Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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1.1.20 (Aktualisierung 23:55)

Die Zürcherin, die dem Kloster Einsiedeln auf die Beine half Die Beziehungen zwischen Zürich und dem Kloster Einsiedeln sind trotz konfessionellen Unterschieden sehr eng. Mitverantwortlich dafür ist eine Äbtissin des Fraumünsters, wie dem aktuellen Neujahrsblatt der Gesellschaft zu Fraumünster zu entnehmen ist. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Die IT-Panne bei den Skigebieten zeigt: Das Online-Geschäft bringt den Skizirkus an den Anschlag Seit Jahren forcieren Skigebiete den Ticketverkauf über das Internet. Ausgerechnet über Neujahr geriet dieser ins Stocken. Der österreichische Systembetreiber Axess sagt, man sei vom Ansturm überrumpelt worden. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Neuer Klimaplan und neues Klimaschutzgesetz für Hamburg – Senat beschließt konkrete Maßnahmen für die kommenden zehn Jahre und setzt neue CO2-Ziele für 2030 und 2050 [3. Dezember 2019] Der Senat hat heute mit einer Fortschreibung seines Klimaplans und einem neuen Klimaschutzgesetz zwei entscheidende Weichen gestellt, um die Klimaziele Hamburgs zu erreichen. Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß um 55 Prozent sinken, bis 2050 soll Hamburg klimaneutral werden. Der Klimaplan beschreibt die Verantwortung und die jeweiligen CO2-Minderungsziele in den Sektoren „Verkehr“, „Private Haushalte“, „Gewerbe, Dienstleistung, Handel“ und „Industrie“. Er enthält eine Vielzahl konkreter Maßnahmen, die zu der erforderlichen Verringerung der CO2-Emissionen bis 2030 führen sollen. Der Entwurf des neuen Klimaschutzgesetzes schafft hierfür einen verbindlichen rechtlichen Rahmen. (www.hamburg.de, 1.1.20)

Politische Theorie: Wattierter Verkehr Wider das wehrlose Leiden: Eine historisch-kritische Ausgabe von Wolfgang Pohrts marxistischer »Theorie des Gebrauchswerts« bildet Band 1 der Werkausgabe. (www.jungewelt.de, 1.1.20)

Klimaplan: Das wird noch richtig heiß Hamburgs Senat hat den kühnsten Klimaschutzplan der Republik beschlossen. Wenn er wirklich umgesetzt wird, handelt es sich um eine Revolution. Aber geht das überhaupt? (www.zeit.de, 1.1.20)

Stephan Schmidheiny: «Weniger Fleisch essen bringt viel mehr als Flugscham» Er war ein Vorreiter der nachhaltigen Entwicklung und spielte 1992 am Uno-Klimagipfel in Rio eine Hauptrolle. Das erfüllt Stephan Schmidheiny heute noch mit Stolz und Schmerz. Ein Gespräch über verpasste Chancen, Tempo — und den Umgang mit Hass. (nzzas.nzz.ch, 1.1.20)

Deutschlands desaströse Umweltbilanz: Verpasst oder verschoben Von Artenvielfalt bis Klimaschutz: 2020 sollen in der EU und in Deutschland viele Umweltziele erreicht werden. Aber die Aussichten sind düster. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Klimawandel gefährdet Betrieb des Panamakanals Der Kanal benötigt pro Jahr 5,25 Mrd. Kubikmeter Wasser. Derzeit stehen nur rund drei Mrd. zur Verfügung. (www.diepresse.com, 1.1.20)

Klimademo im Flughafen Zürich: Flugverzicht gefordert Rund 100 Aktivisten haben am Neujahrstag im Airport Shopping eine Menschenkette gebildet und zum Flugverzicht aufgerufen (tagesanzeiger.ch, 1.1.20)

2020 steht im Zeichen der Wohnungspolitik Rot-Rot-Grün muss in diesem Jahr die mietenpolitische Wende einläuten – ein Ausblick (www.neues-deutschland.de, 1.1.20)

Zukunft des Wohnens: Aufbauen statt wegwerfen Bauen verbraucht Ressourcen, es entsteht dabei auch viel C02. Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Ein Besuch im ersten Recyclinghaus Deutschlands. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Klimapolitik in den neuen 20er Jahren: Jenseits von Bullshit Ernsthafte Klimapolitik ist die beste Verteidigung der liberalen Demokratie. Deshalb hilft kein Metagespräch mehr oder privatistischer Pipifax. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Die Brände in Australien hinterlassen das Land wie die Kulisse eines Katastrophenfilms Die Buschfeuerkrise in Australien hält an. Für das Wochenende werden erneut Extremtemperaturen erwartet. In der Bevölkerung wächst der Unmut über die Klimapolitik der Regierung unter Premierminister Scott Morrison. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Türkei will Mitsprache bei Ausbeutung von Erdgasfeldern Ankara entsendet Truppen nach Libyen. Dabei geht es der Türkei im Kern nicht um den Konflikt in Nordafrika, sondern um Gasvorkommen im östlichen Mittelmeer. (www.tagesspiegel.de, 1.1.20)

Aus ihrer Lieblingsbäckerei – Bundespräsidentin wünscht: «Es guets Nöis» In ihrer Neujahrsansprache ruft Simonetta Sommaruga dazu auf, der Umwelt Sorge zu tragen. | Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat in ihrer Neujahrsansprache betont, wie wichtig es sei, das Leben auch für die anderen gut zu machen. Als Metapher beschrieb sie ihre Lieblingsbäckerei. Wenn man einander «es guets Nöis» wünsche, wisse man, dass auch andere Menschen ein gutes neues Jahr haben sollten. Dass sie gesund und glücklich sein möchten. Das sagte Sommaruga in ihrer Neujahrsansprache. Doch das sei ein grosser Wunsch – man wisse gar nicht, wo anzufangen sei. «Aber mich dünkt, meine Bäckerei weiss, wie es geht», sagte Sommaruga. Die Bäckerei, in der sie Brot und hausgemachte Amaretti kaufe, lebe «jeden Tag vor, wie man das Leben auch für die anderen gut machen kann». Nicht nur seien die Brote und Kuchen liebevoll ausgestellt – man schaue einander in die Augen, und die Kundinnen und Kunden würden freundlich begrüsst. Manchmal gebe es einen Schwatz. (www.srf.ch, 1.1.20)

Neujahrsansprache von Bundespräsidentin 2020 Simonetta Sommaruga – «Damit es uns wirklich gut gehen kann, muss es auch den andern gut gehen» «Wir möchten ja, dass auch unsere Grosskinder sich noch «Es guets Nöis» wünschen können — und auch die Grosskinder auf anderen Kontinenten.» (youtu.be, 1.1.20)

10 Vorsätze für ein nachhaltigeres 2020 Beginnen wir 2020 mit einem Knall für die Umwelt! Mit wenig Aufwand können wir alle im Alltag viel Wirkung erzielen. Unsere Neujahrsvorsätze können Sie alle innert einer Stunde aufgleisen — und in den nächsten zwölf Monaten ganz einfach umsetzen. || 1. Vermeiden Sie Foodwaste | 2. Geniessen Sie umweltfreundlich | 3. Befreien Sie Ihren Alltag von unnötigen Verpackungen | 4. Leben Sie leicht | 5. Stimmen und wählen Sie für die Umwelt | 6. Berechnen Sie Ihren persönlichen Fussabdruck | 7. Machen Sie Ferien in der Nähe | 8. Steigen Sie um | 9. Schalten Sie mal ab | 10. Legen Sie Ihr Geld ökologisch sinnvoll an (www.wwf.ch, 1.1.20)

Verschlafen wir den Wandel der Kommunikation? Digitalisierung verändert Leben und Arbeit fundamental. Kommunikation müsse jetzt zur Vordenkerin des Wandels werden, sagt Merck-Digitalchef Frank Sielaff. | 1. Wegfall von Unternehmens- und Arbeitsgrenzen | 2. Durchdringung von Daten und Algorithmen | 3. Vertrauenskrise und Suche nach Zugehörigkeit (www.pressesprecher.com, 1.1.20)

klimaaktiv ins neue Jahr – Klimaaktiv Tipps Bald ist Silvester und viele Menschen starten mit persönlichen Vorsätzen in das neue Jahr. Hast du dir schon etwas für 2020 vorgenommen? Wir haben da eine tolle Idee: Wie wäre es denn mit Neujahrsvorsätzen, die dir selbst und der Umwelt guttun? In den kommenden Monaten kannst du mit kleinen Maßnahmen viel in Sachen Klimaschutz tun. Mach mit und gestalte 2020 nach klimafreundlichen Neujahrsvorsätzen, wie beispielsweise: Klimaschonend unterwegs sein | Zuhause fleißig Energiesparen | Bewusster einkaufen (tipps.klimaaktiv.at, 1.1.20)

Rettet die Orangen: Gentech und Biolandbau gegen Huanglongbing Eine bakterielle Krankheit hat Millionen Zitrusbäume befallen und Milliardenschäden angerichtet. Forscher wollen mit Biolandbau und Gentechviren den Schädlingen Paroli bieten. | Will man Europas Orangenbauern Angst einjagen, genügt ein einziges Wort: #Zitrusblattfloh. Forscher wollen mit Biolandbau und Gentechviren den Schädlingen nun Paroli bieten. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Der Bleistift hat eine von Krieg und Liebe geprägte Geschichte Krieg und Liebe haben ihn geformt, in Zürich wurde er erstmals erwähnt — der Bleistift hat eine bewegte Geschichte. Eine Hommage an das feinste aller Schreibgeräte. | Mehr Sport treiben? Geld fürs Alter sparen? Weniger Alkohol trinken? Was für ein Quatsch! Zum Glück habe ich meine Vorsatzliste mit #Bleistift geschrieben. Eine Hommage an das feinste aller Schreibgeräte. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Darum beginnt am 1.1.2020 kein neues Jahrzehnt Wir sind Sklaven des Dezimalsystems. Runde Geburtstage oder Jahrestage erscheinen uns bedeutungsvoller als andere, weil wir den unablässigen Strom der Jahre in Jahrzehnte und Jahrhunderte teilen. Kein Wunder also, dass manche dem anstehenden Jahreswechsel mehr Gewicht zumessen als anderen, denn er markiert den Beginn einer neuen Dekade. | Aber stimmt das überhaupt? | Auf den ersten Blick scheint der Fall klar zu sein: Auf das Jahr 2019 folgt 2020, und die Zahl 1 auf der Zehnerposition wird durch eine 2 ersetzt. Doch der erste Blick trügt hier: Das nächste Jahrzehnt beginnt erst am 1. Januar 2021. Warum ist das so? | Das Problem hat mit dem sogenannten Zaunpfahlfehler zu tun — ein Begriff, der trotz seiner rustikalen Bildhaftigkeit aus der Informatik stammt. Er tritt nicht nur bei Kalenderfragen auf, sondern in vielen verschiedenen Bereichen. Es geht im Grundsatz um das Problem, das beim Zählen von Zwischenräumen auftritt. (www.watson.ch, 1.1.20)

Niall Ferguson: Wo Jared Diamond irrt Nationalstaaten reagieren unter innerem oder äusserem Druck wie Individuen — sie passen sich an, wenn es ums Überleben geht. Das ist eine These, die erst einmal gut klingt und einleuchtet. Bei Lichte besehen, stimmt an ihr jedoch so einiges nicht. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Kardinal Schönborn: Dankbarkeit und Behutsamkeit sind unser Beitrag zu einer guten Zukunft Das Wohl der heute so gefährdeten Schöpfung "liegt auch in unserer Hand – ganz persönlich": Darauf hat Kardinal Christoph Schönborn in seiner traditionellen Silvesteransprache im ORF-Fernsehen am Dienstagabend hingewiesen. | Er erwähnte das ihm besonders wichtige Kirchenlied "Wir sind nur Gast auf Erden" und appellierte an die TV-Zuseher, sich wie ein "Gast" zu benehmen und den ihnen möglichen Beitrag zu leisten, damit auch kommende Generationen auf der Erde Heimat haben können. Güter wie klares Wasser, reine Luft oder Regen zur rechten Zeit seien nichts Selbstverständliches, sondern Geschenke des Schöpfers, denen mit Dankbarkeit zu begegnen sei, sagte der nach einer Krankheit noch rekonvaleszente Wiener Erzbischof. | Eingangs erinnerte Schönborn an einen Markstein der Weltgeschichte vor 50 Jahren, als erstmals ein Mensch den Mond betrat. … (www.erzdioezese-wien.at, 1.1.20)

Kardinal besorgt: „Gehen wir auf Katastrophen zu?“ Kardinal Christoph Schönborn hat die Bedrohung durch den Klimawandel ins Zentrum seiner traditionellen Silvesteransprache gestellt. Für das kommende Jahrzehnt und darüber hinaus sei der Klimawandel „die ganz große Herausforderung“, sagte er am Dienstag in seiner Rede. Der Wiener Erzbischof forderte die Politik zum Handeln auf, „denn es geht um uns alle“. (www.krone.at, 1.1.20)

kontertext: «Das ist das Wunderbare an der Demokratie» Wie sich rechtspopulistische Rhetorik vom Faschismus unterscheidet. (www.infosperber.ch, 1.1.20)

Warum unser Web nachhaltiger werden muss und wie wir das anstellen! Wo beginnt unsere Verantwortung bei der Gestaltung und Entwicklung einer Website und wo endet sie? Wusstest Du, dass die durch das Internet hervorgerufenen CO2-Emissionen die der Flugindustrie überschritten haben? Beim Design einer Website oder Web-App denken die wenigsten an CO2-Emissionen. So ist auch dieser Fakt weitgehend unbekannt. Warum wir uns dringend über ein nachhaltigeres Web Gedanken machen sollten und wie wir das in unserem Alltag umsetzen können, erfahrt Ihr in diesem Vortrag. (noti.st, 1.1.20)

Australia's Angry Summer: This Is What Climate Change Looks Like The catastrophic fires raging across the southern half of the continent are largely the result of rising temperatures (blogs.scientificamerican.com, 1.1.20)

Ein hüpfender Weltraumroboter aus der Schweiz Ein ETH-Team hat einen Roboter entwickelt, mit dem entlegene Orte erkundet werden können. | Im Fokusprojekt «Space Bok» entwickeln Studierende einen Laufroboter, der auf fernen Planeten mit geringerer Schwerkraft eingesetzt werden kann. (www.higgs.ch, 1.1.20)

Stanford Researchers Have an Exciting Plan to Tackle The Climate Emergency Worldwide Things are pretty dire right now. Giant swaths of my country are burning as I write this, at a scale unlike anything we've ever seen. Countless animals, including koalas, are perishing along with our life-supporting greenery. People are losing (www.sciencealert.com, 1.1.20)

Asylum in a Climate-Changed World: Bridging the Protection Gap in the EU - Climate change and the consequential natural disasters have become common drivers of migration – a phenomenon that will be further exacerbated as the climate crisis continues. Maria Giovanna Manieri, Advisor to the Greens/EFA group in the European Parliament on Civil Liberties, Justice and Home Affairs, explains the policy framework affecting climate refugees and highlights prospects for Greens in the European Parliament to foster progress on the issue. - - - - Since at least 2015, the response to migration and increased arrivals of asylum seekers has become one of the most important – as well as most divisive – political issues in the European Union. The humanitarian urgency quickly transformed into a heated debate about perceived threats to identity and security, something exemplified by the inability of the European Council to agree on reform measures related to the Common European Asylum System (CEAS), and in particular to the reform of the Dublin Regulation. This establishes the criteria to determine which EU member state is responsible for examining an asylum application and would allow member states to respect the principle of solidary and responsibility sharing. - - - - In the last legislature, the European Parliament was ready to negotiate with the Council on no fewer than seven pieces of legislation, with the aim to comprehensively reform the CEAS and specifically the Dubl >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 1.1.20)

Feuerwolke in Australien: Tausende fliehen an die Strände Die Rettungskräfte haben es in Australien mit einem seltenen Phänomen zu tun: der Feuerwolke. Tausende Menschen fliehen inzwischen an die Strände — und sind dort eingeschlossen. Von Holger Senzel. | #Australien zeigt uns, wie machtlos der Mensch gegen Naturgewalten ist und wie unklug es ist, diese immer weiter durch die #Klimakrise heraufzubeschwören. #FridaysForFuture #Scientist4Future @VQuaschning (www.tagesschau.de, 1.1.20)

NDCs in 2020: Advancing renewables in the power sector and beyond [December 2019] Nationally Determined Contributions (NDCs) to have proven insufficient to meet climate goals. The new NDC round in 2020 gives countries a timely chance to strengthen their targets for renewables in the power sector and beyond. (irena.org, 1.1.20)

Plan B gegen Folgen der Klimaerwärmung | Franz Glinz, Wirtschaftsjournalist Eine vielleicht utopische Geschichte zum Jahresanfang: Ein Plan B fürs Klima, falls der aktuelle Plan A mit «netto null CO2 bis 2050» nicht funktionieren sollte. | Deshalb braucht es unter Leitung der Uno, international tätiger NGOs, grosser Staaten oder anderer, neu zu gründender Organisationen einen Plan B. Und zwar müsste der bald, parallel zu den aktuellen Anstrengungen an die Hand genommen werden. Denn wenn die Regierungen, Politiker, Wissenschaftler und Umweltorganisationen so etwa 2030 oder auch etwas später erkennen müssen, die Erderwärmung ist so bald nicht zu stoppen, und folglich auch nicht der Anstieg der Meeresspiegel. Dann wäre es für einen Start von Plan B zu spät, denn dieser wäre zeitaufwendig, wissenschaftlich und technisch höchst anspruchsvoll, ein Jahrhundertwerk: Ein Kampf gegen die Folgen der Erderwärmung mittels Technik, Beton, Stahl, Sand, Kies und ingeniöser Innovation. Damit müsste gemäss Plan B der Bevölkerung der Pazifik-Inseln wie Tuvalu und vielen … (www.journal21.ch, 1.1.20)

Feuersbrunst in Australien: Vögel fielen vom Himmel Die Buschfeuerkrise hält an. In der Bevölkerung wächst der Unmut über die Klimapolitik der Regierung unter Premierminister Scott Morrison. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Schweden nimmt AKW Ringhals vom Netz: Abschied auf Raten Da waren's nur noch sieben: Schweden verabschiedet sich von der Atomkraft – wenn auch langsam. Dabei produziert das Land schon mehr Strom als nötig. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Hansestadt schreibt genderneutral: Lübecker:innen mit Doppelpunkt Die Stadt nutzt seit dem Jahreswechsel im Schriftverkehr den „Gender:Doppelpunkt“. Der Bürgermeister setzt auf Kommunikation ohne Diskriminierung. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Hier kommt das Positive Weniger Schnee führt zu weniger Unfällen, längere Vegetationsperioden können die Ernten verbessern, heiße Sommer steigern den Umsatz von Eisläden: Durch den Klimawandel wird manches auch besser. Trotzdem muss man sich mit den negativen Folgen der Erderhitzung beschäftigen – damit etwas dagegen getan wird. - (www.klimareporter.de, 1.1.20)

Wo Klimaschutz chancenlos ist Warum eine globale CO2-Reduktion derzeit zum Scheitern verurteilt ist, veranschaulicht Benin, eines der ärmsten Länder der Welt. (www.infosperber.ch, 1.1.20)

Seit dem Jahr 2000 ist die Bevölkerungszahl der Stadt Zürich um 20 % angestiegen. Es geht dynamisch weiter: Bis 2035 wird ein Bevölkerungswachstum von weiteren 16 % erwartet. Wir wünschen einen guten Start ins 2020! #ZahlderWoche @statZuerich (twitter.com, 1.1.20)

Arbeiten in den neuen 20er Jahren: Wie werden wir arbeiten? Die Arbeit der Zukunft wird von der Digitalisierung geprägt. Müssen deshalb gleich Millionen Jobs und ganze Berufe verschwinden? mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Der große Umbruch - Die ersten großen Verlierer der Auto-Revolution stehen bereits fest - Kaum ein Wirtschaftszweig prägt Deutschland so wie die Autobranche. Doch auf den Erfolgen der Vergangenheit können sich die Unternehmen nicht ausruhen. Die gesamte Mobilität ändert sich. Wer den Wandel nicht mitgestalten kann, droht auf der Strecke zu bleiben. (www.focus.de, 1.1.20)

Silvester in Zürich: Tausende heissen die neue Dekade unter nebligem Glitzer-Himmel willkommen Auch in Zeiten der Klimastreiks zieht der Silvesterzauber Zehntausende von Besucherinnen und Besuchern an. Doch Gigantismus beim Neujahrsfeuerwerk ist aus der Mode gekommen. (www.nzz.ch, 1.1.20)

31.12.19

Europa und die Welt: Zeitenwende Die illiberale Demokratie höhlt mehr und mehr das Wertegerüst des Westens aus. Vielleicht wird es die Europäische Union, so wie man sie heute kennt, in einigen Jahren nicht mehr geben. (www.sueddeutsche.de, 31.12.19)

Wandern für eine lebenswerte Zukunft Die Touren sind nicht darauf ausgelegt, möglichst schnell ein Ziel zu erreichen oder möglichst viele Arten zu bestimmen, sondern darauf, viel Zeit für das Entdecken der Natur, für Gespräche und Ruhe zu haben. (www.eco-world.de, 31.12.19)

Merkel: "Überraschen wir uns damit, was wir können" Mit Mut und Zuversicht in die 20er-Jahre: Kanzlerin Merkel hat in ihrer Neujahrsansprache zu Optimismus aufgerufen. Zugleich betonte sie die Notwendigkeit, die "Menschheitsherausforderung" des Klimawandels zu bewältigen. (www.tagesschau.de, 31.12.19)

Zu wenig Wasser: Der Klimawandel bedroht den Betrieb des Panama-Kanals Der Panama-Kanal wurde am 15. August 1914 eingeweiht und gilt als bauliche Meisterleistung. 85 Jahre lang übernahmen zunächst die Vereinigten Staaten den Betrieb. Anschließend wurde diese Aufgabe an die Regierung von Panama übergeben. Diese schlägt nun aber Alarm und sieht langfristig sogar die Zukunft der wichtigen Schiffsverbindung zwischen Pazifik und Atlantik in Gefahr. Denn weil … (feedproxy.google.com, 31.12.19)

Weniger Feuerwerk wegen dem Klimawandel Schweizer Städte passen zum Schutz der Umwelt ihre Silvester-Feuerwerke an – unter anderem Zürich und Basel. (www.srf.ch, 31.12.19)

650 Kilogramm Sprengstoff – komplett klimaneutral Manuel Hirt hat das diesjährige Zürcher Silvesterfeuerwerk entworfen. Dieses sei für die Umwelt kaum belastend. Die CO2-Emissionen werden in Afrika kompensiert. (tagesanzeiger.ch, 31.12.19)

Was macht unsere Landesregierung in New York? Ist der Aussenminister über Nacht gewachsen? Das neue Bundesratsfoto wirft viele Fragen auf. Und weckt Hoffnungen auf harmonische Zeiten. Aber nur auf den ersten Blick. Von @FabianSchaefer1 @N @NZZ (www.nzz.ch, 31.12.19)

Für alle, die die Risiken der #Klimakrise und die Chancen des #Klimaschutzes noch nicht erfasst haben, ein schöner Zusammenschnitt auf Youtube. #FridaysForFuture #Scientists4Future @VQuaschning (www.youtube.com, 31.12.19)

Frachtdiebstähle auf Autobahnen nehmen zu Die Schadensumme durch Frachtdiebstähle auf europäischen Autobahnen nimmt zu. In den meisten Fällen steckt organisierte Kriminalität dahinter. Wie können Unternehmen sich dagegen wappnen? (www.nzz.ch, 31.12.19)

9 Zahlen zeigen, dass das Jahr 2019 besser war, als Sie vielleicht glauben Verheerende Waldbrände im Amazonas und Buschbrände in Australien, eine Million Arten sind laut einem Bericht der Vereinten Nationen vom Aussterben bedroht, laut dem aktuellsten Bericht des UNHCR herrschen weltweit 365 Kriege und Konflikte. 70,8 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg, Konflikt und Verfolgung. So viele wie niemals zuvor. (www.focus.de, 31.12.19)

Nachfragesprung bei Solarheizungen erwartet Solarbranche stellt sich darauf ein, dass sich Verbraucher vor erwartbarem Heizkostenanstieg in Höhe von 20 bis 30 Prozent infolge der CO2-Bepreisung vermehrt durch moderne Solar-/Gashybridheizungen schützen werden | Die Anreize für Verbraucher, in Solarheizungen zu investieren, werden sich zum Jahreswechsel durch jüngste Beschlüsse der Bundesregierung deutlich verbessern. Der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW) rechnet mit einem spürbaren Anziehen der Solarwärme-Nachfrage. Dazu werde auch der für die nächsten Jahre zu erwartende Heizkostenanstieg infolge der in dieser Woche beschlossenen CO2-Bepreisung beitragen. (www.solarwirtschaft.de, 31.12.19)

Silvester 2020 in Deutschland: Raketen und Böller unerwünscht Die Deutschen streiten sich, mal wieder, übers Krachen. Silvestertradition hin oder her, Böllerei ist sicherheitsgefährdend und umweltschädlich. Ein Verbot ist trotzdem keine Lösung. | Man muss kein Raketenfreund sein, um in einem Totalverbot eine unverhältnismässige Beschränkung der freien Lebensführung zu sehen. Denn das Argument, es habe niemand etwas von Böllern, weshalb man sie ebenso gut verbieten könne, hinkt. Es stellt die Entscheidungsfreiheit jedes Einzelnen nämlich nicht nur infrage, sondern negiert sie. Als wäre der Respekt vor der eigenen Mündigkeit verloren gegangen — oder schlimmer: nie vorhanden gewesen. Man könnte die deutschen Verbotsdebattenschleifen getrost ignorieren, wenn sie kein fatales Menschenbild offenbarten: In diesem muss der Bürger nicht nur vor sich selbst geschützt werden. Paternalistisch wird davon ausgegangen, dass nur Verbote die Deutschen daran hindern, sich mit Autos, Böllern oder Zigarettenrauch gegenseitig umzubringen. (www.nzz.ch, 31.12.19)

The Lost Decade: How We Awoke To Climate Change Only To Squander Every Chance To Act This decade was likely the hottest on record. As it comes to a close and another begins, one glaring question is: Can the world make up for this lost time? (m.huffingtonpost.com.au, 31.12.19)

Manfred Theisen: Nachgefragt. Medienkompetenz in Zeiten von Fake News. Basiswissen zum Mitreden Rezensiert von Guido Keel | Diskussionen um Medienkompetenz — oder Media Literacy — haben Konjunktur. Vorwürfe, der Journalismus sei zur Lügenpresse verkommen, Wahlmanipulationen durch Fake News, Smartphone-Nutzung bei Jugendlichen und Kindern — sie alle haben zu der Erkenntnis geführt, dass es an Medienkompetenz mangelt, und dass dieser Mangel eine Gefahr für die Gesellschaft, die Demokratie und das persönliche Wohlergehen vor allem von Heranwachsenden ist. | Die Buchreihe Nachgefragt bringt einem jugendlichen Laienpublikum auf leicht verständliche Weise ein gesellschaftliches Thema näher, indem es Schlüsselbegriffe und Konzepte in einer Frage-Antwort-Struktur erklärt. Vergangene Ausgaben widmeten sich den Themen »Politik«, »Philosophie«, »Menschenrechte und Demokratie«, »Flucht und Integration« und »Weltreligionen«. Auf dieser Reise vom Allgemeinen zum Spezifischen und Aktuellen ist die Reihe nun bei Medienkompetenz angekommen. (journalistik.online, 31.12.19)

Neue Förderung ab 2020: Heizen mit erneuerbaren Energien / Austauschprämie für Ölheizungen Ab dem 02.01.2020 können Privatpersonen, Wohnungseigentümergemeinschaften, Freiberufler, Kommunen, Unternehmen und andere juristische Personen von verbesserten Förderkonditionen profitieren, wenn sie in ihren Heizungsanlagen erneuerbare Wärme nutzen. Damit werden zentrale Entscheidungen des Klimakabinetts umgesetzt. || z. B. Effiziente Wärmepumpenanlagen | Gefördert wird die Errichtung von effizienten Wärmepumpenanlagen einschließlich der Nachrüstung bivalenter Systeme, wenn sie überwiegend der Warmwasserbereitung und/oder Raumheizung von Gebäuden oder der Zuführung der Wärme in ein Wärmenetz dienen. Anlagen, die die Technischen Mindestanforderungen erfüllen, werden in einer Liste geführt. | Die Förderung beträgt bis zu 35% der förderfähigen Kosten. (www.bafa.de, 31.12.19)

KI, Nanomedizin, Gene: Ohne Bildung sind die Mega-Innovationen nutzlos Der Schlüssel zur Zukunft ist grenzenlose Zusammenarbeit, sagt Ren Zhengfei, CEO und Gründer von Huawei. (www.focus.de, 31.12.19)

Interview | „Auf nichts verzichten“ Der Soziologe Andreas Reckwitz kennt die jüngsten Verschiebungen in der Gesellschaft und in unseren Köpfen | Nur selten werden soziologische Begriffe zu Schlagworten in öffentlichen Debatten. Andreas Reckwitz' Formel von einer „Gesellschaft der Singularitäten“ gelang das. Mit Das Ende der Illusionen. (Suhrkamp 2019) knüpft der Soziologe an seine Arbeit zum Strukturwandel der Moderne an. (www.freitag.de, 31.12.19)

Klimawandel: Der Golfstrom schwächelt, aber hält sich Der Golfstrom wird schwächer. Dass er schon bald gänzlich zum Erliegen kommt, ist laut einer neuen Studie unwahrscheinlich. Sie zeigt aber: Veränderungen sind zu erwarten. (www.spektrum.de, 31.12.19)

Building envelopes – Tracking Buildings – Analysis – IEA Tracking Buildings — Analysis and key findings. A report by the International Energy Agency. | Two-thirds of countries lacked mandatory building energy codes in 2018, meaning more than 3 billion m2 were built last year without mandatory performance requirements. To be in line with the SDS by 2030: all countries need to move towards mandatory building energy codes, high-performance new construction needs to increase from 250 million m2 to 4 billion m2, and deep energy efficiency renovation of existing stock needs to double to at least a 30-50% energy intensity improvement. (www.iea.org, 31.12.19)

Greta Thunbergs Vater sorgt sich wegen des Hasses, der seiner Tochter entgegenschlägt. Er meint aber auch, ihr Engagement habe die Klima-Aktivistin «viel glücklicher» gemacht Die 16 Jahre alte schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg ist nach Angaben ihres Vaters «viel glücklicher», seit sie sich gegen die Erderwärmung engagiert. Das sagte Svante Thunberg dem Radiosender BBC 4 am Montag. Greta, die unter dem Asperger-Syndrom leidet, habe vor ihrer Zeit als Klima-Aktivistin Depressionen gehabt, nicht gesprochen und sogar zeitweise das Essen verweigert. Das sei der «absolute Albtraum» gewesen. (www.nzz.ch, 31.12.19)

