Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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23.1.20 (Aktualisierung 23:55)

»Es gibt keine Arbeitsplätze auf totem Planeten« Welches Interesse haben Lohnabhängige an Klimaschutz? Diskussion mit Gewerkschaftern am Sonnabend in Köln. Ein Gespräch mit Helmut Born. (www.jungewelt.de, 23.1.20)

China: Weniger Wachstum = weniger Klimaschutz? China wird seine Zusagen für das Pariser Klimaabkommen wohl erfüllen. Doch Experten sagen, dass das nicht reicht. Der größte Umweltverschmutzer müsste mehr tun, leidet aber unter der schwächeren Konjunktur. (www.dw.com, 23.1.20)

Davos: Große Klimaschutzdebatten, doch die Aufheizung der Erde geht unvermindert weiter Die Medien sind voll mit Berichten vom diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos. Scheinbar engagieren sich nun alle, außer dem US-Präsidenten Trump, für eine stärkere Beachtung des Klimaschutzes — die vielen anwesenden Wirtschaftsbosse genauso wie viele der anwesenden Regierungsvertreter*innen. Dass Präsident Trump in aller Verantwortungslosigkeit weiterhin die Notwendigkeit klimapolitischen Handelns komplett ignoriert, war zu erwarten. Dennoch ist seine unglaubliche Ignoranz nach wie vor schlimm und erschreckend. Robert Habeck hat dies in seinem Interview, anzuhören bei EURACTIV, sehr gut auf den Punkt gebracht. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Viel wichtiger ist jedoch eine Analyse, wie denn die vielen anderen Lippenbekenntnisse von Wirtschafts- und Regierungsvertreter*innen einzuordnen sind. Greta Thunberg wird ja auch diesmal in Davos so zitiert, dass sie alle Handlungen der Wirtschaft und Regierungen weiterhin für völlig unzulänglich hält. … (hans-josef-fell.de, 23.1.20)

Mehr Wärme, weniger CO2: Ein Zuhause für den Klimaschutz Bislang sind Gebäude Klimakiller. Das wollen Umwelthilfe und Mieterbund ändern: mit Geld, Infos und Entlastungen für Mieter und Vermieter. (www.taz.de, 23.1.20)

Diesel aus biogenen Rest- und Abfallstoffen: Fragen und Antworten Klimaschonender Diesel aus „altem Frittenfett“? Paraffinische Dieselkraftstoffe versprechen klimafreundliche Mobilität und saubere Luft. Was sind paraffinische Dieselkraftstoffe? Wie umweltfreundlich sind sie? Wo können sie sinnvoll eingesetzt werden? Warum sind sie in Deutschland als Reinkraftstoffe nicht zugelassen? Und wer ist für die Zulassung zuständig? Unsere Fragen und Antworten zum Thema. (www.umweltbundesamt.de, 23.1.20)

Gesellschaftliche Kippmechanismen können den Durchbruch zur Klimastabilisierung auslösen Um die Erwärmung der Erde auf deutlich unter 2 °C zu begrenzen, müssen die Gesellschaften weltweit bis spätestens 2050 ihre Treibhausgasemissionen auf Null reduziert haben. Dazu ist eine tiefgreifende globale Transformation der heutigen Energie- und Landnutzungssysteme notwendig. Klimaneutralität bis Mitte des Jahrhunderts bedeutet, dass die Treibhausgasemissionen ab heute alle zehn Jahre halbiert werden müssen. Ein interdisziplinäres Forscherteam hat jetzt geeignete gesellschaftliche „Kippmechanismen“ untersucht, welche in der Lage sein könnten, die hierfür notwendigen schnellen, dabei aber anschlussfähigen Veränderungen hin zu einer Klimastabilisierung auszulösen. In der US-Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) hat das Forscherteam insgesamt sechs sozio-ökonomische Kippelemente und damit verbundene gesellschaftliche Interventionen ausgemacht, durch welche ein Übergang zu einer tiefgreifenden globalen Dekarbonisierung … (www.pik-potsdam.de, 23.1.20)

„Soziale Wendepunkte“ erfasst: Wenn der Klimaschutz ansteckend wird Irgendwann kippt das gesellschaftliche Klima, dann kann es doch noch klappen mit dem Stopp der Erderwärmung. Eine Illusion? Forscher haben sechs „soziale Wendepunkte“ ausgemacht, die allesamt bereits aktiviert sind — und ein Umsteuern einläuten könnten. (www.faz.net, 23.1.20)

Innovationslandschaft Überblick der nationalen und internationalen Förderinstrumente. | #Innovation-Monitor: Der Bund unterstützt #Startups mit unterschiedlichen Förderprogrammen (www.bafu.admin.ch, 23.1.20)

Neuer Wärmestrom-Tarif von Greenpeace Energy Einen neuen Tarif speziell für elektrische Heizsysteme hat Greenpeace Energy im Programm. Der Strom dafür stammt aus erneuerbaren Quellen, der Preis liegt unter dem Ökostrom-Tarif. (www.energie-und-management.de, 23.1.20)

15 Tipps für guten Social Media Kundenservice Florian Stöhr gibt wertvolle Tipps für guten Social Media Kundenservice, der für manche Unternehmen noch einige Fragen und Probleme aufwirft. (www.bvcm.org, 23.1.20)

Auf den Spuren des Schweizer Humboldts Der Argentinier Tomás Bartoletti will Geschichte aus einer globalen Perspektive erzählen. Seit Sommer 2019 tut er dies an der ETH Zürich, indem er die Geschichte des Schweizer Naturalisten Johann Jakob von Tschudi aufarbeitet. Der Forscher erhofft sich dabei neue Erkenntnisse zur postkolonialen Vergangenheit der Schweiz und zur Geschichte Lateinamerikas. (ethz.ch, 23.1.20)

1000 Milliarden Bäume vom WEF: Mehr als nur ein PR-Gag Klaus Schwab hat am WEF eine Klima-Initiative angekündigt, dank der weltweit eine Billion Bäume angepflanzt werden sollen. Fünf Fragen und Antworten dazu. || Bäume pflanzen und Ökosysteme erhalten ist sinnvoll, aber es gibt uns höchstens ein paar Jahre mehr Zeit, und ändert nichts an der Dringlichkeit die fossilen CO2 Emissionen (Öl, Gas, Kohle) zu eliminieren. @Knutti_ETH (www.tagblatt.ch, 23.1.20)

IPCC – Baba Brinkman Music Video – YouTube The scientific findings of the Intergovernmental Panel on Climate Change summarized in rap form. (www.youtube.com, 23.1.20)

Ideenreichtum und Geldmangel Berlin hat kürzlich wie viele andere deutsche Städte den Klimanotstand ausgerufen. Doch den Klimaschutz in den Bezirken der Hauptstadt voranzubringen ist nicht immer einfach. Zwei Praktiker berichten. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

Leicht höheres Bevölkerungswachstum Die Stadt Winterthur zählt heute rund 115 500 Einwohnerinnen und Einwohner, das sind rund 1300 Personen mehr als noch vor einem Jahr. Zum erneuten Bevölkerungswachstum haben 2019 der Geburtenüberschuss und vor allem der Zuwanderungsgewinn beigetragen. (stadt.winterthur.ch, 23.1.20)

Stadtrat beantragt Kredit für nächste Phase der Nexpo «Stadt, Agglomeration und Land verbinden, und der Schweiz von Morgen neue Impulse geben»: So lautet das inhaltliche Ziel der nächsten Landesausstellung der Schweiz — der sogenannten Nexpo. Seit 2016 verfolgen die zehn grössten Schweizer Städte einen dezentralen und partizipativen Projektansatz: Die nächste Landesausstellung soll nicht nur eine Region, sondern die ganze Schweiz umfassen. Der Stadtrat hat nun beim Grossen Gemeinderat einen Kredit von rund 173 000 Franken beantragt, damit die Stadt Winterthur an der Fundierungsphase von 2020 bis 2022 teilnehmen und Teil der Nexpo werden kann. | Die zehn grössten Städte der Schweiz — Basel, Bern, Biel, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich — haben im Jahr 2016 die Idee lanciert, gemeinsam die nächste Landesaustellung zu organisieren. Sie haben sich deshalb zum Verein «Nexpo — die neue Expo» zusammengeschlossen und ein Konzept entwickelt. … (stadt.winterthur.ch, 23.1.20)

Die Wärmewende ist eine Herkulesaufgabe – nutzen wir die Chance! Unser Gastautor macht deutlich, welche Chancen sich hinter einer Wärmewende verbergen und was auf dem Weg dorthin noch alles getan werden muss. (www.energie-klimaschutz.de, 23.1.20)

Zwei Gemeinden machen sich energieautark In zwei Gemeinden in Baden-Württemberg entstand ein Nahwärmenetz. Strom sowie Wärme werden aus Biogas, Holzschnitzeln und Holzpellets erzeugt. (www.enbausa.de, 23.1.20)

EC Power: Kraftwärmekopplung ohne Heizungskeller Die Sanierung einer Wärmeversorgungsanlage mit energieeffizienter Kraft-Wärme-Kopplung muss nicht am Platzmangel im Heizungsraum scheitern, meint EC Power. Der drohe beispielsweise, wenn die vorhandene Kesselanlage zur Deckung der Bedarfsspitze am Ort bleiben solle. (www.ikz.de, 23.1.20)

Auf dem Weg Netto-Null Was heisst «Klimaangepasste Technik»? So das Thema des ersten Energieforums 2020 in Zürich von Dienstagabend. Im Klima-/Energiebereich bedeutet sie in erster Linie eine Technik, die der notwendigen Sektorenkoppelung gerecht wird. (solarmedia.blogspot.com, 23.1.20)

Alle bewegen sich wie Pippi Langstrumpf, mit dem Dach unter dem Kopf In der Architektur gilt Orientierung als erstrebenswert. Sie durcheinanderzubringen, ist allerdings eine hervorragende Geschäftsidee. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Klimawandel: CO2-Emissionen steigen weiter. Vor allem wegen China | Diese Grafik zeigt, dass Greta leider recht hat (und China über die Bücher muss) In einem Panel mit jungen Klimaaktivisten in Davos wurde Greta Thunberg gefragt, welche Erfolge im letzten Jahr gegen den Klimawandel verzeichnet werden konnten. Die jetzt 17-jährige Schwedin antwortete sehr differenziert. Einerseits sei erfreulich, dass das Bewusstsein in der Bevölkerung gestiegen sei und Klima- und Umweltanliegen zu wichtigen Themen geworden seien. Den erfreulichen Worten folgte alsbald ein Aber: «Aus einer anderen Perspektive muss man leider sagen: Es hat sich ziemlich genau gar nichts geändert. Die weltweiten CO2-Emissionen sind nicht gesunken. Grundlegend hat sich genau nichts getan.» (www.watson.ch, 23.1.20)

Bahn pendelt zwischen Öko-Lust und Kohle-Frust Gefangen zwischen Grün und Grau: Die Deutsche Bahn meldet stolz die geplante Einrichtung eines Solarparks, schweigt aber zum Altdeal um den Kohlemeiler Datteln 4. (feedproxy.google.com, 23.1.20)

Altersarmut droht: Reformen der Rentensystems sind nötig Die demografische Alterung setzt das Lebensphasenmodell «Ausbildung, Arbeitsleben, Ruhestand» in Industrieländern zunehmend unter Druck. In Zukunft ist hier wohl mehr Flexibilität nötig. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Wirtschaft will Rahmen für Energiewende Auf der Handelsblatt-Tagung in Berlin stellten Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft fest, dass die Klimaziele Konsens sind. Was aber fehle sei der politische Rahmen für den Wandel. (www.energie-und-management.de, 23.1.20)

„Das Zeitfenster für wirksames Handeln wird immer kleiner“ Die Freie Universität Berlin hat den Klimanotstand ausgerufen. Was das bedeutet und warum Klimaschutz mehr ist als das Einsparen von CO2, erklärt Andreas Wanke, Leiter der Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie || Die Freie Universität Berlin hat im Dezember 2019 den Klimanotstand ausgerufen. Zugleich hat sich die Hochschule selbst verpflichtet, noch konsequenter als schon zuvor Nachhaltigkeit und Klimaschutz an der Freien Universität zu verankern. Ein neues Steuerungsgremium soll die Selbstverpflichtung institutionell verankern. Ein Ziel ist besonders ehrgeizig: In fünf Jahren möchte die Universität klimaneutral sein. Ein Gespräch mit Andreas Wanke. (www.fu-berlin.de, 23.1.20)

Die dunkle Seite des "smart everything" – Gesellschaft revolutionieren statt Wachstum generieren Seit Beginn der modernen Wachstumskritik, die mit der Veröffentlichung des Berichts „Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome im Jahre 1972 begann, war die Antwort auf diese Kritik immer: „Lasst uns ein Wachstum der Grenzen anstreben, indem wir effizienter werden!“ Der heilige Gral der Effizienzrevolution wird durch die digitale Revolution nun in eine neue Dimension gehievt: Durch die Digitalisierung nahezu aller Produktions- und Verbrauchsbereiche, durch smart factories, smart shopping, smart meters, ja „smart everything“ können wir die Effizienz unserer Produkte, Infrastrukturen und Lebensgestaltung noch viel besser steigern! Und das mit einer schicken, glänzenden Bedienoberfläche, die das Gefühl vermittelt, das Ganze wäre absolut sauber … (agora42.de, 23.1.20)

Kann die Energiewende gelingen? Fragen stellen sich einige mit Blick auf die Energiewende: Wie können Versorgung und Netzstabilität gesichert werden, wenn mehr Strom aus erneuerbaren Quellen stammt? Woher sollen die benötigten Rohstoffe kommen, die es für die Technologien der erneuerbaren Energien braucht? Und wer soll das alles bezahlen? «Trend hat» sich am Stromkongress umgehört und mit Fachleuten gesprochen. (www.srf.ch, 23.1.20)

Carbon Clock Scientists have measured the rising level of carbon dioxide in the atmosphere since the 1950s. The Bloomberg Carbon Clock is a real-time estimate of the monthly CO2 level. (www.bloomberg.com, 23.1.20)

Die Macht der NGOs: Warum Unternehmen zunehmend im Krisenmodus agieren Einst waren Krisensituationen für Unternehmen eher eine Seltenheit. Doch mit dem zunehmenden öffentlichen Druck insbesondere in den Bereichen Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz sehen sie sich zunehmender Kritik ausgesetzt. Eine wesentliche Rolle als Opinion Leader nehmen in diesem Prozess vor allem die Nichtregierungsorganisationen, kurz NGOs, ein. Nicht nur, dass diese über Jahrzehnte hinweg bereits im medialen Raum an Bedeutung gewinnen. Heute stoßen sie auch in sozial-medialen Sphären auf Gehör. Sie treffen dabei den Tenor eines sich verändernden Zeitgeistes, in dem der Schutz des Planeten vor Profit und ggf. auch vor der Arbeitsplatzgarantie steht. (www.vomhoff.de, 23.1.20)

Klimawandel: «Hier versagt der Markt» Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph E. Stiglitz fordert, dass die CO2-Verursacher die Kosten tragen. Und er sagt, welche Verbote besonders effektiv sind. (tagesanzeiger.ch, 23.1.20)

Triemli-Spital: Zürich muss 176 Millionen Franken abschreiben Die Finanzsituation beim Zürcher Triemlispital ist seit Jahren prekär. Nun greift der Stadtrat zu einer ausserplanmässigen Wertberichtigung, um die Stadtspitäler zu stabilisieren. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Berliner Genossen wollen grüner werden Auf ihrer Jahrestagung in Nürnberg diskutiert die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus mit Experten über einen sozial ausgewogenen Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 23.1.20)

Hochparterre – Architektur – TEN gewinnen Foundation Award 2020 TEN sind kein Büro mit begrenzter Haftung und Haltung, sondern ein Verein mit klaren Statuten, ein Kollektiv auf Wachstumskurs, eine Forschungsstätte mit Praxisarm. An der Swissbau wurden sie dafür prämiert. (www.hochparterre.ch, 23.1.20)

Native Advertising bei Tamedia: Politwerbung mit Täuschungspotenzial Tamedia veröffentlicht auf seinen News-Sites regelmässig kommerzielle Anzeigen, die aussehen wie journalistische Beiträge. Die Redaktionen sehen darin eine Täuschung ihres Publikums und protestieren. Der Verlag lässt derweil auch Politwerbung im redaktionellen Kleid zu. Andere Medienhäuser lassen die Finger bewusst von dieser Werbeform. (medienwoche.ch, 23.1.20)

Theologie ist Kommunikation Mit einer praktischen Übung, welche die Tücken der alltäglichen Kommunikation aufzeigte, holte die Sprachtherapeutin Damaris Tschirner die Teilnehmenden ab. Die rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forums Kommunikative Theologie vom 15. und 16. Januar waren etwa zur Hälfte Dozierende und Mitarbeiter des Theologischen Seminars St. Chrischona tsc und zur anderen Hälfte Pastorinnen und Pastoren, Verantwortliche von Gemeindeverbänden und Missionswerken und tsc-Netzwerkpartner. Der Medienwissenschafter Vinzenz Wyss führte die Anwesenden in den aktuellen Stand der Kommunikationswissenschaft ein. Angewandt auf die Vermittlung von Religion durch den Journalismus, wies der Winterthurer Medienforscher auf das Problem hin, dass Medien Religion per se kaum je thematisieren. Das Thema müsse mit Irritationen und ungewöhnlichen Vorgängen oder Personen verbunden sein, um für die Vermittlung attraktiv zu sein. (www.ideaschweiz.ch, 23.1.20)

Digitalswitzerland – Sind Klimawandel und Nachhaltigkeit ein Hype? An einem Anlass von Digitalswitzerland in Davos wurde diskutiert, inwiefern Technologie den Klimawandel unterstützen kann. (www.cash.ch, 23.1.20)

Murdoch will vom Klimawandel nichts wissen Während Buschfeuer tobten, leugneten Medien die klimaschädliche Wirkung der Kohleindustrie. Das rächt sich. || Es ist schwer, gegen etwas anzuschreiben, was die Menschen täglich fühlen und sehen können. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.20)

Bio auch in der Kantine Andere Länder machen es erfolgreich vor: Bio hat einen prominenten Platz in der Gemeinschaftsgastronomie. Das soll auch in der Schweiz Realität werden und das Wachstum des Biomarktes weiter ankurbeln. (www.bioaktuell.ch, 23.1.20)

Das Solarhaus – gratis Heizen mit der Sonne! Das Hauskonzept der Zukunft: Der Verband Austria Solar, das Netzwerk Solarhaus Österreich und der Klima- und Energiefonds organisierten im November 2019 eine Exkursion zu oberösterreichischen Solarhäusern. Rund 20 interessierte Fachleute wurden von 3 Familien empfangen, die in Solarhäusern wohnen. Solarhäuser decken mindestens 70 % ihres Wärmebedarfs gratis mit einer Solaranlage – denn die Sonne schickt keine Rechnung! | Die Bauherren erzählen von den vielen Vorteilen, die ihnen ihre Häuser bieten: Kaum mehr Heizkosten, ein gutes Gewissen, mit erneuerbaren Energien sein Haus zu versorgen und so das Klima zu schützen und beim Bau auch noch eine großzügige Förderung zu bekommen. || "Die Zukunft im Wohnbau liegt in Gebäuden, die sich mit Energie vor Ort zum Großteil selbst versorgen". #solaranlage #photovoltaik (youtu.be, 23.1.20)

Geologische Tiefenlager: ein Wissenssystem für die Zukunft Wie sollen Menschen bis in die ferne Zukunft über ein Lager mit radioaktiven Abfällen informiert werden? Eine Expertengruppe der internationalen Kernenergie-Agentur Nuclear Energy Agency (NEA) zum Thema «Wissensmanagement und Markierung geologischer Tiefenlager» ist zum Schluss gekommen, dass ein ganzes Wissenserhaltungssystem benötigt wird, um der gestellten Aufgabe gerecht zu werden. Aber welche Elemente könnte ein solches System beinhalten? Das zeigt der kürzlich publizierte Schlussbericht der Expertengruppe. Sie hat eine Liste mit 35 Massnahmen erstellt, eingeteilt in neun verschiedene Denkansätze. Darunter befinden sich neben Gedächtnisinstitutionen, Zeitkapseln und unter- und oberirdischen Markierungen auch rechtliche Grundlagen, Wissensmanagement sowie Kultur, Ausbildung und Kunst. Ein weiterer Denkansatz sind spezifische Archivdokumente und Zusammenfassungen. … (energeiaplus.com, 23.1.20)

Stadt Konstanz: Verwaltung legt ersten Klimaschutzbericht vor Der Report wird in der Ratssitzung am Donnerstag, 23. Januar 2020 vorgestellt und ist online abrufbar (www.konstanz.de, 23.1.20)

Erneuerbare bieten Chancen für Handwerker Fachhandwerker haben Marktchancen durch Erneuerbare. Sie brauchen aber Unterstützung in der Kunden. Das ist das Ergebnis eines jetzt abgeschlossenen Reallabors für das SHK-Handwerk. (www.enbausa.de, 23.1.20)

Australien: Die Busch- und Waldbrände haben viele Ursachen Oft werden die Buschfeuer in Australien dem Klimawandel zugeschrieben. Dass dieser einen zunehmenden Einfluss hat, ist unumstritten. Dominant sind bis heute aber andere Faktoren. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Suffizienz-Potenzial | Kolumne von Christof Drexel Suffizienz wird oft mit Verzicht und Einschränkungen in Verbindung gebracht. «Muss man denn auf alles Schöne verzichten?», wurde ich sogar kürzlich in einem Interview gefragt. Dabei ist der Begriff im Lateinischen durchaus positiv besetzt: «Sufficere» steht für ausreichen, genügen. | Wenn wir 2050 ausschliesslich mit Erneuerbaren auskommen wollen, brauchen wir neben der Effizienz- auch die Suffizienz-Strategie. Der grosse Nachteil: Man kann Suffizienz nicht verordnen. Herauszufinden, was man wirklich braucht, ist eine zutiefst persönliche Angelegenheit. Die Hoffnung: Je mehr Menschen demonstrieren, dass man auch mit weniger Materiellem glücklich sein kann, umso eher findet der erforderliche Wandel statt. (www.powernewz.ch, 23.1.20)

Über das Glück von Verlieren und Gewinnen Das Leben ist eine dauernde Verlust-und-Erfolgs-Rechnung, in der die Verluste stärker zu Buche schlagen. Zum Ausgleich hilft dann manchmal nur noch die Schadenfreude. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Autoritarismus und seine Gegenkräfte Wir erleben gerade eine Krise der natürlichen Autoritäten. Es fehlt an Menschen, die einfach nur durch ihr positives Beispiel die Welt formen. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Kaffee aus Kapseln oder Kolben? Eine andere Frage ist wichtiger Ist Kaffee aus Kapseln umweltschädlicher als aus einer Kolbenmaschine oder dem Vollautomaten? Studien zeigen: es kann eine Rolle spielen. Aber viel wichtiger ist, woher der Kaffee kommt und ob du ihn schwarz oder mit Crème trinkst. (www.higgs.ch, 23.1.20)

Umweltfreundliche Autos: Es herrscht Förderchaos Alle 26 Kantone haben unterschiedliche Regelungen für Tesla & Co. Der Kanton Thurgau zeigt, wie es gehen könnte. (nzzas.nzz.ch, 23.1.20)

Mit Smart City das Klima schützen Beim Thema Smart City steht für die Mehrheit der Bevölkerung der Klimaschutz auf Platz eins. (www.energie-und-management.de, 23.1.20)

Herausragende Beispiele in Sachen Nachhaltigkeit – BMU und UBA loben den ersten „Bundespreis Umwelt & Bauen“ aus Alle reden über Nachhaltigkeit — auch die Baubranche. Den passenden Gesprächsstoff liefert ein Preis, den das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) seit heute ausschreiben: Mit dem neuen „Bundespreis Umwelt und Bauen“, der 2020 erstmals vergeben wird, wollen die Initiatoren Projekte mit Vorbildcharakter in puncto Nachhaltigkeit auszeichnen — nicht nur in den klassischen Bereichen Bestand und Neubau, sondern zudem in fünf weiteren Kategorien. Bewerben können sich alle Akteure des Baubereichs. Teilnahmeschluss ist der 15. April 2020. Schirmherrin des Wettbewerbs ist die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Svenja Schulze. (www.umweltbundesamt.de, 23.1.20)

In 100 Sekunden geht die Welt unter So weit fortgeschritten war die „Doomsday Clock“ noch nie. Grund dafür seien der Klimawandel und die anhaltende Gefahr eines Atomkrieges, sagen US-Forscher. (www.tagesspiegel.de, 23.1.20)

Die Bedeutung der Geisteswissenschaften für eine demokratische Gesellschaft Lesekompetenzen, Medien und die alten Griechen fördern das Verständnis für Zusammenhänge und sind wichtig für unsere Demokratie. Ein Beispiel zum Nutzen der Geisteswissenschaften in einer altbekannten Diskussion. (sagw.ch, 23.1.20)

Social Media: Regeln für bundesrätliche Tweets und Posts Wie sollen Regierungsmitglieder und Verwaltungseinheiten die sozialen Medien nutzen? Der Bundesrat lässt eine Strategie sowie Leitlinien dazu erarbeiten. Bis Ende März 2021 soll der Bericht vorliegen. (www.persoenlich.com, 23.1.20)

Herr und Frau Schweizer hängen am Fernsehen Das Fernsehen ist das dominierende Medium in der Schweiz — Social Media machen das Schlusslicht. (www.higgs.ch, 23.1.20)

„Überraschend und enttäuschend“: Internationale CEOs sehen Klimafragen nicht als größte Probleme Aus Sicht des Weltwirtschaftsforums haben die fünf größten Herausforderungen für die Welt allesamt Bezug zu Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit. Die Geschäftsführer globaler Unternehmen sehen derartige Punkte hingegen nicht in der „Top Ten“ der globalen Risiken, wie eine Studie von PwC zeigt. Dies sei „sehr überraschend und ein wenig enttäuschend“, so Bob Moritz. (www.euractiv.de, 23.1.20)

Investieren in Wasserstoff: Was hinter dem Megatrend steckt Der in den 1990ern kurz aufgeblühte Wasserstoff-Antrieb erlebt derzeit eine Renaissance ohnegleichen. Profis sehen in Brennstoffzellen den nächsten Megatrend. (www.focus.de, 23.1.20)

Studie zeigt Einfluss von Schweizer Medien und Social Media auf die Meinungsbildung Das Potenzial von Social Media für die Meinungsbildung bleibt gesamtschweizerisch vorläufig beschränkt. Am bedeutendsten sind Social Media in der französischen Schweiz, hier spielen sie eine ähnliche Rolle für die Meinungsbildung wie Print und sind wichtiger als Online-Angebote. Das zeigt der aktualisierte Medienmonitor Schweiz, den das BAKOM am 21. Januar 2020 veröffentlicht hat. Das Potenzial der verschiedenen Mediengattungen — Print, Radio, TV, Online — für die Meinungsbildung wird in Form einer interaktiven Website dargestellt. (www.bakom.admin.ch, 23.1.20)

Altmaier bestätigt öffentlich die Abschaffung des 52-Gigawatt-Deckels für Photovoltaik Auf dem „Handelsblatt-Energiegipfel 2020“ erklärte der Bundeswirtschaftsminister, wie er aus der Stromwende eine Energiewende in Deutschland machen will. Dies wird aus seiner Sicht nur mit grünem Wasserstoff funktionieren, der auch in erheblichem Maße importiert werden muss. (www.pv-magazine.de, 23.1.20)

A Simple Twist of Thermodynamics Could Lead to Greener Refrigeration Fibers that become colder when they are untwisted could inspire more environmentally-friendly fridges (www.scientificamerican.com, 23.1.20)

«Es ist eine Frage des Gleichgewichts»: Eröffnungsrede der Bundespräsidentin am WEF Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat am Dienstag, 21. Januar 2020, gemeinsam mit Professor Klaus Schwab das World Economic Forum (WEF) in Davos eröffnet. Zum Auftakt des 50. Jahrestreffens hat sie in ihrer Eröffnungsrede ihrer Sorge um den Zustand der Erde Ausdruck verliehen. In der internationalen Politik wie auch im Umgang mit der Umwelt müsse die richtige Balance gesucht werden. (www.uvek.admin.ch, 23.1.20)

Klassisches Management vs. Business Ecosystems Management ist geprägt von Analyse. Wir müssen lernen, synthetisch zu denken und zu handeln. Meint Guido Schmidt. (newmanagement.haufe.de, 23.1.20)

DB will Solarstrom direkt ins Bahnstromnetz einspeisen Ein neuer Solarpark in Norddeutschland soll künftig Ökostrom für die Deutsche Bahn produzieren. Der Strom geht dabei direkt ins Bahnstromnetz. (bizz-energy.com, 23.1.20)

"Die Atmosphäre ist besoffen": Manch einer meint ja, der Winzanteil menschengemachter CO2-Emissionen könne gar keine Klimawirkung haben. Unserem Leser Ulrich Damrath fiel hierzu die Sache mit den Promille und dem Alkohol ud83cudf7bud @klimafakten (twitter.com, 23.1.20)

The most popular deceptive climate graph [8 December 2014] The “World Climate Widget” from Tony Watts' blog is probably the most popular deceptive image among climate “skeptics”. We'll take it under the microscope and show what it would look like when done properly. (www.realclimate.org, 23.1.20)

Trump, Merkel, von der Leyen und Prinz Charles: Hier sind die stärksten Aussagen vom diesjährigen WEF Das World Economic Forum 2020 steht ganz im Zeichen des Klimawandels. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Nachhaltiger Treibstoff: Erstes Flugzeug mit Bio-Kerosin in Zürich gestartet Am Zürcher Flughafen ist erstmals eine Maschine mit einem Gemisch aus herkömmlichem und nachhaltigem Flugzeug-Treibstoff betankt worden. Diese Möglichkeit steht Geschäftsflugzeugen während des Weltwirtschaftsforums zur Verfügung. (www.umweltperspektiven.ch, 23.1.20)

Greta Thunberg in Davos: „Unser Haus brennt noch immer, eure Politik füttert die Flammen“ Bei ihrer Rede auf dem Weltwirtschaftsforum hat Greta Thunberg ihren Ausspruch „our house is on fire“ variiert. Sie forderte eindringlich mehr Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 23.1.20)

Klimawandel: "Wir sind zum Handeln aufgefordert" Angela Merkel rief auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos dazu auf, die Klimaziele einzuhalten. Die Ungeduld der Jugend sei positiv und konstruktiv anzunehmen. (www.zeit.de, 23.1.20)

Gedächtnis: Ist da jemand dement? Lesen Sie weiter Die Neuroforschung meldet: Demenz ist real, aber ein löchriges Kurzzeitgedächtnis kein Beweis. An ihm leiden auch Junge. Und die Alten überflügeln sie beim Denken. (www.zeit.de, 23.1.20)

Australiens Regierung bleibt bei Kohleförderung vor Klimaschutz Es brennt weiter in Australien. Nach ein paar kühleren Tagen haben die Brände diesmal auch die Politiker in der Hauptstadt Canberra erreicht. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Merkel: «Wir werden dramatische Veränderungen erleben» – das Wichtigste zum Weltwirtschaftsforum im Blog Die Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens könne für den ganzen Planeten überlebenswichtig sein, erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel in Davos. Sie drückte ihre Hoffnung aus, mit Amerika ein Handelsabkommen schliessen zu können und forderte eine einheitliche China-Politik Europas. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Potenzial des digitalen Lernens wird kaum genutzt Um beispielsweise mit der Digitalisierung Schritt zu halten, müssen die Mitarbeiter regelmäßig geschult werden. Hier zeigt sich: Viele Lernformen werden aber kaum genutzt. (www.energie-und-management.de, 23.1.20)

Davos läuft den Trends hinterher Das Weltwirtschaftsforum nimmt für sich in Anspruch, Trendsetter der weltweiten Meinungsbildung zu sein. Dass Gründer Klaus Schwab allerdings eher umgekehrt den aktuellen Prioritäten folgt, hat er nun wieder bewiesen: Erst in diesem Jahr wurde der Klimawandel zum zentralen Thema. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

Rotes Kreuz warnt am WEF – «Der Klimawandel verschlimmert die Flüchtlingsproblematik» Mehr Wetterextreme, mehr Konflikte, mehr Flüchtlinge: Dieser Zusammenhang ist für IKRK-Präsident Peter Maurer klar. (www.srf.ch, 23.1.20)

Bundeskanzlerin Angela Merkel mahnt stärkeren Klimaschutz an Die Einhaltung von Klimaschutzzielen könnte überlebenswichtig werden, stellte Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Weltwirtschaftsforum in Davos fest. Deshalb sei es nötig zu handeln. Jedes Land müsse mitmachen. (www.dw.com, 23.1.20)

Klimawandel: Was bringen eine Billion neue Bäume? Sogar Donald Trump unterstützt nun die Idee von Umweltaktivisten, massenhaft Bäume zu pflanzen. Doch unter Klimaforschern wird der Nutzen der Aufforstung äußerst kontrovers diskutiert. (www.sueddeutsche.de, 23.1.20)

Social Media ist ein Marathon und kein Sprint – mit ganz eigenen Regeln Wenn du auf Social Media langfristig erfolgreich sein willst, brauchst du Durchhaltevermögen, denn es gibt keine Erfolgsgarantie. Hier ein paar Tipps zum erfolgreichen Social Media Marketing. (www.xing.com, 23.1.20)

Treibhausgase: Gar nicht zum Lachen N2O, auch Lachgas genannt, ist das drittschädlichste Treibhausgas in der Atmosphäre. Neuen Studien zufolge könnte seine Rolle bisher unterschätzt worden sein. (www.spektrum.de, 23.1.20)

Der Wettbewerb Blauer Kompass Mit dem Wettbewerb „Blauer Kompass“ zeichnet das Umweltbundesamt Projekte zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels aus. Ob Begrünung des Bürodachs, Entsiegelung des Schulhofes, Anbau klimaangepasster Sorten in der Landwirtschaft oder Maßnahmen zum Hochwasserschutz — gesucht werden Projekte, die innovative Antworten auf die zunehmend häufigen und intensiven Klimafolgen in Deutschland finden. Die Nominierten und Gewinner des Wettbewerbs zeigen, dass sich Weitsicht und vorausschauende Planung auszahlen. (www.youtube.com, 23.1.20)

Ein Drittel der Erwärmung seit 1955 geht auf die Klimawirkung von Treibgasen zurück FCKW sind mitschuld an globaler Erwärmung – scinexx Verborgener Klimatreiber: Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) sind nicht nur Ozonkiller, sie heizen auch dem Klima ein, wie eine Studie enthüllt. Demnach gehen rund ein Drittel der weltweiten Erwärmung zwischen 1955 und 2005 auf das Konto der ozonabbauenden Substanzen. In der Arktis liegt der Anteil sogar bei der Hälfte. Grund dafür ist die extrem potente Klimawirkung dieser Gase. Erst in jüngster Zeit ebbt dieser Effekt wieder ab — weil FCKW seit 1987 verboten sind. (www.scinexx.de, 23.1.20)

Microsoft-Klimaplan: Wie nachhaltig ist er wirklich? Microsoft hat seinen Klimaplan vorgestellt. Das Unternehmen will mehr CO2 aus der Luft entnehmen als ausstoßen. Wie nachhaltig ist das? Eine Einschätzung. (www.basicthinking.de, 23.1.20)

50 Vorhaben für die "Klima-Musterstadt" Wien Ein Paket von 50 Maßnahmen in 7 Themenfeldern soll Wien zur "Klima-Musterstadt" und CO2-neutralen Metropole machen. Die einzelnen Schritte reichen vom Kampf gegen Hitzeinseln mit mehr Grünflächen und "Cooling-Maßnahmen" über die Reduktion von CO2 durch Elektromobilität bis hin zu Abfallvermeidung und effizienterer Energiegewinnung. Bürgermeister Michael Ludwig: "Wien ist schon seit Jahren ein mustergültiges Beispiel für Klimaschutz. Mit diesem Programm zeigen wir, dass Wien sich mit dem Klimaschutz schon länger beschäftigt und zahlreiche Maßnahmen bereits umgesetzt hat — und weitere in Umsetzung sind." (www.wien.gv.at, 23.1.20)

Weltwirtschaftsforum | Vereint im Machtmissbrauch Während in den USA über eine mögliche Amtsenthebung von Donald Trump debattiert wird, spricht der Präsident in Davos vor Wirtschaftsführern, die ihm in nichts nachstehen (www.freitag.de, 23.1.20)

Regula Rytz: «Cassis ist der Bundesrat von Glencore» Die Grünen-Präsidentin Regula Rytz fordert ein GA für unter 25-Jährige für weniger als 1000 Franken. Sie erklärt, warum die Schweiz die Klimawende leichter schaffen kann als Europa — und kritisiert den Leistungsausweis von Aussenminister Ignazio Cassis. (www.watson.ch, 23.1.20)

Vier Schweizer Firmen glänzen beim Klimaschutz Die Berner Kantonalbank, Coca-Cola HBC, Firmenich und Nestlé gehören zu den 179 vorbildlichsten Unternehmen im Bereich Klimaschutz weltweit. Das geht aus der diesjährigen Analyse der Klimaschutzorganisation CDP hervor. Diese hat mehr als 8000 Unternehmen weltweit untersucht. (punkt4.info, 23.1.20)

Die Kombination machts Mit dem geschickten Einsatz von Energietechnik-Systemen lässt sich die Energienutzung in Gebäuden optimieren — was nicht zuletzt im Hinblick auf den selbst erzeugten Strom attraktiv ist. Wie das funktionieren kann, zeigen zwei aktuelle Projekte in den Kantonen Zürich und Appenzell. | Im zürcherischen Kollbrunn entstehen neun Mehrfamilien- und Gewerbehäuser. Die Wohnungen werden zu 100 Prozent mit einer Grundwasser-Wärmepumpe beheizt und mit Warmwasser versorgt. | Davon profitieren möchten auch die Bauherren zweier Mehrfamilienhäuser mit je sieben Wohnungen, die derzeit in Appenzell gebaut werden. Die Gebäude sollen dereinst zu rund 45 Prozent mit Solarstrom von beiden Dächern versorgt werden. Der überschüssige Solarstrom wird in einem Batteriespeicher zwischengespeichert und in den Abendstunden verwendet. (www.gebaeudetechnik.ch, 23.1.20)

Sechs Punkte, mit denen der Klimaschutz real wird – WELT CO2-Angaben auf jedem Produkt, mehr Geld für alternative Energien und sozialer Druck — das sind drei von sechs Wegen, die Forscher vorschlagen, damit Klimaschutz ganzheitlich gelebt wird. Doch das Beharrungsvermögen einiger könnte ihnen im Weg stehen. (www.welt.de, 23.1.20)

Schweiz könnte dank «Werbung»-Kleber Tonnen von Altpapier sparen In Amsterdam landet Werbung nur noch in Briefkästen mit «Werbung erwünscht»-Klebern. Lässt sich so auch in der Schweiz tonnenweise Altpapier sparen? | Die Stadt vermeidet so 6000 Tonnen Altpapier pro Jahr. | In der Schweiz verursacht unadressierte Briefkasten-Werbung rund 128'000 Tonnen Abfall. (www.nau.ch, 23.1.20)

Warum ist Wohnen so teuer in der Schweiz? Wie könnten wir günstiger wohnen in der Schweiz? Und warum investieren Pensionskassen gerne in Immobilien? Alles zur Abstimmung vom 9. Februar 2020 in 4 Minuten. #wohnen #zahlbarewohnungen #schneckenhaus #abstimmung #politik #miete (youtu.be, 23.1.20)

UBA startet Infoportal zur Renaturierung von Fließgewässern Naturnahe Flüsse und Bäche reduzieren die Hochwassergefahr, steigern die Lebensqualität, bieten zahlreichen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum und helfen beim Abbau umweltbelastender Stoffe, wie Abwasser oder Düngemittel. Das Informationsportal „Renaturierung von Fließgewässern“ des UBA gibt Tipps und Infos wie Renaturierungen umgesetzt werden können. (www.umweltbundesamt.de, 23.1.20)

