durchaus ein offenes Ohr Klimawandel, Nachhaltigkeit und die Natur treiben auch Buchhändler um. Dussmann, Lünebuch und das Buchhaus am Markt als Fallbeispiele. Special-Interest-Themen werden ... mehr - The post Für Trendthemen durchaus ein offenes Ohr appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 31.1.20)

Umfrage: Jugendliche halten Klimaschutz für sehr bedeutendes Thema Umwelt und Bildung, soziale Gerechtigkeit und Mitbestimmung: Laut einer Umfrage treiben diese Themen 14- bis 22-Jährige um. Von der Politik fordern sie mehr Engagement. (www.zeit.de, 31.1.20)

Klimawandel Der Klimawandel ändert die Vegetation in Berlin. Umweltforscher Manfred Forstreuter sagt, wie wir reagieren können. (www.tagesspiegel.de, 31.1.20)

E-Mobilität reicht nicht - Neuer Sprit soll Klima retten – und den Verbrennermotor: Was E- und Öko-Fuels können - Alle reden über die E-Mobilität. Doch so wichtig ihr Durchbruch für eine bessere CO2-Bilanz ist: Herkömmlicher Sprit hat noch große Öko-Reserven. Forscher entwickeln klimaschonendere Lösungen für Autos, Schiffe, Flugzeuge. Im Idealfall bringen sie kein zusätzliches CO2 in die Atmosphäre. (www.focus.de, 31.1.20)

Jugendstudie: Klima- und Umweltschutz stehen bei Jugendlichen hoch im Kurs Für junge Menschen in Deutschland ist der Schutz von Umwelt- und Klima ein Top-Thema. Die deutliche Mehrheit von ihnen ist politisch interessiert, bereit zum Engagement und vertraut auf die Demokratie. Sie erwarten, dass die Politik mehr tut für Klima und Umwelt, und dass sie dabei auf soziale Gerechtigkeit achtet. Und sie sehen vor allem bei jeder und jedem Einzelnen noch Potenzial, sich stärker umweltgerecht zu verhalten. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Jugendstudie „Zukunft? Jugend fragen“, die das IÖW im Auftrag des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes erstellt hat. Hierzu diskutierten Bundesumweltministerin Svenja Schulze und der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, heute auf dem Jugendforum „Umwelt und Klima – Wohin wollen wir?“ zusammen mit rund 80 Jugendlichen ab 14 Jahren. (www.ioew.de, 31.1.20)

Storytelling im Musikvideo Die ZHdK-Studentinnen Lia Studerus und Lucie Bachmann haben für Schweizer Künstlerin Sensu ein Musikvideo produziert. (www.hochparterre.ch, 31.1.20)

Gastbeitrag von Hans-Werner Sinn - Beim Klimaschutz ist Deutschland auf dem Irrweg - 6 Maßnahmen helfen der Erde wirklich - Die Bundesrepublik will klimapolitisch mit gutem Beispiel vorangehen, leistet mit ihrer ökonomischen Selbstkasteiung aber keinen nennenswerten Beitrag zur Kühlung der Erde. Ein Essay über richtige und falsche Klimapolitik. (www.focus.de, 31.1.20)

Große Entwicklung bei Google: Chatbot Meena kann Smalltalk Google stellt eine neue Entwicklung vor. Chatbot Meena kommt mit ihren Konversationsskills fast an einen Menschen heran. - Eine große Herausforderung für Entwickler ist es seit Jahren, Chatbots zu trainieren, die menschenähnlich oder menschengleich eine Konversation führen können. Sogenannte Open-Domain Chatbots sollen sich tatsächlich mit Usern unterhalten – anders als Closed-Domain Chatbots, die auf Keywords reagieren und nur das Erfüllen bestimmter Aufgaben als Ziel haben. Noch antworten Open-Domain Chatbots jedoch häufig unsinnig auf Fragen, ignorieren, was zuvor bereits gesagt wurde oder verstehen generelle Zusammenhänge nicht. So hat wohl jeder schon einmal gehört, wie Siri, Alexa und Co. seltsam oder unpassend auf Gesagtes reagierten. Googles neu vorgestellter Chatbot „Meena“ soll das ändern. - - - - Meena führt Konversationen fast so gut wie ein Mensch - - - - Google beschreibt Meena im Blogpost als „a 2.6 billion parameter end-to-end trained neural conversational model.“ Der Open-Domain Chatbot wurde mit einem 341-Gigabyte-Datenset trainiert, das gefiltert aus öffentlichen Social-Media-Konversationen gewonnen wurde. Der Anspruch? Meena soll nicht nur inhaltlich passend und natürlich antworten, sondern vor allem auch sinnvoll und spezifisch. Dafür stellt Googl >| (onlinemarketing.de, 31.1.20)

Gier nach Sand Die Gewinnung des Baustoffs aus dem Mekong ruiniert die Lebensgrundlagen am größten Strom Südostasiens. (www.neues-deutschland.de, 31.1.20)

Die "populistischen Freunde" des "einfachen Volkes" Der österreichische Journalist Robert Misik legt in "Die falschen Freunde der einfachen Leute" seine Reflexionen darüber vor, warum populistische Agitatoren so erfolgreich die "einfachen Leute" ansprechen könnten und was die politische Linke dabei falsch gemacht habe. (hpd.de, 31.1.20)

Nach Markenschutz-Kontroverse: Jetzt äußert sich Greta Greta Thunberg will ihren Namen und Fridays For Future als Marke schützen lassen. Das sorgete in den Medien für großes Aufsehen. Nun hat sich Greta Thunberg dazu geäußert. - Der Beitrag Nach Markenschutz-Kontroverse: Jetzt äußert sich Greta erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.1.20)

Gebäudesanierung: wirtschaftlich, ökologisch und sozial Rund ein Drittel der gesamten CO2-Emissionen werden in der Schweiz von Gebäuden verursacht. Eine Erneuerung kann viel bewirken — ist aber nur nachhaltig, wenn die Sanierung auch wirtschaftliche und soziale Faktoren berücksichtigt. Ein Gespräch mit Anna Schindler, der Direktorin der Stadtentwicklung Zürich. (www.powernewz.ch, 31.1.20)

Eine @ps_zeitung-Kolumne von Markus Kunz – zu #Klimakrise, #SystemChange, #Wollen, #Können, #Tun – @twp59 (www.pszeitung.ch, 31.1.20)

Gigafabrik in Deutschland: Musks Plänen droht ein schnelles Aus «Amis go home!»: In Brandenburg kämpfen Umweltschützer gegen Elektroautos. Und erhalten von der AfD Unterstützung. (tagesanzeiger.ch, 31.1.20)

Schweizer Waldeigentümer begrüssen den Wolf, aber… Neben den Förstern sprechen sich auch die Waldbesitzer für den Wolf aus. Mit einem politischen Unterschied. (www.infosperber.ch, 31.1.20)

«Platzspitzbaby» zelbriert das Drogenelend. Was geschah wirklich? Der Film über die offene Drogenszene in Zürich füllt die Kinosäle. Und er ist auch gut gemacht, keine Frage. Der Konsum von Heroin wird darin als gesamtgesellschaftliches Problem dargestellt. Das passt in unsere geschichtsvergessene Zeit, greift jedoch in mehrerer Hinsicht zu kurz. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Was Vulkane mit dem Klima zu tun haben Eine Million Jahre Erdgeschichte zeigen: Erwärmt sich die Erde schnell, brodeln die Berge besonders aktiv. Aber wie geht das? Forscher kommen dem Rätsel auf die Spur. (nzzas.nzz.ch, 31.1.20)

Schweiz: Umwelt-Sorgen wachsen Die Sorgen der Schweizerinnen und Schweizer betreffend die Umwelt sind gestiegen. Das zeigt eine neue Umfrage. | Der Anteil der Schweizer Bevölkerung, der die Umweltqualität in der Schweiz als sehr gut oder eher gut beurteilt, ist zurückgegangen. In den Jahren 2011 und 2015 waren 92 Prozent mit der Umweltqualität in der Schweiz zufrieden, 2019 waren es noch 84 Prozent. Verkehrslärm, Luftverschmutzung und Strahlung werden zunehmend als störend empfunden, über die Hälfte der Bevölkerung schätzten den Verlust von Biodiversität, den Einsatz von Pestiziden und den Klimawandel als sehr gefährlich für Mensch und Umwelt ein. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage des Bundesamts für Statistik, die kürzlich veröffentlicht wurden. (www.infosperber.ch, 31.1.20)

«Das ist eine Veruntreuung des Volksvermögens» – wieso sich SP-Badran über die SBB ärgert Die mit viel Rückhalt gestartete Wohnungsinitiative droht laut jüngsten Umfragen zu Scheitern. Mitinitiantin Jacqueline Badran spricht im grossen Interview über unwissende Medienschaffende, illegale Renditen und die Schwächen linker Kampagnenrhetorik. (www.watson.ch, 31.1.20)

Stromspeicher in der Stadt Die Energiewende braucht Stromspeicher — am besten dezentrale. So kann regional erzeugter erneuerbarer Solarstrom flexibel verbraucht werden. Batteriespeicher, die mehrere Haushalte gemeinsam nutzen, können die lokale Energieversorgung unterstützen. Zudem entlasten sie das Stromnetz und damit das gesamte Energiesystem. Allerdings machen Quartierspeicher das System auch komplexer. Diese Zusammenhänge erklärt das Forschungsprojekt Esquire auf der Multimedia-Website www.stromspeicher-in-der-stadt.de. Wie funktioniert ein Stromspeicher im Quartier und in der Stadt? Welche Vorteile bringt er und was ist bei Planung und Betrieb zu beachten? In dem Projekt mit Förderung des Bundesforschungsministeriums untersucht das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) gemeinsam mit Partnern diese Fragen in zwei Kommunen, die Quartierspeicher nutzen. (www.energieagentur.nrw, 31.1.20)

Online suchen und Umwelt schützen | WWF startet eigene Suchmaschine „Panda Search“ Der WWF startet eine eigene Suchmaschine: „Panda Search“ ist CO2-neutral und spendet die pro Suche erzeugten Einnahmen an Naturschutzprojekte. „Ob unterwegs, für die Arbeit oder privat, wir alle suchen täglich dutzend- bis hundertfach nach Antworten im Netz. Jetzt gibt es die Chance auch beim Surfen ganz einfach die Natur zu schützen und gleichzeitig unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern“, sagt Tania Roach, Geschäftsleitung beim WWF Deutschland. (www.wwf.de, 31.1.20)

Projekt entwickelt Energiesysteme für ländliche Regionen Ziel des Projekts „EnerRegio“ ist es, maßgeschneiderte Energiekonzepte für ländliche Quartiere zu entwickeln. Die Vision: Wenn der Strom daheim, die Heizung und die Mobilität komplett über erneuerbare Energien laufen würden — dann wäre ein großer Schritt in eine grünere Zukunft getan. Das Projekt sucht Antworten auf die Fragen, wie ist dieses Szenario umsetzbar ist und was wirklich machbar ist, auch wirtschaftlich gesehen. Welche Technologien bräuchte man dafür und wie sorgt man dafür, dass das Stromnetz nicht überlastet? Projektpartner sind die FH Münster, das Gas- und Wärmeinstitut Essen e.V. (gwi) und b&r energie. „Die Idee dahinter ist, dass wir uns Quartiere in der ländlichen Region ganz konkret ansehen — idealerweise mit Echtzeitdaten zu Strom, Wärme, Mobilität“, sagt FH-Projektingenieur Christian Heinrich. Es geht also zunächst darum, den Ist-Zustand zu beschreiben. Das ist nicht so leicht, weil es kaum Möglichkeiten zur Datenerhebung gibt. (www.enbausa.de, 31.1.20)

Dark Mode am Smartphone: Nette Spielerei oder grosse Hilfe? Der Dark Mode am Smartphone soll unsere Augen entlasten und den Akku unseres Geräts schonen. Doch gibt es überhaupt ein weitreichendes Interesse an dieser Funktion? Wir haben unsere Leser befragt. Das sind die Ergebnisse. | Deshalb haben wir unsere Leser von Ende November 2019 bis Anfang Januar 2020 befragt: Nutzt ihr den Dark Mode am Smartphone? Die Ergebnisse fallen dabei gemischt aus. | Die Mehrheit der Nutzer (52 Prozent) greift gerne auf das Feature zurück und findet es „super angenehm“. | Im Gegensatz dazu wissen immerhin 38 Prozent der knapp 1.800 Befragten nicht einmal, was sich genau hinter dem Dark Mode verbirgt. | Die verbleibenden zehn Prozent haben eine gemischte Meinung und nutzen die Option ab und an. (www.basicthinking.de, 31.1.20)

Das System schlägt zurück | von Markus Kunz 70 Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer befürworten eine Flugticketabgabe. Aber nur fünf Prozent CO2-kompensieren ihren Flug. Das tönt auf den ersten Blick nach Verlogenheit. Ist es aber nicht. Es ist vielmehr ein klarer Ruf nach einem System Change. Und eine Absage an die faule Ausrede namens Eigenverantwortung. Es ist eben nicht so, dass die eigenverantwortliche CO2-Kompensation eine moralische Angelegenheit wäre, quasi BürgerInnenpflicht. Und schon gar nicht wird das in der Bevölkerung derart ideologisch aufgeladen, wie das der Liberalismus tut. (www.pszeitung.ch, 31.1.20)

Heuchlerische Doppelmoral am WEF Was Jahr für Jahr in den Medien als eines der wichtigsten Weltgeschehen hochgeschaukelt wird, erinnert bei genauem Hinsehen viel mehr an ein Trauerspiel, in dem sich die ProtagonistInnen stolz mit dem Deckmäntelchen der Nachhaltigkeit rühmen. (www.pszeitung.ch, 31.1.20)

Social Media | Noch twittert die kritische Polizei Es gibt sie, die reflektierenden Polizisten. Aber wie lang werden sie sich noch öffentlich äußern? (www.freitag.de, 31.1.20)

VDPM aktualisiert Umwelt-Produktdeklarationen Der Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) hat überarbeitete Umwelt-Produktdeklarationen vorgelegt, die den aktuell gültigen Produktkategorie-Regeln entsprechen. Die neuen EPD (Environmental Product Declarations) des VDPM betreffen die Bereiche Putz-, Mauer- und Estrichmörtel und haben eine Gültigkeit bis zum 28.11.2024. Die EPD für WDVS haben noch eine Gültigkeit bis zum 06.06.2022. Sie werden anschließend aktualisiert, so der Verband. Komplett neu aufgesetzt und gestaltet wurde in den neuen EPD das Punkte- bzw. Bewertungssystem, mit dem überprüft wird, ob eine Produktionsrezeptur in den Bereich der jeweiligen Muster-EPD passt. Außerdem wurde in allen EPD der Gültigkeitsbereich überarbeitet und neu formuliert. Die Produktbeschreibungen und technischen Daten sind an die aktuell gültigen Product Category Rules (PCR) angepasst worden, das gilt auch für die bautechnischen Daten. Produktkategorie-Regeln sind laut DIN EN ISO 14025 die Zusammenstellung spezifi­scher Regeln, … (www.enbausa.de, 31.1.20)

Wirtschaft | Märchenonkel der Mobilität Die Autoindustrie baut massenweise Stellen ab — angeblich wegen des ökologischen Umbaus. Die IG Metall gibt darauf die falsche Antwort (www.freitag.de, 31.1.20)

Programmierter Zombie-Exzess: Radikalisierungsmaschine Youtube Das Geschäftsmodell von Youtube spielt Extremisten in die Hand. Eine neue Studie entlarvt die Fehlanreize, welche die Videoplattform mit ihren Algorithmen schafft. (medienwoche.ch, 31.1.20)

Recycling von Elektroschrott – Ist die Kreislaufwirtschaft eine Illusion? (Archiv) Zwischen Waschmaschinen und Computerteilen leben 60.000 Menschen auf einer von Ghanas größten Elektroschrott-Deponien. Sie sollen recyclen, was Verbraucher weggeworfen haben. Mit deutscher Hilfe. Kann das funktionieren? (www.deutschlandfunk.de, 31.1.20)

Was ist Agbogbloshie? Agbogbloshie ist eine riesige Elektro- und Elektronikschrottdeponie mitten in Accra, der Hauptstadt von Ghana. Hier arbeiten zehntausende Menschen, mit Familienangehörigen etwa 60 bis 80.000. Viele leben auch hier. In irgendwelchen Hütten und Verschlägen. Selbst Schwangere und Kinder. | Andreas Manhart vom Ökoinstitut kennt Agbogbloshie: „Das Problem ist jetzt eigentlich, dass wir beim Recycling nicht nur von Bösewichten sprechen, sondern von einer großen Anzahl von Menschen, die davon leben, und die keine Einkommensalternative haben. Ein regulatorischer Durchgriff, also gewisse Praktiken zu verbieten, ist in diesem Kontext gar nicht richtig möglich. Denn was sollen die Leute denn anstelle dessen tun? Und wenn man wirklich durchgreift, das kennen wir aus anderen Ländern, dass die Menschen ausweichen, zum Beispiel in anderen Stadtvierteln die gleichen Praktiken viel verdeckter anwenden.“ (blog.oeko.de, 31.1.20)

Zukunft der Zürcher Kaserne: Areal soll endlich öffentlich zugänglicher werden Ein Schulhaus für Erwachsene und ein Mix aus gewerblichen, kulturellen und sozialen Angeboten sollen das Zürcher Kasernenareal prägen. Was mit der Polizeikaserne passiert, ist noch offen. (www.nzz.ch, 31.1.20)

So haben Sie die Sonne noch nie gesehen Das weltgrößte Solar-Teleskop auf Hawaii hat neue Aufnahmen von der Sonne gemacht. Was aussieht wie Bienenwaben, sind brodelnde Flächen, jeweils doppelt so groß wie Deutschland. (www.welt.de, 31.1.20)

Mit Textadventures zurück in die Frühzeit der Computerspiele In der Frühzeit des Computers gab es Spiele, die ganz auf Texten basierten. Sie wurden zwar bald von grafikorientierten Games abgelöst, sind aber wichtig für das Verständnis der Computergeschichte und haben heute noch ihre Anhänger. - weiterlesen - Der Beitrag Mit Textadventures zurück in die Frühzeit der Computerspiele erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 31.1.20)

Das Ende der Demokratie, wie wir sie kennen Das amerikanische System ist auf die schiefe Bahn geraten. Das bizzare Impeachment im Senat liefert den Nachweis. (tagesanzeiger.ch, 31.1.20)

Was tun, wenn der Akku leer ist? So, wie es Autofahrer gibt, denen der Sprit ausgeht, bleiben Elektroautos mit leerer Antriebsbatterie liegen. Der mit Verbrenner löst sein Problem leicht, und der Stromer hat eine Überraschung im Akku. (www.nzz.ch, 31.1.20)

NABU: Flüssiggas als Schiffsantrieb klimaschädlicher als bisher gedacht | Miller: Studie zu LNG muss Warnruf für Schifffahrt sein Laut einer neuen Studie des International Council on Clean Transportation (ICCT) führt Flüssigerdgas (LNG) als Schiffskraftstoff zu 70 bis 82 Prozent höheren Treibhausgasemissionen im Vergleich zu Marinediesel. Diese Zahlen sind alarmierend, da immer mehr Schiffsbetreiber auf LNG zurückgreifen. Der ICCT-Bericht untersucht die Treibhausgasemissionen aus Schiffskraftstoffen über den gesamten Lebenszyklus, einschließlich der unbeabsichtigten Freisetzung von extrem klimaschädlichem Methan aus Schiffsmotoren, der sogenannte Methanschlupf. Die Autoren fanden heraus, dass die Verwendung von LNG die Klimawirkung der Schifffahrt im Vergleich zu Marinediesel tatsächlich verschlechtern kann, wenn man die Emissionen betrachtet, die über einen Zeitraum von 20 Jahren emittiert werden würden. „Die Schifffahrtsbranche gehört bereits jetzt zu den weltweit größten Klimasündern. Der Wechsel von Schiffen zu LNG ist sogar klimaschädlicher als so weiter zu machen wie bisher“, … (www.nabu.de, 31.1.20)

Klimapolitik: Kostenwahrheit statt Politikversagen Die Klimaerwärmung wäre mit einer Kostenwahrheit bringenden CO2-Steuer viel effizienter zu bekämpfen als mit einer Klimapolitik, die auf Regulierungen und Subventionen setzt. Aufgrund von Politikversagen ist mit Kostenwahrheit aber nicht zu rechnen. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 31.1.20)

Eine Theorie, die Milliarden wert ist Clayton Christensen bot mit seiner Theorie der Disruption dem Technologiesektor einen theoretischen Rahmen, mit dem sich die massiven Veränderungen der Branche in rationale Gedanken fassen liessen. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Klimarisiken sind Kreditrisiken Mit dem Klimawandel verbundene Risiken werden zu Rating-Herabstufungen vieler Unternehmen führen. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Wenn der Chef seine eigene Haut riskiert Wie aus Anton Affentranger, dem früheren Spitzenbanker und Chef des grössten Schweizer Baukonzerns, Implenia, ein scharfer Kritiker der Wirtschaftselite und Supporter der Klimajugend wurde. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Kein echter Kohleausstieg bei Blackrock Der weltweit mächtigste Finanzverwalter Blackrock hat angekündigt, Investitionen aus dem Kohlegeschäft zu ziehen. Doch die CO2-intensivsten Kohlekonzerne sind vom Divestment des Finanzriesen ausgeschlossen, kritisiert die Umweltorganisation urgewald. (www.energiezukunft.eu, 31.1.20)

