Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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22.1.20 (Aktualisierung 23:55)

Fake News: YouTube führt Nutzer zu Klimawandel-Leugnern – Digital Von den Informationen in den Videos waren bis zu einem Fünftel falsch, wie eine Stichprobe zeigte. (www.persoenlich.com, 22.1.20)

Fernwärme | Umbau der Basler Wärmeversorgung Der Kanton Basel-Stadt hat ehrgeizige Ziele zur Dekarbonisierung. So ist der Verzicht auf fossile Energieträger zur Raumheizung seit 2017 Gesetz. Der damit ausgelöste Umbau der Wärmeversorgung wird zur Verdichtung und zum Ausbau des vorhandenen Fernwärmenetzes und zur teilweisen Stilllegung des Gasnetzes führen. Wenn dieser Umbau koordiniert mit dem Ausbau von Energieverbünden geplant wird, resultiert ein höherer ökonomischer und ökologischer Nutzen. (www.aquaetgas.ch, 22.1.20)

«Klimapolitik heisst in erster Linie Energiepolitik» Mit dem Pariser Klimaabkommen und der Energiestrategie 2050 wurden energiepolitische Weichen gestellt. Die Schweiz muss es schaffen, ihre Treibhausgas-Emissionen auf netto Null zu bringen. Am 14. Schweizerischen Stromkongress im Kursaal Bern beschäftigen sich über 400 hochrangige Vertreter aus Strombranche, Wirtschaft und Politik mit der Gegenwart und Zukunft der schweizerischen Energielandschaft. (www.strom.ch, 22.1.20)

Vor allem Buche und Eiche leiden unter trockenerem Sommerklima | Klimawandel verlangsamt Baumwachstum Subtiler Klimaeffekt: Der Klimawandel führt nicht nur zu sichtbaren Waldschäden — er bremst auch die Regeneration der Wälder. Denn heimische Bäume wachsen unter dem Einfluss der Klimaveränderungen messbar langsamer, wie Baumringanalysen enthüllen. Besonders betroffen sind unter anderem Buchen und Eichen in Norddeutschland, die durch trockenere Sommer beeinträchtigt werden. Kiefern dagegen reagieren eher auf Veränderungen des winterlichen Klimas. (www.scinexx.de, 22.1.20)

Werbeversprechen sind nie garantiert Warum man bei der Auswahl von Finanzprodukten nicht der Empfehlung einer einzelnen Werbung folgen sollte. (blog.tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Zu warm, zu wenig Schnee – Der Klimawandel ist am Lauberhorn spürbar Der Schneemangel ist eine Herausforderung am Lauberhorn. Man erwägt, das Rennen in den Spätwinter zu verschieben. (www.srf.ch, 22.1.20)

Vernetztes Heizen mit Abwärme als ökologische Lösung Der Schweizer Gebäudepark könnte ökologisch viel nachhaltiger beheizt und gekühlt werden, als es jetzt der Fall ist. Forschende der Hochschule Luzern schaffen im Auftrag des Bundesamtes für Energie BFE eine Plattform, die Wissen um die Technik der Thermischen Netze bündelt. | Der Bedarf ist in Zukunft gross. Es wird erwartet, dass im Jahr 2050 rund 40 Prozent des Raumwärme- und Brauchwarmwasserbedarfs über thermische Netze, also Hoch- bis Niedertemperaturnetze, gedeckt werden könnten, vorausgesetzt, dass der Energiebedarf des Gebäudeparks dank Sanierungsmassnahmen um rund die Hälfte reduziert werden kann. (www.hslu.ch, 22.1.20)

Das Anthropozän | Ein neues Kapitel in der Erdgeschichte? Der Mensch beeinflusst seine Umwelt auf entscheidende Weise. Doch ist er durch sein Wirken sogar zu einer gestaltenden geologischen Kraft geworden? Viele Forscher sind überzeugt davon, dass wir tatsächlich in einem neuen, menschengemachten Zeitalter leben — dem Anthropozän. Was aber steckt hinter diesem Begriff? (www.scinexx.de, 22.1.20)

E-Mobilität: Schlüssel zum Ausstieg aus der fossilen Energie Klima- und Energiefonds fördert Mobilitätsprojekte von der Forschung bis in den Markt. (oekonews.at, 22.1.20)

Kanban: Projektmanagement für kreative Köpfe Echte Hilfe: Die agile Projektmanagement-Methode „Kanban“ ist derart minimalistisch, dass ich sie auch Autoren, Grafikern und Fotografen empfehlen kann. (www.contentman.de, 22.1.20)

Diesen Autoherstellern drohen die höchsten Strafen Ab 2021 müssen Autobauer Strafen zahlen, wenn ihre Flotte den CO2-Grenzwert überschreitet. Einer neuen Analyse zufolge dürfte kein Konzern das Ziel erreichen. Besonders teuer könnte es für VW werden. (www.sueddeutsche.de, 22.1.20)

10 Trends für die digitale Kommunikation im Jahre 2020 Prognosen und Trends sind immer schwer, gerade wenn man sich in so etwas Schnelllebigem wie der Welt der digitalen Kommunikation bewegt und dreht. Doch da ich diese Frage in vielen Workshops erhalte, versuche ich mich auch mal daran: Hier sind also meine 10 Trends, was sich — neben vielem anderen — in der digitalen Kommunikation in den nächsten 12 Monaten tun wird. | Die Corporate Website erhält eine noch größere Bedeutung … | Wir erleben die mächtige Wiedergeburt des E-Mail-Newsletters. | Der Rückzug ins Private verstärkt sich. | WhatsApp verliert erstmals Nutzer. | Das Zeitalter der Likes geht zu Ende. | Facebook wird fast überall zum reinen Werbemedium. | Das Social Media Lieblingskind Instagram wird zur puren Shopping-Mall. | TikTok geht bis Mitte/Ende 2020 weiter durch die Decke. | LinkedIn wird endgültig zu einer Art „Facebook Business“. | Digitaler Burnout erhält als Thema gesellschaftliche Relevanz. (dominikruisinger.com, 22.1.20)

Hochparterre – Design – Wärmen, verführen, fliegen Die Ausstellung «Federn» im Gewerbemuseum bietet einen Parcours durch verführerische Schönheit und Formenvielfalt. (www.hochparterre.ch, 22.1.20)

Kapo geht mit 400 PS ökologisch auf Verbrecherjagd Die Kapo Zürich hat als erste Polizei einen elektrischen Allrad-Audi für Autobahnpatrouillen gekauft. Er soll nun 400'000 Kilometer lang getestet werden. (tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Proteste – Rechtsbruch für den Klimaschutz? Schweizer Umweltaktivisten stürmen Banken und fordern von den Kreditinstituten, mehr gegen den Klimawandel zu tun. Vor Gericht werden sie überraschend freigesprochen. (www.sueddeutsche.de, 22.1.20)

Pilotbericht zum Monitoring von Gesellschaft und Wirtschaft Auswahlverfahren, Bau und Betrieb eines geologischen Tiefenlagers für radioaktive Abfälle können sich auf die Gesellschaft und Wirtschaft der Standortregion auswirken — positiv oder negativ. Um diese Auswirkungen rechtzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren hat das Bundesamt für Energie BFE in Zusammenarbeit mit den Standortregionen und -kantonen ein Konzept für ein Monitoring erarbeitet (vgl. Blog vom März 2017). Das Konzept wurde 2018/19 in einem Pilot umgesetzt und ein erster Monitoringbericht zum Standortauswahlverfahren für geologische Tiefenlager für die drei Regionen erarbeitet. Der Bericht stellt die Ausgangslage, das Vorgehen und die Ergebnisse des Monitorings für die Bereiche «Tätigkeiten», «Medienberichterstattung» sowie «sozioökonomische Indikatoren» dar. Es hat sich gezeigt: das Konzept ist umsetzbar. Mit Hilfe des Monitorings können die gewünschten Informationen gewonnen werden. Die Autorinnen und Autoren haben im Bericht auch Erkenntnisse, Probleme und offene Fragen (energeiaplus.com, 22.1.20)

Das Klima und die Traumfabrik Europa Ohne einen Paradigmenwechsel in der Energiepolitik bleibt der New Green Deal eine gefährliche Utopie. Es wird Zeit aufzuwachen. | Lino Guzzella ist Ingenieur und Professor für Thermotronik an der ETH Zürich; Jürgen Hambrecht ist Vorsitzender des Aufsichtsrats der BASF SE und war Mitglied der deutschen Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung; Lars Josefsson war Vorstandsvorsitzender des schwedischen Energiekonzerns Vattenfall. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Klimabericht von NASA und NOAA: Heißestes Jahrzehnt der Geschichte US-Wissenschaftler der NASA und der NOAA haben die Temperatur der Erde gemessen. Deren Kurve hat im vergangenen Jahrzehnt eine eindeutige und beunruhigende Richtung: nach oben. Von Arthur Landwehr. (www.tagesschau.de, 22.1.20)

Weko untersucht Auftragsvergabe an Glasfaserausrüster Die Wettbewerbskommission untersucht mögliche Absprachen bei der Auftragsvergabe an Glasfaserausrüster. Sie hat im Rahmen der Ermittlungen bereits Hausdurchsuchungen durchgeführt. (www.computerworld.ch, 22.1.20)

Change Kommunikation: Warum Kulturveränderung kein Projekt ist Organisationen packen ihren Kulturwandel oft isoliert an. Dabei ist Kultur das Ergebnis von Verhalten, Sprache, Regeln, Zusammenarbeit sowie Strukturen und lässt sich nur indirekt und gemeinsam beeinflussen — zum Beispiel mit Kommunikationsmassnahmen. (bernet.ch, 22.1.20)

5 größte globale Risiken betreffen Umwelt und Klima – das muss jetzt geschehen Mit eindringlichen Worten hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) kurz vor seiner Jahrestagung in Davos Politiker und Unternehmen zum sofortigen gemeinsamen Handeln gegen den Klimawandel aufgerufen. Komme es wie erwartet zu wirtschaftlichen Konflikten und politischer Polarisierung, werde dies ´katastrophale´ Folgen haben, betonte das WEF in seinem ´Global Risks Report´. (www.focus.de, 22.1.20)

Licht und Schatten in der Klimapolitik Seit Langem betont die Wirtschaft, dass sie mit den richtigen Rahmenbedingungen ihre CO2-Einsparungen nochmals um 50 bis 100 Prozent steigern kann. Ein zentrales Element dabei ist, das bewährte und erfolgreiche Instrument der Zielvereinbarungen zu verbessern. Alle Unternehmen — auch KMU — sollen die Möglichkeit haben, sich an einem Energieeffizienzprogramm zu beteiligen. Die Steigerung der Energieeffizienz mit wirtschaftlichen Mitteln ist für Unternehmen die ideale Kombination von Klimaaktion und Steigerung der Wertschöpfung. (www.economiesuisse.ch, 22.1.20)

Nachhaltiges Wachstum geht auch anders: Wir müssen uns nicht gesundschrumpfen Das Ziel der Nachhaltigkeit wird in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft breit unterstützt. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft allerdings noch eine große Lücke. Dabei können Ökonomie und Ökologie durchaus miteinander versöhnt werden. | Nils aus dem Moore leitet das Berliner Büro des RWI— Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und die RWI-Forschungsgruppe „Nachhaltigkeit und Governance“. (www.focus.de, 22.1.20)

Potenzial im Wohnquartier In der umweltfreundlichen Energieversorgung von Quartieren sieht die Mainova Wachstumsmöglichkeiten für ihr Contractinggeschäft. (www.energie-und-management.de, 22.1.20)

CO2-Haushalt der Schweiz: Eine Standortbestimmung Der Termin ist zwar noch nicht gesetzt, doch der Nationalrat wird in diesem Jahr über das CO2-Gesetz befinden – Eine Analyse des Schweizerischen CO2-Haushalts und ein Ausblick in die Zukunft. | Der Ständerat verabschiedete in der letzten Herbstsession ein griffiges und dennoch ambitioniertes CO2-Gesetz, welches nun im neu zusammengesetzten Nationalrat beraten wird. Mit diesem CO2-Gesetz, vorausgesetzt es übersteht die Schlussabstimmung und ein allfälliges Referendum, ist die Schweiz der Umsetzung des Pariser-Klimaabkommen einen wesentlichen Schritt näher. Das CO2-Gesetz sieht beispielsweise schärfere Grenzwerte für Neuwagen, eine CO2-Abgabe auf Brennstoffe oder ein faktisches Verbot von neuen Ölheizungen in Altbauten ab 2023 vor. Dies mit dem Ziel, die CO2-Emissionen gegenüber 1990 zu reduzieren. Die historische Entwicklung zeigt aber, dass in Punkto Pariser-Klimaabkommen noch viel getan werden muss. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 22.1.20)

Wärmepumpen und das MAP: 35 % der Kosten zahlt der Staat 35 % der Anschaffungs- und Installationskosten für die Heizungsanlage bezahlt der Staat — wenn eine effiziente Wärmepumpe eingesetzt wird. (www.ikz.de, 22.1.20)

Neue VDI-Richtlinie für PV Mit der neuen VDI 2883 Blatt 1 existiert nun auch ein Leitfaden für die Betriebsphase von PV-Anlagen. In der Normung spielte bisher vor allem die Errichtung der Anlagen eine Rolle. (www.ikz.de, 22.1.20)

Daily chart – Global democracy has another bad year But popular protests show potential for democratic renewal | Die Schweiz ist eine vollwertige Demokratie. Im Demokratie-Index des @TheEconomist reagiert sie unverändert auf Platz 10. Die einzige relevante Einschränkung ergibt sich aus der vergleichsweisen tiefen Wahlbeteiligung … @claudelongchamp (www.economist.com, 22.1.20)

Klimawandel: Bundesregierung sagt, dass es keine Klimaflüchtlinge gibt Der Menschenrechtsausschuss der Uno hat entschieden, dass Klimaflüchtlinge Anspruch auf Asyl haben können, wenn ihr Leben in Gefahr ist. Die Bundesregierung hat diesem Urteil nun widersprochen. (www.welt.de, 22.1.20)

Neue Photovoltaik-Freiflächenanlagen verursachen geringe Förderkosten als Windkraft- oder KWK-Anlagen Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft hat die gleitenden Marktprämien für Photovoltaik-Anlagen größer 750 Kilowatt mit den für Windparks an Land und Fixprämien für KWK-Anlagen verglichen. Dabei zeigt sich, dass die gleitende Marktprämie für Photovoltaik-Anlagen im vergangenen Jahr nur bei durchschnittlich 1,42 Cent pro Kilowattstunde lag. (www.pv-magazine.de, 22.1.20)

Hitzewelle in den Ozeanen: Ökosystemen drohen jetzt Todeszonen Nicht nur an Land steigen die Temperaturen — auch in den Ozeanen wird es immer wärmer. Forschern zufolge waren die Weltmeere im vergangenen Jahr heißer als je zuvor. Das hat Auswirkungen auf das Klima, das Wetter und die Tierwelt. Es drohen sauerstofffreie Todeszonen, auch die verheerenden Buschbrände in Australien und dem Amazonas lassen sich darauf zurückführen. (www.focus.de, 22.1.20)

Neue Rohstoffstrategie der Bundesregierung ignoriert Klimaschutz und Menschenrechte Gemeinsame Pressemitteilung des Arbeitskreises Rohstoffe mit Brot für die Welt, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Christliche Initiative Romero, Forum Umwelt & Entwicklung, Germanwatch, Inkota, Misereor, NABU, Powershift, WEED, WWF | Der Arbeitskreis Rohstoffe kritisiert die heute im Kabinett vorgelegte Neuauflage der Rohstoffstrategie der Bundesregierung als verfehlt. Sie setze beim Schutz von Klima, Umwelt und Menschenrechten nicht die notwendigen Impulse, sondern bleibe sogar hinter den Zusagen zum verbesserten Menschenrechtsschutz in Lieferketten und für verbindliche Umwelt- und Menschenrechtsstandards in der EU-Handelspolitik aus dem Koalitionsvertrag zurück, kritisieren Umwelt- und Entwicklungsorganisationen, die sich im Arbeitskreis Rohstoffe zusammengeschlossen haben. Michael Reckordt, Koordinator des Arbeitskreises, erklärt: "Energiewende und Elektromobilität dienen als Legitimation, die eigene Versorgungssicherheit mit Rohstoffen zu rechtfertigen. ... (www.bund.net, 22.1.20)

Schweizer Landwirt will von Brasilien aus das Klima retten Der Schweizer Landwirt Ernst Götsch ist davon überzeugt, dass Agroforstwirtschaft dem Klima helfen kann. Dabei stützt er sich auf jahrhundertealte Anwendungen und findet inzwischen viele Anhänger. Neue Maschinen sollen die Methode nun wirtschaftlicher machen. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Ersatzneubauten Wohnen Austrasse 44+46, 8045 Zürich Die bestehenden Gebäude sollen komplett zurückgebaut werden und einer Neuentwicklung mittels Ersatzneubauten mit reiner Wohnnutzung (Miete) weichen. Das Beurteilungsgremium empfiehlt das Projekt des Teams w.schmid und Meier Hug Architekten zur Weiterbearbeitung. Insgesamt liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit in der gut überlegten Auseinandersetzung zwischen Landschaft und Architektur. Beide stehen in angenehmen Dialog zueinander. Der Gedanke des «Waldgartens», wie auch des «Beltwalks», kennzeichnet die unverwechselbare Situation. (competitions.espazium.ch, 22.1.20)

Ohmsches Erhitzen: Forscher backen Energiespar-Brot in wenigen Minuten Die bisher genutzte Art und Weise des Brotbackens hat sich über viele Jahrzehnte bewährt. Sie ist allerdings nicht besonders energieeffizient. Denn man erhitzt ein großes Volumen — sprich: den Backofen — und wartet bis sich die Wärme langsam in das Innere des Brots vorarbeitet. In dieser Zeit geht aber natürlich auch viel Energie ungenutzt verloren. Bei glutenfreien Backwaren stößt der Ansatz zudem teilweise an seine Grenzen. Forscher in Wien haben daher nun eine alternative Methode entwickelt, Brotteig zu veredeln. Sie leiten elektrischen Strom durch die Rohmasse und sorgen so dafür, dass die Wärme genau dort entsteht, wo sie auch benötigt wird. Möglich ist dies, weil Brotteig einen sogenannten Ohmschen Widerstand besitzt — und zwar mit oder ohne Gluten. (www.trendsderzukunft.de, 22.1.20)

POSITION PAPER: Towards more action-oriented research and climate services Das europäische Forschungsprojekt IMPREX (IMproving PRedictions and Management of hydrological EXtremes) wurde im Rahmen des EU-Rahmenprogramms Horizon 2020 gefördert. Das Projektkonsortium, bestehend aus 23 renommierten Partnern aus neun Ländern, stellte sich der Herausforderung, Methoden und Instrumente zur Optimierung der Vorhersage hydrometeorologischer Extremen zu entwickeln. Im Mittelpunkt der Forschung stand die Anpassung der Klimainformationen an die Bedürfnisse von sechs Kernsektoren: Hochwasserrisikobewertung, Wasserkraft, Wassertransport, städtische Wasserwirtschaft, Landwirtschaft und Dürren. Dieser Ansatz stellt die praktische Anwendbarkeit der Forschungsergebnisse sicher. (www.adelphi.de, 22.1.20)

KLARES JA FÜR DIE FLUGTICKETABGABE Die Umweltkommission hat bei den Beratungen zum CO2-Gesetz wichtige Entscheidungen getroffen für Massnahmen gegen den Klimawandel. Insbesondere hat sie einer Flugticketabgabe und der Errichtung eines Klimafonds zugestimmt. Sie folgt damit weitgehend den Beschlüssen des Ständerates. Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates hat zum ersten Mal in der neuen Zusammensetzung die Vorlage zur Totalrevision des CO2-Gesetzes beraten (17.071). Sie konnte in der Detailberatung viele der noch offenen Punkte klären. (www.parlament.ch, 22.1.20)

Siemens & Co | Na dann: Vertragsbruch! Wenn Verträge dem Profit dienen, sind sie sakrosankt. Geht es aber um Klimaschutz, drücken Politik und Wirtschaft gern ein Auge zu. Fridays For Future wollen das ändern (www.freitag.de, 22.1.20)

Hydrometeorological predictions for the hydropower sector – potential economic benefits Wasser ist eine lebenswichtige natürliche Ressource und ein integraler Bestandteil unseres Umwelt- und Klimasystems. Die Bedrohung durch häufiges Hochwasser und eine durch Dürreperioden bedingte Wasserknappheit stellen grundlegende Risiken für das Leben dar und schwächen die sozioökonomische Widerstandsfähigkeit. Das stellt die heutige Wasserwirtschaft vor die Herausforderung, (www.adelphi.de, 22.1.20)

FOKUS: Hybrid- und Elektroauto-Verkäufe nehmen leicht zu Der Verkehr ist einer der zentralen Hebel für die Klimawende. Die letzten Verkaufszahlen zu den Plugin-Hybriden und Elektro-Fahrzeugen in der Schweiz, den so genannten Steckerautos lassen tatsächlich hoffen. Mehr als 10 Prozent der Neuwagen sollen 2020 Elektro-Autos sein. | Wir haben eine breite Palette an Elektroautos — bis Ende 2020 können KonsumentInnen aus rund 70 elektrischen Modellen auswählen. Pascal Previdoli, Leiter Energiewirtschaft beim #BFE, im Beitrag von @srfnews (www.srf.ch, 22.1.20)

Klimawandel: Deutsche Museen fordern „Green Deal“ Lange Zeit galt die Maxime: je internationaler desto besser. Und so jetteten Künstler und Kuratoren munter um die Welt. Spät haben sie jetzt ihr ökologisches Bewusstsein entdeckt. Über ein hehres Ziel und unerwünschte Nebenwirkungen. (to.welt.de, 22.1.20)

Definitives Aus für die Schiessanlage Hasenrain: Zürcher Stadtparlament macht Regierungsbeschluss zunichte Der Gemeinderat ist anderer Meinung als der Stadtrat. Eine Mehrheit will die Schiessanlage in Albisrieden durch eine Umzonung illegal machen und das Areal der Bevölkerung als Erholungsraum zur Verfügung stellen. (www.nzz.ch, 22.1.20)

In Davos rücken auch von der Leyen, Sassoli und Prinz Charles das Klima ins Zentrum Am zweiten Tag des Weltwirtschaftsforums haben die Europäer das Wort ergriffen – und ebenfalls vom Klimaschutz gesprochen. Dabei haben sie unterschiedliche Ideen aufgebracht. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Digitaler Treibstoff Künstliche Intelligenz ist gut für die Wirtschaft. Ist sie auch gut für die Bürgerrechte? (tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Klimaschutz kommt unter Renditezwang Deutsch-Französisches Joint-Venture mit Blackrock (www.neues-deutschland.de, 22.1.20)

Grüner Kapitalismus Simon Poelchau über die Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Frankreich und dem US-Finanzkonzern Blackrock beim Klimaschutz (www.neues-deutschland.de, 22.1.20)

Wie arbeitet die Zukunft? - Trotz Digitalisierung: Deutsche Teenager träumen eher von traditionellen Jobs - Ärztin, Lehrerin, Anwalt, Polizist - die Traumberufe von Teenagern haben sich in den vergangenen 20 Jahren kaum verändert, zeigt eine Studie. Es entstehen zwar neue Jobs, aber die haben viele Jugendliche nach Expertenansicht gar nicht auf dem Schirm. (www.focus.de, 22.1.20)

Politische Lösungen statt Verzicht – Tagesspiegel Background Die Politik darf Klimaschutz nicht auf das Individuum abwälzen, sondern muss mehrheitsfähige politische Rahmenbedingungen setzen. Dabei dürfe Klimaschutz nicht auf Kosten der Mehrheit der Bevölkerung organisiert werden. Deutschland habe jetzt die Chance, das Klimaproblem mit einer schlüssigen, sozialverträglich machbaren, marktwirtschaftlichen Strategie anzugehen, schreibt Brigitte Knopf vom MCC in ihrem Standpunkt. (background.tagesspiegel.de, 22.1.20)

Neuer Fonds, um die Gebäudemodernisierung anzukurbeln In der Schweiz werden zu wenig Gebäude energetisch saniert. Das ist sowohl fürs Klima wie für den Werterhalt der Immobilien schlecht. Was es braucht, ist ein neuer Ansatz zur Finanzierung der Gebäudemodernisierung. || «Die Ersetzung einer Ölheizung durch eine #Wärmepumpe, ohne Optimierung der Gebäudehülle, reicht nicht aus.», so @ChrZeyer, Geschäftsführer @swisscleantechD. Es braucht neue Ansätze, z.B. einen Fonds, (www.swisscleantech.ch, 22.1.20)

Gita Gopinath: "Deutschland kann noch mehr machen" Weg mit dem Dogma der schwarzen Null: Der Internationale Währungsfonds fordert Deutschland zu neuen Schulden auf. Die Folgen der Energiewende müssten abgemildert werden. (www.zeit.de, 22.1.20)

Kernfusion: Ab 2025 wird in Frankreich mit dem Iter-Reaktor am Durchbruch geforscht Während sich der Energiesektor momentan darauf konzentriert, Energie aus fossilen Brennstoffen so gut es geht durch Energie aus erneuerbaren Quellen zu ersetzen, ruht die eigentliche Hoffnung für die zukünftige Energieversorgung unseres Planeten auf einer Technologie, die bisher höchstens in der experimentellen Praxis existiert: Der Kernfusion. Der Weg zu in großem Stil verwendbaren Fusionsreaktoren ist weit. … (feedproxy.google.com, 22.1.20)

Erderwärmung | Und Tuvalu, Euer Ehren? Fridays for Future wollen vors Bundesverfassungsgericht ziehen. Das ist nur der letzte Versuch, mithilfe der Justiz das Klima zu retten (www.freitag.de, 22.1.20)

Ohne Plastik-Recycling geht es nicht Selbst die Betreiber von Kehrichtverbrennungsanlagen anerkennen, dass die Wiederverwertung von Kunststoffabfällen einem wachsenden Bedürfnis in der Bevölkerung entspricht. Noch fehlen aber auch in der Schweiz weitgehend die Strukturen für das Einsammeln und das Recycling von Plastikmüll. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Triemli-Misere: Nun erhält der Stadtrat die Quittung für seine Fehlplanung Die Stadt Zürich hat beim Triemlispital so viel Geld abgeschrieben, wie ein Fussballstadion wert wäre. Der Schritt war zwar unvermeidlich. Statt Lehren aus dem Debakel zu ziehen, sucht der Stadtrat die Fehler aber lieber bei anderen. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Trotz Gretas Skepsis am WEF: Die Wirtschaft entdeckt den Klimaschutz Am WEF in Davos stellt das Klima einen Schwerpunkt dar. Im Vorfeld haben gewichtige Player der Wirtschaft mit Warnungen und Ankündigungen für Aufsehen gesorgt. (www.watson.ch, 22.1.20)

