Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte

5.2.20 (Aktualisierung 23:55)

Pionierwerk verlocht Millionen, statt aus Güsel Gold zu machen Eine mit Steuergeldern lancierte Recycling-Firma soll das Abfallwesen revolutionieren. Kritiker warnen nun vor dem Bankrott. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.20)

Zukunft? Jugend fragen! Umwelt, Klima, Politik, Engagement – Was junge Menschen bewegt Diese Studie untersucht die Meinung junger Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren über Umwelt und Klimaschutz. || #Klimaschutz "Voraussetzung für die #Energiewende ist, keine neue fossile #Infrastruktur zu bauen." So fordert es der Jugendbeirat der #Jugendstudie @bmu @Umweltbundesamt ud83dudc47 Alle Forderungen @ioew_de (www.bmu.de, 5.2.20)

7 Unterschiede von Influencer-Marketing und Blog-Marketing [Anzeige] Ist jeder Blogger gleich ein Influencer? Und wie ist bei einem Instagrammer: Ist er gleichzeitig ein Blogger? trusted-blogs.com klärt auf. (www.basicthinking.de, 5.2.20)

Kassensturz-Test – Vier von zehn Thermobechern überzeugen Viele Isolierbecher halten den Kaffee nicht warm, sind nicht dicht oder gehen zu schnell kaputt. (www.srf.ch, 5.2.20)

Vertikaler Anbau auf dem Vormarsch – Ernährungssicherung durch Inhouse-Tomaten? Was tun, wenn der Platz knapp wird, Wasser nur begrenzt zur Verfügung steht oder auf Pflanzenschutzmittel verzichtet werden soll? In dicht besiedelten Städten oder an trockenen Standorten kann Wissenschaftlern der niederländischen Universität Wageningen zufolge der Anbau von Gemüse in geschlossenen Systemen Lösungen bieten. Mit künstlichem Licht und einem eigenen Wasserkreislauf kann die Bevölkerung mit gesunden, unbehandelten Nahrungsmitteln versorgt werden, die nicht weit transportiert werden müssen. Denn sie werden mitten in der Stadt produziert. | „Vertikal Farming“, also der Anbau in mehreren „Lagen“ übereinander in einem Gebäude sei Dank intensiver Forschung über den optimalen Einsatz von LED-Licht, Wasser und Nährstoffen, ein vielversprechender Ansatz. Einige große Player wie Google, Amazon oder Ikea investierten bereits in diese zukunftsweisende Technik. Allerdings: … (www.bzfe.de, 5.2.20)

Einblick ins Digital Innovation Office Die Digitalisierung gewinnt im Energiebereich stetig an Bedeutung. Die Welt wird vernetzter, Cyber-Gefahren nehmen zu und künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Das Digital Innovation Office im Bundesamt für Energie (BFE) hilft mit, diesen digitalen Wandel aktiv zu gestalten und zukunftsfähige Regeln aufzustellen. Im Interview mit Matthias Galus, Leiter des Digital Innovation Office, erfahren Sie, welche Skills in der Branche gefragt sind, wie man sich einen klassischen Arbeitsalltag in diesem dynamischen Umfeld vorstellen kann und welche Herausforderungen das Team in Zukunft beschäftigen werden. (energeiaplus.com, 5.2.20)

Kraft aus der Wüste Um die Klimaschutzziele zu erreichen, brauchen die Industrienationen synthetische Kraft- und Brennstoffe. Marokko könnte zum ersten Lieferanten werden. Kraft aus der Wüste — Deutsche Energie-Agentur (dena) (www.dena.de, 5.2.20)

Flexibel heizen mit Wärmepumpen-Kaskade Im Ein- bis Zweifamilienhausbereich ist der Einsatz von Wärmepumpen längst Standard. In Mehrfamilienhäusern hingegen werden sie bisher noch zögerlich eingesetzt — obwohl die Vorteile für dessen Einsatz hier auf der Hand liegen: Die Systeme bieten — insbesondere in Kaskade erstellt — flexible Einsatzmöglichkeiten, heizen und kühlen effizient, sind zukunftssicher und umweltfreundlich. Wie es geht, zeigt ein Mehrfamilienhaus mit sechs Wohnungen in Grünheide bei Berlin. Hier kommen drei Luft/Wasser-Wärmepumpen zum Einsatz. (www.ikz.de, 5.2.20)

Undercover bei Klimawandel-Leugnern | Die Strategie des Heartland-Instituts Das Heartland-Institut, eine der einflussreichsten Denkfabriken aus den USA, die den menschgemachten Klimawandel leugnet, will jetzt auch in Deutschland Influencer und Netzwerke aufbauen, um die deutsche Politik zu beeinflussen. (www.zdf.de, 5.2.20)

Verschwörungsideologien und Fake News – erkennen und widerlegen Hoaxes, Fake News und Verschwörungstheorien überschwemmen uns wie nie zuvor. Durch die weitverbreitete Nutzung des Internets, speziell der sozialen Medien, haben es Verschwörungsideologen und Fake News-Portale leichter, ihre Inhalte einer breiten Masse nahezubringen. | Im Umgang mit solchen Inhalten ist es daher entscheidend ihre Unterschiede zu kennen, auf was sie abzielen und wie man sie widerlegen kann. Ein fundiertes Wissen über Quellenrecherche und gelebte Medienkompetenz ist daher unabdingbar. | In diesem kleinen Leitfaden habe ich aus den Inhalten meiner Vorträge und Workshops zusammengefasst, was Hoaxes, Fake News und Verschwörungstheorien ausmacht, warum Menschen ihnen anheimfallen und wie man eine Gegenrecherche zu solchen Meldungen durchführt. (hpd.de, 5.2.20)

Neuer Wirkstoff gegen Gefässverkalkung Wenn im Körper Blutgefässe oder andere Weichteile verkalken, ist das ein Problem. Forschende der ETH Zürich und des ETH-Spin-offs Inositec fanden nun einen Wirkstoff, der diese Gefässverkalkung verhindert. (ethz.ch, 5.2.20)

Herausfordernde Personenrettung am Uetliberg Am Dienstagabend, kurz nach 19.00 Uhr, erhielten die Einsatzkräfte von Schutz & Rettung Zürich die Meldung, dass unterhalb des Uto Kulms Hilferufe zu hören seien. Die sofort ausgerückten Rettungskräfte konnten schon bald eine verletzte Person in unwegsamem Gelände orten. In einer aufwändigen Bergungsaktion wurde der junge Mann mit verschiedenen Verletzungen geborgen und hospitalisiert. (www.stadt-zuerich.ch, 5.2.20)

Grundsätzliches zur Wiederherstellung von Wäldern Eine Billion Bäume pflanzen ist nur ein Teil einer umfassenden Lösung für den Klimawandel. Thomas Crowther plädiert für einen ganzheitlichen Ansatz, der Wiederaufforstung und Emissionsreduktion umfasst. (ethz.ch, 5.2.20)

Tech Matters: HR kämpft ums Klima Gut für die Atmosphäre: Welche Lösungen dabei helfen können, zeigt Anna Ott in ihrer neuen Kolumne "Tech Matters". (www.haufe.de, 5.2.20)

„Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen.“ (Aristoteles) Das Jahr 2020 nimmt Fahrt auf. Der Januar ist passé und wir segeln bereits mitten durch die Februar-Gewässer. Aber haben Sie die richtigen Maßnahmen und Ziele mit an Bord genommen oder müssen Sie noch weitere Crewmitglieder anheuern? Zeit, sich die Kommunikationsplanung für das Jahr einmal genauer anzusehen. (www.vomhoff.de, 5.2.20)

Wetter: Luftverschmutzung machte Europas Winter härter Die Luft in Europa wurde seit den 1970er Jahren deutlich sauberer. Zusammen mit dem Klimawandel machte dies unsere Winter milder. (www.spektrum.de, 5.2.20)

Klimaschutz und Kapitalismus passen perfekt zusammen Ein ungebremster Klimawandel wird richtig teuer, die Klimaziele von Paris dagegen werden die Weltwirtschaft maximal schonen. Das zeigt das Computermodell eines Nobelpreisträgers. Ein Gespräch mit dem deutschen Studienleiter. || Kann #Klimaschutz im #Kapitalismus funktionieren? Ja, grundsätzlich schon, sagen @ALevermann und Kollegen in einer neuen @PIK_Klima -Studie. Heute in der @FAZ_Wissen (www.faz.net, 5.2.20)

Power-to-Gas für Wärmeversorger in der Schweiz Der schweizerische Energieversorger Limeco baut eine Power-to-Gas-Anlage mit Methanerzeugung in Dietikon bei Zürich. (www.energie-und-management.de, 5.2.20)

Energyscape Empfehlungen für eine Landschaftsentwicklung durch Anlagen erneuerbarer Energien in der Schweiz (www.energyscape.ethz.ch, 5.2.20)

Die Fossile Energiewirtschaft in der Krise – Kommt bald der große Crash? Die Forderungen nach dem Kohleausstieg haben die Ausstiegsforderungen der genauso klimaschädlichen Energieträger Erdöl und Erdgas in den Hintergrund gedrängt. Noch immer gelten sie vielfach als unverzichtbar — Erdgas sogar fälschlicherweise als sinnvolle Zwischenlösung für die Energiewende. Zudem erscheinen sie sehr profitabel, denn schließlich machen Öl- und Erdgaskonzerne doch Milliardenumsätze, oder? | Doch auch hier knirscht es gewaltig, wenn man nur ein bisschen genauer hinhört. Die Erdgas- und Ölbranche ächzt unter immensen Schulden und gleichzeitig fallen die Marktpreise für Öl und Gas. Dies wiederum lässt die Schulden nur noch höher wachsen. Etliche Firmen gehen bankrott. Nun ist die Krise der fossilen Rohstoffe an sich ein natürliches und aus Klimaschutzsicht auch ein wünschenswertes Phänomen, jedoch ist davon auszugehen, dass ein größerer Crash auch auf die restliche Wirtschaft übergreifen würde. Wie groß ist dieses Risiko und wie schlimm ist es um die Öl- und Gaskonzerne … (hans-josef-fell.de, 5.2.20)

Strategie-Check 2020: Ist Ihr Corporate Blog auf Kurs? Eine durchdachte Strategie ist das Fundament für wichtige Entscheidungen rund um Ihr Corporate Blog — und für seinen langfristigen Erfolg. (www.start-talking.de, 5.2.20)

Abfallwesen Zürich: Doch kein Gold aus Güsel Als Pionierwerk wurde die Millionenanlage dem Stimmvolk angepriesen. Nach vier Jahren fällt die Bilanz jedoch ernüchternd aus. (www.nzz.ch, 5.2.20)

Kohlekraftwerk Wedel: Wie wichtig ist Hamburg der Klimaschutz wirklich? Laut einem Gutachten könnte Hamburg seine Gebäude auf sehr viel umweltfreundlichere Weise heizen als bisher. Doch das schien lange niemanden interessiert zu haben. (www.zeit.de, 5.2.20)

Umweltverbände entwickeln Plan gegen Plastik Greenpeace und Co. fordern drastische Maßnahmen, um die Produktion und den Konsum von Plastikprodukten zu reduzieren. Die Verpackungshersteller finden das gar nicht lustig — dabei ist der Plan für sie eine Chance. (www.sueddeutsche.de, 5.2.20)

Jucker Farm in Seegräben: Der irrwitzige Weg zweier Brüder Martin und Beat Jucker haben die Jucker Farm in Seegräben zum Ausflugs-Hotspot gemacht. Ihre Firma kauft weiter Höfe zu, dekoriert den Europapark Rust — und kommt ohne Subventionen aus. (www.nzz.ch, 5.2.20)

Grundsätzliches zur Wiederherstellung von Wäldern Eine Billion Bäume pflanzen ist nur ein Teil einer umfassenden Lösung für den Klimawandel. Thomas Crowther plädiert für einen ganzheitlichen Ansatz, der Wiederaufforstung und Emissionsreduktion umfasst. | @CrowtherLab: "Die Reduktion der Emissionen hat höchste Priorität im Kampf gegen den Klimawandel. Wir können den Ausstoss an Treibhausgasen nicht mit Bäumen allein ausgleichen." (ethz.ch, 5.2.20)

Ein Neubau muss jetzt auch aerodynamisch sein Das neue Schulgebäude am Borrweg soll als Vorbild für Stadtklima-gerechte Bauweise dienen. Das Zauberwort: Kaltluftströme. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.20)

Bau-, Energie-, Verkehrs- und Raumplanungskommission: Klimaschutz in der Kantonsverfassung verankern Der Klimaschutz soll als vordringliche Aufgabe des Kantons in der Verfassung verankert werden. Der Kanton Bern soll einen wesentlichen Beitrag leisten, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und so die weitere Erwärmung des Klimas zu begrenzen. Ebenso soll er Massnahmen treffen, um auf die nachteiligen Auswirkungen des Klimawandels reagieren zu können. Die Bau-, Energie-, Verkehrs- und Raumplanungskommission des Grossen Rates (BaK) schickt dazu zwei Varianten eines neuen Verfassungsartikels in die Vernehmlassung. (www.be.ch, 5.2.20)

"Beim Gebäudeenergiegesetz überwiegen die kritischen Punkte" Das Gebäudeenergiegesetz sei kein Schritt nach vorn, sondern ein Trippeln auf der Stelle, urteilt Christian Noll, Geschäftsführer der Deneff. (www.enbausa.de, 5.2.20)

Heizen mit Abwasserwärme Die 9000-Einwohner/-innen-Gemeinde Ilsfeld im Landkreis Heilbronn macht vor, wie Abwasser genutzt werden kann, um eine umweltfreundliche Wärmeversorgung zu garantieren. „Die Gemeinde hat gezeigt, dass sie im Wärmesektor gegen den Strom schwimmt und mehr Erneuerbare Energien nutzt als der Bundesdurchschnitt mit nur 14 % erneuerbarer Wärme — jetzt gilt es, von Ilsfeld zu lernen“, sagt Dr. Robert Brandt, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. (www.ikz.de, 5.2.20)

E-Auto? Brennstoffzelle? Oder doch Diesel? Diese Autoantriebe haben die beste Klimabilanz Welcher Antrieb ist der klimafreundlichste? Mit wachsendem Umweltbewusstsein stellen sich Autokäuferinnen und -käufer zunehmend diese Frage. Antworten bietet nun eine Studie des Schweizer Paul Scherrer Instituts. | In der Gesamt-Klimabilanz schneiden E-Autos mit dem Schweizer Strommix am besten, Benziner am schlechtesten ab, wobei typische Daten von Fahrzeugen aus dem Jahr 2018 zugrunde gelegt wurden. | Es zeigt sich, dass Elektrofahrzeuge in der Herstellung zwar weniger umweltfreundlich sind als Benziner — dass dies aber im Betrieb durch die nicht vorhandenen direkten Abgase mehr als wettgemacht wird. | Die Brennstoffzelle ist nur dann eine gute Option, wenn die Strecken lang sind und viel Nutzlast gefordert ist. Das heisst also vor allem für Schwertransporte und Fernbusse. | Voraussichtlich werden alle Antriebsarten ihren "ökologischen Reifenabdruck" in den nächsten 20 Jahren reduzieren können. Doch E-Autos werden laut Studie auch 2040 die beste Gesamt-Klimabilanz haben. (www.watson.ch, 5.2.20)

Klimawandel-Dienst misst wärmsten Januar in Europa seit Aufzeichnungsbeginn Der vorige Monat war der wärmste Januar in Europa und auch weltweit seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1981. Das geht aus der Statistik des EU-Klimawandeldiensts hervor. Klimaforscher warnen schon länger vor Temperaturextremen. (www.focus.de, 5.2.20)

Stört Temperatur die Altersbestimmung durch radioaktiven Zerfall? Das Alter von Gestein bestimmt man mit Hilfe von radioaktivem Zerfall. Können Wärme und Kälte da in die Quere kommen und das Messergebnis verfälschen? (www.spektrum.de, 5.2.20)

Wie klimafreundlich sind Sie unterwegs? Diese App weiss Rat Halten Sie sich mit Ihrem Mobilitätsverhalten an die Pariser Klimaziele? Mit der Swiss Climate Challenge können Sie genau das ganz einfach und genau messen. Wir waren einen Tag damit unterwegs. (www.bluewin.ch, 5.2.20)

Windhager baut sein Pelletheizungsprogramm aus Der Pelletskessel BioWIN2 Touch von Windhager ist seit diesem Monat auch als Wärmepumpen-Hybridheizung erhältlich. (www.enbausa.de, 5.2.20)

Die Klimaerwärmung ist ein viel zu ernstes und komplexes Problem, als dass es allein von den Banken gelöst werden könnte Keine Branche ist in der Klimadiskussion so stark unter Druck geraten wie der Finanzsektor. Für die Klimabewegung sind Banken der Hebel, um rasche Veränderungen zu erzwingen. Doch diese Rolle können die Institute nicht einnehmen. (www.nzz.ch, 5.2.20)

Reporter über verdeckte Recherche: Geschäftsmodell Klimaleugnung Das Netzwerk Correctiv zeigt, wie die US-Organisation Heartland Klima-Propaganda verbreitet. Verbindungen reichen bis nach Deutschland. (www.taz.de, 5.2.20)

Kognitive Dissonanz – Henrik Nordborg Beim Lesen des grossartigen Buches «Selbst Denken» von Harald Welzer, bin ich wieder auf den Begriff «Kognitive Dissonanz» gestossen. Um es gleich auf den Punkt zu bringen: Die beiden Aussagen «Wir brauchen Wirtschaftswachstum» und «die Wirtschaft macht den Planeten kaputt» stellen eine typische kognitive Dissonanz dar. Kein Mensch ist fähig, mit diesen beiden Gedanken im Kopf glücklich zu leben. Denn daraus leitet sich der Zwang ab, im Interesse der Wirtschaft die Zukunft der eigenen Kinder zerstören zu müssen. | Unser Bedürfnis, diesen gefühlsmässigen Knoten zu lösen, ist stärker als die Rationalität. Einige umgehen das Problem, indem sie einfach die Klimaerwärmung leugnen. Sie nehmen kontrafaktisch an, dass die Wirtschaft der Umwelt nicht schadet. Die dafür erforderliche Ignoranz ist ein kleiner Preis für die Beruhigung des Gewissens. | Ein viel grösserer Teil der Bevölkerung setzt auf das Prinzip Hoffnung. … (nordborg.ch, 5.2.20)

Nationalrat: Wismer setzt auf erneuerbare Energie mit Windrädern Die neue Luzerner Nationalrätin Priska Wismer rüstet ihren Bauernhof konsequent auf erneuerbare Energien um. In der CVP fällt sie mit ihrer ökologischen und sozialen Politik auf. (www.nzz.ch, 5.2.20)

Klimawandel und ISO-Umweltnormen Der Klimawandel und generell Umweltprobleme lassen sich nicht allein durch staatliches Handeln lösen. Auch nichtstaatliche Organisationen leisten bedeutende Beiträge zur Wahrung der Qualität unseres Lebensraumes. (www.nzz.ch, 5.2.20)

Ökonomenstimme: Wie Klimawandel und Geburtenrate zusammenhängen Warum stockt der demographische Übergang in Subsahara-Afrika? Anhand von historischen Daten aus den USA wird ersichtlich, weshalb der Klimawandel die Geburtenrate in den ärmsten Regionen steigern könnte — und soziale Sicherungsnetze Abhilfe schaffen könnten. Dass Kinder in armen, ländlichen Regionen der Altersvorsorge dienen, ist hinlänglich bekannt. Das alleine erklärt aber nicht, weshalb der demographische Wandel in manchen Ländern in Subsahara-Afrika stockt. Die Menschen dort sind extrem risikoavers, sie haben viel zu verlieren. Trifft sie wirtschaftlicher Schaden, beispielsweise in Form eines Ernteausfalls, dann riskieren sie, in extreme Armut abzugleiten. Häufig schaffen sie es aus dieser Situation nicht mehr heraus. Warum aber entscheiden sie sich trotzdem für mehr Kinder? Meine These (Grimm 2019): Kinder dienen in armen, ländlichen Regionen nicht nur der Altersvorsorge, sondern auch der Absicherung gegen befürchtete Schäden, wie eben Ernteausfälle. Kinder übernehmen Arbeiten … (www.oekonomenstimme.org, 5.2.20)

Helping a warming world to keep cool A commentary by Chiara Delmastro, John Dulac | Heatwaves this summer that have left many Europeans sweltering highlight the growing demand for air conditioning in a warming world. Access to cooling services is becoming a major issue, especially in developing countries where owning an air conditioner is still uncommon. | Nearly 2.8 billion people today live in hot countries, where the average daily temperature is greater than 25 °C. Less than 10% of them own an air conditioner, compared with ownership of more than 90% in countries like Japan and the United States. And while as many as 2.5 billion people in hot countries are projected to have an air conditioner by 2050, another 1.9 billion could still be going without. | Recent IEA analysis examines the amount of energy that would be needed to provide access to affordable and sustainable cooling solutions for all. We consider in our Cooling for All scenario the challenges and implications of achieving access to air conditioning … (www.iea.org, 5.2.20)

Aus Holz mach Bioplastik mach Holz Konventionelle Kunststoffverpackungen basieren in der Herstellung auf Erdöl und belasten nach Gebrauch als Plastikmüll die Umwelt. Das Forschungsprojekt „SusPackaging“ an der Universität Stuttgart will bioverträgliche Verpackungsmaterialien entwickeln, die nachhaltig produzierte Substrate als Ausgangsstoff haben und in wenigen Monaten komplett abbaubar sind. (www.umweltdialog.de, 5.2.20)

Energiewende: Aussteigen ist möglich … wenn wir wollen Über 300 Forschende erarbeiteten im Rahmen der Nationalen Forschungsprogramme "Energiewende" und "Steuerung des Energieverbrauchs" zahlreiche Innovationen und Erkenntnisse, um die Energiestrategie 2050 umzusetzen. Nun sind die Programme abgeschlossen und der Schweizerische Nationalfonds legt unter dem Titel "Nationales Forschungsprogramm Energie" das gemeinsame Resümee vor. (www.umweltdialog.de, 5.2.20)

EU will Wald nutzen und schützen Quadratur des Kreises: Wälder sollen CO2 binden und der EU helfen, bis 2050 klimaneutral zu werden. Auch als schnell nachwachsender Brennstoff und als Baumaterial soll Holz verwendet werden. Doch die wachsende Nachfrage bedroht die wenigen noch bestehenden Urwälder in Europa. - (www.klimareporter.de, 5.2.20)

7 Tipps für nachhaltige Outdoor-Bekleidung & faire Outdoor-Marken Nachhaltige Outdoor-Bekleidung zu finden, ist nicht ganz leicht. Die Materialien sind komplex, in vielen Geschäften findet man nur Mainstream-Marken. 7 Tipps, mit denen du bei Outdoor-Bekleidung die bessere Wahl triffst. - Der Beitrag 7 Tipps für nachhaltige Outdoor-Bekleidung & faire Outdoor-Marken erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.2.20)

Die Kehrseite dieser Scheinlösung: #BioKerosin braucht VIEL #Energie, zu deren Herstellung es VIEL #Fläche braucht! Die Forschung arbeitet dran: @sunriseaction @esc_ethz_ch aber der Weg ist noch weit. @Energy_WSL (twitter.com, 5.2.20)

Klimawandel im Fernsehen: Jenseits von Ökoschlappen „Grünes Storytelling“ heißt der Versuch, das Thema Klimawandel zugänglicher machen. Das deutsche Fernsehen hat hier noch Nachholbedarf. mehr... (www.taz.de, 5.2.20)

Pariser Klimaschutzziele: Bank mit grünem Portfolio Die GLS-Bank hat die Klimabilanz ihres Anlagengeschäfts untersucht. Das Ergebnis: 1,5 Grad sind machbar. Doch die Berechnung hat einen Haken. mehr... (www.taz.de, 5.2.20)

Typographie-Trends 2020: Die gefragtesten Styles des Jahres Mit jedem neuen Jahr folgen auch neue Designs - und 2020 bildet keine Ausnahme. Wir zeigen dir die vier angesagtesten Typographie-Trends des Jahres. - Jährlich ergeben sich neue Visual Trends, die im Grafikdesign kursieren – und einer der wichtigsten Aspekte hierbei ist die Typographie. Text steuert unseren Fokus bei der Bewerbung eines Produktes und ist somit essenziell für jedes gute Design. Bereits zuvor adressierten wir einige der Design Trends 2020. Es ist dementsprechend wichtig zu wissen, wie man Typographie geschickt zum eigenen Vorteil nutzt und wo die Trends liegen. Die vier, welche dieses Jahr wohl dominieren werden, hat Satori Graphics kürzlich in einem Video vorgestellt: - - - - - - - - - - Aktuelle Typographie-Trends - - - - Text im Grafikdesign wird dem Grafiker zufolge künftig modernisiert und innoviert, wenn auch weiterhin altbekannte Stilistiken Anwendung finden werden. Es ist zu erwarten, dass wir Typographie in vielseitig interessanter Nutzung finden werden und in den verschiedensten Designformaten. Doch in welcher Form? - - - - 1. Bold Text - - - - Der erste von Satori vorgestellte Trend ist einer, welcher uns bereits aus vorherigen Jahren bekannt ist. Statt legeren und subtilen Schriftarten, greift man auf fettgeschriebene zurück, um den Text weiter in den Vordergrund zu rücken. Dennoch sollte man es hiermit nicht  >| (onlinemarketing.de, 5.2.20)

Gratis Zug fahren Der ökologische Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft ist eine Jahrhundertaufgabe. Aber eine machbare, sagt Nachhaltigkeitsforscher Kai Niebert. Das Geld für den Umbau ist da, was es braucht, sind Mut und die richtige Politik. (www.news.uzh.ch, 5.2.20)

"Klimaneutralität bis 2050 ist eine Illusion" Der Wohlstand eines Landes ist noch immer mit hohen CO2-­Emissionen pro Kopf verbunden, so eine aktuelle Studie der Deutschen Bank. Autor Eric Heymann erklärt im DW-Interview, warum das auf absehbare Zeit auch so bleibt. (www.dw.com, 5.2.20)

Sirenenalarm, Druckluft und sich sträubende Haare Sirenengeheul!? Ein verunsicherter Blick auf die Uhr. Exakt 13:30. Aha, Sirenentest! Jeweils am ersten Mittwoch im Februar findet der jährliche schweizweite Sirenentest statt. Doch seit wann gibt es in der Schweiz überhaupt Sirenen und was hat dieses haarsträubende Kommunikationsmittel für eine Geschichte? weiterlesen Der Beitrag Sirenenalarm, Druckluft und sich sträubende Haare erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. (blog.nationalmuseum.ch, 5.2.20)

4.2.20

Shell macht Angebot für klimaneutrales Fahren Shell bietet ab Frühjahr auch Pkw-Fahrern an, heute noch unvermeidbare CO2-Emissionen zu kompensieren. || Das hat der Chef des Shell Tankstellengeschäftes in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Jan Toschka, heute in Hamburg angekündigt. Damit baut das Unternehmen weiter konsequent sein Angebot an saubereren Energielösungen aus, um dabei zu helfen, die Klimaziele zu erreichen und Autofahrern Wahlmöglichkeiten zu bieten. «Wir verfolgen einen dreistufigen Ansatz: vermeiden, reduzieren, kompensieren, der es in Summe jedem Kunden ermöglicht, klimaneutral zu fahren, wenn er es möchte», erklärt Julian Weber, Leiter des Tankstellengeschäfts in der Schweiz. Denn trotz steigenden Anteils von alternativen Antrieben ist der Grossteil der Schweizer Fahrzeugflotte noch immer konventionell unterwegs und auch bei den Neuzulassungen liegt der Anteil der Fahrzeuge mit reinem Verbrennungsmotor nach wie vor bei knapp 88 Prozent. (www.shell.ch, 4.2.20)

Shell bietet „klimaneutrales Autofahren“ an Wirksamer Klimaschutz oder nur ein Obolus zur Beruhigung des eigenen Gewissens? Shell-Kunden können künftig ihren CO2-Ausstoß mit einem Aufpreis auf den Spritpreis ausgleichen. | Der Energiekonzern Shell will seinen Kunden künftig anbieten, ihren CO2-Ausstoß mit einem freiwilligen Aufpreis für den Erhalt und die Aufforstung von Wäldern auszugleichen. Dazu habe Shell renommierte internationale Projekte ausgewählt, zum Beispiel in Peru und Indonesien, teilte Shell am Dienstag in Hamburg mit. "Auch wenn die Vermeidung von CO2 sicherlich besser gewesen wäre, so hilft es auch nicht, nichts zu tun", sagte Tankstellen-Chef Jan Toschka. "Denn die knapp 47 Millionen konventionellen Autos werden nun mal nicht über Nacht verschwinden." Auch bei den Neuzulassungen des Jahres 2019 habe der Anteil von reinen Verbrennungsmotoren bei gut 91 Prozent gelegen. (bizz-energy.com, 4.2.20)

Keine Energiewende und kein Klimaschutz ohne Wärmewende Wie sieht die Zwischenbilanz der Wärmewende in Baden-Württemberg im Jahr 2020 aus? Können Energiewende und Klimaschutz ohne Wärmewende überhaupt gelingen? (www.energie-klimaschutz.de, 4.2.20)

IÖW: Buchbeitrag: What Do Users Expect from Climate Adaptation Services? Wie müssen Klimaanpassungsdienste gestaltet sein, damit verantwortliche Akteure sie in der Praxis gut verwenden können? In Vorbereitung für das Deutsche Klimavorsorge-Portal (www.klivoportal.de) — ein von der Bundesregierung initiiertes Portal für Klimaanpassung und Klimainformationen — hat das IÖW im Auftrag des Umweltbundesamtes die Anforderungen und Erwartungen der Nutzer/innen erhoben. Die Ergebnisse sind nun in einem Buchbeitrag im „Handbook of Climate Services“ in der Reihe „Climate Change Management“ des Springer Verlages erschienen. (www.ioew.de, 4.2.20)

IÖW: Buchbeitrag: What Do Users Expect from Climate Adaptation Services? Wie müssen Klimaanpassungsdienste gestaltet sein, damit verantwortliche Akteure sie in der Praxis gut verwenden können? In Vorbereitung für das Deutsche Klimavorsorge-Portal (www.klivoportal.de) — ein von der Bundesregierung initiiertes Portal für Klimaanpassung und Klimainformationen — hat das IÖW im Auftrag des Umweltbundesamtes die Anforderungen und Erwartungen der Nutzer/innen erhoben. Die Ergebnisse sind nun in einem Buchbeitrag im „Handbook of Climate Services“ in der Reihe „Climate Change Management“ des Springer Verlages erschienen. (www.ioew.de, 4.2.20)

Der Schlüssel zu mehr Intelligenz im System Künstliche Intelligenz kann dabei helfen, die Komplexität einer integrierten und dezentralen Energiewende besser zu beherrschen. Der Schlüssel zu mehr Intelligenz im System — Deutsche Energie-Agentur (dena) (www.dena.de, 4.2.20)

Elektroautos – je länger die Strecke, desto besser die Kimabilanz Alternative Antriebe auf dem Prüfstand: Das Elektroauto schneidet in der Schweiz gut ab, aufgrund eines wichtigen Kriteriums. | Welcher Antrieb ist der klimafreundlichste? Mit wachsendem Umweltbewusstsein stellen sich Autokäuferinnen und -käufer zunehmend diese Frage. Antworten bietet nun eine Studie des Paul Scherrer Instituts. | Vor den ersten Kilometern schneiden Elektroautos in Sachen Klimabilanz noch schlechter ab als andere Fahrzeuge. Je weiter man jedoch damit fährt, desto besser wird diese Bilanz. Grund dafür ist, dass die Herstellung der Batterie für E-Autos relativ viele Emissionen verursacht. Der Betrieb mit Strom aus erneuerbaren Quellen macht diesen anfänglichen Nachteil jedoch mehr als wett, zeigt eine Studie des Paul Scherrer Instituts (PSI), von der das Institut in seinem Magazin berichtet. (www.handelszeitung.ch, 4.2.20)

Besucherzentrum Bözberg Das Besucherzentrum in Bözberg ist eine Plattform, um die Vor- und Nachteile von Freileitungen und Erdverkabelungen sachlich aufzuzeigen und darüber zu diskutieren. (swissgrid.ch, 4.2.20)

DUNKELKAMMER DEMOKRATIE / SERIE | Die Leiden der Schweizer Mediendemokratie Wenn Redaktionen dichtmachen und Zeitungen verschwinden, stirbt auch ein Stück Demokratie. Darum will jetzt der Bundesrat Gegensteuer geben. (s.swissin.fo, 4.2.20)

Rosengarten: Der Stadtrat überlässt das Feld den Alt-Magistraten Das von Alt-Politikern edelmütig vor sich hergetragene Motto «servir et disparaître» wurde im Abstimmungskampf zur Rosengarten-Vorlage grossflächig ignoriert. Daran trägt der gegenwärtige Stadtrat eine Mitschuld. (www.nzz.ch, 4.2.20)

Museum für Kommunikation: Eine halbe Million Fotos werden digitalisiert Das Museum hat im letzten Jahr eine digitale Strategie entwickelt. Bereits sind erste Projekte als VR-Formate rekonstruiert. Jetzt ist das Fotoarchiv dran. (www.persoenlich.com, 4.2.20)

„Comedy for Future“ : TV-Komiker machen Show für Klimaschutz Als Aktion für den Klimaschutz planen 17 fernsehbekannte Comedians eine gemeinsame Show in der Kölner Lanxess-Arena. (www.tagesspiegel.de, 4.2.20)

Malaysia will am EU-Markt bleiben und setzt auf „nachhaltiges Palmöl“ – EURACTIV.de Palmöl-Verbot: Malaysia droht mit Gegenmaßnahmen | Die Entscheidung des EU-Parlaments, Palmöl als Biokraftstoff zu verbieten, sei „drastisch und diskriminierend“, so Malaysias Rohstoffminister Datuk Seri Mah Siew Keong. | Malaysia wird Ende Februar eine Delegation nach Europa entsenden, um seine neu beschlossenen Maßnahmen zur nachhaltigen Gestaltung der Palmölproduktion vorzustellen. Damit soll ein schrittweiser Palmöl-Ausstieg der Europäischen Union bis 2030 umgangen werden. (eurac.tv, 4.2.20)

Innovationen dürfen nicht nur technisch gesehen werden Bei technologischen Innovationen und neuen Prozessen müssen die gesellschaftlichen Bedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt werden. | Die Autoren: Anke Hassel ist Professorin für Public Policy an der Hertie School Berlin und Mitglied im Hightech Forum. Felix Sieker ist Doktorand an der Hertie School Berlin. (www.handelsblatt.com, 4.2.20)

Anfrage 38/2020: Sommerlicher Wärmeschutz in Kombination mit Klangraumgestaltung Einerseits ist der sommerliche Wärmeschutz in Siedlungsgebieten eine grosse Herausforderung. Andererseits ist die Klangraumgestaltung in Kombination mit Lärmschutz eine bisher vernachlässigte Thematik. Die beiden Themenbereiche haben ein Synergiepotenzial bei möglichen Verbesserungsmassnahmen. Zudem besteht eine gute Chance für eine hohe Kosten-Nutzen-Effizienz dieser gemeinsamen Massnahmen. | Der Lösungsansatz ist bei der Ausgestaltung von Oberflächen sowie baulichen und räumlichen Strukturen zu finden. Glatte, eintönige, schallharte und versiegelte Oberflächen sind bezüglich Schall und sommerlichem Wärmeschutz problematisch. | Vielfältige, offenporige Oberflächenqualitäten, beschattete Räume, Begrünungen, Wasserflächen sowie Massnahmen zur Nachtauskühlung und vieles mehr sind mögliche Lösungsansätze. (kantonsrat-zh.talus.ch, 4.2.20)

Woher kommen mein Kaffee und die Luxushandtasche? – Kunden erhalten Einblick in Lieferketten Konsumenten wollen vermehrt wissen, woher Produkte stammen. Unternehmen wie Nestlé oder Carrefour reagieren auf diesen Trend — und setzen dabei auf Blockchain-Technologie. (www.nzz.ch, 4.2.20)

BLAUER WASSERSTOFF – LÖSUNG ODER PROBLEM DER ENERGIEWENDE? WASSERSTOFF VON GRÜN BIS GRAU — EINE FARBENLEHRE | Grüner, grauer, blauer, türkiser Wasserstoff (www.greenpeace-energy.de, 4.2.20)

Wie die Stadt Zürich die ZKB-Millionen verteilen will 13,6 Millionen Franken erhält die Stadt von der Kantonalbank. Vom Jubiläumsgeschenk profitieren sollen Jugendliche und das Klima. Andere Gemeinden haben konkretere Ideen. (tagesanzeiger.ch, 4.2.20)

Plusenergiehaus: sinnvoll für Umwelt und Geldbeutel Beim Hausbauen nicht nur Geld, sondern auch Schäden an der Umwelt zu sparen, klingt für umweltbewusste Sparfüchse mit Wunsch nach einem Eigenheim wie ein weit entfernter Traum. Mit einem Energiesparhaus geht's. (globalmagazin.com, 4.2.20)

Konsumspuren: Digitales Bildungsmaterial für den Unterricht Konsum und seine globalen Auswirkungen | Wie verändern wir mit unserem Konsum die Welt? Was bedeutet nachhaltiges Wirtschaften? Und wie können wir positive Spuren hinterlassen? Kurz: Wie geht Klimaschutz im Alltag? | Diese Fragen können Sie mit dem Bildungsmaterial „Konsumspuren“ im Unterricht mit Ihren Schüler*innen erarbeiten – und zwar auf völlig neuartige Weise – mit Tablet und Smartphones im Klassenzimmer. (www.greenpeace.de, 4.2.20)

Strategische Planung 2020 bis 2023: Klima- und Umweltziele – Stadt Zürich Stadtrat Daniel Leupi hat heute an einer Medienkonferenz die Strategische Planung 2020 bis 2023 des Finanzdepartements vorgestellt. Ein zentrales Thema ist die Umsetzung von Klima- und Umweltzielen. Zudem hat der Stadtrat die Verwendung der ZKB-Jubiläumsdividende in der Höhe von 13,6 Millionen Franken festgelegt. Das Geld soll für Projekte und Ideen in den Themenschwerpunkten «Kinder und Jugend» sowie «Klima und Umwelt» eingesetzt werden. | Diese Ziele sollen übergeordnet mit der Umsetzung von neun unterschiedlichen Massnahmen erreicht werden. Unter anderem soll bis 2030 die CO2-neutrale Versorgung der städtischen Wohnsiedlungen mit zu 100 Prozent erneuerbarer Energie umgesetzt sein. Die städtischen Rechenzentren sollen ökologisch und energieeffizient genutzt werden. Zudem werden Anleihen der Stadt Zürich am Kapitalmarkt als grüne Investitionen positioniert. (www.stadt-zuerich.ch, 4.2.20)

Klimawandel: 10 Milliardäre, die der Kampf für die Umwelt reich gemacht hat Von wegen Umweltschutz lohnt sich nicht! Im Milliardärsindex von Bloomberg finden sich zahlreiche Beispiele pfiffiger Geschäftsleute, die aus dem Kampf gegen den Klimawandel ein lohnendes Geschäft gemacht haben. Hier sind die zehn erfolgreichsten. (www.focus.de, 4.2.20)

Mit Greta auf grosser Fahrt Elayna Carausu und Riley Whitelum leben auf einem Boot. Nun veröffentlichen sie die Videos ihrer Reise mit Greta Thunberg. Hunderttausende schauen zu, voller Sehnsucht. (tagesanzeiger.ch, 4.2.20)

Geplatzte Finanzierung - Oply sagt Tschüss: Carsharing-Anbieter muss Dienst einstellen - Wieder gibt ein Carsharing-Anbieter in Deutschland auf. Doch das Aus für Oply liegt nicht an mangelnder Nachfrage, sondern am „zonenbasierten“ Angebot, in das die Investoren derzeit kein Geld stecken wollen. (www.focus.de, 4.2.20)

Großbritannien: Britische Regierung verbietet Zulassung von Verbrennerautos ab 2035 Großbritannien will die Neuzulassung Diesel-, Benzin- und Hybridautos früher stoppen als geplant. Bis 2050 will das Land das Ziel der Null-Emissionen erreichen. (www.zeit.de, 4.2.20)

Das Risiko in der Nachkommastelle Am Mittwoch können Siemens und sein größter Aktionär Blackrock ihren Bekenntnissen zum Klimaschutz Taten folgen lassen – oder klar aussprechen, dass sie mit dem Adani-Projekt bereit sind, unsere Zukunft auch für die letzte Nachkommastelle aufs Spiel zu setzen, meint unsere Gastautorin von der Umweltorganisation 350.org. - (www.klimareporter.de, 4.2.20)

Sturmtief «Petra» fegt mit bis zu 170 Kilometern pro Stunde über die Schweiz und hält Feuerwehren und Polizei auf Trab Im Kanton Bern beschädigte der Sturm Stromleitungen; zudem wurden in mehreren Kantonen Bäume entwurzelt, Gebäude abgedeckt und Baugerüste weggerissen. Mindestens zwei Autofahrer wurden verletzt. (www.nzz.ch, 4.2.20)

Ab 2035 nur noch abgasfreie Autos in England Großbritannien will ab 2035 keine neuen Diesel-, Benzin- und Hybrid-Autos mehr zulassen. Das Aus für diese Fahrzeuge werde damit um fünf Jahre vorgezogen, kündigte Premierminister Boris Johnson laut Manuskript für eine Rede an, die er am Dienstag halten will. „So wie wir unser Konzept für Null-Emissionen im Jahr 2050 in diesem Jahr entwickeln werden, so wollen wir auch andere Staaten auf dieses Ziel verpflichten.“ (www.krone.at, 4.2.20)

Schau mir in die Augen, Kleines! Manchen fehlt nur sprichwörtlich der Weitblick. Aber immer mehr Menschen fehlt er auch medizinisch gesehen. Was man dagegen tun kann, warum immer weniger Menschen blaue Augen haben und wie unsere Sehorgane eigentlich funktionieren. (www.coopzeitung.ch, 4.2.20)

Wie groß ist das Adani-Projekt? Vor der morgigen Siemens-Hauptversammlung wächst der Protest gegen die Mithilfe beim Adani-Projekt. Gegen den Aufschluss der australischen Mega-Kohlegrube demonstrierte Greenpeace gestern auch beim größten Siemens-Einzelaktionär Blackrock. Wie viel CO2-Emissionen durch die Mine am Ende drohen, ist aber noch nicht klar. - (www.klimareporter.de, 4.2.20)

Smart-Meter-Markteinführung für Strom beginnt Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die technische Möglichkeit zum Einbau von Smart-Meter-Gateways als Herzstück des intelligenten Messsystems festgestellt. Damit kann der Einbau solcher Systeme beginnen. Einen Pflicht-Einbau für EEG-Anlagen gibt es noch nicht. (www.ikz.de, 4.2.20)

Smart-Meter-Markteinführung für Strom beginnt Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die technische Möglichkeit zum Einbau von Smart-Meter-Gateways als Herzstück des intelligenten Messsystems festgestellt. Damit kann der Einbau solcher Systeme beginnen. Einen Pflicht-Einbau für EEG-Anlagen gibt es noch nicht. (www.ikz.de, 4.2.20)

Superhydrophobe Stoffe entfernen Ölfilme von Wasseroberflächen Bionik gegen die Ölpest: Bionik gegen die Ölpest Eine unscheinbare Pflanze könnte bald als Retter in der Umwelttechnik dienen: Einem Forscherteam ist es gelungen, extrem wasserabweisende Textilien zu entwickeln, die ähnlich wie die Oberflächenhaare des Schwimmfarns funktionieren. Dieser neue Stoff kann Verschmutzungen durch Ölfilme effektiv von Wasseroberflächen entfernen und in einen schwimmenden Behälter transportieren. Das Öl kann anschließend wiederverwendet werden. (www.scinexx.de, 4.2.20)

Lemb: "Es fehlt an der notwendigen Dynamik" Im E&M-Gespräch fordert IG Metall Vorstandsmitglied Wolfgang Lemb eine Beschleunigung der Energie- und Wärmewende — auch um Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen. (www.energie-und-management.de, 4.2.20)

Ersatzneubau SAW Alterssiedlung «Espenhof Nord», Zürich Die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich erneuert ihre Gründungssiedlung «Espenhof» in Zürich Albisrieden. Für den Siedlungsteil «Espenhof Nord» ist ein Ersatzneubau geplant. Das Projekt «Muchacho con pipa» der Arbeitsgemeinschaft Bollhalder Eberle + Theres Hollenstein mit planetage Landschaftsarchitekten hat den Projektwettbewerb für sich entschieden. | Die rund 150 geplanten, altersgerechten 1.5 bis 3.5-Zimmer-Wohnungen ermöglichen selbstständiges Wohnen und Leben im Alter mit und ohne Dienstleistungen je nach individuellem Bedarf. Sie sind praktisch und profitieren alle von zweiseitiger Orientierung zu Hof- und Gartenräumen. Der denkmalgeschützte Siedlungsteil «Espenhof Süd» wird angemessen ergänzt und die Gesamtanlage «Espenhof» dadurch städtebaulich und sozialräumlich gut ins Quartier integriert. (competitions.espazium.ch, 4.2.20)

NEUE HEIZSYSTEME Hybridsystem: mit Gasheizung und Wärmepumpe Das Hybridsystem «Oenovia-Gas» kombiniert Wärmepumpe, Gasheizung und Warmwassererwärmer. Die Kombination von Wärmepumpe und Gasheizung in einem System ist nicht nur wirtschaftlich und ökologisch, sondern gewährleistet auch eine optimale Versorgungssicherheit. (www.aquaetgas.ch, 4.2.20)

E-Bike, Lime und Co – Individuelle Elektromobilität in der Stadt der Zukunft Das Elektroauto ist häufig im Gespräch, wenn es um Mobilitätskonzepte in der Zukunft geht. Gerade in der Stadt scheinen sich kleine, wendige E-Autos bereits durchzusetzen, da sie für die Begebenheiten dort gut geeignet sind. Doch dabei wird oft übersehen, dass das Autofahren an sich in Städten häufig eher suboptimal ist und an dessen Stelle individuellere Transportmöglichkeiten beliebter werden. Verschiedene, in den Startlöchern stehende Elektrotechnologie und andere Zukunftskonzepte können dafür Lösungen bereitstellen, die die Art, wie wir uns durch den Stadtraum bewegen, verändern werden. Ein Ausblick. (www.trendsderzukunft.de, 4.2.20)

Social Media Market Insights: Niedrigere Inventarpreise und mehr Social Branding Im vierten Quartal 2019 haben Marketer in Deutschland besonders das Branding gepusht. Trotz Anstieg am Black Friday sind die Inventarpreise YoY aber sogar gesunken. (onlinemarketing.de, 4.2.20)

IÖW: Studie: Beschluss des „Klimanotstands“ ist für viele Kommunen mehr als Symbolik Immer mehr Kommunen rufen den „Klimanotstand“ aus. Dies ist für viele mehr als ein symbolisches Anerkennen der Klimakrise, wie eine jetzt veröffentlichte Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung zeigt. Kommunen, die es sich vornehmen, alle kommunalen Maßnahmen verpflichtend auf ihre Klimawirkung zu prüfen und dies mit einem breiten Monitoring verbinden, heben den Klimaschutz auf eine neue Ebene, so die Einschätzung der Untersuchung. (www.ioew.de, 4.2.20)