Global heating plus inequality is a recipe for chaos – just look at Chile The protests that forced the COP25 conference from Santiago to Madrid had the climate crisis at their core, says its scientific coordinator, Maisa Rojas (www.theguardian.com, 31.12.19)

Russland und Ukraine einigen sich auf Gastransit Lange gab es Streit, zum Neujahr wäre der alte Vertrag ausgelaufen. Nun fanden die Ukraine und Russland einen Kompromiss für den Transport von Erdgas in die EU. (www.tagesspiegel.de, 31.12.19)

Neue Heizsysteme | Energiezentrale mit BHKW und Wärmepumpe Bei den neuen Gasbrennwertheizungen, die in der Gazette 2/2019 vorgestellt werden, wurden sowohl die Wirkungsgrade als auch die Emissionswerte weiter optimiert. Zudem eignen sich die neuen Gasheizungen dank den hohen Modulationsraten ideal für bivalente Heizsysteme. | Die Hybridbox ist eine patentierte Energiezentrale, die alle energetischen Disziplinen kompakt in einem Gehäuse vereint. Die Anlage reagiert dabei schnell und flexibel auf Stromangebot und -nachfrage, hält aber stets den Fokus auf die bedarfsgerechte Wärmeversorgung. | Mit der mehrfach patentierten Hybridbox®, einer innovativen und effizienten Energiezentrale, ist die Abdeckung des Wärmebedarfs für Heizen, Warmwasser auch mit hohen Vorlauftemperaturen und sogar eine allfällige Gebäudekühlung oder Abwärmenutzung mit einer einzigen Anlage möglich. Gleichzeitig kann dabei die Vernetzung mit eigener Stromproduktion, Strombezug bis zur Rücklieferung ins Netz realisiert werden. (www.aquaetgas.ch, 31.12.19)

Neuer Sonderbericht des Weltklimarats: Die Menschheit muss ihre Ernährung ändern Im Kampf gegen die Klimakrise wird es nicht ausreichen, die CO2-Emissionen aus Verkehr und Industrie zu reduzieren — die Menschheit muss auch die Landnutzung umkrempeln. Diese Warnung stammt aus einem neuen Report des Weltklimarats. (utopia.de, 31.12.19)

„Sie werde viele Folgen des Klimawandels nicht mehr erleben“ „Sie werde viele Folgen des Klimawandels nicht mehr erleben“, sagt die Kanzlerin in ihrer Neujahrsansprache. Doch es geht um die Zukunft der Kinder und Enkel. Deshalb werde sie ihre ganze Kraft dafür einsetzen, um die Klimafolgen zu mindern, verspricht sie. (www.welt.de, 31.12.19)

Was im Jahr 2019 auf Infosperber Beachtung fand Über zehn Prozent mehr Lesende als ein Jahr zuvor interessierten sich für ergänzende Informationen und Analysen auf Infosperber. (www.infosperber.ch, 31.12.19)

Diskussion um Böllerei zum Jahresende: Feinstaubalarm zu Silvester Das private Feuerwerk zum neuen Jahr steht in der Kritik. Die Deutsche Umwelthilfe hat für Verbotszonen mobilisiert – mit einigem Erfolg. mehr... (www.taz.de, 31.12.19)

Neuer Sonderbericht des Weltklimarats: Die Menschheit muss ihre Ernährung ändern Im Kampf gegen die Klimakrise wird es nicht ausreichen, die CO2-Emissionen aus Verkehr und Industrie zu reduzieren – die Menschheit muss auch die Landnutzung umkrempeln. Diese Warnung stammt aus einem neuen Report des Weltklimarats. - Der Beitrag Neuer Sonderbericht des Weltklimarats: Die Menschheit muss ihre Ernährung ändern erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.12.19)

Die britische Notenbank hält zu Greta Thunberg Die schwedische Aktivistin kann auf die Bank of England zählen. Der scheidende Gouverneur Mark Carney weist seit Jahren auf Klimarisiken hin, behält aber Augenmass. (www.nzz.ch, 31.12.19)

Was Politiker 2020 von der Bundespräsidentin im EU-Dossier erwarten Parlamentarier hoffen, dass sich Simonetta Sommaruga für die Beziehungen mit der EU stärker engagiert, als dies ihre Vorgänger getan haben. Bereits im Januar wird die Bundespräsidentin voraussichtlich EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen erstmals treffen. (www.nzz.ch, 31.12.19)

Atomkraftwerke: Da waren's nur noch sechs An Silvester geht wieder ein Kernreaktor vom Netz. Der Meiler im badischen Philippsburg liefert dann keinen Strom mehr. Der soll aus erneuerbaren Energien kommen - und aus dem Ausland. (www.sueddeutsche.de, 31.12.19)

Feinstaub, Böllerverbote und das Feuerwerk in Zeiten des Klimastreiks: Das müssen Sie zum Zürcher Silvesterzauber wissen In Zürich werden an Silvester wieder über 150 000 Menschen zum Seebecken pilgern, um sich das grosse Feuerwerk anzusehen. Alles Wissenswerte dazu erfahren Sie hier. (www.nzz.ch, 31.12.19)

«Sie sind verbunden mit unserem Sprachroboter»: Das Zürcher Strassenverkehrsamt setzt neu auf einen Voice-Bot für Telefongespräche Gegen Ende des Jahres glühen die Leitungen des Strassenverkehrsamts jeweils wegen Fragen zu Rechnungen heiss. Nun unterstützt ein Sprachroboter das überlastete Callcenter. Er versteht sogar Walliserdeutsch. (www.nzz.ch, 31.12.19)

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel will weiterhin mit aller Kraft gegen den Klimawandel kämpfen Bundeskanzlerin Angela Merkel verspricht in ihrer Neujahrsansprache der jüngeren Generation trotz ihres Alters weiterhin alles zu tun, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. Damit reagiert sie vermutlich auf den umstrittenen Grosseltern-Tweet der Bewegung «Fridays for Future». (www.nzz.ch, 31.12.19)

Kommentar: Die Energiewende - Angela Merkels größter Fehler Nicht nur an der Flüchtlingskrise trägt Deutschland bis heute. Wenn jetzt wieder ein Kernkraftwerk abgeschaltet wird, zeigt sich, welch weitreichende Folgen Angela Merkels Entscheidungen haben, meint Mark Hallam. (www.dw.com, 31.12.19)

IASS: erstes Emissionsinventar für Nepal Um das Klima zu schützen und die Luftqualität zu verbessern, muss die Politik Mengen und Quellen von Emissionen kennen. Ein Team um IASS-Direktor Mark Lawrence legt jetzt das erste Emissionsinventar vor, das den Ausstoß von Treibhausgasen und Luftschadstoffen in Nepal aufzeichnet. Dabei zeigt sich, dass das Problem der Luftverschmutzung viel schneller wächst als die Wirtschaft. (www.umweltdialog.de, 31.12.19)

Elektromobilität - China am besten vorbereitet Deutschland hat im Vergleich der sieben großen Automobilnationen in der Elektromobilität die Führungsrolle im Bereich Technologie von Frankreich übernommen. Insgesamt liegt die Bundesrepublik im Ländervergleich auf Platz drei hinter China und den Vereinigten Staaten. Dabei steigen die Marktanteile elektrischer Fahrzeuge in allen untersuchten Ländern signifikant. (www.umweltdialog.de, 31.12.19)

2020: Merkel mahnt die Deutschen Zum Beginn des neuen Jahrzehnts hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bürger zu Mut, Zuversicht und neuem Denken aufgerufen. Klimawandel, Digitalisierung und Migration seien große Herausforderungen. (www.dw.com, 31.12.19)

Angela Merkel: "Veränderungen zum Guten sind möglich" In ihrer Neujahresansprache zeigt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel optimistisch für das kommende Jahrzehnt. Gegen den Klimawandel brauche es Mut und neues Denken. (www.zeit.de, 31.12.19)

30.12.19

Schweiz liess KZ-Opfer im Stich Der junge Heizungsmonteur Albert Mülli reiste 1938 unter Lebensgefahr ins von den Nazis besetzte Wien. Er landete im KZ Dachau. (tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Zürichs Wahrzeichen soll behindertengerecht werden Zwei Kantonsräte fordern einen Ausbau des Grossmünsters. (www.tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Merkels Neujahrsansprache: Die Krisen der Erde "sind von Menschen verursacht" Das sagt die Kanzlerin bei ihrer Neujahrsansprache mit Blick auf den Klimawandel. Deshalb brauche es "die Bereitschaft, schneller zu handeln". Ihre Popularität ist ungebrochen. (www.sueddeutsche.de, 30.12.19)

Alone in a Crowded Milky Way Even a galaxy teeming with star-hopping alien civilizations should still harbor isolated, unvisited worlds–and Earth might be among them (www.scientificamerican.com, 30.12.19)

5 Things That Went Right for Climate Action in 2019 The year saw youth leadership, feminist leadership, the Green New Deal, climate proposals from presidential candidates, and climate justice (blogs.scientificamerican.com, 30.12.19)

How to Scale Up Sustainable Infrastructure | by Christian Déséglise & Delfina Lopez Freijido The global transition to a low-carbon economy is facing significant headwinds, and bolder action is urgently needed to avoid unacceptable global warming risks. Addressing current bottlenecks in the development and financing of sustainable infrastructure can help to transform a critical sector and step up the fight against climate change. || To prevent excessive global warming, we must act faster, on a larger scale, and more disruptively — particularly in developing and financing sustainable infrastructure projects, say @deseglise and Delfina Lopez Freijido (www.project-syndicate.org, 30.12.19)

Power – Renewables 2019 – Analysis – IEA | Bioenergy Renewables 2019 — Analysis and key findings. A report by the International Energy Agency. || Bioenergy capacity increases 32%, to 171 GW by 2024. While this accounts for just 3% of total renewable capacity growth, bioenergy is nevertheless responsible for 8% of renewable generation at the end of the forecast period. Global additions remain stable at 6 GW to 8 GW, with China providing over 50% of new capacity, mainly in the form of solid biomass co generation and energy-from-waste (EfW) projects. | Brazil and India are the next-largest growth markets because of bagasse-fuelled co generation, linked to the sugar and ethanol industry. In the European Union, the record 3 GW of additions in 2018 (the highest since 2011) is not reached again. European capacity expands by just under 6 GW over the entire forecast period, led by the United Kingdom, the Netherlands and Turkey, owing to its emerging biogas market. (iea.li, 30.12.19)

Wood: Energieunternehmen werden grüner – weil Kunden Druck machen Eine Revolution bei erneuerbarer Energie steht unmittelbar bevor, sagt Hayden Wood, Mitgründer und CEO des britischen Unternehmens Bulb. (www.focus.de, 30.12.19)

Sterberisiko: Was die Gehfähigkeit darüber aussagt Ohne ausreichende Muskelmasse hat Gevatter Tod leichtes Spiel. Das haben Forscher in einer humoristischen Studie demonstriert. Demnach lässt sich das Sterberisiko einer älteren Person daran ablesen, wie gut er oder sie zu Fuss ist. (www.nzz.ch, 30.12.19)

EU-Spitzenreiter: Strom frisst Regelsatz Eine völlig missratene »Energiewende« hat den Einwohnern der Bundesrepublik die höchsten Strompreise in der Europäischen Union beschert. Ein Ende der Preistreiberei ist nicht in Sicht. (www.jungewelt.de, 30.12.19)

WhatsApp – auch 2020 von großer Bedeutung für Unternehmen Warum WhatsApp auch 2020 den Zeitgeist der aktuellen Kundenkommunikation treffen wird, verrät Stephanie Wißmann, Expertin für innovative und digitale Strategien, im Interview. (onlinemarketing.de, 30.12.19)

Das verrückte Jahr der Greta Thunberg Seit ihrem ersten Schulstreik für das Klima ist etwas mehr als ein Jahr vergangen. Wie die 16-jährige Klimaaktivistin die Weltpolitik verändert hat – und sich selbst. (tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Geschichte der Schweiz – Migros, der rollende Laden 1925 veränderte Gottlieb Duttweiler mit seiner Migros das Konsumverhalten der Schweiz. Auch sonst war Dutti ein «Hansdampf in allen Gassen». (blog.nationalmuseum.ch, 30.12.19)

Klimawandel | 2019 war drittwärmstes Jahr in Deutschland Neun der zehn heißesten Jahre hierzulande fallen in die laufende Dekade. Das sei "kein Zufall", sagt der Deutsche Wetterdienst. Derweil appelliert der künftige UN-Sondergesandte für Klimaschutz vor allem an eine Adresse. | Der künftige UN-Sonderbeauftragte für Klimaschutz und Finanzen, Mark Carney, fordert derweil die Firmenchefs zu mehr Engagement im Kampf gegen die Erderwärmung auf. Die Klimakrise sei eine "Tragödie", sagte Carney . Bald werde es "zu spät zum Handeln" sein. | Jedes Unternehmen, jede Vermögensberatung, jede Versicherung und jeder Pensionsfonds müssten sich fragen: "Wie sieht der Plan aus?" Zwar habe der Finanzsektor schon begonnen, Investitionen in fossile Energien wie Kohle zurückzufahren. "Aber das geht nicht schnell genug", sagte der scheidende Chef der britischen Notenbank im Sender BBC. Das Programm BBC 4 wurde an diesem Montag von Klimaaktivistin Greta Thunberg gestaltet. (www.dw.com, 30.12.19)

Ökologie gehört zum Freisinn | Gastkommentar René Rhinow Wie steht der Liberalismus zu staatlichen Regulierungen im Klima- und Umweltbereich? Und: Handelt es sich bei der Neuausrichtung der FDP wirklich um eine Kehrtwende oder nicht eher um eine Rückbesinnung auf klassische freisinnige Positionen? | Erstens standen Umweltanliegen seit den 1970er Jahren immer auch im Fokus der FDP, ihre innerparteiliche Bedeutung schwankte aber im Laufe der Zeit erheblich. Der heutige Positionsbezug der FDP stellt somit keine Kehrtwende dar, sondern eher eine Rückbesinnung auf bereits früher vertretene Werte. Zweitens gehörten zum liberalen Umweltschutz immer auch staatliche Interventionen, auch wenn liberalen Instrumenten der Vorzug gebührt. Drittens bestätigt sich eine gewisse Kluft zwischen Partei und Fraktion, die sich traditionsgemäss nicht allzu sehr auf Parteibeschlüsse verpflichten liess. Es ist zu hoffen, dass die neue Fraktion der FDP diese Erfahrung Lügen straft. (www.nzz.ch, 30.12.19)

Kraft auf der Strasse und im Sägemehl Klimakatastrophe, Klimastreiks, Klimarettung, Klimawahl: 2019 war das Klima das dominierende Thema auch in der Schweiz. Es begann im Januar: Greta Thunberg, die schwedische Begründerin der weltweiten Schülerstreiks zur Rettung des Klimas, stahl am Weltwirtschaftsforum Davos (WEF) den anwesenden Staatspräsidenten, Ministerinnen und Entscheidungsträgern die Schau. Und es endete im Herbst, als bei den Schweizer Parlamentswahlen die Grüne Partei einen historischen Sieg errang. Zum ersten Sitz in der Schweizer Regierung hat es zum Jahresende dennoch nicht gereicht. Der Kampf gegen die anhaltende Klimaerwärmung war das grosse Thema auf der politischen Bühne der Schweiz 2019. Daneben aber ist die Welt auch in der Schweiz nicht stehengeblieben. Ein Höhepunkt war der Frauenstreik. Am 14. Juni gingen in der ganzen Schweiz an die 500'000 Menschen auf die Strasse – die grösste Politveranstaltung seit dem Generalstreik vor 100 Jahren, so der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB). Die ... (www.swissinfo.ch, 30.12.19)

Neue EZB-Direktorin Schnabel sieht "grüne" Geldpolitik kritisch Für den Klimawandel sei primär die Politik zuständig, sagte die designierte Direktorin der EZB. (www.diepresse.com, 30.12.19)

Finnland: Vorwärts zur Klimaneutralität Die seit Juni regierende Fünf-Parteien-Koalition will bis 2029 aus der Kohle aussteigen und bis 2035 die CO2-Emissionen auf null bringen. Dafür muss Finnland mehrere Sektoren umbauen. - (www.klimareporter.de, 30.12.19)

Brandjahr 2019: Die Welt erscheint im Pyrozän Eine neue Ära zieht herauf - das Zeitalter des Feuers. Verantwortlich dafür ist besonders die exzessive Verbrennung von Kohle, Öl und Gas, was den Klimawandel befeuert. Der Mensch wird lernen müssen, mit den Flammen zu leben. (www.sueddeutsche.de, 30.12.19)

Medienförderung im rechtlichen Spannungsfeld Das von Bundesrätin Simonetta Sommaruga präsentierte Massnahmenpaket zur Medienförderung findet Anklang. Die Umsetzung aber dürfte sich als Balanceakt erweisen. (www.nzz.ch, 30.12.19)

Nach Mühleberg wird auch ein süddeutsches Kernkraftwerk abgestellt –die Importabhängigkeit steigt In Deutschland geht am 31. Dezember der elfte von 17 Atommeilern vom Netz. Dadurch sinkt auch die Versorgungssicherheit beim Nachbarn – der wie die Schweiz künftig stärker auf Strom aus Frankreich und Osteuropa angewiesen sein wird. (www.nzz.ch, 30.12.19)

Mit dem Böllernebel kommt hoffentlich die Besinnung Die Wetterprognose für die Silvesternacht ist ungünstig, aber Feinstaubwolken sind vermutlich die beste Werbung für ein Böllerverbot. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 30.12.19)

Reputation Marketing: Neue Möglichkeiten mit Quora Seit 2017 gibt es die amerikanische Frage-Antwort-Plattform Quora auch auf Deutsch. Neben einem qualitativ hochwertigen Wissensaustausch, kann die Plattform auch für Vermarkter interessant sein. Was kann die Plattform und welche Chancen ergeben sich in Bezug auf Marketing? - Wie von sozialen Plattformen gewohnt, läuft auch bei Quora wenig ohne Anmeldung. Quora-Gründer Adam D’Angelos war zuvor Chief Technology Officer (CTO) von Facebook und hat sich zum Ziel gesetzt, Wissen global zugänglich zu machen. Vor allem die Qualität der Inhalte seien ihm dabei besonders wichtig. - - - - Eine Mischung aus Twitter, Facebook und Wikipedia - - - - Quora verbindet dafür Eigenschaften anderer sozialer Plattformen. Die Startseite gleicht der von Facebook, das Follower-Prinzip ähnelt dem von Twitter, nur dass man hier Themen, Fragen, Salons und Personen folgen kann. Und obwohl Quora im Gegensatz zu Wikipedia keine Faktensammlung, sondern eine Primärquelle werden will, bestehen auch hier Ähnlichkeiten. Denn die Nutzer sollen – wie auch bei Wikipedia – die Seite selbst qualitativ hochwertig halten, indem sie Schlagwörter und Fragen ändern und ergänzen sowie Antworten bewerten dürfen. Es handelt sich allerdings nicht um eine gemeinnützige Plattform wie beispielsweise Wikipedia. Das Geschäftsmodell entspricht eher dem von Facebook: >| (onlinemarketing.de, 30.12.19)

Abschaltung des AKW Philippsburg 2 ist großer Sicherheitsgewinn und vermeidet gefährlichen Atommüll - Ein Grund zum Feiern! Kurz nach der Abschaltung des Schweizer Altmeilers Mühleberg geht morgen das AKW Philippsburg 2 planmäßig vom Netz, in wenigen Monaten folgen in Fessenheim die beiden ältesten Reaktoren Frankreichs. - (www.gruene-bundestag.de, 30.12.19)

Skibergsteigen: Nichts ist so gut wie Ziegenhaar Die Unesco hat den Alpinismus zum Kulturerbe erklärt. Es ist auch eine Anerkennung für kreatives Handwerk im Umgang mit der Natur. (www.infosperber.ch, 30.12.19)

Der Marktwächter, der den (Elektrizitäts-) Markt nicht wählte Carlo Schmid, Etatist, weiss: Der Markt kann die Stromversorgung nicht sichern. Ende Jahr tritt er als ElCom-Präsident zurück. (www.infosperber.ch, 30.12.19)

Klimastreik: Die Klima-Besessenen der Schweizer Klimajugend Eine Achterbahnfahrt der Gefühle, 100'000 Demonstrierende und ein Beinahe-Zusammenbruch: Unzählige Jugendliche der Klimastreik-Bewegung sind 2019 weit über ihre persönlichen Grenzen hinausgegangen. watson lässt gemeinsam mit zwei Protagonisten das Klima-Jahr Revue passieren. (www.watson.ch, 30.12.19)

Mission Energiewende: Waldsterben in Deutschland – Dem Wald geht's schlecht Schädlinge, Waldbrände, Orkanstürme und Trockenheit — der Klimawandel macht dem Wald zu schaffen. Was kann man gegen das Waldsterben tun? (detektor.fm, 30.12.19)

Green New Deal | Stoppt die Brandstifter Globalisierungskritikerin Naomi Klein ist sich sicher: Die Klimakrise und die Krise der Demokratie gehören zusammen. Und beide können wir aufhalten | Dieser Text ist ein Ausschnitt aus der Willy Brandt Lecture 2019, die Naomi Klein am 8. Dezember 2019 auf Einladung der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung in Berlin hielt (www.freitag.de, 30.12.19)

Das echte CO2-Problem beim Bund: Beamte in der Business-Klasse Bundesangestellte müssen Zug fahren statt fliegen, wenn die Destination weniger als sechs Bahnstunden entfernt ist. Eine umfassende Analyse des Flugverhaltens der Bundesverwaltung zeigt allerdings: Die vorgesehene Regelung wird nur wenig bringen. (www.aargauerzeitung.ch, 30.12.19)

Nobelpreis, Waldbrände und Masern Das sind die Erkenntnisse aus der Welt der Wissenschaft, die 2019 Geschichten schrieben. | Streikende Klimajugend, alarmierende Klimaforscher | Nobelpreis für Schweizer Astronomen | Pestizide schaden der Vogelwelt | Schweizer Männer haben schlechte Spermien | Viel Aufregung um neues Alzheimer-Medikament | So viele Masernfälle wie seit Jahren nicht mehr | Superteure Zelltherapien gegen Blutkrebs | Älteste Jagdszenen in Indonesien entdeckt | Die Überlegenheit der Quantenrechner | Ein Medikament für eine einzige Patientin (tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Deutsche fürchten Klimawandel mehr als Terrorismus 42 Prozent der Deutschen sehen laut einer Umfrage den Klimawandel als größte Gefahr für Stabilität und Sicherheit an. Auch Migrationsbewegungen bereiten Sorgen. (www.tagesspiegel.de, 30.12.19)

«Es war der ultimative Albtraum» In einem BBC-Interview erzählt der Vater von Greta Thunberg von der Zeit vor dem Klima-Streik. Am meisten Sorgen bereitet ihm, was Anhänger und Gegner aus seiner Tochter machen. (tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Svante Thunberg: "Es war der ultimative Albtraum" In einem BBC-Interview erzählt der Vater von Greta Thunberg von der Zeit vor dem Klima-Streik. Am meisten Sorgen bereitet ihm, was Anhänger und Gegner aus seiner Tochter machen. (www.sueddeutsche.de, 30.12.19)

How natural are natural climate solutions ? - Natural climate solutions, the idea to restore ecosystems to draw down carbon from the atmosphere, were in the spotlight through 2019. Leading environmentalist Greta Thunberg and George Monbiot led calls pushing for natural climate solutions, recognising that emissions reductions are unlikely to be sufficient to be enough to keep global temperature rises under 1.5 degrees. While their intentions are undoubtedly good, the same cannot be said for everyone. In November 2019, the Easyjet airline announced that it would offset the emissions for all its flights through environmental projects. Its share rose 3 per cent the same day. At the COP25 climate talks in Madrid, carbon markets were the major sticking point, as countries argued about whether left-over credits from previous offsetting schemes still counted. In this analysis, Frédéric Hache looks at natural climate solutions and similar proposals, arguing that, unless pursued with extreme care, they risk becoming just another offsetting tool – alibis for inaction and delay. - - - - It is widely acknowledged that reducing greenhouse gas emissions will not be enough to prevent climate change. Whilst a fully decarbonised energy system is achievable, emissions cannot be reduced to zero in some sectors. As a result, absorbing part of the greenhouse gases already in the atmosphere will be necessary. This can be performed through ‘carbon captu >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.12.19)

Autoexperte rechnet mit mehr Rabatten für Diesel und Elektroautos Ferdinand Dudenhöffer erwartet steigende Rabatte, da die Neuzulassungen 2020 rückläufig sein werden. (www.diepresse.com, 30.12.19)

Hemmnisse bleiben - Neue Zahlen zeigen: Schon heute sind E-Autos billiger als Verbrenner - Elektroautos fahren nicht nur ökologischer, sie sind im Gesamtkostenvergleich auch günstiger als vergleichbare Verbrenner. Im Durchschnitt beträgt der Kostenvorteil demnach zwölf Prozent, wie es in einer Untersuchung des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft heißt. (www.focus.de, 30.12.19)

Wenn die Ladesäule zum Elektroauto kommt VW entwickelt eine Ladestation, bei der sich selbstfahrende Helferlein um die Zuführung frischer Energie zum Auto kümmert. Eine neue Form von R2D2, dem lustigen Roboter aus «Star Wars», aber weniger utopisch. (www.nzz.ch, 30.12.19)

Interview am Morgen: Silvester: "Jede Verbrennung erzeugt Feinstaub" Raketen und Böller zum Jahreswechsel. Für viele Menschen gehört das einfach dazu. Ute Dauert vom Umweltbundesamt erklärt, warum es sich für Mensch und Umwelt lohnen würde, mit dieser Tradition zu brechen. - - (www.sueddeutsche.de, 30.12.19)

Verkehrswende: "Das Auto hat einfach verdammt viele Vorteile" Wie kann man Menschen für nachhaltige Mobilität begeistern? Es braucht ungemütliche Veränderungen, die man aber positiv begleiten kann, sagt Beraterin Jessica Le Bris. (www.zeit.de, 30.12.19)

Wie Autoneum und ZF in der Welt der Elektromobilität überleben wollen Der Übergang vom Verbrennungsmotor zum Elektrofahrzeug wühlt nicht nur die Automobilhersteller auf. Besonders betroffen sind Zuliefererfirmen wie Autoneum und ZF, weil sich der technologische Wandel in einem stagnierenden Umfeld mit hohem Preisdruck abspielt. (www.nzz.ch, 30.12.19)

Und wo bleibt da die Moral? Kommunikationswissenschaftler der Universität Leipzig haben Mitte Dezember mit dem Bundesverband Influencer Marketing e. V. den „Ethikkodex Influencer-Kommunikation“ veröffentlicht. Zehn Richtlinien sollen Influencern, Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und Agenturen als Handlungsorientierung für ethisch angemessenes Verhalten dienen. (www.umweltdialog.de, 30.12.19)

Geldanlage: Nachhaltigkeit ja – solange die Rendite stimmt Zwei Drittel der Bundesbürger legen bei der Geldanlage Wert auf Nachhaltigkeit. Bei den jüngeren Deutschen würden sogar drei Viertel eine nachhaltige Geldanlage bevorzugen. Im direkten Vergleich allerdings würde die jüngere Generation nur auf nachhaltige Produkte setzen, wenn bei der Rendite nicht verzichtet werden muss. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag der Zurich Versicherung. (www.umweltdialog.de, 30.12.19)

EU-Atomkraft Klimakompromiss braucht klare politische Entscheidungen - Konsequente Antiatom-Politik ist auf allen Ebenen gefordert (oekonews.at, 30.12.19)

Baden-Württemberg: Ausbau Erneuerbarer Energien geht nicht schnell genug voran - Plattform EE BW: Brauchen 7-Meilen-Stiefel für Energiewende und Klimaschutz (oekonews.at, 30.12.19)

Klimawandel bereitet den Deutschen die meisten Sorgen Die Sorgen vor dem Klimawandel beschäftigen die Deutschen mehr als Terrorismus oder Migrationsbewegungen. Dabei geht es um Stabilität und Sicherheit. Das ergab eine neue Umfrage. (www.welt.de, 30.12.19)

Europäische Touristen kehren Schweizer Skigebieten den Rücken Mit neuen Preismodellen, digitalen Angeboten und Grossanlässen versuchen die Bergdestinationen ihre wichtigste ausländische Kundengruppe bei der Stange zu halten. (tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Willkommen im Greta-Zeitalter: Die Wiedereroberung der Zukunft steht bevor Die 10er Jahre waren eine Zeit der Erregungs- und Gefühlsorgien. Aber auf die 20er Jahre können wir uns freuen: Sie bringen einen neuen Green Deal. Ein Gastbeitrag von MATTHIAS HORX (www.tagesspiegel.de, 30.12.19)

29.12.19

Umfrage – Nur wenige Schweizer Firmen setzen sich Klimaschutz-Ziele Nur eine Minderheit der Schweizer Unternehmen hat sich bisher eigene Klimaschutzziele gesetzt. Insgesamt schneidet die Schweiz schlechter ab als der europäische Durchschnitt. | In einer Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte bei 103 mittelgrossen und grossen Unternehmen gaben insgesamt 34 Prozent an, eigene Zielwerte für die Reduktion von Klimagas festgelegt zu haben. | Dagegen räumten 57 Prozent der Unternehmen an, keinerlei Ziele für die Reduktion ihres CO2-Ausstosses zu haben, heisst es in der am Sonntag publizierten Umfrage. Rund 10 Prozent machten keinerlei Angaben dazu. Insgesamt schneidet die Schweiz damit auch schlechter ab als der europäische Durchschnitt: Laut den Studienverfassern haben sich europaweit 51 Prozent der Unternehmen noch keine Klimaziele gesetzt. (www.cash.ch, 29.12.19)

Fossil Fuel Giants Claim To Support Climate Science, Yet Still Fund Denial Fourteen oil and gas companies are funding a website that attacks scientists and undermines their work. | Most energy companies now acknowledge that burning fossil fuels is warming the planet. And yet many continue to fund disinformation about industry's role in climate change and its harm to human health. | In the latest example, documents and recordings reviewed by HuffPost show that the Independent Petroleum Association of America [IPAA] has spent almost $2 million a year for the last two years on Energy In Depth [EID], a “research, education and public outreach campaign” that regularly attacks scientists whose research is critical of industry. The campaign has received financial backing from 14 different oil and gas companies including Shell, Occidental Petroleum, BP, Chevron and Halliburton. (www.huffingtonpost.co.uk, 29.12.19)