Whitepaper: So glänzt deine Marke bei jedem Social-Media-Auftritt Promi oder Marke? Immer mehr Instagram-Nutzer entscheiden sich für die Marke. Wie du sicher und effektiv den Social-Media-Auftritt deines Unternehmens gestaltest, liest du in diesem Whitepaper. [Anzeige] - Wer ein Unternehmen aufbaut, muss nicht nur wirtschaftlich denken, sondern auch viel Zeit und Energie in die eigene Reputation stecken. Die digitale Transformation kommt den meisten Gründern da entgegen: Noch nie war es so einfach, mit potentiellen Kunden in Kontakt zu kommen. Ein starker Auftritt in den sozialen Netzwerken ist wichtiger den je für den Erfolg. Das bietet Unternehmen auf der einen Seite große Chancen. Auf der anderen Seite birgt das Posten auch einige Risiken. - - - - Shitstorm oder viraler Hit: Ein Post kann entscheidend sein - - - - Marken werden heute auch auf den Social-Media-Plattformen geformt. Facebook, Instagram, TikTok, Snapchat, LinkedIn: Bei der Fülle an sozialen Netzwerken verlieren Unternehmen oft den Überblick und vernachlässigen einzelne Kanäle – zu ihrem eigenen Nachteil. Eine Umfrage von Garnter ergab, dass sich die Absprungrate um 15 Prozent erhöht, wenn ein Unternehmen nicht zeitnah auf Anfragen über Social Media antwortet. 57 Prozent der Verbraucher erwarten eine Antwortzeit von 30 bis 60 Minuten und das 24 Stunden am Tag. - - - - Ein aktives Management der sozialen Medien wird für Marken imm >| (onlinemarketing.de, 22.1.20)

Förderung von Elektromobilität: Ein Herz für Mini-Autos Auch die KäuferInnen von Elektroleichtfahrzeugen sollen eine Prämie bekommen, fordern die Grünen. Hybride sollen dagegen aus der Förderung fallen. mehr... (www.taz.de, 22.1.20)

Auftritt beim Weltwirtschaftsforum - Das Prinzip Greta ist am Ende - jetzt muss ein neuer Player die Initiative ergreifen - In Davos kam es zum Rededuell zwischen US-Präsident Donald Trump und Klimaaktivistin Greta Thunberg. Während sie den Ton in der Klimadebatte nochmals verschärfte, ignorierte Trump das Thema völlig. Thunberg offenbart mit ihrer Rede allerdings, dass das Prinzip Greta inzwischen am Ende scheint. Jetzt müssen neue Player die Initiative ergreifen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Henriette Jedicke (www.focus.de, 22.1.20)

Hat Trump diese Botschaften gesehen? Mit weisser Farbe oder als 35-Meter-Transparent an einer Felswand: Das WEF lässt die Trump-Kritiker kreativ werden. (www.srf.ch, 22.1.20)

SUVs und Geländewagen: Wachsende Gefahr für den Klimaschutz - Der Boom bei SUVs und Geländewagen ist die Folge einer verfehlten Verkehrspolitik der Bundesregierung und falscher Prioritäten der Autohersteller. Die Autobauer bieten SUVs und Geländewagen in vielen Preisklassen an, während man bezahlbare E-Autos oft vergeblich sucht. - (www.gruene-bundestag.de, 22.1.20)

En Guete! Heute gibts für Trump am WEF Vegi-Burger Die Teilnehmer sollen nicht nur über den Klimawandel reden. Drum gibts heute erstmals nur fleischloses Essen – aber ist das klimafreundlicher? (tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Bund ignoriert Klimaschutz bei Geldanlagen Nachhaltige Finanzen sind ein Top-Thema in Davos, und für die Groko. Doch sie selbst sitzt auf einem kaum bekannten Milliarden-Topf – ohne Rücksicht aufs Klima. (www.tagesspiegel.de, 22.1.20)

Die Klimakonferenzen erfüllen ihren Zweck nicht mehr Unser Gastautor hat alle 25 Weltklimagipfel besucht, beim 26. dieses Jahr in Glasgow will er nicht mehr mitmachen. Der bangladeschische Klimawissenschaftler warnt: Die Konferenzen sorgen nicht für Klimaschutz – und benachteiligen systematisch den globalen Süden. - (www.klimareporter.de, 22.1.20)

In Luzern sollen Solarpanels auf Hausdächern Pflicht werden Die Stadt Luzern macht in Sachen erneuerbare Energien vorwärts: Auf Dächern, die grösser sind als 25 Quadratmeter, sollen künftig Solarpanels angebracht werden. Damit geht der Stadtrat auf einen Vorstoss von SP und Grüne ein, in dem sie fordern, dass Luzern «mit Solarstrom endlich durchstartet». (www.watson.ch, 22.1.20)

Über allem das Klima Am Weltwirtschaftsforum in Davos sprechen alle übers Klima: Donald Trump, Greta Thunberg, Organisatoren und Demonstranten. Aber sie wollen doch nicht dasselbe. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Ein Jahr nach dem Ende des eigenen Abbaus: Deutschland importiert 40 Millionen Tonnen Steinkohle Man kann es heute kaum noch glauben, doch der Ausstieg aus dem Steinkohleabbau in Deutschland hatte nichts mit Klimaschutz zu tun. Das nun zu 100% importierte Produkt wird weiter viel genutzt, jedoch weniger als früher. Das wiederum hat mit dem Klimaschutz zu tun. (www.nzz.ch, 22.1.20)

IEA rät der fossilen Industrie zu einer nachhaltigeren Strategie Jetzt schlägt sogar die Internationale Energieagentur Alarm und rät der fossilen Industrie zu verstärkten Investitionen in nachhaltigen Klimaschutz. Vor allem geht es dabei um die wirtschaftliche Zukunft der Branche in der aufgeheizten Klimadebatte. (www.energiezukunft.eu, 22.1.20)

Wachstum schlägt Effizienz – die intelligente neue Datenwelt erzeugt einen Stromhunger, der die Umwelt massiv belasten wird Die digitale Welt kommt mit einer solch verführerischen Leichtigkeit daher, dass uns oft gar nicht bewusst ist, wie viel Strom sie verbraucht. Dabei könnte sich der wachsende Energiehunger der immer smarteren Geräte als veritabler Klimakiller entpuppen. (www.nzz.ch, 22.1.20)

Kleiner Tropfen, große Wirkung Effizientere Bewässerungsmethoden wie die Tröpfchenbewässerung und ein innovatives Wasserressourcen-Management werden nicht nur in Ländern mit großer Trockenheit immer wichtiger. Lösungen gibt es von weltweit agierenden Unternehmen und innovativen Forschungsprojekten. (www.umweltdialog.de, 22.1.20)

Weltwirtschaftsforum: Zeltlager gegen den Klimawandel Mit Blick auf Davos haben während des Weltwirtschaftsforums Klimawissenschaftler ihr Lager aufgeschlagen. Im "Arctic Basecamp" machen sie auf die Folgen des Klimawandels in der Arktis aufmerksam. Sebastian Schreiber hat sie besucht. (www.tagesschau.de, 22.1.20)

Ein Klima-Manifest für Wien: 50 konkrete Klimaschutz-Maßnahmen für die Stadt - Die Zukunft beginnt jetzt! Mit einem Klima-Manifest startet die Wiener SPÖ ins neue Jahr. (oekonews.at, 22.1.20)

Erst warnt Sommaruga – dann höhnt Trump Simonetta Sommaruga und Donald Trump eröffneten das WEF. Zwischen dem, was sie sagten, lagen Welten. (tagesanzeiger.ch, 22.1.20)

Zukunftssicherer Kraftstoff Biomethan Die Verkehrswende lässt weiter auf sich warten. Biomethan, das wie auch Erdgas bislang eher ein Nischendasein fristet, könnte für Fortschritte sorgen. (www.energie-und-management.de, 22.1.20)

Wetterdaten machen die Heizungssteuerung intelligenter Start-ups nutzen Wetterprognosen, um die Raumtemperatur effizienter zu regeln. Laut Studien sind die Einsparungen noch überschaubar. (www.enbausa.de, 22.1.20)

Steven Pinker: Wie werden die 20er Jahre? Es gibt Hoffnung Die 2020er haben turbulent begonnen. Umso mehr lohnt ein nüchterner Blick in die Zukunft. (www.nzz.ch, 22.1.20)

21.1.20

Cyberrisiken sind für Unternehmen die grösste Gefahr Cyberrisiken sind für Firmen mittlerweile die Gefahr Nummer eins. Die steigenden Datenmengen lassen sie zur Zielscheibe von Erpressern und Dieben aus dem Cyberspace werden. Die Unternehmen kommt das teuer zu stehen. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Für das Recht auf Zukunft: Klimaklage wird zu Verfassungsbeschwerde Neun Menschen zwischen 15 und 32 Jahren wollen die deutsche Klimapolitik vom Bundesverfassungsgericht überprüfen lassen. Sie sind der Ansicht, dass die Bundesregierung mit dem am 15. November 2019 verabschiedeten Klimaschutzgesetz weiterhin nicht genug gegen die Klimakrise tut, also ihrem im Grundgesetz verankerten Schutzauftrag nicht nachkommt. (germanwatch.org, 21.1.20)

Schon 2030 werden mehr Autos mit Elektromotor verkauft als Verbrenner Im Jahr 2030 könnten laut einer Studie erstmals mehr Autos mit Elektro-Antrieben als mit Verbrennungsmotoren verkauft werden. Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) rechnet dabei batteriebetriebene Wagen und Fahrzeuge mit Hybrid-Antrieben zusammen. (www.watson.ch, 21.1.20)

Klimaschutz im Gebäudesektor: Ohne Dämmen klappt's nicht Zur Erreichung der Klimaschutzziele reichen die bisherige Anstrengungen im Gebäudesektor bei weitem nicht aus. Wir brauchen mehr Energieeffizienz. Dringend. (www.energie-klimaschutz.de, 21.1.20)

Klimawandel: Ein Jahrhundert, um alle Gebäude der Schweiz zu sanieren Die energieeffiziente Renovierung von Häusern und Gebäuden schreitet in der Schweiz nur langsam voran. Warum? (s.swissin.fo, 21.1.20)

Klimawandel wird in Neuseeland zum Schulfach – und in der Schweiz? [14.1.2020] Zuerst Italien, nun auch Down Under: In Neuseeland sollen die Schulen den Kindern alles über den Klimawandel beibringen. Inklusive «Öko-Angst»-Bewältigung und Klima-Aktivismus. In der Schweiz geht man derweil andere Wege. (www.watson.ch, 21.1.20)

Glasfasernetz der Stadt Zürich ist fertig [14.1.2020] Ende 2019 hat das EWZ den Bau des Glasfasernetzes der Stadt Zürich abgeschlossen. Laut Angaben des Energieversorgers konnte man dabei den Kreditrahmen von 400 Millionen einhalten und mehr Anschlüsse realisieren als geplant. (www.computerworld.ch, 21.1.20)

Unwort des Jahres: Woher kommt der Begriff Seit dem Frühjahr 2019 taucht der Begriff "Klimahysterie" massenhaft auf. Doch das Schlagwort kursiert schon deutlich länger durch Bücher, Zeitungen und das Netz. Erst in den USA, dann in Deutschland. Von Patrick Gensing. (www.tagesschau.de, 21.1.20)

Umzingelt von Psychopathen [14.1.2020] Lange dachte ich, Verschwörungstheoretiker seien einsame Menschen, die zu wenig Aufmerksamkeit erhalten, oder Spinner, die nichts Besseres zu tun haben. Völlig falsch. (www.higgs.ch, 21.1.20)

Skifahren im Gras? Fridays for Future interpretiert Tourismusplakate neu – watson Die von Greta Thunberg initiierte Klimabewegung «Fridays for Future» (FFF) hat zusammen mit der Agentur «FF Los Angeles» berühmte Tourismusplakate verfremdet. (www.watson.ch, 21.1.20)

Finanzsektor hat seit Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens 1,9 Bio. Dollar in Kohle, Öl und Gas investiert - Umweltschutzorganisation Greenpeace stellt anlässlich des Starts des Weltwirtschaftsforums in Davos Forderungen an den Finanzsektor (oekonews.at, 21.1.20)

Die Chancen für ein Freihandelsabkommen schwinden Das Treffen zwischen Simonetta Sommaruga und Donald Trump dauerte länger als geplant. Was dabei herauskam. (tagesanzeiger.ch, 21.1.20)

UN Calls on Nations to Protect 30 Percent of Planet The United Nations is calling for world governments to protect 30 percent of the planet by 2030 in order to stop the rapid loss of biodiversity, restore ecosystem functions, and help stave off the worst impacts of climate change. At least 10 percent of this area – both land and ocean – should be placed under “strict protection,” according to the UN. (e360.yale.edu, 21.1.20)

Midsummer installiert in Schweden erste unsichtbare Photovoltaik-Anlage mit solaren Dachziegeln Das schwedische Photovoltaik-Unternehmen hatte seine solaren Dachziegel im Mai 2019 vorgestellt und produziert sie seit Oktober in Järfälla an seinem Hauptsitz. Das Interesse an dem Produkt bezeichnet Midsummer als überwältigend. (www.pv-magazine.de, 21.1.20)

Energiemanagement in Unternehmen spart Geld und Treibhausgase Klimaneutralität und Halbierung des Primärenergieverbrauchs bis 2050: Ohne eine deutliche Steigerung der Energieeffizienz wird das für Deutschland nicht möglich sein. Mit einem Energiemanagementsystem können Organisationen ihre Energieverbräuche senken, Treibhausgasemissionen vermeiden und Kosten sparen. Ein neu aufgelegter Leitfaden gibt praktische Empfehlungen, wie die Einführung gelingt. | Leitfaden „Energiemanagementsysteme in der Praxis“ (www.umweltbundesamt.de, 21.1.20)

Klimaforscher Mojib Latif über DFB, Wintersport und Formel 1 Auch der Sport spielt im Klimawandel seine Rolle. Forscher und Professor Mojib Latif hält die Bemühungen der Verbände, Umweltbelastungen zu reduzieren, für unzureichend — und sieht ein Ende des Wintersports. (www.faz.net, 21.1.20)

Versinken die Halligen bald für immer im deutschen Wattenmeer? [14.1.2020] Rund fünf Kilometer vor der deutschen Nordseeküste liegen zehn kleine Inseln im Wattenmeer. Die Halligen sind durch den steigenden Meeresspiegel bedroht. Regelmäßige Überschwemmungen sollen ihr Fortbestehen sichern. | Klimawandel — das Ende der Halligen? Noch trotzen die Bewohner den extremen Stürmen — aber sie freunden sich mit dem Gedanken an, wegzuziehen. (p.dw.com, 21.1.20)

Credit Suisse Fortschrittsbarometer 2020 [14.1.2020] Das Credit Suisse Fortschrittsbarometer misst den Wunsch der Bevölkerung, das Rad des Fortschritts im eigenen Land zu beschleunigen oder aber zurückzudrehen. Dabei wird die Fortschrittsbereitschaft in den drei Schlüsselbereichen Politik, Gesellschaft und Wirtschaft gemessen. Das Barometer 2020 ist international ausgerichtet und misst neben der Schweiz die Meinung in 15 weiteren Ländern auf der ganzen Welt. (www.gfsbern.ch, 21.1.20)

Verkehrssenatorin plant Verbot für Diesel und Benziner ab 2035 Der Berliner Senat hat die Klimanotlage ausgerufen. Grünen-Politikerin Regine Günther reagiert jetzt darauf - und will Verbrennungsmotoren stadtweit verbieten. (www.tagesspiegel.de, 21.1.20)

Wohlstand in Zürich: Alle sollen den Zurich Dream leben dürfen Kaum eine Stadt der Welt ist besser darin, ihre Bewohner am Wohlstand teilhaben zu lassen. Aber auch in Zürich fehlt noch viel zu einer echten Chancengleichheit. Es wäre Zeit für eine Meritokratie, die diesen Namen auch verdient. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Klimawandel: Es gibt keinen Plan B Wir müssen künftig Solarmodule im gleichen Takt herstellen, wie wir heute Autos vom Band laufen lassen. Dies schreibt ETH-Klimaforscher Anthony Patt in seiner Replik auf einen Gastkommentar von Lino Guzzella, Jürgen Hambrecht und Lars Josefsson. (www.nzz.ch, 21.1.20)

Greta Thunberg: "Klima und Umwelt sind jetzt heiße Themen" Greta Thunberg hat in Davos dazu aufgerufen, mehr auf die Wissenschaft zu hören. Vielen Menschen sei der Klimawandel bewusster. Damit sei es aber nicht getan. (www.zeit.de, 21.1.20)

Greta kritisiert bisherige Klimaschutzbemühungen Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat am Dienstag ihren ersten Auftritt im Rahmen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos absolviert. Thunberg kritisierte dabei die völlig unzureichenden Maßnahmen für den Klimaschutz. Zwar sei viel passiert, seit sie vor eineinhalb Jahren ihren Streik zum Schutz des Klimas begonnen habe, doch sei dies kein Grund zu überschwänglicher Freude, betonte die 17-Jährige. Auf politischer Ebene sei de facto nichts getan worden, um den Klimaschutz zu stärken. Dies müsse sich nun ändern. (www.krone.at, 21.1.20)

In Wanderschuhen gegen die Weltordnung Hunderte Menschen marschieren in einem Protestzug nach Davos. Ob die Winterwanderung zum Auftakt des WEF ankommt, ist offen. (tagesanzeiger.ch, 21.1.20)

In Davos fürchtet man sich tatenlos vor der Klimakrise Die Mächtigen aus Politik und Wirtschaft fürchten nichts mehr als die Klimakrise, zeigen Studien. Folglich dreht sich das Weltwirtschaftsforum erneut um den Klimaschutz. Mehr als Applaus für Jugendliche und schöne Worte wird es aber nicht geben. (www.energiezukunft.eu, 21.1.20)

Es braucht keine neuen Erdgasprojekte Auch dank Deutschland werden Erdgasprojekte in der EU weiterhin gefördert. Doch für Versorgungssicherheit braucht es die Projekte nicht, wie eine neue Analyse zeigt. Es wird allein an Klimaschutz und Energiewende vorbei investiert. (www.energiezukunft.eu, 21.1.20)

Alle sollen den Zürcher Traum leben dürfen Kaum eine Stadt der Welt ist besser darin, ihre Bewohner am Wohlstand teilhaben zu lassen. Aber auch in Zürich fehlt noch viel zu einer echten Chancengleichheit. Es wäre Zeit für eine Meritokratie, die diesen Namen auch verdient. (www.nzz.ch, 21.1.20)

20.1.20

Warum ist Wohnen so teuer in der Schweiz? – Michael Elsener Wie könnten wir günstiger wohnen in der Schweiz? Und warum investieren Pensionskassen gerne in Immobilien? Alles zur Abstimmung vom 9. Februar 2020 in 4 Minuten. #wohnen #zahlbarewohnungen #schneckenhaus #abstimmung #politik #miete (youtu.be, 20.1.20)

Löst der Klimawandel die nächste Wirtschaftskrise aus? Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich fordert die Notenbanken auf, mehr gegen den Klimawandel zu tun. Die Schweizerische Nationalbank sieht das anders. (tagesanzeiger.ch, 20.1.20)

Wie die Trendwende im Kampf gegen den Klimawandel gelingt Potsdamer Forscher beschreiben, was die Gesellschaft ändern muss, damit der CO2-Ausstoß bis 2050 auf Null sinkt. Etwa: kohlenstoffneutrale Städte schaffen. (www.tagesspiegel.de, 20.1.20)

Treibhausgase: Forscher machen konkrete Vorschläge, um Klimakatastrophe zu verhindern Lässt sich die Erderwärmung noch bremsen? Internationale Wissenschaftler fordern sechs Maßnahmen: zum Beispiel ein Ende der Subventionen für Kohle, Erdöl und Erdgas. (www.zeit.de, 20.1.20)

Der deutsche Ökonom Niko Paech (59) erklärt, warum weder Greta, Trump noch das WEF den Planeten retten können | «Die Grünen sind am unfähigsten, Klimaschutz umzusetzen!» Postwachstumsökonom Niko Paech, lange Enfant terrible der Wirtschaftswissenschaften, spricht im BLICK-Interview über die grösste Krise der Welt, das WEF und was er für 2020 erwartet. (www.blick.ch, 20.1.20)

Klima: Blaualgen produzieren das Treibhausgas Methan Forscher haben herausgefunden, dass Blaualgen Methan auch in sauerstoffreichen Wasserschichten bilden. Das könnte bedeuten, dass Blaualgen als Methanproduzenten bis anhin unterschätzt wurden. Das ist insofern relevant, als es sich bei Methan um das zweitwichtigste Treibhausgas nach Kohlenstoffdioxid handelt. (www.nzz.ch, 20.1.20)

Schulessen: Fair und ökologisch auf den Teller (neues-deutschland.de) Rund 145 Millionen Euro pro Jahr lässt sich Rot-Rot-Grün das kostenlose Schulmittagessen in den Grundschulen kosten. Durch neue Maßnahmen soll die Qualität weiter verbessert werden. (www.neues-deutschland.de, 20.1.20)

How CEOs can translate urgency over climate change into action Companies can harness innovation and partnership to help build a more cohesive, sustainable world. | Here is how #CEOs can take action on #ClimateChange: 1. Topping the board agenda 2. Disrupting through innovation 3. Find power in the right partnership 4. Consider this the decade to act (www.ey.com, 20.1.20)

Klimakrise: Ökos in die Aufsichtsräte Großkonzerne erwärmen sich für den Klimaschutz. Das hat vor allem wirtschaftliche Gründe – und könnte trotzdem helfen, die Erde zu retten. (www.zeit.de, 20.1.20)

«Man sollte die Rhetorik des US-Präsidenten sehr ernst nehmen» Philipp Hildebrand, heutiger Vizepräsident bei Blackrock, über die Schweizer Geldpolitik, die Verhandlungen mit der EU und den Klimawandel als Investitionsrisiko. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.20)

Rechenzentrum mit Wasser umweltfreundlich kühlen Rechenzentren verbrauchen massig elektrische Energie und erzeugen dabei als Nebenprodukt viel Wärme. Deshalb müssen sie mit zusätzlicher Energie ständig gekühlt werden. Um diese Wärmeenergie zu nutzen, entwickelte Efficient Energy den eChiller. Das wasserbasierte Kühlverfahren soll nun an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in München erstmals in einem Hybrid-System zum Einsatz kommen. (www.umweltdialog.de, 20.1.20)

Verantwortunglose US-Präsidenten fördern CSR Einen Vorteil hat das Verhalten von US-Präsident Trump vielleicht doch. Denn sitzt im Weißen Haus ein sozial eher verantwortungsloser Amtsinhaber, setzen speziell liberaler ausgerichtete Unternehmens-CEOs mehr Initiativen im Bereich CSR. Das hat eine Studie der SFSU ergeben. Wenn sich die Ansichten von CEOs mit jenen des Präsidenten decken, machen sie merklich weniger in diesem Bereich. (www.umweltdialog.de, 20.1.20)

19.1.20

Zukunft der Schweiz: Schrille Politik, stille Zivilgesellschaft Die Schweiz wird im Ausland für ihr direktdemokratisches System bewundert. Im Innern jedoch erodieren politisches Verständnis und Engagement der Bürger. Haben sie vergessen, worauf das Erfolgsgeheimnis der Eidgenossenschaft beruht? | Paul Widmer ist Diplomat, freier Publizist und Autor | Mein Fazit zur Zukunftsfähigkeit der Schweiz lautet somit: Gelingt es, unsere politische Kultur aus der Gesellschaft heraus zu revitalisieren, mit demjenigen Geist zu erfüllen, den der Staat nicht erzwingen kann, dann steht der direkten Demokratie eine gute Zukunft bevor. Wenn nicht — na, da erspare ich mir eine ausformulierte Antwort. (www.nzz.ch, 19.1.20)

Ökonomin: “Der Klimawandel ist die grösste Gefahr für die Wirtschaft überhaupt“ Die Wirtschaftswissenschaftlerin Claudia Kemfert warnt vor gigantischen Folge des Klimawandels — nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Wirtschaft. Im Klimaschutz sieht sie dagegen eine „Milliardenchance“. Ein junger Unternehmer sieht das ähnlich. Nur formuliert er noch drastischer. (www.focus.de, 19.1.20)

Flensburg: Umzug des Wirtschaftshafens würde mindestens 10 Millionen Euro kosten Der Stadtdialog zum Hafen-Ost-Projekt ist sehr gut besucht. Ein entscheidender Punkt sorgt jedoch für Kritik. (www.shz.de, 19.1.20)

»Wir haben es satt!«: Klöckner will Handel Bauern und Klimaschützer gegen Agrarpolitik von BRD und EU. Minister setzen auf Weltmarkt und Digitalisierung (www.jungewelt.de, 19.1.20)

"YouTube schaltet klimaleugnende Werbung bei Top-Marken" Das berichtet die US-Aktivistengruppe Avaaz. Die Unternehmen und Organisationen hätten YouTube aufgefordert, die Verbreitung dieser gefährlichen Desinformationen zum Klimawandel z @globalmagazin (buff.ly, 19.1.20)

Klimaaktivisten auf Protestwanderung nach Davos Viele Mächtige kommen zum Weltwirtschaftsforum nach Davos, das am Dienstag beginnt. Auch einige Demonstranten haben sich auf den Weg gemacht - zu Fuß. Sie fordern mehr Klimaschutz. Von Dietrich Karl Mäurer. (www.tagesschau.de, 19.1.20)

Warten auf Greta: Die Anti-WEF-Demonstration ist ein Spiel mit der öffentlichen Aufmerksamkeit Klimaaktivisten wandern von Landquart nach Davos. Greta Thunberg ist nicht dabei. Die Ikone der Klimabewegung führt ein Leben im Vagen. (www.nzz.ch, 19.1.20)

Bemühungen von Blackrock um nachhaltigere Anlagepolitik Blackrock will sein Profil der Nachhaltigkeit verbessern, stösst dabei aber an durch sein Portfolio gegebene Grenzen. (www.nzz.ch, 19.1.20)

18.1.20

Wirtschaftsjournalist mit Leib und Seele 30 Jahre lang hat Sergio Aiolfi die Wirtschaftsberichterstattung der NZZ wesentlich mitgeprägt. Nun tritt er in den Ruhestand. (www.nzz.ch, 18.1.20)

Erneuerbare Wärme: Klimaschutz durch Erd- und Umweltwärme Neben dem Verkehrs- gibt es vor allem im Wärmesektor noch ein gewaltiges Potenzial, durch den Einsatz regenerativer Energien Treibhausgasemissionen einzusparen. Mehr als die Hälfte des Wärmebedarfs im Gebäudeenergiebereich in NRW kann durch den Einsatz erneuerbarer Wärme gedeckt werden. Das geht aus der Potenzialstudie Erneuerbare Energien NRW – Teil 4 — Geothermie des Landesamtes für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz NRW (LANUV) hervor. Nach Berechnungen des LANUV steht ein technisch nutzbares geothermisches Potenzial von 153,7 Terawattstunden pro Jahr (TWh/a) einem prozentualen Deckungsanteil von 56,7 % gegenüber. Dies bedeutet, dass über die Hälfte des Wärmebedarfs der Gebäude in Nordrhein-Westfalen mittels regenerativer geothermischer Energie gedeckt werden kann. (www.energieagentur.nrw, 18.1.20)

Forscher wollen Zement durch einen von Bakterien hergestellten selbstheilenden Baustoff ersetzen Zementwerke, die ungeheuer viel Energie verbrauchen und so zu sechs Prozent zum Klimawandel durch Kohlendioxid beitragen, sind künftig überflüssig. Deren Arbeit übernehmen Cyanobakterien, die besser unter ihrem alten Namen Blaualgen bekannt sind. So jedenfalls sehen es Forscher an der University of Colorado in Boulder/USA. Wil Srubar, Professor in der Bau- und Umwelt-Ingenieursfakultät, und sein Team impften ein Gemisch aus Gelatine und Sand mit diesen Mikroorganismen. Die machten sich gleich ans Werk und verwandelten Kohlendioxid aus der Luft in Kalziumcarbonat. Diese Verbindung verfestigte das wabbelige Gemisch zu einem lebenden Baustein. Dessen Gestakt kann beliebig festgelegt werden. Sie hängt von der Form ab, in die das geimpfte Gelatine-Sand-Gemisch gefüllt wird. (www.trendsderzukunft.de, 18.1.20)