Innovative Technologie für die Tiefe Geothermie Die Stadtwerke München wollen die Münchner Fernwärme bis zum Jahr 2040 CO2-neutral erzeugen. Den Schwerpunkt setzen sie hier besonders auf die Tiefengeothermie. Denn in ihr steckt ein enormes Potential. Deutschlandweit werden viele innovative Technologien erforscht und weiterentwickelt, die eine noch umfangreichere Nutzung der Geothermie ermöglichen sollen. Durch die enge Zusammenarbeit der Energieversorger mit Forschern und der Industrie profitieren die Menschen und das Klima. (www.youtube.com, 23.1.20)

Um jeden Preis? Bildungsmaterial für den Schulunterricht zur Fleischproduktion und Fleischkonsum, Auswirkungen auf Umwelt und Klima ab Klasse 7 (www.greenpeace.de, 23.1.20)

Digitalisierungsinitiative: «Ein Vertrauensbeweis für den Forschungsplatz Zürich» Der Kantonsrat hat heute einstimmig beschlossen, die Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen DIZH mit 108 Millionen Franken zu unterstützen. Das Projekt hat Pioniercharakter. (www.news.uzh.ch, 23.1.20)

Wie Kommunikatoren Krisen vorbeugen können Krisen sind Sternstunden für Kommunikationsabteilungen: Sie können zeigen, was sie draufhaben. Manche Krise ließe sich allerdings vermeiden, wenn Kommunikatoren mehr Einfluss auf die Unternehmensstrategie hätten. (www.pressesprecher.com, 23.1.20)

Swissbau 2020: Innovationsgeist und Umbruchstimmung in der Baubranche An der 26. Ausgabe der Swissbau stand der Dialog von Mensch zu Mensch im Zentrum. Die Protagonisten der Baubranche sind sich einig: neue Bedürfnisse bringen neue Herausforderungen mit sich. (www.umweltperspektiven.ch, 23.1.20)

Luisa Neubauer: „Nicht jede Klimaschutzmaßnahme kann nebenbei auch noch den Kapitalismus abschaffen" Kürzlich gerieten der Dax-Konzern Siemens und die Klimabewegung Fridays for Future aneinander. In einem Interview legte die Aktivistin Luisa Neubauer nun nochmal gegen das Unternehmen — und den Kapitalismus — nach. (www.focus.de, 23.1.20)

Kommentar: Strategie zur Ressourceneffizienz braucht Neustart Anlässlich der Fortschreibung des Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess III) der Bundesregierung kommentiert der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt: "Wieder einmal betreibt diese Bundesregierung Politik nach dem Motto 'Weiter so' und ignoriert konsequent die Vorzeichen, unter denen Politik in diesem Jahrzehnt stehen muss. Klimakrise, Artensterben und das Überschreiten der planetaren Grenzen verlangen nach neuen, ambitionierten Antworten und nicht nach mehr vom Falschen. Der BUND lehnt das vom Bundesumweltministerium vorgelegte Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess III) in dieser Form ab, auch wenn der Entwurf durchaus begrüßenswerte Aspekte beinhaltet und wichtige Themen adressiert. Im Ergebnis ist das Bündel von 118 Maßnahmen so allgemein formuliert, dass es niemandem weh tut und notwendige Fortschritte nicht zu erwarten sind. Der Prozess für eine wirksame Ressourceneffizienzstrategie braucht einen Neustart. (www.bund.net, 23.1.20)

Claudia Casciaro über die strategische Ausrichtung der Axpo Biomasse AG: «Es ist die Zeit der Green Economy» Axpo nutzt das Potential aus Biomasse seit über 12 Jahren erfolgreich und wandelt organische Abfälle in Düngemittel und erneuerbare Energie (Wärme und Strom) um. Wie die Zukunft der Biomasse bei Axpo aussieht, verrät Claudia Casciaro, Head Asset Management Axpo Biomasse AG, im Videointerview. | Als grösste Verarbeiterin von biogenen Abfällen in der Schweiz kennt Axpo die Vorteile dieser Energieform: Die Verarbeitung von organischen Küchenabfällen und Grüngut ist CO2-neutral, erneuerbar und trägt in erheblichem Masse zum Klimaschutz bei. | Claudia Casciaro leitet seit rund drei Jahren das Asset Management der Biomasse von Axpo. Sie erzählt im Interview, welchen Herausforderungen Axpo sich im Bereich der Biomasse stellen muss und in welche Richtung wir uns in diesem Markt entwickeln werden. (www.axpo.com, 23.1.20)

Klimawandel: Es gibt keinen Plan B Wir müssen künftig Solarmodule im gleichen Takt herstellen, wie wir heute Autos vom Band laufen lassen. Dies schreibt ETH-Klimaforscher Anthony Patt in seiner Replik auf einen Gastkommentar von Lino Guzzella, Jürgen Hambrecht und Lars Josefsson. (www.nzz.ch, 23.1.20)

AL fordert günstigere Wassertarife Nach erfolgreichen Reduktionen der Abfall- und Abwassergebühren verlangt AL-Gemeinderat Andreas Kirstein jetzt einen Gebühren-Bonus beim Wassertarif. (al-zh.ch, 23.1.20)

Halt in der Haltlosigkeit Greta Thunberg reist nach Davos. Ein Spektakel der Ratlosen. | Ursprünglich hat sie wie kein anderer den Weckruf symbolisiert: Die Welt steht am Abgrund, und niemand darf so weitermachen wie bisher. Dieser Ruf ist nicht einfach nur laut und schrill, sondern Greta Thunberg drückt durch ihre Person die ganze Not aus, die sich insbesondere für ihre Generation mit den absehbaren Katastrophen verbindet. Man kann sich aber fragen, warum aus ihr mehr und mehr eine Erlöserfigur geworden ist. Denn zu einer Lösung der Problematik hat sie ausser dem Weckruf nichts beigetragen. Von ihr kommen keine politischen oder technischen Konzepte. Sie lebt lediglich etwas vor, sie verkörpert eine Haltung, mehr nicht. Nun wird sie in Davos erwartet, und manche Beobachter spekulieren, dass es dort zu einer Begegnung mit Donald Trump kommen könnte. Wem das Umweltthema auf der Seele brennt, kann nur fragen: Was soll das? (www.journal21.ch, 23.1.20)

AGVS-Tag der Garagisten 2020: Autogewerbe am Pranger Themen wie Kundentreue, alternative Antriebe und Autohandel der Zukunft standen beim jährlich stattfindenden grossen Garagistentreffen im Zentrum. Beim «Tag der Schweizer Garagisten» trafen sich Mitte Monat 950 Autofachleute in Bern. | Beim «Tag der Schweizer Garagisten» trafen sich 950 Autofachleute in #Bern. Der Tenor: Die politischen Veränderungen würden die Branche beeinflussen. Trotzdem bleibe «das #Auto gefragt wie je — auch bei den Jungen (www.nzz.ch, 23.1.20)

Merkels Rede in Davos: Klimaschutz als "Frage des Überlebens" Mit deutlichen Worten hat Kanzlerin Merkel in Davos für mehr Klimaschutz geworben: Die Erreichung der Pariser Klimaziele könnte "eine Frage des Überlebens" sein, sagte sie - und sprach von "historischen Transformationen". (www.tagesschau.de, 23.1.20)

Pantone startet „Create your own World"-Kampagne Orange Berge: Die neue Werbekampgane von Pantone und TBWAParis machts möglich. Die Ergebnisse können auf Instagram bewundert werden. | Der Farbhersteller und Spezialist Pantone lässt gemeinsam mit der Kreativagentur TBWA/Paris neue Welten in knalligen Farben entstehen. Im Rahmen der Werbekampagne „Create your own World“ können Nutzer auf Instagram ihren Bildern einen neuen Anstrich verpassen. In Frankreich sind die Farbkreationen sogar auf der Straße auf Plakaten zu bewundern. (onlinemarketing.de, 23.1.20)

Strom aus Holz: Klimaschützer fürchten um Wälder Im Zuge des Kohleausstiegs wollen einige europäische Kraftwerke künftig Holzpellets verfeuern — eine scheinbar umweltfreundliche Alternative. Britische Umweltschützer fürchten jedoch, dass dadurch ganze Wälder verschwinden könnten. (www.focus.de, 23.1.20)

MMXX – endlich die Wende? Eine neue Bibliothek der Nachhaltigkeit spiegelt im Rückblick auf fünf Jahrzehnte unser politisches Versagen. Lesen und handeln! (www.infosperber.ch, 23.1.20)

Klima: Unaufhaltsame Zunahme des CO2-Ausstosses in Afrika Ein Versagen der Eliten, die enorme Zunahme der Bevölkerung und wirtschaftlicher Nachholbedarf vereiteln eine Klimaschutzpolitik. (www.infosperber.ch, 23.1.20)

Tsüri.ch: Neue Blogs über Feminismus oder Food Das Zürcher Stadtmagazin ist mit vier neuen Kommentatorinnen ins neue Jahr gestartet. Neben der bisherigen Papi- und der Sans-Papier-Kolumne baut Tsüri.ch ab Januar 2020 das Kolumnenangebot aus. Neu dabei sind folgende Themen: Veganismus, Zusammenarbeit, Feminismus und Food. (www.persoenlich.com, 23.1.20)

Ungewöhnliches Investment: Selbst Katar setzt jetzt auf Solarenergie Bisher spielen Erneuerbare Energien auf der arabischen Halbinsel so gut wie keine Rolle. Im kleinen Emirat Katar beispielsweise kommen Solarkraftwerke und Müllverbrennungsanlagen gemeinsam auf einen Anteil von mageren 0,4 Prozent an den gesamten vorhanden Kraftwerkskapazitäten. In den Nachbarländern liegen die Werte nur unwesentlich höher: Bahrain kommt auf 0,1 Prozent, die Vereinigten Arabischen Emirate erreichen immerhin zwei Prozent. Auch auf der arabischen Halbinsel scheint nun aber so langsam ein Umdenken einzusetzen. So kündigten Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate bereits massive Investitionen in den Ausbau der Erneuerbaren Energien an. Selbiges gilt auch für das Emirat Katar, wo nun ein erstes konkretes Projekt umgesetzt wird: Für umgerechnet mehr als 400 Millionen Euro entsteht ein Solarkraftwerk mit einer Kapazität von 800 Megawatt. (www.trendsderzukunft.de, 23.1.20)

Spitalexpertin kritisiert Schweizer Gesundheitswesen: «In Bern ist die Zahl der Luftröhrenschnitte explodiert, weil dieser Eingriff plötzlich um ein Vielfaches höher vergütet wurde» Wir hätten das falsche Gesundheitssystem, sagt Annamaria Müller, VR-Präsidentin des Kantonsspitals Freiburg. Gerade Alte sowie chronisch kranke Menschen seien auf eine gute Basisabdeckung angewiesen, die es heute viel zu wenig gebe. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Oil and gas industry needs to step up climate efforts now Oil and gas companies are facing a critical challenge as the world increasingly shifts towards clean energy transitions. Fossil fuels drive the companies' near-term returns, but failure to address growing calls to reduce greenhouse gas emissions could threaten their long-term social acceptability and profitability. The oil and gas industry now needs to make clear what clean energy transitions mean for it — and what it can do to accelerate clean energy transitions. Whatever path the world follows in its efforts to limit the rise in global temperatures, intensifying climate impacts will increase the pressure on all industries to find solutions. While some oil and gas companies have taken steps to support efforts to combat climate change, the industry as a whole could play a much more significant role through its engineering capabilities, financial resources and project-management expertise, according to the IEA's Oil and Gas Industry in Energy Transitions report, which was released today (www.iea.org, 23.1.20)

Eigenverbrauch ist Option für ältere PV-Anlagen Ab 2021 erhalten die ersten PV-Anlagen keine Einspeisevergütung mehr. Eigenverbrauch kann eine sinnvolle Nachnutzung sein. (www.enbausa.de, 23.1.20)

Windkraft: Wind und Wut Die eine wird als "Anti-Windkraft-Taliban" verunglimpft, der anderen Absolutismus vorgeworfen. Ein Streitgespräch über Windenergie, Naturschutz und Gesundheit (www.zeit.de, 23.1.20)

Aufruf zum Recht auf Stadt-Forum Seit sechs Jahren trifft sich die Recht auf Stadt-Bewegung einmal im Jahr zum Recht auf Stadt-Forum, einem bundesweiten Vernetzungstreffen von Aktivist*innen (Gruppen als auch Einzelpersonen), die sich im weitesten Sinne mit Themen des Rechts auf Stadt auseinandersetzen. Das Recht auf Stadt-Forum dient der Vernetzung, dem Erfahrungsaustausch und der Diskussion über Praxen, Strategien und Inhalte der Bewegung. Dieses Jahr wollen wir das Recht auf Stadt-Forum explizit um eine anti-rassistische, queer-feministische und Klimagerechtigkeits-Perspektive erweitern und Gruppen einladen, die das Thema Recht auf Stadt intersektional betrachten. (www.postwachstum.de, 23.1.20)

Wirksam kommunizieren in Sachen Klimawandel: Weiterbildungs-Angebote im Überblick Gespräche über den Klimawandel sind schwierig, es gibt zahlreiche psychologische und kommunikative Hürden. Wie sich diese überwinden lassen, ist für klimafakten.de seit Jahren ein Thema. Immer wieder werden wir gefragt, wo man denn konkret lernen könne, wirksam zum Klima zu kommunizieren. Wir haben recherchiert, welche Angebote es gibt – doch offenbar sind diese noch sehr spärlich gesät (www.klimafakten.de, 23.1.20)

Sieht so die Literatur des Klimawandels aus? Vom Surren der Kühlaggregate: Lauren Groffs kraftvoller Erzählungsband «Florida» spielt in einer aufgeheizten Gegenwart. (tagesanzeiger.ch, 23.1.20)

Steuerbonus: Dachdecker fordern klare Vorgaben Der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) begrüßt den Steuerbonus für energetische Sanierungen, der Ende 2019 beschlossen worden ist. "Wir haben ja schon fast nicht mehr daran geglaubt, aber dann hat der Bundesrat mit seiner Zustimmung doch noch den Weg frei gemacht für mehr Klimaschutz", sagt ZVDH-Präsident Dirk Bollwerk. Das Dachdecker-Gewerk werde zu einem wichtigen Erfüller des Klimaschutzprogramms. Nun müsse allerdings schnell Klarheit zum Beispiel über die genauen Anforderungen geschaffen werden. (www.enbausa.de, 23.1.20)

Kommunen werden neue Mobilität in Europa dominieren Ridesharing, Ridehailing, Carsharing, autonomes Fahren: Die Mobilitätswelt ist im Wandel. Doch wo passt welches Konzept am besten? Und wie gehen die Städte damit um? (bizz-energy.com, 23.1.20)

„Viele Menschen haben ihre Existenz rund um das Auto aufgebaut“ Der Journalist Sinan Reçber hat für den Tagesspiegel Background ein Porträt über den stellvertretenden Bereichsleiter Ressourcen & Mobilität im Öko-Institut, Florian Hacker, geschrieben. Darin spricht der Wissenschaftler über Möglichkeiten, die aktuelle „autofixierte Mobilität“ zu verändern. (blog.oeko.de, 23.1.20)

Die Wärmepumpen-Weltneuheit | Die neue Daikin Altherma 3 H HT für Renovierung und Neubau Effiziente Wärmepumpentechnik auch im Renovierungsmarkt? Möglich macht das die neue Daikin Altherma 3 H HT, die mit Vorlauftemperaturen bis 70  °C bei minus 15  °C Außentemperatur und der freien Wahl zwischen Fußbodenheizung und Radiatoren die optimale Lösung für Bestandsgebäude ist. Sie eignet sich besonders für den Austausch bestehender Heizkessel. Ein eigens entwickelter Ventilator sorgt für flüsterleisen Betrieb. Dank der Funktionen Heizen und Kühlen schafft die Anlage 365 Tage im Jahr höchsten Komfort. Ein Daikin Scroll-Verdichter — neu entwickelt, um die Vorteile des klimaschonenden Kältemittels R-32 weiter auszubauen — reduziert den Ausstoß an CO2-Äquivalenten um 75 % im Vergleich zu marktüblichen Geräten. In Verbindung mit der hohen Heizleistung mit einem COP von bis zu 5 ist die Daikin Altherma 3 H HT in den meisten Gebäuden, ob Neubau oder Renovierung, förderfähig. (www.ikz.de, 23.1.20)

Ökonomin: “Der Klimawandel ist die größte Gefahr für die Wirtschaft überhaupt“ – FOCUS Online Die Wirtschaftswissenschaftlerin Claudia Kemfert warnt vor gigantischen Folge des Klimawandels — nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Wirtschaft. Im Klimaschutz sieht sie dagegen eine „Milliardenchance“. Ein junger Unternehmer sieht das ähnlich. Nur formuliert er noch drastischer. (www.focus.de, 23.1.20)

Nachtfalter in Kultur und Wissenschaft – Todesbote des Klimawandels Viele kennen den Totenkopfschwärmer aus „Das Schweigen der Lämmer“. Durch steigende Temperaturen könnte er bald häufiger bei uns auftreten. (www.taz.de, 23.1.20)

Swedish newspaper Dagens ETC: ”From now on we will reject all fossil-fuel ads” As of today, Dagens ETC will be shutting its doors to adverts promoting fossil fuel-based goods and services. This is crucial for our credibility, and other media outlets should be coming to the same conclusion. (www.etc.se, 23.1.20)

Verschwendung von Lebensmitteln | Food Waste ist so schlimm wie fliegen! Die Verschwendung von Essen erzeugt so viele Umweltschäden wie die Hälfte aller Autos — und genauso viel Kohlendioxid wie der Flugverkehr. Der Bund arbeitet an einem Aktionsplan. (www.blick.ch, 23.1.20)

Die Kunst des Klima-Botschafters Die Lichtwirbel im nebligen abgedunkelten Raum sorgen für eine geheimnisvolle Atmosphäre. Dazu gibt es viel Klima- und Evolutionstheorie. | Publikum und Echo sind ihm sicher, wo immer er auftritt, auch in Zürich. Olafur Eliasson, geboren 1967, ist seit 2019 Uno-Botschafter für Ausstellungen mit dem Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Manche Medien und das Kunsthaus selber haben die Ausstellung „Symbiotic seeing“ schon vorweg als exklusives Ereignis gefeiert. Und Mirjam Varadinis, Kuratorin der Ausstellung, meinte bei der Eröffnung, sie sei stolz, dass es dem Haus gelungen sei, den international gefeierten Star zu gewinnen. (www.journal21.ch, 23.1.20)

Google – willkommen im 1000-Milliarden-Dollar-Klub Alphabet, Googles Mutterkonzern, ist an der Börse erstmals mehr als eine Billion Dollar wert. Er profitiert vom allgemeinen Boom am Aktienmarkt, vom Wachstum und von der Hoffnung auf den Erfolg der «Neuorientierung». (www.nzz.ch, 23.1.20)

Die Energiewende ist ein beispielloses Experiment Weder Marshall-Plan noch «Green New Deal»: Die Idee, dass der Wandel bei der Energieversorgung auf historischen Vorbildern aufbauen kann, ist irreführend. Das Gegenteil ist der Fall. | Tobias Straumann ist Wirtschaftshistoriker an der Universität Zürich. (nzzas.nzz.ch, 23.1.20)

Grüne Kreditpolitik: Banken können die Welt nicht retten Es läuft gut für die Klimabewegung. Plötzlich sind sich alle einig: Die Banken machen die Erde kaputt. Nun sollen sie keine Kredite mehr an Konzerne vergeben, die als dreckig gelten. (nzzas.nzz.ch, 23.1.20)

Greta, meine Tochter und ich Viele Schüler nahmen sich frei, um nach Lausanne an die Klimademo zu fahren. Auch die Tochter unseres Autors. | Im Gegensatz zu anderen Wortführerinnen und Wortführern hört sich Greta Thunberg geradezu moderat an. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.20)

«Globale Energiewende ist finanzierbar» Es gibt sie noch, die Klima-Optimisten. Zu ihnen gehört auch der Nobelpreisträger und Finanzexperte Joseph Stiglitz. (www.infosperber.ch, 23.1.20)

Klimanotstand in der Weltgesellschaft Weil die Europäer in der Klimapolitik ihre imperiale Lebensweise retten wollen, werden auf anderen Kontinenten Ökosysteme und nachhaltige Kulturen geopfert (www.heise.de, 23.1.20)

Es braucht clevere Ingenieure Klimaproteste, Kohleausstieg, Green Deal: Alte Industrien geraten unter scheinbar existenziellen Druck. Doch der Wandel birgt große Chancen für die Tüftlerrepublik Deutschland. Politik und Wirtschaft haben es jetzt in der Hand. (www.sueddeutsche.de, 23.1.20)

Datteln 4, Ökostromlabel und Frühlingsgefühle im Januar Dass beim Kohleausstieg nun der Durchbruch erreicht wurde, ist gut, aber den Empfehlungen der Kohlekommission entspricht der jetzt beschlossene Fahrplan nicht, sagt Gero Lücking vom Ökostrom-Anbieter Lichtblick. Um Klimaschutz geht es am Ende am wenigsten. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

Schokolade könnte wegen Schädlingen knapp werden Schokolade könnte in einigen Jahren zur Mangelware werden. Vom Klimawandel geschwächte Kakaobäume in Westafrika sind immer öfter von Seuchen befallen. (www.spektrum.de, 23.1.20)

„Vieles hängt von den Führungskräften ab“ Informeller Austausch an sich ist in Ordnung. Wird er aber von Gerüchten dominiert oder kippt die Stimmung ins Negative, ist Handeln gefordert. | Es gibt ihn überall dort, wo Menschen zusammenkommen — den Flurfunk. Über den informellen Informationsfluss verbreiten sich Meldungen unter Kollegen und Mitarbeitern in Windeseile. So bedient sich der Flurfunk wichtiger Informationen, die das Unternehmen oder die Arbeit betreffen. In zufälligen Gesprächen zwischen Tür und Angel geben Beteiligte nicht nur Neuigkeiten weiter, sondern auch Erfahrungswerte. Der gedankliche Austausch lässt Ideen entstehen und fördert sogar das Miteinander. Schließlich braucht der Mensch die soziale Interaktion. Problematisch gestaltet sich diese Form der Kommunikation, wenn sich der Austausch negativ auf das Arbeitsklima auswirkt oder zulasten anderer Personen geht. (www.pressesprecher.com, 23.1.20)

Gazprom entwickelt klimaneutrales Wasserstoff-Produktionsverfahren Der Energiekonzern Gazprom arbeitet daran, fossiles Erdgas in klimaneutralen Wasserstoff umzuwandeln. Das Verfahren benötigt nur einen Bruchteil der Energie, die im bislang üblichen Elektrolyse-Verfahren zur Wasserstoff-Produktion nötig ist. (to.welt.de, 23.1.20)

Earth Had Its Second Warmest Year in Recorded History in 2019 The six warmest years in recorded history have been the past six: 2014—2019 (blogs.scientificamerican.com, 23.1.20)

Wird der Nordsee-Wind zu Norwegens «neuem Erdöl»? Reich geworden ist Norwegen mit dem Erdöl aus der Nordsee. Nun ist dort Offshore-Windkraft das «nächste grosse Ding». An Land jedoch stossen Windräder zunehmend auf Widerstand. Das strahlt bis in die Schweiz aus. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Schweizer Landwirt will von Brasilien aus das Klima retten Der Schweizer Landwirt Ernst Götsch ist davon überzeugt, dass Agroforstwirtschaft dem Klima helfen kann. Dabei stützt er sich auf jahrhundertealte Anwendungen und findet inzwischen viele Anhänger. Neue Maschinen sollen die Methode nun wirtschaftlicher machen. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Hurra, es regnet – klimareporter Regen in den australischen Brandregionen verschafft Feuerwehren und Bewohnern eine Atempause. Die Debatten über die Rolle des Klimawandels gehen aber weiter. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

Regierung will CO2-neutrales Fliegen forcieren Weil Flugreisen bekanntermaßen besonders klimaschädlich sind, will die neue türkis-grüne Regierung die Klimaziele in der Luftfahrt mithilfe einer Kombination verschiedener Maßnahmen erreichen. Unter anderem durch das international abgestimmte CO2-Kompensationssystem CORSIA (Carbon Offsetting and Reduction Scheme for International Aviation) für den Luftverkehr, eine Flugticketabgabe und eine gerechtere Besteuerung für Kerosin. Zudem will man Flugkunden zu freiwilligen Ausgleichszahlungen für die CO2-Belastung motivieren. (www.krone.at, 23.1.20)

Kleine Scheidegg: "Bellevue des Alpes"-Hotelier sieht Potenzial Andreas von Almen stellt seit der Übernahme des Betriebs 1998 eine erfreuliche Veränderung der Gästestruktur fest. Gleichzeitig konstatiert er, dass die Finanzierung eines solchen Berghotels und die Rekrutierung von Personal immer schwieriger würden. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Ausländerstimmrecht: Was dafür spricht – Rettung des Milizsystems Welche Überlegungen sprechen grundsätzlich für ein Ausländerstimmrecht? Hier gibt es ein starkes Argument, nämlich die Parole aus dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg: «No taxation without representation». Allerdings gibt es drei Dinge zu beachten. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Streit um Steinbruch: Dörfer entscheiden über Zementproduktion Demnächst entscheiden die Gemeinden Auenstein und Veltheim, ob auf ihrem Gebiet auch in Zukunft Kalk abgebaut werden darf. Der Konflikt hat Konsequenzen für den Rohstoffabbau im ganzen Land. (www.nzz.ch, 23.1.20)

«Ich habe oft Todesangst» Polarforscher Arved Fuchs hat die Folgen des Klimawandels als einer der Ersten gesehen. Ein Gespräch über Geld, Tourismus — und wie man in der Arktis ohne Erfrierungen überlebt. (www.bernerzeitung.ch, 23.1.20)

Klimawandel im Harz: Ski und Rodel schlecht Der Harz muss sich wohl vom Wintersport verabschieden. Stattdessen setzen die Touristiker auf Kultur, Natur und die Lehren aus Totholz im Naturpark. (www.taz.de, 23.1.20)

Supercomputer Scours Fossil Record for Earth's Hidden Extinctions Paleontologists have charted 300 million years of Earth's history in breathtaking detail (www.scientificamerican.com, 23.1.20)

3 Millionen Jahre Klimawandel in der Computersimulation Während immer noch manche Menschen meinen, die natürlichen Klimaveränderungen der Erdgeschichte sprächen irgendwie gegen die von uns verursachte Erderhitzung, sind Paläoklimatologen vom Gegenteil überzeugt — und nutzen die Daten aus der Vergangenheit, um Klimamodelle zu testen. Am Potsdam-Institut ist es gelungen, die natürlichen Klimaschwankungen der letzten 3 Millionen Jahre im Klimamodell zu reproduzieren. | Gastbeitrag von Matteo Willeit, Paläoklimatologe am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (scilogs.spektrum.de, 23.1.20)

Doktor Whatson: Das wird in den nächsten 10 Jahren alles passieren Emissionsarme thermonukleare Reaktoren, selbstfahrende Autos, Laborfleisch – welche wissenschaftliche Neuigkeiten wird das neue Jahrzehnt bringen? (www.spektrum.de, 23.1.20)

Nobelpreisträger Stiglitz: "Der American Dream ist eine Fiktion" Der Ökonom lobt im Gespräch den Green Deal der EU und will auch die Notenbanken in den Kampf gegen den Klimawandel einspannen. Den American Dream hält er für eine Fiktion. Für die Amerikaner in der unteren Hälfte der Einkommensverteilung sei das Leben sehr hart. (www.nzz.ch, 23.1.20)

"Nicht in die Erdgas-Falle tappen": Kurz nach dem beschlossenen Kohleausstieg fordern die Grünen die "Gaswende" Nach langen Verhandlungen steht der Fahrplan für den deutschen Kohleausstieg. Die Grünen mahnen: Stattdessen auf Erdgas zu setzen, sei keine Lösung für den Klimaschutz — es brauche auch eine ´Gaswende´. (www.focus.de, 23.1.20)

Kurz nach dem beschlossenen Kohleausstieg fordern die Grünen die Nach langen Verhandlungen steht der Fahrplan für den deutschen Kohleausstieg. Die Grünen mahnen: Stattdessen auf Erdgas zu setzen, sei keine Lösung für den Klimaschutz — es brauche auch eine ´Gaswende´. (www.focus.de, 23.1.20)

Wenn jugendliche Aktivisten in die Schusslinie geraten Als ob das Erwachsenwerden nicht ohnehin schwer genug wäre: Im Rampenlicht der Öffentlichkeit kann es noch viel schwieriger und komplizierter sein. Königskinder und Kinostars können davon ebenso ein Lied singen wie junge Aktivistinnen und Aktivisten wie Greta Thunberg. Sie sind angreifbar, der Kritik der Erwachsenenwelt ausgesetzt — doch wie weit darf die gehen? (www.bluewin.ch, 23.1.20)

»Kauflos glücklich«: Bloggerin kauft seit 4 Jahren nichts Neues mehr Vor vier Jahren fasste Anna Menke einen festen Entschluss: Sie wollte möglichst nichts Neues mehr kaufen und echten Minimalismus leben. Alte Sachen bei einem Defekt wegwerfen? Nicht mit ihr! Plastikverpackte Lebensmittel aus dem Supermarkt herankarren? Nein, danke! Die junge Frau, heute 28 Jahre alt, blieb bis heute konsequent und berichtet über ihre Erfahrungen auf ihrem Blog. (www.trendsderzukunft.de, 23.1.20)

«Neutral ist nicht genug»: Microsoft will CO2-Fussabdruck tilgen – so sieht der Plan aus Microsoft will im Kampf gegen den Klimawandel seine Treibhausgasmissionen extrem reduzieren: Bis zum Jahr 2030 will der Windows-Konzern nicht nur «CO2-neutral» werden, sondern sogar mehr Kohlendioxid aus der Atmosphäre tilgen, als er selbst ausstösst. (www.watson.ch, 23.1.20)

Projekte zur Energiewende – Das post-fossile Energiezeitalter könnte beginnen 103 Forschungsprojekte hat der Nationalfonds unterstützt. Sie belegen, dass die Energiewende möglich wäre. (www.srf.ch, 23.1.20)

Kein Land zahlt derart hohe Kohle-Entschädigungen Mit vier Milliarden Euro soll den Kraftwerksbetreibern der Abschied von der Kohle "erleichtert" werden. Hermann Ott von der Umweltrechtsorganisation Client Earth hält die Entschädigungen an die Kohlekonzerne für das Abschalten der Anlagen für weit überhöht — und rechnet damit, dass sie zurückgezahlt werden müssen. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

Waldbrände – was erwartet die Schweiz? Das derzeitige Grossfeuer in Australien lässt auch die Schweiz nicht kalt. Die unzähligen Medienbeiträge zu den Buschbränden geben Anlass, einen Blick auf die Situation in der Schweiz zu werfen. Während Waldbrände in den Zentralalpen und auf der Alpensüdseite keine Seltenheit sind, werden als Folge des Klimawandels vermehrt auch Brände in Regionen auftreten, die bisher nicht als feuergefährdet eingestuft wurden. (naturschutz.ch, 23.1.20)

Digitalisierung der Arbeitswelt | Bleibt Platz für das gute Leben? Die Zukunft der Arbeit ist nicht eine, sondern die alles entscheidende Frage in der digitalen Transformation. Über eine Tagung in Frankfurt am Main. (www.taz.de, 23.1.20)

Nachhaltig einkaufen: Die Pyramide für nachhaltigen Konsum Wenn wir die Umwelt schützen wollen, müssen wir die Art und Weise ändern, wie wir konsumieren — das ist vielen Menschen klar. Aber womit anfangen? Und was bringt wirklich etwas? Die Pyramide für nachhaltigen Konsum hilft weiter. | 1. Nachhaltiger als einkaufen: Nutze, was du hast | 2. Leihe aus | 3. Tausche | 4. Kaufe gebraucht | 5. Mache selber | 6. Kaufe neu — aber nachhaltig (utopia.de, 23.1.20)

Finanzmärkte im Klimawandel: Erneuerbare bei Investoren im Trend Investitionen in Kohle, Gas und Öl werden zum Anlagerisiko. Immer mehr Banken und Fonds nehmen Abstand von fossilen Energieträgern. Immer häufiger stecken Investoren Geld in erneuerbare Energien. Beginnt ein Umdenken? (www.dw.com, 23.1.20)

Stromausfall: So sorgen die Deutschen für den Blackout vor Mehr als jeder zweite Deutsche vermutet, dass Regierung und Behörden im Falle eines Blackouts, also eines großflächigen und lange andauernden Stromausfalls, überfordert wäre. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox. (www.focus.de, 23.1.20)

Sanierung mit Flüssiggas und Wärmepumpe Systemlösung sorgt für effizienten Anlagenbetrieb in einer Wohnanlage bei Cottbus | Die ländliche Gemeinde Kolkwitz bei Cottbus ist die Heimat von André Nowak. Der gelernte Meister für Gas- und Wasserinstallation sowie Heizungsbau sanierte dort mit einem Geschäftspartner mehrere Objekte, u. a. ein Ärzte- und Wohnhaus, das jetzt als moderne Wohnanlage dient. Zum Einsatz kommen ein mit Flüssiggas versorgter Gas-Brennwertkessel sowie eine Luft/Wasser-Wärmepumpe. (www.ikz.de, 23.1.20)

Klimaschutz: Baden-Württemberg zwingt Städte zu Wärmeplanung Baden-Württemberg will als erstes Bundesland eine verpflichtende kommunale Wärmeplanung für Stadtkreise und große Kreisstädte einführen. Das Ziel: Eine klimaneutrale Wärmeversorgung, vor allem durch mehr Erneuerbare Energien und die Nutzung von Abwärme in den Wärmenetzen. (www.energiezukunft.eu, 23.1.20)

Diskrete Briefträger Vor dem World Economic Forum von Davos wirft die Iran-Krise einen neuen Blick auf die Schweizer Rolle in Nahost heute und einst. (www.journal21.ch, 23.1.20)

Microsoft will bis 2030 CO2-negativ werden Mit einer Klimainitiative will Microsoft dafür sorgen, dass der Konzern bis zum Jahr 2030 CO2-negativ wird. Dazu will man mit einem Klima-Innovationsfonds von einer Milliarden Dollar nachhaltige Technologien fördern. (www.itmagazine.ch, 23.1.20)

Bundesrat Parmelin macht Werbung für fragwürdige NZZ-Beilage PR-Beilagen, die dem Redaktionsteil zu ähnlich sind, stehen unter Kritik. Parmelin wertet sie mit einem persönlichen Editorial auf. | Die NZZ-Beilage «Wirtschaftsraum Zürich» vom 18. Januar war als «Verlagsbeilage» gekennzeichnet. Doch der Verlag gibt alle Teile der NZZ heraus. Die Beilage wurde laut Impressum von «NZZ Content Solutions» realisiert. Die Aufmachung im Innern der 16-seitigen Beilage weist zu den redaktionellen Seiten der NZZ wenige Unterschiede auf. In der ganzen, von «NZZ Content Solutions» realisierten Beilage machen verschiedene KMUs in NZZ-Aufmachung für sich Werbung. Die Beilage wurde von Partnern und Sponsoren des Vereins «Swiss Venture Club» finanziert. (www.infosperber.ch, 23.1.20)

Baden-Württemberg plant verbindliche Photovoltaik-Pflicht für Neubauten ab 2022 Das Umweltministerium in Stuttgart fordert von den Gemeinden und Städten mehr Engagement beim Ausbau von Photovoltaik und Windkraft. Mit der Weiterentwicklung des Klimaschutzgesetzes will die Landesregierung eine verpflichtende Installation von Photovoltaik-Anlagen vorschlagen. (www.pv-magazine.de, 23.1.20)

Bevölkerung will CO2 im Inland reduzieren – geringer Wissensstand über Lenkungsabgaben Die grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist der Ansicht, dass die Schweiz den CO2-Ausstoss primär im Inland senken soll. Das zeigt eine Umfrage des Forschungsinstituts gfs-zürich. Der Wissenstand betreffend CO2-Lenkungsabgaben ist gering. (www.swisscleantech.ch, 23.1.20)

Batterien für Elektroautos: Faktencheck und Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Elektromobilität Welche Umweltbilanz haben Elektroautos? Wie entwickeln sich Reichweite, Wirtschaftlichkeit und die Ladeinfrastruktur langfristig? Führt die Elektromobilität zu Arbeitsplatzverlusten? Diesen und vielen anderen Fragen entlang der Batterie-Wertschöpfungskette geht das Fraunhofer ISI in einem Policy Brief nach, welcher heute im Rahmen des Batterieforums Deutschland in Berlin vorgestellt wird. Zentrale Aussage: Einer breiten Marktdiffusion von Elektroautos zwischen 2020 und 2030+ steht nichts im Wege, jedoch sind noch zahlreiche Herausforderungen anzugehen. (www.isi.fraunhofer.de, 23.1.20)

Diskussion um E-Autos: Das Fraunhofer-Institut bittet zum Faktencheck Aktuell wird viel und intensiv über die Vor- und Nachteile von Elektroautos diskutiert. Für Aufregung sorgte beispielsweise eine Studie des Ifo-Instituts im April vergangenen Jahres. Darin kamen die Forscher zu dem Schluss, dass Elektroautos — über ihre gesamte Lebensdauer verteilt — sogar mehr CO2-Emissionen verursachen als Fahrzeuge mit klassischem Verbrennungsmotor. Dies wurde teilweise als Anzeichen dafür interpretiert, dass sich die Autoindustrie auf dem Weg in einen teuren Irrtum befindet. Allerdings wurden recht schnell auch wissenschaftliche Zweifel an der Studie und ihrer Methodik laut. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) möchte die Diskussionen nun etwas versachlichen und hat eine Art Faktencheck präsentiert. Konkret handelt es sich um eine Meta-Studie, bei der eigene und fremde Forschungsergebnisse ausgewertet und aufbereitet wurden. (www.trendsderzukunft.de, 23.1.20)

Klimakrise, Artensterben, stoffpolitische Krise: Gleichgewicht des Planeten bedroht / Gemeingüter Boden, Wasser, Luft vor Raubbau und Umweltgiften schützen Neben der Klimakrise und dem zunehmenden Artensterben gefährdet insbesondere unser verschwenderischer Umgang mit Rohstoffen, Chemikalien und den daraus hergestellten Produkten das ökologische Gleichgewicht unseres Planeten. Diese bislang weitgehend unbeachteten "Herausforderungen für eine nachhaltige Stoffpolitik" beleuchtet der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in einem aktuellen Positionspapier. "Alle drei Krisen — Klimakrise, Artenkrise und stoffpolitische Krise — hängen eng zusammen und müssen in einem gemeinsamen, globalen Transformationsprozess gelöst werden", sagt BUND-Vorsitzender Olaf Bandt. Ihre gemeinsame Ursache liege in einem Wirtschaftssystem, das ständiges Wachstum und maßlosen Konsum fördere. "Wir setzen in unserer Maßlosigkeit die ökologische Stabilität des gesamten Planeten aufs Spiel. Mit unserer Art zu leben und zu wirtschaften gefährden wir unser Überleben. So kann es nicht weitergehen", so Bandt. (www.bund.net, 23.1.20)

Heck Wall Systems dämmt ab 2021 nur noch mit Steinwolle Heck Wall Systems wird sich ab 2021 vollständig auf die Entwicklung und den Verkauf von Wärmedämmverbundsystemen konzentrieren, in denen nichtbrennbare Steinwolle als Flächendämmstoff eingesetzt wird. (www.enbausa.de, 23.1.20)

Deutsche Umwelthilfe und Deutscher Mieterbund legen Plan für sozialverträgliche und klimafreundliche Gebäudepolitik vor Klimaschutz und sozialgerechtes Bauen und Wohnen müssen zusammengedacht werden — Rechtliche Regelungen im Mietwohnungsbereich und staatliche Förderpraxis unterlaufen Klimaziele im Gebäudebereich — Deutsche Umwelthilfe und Deutscher Mieterbund präsentieren 10-Punkte-Sofortprogramm für sozialverträgliche Gestaltung energetischer Modernisierung in Bestand und Neubau — Förderpraxis der KfW muss Realitätscheck unterzogen werden — Soziale Bestimmungen müssen um klimapolitische Anforderungen ergänzt werden (www.duh.de, 23.1.20)