Jahrhunderte altes Wissen liegt brach Der Wandel in Richtung Nachhaltigkeit passiert oft, ohne dass die lokale Bevölkerung einbezogen wird. | Der Wissenschaftsbetrieb ignoriert das Wissen von Indigenen und Lokalbevölkerung grösstenteils. | Wenn sich die Wissenschaft mit deren Wissen beschäftigt, dann nur, um bereits bestehendes Wissen zu bestätigen. | Um nachhaltigen Wandel zu erzielen, könnten die Perspektiven der Lokalbevölkerung aber einen wichtigen Teil beisteuern (www.higgs.ch, 4.2.20)

Martin Frick, UNFCCC Senior Director – FULL INTERVIEW – Communities for Future Communities for Future Online Summit: Our Response to the Climate Emergency. Know more at: | Martin Frick is Senior Director for Policy and Programme Coordination, UNFCCC. Achieving climate justice has been the primary motivation behind Martin's career in tackling climate change. He sees our current crisis as an opportunity and a catalyst for deeper cooperation in manifesting our visions of sustainability. Martin calls on us to speak up and make our voices heard as we can only achieve our climate goals if we mobilize at the grassroots and empower those already doing the work. He also reminds us that the ways we invest our money, both individually and through large climate funds, can shift the ways we value and handle food and lead us to a better future. (www.youtube.com, 4.2.20)

CRM-Lösungen für die Energiewende Unter dem Motto "Energiewende erfolgreich gestalten" zeigt Cursor Software in Essen Neues aus der Prozess-Exzellenz in Kundenservice, Marketing und Vertrieb. (www.energie-und-management.de, 4.2.20)

Die SBB kämpfen mit der Uhr und der eigenen Unzulänglichkeit Die Verspätungen bei den SBB haben erneut zugenommen. Auf etlichen Linien fährt ein Drittel der Züge unpünktlich — und Besserung ist nicht in Sicht. (www.nzz.ch, 4.2.20)

Umweltexperte Rainer Grießhammer über Rollenkonflikte, effizienten Klimaschutz und die vielen Vorzüge eines Tempolimits: „Der Selbstbetrug wird immer absurder“ Den Müll zu trennen, Energiesparlampen zu nutzen und im Bioladen einzukaufen, macht einen noch nicht zum Klimaschützer, sagt der renommierte Umweltexperte Rainer Grießhammer. Im Interview erklärt er, wo die Bürgerinnen und Bürger wirklich viel Kohlendioxid einsparen können und an welchen Stellschrauben die Politik dringend drehen muss, wenn die Klimakatastrophe noch verhindert werden soll. | Früh warnte Grießhammer vor dem Klimawandel und forderte in Büchern eine engagierte Klimaschutzpolitik und nachhaltigen Konsum: „Der Öko-Knigge“, „Ozonloch und Treibhauseffekt“ (1989), „Der Klimaknigge“ (2007). Jüngst erschienen ist sein Buch #klimaretten — Jetzt Politik und Leben ändern, Lambertus-Verlag. (www.fr.de, 4.2.20)

Umstieg auf Flüssiggas spart vier Millionen Tonnen CO2 ein Durch den Umstieg von Öl- auf Flüssiggasheizungen kann deutlich CO2 eingespart werden, berichtet der Deutsche Verband Flüssiggas. (www.enbausa.de, 4.2.20)

Deutsche wollen mehr Infos über Heizkosten, am besten digital Heizen wird für die Verbraucher voraussichtlich teurer. Es ist also nicht verwunderlich, dass mehr als 2/3 der Deutschen häufiger über Verbrauch und Kosten informiert werden möchten — und zwar am liebsten digital per E-Mail. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov und des Energiedienstleisters Ista. Deutschlandweit wurden über 2000 Bürger verschiedener Altersgruppen befragt. (www.geb-info.de, 4.2.20)

In der Smart City ist trotz Vernetzung und Digitalisierung guter Rat teuer, wenn alle online mitreden Klicks und Likes sind eine schnelle Sache, doch für einen vertieften Dialog reichen sie nicht. Vor allem nicht, wenn es um Schweizer Städte geht. (www.nzz.ch, 4.2.20)

Schafft Modellgebäude gutes Klima? In dem vom DBU geförderten Projekt des Ingenieurbüros sbp Sonne wird nun der Prototyp eines Schulungs-Gewächshauses in Berlin entwickelt. Es soll als Plusenergiehaus funktionieren — also gleich viel oder weniger Energie verbrauchen, als es erzeugt. Möglich machen soll dies moderne Technik, aber auch das gemeinsame Nutzen des Gebäudes durch Pflanzen und Menschen. (www.umweltdialog.de, 4.2.20)

World Energy Outlook 2019 – Analysis – IEA World Energy Outlook 2019 — Analysis and key findings. A report by the International Energy Agency. | «The world urgently needs to put a laser-like focus on bringing down global emissions. This calls for a grand coalition encompassing governments, investors, companies and everyone else who is committed to tackling climate change.» | Deep disparities define today's energy world: oil markets and geopolitical tensions, carbon emissions and climate targets, the promise of energy for all and the lack of electricity access for 850 million people around the world. | World Energy Outlook 2019 explores these widening fractures in detail. It explains the impact of today's decisions on tomorrow's energy systems, and describes a pathway that enables the world to meet climate, energy access and air quality goals while maintaining a strong focus on the reliability and affordability of energy for a growing global population. (iea.li, 4.2.20)

Dringend gesucht: Wundermittel für Bienen, Böden, Bauern, Bürger Ob Heuschreckenplage in Ostafrika oder Insektenschwund in Deutschland: Diese Katastrophen sind auf den Klimawandel, den großen Bedarf an Nahrungsmitteln und Fehler in der Landwirtschaft zurückzuführen. (www.dw.com, 4.2.20)

Die Informatiktage 2020 stehen kurz bevor! Wir sind Partner und freuen uns schon sehr ud83eudd73ud83dude0a! Unser Programm ist bereits online und wird nach und nach mit weiteren spannenden Punkten ergänzt: @oiz_zh (informatiktage.ch, 4.2.20)

Verstärkter Kampf gegen illegale Freizeitwohnsitze AirBnB, Investorenmodelle, Bauland-Hortung, Freizeitwohnsitze: Gründe gibt es viele für die horrenden Preise am Wohnungsmarkt in Tirol. Land und Gemeindeverband sagen nun den rund 10.000 illegalen Freizeitwohnsitzen mit ihren „kalten Betten“ den Kampf an. Kontrollorgane werden ausschwärmen, Energieversorger müssen Strom- und Wasserverbräuche preisgeben! (www.krone.at, 4.2.20)

Informatiktage 2020: Staunen - experimentieren - verstehen Vom 23. bis 28. März 2020 finden die 5. Informatiktage im Grossraum Zürich statt. Über 50 Unternehmen, Organisationen und Bildungseinrichtungen öffnen ihre Türen und bieten für die gesamte Bevölkerung ein erlebnis- und lehrreiches Programm rund um die Themen Informatik und Digitalisierung. (www.zh.ch, 4.2.20)

3.2.20

Zürcher E-Tankstellen: Ausser Betrieb, besetzt, zuparkiert Sein Elektroauto soll man in der ganzen Stadt an öffentlichen Tankstellen aufladen können — eine Testfahrt zeigt, ob das stimmt. || Auf Zürcher Stadtgebiet gibt es theoretisch eine riesige Auswahl an Ladestationen. Praktisch sind aber über die Hälfte dieser Stationen unbrauchbar. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.20)

Mobiliar kauft sich Know-how – Digitalisierung jetzt – um jeden Preis Die digitale Welt bereitet der Mobiliar Kopfschmerzen. Darum hat sie sich für viele Millionen bei Ringier eingekauft. (www.srf.ch, 3.2.20)

Klimaneutral fliegen – was bedeutet das? Mit der SWISS kann man jetzt auch klimaneutral fliegen [kürzlich in der NZZ]. Nicht durch eine Kompensation über atmosfair oder compensaid oder einen anderen Anbieter von CO2-Kompensationsleistungen, sondern richtig. Klimaneutral fliegen — mit nachhaltigem Treibstoff. Bucht man beim Ticketkauf «SAF» (Sustainable Aviation Fuels, also nachhaltige Flugverkehrs-Treibstoffe) dazu, kauft SWISS die adäquate Menge SAF ein und mengt sie im Laufe der nächsten sechs Monate dem fossilen Kerosin bei. SAF können flüssige Treibstoffe aus Energiepflanzen sein oder synthetisch hergestellt werden … || Leider: Das klimaneutrale Fliegen im heutigen Ausmass wird ein (Menschheits-)Traum bleiben. Wie leicht scheint es demgegenüber, einfach auf jeden zweiten Flug zu verzichten? Es hätte den grösseren Effekt und ist ohne jeglichen Aufwand erreichbar. (www.powernewz.ch, 3.2.20)

Dünn wie Nadeln verschwinden Manhattans Wolkenkratzer in der Höhe, höher als die Aussicht Mehr als Höhenrekorde: Die Hochhäuser von Manhattan unterliegen nun auch noch dem Schlankheitsideal: «Skinny spires» zieren den Himmel über Manhattan. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Projekt «move-MEGA»: Feldversuch für Sektorkopplung Mit dem Power-to-Gas-Projekt «move-MEGA» demonstriert die Empa in Dübendorf, wie die Mo­bi­lität der Zukunft ohne fossile Energie funktio­nie­ren kann. Swisspower unterstützt das Projekt mit 17 Stadt­werken als Partner. | Der Future Mobility Demonstrator «move» der Em­pa zeigt exemplarisch auf, wie sich überschüs­siger erneuerbarer Strom für die Mobilität nutzen lässt: als Wasserstoff, syn­the­tisches Methan und gespeichert in Batterien. «So machen wir deutlich, dass erneuerbare Energie auf ver­schiedene Arten eingesetzt werden kann», sagt Christian Bach, Abteilungs­leiter Fahrzeug­antriebs­syste­me der Empa. «Denn unser Feindbild sollten die CO2-Emissionen sein und nicht einzelne Tech­nolo­gien. Mit unserer offenen Betrachtungs­wei­se kommen wir weiter.» (swisspower.ch, 3.2.20)

The obstacles to global climate policy Based on empirical data, a new MCC study describes the driving forces of resistance — and from this derives the political constellation on this great issue of mankind. (www.mcc-berlin.net, 3.2.20)

Kein Grund zur Lücke – So erreicht Deutschland seine Klimaschutzziele im Verkehrssektor für das Jahr 2030 Mit den bis 2018 beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen wird das Ziel, die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor auf 95 bis 98 Mio. t CO2-Äquvalente in 2030 zu reduzieren, deutlich verfehlt werden. Es bleibt eine Klimaschutzlücke von deutlich mehr als 50 Mio. t CO2-Äq. bestehen. | Das UBA -Positionspapier zeigt auf, durch welche Maßnahmen die Minderungslücke bis 2030 geschlossen werden kann. Der Weg dorthin ist in drei Etappen unterteilt, die ein steigendes Ambitionsniveau der Klimaschutzinstrumente widerspiegeln. Daraus abgeleitet formuliert das Papier Empfehlungen für die Politik, die zum Beispiel den Abbau umweltschädlicher Subventionen und eine gerechte Bepreisung enthalten. || Wie kann Verkehrssektor #Klimaschutz-Ziel 2030 erreichen? U.a. mit #Tempolimit 120 km/h. Das kostet wenig, könnte kurzfristig umgesetzt werden. #CO2-Minderungspotenzial: ca. 3 Mio t. Denn geringere Geschwindigkeit = weniger Kraftstoffverbrauch. #verkehr (www.umweltbundesamt.de, 3.2.20)

Mobiliar beteiligt sich an Ringier: Liebe Mobiliar.... Noch vor zehn Jahren hätte man dem Blick die publizistische Unabhängigkeit abgesprochen. Heute ist es anders. (www.persoenlich.com, 3.2.20)

Fighting Climate Change Is The Cheapest Option We Have Left, Modelling Shows You would think that ensuring the survival of the human race is something you can't put a price on, but one of the reasons that governments aren't always keen to take action on climate change is the economic costs of doing so. (www.sciencealert.com, 3.2.20)

Photovoltaik: Jedes zweite Dach in der Schweiz wäre geeignet Würde in der Schweiz jedes geeignete Dach genutzt, könnte Sonnenenergie über 40 Prozent des Strombedarfs decken, wie eine Modellrechnung zeigt. (www.nzz.ch, 3.2.20)

„Ich kann die Katastrophe nicht verhindern“: Wenn die Angst vor dem Klimawandel nicht mehr weggeht Der Klimawandel macht vielen Menschen Sorgen. Doch manche lässt die Traurigkeit nicht mehr los. Bei „Fridays for Future“ gibt es nun Kurse gegen Klimaangst. Julia Weiss (www.tagesspiegel.de, 3.2.20)

So trägt Axpo zum Erreichen der Uno-Nachhaltigkeitsziele bei | Erneuerbar – klimaschonend – smart Durch eine klimafreundliche Stromerzeugung sowie das Bereitstellen von innovativen Dienstleistungen wie massgeschneiderten Stromabnahmeverträgen (PPA) trägt Axpo massgeblich zum Erreichen der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen bei. | SDG-Ziel 13.2 «Klimaschutzmassnahmen» | SDG-Ziel 7.3 «Bis 2030 die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln» | SDG-Ziel 7.2 «Anteil erneuerbarer Energie am globalen Energiemix deutlich erhöhen» | SDG-Ziel 9.4 «Infrastruktur modernisieren und Industrien nachrüsten» | SDG-Ziel 12.2 «Nachhaltige Bewirtschaftung und effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen» (www.axpo.com, 3.2.20)

Verfehlte Klimaziele 2018: NGOs schlagen Alarm Das Umweltbundesamt hat am Montag die Treibhausgas-Bilanz 2018 veröffentlicht. Die heimischen Emissionen sind von 2017 auf 2018 um 3,7 Prozent gesunken und liegen nun bei 79,2 Millionen Tonnen. Das nationale Ziel wurde somit nicht erreicht. Umweltministerin Leonore Gewessler sah zunächst keine erkennbare Trendwende. Kritik kam umgehend von den österreichischen NGOs, die den Bericht in Aussendungen als „Alarmsignal für die neue Regierung“ (Greenpeace) und „keinen Grund zum Jubeln“ (WWF) kommentierten. (www.krone.at, 3.2.20)

Be Prepared for These Emerging Trends in Public Relations Every year we see new emerging trends in public relations. This article will address some of the nitty gritty issues you may be facing in PR this year. || AI drives tech trends | Fake news and AI || The growth of AI | Other new yet not widely understood technologies for synthesizing and distributing information | Fluid laws and regulations on digital applications and platforms || “To combat fake news, PR pros will need to help clients break into, and out of, algorithmic silos and filter bubbles. If you can't get in, you can't change a narrative. | We're also going to have to learn how to rapidly engage a social media behemoth and get fake and misleading content removed. | And we're all going to do our part and advise our clients that the tools at their disposal are not ethical to use. Within those new tools lay obfuscation, lies, and other forms of intentional deception … (prboutiques.com, 3.2.20)

Happy to amplify – by retweeting & by drawing attention to our Climate Policy Exchange, @NickBeglinger (, 3.2.20)

GLOBAL 2000 fordert völligen Neustart der Klimapolitik in Österreich Milde Winter und Wartung von Hochöfen erklären Emissionsrückgang im Jahr 2018, nicht wirksame Klimapolitik (www.global2000.at, 3.2.20)

Global: Die Bourgeoisie ist kein Garant für offene, demokratische Gesellschaften. Es ist ein Mythos, dass die Mittelschicht offene und demokratische Gesellschaften befördert. Sicher, die Erosion der Mittelschicht ist ein Problem. Aber es gibt eine weitere, bislang wenig beachtete Gefahr — ihre politische Illiberalisierung. (www.ipg-journal.de, 3.2.20)

Neuer Leitfaden Energiemanagement und Energiespar-Contracting in Kommunen | Zeit spielt für Kommunen eine immer größere Rolle In einer Sonderausgabe für das Land Nordrhein-Westfalen hat die EnergieAgentur.NRW den Leitfaden „Energiemanagement und Energiespar-Contracting in Kommunen“ der Deutschen Energie-Agentur (dena) aufgelegt. Die Broschüre kann kostenfrei von der Internetseite der EnergieAgentur.NRW heruntergeladen aber auch als Printversion bestellt werden. (www.energieagentur.nrw, 3.2.20)

Das Ökostrom-Dilemma: Warum bei Elektroautos oft Kohle-Strom im Akku landet Elektroautos liegen im Trend und werden bei der CO2-Bilanz bevorzugt. Dabei übersieht man allerdings einen wichtigen Punkt. Kraftwerks-Experte Frank Hennig erklärt, warum das Tanken von ´Grünstrom´ oft nur ein PR-Trick ist. (www.focus.de, 3.2.20)

Geschlossene Kreisläufe: „Nur Bio-Baumwolle ist zu wenig!“ Es braucht mehr als Öko-Materialien, sagt Mirjam Smend, Gründerin der nachhaltigen Modemesse Greenstyle. Es gehe auch verstärkt um geschlossene Kreisläufe. (enorm-magazin.de, 3.2.20)

Innovative Organisation: Wir brauchen ein neues Design Jetzt also auch noch das! Apples Börsenwert übersteigt den Wert aller deutscher Dax 30 Unternehmen. Natürlich: Man kann argumentieren, dass da Äpfel mit Birnen verglichen werden. (www.linkedin.com, 3.2.20)

How your board can drive transformative action on climate change Climate change is a defining issue of our time. If organizations are to make a difference, boards need to step up. (www.ey.com, 3.2.20)

Non-traditional energy companies lead a record year for corporate investment in energy start-ups More money than ever is going to energy venture capital deals, but spread across fewer start-ups. This needs to change if venture capital is to have a significant impact on energy transitions. — A commentary by Simon Bennett (www.iea.org, 3.2.20)

Auf diesen Zürcher Hauptstrassen könnte Tempo 30 kommenTages-Anzeiger Front (tagesanzeiger.ch, 3.2.20)

Die Verkehrsbelastung in Schweizer Städten nimmt zu Der Navigations- und Kartierungsspezialist Tomtom hat sechs Schweizer Städte auf ihren Strassenverkehr hin untersucht und kam zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Vor allem Genf und Zürich sind demnach belastet. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Wir Texten: Ein Schreibbündnis abseits der Content-Mills – PR/Corporate Silvia Aeschbach, Esther Banz, Silvia Tschui, Joëlle Weil, Rainer Brenner, Simon Kümin, Markus Rottmann und Rolando Baron bilden Wir Texten. (www.persoenlich.com, 3.2.20)

Selbstanzeige: Über 50 Milliarden Franken Schwarzgeld legalisiert Bei der Einführung vor zehn Jahren glaubte niemand an einen Erfolg der kleinen Steueramnestie. Mittlerweile haben die Selbstanzeigen dem Fiskus Mehreinnahmen von gegen 5 Milliarden Franken beschert. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Klimaschutz im Gebäudesektor: Ohne Dämmen klappt's nicht Zur Erreichung der Klimaschutzziele reichen die bisherige Anstrengungen im Gebäudesektor bei weitem nicht aus. Wir brauchen mehr Energieeffizienz. Dringend. (www.energie-klimaschutz.de, 3.2.20)

Ersetzung der Kohle durch Erdgas – und obendrauf jetzt auch noch CCS Im „Tagesspiegel“ vom vergangenen Montag war zu lesen: „Die Bundesregierung will die Risikotechnologie CCS auf Industrieemissionen beschränken. Auf EU-Ebene stimmte sie hingegen für deren Einsatz auch in Kohle- und Gaskraftwerken. Das EU-Votum ebnet den Weg für Großprojekte mit deutscher Beteiligung zur CO2-Verpressung unter der Nordsee.“ | Hierfür hat das von der EU-Kommission finanzierte (FP7 work program topic OCEAN.2010.3 Sub-seabed carbon storage and the marine environment) „ECO2 project“ einen Persilschein ausgestellt. Das koordinierende Institut Geomar teilte im Mai 2019 mit: „In den letzten Jahrzehnten wurden … mehr als 10.000 Bohrungen in den Meeresboden der Nordsee niedergebracht, um Öl und Gas zu fördern. An vielen dieser Bohrlöcher tritt Methangas … aus, da die umgebenden Sedimente während des Bohrprozesses mechanisch gestört und geschwächt wurden. Kohlendioxid, das in der Nähe solcher Bohrlöcher gespeichert wird, könnte die Speicherformationen ebenfalls verlassen, … (www.pv-magazine.de, 3.2.20)

Digital trends 2020: Every single stat you need to know about the internet Trying to engage with your customers online? Then read this | Our new Digital 2020 reports — published in partnership with We Are Social and Hootsuite — show that digital, mobile, and social media have become an indispensable part of everyday life for people all over the world. | More than 4.5 billion people now use the internet, while social media users have passed the 3.8 billion mark. Nearly 60 percent of the world's population is already online, and the latest trends suggest that more than half of the world's total population will use social media by the middle of this year. |7 Weltweit gibt es aktuell 3,8 Milliarden Social Media Nutzer! Das und noch viel mehr spannende Zahlen hat der jährliche #Digital-Report von @wearesocial und @hootsuite (thenextweb.com, 3.2.20)

PR aus dem Bundeshaus: Guy Parmelin wird zum Blogger Der SVP-Bundesrat möchte sich «direkter» an die Öffentlichkeit wenden und hat darum einen Blog lanciert. Dort erklärt Parmelin, was er «so mache». Auf Anfrage von persoenlich.com begründen die Verantwortlichen die Lancierung. (www.persoenlich.com, 3.2.20)

Die Macht der Stimmen – Radio in der Wissenschaftskommunikation Verschließen wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht zu oft relevantes Wissen hinter unzugänglichen Bezahlschranken und Buchrücken? (scilogs.spektrum.de, 3.2.20)

Big Data: Eine gefährliche Verzauberung der Welt Viele Unternehmen ranken die Bonität ihrer Kunden. Ihre Algorithmen sind geheim – und potenziell ein perfides Machtinstrument, um Menschen zu diskriminieren. (www.zeit.de, 3.2.20)

Goldman-Sachs-Chef hält Klimaschutz für profitabel: Wie wir daran verdienen Die „Fridays for Future“-Bewegung hat den Klimaschutz wieder ins Bewusstsein der Deutschen gerückt. Einerseits machen sich viele Menschen Gedanken über ihren ökologischen Fußabdruck und fordern von der Politik Maßnahmen, um den Klimawandel einzudämmen. Vor allem der Kohleausstieg und das Tempolimit auf Autobahnen heizen die Diskussion derzeit an. (www.focus.de, 3.2.20)

Stadt Zürich verleiht die Sportpreise 2019 Am Freitag, 31. Januar 2020, hat die Verleihung der Sportpreise der Stadt Zürich in der Migros Herdern stattgefunden. Den Preis als Sportlerin des Jahres hat die Triathletin Julie Derron entgegengenommen. Als Nachwuchssportler wurde der Leichtathlet Ricky Petrucciani ausgezeichnet und der Sportförderpreis ging an den Verein Züritrails. (www.stadt-zuerich.ch, 3.2.20)

Lebensmittelpreise: Julia Klöckner kündigt weiteres Treffen mit Handel und Landwirten an Nach dem Gipfel im Kanzleramt zu fairen Lebensmittelpreisen sieht die Agrarministerin den "Start eines Prozesses". Sie will nun zuerst eine neue EU-Richtlinie umsetzen. (www.zeit.de, 3.2.20)

Auch Millionäre dürfen in Genossenschaften wohnen Leben die falschen Leute in Genossenschaften? Genau das sagen die Gegner der Wohnbauinitiative. Nur: Welche Klientel ist richtig? (tagesanzeiger.ch, 3.2.20)

Was macht Krems "lebenswert"? Als #Klima- und #Energie- Modellregion (#KEM) wird an vielen Projekten zur #Klimawandelanpassung gearbeitet (CoolKREMS, Greenovate, Unsere Piazza etc.) und es werden immer mehr. Bei der Zukunftskonferenz 2020 werden d @klimafonds (twitter.com, 3.2.20)

What if half of Switzerland's rooftops produced electricity? Researchers at EPFL are assessing Switzerland's solar power potential. Their results show that photovoltaic panels could be installed on more than half of the country's 9.6 million rooftops. The resulting power would meet more than 40% of Swiss electricity demand. | The widespread installation of photovoltaic panels on building rooftops could play an important role in Switzerland's transition to a low-carbon energy system. Until now, however, the overall photovoltaic (PV) potential of Swiss rooftops could not be estimated accurately owing to a lack of data about buildings and their environments, along with wide margins of error arising from existing calculation methods. To fill that gap, researchers at EPFL's Solar Energy and Building Physics Laboratory (LESO-PB) have developed a methodology combining machine learning algorithms with geographical information systems and physical models to estimate PV potential. And, for the first time, they estimated hourly profiles of PV potential. … (actu.epfl.ch, 3.2.20)

Neue Studie zeigt: Jedes zweite Dach in der Schweiz taugt für Solarzellen Von den rund 9.6 Millionen Dächern in der Schweiz würde sich mehr als die Hälfte eignen für Solaranlagen. Sie könnten über 40 Prozent des Strombedarfs des Landes decken, berechnen Forschende der ETH Lausanne. Bisher nutzt die Schweiz demnach nur ein Zehntel ihres Fotovoltaik-Potenzials. Wenn sich die Schweiz von fossilen Energieträgern verabschieden will, spielt Fotovoltaik eine zentrale Rolle. Wie gross diese Rolle sein kann, haben Forschende der ETH Lausanne (EPFL) nun genauer berechnet als je zuvor. Von ihren Ergebnissen berichten die Wissenschaftler um Jean-Louis Scartezzini im Fachblatt «Applied Energy». (www.watson.ch, 3.2.20)

Sharing Economy – Fahrlässige Fahrgeschäfte Ob Sharing per Auto, Roller, Scooter oder Rad — alternative Fahrdienstleister liefern sich einen ruinösen Hyperwettbewerb. Ihr Versprechen von Klimaschutz, Komfort und Kostenersparnis droht zu scheitern. Dazu steht auch noch der Staat auf der Bremse. Dabei müsste er der wichtigste Geschäftspartner sein (www.cicero.de, 3.2.20)

Knesebeck Verlag produziert nach dem Cradle to Cradle-Prinzip Damit Nachhaltigkeit nicht nur die Botschaft zwischen zwei Buchdeckeln bleibt, druckt der Knesebeck Verlag in diesem Frühjahr die ersten Titel nach dem Cradle to Cradle Prinzip beim Ökopionier gugler* in Österreich, dem weltweit ersten zertifizierten Anbieter für klimapositive Druckprodukte. So wird eine Brücke zwischen den Inhalten und dem Produkt selbst geschlagen. | „Nachhaltigkeit ist ein Thema, das uns inhaltlich schon lange in verschiedenen Facetten begleitet. Aktiver Klima- und Artenschutz, nachhaltiger Umgang mit Ressourcen bis hin zu grünem Minimalismus — dafür stehen nicht nur viele unsere Autor*innen, sondern auch wir als Verlag möchten diese Themen einer breiten Öffentlichkeit näher bringen. Natürlich beschäftigt uns in diesem Zusammenhang schon länger das Thema umweltschonende und nachhaltige Buchproduktion. Wir wollen Druckerzeugnisse, mit denen wir guten Gewissens an den Markt gehen können. (www.buchreport.de, 3.2.20)

Weltbevölkerung nachhaltig ernähren | Die Welt ernähren, ohne den Planeten zu schädigen, ist möglich. Fast die Hälfte der derzeitigen Nahrungsmittelproduktion ist schädlich für unseren Planeten — sie führt zum Verlust biologischer Vielfalt, setzt den Ökosystemen zu und verschärft die Wasserknappheit. Kann das gutgehen, angesichts einer weiter wachsenden Weltbevölkerung? Eine neue Studie unter der Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) untersucht umfassende Lösungsvorschläge, wie man 10 Milliarden Menschen innerhalb der Belastungsgrenzen unseres Planeten ernähren kann. Eine angemessene und gesunde Ernährung für jeden Menschen bei weitgehend intakter Biosphäre erfordert nicht weniger als eine technologische und soziokulturelle Kehrtwende. Dazu gehören etwa die konsequente Umsetzung ressourcenschonender landwirtschaftlicher Methoden, die Reduzierung von Lebensmittelverlusten und schließlich Änderungen im Speiseplan. Die Veröffentlichung der Studie trifft zusammen mit dem Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos und mit der Grünen Woche in Berlin. (www.oekologische-plattform.de, 3.2.20)

World Economic Failure – Finanzindustrie im Fokus der Klimabewegung Unter dem Motto by2020WeRiseUp nimmt die Klimagerechtigkeitsbewegung im Frühjahr 2020 das Versagen der fossilen Finanzindustrie in den Fokus | Das Jahr 2020 hat gerade erst begonnen und schon jetzt überschlagen sich die Ereignisse und Nachrichten. Die Klimagerechtigkeitsbewegung hätte sich nach den vielen Erfolgen 2019 eigentlich eine Erholungszeit verdient. Doch so wie die Klimakrise und ihre Folgen keine Pause machen (man denke etwa an die verheerenden Brände in Australien), ist auch die Klimagerechtigkeitsbewegung schon wieder hartnäckig und mit Liebe und Wut aktiv, um die Politik wach zu rütteln und den Widerstand gegen klimaschädliche Unternehmen noch zu verstärken (Siemens, #StopAdani, OMV, …). (systemchange-not-climatechange.at, 3.2.20)

New Work: Schöne neue Arbeitswelt Die Digital-Agentur Liip stellte vor drei Jahren als erste Firma der Schweiz auf ein komplett neues Arbeitsmodell um. Es beinhaltet Lohntransparenz und keine Hierarchien, dafür tragen die einzelnen Mitarbeiter mehr Verantwortung. Mittlerweile wagen auch grosse Unternehmen wie die Swisscom den Schritt zu solch neuen Organisationsmodellen. (www.srf.ch, 3.2.20)

Chance auf Erholung: Was die Öl-Industrie von den Tabakkonzernen lernen kann Tabakkonzerne waren vor 20 Jahren die größte Sünde der Börse. Keiner mochte sie, sie wurden mit Klagen überzogen und von Banken gemieden. Ölfirmen geht es heute ähnlich, sagt der US-Forscher Peter Sainsbury. Sie könnten von den Tabakriesen lernen. | Zum Wandel der Ölkonzerne könnte auch gehören, mehr in alternative Energieformen, also zum Beispiel Wind- oder Solarparks zu investieren. „Aber so wie die Firmen heute aufgestellt sind, können sie nicht einfach komplett wechseln“, sagt Sainsbury. Das würde wahrscheinlich Jahrzehnte dauern. | Bis dahin bleibt Ölkonzernen nur ein Weg, um die eigene Aktie attraktiv für Investoren zu halten: „Die Dividenden müssen höher sein als der Durchschnitt“, argumentiert Sainsbury. Dann seien Anleger bereit, auch über ihren moralischen Schatten zu springen und in fossile Energien zu investieren. Tatsächlich gehen viele Ölkonzerne diesen Weg: Die Dividendenrendite von BP lag in den vergangenen fünf Jahren im Schnitt etwa bei 7,5 Prozent, bei Shell waren es (www.focus.de, 3.2.20)

Biomasse-Werk in Krems spart 25.000 Tonnen CO2 ein Durch die Ökostrom-Novelle soll ein bereits vor fünf Jahren geplantes Biomasse-Projekt in Krems vor der Umsetzung stehen. Kosten lassen will sich die EVN das 30 Millionen Euro. Profitieren soll von dem Öko-Kraftwerk nicht nur das Kremser Klima — sondern auch die Waldviertler Wälder, deren Schadholz hier verheizt wird. (www.krone.at, 3.2.20)

Was Ökonomen empfehlen, um die Gewaltneigung von Asylsuchenden zu verringern Ein Team von Ökonomen hat die Kriminalität von Asylsuchenden in der Schweiz untersucht. Sie zeigen, dass Flüchtlinge, die als Kinder einen Krieg miterlebten, im späteren Leben eher zu Gewalt neigen. Gegen diesen Effekt gebe es aber Abhilfe. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Absatz von Luftwärmepumpen legt neun Prozent zu Mit einem Absatz von insgesamt 86.300 Heizungswärmepumpen und einem Wachstum von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr zeigt sich der Wärmepumpenmarkt solide, berichtet der Bundesverband Wärmepumpe (BWP). Nach wie vor bestimmen Luftwärmepumpen die Tendenz des Marktes. (www.enbausa.de, 3.2.20)

Gewohnheiten verändern – Welche Techniken gibt es? Wie schaffe ich es meine Angewohnheiten zu ändern? Politikpsychologe Prof. Dr. Thomas Kliche im Interview. (youtu.be, 3.2.20)

Chronik eines angekündigten Freispruchs Das Impeachment Präsident Trumps wird am Mittwoch mit dem erwarteten Resultat enden. Unsicher ist, was dies für die Wahl vom November bedeutet. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Geldverdienen mit Aktien, die der Zeitgeist nicht mehr mag Nachhaltiges Anlegen führt dazu, dass Aktien von prosperierenden Unternehmen verschmäht werden — ohne dass dies der Umwelt nützt (www.nzz.ch, 3.2.20)

Ozonkiller klimapotenter als CO2 – Treibgase verstärken Klimawandel Fluorchlorkohlenwasserstoffe haben nicht nur das "Ozonloch" verursacht, sondern auch maßgeblich zum Klimawandel beigetragen. Nach neuesten Erkenntnissen geht mehr als ein Drittel der weltweiten Klimaerwärmung aufs Konto dieser Ozonkiller. (www.wetteronline.de, 3.2.20)

Wissenschaftler erproben Geschäftsmodelle für Quartiersspeicher Dezentrale Energiespeicher, sogenannte Quartiersspeicher, sind wichtig für die Energiewende, machen das System aber auch komplexer. Diese Zusammenhänge erklärt das vom Bundesforschungsministerium geförderte Forschungsprojekt Esquire auf der Multimediawebsite www.stromspeicher-in-der-stadt.de. Die Wissenschaftler haben Geschäftsmodelle für Quartiersspeicher entwickelt und in zwei Quartieren in Groß-Umstadt und Karlsruhe erprobt. Die Webseite zeigt die Ergebnisse. (www.enbausa.de, 3.2.20)

BEE-Neujahrsempfang: Die Erneuerbaren Energien geben die Richtung vor Die Erneuerbaren feiern sich auf dem BEE-Neujahrsempfang als Taktgeber der Energiewirtschaft. Dies bekommt vor allem Wirtschaftsminister Altmaier zu spüren. Innovative Startups zeigen indes Zukunftsvisionen. (www.energiezukunft.eu, 3.2.20)

Wir in der Schweiz sind viel zufriedener mit unserer Demokratie als unsere Nachbarn Die Bürger und Bürgerinnen der westlichen Demokratien sind mit ihrem politischen System so unzufrieden wie noch nie. Die Schweiz ist die Ausnahme. (www.higgs.ch, 3.2.20)

Uri als Modellregion der Digitalisierung Forschende der Hochschule Luzern haben den Kanton Uri bei der Erarbeitung seiner Digitalisierungsstrategie unterstützt. Die Grundlage bildet eine Analyse der Chancen und Risiken der digitalen Transformation für den Wirtschaftsstandort Uri. (www.hslu.ch, 3.2.20)

Kommunen und Regionen: Mit Klimaschutzkonzepten Anreize für einen nachhaltigen Lebensstil setzen Immer mehr Kommunen und Regionen wollen klimaneutral werden und erarbeiten dazu kommunale Klimaschutz- und Energiekonzepte. Können solche Ansätze auf lokaler Ebene neben einem Beitrag zum Einsparen lokaler Treibhausgasemissionen auch dazu beitragen, Bürger/innen zu nachhaltigem Konsumverhalten anzuregen? Können kommunale Beschlüsse und Maßnahmen das auf Bundesebene wirkende Nationale Programm für nachhaltigen Konsum unterstützen? Diesen Fragen sind Forscher/innen des Instituts für ökologische Wirtschaftsförderung im Auftrag des Umweltbundesamtes nachgegangen. (www.ioew.de, 3.2.20)

Klimaschutz in Spanien: Große Pläne, mächtige Feinde Spanien gibt sich als Klimaschutzvorreiter. Doch die Energiewende ist schon einmal gescheitert. Entscheidend ist, ob die großen Stromkonzerne den Wandel mitmachen. (www.zeit.de, 3.2.20)

#Faktenfuchs: Was bringt ein Autobahn-Tempolimit für die Umwelt? Der Vorschlag, ein Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen einzuführen, erhitzt die Gemüter. Für die Umwelt bringe das kaum etwas, sagt CSU-Chef Söder. Der Faktenfuchs untersucht, wie sich ein Tempolimit auf den Abgasausstoß auswirken würde. (www.br.de, 3.2.20)

Herr Otto konnte gar nicht anders, als den Motor zu erfinden Seit Prometheus das Feuer unter die Menschen brachte, hört die Feuerwerkerei nicht mehr auf. Mit den bekannten Folgen. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Erzählen ist mehr als Schreiben: Ein Bestsellerautor setzt neuerdings auf Podcasts. Und verdient damit Geld Sang Elvis auch mal daneben? Wie führt Donald Trump sein Amt? Als Podcasts verpackt, erreichen gute Geschichten ein Millionenpublikum. Gerade Amerikaner machen vor, wie das geht. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Schuldenreport 2020: Klimawandel verstärkt Schuldenkrise Der Klimawandel und seine dramatischen Folgen verstärken die Schuldenkrise in vielen Ländern. Kleine Inselstaaten im Pazifik und in der Karibik sowie die Staaten der Sahelzone sind besonders betroffen. (www.umweltdialog.de, 3.2.20)

Sauberes Wasser ohne Mikroplastik Mikroplastik gelangt tagtäglich in unser Abwasser und in die Umwelt. Aber Kläranlagen sind bislang kaum in der Lage, die winzigen Kunststoffteile im Abwasser ausreichend herauszufiltern. Zwei Forschungsprojekte arbeiten derzeit an innovativen Lösungen. (www.umweltdialog.de, 3.2.20)

Nicht die #FridaysForFuture machen #Klimaangst. Die #Klimakrise macht Klimaangst! @twp59 (www.youtube.com, 3.2.20)

Suche nach E-Tankstellen gerät zur Odyssee Öffentliche Stromtankstellen für Elektroautos gibt es in der ganzen Stadt. Sie zu finden, erfordert aber viel Zeit und Spürgeist. (tagesanzeiger.ch, 3.2.20)

2.2.20

Vom Zirkulationsmaxismus Schrumpfen statt Klassenkampf? Bruno Kerns Plädoyer für einen Ökosozialismus. (www.jungewelt.de, 2.2.20)

Du entscheidest, meint Frau Klöckner Mit Ihrer Kampagne »Du entscheidest« macht Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner erneut die Konsumenten für Missstände in Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie verantwortlich. | »Wir werden nicht mit romantisierenden Bullerbü-Vorstellungen zurück zu einer vormodernen Landwirtschaft kehren....damit werden wir die Menschen nicht ernähren können«. sagt Julia Klöckner zur Eröffnung der Grünen Woche in Berlin. | Doch in dem Video liefert das Ministerium für Landwirtschaft eben gerade diese Idylle und verklärte Scheinwelt. Und Frau Klöckner suggeriert den Zuschauern, dass sie es selbst in der Hand hätten, dass es eines Tages wieder so werden könnte wie in dem Video. | Ich frage mich, ob die Landwirtschaftsministerin wirklich selbst daran glaubt, dass sich die Haltungsmethoden ändern werden, weil bald Kunden millionenfach nur noch zur Bioware greifen. (www.oekoroutine.de, 2.2.20)

Klimaschutzprojekte: Was können sie fürs Klima tun? Klimaschutzprojekte sollen dazu beitragen, die globale Erwärmung zu stoppen. Was es genau mit den Projekten auf sich hat und wie sie funktionieren. (utopia.de, 2.2.20)

Wirtschaft: Rückblick als Anregung für neue Anläufe In einem Berliner »Erzählsalon« trafen junge Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler mit ehemaligen DDR-Wirtschaftslenkern zusammen und tauschten Ideen für einen Systemwechsel aus. (www.neues-deutschland.de, 2.2.20)

SZ-Podiumsdiskussion: Das sagen Münchens OB-Kandidaten – München – SZ.de Die SZ hat Oberbürgermeister Reiter und seine Herausforderinnen Kristina Frank und Katrin Habenschaden zur Podiumsdiskussion eingeladen. Mehr als 800 Gäste hören dem Trio zu, das sich kennt und auch schätzt, aber sich nicht schont. (www.sueddeutsche.de, 2.2.20)

Digital Storytelling – Wie du mit Content Geschichten erzählst Digital Storytelling hilft dabei, dass Menschen eine Marke entdecken und verstehen, anstatt mit plumpen Marketingbotschaften zu promoten. (www.prspionin.at, 2.2.20)

Wird Greta Thunberg nun von Luisa Neubauer überholt? Obwohl Greta Thunberg seit Beginn der Klima-Bewegung das Gesicht derselbigen ist, gewinnt Luisa Neubauer immer mehr an Präsenz. (www.nau.ch, 2.2.20)

Klima-Angst – Psy4F Rede auf der FFF Demo am 31.1.2020 Katharina van Bronswijk, Sprecherin der Psychologists For future stellt in dieser Rede klar: Nicht die Fridays For Future machen Klimaangst. Die Klimakrise macht Klimaangst! (youtu.be, 2.2.20)

future!publish in Berlin: Herausforderungen und Chancen nachhaltigen Publizierens / Nachhaltigkeit schließt Innovation nicht aus Die fünfte future!publish in Berlin setzt auch dieses Jahr wichtige innovative Impulse für die Buchbranche. Den Auftakt macht Luisa Neubauer, diesjährige Keynotespeakerin und bekannte deutsche "Fridays for Future"-Aktivistin, die ganz klare Forderungen an die Buchbranche stellt: "schont eure Ressourcen, startet jetzt und seid zukunftsfähig, findet eure Experten und hört sie an". | „Nachhaltigkeit ist eine der größten Herausforderungen der Zukunft für die Verlagsbranche“, Anke Oxenfarth (Leiterin der Stabsstelle Nachhaltigkeit im #oekomverlag) auf der @future_publish (www.boersenblatt.net, 2.2.20)

„Klimafreundliche Heizungen sind der Zukunftsmarkt für das Handwerk“ Viele private Hausbesitzer merken es jetzt wieder: Wenn es draußen kalt wird, schießen die Heizkosten durch die Decke. Mit dem beschlossenen Verbot neuer Ölheizungen, einer hervorragenden Austauschförderung von bis zu 45 % der Kosten und dem zukünftigen CO2-Preis für Öl und Gas ist eine Heizungssanierung aktuell wie nie. Das Praxisprojekt „Handwerk als Gestalter der Wärmewende (c.HANGE)“, gefördert vom Umweltministerium Baden-Württemberg, zeigt, wie Hauseigentümer, Handwerker und das Klima vom Umstieg auf erneuerbare Wärme profitieren. Für die steigende Nachfrage nach erneuerbaren Energien gibt es aber zu wenig Fachhandwerker. Denn der Handwerksbetrieb vor Ort ist für die meisten privaten Eigentümer von Ein- und Mehrfamilienhäusern immer noch der erste Ansprechpartner, wenn die Heizung getauscht werden muss. „Knapp 60 % der Hausbesitzer wünschen sich eine individuelle Beratung“, erklärt Dr. Martin Pehnt, Geschäftsführer des ifeu (Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg). (www.recknagel-online.de, 2.2.20)

Grüne wollen Klimazölle wie in der EU Die EU setzt beim Green Deal auf CO2-Zölle — der Bundesrat unterschätze die Lage, sagt der WWF. (www.tagesanzeiger.ch, 2.2.20)

Umfrage: Jugendliche halten Klimaschutz für sehr bedeutendes Thema Umwelt und Bildung, soziale Gerechtigkeit und Mitbestimmung: Laut einer Umfrage treiben diese Themen 14- bis 22-Jährige um. Von der Politik fordern sie mehr Engagement. (www.zeit.de, 2.2.20)

Nachhaltigkeit: So stellt sich der Einzelhandel heute auf Menschen in Deutschland haben ein neues Bewusstsein für die Umwelt entwickelt. Nachhaltigkeit und Umweltschutz stehen bei Verbrauchern heutzutage hoch im Kurs. Dies spürt vor allem der Einzelhandel — und muss reagieren. (globalmagazin.com, 2.2.20)

Horgen: Horgen feilt am Energieplan für die Zukunft Die Gemeinde braucht eine neue Energiestrategie. An einem Workshop haben die Horgner Ideen gesammelt, was diese beinhalten könnte. Auf deutliche Kritik stiess das Vorhaben des Gemeinderats, das Geld im Energiebereich zu kürzen. (www.zsz.ch, 2.2.20)

Horgen: Horgen feilt am Energieplan für die Zukunft Die Gemeinde braucht eine neue Energiestrategie. An einem Workshop haben die Horgner Ideen gesammelt, was diese beinhalten könnte. Auf deutliche Kritik stiess das Vorhaben des Gemeinderats, das Geld im Energiebereich zu kürzen. (www.zsz.ch, 2.2.20)

Warum Plastik gar nicht so böse ist Bei den Kunden ist Kunststoff verpönt. Dabei ist der schlechte Ruf des Materials nicht gerechtfertigt. Was der Umwelt mehr hilft, als ein Plastikboykott. (tagesanzeiger.ch, 2.2.20)

Täglich schauen wir Videos auf Youtube oder Serien über Netflix. Das Internet wird von 3,4 Milliarden Menschen weltweit genutzt und trägt so zum CO2-Ausstoss bei. Doch in welchem Verhältnis liegt dieser Ausstoss zu anderen Ursach @KlimaschutzCH (buff.ly, 2.2.20)

Studie zeigt wie wichtig Social Media für den Kundenservice ist Facebook, Twitter und Co. werden immer wichtiger — auch für den Kundenservice. Eine neue Studie zeigt jetzt die Relevanz von Social Media für den Kundenservice. (onlinemarketing.de, 2.2.20)

Wir machen Druck gegen die klimapolitische Veräppelung 150 Menschen verschiedener Klimagruppen haben am Sonntagmorgen zwei Verladekräne am neuen Steinkohlekraftwerk Datteln 4 besetzt. Der Energiekonzern Uniper will die Anlage in den nächsten Monaten testen und dann ans Netz bringen. Ende-Gelände-Sprecherin Kathrin Henneberger über die Hintergründe der Aktion. (www.klimareporter.de, 2.2.20)

Studie: Deutsche Haushalte verschwenden 8,7 Milliarden Euro Energiekosten Deutsche Haushalte geben insgesamt um die 8,7 Milliarden Euro zu viel für ihre Energierechnungen aus, berichtet der Hersteller von Wärmebildkameras Flir Systems. (www.enbausa.de, 2.2.20)

Nachhaltigkeit: Alles auf Grün Zurzeit sind sich etliche Luxus-Hersteller darin einig, dass der wahre Luxus jener ist, der die Umwelt möglichst wenig belastet. Bei den Männerschauen in Mailand beispielsweise ließ Giorgio Armani jetzt männliche Models mit Kapuzenjacken auftreten, bei denen breit auf dem Rücken zu lesen war: "I say yes to recycling". Bei Prada stellte man gleich vier neue Stoffe aus recycelten Materialien vor, darunter Stretchnylon aus recycelten Nylonfasern und recyceltes Fleece. Und Herno hat eine "Globe"-Kollektion im Programm: Jacken aus Bio-Materialien, die innerhalb von fünf Jahren kompostierbar sind. (www.zeit.de, 2.2.20)