Häuser aus Hanf – und keine Privatautos mehr Wie sieht das Berlin der Zukunft aus? Nachhaltiger, demokratischer, digitaler, sagen Expertinnen und Experten. Die wichtigsten Trends (www.tagesspiegel.de, 29.12.19)

Demokratie: Es ist höchste Zeit, die gesellschaftliche Kluft zu überwinden Wenn die Gesellschaft nicht zerfallen soll, müssen die Eliten ihre Wohlfühl-Blasen verlassen und sich den Bürgern stellen. Das gilt nicht nur für Politiker, sondern auch für Manager, Richter, Wissenschaftler, Ärzte oder Journalisten. (www.sueddeutsche.de, 29.12.19)

Ein #Vorsatz über das #Neujahr hinaus: wirksamer #Klimaschutz. Vorgabe #UNEP: 7.6 % #Reduktion #CO2-#Emissionen pro Jahr (im Inland). #KlimapolitikCH ist gefordert. Auch als Antwort zu #Klimastreik. @twp59 (twitter.com, 29.12.19)

«‹Climate First› ist zu kurz gedacht. Es muss den Menschen gut gehen» Das Streitgespräch zwi­schen Greta Gysin (Grüne) und Andri Silberschmidt (FDP) zeigt: Die grossen Reformen werden es schwer haben. (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.19)

Studie zu E-Mobilität: E-Autos kostengünstiger als Verbrenner Laut einer von den Grünen in Auftrag gegebenen Studie sind E-Autos oft günstiger als vergleichbare Benzin- oder Dieselmodelle. Wegen des hohen Kaufpreises rechnen sie sich jedoch erst nach einigen Jahren. Von Martin Schmidt. | Geringerer Verbrauch, weniger Reparaturen, geringere Wartungskosten: #Elektroautos bereits heute schon oft billiger als Verbrenner. Die Aussichten für Benziner und #Diesel sind düster. Kein gutes Omen für die deutsche Automobilindustrie. (www.tagesschau.de, 29.12.19)

Nachgefragt: Luftbelastung zu Silvester Jährlich werden rund 4.200 Tonnen Feinstaub(PM10) durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern frei gesetzt, der größte Teil davon in der Silvesternacht. Diese Menge entspricht in etwa 25 % der jährlich durch Holzfeuerungen und ca. 2 % der gesamt freigesetzten Feinstaubmenge in Deutschland. Nachgefragt bei UBA-Expertin Ute Dauert. (www.youtube.com, 29.12.19)

Wie du Brand Archetypen nutzt, um deine Marke aufzubauen So nutzt du Brand Archetypen, um deine Marke aufzubauen, die passenden Stories zu entwickeln, und die Geschichte deiner Marke zu erzählen. (www.prspionin.at, 29.12.19)

36C3 in Leipzig: Was das Internet mit dem Klimawandel zu tun hat Überladene Websites, endlose Videostreams: Das Netz hat seinen Anteil am Klimawandel, auch durch Katzen-GIFs. Auf dem Hackerkongress 36C3 erzählt ein Entwickler, wie ein nachhaltigeres Web aussehen könnte. | Niklas Jordan, 28, arbeitet in einer Schweriner Digitalagentur. Auf seiner eigenen Website setzt er bewusst keine Fotos oder Grafiken ein, damit die Ladezeiten möglichst kurz sind und nicht unnötig viele Daten übertragen werden. Jordan schreibt, er sei überzeugt, dass Technologie die Welt besser machen könne. Vorträge auf Konferenzen hält er nur, wenn seine Anreise klimaneutral ist. (www.spiegel.de, 29.12.19)

200 Jahre Alfred Escher – war da was? Ein ganz grosser Zürcher feierte 2019 seinen 200. Geburtstag. Doch das Jubiläumsjahr für Alfred Escher fand kaum Aufmerksamkeit. Viele Beteiligte sind enttäuscht. Zeit für eine Bilanz. (www.nzz.ch, 29.12.19)

Demokratische Zahlungsmoral Das umstrittene "Demokratie-Festival" des Kondomherstellers Einhorn im Berliner Olympiastadion wird wohl stattfinden, die nötigen Millionen sind per Crowdfunding zusammengekommen. Das Unternehmen hatte das Event zunächst als "größte Bürger*innenversammlung aller Zeiten" beworben. Hinter den großen Worten stecken schlichte Pläne. - (www.klimareporter.de, 29.12.19)

Hatespeech: Die schweigende Mehrheit ist gefordert Schweizer Politikerinnen und Politiker sind zunehmend von Hasskommentaren und Drohungen betroffen. Es ist Zeit, dass die schweigende Mehrheit Gegensteuer gibt. | Das Diskussionsniveau gehört auf Augenhöhe und nicht unter die Gürtellinie. Wir alle sind verantwortlich für den Anstand in der politischen Debatte. Ein Kommentar von @lionils. (www.nzz.ch, 29.12.19)

Verdammt und zugebaut – Wie Wasserkraftwerke Flüsse ruinieren Wasserkraft gilt als sauber, sicher, unverzichtbar. Tatsächlich ist diese Art der Energiegewinnung alles andere als grün. Wasserkraftwerke zerstören Flüsse und die Artenvielfalt. (www.zdf.de, 29.12.19)

Automobilindustrie: E-Autos laut Studie oft rentabler als Verbrenner Elektroautos sind beim Kauf zwar teurer als Diesel oder Benziner. Rechnet man aber die Betriebskosten ein, kommen E-Autofahrer häufig günstiger weg. (www.zeit.de, 29.12.19)

UNEP: 1.5C climate target 'slipping out of reach' Unless the world begins to rapidly reduce greenhouse gas emissions the 1.5C goal of the Paris Agreement “will slip out of reach,' according to the latest UN Environment Programme (UNEP) emissions gap report. (www.carbonbrief.org, 29.12.19)

Eat.ch: So bestellte man 2019 in der Schweiz Die Digitalisierung wirkt sich auch auf unser Essverhalten aus: Knapp 70 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer haben sich ihr Essen schon einmal liefern lassen. Der Schweizer Online Delivery Markt soll in diesem Jahr laut Eat.ch um 15 Prozent auf 1,4 Milliarden Schweizer Franken wachsen. (www.persoenlich.com, 29.12.19)

Hacker diskutieren Nachhaltigkeit Auf dem 36. Chaos Communication Congress trafen sich in Leipzig rund 17 000 IT-Experten und Aktivisten (www.neues-deutschland.de, 29.12.19)

«Kunden von heute wollen verstehen, was einen guten Champagner ausmacht» Im Herzen der Champagne erforscht ein kleines Wissenschafterteam um den Physiker Gérard Liger-Belair Schaumwein und andere sprudelnde Getränke. Im Gespräch mit der NZZ verrät er, warum die Bläschen edlen Wein noch besser machen. (www.nzz.ch, 29.12.19)

Bau mir eine Welt aus Karton: Wie der Schweizer Modellbogen einst Generationen von Schülern begeisterte und weshalb ihm nun das Ende droht Der von einem Zürcher entwickelte Schweizer Modellbogen gehört zur Vor- und Nachweihnachtszeit wie Mandarinli und Nüssli zum Samichlaus. Heuer ist er hundert Jahre alt geworden und ist vom Aussterben bedroht. Dabei müsste das meditative Basteln in unserer reizüberfluteten Welt eigentlich im Trend liegen. (www.nzz.ch, 29.12.19)

Wie Essen unser Handeln bestimmt Was wir essen beeinflusst nicht nur unsere Gesundheit, sondern sogar unser Handeln. Langsam versteht die Forschung, warum das so ist – und wie sich die Erkenntnis zur Therapie von Krankheiten nutzen lässt. (www.welt.de, 29.12.19)

Kramp-Karrenbauer fordert Grüne zu mehr Investionsbereitschaft auf Die Verteidigungsministerin fordert einen nationalen Konsens für den Klimaschutz. Außerdem erfordere die Situation in der Sahel-Zone einen „robusteren Auftrag“. (www.tagesspiegel.de, 29.12.19)

Solarzellen: Die Hoffnung ist biegsam Die Förderung wurde extrem gekürzt, die Konkurrenz aus Asien ist überwältigend: Die Solarzellproduktion ist aus Deutschland verschwunden. Aber Dresden hält dagegen. (www.zeit.de, 29.12.19)

Texthappenkonsum schadet dem Denken und Fühlen Es ist keine kulturkonservative Klage, das Wecken von Leselust einzufordern. Denn beim Lesen bildet sich Empathie, ohne die Gesellschaft nicht auskommt. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 29.12.19)

AufsteigerInnen des Jahres 2019 gemäß @sonntagszeitung im Jahr der Frauenwahl: Viele Frauen ganz top, darunter auch @CloeJans, Politikerklärerin vom @gfsbern. Herzliche Gratulation! @claudelongchamp (mobile2.12app.ch, 29.12.19)

Der Klimawandel und die kaputte Wand Körbaer Teich verlandet, weil in der Gegend inzwischen zu wenig Regen fällt. Aber es liegt nicht allein daran (www.neues-deutschland.de, 29.12.19)

Strom wird für viele Haushalte deutlich teurer Haushalte zahlen im kommenden Jahr im Schnitt 71 Euro mehr für Strom. Doch die Belastung ist in den Bundesländern sehr unterschiedlich. (www.tagesspiegel.de, 29.12.19)

"Existenzieller Notfall" - Kurz vor Jahreswechsel schickt Greta Thunberg einen dramatischen Klima-Appell - Kurz vor dem Jahreswechsel hat Klimaaktivistin Greta Thunberg ihre Forderung untermauert, dass der Kampf gegen den Klimawandel als echter Notfall für die Menschheit betrachtet werden müsse. (www.focus.de, 29.12.19)

Energiemarkt: Strompreise steigen für viele Verbraucher deutlich Die Mehrzahl der örtlichen Grundversorger hat Erhöhungen angekündigt. Dabei gibt es jedoch große Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. (www.sueddeutsche.de, 29.12.19)

So schreibt man gute Pressemitteilungen Eine Pressemittelung oder Presseinformation heißt so, weil PR-Leute und Pressesprecher damit die Presse informieren oder Wissen mit ihr teilen. Viel zu viele Pressemitteilungen geben aber gar nichts "Teilbares" her. Wie man es besser macht, weiß unser Kolumnist. (www.pressesprecher.com, 29.12.19)

Nachhaltiges Internet – „Internetfasten kann helfen – nicht nur den Süchtigen“ Professor Tilman Santarius über das Internet als Stromfresser, den Hype um autonome Autos und die Aufgabe der Politik, die Digitalisierung in die richtige Bahn zu lenken. | Die Digitalisierung ist der Megatrend, der zunehmend alle Lebensbereiche erfasst. Professor Tilman Santarius von der Technischen Universität Berlin untersucht, wie sie wirkt. Als Stromfresser einerseits, Stromsparer andererseits, zum Beispiel. Und was man tun kann, damit sie nicht aus dem Ruder läuft. Santarius hat auch einen Tip: Er glaubt, dass Internetfasten ab und an vielen gut tun kann, um sich die Abhängigkeit von der Technik immer mal wieder vor Augen zu führen. (www.fr.de, 29.12.19)

Schäuble mahnt zu Verzicht wegen Klimaschutz Bundestagspräsident Schäuble hat appelliert, sich zugunsten des Klimaschutzes auf Abstriche bei Lebens- und Konsumgewohnheiten einzustellen. (www.faz.net, 29.12.19)

Neue Elektroautobusse für Groningen - Heuliez Bus, eine Nutzfahrzeugmarke der CNH Industrial N.V., liefert 49 Elektroautobusse an die Stadt Groningen in den Niederlanden (oekonews.at, 29.12.19)

E-Carsharing in Wohnanlagen forcieren - Pkw-Stellplatzpflicht macht Wohnen teurer - Pkw-Stellplatzpflicht abschaffen (oekonews.at, 29.12.19)

20 Millionen zurückgeschickte Artikel in einem Jahr verschrottet Im Jahr 2018 wurden 20 Millionen Retoure-Artikel von Onlinehändlern vernichtet, darunter viele, die für Spenden infrage gekommen wären. Dies sei eine „dekadente und unanständige Ressourcenverschwendung“, klagen die Grünen. (www.welt.de, 29.12.19)

28.12.19

Sonnige Aussichten – Energie ohne Nebenwirkungen Mit ihrem "Green Deal" setzt die EU ein klares Zeichen: Die Mitglieder müssen zügig auf regenerative Energien umstellen. Über das Potential des möglichen neuen Solar-Booms. (www.zdf.de, 28.12.19)

Dicke Luft zum Jahreswechsel In der Silvesternacht steigt die Belastung mit gesundheitsschädlichem Feinstaub explosionsartig an. (www.umweltbundesamt.de, 28.12.19)

Früher war sogar das Warten schöner Wir leben in einem Zeitalter der Ungeduld, das uns zugleich immer häufiger zum Warten zwingt. (www.nzz.ch, 28.12.19)

„Wir brauchen eine Neujustierung der Nachhaltigkeitspolitik im digitalen Zeitalter“ Wie können wir die Digitalisierung nachhaltig gestalten? Damit hat sich der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) in diesem Jahr in einem Bericht ausführlich beschäftigt. Wir sprachen mit Dr. Benno Pilardeaux, Pressesprecher und Mitverfasser des Berichts. (reset.org, 28.12.19)

«Die sinnentleerte Lohnarbeit kommt an ihr Ende» Gestalten statt funktionieren: Die Digitalisierung ermögliche dem Menschen, sich auf seine wahren Stärken zu besinnen, sagt der Neurobiologe Gerald Hüther. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

Befragung zeigt Lücke zwischen Einstellung und Buchungsverhalten beim nachhaltigen Reisen Mehr als die Hälfte der Deutschen befürwortet umweltfreundlichere und sozial nachhaltigere Urlaubsreisen. Doch weniger als 10 Prozent setzen dies bei der Reisebuchung und —gestaltung um. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. (www.bmu.de, 28.12.19)

Grüne Gentechnik: Das Parlament entscheidet 2020 Die grüne Gentechnik verspricht eine ökologischere Landwirtschaft. Doch im Parlament sind nur die Freisinnigen so richtig dafür. (www.nzz.ch, 28.12.19)

Twitter erzieht seine User zu widerlichen Narzissten Die Social-Media-Plattform belohnt Hass und Hetze mit Likes und Retweets. Das holt selbst aus dem nettesten Menschen das grösste Arschloch hervor. (www.nzz.ch, 28.12.19)

Die Milch und das Klima | Ein gutes Beispiel Wenn man über Klimaschutz spricht, dann geht es auch um Treibhausgas-Emissonen. Einen großen Anteil trägt dabei die tierische Landwirtschaft. Gerade Rinder, ob nun für Rindfleisch oder auch für Milchprodukte, belasten die Umwelt. In Niedersachsen gibt es aber einen kleinen Hof, der schon viel richtig macht. Doch Nachhaltigkeit in die Landwirtschaft zu bringen, ist gar nicht so einfach. (detektor.fm, 28.12.19)

Weniger essen, trinken, rauchen, sitzen, mehr Velo fahren Wir sollen weniger essen, weniger rauchen, weniger trinken, weniger sitzen und mehr Velo fahren. Dabei leben wir doch eigentlich auch ohne solche Ermahnungen ganz gut. Die staatliche Gesundheitserziehung ist hypochondrisch, undemokratisch und überflüssig. (www.nzz.ch, 28.12.19)

«Keine Beweise» dafür, dass 1 + 1 = 2 ergibt Fakten haben zurzeit einen schweren Stand: Minister Andreas Scheuer streitet mit Isaac Newton über Wahrheit und Fake News. [Die Anstalt] (www.infosperber.ch, 28.12.19)

«Das Grundeinkommen ist eigentlich ein Grundrecht» Im Sommer 2016 hat das Schweizer Stimmvolk dem Bedingungslosen Grundeinkommen eine Absage erteilt. Doch die Idee ist damit keineswegs gestorben. Sie sei aktueller denn je, sagt Philip Kovce, einer der Vordenker des Grundeinkommens. (www.watson.ch, 28.12.19)

„Corporate Influencer sind eine Riesenchance“ Wer Corporate Influencer sinnvoll einsetzt, kann sich die eigene Facebookseite sparen. Doch ihr Einsatz ist kein Selbstläufer, wie Klaus Eck erklärt. (www.pressesprecher.com, 28.12.19)

40-Grad-Marke mehrmals geknackt: Historische Hitze bestimmt Wetterjahr 2019 Hitze, Trockenheit und Extremwetter: 2019 bricht wieder einige Rekorde. Zwar war es im Vorjahr insgesamt heißer. Aber nie zuvor überstieg das Thermometer 40 Grad so häufig wie in diesem Jahr, zieht n-tv Meteorologe Björn Alexander Bilanz. (www.n-tv.de, 28.12.19)

Thailand – Reisstroh zu Geld Nach der Reisernte wird das Stroh meist verbrannt. Eine Belastung für Klima und Umwelt. Eine Unternehmerin in Thailand will das ändern. Sie recycelt das Stroh, aus dem nun biologisch abbaubares Einweggeschirr entsteht. (p.dw.com, 28.12.19)

«Auf ein Experiment wie in Grossbritannien sollten wir verzichten» Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga will 2020 Donald Trump entgegentreten und auf Augenhöhe mit der EU reden. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

Die Schweizerinnen des Jahres 2019 Frauenwahl und Klimawandel zum Trotz: Es gibt unter den Aufsteigern des Jahres auch die eine oder andere Überraschung. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

«Beim Klimaschutz nicht auf Randfiguren abstützen» Macht sich die Wissenschaft unglaubwürdig, wenn sie sich zu gesellschaftlichen Fragen äussert? Nein, findet Kevin Elliott. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

"The World in 2020" - Selbstbewusst auftreten: Es müssen endlich Spielregeln für soziale Netzwerke her - Wir befinden uns mitten in einem historischen Umbruch: Die Digitalisierung verändert Wirtschaft und Gesellschaft. Sie hat unmittelbare Auswirkungen auf unsere Demokratie, unsere Sicherheit und unseren Wohlstand.Von Gastautor Eisenreich Georg (www.focus.de, 28.12.19)

Welser erreichten mit Test-Methode schon Flughöhe Ultraschall oder Röntgen - das verbinden Menschen mit Krankenhaus-Aufenthalten und Arztbesuchen. Auch Flugzeug- und Auto-Teile müssen gut durchgecheckt werden. Bei der FACC ist mittlerweile die aktive Thermografie im Einsatz. Die Wärmebild-Technologie wird seit 2005 von der Fachhochschule OÖ erforscht. (www.krone.at, 28.12.19)

Deutsche Regierung streitet über Tempolimit auf Autobahnen "Ich bin für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen - Umweltministerin Schulze stellt sich gegen den Verkehrsminister. (www.diepresse.com, 28.12.19)

Streit über Tempo auf Autobahnen: GroKo am Limit Die Umweltministerin stellt sich gegen den Verkehrsminister. Union und SPD geraten in der Tempolimit-Debatte auf Konfrontationskurs. mehr... (www.taz.de, 28.12.19)

In Gretas Windschatten Axel Walter, der Nachrichtenchef der RBB-"Abendschau" wünscht sich, dass wieder mehr über die Klimapolitik diskutiert wird und weniger über den Hype um Greta Thunberg. (www.tagesspiegel.de, 28.12.19)

Geothermie einfach erklärt: Das steckt dahinter Wir können Geothermie zum Heizen, Kühlen oder sogar zu Stromerzeugung nutzen. Doch wie wird aus Erdenergie eigentlich Strom? Hier erfährst du, wie es funktioniert. - Der Beitrag Geothermie einfach erklärt: Das steckt dahinter erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.12.19)

Windkraft-Anlagen – „Der Schwindel der Landesregierung ist unglaublich“ Schleswig-Holstein will die erneuerbaren Energien unbedingt weiter ausbauen. Windkraft-Kritiker werfen der Regierung nun aber Abweichungen bei der 1000-Meter-Abstandsregelung vor. Ministerpräsident Daniel Günther weist den Vorwurf zurück. (www.welt.de, 28.12.19)

Warum die Winter der Zukunft wärmer und feuchter sein werden „Weiße Weihnachten“ ist ausgefallen. Und auch nach dem Fest bleibt es nass und mild. Ist das nur ein Ausrutscher – oder schon ein Vorbote der Erderwärmung? Klimamodelle zeigen, welche Winter uns erwarten und ob extreme Wetterlagen häufiger werden. (www.welt.de, 28.12.19)

Die Zukunft des Films: Narrativer Schutzraum Serien hinterlassen oft eine große Leere. Dagegen wirken Filme in ihrer Abgeschlossenheit eher tröstlich. Sie werden auch in Zukunft gebraucht. mehr... (www.taz.de, 28.12.19)

Gastbeitrag von Frank Uekötter - Umgang mit dem Thema Klima zeigt, dass der AfD Protest wichtiger ist als die Zukunft - Kohleausstieg, Klimapakete und immer wieder Greta – 2019 war umweltpolitisch ein bewegtes Jahr. Es war aber auch ein Jahr, in dem sich Umweltpolitik veränderte. Die Moral war die Leitwährung der öffentlichen Debatte, es ging um Flugscham und Hubraum. Die reale Politik mit ihren Gesetzen und Förderprogrammen wirkte dagegen unendlich klein.Von FOCUS-Online-Experte Frank Uekötter (www.focus.de, 28.12.19)

Klimaaktivismus: Wie kann ich als Seniorin mehr für den Klimaschutz tun? Unsere Leserin ist 98 Jahre alt, trägt Secondhandkleidung und verreist kaum. Aber in ihrem Altersheim wird viel Fleisch serviert und ihre Fragen interessieren niemanden. (www.zeit.de, 28.12.19)

Digitalpolitik: Smart, aber dreckig Am Computer arbeiten, ständig am Handy surfen und Netflix schauen. Die Digitalisierung wird zu einem echten Problem fürs Klima. Entscheidend ist, woher der Strom kommt. (www.zeit.de, 28.12.19)

Costa Rica: Grünes Gewinnerthema Costa Rica deckt seinen Strombedarf schon fast vollständig aus erneuerbaren Energien. Doch die meisten CO2-Emissionen entfallen auf den Straßenverkehr. Auch das soll sich bald ändern. - (www.klimareporter.de, 28.12.19)

Fairphone 2 gebraucht kaufen Statt Fairphone 3 ein Fairphone 2 gebraucht kaufen? Utopia erklärt, wann sich das lohnt, worauf du achten musst, wann Misstrauen angezeigt ist … - Der Beitrag Fairphone 2 gebraucht kaufen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.12.19)

So sahen Schweizer Karikaturistinnen und Karikaturisten das Jahr 2019 Wenn sich der US-Präsident Grönland kaufen will, haben es Karikaturisten und Zeichnerinnen schwer, dies noch zu toppen. Doch die Schweizer Zunft der spitzen Feder hat die Herausforderung angenommen. Der Irrsinn, das Bizarre und das Absurde – "The New Normal", der neue Normalzustand in der heutigen Politik. Das sagte die brasilianische Journalistin Daniela Pinheiro in einer Debatte zum 20. Geburtstag von SWI swissinfo.ch. Doch die Karikaturisten und politischen Zeichnerinnen der Schweiz – und weltweit – haben im auslaufenden Jahr wacker entgegengehalten. Felix Schaad zeichnete Donald Trump, der schmollend am Tisch sitzt wie ein kleines Kind. Denn er kriegt Grönland nicht. Doch sein Aussenminister hat schon Abhilfe parat: Eine andere Insel sei günstig zu haben – Grossbritannien. So kündet er Staatsgast Boris Johnson an, der in der Türe steht und mit dem Union Jack grüsst.  Der gezeichnete Jahresrückblick findet bereits zum zwölften Mal im Museum für Kommunikation in Bern statt ... (www.swissinfo.ch, 28.12.19)

Nachhaltige Stadtentwicklung: Was ist das? Eine nachhaltige Stadtentwicklung hilft dabei, Umweltverschmutzung zu vermeiden und einer Spaltung der Gesellschaft vorzubeugen. Wie das funktioniert, erklären wir dir hier. - Der Beitrag Nachhaltige Stadtentwicklung: Was ist das? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.12.19)

Preis für Gas sinkt, Strom wird teurer Die einen wird es freuen, die anderen ärgern: Während der Preis für Erdgas um 1,5 Prozent ab 2020 sinkt, ist beim Strom eine Teuerung um ein Prozent vorgesehen. (www.krone.at, 28.12.19)

Kernkraftwerk Leibstadt nach Störung abgeschaltet Das Kraftwerk ist am Samtagmorgen aufgrund einer technischen Störung heruntergefahren worden. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

Verkehrspolitik: Umweltministerin Schulze: Tempolimit ist "guter Menschenverstand" Im Streit um ein generelles Tempolimit geht die SPD-Politikerin auf Konfrontationskurs zum Verkehrsminister. (www.sueddeutsche.de, 28.12.19)

„Gibt keinen Grund für Klimanotstand“ Michael Kretschmer regiert seit Kurzem mit den Grünen. Von drastischer Wortwahl in Sachen Klimaschutz hält er wenig. (www.tagesspiegel.de, 28.12.19)

Serie "Nachhaltig leben" - Hunderte Euro sparen und dabei Klima retten: Steckdose macht den Unterschied - Sie bereichern unseren Alltag erheblich: Zahlreiche elektrische Geräte wie Waschmaschinen, Smartphones, Fernseher gehören für uns mittlerweile einfach dazu. Aber: All diese Geräte brauchen Strom, um zu funktionieren. Der wird nach wie vor überwiegend aus fossilen Brennstoffen gewonnen und produziert so Treibhausgase, die unser Klima weiter schädigen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Hanna Klein (www.focus.de, 28.12.19)

Atomausstieg: Chef der Entsorgungsbehörde verteidigt Atomausstieg Wolfram König lehnt es ab, statt der Kernenergie schneller die Kohleverstromung zu beenden. Er fordert, den Ausbau regenerativer Energien "massiv voranzutreiben". (www.zeit.de, 28.12.19)

Chef der Atommüll-Behörde: Werbung für Atomausstieg Deutschland verabschiedet sich 2022 von der Atomkraft. Angesichts der Klimadebatte wird in Teilen der Union über einen Ausstieg vom Ausstieg diskutiert. Der Chef der Atommüll-Behörde verteidigte das Atom-Aus nun. (www.tagesschau.de, 28.12.19)

Österreichische Flughäfen wollen ihre CO2-Emissionen bis 2050 auf Null reduzieren - CO2-Emissionen wurden seit 2010 bereits um 60% gesenkt: Einsatz erneuerbarer Energien, Energieeffizienz und mehr (oekonews.at, 28.12.19)

27.12.19

Masoala-Halle im Zoo Zürich: Der Mini-Regenwald lebt Vor 25 Jahren legte der Zoo Zürich den Gestaltungsplan für ein riesiges Bauprojekt vor. Heute funktioniert die Masoala-Halle als Ökosystem mit Zuchterfolgen, Enttäuschungen — und einem einsamen Kämpfer. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Kapitalismus = Wachstumszwang = Ressourcenverschleiss. Diese Gleichung ist falsch Mehr Wohlstand mit weniger Ressourcen? Ein Blick auf die Materialflüsse zeigt: Das ist keine Utopie, sondern findet statt — auch in der Schweiz (www.nzz.ch, 27.12.19)

Klimawandel und Kapitalismus: Die Jugend hat recht Der Klimawandel ist ernst zu nehmen. Aber die Entwicklung zeigt: Ein freiheitlicher Kapitalismus ist die Lösung, nicht das Problem. Es braucht Korrekturen bei den Anreizen, mehr Wettbewerb, Marktvertrauen und Zuversicht. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Streit im Prosecco-Land Etliche Produzenten im Hügelland um Valdobbiadene wollen nichts mehr mit den Massenprodukten aus der Ebene zu tun haben. Sie schreiben nicht mal mehr «Prosecco» auf ihre Etiketten. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Automobilindustrie: China auf der Überholspur Studie zu Zukunft der Mobilität: China bei E-Fahrzeugen vorne und offener für »autonomes Fahren«. Großes Skepsis in Deutschland. US-Amerikaner wollen an alten Antriebstechnologien festhalten. (www.jungewelt.de, 27.12.19)

Despite Climate Change Health Threats, Few Medical Schools Teach It Heat, mosquito-borne diseases and air pollution are medical issues that should be viewed through a climate lens, advocates say (www.scientificamerican.com, 27.12.19)

Graspapier, Hanfdämmung, Resteverwertung aus Biogasanlagen: Biobasierte Produkte sind bei guter Praxis besser für die Umwelt Ziel der nationalen Politikstrategie Bioökonomie ist es, den Weg für ein zukunftsfähiges Wirtschaften zu bereiten, das zunehmend auf nachhaltig erzeugten und nachwachsenden Ressourcen sowie biogenen Rest- und Abfallstoffen beruht. Aber sind biobasierte Produkte automatisch besser für die Umwelt? Eine heute veröffentlichte Ökobilanz des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zeigt, dass sie die Umwelt im Vergleich zu konventionellen Produkten entlasten können, aber nur wenn die Hersteller gezielt auf eine gute Praxis bei Anbau der Rohstoffe und deren Verarbeitung achten. (www.ioew.de, 27.12.19)

Peter Thiel: «Donald Trump handelt für mich zu wenig disruptiv» Er zählt zu den Pionieren des Digitalzeitalters. Er will den Tod abschaffen. Und er ist überzeugt: Die globale Wirtschaft stagniert seit Jahrzehnten. Im grossen Gespräch erklärt Peter Thiel, warum Donald Trump «viel zu wenig disruptiv» handelt. (www.nzz.ch, 27.12.19)

30 verlorene Jahre für den Klimaschutz Die erste große Klimakonferenz fand vor 31 Jahren in Toronto statt. Eine ganze Generation hat versagt, die Emissionsreduktion zu beginnen. (www.diepresse.com, 27.12.19)

Die Bundesregierung fährt den Klimaschutz in Gebäuden an die Wand Der Klimaschutz in Gebäuden ist ein zentraler Faktor zum Erreichen der Klimaziele. Welchen Plan hat die Bundesregierung und wie gut ist dieser? || Völlig vom Kurs abgekommen! @BarbaraHMetz von @Umwelthilfe über die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung und die Wärmewende. (www.energie-klimaschutz.de, 27.12.19)

Stromversorgung trotz Abschaltung sicher Das Kernkraftwerk Philippsburg geht Ende des Jahres endgültig vom Netz. Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller sieht die Versorgung auch ohne Kernkraft gesichert. (www.energie-und-management.de, 27.12.19)