»Auch für kleine Publisher macht es Sinn, sich mit Social Media intensiv zu beschäftigen« Social Media sind wichtig, irgendwie. Doch manche, vor allem kleinere Verlage fremdeln noch damit und bekommen das mächtige Potenzial für die Kundengewinnung noch nicht in den Griff. Social-Media-Experte Michael Höcker erklärt, wie Verlage den Aufwand überschaubar halten. ... mehr - The post »Auch für kleine Publisher macht es Sinn, sich mit Social Media intensiv zu beschäftigen« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 23.1.20)

Climate Change, Environment Dominate New WEF Global Risks Report [17 January 2020] The World Economic Forum is sounding the alarm bells on climate change, with its annual Global Risks Report showing that environmental risks are for the first time among the top five long-term concerns, with fears of a climate breakdown now dominating. The report names failure to cut greenhouse gas emissions and adapt to climate change, along with the loss of biodiversity, as key concerns for the Forum's network of business leaders, NGOs, academics and others. This group of people places climate change as the number one risk by impact and number two by likelihood over the next 10 years. (unfccc.int, 23.1.20)

Klimawandel: Nicht noch ein neues Schulfach Der Klimawandel gehört in die Schule, fordern Wissenschaftler. Unbedingt. Aber der Konkurrenzkampf zwischen den Fächern sollte aufhören. (www.zeit.de, 23.1.20)

Eigenschaften des in der Schweiz verteilten Erdgases | Das Merkblatt «Eigenschaften des in der Schweiz verteilten Erdgases» (G10001) ist aktualisiert worden. Das kostenlose Merkblatt G10001 enthält neben den gewichteten Jahreswerten wie Brennwert, Heizwert, Methangehalt und vieles mehr für das Jahr 2019 auch empfohlene Rechenwerte. Die enthaltenen Angaben sind dabei als Effektivwerte zu betrachten und stellen keine vertraglichen oder sicherheitstechnischen Grenzwerte dar. (www.aquaetgas.ch, 23.1.20)

10 Milliarden Menschen ernähren, ohne den Planeten zu schädigen? «Ja, es ist möglich, eine angemessene und gesunde Ernährung für jeden Menschen bei weitgehend intakter Biosphäre bereitzustellen», sagen Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Es braucht aber eine technologische und soziokulturelle Kehrtwende. Fast fünfzig Prozent der derzeitigen Nahrungsmittelproduktion ist schädlich für unseren Planeten – sie führt zum Verlust biologischer Vielfalt, setzt den Ökosystemen zu und verschärft die Wasserknappheit. (naturschutz.ch, 23.1.20)

Wann ist eine Innovation marktfähig? Ein neues Produkt ist nur dann erfolgreich, wenn es konkreten, messbaren Kundennutzen bringt. Diese simple Logik wird gerade in konservativen Branchen und Unternehmen leicht vernachlässigt. Oft auch deshalb, weil es in der Produktentwicklung am methodischen Werkzeug fehlt. Wie innovieren wir also richtig? ... mehr - The post Wann ist eine Innovation marktfähig? appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 23.1.20)

Influencer Marketing: Hohe Akzeptanz für Werbe-Postings In einer offiziellen Datenanalyse präsentiert die Agentur Intermate die bisherige Entwicklung des Influencer Marketings - von dessen Anfängen bis heute. - 2010 startete Instagram am Markt und wächst seitdem stetig. Nicht nur private Nutzer posten ihre Fotos auf der Plattform, auch Unternehmen haben Instagram und andere Social-Media-Plattformen als Marketing-Kanäle für sich entdeckt. Im Zuge dessen wurden Influencer zu den wichtigsten Werbebotschaftern. Influencer Marketing – ein Konzept mit Erfolg, wie eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt. Denn jeder fünfte Konsument in Deutschland kauft auf Empfehlung von Influencern. Die deutsche Agentur Intermate gibt mit exklusiven Zahlen zu Reichweiten, Engagement Rates und Nutzerverhalten Einblicke in die Entwicklung des Konzepts in den vergangenen Jahren. Für den Rückblick wurde auf Zahlen von über 20.000 Influencer-Profilen zurückgegriffen. Dank einer direkten Schnittstelle zu Instagram konnten ebenfalls wichtige Einsichten in Echtzeit in den Report integriert werden. - - - - Instagram: Kleine und mittlere Accounts haben eine höhere Engagement Rate - - - - Entwicklung der Engagement Rates in den vergangenen Jahren, © Intermate - - - - Instagram hat mehr als eine Milliarde User weltweit. 20 Millionen davon leben in Deutschland. Instagram ist somit die wichtigste P >| (onlinemarketing.de, 23.1.20)

Konstruktiver Journalismus in Grün: Ein Selbstversuch mit dem Deutschlandfunk Deutschlands öffentlichrechtliche Sender stehen in der Kritik. Wer zwei Tage intensiv zuhört, erkennt: Es ist nicht alles schlecht, doch auf Dauer entfaltet das Programm des Deutschlandfunks anästhesierende Wirkung. Den Klimawandel nehmen die Radioleute sehr ernst. Themen wie Kriminalität oder Asylpolitik spielen kaum eine Rolle. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Es ist höchste Zeit, dass wir Influencer als wesentliche Akteure des Mediensystems wahrnehmen Die Diskussionen rund um das verunglückte Tiktok-Video von Laura Sophie zeigen: Die Rolle von Influencern wird verharmlost. (www.nzz.ch, 23.1.20)

Das 50-Liter-Haus Duschen, kochen, waschen und vor allem Toilettenspülungen. Über 160 Liter Wasser verbraucht jeder von uns im Haushalt – jeden Tag. Zu viel, findet Procter & Gamble. Das Unternehmen steht deshalb mit an der Spitze eines Programms, das sich einen 50-Liter Wasserverbrauch je Haushalt zum Ziel gesetzt hat. (www.umweltdialog.de, 23.1.20)

America first? Patriotismus & Unternehmenserfolg Patriotismus ist gerade in den USA hoch im Kurs, aber auch vor europäischen Ländern machen national-populistische Strömungen nicht halt. Auffällig ist ebenfalls, dass Unternehmen in ihrer Kommunikation nach außen zunehmend ihre Herkunft betonen. Professor Alexander Mohr und sein Team untersuchten, ob sich Unternehmen national-populistische Stimmungen im Herkunftsland durch dementsprechend angepasste Kommunikation zu Nutze machen können. (www.umweltdialog.de, 23.1.20)

«Wir fokussieren beim Klimaschutz oft zu sehr auf Details» Muss man unbedingt Veganer werden, um das Klima zu retten? Und wie schlimm ist eigentlich Netflix? Antworten auf die Fragen, die nach dem Klimagame der Republik aufgekommen sind. (www.republik.ch, 23.1.20)

#klimaretten: Verhalten oder Verhältnisse ändern? Im Interview kommentiert Prof. Dr. Rainer Grießhammer, der lange Geschäftsführer des Öko-Instituts war, die Aussichten für den Klimaschutz und Fridays for Future und die ewig aktuelle Debatte: Verhalten oder Verhältnisse ändern? | Prof. Dr. Rainer Grießhammer war langjähriger Geschäftsführer des Öko-Instituts. Er ist Vorstand der Stiftung Zukunftserbe, Honorarprofessor an der Universität Freiburg und Bestsellerautor. Sein neuestes Buch: # klimaretten — Jetzt Politik und Leben ändern. Lambertus-Verlag, Freiburg 2019. (blog.oeko.de, 23.1.20)

Energiearmut-Studie: Wenn das Licht auszugehen droht Wissenschaftlerinnen des Öko-Instituts haben Maßnahmen gegen die Energiearmut in fünf EU-Ländern analysiert. Das Ergebnis: Eine geschickte Kombination von Instrumenten kann Energiearmut lindern und dabei das Klima schonen. | Energiearmut hat viele Gesichter: Die Sorge, das Haus nicht heizen oder kühlen zu können, die Angst vor Stromsperren, die Furcht vor steigenden Strom- und Heizkostenabrechnungen. Damit steigt der Druck, dass das Geld am Monatsende nicht reicht und Schulden entstehen. | Die Sozialverträglichkeit des Klimaschutzes gewinnt immer mehr Aufmerksamkeit. Die Diskussion ist unter anderem mit dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz und den davon beeinflussten Strompreisen verknüpft. Aber auch die Teilhabe einkommensschwacher Haushalte an Energie- und Klimaschutz ist von großer Bedeutung. Niemand soll aufgrund seiner finanziellen Einschränkungen ausgeschlossen werden. In anderen europäischen Ländern wird das Thema Energiearmut schon länger diskutiert und … (blog.oeko.de, 23.1.20)

Veto-Power für Nachhaltigkei Siemens wollte den Adani-Auftrag nicht ablehnen, um sein bedeutendes Öl- und Gas-Geschäft zu schützen. Warum hat das interne Nachhaltigkeitsgremium den Deal überhaupt abgenickt? Auf den Leiter dieses Gremiums kommt jetzt viel Arbeit zu, denn er soll Nachfolger von Siemens-Chef Kaeser werden. (www.klimareporter.de, 23.1.20)

22.1.20

Uli Sigg: Warum die Schweiz in China einen Sonderstatus geniesst Uli Sigg brachte vor 40 Jahren den Kapitalismus in die von Mao geprägte Volksrepublik. Heute sagt der Kunstsammler und China-Kenner, die Schweiz müsse ihre Demokratie modernisieren. Nur so lasse sich die Herausforderung China meistern. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Faktencheck: Die Energiewende in Deutschland ist besser als ihr Ruf Dreckige Kohlekraftwerke und hohe Strompreise: Die Energiewende in Deutschland steht in der Kritik. Ein Faktencheck zeigt: Nicht alles, aber vieles läuft in die richtige Richtung. (www.watson.ch, 22.1.20)

Ethische KI-Richtlinien zuhauf – und jetzt? Anna Jobin hat zusammen mit Forschenden vom Health Ethics and Policy Lab untersucht, welche ethischen Richtlinien für künstliche Intelligenz bereits bestehen und stellt fest: ethische KI ist längst nicht nur eine technische Frage. (ethz.ch, 22.1.20)

Fake News: YouTube führt Nutzer zu Klimawandel-Leugnern – Digital Von den Informationen in den Videos waren bis zu einem Fünftel falsch, wie eine Stichprobe zeigte. (www.persoenlich.com, 22.1.20)

Fernwärme | Umbau der Basler Wärmeversorgung Der Kanton Basel-Stadt hat ehrgeizige Ziele zur Dekarbonisierung. So ist der Verzicht auf fossile Energieträger zur Raumheizung seit 2017 Gesetz. Der damit ausgelöste Umbau der Wärmeversorgung wird zur Verdichtung und zum Ausbau des vorhandenen Fernwärmenetzes und zur teilweisen Stilllegung des Gasnetzes führen. Wenn dieser Umbau koordiniert mit dem Ausbau von Energieverbünden geplant wird, resultiert ein höherer ökonomischer und ökologischer Nutzen. (www.aquaetgas.ch, 22.1.20)

«Klimapolitik heisst in erster Linie Energiepolitik» Mit dem Pariser Klimaabkommen und der Energiestrategie 2050 wurden energiepolitische Weichen gestellt. Die Schweiz muss es schaffen, ihre Treibhausgas-Emissionen auf netto Null zu bringen. Am 14. Schweizerischen Stromkongress im Kursaal Bern beschäftigen sich über 400 hochrangige Vertreter aus Strombranche, Wirtschaft und Politik mit der Gegenwart und Zukunft der schweizerischen Energielandschaft. (www.strom.ch, 22.1.20)

Vor allem Buche und Eiche leiden unter trockenerem Sommerklima | Klimawandel verlangsamt Baumwachstum Subtiler Klimaeffekt: Der Klimawandel führt nicht nur zu sichtbaren Waldschäden — er bremst auch die Regeneration der Wälder. Denn heimische Bäume wachsen unter dem Einfluss der Klimaveränderungen messbar langsamer, wie Baumringanalysen enthüllen. Besonders betroffen sind unter anderem Buchen und Eichen in Norddeutschland, die durch trockenere Sommer beeinträchtigt werden. Kiefern dagegen reagieren eher auf Veränderungen des winterlichen Klimas. (www.scinexx.de, 22.1.20)

Werbeversprechen sind nie garantiert Warum man bei der Auswahl von Finanzprodukten nicht der Empfehlung einer einzelnen Werbung folgen sollte. (blog.tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Zu warm, zu wenig Schnee – Der Klimawandel ist am Lauberhorn spürbar Der Schneemangel ist eine Herausforderung am Lauberhorn. Man erwägt, das Rennen in den Spätwinter zu verschieben. (www.srf.ch, 22.1.20)

Vernetztes Heizen mit Abwärme als ökologische Lösung Der Schweizer Gebäudepark könnte ökologisch viel nachhaltiger beheizt und gekühlt werden, als es jetzt der Fall ist. Forschende der Hochschule Luzern schaffen im Auftrag des Bundesamtes für Energie BFE eine Plattform, die Wissen um die Technik der Thermischen Netze bündelt. | Der Bedarf ist in Zukunft gross. Es wird erwartet, dass im Jahr 2050 rund 40 Prozent des Raumwärme- und Brauchwarmwasserbedarfs über thermische Netze, also Hoch- bis Niedertemperaturnetze, gedeckt werden könnten, vorausgesetzt, dass der Energiebedarf des Gebäudeparks dank Sanierungsmassnahmen um rund die Hälfte reduziert werden kann. (www.hslu.ch, 22.1.20)

Das Anthropozän | Ein neues Kapitel in der Erdgeschichte? Der Mensch beeinflusst seine Umwelt auf entscheidende Weise. Doch ist er durch sein Wirken sogar zu einer gestaltenden geologischen Kraft geworden? Viele Forscher sind überzeugt davon, dass wir tatsächlich in einem neuen, menschengemachten Zeitalter leben — dem Anthropozän. Was aber steckt hinter diesem Begriff? (www.scinexx.de, 22.1.20)

E-Mobilität: Schlüssel zum Ausstieg aus der fossilen Energie Klima- und Energiefonds fördert Mobilitätsprojekte von der Forschung bis in den Markt. (oekonews.at, 22.1.20)

Kanban: Projektmanagement für kreative Köpfe Echte Hilfe: Die agile Projektmanagement-Methode „Kanban“ ist derart minimalistisch, dass ich sie auch Autoren, Grafikern und Fotografen empfehlen kann. (www.contentman.de, 22.1.20)

Diesen Autoherstellern drohen die höchsten Strafen Ab 2021 müssen Autobauer Strafen zahlen, wenn ihre Flotte den CO2-Grenzwert überschreitet. Einer neuen Analyse zufolge dürfte kein Konzern das Ziel erreichen. Besonders teuer könnte es für VW werden. (www.sueddeutsche.de, 22.1.20)

10 Trends für die digitale Kommunikation im Jahre 2020 Prognosen und Trends sind immer schwer, gerade wenn man sich in so etwas Schnelllebigem wie der Welt der digitalen Kommunikation bewegt und dreht. Doch da ich diese Frage in vielen Workshops erhalte, versuche ich mich auch mal daran: Hier sind also meine 10 Trends, was sich — neben vielem anderen — in der digitalen Kommunikation in den nächsten 12 Monaten tun wird. | Die Corporate Website erhält eine noch größere Bedeutung … | Wir erleben die mächtige Wiedergeburt des E-Mail-Newsletters. | Der Rückzug ins Private verstärkt sich. | WhatsApp verliert erstmals Nutzer. | Das Zeitalter der Likes geht zu Ende. | Facebook wird fast überall zum reinen Werbemedium. | Das Social Media Lieblingskind Instagram wird zur puren Shopping-Mall. | TikTok geht bis Mitte/Ende 2020 weiter durch die Decke. | LinkedIn wird endgültig zu einer Art „Facebook Business“. | Digitaler Burnout erhält als Thema gesellschaftliche Relevanz. (dominikruisinger.com, 22.1.20)

Hochparterre – Design – Wärmen, verführen, fliegen Die Ausstellung «Federn» im Gewerbemuseum bietet einen Parcours durch verführerische Schönheit und Formenvielfalt. (www.hochparterre.ch, 22.1.20)

Kapo geht mit 400 PS ökologisch auf Verbrecherjagd Die Kapo Zürich hat als erste Polizei einen elektrischen Allrad-Audi für Autobahnpatrouillen gekauft. Er soll nun 400'000 Kilometer lang getestet werden. (tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Proteste – Rechtsbruch für den Klimaschutz? Schweizer Umweltaktivisten stürmen Banken und fordern von den Kreditinstituten, mehr gegen den Klimawandel zu tun. Vor Gericht werden sie überraschend freigesprochen. (www.sueddeutsche.de, 22.1.20)

Pilotbericht zum Monitoring von Gesellschaft und Wirtschaft Auswahlverfahren, Bau und Betrieb eines geologischen Tiefenlagers für radioaktive Abfälle können sich auf die Gesellschaft und Wirtschaft der Standortregion auswirken — positiv oder negativ. Um diese Auswirkungen rechtzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren hat das Bundesamt für Energie BFE in Zusammenarbeit mit den Standortregionen und -kantonen ein Konzept für ein Monitoring erarbeitet (vgl. Blog vom März 2017). Das Konzept wurde 2018/19 in einem Pilot umgesetzt und ein erster Monitoringbericht zum Standortauswahlverfahren für geologische Tiefenlager für die drei Regionen erarbeitet. Der Bericht stellt die Ausgangslage, das Vorgehen und die Ergebnisse des Monitorings für die Bereiche «Tätigkeiten», «Medienberichterstattung» sowie «sozioökonomische Indikatoren» dar. Es hat sich gezeigt: das Konzept ist umsetzbar. Mit Hilfe des Monitorings können die gewünschten Informationen gewonnen werden. Die Autorinnen und Autoren haben im Bericht auch Erkenntnisse, Probleme und offene Fragen (energeiaplus.com, 22.1.20)

Das Klima und die Traumfabrik Europa Ohne einen Paradigmenwechsel in der Energiepolitik bleibt der New Green Deal eine gefährliche Utopie. Es wird Zeit aufzuwachen. | Lino Guzzella ist Ingenieur und Professor für Thermotronik an der ETH Zürich; Jürgen Hambrecht ist Vorsitzender des Aufsichtsrats der BASF SE und war Mitglied der deutschen Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung; Lars Josefsson war Vorstandsvorsitzender des schwedischen Energiekonzerns Vattenfall. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Klimabericht von NASA und NOAA: Heißestes Jahrzehnt der Geschichte US-Wissenschaftler der NASA und der NOAA haben die Temperatur der Erde gemessen. Deren Kurve hat im vergangenen Jahrzehnt eine eindeutige und beunruhigende Richtung: nach oben. Von Arthur Landwehr. (www.tagesschau.de, 22.1.20)

Weko untersucht Auftragsvergabe an Glasfaserausrüster Die Wettbewerbskommission untersucht mögliche Absprachen bei der Auftragsvergabe an Glasfaserausrüster. Sie hat im Rahmen der Ermittlungen bereits Hausdurchsuchungen durchgeführt. (www.computerworld.ch, 22.1.20)

Change Kommunikation: Warum Kulturveränderung kein Projekt ist Organisationen packen ihren Kulturwandel oft isoliert an. Dabei ist Kultur das Ergebnis von Verhalten, Sprache, Regeln, Zusammenarbeit sowie Strukturen und lässt sich nur indirekt und gemeinsam beeinflussen — zum Beispiel mit Kommunikationsmassnahmen. (bernet.ch, 22.1.20)

5 größte globale Risiken betreffen Umwelt und Klima – das muss jetzt geschehen Mit eindringlichen Worten hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) kurz vor seiner Jahrestagung in Davos Politiker und Unternehmen zum sofortigen gemeinsamen Handeln gegen den Klimawandel aufgerufen. Komme es wie erwartet zu wirtschaftlichen Konflikten und politischer Polarisierung, werde dies ´katastrophale´ Folgen haben, betonte das WEF in seinem ´Global Risks Report´. (www.focus.de, 22.1.20)

Licht und Schatten in der Klimapolitik Seit Langem betont die Wirtschaft, dass sie mit den richtigen Rahmenbedingungen ihre CO2-Einsparungen nochmals um 50 bis 100 Prozent steigern kann. Ein zentrales Element dabei ist, das bewährte und erfolgreiche Instrument der Zielvereinbarungen zu verbessern. Alle Unternehmen — auch KMU — sollen die Möglichkeit haben, sich an einem Energieeffizienzprogramm zu beteiligen. Die Steigerung der Energieeffizienz mit wirtschaftlichen Mitteln ist für Unternehmen die ideale Kombination von Klimaaktion und Steigerung der Wertschöpfung. (www.economiesuisse.ch, 22.1.20)

Nachhaltiges Wachstum geht auch anders: Wir müssen uns nicht gesundschrumpfen Das Ziel der Nachhaltigkeit wird in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft breit unterstützt. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft allerdings noch eine große Lücke. Dabei können Ökonomie und Ökologie durchaus miteinander versöhnt werden. | Nils aus dem Moore leitet das Berliner Büro des RWI— Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und die RWI-Forschungsgruppe „Nachhaltigkeit und Governance“. (www.focus.de, 22.1.20)

Potenzial im Wohnquartier In der umweltfreundlichen Energieversorgung von Quartieren sieht die Mainova Wachstumsmöglichkeiten für ihr Contractinggeschäft. (www.energie-und-management.de, 22.1.20)

CO2-Haushalt der Schweiz: Eine Standortbestimmung Der Termin ist zwar noch nicht gesetzt, doch der Nationalrat wird in diesem Jahr über das CO2-Gesetz befinden – Eine Analyse des Schweizerischen CO2-Haushalts und ein Ausblick in die Zukunft. | Der Ständerat verabschiedete in der letzten Herbstsession ein griffiges und dennoch ambitioniertes CO2-Gesetz, welches nun im neu zusammengesetzten Nationalrat beraten wird. Mit diesem CO2-Gesetz, vorausgesetzt es übersteht die Schlussabstimmung und ein allfälliges Referendum, ist die Schweiz der Umsetzung des Pariser-Klimaabkommen einen wesentlichen Schritt näher. Das CO2-Gesetz sieht beispielsweise schärfere Grenzwerte für Neuwagen, eine CO2-Abgabe auf Brennstoffe oder ein faktisches Verbot von neuen Ölheizungen in Altbauten ab 2023 vor. Dies mit dem Ziel, die CO2-Emissionen gegenüber 1990 zu reduzieren. Die historische Entwicklung zeigt aber, dass in Punkto Pariser-Klimaabkommen noch viel getan werden muss. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 22.1.20)

Wärmepumpen und das MAP: 35 % der Kosten zahlt der Staat 35 % der Anschaffungs- und Installationskosten für die Heizungsanlage bezahlt der Staat — wenn eine effiziente Wärmepumpe eingesetzt wird. (www.ikz.de, 22.1.20)

Neue VDI-Richtlinie für PV Mit der neuen VDI 2883 Blatt 1 existiert nun auch ein Leitfaden für die Betriebsphase von PV-Anlagen. In der Normung spielte bisher vor allem die Errichtung der Anlagen eine Rolle. (www.ikz.de, 22.1.20)

Daily chart – Global democracy has another bad year But popular protests show potential for democratic renewal | Die Schweiz ist eine vollwertige Demokratie. Im Demokratie-Index des @TheEconomist reagiert sie unverändert auf Platz 10. Die einzige relevante Einschränkung ergibt sich aus der vergleichsweisen tiefen Wahlbeteiligung … @claudelongchamp (www.economist.com, 22.1.20)

Klimawandel: Bundesregierung sagt, dass es keine Klimaflüchtlinge gibt Der Menschenrechtsausschuss der Uno hat entschieden, dass Klimaflüchtlinge Anspruch auf Asyl haben können, wenn ihr Leben in Gefahr ist. Die Bundesregierung hat diesem Urteil nun widersprochen. (www.welt.de, 22.1.20)

Neue Photovoltaik-Freiflächenanlagen verursachen geringe Förderkosten als Windkraft- oder KWK-Anlagen Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft hat die gleitenden Marktprämien für Photovoltaik-Anlagen größer 750 Kilowatt mit den für Windparks an Land und Fixprämien für KWK-Anlagen verglichen. Dabei zeigt sich, dass die gleitende Marktprämie für Photovoltaik-Anlagen im vergangenen Jahr nur bei durchschnittlich 1,42 Cent pro Kilowattstunde lag. (www.pv-magazine.de, 22.1.20)

Hitzewelle in den Ozeanen: Ökosystemen drohen jetzt Todeszonen Nicht nur an Land steigen die Temperaturen — auch in den Ozeanen wird es immer wärmer. Forschern zufolge waren die Weltmeere im vergangenen Jahr heißer als je zuvor. Das hat Auswirkungen auf das Klima, das Wetter und die Tierwelt. Es drohen sauerstofffreie Todeszonen, auch die verheerenden Buschbrände in Australien und dem Amazonas lassen sich darauf zurückführen. (www.focus.de, 22.1.20)

Neue Rohstoffstrategie der Bundesregierung ignoriert Klimaschutz und Menschenrechte Gemeinsame Pressemitteilung des Arbeitskreises Rohstoffe mit Brot für die Welt, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Christliche Initiative Romero, Forum Umwelt & Entwicklung, Germanwatch, Inkota, Misereor, NABU, Powershift, WEED, WWF | Der Arbeitskreis Rohstoffe kritisiert die heute im Kabinett vorgelegte Neuauflage der Rohstoffstrategie der Bundesregierung als verfehlt. Sie setze beim Schutz von Klima, Umwelt und Menschenrechten nicht die notwendigen Impulse, sondern bleibe sogar hinter den Zusagen zum verbesserten Menschenrechtsschutz in Lieferketten und für verbindliche Umwelt- und Menschenrechtsstandards in der EU-Handelspolitik aus dem Koalitionsvertrag zurück, kritisieren Umwelt- und Entwicklungsorganisationen, die sich im Arbeitskreis Rohstoffe zusammengeschlossen haben. Michael Reckordt, Koordinator des Arbeitskreises, erklärt: "Energiewende und Elektromobilität dienen als Legitimation, die eigene Versorgungssicherheit mit Rohstoffen zu rechtfertigen. ... (www.bund.net, 22.1.20)

Schweizer Landwirt will von Brasilien aus das Klima retten Der Schweizer Landwirt Ernst Götsch ist davon überzeugt, dass Agroforstwirtschaft dem Klima helfen kann. Dabei stützt er sich auf jahrhundertealte Anwendungen und findet inzwischen viele Anhänger. Neue Maschinen sollen die Methode nun wirtschaftlicher machen. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Ersatzneubauten Wohnen Austrasse 44+46, 8045 Zürich Die bestehenden Gebäude sollen komplett zurückgebaut werden und einer Neuentwicklung mittels Ersatzneubauten mit reiner Wohnnutzung (Miete) weichen. Das Beurteilungsgremium empfiehlt das Projekt des Teams w.schmid und Meier Hug Architekten zur Weiterbearbeitung. Insgesamt liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit in der gut überlegten Auseinandersetzung zwischen Landschaft und Architektur. Beide stehen in angenehmen Dialog zueinander. Der Gedanke des «Waldgartens», wie auch des «Beltwalks», kennzeichnet die unverwechselbare Situation. (competitions.espazium.ch, 22.1.20)

Ohmsches Erhitzen: Forscher backen Energiespar-Brot in wenigen Minuten Die bisher genutzte Art und Weise des Brotbackens hat sich über viele Jahrzehnte bewährt. Sie ist allerdings nicht besonders energieeffizient. Denn man erhitzt ein großes Volumen — sprich: den Backofen — und wartet bis sich die Wärme langsam in das Innere des Brots vorarbeitet. In dieser Zeit geht aber natürlich auch viel Energie ungenutzt verloren. Bei glutenfreien Backwaren stößt der Ansatz zudem teilweise an seine Grenzen. Forscher in Wien haben daher nun eine alternative Methode entwickelt, Brotteig zu veredeln. Sie leiten elektrischen Strom durch die Rohmasse und sorgen so dafür, dass die Wärme genau dort entsteht, wo sie auch benötigt wird. Möglich ist dies, weil Brotteig einen sogenannten Ohmschen Widerstand besitzt — und zwar mit oder ohne Gluten. (www.trendsderzukunft.de, 22.1.20)

POSITION PAPER: Towards more action-oriented research and climate services Das europäische Forschungsprojekt IMPREX (IMproving PRedictions and Management of hydrological EXtremes) wurde im Rahmen des EU-Rahmenprogramms Horizon 2020 gefördert. Das Projektkonsortium, bestehend aus 23 renommierten Partnern aus neun Ländern, stellte sich der Herausforderung, Methoden und Instrumente zur Optimierung der Vorhersage hydrometeorologischer Extremen zu entwickeln. Im Mittelpunkt der Forschung stand die Anpassung der Klimainformationen an die Bedürfnisse von sechs Kernsektoren: Hochwasserrisikobewertung, Wasserkraft, Wassertransport, städtische Wasserwirtschaft, Landwirtschaft und Dürren. Dieser Ansatz stellt die praktische Anwendbarkeit der Forschungsergebnisse sicher. (www.adelphi.de, 22.1.20)

KLARES JA FÜR DIE FLUGTICKETABGABE Die Umweltkommission hat bei den Beratungen zum CO2-Gesetz wichtige Entscheidungen getroffen für Massnahmen gegen den Klimawandel. Insbesondere hat sie einer Flugticketabgabe und der Errichtung eines Klimafonds zugestimmt. Sie folgt damit weitgehend den Beschlüssen des Ständerates. Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates hat zum ersten Mal in der neuen Zusammensetzung die Vorlage zur Totalrevision des CO2-Gesetzes beraten (17.071). Sie konnte in der Detailberatung viele der noch offenen Punkte klären. (www.parlament.ch, 22.1.20)

Siemens & Co | Na dann: Vertragsbruch! Wenn Verträge dem Profit dienen, sind sie sakrosankt. Geht es aber um Klimaschutz, drücken Politik und Wirtschaft gern ein Auge zu. Fridays For Future wollen das ändern (www.freitag.de, 22.1.20)

Hydrometeorological predictions for the hydropower sector – potential economic benefits Wasser ist eine lebenswichtige natürliche Ressource und ein integraler Bestandteil unseres Umwelt- und Klimasystems. Die Bedrohung durch häufiges Hochwasser und eine durch Dürreperioden bedingte Wasserknappheit stellen grundlegende Risiken für das Leben dar und schwächen die sozioökonomische Widerstandsfähigkeit. Das stellt die heutige Wasserwirtschaft vor die Herausforderung, (www.adelphi.de, 22.1.20)

FOKUS: Hybrid- und Elektroauto-Verkäufe nehmen leicht zu Der Verkehr ist einer der zentralen Hebel für die Klimawende. Die letzten Verkaufszahlen zu den Plugin-Hybriden und Elektro-Fahrzeugen in der Schweiz, den so genannten Steckerautos lassen tatsächlich hoffen. Mehr als 10 Prozent der Neuwagen sollen 2020 Elektro-Autos sein. | Wir haben eine breite Palette an Elektroautos — bis Ende 2020 können KonsumentInnen aus rund 70 elektrischen Modellen auswählen. Pascal Previdoli, Leiter Energiewirtschaft beim #BFE, im Beitrag von @srfnews (www.srf.ch, 22.1.20)

Klimawandel: Deutsche Museen fordern „Green Deal“ Lange Zeit galt die Maxime: je internationaler desto besser. Und so jetteten Künstler und Kuratoren munter um die Welt. Spät haben sie jetzt ihr ökologisches Bewusstsein entdeckt. Über ein hehres Ziel und unerwünschte Nebenwirkungen. (to.welt.de, 22.1.20)

Definitives Aus für die Schiessanlage Hasenrain: Zürcher Stadtparlament macht Regierungsbeschluss zunichte Der Gemeinderat ist anderer Meinung als der Stadtrat. Eine Mehrheit will die Schiessanlage in Albisrieden durch eine Umzonung illegal machen und das Areal der Bevölkerung als Erholungsraum zur Verfügung stellen. (www.nzz.ch, 22.1.20)

In Davos rücken auch von der Leyen, Sassoli und Prinz Charles das Klima ins Zentrum Am zweiten Tag des Weltwirtschaftsforums haben die Europäer das Wort ergriffen – und ebenfalls vom Klimaschutz gesprochen. Dabei haben sie unterschiedliche Ideen aufgebracht. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Digitaler Treibstoff Künstliche Intelligenz ist gut für die Wirtschaft. Ist sie auch gut für die Bürgerrechte? (tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Klimaschutz kommt unter Renditezwang Deutsch-Französisches Joint-Venture mit Blackrock (www.neues-deutschland.de, 22.1.20)

Grüner Kapitalismus Simon Poelchau über die Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Frankreich und dem US-Finanzkonzern Blackrock beim Klimaschutz (www.neues-deutschland.de, 22.1.20)

Wie arbeitet die Zukunft? - Trotz Digitalisierung: Deutsche Teenager träumen eher von traditionellen Jobs - Ärztin, Lehrerin, Anwalt, Polizist - die Traumberufe von Teenagern haben sich in den vergangenen 20 Jahren kaum verändert, zeigt eine Studie. Es entstehen zwar neue Jobs, aber die haben viele Jugendliche nach Expertenansicht gar nicht auf dem Schirm. (www.focus.de, 22.1.20)

Politische Lösungen statt Verzicht – Tagesspiegel Background Die Politik darf Klimaschutz nicht auf das Individuum abwälzen, sondern muss mehrheitsfähige politische Rahmenbedingungen setzen. Dabei dürfe Klimaschutz nicht auf Kosten der Mehrheit der Bevölkerung organisiert werden. Deutschland habe jetzt die Chance, das Klimaproblem mit einer schlüssigen, sozialverträglich machbaren, marktwirtschaftlichen Strategie anzugehen, schreibt Brigitte Knopf vom MCC in ihrem Standpunkt. (background.tagesspiegel.de, 22.1.20)

Neuer Fonds, um die Gebäudemodernisierung anzukurbeln In der Schweiz werden zu wenig Gebäude energetisch saniert. Das ist sowohl fürs Klima wie für den Werterhalt der Immobilien schlecht. Was es braucht, ist ein neuer Ansatz zur Finanzierung der Gebäudemodernisierung. || «Die Ersetzung einer Ölheizung durch eine #Wärmepumpe, ohne Optimierung der Gebäudehülle, reicht nicht aus.», so @ChrZeyer, Geschäftsführer @swisscleantechD. Es braucht neue Ansätze, z.B. einen Fonds, (www.swisscleantech.ch, 22.1.20)

Gita Gopinath: "Deutschland kann noch mehr machen" Weg mit dem Dogma der schwarzen Null: Der Internationale Währungsfonds fordert Deutschland zu neuen Schulden auf. Die Folgen der Energiewende müssten abgemildert werden. (www.zeit.de, 22.1.20)

Kernfusion: Ab 2025 wird in Frankreich mit dem Iter-Reaktor am Durchbruch geforscht Während sich der Energiesektor momentan darauf konzentriert, Energie aus fossilen Brennstoffen so gut es geht durch Energie aus erneuerbaren Quellen zu ersetzen, ruht die eigentliche Hoffnung für die zukünftige Energieversorgung unseres Planeten auf einer Technologie, die bisher höchstens in der experimentellen Praxis existiert: Der Kernfusion. Der Weg zu in großem Stil verwendbaren Fusionsreaktoren ist weit. … (feedproxy.google.com, 22.1.20)

Erderwärmung | Und Tuvalu, Euer Ehren? Fridays for Future wollen vors Bundesverfassungsgericht ziehen. Das ist nur der letzte Versuch, mithilfe der Justiz das Klima zu retten (www.freitag.de, 22.1.20)

Ohne Plastik-Recycling geht es nicht Selbst die Betreiber von Kehrichtverbrennungsanlagen anerkennen, dass die Wiederverwertung von Kunststoffabfällen einem wachsenden Bedürfnis in der Bevölkerung entspricht. Noch fehlen aber auch in der Schweiz weitgehend die Strukturen für das Einsammeln und das Recycling von Plastikmüll. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Triemli-Misere: Nun erhält der Stadtrat die Quittung für seine Fehlplanung Die Stadt Zürich hat beim Triemlispital so viel Geld abgeschrieben, wie ein Fussballstadion wert wäre. Der Schritt war zwar unvermeidlich. Statt Lehren aus dem Debakel zu ziehen, sucht der Stadtrat die Fehler aber lieber bei anderen. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Rede beim Weltwirtschaftsforum - Das sind die Zahlen und Fakten, die Greta Thunberg immer wieder wiederholen wird - Seit der ersten Rede, die die Umweltaktivistin Greta Thunberg in der Öffentlichkeit gehalten hat, ist meistens eines im Fokus: Die Art und Weise, wie sie spricht, wie sie sich gibt, wie sie sich verhält, wem sie einen bösen Blick zuwirft. Doch viel zu selten wird darüber berichtet, was sie eigentlich sagt. (www.focus.de, 22.1.20)

So bleibt der Rechentrick der SVP unerkannt Wie stark drückt die Klimapolitik auf das Portemonnaie der Bürger? Eine Untersuchung zeigt Wissenslücken in der Bevölkerung. Das könnte der SVP nützen. (tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Prinz Charles trifft sich mit Greta Thunberg in Davos – das Wichtigste zum Weltwirtschaftsforum im Blog Der britische Thronfolger Prinz Charles ist mit der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg zusammengetroffen. Charles warnt seit Jahren vor den Folgen des Klimawandels. US-Präsident Trump, der dies als Schwarzmalerei abtut, hat die Schweiz verlassen. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Anthropozän: Auf der Weltbühne Im Zeitalter des Anthropozäns verändert der Mensch die Erde unwiederbringlich. Um die Herausforderungen zu bewältigen, tun sich nun Wissenschaftler und Künstler zusammen. (www.zeit.de, 22.1.20)

Chinas Kampf gegen Plastik Umweltorganisationen sprechen von Paradigmenwechsel beim Naturschutz (www.neues-deutschland.de, 22.1.20)

Anklage gegen Glenn Greenwald: Rache liegt in der Luft Der Journalist Greenwald veröffentlichte belastende Dokumente gegen die Bolsonaro-Regierung in Brasilien. Die rächt sich mit zweifelhaften Vorwürfen. mehr... (www.taz.de, 22.1.20)

Das sind die Traumjobs der Jugendlichen Trotz Digitalisierung und Social Media: An den Berufswünschen von Jugendlichen hat sich nur wenig geändert. (www.srf.ch, 22.1.20)

Was "besorgte" CEO mit selbsterfüllenden Prognosen zu tun haben Laut einer Studie befürchten CEO weltweit Protektionismus, Populismus und Handelsbedrohungen. Ach ja, und Cybercrime. Und den Klimawandel. Was machen solche Sätze mit dem Leser? (www.diepresse.com, 22.1.20)

Von der Leyen droht in Davos mit Klima-Zöllen Mit einem "CO2-Grenzausgleichssystem" will die EU-Kommissionschefin das Klima und die europäische Wirtschaft schützen. Das Konzept ist Teil des europäischen "Green Deals", den von der Leyen in Davos vorgestellt hat. (www.tagesschau.de, 22.1.20)

Grüne Finanzpolitik – Vorstoß ins Nirgendwo? Das Finanzwesen wird immer grüner. Doch das ist nur dann eine gute Nachricht für Klimaschutz und Energiewende, wenn auch die Politik endlich mehr Ehrgeiz zeigt. Denn investitionswilligen Unternehmen und Bürgerenergiegesellschaften mangelt es nicht an Geld, sondern an möglichen Projekten. - (www.klimareporter.de, 22.1.20)

Heute haben wir die "Statistischen Nachrichten" von 1924-2001 von @statZuerich als OGD publiziert: @OpenDataZurich (data.stadt-zuerich.ch, 22.1.20)

EU droht Handelspartnern bei Klimaschutz-Dumping Wer weniger klimafreundlich produziert als Unternehmen aus der EU, muss mit Zöllen aus Brüssel rechnen. Dies kündigt Kommissionschefin Leyen in Davos an. (www.tagesspiegel.de, 22.1.20)

Trotz Gretas Skepsis am WEF: Die Wirtschaft entdeckt den Klimaschutz Am WEF in Davos stellt das Klima einen Schwerpunkt dar. Im Vorfeld haben gewichtige Player der Wirtschaft mit Warnungen und Ankündigungen für Aufsehen gesorgt. (www.watson.ch, 22.1.20)

Das Milliardengeschäft mit der Künstlichen Intelligenz Die diesjährige SRF-Debatte widmet sich der Automatisierung. Zu Wort kommt unter anderem Ex-Bundesrätin Doris Leuthard. (www.srf.ch, 22.1.20)