Grösster Staudamm Afrikas: Konflikt um Nilwasser steht vor Lösung Das Riesenprojekt im äthiopischen Hochland droht die Wassermenge im Nilbecken zu verringern. Die betroffenen Anrainerstaaten lagen sich deshalb lange in den Haaren. Nun steuern sie auf einen Kompromiss zu. (www.nzz.ch, 18.1.20)

„Das ist erst der Anfang“: In Lausanne richtet sich Greta Thunberg „an die Führer der Welt“ Die Klimaaktivistin Greta Thunberg ist in Lausanne mit jungen Menschen auf die Straße gegangen. „Wir haben in diesem Jahrzehnt bislang noch nichts gesehen, das darauf hindeutet, dass ein wirkliches Handeln beim Klima kommen wird“, sagte die 17-jährige Thunberg. (www.welt.de, 18.1.20)

Smart City Reykjavik: 1000 Ideen aus der Bevölkerung Die Stadt Reykjavik wächst, ihre Bevölkerung wird vielfältiger, und die Ansprüche an den Lebensraum verändern sich zunehmend. Umso wichtiger werden smarte, partizipative Formate, bei denen aktiv mitgewirkt werden kann. Die isländische Plattform My District hat eine Vorreiterrolle in Sachen Smart-City-Anwendungen: Im Jahr 2019 reichte die Bevölkerung über 1000 Ideen ein. (www.powernewz.ch, 18.1.20)

WhatsApp-Werbung gestoppt: Messenger bleibt frei von Anzeigen 2020 ist das Jahr, in dem WhatsApp-Werbung kommen sollte — eigentlich. Denn jetzt hat Facebook bekannt gegeben, dass es vorerst einen anderen Plan verfolgt. (www.basicthinking.de, 18.1.20)

WhatsApp-Werbung gestoppt: Messenger bleibt frei von Anzeigen 2020 ist das Jahr, in dem WhatsApp-Werbung kommen sollte — eigentlich. Denn jetzt hat Facebook bekannt gegeben, dass es vorerst einen anderen Plan verfolgt. (www.basicthinking.de, 18.1.20)

Die Demokratie hat heute einen schweren Stand – um sie lebendig zu halten, sind echte Helden gefragt In unserer Gesellschaft werden überragende Figuren mit Argwohn beäugt. Das ist gefährlich, denn mehr denn je brauchen wir heute Menschen, die heroisch die Fackel der Freiheit hochhalten. (www.nzz.ch, 18.1.20)

Der Eiserne Vorhang der Ökologie In Osteuropa sind die Umweltschutzbewegungen politisch schwach; die Mehrheit der Bevölkerung hofft daimmer noch auf den wirtschaftlichen Aufschwung. Das könnte sich aber bald ändern, glaubt Ivaylo Ditchev. (www.dw.com, 18.1.20)

17.1.20

Neuer Appell an die Weltgemeinschaft Die Klimaaktivistin Greta Thunberg ist am Genfer See mit Tausenden Jugendlichen auf die Straße gegangen. Sie wird zum Weltwirtschaftsforum in Davos erwartet. (www.tagesspiegel.de, 17.1.20)

Fragen Sie Ihren Foodbeauftragten! Während Kleidung immer noch cool, die Heizung warm und das Mobiltelefon neu zu sein hat, wird regional, saisonal und unverpackt gegessen. (www.neues-deutschland.de, 17.1.20)

Klimapolitik: Greta Thunberg auf dem Weg nach Davos Auch im neuen Jahrzehnt gehen die Proteste der Fridays-for-Future-Bewegung weiter. Thunberg wird kommende Woche beim Weltwirtschaftsforum in Davos zu Gast sein. (www.zeit.de, 17.1.20)

Die Skination Schweiz ist zurück an der Spitze, doch der Klimawandel bedroht den Sport Swiss Ski hat den einst riesigen Rückstand auf den Erzrivalen Österreich aufgeholt. Die Hochstimmung wird von einem Streit zwischen dem Verband und den Organisatoren der Lauberhornrennen getrübt. Dabei müssten sich die beiden Partner gemeinsam überlegen, wie sie der Tatsache begegnen wollen, dass sich der Zeitgeist langsam gegen den Skisport wendet. (www.nzz.ch, 17.1.20)

Iran: "Mit Cyberangriffen kann man die USA in den USA treffen" Iranische Hackerattacken auf Kliniken und Stromnetze in den USA? Eher unwahrscheinlich, sagt Cyber-Sicherheitsexperte Sven Herpig. Doch das könne sich über Nacht ändern. (www.zeit.de, 17.1.20)

Renato Tami am #stk2020: Um im Winter die Energie aus den Kernkraftwerken mit PV zu ersetzten, benötigt es bei der aktuellen PV-Ausbaugeschwindigkeit über 100 Jahre. Brauchen wir zeitnah Gebirgs-PV-Anlagen? (Bild) @alpenforce (twitter.com, 17.1.20)

Finanzwelt im Klimawandel: Die Suche nach Alternativen zu Kohle, Gas und Öl Das Risiko für Investitionen in Kohle, Gas und Öl wächst. Immer mehr Banken und Fonds nehmen Abstand von fossilen Energieträgern. Immer häufiger stecken Investoren Geld in erneuerbare Energien. Beginnt ein Umdenken? (www.dw.com, 17.1.20)

Trump, Thunberg, Tageswanderung von Anatole Fleck -   - An Prominenz wird es dem diesjährigen WEF kaum fehlen, ebenso wenig am Potenzial zur politischen Sprengkraft: Nebst dem US-Präsidenten, der seine erste Amtsreise seit Beginn des Impeachments antritt, dürfte auch der iranische Aussenminister Dschawad Sarif in Graubünden zu Gast sein. Ein Treffen der zwei Schwergewichte wäre ein weltöffentliches Zeichen des Dialogs in einem Konflikt, der jüngst militärisch zu eskalieren drohte. Abseits des geopolitischen Brandherds Naher Osten wird sich eine internationale Gruppe von KlimaschützerInnen um Greta Thunberg am Weltwirtschaftsforum einfinden. Die jungen AktivistInnen, unter ihnen auch der 16-jährige Thuner Linus Dolder, hatten am vergangenen Freitag im britischen ‹Guardian› bereits publikumswirksam TeilnehmerInnen «aller Unternehmen, Banken, Institutionen und Regierungen» dazu aufgefordert, «die Investitionen in fossile Brennstoffe unverzüglich einzustellen». Ob und wie die rund 3000 «Davos-Men» und «Davos-Women» darauf reagieren werden, wird sich zeigen. -   - Das grosse Stelldichein von Finanz- und Politelite steht 2020 immerhin unter dem offiziellen Motto «Stakeholders for a cohesive and sustainable World» (z.dt. «Akteure für eine kohärente und nachhaltige Welt») – trägt die Nachhaltigkeit also im Namen. WEF-Präsident >| (www.pszeitung.ch, 17.1.20)

Ein Blankocheck von 24 Milliarden Franken für neue Kampfjets? Letzte Woche informierten VertreterInnen von SP, Juso und GSoA an einer Medienkonferenz in Bern über das Referendum gegen die Kampfjetbeschaffung. Warum es dieses braucht, erklärt SP-Nationalrätin Priska Seiler Graf, Mitglied der sicherheitspolitischen Kommission, im Gespräch mit Nicole Soland. -   - Worum genau geht es beim Kampfjet-Referendum?  -   - Priska Seiler Graf: In der Wintersession 2019 hat das Parlament den Planungsbeschluss des Bundesrats gutgeheissen und dem Kauf neuer Kampfjets zugestimmt. Damit sagten die eidgenössischen Räte Ja zu sechs Milliarden Franken für neue Luxus-Kampfjets. Die SP hat zusammen mit den Juso, den Grünen, den Jungen Grünen, der GSoA, dem Friedensrat, Greenpeace, den Frauen für den Frieden und weiteren Organisationen das Referendum gegen die Kampfjet-Beschaffung ergriffen. Die zwei Bodluv-Milliarden hingegen waren nicht Bestandteil der Diskussion, da der Bundesrat sie aus dem ursprünglichen Planungsbeschluss herausgenommen hat. Sie werden aus dem normalen Armeebudget bezahlt. -   - Was spricht gegen die Kampfjet-Beschaffung? -   - Zuerst einmal handelt es sich bei der stolzen Summe von sechs Milliarden Franken lediglich um ein «Kostendach». Das heisst, je nachdem, für welchen Typ Kampfjet man sich entscheidet, können mehr oder weniger Jets gekauft werden. Das >| (www.pszeitung.ch, 17.1.20)

Landwirtschaft: Mehr Zukunft auf den Acker Die weltweite Massenproduktion von Lebensmitteln zerstört die Umwelt. Um das zu ändern, müssen Landwirtschaft und Konsum nachhaltiger werden. Wie das gelingen kann. (www.zeit.de, 17.1.20)

Wird der Nordsee-Wind zu Norwegens «neuem Erdöl»? Reich geworden ist Norwegen mit dem Erdöl aus der Nordsee. Nun ist dort Offshore-Windkraft das «nächste grosse Ding». An Land jedoch stossen Windräder zunehmend auf Widerstand. Das strahlt bis in die Schweiz aus. So sind BKW und Credit Suisse an einem Grossprojekt beteiligt. (www.nzz.ch, 17.1.20)

Welche Projekte für das Tramareal beim Escher-Wyss-Platz in den letzten Jahrzehnten schon entwickelt worden sind Am 9. Februar wird in der Stadt Zürich über ein Doppelprojekt im Kreis 5 abgestimmt: Zum einen muss das Tramdepot saniert werden, zum andern entsteht darüber eine Wohnsiedlung mit zwei Hochhäusern. Günstig sind weder das Bauen noch die künftigen Mieten. (www.nzz.ch, 17.1.20)

Wie umweltschonend ist das Fahrrad? Das Velo gilt als eine Ikone im Kampf gegen den Klimawandel. Doch so umweltschonend und technisch simpel wie einst ist es längst nicht mehr. (www.nzz.ch, 17.1.20)

Klimapaket: Das aendert sich fuer Hauseigentuemer Mit dem überarbeiteten Klimapaket der Bundesregierung ändern sich auch die Bestimmungen für Hauseigentümer erheblich. Die neuen Regeln verteuern die Energiekosten unsanierter Gebäude mit fossilen Heiz... (www.geb-info.de, 17.1.20)

„Spielen ist viel mehr als nur Spielen“ 24 Teile und über 1.000 verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten: Das Spielzeug BUDDI bietet Kindern viel Raum für Kreativität. Vom ersten Prototyp bis hin zum fertigen Produkt war es aber ein „verrückter“ Weg, wie die Erfinder Tobias Leonhardt und Mathis Reck im Gespräch mit UmweltDialog erzählen. (www.umweltdialog.de, 17.1.20)

Ursula von der Leyen, die Frau im Mond: In der Klimapolitik jagt die EU einer Schimäre hinterher Die EU-Kommission glaubt, mit Zentralismus und Dirigismus die Energiewende erzwingen zu können. Das ist ein Irrweg, der Europa teuer zu stehen kommen kann. Die EU prescht vor – doch China und die USA profitieren davon. (www.nzz.ch, 17.1.20)

16.1.20

Sommaruga umgarnt die Strombarone Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga sieht 2020 als Schicksalsjahr für die Energiewende und die Klimapolitik. Am Stromkongress hat sie um die Kooperation der Strombranche geworben – mit Versprechungen und Ermahnungen. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Klimapolitik: Hambacher Forst bleibt erhalten Der Energiekonzern RWE wird den Hambacher Forst nicht weiter roden. Der Zeitplan für den Kohleausstieg von Bund und Ländern sieht den Erhalt des umkämpften Waldes vor. (www.zeit.de, 16.1.20)

Elektrisches Polizeifahrzeug: Audi e-tron schlägt Tesla Die Kantonspolizei Zürich startet im Februar eine Testphase mit einem elektrischen Patrouillenfahrzeug für den Einsatz auch auf Autobahnen. Derzeit verfügen bereits gut 13 Prozent der Personenwagen der Kapo über einen alternativen Antrieb. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Facility Management wird grüner - und digitaler WISAG veröffentlicht ersten Bericht zum Umweltengagement (www.eco-world.de, 16.1.20)

Weltwirtschaftsforum: "Einen grünen Kapitalismus wird es nicht geben" Die Macher von "Das Andere Davos" fordern von der Aktivistin Greta Thunberg, nicht am Weltwirtschaftsforum teilzunehmen. Den Kohlekonzern RWE würden sie gern enteignen. (www.zeit.de, 16.1.20)

Erdgas und Biogas – quo vadis? Seit einiger Zeit wird heftig darüber diskutiert, ob das Gasnetz zurückgebaut werden soll oder nicht. Die Frage bedarf einer genaueren Betrachtung, denn sie ist nicht ganz einfach zu beantworten. (www.swisscleantech.ch, 16.1.20)

Mit Smart Parking könnten bis zu 900.000 Tonnen CO2 eingespart werden Muss man bald keinen Parkplatz mehr suchen? Intelligente Lösungen werden zu wenig eingesetzt, kritisiert die FDP – dabei ist das Einsparungspotential enorm. (www.tagesspiegel.de, 16.1.20)

Bundesregierung verpasst Chance für echten Klimaschutz - Dass die Bundesregierung sich an die Umsetzung des Kohlekompromisses macht, ist mehr als überfällig. - (www.gruene-bundestag.de, 16.1.20)

Kohleausstieg: Am Ende gewinnen immer die Konzerne Der neue Kohlekompromiss ist kein guter, nur weil er da ist. Die harten Entscheidungen verschiebt die Regierung mal wieder. Und die Bürger zahlen viel für wenig Wirkung. (www.zeit.de, 16.1.20)

21 Millionen Klicks für Leugner des Klimawandels Youtube tut zu wenig gegen Fake News zum Klimawandel. Im Gegenteil der Empfehlungs-Algorithmus verbreitet die Videos der Leugner weiter. (www.tagesspiegel.de, 16.1.20)

Wie war das mit dem Klimaschutz? Autoverkäufe in Europa erreichen einmal mehr einen Rekordwert 2019 ist der Fahrzeugabsatz der EU zum sechsten Mal in Folge geklettert, auch in der Schweiz nahmen die Verkäufe stark zu. Allerdings gab es zwei Sondereffekte. 2020 dürfte der Absatz zurückgehen. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Autokonzern drohen erhebliche Kosten - Hoher Absatz bei SUV-Modellen verhagelt Volkswagen die CO2-Bilanz - Der CO2-Ausstoß der vom VW-Konzern verkauften Neuwagen ist 2019 gegenüber dem Vorjahr weiter angestiegen. Wie ein Unternehmenssprecher mitteilte, erfreuen sich die SUVs großer Beliebtheit, was für den Konzern eine enorme Herausforderung für die Zukunft bedeute und einen Kostenfaktor in Milliardenhöhe darstellt. (www.focus.de, 16.1.20)

Kommentar: Kohleausstieg - Jetzt braucht die Energiewende neuen Schwung Jetzt ist es amtlich: Deutschland steigt aus Abbau und Verbrennung von Kohle aus. Die lahmende Energiewende muss nun endlich wieder Fahrt aufnehmen, denn Strom wird ja weiterhin gebraucht, meint Jens Thurau. (www.dw.com, 16.1.20)

CO2-Emmissionen: Die Schweiz tritt der EU bei Seit dem 1. Januar dieses Jahres nehmen Schweizer Unternehmen am EU-Emissionshandelssystem teil. Der Mechanismus beruht auf dem Verursacherprinzip: Wer CO2-Ausstoss verursacht, der bezahlt. Worum geht es? Das Emissionshandelssystem (EHS) ist ein Instrument der Klimapolitik, das die Reduzierung von Treibhausgasemissionen gemäss Grundsätzen der Marktwirtschaft zum Ziel hat. Sie dient der Reduzierung der Emissionen von Unternehmen, welche die Umwelt am stärksten belasten. Wie funktioniert das? Die Unternehmen erhalten jedes Jahr kostenlos eine bestimmte Menge von Emissionsrechten. Wenn ein Unternehmen mehr Emissionen ausstösst, als ihm gemäss Kontingent zusteht, muss zusätzliche Gutschriften dazukaufen. Andernfalls wird es bestraft. Diejenigen Unternehmen, die unter den erlaubten Werten bleiben, können stattdessen ihre nicht genutzten Zertifikate verkaufen. Damit entsteht ein echter CO2-Markt, auf dem Unternehmen mit Emissionsrechten handeln können. Die Gesamtzahl der ... (www.swissinfo.ch, 16.1.20)

Bauvorhaben der Stadt Zürich 2020 Das Tiefbauamt der Stadt Zürich setzt im Jahr 2020 über 100 Bauprojekte um. Amtsdirektorin Simone Rangosch hat das Bauprogramm des Tiefbauamts vorgestellt. Stadtrat Richard Wolff zeigte Möglichkeiten auf für eine nachhaltige Mobilität sowie Anpassungen des öffentlichen Raums in Zeiten der Klimaerwärmung. (www.stadt-zuerich.ch, 16.1.20)

Wolff will Platz schaffen für Velos und Bäume 107 Bauprojekte nimmt der Stadtzürcher Tiefbauvorsteher dieses Jahr in Angriff. Viele stehen im Zeichen des Klimaschutzes. So soll es bald mehr Kapazität für Velos in der Langstrasse geben. (tagesanzeiger.ch, 16.1.20)

Fernbus: Wie öko ist er im Vergleich zu Bahn, Auto, Flugzeug? Wie schlagen sich Auto, Bus, Bahn und Flugzeug beim Vergleich der CO2-Emissionen? Welches Verkehrsmittel ist am klimafreundlichsten? Die Antwort überrascht … - Der Beitrag Fernbus: Wie öko ist er im Vergleich zu Bahn, Auto, Flugzeug? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.1.20)

Wie ernst nehmen Geldgeber den Klimawandel? Banken und Investoren wollen grüner werden. Auch der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock bekennt sich zum Klimaschutz. Kritikern geht das nicht weit genug. (www.tagesspiegel.de, 16.1.20)

Der technische Auto-Traum ist an der Grenze Die Angst vor dem Elefanten im Raum: Die Bundesregierung gönnt sich eine neue Mobilitätsforschung, vergisst aber, die entscheidende Frage zu stellen: Wie wird Mobilität in der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft künftig möglich ohne das Auto? - (www.klimareporter.de, 16.1.20)

Eine Welle von Klimaklagen rollt auf die Verfassungsrichter zu Werden die Grundrechte eines menschenwürdigen Lebens durch die Klimapolitik der Bundesregierung torpediert? Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis legt deswegen Verfassungsbeschwerden ein. Das sind KlägerInnen und Anklagepunkte. (www.energiezukunft.eu, 16.1.20)

Das Geschäft mit fossilen Brennstoffen wird auch für Schweizer Konzerne zu einem Reputationsrisiko Erdöl, Erdgas und Kohle lassen sich nicht über Nacht aus dem Wirtschaftsleben verbannen. Wegen der hitzigen Diskussion um die Klimaerwärmung drohen aber auch Schweizer Firmen mit entsprechenden Aktivitäten ins Visier von Aktivisten zu geraten. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Nachhaltiger bauen in den Alpen In den Alpen zeigt sich der Klimawandel schon deutlich. Die Gletscher schmelzen, die Schneegrenze wandert nach oben. Während Skigebiete trotzdem boomen, wird nach umweltverträglichen Konzepten gesucht – dazu gehört auch eine nachhaltige Bauweise. (www.energiezukunft.eu, 16.1.20)

Whistleblower als Teil des Risikomanagements Es braucht einen klaren gesetzlichen Schutz für Whistleblower. Eine Kultur der Offenheit und Transparenz hilft mit, dass Unternehmen und die öffentliche Hand Risiken reduzieren und ihre Reputation schützen können. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Es fällt kaum noch Schnee, der Winter bleibt aus. Das kümmert den Schweizer nicht. Er findet neue Wege, seine Berge zu verkaufen Der Mensch ist ein kreatives Wesen. Er hat zum Beispiel den Wintersport erfunden. Und der braucht keinen Schnee. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Was gemeinnützige Wohnungen sind, definieren alle völlig anders Gibt es in Zürich 19,6 oder 29,3 Prozent gemeinnützige Wohnungen? Der Bund kommt auf die erste Zahl, die Stadt Zürich rechnet mit der zweiten. Die grosse Differenz erstaunt – und ist auch politisch von einiger Bedeutung. (www.nzz.ch, 16.1.20)

Serie "Reisen ohne Flug": Urlaubsziele für 2020 Alle reden von Nachhaltigkeit - und Verzicht. Dabei liegen schöne Orte doch so nah, dass man nicht abheben muss. 15 Tipps für das neue Jahr. (www.sueddeutsche.de, 16.1.20)

Fahrplan für deutschen Kohleausstieg steht Bund und Länder haben sich auf einen Zeitplan für die Abschaltung der Braunkohlekraftwerke verständigt. Spätestens 2038, lieber einige Jahre früher, soll zur Förderung des Klimaschutzes die Kohleverstromung beendet sein. (www.dw.com, 16.1.20)

Momente, in denen wir bewegen können Rede von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am Stromkongress 2020 in Bern, 16. Januar 2020 (www.admin.ch, 16.1.20)

Das macht die letzten fünf Jahre zu den fünf Wärmsten überhaupt Der Copernicus-Klimawandeldienst hat bekannt gegeben, dass 2019 das zweitwärmste Jahr in einer Reihe fünf außergewöhnlich warmer Jahre war. Zusammen mit dem Copernicus-Atmosphärenüberwachungsdienst bestätigt C3S zudem, dass die CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre weiter gestiegen sind. Die Daten geben einen ersten globalen Überblick über die Temperaturen und CO2-Werte des Jahres 2019. (www.umweltdialog.de, 16.1.20)

15.1.20

Hoffnungen liegen auf Regierung - Kurz vor dem Autogipfel geht ein Schreckensszenario durch die Branche - Es ist ein Schreckensszenario: In der deutschen Autobranche könnten Hunderttausende Jobs in Gefahr sein - falls die Schlüsselindustrie den Anschluss bei der Produktion von Elektroautos verpassen und bei Batteriezellen abhängig von Zulieferern aus dem Ausland würde. (www.focus.de, 15.1.20)

Green Deal der EU: Von der Leyen zückt das Scheckbuch Die EU soll bis 2050 «klimaneutral» werden und ihre Wirtschaft umkrempeln. Vorerst 1000 Milliarden Euro will Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dafür investieren. Erstmals zeigt sie auf, woher das Geld kommen soll. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Davos | Setzt dem Wahnsinn ein Ende! Die Fossilwirtschaft aufgeben und die Klimakatastrophe verhindern — das wäre die beste Entscheidung, die das Wirtschaftsforum in seiner langen Geschichte treffen könnte (www.freitag.de, 15.1.20)

Weshalb sich Wissenschaftsmythen so hartnäckig halten Wie war das nochmal: Benutzen wir nur 10% unseres Hirns? Enthält Spinat tatsächlich viel Eisen? Und schadet Lesen unter der Decke wirklich den Augen? Nein, nein und nein. Gewisse Wissenschaftsmythen sind nicht totzukriegen. (www.higgs.ch, 15.1.20)

Eigenversorgung auf europäisch Die Eigenversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien, beispielsweise über eine Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Hausdach, bildet einen festen und symbolhaften Bestandteil der deutschen Energiewende und des deutschen Energierechts. In den letzten Jahren wurden allerdings auch Diskussionen um den Umfang der Beteiligung der Eigenversorger an der EEG-Umlage sowie deren allgemeine Einbindung in das Stromsystem geführt. Diese Diskussionen fanden häufig verkürzt und vereinfachend unter dem Stichwort einer vermeintlichen oder tatsächlichen „Entsolidarisierung“ statt. (www.pv-magazine.de, 15.1.20)

Deutschland besitzt grösste Gasspeicher-Kapazitäten in der EU Deutschland verfügt über die größten Gasspeicherkapazitäten in der Europäischen Union. 47 Untertage-Gasspeicher sind an insgesamt 38 Standorten über ganz Deutschland verteilt. Sie können rund 227,3 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Arbeitsgas aufnehmen (Quelle: Gas Infrastructure Europe, GIE). | Das entspricht gut einem Viertel der in Deutschland im Jahr 2018 verbrauchten Gasmenge. Das meldet der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Arbeitsgas ist Gas, das aus dem Speicher entnommen werden kann, ohne dass der erforderliche Mindestdruck unterschritten wird. Aktuell seien laut BDEW die Gasspeicher durchschnittlich zu rund 95 % gefüllt. Die zweithöchsten Erdgasspeicherkapazitäten in der EU hat Italien mit 196,4 Mrd. kWh, gefolgt von den Niederlanden mit 140,0 Mrd. kWh und Frankreich mit 131,3 Mrd. kWh. Die vorhandenen Speicherkapazitäten für Erdgas könnten zum Teil künftig auch für grüne Gase genutzt werden und somit einen Beitrag zur Flexibilisierung der Energiewende … (www.ikz.de, 15.1.20)

Ein Werkzeug für mehr Nachhaltigkeit Unser Hand Print-Tool lädt dazu ein, sich gemeinschaftlich für die Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft zu engagieren. Das Werkzeug hilft, Ideen für Handlungsoptionen zu sammeln, sie mit anderen zu diskutieren, anzupassen und weiterzuentwickeln. (germanwatch.org, 15.1.20)

Was die Wirtschaft fürs Klima tut – oder auch nicht Schweizer Unternehmer kompensieren ihren CO2-Ausstoss mit Emissionshandel. Das System hat bisher weitgehend versagt. (www.srf.ch, 15.1.20)

2019 ist das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen Seit 140 Jahren dokumentiert die Weltwetterorganisation die Erdtemperatur. Diese war nur 2016 noch höher als letztes Jahr. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Bioökonomie: Wird Deutschland zu grün, um wahr zu sein? Kunststoffe aus Gras oder Bakterien, die CO2 fressen: Das soll die Industrie grüner machen. Die Bundesregierung steckt Milliarden in die Bioökonomie und hofft das Beste. (www.zeit.de, 15.1.20)

Liebe zum SUV lässt CO2-Ausstoß deutlich steigen Die Zahl der neu zugelassenen Pkw ging im vergangenen Jahr um mehr als drei Prozent zurück, bei Dieselautos waren es fast zehn Prozent. Zulegen konnten vor allem PS-starke Fahrzeuge ein Problem für die Industrie. (www.diepresse.com, 15.1.20)

Grüne Tage in Davos: Klima und Umwelt dominieren heuer die Sorgen der WEF-Elite Klimawandel und Umweltprobleme halten die WEF-Teilnehmer heute für bedrohlicher als Cyberrisiken. Trotz dem Konsens könnte die Lösung aber schwierig werden. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Von der Leyens Green Deal: Dem EU-Parlament nicht grün genug Schluss mit Kohle, Gas und Atomkraft: Die Abgeordneten in Brüssel forderten am Mittwoch, dass die Paris-Ziele noch ernster genommen werden sollen. mehr... (www.taz.de, 15.1.20)

Europaparlament drängt auf mehr Klimaschutz Während der Streit ums Geld für die neue Klimapolitik der EU gerade beginnt, beschließt das Europaparlament weiter reichende Ziele. Alle Ausgaben und Investitionen sollen an das Pariser Klimaabkommen gebunden werden. (www.dw.com, 15.1.20)