Verein geht der Erneuerbaren-Ausbau zu langsam Die "Plattform Erneuerbare Energien in Baden-Württemberg" mahnt für das Ländle, dass der Ausbau erneuerbarer Energien nicht schnell genug geht. Das Klimaschutzkonzept reiche nicht aus. (www.energie-und-management.de, 27.12.19)

«Das grösste Artensterben seit den Dinosauriern» Die Umweltstiftung WWF veröffentlicht die Liste der Gewinner und Verlierer im Tierreich 2019. Mehr als 30'000 Tierarten sind bedroht. (tagesanzeiger.ch, 27.12.19)

Keep an Eye on These 2020 Conservation Issues From disappearing kelp to small hydropower dams, experts identify the trends that will affect the Earth's ecosystems (www.scientificamerican.com, 27.12.19)

Zwischen den Jahren – Warum der Bekenntniszwang unserer Demokratie schadet Auch zwischen den Jahren wirkt die Gesellschaft polarisiert. Statt miteinander zu diskutieren, bekämpfen wir einander und fordern eindeutige Standpunkte voneinander ein. Doch Demokratie braucht mehr als ein Entweder-Oder (www.cicero.de, 27.12.19)

Wie Wirtschaftskrisen unseren Zusammenhalt gefährden Geraten Leute wegen einer Krise in finanzielle Schwierigkeiten, bleibt das nicht ohne Konsequenzen für den sozialen Zusammenhalt. So erodiert zum Beispiel das freiwillige Engagement. | Freiwilligenengagement bedeutet, dass Bürgerinnen und Bürger sich weitgehend unbezahlt für andere engagieren. | In finanziellen Krisen geht das freiwillige Engagement zurück — vor allem bei Freizeitaktivitäten. | Je gebildeter die Bürger und Bürgerinnen aber sind, desto eher engagieren sie sich trotz Krise weiter. || Studie: Economic Hardship and Social Capital in Europe. | Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen finanzieller Not und abnehmender Freiwilligenarbeit unter Berücksichtigung alternativer Erklärungsfaktoren. Ob das Engagement aber wegen der Krise abnimmt oder aus anderen Gründen, weil zum Beispiel informelle Freiwilligenarbeit zunimmt, kann die Studie nicht klären. (www.higgs.ch, 27.12.19)

Installierte Leistung regenerativer Anlagen in Deutschland - Erneuerbare Kraftwerke stellen inzwischen deutlich mehr als die Hälfte der installierten Kraftwerksleistung. Im Jahr 2019 ist allerdings der Windkraftzubau an Land deutlich eingebrochen, was den Ausbau ingesamt bremst. - (www.volker-quaschning.de, 27.12.19)

Attac an zukünftige Regierung: Klimaschutz erfordert neue Wirtschaftspolitik - Die Weichen für eine sozial-ökologische Wirtschaft müssen jetzt gestellt werden. (oekonews.at, 27.12.19)

Polizei griff bei Klimademo durch – jetzt kommt das Nachspiel In Lausanne lösten Beamte eine Kundgebung unzimperlich auf. Die linke Stadtregierung verteidigte das Vorgehen und gerät nun selbst unter Druck. (tagesanzeiger.ch, 27.12.19)

Nachhaltig leben: Wieso wir immer noch zu Billig-Produkten greifen Viele Deutsche geben an, nachhaltig(er) leben zu wollen. Doch nur wenige setzen ihre guten Vorsätze auch in die Tat um. Woran liegt das? Auf den Spuren der „Attitude Behaviour Gap“. - Der Beitrag Nachhaltig leben: Wieso wir immer noch zu Billig-Produkten greifen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.12.19)

Immer mehr Brände durch falsch entsorgte Lithium-Akkus Auch in Ländern, die sich einer Vorreiterrolle bei der Mülltrennung rühmen, werden Batterien häufig falsch entsorgt. Abfallbetriebe melden Schäden in Millionenhöhe. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Greenpeace: Teurer Strom durch Windkraft-Stau Der Strom könnte um 2 Euro pro MW/h billiger sein und der CO2-Ausstoß im Jahr 2020 um 10 Mio. Tonnen niedriger, würde der Ausbau der Windkraft in Deutschland nicht behindert. (www.energie-und-management.de, 27.12.19)

Ein verlorenes Jahr für den Klimaschutz Jahresrückblick: Brennende Wälder auf allen Kontinenten, rasante Erwärmung in der Arktis und das Scheitern der Klimadiplomatie (www.heise.de, 27.12.19)

Wir sind so frei. Elf Unternehmen lösen sich vom Wachstumspfad [März 2015] Unternehmen brauchen Wachstum. Oder? Dass diese weit verbreitete Annahme in der Praxis von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) auch anders aussehen kann, zeigt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in der Broschüre „Wir sind so frei. Elf Unternehmen lösen sich vom Wachstumspfad.“ Eine nicht-repräsentative Onlineumfrage, die das IÖW unter KMU durchführt hat, ergab, dass ein Drittel der befragten Unternehmen kein oder kaum weiteres Wachstum anstreben. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben elf Unternehmen porträtiert, die sich vom klassischen Wachstumspfad lösen. Am 4. März 2015 wurden diese Unternehmen auf der Tagung „Alternativen denken. Wirtschaften für Wohlstand und Lebensqualität. Ohne Wachstum — oder mit?“ in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt. (www.ioew.de, 27.12.19)

Warum jeder PR-Profi Framing kennen sollte Die ARD hat mit ihrem „Framing Manual“ viel Kritik auf sich gezogen. Dabei ist Framing — die Wahl eines Begriffs nach einem bestimmten Deutungsmuster — nichts Verwerfliches. (www.pressesprecher.com, 27.12.19)

The concentration of CO2 in the ud83cudf0e's atmosphere has been on the rise for decades. In 2019, for the first time in human history, concentrations reached 415 parts per million. How high was it when you were born? Find out & pos @UNFCCC (bit.ly, 27.12.19)

Nachhaltigkeit: Reparieren statt wegwerfen Wenn die Waschmaschine oder das Handy defekt sind, gibt es oft nur eine Möglichkeit: Entsorgen und neu kaufen. Ersatzteile findet man nur selten. Das sollte nicht so sein. (www.sueddeutsche.de, 27.12.19)

Nachhaltigkeit: Geht doch! Umweltschutz ist das große Thema unserer Zeit. Auf der Insel Pantelleria fanden Menschen schon vor Jahrhunderten Lösungen für ein Leben im Einklang mit der Natur. (www.zeit.de, 27.12.19)

Africa has the richest solar resources on the planet but has installed only 5GW of solar PV – less than 1% of global capacity. Clean energy policies could see solar PV become the continent’s largest electricity source in terms of capa @IEA (iea.li, 27.12.19)

Philippsburg 2 in Baden-Württemberg - AKW im Ländle geht vom Netz – dafür nun mehr Atom- und Kohlestrom aus dem Ausland? - Das Atomkraftwerk Philippsburg 2 in Baden-Württemberg geht an Silvester vom Netz. Damit fehlen 13 Prozent des Stroms im Ländle. Woher kommt nun Ersatz? (www.focus.de, 27.12.19)

Sie kamen, rollten - und regten die Leute auf E-Scooter sollten revolutionieren, wie wir uns in Großstädten fortbewegen - umweltbewusst nämlich. Die Mobilität haben sie nun bisher kaum verändert, aber alle reden über die Dinger. (www.dw.com, 27.12.19)

Intelligente Technik gibt Bewohnern gutes Gefühl Die Jalousien und das Licht steuern, die Heizung regeln, die Alarmanlage aktivieren – und das alles über ein System. Solche Dinge macht Smart-Home-Spezialist Loxone möglich, der zuletzt mehrere Wohneinheiten der Lebenshilfe OÖ im Innviertel ausstattete. (www.krone.at, 27.12.19)

Ein Team von Glaziologen aus der Schweiz bei ihrer Feldforschung im Himalayagebirge. Mit dabei – wie könnte es anders sein – natürlich auch die Fahne der Gletscher-Initiative! Vielen Dank für das grossartige Bild. ud83du @KlimaschutzCH (twitter.com, 27.12.19)

Unter dem Motto „Sprengt euch nicht die Zukunft weg!“ haben #Aktivisten der Bewegung @Fridays4future gegen #Silvesterfeuerwerk demonstriert. @shz_de (www.shz.de, 27.12.19)

Ende 2023 statt 2025 - Volkswagen macht Tempo beim Elektroauto und hebt Produktionsziele an - Der Volkswagen-Konzern macht ernst: Bei der Produktion und dem Verkauf von Elektroautos möchten die Wolfsburger schneller vorangekommen als bisher geplant. (www.focus.de, 27.12.19)

Kinder brauchen Geschichten - Jedes Kind hat seinen seelischen Code. Leicht entschlüsseln kann ihn, wer sich an die eigene Kindheit erinnert. Dazu gehört das Vorlesen und Erzählen. Wie viele Geschichten hat die Mutter uns drei Buben erzählt, wie manches Märchen der geduldige Grossvater, wie packend konnte meine Erstklasslehrerin fabulieren und formulieren. Die Kinderwelt, so erinnere ich mich, ist eben ein eigenes und grosses Reich, ein Reich ohne Grenzen und Zollschranken. Ein Reich mit vielen kostbaren (Erzähl-)Schätzen. Es gab uns Geborgenheit. Nur allzu schnell wurden wir aus dieser Welt vertrieben. - - Sich von Kinderaugen verführen lassen - - Erzählen und Reimen, das darf jeder; dazu bedarf es keiner akademischer Weihen und keines staatlichen Diploms. Man muss sich nur einladen, ja verführen lassen von Kinderaugen.  Eben: Wieder werden wie die Kinder und sich von ihrem Staunen verzaubern und forttragen lassen! Denn mit dem Staunen beginnt bekanntlich alle Philosophie. - - Die Samichlauszeit und die Weihnachtstage, sie laden ganz besonders zur jahrhundertealten Tradition des Erzählens ein. Es ist eine Begegnung mit dem Unverfügbaren, wie es der Philosoph Hartmut Rosa in seiner neuen Publikation so träf beschreibt.[1] Ein Zusammentreffen mit dem Geheimnisvollen und Unerklärbaren, dem Unverfestigten und Rätselhaften. Das ging mir durch d >| (www.journal21.ch, 27.12.19)

Weltlage: Welche Krise? Banken, Staaten, Flüchtlinge, die Demokratie, das Klima – seit über zehn Jahren scheint Krise ein Dauerzustand zu sein. Dabei erleben wir in Wahrheit etwas ganz anderes. (www.zeit.de, 27.12.19)

Wohin mit dem Atom-Schutt?: Fräsen, Schrubben und Spülen Beim Abriss eines Atomkraftwerks fällt Bauschutt an. Der darf auf Hausmülldeponien entsorgt werden. Jetzt wehren sich Anwohner des AKW Unterweser. mehr... (www.taz.de, 27.12.19)

Bedrohte Tiere: WWF listet Gewinner und Verlierer auf Der Klimawandel und andere Entwicklungen können für bedrohte Tierarten dramatische Konsequenzen haben. Die Umweltstiftung WWF bezeichnet unter anderem Koalas als Verlierer dieses Jahres. Doch es gibt auch gute Nachrichten. (www.tagesschau.de, 27.12.19)

Kein Ende der Buschbrände in Australien: Eine neue Hitzewelle droht Die Regierung will erschöpfte Feuerwehren mit Hilfe des Militärs entlasten. Sie leugnet weiter den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Bränden. mehr... (www.taz.de, 27.12.19)

Wie funktionieren Fake News? Die beiden Sozialwissenschaftlerin Katrin Götz-Votteler und Simone Hespers legen mit "Alternative Wirklichkeiten? Wie Fake News und Verschwörungstheorien funktionieren und warum sie Aktualität haben" eine Einführung zum Thema vor. (hpd.de, 27.12.19)

Kunst in Sozialen Netzwerken Wie verändert sich Kunst im Zeitalter von Internet und Social Media? Das Museum der Bildenden Künste in Leipzig zeigt eine Bestandsaufnahme. (www.dw.com, 27.12.19)

Fridays for Future verärgert Twitter: Wie geht Social-Media-Demokratie? - Wann ist Satire eigentlich Satire und wann nicht? Fridays for Future Germany hat am Tag vor Heiligabend einen schwarzhumorigen Post abgesetzt, der auf Twitter viele Nutzer verärgerte und verletzte. Müssen wir in den sozialen Netzwerken empathischer werden? Ein Kommentar. - - Natürlich traf der satirisch gemeinte Tweet von Fridays for Future (FFF) Germany nicht jedermanns Geschmack. „Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch bald eh nicht mehr dabei.“ - Was auf den ersten Blick frech und gedankenlos klingt, ist eigentlich Teil eines Spiels und gar nicht so gemeint. Der deutsche FFF-Ableger rief am Morgen vor Weihnachten nämlich dazu auf, Sätze zu poste, die man sowohl an Weihnachten als auch im Rahmen der Klimakrise sagen kann. - Dazu postete FFF Germany selbst unter dem Hashtag #weihnachtenundklimakrise eben jenen satirischen Tweet, der im sozialen Netzwerk schnell für viele negative Reaktionen sorgte. - Fridays for Future: Muss die junge Generation noch Satire lernen? - Politikerin Charlotte Obermeier, die sich bei den Grünen um die Koordination der Social-Media-Aktivitäten kümmert, konnte beispielsweise nicht über den Tweet lachen. „Meine Oma ist vor etwa drei Wochen verstorben. Es wird mein erstes Weihnachten ohne sie. Ich wünschte, sie könnte mir noch mal >| (www.basicthinking.de, 27.12.19)

Neues Elektroflugzeug soll den Geschwindigkeitsweltrekord brechen Rolls-Royce hat nach der Übernahme der Elektro-Luftfahrtsparte von Siemens Grosses vor: Mit einem neuen Propellerflugzeug soll bald die Marke von 480 km/h fallen. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Energiewende beschleunigen: Ökonom will regionale Strombörsen Ein regionales Strompreismodell soll etwa für süddeutsche Bundesländer den Anreiz stärken, den Netzausbau voranzubringen. Doch es gibt ein Problem. mehr... (www.taz.de, 27.12.19)

SPD-Politiker nervt „dauerndes Deutschland-Bashing“ der Klimaaktivisten Ständige Kritik an Deutschland, aber unterentwickelte Länder wie Marokko als Klimavorbilder feiern: SPD-Umweltpolitiker Matthias Miersch wirft Klimaaktivisten eine verzerrte Debattenkultur vor. „Hauruck“-Methoden bei der CO2-Reduzierung seien zudem kontraproduktiv. (www.welt.de, 27.12.19)

Revolution frisst ihre Kinder - Wer sich Gretas Botschaft näher anschaut, entdeckt einen großen Irrtum - Dank der "Fridays for Future"-Bewegung und Greta Thunberg war der Klimawandel eines der großen Themen des Jahres. Allerdings sind die Forderungen der Klima-Kämpfer nur schwer umsetzbar und verschlechtern sogar das Leben der Menschen.Von FOCUS-Online-Experte Bert Flossbach (www.focus.de, 27.12.19)

Fastenpausen für den Darm - Spitzenkoch Holger Stromberg erklärt: So funktioniert das Kurzzeitfasten - Intervallfasten ist der Ernährungstrend schlechthin. Um sich gesund zu essen, genügen schon kurze Fastenzeiten, sagt Holger Stromberg. In seinem neuen Buch erläutert der Küchenmeister, wie jeder die unterschiedlichen Methoden ganz einfach anwenden kann. (www.focus.de, 27.12.19)

What are the trends for remunerating renewable electricity in the next five years? Analysis and findings. An article by the International Energy Agency. | For utility-scale renewable electricity technologies, many countries are transitioning from support schemes based on administratively set tariffs to competitive auctions for long-term power purchase agreements (PPAs). If they are well designed, auctions create a beneficial situation for both governments and developers. For many governments, competition results in price reductions throughout the supply chain and lower total subsidy costs for renewables. For developers, PPAs provide long-term revenue certainty, which reduces project risks for capital-intensive renewable technologies such as wind and solar photovoltaic (PV). Renewables 2019 expects that remuneration for more than two-thirds of all new utility-scale renewable capacity over the next five years will be competitively set. This is significantly higher than the Renewables 2018 estimate of half of additions, … (www.iea.org, 27.12.19)

Aus dem Facebook-Universum: Trends und Veränderungen im Online Marketing Ein neuer Report liefert Kennzahlen zu Werbeausgaben und neuen Trends. Ganz vorne dabei: Social Commerce und Video. - Wer werben und seine Brand vorantreiben will, greift auf Facebook und Instagram zurück. Doch sind diese Plattformen nach wie vor angesagt? Wie sieht die aktuelle Lage im Online Marketing aus? Ein aktueller Bericht von Social Bakers liefert Daten und Grafiken zu den Trends und Veränderungen des Online Marketing-Universums. - - - - Die wachsende Popularität von Social Commerce, der Rollenwandel von Instagram und Facebook, Influencer Marketing und der explosionsartige Anstieg von Videoinhalten sind nur einige der Entwicklungen, die Online-Marketingverantwortliche im kommenden Jahr analysieren und in ihre Strategien integrieren müssen, - - - - erklärt Socialbakers CEO Yuval Ben-Itzhak.Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 27.12.19)

Energieversorgung: bezahlbar und zuverlässig muss sie sein - -   - Berlin. Menschen in Deutschland legen Wert auf eine bezahlbare Energieversorgung. Drei von vier Befragten (78 %) sehen in der Bezahlbarkeit ein entscheidendes Kriterium, 2018 waren es noch zwei von drei gewesen (67 %). Genauso wichtig wie der Preis ist für die Deutschen eine sichere und zuverlässige Energieversorgung. Dass die Energie umweltschonend erzeugt wird, halten hingegen nur 42 % der Befragten für besonders relevant. Das sind zentrale Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Brancheninitiative Zukunft Erdgas. - - Weitere Ergebnisse: Mehr als zwei Drittel der Deutschen glaubt, dass zur deutschen Energieversorgung zukünftig mindestens genauso viel Erdgas wie heute benötigt wird. Jeder zweite Befragte erwartet einen höheren Gasbedarf. Und knapp die Hälfte der Befragten (45 %) betrachtet Erdgas als den besten Partner von Sonnen- und Windenergie. Mit großem Abstand folgt die Kernenergie (31 %), danach Holz (18 %). Lediglich 9 % der Deutschen sehen Öl als beste Ergänzung zu den Erneuerbaren. 2018 hatten noch 20 % für den Energieträger gestimmt. Das Schlusslicht bildet Kohle mit 7 % der Stimmen. - - Für die Umfrage wurden im Zeitraum vom 9. bis 11. Dezember 2019 rund 1000 >| (www.ikz.de, 27.12.19)

Das bedeutet Deutschlands Energiewende für die Schweiz Bis Ende 2022 will Deutschland keinen Atomstrom mehr produzieren. SRF-Redaktor Matthias Heim zu den Folgen für uns. (www.srf.ch, 27.12.19)

Pink Lady: Das ist faul an dieser Apfelsorte Pink Lady gehört zu den beliebtesten Äpfeln in Deutschland. Doch die Kritik an Pink Lady ist groß: schlechte CO2-Bilanz, Öko-Test warnt vor Pestiziden und Umweltschützer sehen die Sortenvielfalt in Gefahr. - Der Beitrag Pink Lady: Das ist faul an dieser Apfelsorte erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.12.19)

Wie der Kunstbetrieb mit Nachhaltigkeit hadert Schöne Verschwendung: Die Kosten-Nutzen-Rechnung führte in der Kunst noch nie weit. Dennoch versuchen die Museen Vorbilder für Nachhaltigkeit zu sein. (www.tagesspiegel.de, 27.12.19)

Fast zwei Drittel der Österreicher gehen optimistisch ins neue Jahr Von Jahr zu Jahr blicken mehr Befragte positiv nach vorn. Der Klimawandel bereitet den Österreichern keine nennenswerten Sorgen. (www.diepresse.com, 27.12.19)

Marokko: Unabhängig mit Wüstenenergie Marokko hat sich zum Vorreiter bei der Solarenergie entwickelt – auch, um bei der Stromproduktion weniger abhängig vom Ausland zu sein. - (www.klimareporter.de, 27.12.19)

Deutscher Strommix 2019: Windkraft überholt erstmals die Braunkohle Langfristig möchte Deutschland alle Kohlekraftwerke abschalten. Ein konkretes Ausstiegsjahr wurde auch bereits beschlossen: Ab dem Jahr 2038 soll Kohle als Energieträger hierzulande ausgedient haben. Zuvor allerdings stehen noch zähe Verhandlungen an. Denn der Staat muss sich mit den betroffenen Unternehmen auf einen Zeitplan verständigen und über Entschädigungszahlungen einigen. Vor diesem Hintergrund ist es recht interessant, … (feedproxy.google.com, 27.12.19)

Klimaschutz oder Regionalentwicklung? Ein Flughafen für den Wintersport weckt in Schweden Emotionen Ist es im Jahr 2019 moralisch noch vertretbar, einen neuen Flughafen zu eröffnen? Darüber wird derzeit in Schweden diskutiert. Die einen sprechen von «ökologischem Irrsinn», die anderen freuen sich auf mehr Arbeitsplätze. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Norwegen spricht «grün», aber am Erdölhahn will es nicht drehen Klimaschutz predigen, Erdöl verkaufen: Darin sieht Norwegen keinen Widerspruch. Deshalb wird das nordische Land gerne der umweltpolitischen Scheinheiligkeit bezichtigt. Unter den Kritikern sind allerdings auch viele solche, die das Öl selber kaufen oder davon anders profitieren. (www.nzz.ch, 27.12.19)

«Das Silicon Valley ist zum Death Valley für Innovation geworden» Die Tech-Giganten von Facebook bis Airbnb machen uns mit ihren Plattformen das Leben schwer. Und Artificial Intelligence verwandelt sich gerade in Artificial Stupidity. Das sagt der Erfinder Andreas Hieke, der im Silicon Valley lebt. Was es brauche, sei eine Besinnung auf die Risikokultur der 1970er Jahre. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Klimaschutzpolitik – Das Ende der Komfortzone In seinem neuen Buch „Klimaschutzpolitik - Das Ende der Komfortzone“ diskutiert Paul J.J. Welfens, einer der meist zitierten Wissenschaftler weltweit, neue wirtschaftliche und internationale Perspektiven zur Klimadebatte. Mit einer umfangreichen Analyse der aktuellen Gesamtlage zeigt er Lösungsvorschläge und Chancen auf, die unter anderem mit zahlreichen Grafiken und Tabellen veranschaulicht werden. (www.umweltdialog.de, 27.12.19)

EU-Vorschlag gegen Greenwashing auf den Finanzmärkten Die EU hat weltweit erste Umwelt- und Sozialstandards für Finanzinvestitionen vorgelegt. Finanzminister Olaf Scholz wird von der Deutschen Umwelthilfe dazu aufgefordert, diesem wegweisenden Vorschlag für grünere Finanzanlagen zuzustimmen. Im Rahmen dieser Regelung sollen EU-Bürger und -Unternehmen künftig mehr Recht auf Transparenz bei ihren Gelanlagen erhalten. (www.umweltdialog.de, 27.12.19)

Windenergie oder biologische Vielfalt? Die Ablösung fossiler und nuklearer Energieträger als Grundlage der Stromproduktion durch erneuerbare Quellen wie Wind, Sonne, Wasser und Biomasse ist zentraler Baustein der deutschen Energiepolitik. Allerdings ist die Energieproduktion aus Wind, dem bedeutendsten Sektor der „Erneuerbaren“ in Deutschland, nicht notwendigerweise ökologisch nachhaltig. (www.umweltdialog.de, 27.12.19)

Greenpeace Deutschland: 2019 endet als Jahr der Klimaschutz-Rückschläge - Verschärfung der EU-Klimaziele und Nachverhandlungen geben Anlass für Hoffnung - 2019 zweitheißestes Jahr in Deutschland gemeinsam mit 2014 (oekonews.at, 27.12.19)

Elektromobilität: Viele Fragen? - Wie kommen wir weg von Mythen und Glauben, hin zu Fakten und Wissen? (oekonews.at, 27.12.19)

26.12.19

Netflix, Google, Instagram, Pornos: So klimaschädlich ist das Internet Täglich werden Milliarden Suchanfragen gestellt, Videos geguckt und Social-Media-Postings abgesetzt. Dabei wird mit jedem Klick CO2 freigesetzt. | 3.8 Millionen Suchanfragen werden weltweit pro Minute allein bei Google gestellt. | Jede Suche verbraucht dabei laut Google 0.2 Gramm Kohlendioxid. | Das bedeutet, dass allein die Suchmaschine pro Minute 760 Kilogramm CO2 produziert. | Würde man diesen CO2-Verbrauch mit dem eines Autos vergleichen, fährt Googles Suchmaschine alle zwei Minuten einmal um die Welt. (www.watson.ch, 26.12.19)

Bevölkerung: überflüssig – Russland leidet an der «Öl-Krankheit» Russland ist mit unvorstellbarem Öl- und Gasreichtum gesegnet, und dennoch lebt ein beträchtlicher Teil der Gesellschaft in Armut. Wie geht das zusammen? Die Kombination von Rohstoffabhängigkeit und desolaten Institutionen wächst sich zur Misere ohne Ende aus. | Alexander Etkind, geboren 1955 in Leningrad, ist ein international führender russischer Kulturwissenschafter. In seinem kürzlich auf Russisch erschienenen Buch «Priroda sla: Syrje i gossudarstwo» (dt. «Die Natur des Bösen: Rohstoffe und Staat») seziert er das Wirtschaftssystem Russlands. Der Text ist übernommen von «Dekoder» und geht zurück auf einen Auszug aus dem Buch, den «Kommersant-Ogonjok» vorgelegt hat. — Aus dem Russischen von Hartmut Schröder. (www.nzz.ch, 26.12.19)

Weihnachtsserie „Verzicht“ | „Ich möchte Zeit statt Zeug“ Nadine Schubert lebt seit sieben Jahren plastikfrei. Verzichten muss sie auf nichts, sagt die Bloggerin und Buchautorin. (www.taz.de, 26.12.19)

An den Olympischen Spielen in Tokio werden rezyklierte Medaillen verteilt – aus ökologischen, aber auch finanziellen Gründen Bei der Olympiade sollen die Medaillen aus rezykliertem Material hergestellt werden. Der Produzent Tanaka Precious Metal, dem auch die Schweizer Metalor gehört, wittert ein grosses Potenzial für die Ausbeutung des Wohlstandsmülls. (www.nzz.ch, 26.12.19)

«Die Post kommt zu gut weg» Sieben Jahre war Hans Hollenstein Aufseher über die Schweizerische Post. In dieser Zeit hat der Bundesbetrieb die Zahl seiner Filialen fast halbiert. Trotzdem stellt der Postcom-Präsident der Post ein gutes Zeugnis aus. Was fehle, sei aber ein Wettbewerb mit gleich langen Spiessen. (www.nzz.ch, 26.12.19)

EU-Parlamentspräsident Sassoli: „Menschen beim Klimaschutz nicht überfordern“ Reisen, Fleischkonsum, Autofahren — was vielen lieb und teuer ist, schadet dem Klima. Europaparlamentspräsident Sassoli warnt vor „sozialem Sprengstoff“. (www.tagesspiegel.de, 26.12.19)

Kulturpolitische Jahresbilanz 2019 – Künstlerinnen und Künstler, Kultureinrichtungen und Kulturverbände sind 2019 stark politisch gefordert worden Das kulturpolitische Jahr 2019 wurde von fünf Themen bestimmt: Kolonialismus-Debatte, Einschränkung der Gemeinnützigkeit, EU-Urheberrechtseinigung, Stärkung der Kulturpolitik der Länder, Kulturdebatte zum Klimawandel (www.kulturrat.de, 26.12.19)

Auch ein Christ darf nach Gewinn streben Im März 2020 lädt der Papst zahlreiche Ökonomen und Unternehmer zu einer Wirtschaftskonferenz nach Assisi. Soll der Dialog gelingen, muss sich Franziskus von liebgewonnenen Feindbildern lösen. (www.nzz.ch, 26.12.19)

Fünf Fragen und Antworten | Die Schweiz und ihr Wasser Die Schweiz, das "Wasserschloss Europas", hält etwa 6% der Süsswasserreserven des Kontinents. Woher kommt das Wasser und wie viel wird verbraucht? | Woher kommt das Wasser der Schweiz? Vom Himmel — buchstäblich. Aufgrund des Wasserkreislaufs. Das Wasser kommt aus Wolken, die durch Verdunstung entstehen, hauptsächlich von Meeren und Ozeanen. | Die Qualität des Grundwassers ist in der Schweiz nach wie vor sehr gut. | Wie viel Wasser verbrauchen die Schweizer und Schweizerinnen? 300 Liter Trinkwasser pro Person, von denen 142 Liter zu Hause konsumiert werden (ein Drittel davon landet in den Toilettenschüsseln). | 4200 Liter pro Tag und Einwohner — dies ist der Wasserfussabdruck der Schweiz. | Bedroht die globale Erwärmung das Wasserschloss Europas? Nein, jedenfalls mittelfristig nicht. (www.swissinfo.ch, 26.12.19)

Umfrage: Klimawandel – na und? Reiselust der Deutschen ist ungebrochen Trotz des Klimawandels wollen nur wenige Deutsche auf Flug- und Kreuzfahrtreisen verzichten, wie eine Umfrage zeigt. (www.shz.de, 26.12.19)

Emissionshandel: Mehr als drei Milliarden Euro für Bund Der Bund nimmt immer mehr Geld aus dem Verkauf von Emissionsrechten für das Treibhausgas Kohlendioxid ein. (www.sueddeutsche.de, 26.12.19)

Abschaltung der AKWs Mühleberg und Philippsburg als wichtiger Schritt für europäischen Atomausstieg – Tschechien will weiter gegenteiligen Weg gehen Nach dem Kniefall des EU-Rats vor der Atomlobby braucht es jetzt umso konsequenteres Vorgehen gegen alle Atom-Subventionen (oekonews.at, 26.12.19)

Energiepolitik: Weniger Kohle Anteil von Braun- und Steinkohle am Strommix rückläufig. Windenergie vorläufig auf Platz 1, obwohl Ausbau zum Erliegen kam. Staat verdient über drei Milliarden Euro durch Emissionshandel. (www.jungewelt.de, 26.12.19)

E-Mails löschen und das Klima schützen Jede E-Mail verursacht Treibhausemissionen – wahrscheinlich mehr, als du denkst. Indem wir E-Mails löschen und weniger versenden, können wir zum Klimaschutz beitragen. Utopia erklärt den Zusammenhang. - Der Beitrag E-Mails löschen und das Klima schützen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.12.19)