Whitepaper: So glänzt deine Marke bei jedem Social-Media-Auftritt Promi oder Marke? Immer mehr Instagram-Nutzer entscheiden sich für die Marke. Wie du sicher und effektiv den Social-Media-Auftritt deines Unternehmens gestaltest, liest du in diesem Whitepaper. [Anzeige] - Wer ein Unternehmen aufbaut, muss nicht nur wirtschaftlich denken, sondern auch viel Zeit und Energie in die eigene Reputation stecken. Die digitale Transformation kommt den meisten Gründern da entgegen: Noch nie war es so einfach, mit potentiellen Kunden in Kontakt zu kommen. Ein starker Auftritt in den sozialen Netzwerken ist wichtiger den je für den Erfolg. Das bietet Unternehmen auf der einen Seite große Chancen. Auf der anderen Seite birgt das Posten auch einige Risiken. - - - - Shitstorm oder viraler Hit: Ein Post kann entscheidend sein - - - - Marken werden heute auch auf den Social-Media-Plattformen geformt. Facebook, Instagram, TikTok, Snapchat, LinkedIn: Bei der Fülle an sozialen Netzwerken verlieren Unternehmen oft den Überblick und vernachlässigen einzelne Kanäle – zu ihrem eigenen Nachteil. Eine Umfrage von Garnter ergab, dass sich die Absprungrate um 15 Prozent erhöht, wenn ein Unternehmen nicht zeitnah auf Anfragen über Social Media antwortet. 57 Prozent der Verbraucher erwarten eine Antwortzeit von 30 bis 60 Minuten und das 24 Stunden am Tag. - - - - Ein aktives Management der sozialen Medien wird für Marken imm >| (onlinemarketing.de, 22.1.20)

Förderung von Elektromobilität: Ein Herz für Mini-Autos Auch die KäuferInnen von Elektroleichtfahrzeugen sollen eine Prämie bekommen, fordern die Grünen. Hybride sollen dagegen aus der Förderung fallen. mehr... (www.taz.de, 22.1.20)

Auftritt beim Weltwirtschaftsforum - Das Prinzip Greta ist am Ende - jetzt muss ein neuer Player die Initiative ergreifen - In Davos kam es zum Rededuell zwischen US-Präsident Donald Trump und Klimaaktivistin Greta Thunberg. Während sie den Ton in der Klimadebatte nochmals verschärfte, ignorierte Trump das Thema völlig. Thunberg offenbart mit ihrer Rede allerdings, dass das Prinzip Greta inzwischen am Ende scheint. Jetzt müssen neue Player die Initiative ergreifen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Henriette Jedicke (www.focus.de, 22.1.20)

Hat Trump diese Botschaften gesehen? Mit weisser Farbe oder als 35-Meter-Transparent an einer Felswand: Das WEF lässt die Trump-Kritiker kreativ werden. (www.srf.ch, 22.1.20)

SUVs und Geländewagen: Wachsende Gefahr für den Klimaschutz - Der Boom bei SUVs und Geländewagen ist die Folge einer verfehlten Verkehrspolitik der Bundesregierung und falscher Prioritäten der Autohersteller. Die Autobauer bieten SUVs und Geländewagen in vielen Preisklassen an, während man bezahlbare E-Autos oft vergeblich sucht. - (www.gruene-bundestag.de, 22.1.20)

En Guete! Heute gibts für Trump am WEF Vegi-Burger Die Teilnehmer sollen nicht nur über den Klimawandel reden. Drum gibts heute erstmals nur fleischloses Essen – aber ist das klimafreundlicher? (tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Bund ignoriert Klimaschutz bei Geldanlagen Nachhaltige Finanzen sind ein Top-Thema in Davos, und für die Groko. Doch sie selbst sitzt auf einem kaum bekannten Milliarden-Topf – ohne Rücksicht aufs Klima. (www.tagesspiegel.de, 22.1.20)

Klimaexperte: „Müssen wie im Kriegszustand denken“ Der UN-Ozeanbeauftragte Peter Thomson hat die Gefahr für die Weltmeere durch den Klimawandel in drastischen Worten mit der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg verglichen. „Jetzt befinden wir uns in einer Art Appeasement-Phase“, sagte er am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. Unter „Appeasement“ (Beschwichtigung) versteht man die nachgiebige Haltung gegenüber Nazi-Diktator Adolf Hitler, mit der die Westmächte - vergeblich - einen Krieg vermeiden wollten. (www.krone.at, 22.1.20)

Die Klimakonferenzen erfüllen ihren Zweck nicht mehr Unser Gastautor hat alle 25 Weltklimagipfel besucht, beim 26. dieses Jahr in Glasgow will er nicht mehr mitmachen. Der bangladeschische Klimawissenschaftler warnt: Die Konferenzen sorgen nicht für Klimaschutz – und benachteiligen systematisch den globalen Süden. - (www.klimareporter.de, 22.1.20)

Umweltschutz und Nachhaltigkeit - Warum der Postbote in Schweden und Norwegen gleich den Müll mitnimmt - In immer mehr skandinavischen Städten arbeiten Lieferservice und Müllabfuhr zusammen, um Leerfahrten zu vermeiden, den Schwerlastverkehr zu verringern und damit die Umwelt zu schonen. Ein Projekt, das vor zweieinhalb Jahren in Stockholm ins Leben gerufen wurde, hat inzwischen auch in Norwegen Nachahmer gefunden. Mitte Januar begann man auch in Trondheim, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. (www.focus.de, 22.1.20)

Das verbindende Element: Fähren in der Schweiz In einer Zeit, als Brücken in der Schweiz noch rar waren, brachten Fähren nicht nur Waren, Tiere und Menschen ans andere Ufer, sondern auch ganze Eisenbahnwaggons. Ein Einblick in ein wenig bekanntes Kapitel der Verkehrsgeschichte. - weiterlesen - Der Beitrag Das verbindende Element: Fähren in der Schweiz erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 22.1.20)

Erneuerbare Energien: Forscher speichern Energie in flüssiger Luft Erneuerbare Energien gelten als die Zukunft. Sowohl Solar- als auch Windanlagen haben allerdings ein Problem: Sie können nicht kontinuierlich Strom liefern. Aus diesem Grund werden Stromspeicher immer wichtiger. Ein britisches Startup verwendet flüssige Luft, um die Energie aus erneuerbaren Quellen zu speichern. Strom speichern in flüssiger Luft Batterien sind die offensichtliche Lösung, wenn es darum … (feedproxy.google.com, 22.1.20)

In Luzern sollen Solarpanels auf Hausdächern Pflicht werden Die Stadt Luzern macht in Sachen erneuerbare Energien vorwärts: Auf Dächern, die grösser sind als 25 Quadratmeter, sollen künftig Solarpanels angebracht werden. Damit geht der Stadtrat auf einen Vorstoss von SP und Grüne ein, in dem sie fordern, dass Luzern «mit Solarstrom endlich durchstartet». (www.watson.ch, 22.1.20)

Über allem das Klima Am Weltwirtschaftsforum in Davos sprechen alle übers Klima: Donald Trump, Greta Thunberg, Organisatoren und Demonstranten. Aber sie wollen doch nicht dasselbe. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Ein Jahr nach dem Ende des eigenen Abbaus: Deutschland importiert 40 Millionen Tonnen Steinkohle Man kann es heute kaum noch glauben, doch der Ausstieg aus dem Steinkohleabbau in Deutschland hatte nichts mit Klimaschutz zu tun. Das nun zu 100% importierte Produkt wird weiter viel genutzt, jedoch weniger als früher. Das wiederum hat mit dem Klimaschutz zu tun. (www.nzz.ch, 22.1.20)

IEA rät der fossilen Industrie zu einer nachhaltigeren Strategie Jetzt schlägt sogar die Internationale Energieagentur Alarm und rät der fossilen Industrie zu verstärkten Investitionen in nachhaltigen Klimaschutz. Vor allem geht es dabei um die wirtschaftliche Zukunft der Branche in der aufgeheizten Klimadebatte. (www.energiezukunft.eu, 22.1.20)

Wachstum schlägt Effizienz – die intelligente neue Datenwelt erzeugt einen Stromhunger, der die Umwelt massiv belasten wird Die digitale Welt kommt mit einer solch verführerischen Leichtigkeit daher, dass uns oft gar nicht bewusst ist, wie viel Strom sie verbraucht. Dabei könnte sich der wachsende Energiehunger der immer smarteren Geräte als veritabler Klimakiller entpuppen. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Kleiner Tropfen, große Wirkung Effizientere Bewässerungsmethoden wie die Tröpfchenbewässerung und ein innovatives Wasserressourcen-Management werden nicht nur in Ländern mit großer Trockenheit immer wichtiger. Lösungen gibt es von weltweit agierenden Unternehmen und innovativen Forschungsprojekten. (www.umweltdialog.de, 22.1.20)

Weltwirtschaftsforum: Zeltlager gegen den Klimawandel Mit Blick auf Davos haben während des Weltwirtschaftsforums Klimawissenschaftler ihr Lager aufgeschlagen. Im "Arctic Basecamp" machen sie auf die Folgen des Klimawandels in der Arktis aufmerksam. Sebastian Schreiber hat sie besucht. (www.tagesschau.de, 22.1.20)

Ein Klima-Manifest für Wien: 50 konkrete Klimaschutz-Maßnahmen für die Stadt - Die Zukunft beginnt jetzt! Mit einem Klima-Manifest startet die Wiener SPÖ ins neue Jahr. (oekonews.at, 22.1.20)

Erst warnt Sommaruga – dann höhnt Trump Simonetta Sommaruga und Donald Trump eröffneten das WEF. Zwischen dem, was sie sagten, lagen Welten. (tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Zukunftssicherer Kraftstoff Biomethan Die Verkehrswende lässt weiter auf sich warten. Biomethan, das wie auch Erdgas bislang eher ein Nischendasein fristet, könnte für Fortschritte sorgen. (www.energie-und-management.de, 22.1.20)

Wetterdaten machen die Heizungssteuerung intelligenter Start-ups nutzen Wetterprognosen, um die Raumtemperatur effizienter zu regeln. Laut Studien sind die Einsparungen noch überschaubar. (www.enbausa.de, 22.1.20)

Steven Pinker: Wie werden die 20er Jahre? Es gibt Hoffnung Die 2020er haben turbulent begonnen. Umso mehr lohnt ein nüchterner Blick in die Zukunft. (www.nzz.ch, 22.1.20)

21.1.20

Cyberrisiken sind für Unternehmen die grösste Gefahr Cyberrisiken sind für Firmen mittlerweile die Gefahr Nummer eins. Die steigenden Datenmengen lassen sie zur Zielscheibe von Erpressern und Dieben aus dem Cyberspace werden. Die Unternehmen kommt das teuer zu stehen. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Für das Recht auf Zukunft: Klimaklage wird zu Verfassungsbeschwerde Neun Menschen zwischen 15 und 32 Jahren wollen die deutsche Klimapolitik vom Bundesverfassungsgericht überprüfen lassen. Sie sind der Ansicht, dass die Bundesregierung mit dem am 15. November 2019 verabschiedeten Klimaschutzgesetz weiterhin nicht genug gegen die Klimakrise tut, also ihrem im Grundgesetz verankerten Schutzauftrag nicht nachkommt. (germanwatch.org, 21.1.20)

Schon 2030 werden mehr Autos mit Elektromotor verkauft als Verbrenner Im Jahr 2030 könnten laut einer Studie erstmals mehr Autos mit Elektro-Antrieben als mit Verbrennungsmotoren verkauft werden. Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) rechnet dabei batteriebetriebene Wagen und Fahrzeuge mit Hybrid-Antrieben zusammen. (www.watson.ch, 21.1.20)

Klimaschutz im Gebäudesektor: Ohne Dämmen klappt's nicht Zur Erreichung der Klimaschutzziele reichen die bisherige Anstrengungen im Gebäudesektor bei weitem nicht aus. Wir brauchen mehr Energieeffizienz. Dringend. (www.energie-klimaschutz.de, 21.1.20)

Klimawandel: Ein Jahrhundert, um alle Gebäude der Schweiz zu sanieren Die energieeffiziente Renovierung von Häusern und Gebäuden schreitet in der Schweiz nur langsam voran. Warum? (s.swissin.fo, 21.1.20)

Klimawandel wird in Neuseeland zum Schulfach – und in der Schweiz? [14.1.2020] Zuerst Italien, nun auch Down Under: In Neuseeland sollen die Schulen den Kindern alles über den Klimawandel beibringen. Inklusive «Öko-Angst»-Bewältigung und Klima-Aktivismus. In der Schweiz geht man derweil andere Wege. (www.watson.ch, 21.1.20)

Glasfasernetz der Stadt Zürich ist fertig [14.1.2020] Ende 2019 hat das EWZ den Bau des Glasfasernetzes der Stadt Zürich abgeschlossen. Laut Angaben des Energieversorgers konnte man dabei den Kreditrahmen von 400 Millionen einhalten und mehr Anschlüsse realisieren als geplant. (www.computerworld.ch, 21.1.20)

Unwort des Jahres: Woher kommt der Begriff Seit dem Frühjahr 2019 taucht der Begriff "Klimahysterie" massenhaft auf. Doch das Schlagwort kursiert schon deutlich länger durch Bücher, Zeitungen und das Netz. Erst in den USA, dann in Deutschland. Von Patrick Gensing. (www.tagesschau.de, 21.1.20)

Umzingelt von Psychopathen [14.1.2020] Lange dachte ich, Verschwörungstheoretiker seien einsame Menschen, die zu wenig Aufmerksamkeit erhalten, oder Spinner, die nichts Besseres zu tun haben. Völlig falsch. (www.higgs.ch, 21.1.20)

Skifahren im Gras? Fridays for Future interpretiert Tourismusplakate neu – watson Die von Greta Thunberg initiierte Klimabewegung «Fridays for Future» (FFF) hat zusammen mit der Agentur «FF Los Angeles» berühmte Tourismusplakate verfremdet. (www.watson.ch, 21.1.20)

Finanzsektor hat seit Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens 1,9 Bio. Dollar in Kohle, Öl und Gas investiert - Umweltschutzorganisation Greenpeace stellt anlässlich des Starts des Weltwirtschaftsforums in Davos Forderungen an den Finanzsektor (oekonews.at, 21.1.20)

Die Chancen für ein Freihandelsabkommen schwinden Das Treffen zwischen Simonetta Sommaruga und Donald Trump dauerte länger als geplant. Was dabei herauskam. (tagesanzeiger.ch, 21.1.20)

UN Calls on Nations to Protect 30 Percent of Planet The United Nations is calling for world governments to protect 30 percent of the planet by 2030 in order to stop the rapid loss of biodiversity, restore ecosystem functions, and help stave off the worst impacts of climate change. At least 10 percent of this area – both land and ocean – should be placed under “strict protection,” according to the UN. (e360.yale.edu, 21.1.20)

Midsummer installiert in Schweden erste unsichtbare Photovoltaik-Anlage mit solaren Dachziegeln Das schwedische Photovoltaik-Unternehmen hatte seine solaren Dachziegel im Mai 2019 vorgestellt und produziert sie seit Oktober in Järfälla an seinem Hauptsitz. Das Interesse an dem Produkt bezeichnet Midsummer als überwältigend. (www.pv-magazine.de, 21.1.20)

Energiemanagement in Unternehmen spart Geld und Treibhausgase Klimaneutralität und Halbierung des Primärenergieverbrauchs bis 2050: Ohne eine deutliche Steigerung der Energieeffizienz wird das für Deutschland nicht möglich sein. Mit einem Energiemanagementsystem können Organisationen ihre Energieverbräuche senken, Treibhausgasemissionen vermeiden und Kosten sparen. Ein neu aufgelegter Leitfaden gibt praktische Empfehlungen, wie die Einführung gelingt. | Leitfaden „Energiemanagementsysteme in der Praxis“ (www.umweltbundesamt.de, 21.1.20)

Klimaforscher Mojib Latif über DFB, Wintersport und Formel 1 Auch der Sport spielt im Klimawandel seine Rolle. Forscher und Professor Mojib Latif hält die Bemühungen der Verbände, Umweltbelastungen zu reduzieren, für unzureichend — und sieht ein Ende des Wintersports. (www.faz.net, 21.1.20)

Versinken die Halligen bald für immer im deutschen Wattenmeer? [14.1.2020] Rund fünf Kilometer vor der deutschen Nordseeküste liegen zehn kleine Inseln im Wattenmeer. Die Halligen sind durch den steigenden Meeresspiegel bedroht. Regelmäßige Überschwemmungen sollen ihr Fortbestehen sichern. | Klimawandel — das Ende der Halligen? Noch trotzen die Bewohner den extremen Stürmen — aber sie freunden sich mit dem Gedanken an, wegzuziehen. (p.dw.com, 21.1.20)

Credit Suisse Fortschrittsbarometer 2020 [14.1.2020] Das Credit Suisse Fortschrittsbarometer misst den Wunsch der Bevölkerung, das Rad des Fortschritts im eigenen Land zu beschleunigen oder aber zurückzudrehen. Dabei wird die Fortschrittsbereitschaft in den drei Schlüsselbereichen Politik, Gesellschaft und Wirtschaft gemessen. Das Barometer 2020 ist international ausgerichtet und misst neben der Schweiz die Meinung in 15 weiteren Ländern auf der ganzen Welt. (www.gfsbern.ch, 21.1.20)

Kriege bereiten Millennials laut Umfrage mehr Sorge als Klimawandel Auch Korruption, Armut und Terrorismus zählen zu den Sorgen. Die globale Erderwärmung folgt erst auf Platz acht, wie eine in Davos präsentierte Umfrage herausfand. (www.diepresse.com, 21.1.20)

Klimawandel und Wachstumsparadigma: Die Krise als Katalysator Die Katastrophe in Australien ist nicht nur ein Hilferuf der Natur. Sie zeigt, wie nötig die Abkehr von einer wachstumsorientierten Wirtschaft ist. mehr... (www.taz.de, 21.1.20)

Weltwirtschaftsforum in Davos: Zwei Klimaextreme Das Weltwirtschaftsforum 2020 steht im Zeichen des Klimas. Auch dank Greta Thunberg. US-Präsident Donald Trump ist das egal. mehr... (www.taz.de, 21.1.20)

Klimawandel: Spanien ruft Klimanotstand aus Die neue Regierung von Pedro Sánchez hat ein Klimaschutzgesetz auf den Weg gebracht. Bis 2050 will das Land im Einklang zu den Plänen der EU klimaneutral werden. (www.zeit.de, 21.1.20)

Versuch des Unmöglichen Martin Ling über den Klimawandel und das Weltwirtschaftsforum (www.neues-deutschland.de, 21.1.20)

Spanien ruft den Klimanotstand aus Die Regierung kündet ein Gesetz zur Energiewende an. Das Land soll bis 2050 klimaneutral sein. (tagesanzeiger.ch, 21.1.20)

Kritik am Kohleausstiegsplan: Regierung missachtet Kompromiss Acht ehemalige Mitglieder der Kohlekommission werfen der Regierung vor, den Kompromiss zu untergraben. Das führe zu weit höheren CO2-Emissionen. mehr... (www.taz.de, 21.1.20)

Klimapolitik: Aufkündigung des Kohleausstiegs Ehemalige Mitglieder der Kohlekommission haben den vereinbarten Plan von Bund und Ländern zum Kohleausstieg kritisiert. Dieser sei „klimapolitischer Irrsinn“. (www.zeit.de, 21.1.20)

Das Testlabor des Klimawandels Australien ist von Naturkatastrohen gebeutelt. Sind das nur Vorboten von künftigen Lebensbedingungen? (www.tagesspiegel.de, 21.1.20)

Thunberg: "Wir sind nicht naiv" Zwei Hauptdarsteller hat das Weltwirtschaftsforum in Davos dieses Jahr. Passend zum "Schlüsselthema" Klimaschutz: die schwedische Aktivistin Greta Thunberg. Und dann mit US-Präsident Donald Trump noch einer, der das Thema verfehlt. Beide sprachen heute vor den Wirtschaftsvertretern.  - (www.klimareporter.de, 21.1.20)

Spanien ruft Klimanotstand aus Spaniens neue Regierung will bis 2050 die CO2-Emissionen auf null senken. Um das Ziel zu erreichen, erklärte sie nun den Klimanotstand - ein erster Schritt für ein geplantes Gesetz. (www.tagesschau.de, 21.1.20)

«Die Welt steht in Flammen» – die prägnantesten Aussagen vom ersten WEF-Tag Am Dienstag sprachen US-Präsident Donald Trump, die Klimaaktivistin Greta Thunberg und die Schweizer Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am diesjährigen Weltwirtschaftsforum über das Klima: Unterschiedlicher könnten ihre Meinungen nicht sein. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Vor Weltwirtschaftsforum Davos - Neue Umfrage: Deutsche Top-Manager befürchten Einbruch der Weltwirtschaft - Die 50. Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos startet: Im Mittelpunkt des viertägigen Treffens in den Schweizer Alpen steht der Kampf gegen den Klimawandel. Doch trotz aller Aufbruchstimmung: Auch klassische Fragen der Wirtschaftspolitik bereiten vielen Gipfelteilnehmern Kopfzerbrechen. (www.focus.de, 21.1.20)

Ab 2035 für die gesamte Stadt - Klimanotstand soll es rechtfertigen: Berlin plant Verbot für alle nicht-elektrischen Autos - Im Dezember hatte der Senat für Berlin den sogenannten Klimanotstand ausgerufen. Bis Mitte Januar soll ein Maßnahmenplan vorgelegt werden. Umweltsenatorin Regine Günther fordert in diesem Zusammenhang offenbar das Komplettverbot für alle Diesel und Benziner. (www.focus.de, 21.1.20)

WEF Davos: Greta Thunberg fordert mehr Gehör für junge Generation Der Klimawandel spielt in Davos dieses Jahr eine zentrale Rolle. Das Wissen und die Stimme junger Menschen sollten im Zentrum der Diskussion stehen, so Thunberg. (www.zeit.de, 21.1.20)

Weltwirtschaftsforum: Der blinde Fleck von Davos Natürlich ist der Klimawandel eine Herausforderung für Unternehmen. Doch unter seinen Folgen leiden vor allem ärmere Menschen und Frauen. Die Politik muss sie stärken. (www.zeit.de, 21.1.20)

UN: Klimawandel kann Grund für Asylanspruch sein Auch wenn der konkrete Fall abgewiesen wurde, ist das Urteil des UN-Menschenrechtsausschusses wegweisend: Wenn Gebiete durch den Klimawandel unbewohnbar werden, haben die Bewohner unter Umständen ein Recht auf Asyl. (www.tagesschau.de, 21.1.20)

Die überraschenden Gemeinsamkeiten zwischen Thunberg und Trump In Davos sind Greta Thunberg und Donald Trump die Mega-Stars. Denn beide verkörpern einen Geist der Zeit: Es darf nicht so weitergehen. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 21.1.20)

Der Wissenstest zu Feuer und Waldbränden In der Schweiz gibt es durchschnittlich hundert Waldbrände pro Jahr. Was löst ein Brand in einem Ökosystem aus? Welche Arten sind feuersensitiv, welche feuerliebend? Was ist die Rolle des Menschen bei Waldbränden? Und wie wirkt sich der Klimawandel auf die Häufigkeit und Intensität von Bränden aus? Testen Sie ihr Wissen! (naturschutz.ch, 21.1.20)

Klimafreundliche Heizungen sind der Zukunftsmarkt für das Handwerk Viele private Hausbesitzer merken es jetzt wieder: Wenn es draußen kalt wird, schießen die Heizkosten durch die Decke. Mit dem beschlossenen Verbot neuer Ölheizungen, einer Austauschförderung von bis zu 45 Prozent der Kosten und dem zukünftigen CO2-Preis für Öl und Gas ist eine Heizungssanierung aktuell wie nie. Das Praxisprojekt „Handwerk als Gestalter der Wärmewende (c.HANGE)“, gefördert vom Umweltministerium Baden-Württemberg, zeigt: Vom Umstieg auf erneuerbare Wärme profitieren Hauseigentümer, Handwerker und das Klima gleichermaßen. Für die zu erwartende steigende Nachfrage nach erneuerbaren Energien gibt es aber zu wenig Fachhandwerker. Hier ist auch die Politik gefragt. Das IÖW befragte in dem Vorhaben Endkunden/innen zu den Erfahrungen mit einer Heizungsberatung durch Handwerker/innen und führte Interventionen in einem Reallabor durch. (www.ioew.de, 21.1.20)

Die Waterkant von Lichterfelde Andreas Frädrichs Firma Naturopolis experimentiert mit Küstenpflanzen, die viel Sonne und Wind vertragen – und damit gut geeignet sind für Dächer. (www.tagesspiegel.de, 21.1.20)

Die UBS forciert das Geschäftsmodell Klimaschutz Die weltgrösste Vermögensverwaltungsbank will ihr Klimasünder-Image loswerden – auch aus monetärem Interesse. - (www.srf.ch, 21.1.20)

Weder Greta noch Trump liegen völlig falsch – aber die Realität ist komplizierter Die Botschaften, die der amerikanische Präsident Donald Trump und die Klimaaktivistin Greta Thunberg am Dienstag in Davos verbreiteten, hätten unterschiedlicher nicht sein können. Es lohnte sich dennoch, beiden gut zuzuhören. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Mit einem Satz macht Trump klar, dass Greta bei ihm kein Gehör findet Das Fernduell des Präsidenten und der Aktivistin bleibt aus, weil Trump das Thema Klimaschutz schlicht ignoriert. Nur in einem Punkt ähneln sich beide Reden. (www.tagesspiegel.de, 21.1.20)

Kritik an Trump-Rede: "Ein Desaster für die Konferenz" US-Präsident Trump hat in Davos eine Rede voller Eigenlob gehalten. Zum Klimawandel - einem der Hauptthemen der Tagung - hatte er allerdings wenig zu sagen. Und selbst was er sagte, sorgte für Kritik. (www.tagesschau.de, 21.1.20)

Psychologie: "Viele Menschen neigen dazu, sich zu überschätzen" Wer große Stücke auf sich hält, wirkt auch auf andere überzeugender. Der Verhaltensforscher Peter Schwardmann erklärt, warum das im Berufsleben verheerend sein kann. (www.sueddeutsche.de, 21.1.20)

Warum uns Serien unmündig machen Eine Folge noch: Serien scheinen nie zu enden. Das lohnt sich für Netflix. Doch es hindert uns daran, Probleme wie Migration und Klimawandel zu lösen. (tagesanzeiger.ch, 21.1.20)

UN-Menschenrechtsausschuss: Klimaflüchtlinge können Anspruch auf Asyl haben Wenn der Klimawandel das Leben bedroht, kann dies ein berechtigter Asylgrund sein, entschied ein UN-Ausschuss. Im konkreten Fall wurde das Asylgesuch aber abgewiesen. (www.zeit.de, 21.1.20)

FCKW-Verbot lindert Klimanot Die Maßnahmen zur Erhaltung der Ozonschicht reduzieren auch die Erderwärmung, zeigen mehrere Studien. (www.diepresse.com, 21.1.20)

Greta Thunbergs Rede an die mächtigsten Entscheider der Welt In Davos versammeln sich die mächtigsten Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Medial wird das Forum von der Klimaaktivistin Greta Thunberg dominiert. Verfolgen Sie die Rede der 17-Jährigen live. (www.welt.de, 21.1.20)

Evergreen Content: Dein Guide zu langfristigem Erfolg im Ranking Sogenannter Evergreen Content rankt dauerhaft gut und steigert so Zugriffe auf deine Seite. Wir verraten dir, worauf du bei der Erstellung achten musst. - Du möchtest dauerhaft Traffic auf deine Seite locken, ohne dafür immer wieder Arbeit in neue Beiträge stecken zu müssen? Der sogenannte Evergreen Content tut genau das. Wir erklären, was Evergreen Content ist, was er für Marketing und Social Media bedeutet, welche Faktoren dafür erfüllt sein müssen und verraten Tipps und Tricks für Content, der bleibt. - - - - Die Debatte, ob der 8-Stunden Tag noch angemessen ist, sorgte für die große Beliebtheit dieses Artikels. - - - - So oder so ähnlich sehen wohl die Seitenaufrufe für die meisten Beiträge aus. Wenn es sich um ein aktuelles Thema handelt, wird es an dem entsprechenden Tag viel gegoogelt und nachgelesen. Zudem wurde der Artikel meist auch an dem Tag der Veröffentlichung auf Social Media gepostet und hat so einiges an Aufmerksamkeit für sich beanspruchen können. Doch die meisten News werden genauso schnell obsolet, wie sie viral gegangen sind. Anders sieht dies bei Evergreen Content aus. Zwar steigen und sinken die Seitenaufrufe dort auch ab und zu, doch insgesamt ist ein stetiger Besucherfluss auf die Seite zu sehen. - - - - Unser Top Hashtags auf Instagram-Artikel ist seit Jahren beliebt. - - >| (onlinemarketing.de, 21.1.20)

Meinung am Mittag: Davos: Greta Thunbergs Frust ist übertrieben In den vergangenen 18 Monaten sei "praktisch nichts" erreicht worden, sagt die Aktivistin aus Schweden. Dabei vergisst sie, dass Klimaschutz nicht vom Himmel fällt - sondern mühevoll ausgehandelt werden muss. (www.sueddeutsche.de, 21.1.20)

Food Forest: Halle (Saale) soll durch einen essbaren Wald begrünt werden Die Peißnitzinsel befindet sich mitten in Halle an der Saale und wird durch die Stromsaale und die Wilde Saale eingerahmt. In diesem Jahr wird dort zum insgesamt zehnten Mal die sogenannte Kinderstadt veranstaltet. Dabei handelt es sich um ein pädagogisches Konzept, bei dem Kinder spielerisch an das Konzept einer Stadt und einer Stadtverwaltung herangeführt werden. … (feedproxy.google.com, 21.1.20)

Verkehrssenatorin plant Verbot für Diesel und Benziner ab 2035 Der Berliner Senat hat die Klimanotlage ausgerufen. Grünen-Politikerin Regine Günther reagiert jetzt darauf - und will Verbrennungsmotoren stadtweit verbieten. (www.tagesspiegel.de, 21.1.20)

Die Braunkohle bleibt der Klima-Knackpunkt Den mühsam austarierten Kohlekompromiss aufzukündigen, das werfen die an der Kohlekommission beteiligten Umweltschützer der Bundesregierung vor. Das berge jede Menge Risiken – nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch energie- und gesellschaftspolitisch. - (www.klimareporter.de, 21.1.20)

Wohlstand in Zürich: Alle sollen den Zurich Dream leben dürfen Kaum eine Stadt der Welt ist besser darin, ihre Bewohner am Wohlstand teilhaben zu lassen. Aber auch in Zürich fehlt noch viel zu einer echten Chancengleichheit. Es wäre Zeit für eine Meritokratie, die diesen Namen auch verdient. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Umweltsenatorin fordert Fahrverbot für Verbrennermotoren in Berlin Ab dem Jahr 2030 soll im Zentrum Berlins das Autofahren mit Benzin- und Dieselmotoren nicht mehr erlaubt sein. Das sieht eine Senatsvorlage der grünen Umweltsenatorin Regine Günther vor, aus der die „Berliner Morgenpost“ berichtet. (www.welt.de, 21.1.20)

Öko-Sprit für Swiss-Flugzeuge in San Francisco Zur Senkung der CO2-Emissionen in der Luftfahrt spannen Shell Aviation und World Energy zusammen und beliefern Lufthansa und Swiss mit 3,8 Millionen Litern nachhaltigem Treibstoff. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Start-ups in der Elektromobilität: Harter Weg für Neue Der Wechsel vom Verbrennungsmotor zum Elektroauto öffnet Marktnischen. Doch tun sich Start-ups in Deutschland schwer, diese Lücke zu füllen. mehr... (www.taz.de, 21.1.20)

Erfolg fürs Influencer Marketing: Jeder Fünfte kauft Produkte nach Empfehlung Eine Studie zeigt, dass in Deutschland jeder fünfte Produkte kauft, die Influencer empfohlen haben. Das Alter der Zielgruppe spielt dabei eine große Rolle. - Viele Unternehmen setzten schon lange auf Influencer Marketing. Jetzt zeigt eine Studie des Bundesverbands für Digitale Wirtschaft (BVDW), dass dieses Konzept durchaus erfolgreich ist. 19 Prozent der Befragten gaben an, bereits ein Produkt gekauft zu haben, dass vorher von einem Influencer empfohlen wurde – jeder Fünfte also. Bei der jüngeren Zielgruppe ist es sogar knapp jeder Zweite. - - - - Besonders Erfolgreich: Präsentieren statt Empfehlen - - - - 26 Prozent der Befragten kommen mindestens einmal am Tag über Social-Media-Plattformen mit einem Influencer in Kontakt. Videos, Posts und Stories, in denen verschiedene Produkte präsentiert werden, gehören mittlerweile zum Alltag. Daher ist das Influencer Marketing für Unternehmen und Influencer ein gewinnbringendes Geschäft. Von 1.051 Befragten gab jeder Fünfte an, bereist auf Empfehlung eines Influencers eine Kaufentscheidung getroffen zu haben. Mit 22 Prozent neigen Frauen etwas mehr dazu, sich von Influencern auf Social Media beeinflussen zu lassen. Bei Männern sind es hingegen nur 17 Prozent. Überraschend: Weitaus erfolgreicher als die Empfehlungen von Influencern ist die augenscheinlich nebensächliche P >| (onlinemarketing.de, 21.1.20)

Bauen für eine glückliche Stadt 40 Jahre jung: Die Galerie Aedes eröffnet ihre Jubiläumssaison mit einer Präsentation des Kopenhagener Architekturbüros Cobe. Hygge muss sein. (www.tagesspiegel.de, 21.1.20)

Warum Klimaschutz für AfD und CDU/CSU Topthema sein sollte Ihr wollt weniger Flüchtlinge, weniger islamistischen Terror, mehr Sicherheit, mehr Heimatschutz, mehr deutsches Geld für deutsche Produkte? Liebe AfD, liebe Unionsparteien, dann macht Energiewende und Klimaschutz! - (www.klimareporter.de, 21.1.20)

Nachhaltige Welternährung funktioniert Wachsende Weltbevölkerung könnte ohne Überschreitung der planetaren Grenzen ernährt werden (feedproxy.google.com, 21.1.20)

Klimawandel: Es gibt keinen Plan B Wir müssen künftig Solarmodule im gleichen Takt herstellen, wie wir heute Autos vom Band laufen lassen. Dies schreibt ETH-Klimaforscher Anthony Patt in seiner Replik auf einen Gastkommentar von Lino Guzzella, Jürgen Hambrecht und Lars Josefsson. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Verkündigung des Klima-Evangeliums: wie ‘grüne Kirchen’ gegen den Klimawandel vorgehen Kirchen werden zunehmend grün: von Gottesdiensten, in denen Klimagerechtigkeit gepredigt wird, über CO2-freundliche Kirchenhäuser bis hin zu umweltschonenden Initiativen, wie der Herstellung von recycelbaren Kerzen. (www.dw.com, 21.1.20)

«Klima ist dank den jungen Leuten ein heisses Thema geworden» Greta Thunberg hat den ersten Auftritt am WEF. Seit sie ihren ersten Streik begonnen habe, sei viel passiert, sagt sie. (www.srf.ch, 21.1.20)

Greta Thunberg: "Klima und Umwelt sind jetzt heiße Themen" Greta Thunberg hat in Davos dazu aufgerufen, mehr auf die Wissenschaft zu hören. Vielen Menschen sei der Klimawandel bewusster. Damit sei es aber nicht getan. (www.zeit.de, 21.1.20)

Ölpreise: Plastik statt Benzin Politische Krisen beeinflussen den Preis für Erdöl kaum noch, weil mehr gefördert als verbraucht wird. Das bringt Konzerne wie ExxonMobil auf neue Geschäftsideen. (www.zeit.de, 21.1.20)

Greta kritisiert bisherige Klimaschutzbemühungen Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat am Dienstag ihren ersten Auftritt im Rahmen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos absolviert. Thunberg kritisierte dabei die völlig unzureichenden Maßnahmen für den Klimaschutz. Zwar sei viel passiert, seit sie vor eineinhalb Jahren ihren Streik zum Schutz des Klimas begonnen habe, doch sei dies kein Grund zu überschwänglicher Freude, betonte die 17-Jährige. Auf politischer Ebene sei de facto nichts getan worden, um den Klimaschutz zu stärken. Dies müsse sich nun ändern. (www.krone.at, 21.1.20)

In Wanderschuhen gegen die Weltordnung Hunderte Menschen marschieren in einem Protestzug nach Davos. Ob die Winterwanderung zum Auftakt des WEF ankommt, ist offen. (tagesanzeiger.ch, 21.1.20)

In Davos fürchtet man sich tatenlos vor der Klimakrise Die Mächtigen aus Politik und Wirtschaft fürchten nichts mehr als die Klimakrise, zeigen Studien. Folglich dreht sich das Weltwirtschaftsforum erneut um den Klimaschutz. Mehr als Applaus für Jugendliche und schöne Worte wird es aber nicht geben. (www.energiezukunft.eu, 21.1.20)

WEF 2020: Wenn Greta Thunberg in Davos eintrifft Die aktuelle Karikatur auf Infosperber. (www.infosperber.ch, 21.1.20)

Kapitalismus und Klima schließen sich nicht mehr aus Beim Weltwirtschaftsforum in Davos steht der Klimawandel im Fokus. Auch Konzerne müssen reagieren. Am Ende könnte sich das für sie aber auszahlen. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 21.1.20)

Davos: Klima-Aktivistin Greta Thunberg tritt beim Weltwirtschaftsforum auf Im schweizerischen Davos treffen sich einflussreiche Menschen aus Politik und Wirtschaft. Verfolgen Sie die Veranstaltung im Livestream. (www.sueddeutsche.de, 21.1.20)

Die Wahrheit: Endzeitstimmung auf der Endmoräne Das Dorf im flachen Bauerwartungsland am Niederrhein muss nicht nur dem Klimawandel trotzen, es verliert auch noch seine letzte Kneipe. mehr... (www.taz.de, 21.1.20)

Grüner Strom-Label fördert Weiterbetrieb von Post-EEG-Anlagen - -   - „Wir wollen Energieanbietern ermöglichen, Grüner Strom-Fördergelder für ökologisch sinnvolle Post-EEG-Anlagen einzusetzen. Ob eine Anlage förderfähig ist, wird anhand verschiedener Kriterien geprüft werden, zum Beispiel in Bezug auf Anlagenart, Größe, Standort oder Einfluss auf die Umwelt. Überförderungen und Fehlanreize werden damit ausgeschlossen“, sagt Daniel Craffonara, Geschäftsführer des Grüner Strom Label e.V.Angedachtes PrinzipEnergieanbieter, die ein Ökostromprodukt mit dem Grüner Strom-Label zertifizieren lassen, verpflichten sich, einen festen Betrag je kWh Ökostrom binnen zwei Jahren in Energiewende-Projekte zu investieren. So werden unter anderem Photovoltaik-Anlagen, Windenergieanlagen sowie Energieeffizienz-, E-Mobilitäts- oder Bildungsmaßnahmen gefördert. Vor der Projektrealisierung werden sowohl ökologische als auch ökonomische Kriterien überprüft. Diese Kriterien können nun auch auf Post-EEG-Anlagen angewendet werden.Die Förderung einer Post-EEG-Anlage kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, zum Beispiel durch die Förderung des Strombezugs aus Post-EEG-Anlagen, den Kauf von Post-EEG-Anlagen oder sonstige Maßnahmen, die fü >| (www.ikz.de, 21.1.20)

Kohlekompromiss am Ende Nach einem Jahr der versprochenen Eins-zu-eins-Umsetzung ist der Kohlekompromiss offenbar am Ende. Die umstrittene Bund-Länder-Einigung vergangene Woche sehen in der Kohlekommission vertretene Umweltverbände und Wissenschaftler als Aufkündigung der Übereinkunft an, wie es in einer Klimareporter° vorliegenden Stellungnahme heißt. - (www.klimareporter.de, 21.1.20)