Solarstromerzeugung ist stark gestiegen, trotzdem über 90% des Photovoltaikpotenzials sind noch ungenutzt! Ein Beispiel aus der Energie-Modellregion Thayaland | Die Erhebung der Solarstromproduktion Ende 2018 für die Energie-Modellregion (KEM Thayaland) ergibt einen Wert von über 9 000 kWp installierte PV-Leistung. Damit kommt Strom aus Photovoltaik bereits auf rund 6 % des Strombedarfs im Thayaland (155.000 MWh). Dieser Solarstromanteil ist ungefähr dreimal so hoch wie der österreichische Durchschnitt und ein toller Erfolg für die Modellregion. Der Startwert für Solarstrom lag übrigens bei 0,8 % des Strombedarfs (per Ende 2010) und zeigt den Anstieg auf ein Vielfaches als Ergebnis aller die hier aktiv waren. (oekonews.at, 2.2.20)

Climate emergency declared in Barcelona The climate emergency declaration is an institutional and public commitment to adapt the city and mitigate the climate crisis. | The climate crisis is real. It's not a drill. If we do nothing, Barcelona and the planet will become uninhabitable for future generations. In an effort to prevent that happening and mitigate the effects of the climate crisis in the city, Barcelona City Council has declared the Climate Emergency, with an action plan and a budget of 563 million euros to implement a hundred different measures. The goal is to halve greenhouse-gas emissions by 2030 in comparison to levels recorded in 1992, and to cut CO2 emissions by two million tonnes. (www.barcelona.cat, 2.2.20)

u201a1 Kilo Schweizer Grünspargel verursacht knapp 1 Kilo CO2. Kommt er per Flugzeug aus Peru, sind es 15 Kilo CO2 – und trotzdem ist er preislich konkurrenzfähig.‘ ud83dudc49 #Klimazölle verhindern solches Ökodu @klinglergeorg (www.tagesanzeiger.ch, 2.2.20)

Klimawandel: Harte Fakten gut erzählen Die literarische Auseinandersetzung mit dem Klimawandel macht als «Climate-Fiction» bereits Schule. Aber es gibt auch Schriftsteller, die dieses Thema in Sachbüchern behandeln wollen. Dabei kommen ganz unterschiedliche Erzählstrategien zum Einsatz. (www.nzz.ch, 2.2.20)

1.2.20

Rosengartentunnel: Noch mehr Beton, echt jetzt? Für eine Milliarde Franken soll in Zürich ein 700 Meter langes Stück Straße von Lärm und Abgasen befreit werden. Was der Rosengartentunnel über die Infrastrukturpolitik der Schweiz erzählt (www.zeit.de, 1.2.20)

CO2-Preis drückt Treibhausgase auf Rekordtief Die Treibhausgasemissionen in Deutschland sind 2019 um mehr als 50 Mio. t gesunken und liegen damit etwa 35 % unter dem Niveau von 1990. Für den Rückgang verantwortlich ist ausschließlich der Stromsektor: Braun- und Steinkohlekraftwerke produzierten deutlich weniger Strom, erneuerbare Energien deckten knapp 42,6 % der Stromnachfrage und damit fast fünf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. | Anders als im Stromsystem nahmen die CO2-Emissionen von Gebäuden und dem Verkehrssystem sogar zu: Dort wurden mehr Erdgas, Heizöl, Benzin und Diesel als im Vorjahr verbraucht. Dadurch wurden die Emissionsminderungen im Stromsystem zum Teil zunichte gemacht. Im Verkehr führte vor allem der steigende Anteil schwerer Fahrzeuge mit großen Verbrennungsmotoren zu einem Anstieg der Treibhausgasemissionen. (www.geb-info.de, 1.2.20)

E-Autos: Europa soll mehr Batterien herstellen E-Autos werden künftig massenhaft Akkus benötigen. Dumm nur: Bisher werden in Europa kaum welche produziert. Ein deutsch-französisches Pilotprojekt zeigt, wie der Kontinent versucht aufzuholen. (www.sueddeutsche.de, 1.2.20)

Millionen-Geschäft: So viel verdient Zürich mit Handy-Antennen Mobilfunkantennen sind ein lukratives Geschäft. Auch die öffentliche Hand macht damit ihr Geld, vor allem eine Abteilung. [ewz] (www.tagesanzeiger.ch, 1.2.20)

Selbstlernende Heizungssteuerung Können Gebäude von selbst lernen, Energie zu sparen? Forscher der Empa sind davon überzeugt. In einem Experiment fütterten sie eine neue selbstlernende Heizungssteuerung mit Daten aus dem vergangenen Jahr und mit der aktuellen Wettervorhersage. Daraufhin konnte die «smarte» Steuerung das Verhalten des Gebäudes einschätzen und vorausschauend handeln. Ergebnis: mehr Komfort, weniger Energiekosten. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 1.2.20)

Pestizidrückstände im Trinkwasser Das Pestizid Chlorothalonil ist seit anfangs Jahr verboten. Doch die Abbaustoffe des Pestizids, die sogenannte Metaboliten sind immer noch im Grundwasser vorhanden. Die zulässigen Grenzwerte der Abbaustoffe wurden neu festgelegt, doch viele Gemeinden schaffen es nicht diese einzuhalten. (www.srf.ch, 1.2.20)

Nachhaltiger Urlaub: Trend Agrotourismus: Arbeiten Sie doch mal auf dem Bauernhof In Zeiten des Klimawandels wird nachhaltiges Reisen immer beliebter. Ein Beispiel ist der Agrotourismus. (www.shz.de, 1.2.20)

Wie motiviere ich zu mehr Klimabewusstsein- Welche Fehler sollte ich dabei vermeiden? Welche Fehler sollte ich vermeiden, wenn ich Leute zu mehr Klimabewusstsein motivieren möchte? Politikpsychologe Prof. Dr. Thomas Kliche im Interview. (youtu.be, 1.2.20)

Deutschland: gestörtes Verhältnis zwischen Gefühl und Politik Die Deutschen werden mit ihren Repräsentanten kaum mehr warm. Es wächst die Kluft zwischen weiten Teilen der Bevölkerung, ihren Wünschen und Alltagserfahrungen und der Rhetorik der politisch-medialen Klasse. Gefragt wäre vor allem eines: Glaubwürdigkeit. | Reinhard Mohr ist deutscher Publizist und schrieb u. a. für «TAZ», «FAZ», «Stern» und «Spiegel». (www.nzz.ch, 1.2.20)

Klimawandel: Zwei Grad wären wirtschaftlich am besten "Zu teuer" gilt nicht mehr als Ausrede: Laut einer neuen Analyse wären maximal rund zwei Grad Temperaturanstieg die wirtschaftlichste Option. | #Klimaschutz kostet viel. Aber kein Klimaschutz kostet mehr. Deswegen ist es sinnvoll, jetzt in #Erneuerbare zu investieren und einen guten Rahmen für diese Investitionen zu schaffen! (www.sueddeutsche.de, 1.2.20)

CO2-freier Wasserstoff muss kein grüner sein Grüner Wasserstoff könnte vieles dekarbonisieren — Verkehr, Gebäudeheizung, energieintensive Industrieprozesse — und nicht zuletzt als Gasspeicher für Ökostrom dienen. Dem Anspruch wird der jetzt vorgelegte Entwurf der Wasserstoffstrategie nicht gerecht. Klimapolitisch droht eher der Totalausfall. (www.klimareporter.de, 1.2.20)

Erderwärmung: Welchen Anteil hat das Klima an Australiens Bränden? Der Zusammenhang zwischen Mensch, Klimawandel und Feuer ist bisher kaum untersucht. Nun versuchen Fachleute, den komplexen Wechselwirkungen auf den Grund zu gehen. (www.spektrum.de, 1.2.20)

Basler Langzeitstudie belegt – Dramatisches Insektensterben Neunzig Prozent eines Käfers, der als Indikator für das Insektensterben gilt, sind in der Region Basel verschwunden. | «Hauptverantwortlich dafür, dass die Käfer verschwunden sind, ist die intensive Landwirtschaft», sagt Professor Baur. Übermässiges Düngen oder Herbizide würden den Käfer verschwinden lassen. Aber nicht überall setze die Landwirtschaft dem Käfer zu: Am Rheinbord etwa sei der Käfer verschwunden, weil dieses von den Menschen sehr intensiv genutzt werde. Der letzte Standort in Allschwil, an dem der geschützte Käfer in der Nordwestschweiz heute noch vorkomme, sei wiederum durch eine Überbauung bedroht. «Warum die Käfer verschwinden, ist an jedem Standort unterschiedlich, aber allen ist gemein: Es ist immer der Mensch, der den Käfer vertreibt», sagt der Forscher. (www.srf.ch, 1.2.20)

Schon am 31. Dezember: KI warnte früher als alle anderen vor Coronavirus Eine künstliche Intelligenz als Frühwarnsystem vor Pandemien? Der kanadische Algorithmus Bluedot hat sich deutlich für diesen Job qualifiziert. Er durchforstet automatisch das World Wide nach ersten Hinweisen auf entstehende Pandemien. Die KI versteht 65 Sprachen, sie interessiert sich sowohl für regionale Nachrichten als auch für Datenbanken, Gesundheitswarnungen, Forenbeiträge und Blogartikel. Am 31. Dezember 2019 schlug Bluedot Alarm. | Zu diesem Zeitpunkt hatte die KI eine Viruskrankheit in China entdeckt, genauer gesagt in Wuhan. Es handelte sich um die Infektion, die durch den Coronavirus ausgelöst wird und die die Welt derzeit in Atem hält. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) brauchte ganze 9 Tage länger, um ersten Alarm zu schlagen. Der Virus, der eine lebensbedrohliche Lungenentzündung auslösen kann, soll angeblich vom Huanan-Fischmarkt stammen und von Tieren ausgegangen sein. (www.trendsderzukunft.de, 1.2.20)

Flugzeug in Kloten mit Bio-Kerosin betankt – ist das die Wende? Der Flughafen Zürich will langfristig nachhaltigen Treibstoff anbieten. Für Reisende würden die Preise steigen. Noch ist der Öko-Sprit-Import aber kompliziert. (tagesanzeiger.ch, 1.2.20)

Ist mein Content noch relevant? Diese 6 Fragen solltest du dir stellen Wie aktuell, sinnvoll und hilfreich sind deine Website-Inhalte? Warum du regelmäßig ein Content Audit durchführen solltest – und wie du das am besten anstellst. - Auf vielen Blogs und Unternehmens-Websites sammelt sich jahrelang Content an, ohne dass ihn noch mal jemand anschaut oder infrage stellt. Damit deine digitalen Inhalte relevant und nutzwertig für die User bleiben, solltest du sie unbedingt regelmäßig überprüfen. So können sie unter Umständen sogar zu Evergreen Content werden. Die folgenden sechs Fragen bilden eine gute Basis für ein Content Audit, das du mindestens einmal jährlich durchführen solltest. - - - - 1. Welche Content-Strategie verfolgst du? - - - - Zu Beginn deines Content-Audits solltest du dir noch mal deine strategische Ausrichtung ins Gedächtnis rufen. Anhand deiner Strategie kannst du dann überprüfen, wie gut dein Content performt und wie effizient er auf deine Ziele einzahlt. Dazu gehören folgende Fragestellungen: - - - - Zielgruppe: Für wen produzierst du die Inhalte eigentlich? Und warum – sprich: Welche Ziele verfolgt der User? Ziel: Was soll dein Content bezwecken? Sind die Ziele die Steigerung deiner Markenbekanntheit, neue Leads oder Conversion?Maßnahmen: Welche Inhalte kreierst du und in welcher Frequenz?Erfolgsmessung: Was sind deine KPIs? Welche q >| (onlinemarketing.de, 1.2.20)

Stephen King kehrt Facebook den Rücken Der US-Bestsellerautor Stephen King hat seinen Facebook-Account geschlossen. Stattdessen sollen ihm seine Fans auf Twitter folgen. (www.tagesspiegel.de, 1.2.20)

Der Status quo kann nicht die Richtschnur sein, auch nicht bei der Artenvielfalt oder der Durchschnittstemperatur Wie sieht die Zukunft unserer Kinder aus? Der Wille, eine bessere Welt zu hinterlassen, kann auf falsche Wege führen und ist keine Garantie für Erfolg. (www.nzz.ch, 1.2.20)

Die Poesie des wissenschaftlichen Papers Beim Lesen von Gedichten kann man von jedem Wort aus in eine neue Welt eintauchen. Bei der Lektüre mathematischer Publikationen ist das nicht anders – die Probe aufs Exempel mit Werken von Gödel, Turing und Einstein. (www.nzz.ch, 1.2.20)

«Die Arktis ist wie ein Frühwarnsystem» Polarforscher Arved Fuchs hat die Folgen des Klimawandels als einer der Ersten gesehen. Er sagt, dass viele Konflikte mit der Umwelt zusammenhängen. (tagesanzeiger.ch, 1.2.20)

31.1.20

Klimawandel: Kollapsologie, die Theorie vom Ende der Zivilisation Wie wird der Klimawandel unser Leben verändern? In Frankreich und der Romandie gehen Anhänger der sogenannten Kollapsologie vom Schlimmsten aus. Unter ihnen sind viele schlaue Köpfe. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Was die MLPD bei "Fridays For Future" treibt Gegen den Willen der Schüler marschiert die Kleinpartei MLPD bei Klimademos mit - samt ihren Fahnen und Werbung für Josef Stalins Umweltpolitik. (www.tagesspiegel.de, 31.1.20)

Enkeltaugliche Ernährung - Havelmi***, der Pflanzendrink für Brandenburg-Berlin im Glas Crowdfunding Kampagne soll Produktion sichern (www.eco-world.de, 31.1.20)

Wider die Veränderungsmüdigkeit – Eine Veranstaltung in Berlin mit DDR-Wirtschaftspraktikern und Wissenschaftlern Das Thema des »Erzählsalons«, zu der Rohnstock-Biografien am Donnerstag in Berlin eingeladen hatte, klang kryptisch: »Postwachstum trifft Postsozialismus«, aber es weckte Interesse. Die mehr als 40 Sitzplätze reichten kaum. Mit »trifft« waren die sechs Podiumsteilnehmer gemeint: drei jüngere Wirtschaftswissenschaftler — zwei Frauen, ein Mann —, die sich akademisch mit sogenanntem Postwachstum befassen, sowie drei frühere Wirtschaftspraktiker der DDR mit Erfahrungen aus der sozialistischen Ökonomie und deren Zerschlagung nach 1990. Es zeigte sich, dass man sich etwas zu sagen hatte, obwohl die Forscher nur Umrisse dessen, um was es ihnen geht, darlegten. Die Überlegungen zu »Postwachstum« leiten sich aus dem englischen Begriff »Degrowth« ab, mit dem u. a. die Endlichkeit der Ressourcen des Planeten Erde thematisiert werden. | So meinte Jana Gebauer, Dozentin und Vorstandsmitglied des Berliner Instituts für ökologische Wirtschaft, es gebe keine Strategie des »Postwachstums« … (www.jungewelt.de, 31.1.20)

Aktienkurse der Öl-Gesellschaften verlieren massiv. "Fossile Brennstoffe sind für mich erledigt", sagt der Analyst, siehe unten ... @klima_netz (twitter.com, 31.1.20)

Moor-Zertifikate als Ausgleich für CO2-Belastung durch Flüge Brandenburgs Landtag investiert ins Moor. Es ist ein Klimaausgleich für Flüge und Fahrten. (www.tagesspiegel.de, 31.1.20)

Mietendeckel in Berlin: Nur die halbe Miete Der Berliner Mietendeckel ist für die Mieter*innen der Stadt eine wahre Wohltat. Aber ist damit auch Klimaschutz machbar? mehr... (www.taz.de, 31.1.20)

117 neue Emojis: Aber was willst du denn? (emoticon) Erleichtern Emojis die Kommunikation? Nicht wirklich. Die Bildchen liefern nur noch mehr Möglichkeiten, einander falsch zu verstehen. mehr... (www.taz.de, 31.1.20)

Klimakrise und Hysterie: Im Shitstorm für den Artenschutz Der Klimawandel ist nicht aufzuhalten. Die Fixierung auf CO2-Reduktion muss aufhören, findet US-Bestsellerautor Jonathan Franzen. mehr... (www.taz.de, 31.1.20)

Energieautarke Villa F von Christoph Hesse: Beheizt mit Speiseresten Wenn aus Bauern Entwickler und Erfinder werden: Begeistert vom ­Raumerlebnis seiner leeren Biomassebehälter, verwirklicht ein junger ­Unternehmer seinen Traum vom ebenso runden Haus — und macht nebenbei sein gesamtes Dorf energieautark (www.dabonline.de, 31.1.20)

Zürcher Inventar: «Ober» und andere schützenswerte Reklamen Das Warenhaus, welches die «Ober»-Tafel an der Sihlporte bewirbt, existiert schon lange nicht mehr — trotzdem darf sie dort weiter thronen. Dieser Mut, die Ästhetik über die Funktion zu stellen, muss belohnt werden. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Chinesen reisen heute um die Welt. Weil sie einst nicht konnten Die um sich greifende Coronavirus-Epidemie in China wirft ein Licht darauf, wie sehr die Chinesen in den letzten Jahrzehnten ein Reisevolk geworden sind. Unter Mao war China ein total verschlossenes Land — umso mehr gilt es heute nachzuholen. | Wei Zhang stammt aus Chongqing, China. Sie lebt als Publizistin, Dozentin und Übersetzerin in Würzburg und Zürich. 2018 hat sie im Zürcher Salis-Verlag den Roman «Eine Mango für Mao» vorgelegt. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Klimawandel: Zwei Grad wären wirtschaftlich am besten "Zu teuer" gilt nicht mehr als Ausrede: Laut einer neuen Analyse wären maximal rund zwei Grad Temperaturanstieg die wirtschaftlichste Option. (www.sueddeutsche.de, 31.1.20)

Die Energiewende-Ampel zeigt oftmals auf rot Der 8. Monitoringbericht zur Energiewende des Verbands der bayerischen Wirtschaft (VBW) zeigt: Diese kommt nicht voran. (www.energie-und-management.de, 31.1.20)

Energie: ewb baut Fernwärmenetz im Westen von Bern aus Wie die Nachrichtenagentur Keystone-SDA meldet, wird das bestehende Berner Fernwärmenetz im Westen der Stadt ausgebaut. Kürzlich erfolgte der Spatenstich für die Transportleitung ab der Energiezentrale Forsthaus des städtischen Energieversorgers ewb. (www.aquaetgas.ch, 31.1.20)

«Geht nicht» geht gar nicht Ist «Netto-Null» Illusion oder Vision? Um das ambitionierte Ziel zu erreichen, sind wir auf Zusammenarbeit, Erfahrung und Wille angewiesen, schreibt Jacqueline Jakob in der heutigen Bilanz. | Die vollständige Dekarbonisierung ist für Unternehmen doppelt sinnvoll: ökologisch und ökonomisch. (enaw.ch, 31.1.20)

Kampf gegen Abholzung – «Aufzuforsten braucht Zeit» Aufzuforsten ist im Kampf gegen die Klimakrise der kleinste gemeinsame Nenner. Ist diese Massnahme aber sinnvoll? (www.srf.ch, 31.1.20)

Weststrasse in Zürich: Von der Pesttangente zum Wohlfühlquartier Zehn Jahre ist es her, seit die «Pesttangente» vom Verkehr befreit wurde. Für die einen ist die Zürcher Weststrasse ein Vorbild für das Rosengartenprojekt, für die anderen ein Menetekel der Gentrifizierung. Wer hat recht? (www.nzz.ch, 31.1.20)

So schadet die Glücksspielindustrie der Umwelt Casinos belasten die Umwelt. Sie haben eine schlechte CO2-Bilanz, verbrauchen viel Wasser, und auch beim Müllverbrauch sieht es nicht viel besser aus. Wie kann man sich als Fan des Glücksspiels dafür einsetzen, dass sich diese Situation verbessert? (globalmagazin.com, 31.1.20)

Nachhaltigkeit: So stellt sich der Einzelhandel heute auf Menschen in Deutschland haben ein neues Bewusstsein für die Umwelt entwickelt. Nachhaltigkeit und Umweltschutz stehen bei Verbrauchern heutzutage hoch im Kurs. Dies spürt vor allem der Einzelhandel — und muss reagieren. (globalmagazin.com, 31.1.20)

Statements der Podiumsteilnehmenden zur Veranstaltung «Neue Arbeitsmodelle, neue Aufgabenfelder» Statements und weiterführende Gedanken der Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmer der Veranstaltung «Neue Arbeitsmodelle, neue Aufgabenfelder — Auch die Planenden sind gefordert» am #SIA-Thementag an der #Swissbau 2020. (youtu.be, 31.1.20)

Sunfire-Home: Erste Brennstoffzelle auf Flüssiggasbasis am Markt Die Sunfire GmbH hat Ende Januar 2020 die erste Brennstoffzelle mit Flüssiggasanschluss in Berlin vorgestellt. Die „Sunfire-Home“ liefert dank hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung umweltfreundlich und dezentral Strom und Wärme für Wohngebäude, die über einen Erdgas- oder Flüssiggasanschluss verfügen. Sunfire-Home ist kombinierbar mit handelsüblicher Haustechnik, Batteriespeicher, Solaranlagen, Wärmepumpe und anderen Technologien. (www.haus.co, 31.1.20)

GLOBAL 2000 begrüßt Ergebnisse der Studie zur Erreichung der EU-Sammelquoten Einführung eines Einweg-Pfandsystems in Österreich — zusammen mit sanktionierbaren Mehrweg-Quoten — Gebot der Stunde (www.global2000.at, 31.1.20)

Bürgerenergie nimmt bei der Sektorenkopplung eine bedeutende Rolle ein – ein Interview mit Carolina Nelson Ein Interview mit Carolina Nelson, Mitarbeiterin der Heidelberger Energiegenossenschaften, über das Potential der Solarenergie, eine treibende Kraft für die Sektorenkopplung zu sein. | In der Heidelberger Südstadt versorgt die Heidelberger Energiegenossenschaft ein Quartier mittels Mieterstrom-Modell und Stromspeicher mit Sonnenstrom. Ergänzt wird das System durch eine Lade-Infrastruktur für Elektromobilität. (www.forum-synergiewende.de, 31.1.20)

Gesetz für schnelleres Bauen: Mehr klotzen, weniger klagen Der Bundestag will 14 Verkehrsprojekte beschleunigen und schränkt Klagerechte von Bürgern und Umweltverbänden ein. Das führt zu Protest. mehr... (www.taz.de, 31.1.20)

Hemmnisse für den städtischen PV-Ausbau Im Rahmen des Forschungsprojektes PV2City wurden Hemmnisse für den Ausbau der Photovoltaik (PV) gesammelt. Mit Blick auf den städtischen Raum in Berlin und auf die regulatorischen Rahmenbedingungen ist eine umfangreiche Sammlung entstanden. Die einzelnen Hemmnisse wurden qualitativ in ihrer Wirkmächtigkeit beurteilt („Stufe“, „Hemmnis“, „Hürde“) und quantitativ das jeweils in Berlin betroffene Solarpotenzial bestimmt. Hierfür wurden die Erkenntnisse aus der Studie Das Berliner Solarpotenzial verwendet. | Die Sammlung der Hemmnisse versteht sich nicht als abgeschlossen. Vielmehr rufen wir dazu auf, sich mit Anregungen und fachlichen Einschätzungen an uns zu wenden. Schreiben Sie einfach eine E-Mail an die Forschungsgruppe Solarspeichersysteme. | Es erfolgte eine Aktualisierung der Veröffentlichung im Januar 2020, die die Einsendungen soweit möglich berücksichtigt. (pvspeicher.htw-berlin.de, 31.1.20)

Klimawandel: Diese PR-Offensive der Klimaleugner kommt ganz unschuldig daher – Bei diesen Fragen ist was faul | Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf Am Freitag starten Klimawandelleugner eine neue Offensive – sie schicken 16 unschuldig anmutende Fragen an Bundestagsabgeordnete. Bei genauem Blick entpuppt sich die Schrift als pure Propaganda. (www.spiegel.de, 31.1.20)

Satellitenbilder für Klimaschutz und Landwirte In puncto Erdbeobachtung ist die ESA weltweite Spitze. (www.diepresse.com, 31.1.20)

Wie #Wikipedia & #YouTube Desinformation punkto #ClimateChange machen @Luisamneubauer #FridaysforFuture u.a. Organisationen werden konsequent durch #Algorithms benachteiligt @Avaaz Thanks for that report. @adfichter Interessiert sie sicher. @laStaempfli (g8fip1kplyr33r3krz5b97d1-wpengine.netdna-ssl.com, 31.1.20)

Klimawandel: Was, wenn es so kommt? Abwiegeln oder alarmieren – zwei gängige Reaktionen auf den Klimawandel. Nun wird resigniert: Es ist zu spät. Erste Forscher beschäftigt der Kollaps unserer Zivilisation. (www.zeit.de, 31.1.20)

«Das würde sofort einen Shitstorm auslösen» Die Biermarke Corona ist wegen des Virus in aller Munde. Wie damit umgehen? Antworten vom Konzern und einem Kommunikationsprofi. (tagesanzeiger.ch, 31.1.20)

Nachhaltige Inhalte und klimapositive Bücher In den Ratgeberverlagen wächst das Umweltbewusstsein. Fallbeispiel: Wie Oekom und Löwenzahn Nachhaltigkeit im Alltag vorleben. ... mehr - The post Nachhaltige Inhalte und klimapositive Bücher appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 31.1.20)

Umweltschutz beginnt im Alltag Nachhaltigkeit ist der rote Faden in den Frühjahrsvorschauen der Verlage. Das Trendthema deckt Natur und Hobbys, aber auch Haus und Küche ab. ... mehr - The post Umweltschutz beginnt im Alltag appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 31.1.20)

Für Trendthemen durchaus ein offenes Ohr Klimawandel, Nachhaltigkeit und die Natur treiben auch Buchhändler um. Dussmann, Lünebuch und das Buchhaus am Markt als Fallbeispiele. Special-Interest-Themen werden ... mehr - The post Für Trendthemen durchaus ein offenes Ohr appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 31.1.20)

Umfrage: Jugendliche halten Klimaschutz für sehr bedeutendes Thema Umwelt und Bildung, soziale Gerechtigkeit und Mitbestimmung: Laut einer Umfrage treiben diese Themen 14- bis 22-Jährige um. Von der Politik fordern sie mehr Engagement. (www.zeit.de, 31.1.20)

Klimawandel Der Klimawandel ändert die Vegetation in Berlin. Umweltforscher Manfred Forstreuter sagt, wie wir reagieren können. (www.tagesspiegel.de, 31.1.20)

E-Mobilität reicht nicht - Neuer Sprit soll Klima retten – und den Verbrennermotor: Was E- und Öko-Fuels können - Alle reden über die E-Mobilität. Doch so wichtig ihr Durchbruch für eine bessere CO2-Bilanz ist: Herkömmlicher Sprit hat noch große Öko-Reserven. Forscher entwickeln klimaschonendere Lösungen für Autos, Schiffe, Flugzeuge. Im Idealfall bringen sie kein zusätzliches CO2 in die Atmosphäre. (www.focus.de, 31.1.20)

Jugendstudie: Klima- und Umweltschutz stehen bei Jugendlichen hoch im Kurs Für junge Menschen in Deutschland ist der Schutz von Umwelt- und Klima ein Top-Thema. Die deutliche Mehrheit von ihnen ist politisch interessiert, bereit zum Engagement und vertraut auf die Demokratie. Sie erwarten, dass die Politik mehr tut für Klima und Umwelt, und dass sie dabei auf soziale Gerechtigkeit achtet. Und sie sehen vor allem bei jeder und jedem Einzelnen noch Potenzial, sich stärker umweltgerecht zu verhalten. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Jugendstudie „Zukunft? Jugend fragen“, die das IÖW im Auftrag des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes erstellt hat. Hierzu diskutierten Bundesumweltministerin Svenja Schulze und der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, heute auf dem Jugendforum „Umwelt und Klima – Wohin wollen wir?“ zusammen mit rund 80 Jugendlichen ab 14 Jahren. (www.ioew.de, 31.1.20)

Storytelling im Musikvideo Die ZHdK-Studentinnen Lia Studerus und Lucie Bachmann haben für Schweizer Künstlerin Sensu ein Musikvideo produziert. (www.hochparterre.ch, 31.1.20)

Gastbeitrag von Hans-Werner Sinn - Beim Klimaschutz ist Deutschland auf dem Irrweg - 6 Maßnahmen helfen der Erde wirklich - Die Bundesrepublik will klimapolitisch mit gutem Beispiel vorangehen, leistet mit ihrer ökonomischen Selbstkasteiung aber keinen nennenswerten Beitrag zur Kühlung der Erde. Ein Essay über richtige und falsche Klimapolitik. (www.focus.de, 31.1.20)

Große Entwicklung bei Google: Chatbot Meena kann Smalltalk Google stellt eine neue Entwicklung vor. Chatbot Meena kommt mit ihren Konversationsskills fast an einen Menschen heran. - Eine große Herausforderung für Entwickler ist es seit Jahren, Chatbots zu trainieren, die menschenähnlich oder menschengleich eine Konversation führen können. Sogenannte Open-Domain Chatbots sollen sich tatsächlich mit Usern unterhalten – anders als Closed-Domain Chatbots, die auf Keywords reagieren und nur das Erfüllen bestimmter Aufgaben als Ziel haben. Noch antworten Open-Domain Chatbots jedoch häufig unsinnig auf Fragen, ignorieren, was zuvor bereits gesagt wurde oder verstehen generelle Zusammenhänge nicht. So hat wohl jeder schon einmal gehört, wie Siri, Alexa und Co. seltsam oder unpassend auf Gesagtes reagierten. Googles neu vorgestellter Chatbot „Meena“ soll das ändern. - - - - Meena führt Konversationen fast so gut wie ein Mensch - - - - Google beschreibt Meena im Blogpost als „a 2.6 billion parameter end-to-end trained neural conversational model.“ Der Open-Domain Chatbot wurde mit einem 341-Gigabyte-Datenset trainiert, das gefiltert aus öffentlichen Social-Media-Konversationen gewonnen wurde. Der Anspruch? Meena soll nicht nur inhaltlich passend und natürlich antworten, sondern vor allem auch sinnvoll und spezifisch. Dafür stellt Googl >| (onlinemarketing.de, 31.1.20)

Gier nach Sand Die Gewinnung des Baustoffs aus dem Mekong ruiniert die Lebensgrundlagen am größten Strom Südostasiens. (www.neues-deutschland.de, 31.1.20)

Die "populistischen Freunde" des "einfachen Volkes" Der österreichische Journalist Robert Misik legt in "Die falschen Freunde der einfachen Leute" seine Reflexionen darüber vor, warum populistische Agitatoren so erfolgreich die "einfachen Leute" ansprechen könnten und was die politische Linke dabei falsch gemacht habe. (hpd.de, 31.1.20)

Nach Markenschutz-Kontroverse: Jetzt äußert sich Greta Greta Thunberg will ihren Namen und Fridays For Future als Marke schützen lassen. Das sorgete in den Medien für großes Aufsehen. Nun hat sich Greta Thunberg dazu geäußert. - Der Beitrag Nach Markenschutz-Kontroverse: Jetzt äußert sich Greta erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.1.20)

Gebäudesanierung: wirtschaftlich, ökologisch und sozial Rund ein Drittel der gesamten CO2-Emissionen werden in der Schweiz von Gebäuden verursacht. Eine Erneuerung kann viel bewirken — ist aber nur nachhaltig, wenn die Sanierung auch wirtschaftliche und soziale Faktoren berücksichtigt. Ein Gespräch mit Anna Schindler, der Direktorin der Stadtentwicklung Zürich. (www.powernewz.ch, 31.1.20)

Eine @ps_zeitung-Kolumne von Markus Kunz – zu #Klimakrise, #SystemChange, #Wollen, #Können, #Tun – @twp59 (www.pszeitung.ch, 31.1.20)

Gigafabrik in Deutschland: Musks Plänen droht ein schnelles Aus «Amis go home!»: In Brandenburg kämpfen Umweltschützer gegen Elektroautos. Und erhalten von der AfD Unterstützung. (tagesanzeiger.ch, 31.1.20)

Schweizer Waldeigentümer begrüssen den Wolf, aber… Neben den Förstern sprechen sich auch die Waldbesitzer für den Wolf aus. Mit einem politischen Unterschied. (www.infosperber.ch, 31.1.20)

«Platzspitzbaby» zelbriert das Drogenelend. Was geschah wirklich? Der Film über die offene Drogenszene in Zürich füllt die Kinosäle. Und er ist auch gut gemacht, keine Frage. Der Konsum von Heroin wird darin als gesamtgesellschaftliches Problem dargestellt. Das passt in unsere geschichtsvergessene Zeit, greift jedoch in mehrerer Hinsicht zu kurz. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Was Vulkane mit dem Klima zu tun haben Eine Million Jahre Erdgeschichte zeigen: Erwärmt sich die Erde schnell, brodeln die Berge besonders aktiv. Aber wie geht das? Forscher kommen dem Rätsel auf die Spur. (nzzas.nzz.ch, 31.1.20)

Schweiz: Umwelt-Sorgen wachsen Die Sorgen der Schweizerinnen und Schweizer betreffend die Umwelt sind gestiegen. Das zeigt eine neue Umfrage. | Der Anteil der Schweizer Bevölkerung, der die Umweltqualität in der Schweiz als sehr gut oder eher gut beurteilt, ist zurückgegangen. In den Jahren 2011 und 2015 waren 92 Prozent mit der Umweltqualität in der Schweiz zufrieden, 2019 waren es noch 84 Prozent. Verkehrslärm, Luftverschmutzung und Strahlung werden zunehmend als störend empfunden, über die Hälfte der Bevölkerung schätzten den Verlust von Biodiversität, den Einsatz von Pestiziden und den Klimawandel als sehr gefährlich für Mensch und Umwelt ein. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage des Bundesamts für Statistik, die kürzlich veröffentlicht wurden. (www.infosperber.ch, 31.1.20)

«Das ist eine Veruntreuung des Volksvermögens» – wieso sich SP-Badran über die SBB ärgert Die mit viel Rückhalt gestartete Wohnungsinitiative droht laut jüngsten Umfragen zu Scheitern. Mitinitiantin Jacqueline Badran spricht im grossen Interview über unwissende Medienschaffende, illegale Renditen und die Schwächen linker Kampagnenrhetorik. (www.watson.ch, 31.1.20)

Stromspeicher in der Stadt Die Energiewende braucht Stromspeicher — am besten dezentrale. So kann regional erzeugter erneuerbarer Solarstrom flexibel verbraucht werden. Batteriespeicher, die mehrere Haushalte gemeinsam nutzen, können die lokale Energieversorgung unterstützen. Zudem entlasten sie das Stromnetz und damit das gesamte Energiesystem. Allerdings machen Quartierspeicher das System auch komplexer. Diese Zusammenhänge erklärt das Forschungsprojekt Esquire auf der Multimedia-Website www.stromspeicher-in-der-stadt.de. Wie funktioniert ein Stromspeicher im Quartier und in der Stadt? Welche Vorteile bringt er und was ist bei Planung und Betrieb zu beachten? In dem Projekt mit Förderung des Bundesforschungsministeriums untersucht das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) gemeinsam mit Partnern diese Fragen in zwei Kommunen, die Quartierspeicher nutzen. (www.energieagentur.nrw, 31.1.20)

Online suchen und Umwelt schützen | WWF startet eigene Suchmaschine „Panda Search“ Der WWF startet eine eigene Suchmaschine: „Panda Search“ ist CO2-neutral und spendet die pro Suche erzeugten Einnahmen an Naturschutzprojekte. „Ob unterwegs, für die Arbeit oder privat, wir alle suchen täglich dutzend- bis hundertfach nach Antworten im Netz. Jetzt gibt es die Chance auch beim Surfen ganz einfach die Natur zu schützen und gleichzeitig unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern“, sagt Tania Roach, Geschäftsleitung beim WWF Deutschland. (www.wwf.de, 31.1.20)

Projekt entwickelt Energiesysteme für ländliche Regionen Ziel des Projekts „EnerRegio“ ist es, maßgeschneiderte Energiekonzepte für ländliche Quartiere zu entwickeln. Die Vision: Wenn der Strom daheim, die Heizung und die Mobilität komplett über erneuerbare Energien laufen würden — dann wäre ein großer Schritt in eine grünere Zukunft getan. Das Projekt sucht Antworten auf die Fragen, wie ist dieses Szenario umsetzbar ist und was wirklich machbar ist, auch wirtschaftlich gesehen. Welche Technologien bräuchte man dafür und wie sorgt man dafür, dass das Stromnetz nicht überlastet? Projektpartner sind die FH Münster, das Gas- und Wärmeinstitut Essen e.V. (gwi) und b&r energie. „Die Idee dahinter ist, dass wir uns Quartiere in der ländlichen Region ganz konkret ansehen — idealerweise mit Echtzeitdaten zu Strom, Wärme, Mobilität“, sagt FH-Projektingenieur Christian Heinrich. Es geht also zunächst darum, den Ist-Zustand zu beschreiben. Das ist nicht so leicht, weil es kaum Möglichkeiten zur Datenerhebung gibt. (www.enbausa.de, 31.1.20)

Dark Mode am Smartphone: Nette Spielerei oder grosse Hilfe? Der Dark Mode am Smartphone soll unsere Augen entlasten und den Akku unseres Geräts schonen. Doch gibt es überhaupt ein weitreichendes Interesse an dieser Funktion? Wir haben unsere Leser befragt. Das sind die Ergebnisse. | Deshalb haben wir unsere Leser von Ende November 2019 bis Anfang Januar 2020 befragt: Nutzt ihr den Dark Mode am Smartphone? Die Ergebnisse fallen dabei gemischt aus. | Die Mehrheit der Nutzer (52 Prozent) greift gerne auf das Feature zurück und findet es „super angenehm“. | Im Gegensatz dazu wissen immerhin 38 Prozent der knapp 1.800 Befragten nicht einmal, was sich genau hinter dem Dark Mode verbirgt. | Die verbleibenden zehn Prozent haben eine gemischte Meinung und nutzen die Option ab und an. (www.basicthinking.de, 31.1.20)

Das System schlägt zurück | von Markus Kunz 70 Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer befürworten eine Flugticketabgabe. Aber nur fünf Prozent CO2-kompensieren ihren Flug. Das tönt auf den ersten Blick nach Verlogenheit. Ist es aber nicht. Es ist vielmehr ein klarer Ruf nach einem System Change. Und eine Absage an die faule Ausrede namens Eigenverantwortung. Es ist eben nicht so, dass die eigenverantwortliche CO2-Kompensation eine moralische Angelegenheit wäre, quasi BürgerInnenpflicht. Und schon gar nicht wird das in der Bevölkerung derart ideologisch aufgeladen, wie das der Liberalismus tut. (www.pszeitung.ch, 31.1.20)

Heuchlerische Doppelmoral am WEF Was Jahr für Jahr in den Medien als eines der wichtigsten Weltgeschehen hochgeschaukelt wird, erinnert bei genauem Hinsehen viel mehr an ein Trauerspiel, in dem sich die ProtagonistInnen stolz mit dem Deckmäntelchen der Nachhaltigkeit rühmen. (www.pszeitung.ch, 31.1.20)

Social Media | Noch twittert die kritische Polizei Es gibt sie, die reflektierenden Polizisten. Aber wie lang werden sie sich noch öffentlich äußern? (www.freitag.de, 31.1.20)

VDPM aktualisiert Umwelt-Produktdeklarationen Der Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) hat überarbeitete Umwelt-Produktdeklarationen vorgelegt, die den aktuell gültigen Produktkategorie-Regeln entsprechen. Die neuen EPD (Environmental Product Declarations) des VDPM betreffen die Bereiche Putz-, Mauer- und Estrichmörtel und haben eine Gültigkeit bis zum 28.11.2024. Die EPD für WDVS haben noch eine Gültigkeit bis zum 06.06.2022. Sie werden anschließend aktualisiert, so der Verband. Komplett neu aufgesetzt und gestaltet wurde in den neuen EPD das Punkte- bzw. Bewertungssystem, mit dem überprüft wird, ob eine Produktionsrezeptur in den Bereich der jeweiligen Muster-EPD passt. Außerdem wurde in allen EPD der Gültigkeitsbereich überarbeitet und neu formuliert. Die Produktbeschreibungen und technischen Daten sind an die aktuell gültigen Product Category Rules (PCR) angepasst worden, das gilt auch für die bautechnischen Daten. Produktkategorie-Regeln sind laut DIN EN ISO 14025 die Zusammenstellung spezifi­scher Regeln, … (www.enbausa.de, 31.1.20)

Wirtschaft | Märchenonkel der Mobilität Die Autoindustrie baut massenweise Stellen ab — angeblich wegen des ökologischen Umbaus. Die IG Metall gibt darauf die falsche Antwort (www.freitag.de, 31.1.20)

Programmierter Zombie-Exzess: Radikalisierungsmaschine Youtube Das Geschäftsmodell von Youtube spielt Extremisten in die Hand. Eine neue Studie entlarvt die Fehlanreize, welche die Videoplattform mit ihren Algorithmen schafft. (medienwoche.ch, 31.1.20)

Recycling von Elektroschrott – Ist die Kreislaufwirtschaft eine Illusion? (Archiv) Zwischen Waschmaschinen und Computerteilen leben 60.000 Menschen auf einer von Ghanas größten Elektroschrott-Deponien. Sie sollen recyclen, was Verbraucher weggeworfen haben. Mit deutscher Hilfe. Kann das funktionieren? (www.deutschlandfunk.de, 31.1.20)

Was ist Agbogbloshie? Agbogbloshie ist eine riesige Elektro- und Elektronikschrottdeponie mitten in Accra, der Hauptstadt von Ghana. Hier arbeiten zehntausende Menschen, mit Familienangehörigen etwa 60 bis 80.000. Viele leben auch hier. In irgendwelchen Hütten und Verschlägen. Selbst Schwangere und Kinder. | Andreas Manhart vom Ökoinstitut kennt Agbogbloshie: „Das Problem ist jetzt eigentlich, dass wir beim Recycling nicht nur von Bösewichten sprechen, sondern von einer großen Anzahl von Menschen, die davon leben, und die keine Einkommensalternative haben. Ein regulatorischer Durchgriff, also gewisse Praktiken zu verbieten, ist in diesem Kontext gar nicht richtig möglich. Denn was sollen die Leute denn anstelle dessen tun? Und wenn man wirklich durchgreift, das kennen wir aus anderen Ländern, dass die Menschen ausweichen, zum Beispiel in anderen Stadtvierteln die gleichen Praktiken viel verdeckter anwenden.“ (blog.oeko.de, 31.1.20)

Zukunft der Zürcher Kaserne: Areal soll endlich öffentlich zugänglicher werden Ein Schulhaus für Erwachsene und ein Mix aus gewerblichen, kulturellen und sozialen Angeboten sollen das Zürcher Kasernenareal prägen. Was mit der Polizeikaserne passiert, ist noch offen. (www.nzz.ch, 31.1.20)

So haben Sie die Sonne noch nie gesehen Das weltgrößte Solar-Teleskop auf Hawaii hat neue Aufnahmen von der Sonne gemacht. Was aussieht wie Bienenwaben, sind brodelnde Flächen, jeweils doppelt so groß wie Deutschland. (www.welt.de, 31.1.20)

Mit Textadventures zurück in die Frühzeit der Computerspiele In der Frühzeit des Computers gab es Spiele, die ganz auf Texten basierten. Sie wurden zwar bald von grafikorientierten Games abgelöst, sind aber wichtig für das Verständnis der Computergeschichte und haben heute noch ihre Anhänger. - weiterlesen - Der Beitrag Mit Textadventures zurück in die Frühzeit der Computerspiele erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 31.1.20)

Das Ende der Demokratie, wie wir sie kennen Das amerikanische System ist auf die schiefe Bahn geraten. Das bizzare Impeachment im Senat liefert den Nachweis. (tagesanzeiger.ch, 31.1.20)

Was tun, wenn der Akku leer ist? So, wie es Autofahrer gibt, denen der Sprit ausgeht, bleiben Elektroautos mit leerer Antriebsbatterie liegen. Der mit Verbrenner löst sein Problem leicht, und der Stromer hat eine Überraschung im Akku. (www.nzz.ch, 31.1.20)

NABU: Flüssiggas als Schiffsantrieb klimaschädlicher als bisher gedacht | Miller: Studie zu LNG muss Warnruf für Schifffahrt sein Laut einer neuen Studie des International Council on Clean Transportation (ICCT) führt Flüssigerdgas (LNG) als Schiffskraftstoff zu 70 bis 82 Prozent höheren Treibhausgasemissionen im Vergleich zu Marinediesel. Diese Zahlen sind alarmierend, da immer mehr Schiffsbetreiber auf LNG zurückgreifen. Der ICCT-Bericht untersucht die Treibhausgasemissionen aus Schiffskraftstoffen über den gesamten Lebenszyklus, einschließlich der unbeabsichtigten Freisetzung von extrem klimaschädlichem Methan aus Schiffsmotoren, der sogenannte Methanschlupf. Die Autoren fanden heraus, dass die Verwendung von LNG die Klimawirkung der Schifffahrt im Vergleich zu Marinediesel tatsächlich verschlechtern kann, wenn man die Emissionen betrachtet, die über einen Zeitraum von 20 Jahren emittiert werden würden. „Die Schifffahrtsbranche gehört bereits jetzt zu den weltweit größten Klimasündern. Der Wechsel von Schiffen zu LNG ist sogar klimaschädlicher als so weiter zu machen wie bisher“, … (www.nabu.de, 31.1.20)

Klimapolitik: Kostenwahrheit statt Politikversagen Die Klimaerwärmung wäre mit einer Kostenwahrheit bringenden CO2-Steuer viel effizienter zu bekämpfen als mit einer Klimapolitik, die auf Regulierungen und Subventionen setzt. Aufgrund von Politikversagen ist mit Kostenwahrheit aber nicht zu rechnen. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 31.1.20)

Eine Theorie, die Milliarden wert ist Clayton Christensen bot mit seiner Theorie der Disruption dem Technologiesektor einen theoretischen Rahmen, mit dem sich die massiven Veränderungen der Branche in rationale Gedanken fassen liessen. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Klimarisiken sind Kreditrisiken Mit dem Klimawandel verbundene Risiken werden zu Rating-Herabstufungen vieler Unternehmen führen. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Wenn der Chef seine eigene Haut riskiert Wie aus Anton Affentranger, dem früheren Spitzenbanker und Chef des grössten Schweizer Baukonzerns, Implenia, ein scharfer Kritiker der Wirtschaftselite und Supporter der Klimajugend wurde. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Kein echter Kohleausstieg bei Blackrock Der weltweit mächtigste Finanzverwalter Blackrock hat angekündigt, Investitionen aus dem Kohlegeschäft zu ziehen. Doch die CO2-intensivsten Kohlekonzerne sind vom Divestment des Finanzriesen ausgeschlossen, kritisiert die Umweltorganisation urgewald. (www.energiezukunft.eu, 31.1.20)

