Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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28.1.20 (Aktualisierung 23:55)

27.1.20

Pascal Bruckner schreibt ein Lob der bürgerlichen Werte Seit Jahrhunderten wird der Bürger angefeindet. Früher wurde er als Rappenspalter verspottet, heute gilt er als massloser Verschwender. Dabei wäre vom Bürger und von seinen Werten gerade heute viel zu lernen. (www.nzz.ch, 27.1.20)

RiffReporter: Zukunft des Waldes: "Im Klimawandel gibt es keine Gewinner" Interview mit Forstwissenschaftler Dr. Ralf Petercord zum massenhaften Auftreten von Borkenkäfern, Schmetterlingsraupen & Co. sowie der Bedeutung von Pflanzenschutz im Wald (www.riffreporter.de, 27.1.20)

Carbon Gardening: A Natural Climate Solution that Can Help Reduce CO2 Emissions While Restoring Biodiversity Gardeners new to the concept of carbon gardening often ask these two questions: What good soil management strategies will help maximize carbon sequestration? And, what would be a good plant palette to help accomplish this? Good questions both, to which I wish I could give detailed, specific answers. Carbon gardening in northern Illinois, where I live, differs from carbon gardening in other regions; each will require region-specific strategies and plant palettes. Everything depends on where the gardener lives and the conditions in which they are gardening. Thus, what follows is more in the way of a general discussion that might help point in the right direction than a series of rigid prescriptions. (www.resilience.org, 27.1.20)

Förderoffensive E-Mobilität – Smarter Together | Neue Förderungen von E-Mobilität nehmen Bezug auf Smarter Together! Mit zwei neuen Förderschienen verstärkt Wien energieeffiziente Mobilitätsformen in der Stadt. Die Förderung von elektrischen Lastenfahrrädern für Betriebe schafft attraktive Anreize für den Wiener Wirtschaftsverkehr. Die Förderung von innovativen Sharing-Angeboten im Wohnbau unterstützt gemeinschaftlich genutzte Mobilitätsangebote in Nachbarschaften. Damit reagiert die Stadt auf notwendige Maßnahmen zur Erfüllung der Verkehrsziele in der Smart City Rahmenstrategie. Start der Förderaktion ist am 01. Februar 2020. Bis Ende 2021 stehen insgesamt 2,8 Millionen Euro zur Verfügung. (www.smartertogether.at, 27.1.20)

SIA-Thementag an der Swissbau 2020: Teaser zu den Kurzinterviews der Podiumsteilnehmenden. Am SIA-Thementag der Swissbau 2020 gab es zahlreiche informative Referate und Diskussionen zu Themen, die die Baubranche bewegen. In Form von Kurzinterviews teilen die Podiumsteilnehmenden ihre weiterführenden Gedanken und geben anregende Statements: Ab morgen zu sehen auf den Social Media-Kanälen des SIA. (youtu.be, 27.1.20)

Weltweit geringe Bekanntheit der SDGs Die Umfrage ‘Global Survey on Sustainability and the SDGs' zeigt auf, dass weltweit die Bekanntheit der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung noch sehr gering ist. Damit besteht konkreter Handlungsbedarf um den Bekanntheitsgrad und das Verständnis der politischen und gesellschaftlichen Relevanz der SDGs zu erhöhen. (www.oebu.ch, 27.1.20)

Kritik an Native Advertising – Werbung, die kaum einer erkennt Auf «Berner Zeitung» und «Bund» erschien ein Artikel samt Abstimmungsempfehlung. Ein kaum zu erkennender «Paid Post». (www.srf.ch, 27.1.20)

Kommentar: Preise und Preisgestaltung an öffentlichen Ladestationen Preise und deren Angabe an Ladestationen stehen mit dem Vormarsch der Elektromobilität vermehrt im Fokus von Medien und Öffentlichkeit. | Das Ladenetz wächst weiter in hohem Tempo. Die Zahl der Anbieter nimmt zu, damit einhergehend steigt die Vielfältigkeit der Abrechnungsmodelle. Dies entspricht der Logik eines rasch wachsenden Marktes. Dabei wichtig zu wissen: | Der grosse Kostentreiber einer Ladetransaktion ist nicht der Strom, sondern die Bereitstellung und der Betrieb der Ladeinfrastrukturen. | Die Betriebskosten können je nach Standort und Ladegeschwindigkeit stark variieren. | Deshalb ist der Preisvergleich nur über die bezogene Strommenge (kWh) unzureichend. Hohe Ladeleistungen, sprich schnellladen, ist mit exponentiell höheren Kosten verbunden. | Ladedienstleistungen werden von privaten Akteuren erbracht. Diese bewegen sich in einem freien Markt. | Über 80% der Ladungen finden nicht im öffentlichen Bereich statt. Somit ist und bleibt elektrische Mobilität deutlich günstiger … (www.swiss-emobility.ch, 27.1.20)

Verband: Das Teure an Ladestationen ist nicht der Strom Swiss eMobility hält den Preisvergleich über die Strommenge bei Ladestationen für E-Fahrzeuge für unzureichend. Das schreibt der Verband, der die Schaffung der politischen und institutionellen Grundlagen für die Entwicklung der Elektromobilität in der Schweiz unterstützt, in einem Kommentar. Hohe Ladeleistungen beispielsweise seien mit höheren Kosten verbunden. Zudem sei der Kostentreiber bei einer Ladetransaktion nicht etwa der Strom, sondern die Bereitstellung und der Betrieb der Ladeinfrastrukturen. (www.energate-messenger.ch, 27.1.20)

Frauen haben die Nase vorn Priska Baur und ihr Team erforschen, wie die Ernährung in der Schweiz umweltschonender wird und was es braucht, damit wir freiwillig weniger Fleisch essen. Überraschend deutlich sind die Unterschiede zwischen Frauen und Männern. (www.higgs.ch, 27.1.20)

Clear Channel: «Intensive» Nutzung der Stadtpläne Die interaktiven Stadtpläne in Luzern und Zürich erfreuen sich laut Clear Channel grosser Beliebtheit. (www.persoenlich.com, 27.1.20)

Schweiz: Vergütung für überschüssig eingespeisten Solarstrom steigt 2020 VESE hat einen durchschnittlichen Anstieg von vier Prozent für Betreiber einer Photovoltaik-Anlage mit zehn Kilowatt Leistung ermittelt. Die Vergütung variiert jedoch weiterhin stark zwischen den 30 größten Netzbetreibern im Land. (www.pv-magazine.de, 27.1.20)

Social Media | Make Lügen Great Again Facebook klammert Wahlwerbung bei seinen Fake News-Vorschriften aus. Dieser Verzicht auf Factchecking ist vor allem für Donald Trump & Co eine gute Nachricht (www.freitag.de, 27.1.20)

Harald Welzer: Warum wir mehr Utopie wagen sollten – [GEO] Der Sozialpsychologe Harald Welzer, einer der wichtigsten Vordenker unserer Zeit, outet sich im GEO.de-Interview als Fan von Fridays for Future, erklärt, weshalb das Zwei-Grad-Ziel Unsinn ist – und warum wir utopischer denken sollten (www.geo.de, 27.1.20)

Europäisch kochen, europäisch Reste retten – Zu gut für die Tonne Europa ist vielfältig — nicht zuletzt in der Küche. Wer Reste vermeiden will, findet beim Blick über die Grenze schnell kreative Verarbeitungsmöglichkeiten und lernt darüber hinaus die Esskulturen unserer Nachbarn besser kennen. Zu gut für die Tonne! hat zur Inspiration einige der beliebtesten Beste-Reste-Rezepte Europas zusammengestellt. (www.zugutfuerdietonne.de, 27.1.20)

Wem gehört Zürich? Weil die AL Nein sagt zum Wohnbauprojekt Depot Hard, wirft P.S.-Chefredaktorin Min Li Marti sie kurzerhand in den gleichen Topf wie die FDP. Falsch gebrüllt, Löwin! AL-Gemeinderätin Christina Schiller erhebt Einspruch. (al-zh.ch, 27.1.20)

Paris Climate Agreement passes the cost-benefit test The Paris Climate Agreement aims to keep temperature rise well below 2 °C. This implies mitigation costs as well as avoided climate damages. Here we show that independent of the normative assumptions of inequality aversion and time preferences, the agreement constitutes the economically optimal policy pathway for the century. To this end we consistently incorporate a damage-cost curve reproducing the observed relation between temperature and economic growth into the integrated assessment model DICE. We thus provide an inter-temporally optimizing cost-benefit analysis of this century's climate problem. We account for uncertainties regarding the damage curve, climate sensitivity, socioeconomic future, and mitigation costs. The resulting optimal temperature is robust as can be understood from the generic temperature-dependence of the mitigation costs and the level of damages inferred from the observed temperature-growth relationship. Our results show that the politically motivated … (www.nature.com, 27.1.20)

Architektur – «Seid parat, kleine Büros» Die Soziologin Christina Schumacher untersucht in einer Studie an der FHNW, wie kleine Architekturbüros mit BIM umgehen. Sie glaubt, dass die Methode das Bauen besser mit anderen Disziplinen vernetzt. (www.hochparterre.ch, 27.1.20)

Interview mit UZH-Rektor Hengartner: «The best job in town» Michael Hengartner, Rektor der Universität Zürich, wird ab Februar neuer ETH-Rats-Präsident. Der 53-Jährige blickt selbstkritisch auf seine Amtszeit zurück und erzählt, welche Rolle seine Frau beim Jobwechsel gespielt hat. (www.nzz.ch, 27.1.20)

Kundenportrait Baugenossenschaft mehr als wohnen ewz ist Partner des «ambitioniertesten Wohnprojekts Europas», wie die UN World Habitat das Hunziker Areal der Baugenossenschaft mehr als wohnen in Zürich Oerlikon nennt. | Das mit dem UN World Habitat Award ausgezeichnete Hunziker Areal ist ein schönes Beispiel dafür, dass eine 2000-Watt-Gesellschaft mit hoher Lebensqualität möglich ist. #2000Watt #UNWorldHabitat #Solarenergie @ewz_energie (www.ewz.ch, 27.1.20)

Leuchtturm: Für Gedankensammler Auch in Zeiten der Digitalisierung kann man mit Papier gutes Geld verdienen. Zum Beispiel mit den Notizbüchern von Leuchtturm. (www.brandeins.de, 27.1.20)

Die Alpen in Not – als Folge verfehlter Politik? Nahezu jede Woche sind Schlagzeilen aus den Alpen zu lesen: Lawinen, Muren, Hochwasser, entwurzelte Bäume und zerstörte Häuser. Sind die Alpen in Not, als Folge der Klimakrise? Wie darauf reagieren? Ist Kunstschnee für weiße Pisten in grüner Landschaft die richtige Antwort? Die Alpenschutzkommission CIPRA fordert die Alpenstaaten zum selbstbewussten Eintreten für Nachhaltigkeit auf. Zu ihrem eigenen Schutz. (www.energiezukunft.eu, 27.1.20)

CO2 direkt aus der Luft abscheiden – Potenzial von Direct Air Capture: Ergebnis einer multidimensionalen Analyse Direct Air Capture (DAC) ist ein Verfahren zur Gewinnung von Kohlenstoffdioxid (CO2) direkt aus der Umgebungsluft — also eine Technologie zur Abscheidung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre. Grundprinzip ist, dass Umgebungsluft durch einen Filter strömt, der einen Teil des CO2 entzieht. Das gewonnene reine CO2 lässt sich anschließend für verschiedene Zwecke verwenden, wie etwa zur Förderung des Pflanzenwachstums in Treibhäusern, mittelfristig fossile durch synthetische Kraftstoffe zu ersetzen oder langfristig zum Speichern im tiefen Untergrund, also als "negative Emissionen". (wupperinst.org, 27.1.20)

Sonnenhaus-Mehrkosten werden komplett gefördert Sonnenhaus-Konzepte profitieren von der seit Januar verbesserten Förderung durch Bafa und KfW. Die Mehrkosten durch Solarthermie und PV sind schnell amortisiert. (www.enbausa.de, 27.1.20)

Gastbeitrag – Fliegen in Zeiten des Klimawandels – eine Herausforderung Daniela Wagner ist in der Bundestagsfraktion der Grünen für Luftverkehr zuständig. In ihrem Gastbeitrag auf airliners.de lobt sie den Beitrag des Luftverkehrs zur Völkerverständigung. Gleichzeitig aber stellt sie klar: Fliegen braucht einen ökologisch verantwortlichen Preis. (www.airliners.de, 27.1.20)

Autobranchen-Experten fordern synthetische Treibstoffe | Nur Elektro reicht nicht Branchenexperten sind sich an einem deutschen Kongress einig: Das Elektroauto allein könne das Klima nicht retten, die Politik müsse deshalb nun synthetische Treibstoffe fördern. (www.blick.ch, 27.1.20)

Interview mit David Bosshart: «Heute ist Stagnation bereits ein Erfolg» | «Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir in der Schweiz noch mehr Wohlstand haben werden» Neoliberalismus in der Krise, der Techno-Hype vorbei, die Klimaerwärmung nicht mehr zu leugnen: Haben wir das Beste bereits hinter uns? David Bosshart, der Leiter des Gottlieb Duttweiler Instituts, nimmt Stellung zur Digitalisierung und dem Silicon Valley und erklärt, weshalb Stagnation bereits ein Erfolg ist. (www.watson.ch, 27.1.20)

Klimaschutz: Aufforstung kann Flüsse austrocknen Neue Wälder gelten als gute Waffe gegen den Klimawandel. Am falschen Standort können sie aber sogar schaden — und die Wasserversorgung schwer beeinträchtigen. (www.spektrum.de, 27.1.20)

E-Trottinetts: Das US-Schwergewicht Bird schluckt den deutschen Rivalen Circ Im Geschäft mit Elektro-Tretrollern greift der US-amerikanische Branchenpionier Bird zu einer Übernahme, um schneller in Europa Fuss zu fassen. Bird kauft die Berliner Firma Circ, die aktuell in 43 Städten in zwölf Ländern aktiv ist – auch in der Schweiz. (www.nzz.ch, 27.1.20)

BlackRock: Aus Schwarz mach Grün Die US-amerikanische Fondsgesellschaft BlackRock will grüner werden und mehr für den Klimaschutz tun. Doch es gibt ein Problem dabei. (www.zeit.de, 27.1.20)

Klimakrise: Klimaschutz ist billiger als ungebremste Erderwärmung "Zu teuer" gilt nicht mehr als Ausrede: Laut einer neuen Analyse wären maximal rund zwei Grad Temperaturanstieg die wirtschaftlichste Option. (www.sueddeutsche.de, 27.1.20)

Klimakrise lässt Schulden steigen Der Klimawandel und seine Folgen verstärken die Schuldenkrise in vielen armen Ländern, so der Schuldenreport von Misereor und Erlassjahr.de. Die beiden Organisationen fordern eine Entschuldungs-Initiative für besonders betroffene Staaten, damit Extremwetter-Katastrophen sie nicht in die Schuldenfalle treiben. - (www.klimareporter.de, 27.1.20)

Der US-Wahlkampf zementiert die Macht von Google und Facebook Michael Bloomberg, Donald Trump und Tom Steyer stecken bis zu 20 Milliarden Dollar in politische Werbung. Und beglücken so die Tech-Giganten. (tagesanzeiger.ch, 27.1.20)

Klimawandel verschärft Schuldenkrise im Globalen Süden Extreme Wetterereignisse schlagen bei armen Ländern wegen zusätzlicher Aufnahme von Notkrediten ins Kontor (www.neues-deutschland.de, 27.1.20)

L+G kann nicht liefern Die nur stockend vor sich gehende Installation von intelligenten Stromzählern bereitet dem globalen Marktführer Landis + Gyr (L+G) zunehmend Probleme. Zwar muss er die Prognosen nur leicht nach unten anpassen, doch die Anleger reagierten verschnupft. (www.nzz.ch, 27.1.20)

Effizienzwunder mit Klappflügeln Boeing bringt endlich die neue 777X in die Luft. Das Grossraumflugzeug der Zukunft soll die Boeing 747-400 und die A380 ersetzen. (www.nzz.ch, 27.1.20)

Mowea tüftelt an der Energiewende aus dem 3D-Drucker Till Naumann hat mit seiner Firma Mowea eine sehr handliche Windenergieanlage entwickelt. Er träumt von einer Demokratisierung des Strommarktes. (www.tagesspiegel.de, 27.1.20)

Agrarminister fordern Budget für Green Deal Landwirtschaft muss Schlüsselrolle bei der Klimapolitik einnehmen (www.neues-deutschland.de, 27.1.20)

«Was wir der Natur antun, tun wir uns selbst an» Bestsellerautor Peter Wohlleben sagt: Umweltschutz ist Menschenschutz. Warum er Alarmismus trotzdem sinnlos findet. Der Film zum Buch läuft. (tagesanzeiger.ch, 27.1.20)

30 meldepflichtige Vorkommnisse bei Schweizer AKW Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat Ensi hat neuste Zahlen zu den Vorkommnissen 2018 veröffentlicht. (www.srf.ch, 27.1.20)

Wasserstoff könnte fossile Energien im Osten ersetzen Das Thema Wasserstoff könnte mit Blick auf Kohleausstieg und Energiewende ein wichtiges Aushängeschild der Lausitz werden. Eine Studie zeigt den möglichen Bedarf von Industrie und Verkehr bei der Umstellung. - (bizz-energy.com, 27.1.20)

EU-Datenschutztag: Digitaler Verbraucherschutz bedeutsamer Erfolgsfaktor der Digitalisierung - Die beschleunigte Digitalisierung und die damit einhergehenden Risiken für Persönlichkeitsrechte, Datenschutz und IT-Sicherheit lassen uns kaum eine Verschnaufpause. - (www.gruene-bundestag.de, 27.1.20)

Vergessene Automarken: Adler – Allerweltsvogel und Überflieger in einem Die Entwicklungsgeschichte der Mobilität und ihrer Fahrzeuge kommt offenbar nicht ohne Schreibmaschinen, Fahrräder und Dreirad-Voiturettes aus, die viele Autohersteller in ihrer Gründerphase um 1900 bauten. Auch die Frankfurter Firma Adler hatte sich so entwickelt. (www.nzz.ch, 27.1.20)

Franzen: Kampf gegen Klimawandel ist verloren Der Klimawandel ist derzeit ein grosses Thema. US-Schriftsteller Jonathan Franzen hält den Kampf dagegen für verloren — und sendet eine Message an die Aktivisten. | Der US-Schriftsteller Jonathan Franzen (60) hält den Kampf gegen den Klimawandel für verloren. «Warum geben wir das nicht zu und nehmen uns dann die Freiheit, darüber nachzudenken, wie wir unsere Ressourcen einsetzen wollen?», sagte er in einem Interview des «Spiegel». | «Die Klimaaktivisten sollten aufhören, sich etwas vorzumachen.» Das menschliche Verhalten werde sich nicht ändern, «solange wir glauben, dass wir immer noch Zeit haben, alles abzuwenden», sagte Franzen, einer der bedeutendsten Schriftsteller der Gegenwart. «Wir sollten darüber nachdenken, wie wir uns auf die Erschütterungen vorbereiten, die kommen werden. ... Die Klimakatastrophe wird richtig viel Geld kosten, so viel ist klar.» Die finanziellen Ressourcen seien begrenzt. (www.bluewin.ch, 27.1.20)

Komm, steig ein Carsharing ist nur etwas für die Stadt? Auf dem Land funktioniert es auch – analog oder digital und häufig mit elektrischen Fahrzeugen. (www.tagesspiegel.de, 27.1.20)

Hilfsorganisationen: Klimawandel heizt Schuldenkrise an Der Klimawandel verschärft nach Angaben von Hilfsorganisationen die Schuldenkrise in vielen Ländern. Sie fordern eine Entschuldungsinitiative, denn vor allem für den Wiederaufbau nach Katastrophen fehle oft das Geld. (www.tagesschau.de, 27.1.20)

Die Psychologie des Klimawandels Die Gefahren der Erderwärmung sind bekannt. Trotzdem tun viele Menschen: nichts. Welche psychologischen Effekte stecken dahinter? (www.tagesspiegel.de, 27.1.20)

Amazon: Mitarbeiter kritisieren Amazons Klimapolitik Erneut haben Angestellte des Versandhändlers Amazon die Klimapolitik ihres Arbeitgebers verurteilt. Der Konzern soll deswegen mit Kündigungen gedroht haben. (www.zeit.de, 27.1.20)

Soft Skills und Hard Skills: Die 15 wichtigsten Kompetenzen für Angestellte Welche Hard und Soft Skills sind bei Arbeitgebern besonders begehrt? Das hat das Karriere-Netzwerk LinkedIn untersucht. Wir präsentieren dir die Ergebnisse. (www.basicthinking.de, 27.1.20)

«Es geht letztlich um Generationengerechtigkeit» – Der Sozialpsychologe Harald Welzer über Lamentierökos, den Sog der Konsumkultur und die Kraft von Gretas Botschaft. Wenn wir auf Elektroautos setzen, arbeiten wir weiter an der Optimierung des Falschen, statt es zu überwinden. Es geht nicht um bessere Autos, es geht um weniger Autos. (www.dasmagazin.ch, 27.1.20)

Fridays for Future gegen Konzerne: Scharfe und stumpfe Waffen Die Öffentlichkeit, die Fridays for Future bekommt, hilft nur bedingt. Was Unternehmen trifft, sind nicht Argumente, sonder ein teurer CO2-Ausstoß. mehr... (www.taz.de, 27.1.20)

Crashkurs in Strahlungsbilanz und Treibhausgas-Heizung | Woher die gewaltige Energie des Klimawandels stammt Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf | In jedem Liter eingeatmeter Luft stecken 3.432.000.000.000.000.000 CO2-Moleküle fossiler Brennstoffe. Gesundheitsschädlich ist das zwar nicht – aber man muss es wissen, um den Klimawandel zu verstehen. (www.spiegel.de, 27.1.20)

Nachhaltigkeit: Was Deutschland von diesen 5 europäischen Städten Kopenhagen, Stockholm, Lissabon, Oslo und Ljubljana lernen kann Nicht nur für Umwelt und Klima, sondern auch für die Lebensqualität der dort lebenden Menschen ist es wichtig, Städte nachhaltig zu gestalten. Große Städte wachsen immer weiter, der Verkehr nimmt zu, Wohnraum wird knapp. Gleichzeitig stellt der Klimawandel Stadtplaner, Politik und Verwaltung vor neue Herausforderungen. (www.focus.de, 27.1.20)

Global Climate Compensation Können wir die Klimakrise bewältigen? Die Antwort lautet ja, und es würde etwa $1.30 pro Kopf und Tag kosten. Dies ist weniger als eine Tasse Kaffee.Das Problem ist nur, dass sich nicht alle Menschen auf der Welt so viel Geld haben. Die Wohlhabenderen müssen also bereit sein, den Ärmeren zu helfen. Fast 30 Jahre nach der Unterzeichnung der Klimakonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) gibt es immer noch keinen praktikablen Plan, wie die Erderwärmung auf weniger als +2 °C begrenzt werden kann, und die CO2-Konzentration der Atmosphäre steigt immer schneller an. Zusammen mit einigen Kollegen versuche ich deshalb einen Plan auszuarbeiten, um das Problem im Griff zu bekommen. Die Details dazu finden Sie hier: www.global-climate-compensation.org. Ich meine dies ernst. Das CO2-Budget für +1.5 °C Erderwärmung werden wir in weniger als 8 Jahren ausgeschöpft haben. Die Weichenstellung für eine bessere Zukunft muss also in den nächste 1-2 Jahren passieren. (nordborg.ch, 27.1.20)

Innovation landscape for a renewable-powered future The International Renewable Energy Agency (IRENA) has analysed the innovation landscape for VRE integration, mapping and categorising innovative solutions and on-the-ground examples. The resulting report aims to provide a guide to current innovations, either under development or already in use, in different settings across the globe. (irena.org, 27.1.20)

Heizungstausch mit Wärmepumpe ist attraktiver denn je: Staat übernimmt bis zu 45 Prozent der Investitionskosten Die neuen Förderrichtlinien vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gelten seit 1.1.2020 und machen die Heizungstausch hin zu Erneuerbaren Technologien noch interessanter. (www.waermepumpe.de, 27.1.20)

State of the Climate: How the World Warmed in 2019 – Resilience The longer-term warming of the climate is entirely driven by atmospheric increases in CO2 and other greenhouse gases emitted from human activity. All of the official climate data for 2019 is now in. In this article, Carbon Brief explains why last year proved to be so remarkable across the planet's oceans, atmosphere, cryosphere and surface temperature. (www.resilience.org, 27.1.20)

Davos 2020: Stefan Rahmstorf on sustainable growth – YouTube Stefan Rahmstorf is professor of Physics of the Oceans at Potsdam University and head of the Earth System Analysis department of the Potsdam Institute for Climate Impact Research in Germany. In Davos he discussed on the Deutsche Bank event "Un/sustainable growth — What can we do to avoid the point of no return?": "We are rapidly leaving the familiar Holocene climate behind us. Ignoring the danger would be more than foolish." (youtu.be, 27.1.20)

Bundesregierung: Bundesumweltministerium halbiert Flüge zwischen Bonn und Berlin Seit dem Umzug der Bundesregierung pendeln Mitarbeiter von Ministerien zwischen alter und neuer Hauptstadt. Wegen des Klimaschutzes sollen sie nun vor allem Bahn fahren. (www.zeit.de, 27.1.20)

"Klimaneutral" mit fossilen Geschäften Der Digitalkonzern Microsoft will den CO2-Fußabdruck, den seine Aktivitäten direkt und indirekt zu verantworten haben, zurückfahren und in zehn Jahren klimaneutral sein. Doch das ehrgeizige Vorhaben hat einen großen Haken.  - (www.klimareporter.de, 27.1.20)

Darwin und Galapagos: das Weltnaturerbe ist in Gefahr Charles Darwin machte die Galapagosinseln weltberühmt; und sie ihn. Hier kam der britische Naturforscher vor bald 200 Jahren der Schöpfung auf die Schliche. Das Naturparadies im Pazifik ist auch heute noch einzigartig, doch die Balance droht allmählich zu kippen. (www.nzz.ch, 27.1.20)

Poulet aus Erbsli: #Planted, entwickelt von einem @ETH-Spin-off, ist in aller Munde. Verantwortlich für die ganze Kommunikation ist die Agentur Foundry. @persoenlichcom (www.persoenlich.com, 27.1.20)

Klimaschutz geht nur sozial: Grüne Schlüsselmassnahmen Klimaschutz geht nur sozial. An ihrer heutigen Delegiertenversammlung haben die GRÜNEN eine Resolution verabschiedet, die aufzeigt, wie konsequente Klimaschutzmassnahmen sozial umgesetzt werden können. Grundlegend sind dabei eine soziale Wohn- und Verkehrspolitik und ein nachhaltiger Finanzplatz. Ebenfalls haben die GRÜNEN heute ohne Gegenstimme die Nein-Parole zur Kündigungsinitiative gefasst. (gruene.ch, 27.1.20)

Agentur macht aus dieser Aufnahme ein «Whites-only»-Foto – und löst riesige Empörung aus Die Klima-Aktivistin Vanessa Nakate aus Uganda wurde von der Nachrichtenagentur AP aus einem Foto geschnitten. Auf dem Bild war Nakate ursprünglich neben vier anderen Aktivistinnen, Luisa Neubauer, Greta Thunberg, Isabelle Axelsson und Loukina Tille zu sehen. AP hat das Bild inzwischen ausgetauscht und spricht von «kompositorischen Gründen». Vanessa Nakate dagegen spricht von Rassismus. Die fünf Frauen hatten zusammen eine Pressekonferenz beim Weltwirtschaftsforum in Davos gegeben. Die Nachrichtenagentur hatte ihren Bericht dazu mit einem Foto der fünf bebildert — und Nakate, die ganz links zu sehen war, herausgeschnitten. (www.watson.ch, 27.1.20)

Nobelpreisträger Nordhaus: Wir erreichen das 2-Grad-Ziel nicht Die globalen Klimaschutzziele lägen selbst bei einem rasanten Umsteuern der Wirtschaft ausser Reichweite, sagt der amerikanische Ökonom von der Yale-Universität. Der Ausstoss von CO2 müsse deshalb mit einem wirksamen Preis belastet werden. | Nordhaus: "Ich habe grosse Zweifel an der Machbarkeit des Systems [der günstigen Auslandkompensation]. Es ist extrem schwierig, zu verifizieren, ob [...] das bezahlte Geld also tatsächlich Klimaschutzbemühungen ermöglicht, die sonst nicht passiert wären." (nzzas.nzz.ch, 27.1.20)

„It’s Your Life“ – Michalskys Kommentar zum Tag - Umweltbewusst und stylish zugleich? Warum das kein Widerspruch sein muss - Nachhaltigkeit ist auch in der Modewelt ein Thema. Aber der Wunsch, bei allen Trends dabei zu sein, führt schnell ins Gegenteil, beobachtet Modeexperte Michael Michalsky. Doch zum Glück lässt sich hier ganz einfach Abhilfe schaffen.Von FOCUS-Online-Gastautor Michael Michalsky (www.focus.de, 27.1.20)

MünchenerHyp: „Grüne“ Darlehen zeigen Wirkung Der Immobilienfinanzierer MünchenerHyp setzt seit einiger Zeit auf nachhaltige Darlehen. Die erfreuen sich nicht nur großer Nachfrage. Die helfen auch tatsächlich beim Klimaschutz. Wie stark, das haben die Banker jetzt von renommierten Wissenschaftlern nachrechnen lassen. (www.umweltdialog.de, 27.1.20)

TV-Kolumne „Anne Will“ - Grüner Hofreiter hetzt planlos gegen Kohlekraftwerke - ohne eigene Ideen - Wer zahlt für Klimaschutz und Energiewende? Bei „Anne Will“ geht es um Arbeitsplätze, die Verteilung von Milliarden, und die Frage, ob sich die Bürger den Strom überhaupt noch leisten können. Anton Hofreiter von Grünen gibt gerade bei diesen Themen eine denkbar schlechte Figur ab. Von FOCUS-Online-Autorin Carin Pawlak (www.focus.de, 27.1.20)

Wir müssen den Elektrotrend beschleunigen E-Autos seien nur das kleinere Übel, sagen viele Grüne, besser fürs Klima wäre: gar kein Auto. Sie haben recht und handeln doch falsch. (tagesanzeiger.ch, 27.1.20)

Erstmals weniger Verbrenner-Autos im Kanton Zürich Die Zahl der registrierten Benzin- und Dieselfahrzeuge ist 2019 gesunken. Dies ist politisch gewollt. Umstritten ist, ob der Staat die Zunahme an Elektromobilen noch forcieren soll. (tagesanzeiger.ch, 27.1.20)

26.1.20

Comprehensive References Can Guide Climate Action in 2020 Key publications presented at the UN Climate Change Conference COP25 in Madrid last month can be important resources in 2020 as countries strive to meet the temperature goals laid down in the Paris Agreement. One publication, a yearbook, shines a light on existing climate action. The other lays down pathways to climate neutrality by mid-century. They are part of work by UN Climate Change with experts and civil society groups and are relevant for all stakeholders, including governments, regions, cities, business and investors. In Madrid, High-Level Climate Champion Gonzalo Muñoz said that those engaged in the international response to climate change must work harder to connect with the “concrete needs” of people on the ground. (unfccc.int, 26.1.20)

Preis-Chaos an Ladestationen | Wenn E-Fahrer fast der Schlag trifft Immer wieder erleben Nutzer von Elektroautos böse Überraschungen an der Tankstelle. Das Staatssekretariat für Wirtschaft will nun für Ordnung sorgen. (www.beobachter.ch, 26.1.20)

So viel kostet die CO2-Kompensation fürs Smartphone Onlinehändler zeigen bald, was der Kauf einer Jeans oder eines iPhones an Emissionen verursacht. Wer will, kann ­den ­Einkauf kompensieren. | Doch wie viel kostet das die ­Kunden? Während ein Retourflug von der Schweiz nach Asien mit rund 80 Franken zu Buche schlägt, geht das bei Konsumgütern ­deutlich günstiger. «Die Kompensation eines Smartphones kostet maximal ein bis zwei Prozent des Kaufpreises», sagt Landwehr. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.20)

Anti-Rassismus-Strafnorm: Wenn das Recht der Moral geopfert wird Die geplante Erweiterung der Strafnorm gegen Rassendiskriminierung ist zu ungenau und zu unbestimmt — sie kann deshalb gar nicht erreichen, was sie verspricht. (www.nzz.ch, 26.1.20)

Die wichtigsten Kohlenstoffspeicher: Hier wird CO2 gebunden Kohlenstoff ist die Grundlage allen Lebens - und in Form von CO2 ein großes Problem für unser Klima. Dabei ist nur ein geringer Teil überhaupt in der Luft. Viel größere Kohlenstoffspeicher bilden Wälder, Böden oder Meere. - Der Beitrag Die wichtigsten Kohlenstoffspeicher: Hier wird CO2 gebunden erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.1.20)

Sportartikelmesse Ispo: Alles muss raus Rucksäcke aus Bio-Fasern, Anoraks aus recyceltem Plastikmüll: Die Sportartikelbranche profitiert von der neuen Lust an der Bewegung und entdeckt das Thema Nachhaltigkeit für sich. (www.sueddeutsche.de, 26.1.20)

80 Gramm Synthetik Christoph Ruf sieht Ansätze, wie der auf Gewinn gepolte Fußball zu ökologischer Nachhaltigkeit finden könnte (www.neues-deutschland.de, 26.1.20)

Lethargie vor dem drohenden Kollaps: Es lebt sich ungeniert Im vergangenen Jahrzehnt haben wir das Klima und die Demokratie in die Notaufnahme eingeliefert. Wir vergnügen uns trotzdem weiter. mehr... (www.taz.de, 26.1.20)

Öko-Weine für hohen Norden Umweltbewusstsein ist das Gebot der Stunde - und wenige andere Weinbauländer sind in dieser Hinsicht bereits so gut aufgestellt wie Österreich, und im Speziellen Niederösterreich. Rund neun Prozent der Fläche werden nach Vorgaben der „Nachhaltig Austria“-Zertifizierung bewirtschaftet. Das wissen jetzt auch die Skandinavier. (www.krone.at, 26.1.20)

So können Skiorte trotz Klimawandel überleben In mittleren Lagen setzten Bahnbetreiber lange auf Kunstschnee. Das wird künftig nicht mehr funktionieren. (tagesanzeiger.ch, 26.1.20)

Plötzlich Klimaschutz SPD-Fraktion legt auf Klausur ambitioniertes Papier zur Reduzierung des Co2-Ausstoßes in Berlin vor (www.neues-deutschland.de, 26.1.20)

Klimawandel: "Wir bewegen uns nach wie vor in die falsche Richtung" Die Folgen der Erderwärmung sind viel schlimmer als die meisten von uns wahrhaben wollen, warnt David Wallace-Wells. Ein Gespräch über die drei großen Irrtümer des Klimawandels und die Schuldfrage. (www.sueddeutsche.de, 26.1.20)

Digitale Zukunft in Gefahr: hoher Strompreis Nachteil für deutsche Rechenzentren Dies ist eine ganz schlichte Erkenntnis: Moderne Rechenzentren benötigen jede Menge Strom – und in Deutschland ist Strom extrem teuer. Das ist nicht gerade ein Standortvorteil und es besteht die Gefahr, dass die Kapazitäten zunehmend in Ausland auswandern. Dadurch ginge dann ein wichtiger Wirtschaftsfaktor verloren und die Finanzierung der Energiewende stände vielleicht auf der Kippe. … (feedproxy.google.com, 26.1.20)

Großer Überblick zu Preisen in Deutschland - Strom-Preise im Überblick: Hamburger zahlen drauf, Bremen spart am meisten - Die Strompreise sind in den neuen Bundesländern viel höher als im Westen. Das bedeutet: Mit einem Wechsel des Stromanbieters könnten Verbraucher viel Geld sparen. Doch ausgerechnet hier belassen sie besonders häufig alles beim Alten. Große Unterschiede gibt es auch zwischen Hamburg und Bremen. (www.focus.de, 26.1.20)

Maulkorb für die Hüter des Trinkwassers Die Wasserversorgungen wollten die Pestizidinitiativen unterstützen. Doch der Gas- und Wasserverband bremste sie. (tagesanzeiger.ch, 26.1.20)

CO2-Einsparpotenziale ausnutzen, Ladeinfrastruktur e-Mobilität ausbauen: Hamburger Unternehmen will Klimainitiative auf den Weg bringen - Ene gemeinsame Klimainitiative von Hamburger Unternehmen- Ziel: Wirtschaft und Industrie in der Hansestadt systematisch für eigene CO2-Einsparpotenziale zu sensibilisieren. (oekonews.at, 26.1.20)

Strom, Wärme, Mobilität – komplett mit den Erneuerbaren - Projekt „EnerRegio“ an der FH Münster entwickelt maßgeschneiderte Energiesysteme für die ländliche Region (oekonews.at, 26.1.20)

Neuer Elektro-Flugzeugschlepper am Flughafen Memmingen - Auf dem Vorfeld des Flughafen Memmingen sorgt ab sofort ein komplett elektrisch betriebene Flugzeugschlepper für die schnelle Beförderung der Flugzeuge (oekonews.at, 26.1.20)

25.1.20

Umstrittenes AKW Mochocve lässt Bundesregierung kalt Die Bundesregierung weiß, dass beim Bau des slowakischen Atomkraftwerks Mochovce Teile eines Notkühlsystems angebohrt und zerstört wurden. Trotzdem sieht sie keinen Grund, weitere Informationen anzufordern. In der Zwischenzeit wurden neu Mängel bekannt. - (www.klimareporter.de, 25.1.20)

Grüne verabschieden Resolution für sozialen Klimaschutz Parteipräsidentin Regula Rytz mahnt die Delegierten und fordert sie auf, die progressive Politik voranzutreiben. (tagesanzeiger.ch, 25.1.20)