Gegen das 6. Massensterben: UN-Experten stellen 20-Punkte-Rettungsplan vor Rund eine Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Experten der Vereinten Nationen haben nun ein Konzept vorgestellt, mit dem die Biodiversität gerettet werden soll. Dazu müssten 30 Prozent der Erdoberfläche zum Naturschutzgebiet werden. - Der Beitrag Gegen das 6. Massensterben: UN-Experten stellen 20-Punkte-Rettungsplan vor erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.1.20)

Corporate-Social-Responsibility-Expertin - Streit zwischen Siemens und Aktivisten: Welche Klima-Verantwortung haben Unternehmen? - Siemens hält trotz der vehementen Kritik von Klimaschützern an seiner Beteiligung an einem gigantischen Kohleförderprojekt in Australien fest. Die Klima-Aktivistin Luisa Neubauer warf dem Konzern eine "historische Fehlentscheidung" vor und kündigte neue Proteste gegen Siemens an. Im Interview mit FOCUS Online erklärt Corporate-Social-Responsibility-Expertin Laura Marie Edinger-Schons, welche Verantwortung Unternehmen beim Thema Klimaschutz haben und was sie Siemens geraten hätten.Von FOCUS-Online-Redakteurin Vivica Mildner (www.focus.de, 15.1.20)

Konjunktur: Deutschland braucht dringend einen großen Plan Die Wirtschaft schwächelt, aber der Staat macht einen Rekord-Überschuss. Jetzt sind Investitionen nötig, um Bildung, Mobilität und digitale Infrastruktur zu verbessern. (www.sueddeutsche.de, 15.1.20)

Mit Tesla erstmals E-Auto unter den Top-5 in der Schweiz Die Klimawelle schwappt auch auf die Autoverkäufe in der Schweiz und in Liechtenstein über: Mit dem Tesla Model 3 ist erstmals ein Elektroauto in die Top-5 der meistverkauften Automodelle vorgefahren. (www.diepresse.com, 15.1.20)

Harald Martenstein: Über den Widerstand gegen Windräder – und über Ideen, wie er gebrochen werden könnte Theoretisch sind die meisten für Klimaschutz. Aber dass ihr hübsches Haus im Umland dann nur noch die Hälfte wert ist: Darüber tröstet das Windbürgergeld nicht hinweg. (www.zeit.de, 15.1.20)

Klima: Nationalratskommission befürwortet Flugticketabgabe Das Fliegen soll teurer werden. Nach dem Ständerat hat sich auch die Umweltkommission des Nationalrates für eine Flugticketabgabe ausgesprochen. Bei der Beratung des CO2-Gesetzes folgte sie weitgehend dem Ständerat. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Letter to the Editor - Carbon Utilisation Extensive coverage in the Economist of carbon capture, utilisation and storage (CCUS) prompted a response from Professor Cameron Hepburn, Director of the Smith School. The letter highlights recent research on CO2 utilisation as well as the potential of mandatory carbon sequestration - requiring fossil-fuel companies to capture and safely dispose of a fraction of the carbon dioxide that they extract or import - to speed investment in CCUS technologies. 02/01/20 02 Jan 2020 - read more + (www.economist.com, 15.1.20)

Klimapolitik: Klimaaktivisten verklagen Bundesregierung Umweltverbände ziehen für mehr Klimaschutz vor das Bundesverfassungsgericht. Nach Auffassung der Kläger verletzt das Klimapaket der Bundesregierung das Grundgesetz. (www.zeit.de, 15.1.20)

Gesunde Innenräume Auch Innenraumbegrünung kann für ein gesundes Büroklima sorgen. - Das Seminar vermittelt Basis- und Hintergrundwissen rund um die Innenraumhygiene sowie gesundheitliche und ökonomische Effekte mangelhafter Raumluft. Themen wie Belüftung, Schadstoffquellen und Grundlagen der Wohngesundheit, Einflussfaktoren auf die Innenraumluftqualität und vermeidende Maßnahmen werden ebenso behandelt wie rechtliche Aspekte, Ausschreibungshilfen und Grundlagen der deutschen und europäischen Bauprodukterichtlinien. Im Besonderen geht es im Seminarprogramm um die baugesundheitliche Eignung von Bau- und Einrichtungsprodukten, die Anforderungen an das Bauen im Bestand sowie die Berücksichtigung der Innenraumhygiene in Ausschreibungen und Verträgen. - Die Seminargebühr beträgt 30 Euro pro Person; ein Unkostenbeitrag für Kaffee und Wasser, Brötchen und Obst ist in der Seminargebühr bereits enthalten. Die Veranstaltung „Vermeidung von Schadstoffen in Innenräumen“ am 21. Januar im Eco-Institut in Köln-Mülheim wird als Fortbildung mit einem Umfang von drei Unterrichtsstunden zu 45 Minuten für die Mitglieder der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen in den Fachrichtungen Architektur und Innenarchitektur anerkannt. - Weitere Informationen finden Sie hier. - Der Beitrag Gesunde Innenräume erschien zuerst auf DABonline | Deu >| (www.dabonline.de, 15.1.20)

Die Bergsonne lockt. Der Schnee liegt bereit. Wir haben Wärmendes und Praktisches für die Winterferien ausgesucht – die wir übrigens auch gerne direkt in die Skihütte schicken. @Faircustomer (www.faircustomer.ch, 15.1.20)

Italienische Städte verhängen Fahrverbote wegen Smog Die Feinstaubbelastung in Rom und Mailand ist hoch. Nun haben die Städte Fahrverbote für dieselbetriebene Fahrzeuge und ältere Benzinermodelle verhängt. Restriktionen gelten zudem beim Heizen. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Nichtstun ist gefährlich Von Umweltrisiken wie Extremwetter und Naturkatastrophen geht derzeit die größte Bedrohung aus, heißt es im neuen Weltrisikobericht des Weltwirtschaftsforums. Bei der Klimakrise nicht zu handeln, sei viel teuer als Klimaschutz. Für Kritiker sind die Warnungen scheinheilig. Die Herausgeber des Reports stünden für einen neoliberalen Kapitalismus, der die Klimakrise erst verursacht habe. - (www.klimareporter.de, 15.1.20)

Google: Bald keine Cookies im Chrome-Browser mehr Für die Werbewirtschaft wird es schwieriger werden, Informationen über das Online-Nutzerverhalten zu sammeln. (www.persoenlich.com, 15.1.20)

Die größten Gefahren gehen vom Klimawandel aus Eindringlich hat das Weltwirtschaftsforum vor seiner Jahrestagung in Davos zum sofortigen gemeinsamen Handeln gegen den Klimawandel aufgerufen. (www.tagesspiegel.de, 15.1.20)

Linke und die Ermordung von Soleimani: Doppelte Standards Die Reaktion der Linken auf den US-Angriff auf den iranischen General ist erwartbar. Ihr antiimperialistisches Narrativ ist kurzsichtig. mehr... (www.taz.de, 15.1.20)

Die Rohstoffstrategie des Bundeskabinetts ist ein Balanceakt Die deutsche Industrie hungert nach Rohstoffen wie Lithium oder Kobalt, nur damit kann die Energiewende gelingen. Das Kabinett will mit einer Rohstoffstrategie nun die stete Versorgung sicherstellen. Doch der Beschluss hat Tücken. Von Kai Küstner. (www.tagesschau.de, 15.1.20)

Für Klimaschutz vors Verfassungsgericht Drei Gruppen von besonders vom Klimawandel Betroffenen haben gemeinsam mit Fridays-for-Future-Aktiven Verfassungsbeschwerden beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Sie richten sich gegen das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung. - (www.klimareporter.de, 15.1.20)

Klima: Umweltschützer reichen Verfassungsbeschwerden ein Mehrere Aktivisten und Verbände wollen so mehr Klimaschutz erwirken. Ob die Klagen zugelassen werden, ist noch unklar. (www.sueddeutsche.de, 15.1.20)

Klimaaktivisten wollen Bundesregierung verklagen Klimaaktivisten gehen gegen die Bundesregierung und den Bundestag juristisch vor. Sie haben drei Beschwerden am Bundesverfassungsgericht eingereicht, um mehr Klimaschutz zu erzwingen. (www.tagesschau.de, 15.1.20)

Weltwirtschaftsforum sieht Klimawandel als größtes Risiko "Für eine solidarische und nachhaltige Welt" sollen sich die Teilnehmer der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos einsetzen. Die Zeit drängt, warnt die Organisation. Vor allem ein Thema beherrscht die Diskussion. - (bizz-energy.com, 15.1.20)

SoGE becomes a test lab for carbon-saving technologies in 2020 Facilities Manager Alex Black and his team have been working closely with the University's Estates Sustainability Team to plan an exciting year of new-tech trials and carbon-saving initiatives. From a new cooling system, to smart heating and lab equipment upgrades; it is hoped that these initiatives prove viable enough to roll out across the University Estate, enabling carbon reduction targets to be met. 15/01/20 15 Jan 2020 - read more + (www.geog.ox.ac.uk, 15.1.20)

Aktivisten stellen „Klimaklage“ vor – „Es geht um unser Leben“ Junge Klimaaktivisten und mehrere Umweltorganisationen haben Verfassungsbeschwerde gegen die Klimapolitik der Bundesregierung eingereicht. Ihre sogenannte „Klimaklage“ stellten sie in Berlin mit emotionalen Worten vor. (www.welt.de, 15.1.20)

Kommunikation schafft Vertrauen Neue Prozesse und Technologien, die Auswirkungen auf unser Leben haben, wollen verstanden werden. Gerade in Zeiten rasanter Entwicklungszyklen ist das jedoch nicht immer ganz einfach. Umso wichtiger sind Menschen, die den Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft fördern und komplizierte Sachverhalte verständlich kommunizieren. Menschen, die auch potenzielle Preisträger des UMSICHT-Wissenschaftspreis 2020 sind, der in diesem Jahr zum 11. Mal vom UMSICHT-Förderverein verliehen wird. Bewerbungen in den Kategorien Wissenschaft und Journalismus sind ab sofort möglich! (www.umsicht.fraunhofer.de, 15.1.20)

Weltwirtschaftsforum: Klimawandel ist die größte Bedrohung für die Menschheit Laut einer Studie des Weltwirtschaftsforums sind die fünf größten Gefahren erstmals auf Umweltbelastung zurückzuführen. Zudem drohe eine neue Konfrontation. (www.zeit.de, 15.1.20)

Strenge Überwachung realer Verbrauchswerte für Autos kommt 2021 Mit der Einhaltung des CO2-Zielwerts 95 g/km ab 2020 ist es für die EU-Kommission noch nicht getan. Nächstes Jahr müssen die Hersteller die echten Verbrauchswerte abliefern. Es wird hart. (www.nzz.ch, 15.1.20)

News aktuell: Warum PR-Profis die Stelle wechseln Eine Befragung von 130 Kommunikationsprofis hat ergeben, welche die stärksten Gründe sind, die Stelle zu kündigen. Die Studie zeigt: zu viele Überstunden oder zu wenig Urlaub sind fast kein Thema. (www.persoenlich.com, 15.1.20)

Der arme Herr Kaeser - Siemens ist arg in Bedrängnis geraten. Der Grund liegt in der Lieferung einiger Signalanlagen für eine australische Bahn. Das Projekt ist gemessen am Gesamtumsatz von Siemens eine Petitesse. Der Auftrag hat gerade mal eine Höhe von 19 Millionen Euro. Der Umsatz von Siemens erreichte 2018/2019 insgesamt 87 Milliarden Euro. - - Der Zug in den Abgrund - - Aber diese Bahn, für die Siemens die Steuerungstechnik liefert, führt in den Augen der Kritiker buchstäblich in den Abgrund. Denn sie ermöglicht den Abbau von Unmengen von Kohle in der berüchtigten Adani-Mine. Ohne diese Bahn könnten die Betreiber dort soviel Kohle baggern, wie sie sie wollen, doch blieben sie auf ihrer Kohle sitzen. Siemens öffnet das entscheidende Tor zum Export, insbesondere zur Verschiffung nach Indien. - - Australien brennt. Die jahrelange Trockenheit hängt mit den Emissionen von Treibhausgasen zusammen, also auch mit der Kohleverfeuerung, was selbst in Australien inzwischen weitgehend Konsens ist. Brennende Kohle, brennende Wälder – ein eindrücklicher Zusammenhang. Man kann nicht behaupten, dass Herr Kaeser den nicht sähe. - - Konkurrenz der Dringlichkeiten - - Aber Herr Kaeser ist nicht in erster Linie Ökologe, sondern Firmenchef. Und aus dieser Perspektive hat er andere Prioritäten. Ihm muss es um den Erhalt seines Unternehmens ge >| (www.journal21.ch, 15.1.20)

«#Aussteigen [aus der Kernenergie und der CO2-intensiven Energiewelt] ist möglich… wenn wir #wollen» – das sagt jetzt auch der @snf_ch. #Wirwollen #Klimaschutz #Klimakrise #Klimapolitik @twp59 (www.snf.ch, 15.1.20)

Social Media ist ein Marathon und kein Sprint – mit ganz eigenen Regeln Wenn du auf Social Media langfristig erfolgreich sein willst, brauchst du Durchhaltevermögen, denn es gibt keine Erfolgsgarantie. Hier ein paar Tipps zum erfolgreichen Social Media Marketing. - Social Media hat die Kommunikation unserer Gesellschaft grundlegend verändert und 88 Prozent der Unternehmen wissen das. Trotzdem fehlen immer noch vielen von ihnen die Fähigkeiten, Tools und Experten, die eigene Botschaften an die richtigen Personen bringen. - - - - Denkt man heute zwei Jahrzehnte zurück, so hat man abends mit seinen Bekannten telefoniert, sich ausgetauscht, Informationen verbreitet, empfangen, mal sinnhaft, mal sinnlos. Heute nehmen wir unser Smartphone in die Hand, öffnen Instagram, klicken auf die letzte Instagram Story und wissen, was bei unseren Freunden gerade los ist.  - - - - Der Prozess des Sendens und Empfangens bleibt hierbei gleich, doch es geht viel schneller. Damit geriet Telefonieren immer mehr in den Hintergrund. Ruft heute jemand an, gehen viele schon davon aus, dass etwas Schlimmes passiert sein muss. Wir wertschätzen Zeit in unserem immer schneller werdenden Kosmos mehr und nutzen, was uns Zeit spart.Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 15.1.20)

Autos mit Elektromotor überholen Verbrenner 2030 Der Preis für Batterien dürfte zwischen 2014 und 2030 um 80 Prozent fallen. (www.diepresse.com, 15.1.20)

Ehemaliger Zürcher Chefbeamter kritisiert Rosengartentunnel-Projekt öffentlich und fällt damit seiner früheren Chefin in den Rücken Bruno Sauter redet das Verkehrsprojekt in Wipkingen in einem Blog-Beitrag schlecht. Pikant: Es ist das Herzensprojekt der Zürcher Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh (fdp.) – mit der er sich dem Vernehmen nach zerstritten hat. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Eisschmelze bedroht Golfstrom Durch den Klimawandel könnte sich der Golfstrom abschwächen oder seine Richtung ändern. Das hätte für alle Menschen in Nord- und Mitteleuropa enorme Auswirkungen, denn nur dank des Golfstromes ist es hier nicht so kalt wie in Kanada. Anne Charlotte Waryn berichtet über den aktuellen Stand der Forschung. (www.arte.tv, 15.1.20)

Greenpeace: Meeresschildkröten am Rande der Existenz Die Erderwärmung setze den Reptilien gleich in mehrfacher Hinsicht zu, sagt die Umweltschutzorganisation. Sie hat enorme Folgen für Nahrungsquellen, Wanderrouten und das Geschlechterverhältnis. (www.diepresse.com, 15.1.20)

Aussteigen ist möglich… wenn wir wollen Über 300 Forschende erarbeiteten im Rahmen der Nationalen Forschungsprogramme "Energiewende" (NFP 70) und "Steuerung des Energieverbrauchs" (NFP 71) zahlreiche Innovationen und Erkenntnisse, um die Energiestrategie 2050 umzusetzen. Nun sind die Programme abgeschlossen und der Schweizerische Nationalfonds legt unter dem Titel "Nationales Forschungsprogramm Energie" das gemeinsame Resümee vor. "Die Erkenntnisse aus den über 100 Forschungsprojekten des Nationalen Forschungsprogramms ‘Energie‘ zeigen, dass ein wirtschaftlich und sozial verträglicher Ausstieg aus der Kernenergie und der CO2-intensiven Energiewelt schon mit den heute bekannten technischen und finanziellen Mitteln grundsätzlich möglich ist", betont Hans-Rudolf Schalcher, Präsident der Leitungsgruppe des NFP 70. "Doch von alleine werden sich neue Technologien, erst recht aber neue Verhaltensweisen nicht im Alltag durchsetzen. Dafür müssen wir alle unsere Verantwortung wahrnehmen: als Bürgerinnen und Bürger, Konsumentinnen … (www.snf.ch, 15.1.20)

Sie kämpften um die Elektrizität «The Current War» erzählt vom Stromkrieg im 19. Jahrhundert – damals stellten Thomas Edison und sein Konkurrent George Westinghouse die Weichen für die Moderne. (tagesanzeiger.ch, 15.1.20)

Wasser: Eine kostbare, geteilte und vor allem verschwendete Ressource Megatrend Wasser: In vielen Regionen der Welt ist der Bedarf an sauberem Wasser groß, die Ressourcen sind aber knapp. Das Geschäft mit dem „blauen Gold“ boomt. Doch abseits der Renditen bahnt sich eine globale humanitäre Katastrophe an – mit weit reichenden Folgen für Politik und Wirtschaft. (www.umweltdialog.de, 15.1.20)

Legen Versicherer Hebel in Richtung Nachhaltigkeit um? Versicherer haben 2018 zu den größten institutionellen Investoren in Deutschland gehört. Oekom research kam allerdings zu dem ernüchternden Fazit, dass keines der untersuchten Versicherungsunternehmen über ein umfassendes in der Praxis umgesetztes Nachhaltigkeitsprogramm verfügt. Unterstützt von der Greensurance Stiftung will die DBU mit der Entwicklung eines Bewertungssystems Abhilfe schaffen. (www.umweltdialog.de, 15.1.20)

Ölkessel im Neubau gehören der Vergangenheit an - Bundesrat bestätigt Ölkesseleinbauverbotsgesetz – Wichtiger Schritt für mehr Klimaschutz und weniger CO2 – Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen weiter vorantreiben (oekonews.at, 15.1.20)

Gemeinsam fürs Klima: Landjugend unterstützt das Klimavolksbegehren - "Klimakrise ist eine reale existenzielle Bedrohung für heimische Bauern": Landjugend und Volksbegehren stellen gemeinsame Kampagne zum Thema Klimaschutz vor. (oekonews.at, 15.1.20)

Umweltschutz: Klimaaktivisten wollen vors Bundesverfassungsgericht ziehen Am Mittwoch wollen Umweltorganisationen wie Greenpeace und Klimaaktivisten wie die deutsche Fridays for Future-Aktivistin Luisa Neubauer die Pläne für die Klimaklage vorstellen. (www.sueddeutsche.de, 15.1.20)

Aussenwirtschaftsbericht 2019: Das Thema Digitalisierung steht im Zentrum Der Bundesrat hat am 15. Januar 2020 den Bericht zur Aussenwirtschaftspolitik 2019 verabschiedet. Der Bericht behandelt in seinem Schwerpunktkapitel die Bedeutung der voranschreitenden Digitalisierung für die schweizerische Aussenwirtschaft. (www.admin.ch, 15.1.20)

Zeolithe verlangsamen den Klimawandel Forscher der schwedischen Chalmers University of Technology haben ein Material entwickelt, das CO2 aufsaugt wie ein Schwamm. Basis ist Zeolith, ein natürlich vorkommendes, äußerst poröses Mineral mit hoher innerer Oberfläche. Es ist ein ausgezeichneter CO2-Schlucker. Durch die Kombination mit Zellulose ist ein haltbares, leichtgewichtiges und stabiles Material entstanden. - (www.umweltdialog.de, 15.1.20)

Copernicus: 2019 war das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen - Das macht die letzten fünf Jahre zu den fünf Wärmsten überhaupt -Daten des Copernicus-Klimawandeldienstes zeigen, dass 2019 in einer Reihe ungewöhnlich warmer Jahre weltweit gesehen das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war. Die CO2-Konzent (oekonews.at, 15.1.20)

Wachsende Umweltrisiken für Weltwirtschaft Weltrisikobericht: WWF fordert mehr unternehmerische Verantwortung (www.wwf.de, 15.1.20)

Neue Rohstoffstrategie der Bundesregierung ignoriert Klimaschutz und Menschenrechte Gemeinsame Pressemitteilung des Arbeitskreis Rohstoffe mit Brot für die Welt, BUND, Christliche Initiative Romero, Forum Umwelt & Entwicklung, Germanwatch, INKOTA, MISEREOR, NABU, PowerShift, WEED, WWF (www.wwf.de, 15.1.20)

14.1.20

Erneuerbar Heizen: Heizung ersetzen mit erneuerbarer Energie Nutzen Sie beim Ersetzen Ihrer Heizung erneuerbare Energien aus der Schweiz: Vergleichen Sie Heizsysteme und finden Sie die geeignete Heizung für Ihr Haus. (, 14.1.20)

Murdoch-Sohn kritisiert Medien des Vaters James Murdoch hat die Medien von Rupert Murdoch kritisiert, weil sie die Verbindung zwischen Klimawandel und den Feuern in Australien leugnen. (www.tagesspiegel.de, 14.1.20)

Auch Mieter sollen Elektroautos fahren Noch ist die Elektromobilität nicht massentauglich. Ladestationen bei Mehrfamilienhäusern sollen das ändern. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Nach dem Boom folgt der Kater in der US-Erdgasbranche  Das Überangebot und die Klimapolitik setzen die Gasförderer unter Druck. Nun eilt ihnen Präsident Trump zu Hilfe. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Johan Sverdrup: Klimaschutz auf Norwegisch Öl hat Norwegen reich gemacht. Obwohl sich das Land sonst klimafreundlich gibt, hat es ein riesiges neues Ölfeld eröffnet. Im sonst so einigen Land wächst die Kritik. (www.zeit.de, 14.1.20)

Überzogener Ehrgeiz schadet Die neue EU-Kommission macht bei Vorstellung ihrer Förderpolitik zur Bekämpfung des Klimawandels zwei Fehler. Und befördert so den Streit. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 14.1.20)

Steigt Deutschland aus der Kohle aus, wirds kritisch In Sachen Stromabkommen mit der EU drängen Forscher auf eine «rasche» Klärung – sonst drohen Engpässe. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Der Klimawandel setzt dem Kaffee zu Experten sind alarmiert: Studien zeigen, dass der Klimawandel die Kaffeepflanze bedroht. Es braucht rasch neue Lösungen. (www.srf.ch, 14.1.20)

Klimaschutz: Wer zahlt? Endlich will die EU-Kommission in großem Maßstab in den Klimaschutz investieren. Aber der Streit ums Geld zeigt: Noch ist trotz Green Deal für das Klima nichts gewonnen. (www.zeit.de, 14.1.20)

So viel Klimawandel steckt in den australischen Bränden In Australien ist ein Kampf um die Deutungshoheit über die Ursachen der beispiellosen Waldbrände entstanden. Erleben wir hier die wahr gewordenen Prognosen der Klimaforscher – oder eine schicksalhafte Naturkatastrophe mit vielen Ursachen? (www.welt.de, 14.1.20)

Blackrock fordert mehr Klimaschutz von Konzernchefs Post vom mächtigsten Mann der Finanzmärkte: In seinem jährlichen Mahnbrief fordert Blackrock-Boss Larry Fink mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Das Schreiben macht Druck auf die Aktiengesellschaften. - (bizz-energy.com, 14.1.20)

Wiener Forscher haben das Brotbacken neu erfunden Ein Brot in weniger als zehn Minuten backen? Wiener Forscher haben jetzt eine schnelle und klimafreundliche Brotback-Technik entwickelt. Besonders glutenfreier Teig lässt sich so gut herstellen. Allerdings gibt es einen Haken. (www.welt.de, 14.1.20)

Finanzinvestor Blackrock entdeckt Klimarisiken Der Chef des weltweiten größten privaten Finanzinvestors Blackrock macht sich in einem Schreiben für den Klimaschutz stark und sagt eine baldige "erhebliche Umverteilung von Kapital" voraus. Auch andere große Player der Weltwirtschaft setzen auf ein klimafreundlicheres Image. - (www.klimareporter.de, 14.1.20)

Kommentar: Klimakrise - der Sport ist Opfer und Sünder Bei den Australian Open ringt eine Spielerin angesichts der Luftverschmutzung nach Luft und Greta Thunberg fordert Roger Federer heraus. Der Sport muss sich seiner Verantwortung fürs Klima stellen, fordert Joscha Weber. (www.dw.com, 14.1.20)

Macht Greta Thunberg aus Davos ein Weltklimaforum? In Davos diskutieren Politiker, Manager und Aktivisten wie die junge Schwedin Greta Thunberg Antworten auf globale Gefahren. (www.diepresse.com, 14.1.20)

Energiewende: Forscher empfehlen CO2-Lenkungsabgabe auf Benzin Die Energiewende ist technisch und finanziell machbar, bleibt aber eine Herausforderung. Das ist das Fazit aus dem Nationalen Forschungsprogramm «Energie». Die Forscherinnen und Forscher empfehlen unter anderem eine CO2-Lenkungsabgabe auf Benzin. (www.nzz.ch, 14.1.20)

„Wir sind erste Generation, die Klimakrise spürt“ Eine der größten Jugendorganisationen unterstützt ab sofort das Klimavolksbegehren - die Landjugend hat am Dienstag eine gemeinsame Kampagne zu diesem Thema vorgestellt. „Wir sind die erste Generation, die die Klimakrise zu spüren bekommt“, so der Bundesleiter der Landjugend, Martin Kubli, bei der Präsentation des Projekts. Er ist überzeugt: „Auch wir können einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten!“ (www.krone.at, 14.1.20)

Das Glasfasernetz in der Stadt Zürich ist fertig gebaut – Das EWZ verzeichnet 20 Prozent mehr Anschlüsse als geplant Ist die Investition in ein flächendeckendes Glasfasernetz rentabel oder nicht? Die Frage führte in der Stadt Zürich zu einer Kontroverse. Nun präsentiert das EWZ erstmals Zahlen. (www.nzz.ch, 14.1.20)

Bioökonomie: Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit als Prinzip Den Begriff Bioökonomie kannte vor 20 Jahren kein Mensch. Heute orientieren sich viele Staaten an einer stärkeren Nutzung der Ressourcen. Mitbegründer Christian Patermann erklärt das Forschungsprinzip im DW-Interview. (www.dw.com, 14.1.20)

«Jeder Fünfte weiss nicht, dass es ein Klimaproblem gibt» Die Energiewende ist technisch machbar. Doch es mangelt in der Bevölkerung und Politik noch immer an Akzeptanz und Wissen, wie Sozialwissenschaftler Andreas Balthasar erklärt. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Feuerkatastrophe in Australien: Opfer, Täter, Ignoranten Australien ist von der Klimakrise so bedroht wie kein anderes Industrieland. Trotzdem gibt es bisher praktisch keine Klimapolitik. mehr... (www.taz.de, 14.1.20)