Weniger Strom aus Kohle CO2-Zertifikate zeigen ihre Lenkungswirkung. (www.diepresse.com, 26.12.19)

Die USA im faktischen Bürgerkrieg Die Vereinigten Staaten erleben zur Zeit Veränderungen, die bisher keine wohlhabende und stabile Demokratie durchlebt hat. (www.diepresse.com, 26.12.19)

Kipping fordert kostenlosen Nahverkehr an Feiertagen Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, fordert kostenlosen öffentlichen Nahverkehr an bestimmten Tagen. Dies solle Autofahrer von den Vorteilen dieser Mobilitätsform überzeugen. (www.welt.de, 26.12.19)

Crowdfunding für Bürgerversammlung: Linke in Shitstorm-Modus Nach dem erfolgreichen Crowdfunding erfährt das Petitions-Event im Olympiastadion vor allem Spott. Die Kritik ist überheblich und unsolidarisch. mehr... (www.taz.de, 26.12.19)

Pick-ups und Teslas Cybertruck im Visier - SPD-Vize fordert Zulassungs-Stopp für Spritschlucker und Stromfresser - Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Matthias Miersch, hat die SPD-Forderung nach einem generellen Tempolimit bekräftigt. Zudem forderte er ein Neuzulassungsverbot verbrauchsintensiver Autos wie Pick-ups. (www.focus.de, 26.12.19)

DB Cargo: Die Schiene kommt nicht zum Zuge Im Kampf gegen den Klimawandel soll die Schiene es richten: Die Politik will, dass deutlich mehr Güter mit der Bahn statt mit Lastwagen über die Straßen transportiert werden. Doch warum kommt sie dabei kaum voran? (www.dw.com, 26.12.19)

„Markenbotschafter – Erfolg mit Corporate Influencern“: Ausblick auf das neue Buch   Das Markenbotschafter-Thema hat sich in den vergangenen zwei, drei Jahren entscheidend weiterentwickelt. Ich habe weitere Erfahrungen in vielen Projekten gesammelt. Es wird also Zeit für eine Neubetrachtung, die den aktuellen Erkenntnisstand referiert, Best-Practice-Beispiele zeigt und vor allem einen Leitfaden für die Erarbeitung einer funktionierenden Markenbotschafter-Strategie liefert. Hier gibt es einen ersten Ausblick auf das […] (www.kerstin-hoffmann.de, 26.12.19)

Eisbären und Koalas erging es besonders schlecht 2019 war kein gutes Jahr für Wildtiere. Das geht aus der am Stephanitag veröffentlichten Jahresbilanz des World Wide Fund for Nature (WWF) Österreich hervor. Klimakrise, Lebensraumzerstörung und Wilderei haben demnach dafür gesorgt, dass die Internationale Rote Liste auf über 30.000 bedrohte Tier- und Pflanzenarten angewachsen ist. Das sei ein trauriger Negativrekord. Besonders schlecht erging es Eisbären und Koalas. Aber auch die Population der Jaguare wurde durch die verherrenden Amazonas-Brände stark dezimiert. (www.krone.at, 26.12.19)

Wegweisendes Gerichtsurteil: 886 Niederländer zwingen die Regierung auf dem Rechtsweg zu grösseren Anstrengungen gegen den Klimawandel Der niederländischen Klimastiftung Urgenda ist gelungen, woran beispielsweise in der Schweiz die Klima-Seniorinnen vorerst gescheitert sind: Sie hat vor dem höchsten nationalen Gericht einen Sieg gegen die Regierung errungen. Den Haag muss nun bis Ende 2020 den CO2-Aussstoss um 25% im Vergleich zu 1990 verringern. (www.nzz.ch, 26.12.19)

SPD-Fraktionsvize fordert Verbot von Pick-ups Der stellvertretende SPD-Bundestagsfraktionschef Matthias Miersch hat sich für ein Neuzulassungsverbot von Pick-up-Trucks ausgesprochen. Man müsse überlegen, welche Fahrzeuge man auf den Straßen wolle, sagte er. (www.welt.de, 26.12.19)

Dank elektrokalorischem Effekt: Die Wärmepumpe steht vor dem Durchbruch Wärmepumpen könnten eine wichtige Rolle beim Schutz des Klimawandels spielen. Sie beziehen den größten Teil der Energie, mit der Brauch- und Heizungswasser erwärmt wird, aus der Umwelt, aus der Luft, dem Grundwasser oder der Erde. Für das letzte Drittel wird Strom benötigt. Wenn dieser von Solarzellen geliefert wird, arbeitet das System umweltneutral. (www.trendsderzukunft.de, 26.12.19)

Vier Urnengänge: Nur 19 Prozent gingen immer an die Urne Im Jahr 2019 fanden kantonale und nationale Wahlen statt. Statistik Stadt Zürich untersuchte die Beteiligung an beiden Urnengängen. Ausgewertet wurden zudem zwei weitere Urnengänge, bei denen Abstimmungen stattfanden (19. Mai und 1. September). 18,8 Prozent der Zürcher Stimmberechtigten beteiligten sich an allen vier Urnengängen. Mehr als doppelt so viele (39,3 %) nahmen an keinem der Urnengänge teil. (www.stadt-zuerich.ch, 26.12.19)

Weiterer Digitalisierungsschritt der Werbeflächen auf öffentlichem Grund Die Stadt Zürich bewirtschaftet ihre Plakatflächen auf öffentlichen Grund aktiv und erweitert ihr Portfolio mit zwölf weiteren digitalen Werbeanlagen. Die Clear Channel Schweiz AG erhält aufgrund ihres Angebots die Konzession für die im Oktober ausgeschriebenen digitalen Werbeanlagen. (www.stadt-zuerich.ch, 26.12.19)

Autoexperte Dudenhöffer: E-Mobilität "kommt mit Macht" Kein Ende beim Trend zum SUV. Ein schwieriges Autojahr stehtbevor. (www.diepresse.com, 26.12.19)

Elektroautos in fünf Minuten aufladen – kein ferner Traum mehr Ein kanadisches Startup verwendet adaptive Mikropulstechnologie zur Reduktion der Ladezeiten für Lithiumionenakkus. (www.nzz.ch, 26.12.19)

IW-Verbandsumfrage - Verhaltene Zuversicht für 2020 Die gute Nachricht zuerst: Die deutsche Wirtschaft wird im kommenden Jahr wohl nicht in eine Rezession abrutschen. Aber eine Umfrage unter den wichtigsten Branchenverbänden signalisiert auch kein großes Wachstum. (www.dw.com, 26.12.19)

EU-Parlamentspräsident: Keine Überforderung der Bürger beim Klimaschutz Die EU will bis 2050 klimaneutral sein. Parlamentspräsident David Sassoli fordert bei der Umsetzung der Klimaschutz-Pläne Gerechtigkeit zwischen den Mitgliedsstaaten. (www.zeit.de, 26.12.19)

25.12.19

Spanien: Wenn das Wasser wegbleibt Spanien droht Verwüstung, das Grundwasser geht zurück, es wird heißer. Notfallprogramme in Milliardenhöhe sollen helfen. Doch einige sehen genau darin das Problem. (www.zeit.de, 25.12.19)

Du sollst deine Cousine nicht heiraten Eine US-Studie hat untersucht, wie sehr das Inzestverbot unsere Gesellschaften geprägt hat. Schweizer Historiker sind skeptisch über die Resultate. | Eine US-Studie fragt nach den Eigenheiten von Menschen in westlichen Demokratien und kommt zu einem überraschenden Schluss: Das Inzestverbot der mittelalterlichen Kirche sei entscheidend gewesen. Schweizer Historiker sind skeptisch. (www.tagesanzeiger.ch, 25.12.19)

Kurzgeschorene Rasen müssen peinlich werden Viele reden von Klima- und Umweltschutz — doch die meisten heimischen Gärten wie öffentlichen Parks zeigen, wie sehr sich die Menschen von der Natur entfremdet haben (www.heise.de, 25.12.19)

Klimawandel: Der Bund will die Bauern in die Pflicht nehmen Auf das Konto der Landwirtschaft gehen 13 Prozent der Treibhausgasemissionen in der Schweiz. Bis 2030 soll der Ausstoss um 25 Prozent sinken. Der Bundesrat will genau hinschauen und beim Verfehlen der Zwischenziele eine Kurskorrektur anordnen. (www.nzz.ch, 25.12.19)

Spaltung der Gesellschaft? Was wir beim Hype ums Klima nicht vergessen sollten Tausende Kinder protestieren jeden Freitag, die Politik kennt kaum noch ein anderes Thema: Klimawandel und Umweltschutz rücken immer mehr in das Bewusstsein vieler Deutscher. Um die Grünen ist dadurch ein regelrechter Hype entstanden. Doch es gibt auch andere dringende Probleme in der Gesellschaft — die drohen, vergessen zu werden. (www.focus.de, 25.12.19)

Haltestellennamen in Zürich: Was es für eine Umbenennung braucht Acht Tram- oder Bushaltestellen im VBZ-Netz heissen seit dem 15. Dezember anders. Wer eine solche Umbenennung anregen will, braucht argumentatives Geschick, aber nicht viel Geld. | «Dammweg» zu «Löwenbräu» | Kilchberg: «Schooren» zu «Lindt & Sprüngli» (www.nzz.ch, 25.12.19)

Das Fernsehjahr 2019: Haltung zeigen, TV! 2019 war ein schlechtes Fernsehjahr: Was Sender und Kreative jetzt ändern müssen, um nicht hinter die Realität im Land zurückzufallen. mehr... (www.taz.de, 25.12.19)

Lieferketten-Gesetz: wird Fairness bald endlich Pflicht? Teile von Wirtschaft und Politik lehnen es ab – andere Teile von Wirtschaft und Politik befürworten es: ein Lieferketten-Gesetz wird definitiv kommen. Das hat viel mit Nachhaltigkeit zu tun – und mit Menschenrechten. Utopia zeigt dir den Stand der Dinge. - Der Beitrag Lieferketten-Gesetz: wird Fairness bald endlich Pflicht? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.12.19)

Ein Jahr „Fridays for Future“ - Was es bisher gebracht hat Ein Jahr ist es her, da begannen die Demonstration von „Fridays for Future“. Viele Kinder und Jugendliche gehen seit dem jeden Freitag auf die Straße und protestieren für mehr Klimaschutz. Eine Bilanz. (www.welt.de, 25.12.19)

Die Sportpreise 2019 gehen an Julie Derron, Ricky Petrucciani und den Verein Züritrails Die Triathletin Julie Derron gewinnt den Sportpreis der Stadt Zürich 2019. Die Auszeichnung als Nachwuchssportler geht an den Leichtathleten Ricky Petrucciani und den Preis als Sportförderer erhält der Verein Züritrails, der sich für den Bikesport in Zürich einsetzt. (www.stadt-zuerich.ch, 25.12.19)

Wo lebt es sich als Fussgänger am besten? Erstmals wird untersucht, wie fussgängerfreundlich Schweizer Städte sind. Überflieger gibt es keinen. (tagesanzeiger.ch, 25.12.19)

Christkind oder Samichlaus? Am Heiligabend oder am Weihnachtstag ist Bescherung! Doch war das schon immer so? Bis vor 150 Jahren freuten sich die Kinder vor allem auf den 6. Dezember. (blog.nationalmuseum.ch, 25.12.19)

Kompromiss: EU versucht zu definieren was grüne Investitionen sind – energiezukunft Um nachhaltige Investitionen zu fördern, hat sich die Europäische Union auf grüne Regeln für die Finanzmärkte geeinigt. Atomkraft und Gas bleiben jedoch ein Streitpunkt. Dürfen diese Technologien zumindest übergangsweise als grün eingestuft werden? (www.energiezukunft.eu, 25.12.19)

Umweltsünder Fashion-Branche – Die Modeindustrie und ihr Problem mit der Nachhaltigkeit Konsumforscherin Karin Frick hat eine radikale Lösung für das Problem mit Fast Fashion: Zwei Jahre lang nichts kaufen. (www.srf.ch, 25.12.19)

Richtig Atmen: Mit einer verstopften Nase lässt sich nicht denken Atmen beeinflusst die Denkfähigkeit, weil die Nasenatmung den Rhythmus der Hirnaktivität beeinflusst. Es könnte also ratsam sein, dies bei der Arbeit oder beim Vokabellernen zu nutzen. (www.nzz.ch, 25.12.19)

Klimastreiker demonstrieren auf Paradeplatz gegen Weihnachts-Konsumwahn Während des Last-Minute-Weihnachtsshoppings staunten Zürcher Passanten nicht schlecht: Kurz nach 14 Uhr legten sich 100 Klimaaktivistinnen- und Aktivisten demonstrativ am Paradeplatz auf den Boden. Mit der Aktion wollten sie die Bevölkerung auf die Klimaschädlichkeit des «weihnachtlichen Überkonsums» aufmerksam machen. (www.watson.ch, 25.12.19)

Nord Stream 2: Gazprom sucht nach dem Plan B Die amerikanischen Sanktionen gegen die Ostseepipeline Nord Stream 2 machen Gazprom einen Strich durch die Rechnung. Wie der russische Erdgasriese aus dem Schlamassel kommen soll, ist alles andere als klar. (www.nzz.ch, 25.12.19)

Technologieforschung wirksamster Treiber für Klimaschutz Umfrage unter Fachleuten von Weltklimarat und Weltklimakonferenz zeigt Prioritäten für den weiteren Prozess. Hinderlich ist vor allem die Macht der Lobbies. (www.mcc-berlin.net, 25.12.19)

Der Geldbrunnen in der Zürcher Altstadt Passanten werfen immer mehr Münzen in den Sodbrunnen am Rennweg. Was die Stadt mit dem Geld macht. (tagesanzeiger.ch, 25.12.19)

Klartext zur Klimakrise Klimaforscher Stefan Rahmstorf, Meteorologe Özden Terli und Energiewissenschaftler Volker Quaschning reden Klartext. Klimakrise, Klimaleugner, Klimapaket und Energiewende werden schonungslos beleuchtet. - (www.klimareporter.de, 25.12.19)

24.12.19

Klimaschutz – Zwischen ökologischer Notwendigkeit und sozialer Gerechtigkeit Naturwissenschaftler haben mit düsteren Szenarien und Zukunftsvisionen zum Klimaschutz die Schlagzeilen bestimmt. Jetzt melden sich zunehmend Sozialwissenschaftler zu Wort, um auf die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesellschaft aufmerksam zu machen. (www.deutschlandfunk.de, 24.12.19)

500 Jahre nach Zwingli – so reformiert ist die Schweiz heute noch Schweizer sind fleissig, nüchtern, bescheiden — und damit legitime Erben Zwinglis und Calvins. Oder sind das nur Klischees? Sachkundige aus Politik, Kirche und Wissenschaft sind uneins darüber, wie stark die Reformation das Land wirklich geprägt hat. (www.nzz.ch, 24.12.19)

Werbung des Staatsapparates – Wie China in der Schweiz die Muskeln spielen lässt In China ist Propaganda üblich, erst recht seit Xi Jinping. Pekings Sendungsbewusstsein reicht neu bis in die Schweiz. (www.srf.ch, 24.12.19)

ABB-Alpenwebseite: Nachhaltig über alle Berge Zum International Mountain Day am 11. Dezember hat der Stromdienstleister ABB eine Webseite zu seinem Beitrag an die Errichtung ökologischer Verkehrswege durch die Alpen lanciert. (www.nzz.ch, 24.12.19)

Nachhaltigkeit: Der globale Auftrag – buchreport Die Klimadebatte lässt auch die Buchbranche nicht kalt. Das gilt natürlich auf inhaltlicher Ebene, denn viele Sachbücher zur Klimakrise und Ratgeber zum ökologischen Leben verkaufen sich 2019 gut. Als produzierender Wirtschaftszweig sind Verlage aber auch selbst gefragt, sich auf herstellerischer Ebene mit der Nachhaltigkeitsfrage auseinanderzusetzen. Angesichts der riesigen weltweiten Herausforderung ist es etwas nischig, doch das bislang dominierende Thema in der hiesigen Branchendiskussion ist die Einschweißfolie, in der viele Verlage ihre Hardcover ausliefern. Nach dem Vorstoß von Bonnier im Herbst 2018 („#ohneFolie“), als erstmals demonstrativ und öffentlichkeitswirksam unfolierte Hardcover ausgeliefert wurden, schließen sich angesichts der positiven Resonanz aus Handel und Leserschaft weitere Verlage wie Delius Klasing und Hanser an, die nur noch in Ausnahmefällen Bücher folieren und so weniger Plastikmüll verur­sachen wollen. Inzwischen hat der Ansatz den Praxistest weitgehend … (www.buchreport.de, 24.12.19)

Schöne Bescherung! Greenpeace zeigt, was bei Amazon und Co. schief läuft – watson Recherchen von Greenpeace Deutschland belegen rücksichtslose und umweltschädigende Praktiken im Onlinehandel. Originalverpackte Ware wird bei Amazon laut Recherchen der Umweltschutzorganisation allzu oft entsorgt. In einem Amazon-Versandlager in der Nähe von Hamburg werden regelmässig Lkw-Ladungen voller Neuware abgeholt und zur Müllverbrennung gebracht. Das Problem: Amazon stellt Dritthändler, die ihre Produkte über die Online-Plattform verkaufen, vor die Wahl: teuer weiterlagern oder billig zerstören. Die Problematik ist nicht neu, sondern verschärft sich jeweils zu Weihnachten und an anderen Daten im Jahr, an denen exzessives Online-Shopping betrieben wird. (www.watson.ch, 24.12.19)

Für Weihnachten: So begegnest du den «Fakten» deines Onkels, dem Klimawandel-Skeptiker An Weihnachten gibt's Geschenke, Völlerei und Besinnlichkeit. Womit sich aber einige ebenfalls jedes Jahr wieder konfrontiert sehen, ist die Skepsis einiger älterer Familienmitglieder gegenüber dem Klimawandel. (www.watson.ch, 24.12.19)

Pressesprecher, habt keine Angst vorm Aussterben! Die Digitalisierung bereitet dem Beruf des Kommunikators, wie wir ihn bislang kannten, ein Ende. Das führt naturgemäß zu Unsicherheit, sollte aber vor allem eines: Kräfte freisetzen. (www.pressesprecher.com, 24.12.19)

Eingriffe in Interviews: «Der Rückzug ist wirklich das letzte Mittel» Spielregeln vor einem Interview zu definieren, begrüsst auch der Club der Schweizer Kommunikationschefs. In der neuen Branchenvereinbarung der Wirtschaftsjournalisten gibt es dennoch umstrittene Punkte, sagt HarbourClub-Vorstandsmitglied Edi Estermann. | Wirtschaftsjournalist @PeterBurkhardt hat eine Branchenvereinbarung für das Autorisieren von Interviews initiiert. Was sagen die Kommunikationschefs dazu? Wir haben beim @HarbourClub_CCO nachgefragt. (www.persoenlich.com, 24.12.19)

Fridays for Future: Wie Gründerin Thunberg Hassfigur und Ikone zugleich wurde Im Mai 2018 begann sie, sich öffentlich für Klimaschutz einzusetzen. Inzwischen ist Greta Thunberg weltbekannt. Die heute 16-Jährige wurde zur Galionsfigur der ´Fridays for Future´-Bewegung. Doch obwohl sie das Thema maßgeblich vorangetrieben hat, schlägt ihr von vielen Seiten Kritik entgegen. (www.focus.de, 24.12.19)

Narzisst erkennen: Das sind die wichtigsten Warnsignale Ein Narzisst kann viel Schaden im Leben anderer Menschen anrichten. Hier erfährst du, an welchen Verhaltensweisen du einen Narzissten erkennen kannst und welche Verhaltensweisen für eine solche narzisstische Persönlichkeitsstörung sprechen. - Der Beitrag Narzisst erkennen: Das sind die wichtigsten Warnsignale erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 24.12.19)

Wolfgang Schäuble: "Wir haben in der Geschichte größere Herausforderungen bewältigt" Wer das Klima schützen wolle, müsse sein Konsumverhalten ändern, sagt der Bundestagspräsident. Klimaschutz gebe es nicht zum Nulltarif. (www.zeit.de, 24.12.19)

Bäumchen, Bäumchen, schütze mich! Weihnachten: Mit dem geschmückten Baum ist es richtig schön. Wofür sind Bäume sonst noch gut? Ach ja, sie helfen gegen den Klimawandel. Zum Fest zählt die PR-Branche fürs gute Gewissen eins und eins zusammen und sieht nur noch grün. - (www.klimareporter.de, 24.12.19)

„Wir werden unser Leben verändern müssen“ Klimaschutz gebe es nicht zum Nulltarif, sagt der Bundestagspräsident. Schäuble warnt zudem vor einem „permanenten Erregungszustand“ in der Klimadebatte. (www.tagesspiegel.de, 24.12.19)

Nord Stream 2: Gazprom sucht nach dem Plan B Die amerikanischen Sanktionen gegen die Ostseepipeline Nord Stream 2 machen Gazprom einen Strich durch die Rechnung. Wie der russische Erdgasriese aus dem Schlamassel kommen soll, ist alles andere als klar. (www.nzz.ch, 24.12.19)

Nachhaltigkeit: Die Greta-Frage 2019 hat viele Menschen zum Nachdenken gebracht, über Klima und Nachhaltigkeit. Was bedeutet das eigentlich für Weihnachten? Wir haben umweltbewusste Menschen gefragt, wie sie dieses Jahr feiern - und was sie verschenken. (www.sueddeutsche.de, 24.12.19)

Schäuble: "Klimaschutz gibt es nicht zum Nulltarif" "Wir werden unser Leben verändern müssen" - Bundestagspräsident Schäuble hat die Bürger angesichts des Klimawandels auf Einschränkungen eingestimmt. Das Klimapaket der Regierung dürfe nicht "als soziale Wohltat" verkauft werden. (www.tagesschau.de, 24.12.19)

„Es gibt Klimaschutz nicht zum Nulltarif“ „Wir werden unser Leben verändern müssen“, stellt Bundestagspräsident Schäuble klar. Der Umstieg in ein klimabewusstes Leben sei zu meistern, man solle das Klimapaket aber nicht als soziale Wohltat verkaufen. (www.welt.de, 24.12.19)

Steinmeier: "Die Demokratie braucht uns" Unsicherheit und Pöbeleien, Antisemitismus und Hass sowohl im Internet wie im Alltag. Angesichts dessen ruft Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Bundesbürger zu mehr Engagement für die Demokratie auf. (www.dw.com, 24.12.19)

Capturing CO2 from trucks and reducing their emissions by 90% Researchers at EPFL have patented a new concept that could cut trucks' CO2 emissions by almost 90%. It involves capturing CO2 within the exhaust system, converting it into a liquid and storing it on the vehicle. The liquid CO2 would then be delivered to a service station and where it will be turned back into fuel using renewable energy. (actu.epfl.ch, 24.12.19)

23.12.19

Mensch oder Natur? – Tirol diskutiert über ein Mega-Skiprojekt Durch den Klimawandel rücken Skigebiete immer weiter in die Höhe. Ein Grund, warum in Tirol für das größte Skigebiet Europas ein bisher unberührter Gletscher bebaut werden soll. (www.zdf.de, 23.12.19)

Flug Bern – Zürich: Cassis handelte den Vorgaben entsprechend Beim CO2-Sparziel macht der Bundesrat für sich selbst eine Ausnahme. Er will sogar noch öfter mit seinen eigenen Flugzeugen abheben. (tagesanzeiger.ch, 23.12.19)

Schon gelaufen: Nachschlag: Kommunizierende Röhren Der Ami sanktioniert den Russen und den Deutschen, weil der Gasmann Rohre verlegt, durch die des Russen Brennstoff zum Deutschen fließen soll, der den vom Ami überflüssig macht. Der Deutschlandfunk interviewt dazu. (www.jungewelt.de, 23.12.19)

Nichts ist so gut wie Ziegenhaar Die Unesco hat den Alpinismus zum Kulturerbe erklärt. Es ist nicht zuletzt eine Anerkennung kreativer Handwerkstechnik im Umgang mit der Natur. || Alpinismus ist aus dem Handwerk entstanden | Man sagt, der Alpinismus sei in seinen Anfängen eine Erfindung aristokratischer Briten gewesen, aber was hätten sie gemacht ohne die einheimischen Handwerker? In seiner Geschichte des Bergsteigens mit dem treffenden Titel, «Der Träger war immer schon vorher da», nimmt Martin Krauss die Ideologie des alpinen Heldentums auseinander. Ohne die Hilfe von Bauern und Bäuerinnen, Gemsjägern, Hirten, Sennerinnen, Saumtreibern, Schmugglern und Schmieden wäre kein einziger der Gentlemen zum Gipfel gekommen. Denn Bergsteigen entstand von alters her aus dem Handwerk: «Seile gab es, um Schafe, Ziegen und Rinder sicher ins Tal zu bringen. Steigeisen wurden verwendet, um an steilen Hängen zu mähen oder auf Eisfeldern der Jagd nachzugehen (…) … (www.journal21.ch, 23.12.19)

Nachhaltig Schenken an Weihnachten Für alle, die gerne mit Sinn schenken: Die gemeinnützige Initiative „bewusst gemeinsam leben“ will den Gedanken an eine nachhaltige Zukunft in den Regionen und Gemeinden stärken und hat dafür Mitte September in Salzburg einen Lösungskongress ins Leben gerufen. Dabei wurden Ideen und Projekte vorgestellt, wie Zukunftsgestaltung im Kleinen möglich ist. Die Initiative bietet bis 24. Dezember nachhaltige Preise an. (www.krone.at, 23.12.19)

Wirtschaftsethiker vor dem Weihnachtsfest: „Die Marktwirtschaft baut nicht auf Nächstenliebe auf“ – Berlin – Tagesspiegel Der Wirtschaftsethiker Dominik Enste spricht über das Verhältnis von Christentum zum Konsum und über Berlins Experimente zum "bedingungslosen Grundeinkommen". Johannes C. Bockenheimer (www.tagesspiegel.de, 23.12.19)

NetzDG: 489 Beschwerden wegen Hassbotschaften auf Social Media Ursprünglich war die Regierung von 25.000 Beschwerden im Jahr ausgegangen, nun zeigt sich erneut: Es sind längst nicht so viele. 2019 waren es sogar noch etwas weniger Beiträge auf Twitter und Facebook, die beim Bundesamt für Justiz gemeldet wurden. (www.golem.de, 23.12.19)

Schifffahrt: Maritim-Koordinator Norbert Brackmann für Umstieg auf Flüssigerdgas Seeschiffe fahren zum größten Teil mit schmutzigem Schweröl als Treibstoff. Der Maritim-Koordinator der Bundesregierung fordert deshalb einen schnellen Umstieg auf Gasantrieb für große Pötte. (www.spiegel.de, 23.12.19)

Auslaufmodell weiße Weihnacht Milde Winter sind wir in Mitteleuropa gewohnt, aber weiße Weihnachten werden mit dem Klimawandel wohl endgültig zur Rarität. Ohne Schnee können wir das Fest dann auch gleich im Sommer feiern. Das hat jede Menge Vorteile. (www.klimareporter.de, 23.12.19)

WEICHENSTELLERIN FÜR DIE ZUKUNFT Ist auch in Sachen Energieoptimierung pünktlich: Die SBB stellt mit Innovationswillen, grossen Ambitionen und Pioniergeist die Weichen für eine energieeffiziente Zukunft. | Energieeffizienz steigern und erneuerbare Energien fördern: Gemeinsam mit anderen bundesnahen Unternehmen trägt die SBB im Rahmen der Initiative Energie-Vorbild (VBE) die Energiestrategie 2050 mit. | 2012 hat die SBB dafür ein eigenes, umfassendes Energiesparprogramm auf die Beine gestellt. | Auch die Zusammenarbeit mit der EnAW trägt Früchte: 60 Gigawattstunden Energie spart die SBB dadurch jährlich ein. (enaw.ch, 23.12.19)

Parlament begräbt den ökologischen Ersatz bei der Wasserkraft Bei der Neukonzessionierung von Wasserkraftanlagen braucht es in Zukunft faktisch keine ökologischen Ersatzmassnahmen mehr. Diesen Entscheid fällte der Nationalrat in der Wintersession. Allerdings erst im zweiten Anlauf — zuerst haben zu viele Parlamentarier falsch abgestimmt. (naturschutz.ch, 23.12.19)

Wir stehen am Beginn eines disruptiven Wandels hin zu mehr Klimaschutz Der Klimawandel war eines der dominierenden Themen dieses Jahres. Doch trotz vieler Diskussionen blieb vieles nur in Ansätzen stecken. Immerhin kann man auf 2020 hoffen. | Ein juristisch valides Klimagesetz wäre jetzt wichtig. Dann könnte Deutschland — mit Rückenwind aus Brüssel — endlich wieder eine Vorreiterrolle im internationalen Klimaschutz übernehmen und das Jahr 2020, in dem der unumkehrbare Klimaschutz begonnen hat, ginge als „Tipping Point“ in die Geschichte ein. Es wäre an der Zeit! (www.diw.de, 23.12.19)

Can You Change for Climate Change? Probably, but research shows that most people need behavioral “nudges” to do so; just the facts aren't enough (blogs.scientificamerican.com, 23.12.19)

Rikschas mit Batterie: Wie Indien bei der Elektromobilität vorausfährt Rikschas gehören zu den größten Luftverschmutzern in Indien. Deshalb steigen immer mehr Fahrer auf E-Rikschas um. Auch für das lange Laden gibt es eine Lösung. Daniela Schröder (www.tagesspiegel.de, 23.12.19)

Heat Pumps for Brick Drying at Wienerberger Wienerberger group is the world's largest producer of clay blocks and facing bricks, leading in the clay roof tile and concrete pavements market in Europe, and one of the strongest market players in concrete and plastic pipes. | Heat pump drying shall replace the actual fossil-based combustion-driven drying technique in the future. Therefore, Wienerberger will integrate a closed loop high temperature heat pump demonstrator in a brick dryer at their production site in Uttendorf, Upper Austria, as part of the European cofounded H2020 project DryFiciency, which is coordinated by AIT Austrian Institute of Technology GmbH. Bricks are dried in a continuous tunnel dryer, where the moisture content of the bricks is reduced from around 30% to 2 — 4%. The heat pump uses waste heat to provide hot air for the dryer. It includes piston compressors from Viking Heat Engines A/S, which are based on a proven, heavy-duty design developed in collaboration with the world's largest engine design… (www.ehpa.org, 23.12.19)

Erneuerbare Energien: "Man kann die Probleme der Energiewende nicht weganalysieren" Widerstand gegen Windräder und Stromleitungen? Angela Wilkinson vom Weltenergierat rät dazu, sich nicht nur auf die einstige Klimakanzlerin Angela Merkel zu verlassen. (www.zeit.de, 23.12.19)