Aldi, Lidl, Rewe und Edeka - Supermarkt-Fleisch stammt zu fast 90 Prozent aus problematischer Tierhaltung - Frisches Fleisch im Supermarkt stammt einem Bericht zufolge zu fast 90 Prozent aus problematischer Tierhaltung. Eine Untersuchung der Umweltorganisation Greenpeace bei neun großen Ketten habe ergeben, das rund 88 Prozent des Frischfleisches aus "prekären Viehhaltungsbedingungen" kam, berichtete der "Spiegel" am Freitag vorab. (www.focus.de, 25.1.20)

Mobilitätsforscher über Tempolimit: „Weniger Unfälle, weniger Staus“ Der ADAC ist nicht mehr grundsätzlich gegen ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Denn das komme bald, sagt der Mobilitätsforscher Andreas Knie. mehr... (www.taz.de, 25.1.20)

Stromkonzern RWE fordert runden Tisch für Windkraft-Ausbau In Deutschland werden immer weniger Windräder gebaut. Für mehr Ökostrom fordert RWE auch unpopuläre Maßnahmen. Die Koalition sucht weiter den richtigen Weg. (www.tagesspiegel.de, 25.1.20)

Verkehrspolitik: Autolobby hält an Nein zu Tempolimit fest Der ADAC hat seine Einstellung zur generellen Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahnen aufgeweicht. Aber der Verband der Automobilindustrie sieht weder Umwelt- noch Sicherheitsvorteile. (www.sueddeutsche.de, 25.1.20)

Die Debatte um Gelder für die SRG beginnt von neuem – auf dem Spiel steht die versprochene Senkung der TV-Gebühren Der Bundesrat entscheidet bald, wie hoch die Radio- und Fernsehabgabe künftig ausfällt. Gleichzeitig prüft SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga, ob die SRG mehr Geld bekommen soll. Damit greift sie eine Forderung von linken Parlamentariern auf. Hätte diese auch im neuen, grüneren Parlament Chancen? (www.nzz.ch, 25.1.20)

Bezahlbar wohnen wollen alle – aber wie entsteht günstiger Wohnraum? Bei der Initiative «mehr bezahlbare Wohnungen» prallen unversöhnliche Weltanschauungen aufeinander: Quoten und staatliche Interventionen fordert Balthasar Glättli vom Mieterverband. Mehr Markt und weniger Regulierung sieht Hans Egloff vom Hauseigentümerverband als Lösung. (www.nzz.ch, 25.1.20)

Windenergie: "Bannmeilen würden Windkraft abwürgen" Umweltministerin Svenja Schulze fordert, die Abstandsregeln für Windräder zu überdenken. Vor einem Energiewende-Treffen kritisiert sie Wirtschaftsminister Peter Altmeier. (www.zeit.de, 25.1.20)

Stadt Wien: Neue Förderoffensive für energieeffiziente Mobilität - Mit zwei neuen Förderschienen verstärkt Wien energieeffiziente Mobilitätsformen in der Stadt. (oekonews.at, 25.1.20)

Wirtschaftsstandort und Klimapolitik im Fokus - Binder Grösswang lud zum Podiumsgespräch mit Elisabeth Köstinger, Wolfgang Anzengruber, Herbert Eibensteiner und Christian Reisinger (oekonews.at, 25.1.20)

Robert Habeck und Jerry Brown: "Klimahelden" unter sich Der deutsche Politiker Robert Habeck sprach bei seinem Washington-Besuch mit Kaliforniens ehemaligem Gouverneur darüber, wie die USA und Deutschland ohne Donald Trump im Kampf gegen den Klimawandel kooperieren können. (www.dw.com, 25.1.20)

24.1.20

Sonderfall iPhone: Darum wehrt sich Apple gegen einheitliche Ladebuchsen Die Diskussionen über Apples proprietären «Lightning»-Anschluss sind neu aufgeflammt. Nun hat sich der Hersteller erklärt. (www.watson.ch, 24.1.20)

Nur noch 100 Sekunden: So dicht vor dem Ende stand die Doomsday Clock noch nie Seit dem Jahr 1947 steht die Weltuntergangsuhr (oder auf Englisch „Doomsday Clock“) als Symbol für die globale Bedrohungslage. Verwaltet wird die Uhr von Wissenschaftlern des Bulletin of the Atomic Scientists (BAS). Der Stand des Uhrwerks soll zeigen, wie dicht die Menschheit an ihrer selbst verursachten Zerstörung ist. Einbezogenen werden neben menschengemachten Technologien und Konflikten inzwischen auch Biotechnologien, Klimawandel, Umweltzerstörung und Cyberkriminalität. Die Weltuntergangsuhr steht nun erstmals in ihrer Geschichte auf 100 Sekunden vor 12 Uhr und signalisiert so eine akute Bedrohung der Menschheit — durch sich selbst. (www.trendsderzukunft.de, 24.1.20)

Kreativitäts-Experte Martin Klapheck - "Gähnen bei der Arbeit ist gut": Warum Sie sich auch mal eine Auszeit gönnen dürfen - Im stressigen Alltag nehmen wir uns selten Zeit, um abzuschalten. Kreativitäts-Experte Martin Klapheck weiß jedoch: Nach spätestens 90 Minuten benötigt unser Gehirn eine Pause. Er rät deshalb: Augen zu, mal kurz an die frische Luft - oder ausgiebig gähnen.Von FOCUS-Online-Experte Martin Klapheck (www.focus.de, 24.1.20)

Fördert der Klimawandel die Geburtenrate? Er untersuchte historischen Daten aus den USA zum demographischen Übergang im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert und kommt zu dem Ergebnis, Kinder in armen, ländlichen Regionen dienen nicht nur der Altersvorsorge, sondern auch der Absicherung gegen befürchtete Risiken wie Ernteausfälle. (globalmagazin.com, 24.1.20)

«Die Gesellschaft hat die Finanzkrise nicht vergessen» Der Vizepräsident des weltgrössten Vermögensverwalter über den Klimawandel und den Einfluss auf das Wirtschaftswachstum. (www.srf.ch, 24.1.20)

Kohleausstieg in Deutschland: Echter Fortschritt oder fauler Kompromiss? Deutschland steigt aus der Kohle aus. Die Bundesregierung legte nun einen Fahrplan davor, dafür gibt es viel Kritik von Forschern und Umweltschützern. Was sind die Fakten und reicht das für den Klimaschutz? (www.dw.com, 24.1.20)

Abstimmungen vom 9. Februar: Lehrstück zur gängigen Politik Die Abstimmungsagenda für den 9. Februar illustriert lehrbuchhaft, wie man dem Volk Sand in die Augen streuen kann — und dass es auch anders geht. (www.nzz.ch, 24.1.20)

Deutschland und Niederlande könnten 110 Gigawatt Elektrolyseurkapazität installieren Ein Bericht des niederländischen Netzbetreibers Tennet und des Gasunternehmens Gasunie schlägt vor, dass die Unternehmen die Infrastruktur nach 2030 gemeinsam entwickeln. Mit der Nachfrage nach Wasserstoff und synthetischem Methan werden Strom und Gas immer stärker miteinander verbunden sein. Nur eine nahtlose Integration der beiden Netze würde die EU in die Lage versetzen, ihren Dekarbonisierungsplan für 2050 zu erreichen. (www.pv-magazine.de, 24.1.20)

Energiewende – verursachergerecht und sozialverträglich Die Energiewende ist ein gesamtgesellschaftliches Großprojekt. Nichts Minderes steht an als die Neustrukturierung der Energieversorgung. Für die Stromerzeugung bedeutet dies, wegzukommen von fossilen Energieträgern hin zu sauberen regenerativen Energien, die zumeist dezentral verteilt sind. Bei der Stromnutzung ist ein stromsparendes Verhalten mit effizienten Geräten angesagt. (www.oeko.de, 24.1.20)

Klimawandel: „Das Schlimmste bereits in Gang gesetzt“  Das Eis der Erde schmilzt, die Meere steigen — der Klimawandel nimmt an Fahrt auf. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Kipppunkte bereits erreicht wurden. | Der Klimawandel schreitet immer schneller voran | Kipp-Punkte sind wahrscheinlich schon erreicht | Meeresspiegel steigt um mehrere Meter – ganze Städte müssen weichen (www.fr.de, 24.1.20)

Rosengarten-Abstimmung Zürich: «Eine städtebauliche Sünde» Am 9. Februar entscheidet sich, ob die Zürcher Ja sagen zu Tunnel und Tram am Rosengarten. Der ehemalige SP-Stadtpräsident Josef Estermann und die Zürcher ACS-Präsidentin Ruth Enzler führen ein gereiztes Gespräch entlang der lautesten Strasse der Schweiz. (www.nzz.ch, 24.1.20)

Klimakrise: Die Renaissance der Atomlobby Bis Ende 2022 muss in Deutschland der letzte Atommeiler vom Netz gehen. Kernkraftfans hoffen aber auf eine Kehrtwende. Sie argumentieren mit der Klimakrise – an die viele von ihnen gar nicht glauben. (www.spiegel.de, 24.1.20)

Innovative Klimaschutzprojekte Das BMU fördert innovative Klimaschutzprojekte im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) der Bundesregierung. Der Klimaschutzplan beschreibt die Transformation hin zu einem treibhausgasneutralen Deutschland als umfassende Modernisierungsstrategie, die den Wandel aktiv und strategisch gestaltet. Entscheidend für das Gelingen dieser Transformation ist eine konsequent und effizient auf technologische, soziale und ökonomische Innovationen ausgerichtete Politik. Von hoher Bedeutung ist daher die Förderung neuer Ansätze im Bereich Wissens- und Kapazitätsaufbau, zur Umsetzung von konkreten Klimaschutzmaßnahmen. (www.fu-berlin.de, 24.1.20)

Handyfilm – Welches ist das beste Lüftungssystem SPEAKER Generelli Milton, Leiter Agentur Minergie Tessin | Gianrico Settembrini, Leitung Forschungsgruppe Nachhaltiges Bauen und Erneuern Hochschule Luzern — Technik & Architektur | Professor Heinrich Huber, Leiter Prüfstelle Gebäudetechnik Hochschule Luzern — Technik & Architektur | MODERATION Danielle Lalive d'Epinay, Leiterin Veranstaltungen Minergie Schweiz | Damit sich Menschen in Räumen wohl fühlen, brauchen sie gute Luft. Weil heutige Gebäude weitgehend luftdicht sind, muss technisch für einen geregelten Luftaustausch gesorgt werden, sonst reichern sich rasch Gerüche, CO2 oder Feuchte in der Raumluft an. Das kann hygienische Probleme verursachen, schadet dem Komfort und birgt bauphysikalische Risiken. Minergie-Baustandards setzen einen kontrollierten Luftwechsel voraus. Der Themenanlass führt durch die technischen Aspekte und die Ökobilanz von Lüftungen und zeigt auf, wie für jedes Projekt die richtige Lüftungsanlage ausgewählt werden kann. (www.youtube.com, 24.1.20)

Überschätzter Lobby-Einfluss in der Wandelhalle Wie wichtig ist der Zutritt zum Parlamentsgebäude für Lobbyistinnen und Lobbyisten? Weniger als manche vermuten. Die physische Anwesenheit im Bundeshaus ist keine Bedingung für erfolgreiche Einflussnahme. Einem Lobby-Mythos auf der Spur. (medienwoche.ch, 24.1.20)

Kanton Basel-Stadt und Stadt Basel – Elektrische Kehrichtfahrzeuge rund ein Drittel günstiger als erwartet Elektrische Kehrichtfahrzeuge sind nicht nur leise und abgasfrei, sondern nahezu gleich teuer wie Dieselfahrzeuge. Dies ist das überraschende Resultat der Ausschreibung von neuen Kehrichtfahrzeugen für das Tiefbauamt. Wenn alles nach Plan läuft, werden die zwei ersten elektrischen Fahrzeuge Ende 2020 den Betrieb aufnehmen und Bebbi-Säcke einsammeln. Entsprechend des kantonalen Gesamtkonzepts Elektromobilität will das Tiefbauamt bis 2025 über 90 Prozent seiner Fahrzeuge — vom Kleinfahrzeug bis zum Lastwagen — elektrisch betreiben. (www.bs.ch, 24.1.20)

echo-Interview mit Daniel Leupi: Bei der Reform der Altersvorsorge nicht in eine Abwehrhaltung verfallen echo-Interview mit Daniel Leupi, Stadtrat von Zürich, Finanzvorstand und Stiftungsratspräsident der Pensionskasse Stadt Zürich (www.elipslife.com, 24.1.20)

Moore: Wir müssen das Moor wieder hypen! Um Moore ranken sich so einige Schauergeschichten, obwohl Naturschützer sie immer wieder als wichtige Biotope loben. Ihre größte Rolle spielen sie aber für unseren Umgang mit der Klimakrise. Und: Sie können uns verdammt gefährlich werden. (www.spektrum.de, 24.1.20)

Freihandelsabkommen: Darum wollte Trump keinen Deal mit der Schweiz Seit Monaten hofften die Befürworter eines Freihandelsabkommens Schweiz-USA auf einen der berühmten impulsiven Entscheide von US-Präsident Donald Trump. Ein kurzes «Let's make a deal» am Rande des World Economic Forum in Davos hätte reichen sollen, und die Schweiz wäre zur ersten europäischen Freihandelspartnerin der USA geworden. (www.watson.ch, 24.1.20)

Wasserstoff – kommt der große Boom? Wie das Gas bei der Energiewende helfen kann Wasserstoff ist ein beeindruckend vielseitiger Energieträger: Man kann das Gas als alternativen Kraftstoff verbrennen, daraus in Brennstoffzellen Strom und Wärme erzeugen oder den Wasserstoff als Zwischenspeicher für Wind- und Solarstrom nutzen. Doch wie weit sind die Technologien? Erlebt der Wasserstoff diesmal tatsächlich seinen großen Durchbruch? (www.scinexx.de, 24.1.20)

Niederwil – Obfelden Zwischen Niederwil und Obfelden plant Swissgrid eine neue 380-kV-Leitung. Die neue Leitung ist essenziell für den Stromtransit und die Versorgungssicherheit der Kantone Aargau und Zürich. (www.swissgrid.ch, 24.1.20)

Frankreich schließt 14 Atomkraftwerke und setzt auf erneuerbare Energien Frankreich schließt 14 Atomkraftwerke und setzt auf erneuerbare Energien — News aus der Welt der Regenerativen Energiewirtschaft vom IWR (www.iwr.de, 24.1.20)

Geprüfte Zertifikate machen Erdgas klimaneutral Der kommunale Energieversorger in Stockelsdorf hat sein Erdgas klimaneutral gestellt. Kunden haben keine Mehrkosten. (www.energie-und-management.de, 24.1.20)

Flensburg: Einwohner*innen beteiligen sich an der Gestaltung des künftigen Stadtquartiers Hafen-Ost Die Entwicklung eines lebendigen, urbanen Quartiers im Bereich Hafen-Ost stieß vergangene Woche auf reges Interesse der Einwohner*innen. Der Stadtdialog am Donnerstagabend, die Safari durch das Gebiet und die anschließende Beteiligungswerkstatt in der Bürgerhalle des Rathauses am Samstag erreichten insgesamt etwa 500 Menschen, die eine Vielzahl konkreter Ideen für Wohnen, Gewerbe, Freiräume und Mobilität entwickelten. (www.presse-service.de, 24.1.20)

Einwohner*innen beteiligen sich an der Gestaltung des künftigen Stadtquartiers Hafen-Ost Die Entwicklung eines lebendigen, urbanen Quartiers im Bereich Hafen-Ost stieß vergangene Woche auf reges Interesse der Einwohner*innen. Der Stadtdialog am Donnerstagabend, die Safari durch das Gebiet und die anschließende Beteiligungswerkstatt in der Bürgerhalle des Rathauses am Samstag erreichten insgesamt etwa 500 Menschen, die eine Vielzahl konkreter Ideen für Wohnen, Gewerbe, Freiräume und Mobilität entwickelten. (www.presse-service.de, 24.1.20)

Virtuelle Reise in die Welt des Klimawandels Mithilfe von künstlicher Realität kommt die Erderwärmung auf die Grüne Woche. (www.tagesspiegel.de, 24.1.20)

Klimaschutz: Proteste gegen Datteln 4 Umweltschützende demonstrierten gegen das neue Steinkohlekraftwerk in Datteln. Dieses darf trotz des bis 2038 geplanten Kohleausstiegs ans Netz gehen. (www.zeit.de, 24.1.20)

„Die Grünen haben den Zenit überschritten“ Auf der Jahresklausur der Berliner SPD-Fraktion übt deren Chef Raed Saleh heftige Kritik am Koalitionspartner. Die Sozialdemokraten wollen sozialen Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 24.1.20)

Davos: Kann Big Business die Welt retten? Die Weltwirtschaft schafft Wohlstand - aber auch Unmengen an Treibhausgasen, wachsende Ungleichheit und einen Verlust an Artenvielfalt. Jetzt beteuern Konzerne, all die Probleme lösen zu wollen. Ernsthaft? (www.dw.com, 24.1.20)

Nazis sind immer scheiße. Auch beim Klimaschutz Der "Scientist for Future" Volker Quaschning wollte kürzlich Rechten Klimaschutz schmackhaft machen und legitimierte dabei unabsichtlich rechte Ideen, meint unser Gastkommentator. Er warnt: Welche politischen Prinzipien dem Klimaschutz zugrunde liegen, ist nicht egal. - (www.klimareporter.de, 24.1.20)

Kommentar: Davos - Es ist Zeit zum Handeln! Wie nie zuvor stand beim Weltwirtschaftsforum in Davos der Klimawandel im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die Wirtschaftswelt scheint den Ernst der Lage begriffen zu haben, meint Manuela Kasper-Claridge. (www.dw.com, 24.1.20)

Der Ausbau von Ladestationen harzt Um Elektroautos auch in Mietshäusern mit Strom versorgen zu können, braucht es spezielle Installationen. (www.srf.ch, 24.1.20)

Wissenschaftsjahr 2020: „Kleine Helden“ Bioökonomie steht im Mittelpunkt des Wissenschaftsjahres 2020. Nachwachsende Rohstoffe sollen Kunststoffe und fossile Ressourcen ersetzen. mehr... (www.taz.de, 24.1.20)

George Soros gründet neues Uni-Netzwerk Gegen den Geist von Trump und Xi Jinping: US-Milliardär George Soros will Leugnern des Klimawandels und Autokraten mit exzellenter Bildung begegnen. (www.tagesspiegel.de, 24.1.20)

Davos: Greta Thunbergs ernüchterte Bilanz Die Klimaaktivistin sagt beim Weltwirtschaftsforum: "Wir sind mit Forderungen nach Davos gekommen - und die sind komplett ignoriert worden." Aktivistin Luisa Neubauer trifft erneut Siemens-Chef Kaeser. (www.sueddeutsche.de, 24.1.20)

Nur wenig deutet auf ein Umdenken hin Das diesjährige WEF stand vor allem im Zeichen des Klimawandels. Was ist nach vier Tagen davon geblieben? (www.srf.ch, 24.1.20)

Greta Thunbergs ernüchterte WEF-Bilanz Die schwedische Aktivistin ist an einer Demo mit Mitstreitern durch Davos marschiert. Und dann gabs noch eine Verbal-Ohrfeige für das Treffen der Mächtigen. (tagesanzeiger.ch, 24.1.20)

Wind auf See geht baden Was die Windkraft an Land hinter sich hat, steht der auf See bevor. Der Offshore-Ausbau wird drastisch einbrechen, kündigt der Branchenverband an. Auch das Kohleausstiegsgesetz wird kritisiert. - (bizz-energy.com, 24.1.20)

E-Mails löschen und das Klima schützen Jede E-Mail verursacht Treibhausemissionen – wahrscheinlich mehr, als du denkst. Indem wir E-Mails löschen und weniger versenden, können wir zum Klimaschutz beitragen. Utopia erklärt den Zusammenhang. - Der Beitrag E-Mails löschen und das Klima schützen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 24.1.20)

Die Klimadebatte entzweit auch Wirtschaftsführer und Politiker – Chronik des Schlusstages am WEF Nr. 50 Klimafragen bildeten ein Hauptthema des Weltwirtschaftsforums von 2020. Greta Thunberg und andere junge Klimaaktivistinnen sorgten dafür, dass das Thema auch am letzten WEF-Tag im Fokus blieb. Die Organisatoren und der Bundesrat ziehen eine positive Bilanz. (www.nzz.ch, 24.1.20)

Kritik an "Weltretterin" Greta Thunberg - "Öko-Diktatur": Ex-Bundesrichter Papier warnt vor Verbots-Flut für den Klimaschutz - In seinem Buch "Die Warnung" übt Hans-Jürgen Papier, Ex-Präsident des Bundesverfassungsgerichts, scharfe Kritik an Schülern, die dem Unterricht für "Fridays for Future" fernbleiben. Sie begingen einen "gezielten Rechtsbruch". Deutschlands höchster Richter a. D. beobachtet eine "Moralisierung des Rechtsempfindens" und warnt vor dem Abgleiten in eine "Öko-Diktatur". Inhaltlich hält er den Protest gegen die aktuelle Klimapolitik für berechtigt.Von FOCUS-Online-Reporter Göran Schattauer (www.focus.de, 24.1.20)

Schweizer Allianz will Rechenzentren dekarbonisieren - WEF-Jahrestreffen: Neuartiges Label für effiziente Rechenzentren. Ziel ist die Dekarbonisierung und die Senkung des Stromverbrauchs von Rechenzentren. (oekonews.at, 24.1.20)

Kosten des Klimawandels: Schulden durch Klimakrise Ein neuer Report warnt: Praktisch unbemerkt rutschen Entwicklungsländer in die Schuldenfalle. Auch weil Klimaschäden die Budgets sprengen. mehr... (www.taz.de, 24.1.20)

Globale Aufforstung: Können mehr Bäume wirklich das Klima retten? An Initiativen in Sachen Aufforstung mangelt es aktuell nicht. So gibt es beispielsweise das Programm „Trillion Trees“, unter anderem unterstützt von der Umweltschutzorganisation WWF. Unabhängig davon bemüht sich aber auch die „Trillion Tree Campaign“ der Organisation „Plant-for-the-Planet“ um die globale Aufforstung. Und auch die Vereinten Nationen rufen im Rahmen der „Bonn Challenge“ zum Bäume pflanzen … (feedproxy.google.com, 24.1.20)

«Der Fokus lag nicht auf der Bekämpfung des Klimawandels» Mehrere Klimaaktivistinnen, darunter Greta Thunberg, ziehen eine ernüchternde WEF-Bilanz. Worte allein genügten nicht. (www.srf.ch, 24.1.20)

Tempolimit kommt garantiert - Nie wieder Tempo 250: Das Elektroauto wird Deutschlands Autobahnen verändern - Das Elektroauto und autonomes Fahren haben einen gemeinsamen Nachteil: Sie taugen nicht für hohe Geschwindigkeiten. Da Stromer und Roboter-Autos im Kommen sind, wird Deutschland sein Autobahn-Tempo wohl künftig bremsen. Die Hersteller reagieren bereits darauf. Eine Analyse.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 24.1.20)

Degrowth/Postwachstum – eine neue Einführung Was heißt „Degrowth“ und wie kann eine Gesellschaft aussehen, in der das gute Leben für alle im Mittelpunkt steht? In ihrem Buch „Degrowth/Postwachstum zur Einführung“ bieten Andrea Vetter und Matthias Schmelzer eine systematische Einführung in das dynamische Feld vielfältiger und teils widersprüchlicher Positionen rund um Wachstumskritik. Lukas Warning hat es rezensiert. (www.postwachstum.de, 24.1.20)

Klimabeschlüsse der Bundesregierung umgesetzt: Förderung für energieeffizientes Bauen und Sanieren wird jetzt noch attraktiver (www.bmwi.de, 24.1.20)

Erdöl-Lobby demontiert ihre eigene Treibstoff-Abgabe Die fossile Lobby verhinderte eine CO2-Lenkungsabgabe mit einer minimalen Abgabe. Jetzt klagt sie über deren Bürokratie. (www.infosperber.ch, 24.1.20)

Die Umwelt beobachten Die Universität Zürich und die Universität Genf stellten gestern am World Economic Forum den «Swiss Data Cube» vor. Dessen Erdbeobachtungsdaten ermöglichen es, Umweltveränderungen rasch zu erfassen und wertvolle Informationen für politische Entscheidungen zu liefern. (www.news.uzh.ch, 24.1.20)

«Fleisch nur am Abend, kein Auto, Flüge vermeiden, ein Kind weniger» Bestseller-Autor Jonathan Safran Foer hat mit dem Buch «Tiere essen» unzählige Menschen zu Vegetariern gemacht. Nun nimmt er sich des Klimawandels an. (tagesanzeiger.ch, 24.1.20)

Kräht bald der «Grüne Güggel», oder ist das Fundament im Fokus? Am 9. Februar müssen sich die Wahlberechtigten der reformierten Kirche Zürich entscheiden: Soll Annelies Hegnauer oder Res Peter neue Präsidentin bzw. neuer Präsident der Kirchenpflege werden? Wodurch sie sich auszeichnen und wie sie ihr neues Amt angehen würden, erklären die beiden KandidatInnen im Gespräch mit Nicole Soland. -   - Beginnen wir mit einer kurzen Vorstellungsrunde. -   - Res Peter: Ich bin 55 Jahre alt, war erst Lehrer, dann Ethiker in der Westschweiz. Seit nunmehr 15 Jahren bin ich Pfarrer. Meine Werte sind: Liberal, sozial und nachhaltig. «Liberal» bezieht sich auf die innere Freiheit, die es braucht, damit man sich nicht nur um sich selber dreht. ‹Sozial› , also für die anderen da zu sein, ist für mich eine Selbstverständlichkeit, das Projekt Nachhaltigkeit ebenso. Mein Wahlspruch lautet, «inneres Feuer für die Kirche»: Als Präsident möchte ich die Kirche mit innovativem Geist und ebensolcher Haltung die nächsten sechs bis zehn Jahre begleiten. - Annelies Hegnauer: Ich bin 65 Jahre alt und frisch pensioniert. Vorher war ich viele Jahre Abteilungsleiterin beim Hilfswerk HEKS und Präsidentin einer Kirchgemeinde. Als Präsidentin möchte ich meine ganze Energie, Kraft und Erfahrung in die Weiterentwicklung der Kirchgemeinde Zürich stecken, die ich als Mitglied der Ü >| (www.pszeitung.ch, 24.1.20)

Kohleausstieg in Deutschland: Echter Fortschritt oder fauler Kompromiss? Deutschland steigt aus der Kohle aus. Die Bundesregierung legte nun einen Fahrplan davor, dafür gibt es viel Kritik von Forschern und Umweltschützern. Was sind die Fakten und reicht das für den Klimaschutz? (www.dw.com, 24.1.20)

Fragwürdige MSC-Zertifizierung von Blauflossen-Thunfisch Erstmals soll eine Fischerei auf den atlantischen Blauflossen-Thunfisch (Thunnus thynnus) durch den Marine Stewardship Council (MSC) zertifiziert werden. Der WWF hat Einspruch gegen die Zertifizierung eingereicht, da sich der Bestand dieser Fischart noch vor wenigen Jahren als stark gefährdet galt. Die Zertifizierung mit dem Umwelt-Label schaffe falsche Anreize für den Markt und schade dadurch der […] (naturschutz.ch, 24.1.20)

Methan aus der Algenblüte Eine bisher nicht beachtete Quelle für das starke Treibhausgas Methan sind laut einer neuen Studie Blaualgen. Wenn sie durch Überdüngung der Gewässer und Klimaerwärmung immer dominanter werden, wird in Zukunft auch mehr Methan erzeugt, fürchten Wissenschaftler. - (www.klimareporter.de, 24.1.20)

Die schwimmenden Brücken auf dem Zürichsee Das linke und das rechte Zürichseeufer scheint im Volksmund einiges zu trennen: Die «Pfnüselküste» und die «Goldküste». Wie gegensätzlich die Seeufer auch sein mögen, in einem Punkt herrscht Einigkeit: das verbindende Element sind die Zürichsee-Fähren. - weiterlesen - Der Beitrag Die schwimmenden Brücken auf dem Zürichsee erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 24.1.20)

Weltwirtschaftsforum: Klima-Demo zum Abschluss Viel wurde in Davos über den Klimaschutz geredet - zum Abschluss hat Greta Thunberg zu einer Demonstration aufgerufen. Mit Spannung wird am letzten Tag des Weltwirtschaftsforums auch der Konjunkturausblick erwartet. (www.tagesschau.de, 24.1.20)

Wie wir künftig klimaneutral heizen können – und wo Mehr als 99 Prozent unseres Planeten sind wärmer als 1000 Grad Celsius. Da liegt es nahe, diesen gewaltige Energiemenge anzuzapfen und für eine CO2-neutrale Wärmeversorgung zu nutzen. Vorreiter in Deutschland ist München, der Untergrund von Berlin, Hamburg und Hannover ist ähnlich gut geeignet. (www.welt.de, 24.1.20)

Sollen Zentralbanken Klimapolitik betreiben? Warum die Forderung nach einer klimafreundlichen Anlagepolitik schwierig bis gar nicht umzusetzen ist. (blog.tagesanzeiger.ch, 24.1.20)

Grüne fordern Umstieg von Erdgas zu grünem Gas Der Kohleausstieg darf nicht zur Mehrnutzung von Erdgas führen, warnen die Grünen im Bundestag. Neben dem Ausbau Erneuerbarer Energien müsse daher hinsichtlich Klimaschutz grünes Gas die Bedarfslücke füllen. Dazu müssen Subventionen umverteilt werden. (www.energiezukunft.eu, 24.1.20)

«Wir müssen die Kosten von E-Fahrzeugen signifikant absenken» Axel Andorff, bei Seat Vorstand für Forschung und Entwicklung, glaubt weiterhin an den multiplen Weg von Elektroantrieben und Verbrennungsmotoren. (www.nzz.ch, 24.1.20)

Mit Nachhaltigkeit Karriere machen Bei Nachhaltigkeit geht es um Fragen des Umweltschutzes, der sozialen Gerechtigkeit und des langfristigen wirtschaftlichen Unternehmenserfolgs. Um den Gestaltern der Zukunft das notwendige Know-how für die erforderlichen Transformationsprozesse zu vermitteln, bietet die SRH Fernhochschule – The Mobile University den Bachelor-Studiengang „Nachhaltigkeitsmanagement“ an. (www.umweltdialog.de, 24.1.20)

Gesünder leben durch Nachhaltigkeit Wer sein Leben nachhaltiger gestalten möchte, kann dies auf verschiedene Weise tun. Wer das Prinzip der Nachhaltigkeit beim Einkaufen umsetzt, wird feststellen, dass es sich auch auf die Essgewohnheiten auswirkt: Die Tendenz steigt, möglichst unbehandelte und unverpackte Produkte zu kaufen. Das hat positive Effekte auf Gesundheit und Umwelt. (www.umweltdialog.de, 24.1.20)

McDonald’s setzt für Coffee-to-go auf Pfandbecher Weniger Verpackungs- und Plastikmüll, verstärktes Recycling und mehr Nachhaltigkeit bei der Rinderhaltung: Zum Start der Internationalen Grünen Woche in Berlin hat McDonald’s gezeigt, welche Fortschritte das Unternehmen auf seinem Weg zu mehr Nachhaltigkeit in den Restaurants und der Lieferkette macht. In München setzt der Konzern beispielsweise auf Pfandbecher im To-Go-Bereich. (www.umweltdialog.de, 24.1.20)

Infrarot-Hallenheizungen: die umweltfreundliche Art zu heizen Nachhaltigkeit nimmt einen immer wichtigeren Stellenwert ein und es gibt kaum noch einen Bereich, wo das Thema keine Rolle spielt. Das ist auch in Gewerbe und Industrie der Fall. Viele Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, um umweltfreundlicher zu handeln. Dazu gehört natürlich auch, dass Energie nicht unnötig verschwendet wird und keine umweltschädlichen Energieträger zum Einsatz kommen. (www.umweltdialog.de, 24.1.20)

Das Ölgeschäft blüht ungebrochen Es gibt keine Anzeichen, dass die Staaten mit der grössten Produktion von Kohle, Erdöl und Erdgas in naher Zukunft umdenken. Das steht im Widerspruch zu ihren Klimazielen. (tagesanzeiger.ch, 24.1.20)

23.1.20

»Es gibt keine Arbeitsplätze auf totem Planeten« Welches Interesse haben Lohnabhängige an Klimaschutz? Diskussion mit Gewerkschaftern am Sonnabend in Köln. Ein Gespräch mit Helmut Born. (www.jungewelt.de, 23.1.20)

China: Weniger Wachstum = weniger Klimaschutz? China wird seine Zusagen für das Pariser Klimaabkommen wohl erfüllen. Doch Experten sagen, dass das nicht reicht. Der größte Umweltverschmutzer müsste mehr tun, leidet aber unter der schwächeren Konjunktur. (www.dw.com, 23.1.20)

Davos: Große Klimaschutzdebatten, doch die Aufheizung der Erde geht unvermindert weiter Die Medien sind voll mit Berichten vom diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos. Scheinbar engagieren sich nun alle, außer dem US-Präsidenten Trump, für eine stärkere Beachtung des Klimaschutzes — die vielen anwesenden Wirtschaftsbosse genauso wie viele der anwesenden Regierungsvertreter*innen. Dass Präsident Trump in aller Verantwortungslosigkeit weiterhin die Notwendigkeit klimapolitischen Handelns komplett ignoriert, war zu erwarten. Dennoch ist seine unglaubliche Ignoranz nach wie vor schlimm und erschreckend. Robert Habeck hat dies in seinem Interview, anzuhören bei EURACTIV, sehr gut auf den Punkt gebracht. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Viel wichtiger ist jedoch eine Analyse, wie denn die vielen anderen Lippenbekenntnisse von Wirtschafts- und Regierungsvertreter*innen einzuordnen sind. Greta Thunberg wird ja auch diesmal in Davos so zitiert, dass sie alle Handlungen der Wirtschaft und Regierungen weiterhin für völlig unzulänglich hält. … (hans-josef-fell.de, 23.1.20)

Mehr Wärme, weniger CO2: Ein Zuhause für den Klimaschutz Bislang sind Gebäude Klimakiller. Das wollen Umwelthilfe und Mieterbund ändern: mit Geld, Infos und Entlastungen für Mieter und Vermieter. (www.taz.de, 23.1.20)

Diesel aus biogenen Rest- und Abfallstoffen: Fragen und Antworten Klimaschonender Diesel aus „altem Frittenfett“? Paraffinische Dieselkraftstoffe versprechen klimafreundliche Mobilität und saubere Luft. Was sind paraffinische Dieselkraftstoffe? Wie umweltfreundlich sind sie? Wo können sie sinnvoll eingesetzt werden? Warum sind sie in Deutschland als Reinkraftstoffe nicht zugelassen? Und wer ist für die Zulassung zuständig? Unsere Fragen und Antworten zum Thema. (www.umweltbundesamt.de, 23.1.20)

Gesellschaftliche Kippmechanismen können den Durchbruch zur Klimastabilisierung auslösen Um die Erwärmung der Erde auf deutlich unter 2 °C zu begrenzen, müssen die Gesellschaften weltweit bis spätestens 2050 ihre Treibhausgasemissionen auf Null reduziert haben. Dazu ist eine tiefgreifende globale Transformation der heutigen Energie- und Landnutzungssysteme notwendig. Klimaneutralität bis Mitte des Jahrhunderts bedeutet, dass die Treibhausgasemissionen ab heute alle zehn Jahre halbiert werden müssen. Ein interdisziplinäres Forscherteam hat jetzt geeignete gesellschaftliche „Kippmechanismen“ untersucht, welche in der Lage sein könnten, die hierfür notwendigen schnellen, dabei aber anschlussfähigen Veränderungen hin zu einer Klimastabilisierung auszulösen. In der US-Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) hat das Forscherteam insgesamt sechs sozio-ökonomische Kippelemente und damit verbundene gesellschaftliche Interventionen ausgemacht, durch welche ein Übergang zu einer tiefgreifenden globalen Dekarbonisierung … (www.pik-potsdam.de, 23.1.20)

„Soziale Wendepunkte“ erfasst: Wenn der Klimaschutz ansteckend wird Irgendwann kippt das gesellschaftliche Klima, dann kann es doch noch klappen mit dem Stopp der Erderwärmung. Eine Illusion? Forscher haben sechs „soziale Wendepunkte“ ausgemacht, die allesamt bereits aktiviert sind — und ein Umsteuern einläuten könnten. (www.faz.net, 23.1.20)

Innovationslandschaft Überblick der nationalen und internationalen Förderinstrumente. | #Innovation-Monitor: Der Bund unterstützt #Startups mit unterschiedlichen Förderprogrammen (www.bafu.admin.ch, 23.1.20)

Neuer Wärmestrom-Tarif von Greenpeace Energy Einen neuen Tarif speziell für elektrische Heizsysteme hat Greenpeace Energy im Programm. Der Strom dafür stammt aus erneuerbaren Quellen, der Preis liegt unter dem Ökostrom-Tarif. (www.energie-und-management.de, 23.1.20)

15 Tipps für guten Social Media Kundenservice Florian Stöhr gibt wertvolle Tipps für guten Social Media Kundenservice, der für manche Unternehmen noch einige Fragen und Probleme aufwirft. (www.bvcm.org, 23.1.20)

Auf den Spuren des Schweizer Humboldts Der Argentinier Tomás Bartoletti will Geschichte aus einer globalen Perspektive erzählen. Seit Sommer 2019 tut er dies an der ETH Zürich, indem er die Geschichte des Schweizer Naturalisten Johann Jakob von Tschudi aufarbeitet. Der Forscher erhofft sich dabei neue Erkenntnisse zur postkolonialen Vergangenheit der Schweiz und zur Geschichte Lateinamerikas. (ethz.ch, 23.1.20)