Jonathan Franzen: Die Klimakatastrophe kommt – doch das ist kein Grund, nicht zu handeln Den Klimaaktivisten kann es der amerikanische Schriftsteller Jonathan Franzen nicht recht machen. Die Realität allerdings zeigt, dass seine skeptische Prognose nicht unbegründet ist. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Klimawandel: Skifahren kann man auch ohne natürlichen Schnee – was es wirklich braucht, sind Geld und politischer Wille Ist Schneesport in unserem Land, in dem es immer wärmer wird, bald passé? Überhaupt nicht, meinen jene, die auf Schneekanonen und perfekt präparierte Pisten bauen. Die Frage ist, welchen Preis wir für diese Kunstlandschaften zu zahlen bereit sind. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Wohlfühlquartier statt «Pesttangente»: Warum sich vor der Rosengarten-Abstimmung ein Blick an die Weststrasse lohnt Zehn Jahre ist es her, seit der «Auspuff der Nation» vom Verkehr befreit wurde. Für die einen ist die Zürcher Weststrasse ein Vorbild für das Rosengartenprojekt, für die anderen ein Menetekel der Gentrifizierung. Wer hat recht? (www.nzz.ch, 31.1.20)

Deutsche wollen mehr Infos über Heizkosten Steigende Gaspreise, Iran-Krise und CO2-Preis auf Heizenergie: Heizen wird für die Verbraucher aller Voraussicht nach teurer. Kein Wunder, dass über zwei Drittel der Deutschen häufiger über Verbrauch und Kosten informiert werden möchten – und das am besten digital per E-Mail. (www.umweltdialog.de, 31.1.20)

Frankreichs Kampf gegen den Müll Es soll den Müll reduzieren und die Verschwendung von Ressourcen eindämmen. Ein neues Gesetz nimmt dafür vor allem die Kassenbons ins Visier - aber auch Produkte, die üblicherweise länger leben sollten. (www.dw.com, 31.1.20)

Newsletter Klimafolgen und Anpassung – Nr.: 65 anschauliche Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Lebensbereichen sind unverzichtbar, um die Folgen des Klimawandels stärker in unser Planen und Handeln einzubeziehen und Klimavorsorge sichtbar zu machen. Das notwendige Rampenlicht für diese Projekte schaffen derzeit gleich vier Wettbewerbe rund um Nachhaltigkeitsthemen, die explizit auch Aktivitäten zur Anpassung an Klimawandelfolgen auszeichnen. Mit dabei ist unser Wettbewerb „Blauer Kompass“, der ausschließlich Klimaanpassungsmaßnahmen prämiert. Warum sich die Teilnahme lohnt, erzählen ehemalige Gewinner in unserem Schwerpunktartikel. (www.umweltbundesamt.de, 31.1.20)

The Worst Climate Scenarios May No Longer Be the Most Likely Some climate scientists argue using such scenarios could make climate targets sound less achievable than they are (www.scientificamerican.com, 31.1.20)

The Worst Climate Scenarios May No Longer Be the Most Likely Scientific American is the essential guide to the most awe-inspiring advances in science and technology, explaining how they change our understanding of the world and shape our lives. (www.scientificamerican.com, 31.1.20)

Einwohnerrat verschärft die Klimaziele der Stadt Baden Netto Null bis ins Jahr 2050: Baden soll klimaneutral werden. Die Gretchenfrage: Wie das Ziel erreicht werden kann. | Selbstlernende Heizsteuerungen sind auf dem Vormarsch. Forscher der Empa sind davon überzeugt, dass Gebäudeheizungen "lernen" können. In einem Experiment fütterten sie eine neue selbstlernende Steuerung mit Wetterdaten. Daraufhin konnte die «smarte» Steuerung das Verhalten des Gebäudes einschätzen und vorausschauend handeln. (www.aargauerzeitung.ch, 31.1.20)

Klimaschutz: Was man von Italien lernen kann Europas Krisenland könnte zum Gewinner eines klimafreundlichen Wirtschaftswandels werden. Nirgendwo wird Müll so effizient recycelt — vorbildlich geht es aber auch in anderen Bereichen zu. (www.sueddeutsche.de, 31.1.20)

Smarte Wärme: Selbstlernende Heizungssteuerung – Umwelt Perspektiven Selbstlernende Heizsteuerungen sind auf dem Vormarsch. Forscher der Empa sind davon überzeugt, dass Gebäudeheizungen "lernen" können. In einem Experiment fütterten sie eine neue selbstlernende Steuerung mit Wetterdaten. Daraufhin konnte die «smarte» Steuerung das Verhalten des Gebäudes einschätzen und vorausschauend handeln. (www.umweltperspektiven.ch, 31.1.20)

Reinraummesse LOUNGES: Raumplaner anerkennen verstärkt nachhaltiges Bauen für sich Bei der vom 28. Januar bis zum 30. Januar in Karlsruhe stattfindenden Reinraummesse LOUNGES spricht der New-Work-Experte Sven Bietau vom Architektur- und Beratungsbüro CSMM über den Wandel der Arbeitswelten: Das klassische Büro hat ausgedient. Das gilt auch für Gewerbe- und Arbeitsräume in der Medizintechnik. (www.umweltperspektiven.ch, 31.1.20)

Schmerzende Schulter – darum ist absolute Ruhe nicht gut Mit Schulterschmerzen müssen Betroffene nicht sofort zum Arzt gehen — etwas Schonung reicht. Das bedeutet vor allem, all die Tätigkeiten zu vermeiden, die in der Regel für die Beschwerden verantwortlich sind. (www.bluewin.ch, 31.1.20)

Kein Kreislauf von Kunststoffen ohne Digitalisierung Das Projekt Di-Link soll die Datentransparenz und -kommunikation entlang der Kunststoffwertschöpfungskette erhöhen, um den Stoffkreislauf zu schließen. An der Kreislaufführung von Kunststoffen führt kein Weg mehr vorbei, doch dies ist nicht nur eine große Herausforderung, sondern birgt auch Chancen für innovative Unternehmen. (www.k-zeitung.de, 31.1.20)

COP26 in Glasgow: Europa und China müssen zusammenarbeiten, damit der Klimaschutz vorankommt Vergesst die USA | Globale Klimapolitik braucht eine ambitionierte Kooperation zwischen China und dem Westen. Trumps USA fallen aus — es kommt auf Europa an. (www.ipg-journal.de, 31.1.20)

Extrem milder und sonniger Januar [2020] Die Schweiz registrierte in Höhenlagen über 1000 m den drittwärmsten Januar seit Messbeginn 1864. Lokal wurden die bisherigen Januarrekorde erreicht oder leicht überschritten. Auf der Alpennordseite war es regional der sonnigste Januar seit Messbeginn vor über 100 Jahren. In der ganzen Schweiz zeigte sich der Januar sehr niederschlagsarm. (www.meteoschweiz.admin.ch, 31.1.20)

Wie effizient laufen Wärmepumpen? EnergieSchweiz schaut hin Jedes Jahr werden rund 20'000 Wärmepumpen in der Schweiz verkauft, und diese Zahl wird in Zukunft weiter zunehmen. Wärmepumpen nutzen zum Heizen viel erneuerbare Wärme aus der Umgebungsluft, aus Erdwärmesonden, Grundwasser oder Oberflächengewässer. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur CO2-Emissionsreduktion im Gebäudepark und zu den nationalen Klimazielen. | 2018 wurde noch immer mehr Strom für Elektroheizungen als für Wärmepumpen eingesetzt, d.h. dass der Zubau von Wärmepumpen-Anlagen bei gleichzeitigem Ersatz der Elektroheizungen vorerst ohne Erhöhung der Stromnachfrage erfolgen kann. Damit das Bundesamt für Energie die Grundlagen für energiepolitische Entscheide hat, schaut EnergieSchweiz ganz genau hin und zwar mittels sogenannter Feldmessungen. Diese werden über einen längeren Zeitraum gemacht, in dem die Anlage im Normalbetrieb läuft. | Zwischen 2015-2019 wurden auf diese Weise 15 Wärmepumpen-Anlagen detailliert vermessen. … (energeiaplus.com, 31.1.20)

30.1.20

So detailliert hat man die Sonne noch nie gesehen Das neue und weltgrösste Solar-Teleskop auf Hawaii hat neue Aufnahmen der Sonnenoberfläche geliefert – und man sieht jedes «Fältchen». (tagesanzeiger.ch, 30.1.20)

Neue Angebotsstrategie von Stadtbus Winterthur Die Nachfrage im öffentlichen Verkehr wird in der Region Winterthur in den kommenden Jahrzehnten stark zunehmen. Um dieser Veränderung gerecht zu werden, sind Massnahmen gefragt. Unter dem Titel «Zukunft gestalten» hat Stadtbus Winterthur seine neue Angebotsstrategie publiziert, die einen Ausblick bis ins Jahr 2050 wagt. (stadt.winterthur.ch, 30.1.20)

Stromspeicher in der Stadt: Webseite und Erklärvideo zeigen Nutzen für die Energiewende Die Energiewende braucht Stromspeicher — am besten dezentrale. So kann regional erzeugter erneuerbarer Solarstrom flexibel verbraucht werden. Batteriespeicher, die mehrere Haushalte gemeinsam nutzen, können die lokale Energieversorgung unterstützen. Zudem entlasten sie das Stromnetz und damit das gesamte Energiesystem. Allerdings machen Quartierspeicher das System auch komplexer. Diese Zusammenhänge erklärt das Forschungsprojekt Esquire auf der Multimedia-Website stromspeicher-in-der-stadt.de. (www.ioew.de, 30.1.20)

Krisen-PR: Greta schmiert ab – Kein Grund zur Schadenfreude für Unternehmen Greta Thunbergs Stern sinkt. Zumindest medial. Auch wenn die PR-Truppe hinter der Klimaaktivistin immer wieder neue Inszenierungen versucht, Gretas Geschichte ist erzählt und findet immer weniger Echo in den Medien. Lesen Sie hier, warum dennoch so gar kein Grund für Schadenfreude in den Unternehmen besteht. (www.faktenkontor.de, 30.1.20)

»Verkehrswende«: E-Mobilität à la EU Frankreich und Deutschland wollen gemeinsam Batteriefabriken aufbauen. (www.jungewelt.de, 30.1.20)

Gemeinsames Thesenpapier zur Beschleunigung eines naturverträglichen Ausbaus der Windenergie Die Umweltorganisationen BUND, DUH, Germanwatch, Greenpeace, NABU, WWF und der Umweltdachverband DNR haben ein gemeinsames Thesenpapier zur Beschleunigung eines naturverträglichen Ausbaus der Windenergie vorgelegt. (germanwatch.org, 30.1.20)

Universität Cambridge – Unzufriedenheit mit Demokratie auf Rekordhoch In den vergangenen 25 Jahren hat die Zufriedenheit mit der Demokratie vor allem in entwickelten Ländern einer Auswertung der Universität Cambridge zufolge abgenommen. | Erfasst wurden Angaben von vier Millionen Menschen aus 154 Ländern, 25 verschiedene internationale Umfragen wurden dafür kombiniert. Insbesondere seit 2005 wurden die Werte demnach deutlich schlechter. Damals gaben 38,7 Prozent der Bürgerinnen und Bürger an, unzufrieden zu sein. Diese Zahl sei auf 57,5 Prozent gestiegen. Es sei bereits von einer „globalen demokratischen Rezession“ die Rede, hieß es. | Besonders schlecht wird die Demokratie laut Universität Cambridge in Großbritannien, Brasilien, Mexiko, Australien und den USA bewertet. Zufrieden seien die Menschen dagegen in Dänemark, der Schweiz, Norwegen und in den Niederlanden. Deutschland liege im Mittelfeld. (www.deutschlandfunk.de, 30.1.20)

Anbau von Wein wird in vielen Gegenden nicht mehr möglich sein – Wie der Klimawandel den Weinanbau verändert – scinexx Reblese in Gefahr: Untersuchungen zeigen, dass der Weinanbau weltweit durch den Klimawandel gefährdet ist. Den Prognosen von Forschern zufolge wird der Anbau der Trauben in vielen Regionen nicht mehr möglich sein. Aber neue Rebsorten könnten die Verluste zumindest minimieren. Es gibt auch eine gute Nachricht: Einige Gegenden wie Nordeuropa könnten profitieren und eine größere Auswahl an Rebsorten kultivieren. (www.scinexx.de, 30.1.20)

Omnibus-Erhebung 2019: Umweltqualität und Umweltverhalten – Sorge der Bevölkerung um die Umwelt wächst Der Anteil der Bevölkerung, der die Umweltqualität in der Schweiz als sehr gut oder eher gut beurteilt, ist zurückgegangen: von 92% in den Jahren 2015 und 2011 auf 84% im Jahr 2019. Während Verkehrslärm, Luftverschmutzung und Strahlung zunehmend als störend empfunden werden, setzt sich der Trend zum vermehrten Konsum von Bioprodukten weiter fort. Über 50% der Bevölkerung schätzen den Verlust von Biodiversität, den Einsatz von Pestiziden und den Klimawandel als sehr gefährlich für Mensch und Umwelt ein. Dies sind erste Ergebnisse einer Befragung zum Thema Umwelt, die das Bundesamt für Statistik (BFS) zum dritten Mal durchgeführt hat. (www.bfs.admin.ch, 30.1.20)

Kultur – «Der Unterschied zwischen Wissen und Erleben ist unendlich gross» Olafur Eliasson ist UN-Botschafter für den Klimaschutz. An seiner Ausstellung im Kunsthaus Zürich sprachen wir mit ihm über Erleben und Emotion, Wissen und Wirkung, Hoffnung und Handeln. (www.hochparterre.ch, 30.1.20)

Bauen am Bahnhof: Ein neuer Standort für die HSLU Mit dem neuen Gebäude direkt neben dem Luzerner Bahnhof erhält die Hochschule Luzern 2025 eine topmoderne Infrastruktur. Erste Einblicke zeigen, wie der Neubau den Ansprüchen einer zukunftsträchtigen Bildungsinstitution gerecht wird. (news.hslu.ch, 30.1.20)

Eiger, Mönch und Wilisau? – Social Media Mining an der HSLU Die Schweiz ist in China ein beliebtes Reiseziel. Forschende untersuchen mittels «Social Media Mining», für welche Schweizer Orte sich chinesische Touristen besonders interessieren — und wie man der Tourismusbranche helfen könnte, die Reiseströme besser zu verteilen. (news.hslu.ch, 30.1.20)

Bau und Technik: Veränderte Berufe und neue Ausbildungen Ob Internet of Things, Smart Cities oder digitale Zwillinge von Bauwerken und Maschinen — die Digitalisierung hat die Architektur- und Ingenieursberufe im Sturm erobert und verändert sie weiterhin. Da gilt es, die Studierenden auf die Berufswelt von Morgen vorzubereiten. Wie wird sie aussehen? Drei Experten wagen Prognosen. (news.hslu.ch, 30.1.20)

Forscher plädieren für Ersatz von Stahl und Beton durch Holz Die Produktion von Stahl und Zement für den Bau neuer Gebäude werde eine Hauptquelle von Treibhausgasen bleiben, wenn nicht radikal umgesteuert werde, so eine Forscherin des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PKI). Zusammen mit einem Team internationaler Wissenschaftler hat sie eine Studie erstellt, die die positiven Effekte des Bauens mit Holz statt mit Stahl und Zement aufzeigt. Obwohl die erforderliche Menge an Holz theoretisch verfügbar sei, würde ein solcher Schwenk eine sehr sorgfältige nachhaltige Waldbewirtschaftung erfordern, betonen die Autoren. (www.enbausa.de, 30.1.20)

Kohleausstieg sorgt für Knappheit bei Gips In den vergangenen Jahren hat sich Gips zum zentralen Baustoff für moderne Trocken- und Leichtbauweisen entwickelt. Über die Hälfte des Gipsbedarfs in Deutschland wird als Nebenprodukt aus der Kohleverstromung gewonnen. Mit dem Kohleausstieg fällt dieser sogenannte REA-Gips künftig weg. Darüber, wie sich dieser ersetzen lässt, herrscht Uneinigkeit. (www.enbausa.de, 30.1.20)

njuuz – Demokratieentwickler lassen stumme Skulpturen sprechen! 17 Wuppertaler Monumente erklären die Nachhaltigkeitsziele der UNO. Seit Mittwoch, der 29. Januar 2020, hängen 17 überdimensionale Sprechblasen an zentralgelegene Skulpturen innerhalb des Stadtgebiets Wuppertals. Die Sprechblasen zitieren die Monumente zu jeweils einen der 17 Nachhaltigkeitsziele der UN. Teils provokativ, teils polemisch oder erfrischend inspirierend sprechen die Skulpturen in ihrer Rolle zu den Menschen der Stadt. | „Wir verstehen uns als Demokratieentwickler und wollten Weltpolitik einer breiten Gesellschaftsschicht spektakulär…“, erklärt Jade Madani (Madani & Morgan) (www.njuuz.de, 30.1.20)

Studie zur Erderwärmung: Mieses Klima, mehr Gewalt Mangelnde Ressourcen und Folgen von Naturkatastrophen: Der Klimawandel verschlechtert die Lage der Frauen weltweit. mehr... (www.taz.de, 30.1.20)

Costs for ALL #RenewableEnergy technologies declined in 2018. Findings from @IRENA’s ‘Renewable Power Generation Costs in 2018’ show dramatic costs falls in just one year. @IRENA (bit.ly, 30.1.20)

Starthilfe gegen Stolpersteine Mentoring-Programme helfen, wenn sich Stolpersteine in den eigenen Berufsweg verirren. Vor allem an der Schwelle zwischen Abschluss und Bewerbung sind sie ein hilfreiches Instrument zur Orientierung. (www.diepresse.com, 30.1.20)

Berliner Abgeordnetenhaus erkennt "Klimanotlage" an Solarpflicht für Neubau, Klimafolgenabschätzung bei allen Senatsentscheidungen und Ausbau des ÖPNV. Das Parlament fordert mehr Klimaschutz vom Senat. Doch der Volksinitiative geht das nicht weit genug. (www.tagesspiegel.de, 30.1.20)

Umweltverbände zu Windenergieausbau: Einig für Vögel und Klima NABU, WWF & Co fordern gemeinsam einen beschleunigten Ausbau der Windenergie. Klimaschutz solle nicht am Artenschutz scheitern. mehr... (www.taz.de, 30.1.20)

The UN @GlobalCompact has introduced the #SDGActionManager, a new web-based impact management solution co-developed with @BCorporation u27a1ufe0f Take action & track your progress on the #GlobalGoals, including #ClimateAction. Get star @UNFCCC (bit.ly, 30.1.20)

Klimaschutz bleibt Handarbeit Für Tadzio Müller ist klar: Radikaler Klimaschutz geht nur gegen die Großkonzerne und ihre Handlanger in der Politik. Und wenn das Reden und Diskutieren nicht mehr hilft, dann hilft nur noch die Blockade. (www.neues-deutschland.de, 30.1.20)

Deutscher Wein wird künftig besser Forscher sagen voraus, dass durch den globalen Anstieg der Temperaturen die für Weinbau geeigneten Regionen um 56 Prozent schrumpfen werden. Deutschland könnte indes ein Gewinner der Entwicklung sein. (www.welt.de, 30.1.20)

Einfluss auf Klimapolitik durch Brexit: Klima-Champion verlässt die EU Großbritannien war EU-Vorbild beim Kampf gegen die Erderhitzung. Der Brexit macht es jetzt für alle schwieriger, die Klimaziele zu erreichen. mehr... (www.taz.de, 30.1.20)

#ServiceTweet zur #Wasserstoffstrategie: Im Juli 2019 haben 23 Energieexperten gefordert "effiziente #Energiewende jetzt statt Warten auf das grüne Gas" und betont, dass dieses eine konsequente #Energieeffizienz-Politik nicht ersetzen kann @DENEFFeV (www.deneff.org, 30.1.20)

Das Beispiel vom Freilager in Zürich zeigt, wie in einem modernen 2000-Watt-Areal Wohnkomfort, Gemeinschaftssinn und Nachhaltigkeit zusammenfinden – und der Charakter der ursprünglichen Bausubstanz dabei erhalten bleibt. u27a1u @EnergieSchweiz (energieschweiz.ch, 30.1.20)

Union macht der Windkraft eine Kampfansage Mit einem neuen Vorschlag zur Abstandsregelung will die Union die Windkraft noch stärker ausbremsen. Die SPD spricht von einem „schlechten Scherz“. (www.tagesspiegel.de, 30.1.20)

Wie das Laufen Leben retten kann Laufen ist mehr als nur Fitness-Training, meint unsere Kolumnistin. Sie hat Geschichten gesammelt, die sie in der vergangenen Zeit ganz besonders berührt haben. (www.tagesspiegel.de, 30.1.20)