Lesen: Das Ende vom Buch Erst verschenkt, dann vergessen: Immer weniger Menschen versenken sich in Bücher. Zugleich versprechen Apps effizientes Schnelllesen. Schlimm? Oder neu und erfreulich? (www.zeit.de, 23.12.19)

Auslaufmodell weiße Weihnacht Milde Winter sind wir in Mitteleuropa gewohnt, aber weiße Weihnachten werden mit dem Klimawandel wohl endgültig zur Rarität. Ohne Schnee können wir das Fest dann auch gleich im Sommer feiern. Das hat jede Menge Vorteile. - (www.klimareporter.de, 23.12.19)

Die Welt ein wenig besser machen - sechs Beispiele Kriege, Konflikte, Klimawandel und Not: Das ist Alltag für Abermillionen. Geht es anders? Ja! Sechs Beispiele zeigen, was möglich ist und Hoffnung macht. (www.tagesspiegel.de, 23.12.19)

Nicht mehr zu retten Australien brennt, trotzdem lehnt der Premier eine strengere Klimapolitik ab. Er ist ein Machtmensch, der nationale Ziele über alles stellt. (tagesanzeiger.ch, 23.12.19)

«... aber das ist doch Blödsinn!» – Wir vergessen manchmal, dass wir auch eine Tierart sind. Ist die Menschheit noch zu retten? Das grosse Interview mit Welterklärer und Historiker Philipp Blom. | «Wir müssen uns bewusst werden: Als eine solche Gesellschaft werden wir es nicht schaffen» (www.tagesanzeiger.ch, 23.12.19)

Wie die Energiewende aus der Forschung in die Praxis kommt Für ihr Konzept einer effektiveren Abwärmenutzung wurden die TU München und das Start-up Orcan Energy mit dem Technologietransferpreis der deutschen Physikalischen Gesellschaft geehrt. (www.energie-und-management.de, 23.12.19)

Lockerung der Schuldenbremse: Es winken bis zu 2 Milliarden Eine Aufweichung der Schuldenbremse hat im neuen Parlament gute Chancen. Inzwischen flirten selbst Grünliberale mit dieser Idee. Die Verlockung ist gross. Aber wohin mit dem Geld? Im Fokus stehen die Klimapolitik, die AHV oder Steuersenkungen. (www.nzz.ch, 23.12.19)

Alarmierende Zahlen zu Produktion fossiler Brennstoffe - Treibhausgasemissionen steigen weiterhin: Aktuelle Maßnahmen sind unzureichend. (oekonews.at, 23.12.19)

Technologieforschung wirksamster Treiber für Klimaschutz - - Umfrage unter Fachleuten von Weltklimarat und Weltklimakonferenz zeigt Prioritäten für den weiteren Prozess. Hinderlich ist vor allem die Macht der Lobbies. (oekonews.at, 23.12.19)

Streit um Ostsee-Pipeline: Wirtschaftspolitisches Faustrecht Die US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 stellen eine ungebührliche Einmischung in die europäische Energiepolitik dar. (www.infosperber.ch, 23.12.19)

Digital Natives stellen bald die Mehrheit der aktiven Schweizer Bevölkerung – doch was zeichnet diese Zielgruppe aus? Das wichtigste Merkmal der Digital Natives: Sie sind mit den Technologien der Digitalisierung aufgewachsen. Vielleicht war ihr erstes Mobilephone noch kein Smartphone, sondern ein Gerät des Typs Nokia 3310, auf welchem neben SMS-schreiben und telefonieren allenfalls noch das Game “Snake” zu spielen möglich war. Dennoch, die Digital Natives sammeln bereits im Kindes- und Jugendalter Erfahrungen mit digitalisierten Produkten. Dementsprechend selbstverständlich sind diese und werden diese genutzt. Den Umgang mit SMS, Social Media und Whatsapp sind sich die Digital Natives gewohnt. Ebenso ist Mobileshopping für diese Kundengruppe eine Selbstverständlichkeit. Die E-Commerce Studie von Y&R Wunderman zeigt, dass 92% der Digital Natives das Smartphone zum Shoppen nutzen, 36% kaufen mindestens einmal pro Woche “mobile” ein. | Die Digital Natives können als Kundengruppe mit hohen Anforderungen, wenig Geduld und Loyalität zusammengefasst werden, die aber aufgeschlossen, neugierig und lernfähig … (blog.carpathia.ch, 23.12.19)

Nachhaltigkeit in die Nationale Wasserstoffstrategie Die geplante Nationale Wasserstoffstrategie wird einen Fahrplan für die Markteinführung von Elektrolyseuren enthalten. Dies sind Anlagen, in denen mit Strom eine Stoffumwandlung (chemische Reaktion) stattfindet. Die aktuell diskutierte Befreiung von Umlagen und Entgelten ist jedoch der falsche Weg, schreibt Christoph Heinemann vom Öko-Institut. Sinnvoll sei vielmehr eine staatliche Förderung, die eine nachhaltige Entwicklung der Technologie anreizt. (blog.oeko.de, 23.12.19)

Stromverbrauch: So viel Energie verbrauchen Streaming und Co. wirklich Wir möchten unseren Kontinent bis 2050 klimaneutral machen. Doch laut der Europäischen Kommission ist unser Stromverbrauch durch Streaming und Co. so hoch, dass daraus Folgen für den Klimawandel entstehen. Wir ordnen ein, wie hoch der Verbrauch im Vergleich mit anderen Industrien ist. | Digitale Dienste machen gerade einmal knapp ein Prozent des weltweiten Verbrauchs aus. (www.basicthinking.de, 23.12.19)

PV ersetzt Mühleberg bereits zu 80 Prozent Anlässlich der Abschaltung des AKW Mühleberg weist Swissolar darauf hin, dass die hierzulande installierten Photovoltaikanlagen schon in eineinhalb Jahren so viel Strom produzieren werden wie Mühleberg. Um auch für die zukünftig stillzulegenden AKW sowie für den wachsenden Strombedarf (u.a. für Elektrifizierung von Mobilität) rechtzeitig Ersatz zu schaffen, fordert Swissolar eine rasche Beschleunigung des Zubaus an Solaranlagen. Bund, Kantone und Energieversorger stehen dabei in der Pflicht. Photovoltaik hat unter den Erneuerbaren das mit Abstand grösste Ausbaupotenzial in der Schweiz. (solarmedia.blogspot.com, 23.12.19)

Konsumscham zu Weihnachten? Ach was. Während das Wort „Flugscham“ durch die neue Umweltbewegung Verbreitung gefunden hat, bleibt beim Konsum offenbar auch zu Weihnachten alles beim Alten — Umwelt hin oder her. Das Weihnachtsgeschäft muss laufen. (www.dw.com, 23.12.19)

Das kranke Gesundheitssystem braucht die Geistes- und Sozialwissenschaften um zu genesen Die Probleme im Gesundheitswesen können von der Medizin alleine nicht gelöst werden. Es heisst «Gesundheitswesen», aber die 84 Milliarden Franken pro Jahr werden nicht in die Gesundheit, sondern in die Krankheit investiert. Wir brauchen andere Disziplinen für neue Lösungen. (sagw.ch, 23.12.19)

Sieben Social-Media-Sünden Posten, ohne die Bedürfnisse der Fan-Gemeinschaft zu kennen, oder auf allen Kanälen präsent sein wollen — viele Fehler lassen sich vermeiden. | 1. Die Bedürfnisse der Follower ignorieren | 2. Testen ohne Kalkulation | 3. Kernbotschaften links liegen lassen | 4. Misserfolge negativ bewerten | 5. Mit dem Testen aufhören | 6. Kanäle nur betreiben, um sie zu haben | 7. Auf allen Kanälen den gleichen Content posten (www.pressesprecher.com, 23.12.19)

Verordnung über das Programm Agglomerationsverkehr (PAVV) Die Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), Simonetta Sommaruga, hat die Verordnung über das Programm Agglomerationsverkehr (PAVV) unterzeichnet. Die Verordnung regelt die Anforderungen an Agglomerationsprogramme sowie die wichtigsten Schritte von deren Prüfung durch den Bund. Neue Richtlinien für das Programm Agglomerationsverkehr (RPAV) präzisieren die Verordnung.       (www.are.admin.ch, 23.12.19)

Australien: Buschbrände lassen Feuerwolken entstehen – SPIEGEL ONLINE Ein Brand, der andere Brände anfacht: In Australien bilden sich immer wieder Feuerwolken. Gewitter und Orkanböen lassen Einsatzkräfte kapitulieren. Auch in Europa dürfte das Problem bald öfter auftreten. (www.spiegel.de, 23.12.19)

Schenken ist unvernünftig. Vier Gründe, warum wir's trotzdem tun Objektiv betrachtet, ist Konsum mittlerweile eine Gewissensfrage. Subjektiv wissen die meisten von uns: Wir haben längst genug. Aber im Dezember erliegt der Verstand regelmässig tiefer sitzenden Trieben. (www.nzz.ch, 23.12.19)

Elisabeth, die Ewige Königin Elisabeth II. ist das Staatsoberhaupt, das so lange regiert wie kaum jemand zuvor. Die 93-Jährige gilt als der Inbegriff des Royalen. 1980 besuchte sie die Schweiz. | Michael van Orsouw, ist promovierter Historiker, Bühnenpoet und Schriftsteller. (www.nzz.ch, 23.12.19)

SNB und Umweltschutz – «Wir dürfen keine Klimapolitik betreiben» – News – SRF Die Milliarden der Nationalbank fliessen auch in Erdöl und Kohle. Laut Direktorin Andréa Maechler muss das so sein. | Für Sergio Rossi hingegen, Volkwirtschafts-Professor an der Universität Fribourg, sind Öl- und Kohleinvestments heutzutage nicht mehr länger haltbar. Erst recht nicht, weil die SNB gemäss ihrer eigenen Anlagerichtlinien nicht in Firmen investieren darf, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen. (www.srf.ch, 23.12.19)

WWF rät: Einkaufsplanung und Resterezepte mindern unnötige Lebensmitteabfälle an den Feiertagen An Weihnachten wird ordentlich aufgetischt: Ob Zimtsterne, Gänsebraten oder Heidelbeerpunsch – jeder möchte seinen Liebsten an den Feiertagen etwas Besonderes bieten. Dabei landet im Einkaufswagen meist mehr als im Endeffekt in den Magen passt. Oft wandern einige Tage nach Weihnachten etliche Reste trotz anderer Vorsätze und mit schlechtem Gefühl in die Tonne. Der WWF rät daher zu einem moderateren Einkauf vor dem Fest und animiert dazu, Lebensmittelreste lecker zu verwerten. | Die Reduktion von Lebensmittelverschwendung fängt bereits beim Einkauf an. Wer vorab die Portionen realistisch nach dem tatsächlichen Bedarf kalkuliert, wird im Endeffekt übermäßige Reste vermeiden. Ein Einkaufszettel hilft dem Lockruf unnötiger Produkte zu widerstehen. Gerade an Weihnachten verleiten die vollen Regale und die geschlossenen Läden an den Feiertagen zu einem regelrechten Horten. (www.wwf.de, 23.12.19)

Publibike-Pannen verunsichern Kunden Der Veloverleiher kämpft mit technischen Problemen, Nutzer sind verärgert. Publibike rätselt über mögliche Ursachen. (tagesanzeiger.ch, 23.12.19)

Wo der Klimawandel normal ist In den Feuern Australiens kämpfen Tausende um ihre Häuser, ihre Zukunft. Und sonst? Verdrängen die Menschen so gut es eben geht. (tagesanzeiger.ch, 23.12.19)

"Erneuerbare werden sich gegenseitig kannibalisieren" Bleibt es im Verkehr bei der Treibhausgasquote für 2020, nehmen sich die erneuerbaren Kraftstoffe gegenseitig den Markt weg, sagt Elmar Baumann, Geschäftsführer des Biokraftstoffindustrieverbands VDB, im Interview mit Klimareporter° voraus. Die Bundesregierung müsse hier ihre Zusage aus dem Koalitionsvertrag endlich einlösen. - (www.klimareporter.de, 23.12.19)

Mehr Wohlstand mit weniger Ressourcen? Das ist keine Utopie, sondern findet statt – auch in der Schweiz Kapitalismus heisse Wachstumszwang, und Wachstum bedeute Ressourcenverschleiss, heisst es. Doch diese Gleichung ist falsch, wie ein Blick auf die Materialflüsse zeigt: Wir machen aus weniger mehr. (www.nzz.ch, 23.12.19)

Australischer Premier nennt Forderungen für mehr Klimaschutz "unbesonnen" Wir werden uns nicht auf unbesonnene Klimaziele einlassen und traditionelle Industrien aufgeben, wodurch australische Arbeitsplätze gefährdet würden, sagt der australische Premier Scott Morrison. (www.diepresse.com, 23.12.19)

Greenwashing, Flugscham und CO2-Kompensation im Check Viel heiße Luft: Ob Brexit, Impeachment-Verfahren oder Nachhaltigkeitsdebatte, es gibt Themen, die man eigentlich mit 2019 hinter sich lassen möchte. Trotzdem ist es wichtig, sich mit ihnen zu beschäftigen. Weil nach wie vor bei vielen Verbrauchern Verwirrung zu den Themen Nachhaltigkeit, CO2-Kompensation und Fliegen herrscht, räumt Flyla mit sieben gängigen Vorurteilen auf. (www.umweltdialog.de, 23.12.19)

2020 wird entscheidend für den Klimaschutz Immer wieder werden wichtige Entscheidungen im internationalen Klimaschutz verschoben. 2020 geht das nicht mehr. Das Paris-Abkommen von 2015 wird wirksam. (www.dw.com, 23.12.19)

Unterrichtsmaterialien für den Wald-, Arten- und Klimaschutz Neue, digitale Unterrichtsmaterialien zum Alltagsprodukt Papier vermitteln anschaulich die ökologischen und sozialen Folgen der globalen Papierproduktion und motivieren Schülerinnen und Schüler zum eigenen nachhaltigen Umgang mit der Ressource. Herausgeber der kostenfreien Materialien sind die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung und der Verein Papier & Ökologie. (www.umweltdialog.de, 23.12.19)

EU-Verordnung: Energieverbrauch von Haushaltselektrogeräten senken Für Kühlschränke, Waschmaschinen, Geschirrspüler, Fernseher und Lampen gelten in der EU bald neue Regelungen. Damit soll der Verbrauch von Strom und Wasser weiter gesenkt und die Idee der Kreislaufwirtschaft gestärkt werden. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) hat an den Neuregelungen mitgewirkt. (www.umweltdialog.de, 23.12.19)

22.12.19

Demokratie auf dem Dach Wenn Bürger ihren Strom mit erneuerbaren Energien selbst erzeugen, schützt das nicht nur das Klima, sondern kann auch soziale Teilhabe schaffen. (www.klimareporter.de, 22.12.19)

BLOG SCHWEIZERISCHES NATIONALMUSEUM | Das Fondue – ein "Naturkunstprodukt" Bis zum Zweiten Weltkrieg war das Fondue in der Schweiz wenig bekannt. Zum "Nationalgericht" wurde die Käsespezialität mit einer Marketingkampagne. | Bis ins 20. Jahrhundert kannte man das Käsefondue nur in Gegenden, wo auch Kühe gehalten wurden. Denn lange brauchte man zur Zubereitung Milch, nicht Wein. Immer ein zentraler Bestandteil des Fondue war jedoch Käse, den man schmolz. | Weil auch in der Schweiz Käse erst vor hundert Jahren wirklich zu einem Volksnahrungsmittel wurde, kannten die meisten Konsumenten das Fondue vorher gar nicht. In der Deutschschweiz wirklich populär wurde es erst nach dem zweiten Weltkrieg, als, wie so vieles in der Konsumgesellschaft, auch Käse im Überfluss vorhanden war. (www.swissinfo.ch, 22.12.19)

Deutschland: Keine Zulassung für Biodiesel aus Abfall – Elektromobilität hat Vorrang Die Firma Bosch testet derzeit einen Biodiesel, der zu 100 Prozent aus Fettresten und altem Speiseöl besteht. Der »Care-Diesel« stammt aus Finnland und enthält kein fossiles CO2, das die Klimabilanz negativ beeinflussen könnte. Doch Deutschland hat für diesen Kraftstoff keine Zulassung erteilt, mit der Begründung, es gäbe bereits eine Alternative zum Diesel. | Bei der Verbrennung von Care-Diesel wird zwar weiterhin CO2 freigesetzt, aber keines, das seit Jahrmillionen im Erdboden gebunden war. Das Gas entweicht aus bereits produzierten und benutzten Stoffen, die jetzt nur noch eine Nach-Verwendung erfahren. Die Emissionen eines Verbrennungsmotors lassen sich mit dem neuen Diesel um etwa 65 Prozent reduzieren, doch die Substanz kommt hierzulande nicht auf den Markt. Das Umweltbundesamt ließ gegenüber der Stuttgarter Zeitung verlauten, dass das Elektro-Auto die bereits vorhandene Alternative zum Diesel-PKW sei. Außerdem könne in dem neuen Kraftstoff Palmöl enthalten sein. … (www.trendsderzukunft.de, 22.12.19)

Klimawandel: Das Internet verbraucht so viel Energie wie der Flugverkehr Die digitale Welt kommt das Klima teuer zu stehen: Der Energieverbrauch der Deutschen für Internet-Anwendungen ist so hoch wie das CO2-Äquivalent des Flugverkehrs. Tendenz steigend. (www.spektrum.de, 22.12.19)

Etwas mehr Kreativität, bitte! Simon Poelchau über die Warnung des Industrieverbands Gesamtmetall vor einer Rezession (www.neues-deutschland.de, 22.12.19)

Gerd Müller will mehr Nachhaltigkeit Martin Ling über Appelle und Ansätze des deutschen Entwicklungsministers (www.neues-deutschland.de, 22.12.19)

Stadtwerke wollen hoch hinaus Landeseigenes Unternehmen startet mit Solarmodulen auf nd-Gebäude in neue Ausbaustufe (www.neues-deutschland.de, 22.12.19)

Klimaschutz: Der Kater nach der Flugscham Der Versuch, nicht mehr zu fliegen, hat in unserem Autor nicht nur schöne Gefühle ausgelöst. Warum beruflicher wie privater Reiseverzicht so schwierig ist. (www.zeit.de, 22.12.19)

Green Energy Lab: Forschungsinitiative für erneuerbare Energien wächst - 15 Projekte und mehr als 100 Partner dazugewonnen (oekonews.at, 22.12.19)

Streit um die Energiewende: Bei Leuten unter Windrädern In Plattenburg in der Prignitz sollen sich bald fünf neue Rotoren drehen. Lokale Landbesitzer sind dafür, zugezogene Großstädter dagegen. mehr... (www.taz.de, 22.12.19)

Warum leugnen Menschen den völlig offensichtlichen #Klimawandel? Viele haben u00c4ngste und blenden darum die Wahrheit aus. Andere bedienen mit kruden Thesen einen Markt verschiedenster Interessen. #Klimaleugner #Scientists4Future Mehr #K @VQuaschning (youtu.be, 22.12.19)

Hardau II: Teure Fassadensanierung an den Hochhäusern Vor einigen Jahren schon hat man gemerkt, dass die Betonelemente an den Fassaden der Hardau-Hochhäuser bröckeln. Nach einer Notsanierung im letzten Jahr folgt nun die Erneuerung der ganzen Fassade — was rund vierzig Millionen Franken kostet. (www.nzz.ch, 22.12.19)

Erneuerbare werden günstiger – Die Zeiten vom billigen Atomstrom gehen vorbei Lange Jahre war klar: Atomstrom ist günstiger als derjenige aus erneuerbaren Quellen. Nun bahnt sich ein Wandel an. (www.srf.ch, 22.12.19)

21.12.19

«Wir müssen aufhören, Kinder zu Konsumenten zu machen» Neurobiologe Gerald Hüther sagt, was wir Kindern schenken sollten — und warum er seinen Eltern dankbar ist, dass sie kaum Zeit für ihn hatten. (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.19)

Oberstes Gericht verpflichtet Regierung zum Klimaschutz Ein halbherziges Ankämpfen gegen den Klimawandel bedroht das Wohl der Bürger und ist ein Bruch der Europäischen Menschenrechtskonvention, entschied das oberste Gericht der Niederlande. Das historische Urteil verpflichtet erstmals eine Regierung zum Klimaschutz. Die CO2-Emissionen müssen nun viel stärker gesenkt werden. (www.klimareporter.de, 21.12.19)

Klimawandel: Eine Katastrophe, die die ganze Menschheit betrifft Brennende Fragen und Wälder überschatten das Christfest und den Jahreswechsel. Aber der Weltfrieden soll militärisch gesichert werden, nicht durch Klimaschutz. Die Kolumne (www.fr.de, 21.12.19)

Nicht nur an Weihnachten: Burnout bei Pfarrern Die Arbeit von Seelsorgern und Seelsorgerinnen ist kräftezehrend — gerade auch an Weihnachten. Wie kaum eine andere Berufsgruppe sind Seelsorgende Burnout-gefährdet. Drei von ihnen erzählen, warum sie krank geworden sind. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Diese Armee hat keinen Sinn Weil immer weniger Junge ins Militär wollen, wird der Zugang zum Zivildienst erschwert. Absurd. || Wenn bürgerliche Politiker Leute, die sich engagieren wollen, als «Abschleicher» denunzieren, zeigt ihre Redewendung vor allem eines: Dass sie nichts begriffen haben. Stattdessen beschloss das Parlament diese Woche noch, für 6 Milliarden Franken Kampfjets zu kaufen, 30 an der Zahl, 200 Millionen Franken das Stück. Wir können es kaum erwarten, sie über den Schweizer Himmel schleichen zu hören. (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.19)

Saubere Wärme | Clean Heat Heizen mit Holz ist ein zweischneidiges Schwert: Nur wenn der Brennstoff in emissionsarmen und effizienten Anlagen eingesetzt wird, kann Holz einen wichtigen Beitrag zur Wärmewende leisten. Sie haben es in der Hand, die richtige Alternative zu wählen! | Rund 65% der in Haushalten benötigten Energie wird für das Heizen aufgewendet. Saubere Wärme beinhaltet drei zentrale Aspekte: | Vermeiden: Wie kann der Wärmebedarf gesenkt werden, damit Emissionen erst gar nicht entstehen? | Verlagern: Auf welche sauberen und klimafreundlichen Alternativen kann die Wärmeversorgung umgestellt werden? | Verbessern: Was zeichnet emissionsarme Öfen und Kessel aus? (www.clean-heat.eu, 21.12.19)

SVP: Abweichler wie Diana Gutjahr werden unter Druck gesetzt Der SVP-Chef setzt bei den Schlussabstimmungen im Nationalrat Abweichler unter Druck, bis sie die Meinung ändern. Bei der Verteilung der Kommissionssitze wird einer Unternehmerin ein europapolitischer Denkzettel verpasst. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Smart Home im Fertighaus: Energiesparen für Hausbauer und Umwelt „Intelligentes Haus“: so lässt sich Smart Home ins Deutsche übersetzen. Zwar muss man dank der einfachen Bauweise eines Fertighauses heutzutage für einen Hausbau nicht unbedingt ein Architekturstudium abgeschlossen haben, denken sollten Sie allerdings dennoch. Woran? An die Umwelt! Energiesparkonzepte in Smart-Homes werden laut einer Schätzung von Jahr zu Jahr auf mehr Interessenten stoßen. Kein Wunder im Zeitalter, in dem Klimaschutz in aller Munde ist. (globalmagazin.com, 21.12.19)

Schweiz: Gibt es hier Neoliberlismus? Billige, unausrottbare Klischees kursieren über den Neoliberalismus. Die Diffamierungen fast immer die gleichen sind: Deregulierungswut, Aushungern des Staates, Sozialabbau, Diktat des Marktes. Nur: Gibt es das in der Schweiz? (www.nzz.ch, 21.12.19)

Schweigespirale: Wenn Medien Rassismus propagieren Der Kampf gegen Diskriminierung kann eigentlich nur gut gemeint sein. Häufig verstricken sich Aktivisten aber selbst in rassistische Argumentationsmuster. Das wird vor allem dann zum Problem, wenn Medienhäuser sich deren Ideologie zu eigen machen — und ihre Konsumenten nach Hautfarbe umerziehen wollen. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Streit um Flugreisen: Billigflieger sind­ ein Segen Es kann nicht nur um CO2 gehen, man muss auch die Klassenfrage stellen: Der moderne Wanderarbeiter fliegt. Auch zu Weihnachten nach Hause. (www.taz.de, 21.12.19)

Klimaschutz geht nur ohne Atomkraft – Lobbyisten beleben die Illusion neu Sie ist nicht sauber: Klimaschutz geht nur ohne Atomkraft | Sylvia Kotting-Uhl ist Grüne-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. (www.fr.de, 21.12.19)

Nord Stream 2: Allseas setzt Verlegung der Gaspipeline aus Angesichts drohender US-Sanktionen hat das Schweizer Unternehmen Allseas die Arbeiten an der Gaspipeline Nord Stream 2 suspendiert. Es war an der Verlegung der Rohre beteiligt. Die deutsche Regierung verurteilt die Sanktionen. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Schweizer Radiolandschaft: Die Meinungsmacht der SRG nimmt zu Unbeachtet von der Öffentlichkeit haben sich die Voraussetzungen für privates Radio in der Schweiz grundlegend verändert. Mehrere Radioveranstalter haben ihre Konzessionen zurückgegeben und müssen keinen Programmauftrag mehr erfüllen. Dies schwächt die Informationsvielfalt und nützt vor allem der SRG. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Bilanz der ersten Session: Die grüne Welle rüttelt am Bürgerblock Der grüne Erfolg im Oktober hat die Schweizer Politik nicht auf den Kopf gestellt. Dennoch liefert die erste Session Hinweise auf einen subtilen Wandel. (www.watson.ch, 21.12.19)

Don Alphonso: Mit dem Klimanotstand an die Spitze der Opferhierarchie Völlig egal, ob andere nach Naturkatastrophen im Elend leben: Mit „Klimanotstand“ ermächtigen sich Privilegierte zum Moralführertum. Bezahlen wird dafür die einst stolze Münchner SPD, die heute vor Extinction Rebellion kuscht. (to.welt.de, 21.12.19)

Wie die Ostschweizer Klimajugend die politische Agenda erobert hat Die Jugendlichen gaben in der Ostschweiz mit ihren Klimastreiks den Politikern den Takt vor.  Doch nach den erfolgreichen Protesten folgt nun der zermürbende politische Prozess. (www.tagblatt.ch, 21.12.19)

Debatte um den Klimawandel: Nicht viel mehr als Visionen Die Erderwärmung schreitet schneller voran als berechnet. Eigentlich müsste die Menschheit verzweifeln, doch die Verdrängung funktioniert bestens. (taz.de, 21.12.19)

SRF-Arena zum Mühleberg-Aus: Ein Teilnehmer überstrahlt alle anderenn Wenige Stunden nachdem das erste Schweizer Atomkraftwerk endgültig vom Netz gegangen war, wurde in der Arena über Strommix, Versorgungssicherheit und Ideologie-Vorwürfe gestritten. Die angeregte Diskussion hatte einen eindeutigen Sieger. | In der Mühleberg-«Arena» überstrahlt der gmögige SP-Nussbaumer SVP-Atomfreund Giezendanner (www.watson.ch, 21.12.19)

Niederlande: Klimaaktivisten siegen gegen eigene Regierung Ein Urteil des Obersten Gerichtshofs der Niederlande verpflichtet die Regierung zur Einhaltung der Klimaziele. Nagelneue Kohlemeiler könnten frühzeitig stillgelegt werden. Eine Berufung ist unmöglich. (spon.de, 21.12.19)

Gute Umfragewerte – aber? – Mietwohnungs-Initiative startet mit Ja-Mehrheit Ob die Befürworter ihren Vorsprung bis zur Abstimmung im Februar retten können, ist offen. || Die Mietwohnungs-Initiative startet mit einem beachtlichen Ja-Anteil von 66 Prozent in die heisse Phase des Abstimmungskampfes. | Allerdings dürften die Befürworter bis zum Abstimmungstermin noch an Boden verlieren. | SP- und Grünen-Wähler sagen deutlich Ja, FDP und SVP mehrheitlich Nein. Die Mitte stimmt zurzeit gegen die jeweiligen Parteiempfehlungen. (www.srf.ch, 21.12.19)

Diskussion | Gespräch in der Urania Berlin Der Angriff von Tesla und Co. auf die Autobranche — ein Gespräch über Mobilität im digitalen Zeitalter mit Timo Daum, Katja Diehl und Elsa Koester (der Freitag) (www.freitag.de, 21.12.19)

Rückblick auf die letzte Parlamentssession des Jahrzehnts In den letzten drei Wochen hat das Parlament ein letztes Mal in dieser Dekade über aktuelle politische Geschäfte beraten. Dabei wurden auch einige energiepolitische Themen diskutiert. || Ständerat | klarere Definition der Umweltauflagen für Wasserkraftwerke ausgesprochen. | Motion «Verpflichtender Grundschutz für kritische Strominfrastrukturen» abgelehnt. | Motion «Holzenergiepotenzial ausschöpfen» angenommen. | Interpellationen «Pariser Klimaabkommen ist nur mit Minergie-P/Plus-Energie-Bauten im Gebäudeprogramm umsetzbar» (19.4273), «Wettbewerb bei der Produktion von Alternativenergie» (19.4269) hat der Ständerat diskutiert und erledigt || Nationalrat | Annahme der Motion «Langfristige Stromversorgungssicherheit. Sicherstellung und Klärung der Verantwortlichkeiten» (19.3004) (energeiaplus.com, 21.12.19)

Greta Thunberg says she ‘needs a rest' as she heads home to Sweden after year of global climate activism Teenage climate change activist Greta Thunberg has said she needs a rest, after spending the year traversing the globe by sea, road and rail to wake up world leaders and the public to the threat of global warming. | After being named Time magazine's Person of the Year — and attacked on Twitter by jealous US president Donald Trump — the 16-year-old Swede joined thousands of students in the northren Italian city of Turin on Friday to pressure the country's government into cutting carbon emissions. | Thunberg, who refuses to fly, arrived in Turin by train from Madrid after attending the UN climate summit in the Spanish capital. Those talks were originally intended to take place in Chile, only to be relocated following the outbreak of protests in Santiago. (www.independent.co.uk, 21.12.19)