Solar-Computer: Software zur Wohnungslüftung nach DIN 1946-6 - -   - Das Programm unterstützt insbesondere die Details der im Kap. 9 der DIN 1946-6 beschriebenen kombinierten Lüftungs­sys­teme mit getrennten Lüftungsbereichen einer Nutzeinheit, Lüftungsbereichen mit mehreren sich überlagernden Lüftungsmaßnahmen (u.a. Zu-/Abluftsysteme in Kombination mit Entlüftungsaustausch nach DIN 18017-3) sowie Hybridlüftungen. Relevante Zwischenergebnisse lassen sich bereits während der Bearbeitung in optional in die Bedienoberfläche andockbaren Dialogen einsehen und kontrollieren.Das Programm bietet in seinem vollen Umfang neben der Möglichkeit zur Nachweiserstellung für die Wohnungslüftung auch solche für EnEV, DIN V 18599 und/oder Heizlast DIN EN 12831-1 zu erstellen: Aus dem EnEV- bzw. Heizlastprogramm lassen sich Gebäudestruktur und Raumflächen in die Wohnungslüftung übernehmen, dort hinsichtlich Nutzungseinheit und Lüftungszonen gemäß neuer DIN 1946-6 verarbeiten und mit den Werten für die Lüftungszonen rücktransferieren.Solar-Computer GmbH, Mitteldorfstr. 17, 37083 Göttingen, Tel.: 0551 79760-0, Fax: -77, info@solar-computer.de, www.solar-computer.de -   - - (www.ikz.de, 21.1.20)

Schaumschläger oder Klimaaktivisten im Nadelstreifenanzug? Offenheit für Jedermann und Unverbindlichkeit: SRF-Experte Ammann bezweifelt, dass Davos je zum Klimaschutz-Mekka wird. (www.srf.ch, 21.1.20)

Studie: Sechs Wege in eine CO2-neutrale Welt Wie kann der Wandel zur Nachhaltigkeit gelingen? Ein Forscherteam mit österreichischer Beteiligung definiert sechs Kippmechanismen, die notwendige Veränderungen in der Gesellschaft auslösen können. (www.diepresse.com, 21.1.20)

Es braucht keine neuen Erdgasprojekte Auch dank Deutschland werden Erdgasprojekte in der EU weiterhin gefördert. Doch für Versorgungssicherheit braucht es die Projekte nicht, wie eine neue Analyse zeigt. Es wird allein an Klimaschutz und Energiewende vorbei investiert. (www.energiezukunft.eu, 21.1.20)

Alle sollen den Zürcher Traum leben dürfen Kaum eine Stadt der Welt ist besser darin, ihre Bewohner am Wohlstand teilhaben zu lassen. Aber auch in Zürich fehlt noch viel zu einer echten Chancengleichheit. Es wäre Zeit für eine Meritokratie, die diesen Namen auch verdient. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Wie eine harmlose Anfrage eines Bürgers die Armee auf den Plan rief Jakob Müller* verlangt Auskunft über die Standorte von Messstationen des Bundesamts für Kommunikation. Doch dieses lehnt ab. Begründung: zu riskant. Eine der Anlagen befindet sich jedoch ausgerechnet in einem Schulhaus in Kloten. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Schonfrist fuer alte Holzfeuerungen laeuft Ende 2020 aus Hauseigentümer müssen bald prüfen, ob ihr Kaminofen, Kachelofen oder Heizkamin künftig den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Für Anlagen mit zu hohen Staub- und Kohlenmonoxid-Werten, die zwischen... (www.geb-info.de, 21.1.20)

Der 360-Grad-Ansatz zum Schutz des Regenwaldes Das Jahr 2019 wurde überschattet von den verheerenden Waldbränden im Amazonas, die von den Medien umfassend dokumentiert wurden. Schuld an den Bränden war unter anderem die Umwelt- und Klimapolitik des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro. Dieser lockerte Waldschutzgesetze, die zu massiven Brandrodungen großer Agrarunternehmen führten. (www.umweltdialog.de, 21.1.20)

Jubiläum für kluge Wiederverwertung - Onlinehandel von Sekundärrohstoffen ist ein wichtiger Faktor beim Klimaschutz (oekonews.at, 21.1.20)

Entdecker unterstützt Forschung für Nachhaltigkeit Ist das Entdecken neuer Arten schon außergewöhnlich, so ist das Auffinden neuer Lebensgemeinschaften extrem selten. Insofern ist die HS Kaiserslautern besonders stolz, Dr. Patrick Jung als einen neuen Mitarbeiter begrüßen zu können, der nicht nur neue Arten von Cyanobakterien und Flechten entdeckt hat, sondern auch maßgeblich an der Entdeckung einer Lebensgemeinschaft beteiligt ist. (www.umweltdialog.de, 21.1.20)

20.1.20

Umfrage der EIB zum Klimawandel - 2. Ausgabe 80 Prozent der Deutschen sind bereit, weniger zu fliegen (www.eco-world.de, 20.1.20)

Warum ist Wohnen so teuer in der Schweiz? – Michael Elsener Wie könnten wir günstiger wohnen in der Schweiz? Und warum investieren Pensionskassen gerne in Immobilien? Alles zur Abstimmung vom 9. Februar 2020 in 4 Minuten. #wohnen #zahlbarewohnungen #schneckenhaus #abstimmung #politik #miete (youtu.be, 20.1.20)

Löst der Klimawandel die nächste Wirtschaftskrise aus? Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich fordert die Notenbanken auf, mehr gegen den Klimawandel zu tun. Die Schweizerische Nationalbank sieht das anders. (tagesanzeiger.ch, 20.1.20)

Wie die Trendwende im Kampf gegen den Klimawandel gelingt Potsdamer Forscher beschreiben, was die Gesellschaft ändern muss, damit der CO2-Ausstoß bis 2050 auf Null sinkt. Etwa: kohlenstoffneutrale Städte schaffen. (www.tagesspiegel.de, 20.1.20)

Treibhausgase: Forscher machen konkrete Vorschläge, um Klimakatastrophe zu verhindern Lässt sich die Erderwärmung noch bremsen? Internationale Wissenschaftler fordern sechs Maßnahmen: zum Beispiel ein Ende der Subventionen für Kohle, Erdöl und Erdgas. (www.zeit.de, 20.1.20)

Der deutsche Ökonom Niko Paech (59) erklärt, warum weder Greta, Trump noch das WEF den Planeten retten können | «Die Grünen sind am unfähigsten, Klimaschutz umzusetzen!» Postwachstumsökonom Niko Paech, lange Enfant terrible der Wirtschaftswissenschaften, spricht im BLICK-Interview über die grösste Krise der Welt, das WEF und was er für 2020 erwartet. (www.blick.ch, 20.1.20)

Sommaruga und von der Leyen sprechen über das umstrittene Rahmenabkommen  – das Wichtigste zum Weltwirtschaftsforum im Blog In Davos und Zürich bereiten sich die Behörden auf das WEF vor. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga sprach mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen über das umstrittene Rahmenabkommen. Der IMF nahm seine früheren Wachstumsprognosen zurück. (www.nzz.ch, 20.1.20)

Climate Change and Migration: Myths and Realities - Awareness has grown of the intimate link between climate change and migration in past years but it remains a complex and contentious issue. In a debate fanned by the media and populist politicians, University of Liège researcher Caroline Zickgraf separates myth from reality. Explaining how our changing environment is making people move, she calls for evidence-based preparation rather than fear-based reactions and crisis responses. As climate change escalates, such understanding is a first step on the way to a much-needed political response.  - - - - The global impacts of climate change threaten to reshape the world in a dramatic fashion. From sea level rise, coastal erosion, land degradation, droughts, floods, and temperature increase to intensifying and more frequent storms, any number of detrimental impacts caused by a rapidly warming planet fundamentally changes how and where we live. Sudden-onset events and slow-onset processes combine to damage and destroy homes and assets, decrease crop productivity and biodiversity, forcing people from their lands and livelihoods. While some people are forced to flee in a rapid fashion, others move preemptively or in response to the gradual changes that >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 20.1.20)

Climate campaigner @klinglergeorg is on a roll, calling out @CreditSuisse on their so-called climate commitments. Come on @RogerFederer, you can do better than this and find a sponsor who is not destroying the climate whilst pretending they care! #R @greenpeace_ch (twitter.com, 20.1.20)

Klimaschutz: Wir dürfen nicht am Ziel vorbeischießen - Zusammenarbeit von Politik und Experten für Umsetzung von Klimazielen maßgeblich | Innungsmeister Rotter: "Wir wissen, wie es geht." (oekonews.at, 20.1.20)

Wie Greta Thunberg das Davos-Programm verändert Statt um Freihandel und offene Märkte geht es um Umwelt und Klima: Das Weltwirtschaftsforum in Davos wandelt sich grundlegend. (www.tagesspiegel.de, 20.1.20)

Wenn die politische Lüge derart grassiert,wie jetzt bei den Gegnern der @Wohninitiative können wir gleich die direkte Demokratie schliessen: Hey Journis da draussen: Macht euren Job. @JayBadran (www.blick.ch, 20.1.20)

Nachhaltigkeit ist das Gebot der Stunde Die Studie State of Fashion macht deutlich: Die Mode steht vor großen Herausforderungen. (www.tagesspiegel.de, 20.1.20)

Heizen ohne Kohle, Öl und Gas: Wie geht das? Im Winter wollen wir nicht frieren. Die meisten Heizungen werden weltweit noch mit Kohle, Öl oder Gas betrieben. Doch dabei entsteht viel CO2 und das heizt das Klima auf. Welche Alternativen gibt es für die Zukunft? (www.dw.com, 20.1.20)

Warum Lastenräder in Berlin weiter im Kommen sind Lastenräder liegen in Berlin im Trend. Ganz zufrieden sind die Fahrradverbände trotzdem nicht. Mehr dazu im Blog. (www.tagesspiegel.de, 20.1.20)

Wohnungspolitik: Bauen, deckeln, regulieren Die Koalition erklärt die Wohnungspolitik zur Priorität und will gegen steigende Mieten vorgehen. Welches ihrer Vorhaben hilft – und welches nicht. (www.zeit.de, 20.1.20)

Klima: Blaualgen produzieren das Treibhausgas Methan Forscher haben herausgefunden, dass Blaualgen Methan auch in sauerstoffreichen Wasserschichten bilden. Das könnte bedeuten, dass Blaualgen als Methanproduzenten bis anhin unterschätzt wurden. Das ist insofern relevant, als es sich bei Methan um das zweitwichtigste Treibhausgas nach Kohlenstoffdioxid handelt. (www.nzz.ch, 20.1.20)

Schulessen: Fair und ökologisch auf den Teller (neues-deutschland.de) Rund 145 Millionen Euro pro Jahr lässt sich Rot-Rot-Grün das kostenlose Schulmittagessen in den Grundschulen kosten. Durch neue Maßnahmen soll die Qualität weiter verbessert werden. (www.neues-deutschland.de, 20.1.20)

How CEOs can translate urgency over climate change into action Companies can harness innovation and partnership to help build a more cohesive, sustainable world. | Here is how #CEOs can take action on #ClimateChange: 1. Topping the board agenda 2. Disrupting through innovation 3. Find power in the right partnership 4. Consider this the decade to act (www.ey.com, 20.1.20)

Klimakrise: Ökos in die Aufsichtsräte Großkonzerne erwärmen sich für den Klimaschutz. Das hat vor allem wirtschaftliche Gründe – und könnte trotzdem helfen, die Erde zu retten. (www.zeit.de, 20.1.20)

«Man sollte die Rhetorik des US-Präsidenten sehr ernst nehmen» Philipp Hildebrand, heutiger Vizepräsident bei Blackrock, über die Schweizer Geldpolitik, die Verhandlungen mit der EU und den Klimawandel als Investitionsrisiko. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.20)

Rechenzentrum mit Wasser umweltfreundlich kühlen Rechenzentren verbrauchen massig elektrische Energie und erzeugen dabei als Nebenprodukt viel Wärme. Deshalb müssen sie mit zusätzlicher Energie ständig gekühlt werden. Um diese Wärmeenergie zu nutzen, entwickelte Efficient Energy den eChiller. Das wasserbasierte Kühlverfahren soll nun an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in München erstmals in einem Hybrid-System zum Einsatz kommen. (www.umweltdialog.de, 20.1.20)

Verantwortunglose US-Präsidenten fördern CSR Einen Vorteil hat das Verhalten von US-Präsident Trump vielleicht doch. Denn sitzt im Weißen Haus ein sozial eher verantwortungsloser Amtsinhaber, setzen speziell liberaler ausgerichtete Unternehmens-CEOs mehr Initiativen im Bereich CSR. Das hat eine Studie der SFSU ergeben. Wenn sich die Ansichten von CEOs mit jenen des Präsidenten decken, machen sie merklich weniger in diesem Bereich. (www.umweltdialog.de, 20.1.20)

19.1.20

Zukunft der Schweiz: Schrille Politik, stille Zivilgesellschaft Die Schweiz wird im Ausland für ihr direktdemokratisches System bewundert. Im Innern jedoch erodieren politisches Verständnis und Engagement der Bürger. Haben sie vergessen, worauf das Erfolgsgeheimnis der Eidgenossenschaft beruht? | Paul Widmer ist Diplomat, freier Publizist und Autor | Mein Fazit zur Zukunftsfähigkeit der Schweiz lautet somit: Gelingt es, unsere politische Kultur aus der Gesellschaft heraus zu revitalisieren, mit demjenigen Geist zu erfüllen, den der Staat nicht erzwingen kann, dann steht der direkten Demokratie eine gute Zukunft bevor. Wenn nicht — na, da erspare ich mir eine ausformulierte Antwort. (www.nzz.ch, 19.1.20)

Ökonomin: “Der Klimawandel ist die grösste Gefahr für die Wirtschaft überhaupt“ Die Wirtschaftswissenschaftlerin Claudia Kemfert warnt vor gigantischen Folge des Klimawandels — nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Wirtschaft. Im Klimaschutz sieht sie dagegen eine „Milliardenchance“. Ein junger Unternehmer sieht das ähnlich. Nur formuliert er noch drastischer. (www.focus.de, 19.1.20)

Flensburg: Umzug des Wirtschaftshafens würde mindestens 10 Millionen Euro kosten Der Stadtdialog zum Hafen-Ost-Projekt ist sehr gut besucht. Ein entscheidender Punkt sorgt jedoch für Kritik. (www.shz.de, 19.1.20)

»Wir haben es satt!«: Klöckner will Handel Bauern und Klimaschützer gegen Agrarpolitik von BRD und EU. Minister setzen auf Weltmarkt und Digitalisierung (www.jungewelt.de, 19.1.20)

"YouTube schaltet klimaleugnende Werbung bei Top-Marken" Das berichtet die US-Aktivistengruppe Avaaz. Die Unternehmen und Organisationen hätten YouTube aufgefordert, die Verbreitung dieser gefährlichen Desinformationen zum Klimawandel z @globalmagazin (buff.ly, 19.1.20)

Klimaaktivisten auf Protestwanderung nach Davos Viele Mächtige kommen zum Weltwirtschaftsforum nach Davos, das am Dienstag beginnt. Auch einige Demonstranten haben sich auf den Weg gemacht - zu Fuß. Sie fordern mehr Klimaschutz. Von Dietrich Karl Mäurer. (www.tagesschau.de, 19.1.20)

Warten auf Greta: Die Anti-WEF-Demonstration ist ein Spiel mit der öffentlichen Aufmerksamkeit Klimaaktivisten wandern von Landquart nach Davos. Greta Thunberg ist nicht dabei. Die Ikone der Klimabewegung führt ein Leben im Vagen. (www.nzz.ch, 19.1.20)

Bemühungen von Blackrock um nachhaltigere Anlagepolitik Blackrock will sein Profil der Nachhaltigkeit verbessern, stösst dabei aber an durch sein Portfolio gegebene Grenzen. (www.nzz.ch, 19.1.20)

Blaualgen produzieren das Treibhausgas Methan auf eine bis anhin unbekannte Weise Forscher haben herausgefunden, dass Blaualgen Methan auch in sauerstoffreichen Wasserschichten bilden. Das könnte bedeuten, dass Blaualgen als Methanproduzenten bis anhin unterschätzt wurden. Das ist insofern relevant, als es sich bei Methan um das zweitwichtigste Treibhausgas nach Kohlenstoffdioxid handelt. (www.nzz.ch, 19.1.20)

18.1.20

Die Spur der Kuscheltiere Wie Künstliche Intelligenz bei der Erforschung der vom Klimawandel gefährdeten Pinguine helfen soll. (www.tagesspiegel.de, 18.1.20)

Klimawandel sorgt für heisse Debatte an der Jugend-«Arena» Drei Jugendliche haben am Freitagabend im Schweizer Fernsehen ihre Positionen zu umstrittenen gesellschaftspolitischen Themen vertreten. In der Debatte mit der Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und drei Nationalräten gab es einige Berührungs-, aber auch Streitpunkte. (www.nzz.ch, 18.1.20)

Wirtschaftsjournalist mit Leib und Seele 30 Jahre lang hat Sergio Aiolfi die Wirtschaftsberichterstattung der NZZ wesentlich mitgeprägt. Nun tritt er in den Ruhestand. (www.nzz.ch, 18.1.20)

Erneuerbare Wärme: Klimaschutz durch Erd- und Umweltwärme Neben dem Verkehrs- gibt es vor allem im Wärmesektor noch ein gewaltiges Potenzial, durch den Einsatz regenerativer Energien Treibhausgasemissionen einzusparen. Mehr als die Hälfte des Wärmebedarfs im Gebäudeenergiebereich in NRW kann durch den Einsatz erneuerbarer Wärme gedeckt werden. Das geht aus der Potenzialstudie Erneuerbare Energien NRW – Teil 4 — Geothermie des Landesamtes für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz NRW (LANUV) hervor. Nach Berechnungen des LANUV steht ein technisch nutzbares geothermisches Potenzial von 153,7 Terawattstunden pro Jahr (TWh/a) einem prozentualen Deckungsanteil von 56,7 % gegenüber. Dies bedeutet, dass über die Hälfte des Wärmebedarfs der Gebäude in Nordrhein-Westfalen mittels regenerativer geothermischer Energie gedeckt werden kann. (www.energieagentur.nrw, 18.1.20)

Australien: Im Angesicht des Feuers In Australien zeigt sich der Klimawandel überdeutlich. Vor Ort kämpfen Klimaschützer gegen die Feuer, um das Leben von Koalas und dafür, dass ihnen endlich zugehört wird. (www.zeit.de, 18.1.20)

"Wir sind auf der Straße, weil es um unser Überleben geht" Gerade Bauern sollten sich für Klimaschutz einsetzen, sagt der Grüne Hofreiter. Dafür müsse es aber mehr Geld geben, fordert Landwirt Andresen. Ein Interview. (www.tagesspiegel.de, 18.1.20)

Konjunktur für Schwarz- und Grünmaler Buschfeuer in Australien, mottende Wälder in Indonesien, trockene Böden in Thailand und feuerspeiende Vulkane auf den Philippinen. An Themen zu Nachhaltigkeit, Greta und ökologischen Fussabdrücken herrscht kein Mangel. Aber auch «Greenwashing» hat Hochkonjunktur. (www.nzz.ch, 18.1.20)

Nobelpreisträger Stiglitz: «Für die Studenten koche ich nur noch vegetarisch» Der Ökonom lobt im Gespräch den Green Deal der EU und will auch die Notenbanken in den Kampf gegen den Klimawandel einspannen. Den American Dream hält er für eine Fiktion. Für die Amerikaner in der unteren Hälfte der Einkommensverteilung sei das Leben sehr hart. (www.nzz.ch, 18.1.20)

Forscher wollen Zement durch einen von Bakterien hergestellten selbstheilenden Baustoff ersetzen Zementwerke, die ungeheuer viel Energie verbrauchen und so zu sechs Prozent zum Klimawandel durch Kohlendioxid beitragen, sind künftig überflüssig. Deren Arbeit übernehmen Cyanobakterien, die besser unter ihrem alten Namen Blaualgen bekannt sind. So jedenfalls sehen es Forscher an der University of Colorado in Boulder/USA. Wil Srubar, Professor in der Bau- und Umwelt-Ingenieursfakultät, und sein Team impften ein Gemisch aus Gelatine und Sand mit diesen Mikroorganismen. Die machten sich gleich ans Werk und verwandelten Kohlendioxid aus der Luft in Kalziumcarbonat. Diese Verbindung verfestigte das wabbelige Gemisch zu einem lebenden Baustein. Dessen Gestakt kann beliebig festgelegt werden. Sie hängt von der Form ab, in die das geimpfte Gelatine-Sand-Gemisch gefüllt wird. (www.trendsderzukunft.de, 18.1.20)

Grösster Staudamm Afrikas: Konflikt um Nilwasser steht vor Lösung Das Riesenprojekt im äthiopischen Hochland droht die Wassermenge im Nilbecken zu verringern. Die betroffenen Anrainerstaaten lagen sich deshalb lange in den Haaren. Nun steuern sie auf einen Kompromiss zu. (www.nzz.ch, 18.1.20)

„Das ist erst der Anfang“: In Lausanne richtet sich Greta Thunberg „an die Führer der Welt“ Die Klimaaktivistin Greta Thunberg ist in Lausanne mit jungen Menschen auf die Straße gegangen. „Wir haben in diesem Jahrzehnt bislang noch nichts gesehen, das darauf hindeutet, dass ein wirkliches Handeln beim Klima kommen wird“, sagte die 17-jährige Thunberg. (www.welt.de, 18.1.20)

Smart City Reykjavik: 1000 Ideen aus der Bevölkerung Die Stadt Reykjavik wächst, ihre Bevölkerung wird vielfältiger, und die Ansprüche an den Lebensraum verändern sich zunehmend. Umso wichtiger werden smarte, partizipative Formate, bei denen aktiv mitgewirkt werden kann. Die isländische Plattform My District hat eine Vorreiterrolle in Sachen Smart-City-Anwendungen: Im Jahr 2019 reichte die Bevölkerung über 1000 Ideen ein. (www.powernewz.ch, 18.1.20)

WhatsApp-Werbung gestoppt: Messenger bleibt frei von Anzeigen 2020 ist das Jahr, in dem WhatsApp-Werbung kommen sollte — eigentlich. Denn jetzt hat Facebook bekannt gegeben, dass es vorerst einen anderen Plan verfolgt. (www.basicthinking.de, 18.1.20)

WhatsApp-Werbung gestoppt: Messenger bleibt frei von Anzeigen 2020 ist das Jahr, in dem WhatsApp-Werbung kommen sollte — eigentlich. Denn jetzt hat Facebook bekannt gegeben, dass es vorerst einen anderen Plan verfolgt. (www.basicthinking.de, 18.1.20)

Die Demokratie hat heute einen schweren Stand – um sie lebendig zu halten, sind echte Helden gefragt In unserer Gesellschaft werden überragende Figuren mit Argwohn beäugt. Das ist gefährlich, denn mehr denn je brauchen wir heute Menschen, die heroisch die Fackel der Freiheit hochhalten. (www.nzz.ch, 18.1.20)

Der Eiserne Vorhang der Ökologie In Osteuropa sind die Umweltschutzbewegungen politisch schwach; die Mehrheit der Bevölkerung hofft daimmer noch auf den wirtschaftlichen Aufschwung. Das könnte sich aber bald ändern, glaubt Ivaylo Ditchev. (www.dw.com, 18.1.20)

17.1.20

Neuer Appell an die Weltgemeinschaft Die Klimaaktivistin Greta Thunberg ist am Genfer See mit Tausenden Jugendlichen auf die Straße gegangen. Sie wird zum Weltwirtschaftsforum in Davos erwartet. (www.tagesspiegel.de, 17.1.20)

Fragen Sie Ihren Foodbeauftragten! Während Kleidung immer noch cool, die Heizung warm und das Mobiltelefon neu zu sein hat, wird regional, saisonal und unverpackt gegessen. (www.neues-deutschland.de, 17.1.20)

Klimapolitik: Greta Thunberg auf dem Weg nach Davos Auch im neuen Jahrzehnt gehen die Proteste der Fridays-for-Future-Bewegung weiter. Thunberg wird kommende Woche beim Weltwirtschaftsforum in Davos zu Gast sein. (www.zeit.de, 17.1.20)

Die Skination Schweiz ist zurück an der Spitze, doch der Klimawandel bedroht den Sport Swiss Ski hat den einst riesigen Rückstand auf den Erzrivalen Österreich aufgeholt. Die Hochstimmung wird von einem Streit zwischen dem Verband und den Organisatoren der Lauberhornrennen getrübt. Dabei müssten sich die beiden Partner gemeinsam überlegen, wie sie der Tatsache begegnen wollen, dass sich der Zeitgeist langsam gegen den Skisport wendet. (www.nzz.ch, 17.1.20)

Kommt bald das Auto, das seine Energie selbst gewinnt? In München und den Niederlanden basteln Start-ups am Solarmobil. Die Erfolgsaussichten sind noch dürftig – nun soll eine Crowdfunding-Kampagne helfen. (www.tagesspiegel.de, 17.1.20)

Nachhaltig leben: Wieso wir immer noch zu Billig-Produkten greifen Viele Deutsche geben an, nachhaltig(er) leben zu wollen. Doch nur wenige setzen ihre guten Vorsätze auch in die Tat um. Woran liegt das? Auf den Spuren der „Attitude Behaviour Gap“. - Der Beitrag Nachhaltig leben: Wieso wir immer noch zu Billig-Produkten greifen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.1.20)

Apocalypse Cow: How Meat Killed the Planet In a provocative new Channel 4 documentary, George Monbiot argues that the biggest problem driving us towards global disaster is how we feed ourselves. Yadvinder Malhi joins George to talk about the importance of trees - and reminds viewers that Britain is one of the most deforested landscapes on Earth. 08/01/20 08 January 2020 - read more + (www.channel4.com, 17.1.20)

Rückzug: Doch keine Werbung auf WhatsApp – vorerst Facebooks Pläne, auf WhatsApp Werbeanzeigen zu schalten, sind zunächst auf Eis gelegt. Doch gänzlich vom Tisch sind sie nicht. - Noch im Sommer letzten Jahres hatte Facebook angekündigt, mit dem kostenfreien Messenger WhatsApp Geld machen zu wollen. Und zwar, indem Werbung auf der Plattform geschaltet wird. Von dem Plan wurde jetzt allerdings Abstand genommen, wie das Wall Street Journal berichtet. - - - - Die Entscheidung fiel gegen Werbung - - - - Die Anzeigen sollten ursprünglich wie Stories Ads auf Instagram in den Statusmeldungen auf WhatsApp auftauchen. Diese Pläne hatten zuletzt auch die WhatsApp-Gründer Jan Koum und Brian Acton Abstand von dem Unternehmen nehmen lassen. Beide hatten sich zuvor stets gegen Werbung im Messenger ausgesprochen. - - - - Ein Team hatte sich um die Entwicklung der Funktion gekümmert. Dieses wurde laut Insidern, auf die das Wall Street Journal sich beruft, in den letzten Monaten aufgelöst und auch der bereits erarbeitete Code wurde entfernt. Das bedeutet, dass die App, die im letzten Jahr am häufigsten heruntergeladen wurde, in naher Zukunft nicht maßgeblich zu Facebooks Werbeeinnahmen beisteuern wird.Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 17.1.20)

Autobauern droht CO2-Strafe in Milliardenhöhe 2020 müssen sich die Autokonzerne die CO2-Emissionen ihrer Neuwagenflotte anrechnen lassen. Die Bilanz hat sich verschlechtert – das kann teuer werden. (www.tagesspiegel.de, 17.1.20)

Iran: "Mit Cyberangriffen kann man die USA in den USA treffen" Iranische Hackerattacken auf Kliniken und Stromnetze in den USA? Eher unwahrscheinlich, sagt Cyber-Sicherheitsexperte Sven Herpig. Doch das könne sich über Nacht ändern. (www.zeit.de, 17.1.20)

Renato Tami am #stk2020: Um im Winter die Energie aus den Kernkraftwerken mit PV zu ersetzten, benötigt es bei der aktuellen PV-Ausbaugeschwindigkeit über 100 Jahre. Brauchen wir zeitnah Gebirgs-PV-Anlagen? (Bild) @alpenforce (twitter.com, 17.1.20)

Finanzwelt im Klimawandel: Die Suche nach Alternativen zu Kohle, Gas und Öl Das Risiko für Investitionen in Kohle, Gas und Öl wächst. Immer mehr Banken und Fonds nehmen Abstand von fossilen Energieträgern. Immer häufiger stecken Investoren Geld in erneuerbare Energien. Beginnt ein Umdenken? (www.dw.com, 17.1.20)

Trump, Thunberg, Tageswanderung von Anatole Fleck -   - An Prominenz wird es dem diesjährigen WEF kaum fehlen, ebenso wenig am Potenzial zur politischen Sprengkraft: Nebst dem US-Präsidenten, der seine erste Amtsreise seit Beginn des Impeachments antritt, dürfte auch der iranische Aussenminister Dschawad Sarif in Graubünden zu Gast sein. Ein Treffen der zwei Schwergewichte wäre ein weltöffentliches Zeichen des Dialogs in einem Konflikt, der jüngst militärisch zu eskalieren drohte. Abseits des geopolitischen Brandherds Naher Osten wird sich eine internationale Gruppe von KlimaschützerInnen um Greta Thunberg am Weltwirtschaftsforum einfinden. Die jungen AktivistInnen, unter ihnen auch der 16-jährige Thuner Linus Dolder, hatten am vergangenen Freitag im britischen ‹Guardian› bereits publikumswirksam TeilnehmerInnen «aller Unternehmen, Banken, Institutionen und Regierungen» dazu aufgefordert, «die Investitionen in fossile Brennstoffe unverzüglich einzustellen». Ob und wie die rund 3000 «Davos-Men» und «Davos-Women» darauf reagieren werden, wird sich zeigen. -   - Das grosse Stelldichein von Finanz- und Politelite steht 2020 immerhin unter dem offiziellen Motto «Stakeholders for a cohesive and sustainable World» (z.dt. «Akteure für eine kohärente und nachhaltige Welt») – trägt die Nachhaltigkeit also im Namen. WEF-Präsident >| (www.pszeitung.ch, 17.1.20)

Ein Blankocheck von 24 Milliarden Franken für neue Kampfjets? Letzte Woche informierten VertreterInnen von SP, Juso und GSoA an einer Medienkonferenz in Bern über das Referendum gegen die Kampfjetbeschaffung. Warum es dieses braucht, erklärt SP-Nationalrätin Priska Seiler Graf, Mitglied der sicherheitspolitischen Kommission, im Gespräch mit Nicole Soland. -   - Worum genau geht es beim Kampfjet-Referendum?  -   - Priska Seiler Graf: In der Wintersession 2019 hat das Parlament den Planungsbeschluss des Bundesrats gutgeheissen und dem Kauf neuer Kampfjets zugestimmt. Damit sagten die eidgenössischen Räte Ja zu sechs Milliarden Franken für neue Luxus-Kampfjets. Die SP hat zusammen mit den Juso, den Grünen, den Jungen Grünen, der GSoA, dem Friedensrat, Greenpeace, den Frauen für den Frieden und weiteren Organisationen das Referendum gegen die Kampfjet-Beschaffung ergriffen. Die zwei Bodluv-Milliarden hingegen waren nicht Bestandteil der Diskussion, da der Bundesrat sie aus dem ursprünglichen Planungsbeschluss herausgenommen hat. Sie werden aus dem normalen Armeebudget bezahlt. -   - Was spricht gegen die Kampfjet-Beschaffung? -   - Zuerst einmal handelt es sich bei der stolzen Summe von sechs Milliarden Franken lediglich um ein «Kostendach». Das heisst, je nachdem, für welchen Typ Kampfjet man sich entscheidet, können mehr oder weniger Jets gekauft werden. Das >| (www.pszeitung.ch, 17.1.20)

Landwirtschaft: Mehr Zukunft auf den Acker Die weltweite Massenproduktion von Lebensmitteln zerstört die Umwelt. Um das zu ändern, müssen Landwirtschaft und Konsum nachhaltiger werden. Wie das gelingen kann. (www.zeit.de, 17.1.20)

Wird der Nordsee-Wind zu Norwegens «neuem Erdöl»? Reich geworden ist Norwegen mit dem Erdöl aus der Nordsee. Nun ist dort Offshore-Windkraft das «nächste grosse Ding». An Land jedoch stossen Windräder zunehmend auf Widerstand. Das strahlt bis in die Schweiz aus. So sind BKW und Credit Suisse an einem Grossprojekt beteiligt. (www.nzz.ch, 17.1.20)

Welche Projekte für das Tramareal beim Escher-Wyss-Platz in den letzten Jahrzehnten schon entwickelt worden sind Am 9. Februar wird in der Stadt Zürich über ein Doppelprojekt im Kreis 5 abgestimmt: Zum einen muss das Tramdepot saniert werden, zum andern entsteht darüber eine Wohnsiedlung mit zwei Hochhäusern. Günstig sind weder das Bauen noch die künftigen Mieten. (www.nzz.ch, 17.1.20)

Wie umweltschonend ist das Fahrrad? Das Velo gilt als eine Ikone im Kampf gegen den Klimawandel. Doch so umweltschonend und technisch simpel wie einst ist es längst nicht mehr. (www.nzz.ch, 17.1.20)

Klimapaket: Das aendert sich fuer Hauseigentuemer Mit dem überarbeiteten Klimapaket der Bundesregierung ändern sich auch die Bestimmungen für Hauseigentümer erheblich. Die neuen Regeln verteuern die Energiekosten unsanierter Gebäude mit fossilen Heiz... (www.geb-info.de, 17.1.20)

„Spielen ist viel mehr als nur Spielen“ 24 Teile und über 1.000 verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten: Das Spielzeug BUDDI bietet Kindern viel Raum für Kreativität. Vom ersten Prototyp bis hin zum fertigen Produkt war es aber ein „verrückter“ Weg, wie die Erfinder Tobias Leonhardt und Mathis Reck im Gespräch mit UmweltDialog erzählen. (www.umweltdialog.de, 17.1.20)

Ursula von der Leyen, die Frau im Mond: In der Klimapolitik jagt die EU einer Schimäre hinterher Die EU-Kommission glaubt, mit Zentralismus und Dirigismus die Energiewende erzwingen zu können. Das ist ein Irrweg, der Europa teuer zu stehen kommen kann. Die EU prescht vor – doch China und die USA profitieren davon. (www.nzz.ch, 17.1.20)

16.1.20

Sommaruga umgarnt die Strombarone Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga sieht 2020 als Schicksalsjahr für die Energiewende und die Klimapolitik. Am Stromkongress hat sie um die Kooperation der Strombranche geworben – mit Versprechungen und Ermahnungen. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Klimapolitik: Hambacher Forst bleibt erhalten Der Energiekonzern RWE wird den Hambacher Forst nicht weiter roden. Der Zeitplan für den Kohleausstieg von Bund und Ländern sieht den Erhalt des umkämpften Waldes vor. (www.zeit.de, 16.1.20)

Elektrisches Polizeifahrzeug: Audi e-tron schlägt Tesla Die Kantonspolizei Zürich startet im Februar eine Testphase mit einem elektrischen Patrouillenfahrzeug für den Einsatz auch auf Autobahnen. Derzeit verfügen bereits gut 13 Prozent der Personenwagen der Kapo über einen alternativen Antrieb. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Facility Management wird grüner - und digitaler WISAG veröffentlicht ersten Bericht zum Umweltengagement (www.eco-world.de, 16.1.20)

Weltwirtschaftsforum: "Einen grünen Kapitalismus wird es nicht geben" Die Macher von "Das Andere Davos" fordern von der Aktivistin Greta Thunberg, nicht am Weltwirtschaftsforum teilzunehmen. Den Kohlekonzern RWE würden sie gern enteignen. (www.zeit.de, 16.1.20)

Erdgas und Biogas – quo vadis? Seit einiger Zeit wird heftig darüber diskutiert, ob das Gasnetz zurückgebaut werden soll oder nicht. Die Frage bedarf einer genaueren Betrachtung, denn sie ist nicht ganz einfach zu beantworten. (www.swisscleantech.ch, 16.1.20)

Mit Smart Parking könnten bis zu 900.000 Tonnen CO2 eingespart werden Muss man bald keinen Parkplatz mehr suchen? Intelligente Lösungen werden zu wenig eingesetzt, kritisiert die FDP – dabei ist das Einsparungspotential enorm. (www.tagesspiegel.de, 16.1.20)

Bundesregierung verpasst Chance für echten Klimaschutz - Dass die Bundesregierung sich an die Umsetzung des Kohlekompromisses macht, ist mehr als überfällig. - (www.gruene-bundestag.de, 16.1.20)

Kohleausstieg: Am Ende gewinnen immer die Konzerne Der neue Kohlekompromiss ist kein guter, nur weil er da ist. Die harten Entscheidungen verschiebt die Regierung mal wieder. Und die Bürger zahlen viel für wenig Wirkung. (www.zeit.de, 16.1.20)

21 Millionen Klicks für Leugner des Klimawandels Youtube tut zu wenig gegen Fake News zum Klimawandel. Im Gegenteil der Empfehlungs-Algorithmus verbreitet die Videos der Leugner weiter. (www.tagesspiegel.de, 16.1.20)

Wie war das mit dem Klimaschutz? Autoverkäufe in Europa erreichen einmal mehr einen Rekordwert 2019 ist der Fahrzeugabsatz der EU zum sechsten Mal in Folge geklettert, auch in der Schweiz nahmen die Verkäufe stark zu. Allerdings gab es zwei Sondereffekte. 2020 dürfte der Absatz zurückgehen. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Autokonzern drohen erhebliche Kosten - Hoher Absatz bei SUV-Modellen verhagelt Volkswagen die CO2-Bilanz - Der CO2-Ausstoß der vom VW-Konzern verkauften Neuwagen ist 2019 gegenüber dem Vorjahr weiter angestiegen. Wie ein Unternehmenssprecher mitteilte, erfreuen sich die SUVs großer Beliebtheit, was für den Konzern eine enorme Herausforderung für die Zukunft bedeute und einen Kostenfaktor in Milliardenhöhe darstellt. (www.focus.de, 16.1.20)

Kommentar: Kohleausstieg - Jetzt braucht die Energiewende neuen Schwung Jetzt ist es amtlich: Deutschland steigt aus Abbau und Verbrennung von Kohle aus. Die lahmende Energiewende muss nun endlich wieder Fahrt aufnehmen, denn Strom wird ja weiterhin gebraucht, meint Jens Thurau. (www.dw.com, 16.1.20)

CO2-Emmissionen: Die Schweiz tritt der EU bei Seit dem 1. Januar dieses Jahres nehmen Schweizer Unternehmen am EU-Emissionshandelssystem teil. Der Mechanismus beruht auf dem Verursacherprinzip: Wer CO2-Ausstoss verursacht, der bezahlt. Worum geht es? Das Emissionshandelssystem (EHS) ist ein Instrument der Klimapolitik, das die Reduzierung von Treibhausgasemissionen gemäss Grundsätzen der Marktwirtschaft zum Ziel hat. Sie dient der Reduzierung der Emissionen von Unternehmen, welche die Umwelt am stärksten belasten. Wie funktioniert das? Die Unternehmen erhalten jedes Jahr kostenlos eine bestimmte Menge von Emissionsrechten. Wenn ein Unternehmen mehr Emissionen ausstösst, als ihm gemäss Kontingent zusteht, muss zusätzliche Gutschriften dazukaufen. Andernfalls wird es bestraft. Diejenigen Unternehmen, die unter den erlaubten Werten bleiben, können stattdessen ihre nicht genutzten Zertifikate verkaufen. Damit entsteht ein echter CO2-Markt, auf dem Unternehmen mit Emissionsrechten handeln können. Die Gesamtzahl der ... (www.swissinfo.ch, 16.1.20)

Bauvorhaben der Stadt Zürich 2020 Das Tiefbauamt der Stadt Zürich setzt im Jahr 2020 über 100 Bauprojekte um. Amtsdirektorin Simone Rangosch hat das Bauprogramm des Tiefbauamts vorgestellt. Stadtrat Richard Wolff zeigte Möglichkeiten auf für eine nachhaltige Mobilität sowie Anpassungen des öffentlichen Raums in Zeiten der Klimaerwärmung. (www.stadt-zuerich.ch, 16.1.20)

Wolff will Platz schaffen für Velos und Bäume 107 Bauprojekte nimmt der Stadtzürcher Tiefbauvorsteher dieses Jahr in Angriff. Viele stehen im Zeichen des Klimaschutzes. So soll es bald mehr Kapazität für Velos in der Langstrasse geben. (tagesanzeiger.ch, 16.1.20)