Bundesrat legt Aussenpolitische Strategie mit Zielen vor Frieden und Sicherheit, Wohlstand, Nachhaltigkeit und Digitalisierung: Das sind die thematischen Schwerpunkte der Aussenpolitischen Strategie 2020-2023. Erstmals hat der Bundesrat neben Schwerpunkten auch Ziele festgelegt. (www.nzz.ch, 30.1.20)

Ausnahmen beim Artenschutz für mehr Windkraft Eine Ausnahmeregelung beim Artenschutz zugunsten des Windkraft-Ausbaus können sich die Umweltverbände laut einem heute vorgelegten Papier vorstellen – sofern das nicht die einzige Maßnahme bleibt, um die Blockade bei Wind an Land aufzulösen. Auch über diese Blockade wollen die Länder-Ministerpräsidenten heute Abend mit Kanzlerin Merkel reden. - (www.klimareporter.de, 30.1.20)

Deutschland, aufgepasst! Der Schweizer Professor Andreas Sommer will unseren Nachbarn die direkte Demokratie beibringen. Dürfte schwierig werden. (tagesanzeiger.ch, 30.1.20)

Bundesrat legt Aussenpolitische Strategie vor Frieden und Sicherheit, Wohlstand, Nachhaltigkeit und Digitalisierung: Erstmals hat der Bundesrat neben Schwerpunkten auch Ziele festgelegt. (tagesanzeiger.ch, 30.1.20)

Das Beste, was Amerika zu bieten hat Julia Mann, Freuds Postkarten und neue Elektrizität: Amerikanische Wissenschaftler und Künstler stellten ihre aktuellen Projekte vor. (www.tagesspiegel.de, 30.1.20)

"Wir laufen in eine Versorgungslücke" Wie es mit den erneuerbaren Energien und speziell der Windkraft weitergeht, wollen heute Abend Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder besprechen. Wenn sich nicht bald Entscheidendes bewegt, droht beim Ökostrom eine Versorgungslücke, warnt Energieökonomin Claudia Kemfert vom DIW im Klimareporter°-Interview. - (www.klimareporter.de, 30.1.20)

Bei Lanz: Grünen-Politikerin Schulze fasst zusammen, was in der Klimaschutz-Debatte schiefläuft Autofreie Städte und erneuerbare Energien: Am Mittwoch ging es bei Markus Lanz unter anderen um Umweltpolitik. Grünen-Politikerin Katharina Schulze stellte Forderungen für mehr Klimaschutz – und machte auf ein grundlegendes Problem aufmerksam. - Der Beitrag Bei Lanz: Grünen-Politikerin Schulze fasst zusammen, was in der Klimaschutz-Debatte schiefläuft erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 30.1.20)

Hilft Geoengineering im Kampf gegen den Klimawandel? Geoengineering ist der Oberbegriff für Technologien, die helfen sollen, den Klimawandel abzubremsen. Wissenschaftler streiten über die Wirksamkeit und darüber, ob man die Verfahren überhaupt einsetzen soll. (www.dw.com, 30.1.20)

Die Kopenhagener Modewochen im Zeichen der Nachhaltigkeit Starke Botschaften und Appelle strömen momentan aus Kopenhagen in die Welt (der Mode). In der dänischen Hauptstadt findet gerade die Fashion Week statt - und ruft Industrie und Modeschöpfer weltweit zu mehr Umweltbewusstsein auf. (www.diepresse.com, 30.1.20)

Guardian: Anzeigen für fossile Brennstoffe verbannt Die Zeitung setzt ein Zeichen im Kampf gegen den Klimawandel und nimmt finanzielle Einbussen in Kauf. (www.persoenlich.com, 30.1.20)

Gebremste Weltbürger Die Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus deuten auf die Zukunft: Die Quarantäne und die Isolation ganzer Städte lassen das Ende der globalen Mobilität erahnen. (tagesanzeiger.ch, 30.1.20)

Energiewende: Taktisch, politisch und ökonomisch dämlich Die Bundesregierung hat einen ohnehin wenig ambitionierten Kohleausstieg verschnarcht. Das wird auf vielen Ebenen sehr, sehr teuer. Nur eben nicht für die Kohlelobby. (www.zeit.de, 30.1.20)

Solar-Teleskop nahm detailliertes Bild der Sonnen-Oberfläche auf Erstmals zeigen Aufnahmen eine zellartige Struktur in Gelb-Orange, welche die Sonne überzieht. (www.diepresse.com, 30.1.20)

Coronavirus: Gebremste Weltbürger So archaisch manche Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus erscheinen, so sehr deuten sie in die Zukunft: Die Quarantäne und die Isolation ganzer Städte lassen das Ende der globalen Mobilität erahnen. (www.sueddeutsche.de, 30.1.20)

Mehrheit der Unternehmen strebt Klimaneutralität an Der Energieeffizienz-Index EEI ist zum Winter 2019 wieder leicht gestiegen. Insbesondere der Indexwert für die Energieproduktivität ist in den letzten zwölf Monaten um 0,3 Punkte gewachsen. Die Investitionen der Unternehmen in Effizienzmaßnahmen und die künftige Bedeutung der Energieeffizienz sind hingegen leicht gesunken. (www.umweltdialog.de, 30.1.20)

Greta Thunberg will ihren Namen schützen lassen Die Klimaaktivistin aus Schweden will die missbräuchliche Verwendung ihres Namens verhindern. (tagesanzeiger.ch, 30.1.20)

Schwerpunkte des Bundesrates für die Schweizer Aussenpolitik 2020 bis 2023 Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 29. Januar 2020 die Aussenpolitische Strategie 2020–2023 verabschiedet. Zu ihren thematischen Schwerpunkten zählen Frieden und Sicherheit, Wohlstand, Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Hinzu kommen konkrete Ziele für alle Weltregionen mit einem besonderen Fokus auf Europa/EU sowie Schwerpunkte für das Aussennetz und die Kommunikation. Zum ersten Mal hat das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA die Aussenpolitische Strategie in einem breit abgestützten interdepartementalen Prozess erarbeitet. Dadurch will der Bundesrat Kohärenz, Wirksamkeit und Glaubwürdigkeit der Schweizer Aussenpolitik stärken. (www.admin.ch, 30.1.20)

«Von #Lindenduft und #Seewasser – #Komfort und #Energieverbrauch haben auch mit #Allmenden zu tun». Zum Beispiel mit der Allmend #Weltklima. Mein Beitrag im #Quartier-#Cluster: #Seefeld, Kreis 8 (#Zürich) von Gruenberg + Partn @twp59 (gruenberg-partner.ch, 30.1.20)

Unheilige amour fou oder folgenloser Seitensprung? Die geplanten Wohntürme an der Thurgauerstrasse bringen das politische Gefüge in Zürich durcheinander Die frühere «Koalition der Vernunft» verhilft dem umstrittenen Gestaltungsplan für das Areal Thurgauerstrasse West im Gemeinderat zum Durchbruch. Für einmal decken sich Grüne, AL und SP gegenseitig mit Vorwürfen ein. (www.nzz.ch, 30.1.20)

29.1.20

Ein ungehobener Schatz: Recycling von E-Auto-Batterien Mit der Verkehrswende zur Elektromobilität wird der Berg alter Batterien wachsen. Die darin enthalten Rohstoffe sind wertvoll und gehören nicht auf den Müll. Recyceln lassen sie sich aber nicht so leicht. (www.dw.com, 29.1.20)

Das menschliche Gehirn – ein unvergleichliches Netzwerk Zwischen den Stromflüssen in unserem Gehirn und dem hiesigen Stromnetz lassen sich spannende Parallelen ziehen. Trotzdem bleibt das Organ ein Mysterium, dessen Erforschung wohl nie ganz abgeschlossen sein wird. | Interview mit Prof. Dr. Lutz Jäncke, Lehrstuhl für Neuropsychologie an der Universität Zürich. (www.swissgrid.ch, 29.1.20)

Bezahlbare Wohnungen Nr. 2: Wer stoppt SBB Immobilien? Wie die SBB, einst Pionierin des gemeinnützigen Wohnungsbaus, zum renditebolzenden Immo-Hai mutierte. Und wie die Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» das ändern will. Der Blog von Niggi Scherr. (al-zh.ch, 29.1.20)

Tagung der DBU: Meine Kommune im Klimanotstand – Was nun? „Die Ideen und Maßnahmen sind da, jetzt müssen Taten folgen. Heute haben wir gemeinsam diskutiert, was jeder in seiner Rolle tun kann.“ Dieses Fazit zog Alexander Bonde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), am Ende der Veranstaltung „Meine Kommune im Klimanotstand — Was nun?“ in der DBU in Osnabrück. Rund 200 Teilnehmer aus Verwaltung, Politik oder Klimaschutzbewegungen wie Fridays for Future hatten sich über verstärkte Maßnahmen gegen den Klimawandel in Städten, Kreisen und Gemeinden in Deutschland ausgetauscht und mögliche Lösungswege gesucht, wie man diese am besten in die Tat umsetzen kann. Viele der Teilnehmer gehörten den mehr als 80 Kommunen in Deutschland an, die den Klimanotstand beschlossen oder ähnlich lautende Beschlüsse gefasst hatten. Neben der DBU hatten das Klima-Bündnis, die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen, die EnergieAgentur.NRW und die Landesenergieagentur Hessen eingeladen. (www.energieagentur.nrw, 29.1.20)

Kreuzfahrt: Urlaubsspaß oder Öko-Desaster? Wie klimaschädlich Kreuzfahrten sind Emissionsärmere LNG-Schiffe machen Kreuzfahrten zwar weniger umweltschädlich. Doch nach wie vor ist eine Kreuzfahrt alles andere als ökologisch ratsam. Wie viel CO2 ein Kreuzfahrttrip ausstößt, hängt dabei von vielen Faktoren ab: etwa Anzahl der Passagiere, Antrieb und Anreise vor der Kreuzfahrt. (www.focus.de, 29.1.20)

Private wollen Streamingplattform mit SRG Eine gemeinsame Plattform für das schweizerische Fernsehschaffen: SRG und private TV-Unternehmen sprechen seit zwei Jahren über ein solches Projekt. (www.journal21.ch, 29.1.20)

Gebäudeenergiegesetz im Bundestag: „Mogelpackung für den Klimaschutz“ Am heutigen Mittwoch debattiert der Bundestag in erster Lesung das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das zu einer Vereinheitlichung des Energieeinsparrechts im Gebäudesektor beitragen soll. Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF) kritisiert, dass der Gesetzesentwurf keinen zusätzlichen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele im Gebäudesektor leiste. Doch nicht nur das: mit unsinnigen Neuregelungen wie der sogenannten Innovationsklausel werde das klimafreundliche Bauen in Deutschland unnötigerweise weiter verkompliziert, so die DENEFF. Sie sorgen für Verwirrung bei den Bauherren, mehr Bürokratie für die Länder und kommen nur als Mogelpackung für den Klimaschutz daher, so die DENEFF. Auch der gerade erst mit dem Klimaschutzgesetz festgeschriebenen Vorbildrolle der öffentlichen Hand werde der Entwurf nicht gerecht. Denn statt einer echten Vorbildrolle für öffentliche Gebäude enthalte das GEG nur eine leere Worthülse, so der Verband. (www.deneff.org, 29.1.20)

How Sustainable is a Solar Powered Website? Our self-hosted, solar-powered, off-grid website has been running for 15 months now. In this article, we present its energy and uptime data, and calculate the embodied energy of our configuration. Based on these results, we consider the optimal balance between sustainability and server uptime, and outline possible improvements. (solar.lowtechmagazine.com, 29.1.20)

Jederzeit gewappnet: 7 Dinge, die man über Issue Management wissen sollte – Farner Consulting AG 1. Was man unter Issue bzw. Issue Management versteht | 2. Verschwommene Grenze zwischen Issues und einer Krise | 3. Issues als Chance nutzen | 4. Wie man sich richtig vorbereitet | 5. So lassen sich potenziell kritische Issues erkennen | 6. Stetig beobachten, um sofort reagieren zu können | 7. Sich mit Tools auf dem Laufenden halten (Tools: Brandwatch, Swissdox, Google Alerts, …) || Kurz zusammengefasst: Issues müssen einen nicht gleich aus der Ruhe bringen. Es gilt, einen kühlen Kopf zu bewahren und Issues im Auge zu behalten. So können gegebenenfalls Massnahmen wie eine Richtigstellung bzw. eine präventive Kommunikation an betroffene Stakeholder aufgesetzt und eingeleitet werden. Zudem muss einem klar sein, dass Issues eine Vorphase für eine Krise sein können. Deshalb gehört das Issue Management zum 1×1 der Kommunikation. (www.farner.ch, 29.1.20)

Bundesrat legt die politische Agenda für die Legislatur 2019-2023 vor Der Bundesrat hat am 29. Januar 2020 die Botschaft zur Legislaturplanung 2019-2023 verabschiedet. Er setzt auf Kontinuität und hält an den drei Hauptzielen der letzten Legislatur fest: Wohlstand, Zusammenhalt und Sicherheit. Mehr Gewicht sollen die Digitalisierung und der Klimaschutz erhalten. Die Legislaturplanung wirft auch einen Blick auf die mittelfristige Entwicklung der Finanzen und — erstmals — des Personalbereiches. | Leitlinie 3: Die Schweiz sorgt für Sicherheit, engagiert sich für den Schutz des Klimas und agiert als verlässliche Partnerin in der Welt || Ziel 17: Die Schweiz setzt sich national und international für eine wirksame Umweltpolitik ein und leistet ihren Beitrag zum Klimaschutz und zur Erhaltung der Biodiversität. (www.admin.ch, 29.1.20)

Helfe beim Schutz des «Grossen Abendseglers»! ZürcherInnen aufgepasst: Mit dem Projekt «Fledermäuse in der Stadt — Grosse Abendsegler und ihre Baumhöhlen schützen» will der Verein StadtNatur Quartiere von Abendsegler in Bäumen der Stadt Zürich und den umliegenden Stadtwäldern auffinden. Die Quartierbäume werden markiert und so vor forstlichen Baumfällungen geschützt. Das Projekt sammelt Meldungen von BeobachterInnen und sucht UnterstützerInnen der Crowdfunding-Kampagne. | Fledermäuse bilden mit 30 Arten die grösste Säugetierordnung der Schweiz. Davon kann etwa die Hälfte auch in der Stadt Zürich beobachtet werden. Die Fledermäuse leben heimlich und bleiben von uns Menschen oft unbemerkt, da sie nachtaktiv sind. Die Lebensraumansprüche der einzelnen Arten sind unterschiedlich: Es gibt Arten wie die Zwergfledermaus oder Weissrandfledermaus, die sich gerne im Siedlungsraum aufhalten und ihre Verstecke in Dachvorsprüngen oder kleinen Spalten an Häusern haben. Andere Arten, wie der Grosse Abendsegler, bewohnen Baumhöhlen … (naturschutz.ch, 29.1.20)

Kirschlorbeer, so giftgrün sind deine Blätter Spaziergängern fällt gerade jetzt in unseren Wäldern der immergrüne Kirschlorbeer auf — eine problematische invasive Pflanze. Doch die Kantone Luzern und Zug gehen ganz unterschiedlich mit der Bedrohung um. (www.zentralplus.ch, 29.1.20)

Welchen Schalter sollen wir als nächstes umlegen? Auf der Suche nach möglichst wirkungsvollen Handlungsoptionen beim Klimaschutz hat ein internationales Forscherteam sechs "soziale Kippelemente" identifiziert – diese könnten, so eine Studie im Fachjournal PNAS, zu schnellen, sich verselbständigenden Veränderungen führen (www.klimafakten.de, 29.1.20)

Thema Wasserstoff – Zukunftsenergie oder Sackgasse? Wir brauchen Wasserstoff. Soweit herrscht Einigkeit. Aber ist Wasserstoff auch im Massenmarkt eine Option? Sollen wir dabei auf Importe setzen? (www.energie-klimaschutz.de, 29.1.20)

CO2-Emissionen großer Unternehmen | Dax-Konzerne müssen sich mehr anstrengen Eine Beratungsfirma hat errechnet, um wie viel Grad sich die Erde erwärmen würde, wenn die CO2-Emissionen der größten deutschen Unternehmen der Maßstab wären. Zwei Drittel der Dax-Konzerne verfehlen das Pariser Klimaziel. (www.klimareporter.de, 29.1.20)

„Wir wollen klarmachen, für welches Vorgehen die Wissenschaft steht“ Die Ausstellung „Real not Fake — wie Wissenschaft funktioniert“ im Universum Bremen stellt die Methode des wissenschaftlichen Arbeitens in den Mittelpunkt. Ausstellungsleiterin Kerstin Haller erklärt, warum die Wahl auf dieses Thema fiel und was das Publikum dabei lernen kann. (www.wissenschaftskommunikation.de, 29.1.20)

David gegen Goliath: Open Innovation, Hackathons und Digitalisierung für die Energiestrategie 2050 Um zeitgenössischen Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Dekarbonisierung und der Transformation des gesamten Energiesystems entgegen zu treten, braucht es clevere Lösungen — eine Mammutaufgabe. Doch die technologischen Möglichkeiten verbessern sich stetig. Es gilt, sie zu nutzen, um Ideen zu entwickeln und diese mit Hilfe der Digitalisierung in erste fassbare Lösungen zu überführen — in den Bereichen der Stromversorgung, der Gasversorgung, der Mobilität, der Städte und vielen mehr. Vielversprechende Lösungen können dann gemeinsam mit Industrieakteuren, Universitäten oder als Start-Up weiterentwickelt werden. Hier bietet das Digital Innovation Office des Bundesamtes für Energie und Energieschweiz Hand — ab 2020 werden gezielt Open Innovation Events und Hackathons unterstützt. Neu entwickelte Ideen können durch solche Events zu realen Werkzeugen (Proof-Of-Concept) weiterentwickelt werden. In Analogie zur Geschichte stellt dies wohl die Schleuder dar, mit der David Goliath … (energeiaplus.com, 29.1.20)

Unvermeidbare Emissionen werden durch Ausgleichszahlungen kompensiert | Holcim bringt CO2-neutralen Beton auf den Markt Der Baustoffproduzent Holcim hat nach eigenen Angaben mit EcoPact Zero den bundesweit ersten CO2-neutralen Beton entwickelt. Man sei bereits im Gespräch mit mehreren Kunden, heißt es. Noch im ersten Quartal 2020 sollen die ersten Auslieferungen erfolgen. (www.enbausa.de, 29.1.20)

Openroom: Am Regal abstimmen statt an der Urne Die Ursprungsgarantie AOP soll in der Schweiz zum Gesprächsthema werden. Die Tonalität der «Parolen» lehnt sich mit einem Augenzwinkern an die Wahl- und Abstimmungskampagnen der Parteien an. Ausgewogen bezüglich allen politischen Richtungen und Lagern. (www.persoenlich.com, 29.1.20)

Polizei bereitet sich auf Videofahndung mit Big Data vor Zehntausende Kameras machen Bilder, die den Ermittlern von Nutzen sein könnten. Die automatische Gesichtserkennung steht nicht im Vordergrund. Doch das kann sich bald ändern. (www.nzz.ch, 29.1.20)

Direkte Demokratie und Kontrollillusion Die zunehmende internationale Vernetzung verlangt einen neuen Umgang mit der direkten Demokratie. Die Angst vor Kontrollverlusten muss ernst genommen werden. (www.nzz.ch, 29.1.20)

Blockaden überwinden, Zukunft sichern: „Nachhaltig Erfolgreich Führen“ Alle sprechen über Nachhaltigkeit. Aber wie lässt sich das Thema in Unternehmen systematisch verankern? Und wie können Führungskräfte besser eingebunden werden? Das bundesweite IHK-Management-Training „Nachhaltig Erfolgreich Führen“ der DIHK-Bildungs-GmbH bietet Antworten. macondo publishing koordiniert dabei die Ansprache der Geschäftsführer. (www.umweltdialog.de, 29.1.20)

After a Decade of Fracking, Billions of Dollars Lost and a Climate in Crisis As 2020 begins, the impacts of climate change have become increasingly clear around the world. The new year started amid devastating wildfires, tied to the worst droughts Australia has experienced in hundreds of years, which encircled much of the continent. So far, 29 people have been reported dead. A University of Sydney professor estimated the number of animals killed likely tops one billion. | Today's climate impacts have been shaped heavily by actions taken during the last 10 years, particularly in the U.S., where the climate benefits of coal power plant retirements were undermined by the rise of natural gas. Global carbon emissions had leveled off in the middle of the last decade, but began to climb again in 2017, breaking records anew each year since. | Over the past decade, as the climate crisis worsened, hundreds of drilling rigs dotted both the Permian Basin's desert expanses in Texas and the Marcellus Shale's Appalachian hills, grinding through rock to reach oil and gas … (www.resilience.org, 29.1.20)