Bundesliga: Vereint für den Klimaschutz? Aufgrund der aktuellen Debatten steigt auch bei den Bundesliga-Vereinen der Druck, sich mit Klimaschutz zu beschäftigen. Die Klubs sind recht aktiv, doch oft fehlt es an der richtigen Strategie. Auch die DFL ist gefragt. (www.dw.com, 14.1.20)

5000 Unterstützer für Umweltsammelklage von Greenpeace Im Zentrum der Sammelklage, die klimaschädliche Gesetze zu Fall bringen will, steht die Bevorzugung des Flugverkehrs gegenüber der Bahn. (www.diepresse.com, 14.1.20)

Sprachkritik: "Klimahysterie" ist Unwort des Jahres Mit der Formulierung würden Klimaschutzbemühungen und die Klimaschutzbewegung diffamiert, erklärt die Jury. (www.sueddeutsche.de, 14.1.20)

Brände in Australien - Sind nicht vorbereitet: Die Buschfeuer in Australien sind eine Warnung für Deutschland - In Australien brennt es seit Wochen. Mittlerweile hat die Feuerwehr eines der Megafeuer unter Kontrolle gebracht, aber ein Ende der Brände ist nicht abzusehen. Die Klimaforscherin Karen Wiltshire ist derzeit in Sydney. Wir haben uns mit ihr über Brände, Klimawandel und die Folgen der Feuer unterhalten.Von FOCUS-Online-Redakteurin Lisa Kleine (www.focus.de, 14.1.20)

Deutsches «Unwort des Jahres» ist gekürt Die tägliche Debatte um den Klimawandel ist bei dieser sprachlichen Wahl in den Vordergrund gerückt. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Video „The Turning Point“: Die traurige Wahrheit über unsere Konsumgesellschaft Die Wälder brennen, die Ozeane ersticken in Plastik, die Gletscher schmelzen: Mit unserem Konsum sind wir auf dem besten Weg, den Planeten für viele Lebewesen unbewohnbar zu machen. Ein neues Video von Steve Cutts führt uns diese Realität schmerzhaft vor Augen – indem es die Rollen vertauscht. - Der Beitrag Video „The Turning Point“: Die traurige Wahrheit über unsere Konsumgesellschaft erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 14.1.20)

Klimawandel heizt Meere auf: Ozeane so warm wie nie zuvor WissenschaftlerInnen schlagen mit neuen Daten Alarm. Immer wärmere Meere lösen Wirbelstürme und extremes Wetter aus. mehr... (www.taz.de, 14.1.20)

Forscher empfehlen CO2-Lenkungsabgabe auf Benzin Ein wirtschaftlich verträglicher Ausstieg aus der Kernenergie ist bereits jetzt möglich. Das ist ein Ergebnis des Nationalen Forschungsprogramms. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

«Züri Velo» – 150 Stationen, 1 Million Fahrten Die Stadt Zürich hat das System «Züri Velo», das von der PubliBike AG betrieben wird, offiziell abgenommen. An 150 Stationen stehen der Bevölkerung über 2000 Velos zur Verfügung. Der Auftrag aus der entsprechenden Motion des Gemeinderats zur Einführung eines Fahrradverleihsystems ist somit erfüllt. Die Züri-Velos sind kaum mehr aus dem Stadtbild wegzudenken: Es wurden bereits über 1 Million Fahrten getätigt. (www.stadt-zuerich.ch, 14.1.20)

Zugverkehr: Im ICE von Frankfurt nach Barcelona Mit Schnellzugtrassen durch Europa will die FDP zum Klimaschutz beitragen. Die Strecken gibt es längst. Warum ist das Angebot bisher keine Konkurrenz zum Fliegen? (www.zeit.de, 14.1.20)

Australiens Premier entdeckt den Klimaschutz – ein bisschen Scott Morrison reagiert auf die Kritik an seinem Umgang mit den schweren Buschbränden und verspricht Massnahmen gegen den Klimawandel. Was davon zu halten ist. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Interview am Morgen: Energieversorgung: "Bis 2025 gibt es in Deutschland kein Problem" Wird es auch ohne Atomkraft genug Strom geben? Eine Expertin für erneuerbare Energien erklärt, woher er kommen soll - und welche Hürden es dabei zu überwinden gilt. (www.sueddeutsche.de, 14.1.20)

Klimawandel: Ozeane so warm wie nie seit Beginn der Erfassung Die Meereserwärmung durch die Klimakrise löst Wirbelstürme und extremes Wetter aus, kann mit hinter Waldbränden stecken und bedroht Fische und andere Lebewesen. Forscher schlagen mit neuen Daten Alarm. (www.sueddeutsche.de, 14.1.20)

Ist das #Elektroauto sauberer als der #Diesel? Ja. Liegt der Dieselverbrauch über 2,7 l/100 km spart ein Stromer selbst mit dem konventionellen Strommix beim Fahren #CO2 ein. @VQuaschning (www.electrive.net, 14.1.20)

Große Emittenten hadern mit Paris-Versprechen Viele Staaten haben mittlerweile bekräftigt, dass sie in diesem Jahr verbesserte Klimaziele vorlegen wollen – wie sie es 2015 in Paris versprochen haben. Eine Reihe von Ländern, auf die es bei den CO2-Emissionen besonders ankommt, sind aber (noch) nicht darunter. - (www.klimareporter.de, 14.1.20)

114 Staaten sagen verschärfte Klimaschutzpläne zu Immer mehr Staaten wollen ihre Klimaschutzpläne vor dem nächsten Weltklimagipfel verbessern. Wichtige Staaten wie China und Indien sind allerdings nicht darunter. (www.nzz.ch, 14.1.20)

Erneuerbare Energien statt Atomkraft gefordert Während die japanische Regierung an der Atomkraft festhält, will die Kommunalverwaltung von Fukushima auf Erneuerbare Energien umsteigen. Im Atomkraftland Frankreich will man auf den geplanten Bau neuer AKW – allerdings nur vorerst – verzichten. (www.energiezukunft.eu, 14.1.20)

Wegen neuer Gondelbahn wächst die Angst vor Overtourism auf der Rigi Ein brisantes Gutachten zeigt, welche Auswirkungen eine Gondelbahn auf die geschützte Landschaft an der Rigi-Südflanke hätte. Anwohner fordern, dass das Dokument unverzüglich veröffentlicht wird. (www.nzz.ch, 14.1.20)

Mit Bus, Zug, Postauto und Mietauto ans Ziel – über eine einzige App Heute können ÖV-Tickets, Mobility-Fahrzeuge und Taxis nur einzeln gebucht werden. Der Bund will mit dem Aufbau einer neutralen Datenplattform vernetzte Angebote fördern. Umstritten ist, wie unabhängig Dritte Bahnbillette verkaufen sollen. (www.nzz.ch, 14.1.20)

Schwere Buschbrände: Australiens Premier entdeckt den Klimaschutz - aber nur ein bisschen Noch vor Kurzem leugnete Morrison noch den menschgemachten Klimawandel. Angesichts der Kritik an seinem Umgang mit dem Feuer schlägt er nun andere Töne an. Doch im Kern rückt der Premier nicht von seiner alten Linie ab. (www.sueddeutsche.de, 14.1.20)

«Wer mehr Fleisch isst, müsste mehr Klimasteuer bezahlen» Der Staat muss auf den Klimawandel mit einer Steuer reagieren, sagt Ökonom Ernst Fehr. Produkte mit hoher CO2-Bilanz müssten teurer werden. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

EU-Kommission: Tausend Milliarden für den Klimaschutz Die EU will bis 2050 klimaneutral werden und ihre bisherige Wirtschaftweise umkrempeln. Nun will die EU-Kommission erläutern, wie das Geld aufgebracht werden soll. (www.zeit.de, 14.1.20)

Wie viel Umweltauswirkung steckt im Baumaterial? Wer heute baut, muss nicht nur genau auf die Kosten schauen, sondern auch auf die Umweltauswirkungen. Ökobilanzen und Umweltprodukt-Deklarationen helfen bei der Kalkulation. Was man dabei alles richtig und falsch machen kann, sagt uns Dr. Alexander Röder, Geschäftsführer des Instituts Bauen und Umwelt. (www.umweltdialog.de, 14.1.20)

Nachhaltigkeit in der Logistik Besonders Logistik- und Transportunternehmen verspüren großen Druck von außen, ihre Arbeit nachhaltiger zu gestalten, da immer mehr Kunden und Verbraucher einen besonderen Wert auf eine grüne Lieferkette legen. Dieser Druck bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich, die jedoch mit den richtigen Schritten zu meistern sind. (www.umweltdialog.de, 14.1.20)

Grüne Innovationen für eine glücklichere Umwelt Innovation bedeutet heutzutage nicht nur, das Leben der Menschen bequemer zu machen. Eine Erfindung ist nämlich erst dann gut, wenn sie den Nachhaltigkeitsfaktor berücksichtigt und so die Umwelt entlastet. Welche Produkte zu den neuen grünen Trends werden könnten. (www.umweltdialog.de, 14.1.20)

2020: Entscheidungsjahr für den Strommarkt der Zukunft Trotz der letzten Ökostromnovelle wird 2020 das Jahr mit der niedrigsten Ausbauentwicklung bei der Windkraft seit zehn Jahren sein. "Die Stop-and-Go-Politik der letzten Jahre beim Ökostrom hat massive Auswirkungen", bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: "Bei der Neugestaltung des Strommarktes und des Ökostromgesetzes braucht es eine klare Priorität für die erneuerbare Energie. " (www.umweltdialog.de, 14.1.20)

Wegweisende Bauten gesucht: Fünfte Ausschreibung von Constructive Alps Das Bundesamt für Raumentwicklung ARE und das Fürstentum Liechtenstein starten heute mit der fünften Ausschreibung des internationalen Architekturpreises Constructive Alps. Gesucht werden Sanierungen und Neubauten, die ein Zeichen für nachhaltiges Bauen in den Alpen setzen. (www.admin.ch, 14.1.20)

Wie der Frosch im Kochtopf Der Klimawandel unterläuft die menschliche Problemlösungskompetenz. Wir drohen deshalb den Moment zu verpassen vor dem Kipp-Punkt zum Kollaps. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

13.1.20

EU-Parlament fordert einheitliche Ladegeräte für alle Handys Eines für alle? Das Europaparlament fordert von der Kommission mehr Druck auf Hersteller - auch, um Elektroschrott zu reduzieren. (www.diepresse.com, 13.1.20)

Climate gas budgets highly overestimate methane discharge from Arctic Ocean The atmospheric concentration of methane, a potent greenhouse gas, has almost tripled since the beginning of industrialisation. Methane emissions from natural sources are poorly understood. This is especially the case for emissions from the Arctic Ocean. (www.sciencedaily.com, 13.1.20)

«Rechtfertigender Notstand»: Klimaaktivisten nach Protestaktion bei der Credit Suisse in Lausanne freigesprochen Der erste grössere Prozess in der Schweiz zu Klimaprotesten endet am Bezirksgericht in Renens mit dem Freispruch für zwölf Aktivisten. Sie hatten in einer Filiale der Credit Suisse Tennis gespielt. (www.nzz.ch, 13.1.20)

Boden als CO2-Speicher Humusaufbau im Ackerboden ist aktiver Klimaschutz. Die Landwirtschaft kann so ihren Beitrag gegen den Klimawandel leisten. | Im Ackerboden liegt ein grosses Potential, denn das Material unter unseren Füssen speichert eine Menge CO2. Mit der richtigen Bearbeitung kann der Boden die Atmosphäre entlasten. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 13.1.20)

IRENA fordert Verdopplung des weltweiten Erneuerbaren-Anteils bis 2030 10 Billionen US-Dollar an Investitionen in fossile Brennstoffe müssten in diesem Jahrzehnt in die Energiewende umgelenkt werden. Die jährlichen Investitionen in erneuerbare Energien müssten IRENA zufolge auf knapp 750 Milliarden Euro bis 2030 mehr als verdoppelt werden. (www.pv-magazine.de, 13.1.20)

Wie die Mitarbeitenden die Unternehmen zu mehr Klimaschutz bewegen Die Angestellten Schweiz und swisscleantech spannen zusammen, um den Dialog und die Mitwirkung zum Thema Nachhaltigkeit zu fördern. Dazu lancieren die beiden Verbände spezifische Schulungen. Ziel ist, dass Mitarbeitende vermehrt Einfluss auf die ökologische Ausrichtung ihrer Unternehmen nehmen. Am ersten Kurs haben 14 Arbeitnehmervertreter*innen aus namhaften Unternehmen der Industrie wie ABB, Lonza oder Siemens teilgenommen. (www.swisscleantech.ch, 13.1.20)

Australien brennt – was hat das mit dem Klimawandel zu tun? Die kurze Antwort eines Wissenschaftlers — und eine etwas längere, in drei Themen und Grafiken aufgeteilte Analyse. (www.republik.ch, 13.1.20)

Australien kämpft gegen Buschfeuer: Premier Scott Morrison zeigt erstmals Einsicht Australiens Premier Morrison räumt erstmals ein, dass der Klimawandel für heißere Sommer verantwortlich ist. Schärfere CO2-Ziele schließt er zumindest nicht mehr aus. (www.fr.de, 13.1.20)

Gaskraftwerke ermöglichen Treibhausgasreduzierung Zukunft Erdgas verweist auf die Rolle von Gas bei der jüngst festgestellten Reduzierung der CO2-Emissionen und sieht weitere Klimaschutzoptionen mit Gas. (www.energie-und-management.de, 13.1.20)

Bericht der Europäischen Umweltagentur kritisch Die Europäische Umweltagentur (EUA) weist nicht nur auf europäische Probleme oder auf die Auswirkungen des Klimawandels hin. In der Schweiz besteht trotz kleinen Fortschritten weiterhin grosser Aufholbedarf, was zum Beispiel die Überarbeitung der Nachhaltigkeitsstrategie betrifft. (www.umweltperspektiven.ch, 13.1.20)

Naturwissenschaftliche Fachgesellschaften zum Klimawandel: „Hört auf die Wissenschaft!“ | Die naturwissenschaftlich-mathematischen Fachgesellschaften fordern Politik zum Handeln auf. Gemeinsame Presseinformation von DVGeo, DMV, GDCh und VBio vom 13.01.2020 | Vier große mathematisch-naturwissenschaftliche Fachgesellschaften in Deutschland fordern von Politik und Wirtschaft energische Maßnahmen gegen den Klimawandel. Sie verweisen dabei auf die vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse, die ein entschlosseneres Handeln erfordern. | Die vier Fachgesellschaften — der Dachverband der Geowissenschaften (DVGeo), die Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV), die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) sowie der Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO) — sind besorgt über die zunehmende Erderwärmung. Sie fordern Politik und Wirtschaft nachdrücklich auf, die von der Wissenschaft bereitgestellten Fakten zu beachten und wirkungsvolle Maßnahmen zum Klimaschutz zu treffen. (www.mathematik.de, 13.1.20)

Verbraucherzentrale NRW: Vergleichbarkeit von Photovoltaik-Pachtmodellen wird schwerer Vor gut zwei Jahren standen Stadtwerke-Pachtmodelle für Photovoltaik-Anlagen im Fokus der Verbraucherzentrale NRW. Damals erwiesen sich nur 3 der 13 untersuchten Angebote unter den getroffenen Annahmen als wirtschaftlich. Im gravierendsten Fall stand für Pächter über die Vertragslaufzeit unterm Strich ein Verlust von mehr als 8500 Euro. Thomas Wennmacher, Experte für Finanzierungsmodelle in der Energiewende bei der Verbraucherzentrale NRW, erklärt, was sich seither getan hat und worauf Kunden achten sollten. (www.pv-magazine.de, 13.1.20)

Die Zukunft im Blick: Sozio-ökonomische und sozio-kulturelle Trends der Ressourcenschonung Soziale Routinen, Konsummuster und politische Rahmenbedingungen beeinflussen Ressourcennutzung in vielen Gesellschaften und erfordern systematische Politikansätze, um Ressourcenschonung zu unterstützen. (www.ecologic.eu, 13.1.20)

Mit dem Schneetourenbus umweltfreundlich in die Berge An Ausgangspunkten von populären Ski- und Schneeschuhtouren liegen oft grosse Parkplätze, die bei gutem Wetter und idealen Schneeverhältnissen aus allen Nähten platzen. Bei schlechtem Wetter herrscht aber meist gähnende Leere. Hier setzt das bedarfsgerechte Busangebot des Projekts «Schneetourenbus» an. Es erschliesst Ausgangspunkte von Ski- und Schneeschuhtouren sowie Winterwanderungen und Schlittelwegen, die bisher mit dem öffentlichen Verkehr nicht erreichbar waren. In der zweiten Pilotsaison des Projektes sind Busse auf acht Strecken in fünf Kantonen unterwegs — das Internetportal www.schneetourenbus.ch zeigt, wo. Damit die Schneesportlerinnen und Schneesportler sowie auch die beteiligten Transportunternehmen Sicherheit über die Durchführung der Fahrten erhalten, müssen diese vorab reserviert werden. Auf die Wintersaison 2019/20 hin wurde das Reservationsverfahren vereinfacht. Neu weiss man schneller, ob eine Fahrt durchgeführt wird, … (energeiaplus.com, 13.1.20)

Klimaschutz im Gebäudesektor: Ohne Dämmen klappt's nicht Zur Erreichung der Klimaschutzziele reichen die bisherige Anstrengungen im Gebäudesektor bei weitem nicht aus. Wir brauchen mehr Energieeffizienz. Dringend. || Bis 2030 müssen die CO2-Emissionen, die beim Heizen von Gebäuden entstehen, um 41 Prozent sinken, damit Deutschland sein Klimaschutzziel in diesem Sektor erfüllen kann. Davon sind wir weit entfernt: Seit 2006 sanken die Treibhausgasemissionen im Gebäudesektor zwar stetig, doch um auf Zielkurs zu kommen, müssten sie um mehr als 50 Prozent stärker sinken als bisher. Auch die Einschätzungen der Expertenkommission zu den Energiewende-Monitoring-Berichten der Bundesregierung attestieren regelmäßig erhebliche Defizite bei der Steigerung der Energieeffizienz. Auch die darin versammelten Wissenschaftler fordern nachdrücklich, dass nach wie vor große unausgeschöpfte Potenzial insbesondere durch Gebäudesanierung dringend zu adressieren. (www.energie-klimaschutz.de, 13.1.20)

Rosengartentunnel: Massive Gentrifizierung wie an der Weststrasse befürchtet Täglich fahren rund 50'000 motorisierte Fahrzeuge die Rosengartenstrasse hoch und runter. Nun soll die Strasse in einen Tunnel verlegt werden. Welche sozialen Auswirkungen hätte dies auf die Quartiere Höngg und Wipkingen? Ist mit einer Welle der Gentrifizierung zu rechnen? Das Interview mit Simone Brander SP-Gemeinderätin, Mitglied der Verkehrskommission und Vorstandsmitglied VCS. (tsri.ch, 13.1.20)

Vier von fünf Deutsche wollen für den Klimaschutz weniger fliegen Die Deutschen wollen weniger fliegen, um das Klima zu schonen. Bei ihren täglichen Wegen aber achten sie weniger stark auf ihre Emissionen, zeigt eine Umfrage. Die öffentlichen Verkehrsmittel bleiben unbeliebt. (www.welt.de, 13.1.20)

Digital Detox | Mein Haus, mein Boot, meine Follower Die Selbstvermarktung im Netz funktioniert über eine Art digitales Kapital. Einfach darauf verzichten ist nicht für jeden eine Option (www.freitag.de, 13.1.20)

Wie sich Klimaleugner überzeugen lassen Auch Klimaskeptiker lassen mit sich reden — die Wissenschaft zeigt Wege auf, wie das geht. | Die Leugnung des menschgemachten Klimawandels ist in der wissenschaftlichen Literatur Teil der Wissenschaftsleugnung. | Die «motivierte» Leugnung ist jene, welche trotz Zugang und Kenntnis der wissenschaftlichen Fakten betrieben wird. | Eine wichtige Motivation für Klimaskeptiker ist der Wunsch, das bestehende sozioökonomische System aufrechtzuerhalten. (www.higgs.ch, 13.1.20)

EU will verbieten, dass jedem neuen Handy gratis ein Ladegerät beiliegt Der Verkauf von Ladegeräten soll gesetzlich vom Verkauf von Smartphones abgekoppelt werden. Die Industrie schaffte es bislang nicht, Elektromüll zu reduzieren. (www.tagesspiegel.de, 13.1.20)

Billionen-Plan der EU gegen Klimawandel Die EU-Chefin Ursula von der Leyen will den Umbau der Wirtschaft in allen Regionen fördern – Abgeordnete kritisieren Zahlenspiele. (www.tagesspiegel.de, 13.1.20)

Stoppsignal für Klimaschutz Siemens setzt weiter auf umstrittenes Kohleprojekt - und erntet noch mehr Kritik (www.neues-deutschland.de, 13.1.20)

Berichterstattung über E-Mobilität: Wirklichkeit zurechtgebogen Mit falschen Szenarien von wegfallenden Arbeitsplätzen wird Stimmung gegen die E-Mobilität gemacht. Dabei würde eine Verkehrswende neue Jobs schaffen. mehr... (www.taz.de, 13.1.20)

Der Umstieg auf Elektroautos könnte in Deutschland über 400 000 Arbeitsplätze gefährden Ein Elektroantrieb benötigt massiv weniger Teile als ein Verbrennungsmotor, die Produktion lässt sich zudem stärker automatisieren. Diese Tatsachen könnten in Deutschland bis zu 88 000 Stellen kosten. In einem extremen Szenario sehen Experten sogar 410 000 Arbeitsplätze in Gefahr. (www.nzz.ch, 13.1.20)

Die Australien-Peanuts Siemens will sich weiter an dem gigantischen Kohleprojekt des indischen Konzerns Adani in Australien beteiligen. Die Glaubwürdigkeit des Münchner Konzerns in Sachen Klimaschutz ist jetzt erst mal dahin. - (www.klimareporter.de, 13.1.20)

Jugendschutz auf Social Media - 55 Prozent der Befragten: Eltern fordern mehr Schutz für Kinder im Netz - Dauernd am Handy und mit Kettenbriefen, Mobbing oder Pornografie konfrontiert - die Mehrheit der Eltern berichtet von schlechten Erfahrungen ihrer Kinder im Netz und fordert mehr gesetzlichen Schutz. Das Kinderhilfswerk macht ebenfalls Druck. (www.focus.de, 13.1.20)

Energiewende: Merkel befürwortet Entschädigungen für Windpark-Anwohner In Städten sei es "natürlich sehr einfach", für Windkraft zu sein: Die Kanzlerin unterstützt Pläne, Anwohner von Orten mit neuen Windrädern finanziell zu fördern. (www.zeit.de, 13.1.20)

Studie für die Bundesregierung: Die Umstellung auf E-Mobilität kostet bis zu 410.000 Arbeitsplätze Die Automobilbranche steht vor tiefgreifenden Umwälzungen. Denn während in den letzten Jahrzehnten vor allem bekannte Antriebsformen weiter entwickelt wurden, steht nun ein großer Umbruch bevor: Elektroautos ersetzen die klassischen Verbrenner. Um die Auswirkungen dieser Veränderung zu analysieren und zu managen wurde die Nationale Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) ins Leben gerufen. Dort kommen Experten aus … (feedproxy.google.com, 13.1.20)

Weniger Schlendrian im Heizungssektor – Reto P. Miloni och werden schweizweit drei Viertel der rund 1,7 Mio. Wohngebäude fossil oder durch stromfressende elektrische Widerstandsheizungen beheizt, marginal auch mit Fernwärme oder Holz. Eine erfolgreiche Wärmewende in der Schweiz erfordert einen deutlich zu beschleunigenden Zubau von Wärmepumpen für Heizungen und Warmwassererzeugung. Erhöhte Sanierungsraten und eine Dekarbonisierung des Heizungsbestands durch Wärmepumpenanlagen, Pelletsheizungen oder Solarwärme sind im Kontext der Ziele der Energiestrategie 2050 das Gebot der Stunde. (www.hk-gebaeudetechnik.ch, 13.1.20)

Refurbisher über viele neue Smartphones: „Eine Katastrophe fürs Klima“ Lieber aufbereiten statt wegschmeißen, fordert Kilian Kaminski. Er hat sich auf den Handel mit gebrauchten Elektrogeräten spezialisiert. mehr... (www.taz.de, 13.1.20)

Meinung am Mittag: Kohlebergwerk in Australien: Ein GAU für die Reputation von Siemens Siemens-Chef Joe Kaeser inszeniert sich gern als Vorkämpfer einer klimafreundlichen, moralischen Wirtschaft - im eigenen Laden ist seine Botschaft offenbar nicht angekommen. (www.sueddeutsche.de, 13.1.20)

Brüssel macht eine Billion Euro fürs Klima locker Für den Klimaschutz will die EU-Kommission bis 2030 Investitionen von einer Billion - also tausend Milliarden - Euro mobilisieren. Die Pläne, wie das Geld genau zusammenkommen soll, sollen am Dienstag vorgestellt werden. Kommisionschefin Ursula von der Leyen hatte im Dezember einen „Green Deal“ angekündigt, um die europäische Wirtschaft bis 2050 klimaneutral umzubauen - bis dahin sollen alle Treibhausgase vermieden, gespeichert oder ausgeglichen werden. Die erforderlichen Milliardeninvestitionen seien eine europäische Wachstumsstrategie, so von der Leyen am Montag. (www.krone.at, 13.1.20)

Solare Wende in Armenien? Das kleine Land im Kaukasus hat ein enormes Potenzial für eine Energiewende – weg von Erdgas und Atomkraft, hin zu Solarenergie und Energieeffizienz. Aus eigener Kraft ist das aber nicht zu schaffen. - (www.klimareporter.de, 13.1.20)

Stiebel Eltron: Beteiligung an Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme - -   - Stiebel Eltron genieße in der Branche und bei Endkunden gleichermaßen eine große Reputation. „Mit diesem ‚Big Player‘ der Haustechnikbranche im Rücken sind wir noch stärker aufgestellt“, sagt Zimmermann. Auch Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer von Stiebel Eltron, sieht Vorteile für beide Partner: „Mit seinen Produkten ist das Unternehmen Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme in einem Marktsegment erfolgreich, dessen Bedeutung in den vergangenen Jahren vor dem Hintergrund der sich stetig verbessernden energetischen Qualität der Gebäudehüllen kontinuierlich zugenommen hat und das gleichzeitig noch riesiges Potenzial bietet: der Lüftungsheizung im Neubaubereich. Über die Beteiligung partizipieren wir ein Stück weit in einem Marktsegment, das wir selbst nicht oder nur mit Sonderlösungen bedienen.“www.stiebel-eltron.de -   - - (www.ikz.de, 13.1.20)

Studie ergibt Schreckensszenario für 2030 - 330.000 Jobs zusätzlich weg: Kahlschlag durch E-Mobilität viel schlimmer als gedacht - Die Transformation der Autoindustrie wird in Deutschland hunderttausende Arbeitsplätze vernichten, wie eine aktuelle Studie der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM), die am Montag vorgestellt wurde – zwei Tage vor dem für Mittwoch geplanten Autogipfel. Im Vergleich mit früheren Studien ergeben sich viel drastischere Zahlen.Von FOCUS-Online-Redakteur Melchior Poppe (www.focus.de, 13.1.20)

„Sie sind kein Klimaskeptiker, sie sind ein Klimaleugner” Australien brennt. Inzwischen ist bekannt: Menschen und Maschinen werden die Feuer nicht löschen, sondern nur Regenfälle. Derweil wächst die Wut der Menschen auf ihre politische Führung – sie fordern ein Umdenken in der zögerlichen Klimapolitik. (www.welt.de, 13.1.20)