Fernbus: Wie öko ist er im Vergleich zu Bahn, Auto, Flugzeug? Wie schlagen sich Auto, Bus, Bahn und Flugzeug beim Vergleich der CO2-Emissionen? Welches Verkehrsmittel ist am klimafreundlichsten? Die Antwort überrascht … - Der Beitrag Fernbus: Wie öko ist er im Vergleich zu Bahn, Auto, Flugzeug? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.1.20)

Wie ernst nehmen Geldgeber den Klimawandel? Banken und Investoren wollen grüner werden. Auch der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock bekennt sich zum Klimaschutz. Kritikern geht das nicht weit genug. (www.tagesspiegel.de, 16.1.20)

Der technische Auto-Traum ist an der Grenze Die Angst vor dem Elefanten im Raum: Die Bundesregierung gönnt sich eine neue Mobilitätsforschung, vergisst aber, die entscheidende Frage zu stellen: Wie wird Mobilität in der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft künftig möglich ohne das Auto? - (www.klimareporter.de, 16.1.20)

Eine Welle von Klimaklagen rollt auf die Verfassungsrichter zu Werden die Grundrechte eines menschenwürdigen Lebens durch die Klimapolitik der Bundesregierung torpediert? Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis legt deswegen Verfassungsbeschwerden ein. Das sind KlägerInnen und Anklagepunkte. (www.energiezukunft.eu, 16.1.20)

Das Geschäft mit fossilen Brennstoffen wird auch für Schweizer Konzerne zu einem Reputationsrisiko Erdöl, Erdgas und Kohle lassen sich nicht über Nacht aus dem Wirtschaftsleben verbannen. Wegen der hitzigen Diskussion um die Klimaerwärmung drohen aber auch Schweizer Firmen mit entsprechenden Aktivitäten ins Visier von Aktivisten zu geraten. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Nachhaltiger bauen in den Alpen In den Alpen zeigt sich der Klimawandel schon deutlich. Die Gletscher schmelzen, die Schneegrenze wandert nach oben. Während Skigebiete trotzdem boomen, wird nach umweltverträglichen Konzepten gesucht – dazu gehört auch eine nachhaltige Bauweise. (www.energiezukunft.eu, 16.1.20)

Whistleblower als Teil des Risikomanagements Es braucht einen klaren gesetzlichen Schutz für Whistleblower. Eine Kultur der Offenheit und Transparenz hilft mit, dass Unternehmen und die öffentliche Hand Risiken reduzieren und ihre Reputation schützen können. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Es fällt kaum noch Schnee, der Winter bleibt aus. Das kümmert den Schweizer nicht. Er findet neue Wege, seine Berge zu verkaufen Der Mensch ist ein kreatives Wesen. Er hat zum Beispiel den Wintersport erfunden. Und der braucht keinen Schnee. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Was gemeinnützige Wohnungen sind, definieren alle völlig anders Gibt es in Zürich 19,6 oder 29,3 Prozent gemeinnützige Wohnungen? Der Bund kommt auf die erste Zahl, die Stadt Zürich rechnet mit der zweiten. Die grosse Differenz erstaunt – und ist auch politisch von einiger Bedeutung. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Serie "Reisen ohne Flug": Urlaubsziele für 2020 Alle reden von Nachhaltigkeit - und Verzicht. Dabei liegen schöne Orte doch so nah, dass man nicht abheben muss. 15 Tipps für das neue Jahr. (www.sueddeutsche.de, 16.1.20)

Fahrplan für deutschen Kohleausstieg steht Bund und Länder haben sich auf einen Zeitplan für die Abschaltung der Braunkohlekraftwerke verständigt. Spätestens 2038, lieber einige Jahre früher, soll zur Förderung des Klimaschutzes die Kohleverstromung beendet sein. (www.dw.com, 16.1.20)

Momente, in denen wir bewegen können Rede von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am Stromkongress 2020 in Bern, 16. Januar 2020 (www.admin.ch, 16.1.20)

Das macht die letzten fünf Jahre zu den fünf Wärmsten überhaupt Der Copernicus-Klimawandeldienst hat bekannt gegeben, dass 2019 das zweitwärmste Jahr in einer Reihe fünf außergewöhnlich warmer Jahre war. Zusammen mit dem Copernicus-Atmosphärenüberwachungsdienst bestätigt C3S zudem, dass die CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre weiter gestiegen sind. Die Daten geben einen ersten globalen Überblick über die Temperaturen und CO2-Werte des Jahres 2019. (www.umweltdialog.de, 16.1.20)

15.1.20

Hoffnungen liegen auf Regierung - Kurz vor dem Autogipfel geht ein Schreckensszenario durch die Branche - Es ist ein Schreckensszenario: In der deutschen Autobranche könnten Hunderttausende Jobs in Gefahr sein - falls die Schlüsselindustrie den Anschluss bei der Produktion von Elektroautos verpassen und bei Batteriezellen abhängig von Zulieferern aus dem Ausland würde. (www.focus.de, 15.1.20)

Green Deal der EU: Von der Leyen zückt das Scheckbuch Die EU soll bis 2050 «klimaneutral» werden und ihre Wirtschaft umkrempeln. Vorerst 1000 Milliarden Euro will Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dafür investieren. Erstmals zeigt sie auf, woher das Geld kommen soll. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Davos | Setzt dem Wahnsinn ein Ende! Die Fossilwirtschaft aufgeben und die Klimakatastrophe verhindern — das wäre die beste Entscheidung, die das Wirtschaftsforum in seiner langen Geschichte treffen könnte (www.freitag.de, 15.1.20)

Weshalb sich Wissenschaftsmythen so hartnäckig halten Wie war das nochmal: Benutzen wir nur 10% unseres Hirns? Enthält Spinat tatsächlich viel Eisen? Und schadet Lesen unter der Decke wirklich den Augen? Nein, nein und nein. Gewisse Wissenschaftsmythen sind nicht totzukriegen. (www.higgs.ch, 15.1.20)

Eigenversorgung auf europäisch Die Eigenversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien, beispielsweise über eine Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Hausdach, bildet einen festen und symbolhaften Bestandteil der deutschen Energiewende und des deutschen Energierechts. In den letzten Jahren wurden allerdings auch Diskussionen um den Umfang der Beteiligung der Eigenversorger an der EEG-Umlage sowie deren allgemeine Einbindung in das Stromsystem geführt. Diese Diskussionen fanden häufig verkürzt und vereinfachend unter dem Stichwort einer vermeintlichen oder tatsächlichen „Entsolidarisierung“ statt. (www.pv-magazine.de, 15.1.20)

Deutschland besitzt grösste Gasspeicher-Kapazitäten in der EU Deutschland verfügt über die größten Gasspeicherkapazitäten in der Europäischen Union. 47 Untertage-Gasspeicher sind an insgesamt 38 Standorten über ganz Deutschland verteilt. Sie können rund 227,3 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Arbeitsgas aufnehmen (Quelle: Gas Infrastructure Europe, GIE). | Das entspricht gut einem Viertel der in Deutschland im Jahr 2018 verbrauchten Gasmenge. Das meldet der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Arbeitsgas ist Gas, das aus dem Speicher entnommen werden kann, ohne dass der erforderliche Mindestdruck unterschritten wird. Aktuell seien laut BDEW die Gasspeicher durchschnittlich zu rund 95 % gefüllt. Die zweithöchsten Erdgasspeicherkapazitäten in der EU hat Italien mit 196,4 Mrd. kWh, gefolgt von den Niederlanden mit 140,0 Mrd. kWh und Frankreich mit 131,3 Mrd. kWh. Die vorhandenen Speicherkapazitäten für Erdgas könnten zum Teil künftig auch für grüne Gase genutzt werden und somit einen Beitrag zur Flexibilisierung der Energiewende … (www.ikz.de, 15.1.20)

Ein Werkzeug für mehr Nachhaltigkeit Unser Hand Print-Tool lädt dazu ein, sich gemeinschaftlich für die Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft zu engagieren. Das Werkzeug hilft, Ideen für Handlungsoptionen zu sammeln, sie mit anderen zu diskutieren, anzupassen und weiterzuentwickeln. (germanwatch.org, 15.1.20)

Was die Wirtschaft fürs Klima tut – oder auch nicht Schweizer Unternehmer kompensieren ihren CO2-Ausstoss mit Emissionshandel. Das System hat bisher weitgehend versagt. (www.srf.ch, 15.1.20)

2019 ist das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen Seit 140 Jahren dokumentiert die Weltwetterorganisation die Erdtemperatur. Diese war nur 2016 noch höher als letztes Jahr. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Bioökonomie: Wird Deutschland zu grün, um wahr zu sein? Kunststoffe aus Gras oder Bakterien, die CO2 fressen: Das soll die Industrie grüner machen. Die Bundesregierung steckt Milliarden in die Bioökonomie und hofft das Beste. (www.zeit.de, 15.1.20)

Liebe zum SUV lässt CO2-Ausstoß deutlich steigen Die Zahl der neu zugelassenen Pkw ging im vergangenen Jahr um mehr als drei Prozent zurück, bei Dieselautos waren es fast zehn Prozent. Zulegen konnten vor allem PS-starke Fahrzeuge ein Problem für die Industrie. (www.diepresse.com, 15.1.20)

Grüne Tage in Davos: Klima und Umwelt dominieren heuer die Sorgen der WEF-Elite Klimawandel und Umweltprobleme halten die WEF-Teilnehmer heute für bedrohlicher als Cyberrisiken. Trotz dem Konsens könnte die Lösung aber schwierig werden. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Von der Leyens Green Deal: Dem EU-Parlament nicht grün genug Schluss mit Kohle, Gas und Atomkraft: Die Abgeordneten in Brüssel forderten am Mittwoch, dass die Paris-Ziele noch ernster genommen werden sollen. mehr... (www.taz.de, 15.1.20)

Europaparlament drängt auf mehr Klimaschutz Während der Streit ums Geld für die neue Klimapolitik der EU gerade beginnt, beschließt das Europaparlament weiter reichende Ziele. Alle Ausgaben und Investitionen sollen an das Pariser Klimaabkommen gebunden werden. (www.dw.com, 15.1.20)

Gegen das 6. Massensterben: UN-Experten stellen 20-Punkte-Rettungsplan vor Rund eine Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Experten der Vereinten Nationen haben nun ein Konzept vorgestellt, mit dem die Biodiversität gerettet werden soll. Dazu müssten 30 Prozent der Erdoberfläche zum Naturschutzgebiet werden. - Der Beitrag Gegen das 6. Massensterben: UN-Experten stellen 20-Punkte-Rettungsplan vor erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.1.20)

Corporate-Social-Responsibility-Expertin - Streit zwischen Siemens und Aktivisten: Welche Klima-Verantwortung haben Unternehmen? - Siemens hält trotz der vehementen Kritik von Klimaschützern an seiner Beteiligung an einem gigantischen Kohleförderprojekt in Australien fest. Die Klima-Aktivistin Luisa Neubauer warf dem Konzern eine "historische Fehlentscheidung" vor und kündigte neue Proteste gegen Siemens an. Im Interview mit FOCUS Online erklärt Corporate-Social-Responsibility-Expertin Laura Marie Edinger-Schons, welche Verantwortung Unternehmen beim Thema Klimaschutz haben und was sie Siemens geraten hätten.Von FOCUS-Online-Redakteurin Vivica Mildner (www.focus.de, 15.1.20)

Konjunktur: Deutschland braucht dringend einen großen Plan Die Wirtschaft schwächelt, aber der Staat macht einen Rekord-Überschuss. Jetzt sind Investitionen nötig, um Bildung, Mobilität und digitale Infrastruktur zu verbessern. (www.sueddeutsche.de, 15.1.20)

Mit Tesla erstmals E-Auto unter den Top-5 in der Schweiz Die Klimawelle schwappt auch auf die Autoverkäufe in der Schweiz und in Liechtenstein über: Mit dem Tesla Model 3 ist erstmals ein Elektroauto in die Top-5 der meistverkauften Automodelle vorgefahren. (www.diepresse.com, 15.1.20)

Harald Martenstein: Über den Widerstand gegen Windräder – und über Ideen, wie er gebrochen werden könnte Theoretisch sind die meisten für Klimaschutz. Aber dass ihr hübsches Haus im Umland dann nur noch die Hälfte wert ist: Darüber tröstet das Windbürgergeld nicht hinweg. (www.zeit.de, 15.1.20)

Klima: Nationalratskommission befürwortet Flugticketabgabe Das Fliegen soll teurer werden. Nach dem Ständerat hat sich auch die Umweltkommission des Nationalrates für eine Flugticketabgabe ausgesprochen. Bei der Beratung des CO2-Gesetzes folgte sie weitgehend dem Ständerat. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Letter to the Editor - Carbon Utilisation Extensive coverage in the Economist of carbon capture, utilisation and storage (CCUS) prompted a response from Professor Cameron Hepburn, Director of the Smith School. The letter highlights recent research on CO2 utilisation as well as the potential of mandatory carbon sequestration - requiring fossil-fuel companies to capture and safely dispose of a fraction of the carbon dioxide that they extract or import - to speed investment in CCUS technologies. 02/01/20 02 Jan 2020 - read more + (www.economist.com, 15.1.20)

Klimapolitik: Klimaaktivisten verklagen Bundesregierung Umweltverbände ziehen für mehr Klimaschutz vor das Bundesverfassungsgericht. Nach Auffassung der Kläger verletzt das Klimapaket der Bundesregierung das Grundgesetz. (www.zeit.de, 15.1.20)

Gesunde Innenräume Auch Innenraumbegrünung kann für ein gesundes Büroklima sorgen. - Das Seminar vermittelt Basis- und Hintergrundwissen rund um die Innenraumhygiene sowie gesundheitliche und ökonomische Effekte mangelhafter Raumluft. Themen wie Belüftung, Schadstoffquellen und Grundlagen der Wohngesundheit, Einflussfaktoren auf die Innenraumluftqualität und vermeidende Maßnahmen werden ebenso behandelt wie rechtliche Aspekte, Ausschreibungshilfen und Grundlagen der deutschen und europäischen Bauprodukterichtlinien. Im Besonderen geht es im Seminarprogramm um die baugesundheitliche Eignung von Bau- und Einrichtungsprodukten, die Anforderungen an das Bauen im Bestand sowie die Berücksichtigung der Innenraumhygiene in Ausschreibungen und Verträgen. - Die Seminargebühr beträgt 30 Euro pro Person; ein Unkostenbeitrag für Kaffee und Wasser, Brötchen und Obst ist in der Seminargebühr bereits enthalten. Die Veranstaltung „Vermeidung von Schadstoffen in Innenräumen“ am 21. Januar im Eco-Institut in Köln-Mülheim wird als Fortbildung mit einem Umfang von drei Unterrichtsstunden zu 45 Minuten für die Mitglieder der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen in den Fachrichtungen Architektur und Innenarchitektur anerkannt. - Weitere Informationen finden Sie hier. - Der Beitrag Gesunde Innenräume erschien zuerst auf DABonline | Deu >| (www.dabonline.de, 15.1.20)

Die Bergsonne lockt. Der Schnee liegt bereit. Wir haben Wärmendes und Praktisches für die Winterferien ausgesucht – die wir übrigens auch gerne direkt in die Skihütte schicken. @Faircustomer (www.faircustomer.ch, 15.1.20)

Italienische Städte verhängen Fahrverbote wegen Smog Die Feinstaubbelastung in Rom und Mailand ist hoch. Nun haben die Städte Fahrverbote für dieselbetriebene Fahrzeuge und ältere Benzinermodelle verhängt. Restriktionen gelten zudem beim Heizen. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Nichtstun ist gefährlich Von Umweltrisiken wie Extremwetter und Naturkatastrophen geht derzeit die größte Bedrohung aus, heißt es im neuen Weltrisikobericht des Weltwirtschaftsforums. Bei der Klimakrise nicht zu handeln, sei viel teuer als Klimaschutz. Für Kritiker sind die Warnungen scheinheilig. Die Herausgeber des Reports stünden für einen neoliberalen Kapitalismus, der die Klimakrise erst verursacht habe. - (www.klimareporter.de, 15.1.20)

Google: Bald keine Cookies im Chrome-Browser mehr Für die Werbewirtschaft wird es schwieriger werden, Informationen über das Online-Nutzerverhalten zu sammeln. (www.persoenlich.com, 15.1.20)

Die größten Gefahren gehen vom Klimawandel aus Eindringlich hat das Weltwirtschaftsforum vor seiner Jahrestagung in Davos zum sofortigen gemeinsamen Handeln gegen den Klimawandel aufgerufen. (www.tagesspiegel.de, 15.1.20)

Linke und die Ermordung von Soleimani: Doppelte Standards Die Reaktion der Linken auf den US-Angriff auf den iranischen General ist erwartbar. Ihr antiimperialistisches Narrativ ist kurzsichtig. mehr... (www.taz.de, 15.1.20)

Die Rohstoffstrategie des Bundeskabinetts ist ein Balanceakt Die deutsche Industrie hungert nach Rohstoffen wie Lithium oder Kobalt, nur damit kann die Energiewende gelingen. Das Kabinett will mit einer Rohstoffstrategie nun die stete Versorgung sicherstellen. Doch der Beschluss hat Tücken. Von Kai Küstner. (www.tagesschau.de, 15.1.20)

Für Klimaschutz vors Verfassungsgericht Drei Gruppen von besonders vom Klimawandel Betroffenen haben gemeinsam mit Fridays-for-Future-Aktiven Verfassungsbeschwerden beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Sie richten sich gegen das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung. - (www.klimareporter.de, 15.1.20)

Klima: Umweltschützer reichen Verfassungsbeschwerden ein Mehrere Aktivisten und Verbände wollen so mehr Klimaschutz erwirken. Ob die Klagen zugelassen werden, ist noch unklar. (www.sueddeutsche.de, 15.1.20)

Klimaaktivisten wollen Bundesregierung verklagen Klimaaktivisten gehen gegen die Bundesregierung und den Bundestag juristisch vor. Sie haben drei Beschwerden am Bundesverfassungsgericht eingereicht, um mehr Klimaschutz zu erzwingen. (www.tagesschau.de, 15.1.20)

Weltwirtschaftsforum sieht Klimawandel als größtes Risiko "Für eine solidarische und nachhaltige Welt" sollen sich die Teilnehmer der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos einsetzen. Die Zeit drängt, warnt die Organisation. Vor allem ein Thema beherrscht die Diskussion. - (bizz-energy.com, 15.1.20)

SoGE becomes a test lab for carbon-saving technologies in 2020 Facilities Manager Alex Black and his team have been working closely with the University's Estates Sustainability Team to plan an exciting year of new-tech trials and carbon-saving initiatives. From a new cooling system, to smart heating and lab equipment upgrades; it is hoped that these initiatives prove viable enough to roll out across the University Estate, enabling carbon reduction targets to be met. 15/01/20 15 Jan 2020 - read more + (www.geog.ox.ac.uk, 15.1.20)

Aktivisten stellen „Klimaklage“ vor – „Es geht um unser Leben“ Junge Klimaaktivisten und mehrere Umweltorganisationen haben Verfassungsbeschwerde gegen die Klimapolitik der Bundesregierung eingereicht. Ihre sogenannte „Klimaklage“ stellten sie in Berlin mit emotionalen Worten vor. (www.welt.de, 15.1.20)

Kommunikation schafft Vertrauen Neue Prozesse und Technologien, die Auswirkungen auf unser Leben haben, wollen verstanden werden. Gerade in Zeiten rasanter Entwicklungszyklen ist das jedoch nicht immer ganz einfach. Umso wichtiger sind Menschen, die den Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft fördern und komplizierte Sachverhalte verständlich kommunizieren. Menschen, die auch potenzielle Preisträger des UMSICHT-Wissenschaftspreis 2020 sind, der in diesem Jahr zum 11. Mal vom UMSICHT-Förderverein verliehen wird. Bewerbungen in den Kategorien Wissenschaft und Journalismus sind ab sofort möglich! (www.umsicht.fraunhofer.de, 15.1.20)

Weltwirtschaftsforum: Klimawandel ist die größte Bedrohung für die Menschheit Laut einer Studie des Weltwirtschaftsforums sind die fünf größten Gefahren erstmals auf Umweltbelastung zurückzuführen. Zudem drohe eine neue Konfrontation. (www.zeit.de, 15.1.20)

Strenge Überwachung realer Verbrauchswerte für Autos kommt 2021 Mit der Einhaltung des CO2-Zielwerts 95 g/km ab 2020 ist es für die EU-Kommission noch nicht getan. Nächstes Jahr müssen die Hersteller die echten Verbrauchswerte abliefern. Es wird hart. (www.nzz.ch, 15.1.20)

News aktuell: Warum PR-Profis die Stelle wechseln Eine Befragung von 130 Kommunikationsprofis hat ergeben, welche die stärksten Gründe sind, die Stelle zu kündigen. Die Studie zeigt: zu viele Überstunden oder zu wenig Urlaub sind fast kein Thema. (www.persoenlich.com, 15.1.20)

Der arme Herr Kaeser - Siemens ist arg in Bedrängnis geraten. Der Grund liegt in der Lieferung einiger Signalanlagen für eine australische Bahn. Das Projekt ist gemessen am Gesamtumsatz von Siemens eine Petitesse. Der Auftrag hat gerade mal eine Höhe von 19 Millionen Euro. Der Umsatz von Siemens erreichte 2018/2019 insgesamt 87 Milliarden Euro. - - Der Zug in den Abgrund - - Aber diese Bahn, für die Siemens die Steuerungstechnik liefert, führt in den Augen der Kritiker buchstäblich in den Abgrund. Denn sie ermöglicht den Abbau von Unmengen von Kohle in der berüchtigten Adani-Mine. Ohne diese Bahn könnten die Betreiber dort soviel Kohle baggern, wie sie sie wollen, doch blieben sie auf ihrer Kohle sitzen. Siemens öffnet das entscheidende Tor zum Export, insbesondere zur Verschiffung nach Indien. - - Australien brennt. Die jahrelange Trockenheit hängt mit den Emissionen von Treibhausgasen zusammen, also auch mit der Kohleverfeuerung, was selbst in Australien inzwischen weitgehend Konsens ist. Brennende Kohle, brennende Wälder – ein eindrücklicher Zusammenhang. Man kann nicht behaupten, dass Herr Kaeser den nicht sähe. - - Konkurrenz der Dringlichkeiten - - Aber Herr Kaeser ist nicht in erster Linie Ökologe, sondern Firmenchef. Und aus dieser Perspektive hat er andere Prioritäten. Ihm muss es um den Erhalt seines Unternehmens ge >| (www.journal21.ch, 15.1.20)

«#Aussteigen [aus der Kernenergie und der CO2-intensiven Energiewelt] ist möglich… wenn wir #wollen» – das sagt jetzt auch der @snf_ch. #Wirwollen #Klimaschutz #Klimakrise #Klimapolitik @twp59 (www.snf.ch, 15.1.20)

Social Media ist ein Marathon und kein Sprint – mit ganz eigenen Regeln Wenn du auf Social Media langfristig erfolgreich sein willst, brauchst du Durchhaltevermögen, denn es gibt keine Erfolgsgarantie. Hier ein paar Tipps zum erfolgreichen Social Media Marketing. - Social Media hat die Kommunikation unserer Gesellschaft grundlegend verändert und 88 Prozent der Unternehmen wissen das. Trotzdem fehlen immer noch vielen von ihnen die Fähigkeiten, Tools und Experten, die eigene Botschaften an die richtigen Personen bringen. - - - - Denkt man heute zwei Jahrzehnte zurück, so hat man abends mit seinen Bekannten telefoniert, sich ausgetauscht, Informationen verbreitet, empfangen, mal sinnhaft, mal sinnlos. Heute nehmen wir unser Smartphone in die Hand, öffnen Instagram, klicken auf die letzte Instagram Story und wissen, was bei unseren Freunden gerade los ist.  - - - - Der Prozess des Sendens und Empfangens bleibt hierbei gleich, doch es geht viel schneller. Damit geriet Telefonieren immer mehr in den Hintergrund. Ruft heute jemand an, gehen viele schon davon aus, dass etwas Schlimmes passiert sein muss. Wir wertschätzen Zeit in unserem immer schneller werdenden Kosmos mehr und nutzen, was uns Zeit spart.Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 15.1.20)

Autos mit Elektromotor überholen Verbrenner 2030 Der Preis für Batterien dürfte zwischen 2014 und 2030 um 80 Prozent fallen. (www.diepresse.com, 15.1.20)

Ehemaliger Zürcher Chefbeamter kritisiert Rosengartentunnel-Projekt öffentlich und fällt damit seiner früheren Chefin in den Rücken Bruno Sauter redet das Verkehrsprojekt in Wipkingen in einem Blog-Beitrag schlecht. Pikant: Es ist das Herzensprojekt der Zürcher Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh (fdp.) – mit der er sich dem Vernehmen nach zerstritten hat. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Eisschmelze bedroht Golfstrom Durch den Klimawandel könnte sich der Golfstrom abschwächen oder seine Richtung ändern. Das hätte für alle Menschen in Nord- und Mitteleuropa enorme Auswirkungen, denn nur dank des Golfstromes ist es hier nicht so kalt wie in Kanada. Anne Charlotte Waryn berichtet über den aktuellen Stand der Forschung. (www.arte.tv, 15.1.20)

Greenpeace: Meeresschildkröten am Rande der Existenz Die Erderwärmung setze den Reptilien gleich in mehrfacher Hinsicht zu, sagt die Umweltschutzorganisation. Sie hat enorme Folgen für Nahrungsquellen, Wanderrouten und das Geschlechterverhältnis. (www.diepresse.com, 15.1.20)

Aussteigen ist möglich… wenn wir wollen Über 300 Forschende erarbeiteten im Rahmen der Nationalen Forschungsprogramme "Energiewende" (NFP 70) und "Steuerung des Energieverbrauchs" (NFP 71) zahlreiche Innovationen und Erkenntnisse, um die Energiestrategie 2050 umzusetzen. Nun sind die Programme abgeschlossen und der Schweizerische Nationalfonds legt unter dem Titel "Nationales Forschungsprogramm Energie" das gemeinsame Resümee vor. "Die Erkenntnisse aus den über 100 Forschungsprojekten des Nationalen Forschungsprogramms ‘Energie‘ zeigen, dass ein wirtschaftlich und sozial verträglicher Ausstieg aus der Kernenergie und der CO2-intensiven Energiewelt schon mit den heute bekannten technischen und finanziellen Mitteln grundsätzlich möglich ist", betont Hans-Rudolf Schalcher, Präsident der Leitungsgruppe des NFP 70. "Doch von alleine werden sich neue Technologien, erst recht aber neue Verhaltensweisen nicht im Alltag durchsetzen. Dafür müssen wir alle unsere Verantwortung wahrnehmen: als Bürgerinnen und Bürger, Konsumentinnen … (www.snf.ch, 15.1.20)

Sie kämpften um die Elektrizität «The Current War» erzählt vom Stromkrieg im 19. Jahrhundert – damals stellten Thomas Edison und sein Konkurrent George Westinghouse die Weichen für die Moderne. (tagesanzeiger.ch, 15.1.20)

Wasser: Eine kostbare, geteilte und vor allem verschwendete Ressource Megatrend Wasser: In vielen Regionen der Welt ist der Bedarf an sauberem Wasser groß, die Ressourcen sind aber knapp. Das Geschäft mit dem „blauen Gold“ boomt. Doch abseits der Renditen bahnt sich eine globale humanitäre Katastrophe an – mit weit reichenden Folgen für Politik und Wirtschaft. (www.umweltdialog.de, 15.1.20)

Legen Versicherer Hebel in Richtung Nachhaltigkeit um? Versicherer haben 2018 zu den größten institutionellen Investoren in Deutschland gehört. Oekom research kam allerdings zu dem ernüchternden Fazit, dass keines der untersuchten Versicherungsunternehmen über ein umfassendes in der Praxis umgesetztes Nachhaltigkeitsprogramm verfügt. Unterstützt von der Greensurance Stiftung will die DBU mit der Entwicklung eines Bewertungssystems Abhilfe schaffen. (www.umweltdialog.de, 15.1.20)

Ölkessel im Neubau gehören der Vergangenheit an - Bundesrat bestätigt Ölkesseleinbauverbotsgesetz – Wichtiger Schritt für mehr Klimaschutz und weniger CO2 – Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen weiter vorantreiben (oekonews.at, 15.1.20)

Gemeinsam fürs Klima: Landjugend unterstützt das Klimavolksbegehren - "Klimakrise ist eine reale existenzielle Bedrohung für heimische Bauern": Landjugend und Volksbegehren stellen gemeinsame Kampagne zum Thema Klimaschutz vor. (oekonews.at, 15.1.20)

Umweltschutz: Klimaaktivisten wollen vors Bundesverfassungsgericht ziehen Am Mittwoch wollen Umweltorganisationen wie Greenpeace und Klimaaktivisten wie die deutsche Fridays for Future-Aktivistin Luisa Neubauer die Pläne für die Klimaklage vorstellen. (www.sueddeutsche.de, 15.1.20)

Aussenwirtschaftsbericht 2019: Das Thema Digitalisierung steht im Zentrum Der Bundesrat hat am 15. Januar 2020 den Bericht zur Aussenwirtschaftspolitik 2019 verabschiedet. Der Bericht behandelt in seinem Schwerpunktkapitel die Bedeutung der voranschreitenden Digitalisierung für die schweizerische Aussenwirtschaft. (www.admin.ch, 15.1.20)

Zeolithe verlangsamen den Klimawandel Forscher der schwedischen Chalmers University of Technology haben ein Material entwickelt, das CO2 aufsaugt wie ein Schwamm. Basis ist Zeolith, ein natürlich vorkommendes, äußerst poröses Mineral mit hoher innerer Oberfläche. Es ist ein ausgezeichneter CO2-Schlucker. Durch die Kombination mit Zellulose ist ein haltbares, leichtgewichtiges und stabiles Material entstanden. - (www.umweltdialog.de, 15.1.20)

Copernicus: 2019 war das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen - Das macht die letzten fünf Jahre zu den fünf Wärmsten überhaupt -Daten des Copernicus-Klimawandeldienstes zeigen, dass 2019 in einer Reihe ungewöhnlich warmer Jahre weltweit gesehen das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war. Die CO2-Konzent (oekonews.at, 15.1.20)

Wachsende Umweltrisiken für Weltwirtschaft Weltrisikobericht: WWF fordert mehr unternehmerische Verantwortung (www.wwf.de, 15.1.20)

Neue Rohstoffstrategie der Bundesregierung ignoriert Klimaschutz und Menschenrechte Gemeinsame Pressemitteilung des Arbeitskreis Rohstoffe mit Brot für die Welt, BUND, Christliche Initiative Romero, Forum Umwelt & Entwicklung, Germanwatch, INKOTA, MISEREOR, NABU, PowerShift, WEED, WWF (www.wwf.de, 15.1.20)

14.1.20

Erneuerbar Heizen: Heizung ersetzen mit erneuerbarer Energie Nutzen Sie beim Ersetzen Ihrer Heizung erneuerbare Energien aus der Schweiz: Vergleichen Sie Heizsysteme und finden Sie die geeignete Heizung für Ihr Haus. (, 14.1.20)

Murdoch-Sohn kritisiert Medien des Vaters James Murdoch hat die Medien von Rupert Murdoch kritisiert, weil sie die Verbindung zwischen Klimawandel und den Feuern in Australien leugnen. (www.tagesspiegel.de, 14.1.20)

Auch Mieter sollen Elektroautos fahren Noch ist die Elektromobilität nicht massentauglich. Ladestationen bei Mehrfamilienhäusern sollen das ändern. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Nach dem Boom folgt der Kater in der US-Erdgasbranche  Das Überangebot und die Klimapolitik setzen die Gasförderer unter Druck. Nun eilt ihnen Präsident Trump zu Hilfe. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Johan Sverdrup: Klimaschutz auf Norwegisch Öl hat Norwegen reich gemacht. Obwohl sich das Land sonst klimafreundlich gibt, hat es ein riesiges neues Ölfeld eröffnet. Im sonst so einigen Land wächst die Kritik. (www.zeit.de, 14.1.20)

Überzogener Ehrgeiz schadet Die neue EU-Kommission macht bei Vorstellung ihrer Förderpolitik zur Bekämpfung des Klimawandels zwei Fehler. Und befördert so den Streit. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 14.1.20)

Steigt Deutschland aus der Kohle aus, wirds kritisch In Sachen Stromabkommen mit der EU drängen Forscher auf eine «rasche» Klärung – sonst drohen Engpässe. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Der Klimawandel setzt dem Kaffee zu Experten sind alarmiert: Studien zeigen, dass der Klimawandel die Kaffeepflanze bedroht. Es braucht rasch neue Lösungen. (www.srf.ch, 14.1.20)

Klimaschutz: Wer zahlt? Endlich will die EU-Kommission in großem Maßstab in den Klimaschutz investieren. Aber der Streit ums Geld zeigt: Noch ist trotz Green Deal für das Klima nichts gewonnen. (www.zeit.de, 14.1.20)

So viel Klimawandel steckt in den australischen Bränden In Australien ist ein Kampf um die Deutungshoheit über die Ursachen der beispiellosen Waldbrände entstanden. Erleben wir hier die wahr gewordenen Prognosen der Klimaforscher – oder eine schicksalhafte Naturkatastrophe mit vielen Ursachen? (www.welt.de, 14.1.20)

Blackrock fordert mehr Klimaschutz von Konzernchefs Post vom mächtigsten Mann der Finanzmärkte: In seinem jährlichen Mahnbrief fordert Blackrock-Boss Larry Fink mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Das Schreiben macht Druck auf die Aktiengesellschaften. - (bizz-energy.com, 14.1.20)

Wiener Forscher haben das Brotbacken neu erfunden Ein Brot in weniger als zehn Minuten backen? Wiener Forscher haben jetzt eine schnelle und klimafreundliche Brotback-Technik entwickelt. Besonders glutenfreier Teig lässt sich so gut herstellen. Allerdings gibt es einen Haken. (www.welt.de, 14.1.20)

Finanzinvestor Blackrock entdeckt Klimarisiken Der Chef des weltweiten größten privaten Finanzinvestors Blackrock macht sich in einem Schreiben für den Klimaschutz stark und sagt eine baldige "erhebliche Umverteilung von Kapital" voraus. Auch andere große Player der Weltwirtschaft setzen auf ein klimafreundlicheres Image. - (www.klimareporter.de, 14.1.20)

Kommentar: Klimakrise - der Sport ist Opfer und Sünder Bei den Australian Open ringt eine Spielerin angesichts der Luftverschmutzung nach Luft und Greta Thunberg fordert Roger Federer heraus. Der Sport muss sich seiner Verantwortung fürs Klima stellen, fordert Joscha Weber. (www.dw.com, 14.1.20)

Macht Greta Thunberg aus Davos ein Weltklimaforum? In Davos diskutieren Politiker, Manager und Aktivisten wie die junge Schwedin Greta Thunberg Antworten auf globale Gefahren. (www.diepresse.com, 14.1.20)

Energiewende: Forscher empfehlen CO2-Lenkungsabgabe auf Benzin Die Energiewende ist technisch und finanziell machbar, bleibt aber eine Herausforderung. Das ist das Fazit aus dem Nationalen Forschungsprogramm «Energie». Die Forscherinnen und Forscher empfehlen unter anderem eine CO2-Lenkungsabgabe auf Benzin. (www.nzz.ch, 14.1.20)

„Wir sind erste Generation, die Klimakrise spürt“ Eine der größten Jugendorganisationen unterstützt ab sofort das Klimavolksbegehren - die Landjugend hat am Dienstag eine gemeinsame Kampagne zu diesem Thema vorgestellt. „Wir sind die erste Generation, die die Klimakrise zu spüren bekommt“, so der Bundesleiter der Landjugend, Martin Kubli, bei der Präsentation des Projekts. Er ist überzeugt: „Auch wir können einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten!“ (www.krone.at, 14.1.20)

Das Glasfasernetz in der Stadt Zürich ist fertig gebaut – Das EWZ verzeichnet 20 Prozent mehr Anschlüsse als geplant Ist die Investition in ein flächendeckendes Glasfasernetz rentabel oder nicht? Die Frage führte in der Stadt Zürich zu einer Kontroverse. Nun präsentiert das EWZ erstmals Zahlen. (www.nzz.ch, 14.1.20)

Bioökonomie: Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit als Prinzip Den Begriff Bioökonomie kannte vor 20 Jahren kein Mensch. Heute orientieren sich viele Staaten an einer stärkeren Nutzung der Ressourcen. Mitbegründer Christian Patermann erklärt das Forschungsprinzip im DW-Interview. (www.dw.com, 14.1.20)

«Jeder Fünfte weiss nicht, dass es ein Klimaproblem gibt» Die Energiewende ist technisch machbar. Doch es mangelt in der Bevölkerung und Politik noch immer an Akzeptanz und Wissen, wie Sozialwissenschaftler Andreas Balthasar erklärt. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Feuerkatastrophe in Australien: Opfer, Täter, Ignoranten Australien ist von der Klimakrise so bedroht wie kein anderes Industrieland. Trotzdem gibt es bisher praktisch keine Klimapolitik. mehr... (www.taz.de, 14.1.20)

Bundesliga: Vereint für den Klimaschutz? Aufgrund der aktuellen Debatten steigt auch bei den Bundesliga-Vereinen der Druck, sich mit Klimaschutz zu beschäftigen. Die Klubs sind recht aktiv, doch oft fehlt es an der richtigen Strategie. Auch die DFL ist gefragt. (www.dw.com, 14.1.20)

5000 Unterstützer für Umweltsammelklage von Greenpeace Im Zentrum der Sammelklage, die klimaschädliche Gesetze zu Fall bringen will, steht die Bevorzugung des Flugverkehrs gegenüber der Bahn. (www.diepresse.com, 14.1.20)

Sprachkritik: "Klimahysterie" ist Unwort des Jahres Mit der Formulierung würden Klimaschutzbemühungen und die Klimaschutzbewegung diffamiert, erklärt die Jury. (www.sueddeutsche.de, 14.1.20)

Brände in Australien - Sind nicht vorbereitet: Die Buschfeuer in Australien sind eine Warnung für Deutschland - In Australien brennt es seit Wochen. Mittlerweile hat die Feuerwehr eines der Megafeuer unter Kontrolle gebracht, aber ein Ende der Brände ist nicht abzusehen. Die Klimaforscherin Karen Wiltshire ist derzeit in Sydney. Wir haben uns mit ihr über Brände, Klimawandel und die Folgen der Feuer unterhalten.Von FOCUS-Online-Redakteurin Lisa Kleine (www.focus.de, 14.1.20)

Deutsches «Unwort des Jahres» ist gekürt Die tägliche Debatte um den Klimawandel ist bei dieser sprachlichen Wahl in den Vordergrund gerückt. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Video „The Turning Point“: Die traurige Wahrheit über unsere Konsumgesellschaft Die Wälder brennen, die Ozeane ersticken in Plastik, die Gletscher schmelzen: Mit unserem Konsum sind wir auf dem besten Weg, den Planeten für viele Lebewesen unbewohnbar zu machen. Ein neues Video von Steve Cutts führt uns diese Realität schmerzhaft vor Augen – indem es die Rollen vertauscht. - Der Beitrag Video „The Turning Point“: Die traurige Wahrheit über unsere Konsumgesellschaft erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 14.1.20)

Klimawandel heizt Meere auf: Ozeane so warm wie nie zuvor WissenschaftlerInnen schlagen mit neuen Daten Alarm. Immer wärmere Meere lösen Wirbelstürme und extremes Wetter aus. mehr... (www.taz.de, 14.1.20)

Forscher empfehlen CO2-Lenkungsabgabe auf Benzin Ein wirtschaftlich verträglicher Ausstieg aus der Kernenergie ist bereits jetzt möglich. Das ist ein Ergebnis des Nationalen Forschungsprogramms. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

«Züri Velo» – 150 Stationen, 1 Million Fahrten Die Stadt Zürich hat das System «Züri Velo», das von der PubliBike AG betrieben wird, offiziell abgenommen. An 150 Stationen stehen der Bevölkerung über 2000 Velos zur Verfügung. Der Auftrag aus der entsprechenden Motion des Gemeinderats zur Einführung eines Fahrradverleihsystems ist somit erfüllt. Die Züri-Velos sind kaum mehr aus dem Stadtbild wegzudenken: Es wurden bereits über 1 Million Fahrten getätigt. (www.stadt-zuerich.ch, 14.1.20)