Holzgebäude als CO2-Senke Statt auf Zement und Stahl sollten wir auf einen altbewährten Naturstoff setzen, sagen Forscher: Nachhaltig produziertes Holz könnte den Städtebau von einer Treibhausgas-Quelle in eine CO2-Senke verwandeln, geht aus ihrer Analyse hervor. Das natürliche Baumaterial wirkt sich dabei doppelt günstig aus: Die enormen Treibhausgasemissionen aus der Zement- und Stahlproduktion könnten eingedämmt werden und in Bäumen gebundenes CO2 wird dauerhaft aus der Atmosphäre entfernt. Bei klugem Management wäre die erforderliche Holzmenge auch nachhaltig produzierbar, geht aus den Analysen hervor. (www.wissenschaft.de, 29.1.20)

Seilbahnen sind die großen Stromfresser Wie klimaschonend können in Skigebieten Seilbahnen bei hohem Strombedarf eigentlich in die Zukunft fahren? Geht es im Overtourism-Zeitalter nur noch um Profit? Die Salzburg AG hat gemeinsam mit Pinzgauer Skigebieten ein Projekt entwickelt. Denn gerade Beschneiung löst im Winter oft extreme Lastspitzen aus. (www.krone.at, 29.1.20)

30 Prozent der Erdfläche unter Naturschutz 30 Prozent der Erdoberfläche unter Schutz: Das fordern jetzt die wissenschaftlichen Ratgeber in einer aktuellen Studie für die U.N. Convention on Biological Diversity. Der massive Rückgang der Arten könne nur aufgehalten werden, wenn die Weltgemeinschaft bis zum Ende des gerade begonnenen Jahrzehnts die Lage in den Griff bekomme und den Trend zum Massensterben stoppe. (globalmagazin.com, 29.1.20)

A topography of climate change research The massive expansion of scientific literature on climate change1 poses challenges for global environmental assessments and our understanding of how these assessments work. Big data and machine learning can help us deal with large collections of scientific text, making the production of assessments more tractable, and giving us better insights about how past assessments have engaged with the literature. We use topic modelling to draw a topic map, or topography, of over 400,000 publications from the Web of Science on climate change. We update current knowledge on the IPCC, showing that compared with the baseline of the literature identified, the social sciences are in fact over-represented in recent assessment reports. Technical, solutions-relevant knowledge–especially in agriculture and engineering–is under-represented. We suggest a variety of other applications of such maps, and our findings have direct implications for addressing growing demands for more solution-oriented climate cha (www.nature.com, 29.1.20)

Atomkraftwerke bauen oder Solarzellen auf dem Dach installieren? An einer Podiumsdiskussion in Romanshorn gingen die Meinungen über Massnahmen gegen den Klimawandel weit auseinander CVP-Kantonsrat Josef Gemperle sieht jeden einzelnen in der Pflicht. Roland Bilang von der «Avenergy» (ehemalige Erdöl-Vereinigung) ortet vor allem in China und Indien Handlungsbedarf, wo über zwei Milliarden Menschen Energie aus Kohlekraftwerken beziehen. Die Thurgauer Energieförderungsprogramme seien lobenswert, aber nicht mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein. | Bei Kurt Egger kam dies nicht gut an. Zwar sei auch er der Meinung, dass man sich dem technologischen Fortschritt nicht verschliessen dürfe. Doch müsse dieser dazu führen, dass alternative Energien gefördert und nicht fossile Energieträger weiter genutzt werden. «Sie sehen in den neuen Technologien vor allem die Risiken, ich jedoch die Chancen, die darin liegen», sagte Egger an die Adresse Bilangs. (www.tagblatt.ch, 29.1.20)

Vegetation der Berggebiete trocknet Alpenflüsse aus ETH-Forscher bestätigen ein Paradox: Eine soeben in der Fachzeitschrift «Nature Climate Change» veröffentlichte Studie beweist, dass Pflanzen in höheren Lagen während Dürren nicht verdorren, sondern prächtig gedeihen. (ethz.ch, 29.1.20)

Ampeers Energy – Die dezentrale Energiewende einfach umsetzen Perfekte Softwarelösungen für die dezentrale Energiewende verspricht Ampeers Energy. Erneuerbare Energien einfach und sinnvoll in Mieterstromprojekte zu integrieren, ist ein Ziel des Startups. Ein weiteres Ziel: Energiewende-Newcomer 2020 werden. (www.energiezukunft.eu, 29.1.20)

Studie prognostiziert: Die Kosten für Wasserstoff können dramatisch sinken Aktuell wird im Bereich der Wasserstoff-Mobilität viel geforscht. Angebote für den Endverbraucher gibt es bisher aber kaum. Dies hat einen vergleichsweise simplen Hintergrund: Bisher ist die Technologie schlicht noch zu teuer. Eine Studie der Industrievereinigung Hydrogen Council und der Unternehmensberatung McKinsey macht nun aber Hoffnung auf deutlich sinkende Preise. So stellen die Experten in Aussicht, dass die Kosten für viele Wasserstoff-Anwendungen innerhalb des nächsten Jahrzehnts um rund die Hälfte sinken werden. Damit wäre eine wichtige Schwelle erreicht. Denn dann wäre der Wasserstoff preislich konkurrenzfähig gegenüber anderen kohlenstoffarmen Alternativen zu fossilen Brennstoffen. Allerdings gilt diese Prognose auch nur unter einer Bedingung: Voraussetzung für die sinkenden Kosten sind zuvor Investitionen in Höhe von 70 Milliarden Dollar. (www.trendsderzukunft.de, 29.1.20)

Our Planet: Our Business (short version) How can businesses help tackle the world's environmental crisis? Today world leaders at Davos 2020 were treated to a 5-minute version of Our Planet: Our Business. This film, inspired by the Our Planet Netflix series, was created specifically for business. It combines stunning wildlife footage with the voices of influential business leaders to explain the immense value of nature to our economy and the critical role that business can play in creating solutions at scale. To find out how you can screen it, please email ourplanet@wwf.org.uk (www.youtube.com, 29.1.20)

Fernwärme | Das «Rückwärts-Kraftwerk» Das österreichische Unternehmen SYNCRAFT® plant und installiert schlüsselfertige Holzkraftwerke in der Bandbreite von 200 bis 500 kW elektrischer Leistung, mit denen der nachwachsende Rohstoff Holz, respektive Waldhackgut, effizient und emissionsfrei in Wärme und Strom umgewandelt wird. Möglich macht die CO2-freie Energiegewinnung die vom Unternehmen patentierte Schwebefestbett-Technologie. Damit wird ein Brennstoffnutzungsgrad von bis zu 92% erreicht. Als Zusatzprodukt entsteht nicht Asche, sondern hochwertige Holzkohle, die als Tierfutterergänzung, Bodendünger oder zur Geruchsneutralisation in der 4. Reinigungsstufe bei ARA genutzt wird. (www.aquaetgas.ch, 29.1.20)

«Haus Eins»: kompostierbar, nachhaltig, konsequent Das «Haus Eins» in Seelisberg (UR) ist das erste fast zu hundert Prozent biologisch abbaubare Haus und gilt als Pionierprojekt. Das Holzhaus, das abgesehen von den gesetzlich vorgeschriebenen Elektrorohren und Sanitärleitungen frei von Sondermüll ist, lässt sich privat mieten und bietet seinen Gästen die Möglichkeit, Kraft aus der Natur zu schöpfen, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. (www.umweltperspektiven.ch, 29.1.20)

Windkraft an Land auf historischem Tiefstand Der Ausbau der Windenergie an Land ist 2019 auf den niedrigsten Stand seit Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Jahr 2000 abgestürzt. Ein Viertel der Arbeitsplätze könnte wegbrechen, fürchtet die Branche. (www.klimareporter.de, 29.1.20)

Linke und Klimaschutz | Fraktion sucht Klimakonsens Die Linke hat lange über ihren Klimaaktionsplan diskutiert. Heute will die Fraktion auch die strittigen Punkte ausräumen: Energie und Verkehr. (www.taz.de, 29.1.20)

Ausmalbilder, Farbstreifen, kriechende Schnecken: "Die ganze Bandbreite an Visualisierungsprojekten zeigen" Allgemeinverständlich, innovativ, zum Handeln anregend — so sollten Infografiken zum Klimawandel sein. Ein Wettbewerb der Fachhochschule Potsdam zeigt reihenweise spannende Visualisierungen (www.klimafakten.de, 29.1.20)

Deep Decarbonization: A Realistic Way Forward on Climate Change Global emissions have soared by two-thirds in the three decades since international climate talks began. To make the reductions required, what's needed is a new approach that creates incentives for leading countries and industries to spark transformative technological revolutions. (feedproxy.google.com, 29.1.20)

Jobsharing an der Parteispitze – «Zwei Alphatiere zusammenzubringen, ist nicht einfach» Eine Parteileitung ist eine aufwendige Aufgabe. Sind Co-Präsidien die Lösung? Für Georg Lutz gibt es Vor- und Nachteile. (www.srf.ch, 29.1.20)

Poligy – Ein revolutionärer Kunststoff für die Wärmeerzeugung Bipolymer heißt der Kunststoff, der aus bislang ungenutzter Industrieabwärme grünen Strom erzeugen kann. Entwickelt und patentiert hat den Kunststoff das Startup Poligy — Kandidat für den Energiewende-Newcomer 2020. (www.energiezukunft.eu, 29.1.20)

Ein schlüssiges Konzept fehlt immer noch: Die Wärmewende Zum Abschluss unseres Themenschwerpunkts bringen wir nochmals alle Positionen und Beiträge zusammen. Was fehlt: ein Konzept, das die Wärmewende voranbringt. (www.energie-klimaschutz.de, 29.1.20)

Spanischer Ölkonzern Repsol will klimaneutral werden Die Firma verspricht, das Pariser Abkommen ernst nehmen zu wollen. Sie setzt zum Beispiel auf erneuerbare Energien für Raffinerien und CO2-Abscheidung. (www.taz.de, 29.1.20)

Mehr Fördergelder für serielle Sanierung Wohnungsunternehmen können für serielle Sanierungen nach dem Energiesprong-Prinzip seit dem 24. Januar 2020 mit mehr Förderung rechnen. (www.enbausa.de, 29.1.20)

Klimaziele in Gefahr: CO2 ist sehr viel kraftvoller als bislang angenommen Die Pariser Klimaziele könnten in unerreichbare Ferne geraten. Neueste Untersuchungen renommierter Forscher zeigen: das Erderwärmungspotenzial von CO2 ist viel stärker als bislang angenommen. Umso mehr gilt es jetzt den CO2-Ausstoß radikal zu senken. (www.energiezukunft.eu, 29.1.20)

In energetisch sanierten Häusern kostet Heizen nur halb so viel 700 Euro — so hoch waren die durchschnittlichen Heizkosten in einer 70 Quadratmeter großen Vergleichswohnung im Jahr 2018. Vor allem aufgrund des Sanierungsstandes gibt es jedoch große Unterschiede. (www.neues-deutschland.de, 29.1.20)

Gesetz zum Kohleausstieg: Tempolimit für den Klimaschutz Das Motto der deutschen Klimapolitik: Kommste heut nicht, kommste morgen. Dabei müsste vor allem gelten: Tempo! mehr... (www.taz.de, 29.1.20)

Klimapolitik: Altmaier verteidigt Kohleausstieg Das Kohlegesetz sei ein Durchbruch für mehr Klimaschutz, so der Bundesminister für Wirtschaft und Energie. Der Abschied von der Kohleenergie soll bis 2038 erfolgen. (www.zeit.de, 29.1.20)

Bundeskabinett beschließt Kohleausstieg: Der Nutzen fürs Klima ist unklar Das Bundeskabinett bringt das Gesetz zum Kohleausstieg ins Parlament ein. Im Entwurf ist alles geregelt – nur nicht, wie viel CO2 eingespart wird. mehr... (www.taz.de, 29.1.20)

500 Einwohner*innen gestalten Stadtquartier Hafen-Ost / Flensburg Impressionen und Inhalte der Beteiligungsveranstaltungen Stadtdialog, Safari "Hafen-Ost" und Beteiligungswerkstatt | Die Entwicklung eines lebendigen, urbanen (städtischen) Quartiers im Bereich Hafen-Ost stieß vergangene Woche auf reges Interesse. Der Stadtdialog, die Safari durch das Gebiet und die anschließende Beteiligungswerkstatt in der Bürgerhalle des Rathauses erreichten insgesamt etwa 500 Menschen, die eine Vielzahl konkreter Ideen für Wohnen, Gewerbe, Freiräume und Mobilität entwickelten. | Nach dem umfassenden Beteiligungsverfahren, das bereits im Rahmen der vorbereitenden Untersuchungen für das Gebiet stattgefunden hatte, haben die städtische Verwaltung und der Sanierungsträger damit den nächsten Schritt für die Entwicklung des Gebiets eingeleitet. Nun sollen die städtebaulichen Ziele und die geplanten Nutzungen stärker konkretisiert werden. (www.flensburg.de, 29.1.20)

Holzhäuser bauen für den Klimaschutz Stahl und Beton haben eine verheerende CO2-Bilanz. Holz als Baumaterial wäre dagegen nicht nur in der Verarbeitung umweltfreundlicher, es würde auch als langfristige Kohlenstoffsenke dienen. (www.diepresse.com, 29.1.20)

500 Einwohner*innen gestalten Stadtquartier Hafen-Ost / Flensburg Impressionen und Inhalte der Beteiligungsveranstaltungen Stadtdialog, Safari "Hafen-Ost" und Beteiligungswerkstatt | Die Entwicklung eines lebendigen, urbanen (städtischen) Quartiers im Bereich Hafen-Ost stieß vergangene Woche auf reges Interesse. Der Stadtdialog, die Safari durch das Gebiet und die anschließende Beteiligungswerkstatt in der Bürgerhalle des Rathauses erreichten insgesamt etwa 500 Menschen, die eine Vielzahl konkreter Ideen für Wohnen, Gewerbe, Freiräume und Mobilität entwickelten. | Nach dem umfassenden Beteiligungsverfahren, das bereits im Rahmen der vorbereitenden Untersuchungen für das Gebiet stattgefunden hatte, haben die städtische Verwaltung und der Sanierungsträger damit den nächsten Schritt für die Entwicklung des Gebiets eingeleitet. Nun sollen die städtebaulichen Ziele und die geplanten Nutzungen stärker konkretisiert werden. (www.flensburg.de, 29.1.20)

Klimapolitik: Regierung beschließt Kohleausstieg bis spätestens 2038 Mehrere Umweltschutzorganisationen protestierten gegen die Ausstiegspläne. Der Kohleausstieg erfolge zu langsam und setze nicht einmal den Kohlekompromiss um. (www.zeit.de, 29.1.20)

Weniger ohne Verzicht Wie sich Photovoltaik als Gestaltungselement in Dach und Fassade einbeziehen lässt, ist eines der Themen der Tagung. - Der Bausektor ist für die CO2-Emmissionen maßgeblich mitverantwortlich. Daher sind Energieeffizienz und Nachhaltigkeit bei Neubau und Sanierung des Gebäudebestandes auch zukünftig von hoher Relevanz. Entsprechend dynamisch ist der Prozess, städtebauliche und architektonische Ansätze, aber auch neue Produkte und Techniken für eine nachhaltige Bauweise zu entwickeln und zu erproben. - Unter dem Vortragstitel „Weniger ohne Verzicht“ wird der Architekt Sebastian El Khouli (Bob Gysin Partner, Zürich) seine Vorstellungen von zukunftsträchtigen Architekturkonzepten und suffizienten Wohnformen vorstellen. Professorin Angèle Tersluisen (EE Concept, Darmstadt) thematisiert die Frage, wie sich Photovoltaik als Gestaltungselement in Dach und Fassade einbeziehen lässt. Erik Preuß vom Holzbauzentrum Nord in Kiel zeigt in seinem Vortrag, welch vielfältigen Einsatzgebiete der Werkstoff Holz beim Bauen in der Stadt haben kann. Unter dem Titel „Technisch möglich – Sinnvoll – Optimal“ erläutert Rainer Tepe (ProKlima, Hannover) einen Eignungs-Check für Wärmepumpen für Bestandsgebäude. Wie sich Innendämmung und Wandheizung kombinieren lassen, darüber spricht Wilfried Walther vom Energi >| (www.dabonline.de, 29.1.20)

Gesetz würde Innovationen ersticken - Ein Ladekabel für alle Smartphones: Apple läuft Sturm gegen EU-Plan - Noch in diesem Jahr will die EU-Kommission Smartphone-Hersteller dazu zwingen, einheitliche Ladekabel für alle Modelle vorzulegen. Der einzige Konzern, der bisher eigene Kabel anbietet, ist Apple. Und der iPhone-Hersteller schärft bereits die Waffen gegen das geplante Gesetz.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 29.1.20)

Sollten schon seit zwei Jahren - Sie kennen nur Plus und Minus: Smart Meter Revolution wird zum Desaster - Der Stromzähler soll intelligent werden - und den Verbrauchern helfen, die Energiekosten zu senken. Doch die Einführung der Smart Meter ist zum nicht endenden Hindernislauf geworden. Sogar an den Fähigkeiten der Geräte gibt es Zweifel. (www.focus.de, 29.1.20)

Stromprodukte mit Solarenergie sollen günstiger werden Der in den Energieprodukten des ewz enthaltene Solarstrom stammt aus den Anlagen der ewz-Solarstrombörse. Die Produktionskosten dieser meist älteren Anlagen sind heute überdurchschnittlich hoch. Daher beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat, die Differenz zum Marktpreis mit Beiträgen für 2000-Watt-Leistungen auszugleichen. Dadurch werden die Stromprodukte mit Solarenergie günstiger. (www.stadt-zuerich.ch, 29.1.20)

ewz-Sponsoring: auf Innovation und Nachhaltigkeit ausgerichtet Das ewz richtet seine Sponsoringaktivitäten in den kommenden Jahren auf langfristige Engagements aus, die sein Image als innovatives und nachhaltiges Unternehmen stärken. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat jährliche Höchstbeträge von insgesamt rund 1,77 Millionen Franken für die Fortsetzung von fünf Partnerschaften. (www.stadt-zuerich.ch, 29.1.20)

Einrichten: Auf kleinem Raum kreativ wohnen Der Bettkasten als Abstellraum, eine Kommode, die sich auch als Schreibtisch nutzen lässt - in Zeiten von Home-Office und hohen Mieten zählt jeder Zentimeter. Wie man in kleinen Wohnungen viel unterbringt. (www.sueddeutsche.de, 29.1.20)

Facebook veröffentlicht erste Richtlinen für das Oversight Board zur Content-Prüfung Der Social-Media-Riese setzt künftig einen unabhängigen Aufsichtsrat ein, der problematischen Content prüft. Jetzt veröffentlicht Facebook die ersten Statuten und Tools für das Oversight Board. - Unabhängige Experten sollen künftig problematischen Content prüfen und gegebenenfalls entfernen. Facebook führt dafür das Oversight Board ein. Nun veröffentlichte das Social-Media-Unternehmen erste Details und Richtlinien für die Zusammenarbeit mit dem Gremium. Laut Facebook habe man sich hierbei an Statuten anderer Non-Profit-Organisationen orientiert. Das soziale Netzwerk verkündet auf dem eigenen Blog, dass diese Richtlinien und Statuten Zuständigkeitsbereiche abklären und einen Einblick in die verwendeten Tools geben sollen. Facebook dazu: - - - - They spell out the authorities and responsibilities of each entity, as well as the role of the people who use Facebook’s services.  - - - - Eine endgültige Version veröffentlicht das Unternehmen voraussichtlich Ende des Jahres. Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 29.1.20)

Solarausbau in der EU verdoppelt: Was bringt das fürs Klima? Solarenergie wird in der EU wird immer günstiger und beliebter: 2019 wurde doppelt so viel Photovoltaik installiert wie 2018. Der neue Boom braucht noch mehr Schwung, um den Klimaschutz schneller voranzubringen. (www.dw.com, 29.1.20)

Greta Thunberg: Gehört ihr Fridays for Future? Greta Thunberg will mit einer eigenen Stiftung die Markenrechte an ihrer Bewegung sichern. Werden Fridays for Future nun zu einer Marke wie Coca-Cola oder Nivea? (www.zeit.de, 29.1.20)

Ernährungswirtschaft in Bremen spürt globale Klimafolgen bei Importen von Fisch, Kaffee, Obst und Gemüse Die Ernährungswirtschaft in Bremen und Bremerhaven ist stark geprägt durch internationale Handelsbeziehungen. Das macht sie anfällig gegenüber globalen Klimawandelfolgen. Im Projekt BREsilient untersucht das IÖW, inwiefern Fischwirtschaft, Kaffeewirtschaft sowie Obst- und Gemüsewirtschaft von Klimaänderungen in den Erzeugerländern betroffen sind. Fazit: In allen Bereichen spüren Bremer Unternehmen Auswirkungen, etwa auf Qualität und Quantität der Produkte. Drei Factsheets zeigen Wirkungsketten auf, betrachten die Hauptimportländer und nehmen eine Gesamteinschätzung der Vulnerabilität vor. (www.ioew.de, 29.1.20)

Experten sehen E-Scooter zunehmend kritisch Rücksichtslose Fahrer, missachtete Verkehrsregeln, achtlos abgestellte Fahrzeuge, viele Unfälle, schwere Verletzungen - und kaum Nutzen für den Mobilitätsmix: Experten sehen E-Scooter zunehmend kritisch. (www.tagesschau.de, 29.1.20)