Lizzie Doron: "Keiner hat schräge Ideen" Für die israelische Schriftstellerin Lizzie Doron ist die Schweiz ein Schutzraum. Gut genug, um sich zu erholen, aber nicht geeignet, um kreativ zu sein. (www.zeit.de, 13.1.20)

Energiepläne der EU-Kommission: Klimapaket in der Kritik Geld für deutsche Kohleregionen, für AKWs in Frankreich nicht. Ursula von der Leyen hat den Etat zur Umwandlung der Energiewirtschaft geschrumpft. mehr... (www.taz.de, 13.1.20)

Wie Unternehmen die Möglichkeiten sozialer Medien nutzen Um auf die Anforderungen digitaler Medien zu reagieren, setzen Konzerne auf Newsrooms wie im Journalismus. Auch die Politik hat diesen Trend entdeckt. (www.tagesspiegel.de, 13.1.20)

Adani-Deal gefährdet Klimaschutz-Image von Siemens Siemens versucht unter Joe Kaesers Führung seit geraumer Zeit zu ergrünen. Auch andere Unternehmen beteuern das. Doch allzu ist viel ist bisher nicht passiert. (www.tagesspiegel.de, 13.1.20)

Graue Werte Wer baut und wer die Klimakrise ernst nimmt, muss die graue Energie und die damit verbundenen Treibhausgase reduzieren. Doch was steckt überhaupt hinter dem Begriff und den Zahlen dazu? (www.hochparterre.ch, 13.1.20)

E-Mobilität: In Deutschland stehen Hunderttausende Jobs auf dem Spiel Die Nationale Plattform Zukunft der Mobilität schlägt Alarm. Um die EU-Klimaziele zu erreichen, braucht es bis 2030 bis zu zehn Millionen E-Autos, deren Produktion viel weniger Arbeitskräfte benötigt. (www.diepresse.com, 13.1.20)

Die Bundesregierung hat ein Akzeptanzproblem Die Akzeptanz für die Energiewende ist da – nur nicht bei der Bundesregierung. Während eine große Mehrheit der Bürger neue Windräder vor ihrer Haustür befürwortet, hören Kanzleramt und Wirtschaftsminister lieber auf eine laute Minderheit und scheuen den Konflikt. Wer nicht von der Energiewende überzeugt ist, kann nicht für sie kämpfen. (www.energiezukunft.eu, 13.1.20)

Wir brauchen eine radikale Sprachdiät Allgemeinplätze, Superlative und Manager-Jargon verstopfen die öffentliche Kommunikation, meint unser Kolumnist. Dagegen müssen wir etwas tun. (www.tagesspiegel.de, 13.1.20)

Umweltschutz: Aufbruch ins Grüne Klimaschutz und Nachhaltigkeit auf die Agenda! Klingt nach 2020? Vor 40 Jahren gründete sich die Bundespartei Die Grünen. Ihre Ideen waren nicht neu, aber revolutionär. (www.zeit.de, 13.1.20)

Wenn Spargelbauern niemanden finden, der den Spargel sticht Der Nettoverdienst eines Spargelstechers etwa liegt nicht allzu weit über den Sozialleistungen. Da ziehen viele Geringqualifizierte die bequeme Untätigkeit der Arbeit auf Feldern oder Weinbergen vor. (www.welt.de, 13.1.20)

Über Geld spricht man nicht Schweizer Banken gelten als die besten Finanzinstitute der Welt. Der Weg zu diesem Ruf war aber alles andere als einfach und manchmal ziemlich holprig. - weiterlesen - Der Beitrag Über Geld spricht man nicht erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 13.1.20)

Elektro-LKW: Her mit den sauberen Riesen Elektrische Müllautos, Laster auf Stromschienen: Lkw-Hersteller probieren gerade alles, um klimafreundlich zu werden. Die EU zwingt sie dazu. Klar ist: Das wird teuer. (www.zeit.de, 13.1.20)

Erdgas-Streit : Club Med gegen Erdoğan Um das östliche Mittelmeer hat sich eine Allianz gegen den türkischen Präsidenten formiert. Sie fördert dort Erdgas und schließt Recep Tayyip Erdoğan aus. Der wehrt sich. (www.zeit.de, 13.1.20)

Australiens Politik gefährdet eine Millionen Arbeitsplätze In Australien müssen fast eine Mio. Menschen in der Tourismusbranche um ihre Arbeitsplätze fürchten. Der Klimawandel gefährdet die Branche. Doch Premierminister Morrison hofiert weiterhin die wenigen Tausend Beschäftigten der Kohleindustrie. (www.energiezukunft.eu, 13.1.20)

Nachhaltigkeit im Urlaub: Wer möchte zwischen Plastiktüten schwimmen? Niemand, und doch ist der Müll von Touristen ein großes Problem am Mittelmeer. Dabei könnten Hoteliers und Urlauber viel gegen die Plastikflut tun. (www.sueddeutsche.de, 13.1.20)

Die Aura der Musik wird durch Elektroakustik unterstützt. Oder wird hier etwa die Hörwahrnehmung ausgetrickst? Im neuen Konzertsaal in Andermatt wird die Frage nach der Authentizität von Musik virulent. (www.nzz.ch, 13.1.20)

Klimawandel: Wasser wird immer knapper Alarm um unser kostbares Nass! Denn wegen des Klimawandels fällt auch in den Bergen immer weniger Regen und wegen der Erderwärmung schmelzen die Gletscher immer rapider ab. Das aber beraubt uns der wichtigen Wasserspeicher. Laut Studie trifft dieses Versorgungskrise bereits Milliarden Menschen weltweit. (www.krone.at, 13.1.20)

Die hartnäckige Frau Walker Späh: Seit Jahrzehnten setzt sich die Zürcher Freisinnige für einen Tunnel in Zürich ein. Manche sprachen von «Spinnerei». Doch nun steht sie kurz vor dem Ziel Seit 30 Jahren kämpft Carmen Walker Späh gegen Lärm und Abgase in ihrem Wohnquartier Wipkingen – zuerst als Mutter, dann als Kantonsrätin, heute als Regierungsrätin. Der Rosengartentunnel ist ihr wichtigstes politisches Projekt und ein Lehrstück der Milizpolitik. (www.nzz.ch, 13.1.20)

Jahrbuch Global Compact Deutschland 2019: Wie steht es um die UN-Entwicklungsziele? In den vier Jahren seit der Einigung auf die 17 Sustainable Development Goals (SDG), kurz Global Goals, gab es helle Punkte des Fortschritts, zum Beispiel lebt die Weltbevölkerung besser und die Kindersterblichkeit unter fünf Jahren ist gesunken. Die Fortschritte bei den meisten der Global Goals waren jedoch schleppend oder sogar umgekehrt. Die neue Ausgabe des Global Compact Deutschland Jahrbuchs zieht eine erste Zwischenbilanz. (www.umweltdialog.de, 13.1.20)

Siemens: Entscheidung zu Kohlebergwerk empört australische Umweltschützer Aktivisten bezeichnen die Klimawandel-Strategie von Siemens als inhaltsleer. Der Konzern hatte zuvor beschlossen ein umstrittenes Kohlebergwerke zu beliefern. (www.zeit.de, 13.1.20)

Waldbrände in Zeiten des Klimawandels - Die verheerenden Waldbrände in Australien beherrschen schon seit Wochen die Schlagzeilen vor allem aufgrund ihres noch nie dagewesenen Ausmaßes. (oekonews.at, 13.1.20)

Entscheidung für die Kohle WWF-Vorstand kritisiert Siemens-Entscheidung (www.wwf.de, 13.1.20)

12.1.20

UBS-Regionaldirektor Sommerhalder zum Klimawandel: «Ich muss meinen CO2-Verbrauch messen» UBS-Regionaldirektor Thomas Sommerhalder erklärt im Interview, warum er kein Elektroauto fährt, aber mit Fernwärme heizt. Er verrät, was er im Garten genauso gut kann wie Zinsrechnen und was der Kanton Solothurn vom Kanton Aargau lernen kann. (www.aargauerzeitung.ch, 12.1.20)

Klimaaktivistin Luisa Neubauer lehnt Siemens-Posten ab Firmenchef Joe Kaeser hatte ihr eine Rolle bei Siemens Energy angeboten. Doch sie hat eine andere Idee und erhöht vor der Entscheidung über die Beteiligung an einem umstrittenen Kohleprojekt in Australien den Druck. (www.sueddeutsche.de, 12.1.20)

Echoortung von Fledermäusen in grossen Gruppen und auf der Jagd Fledermäuse finden sich mittels Echoortung zurecht. In grossen Gruppen kann das schwierig werden. Und wenn es um das Aufspüren von Beute geht, verlassen sich manche Arten auch auf andere Geräusche. (www.nzz.ch, 12.1.20)

Kunst und Klima – ich glaub, ich steh im Wald! Johann Sebastian Bach regt Umweltsünder künftig in Leipzig zu tätiger Reue an. Richard Wagner dagegen hat es immer schon gewusst: Bäume pflanzen macht glücklich — und verbessert die Klimabilanz. (www.nzz.ch, 12.1.20)

schneckenchecken.ch – Schnecken und Muscheln schnell und einfach bestimmen Sie sind so gross wie ein Reiskorn, haben haarige Häuschen oder leben im hochalpinen Raum: Die Welt der Schweizer Weichtiere ist so vielfältig wie unbekannt. Dabei sind Süsswasserschnecken, Muscheln und Landschnecken in der ganzen Schweiz verbreitet. Alle 281 Schweizer Arten können jetzt rasch und spielerisch online bestimmt werden — im Garten, auf dem Sonntagsspaziergang oder im Vorlesungssaal. (schneckenchecken.ch, 12.1.20)

Feuer in Australien: Die Wälder der Welt brennen Waldbrände werden extremer. Die Natur erholt sich davon zwar wieder. Doch das freigesetzte C02 kurbelt den Klimawandel weiter an. (www.watson.ch, 12.1.20)

Digitale Revolution bei der Bahn: Wenn ein Laptop den Lokführer ersetzt Eine Testfahrt demonstriert: Ein alter Zug kann mit einfachen Mitteln für einen automatisierten Betrieb aufgerüstet werden. Das Projekt soll ein Weckruf für die Bahnbranche sein, die nach einer Antwort auf die Digitalisierung sucht. (www.watson.ch, 12.1.20)

Siemens hält an Zulieferung für Kohlebergwerk in Australien fest Trotz Kritik von Umweltschützern will Siemens an einer Zulieferung für ein umstrittenes Kohlebergwerk festhalten. Laut Vorstandschef Joe Kaeser sei man vertraglich dazu verpflichtet. (www.nzz.ch, 12.1.20)

Neues Regierungsprogramm bringt Bewegung in die Schaffung von Wohneigentum - Erstmals können Energie-Genossenschaften zur Produktion und Lieferung von umweltfreundlichem Strom in Wohnanlagen gegründet werden (oekonews.at, 12.1.20)

Klimawandel: Wir sind gewarnt! Wälder statt Skipisten, kaum noch Autos in den Städten: In den nächsten zehn Jahren wird sich unser alltägliches Leben radikal verändern. (www.zeit.de, 12.1.20)

Wie hält es Siemens mit der Glaubwürdigkeit? Die Proteste gegen das Siemens-Geschäft mit der australischen Adani-Kohlemine haben dem Konzern, der bis 2030 klimaneutral sein will, ein Glaubwürdigkeitsproblem eingebracht. Das Beispiel zeigt, wie wichtig Öffentlichkeit ist, wenn es um Klimaschutz geht. - (www.klimareporter.de, 12.1.20)

Erneuerbare Energien überflügeln fossile Energieträger 2019 war der Anteil Erneuerbarer Energien am Strommix erstmals höher als der der fossilen Energieträger. Das geht aus der Jahresauswertung zur Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2019 hervor, die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE vorgelegt haben. Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Nettostromerzeugung, das heißt dem Strommix, welcher tatsächlich aus der Steckdose kommt, betrug 46 Prozent. Die Summe der der fossilen Energieträger machen 40 Prozent aus. (www.enbausa.de, 12.1.20)

Bücher | Der Schmutz der Alten Früher war alles besser, so von der Ökobilanz her? Ralf Klausnitzer blättert in Klassikern der Reiseliteratur (www.freitag.de, 12.1.20)

Kinder: Die Lust am Lesen Viele Eltern verzweifeln, weil ihre Kinder nicht gerne lesen. Wie weckt man bei jungen Menschen die Begeisterung für die Bücher? Am besten ohne Stress. (www.sueddeutsche.de, 12.1.20)

Federer gegen Greta Banken, Geländewagenfahrer oder Politiker: Die Klimabewegten um Greta Thunberg lieben Sündenböcke. Neuerdings gehört auch Roger Federer dazu – und er hat auf seine Weise reagiert. (www.nzz.ch, 12.1.20)

Doch bessere Klimapolitik in Australien? Nach Massenprotesten in allen Großstädten des Landes deutet Australiens Regierungschef Scott Morrison eine Kurskorrektur an. Der konservative Premier erkennt erstmals den Klimawandel als Grund für die Rekordhitze an und schließt schärfere CO2-Ziele nicht mehr aus. Seinen industrienahen Kurs will er dennoch fortsetzen. - (www.klimareporter.de, 12.1.20)

Wie demokratisch ist das Festival der Demokratie? Am 12. Juni soll ein Demokratie-Festival im Olympiastadion stattfinden. Doch es steht massiv in der Kritik, auch im Roten Rathaus ist man skeptisch (www.tagesspiegel.de, 12.1.20)

Australischer Regierungschef räumt Fehler ein Der australische Regierungschef Morrison hat öffentlich Fehler im Feuer-Krisenmanagement eingeräumt. Der Unterstützer der Kohleindustrie kündigte Änderungen in der Klimapolitik an. (www.tagesschau.de, 12.1.20)

Grönland und die Chancen des Klimawandels Auf der größten Insel der Welt verändert sich das Klima dramatisch: Allein im Sommer 2019 verlor Grönland 320 Milliarden Tonnen Eis. Doch die Grönländer sehen den Klimawandel durchaus positiv. Von Christian Stichler. (www.tagesschau.de, 12.1.20)

Lenkt Morrison doch ein? «Wir wollen die Emissionen reduzieren» Die Buschfeuer in Australien fordern das 27. Todesopfer. Premier Scott Morrison äussert sich im TV zu seiner kontroversen Klimapolitik. (tagesanzeiger.ch, 12.1.20)

Die Regierung und ihre Selbstdarstellung Sie haben sicher eine Meinung zur neuen Bundesregierung von ÖVP und Grünen. Doch Hand aufs Herz: Haben Sie das Regierungsprogramm gelesen? Alle rund 300 Seiten? Wenn nicht, so zeigt das die Wichtigkeit der politischen Kommunikation. Wie wurden das Programm und die Ministerriege medial vorgestellt? (www.krone.at, 12.1.20)

Scott Morrison: Australiens Premier erkennt Klimawandel als Grund für Rekordhitze an Scott Morrison distanziert sich von Abgeordneten der Regierungspartei, die Brandstiftung als Ursache für die Waldbrände nannten. Ein Risikoplan soll entwickelt werden. (www.zeit.de, 12.1.20)

Brände in Australien: Klimaskeptiker will Feuer prüfen Australiens Premierminister Scott Morrison hat sich für sein Verhalten während der Buschbrände entschuldigt. Greta Thunberg schaltet sich ein. mehr... (www.taz.de, 12.1.20)

Miserable PR des Siemens-Chefs Kaeser mit Fridays-for-Future-Ikone Neubauer Der Vorstandsvorsitzende Kaeser hat den Siemens-Konzern in der Kontroverse um einen Auftrag in Australien in eine Ecke manövriert. Ein Ausweg ohne Reputationsverlust ist kaum absehbar. (www.nzz.ch, 12.1.20)

Studie zum 1,5 °-Sonderbericht des IPCC: Information kann offenbar Barrieren überwinden Gut ein Jahr, nachdem der Weltklimarat einen Spezialreport zu 1,5 °-Erderwärmung vorlegte, kommen norwegische Sozialpsychologen zu einem ermutigenden Ergebnis: Der Bericht erreichte vier von fünf Menschen – und bei praktisch allen zeigte sich danach eine stärkere Wahrnehmung von Klimarisiken (www.klimafakten.de, 12.1.20)

Fridays for Future: Klimaaktivistin Neubauer lehnt Siemens-Posten ab Firmenchef Joe Kaeser hatte ihr eine Rolle bei Siemens Energy angeboten. Doch sie hat eine andere Idee und erhöht vor der Entscheidung über ein umstrittenen Kohleprojekt in Australien den Druck. (www.sueddeutsche.de, 12.1.20)

So zerstören die Brände in Australien unser Klima Die Brandkatastrophe in Australien wird massive Auswirkungen auf das Weltklima und damit auch auf Österreich haben, befürchtet Greenpeace. Denn Hunderttausende Tonnen CO2 werden rund um die Erdkugel verblasen. (www.krone.at, 12.1.20)

Klimaaktivistin Neubauer erhöht Druck auf Siemens Siemens-Chef Kaeser hat der Fridays for Future-Aktivistin Luisa Neubauer einen Posten im künftigen Unternehmen Siemens Energy angeboten. Den will Neubauer aber nicht haben - jedenfalls nicht für sich selbst. (www.dw.com, 12.1.20)

11.1.20

Plötzlich Metropole Wohnungsmangel, Finanznöte und wachsende Verkehrsströme: Vor 100 Jahren war die Gründung von Groß-Berlin überfällig. Eine Erfolgsgeschichte, die bis heute wirkt. (www.tagesspiegel.de, 11.1.20)

Nachhaltigkeit im Sport: Die Heilsversprechen passen nicht Der Spitzensport entdeckt das Thema Nachhaltigkeit für sich. Doch Großveranstaltungen werben oft auch für den Tourismus - ein Dilemma. (www.sueddeutsche.de, 11.1.20)

So klimaschädlich ist das Internet Die Nutzung des Internets ist keineswegs CO2-neutral: Der Stromverbrauch der digitalen Welt steigt jährlich um rund neun Prozent. Ein Problem, das sich bislang kaum jemand bewusst macht. Was lässt sich da tun? (www.welt.de, 11.1.20)

Wird der Zürichsee zur riesigen Klimaanlage für die Innenstadt? Es klingt revolutionär: In Zürich sollen die Gebäude der City durch eine riesige Klimaanlage mit dem Wasser des Zürichsees gekühlt werden. Derzeit prüfen Ingenieure, ob der 100-Millionen-Plan realisierbar ist. (www.bluewin.ch, 11.1.20)

Autofreie Langstrasse verzögert sich Ab diesem Jahr sollte die Langstrasse im Kreis 4 tagsüber autofrei werden. Doch dieser Fahrplan erweist sich als zu ehrgeizig. (www.tagesanzeiger.ch, 11.1.20)

Federer lobt Greta Von der schwedischen Klimaaktivistin angegriffen, reagiert der Tenniscrack mit einem bemerkenswerten Statement. Er kündigt den Dialog mit der Credit Suisse an. (www.tagesanzeiger.ch, 11.1.20)

In 40 Jahren haben sich die Grünen in Deutschland von einer Protestpartei zu einer Regierungspartei gewandelt – haben sie sich dabei auch selbst verraten? Die Grünen waren wild, radikal, unbequem. Heute sind sie Teil zahlreicher Landesregierungen, stellen einen Ministerpräsidenten und vielleicht sogar den nächsten Kanzler. Ohne Kompromisse ging das nicht. (www.nzz.ch, 11.1.20)

Klimawandel und Gesellschaft: Die falsche Logik der Mitte Technologie ist oft der Beginn einer neuen Art zu arbeiten und zu denken. Und die Klimakrise könnte eine große Chance werden. mehr... (www.taz.de, 11.1.20)

Der kalte Tech-Krieg – Republik Chinas Tech-Diktatur, Donald Trumps Tech-Nationalismus oder die europäische Tech-Demokratie? 2020 wird zum Schicksalsjahr für Internetkonzerne. (www.republik.ch, 11.1.20)

«In die Politik gehören Gefühle» Politologe Jan-Werner Müller glaubt, dass symbolhafte Taten von Politikern nicht nur Populisten zustehen. Es wäre ein Mittel, um den Rechtsrutsch in Europa zu bremsen. (www.derbund.ch, 11.1.20)

SUV fahren Schweizer Klimaziele über den Haufen SUV-Schwemme in der Schweiz | Mehr als jeder zweite Neuwagen in der Schweiz ist ein 4x4. «Kassensturz» zeigt: Viele dieser Autos sind schwere SUV. Sie verbrauchen deutlich mehr Treibstoff als normale Mittelklassewagen — und fahren die Schweizer Klimaziele über den Haufen. (www.srf.ch, 11.1.20)

Federer reagiert auf Kritik und lobt Greta: «Ich bin den jungen Klimaaktivisten dankbar» Über Roger Federer brach diese Woche ein Shitstorm ein. Klima-Aktivisten werfen ihm sein Engagement für die Credit Suisse vor. Keiner rechnete mit einem Statement des Superstars — doch jetzt meldet sich Federer zu Wort. (www.watson.ch, 11.1.20)

Federer reagiert auf Kritik und lobt Greta: «Ich bin den jungen Klimaaktivisten dankbar» iebe Klima- und Umweltaktivisten-Kritiker, dieser Text ist für euch. Denn man kann sehr wohl für Klimaschutz kämpfen, ein Smartphone besitzen und in ein Flugzeug steigen. Liebe User, wir müssen reden. Es gibt da etwas, das macht mich richtig wütend. Da ist zum Beispiel die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg, die mit ihrem Schulstreik gegen den Klimawandel Schüler auf der ganzen Welt inspiriert und politisiert. Thunberg reiste im Februar 65 Stunden von Schweden nach Davos, um das World Economic Forum zu besuchen. Während die schwedische Aktivistin Stunden auf Schienen durch vier Länder fuhr, wurde sie in den sozialen Medien kübelweise mit Häme überschüttet. … (www.watson.ch, 11.1.20)

Warum für AfD und CDU/CSU Energiewende und Klimaschutz Thema Nummer 1 sein sollte | Volker Quaschning Die AfD und Teile der CDU/CSU lehnen die Energiewende und effektive Klimaschutzmaßnahmen ab. Damit schwächen sie Deutschland, erhöhen die Abhängigkeit Deutschlands vom Ausland, unterstützen islamistische Terroristen und erhöhen die Zuwanderung nach Deutschland. Wollen Sie wirklich unser Heimatland schützen und unsere Sicherheit und Stabilität bewahren, dann müssten Energiewende und Klimaschutz bei beiden Parteien Thema Nummer 1 sein, wie dieses Video zeigt. (youtu.be, 11.1.20)

Die Republik – Journalismus für Selbstbesoffene Die «Republik» ist angetreten, den Schweizer Journalismus zu retten. Gelungen ist das dem Online-Magazin bis jetzt nicht. Eine Kritik in sieben Punkten von zwei enttäuschten Abonnentinnen. || Fazit: Die «Republik» hat den Journalismus weder neu erfunden noch gerettet. Um weiterhin Abonnentinnen zu bleiben, wünschen wir uns mehr Realitätsbeobachtung und weniger Meinung. Mehr vom versprochenen Tiefgang und weniger Eitelkeit. (nzzas.nzz.ch, 11.1.20)

Im Turteln sind diese Tauben nicht zu toppen – doch ihre Lebensweise ist in Gefahr | Wissenswertes über den Vogel des Jahres 2020 Wenn Turteltauben turteln, schmelzen die Herzen von Vogelbeobachtern. Doch die Art ist stark bedroht. Sie gehört zu einer der größten Vogelfamilien namens Columbidae, ist eine von 309 wild lebenden Taubenarten weltweit und von vier Taubenarten, die in Deutschland vorkommen. Aus Sorge um ihr Überleben haben der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) die Turteltaube für 2020 zum „Vogel des Jahres“ ausgewählt. Nach der häufigen Ringeltaube, der Hohltaube und der Türkentaube ist die Turteltaube die kleinste und seltenste bei uns lebende Art. Und sie ist ein echter Zugvogel, der den europäischen Winter in der afrikanischen Subsaharazone vom Senegal im Westen bis nach Äthiopien im Osten verbringt. Ab Mitte April und im Mai kehrt Streptopelia turtur, vom großen schwedischen Naturforscher und zoologischen Systematiker Carl von Linné (1707 bis 1778) wegen ihres fast monoton „turr turr turr“ klingenden Rufes wissenschaftlich so benannt, … (www.riffreporter.de, 11.1.20)

Solardeckel: Solarenergie droht das Förder-Aus – und die Krise Nach der Windkraft könnte auch die Solarenergie in eine Krise rutschen: Schafft die Bundesregierung nicht wie versprochen rasch den Solardeckel ab, endet im April die Förderung. Dabei ist sich die Koalition eigentlich einig — streitet aber weiter. (www.energiezukunft.eu, 11.1.20)

Datteln 4: Neues Kohlekraftwerk? Dieser Brandbeschleuniger darf nicht sein! Mit Datteln 4 soll ein neues Kohlekraftwerk ans Netz gehen – trotz Klimakrise. Das muss unbedingt verhindert werden, fordern die Klimaaktivistinnen Luisa Neubauer und Kathrin Henneberger in ihrem Gastbeitrag. (www.fr.de, 11.1.20)

Siemens bietet der Klimaaktivistin Neubauer Aufsichtsposten an Bis Montag will der Industriekonzern Siemens entscheiden, ob er einen Auftrag für eine umstrittene Kohlemine in Australien ausführt. Nach der Klimaschützerin Luisa Neubauer hat sich nun auch die Schwedin Greta Thunberg in die Kontroverse eingeschaltet. (www.nzz.ch, 11.1.20)

Smart Energy Link stärkt Position Das Energie Start-up Smart Energy Link AG (SEL) integriert die Smart Energy Control AG (SEC) und baut seine starke Marktposition als Anbieter von intelligenten Energiesystemen aus. Durch den Zusammenschluss der beiden Energiepioniere entsteht eine führende Lösung für Eigenverbrauch und Elektromobilität in der Schweiz. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 11.1.20)

Vom Wind zur Sonne: Kehrtwende in Osnabrück Der Sonne entgegen: Die Stadtwerke Osnabrück rücken von neuen Windenergieprojekten ab und erklären 2020 zum "Solarjahr". (www.energie-und-management.de, 11.1.20)

Quartierkonzepte und Wärmenetze wichtig An Berliner Beispielen hat eine Forschergruppe unter Leitung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Erfolgsfaktoren für eine urbane Wärmewende herausgearbeitet. (www.energie-und-management.de, 11.1.20)

Fernwärme aus dem Berliner Abwasser Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) werden in den nächsten zehn Jahren auch in effiziente Energieversorgung und Klimaschutz investieren. (www.energie-und-management.de, 11.1.20)

Modelling and assessing energy and climate strategies for Switzerland – Spotlight on Energy Research Climate change has become a focal point of the societal and political debate in many countries. Economists have contributed to this debate by assessing the climate problem as well as different proposals for climate policy. A central part of this work is to analyse the economic consequences of different emission scenarios. (www.spotlight-esc.ethz.ch, 11.1.20)