1000 Milliarden Bäume vom WEF: Mehr als nur ein PR-Gag Klaus Schwab hat am WEF eine Klima-Initiative angekündigt, dank der weltweit eine Billion Bäume angepflanzt werden sollen. Fünf Fragen und Antworten dazu. || Bäume pflanzen und Ökosysteme erhalten ist sinnvoll, aber es gibt uns höchstens ein paar Jahre mehr Zeit, und ändert nichts an der Dringlichkeit die fossilen CO2 Emissionen (Öl, Gas, Kohle) zu eliminieren. @Knutti_ETH (www.tagblatt.ch, 23.1.20)

IPCC – Baba Brinkman Music Video – YouTube The scientific findings of the Intergovernmental Panel on Climate Change summarized in rap form. (www.youtube.com, 23.1.20)

Ideenreichtum und Geldmangel Berlin hat kürzlich wie viele andere deutsche Städte den Klimanotstand ausgerufen. Doch den Klimaschutz in den Bezirken der Hauptstadt voranzubringen ist nicht immer einfach. Zwei Praktiker berichten. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

Leicht höheres Bevölkerungswachstum Die Stadt Winterthur zählt heute rund 115 500 Einwohnerinnen und Einwohner, das sind rund 1300 Personen mehr als noch vor einem Jahr. Zum erneuten Bevölkerungswachstum haben 2019 der Geburtenüberschuss und vor allem der Zuwanderungsgewinn beigetragen. (stadt.winterthur.ch, 23.1.20)

Stadtrat beantragt Kredit für nächste Phase der Nexpo «Stadt, Agglomeration und Land verbinden, und der Schweiz von Morgen neue Impulse geben»: So lautet das inhaltliche Ziel der nächsten Landesausstellung der Schweiz — der sogenannten Nexpo. Seit 2016 verfolgen die zehn grössten Schweizer Städte einen dezentralen und partizipativen Projektansatz: Die nächste Landesausstellung soll nicht nur eine Region, sondern die ganze Schweiz umfassen. Der Stadtrat hat nun beim Grossen Gemeinderat einen Kredit von rund 173 000 Franken beantragt, damit die Stadt Winterthur an der Fundierungsphase von 2020 bis 2022 teilnehmen und Teil der Nexpo werden kann. | Die zehn grössten Städte der Schweiz — Basel, Bern, Biel, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich — haben im Jahr 2016 die Idee lanciert, gemeinsam die nächste Landesaustellung zu organisieren. Sie haben sich deshalb zum Verein «Nexpo — die neue Expo» zusammengeschlossen und ein Konzept entwickelt. … (stadt.winterthur.ch, 23.1.20)

Die Wärmewende ist eine Herkulesaufgabe – nutzen wir die Chance! Unser Gastautor macht deutlich, welche Chancen sich hinter einer Wärmewende verbergen und was auf dem Weg dorthin noch alles getan werden muss. (www.energie-klimaschutz.de, 23.1.20)

Zwei Gemeinden machen sich energieautark In zwei Gemeinden in Baden-Württemberg entstand ein Nahwärmenetz. Strom sowie Wärme werden aus Biogas, Holzschnitzeln und Holzpellets erzeugt. (www.enbausa.de, 23.1.20)

EC Power: Kraftwärmekopplung ohne Heizungskeller Die Sanierung einer Wärmeversorgungsanlage mit energieeffizienter Kraft-Wärme-Kopplung muss nicht am Platzmangel im Heizungsraum scheitern, meint EC Power. Der drohe beispielsweise, wenn die vorhandene Kesselanlage zur Deckung der Bedarfsspitze am Ort bleiben solle. (www.ikz.de, 23.1.20)

Auf dem Weg Netto-Null Was heisst «Klimaangepasste Technik»? So das Thema des ersten Energieforums 2020 in Zürich von Dienstagabend. Im Klima-/Energiebereich bedeutet sie in erster Linie eine Technik, die der notwendigen Sektorenkoppelung gerecht wird. (solarmedia.blogspot.com, 23.1.20)

Alle bewegen sich wie Pippi Langstrumpf, mit dem Dach unter dem Kopf In der Architektur gilt Orientierung als erstrebenswert. Sie durcheinanderzubringen, ist allerdings eine hervorragende Geschäftsidee. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Klimawandel: CO2-Emissionen steigen weiter. Vor allem wegen China | Diese Grafik zeigt, dass Greta leider recht hat (und China über die Bücher muss) In einem Panel mit jungen Klimaaktivisten in Davos wurde Greta Thunberg gefragt, welche Erfolge im letzten Jahr gegen den Klimawandel verzeichnet werden konnten. Die jetzt 17-jährige Schwedin antwortete sehr differenziert. Einerseits sei erfreulich, dass das Bewusstsein in der Bevölkerung gestiegen sei und Klima- und Umweltanliegen zu wichtigen Themen geworden seien. Den erfreulichen Worten folgte alsbald ein Aber: «Aus einer anderen Perspektive muss man leider sagen: Es hat sich ziemlich genau gar nichts geändert. Die weltweiten CO2-Emissionen sind nicht gesunken. Grundlegend hat sich genau nichts getan.» (www.watson.ch, 23.1.20)

Bahn pendelt zwischen Öko-Lust und Kohle-Frust Gefangen zwischen Grün und Grau: Die Deutsche Bahn meldet stolz die geplante Einrichtung eines Solarparks, schweigt aber zum Altdeal um den Kohlemeiler Datteln 4. (feedproxy.google.com, 23.1.20)

Altersarmut droht: Reformen der Rentensystems sind nötig Die demografische Alterung setzt das Lebensphasenmodell «Ausbildung, Arbeitsleben, Ruhestand» in Industrieländern zunehmend unter Druck. In Zukunft ist hier wohl mehr Flexibilität nötig. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Wirtschaft will Rahmen für Energiewende Auf der Handelsblatt-Tagung in Berlin stellten Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft fest, dass die Klimaziele Konsens sind. Was aber fehle sei der politische Rahmen für den Wandel. (www.energie-und-management.de, 23.1.20)

„Das Zeitfenster für wirksames Handeln wird immer kleiner“ Die Freie Universität Berlin hat den Klimanotstand ausgerufen. Was das bedeutet und warum Klimaschutz mehr ist als das Einsparen von CO2, erklärt Andreas Wanke, Leiter der Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie || Die Freie Universität Berlin hat im Dezember 2019 den Klimanotstand ausgerufen. Zugleich hat sich die Hochschule selbst verpflichtet, noch konsequenter als schon zuvor Nachhaltigkeit und Klimaschutz an der Freien Universität zu verankern. Ein neues Steuerungsgremium soll die Selbstverpflichtung institutionell verankern. Ein Ziel ist besonders ehrgeizig: In fünf Jahren möchte die Universität klimaneutral sein. Ein Gespräch mit Andreas Wanke. (www.fu-berlin.de, 23.1.20)

Die dunkle Seite des "smart everything" – Gesellschaft revolutionieren statt Wachstum generieren Seit Beginn der modernen Wachstumskritik, die mit der Veröffentlichung des Berichts „Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome im Jahre 1972 begann, war die Antwort auf diese Kritik immer: „Lasst uns ein Wachstum der Grenzen anstreben, indem wir effizienter werden!“ Der heilige Gral der Effizienzrevolution wird durch die digitale Revolution nun in eine neue Dimension gehievt: Durch die Digitalisierung nahezu aller Produktions- und Verbrauchsbereiche, durch smart factories, smart shopping, smart meters, ja „smart everything“ können wir die Effizienz unserer Produkte, Infrastrukturen und Lebensgestaltung noch viel besser steigern! Und das mit einer schicken, glänzenden Bedienoberfläche, die das Gefühl vermittelt, das Ganze wäre absolut sauber … (agora42.de, 23.1.20)

Kann die Energiewende gelingen? Fragen stellen sich einige mit Blick auf die Energiewende: Wie können Versorgung und Netzstabilität gesichert werden, wenn mehr Strom aus erneuerbaren Quellen stammt? Woher sollen die benötigten Rohstoffe kommen, die es für die Technologien der erneuerbaren Energien braucht? Und wer soll das alles bezahlen? «Trend hat» sich am Stromkongress umgehört und mit Fachleuten gesprochen. (www.srf.ch, 23.1.20)

Carbon Clock Scientists have measured the rising level of carbon dioxide in the atmosphere since the 1950s. The Bloomberg Carbon Clock is a real-time estimate of the monthly CO2 level. (www.bloomberg.com, 23.1.20)

Die Macht der NGOs: Warum Unternehmen zunehmend im Krisenmodus agieren Einst waren Krisensituationen für Unternehmen eher eine Seltenheit. Doch mit dem zunehmenden öffentlichen Druck insbesondere in den Bereichen Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz sehen sie sich zunehmender Kritik ausgesetzt. Eine wesentliche Rolle als Opinion Leader nehmen in diesem Prozess vor allem die Nichtregierungsorganisationen, kurz NGOs, ein. Nicht nur, dass diese über Jahrzehnte hinweg bereits im medialen Raum an Bedeutung gewinnen. Heute stoßen sie auch in sozial-medialen Sphären auf Gehör. Sie treffen dabei den Tenor eines sich verändernden Zeitgeistes, in dem der Schutz des Planeten vor Profit und ggf. auch vor der Arbeitsplatzgarantie steht. (www.vomhoff.de, 23.1.20)

Klimawandel: «Hier versagt der Markt» Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph E. Stiglitz fordert, dass die CO2-Verursacher die Kosten tragen. Und er sagt, welche Verbote besonders effektiv sind. (tagesanzeiger.ch, 23.1.20)

Triemli-Spital: Zürich muss 176 Millionen Franken abschreiben Die Finanzsituation beim Zürcher Triemlispital ist seit Jahren prekär. Nun greift der Stadtrat zu einer ausserplanmässigen Wertberichtigung, um die Stadtspitäler zu stabilisieren. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Berliner Genossen wollen grüner werden Auf ihrer Jahrestagung in Nürnberg diskutiert die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus mit Experten über einen sozial ausgewogenen Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 23.1.20)

Hochparterre – Architektur – TEN gewinnen Foundation Award 2020 TEN sind kein Büro mit begrenzter Haftung und Haltung, sondern ein Verein mit klaren Statuten, ein Kollektiv auf Wachstumskurs, eine Forschungsstätte mit Praxisarm. An der Swissbau wurden sie dafür prämiert. (www.hochparterre.ch, 23.1.20)

Native Advertising bei Tamedia: Politwerbung mit Täuschungspotenzial Tamedia veröffentlicht auf seinen News-Sites regelmässig kommerzielle Anzeigen, die aussehen wie journalistische Beiträge. Die Redaktionen sehen darin eine Täuschung ihres Publikums und protestieren. Der Verlag lässt derweil auch Politwerbung im redaktionellen Kleid zu. Andere Medienhäuser lassen die Finger bewusst von dieser Werbeform. (medienwoche.ch, 23.1.20)

Theologie ist Kommunikation Mit einer praktischen Übung, welche die Tücken der alltäglichen Kommunikation aufzeigte, holte die Sprachtherapeutin Damaris Tschirner die Teilnehmenden ab. Die rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forums Kommunikative Theologie vom 15. und 16. Januar waren etwa zur Hälfte Dozierende und Mitarbeiter des Theologischen Seminars St. Chrischona tsc und zur anderen Hälfte Pastorinnen und Pastoren, Verantwortliche von Gemeindeverbänden und Missionswerken und tsc-Netzwerkpartner. Der Medienwissenschafter Vinzenz Wyss führte die Anwesenden in den aktuellen Stand der Kommunikationswissenschaft ein. Angewandt auf die Vermittlung von Religion durch den Journalismus, wies der Winterthurer Medienforscher auf das Problem hin, dass Medien Religion per se kaum je thematisieren. Das Thema müsse mit Irritationen und ungewöhnlichen Vorgängen oder Personen verbunden sein, um für die Vermittlung attraktiv zu sein. (www.ideaschweiz.ch, 23.1.20)

Digitalswitzerland – Sind Klimawandel und Nachhaltigkeit ein Hype? An einem Anlass von Digitalswitzerland in Davos wurde diskutiert, inwiefern Technologie den Klimawandel unterstützen kann. (www.cash.ch, 23.1.20)

Murdoch will vom Klimawandel nichts wissen Während Buschfeuer tobten, leugneten Medien die klimaschädliche Wirkung der Kohleindustrie. Das rächt sich. || Es ist schwer, gegen etwas anzuschreiben, was die Menschen täglich fühlen und sehen können. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.20)

Bio auch in der Kantine Andere Länder machen es erfolgreich vor: Bio hat einen prominenten Platz in der Gemeinschaftsgastronomie. Das soll auch in der Schweiz Realität werden und das Wachstum des Biomarktes weiter ankurbeln. (www.bioaktuell.ch, 23.1.20)

Das Solarhaus – gratis Heizen mit der Sonne! Das Hauskonzept der Zukunft: Der Verband Austria Solar, das Netzwerk Solarhaus Österreich und der Klima- und Energiefonds organisierten im November 2019 eine Exkursion zu oberösterreichischen Solarhäusern. Rund 20 interessierte Fachleute wurden von 3 Familien empfangen, die in Solarhäusern wohnen. Solarhäuser decken mindestens 70 % ihres Wärmebedarfs gratis mit einer Solaranlage – denn die Sonne schickt keine Rechnung! | Die Bauherren erzählen von den vielen Vorteilen, die ihnen ihre Häuser bieten: Kaum mehr Heizkosten, ein gutes Gewissen, mit erneuerbaren Energien sein Haus zu versorgen und so das Klima zu schützen und beim Bau auch noch eine großzügige Förderung zu bekommen. || "Die Zukunft im Wohnbau liegt in Gebäuden, die sich mit Energie vor Ort zum Großteil selbst versorgen". #solaranlage #photovoltaik (youtu.be, 23.1.20)

Geologische Tiefenlager: ein Wissenssystem für die Zukunft Wie sollen Menschen bis in die ferne Zukunft über ein Lager mit radioaktiven Abfällen informiert werden? Eine Expertengruppe der internationalen Kernenergie-Agentur Nuclear Energy Agency (NEA) zum Thema «Wissensmanagement und Markierung geologischer Tiefenlager» ist zum Schluss gekommen, dass ein ganzes Wissenserhaltungssystem benötigt wird, um der gestellten Aufgabe gerecht zu werden. Aber welche Elemente könnte ein solches System beinhalten? Das zeigt der kürzlich publizierte Schlussbericht der Expertengruppe. Sie hat eine Liste mit 35 Massnahmen erstellt, eingeteilt in neun verschiedene Denkansätze. Darunter befinden sich neben Gedächtnisinstitutionen, Zeitkapseln und unter- und oberirdischen Markierungen auch rechtliche Grundlagen, Wissensmanagement sowie Kultur, Ausbildung und Kunst. Ein weiterer Denkansatz sind spezifische Archivdokumente und Zusammenfassungen. … (energeiaplus.com, 23.1.20)

Stadt Konstanz: Verwaltung legt ersten Klimaschutzbericht vor Der Report wird in der Ratssitzung am Donnerstag, 23. Januar 2020 vorgestellt und ist online abrufbar (www.konstanz.de, 23.1.20)

Erneuerbare bieten Chancen für Handwerker Fachhandwerker haben Marktchancen durch Erneuerbare. Sie brauchen aber Unterstützung in der Kunden. Das ist das Ergebnis eines jetzt abgeschlossenen Reallabors für das SHK-Handwerk. (www.enbausa.de, 23.1.20)

Australien: Die Busch- und Waldbrände haben viele Ursachen Oft werden die Buschfeuer in Australien dem Klimawandel zugeschrieben. Dass dieser einen zunehmenden Einfluss hat, ist unumstritten. Dominant sind bis heute aber andere Faktoren. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Suffizienz-Potenzial | Kolumne von Christof Drexel Suffizienz wird oft mit Verzicht und Einschränkungen in Verbindung gebracht. «Muss man denn auf alles Schöne verzichten?», wurde ich sogar kürzlich in einem Interview gefragt. Dabei ist der Begriff im Lateinischen durchaus positiv besetzt: «Sufficere» steht für ausreichen, genügen. | Wenn wir 2050 ausschliesslich mit Erneuerbaren auskommen wollen, brauchen wir neben der Effizienz- auch die Suffizienz-Strategie. Der grosse Nachteil: Man kann Suffizienz nicht verordnen. Herauszufinden, was man wirklich braucht, ist eine zutiefst persönliche Angelegenheit. Die Hoffnung: Je mehr Menschen demonstrieren, dass man auch mit weniger Materiellem glücklich sein kann, umso eher findet der erforderliche Wandel statt. (www.powernewz.ch, 23.1.20)

Über das Glück von Verlieren und Gewinnen Das Leben ist eine dauernde Verlust-und-Erfolgs-Rechnung, in der die Verluste stärker zu Buche schlagen. Zum Ausgleich hilft dann manchmal nur noch die Schadenfreude. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Autoritarismus und seine Gegenkräfte Wir erleben gerade eine Krise der natürlichen Autoritäten. Es fehlt an Menschen, die einfach nur durch ihr positives Beispiel die Welt formen. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Kaffee aus Kapseln oder Kolben? Eine andere Frage ist wichtiger Ist Kaffee aus Kapseln umweltschädlicher als aus einer Kolbenmaschine oder dem Vollautomaten? Studien zeigen: es kann eine Rolle spielen. Aber viel wichtiger ist, woher der Kaffee kommt und ob du ihn schwarz oder mit Crème trinkst. (www.higgs.ch, 23.1.20)

Umweltfreundliche Autos: Es herrscht Förderchaos Alle 26 Kantone haben unterschiedliche Regelungen für Tesla & Co. Der Kanton Thurgau zeigt, wie es gehen könnte. (nzzas.nzz.ch, 23.1.20)

Mit Smart City das Klima schützen Beim Thema Smart City steht für die Mehrheit der Bevölkerung der Klimaschutz auf Platz eins. (www.energie-und-management.de, 23.1.20)

Herausragende Beispiele in Sachen Nachhaltigkeit – BMU und UBA loben den ersten „Bundespreis Umwelt & Bauen“ aus Alle reden über Nachhaltigkeit — auch die Baubranche. Den passenden Gesprächsstoff liefert ein Preis, den das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) seit heute ausschreiben: Mit dem neuen „Bundespreis Umwelt und Bauen“, der 2020 erstmals vergeben wird, wollen die Initiatoren Projekte mit Vorbildcharakter in puncto Nachhaltigkeit auszeichnen — nicht nur in den klassischen Bereichen Bestand und Neubau, sondern zudem in fünf weiteren Kategorien. Bewerben können sich alle Akteure des Baubereichs. Teilnahmeschluss ist der 15. April 2020. Schirmherrin des Wettbewerbs ist die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Svenja Schulze. (www.umweltbundesamt.de, 23.1.20)

In 100 Sekunden geht die Welt unter So weit fortgeschritten war die „Doomsday Clock“ noch nie. Grund dafür seien der Klimawandel und die anhaltende Gefahr eines Atomkrieges, sagen US-Forscher. (www.tagesspiegel.de, 23.1.20)

Die Bedeutung der Geisteswissenschaften für eine demokratische Gesellschaft Lesekompetenzen, Medien und die alten Griechen fördern das Verständnis für Zusammenhänge und sind wichtig für unsere Demokratie. Ein Beispiel zum Nutzen der Geisteswissenschaften in einer altbekannten Diskussion. (sagw.ch, 23.1.20)

Social Media: Regeln für bundesrätliche Tweets und Posts Wie sollen Regierungsmitglieder und Verwaltungseinheiten die sozialen Medien nutzen? Der Bundesrat lässt eine Strategie sowie Leitlinien dazu erarbeiten. Bis Ende März 2021 soll der Bericht vorliegen. (www.persoenlich.com, 23.1.20)

Herr und Frau Schweizer hängen am Fernsehen Das Fernsehen ist das dominierende Medium in der Schweiz — Social Media machen das Schlusslicht. (www.higgs.ch, 23.1.20)

„Überraschend und enttäuschend“: Internationale CEOs sehen Klimafragen nicht als größte Probleme Aus Sicht des Weltwirtschaftsforums haben die fünf größten Herausforderungen für die Welt allesamt Bezug zu Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit. Die Geschäftsführer globaler Unternehmen sehen derartige Punkte hingegen nicht in der „Top Ten“ der globalen Risiken, wie eine Studie von PwC zeigt. Dies sei „sehr überraschend und ein wenig enttäuschend“, so Bob Moritz. (www.euractiv.de, 23.1.20)

Investieren in Wasserstoff: Was hinter dem Megatrend steckt Der in den 1990ern kurz aufgeblühte Wasserstoff-Antrieb erlebt derzeit eine Renaissance ohnegleichen. Profis sehen in Brennstoffzellen den nächsten Megatrend. (www.focus.de, 23.1.20)

Studie zeigt Einfluss von Schweizer Medien und Social Media auf die Meinungsbildung Das Potenzial von Social Media für die Meinungsbildung bleibt gesamtschweizerisch vorläufig beschränkt. Am bedeutendsten sind Social Media in der französischen Schweiz, hier spielen sie eine ähnliche Rolle für die Meinungsbildung wie Print und sind wichtiger als Online-Angebote. Das zeigt der aktualisierte Medienmonitor Schweiz, den das BAKOM am 21. Januar 2020 veröffentlicht hat. Das Potenzial der verschiedenen Mediengattungen — Print, Radio, TV, Online — für die Meinungsbildung wird in Form einer interaktiven Website dargestellt. (www.bakom.admin.ch, 23.1.20)

Altmaier bestätigt öffentlich die Abschaffung des 52-Gigawatt-Deckels für Photovoltaik Auf dem „Handelsblatt-Energiegipfel 2020“ erklärte der Bundeswirtschaftsminister, wie er aus der Stromwende eine Energiewende in Deutschland machen will. Dies wird aus seiner Sicht nur mit grünem Wasserstoff funktionieren, der auch in erheblichem Maße importiert werden muss. (www.pv-magazine.de, 23.1.20)

A Simple Twist of Thermodynamics Could Lead to Greener Refrigeration Fibers that become colder when they are untwisted could inspire more environmentally-friendly fridges (www.scientificamerican.com, 23.1.20)

«Es ist eine Frage des Gleichgewichts»: Eröffnungsrede der Bundespräsidentin am WEF Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat am Dienstag, 21. Januar 2020, gemeinsam mit Professor Klaus Schwab das World Economic Forum (WEF) in Davos eröffnet. Zum Auftakt des 50. Jahrestreffens hat sie in ihrer Eröffnungsrede ihrer Sorge um den Zustand der Erde Ausdruck verliehen. In der internationalen Politik wie auch im Umgang mit der Umwelt müsse die richtige Balance gesucht werden. (www.uvek.admin.ch, 23.1.20)

Klassisches Management vs. Business Ecosystems Management ist geprägt von Analyse. Wir müssen lernen, synthetisch zu denken und zu handeln. Meint Guido Schmidt. (newmanagement.haufe.de, 23.1.20)

DB will Solarstrom direkt ins Bahnstromnetz einspeisen Ein neuer Solarpark in Norddeutschland soll künftig Ökostrom für die Deutsche Bahn produzieren. Der Strom geht dabei direkt ins Bahnstromnetz. (bizz-energy.com, 23.1.20)

"Die Atmosphäre ist besoffen": Manch einer meint ja, der Winzanteil menschengemachter CO2-Emissionen könne gar keine Klimawirkung haben. Unserem Leser Ulrich Damrath fiel hierzu die Sache mit den Promille und dem Alkohol ud83cudf7bud @klimafakten (twitter.com, 23.1.20)

The most popular deceptive climate graph [8 December 2014] The “World Climate Widget” from Tony Watts' blog is probably the most popular deceptive image among climate “skeptics”. We'll take it under the microscope and show what it would look like when done properly. (www.realclimate.org, 23.1.20)

Trump, Merkel, von der Leyen und Prinz Charles: Hier sind die stärksten Aussagen vom diesjährigen WEF Das World Economic Forum 2020 steht ganz im Zeichen des Klimawandels. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Nachhaltiger Treibstoff: Erstes Flugzeug mit Bio-Kerosin in Zürich gestartet Am Zürcher Flughafen ist erstmals eine Maschine mit einem Gemisch aus herkömmlichem und nachhaltigem Flugzeug-Treibstoff betankt worden. Diese Möglichkeit steht Geschäftsflugzeugen während des Weltwirtschaftsforums zur Verfügung. (www.umweltperspektiven.ch, 23.1.20)

Greta Thunberg in Davos: „Unser Haus brennt noch immer, eure Politik füttert die Flammen“ Bei ihrer Rede auf dem Weltwirtschaftsforum hat Greta Thunberg ihren Ausspruch „our house is on fire“ variiert. Sie forderte eindringlich mehr Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 23.1.20)

Klimawandel: "Wir sind zum Handeln aufgefordert" Angela Merkel rief auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos dazu auf, die Klimaziele einzuhalten. Die Ungeduld der Jugend sei positiv und konstruktiv anzunehmen. (www.zeit.de, 23.1.20)

Gedächtnis: Ist da jemand dement? Lesen Sie weiter Die Neuroforschung meldet: Demenz ist real, aber ein löchriges Kurzzeitgedächtnis kein Beweis. An ihm leiden auch Junge. Und die Alten überflügeln sie beim Denken. (www.zeit.de, 23.1.20)

Australiens Regierung bleibt bei Kohleförderung vor Klimaschutz Es brennt weiter in Australien. Nach ein paar kühleren Tagen haben die Brände diesmal auch die Politiker in der Hauptstadt Canberra erreicht. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Merkel: «Wir werden dramatische Veränderungen erleben» – das Wichtigste zum Weltwirtschaftsforum im Blog Die Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens könne für den ganzen Planeten überlebenswichtig sein, erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel in Davos. Sie drückte ihre Hoffnung aus, mit Amerika ein Handelsabkommen schliessen zu können und forderte eine einheitliche China-Politik Europas. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Potenzial des digitalen Lernens wird kaum genutzt Um beispielsweise mit der Digitalisierung Schritt zu halten, müssen die Mitarbeiter regelmäßig geschult werden. Hier zeigt sich: Viele Lernformen werden aber kaum genutzt. (www.energie-und-management.de, 23.1.20)

Davos läuft den Trends hinterher Das Weltwirtschaftsforum nimmt für sich in Anspruch, Trendsetter der weltweiten Meinungsbildung zu sein. Dass Gründer Klaus Schwab allerdings eher umgekehrt den aktuellen Prioritäten folgt, hat er nun wieder bewiesen: Erst in diesem Jahr wurde der Klimawandel zum zentralen Thema. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

Rotes Kreuz warnt am WEF – «Der Klimawandel verschlimmert die Flüchtlingsproblematik» Mehr Wetterextreme, mehr Konflikte, mehr Flüchtlinge: Dieser Zusammenhang ist für IKRK-Präsident Peter Maurer klar. (www.srf.ch, 23.1.20)

Bundeskanzlerin Angela Merkel mahnt stärkeren Klimaschutz an Die Einhaltung von Klimaschutzzielen könnte überlebenswichtig werden, stellte Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Weltwirtschaftsforum in Davos fest. Deshalb sei es nötig zu handeln. Jedes Land müsse mitmachen. (www.dw.com, 23.1.20)

Klimawandel: Was bringen eine Billion neue Bäume? Sogar Donald Trump unterstützt nun die Idee von Umweltaktivisten, massenhaft Bäume zu pflanzen. Doch unter Klimaforschern wird der Nutzen der Aufforstung äußerst kontrovers diskutiert. (www.sueddeutsche.de, 23.1.20)

Social Media ist ein Marathon und kein Sprint – mit ganz eigenen Regeln Wenn du auf Social Media langfristig erfolgreich sein willst, brauchst du Durchhaltevermögen, denn es gibt keine Erfolgsgarantie. Hier ein paar Tipps zum erfolgreichen Social Media Marketing. (www.xing.com, 23.1.20)

Treibhausgase: Gar nicht zum Lachen N2O, auch Lachgas genannt, ist das drittschädlichste Treibhausgas in der Atmosphäre. Neuen Studien zufolge könnte seine Rolle bisher unterschätzt worden sein. (www.spektrum.de, 23.1.20)

Der Wettbewerb Blauer Kompass Mit dem Wettbewerb „Blauer Kompass“ zeichnet das Umweltbundesamt Projekte zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels aus. Ob Begrünung des Bürodachs, Entsiegelung des Schulhofes, Anbau klimaangepasster Sorten in der Landwirtschaft oder Maßnahmen zum Hochwasserschutz — gesucht werden Projekte, die innovative Antworten auf die zunehmend häufigen und intensiven Klimafolgen in Deutschland finden. Die Nominierten und Gewinner des Wettbewerbs zeigen, dass sich Weitsicht und vorausschauende Planung auszahlen. (www.youtube.com, 23.1.20)

Ein Drittel der Erwärmung seit 1955 geht auf die Klimawirkung von Treibgasen zurück FCKW sind mitschuld an globaler Erwärmung – scinexx Verborgener Klimatreiber: Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) sind nicht nur Ozonkiller, sie heizen auch dem Klima ein, wie eine Studie enthüllt. Demnach gehen rund ein Drittel der weltweiten Erwärmung zwischen 1955 und 2005 auf das Konto der ozonabbauenden Substanzen. In der Arktis liegt der Anteil sogar bei der Hälfte. Grund dafür ist die extrem potente Klimawirkung dieser Gase. Erst in jüngster Zeit ebbt dieser Effekt wieder ab — weil FCKW seit 1987 verboten sind. (www.scinexx.de, 23.1.20)

Microsoft-Klimaplan: Wie nachhaltig ist er wirklich? Microsoft hat seinen Klimaplan vorgestellt. Das Unternehmen will mehr CO2 aus der Luft entnehmen als ausstoßen. Wie nachhaltig ist das? Eine Einschätzung. (www.basicthinking.de, 23.1.20)

50 Vorhaben für die "Klima-Musterstadt" Wien Ein Paket von 50 Maßnahmen in 7 Themenfeldern soll Wien zur "Klima-Musterstadt" und CO2-neutralen Metropole machen. Die einzelnen Schritte reichen vom Kampf gegen Hitzeinseln mit mehr Grünflächen und "Cooling-Maßnahmen" über die Reduktion von CO2 durch Elektromobilität bis hin zu Abfallvermeidung und effizienterer Energiegewinnung. Bürgermeister Michael Ludwig: "Wien ist schon seit Jahren ein mustergültiges Beispiel für Klimaschutz. Mit diesem Programm zeigen wir, dass Wien sich mit dem Klimaschutz schon länger beschäftigt und zahlreiche Maßnahmen bereits umgesetzt hat — und weitere in Umsetzung sind." (www.wien.gv.at, 23.1.20)

Weltwirtschaftsforum | Vereint im Machtmissbrauch Während in den USA über eine mögliche Amtsenthebung von Donald Trump debattiert wird, spricht der Präsident in Davos vor Wirtschaftsführern, die ihm in nichts nachstehen (www.freitag.de, 23.1.20)

Regula Rytz: «Cassis ist der Bundesrat von Glencore» Die Grünen-Präsidentin Regula Rytz fordert ein GA für unter 25-Jährige für weniger als 1000 Franken. Sie erklärt, warum die Schweiz die Klimawende leichter schaffen kann als Europa — und kritisiert den Leistungsausweis von Aussenminister Ignazio Cassis. (www.watson.ch, 23.1.20)

Vier Schweizer Firmen glänzen beim Klimaschutz Die Berner Kantonalbank, Coca-Cola HBC, Firmenich und Nestlé gehören zu den 179 vorbildlichsten Unternehmen im Bereich Klimaschutz weltweit. Das geht aus der diesjährigen Analyse der Klimaschutzorganisation CDP hervor. Diese hat mehr als 8000 Unternehmen weltweit untersucht. (punkt4.info, 23.1.20)

Die Kombination machts Mit dem geschickten Einsatz von Energietechnik-Systemen lässt sich die Energienutzung in Gebäuden optimieren — was nicht zuletzt im Hinblick auf den selbst erzeugten Strom attraktiv ist. Wie das funktionieren kann, zeigen zwei aktuelle Projekte in den Kantonen Zürich und Appenzell. | Im zürcherischen Kollbrunn entstehen neun Mehrfamilien- und Gewerbehäuser. Die Wohnungen werden zu 100 Prozent mit einer Grundwasser-Wärmepumpe beheizt und mit Warmwasser versorgt. | Davon profitieren möchten auch die Bauherren zweier Mehrfamilienhäuser mit je sieben Wohnungen, die derzeit in Appenzell gebaut werden. Die Gebäude sollen dereinst zu rund 45 Prozent mit Solarstrom von beiden Dächern versorgt werden. Der überschüssige Solarstrom wird in einem Batteriespeicher zwischengespeichert und in den Abendstunden verwendet. (www.gebaeudetechnik.ch, 23.1.20)

Sechs Punkte, mit denen der Klimaschutz real wird – WELT CO2-Angaben auf jedem Produkt, mehr Geld für alternative Energien und sozialer Druck — das sind drei von sechs Wegen, die Forscher vorschlagen, damit Klimaschutz ganzheitlich gelebt wird. Doch das Beharrungsvermögen einiger könnte ihnen im Weg stehen. (www.welt.de, 23.1.20)

Schweiz könnte dank «Werbung»-Kleber Tonnen von Altpapier sparen In Amsterdam landet Werbung nur noch in Briefkästen mit «Werbung erwünscht»-Klebern. Lässt sich so auch in der Schweiz tonnenweise Altpapier sparen? | Die Stadt vermeidet so 6000 Tonnen Altpapier pro Jahr. | In der Schweiz verursacht unadressierte Briefkasten-Werbung rund 128'000 Tonnen Abfall. (www.nau.ch, 23.1.20)

Warum ist Wohnen so teuer in der Schweiz? Wie könnten wir günstiger wohnen in der Schweiz? Und warum investieren Pensionskassen gerne in Immobilien? Alles zur Abstimmung vom 9. Februar 2020 in 4 Minuten. #wohnen #zahlbarewohnungen #schneckenhaus #abstimmung #politik #miete (youtu.be, 23.1.20)

UBA startet Infoportal zur Renaturierung von Fließgewässern Naturnahe Flüsse und Bäche reduzieren die Hochwassergefahr, steigern die Lebensqualität, bieten zahlreichen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum und helfen beim Abbau umweltbelastender Stoffe, wie Abwasser oder Düngemittel. Das Informationsportal „Renaturierung von Fließgewässern“ des UBA gibt Tipps und Infos wie Renaturierungen umgesetzt werden können. (www.umweltbundesamt.de, 23.1.20)

Innovative Technologie für die Tiefe Geothermie Die Stadtwerke München wollen die Münchner Fernwärme bis zum Jahr 2040 CO2-neutral erzeugen. Den Schwerpunkt setzen sie hier besonders auf die Tiefengeothermie. Denn in ihr steckt ein enormes Potential. Deutschlandweit werden viele innovative Technologien erforscht und weiterentwickelt, die eine noch umfangreichere Nutzung der Geothermie ermöglichen sollen. Durch die enge Zusammenarbeit der Energieversorger mit Forschern und der Industrie profitieren die Menschen und das Klima. (www.youtube.com, 23.1.20)

Um jeden Preis? Bildungsmaterial für den Schulunterricht zur Fleischproduktion und Fleischkonsum, Auswirkungen auf Umwelt und Klima ab Klasse 7 (www.greenpeace.de, 23.1.20)

Digitalisierungsinitiative: «Ein Vertrauensbeweis für den Forschungsplatz Zürich» Der Kantonsrat hat heute einstimmig beschlossen, die Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen DIZH mit 108 Millionen Franken zu unterstützen. Das Projekt hat Pioniercharakter. (www.news.uzh.ch, 23.1.20)

Wie Kommunikatoren Krisen vorbeugen können Krisen sind Sternstunden für Kommunikationsabteilungen: Sie können zeigen, was sie draufhaben. Manche Krise ließe sich allerdings vermeiden, wenn Kommunikatoren mehr Einfluss auf die Unternehmensstrategie hätten. (www.pressesprecher.com, 23.1.20)

Swissbau 2020: Innovationsgeist und Umbruchstimmung in der Baubranche An der 26. Ausgabe der Swissbau stand der Dialog von Mensch zu Mensch im Zentrum. Die Protagonisten der Baubranche sind sich einig: neue Bedürfnisse bringen neue Herausforderungen mit sich. (www.umweltperspektiven.ch, 23.1.20)

Luisa Neubauer: „Nicht jede Klimaschutzmaßnahme kann nebenbei auch noch den Kapitalismus abschaffen" Kürzlich gerieten der Dax-Konzern Siemens und die Klimabewegung Fridays for Future aneinander. In einem Interview legte die Aktivistin Luisa Neubauer nun nochmal gegen das Unternehmen — und den Kapitalismus — nach. (www.focus.de, 23.1.20)

Kommentar: Strategie zur Ressourceneffizienz braucht Neustart Anlässlich der Fortschreibung des Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess III) der Bundesregierung kommentiert der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt: "Wieder einmal betreibt diese Bundesregierung Politik nach dem Motto 'Weiter so' und ignoriert konsequent die Vorzeichen, unter denen Politik in diesem Jahrzehnt stehen muss. Klimakrise, Artensterben und das Überschreiten der planetaren Grenzen verlangen nach neuen, ambitionierten Antworten und nicht nach mehr vom Falschen. Der BUND lehnt das vom Bundesumweltministerium vorgelegte Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess III) in dieser Form ab, auch wenn der Entwurf durchaus begrüßenswerte Aspekte beinhaltet und wichtige Themen adressiert. Im Ergebnis ist das Bündel von 118 Maßnahmen so allgemein formuliert, dass es niemandem weh tut und notwendige Fortschritte nicht zu erwarten sind. Der Prozess für eine wirksame Ressourceneffizienzstrategie braucht einen Neustart. (www.bund.net, 23.1.20)