Ohne Job bist Du nichts – und weg von der Gesellschaft Wer seine Arbeit verliert, verliert fast alles: Eine geregelte Tagesstruktur, Anerkennung und das soziale Beziehungsnetz. Betroffene erzählen, wie schwierig es ist, in einer solchen Situation das Selbstbewusstsein zu behalten. Der Weg zurück in die Arbeitswelt kann gelingen, er ist aber steinig. (www.srf.ch, 21.12.19)

Explaining Extreme Events from a Climate Perspective This BAMS special report presents assessments of how human-caused climate change may have affected the strength and likelihood of individual extreme events. | The desiccating Four Corners drought, intense heat waves on the Iberian peninsula and in northeast Asia, exceptional precipitation in the Mid-Atlantic states, and record-low sea ice in the Bering Sea were 2018 extreme weather events made more likely by human-caused climate change, according to new research published today in the Bulletin of the American Meteorological Society (BAMS). | The eighth edition of the report, Explaining Extreme Events in 2018 from a Climate Perspective, presents 21 new peer-reviewed analyses of extreme weather across five continents and one sea during 2018. It features the research of 121 scientists from 13 countries looking at both historical observations and model simulations to determine whether and by how much climate change may have influenced particular extreme events. (www.ametsoc.org, 21.12.19)

Mit krummen Rüebli und fleckigen Kartoffeln Ethisch und ökologisch können wir uns Foodwaste nicht länger leisten, findet Claudio Beretta. Doch bei der Vermeidung stehen wir erst am Anfang. (ethz.ch, 21.12.19)

AKW Mühleberg | Brennstäbe bleiben 1 Mio. Jahre radioaktiv: Kannst du dich durch unsere Timeline scrollen? Erst nach einer Million Jahre wird die Radioaktivität der Brennstäbe aus Mühleberg so weit abgeklungen sein, dass sie für Mensch und Umwelt nicht mehr gefährlich ist. Kannst du dir diese Zeitspanne vorstellen? Scroll dich durch unsere Timeline (wir haften nicht für Krämpfe im Finger). (www.watson.ch, 21.12.19)

Wo Berlin auf dem Weg ins Jahr 2030 steht DIW Berlin und Bertelsmann Stiftung untersuchen Stärken und Schwächen Berlins — In sieben von acht Kategorien hat sich Berlin seit 2008 verbessert, nur in der Verwaltung ist Berlin zurückgefallen — Im Vergleich zu anderen europäischen Hauptstädten überzeugt Berlin bei vor allem bei Talent und Technologie, aber nicht bei Mobilität und Verwaltung — Vorbilder könnten Städte wie Kopenhagen oder Stockholm sein, aber auch Lissabon hat Berlin etwas voraus (www.diw.de, 21.12.19)

#klimaretten: Verhalten oder Verhältnisse ändern? Im Interview kommentiert Prof. Dr. Rainer Grießhammer, der lange Geschäftsführer des Öko-Instituts war, die Aussichten für den Klimaschutz und Fridays for Future und die ewig aktuelle Debatte: Verhalten oder Verhältnisse ändern? | Buch: # klimaretten — Jetzt Politik und Leben ändern. Lambertus-Verlag, Freiburg 2019. (blog.oeko.de, 21.12.19)

Heizen mit «grünem Öl» vom Käferberg Holz ist der einzige nachwachsende Energieträger der Schweiz. Der zum Heizen wiederentdeckte Rohstoff ist CO2-neutral und dank moderner Holzfeuerungsanlagen sauber. Dass Wärmeverbunde einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten, zeigt das Beispiel Zürich. | Grün Stadt Zürich geht jedenfalls davon aus, dass man noch genug nachhaltig geerntetes Energieholz aus dem Stadtwald hätte, mit dem ein weiterer Wärmeverbund in der Grösse des Käferberges betrieben werden könnte. (www.powernewz.ch, 21.12.19)

Elektroauto: Unbegründete Ängste Mangelnde Reichweite, fehlende Ladeinfrastruktur, fragliche Alltagstauglichkeit und hohe Kosten. Die Vorurteile gegen die Elektromobilität sind vielfältig. Doch die Praxis von Elektroautofahrern entkräftet viele Vorbehalte: Reinhard Siekemeier fährt seit 11 Jahren elektrisch, berichtet Ihnen von seinen E-Auto-Erfahrungen und schließt mit einem Plädoyer für die Antriebstechnologie der Zukunft. (www.energieverbraucher.de, 21.12.19)

Klartext Klima – YouTube Özden Terli, Stefan Rahmstorf und Volker Quaschning sprechen Klartext zur Klimakrise (youtu.be, 21.12.19)

Trend zu Mehrfamilien-Sonnenhäusern hält an Das Sonnenhaus-Institut verzeichnet einen anhaltenden Trend hin zu Mehrfamilien-Sonnenhäusern. Während viele Jahre vor allem weitgehend solar beheizte Einfamilienhäuser gebaut wurden, verschiebt sich der Zubau mit dem bewährten solaren Energiekonzept zunehmend in Richtung Mehrfamilienhäuser und Geschosswohnungsbau. Das stellt das Kompetenznetzwerk für solares Bauen in seinem Jahresrückblick fest. | Darüber hinaus hat sich die 2014 eingeläutete neue Generation des Sonnenhauses, die sich durch Technologieoffenheit und Sektorenkopplung auszeichnet, mittlerweile etabliert. „Sonnenhäuser werden längst nicht mehr nur in Süddeutschland, als Einfamilienhäuser und ausschließlich mit Solarwärmeanlagen gebaut“, betont Georg Dasch, 1. Vorsitzender des Sonnenhaus-Instituts und räumt damit mit einigen noch weit verbreiteten Annahmen auf. „Die Sonnenenergie reicht auch in strahlungsärmeren Regionen als Süddeutschland aus. … (www.enbausa.de, 21.12.19)

Infografik: So reisst man ein AKW ab Wie der Abriss des AKW Mühleberg vonstatten gehen soll, sehen Sie in der grossen Infografik. (tagesanzeiger.ch, 21.12.19)

Der Energiebranche rennt die Zeit davon Kohle und Atom raus, Erneuerbare rein — für den großen Branchenverband BDEW hat auch 2019 die Energiewende noch famos funktioniert. Warum die Bundesregierung da Vorhaben wie das Kohleausstiegsgesetz immer weiter verschiebt, kann BDEW-Chefin Andreae nicht verstehen. Die Zeit laufe langsam ab. (www.klimareporter.de, 21.12.19)

Textilien | Workwear: Design trifft auf Funktion und Nachhaltigkeit Moderne Arbeits- und Berufskleidung muss heute mehr bieten als Schutz und Funktionalität. Vielmehr wird sie zum modischen Outfit. Auf der A+A, der internationalen Fachmesse für Sicherheit und Gesundheit auf der Arbeit, zeigten zahlreiche Anbieter, wie sich das vereinen lässt. Darunter auch Textilserviceanbieter CWS, der vor allem auf nachhaltige Materialien und die Kreislaufwirtschaft setzt. (www.umweltdialog.de, 21.12.19)

2021 fallen die ersten Photovoltaik-Anlagen aus der Solarförderung Am 1. Januar 2021 fallen die ersten Photovoltaik-Anlagen aus der EEG-Einspeisevergütung. Nach 20 Jahren plus den Monaten des Inbetriebnahme-Jahres endet für sie die Förderung. Eigentümer der 1. Generation von Hausdachanlagen müssen ihre Solaranlage danach aber nicht stilllegen. Darauf weist das Solar Cluster Baden-Württemberg hin. Um die Anlage weiter profitabel betreiben zu können, sollten die Eigentümer unter anderem auf den Eigenverbrauch des Solarstroms umstellen. Auch Batteriespeicher sind hier sehr bald eine wirtschaftliche Option. Was nicht selbst verbraucht werden kann, können die Eigentümer an spezialisierte Stromabnehmer verkaufen, so Franz Pöter vom Solar Cluster. Erste Anbieter auch für die Vermarktung von Strom aus Kleinanlagen gibt es bereits. (www.geb-info.de, 21.12.19)

Bundesrat stimmt Klimaschutzmaßnahmen zu [20.12.2019] Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung der Verordnung zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Landstrom in Seehäfen und der Verordnung zur steuerlichen Förderung von Gebäudesanierungen zugestimmt. (www.bmwi.de, 21.12.19)

Politische Prozesse: Empfehlungen zum Umgang mit Fridays for Future Das Interesse am Klimaschutz ist stark gewachsen. Die „Fridays for Future“-Bewegung erhält viel staatlichen und gesellschaftlichen Zuspruch, der sich bislang jedoch kaum in tatsächlichen Veränderungen niedergeschlagen hat. Für Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, die den Klimaschutz mit stärkerem Engagement vorantreiben wollen, hat IASS-Fellow Elizabeth Dirth eine kompakte Handreichung sowie einen ausführlicheren Policy Brief verfasst. | „Die Welt hat den Weckruf gehört, dass die Klimaschutz-Ambitionen erhöht werden müssen. Die Handreichung kann dazu beitragen, Antworten auf die Klimakrise und die Sorgen der jungen Menschen zu finden, indem sie die Systeme und Prozesse hinter den Entscheidungen untersucht und Möglichkeiten der Neugestaltung aufzeigt“, erläutert Dirth. In ihre Arbeit sind Erkenntnisse aus Theorie und Praxis eingeflossen (www.iass-potsdam.de, 21.12.19)

Zürich: Interview mit Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli Die neue Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli (svp.) könnte unangenehme Entscheide wie Spitalschliessungen kommunizieren müssen. Eine Abwahl nähme sie in Kauf, wie sie im Gespräch mit der NZZ durchblicken lässt. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Cyber-Delegierter des Bundes: «Wir können nicht alle schützen» Seit August hat der Bund einen «Mr. Cyber», der die Anstrengungen im Bereich Cybersicherheit koordinieren soll. Erstmals spricht der 38-jährige Florian Schütz über die vielen Erwartungen an ihn und seine laufenden Projekte. Und er sagt, was er sich von der Wirtschaft wünscht. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Europäische Experten sehen deutsche Energiewende kritisch Einer Umfrage des Weltenergierats zufolge betrachten nur elf Prozent der europäischen Teilnehmer die deutsche Energiewende als Blaupause für die Welt. Höher fällt die Zustimmung außerhalb Europas aus. (www.pv-magazine.de, 21.12.19)

Windrad-Recycling in unsicheren Zeiten Wie viele Windkraftanlagen genau stillgelegt werden müssen, wenn ab 2021 Tausende die EEG-Vergütung verlieren, ist unklar. Dennoch hat eine Studie des Umweltbundesamts die Herausforderungen beim Rückbau abgeschätzt. Eine zentrale Entsorgungsfrage müsse dabei branchenübergreifend gelöst werden. (www.klimareporter.de, 21.12.19)

12-Familienhaus in Pirna setzt auf dezentrale Wärmepumpen Im ersten Moment ist man in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit skeptisch, wenn man sieht, dass der Investor das besichtigte Zwölffamilienhaus mit zwölf Wärmepumpen saniert hat. Je Wohnung eine — das kann sich doch nicht lohnen. Dann hört man aber doch sehr stichhaltige Gründe. (www.heizungsjournal.de, 21.12.19)

Green New Deal: Ein grüner Anstrich für den Kapitalismus reicht nicht Angesichts von fortschreitendem Klimawandel, steigender Ungleichheit und schrumpfendem Raum für Öffentlichkeit ist ein neuer Gesellschaftsvertrag dringend notwendig. | Nina Treu arbeitet beim Konzeptwerk Neue Ökonomie und ist Teil der Webredaktion von www.degrowth.de. (www.fr.de, 21.12.19)

Innovation stärkster Hebel für mehr Klimaschutz Die Erforschung und Entwicklung CO2-armer Technologien könnte nach Einschätzung von Fachleuten derzeit am ehesten für Schwung im Kampf gegen die Erderwärmung sorgen. (www.energie-und-management.de, 21.12.19)

What Climate Change Tells Us about Being Human The crisis requires us to face hard limits set by nature while also reimagining the stories we tell ourselves (blogs.scientificamerican.com, 21.12.19)

Trend zu Mehrfamilien-Sonnenhäusern Das Sonnenhaus-Institut verzeichnet einen anhaltenden Trend hin zu Mehrfamilien-Sonnenhäusern. Während viele Jahre vor allem weitgehend solar beheizte Einfamilienhäuser gebaut wurden, verschiebt sich der Zubau zunehmend in Richtung Mehrfamilienhäuser und Geschosswohnungsbau. (www.ikz.de, 21.12.19)

Mit kühlem Kopf zu einem gesünderen Klima Die internationalen Klimaverhandlungen sind festgefahren. Besonders tragisch ist, dass es bei der Einrichtung eines weltweiten Emissionszertifikatehandels keine Fortschritte gibt. Denn auch im Kampf gegen die Klimaerwärmung sind marktwirtschaftliche Instrumente die Lösung. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Weihnachten an der UZH: Von Rentieren und Weihnachtsgurken Woher stammt eigentlich die Weihnachtsgurke? Darf man sich in Zeiten des Klimawandels überhaupt einen Tannenbaum anschaffen? Als Einstimmung auf die Festtage beantworten UZH-Forscherinnen und -Forscher weihnachtliche Fragen. (www.news.uzh.ch, 21.12.19)

Von Mühlen, Raubrittern und einem Weihnachtsbaum Eine Erkundung vor der eigenen Haustür führt in die Kindheit, in die Lokalhistorie und auf dem Umweg über die Eiszeit in die vorweihnachtliche Gegenwart. | Wer in Küsnacht am Zürichsee oder in der Nähe aufgewachsen ist, kennt das Küsnachter Tobel wahrscheinlich von einer Schulreise. Die Schlieremer Chind haben einst über dessen Geheimnisse gesungen. Ihnen, den Geheimnissen, wollte ich in der Vorweihnachtszeit nachgehen und damit meiner Kindheit einen Besuch abstatten. Für einmal beginnt meine Wanderung vor der eigenen Haustür. Ich gehe durchs Dorf, am Gebäudekomplex aus Beton vorbei, welchem vor Jahren das alte Schulhaus weichen musste, in dem ich die ersten drei Primarklassen besucht habe, und erreiche dann jenen Ort, wo der Dorfbach aus dem tief eingeschnittenen Tobel ins Tal des Zürichsees tritt. Dieser Bach, meistens friedlich, aber sporadisch eine Bedrohung für Leib und Leben, hat seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle für die Nutzung der Wasserkraft gespielt. (www.journal21.ch, 21.12.19)

Die Bundesregierung fährt den Klimaschutz in Gebäuden an die Wand Der Klimaschutz in Gebäuden ist ein zentraler Faktor zum Erreichen der Klimaziele. Welchen Plan hat die Bundesregierung und wie gut ist dieser? (www.energie-klimaschutz.de, 21.12.19)

BUND-Konzept zur Einhaltung der Klimaziele im Verkehr 2030 – Nur eine grundlegende Verkehrswende schafft 42 Prozent CO2-Minderung Die Pläne der Bundesregierung zur Einhaltung der eigenen Klimaziele 2030 im Verkehr sind mangelhaft. Ohne eine rechtsverbindliche Festschreibung wirksamer Maßnahmen und Instrumente wird Deutschland das Pariser Klimaabkommen nicht einhalten können. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die dafür erforderlichen Maßnahmen in einem Konzept nachhaltiger Mobilität zusammengeführt, das alle Verkehrsträger einschließt. Das BUND-Konzept zur Einhaltung der Klimaziele im Verkehr 2030 zeigt, wie die notwendigen Minderungen erreicht werden können, ohne die gesellschaftliche Teilhabe durch hohe Mobilitätskosten auszuschließen oder die Mobilität in Gänze einzuschränken. (www.bund.net, 21.12.19)

GLOBAL 2000 fordert volle Transparenz bei Nationalem Energie- und Klimaplan Umweltschützer stellen Antrag nach dem Umweltinformationsgesetz, um an wichtige fehlende Annahmen zu kommen (www.global2000.at, 21.12.19)

«Wir haben Hurra geschrien damals. Wir schreien nicht mehr Hurra» – fünf Jahre nach der Annexion ist die Halbinsel Krim ein Problemfall. Trotz der grosszügigen Milliardenhilfe aus Russland ist die Krim noch immer eine arme Region. Die annektierte Halbinsel braucht nicht weniger als ein Wirtschaftswunder. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Wie misst man Lebenszykluskosten? Lebenszykluskosten gewinnen in der Diskussion um nachhaltige Beschaffung zusehends an Bedeutung. Die Geschäftsstelle der Initiative Energie-Vorbild des Bundesamts für Energie (BFE) entwickelt für die beteiligten Akteurinnen und Akteure derzeit ein Tool, mit dem diese Kosten einfach und spezifisch für jede neue Anschaffung kalkuliert werden können. Worum es bei diesem Tool genau geht und wie es funktioniert, lesen Sie im Artikel unten. (energeiaplus.com, 21.12.19)

«50 Jahre WEF sind genug!» Im Januar wird die Tour de Lorraine 20 Jahre alt. Im Interview erklärt Mitorganisatorin Andrea Meier, dass es nicht schlimm ist, als Party wahrgenommen zu werden und weshalb Klimawandel und Systemwandel unbedingt im selben Satz gesagt werden müssen. (www.journal-b.ch, 21.12.19)

Ausmalbilder, Farbstreifen, kriechende Schnecken: "Die ganze Bandbreite an Visualisierungsprojekten zeigen" Allgemeinverständlich, innovativ, zum Handeln anregend — so sollten Infografiken zum Klimawandel sein. Ein Wettbewerb der Fachhochschule Potsdam zeigt reihenweise spannende Visualisierungen (www.klimafakten.de, 21.12.19)

Eitel darfst du nicht sein Sie liefern den Rohstoff der News — und bleiben mit ihrer Arbeit im Hintergrund: die Frontleute der Agenturen. Benjamin von Wyl porträtiert die SDA-Bundeshausredaktorin Charlotte Walser. | Die Agentur Keystone/SDA steht unter massivem Druck, weil die Medienverlage einen scharfen Sparkurs fahren. Ein Grounding der News-Lieferantin hätte für die Schweizer Medien katastrophale Folgen. Ein Blick auf den Arbeitsalltag der SDA-Bundeshausredaktion macht das deutlich. Charlotte Walser beschreibt im Gespräch mit der "Medienwoche" ausführlich, wie Journalismus in einer Nachrichtenagentur funktioniert. Zu lesen ist ein Rückblick auf zwei Jahrzehnte Agenturjournalismus, denn zwischenzeitlich hat Charoltte Walser gekündigt. (www.journal21.ch, 21.12.19)

Ausbau der oberflächennahen und Tiefen-Geothermie durch NRW-Entfesselungspaket Mit dem am 17. Dezember vom Kabinett beschlossenen fünften Entfesselungspaket hat die Landesregierung insgesamt 17 Maßnahmen zur Beschleunigung und Vereinfachung von Verfahren beim Ausbau der Erneuerbaren Energien auf den Weg gebracht. Damit will die Regierung mehr Ehrgeiz, Tempo und Entschlossenheit beim Ausbau der Erneuerbaren zeigen. Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: "Die beschleunigte Energiewende kann daher nur gelingen, wenn wir alle Ausbau-, Vereinfachungs- und Beschleunigungspotenziale überprüfen und heben. Die heute beschlossenen innovativen Maßnahmen im fünften Entfesselungspaket sind dafür eine gute Grundlage. Denn nur durch Nutzung und Anwendung nachhaltiger Energiequellen in ihrer ganzen Vielfalt können wir die Klimaziele erreichen." (www.energieagentur.nrw, 21.12.19)

Scheitern ist ein integraler Bestandteil von Innovation Deutsche Unternehmen sind berüchtigt für ihre Fehler-Aversion. Dabei machen nur Feige und Faule keine Fehler, wusste Oscar Wilde. Doch nicht jede Panne und jedes Scheitern bringt weiter. Wie können wir „gute“ Fehler von „schlechten“ unterscheiden? Für die Google-Manager Steffen Kramer und Stefan Hentschel und den PwC-Mann Ulf Bosch steht fest: Eine größere Akzeptanz von Fehlern ist erforderlich, um Unternehmen die Beweglichkeit zu geben, die sie in einer Zeit der Beschleunigung und des verschärften Wettbewerbs dringend benötigen. In ihrem Buch Digital Offroad fordern sie von Managern mehr „Geländegängigkeit“, also mehr Bereitschaft und die Fähigkeiten, abseits gebahnter Wege zu agieren. Im Channel Produktion & Prozesse von buchreport.de erklären sie, was das mit Fehlerkultur zu tun hat. (www.buchreport.de, 21.12.19)

Smart Home ist für viele Verbraucher uninteressant Vernetzte und digitale Geräte können Abläufe in Wohnungen automatisieren. Gerade zu Weihnachten boomt das Geschäft mit Alexa, Siri und Co. Intelligente Stromzähler (Smart Meter) erhalten bald alle privaten Haushalte. Nach wie vor bleibt für viele Verbraucher aber unklar, welchen Mehrwert Smart Home für sie bringt. Das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). (www.enbausa.de, 21.12.19)

Heizen und kühlen über die Decke Flächenheizung und -kühlung erfreuen sich großer Beliebtheit. Neben den Systemen für Fußboden und Wand werden zunehmend Decken als Kühl- und Heizsysteme aktiviert. Die wesentlichen Gründe dafür: Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und Behaglichkeit. Im ersten Teil dieses dreiteiligen Beitrags werden die Aspekte Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz beleuchtet. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf der Behaglichkeit, im Teil 3 wird das Systemangebot aufgezeigt. (www.ikz.de, 21.12.19)

„Wie in einem Katastrophenfilm“ Klimaforscherin Katrin Meissner über die verheerenden Buschbrände in Australien und die komplexe Stimmungslage in Sachen Umweltschutz in ihrer Wahlheimat | Ursprünglich stammt sie aus Berlin, doch inzwischen leitet die Klimaforscherin Katrin Meissner das Climate Change Research Centre an der Universität von New South Wales in Australien. Im Interview spricht sie darüber, wie besonders schlimm ihre Wahlheimat vom Klimawandel betroffen ist und wie die australische Regierung das Problem dennoch überwiegend negiert. (www.fr.de, 21.12.19)

Wir hinterlassen Tausende Daten im Netz – nun soll unser Datenschutz ein Update erhalten Algorithmen im Netz werten personenbezogene Daten aus und versuchen, daraus Lebensumstände, Persönlichkeitsmerkmale oder Verhaltensweisen einer Person abzuleiten. Doch: Welche Daten dürfen Dienstleister sammeln? Das Parlament ringt um eine Antwort. (www.watson.ch, 21.12.19)

Partizipation | Das Gegengift Was hilft gegen Rechtspopulismus und Fake News? Eine radikale Umverteilung der politischen Macht von oben nach unten (www.freitag.de, 21.12.19)

The U.S. Is Ignoring the Climate Benefits of Heat Pumps Using the technology for building heating and cooling could substantially cut related carbon emissions (www.scientificamerican.com, 21.12.19)

We Need an International Center for Climate Modeling Those in the science community must join forces to provide the most accurate long-term predictions and make their results publicly accessible (blogs.scientificamerican.com, 21.12.19)

Habeck will notfalls Schutzzölle gegen die USA verhängen Da ein Handelskonflikt mit den USA „sowieso“ kommen werde, spielt Grünen-Chef Robert Habeck mit dem Gedanken, Klimaschutzzölle gegen die Vereinigten Staaten zu verhängen. Außerdem möchte er gerne weitere Migranten aus griechischen Lagern nach Deutschland holen. (www.welt.de, 21.12.19)

CO2-Emissionen in Deutschland sind 2019 um gut sieben Prozent gesunken Als wichtigste Gründe nennt die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen den Zuwachs bei den erneuerbaren Energien sowie den starken Rückgang der Kohleverstromung. Der Energieverbrauch sank 2019 um 2,3 Prozent. (www.pv-magazine.de, 21.12.19)

Welche Rolle spielt die Solarenergie in der Schweizer Energiezukunft?g Der weitere Ausbau von erneuerbaren Energien in der Schweiz dürfte sich vor allem auf die Photovoltaik konzentrieren. Einen ambitionierten Plan für den Solarausbau skizzierte Roger Nordmann in seinem Buch «Sonne für den Klimaschutz». Die BKW hat dessen Wirkung auf Stromhandelsbilanz und Versorgungssicherheit nachgerechnet. Wie hoch die volkswirtschaftlichen Kosten eines solchen Plans wären und wer letztlich das dafür notwendige Kapital zur Verfügung stellt, ist eine andere Frage. An eine grobe Schätzung der Systemkosten inklusive Netzausbau, Reservekapazitäten und Importmöglichkeiten werden wir uns zu einem späteren Zeitpunkt wagen. (blog.bkw.ch, 21.12.19)

Bundespräsidentin Sommaruga – «Der Fokus liegt auf der Energiewende!» Die Energie- und Klimapolitik hat aus Sicht von Simonetta Sommaruga Priorität. Die SP-Bundesrätin wurde Mitte Dezember zur Bundespräsidentin für das Jahr 2020 gewählt. Gegenüber Schweizer Medien erläuterte sie ihre politischen Ziele für das nächste Jahr. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Keystone-SDA. (www.aquaetgas.ch, 21.12.19)

Klima: US-Thinktanks wollen Weltklimaabkommen torpedieren Marktradikale Thinktanks aus den USA wollen nun auch in Europa das Weltklimaabkommen bekämpfen. Die Trump-Fans waren auf dem Klimagipfel in Madrid, um in Deutschland rechte Influencer und Netzwerke aufzubauen. (www.spiegel.de, 21.12.19)

Grüne wollen Klima-Aufpreis auf Fleisch: „Löst keine Panik mehr aus“ Die Grünen wollen Fleisch und andere tierische Lebensmittel durch einen Aufpreis für Treibhausgase verteuern. Zu den Sektoren, die bislang nicht durch den europäischen Emissionshandel erfasst werden, gehört auch die Landwirtschaft. (www.focus.de, 21.12.19)

Klimagipfel | Ins neue Jahrzehnt gescheitert Auf globaler Ebene werden Regierungen nicht zur Verantwortung gezogen, wenn sie zu wenig Klimaschutz liefern. Das müssen die Menschen auf der Straße übernehmen (www.freitag.de, 21.12.19)

Ulrich Wilhelm im Interview: "Demokratie ist störanfällig" BR-Intendant Ulrich Wilhelm über die gesellschaftliche Spaltung durch Algorithmen und die Notwendigkeit einer digitalen Infrastruktur, die europäischen Wertvorstellungen folgt. (www.sueddeutsche.de, 21.12.19)

Leonie Bossert, Lieske Voget-Kleschin, Simon Meisch (Hg.): Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird | Suffizienzpolitik für Naturbewahrung Leonie Bossert, Lieske Voget-Kleschin, Simon Meisch (Hg.): Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird | Suffizienzpolitik für Naturbewahrung || Die Beiträge dieses Bandes entstanden im Rahmen einer 3-teiligen Tagungsreihe in den Jahren 2016-2018 an der Internationalen Naturschutz Akademie des Bundesamtes für Naturschutz. Sie befassen sich erstens mit konzeptionellen Grundlagen der Suffizienz … Sie erörtern zweitens, welche Rahmenbedingungen nötig und möglich sind, um Lebensstiländerungen zu erleichtern, die nachhaltige Entwicklung fördern. Ein dritter Schwerpunkt des Bandes liegt in der räumlichen Dimension von Suffizienz (-politik) … || Rahel Gessler, Toni W. Pünterer | Suffizienz als handlungsleitendes Prinzip: Zu Politik und Verwaltung am Beispiel der Stadt Zürich (www.metropolis-verlag.de, 21.12.19)

In diesen Skigebieten bleibt der Klimaschutz nicht auf der Piste Winterferien ohne ein schlechtes Gewissen? Diese Ferienorte nehmen in Sachen Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle ein. (tagesanzeiger.ch, 21.12.19)

Digitalisierung der Gesellschaft: Nicht ohne Risiko Ein neues Forschungsprogramm soll Umweltschutz und Computerwelt miteinander verknüpfen. Das Ziel ist, weniger Klimagase freizusetzen. mehr... (www.taz.de, 21.12.19)

Russland: Nord Stream 2 wird trotz US-Sanktionen weiter gebaut Nachdem die USA Sanktionen gegen die Schweizer Firma Allseas verhängt hat, geht Russland im Streit um die Gaspipeline zum Gegenangriff über. (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.19)

#Suffizienz und gutes #Leben – Neuerscheinung auch als #eBook. Ich habe am Text «#Suffizienz als handlungsleitendes #Prinzip – Möglichkeiten von Politik und Verwaltung am Beispiel der #StadtZürich» mitgearbeitet. @twp59 (www.metropolis-verlag.de, 21.12.19)

Australien: Extreme Hitze erschwert Kampf gegen Waldbrände In Australien sind Tausende weiter gegen ausgedehnte Buschbrände im Einsatz. Die Feuer führen auch zu Kritik an der Klimapolitik von Premierminister Scott Morrison. (www.zeit.de, 21.12.19)

Nachhaltiger leben - Retten Vegetarier das Klima? Das sind die wahren Folgen unseres Fleischverzehrs - Die Luft flimmert. Saft tropft vom Gitter auf die glutheißen Kohlen. Es zischt. Es riecht ein bisschen verbrannt, aber vor allem nach Rosmarin und Thymian – und nach Blut und Tod. Trotzdem läuft vielen Deutschen bei dem Gedanken an ein Steak auf dem Grill das Wasser im Mund zusammen. Die Deutschen lieben Fleisch. Doch das ist ein Problem.Von FOCUS-Online-Redakteurin Uschi Jonas (www.focus.de, 21.12.19)

Nord Stream 2: Kann die Ostseepipeline noch gestoppt werden? Nord Stream 2 soll russisches Erdgas nach Deutschland befördern. Der US-Präsident verhängt Sanktionen. Können sie das Projekt gefährden? Wie geht es weiter? Ein Überblick (www.zeit.de, 21.12.19)

Die Zeiten vom billigen Atomstrom gehen vorbei Lange Jahre war klar: Atomstrom ist günstiger als derjenige aus erneuerbaren Quellen. Nun bahnt sich ein Wandel an. (www.srf.ch, 21.12.19)

Das Zürcher Stadion-Tram muss weg, fordern die «Ensemble»-Gegner Die Gegner des Hardturm-Projekts «Ensemble» ärgern sich über Werbung für das Projekt auf VBZ-Trams: Da es in Zürich eine vierte Stadion-Abstimmung gibt, sei dies verbotene politische Werbung. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Naturschutz, Eigennutz - Windkraft - nein danke? Wie Deutschland gegen Windräder kämpft - Windräder sind die Säulen der Energiewende. Und ihre größten Streitobjekte. Wir brauchen sie wohl, doch niemand will sie vor seinem Haus. Willkommen im Woandersland.Von Focus Magazin-Autor Maximilian Krones (www.focus.de, 21.12.19)