Jonathan Franzen: Die Klimakatastrophe kommt – doch das ist kein Grund, nicht zu handeln Den Klimaaktivisten kann es der amerikanische Schriftsteller Jonathan Franzen nicht recht machen. Die Realität allerdings zeigt, dass seine skeptische Prognose nicht unbegründet ist. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Klimawandel: Skifahren kann man auch ohne natürlichen Schnee – was es wirklich braucht, sind Geld und politischer Wille Ist Schneesport in unserem Land, in dem es immer wärmer wird, bald passé? Überhaupt nicht, meinen jene, die auf Schneekanonen und perfekt präparierte Pisten bauen. Die Frage ist, welchen Preis wir für diese Kunstlandschaften zu zahlen bereit sind. (www.nzz.ch, 31.1.20)

Wohlfühlquartier statt «Pesttangente»: Warum sich vor der Rosengarten-Abstimmung ein Blick an die Weststrasse lohnt Zehn Jahre ist es her, seit der «Auspuff der Nation» vom Verkehr befreit wurde. Für die einen ist die Zürcher Weststrasse ein Vorbild für das Rosengartenprojekt, für die anderen ein Menetekel der Gentrifizierung. Wer hat recht? (www.nzz.ch, 31.1.20)

Deutsche wollen mehr Infos über Heizkosten Steigende Gaspreise, Iran-Krise und CO2-Preis auf Heizenergie: Heizen wird für die Verbraucher aller Voraussicht nach teurer. Kein Wunder, dass über zwei Drittel der Deutschen häufiger über Verbrauch und Kosten informiert werden möchten – und das am besten digital per E-Mail. (www.umweltdialog.de, 31.1.20)

Frankreichs Kampf gegen den Müll Es soll den Müll reduzieren und die Verschwendung von Ressourcen eindämmen. Ein neues Gesetz nimmt dafür vor allem die Kassenbons ins Visier - aber auch Produkte, die üblicherweise länger leben sollten. (www.dw.com, 31.1.20)

Newsletter Klimafolgen und Anpassung – Nr.: 65 anschauliche Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Lebensbereichen sind unverzichtbar, um die Folgen des Klimawandels stärker in unser Planen und Handeln einzubeziehen und Klimavorsorge sichtbar zu machen. Das notwendige Rampenlicht für diese Projekte schaffen derzeit gleich vier Wettbewerbe rund um Nachhaltigkeitsthemen, die explizit auch Aktivitäten zur Anpassung an Klimawandelfolgen auszeichnen. Mit dabei ist unser Wettbewerb „Blauer Kompass“, der ausschließlich Klimaanpassungsmaßnahmen prämiert. Warum sich die Teilnahme lohnt, erzählen ehemalige Gewinner in unserem Schwerpunktartikel. (www.umweltbundesamt.de, 31.1.20)

The Worst Climate Scenarios May No Longer Be the Most Likely Some climate scientists argue using such scenarios could make climate targets sound less achievable than they are (www.scientificamerican.com, 31.1.20)

The Worst Climate Scenarios May No Longer Be the Most Likely Scientific American is the essential guide to the most awe-inspiring advances in science and technology, explaining how they change our understanding of the world and shape our lives. (www.scientificamerican.com, 31.1.20)

Einwohnerrat verschärft die Klimaziele der Stadt Baden Netto Null bis ins Jahr 2050: Baden soll klimaneutral werden. Die Gretchenfrage: Wie das Ziel erreicht werden kann. | Selbstlernende Heizsteuerungen sind auf dem Vormarsch. Forscher der Empa sind davon überzeugt, dass Gebäudeheizungen "lernen" können. In einem Experiment fütterten sie eine neue selbstlernende Steuerung mit Wetterdaten. Daraufhin konnte die «smarte» Steuerung das Verhalten des Gebäudes einschätzen und vorausschauend handeln. (www.aargauerzeitung.ch, 31.1.20)

Klimaschutz: Was man von Italien lernen kann Europas Krisenland könnte zum Gewinner eines klimafreundlichen Wirtschaftswandels werden. Nirgendwo wird Müll so effizient recycelt — vorbildlich geht es aber auch in anderen Bereichen zu. (www.sueddeutsche.de, 31.1.20)

Smarte Wärme: Selbstlernende Heizungssteuerung – Umwelt Perspektiven Selbstlernende Heizsteuerungen sind auf dem Vormarsch. Forscher der Empa sind davon überzeugt, dass Gebäudeheizungen "lernen" können. In einem Experiment fütterten sie eine neue selbstlernende Steuerung mit Wetterdaten. Daraufhin konnte die «smarte» Steuerung das Verhalten des Gebäudes einschätzen und vorausschauend handeln. (www.umweltperspektiven.ch, 31.1.20)

Reinraummesse LOUNGES: Raumplaner anerkennen verstärkt nachhaltiges Bauen für sich Bei der vom 28. Januar bis zum 30. Januar in Karlsruhe stattfindenden Reinraummesse LOUNGES spricht der New-Work-Experte Sven Bietau vom Architektur- und Beratungsbüro CSMM über den Wandel der Arbeitswelten: Das klassische Büro hat ausgedient. Das gilt auch für Gewerbe- und Arbeitsräume in der Medizintechnik. (www.umweltperspektiven.ch, 31.1.20)

Schmerzende Schulter – darum ist absolute Ruhe nicht gut Mit Schulterschmerzen müssen Betroffene nicht sofort zum Arzt gehen — etwas Schonung reicht. Das bedeutet vor allem, all die Tätigkeiten zu vermeiden, die in der Regel für die Beschwerden verantwortlich sind. (www.bluewin.ch, 31.1.20)

Kein Kreislauf von Kunststoffen ohne Digitalisierung Das Projekt Di-Link soll die Datentransparenz und -kommunikation entlang der Kunststoffwertschöpfungskette erhöhen, um den Stoffkreislauf zu schließen. An der Kreislaufführung von Kunststoffen führt kein Weg mehr vorbei, doch dies ist nicht nur eine große Herausforderung, sondern birgt auch Chancen für innovative Unternehmen. (www.k-zeitung.de, 31.1.20)

COP26 in Glasgow: Europa und China müssen zusammenarbeiten, damit der Klimaschutz vorankommt Vergesst die USA | Globale Klimapolitik braucht eine ambitionierte Kooperation zwischen China und dem Westen. Trumps USA fallen aus — es kommt auf Europa an. (www.ipg-journal.de, 31.1.20)

Extrem milder und sonniger Januar [2020] Die Schweiz registrierte in Höhenlagen über 1000 m den drittwärmsten Januar seit Messbeginn 1864. Lokal wurden die bisherigen Januarrekorde erreicht oder leicht überschritten. Auf der Alpennordseite war es regional der sonnigste Januar seit Messbeginn vor über 100 Jahren. In der ganzen Schweiz zeigte sich der Januar sehr niederschlagsarm. (www.meteoschweiz.admin.ch, 31.1.20)

Wie effizient laufen Wärmepumpen? EnergieSchweiz schaut hin Jedes Jahr werden rund 20'000 Wärmepumpen in der Schweiz verkauft, und diese Zahl wird in Zukunft weiter zunehmen. Wärmepumpen nutzen zum Heizen viel erneuerbare Wärme aus der Umgebungsluft, aus Erdwärmesonden, Grundwasser oder Oberflächengewässer. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur CO2-Emissionsreduktion im Gebäudepark und zu den nationalen Klimazielen. | 2018 wurde noch immer mehr Strom für Elektroheizungen als für Wärmepumpen eingesetzt, d.h. dass der Zubau von Wärmepumpen-Anlagen bei gleichzeitigem Ersatz der Elektroheizungen vorerst ohne Erhöhung der Stromnachfrage erfolgen kann. Damit das Bundesamt für Energie die Grundlagen für energiepolitische Entscheide hat, schaut EnergieSchweiz ganz genau hin und zwar mittels sogenannter Feldmessungen. Diese werden über einen längeren Zeitraum gemacht, in dem die Anlage im Normalbetrieb läuft. | Zwischen 2015-2019 wurden auf diese Weise 15 Wärmepumpen-Anlagen detailliert vermessen. … (energeiaplus.com, 31.1.20)

30.1.20

So detailliert hat man die Sonne noch nie gesehen Das neue und weltgrösste Solar-Teleskop auf Hawaii hat neue Aufnahmen der Sonnenoberfläche geliefert – und man sieht jedes «Fältchen». (tagesanzeiger.ch, 30.1.20)

Neue Angebotsstrategie von Stadtbus Winterthur Die Nachfrage im öffentlichen Verkehr wird in der Region Winterthur in den kommenden Jahrzehnten stark zunehmen. Um dieser Veränderung gerecht zu werden, sind Massnahmen gefragt. Unter dem Titel «Zukunft gestalten» hat Stadtbus Winterthur seine neue Angebotsstrategie publiziert, die einen Ausblick bis ins Jahr 2050 wagt. (stadt.winterthur.ch, 30.1.20)

Stromspeicher in der Stadt: Webseite und Erklärvideo zeigen Nutzen für die Energiewende Die Energiewende braucht Stromspeicher — am besten dezentrale. So kann regional erzeugter erneuerbarer Solarstrom flexibel verbraucht werden. Batteriespeicher, die mehrere Haushalte gemeinsam nutzen, können die lokale Energieversorgung unterstützen. Zudem entlasten sie das Stromnetz und damit das gesamte Energiesystem. Allerdings machen Quartierspeicher das System auch komplexer. Diese Zusammenhänge erklärt das Forschungsprojekt Esquire auf der Multimedia-Website stromspeicher-in-der-stadt.de. (www.ioew.de, 30.1.20)

Krisen-PR: Greta schmiert ab – Kein Grund zur Schadenfreude für Unternehmen Greta Thunbergs Stern sinkt. Zumindest medial. Auch wenn die PR-Truppe hinter der Klimaaktivistin immer wieder neue Inszenierungen versucht, Gretas Geschichte ist erzählt und findet immer weniger Echo in den Medien. Lesen Sie hier, warum dennoch so gar kein Grund für Schadenfreude in den Unternehmen besteht. (www.faktenkontor.de, 30.1.20)

»Verkehrswende«: E-Mobilität à la EU Frankreich und Deutschland wollen gemeinsam Batteriefabriken aufbauen. (www.jungewelt.de, 30.1.20)

Gemeinsames Thesenpapier zur Beschleunigung eines naturverträglichen Ausbaus der Windenergie Die Umweltorganisationen BUND, DUH, Germanwatch, Greenpeace, NABU, WWF und der Umweltdachverband DNR haben ein gemeinsames Thesenpapier zur Beschleunigung eines naturverträglichen Ausbaus der Windenergie vorgelegt. (germanwatch.org, 30.1.20)

Universität Cambridge – Unzufriedenheit mit Demokratie auf Rekordhoch In den vergangenen 25 Jahren hat die Zufriedenheit mit der Demokratie vor allem in entwickelten Ländern einer Auswertung der Universität Cambridge zufolge abgenommen. | Erfasst wurden Angaben von vier Millionen Menschen aus 154 Ländern, 25 verschiedene internationale Umfragen wurden dafür kombiniert. Insbesondere seit 2005 wurden die Werte demnach deutlich schlechter. Damals gaben 38,7 Prozent der Bürgerinnen und Bürger an, unzufrieden zu sein. Diese Zahl sei auf 57,5 Prozent gestiegen. Es sei bereits von einer „globalen demokratischen Rezession“ die Rede, hieß es. | Besonders schlecht wird die Demokratie laut Universität Cambridge in Großbritannien, Brasilien, Mexiko, Australien und den USA bewertet. Zufrieden seien die Menschen dagegen in Dänemark, der Schweiz, Norwegen und in den Niederlanden. Deutschland liege im Mittelfeld. (www.deutschlandfunk.de, 30.1.20)

Anbau von Wein wird in vielen Gegenden nicht mehr möglich sein – Wie der Klimawandel den Weinanbau verändert – scinexx Reblese in Gefahr: Untersuchungen zeigen, dass der Weinanbau weltweit durch den Klimawandel gefährdet ist. Den Prognosen von Forschern zufolge wird der Anbau der Trauben in vielen Regionen nicht mehr möglich sein. Aber neue Rebsorten könnten die Verluste zumindest minimieren. Es gibt auch eine gute Nachricht: Einige Gegenden wie Nordeuropa könnten profitieren und eine größere Auswahl an Rebsorten kultivieren. (www.scinexx.de, 30.1.20)

Omnibus-Erhebung 2019: Umweltqualität und Umweltverhalten – Sorge der Bevölkerung um die Umwelt wächst Der Anteil der Bevölkerung, der die Umweltqualität in der Schweiz als sehr gut oder eher gut beurteilt, ist zurückgegangen: von 92% in den Jahren 2015 und 2011 auf 84% im Jahr 2019. Während Verkehrslärm, Luftverschmutzung und Strahlung zunehmend als störend empfunden werden, setzt sich der Trend zum vermehrten Konsum von Bioprodukten weiter fort. Über 50% der Bevölkerung schätzen den Verlust von Biodiversität, den Einsatz von Pestiziden und den Klimawandel als sehr gefährlich für Mensch und Umwelt ein. Dies sind erste Ergebnisse einer Befragung zum Thema Umwelt, die das Bundesamt für Statistik (BFS) zum dritten Mal durchgeführt hat. (www.bfs.admin.ch, 30.1.20)

Kultur – «Der Unterschied zwischen Wissen und Erleben ist unendlich gross» Olafur Eliasson ist UN-Botschafter für den Klimaschutz. An seiner Ausstellung im Kunsthaus Zürich sprachen wir mit ihm über Erleben und Emotion, Wissen und Wirkung, Hoffnung und Handeln. (www.hochparterre.ch, 30.1.20)

Bauen am Bahnhof: Ein neuer Standort für die HSLU Mit dem neuen Gebäude direkt neben dem Luzerner Bahnhof erhält die Hochschule Luzern 2025 eine topmoderne Infrastruktur. Erste Einblicke zeigen, wie der Neubau den Ansprüchen einer zukunftsträchtigen Bildungsinstitution gerecht wird. (news.hslu.ch, 30.1.20)

Eiger, Mönch und Wilisau? – Social Media Mining an der HSLU Die Schweiz ist in China ein beliebtes Reiseziel. Forschende untersuchen mittels «Social Media Mining», für welche Schweizer Orte sich chinesische Touristen besonders interessieren — und wie man der Tourismusbranche helfen könnte, die Reiseströme besser zu verteilen. (news.hslu.ch, 30.1.20)

Bau und Technik: Veränderte Berufe und neue Ausbildungen Ob Internet of Things, Smart Cities oder digitale Zwillinge von Bauwerken und Maschinen — die Digitalisierung hat die Architektur- und Ingenieursberufe im Sturm erobert und verändert sie weiterhin. Da gilt es, die Studierenden auf die Berufswelt von Morgen vorzubereiten. Wie wird sie aussehen? Drei Experten wagen Prognosen. (news.hslu.ch, 30.1.20)

Forscher plädieren für Ersatz von Stahl und Beton durch Holz Die Produktion von Stahl und Zement für den Bau neuer Gebäude werde eine Hauptquelle von Treibhausgasen bleiben, wenn nicht radikal umgesteuert werde, so eine Forscherin des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PKI). Zusammen mit einem Team internationaler Wissenschaftler hat sie eine Studie erstellt, die die positiven Effekte des Bauens mit Holz statt mit Stahl und Zement aufzeigt. Obwohl die erforderliche Menge an Holz theoretisch verfügbar sei, würde ein solcher Schwenk eine sehr sorgfältige nachhaltige Waldbewirtschaftung erfordern, betonen die Autoren. (www.enbausa.de, 30.1.20)

Kohleausstieg sorgt für Knappheit bei Gips In den vergangenen Jahren hat sich Gips zum zentralen Baustoff für moderne Trocken- und Leichtbauweisen entwickelt. Über die Hälfte des Gipsbedarfs in Deutschland wird als Nebenprodukt aus der Kohleverstromung gewonnen. Mit dem Kohleausstieg fällt dieser sogenannte REA-Gips künftig weg. Darüber, wie sich dieser ersetzen lässt, herrscht Uneinigkeit. (www.enbausa.de, 30.1.20)

njuuz – Demokratieentwickler lassen stumme Skulpturen sprechen! 17 Wuppertaler Monumente erklären die Nachhaltigkeitsziele der UNO. Seit Mittwoch, der 29. Januar 2020, hängen 17 überdimensionale Sprechblasen an zentralgelegene Skulpturen innerhalb des Stadtgebiets Wuppertals. Die Sprechblasen zitieren die Monumente zu jeweils einen der 17 Nachhaltigkeitsziele der UN. Teils provokativ, teils polemisch oder erfrischend inspirierend sprechen die Skulpturen in ihrer Rolle zu den Menschen der Stadt. | „Wir verstehen uns als Demokratieentwickler und wollten Weltpolitik einer breiten Gesellschaftsschicht spektakulär…“, erklärt Jade Madani (Madani & Morgan) (www.njuuz.de, 30.1.20)

Studie zur Erderwärmung: Mieses Klima, mehr Gewalt Mangelnde Ressourcen und Folgen von Naturkatastrophen: Der Klimawandel verschlechtert die Lage der Frauen weltweit. mehr... (www.taz.de, 30.1.20)

Costs for ALL #RenewableEnergy technologies declined in 2018. Findings from @IRENA’s ‘Renewable Power Generation Costs in 2018’ show dramatic costs falls in just one year. @IRENA (bit.ly, 30.1.20)

Starthilfe gegen Stolpersteine Mentoring-Programme helfen, wenn sich Stolpersteine in den eigenen Berufsweg verirren. Vor allem an der Schwelle zwischen Abschluss und Bewerbung sind sie ein hilfreiches Instrument zur Orientierung. (www.diepresse.com, 30.1.20)

Berliner Abgeordnetenhaus erkennt "Klimanotlage" an Solarpflicht für Neubau, Klimafolgenabschätzung bei allen Senatsentscheidungen und Ausbau des ÖPNV. Das Parlament fordert mehr Klimaschutz vom Senat. Doch der Volksinitiative geht das nicht weit genug. (www.tagesspiegel.de, 30.1.20)

Umweltverbände zu Windenergieausbau: Einig für Vögel und Klima NABU, WWF & Co fordern gemeinsam einen beschleunigten Ausbau der Windenergie. Klimaschutz solle nicht am Artenschutz scheitern. mehr... (www.taz.de, 30.1.20)

The UN @GlobalCompact has introduced the #SDGActionManager, a new web-based impact management solution co-developed with @BCorporation u27a1ufe0f Take action & track your progress on the #GlobalGoals, including #ClimateAction. Get star @UNFCCC (bit.ly, 30.1.20)

Klimaschutz bleibt Handarbeit Für Tadzio Müller ist klar: Radikaler Klimaschutz geht nur gegen die Großkonzerne und ihre Handlanger in der Politik. Und wenn das Reden und Diskutieren nicht mehr hilft, dann hilft nur noch die Blockade. (www.neues-deutschland.de, 30.1.20)

Deutscher Wein wird künftig besser Forscher sagen voraus, dass durch den globalen Anstieg der Temperaturen die für Weinbau geeigneten Regionen um 56 Prozent schrumpfen werden. Deutschland könnte indes ein Gewinner der Entwicklung sein. (www.welt.de, 30.1.20)

Einfluss auf Klimapolitik durch Brexit: Klima-Champion verlässt die EU Großbritannien war EU-Vorbild beim Kampf gegen die Erderhitzung. Der Brexit macht es jetzt für alle schwieriger, die Klimaziele zu erreichen. mehr... (www.taz.de, 30.1.20)

#ServiceTweet zur #Wasserstoffstrategie: Im Juli 2019 haben 23 Energieexperten gefordert "effiziente #Energiewende jetzt statt Warten auf das grüne Gas" und betont, dass dieses eine konsequente #Energieeffizienz-Politik nicht ersetzen kann @DENEFFeV (www.deneff.org, 30.1.20)

Das Beispiel vom Freilager in Zürich zeigt, wie in einem modernen 2000-Watt-Areal Wohnkomfort, Gemeinschaftssinn und Nachhaltigkeit zusammenfinden – und der Charakter der ursprünglichen Bausubstanz dabei erhalten bleibt. u27a1u @EnergieSchweiz (energieschweiz.ch, 30.1.20)

Union macht der Windkraft eine Kampfansage Mit einem neuen Vorschlag zur Abstandsregelung will die Union die Windkraft noch stärker ausbremsen. Die SPD spricht von einem „schlechten Scherz“. (www.tagesspiegel.de, 30.1.20)

Wie das Laufen Leben retten kann Laufen ist mehr als nur Fitness-Training, meint unsere Kolumnistin. Sie hat Geschichten gesammelt, die sie in der vergangenen Zeit ganz besonders berührt haben. (www.tagesspiegel.de, 30.1.20)

Bundesrat legt Aussenpolitische Strategie mit Zielen vor Frieden und Sicherheit, Wohlstand, Nachhaltigkeit und Digitalisierung: Das sind die thematischen Schwerpunkte der Aussenpolitischen Strategie 2020-2023. Erstmals hat der Bundesrat neben Schwerpunkten auch Ziele festgelegt. (www.nzz.ch, 30.1.20)

Ausnahmen beim Artenschutz für mehr Windkraft Eine Ausnahmeregelung beim Artenschutz zugunsten des Windkraft-Ausbaus können sich die Umweltverbände laut einem heute vorgelegten Papier vorstellen – sofern das nicht die einzige Maßnahme bleibt, um die Blockade bei Wind an Land aufzulösen. Auch über diese Blockade wollen die Länder-Ministerpräsidenten heute Abend mit Kanzlerin Merkel reden. - (www.klimareporter.de, 30.1.20)

Deutschland, aufgepasst! Der Schweizer Professor Andreas Sommer will unseren Nachbarn die direkte Demokratie beibringen. Dürfte schwierig werden. (tagesanzeiger.ch, 30.1.20)

Bundesrat legt Aussenpolitische Strategie vor Frieden und Sicherheit, Wohlstand, Nachhaltigkeit und Digitalisierung: Erstmals hat der Bundesrat neben Schwerpunkten auch Ziele festgelegt. (tagesanzeiger.ch, 30.1.20)

Das Beste, was Amerika zu bieten hat Julia Mann, Freuds Postkarten und neue Elektrizität: Amerikanische Wissenschaftler und Künstler stellten ihre aktuellen Projekte vor. (www.tagesspiegel.de, 30.1.20)

"Wir laufen in eine Versorgungslücke" Wie es mit den erneuerbaren Energien und speziell der Windkraft weitergeht, wollen heute Abend Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder besprechen. Wenn sich nicht bald Entscheidendes bewegt, droht beim Ökostrom eine Versorgungslücke, warnt Energieökonomin Claudia Kemfert vom DIW im Klimareporter°-Interview. - (www.klimareporter.de, 30.1.20)

Bei Lanz: Grünen-Politikerin Schulze fasst zusammen, was in der Klimaschutz-Debatte schiefläuft Autofreie Städte und erneuerbare Energien: Am Mittwoch ging es bei Markus Lanz unter anderen um Umweltpolitik. Grünen-Politikerin Katharina Schulze stellte Forderungen für mehr Klimaschutz – und machte auf ein grundlegendes Problem aufmerksam. - Der Beitrag Bei Lanz: Grünen-Politikerin Schulze fasst zusammen, was in der Klimaschutz-Debatte schiefläuft erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 30.1.20)

Hilft Geoengineering im Kampf gegen den Klimawandel? Geoengineering ist der Oberbegriff für Technologien, die helfen sollen, den Klimawandel abzubremsen. Wissenschaftler streiten über die Wirksamkeit und darüber, ob man die Verfahren überhaupt einsetzen soll. (www.dw.com, 30.1.20)

Die Kopenhagener Modewochen im Zeichen der Nachhaltigkeit Starke Botschaften und Appelle strömen momentan aus Kopenhagen in die Welt (der Mode). In der dänischen Hauptstadt findet gerade die Fashion Week statt - und ruft Industrie und Modeschöpfer weltweit zu mehr Umweltbewusstsein auf. (www.diepresse.com, 30.1.20)

Guardian: Anzeigen für fossile Brennstoffe verbannt Die Zeitung setzt ein Zeichen im Kampf gegen den Klimawandel und nimmt finanzielle Einbussen in Kauf. (www.persoenlich.com, 30.1.20)

Gebremste Weltbürger Die Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus deuten auf die Zukunft: Die Quarantäne und die Isolation ganzer Städte lassen das Ende der globalen Mobilität erahnen. (tagesanzeiger.ch, 30.1.20)

Energiewende: Taktisch, politisch und ökonomisch dämlich Die Bundesregierung hat einen ohnehin wenig ambitionierten Kohleausstieg verschnarcht. Das wird auf vielen Ebenen sehr, sehr teuer. Nur eben nicht für die Kohlelobby. (www.zeit.de, 30.1.20)

Solar-Teleskop nahm detailliertes Bild der Sonnen-Oberfläche auf Erstmals zeigen Aufnahmen eine zellartige Struktur in Gelb-Orange, welche die Sonne überzieht. (www.diepresse.com, 30.1.20)

Coronavirus: Gebremste Weltbürger So archaisch manche Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus erscheinen, so sehr deuten sie in die Zukunft: Die Quarantäne und die Isolation ganzer Städte lassen das Ende der globalen Mobilität erahnen. (www.sueddeutsche.de, 30.1.20)

Mehrheit der Unternehmen strebt Klimaneutralität an Der Energieeffizienz-Index EEI ist zum Winter 2019 wieder leicht gestiegen. Insbesondere der Indexwert für die Energieproduktivität ist in den letzten zwölf Monaten um 0,3 Punkte gewachsen. Die Investitionen der Unternehmen in Effizienzmaßnahmen und die künftige Bedeutung der Energieeffizienz sind hingegen leicht gesunken. (www.umweltdialog.de, 30.1.20)

Greta Thunberg will ihren Namen schützen lassen Die Klimaaktivistin aus Schweden will die missbräuchliche Verwendung ihres Namens verhindern. (tagesanzeiger.ch, 30.1.20)

Schwerpunkte des Bundesrates für die Schweizer Aussenpolitik 2020 bis 2023 Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 29. Januar 2020 die Aussenpolitische Strategie 2020–2023 verabschiedet. Zu ihren thematischen Schwerpunkten zählen Frieden und Sicherheit, Wohlstand, Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Hinzu kommen konkrete Ziele für alle Weltregionen mit einem besonderen Fokus auf Europa/EU sowie Schwerpunkte für das Aussennetz und die Kommunikation. Zum ersten Mal hat das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA die Aussenpolitische Strategie in einem breit abgestützten interdepartementalen Prozess erarbeitet. Dadurch will der Bundesrat Kohärenz, Wirksamkeit und Glaubwürdigkeit der Schweizer Aussenpolitik stärken. (www.admin.ch, 30.1.20)

«Von #Lindenduft und #Seewasser – #Komfort und #Energieverbrauch haben auch mit #Allmenden zu tun». Zum Beispiel mit der Allmend #Weltklima. Mein Beitrag im #Quartier-#Cluster: #Seefeld, Kreis 8 (#Zürich) von Gruenberg + Partn @twp59 (gruenberg-partner.ch, 30.1.20)

Unheilige amour fou oder folgenloser Seitensprung? Die geplanten Wohntürme an der Thurgauerstrasse bringen das politische Gefüge in Zürich durcheinander Die frühere «Koalition der Vernunft» verhilft dem umstrittenen Gestaltungsplan für das Areal Thurgauerstrasse West im Gemeinderat zum Durchbruch. Für einmal decken sich Grüne, AL und SP gegenseitig mit Vorwürfen ein. (www.nzz.ch, 30.1.20)

29.1.20

Ein ungehobener Schatz: Recycling von E-Auto-Batterien Mit der Verkehrswende zur Elektromobilität wird der Berg alter Batterien wachsen. Die darin enthalten Rohstoffe sind wertvoll und gehören nicht auf den Müll. Recyceln lassen sie sich aber nicht so leicht. (www.dw.com, 29.1.20)

Das menschliche Gehirn – ein unvergleichliches Netzwerk Zwischen den Stromflüssen in unserem Gehirn und dem hiesigen Stromnetz lassen sich spannende Parallelen ziehen. Trotzdem bleibt das Organ ein Mysterium, dessen Erforschung wohl nie ganz abgeschlossen sein wird. | Interview mit Prof. Dr. Lutz Jäncke, Lehrstuhl für Neuropsychologie an der Universität Zürich. (www.swissgrid.ch, 29.1.20)

Bezahlbare Wohnungen Nr. 2: Wer stoppt SBB Immobilien? Wie die SBB, einst Pionierin des gemeinnützigen Wohnungsbaus, zum renditebolzenden Immo-Hai mutierte. Und wie die Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» das ändern will. Der Blog von Niggi Scherr. (al-zh.ch, 29.1.20)

Tagung der DBU: Meine Kommune im Klimanotstand – Was nun? „Die Ideen und Maßnahmen sind da, jetzt müssen Taten folgen. Heute haben wir gemeinsam diskutiert, was jeder in seiner Rolle tun kann.“ Dieses Fazit zog Alexander Bonde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), am Ende der Veranstaltung „Meine Kommune im Klimanotstand — Was nun?“ in der DBU in Osnabrück. Rund 200 Teilnehmer aus Verwaltung, Politik oder Klimaschutzbewegungen wie Fridays for Future hatten sich über verstärkte Maßnahmen gegen den Klimawandel in Städten, Kreisen und Gemeinden in Deutschland ausgetauscht und mögliche Lösungswege gesucht, wie man diese am besten in die Tat umsetzen kann. Viele der Teilnehmer gehörten den mehr als 80 Kommunen in Deutschland an, die den Klimanotstand beschlossen oder ähnlich lautende Beschlüsse gefasst hatten. Neben der DBU hatten das Klima-Bündnis, die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen, die EnergieAgentur.NRW und die Landesenergieagentur Hessen eingeladen. (www.energieagentur.nrw, 29.1.20)

Kreuzfahrt: Urlaubsspaß oder Öko-Desaster? Wie klimaschädlich Kreuzfahrten sind Emissionsärmere LNG-Schiffe machen Kreuzfahrten zwar weniger umweltschädlich. Doch nach wie vor ist eine Kreuzfahrt alles andere als ökologisch ratsam. Wie viel CO2 ein Kreuzfahrttrip ausstößt, hängt dabei von vielen Faktoren ab: etwa Anzahl der Passagiere, Antrieb und Anreise vor der Kreuzfahrt. (www.focus.de, 29.1.20)

Private wollen Streamingplattform mit SRG Eine gemeinsame Plattform für das schweizerische Fernsehschaffen: SRG und private TV-Unternehmen sprechen seit zwei Jahren über ein solches Projekt. (www.journal21.ch, 29.1.20)

Gebäudeenergiegesetz im Bundestag: „Mogelpackung für den Klimaschutz“ Am heutigen Mittwoch debattiert der Bundestag in erster Lesung das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das zu einer Vereinheitlichung des Energieeinsparrechts im Gebäudesektor beitragen soll. Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF) kritisiert, dass der Gesetzesentwurf keinen zusätzlichen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele im Gebäudesektor leiste. Doch nicht nur das: mit unsinnigen Neuregelungen wie der sogenannten Innovationsklausel werde das klimafreundliche Bauen in Deutschland unnötigerweise weiter verkompliziert, so die DENEFF. Sie sorgen für Verwirrung bei den Bauherren, mehr Bürokratie für die Länder und kommen nur als Mogelpackung für den Klimaschutz daher, so die DENEFF. Auch der gerade erst mit dem Klimaschutzgesetz festgeschriebenen Vorbildrolle der öffentlichen Hand werde der Entwurf nicht gerecht. Denn statt einer echten Vorbildrolle für öffentliche Gebäude enthalte das GEG nur eine leere Worthülse, so der Verband. (www.deneff.org, 29.1.20)

How Sustainable is a Solar Powered Website? Our self-hosted, solar-powered, off-grid website has been running for 15 months now. In this article, we present its energy and uptime data, and calculate the embodied energy of our configuration. Based on these results, we consider the optimal balance between sustainability and server uptime, and outline possible improvements. (solar.lowtechmagazine.com, 29.1.20)

Jederzeit gewappnet: 7 Dinge, die man über Issue Management wissen sollte – Farner Consulting AG 1. Was man unter Issue bzw. Issue Management versteht | 2. Verschwommene Grenze zwischen Issues und einer Krise | 3. Issues als Chance nutzen | 4. Wie man sich richtig vorbereitet | 5. So lassen sich potenziell kritische Issues erkennen | 6. Stetig beobachten, um sofort reagieren zu können | 7. Sich mit Tools auf dem Laufenden halten (Tools: Brandwatch, Swissdox, Google Alerts, …) || Kurz zusammengefasst: Issues müssen einen nicht gleich aus der Ruhe bringen. Es gilt, einen kühlen Kopf zu bewahren und Issues im Auge zu behalten. So können gegebenenfalls Massnahmen wie eine Richtigstellung bzw. eine präventive Kommunikation an betroffene Stakeholder aufgesetzt und eingeleitet werden. Zudem muss einem klar sein, dass Issues eine Vorphase für eine Krise sein können. Deshalb gehört das Issue Management zum 1×1 der Kommunikation. (www.farner.ch, 29.1.20)

Bundesrat legt die politische Agenda für die Legislatur 2019-2023 vor Der Bundesrat hat am 29. Januar 2020 die Botschaft zur Legislaturplanung 2019-2023 verabschiedet. Er setzt auf Kontinuität und hält an den drei Hauptzielen der letzten Legislatur fest: Wohlstand, Zusammenhalt und Sicherheit. Mehr Gewicht sollen die Digitalisierung und der Klimaschutz erhalten. Die Legislaturplanung wirft auch einen Blick auf die mittelfristige Entwicklung der Finanzen und — erstmals — des Personalbereiches. | Leitlinie 3: Die Schweiz sorgt für Sicherheit, engagiert sich für den Schutz des Klimas und agiert als verlässliche Partnerin in der Welt || Ziel 17: Die Schweiz setzt sich national und international für eine wirksame Umweltpolitik ein und leistet ihren Beitrag zum Klimaschutz und zur Erhaltung der Biodiversität. (www.admin.ch, 29.1.20)

Helfe beim Schutz des «Grossen Abendseglers»! ZürcherInnen aufgepasst: Mit dem Projekt «Fledermäuse in der Stadt — Grosse Abendsegler und ihre Baumhöhlen schützen» will der Verein StadtNatur Quartiere von Abendsegler in Bäumen der Stadt Zürich und den umliegenden Stadtwäldern auffinden. Die Quartierbäume werden markiert und so vor forstlichen Baumfällungen geschützt. Das Projekt sammelt Meldungen von BeobachterInnen und sucht UnterstützerInnen der Crowdfunding-Kampagne. | Fledermäuse bilden mit 30 Arten die grösste Säugetierordnung der Schweiz. Davon kann etwa die Hälfte auch in der Stadt Zürich beobachtet werden. Die Fledermäuse leben heimlich und bleiben von uns Menschen oft unbemerkt, da sie nachtaktiv sind. Die Lebensraumansprüche der einzelnen Arten sind unterschiedlich: Es gibt Arten wie die Zwergfledermaus oder Weissrandfledermaus, die sich gerne im Siedlungsraum aufhalten und ihre Verstecke in Dachvorsprüngen oder kleinen Spalten an Häusern haben. Andere Arten, wie der Grosse Abendsegler, bewohnen Baumhöhlen … (naturschutz.ch, 29.1.20)

Kirschlorbeer, so giftgrün sind deine Blätter Spaziergängern fällt gerade jetzt in unseren Wäldern der immergrüne Kirschlorbeer auf — eine problematische invasive Pflanze. Doch die Kantone Luzern und Zug gehen ganz unterschiedlich mit der Bedrohung um. (www.zentralplus.ch, 29.1.20)

Welchen Schalter sollen wir als nächstes umlegen? Auf der Suche nach möglichst wirkungsvollen Handlungsoptionen beim Klimaschutz hat ein internationales Forscherteam sechs "soziale Kippelemente" identifiziert – diese könnten, so eine Studie im Fachjournal PNAS, zu schnellen, sich verselbständigenden Veränderungen führen (www.klimafakten.de, 29.1.20)

Thema Wasserstoff – Zukunftsenergie oder Sackgasse? Wir brauchen Wasserstoff. Soweit herrscht Einigkeit. Aber ist Wasserstoff auch im Massenmarkt eine Option? Sollen wir dabei auf Importe setzen? (www.energie-klimaschutz.de, 29.1.20)

CO2-Emissionen großer Unternehmen | Dax-Konzerne müssen sich mehr anstrengen Eine Beratungsfirma hat errechnet, um wie viel Grad sich die Erde erwärmen würde, wenn die CO2-Emissionen der größten deutschen Unternehmen der Maßstab wären. Zwei Drittel der Dax-Konzerne verfehlen das Pariser Klimaziel. (www.klimareporter.de, 29.1.20)

„Wir wollen klarmachen, für welches Vorgehen die Wissenschaft steht“ Die Ausstellung „Real not Fake — wie Wissenschaft funktioniert“ im Universum Bremen stellt die Methode des wissenschaftlichen Arbeitens in den Mittelpunkt. Ausstellungsleiterin Kerstin Haller erklärt, warum die Wahl auf dieses Thema fiel und was das Publikum dabei lernen kann. (www.wissenschaftskommunikation.de, 29.1.20)

David gegen Goliath: Open Innovation, Hackathons und Digitalisierung für die Energiestrategie 2050 Um zeitgenössischen Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Dekarbonisierung und der Transformation des gesamten Energiesystems entgegen zu treten, braucht es clevere Lösungen — eine Mammutaufgabe. Doch die technologischen Möglichkeiten verbessern sich stetig. Es gilt, sie zu nutzen, um Ideen zu entwickeln und diese mit Hilfe der Digitalisierung in erste fassbare Lösungen zu überführen — in den Bereichen der Stromversorgung, der Gasversorgung, der Mobilität, der Städte und vielen mehr. Vielversprechende Lösungen können dann gemeinsam mit Industrieakteuren, Universitäten oder als Start-Up weiterentwickelt werden. Hier bietet das Digital Innovation Office des Bundesamtes für Energie und Energieschweiz Hand — ab 2020 werden gezielt Open Innovation Events und Hackathons unterstützt. Neu entwickelte Ideen können durch solche Events zu realen Werkzeugen (Proof-Of-Concept) weiterentwickelt werden. In Analogie zur Geschichte stellt dies wohl die Schleuder dar, mit der David Goliath … (energeiaplus.com, 29.1.20)

Unvermeidbare Emissionen werden durch Ausgleichszahlungen kompensiert | Holcim bringt CO2-neutralen Beton auf den Markt Der Baustoffproduzent Holcim hat nach eigenen Angaben mit EcoPact Zero den bundesweit ersten CO2-neutralen Beton entwickelt. Man sei bereits im Gespräch mit mehreren Kunden, heißt es. Noch im ersten Quartal 2020 sollen die ersten Auslieferungen erfolgen. (www.enbausa.de, 29.1.20)

Openroom: Am Regal abstimmen statt an der Urne Die Ursprungsgarantie AOP soll in der Schweiz zum Gesprächsthema werden. Die Tonalität der «Parolen» lehnt sich mit einem Augenzwinkern an die Wahl- und Abstimmungskampagnen der Parteien an. Ausgewogen bezüglich allen politischen Richtungen und Lagern. (www.persoenlich.com, 29.1.20)

Polizei bereitet sich auf Videofahndung mit Big Data vor Zehntausende Kameras machen Bilder, die den Ermittlern von Nutzen sein könnten. Die automatische Gesichtserkennung steht nicht im Vordergrund. Doch das kann sich bald ändern. (www.nzz.ch, 29.1.20)

Direkte Demokratie und Kontrollillusion Die zunehmende internationale Vernetzung verlangt einen neuen Umgang mit der direkten Demokratie. Die Angst vor Kontrollverlusten muss ernst genommen werden. (www.nzz.ch, 29.1.20)

Blockaden überwinden, Zukunft sichern: „Nachhaltig Erfolgreich Führen“ Alle sprechen über Nachhaltigkeit. Aber wie lässt sich das Thema in Unternehmen systematisch verankern? Und wie können Führungskräfte besser eingebunden werden? Das bundesweite IHK-Management-Training „Nachhaltig Erfolgreich Führen“ der DIHK-Bildungs-GmbH bietet Antworten. macondo publishing koordiniert dabei die Ansprache der Geschäftsführer. (www.umweltdialog.de, 29.1.20)

After a Decade of Fracking, Billions of Dollars Lost and a Climate in Crisis As 2020 begins, the impacts of climate change have become increasingly clear around the world. The new year started amid devastating wildfires, tied to the worst droughts Australia has experienced in hundreds of years, which encircled much of the continent. So far, 29 people have been reported dead. A University of Sydney professor estimated the number of animals killed likely tops one billion. | Today's climate impacts have been shaped heavily by actions taken during the last 10 years, particularly in the U.S., where the climate benefits of coal power plant retirements were undermined by the rise of natural gas. Global carbon emissions had leveled off in the middle of the last decade, but began to climb again in 2017, breaking records anew each year since. | Over the past decade, as the climate crisis worsened, hundreds of drilling rigs dotted both the Permian Basin's desert expanses in Texas and the Marcellus Shale's Appalachian hills, grinding through rock to reach oil and gas … (www.resilience.org, 29.1.20)

Holzgebäude als CO2-Senke Statt auf Zement und Stahl sollten wir auf einen altbewährten Naturstoff setzen, sagen Forscher: Nachhaltig produziertes Holz könnte den Städtebau von einer Treibhausgas-Quelle in eine CO2-Senke verwandeln, geht aus ihrer Analyse hervor. Das natürliche Baumaterial wirkt sich dabei doppelt günstig aus: Die enormen Treibhausgasemissionen aus der Zement- und Stahlproduktion könnten eingedämmt werden und in Bäumen gebundenes CO2 wird dauerhaft aus der Atmosphäre entfernt. Bei klugem Management wäre die erforderliche Holzmenge auch nachhaltig produzierbar, geht aus den Analysen hervor. (www.wissenschaft.de, 29.1.20)

Seilbahnen sind die großen Stromfresser Wie klimaschonend können in Skigebieten Seilbahnen bei hohem Strombedarf eigentlich in die Zukunft fahren? Geht es im Overtourism-Zeitalter nur noch um Profit? Die Salzburg AG hat gemeinsam mit Pinzgauer Skigebieten ein Projekt entwickelt. Denn gerade Beschneiung löst im Winter oft extreme Lastspitzen aus. (www.krone.at, 29.1.20)

30 Prozent der Erdfläche unter Naturschutz 30 Prozent der Erdoberfläche unter Schutz: Das fordern jetzt die wissenschaftlichen Ratgeber in einer aktuellen Studie für die U.N. Convention on Biological Diversity. Der massive Rückgang der Arten könne nur aufgehalten werden, wenn die Weltgemeinschaft bis zum Ende des gerade begonnenen Jahrzehnts die Lage in den Griff bekomme und den Trend zum Massensterben stoppe. (globalmagazin.com, 29.1.20)

A topography of climate change research The massive expansion of scientific literature on climate change1 poses challenges for global environmental assessments and our understanding of how these assessments work. Big data and machine learning can help us deal with large collections of scientific text, making the production of assessments more tractable, and giving us better insights about how past assessments have engaged with the literature. We use topic modelling to draw a topic map, or topography, of over 400,000 publications from the Web of Science on climate change. We update current knowledge on the IPCC, showing that compared with the baseline of the literature identified, the social sciences are in fact over-represented in recent assessment reports. Technical, solutions-relevant knowledge–especially in agriculture and engineering–is under-represented. We suggest a variety of other applications of such maps, and our findings have direct implications for addressing growing demands for more solution-oriented climate cha (www.nature.com, 29.1.20)

Atomkraftwerke bauen oder Solarzellen auf dem Dach installieren? An einer Podiumsdiskussion in Romanshorn gingen die Meinungen über Massnahmen gegen den Klimawandel weit auseinander CVP-Kantonsrat Josef Gemperle sieht jeden einzelnen in der Pflicht. Roland Bilang von der «Avenergy» (ehemalige Erdöl-Vereinigung) ortet vor allem in China und Indien Handlungsbedarf, wo über zwei Milliarden Menschen Energie aus Kohlekraftwerken beziehen. Die Thurgauer Energieförderungsprogramme seien lobenswert, aber nicht mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein. | Bei Kurt Egger kam dies nicht gut an. Zwar sei auch er der Meinung, dass man sich dem technologischen Fortschritt nicht verschliessen dürfe. Doch müsse dieser dazu führen, dass alternative Energien gefördert und nicht fossile Energieträger weiter genutzt werden. «Sie sehen in den neuen Technologien vor allem die Risiken, ich jedoch die Chancen, die darin liegen», sagte Egger an die Adresse Bilangs. (www.tagblatt.ch, 29.1.20)

Vegetation der Berggebiete trocknet Alpenflüsse aus ETH-Forscher bestätigen ein Paradox: Eine soeben in der Fachzeitschrift «Nature Climate Change» veröffentlichte Studie beweist, dass Pflanzen in höheren Lagen während Dürren nicht verdorren, sondern prächtig gedeihen. (ethz.ch, 29.1.20)

Ampeers Energy – Die dezentrale Energiewende einfach umsetzen Perfekte Softwarelösungen für die dezentrale Energiewende verspricht Ampeers Energy. Erneuerbare Energien einfach und sinnvoll in Mieterstromprojekte zu integrieren, ist ein Ziel des Startups. Ein weiteres Ziel: Energiewende-Newcomer 2020 werden. (www.energiezukunft.eu, 29.1.20)

Studie prognostiziert: Die Kosten für Wasserstoff können dramatisch sinken Aktuell wird im Bereich der Wasserstoff-Mobilität viel geforscht. Angebote für den Endverbraucher gibt es bisher aber kaum. Dies hat einen vergleichsweise simplen Hintergrund: Bisher ist die Technologie schlicht noch zu teuer. Eine Studie der Industrievereinigung Hydrogen Council und der Unternehmensberatung McKinsey macht nun aber Hoffnung auf deutlich sinkende Preise. So stellen die Experten in Aussicht, dass die Kosten für viele Wasserstoff-Anwendungen innerhalb des nächsten Jahrzehnts um rund die Hälfte sinken werden. Damit wäre eine wichtige Schwelle erreicht. Denn dann wäre der Wasserstoff preislich konkurrenzfähig gegenüber anderen kohlenstoffarmen Alternativen zu fossilen Brennstoffen. Allerdings gilt diese Prognose auch nur unter einer Bedingung: Voraussetzung für die sinkenden Kosten sind zuvor Investitionen in Höhe von 70 Milliarden Dollar. (www.trendsderzukunft.de, 29.1.20)

Our Planet: Our Business (short version) How can businesses help tackle the world's environmental crisis? Today world leaders at Davos 2020 were treated to a 5-minute version of Our Planet: Our Business. This film, inspired by the Our Planet Netflix series, was created specifically for business. It combines stunning wildlife footage with the voices of influential business leaders to explain the immense value of nature to our economy and the critical role that business can play in creating solutions at scale. To find out how you can screen it, please email ourplanet@wwf.org.uk (www.youtube.com, 29.1.20)

Fernwärme | Das «Rückwärts-Kraftwerk» Das österreichische Unternehmen SYNCRAFT® plant und installiert schlüsselfertige Holzkraftwerke in der Bandbreite von 200 bis 500 kW elektrischer Leistung, mit denen der nachwachsende Rohstoff Holz, respektive Waldhackgut, effizient und emissionsfrei in Wärme und Strom umgewandelt wird. Möglich macht die CO2-freie Energiegewinnung die vom Unternehmen patentierte Schwebefestbett-Technologie. Damit wird ein Brennstoffnutzungsgrad von bis zu 92% erreicht. Als Zusatzprodukt entsteht nicht Asche, sondern hochwertige Holzkohle, die als Tierfutterergänzung, Bodendünger oder zur Geruchsneutralisation in der 4. Reinigungsstufe bei ARA genutzt wird. (www.aquaetgas.ch, 29.1.20)