Claudia Casciaro über die strategische Ausrichtung der Axpo Biomasse AG: «Es ist die Zeit der Green Economy» Axpo nutzt das Potential aus Biomasse seit über 12 Jahren erfolgreich und wandelt organische Abfälle in Düngemittel und erneuerbare Energie (Wärme und Strom) um. Wie die Zukunft der Biomasse bei Axpo aussieht, verrät Claudia Casciaro, Head Asset Management Axpo Biomasse AG, im Videointerview. | Als grösste Verarbeiterin von biogenen Abfällen in der Schweiz kennt Axpo die Vorteile dieser Energieform: Die Verarbeitung von organischen Küchenabfällen und Grüngut ist CO2-neutral, erneuerbar und trägt in erheblichem Masse zum Klimaschutz bei. | Claudia Casciaro leitet seit rund drei Jahren das Asset Management der Biomasse von Axpo. Sie erzählt im Interview, welchen Herausforderungen Axpo sich im Bereich der Biomasse stellen muss und in welche Richtung wir uns in diesem Markt entwickeln werden. (www.axpo.com, 23.1.20)

Klimawandel: Es gibt keinen Plan B Wir müssen künftig Solarmodule im gleichen Takt herstellen, wie wir heute Autos vom Band laufen lassen. Dies schreibt ETH-Klimaforscher Anthony Patt in seiner Replik auf einen Gastkommentar von Lino Guzzella, Jürgen Hambrecht und Lars Josefsson. (www.nzz.ch, 23.1.20)

AL fordert günstigere Wassertarife Nach erfolgreichen Reduktionen der Abfall- und Abwassergebühren verlangt AL-Gemeinderat Andreas Kirstein jetzt einen Gebühren-Bonus beim Wassertarif. (al-zh.ch, 23.1.20)

Halt in der Haltlosigkeit Greta Thunberg reist nach Davos. Ein Spektakel der Ratlosen. | Ursprünglich hat sie wie kein anderer den Weckruf symbolisiert: Die Welt steht am Abgrund, und niemand darf so weitermachen wie bisher. Dieser Ruf ist nicht einfach nur laut und schrill, sondern Greta Thunberg drückt durch ihre Person die ganze Not aus, die sich insbesondere für ihre Generation mit den absehbaren Katastrophen verbindet. Man kann sich aber fragen, warum aus ihr mehr und mehr eine Erlöserfigur geworden ist. Denn zu einer Lösung der Problematik hat sie ausser dem Weckruf nichts beigetragen. Von ihr kommen keine politischen oder technischen Konzepte. Sie lebt lediglich etwas vor, sie verkörpert eine Haltung, mehr nicht. Nun wird sie in Davos erwartet, und manche Beobachter spekulieren, dass es dort zu einer Begegnung mit Donald Trump kommen könnte. Wem das Umweltthema auf der Seele brennt, kann nur fragen: Was soll das? (www.journal21.ch, 23.1.20)

AGVS-Tag der Garagisten 2020: Autogewerbe am Pranger Themen wie Kundentreue, alternative Antriebe und Autohandel der Zukunft standen beim jährlich stattfindenden grossen Garagistentreffen im Zentrum. Beim «Tag der Schweizer Garagisten» trafen sich Mitte Monat 950 Autofachleute in Bern. | Beim «Tag der Schweizer Garagisten» trafen sich 950 Autofachleute in #Bern. Der Tenor: Die politischen Veränderungen würden die Branche beeinflussen. Trotzdem bleibe «das #Auto gefragt wie je — auch bei den Jungen (www.nzz.ch, 23.1.20)

Merkels Rede in Davos: Klimaschutz als "Frage des Überlebens" Mit deutlichen Worten hat Kanzlerin Merkel in Davos für mehr Klimaschutz geworben: Die Erreichung der Pariser Klimaziele könnte "eine Frage des Überlebens" sein, sagte sie - und sprach von "historischen Transformationen". (www.tagesschau.de, 23.1.20)

Pantone startet „Create your own World"-Kampagne Orange Berge: Die neue Werbekampgane von Pantone und TBWAParis machts möglich. Die Ergebnisse können auf Instagram bewundert werden. | Der Farbhersteller und Spezialist Pantone lässt gemeinsam mit der Kreativagentur TBWA/Paris neue Welten in knalligen Farben entstehen. Im Rahmen der Werbekampagne „Create your own World“ können Nutzer auf Instagram ihren Bildern einen neuen Anstrich verpassen. In Frankreich sind die Farbkreationen sogar auf der Straße auf Plakaten zu bewundern. (onlinemarketing.de, 23.1.20)

Strom aus Holz: Klimaschützer fürchten um Wälder Im Zuge des Kohleausstiegs wollen einige europäische Kraftwerke künftig Holzpellets verfeuern — eine scheinbar umweltfreundliche Alternative. Britische Umweltschützer fürchten jedoch, dass dadurch ganze Wälder verschwinden könnten. (www.focus.de, 23.1.20)

MMXX – endlich die Wende? Eine neue Bibliothek der Nachhaltigkeit spiegelt im Rückblick auf fünf Jahrzehnte unser politisches Versagen. Lesen und handeln! (www.infosperber.ch, 23.1.20)

Klima: Unaufhaltsame Zunahme des CO2-Ausstosses in Afrika Ein Versagen der Eliten, die enorme Zunahme der Bevölkerung und wirtschaftlicher Nachholbedarf vereiteln eine Klimaschutzpolitik. (www.infosperber.ch, 23.1.20)

Tsüri.ch: Neue Blogs über Feminismus oder Food Das Zürcher Stadtmagazin ist mit vier neuen Kommentatorinnen ins neue Jahr gestartet. Neben der bisherigen Papi- und der Sans-Papier-Kolumne baut Tsüri.ch ab Januar 2020 das Kolumnenangebot aus. Neu dabei sind folgende Themen: Veganismus, Zusammenarbeit, Feminismus und Food. (www.persoenlich.com, 23.1.20)

Ungewöhnliches Investment: Selbst Katar setzt jetzt auf Solarenergie Bisher spielen Erneuerbare Energien auf der arabischen Halbinsel so gut wie keine Rolle. Im kleinen Emirat Katar beispielsweise kommen Solarkraftwerke und Müllverbrennungsanlagen gemeinsam auf einen Anteil von mageren 0,4 Prozent an den gesamten vorhanden Kraftwerkskapazitäten. In den Nachbarländern liegen die Werte nur unwesentlich höher: Bahrain kommt auf 0,1 Prozent, die Vereinigten Arabischen Emirate erreichen immerhin zwei Prozent. Auch auf der arabischen Halbinsel scheint nun aber so langsam ein Umdenken einzusetzen. So kündigten Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate bereits massive Investitionen in den Ausbau der Erneuerbaren Energien an. Selbiges gilt auch für das Emirat Katar, wo nun ein erstes konkretes Projekt umgesetzt wird: Für umgerechnet mehr als 400 Millionen Euro entsteht ein Solarkraftwerk mit einer Kapazität von 800 Megawatt. (www.trendsderzukunft.de, 23.1.20)

Spitalexpertin kritisiert Schweizer Gesundheitswesen: «In Bern ist die Zahl der Luftröhrenschnitte explodiert, weil dieser Eingriff plötzlich um ein Vielfaches höher vergütet wurde» Wir hätten das falsche Gesundheitssystem, sagt Annamaria Müller, VR-Präsidentin des Kantonsspitals Freiburg. Gerade Alte sowie chronisch kranke Menschen seien auf eine gute Basisabdeckung angewiesen, die es heute viel zu wenig gebe. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Oil and gas industry needs to step up climate efforts now Oil and gas companies are facing a critical challenge as the world increasingly shifts towards clean energy transitions. Fossil fuels drive the companies' near-term returns, but failure to address growing calls to reduce greenhouse gas emissions could threaten their long-term social acceptability and profitability. The oil and gas industry now needs to make clear what clean energy transitions mean for it — and what it can do to accelerate clean energy transitions. Whatever path the world follows in its efforts to limit the rise in global temperatures, intensifying climate impacts will increase the pressure on all industries to find solutions. While some oil and gas companies have taken steps to support efforts to combat climate change, the industry as a whole could play a much more significant role through its engineering capabilities, financial resources and project-management expertise, according to the IEA's Oil and Gas Industry in Energy Transitions report, which was released today (www.iea.org, 23.1.20)

Eigenverbrauch ist Option für ältere PV-Anlagen Ab 2021 erhalten die ersten PV-Anlagen keine Einspeisevergütung mehr. Eigenverbrauch kann eine sinnvolle Nachnutzung sein. (www.enbausa.de, 23.1.20)

Windkraft: Wind und Wut Die eine wird als "Anti-Windkraft-Taliban" verunglimpft, der anderen Absolutismus vorgeworfen. Ein Streitgespräch über Windenergie, Naturschutz und Gesundheit (www.zeit.de, 23.1.20)

Aufruf zum Recht auf Stadt-Forum Seit sechs Jahren trifft sich die Recht auf Stadt-Bewegung einmal im Jahr zum Recht auf Stadt-Forum, einem bundesweiten Vernetzungstreffen von Aktivist*innen (Gruppen als auch Einzelpersonen), die sich im weitesten Sinne mit Themen des Rechts auf Stadt auseinandersetzen. Das Recht auf Stadt-Forum dient der Vernetzung, dem Erfahrungsaustausch und der Diskussion über Praxen, Strategien und Inhalte der Bewegung. Dieses Jahr wollen wir das Recht auf Stadt-Forum explizit um eine anti-rassistische, queer-feministische und Klimagerechtigkeits-Perspektive erweitern und Gruppen einladen, die das Thema Recht auf Stadt intersektional betrachten. (www.postwachstum.de, 23.1.20)

Wirksam kommunizieren in Sachen Klimawandel: Weiterbildungs-Angebote im Überblick Gespräche über den Klimawandel sind schwierig, es gibt zahlreiche psychologische und kommunikative Hürden. Wie sich diese überwinden lassen, ist für klimafakten.de seit Jahren ein Thema. Immer wieder werden wir gefragt, wo man denn konkret lernen könne, wirksam zum Klima zu kommunizieren. Wir haben recherchiert, welche Angebote es gibt – doch offenbar sind diese noch sehr spärlich gesät (www.klimafakten.de, 23.1.20)

Sieht so die Literatur des Klimawandels aus? Vom Surren der Kühlaggregate: Lauren Groffs kraftvoller Erzählungsband «Florida» spielt in einer aufgeheizten Gegenwart. (tagesanzeiger.ch, 23.1.20)

Steuerbonus: Dachdecker fordern klare Vorgaben Der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) begrüßt den Steuerbonus für energetische Sanierungen, der Ende 2019 beschlossen worden ist. "Wir haben ja schon fast nicht mehr daran geglaubt, aber dann hat der Bundesrat mit seiner Zustimmung doch noch den Weg frei gemacht für mehr Klimaschutz", sagt ZVDH-Präsident Dirk Bollwerk. Das Dachdecker-Gewerk werde zu einem wichtigen Erfüller des Klimaschutzprogramms. Nun müsse allerdings schnell Klarheit zum Beispiel über die genauen Anforderungen geschaffen werden. (www.enbausa.de, 23.1.20)

Kommunen werden neue Mobilität in Europa dominieren Ridesharing, Ridehailing, Carsharing, autonomes Fahren: Die Mobilitätswelt ist im Wandel. Doch wo passt welches Konzept am besten? Und wie gehen die Städte damit um? (bizz-energy.com, 23.1.20)

„Viele Menschen haben ihre Existenz rund um das Auto aufgebaut“ Der Journalist Sinan Reçber hat für den Tagesspiegel Background ein Porträt über den stellvertretenden Bereichsleiter Ressourcen & Mobilität im Öko-Institut, Florian Hacker, geschrieben. Darin spricht der Wissenschaftler über Möglichkeiten, die aktuelle „autofixierte Mobilität“ zu verändern. (blog.oeko.de, 23.1.20)

Die Wärmepumpen-Weltneuheit | Die neue Daikin Altherma 3 H HT für Renovierung und Neubau Effiziente Wärmepumpentechnik auch im Renovierungsmarkt? Möglich macht das die neue Daikin Altherma 3 H HT, die mit Vorlauftemperaturen bis 70  °C bei minus 15  °C Außentemperatur und der freien Wahl zwischen Fußbodenheizung und Radiatoren die optimale Lösung für Bestandsgebäude ist. Sie eignet sich besonders für den Austausch bestehender Heizkessel. Ein eigens entwickelter Ventilator sorgt für flüsterleisen Betrieb. Dank der Funktionen Heizen und Kühlen schafft die Anlage 365 Tage im Jahr höchsten Komfort. Ein Daikin Scroll-Verdichter — neu entwickelt, um die Vorteile des klimaschonenden Kältemittels R-32 weiter auszubauen — reduziert den Ausstoß an CO2-Äquivalenten um 75 % im Vergleich zu marktüblichen Geräten. In Verbindung mit der hohen Heizleistung mit einem COP von bis zu 5 ist die Daikin Altherma 3 H HT in den meisten Gebäuden, ob Neubau oder Renovierung, förderfähig. (www.ikz.de, 23.1.20)

Ökonomin: “Der Klimawandel ist die größte Gefahr für die Wirtschaft überhaupt“ – FOCUS Online Die Wirtschaftswissenschaftlerin Claudia Kemfert warnt vor gigantischen Folge des Klimawandels — nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Wirtschaft. Im Klimaschutz sieht sie dagegen eine „Milliardenchance“. Ein junger Unternehmer sieht das ähnlich. Nur formuliert er noch drastischer. (www.focus.de, 23.1.20)

Nachtfalter in Kultur und Wissenschaft – Todesbote des Klimawandels Viele kennen den Totenkopfschwärmer aus „Das Schweigen der Lämmer“. Durch steigende Temperaturen könnte er bald häufiger bei uns auftreten. (www.taz.de, 23.1.20)

Swedish newspaper Dagens ETC: ”From now on we will reject all fossil-fuel ads” As of today, Dagens ETC will be shutting its doors to adverts promoting fossil fuel-based goods and services. This is crucial for our credibility, and other media outlets should be coming to the same conclusion. (www.etc.se, 23.1.20)

Verschwendung von Lebensmitteln | Food Waste ist so schlimm wie fliegen! Die Verschwendung von Essen erzeugt so viele Umweltschäden wie die Hälfte aller Autos — und genauso viel Kohlendioxid wie der Flugverkehr. Der Bund arbeitet an einem Aktionsplan. (www.blick.ch, 23.1.20)

Die Kunst des Klima-Botschafters Die Lichtwirbel im nebligen abgedunkelten Raum sorgen für eine geheimnisvolle Atmosphäre. Dazu gibt es viel Klima- und Evolutionstheorie. | Publikum und Echo sind ihm sicher, wo immer er auftritt, auch in Zürich. Olafur Eliasson, geboren 1967, ist seit 2019 Uno-Botschafter für Ausstellungen mit dem Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Manche Medien und das Kunsthaus selber haben die Ausstellung „Symbiotic seeing“ schon vorweg als exklusives Ereignis gefeiert. Und Mirjam Varadinis, Kuratorin der Ausstellung, meinte bei der Eröffnung, sie sei stolz, dass es dem Haus gelungen sei, den international gefeierten Star zu gewinnen. (www.journal21.ch, 23.1.20)

Google – willkommen im 1000-Milliarden-Dollar-Klub Alphabet, Googles Mutterkonzern, ist an der Börse erstmals mehr als eine Billion Dollar wert. Er profitiert vom allgemeinen Boom am Aktienmarkt, vom Wachstum und von der Hoffnung auf den Erfolg der «Neuorientierung». (www.nzz.ch, 23.1.20)

Die Energiewende ist ein beispielloses Experiment Weder Marshall-Plan noch «Green New Deal»: Die Idee, dass der Wandel bei der Energieversorgung auf historischen Vorbildern aufbauen kann, ist irreführend. Das Gegenteil ist der Fall. | Tobias Straumann ist Wirtschaftshistoriker an der Universität Zürich. (nzzas.nzz.ch, 23.1.20)

Grüne Kreditpolitik: Banken können die Welt nicht retten Es läuft gut für die Klimabewegung. Plötzlich sind sich alle einig: Die Banken machen die Erde kaputt. Nun sollen sie keine Kredite mehr an Konzerne vergeben, die als dreckig gelten. (nzzas.nzz.ch, 23.1.20)

Greta, meine Tochter und ich Viele Schüler nahmen sich frei, um nach Lausanne an die Klimademo zu fahren. Auch die Tochter unseres Autors. | Im Gegensatz zu anderen Wortführerinnen und Wortführern hört sich Greta Thunberg geradezu moderat an. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.20)

«Globale Energiewende ist finanzierbar» Es gibt sie noch, die Klima-Optimisten. Zu ihnen gehört auch der Nobelpreisträger und Finanzexperte Joseph Stiglitz. (www.infosperber.ch, 23.1.20)

Klimanotstand in der Weltgesellschaft Weil die Europäer in der Klimapolitik ihre imperiale Lebensweise retten wollen, werden auf anderen Kontinenten Ökosysteme und nachhaltige Kulturen geopfert (www.heise.de, 23.1.20)

Es braucht clevere Ingenieure Klimaproteste, Kohleausstieg, Green Deal: Alte Industrien geraten unter scheinbar existenziellen Druck. Doch der Wandel birgt große Chancen für die Tüftlerrepublik Deutschland. Politik und Wirtschaft haben es jetzt in der Hand. (www.sueddeutsche.de, 23.1.20)

Datteln 4, Ökostromlabel und Frühlingsgefühle im Januar Dass beim Kohleausstieg nun der Durchbruch erreicht wurde, ist gut, aber den Empfehlungen der Kohlekommission entspricht der jetzt beschlossene Fahrplan nicht, sagt Gero Lücking vom Ökostrom-Anbieter Lichtblick. Um Klimaschutz geht es am Ende am wenigsten. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

Schokolade könnte wegen Schädlingen knapp werden Schokolade könnte in einigen Jahren zur Mangelware werden. Vom Klimawandel geschwächte Kakaobäume in Westafrika sind immer öfter von Seuchen befallen. (www.spektrum.de, 23.1.20)

„Vieles hängt von den Führungskräften ab“ Informeller Austausch an sich ist in Ordnung. Wird er aber von Gerüchten dominiert oder kippt die Stimmung ins Negative, ist Handeln gefordert. | Es gibt ihn überall dort, wo Menschen zusammenkommen — den Flurfunk. Über den informellen Informationsfluss verbreiten sich Meldungen unter Kollegen und Mitarbeitern in Windeseile. So bedient sich der Flurfunk wichtiger Informationen, die das Unternehmen oder die Arbeit betreffen. In zufälligen Gesprächen zwischen Tür und Angel geben Beteiligte nicht nur Neuigkeiten weiter, sondern auch Erfahrungswerte. Der gedankliche Austausch lässt Ideen entstehen und fördert sogar das Miteinander. Schließlich braucht der Mensch die soziale Interaktion. Problematisch gestaltet sich diese Form der Kommunikation, wenn sich der Austausch negativ auf das Arbeitsklima auswirkt oder zulasten anderer Personen geht. (www.pressesprecher.com, 23.1.20)

Gazprom entwickelt klimaneutrales Wasserstoff-Produktionsverfahren Der Energiekonzern Gazprom arbeitet daran, fossiles Erdgas in klimaneutralen Wasserstoff umzuwandeln. Das Verfahren benötigt nur einen Bruchteil der Energie, die im bislang üblichen Elektrolyse-Verfahren zur Wasserstoff-Produktion nötig ist. (to.welt.de, 23.1.20)

Earth Had Its Second Warmest Year in Recorded History in 2019 The six warmest years in recorded history have been the past six: 2014—2019 (blogs.scientificamerican.com, 23.1.20)

Wird der Nordsee-Wind zu Norwegens «neuem Erdöl»? Reich geworden ist Norwegen mit dem Erdöl aus der Nordsee. Nun ist dort Offshore-Windkraft das «nächste grosse Ding». An Land jedoch stossen Windräder zunehmend auf Widerstand. Das strahlt bis in die Schweiz aus. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Schweizer Landwirt will von Brasilien aus das Klima retten Der Schweizer Landwirt Ernst Götsch ist davon überzeugt, dass Agroforstwirtschaft dem Klima helfen kann. Dabei stützt er sich auf jahrhundertealte Anwendungen und findet inzwischen viele Anhänger. Neue Maschinen sollen die Methode nun wirtschaftlicher machen. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Hurra, es regnet – klimareporter Regen in den australischen Brandregionen verschafft Feuerwehren und Bewohnern eine Atempause. Die Debatten über die Rolle des Klimawandels gehen aber weiter. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

Regierung will CO2-neutrales Fliegen forcieren Weil Flugreisen bekanntermaßen besonders klimaschädlich sind, will die neue türkis-grüne Regierung die Klimaziele in der Luftfahrt mithilfe einer Kombination verschiedener Maßnahmen erreichen. Unter anderem durch das international abgestimmte CO2-Kompensationssystem CORSIA (Carbon Offsetting and Reduction Scheme for International Aviation) für den Luftverkehr, eine Flugticketabgabe und eine gerechtere Besteuerung für Kerosin. Zudem will man Flugkunden zu freiwilligen Ausgleichszahlungen für die CO2-Belastung motivieren. (www.krone.at, 23.1.20)

Kleine Scheidegg: "Bellevue des Alpes"-Hotelier sieht Potenzial Andreas von Almen stellt seit der Übernahme des Betriebs 1998 eine erfreuliche Veränderung der Gästestruktur fest. Gleichzeitig konstatiert er, dass die Finanzierung eines solchen Berghotels und die Rekrutierung von Personal immer schwieriger würden. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Ausländerstimmrecht: Was dafür spricht – Rettung des Milizsystems Welche Überlegungen sprechen grundsätzlich für ein Ausländerstimmrecht? Hier gibt es ein starkes Argument, nämlich die Parole aus dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg: «No taxation without representation». Allerdings gibt es drei Dinge zu beachten. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Streit um Steinbruch: Dörfer entscheiden über Zementproduktion Demnächst entscheiden die Gemeinden Auenstein und Veltheim, ob auf ihrem Gebiet auch in Zukunft Kalk abgebaut werden darf. Der Konflikt hat Konsequenzen für den Rohstoffabbau im ganzen Land. (www.nzz.ch, 23.1.20)

«Ich habe oft Todesangst» Polarforscher Arved Fuchs hat die Folgen des Klimawandels als einer der Ersten gesehen. Ein Gespräch über Geld, Tourismus — und wie man in der Arktis ohne Erfrierungen überlebt. (www.bernerzeitung.ch, 23.1.20)

Klimawandel im Harz: Ski und Rodel schlecht Der Harz muss sich wohl vom Wintersport verabschieden. Stattdessen setzen die Touristiker auf Kultur, Natur und die Lehren aus Totholz im Naturpark. (www.taz.de, 23.1.20)

Supercomputer Scours Fossil Record for Earth's Hidden Extinctions Paleontologists have charted 300 million years of Earth's history in breathtaking detail (www.scientificamerican.com, 23.1.20)

3 Millionen Jahre Klimawandel in der Computersimulation Während immer noch manche Menschen meinen, die natürlichen Klimaveränderungen der Erdgeschichte sprächen irgendwie gegen die von uns verursachte Erderhitzung, sind Paläoklimatologen vom Gegenteil überzeugt — und nutzen die Daten aus der Vergangenheit, um Klimamodelle zu testen. Am Potsdam-Institut ist es gelungen, die natürlichen Klimaschwankungen der letzten 3 Millionen Jahre im Klimamodell zu reproduzieren. | Gastbeitrag von Matteo Willeit, Paläoklimatologe am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (scilogs.spektrum.de, 23.1.20)

Doktor Whatson: Das wird in den nächsten 10 Jahren alles passieren Emissionsarme thermonukleare Reaktoren, selbstfahrende Autos, Laborfleisch – welche wissenschaftliche Neuigkeiten wird das neue Jahrzehnt bringen? (www.spektrum.de, 23.1.20)

Nobelpreisträger Stiglitz: "Der American Dream ist eine Fiktion" Der Ökonom lobt im Gespräch den Green Deal der EU und will auch die Notenbanken in den Kampf gegen den Klimawandel einspannen. Den American Dream hält er für eine Fiktion. Für die Amerikaner in der unteren Hälfte der Einkommensverteilung sei das Leben sehr hart. (www.nzz.ch, 23.1.20)

"Nicht in die Erdgas-Falle tappen": Kurz nach dem beschlossenen Kohleausstieg fordern die Grünen die "Gaswende" Nach langen Verhandlungen steht der Fahrplan für den deutschen Kohleausstieg. Die Grünen mahnen: Stattdessen auf Erdgas zu setzen, sei keine Lösung für den Klimaschutz — es brauche auch eine ´Gaswende´. (www.focus.de, 23.1.20)

Kurz nach dem beschlossenen Kohleausstieg fordern die Grünen die Nach langen Verhandlungen steht der Fahrplan für den deutschen Kohleausstieg. Die Grünen mahnen: Stattdessen auf Erdgas zu setzen, sei keine Lösung für den Klimaschutz — es brauche auch eine ´Gaswende´. (www.focus.de, 23.1.20)

Wenn jugendliche Aktivisten in die Schusslinie geraten Als ob das Erwachsenwerden nicht ohnehin schwer genug wäre: Im Rampenlicht der Öffentlichkeit kann es noch viel schwieriger und komplizierter sein. Königskinder und Kinostars können davon ebenso ein Lied singen wie junge Aktivistinnen und Aktivisten wie Greta Thunberg. Sie sind angreifbar, der Kritik der Erwachsenenwelt ausgesetzt — doch wie weit darf die gehen? (www.bluewin.ch, 23.1.20)

»Kauflos glücklich«: Bloggerin kauft seit 4 Jahren nichts Neues mehr Vor vier Jahren fasste Anna Menke einen festen Entschluss: Sie wollte möglichst nichts Neues mehr kaufen und echten Minimalismus leben. Alte Sachen bei einem Defekt wegwerfen? Nicht mit ihr! Plastikverpackte Lebensmittel aus dem Supermarkt herankarren? Nein, danke! Die junge Frau, heute 28 Jahre alt, blieb bis heute konsequent und berichtet über ihre Erfahrungen auf ihrem Blog. (www.trendsderzukunft.de, 23.1.20)

«Neutral ist nicht genug»: Microsoft will CO2-Fussabdruck tilgen – so sieht der Plan aus Microsoft will im Kampf gegen den Klimawandel seine Treibhausgasmissionen extrem reduzieren: Bis zum Jahr 2030 will der Windows-Konzern nicht nur «CO2-neutral» werden, sondern sogar mehr Kohlendioxid aus der Atmosphäre tilgen, als er selbst ausstösst. (www.watson.ch, 23.1.20)

Projekte zur Energiewende – Das post-fossile Energiezeitalter könnte beginnen 103 Forschungsprojekte hat der Nationalfonds unterstützt. Sie belegen, dass die Energiewende möglich wäre. (www.srf.ch, 23.1.20)

Kein Land zahlt derart hohe Kohle-Entschädigungen Mit vier Milliarden Euro soll den Kraftwerksbetreibern der Abschied von der Kohle "erleichtert" werden. Hermann Ott von der Umweltrechtsorganisation Client Earth hält die Entschädigungen an die Kohlekonzerne für das Abschalten der Anlagen für weit überhöht — und rechnet damit, dass sie zurückgezahlt werden müssen. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

Waldbrände – was erwartet die Schweiz? Das derzeitige Grossfeuer in Australien lässt auch die Schweiz nicht kalt. Die unzähligen Medienbeiträge zu den Buschbränden geben Anlass, einen Blick auf die Situation in der Schweiz zu werfen. Während Waldbrände in den Zentralalpen und auf der Alpensüdseite keine Seltenheit sind, werden als Folge des Klimawandels vermehrt auch Brände in Regionen auftreten, die bisher nicht als feuergefährdet eingestuft wurden. (naturschutz.ch, 23.1.20)

Digitalisierung der Arbeitswelt | Bleibt Platz für das gute Leben? Die Zukunft der Arbeit ist nicht eine, sondern die alles entscheidende Frage in der digitalen Transformation. Über eine Tagung in Frankfurt am Main. (www.taz.de, 23.1.20)

Nachhaltig einkaufen: Die Pyramide für nachhaltigen Konsum Wenn wir die Umwelt schützen wollen, müssen wir die Art und Weise ändern, wie wir konsumieren — das ist vielen Menschen klar. Aber womit anfangen? Und was bringt wirklich etwas? Die Pyramide für nachhaltigen Konsum hilft weiter. | 1. Nachhaltiger als einkaufen: Nutze, was du hast | 2. Leihe aus | 3. Tausche | 4. Kaufe gebraucht | 5. Mache selber | 6. Kaufe neu — aber nachhaltig (utopia.de, 23.1.20)

Finanzmärkte im Klimawandel: Erneuerbare bei Investoren im Trend Investitionen in Kohle, Gas und Öl werden zum Anlagerisiko. Immer mehr Banken und Fonds nehmen Abstand von fossilen Energieträgern. Immer häufiger stecken Investoren Geld in erneuerbare Energien. Beginnt ein Umdenken? (www.dw.com, 23.1.20)

Stromausfall: So sorgen die Deutschen für den Blackout vor Mehr als jeder zweite Deutsche vermutet, dass Regierung und Behörden im Falle eines Blackouts, also eines großflächigen und lange andauernden Stromausfalls, überfordert wäre. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox. (www.focus.de, 23.1.20)

Sanierung mit Flüssiggas und Wärmepumpe Systemlösung sorgt für effizienten Anlagenbetrieb in einer Wohnanlage bei Cottbus | Die ländliche Gemeinde Kolkwitz bei Cottbus ist die Heimat von André Nowak. Der gelernte Meister für Gas- und Wasserinstallation sowie Heizungsbau sanierte dort mit einem Geschäftspartner mehrere Objekte, u. a. ein Ärzte- und Wohnhaus, das jetzt als moderne Wohnanlage dient. Zum Einsatz kommen ein mit Flüssiggas versorgter Gas-Brennwertkessel sowie eine Luft/Wasser-Wärmepumpe. (www.ikz.de, 23.1.20)

Klimaschutz: Baden-Württemberg zwingt Städte zu Wärmeplanung Baden-Württemberg will als erstes Bundesland eine verpflichtende kommunale Wärmeplanung für Stadtkreise und große Kreisstädte einführen. Das Ziel: Eine klimaneutrale Wärmeversorgung, vor allem durch mehr Erneuerbare Energien und die Nutzung von Abwärme in den Wärmenetzen. (www.energiezukunft.eu, 23.1.20)

Diskrete Briefträger Vor dem World Economic Forum von Davos wirft die Iran-Krise einen neuen Blick auf die Schweizer Rolle in Nahost heute und einst. (www.journal21.ch, 23.1.20)

Microsoft will bis 2030 CO2-negativ werden Mit einer Klimainitiative will Microsoft dafür sorgen, dass der Konzern bis zum Jahr 2030 CO2-negativ wird. Dazu will man mit einem Klima-Innovationsfonds von einer Milliarden Dollar nachhaltige Technologien fördern. (www.itmagazine.ch, 23.1.20)

Bundesrat Parmelin macht Werbung für fragwürdige NZZ-Beilage PR-Beilagen, die dem Redaktionsteil zu ähnlich sind, stehen unter Kritik. Parmelin wertet sie mit einem persönlichen Editorial auf. | Die NZZ-Beilage «Wirtschaftsraum Zürich» vom 18. Januar war als «Verlagsbeilage» gekennzeichnet. Doch der Verlag gibt alle Teile der NZZ heraus. Die Beilage wurde laut Impressum von «NZZ Content Solutions» realisiert. Die Aufmachung im Innern der 16-seitigen Beilage weist zu den redaktionellen Seiten der NZZ wenige Unterschiede auf. In der ganzen, von «NZZ Content Solutions» realisierten Beilage machen verschiedene KMUs in NZZ-Aufmachung für sich Werbung. Die Beilage wurde von Partnern und Sponsoren des Vereins «Swiss Venture Club» finanziert. (www.infosperber.ch, 23.1.20)

Baden-Württemberg plant verbindliche Photovoltaik-Pflicht für Neubauten ab 2022 Das Umweltministerium in Stuttgart fordert von den Gemeinden und Städten mehr Engagement beim Ausbau von Photovoltaik und Windkraft. Mit der Weiterentwicklung des Klimaschutzgesetzes will die Landesregierung eine verpflichtende Installation von Photovoltaik-Anlagen vorschlagen. (www.pv-magazine.de, 23.1.20)

Bevölkerung will CO2 im Inland reduzieren – geringer Wissensstand über Lenkungsabgaben Die grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist der Ansicht, dass die Schweiz den CO2-Ausstoss primär im Inland senken soll. Das zeigt eine Umfrage des Forschungsinstituts gfs-zürich. Der Wissenstand betreffend CO2-Lenkungsabgaben ist gering. (www.swisscleantech.ch, 23.1.20)

Batterien für Elektroautos: Faktencheck und Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Elektromobilität Welche Umweltbilanz haben Elektroautos? Wie entwickeln sich Reichweite, Wirtschaftlichkeit und die Ladeinfrastruktur langfristig? Führt die Elektromobilität zu Arbeitsplatzverlusten? Diesen und vielen anderen Fragen entlang der Batterie-Wertschöpfungskette geht das Fraunhofer ISI in einem Policy Brief nach, welcher heute im Rahmen des Batterieforums Deutschland in Berlin vorgestellt wird. Zentrale Aussage: Einer breiten Marktdiffusion von Elektroautos zwischen 2020 und 2030+ steht nichts im Wege, jedoch sind noch zahlreiche Herausforderungen anzugehen. (www.isi.fraunhofer.de, 23.1.20)

Diskussion um E-Autos: Das Fraunhofer-Institut bittet zum Faktencheck Aktuell wird viel und intensiv über die Vor- und Nachteile von Elektroautos diskutiert. Für Aufregung sorgte beispielsweise eine Studie des Ifo-Instituts im April vergangenen Jahres. Darin kamen die Forscher zu dem Schluss, dass Elektroautos — über ihre gesamte Lebensdauer verteilt — sogar mehr CO2-Emissionen verursachen als Fahrzeuge mit klassischem Verbrennungsmotor. Dies wurde teilweise als Anzeichen dafür interpretiert, dass sich die Autoindustrie auf dem Weg in einen teuren Irrtum befindet. Allerdings wurden recht schnell auch wissenschaftliche Zweifel an der Studie und ihrer Methodik laut. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) möchte die Diskussionen nun etwas versachlichen und hat eine Art Faktencheck präsentiert. Konkret handelt es sich um eine Meta-Studie, bei der eigene und fremde Forschungsergebnisse ausgewertet und aufbereitet wurden. (www.trendsderzukunft.de, 23.1.20)

Klimakrise, Artensterben, stoffpolitische Krise: Gleichgewicht des Planeten bedroht / Gemeingüter Boden, Wasser, Luft vor Raubbau und Umweltgiften schützen Neben der Klimakrise und dem zunehmenden Artensterben gefährdet insbesondere unser verschwenderischer Umgang mit Rohstoffen, Chemikalien und den daraus hergestellten Produkten das ökologische Gleichgewicht unseres Planeten. Diese bislang weitgehend unbeachteten "Herausforderungen für eine nachhaltige Stoffpolitik" beleuchtet der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in einem aktuellen Positionspapier. "Alle drei Krisen — Klimakrise, Artenkrise und stoffpolitische Krise — hängen eng zusammen und müssen in einem gemeinsamen, globalen Transformationsprozess gelöst werden", sagt BUND-Vorsitzender Olaf Bandt. Ihre gemeinsame Ursache liege in einem Wirtschaftssystem, das ständiges Wachstum und maßlosen Konsum fördere. "Wir setzen in unserer Maßlosigkeit die ökologische Stabilität des gesamten Planeten aufs Spiel. Mit unserer Art zu leben und zu wirtschaften gefährden wir unser Überleben. So kann es nicht weitergehen", so Bandt. (www.bund.net, 23.1.20)

Heck Wall Systems dämmt ab 2021 nur noch mit Steinwolle Heck Wall Systems wird sich ab 2021 vollständig auf die Entwicklung und den Verkauf von Wärmedämmverbundsystemen konzentrieren, in denen nichtbrennbare Steinwolle als Flächendämmstoff eingesetzt wird. (www.enbausa.de, 23.1.20)

Deutsche Umwelthilfe und Deutscher Mieterbund legen Plan für sozialverträgliche und klimafreundliche Gebäudepolitik vor Klimaschutz und sozialgerechtes Bauen und Wohnen müssen zusammengedacht werden — Rechtliche Regelungen im Mietwohnungsbereich und staatliche Förderpraxis unterlaufen Klimaziele im Gebäudebereich — Deutsche Umwelthilfe und Deutscher Mieterbund präsentieren 10-Punkte-Sofortprogramm für sozialverträgliche Gestaltung energetischer Modernisierung in Bestand und Neubau — Förderpraxis der KfW muss Realitätscheck unterzogen werden — Soziale Bestimmungen müssen um klimapolitische Anforderungen ergänzt werden (www.duh.de, 23.1.20)

»Auch für kleine Publisher macht es Sinn, sich mit Social Media intensiv zu beschäftigen« Social Media sind wichtig, irgendwie. Doch manche, vor allem kleinere Verlage fremdeln noch damit und bekommen das mächtige Potenzial für die Kundengewinnung noch nicht in den Griff. Social-Media-Experte Michael Höcker erklärt, wie Verlage den Aufwand überschaubar halten. ... mehr - The post »Auch für kleine Publisher macht es Sinn, sich mit Social Media intensiv zu beschäftigen« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 23.1.20)

Climate Change, Environment Dominate New WEF Global Risks Report [17 January 2020] The World Economic Forum is sounding the alarm bells on climate change, with its annual Global Risks Report showing that environmental risks are for the first time among the top five long-term concerns, with fears of a climate breakdown now dominating. The report names failure to cut greenhouse gas emissions and adapt to climate change, along with the loss of biodiversity, as key concerns for the Forum's network of business leaders, NGOs, academics and others. This group of people places climate change as the number one risk by impact and number two by likelihood over the next 10 years. (unfccc.int, 23.1.20)