Zugverkehr: Im ICE von Frankfurt nach Barcelona Mit Schnellzugtrassen durch Europa will die FDP zum Klimaschutz beitragen. Die Strecken gibt es längst. Warum ist das Angebot bisher keine Konkurrenz zum Fliegen? (www.zeit.de, 14.1.20)

Australiens Premier entdeckt den Klimaschutz – ein bisschen Scott Morrison reagiert auf die Kritik an seinem Umgang mit den schweren Buschbränden und verspricht Massnahmen gegen den Klimawandel. Was davon zu halten ist. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Interview am Morgen: Energieversorgung: "Bis 2025 gibt es in Deutschland kein Problem" Wird es auch ohne Atomkraft genug Strom geben? Eine Expertin für erneuerbare Energien erklärt, woher er kommen soll - und welche Hürden es dabei zu überwinden gilt. (www.sueddeutsche.de, 14.1.20)

Klimawandel: Ozeane so warm wie nie seit Beginn der Erfassung Die Meereserwärmung durch die Klimakrise löst Wirbelstürme und extremes Wetter aus, kann mit hinter Waldbränden stecken und bedroht Fische und andere Lebewesen. Forscher schlagen mit neuen Daten Alarm. (www.sueddeutsche.de, 14.1.20)

Ist das #Elektroauto sauberer als der #Diesel? Ja. Liegt der Dieselverbrauch über 2,7 l/100 km spart ein Stromer selbst mit dem konventionellen Strommix beim Fahren #CO2 ein. @VQuaschning (www.electrive.net, 14.1.20)

Große Emittenten hadern mit Paris-Versprechen Viele Staaten haben mittlerweile bekräftigt, dass sie in diesem Jahr verbesserte Klimaziele vorlegen wollen – wie sie es 2015 in Paris versprochen haben. Eine Reihe von Ländern, auf die es bei den CO2-Emissionen besonders ankommt, sind aber (noch) nicht darunter. - (www.klimareporter.de, 14.1.20)

114 Staaten sagen verschärfte Klimaschutzpläne zu Immer mehr Staaten wollen ihre Klimaschutzpläne vor dem nächsten Weltklimagipfel verbessern. Wichtige Staaten wie China und Indien sind allerdings nicht darunter. (www.nzz.ch, 14.1.20)

Erneuerbare Energien statt Atomkraft gefordert Während die japanische Regierung an der Atomkraft festhält, will die Kommunalverwaltung von Fukushima auf Erneuerbare Energien umsteigen. Im Atomkraftland Frankreich will man auf den geplanten Bau neuer AKW – allerdings nur vorerst – verzichten. (www.energiezukunft.eu, 14.1.20)

Wegen neuer Gondelbahn wächst die Angst vor Overtourism auf der Rigi Ein brisantes Gutachten zeigt, welche Auswirkungen eine Gondelbahn auf die geschützte Landschaft an der Rigi-Südflanke hätte. Anwohner fordern, dass das Dokument unverzüglich veröffentlicht wird. (www.nzz.ch, 14.1.20)

Mit Bus, Zug, Postauto und Mietauto ans Ziel – über eine einzige App Heute können ÖV-Tickets, Mobility-Fahrzeuge und Taxis nur einzeln gebucht werden. Der Bund will mit dem Aufbau einer neutralen Datenplattform vernetzte Angebote fördern. Umstritten ist, wie unabhängig Dritte Bahnbillette verkaufen sollen. (www.nzz.ch, 14.1.20)

Schwere Buschbrände: Australiens Premier entdeckt den Klimaschutz - aber nur ein bisschen Noch vor Kurzem leugnete Morrison noch den menschgemachten Klimawandel. Angesichts der Kritik an seinem Umgang mit dem Feuer schlägt er nun andere Töne an. Doch im Kern rückt der Premier nicht von seiner alten Linie ab. (www.sueddeutsche.de, 14.1.20)

«Wer mehr Fleisch isst, müsste mehr Klimasteuer bezahlen» Der Staat muss auf den Klimawandel mit einer Steuer reagieren, sagt Ökonom Ernst Fehr. Produkte mit hoher CO2-Bilanz müssten teurer werden. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

EU-Kommission: Tausend Milliarden für den Klimaschutz Die EU will bis 2050 klimaneutral werden und ihre bisherige Wirtschaftweise umkrempeln. Nun will die EU-Kommission erläutern, wie das Geld aufgebracht werden soll. (www.zeit.de, 14.1.20)

Wie viel Umweltauswirkung steckt im Baumaterial? Wer heute baut, muss nicht nur genau auf die Kosten schauen, sondern auch auf die Umweltauswirkungen. Ökobilanzen und Umweltprodukt-Deklarationen helfen bei der Kalkulation. Was man dabei alles richtig und falsch machen kann, sagt uns Dr. Alexander Röder, Geschäftsführer des Instituts Bauen und Umwelt. (www.umweltdialog.de, 14.1.20)

Nachhaltigkeit in der Logistik Besonders Logistik- und Transportunternehmen verspüren großen Druck von außen, ihre Arbeit nachhaltiger zu gestalten, da immer mehr Kunden und Verbraucher einen besonderen Wert auf eine grüne Lieferkette legen. Dieser Druck bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich, die jedoch mit den richtigen Schritten zu meistern sind. (www.umweltdialog.de, 14.1.20)

Grüne Innovationen für eine glücklichere Umwelt Innovation bedeutet heutzutage nicht nur, das Leben der Menschen bequemer zu machen. Eine Erfindung ist nämlich erst dann gut, wenn sie den Nachhaltigkeitsfaktor berücksichtigt und so die Umwelt entlastet. Welche Produkte zu den neuen grünen Trends werden könnten. (www.umweltdialog.de, 14.1.20)

2020: Entscheidungsjahr für den Strommarkt der Zukunft Trotz der letzten Ökostromnovelle wird 2020 das Jahr mit der niedrigsten Ausbauentwicklung bei der Windkraft seit zehn Jahren sein. "Die Stop-and-Go-Politik der letzten Jahre beim Ökostrom hat massive Auswirkungen", bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: "Bei der Neugestaltung des Strommarktes und des Ökostromgesetzes braucht es eine klare Priorität für die erneuerbare Energie. " (www.umweltdialog.de, 14.1.20)

Wegweisende Bauten gesucht: Fünfte Ausschreibung von Constructive Alps Das Bundesamt für Raumentwicklung ARE und das Fürstentum Liechtenstein starten heute mit der fünften Ausschreibung des internationalen Architekturpreises Constructive Alps. Gesucht werden Sanierungen und Neubauten, die ein Zeichen für nachhaltiges Bauen in den Alpen setzen. (www.admin.ch, 14.1.20)

Wie der Frosch im Kochtopf Der Klimawandel unterläuft die menschliche Problemlösungskompetenz. Wir drohen deshalb den Moment zu verpassen vor dem Kipp-Punkt zum Kollaps. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

13.1.20

EU-Parlament fordert einheitliche Ladegeräte für alle Handys Eines für alle? Das Europaparlament fordert von der Kommission mehr Druck auf Hersteller - auch, um Elektroschrott zu reduzieren. (www.diepresse.com, 13.1.20)

Climate gas budgets highly overestimate methane discharge from Arctic Ocean The atmospheric concentration of methane, a potent greenhouse gas, has almost tripled since the beginning of industrialisation. Methane emissions from natural sources are poorly understood. This is especially the case for emissions from the Arctic Ocean. (www.sciencedaily.com, 13.1.20)

«Rechtfertigender Notstand»: Klimaaktivisten nach Protestaktion bei der Credit Suisse in Lausanne freigesprochen Der erste grössere Prozess in der Schweiz zu Klimaprotesten endet am Bezirksgericht in Renens mit dem Freispruch für zwölf Aktivisten. Sie hatten in einer Filiale der Credit Suisse Tennis gespielt. (www.nzz.ch, 13.1.20)

Boden als CO2-Speicher Humusaufbau im Ackerboden ist aktiver Klimaschutz. Die Landwirtschaft kann so ihren Beitrag gegen den Klimawandel leisten. | Im Ackerboden liegt ein grosses Potential, denn das Material unter unseren Füssen speichert eine Menge CO2. Mit der richtigen Bearbeitung kann der Boden die Atmosphäre entlasten. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 13.1.20)

IRENA fordert Verdopplung des weltweiten Erneuerbaren-Anteils bis 2030 10 Billionen US-Dollar an Investitionen in fossile Brennstoffe müssten in diesem Jahrzehnt in die Energiewende umgelenkt werden. Die jährlichen Investitionen in erneuerbare Energien müssten IRENA zufolge auf knapp 750 Milliarden Euro bis 2030 mehr als verdoppelt werden. (www.pv-magazine.de, 13.1.20)

Wie die Mitarbeitenden die Unternehmen zu mehr Klimaschutz bewegen Die Angestellten Schweiz und swisscleantech spannen zusammen, um den Dialog und die Mitwirkung zum Thema Nachhaltigkeit zu fördern. Dazu lancieren die beiden Verbände spezifische Schulungen. Ziel ist, dass Mitarbeitende vermehrt Einfluss auf die ökologische Ausrichtung ihrer Unternehmen nehmen. Am ersten Kurs haben 14 Arbeitnehmervertreter*innen aus namhaften Unternehmen der Industrie wie ABB, Lonza oder Siemens teilgenommen. (www.swisscleantech.ch, 13.1.20)

Australien brennt – was hat das mit dem Klimawandel zu tun? Die kurze Antwort eines Wissenschaftlers — und eine etwas längere, in drei Themen und Grafiken aufgeteilte Analyse. (www.republik.ch, 13.1.20)

Australien kämpft gegen Buschfeuer: Premier Scott Morrison zeigt erstmals Einsicht Australiens Premier Morrison räumt erstmals ein, dass der Klimawandel für heißere Sommer verantwortlich ist. Schärfere CO2-Ziele schließt er zumindest nicht mehr aus. (www.fr.de, 13.1.20)

Gaskraftwerke ermöglichen Treibhausgasreduzierung Zukunft Erdgas verweist auf die Rolle von Gas bei der jüngst festgestellten Reduzierung der CO2-Emissionen und sieht weitere Klimaschutzoptionen mit Gas. (www.energie-und-management.de, 13.1.20)

Bericht der Europäischen Umweltagentur kritisch Die Europäische Umweltagentur (EUA) weist nicht nur auf europäische Probleme oder auf die Auswirkungen des Klimawandels hin. In der Schweiz besteht trotz kleinen Fortschritten weiterhin grosser Aufholbedarf, was zum Beispiel die Überarbeitung der Nachhaltigkeitsstrategie betrifft. (www.umweltperspektiven.ch, 13.1.20)

Naturwissenschaftliche Fachgesellschaften zum Klimawandel: „Hört auf die Wissenschaft!“ | Die naturwissenschaftlich-mathematischen Fachgesellschaften fordern Politik zum Handeln auf. Gemeinsame Presseinformation von DVGeo, DMV, GDCh und VBio vom 13.01.2020 | Vier große mathematisch-naturwissenschaftliche Fachgesellschaften in Deutschland fordern von Politik und Wirtschaft energische Maßnahmen gegen den Klimawandel. Sie verweisen dabei auf die vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse, die ein entschlosseneres Handeln erfordern. | Die vier Fachgesellschaften — der Dachverband der Geowissenschaften (DVGeo), die Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV), die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) sowie der Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO) — sind besorgt über die zunehmende Erderwärmung. Sie fordern Politik und Wirtschaft nachdrücklich auf, die von der Wissenschaft bereitgestellten Fakten zu beachten und wirkungsvolle Maßnahmen zum Klimaschutz zu treffen. (www.mathematik.de, 13.1.20)

Verbraucherzentrale NRW: Vergleichbarkeit von Photovoltaik-Pachtmodellen wird schwerer Vor gut zwei Jahren standen Stadtwerke-Pachtmodelle für Photovoltaik-Anlagen im Fokus der Verbraucherzentrale NRW. Damals erwiesen sich nur 3 der 13 untersuchten Angebote unter den getroffenen Annahmen als wirtschaftlich. Im gravierendsten Fall stand für Pächter über die Vertragslaufzeit unterm Strich ein Verlust von mehr als 8500 Euro. Thomas Wennmacher, Experte für Finanzierungsmodelle in der Energiewende bei der Verbraucherzentrale NRW, erklärt, was sich seither getan hat und worauf Kunden achten sollten. (www.pv-magazine.de, 13.1.20)

Die Zukunft im Blick: Sozio-ökonomische und sozio-kulturelle Trends der Ressourcenschonung Soziale Routinen, Konsummuster und politische Rahmenbedingungen beeinflussen Ressourcennutzung in vielen Gesellschaften und erfordern systematische Politikansätze, um Ressourcenschonung zu unterstützen. (www.ecologic.eu, 13.1.20)

Mit dem Schneetourenbus umweltfreundlich in die Berge An Ausgangspunkten von populären Ski- und Schneeschuhtouren liegen oft grosse Parkplätze, die bei gutem Wetter und idealen Schneeverhältnissen aus allen Nähten platzen. Bei schlechtem Wetter herrscht aber meist gähnende Leere. Hier setzt das bedarfsgerechte Busangebot des Projekts «Schneetourenbus» an. Es erschliesst Ausgangspunkte von Ski- und Schneeschuhtouren sowie Winterwanderungen und Schlittelwegen, die bisher mit dem öffentlichen Verkehr nicht erreichbar waren. In der zweiten Pilotsaison des Projektes sind Busse auf acht Strecken in fünf Kantonen unterwegs — das Internetportal www.schneetourenbus.ch zeigt, wo. Damit die Schneesportlerinnen und Schneesportler sowie auch die beteiligten Transportunternehmen Sicherheit über die Durchführung der Fahrten erhalten, müssen diese vorab reserviert werden. Auf die Wintersaison 2019/20 hin wurde das Reservationsverfahren vereinfacht. Neu weiss man schneller, ob eine Fahrt durchgeführt wird, … (energeiaplus.com, 13.1.20)

Klimaschutz im Gebäudesektor: Ohne Dämmen klappt's nicht Zur Erreichung der Klimaschutzziele reichen die bisherige Anstrengungen im Gebäudesektor bei weitem nicht aus. Wir brauchen mehr Energieeffizienz. Dringend. || Bis 2030 müssen die CO2-Emissionen, die beim Heizen von Gebäuden entstehen, um 41 Prozent sinken, damit Deutschland sein Klimaschutzziel in diesem Sektor erfüllen kann. Davon sind wir weit entfernt: Seit 2006 sanken die Treibhausgasemissionen im Gebäudesektor zwar stetig, doch um auf Zielkurs zu kommen, müssten sie um mehr als 50 Prozent stärker sinken als bisher. Auch die Einschätzungen der Expertenkommission zu den Energiewende-Monitoring-Berichten der Bundesregierung attestieren regelmäßig erhebliche Defizite bei der Steigerung der Energieeffizienz. Auch die darin versammelten Wissenschaftler fordern nachdrücklich, dass nach wie vor große unausgeschöpfte Potenzial insbesondere durch Gebäudesanierung dringend zu adressieren. (www.energie-klimaschutz.de, 13.1.20)

Rosengartentunnel: Massive Gentrifizierung wie an der Weststrasse befürchtet Täglich fahren rund 50'000 motorisierte Fahrzeuge die Rosengartenstrasse hoch und runter. Nun soll die Strasse in einen Tunnel verlegt werden. Welche sozialen Auswirkungen hätte dies auf die Quartiere Höngg und Wipkingen? Ist mit einer Welle der Gentrifizierung zu rechnen? Das Interview mit Simone Brander SP-Gemeinderätin, Mitglied der Verkehrskommission und Vorstandsmitglied VCS. (tsri.ch, 13.1.20)

Vier von fünf Deutsche wollen für den Klimaschutz weniger fliegen Die Deutschen wollen weniger fliegen, um das Klima zu schonen. Bei ihren täglichen Wegen aber achten sie weniger stark auf ihre Emissionen, zeigt eine Umfrage. Die öffentlichen Verkehrsmittel bleiben unbeliebt. (www.welt.de, 13.1.20)

Digital Detox | Mein Haus, mein Boot, meine Follower Die Selbstvermarktung im Netz funktioniert über eine Art digitales Kapital. Einfach darauf verzichten ist nicht für jeden eine Option (www.freitag.de, 13.1.20)

Wie sich Klimaleugner überzeugen lassen Auch Klimaskeptiker lassen mit sich reden — die Wissenschaft zeigt Wege auf, wie das geht. | Die Leugnung des menschgemachten Klimawandels ist in der wissenschaftlichen Literatur Teil der Wissenschaftsleugnung. | Die «motivierte» Leugnung ist jene, welche trotz Zugang und Kenntnis der wissenschaftlichen Fakten betrieben wird. | Eine wichtige Motivation für Klimaskeptiker ist der Wunsch, das bestehende sozioökonomische System aufrechtzuerhalten. (www.higgs.ch, 13.1.20)

EU will verbieten, dass jedem neuen Handy gratis ein Ladegerät beiliegt Der Verkauf von Ladegeräten soll gesetzlich vom Verkauf von Smartphones abgekoppelt werden. Die Industrie schaffte es bislang nicht, Elektromüll zu reduzieren. (www.tagesspiegel.de, 13.1.20)

Billionen-Plan der EU gegen Klimawandel Die EU-Chefin Ursula von der Leyen will den Umbau der Wirtschaft in allen Regionen fördern – Abgeordnete kritisieren Zahlenspiele. (www.tagesspiegel.de, 13.1.20)

Stoppsignal für Klimaschutz Siemens setzt weiter auf umstrittenes Kohleprojekt - und erntet noch mehr Kritik (www.neues-deutschland.de, 13.1.20)

Berichterstattung über E-Mobilität: Wirklichkeit zurechtgebogen Mit falschen Szenarien von wegfallenden Arbeitsplätzen wird Stimmung gegen die E-Mobilität gemacht. Dabei würde eine Verkehrswende neue Jobs schaffen. mehr... (www.taz.de, 13.1.20)

Der Umstieg auf Elektroautos könnte in Deutschland über 400 000 Arbeitsplätze gefährden Ein Elektroantrieb benötigt massiv weniger Teile als ein Verbrennungsmotor, die Produktion lässt sich zudem stärker automatisieren. Diese Tatsachen könnten in Deutschland bis zu 88 000 Stellen kosten. In einem extremen Szenario sehen Experten sogar 410 000 Arbeitsplätze in Gefahr. (www.nzz.ch, 13.1.20)

Die Australien-Peanuts Siemens will sich weiter an dem gigantischen Kohleprojekt des indischen Konzerns Adani in Australien beteiligen. Die Glaubwürdigkeit des Münchner Konzerns in Sachen Klimaschutz ist jetzt erst mal dahin. - (www.klimareporter.de, 13.1.20)

Jugendschutz auf Social Media - 55 Prozent der Befragten: Eltern fordern mehr Schutz für Kinder im Netz - Dauernd am Handy und mit Kettenbriefen, Mobbing oder Pornografie konfrontiert - die Mehrheit der Eltern berichtet von schlechten Erfahrungen ihrer Kinder im Netz und fordert mehr gesetzlichen Schutz. Das Kinderhilfswerk macht ebenfalls Druck. (www.focus.de, 13.1.20)

Energiewende: Merkel befürwortet Entschädigungen für Windpark-Anwohner In Städten sei es "natürlich sehr einfach", für Windkraft zu sein: Die Kanzlerin unterstützt Pläne, Anwohner von Orten mit neuen Windrädern finanziell zu fördern. (www.zeit.de, 13.1.20)

Studie für die Bundesregierung: Die Umstellung auf E-Mobilität kostet bis zu 410.000 Arbeitsplätze Die Automobilbranche steht vor tiefgreifenden Umwälzungen. Denn während in den letzten Jahrzehnten vor allem bekannte Antriebsformen weiter entwickelt wurden, steht nun ein großer Umbruch bevor: Elektroautos ersetzen die klassischen Verbrenner. Um die Auswirkungen dieser Veränderung zu analysieren und zu managen wurde die Nationale Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) ins Leben gerufen. Dort kommen Experten aus … (feedproxy.google.com, 13.1.20)

Weniger Schlendrian im Heizungssektor – Reto P. Miloni och werden schweizweit drei Viertel der rund 1,7 Mio. Wohngebäude fossil oder durch stromfressende elektrische Widerstandsheizungen beheizt, marginal auch mit Fernwärme oder Holz. Eine erfolgreiche Wärmewende in der Schweiz erfordert einen deutlich zu beschleunigenden Zubau von Wärmepumpen für Heizungen und Warmwassererzeugung. Erhöhte Sanierungsraten und eine Dekarbonisierung des Heizungsbestands durch Wärmepumpenanlagen, Pelletsheizungen oder Solarwärme sind im Kontext der Ziele der Energiestrategie 2050 das Gebot der Stunde. (www.hk-gebaeudetechnik.ch, 13.1.20)

Refurbisher über viele neue Smartphones: „Eine Katastrophe fürs Klima“ Lieber aufbereiten statt wegschmeißen, fordert Kilian Kaminski. Er hat sich auf den Handel mit gebrauchten Elektrogeräten spezialisiert. mehr... (www.taz.de, 13.1.20)

Meinung am Mittag: Kohlebergwerk in Australien: Ein GAU für die Reputation von Siemens Siemens-Chef Joe Kaeser inszeniert sich gern als Vorkämpfer einer klimafreundlichen, moralischen Wirtschaft - im eigenen Laden ist seine Botschaft offenbar nicht angekommen. (www.sueddeutsche.de, 13.1.20)

Brüssel macht eine Billion Euro fürs Klima locker Für den Klimaschutz will die EU-Kommission bis 2030 Investitionen von einer Billion - also tausend Milliarden - Euro mobilisieren. Die Pläne, wie das Geld genau zusammenkommen soll, sollen am Dienstag vorgestellt werden. Kommisionschefin Ursula von der Leyen hatte im Dezember einen „Green Deal“ angekündigt, um die europäische Wirtschaft bis 2050 klimaneutral umzubauen - bis dahin sollen alle Treibhausgase vermieden, gespeichert oder ausgeglichen werden. Die erforderlichen Milliardeninvestitionen seien eine europäische Wachstumsstrategie, so von der Leyen am Montag. (www.krone.at, 13.1.20)

Solare Wende in Armenien? Das kleine Land im Kaukasus hat ein enormes Potenzial für eine Energiewende – weg von Erdgas und Atomkraft, hin zu Solarenergie und Energieeffizienz. Aus eigener Kraft ist das aber nicht zu schaffen. - (www.klimareporter.de, 13.1.20)

Stiebel Eltron: Beteiligung an Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme - -   - Stiebel Eltron genieße in der Branche und bei Endkunden gleichermaßen eine große Reputation. „Mit diesem ‚Big Player‘ der Haustechnikbranche im Rücken sind wir noch stärker aufgestellt“, sagt Zimmermann. Auch Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer von Stiebel Eltron, sieht Vorteile für beide Partner: „Mit seinen Produkten ist das Unternehmen Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme in einem Marktsegment erfolgreich, dessen Bedeutung in den vergangenen Jahren vor dem Hintergrund der sich stetig verbessernden energetischen Qualität der Gebäudehüllen kontinuierlich zugenommen hat und das gleichzeitig noch riesiges Potenzial bietet: der Lüftungsheizung im Neubaubereich. Über die Beteiligung partizipieren wir ein Stück weit in einem Marktsegment, das wir selbst nicht oder nur mit Sonderlösungen bedienen.“www.stiebel-eltron.de -   - - (www.ikz.de, 13.1.20)

Studie ergibt Schreckensszenario für 2030 - 330.000 Jobs zusätzlich weg: Kahlschlag durch E-Mobilität viel schlimmer als gedacht - Die Transformation der Autoindustrie wird in Deutschland hunderttausende Arbeitsplätze vernichten, wie eine aktuelle Studie der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM), die am Montag vorgestellt wurde – zwei Tage vor dem für Mittwoch geplanten Autogipfel. Im Vergleich mit früheren Studien ergeben sich viel drastischere Zahlen.Von FOCUS-Online-Redakteur Melchior Poppe (www.focus.de, 13.1.20)

„Sie sind kein Klimaskeptiker, sie sind ein Klimaleugner” Australien brennt. Inzwischen ist bekannt: Menschen und Maschinen werden die Feuer nicht löschen, sondern nur Regenfälle. Derweil wächst die Wut der Menschen auf ihre politische Führung – sie fordern ein Umdenken in der zögerlichen Klimapolitik. (www.welt.de, 13.1.20)

Lizzie Doron: "Keiner hat schräge Ideen" Für die israelische Schriftstellerin Lizzie Doron ist die Schweiz ein Schutzraum. Gut genug, um sich zu erholen, aber nicht geeignet, um kreativ zu sein. (www.zeit.de, 13.1.20)

Energiepläne der EU-Kommission: Klimapaket in der Kritik Geld für deutsche Kohleregionen, für AKWs in Frankreich nicht. Ursula von der Leyen hat den Etat zur Umwandlung der Energiewirtschaft geschrumpft. mehr... (www.taz.de, 13.1.20)

Wie Unternehmen die Möglichkeiten sozialer Medien nutzen Um auf die Anforderungen digitaler Medien zu reagieren, setzen Konzerne auf Newsrooms wie im Journalismus. Auch die Politik hat diesen Trend entdeckt. (www.tagesspiegel.de, 13.1.20)

Adani-Deal gefährdet Klimaschutz-Image von Siemens Siemens versucht unter Joe Kaesers Führung seit geraumer Zeit zu ergrünen. Auch andere Unternehmen beteuern das. Doch allzu ist viel ist bisher nicht passiert. (www.tagesspiegel.de, 13.1.20)

Graue Werte Wer baut und wer die Klimakrise ernst nimmt, muss die graue Energie und die damit verbundenen Treibhausgase reduzieren. Doch was steckt überhaupt hinter dem Begriff und den Zahlen dazu? (www.hochparterre.ch, 13.1.20)

E-Mobilität: In Deutschland stehen Hunderttausende Jobs auf dem Spiel Die Nationale Plattform Zukunft der Mobilität schlägt Alarm. Um die EU-Klimaziele zu erreichen, braucht es bis 2030 bis zu zehn Millionen E-Autos, deren Produktion viel weniger Arbeitskräfte benötigt. (www.diepresse.com, 13.1.20)

Die Bundesregierung hat ein Akzeptanzproblem Die Akzeptanz für die Energiewende ist da – nur nicht bei der Bundesregierung. Während eine große Mehrheit der Bürger neue Windräder vor ihrer Haustür befürwortet, hören Kanzleramt und Wirtschaftsminister lieber auf eine laute Minderheit und scheuen den Konflikt. Wer nicht von der Energiewende überzeugt ist, kann nicht für sie kämpfen. (www.energiezukunft.eu, 13.1.20)

Wir brauchen eine radikale Sprachdiät Allgemeinplätze, Superlative und Manager-Jargon verstopfen die öffentliche Kommunikation, meint unser Kolumnist. Dagegen müssen wir etwas tun. (www.tagesspiegel.de, 13.1.20)

Umweltschutz: Aufbruch ins Grüne Klimaschutz und Nachhaltigkeit auf die Agenda! Klingt nach 2020? Vor 40 Jahren gründete sich die Bundespartei Die Grünen. Ihre Ideen waren nicht neu, aber revolutionär. (www.zeit.de, 13.1.20)

Wenn Spargelbauern niemanden finden, der den Spargel sticht Der Nettoverdienst eines Spargelstechers etwa liegt nicht allzu weit über den Sozialleistungen. Da ziehen viele Geringqualifizierte die bequeme Untätigkeit der Arbeit auf Feldern oder Weinbergen vor. (www.welt.de, 13.1.20)

Über Geld spricht man nicht Schweizer Banken gelten als die besten Finanzinstitute der Welt. Der Weg zu diesem Ruf war aber alles andere als einfach und manchmal ziemlich holprig. - weiterlesen - Der Beitrag Über Geld spricht man nicht erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 13.1.20)

Elektro-LKW: Her mit den sauberen Riesen Elektrische Müllautos, Laster auf Stromschienen: Lkw-Hersteller probieren gerade alles, um klimafreundlich zu werden. Die EU zwingt sie dazu. Klar ist: Das wird teuer. (www.zeit.de, 13.1.20)

Erdgas-Streit : Club Med gegen Erdoğan Um das östliche Mittelmeer hat sich eine Allianz gegen den türkischen Präsidenten formiert. Sie fördert dort Erdgas und schließt Recep Tayyip Erdoğan aus. Der wehrt sich. (www.zeit.de, 13.1.20)

Australiens Politik gefährdet eine Millionen Arbeitsplätze In Australien müssen fast eine Mio. Menschen in der Tourismusbranche um ihre Arbeitsplätze fürchten. Der Klimawandel gefährdet die Branche. Doch Premierminister Morrison hofiert weiterhin die wenigen Tausend Beschäftigten der Kohleindustrie. (www.energiezukunft.eu, 13.1.20)

Nachhaltigkeit im Urlaub: Wer möchte zwischen Plastiktüten schwimmen? Niemand, und doch ist der Müll von Touristen ein großes Problem am Mittelmeer. Dabei könnten Hoteliers und Urlauber viel gegen die Plastikflut tun. (www.sueddeutsche.de, 13.1.20)

Die Aura der Musik wird durch Elektroakustik unterstützt. Oder wird hier etwa die Hörwahrnehmung ausgetrickst? Im neuen Konzertsaal in Andermatt wird die Frage nach der Authentizität von Musik virulent. (www.nzz.ch, 13.1.20)

Klimawandel: Wasser wird immer knapper Alarm um unser kostbares Nass! Denn wegen des Klimawandels fällt auch in den Bergen immer weniger Regen und wegen der Erderwärmung schmelzen die Gletscher immer rapider ab. Das aber beraubt uns der wichtigen Wasserspeicher. Laut Studie trifft dieses Versorgungskrise bereits Milliarden Menschen weltweit. (www.krone.at, 13.1.20)

Die hartnäckige Frau Walker Späh: Seit Jahrzehnten setzt sich die Zürcher Freisinnige für einen Tunnel in Zürich ein. Manche sprachen von «Spinnerei». Doch nun steht sie kurz vor dem Ziel Seit 30 Jahren kämpft Carmen Walker Späh gegen Lärm und Abgase in ihrem Wohnquartier Wipkingen – zuerst als Mutter, dann als Kantonsrätin, heute als Regierungsrätin. Der Rosengartentunnel ist ihr wichtigstes politisches Projekt und ein Lehrstück der Milizpolitik. (www.nzz.ch, 13.1.20)

Jahrbuch Global Compact Deutschland 2019: Wie steht es um die UN-Entwicklungsziele? In den vier Jahren seit der Einigung auf die 17 Sustainable Development Goals (SDG), kurz Global Goals, gab es helle Punkte des Fortschritts, zum Beispiel lebt die Weltbevölkerung besser und die Kindersterblichkeit unter fünf Jahren ist gesunken. Die Fortschritte bei den meisten der Global Goals waren jedoch schleppend oder sogar umgekehrt. Die neue Ausgabe des Global Compact Deutschland Jahrbuchs zieht eine erste Zwischenbilanz. (www.umweltdialog.de, 13.1.20)

Siemens: Entscheidung zu Kohlebergwerk empört australische Umweltschützer Aktivisten bezeichnen die Klimawandel-Strategie von Siemens als inhaltsleer. Der Konzern hatte zuvor beschlossen ein umstrittenes Kohlebergwerke zu beliefern. (www.zeit.de, 13.1.20)

Waldbrände in Zeiten des Klimawandels - Die verheerenden Waldbrände in Australien beherrschen schon seit Wochen die Schlagzeilen vor allem aufgrund ihres noch nie dagewesenen Ausmaßes. (oekonews.at, 13.1.20)

Entscheidung für die Kohle WWF-Vorstand kritisiert Siemens-Entscheidung (www.wwf.de, 13.1.20)

12.1.20

UBS-Regionaldirektor Sommerhalder zum Klimawandel: «Ich muss meinen CO2-Verbrauch messen» UBS-Regionaldirektor Thomas Sommerhalder erklärt im Interview, warum er kein Elektroauto fährt, aber mit Fernwärme heizt. Er verrät, was er im Garten genauso gut kann wie Zinsrechnen und was der Kanton Solothurn vom Kanton Aargau lernen kann. (www.aargauerzeitung.ch, 12.1.20)

Klimaaktivistin Luisa Neubauer lehnt Siemens-Posten ab Firmenchef Joe Kaeser hatte ihr eine Rolle bei Siemens Energy angeboten. Doch sie hat eine andere Idee und erhöht vor der Entscheidung über die Beteiligung an einem umstrittenen Kohleprojekt in Australien den Druck. (www.sueddeutsche.de, 12.1.20)

Echoortung von Fledermäusen in grossen Gruppen und auf der Jagd Fledermäuse finden sich mittels Echoortung zurecht. In grossen Gruppen kann das schwierig werden. Und wenn es um das Aufspüren von Beute geht, verlassen sich manche Arten auch auf andere Geräusche. (www.nzz.ch, 12.1.20)

Kunst und Klima – ich glaub, ich steh im Wald! Johann Sebastian Bach regt Umweltsünder künftig in Leipzig zu tätiger Reue an. Richard Wagner dagegen hat es immer schon gewusst: Bäume pflanzen macht glücklich — und verbessert die Klimabilanz. (www.nzz.ch, 12.1.20)

schneckenchecken.ch – Schnecken und Muscheln schnell und einfach bestimmen Sie sind so gross wie ein Reiskorn, haben haarige Häuschen oder leben im hochalpinen Raum: Die Welt der Schweizer Weichtiere ist so vielfältig wie unbekannt. Dabei sind Süsswasserschnecken, Muscheln und Landschnecken in der ganzen Schweiz verbreitet. Alle 281 Schweizer Arten können jetzt rasch und spielerisch online bestimmt werden — im Garten, auf dem Sonntagsspaziergang oder im Vorlesungssaal. (schneckenchecken.ch, 12.1.20)

Feuer in Australien: Die Wälder der Welt brennen Waldbrände werden extremer. Die Natur erholt sich davon zwar wieder. Doch das freigesetzte C02 kurbelt den Klimawandel weiter an. (www.watson.ch, 12.1.20)

Digitale Revolution bei der Bahn: Wenn ein Laptop den Lokführer ersetzt Eine Testfahrt demonstriert: Ein alter Zug kann mit einfachen Mitteln für einen automatisierten Betrieb aufgerüstet werden. Das Projekt soll ein Weckruf für die Bahnbranche sein, die nach einer Antwort auf die Digitalisierung sucht. (www.watson.ch, 12.1.20)

Siemens hält an Zulieferung für Kohlebergwerk in Australien fest Trotz Kritik von Umweltschützern will Siemens an einer Zulieferung für ein umstrittenes Kohlebergwerk festhalten. Laut Vorstandschef Joe Kaeser sei man vertraglich dazu verpflichtet. (www.nzz.ch, 12.1.20)

Neues Regierungsprogramm bringt Bewegung in die Schaffung von Wohneigentum - Erstmals können Energie-Genossenschaften zur Produktion und Lieferung von umweltfreundlichem Strom in Wohnanlagen gegründet werden (oekonews.at, 12.1.20)

Klimawandel: Wir sind gewarnt! Wälder statt Skipisten, kaum noch Autos in den Städten: In den nächsten zehn Jahren wird sich unser alltägliches Leben radikal verändern. (www.zeit.de, 12.1.20)

Wie hält es Siemens mit der Glaubwürdigkeit? Die Proteste gegen das Siemens-Geschäft mit der australischen Adani-Kohlemine haben dem Konzern, der bis 2030 klimaneutral sein will, ein Glaubwürdigkeitsproblem eingebracht. Das Beispiel zeigt, wie wichtig Öffentlichkeit ist, wenn es um Klimaschutz geht. - (www.klimareporter.de, 12.1.20)

Erneuerbare Energien überflügeln fossile Energieträger 2019 war der Anteil Erneuerbarer Energien am Strommix erstmals höher als der der fossilen Energieträger. Das geht aus der Jahresauswertung zur Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2019 hervor, die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE vorgelegt haben. Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Nettostromerzeugung, das heißt dem Strommix, welcher tatsächlich aus der Steckdose kommt, betrug 46 Prozent. Die Summe der der fossilen Energieträger machen 40 Prozent aus. (www.enbausa.de, 12.1.20)

Bücher | Der Schmutz der Alten Früher war alles besser, so von der Ökobilanz her? Ralf Klausnitzer blättert in Klassikern der Reiseliteratur (www.freitag.de, 12.1.20)

Kinder: Die Lust am Lesen Viele Eltern verzweifeln, weil ihre Kinder nicht gerne lesen. Wie weckt man bei jungen Menschen die Begeisterung für die Bücher? Am besten ohne Stress. (www.sueddeutsche.de, 12.1.20)

Federer gegen Greta Banken, Geländewagenfahrer oder Politiker: Die Klimabewegten um Greta Thunberg lieben Sündenböcke. Neuerdings gehört auch Roger Federer dazu – und er hat auf seine Weise reagiert. (www.nzz.ch, 12.1.20)

Doch bessere Klimapolitik in Australien? Nach Massenprotesten in allen Großstädten des Landes deutet Australiens Regierungschef Scott Morrison eine Kurskorrektur an. Der konservative Premier erkennt erstmals den Klimawandel als Grund für die Rekordhitze an und schließt schärfere CO2-Ziele nicht mehr aus. Seinen industrienahen Kurs will er dennoch fortsetzen. - (www.klimareporter.de, 12.1.20)

Wie demokratisch ist das Festival der Demokratie? Am 12. Juni soll ein Demokratie-Festival im Olympiastadion stattfinden. Doch es steht massiv in der Kritik, auch im Roten Rathaus ist man skeptisch (www.tagesspiegel.de, 12.1.20)

Australischer Regierungschef räumt Fehler ein Der australische Regierungschef Morrison hat öffentlich Fehler im Feuer-Krisenmanagement eingeräumt. Der Unterstützer der Kohleindustrie kündigte Änderungen in der Klimapolitik an. (www.tagesschau.de, 12.1.20)

Grönland und die Chancen des Klimawandels Auf der größten Insel der Welt verändert sich das Klima dramatisch: Allein im Sommer 2019 verlor Grönland 320 Milliarden Tonnen Eis. Doch die Grönländer sehen den Klimawandel durchaus positiv. Von Christian Stichler. (www.tagesschau.de, 12.1.20)

Lenkt Morrison doch ein? «Wir wollen die Emissionen reduzieren» Die Buschfeuer in Australien fordern das 27. Todesopfer. Premier Scott Morrison äussert sich im TV zu seiner kontroversen Klimapolitik. (tagesanzeiger.ch, 12.1.20)

Die Regierung und ihre Selbstdarstellung Sie haben sicher eine Meinung zur neuen Bundesregierung von ÖVP und Grünen. Doch Hand aufs Herz: Haben Sie das Regierungsprogramm gelesen? Alle rund 300 Seiten? Wenn nicht, so zeigt das die Wichtigkeit der politischen Kommunikation. Wie wurden das Programm und die Ministerriege medial vorgestellt? (www.krone.at, 12.1.20)

Scott Morrison: Australiens Premier erkennt Klimawandel als Grund für Rekordhitze an Scott Morrison distanziert sich von Abgeordneten der Regierungspartei, die Brandstiftung als Ursache für die Waldbrände nannten. Ein Risikoplan soll entwickelt werden. (www.zeit.de, 12.1.20)

Brände in Australien: Klimaskeptiker will Feuer prüfen Australiens Premierminister Scott Morrison hat sich für sein Verhalten während der Buschbrände entschuldigt. Greta Thunberg schaltet sich ein. mehr... (www.taz.de, 12.1.20)

Miserable PR des Siemens-Chefs Kaeser mit Fridays-for-Future-Ikone Neubauer Der Vorstandsvorsitzende Kaeser hat den Siemens-Konzern in der Kontroverse um einen Auftrag in Australien in eine Ecke manövriert. Ein Ausweg ohne Reputationsverlust ist kaum absehbar. (www.nzz.ch, 12.1.20)