«Haus Eins»: kompostierbar, nachhaltig, konsequent Das «Haus Eins» in Seelisberg (UR) ist das erste fast zu hundert Prozent biologisch abbaubare Haus und gilt als Pionierprojekt. Das Holzhaus, das abgesehen von den gesetzlich vorgeschriebenen Elektrorohren und Sanitärleitungen frei von Sondermüll ist, lässt sich privat mieten und bietet seinen Gästen die Möglichkeit, Kraft aus der Natur zu schöpfen, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. (www.umweltperspektiven.ch, 29.1.20)

Windkraft an Land auf historischem Tiefstand Der Ausbau der Windenergie an Land ist 2019 auf den niedrigsten Stand seit Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Jahr 2000 abgestürzt. Ein Viertel der Arbeitsplätze könnte wegbrechen, fürchtet die Branche. (www.klimareporter.de, 29.1.20)

Linke und Klimaschutz | Fraktion sucht Klimakonsens Die Linke hat lange über ihren Klimaaktionsplan diskutiert. Heute will die Fraktion auch die strittigen Punkte ausräumen: Energie und Verkehr. (www.taz.de, 29.1.20)

Ausmalbilder, Farbstreifen, kriechende Schnecken: "Die ganze Bandbreite an Visualisierungsprojekten zeigen" Allgemeinverständlich, innovativ, zum Handeln anregend — so sollten Infografiken zum Klimawandel sein. Ein Wettbewerb der Fachhochschule Potsdam zeigt reihenweise spannende Visualisierungen (www.klimafakten.de, 29.1.20)

Deep Decarbonization: A Realistic Way Forward on Climate Change Global emissions have soared by two-thirds in the three decades since international climate talks began. To make the reductions required, what's needed is a new approach that creates incentives for leading countries and industries to spark transformative technological revolutions. (feedproxy.google.com, 29.1.20)

Jobsharing an der Parteispitze – «Zwei Alphatiere zusammenzubringen, ist nicht einfach» Eine Parteileitung ist eine aufwendige Aufgabe. Sind Co-Präsidien die Lösung? Für Georg Lutz gibt es Vor- und Nachteile. (www.srf.ch, 29.1.20)

Poligy – Ein revolutionärer Kunststoff für die Wärmeerzeugung Bipolymer heißt der Kunststoff, der aus bislang ungenutzter Industrieabwärme grünen Strom erzeugen kann. Entwickelt und patentiert hat den Kunststoff das Startup Poligy — Kandidat für den Energiewende-Newcomer 2020. (www.energiezukunft.eu, 29.1.20)

Ein schlüssiges Konzept fehlt immer noch: Die Wärmewende Zum Abschluss unseres Themenschwerpunkts bringen wir nochmals alle Positionen und Beiträge zusammen. Was fehlt: ein Konzept, das die Wärmewende voranbringt. (www.energie-klimaschutz.de, 29.1.20)

Spanischer Ölkonzern Repsol will klimaneutral werden Die Firma verspricht, das Pariser Abkommen ernst nehmen zu wollen. Sie setzt zum Beispiel auf erneuerbare Energien für Raffinerien und CO2-Abscheidung. (www.taz.de, 29.1.20)

Mehr Fördergelder für serielle Sanierung Wohnungsunternehmen können für serielle Sanierungen nach dem Energiesprong-Prinzip seit dem 24. Januar 2020 mit mehr Förderung rechnen. (www.enbausa.de, 29.1.20)

Klimaziele in Gefahr: CO2 ist sehr viel kraftvoller als bislang angenommen Die Pariser Klimaziele könnten in unerreichbare Ferne geraten. Neueste Untersuchungen renommierter Forscher zeigen: das Erderwärmungspotenzial von CO2 ist viel stärker als bislang angenommen. Umso mehr gilt es jetzt den CO2-Ausstoß radikal zu senken. (www.energiezukunft.eu, 29.1.20)

In energetisch sanierten Häusern kostet Heizen nur halb so viel 700 Euro — so hoch waren die durchschnittlichen Heizkosten in einer 70 Quadratmeter großen Vergleichswohnung im Jahr 2018. Vor allem aufgrund des Sanierungsstandes gibt es jedoch große Unterschiede. (www.neues-deutschland.de, 29.1.20)

Gesetz zum Kohleausstieg: Tempolimit für den Klimaschutz Das Motto der deutschen Klimapolitik: Kommste heut nicht, kommste morgen. Dabei müsste vor allem gelten: Tempo! mehr... (www.taz.de, 29.1.20)

Klimapolitik: Altmaier verteidigt Kohleausstieg Das Kohlegesetz sei ein Durchbruch für mehr Klimaschutz, so der Bundesminister für Wirtschaft und Energie. Der Abschied von der Kohleenergie soll bis 2038 erfolgen. (www.zeit.de, 29.1.20)

Bundeskabinett beschließt Kohleausstieg: Der Nutzen fürs Klima ist unklar Das Bundeskabinett bringt das Gesetz zum Kohleausstieg ins Parlament ein. Im Entwurf ist alles geregelt – nur nicht, wie viel CO2 eingespart wird. mehr... (www.taz.de, 29.1.20)

500 Einwohner*innen gestalten Stadtquartier Hafen-Ost / Flensburg Impressionen und Inhalte der Beteiligungsveranstaltungen Stadtdialog, Safari "Hafen-Ost" und Beteiligungswerkstatt | Die Entwicklung eines lebendigen, urbanen (städtischen) Quartiers im Bereich Hafen-Ost stieß vergangene Woche auf reges Interesse. Der Stadtdialog, die Safari durch das Gebiet und die anschließende Beteiligungswerkstatt in der Bürgerhalle des Rathauses erreichten insgesamt etwa 500 Menschen, die eine Vielzahl konkreter Ideen für Wohnen, Gewerbe, Freiräume und Mobilität entwickelten. | Nach dem umfassenden Beteiligungsverfahren, das bereits im Rahmen der vorbereitenden Untersuchungen für das Gebiet stattgefunden hatte, haben die städtische Verwaltung und der Sanierungsträger damit den nächsten Schritt für die Entwicklung des Gebiets eingeleitet. Nun sollen die städtebaulichen Ziele und die geplanten Nutzungen stärker konkretisiert werden. (www.flensburg.de, 29.1.20)

Holzhäuser bauen für den Klimaschutz Stahl und Beton haben eine verheerende CO2-Bilanz. Holz als Baumaterial wäre dagegen nicht nur in der Verarbeitung umweltfreundlicher, es würde auch als langfristige Kohlenstoffsenke dienen. (www.diepresse.com, 29.1.20)

500 Einwohner*innen gestalten Stadtquartier Hafen-Ost / Flensburg Impressionen und Inhalte der Beteiligungsveranstaltungen Stadtdialog, Safari "Hafen-Ost" und Beteiligungswerkstatt | Die Entwicklung eines lebendigen, urbanen (städtischen) Quartiers im Bereich Hafen-Ost stieß vergangene Woche auf reges Interesse. Der Stadtdialog, die Safari durch das Gebiet und die anschließende Beteiligungswerkstatt in der Bürgerhalle des Rathauses erreichten insgesamt etwa 500 Menschen, die eine Vielzahl konkreter Ideen für Wohnen, Gewerbe, Freiräume und Mobilität entwickelten. | Nach dem umfassenden Beteiligungsverfahren, das bereits im Rahmen der vorbereitenden Untersuchungen für das Gebiet stattgefunden hatte, haben die städtische Verwaltung und der Sanierungsträger damit den nächsten Schritt für die Entwicklung des Gebiets eingeleitet. Nun sollen die städtebaulichen Ziele und die geplanten Nutzungen stärker konkretisiert werden. (www.flensburg.de, 29.1.20)

Klimapolitik: Regierung beschließt Kohleausstieg bis spätestens 2038 Mehrere Umweltschutzorganisationen protestierten gegen die Ausstiegspläne. Der Kohleausstieg erfolge zu langsam und setze nicht einmal den Kohlekompromiss um. (www.zeit.de, 29.1.20)

Weniger ohne Verzicht Wie sich Photovoltaik als Gestaltungselement in Dach und Fassade einbeziehen lässt, ist eines der Themen der Tagung. - Der Bausektor ist für die CO2-Emmissionen maßgeblich mitverantwortlich. Daher sind Energieeffizienz und Nachhaltigkeit bei Neubau und Sanierung des Gebäudebestandes auch zukünftig von hoher Relevanz. Entsprechend dynamisch ist der Prozess, städtebauliche und architektonische Ansätze, aber auch neue Produkte und Techniken für eine nachhaltige Bauweise zu entwickeln und zu erproben. - Unter dem Vortragstitel „Weniger ohne Verzicht“ wird der Architekt Sebastian El Khouli (Bob Gysin Partner, Zürich) seine Vorstellungen von zukunftsträchtigen Architekturkonzepten und suffizienten Wohnformen vorstellen. Professorin Angèle Tersluisen (EE Concept, Darmstadt) thematisiert die Frage, wie sich Photovoltaik als Gestaltungselement in Dach und Fassade einbeziehen lässt. Erik Preuß vom Holzbauzentrum Nord in Kiel zeigt in seinem Vortrag, welch vielfältigen Einsatzgebiete der Werkstoff Holz beim Bauen in der Stadt haben kann. Unter dem Titel „Technisch möglich – Sinnvoll – Optimal“ erläutert Rainer Tepe (ProKlima, Hannover) einen Eignungs-Check für Wärmepumpen für Bestandsgebäude. Wie sich Innendämmung und Wandheizung kombinieren lassen, darüber spricht Wilfried Walther vom Energi >| (www.dabonline.de, 29.1.20)

Gesetz würde Innovationen ersticken - Ein Ladekabel für alle Smartphones: Apple läuft Sturm gegen EU-Plan - Noch in diesem Jahr will die EU-Kommission Smartphone-Hersteller dazu zwingen, einheitliche Ladekabel für alle Modelle vorzulegen. Der einzige Konzern, der bisher eigene Kabel anbietet, ist Apple. Und der iPhone-Hersteller schärft bereits die Waffen gegen das geplante Gesetz.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 29.1.20)

Sollten schon seit zwei Jahren - Sie kennen nur Plus und Minus: Smart Meter Revolution wird zum Desaster - Der Stromzähler soll intelligent werden - und den Verbrauchern helfen, die Energiekosten zu senken. Doch die Einführung der Smart Meter ist zum nicht endenden Hindernislauf geworden. Sogar an den Fähigkeiten der Geräte gibt es Zweifel. (www.focus.de, 29.1.20)

Stromprodukte mit Solarenergie sollen günstiger werden Der in den Energieprodukten des ewz enthaltene Solarstrom stammt aus den Anlagen der ewz-Solarstrombörse. Die Produktionskosten dieser meist älteren Anlagen sind heute überdurchschnittlich hoch. Daher beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat, die Differenz zum Marktpreis mit Beiträgen für 2000-Watt-Leistungen auszugleichen. Dadurch werden die Stromprodukte mit Solarenergie günstiger. (www.stadt-zuerich.ch, 29.1.20)

ewz-Sponsoring: auf Innovation und Nachhaltigkeit ausgerichtet Das ewz richtet seine Sponsoringaktivitäten in den kommenden Jahren auf langfristige Engagements aus, die sein Image als innovatives und nachhaltiges Unternehmen stärken. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat jährliche Höchstbeträge von insgesamt rund 1,77 Millionen Franken für die Fortsetzung von fünf Partnerschaften. (www.stadt-zuerich.ch, 29.1.20)

Einrichten: Auf kleinem Raum kreativ wohnen Der Bettkasten als Abstellraum, eine Kommode, die sich auch als Schreibtisch nutzen lässt - in Zeiten von Home-Office und hohen Mieten zählt jeder Zentimeter. Wie man in kleinen Wohnungen viel unterbringt. (www.sueddeutsche.de, 29.1.20)

Facebook veröffentlicht erste Richtlinen für das Oversight Board zur Content-Prüfung Der Social-Media-Riese setzt künftig einen unabhängigen Aufsichtsrat ein, der problematischen Content prüft. Jetzt veröffentlicht Facebook die ersten Statuten und Tools für das Oversight Board. - Unabhängige Experten sollen künftig problematischen Content prüfen und gegebenenfalls entfernen. Facebook führt dafür das Oversight Board ein. Nun veröffentlichte das Social-Media-Unternehmen erste Details und Richtlinien für die Zusammenarbeit mit dem Gremium. Laut Facebook habe man sich hierbei an Statuten anderer Non-Profit-Organisationen orientiert. Das soziale Netzwerk verkündet auf dem eigenen Blog, dass diese Richtlinien und Statuten Zuständigkeitsbereiche abklären und einen Einblick in die verwendeten Tools geben sollen. Facebook dazu: - - - - They spell out the authorities and responsibilities of each entity, as well as the role of the people who use Facebook’s services.  - - - - Eine endgültige Version veröffentlicht das Unternehmen voraussichtlich Ende des Jahres. Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 29.1.20)

Solarausbau in der EU verdoppelt: Was bringt das fürs Klima? Solarenergie wird in der EU wird immer günstiger und beliebter: 2019 wurde doppelt so viel Photovoltaik installiert wie 2018. Der neue Boom braucht noch mehr Schwung, um den Klimaschutz schneller voranzubringen. (www.dw.com, 29.1.20)

Greta Thunberg: Gehört ihr Fridays for Future? Greta Thunberg will mit einer eigenen Stiftung die Markenrechte an ihrer Bewegung sichern. Werden Fridays for Future nun zu einer Marke wie Coca-Cola oder Nivea? (www.zeit.de, 29.1.20)

Ernährungswirtschaft in Bremen spürt globale Klimafolgen bei Importen von Fisch, Kaffee, Obst und Gemüse Die Ernährungswirtschaft in Bremen und Bremerhaven ist stark geprägt durch internationale Handelsbeziehungen. Das macht sie anfällig gegenüber globalen Klimawandelfolgen. Im Projekt BREsilient untersucht das IÖW, inwiefern Fischwirtschaft, Kaffeewirtschaft sowie Obst- und Gemüsewirtschaft von Klimaänderungen in den Erzeugerländern betroffen sind. Fazit: In allen Bereichen spüren Bremer Unternehmen Auswirkungen, etwa auf Qualität und Quantität der Produkte. Drei Factsheets zeigen Wirkungsketten auf, betrachten die Hauptimportländer und nehmen eine Gesamteinschätzung der Vulnerabilität vor. (www.ioew.de, 29.1.20)

Experten sehen E-Scooter zunehmend kritisch Rücksichtslose Fahrer, missachtete Verkehrsregeln, achtlos abgestellte Fahrzeuge, viele Unfälle, schwere Verletzungen - und kaum Nutzen für den Mobilitätsmix: Experten sehen E-Scooter zunehmend kritisch. (www.tagesschau.de, 29.1.20)

2. SRG Trendumfrage: Mietwohnungs-Initiative: minimale Ja-Mehrheit bei deutlichem Nein-Trend #Wohnungsinitiative #gfsbern #abst20 #chvote (Bild) @gfsbern (twitter.com, 29.1.20)

Der Bundesrat verabschiedet den Aussenpolitischen Bericht 2019 An seiner Sitzung vom 29. Januar 2020 hat der Bundesrat den Aussenpolitischen Bericht 2019 verabschiedet. Der Bericht gibt einen Überblick über die aussenpolitischen Prioritäten der Schweiz im vergangenen Jahr. Dazu gehören die Europapolitik, die Beziehung zu globalen Schwerpunktländern, das Schweizer Engagement für Frieden und Sicherheit sowie die Förderung von Wohlstand und Nachhaltigkeit. Der Bericht zeigt auf, wie der Bundesrat seine Aussenpolitik mehr noch als bisher in der Innenpolitik verankert. Er zieht zudem Bilanz über die Umsetzung der Aussenpolitischen Strategie 2016-19. Diese fällt überwiegend positiv aus. (www.admin.ch, 29.1.20)

Bundesrat beschliesst Pilotprojekt für mobile Kommunikation in Krisenlagen Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 29. Januar 2020 das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) beauftragt, ein Pilotprojekt für ein mobiles breitbandiges Sicherheitskommunikationssystem (MSK) durchzuführen. Dieses soll Erkenntnisse liefern, wie die mobile Kommunikation zwischen den Einsatzorganisationen auch in Krisenlagen und bei Überlastung des bestehenden Mobilfunknetzes sichergestellt werden kann. (www.admin.ch, 29.1.20)

Bericht des Bundesrates über die internationale Zusammenarbeit mit NGO Die Voraussetzungen für eine wirksame Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen (NGO) im Bereich der internationalen Zusammenarbeit sind gut: Diesen Schluss zieht der Bundesrat in seinem Bericht über die Zusammenarbeit mit NGO in Partnerländern der internationalen Zusammenarbeit, den er an seiner Sitzung vom 29. Januar 2020 verabschiedet hat. Laut dem Bericht, den der Bundesrat in Erfüllung zweier parlamentarischer Vorstösse verfasst hat, erlauben die bestehenden Steuerungs- und Kontrollinstrumente des EDA eine sorgfältige Auswahl der NGO. Sie stellen eine wirkungsvolle Kooperation sicher und ermöglichen einen professionellen Umgang mit Risiken. Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit mit NGO in politisch stark polarisierten Kontexten wie dem Nahostkonflikt fliessen in die Weiterentwicklung des Instrumentariums ein. (www.admin.ch, 29.1.20)

28.1.20

Aussteigen ist möglich - wenn wir nur wollen! Über 300 Forschende erarbeiteten im Rahmen der Nationalen Forschungsprogramme "Energiewende" (NFP 70) und "Steuerung des Energieverbrauchs" (NFP 71) zahlreiche Innovationen und Erkenntnisse, um die Energiestrategie 2050 umzusetzen. Nun sind die Programme abgeschlossen und der Schweizerische Nationalfonds legt unter dem Titel "Nationales Forschungsprogramm Energie" das gemeinsame Resümee vor."Die Erkenntnisse aus den über 100 Forschungsprojekten des Nationalen Forschungsprogramms ‘Energie‘ zeigen, dass ein wirtschaftlich und sozial verträglicher Ausstieg aus der Kernenergie und der CO2-intensiven Energiewelt schon mit den heute bekannten technischen und finanziellen Mitteln grundsätzlich möglich ist", betont Hans-Rudolf Schalcher, Präsident der Leitungsgruppe des NFP 70. "Doch von alleine werden sich neue Technologien, erst recht aber neue Verhaltensweisen nicht im Alltag durchsetzen. Dafür müssen wir alle unsere Verantwortung wahrnehmen: als Bürgerinnen und Bürger, Konsumentinnen und Konsumenten, Politikerinnen und Politiker sowie in unseren sonstigen Rollen", ergänzt Andreas Balthasar, Präsident der Leitungsgru >| (solarmedia.blogspot.com, 28.1.20)

Elektroautos: Ohne Bonus will sie keiner Die Bundesregierung verschleppt den neuen Bonus für E-Autos. Einige ausländische Hersteller zahlen ihn nun selbst. Sie wollen ihren Vorsprung vor den deutschen nutzen. (www.zeit.de, 28.1.20)

Windenergie im Sinkflug: Regierung muss handeln - Die Zahlen bestätigen die düsteren Prognosen für die Windenergie an Land. Der Ausbau der Windenergie ist gegenüber dem ohnehin schon viel zu niedrigen Wert von 2018 noch einmal um die Hälfte eingebrochen. - (www.gruene-bundestag.de, 28.1.20)

Naturliteratur: Im Schatten des Verschwindens Naturliteratur oder "nature writing" wird weltweit gefeiert. Menschen lesen gern über Flora und Fauna. Angesichts der Umweltkatastrophen klingt sie wie ein Requiem. (www.zeit.de, 28.1.20)

Zwei Drittel der User in Deutschland können Cookies erklären Viele Verbraucher sind sich laut BVDW über Cookies und digitale Datenerhebung im Klaren. Nun steht aber Aufklärungsarbeit zu Cookie-Alternativen an. - Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat im Zuge einer Umfrage ermittelt, dass 61,9 Prozent der Internet-Nutzer nach eigener Einschätzung erklären können, was ein Cookie ist. Die Antworten auf die Frage, woher Browser die Daten für relevante Werbung erhalten, gehen jedoch auseinander. - - - - Datenerhebung im Browser: Von Cookie bis „keine relevante Werbung“ - - - - Passend zum Europäischen Datenschutztag liefert der BVDW Insights zum Datenschutz-Know-how der User in Deutschland. Die Erhebung im Auftrag des BVDW wurde von dem Marktforschungsunternehmen Civey durchgeführt. Dabei wurden 2.507 User in Deutschland befragt. Der Großteil gab an, Cookies erklären zu können. Im Detail relativiert sich diese Aussage jedoch. 36,6 Prozent gaben zu der Frage nach der Erklärung des Cookies „eher ja“ an. 25,3 Prozent antworteten mit „ja, auf jeden Fall“ und immerhin 22,1 Prozent mit „eher nein“. Einige User (8,8 Prozent) zeigten sich „unentschieden“, während 7,2 Prozent Cookies „auf keinen Fall“ erklären konnten. - - - - Umfrage des BVDW: Können Sie Co >| (onlinemarketing.de, 28.1.20)

Negative Emissionen: grosser Wurf oder leeres Versprechen? Um die Klimaziele zu erreichen, müsste der Atmosphäre im grossen Stil CO2 entzogen werden. Ideen und Pilotprojekte dafür gibt es. Um einen echten Beitrag zu leisten, müssten die Massstäbe jedoch um ein Vielfaches grösser werden. (www.nzz.ch, 28.1.20)

Mehr Kontrolle: Nutzer können Daten zu Aktivitäten außerhalb von Facebook löschen Eine neue Funktion ermöglicht die Trennung des eigenen Kontos mit den Informationen über Aktivitäten außerhalb von Facebook. - Anlässlich des heutigen Datenschutztages stellt CEO Mark Zuckerberg die neue Funktion zur Kontrolle von „Aktivitäten außerhalb von Facebook“ vor. Diese wurde bereits im letzten Jahr angekündigt. Nach den Angaben auf der entsprechenden Facebook-Seite handelt es sich um ein Tool, mit dem User mehr Kontrolle über ihre Daten haben. Es ist ab sofort einsehbar, welche Informationen Facebook bezüglich der Aktivitäten in anderen Apps und auf anderen Websites erhält. Diese Informationen lassen sich auch löschen. - - - - Welche Informationen werden gesammelt? - - - - Grundsätzlich sind Informationen zu den Aktivitäten außerhalb von Facebook mit dem eigenen Konto verknüpft, so kann die Plattform relevantere Werbung anzeigen, neue Produkte vorstellen oder Dinge vorschlagen, die die Nutzer interessieren könnte. So könnten beispielsweise Hotelangebote angezeigt werden, nachdem in Reiseportalen gestöbert wurde. Die neue Funktion trennt diese Daten von dem Nutzerkonto. Sie ist ab sofort weltweit unter Einstellungen > Deine Facebook-Informationen > Aktivitäten außerhalb von Facebook zu finden. Zu den gesammelten Informationen gehören laut Facebo >| (onlinemarketing.de, 28.1.20)

Kreative Lösungen für Indiens Abfallproblem Indiens Urbanisierung hat zu massiven Abfallproblemen geführt. Das soziale Startup Green The Map aus Neu-Delhi macht aus Müll schicke Handtaschen und Möbel und geht gegen die wachsende Ungleichheit im Land vor. (www.dw.com, 28.1.20)

Sprache: "... for future" ist Anglizismus des Jahres Wegen seiner zentralen Bedeutung für die Klimaschutzbewegung wurde der Begriff "... for future" zum Anglizismus des Jahres 2019 gekürt. Publikumsliebling war "OK Boomer". (www.zeit.de, 28.1.20)

Hochprozentiges im Hohen Norden: Wie der Rum nach Flensburg kam Flensburg, im Norden Deutschlands kurz vor der dänischen Grenze, ist bekannt für sein skandinavisches Flair. Weniger für den Rum, der hier seit Jahrhunderten produziert wird. Schade, denn er ist verdammt gut. (www.dw.com, 28.1.20)

Menschen in der Schweiz spüren einen Rückgang der Umweltqualität Die Sorge der Menschen in der Schweiz um die Umwelt wächst. Laut einer Befragung des Bundesamt für Statistik (BFS) ist der Anteil der Bevölkerung rückläufig, der die Umweltqualität in der Schweiz und weltweit als sehr gut oder eher gut beurteilt. Der Verlust von Biodiversität, der Einsatz von Pestiziden und der Klimawandel werden als Bedrohung für […] (naturschutz.ch, 28.1.20)

„For Future“ ist Anglizismus des Jahres 2019 Seit 2010 würdigen Sprachwissenschaftler Übertragungen englischer Begriffe ins Deutsche. Die Wahl für 2019 ist von der Debatte um den Klimaschutz geprägt. (www.tagesspiegel.de, 28.1.20)

Überflüssige Gasprojekte in Europa Die EU-Kommission will ungeachtet des Klimaneutralitäts-Kurses ihrer neuen Präsidentin noch Erdgasprojekte fördern, die laut einer Studie unnötig sind und für zweistellige Milliardenverluste sorgen könnten. Das EU-Parlament soll im Februar darüber abstimmen. - (www.klimareporter.de, 28.1.20)

Windkraft: Gewerkschaft fordert "Energiepakt" Energiewende wollen, aber neue Anlagen blockieren: Die IG Bergbau, Chemie, Energie hat Umweltverbände und Grüne kritisiert. Alle Beteiligten sollen an einen Tisch. (www.zeit.de, 28.1.20)

Krisenkommunikation in Zeiten von Facebook, Instagram und Co. Im Internet können sich Menschen in Echtzeit über Missstände beschweren. Was für Kunden eine einfache Feedback-Möglichkeit ist, kann für Unternehmen zum Image-Problem werden. Doch mit der richtigen Kommunikation lässt sich der Schaden minimieren. (www.nzz.ch, 28.1.20)

Demokratie ist das, was wir aus ihr machen – warum die modische Demokratiekritik ihr Ziel verfehlt Zu wenig effizient, zu wenig griffig: Der Schriftsteller Lukas Bärfuss hält die Demokratie für überholt. Damit ist er nicht allein, die Kritik ist en vogue. Dabei geht zuverlässig vergessen, dass Demokratie mehr ist als eine Staatsform. (www.nzz.ch, 28.1.20)

Die Facebook-Demokratie funktioniert nicht Globale Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram usw. sind der Qualität der demokratischen Meinungsbildung wenig förderlich. (www.nzz.ch, 28.1.20)

Klimaschutz: "Wir brauchen eine komplett andere Wirtschaft" Der Klimawandel ist für Naomi Klein eng mit dem westlichen Lebensstil verbunden. Im Interview erklärt die Aktivistin, warum sie trotzdem regelmäßig ins Flugzeug steigt. (www.sueddeutsche.de, 28.1.20)

«Die Leute sind völlig unter Strom» – wie Mitarbeiterinnen die letzten Tage von Manor erleben Am Freitag schliesst der Manor an der Bahnhofstrasse seine Tore. Für immer. Wir haben den Niedergang des einst so stolzen Warenhauses begleitet. Von Mitarbeiterinnen, die an ihre Grenzen kommen – und von Schnäppchenjägern, denen jedes Mittel recht ist. (www.nzz.ch, 28.1.20)

Wirksamkeit der UN-Nachhaltigkeitsziele akut gefährdet Die Ergebnisse der weltweiten Umfrage zur Relevanz der vor etwa fünf Jahren von den Vereinten Nationen verabschiedeten Nachhaltigkeitsziele sind Ende Januar veröffentlicht worden. Die Studie zeigt, dass die UN-Nachhaltigkeitsziele weitgehend unbekannt geblieben sind. Ihre Wirkung ist damit akut in Frage gestellt. Die vom BMU finanzierte Umfrage wurde von der Unternehmensberatung Schlange & Co. durchgeführt. (www.umweltdialog.de, 28.1.20)

Klimawandel: erlassjahr.de und MISEREOR fordern Entschuldung für von Katastrophen betroffene Staaten Schuldenreport 2020 zeigt weitere Verschärfung der Schuldenkrise (www.eco-world.de, 28.1.20)

Fünf Schritte zur effizienten Heizung Der Frühling ist die beste Zeit, mit ineffizientem Heizen Schluss zu machen und mit der Planung einer neuen Heizung zu beginnen. (www.eco-world.de, 28.1.20)

27.1.20

#Klimakrise, #Klimaschutz – auch hier ist die #Psychologie wichtig! @twp59 (www.tagesspiegel.de, 27.1.20)

Pascal Bruckner schreibt ein Lob der bürgerlichen Werte Seit Jahrhunderten wird der Bürger angefeindet. Früher wurde er als Rappenspalter verspottet, heute gilt er als massloser Verschwender. Dabei wäre vom Bürger und von seinen Werten gerade heute viel zu lernen. (www.nzz.ch, 27.1.20)

RiffReporter: Zukunft des Waldes: "Im Klimawandel gibt es keine Gewinner" Interview mit Forstwissenschaftler Dr. Ralf Petercord zum massenhaften Auftreten von Borkenkäfern, Schmetterlingsraupen & Co. sowie der Bedeutung von Pflanzenschutz im Wald (www.riffreporter.de, 27.1.20)

Carbon Gardening: A Natural Climate Solution that Can Help Reduce CO2 Emissions While Restoring Biodiversity Gardeners new to the concept of carbon gardening often ask these two questions: What good soil management strategies will help maximize carbon sequestration? And, what would be a good plant palette to help accomplish this? Good questions both, to which I wish I could give detailed, specific answers. Carbon gardening in northern Illinois, where I live, differs from carbon gardening in other regions; each will require region-specific strategies and plant palettes. Everything depends on where the gardener lives and the conditions in which they are gardening. Thus, what follows is more in the way of a general discussion that might help point in the right direction than a series of rigid prescriptions. (www.resilience.org, 27.1.20)

Förderoffensive E-Mobilität – Smarter Together | Neue Förderungen von E-Mobilität nehmen Bezug auf Smarter Together! Mit zwei neuen Förderschienen verstärkt Wien energieeffiziente Mobilitätsformen in der Stadt. Die Förderung von elektrischen Lastenfahrrädern für Betriebe schafft attraktive Anreize für den Wiener Wirtschaftsverkehr. Die Förderung von innovativen Sharing-Angeboten im Wohnbau unterstützt gemeinschaftlich genutzte Mobilitätsangebote in Nachbarschaften. Damit reagiert die Stadt auf notwendige Maßnahmen zur Erfüllung der Verkehrsziele in der Smart City Rahmenstrategie. Start der Förderaktion ist am 01. Februar 2020. Bis Ende 2021 stehen insgesamt 2,8 Millionen Euro zur Verfügung. (www.smartertogether.at, 27.1.20)

SIA-Thementag an der Swissbau 2020: Teaser zu den Kurzinterviews der Podiumsteilnehmenden. Am SIA-Thementag der Swissbau 2020 gab es zahlreiche informative Referate und Diskussionen zu Themen, die die Baubranche bewegen. In Form von Kurzinterviews teilen die Podiumsteilnehmenden ihre weiterführenden Gedanken und geben anregende Statements: Ab morgen zu sehen auf den Social Media-Kanälen des SIA. (youtu.be, 27.1.20)

Weltweit geringe Bekanntheit der SDGs Die Umfrage ‘Global Survey on Sustainability and the SDGs' zeigt auf, dass weltweit die Bekanntheit der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung noch sehr gering ist. Damit besteht konkreter Handlungsbedarf um den Bekanntheitsgrad und das Verständnis der politischen und gesellschaftlichen Relevanz der SDGs zu erhöhen. (www.oebu.ch, 27.1.20)

Kritik an Native Advertising – Werbung, die kaum einer erkennt Auf «Berner Zeitung» und «Bund» erschien ein Artikel samt Abstimmungsempfehlung. Ein kaum zu erkennender «Paid Post». (www.srf.ch, 27.1.20)

Kommentar: Preise und Preisgestaltung an öffentlichen Ladestationen Preise und deren Angabe an Ladestationen stehen mit dem Vormarsch der Elektromobilität vermehrt im Fokus von Medien und Öffentlichkeit. | Das Ladenetz wächst weiter in hohem Tempo. Die Zahl der Anbieter nimmt zu, damit einhergehend steigt die Vielfältigkeit der Abrechnungsmodelle. Dies entspricht der Logik eines rasch wachsenden Marktes. Dabei wichtig zu wissen: | Der grosse Kostentreiber einer Ladetransaktion ist nicht der Strom, sondern die Bereitstellung und der Betrieb der Ladeinfrastrukturen. | Die Betriebskosten können je nach Standort und Ladegeschwindigkeit stark variieren. | Deshalb ist der Preisvergleich nur über die bezogene Strommenge (kWh) unzureichend. Hohe Ladeleistungen, sprich schnellladen, ist mit exponentiell höheren Kosten verbunden. | Ladedienstleistungen werden von privaten Akteuren erbracht. Diese bewegen sich in einem freien Markt. | Über 80% der Ladungen finden nicht im öffentlichen Bereich statt. Somit ist und bleibt elektrische Mobilität deutlich günstiger … (www.swiss-emobility.ch, 27.1.20)

Verband: Das Teure an Ladestationen ist nicht der Strom Swiss eMobility hält den Preisvergleich über die Strommenge bei Ladestationen für E-Fahrzeuge für unzureichend. Das schreibt der Verband, der die Schaffung der politischen und institutionellen Grundlagen für die Entwicklung der Elektromobilität in der Schweiz unterstützt, in einem Kommentar. Hohe Ladeleistungen beispielsweise seien mit höheren Kosten verbunden. Zudem sei der Kostentreiber bei einer Ladetransaktion nicht etwa der Strom, sondern die Bereitstellung und der Betrieb der Ladeinfrastrukturen. (www.energate-messenger.ch, 27.1.20)

Frauen haben die Nase vorn Priska Baur und ihr Team erforschen, wie die Ernährung in der Schweiz umweltschonender wird und was es braucht, damit wir freiwillig weniger Fleisch essen. Überraschend deutlich sind die Unterschiede zwischen Frauen und Männern. (www.higgs.ch, 27.1.20)

Clear Channel: «Intensive» Nutzung der Stadtpläne Die interaktiven Stadtpläne in Luzern und Zürich erfreuen sich laut Clear Channel grosser Beliebtheit. (www.persoenlich.com, 27.1.20)

Schweiz: Vergütung für überschüssig eingespeisten Solarstrom steigt 2020 VESE hat einen durchschnittlichen Anstieg von vier Prozent für Betreiber einer Photovoltaik-Anlage mit zehn Kilowatt Leistung ermittelt. Die Vergütung variiert jedoch weiterhin stark zwischen den 30 größten Netzbetreibern im Land. (www.pv-magazine.de, 27.1.20)

Social Media | Make Lügen Great Again Facebook klammert Wahlwerbung bei seinen Fake News-Vorschriften aus. Dieser Verzicht auf Factchecking ist vor allem für Donald Trump & Co eine gute Nachricht (www.freitag.de, 27.1.20)

Harald Welzer: Warum wir mehr Utopie wagen sollten – [GEO] Der Sozialpsychologe Harald Welzer, einer der wichtigsten Vordenker unserer Zeit, outet sich im GEO.de-Interview als Fan von Fridays for Future, erklärt, weshalb das Zwei-Grad-Ziel Unsinn ist – und warum wir utopischer denken sollten (www.geo.de, 27.1.20)

Europäisch kochen, europäisch Reste retten – Zu gut für die Tonne Europa ist vielfältig — nicht zuletzt in der Küche. Wer Reste vermeiden will, findet beim Blick über die Grenze schnell kreative Verarbeitungsmöglichkeiten und lernt darüber hinaus die Esskulturen unserer Nachbarn besser kennen. Zu gut für die Tonne! hat zur Inspiration einige der beliebtesten Beste-Reste-Rezepte Europas zusammengestellt. (www.zugutfuerdietonne.de, 27.1.20)

Wem gehört Zürich? Weil die AL Nein sagt zum Wohnbauprojekt Depot Hard, wirft P.S.-Chefredaktorin Min Li Marti sie kurzerhand in den gleichen Topf wie die FDP. Falsch gebrüllt, Löwin! AL-Gemeinderätin Christina Schiller erhebt Einspruch. (al-zh.ch, 27.1.20)

Paris Climate Agreement passes the cost-benefit test The Paris Climate Agreement aims to keep temperature rise well below 2 °C. This implies mitigation costs as well as avoided climate damages. Here we show that independent of the normative assumptions of inequality aversion and time preferences, the agreement constitutes the economically optimal policy pathway for the century. To this end we consistently incorporate a damage-cost curve reproducing the observed relation between temperature and economic growth into the integrated assessment model DICE. We thus provide an inter-temporally optimizing cost-benefit analysis of this century's climate problem. We account for uncertainties regarding the damage curve, climate sensitivity, socioeconomic future, and mitigation costs. The resulting optimal temperature is robust as can be understood from the generic temperature-dependence of the mitigation costs and the level of damages inferred from the observed temperature-growth relationship. Our results show that the politically motivated … (www.nature.com, 27.1.20)

Architektur – «Seid parat, kleine Büros» Die Soziologin Christina Schumacher untersucht in einer Studie an der FHNW, wie kleine Architekturbüros mit BIM umgehen. Sie glaubt, dass die Methode das Bauen besser mit anderen Disziplinen vernetzt. (www.hochparterre.ch, 27.1.20)

Interview mit UZH-Rektor Hengartner: «The best job in town» Michael Hengartner, Rektor der Universität Zürich, wird ab Februar neuer ETH-Rats-Präsident. Der 53-Jährige blickt selbstkritisch auf seine Amtszeit zurück und erzählt, welche Rolle seine Frau beim Jobwechsel gespielt hat. (www.nzz.ch, 27.1.20)

Kundenportrait Baugenossenschaft mehr als wohnen ewz ist Partner des «ambitioniertesten Wohnprojekts Europas», wie die UN World Habitat das Hunziker Areal der Baugenossenschaft mehr als wohnen in Zürich Oerlikon nennt. | Das mit dem UN World Habitat Award ausgezeichnete Hunziker Areal ist ein schönes Beispiel dafür, dass eine 2000-Watt-Gesellschaft mit hoher Lebensqualität möglich ist. #2000Watt #UNWorldHabitat #Solarenergie @ewz_energie (www.ewz.ch, 27.1.20)

Leuchtturm: Für Gedankensammler Auch in Zeiten der Digitalisierung kann man mit Papier gutes Geld verdienen. Zum Beispiel mit den Notizbüchern von Leuchtturm. (www.brandeins.de, 27.1.20)

Die Alpen in Not – als Folge verfehlter Politik? Nahezu jede Woche sind Schlagzeilen aus den Alpen zu lesen: Lawinen, Muren, Hochwasser, entwurzelte Bäume und zerstörte Häuser. Sind die Alpen in Not, als Folge der Klimakrise? Wie darauf reagieren? Ist Kunstschnee für weiße Pisten in grüner Landschaft die richtige Antwort? Die Alpenschutzkommission CIPRA fordert die Alpenstaaten zum selbstbewussten Eintreten für Nachhaltigkeit auf. Zu ihrem eigenen Schutz. (www.energiezukunft.eu, 27.1.20)

CO2 direkt aus der Luft abscheiden – Potenzial von Direct Air Capture: Ergebnis einer multidimensionalen Analyse Direct Air Capture (DAC) ist ein Verfahren zur Gewinnung von Kohlenstoffdioxid (CO2) direkt aus der Umgebungsluft — also eine Technologie zur Abscheidung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre. Grundprinzip ist, dass Umgebungsluft durch einen Filter strömt, der einen Teil des CO2 entzieht. Das gewonnene reine CO2 lässt sich anschließend für verschiedene Zwecke verwenden, wie etwa zur Förderung des Pflanzenwachstums in Treibhäusern, mittelfristig fossile durch synthetische Kraftstoffe zu ersetzen oder langfristig zum Speichern im tiefen Untergrund, also als "negative Emissionen". (wupperinst.org, 27.1.20)

Sonnenhaus-Mehrkosten werden komplett gefördert Sonnenhaus-Konzepte profitieren von der seit Januar verbesserten Förderung durch Bafa und KfW. Die Mehrkosten durch Solarthermie und PV sind schnell amortisiert. (www.enbausa.de, 27.1.20)

Gastbeitrag – Fliegen in Zeiten des Klimawandels – eine Herausforderung Daniela Wagner ist in der Bundestagsfraktion der Grünen für Luftverkehr zuständig. In ihrem Gastbeitrag auf airliners.de lobt sie den Beitrag des Luftverkehrs zur Völkerverständigung. Gleichzeitig aber stellt sie klar: Fliegen braucht einen ökologisch verantwortlichen Preis. (www.airliners.de, 27.1.20)

Autobranchen-Experten fordern synthetische Treibstoffe | Nur Elektro reicht nicht Branchenexperten sind sich an einem deutschen Kongress einig: Das Elektroauto allein könne das Klima nicht retten, die Politik müsse deshalb nun synthetische Treibstoffe fördern. (www.blick.ch, 27.1.20)

Interview mit David Bosshart: «Heute ist Stagnation bereits ein Erfolg» | «Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir in der Schweiz noch mehr Wohlstand haben werden» Neoliberalismus in der Krise, der Techno-Hype vorbei, die Klimaerwärmung nicht mehr zu leugnen: Haben wir das Beste bereits hinter uns? David Bosshart, der Leiter des Gottlieb Duttweiler Instituts, nimmt Stellung zur Digitalisierung und dem Silicon Valley und erklärt, weshalb Stagnation bereits ein Erfolg ist. (www.watson.ch, 27.1.20)

Klimaschutz: Aufforstung kann Flüsse austrocknen Neue Wälder gelten als gute Waffe gegen den Klimawandel. Am falschen Standort können sie aber sogar schaden — und die Wasserversorgung schwer beeinträchtigen. (www.spektrum.de, 27.1.20)

E-Trottinetts: Das US-Schwergewicht Bird schluckt den deutschen Rivalen Circ Im Geschäft mit Elektro-Tretrollern greift der US-amerikanische Branchenpionier Bird zu einer Übernahme, um schneller in Europa Fuss zu fassen. Bird kauft die Berliner Firma Circ, die aktuell in 43 Städten in zwölf Ländern aktiv ist – auch in der Schweiz. (www.nzz.ch, 27.1.20)

BlackRock: Aus Schwarz mach Grün Die US-amerikanische Fondsgesellschaft BlackRock will grüner werden und mehr für den Klimaschutz tun. Doch es gibt ein Problem dabei. (www.zeit.de, 27.1.20)

Klimakrise: Klimaschutz ist billiger als ungebremste Erderwärmung "Zu teuer" gilt nicht mehr als Ausrede: Laut einer neuen Analyse wären maximal rund zwei Grad Temperaturanstieg die wirtschaftlichste Option. (www.sueddeutsche.de, 27.1.20)

Klimakrise lässt Schulden steigen Der Klimawandel und seine Folgen verstärken die Schuldenkrise in vielen armen Ländern, so der Schuldenreport von Misereor und Erlassjahr.de. Die beiden Organisationen fordern eine Entschuldungs-Initiative für besonders betroffene Staaten, damit Extremwetter-Katastrophen sie nicht in die Schuldenfalle treiben. - (www.klimareporter.de, 27.1.20)

Der US-Wahlkampf zementiert die Macht von Google und Facebook Michael Bloomberg, Donald Trump und Tom Steyer stecken bis zu 20 Milliarden Dollar in politische Werbung. Und beglücken so die Tech-Giganten. (tagesanzeiger.ch, 27.1.20)

Klimawandel verschärft Schuldenkrise im Globalen Süden Extreme Wetterereignisse schlagen bei armen Ländern wegen zusätzlicher Aufnahme von Notkrediten ins Kontor (www.neues-deutschland.de, 27.1.20)

L+G kann nicht liefern Die nur stockend vor sich gehende Installation von intelligenten Stromzählern bereitet dem globalen Marktführer Landis + Gyr (L+G) zunehmend Probleme. Zwar muss er die Prognosen nur leicht nach unten anpassen, doch die Anleger reagierten verschnupft. (www.nzz.ch, 27.1.20)

Effizienzwunder mit Klappflügeln Boeing bringt endlich die neue 777X in die Luft. Das Grossraumflugzeug der Zukunft soll die Boeing 747-400 und die A380 ersetzen. (www.nzz.ch, 27.1.20)

Mowea tüftelt an der Energiewende aus dem 3D-Drucker Till Naumann hat mit seiner Firma Mowea eine sehr handliche Windenergieanlage entwickelt. Er träumt von einer Demokratisierung des Strommarktes. (www.tagesspiegel.de, 27.1.20)

Agrarminister fordern Budget für Green Deal Landwirtschaft muss Schlüsselrolle bei der Klimapolitik einnehmen (www.neues-deutschland.de, 27.1.20)

«Was wir der Natur antun, tun wir uns selbst an» Bestsellerautor Peter Wohlleben sagt: Umweltschutz ist Menschenschutz. Warum er Alarmismus trotzdem sinnlos findet. Der Film zum Buch läuft. (tagesanzeiger.ch, 27.1.20)

30 meldepflichtige Vorkommnisse bei Schweizer AKW Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat Ensi hat neuste Zahlen zu den Vorkommnissen 2018 veröffentlicht. (www.srf.ch, 27.1.20)

Wasserstoff könnte fossile Energien im Osten ersetzen Das Thema Wasserstoff könnte mit Blick auf Kohleausstieg und Energiewende ein wichtiges Aushängeschild der Lausitz werden. Eine Studie zeigt den möglichen Bedarf von Industrie und Verkehr bei der Umstellung. - (bizz-energy.com, 27.1.20)

EU-Datenschutztag: Digitaler Verbraucherschutz bedeutsamer Erfolgsfaktor der Digitalisierung - Die beschleunigte Digitalisierung und die damit einhergehenden Risiken für Persönlichkeitsrechte, Datenschutz und IT-Sicherheit lassen uns kaum eine Verschnaufpause. - (www.gruene-bundestag.de, 27.1.20)

Vergessene Automarken: Adler – Allerweltsvogel und Überflieger in einem Die Entwicklungsgeschichte der Mobilität und ihrer Fahrzeuge kommt offenbar nicht ohne Schreibmaschinen, Fahrräder und Dreirad-Voiturettes aus, die viele Autohersteller in ihrer Gründerphase um 1900 bauten. Auch die Frankfurter Firma Adler hatte sich so entwickelt. (www.nzz.ch, 27.1.20)

Franzen: Kampf gegen Klimawandel ist verloren Der Klimawandel ist derzeit ein grosses Thema. US-Schriftsteller Jonathan Franzen hält den Kampf dagegen für verloren — und sendet eine Message an die Aktivisten. | Der US-Schriftsteller Jonathan Franzen (60) hält den Kampf gegen den Klimawandel für verloren. «Warum geben wir das nicht zu und nehmen uns dann die Freiheit, darüber nachzudenken, wie wir unsere Ressourcen einsetzen wollen?», sagte er in einem Interview des «Spiegel». | «Die Klimaaktivisten sollten aufhören, sich etwas vorzumachen.» Das menschliche Verhalten werde sich nicht ändern, «solange wir glauben, dass wir immer noch Zeit haben, alles abzuwenden», sagte Franzen, einer der bedeutendsten Schriftsteller der Gegenwart. «Wir sollten darüber nachdenken, wie wir uns auf die Erschütterungen vorbereiten, die kommen werden. ... Die Klimakatastrophe wird richtig viel Geld kosten, so viel ist klar.» Die finanziellen Ressourcen seien begrenzt. (www.bluewin.ch, 27.1.20)