Klimawandel: Nicht noch ein neues Schulfach Der Klimawandel gehört in die Schule, fordern Wissenschaftler. Unbedingt. Aber der Konkurrenzkampf zwischen den Fächern sollte aufhören. (www.zeit.de, 23.1.20)

Eigenschaften des in der Schweiz verteilten Erdgases | Das Merkblatt «Eigenschaften des in der Schweiz verteilten Erdgases» (G10001) ist aktualisiert worden. Das kostenlose Merkblatt G10001 enthält neben den gewichteten Jahreswerten wie Brennwert, Heizwert, Methangehalt und vieles mehr für das Jahr 2019 auch empfohlene Rechenwerte. Die enthaltenen Angaben sind dabei als Effektivwerte zu betrachten und stellen keine vertraglichen oder sicherheitstechnischen Grenzwerte dar. (www.aquaetgas.ch, 23.1.20)

10 Milliarden Menschen ernähren, ohne den Planeten zu schädigen? «Ja, es ist möglich, eine angemessene und gesunde Ernährung für jeden Menschen bei weitgehend intakter Biosphäre bereitzustellen», sagen Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Es braucht aber eine technologische und soziokulturelle Kehrtwende. Fast fünfzig Prozent der derzeitigen Nahrungsmittelproduktion ist schädlich für unseren Planeten – sie führt zum Verlust biologischer Vielfalt, setzt den Ökosystemen zu und verschärft die Wasserknappheit. (naturschutz.ch, 23.1.20)

Fossilausstieg mit Bioenergie als wesentlichem Faktor - Beeindruckende Konferenz mit 260 Vortragenden stellt Bioenergie in allen Facetten in den Mittelpunkt (oekonews.at, 23.1.20)

Wann ist eine Innovation marktfähig? Ein neues Produkt ist nur dann erfolgreich, wenn es konkreten, messbaren Kundennutzen bringt. Diese simple Logik wird gerade in konservativen Branchen und Unternehmen leicht vernachlässigt. Oft auch deshalb, weil es in der Produktentwicklung am methodischen Werkzeug fehlt. Wie innovieren wir also richtig? ... mehr - The post Wann ist eine Innovation marktfähig? appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 23.1.20)

Influencer Marketing: Hohe Akzeptanz für Werbe-Postings In einer offiziellen Datenanalyse präsentiert die Agentur Intermate die bisherige Entwicklung des Influencer Marketings - von dessen Anfängen bis heute. - 2010 startete Instagram am Markt und wächst seitdem stetig. Nicht nur private Nutzer posten ihre Fotos auf der Plattform, auch Unternehmen haben Instagram und andere Social-Media-Plattformen als Marketing-Kanäle für sich entdeckt. Im Zuge dessen wurden Influencer zu den wichtigsten Werbebotschaftern. Influencer Marketing – ein Konzept mit Erfolg, wie eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt. Denn jeder fünfte Konsument in Deutschland kauft auf Empfehlung von Influencern. Die deutsche Agentur Intermate gibt mit exklusiven Zahlen zu Reichweiten, Engagement Rates und Nutzerverhalten Einblicke in die Entwicklung des Konzepts in den vergangenen Jahren. Für den Rückblick wurde auf Zahlen von über 20.000 Influencer-Profilen zurückgegriffen. Dank einer direkten Schnittstelle zu Instagram konnten ebenfalls wichtige Einsichten in Echtzeit in den Report integriert werden. - - - - Instagram: Kleine und mittlere Accounts haben eine höhere Engagement Rate - - - - Entwicklung der Engagement Rates in den vergangenen Jahren, © Intermate - - - - Instagram hat mehr als eine Milliarde User weltweit. 20 Millionen davon leben in Deutschland. Instagram ist somit die wichtigste P >| (onlinemarketing.de, 23.1.20)

Ein Nullenergie-Modellgebäude: Schafft es gutes Klima für Pflanze und Mensch? - Projekt von Stuttgarter Firma für Nullenergie-Schulungs-Gewächshaus in Berlin wird von DBU unterstützt (oekonews.at, 23.1.20)

Konstruktiver Journalismus in Grün: Ein Selbstversuch mit dem Deutschlandfunk Deutschlands öffentlichrechtliche Sender stehen in der Kritik. Wer zwei Tage intensiv zuhört, erkennt: Es ist nicht alles schlecht, doch auf Dauer entfaltet das Programm des Deutschlandfunks anästhesierende Wirkung. Den Klimawandel nehmen die Radioleute sehr ernst. Themen wie Kriminalität oder Asylpolitik spielen kaum eine Rolle. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Es ist höchste Zeit, dass wir Influencer als wesentliche Akteure des Mediensystems wahrnehmen Die Diskussionen rund um das verunglückte Tiktok-Video von Laura Sophie zeigen: Die Rolle von Influencern wird verharmlost. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Das 50-Liter-Haus Duschen, kochen, waschen und vor allem Toilettenspülungen. Über 160 Liter Wasser verbraucht jeder von uns im Haushalt – jeden Tag. Zu viel, findet Procter & Gamble. Das Unternehmen steht deshalb mit an der Spitze eines Programms, das sich einen 50-Liter Wasserverbrauch je Haushalt zum Ziel gesetzt hat. (www.umweltdialog.de, 23.1.20)

America first? Patriotismus & Unternehmenserfolg Patriotismus ist gerade in den USA hoch im Kurs, aber auch vor europäischen Ländern machen national-populistische Strömungen nicht halt. Auffällig ist ebenfalls, dass Unternehmen in ihrer Kommunikation nach außen zunehmend ihre Herkunft betonen. Professor Alexander Mohr und sein Team untersuchten, ob sich Unternehmen national-populistische Stimmungen im Herkunftsland durch dementsprechend angepasste Kommunikation zu Nutze machen können. (www.umweltdialog.de, 23.1.20)

«Wir fokussieren beim Klimaschutz oft zu sehr auf Details» Muss man unbedingt Veganer werden, um das Klima zu retten? Und wie schlimm ist eigentlich Netflix? Antworten auf die Fragen, die nach dem Klimagame der Republik aufgekommen sind. (www.republik.ch, 23.1.20)

#klimaretten: Verhalten oder Verhältnisse ändern? Im Interview kommentiert Prof. Dr. Rainer Grießhammer, der lange Geschäftsführer des Öko-Instituts war, die Aussichten für den Klimaschutz und Fridays for Future und die ewig aktuelle Debatte: Verhalten oder Verhältnisse ändern? | Prof. Dr. Rainer Grießhammer war langjähriger Geschäftsführer des Öko-Instituts. Er ist Vorstand der Stiftung Zukunftserbe, Honorarprofessor an der Universität Freiburg und Bestsellerautor. Sein neuestes Buch: # klimaretten — Jetzt Politik und Leben ändern. Lambertus-Verlag, Freiburg 2019. (blog.oeko.de, 23.1.20)

Energiearmut-Studie: Wenn das Licht auszugehen droht Wissenschaftlerinnen des Öko-Instituts haben Maßnahmen gegen die Energiearmut in fünf EU-Ländern analysiert. Das Ergebnis: Eine geschickte Kombination von Instrumenten kann Energiearmut lindern und dabei das Klima schonen. | Energiearmut hat viele Gesichter: Die Sorge, das Haus nicht heizen oder kühlen zu können, die Angst vor Stromsperren, die Furcht vor steigenden Strom- und Heizkostenabrechnungen. Damit steigt der Druck, dass das Geld am Monatsende nicht reicht und Schulden entstehen. | Die Sozialverträglichkeit des Klimaschutzes gewinnt immer mehr Aufmerksamkeit. Die Diskussion ist unter anderem mit dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz und den davon beeinflussten Strompreisen verknüpft. Aber auch die Teilhabe einkommensschwacher Haushalte an Energie- und Klimaschutz ist von großer Bedeutung. Niemand soll aufgrund seiner finanziellen Einschränkungen ausgeschlossen werden. In anderen europäischen Ländern wird das Thema Energiearmut schon länger diskutiert und … (blog.oeko.de, 23.1.20)

Veto-Power für Nachhaltigkei Siemens wollte den Adani-Auftrag nicht ablehnen, um sein bedeutendes Öl- und Gas-Geschäft zu schützen. Warum hat das interne Nachhaltigkeitsgremium den Deal überhaupt abgenickt? Auf den Leiter dieses Gremiums kommt jetzt viel Arbeit zu, denn er soll Nachfolger von Siemens-Chef Kaeser werden. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

22.1.20

Uli Sigg: Warum die Schweiz in China einen Sonderstatus geniesst Uli Sigg brachte vor 40 Jahren den Kapitalismus in die von Mao geprägte Volksrepublik. Heute sagt der Kunstsammler und China-Kenner, die Schweiz müsse ihre Demokratie modernisieren. Nur so lasse sich die Herausforderung China meistern. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Faktencheck: Die Energiewende in Deutschland ist besser als ihr Ruf Dreckige Kohlekraftwerke und hohe Strompreise: Die Energiewende in Deutschland steht in der Kritik. Ein Faktencheck zeigt: Nicht alles, aber vieles läuft in die richtige Richtung. (www.watson.ch, 22.1.20)

Ethische KI-Richtlinien zuhauf – und jetzt? Anna Jobin hat zusammen mit Forschenden vom Health Ethics and Policy Lab untersucht, welche ethischen Richtlinien für künstliche Intelligenz bereits bestehen und stellt fest: ethische KI ist längst nicht nur eine technische Frage. (ethz.ch, 22.1.20)

Fake News: YouTube führt Nutzer zu Klimawandel-Leugnern – Digital Von den Informationen in den Videos waren bis zu einem Fünftel falsch, wie eine Stichprobe zeigte. (www.persoenlich.com, 22.1.20)

Fernwärme | Umbau der Basler Wärmeversorgung Der Kanton Basel-Stadt hat ehrgeizige Ziele zur Dekarbonisierung. So ist der Verzicht auf fossile Energieträger zur Raumheizung seit 2017 Gesetz. Der damit ausgelöste Umbau der Wärmeversorgung wird zur Verdichtung und zum Ausbau des vorhandenen Fernwärmenetzes und zur teilweisen Stilllegung des Gasnetzes führen. Wenn dieser Umbau koordiniert mit dem Ausbau von Energieverbünden geplant wird, resultiert ein höherer ökonomischer und ökologischer Nutzen. (www.aquaetgas.ch, 22.1.20)

«Klimapolitik heisst in erster Linie Energiepolitik» Mit dem Pariser Klimaabkommen und der Energiestrategie 2050 wurden energiepolitische Weichen gestellt. Die Schweiz muss es schaffen, ihre Treibhausgas-Emissionen auf netto Null zu bringen. Am 14. Schweizerischen Stromkongress im Kursaal Bern beschäftigen sich über 400 hochrangige Vertreter aus Strombranche, Wirtschaft und Politik mit der Gegenwart und Zukunft der schweizerischen Energielandschaft. (www.strom.ch, 22.1.20)

Vor allem Buche und Eiche leiden unter trockenerem Sommerklima | Klimawandel verlangsamt Baumwachstum Subtiler Klimaeffekt: Der Klimawandel führt nicht nur zu sichtbaren Waldschäden — er bremst auch die Regeneration der Wälder. Denn heimische Bäume wachsen unter dem Einfluss der Klimaveränderungen messbar langsamer, wie Baumringanalysen enthüllen. Besonders betroffen sind unter anderem Buchen und Eichen in Norddeutschland, die durch trockenere Sommer beeinträchtigt werden. Kiefern dagegen reagieren eher auf Veränderungen des winterlichen Klimas. (www.scinexx.de, 22.1.20)

Werbeversprechen sind nie garantiert Warum man bei der Auswahl von Finanzprodukten nicht der Empfehlung einer einzelnen Werbung folgen sollte. (blog.tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Zu warm, zu wenig Schnee – Der Klimawandel ist am Lauberhorn spürbar Der Schneemangel ist eine Herausforderung am Lauberhorn. Man erwägt, das Rennen in den Spätwinter zu verschieben. (www.srf.ch, 22.1.20)

Vernetztes Heizen mit Abwärme als ökologische Lösung Der Schweizer Gebäudepark könnte ökologisch viel nachhaltiger beheizt und gekühlt werden, als es jetzt der Fall ist. Forschende der Hochschule Luzern schaffen im Auftrag des Bundesamtes für Energie BFE eine Plattform, die Wissen um die Technik der Thermischen Netze bündelt. | Der Bedarf ist in Zukunft gross. Es wird erwartet, dass im Jahr 2050 rund 40 Prozent des Raumwärme- und Brauchwarmwasserbedarfs über thermische Netze, also Hoch- bis Niedertemperaturnetze, gedeckt werden könnten, vorausgesetzt, dass der Energiebedarf des Gebäudeparks dank Sanierungsmassnahmen um rund die Hälfte reduziert werden kann. (www.hslu.ch, 22.1.20)

Das Anthropozän | Ein neues Kapitel in der Erdgeschichte? Der Mensch beeinflusst seine Umwelt auf entscheidende Weise. Doch ist er durch sein Wirken sogar zu einer gestaltenden geologischen Kraft geworden? Viele Forscher sind überzeugt davon, dass wir tatsächlich in einem neuen, menschengemachten Zeitalter leben — dem Anthropozän. Was aber steckt hinter diesem Begriff? (www.scinexx.de, 22.1.20)

E-Mobilität: Schlüssel zum Ausstieg aus der fossilen Energie Klima- und Energiefonds fördert Mobilitätsprojekte von der Forschung bis in den Markt. (oekonews.at, 22.1.20)

Kanban: Projektmanagement für kreative Köpfe Echte Hilfe: Die agile Projektmanagement-Methode „Kanban“ ist derart minimalistisch, dass ich sie auch Autoren, Grafikern und Fotografen empfehlen kann. (www.contentman.de, 22.1.20)

Diesen Autoherstellern drohen die höchsten Strafen Ab 2021 müssen Autobauer Strafen zahlen, wenn ihre Flotte den CO2-Grenzwert überschreitet. Einer neuen Analyse zufolge dürfte kein Konzern das Ziel erreichen. Besonders teuer könnte es für VW werden. (www.sueddeutsche.de, 22.1.20)

10 Trends für die digitale Kommunikation im Jahre 2020 Prognosen und Trends sind immer schwer, gerade wenn man sich in so etwas Schnelllebigem wie der Welt der digitalen Kommunikation bewegt und dreht. Doch da ich diese Frage in vielen Workshops erhalte, versuche ich mich auch mal daran: Hier sind also meine 10 Trends, was sich — neben vielem anderen — in der digitalen Kommunikation in den nächsten 12 Monaten tun wird. | Die Corporate Website erhält eine noch größere Bedeutung … | Wir erleben die mächtige Wiedergeburt des E-Mail-Newsletters. | Der Rückzug ins Private verstärkt sich. | WhatsApp verliert erstmals Nutzer. | Das Zeitalter der Likes geht zu Ende. | Facebook wird fast überall zum reinen Werbemedium. | Das Social Media Lieblingskind Instagram wird zur puren Shopping-Mall. | TikTok geht bis Mitte/Ende 2020 weiter durch die Decke. | LinkedIn wird endgültig zu einer Art „Facebook Business“. | Digitaler Burnout erhält als Thema gesellschaftliche Relevanz. (dominikruisinger.com, 22.1.20)

Hochparterre – Design – Wärmen, verführen, fliegen Die Ausstellung «Federn» im Gewerbemuseum bietet einen Parcours durch verführerische Schönheit und Formenvielfalt. (www.hochparterre.ch, 22.1.20)

Kapo geht mit 400 PS ökologisch auf Verbrecherjagd Die Kapo Zürich hat als erste Polizei einen elektrischen Allrad-Audi für Autobahnpatrouillen gekauft. Er soll nun 400'000 Kilometer lang getestet werden. (tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Proteste – Rechtsbruch für den Klimaschutz? Schweizer Umweltaktivisten stürmen Banken und fordern von den Kreditinstituten, mehr gegen den Klimawandel zu tun. Vor Gericht werden sie überraschend freigesprochen. (www.sueddeutsche.de, 22.1.20)

Pilotbericht zum Monitoring von Gesellschaft und Wirtschaft Auswahlverfahren, Bau und Betrieb eines geologischen Tiefenlagers für radioaktive Abfälle können sich auf die Gesellschaft und Wirtschaft der Standortregion auswirken — positiv oder negativ. Um diese Auswirkungen rechtzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren hat das Bundesamt für Energie BFE in Zusammenarbeit mit den Standortregionen und -kantonen ein Konzept für ein Monitoring erarbeitet (vgl. Blog vom März 2017). Das Konzept wurde 2018/19 in einem Pilot umgesetzt und ein erster Monitoringbericht zum Standortauswahlverfahren für geologische Tiefenlager für die drei Regionen erarbeitet. Der Bericht stellt die Ausgangslage, das Vorgehen und die Ergebnisse des Monitorings für die Bereiche «Tätigkeiten», «Medienberichterstattung» sowie «sozioökonomische Indikatoren» dar. Es hat sich gezeigt: das Konzept ist umsetzbar. Mit Hilfe des Monitorings können die gewünschten Informationen gewonnen werden. Die Autorinnen und Autoren haben im Bericht auch Erkenntnisse, Probleme und offene Fragen (energeiaplus.com, 22.1.20)

Das Klima und die Traumfabrik Europa Ohne einen Paradigmenwechsel in der Energiepolitik bleibt der New Green Deal eine gefährliche Utopie. Es wird Zeit aufzuwachen. | Lino Guzzella ist Ingenieur und Professor für Thermotronik an der ETH Zürich; Jürgen Hambrecht ist Vorsitzender des Aufsichtsrats der BASF SE und war Mitglied der deutschen Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung; Lars Josefsson war Vorstandsvorsitzender des schwedischen Energiekonzerns Vattenfall. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Klimabericht von NASA und NOAA: Heißestes Jahrzehnt der Geschichte US-Wissenschaftler der NASA und der NOAA haben die Temperatur der Erde gemessen. Deren Kurve hat im vergangenen Jahrzehnt eine eindeutige und beunruhigende Richtung: nach oben. Von Arthur Landwehr. (www.tagesschau.de, 22.1.20)

Weko untersucht Auftragsvergabe an Glasfaserausrüster Die Wettbewerbskommission untersucht mögliche Absprachen bei der Auftragsvergabe an Glasfaserausrüster. Sie hat im Rahmen der Ermittlungen bereits Hausdurchsuchungen durchgeführt. (www.computerworld.ch, 22.1.20)

Change Kommunikation: Warum Kulturveränderung kein Projekt ist Organisationen packen ihren Kulturwandel oft isoliert an. Dabei ist Kultur das Ergebnis von Verhalten, Sprache, Regeln, Zusammenarbeit sowie Strukturen und lässt sich nur indirekt und gemeinsam beeinflussen — zum Beispiel mit Kommunikationsmassnahmen. (bernet.ch, 22.1.20)

5 größte globale Risiken betreffen Umwelt und Klima – das muss jetzt geschehen Mit eindringlichen Worten hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) kurz vor seiner Jahrestagung in Davos Politiker und Unternehmen zum sofortigen gemeinsamen Handeln gegen den Klimawandel aufgerufen. Komme es wie erwartet zu wirtschaftlichen Konflikten und politischer Polarisierung, werde dies ´katastrophale´ Folgen haben, betonte das WEF in seinem ´Global Risks Report´. (www.focus.de, 22.1.20)

Licht und Schatten in der Klimapolitik Seit Langem betont die Wirtschaft, dass sie mit den richtigen Rahmenbedingungen ihre CO2-Einsparungen nochmals um 50 bis 100 Prozent steigern kann. Ein zentrales Element dabei ist, das bewährte und erfolgreiche Instrument der Zielvereinbarungen zu verbessern. Alle Unternehmen — auch KMU — sollen die Möglichkeit haben, sich an einem Energieeffizienzprogramm zu beteiligen. Die Steigerung der Energieeffizienz mit wirtschaftlichen Mitteln ist für Unternehmen die ideale Kombination von Klimaaktion und Steigerung der Wertschöpfung. (www.economiesuisse.ch, 22.1.20)

Nachhaltiges Wachstum geht auch anders: Wir müssen uns nicht gesundschrumpfen Das Ziel der Nachhaltigkeit wird in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft breit unterstützt. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft allerdings noch eine große Lücke. Dabei können Ökonomie und Ökologie durchaus miteinander versöhnt werden. | Nils aus dem Moore leitet das Berliner Büro des RWI— Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und die RWI-Forschungsgruppe „Nachhaltigkeit und Governance“. (www.focus.de, 22.1.20)

Potenzial im Wohnquartier In der umweltfreundlichen Energieversorgung von Quartieren sieht die Mainova Wachstumsmöglichkeiten für ihr Contractinggeschäft. (www.energie-und-management.de, 22.1.20)

CO2-Haushalt der Schweiz: Eine Standortbestimmung Der Termin ist zwar noch nicht gesetzt, doch der Nationalrat wird in diesem Jahr über das CO2-Gesetz befinden – Eine Analyse des Schweizerischen CO2-Haushalts und ein Ausblick in die Zukunft. | Der Ständerat verabschiedete in der letzten Herbstsession ein griffiges und dennoch ambitioniertes CO2-Gesetz, welches nun im neu zusammengesetzten Nationalrat beraten wird. Mit diesem CO2-Gesetz, vorausgesetzt es übersteht die Schlussabstimmung und ein allfälliges Referendum, ist die Schweiz der Umsetzung des Pariser-Klimaabkommen einen wesentlichen Schritt näher. Das CO2-Gesetz sieht beispielsweise schärfere Grenzwerte für Neuwagen, eine CO2-Abgabe auf Brennstoffe oder ein faktisches Verbot von neuen Ölheizungen in Altbauten ab 2023 vor. Dies mit dem Ziel, die CO2-Emissionen gegenüber 1990 zu reduzieren. Die historische Entwicklung zeigt aber, dass in Punkto Pariser-Klimaabkommen noch viel getan werden muss. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 22.1.20)

Wärmepumpen und das MAP: 35 % der Kosten zahlt der Staat 35 % der Anschaffungs- und Installationskosten für die Heizungsanlage bezahlt der Staat — wenn eine effiziente Wärmepumpe eingesetzt wird. (www.ikz.de, 22.1.20)

Neue VDI-Richtlinie für PV Mit der neuen VDI 2883 Blatt 1 existiert nun auch ein Leitfaden für die Betriebsphase von PV-Anlagen. In der Normung spielte bisher vor allem die Errichtung der Anlagen eine Rolle. (www.ikz.de, 22.1.20)

Daily chart – Global democracy has another bad year But popular protests show potential for democratic renewal | Die Schweiz ist eine vollwertige Demokratie. Im Demokratie-Index des @TheEconomist reagiert sie unverändert auf Platz 10. Die einzige relevante Einschränkung ergibt sich aus der vergleichsweisen tiefen Wahlbeteiligung … @claudelongchamp (www.economist.com, 22.1.20)

Klimawandel: Bundesregierung sagt, dass es keine Klimaflüchtlinge gibt Der Menschenrechtsausschuss der Uno hat entschieden, dass Klimaflüchtlinge Anspruch auf Asyl haben können, wenn ihr Leben in Gefahr ist. Die Bundesregierung hat diesem Urteil nun widersprochen. (www.welt.de, 22.1.20)

Neue Photovoltaik-Freiflächenanlagen verursachen geringe Förderkosten als Windkraft- oder KWK-Anlagen Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft hat die gleitenden Marktprämien für Photovoltaik-Anlagen größer 750 Kilowatt mit den für Windparks an Land und Fixprämien für KWK-Anlagen verglichen. Dabei zeigt sich, dass die gleitende Marktprämie für Photovoltaik-Anlagen im vergangenen Jahr nur bei durchschnittlich 1,42 Cent pro Kilowattstunde lag. (www.pv-magazine.de, 22.1.20)

Hitzewelle in den Ozeanen: Ökosystemen drohen jetzt Todeszonen Nicht nur an Land steigen die Temperaturen — auch in den Ozeanen wird es immer wärmer. Forschern zufolge waren die Weltmeere im vergangenen Jahr heißer als je zuvor. Das hat Auswirkungen auf das Klima, das Wetter und die Tierwelt. Es drohen sauerstofffreie Todeszonen, auch die verheerenden Buschbrände in Australien und dem Amazonas lassen sich darauf zurückführen. (www.focus.de, 22.1.20)

Neue Rohstoffstrategie der Bundesregierung ignoriert Klimaschutz und Menschenrechte Gemeinsame Pressemitteilung des Arbeitskreises Rohstoffe mit Brot für die Welt, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Christliche Initiative Romero, Forum Umwelt & Entwicklung, Germanwatch, Inkota, Misereor, NABU, Powershift, WEED, WWF | Der Arbeitskreis Rohstoffe kritisiert die heute im Kabinett vorgelegte Neuauflage der Rohstoffstrategie der Bundesregierung als verfehlt. Sie setze beim Schutz von Klima, Umwelt und Menschenrechten nicht die notwendigen Impulse, sondern bleibe sogar hinter den Zusagen zum verbesserten Menschenrechtsschutz in Lieferketten und für verbindliche Umwelt- und Menschenrechtsstandards in der EU-Handelspolitik aus dem Koalitionsvertrag zurück, kritisieren Umwelt- und Entwicklungsorganisationen, die sich im Arbeitskreis Rohstoffe zusammengeschlossen haben. Michael Reckordt, Koordinator des Arbeitskreises, erklärt: "Energiewende und Elektromobilität dienen als Legitimation, die eigene Versorgungssicherheit mit Rohstoffen zu rechtfertigen. ... (www.bund.net, 22.1.20)

Schweizer Landwirt will von Brasilien aus das Klima retten Der Schweizer Landwirt Ernst Götsch ist davon überzeugt, dass Agroforstwirtschaft dem Klima helfen kann. Dabei stützt er sich auf jahrhundertealte Anwendungen und findet inzwischen viele Anhänger. Neue Maschinen sollen die Methode nun wirtschaftlicher machen. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Ersatzneubauten Wohnen Austrasse 44+46, 8045 Zürich Die bestehenden Gebäude sollen komplett zurückgebaut werden und einer Neuentwicklung mittels Ersatzneubauten mit reiner Wohnnutzung (Miete) weichen. Das Beurteilungsgremium empfiehlt das Projekt des Teams w.schmid und Meier Hug Architekten zur Weiterbearbeitung. Insgesamt liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit in der gut überlegten Auseinandersetzung zwischen Landschaft und Architektur. Beide stehen in angenehmen Dialog zueinander. Der Gedanke des «Waldgartens», wie auch des «Beltwalks», kennzeichnet die unverwechselbare Situation. (competitions.espazium.ch, 22.1.20)

Ohmsches Erhitzen: Forscher backen Energiespar-Brot in wenigen Minuten Die bisher genutzte Art und Weise des Brotbackens hat sich über viele Jahrzehnte bewährt. Sie ist allerdings nicht besonders energieeffizient. Denn man erhitzt ein großes Volumen — sprich: den Backofen — und wartet bis sich die Wärme langsam in das Innere des Brots vorarbeitet. In dieser Zeit geht aber natürlich auch viel Energie ungenutzt verloren. Bei glutenfreien Backwaren stößt der Ansatz zudem teilweise an seine Grenzen. Forscher in Wien haben daher nun eine alternative Methode entwickelt, Brotteig zu veredeln. Sie leiten elektrischen Strom durch die Rohmasse und sorgen so dafür, dass die Wärme genau dort entsteht, wo sie auch benötigt wird. Möglich ist dies, weil Brotteig einen sogenannten Ohmschen Widerstand besitzt — und zwar mit oder ohne Gluten. (www.trendsderzukunft.de, 22.1.20)

POSITION PAPER: Towards more action-oriented research and climate services Das europäische Forschungsprojekt IMPREX (IMproving PRedictions and Management of hydrological EXtremes) wurde im Rahmen des EU-Rahmenprogramms Horizon 2020 gefördert. Das Projektkonsortium, bestehend aus 23 renommierten Partnern aus neun Ländern, stellte sich der Herausforderung, Methoden und Instrumente zur Optimierung der Vorhersage hydrometeorologischer Extremen zu entwickeln. Im Mittelpunkt der Forschung stand die Anpassung der Klimainformationen an die Bedürfnisse von sechs Kernsektoren: Hochwasserrisikobewertung, Wasserkraft, Wassertransport, städtische Wasserwirtschaft, Landwirtschaft und Dürren. Dieser Ansatz stellt die praktische Anwendbarkeit der Forschungsergebnisse sicher. (www.adelphi.de, 22.1.20)

KLARES JA FÜR DIE FLUGTICKETABGABE Die Umweltkommission hat bei den Beratungen zum CO2-Gesetz wichtige Entscheidungen getroffen für Massnahmen gegen den Klimawandel. Insbesondere hat sie einer Flugticketabgabe und der Errichtung eines Klimafonds zugestimmt. Sie folgt damit weitgehend den Beschlüssen des Ständerates. Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates hat zum ersten Mal in der neuen Zusammensetzung die Vorlage zur Totalrevision des CO2-Gesetzes beraten (17.071). Sie konnte in der Detailberatung viele der noch offenen Punkte klären. (www.parlament.ch, 22.1.20)

Siemens & Co | Na dann: Vertragsbruch! Wenn Verträge dem Profit dienen, sind sie sakrosankt. Geht es aber um Klimaschutz, drücken Politik und Wirtschaft gern ein Auge zu. Fridays For Future wollen das ändern (www.freitag.de, 22.1.20)

Hydrometeorological predictions for the hydropower sector – potential economic benefits Wasser ist eine lebenswichtige natürliche Ressource und ein integraler Bestandteil unseres Umwelt- und Klimasystems. Die Bedrohung durch häufiges Hochwasser und eine durch Dürreperioden bedingte Wasserknappheit stellen grundlegende Risiken für das Leben dar und schwächen die sozioökonomische Widerstandsfähigkeit. Das stellt die heutige Wasserwirtschaft vor die Herausforderung, (www.adelphi.de, 22.1.20)

FOKUS: Hybrid- und Elektroauto-Verkäufe nehmen leicht zu Der Verkehr ist einer der zentralen Hebel für die Klimawende. Die letzten Verkaufszahlen zu den Plugin-Hybriden und Elektro-Fahrzeugen in der Schweiz, den so genannten Steckerautos lassen tatsächlich hoffen. Mehr als 10 Prozent der Neuwagen sollen 2020 Elektro-Autos sein. | Wir haben eine breite Palette an Elektroautos — bis Ende 2020 können KonsumentInnen aus rund 70 elektrischen Modellen auswählen. Pascal Previdoli, Leiter Energiewirtschaft beim #BFE, im Beitrag von @srfnews (www.srf.ch, 22.1.20)

Klimawandel: Deutsche Museen fordern „Green Deal“ Lange Zeit galt die Maxime: je internationaler desto besser. Und so jetteten Künstler und Kuratoren munter um die Welt. Spät haben sie jetzt ihr ökologisches Bewusstsein entdeckt. Über ein hehres Ziel und unerwünschte Nebenwirkungen. (to.welt.de, 22.1.20)

Definitives Aus für die Schiessanlage Hasenrain: Zürcher Stadtparlament macht Regierungsbeschluss zunichte Der Gemeinderat ist anderer Meinung als der Stadtrat. Eine Mehrheit will die Schiessanlage in Albisrieden durch eine Umzonung illegal machen und das Areal der Bevölkerung als Erholungsraum zur Verfügung stellen. (www.nzz.ch, 22.1.20)

In Davos rücken auch von der Leyen, Sassoli und Prinz Charles das Klima ins Zentrum Am zweiten Tag des Weltwirtschaftsforums haben die Europäer das Wort ergriffen – und ebenfalls vom Klimaschutz gesprochen. Dabei haben sie unterschiedliche Ideen aufgebracht. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Digitaler Treibstoff Künstliche Intelligenz ist gut für die Wirtschaft. Ist sie auch gut für die Bürgerrechte? (tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Klimaschutz kommt unter Renditezwang Deutsch-Französisches Joint-Venture mit Blackrock (www.neues-deutschland.de, 22.1.20)

Grüner Kapitalismus Simon Poelchau über die Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Frankreich und dem US-Finanzkonzern Blackrock beim Klimaschutz (www.neues-deutschland.de, 22.1.20)

Wie arbeitet die Zukunft? - Trotz Digitalisierung: Deutsche Teenager träumen eher von traditionellen Jobs - Ärztin, Lehrerin, Anwalt, Polizist - die Traumberufe von Teenagern haben sich in den vergangenen 20 Jahren kaum verändert, zeigt eine Studie. Es entstehen zwar neue Jobs, aber die haben viele Jugendliche nach Expertenansicht gar nicht auf dem Schirm. (www.focus.de, 22.1.20)

Politische Lösungen statt Verzicht – Tagesspiegel Background Die Politik darf Klimaschutz nicht auf das Individuum abwälzen, sondern muss mehrheitsfähige politische Rahmenbedingungen setzen. Dabei dürfe Klimaschutz nicht auf Kosten der Mehrheit der Bevölkerung organisiert werden. Deutschland habe jetzt die Chance, das Klimaproblem mit einer schlüssigen, sozialverträglich machbaren, marktwirtschaftlichen Strategie anzugehen, schreibt Brigitte Knopf vom MCC in ihrem Standpunkt. (background.tagesspiegel.de, 22.1.20)

Neuer Fonds, um die Gebäudemodernisierung anzukurbeln In der Schweiz werden zu wenig Gebäude energetisch saniert. Das ist sowohl fürs Klima wie für den Werterhalt der Immobilien schlecht. Was es braucht, ist ein neuer Ansatz zur Finanzierung der Gebäudemodernisierung. || «Die Ersetzung einer Ölheizung durch eine #Wärmepumpe, ohne Optimierung der Gebäudehülle, reicht nicht aus.», so @ChrZeyer, Geschäftsführer @swisscleantechD. Es braucht neue Ansätze, z.B. einen Fonds, (www.swisscleantech.ch, 22.1.20)

Gita Gopinath: "Deutschland kann noch mehr machen" Weg mit dem Dogma der schwarzen Null: Der Internationale Währungsfonds fordert Deutschland zu neuen Schulden auf. Die Folgen der Energiewende müssten abgemildert werden. (www.zeit.de, 22.1.20)

Kernfusion: Ab 2025 wird in Frankreich mit dem Iter-Reaktor am Durchbruch geforscht Während sich der Energiesektor momentan darauf konzentriert, Energie aus fossilen Brennstoffen so gut es geht durch Energie aus erneuerbaren Quellen zu ersetzen, ruht die eigentliche Hoffnung für die zukünftige Energieversorgung unseres Planeten auf einer Technologie, die bisher höchstens in der experimentellen Praxis existiert: Der Kernfusion. Der Weg zu in großem Stil verwendbaren Fusionsreaktoren ist weit. … (feedproxy.google.com, 22.1.20)

Erderwärmung | Und Tuvalu, Euer Ehren? Fridays for Future wollen vors Bundesverfassungsgericht ziehen. Das ist nur der letzte Versuch, mithilfe der Justiz das Klima zu retten (www.freitag.de, 22.1.20)

Ohne Plastik-Recycling geht es nicht Selbst die Betreiber von Kehrichtverbrennungsanlagen anerkennen, dass die Wiederverwertung von Kunststoffabfällen einem wachsenden Bedürfnis in der Bevölkerung entspricht. Noch fehlen aber auch in der Schweiz weitgehend die Strukturen für das Einsammeln und das Recycling von Plastikmüll. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Triemli-Misere: Nun erhält der Stadtrat die Quittung für seine Fehlplanung Die Stadt Zürich hat beim Triemlispital so viel Geld abgeschrieben, wie ein Fussballstadion wert wäre. Der Schritt war zwar unvermeidlich. Statt Lehren aus dem Debakel zu ziehen, sucht der Stadtrat die Fehler aber lieber bei anderen. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Rede beim Weltwirtschaftsforum - Das sind die Zahlen und Fakten, die Greta Thunberg immer wieder wiederholen wird - Seit der ersten Rede, die die Umweltaktivistin Greta Thunberg in der Öffentlichkeit gehalten hat, ist meistens eines im Fokus: Die Art und Weise, wie sie spricht, wie sie sich gibt, wie sie sich verhält, wem sie einen bösen Blick zuwirft. Doch viel zu selten wird darüber berichtet, was sie eigentlich sagt. (www.focus.de, 22.1.20)

So bleibt der Rechentrick der SVP unerkannt Wie stark drückt die Klimapolitik auf das Portemonnaie der Bürger? Eine Untersuchung zeigt Wissenslücken in der Bevölkerung. Das könnte der SVP nützen. (tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Prinz Charles trifft sich mit Greta Thunberg in Davos – das Wichtigste zum Weltwirtschaftsforum im Blog Der britische Thronfolger Prinz Charles ist mit der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg zusammengetroffen. Charles warnt seit Jahren vor den Folgen des Klimawandels. US-Präsident Trump, der dies als Schwarzmalerei abtut, hat die Schweiz verlassen. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Anthropozän: Auf der Weltbühne Im Zeitalter des Anthropozäns verändert der Mensch die Erde unwiederbringlich. Um die Herausforderungen zu bewältigen, tun sich nun Wissenschaftler und Künstler zusammen. (www.zeit.de, 22.1.20)

Chinas Kampf gegen Plastik Umweltorganisationen sprechen von Paradigmenwechsel beim Naturschutz (www.neues-deutschland.de, 22.1.20)

Anklage gegen Glenn Greenwald: Rache liegt in der Luft Der Journalist Greenwald veröffentlichte belastende Dokumente gegen die Bolsonaro-Regierung in Brasilien. Die rächt sich mit zweifelhaften Vorwürfen. mehr... (www.taz.de, 22.1.20)

Das sind die Traumjobs der Jugendlichen Trotz Digitalisierung und Social Media: An den Berufswünschen von Jugendlichen hat sich nur wenig geändert. (www.srf.ch, 22.1.20)