Klimaschutz im Regierungsprogramm 2020 Wir haben unsere Petition „Wir sind sauer — Nehmt die Klimakrise endlich ernst!“ beendet, denn unsere Forderungen wurden großteils erhört, zumindest am Papier im zukünftigen Regierungsprogramm. Zur Erinnerung: Wir haben 7 Schritte erarbeitet, die es unserer Meinung nach für ein klimafreundliches Österreich braucht. Jetzt haben wir uns das neue Regierungsprogramm vorgenommen und analysiert. Besonders erfreulich: Praktisch alle unsere Punkte wurden in irgendeiner Form berücksichtigt. Ein großes Dankeschön dafür an alle die unsere Aktion unterstützt haben! Wieder einmal zeigt sich, ein langer Atem wird belohnt! (www.global2000.at, 11.1.20)

Ökologische Nahrung wird die Landwirtschaft massiv verändern | Die Disruption der Kuh Vegan ist im Trend. Es ist ein Trend hin zu den grossen Food-Konzernen —  und hin zum High-Tech-Essen. Der Bauer wird Beilage. (www.handelszeitung.ch, 11.1.20)

Inspired by the Tissues of Living Organisms, Researchers Take One Step Closer to Harvesting “Blue Energy” Scientists have long recognized the potential to generate renewable energy from the world's oceans by harnessing the power of tides and waves. These forms of energy are often more difficult to tap into than other renewable sources like wind or solar, but new research, recently published in the journal Joule, highlights the possibilities of harnessing osmotic, or “blue,” energy. (e360.yale.edu, 11.1.20)

Lernende Energieeffizienz-Netzwerke (LEEN) vorgestellt In drei Netzwerken wollen 39 Kölner Unternehmen und Institutionen in den kommenden Jahren ihre Energieeffizienz steigern. Dazu nutzen sie das vom Fraunhofer-Institut entwickelte LEEN-Managementsystem. Wesentliche Ansatzpunkte der gemeinsamen Arbeit sind Optimierungen in Querschnittstechniken wie Druckluft, Kraft-Wärme-Kopplung und elektrische Antriebe. (www.energieagentur.nrw, 11.1.20)

So schreiben Sie den perfekten wissenschaftlichen Blogbeitrag Auch wenn es zunächst nicht so scheinen mag: Einen Beitrag für einen wissenschaftlichen Blog zu schreiben ist nicht schwer. Ein paar Tipps und Tricks können helfen, dass er auch gelesen wird. Die Wissenschaftsjournalistin Dr. Yasmin Appelhans war heute im Kurs zu Gast. Hier schreibt sie über verständliches Formulieren, Kernbotschaften und die persönliche Ansprache in Blogs. (www.oceanblogs.org, 11.1.20)

Millionen-Bonus für Erdgas Das Gesetz lässt auf sich warten. Doch klar ist: Der deutsche Kohleausstieg setzt massiv auf Erdgas. Steigt ein Strom- und Wärme-Erzeuger künftig von Kohle auf Erdgas um, winken Millionen-Boni. (bizz-energy.com, 11.1.20)

„Disewäg“ – wegweisende Projekte erhalten den Watt d'Or 2020 In feierlicher Atmosphäre hat das Bundesamt für Energie gestern Abend im Kursaal Bern fünf beeindruckende Energieprojekte mit dem renommierten Energiepreis Watt d'Or ausgezeichnet. Die Gewinner sind die ZHWA, die Schmitt Hutter AG gemeinsam mit der Meyer Orchideen AG (Kategorie Energietechnologien), die Regio Energie Solothurn (Kategorie Erneuerbare Energien), die Viktor Meili AG sowie die Designwerk Products AG (Kategorie Energieeffiziente Mobilität) und die ETH Zürich (Kategorie Gebäude und Raum). Das BFE gratuliert allen Gewinnern und Gewinnern zur ihren ausserordentlichen Leistungen. (energeiaplus.com, 11.1.20)

Maulkorb von oben: Eigentümer beschneiden die Pressefreiheit ihrer Redaktionen Wenn Industrielle und Unternehmer in Medien investieren, führt das regelmässig zu Interessenkonflikten. Wie soll eine Redaktion über den Eigner berichten, ohne ihre Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit zu verlieren? Ein Blick auf aktuelle Kontroversen aus Deutschland, Frankreich und den USA. (medienwoche.ch, 11.1.20)

Buschfeuer: Warum Australiens Brände diesmal anders sind Feuer prägt Australiens Landschaft seit Jahrmillionen. Doch die verheerenden Waldbrände vom Jahreswechsel sind in mancher Hinsicht ungewöhnlich. || Der Klimawandel verschiebt Australiens Millionen Jahre altes Gleichgewicht von Feuer und Erneuerung. Droht eine grüne Wüste statt grünem Eukalyptus? (www.spektrum.de, 11.1.20)

Corporate Influencer in der internen Kommunikation: "Wir wollten Kommunikation anders denken" Corporate Influencer beeinflussen neben der externen auch die interne Kommunikation. Die LV1871 zeigt, wie die Adaption gelingen kann. (www.pressesprecher.com, 11.1.20)

Der CO2-Fußabdruck unseres digitalen Lebensstils Das Öko-Institut ist bekannt dafür, dass es zu wichtigen ökologischen Zukunftsfragen die richtigen Antworten kennt. Sei es zu Reaktorsicherheit, Klimaschutz, erneuerbaren Energien, Verkehrsemissionen, Chemikalien oder nachhaltigem Konsum. Daher ist es auch naheliegend, dass sich das Öko-Institut mit dem aktuellen Thema „Digitalisierung“ beschäftigt. Jens Gröger gibt einen Einblick in seinem Blog-Beitrag. | Vorweg zur Einordnung: Eine Bundesbürgerin oder ein Bundesbürger verursacht durch Energieverbrauch, Transport und Konsum CO2-äquivalente Emissionen (CO2e) von rund zwölf Tonnen pro Jahr. Ein klimaverträgliches Maß wären zwei Tonnen pro Erdenmensch. (blog.oeko.de, 11.1.20)

Fernwärme: Förderprogramm «Wärmeverbünde» Wärmeverbünde können dank der Stiftung Klimaschutz und CO2-Kompensation KliK von Fördergeldern des Programms «Wärmeverbünde» profitieren. Gefördert werden Projekte mit folgenden Energiequellen: Abwärme aus Abwasser oder See-, Grund-, Trink- und Flusswasser, Industrieabwärme, KVA-Fernwärme oder Holzpellet/Holzschnitzel. Mit den geleisteten Fördergeldern in beträchtlicher Höhe werden die Projekte wirtschaftlich interessanter. Das Antragsverfahren ist einfach und unbürokratisch über die Website zu handhaben. (www.aquaetgas.ch, 11.1.20)

Die Zukunft der energieintensiven Industrie in Deutschland: Chancen und Herausforderungen Aufnahme der Veranstaltung am 26. November 2019 von 10:00 bis 16:00 Uhr in Berlin (www.youtube.com, 11.1.20)

Power-to-X: Erfolg von Akzeptanz abhängig – Artikel zu neuen Energiewende-Technologien in Energiewirtschaftliche Tagesfragen erschienen Ansgar Taubitz, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich Systeme und Infrastruktur in der Abteilung Zukünftige Energie- und Industriesysteme am Wuppertal Institut, und Jan Hildebrand, Leiter des Arbeitsfeldes Umweltpsychologie am Institut für Zukunftsenergie und Stoffstromsysteme (IZES) in Saarbrücken, veröffentlichten Ende 2019 ihren Artikel "Akzeptanz neuer Energiewende-Technologien — Beispiel Power-to-X" in der Zeitschrift "Energiewirtschaftliche Tagesfragen". Darin beleuchten sie die vielversprechende Hochtemperatur-Co-Elektrolyse als eine Technologie von Power-to-X (PtX), einer Option zur mittel- und langfristigen Speicherung elektrischer Energie in chemischer Form. Auf derartige PtX-Technologien kommt bei zunehmenden Ausbau der fluktuierenden regenerativen Leitenergieträger Wind und Sonneneinstrahlung als Flexibilitätsoption sowie zur Dekarbonisierung der Industrie (Bereitstellung von Wasserstoff und Kohlenwasserstoffen) für das Energiesystem … (wupperinst.org, 11.1.20)

Schutz vor Klimaschutz: Die Polen sollen nicht mehr für Kohlestrom bezahlen Polen kommt wegen seiner klimaschädlichen Stromproduktion unter Druck. Die nationalkonservative Regierung will dies die Bürger aber auf keinen Fall spüren lassen. (www.nzz.ch, 11.1.20)

Logo für CO2-Bilanz von Lebensmitteln: „Klima-Kennzeichnung ist sinnvoll“ Einzelne Unternehmen kennzeichnen die CO2-Bilanz ihrer Produkte. Wichtig sind verpflichtende Standards, sagt die Lebensmittelexpertin Britta Schautz. mehr... (www.taz.de, 11.1.20)

Windkraft: Bau neuer Windräder an Land bricht stark ein 2019 wurden in Deutschland so wenig neue Windkraftanlagen in Betrieb genommen wie seit 20 Jahren nicht mehr. Der Leistungsrückgang zum Vorjahr beträgt rund 60 Prozent. (www.zeit.de, 11.1.20)

Klimawandel ist jetzt auch Wetterwandel Laut einer aktuellen Studie lässt sich der Einfluss des Klimawandels mittlerweile auch im täglichen Wetter nachweisen. Das kann hilfreich sein, um zum Beispiel während Kältewellen den Einfluss des Klimawandels zu erklären. - (www.klimareporter.de, 11.1.20)

So kämpft Adelboden gegen den Klimawandel Im Berner Oberland kämpfen die Organisatoren für die Weltcuprennen und gegen die Temperaturen. Die klimatischen Veränderungen treffen auch andere Veranstalter. (tagesanzeiger.ch, 11.1.20)

IBM: Schwermetallfreie Batterie bietet bessere Leistung als Li-Ionen Batterien - Immer noch gibt es Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit der verfügbaren Batterietechnologien - Alternativen sind jedoch im Kommen. (oekonews.at, 11.1.20)

10.1.20

Sündenböcke helfen nicht gegen Klimawandel Gegen Banken als Klimasünder per Hausfriedensbruch vorzugehen, ist kontraproduktiv. Und greift in der Sache zu kurz. (tagesanzeiger.ch, 10.1.20)

Wegen neuer Technik drohen Verspätungen Bahnunternehmen erhoffen sich durch die Digitalisierung unter anderem mehr Pünktlichkeit. Doch ein aktuelles Beispiel zeigt: Es kann auch das Gegenteil passieren. (tagesanzeiger.ch, 10.1.20)

Intersys sichert sich Zuschlag für die Zürcher Verkehrsdatenplattform - IT-Projekt - Intersys sichert sich Zuschlag für die Zürcher Verkehrsdatenplattform - - Der IT-Dienstleister Intersys hat den Projektzuschlag für die Verkehrsdatenplattform des Kantons Zürich erhalten. Mit dieser sollen Daten verschiedener Messtellen zusammengetragen, gespeichert und über Webdienste zur Verfügung gestellt werden. - - - - (www.computerworld.ch, 10.1.20)

Linke machen Kompromisse: Beschränkte Harmonie Bei ihrer Klausur übt sich die Linksfraktion in Geschlossenheit. Aber in der Klimapolitik bleibt Uneinigkeiten. mehr... (www.taz.de, 10.1.20)

Wärmeversorgung in Mehrfamilienhäusern steht im Fokus Im Forschungsprojekt "Feldanalyse zur Betriebs-Optimierung von Mehrfamilienhäusern", kurz FeBOp-MFH, untersuchen Forscher, wie der Betrieb von Heizzentralen in Mehrfamilienhäusern mit Hilfe einer laufenden Messung der Verbräuche und Erträge effizienter werden kann. Ein wesentliches Projektziel ist es, praxistaugliche und in der Breite einfach anwendbaren Analyseverfahren zu entwickeln. Die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen greift die Methoden auf. | Im Forschungsprojekt wird dazu in bis zu 50 Mehrfamilienhäusern ein automatisiertes Messsystem mit serverbasierter Analyse verwendet. Die dabei entwickelten Methoden und Messkonzepte können aber auch für einfachere Bewertungen eingesetzt werden. Die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) stellt dafür in ihrer Reihe "Faktenpapiere zu Effizienzmessung und -bewertung im Heizungskeller" die Grundannahmen sowie einfache Messmethoden und Analysetools vor. (www.enbausa.de, 10.1.20)

Wir möchten den Austausch von Fachexperten der Fernwärme fördern und die Branche weiterbringen Die Effizienz der Wärmeverteilung in Fernwärmenetzen massgeblich zu erhöhen, ist eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe. Der effiziente Betrieb von Fernwärmenetzen beschäftigt entsprechend weite Teile der Fernwärmebranche in der Schweiz. Und dies nicht nur in Bezug auf bestehende Netzinfrastrukturen, sondern auch bei Netzabschnitten, die neu erschlossen werden. | Diego Modolell, Vizedirektor des SVGW (www.aquaetgas.ch, 10.1.20)

Verbraucherzentrale warnt vor Kosten für Smart Meter Nach jahrelanger Vorbereitung soll der Pflichteinbau der neuen intelligenten Messsysteme, sogenannte Smart Meter, im Januar 2020 beginnen. Als Voraussetzung wurde das dritte Smart Meter Gateway zertifiziert. Für Haushalte mit hohem Stromverbrauch und für Haushalte mit eigener Stromerzeugung ist die Umrüstung auf die neuen Smart Meter verpflichtend. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sieht das kritisch. Es ist zu befürchten, dass Verbraucher auf Zusatzkosten sitzen bleiben. „Smart Meter sind in der Theorie eine gute Sache, weil sie die Energiewende voranbringen sollen. Der Einbau der Smart Meter darf aber nicht zu Lasten der Verbraucherinnen und Verbraucher gehen. Festgelegt sind bislang nur die Betriebskosten. Jetzt müssen die Netz- und Messstellenbetreiber variable Tarife anbieten und eingesparte Kosten vollständig weitergeben. Verbraucher müssen an den finanziellen Vorteilen der Energiewende teilhaben und nicht zusätzlich belastet werden“, sagt Thomas Engelke … (www.enbausa.de, 10.1.20)

Zwei Partner – Wärmepumpe und Fußbodenheizung passen gut zusammen Die effiziente Wärmepumpen-Technologie hat sich bei Neubauten als Standardheizsystem etabliert. Auch die Fußbodenheizung ist sehr beliebt. Beide passen sehr gut zusammen. Denn sie bevorzugen niedrige Temperaturen. (www.ikz.de, 10.1.20)

Frankreich stoppt Bau neuer AKW – prüft Umstieg auf erneuerbare Energien Interessant aus Schweizer Sicht: Das AKW in Fessenheim nahe der Landesgrenze soll ab Februar abgeschaltet werden. (www.watson.ch, 10.1.20)

Fraunhofer Forscher suchen Wege zur optimalen Nutzung von Ökoenergie Im Zuge der Energiewende arbeiten bereits viele Akteure an einer optimierten Vernetzung von Erzeugung und Speicherung Erneuerbarer Energien. Möglichkeiten gibt es immer mehr — nun gilt es, Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu optimieren. (www.energiezukunft.eu, 10.1.20)

Proteste von Klimaaktivisten: Siemens will am Montag über umstrittenes Kohleprojekt entscheiden Beim Treffen mit Vertretern von Fridays for Future verspricht Siemens-Chef Kaeser, intensiv abzuwägen - und bietet der Klima-Aktivistin Luisa Neubauer einen Posten im Aufsichtsrat von Siemens Energy an. (www.sueddeutsche.de, 10.1.20)

Drehscheibe für Energie Die erzeugte Energiemenge regenerativer Energiequellen schwankt. Ein neuartiges Energiemanagementsystem des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM ermöglicht es, Photovoltaikanlagen, Batteriespeichersysteme, Wärmepumpen und Elektr (oekonews.at, 10.1.20)

dm-Chef Werner für bedingungsloses Grundeinkommen Der Chef der Drogeriekette dm, Christoph Werner, befürwortet die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. (www.focus.de, 10.1.20)

#RogerWakeUpNow: Roger Federer reagiert nicht, nun legt die Klimajugend nach Die Klima-Bewegung hat Roger Federer wegen seines Engagements bei der Credit Suisse ins Visier genommen. Die Reaktionen sind heftig ausgefallen. Nun wollen die Klima-Aktivisten noch einen drauflegen. (www.watson.ch, 10.1.20)

Neujahrs-Vorsätze umsetzen - Auszeit von Handy, Laptop, Social Media: Die schönsten Digital-Detox-Hotels für 2020 - Nicht nur im Alltag hat das Handy uns fest im Griff, auch unsere Urlaubsroutinen sind oft dem Diktat des Smartphones unterworfen. Abschalten? Fehlanzeige! Damit Sie im neuen Jahr nachhaltig zur Ruhe kommen, hat Hotel-Profi Andrea Labonte Digital-Detox-Hotels getestet.Von FOCUS-Online-Expertin Andrea Labonte (www.focus.de, 10.1.20)

Berlin ohne Plan B Bauen, Bauen, Bauen? Nicht in der Hauptstadt! Senate und Bezirke legen auch 2019 wieder nur halb so viel Bebauungspläne fest wie 2016 (www.tagesspiegel.de, 10.1.20)

Australien: Grüne, Brandstifter und grüne Brandstifter? Nicht der Klimawandel ist an den verheerenden Bränden in Australien schuld, sondern Umweltschützer und Brandstifter - manchmal in Personalunion, so wird es in einigen Medien kolportiert. Was ist daran dran? Von Wulf Rohwedder. (www.tagesschau.de, 10.1.20)

Aischquelle versiegt - Wegen Klimawandel? Ganzer Fluss in Bayern ausgetrocknet und verschwunden - Die Quelle der Aisch in Mittelfranken ist ausgetrocknet. Die bei Burgbernheim entspringende Quelle sei im vergangenen Jahr bereits stark rückläufig gewesen und nun vollständig versiegt, sagte der Sprecher des Landratsamts Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim, Matthias Hirsch, am Freitag auf Anfrage. (www.focus.de, 10.1.20)

Bauen in Zeiten des Klimawandels || Nachhaltig Bauen 3 2019 || Severin Lenel Dank Klimademos und Verkehrsblockaden ist der Klimawandel in aller Munde. Der Bausektor trägt einen wesentlichen Anteil zu den Treibhausgasemissionen bei und steht damit besonders in der Pflicht, einen grossen Beitrag dazu zu leisten. (www.eco-bau.ch, 10.1.20)

Von Aquaponikanlagen, Algenreaktoren und köstlichen Schädlingen Klimawandel und Ressourcenverknappung auf der einen, neue Rohstoffe und Nachhaltigkeit auf der anderen Seite. Wo gibt es heute schon Lösungen? Vier Ortstermine. (www.tagesspiegel.de, 10.1.20)

Neuer Anlauf für Kleinkraftwerk beim Sihlhölzli In Zürich-Wiedikon soll etwas für die Energiewende getan werden – und für die Fische. (tagesanzeiger.ch, 10.1.20)

Trump: „Klimawandel ist ernst und kein Schwindel“ US-Präsident Donald Trump hat eine erneute Kehrtwende bei seinen Ansichten über den Klimawandel vollzogen. Als er am Donnerstag im Weißen Haus vor Journalisten gefragt wurde, ob er noch immer glaube, dass der Klimawandel nicht echt sei, antwortete Trump: „Nein, ganz und gar nicht. Nichts ist ein Schwindel, der Klimawandel ist ein sehr ernstes Thema.“ Davor war der 45. Präsident der Vereinigten Staaten öfters als Klimawandel-Skeptiker in Erscheinung getreten und bezeichnete die Erderwärmung mitunter als „Hoax“, also Falschmeldung oder Schwindel. (www.krone.at, 10.1.20)

Acht Ökostromer von 1.200 ausgesiebt Wer Ökostrom bezieht, sollte auf bekannte Label wie "Grüner Strom" oder "OK Power" setzen. Diese achten aber zu wenig auf wirtschaftliche Verflechtungen der Stromunternehmen, kritisiert die Umweltorganisation Robin Wood und hält im heute veröffentlichten Ökostromreport nur acht von rund 1.200 bundesweiten Anbietern für empfehlenswert. - (www.klimareporter.de, 10.1.20)

Bist du ein Öko-Snob? Neue Studie liefert unbequeme Erkenntnisse Du kaufst Bio, vermeidest Plastik und machst in Sachen Umweltschutz sowieso einiges besser als der Rest der Bevölkerung? Einer schwedischen Studie zufolge stimmt das nicht: Die meisten Menschen überschätzen demnach ihren Beitrag zum Umweltschutz. Das könnte problematische Konsequenzen haben. - Der Beitrag Bist du ein Öko-Snob? Neue Studie liefert unbequeme Erkenntnisse erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.1.20)

Klimawandel: Tausende Australier protestieren gegen Regierung Demonstranten forderten mit Parolen wie ScoMo muss weg den Rücktritt von Premier Scott Morrison. (www.diepresse.com, 10.1.20)

«Die Schweiz hat die Mittel, um die Energiewende zu verwirklichen» Um dem Klimawandel rechtzeitig Einhalt zu gebieten, wird häufig das Jahr 2050 genannt. Bis dahin muss die Menschheit weltweit nicht nur, aber vor allem ihre Energieversorgung klimaneutral realisieren. Im Interview geben Prof. Dr. Andreas Häberle, Leiter SPF Institut für Solartechnik, und Prof. Dr. Markus Friedl, Leiter IET Institut für Energietechnik, einen Einblick in ihre Lösungen zur Energiewende. (www.hsr.ch, 10.1.20)

Klimaschutz in Deutschland weiterhin erfolglos und zu schwach In den letzten Tagen gab es viele Meldungen wonach Deutschland im Klimaschutz doch erfolgreicher sei, als bisher angenommen. Zitiert wurde dabei eine Studie der Denkfabrik Agora Energiewende, wonach im Jahr 2019 die CO2-Emissionen um 50 Millionen Tonnen gesunken seien und damit das nationale Klimaschutzziel einer CO2-Reduktion von 40% gegenüber 1990 doch noch erreichbar sei. | Auf den ersten Blick erscheint diese CO2-Emissionsreduktion von 50 Millionen Tonnen als Ergebnis einer erfolgreichen Klimaschutzpolitik, so reklamierte es jedenfalls die bisher vollkommen erfolglose Umweltministerin Schulze. | Bei näherem Hinsehen entpuppt sich diese Emissionsreduktion aber als Ergebnis anderer Faktoren, die so gut wie gar keine Folgen politischen Handelns sind. Die deutsche Klimaschutzpolitik ist weiterhin desolat und gemessen an den globalen Herausforderungen vollkommen unzureichend. (hans-josef-fell.de, 10.1.20)

Wasserstoffstrategie: Partnerschaft mit Importländern ist essentiell Die deutsche Wasserstoffstrategie sollte nicht nur auf die Lieferländer, sondern auch auf gleichgesinnte Importländer fokussieren. Denn sie sind keine Wettbewerber, sondern Partner. Die Importländer sollten die gemeinsame Botschaft senden, dass sie langfristig erhebliche Mengen Wasserstoff importieren wollen, der ausreichend ehrgeizige Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. (www.adelphi.de, 10.1.20)

Lasst uns über einen Systemwandel sprechen 2020 ist Christoph Küffers fünftes Jahr (fast) ohne Fliegen. Darauf zu verzichten war einfach. Über einen gesellschaftlichen Wandel zu sprechen bleibt schwierig, bilanziert er. (ethz.ch, 10.1.20)

Federer: «Dann müsste ich meine Karriere sofort beenden» Der Schweizer Tenniscrack, von der Klimaaktivistin Greta Thunberg an den Pranger gestellt, räumt ein, dass er nicht als Vorbild dienen kann. (tagesanzeiger.ch, 10.1.20)

Energiewende: Spitzentreffen zum Kohleausstieg soll Einigung bringen Wie viel Entschädigung soll für die Energiewende gezahlt werden? Diese und andere Fragen sollen bei einem Treffen zwischen Betreibern und Bundesregierung geklärt werden. (www.zeit.de, 10.1.20)

Rockefeller und die Macht des Öls Vor 150 Jahren gründete John D. Rockefeller die Standard Oil Company, aus der später der US-Ölkonzern ExxonMobil entstand. Rockefeller verfolgte seine geschäftlichen Ziele skrupellos. Von Thomas Spinnler. (www.tagesschau.de, 10.1.20)

Carmichael-Kohlemine in Australien: Kohle wird zum Geschäftsrisiko In Australien wird ein Kohlevorkommen erschlossen, das bald für fünf Prozent des CO2-Ausstoßes stehen soll. Vielen Konzernen ist das Geschäft zu riskant. mehr... (www.taz.de, 10.1.20)

Rockefeller und die Macht des Öls Vor 150 Jahren gründete John D. Rockefeller die Standard Oil Company, aus der später der US-Ölkonzern ExxonMobil entstand. Rockefeller verfolgte seine geschäftlichen Ziele skrupellos. Von Thomas Spinnler. (www.tagesschau.de, 10.1.20)

Redaktionsgeheimnis gilt auch für Blog-Inhaber Das Redaktionsgeheimnis gilt auch für Bloggerinnen und Blogger. Das stellt das Justizministerium in der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage klar. Anlass für die Anfrage der SPÖ-Abgeordneten Katharina Kucharowits war der im November bekannt gewordene Versuch des BVT, das Handy der NEOS-Mandatarin Stephanie Krisper zu beschlagnahmen. (www.krone.at, 10.1.20)

Wie viel CO2 Deutschland mit mehr Home Office sparen könnte Zu Hause bleiben und das Klima schützen: Eine Studie zeigt, wie das Home Office Verkehr reduziert. Die FDP will einen Rechtsanspruch nach Vorbild der Niederlande. (www.tagesspiegel.de, 10.1.20)

Intelligente Eisenbahnnetze für nachhaltige Mobilität Die Schlüsselrolle von Innovationen in Informations- und Kommunikationstechnologien und die damit einhergehende Transformation in intelligente Netze gewinnt auch im schienengebundenen Verkehr zunehmend an Bedeutung. Diese Entwicklung erfordert auch den Wechsel zu Mobilfunknetzen der 5. Generation (5G). - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 10.1.20)

Norwegen verkauft neue Ölbohrungen als Klimaschutz Klimaschutz zuhause, Erdöl in die Welt: Norwegens Regierung sieht darin keinen Widerspruch. Europas größtes Erdölfeld in der Nordsee hat mit der Förderung begonnen und spült die nächsten Jahrzehnte Milliarden in die norwegische Staatskasse. (www.energiezukunft.eu, 10.1.20)

BUDDI: Ein Spielzeug für die Hosentasche Wie kann man spielerisch die Kreativität von Kindern fördern? Das fragten sich auch die Studenten Tobias Leonhardt und Mathis Reck und entwickelten schließlich das multifunktionale Spielzeug BUDDI. Dafür gab es sogar Platz Eins beim nationalen James Dyson Award. Im Interview mit UmweltDialog erklären die Erfinder, was BUDDI so besonders macht. (www.umweltdialog.de, 10.1.20)

Wird Kaliforniens Anstieg von erneuerbare Energien durch Trump gestoppt? - Kalifornien hat die Umstellung auf erneuerbare Energien in den USA vorangetrieben und Gesetze verabschiedet, um die Erzeugung erneuerbarer Energien zu fördern und die Exploration von Öl und Gas zu verhindern. (oekonews.at, 10.1.20)

Deutschland erreicht fünf von 14 Nachhaltigkeits- und Wohlfahrtszielen Anhand von 14 Indikatoren überprüft das IMK der Hans-Böckler-Stiftung die Nachhaltigkeit der Wirtschaftspolitik in Deutschland. Lediglich bei fünf davon geben die Forscher in einer neuen Studie grünes Licht. Beim Klima- und Umweltschutz hat Deutschland bislang zu wenig erreicht. Auch Ungleichheit und Armut bleiben trotz der günstigen wirtschaftlichen Entwicklung der vergangenen Jahre ein Problem. (www.umweltdialog.de, 10.1.20)