Studie zum 1,5 °-Sonderbericht des IPCC: Information kann offenbar Barrieren überwinden Gut ein Jahr, nachdem der Weltklimarat einen Spezialreport zu 1,5 °-Erderwärmung vorlegte, kommen norwegische Sozialpsychologen zu einem ermutigenden Ergebnis: Der Bericht erreichte vier von fünf Menschen – und bei praktisch allen zeigte sich danach eine stärkere Wahrnehmung von Klimarisiken (www.klimafakten.de, 12.1.20)

Fridays for Future: Klimaaktivistin Neubauer lehnt Siemens-Posten ab Firmenchef Joe Kaeser hatte ihr eine Rolle bei Siemens Energy angeboten. Doch sie hat eine andere Idee und erhöht vor der Entscheidung über ein umstrittenen Kohleprojekt in Australien den Druck. (www.sueddeutsche.de, 12.1.20)

So zerstören die Brände in Australien unser Klima Die Brandkatastrophe in Australien wird massive Auswirkungen auf das Weltklima und damit auch auf Österreich haben, befürchtet Greenpeace. Denn Hunderttausende Tonnen CO2 werden rund um die Erdkugel verblasen. (www.krone.at, 12.1.20)

Klimaaktivistin Neubauer erhöht Druck auf Siemens Siemens-Chef Kaeser hat der Fridays for Future-Aktivistin Luisa Neubauer einen Posten im künftigen Unternehmen Siemens Energy angeboten. Den will Neubauer aber nicht haben - jedenfalls nicht für sich selbst. (www.dw.com, 12.1.20)

11.1.20

Plötzlich Metropole Wohnungsmangel, Finanznöte und wachsende Verkehrsströme: Vor 100 Jahren war die Gründung von Groß-Berlin überfällig. Eine Erfolgsgeschichte, die bis heute wirkt. (www.tagesspiegel.de, 11.1.20)

Nachhaltigkeit im Sport: Die Heilsversprechen passen nicht Der Spitzensport entdeckt das Thema Nachhaltigkeit für sich. Doch Großveranstaltungen werben oft auch für den Tourismus - ein Dilemma. (www.sueddeutsche.de, 11.1.20)

So klimaschädlich ist das Internet Die Nutzung des Internets ist keineswegs CO2-neutral: Der Stromverbrauch der digitalen Welt steigt jährlich um rund neun Prozent. Ein Problem, das sich bislang kaum jemand bewusst macht. Was lässt sich da tun? (www.welt.de, 11.1.20)

Wird der Zürichsee zur riesigen Klimaanlage für die Innenstadt? Es klingt revolutionär: In Zürich sollen die Gebäude der City durch eine riesige Klimaanlage mit dem Wasser des Zürichsees gekühlt werden. Derzeit prüfen Ingenieure, ob der 100-Millionen-Plan realisierbar ist. (www.bluewin.ch, 11.1.20)

Autofreie Langstrasse verzögert sich Ab diesem Jahr sollte die Langstrasse im Kreis 4 tagsüber autofrei werden. Doch dieser Fahrplan erweist sich als zu ehrgeizig. (www.tagesanzeiger.ch, 11.1.20)

Federer lobt Greta Von der schwedischen Klimaaktivistin angegriffen, reagiert der Tenniscrack mit einem bemerkenswerten Statement. Er kündigt den Dialog mit der Credit Suisse an. (www.tagesanzeiger.ch, 11.1.20)

In 40 Jahren haben sich die Grünen in Deutschland von einer Protestpartei zu einer Regierungspartei gewandelt – haben sie sich dabei auch selbst verraten? Die Grünen waren wild, radikal, unbequem. Heute sind sie Teil zahlreicher Landesregierungen, stellen einen Ministerpräsidenten und vielleicht sogar den nächsten Kanzler. Ohne Kompromisse ging das nicht. (www.nzz.ch, 11.1.20)

Klimawandel und Gesellschaft: Die falsche Logik der Mitte Technologie ist oft der Beginn einer neuen Art zu arbeiten und zu denken. Und die Klimakrise könnte eine große Chance werden. mehr... (www.taz.de, 11.1.20)

Der kalte Tech-Krieg – Republik Chinas Tech-Diktatur, Donald Trumps Tech-Nationalismus oder die europäische Tech-Demokratie? 2020 wird zum Schicksalsjahr für Internetkonzerne. (www.republik.ch, 11.1.20)

«In die Politik gehören Gefühle» Politologe Jan-Werner Müller glaubt, dass symbolhafte Taten von Politikern nicht nur Populisten zustehen. Es wäre ein Mittel, um den Rechtsrutsch in Europa zu bremsen. (www.derbund.ch, 11.1.20)

SUV fahren Schweizer Klimaziele über den Haufen SUV-Schwemme in der Schweiz | Mehr als jeder zweite Neuwagen in der Schweiz ist ein 4x4. «Kassensturz» zeigt: Viele dieser Autos sind schwere SUV. Sie verbrauchen deutlich mehr Treibstoff als normale Mittelklassewagen — und fahren die Schweizer Klimaziele über den Haufen. (www.srf.ch, 11.1.20)

Federer reagiert auf Kritik und lobt Greta: «Ich bin den jungen Klimaaktivisten dankbar» Über Roger Federer brach diese Woche ein Shitstorm ein. Klima-Aktivisten werfen ihm sein Engagement für die Credit Suisse vor. Keiner rechnete mit einem Statement des Superstars — doch jetzt meldet sich Federer zu Wort. (www.watson.ch, 11.1.20)

Federer reagiert auf Kritik und lobt Greta: «Ich bin den jungen Klimaaktivisten dankbar» iebe Klima- und Umweltaktivisten-Kritiker, dieser Text ist für euch. Denn man kann sehr wohl für Klimaschutz kämpfen, ein Smartphone besitzen und in ein Flugzeug steigen. Liebe User, wir müssen reden. Es gibt da etwas, das macht mich richtig wütend. Da ist zum Beispiel die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg, die mit ihrem Schulstreik gegen den Klimawandel Schüler auf der ganzen Welt inspiriert und politisiert. Thunberg reiste im Februar 65 Stunden von Schweden nach Davos, um das World Economic Forum zu besuchen. Während die schwedische Aktivistin Stunden auf Schienen durch vier Länder fuhr, wurde sie in den sozialen Medien kübelweise mit Häme überschüttet. … (www.watson.ch, 11.1.20)

Warum für AfD und CDU/CSU Energiewende und Klimaschutz Thema Nummer 1 sein sollte | Volker Quaschning Die AfD und Teile der CDU/CSU lehnen die Energiewende und effektive Klimaschutzmaßnahmen ab. Damit schwächen sie Deutschland, erhöhen die Abhängigkeit Deutschlands vom Ausland, unterstützen islamistische Terroristen und erhöhen die Zuwanderung nach Deutschland. Wollen Sie wirklich unser Heimatland schützen und unsere Sicherheit und Stabilität bewahren, dann müssten Energiewende und Klimaschutz bei beiden Parteien Thema Nummer 1 sein, wie dieses Video zeigt. (youtu.be, 11.1.20)

Die Republik – Journalismus für Selbstbesoffene Die «Republik» ist angetreten, den Schweizer Journalismus zu retten. Gelungen ist das dem Online-Magazin bis jetzt nicht. Eine Kritik in sieben Punkten von zwei enttäuschten Abonnentinnen. || Fazit: Die «Republik» hat den Journalismus weder neu erfunden noch gerettet. Um weiterhin Abonnentinnen zu bleiben, wünschen wir uns mehr Realitätsbeobachtung und weniger Meinung. Mehr vom versprochenen Tiefgang und weniger Eitelkeit. (nzzas.nzz.ch, 11.1.20)

Im Turteln sind diese Tauben nicht zu toppen – doch ihre Lebensweise ist in Gefahr | Wissenswertes über den Vogel des Jahres 2020 Wenn Turteltauben turteln, schmelzen die Herzen von Vogelbeobachtern. Doch die Art ist stark bedroht. Sie gehört zu einer der größten Vogelfamilien namens Columbidae, ist eine von 309 wild lebenden Taubenarten weltweit und von vier Taubenarten, die in Deutschland vorkommen. Aus Sorge um ihr Überleben haben der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) die Turteltaube für 2020 zum „Vogel des Jahres“ ausgewählt. Nach der häufigen Ringeltaube, der Hohltaube und der Türkentaube ist die Turteltaube die kleinste und seltenste bei uns lebende Art. Und sie ist ein echter Zugvogel, der den europäischen Winter in der afrikanischen Subsaharazone vom Senegal im Westen bis nach Äthiopien im Osten verbringt. Ab Mitte April und im Mai kehrt Streptopelia turtur, vom großen schwedischen Naturforscher und zoologischen Systematiker Carl von Linné (1707 bis 1778) wegen ihres fast monoton „turr turr turr“ klingenden Rufes wissenschaftlich so benannt, … (www.riffreporter.de, 11.1.20)

Solardeckel: Solarenergie droht das Förder-Aus – und die Krise Nach der Windkraft könnte auch die Solarenergie in eine Krise rutschen: Schafft die Bundesregierung nicht wie versprochen rasch den Solardeckel ab, endet im April die Förderung. Dabei ist sich die Koalition eigentlich einig — streitet aber weiter. (www.energiezukunft.eu, 11.1.20)

Datteln 4: Neues Kohlekraftwerk? Dieser Brandbeschleuniger darf nicht sein! Mit Datteln 4 soll ein neues Kohlekraftwerk ans Netz gehen – trotz Klimakrise. Das muss unbedingt verhindert werden, fordern die Klimaaktivistinnen Luisa Neubauer und Kathrin Henneberger in ihrem Gastbeitrag. (www.fr.de, 11.1.20)

Siemens bietet der Klimaaktivistin Neubauer Aufsichtsposten an Bis Montag will der Industriekonzern Siemens entscheiden, ob er einen Auftrag für eine umstrittene Kohlemine in Australien ausführt. Nach der Klimaschützerin Luisa Neubauer hat sich nun auch die Schwedin Greta Thunberg in die Kontroverse eingeschaltet. (www.nzz.ch, 11.1.20)

Smart Energy Link stärkt Position Das Energie Start-up Smart Energy Link AG (SEL) integriert die Smart Energy Control AG (SEC) und baut seine starke Marktposition als Anbieter von intelligenten Energiesystemen aus. Durch den Zusammenschluss der beiden Energiepioniere entsteht eine führende Lösung für Eigenverbrauch und Elektromobilität in der Schweiz. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 11.1.20)

Vom Wind zur Sonne: Kehrtwende in Osnabrück Der Sonne entgegen: Die Stadtwerke Osnabrück rücken von neuen Windenergieprojekten ab und erklären 2020 zum "Solarjahr". (www.energie-und-management.de, 11.1.20)

Quartierkonzepte und Wärmenetze wichtig An Berliner Beispielen hat eine Forschergruppe unter Leitung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Erfolgsfaktoren für eine urbane Wärmewende herausgearbeitet. (www.energie-und-management.de, 11.1.20)

Fernwärme aus dem Berliner Abwasser Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) werden in den nächsten zehn Jahren auch in effiziente Energieversorgung und Klimaschutz investieren. (www.energie-und-management.de, 11.1.20)

Modelling and assessing energy and climate strategies for Switzerland – Spotlight on Energy Research Climate change has become a focal point of the societal and political debate in many countries. Economists have contributed to this debate by assessing the climate problem as well as different proposals for climate policy. A central part of this work is to analyse the economic consequences of different emission scenarios. (www.spotlight-esc.ethz.ch, 11.1.20)

Klimaschutz im Regierungsprogramm 2020 Wir haben unsere Petition „Wir sind sauer — Nehmt die Klimakrise endlich ernst!“ beendet, denn unsere Forderungen wurden großteils erhört, zumindest am Papier im zukünftigen Regierungsprogramm. Zur Erinnerung: Wir haben 7 Schritte erarbeitet, die es unserer Meinung nach für ein klimafreundliches Österreich braucht. Jetzt haben wir uns das neue Regierungsprogramm vorgenommen und analysiert. Besonders erfreulich: Praktisch alle unsere Punkte wurden in irgendeiner Form berücksichtigt. Ein großes Dankeschön dafür an alle die unsere Aktion unterstützt haben! Wieder einmal zeigt sich, ein langer Atem wird belohnt! (www.global2000.at, 11.1.20)

Ökologische Nahrung wird die Landwirtschaft massiv verändern | Die Disruption der Kuh Vegan ist im Trend. Es ist ein Trend hin zu den grossen Food-Konzernen —  und hin zum High-Tech-Essen. Der Bauer wird Beilage. (www.handelszeitung.ch, 11.1.20)

Inspired by the Tissues of Living Organisms, Researchers Take One Step Closer to Harvesting “Blue Energy” Scientists have long recognized the potential to generate renewable energy from the world's oceans by harnessing the power of tides and waves. These forms of energy are often more difficult to tap into than other renewable sources like wind or solar, but new research, recently published in the journal Joule, highlights the possibilities of harnessing osmotic, or “blue,” energy. (e360.yale.edu, 11.1.20)

Lernende Energieeffizienz-Netzwerke (LEEN) vorgestellt In drei Netzwerken wollen 39 Kölner Unternehmen und Institutionen in den kommenden Jahren ihre Energieeffizienz steigern. Dazu nutzen sie das vom Fraunhofer-Institut entwickelte LEEN-Managementsystem. Wesentliche Ansatzpunkte der gemeinsamen Arbeit sind Optimierungen in Querschnittstechniken wie Druckluft, Kraft-Wärme-Kopplung und elektrische Antriebe. (www.energieagentur.nrw, 11.1.20)

So schreiben Sie den perfekten wissenschaftlichen Blogbeitrag Auch wenn es zunächst nicht so scheinen mag: Einen Beitrag für einen wissenschaftlichen Blog zu schreiben ist nicht schwer. Ein paar Tipps und Tricks können helfen, dass er auch gelesen wird. Die Wissenschaftsjournalistin Dr. Yasmin Appelhans war heute im Kurs zu Gast. Hier schreibt sie über verständliches Formulieren, Kernbotschaften und die persönliche Ansprache in Blogs. (www.oceanblogs.org, 11.1.20)

Millionen-Bonus für Erdgas Das Gesetz lässt auf sich warten. Doch klar ist: Der deutsche Kohleausstieg setzt massiv auf Erdgas. Steigt ein Strom- und Wärme-Erzeuger künftig von Kohle auf Erdgas um, winken Millionen-Boni. (bizz-energy.com, 11.1.20)

„Disewäg“ – wegweisende Projekte erhalten den Watt d'Or 2020 In feierlicher Atmosphäre hat das Bundesamt für Energie gestern Abend im Kursaal Bern fünf beeindruckende Energieprojekte mit dem renommierten Energiepreis Watt d'Or ausgezeichnet. Die Gewinner sind die ZHWA, die Schmitt Hutter AG gemeinsam mit der Meyer Orchideen AG (Kategorie Energietechnologien), die Regio Energie Solothurn (Kategorie Erneuerbare Energien), die Viktor Meili AG sowie die Designwerk Products AG (Kategorie Energieeffiziente Mobilität) und die ETH Zürich (Kategorie Gebäude und Raum). Das BFE gratuliert allen Gewinnern und Gewinnern zur ihren ausserordentlichen Leistungen. (energeiaplus.com, 11.1.20)

Maulkorb von oben: Eigentümer beschneiden die Pressefreiheit ihrer Redaktionen Wenn Industrielle und Unternehmer in Medien investieren, führt das regelmässig zu Interessenkonflikten. Wie soll eine Redaktion über den Eigner berichten, ohne ihre Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit zu verlieren? Ein Blick auf aktuelle Kontroversen aus Deutschland, Frankreich und den USA. (medienwoche.ch, 11.1.20)

Buschfeuer: Warum Australiens Brände diesmal anders sind Feuer prägt Australiens Landschaft seit Jahrmillionen. Doch die verheerenden Waldbrände vom Jahreswechsel sind in mancher Hinsicht ungewöhnlich. || Der Klimawandel verschiebt Australiens Millionen Jahre altes Gleichgewicht von Feuer und Erneuerung. Droht eine grüne Wüste statt grünem Eukalyptus? (www.spektrum.de, 11.1.20)

Corporate Influencer in der internen Kommunikation: "Wir wollten Kommunikation anders denken" Corporate Influencer beeinflussen neben der externen auch die interne Kommunikation. Die LV1871 zeigt, wie die Adaption gelingen kann. (www.pressesprecher.com, 11.1.20)

Der CO2-Fußabdruck unseres digitalen Lebensstils Das Öko-Institut ist bekannt dafür, dass es zu wichtigen ökologischen Zukunftsfragen die richtigen Antworten kennt. Sei es zu Reaktorsicherheit, Klimaschutz, erneuerbaren Energien, Verkehrsemissionen, Chemikalien oder nachhaltigem Konsum. Daher ist es auch naheliegend, dass sich das Öko-Institut mit dem aktuellen Thema „Digitalisierung“ beschäftigt. Jens Gröger gibt einen Einblick in seinem Blog-Beitrag. | Vorweg zur Einordnung: Eine Bundesbürgerin oder ein Bundesbürger verursacht durch Energieverbrauch, Transport und Konsum CO2-äquivalente Emissionen (CO2e) von rund zwölf Tonnen pro Jahr. Ein klimaverträgliches Maß wären zwei Tonnen pro Erdenmensch. (blog.oeko.de, 11.1.20)

Fernwärme: Förderprogramm «Wärmeverbünde» Wärmeverbünde können dank der Stiftung Klimaschutz und CO2-Kompensation KliK von Fördergeldern des Programms «Wärmeverbünde» profitieren. Gefördert werden Projekte mit folgenden Energiequellen: Abwärme aus Abwasser oder See-, Grund-, Trink- und Flusswasser, Industrieabwärme, KVA-Fernwärme oder Holzpellet/Holzschnitzel. Mit den geleisteten Fördergeldern in beträchtlicher Höhe werden die Projekte wirtschaftlich interessanter. Das Antragsverfahren ist einfach und unbürokratisch über die Website zu handhaben. (www.aquaetgas.ch, 11.1.20)

Die Zukunft der energieintensiven Industrie in Deutschland: Chancen und Herausforderungen Aufnahme der Veranstaltung am 26. November 2019 von 10:00 bis 16:00 Uhr in Berlin (www.youtube.com, 11.1.20)

Power-to-X: Erfolg von Akzeptanz abhängig – Artikel zu neuen Energiewende-Technologien in Energiewirtschaftliche Tagesfragen erschienen Ansgar Taubitz, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich Systeme und Infrastruktur in der Abteilung Zukünftige Energie- und Industriesysteme am Wuppertal Institut, und Jan Hildebrand, Leiter des Arbeitsfeldes Umweltpsychologie am Institut für Zukunftsenergie und Stoffstromsysteme (IZES) in Saarbrücken, veröffentlichten Ende 2019 ihren Artikel "Akzeptanz neuer Energiewende-Technologien — Beispiel Power-to-X" in der Zeitschrift "Energiewirtschaftliche Tagesfragen". Darin beleuchten sie die vielversprechende Hochtemperatur-Co-Elektrolyse als eine Technologie von Power-to-X (PtX), einer Option zur mittel- und langfristigen Speicherung elektrischer Energie in chemischer Form. Auf derartige PtX-Technologien kommt bei zunehmenden Ausbau der fluktuierenden regenerativen Leitenergieträger Wind und Sonneneinstrahlung als Flexibilitätsoption sowie zur Dekarbonisierung der Industrie (Bereitstellung von Wasserstoff und Kohlenwasserstoffen) für das Energiesystem … (wupperinst.org, 11.1.20)

Schutz vor Klimaschutz: Die Polen sollen nicht mehr für Kohlestrom bezahlen Polen kommt wegen seiner klimaschädlichen Stromproduktion unter Druck. Die nationalkonservative Regierung will dies die Bürger aber auf keinen Fall spüren lassen. (www.nzz.ch, 11.1.20)

Logo für CO2-Bilanz von Lebensmitteln: „Klima-Kennzeichnung ist sinnvoll“ Einzelne Unternehmen kennzeichnen die CO2-Bilanz ihrer Produkte. Wichtig sind verpflichtende Standards, sagt die Lebensmittelexpertin Britta Schautz. mehr... (www.taz.de, 11.1.20)

Windkraft: Bau neuer Windräder an Land bricht stark ein 2019 wurden in Deutschland so wenig neue Windkraftanlagen in Betrieb genommen wie seit 20 Jahren nicht mehr. Der Leistungsrückgang zum Vorjahr beträgt rund 60 Prozent. (www.zeit.de, 11.1.20)

Klimawandel ist jetzt auch Wetterwandel Laut einer aktuellen Studie lässt sich der Einfluss des Klimawandels mittlerweile auch im täglichen Wetter nachweisen. Das kann hilfreich sein, um zum Beispiel während Kältewellen den Einfluss des Klimawandels zu erklären. - (www.klimareporter.de, 11.1.20)

So kämpft Adelboden gegen den Klimawandel Im Berner Oberland kämpfen die Organisatoren für die Weltcuprennen und gegen die Temperaturen. Die klimatischen Veränderungen treffen auch andere Veranstalter. (tagesanzeiger.ch, 11.1.20)

IBM: Schwermetallfreie Batterie bietet bessere Leistung als Li-Ionen Batterien - Immer noch gibt es Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit der verfügbaren Batterietechnologien - Alternativen sind jedoch im Kommen. (oekonews.at, 11.1.20)

10.1.20

Sündenböcke helfen nicht gegen Klimawandel Gegen Banken als Klimasünder per Hausfriedensbruch vorzugehen, ist kontraproduktiv. Und greift in der Sache zu kurz. (tagesanzeiger.ch, 10.1.20)

Wegen neuer Technik drohen Verspätungen Bahnunternehmen erhoffen sich durch die Digitalisierung unter anderem mehr Pünktlichkeit. Doch ein aktuelles Beispiel zeigt: Es kann auch das Gegenteil passieren. (tagesanzeiger.ch, 10.1.20)

Intersys sichert sich Zuschlag für die Zürcher Verkehrsdatenplattform - IT-Projekt - Intersys sichert sich Zuschlag für die Zürcher Verkehrsdatenplattform - - Der IT-Dienstleister Intersys hat den Projektzuschlag für die Verkehrsdatenplattform des Kantons Zürich erhalten. Mit dieser sollen Daten verschiedener Messtellen zusammengetragen, gespeichert und über Webdienste zur Verfügung gestellt werden. - - - - (www.computerworld.ch, 10.1.20)

Linke machen Kompromisse: Beschränkte Harmonie Bei ihrer Klausur übt sich die Linksfraktion in Geschlossenheit. Aber in der Klimapolitik bleibt Uneinigkeiten. mehr... (www.taz.de, 10.1.20)

Wärmeversorgung in Mehrfamilienhäusern steht im Fokus Im Forschungsprojekt "Feldanalyse zur Betriebs-Optimierung von Mehrfamilienhäusern", kurz FeBOp-MFH, untersuchen Forscher, wie der Betrieb von Heizzentralen in Mehrfamilienhäusern mit Hilfe einer laufenden Messung der Verbräuche und Erträge effizienter werden kann. Ein wesentliches Projektziel ist es, praxistaugliche und in der Breite einfach anwendbaren Analyseverfahren zu entwickeln. Die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen greift die Methoden auf. | Im Forschungsprojekt wird dazu in bis zu 50 Mehrfamilienhäusern ein automatisiertes Messsystem mit serverbasierter Analyse verwendet. Die dabei entwickelten Methoden und Messkonzepte können aber auch für einfachere Bewertungen eingesetzt werden. Die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) stellt dafür in ihrer Reihe "Faktenpapiere zu Effizienzmessung und -bewertung im Heizungskeller" die Grundannahmen sowie einfache Messmethoden und Analysetools vor. (www.enbausa.de, 10.1.20)

Wir möchten den Austausch von Fachexperten der Fernwärme fördern und die Branche weiterbringen Die Effizienz der Wärmeverteilung in Fernwärmenetzen massgeblich zu erhöhen, ist eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe. Der effiziente Betrieb von Fernwärmenetzen beschäftigt entsprechend weite Teile der Fernwärmebranche in der Schweiz. Und dies nicht nur in Bezug auf bestehende Netzinfrastrukturen, sondern auch bei Netzabschnitten, die neu erschlossen werden. | Diego Modolell, Vizedirektor des SVGW (www.aquaetgas.ch, 10.1.20)

Verbraucherzentrale warnt vor Kosten für Smart Meter Nach jahrelanger Vorbereitung soll der Pflichteinbau der neuen intelligenten Messsysteme, sogenannte Smart Meter, im Januar 2020 beginnen. Als Voraussetzung wurde das dritte Smart Meter Gateway zertifiziert. Für Haushalte mit hohem Stromverbrauch und für Haushalte mit eigener Stromerzeugung ist die Umrüstung auf die neuen Smart Meter verpflichtend. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sieht das kritisch. Es ist zu befürchten, dass Verbraucher auf Zusatzkosten sitzen bleiben. „Smart Meter sind in der Theorie eine gute Sache, weil sie die Energiewende voranbringen sollen. Der Einbau der Smart Meter darf aber nicht zu Lasten der Verbraucherinnen und Verbraucher gehen. Festgelegt sind bislang nur die Betriebskosten. Jetzt müssen die Netz- und Messstellenbetreiber variable Tarife anbieten und eingesparte Kosten vollständig weitergeben. Verbraucher müssen an den finanziellen Vorteilen der Energiewende teilhaben und nicht zusätzlich belastet werden“, sagt Thomas Engelke … (www.enbausa.de, 10.1.20)

Zwei Partner – Wärmepumpe und Fußbodenheizung passen gut zusammen Die effiziente Wärmepumpen-Technologie hat sich bei Neubauten als Standardheizsystem etabliert. Auch die Fußbodenheizung ist sehr beliebt. Beide passen sehr gut zusammen. Denn sie bevorzugen niedrige Temperaturen. (www.ikz.de, 10.1.20)

Frankreich stoppt Bau neuer AKW – prüft Umstieg auf erneuerbare Energien Interessant aus Schweizer Sicht: Das AKW in Fessenheim nahe der Landesgrenze soll ab Februar abgeschaltet werden. (www.watson.ch, 10.1.20)

Fraunhofer Forscher suchen Wege zur optimalen Nutzung von Ökoenergie Im Zuge der Energiewende arbeiten bereits viele Akteure an einer optimierten Vernetzung von Erzeugung und Speicherung Erneuerbarer Energien. Möglichkeiten gibt es immer mehr — nun gilt es, Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu optimieren. (www.energiezukunft.eu, 10.1.20)

Proteste von Klimaaktivisten: Siemens will am Montag über umstrittenes Kohleprojekt entscheiden Beim Treffen mit Vertretern von Fridays for Future verspricht Siemens-Chef Kaeser, intensiv abzuwägen - und bietet der Klima-Aktivistin Luisa Neubauer einen Posten im Aufsichtsrat von Siemens Energy an. (www.sueddeutsche.de, 10.1.20)

Drehscheibe für Energie Die erzeugte Energiemenge regenerativer Energiequellen schwankt. Ein neuartiges Energiemanagementsystem des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM ermöglicht es, Photovoltaikanlagen, Batteriespeichersysteme, Wärmepumpen und Elektr (oekonews.at, 10.1.20)

dm-Chef Werner für bedingungsloses Grundeinkommen Der Chef der Drogeriekette dm, Christoph Werner, befürwortet die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. (www.focus.de, 10.1.20)

#RogerWakeUpNow: Roger Federer reagiert nicht, nun legt die Klimajugend nach Die Klima-Bewegung hat Roger Federer wegen seines Engagements bei der Credit Suisse ins Visier genommen. Die Reaktionen sind heftig ausgefallen. Nun wollen die Klima-Aktivisten noch einen drauflegen. (www.watson.ch, 10.1.20)

Neujahrs-Vorsätze umsetzen - Auszeit von Handy, Laptop, Social Media: Die schönsten Digital-Detox-Hotels für 2020 - Nicht nur im Alltag hat das Handy uns fest im Griff, auch unsere Urlaubsroutinen sind oft dem Diktat des Smartphones unterworfen. Abschalten? Fehlanzeige! Damit Sie im neuen Jahr nachhaltig zur Ruhe kommen, hat Hotel-Profi Andrea Labonte Digital-Detox-Hotels getestet.Von FOCUS-Online-Expertin Andrea Labonte (www.focus.de, 10.1.20)

Berlin ohne Plan B Bauen, Bauen, Bauen? Nicht in der Hauptstadt! Senate und Bezirke legen auch 2019 wieder nur halb so viel Bebauungspläne fest wie 2016 (www.tagesspiegel.de, 10.1.20)

Australien: Grüne, Brandstifter und grüne Brandstifter? Nicht der Klimawandel ist an den verheerenden Bränden in Australien schuld, sondern Umweltschützer und Brandstifter - manchmal in Personalunion, so wird es in einigen Medien kolportiert. Was ist daran dran? Von Wulf Rohwedder. (www.tagesschau.de, 10.1.20)

Aischquelle versiegt - Wegen Klimawandel? Ganzer Fluss in Bayern ausgetrocknet und verschwunden - Die Quelle der Aisch in Mittelfranken ist ausgetrocknet. Die bei Burgbernheim entspringende Quelle sei im vergangenen Jahr bereits stark rückläufig gewesen und nun vollständig versiegt, sagte der Sprecher des Landratsamts Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim, Matthias Hirsch, am Freitag auf Anfrage. (www.focus.de, 10.1.20)

Bauen in Zeiten des Klimawandels || Nachhaltig Bauen 3 2019 || Severin Lenel Dank Klimademos und Verkehrsblockaden ist der Klimawandel in aller Munde. Der Bausektor trägt einen wesentlichen Anteil zu den Treibhausgasemissionen bei und steht damit besonders in der Pflicht, einen grossen Beitrag dazu zu leisten. (www.eco-bau.ch, 10.1.20)

Von Aquaponikanlagen, Algenreaktoren und köstlichen Schädlingen Klimawandel und Ressourcenverknappung auf der einen, neue Rohstoffe und Nachhaltigkeit auf der anderen Seite. Wo gibt es heute schon Lösungen? Vier Ortstermine. (www.tagesspiegel.de, 10.1.20)

Neuer Anlauf für Kleinkraftwerk beim Sihlhölzli In Zürich-Wiedikon soll etwas für die Energiewende getan werden – und für die Fische. (tagesanzeiger.ch, 10.1.20)

Trump: „Klimawandel ist ernst und kein Schwindel“ US-Präsident Donald Trump hat eine erneute Kehrtwende bei seinen Ansichten über den Klimawandel vollzogen. Als er am Donnerstag im Weißen Haus vor Journalisten gefragt wurde, ob er noch immer glaube, dass der Klimawandel nicht echt sei, antwortete Trump: „Nein, ganz und gar nicht. Nichts ist ein Schwindel, der Klimawandel ist ein sehr ernstes Thema.“ Davor war der 45. Präsident der Vereinigten Staaten öfters als Klimawandel-Skeptiker in Erscheinung getreten und bezeichnete die Erderwärmung mitunter als „Hoax“, also Falschmeldung oder Schwindel. (www.krone.at, 10.1.20)

Acht Ökostromer von 1.200 ausgesiebt Wer Ökostrom bezieht, sollte auf bekannte Label wie "Grüner Strom" oder "OK Power" setzen. Diese achten aber zu wenig auf wirtschaftliche Verflechtungen der Stromunternehmen, kritisiert die Umweltorganisation Robin Wood und hält im heute veröffentlichten Ökostromreport nur acht von rund 1.200 bundesweiten Anbietern für empfehlenswert. - (www.klimareporter.de, 10.1.20)

Bist du ein Öko-Snob? Neue Studie liefert unbequeme Erkenntnisse Du kaufst Bio, vermeidest Plastik und machst in Sachen Umweltschutz sowieso einiges besser als der Rest der Bevölkerung? Einer schwedischen Studie zufolge stimmt das nicht: Die meisten Menschen überschätzen demnach ihren Beitrag zum Umweltschutz. Das könnte problematische Konsequenzen haben. - Der Beitrag Bist du ein Öko-Snob? Neue Studie liefert unbequeme Erkenntnisse erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.1.20)

Klimawandel: Tausende Australier protestieren gegen Regierung Demonstranten forderten mit Parolen wie ScoMo muss weg den Rücktritt von Premier Scott Morrison. (www.diepresse.com, 10.1.20)

«Die Schweiz hat die Mittel, um die Energiewende zu verwirklichen» Um dem Klimawandel rechtzeitig Einhalt zu gebieten, wird häufig das Jahr 2050 genannt. Bis dahin muss die Menschheit weltweit nicht nur, aber vor allem ihre Energieversorgung klimaneutral realisieren. Im Interview geben Prof. Dr. Andreas Häberle, Leiter SPF Institut für Solartechnik, und Prof. Dr. Markus Friedl, Leiter IET Institut für Energietechnik, einen Einblick in ihre Lösungen zur Energiewende. (www.hsr.ch, 10.1.20)

Klimaschutz in Deutschland weiterhin erfolglos und zu schwach In den letzten Tagen gab es viele Meldungen wonach Deutschland im Klimaschutz doch erfolgreicher sei, als bisher angenommen. Zitiert wurde dabei eine Studie der Denkfabrik Agora Energiewende, wonach im Jahr 2019 die CO2-Emissionen um 50 Millionen Tonnen gesunken seien und damit das nationale Klimaschutzziel einer CO2-Reduktion von 40% gegenüber 1990 doch noch erreichbar sei. | Auf den ersten Blick erscheint diese CO2-Emissionsreduktion von 50 Millionen Tonnen als Ergebnis einer erfolgreichen Klimaschutzpolitik, so reklamierte es jedenfalls die bisher vollkommen erfolglose Umweltministerin Schulze. | Bei näherem Hinsehen entpuppt sich diese Emissionsreduktion aber als Ergebnis anderer Faktoren, die so gut wie gar keine Folgen politischen Handelns sind. Die deutsche Klimaschutzpolitik ist weiterhin desolat und gemessen an den globalen Herausforderungen vollkommen unzureichend. (hans-josef-fell.de, 10.1.20)

Wasserstoffstrategie: Partnerschaft mit Importländern ist essentiell Die deutsche Wasserstoffstrategie sollte nicht nur auf die Lieferländer, sondern auch auf gleichgesinnte Importländer fokussieren. Denn sie sind keine Wettbewerber, sondern Partner. Die Importländer sollten die gemeinsame Botschaft senden, dass sie langfristig erhebliche Mengen Wasserstoff importieren wollen, der ausreichend ehrgeizige Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. (www.adelphi.de, 10.1.20)

Lasst uns über einen Systemwandel sprechen 2020 ist Christoph Küffers fünftes Jahr (fast) ohne Fliegen. Darauf zu verzichten war einfach. Über einen gesellschaftlichen Wandel zu sprechen bleibt schwierig, bilanziert er. (ethz.ch, 10.1.20)

Federer: «Dann müsste ich meine Karriere sofort beenden» Der Schweizer Tenniscrack, von der Klimaaktivistin Greta Thunberg an den Pranger gestellt, räumt ein, dass er nicht als Vorbild dienen kann. (tagesanzeiger.ch, 10.1.20)

Energiewende: Spitzentreffen zum Kohleausstieg soll Einigung bringen Wie viel Entschädigung soll für die Energiewende gezahlt werden? Diese und andere Fragen sollen bei einem Treffen zwischen Betreibern und Bundesregierung geklärt werden. (www.zeit.de, 10.1.20)

Rockefeller und die Macht des Öls Vor 150 Jahren gründete John D. Rockefeller die Standard Oil Company, aus der später der US-Ölkonzern ExxonMobil entstand. Rockefeller verfolgte seine geschäftlichen Ziele skrupellos. Von Thomas Spinnler. (www.tagesschau.de, 10.1.20)

Carmichael-Kohlemine in Australien: Kohle wird zum Geschäftsrisiko In Australien wird ein Kohlevorkommen erschlossen, das bald für fünf Prozent des CO2-Ausstoßes stehen soll. Vielen Konzernen ist das Geschäft zu riskant. mehr... (www.taz.de, 10.1.20)

Rockefeller und die Macht des Öls Vor 150 Jahren gründete John D. Rockefeller die Standard Oil Company, aus der später der US-Ölkonzern ExxonMobil entstand. Rockefeller verfolgte seine geschäftlichen Ziele skrupellos. Von Thomas Spinnler. (www.tagesschau.de, 10.1.20)

Redaktionsgeheimnis gilt auch für Blog-Inhaber Das Redaktionsgeheimnis gilt auch für Bloggerinnen und Blogger. Das stellt das Justizministerium in der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage klar. Anlass für die Anfrage der SPÖ-Abgeordneten Katharina Kucharowits war der im November bekannt gewordene Versuch des BVT, das Handy der NEOS-Mandatarin Stephanie Krisper zu beschlagnahmen. (www.krone.at, 10.1.20)

Wie viel CO2 Deutschland mit mehr Home Office sparen könnte Zu Hause bleiben und das Klima schützen: Eine Studie zeigt, wie das Home Office Verkehr reduziert. Die FDP will einen Rechtsanspruch nach Vorbild der Niederlande. (www.tagesspiegel.de, 10.1.20)

Intelligente Eisenbahnnetze für nachhaltige Mobilität Die Schlüsselrolle von Innovationen in Informations- und Kommunikationstechnologien und die damit einhergehende Transformation in intelligente Netze gewinnt auch im schienengebundenen Verkehr zunehmend an Bedeutung. Diese Entwicklung erfordert auch den Wechsel zu Mobilfunknetzen der 5. Generation (5G). - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 10.1.20)

Norwegen verkauft neue Ölbohrungen als Klimaschutz Klimaschutz zuhause, Erdöl in die Welt: Norwegens Regierung sieht darin keinen Widerspruch. Europas größtes Erdölfeld in der Nordsee hat mit der Förderung begonnen und spült die nächsten Jahrzehnte Milliarden in die norwegische Staatskasse. (www.energiezukunft.eu, 10.1.20)

BUDDI: Ein Spielzeug für die Hosentasche Wie kann man spielerisch die Kreativität von Kindern fördern? Das fragten sich auch die Studenten Tobias Leonhardt und Mathis Reck und entwickelten schließlich das multifunktionale Spielzeug BUDDI. Dafür gab es sogar Platz Eins beim nationalen James Dyson Award. Im Interview mit UmweltDialog erklären die Erfinder, was BUDDI so besonders macht. (www.umweltdialog.de, 10.1.20)

Wird Kaliforniens Anstieg von erneuerbare Energien durch Trump gestoppt? - Kalifornien hat die Umstellung auf erneuerbare Energien in den USA vorangetrieben und Gesetze verabschiedet, um die Erzeugung erneuerbarer Energien zu fördern und die Exploration von Öl und Gas zu verhindern. (oekonews.at, 10.1.20)

Deutschland erreicht fünf von 14 Nachhaltigkeits- und Wohlfahrtszielen Anhand von 14 Indikatoren überprüft das IMK der Hans-Böckler-Stiftung die Nachhaltigkeit der Wirtschaftspolitik in Deutschland. Lediglich bei fünf davon geben die Forscher in einer neuen Studie grünes Licht. Beim Klima- und Umweltschutz hat Deutschland bislang zu wenig erreicht. Auch Ungleichheit und Armut bleiben trotz der günstigen wirtschaftlichen Entwicklung der vergangenen Jahre ein Problem. (www.umweltdialog.de, 10.1.20)

Legen Versicherer Hebel in Richtung Nachhaltigkeit um? - Greensurance Stiftung will Bewertungssystem mit Vergleichsmöglichkeiten schaffen (oekonews.at, 10.1.20)

Geothermieprojekt in Riehen (BS) erhält Erkundungsbeitrag Der Bund unterstützt das geplante Geothermieprojekt der Wärmeverbund Riehen AG im baselstädtischen Riehen mit einem Erkundungsbeitrag von 1.2 Millionen Franken. Damit werden geophysikalische Messungen durchgeführt, um die räumliche Ausdehnung des Riehener Geothermie-Reservoirs zu bestimmen. Sind die Ergebnisse positiv, sind danach Bohrungen vorgesehen, die im Erfolgsfall die Nutzung der geothermischen Energiemenge verdoppeln und so zusätzlich rund 6'000 Tonnen CO2 jährlich einsparen. (www.admin.ch, 10.1.20)

Gigantische Kühlanlage für City geplant Das EWZ will Gebäude im Gebiet zwischen Limmat und Schanzengraben mit Seewasser kühlen – und heizen. Das Interesse ist gross, die Kosten auch. (tagesanzeiger.ch, 10.1.20)

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