Was "besorgte" CEO mit selbsterfüllenden Prognosen zu tun haben Laut einer Studie befürchten CEO weltweit Protektionismus, Populismus und Handelsbedrohungen. Ach ja, und Cybercrime. Und den Klimawandel. Was machen solche Sätze mit dem Leser? (www.diepresse.com, 22.1.20)

Von der Leyen droht in Davos mit Klima-Zöllen Mit einem "CO2-Grenzausgleichssystem" will die EU-Kommissionschefin das Klima und die europäische Wirtschaft schützen. Das Konzept ist Teil des europäischen "Green Deals", den von der Leyen in Davos vorgestellt hat. (www.tagesschau.de, 22.1.20)

Grüne Finanzpolitik – Vorstoß ins Nirgendwo? Das Finanzwesen wird immer grüner. Doch das ist nur dann eine gute Nachricht für Klimaschutz und Energiewende, wenn auch die Politik endlich mehr Ehrgeiz zeigt. Denn investitionswilligen Unternehmen und Bürgerenergiegesellschaften mangelt es nicht an Geld, sondern an möglichen Projekten. - (www.klimareporter.de, 22.1.20)

Heute haben wir die "Statistischen Nachrichten" von 1924-2001 von @statZuerich als OGD publiziert: @OpenDataZurich (data.stadt-zuerich.ch, 22.1.20)

EU droht Handelspartnern bei Klimaschutz-Dumping Wer weniger klimafreundlich produziert als Unternehmen aus der EU, muss mit Zöllen aus Brüssel rechnen. Dies kündigt Kommissionschefin Leyen in Davos an. (www.tagesspiegel.de, 22.1.20)

Trotz Gretas Skepsis am WEF: Die Wirtschaft entdeckt den Klimaschutz Am WEF in Davos stellt das Klima einen Schwerpunkt dar. Im Vorfeld haben gewichtige Player der Wirtschaft mit Warnungen und Ankündigungen für Aufsehen gesorgt. (www.watson.ch, 22.1.20)

Das Milliardengeschäft mit der Künstlichen Intelligenz Die diesjährige SRF-Debatte widmet sich der Automatisierung. Zu Wort kommt unter anderem Ex-Bundesrätin Doris Leuthard. (www.srf.ch, 22.1.20)

Whitepaper: So glänzt deine Marke bei jedem Social-Media-Auftritt Promi oder Marke? Immer mehr Instagram-Nutzer entscheiden sich für die Marke. Wie du sicher und effektiv den Social-Media-Auftritt deines Unternehmens gestaltest, liest du in diesem Whitepaper. [Anzeige] - Wer ein Unternehmen aufbaut, muss nicht nur wirtschaftlich denken, sondern auch viel Zeit und Energie in die eigene Reputation stecken. Die digitale Transformation kommt den meisten Gründern da entgegen: Noch nie war es so einfach, mit potentiellen Kunden in Kontakt zu kommen. Ein starker Auftritt in den sozialen Netzwerken ist wichtiger den je für den Erfolg. Das bietet Unternehmen auf der einen Seite große Chancen. Auf der anderen Seite birgt das Posten auch einige Risiken. - - - - Shitstorm oder viraler Hit: Ein Post kann entscheidend sein - - - - Marken werden heute auch auf den Social-Media-Plattformen geformt. Facebook, Instagram, TikTok, Snapchat, LinkedIn: Bei der Fülle an sozialen Netzwerken verlieren Unternehmen oft den Überblick und vernachlässigen einzelne Kanäle – zu ihrem eigenen Nachteil. Eine Umfrage von Garnter ergab, dass sich die Absprungrate um 15 Prozent erhöht, wenn ein Unternehmen nicht zeitnah auf Anfragen über Social Media antwortet. 57 Prozent der Verbraucher erwarten eine Antwortzeit von 30 bis 60 Minuten und das 24 Stunden am Tag. - - - - Ein aktives Management der sozialen Medien wird für Marken imm >| (onlinemarketing.de, 22.1.20)

Förderung von Elektromobilität: Ein Herz für Mini-Autos Auch die KäuferInnen von Elektroleichtfahrzeugen sollen eine Prämie bekommen, fordern die Grünen. Hybride sollen dagegen aus der Förderung fallen. mehr... (www.taz.de, 22.1.20)

Auftritt beim Weltwirtschaftsforum - Das Prinzip Greta ist am Ende - jetzt muss ein neuer Player die Initiative ergreifen - In Davos kam es zum Rededuell zwischen US-Präsident Donald Trump und Klimaaktivistin Greta Thunberg. Während sie den Ton in der Klimadebatte nochmals verschärfte, ignorierte Trump das Thema völlig. Thunberg offenbart mit ihrer Rede allerdings, dass das Prinzip Greta inzwischen am Ende scheint. Jetzt müssen neue Player die Initiative ergreifen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Henriette Jedicke (www.focus.de, 22.1.20)

Hat Trump diese Botschaften gesehen? Mit weisser Farbe oder als 35-Meter-Transparent an einer Felswand: Das WEF lässt die Trump-Kritiker kreativ werden. (www.srf.ch, 22.1.20)

SUVs und Geländewagen: Wachsende Gefahr für den Klimaschutz - Der Boom bei SUVs und Geländewagen ist die Folge einer verfehlten Verkehrspolitik der Bundesregierung und falscher Prioritäten der Autohersteller. Die Autobauer bieten SUVs und Geländewagen in vielen Preisklassen an, während man bezahlbare E-Autos oft vergeblich sucht. - (www.gruene-bundestag.de, 22.1.20)

En Guete! Heute gibts für Trump am WEF Vegi-Burger Die Teilnehmer sollen nicht nur über den Klimawandel reden. Drum gibts heute erstmals nur fleischloses Essen – aber ist das klimafreundlicher? (tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Bund ignoriert Klimaschutz bei Geldanlagen Nachhaltige Finanzen sind ein Top-Thema in Davos, und für die Groko. Doch sie selbst sitzt auf einem kaum bekannten Milliarden-Topf – ohne Rücksicht aufs Klima. (www.tagesspiegel.de, 22.1.20)

Klimaexperte: „Müssen wie im Kriegszustand denken“ Der UN-Ozeanbeauftragte Peter Thomson hat die Gefahr für die Weltmeere durch den Klimawandel in drastischen Worten mit der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg verglichen. „Jetzt befinden wir uns in einer Art Appeasement-Phase“, sagte er am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. Unter „Appeasement“ (Beschwichtigung) versteht man die nachgiebige Haltung gegenüber Nazi-Diktator Adolf Hitler, mit der die Westmächte - vergeblich - einen Krieg vermeiden wollten. (www.krone.at, 22.1.20)

Die Klimakonferenzen erfüllen ihren Zweck nicht mehr Unser Gastautor hat alle 25 Weltklimagipfel besucht, beim 26. dieses Jahr in Glasgow will er nicht mehr mitmachen. Der bangladeschische Klimawissenschaftler warnt: Die Konferenzen sorgen nicht für Klimaschutz – und benachteiligen systematisch den globalen Süden. - (www.klimareporter.de, 22.1.20)

Umweltschutz und Nachhaltigkeit - Warum der Postbote in Schweden und Norwegen gleich den Müll mitnimmt - In immer mehr skandinavischen Städten arbeiten Lieferservice und Müllabfuhr zusammen, um Leerfahrten zu vermeiden, den Schwerlastverkehr zu verringern und damit die Umwelt zu schonen. Ein Projekt, das vor zweieinhalb Jahren in Stockholm ins Leben gerufen wurde, hat inzwischen auch in Norwegen Nachahmer gefunden. Mitte Januar begann man auch in Trondheim, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. (www.focus.de, 22.1.20)

Das verbindende Element: Fähren in der Schweiz In einer Zeit, als Brücken in der Schweiz noch rar waren, brachten Fähren nicht nur Waren, Tiere und Menschen ans andere Ufer, sondern auch ganze Eisenbahnwaggons. Ein Einblick in ein wenig bekanntes Kapitel der Verkehrsgeschichte. - weiterlesen - Der Beitrag Das verbindende Element: Fähren in der Schweiz erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 22.1.20)

Erneuerbare Energien: Forscher speichern Energie in flüssiger Luft Erneuerbare Energien gelten als die Zukunft. Sowohl Solar- als auch Windanlagen haben allerdings ein Problem: Sie können nicht kontinuierlich Strom liefern. Aus diesem Grund werden Stromspeicher immer wichtiger. Ein britisches Startup verwendet flüssige Luft, um die Energie aus erneuerbaren Quellen zu speichern. Strom speichern in flüssiger Luft Batterien sind die offensichtliche Lösung, wenn es darum … (feedproxy.google.com, 22.1.20)

In Luzern sollen Solarpanels auf Hausdächern Pflicht werden Die Stadt Luzern macht in Sachen erneuerbare Energien vorwärts: Auf Dächern, die grösser sind als 25 Quadratmeter, sollen künftig Solarpanels angebracht werden. Damit geht der Stadtrat auf einen Vorstoss von SP und Grüne ein, in dem sie fordern, dass Luzern «mit Solarstrom endlich durchstartet». (www.watson.ch, 22.1.20)

Über allem das Klima Am Weltwirtschaftsforum in Davos sprechen alle übers Klima: Donald Trump, Greta Thunberg, Organisatoren und Demonstranten. Aber sie wollen doch nicht dasselbe. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Ein Jahr nach dem Ende des eigenen Abbaus: Deutschland importiert 40 Millionen Tonnen Steinkohle Man kann es heute kaum noch glauben, doch der Ausstieg aus dem Steinkohleabbau in Deutschland hatte nichts mit Klimaschutz zu tun. Das nun zu 100% importierte Produkt wird weiter viel genutzt, jedoch weniger als früher. Das wiederum hat mit dem Klimaschutz zu tun. (www.nzz.ch, 22.1.20)

IEA rät der fossilen Industrie zu einer nachhaltigeren Strategie Jetzt schlägt sogar die Internationale Energieagentur Alarm und rät der fossilen Industrie zu verstärkten Investitionen in nachhaltigen Klimaschutz. Vor allem geht es dabei um die wirtschaftliche Zukunft der Branche in der aufgeheizten Klimadebatte. (www.energiezukunft.eu, 22.1.20)

Wachstum schlägt Effizienz – die intelligente neue Datenwelt erzeugt einen Stromhunger, der die Umwelt massiv belasten wird Die digitale Welt kommt mit einer solch verführerischen Leichtigkeit daher, dass uns oft gar nicht bewusst ist, wie viel Strom sie verbraucht. Dabei könnte sich der wachsende Energiehunger der immer smarteren Geräte als veritabler Klimakiller entpuppen. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Kleiner Tropfen, große Wirkung Effizientere Bewässerungsmethoden wie die Tröpfchenbewässerung und ein innovatives Wasserressourcen-Management werden nicht nur in Ländern mit großer Trockenheit immer wichtiger. Lösungen gibt es von weltweit agierenden Unternehmen und innovativen Forschungsprojekten. (www.umweltdialog.de, 22.1.20)

Weltwirtschaftsforum: Zeltlager gegen den Klimawandel Mit Blick auf Davos haben während des Weltwirtschaftsforums Klimawissenschaftler ihr Lager aufgeschlagen. Im "Arctic Basecamp" machen sie auf die Folgen des Klimawandels in der Arktis aufmerksam. Sebastian Schreiber hat sie besucht. (www.tagesschau.de, 22.1.20)

Ein Klima-Manifest für Wien: 50 konkrete Klimaschutz-Maßnahmen für die Stadt - Die Zukunft beginnt jetzt! Mit einem Klima-Manifest startet die Wiener SPÖ ins neue Jahr. (oekonews.at, 22.1.20)

Erst warnt Sommaruga – dann höhnt Trump Simonetta Sommaruga und Donald Trump eröffneten das WEF. Zwischen dem, was sie sagten, lagen Welten. (tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Zukunftssicherer Kraftstoff Biomethan Die Verkehrswende lässt weiter auf sich warten. Biomethan, das wie auch Erdgas bislang eher ein Nischendasein fristet, könnte für Fortschritte sorgen. (www.energie-und-management.de, 22.1.20)

Wetterdaten machen die Heizungssteuerung intelligenter Start-ups nutzen Wetterprognosen, um die Raumtemperatur effizienter zu regeln. Laut Studien sind die Einsparungen noch überschaubar. (www.enbausa.de, 22.1.20)

Steven Pinker: Wie werden die 20er Jahre? Es gibt Hoffnung Die 2020er haben turbulent begonnen. Umso mehr lohnt ein nüchterner Blick in die Zukunft. (www.nzz.ch, 22.1.20)

21.1.20

Cyberrisiken sind für Unternehmen die grösste Gefahr Cyberrisiken sind für Firmen mittlerweile die Gefahr Nummer eins. Die steigenden Datenmengen lassen sie zur Zielscheibe von Erpressern und Dieben aus dem Cyberspace werden. Die Unternehmen kommt das teuer zu stehen. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Für das Recht auf Zukunft: Klimaklage wird zu Verfassungsbeschwerde Neun Menschen zwischen 15 und 32 Jahren wollen die deutsche Klimapolitik vom Bundesverfassungsgericht überprüfen lassen. Sie sind der Ansicht, dass die Bundesregierung mit dem am 15. November 2019 verabschiedeten Klimaschutzgesetz weiterhin nicht genug gegen die Klimakrise tut, also ihrem im Grundgesetz verankerten Schutzauftrag nicht nachkommt. (germanwatch.org, 21.1.20)

Schon 2030 werden mehr Autos mit Elektromotor verkauft als Verbrenner Im Jahr 2030 könnten laut einer Studie erstmals mehr Autos mit Elektro-Antrieben als mit Verbrennungsmotoren verkauft werden. Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) rechnet dabei batteriebetriebene Wagen und Fahrzeuge mit Hybrid-Antrieben zusammen. (www.watson.ch, 21.1.20)

Klimaschutz im Gebäudesektor: Ohne Dämmen klappt's nicht Zur Erreichung der Klimaschutzziele reichen die bisherige Anstrengungen im Gebäudesektor bei weitem nicht aus. Wir brauchen mehr Energieeffizienz. Dringend. (www.energie-klimaschutz.de, 21.1.20)

Klimawandel: Ein Jahrhundert, um alle Gebäude der Schweiz zu sanieren Die energieeffiziente Renovierung von Häusern und Gebäuden schreitet in der Schweiz nur langsam voran. Warum? (s.swissin.fo, 21.1.20)

Klimawandel wird in Neuseeland zum Schulfach – und in der Schweiz? [14.1.2020] Zuerst Italien, nun auch Down Under: In Neuseeland sollen die Schulen den Kindern alles über den Klimawandel beibringen. Inklusive «Öko-Angst»-Bewältigung und Klima-Aktivismus. In der Schweiz geht man derweil andere Wege. (www.watson.ch, 21.1.20)

Glasfasernetz der Stadt Zürich ist fertig [14.1.2020] Ende 2019 hat das EWZ den Bau des Glasfasernetzes der Stadt Zürich abgeschlossen. Laut Angaben des Energieversorgers konnte man dabei den Kreditrahmen von 400 Millionen einhalten und mehr Anschlüsse realisieren als geplant. (www.computerworld.ch, 21.1.20)

Unwort des Jahres: Woher kommt der Begriff Seit dem Frühjahr 2019 taucht der Begriff "Klimahysterie" massenhaft auf. Doch das Schlagwort kursiert schon deutlich länger durch Bücher, Zeitungen und das Netz. Erst in den USA, dann in Deutschland. Von Patrick Gensing. (www.tagesschau.de, 21.1.20)

Umzingelt von Psychopathen [14.1.2020] Lange dachte ich, Verschwörungstheoretiker seien einsame Menschen, die zu wenig Aufmerksamkeit erhalten, oder Spinner, die nichts Besseres zu tun haben. Völlig falsch. (www.higgs.ch, 21.1.20)

Skifahren im Gras? Fridays for Future interpretiert Tourismusplakate neu – watson Die von Greta Thunberg initiierte Klimabewegung «Fridays for Future» (FFF) hat zusammen mit der Agentur «FF Los Angeles» berühmte Tourismusplakate verfremdet. (www.watson.ch, 21.1.20)

Finanzsektor hat seit Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens 1,9 Bio. Dollar in Kohle, Öl und Gas investiert - Umweltschutzorganisation Greenpeace stellt anlässlich des Starts des Weltwirtschaftsforums in Davos Forderungen an den Finanzsektor (oekonews.at, 21.1.20)

Die Chancen für ein Freihandelsabkommen schwinden Das Treffen zwischen Simonetta Sommaruga und Donald Trump dauerte länger als geplant. Was dabei herauskam. (tagesanzeiger.ch, 21.1.20)

UN Calls on Nations to Protect 30 Percent of Planet The United Nations is calling for world governments to protect 30 percent of the planet by 2030 in order to stop the rapid loss of biodiversity, restore ecosystem functions, and help stave off the worst impacts of climate change. At least 10 percent of this area – both land and ocean – should be placed under “strict protection,” according to the UN. (e360.yale.edu, 21.1.20)

Midsummer installiert in Schweden erste unsichtbare Photovoltaik-Anlage mit solaren Dachziegeln Das schwedische Photovoltaik-Unternehmen hatte seine solaren Dachziegel im Mai 2019 vorgestellt und produziert sie seit Oktober in Järfälla an seinem Hauptsitz. Das Interesse an dem Produkt bezeichnet Midsummer als überwältigend. (www.pv-magazine.de, 21.1.20)

Energiemanagement in Unternehmen spart Geld und Treibhausgase Klimaneutralität und Halbierung des Primärenergieverbrauchs bis 2050: Ohne eine deutliche Steigerung der Energieeffizienz wird das für Deutschland nicht möglich sein. Mit einem Energiemanagementsystem können Organisationen ihre Energieverbräuche senken, Treibhausgasemissionen vermeiden und Kosten sparen. Ein neu aufgelegter Leitfaden gibt praktische Empfehlungen, wie die Einführung gelingt. | Leitfaden „Energiemanagementsysteme in der Praxis“ (www.umweltbundesamt.de, 21.1.20)

Klimaforscher Mojib Latif über DFB, Wintersport und Formel 1 Auch der Sport spielt im Klimawandel seine Rolle. Forscher und Professor Mojib Latif hält die Bemühungen der Verbände, Umweltbelastungen zu reduzieren, für unzureichend — und sieht ein Ende des Wintersports. (www.faz.net, 21.1.20)

Versinken die Halligen bald für immer im deutschen Wattenmeer? [14.1.2020] Rund fünf Kilometer vor der deutschen Nordseeküste liegen zehn kleine Inseln im Wattenmeer. Die Halligen sind durch den steigenden Meeresspiegel bedroht. Regelmäßige Überschwemmungen sollen ihr Fortbestehen sichern. | Klimawandel — das Ende der Halligen? Noch trotzen die Bewohner den extremen Stürmen — aber sie freunden sich mit dem Gedanken an, wegzuziehen. (p.dw.com, 21.1.20)

Credit Suisse Fortschrittsbarometer 2020 [14.1.2020] Das Credit Suisse Fortschrittsbarometer misst den Wunsch der Bevölkerung, das Rad des Fortschritts im eigenen Land zu beschleunigen oder aber zurückzudrehen. Dabei wird die Fortschrittsbereitschaft in den drei Schlüsselbereichen Politik, Gesellschaft und Wirtschaft gemessen. Das Barometer 2020 ist international ausgerichtet und misst neben der Schweiz die Meinung in 15 weiteren Ländern auf der ganzen Welt. (www.gfsbern.ch, 21.1.20)

Kriege bereiten Millennials laut Umfrage mehr Sorge als Klimawandel Auch Korruption, Armut und Terrorismus zählen zu den Sorgen. Die globale Erderwärmung folgt erst auf Platz acht, wie eine in Davos präsentierte Umfrage herausfand. (www.diepresse.com, 21.1.20)

Klimawandel und Wachstumsparadigma: Die Krise als Katalysator Die Katastrophe in Australien ist nicht nur ein Hilferuf der Natur. Sie zeigt, wie nötig die Abkehr von einer wachstumsorientierten Wirtschaft ist. mehr... (www.taz.de, 21.1.20)

Weltwirtschaftsforum in Davos: Zwei Klimaextreme Das Weltwirtschaftsforum 2020 steht im Zeichen des Klimas. Auch dank Greta Thunberg. US-Präsident Donald Trump ist das egal. mehr... (www.taz.de, 21.1.20)

Klimawandel: Spanien ruft Klimanotstand aus Die neue Regierung von Pedro Sánchez hat ein Klimaschutzgesetz auf den Weg gebracht. Bis 2050 will das Land im Einklang zu den Plänen der EU klimaneutral werden. (www.zeit.de, 21.1.20)

Versuch des Unmöglichen Martin Ling über den Klimawandel und das Weltwirtschaftsforum (www.neues-deutschland.de, 21.1.20)

Spanien ruft den Klimanotstand aus Die Regierung kündet ein Gesetz zur Energiewende an. Das Land soll bis 2050 klimaneutral sein. (tagesanzeiger.ch, 21.1.20)

Kritik am Kohleausstiegsplan: Regierung missachtet Kompromiss Acht ehemalige Mitglieder der Kohlekommission werfen der Regierung vor, den Kompromiss zu untergraben. Das führe zu weit höheren CO2-Emissionen. mehr... (www.taz.de, 21.1.20)

Klimapolitik: Aufkündigung des Kohleausstiegs Ehemalige Mitglieder der Kohlekommission haben den vereinbarten Plan von Bund und Ländern zum Kohleausstieg kritisiert. Dieser sei „klimapolitischer Irrsinn“. (www.zeit.de, 21.1.20)

Das Testlabor des Klimawandels Australien ist von Naturkatastrohen gebeutelt. Sind das nur Vorboten von künftigen Lebensbedingungen? (www.tagesspiegel.de, 21.1.20)

Thunberg: "Wir sind nicht naiv" Zwei Hauptdarsteller hat das Weltwirtschaftsforum in Davos dieses Jahr. Passend zum "Schlüsselthema" Klimaschutz: die schwedische Aktivistin Greta Thunberg. Und dann mit US-Präsident Donald Trump noch einer, der das Thema verfehlt. Beide sprachen heute vor den Wirtschaftsvertretern.  - (www.klimareporter.de, 21.1.20)

Spanien ruft Klimanotstand aus Spaniens neue Regierung will bis 2050 die CO2-Emissionen auf null senken. Um das Ziel zu erreichen, erklärte sie nun den Klimanotstand - ein erster Schritt für ein geplantes Gesetz. (www.tagesschau.de, 21.1.20)

«Die Welt steht in Flammen» – die prägnantesten Aussagen vom ersten WEF-Tag Am Dienstag sprachen US-Präsident Donald Trump, die Klimaaktivistin Greta Thunberg und die Schweizer Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am diesjährigen Weltwirtschaftsforum über das Klima: Unterschiedlicher könnten ihre Meinungen nicht sein. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Vor Weltwirtschaftsforum Davos - Neue Umfrage: Deutsche Top-Manager befürchten Einbruch der Weltwirtschaft - Die 50. Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos startet: Im Mittelpunkt des viertägigen Treffens in den Schweizer Alpen steht der Kampf gegen den Klimawandel. Doch trotz aller Aufbruchstimmung: Auch klassische Fragen der Wirtschaftspolitik bereiten vielen Gipfelteilnehmern Kopfzerbrechen. (www.focus.de, 21.1.20)

Ab 2035 für die gesamte Stadt - Klimanotstand soll es rechtfertigen: Berlin plant Verbot für alle nicht-elektrischen Autos - Im Dezember hatte der Senat für Berlin den sogenannten Klimanotstand ausgerufen. Bis Mitte Januar soll ein Maßnahmenplan vorgelegt werden. Umweltsenatorin Regine Günther fordert in diesem Zusammenhang offenbar das Komplettverbot für alle Diesel und Benziner. (www.focus.de, 21.1.20)

WEF Davos: Greta Thunberg fordert mehr Gehör für junge Generation Der Klimawandel spielt in Davos dieses Jahr eine zentrale Rolle. Das Wissen und die Stimme junger Menschen sollten im Zentrum der Diskussion stehen, so Thunberg. (www.zeit.de, 21.1.20)

Weltwirtschaftsforum: Der blinde Fleck von Davos Natürlich ist der Klimawandel eine Herausforderung für Unternehmen. Doch unter seinen Folgen leiden vor allem ärmere Menschen und Frauen. Die Politik muss sie stärken. (www.zeit.de, 21.1.20)

UN: Klimawandel kann Grund für Asylanspruch sein Auch wenn der konkrete Fall abgewiesen wurde, ist das Urteil des UN-Menschenrechtsausschusses wegweisend: Wenn Gebiete durch den Klimawandel unbewohnbar werden, haben die Bewohner unter Umständen ein Recht auf Asyl. (www.tagesschau.de, 21.1.20)

Die überraschenden Gemeinsamkeiten zwischen Thunberg und Trump In Davos sind Greta Thunberg und Donald Trump die Mega-Stars. Denn beide verkörpern einen Geist der Zeit: Es darf nicht so weitergehen. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 21.1.20)

Der Wissenstest zu Feuer und Waldbränden In der Schweiz gibt es durchschnittlich hundert Waldbrände pro Jahr. Was löst ein Brand in einem Ökosystem aus? Welche Arten sind feuersensitiv, welche feuerliebend? Was ist die Rolle des Menschen bei Waldbränden? Und wie wirkt sich der Klimawandel auf die Häufigkeit und Intensität von Bränden aus? Testen Sie ihr Wissen! (naturschutz.ch, 21.1.20)

Klimafreundliche Heizungen sind der Zukunftsmarkt für das Handwerk Viele private Hausbesitzer merken es jetzt wieder: Wenn es draußen kalt wird, schießen die Heizkosten durch die Decke. Mit dem beschlossenen Verbot neuer Ölheizungen, einer Austauschförderung von bis zu 45 Prozent der Kosten und dem zukünftigen CO2-Preis für Öl und Gas ist eine Heizungssanierung aktuell wie nie. Das Praxisprojekt „Handwerk als Gestalter der Wärmewende (c.HANGE)“, gefördert vom Umweltministerium Baden-Württemberg, zeigt: Vom Umstieg auf erneuerbare Wärme profitieren Hauseigentümer, Handwerker und das Klima gleichermaßen. Für die zu erwartende steigende Nachfrage nach erneuerbaren Energien gibt es aber zu wenig Fachhandwerker. Hier ist auch die Politik gefragt. Das IÖW befragte in dem Vorhaben Endkunden/innen zu den Erfahrungen mit einer Heizungsberatung durch Handwerker/innen und führte Interventionen in einem Reallabor durch. (www.ioew.de, 21.1.20)

Die Waterkant von Lichterfelde Andreas Frädrichs Firma Naturopolis experimentiert mit Küstenpflanzen, die viel Sonne und Wind vertragen – und damit gut geeignet sind für Dächer. (www.tagesspiegel.de, 21.1.20)

Die UBS forciert das Geschäftsmodell Klimaschutz Die weltgrösste Vermögensverwaltungsbank will ihr Klimasünder-Image loswerden – auch aus monetärem Interesse. - (www.srf.ch, 21.1.20)

Weder Greta noch Trump liegen völlig falsch – aber die Realität ist komplizierter Die Botschaften, die der amerikanische Präsident Donald Trump und die Klimaaktivistin Greta Thunberg am Dienstag in Davos verbreiteten, hätten unterschiedlicher nicht sein können. Es lohnte sich dennoch, beiden gut zuzuhören. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Mit einem Satz macht Trump klar, dass Greta bei ihm kein Gehör findet Das Fernduell des Präsidenten und der Aktivistin bleibt aus, weil Trump das Thema Klimaschutz schlicht ignoriert. Nur in einem Punkt ähneln sich beide Reden. (www.tagesspiegel.de, 21.1.20)

Kritik an Trump-Rede: "Ein Desaster für die Konferenz" US-Präsident Trump hat in Davos eine Rede voller Eigenlob gehalten. Zum Klimawandel - einem der Hauptthemen der Tagung - hatte er allerdings wenig zu sagen. Und selbst was er sagte, sorgte für Kritik. (www.tagesschau.de, 21.1.20)

Psychologie: "Viele Menschen neigen dazu, sich zu überschätzen" Wer große Stücke auf sich hält, wirkt auch auf andere überzeugender. Der Verhaltensforscher Peter Schwardmann erklärt, warum das im Berufsleben verheerend sein kann. (www.sueddeutsche.de, 21.1.20)

Warum uns Serien unmündig machen Eine Folge noch: Serien scheinen nie zu enden. Das lohnt sich für Netflix. Doch es hindert uns daran, Probleme wie Migration und Klimawandel zu lösen. (tagesanzeiger.ch, 21.1.20)

UN-Menschenrechtsausschuss: Klimaflüchtlinge können Anspruch auf Asyl haben Wenn der Klimawandel das Leben bedroht, kann dies ein berechtigter Asylgrund sein, entschied ein UN-Ausschuss. Im konkreten Fall wurde das Asylgesuch aber abgewiesen. (www.zeit.de, 21.1.20)

FCKW-Verbot lindert Klimanot Die Maßnahmen zur Erhaltung der Ozonschicht reduzieren auch die Erderwärmung, zeigen mehrere Studien. (www.diepresse.com, 21.1.20)

Greta Thunbergs Rede an die mächtigsten Entscheider der Welt In Davos versammeln sich die mächtigsten Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Medial wird das Forum von der Klimaaktivistin Greta Thunberg dominiert. Verfolgen Sie die Rede der 17-Jährigen live. (www.welt.de, 21.1.20)

Evergreen Content: Dein Guide zu langfristigem Erfolg im Ranking Sogenannter Evergreen Content rankt dauerhaft gut und steigert so Zugriffe auf deine Seite. Wir verraten dir, worauf du bei der Erstellung achten musst. - Du möchtest dauerhaft Traffic auf deine Seite locken, ohne dafür immer wieder Arbeit in neue Beiträge stecken zu müssen? Der sogenannte Evergreen Content tut genau das. Wir erklären, was Evergreen Content ist, was er für Marketing und Social Media bedeutet, welche Faktoren dafür erfüllt sein müssen und verraten Tipps und Tricks für Content, der bleibt. - - - - Die Debatte, ob der 8-Stunden Tag noch angemessen ist, sorgte für die große Beliebtheit dieses Artikels. - - - - So oder so ähnlich sehen wohl die Seitenaufrufe für die meisten Beiträge aus. Wenn es sich um ein aktuelles Thema handelt, wird es an dem entsprechenden Tag viel gegoogelt und nachgelesen. Zudem wurde der Artikel meist auch an dem Tag der Veröffentlichung auf Social Media gepostet und hat so einiges an Aufmerksamkeit für sich beanspruchen können. Doch die meisten News werden genauso schnell obsolet, wie sie viral gegangen sind. Anders sieht dies bei Evergreen Content aus. Zwar steigen und sinken die Seitenaufrufe dort auch ab und zu, doch insgesamt ist ein stetiger Besucherfluss auf die Seite zu sehen. - - - - Unser Top Hashtags auf Instagram-Artikel ist seit Jahren beliebt. - - >| (onlinemarketing.de, 21.1.20)

Meinung am Mittag: Davos: Greta Thunbergs Frust ist übertrieben In den vergangenen 18 Monaten sei "praktisch nichts" erreicht worden, sagt die Aktivistin aus Schweden. Dabei vergisst sie, dass Klimaschutz nicht vom Himmel fällt - sondern mühevoll ausgehandelt werden muss. (www.sueddeutsche.de, 21.1.20)

Food Forest: Halle (Saale) soll durch einen essbaren Wald begrünt werden Die Peißnitzinsel befindet sich mitten in Halle an der Saale und wird durch die Stromsaale und die Wilde Saale eingerahmt. In diesem Jahr wird dort zum insgesamt zehnten Mal die sogenannte Kinderstadt veranstaltet. Dabei handelt es sich um ein pädagogisches Konzept, bei dem Kinder spielerisch an das Konzept einer Stadt und einer Stadtverwaltung herangeführt werden. … (feedproxy.google.com, 21.1.20)

Verkehrssenatorin plant Verbot für Diesel und Benziner ab 2035 Der Berliner Senat hat die Klimanotlage ausgerufen. Grünen-Politikerin Regine Günther reagiert jetzt darauf - und will Verbrennungsmotoren stadtweit verbieten. (www.tagesspiegel.de, 21.1.20)

Die Braunkohle bleibt der Klima-Knackpunkt Den mühsam austarierten Kohlekompromiss aufzukündigen, das werfen die an der Kohlekommission beteiligten Umweltschützer der Bundesregierung vor. Das berge jede Menge Risiken – nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch energie- und gesellschaftspolitisch. - (www.klimareporter.de, 21.1.20)

Wohlstand in Zürich: Alle sollen den Zurich Dream leben dürfen Kaum eine Stadt der Welt ist besser darin, ihre Bewohner am Wohlstand teilhaben zu lassen. Aber auch in Zürich fehlt noch viel zu einer echten Chancengleichheit. Es wäre Zeit für eine Meritokratie, die diesen Namen auch verdient. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Umweltsenatorin fordert Fahrverbot für Verbrennermotoren in Berlin Ab dem Jahr 2030 soll im Zentrum Berlins das Autofahren mit Benzin- und Dieselmotoren nicht mehr erlaubt sein. Das sieht eine Senatsvorlage der grünen Umweltsenatorin Regine Günther vor, aus der die „Berliner Morgenpost“ berichtet. (www.welt.de, 21.1.20)

Öko-Sprit für Swiss-Flugzeuge in San Francisco Zur Senkung der CO2-Emissionen in der Luftfahrt spannen Shell Aviation und World Energy zusammen und beliefern Lufthansa und Swiss mit 3,8 Millionen Litern nachhaltigem Treibstoff. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Start-ups in der Elektromobilität: Harter Weg für Neue Der Wechsel vom Verbrennungsmotor zum Elektroauto öffnet Marktnischen. Doch tun sich Start-ups in Deutschland schwer, diese Lücke zu füllen. mehr... (www.taz.de, 21.1.20)

Erfolg fürs Influencer Marketing: Jeder Fünfte kauft Produkte nach Empfehlung Eine Studie zeigt, dass in Deutschland jeder fünfte Produkte kauft, die Influencer empfohlen haben. Das Alter der Zielgruppe spielt dabei eine große Rolle. - Viele Unternehmen setzten schon lange auf Influencer Marketing. Jetzt zeigt eine Studie des Bundesverbands für Digitale Wirtschaft (BVDW), dass dieses Konzept durchaus erfolgreich ist. 19 Prozent der Befragten gaben an, bereits ein Produkt gekauft zu haben, dass vorher von einem Influencer empfohlen wurde – jeder Fünfte also. Bei der jüngeren Zielgruppe ist es sogar knapp jeder Zweite. - - - - Besonders Erfolgreich: Präsentieren statt Empfehlen - - - - 26 Prozent der Befragten kommen mindestens einmal am Tag über Social-Media-Plattformen mit einem Influencer in Kontakt. Videos, Posts und Stories, in denen verschiedene Produkte präsentiert werden, gehören mittlerweile zum Alltag. Daher ist das Influencer Marketing für Unternehmen und Influencer ein gewinnbringendes Geschäft. Von 1.051 Befragten gab jeder Fünfte an, bereist auf Empfehlung eines Influencers eine Kaufentscheidung getroffen zu haben. Mit 22 Prozent neigen Frauen etwas mehr dazu, sich von Influencern auf Social Media beeinflussen zu lassen. Bei Männern sind es hingegen nur 17 Prozent. Überraschend: Weitaus erfolgreicher als die Empfehlungen von Influencern ist die augenscheinlich nebensächliche P >| (onlinemarketing.de, 21.1.20)

Bauen für eine glückliche Stadt 40 Jahre jung: Die Galerie Aedes eröffnet ihre Jubiläumssaison mit einer Präsentation des Kopenhagener Architekturbüros Cobe. Hygge muss sein. (www.tagesspiegel.de, 21.1.20)

Warum Klimaschutz für AfD und CDU/CSU Topthema sein sollte Ihr wollt weniger Flüchtlinge, weniger islamistischen Terror, mehr Sicherheit, mehr Heimatschutz, mehr deutsches Geld für deutsche Produkte? Liebe AfD, liebe Unionsparteien, dann macht Energiewende und Klimaschutz! - (www.klimareporter.de, 21.1.20)

Nachhaltige Welternährung funktioniert Wachsende Weltbevölkerung könnte ohne Überschreitung der planetaren Grenzen ernährt werden (feedproxy.google.com, 21.1.20)

Klimawandel: Es gibt keinen Plan B Wir müssen künftig Solarmodule im gleichen Takt herstellen, wie wir heute Autos vom Band laufen lassen. Dies schreibt ETH-Klimaforscher Anthony Patt in seiner Replik auf einen Gastkommentar von Lino Guzzella, Jürgen Hambrecht und Lars Josefsson. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Verkündigung des Klima-Evangeliums: wie ‘grüne Kirchen’ gegen den Klimawandel vorgehen Kirchen werden zunehmend grün: von Gottesdiensten, in denen Klimagerechtigkeit gepredigt wird, über CO2-freundliche Kirchenhäuser bis hin zu umweltschonenden Initiativen, wie der Herstellung von recycelbaren Kerzen. (www.dw.com, 21.1.20)

«Klima ist dank den jungen Leuten ein heisses Thema geworden» Greta Thunberg hat den ersten Auftritt am WEF. Seit sie ihren ersten Streik begonnen habe, sei viel passiert, sagt sie. (www.srf.ch, 21.1.20)

Greta Thunberg: "Klima und Umwelt sind jetzt heiße Themen" Greta Thunberg hat in Davos dazu aufgerufen, mehr auf die Wissenschaft zu hören. Vielen Menschen sei der Klimawandel bewusster. Damit sei es aber nicht getan. (www.zeit.de, 21.1.20)

Ölpreise: Plastik statt Benzin Politische Krisen beeinflussen den Preis für Erdöl kaum noch, weil mehr gefördert als verbraucht wird. Das bringt Konzerne wie ExxonMobil auf neue Geschäftsideen. (www.zeit.de, 21.1.20)