Komm, steig ein Carsharing ist nur etwas für die Stadt? Auf dem Land funktioniert es auch – analog oder digital und häufig mit elektrischen Fahrzeugen. (www.tagesspiegel.de, 27.1.20)

Hilfsorganisationen: Klimawandel heizt Schuldenkrise an Der Klimawandel verschärft nach Angaben von Hilfsorganisationen die Schuldenkrise in vielen Ländern. Sie fordern eine Entschuldungsinitiative, denn vor allem für den Wiederaufbau nach Katastrophen fehle oft das Geld. (www.tagesschau.de, 27.1.20)

Die Psychologie des Klimawandels Die Gefahren der Erderwärmung sind bekannt. Trotzdem tun viele Menschen: nichts. Welche psychologischen Effekte stecken dahinter? (www.tagesspiegel.de, 27.1.20)

Amazon: Mitarbeiter kritisieren Amazons Klimapolitik Erneut haben Angestellte des Versandhändlers Amazon die Klimapolitik ihres Arbeitgebers verurteilt. Der Konzern soll deswegen mit Kündigungen gedroht haben. (www.zeit.de, 27.1.20)

Soft Skills und Hard Skills: Die 15 wichtigsten Kompetenzen für Angestellte Welche Hard und Soft Skills sind bei Arbeitgebern besonders begehrt? Das hat das Karriere-Netzwerk LinkedIn untersucht. Wir präsentieren dir die Ergebnisse. (www.basicthinking.de, 27.1.20)

«Es geht letztlich um Generationengerechtigkeit» – Der Sozialpsychologe Harald Welzer über Lamentierökos, den Sog der Konsumkultur und die Kraft von Gretas Botschaft. Wenn wir auf Elektroautos setzen, arbeiten wir weiter an der Optimierung des Falschen, statt es zu überwinden. Es geht nicht um bessere Autos, es geht um weniger Autos. (www.dasmagazin.ch, 27.1.20)

Fridays for Future gegen Konzerne: Scharfe und stumpfe Waffen Die Öffentlichkeit, die Fridays for Future bekommt, hilft nur bedingt. Was Unternehmen trifft, sind nicht Argumente, sonder ein teurer CO2-Ausstoß. mehr... (www.taz.de, 27.1.20)

Crashkurs in Strahlungsbilanz und Treibhausgas-Heizung | Woher die gewaltige Energie des Klimawandels stammt Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf | In jedem Liter eingeatmeter Luft stecken 3.432.000.000.000.000.000 CO2-Moleküle fossiler Brennstoffe. Gesundheitsschädlich ist das zwar nicht – aber man muss es wissen, um den Klimawandel zu verstehen. (www.spiegel.de, 27.1.20)

Nachhaltigkeit: Was Deutschland von diesen 5 europäischen Städten Kopenhagen, Stockholm, Lissabon, Oslo und Ljubljana lernen kann Nicht nur für Umwelt und Klima, sondern auch für die Lebensqualität der dort lebenden Menschen ist es wichtig, Städte nachhaltig zu gestalten. Große Städte wachsen immer weiter, der Verkehr nimmt zu, Wohnraum wird knapp. Gleichzeitig stellt der Klimawandel Stadtplaner, Politik und Verwaltung vor neue Herausforderungen. (www.focus.de, 27.1.20)

Global Climate Compensation Können wir die Klimakrise bewältigen? Die Antwort lautet ja, und es würde etwa $1.30 pro Kopf und Tag kosten. Dies ist weniger als eine Tasse Kaffee.Das Problem ist nur, dass sich nicht alle Menschen auf der Welt so viel Geld haben. Die Wohlhabenderen müssen also bereit sein, den Ärmeren zu helfen. Fast 30 Jahre nach der Unterzeichnung der Klimakonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) gibt es immer noch keinen praktikablen Plan, wie die Erderwärmung auf weniger als +2 °C begrenzt werden kann, und die CO2-Konzentration der Atmosphäre steigt immer schneller an. Zusammen mit einigen Kollegen versuche ich deshalb einen Plan auszuarbeiten, um das Problem im Griff zu bekommen. Die Details dazu finden Sie hier: www.global-climate-compensation.org. Ich meine dies ernst. Das CO2-Budget für +1.5 °C Erderwärmung werden wir in weniger als 8 Jahren ausgeschöpft haben. Die Weichenstellung für eine bessere Zukunft muss also in den nächste 1-2 Jahren passieren. (nordborg.ch, 27.1.20)

Innovation landscape for a renewable-powered future The International Renewable Energy Agency (IRENA) has analysed the innovation landscape for VRE integration, mapping and categorising innovative solutions and on-the-ground examples. The resulting report aims to provide a guide to current innovations, either under development or already in use, in different settings across the globe. (irena.org, 27.1.20)

Heizungstausch mit Wärmepumpe ist attraktiver denn je: Staat übernimmt bis zu 45 Prozent der Investitionskosten Die neuen Förderrichtlinien vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gelten seit 1.1.2020 und machen die Heizungstausch hin zu Erneuerbaren Technologien noch interessanter. (www.waermepumpe.de, 27.1.20)

State of the Climate: How the World Warmed in 2019 – Resilience The longer-term warming of the climate is entirely driven by atmospheric increases in CO2 and other greenhouse gases emitted from human activity. All of the official climate data for 2019 is now in. In this article, Carbon Brief explains why last year proved to be so remarkable across the planet's oceans, atmosphere, cryosphere and surface temperature. (www.resilience.org, 27.1.20)

Davos 2020: Stefan Rahmstorf on sustainable growth – YouTube Stefan Rahmstorf is professor of Physics of the Oceans at Potsdam University and head of the Earth System Analysis department of the Potsdam Institute for Climate Impact Research in Germany. In Davos he discussed on the Deutsche Bank event "Un/sustainable growth — What can we do to avoid the point of no return?": "We are rapidly leaving the familiar Holocene climate behind us. Ignoring the danger would be more than foolish." (youtu.be, 27.1.20)

Bundesregierung: Bundesumweltministerium halbiert Flüge zwischen Bonn und Berlin Seit dem Umzug der Bundesregierung pendeln Mitarbeiter von Ministerien zwischen alter und neuer Hauptstadt. Wegen des Klimaschutzes sollen sie nun vor allem Bahn fahren. (www.zeit.de, 27.1.20)

"Klimaneutral" mit fossilen Geschäften Der Digitalkonzern Microsoft will den CO2-Fußabdruck, den seine Aktivitäten direkt und indirekt zu verantworten haben, zurückfahren und in zehn Jahren klimaneutral sein. Doch das ehrgeizige Vorhaben hat einen großen Haken.  - (www.klimareporter.de, 27.1.20)

Darwin und Galapagos: das Weltnaturerbe ist in Gefahr Charles Darwin machte die Galapagosinseln weltberühmt; und sie ihn. Hier kam der britische Naturforscher vor bald 200 Jahren der Schöpfung auf die Schliche. Das Naturparadies im Pazifik ist auch heute noch einzigartig, doch die Balance droht allmählich zu kippen. (www.nzz.ch, 27.1.20)

Poulet aus Erbsli: #Planted, entwickelt von einem @ETH-Spin-off, ist in aller Munde. Verantwortlich für die ganze Kommunikation ist die Agentur Foundry. @persoenlichcom (www.persoenlich.com, 27.1.20)

Klimaschutz geht nur sozial: Grüne Schlüsselmassnahmen Klimaschutz geht nur sozial. An ihrer heutigen Delegiertenversammlung haben die GRÜNEN eine Resolution verabschiedet, die aufzeigt, wie konsequente Klimaschutzmassnahmen sozial umgesetzt werden können. Grundlegend sind dabei eine soziale Wohn- und Verkehrspolitik und ein nachhaltiger Finanzplatz. Ebenfalls haben die GRÜNEN heute ohne Gegenstimme die Nein-Parole zur Kündigungsinitiative gefasst. (gruene.ch, 27.1.20)

Agentur macht aus dieser Aufnahme ein «Whites-only»-Foto – und löst riesige Empörung aus Die Klima-Aktivistin Vanessa Nakate aus Uganda wurde von der Nachrichtenagentur AP aus einem Foto geschnitten. Auf dem Bild war Nakate ursprünglich neben vier anderen Aktivistinnen, Luisa Neubauer, Greta Thunberg, Isabelle Axelsson und Loukina Tille zu sehen. AP hat das Bild inzwischen ausgetauscht und spricht von «kompositorischen Gründen». Vanessa Nakate dagegen spricht von Rassismus. Die fünf Frauen hatten zusammen eine Pressekonferenz beim Weltwirtschaftsforum in Davos gegeben. Die Nachrichtenagentur hatte ihren Bericht dazu mit einem Foto der fünf bebildert — und Nakate, die ganz links zu sehen war, herausgeschnitten. (www.watson.ch, 27.1.20)

Nobelpreisträger Nordhaus: Wir erreichen das 2-Grad-Ziel nicht Die globalen Klimaschutzziele lägen selbst bei einem rasanten Umsteuern der Wirtschaft ausser Reichweite, sagt der amerikanische Ökonom von der Yale-Universität. Der Ausstoss von CO2 müsse deshalb mit einem wirksamen Preis belastet werden. | Nordhaus: "Ich habe grosse Zweifel an der Machbarkeit des Systems [der günstigen Auslandkompensation]. Es ist extrem schwierig, zu verifizieren, ob [...] das bezahlte Geld also tatsächlich Klimaschutzbemühungen ermöglicht, die sonst nicht passiert wären." (nzzas.nzz.ch, 27.1.20)

„It’s Your Life“ – Michalskys Kommentar zum Tag - Umweltbewusst und stylish zugleich? Warum das kein Widerspruch sein muss - Nachhaltigkeit ist auch in der Modewelt ein Thema. Aber der Wunsch, bei allen Trends dabei zu sein, führt schnell ins Gegenteil, beobachtet Modeexperte Michael Michalsky. Doch zum Glück lässt sich hier ganz einfach Abhilfe schaffen.Von FOCUS-Online-Gastautor Michael Michalsky (www.focus.de, 27.1.20)

MünchenerHyp: „Grüne“ Darlehen zeigen Wirkung Der Immobilienfinanzierer MünchenerHyp setzt seit einiger Zeit auf nachhaltige Darlehen. Die erfreuen sich nicht nur großer Nachfrage. Die helfen auch tatsächlich beim Klimaschutz. Wie stark, das haben die Banker jetzt von renommierten Wissenschaftlern nachrechnen lassen. (www.umweltdialog.de, 27.1.20)

TV-Kolumne „Anne Will“ - Grüner Hofreiter hetzt planlos gegen Kohlekraftwerke - ohne eigene Ideen - Wer zahlt für Klimaschutz und Energiewende? Bei „Anne Will“ geht es um Arbeitsplätze, die Verteilung von Milliarden, und die Frage, ob sich die Bürger den Strom überhaupt noch leisten können. Anton Hofreiter von Grünen gibt gerade bei diesen Themen eine denkbar schlechte Figur ab. Von FOCUS-Online-Autorin Carin Pawlak (www.focus.de, 27.1.20)

Wir müssen den Elektrotrend beschleunigen E-Autos seien nur das kleinere Übel, sagen viele Grüne, besser fürs Klima wäre: gar kein Auto. Sie haben recht und handeln doch falsch. (tagesanzeiger.ch, 27.1.20)

Erstmals weniger Verbrenner-Autos im Kanton Zürich Die Zahl der registrierten Benzin- und Dieselfahrzeuge ist 2019 gesunken. Dies ist politisch gewollt. Umstritten ist, ob der Staat die Zunahme an Elektromobilen noch forcieren soll. (tagesanzeiger.ch, 27.1.20)

26.1.20

Comprehensive References Can Guide Climate Action in 2020 Key publications presented at the UN Climate Change Conference COP25 in Madrid last month can be important resources in 2020 as countries strive to meet the temperature goals laid down in the Paris Agreement. One publication, a yearbook, shines a light on existing climate action. The other lays down pathways to climate neutrality by mid-century. They are part of work by UN Climate Change with experts and civil society groups and are relevant for all stakeholders, including governments, regions, cities, business and investors. In Madrid, High-Level Climate Champion Gonzalo Muñoz said that those engaged in the international response to climate change must work harder to connect with the “concrete needs” of people on the ground. (unfccc.int, 26.1.20)

Preis-Chaos an Ladestationen | Wenn E-Fahrer fast der Schlag trifft Immer wieder erleben Nutzer von Elektroautos böse Überraschungen an der Tankstelle. Das Staatssekretariat für Wirtschaft will nun für Ordnung sorgen. (www.beobachter.ch, 26.1.20)

So viel kostet die CO2-Kompensation fürs Smartphone Onlinehändler zeigen bald, was der Kauf einer Jeans oder eines iPhones an Emissionen verursacht. Wer will, kann ­den ­Einkauf kompensieren. | Doch wie viel kostet das die ­Kunden? Während ein Retourflug von der Schweiz nach Asien mit rund 80 Franken zu Buche schlägt, geht das bei Konsumgütern ­deutlich günstiger. «Die Kompensation eines Smartphones kostet maximal ein bis zwei Prozent des Kaufpreises», sagt Landwehr. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.20)

Anti-Rassismus-Strafnorm: Wenn das Recht der Moral geopfert wird Die geplante Erweiterung der Strafnorm gegen Rassendiskriminierung ist zu ungenau und zu unbestimmt — sie kann deshalb gar nicht erreichen, was sie verspricht. (www.nzz.ch, 26.1.20)

Die wichtigsten Kohlenstoffspeicher: Hier wird CO2 gebunden Kohlenstoff ist die Grundlage allen Lebens - und in Form von CO2 ein großes Problem für unser Klima. Dabei ist nur ein geringer Teil überhaupt in der Luft. Viel größere Kohlenstoffspeicher bilden Wälder, Böden oder Meere. - Der Beitrag Die wichtigsten Kohlenstoffspeicher: Hier wird CO2 gebunden erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.1.20)

Sportartikelmesse Ispo: Alles muss raus Rucksäcke aus Bio-Fasern, Anoraks aus recyceltem Plastikmüll: Die Sportartikelbranche profitiert von der neuen Lust an der Bewegung und entdeckt das Thema Nachhaltigkeit für sich. (www.sueddeutsche.de, 26.1.20)

80 Gramm Synthetik Christoph Ruf sieht Ansätze, wie der auf Gewinn gepolte Fußball zu ökologischer Nachhaltigkeit finden könnte (www.neues-deutschland.de, 26.1.20)

Lethargie vor dem drohenden Kollaps: Es lebt sich ungeniert Im vergangenen Jahrzehnt haben wir das Klima und die Demokratie in die Notaufnahme eingeliefert. Wir vergnügen uns trotzdem weiter. mehr... (www.taz.de, 26.1.20)

Öko-Weine für hohen Norden Umweltbewusstsein ist das Gebot der Stunde - und wenige andere Weinbauländer sind in dieser Hinsicht bereits so gut aufgestellt wie Österreich, und im Speziellen Niederösterreich. Rund neun Prozent der Fläche werden nach Vorgaben der „Nachhaltig Austria“-Zertifizierung bewirtschaftet. Das wissen jetzt auch die Skandinavier. (www.krone.at, 26.1.20)

So können Skiorte trotz Klimawandel überleben In mittleren Lagen setzten Bahnbetreiber lange auf Kunstschnee. Das wird künftig nicht mehr funktionieren. (tagesanzeiger.ch, 26.1.20)

Plötzlich Klimaschutz SPD-Fraktion legt auf Klausur ambitioniertes Papier zur Reduzierung des Co2-Ausstoßes in Berlin vor (www.neues-deutschland.de, 26.1.20)

Klimawandel: "Wir bewegen uns nach wie vor in die falsche Richtung" Die Folgen der Erderwärmung sind viel schlimmer als die meisten von uns wahrhaben wollen, warnt David Wallace-Wells. Ein Gespräch über die drei großen Irrtümer des Klimawandels und die Schuldfrage. (www.sueddeutsche.de, 26.1.20)

Digitale Zukunft in Gefahr: hoher Strompreis Nachteil für deutsche Rechenzentren Dies ist eine ganz schlichte Erkenntnis: Moderne Rechenzentren benötigen jede Menge Strom – und in Deutschland ist Strom extrem teuer. Das ist nicht gerade ein Standortvorteil und es besteht die Gefahr, dass die Kapazitäten zunehmend in Ausland auswandern. Dadurch ginge dann ein wichtiger Wirtschaftsfaktor verloren und die Finanzierung der Energiewende stände vielleicht auf der Kippe. … (feedproxy.google.com, 26.1.20)

Großer Überblick zu Preisen in Deutschland - Strom-Preise im Überblick: Hamburger zahlen drauf, Bremen spart am meisten - Die Strompreise sind in den neuen Bundesländern viel höher als im Westen. Das bedeutet: Mit einem Wechsel des Stromanbieters könnten Verbraucher viel Geld sparen. Doch ausgerechnet hier belassen sie besonders häufig alles beim Alten. Große Unterschiede gibt es auch zwischen Hamburg und Bremen. (www.focus.de, 26.1.20)

Maulkorb für die Hüter des Trinkwassers Die Wasserversorgungen wollten die Pestizidinitiativen unterstützen. Doch der Gas- und Wasserverband bremste sie. (tagesanzeiger.ch, 26.1.20)

CO2-Einsparpotenziale ausnutzen, Ladeinfrastruktur e-Mobilität ausbauen: Hamburger Unternehmen will Klimainitiative auf den Weg bringen - Ene gemeinsame Klimainitiative von Hamburger Unternehmen- Ziel: Wirtschaft und Industrie in der Hansestadt systematisch für eigene CO2-Einsparpotenziale zu sensibilisieren. (oekonews.at, 26.1.20)

Strom, Wärme, Mobilität – komplett mit den Erneuerbaren - Projekt „EnerRegio“ an der FH Münster entwickelt maßgeschneiderte Energiesysteme für die ländliche Region (oekonews.at, 26.1.20)

Neuer Elektro-Flugzeugschlepper am Flughafen Memmingen - Auf dem Vorfeld des Flughafen Memmingen sorgt ab sofort ein komplett elektrisch betriebene Flugzeugschlepper für die schnelle Beförderung der Flugzeuge (oekonews.at, 26.1.20)

25.1.20

Umstrittenes AKW Mochocve lässt Bundesregierung kalt Die Bundesregierung weiß, dass beim Bau des slowakischen Atomkraftwerks Mochovce Teile eines Notkühlsystems angebohrt und zerstört wurden. Trotzdem sieht sie keinen Grund, weitere Informationen anzufordern. In der Zwischenzeit wurden neu Mängel bekannt. - (www.klimareporter.de, 25.1.20)

Grüne verabschieden Resolution für sozialen Klimaschutz Parteipräsidentin Regula Rytz mahnt die Delegierten und fordert sie auf, die progressive Politik voranzutreiben. (tagesanzeiger.ch, 25.1.20)

Aldi, Lidl, Rewe und Edeka - Supermarkt-Fleisch stammt zu fast 90 Prozent aus problematischer Tierhaltung - Frisches Fleisch im Supermarkt stammt einem Bericht zufolge zu fast 90 Prozent aus problematischer Tierhaltung. Eine Untersuchung der Umweltorganisation Greenpeace bei neun großen Ketten habe ergeben, das rund 88 Prozent des Frischfleisches aus "prekären Viehhaltungsbedingungen" kam, berichtete der "Spiegel" am Freitag vorab. (www.focus.de, 25.1.20)

Mobilitätsforscher über Tempolimit: „Weniger Unfälle, weniger Staus“ Der ADAC ist nicht mehr grundsätzlich gegen ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Denn das komme bald, sagt der Mobilitätsforscher Andreas Knie. mehr... (www.taz.de, 25.1.20)

Stromkonzern RWE fordert runden Tisch für Windkraft-Ausbau In Deutschland werden immer weniger Windräder gebaut. Für mehr Ökostrom fordert RWE auch unpopuläre Maßnahmen. Die Koalition sucht weiter den richtigen Weg. (www.tagesspiegel.de, 25.1.20)

Verkehrspolitik: Autolobby hält an Nein zu Tempolimit fest Der ADAC hat seine Einstellung zur generellen Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahnen aufgeweicht. Aber der Verband der Automobilindustrie sieht weder Umwelt- noch Sicherheitsvorteile. (www.sueddeutsche.de, 25.1.20)

Die Debatte um Gelder für die SRG beginnt von neuem – auf dem Spiel steht die versprochene Senkung der TV-Gebühren Der Bundesrat entscheidet bald, wie hoch die Radio- und Fernsehabgabe künftig ausfällt. Gleichzeitig prüft SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga, ob die SRG mehr Geld bekommen soll. Damit greift sie eine Forderung von linken Parlamentariern auf. Hätte diese auch im neuen, grüneren Parlament Chancen? (www.nzz.ch, 25.1.20)

Bezahlbar wohnen wollen alle – aber wie entsteht günstiger Wohnraum? Bei der Initiative «mehr bezahlbare Wohnungen» prallen unversöhnliche Weltanschauungen aufeinander: Quoten und staatliche Interventionen fordert Balthasar Glättli vom Mieterverband. Mehr Markt und weniger Regulierung sieht Hans Egloff vom Hauseigentümerverband als Lösung. (www.nzz.ch, 25.1.20)

Windenergie: "Bannmeilen würden Windkraft abwürgen" Umweltministerin Svenja Schulze fordert, die Abstandsregeln für Windräder zu überdenken. Vor einem Energiewende-Treffen kritisiert sie Wirtschaftsminister Peter Altmeier. (www.zeit.de, 25.1.20)

Stadt Wien: Neue Förderoffensive für energieeffiziente Mobilität - Mit zwei neuen Förderschienen verstärkt Wien energieeffiziente Mobilitätsformen in der Stadt. (oekonews.at, 25.1.20)

Wirtschaftsstandort und Klimapolitik im Fokus - Binder Grösswang lud zum Podiumsgespräch mit Elisabeth Köstinger, Wolfgang Anzengruber, Herbert Eibensteiner und Christian Reisinger (oekonews.at, 25.1.20)

Robert Habeck und Jerry Brown: "Klimahelden" unter sich Der deutsche Politiker Robert Habeck sprach bei seinem Washington-Besuch mit Kaliforniens ehemaligem Gouverneur darüber, wie die USA und Deutschland ohne Donald Trump im Kampf gegen den Klimawandel kooperieren können. (www.dw.com, 25.1.20)

24.1.20

Sonderfall iPhone: Darum wehrt sich Apple gegen einheitliche Ladebuchsen Die Diskussionen über Apples proprietären «Lightning»-Anschluss sind neu aufgeflammt. Nun hat sich der Hersteller erklärt. (www.watson.ch, 24.1.20)

Nur noch 100 Sekunden: So dicht vor dem Ende stand die Doomsday Clock noch nie Seit dem Jahr 1947 steht die Weltuntergangsuhr (oder auf Englisch „Doomsday Clock“) als Symbol für die globale Bedrohungslage. Verwaltet wird die Uhr von Wissenschaftlern des Bulletin of the Atomic Scientists (BAS). Der Stand des Uhrwerks soll zeigen, wie dicht die Menschheit an ihrer selbst verursachten Zerstörung ist. Einbezogenen werden neben menschengemachten Technologien und Konflikten inzwischen auch Biotechnologien, Klimawandel, Umweltzerstörung und Cyberkriminalität. Die Weltuntergangsuhr steht nun erstmals in ihrer Geschichte auf 100 Sekunden vor 12 Uhr und signalisiert so eine akute Bedrohung der Menschheit — durch sich selbst. (www.trendsderzukunft.de, 24.1.20)

Kreativitäts-Experte Martin Klapheck - "Gähnen bei der Arbeit ist gut": Warum Sie sich auch mal eine Auszeit gönnen dürfen - Im stressigen Alltag nehmen wir uns selten Zeit, um abzuschalten. Kreativitäts-Experte Martin Klapheck weiß jedoch: Nach spätestens 90 Minuten benötigt unser Gehirn eine Pause. Er rät deshalb: Augen zu, mal kurz an die frische Luft - oder ausgiebig gähnen.Von FOCUS-Online-Experte Martin Klapheck (www.focus.de, 24.1.20)

Fördert der Klimawandel die Geburtenrate? Er untersuchte historischen Daten aus den USA zum demographischen Übergang im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert und kommt zu dem Ergebnis, Kinder in armen, ländlichen Regionen dienen nicht nur der Altersvorsorge, sondern auch der Absicherung gegen befürchtete Risiken wie Ernteausfälle. (globalmagazin.com, 24.1.20)

«Die Gesellschaft hat die Finanzkrise nicht vergessen» Der Vizepräsident des weltgrössten Vermögensverwalter über den Klimawandel und den Einfluss auf das Wirtschaftswachstum. (www.srf.ch, 24.1.20)

Kohleausstieg in Deutschland: Echter Fortschritt oder fauler Kompromiss? Deutschland steigt aus der Kohle aus. Die Bundesregierung legte nun einen Fahrplan davor, dafür gibt es viel Kritik von Forschern und Umweltschützern. Was sind die Fakten und reicht das für den Klimaschutz? (www.dw.com, 24.1.20)

Abstimmungen vom 9. Februar: Lehrstück zur gängigen Politik Die Abstimmungsagenda für den 9. Februar illustriert lehrbuchhaft, wie man dem Volk Sand in die Augen streuen kann — und dass es auch anders geht. (www.nzz.ch, 24.1.20)

Deutschland und Niederlande könnten 110 Gigawatt Elektrolyseurkapazität installieren Ein Bericht des niederländischen Netzbetreibers Tennet und des Gasunternehmens Gasunie schlägt vor, dass die Unternehmen die Infrastruktur nach 2030 gemeinsam entwickeln. Mit der Nachfrage nach Wasserstoff und synthetischem Methan werden Strom und Gas immer stärker miteinander verbunden sein. Nur eine nahtlose Integration der beiden Netze würde die EU in die Lage versetzen, ihren Dekarbonisierungsplan für 2050 zu erreichen. (www.pv-magazine.de, 24.1.20)

Energiewende – verursachergerecht und sozialverträglich Die Energiewende ist ein gesamtgesellschaftliches Großprojekt. Nichts Minderes steht an als die Neustrukturierung der Energieversorgung. Für die Stromerzeugung bedeutet dies, wegzukommen von fossilen Energieträgern hin zu sauberen regenerativen Energien, die zumeist dezentral verteilt sind. Bei der Stromnutzung ist ein stromsparendes Verhalten mit effizienten Geräten angesagt. (www.oeko.de, 24.1.20)

Klimawandel: „Das Schlimmste bereits in Gang gesetzt“  Das Eis der Erde schmilzt, die Meere steigen — der Klimawandel nimmt an Fahrt auf. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Kipppunkte bereits erreicht wurden. | Der Klimawandel schreitet immer schneller voran | Kipp-Punkte sind wahrscheinlich schon erreicht | Meeresspiegel steigt um mehrere Meter – ganze Städte müssen weichen (www.fr.de, 24.1.20)

Rosengarten-Abstimmung Zürich: «Eine städtebauliche Sünde» Am 9. Februar entscheidet sich, ob die Zürcher Ja sagen zu Tunnel und Tram am Rosengarten. Der ehemalige SP-Stadtpräsident Josef Estermann und die Zürcher ACS-Präsidentin Ruth Enzler führen ein gereiztes Gespräch entlang der lautesten Strasse der Schweiz. (www.nzz.ch, 24.1.20)

Klimakrise: Die Renaissance der Atomlobby Bis Ende 2022 muss in Deutschland der letzte Atommeiler vom Netz gehen. Kernkraftfans hoffen aber auf eine Kehrtwende. Sie argumentieren mit der Klimakrise – an die viele von ihnen gar nicht glauben. (www.spiegel.de, 24.1.20)

Innovative Klimaschutzprojekte Das BMU fördert innovative Klimaschutzprojekte im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) der Bundesregierung. Der Klimaschutzplan beschreibt die Transformation hin zu einem treibhausgasneutralen Deutschland als umfassende Modernisierungsstrategie, die den Wandel aktiv und strategisch gestaltet. Entscheidend für das Gelingen dieser Transformation ist eine konsequent und effizient auf technologische, soziale und ökonomische Innovationen ausgerichtete Politik. Von hoher Bedeutung ist daher die Förderung neuer Ansätze im Bereich Wissens- und Kapazitätsaufbau, zur Umsetzung von konkreten Klimaschutzmaßnahmen. (www.fu-berlin.de, 24.1.20)

Handyfilm – Welches ist das beste Lüftungssystem SPEAKER Generelli Milton, Leiter Agentur Minergie Tessin | Gianrico Settembrini, Leitung Forschungsgruppe Nachhaltiges Bauen und Erneuern Hochschule Luzern — Technik & Architektur | Professor Heinrich Huber, Leiter Prüfstelle Gebäudetechnik Hochschule Luzern — Technik & Architektur | MODERATION Danielle Lalive d'Epinay, Leiterin Veranstaltungen Minergie Schweiz | Damit sich Menschen in Räumen wohl fühlen, brauchen sie gute Luft. Weil heutige Gebäude weitgehend luftdicht sind, muss technisch für einen geregelten Luftaustausch gesorgt werden, sonst reichern sich rasch Gerüche, CO2 oder Feuchte in der Raumluft an. Das kann hygienische Probleme verursachen, schadet dem Komfort und birgt bauphysikalische Risiken. Minergie-Baustandards setzen einen kontrollierten Luftwechsel voraus. Der Themenanlass führt durch die technischen Aspekte und die Ökobilanz von Lüftungen und zeigt auf, wie für jedes Projekt die richtige Lüftungsanlage ausgewählt werden kann. (www.youtube.com, 24.1.20)

Überschätzter Lobby-Einfluss in der Wandelhalle Wie wichtig ist der Zutritt zum Parlamentsgebäude für Lobbyistinnen und Lobbyisten? Weniger als manche vermuten. Die physische Anwesenheit im Bundeshaus ist keine Bedingung für erfolgreiche Einflussnahme. Einem Lobby-Mythos auf der Spur. (medienwoche.ch, 24.1.20)

Kanton Basel-Stadt und Stadt Basel – Elektrische Kehrichtfahrzeuge rund ein Drittel günstiger als erwartet Elektrische Kehrichtfahrzeuge sind nicht nur leise und abgasfrei, sondern nahezu gleich teuer wie Dieselfahrzeuge. Dies ist das überraschende Resultat der Ausschreibung von neuen Kehrichtfahrzeugen für das Tiefbauamt. Wenn alles nach Plan läuft, werden die zwei ersten elektrischen Fahrzeuge Ende 2020 den Betrieb aufnehmen und Bebbi-Säcke einsammeln. Entsprechend des kantonalen Gesamtkonzepts Elektromobilität will das Tiefbauamt bis 2025 über 90 Prozent seiner Fahrzeuge — vom Kleinfahrzeug bis zum Lastwagen — elektrisch betreiben. (www.bs.ch, 24.1.20)

echo-Interview mit Daniel Leupi: Bei der Reform der Altersvorsorge nicht in eine Abwehrhaltung verfallen echo-Interview mit Daniel Leupi, Stadtrat von Zürich, Finanzvorstand und Stiftungsratspräsident der Pensionskasse Stadt Zürich (www.elipslife.com, 24.1.20)

Moore: Wir müssen das Moor wieder hypen! Um Moore ranken sich so einige Schauergeschichten, obwohl Naturschützer sie immer wieder als wichtige Biotope loben. Ihre größte Rolle spielen sie aber für unseren Umgang mit der Klimakrise. Und: Sie können uns verdammt gefährlich werden. (www.spektrum.de, 24.1.20)

Freihandelsabkommen: Darum wollte Trump keinen Deal mit der Schweiz Seit Monaten hofften die Befürworter eines Freihandelsabkommens Schweiz-USA auf einen der berühmten impulsiven Entscheide von US-Präsident Donald Trump. Ein kurzes «Let's make a deal» am Rande des World Economic Forum in Davos hätte reichen sollen, und die Schweiz wäre zur ersten europäischen Freihandelspartnerin der USA geworden. (www.watson.ch, 24.1.20)

Wasserstoff – kommt der große Boom? Wie das Gas bei der Energiewende helfen kann Wasserstoff ist ein beeindruckend vielseitiger Energieträger: Man kann das Gas als alternativen Kraftstoff verbrennen, daraus in Brennstoffzellen Strom und Wärme erzeugen oder den Wasserstoff als Zwischenspeicher für Wind- und Solarstrom nutzen. Doch wie weit sind die Technologien? Erlebt der Wasserstoff diesmal tatsächlich seinen großen Durchbruch? (www.scinexx.de, 24.1.20)

Niederwil – Obfelden Zwischen Niederwil und Obfelden plant Swissgrid eine neue 380-kV-Leitung. Die neue Leitung ist essenziell für den Stromtransit und die Versorgungssicherheit der Kantone Aargau und Zürich. (www.swissgrid.ch, 24.1.20)

Frankreich schließt 14 Atomkraftwerke und setzt auf erneuerbare Energien Frankreich schließt 14 Atomkraftwerke und setzt auf erneuerbare Energien — News aus der Welt der Regenerativen Energiewirtschaft vom IWR (www.iwr.de, 24.1.20)

Geprüfte Zertifikate machen Erdgas klimaneutral Der kommunale Energieversorger in Stockelsdorf hat sein Erdgas klimaneutral gestellt. Kunden haben keine Mehrkosten. (www.energie-und-management.de, 24.1.20)

Flensburg: Einwohner*innen beteiligen sich an der Gestaltung des künftigen Stadtquartiers Hafen-Ost Die Entwicklung eines lebendigen, urbanen Quartiers im Bereich Hafen-Ost stieß vergangene Woche auf reges Interesse der Einwohner*innen. Der Stadtdialog am Donnerstagabend, die Safari durch das Gebiet und die anschließende Beteiligungswerkstatt in der Bürgerhalle des Rathauses am Samstag erreichten insgesamt etwa 500 Menschen, die eine Vielzahl konkreter Ideen für Wohnen, Gewerbe, Freiräume und Mobilität entwickelten. (www.presse-service.de, 24.1.20)

Einwohner*innen beteiligen sich an der Gestaltung des künftigen Stadtquartiers Hafen-Ost Die Entwicklung eines lebendigen, urbanen Quartiers im Bereich Hafen-Ost stieß vergangene Woche auf reges Interesse der Einwohner*innen. Der Stadtdialog am Donnerstagabend, die Safari durch das Gebiet und die anschließende Beteiligungswerkstatt in der Bürgerhalle des Rathauses am Samstag erreichten insgesamt etwa 500 Menschen, die eine Vielzahl konkreter Ideen für Wohnen, Gewerbe, Freiräume und Mobilität entwickelten. (www.presse-service.de, 24.1.20)

Virtuelle Reise in die Welt des Klimawandels Mithilfe von künstlicher Realität kommt die Erderwärmung auf die Grüne Woche. (www.tagesspiegel.de, 24.1.20)

Klimaschutz: Proteste gegen Datteln 4 Umweltschützende demonstrierten gegen das neue Steinkohlekraftwerk in Datteln. Dieses darf trotz des bis 2038 geplanten Kohleausstiegs ans Netz gehen. (www.zeit.de, 24.1.20)

„Die Grünen haben den Zenit überschritten“ Auf der Jahresklausur der Berliner SPD-Fraktion übt deren Chef Raed Saleh heftige Kritik am Koalitionspartner. Die Sozialdemokraten wollen sozialen Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 24.1.20)

Davos: Kann Big Business die Welt retten? Die Weltwirtschaft schafft Wohlstand - aber auch Unmengen an Treibhausgasen, wachsende Ungleichheit und einen Verlust an Artenvielfalt. Jetzt beteuern Konzerne, all die Probleme lösen zu wollen. Ernsthaft? (www.dw.com, 24.1.20)

Nazis sind immer scheiße. Auch beim Klimaschutz Der "Scientist for Future" Volker Quaschning wollte kürzlich Rechten Klimaschutz schmackhaft machen und legitimierte dabei unabsichtlich rechte Ideen, meint unser Gastkommentator. Er warnt: Welche politischen Prinzipien dem Klimaschutz zugrunde liegen, ist nicht egal. - (www.klimareporter.de, 24.1.20)

Kommentar: Davos - Es ist Zeit zum Handeln! Wie nie zuvor stand beim Weltwirtschaftsforum in Davos der Klimawandel im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die Wirtschaftswelt scheint den Ernst der Lage begriffen zu haben, meint Manuela Kasper-Claridge. (www.dw.com, 24.1.20)

Der Ausbau von Ladestationen harzt Um Elektroautos auch in Mietshäusern mit Strom versorgen zu können, braucht es spezielle Installationen. (www.srf.ch, 24.1.20)

Wissenschaftsjahr 2020: „Kleine Helden“ Bioökonomie steht im Mittelpunkt des Wissenschaftsjahres 2020. Nachwachsende Rohstoffe sollen Kunststoffe und fossile Ressourcen ersetzen. mehr... (www.taz.de, 24.1.20)

George Soros gründet neues Uni-Netzwerk Gegen den Geist von Trump und Xi Jinping: US-Milliardär George Soros will Leugnern des Klimawandels und Autokraten mit exzellenter Bildung begegnen. (www.tagesspiegel.de, 24.1.20)

Davos: Greta Thunbergs ernüchterte Bilanz Die Klimaaktivistin sagt beim Weltwirtschaftsforum: "Wir sind mit Forderungen nach Davos gekommen - und die sind komplett ignoriert worden." Aktivistin Luisa Neubauer trifft erneut Siemens-Chef Kaeser. (www.sueddeutsche.de, 24.1.20)

Nur wenig deutet auf ein Umdenken hin Das diesjährige WEF stand vor allem im Zeichen des Klimawandels. Was ist nach vier Tagen davon geblieben? (www.srf.ch, 24.1.20)

Greta Thunbergs ernüchterte WEF-Bilanz Die schwedische Aktivistin ist an einer Demo mit Mitstreitern durch Davos marschiert. Und dann gabs noch eine Verbal-Ohrfeige für das Treffen der Mächtigen. (tagesanzeiger.ch, 24.1.20)

Wind auf See geht baden Was die Windkraft an Land hinter sich hat, steht der auf See bevor. Der Offshore-Ausbau wird drastisch einbrechen, kündigt der Branchenverband an. Auch das Kohleausstiegsgesetz wird kritisiert. - (bizz-energy.com, 24.1.20)

E-Mails löschen und das Klima schützen Jede E-Mail verursacht Treibhausemissionen – wahrscheinlich mehr, als du denkst. Indem wir E-Mails löschen und weniger versenden, können wir zum Klimaschutz beitragen. Utopia erklärt den Zusammenhang. - Der Beitrag E-Mails löschen und das Klima schützen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 24.1.20)

Die Klimadebatte entzweit auch Wirtschaftsführer und Politiker – Chronik des Schlusstages am WEF Nr. 50 Klimafragen bildeten ein Hauptthema des Weltwirtschaftsforums von 2020. Greta Thunberg und andere junge Klimaaktivistinnen sorgten dafür, dass das Thema auch am letzten WEF-Tag im Fokus blieb. Die Organisatoren und der Bundesrat ziehen eine positive Bilanz. (www.nzz.ch, 24.1.20)

Kritik an "Weltretterin" Greta Thunberg - "Öko-Diktatur": Ex-Bundesrichter Papier warnt vor Verbots-Flut für den Klimaschutz - In seinem Buch "Die Warnung" übt Hans-Jürgen Papier, Ex-Präsident des Bundesverfassungsgerichts, scharfe Kritik an Schülern, die dem Unterricht für "Fridays for Future" fernbleiben. Sie begingen einen "gezielten Rechtsbruch". Deutschlands höchster Richter a. D. beobachtet eine "Moralisierung des Rechtsempfindens" und warnt vor dem Abgleiten in eine "Öko-Diktatur". Inhaltlich hält er den Protest gegen die aktuelle Klimapolitik für berechtigt.Von FOCUS-Online-Reporter Göran Schattauer (www.focus.de, 24.1.20)

Schweizer Allianz will Rechenzentren dekarbonisieren - WEF-Jahrestreffen: Neuartiges Label für effiziente Rechenzentren. Ziel ist die Dekarbonisierung und die Senkung des Stromverbrauchs von Rechenzentren. (oekonews.at, 24.1.20)

Kosten des Klimawandels: Schulden durch Klimakrise Ein neuer Report warnt: Praktisch unbemerkt rutschen Entwicklungsländer in die Schuldenfalle. Auch weil Klimaschäden die Budgets sprengen. mehr... (www.taz.de, 24.1.20)

Globale Aufforstung: Können mehr Bäume wirklich das Klima retten? An Initiativen in Sachen Aufforstung mangelt es aktuell nicht. So gibt es beispielsweise das Programm „Trillion Trees“, unter anderem unterstützt von der Umweltschutzorganisation WWF. Unabhängig davon bemüht sich aber auch die „Trillion Tree Campaign“ der Organisation „Plant-for-the-Planet“ um die globale Aufforstung. Und auch die Vereinten Nationen rufen im Rahmen der „Bonn Challenge“ zum Bäume pflanzen … (feedproxy.google.com, 24.1.20)

«Der Fokus lag nicht auf der Bekämpfung des Klimawandels» Mehrere Klimaaktivistinnen, darunter Greta Thunberg, ziehen eine ernüchternde WEF-Bilanz. Worte allein genügten nicht. (www.srf.ch, 24.1.20)

Tempolimit kommt garantiert - Nie wieder Tempo 250: Das Elektroauto wird Deutschlands Autobahnen verändern - Das Elektroauto und autonomes Fahren haben einen gemeinsamen Nachteil: Sie taugen nicht für hohe Geschwindigkeiten. Da Stromer und Roboter-Autos im Kommen sind, wird Deutschland sein Autobahn-Tempo wohl künftig bremsen. Die Hersteller reagieren bereits darauf. Eine Analyse.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 24.1.20)

Degrowth/Postwachstum – eine neue Einführung Was heißt „Degrowth“ und wie kann eine Gesellschaft aussehen, in der das gute Leben für alle im Mittelpunkt steht? In ihrem Buch „Degrowth/Postwachstum zur Einführung“ bieten Andrea Vetter und Matthias Schmelzer eine systematische Einführung in das dynamische Feld vielfältiger und teils widersprüchlicher Positionen rund um Wachstumskritik. Lukas Warning hat es rezensiert. (www.postwachstum.de, 24.1.20)

Klimabeschlüsse der Bundesregierung umgesetzt: Förderung für energieeffizientes Bauen und Sanieren wird jetzt noch attraktiver (www.bmwi.de, 24.1.20)

Erdöl-Lobby demontiert ihre eigene Treibstoff-Abgabe Die fossile Lobby verhinderte eine CO2-Lenkungsabgabe mit einer minimalen Abgabe. Jetzt klagt sie über deren Bürokratie. (www.infosperber.ch, 24.1.20)

Die Umwelt beobachten Die Universität Zürich und die Universität Genf stellten gestern am World Economic Forum den «Swiss Data Cube» vor. Dessen Erdbeobachtungsdaten ermöglichen es, Umweltveränderungen rasch zu erfassen und wertvolle Informationen für politische Entscheidungen zu liefern. (www.news.uzh.ch, 24.1.20)

«Fleisch nur am Abend, kein Auto, Flüge vermeiden, ein Kind weniger» Bestseller-Autor Jonathan Safran Foer hat mit dem Buch «Tiere essen» unzählige Menschen zu Vegetariern gemacht. Nun nimmt er sich des Klimawandels an. (tagesanzeiger.ch, 24.1.20)

Kräht bald der «Grüne Güggel», oder ist das Fundament im Fokus? Am 9. Februar müssen sich die Wahlberechtigten der reformierten Kirche Zürich entscheiden: Soll Annelies Hegnauer oder Res Peter neue Präsidentin bzw. neuer Präsident der Kirchenpflege werden? Wodurch sie sich auszeichnen und wie sie ihr neues Amt angehen würden, erklären die beiden KandidatInnen im Gespräch mit Nicole Soland. -   - Beginnen wir mit einer kurzen Vorstellungsrunde. -   - Res Peter: Ich bin 55 Jahre alt, war erst Lehrer, dann Ethiker in der Westschweiz. Seit nunmehr 15 Jahren bin ich Pfarrer. Meine Werte sind: Liberal, sozial und nachhaltig. «Liberal» bezieht sich auf die innere Freiheit, die es braucht, damit man sich nicht nur um sich selber dreht. ‹Sozial› , also für die anderen da zu sein, ist für mich eine Selbstverständlichkeit, das Projekt Nachhaltigkeit ebenso. Mein Wahlspruch lautet, «inneres Feuer für die Kirche»: Als Präsident möchte ich die Kirche mit innovativem Geist und ebensolcher Haltung die nächsten sechs bis zehn Jahre begleiten. - Annelies Hegnauer: Ich bin 65 Jahre alt und frisch pensioniert. Vorher war ich viele Jahre Abteilungsleiterin beim Hilfswerk HEKS und Präsidentin einer Kirchgemeinde. Als Präsidentin möchte ich meine ganze Energie, Kraft und Erfahrung in die Weiterentwicklung der Kirchgemeinde Zürich stecken, die ich als Mitglied der Ü >| (www.pszeitung.ch, 24.1.20)

Kohleausstieg in Deutschland: Echter Fortschritt oder fauler Kompromiss? Deutschland steigt aus der Kohle aus. Die Bundesregierung legte nun einen Fahrplan davor, dafür gibt es viel Kritik von Forschern und Umweltschützern. Was sind die Fakten und reicht das für den Klimaschutz? (www.dw.com, 24.1.20)

Fragwürdige MSC-Zertifizierung von Blauflossen-Thunfisch Erstmals soll eine Fischerei auf den atlantischen Blauflossen-Thunfisch (Thunnus thynnus) durch den Marine Stewardship Council (MSC) zertifiziert werden. Der WWF hat Einspruch gegen die Zertifizierung eingereicht, da sich der Bestand dieser Fischart noch vor wenigen Jahren als stark gefährdet galt. Die Zertifizierung mit dem Umwelt-Label schaffe falsche Anreize für den Markt und schade dadurch der […] (naturschutz.ch, 24.1.20)

Methan aus der Algenblüte Eine bisher nicht beachtete Quelle für das starke Treibhausgas Methan sind laut einer neuen Studie Blaualgen. Wenn sie durch Überdüngung der Gewässer und Klimaerwärmung immer dominanter werden, wird in Zukunft auch mehr Methan erzeugt, fürchten Wissenschaftler. - (www.klimareporter.de, 24.1.20)

Die schwimmenden Brücken auf dem Zürichsee Das linke und das rechte Zürichseeufer scheint im Volksmund einiges zu trennen: Die «Pfnüselküste» und die «Goldküste». Wie gegensätzlich die Seeufer auch sein mögen, in einem Punkt herrscht Einigkeit: das verbindende Element sind die Zürichsee-Fähren. - weiterlesen - Der Beitrag Die schwimmenden Brücken auf dem Zürichsee erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 24.1.20)

Weltwirtschaftsforum: Klima-Demo zum Abschluss Viel wurde in Davos über den Klimaschutz geredet - zum Abschluss hat Greta Thunberg zu einer Demonstration aufgerufen. Mit Spannung wird am letzten Tag des Weltwirtschaftsforums auch der Konjunkturausblick erwartet. (www.tagesschau.de, 24.1.20)

Wie wir künftig klimaneutral heizen können – und wo Mehr als 99 Prozent unseres Planeten sind wärmer als 1000 Grad Celsius. Da liegt es nahe, diesen gewaltige Energiemenge anzuzapfen und für eine CO2-neutrale Wärmeversorgung zu nutzen. Vorreiter in Deutschland ist München, der Untergrund von Berlin, Hamburg und Hannover ist ähnlich gut geeignet. (www.welt.de, 24.1.20)