2. SRG Trendumfrage: Mietwohnungs-Initiative: minimale Ja-Mehrheit bei deutlichem Nein-Trend #Wohnungsinitiative #gfsbern #abst20 #chvote (Bild) @gfsbern (twitter.com, 29.1.20)

Der Bundesrat verabschiedet den Aussenpolitischen Bericht 2019 An seiner Sitzung vom 29. Januar 2020 hat der Bundesrat den Aussenpolitischen Bericht 2019 verabschiedet. Der Bericht gibt einen Überblick über die aussenpolitischen Prioritäten der Schweiz im vergangenen Jahr. Dazu gehören die Europapolitik, die Beziehung zu globalen Schwerpunktländern, das Schweizer Engagement für Frieden und Sicherheit sowie die Förderung von Wohlstand und Nachhaltigkeit. Der Bericht zeigt auf, wie der Bundesrat seine Aussenpolitik mehr noch als bisher in der Innenpolitik verankert. Er zieht zudem Bilanz über die Umsetzung der Aussenpolitischen Strategie 2016-19. Diese fällt überwiegend positiv aus. (www.admin.ch, 29.1.20)

Bundesrat beschliesst Pilotprojekt für mobile Kommunikation in Krisenlagen Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 29. Januar 2020 das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) beauftragt, ein Pilotprojekt für ein mobiles breitbandiges Sicherheitskommunikationssystem (MSK) durchzuführen. Dieses soll Erkenntnisse liefern, wie die mobile Kommunikation zwischen den Einsatzorganisationen auch in Krisenlagen und bei Überlastung des bestehenden Mobilfunknetzes sichergestellt werden kann. (www.admin.ch, 29.1.20)

Bericht des Bundesrates über die internationale Zusammenarbeit mit NGO Die Voraussetzungen für eine wirksame Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen (NGO) im Bereich der internationalen Zusammenarbeit sind gut: Diesen Schluss zieht der Bundesrat in seinem Bericht über die Zusammenarbeit mit NGO in Partnerländern der internationalen Zusammenarbeit, den er an seiner Sitzung vom 29. Januar 2020 verabschiedet hat. Laut dem Bericht, den der Bundesrat in Erfüllung zweier parlamentarischer Vorstösse verfasst hat, erlauben die bestehenden Steuerungs- und Kontrollinstrumente des EDA eine sorgfältige Auswahl der NGO. Sie stellen eine wirkungsvolle Kooperation sicher und ermöglichen einen professionellen Umgang mit Risiken. Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit mit NGO in politisch stark polarisierten Kontexten wie dem Nahostkonflikt fliessen in die Weiterentwicklung des Instrumentariums ein. (www.admin.ch, 29.1.20)

28.1.20

Aussteigen ist möglich - wenn wir nur wollen! Über 300 Forschende erarbeiteten im Rahmen der Nationalen Forschungsprogramme "Energiewende" (NFP 70) und "Steuerung des Energieverbrauchs" (NFP 71) zahlreiche Innovationen und Erkenntnisse, um die Energiestrategie 2050 umzusetzen. Nun sind die Programme abgeschlossen und der Schweizerische Nationalfonds legt unter dem Titel "Nationales Forschungsprogramm Energie" das gemeinsame Resümee vor."Die Erkenntnisse aus den über 100 Forschungsprojekten des Nationalen Forschungsprogramms ‘Energie‘ zeigen, dass ein wirtschaftlich und sozial verträglicher Ausstieg aus der Kernenergie und der CO2-intensiven Energiewelt schon mit den heute bekannten technischen und finanziellen Mitteln grundsätzlich möglich ist", betont Hans-Rudolf Schalcher, Präsident der Leitungsgruppe des NFP 70. "Doch von alleine werden sich neue Technologien, erst recht aber neue Verhaltensweisen nicht im Alltag durchsetzen. Dafür müssen wir alle unsere Verantwortung wahrnehmen: als Bürgerinnen und Bürger, Konsumentinnen und Konsumenten, Politikerinnen und Politiker sowie in unseren sonstigen Rollen", ergänzt Andreas Balthasar, Präsident der Leitungsgru >| (solarmedia.blogspot.com, 28.1.20)

Elektroautos: Ohne Bonus will sie keiner Die Bundesregierung verschleppt den neuen Bonus für E-Autos. Einige ausländische Hersteller zahlen ihn nun selbst. Sie wollen ihren Vorsprung vor den deutschen nutzen. (www.zeit.de, 28.1.20)

Windenergie im Sinkflug: Regierung muss handeln - Die Zahlen bestätigen die düsteren Prognosen für die Windenergie an Land. Der Ausbau der Windenergie ist gegenüber dem ohnehin schon viel zu niedrigen Wert von 2018 noch einmal um die Hälfte eingebrochen. - (www.gruene-bundestag.de, 28.1.20)

Naturliteratur: Im Schatten des Verschwindens Naturliteratur oder "nature writing" wird weltweit gefeiert. Menschen lesen gern über Flora und Fauna. Angesichts der Umweltkatastrophen klingt sie wie ein Requiem. (www.zeit.de, 28.1.20)

Zwei Drittel der User in Deutschland können Cookies erklären Viele Verbraucher sind sich laut BVDW über Cookies und digitale Datenerhebung im Klaren. Nun steht aber Aufklärungsarbeit zu Cookie-Alternativen an. - Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat im Zuge einer Umfrage ermittelt, dass 61,9 Prozent der Internet-Nutzer nach eigener Einschätzung erklären können, was ein Cookie ist. Die Antworten auf die Frage, woher Browser die Daten für relevante Werbung erhalten, gehen jedoch auseinander. - - - - Datenerhebung im Browser: Von Cookie bis „keine relevante Werbung“ - - - - Passend zum Europäischen Datenschutztag liefert der BVDW Insights zum Datenschutz-Know-how der User in Deutschland. Die Erhebung im Auftrag des BVDW wurde von dem Marktforschungsunternehmen Civey durchgeführt. Dabei wurden 2.507 User in Deutschland befragt. Der Großteil gab an, Cookies erklären zu können. Im Detail relativiert sich diese Aussage jedoch. 36,6 Prozent gaben zu der Frage nach der Erklärung des Cookies „eher ja“ an. 25,3 Prozent antworteten mit „ja, auf jeden Fall“ und immerhin 22,1 Prozent mit „eher nein“. Einige User (8,8 Prozent) zeigten sich „unentschieden“, während 7,2 Prozent Cookies „auf keinen Fall“ erklären konnten. - - - - Umfrage des BVDW: Können Sie Co >| (onlinemarketing.de, 28.1.20)

Negative Emissionen: grosser Wurf oder leeres Versprechen? Um die Klimaziele zu erreichen, müsste der Atmosphäre im grossen Stil CO2 entzogen werden. Ideen und Pilotprojekte dafür gibt es. Um einen echten Beitrag zu leisten, müssten die Massstäbe jedoch um ein Vielfaches grösser werden. (www.nzz.ch, 28.1.20)

Mehr Kontrolle: Nutzer können Daten zu Aktivitäten außerhalb von Facebook löschen Eine neue Funktion ermöglicht die Trennung des eigenen Kontos mit den Informationen über Aktivitäten außerhalb von Facebook. - Anlässlich des heutigen Datenschutztages stellt CEO Mark Zuckerberg die neue Funktion zur Kontrolle von „Aktivitäten außerhalb von Facebook“ vor. Diese wurde bereits im letzten Jahr angekündigt. Nach den Angaben auf der entsprechenden Facebook-Seite handelt es sich um ein Tool, mit dem User mehr Kontrolle über ihre Daten haben. Es ist ab sofort einsehbar, welche Informationen Facebook bezüglich der Aktivitäten in anderen Apps und auf anderen Websites erhält. Diese Informationen lassen sich auch löschen. - - - - Welche Informationen werden gesammelt? - - - - Grundsätzlich sind Informationen zu den Aktivitäten außerhalb von Facebook mit dem eigenen Konto verknüpft, so kann die Plattform relevantere Werbung anzeigen, neue Produkte vorstellen oder Dinge vorschlagen, die die Nutzer interessieren könnte. So könnten beispielsweise Hotelangebote angezeigt werden, nachdem in Reiseportalen gestöbert wurde. Die neue Funktion trennt diese Daten von dem Nutzerkonto. Sie ist ab sofort weltweit unter Einstellungen > Deine Facebook-Informationen > Aktivitäten außerhalb von Facebook zu finden. Zu den gesammelten Informationen gehören laut Facebo >| (onlinemarketing.de, 28.1.20)

Kreative Lösungen für Indiens Abfallproblem Indiens Urbanisierung hat zu massiven Abfallproblemen geführt. Das soziale Startup Green The Map aus Neu-Delhi macht aus Müll schicke Handtaschen und Möbel und geht gegen die wachsende Ungleichheit im Land vor. (www.dw.com, 28.1.20)

Sprache: "... for future" ist Anglizismus des Jahres Wegen seiner zentralen Bedeutung für die Klimaschutzbewegung wurde der Begriff "... for future" zum Anglizismus des Jahres 2019 gekürt. Publikumsliebling war "OK Boomer". (www.zeit.de, 28.1.20)

Hochprozentiges im Hohen Norden: Wie der Rum nach Flensburg kam Flensburg, im Norden Deutschlands kurz vor der dänischen Grenze, ist bekannt für sein skandinavisches Flair. Weniger für den Rum, der hier seit Jahrhunderten produziert wird. Schade, denn er ist verdammt gut. (www.dw.com, 28.1.20)

Menschen in der Schweiz spüren einen Rückgang der Umweltqualität Die Sorge der Menschen in der Schweiz um die Umwelt wächst. Laut einer Befragung des Bundesamt für Statistik (BFS) ist der Anteil der Bevölkerung rückläufig, der die Umweltqualität in der Schweiz und weltweit als sehr gut oder eher gut beurteilt. Der Verlust von Biodiversität, der Einsatz von Pestiziden und der Klimawandel werden als Bedrohung für […] (naturschutz.ch, 28.1.20)

„For Future“ ist Anglizismus des Jahres 2019 Seit 2010 würdigen Sprachwissenschaftler Übertragungen englischer Begriffe ins Deutsche. Die Wahl für 2019 ist von der Debatte um den Klimaschutz geprägt. (www.tagesspiegel.de, 28.1.20)

Überflüssige Gasprojekte in Europa Die EU-Kommission will ungeachtet des Klimaneutralitäts-Kurses ihrer neuen Präsidentin noch Erdgasprojekte fördern, die laut einer Studie unnötig sind und für zweistellige Milliardenverluste sorgen könnten. Das EU-Parlament soll im Februar darüber abstimmen. - (www.klimareporter.de, 28.1.20)

Windkraft: Gewerkschaft fordert "Energiepakt" Energiewende wollen, aber neue Anlagen blockieren: Die IG Bergbau, Chemie, Energie hat Umweltverbände und Grüne kritisiert. Alle Beteiligten sollen an einen Tisch. (www.zeit.de, 28.1.20)

Krisenkommunikation in Zeiten von Facebook, Instagram und Co. Im Internet können sich Menschen in Echtzeit über Missstände beschweren. Was für Kunden eine einfache Feedback-Möglichkeit ist, kann für Unternehmen zum Image-Problem werden. Doch mit der richtigen Kommunikation lässt sich der Schaden minimieren. (www.nzz.ch, 28.1.20)

Demokratie ist das, was wir aus ihr machen – warum die modische Demokratiekritik ihr Ziel verfehlt Zu wenig effizient, zu wenig griffig: Der Schriftsteller Lukas Bärfuss hält die Demokratie für überholt. Damit ist er nicht allein, die Kritik ist en vogue. Dabei geht zuverlässig vergessen, dass Demokratie mehr ist als eine Staatsform. (www.nzz.ch, 28.1.20)

Die Facebook-Demokratie funktioniert nicht Globale Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram usw. sind der Qualität der demokratischen Meinungsbildung wenig förderlich. (www.nzz.ch, 28.1.20)

Klimaschutz: "Wir brauchen eine komplett andere Wirtschaft" Der Klimawandel ist für Naomi Klein eng mit dem westlichen Lebensstil verbunden. Im Interview erklärt die Aktivistin, warum sie trotzdem regelmäßig ins Flugzeug steigt. (www.sueddeutsche.de, 28.1.20)

«Die Leute sind völlig unter Strom» – wie Mitarbeiterinnen die letzten Tage von Manor erleben Am Freitag schliesst der Manor an der Bahnhofstrasse seine Tore. Für immer. Wir haben den Niedergang des einst so stolzen Warenhauses begleitet. Von Mitarbeiterinnen, die an ihre Grenzen kommen – und von Schnäppchenjägern, denen jedes Mittel recht ist. (www.nzz.ch, 28.1.20)

Wirksamkeit der UN-Nachhaltigkeitsziele akut gefährdet Die Ergebnisse der weltweiten Umfrage zur Relevanz der vor etwa fünf Jahren von den Vereinten Nationen verabschiedeten Nachhaltigkeitsziele sind Ende Januar veröffentlicht worden. Die Studie zeigt, dass die UN-Nachhaltigkeitsziele weitgehend unbekannt geblieben sind. Ihre Wirkung ist damit akut in Frage gestellt. Die vom BMU finanzierte Umfrage wurde von der Unternehmensberatung Schlange & Co. durchgeführt. (www.umweltdialog.de, 28.1.20)

Klimawandel: erlassjahr.de und MISEREOR fordern Entschuldung für von Katastrophen betroffene Staaten Schuldenreport 2020 zeigt weitere Verschärfung der Schuldenkrise (www.eco-world.de, 28.1.20)

Fünf Schritte zur effizienten Heizung Der Frühling ist die beste Zeit, mit ineffizientem Heizen Schluss zu machen und mit der Planung einer neuen Heizung zu beginnen. (www.eco-world.de, 28.1.20)

27.1.20

#Klimakrise, #Klimaschutz – auch hier ist die #Psychologie wichtig! @twp59 (www.tagesspiegel.de, 27.1.20)

Pascal Bruckner schreibt ein Lob der bürgerlichen Werte Seit Jahrhunderten wird der Bürger angefeindet. Früher wurde er als Rappenspalter verspottet, heute gilt er als massloser Verschwender. Dabei wäre vom Bürger und von seinen Werten gerade heute viel zu lernen. (www.nzz.ch, 27.1.20)

RiffReporter: Zukunft des Waldes: "Im Klimawandel gibt es keine Gewinner" Interview mit Forstwissenschaftler Dr. Ralf Petercord zum massenhaften Auftreten von Borkenkäfern, Schmetterlingsraupen & Co. sowie der Bedeutung von Pflanzenschutz im Wald (www.riffreporter.de, 27.1.20)

Carbon Gardening: A Natural Climate Solution that Can Help Reduce CO2 Emissions While Restoring Biodiversity Gardeners new to the concept of carbon gardening often ask these two questions: What good soil management strategies will help maximize carbon sequestration? And, what would be a good plant palette to help accomplish this? Good questions both, to which I wish I could give detailed, specific answers. Carbon gardening in northern Illinois, where I live, differs from carbon gardening in other regions; each will require region-specific strategies and plant palettes. Everything depends on where the gardener lives and the conditions in which they are gardening. Thus, what follows is more in the way of a general discussion that might help point in the right direction than a series of rigid prescriptions. (www.resilience.org, 27.1.20)

Förderoffensive E-Mobilität – Smarter Together | Neue Förderungen von E-Mobilität nehmen Bezug auf Smarter Together! Mit zwei neuen Förderschienen verstärkt Wien energieeffiziente Mobilitätsformen in der Stadt. Die Förderung von elektrischen Lastenfahrrädern für Betriebe schafft attraktive Anreize für den Wiener Wirtschaftsverkehr. Die Förderung von innovativen Sharing-Angeboten im Wohnbau unterstützt gemeinschaftlich genutzte Mobilitätsangebote in Nachbarschaften. Damit reagiert die Stadt auf notwendige Maßnahmen zur Erfüllung der Verkehrsziele in der Smart City Rahmenstrategie. Start der Förderaktion ist am 01. Februar 2020. Bis Ende 2021 stehen insgesamt 2,8 Millionen Euro zur Verfügung. (www.smartertogether.at, 27.1.20)

SIA-Thementag an der Swissbau 2020: Teaser zu den Kurzinterviews der Podiumsteilnehmenden. Am SIA-Thementag der Swissbau 2020 gab es zahlreiche informative Referate und Diskussionen zu Themen, die die Baubranche bewegen. In Form von Kurzinterviews teilen die Podiumsteilnehmenden ihre weiterführenden Gedanken und geben anregende Statements: Ab morgen zu sehen auf den Social Media-Kanälen des SIA. (youtu.be, 27.1.20)

Weltweit geringe Bekanntheit der SDGs Die Umfrage ‘Global Survey on Sustainability and the SDGs' zeigt auf, dass weltweit die Bekanntheit der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung noch sehr gering ist. Damit besteht konkreter Handlungsbedarf um den Bekanntheitsgrad und das Verständnis der politischen und gesellschaftlichen Relevanz der SDGs zu erhöhen. (www.oebu.ch, 27.1.20)

Kritik an Native Advertising – Werbung, die kaum einer erkennt Auf «Berner Zeitung» und «Bund» erschien ein Artikel samt Abstimmungsempfehlung. Ein kaum zu erkennender «Paid Post». (www.srf.ch, 27.1.20)

Kommentar: Preise und Preisgestaltung an öffentlichen Ladestationen Preise und deren Angabe an Ladestationen stehen mit dem Vormarsch der Elektromobilität vermehrt im Fokus von Medien und Öffentlichkeit. | Das Ladenetz wächst weiter in hohem Tempo. Die Zahl der Anbieter nimmt zu, damit einhergehend steigt die Vielfältigkeit der Abrechnungsmodelle. Dies entspricht der Logik eines rasch wachsenden Marktes. Dabei wichtig zu wissen: | Der grosse Kostentreiber einer Ladetransaktion ist nicht der Strom, sondern die Bereitstellung und der Betrieb der Ladeinfrastrukturen. | Die Betriebskosten können je nach Standort und Ladegeschwindigkeit stark variieren. | Deshalb ist der Preisvergleich nur über die bezogene Strommenge (kWh) unzureichend. Hohe Ladeleistungen, sprich schnellladen, ist mit exponentiell höheren Kosten verbunden. | Ladedienstleistungen werden von privaten Akteuren erbracht. Diese bewegen sich in einem freien Markt. | Über 80% der Ladungen finden nicht im öffentlichen Bereich statt. Somit ist und bleibt elektrische Mobilität deutlich günstiger … (www.swiss-emobility.ch, 27.1.20)

Verband: Das Teure an Ladestationen ist nicht der Strom Swiss eMobility hält den Preisvergleich über die Strommenge bei Ladestationen für E-Fahrzeuge für unzureichend. Das schreibt der Verband, der die Schaffung der politischen und institutionellen Grundlagen für die Entwicklung der Elektromobilität in der Schweiz unterstützt, in einem Kommentar. Hohe Ladeleistungen beispielsweise seien mit höheren Kosten verbunden. Zudem sei der Kostentreiber bei einer Ladetransaktion nicht etwa der Strom, sondern die Bereitstellung und der Betrieb der Ladeinfrastrukturen. (www.energate-messenger.ch, 27.1.20)

Frauen haben die Nase vorn Priska Baur und ihr Team erforschen, wie die Ernährung in der Schweiz umweltschonender wird und was es braucht, damit wir freiwillig weniger Fleisch essen. Überraschend deutlich sind die Unterschiede zwischen Frauen und Männern. (www.higgs.ch, 27.1.20)

Clear Channel: «Intensive» Nutzung der Stadtpläne Die interaktiven Stadtpläne in Luzern und Zürich erfreuen sich laut Clear Channel grosser Beliebtheit. (www.persoenlich.com, 27.1.20)

Schweiz: Vergütung für überschüssig eingespeisten Solarstrom steigt 2020 VESE hat einen durchschnittlichen Anstieg von vier Prozent für Betreiber einer Photovoltaik-Anlage mit zehn Kilowatt Leistung ermittelt. Die Vergütung variiert jedoch weiterhin stark zwischen den 30 größten Netzbetreibern im Land. (www.pv-magazine.de, 27.1.20)

Social Media | Make Lügen Great Again Facebook klammert Wahlwerbung bei seinen Fake News-Vorschriften aus. Dieser Verzicht auf Factchecking ist vor allem für Donald Trump & Co eine gute Nachricht (www.freitag.de, 27.1.20)

Harald Welzer: Warum wir mehr Utopie wagen sollten – [GEO] Der Sozialpsychologe Harald Welzer, einer der wichtigsten Vordenker unserer Zeit, outet sich im GEO.de-Interview als Fan von Fridays for Future, erklärt, weshalb das Zwei-Grad-Ziel Unsinn ist – und warum wir utopischer denken sollten (www.geo.de, 27.1.20)

Europäisch kochen, europäisch Reste retten – Zu gut für die Tonne Europa ist vielfältig — nicht zuletzt in der Küche. Wer Reste vermeiden will, findet beim Blick über die Grenze schnell kreative Verarbeitungsmöglichkeiten und lernt darüber hinaus die Esskulturen unserer Nachbarn besser kennen. Zu gut für die Tonne! hat zur Inspiration einige der beliebtesten Beste-Reste-Rezepte Europas zusammengestellt. (www.zugutfuerdietonne.de, 27.1.20)