Greta kritisiert bisherige Klimaschutzbemühungen Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat am Dienstag ihren ersten Auftritt im Rahmen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos absolviert. Thunberg kritisierte dabei die völlig unzureichenden Maßnahmen für den Klimaschutz. Zwar sei viel passiert, seit sie vor eineinhalb Jahren ihren Streik zum Schutz des Klimas begonnen habe, doch sei dies kein Grund zu überschwänglicher Freude, betonte die 17-Jährige. Auf politischer Ebene sei de facto nichts getan worden, um den Klimaschutz zu stärken. Dies müsse sich nun ändern. (www.krone.at, 21.1.20)

In Wanderschuhen gegen die Weltordnung Hunderte Menschen marschieren in einem Protestzug nach Davos. Ob die Winterwanderung zum Auftakt des WEF ankommt, ist offen. (tagesanzeiger.ch, 21.1.20)

In Davos fürchtet man sich tatenlos vor der Klimakrise Die Mächtigen aus Politik und Wirtschaft fürchten nichts mehr als die Klimakrise, zeigen Studien. Folglich dreht sich das Weltwirtschaftsforum erneut um den Klimaschutz. Mehr als Applaus für Jugendliche und schöne Worte wird es aber nicht geben. (www.energiezukunft.eu, 21.1.20)

WEF 2020: Wenn Greta Thunberg in Davos eintrifft Die aktuelle Karikatur auf Infosperber. (www.infosperber.ch, 21.1.20)

Kapitalismus und Klima schließen sich nicht mehr aus Beim Weltwirtschaftsforum in Davos steht der Klimawandel im Fokus. Auch Konzerne müssen reagieren. Am Ende könnte sich das für sie aber auszahlen. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 21.1.20)

Davos: Klima-Aktivistin Greta Thunberg tritt beim Weltwirtschaftsforum auf Im schweizerischen Davos treffen sich einflussreiche Menschen aus Politik und Wirtschaft. Verfolgen Sie die Veranstaltung im Livestream. (www.sueddeutsche.de, 21.1.20)

Die Wahrheit: Endzeitstimmung auf der Endmoräne Das Dorf im flachen Bauerwartungsland am Niederrhein muss nicht nur dem Klimawandel trotzen, es verliert auch noch seine letzte Kneipe. mehr... (www.taz.de, 21.1.20)

Grüner Strom-Label fördert Weiterbetrieb von Post-EEG-Anlagen - -   - „Wir wollen Energieanbietern ermöglichen, Grüner Strom-Fördergelder für ökologisch sinnvolle Post-EEG-Anlagen einzusetzen. Ob eine Anlage förderfähig ist, wird anhand verschiedener Kriterien geprüft werden, zum Beispiel in Bezug auf Anlagenart, Größe, Standort oder Einfluss auf die Umwelt. Überförderungen und Fehlanreize werden damit ausgeschlossen“, sagt Daniel Craffonara, Geschäftsführer des Grüner Strom Label e.V.Angedachtes PrinzipEnergieanbieter, die ein Ökostromprodukt mit dem Grüner Strom-Label zertifizieren lassen, verpflichten sich, einen festen Betrag je kWh Ökostrom binnen zwei Jahren in Energiewende-Projekte zu investieren. So werden unter anderem Photovoltaik-Anlagen, Windenergieanlagen sowie Energieeffizienz-, E-Mobilitäts- oder Bildungsmaßnahmen gefördert. Vor der Projektrealisierung werden sowohl ökologische als auch ökonomische Kriterien überprüft. Diese Kriterien können nun auch auf Post-EEG-Anlagen angewendet werden.Die Förderung einer Post-EEG-Anlage kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, zum Beispiel durch die Förderung des Strombezugs aus Post-EEG-Anlagen, den Kauf von Post-EEG-Anlagen oder sonstige Maßnahmen, die fü >| (www.ikz.de, 21.1.20)

Kohlekompromiss am Ende Nach einem Jahr der versprochenen Eins-zu-eins-Umsetzung ist der Kohlekompromiss offenbar am Ende. Die umstrittene Bund-Länder-Einigung vergangene Woche sehen in der Kohlekommission vertretene Umweltverbände und Wissenschaftler als Aufkündigung der Übereinkunft an, wie es in einer Klimareporter° vorliegenden Stellungnahme heißt. - (www.klimareporter.de, 21.1.20)

Solar-Computer: Software zur Wohnungslüftung nach DIN 1946-6 - -   - Das Programm unterstützt insbesondere die Details der im Kap. 9 der DIN 1946-6 beschriebenen kombinierten Lüftungs­sys­teme mit getrennten Lüftungsbereichen einer Nutzeinheit, Lüftungsbereichen mit mehreren sich überlagernden Lüftungsmaßnahmen (u.a. Zu-/Abluftsysteme in Kombination mit Entlüftungsaustausch nach DIN 18017-3) sowie Hybridlüftungen. Relevante Zwischenergebnisse lassen sich bereits während der Bearbeitung in optional in die Bedienoberfläche andockbaren Dialogen einsehen und kontrollieren.Das Programm bietet in seinem vollen Umfang neben der Möglichkeit zur Nachweiserstellung für die Wohnungslüftung auch solche für EnEV, DIN V 18599 und/oder Heizlast DIN EN 12831-1 zu erstellen: Aus dem EnEV- bzw. Heizlastprogramm lassen sich Gebäudestruktur und Raumflächen in die Wohnungslüftung übernehmen, dort hinsichtlich Nutzungseinheit und Lüftungszonen gemäß neuer DIN 1946-6 verarbeiten und mit den Werten für die Lüftungszonen rücktransferieren.Solar-Computer GmbH, Mitteldorfstr. 17, 37083 Göttingen, Tel.: 0551 79760-0, Fax: -77, info@solar-computer.de, www.solar-computer.de -   - - (www.ikz.de, 21.1.20)

Schaumschläger oder Klimaaktivisten im Nadelstreifenanzug? Offenheit für Jedermann und Unverbindlichkeit: SRF-Experte Ammann bezweifelt, dass Davos je zum Klimaschutz-Mekka wird. (www.srf.ch, 21.1.20)

Studie: Sechs Wege in eine CO2-neutrale Welt Wie kann der Wandel zur Nachhaltigkeit gelingen? Ein Forscherteam mit österreichischer Beteiligung definiert sechs Kippmechanismen, die notwendige Veränderungen in der Gesellschaft auslösen können. (www.diepresse.com, 21.1.20)

Es braucht keine neuen Erdgasprojekte Auch dank Deutschland werden Erdgasprojekte in der EU weiterhin gefördert. Doch für Versorgungssicherheit braucht es die Projekte nicht, wie eine neue Analyse zeigt. Es wird allein an Klimaschutz und Energiewende vorbei investiert. (www.energiezukunft.eu, 21.1.20)

Alle sollen den Zürcher Traum leben dürfen Kaum eine Stadt der Welt ist besser darin, ihre Bewohner am Wohlstand teilhaben zu lassen. Aber auch in Zürich fehlt noch viel zu einer echten Chancengleichheit. Es wäre Zeit für eine Meritokratie, die diesen Namen auch verdient. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Wie eine harmlose Anfrage eines Bürgers die Armee auf den Plan rief Jakob Müller* verlangt Auskunft über die Standorte von Messstationen des Bundesamts für Kommunikation. Doch dieses lehnt ab. Begründung: zu riskant. Eine der Anlagen befindet sich jedoch ausgerechnet in einem Schulhaus in Kloten. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Schonfrist fuer alte Holzfeuerungen laeuft Ende 2020 aus Hauseigentümer müssen bald prüfen, ob ihr Kaminofen, Kachelofen oder Heizkamin künftig den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Für Anlagen mit zu hohen Staub- und Kohlenmonoxid-Werten, die zwischen... (www.geb-info.de, 21.1.20)

Der 360-Grad-Ansatz zum Schutz des Regenwaldes Das Jahr 2019 wurde überschattet von den verheerenden Waldbränden im Amazonas, die von den Medien umfassend dokumentiert wurden. Schuld an den Bränden war unter anderem die Umwelt- und Klimapolitik des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro. Dieser lockerte Waldschutzgesetze, die zu massiven Brandrodungen großer Agrarunternehmen führten. (www.umweltdialog.de, 21.1.20)

Jubiläum für kluge Wiederverwertung - Onlinehandel von Sekundärrohstoffen ist ein wichtiger Faktor beim Klimaschutz (oekonews.at, 21.1.20)

Entdecker unterstützt Forschung für Nachhaltigkeit Ist das Entdecken neuer Arten schon außergewöhnlich, so ist das Auffinden neuer Lebensgemeinschaften extrem selten. Insofern ist die HS Kaiserslautern besonders stolz, Dr. Patrick Jung als einen neuen Mitarbeiter begrüßen zu können, der nicht nur neue Arten von Cyanobakterien und Flechten entdeckt hat, sondern auch maßgeblich an der Entdeckung einer Lebensgemeinschaft beteiligt ist. (www.umweltdialog.de, 21.1.20)

20.1.20

Umfrage der EIB zum Klimawandel - 2. Ausgabe 80 Prozent der Deutschen sind bereit, weniger zu fliegen (www.eco-world.de, 20.1.20)

Warum ist Wohnen so teuer in der Schweiz? – Michael Elsener Wie könnten wir günstiger wohnen in der Schweiz? Und warum investieren Pensionskassen gerne in Immobilien? Alles zur Abstimmung vom 9. Februar 2020 in 4 Minuten. #wohnen #zahlbarewohnungen #schneckenhaus #abstimmung #politik #miete (youtu.be, 20.1.20)

Löst der Klimawandel die nächste Wirtschaftskrise aus? Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich fordert die Notenbanken auf, mehr gegen den Klimawandel zu tun. Die Schweizerische Nationalbank sieht das anders. (tagesanzeiger.ch, 20.1.20)

Wie die Trendwende im Kampf gegen den Klimawandel gelingt Potsdamer Forscher beschreiben, was die Gesellschaft ändern muss, damit der CO2-Ausstoß bis 2050 auf Null sinkt. Etwa: kohlenstoffneutrale Städte schaffen. (www.tagesspiegel.de, 20.1.20)

Treibhausgase: Forscher machen konkrete Vorschläge, um Klimakatastrophe zu verhindern Lässt sich die Erderwärmung noch bremsen? Internationale Wissenschaftler fordern sechs Maßnahmen: zum Beispiel ein Ende der Subventionen für Kohle, Erdöl und Erdgas. (www.zeit.de, 20.1.20)

Der deutsche Ökonom Niko Paech (59) erklärt, warum weder Greta, Trump noch das WEF den Planeten retten können | «Die Grünen sind am unfähigsten, Klimaschutz umzusetzen!» Postwachstumsökonom Niko Paech, lange Enfant terrible der Wirtschaftswissenschaften, spricht im BLICK-Interview über die grösste Krise der Welt, das WEF und was er für 2020 erwartet. (www.blick.ch, 20.1.20)

Sommaruga und von der Leyen sprechen über das umstrittene Rahmenabkommen  – das Wichtigste zum Weltwirtschaftsforum im Blog In Davos und Zürich bereiten sich die Behörden auf das WEF vor. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga sprach mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen über das umstrittene Rahmenabkommen. Der IMF nahm seine früheren Wachstumsprognosen zurück. (www.nzz.ch, 20.1.20)

Climate Change and Migration: Myths and Realities - Awareness has grown of the intimate link between climate change and migration in past years but it remains a complex and contentious issue. In a debate fanned by the media and populist politicians, University of Liège researcher Caroline Zickgraf separates myth from reality. Explaining how our changing environment is making people move, she calls for evidence-based preparation rather than fear-based reactions and crisis responses. As climate change escalates, such understanding is a first step on the way to a much-needed political response.  - - - - The global impacts of climate change threaten to reshape the world in a dramatic fashion. From sea level rise, coastal erosion, land degradation, droughts, floods, and temperature increase to intensifying and more frequent storms, any number of detrimental impacts caused by a rapidly warming planet fundamentally changes how and where we live. Sudden-onset events and slow-onset processes combine to damage and destroy homes and assets, decrease crop productivity and biodiversity, forcing people from their lands and livelihoods. While some people are forced to flee in a rapid fashion, others move preemptively or in response to the gradual changes that >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 20.1.20)

Climate campaigner @klinglergeorg is on a roll, calling out @CreditSuisse on their so-called climate commitments. Come on @RogerFederer, you can do better than this and find a sponsor who is not destroying the climate whilst pretending they care! #R @greenpeace_ch (twitter.com, 20.1.20)

Klimaschutz: Wir dürfen nicht am Ziel vorbeischießen - Zusammenarbeit von Politik und Experten für Umsetzung von Klimazielen maßgeblich | Innungsmeister Rotter: "Wir wissen, wie es geht." (oekonews.at, 20.1.20)

Wie Greta Thunberg das Davos-Programm verändert Statt um Freihandel und offene Märkte geht es um Umwelt und Klima: Das Weltwirtschaftsforum in Davos wandelt sich grundlegend. (www.tagesspiegel.de, 20.1.20)

Wenn die politische Lüge derart grassiert,wie jetzt bei den Gegnern der @Wohninitiative können wir gleich die direkte Demokratie schliessen: Hey Journis da draussen: Macht euren Job. @JayBadran (www.blick.ch, 20.1.20)

Nachhaltigkeit ist das Gebot der Stunde Die Studie State of Fashion macht deutlich: Die Mode steht vor großen Herausforderungen. (www.tagesspiegel.de, 20.1.20)

Heizen ohne Kohle, Öl und Gas: Wie geht das? Im Winter wollen wir nicht frieren. Die meisten Heizungen werden weltweit noch mit Kohle, Öl oder Gas betrieben. Doch dabei entsteht viel CO2 und das heizt das Klima auf. Welche Alternativen gibt es für die Zukunft? (www.dw.com, 20.1.20)

Warum Lastenräder in Berlin weiter im Kommen sind Lastenräder liegen in Berlin im Trend. Ganz zufrieden sind die Fahrradverbände trotzdem nicht. Mehr dazu im Blog. (www.tagesspiegel.de, 20.1.20)

Wohnungspolitik: Bauen, deckeln, regulieren Die Koalition erklärt die Wohnungspolitik zur Priorität und will gegen steigende Mieten vorgehen. Welches ihrer Vorhaben hilft – und welches nicht. (www.zeit.de, 20.1.20)

Klima: Blaualgen produzieren das Treibhausgas Methan Forscher haben herausgefunden, dass Blaualgen Methan auch in sauerstoffreichen Wasserschichten bilden. Das könnte bedeuten, dass Blaualgen als Methanproduzenten bis anhin unterschätzt wurden. Das ist insofern relevant, als es sich bei Methan um das zweitwichtigste Treibhausgas nach Kohlenstoffdioxid handelt. (www.nzz.ch, 20.1.20)

Schulessen: Fair und ökologisch auf den Teller (neues-deutschland.de) Rund 145 Millionen Euro pro Jahr lässt sich Rot-Rot-Grün das kostenlose Schulmittagessen in den Grundschulen kosten. Durch neue Maßnahmen soll die Qualität weiter verbessert werden. (www.neues-deutschland.de, 20.1.20)

How CEOs can translate urgency over climate change into action Companies can harness innovation and partnership to help build a more cohesive, sustainable world. | Here is how #CEOs can take action on #ClimateChange: 1. Topping the board agenda 2. Disrupting through innovation 3. Find power in the right partnership 4. Consider this the decade to act (www.ey.com, 20.1.20)

Klimakrise: Ökos in die Aufsichtsräte Großkonzerne erwärmen sich für den Klimaschutz. Das hat vor allem wirtschaftliche Gründe – und könnte trotzdem helfen, die Erde zu retten. (www.zeit.de, 20.1.20)

«Man sollte die Rhetorik des US-Präsidenten sehr ernst nehmen» Philipp Hildebrand, heutiger Vizepräsident bei Blackrock, über die Schweizer Geldpolitik, die Verhandlungen mit der EU und den Klimawandel als Investitionsrisiko. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.20)

Rechenzentrum mit Wasser umweltfreundlich kühlen Rechenzentren verbrauchen massig elektrische Energie und erzeugen dabei als Nebenprodukt viel Wärme. Deshalb müssen sie mit zusätzlicher Energie ständig gekühlt werden. Um diese Wärmeenergie zu nutzen, entwickelte Efficient Energy den eChiller. Das wasserbasierte Kühlverfahren soll nun an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in München erstmals in einem Hybrid-System zum Einsatz kommen. (www.umweltdialog.de, 20.1.20)

Verantwortunglose US-Präsidenten fördern CSR Einen Vorteil hat das Verhalten von US-Präsident Trump vielleicht doch. Denn sitzt im Weißen Haus ein sozial eher verantwortungsloser Amtsinhaber, setzen speziell liberaler ausgerichtete Unternehmens-CEOs mehr Initiativen im Bereich CSR. Das hat eine Studie der SFSU ergeben. Wenn sich die Ansichten von CEOs mit jenen des Präsidenten decken, machen sie merklich weniger in diesem Bereich. (www.umweltdialog.de, 20.1.20)

19.1.20

Zukunft der Schweiz: Schrille Politik, stille Zivilgesellschaft Die Schweiz wird im Ausland für ihr direktdemokratisches System bewundert. Im Innern jedoch erodieren politisches Verständnis und Engagement der Bürger. Haben sie vergessen, worauf das Erfolgsgeheimnis der Eidgenossenschaft beruht? | Paul Widmer ist Diplomat, freier Publizist und Autor | Mein Fazit zur Zukunftsfähigkeit der Schweiz lautet somit: Gelingt es, unsere politische Kultur aus der Gesellschaft heraus zu revitalisieren, mit demjenigen Geist zu erfüllen, den der Staat nicht erzwingen kann, dann steht der direkten Demokratie eine gute Zukunft bevor. Wenn nicht — na, da erspare ich mir eine ausformulierte Antwort. (www.nzz.ch, 19.1.20)

Ökonomin: “Der Klimawandel ist die grösste Gefahr für die Wirtschaft überhaupt“ Die Wirtschaftswissenschaftlerin Claudia Kemfert warnt vor gigantischen Folge des Klimawandels — nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Wirtschaft. Im Klimaschutz sieht sie dagegen eine „Milliardenchance“. Ein junger Unternehmer sieht das ähnlich. Nur formuliert er noch drastischer. (www.focus.de, 19.1.20)

Flensburg: Umzug des Wirtschaftshafens würde mindestens 10 Millionen Euro kosten Der Stadtdialog zum Hafen-Ost-Projekt ist sehr gut besucht. Ein entscheidender Punkt sorgt jedoch für Kritik. (www.shz.de, 19.1.20)

»Wir haben es satt!«: Klöckner will Handel Bauern und Klimaschützer gegen Agrarpolitik von BRD und EU. Minister setzen auf Weltmarkt und Digitalisierung (www.jungewelt.de, 19.1.20)

"YouTube schaltet klimaleugnende Werbung bei Top-Marken" Das berichtet die US-Aktivistengruppe Avaaz. Die Unternehmen und Organisationen hätten YouTube aufgefordert, die Verbreitung dieser gefährlichen Desinformationen zum Klimawandel z @globalmagazin (buff.ly, 19.1.20)

Klimaaktivisten auf Protestwanderung nach Davos Viele Mächtige kommen zum Weltwirtschaftsforum nach Davos, das am Dienstag beginnt. Auch einige Demonstranten haben sich auf den Weg gemacht - zu Fuß. Sie fordern mehr Klimaschutz. Von Dietrich Karl Mäurer. (www.tagesschau.de, 19.1.20)

Warten auf Greta: Die Anti-WEF-Demonstration ist ein Spiel mit der öffentlichen Aufmerksamkeit Klimaaktivisten wandern von Landquart nach Davos. Greta Thunberg ist nicht dabei. Die Ikone der Klimabewegung führt ein Leben im Vagen. (www.nzz.ch, 19.1.20)

Bemühungen von Blackrock um nachhaltigere Anlagepolitik Blackrock will sein Profil der Nachhaltigkeit verbessern, stösst dabei aber an durch sein Portfolio gegebene Grenzen. (www.nzz.ch, 19.1.20)

Blaualgen produzieren das Treibhausgas Methan auf eine bis anhin unbekannte Weise Forscher haben herausgefunden, dass Blaualgen Methan auch in sauerstoffreichen Wasserschichten bilden. Das könnte bedeuten, dass Blaualgen als Methanproduzenten bis anhin unterschätzt wurden. Das ist insofern relevant, als es sich bei Methan um das zweitwichtigste Treibhausgas nach Kohlenstoffdioxid handelt. (www.nzz.ch, 19.1.20)

18.1.20

Die Spur der Kuscheltiere Wie Künstliche Intelligenz bei der Erforschung der vom Klimawandel gefährdeten Pinguine helfen soll. (www.tagesspiegel.de, 18.1.20)

Klimawandel sorgt für heisse Debatte an der Jugend-«Arena» Drei Jugendliche haben am Freitagabend im Schweizer Fernsehen ihre Positionen zu umstrittenen gesellschaftspolitischen Themen vertreten. In der Debatte mit der Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und drei Nationalräten gab es einige Berührungs-, aber auch Streitpunkte. (www.nzz.ch, 18.1.20)

Wirtschaftsjournalist mit Leib und Seele 30 Jahre lang hat Sergio Aiolfi die Wirtschaftsberichterstattung der NZZ wesentlich mitgeprägt. Nun tritt er in den Ruhestand. (www.nzz.ch, 18.1.20)

Erneuerbare Wärme: Klimaschutz durch Erd- und Umweltwärme Neben dem Verkehrs- gibt es vor allem im Wärmesektor noch ein gewaltiges Potenzial, durch den Einsatz regenerativer Energien Treibhausgasemissionen einzusparen. Mehr als die Hälfte des Wärmebedarfs im Gebäudeenergiebereich in NRW kann durch den Einsatz erneuerbarer Wärme gedeckt werden. Das geht aus der Potenzialstudie Erneuerbare Energien NRW – Teil 4 — Geothermie des Landesamtes für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz NRW (LANUV) hervor. Nach Berechnungen des LANUV steht ein technisch nutzbares geothermisches Potenzial von 153,7 Terawattstunden pro Jahr (TWh/a) einem prozentualen Deckungsanteil von 56,7 % gegenüber. Dies bedeutet, dass über die Hälfte des Wärmebedarfs der Gebäude in Nordrhein-Westfalen mittels regenerativer geothermischer Energie gedeckt werden kann. (www.energieagentur.nrw, 18.1.20)

Australien: Im Angesicht des Feuers In Australien zeigt sich der Klimawandel überdeutlich. Vor Ort kämpfen Klimaschützer gegen die Feuer, um das Leben von Koalas und dafür, dass ihnen endlich zugehört wird. (www.zeit.de, 18.1.20)

"Wir sind auf der Straße, weil es um unser Überleben geht" Gerade Bauern sollten sich für Klimaschutz einsetzen, sagt der Grüne Hofreiter. Dafür müsse es aber mehr Geld geben, fordert Landwirt Andresen. Ein Interview. (www.tagesspiegel.de, 18.1.20)

Konjunktur für Schwarz- und Grünmaler Buschfeuer in Australien, mottende Wälder in Indonesien, trockene Böden in Thailand und feuerspeiende Vulkane auf den Philippinen. An Themen zu Nachhaltigkeit, Greta und ökologischen Fussabdrücken herrscht kein Mangel. Aber auch «Greenwashing» hat Hochkonjunktur. (www.nzz.ch, 18.1.20)

Nobelpreisträger Stiglitz: «Für die Studenten koche ich nur noch vegetarisch» Der Ökonom lobt im Gespräch den Green Deal der EU und will auch die Notenbanken in den Kampf gegen den Klimawandel einspannen. Den American Dream hält er für eine Fiktion. Für die Amerikaner in der unteren Hälfte der Einkommensverteilung sei das Leben sehr hart. (www.nzz.ch, 18.1.20)

Forscher wollen Zement durch einen von Bakterien hergestellten selbstheilenden Baustoff ersetzen Zementwerke, die ungeheuer viel Energie verbrauchen und so zu sechs Prozent zum Klimawandel durch Kohlendioxid beitragen, sind künftig überflüssig. Deren Arbeit übernehmen Cyanobakterien, die besser unter ihrem alten Namen Blaualgen bekannt sind. So jedenfalls sehen es Forscher an der University of Colorado in Boulder/USA. Wil Srubar, Professor in der Bau- und Umwelt-Ingenieursfakultät, und sein Team impften ein Gemisch aus Gelatine und Sand mit diesen Mikroorganismen. Die machten sich gleich ans Werk und verwandelten Kohlendioxid aus der Luft in Kalziumcarbonat. Diese Verbindung verfestigte das wabbelige Gemisch zu einem lebenden Baustein. Dessen Gestakt kann beliebig festgelegt werden. Sie hängt von der Form ab, in die das geimpfte Gelatine-Sand-Gemisch gefüllt wird. (www.trendsderzukunft.de, 18.1.20)

Grösster Staudamm Afrikas: Konflikt um Nilwasser steht vor Lösung Das Riesenprojekt im äthiopischen Hochland droht die Wassermenge im Nilbecken zu verringern. Die betroffenen Anrainerstaaten lagen sich deshalb lange in den Haaren. Nun steuern sie auf einen Kompromiss zu. (www.nzz.ch, 18.1.20)

„Das ist erst der Anfang“: In Lausanne richtet sich Greta Thunberg „an die Führer der Welt“ Die Klimaaktivistin Greta Thunberg ist in Lausanne mit jungen Menschen auf die Straße gegangen. „Wir haben in diesem Jahrzehnt bislang noch nichts gesehen, das darauf hindeutet, dass ein wirkliches Handeln beim Klima kommen wird“, sagte die 17-jährige Thunberg. (www.welt.de, 18.1.20)

Smart City Reykjavik: 1000 Ideen aus der Bevölkerung Die Stadt Reykjavik wächst, ihre Bevölkerung wird vielfältiger, und die Ansprüche an den Lebensraum verändern sich zunehmend. Umso wichtiger werden smarte, partizipative Formate, bei denen aktiv mitgewirkt werden kann. Die isländische Plattform My District hat eine Vorreiterrolle in Sachen Smart-City-Anwendungen: Im Jahr 2019 reichte die Bevölkerung über 1000 Ideen ein. (www.powernewz.ch, 18.1.20)

WhatsApp-Werbung gestoppt: Messenger bleibt frei von Anzeigen 2020 ist das Jahr, in dem WhatsApp-Werbung kommen sollte — eigentlich. Denn jetzt hat Facebook bekannt gegeben, dass es vorerst einen anderen Plan verfolgt. (www.basicthinking.de, 18.1.20)

WhatsApp-Werbung gestoppt: Messenger bleibt frei von Anzeigen 2020 ist das Jahr, in dem WhatsApp-Werbung kommen sollte — eigentlich. Denn jetzt hat Facebook bekannt gegeben, dass es vorerst einen anderen Plan verfolgt. (www.basicthinking.de, 18.1.20)

Die Demokratie hat heute einen schweren Stand – um sie lebendig zu halten, sind echte Helden gefragt In unserer Gesellschaft werden überragende Figuren mit Argwohn beäugt. Das ist gefährlich, denn mehr denn je brauchen wir heute Menschen, die heroisch die Fackel der Freiheit hochhalten. (www.nzz.ch, 18.1.20)

Der Eiserne Vorhang der Ökologie In Osteuropa sind die Umweltschutzbewegungen politisch schwach; die Mehrheit der Bevölkerung hofft daimmer noch auf den wirtschaftlichen Aufschwung. Das könnte sich aber bald ändern, glaubt Ivaylo Ditchev. (www.dw.com, 18.1.20)

17.1.20

Neuer Appell an die Weltgemeinschaft Die Klimaaktivistin Greta Thunberg ist am Genfer See mit Tausenden Jugendlichen auf die Straße gegangen. Sie wird zum Weltwirtschaftsforum in Davos erwartet. (www.tagesspiegel.de, 17.1.20)

Fragen Sie Ihren Foodbeauftragten! Während Kleidung immer noch cool, die Heizung warm und das Mobiltelefon neu zu sein hat, wird regional, saisonal und unverpackt gegessen. (www.neues-deutschland.de, 17.1.20)

Klimapolitik: Greta Thunberg auf dem Weg nach Davos Auch im neuen Jahrzehnt gehen die Proteste der Fridays-for-Future-Bewegung weiter. Thunberg wird kommende Woche beim Weltwirtschaftsforum in Davos zu Gast sein. (www.zeit.de, 17.1.20)

Die Skination Schweiz ist zurück an der Spitze, doch der Klimawandel bedroht den Sport Swiss Ski hat den einst riesigen Rückstand auf den Erzrivalen Österreich aufgeholt. Die Hochstimmung wird von einem Streit zwischen dem Verband und den Organisatoren der Lauberhornrennen getrübt. Dabei müssten sich die beiden Partner gemeinsam überlegen, wie sie der Tatsache begegnen wollen, dass sich der Zeitgeist langsam gegen den Skisport wendet. (www.nzz.ch, 17.1.20)

Kommt bald das Auto, das seine Energie selbst gewinnt? In München und den Niederlanden basteln Start-ups am Solarmobil. Die Erfolgsaussichten sind noch dürftig – nun soll eine Crowdfunding-Kampagne helfen. (www.tagesspiegel.de, 17.1.20)

Nachhaltig leben: Wieso wir immer noch zu Billig-Produkten greifen Viele Deutsche geben an, nachhaltig(er) leben zu wollen. Doch nur wenige setzen ihre guten Vorsätze auch in die Tat um. Woran liegt das? Auf den Spuren der „Attitude Behaviour Gap“. - Der Beitrag Nachhaltig leben: Wieso wir immer noch zu Billig-Produkten greifen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.1.20)

Apocalypse Cow: How Meat Killed the Planet In a provocative new Channel 4 documentary, George Monbiot argues that the biggest problem driving us towards global disaster is how we feed ourselves. Yadvinder Malhi joins George to talk about the importance of trees - and reminds viewers that Britain is one of the most deforested landscapes on Earth. 08/01/20 08 January 2020 - read more + (www.channel4.com, 17.1.20)

Rückzug: Doch keine Werbung auf WhatsApp – vorerst Facebooks Pläne, auf WhatsApp Werbeanzeigen zu schalten, sind zunächst auf Eis gelegt. Doch gänzlich vom Tisch sind sie nicht. - Noch im Sommer letzten Jahres hatte Facebook angekündigt, mit dem kostenfreien Messenger WhatsApp Geld machen zu wollen. Und zwar, indem Werbung auf der Plattform geschaltet wird. Von dem Plan wurde jetzt allerdings Abstand genommen, wie das Wall Street Journal berichtet. - - - - Die Entscheidung fiel gegen Werbung - - - - Die Anzeigen sollten ursprünglich wie Stories Ads auf Instagram in den Statusmeldungen auf WhatsApp auftauchen. Diese Pläne hatten zuletzt auch die WhatsApp-Gründer Jan Koum und Brian Acton Abstand von dem Unternehmen nehmen lassen. Beide hatten sich zuvor stets gegen Werbung im Messenger ausgesprochen. - - - - Ein Team hatte sich um die Entwicklung der Funktion gekümmert. Dieses wurde laut Insidern, auf die das Wall Street Journal sich beruft, in den letzten Monaten aufgelöst und auch der bereits erarbeitete Code wurde entfernt. Das bedeutet, dass die App, die im letzten Jahr am häufigsten heruntergeladen wurde, in naher Zukunft nicht maßgeblich zu Facebooks Werbeeinnahmen beisteuern wird.Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 17.1.20)

Autobauern droht CO2-Strafe in Milliardenhöhe 2020 müssen sich die Autokonzerne die CO2-Emissionen ihrer Neuwagenflotte anrechnen lassen. Die Bilanz hat sich verschlechtert – das kann teuer werden. (www.tagesspiegel.de, 17.1.20)

Iran: "Mit Cyberangriffen kann man die USA in den USA treffen" Iranische Hackerattacken auf Kliniken und Stromnetze in den USA? Eher unwahrscheinlich, sagt Cyber-Sicherheitsexperte Sven Herpig. Doch das könne sich über Nacht ändern. (www.zeit.de, 17.1.20)

Renato Tami am #stk2020: Um im Winter die Energie aus den Kernkraftwerken mit PV zu ersetzten, benötigt es bei der aktuellen PV-Ausbaugeschwindigkeit über 100 Jahre. Brauchen wir zeitnah Gebirgs-PV-Anlagen? (Bild) @alpenforce (twitter.com, 17.1.20)

Finanzwelt im Klimawandel: Die Suche nach Alternativen zu Kohle, Gas und Öl Das Risiko für Investitionen in Kohle, Gas und Öl wächst. Immer mehr Banken und Fonds nehmen Abstand von fossilen Energieträgern. Immer häufiger stecken Investoren Geld in erneuerbare Energien. Beginnt ein Umdenken? (www.dw.com, 17.1.20)

Trump, Thunberg, Tageswanderung von Anatole Fleck -   - An Prominenz wird es dem diesjährigen WEF kaum fehlen, ebenso wenig am Potenzial zur politischen Sprengkraft: Nebst dem US-Präsidenten, der seine erste Amtsreise seit Beginn des Impeachments antritt, dürfte auch der iranische Aussenminister Dschawad Sarif in Graubünden zu Gast sein. Ein Treffen der zwei Schwergewichte wäre ein weltöffentliches Zeichen des Dialogs in einem Konflikt, der jüngst militärisch zu eskalieren drohte. Abseits des geopolitischen Brandherds Naher Osten wird sich eine internationale Gruppe von KlimaschützerInnen um Greta Thunberg am Weltwirtschaftsforum einfinden. Die jungen AktivistInnen, unter ihnen auch der 16-jährige Thuner Linus Dolder, hatten am vergangenen Freitag im britischen ‹Guardian› bereits publikumswirksam TeilnehmerInnen «aller Unternehmen, Banken, Institutionen und Regierungen» dazu aufgefordert, «die Investitionen in fossile Brennstoffe unverzüglich einzustellen». Ob und wie die rund 3000 «Davos-Men» und «Davos-Women» darauf reagieren werden, wird sich zeigen. -   - Das grosse Stelldichein von Finanz- und Politelite steht 2020 immerhin unter dem offiziellen Motto «Stakeholders for a cohesive and sustainable World» (z.dt. «Akteure für eine kohärente und nachhaltige Welt») – trägt die Nachhaltigkeit also im Namen. WEF-Präsident >| (www.pszeitung.ch, 17.1.20)

Ein Blankocheck von 24 Milliarden Franken für neue Kampfjets? Letzte Woche informierten VertreterInnen von SP, Juso und GSoA an einer Medienkonferenz in Bern über das Referendum gegen die Kampfjetbeschaffung. Warum es dieses braucht, erklärt SP-Nationalrätin Priska Seiler Graf, Mitglied der sicherheitspolitischen Kommission, im Gespräch mit Nicole Soland. -   - Worum genau geht es beim Kampfjet-Referendum?  -   - Priska Seiler Graf: In der Wintersession 2019 hat das Parlament den Planungsbeschluss des Bundesrats gutgeheissen und dem Kauf neuer Kampfjets zugestimmt. Damit sagten die eidgenössischen Räte Ja zu sechs Milliarden Franken für neue Luxus-Kampfjets. Die SP hat zusammen mit den Juso, den Grünen, den Jungen Grünen, der GSoA, dem Friedensrat, Greenpeace, den Frauen für den Frieden und weiteren Organisationen das Referendum gegen die Kampfjet-Beschaffung ergriffen. Die zwei Bodluv-Milliarden hingegen waren nicht Bestandteil der Diskussion, da der Bundesrat sie aus dem ursprünglichen Planungsbeschluss herausgenommen hat. Sie werden aus dem normalen Armeebudget bezahlt. -   - Was spricht gegen die Kampfjet-Beschaffung? -   - Zuerst einmal handelt es sich bei der stolzen Summe von sechs Milliarden Franken lediglich um ein «Kostendach». Das heisst, je nachdem, für welchen Typ Kampfjet man sich entscheidet, können mehr oder weniger Jets gekauft werden. Das >| (www.pszeitung.ch, 17.1.20)

Landwirtschaft: Mehr Zukunft auf den Acker Die weltweite Massenproduktion von Lebensmitteln zerstört die Umwelt. Um das zu ändern, müssen Landwirtschaft und Konsum nachhaltiger werden. Wie das gelingen kann. (www.zeit.de, 17.1.20)

Wird der Nordsee-Wind zu Norwegens «neuem Erdöl»? Reich geworden ist Norwegen mit dem Erdöl aus der Nordsee. Nun ist dort Offshore-Windkraft das «nächste grosse Ding». An Land jedoch stossen Windräder zunehmend auf Widerstand. Das strahlt bis in die Schweiz aus. So sind BKW und Credit Suisse an einem Grossprojekt beteiligt. (www.nzz.ch, 17.1.20)

Welche Projekte für das Tramareal beim Escher-Wyss-Platz in den letzten Jahrzehnten schon entwickelt worden sind Am 9. Februar wird in der Stadt Zürich über ein Doppelprojekt im Kreis 5 abgestimmt: Zum einen muss das Tramdepot saniert werden, zum andern entsteht darüber eine Wohnsiedlung mit zwei Hochhäusern. Günstig sind weder das Bauen noch die künftigen Mieten. (www.nzz.ch, 17.1.20)

Wie umweltschonend ist das Fahrrad? Das Velo gilt als eine Ikone im Kampf gegen den Klimawandel. Doch so umweltschonend und technisch simpel wie einst ist es längst nicht mehr. (www.nzz.ch, 17.1.20)

Klimapaket: Das aendert sich fuer Hauseigentuemer Mit dem überarbeiteten Klimapaket der Bundesregierung ändern sich auch die Bestimmungen für Hauseigentümer erheblich. Die neuen Regeln verteuern die Energiekosten unsanierter Gebäude mit fossilen Heiz... (www.geb-info.de, 17.1.20)