Legen Versicherer Hebel in Richtung Nachhaltigkeit um? - Greensurance Stiftung will Bewertungssystem mit Vergleichsmöglichkeiten schaffen (oekonews.at, 10.1.20)

Geothermieprojekt in Riehen (BS) erhält Erkundungsbeitrag Der Bund unterstützt das geplante Geothermieprojekt der Wärmeverbund Riehen AG im baselstädtischen Riehen mit einem Erkundungsbeitrag von 1.2 Millionen Franken. Damit werden geophysikalische Messungen durchgeführt, um die räumliche Ausdehnung des Riehener Geothermie-Reservoirs zu bestimmen. Sind die Ergebnisse positiv, sind danach Bohrungen vorgesehen, die im Erfolgsfall die Nutzung der geothermischen Energiemenge verdoppeln und so zusätzlich rund 6'000 Tonnen CO2 jährlich einsparen. (www.admin.ch, 10.1.20)

Gigantische Kühlanlage für City geplant Das EWZ will Gebäude im Gebiet zwischen Limmat und Schanzengraben mit Seewasser kühlen – und heizen. Das Interesse ist gross, die Kosten auch. (tagesanzeiger.ch, 10.1.20)

9.1.20

Digitalisierung: Auch Medienriesen droht das Aus Innovation und neue Geschäftsmodelle sind unerlässlich. Die nächsten fünf Jahre sind entscheidend. (www.persoenlich.com, 9.1.20)

»Wir wollen, dass Wohnraum auf Stadtgrund günstig bleibt« Hamburg: Zwei Volksinitiativen fordern die Vergabe von Boden im städtischen Besitz nur noch in Erbpacht. Das soll geförderten Wohnraum erhalten und dauerhaft bezahlbare Mieten gewährleisten. Ein Gespräch mit Marc Meyer. (www.jungewelt.de, 9.1.20)

Guten, umweltfreundlichen Appetit! Zur Grünen Woche in Berlin erscheint jedes Jahr der Kritische Agrarbericht. Dr. Dietlinde Quack vom Öko-Institut erläutert in ihrem Beitrag, was in Deutschland für eine umwelt- und tiergerechtere Ernährung getan werden kann. (blog.oeko.de, 9.1.20)

Völkerwanderung: Mischa Meier legt eine gewichtige Geschichte vor Wer dieses historische Buch liest, hat die Gegenwart unweigerlich vor Augen: Mischa Meier legt eine monumentale Geschichte der Völkerwanderung vor. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Probleme mit Druckwasserreaktor: Frankreich verzichtet vorerst auf Bau neuer Atomkraftwerke Im Oktober hatte Frankreich angekündigt, sechs neue AKW bauen zu wollen. Nun liegt das Projekt auf Eis, eine endgültige Entscheidung wird es frühstens 2022 geben. || Die Renaissance der #Kernenergie in #Frankreich fällt erst mal aus. Neubauten wurde auf Eis gelegt. Da hat wohl jemand mal nachgerechnet, wie absurd teuer die #Atomkraft ist und erkannt, dass erneuerbare Energien inzwischen deutlich preiswerter sind @VQuaschning (www.spiegel.de, 9.1.20)

Die Wärmewende beginnt im Stadtteil – Konzepte für den urbanen Raum entwickelt Eine der Herkulesaufgaben, um die Klimaziele zu erreichen, ist es, den CO2-Ausstoß der Wärmeversorgung radikal zu senken. Eine Forschergruppe unter Leitung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zeigt, wie Städte sich sozialverträglich von Kohle, Öl und Gas abwenden können. Im Projekt „Urbane Wärmewende“ wurden mögliche Beiträge von erneuerbaren Energien und lokalen Wärmequellen in Berliner Stadtquartieren untersucht. (www.ioew.de, 9.1.20)

Jacques Dubochet: Vom Nobel-Preisträger zum Klima-Aktivisten Jacques Dubochet erhielt vor zwei Jahren den Nobelpreis für Chemie. Jüngst fällt er aber vor allem als Klimaaktivist auf — nun sogar vor Gericht. Was treibt ihn an? Und wie glaubwürdig ist er? (www.nzz.ch, 9.1.20)

Europa mit dem Zug – Optimale Route aus der Schweiz – VCS Europa mit dem Zug Mit Zug, Nachtzug und Fähren aus der Schweiz durch ganz Europa. So reisen Sie klimafreundlich. Die besten Routen, Tipps und Reiseberichte für Sie zusammengestellt. (, 9.1.20)

In diesen Zürcher Quartieren ist jede zehnte Wohnung temporär In einzelnen Gegenden der Stadt Zürich gibt es immer mehr möblierte Apartments. Auch in der Agglo boomt der Markt. (www.tagesanzeiger.ch, 9.1.20)

Neosozialismus als Gesellschaftsutopie? Klaus Dörre und Christine Schickert diskutieren in ihrem Sammelband „Neosozialismus — Solidarität, Demokratie und Ökologie vs. Kapitalismus“ zusammen mit weiteren Autor*innen eine wichtige Leerstelle zeitgenössischer linker Debatten: Das weitgehende Fehlen gesellschaftlicher Utopien und konkreter Vorschläge zur Einrichtung einer humaneren Gesellschaft. In Zeiten, in denen eine Verringerung oder gar Aufhebung der dramatischen sozialen Ungleichheiten und eine Lösung der sich verschärfenden ökologischen Krise innerhalb des Kapitalismus kaum noch denkbar erscheinen, ist dies umso bemerkenswerter. Das Buch versucht diese Leerstelle zu füllen und plädiert ausgehend von einem Thesenpapier für eine Revitalisierung des sozialistischen Gesellschaftsentwurfs unter dem Label „Neosozialismus“. (www.postwachstum.de, 9.1.20)

Google Site Kit für WordPress wird langsam praxistauglich: DSGVO und andere Kniffs Schon seit einer Weile ist Google's Site Kit für WordPress nun im WordPress Repo. Das Plugin von Google soll verschiedene Funktionen gleichzeitig abdecken und so Plugins von Dritten überflüssig machen. (www.publishingblog.ch, 9.1.20)

Iran-Krise: Europas Dilemma im Nahen Osten Die Tötung des iranischen Generals Soleimani durch die USA wirft auch ein Schlaglicht auf europäische Ohnmacht. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Braucht es eine Quote für günstige Wohnungen? Acht Antworten zur umstrittenen Mieterinitiative Die Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» verlangt, dass 10 Prozent aller neu gebauten Wohnungen gemeinnützig sein sollen. Dazu sollen Genossenschaften verstärkt gefördert und staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt ermöglicht werden. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Facebook: Politische Ads bleiben auf der Plattform Politische Ads sind ein Diskussionsgrund auf der Plattform. Mit neuen Regelungen verspricht Facebook mehr Transparenz und Kontrolle für Nutzer. (onlinemarketing.de, 9.1.20)

Geld für die AHV oder das Klima SP und Gewerkschaften wollen mit SNB-Gewinn die AHV finanzieren, die Grünliberalen etwas gegen den Klimawandel tun. (tagesanzeiger.ch, 9.1.20)

Zehn Erkenntnisse zum CO2-Fussabdruck Was für den Klimaschutz wirklich nützt. | «Ich fliege zwar in die Ferien», sagte eine Passagierin am Flughafen Kloten anlässlich einer Umfrage im letzten Sommer zu einer Zeitung. «Aber dafür benutze ich für meine Einkäufe stets wiederverwendbare Tragtaschen.» | Aussagen wie diese haben uns dazu veranlasst, das Klimagame zu programmieren: einen Simulator, der aufzeigt, welche individuellen Handlungen dem Klima wirklich etwas bringen — und welche anderen Dinge zwar gut gemeint sind, aber eben eine viel kleinere Bedeutung haben. || Das Klimagame basiert zu weiten Teilen auf dem Footprint-Rechner des WWF. (www.republik.ch, 9.1.20)

Natural Gas Use Is Rising: Is that Good News or Bad News for the Climate? It's a little of both for now, but in the long run, it's bad (blogs.scientificamerican.com, 9.1.20)

Die Rosengartenstrasse – von der Quartieridylle zum Moloch Die hässlichste Strasse der Schweiz, Schandfleck, historische Fehlplanung — die Rosengartenstrasse ist schweizweit bekannt als Verkehrsmoloch. Wir blicken zurück. (tsri.ch, 9.1.20)

Dos and Don'ts bei der Kommunikation mit der Schweiz Wer in der Schweiz kommunizieren will, sollte die sprachlichen Eigenheiten und die Besonderheiten der Schweizer Medien kennen. Dos and Don'ts | Helvetismen | Pressemitteilungen auf Deutsch und Französisch | Von Punkten und Strichen | Uhren ticken anders | An diesen Tagen besser nichts kommunizieren | Schoggi, Gipfeli und Rösti (treibstoff.newsaktuell.de, 9.1.20)

Digitalisierung kann beim Umweltmanagement in Unternehmen helfen Ob Blockchain, künstliche Intelligenz, Big Data oder das Internet der Dinge: Digitale Technologien können durch ihren Energie- und Ressourcenverbrauch die Umwelt belasten — aber auch schützen. Eine neue UBA-Broschüre hilft Unternehmen dabei, die Chancen der Digitalisierung für ihr Umwelt- und Klimaschutzmanagement zu nutzen und so nachhaltiger zu wirtschaften. (www.umweltbundesamt.de, 9.1.20)

Verbändeallianz fordert umgehende Streichung des Photovoltaik-Deckels 13 Vereinigungen haben sich in einem Offenen Brief an die Bundesregierung und den Bundestag appelliert. Aus ihrer Sicht besteht akuter Handlungsbedarf, den 52-Gigawatt-Deckel für die Solarförderung sofort aus dem EEG zu streichen, da er aufgrund von Vorzieheffekten bereits im April erreicht werden könnte. (www.pv-magazine.de, 9.1.20)

Ecopsychology: How Immersion in Nature Benefits Your Health A growing body of research points to the beneficial effects that exposure to the natural world has on health, reducing stress and promoting healing. Now, policymakers, employers, and healthcare providers are increasingly considering the human need for nature in how they plan and operate. (e360.yale.edu, 9.1.20)

Verzicht wird als rückständig belächelt Ein ETH-Forscher beginnt sein fünftes Jahr ohne Fliegen. Ständig muss er sich erklären: Es fehlt eine Diskussion über soziale Innovationen. (tagesanzeiger.ch, 9.1.20)

Osthessen soll Wasserstoff-Zentrum werden Noch stocken der Infrastrukturausbau und der Absatz von Fahrzeugen mit Brennstoffzellen-Technik. Ein Förderprogramm der Bundesregierung will das ändern. (www.energie-und-management.de, 9.1.20)

Die Einwanderung zu beschränken, sei wirtschaftlich und moralisch ein Desaster, sagt US-Ökonom Bryan Caplan Der amerikanische Ökonom Bryan Caplan bezeichnet die heutige Einwanderungspolitik als «globale Apartheid» und fordert nichts anderes als die Abschaffung von Grenzen. Er ist überzeugt, dies würde den Wohlstand der Welt fast verdoppeln. Ein Gespräch mit dem streitbaren Bestsellerautor. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Mein Climate-Update: Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft etc. rund ums Klima, vom 20. Dezember bis zum 8. Januar. Von jetzt an wöchentlich mittwochs via @KlimaschutzCH. @mahaenggi (gallery.mailchimp.com, 9.1.20)

Ein kritischer Publizist: Lästerer von Charakter und Profession Otto Köhler ist der niemals offizielle Chronist der Bundesrepublik mit ihrem bald schauderhaften, bald lächerlichen Personal, ihren alten und neuen Nazis, ihren schlechten Medien und bornierten Gelehrten. (www.jungewelt.de, 9.1.20)

Regierung verliert bei Digitalisierung Vertrauen der Bürger Fast 60 Prozent halten die Politik für inkompetent. Die Unzufriedenheit ist einer der Katalysatoren für die Debatte um ein eigenes Digitalministerium. (www.tagesspiegel.de, 9.1.20)

Deutschland reißt Frist beim EU-Klimaschutz Zum Jahresende hätten alle EU-Staaten der EU-Kommission ihre Klimaschutzpläne für das kommende Jahrzehnt vorlegen sollen. Das klimapolitische Chaos in Deutschland hat dazu geführt, dass die Bundesregierung das nicht getan hat. - (www.klimareporter.de, 9.1.20)

Elektromobilität: Deutlich mehr Ladestationen für E-Autos Die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladepunkte in Deutschland steigt um 50 Prozent auf nun 24 000. Um die Ziele der Bundesregierung zu erreichen, genügt das aber noch nicht. (www.sueddeutsche.de, 9.1.20)

«Stromkabel sind deutlich effizienter als kabelloses Laden» Für François Randin, den CEO des führenden Schweizer Unternehmens für Elektroauto-Ladesysteme Green Motion, ist der rasche Ausbau einer intelligenten Ladeinfrastruktur entscheidend. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Klimawandel: Artensterben in Südafrika Aufgrund einer starken Dürreperiode ist der Wildtierbestand in Südafrika um etwa zwei Drittel zurückgegangen. Auch der Tourismus leidet unter der extremen Trockenheit. (www.zeit.de, 9.1.20)

Bürokratische Hürden bei der Installation von Wärmepumpen fallen: Liberalisierungspaket der Vorschriften für Wärmepumpen tritt in Kraft Ab sofort ist für das Aufstellen von Wärmepumpen im Innern keine Bewilligung mehr nötig. Im Aussenraum besteht nur noch eine Meldepflicht. || Wo Heizsysteme wie Fernwärme oder Erdsonden-Wärmepumpen nicht sinnvoll oder möglich sind, stellen Luft-/Wasser-Wärmepumpen eine zweckmässige, günstige und umweltfreundliche Art der Wärmeerzeugung dar. Solche Anlagen dürfen im Innern von Gebäuden ab sofort komplett bewilligungsfrei erstellt werden. Anlagen im Aussenraum, die die Abmessung von 100x160x70 cm nicht überschreiten, gut in die Umgebung eingebettet sind und die Lärmschutzvoraussetzungen erfüllen, bedürfen lediglich einer Meldung. Ein grosser Teil der heute verwendeten Aussenanlagen erfüllt diese Voraussetzungen. Eine noch umfassendere Liberalisierung im Aussenraum wird aufgrund der Erfahrungen im ersten Halbjahr 2020 geprüft. (www.bs.ch, 9.1.20)

Steht der Zweitwohnungsmarkt vor dem Aus? Das Zürcher Stadtparlament will Business-Apartments, Airbnb und Co. stärker reglementieren. Linksgrün hat sich gegen den Stadtrat durchgesetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 9.1.20)

Die Schweizerische Nationalbank schreibt einen Gewinn von 49 Milliarden Franken – und stellt eine zusätzliche Ausschüttung in Aussicht Das Anlagejahr 2019 war für die SNB nahezu perfekt. Darüber freuen sich auch der Bund und die Kantone, die eine Ausschüttung von 2 Milliarden Franken erhalten. Aufgrund der prall gefüllten Reserven stellt die SNB für 2019 und 2020 gar noch eine zusätzliche Ausschüttung in Aussicht. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Klimaschutz – CO2-Emissionen in Deutschland deutlich gesunken Die neusten Zahlen zum Ausstoß von Treibhausgasen in Deutschland rücken die Klimaziele der Bundesregierung für das Jahr 2020 überraschend wieder in greifbare Nähe. Grund dafür ist die zunehmende Stromerzeugung mit erneuerbaren Energiequellen — und der gestiegene CO2-Preis. (www.deutschlandfunk.de, 9.1.20)

Strom war zu teuer - Fast eine Milliarde versenkt: Riesiges Solarkraftwerk ist nach vier Jahren überflüssig - Crescent Dunes in der Wüste Nevadas sieht aus wie aus einem Science-Fiction-Film, doch das riesige Solarkraftwerk ist vor allem ein teurer Flop. Schon als es 2015 an den Start ging, war die Technik überholt. Jetzt wird es geschlossen. Am Fiasko will keiner Schuld sein.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 9.1.20)

UNO eilt Zürcher Mietern zu Hilfe Die Credit Suisse will im Brunaupark 240 Wohnungen abreissen. Die Bewohner wehren sich mit allen Mitteln – und erhalten jetzt überraschenden Support. (tagesanzeiger.ch, 9.1.20)

Mit dem Feuer leben lernen Durch Klimawandel und Wetterextreme wird es zukünftig weltweit häufiger Großbrände geben, aber durch ein schlüssiges Feuermanagement lassen sich die Schäden reduzieren, meint Feuerökologe Goldammer im DW-Interview. (www.dw.com, 9.1.20)

Social Media: Facebook will Praxis für politische Werbung nicht ändern Facebook wird kritisiert, weil es jede Art politischer Werbung ohne Prüfung zulässt. Auch am sogenannten Mikrotargeting für die Anzeigen will Facebook nichts ändern. (www.zeit.de, 9.1.20)

Senatorin warnt vor Ausbeutung Elke Breitenbach bezweifelt, dass die Jobs, die Arbeitslose im Rahmen des solidarischen Grundeinkommens machen, sinnvoll sind. Sie fordert Verbesserungen. (www.tagesspiegel.de, 9.1.20)

Das Verschwinden der Arten - nicht der Klimawandel - ist die Krise des Jahrhunderts Das größte Aussterben seit 66 Millionen Jahren wird auch den Menschen treffen. Noch könnten wir gegensteuern, müssten uns dafür aber fundamental ändern. (www.tagesspiegel.de, 9.1.20)

Handschrift: Rettet die Schreibschrift Grundschüler müssen die Handschrift gründlich erlernen, warnen Didaktiker. Denn die bewusste Bewegung des Stifts fördert nicht nur die Kreativität und Konzentration. Wer nicht flüssig schreibt, hat auch später Nachteile. (www.sueddeutsche.de, 9.1.20)

Arnie: „Anliegen der Menschen ernst genommen!“ Die neue türkis-grüne Bundesregierung erlangt international einiges an Aufmerksamkeit. Jetzt äußerte sich auch Österreichs bekanntestes Aushängeschild in den USA, Arnold Schwarzenegger, zur neuen Koalition. In einer Videobotschaft auf Twitter gratuliert er Sebastian Kurz und Werner Kogler und zeigt sich hocherfreut über die Veränderungen in seinem Heimatland. „Arnie“ setzt sich seit Jahren für den Klimaschutz ein und hofft nun auf einen „Wendepunkt“ in der Klimapolitik. (www.krone.at, 9.1.20)

Australien: Meteorologen melden trockenstes und heißestes Jahr der Geschichte Die Trockenheit in Australien übertrifft selbst die historische Dürre Anfang des letzten Jahrhunderts. Forscher sehen einen klaren Zusammenhang zwischen Buschfeuern und Klimawandel. (www.sueddeutsche.de, 9.1.20)

Atomkraftwerke: Frankreich stoppt vorerst Pläne für neue Atomreaktoren Ursprünglich wollte die Regierung bis zu sechs neue Atomreaktoren bauen. Jetzt werden die Pläne um zwei Jahre verschoben und ein Wechsel zu erneuerbaren Energien geprüft. (www.zeit.de, 9.1.20)

Umfrage: Mehrheit traut Bundesregierung umfassende Digitalisierung nicht zu Wie kompetent ist die Koalition in puncto digitalen Wandels? Kaum, sagen die Teilnehmer einer Umfrage zum Thema. Auch die zuständigen Minister bekommen schlechte Noten. (www.zeit.de, 9.1.20)

Was ihr schon immer von uns wissen wolltet! Vielen Dank für eure interessanten Fragen! Wie der Suhrkamp Verlag auf Instagram Werbung macht und mit seinen Lesern und Leserinnen kommuniziert. (www.tagesspiegel.de, 9.1.20)

Warnung vor drohenden weltweiten Klimaänderungen durch den Menschen [1986] Gemeinsamer Aufruf der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft | Der Gehalt der Luft an Kohlendioxid und an weiteren Spurengasen wie Ozon, Distickstoffoxid und diversen Kohlenwasserstoffen steigt weltweit rapide an. | Verursacht wird dieser Anstieg durch Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas, durch Waldrodungen und Bodenerosion und durch diverse industrielle und landwirtschaftliche Aktivitäten. | Die genannten Gase lassen das Sonnenlicht ungehindert auf die Erde einfallen, behindern aber die Wärmeabstrahlung der Erde in den Weltraum nachhaltig (Treibhauseffekt). Es besteht der begründete Verdacht, daß bei weiterer Anreicherung der Luft an diesen Spurengasen schon innerhalb der nächsten 50 bis 100 Jahre die mittlere Temperatur auf der Erde um mehrere Grad ansteigen wird, die äquatornahen Trockengebiete sich ausweiten und nach Norden, in Europa bis in den Mittelmeerraum hin verschieben werden, … (www.dpg-physik.de, 9.1.20)

Windenergie: Wem nützt ein Windbürgergeld? So manch ein Windkraftgegner wird wohl auf Klagen verzichten, wenn er am Ertrag der Anlagen beteiligt wird. Aber für einen Boom der Windenergie reicht das noch nicht aus. (www.zeit.de, 9.1.20)

OeNB: "Klimarisiken sind bei Banken noch unter dem Radar" Bei einer Umfrage gab nur weniger als ein Viertel der Institute an, in ihren Bilanzen Auswirkungen des Klimawandels berücksichtigt zu haben. Die Klimakrise kostet bis zu 8,8 Mrd Euro im Jahr. (www.diepresse.com, 9.1.20)

Tesla-Fabrik gefährdet seltene deutsche Fledermaus Dass der US-amerikanische Elektroauto-Pionier Tesla eine riesige Fabrik in Deutschland eröffnen will und dafür schon ein Grundstück in der Nähe von Berlin erworben hat, freut die deutsche Wirtschaft. Umweltschützer sehen das Projekt allerdings kritischer: Am Gelände, auf dem bis 2021 die Fabrik hochgezogen werden soll, leben nämlich streng geschützte Fledermäuse, die durch Teslas Gigafactory ihre Heimat verlieren würden. (www.krone.at, 9.1.20)

Energiewende: Forscher entwickeln bislang leistungsfähigsten Lithium-Schwefel-Akku Lithium-Schwefel-Akkus sind leichter, billiger und ökologischer als Lithium-Ionen-Akkus. Bislang waren sie aber nicht stabil genug. Dafür soll es nun eine Lösung geben. (www.zeit.de, 9.1.20)

Warum Nachhaltigkeit im Urlaub oft keine Rolle spielt – "Für den Urlaub geben wir uns eine Ausnahmegenehmigung" Wieso klaffen Vorsätze und Verhalten beim Thema nachhaltiges Reisen so auseinander? Interview mit Tourismusforscher Wolfgang Günther vom NIT. (www.sueddeutsche.de, 9.1.20)

Lufthansa: Nur sehr wenige Kunden nutzen Angebot der CO2-Kompensation Lufthansa-Konzernchef Spohr bedauert das geringe Interesse der Passagiere an der Klima-Option beim Ticketkauf. Die teurere Variante werde von so wenigen Kunden genutzt, dass er diese alle "per Handschlag begrüßen" könnte. (www.diepresse.com, 9.1.20)

Monsun verursacht heftige Regenfälle Verheerende Regenfälle in der indonesischen Hauptstadtregion kosten mehrere Menschen das Leben. Hunderttausende müssen wegen Überflutungen und Erdrutschen ihr Zuhause verlassen. Für Meteorologen sind die heftigen Monsun-Schauer ein Indiz für den Klimawandel. Viele Indonesier glauben aber nicht an den menschengemachten Klimawandel. (www.klimareporter.de, 9.1.20)

Der Name macht das Fleisch Daumen hoch oder Daumen runter: Bei der Bewertung von Produkten lassen wir uns mit simplen Tricks beeinflussen. | Das gilt auch für ein Nahrungsmittel, das noch gar nicht auf dem Markt ist: Fleisch, das im Labor hergestellt wurde. Es wird aus wenigen Muskelzellen gezüchtet, bedarf also keiner Schlachtung. Und es gilt als klimafreundlich, da es die herkömmliche Fleischproduktion mit ihren Treibhausgasen ersetzten soll. In einer Studie, die vor kurzem im Fachblatt Appetite veröffentlicht wurde, untersuchten Psychologinnen und Psychologen, wie sich verschiedene Namen für dieses Fleisch auf die Akzeptanz durch Konsumenten auswirkten. || Ergebnis: Diejenigen, die «clean meat» und «animal free meat» einschätzen sollten, hatten positivere Assoziationen mit dem Produkt, als diejenigen in der «lab grown meat»-Gruppe. Der Name «cultured meat» lag im Mittelfeld. (www.higgs.ch, 9.1.20)

Marktanreizprogramm: Hohe Austauschprämie nicht nur für Öl-Heizung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie das Bundesamt für Wirtschaft und Ausführkontrolle (BAFA) haben das neue Marktanreizprogramm (MAP) bekanntgegeben. Bestandteil ist die im Klimapaket angekündigte Austauschprämie für Öl-Heizungen. | Die Austauschprämie für Öl-Heizungen kann über ein schlankes, vom BAFA administriertes Verfahren beantragt werden. Wer seine Öl-Heizung durch eine Heizung ersetzt, die vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben wird — z.B. zu dieser MAP-Definition eine Wärmepumpe oder eine Biomasse-Anlage — kann einen Zuschuss in Höhe von 45 % der Investitionskosten erhalten. Für Gas-Hybridheizung mit einem Erneuerbaren-Anteil von mindestens 25 % — z.B. über die Einbindung von Solarthermie — gibt es einen Investitionszuschuss von 40 %. (www.geb-info.de, 9.1.20)

Sehr wenige Lufthansa-Kunden kompensieren CO2-Ausstoß ihres Fluges Öffnet die Flugscham die Geldbörse? Eher selten, kaum jemand nutzt die Möglichkeit, beim Kauf eines Lufthansa-Tickets die Emissionen zu kompensieren. (www.tagesspiegel.de, 9.1.20)

Feinstaub von Autobremsen könnte Immunzellen ebenso schädigen wie Dieselabgase Verkehr: Bremsabrieb als Luftschadstoff? – scinexx Schädlicher Abrieb: Durch Autobremsen erzeugter Feinstaub könnte schädlicher sein als landläufig angenommen — er schwächt offenbar das Immunsystem. Wie Zellversuche nahelegen, setzen in Bremsabrieb enthaltene Metallpartikel bestimmte Immunzellen außer Gefecht. Sie verlieren dadurch ihre Durchschlagskraft gegen Bakterien. Damit scheint der Bremsstaub ähnlich schädlich für die Abwehrzellen zu sein wie Feinstaub aus Dieselabgasen und könnte unter anderem Lungeninfektionen fördern. (www.scinexx.de, 9.1.20)

«Es braucht genauso eine AHV-Greta wie eine Klima-Greta» Die Schweizer Jugend demonstriert für einen besseren Klimaschutz, aber nicht für Reformen bei der Altersvorsorge – obwohl ihre Sorge darüber laut einer Umfrage genauso gross ist wie über die Umwelt. Das Interesse am Thema wächst aber zusehends. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Umwelt: Gutscheine und Tipps zum Klimaschutz - Stuttgarter Klimasparbuch 2020 ab sofort verfügbar Das Amt für Umweltschutz der Stadt Stuttgart gibt gemeinsam mit dem Verein oekom das Klimasparbuch 2020 heraus. (www.stuttgart.de, 9.1.20)

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