Wem gehört Zürich? Weil die AL Nein sagt zum Wohnbauprojekt Depot Hard, wirft P.S.-Chefredaktorin Min Li Marti sie kurzerhand in den gleichen Topf wie die FDP. Falsch gebrüllt, Löwin! AL-Gemeinderätin Christina Schiller erhebt Einspruch. (al-zh.ch, 27.1.20)

Paris Climate Agreement passes the cost-benefit test The Paris Climate Agreement aims to keep temperature rise well below 2 °C. This implies mitigation costs as well as avoided climate damages. Here we show that independent of the normative assumptions of inequality aversion and time preferences, the agreement constitutes the economically optimal policy pathway for the century. To this end we consistently incorporate a damage-cost curve reproducing the observed relation between temperature and economic growth into the integrated assessment model DICE. We thus provide an inter-temporally optimizing cost-benefit analysis of this century's climate problem. We account for uncertainties regarding the damage curve, climate sensitivity, socioeconomic future, and mitigation costs. The resulting optimal temperature is robust as can be understood from the generic temperature-dependence of the mitigation costs and the level of damages inferred from the observed temperature-growth relationship. Our results show that the politically motivated … (www.nature.com, 27.1.20)

Architektur – «Seid parat, kleine Büros» Die Soziologin Christina Schumacher untersucht in einer Studie an der FHNW, wie kleine Architekturbüros mit BIM umgehen. Sie glaubt, dass die Methode das Bauen besser mit anderen Disziplinen vernetzt. (www.hochparterre.ch, 27.1.20)

Interview mit UZH-Rektor Hengartner: «The best job in town» Michael Hengartner, Rektor der Universität Zürich, wird ab Februar neuer ETH-Rats-Präsident. Der 53-Jährige blickt selbstkritisch auf seine Amtszeit zurück und erzählt, welche Rolle seine Frau beim Jobwechsel gespielt hat. (www.nzz.ch, 27.1.20)

Kundenportrait Baugenossenschaft mehr als wohnen ewz ist Partner des «ambitioniertesten Wohnprojekts Europas», wie die UN World Habitat das Hunziker Areal der Baugenossenschaft mehr als wohnen in Zürich Oerlikon nennt. | Das mit dem UN World Habitat Award ausgezeichnete Hunziker Areal ist ein schönes Beispiel dafür, dass eine 2000-Watt-Gesellschaft mit hoher Lebensqualität möglich ist. #2000Watt #UNWorldHabitat #Solarenergie @ewz_energie (www.ewz.ch, 27.1.20)

Leuchtturm: Für Gedankensammler Auch in Zeiten der Digitalisierung kann man mit Papier gutes Geld verdienen. Zum Beispiel mit den Notizbüchern von Leuchtturm. (www.brandeins.de, 27.1.20)

Die Alpen in Not – als Folge verfehlter Politik? Nahezu jede Woche sind Schlagzeilen aus den Alpen zu lesen: Lawinen, Muren, Hochwasser, entwurzelte Bäume und zerstörte Häuser. Sind die Alpen in Not, als Folge der Klimakrise? Wie darauf reagieren? Ist Kunstschnee für weiße Pisten in grüner Landschaft die richtige Antwort? Die Alpenschutzkommission CIPRA fordert die Alpenstaaten zum selbstbewussten Eintreten für Nachhaltigkeit auf. Zu ihrem eigenen Schutz. (www.energiezukunft.eu, 27.1.20)

CO2 direkt aus der Luft abscheiden – Potenzial von Direct Air Capture: Ergebnis einer multidimensionalen Analyse Direct Air Capture (DAC) ist ein Verfahren zur Gewinnung von Kohlenstoffdioxid (CO2) direkt aus der Umgebungsluft — also eine Technologie zur Abscheidung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre. Grundprinzip ist, dass Umgebungsluft durch einen Filter strömt, der einen Teil des CO2 entzieht. Das gewonnene reine CO2 lässt sich anschließend für verschiedene Zwecke verwenden, wie etwa zur Förderung des Pflanzenwachstums in Treibhäusern, mittelfristig fossile durch synthetische Kraftstoffe zu ersetzen oder langfristig zum Speichern im tiefen Untergrund, also als "negative Emissionen". (wupperinst.org, 27.1.20)

Sonnenhaus-Mehrkosten werden komplett gefördert Sonnenhaus-Konzepte profitieren von der seit Januar verbesserten Förderung durch Bafa und KfW. Die Mehrkosten durch Solarthermie und PV sind schnell amortisiert. (www.enbausa.de, 27.1.20)

Gastbeitrag – Fliegen in Zeiten des Klimawandels – eine Herausforderung Daniela Wagner ist in der Bundestagsfraktion der Grünen für Luftverkehr zuständig. In ihrem Gastbeitrag auf airliners.de lobt sie den Beitrag des Luftverkehrs zur Völkerverständigung. Gleichzeitig aber stellt sie klar: Fliegen braucht einen ökologisch verantwortlichen Preis. (www.airliners.de, 27.1.20)

Autobranchen-Experten fordern synthetische Treibstoffe | Nur Elektro reicht nicht Branchenexperten sind sich an einem deutschen Kongress einig: Das Elektroauto allein könne das Klima nicht retten, die Politik müsse deshalb nun synthetische Treibstoffe fördern. (www.blick.ch, 27.1.20)

Interview mit David Bosshart: «Heute ist Stagnation bereits ein Erfolg» | «Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir in der Schweiz noch mehr Wohlstand haben werden» Neoliberalismus in der Krise, der Techno-Hype vorbei, die Klimaerwärmung nicht mehr zu leugnen: Haben wir das Beste bereits hinter uns? David Bosshart, der Leiter des Gottlieb Duttweiler Instituts, nimmt Stellung zur Digitalisierung und dem Silicon Valley und erklärt, weshalb Stagnation bereits ein Erfolg ist. (www.watson.ch, 27.1.20)

Klimaschutz: Aufforstung kann Flüsse austrocknen Neue Wälder gelten als gute Waffe gegen den Klimawandel. Am falschen Standort können sie aber sogar schaden — und die Wasserversorgung schwer beeinträchtigen. (www.spektrum.de, 27.1.20)

E-Trottinetts: Das US-Schwergewicht Bird schluckt den deutschen Rivalen Circ Im Geschäft mit Elektro-Tretrollern greift der US-amerikanische Branchenpionier Bird zu einer Übernahme, um schneller in Europa Fuss zu fassen. Bird kauft die Berliner Firma Circ, die aktuell in 43 Städten in zwölf Ländern aktiv ist – auch in der Schweiz. (www.nzz.ch, 27.1.20)

BlackRock: Aus Schwarz mach Grün Die US-amerikanische Fondsgesellschaft BlackRock will grüner werden und mehr für den Klimaschutz tun. Doch es gibt ein Problem dabei. (www.zeit.de, 27.1.20)

Klimakrise: Klimaschutz ist billiger als ungebremste Erderwärmung "Zu teuer" gilt nicht mehr als Ausrede: Laut einer neuen Analyse wären maximal rund zwei Grad Temperaturanstieg die wirtschaftlichste Option. (www.sueddeutsche.de, 27.1.20)

Klimakrise lässt Schulden steigen Der Klimawandel und seine Folgen verstärken die Schuldenkrise in vielen armen Ländern, so der Schuldenreport von Misereor und Erlassjahr.de. Die beiden Organisationen fordern eine Entschuldungs-Initiative für besonders betroffene Staaten, damit Extremwetter-Katastrophen sie nicht in die Schuldenfalle treiben. - (www.klimareporter.de, 27.1.20)

Der US-Wahlkampf zementiert die Macht von Google und Facebook Michael Bloomberg, Donald Trump und Tom Steyer stecken bis zu 20 Milliarden Dollar in politische Werbung. Und beglücken so die Tech-Giganten. (tagesanzeiger.ch, 27.1.20)

Klimawandel verschärft Schuldenkrise im Globalen Süden Extreme Wetterereignisse schlagen bei armen Ländern wegen zusätzlicher Aufnahme von Notkrediten ins Kontor (www.neues-deutschland.de, 27.1.20)

L+G kann nicht liefern Die nur stockend vor sich gehende Installation von intelligenten Stromzählern bereitet dem globalen Marktführer Landis + Gyr (L+G) zunehmend Probleme. Zwar muss er die Prognosen nur leicht nach unten anpassen, doch die Anleger reagierten verschnupft. (www.nzz.ch, 27.1.20)

Effizienzwunder mit Klappflügeln Boeing bringt endlich die neue 777X in die Luft. Das Grossraumflugzeug der Zukunft soll die Boeing 747-400 und die A380 ersetzen. (www.nzz.ch, 27.1.20)

Mowea tüftelt an der Energiewende aus dem 3D-Drucker Till Naumann hat mit seiner Firma Mowea eine sehr handliche Windenergieanlage entwickelt. Er träumt von einer Demokratisierung des Strommarktes. (www.tagesspiegel.de, 27.1.20)

Agrarminister fordern Budget für Green Deal Landwirtschaft muss Schlüsselrolle bei der Klimapolitik einnehmen (www.neues-deutschland.de, 27.1.20)

«Was wir der Natur antun, tun wir uns selbst an» Bestsellerautor Peter Wohlleben sagt: Umweltschutz ist Menschenschutz. Warum er Alarmismus trotzdem sinnlos findet. Der Film zum Buch läuft. (tagesanzeiger.ch, 27.1.20)

30 meldepflichtige Vorkommnisse bei Schweizer AKW Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat Ensi hat neuste Zahlen zu den Vorkommnissen 2018 veröffentlicht. (www.srf.ch, 27.1.20)

Wasserstoff könnte fossile Energien im Osten ersetzen Das Thema Wasserstoff könnte mit Blick auf Kohleausstieg und Energiewende ein wichtiges Aushängeschild der Lausitz werden. Eine Studie zeigt den möglichen Bedarf von Industrie und Verkehr bei der Umstellung. - (bizz-energy.com, 27.1.20)

EU-Datenschutztag: Digitaler Verbraucherschutz bedeutsamer Erfolgsfaktor der Digitalisierung - Die beschleunigte Digitalisierung und die damit einhergehenden Risiken für Persönlichkeitsrechte, Datenschutz und IT-Sicherheit lassen uns kaum eine Verschnaufpause. - (www.gruene-bundestag.de, 27.1.20)

Vergessene Automarken: Adler – Allerweltsvogel und Überflieger in einem Die Entwicklungsgeschichte der Mobilität und ihrer Fahrzeuge kommt offenbar nicht ohne Schreibmaschinen, Fahrräder und Dreirad-Voiturettes aus, die viele Autohersteller in ihrer Gründerphase um 1900 bauten. Auch die Frankfurter Firma Adler hatte sich so entwickelt. (www.nzz.ch, 27.1.20)

Franzen: Kampf gegen Klimawandel ist verloren Der Klimawandel ist derzeit ein grosses Thema. US-Schriftsteller Jonathan Franzen hält den Kampf dagegen für verloren — und sendet eine Message an die Aktivisten. | Der US-Schriftsteller Jonathan Franzen (60) hält den Kampf gegen den Klimawandel für verloren. «Warum geben wir das nicht zu und nehmen uns dann die Freiheit, darüber nachzudenken, wie wir unsere Ressourcen einsetzen wollen?», sagte er in einem Interview des «Spiegel». | «Die Klimaaktivisten sollten aufhören, sich etwas vorzumachen.» Das menschliche Verhalten werde sich nicht ändern, «solange wir glauben, dass wir immer noch Zeit haben, alles abzuwenden», sagte Franzen, einer der bedeutendsten Schriftsteller der Gegenwart. «Wir sollten darüber nachdenken, wie wir uns auf die Erschütterungen vorbereiten, die kommen werden. ... Die Klimakatastrophe wird richtig viel Geld kosten, so viel ist klar.» Die finanziellen Ressourcen seien begrenzt. (www.bluewin.ch, 27.1.20)

Komm, steig ein Carsharing ist nur etwas für die Stadt? Auf dem Land funktioniert es auch – analog oder digital und häufig mit elektrischen Fahrzeugen. (www.tagesspiegel.de, 27.1.20)

Hilfsorganisationen: Klimawandel heizt Schuldenkrise an Der Klimawandel verschärft nach Angaben von Hilfsorganisationen die Schuldenkrise in vielen Ländern. Sie fordern eine Entschuldungsinitiative, denn vor allem für den Wiederaufbau nach Katastrophen fehle oft das Geld. (www.tagesschau.de, 27.1.20)

Die Psychologie des Klimawandels Die Gefahren der Erderwärmung sind bekannt. Trotzdem tun viele Menschen: nichts. Welche psychologischen Effekte stecken dahinter? (www.tagesspiegel.de, 27.1.20)

Amazon: Mitarbeiter kritisieren Amazons Klimapolitik Erneut haben Angestellte des Versandhändlers Amazon die Klimapolitik ihres Arbeitgebers verurteilt. Der Konzern soll deswegen mit Kündigungen gedroht haben. (www.zeit.de, 27.1.20)

Soft Skills und Hard Skills: Die 15 wichtigsten Kompetenzen für Angestellte Welche Hard und Soft Skills sind bei Arbeitgebern besonders begehrt? Das hat das Karriere-Netzwerk LinkedIn untersucht. Wir präsentieren dir die Ergebnisse. (www.basicthinking.de, 27.1.20)

«Es geht letztlich um Generationengerechtigkeit» – Der Sozialpsychologe Harald Welzer über Lamentierökos, den Sog der Konsumkultur und die Kraft von Gretas Botschaft. Wenn wir auf Elektroautos setzen, arbeiten wir weiter an der Optimierung des Falschen, statt es zu überwinden. Es geht nicht um bessere Autos, es geht um weniger Autos. (www.dasmagazin.ch, 27.1.20)

Fridays for Future gegen Konzerne: Scharfe und stumpfe Waffen Die Öffentlichkeit, die Fridays for Future bekommt, hilft nur bedingt. Was Unternehmen trifft, sind nicht Argumente, sonder ein teurer CO2-Ausstoß. mehr... (www.taz.de, 27.1.20)

Crashkurs in Strahlungsbilanz und Treibhausgas-Heizung | Woher die gewaltige Energie des Klimawandels stammt Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf | In jedem Liter eingeatmeter Luft stecken 3.432.000.000.000.000.000 CO2-Moleküle fossiler Brennstoffe. Gesundheitsschädlich ist das zwar nicht – aber man muss es wissen, um den Klimawandel zu verstehen. (www.spiegel.de, 27.1.20)

Nachhaltigkeit: Was Deutschland von diesen 5 europäischen Städten Kopenhagen, Stockholm, Lissabon, Oslo und Ljubljana lernen kann Nicht nur für Umwelt und Klima, sondern auch für die Lebensqualität der dort lebenden Menschen ist es wichtig, Städte nachhaltig zu gestalten. Große Städte wachsen immer weiter, der Verkehr nimmt zu, Wohnraum wird knapp. Gleichzeitig stellt der Klimawandel Stadtplaner, Politik und Verwaltung vor neue Herausforderungen. (www.focus.de, 27.1.20)

Global Climate Compensation Können wir die Klimakrise bewältigen? Die Antwort lautet ja, und es würde etwa $1.30 pro Kopf und Tag kosten. Dies ist weniger als eine Tasse Kaffee.Das Problem ist nur, dass sich nicht alle Menschen auf der Welt so viel Geld haben. Die Wohlhabenderen müssen also bereit sein, den Ärmeren zu helfen. Fast 30 Jahre nach der Unterzeichnung der Klimakonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) gibt es immer noch keinen praktikablen Plan, wie die Erderwärmung auf weniger als +2 °C begrenzt werden kann, und die CO2-Konzentration der Atmosphäre steigt immer schneller an. Zusammen mit einigen Kollegen versuche ich deshalb einen Plan auszuarbeiten, um das Problem im Griff zu bekommen. Die Details dazu finden Sie hier: www.global-climate-compensation.org. Ich meine dies ernst. Das CO2-Budget für +1.5 °C Erderwärmung werden wir in weniger als 8 Jahren ausgeschöpft haben. Die Weichenstellung für eine bessere Zukunft muss also in den nächste 1-2 Jahren passieren. (nordborg.ch, 27.1.20)

Innovation landscape for a renewable-powered future The International Renewable Energy Agency (IRENA) has analysed the innovation landscape for VRE integration, mapping and categorising innovative solutions and on-the-ground examples. The resulting report aims to provide a guide to current innovations, either under development or already in use, in different settings across the globe. (irena.org, 27.1.20)

Heizungstausch mit Wärmepumpe ist attraktiver denn je: Staat übernimmt bis zu 45 Prozent der Investitionskosten Die neuen Förderrichtlinien vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gelten seit 1.1.2020 und machen die Heizungstausch hin zu Erneuerbaren Technologien noch interessanter. (www.waermepumpe.de, 27.1.20)

State of the Climate: How the World Warmed in 2019 – Resilience The longer-term warming of the climate is entirely driven by atmospheric increases in CO2 and other greenhouse gases emitted from human activity. All of the official climate data for 2019 is now in. In this article, Carbon Brief explains why last year proved to be so remarkable across the planet's oceans, atmosphere, cryosphere and surface temperature. (www.resilience.org, 27.1.20)

Davos 2020: Stefan Rahmstorf on sustainable growth – YouTube Stefan Rahmstorf is professor of Physics of the Oceans at Potsdam University and head of the Earth System Analysis department of the Potsdam Institute for Climate Impact Research in Germany. In Davos he discussed on the Deutsche Bank event "Un/sustainable growth — What can we do to avoid the point of no return?": "We are rapidly leaving the familiar Holocene climate behind us. Ignoring the danger would be more than foolish." (youtu.be, 27.1.20)

Bundesregierung: Bundesumweltministerium halbiert Flüge zwischen Bonn und Berlin Seit dem Umzug der Bundesregierung pendeln Mitarbeiter von Ministerien zwischen alter und neuer Hauptstadt. Wegen des Klimaschutzes sollen sie nun vor allem Bahn fahren. (www.zeit.de, 27.1.20)

"Klimaneutral" mit fossilen Geschäften Der Digitalkonzern Microsoft will den CO2-Fußabdruck, den seine Aktivitäten direkt und indirekt zu verantworten haben, zurückfahren und in zehn Jahren klimaneutral sein. Doch das ehrgeizige Vorhaben hat einen großen Haken.  - (www.klimareporter.de, 27.1.20)

Darwin und Galapagos: das Weltnaturerbe ist in Gefahr Charles Darwin machte die Galapagosinseln weltberühmt; und sie ihn. Hier kam der britische Naturforscher vor bald 200 Jahren der Schöpfung auf die Schliche. Das Naturparadies im Pazifik ist auch heute noch einzigartig, doch die Balance droht allmählich zu kippen. (www.nzz.ch, 27.1.20)

Poulet aus Erbsli: #Planted, entwickelt von einem @ETH-Spin-off, ist in aller Munde. Verantwortlich für die ganze Kommunikation ist die Agentur Foundry. @persoenlichcom (www.persoenlich.com, 27.1.20)

Klimaschutz geht nur sozial: Grüne Schlüsselmassnahmen Klimaschutz geht nur sozial. An ihrer heutigen Delegiertenversammlung haben die GRÜNEN eine Resolution verabschiedet, die aufzeigt, wie konsequente Klimaschutzmassnahmen sozial umgesetzt werden können. Grundlegend sind dabei eine soziale Wohn- und Verkehrspolitik und ein nachhaltiger Finanzplatz. Ebenfalls haben die GRÜNEN heute ohne Gegenstimme die Nein-Parole zur Kündigungsinitiative gefasst. (gruene.ch, 27.1.20)

Agentur macht aus dieser Aufnahme ein «Whites-only»-Foto – und löst riesige Empörung aus Die Klima-Aktivistin Vanessa Nakate aus Uganda wurde von der Nachrichtenagentur AP aus einem Foto geschnitten. Auf dem Bild war Nakate ursprünglich neben vier anderen Aktivistinnen, Luisa Neubauer, Greta Thunberg, Isabelle Axelsson und Loukina Tille zu sehen. AP hat das Bild inzwischen ausgetauscht und spricht von «kompositorischen Gründen». Vanessa Nakate dagegen spricht von Rassismus. Die fünf Frauen hatten zusammen eine Pressekonferenz beim Weltwirtschaftsforum in Davos gegeben. Die Nachrichtenagentur hatte ihren Bericht dazu mit einem Foto der fünf bebildert — und Nakate, die ganz links zu sehen war, herausgeschnitten. (www.watson.ch, 27.1.20)

Nobelpreisträger Nordhaus: Wir erreichen das 2-Grad-Ziel nicht Die globalen Klimaschutzziele lägen selbst bei einem rasanten Umsteuern der Wirtschaft ausser Reichweite, sagt der amerikanische Ökonom von der Yale-Universität. Der Ausstoss von CO2 müsse deshalb mit einem wirksamen Preis belastet werden. | Nordhaus: "Ich habe grosse Zweifel an der Machbarkeit des Systems [der günstigen Auslandkompensation]. Es ist extrem schwierig, zu verifizieren, ob [...] das bezahlte Geld also tatsächlich Klimaschutzbemühungen ermöglicht, die sonst nicht passiert wären." (nzzas.nzz.ch, 27.1.20)