Sollen Zentralbanken Klimapolitik betreiben? Warum die Forderung nach einer klimafreundlichen Anlagepolitik schwierig bis gar nicht umzusetzen ist. (blog.tagesanzeiger.ch, 24.1.20)

Grüne fordern Umstieg von Erdgas zu grünem Gas Der Kohleausstieg darf nicht zur Mehrnutzung von Erdgas führen, warnen die Grünen im Bundestag. Neben dem Ausbau Erneuerbarer Energien müsse daher hinsichtlich Klimaschutz grünes Gas die Bedarfslücke füllen. Dazu müssen Subventionen umverteilt werden. (www.energiezukunft.eu, 24.1.20)

«Wir müssen die Kosten von E-Fahrzeugen signifikant absenken» Axel Andorff, bei Seat Vorstand für Forschung und Entwicklung, glaubt weiterhin an den multiplen Weg von Elektroantrieben und Verbrennungsmotoren. (www.nzz.ch, 24.1.20)

Mit Nachhaltigkeit Karriere machen Bei Nachhaltigkeit geht es um Fragen des Umweltschutzes, der sozialen Gerechtigkeit und des langfristigen wirtschaftlichen Unternehmenserfolgs. Um den Gestaltern der Zukunft das notwendige Know-how für die erforderlichen Transformationsprozesse zu vermitteln, bietet die SRH Fernhochschule – The Mobile University den Bachelor-Studiengang „Nachhaltigkeitsmanagement“ an. (www.umweltdialog.de, 24.1.20)

Gesünder leben durch Nachhaltigkeit Wer sein Leben nachhaltiger gestalten möchte, kann dies auf verschiedene Weise tun. Wer das Prinzip der Nachhaltigkeit beim Einkaufen umsetzt, wird feststellen, dass es sich auch auf die Essgewohnheiten auswirkt: Die Tendenz steigt, möglichst unbehandelte und unverpackte Produkte zu kaufen. Das hat positive Effekte auf Gesundheit und Umwelt. (www.umweltdialog.de, 24.1.20)

McDonald’s setzt für Coffee-to-go auf Pfandbecher Weniger Verpackungs- und Plastikmüll, verstärktes Recycling und mehr Nachhaltigkeit bei der Rinderhaltung: Zum Start der Internationalen Grünen Woche in Berlin hat McDonald’s gezeigt, welche Fortschritte das Unternehmen auf seinem Weg zu mehr Nachhaltigkeit in den Restaurants und der Lieferkette macht. In München setzt der Konzern beispielsweise auf Pfandbecher im To-Go-Bereich. (www.umweltdialog.de, 24.1.20)

Infrarot-Hallenheizungen: die umweltfreundliche Art zu heizen Nachhaltigkeit nimmt einen immer wichtigeren Stellenwert ein und es gibt kaum noch einen Bereich, wo das Thema keine Rolle spielt. Das ist auch in Gewerbe und Industrie der Fall. Viele Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, um umweltfreundlicher zu handeln. Dazu gehört natürlich auch, dass Energie nicht unnötig verschwendet wird und keine umweltschädlichen Energieträger zum Einsatz kommen. (www.umweltdialog.de, 24.1.20)

Das Ölgeschäft blüht ungebrochen Es gibt keine Anzeichen, dass die Staaten mit der grössten Produktion von Kohle, Erdöl und Erdgas in naher Zukunft umdenken. Das steht im Widerspruch zu ihren Klimazielen. (tagesanzeiger.ch, 24.1.20)

23.1.20

»Es gibt keine Arbeitsplätze auf totem Planeten« Welches Interesse haben Lohnabhängige an Klimaschutz? Diskussion mit Gewerkschaftern am Sonnabend in Köln. Ein Gespräch mit Helmut Born. (www.jungewelt.de, 23.1.20)

China: Weniger Wachstum = weniger Klimaschutz? China wird seine Zusagen für das Pariser Klimaabkommen wohl erfüllen. Doch Experten sagen, dass das nicht reicht. Der größte Umweltverschmutzer müsste mehr tun, leidet aber unter der schwächeren Konjunktur. (www.dw.com, 23.1.20)

Davos: Große Klimaschutzdebatten, doch die Aufheizung der Erde geht unvermindert weiter Die Medien sind voll mit Berichten vom diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos. Scheinbar engagieren sich nun alle, außer dem US-Präsidenten Trump, für eine stärkere Beachtung des Klimaschutzes — die vielen anwesenden Wirtschaftsbosse genauso wie viele der anwesenden Regierungsvertreter*innen. Dass Präsident Trump in aller Verantwortungslosigkeit weiterhin die Notwendigkeit klimapolitischen Handelns komplett ignoriert, war zu erwarten. Dennoch ist seine unglaubliche Ignoranz nach wie vor schlimm und erschreckend. Robert Habeck hat dies in seinem Interview, anzuhören bei EURACTIV, sehr gut auf den Punkt gebracht. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Viel wichtiger ist jedoch eine Analyse, wie denn die vielen anderen Lippenbekenntnisse von Wirtschafts- und Regierungsvertreter*innen einzuordnen sind. Greta Thunberg wird ja auch diesmal in Davos so zitiert, dass sie alle Handlungen der Wirtschaft und Regierungen weiterhin für völlig unzulänglich hält. … (hans-josef-fell.de, 23.1.20)

Mehr Wärme, weniger CO2: Ein Zuhause für den Klimaschutz Bislang sind Gebäude Klimakiller. Das wollen Umwelthilfe und Mieterbund ändern: mit Geld, Infos und Entlastungen für Mieter und Vermieter. (www.taz.de, 23.1.20)

Diesel aus biogenen Rest- und Abfallstoffen: Fragen und Antworten Klimaschonender Diesel aus „altem Frittenfett“? Paraffinische Dieselkraftstoffe versprechen klimafreundliche Mobilität und saubere Luft. Was sind paraffinische Dieselkraftstoffe? Wie umweltfreundlich sind sie? Wo können sie sinnvoll eingesetzt werden? Warum sind sie in Deutschland als Reinkraftstoffe nicht zugelassen? Und wer ist für die Zulassung zuständig? Unsere Fragen und Antworten zum Thema. (www.umweltbundesamt.de, 23.1.20)

Gesellschaftliche Kippmechanismen können den Durchbruch zur Klimastabilisierung auslösen Um die Erwärmung der Erde auf deutlich unter 2 °C zu begrenzen, müssen die Gesellschaften weltweit bis spätestens 2050 ihre Treibhausgasemissionen auf Null reduziert haben. Dazu ist eine tiefgreifende globale Transformation der heutigen Energie- und Landnutzungssysteme notwendig. Klimaneutralität bis Mitte des Jahrhunderts bedeutet, dass die Treibhausgasemissionen ab heute alle zehn Jahre halbiert werden müssen. Ein interdisziplinäres Forscherteam hat jetzt geeignete gesellschaftliche „Kippmechanismen“ untersucht, welche in der Lage sein könnten, die hierfür notwendigen schnellen, dabei aber anschlussfähigen Veränderungen hin zu einer Klimastabilisierung auszulösen. In der US-Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) hat das Forscherteam insgesamt sechs sozio-ökonomische Kippelemente und damit verbundene gesellschaftliche Interventionen ausgemacht, durch welche ein Übergang zu einer tiefgreifenden globalen Dekarbonisierung … (www.pik-potsdam.de, 23.1.20)

„Soziale Wendepunkte“ erfasst: Wenn der Klimaschutz ansteckend wird Irgendwann kippt das gesellschaftliche Klima, dann kann es doch noch klappen mit dem Stopp der Erderwärmung. Eine Illusion? Forscher haben sechs „soziale Wendepunkte“ ausgemacht, die allesamt bereits aktiviert sind — und ein Umsteuern einläuten könnten. (www.faz.net, 23.1.20)

Innovationslandschaft Überblick der nationalen und internationalen Förderinstrumente. | #Innovation-Monitor: Der Bund unterstützt #Startups mit unterschiedlichen Förderprogrammen (www.bafu.admin.ch, 23.1.20)

Neuer Wärmestrom-Tarif von Greenpeace Energy Einen neuen Tarif speziell für elektrische Heizsysteme hat Greenpeace Energy im Programm. Der Strom dafür stammt aus erneuerbaren Quellen, der Preis liegt unter dem Ökostrom-Tarif. (www.energie-und-management.de, 23.1.20)

15 Tipps für guten Social Media Kundenservice Florian Stöhr gibt wertvolle Tipps für guten Social Media Kundenservice, der für manche Unternehmen noch einige Fragen und Probleme aufwirft. (www.bvcm.org, 23.1.20)

Auf den Spuren des Schweizer Humboldts Der Argentinier Tomás Bartoletti will Geschichte aus einer globalen Perspektive erzählen. Seit Sommer 2019 tut er dies an der ETH Zürich, indem er die Geschichte des Schweizer Naturalisten Johann Jakob von Tschudi aufarbeitet. Der Forscher erhofft sich dabei neue Erkenntnisse zur postkolonialen Vergangenheit der Schweiz und zur Geschichte Lateinamerikas. (ethz.ch, 23.1.20)

1000 Milliarden Bäume vom WEF: Mehr als nur ein PR-Gag Klaus Schwab hat am WEF eine Klima-Initiative angekündigt, dank der weltweit eine Billion Bäume angepflanzt werden sollen. Fünf Fragen und Antworten dazu. || Bäume pflanzen und Ökosysteme erhalten ist sinnvoll, aber es gibt uns höchstens ein paar Jahre mehr Zeit, und ändert nichts an der Dringlichkeit die fossilen CO2 Emissionen (Öl, Gas, Kohle) zu eliminieren. @Knutti_ETH (www.tagblatt.ch, 23.1.20)

IPCC – Baba Brinkman Music Video – YouTube The scientific findings of the Intergovernmental Panel on Climate Change summarized in rap form. (www.youtube.com, 23.1.20)

Ideenreichtum und Geldmangel Berlin hat kürzlich wie viele andere deutsche Städte den Klimanotstand ausgerufen. Doch den Klimaschutz in den Bezirken der Hauptstadt voranzubringen ist nicht immer einfach. Zwei Praktiker berichten. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

Leicht höheres Bevölkerungswachstum Die Stadt Winterthur zählt heute rund 115 500 Einwohnerinnen und Einwohner, das sind rund 1300 Personen mehr als noch vor einem Jahr. Zum erneuten Bevölkerungswachstum haben 2019 der Geburtenüberschuss und vor allem der Zuwanderungsgewinn beigetragen. (stadt.winterthur.ch, 23.1.20)

Stadtrat beantragt Kredit für nächste Phase der Nexpo «Stadt, Agglomeration und Land verbinden, und der Schweiz von Morgen neue Impulse geben»: So lautet das inhaltliche Ziel der nächsten Landesausstellung der Schweiz — der sogenannten Nexpo. Seit 2016 verfolgen die zehn grössten Schweizer Städte einen dezentralen und partizipativen Projektansatz: Die nächste Landesausstellung soll nicht nur eine Region, sondern die ganze Schweiz umfassen. Der Stadtrat hat nun beim Grossen Gemeinderat einen Kredit von rund 173 000 Franken beantragt, damit die Stadt Winterthur an der Fundierungsphase von 2020 bis 2022 teilnehmen und Teil der Nexpo werden kann. | Die zehn grössten Städte der Schweiz — Basel, Bern, Biel, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich — haben im Jahr 2016 die Idee lanciert, gemeinsam die nächste Landesaustellung zu organisieren. Sie haben sich deshalb zum Verein «Nexpo — die neue Expo» zusammengeschlossen und ein Konzept entwickelt. … (stadt.winterthur.ch, 23.1.20)

Die Wärmewende ist eine Herkulesaufgabe – nutzen wir die Chance! Unser Gastautor macht deutlich, welche Chancen sich hinter einer Wärmewende verbergen und was auf dem Weg dorthin noch alles getan werden muss. (www.energie-klimaschutz.de, 23.1.20)

Zwei Gemeinden machen sich energieautark In zwei Gemeinden in Baden-Württemberg entstand ein Nahwärmenetz. Strom sowie Wärme werden aus Biogas, Holzschnitzeln und Holzpellets erzeugt. (www.enbausa.de, 23.1.20)

EC Power: Kraftwärmekopplung ohne Heizungskeller Die Sanierung einer Wärmeversorgungsanlage mit energieeffizienter Kraft-Wärme-Kopplung muss nicht am Platzmangel im Heizungsraum scheitern, meint EC Power. Der drohe beispielsweise, wenn die vorhandene Kesselanlage zur Deckung der Bedarfsspitze am Ort bleiben solle. (www.ikz.de, 23.1.20)

Auf dem Weg Netto-Null Was heisst «Klimaangepasste Technik»? So das Thema des ersten Energieforums 2020 in Zürich von Dienstagabend. Im Klima-/Energiebereich bedeutet sie in erster Linie eine Technik, die der notwendigen Sektorenkoppelung gerecht wird. (solarmedia.blogspot.com, 23.1.20)

Alle bewegen sich wie Pippi Langstrumpf, mit dem Dach unter dem Kopf In der Architektur gilt Orientierung als erstrebenswert. Sie durcheinanderzubringen, ist allerdings eine hervorragende Geschäftsidee. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Klimawandel: CO2-Emissionen steigen weiter. Vor allem wegen China | Diese Grafik zeigt, dass Greta leider recht hat (und China über die Bücher muss) In einem Panel mit jungen Klimaaktivisten in Davos wurde Greta Thunberg gefragt, welche Erfolge im letzten Jahr gegen den Klimawandel verzeichnet werden konnten. Die jetzt 17-jährige Schwedin antwortete sehr differenziert. Einerseits sei erfreulich, dass das Bewusstsein in der Bevölkerung gestiegen sei und Klima- und Umweltanliegen zu wichtigen Themen geworden seien. Den erfreulichen Worten folgte alsbald ein Aber: «Aus einer anderen Perspektive muss man leider sagen: Es hat sich ziemlich genau gar nichts geändert. Die weltweiten CO2-Emissionen sind nicht gesunken. Grundlegend hat sich genau nichts getan.» (www.watson.ch, 23.1.20)

Bahn pendelt zwischen Öko-Lust und Kohle-Frust Gefangen zwischen Grün und Grau: Die Deutsche Bahn meldet stolz die geplante Einrichtung eines Solarparks, schweigt aber zum Altdeal um den Kohlemeiler Datteln 4. (feedproxy.google.com, 23.1.20)

Altersarmut droht: Reformen der Rentensystems sind nötig Die demografische Alterung setzt das Lebensphasenmodell «Ausbildung, Arbeitsleben, Ruhestand» in Industrieländern zunehmend unter Druck. In Zukunft ist hier wohl mehr Flexibilität nötig. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Wirtschaft will Rahmen für Energiewende Auf der Handelsblatt-Tagung in Berlin stellten Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft fest, dass die Klimaziele Konsens sind. Was aber fehle sei der politische Rahmen für den Wandel. (www.energie-und-management.de, 23.1.20)

„Das Zeitfenster für wirksames Handeln wird immer kleiner“ Die Freie Universität Berlin hat den Klimanotstand ausgerufen. Was das bedeutet und warum Klimaschutz mehr ist als das Einsparen von CO2, erklärt Andreas Wanke, Leiter der Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie || Die Freie Universität Berlin hat im Dezember 2019 den Klimanotstand ausgerufen. Zugleich hat sich die Hochschule selbst verpflichtet, noch konsequenter als schon zuvor Nachhaltigkeit und Klimaschutz an der Freien Universität zu verankern. Ein neues Steuerungsgremium soll die Selbstverpflichtung institutionell verankern. Ein Ziel ist besonders ehrgeizig: In fünf Jahren möchte die Universität klimaneutral sein. Ein Gespräch mit Andreas Wanke. (www.fu-berlin.de, 23.1.20)

Die dunkle Seite des "smart everything" – Gesellschaft revolutionieren statt Wachstum generieren Seit Beginn der modernen Wachstumskritik, die mit der Veröffentlichung des Berichts „Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome im Jahre 1972 begann, war die Antwort auf diese Kritik immer: „Lasst uns ein Wachstum der Grenzen anstreben, indem wir effizienter werden!“ Der heilige Gral der Effizienzrevolution wird durch die digitale Revolution nun in eine neue Dimension gehievt: Durch die Digitalisierung nahezu aller Produktions- und Verbrauchsbereiche, durch smart factories, smart shopping, smart meters, ja „smart everything“ können wir die Effizienz unserer Produkte, Infrastrukturen und Lebensgestaltung noch viel besser steigern! Und das mit einer schicken, glänzenden Bedienoberfläche, die das Gefühl vermittelt, das Ganze wäre absolut sauber … (agora42.de, 23.1.20)

Kann die Energiewende gelingen? Fragen stellen sich einige mit Blick auf die Energiewende: Wie können Versorgung und Netzstabilität gesichert werden, wenn mehr Strom aus erneuerbaren Quellen stammt? Woher sollen die benötigten Rohstoffe kommen, die es für die Technologien der erneuerbaren Energien braucht? Und wer soll das alles bezahlen? «Trend hat» sich am Stromkongress umgehört und mit Fachleuten gesprochen. (www.srf.ch, 23.1.20)

Carbon Clock Scientists have measured the rising level of carbon dioxide in the atmosphere since the 1950s. The Bloomberg Carbon Clock is a real-time estimate of the monthly CO2 level. (www.bloomberg.com, 23.1.20)

Die Macht der NGOs: Warum Unternehmen zunehmend im Krisenmodus agieren Einst waren Krisensituationen für Unternehmen eher eine Seltenheit. Doch mit dem zunehmenden öffentlichen Druck insbesondere in den Bereichen Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz sehen sie sich zunehmender Kritik ausgesetzt. Eine wesentliche Rolle als Opinion Leader nehmen in diesem Prozess vor allem die Nichtregierungsorganisationen, kurz NGOs, ein. Nicht nur, dass diese über Jahrzehnte hinweg bereits im medialen Raum an Bedeutung gewinnen. Heute stoßen sie auch in sozial-medialen Sphären auf Gehör. Sie treffen dabei den Tenor eines sich verändernden Zeitgeistes, in dem der Schutz des Planeten vor Profit und ggf. auch vor der Arbeitsplatzgarantie steht. (www.vomhoff.de, 23.1.20)

Klimawandel: «Hier versagt der Markt» Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph E. Stiglitz fordert, dass die CO2-Verursacher die Kosten tragen. Und er sagt, welche Verbote besonders effektiv sind. (tagesanzeiger.ch, 23.1.20)

Triemli-Spital: Zürich muss 176 Millionen Franken abschreiben Die Finanzsituation beim Zürcher Triemlispital ist seit Jahren prekär. Nun greift der Stadtrat zu einer ausserplanmässigen Wertberichtigung, um die Stadtspitäler zu stabilisieren. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Berliner Genossen wollen grüner werden Auf ihrer Jahrestagung in Nürnberg diskutiert die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus mit Experten über einen sozial ausgewogenen Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 23.1.20)

Hochparterre – Architektur – TEN gewinnen Foundation Award 2020 TEN sind kein Büro mit begrenzter Haftung und Haltung, sondern ein Verein mit klaren Statuten, ein Kollektiv auf Wachstumskurs, eine Forschungsstätte mit Praxisarm. An der Swissbau wurden sie dafür prämiert. (www.hochparterre.ch, 23.1.20)

Native Advertising bei Tamedia: Politwerbung mit Täuschungspotenzial Tamedia veröffentlicht auf seinen News-Sites regelmässig kommerzielle Anzeigen, die aussehen wie journalistische Beiträge. Die Redaktionen sehen darin eine Täuschung ihres Publikums und protestieren. Der Verlag lässt derweil auch Politwerbung im redaktionellen Kleid zu. Andere Medienhäuser lassen die Finger bewusst von dieser Werbeform. (medienwoche.ch, 23.1.20)

Theologie ist Kommunikation Mit einer praktischen Übung, welche die Tücken der alltäglichen Kommunikation aufzeigte, holte die Sprachtherapeutin Damaris Tschirner die Teilnehmenden ab. Die rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forums Kommunikative Theologie vom 15. und 16. Januar waren etwa zur Hälfte Dozierende und Mitarbeiter des Theologischen Seminars St. Chrischona tsc und zur anderen Hälfte Pastorinnen und Pastoren, Verantwortliche von Gemeindeverbänden und Missionswerken und tsc-Netzwerkpartner. Der Medienwissenschafter Vinzenz Wyss führte die Anwesenden in den aktuellen Stand der Kommunikationswissenschaft ein. Angewandt auf die Vermittlung von Religion durch den Journalismus, wies der Winterthurer Medienforscher auf das Problem hin, dass Medien Religion per se kaum je thematisieren. Das Thema müsse mit Irritationen und ungewöhnlichen Vorgängen oder Personen verbunden sein, um für die Vermittlung attraktiv zu sein. (www.ideaschweiz.ch, 23.1.20)

Digitalswitzerland – Sind Klimawandel und Nachhaltigkeit ein Hype? An einem Anlass von Digitalswitzerland in Davos wurde diskutiert, inwiefern Technologie den Klimawandel unterstützen kann. (www.cash.ch, 23.1.20)

Murdoch will vom Klimawandel nichts wissen Während Buschfeuer tobten, leugneten Medien die klimaschädliche Wirkung der Kohleindustrie. Das rächt sich. || Es ist schwer, gegen etwas anzuschreiben, was die Menschen täglich fühlen und sehen können. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.20)

Bio auch in der Kantine Andere Länder machen es erfolgreich vor: Bio hat einen prominenten Platz in der Gemeinschaftsgastronomie. Das soll auch in der Schweiz Realität werden und das Wachstum des Biomarktes weiter ankurbeln. (www.bioaktuell.ch, 23.1.20)

Das Solarhaus – gratis Heizen mit der Sonne! Das Hauskonzept der Zukunft: Der Verband Austria Solar, das Netzwerk Solarhaus Österreich und der Klima- und Energiefonds organisierten im November 2019 eine Exkursion zu oberösterreichischen Solarhäusern. Rund 20 interessierte Fachleute wurden von 3 Familien empfangen, die in Solarhäusern wohnen. Solarhäuser decken mindestens 70 % ihres Wärmebedarfs gratis mit einer Solaranlage – denn die Sonne schickt keine Rechnung! | Die Bauherren erzählen von den vielen Vorteilen, die ihnen ihre Häuser bieten: Kaum mehr Heizkosten, ein gutes Gewissen, mit erneuerbaren Energien sein Haus zu versorgen und so das Klima zu schützen und beim Bau auch noch eine großzügige Förderung zu bekommen. || "Die Zukunft im Wohnbau liegt in Gebäuden, die sich mit Energie vor Ort zum Großteil selbst versorgen". #solaranlage #photovoltaik (youtu.be, 23.1.20)

Geologische Tiefenlager: ein Wissenssystem für die Zukunft Wie sollen Menschen bis in die ferne Zukunft über ein Lager mit radioaktiven Abfällen informiert werden? Eine Expertengruppe der internationalen Kernenergie-Agentur Nuclear Energy Agency (NEA) zum Thema «Wissensmanagement und Markierung geologischer Tiefenlager» ist zum Schluss gekommen, dass ein ganzes Wissenserhaltungssystem benötigt wird, um der gestellten Aufgabe gerecht zu werden. Aber welche Elemente könnte ein solches System beinhalten? Das zeigt der kürzlich publizierte Schlussbericht der Expertengruppe. Sie hat eine Liste mit 35 Massnahmen erstellt, eingeteilt in neun verschiedene Denkansätze. Darunter befinden sich neben Gedächtnisinstitutionen, Zeitkapseln und unter- und oberirdischen Markierungen auch rechtliche Grundlagen, Wissensmanagement sowie Kultur, Ausbildung und Kunst. Ein weiterer Denkansatz sind spezifische Archivdokumente und Zusammenfassungen. … (energeiaplus.com, 23.1.20)

Stadt Konstanz: Verwaltung legt ersten Klimaschutzbericht vor Der Report wird in der Ratssitzung am Donnerstag, 23. Januar 2020 vorgestellt und ist online abrufbar (www.konstanz.de, 23.1.20)

Erneuerbare bieten Chancen für Handwerker Fachhandwerker haben Marktchancen durch Erneuerbare. Sie brauchen aber Unterstützung in der Kunden. Das ist das Ergebnis eines jetzt abgeschlossenen Reallabors für das SHK-Handwerk. (www.enbausa.de, 23.1.20)

Australien: Die Busch- und Waldbrände haben viele Ursachen Oft werden die Buschfeuer in Australien dem Klimawandel zugeschrieben. Dass dieser einen zunehmenden Einfluss hat, ist unumstritten. Dominant sind bis heute aber andere Faktoren. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Suffizienz-Potenzial | Kolumne von Christof Drexel Suffizienz wird oft mit Verzicht und Einschränkungen in Verbindung gebracht. «Muss man denn auf alles Schöne verzichten?», wurde ich sogar kürzlich in einem Interview gefragt. Dabei ist der Begriff im Lateinischen durchaus positiv besetzt: «Sufficere» steht für ausreichen, genügen. | Wenn wir 2050 ausschliesslich mit Erneuerbaren auskommen wollen, brauchen wir neben der Effizienz- auch die Suffizienz-Strategie. Der grosse Nachteil: Man kann Suffizienz nicht verordnen. Herauszufinden, was man wirklich braucht, ist eine zutiefst persönliche Angelegenheit. Die Hoffnung: Je mehr Menschen demonstrieren, dass man auch mit weniger Materiellem glücklich sein kann, umso eher findet der erforderliche Wandel statt. (www.powernewz.ch, 23.1.20)

Über das Glück von Verlieren und Gewinnen Das Leben ist eine dauernde Verlust-und-Erfolgs-Rechnung, in der die Verluste stärker zu Buche schlagen. Zum Ausgleich hilft dann manchmal nur noch die Schadenfreude. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Autoritarismus und seine Gegenkräfte Wir erleben gerade eine Krise der natürlichen Autoritäten. Es fehlt an Menschen, die einfach nur durch ihr positives Beispiel die Welt formen. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Kaffee aus Kapseln oder Kolben? Eine andere Frage ist wichtiger Ist Kaffee aus Kapseln umweltschädlicher als aus einer Kolbenmaschine oder dem Vollautomaten? Studien zeigen: es kann eine Rolle spielen. Aber viel wichtiger ist, woher der Kaffee kommt und ob du ihn schwarz oder mit Crème trinkst. (www.higgs.ch, 23.1.20)

Umweltfreundliche Autos: Es herrscht Förderchaos Alle 26 Kantone haben unterschiedliche Regelungen für Tesla & Co. Der Kanton Thurgau zeigt, wie es gehen könnte. (nzzas.nzz.ch, 23.1.20)

Mit Smart City das Klima schützen Beim Thema Smart City steht für die Mehrheit der Bevölkerung der Klimaschutz auf Platz eins. (www.energie-und-management.de, 23.1.20)

Herausragende Beispiele in Sachen Nachhaltigkeit – BMU und UBA loben den ersten „Bundespreis Umwelt & Bauen“ aus Alle reden über Nachhaltigkeit — auch die Baubranche. Den passenden Gesprächsstoff liefert ein Preis, den das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) seit heute ausschreiben: Mit dem neuen „Bundespreis Umwelt und Bauen“, der 2020 erstmals vergeben wird, wollen die Initiatoren Projekte mit Vorbildcharakter in puncto Nachhaltigkeit auszeichnen — nicht nur in den klassischen Bereichen Bestand und Neubau, sondern zudem in fünf weiteren Kategorien. Bewerben können sich alle Akteure des Baubereichs. Teilnahmeschluss ist der 15. April 2020. Schirmherrin des Wettbewerbs ist die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Svenja Schulze. (www.umweltbundesamt.de, 23.1.20)

In 100 Sekunden geht die Welt unter So weit fortgeschritten war die „Doomsday Clock“ noch nie. Grund dafür seien der Klimawandel und die anhaltende Gefahr eines Atomkrieges, sagen US-Forscher. (www.tagesspiegel.de, 23.1.20)

Die Bedeutung der Geisteswissenschaften für eine demokratische Gesellschaft Lesekompetenzen, Medien und die alten Griechen fördern das Verständnis für Zusammenhänge und sind wichtig für unsere Demokratie. Ein Beispiel zum Nutzen der Geisteswissenschaften in einer altbekannten Diskussion. (sagw.ch, 23.1.20)

Social Media: Regeln für bundesrätliche Tweets und Posts Wie sollen Regierungsmitglieder und Verwaltungseinheiten die sozialen Medien nutzen? Der Bundesrat lässt eine Strategie sowie Leitlinien dazu erarbeiten. Bis Ende März 2021 soll der Bericht vorliegen. (www.persoenlich.com, 23.1.20)

Herr und Frau Schweizer hängen am Fernsehen Das Fernsehen ist das dominierende Medium in der Schweiz — Social Media machen das Schlusslicht. (www.higgs.ch, 23.1.20)

„Überraschend und enttäuschend“: Internationale CEOs sehen Klimafragen nicht als größte Probleme Aus Sicht des Weltwirtschaftsforums haben die fünf größten Herausforderungen für die Welt allesamt Bezug zu Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit. Die Geschäftsführer globaler Unternehmen sehen derartige Punkte hingegen nicht in der „Top Ten“ der globalen Risiken, wie eine Studie von PwC zeigt. Dies sei „sehr überraschend und ein wenig enttäuschend“, so Bob Moritz. (www.euractiv.de, 23.1.20)

Investieren in Wasserstoff: Was hinter dem Megatrend steckt Der in den 1990ern kurz aufgeblühte Wasserstoff-Antrieb erlebt derzeit eine Renaissance ohnegleichen. Profis sehen in Brennstoffzellen den nächsten Megatrend. (www.focus.de, 23.1.20)

Studie zeigt Einfluss von Schweizer Medien und Social Media auf die Meinungsbildung Das Potenzial von Social Media für die Meinungsbildung bleibt gesamtschweizerisch vorläufig beschränkt. Am bedeutendsten sind Social Media in der französischen Schweiz, hier spielen sie eine ähnliche Rolle für die Meinungsbildung wie Print und sind wichtiger als Online-Angebote. Das zeigt der aktualisierte Medienmonitor Schweiz, den das BAKOM am 21. Januar 2020 veröffentlicht hat. Das Potenzial der verschiedenen Mediengattungen — Print, Radio, TV, Online — für die Meinungsbildung wird in Form einer interaktiven Website dargestellt. (www.bakom.admin.ch, 23.1.20)

Altmaier bestätigt öffentlich die Abschaffung des 52-Gigawatt-Deckels für Photovoltaik Auf dem „Handelsblatt-Energiegipfel 2020“ erklärte der Bundeswirtschaftsminister, wie er aus der Stromwende eine Energiewende in Deutschland machen will. Dies wird aus seiner Sicht nur mit grünem Wasserstoff funktionieren, der auch in erheblichem Maße importiert werden muss. (www.pv-magazine.de, 23.1.20)

A Simple Twist of Thermodynamics Could Lead to Greener Refrigeration Fibers that become colder when they are untwisted could inspire more environmentally-friendly fridges (www.scientificamerican.com, 23.1.20)

«Es ist eine Frage des Gleichgewichts»: Eröffnungsrede der Bundespräsidentin am WEF Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat am Dienstag, 21. Januar 2020, gemeinsam mit Professor Klaus Schwab das World Economic Forum (WEF) in Davos eröffnet. Zum Auftakt des 50. Jahrestreffens hat sie in ihrer Eröffnungsrede ihrer Sorge um den Zustand der Erde Ausdruck verliehen. In der internationalen Politik wie auch im Umgang mit der Umwelt müsse die richtige Balance gesucht werden. (www.uvek.admin.ch, 23.1.20)

Klassisches Management vs. Business Ecosystems Management ist geprägt von Analyse. Wir müssen lernen, synthetisch zu denken und zu handeln. Meint Guido Schmidt. (newmanagement.haufe.de, 23.1.20)

DB will Solarstrom direkt ins Bahnstromnetz einspeisen Ein neuer Solarpark in Norddeutschland soll künftig Ökostrom für die Deutsche Bahn produzieren. Der Strom geht dabei direkt ins Bahnstromnetz. (bizz-energy.com, 23.1.20)

"Die Atmosphäre ist besoffen": Manch einer meint ja, der Winzanteil menschengemachter CO2-Emissionen könne gar keine Klimawirkung haben. Unserem Leser Ulrich Damrath fiel hierzu die Sache mit den Promille und dem Alkohol ud83cudf7bud @klimafakten (twitter.com, 23.1.20)

The most popular deceptive climate graph [8 December 2014] The “World Climate Widget” from Tony Watts' blog is probably the most popular deceptive image among climate “skeptics”. We'll take it under the microscope and show what it would look like when done properly. (www.realclimate.org, 23.1.20)

Trump, Merkel, von der Leyen und Prinz Charles: Hier sind die stärksten Aussagen vom diesjährigen WEF Das World Economic Forum 2020 steht ganz im Zeichen des Klimawandels. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Nachhaltiger Treibstoff: Erstes Flugzeug mit Bio-Kerosin in Zürich gestartet Am Zürcher Flughafen ist erstmals eine Maschine mit einem Gemisch aus herkömmlichem und nachhaltigem Flugzeug-Treibstoff betankt worden. Diese Möglichkeit steht Geschäftsflugzeugen während des Weltwirtschaftsforums zur Verfügung. (www.umweltperspektiven.ch, 23.1.20)

Greta Thunberg in Davos: „Unser Haus brennt noch immer, eure Politik füttert die Flammen“ Bei ihrer Rede auf dem Weltwirtschaftsforum hat Greta Thunberg ihren Ausspruch „our house is on fire“ variiert. Sie forderte eindringlich mehr Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 23.1.20)

Klimawandel: "Wir sind zum Handeln aufgefordert" Angela Merkel rief auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos dazu auf, die Klimaziele einzuhalten. Die Ungeduld der Jugend sei positiv und konstruktiv anzunehmen. (www.zeit.de, 23.1.20)

Gedächtnis: Ist da jemand dement? Lesen Sie weiter Die Neuroforschung meldet: Demenz ist real, aber ein löchriges Kurzzeitgedächtnis kein Beweis. An ihm leiden auch Junge. Und die Alten überflügeln sie beim Denken. (www.zeit.de, 23.1.20)

Australiens Regierung bleibt bei Kohleförderung vor Klimaschutz Es brennt weiter in Australien. Nach ein paar kühleren Tagen haben die Brände diesmal auch die Politiker in der Hauptstadt Canberra erreicht. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Merkel: «Wir werden dramatische Veränderungen erleben» – das Wichtigste zum Weltwirtschaftsforum im Blog Die Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens könne für den ganzen Planeten überlebenswichtig sein, erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel in Davos. Sie drückte ihre Hoffnung aus, mit Amerika ein Handelsabkommen schliessen zu können und forderte eine einheitliche China-Politik Europas. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Potenzial des digitalen Lernens wird kaum genutzt Um beispielsweise mit der Digitalisierung Schritt zu halten, müssen die Mitarbeiter regelmäßig geschult werden. Hier zeigt sich: Viele Lernformen werden aber kaum genutzt. (www.energie-und-management.de, 23.1.20)

Davos läuft den Trends hinterher Das Weltwirtschaftsforum nimmt für sich in Anspruch, Trendsetter der weltweiten Meinungsbildung zu sein. Dass Gründer Klaus Schwab allerdings eher umgekehrt den aktuellen Prioritäten folgt, hat er nun wieder bewiesen: Erst in diesem Jahr wurde der Klimawandel zum zentralen Thema. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

Rotes Kreuz warnt am WEF – «Der Klimawandel verschlimmert die Flüchtlingsproblematik» Mehr Wetterextreme, mehr Konflikte, mehr Flüchtlinge: Dieser Zusammenhang ist für IKRK-Präsident Peter Maurer klar. (www.srf.ch, 23.1.20)

Bundeskanzlerin Angela Merkel mahnt stärkeren Klimaschutz an Die Einhaltung von Klimaschutzzielen könnte überlebenswichtig werden, stellte Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Weltwirtschaftsforum in Davos fest. Deshalb sei es nötig zu handeln. Jedes Land müsse mitmachen. (www.dw.com, 23.1.20)

Klimawandel: Was bringen eine Billion neue Bäume? Sogar Donald Trump unterstützt nun die Idee von Umweltaktivisten, massenhaft Bäume zu pflanzen. Doch unter Klimaforschern wird der Nutzen der Aufforstung äußerst kontrovers diskutiert. (www.sueddeutsche.de, 23.1.20)

Social Media ist ein Marathon und kein Sprint – mit ganz eigenen Regeln Wenn du auf Social Media langfristig erfolgreich sein willst, brauchst du Durchhaltevermögen, denn es gibt keine Erfolgsgarantie. Hier ein paar Tipps zum erfolgreichen Social Media Marketing. (www.xing.com, 23.1.20)

Treibhausgase: Gar nicht zum Lachen N2O, auch Lachgas genannt, ist das drittschädlichste Treibhausgas in der Atmosphäre. Neuen Studien zufolge könnte seine Rolle bisher unterschätzt worden sein. (www.spektrum.de, 23.1.20)

Der Wettbewerb Blauer Kompass Mit dem Wettbewerb „Blauer Kompass“ zeichnet das Umweltbundesamt Projekte zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels aus. Ob Begrünung des Bürodachs, Entsiegelung des Schulhofes, Anbau klimaangepasster Sorten in der Landwirtschaft oder Maßnahmen zum Hochwasserschutz — gesucht werden Projekte, die innovative Antworten auf die zunehmend häufigen und intensiven Klimafolgen in Deutschland finden. Die Nominierten und Gewinner des Wettbewerbs zeigen, dass sich Weitsicht und vorausschauende Planung auszahlen. (www.youtube.com, 23.1.20)

Ein Drittel der Erwärmung seit 1955 geht auf die Klimawirkung von Treibgasen zurück FCKW sind mitschuld an globaler Erwärmung – scinexx Verborgener Klimatreiber: Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) sind nicht nur Ozonkiller, sie heizen auch dem Klima ein, wie eine Studie enthüllt. Demnach gehen rund ein Drittel der weltweiten Erwärmung zwischen 1955 und 2005 auf das Konto der ozonabbauenden Substanzen. In der Arktis liegt der Anteil sogar bei der Hälfte. Grund dafür ist die extrem potente Klimawirkung dieser Gase. Erst in jüngster Zeit ebbt dieser Effekt wieder ab — weil FCKW seit 1987 verboten sind. (www.scinexx.de, 23.1.20)

Microsoft-Klimaplan: Wie nachhaltig ist er wirklich? Microsoft hat seinen Klimaplan vorgestellt. Das Unternehmen will mehr CO2 aus der Luft entnehmen als ausstoßen. Wie nachhaltig ist das? Eine Einschätzung. (www.basicthinking.de, 23.1.20)

50 Vorhaben für die "Klima-Musterstadt" Wien Ein Paket von 50 Maßnahmen in 7 Themenfeldern soll Wien zur "Klima-Musterstadt" und CO2-neutralen Metropole machen. Die einzelnen Schritte reichen vom Kampf gegen Hitzeinseln mit mehr Grünflächen und "Cooling-Maßnahmen" über die Reduktion von CO2 durch Elektromobilität bis hin zu Abfallvermeidung und effizienterer Energiegewinnung. Bürgermeister Michael Ludwig: "Wien ist schon seit Jahren ein mustergültiges Beispiel für Klimaschutz. Mit diesem Programm zeigen wir, dass Wien sich mit dem Klimaschutz schon länger beschäftigt und zahlreiche Maßnahmen bereits umgesetzt hat — und weitere in Umsetzung sind." (www.wien.gv.at, 23.1.20)

Weltwirtschaftsforum | Vereint im Machtmissbrauch Während in den USA über eine mögliche Amtsenthebung von Donald Trump debattiert wird, spricht der Präsident in Davos vor Wirtschaftsführern, die ihm in nichts nachstehen (www.freitag.de, 23.1.20)

Regula Rytz: «Cassis ist der Bundesrat von Glencore» Die Grünen-Präsidentin Regula Rytz fordert ein GA für unter 25-Jährige für weniger als 1000 Franken. Sie erklärt, warum die Schweiz die Klimawende leichter schaffen kann als Europa — und kritisiert den Leistungsausweis von Aussenminister Ignazio Cassis. (www.watson.ch, 23.1.20)

Vier Schweizer Firmen glänzen beim Klimaschutz Die Berner Kantonalbank, Coca-Cola HBC, Firmenich und Nestlé gehören zu den 179 vorbildlichsten Unternehmen im Bereich Klimaschutz weltweit. Das geht aus der diesjährigen Analyse der Klimaschutzorganisation CDP hervor. Diese hat mehr als 8000 Unternehmen weltweit untersucht. (punkt4.info, 23.1.20)

Die Kombination machts Mit dem geschickten Einsatz von Energietechnik-Systemen lässt sich die Energienutzung in Gebäuden optimieren — was nicht zuletzt im Hinblick auf den selbst erzeugten Strom attraktiv ist. Wie das funktionieren kann, zeigen zwei aktuelle Projekte in den Kantonen Zürich und Appenzell. | Im zürcherischen Kollbrunn entstehen neun Mehrfamilien- und Gewerbehäuser. Die Wohnungen werden zu 100 Prozent mit einer Grundwasser-Wärmepumpe beheizt und mit Warmwasser versorgt. | Davon profitieren möchten auch die Bauherren zweier Mehrfamilienhäuser mit je sieben Wohnungen, die derzeit in Appenzell gebaut werden. Die Gebäude sollen dereinst zu rund 45 Prozent mit Solarstrom von beiden Dächern versorgt werden. Der überschüssige Solarstrom wird in einem Batteriespeicher zwischengespeichert und in den Abendstunden verwendet. (www.gebaeudetechnik.ch, 23.1.20)

Sechs Punkte, mit denen der Klimaschutz real wird – WELT CO2-Angaben auf jedem Produkt, mehr Geld für alternative Energien und sozialer Druck — das sind drei von sechs Wegen, die Forscher vorschlagen, damit Klimaschutz ganzheitlich gelebt wird. Doch das Beharrungsvermögen einiger könnte ihnen im Weg stehen. (www.welt.de, 23.1.20)

Schweiz könnte dank «Werbung»-Kleber Tonnen von Altpapier sparen In Amsterdam landet Werbung nur noch in Briefkästen mit «Werbung erwünscht»-Klebern. Lässt sich so auch in der Schweiz tonnenweise Altpapier sparen? | Die Stadt vermeidet so 6000 Tonnen Altpapier pro Jahr. | In der Schweiz verursacht unadressierte Briefkasten-Werbung rund 128'000 Tonnen Abfall. (www.nau.ch, 23.1.20)

Warum ist Wohnen so teuer in der Schweiz? Wie könnten wir günstiger wohnen in der Schweiz? Und warum investieren Pensionskassen gerne in Immobilien? Alles zur Abstimmung vom 9. Februar 2020 in 4 Minuten. #wohnen #zahlbarewohnungen #schneckenhaus #abstimmung #politik #miete (youtu.be, 23.1.20)

UBA startet Infoportal zur Renaturierung von Fließgewässern Naturnahe Flüsse und Bäche reduzieren die Hochwassergefahr, steigern die Lebensqualität, bieten zahlreichen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum und helfen beim Abbau umweltbelastender Stoffe, wie Abwasser oder Düngemittel. Das Informationsportal „Renaturierung von Fließgewässern“ des UBA gibt Tipps und Infos wie Renaturierungen umgesetzt werden können. (www.umweltbundesamt.de, 23.1.20)

Innovative Technologie für die Tiefe Geothermie Die Stadtwerke München wollen die Münchner Fernwärme bis zum Jahr 2040 CO2-neutral erzeugen. Den Schwerpunkt setzen sie hier besonders auf die Tiefengeothermie. Denn in ihr steckt ein enormes Potential. Deutschlandweit werden viele innovative Technologien erforscht und weiterentwickelt, die eine noch umfangreichere Nutzung der Geothermie ermöglichen sollen. Durch die enge Zusammenarbeit der Energieversorger mit Forschern und der Industrie profitieren die Menschen und das Klima. (www.youtube.com, 23.1.20)

Um jeden Preis? Bildungsmaterial für den Schulunterricht zur Fleischproduktion und Fleischkonsum, Auswirkungen auf Umwelt und Klima ab Klasse 7 (www.greenpeace.de, 23.1.20)

Digitalisierungsinitiative: «Ein Vertrauensbeweis für den Forschungsplatz Zürich» Der Kantonsrat hat heute einstimmig beschlossen, die Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen DIZH mit 108 Millionen Franken zu unterstützen. Das Projekt hat Pioniercharakter. (www.news.uzh.ch, 23.1.20)

Wie Kommunikatoren Krisen vorbeugen können Krisen sind Sternstunden für Kommunikationsabteilungen: Sie können zeigen, was sie draufhaben. Manche Krise ließe sich allerdings vermeiden, wenn Kommunikatoren mehr Einfluss auf die Unternehmensstrategie hätten. (www.pressesprecher.com, 23.1.20)

Swissbau 2020: Innovationsgeist und Umbruchstimmung in der Baubranche An der 26. Ausgabe der Swissbau stand der Dialog von Mensch zu Mensch im Zentrum. Die Protagonisten der Baubranche sind sich einig: neue Bedürfnisse bringen neue Herausforderungen mit sich. (www.umweltperspektiven.ch, 23.1.20)

Luisa Neubauer: „Nicht jede Klimaschutzmaßnahme kann nebenbei auch noch den Kapitalismus abschaffen" Kürzlich gerieten der Dax-Konzern Siemens und die Klimabewegung Fridays for Future aneinander. In einem Interview legte die Aktivistin Luisa Neubauer nun nochmal gegen das Unternehmen — und den Kapitalismus — nach. (www.focus.de, 23.1.20)

Kommentar: Strategie zur Ressourceneffizienz braucht Neustart Anlässlich der Fortschreibung des Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess III) der Bundesregierung kommentiert der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt: "Wieder einmal betreibt diese Bundesregierung Politik nach dem Motto 'Weiter so' und ignoriert konsequent die Vorzeichen, unter denen Politik in diesem Jahrzehnt stehen muss. Klimakrise, Artensterben und das Überschreiten der planetaren Grenzen verlangen nach neuen, ambitionierten Antworten und nicht nach mehr vom Falschen. Der BUND lehnt das vom Bundesumweltministerium vorgelegte Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess III) in dieser Form ab, auch wenn der Entwurf durchaus begrüßenswerte Aspekte beinhaltet und wichtige Themen adressiert. Im Ergebnis ist das Bündel von 118 Maßnahmen so allgemein formuliert, dass es niemandem weh tut und notwendige Fortschritte nicht zu erwarten sind. Der Prozess für eine wirksame Ressourceneffizienzstrategie braucht einen Neustart. (www.bund.net, 23.1.20)

Claudia Casciaro über die strategische Ausrichtung der Axpo Biomasse AG: «Es ist die Zeit der Green Economy» Axpo nutzt das Potential aus Biomasse seit über 12 Jahren erfolgreich und wandelt organische Abfälle in Düngemittel und erneuerbare Energie (Wärme und Strom) um. Wie die Zukunft der Biomasse bei Axpo aussieht, verrät Claudia Casciaro, Head Asset Management Axpo Biomasse AG, im Videointerview. | Als grösste Verarbeiterin von biogenen Abfällen in der Schweiz kennt Axpo die Vorteile dieser Energieform: Die Verarbeitung von organischen Küchenabfällen und Grüngut ist CO2-neutral, erneuerbar und trägt in erheblichem Masse zum Klimaschutz bei. | Claudia Casciaro leitet seit rund drei Jahren das Asset Management der Biomasse von Axpo. Sie erzählt im Interview, welchen Herausforderungen Axpo sich im Bereich der Biomasse stellen muss und in welche Richtung wir uns in diesem Markt entwickeln werden. (www.axpo.com, 23.1.20)