„Spielen ist viel mehr als nur Spielen“ 24 Teile und über 1.000 verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten: Das Spielzeug BUDDI bietet Kindern viel Raum für Kreativität. Vom ersten Prototyp bis hin zum fertigen Produkt war es aber ein „verrückter“ Weg, wie die Erfinder Tobias Leonhardt und Mathis Reck im Gespräch mit UmweltDialog erzählen. (www.umweltdialog.de, 17.1.20)

Ursula von der Leyen, die Frau im Mond: In der Klimapolitik jagt die EU einer Schimäre hinterher Die EU-Kommission glaubt, mit Zentralismus und Dirigismus die Energiewende erzwingen zu können. Das ist ein Irrweg, der Europa teuer zu stehen kommen kann. Die EU prescht vor – doch China und die USA profitieren davon. (www.nzz.ch, 17.1.20)

16.1.20

Sommaruga umgarnt die Strombarone Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga sieht 2020 als Schicksalsjahr für die Energiewende und die Klimapolitik. Am Stromkongress hat sie um die Kooperation der Strombranche geworben – mit Versprechungen und Ermahnungen. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Klimapolitik: Hambacher Forst bleibt erhalten Der Energiekonzern RWE wird den Hambacher Forst nicht weiter roden. Der Zeitplan für den Kohleausstieg von Bund und Ländern sieht den Erhalt des umkämpften Waldes vor. (www.zeit.de, 16.1.20)

Elektrisches Polizeifahrzeug: Audi e-tron schlägt Tesla Die Kantonspolizei Zürich startet im Februar eine Testphase mit einem elektrischen Patrouillenfahrzeug für den Einsatz auch auf Autobahnen. Derzeit verfügen bereits gut 13 Prozent der Personenwagen der Kapo über einen alternativen Antrieb. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Facility Management wird grüner - und digitaler WISAG veröffentlicht ersten Bericht zum Umweltengagement (www.eco-world.de, 16.1.20)

Weltwirtschaftsforum: "Einen grünen Kapitalismus wird es nicht geben" Die Macher von "Das Andere Davos" fordern von der Aktivistin Greta Thunberg, nicht am Weltwirtschaftsforum teilzunehmen. Den Kohlekonzern RWE würden sie gern enteignen. (www.zeit.de, 16.1.20)

Erdgas und Biogas – quo vadis? Seit einiger Zeit wird heftig darüber diskutiert, ob das Gasnetz zurückgebaut werden soll oder nicht. Die Frage bedarf einer genaueren Betrachtung, denn sie ist nicht ganz einfach zu beantworten. (www.swisscleantech.ch, 16.1.20)

Mit Smart Parking könnten bis zu 900.000 Tonnen CO2 eingespart werden Muss man bald keinen Parkplatz mehr suchen? Intelligente Lösungen werden zu wenig eingesetzt, kritisiert die FDP – dabei ist das Einsparungspotential enorm. (www.tagesspiegel.de, 16.1.20)

Bundesregierung verpasst Chance für echten Klimaschutz - Dass die Bundesregierung sich an die Umsetzung des Kohlekompromisses macht, ist mehr als überfällig. - (www.gruene-bundestag.de, 16.1.20)

Kohleausstieg: Am Ende gewinnen immer die Konzerne Der neue Kohlekompromiss ist kein guter, nur weil er da ist. Die harten Entscheidungen verschiebt die Regierung mal wieder. Und die Bürger zahlen viel für wenig Wirkung. (www.zeit.de, 16.1.20)

21 Millionen Klicks für Leugner des Klimawandels Youtube tut zu wenig gegen Fake News zum Klimawandel. Im Gegenteil der Empfehlungs-Algorithmus verbreitet die Videos der Leugner weiter. (www.tagesspiegel.de, 16.1.20)

Wie war das mit dem Klimaschutz? Autoverkäufe in Europa erreichen einmal mehr einen Rekordwert 2019 ist der Fahrzeugabsatz der EU zum sechsten Mal in Folge geklettert, auch in der Schweiz nahmen die Verkäufe stark zu. Allerdings gab es zwei Sondereffekte. 2020 dürfte der Absatz zurückgehen. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Autokonzern drohen erhebliche Kosten - Hoher Absatz bei SUV-Modellen verhagelt Volkswagen die CO2-Bilanz - Der CO2-Ausstoß der vom VW-Konzern verkauften Neuwagen ist 2019 gegenüber dem Vorjahr weiter angestiegen. Wie ein Unternehmenssprecher mitteilte, erfreuen sich die SUVs großer Beliebtheit, was für den Konzern eine enorme Herausforderung für die Zukunft bedeute und einen Kostenfaktor in Milliardenhöhe darstellt. (www.focus.de, 16.1.20)

Kommentar: Kohleausstieg - Jetzt braucht die Energiewende neuen Schwung Jetzt ist es amtlich: Deutschland steigt aus Abbau und Verbrennung von Kohle aus. Die lahmende Energiewende muss nun endlich wieder Fahrt aufnehmen, denn Strom wird ja weiterhin gebraucht, meint Jens Thurau. (www.dw.com, 16.1.20)

CO2-Emmissionen: Die Schweiz tritt der EU bei Seit dem 1. Januar dieses Jahres nehmen Schweizer Unternehmen am EU-Emissionshandelssystem teil. Der Mechanismus beruht auf dem Verursacherprinzip: Wer CO2-Ausstoss verursacht, der bezahlt. Worum geht es? Das Emissionshandelssystem (EHS) ist ein Instrument der Klimapolitik, das die Reduzierung von Treibhausgasemissionen gemäss Grundsätzen der Marktwirtschaft zum Ziel hat. Sie dient der Reduzierung der Emissionen von Unternehmen, welche die Umwelt am stärksten belasten. Wie funktioniert das? Die Unternehmen erhalten jedes Jahr kostenlos eine bestimmte Menge von Emissionsrechten. Wenn ein Unternehmen mehr Emissionen ausstösst, als ihm gemäss Kontingent zusteht, muss zusätzliche Gutschriften dazukaufen. Andernfalls wird es bestraft. Diejenigen Unternehmen, die unter den erlaubten Werten bleiben, können stattdessen ihre nicht genutzten Zertifikate verkaufen. Damit entsteht ein echter CO2-Markt, auf dem Unternehmen mit Emissionsrechten handeln können. Die Gesamtzahl der ... (www.swissinfo.ch, 16.1.20)

Bauvorhaben der Stadt Zürich 2020 Das Tiefbauamt der Stadt Zürich setzt im Jahr 2020 über 100 Bauprojekte um. Amtsdirektorin Simone Rangosch hat das Bauprogramm des Tiefbauamts vorgestellt. Stadtrat Richard Wolff zeigte Möglichkeiten auf für eine nachhaltige Mobilität sowie Anpassungen des öffentlichen Raums in Zeiten der Klimaerwärmung. (www.stadt-zuerich.ch, 16.1.20)

Wolff will Platz schaffen für Velos und Bäume 107 Bauprojekte nimmt der Stadtzürcher Tiefbauvorsteher dieses Jahr in Angriff. Viele stehen im Zeichen des Klimaschutzes. So soll es bald mehr Kapazität für Velos in der Langstrasse geben. (tagesanzeiger.ch, 16.1.20)

Fernbus: Wie öko ist er im Vergleich zu Bahn, Auto, Flugzeug? Wie schlagen sich Auto, Bus, Bahn und Flugzeug beim Vergleich der CO2-Emissionen? Welches Verkehrsmittel ist am klimafreundlichsten? Die Antwort überrascht … - Der Beitrag Fernbus: Wie öko ist er im Vergleich zu Bahn, Auto, Flugzeug? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.1.20)

Wie ernst nehmen Geldgeber den Klimawandel? Banken und Investoren wollen grüner werden. Auch der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock bekennt sich zum Klimaschutz. Kritikern geht das nicht weit genug. (www.tagesspiegel.de, 16.1.20)

Der technische Auto-Traum ist an der Grenze Die Angst vor dem Elefanten im Raum: Die Bundesregierung gönnt sich eine neue Mobilitätsforschung, vergisst aber, die entscheidende Frage zu stellen: Wie wird Mobilität in der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft künftig möglich ohne das Auto? - (www.klimareporter.de, 16.1.20)

Eine Welle von Klimaklagen rollt auf die Verfassungsrichter zu Werden die Grundrechte eines menschenwürdigen Lebens durch die Klimapolitik der Bundesregierung torpediert? Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis legt deswegen Verfassungsbeschwerden ein. Das sind KlägerInnen und Anklagepunkte. (www.energiezukunft.eu, 16.1.20)

Das Geschäft mit fossilen Brennstoffen wird auch für Schweizer Konzerne zu einem Reputationsrisiko Erdöl, Erdgas und Kohle lassen sich nicht über Nacht aus dem Wirtschaftsleben verbannen. Wegen der hitzigen Diskussion um die Klimaerwärmung drohen aber auch Schweizer Firmen mit entsprechenden Aktivitäten ins Visier von Aktivisten zu geraten. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Nachhaltiger bauen in den Alpen In den Alpen zeigt sich der Klimawandel schon deutlich. Die Gletscher schmelzen, die Schneegrenze wandert nach oben. Während Skigebiete trotzdem boomen, wird nach umweltverträglichen Konzepten gesucht – dazu gehört auch eine nachhaltige Bauweise. (www.energiezukunft.eu, 16.1.20)

Whistleblower als Teil des Risikomanagements Es braucht einen klaren gesetzlichen Schutz für Whistleblower. Eine Kultur der Offenheit und Transparenz hilft mit, dass Unternehmen und die öffentliche Hand Risiken reduzieren und ihre Reputation schützen können. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Es fällt kaum noch Schnee, der Winter bleibt aus. Das kümmert den Schweizer nicht. Er findet neue Wege, seine Berge zu verkaufen Der Mensch ist ein kreatives Wesen. Er hat zum Beispiel den Wintersport erfunden. Und der braucht keinen Schnee. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Was gemeinnützige Wohnungen sind, definieren alle völlig anders Gibt es in Zürich 19,6 oder 29,3 Prozent gemeinnützige Wohnungen? Der Bund kommt auf die erste Zahl, die Stadt Zürich rechnet mit der zweiten. Die grosse Differenz erstaunt – und ist auch politisch von einiger Bedeutung. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Serie "Reisen ohne Flug": Urlaubsziele für 2020 Alle reden von Nachhaltigkeit - und Verzicht. Dabei liegen schöne Orte doch so nah, dass man nicht abheben muss. 15 Tipps für das neue Jahr. (www.sueddeutsche.de, 16.1.20)

Fahrplan für deutschen Kohleausstieg steht Bund und Länder haben sich auf einen Zeitplan für die Abschaltung der Braunkohlekraftwerke verständigt. Spätestens 2038, lieber einige Jahre früher, soll zur Förderung des Klimaschutzes die Kohleverstromung beendet sein. (www.dw.com, 16.1.20)

Momente, in denen wir bewegen können Rede von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am Stromkongress 2020 in Bern, 16. Januar 2020 (www.admin.ch, 16.1.20)

Das macht die letzten fünf Jahre zu den fünf Wärmsten überhaupt Der Copernicus-Klimawandeldienst hat bekannt gegeben, dass 2019 das zweitwärmste Jahr in einer Reihe fünf außergewöhnlich warmer Jahre war. Zusammen mit dem Copernicus-Atmosphärenüberwachungsdienst bestätigt C3S zudem, dass die CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre weiter gestiegen sind. Die Daten geben einen ersten globalen Überblick über die Temperaturen und CO2-Werte des Jahres 2019. (www.umweltdialog.de, 16.1.20)

15.1.20

Hoffnungen liegen auf Regierung - Kurz vor dem Autogipfel geht ein Schreckensszenario durch die Branche - Es ist ein Schreckensszenario: In der deutschen Autobranche könnten Hunderttausende Jobs in Gefahr sein - falls die Schlüsselindustrie den Anschluss bei der Produktion von Elektroautos verpassen und bei Batteriezellen abhängig von Zulieferern aus dem Ausland würde. (www.focus.de, 15.1.20)

Green Deal der EU: Von der Leyen zückt das Scheckbuch Die EU soll bis 2050 «klimaneutral» werden und ihre Wirtschaft umkrempeln. Vorerst 1000 Milliarden Euro will Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dafür investieren. Erstmals zeigt sie auf, woher das Geld kommen soll. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Davos | Setzt dem Wahnsinn ein Ende! Die Fossilwirtschaft aufgeben und die Klimakatastrophe verhindern — das wäre die beste Entscheidung, die das Wirtschaftsforum in seiner langen Geschichte treffen könnte (www.freitag.de, 15.1.20)

Weshalb sich Wissenschaftsmythen so hartnäckig halten Wie war das nochmal: Benutzen wir nur 10% unseres Hirns? Enthält Spinat tatsächlich viel Eisen? Und schadet Lesen unter der Decke wirklich den Augen? Nein, nein und nein. Gewisse Wissenschaftsmythen sind nicht totzukriegen. (www.higgs.ch, 15.1.20)

Eigenversorgung auf europäisch Die Eigenversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien, beispielsweise über eine Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Hausdach, bildet einen festen und symbolhaften Bestandteil der deutschen Energiewende und des deutschen Energierechts. In den letzten Jahren wurden allerdings auch Diskussionen um den Umfang der Beteiligung der Eigenversorger an der EEG-Umlage sowie deren allgemeine Einbindung in das Stromsystem geführt. Diese Diskussionen fanden häufig verkürzt und vereinfachend unter dem Stichwort einer vermeintlichen oder tatsächlichen „Entsolidarisierung“ statt. (www.pv-magazine.de, 15.1.20)

Deutschland besitzt grösste Gasspeicher-Kapazitäten in der EU Deutschland verfügt über die größten Gasspeicherkapazitäten in der Europäischen Union. 47 Untertage-Gasspeicher sind an insgesamt 38 Standorten über ganz Deutschland verteilt. Sie können rund 227,3 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Arbeitsgas aufnehmen (Quelle: Gas Infrastructure Europe, GIE). | Das entspricht gut einem Viertel der in Deutschland im Jahr 2018 verbrauchten Gasmenge. Das meldet der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Arbeitsgas ist Gas, das aus dem Speicher entnommen werden kann, ohne dass der erforderliche Mindestdruck unterschritten wird. Aktuell seien laut BDEW die Gasspeicher durchschnittlich zu rund 95 % gefüllt. Die zweithöchsten Erdgasspeicherkapazitäten in der EU hat Italien mit 196,4 Mrd. kWh, gefolgt von den Niederlanden mit 140,0 Mrd. kWh und Frankreich mit 131,3 Mrd. kWh. Die vorhandenen Speicherkapazitäten für Erdgas könnten zum Teil künftig auch für grüne Gase genutzt werden und somit einen Beitrag zur Flexibilisierung der Energiewende … (www.ikz.de, 15.1.20)

Ein Werkzeug für mehr Nachhaltigkeit Unser Hand Print-Tool lädt dazu ein, sich gemeinschaftlich für die Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft zu engagieren. Das Werkzeug hilft, Ideen für Handlungsoptionen zu sammeln, sie mit anderen zu diskutieren, anzupassen und weiterzuentwickeln. (germanwatch.org, 15.1.20)

Was die Wirtschaft fürs Klima tut – oder auch nicht Schweizer Unternehmer kompensieren ihren CO2-Ausstoss mit Emissionshandel. Das System hat bisher weitgehend versagt. (www.srf.ch, 15.1.20)

2019 ist das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen Seit 140 Jahren dokumentiert die Weltwetterorganisation die Erdtemperatur. Diese war nur 2016 noch höher als letztes Jahr. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Bioökonomie: Wird Deutschland zu grün, um wahr zu sein? Kunststoffe aus Gras oder Bakterien, die CO2 fressen: Das soll die Industrie grüner machen. Die Bundesregierung steckt Milliarden in die Bioökonomie und hofft das Beste. (www.zeit.de, 15.1.20)

Liebe zum SUV lässt CO2-Ausstoß deutlich steigen Die Zahl der neu zugelassenen Pkw ging im vergangenen Jahr um mehr als drei Prozent zurück, bei Dieselautos waren es fast zehn Prozent. Zulegen konnten vor allem PS-starke Fahrzeuge ein Problem für die Industrie. (www.diepresse.com, 15.1.20)

Grüne Tage in Davos: Klima und Umwelt dominieren heuer die Sorgen der WEF-Elite Klimawandel und Umweltprobleme halten die WEF-Teilnehmer heute für bedrohlicher als Cyberrisiken. Trotz dem Konsens könnte die Lösung aber schwierig werden. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Von der Leyens Green Deal: Dem EU-Parlament nicht grün genug Schluss mit Kohle, Gas und Atomkraft: Die Abgeordneten in Brüssel forderten am Mittwoch, dass die Paris-Ziele noch ernster genommen werden sollen. mehr... (www.taz.de, 15.1.20)

Europaparlament drängt auf mehr Klimaschutz Während der Streit ums Geld für die neue Klimapolitik der EU gerade beginnt, beschließt das Europaparlament weiter reichende Ziele. Alle Ausgaben und Investitionen sollen an das Pariser Klimaabkommen gebunden werden. (www.dw.com, 15.1.20)

Gegen das 6. Massensterben: UN-Experten stellen 20-Punkte-Rettungsplan vor Rund eine Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Experten der Vereinten Nationen haben nun ein Konzept vorgestellt, mit dem die Biodiversität gerettet werden soll. Dazu müssten 30 Prozent der Erdoberfläche zum Naturschutzgebiet werden. - Der Beitrag Gegen das 6. Massensterben: UN-Experten stellen 20-Punkte-Rettungsplan vor erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.1.20)

Corporate-Social-Responsibility-Expertin - Streit zwischen Siemens und Aktivisten: Welche Klima-Verantwortung haben Unternehmen? - Siemens hält trotz der vehementen Kritik von Klimaschützern an seiner Beteiligung an einem gigantischen Kohleförderprojekt in Australien fest. Die Klima-Aktivistin Luisa Neubauer warf dem Konzern eine "historische Fehlentscheidung" vor und kündigte neue Proteste gegen Siemens an. Im Interview mit FOCUS Online erklärt Corporate-Social-Responsibility-Expertin Laura Marie Edinger-Schons, welche Verantwortung Unternehmen beim Thema Klimaschutz haben und was sie Siemens geraten hätten.Von FOCUS-Online-Redakteurin Vivica Mildner (www.focus.de, 15.1.20)

Konjunktur: Deutschland braucht dringend einen großen Plan Die Wirtschaft schwächelt, aber der Staat macht einen Rekord-Überschuss. Jetzt sind Investitionen nötig, um Bildung, Mobilität und digitale Infrastruktur zu verbessern. (www.sueddeutsche.de, 15.1.20)

Mit Tesla erstmals E-Auto unter den Top-5 in der Schweiz Die Klimawelle schwappt auch auf die Autoverkäufe in der Schweiz und in Liechtenstein über: Mit dem Tesla Model 3 ist erstmals ein Elektroauto in die Top-5 der meistverkauften Automodelle vorgefahren. (www.diepresse.com, 15.1.20)

Harald Martenstein: Über den Widerstand gegen Windräder – und über Ideen, wie er gebrochen werden könnte Theoretisch sind die meisten für Klimaschutz. Aber dass ihr hübsches Haus im Umland dann nur noch die Hälfte wert ist: Darüber tröstet das Windbürgergeld nicht hinweg. (www.zeit.de, 15.1.20)

Klima: Nationalratskommission befürwortet Flugticketabgabe Das Fliegen soll teurer werden. Nach dem Ständerat hat sich auch die Umweltkommission des Nationalrates für eine Flugticketabgabe ausgesprochen. Bei der Beratung des CO2-Gesetzes folgte sie weitgehend dem Ständerat. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Letter to the Editor - Carbon Utilisation Extensive coverage in the Economist of carbon capture, utilisation and storage (CCUS) prompted a response from Professor Cameron Hepburn, Director of the Smith School. The letter highlights recent research on CO2 utilisation as well as the potential of mandatory carbon sequestration - requiring fossil-fuel companies to capture and safely dispose of a fraction of the carbon dioxide that they extract or import - to speed investment in CCUS technologies. 02/01/20 02 Jan 2020 - read more + (www.economist.com, 15.1.20)

Klimapolitik: Klimaaktivisten verklagen Bundesregierung Umweltverbände ziehen für mehr Klimaschutz vor das Bundesverfassungsgericht. Nach Auffassung der Kläger verletzt das Klimapaket der Bundesregierung das Grundgesetz. (www.zeit.de, 15.1.20)

Gesunde Innenräume Auch Innenraumbegrünung kann für ein gesundes Büroklima sorgen. - Das Seminar vermittelt Basis- und Hintergrundwissen rund um die Innenraumhygiene sowie gesundheitliche und ökonomische Effekte mangelhafter Raumluft. Themen wie Belüftung, Schadstoffquellen und Grundlagen der Wohngesundheit, Einflussfaktoren auf die Innenraumluftqualität und vermeidende Maßnahmen werden ebenso behandelt wie rechtliche Aspekte, Ausschreibungshilfen und Grundlagen der deutschen und europäischen Bauprodukterichtlinien. Im Besonderen geht es im Seminarprogramm um die baugesundheitliche Eignung von Bau- und Einrichtungsprodukten, die Anforderungen an das Bauen im Bestand sowie die Berücksichtigung der Innenraumhygiene in Ausschreibungen und Verträgen. - Die Seminargebühr beträgt 30 Euro pro Person; ein Unkostenbeitrag für Kaffee und Wasser, Brötchen und Obst ist in der Seminargebühr bereits enthalten. Die Veranstaltung „Vermeidung von Schadstoffen in Innenräumen“ am 21. Januar im Eco-Institut in Köln-Mülheim wird als Fortbildung mit einem Umfang von drei Unterrichtsstunden zu 45 Minuten für die Mitglieder der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen in den Fachrichtungen Architektur und Innenarchitektur anerkannt. - Weitere Informationen finden Sie hier. - Der Beitrag Gesunde Innenräume erschien zuerst auf DABonline | Deu >| (www.dabonline.de, 15.1.20)

Swissgrid hat erfolgreich das neue Spannungshaltungskonzept eingeführt. Damit wird die Spannungsqualität und somit die Versorgungssicherheit der Schweiz erhöht. Alle Informationen in diesem PDF: @swissgridag (www.swissgrid.ch, 15.1.20)

Die Bergsonne lockt. Der Schnee liegt bereit. Wir haben Wärmendes und Praktisches für die Winterferien ausgesucht – die wir übrigens auch gerne direkt in die Skihütte schicken. @Faircustomer (www.faircustomer.ch, 15.1.20)

Italienische Städte verhängen Fahrverbote wegen Smog Die Feinstaubbelastung in Rom und Mailand ist hoch. Nun haben die Städte Fahrverbote für dieselbetriebene Fahrzeuge und ältere Benzinermodelle verhängt. Restriktionen gelten zudem beim Heizen. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Nichtstun ist gefährlich Von Umweltrisiken wie Extremwetter und Naturkatastrophen geht derzeit die größte Bedrohung aus, heißt es im neuen Weltrisikobericht des Weltwirtschaftsforums. Bei der Klimakrise nicht zu handeln, sei viel teuer als Klimaschutz. Für Kritiker sind die Warnungen scheinheilig. Die Herausgeber des Reports stünden für einen neoliberalen Kapitalismus, der die Klimakrise erst verursacht habe. - (www.klimareporter.de, 15.1.20)

Google: Bald keine Cookies im Chrome-Browser mehr Für die Werbewirtschaft wird es schwieriger werden, Informationen über das Online-Nutzerverhalten zu sammeln. (www.persoenlich.com, 15.1.20)

Die größten Gefahren gehen vom Klimawandel aus Eindringlich hat das Weltwirtschaftsforum vor seiner Jahrestagung in Davos zum sofortigen gemeinsamen Handeln gegen den Klimawandel aufgerufen. (www.tagesspiegel.de, 15.1.20)

Linke und die Ermordung von Soleimani: Doppelte Standards Die Reaktion der Linken auf den US-Angriff auf den iranischen General ist erwartbar. Ihr antiimperialistisches Narrativ ist kurzsichtig. mehr... (www.taz.de, 15.1.20)

Die Rohstoffstrategie des Bundeskabinetts ist ein Balanceakt Die deutsche Industrie hungert nach Rohstoffen wie Lithium oder Kobalt, nur damit kann die Energiewende gelingen. Das Kabinett will mit einer Rohstoffstrategie nun die stete Versorgung sicherstellen. Doch der Beschluss hat Tücken. Von Kai Küstner. (www.tagesschau.de, 15.1.20)

Für Klimaschutz vors Verfassungsgericht Drei Gruppen von besonders vom Klimawandel Betroffenen haben gemeinsam mit Fridays-for-Future-Aktiven Verfassungsbeschwerden beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Sie richten sich gegen das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung. - (www.klimareporter.de, 15.1.20)

Klima: Umweltschützer reichen Verfassungsbeschwerden ein Mehrere Aktivisten und Verbände wollen so mehr Klimaschutz erwirken. Ob die Klagen zugelassen werden, ist noch unklar. (www.sueddeutsche.de, 15.1.20)

Klimaaktivisten wollen Bundesregierung verklagen Klimaaktivisten gehen gegen die Bundesregierung und den Bundestag juristisch vor. Sie haben drei Beschwerden am Bundesverfassungsgericht eingereicht, um mehr Klimaschutz zu erzwingen. (www.tagesschau.de, 15.1.20)

Weltwirtschaftsforum sieht Klimawandel als größtes Risiko "Für eine solidarische und nachhaltige Welt" sollen sich die Teilnehmer der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos einsetzen. Die Zeit drängt, warnt die Organisation. Vor allem ein Thema beherrscht die Diskussion. - (bizz-energy.com, 15.1.20)

SoGE becomes a test lab for carbon-saving technologies in 2020 Facilities Manager Alex Black and his team have been working closely with the University's Estates Sustainability Team to plan an exciting year of new-tech trials and carbon-saving initiatives. From a new cooling system, to smart heating and lab equipment upgrades; it is hoped that these initiatives prove viable enough to roll out across the University Estate, enabling carbon reduction targets to be met. 15/01/20 15 Jan 2020 - read more + (www.geog.ox.ac.uk, 15.1.20)

Aktivisten stellen „Klimaklage“ vor – „Es geht um unser Leben“ Junge Klimaaktivisten und mehrere Umweltorganisationen haben Verfassungsbeschwerde gegen die Klimapolitik der Bundesregierung eingereicht. Ihre sogenannte „Klimaklage“ stellten sie in Berlin mit emotionalen Worten vor. (www.welt.de, 15.1.20)

Kommunikation schafft Vertrauen Neue Prozesse und Technologien, die Auswirkungen auf unser Leben haben, wollen verstanden werden. Gerade in Zeiten rasanter Entwicklungszyklen ist das jedoch nicht immer ganz einfach. Umso wichtiger sind Menschen, die den Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft fördern und komplizierte Sachverhalte verständlich kommunizieren. Menschen, die auch potenzielle Preisträger des UMSICHT-Wissenschaftspreis 2020 sind, der in diesem Jahr zum 11. Mal vom UMSICHT-Förderverein verliehen wird. Bewerbungen in den Kategorien Wissenschaft und Journalismus sind ab sofort möglich! (www.umsicht.fraunhofer.de, 15.1.20)

Weltwirtschaftsforum: Klimawandel ist die größte Bedrohung für die Menschheit Laut einer Studie des Weltwirtschaftsforums sind die fünf größten Gefahren erstmals auf Umweltbelastung zurückzuführen. Zudem drohe eine neue Konfrontation. (www.zeit.de, 15.1.20)

Strenge Überwachung realer Verbrauchswerte für Autos kommt 2021 Mit der Einhaltung des CO2-Zielwerts 95 g/km ab 2020 ist es für die EU-Kommission noch nicht getan. Nächstes Jahr müssen die Hersteller die echten Verbrauchswerte abliefern. Es wird hart. (www.nzz.ch, 15.1.20)

News aktuell: Warum PR-Profis die Stelle wechseln Eine Befragung von 130 Kommunikationsprofis hat ergeben, welche die stärksten Gründe sind, die Stelle zu kündigen. Die Studie zeigt: zu viele Überstunden oder zu wenig Urlaub sind fast kein Thema. (www.persoenlich.com, 15.1.20)

Der arme Herr Kaeser - Siemens ist arg in Bedrängnis geraten. Der Grund liegt in der Lieferung einiger Signalanlagen für eine australische Bahn. Das Projekt ist gemessen am Gesamtumsatz von Siemens eine Petitesse. Der Auftrag hat gerade mal eine Höhe von 19 Millionen Euro. Der Umsatz von Siemens erreichte 2018/2019 insgesamt 87 Milliarden Euro. - - Der Zug in den Abgrund - - Aber diese Bahn, für die Siemens die Steuerungstechnik liefert, führt in den Augen der Kritiker buchstäblich in den Abgrund. Denn sie ermöglicht den Abbau von Unmengen von Kohle in der berüchtigten Adani-Mine. Ohne diese Bahn könnten die Betreiber dort soviel Kohle baggern, wie sie sie wollen, doch blieben sie auf ihrer Kohle sitzen. Siemens öffnet das entscheidende Tor zum Export, insbesondere zur Verschiffung nach Indien. - - Australien brennt. Die jahrelange Trockenheit hängt mit den Emissionen von Treibhausgasen zusammen, also auch mit der Kohleverfeuerung, was selbst in Australien inzwischen weitgehend Konsens ist. Brennende Kohle, brennende Wälder – ein eindrücklicher Zusammenhang. Man kann nicht behaupten, dass Herr Kaeser den nicht sähe. - - Konkurrenz der Dringlichkeiten - - Aber Herr Kaeser ist nicht in erster Linie Ökologe, sondern Firmenchef. Und aus dieser Perspektive hat er andere Prioritäten. Ihm muss es um den Erhalt seines Unternehmens ge >| (www.journal21.ch, 15.1.20)

«#Aussteigen [aus der Kernenergie und der CO2-intensiven Energiewelt] ist möglich… wenn wir #wollen» – das sagt jetzt auch der @snf_ch. #Wirwollen #Klimaschutz #Klimakrise #Klimapolitik @twp59 (www.snf.ch, 15.1.20)

Social Media ist ein Marathon und kein Sprint – mit ganz eigenen Regeln Wenn du auf Social Media langfristig erfolgreich sein willst, brauchst du Durchhaltevermögen, denn es gibt keine Erfolgsgarantie. Hier ein paar Tipps zum erfolgreichen Social Media Marketing. - Social Media hat die Kommunikation unserer Gesellschaft grundlegend verändert und 88 Prozent der Unternehmen wissen das. Trotzdem fehlen immer noch vielen von ihnen die Fähigkeiten, Tools und Experten, die eigene Botschaften an die richtigen Personen bringen. - - - - Denkt man heute zwei Jahrzehnte zurück, so hat man abends mit seinen Bekannten telefoniert, sich ausgetauscht, Informationen verbreitet, empfangen, mal sinnhaft, mal sinnlos. Heute nehmen wir unser Smartphone in die Hand, öffnen Instagram, klicken auf die letzte Instagram Story und wissen, was bei unseren Freunden gerade los ist.  - - - - Der Prozess des Sendens und Empfangens bleibt hierbei gleich, doch es geht viel schneller. Damit geriet Telefonieren immer mehr in den Hintergrund. Ruft heute jemand an, gehen viele schon davon aus, dass etwas Schlimmes passiert sein muss. Wir wertschätzen Zeit in unserem immer schneller werdenden Kosmos mehr und nutzen, was uns Zeit spart.Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 15.1.20)

Autos mit Elektromotor überholen Verbrenner 2030 Der Preis für Batterien dürfte zwischen 2014 und 2030 um 80 Prozent fallen. (www.diepresse.com, 15.1.20)

Ehemaliger Zürcher Chefbeamter kritisiert Rosengartentunnel-Projekt öffentlich und fällt damit seiner früheren Chefin in den Rücken Bruno Sauter redet das Verkehrsprojekt in Wipkingen in einem Blog-Beitrag schlecht. Pikant: Es ist das Herzensprojekt der Zürcher Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh (fdp.) – mit der er sich dem Vernehmen nach zerstritten hat. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Eisschmelze bedroht Golfstrom Durch den Klimawandel könnte sich der Golfstrom abschwächen oder seine Richtung ändern. Das hätte für alle Menschen in Nord- und Mitteleuropa enorme Auswirkungen, denn nur dank des Golfstromes ist es hier nicht so kalt wie in Kanada. Anne Charlotte Waryn berichtet über den aktuellen Stand der Forschung. (www.arte.tv, 15.1.20)

Greenpeace: Meeresschildkröten am Rande der Existenz Die Erderwärmung setze den Reptilien gleich in mehrfacher Hinsicht zu, sagt die Umweltschutzorganisation. Sie hat enorme Folgen für Nahrungsquellen, Wanderrouten und das Geschlechterverhältnis. (www.diepresse.com, 15.1.20)

Aussteigen ist möglich… wenn wir wollen Über 300 Forschende erarbeiteten im Rahmen der Nationalen Forschungsprogramme "Energiewende" (NFP 70) und "Steuerung des Energieverbrauchs" (NFP 71) zahlreiche Innovationen und Erkenntnisse, um die Energiestrategie 2050 umzusetzen. Nun sind die Programme abgeschlossen und der Schweizerische Nationalfonds legt unter dem Titel "Nationales Forschungsprogramm Energie" das gemeinsame Resümee vor. "Die Erkenntnisse aus den über 100 Forschungsprojekten des Nationalen Forschungsprogramms ‘Energie‘ zeigen, dass ein wirtschaftlich und sozial verträglicher Ausstieg aus der Kernenergie und der CO2-intensiven Energiewelt schon mit den heute bekannten technischen und finanziellen Mitteln grundsätzlich möglich ist", betont Hans-Rudolf Schalcher, Präsident der Leitungsgruppe des NFP 70. "Doch von alleine werden sich neue Technologien, erst recht aber neue Verhaltensweisen nicht im Alltag durchsetzen. Dafür müssen wir alle unsere Verantwortung wahrnehmen: als Bürgerinnen und Bürger, Konsumentinnen … (www.snf.ch, 15.1.20)

Sie kämpften um die Elektrizität «The Current War» erzählt vom Stromkrieg im 19. Jahrhundert – damals stellten Thomas Edison und sein Konkurrent George Westinghouse die Weichen für die Moderne. (tagesanzeiger.ch, 15.1.20)

Wasser: Eine kostbare, geteilte und vor allem verschwendete Ressource Megatrend Wasser: In vielen Regionen der Welt ist der Bedarf an sauberem Wasser groß, die Ressourcen sind aber knapp. Das Geschäft mit dem „blauen Gold“ boomt. Doch abseits der Renditen bahnt sich eine globale humanitäre Katastrophe an – mit weit reichenden Folgen für Politik und Wirtschaft. (www.umweltdialog.de, 15.1.20)

Legen Versicherer Hebel in Richtung Nachhaltigkeit um? Versicherer haben 2018 zu den größten institutionellen Investoren in Deutschland gehört. Oekom research kam allerdings zu dem ernüchternden Fazit, dass keines der untersuchten Versicherungsunternehmen über ein umfassendes in der Praxis umgesetztes Nachhaltigkeitsprogramm verfügt. Unterstützt von der Greensurance Stiftung will die DBU mit der Entwicklung eines Bewertungssystems Abhilfe schaffen. (www.umweltdialog.de, 15.1.20)

Ölkessel im Neubau gehören der Vergangenheit an - Bundesrat bestätigt Ölkesseleinbauverbotsgesetz – Wichtiger Schritt für mehr Klimaschutz und weniger CO2 – Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen weiter vorantreiben (oekonews.at, 15.1.20)

Gemeinsam fürs Klima: Landjugend unterstützt das Klimavolksbegehren - "Klimakrise ist eine reale existenzielle Bedrohung für heimische Bauern": Landjugend und Volksbegehren stellen gemeinsame Kampagne zum Thema Klimaschutz vor. (oekonews.at, 15.1.20)

Umweltschutz: Klimaaktivisten wollen vors Bundesverfassungsgericht ziehen Am Mittwoch wollen Umweltorganisationen wie Greenpeace und Klimaaktivisten wie die deutsche Fridays for Future-Aktivistin Luisa Neubauer die Pläne für die Klimaklage vorstellen. (www.sueddeutsche.de, 15.1.20)

Aussenwirtschaftsbericht 2019: Das Thema Digitalisierung steht im Zentrum Der Bundesrat hat am 15. Januar 2020 den Bericht zur Aussenwirtschaftspolitik 2019 verabschiedet. Der Bericht behandelt in seinem Schwerpunktkapitel die Bedeutung der voranschreitenden Digitalisierung für die schweizerische Aussenwirtschaft. (www.admin.ch, 15.1.20)

Zeolithe verlangsamen den Klimawandel Forscher der schwedischen Chalmers University of Technology haben ein Material entwickelt, das CO2 aufsaugt wie ein Schwamm. Basis ist Zeolith, ein natürlich vorkommendes, äußerst poröses Mineral mit hoher innerer Oberfläche. Es ist ein ausgezeichneter CO2-Schlucker. Durch die Kombination mit Zellulose ist ein haltbares, leichtgewichtiges und stabiles Material entstanden. - (www.umweltdialog.de, 15.1.20)

Copernicus: 2019 war das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen - Das macht die letzten fünf Jahre zu den fünf Wärmsten überhaupt -Daten des Copernicus-Klimawandeldienstes zeigen, dass 2019 in einer Reihe ungewöhnlich warmer Jahre weltweit gesehen das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war. Die CO2-Konzent (oekonews.at, 15.1.20)

Wachsende Umweltrisiken für Weltwirtschaft Weltrisikobericht: WWF fordert mehr unternehmerische Verantwortung (www.wwf.de, 15.1.20)

Neue Rohstoffstrategie der Bundesregierung ignoriert Klimaschutz und Menschenrechte Gemeinsame Pressemitteilung des Arbeitskreis Rohstoffe mit Brot für die Welt, BUND, Christliche Initiative Romero, Forum Umwelt & Entwicklung, Germanwatch, INKOTA, MISEREOR, NABU, PowerShift, WEED, WWF (www.wwf.de, 15.1.20)

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