„It’s Your Life“ – Michalskys Kommentar zum Tag - Umweltbewusst und stylish zugleich? Warum das kein Widerspruch sein muss - Nachhaltigkeit ist auch in der Modewelt ein Thema. Aber der Wunsch, bei allen Trends dabei zu sein, führt schnell ins Gegenteil, beobachtet Modeexperte Michael Michalsky. Doch zum Glück lässt sich hier ganz einfach Abhilfe schaffen.Von FOCUS-Online-Gastautor Michael Michalsky (www.focus.de, 27.1.20)

MünchenerHyp: „Grüne“ Darlehen zeigen Wirkung Der Immobilienfinanzierer MünchenerHyp setzt seit einiger Zeit auf nachhaltige Darlehen. Die erfreuen sich nicht nur großer Nachfrage. Die helfen auch tatsächlich beim Klimaschutz. Wie stark, das haben die Banker jetzt von renommierten Wissenschaftlern nachrechnen lassen. (www.umweltdialog.de, 27.1.20)

TV-Kolumne „Anne Will“ - Grüner Hofreiter hetzt planlos gegen Kohlekraftwerke - ohne eigene Ideen - Wer zahlt für Klimaschutz und Energiewende? Bei „Anne Will“ geht es um Arbeitsplätze, die Verteilung von Milliarden, und die Frage, ob sich die Bürger den Strom überhaupt noch leisten können. Anton Hofreiter von Grünen gibt gerade bei diesen Themen eine denkbar schlechte Figur ab. Von FOCUS-Online-Autorin Carin Pawlak (www.focus.de, 27.1.20)

Wir müssen den Elektrotrend beschleunigen E-Autos seien nur das kleinere Übel, sagen viele Grüne, besser fürs Klima wäre: gar kein Auto. Sie haben recht und handeln doch falsch. (tagesanzeiger.ch, 27.1.20)

Erstmals weniger Verbrenner-Autos im Kanton Zürich Die Zahl der registrierten Benzin- und Dieselfahrzeuge ist 2019 gesunken. Dies ist politisch gewollt. Umstritten ist, ob der Staat die Zunahme an Elektromobilen noch forcieren soll. (tagesanzeiger.ch, 27.1.20)

26.1.20

Comprehensive References Can Guide Climate Action in 2020 Key publications presented at the UN Climate Change Conference COP25 in Madrid last month can be important resources in 2020 as countries strive to meet the temperature goals laid down in the Paris Agreement. One publication, a yearbook, shines a light on existing climate action. The other lays down pathways to climate neutrality by mid-century. They are part of work by UN Climate Change with experts and civil society groups and are relevant for all stakeholders, including governments, regions, cities, business and investors. In Madrid, High-Level Climate Champion Gonzalo Muñoz said that those engaged in the international response to climate change must work harder to connect with the “concrete needs” of people on the ground. (unfccc.int, 26.1.20)

Preis-Chaos an Ladestationen | Wenn E-Fahrer fast der Schlag trifft Immer wieder erleben Nutzer von Elektroautos böse Überraschungen an der Tankstelle. Das Staatssekretariat für Wirtschaft will nun für Ordnung sorgen. (www.beobachter.ch, 26.1.20)

So viel kostet die CO2-Kompensation fürs Smartphone Onlinehändler zeigen bald, was der Kauf einer Jeans oder eines iPhones an Emissionen verursacht. Wer will, kann ­den ­Einkauf kompensieren. | Doch wie viel kostet das die ­Kunden? Während ein Retourflug von der Schweiz nach Asien mit rund 80 Franken zu Buche schlägt, geht das bei Konsumgütern ­deutlich günstiger. «Die Kompensation eines Smartphones kostet maximal ein bis zwei Prozent des Kaufpreises», sagt Landwehr. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.20)

Anti-Rassismus-Strafnorm: Wenn das Recht der Moral geopfert wird Die geplante Erweiterung der Strafnorm gegen Rassendiskriminierung ist zu ungenau und zu unbestimmt — sie kann deshalb gar nicht erreichen, was sie verspricht. (www.nzz.ch, 26.1.20)

Die wichtigsten Kohlenstoffspeicher: Hier wird CO2 gebunden Kohlenstoff ist die Grundlage allen Lebens - und in Form von CO2 ein großes Problem für unser Klima. Dabei ist nur ein geringer Teil überhaupt in der Luft. Viel größere Kohlenstoffspeicher bilden Wälder, Böden oder Meere. - Der Beitrag Die wichtigsten Kohlenstoffspeicher: Hier wird CO2 gebunden erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.1.20)

Sportartikelmesse Ispo: Alles muss raus Rucksäcke aus Bio-Fasern, Anoraks aus recyceltem Plastikmüll: Die Sportartikelbranche profitiert von der neuen Lust an der Bewegung und entdeckt das Thema Nachhaltigkeit für sich. (www.sueddeutsche.de, 26.1.20)

80 Gramm Synthetik Christoph Ruf sieht Ansätze, wie der auf Gewinn gepolte Fußball zu ökologischer Nachhaltigkeit finden könnte (www.neues-deutschland.de, 26.1.20)

Lethargie vor dem drohenden Kollaps: Es lebt sich ungeniert Im vergangenen Jahrzehnt haben wir das Klima und die Demokratie in die Notaufnahme eingeliefert. Wir vergnügen uns trotzdem weiter. mehr... (www.taz.de, 26.1.20)

Öko-Weine für hohen Norden Umweltbewusstsein ist das Gebot der Stunde - und wenige andere Weinbauländer sind in dieser Hinsicht bereits so gut aufgestellt wie Österreich, und im Speziellen Niederösterreich. Rund neun Prozent der Fläche werden nach Vorgaben der „Nachhaltig Austria“-Zertifizierung bewirtschaftet. Das wissen jetzt auch die Skandinavier. (www.krone.at, 26.1.20)

So können Skiorte trotz Klimawandel überleben In mittleren Lagen setzten Bahnbetreiber lange auf Kunstschnee. Das wird künftig nicht mehr funktionieren. (tagesanzeiger.ch, 26.1.20)

Plötzlich Klimaschutz SPD-Fraktion legt auf Klausur ambitioniertes Papier zur Reduzierung des Co2-Ausstoßes in Berlin vor (www.neues-deutschland.de, 26.1.20)

Klimawandel: "Wir bewegen uns nach wie vor in die falsche Richtung" Die Folgen der Erderwärmung sind viel schlimmer als die meisten von uns wahrhaben wollen, warnt David Wallace-Wells. Ein Gespräch über die drei großen Irrtümer des Klimawandels und die Schuldfrage. (www.sueddeutsche.de, 26.1.20)

Digitale Zukunft in Gefahr: hoher Strompreis Nachteil für deutsche Rechenzentren Dies ist eine ganz schlichte Erkenntnis: Moderne Rechenzentren benötigen jede Menge Strom – und in Deutschland ist Strom extrem teuer. Das ist nicht gerade ein Standortvorteil und es besteht die Gefahr, dass die Kapazitäten zunehmend in Ausland auswandern. Dadurch ginge dann ein wichtiger Wirtschaftsfaktor verloren und die Finanzierung der Energiewende stände vielleicht auf der Kippe. … (feedproxy.google.com, 26.1.20)

Großer Überblick zu Preisen in Deutschland - Strom-Preise im Überblick: Hamburger zahlen drauf, Bremen spart am meisten - Die Strompreise sind in den neuen Bundesländern viel höher als im Westen. Das bedeutet: Mit einem Wechsel des Stromanbieters könnten Verbraucher viel Geld sparen. Doch ausgerechnet hier belassen sie besonders häufig alles beim Alten. Große Unterschiede gibt es auch zwischen Hamburg und Bremen. (www.focus.de, 26.1.20)

Maulkorb für die Hüter des Trinkwassers Die Wasserversorgungen wollten die Pestizidinitiativen unterstützen. Doch der Gas- und Wasserverband bremste sie. (tagesanzeiger.ch, 26.1.20)

CO2-Einsparpotenziale ausnutzen, Ladeinfrastruktur e-Mobilität ausbauen: Hamburger Unternehmen will Klimainitiative auf den Weg bringen - Ene gemeinsame Klimainitiative von Hamburger Unternehmen- Ziel: Wirtschaft und Industrie in der Hansestadt systematisch für eigene CO2-Einsparpotenziale zu sensibilisieren. (oekonews.at, 26.1.20)

Strom, Wärme, Mobilität – komplett mit den Erneuerbaren - Projekt „EnerRegio“ an der FH Münster entwickelt maßgeschneiderte Energiesysteme für die ländliche Region (oekonews.at, 26.1.20)

Neuer Elektro-Flugzeugschlepper am Flughafen Memmingen - Auf dem Vorfeld des Flughafen Memmingen sorgt ab sofort ein komplett elektrisch betriebene Flugzeugschlepper für die schnelle Beförderung der Flugzeuge (oekonews.at, 26.1.20)

25.1.20

Umstrittenes AKW Mochocve lässt Bundesregierung kalt Die Bundesregierung weiß, dass beim Bau des slowakischen Atomkraftwerks Mochovce Teile eines Notkühlsystems angebohrt und zerstört wurden. Trotzdem sieht sie keinen Grund, weitere Informationen anzufordern. In der Zwischenzeit wurden neu Mängel bekannt. - (www.klimareporter.de, 25.1.20)

Grüne verabschieden Resolution für sozialen Klimaschutz Parteipräsidentin Regula Rytz mahnt die Delegierten und fordert sie auf, die progressive Politik voranzutreiben. (tagesanzeiger.ch, 25.1.20)

Aldi, Lidl, Rewe und Edeka - Supermarkt-Fleisch stammt zu fast 90 Prozent aus problematischer Tierhaltung - Frisches Fleisch im Supermarkt stammt einem Bericht zufolge zu fast 90 Prozent aus problematischer Tierhaltung. Eine Untersuchung der Umweltorganisation Greenpeace bei neun großen Ketten habe ergeben, das rund 88 Prozent des Frischfleisches aus "prekären Viehhaltungsbedingungen" kam, berichtete der "Spiegel" am Freitag vorab. (www.focus.de, 25.1.20)

Mobilitätsforscher über Tempolimit: „Weniger Unfälle, weniger Staus“ Der ADAC ist nicht mehr grundsätzlich gegen ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Denn das komme bald, sagt der Mobilitätsforscher Andreas Knie. mehr... (www.taz.de, 25.1.20)

Stromkonzern RWE fordert runden Tisch für Windkraft-Ausbau In Deutschland werden immer weniger Windräder gebaut. Für mehr Ökostrom fordert RWE auch unpopuläre Maßnahmen. Die Koalition sucht weiter den richtigen Weg. (www.tagesspiegel.de, 25.1.20)

Verkehrspolitik: Autolobby hält an Nein zu Tempolimit fest Der ADAC hat seine Einstellung zur generellen Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahnen aufgeweicht. Aber der Verband der Automobilindustrie sieht weder Umwelt- noch Sicherheitsvorteile. (www.sueddeutsche.de, 25.1.20)

Die Debatte um Gelder für die SRG beginnt von neuem – auf dem Spiel steht die versprochene Senkung der TV-Gebühren Der Bundesrat entscheidet bald, wie hoch die Radio- und Fernsehabgabe künftig ausfällt. Gleichzeitig prüft SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga, ob die SRG mehr Geld bekommen soll. Damit greift sie eine Forderung von linken Parlamentariern auf. Hätte diese auch im neuen, grüneren Parlament Chancen? (www.nzz.ch, 25.1.20)

Bezahlbar wohnen wollen alle – aber wie entsteht günstiger Wohnraum? Bei der Initiative «mehr bezahlbare Wohnungen» prallen unversöhnliche Weltanschauungen aufeinander: Quoten und staatliche Interventionen fordert Balthasar Glättli vom Mieterverband. Mehr Markt und weniger Regulierung sieht Hans Egloff vom Hauseigentümerverband als Lösung. (www.nzz.ch, 25.1.20)

Windenergie: "Bannmeilen würden Windkraft abwürgen" Umweltministerin Svenja Schulze fordert, die Abstandsregeln für Windräder zu überdenken. Vor einem Energiewende-Treffen kritisiert sie Wirtschaftsminister Peter Altmeier. (www.zeit.de, 25.1.20)

Stadt Wien: Neue Förderoffensive für energieeffiziente Mobilität - Mit zwei neuen Förderschienen verstärkt Wien energieeffiziente Mobilitätsformen in der Stadt. (oekonews.at, 25.1.20)

Wirtschaftsstandort und Klimapolitik im Fokus - Binder Grösswang lud zum Podiumsgespräch mit Elisabeth Köstinger, Wolfgang Anzengruber, Herbert Eibensteiner und Christian Reisinger (oekonews.at, 25.1.20)

Robert Habeck und Jerry Brown: "Klimahelden" unter sich Der deutsche Politiker Robert Habeck sprach bei seinem Washington-Besuch mit Kaliforniens ehemaligem Gouverneur darüber, wie die USA und Deutschland ohne Donald Trump im Kampf gegen den Klimawandel kooperieren können. (www.dw.com, 25.1.20)

24.1.20

Sonderfall iPhone: Darum wehrt sich Apple gegen einheitliche Ladebuchsen Die Diskussionen über Apples proprietären «Lightning»-Anschluss sind neu aufgeflammt. Nun hat sich der Hersteller erklärt. (www.watson.ch, 24.1.20)

Nur noch 100 Sekunden: So dicht vor dem Ende stand die Doomsday Clock noch nie Seit dem Jahr 1947 steht die Weltuntergangsuhr (oder auf Englisch „Doomsday Clock“) als Symbol für die globale Bedrohungslage. Verwaltet wird die Uhr von Wissenschaftlern des Bulletin of the Atomic Scientists (BAS). Der Stand des Uhrwerks soll zeigen, wie dicht die Menschheit an ihrer selbst verursachten Zerstörung ist. Einbezogenen werden neben menschengemachten Technologien und Konflikten inzwischen auch Biotechnologien, Klimawandel, Umweltzerstörung und Cyberkriminalität. Die Weltuntergangsuhr steht nun erstmals in ihrer Geschichte auf 100 Sekunden vor 12 Uhr und signalisiert so eine akute Bedrohung der Menschheit — durch sich selbst. (www.trendsderzukunft.de, 24.1.20)

Kreativitäts-Experte Martin Klapheck - "Gähnen bei der Arbeit ist gut": Warum Sie sich auch mal eine Auszeit gönnen dürfen - Im stressigen Alltag nehmen wir uns selten Zeit, um abzuschalten. Kreativitäts-Experte Martin Klapheck weiß jedoch: Nach spätestens 90 Minuten benötigt unser Gehirn eine Pause. Er rät deshalb: Augen zu, mal kurz an die frische Luft - oder ausgiebig gähnen.Von FOCUS-Online-Experte Martin Klapheck (www.focus.de, 24.1.20)

Fördert der Klimawandel die Geburtenrate? Er untersuchte historischen Daten aus den USA zum demographischen Übergang im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert und kommt zu dem Ergebnis, Kinder in armen, ländlichen Regionen dienen nicht nur der Altersvorsorge, sondern auch der Absicherung gegen befürchtete Risiken wie Ernteausfälle. (globalmagazin.com, 24.1.20)

«Die Gesellschaft hat die Finanzkrise nicht vergessen» Der Vizepräsident des weltgrössten Vermögensverwalter über den Klimawandel und den Einfluss auf das Wirtschaftswachstum. (www.srf.ch, 24.1.20)

Kohleausstieg in Deutschland: Echter Fortschritt oder fauler Kompromiss? Deutschland steigt aus der Kohle aus. Die Bundesregierung legte nun einen Fahrplan davor, dafür gibt es viel Kritik von Forschern und Umweltschützern. Was sind die Fakten und reicht das für den Klimaschutz? (www.dw.com, 24.1.20)

Abstimmungen vom 9. Februar: Lehrstück zur gängigen Politik Die Abstimmungsagenda für den 9. Februar illustriert lehrbuchhaft, wie man dem Volk Sand in die Augen streuen kann — und dass es auch anders geht. (www.nzz.ch, 24.1.20)

Deutschland und Niederlande könnten 110 Gigawatt Elektrolyseurkapazität installieren Ein Bericht des niederländischen Netzbetreibers Tennet und des Gasunternehmens Gasunie schlägt vor, dass die Unternehmen die Infrastruktur nach 2030 gemeinsam entwickeln. Mit der Nachfrage nach Wasserstoff und synthetischem Methan werden Strom und Gas immer stärker miteinander verbunden sein. Nur eine nahtlose Integration der beiden Netze würde die EU in die Lage versetzen, ihren Dekarbonisierungsplan für 2050 zu erreichen. (www.pv-magazine.de, 24.1.20)

Energiewende – verursachergerecht und sozialverträglich Die Energiewende ist ein gesamtgesellschaftliches Großprojekt. Nichts Minderes steht an als die Neustrukturierung der Energieversorgung. Für die Stromerzeugung bedeutet dies, wegzukommen von fossilen Energieträgern hin zu sauberen regenerativen Energien, die zumeist dezentral verteilt sind. Bei der Stromnutzung ist ein stromsparendes Verhalten mit effizienten Geräten angesagt. (www.oeko.de, 24.1.20)

Klimawandel: „Das Schlimmste bereits in Gang gesetzt“  Das Eis der Erde schmilzt, die Meere steigen — der Klimawandel nimmt an Fahrt auf. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Kipppunkte bereits erreicht wurden. | Der Klimawandel schreitet immer schneller voran | Kipp-Punkte sind wahrscheinlich schon erreicht | Meeresspiegel steigt um mehrere Meter – ganze Städte müssen weichen (www.fr.de, 24.1.20)

Rosengarten-Abstimmung Zürich: «Eine städtebauliche Sünde» Am 9. Februar entscheidet sich, ob die Zürcher Ja sagen zu Tunnel und Tram am Rosengarten. Der ehemalige SP-Stadtpräsident Josef Estermann und die Zürcher ACS-Präsidentin Ruth Enzler führen ein gereiztes Gespräch entlang der lautesten Strasse der Schweiz. (www.nzz.ch, 24.1.20)

Klimakrise: Die Renaissance der Atomlobby Bis Ende 2022 muss in Deutschland der letzte Atommeiler vom Netz gehen. Kernkraftfans hoffen aber auf eine Kehrtwende. Sie argumentieren mit der Klimakrise – an die viele von ihnen gar nicht glauben. (www.spiegel.de, 24.1.20)

Innovative Klimaschutzprojekte Das BMU fördert innovative Klimaschutzprojekte im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) der Bundesregierung. Der Klimaschutzplan beschreibt die Transformation hin zu einem treibhausgasneutralen Deutschland als umfassende Modernisierungsstrategie, die den Wandel aktiv und strategisch gestaltet. Entscheidend für das Gelingen dieser Transformation ist eine konsequent und effizient auf technologische, soziale und ökonomische Innovationen ausgerichtete Politik. Von hoher Bedeutung ist daher die Förderung neuer Ansätze im Bereich Wissens- und Kapazitätsaufbau, zur Umsetzung von konkreten Klimaschutzmaßnahmen. (www.fu-berlin.de, 24.1.20)

Handyfilm – Welches ist das beste Lüftungssystem SPEAKER Generelli Milton, Leiter Agentur Minergie Tessin | Gianrico Settembrini, Leitung Forschungsgruppe Nachhaltiges Bauen und Erneuern Hochschule Luzern — Technik & Architektur | Professor Heinrich Huber, Leiter Prüfstelle Gebäudetechnik Hochschule Luzern — Technik & Architektur | MODERATION Danielle Lalive d'Epinay, Leiterin Veranstaltungen Minergie Schweiz | Damit sich Menschen in Räumen wohl fühlen, brauchen sie gute Luft. Weil heutige Gebäude weitgehend luftdicht sind, muss technisch für einen geregelten Luftaustausch gesorgt werden, sonst reichern sich rasch Gerüche, CO2 oder Feuchte in der Raumluft an. Das kann hygienische Probleme verursachen, schadet dem Komfort und birgt bauphysikalische Risiken. Minergie-Baustandards setzen einen kontrollierten Luftwechsel voraus. Der Themenanlass führt durch die technischen Aspekte und die Ökobilanz von Lüftungen und zeigt auf, wie für jedes Projekt die richtige Lüftungsanlage ausgewählt werden kann. (www.youtube.com, 24.1.20)

Überschätzter Lobby-Einfluss in der Wandelhalle Wie wichtig ist der Zutritt zum Parlamentsgebäude für Lobbyistinnen und Lobbyisten? Weniger als manche vermuten. Die physische Anwesenheit im Bundeshaus ist keine Bedingung für erfolgreiche Einflussnahme. Einem Lobby-Mythos auf der Spur. (medienwoche.ch, 24.1.20)