Klimawandel: Es gibt keinen Plan B Wir müssen künftig Solarmodule im gleichen Takt herstellen, wie wir heute Autos vom Band laufen lassen. Dies schreibt ETH-Klimaforscher Anthony Patt in seiner Replik auf einen Gastkommentar von Lino Guzzella, Jürgen Hambrecht und Lars Josefsson. (www.nzz.ch, 23.1.20)

AL fordert günstigere Wassertarife Nach erfolgreichen Reduktionen der Abfall- und Abwassergebühren verlangt AL-Gemeinderat Andreas Kirstein jetzt einen Gebühren-Bonus beim Wassertarif. (al-zh.ch, 23.1.20)

Halt in der Haltlosigkeit Greta Thunberg reist nach Davos. Ein Spektakel der Ratlosen. | Ursprünglich hat sie wie kein anderer den Weckruf symbolisiert: Die Welt steht am Abgrund, und niemand darf so weitermachen wie bisher. Dieser Ruf ist nicht einfach nur laut und schrill, sondern Greta Thunberg drückt durch ihre Person die ganze Not aus, die sich insbesondere für ihre Generation mit den absehbaren Katastrophen verbindet. Man kann sich aber fragen, warum aus ihr mehr und mehr eine Erlöserfigur geworden ist. Denn zu einer Lösung der Problematik hat sie ausser dem Weckruf nichts beigetragen. Von ihr kommen keine politischen oder technischen Konzepte. Sie lebt lediglich etwas vor, sie verkörpert eine Haltung, mehr nicht. Nun wird sie in Davos erwartet, und manche Beobachter spekulieren, dass es dort zu einer Begegnung mit Donald Trump kommen könnte. Wem das Umweltthema auf der Seele brennt, kann nur fragen: Was soll das? (www.journal21.ch, 23.1.20)

AGVS-Tag der Garagisten 2020: Autogewerbe am Pranger Themen wie Kundentreue, alternative Antriebe und Autohandel der Zukunft standen beim jährlich stattfindenden grossen Garagistentreffen im Zentrum. Beim «Tag der Schweizer Garagisten» trafen sich Mitte Monat 950 Autofachleute in Bern. | Beim «Tag der Schweizer Garagisten» trafen sich 950 Autofachleute in #Bern. Der Tenor: Die politischen Veränderungen würden die Branche beeinflussen. Trotzdem bleibe «das #Auto gefragt wie je — auch bei den Jungen (www.nzz.ch, 23.1.20)

Merkels Rede in Davos: Klimaschutz als "Frage des Überlebens" Mit deutlichen Worten hat Kanzlerin Merkel in Davos für mehr Klimaschutz geworben: Die Erreichung der Pariser Klimaziele könnte "eine Frage des Überlebens" sein, sagte sie - und sprach von "historischen Transformationen". (www.tagesschau.de, 23.1.20)

Pantone startet „Create your own World"-Kampagne Orange Berge: Die neue Werbekampgane von Pantone und TBWAParis machts möglich. Die Ergebnisse können auf Instagram bewundert werden. | Der Farbhersteller und Spezialist Pantone lässt gemeinsam mit der Kreativagentur TBWA/Paris neue Welten in knalligen Farben entstehen. Im Rahmen der Werbekampagne „Create your own World“ können Nutzer auf Instagram ihren Bildern einen neuen Anstrich verpassen. In Frankreich sind die Farbkreationen sogar auf der Straße auf Plakaten zu bewundern. (onlinemarketing.de, 23.1.20)

Strom aus Holz: Klimaschützer fürchten um Wälder Im Zuge des Kohleausstiegs wollen einige europäische Kraftwerke künftig Holzpellets verfeuern — eine scheinbar umweltfreundliche Alternative. Britische Umweltschützer fürchten jedoch, dass dadurch ganze Wälder verschwinden könnten. (www.focus.de, 23.1.20)

MMXX – endlich die Wende? Eine neue Bibliothek der Nachhaltigkeit spiegelt im Rückblick auf fünf Jahrzehnte unser politisches Versagen. Lesen und handeln! (www.infosperber.ch, 23.1.20)

Klima: Unaufhaltsame Zunahme des CO2-Ausstosses in Afrika Ein Versagen der Eliten, die enorme Zunahme der Bevölkerung und wirtschaftlicher Nachholbedarf vereiteln eine Klimaschutzpolitik. (www.infosperber.ch, 23.1.20)

Tsüri.ch: Neue Blogs über Feminismus oder Food Das Zürcher Stadtmagazin ist mit vier neuen Kommentatorinnen ins neue Jahr gestartet. Neben der bisherigen Papi- und der Sans-Papier-Kolumne baut Tsüri.ch ab Januar 2020 das Kolumnenangebot aus. Neu dabei sind folgende Themen: Veganismus, Zusammenarbeit, Feminismus und Food. (www.persoenlich.com, 23.1.20)

Ungewöhnliches Investment: Selbst Katar setzt jetzt auf Solarenergie Bisher spielen Erneuerbare Energien auf der arabischen Halbinsel so gut wie keine Rolle. Im kleinen Emirat Katar beispielsweise kommen Solarkraftwerke und Müllverbrennungsanlagen gemeinsam auf einen Anteil von mageren 0,4 Prozent an den gesamten vorhanden Kraftwerkskapazitäten. In den Nachbarländern liegen die Werte nur unwesentlich höher: Bahrain kommt auf 0,1 Prozent, die Vereinigten Arabischen Emirate erreichen immerhin zwei Prozent. Auch auf der arabischen Halbinsel scheint nun aber so langsam ein Umdenken einzusetzen. So kündigten Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate bereits massive Investitionen in den Ausbau der Erneuerbaren Energien an. Selbiges gilt auch für das Emirat Katar, wo nun ein erstes konkretes Projekt umgesetzt wird: Für umgerechnet mehr als 400 Millionen Euro entsteht ein Solarkraftwerk mit einer Kapazität von 800 Megawatt. (www.trendsderzukunft.de, 23.1.20)

Spitalexpertin kritisiert Schweizer Gesundheitswesen: «In Bern ist die Zahl der Luftröhrenschnitte explodiert, weil dieser Eingriff plötzlich um ein Vielfaches höher vergütet wurde» Wir hätten das falsche Gesundheitssystem, sagt Annamaria Müller, VR-Präsidentin des Kantonsspitals Freiburg. Gerade Alte sowie chronisch kranke Menschen seien auf eine gute Basisabdeckung angewiesen, die es heute viel zu wenig gebe. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Oil and gas industry needs to step up climate efforts now Oil and gas companies are facing a critical challenge as the world increasingly shifts towards clean energy transitions. Fossil fuels drive the companies' near-term returns, but failure to address growing calls to reduce greenhouse gas emissions could threaten their long-term social acceptability and profitability. The oil and gas industry now needs to make clear what clean energy transitions mean for it — and what it can do to accelerate clean energy transitions. Whatever path the world follows in its efforts to limit the rise in global temperatures, intensifying climate impacts will increase the pressure on all industries to find solutions. While some oil and gas companies have taken steps to support efforts to combat climate change, the industry as a whole could play a much more significant role through its engineering capabilities, financial resources and project-management expertise, according to the IEA's Oil and Gas Industry in Energy Transitions report, which was released today (www.iea.org, 23.1.20)

Eigenverbrauch ist Option für ältere PV-Anlagen Ab 2021 erhalten die ersten PV-Anlagen keine Einspeisevergütung mehr. Eigenverbrauch kann eine sinnvolle Nachnutzung sein. (www.enbausa.de, 23.1.20)

Windkraft: Wind und Wut Die eine wird als "Anti-Windkraft-Taliban" verunglimpft, der anderen Absolutismus vorgeworfen. Ein Streitgespräch über Windenergie, Naturschutz und Gesundheit (www.zeit.de, 23.1.20)

Aufruf zum Recht auf Stadt-Forum Seit sechs Jahren trifft sich die Recht auf Stadt-Bewegung einmal im Jahr zum Recht auf Stadt-Forum, einem bundesweiten Vernetzungstreffen von Aktivist*innen (Gruppen als auch Einzelpersonen), die sich im weitesten Sinne mit Themen des Rechts auf Stadt auseinandersetzen. Das Recht auf Stadt-Forum dient der Vernetzung, dem Erfahrungsaustausch und der Diskussion über Praxen, Strategien und Inhalte der Bewegung. Dieses Jahr wollen wir das Recht auf Stadt-Forum explizit um eine anti-rassistische, queer-feministische und Klimagerechtigkeits-Perspektive erweitern und Gruppen einladen, die das Thema Recht auf Stadt intersektional betrachten. (www.postwachstum.de, 23.1.20)

Wirksam kommunizieren in Sachen Klimawandel: Weiterbildungs-Angebote im Überblick Gespräche über den Klimawandel sind schwierig, es gibt zahlreiche psychologische und kommunikative Hürden. Wie sich diese überwinden lassen, ist für klimafakten.de seit Jahren ein Thema. Immer wieder werden wir gefragt, wo man denn konkret lernen könne, wirksam zum Klima zu kommunizieren. Wir haben recherchiert, welche Angebote es gibt – doch offenbar sind diese noch sehr spärlich gesät (www.klimafakten.de, 23.1.20)

Sieht so die Literatur des Klimawandels aus? Vom Surren der Kühlaggregate: Lauren Groffs kraftvoller Erzählungsband «Florida» spielt in einer aufgeheizten Gegenwart. (tagesanzeiger.ch, 23.1.20)

Steuerbonus: Dachdecker fordern klare Vorgaben Der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) begrüßt den Steuerbonus für energetische Sanierungen, der Ende 2019 beschlossen worden ist. "Wir haben ja schon fast nicht mehr daran geglaubt, aber dann hat der Bundesrat mit seiner Zustimmung doch noch den Weg frei gemacht für mehr Klimaschutz", sagt ZVDH-Präsident Dirk Bollwerk. Das Dachdecker-Gewerk werde zu einem wichtigen Erfüller des Klimaschutzprogramms. Nun müsse allerdings schnell Klarheit zum Beispiel über die genauen Anforderungen geschaffen werden. (www.enbausa.de, 23.1.20)

Kommunen werden neue Mobilität in Europa dominieren Ridesharing, Ridehailing, Carsharing, autonomes Fahren: Die Mobilitätswelt ist im Wandel. Doch wo passt welches Konzept am besten? Und wie gehen die Städte damit um? (bizz-energy.com, 23.1.20)

„Viele Menschen haben ihre Existenz rund um das Auto aufgebaut“ Der Journalist Sinan Reçber hat für den Tagesspiegel Background ein Porträt über den stellvertretenden Bereichsleiter Ressourcen & Mobilität im Öko-Institut, Florian Hacker, geschrieben. Darin spricht der Wissenschaftler über Möglichkeiten, die aktuelle „autofixierte Mobilität“ zu verändern. (blog.oeko.de, 23.1.20)

Die Wärmepumpen-Weltneuheit | Die neue Daikin Altherma 3 H HT für Renovierung und Neubau Effiziente Wärmepumpentechnik auch im Renovierungsmarkt? Möglich macht das die neue Daikin Altherma 3 H HT, die mit Vorlauftemperaturen bis 70  °C bei minus 15  °C Außentemperatur und der freien Wahl zwischen Fußbodenheizung und Radiatoren die optimale Lösung für Bestandsgebäude ist. Sie eignet sich besonders für den Austausch bestehender Heizkessel. Ein eigens entwickelter Ventilator sorgt für flüsterleisen Betrieb. Dank der Funktionen Heizen und Kühlen schafft die Anlage 365 Tage im Jahr höchsten Komfort. Ein Daikin Scroll-Verdichter — neu entwickelt, um die Vorteile des klimaschonenden Kältemittels R-32 weiter auszubauen — reduziert den Ausstoß an CO2-Äquivalenten um 75 % im Vergleich zu marktüblichen Geräten. In Verbindung mit der hohen Heizleistung mit einem COP von bis zu 5 ist die Daikin Altherma 3 H HT in den meisten Gebäuden, ob Neubau oder Renovierung, förderfähig. (www.ikz.de, 23.1.20)

Ökonomin: “Der Klimawandel ist die größte Gefahr für die Wirtschaft überhaupt“ – FOCUS Online Die Wirtschaftswissenschaftlerin Claudia Kemfert warnt vor gigantischen Folge des Klimawandels — nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Wirtschaft. Im Klimaschutz sieht sie dagegen eine „Milliardenchance“. Ein junger Unternehmer sieht das ähnlich. Nur formuliert er noch drastischer. (www.focus.de, 23.1.20)

Nachtfalter in Kultur und Wissenschaft – Todesbote des Klimawandels Viele kennen den Totenkopfschwärmer aus „Das Schweigen der Lämmer“. Durch steigende Temperaturen könnte er bald häufiger bei uns auftreten. (www.taz.de, 23.1.20)

Swedish newspaper Dagens ETC: ”From now on we will reject all fossil-fuel ads” As of today, Dagens ETC will be shutting its doors to adverts promoting fossil fuel-based goods and services. This is crucial for our credibility, and other media outlets should be coming to the same conclusion. (www.etc.se, 23.1.20)

Verschwendung von Lebensmitteln | Food Waste ist so schlimm wie fliegen! Die Verschwendung von Essen erzeugt so viele Umweltschäden wie die Hälfte aller Autos — und genauso viel Kohlendioxid wie der Flugverkehr. Der Bund arbeitet an einem Aktionsplan. (www.blick.ch, 23.1.20)

Die Kunst des Klima-Botschafters Die Lichtwirbel im nebligen abgedunkelten Raum sorgen für eine geheimnisvolle Atmosphäre. Dazu gibt es viel Klima- und Evolutionstheorie. | Publikum und Echo sind ihm sicher, wo immer er auftritt, auch in Zürich. Olafur Eliasson, geboren 1967, ist seit 2019 Uno-Botschafter für Ausstellungen mit dem Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Manche Medien und das Kunsthaus selber haben die Ausstellung „Symbiotic seeing“ schon vorweg als exklusives Ereignis gefeiert. Und Mirjam Varadinis, Kuratorin der Ausstellung, meinte bei der Eröffnung, sie sei stolz, dass es dem Haus gelungen sei, den international gefeierten Star zu gewinnen. (www.journal21.ch, 23.1.20)

Google – willkommen im 1000-Milliarden-Dollar-Klub Alphabet, Googles Mutterkonzern, ist an der Börse erstmals mehr als eine Billion Dollar wert. Er profitiert vom allgemeinen Boom am Aktienmarkt, vom Wachstum und von der Hoffnung auf den Erfolg der «Neuorientierung». (www.nzz.ch, 23.1.20)

Die Energiewende ist ein beispielloses Experiment Weder Marshall-Plan noch «Green New Deal»: Die Idee, dass der Wandel bei der Energieversorgung auf historischen Vorbildern aufbauen kann, ist irreführend. Das Gegenteil ist der Fall. | Tobias Straumann ist Wirtschaftshistoriker an der Universität Zürich. (nzzas.nzz.ch, 23.1.20)

Grüne Kreditpolitik: Banken können die Welt nicht retten Es läuft gut für die Klimabewegung. Plötzlich sind sich alle einig: Die Banken machen die Erde kaputt. Nun sollen sie keine Kredite mehr an Konzerne vergeben, die als dreckig gelten. (nzzas.nzz.ch, 23.1.20)

Greta, meine Tochter und ich Viele Schüler nahmen sich frei, um nach Lausanne an die Klimademo zu fahren. Auch die Tochter unseres Autors. | Im Gegensatz zu anderen Wortführerinnen und Wortführern hört sich Greta Thunberg geradezu moderat an. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.20)

«Globale Energiewende ist finanzierbar» Es gibt sie noch, die Klima-Optimisten. Zu ihnen gehört auch der Nobelpreisträger und Finanzexperte Joseph Stiglitz. (www.infosperber.ch, 23.1.20)

Klimanotstand in der Weltgesellschaft Weil die Europäer in der Klimapolitik ihre imperiale Lebensweise retten wollen, werden auf anderen Kontinenten Ökosysteme und nachhaltige Kulturen geopfert (www.heise.de, 23.1.20)

Es braucht clevere Ingenieure Klimaproteste, Kohleausstieg, Green Deal: Alte Industrien geraten unter scheinbar existenziellen Druck. Doch der Wandel birgt große Chancen für die Tüftlerrepublik Deutschland. Politik und Wirtschaft haben es jetzt in der Hand. (www.sueddeutsche.de, 23.1.20)

Datteln 4, Ökostromlabel und Frühlingsgefühle im Januar Dass beim Kohleausstieg nun der Durchbruch erreicht wurde, ist gut, aber den Empfehlungen der Kohlekommission entspricht der jetzt beschlossene Fahrplan nicht, sagt Gero Lücking vom Ökostrom-Anbieter Lichtblick. Um Klimaschutz geht es am Ende am wenigsten. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

Schokolade könnte wegen Schädlingen knapp werden Schokolade könnte in einigen Jahren zur Mangelware werden. Vom Klimawandel geschwächte Kakaobäume in Westafrika sind immer öfter von Seuchen befallen. (www.spektrum.de, 23.1.20)

„Vieles hängt von den Führungskräften ab“ Informeller Austausch an sich ist in Ordnung. Wird er aber von Gerüchten dominiert oder kippt die Stimmung ins Negative, ist Handeln gefordert. | Es gibt ihn überall dort, wo Menschen zusammenkommen — den Flurfunk. Über den informellen Informationsfluss verbreiten sich Meldungen unter Kollegen und Mitarbeitern in Windeseile. So bedient sich der Flurfunk wichtiger Informationen, die das Unternehmen oder die Arbeit betreffen. In zufälligen Gesprächen zwischen Tür und Angel geben Beteiligte nicht nur Neuigkeiten weiter, sondern auch Erfahrungswerte. Der gedankliche Austausch lässt Ideen entstehen und fördert sogar das Miteinander. Schließlich braucht der Mensch die soziale Interaktion. Problematisch gestaltet sich diese Form der Kommunikation, wenn sich der Austausch negativ auf das Arbeitsklima auswirkt oder zulasten anderer Personen geht. (www.pressesprecher.com, 23.1.20)

Gazprom entwickelt klimaneutrales Wasserstoff-Produktionsverfahren Der Energiekonzern Gazprom arbeitet daran, fossiles Erdgas in klimaneutralen Wasserstoff umzuwandeln. Das Verfahren benötigt nur einen Bruchteil der Energie, die im bislang üblichen Elektrolyse-Verfahren zur Wasserstoff-Produktion nötig ist. (to.welt.de, 23.1.20)

Earth Had Its Second Warmest Year in Recorded History in 2019 The six warmest years in recorded history have been the past six: 2014—2019 (blogs.scientificamerican.com, 23.1.20)

Wird der Nordsee-Wind zu Norwegens «neuem Erdöl»? Reich geworden ist Norwegen mit dem Erdöl aus der Nordsee. Nun ist dort Offshore-Windkraft das «nächste grosse Ding». An Land jedoch stossen Windräder zunehmend auf Widerstand. Das strahlt bis in die Schweiz aus. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Schweizer Landwirt will von Brasilien aus das Klima retten Der Schweizer Landwirt Ernst Götsch ist davon überzeugt, dass Agroforstwirtschaft dem Klima helfen kann. Dabei stützt er sich auf jahrhundertealte Anwendungen und findet inzwischen viele Anhänger. Neue Maschinen sollen die Methode nun wirtschaftlicher machen. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Hurra, es regnet – klimareporter Regen in den australischen Brandregionen verschafft Feuerwehren und Bewohnern eine Atempause. Die Debatten über die Rolle des Klimawandels gehen aber weiter. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

Regierung will CO2-neutrales Fliegen forcieren Weil Flugreisen bekanntermaßen besonders klimaschädlich sind, will die neue türkis-grüne Regierung die Klimaziele in der Luftfahrt mithilfe einer Kombination verschiedener Maßnahmen erreichen. Unter anderem durch das international abgestimmte CO2-Kompensationssystem CORSIA (Carbon Offsetting and Reduction Scheme for International Aviation) für den Luftverkehr, eine Flugticketabgabe und eine gerechtere Besteuerung für Kerosin. Zudem will man Flugkunden zu freiwilligen Ausgleichszahlungen für die CO2-Belastung motivieren. (www.krone.at, 23.1.20)

Kleine Scheidegg: "Bellevue des Alpes"-Hotelier sieht Potenzial Andreas von Almen stellt seit der Übernahme des Betriebs 1998 eine erfreuliche Veränderung der Gästestruktur fest. Gleichzeitig konstatiert er, dass die Finanzierung eines solchen Berghotels und die Rekrutierung von Personal immer schwieriger würden. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Ausländerstimmrecht: Was dafür spricht – Rettung des Milizsystems Welche Überlegungen sprechen grundsätzlich für ein Ausländerstimmrecht? Hier gibt es ein starkes Argument, nämlich die Parole aus dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg: «No taxation without representation». Allerdings gibt es drei Dinge zu beachten. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Streit um Steinbruch: Dörfer entscheiden über Zementproduktion Demnächst entscheiden die Gemeinden Auenstein und Veltheim, ob auf ihrem Gebiet auch in Zukunft Kalk abgebaut werden darf. Der Konflikt hat Konsequenzen für den Rohstoffabbau im ganzen Land. (www.nzz.ch, 23.1.20)

«Ich habe oft Todesangst» Polarforscher Arved Fuchs hat die Folgen des Klimawandels als einer der Ersten gesehen. Ein Gespräch über Geld, Tourismus — und wie man in der Arktis ohne Erfrierungen überlebt. (www.bernerzeitung.ch, 23.1.20)

Klimawandel im Harz: Ski und Rodel schlecht Der Harz muss sich wohl vom Wintersport verabschieden. Stattdessen setzen die Touristiker auf Kultur, Natur und die Lehren aus Totholz im Naturpark. (www.taz.de, 23.1.20)

Supercomputer Scours Fossil Record for Earth's Hidden Extinctions Paleontologists have charted 300 million years of Earth's history in breathtaking detail (www.scientificamerican.com, 23.1.20)

3 Millionen Jahre Klimawandel in der Computersimulation Während immer noch manche Menschen meinen, die natürlichen Klimaveränderungen der Erdgeschichte sprächen irgendwie gegen die von uns verursachte Erderhitzung, sind Paläoklimatologen vom Gegenteil überzeugt — und nutzen die Daten aus der Vergangenheit, um Klimamodelle zu testen. Am Potsdam-Institut ist es gelungen, die natürlichen Klimaschwankungen der letzten 3 Millionen Jahre im Klimamodell zu reproduzieren. | Gastbeitrag von Matteo Willeit, Paläoklimatologe am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (scilogs.spektrum.de, 23.1.20)

Doktor Whatson: Das wird in den nächsten 10 Jahren alles passieren Emissionsarme thermonukleare Reaktoren, selbstfahrende Autos, Laborfleisch – welche wissenschaftliche Neuigkeiten wird das neue Jahrzehnt bringen? (www.spektrum.de, 23.1.20)

Nobelpreisträger Stiglitz: "Der American Dream ist eine Fiktion" Der Ökonom lobt im Gespräch den Green Deal der EU und will auch die Notenbanken in den Kampf gegen den Klimawandel einspannen. Den American Dream hält er für eine Fiktion. Für die Amerikaner in der unteren Hälfte der Einkommensverteilung sei das Leben sehr hart. (www.nzz.ch, 23.1.20)

"Nicht in die Erdgas-Falle tappen": Kurz nach dem beschlossenen Kohleausstieg fordern die Grünen die "Gaswende" Nach langen Verhandlungen steht der Fahrplan für den deutschen Kohleausstieg. Die Grünen mahnen: Stattdessen auf Erdgas zu setzen, sei keine Lösung für den Klimaschutz — es brauche auch eine ´Gaswende´. (www.focus.de, 23.1.20)

Kurz nach dem beschlossenen Kohleausstieg fordern die Grünen die Nach langen Verhandlungen steht der Fahrplan für den deutschen Kohleausstieg. Die Grünen mahnen: Stattdessen auf Erdgas zu setzen, sei keine Lösung für den Klimaschutz — es brauche auch eine ´Gaswende´. (www.focus.de, 23.1.20)

Wenn jugendliche Aktivisten in die Schusslinie geraten Als ob das Erwachsenwerden nicht ohnehin schwer genug wäre: Im Rampenlicht der Öffentlichkeit kann es noch viel schwieriger und komplizierter sein. Königskinder und Kinostars können davon ebenso ein Lied singen wie junge Aktivistinnen und Aktivisten wie Greta Thunberg. Sie sind angreifbar, der Kritik der Erwachsenenwelt ausgesetzt — doch wie weit darf die gehen? (www.bluewin.ch, 23.1.20)

»Kauflos glücklich«: Bloggerin kauft seit 4 Jahren nichts Neues mehr Vor vier Jahren fasste Anna Menke einen festen Entschluss: Sie wollte möglichst nichts Neues mehr kaufen und echten Minimalismus leben. Alte Sachen bei einem Defekt wegwerfen? Nicht mit ihr! Plastikverpackte Lebensmittel aus dem Supermarkt herankarren? Nein, danke! Die junge Frau, heute 28 Jahre alt, blieb bis heute konsequent und berichtet über ihre Erfahrungen auf ihrem Blog. (www.trendsderzukunft.de, 23.1.20)

«Neutral ist nicht genug»: Microsoft will CO2-Fussabdruck tilgen – so sieht der Plan aus Microsoft will im Kampf gegen den Klimawandel seine Treibhausgasmissionen extrem reduzieren: Bis zum Jahr 2030 will der Windows-Konzern nicht nur «CO2-neutral» werden, sondern sogar mehr Kohlendioxid aus der Atmosphäre tilgen, als er selbst ausstösst. (www.watson.ch, 23.1.20)

Projekte zur Energiewende – Das post-fossile Energiezeitalter könnte beginnen 103 Forschungsprojekte hat der Nationalfonds unterstützt. Sie belegen, dass die Energiewende möglich wäre. (www.srf.ch, 23.1.20)

Kein Land zahlt derart hohe Kohle-Entschädigungen Mit vier Milliarden Euro soll den Kraftwerksbetreibern der Abschied von der Kohle "erleichtert" werden. Hermann Ott von der Umweltrechtsorganisation Client Earth hält die Entschädigungen an die Kohlekonzerne für das Abschalten der Anlagen für weit überhöht — und rechnet damit, dass sie zurückgezahlt werden müssen. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

Waldbrände – was erwartet die Schweiz? Das derzeitige Grossfeuer in Australien lässt auch die Schweiz nicht kalt. Die unzähligen Medienbeiträge zu den Buschbränden geben Anlass, einen Blick auf die Situation in der Schweiz zu werfen. Während Waldbrände in den Zentralalpen und auf der Alpensüdseite keine Seltenheit sind, werden als Folge des Klimawandels vermehrt auch Brände in Regionen auftreten, die bisher nicht als feuergefährdet eingestuft wurden. (naturschutz.ch, 23.1.20)

Digitalisierung der Arbeitswelt | Bleibt Platz für das gute Leben? Die Zukunft der Arbeit ist nicht eine, sondern die alles entscheidende Frage in der digitalen Transformation. Über eine Tagung in Frankfurt am Main. (www.taz.de, 23.1.20)

Nachhaltig einkaufen: Die Pyramide für nachhaltigen Konsum Wenn wir die Umwelt schützen wollen, müssen wir die Art und Weise ändern, wie wir konsumieren — das ist vielen Menschen klar. Aber womit anfangen? Und was bringt wirklich etwas? Die Pyramide für nachhaltigen Konsum hilft weiter. | 1. Nachhaltiger als einkaufen: Nutze, was du hast | 2. Leihe aus | 3. Tausche | 4. Kaufe gebraucht | 5. Mache selber | 6. Kaufe neu — aber nachhaltig (utopia.de, 23.1.20)

Finanzmärkte im Klimawandel: Erneuerbare bei Investoren im Trend Investitionen in Kohle, Gas und Öl werden zum Anlagerisiko. Immer mehr Banken und Fonds nehmen Abstand von fossilen Energieträgern. Immer häufiger stecken Investoren Geld in erneuerbare Energien. Beginnt ein Umdenken? (www.dw.com, 23.1.20)

Stromausfall: So sorgen die Deutschen für den Blackout vor Mehr als jeder zweite Deutsche vermutet, dass Regierung und Behörden im Falle eines Blackouts, also eines großflächigen und lange andauernden Stromausfalls, überfordert wäre. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox. (www.focus.de, 23.1.20)

Sanierung mit Flüssiggas und Wärmepumpe Systemlösung sorgt für effizienten Anlagenbetrieb in einer Wohnanlage bei Cottbus | Die ländliche Gemeinde Kolkwitz bei Cottbus ist die Heimat von André Nowak. Der gelernte Meister für Gas- und Wasserinstallation sowie Heizungsbau sanierte dort mit einem Geschäftspartner mehrere Objekte, u. a. ein Ärzte- und Wohnhaus, das jetzt als moderne Wohnanlage dient. Zum Einsatz kommen ein mit Flüssiggas versorgter Gas-Brennwertkessel sowie eine Luft/Wasser-Wärmepumpe. (www.ikz.de, 23.1.20)

Klimaschutz: Baden-Württemberg zwingt Städte zu Wärmeplanung Baden-Württemberg will als erstes Bundesland eine verpflichtende kommunale Wärmeplanung für Stadtkreise und große Kreisstädte einführen. Das Ziel: Eine klimaneutrale Wärmeversorgung, vor allem durch mehr Erneuerbare Energien und die Nutzung von Abwärme in den Wärmenetzen. (www.energiezukunft.eu, 23.1.20)

Diskrete Briefträger Vor dem World Economic Forum von Davos wirft die Iran-Krise einen neuen Blick auf die Schweizer Rolle in Nahost heute und einst. (www.journal21.ch, 23.1.20)

Microsoft will bis 2030 CO2-negativ werden Mit einer Klimainitiative will Microsoft dafür sorgen, dass der Konzern bis zum Jahr 2030 CO2-negativ wird. Dazu will man mit einem Klima-Innovationsfonds von einer Milliarden Dollar nachhaltige Technologien fördern. (www.itmagazine.ch, 23.1.20)

Bundesrat Parmelin macht Werbung für fragwürdige NZZ-Beilage PR-Beilagen, die dem Redaktionsteil zu ähnlich sind, stehen unter Kritik. Parmelin wertet sie mit einem persönlichen Editorial auf. | Die NZZ-Beilage «Wirtschaftsraum Zürich» vom 18. Januar war als «Verlagsbeilage» gekennzeichnet. Doch der Verlag gibt alle Teile der NZZ heraus. Die Beilage wurde laut Impressum von «NZZ Content Solutions» realisiert. Die Aufmachung im Innern der 16-seitigen Beilage weist zu den redaktionellen Seiten der NZZ wenige Unterschiede auf. In der ganzen, von «NZZ Content Solutions» realisierten Beilage machen verschiedene KMUs in NZZ-Aufmachung für sich Werbung. Die Beilage wurde von Partnern und Sponsoren des Vereins «Swiss Venture Club» finanziert. (www.infosperber.ch, 23.1.20)

Baden-Württemberg plant verbindliche Photovoltaik-Pflicht für Neubauten ab 2022 Das Umweltministerium in Stuttgart fordert von den Gemeinden und Städten mehr Engagement beim Ausbau von Photovoltaik und Windkraft. Mit der Weiterentwicklung des Klimaschutzgesetzes will die Landesregierung eine verpflichtende Installation von Photovoltaik-Anlagen vorschlagen. (www.pv-magazine.de, 23.1.20)

Bevölkerung will CO2 im Inland reduzieren – geringer Wissensstand über Lenkungsabgaben Die grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist der Ansicht, dass die Schweiz den CO2-Ausstoss primär im Inland senken soll. Das zeigt eine Umfrage des Forschungsinstituts gfs-zürich. Der Wissenstand betreffend CO2-Lenkungsabgaben ist gering. (www.swisscleantech.ch, 23.1.20)

Batterien für Elektroautos: Faktencheck und Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Elektromobilität Welche Umweltbilanz haben Elektroautos? Wie entwickeln sich Reichweite, Wirtschaftlichkeit und die Ladeinfrastruktur langfristig? Führt die Elektromobilität zu Arbeitsplatzverlusten? Diesen und vielen anderen Fragen entlang der Batterie-Wertschöpfungskette geht das Fraunhofer ISI in einem Policy Brief nach, welcher heute im Rahmen des Batterieforums Deutschland in Berlin vorgestellt wird. Zentrale Aussage: Einer breiten Marktdiffusion von Elektroautos zwischen 2020 und 2030+ steht nichts im Wege, jedoch sind noch zahlreiche Herausforderungen anzugehen. (www.isi.fraunhofer.de, 23.1.20)

Diskussion um E-Autos: Das Fraunhofer-Institut bittet zum Faktencheck Aktuell wird viel und intensiv über die Vor- und Nachteile von Elektroautos diskutiert. Für Aufregung sorgte beispielsweise eine Studie des Ifo-Instituts im April vergangenen Jahres. Darin kamen die Forscher zu dem Schluss, dass Elektroautos — über ihre gesamte Lebensdauer verteilt — sogar mehr CO2-Emissionen verursachen als Fahrzeuge mit klassischem Verbrennungsmotor. Dies wurde teilweise als Anzeichen dafür interpretiert, dass sich die Autoindustrie auf dem Weg in einen teuren Irrtum befindet. Allerdings wurden recht schnell auch wissenschaftliche Zweifel an der Studie und ihrer Methodik laut. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) möchte die Diskussionen nun etwas versachlichen und hat eine Art Faktencheck präsentiert. Konkret handelt es sich um eine Meta-Studie, bei der eigene und fremde Forschungsergebnisse ausgewertet und aufbereitet wurden. (www.trendsderzukunft.de, 23.1.20)

Klimakrise, Artensterben, stoffpolitische Krise: Gleichgewicht des Planeten bedroht / Gemeingüter Boden, Wasser, Luft vor Raubbau und Umweltgiften schützen Neben der Klimakrise und dem zunehmenden Artensterben gefährdet insbesondere unser verschwenderischer Umgang mit Rohstoffen, Chemikalien und den daraus hergestellten Produkten das ökologische Gleichgewicht unseres Planeten. Diese bislang weitgehend unbeachteten "Herausforderungen für eine nachhaltige Stoffpolitik" beleuchtet der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in einem aktuellen Positionspapier. "Alle drei Krisen — Klimakrise, Artenkrise und stoffpolitische Krise — hängen eng zusammen und müssen in einem gemeinsamen, globalen Transformationsprozess gelöst werden", sagt BUND-Vorsitzender Olaf Bandt. Ihre gemeinsame Ursache liege in einem Wirtschaftssystem, das ständiges Wachstum und maßlosen Konsum fördere. "Wir setzen in unserer Maßlosigkeit die ökologische Stabilität des gesamten Planeten aufs Spiel. Mit unserer Art zu leben und zu wirtschaften gefährden wir unser Überleben. So kann es nicht weitergehen", so Bandt. (www.bund.net, 23.1.20)

Heck Wall Systems dämmt ab 2021 nur noch mit Steinwolle Heck Wall Systems wird sich ab 2021 vollständig auf die Entwicklung und den Verkauf von Wärmedämmverbundsystemen konzentrieren, in denen nichtbrennbare Steinwolle als Flächendämmstoff eingesetzt wird. (www.enbausa.de, 23.1.20)

Deutsche Umwelthilfe und Deutscher Mieterbund legen Plan für sozialverträgliche und klimafreundliche Gebäudepolitik vor Klimaschutz und sozialgerechtes Bauen und Wohnen müssen zusammengedacht werden — Rechtliche Regelungen im Mietwohnungsbereich und staatliche Förderpraxis unterlaufen Klimaziele im Gebäudebereich — Deutsche Umwelthilfe und Deutscher Mieterbund präsentieren 10-Punkte-Sofortprogramm für sozialverträgliche Gestaltung energetischer Modernisierung in Bestand und Neubau — Förderpraxis der KfW muss Realitätscheck unterzogen werden — Soziale Bestimmungen müssen um klimapolitische Anforderungen ergänzt werden (www.duh.de, 23.1.20)

»Auch für kleine Publisher macht es Sinn, sich mit Social Media intensiv zu beschäftigen« Social Media sind wichtig, irgendwie. Doch manche, vor allem kleinere Verlage fremdeln noch damit und bekommen das mächtige Potenzial für die Kundengewinnung noch nicht in den Griff. Social-Media-Experte Michael Höcker erklärt, wie Verlage den Aufwand überschaubar halten. ... mehr - The post »Auch für kleine Publisher macht es Sinn, sich mit Social Media intensiv zu beschäftigen« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 23.1.20)

Climate Change, Environment Dominate New WEF Global Risks Report [17 January 2020] The World Economic Forum is sounding the alarm bells on climate change, with its annual Global Risks Report showing that environmental risks are for the first time among the top five long-term concerns, with fears of a climate breakdown now dominating. The report names failure to cut greenhouse gas emissions and adapt to climate change, along with the loss of biodiversity, as key concerns for the Forum's network of business leaders, NGOs, academics and others. This group of people places climate change as the number one risk by impact and number two by likelihood over the next 10 years. (unfccc.int, 23.1.20)

Klimawandel: Nicht noch ein neues Schulfach Der Klimawandel gehört in die Schule, fordern Wissenschaftler. Unbedingt. Aber der Konkurrenzkampf zwischen den Fächern sollte aufhören. (www.zeit.de, 23.1.20)

Eigenschaften des in der Schweiz verteilten Erdgases | Das Merkblatt «Eigenschaften des in der Schweiz verteilten Erdgases» (G10001) ist aktualisiert worden. Das kostenlose Merkblatt G10001 enthält neben den gewichteten Jahreswerten wie Brennwert, Heizwert, Methangehalt und vieles mehr für das Jahr 2019 auch empfohlene Rechenwerte. Die enthaltenen Angaben sind dabei als Effektivwerte zu betrachten und stellen keine vertraglichen oder sicherheitstechnischen Grenzwerte dar. (www.aquaetgas.ch, 23.1.20)

10 Milliarden Menschen ernähren, ohne den Planeten zu schädigen? «Ja, es ist möglich, eine angemessene und gesunde Ernährung für jeden Menschen bei weitgehend intakter Biosphäre bereitzustellen», sagen Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Es braucht aber eine technologische und soziokulturelle Kehrtwende. Fast fünfzig Prozent der derzeitigen Nahrungsmittelproduktion ist schädlich für unseren Planeten – sie führt zum Verlust biologischer Vielfalt, setzt den Ökosystemen zu und verschärft die Wasserknappheit. (naturschutz.ch, 23.1.20)

Fossilausstieg mit Bioenergie als wesentlichem Faktor - Beeindruckende Konferenz mit 260 Vortragenden stellt Bioenergie in allen Facetten in den Mittelpunkt (oekonews.at, 23.1.20)

Wann ist eine Innovation marktfähig? Ein neues Produkt ist nur dann erfolgreich, wenn es konkreten, messbaren Kundennutzen bringt. Diese simple Logik wird gerade in konservativen Branchen und Unternehmen leicht vernachlässigt. Oft auch deshalb, weil es in der Produktentwicklung am methodischen Werkzeug fehlt. Wie innovieren wir also richtig? ... mehr - The post Wann ist eine Innovation marktfähig? appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 23.1.20)

Influencer Marketing: Hohe Akzeptanz für Werbe-Postings In einer offiziellen Datenanalyse präsentiert die Agentur Intermate die bisherige Entwicklung des Influencer Marketings - von dessen Anfängen bis heute. - 2010 startete Instagram am Markt und wächst seitdem stetig. Nicht nur private Nutzer posten ihre Fotos auf der Plattform, auch Unternehmen haben Instagram und andere Social-Media-Plattformen als Marketing-Kanäle für sich entdeckt. Im Zuge dessen wurden Influencer zu den wichtigsten Werbebotschaftern. Influencer Marketing – ein Konzept mit Erfolg, wie eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt. Denn jeder fünfte Konsument in Deutschland kauft auf Empfehlung von Influencern. Die deutsche Agentur Intermate gibt mit exklusiven Zahlen zu Reichweiten, Engagement Rates und Nutzerverhalten Einblicke in die Entwicklung des Konzepts in den vergangenen Jahren. Für den Rückblick wurde auf Zahlen von über 20.000 Influencer-Profilen zurückgegriffen. Dank einer direkten Schnittstelle zu Instagram konnten ebenfalls wichtige Einsichten in Echtzeit in den Report integriert werden. - - - - Instagram: Kleine und mittlere Accounts haben eine höhere Engagement Rate - - - - Entwicklung der Engagement Rates in den vergangenen Jahren, © Intermate - - - - Instagram hat mehr als eine Milliarde User weltweit. 20 Millionen davon leben in Deutschland. Instagram ist somit die wichtigste P >| (onlinemarketing.de, 23.1.20)

Ein Nullenergie-Modellgebäude: Schafft es gutes Klima für Pflanze und Mensch? - Projekt von Stuttgarter Firma für Nullenergie-Schulungs-Gewächshaus in Berlin wird von DBU unterstützt (oekonews.at, 23.1.20)

Konstruktiver Journalismus in Grün: Ein Selbstversuch mit dem Deutschlandfunk Deutschlands öffentlichrechtliche Sender stehen in der Kritik. Wer zwei Tage intensiv zuhört, erkennt: Es ist nicht alles schlecht, doch auf Dauer entfaltet das Programm des Deutschlandfunks anästhesierende Wirkung. Den Klimawandel nehmen die Radioleute sehr ernst. Themen wie Kriminalität oder Asylpolitik spielen kaum eine Rolle. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Es ist höchste Zeit, dass wir Influencer als wesentliche Akteure des Mediensystems wahrnehmen Die Diskussionen rund um das verunglückte Tiktok-Video von Laura Sophie zeigen: Die Rolle von Influencern wird verharmlost. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Das 50-Liter-Haus Duschen, kochen, waschen und vor allem Toilettenspülungen. Über 160 Liter Wasser verbraucht jeder von uns im Haushalt – jeden Tag. Zu viel, findet Procter & Gamble. Das Unternehmen steht deshalb mit an der Spitze eines Programms, das sich einen 50-Liter Wasserverbrauch je Haushalt zum Ziel gesetzt hat. (www.umweltdialog.de, 23.1.20)

America first? Patriotismus & Unternehmenserfolg Patriotismus ist gerade in den USA hoch im Kurs, aber auch vor europäischen Ländern machen national-populistische Strömungen nicht halt. Auffällig ist ebenfalls, dass Unternehmen in ihrer Kommunikation nach außen zunehmend ihre Herkunft betonen. Professor Alexander Mohr und sein Team untersuchten, ob sich Unternehmen national-populistische Stimmungen im Herkunftsland durch dementsprechend angepasste Kommunikation zu Nutze machen können. (www.umweltdialog.de, 23.1.20)

«Wir fokussieren beim Klimaschutz oft zu sehr auf Details» Muss man unbedingt Veganer werden, um das Klima zu retten? Und wie schlimm ist eigentlich Netflix? Antworten auf die Fragen, die nach dem Klimagame der Republik aufgekommen sind. (www.republik.ch, 23.1.20)

#klimaretten: Verhalten oder Verhältnisse ändern? Im Interview kommentiert Prof. Dr. Rainer Grießhammer, der lange Geschäftsführer des Öko-Instituts war, die Aussichten für den Klimaschutz und Fridays for Future und die ewig aktuelle Debatte: Verhalten oder Verhältnisse ändern? | Prof. Dr. Rainer Grießhammer war langjähriger Geschäftsführer des Öko-Instituts. Er ist Vorstand der Stiftung Zukunftserbe, Honorarprofessor an der Universität Freiburg und Bestsellerautor. Sein neuestes Buch: # klimaretten — Jetzt Politik und Leben ändern. Lambertus-Verlag, Freiburg 2019. (blog.oeko.de, 23.1.20)

Energiearmut-Studie: Wenn das Licht auszugehen droht Wissenschaftlerinnen des Öko-Instituts haben Maßnahmen gegen die Energiearmut in fünf EU-Ländern analysiert. Das Ergebnis: Eine geschickte Kombination von Instrumenten kann Energiearmut lindern und dabei das Klima schonen. | Energiearmut hat viele Gesichter: Die Sorge, das Haus nicht heizen oder kühlen zu können, die Angst vor Stromsperren, die Furcht vor steigenden Strom- und Heizkostenabrechnungen. Damit steigt der Druck, dass das Geld am Monatsende nicht reicht und Schulden entstehen. | Die Sozialverträglichkeit des Klimaschutzes gewinnt immer mehr Aufmerksamkeit. Die Diskussion ist unter anderem mit dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz und den davon beeinflussten Strompreisen verknüpft. Aber auch die Teilhabe einkommensschwacher Haushalte an Energie- und Klimaschutz ist von großer Bedeutung. Niemand soll aufgrund seiner finanziellen Einschränkungen ausgeschlossen werden. In anderen europäischen Ländern wird das Thema Energiearmut schon länger diskutiert und … (blog.oeko.de, 23.1.20)

Veto-Power für Nachhaltigkei Siemens wollte den Adani-Auftrag nicht ablehnen, um sein bedeutendes Öl- und Gas-Geschäft zu schützen. Warum hat das interne Nachhaltigkeitsgremium den Deal überhaupt abgenickt? Auf den Leiter dieses Gremiums kommt jetzt viel Arbeit zu, denn er soll Nachfolger von Siemens-Chef Kaeser werden. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

22.1.20

Uli Sigg: Warum die Schweiz in China einen Sonderstatus geniesst Uli Sigg brachte vor 40 Jahren den Kapitalismus in die von Mao geprägte Volksrepublik. Heute sagt der Kunstsammler und China-Kenner, die Schweiz müsse ihre Demokratie modernisieren. Nur so lasse sich die Herausforderung China meistern. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Faktencheck: Die Energiewende in Deutschland ist besser als ihr Ruf Dreckige Kohlekraftwerke und hohe Strompreise: Die Energiewende in Deutschland steht in der Kritik. Ein Faktencheck zeigt: Nicht alles, aber vieles läuft in die richtige Richtung. (www.watson.ch, 22.1.20)

Ethische KI-Richtlinien zuhauf – und jetzt? Anna Jobin hat zusammen mit Forschenden vom Health Ethics and Policy Lab untersucht, welche ethischen Richtlinien für künstliche Intelligenz bereits bestehen und stellt fest: ethische KI ist längst nicht nur eine technische Frage. (ethz.ch, 22.1.20)

808 aufgelistete Artikel/Links, bis 14 Tage zurück.


Historische Dateien (falls verfügbar max 20 Tage zurück)
04.02.20 | 03.02.20 | 02.02.20 | 01.02.20 | 31.01.20 | 30.01.20 | 29.01.20 | 28.01.20 | 27.01.20 | 26.01.20 | 25.01.20 | 24.01.20 | 23.01.20 | 22.01.20 | 21.01.20 | 20.01.20 | 19.01.20 | 18.01.20 | 17.01.20 | 16.01.20 | 15.01.20 |


Zu dieser Seite: Ein Bot, unterwegs im Auftrag von umweltnetz.ch/Toni W. Püntener, stellt eine Auswahl von News aus RSS-Feeds dar. Ein Teil dieser News wird von Toni W. Püntener gelesen und in dieser Liste aufgeführt.