Kanton Basel-Stadt und Stadt Basel – Elektrische Kehrichtfahrzeuge rund ein Drittel günstiger als erwartet Elektrische Kehrichtfahrzeuge sind nicht nur leise und abgasfrei, sondern nahezu gleich teuer wie Dieselfahrzeuge. Dies ist das überraschende Resultat der Ausschreibung von neuen Kehrichtfahrzeugen für das Tiefbauamt. Wenn alles nach Plan läuft, werden die zwei ersten elektrischen Fahrzeuge Ende 2020 den Betrieb aufnehmen und Bebbi-Säcke einsammeln. Entsprechend des kantonalen Gesamtkonzepts Elektromobilität will das Tiefbauamt bis 2025 über 90 Prozent seiner Fahrzeuge — vom Kleinfahrzeug bis zum Lastwagen — elektrisch betreiben. (www.bs.ch, 24.1.20)

echo-Interview mit Daniel Leupi: Bei der Reform der Altersvorsorge nicht in eine Abwehrhaltung verfallen echo-Interview mit Daniel Leupi, Stadtrat von Zürich, Finanzvorstand und Stiftungsratspräsident der Pensionskasse Stadt Zürich (www.elipslife.com, 24.1.20)

Moore: Wir müssen das Moor wieder hypen! Um Moore ranken sich so einige Schauergeschichten, obwohl Naturschützer sie immer wieder als wichtige Biotope loben. Ihre größte Rolle spielen sie aber für unseren Umgang mit der Klimakrise. Und: Sie können uns verdammt gefährlich werden. (www.spektrum.de, 24.1.20)

Freihandelsabkommen: Darum wollte Trump keinen Deal mit der Schweiz Seit Monaten hofften die Befürworter eines Freihandelsabkommens Schweiz-USA auf einen der berühmten impulsiven Entscheide von US-Präsident Donald Trump. Ein kurzes «Let's make a deal» am Rande des World Economic Forum in Davos hätte reichen sollen, und die Schweiz wäre zur ersten europäischen Freihandelspartnerin der USA geworden. (www.watson.ch, 24.1.20)

Wasserstoff – kommt der große Boom? Wie das Gas bei der Energiewende helfen kann Wasserstoff ist ein beeindruckend vielseitiger Energieträger: Man kann das Gas als alternativen Kraftstoff verbrennen, daraus in Brennstoffzellen Strom und Wärme erzeugen oder den Wasserstoff als Zwischenspeicher für Wind- und Solarstrom nutzen. Doch wie weit sind die Technologien? Erlebt der Wasserstoff diesmal tatsächlich seinen großen Durchbruch? (www.scinexx.de, 24.1.20)

Niederwil – Obfelden Zwischen Niederwil und Obfelden plant Swissgrid eine neue 380-kV-Leitung. Die neue Leitung ist essenziell für den Stromtransit und die Versorgungssicherheit der Kantone Aargau und Zürich. (www.swissgrid.ch, 24.1.20)

Frankreich schließt 14 Atomkraftwerke und setzt auf erneuerbare Energien Frankreich schließt 14 Atomkraftwerke und setzt auf erneuerbare Energien — News aus der Welt der Regenerativen Energiewirtschaft vom IWR (www.iwr.de, 24.1.20)

Geprüfte Zertifikate machen Erdgas klimaneutral Der kommunale Energieversorger in Stockelsdorf hat sein Erdgas klimaneutral gestellt. Kunden haben keine Mehrkosten. (www.energie-und-management.de, 24.1.20)

Flensburg: Einwohner*innen beteiligen sich an der Gestaltung des künftigen Stadtquartiers Hafen-Ost Die Entwicklung eines lebendigen, urbanen Quartiers im Bereich Hafen-Ost stieß vergangene Woche auf reges Interesse der Einwohner*innen. Der Stadtdialog am Donnerstagabend, die Safari durch das Gebiet und die anschließende Beteiligungswerkstatt in der Bürgerhalle des Rathauses am Samstag erreichten insgesamt etwa 500 Menschen, die eine Vielzahl konkreter Ideen für Wohnen, Gewerbe, Freiräume und Mobilität entwickelten. (www.presse-service.de, 24.1.20)

Einwohner*innen beteiligen sich an der Gestaltung des künftigen Stadtquartiers Hafen-Ost Die Entwicklung eines lebendigen, urbanen Quartiers im Bereich Hafen-Ost stieß vergangene Woche auf reges Interesse der Einwohner*innen. Der Stadtdialog am Donnerstagabend, die Safari durch das Gebiet und die anschließende Beteiligungswerkstatt in der Bürgerhalle des Rathauses am Samstag erreichten insgesamt etwa 500 Menschen, die eine Vielzahl konkreter Ideen für Wohnen, Gewerbe, Freiräume und Mobilität entwickelten. (www.presse-service.de, 24.1.20)

Virtuelle Reise in die Welt des Klimawandels Mithilfe von künstlicher Realität kommt die Erderwärmung auf die Grüne Woche. (www.tagesspiegel.de, 24.1.20)

Klimaschutz: Proteste gegen Datteln 4 Umweltschützende demonstrierten gegen das neue Steinkohlekraftwerk in Datteln. Dieses darf trotz des bis 2038 geplanten Kohleausstiegs ans Netz gehen. (www.zeit.de, 24.1.20)

„Die Grünen haben den Zenit überschritten“ Auf der Jahresklausur der Berliner SPD-Fraktion übt deren Chef Raed Saleh heftige Kritik am Koalitionspartner. Die Sozialdemokraten wollen sozialen Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 24.1.20)

Davos: Kann Big Business die Welt retten? Die Weltwirtschaft schafft Wohlstand - aber auch Unmengen an Treibhausgasen, wachsende Ungleichheit und einen Verlust an Artenvielfalt. Jetzt beteuern Konzerne, all die Probleme lösen zu wollen. Ernsthaft? (www.dw.com, 24.1.20)

Nazis sind immer scheiße. Auch beim Klimaschutz Der "Scientist for Future" Volker Quaschning wollte kürzlich Rechten Klimaschutz schmackhaft machen und legitimierte dabei unabsichtlich rechte Ideen, meint unser Gastkommentator. Er warnt: Welche politischen Prinzipien dem Klimaschutz zugrunde liegen, ist nicht egal. - (www.klimareporter.de, 24.1.20)

Kommentar: Davos - Es ist Zeit zum Handeln! Wie nie zuvor stand beim Weltwirtschaftsforum in Davos der Klimawandel im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die Wirtschaftswelt scheint den Ernst der Lage begriffen zu haben, meint Manuela Kasper-Claridge. (www.dw.com, 24.1.20)

Der Ausbau von Ladestationen harzt Um Elektroautos auch in Mietshäusern mit Strom versorgen zu können, braucht es spezielle Installationen. (www.srf.ch, 24.1.20)

Wissenschaftsjahr 2020: „Kleine Helden“ Bioökonomie steht im Mittelpunkt des Wissenschaftsjahres 2020. Nachwachsende Rohstoffe sollen Kunststoffe und fossile Ressourcen ersetzen. mehr... (www.taz.de, 24.1.20)

George Soros gründet neues Uni-Netzwerk Gegen den Geist von Trump und Xi Jinping: US-Milliardär George Soros will Leugnern des Klimawandels und Autokraten mit exzellenter Bildung begegnen. (www.tagesspiegel.de, 24.1.20)

Davos: Greta Thunbergs ernüchterte Bilanz Die Klimaaktivistin sagt beim Weltwirtschaftsforum: "Wir sind mit Forderungen nach Davos gekommen - und die sind komplett ignoriert worden." Aktivistin Luisa Neubauer trifft erneut Siemens-Chef Kaeser. (www.sueddeutsche.de, 24.1.20)

Nur wenig deutet auf ein Umdenken hin Das diesjährige WEF stand vor allem im Zeichen des Klimawandels. Was ist nach vier Tagen davon geblieben? (www.srf.ch, 24.1.20)

Greta Thunbergs ernüchterte WEF-Bilanz Die schwedische Aktivistin ist an einer Demo mit Mitstreitern durch Davos marschiert. Und dann gabs noch eine Verbal-Ohrfeige für das Treffen der Mächtigen. (tagesanzeiger.ch, 24.1.20)

Wind auf See geht baden Was die Windkraft an Land hinter sich hat, steht der auf See bevor. Der Offshore-Ausbau wird drastisch einbrechen, kündigt der Branchenverband an. Auch das Kohleausstiegsgesetz wird kritisiert. - (bizz-energy.com, 24.1.20)

E-Mails löschen und das Klima schützen Jede E-Mail verursacht Treibhausemissionen – wahrscheinlich mehr, als du denkst. Indem wir E-Mails löschen und weniger versenden, können wir zum Klimaschutz beitragen. Utopia erklärt den Zusammenhang. - Der Beitrag E-Mails löschen und das Klima schützen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 24.1.20)

Die Klimadebatte entzweit auch Wirtschaftsführer und Politiker – Chronik des Schlusstages am WEF Nr. 50 Klimafragen bildeten ein Hauptthema des Weltwirtschaftsforums von 2020. Greta Thunberg und andere junge Klimaaktivistinnen sorgten dafür, dass das Thema auch am letzten WEF-Tag im Fokus blieb. Die Organisatoren und der Bundesrat ziehen eine positive Bilanz. (www.nzz.ch, 24.1.20)

Kritik an "Weltretterin" Greta Thunberg - "Öko-Diktatur": Ex-Bundesrichter Papier warnt vor Verbots-Flut für den Klimaschutz - In seinem Buch "Die Warnung" übt Hans-Jürgen Papier, Ex-Präsident des Bundesverfassungsgerichts, scharfe Kritik an Schülern, die dem Unterricht für "Fridays for Future" fernbleiben. Sie begingen einen "gezielten Rechtsbruch". Deutschlands höchster Richter a. D. beobachtet eine "Moralisierung des Rechtsempfindens" und warnt vor dem Abgleiten in eine "Öko-Diktatur". Inhaltlich hält er den Protest gegen die aktuelle Klimapolitik für berechtigt.Von FOCUS-Online-Reporter Göran Schattauer (www.focus.de, 24.1.20)

Schweizer Allianz will Rechenzentren dekarbonisieren - WEF-Jahrestreffen: Neuartiges Label für effiziente Rechenzentren. Ziel ist die Dekarbonisierung und die Senkung des Stromverbrauchs von Rechenzentren. (oekonews.at, 24.1.20)

Kosten des Klimawandels: Schulden durch Klimakrise Ein neuer Report warnt: Praktisch unbemerkt rutschen Entwicklungsländer in die Schuldenfalle. Auch weil Klimaschäden die Budgets sprengen. mehr... (www.taz.de, 24.1.20)

Globale Aufforstung: Können mehr Bäume wirklich das Klima retten? An Initiativen in Sachen Aufforstung mangelt es aktuell nicht. So gibt es beispielsweise das Programm „Trillion Trees“, unter anderem unterstützt von der Umweltschutzorganisation WWF. Unabhängig davon bemüht sich aber auch die „Trillion Tree Campaign“ der Organisation „Plant-for-the-Planet“ um die globale Aufforstung. Und auch die Vereinten Nationen rufen im Rahmen der „Bonn Challenge“ zum Bäume pflanzen … (feedproxy.google.com, 24.1.20)

«Der Fokus lag nicht auf der Bekämpfung des Klimawandels» Mehrere Klimaaktivistinnen, darunter Greta Thunberg, ziehen eine ernüchternde WEF-Bilanz. Worte allein genügten nicht. (www.srf.ch, 24.1.20)

Tempolimit kommt garantiert - Nie wieder Tempo 250: Das Elektroauto wird Deutschlands Autobahnen verändern - Das Elektroauto und autonomes Fahren haben einen gemeinsamen Nachteil: Sie taugen nicht für hohe Geschwindigkeiten. Da Stromer und Roboter-Autos im Kommen sind, wird Deutschland sein Autobahn-Tempo wohl künftig bremsen. Die Hersteller reagieren bereits darauf. Eine Analyse.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 24.1.20)

Degrowth/Postwachstum – eine neue Einführung Was heißt „Degrowth“ und wie kann eine Gesellschaft aussehen, in der das gute Leben für alle im Mittelpunkt steht? In ihrem Buch „Degrowth/Postwachstum zur Einführung“ bieten Andrea Vetter und Matthias Schmelzer eine systematische Einführung in das dynamische Feld vielfältiger und teils widersprüchlicher Positionen rund um Wachstumskritik. Lukas Warning hat es rezensiert. (www.postwachstum.de, 24.1.20)

Klimabeschlüsse der Bundesregierung umgesetzt: Förderung für energieeffizientes Bauen und Sanieren wird jetzt noch attraktiver (www.bmwi.de, 24.1.20)

Erdöl-Lobby demontiert ihre eigene Treibstoff-Abgabe Die fossile Lobby verhinderte eine CO2-Lenkungsabgabe mit einer minimalen Abgabe. Jetzt klagt sie über deren Bürokratie. (www.infosperber.ch, 24.1.20)

Die Umwelt beobachten Die Universität Zürich und die Universität Genf stellten gestern am World Economic Forum den «Swiss Data Cube» vor. Dessen Erdbeobachtungsdaten ermöglichen es, Umweltveränderungen rasch zu erfassen und wertvolle Informationen für politische Entscheidungen zu liefern. (www.news.uzh.ch, 24.1.20)

«Fleisch nur am Abend, kein Auto, Flüge vermeiden, ein Kind weniger» Bestseller-Autor Jonathan Safran Foer hat mit dem Buch «Tiere essen» unzählige Menschen zu Vegetariern gemacht. Nun nimmt er sich des Klimawandels an. (tagesanzeiger.ch, 24.1.20)

Kräht bald der «Grüne Güggel», oder ist das Fundament im Fokus? Am 9. Februar müssen sich die Wahlberechtigten der reformierten Kirche Zürich entscheiden: Soll Annelies Hegnauer oder Res Peter neue Präsidentin bzw. neuer Präsident der Kirchenpflege werden? Wodurch sie sich auszeichnen und wie sie ihr neues Amt angehen würden, erklären die beiden KandidatInnen im Gespräch mit Nicole Soland. -   - Beginnen wir mit einer kurzen Vorstellungsrunde. -   - Res Peter: Ich bin 55 Jahre alt, war erst Lehrer, dann Ethiker in der Westschweiz. Seit nunmehr 15 Jahren bin ich Pfarrer. Meine Werte sind: Liberal, sozial und nachhaltig. «Liberal» bezieht sich auf die innere Freiheit, die es braucht, damit man sich nicht nur um sich selber dreht. ‹Sozial› , also für die anderen da zu sein, ist für mich eine Selbstverständlichkeit, das Projekt Nachhaltigkeit ebenso. Mein Wahlspruch lautet, «inneres Feuer für die Kirche»: Als Präsident möchte ich die Kirche mit innovativem Geist und ebensolcher Haltung die nächsten sechs bis zehn Jahre begleiten. - Annelies Hegnauer: Ich bin 65 Jahre alt und frisch pensioniert. Vorher war ich viele Jahre Abteilungsleiterin beim Hilfswerk HEKS und Präsidentin einer Kirchgemeinde. Als Präsidentin möchte ich meine ganze Energie, Kraft und Erfahrung in die Weiterentwicklung der Kirchgemeinde Zürich stecken, die ich als Mitglied der Ü >| (www.pszeitung.ch, 24.1.20)

Kohleausstieg in Deutschland: Echter Fortschritt oder fauler Kompromiss? Deutschland steigt aus der Kohle aus. Die Bundesregierung legte nun einen Fahrplan davor, dafür gibt es viel Kritik von Forschern und Umweltschützern. Was sind die Fakten und reicht das für den Klimaschutz? (www.dw.com, 24.1.20)

Fragwürdige MSC-Zertifizierung von Blauflossen-Thunfisch Erstmals soll eine Fischerei auf den atlantischen Blauflossen-Thunfisch (Thunnus thynnus) durch den Marine Stewardship Council (MSC) zertifiziert werden. Der WWF hat Einspruch gegen die Zertifizierung eingereicht, da sich der Bestand dieser Fischart noch vor wenigen Jahren als stark gefährdet galt. Die Zertifizierung mit dem Umwelt-Label schaffe falsche Anreize für den Markt und schade dadurch der […] (naturschutz.ch, 24.1.20)

Methan aus der Algenblüte Eine bisher nicht beachtete Quelle für das starke Treibhausgas Methan sind laut einer neuen Studie Blaualgen. Wenn sie durch Überdüngung der Gewässer und Klimaerwärmung immer dominanter werden, wird in Zukunft auch mehr Methan erzeugt, fürchten Wissenschaftler. - (www.klimareporter.de, 24.1.20)

Die schwimmenden Brücken auf dem Zürichsee Das linke und das rechte Zürichseeufer scheint im Volksmund einiges zu trennen: Die «Pfnüselküste» und die «Goldküste». Wie gegensätzlich die Seeufer auch sein mögen, in einem Punkt herrscht Einigkeit: das verbindende Element sind die Zürichsee-Fähren. - weiterlesen - Der Beitrag Die schwimmenden Brücken auf dem Zürichsee erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 24.1.20)

Weltwirtschaftsforum: Klima-Demo zum Abschluss Viel wurde in Davos über den Klimaschutz geredet - zum Abschluss hat Greta Thunberg zu einer Demonstration aufgerufen. Mit Spannung wird am letzten Tag des Weltwirtschaftsforums auch der Konjunkturausblick erwartet. (www.tagesschau.de, 24.1.20)

Wie wir künftig klimaneutral heizen können – und wo Mehr als 99 Prozent unseres Planeten sind wärmer als 1000 Grad Celsius. Da liegt es nahe, diesen gewaltige Energiemenge anzuzapfen und für eine CO2-neutrale Wärmeversorgung zu nutzen. Vorreiter in Deutschland ist München, der Untergrund von Berlin, Hamburg und Hannover ist ähnlich gut geeignet. (www.welt.de, 24.1.20)

Sollen Zentralbanken Klimapolitik betreiben? Warum die Forderung nach einer klimafreundlichen Anlagepolitik schwierig bis gar nicht umzusetzen ist. (blog.tagesanzeiger.ch, 24.1.20)

Grüne fordern Umstieg von Erdgas zu grünem Gas Der Kohleausstieg darf nicht zur Mehrnutzung von Erdgas führen, warnen die Grünen im Bundestag. Neben dem Ausbau Erneuerbarer Energien müsse daher hinsichtlich Klimaschutz grünes Gas die Bedarfslücke füllen. Dazu müssen Subventionen umverteilt werden. (www.energiezukunft.eu, 24.1.20)

«Wir müssen die Kosten von E-Fahrzeugen signifikant absenken» Axel Andorff, bei Seat Vorstand für Forschung und Entwicklung, glaubt weiterhin an den multiplen Weg von Elektroantrieben und Verbrennungsmotoren. (www.nzz.ch, 24.1.20)

Mit Nachhaltigkeit Karriere machen Bei Nachhaltigkeit geht es um Fragen des Umweltschutzes, der sozialen Gerechtigkeit und des langfristigen wirtschaftlichen Unternehmenserfolgs. Um den Gestaltern der Zukunft das notwendige Know-how für die erforderlichen Transformationsprozesse zu vermitteln, bietet die SRH Fernhochschule – The Mobile University den Bachelor-Studiengang „Nachhaltigkeitsmanagement“ an. (www.umweltdialog.de, 24.1.20)

Gesünder leben durch Nachhaltigkeit Wer sein Leben nachhaltiger gestalten möchte, kann dies auf verschiedene Weise tun. Wer das Prinzip der Nachhaltigkeit beim Einkaufen umsetzt, wird feststellen, dass es sich auch auf die Essgewohnheiten auswirkt: Die Tendenz steigt, möglichst unbehandelte und unverpackte Produkte zu kaufen. Das hat positive Effekte auf Gesundheit und Umwelt. (www.umweltdialog.de, 24.1.20)

McDonald’s setzt für Coffee-to-go auf Pfandbecher Weniger Verpackungs- und Plastikmüll, verstärktes Recycling und mehr Nachhaltigkeit bei der Rinderhaltung: Zum Start der Internationalen Grünen Woche in Berlin hat McDonald’s gezeigt, welche Fortschritte das Unternehmen auf seinem Weg zu mehr Nachhaltigkeit in den Restaurants und der Lieferkette macht. In München setzt der Konzern beispielsweise auf Pfandbecher im To-Go-Bereich. (www.umweltdialog.de, 24.1.20)

Infrarot-Hallenheizungen: die umweltfreundliche Art zu heizen Nachhaltigkeit nimmt einen immer wichtigeren Stellenwert ein und es gibt kaum noch einen Bereich, wo das Thema keine Rolle spielt. Das ist auch in Gewerbe und Industrie der Fall. Viele Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, um umweltfreundlicher zu handeln. Dazu gehört natürlich auch, dass Energie nicht unnötig verschwendet wird und keine umweltschädlichen Energieträger zum Einsatz kommen. (www.umweltdialog.de, 24.1.20)

Das Ölgeschäft blüht ungebrochen Es gibt keine Anzeichen, dass die Staaten mit der grössten Produktion von Kohle, Erdöl und Erdgas in naher Zukunft umdenken. Das steht im Widerspruch zu ihren Klimazielen. (tagesanzeiger.ch, 24.1.20)

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