Interview mit ehemaligem Ifo-Chef | Top-Ökonom Sinn: "Die Politik spielt beim Klimaschutz planlos mit unserem Vermögen" Die falschen Anstrengungen beim Klimaschutz im Greta-Hype, die lockerer Geldpolitik der EZB, ein drohendes Bargeldverbot — für Ex-Ifo-Chef Sinn liegt gerade vieles im Argen. Im Interview redet er Klartext. (www.focus.de, 21.12.19)

Vortrag von Naomi Klein: „Warum nur ein Green New Deal unseren Planeten retten kann“ Klimapolitik muss behutsam sein: Bei einem Vortrag auf Einladung der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung stellt Naomi Klein ihr neues Buch vor. Susanne Ehlerding | Im englischen Original heißt das Werk der kanadischen Journalistin „On fire“. Wie ihre anderen Bücher seit „No Logo“ ist es stark in der Analyse dessen, was schiefläuft auf dem Planeten. Immer im Zentrum die Kritik am Kapitalismus. Er, nicht „die menschliche Natur“, habe uns die historische Chance im Kampf gegen den Klimawandel versaut, erklärt die Autorin. | [Naomi Klein: „Warum nur ein Green New Deal unseren Planeten retten kann“, HoCa – Sachbuch, 16,99€] (www.tagesspiegel.de, 21.12.19)

Kohlenmonoxid-Vergiftungen: die stille Gefahr In den kalten Monaten des Jahres erhöht sich die Gefahr von Vergiftungen durch Kohlenmonoxid (CO), warnt die Sachverständigenorganisation DEKRA. Ein großes Risiko besteht beispielsweise, wenn mit Gas- oder Holzkohle auf halb geschlossenen Balkonen oder in Garagen gegrillt wird. Ziehen Verbrennungsgase durch ein geöffnetes Fenster in die Wohnung oder ist der Balkon unzureichend belüftet, kann es zu einer CO-Vergiftung kommen. (www.ikz.de, 21.12.19)

Altmaier: Energieeffizienz und Wettbewerbsfähigkeit gehören zusammen Das Bundeskabinett hat heute die Energieeffizienzstrategie 2050 der Bundesregierung (EffSTRA) verabschiedet. Die Strategie stellt die Weichen für eine weitere Stärkung der Energieeffizienz in Deutschland. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der energie- und klimapolitischen Ziele auf nationaler und europäischer Ebene. Denn mehr Energieeffizienz ist der Schlüssel dafür, wirtschaftliches Wachstum, eine zukunftsfähige Energieversorgung und den Klimaschutz miteinander zu verbinden. Zugleich treibt Energieeffizienz Modernisierungs- und Innovationsprozesse voran, eröffnet Exportchancen und sichert nicht zuletzt in erheblichem Maße Beschäftigung in Deutschland. (www.bmwi.de, 21.12.19)

Was ist neu im 2020? Anfang nächstes Jahr treten verschiedenen Änderungen in Gesetzen und Verordnungen aus dem Energiebereich in Kraft. Wir haben für Sie die wichtigsten Änderungen zusammengestellt. | Anpassung der Energieetikette für Personenwagen | Der Bundesrat passt die Förderung der erneuerbaren Energie an || Anpassungen in der Energieverordnung |Stellungnahmen zu geplanten Windprojekten | Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) || Revision der Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung | Wasserzins bleibt bis 2024 auf gleichem Niveau | Kapitalkostensatz für Investitionen im Stromnetz bleibt gleich | Mehrkostenfaktor «Kabel — Freileitung» gilt ab Juni 2020 (energeiaplus.com, 21.12.19)

Aktualisiert: Daten für die Energie- und Klimapolitik Braunkohle, Steinkohle, Erdgas, CO2, CH4, N2O, Energiewirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft: Für diese und weitere Sektoren, die dort genutzten Brennstoffe sowie die daraus entstehenden Treibhausgasemissionen veröffentlicht das Öko-Institut eine umfassende Datenbasis. Die Daten für Deutschland bis zum Jahr 2017 stehen jetzt frei zum Download zur Verfügung. Interessierte können mit ihnen die Entwicklungen des Brennstoffeinsatzes sowie des Ausstoßes von Treibhausgasemissionen verfolgen und für eigene Berechnungen nutzen. | Wie im Vorjahr entspricht die Auswertung und Darstellung des Brennstoff- und Kraftstoffeinsatzes der internationalen Bilanzierungsmethodik für Treibhausgas-Inventare. Dabei werden die Brennstoffeinsätze und Emissionen nach den Vorgaben der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) in den Sektoren bilanziert, in denen sie entstehen. (www.oeko.de, 21.12.19)

SWL Energie AG setzt auf digitale Kundenberatung – energate messenger Schweiz Die SWL Energie AG setzt als erster Energieversorger in der Schweiz einen Chatbot für die digitale Kundenberatung ein. "Guten Tag, mein Name ist Lisa. Ich bin die virtuelle Assistentin der SWL Energie AG": So werden neu Kunden begrüsst, die sich auf digitalen Kanälen an den Anbieter von Strom, Gas, Fernwärme, Wasser und weiteren Netzdienstleistungen in Raum Lenzburg und Umgebung im Aargau wenden. Denn die SWL Energie AG hat als erster Schweizer Energieversorger einen Chatbot für die digitale Kundenberatung installiert. Auf diesem Weg sollen fortan gängige Fragen zur Rechnung, zu Produkten und der Ablesung von Verbrauchszahlen beantwortet werden – rund um die Uhr. (www.energate-messenger.ch, 21.12.19)

Die grossrätliche Spezialkommission zum Klimaschutz ist bestimmt Die vom Grossen Rat im November beschlossene Spezialkommission Klimaschutz ist bestimmt und wird ihre Arbeit bald aufnehmen. Die 13-köpfige Kommission auf Zeit wird die Klimapolitik des Kantons begleiten und konkrete Massnahmen zur Verbesserung des Klimaschutzes erarbeiten. | Die Aufgabe der Spezialkommission besteht nun darin, die ambitionierte Klimapolitik des Kantons auf der Grundlage des erwähnten Klimaschutzberichts vertieft zu überprüfen und konkrete Massnahmen und Anträge zu erarbeiten, um die Treibhausgasemissionen rasch und effektiv zu senken und damit den Klimaschutz weiter zu verbessern. Für ihre Arbeit kann die Spezialkommission Hearings mit Fachleuten in- und ausserhalb der Verwaltung durchführen sowie gegebenenfalls Expertisen in Auftrag geben. Die Spezialkommission berichtet periodisch, mindestens aber einmal pro Jahr, über den Stand ihrer Arbeit. Nach Verabschiedung des Schlussberichts durch den Grossen Rat erlischt ihr Mandat. (www.bs.ch, 21.12.19)

Nicht nur reden, sondern umsetzen! Die Solarbranche steht 2020 vor verschiedenen Herausforderungen, die es zu meistern gilt: Hausbesitzer setzen verstärkt auf eigenverantwortliche Energieerzeugung mit leistungsstarker Solartechnik, und Handwerker können durch digitale Geschäftsmodelle noch einfacher Aufträge umsetzen. Was noch fehlt, sind politische Rahmenbedingungen, mit denen das Thema Klimaschutz 2020 weiter in die Umsetzung kommt. (www.pv-magazine.de, 21.12.19)

Die Energienetze sind noch nicht zukunftstauglich Die Energienetze in der Schweiz sind zuverlässig und stabil — doch es gibt neue Herausforderungen. Eine ist, dass die neuen erneuerbaren Energiequellen — Photovoltaik- und Windanlagen — nur unregelmässig Strom erzeugen. Es braucht daher mehr Flexibilität im Energienetz: Auf der Angebotsseite mit neuen Speicherlösungen für Strom und Wärme, auf der Nachfrageseite mit einem automatisierten Lastmanagement. Zudem müssen die Synergiepotenziale zwischen den verschiedenen Energieträgern genutzt werden. | Aus den Forschungen des NFP Energie lassen sich im Bereich Energienetze vier Kernbotschaften ableiten: | 1. Die künftige Energieversorgung ist ein Gesamtsystem. | 2 Flexibilität ist eine Voraussetzung für die Nutzung von Solar- und Windenenergie | 3 Ohne umfassende Digitalisierung geht es nicht. | 4 Ohne Netzausbau keine Versorgungssicherheit (nfp-energie.ch, 21.12.19)

Frühwarnsystem für Holz-Heizkessel Ein neuartiges Kombinationssystem verbessert den Verbrennungsprozess und deckt Bedienfehler auf. Emissionen werden reduziert, der Wirkungsgrad steigt (www.ikz.de, 21.12.19)

DGNB und Bundesarchitektenkammer starten „Phase Nachhaltigkeit“ Zusammen mit der Bundesarchitektenkammer e.V. hat die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen — DGNB e.V. die neue Initiative „Phase Nachhaltigkeit“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, über einen Schulterschluss der Architektenschaft, die Transformation der Planungspraxis hin zur Nachhaltigkeit als neuem Normal zu erreichen. Statt nur ein weiteres Klima-Manifest zu unterzeichnen, verpflichten sich die teilnehmenden Büros dazu, in ihren Bauherrengesprächen die wichtigsten Nachhaltigkeits-Themen zu forcieren. Im Fokus steht zudem der Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern der Initiative. Der offizielle Start war im Oktober, erste namhafte Architekturbüros engagieren sich bereits. (www.geb-info.de, 21.12.19)

FORSCHUNG – KLIMAWANDEL: Was vom Eise übrigbleibt [September 2019] Der Grosse Aletschgletscher ist als grösster Eisstrom der Alpen neben dem Matterhorn der wichtigste Tourismusmagnet im Oberwallis. Doch das zunehmend warme Klima setzt dem Gletscher mächtig zu. Seit dem Jahr 2000 hat sich die Zunge des Aletschgletschers um rund einen Kilometer zurückgezogen. Es ist absehbar, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird. Was wird Ende Jahrhundert vom Grossen Aletschgletscher noch zu sehen sein? | Wenn es schlecht läuft, nicht mehr viel. Zu diesem Schluss kommen Guillaume Jouvet und Matthias Huss von der Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie der ETH Zürich. Die beiden Forscher haben untersucht, wie sich der Aletschgletscher in den kommenden Jahren verändern wird. Dazu haben sie ein dreidimensionales Gletschermodell verwendet, mit dem sich die Dynamik eines einzelnen Gletschers detailliert abbilden lässt. (www.ngzh.ch, 21.12.19)

«Solarenergie ist nicht nur eine Technik, sondern vor allem eine Kultur» [September 2006] Die Schweiz ist noch weit von einer nachhaltigen Energieversorgung entfernt: 40 Prozent unserer Elektrizität und über 95 Prozent unserer Brenn- und Treibstoffe stammen aus fossilen und nuklearen Quellen. Von 1950 bis 2000 hat sich der Energieverbrauch in der Schweiz verfünffacht. Dieser enorme Zuwachs wurde überwiegend durch Erdölprodukte gedeckt. Erneuerbare Energien, die aus Sonne, Wind, Holz und anderer Biomasse gewonnen werden, decken lediglich etwas über drei Prozent des Energieverbrauchs. Für Pierre Fornallaz, emeritierter Professor und dipl. Ingenieur der ETH Zürich, ist die verstärkte Nutzung der Sonnenenergie aber eine unausweichliche Notwendigkeit. Seit über 30 Jahren kämpft er für eine «solare Kultur der Nachhaltigkeit». Ein Interview über die Nutzung der Sonnenenergie sowie über Nachhaltigkeit, Geld und Verantwortung. (www.ngzh.ch, 21.12.19)

«Das bedrohlichste Szenario ist der Zusammenbruch des Golfstroms» [September 2006] Klimadaten der letzten 100 Jahre zeigen insgesamt eine Erwärmung der Erde. Weltweit ist die Durchschnittstemperatur um 0,7  °C gestiegen. Allein in den letzten 30 Jahren betrug die Temperaturzunahme pro Jahrzehnt 0,1 bis 0,2  °C. Ein solcher Temperaturanstieg ist für die letzten 1000 Jahre einzigartig. Die anhaltende globale Erwärmung im 20. Jahrhundert kann daher nicht einfach als Ausklang der Kleinen Eiszeit gedeutet werden. Für Prof. Dr. Heinz Wanner, Leiter der Gruppe für Klimatologie und Meteorologie am Geographischen Institut der Universität Bern, ist klar, dass der Mensch einen wesentlichen Beitrag zu dieser Erwärmung leistet. In einem Gespräch nimmt er Stellung zu den Unsicherheiten von Klimaprognosen, zu den möglichen Auswirkungen der Klimaveränderung und zur Tatsache, dass Massnahmen gegen den Ausstoss von Treibhausgasen nur schleppend oder gar nicht umgesetzt werden. (www.ngzh.ch, 21.12.19)

«Wer mit Erdöl heizt, ist noch lange kein schlechter Mensch» [September 2006] In der Diskussion um den Schutz der Umwelt können ethische Fragen nicht ausgeklammert werden. PD Dr. phil. Gertrude Hirsch Hadorn von der Gruppe Umweltphilosophie am Departement Umweltwissenschaften der ETH Zürich beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit Umwelt- und Wissenschaftsethik. In einem Gespräch nimmt sie Stellung zur Moral der Menschen, zum Vorsorgeprinzip und zur Verantwortung der Wissenschaft bei der Risikobeurteilung neuer Technologien. (www.ngzh.ch, 21.12.19)

«Wer mit Erdöl heizt, ist noch lange kein schlechter Mensch» [September 2006] In der Diskussion um den Schutz der Umwelt können ethische Fragen nicht ausgeklammert werden. PD Dr. phil. Gertrude Hirsch Hadorn von der Gruppe Umweltphilosophie am Departement Umweltwissenschaften der ETH Zürich beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit Umwelt- und Wissenschaftsethik. In einem Gespräch nimmt sie Stellung zur Moral der Menschen, zum Vorsorge- prinzip und zur Verantwortung der Wis- senschaft bei der Risikobeurteilung neuer Technologien. (www.ngzh.ch, 21.12.19)

Stadtpsychologie: Glücksgefühle in Zürich Das Hunziker-Areal in Zürich-Oerlikon ist bunt und lebendig, das ganz in der Nähe gelegene Glattpark-Areal wirkt dagegen kühl und leer. Die Psychologin Alice Hollenstein weiss, was uns in Städten glücklich macht — und was nicht. (www.magazin.uzh.ch, 21.12.19)

Die Welt retten. Ideen für eine lebenswerte Zukunft. Die Wasserstoffgesellschaft, gratis Zug fahren, grün investieren, reparieren statt wegwerfen, Schluss mit Plastik, Saatgut massschneidern und die biologische Vielfalt fördern. | In diesem Dossier präsentieren wir sieben Ideen aus der Forschung an der UZH für eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft. | Idee 1: Die Wasserstoffgesellschaft | Idee 2: Gratis Zug fahren | Idee 3: Reparieren statt wegwerfen | Idee 4: Geld grün anlegen | Idee 5: Weg mit dem Plastik | Idee 6: Biologische Vielfalt fördern | Idee 7: Saatgut massschneidern (www.magazin.uzh.ch, 21.12.19)

Klimawandel und Naturzerstörung treiben sich gegenseitig an In der schlechten Nachricht steckt auch eine gute: Die Zerstörung von Natur und der Klimawandel stehen zwar in einem gegenseitig verstärkenden Wechselverhältnis, doch dieser negative Kreislauf lässt sich aufbrechen, wenn die Politik schnell handelt. (www.energiezukunft.eu, 21.12.19)

Ein Übel in vielerlei Gestalt – Facebook macht es sich leicht und zählt Lüge, Hass, Diskriminierung und Anfeindung zur wahren menschlichen Natur Demokratie darf nie aufhören, über wahr und falsch, gut und böse zu verhandeln. Facebook aber ist so gefährlich, weil es die grösste und empfindlichste Einrichtung der aufgeklärten Moderne, die kritische freie Öffentlichkeit, aus kommerziellen Gründen in den Ruin treibt. (www.nzz.ch, 21.12.19)

ElCom-Präsident plädiert für neue Gaskraftwerke Carlo Schmid-Sutter, Präsident der Stromregulierungsbehörde und Alt-Ständerat, fordert die Enttabuisierung von Gaskraftwerken. (tagesanzeiger.ch, 21.12.19)

Mexiko City soll aufatmen In der mexikanischen Metropole herrscht regelmäßig dicke Luft. Kein Wunder, schließlich sind in der Region rund fünf Millionen Autos unterwegs. Die Bürgermeisterin will gegensteuern - auch mit Blick auf den Klimaschutz. (www.dw.com, 21.12.19)

20.12.19

Beispiele innovativer Energieversorgungslösungen, klimaaktiv Siedlungs- bzw. Stadtentwicklungsprozesse dauern üblicherweise mehrere Jahre. Zu bestimmten Zeitpunkten im Widmungs- und Planungsverfahren kann sich ein „window of opportunity“ öffnen und es wird möglich, Planungen oder Planungsvorgaben in Richtung einer (weitgehend) erneuerbaren Wärmeversorgung zu beeinflussen. (www.klimaaktiv.at, 20.12.19)

Heiztrends 2020: Hybridheizung stark im Kommen! Die Hybridheizung verbindet klassische und erneuerbare Energieträger miteinander und trägt zu einem klimaschonenden Heizen bei. In 2020 dürfte die Nachfrage sprunghaft steigen. Denn die Bundesregierung will sie mit der Abwrackprämie für Ölheizungen massiv fördern. Der Clou bei der Hybridheizung besteht im Mix von verschiedenen Technologien: Zwei Heizungssysteme werden so miteinander verbunden, dass sie sich in sinnvoller Weise ergänzen. Bei modernen Hybridgeräten steuert eine intelligente Regelung das Zusammenspiel der unterschiedlichen Wärmeerzeuger. Der Vorteil: Die Hybridheizung kann so eingestellt werden, dass diese erst dann auf Gas- oder Öl zurückgreift, wenn das Potenzial der erneuerbaren Energiequellen ausgeschöpft ist. Auf diese Weise können jahreszeitliche Besonderheiten ausgeglichen werden. (www.haus.co, 20.12.19)

Umweltministerium von Baden-Württemberg fördert HyFab-Forschungsfabrik für Brennstoffzellen und Wasserstoff mit 7,9 Millionen Euro – pv Ziel der Forschungsfabrik ist es, die Industrialisierung der Brennstoffzellenfertigung voran zu treiben. Die Fördermittel fließen an das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg (ZSW) und das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE). (www.pv-magazine.de, 20.12.19)

Massiver CO2-Ausstoß durch Buschfeuer Die ungewöhnlich starke Hitze in Australien treibt die Buschbrände weiter an. Diese haben seit August so viel CO2 zusätzlich in die Atmosphäre entlassen, wie das ganze Land sonst in einem halben Jahr emittiert. (www.klimareporter.de, 20.12.19)

"Art Dock"-Abriss – ein Treppenwitz Geht die Bürokratie ihren Gang, droht dem soeben wieder eröffneten "Art Dock" im Güterbahnhof bald der Abbruch. In der "Meh Biss"-Kolumne im P.S. appelliert Walter Angst an Martin Neukom und André Odermatt, einen unnötigen Abriss auf Vorrat zu verhindern. (al-zh.ch, 20.12.19)

Klimaschutz: Die Flugscham erreicht Deutschland In Schweden ist der Trend sinkender Passagierzahlen bereits da. Nun scheint er auch Deutschland erreicht zu haben — zumindest bei Kurzstreckenflügen. Der Flughafenverband ADV sieht dafür aber andere Gründe als die sogenannte Flugscham. (www.welt.de, 20.12.19)

Solaranlagen ersetzen Mühleberg bereits zu 80 Prozent – sehr viel mehr ist möglich Anlässlich der heutigen Abschaltung des AKW Mühleberg weist Swissolar darauf hin, dass die hierzulande installierten Photovoltaikanlagen schon in eineinhalb Jahren so viel Strom produzieren werden wie Mühleberg. Um auch für die zukünftig stillzulegenden AKW sowie für den wachsenden Strombedarf (u.a. für Elektrifizierung von Mobilität) rechtzeitig Ersatz zu schaffen, fordert Swissolar eine rasche Beschleunigung des Zubaus an Solaranlagen. Bund, Kantone und Energieversorger stehen dabei in der Pflicht. Photovoltaik hat unter den Erneuerbaren das mit Abstand grösste Ausbaupotenzial in der Schweiz. (www.swissolar.ch, 20.12.19)

Schifffahrtsbranche will sauber werden Große Schiffe zählen zu den Haupt-Klimasündern. Nun wollen Schifffahrtsverbände an ihrem Image feilen. Ein Fonds im Volumen von fünf Milliarden US-Dollar soll helfen, den CO2-Ausstoß zu verringern. (www.dw.com, 20.12.19)

Immer noch nicht Efficiency first – Der WWF bewertet die Effizienzstrategie der Bundesregierung als ungenügend Zeit zu Handeln“ war das Motto der Weltklimakonferenz in Madrid. Doch während Deutschland sich international gern als Vorreiter im Klimaschutz präsentiert, bleibt die Bundesregierung zuhause ein lahmer Gaul. Die am Mittwoch im Bundeskabinett verabschiedete Effizienzstrategie zeigt dies erneut deutlich. Michael Schäfer, Leiter Klimaschutz und Energiepolitik des WWF Deutschland, sagt: „Um die Erderhitzung auf möglichst 1,5 Grad zu begrenzen, sind Erhöhungen der nationalen Klimaschutzbeiträge dringend nötig. Trotzdem verzagt die Bundesregierung auch bei der so wichtigen Effizienz. Das Ziel für die Reduktion des Primärenergieverbrauchs bis 2030 wurde zwar im Vergleich zum Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) von 28 % auf 30 % (ggü. 2008) nach oben korrigiert. Für ambitionierten Klimaschutz reicht das jedoch bei Weiten nicht aus. (www.wwf.de, 20.12.19)

Friedliche und inklusive Gesellschaften zwischen Globalisierung und völkerrechtlichen Abkommen Das Ziel Nr. 16 der UN-Agenda 2030 will friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern. Gemäss Bund ist «auch die Schweiz (...) aufgefordert, die Ziele national umzusetzen.» Doch ist eine nationale Umsetzung in einer globalisierten Welt ausreichend? Und wie verhalten sich die SDGs zu völkerrechtlichen, verbindlichen Abkommen? Diese Fragen behandelte Dr. Rekha Oleschak-Pillai an der letzten Veranstaltung der SAGW-Veranstaltungsreihe 2019 zu den SDGs, die am 12.12.2019 im Haus der Akademien (Bern) stattfand. (sagw.ch, 20.12.19)

Klima: Urteil zur Senkung des CO2-Ausstoßes in den Niederlanden bestätigt Der Streit zwischen Regierung und Aktivisten ist beendet: Bis Ende 2020 müssen in den Niederlanden 25 Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen werden als vor 30 Jahren. (www.zeit.de, 20.12.19)

Emissionen bleiben Geheimnis Wieviel CO2 die Bundeswehr in einzelnen Manövern, Übungen, Auslandseinsätzen sowie Fliegerhorsten ausstößt, will die Bundesregierung nicht ermitteln (www.jungewelt.de, 20.12.19)

Schweiz legt erstes von fünf Atomkraftwerken still Das Schweizer Atomkraftwerk Mühleberg ist seit Freitag Geschichte: Die Betreiberfirma BKW hat das AKW westlich der Hauptstadt Bern endgültig abgeschaltet. Ein Operateur im Kommandoraum löste die Abschaltung um 12.30 Uhr aus, wie Fernsehbilder zeigten. Die Eidgenossen haben damit einen ersten Schritt zum Atomausstieg getan. (www.krone.at, 20.12.19)

Kostensteigerung für Autofahrer und Mieter - Die CO2-Steuer ist grüne Umverteilung von unten nach oben - Auf Druck der Grünen wird die CO2-Steuer die Deutschen teuer zu stehen kommen. Vor allem die Mittelschicht wird draufzahlen, zeigen Berechnungen. Die Elektromobilität soll eigentlich gefördert werden - doch so gefährdet man eher ihre Akzeptanz. Ein Kommentar.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 20.12.19)

Influencer: Die Sinnfluencer Zwischen Klima und Abtreibung: Influencer wie Marie Nasemann debattieren auf Instagram Politik. Für ihr Publikum ist das Medium längst eine wichtige Nachrichtenquelle. (www.zeit.de, 20.12.19)

Klimaskepsis: Wenn der Opa mit der Floskel ... Sie ärgern sich an Weihnachten, weil die Verwandtschaft über die Klimapolitik streitet? Damit die Sache nicht aus dem Ruder läuft, widerlegen wir 15 schlechte Argumente. (www.zeit.de, 20.12.19)

«Ich wollte keinen Streit mit der SVP riskieren» Die Wasserkraftbetreiber können sich über ein Millionengeschenk freuen – dank eines fragwürdigen Meinungsumschwungs im Nationalrat. (tagesanzeiger.ch, 20.12.19)

Grüne frustriert über Schwenker bei der Wasserkraft Die Freude der Umweltschützer war kurz. Dann liess der Nationalrat die Erleichterungen für Kraftwerksbetreiber doch zu. (www.srf.ch, 20.12.19)

Effizient und eiskalt Das Amtsenthebungsverfahren gegen Trump erregt weltweit Aufsehen. Weniger Beachtung fand, wie die US-Regierung die Gesellschaft umgebaut hat - zielstrebig, grausam und legal. (www.neues-deutschland.de, 20.12.19)

So alt sind Schweizer AKW im weltweiten Vergleich Mit dem Kernkraftwerk Mühleberg geht ein alter Reaktor vom Netz. Noch älter ist Beznau. Nur wenige Atomkraftwerke weltweit laufen länger. Ein Überblick. (tagesanzeiger.ch, 20.12.19)

Bald auch in anderen Ländern? - Historisches Urteil: Gericht zwingt niederländische Regierung zum Klimaschutz - Das oberste Gericht in Den Haag macht Vorgaben für die Klimapolitik. Aktivisten jubeln. Die Regierung sichert zu, sich daran zu halten. (www.focus.de, 20.12.19)

Öko-Perfektionismus nervt: Du musst nicht alles richtig machen, um das Klima zu schützen Fliegen, Fleisch essen, Plastik verwenden: Das alles ist nicht nachhaltig – und wer es trotzdem tut, kann sich nicht glaubwürdig für Klimaschutz einsetzen. Oder? Wir finden: Ganz so einfach ist es nicht. - Der Beitrag Öko-Perfektionismus nervt: Du musst nicht alles richtig machen, um das Klima zu schützen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.12.19)

Ohne Kobalt: IBM stellt Akku mit Meeresmineralien statt Schwermetallen vor Lithium-Ionen-Akkus sind aus dem Alltag der Menschen heute kaum noch wegzudenken. Vom Laptop über das Smartphone bis hin zum Elektroauto – überall kommen die leistungsfähigen Batterien zum Einsatz. Doch diese Entwicklung bringt auch Nachteile mit sich. So werden für die Produktion viele Mineralien benötigt, die nur unter nicht ganz unproblematischen Bedingungen abgebaut werden können. Zuletzt … (feedproxy.google.com, 20.12.19)

Gastbeitrag von Europaabgeordneter Jutta Paulus - Green Deal der EU ist eine große Chance - nicht nur für den Klimaschutz - Im Jahr 2009 veröffentlichten 28 renommierte Wissenschaftler ein Konzept zur Messung der „Planetaren Grenzen“. Es beschreibt – vereinfacht gesagt – globale Grenzwerte für die wichtigsten Parameter der Biosphäre. Von FOCUS-Online-Gastautorin Jutta Paulus (www.focus.de, 20.12.19)

Die Schweiz muss aufpassen, dass ihr Strom nicht schmutziger wird Der Ausstieg aus der Atomkraft bedingt den Ausbau der erneuerbaren Energien. Denn in Zukunft braucht es eher mehr Strom. (www.srf.ch, 20.12.19)

Das erste Schweizer Atomkraftwerk hat den Betrieb eingestellt Historischer Tag: In der Schweiz ist erstmals ein AKW stillgelegt worden. Wie die Energiezukunft aussieht, ist unklar. (www.srf.ch, 20.12.19)

Bundesrat stimmt dem Kompromiss von Bund und Ländern zu Der Bundesrat hat dem Kompromiss von Bund und Ländern zum Klimapaket zugestimmt. Zum neuen Jahr wird damit unter anderem die Mehrwertsteuer im Bahnverkehr gesenkt. Zudem ist eine höhere Bepreisung für den CO2-Ausstoß vorgesehen. (www.welt.de, 20.12.19)

Lieb* Lesend*, was bringt genderneutrale Sprache? Zwischen Genderwahn und sichtbar machen: Das Thema Gendern sorgte schon oft für Zündstoff. Nun wird es noch komplizierter, langsam zieht das Sternchen in die Schrift ein. Wie wichtig ist das? Und warum regen sich so viele darüber auf? Diskutieren Sie mit! (www.diepresse.com, 20.12.19)

AKW Mühleberg ist für immer abgeschaltet Aus. Ende. Vorbei. Das AKW Mühleberg liefert keinen Strom mehr. Es ist damit Geschichte und wird demontiert. (www.srf.ch, 20.12.19)

Debatte um den Klimawandel: Nicht viel mehr als Visionen Die Erderwärmung schreitet schneller voran als berechnet. Eigentlich müsste die Menschheit verzweifeln, doch die Verdrängung funktioniert bestens. mehr... (www.taz.de, 20.12.19)

Milliarden fürs Ausland: Wer pfeift die Strombarone zurück? Die Schweizer Strombranche investiert Milliarden im Ausland und foutiert sich um die Sicherheit der Stromversorgung in der Schweiz. (www.infosperber.ch, 20.12.19)

Wie der Klimawandel klingt Hoch oben in den Berner Alpen fing der australische Künstler Philip Samartzis die Klänge des Klimwawandels ein. Heraus kam eine Komposition aus stöhnenden Winden, abbrechenden Steinen und klirrendem Gletschereis. Philip Samartzis lehrt Design am Royal Melbourne Institute of Technology in Australien – und er ist ein Klangkünstler, der den Klimawandel fassbar macht. Jüngst verbrachte der Australier drei Wochen auf der Forschungsstation Jungfraujoch in den Berner Alpen, um Tonaufnahmen zu machen. Samartzis' Ziel war es, die Klanglandschaft der Alpen aufzuzeichnen, um so auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam zu machen. Mit zahlreichen Mikrofonen, Hydrophonen und Beschleunigungssensoren nahm Samartzis rund 150 Stunden Ton aus dem Gebiet der Forschungsstation auf. Anschliessend schuf er damit am Institute for Computer Music and Sound Technology der Zürcher Hochschule der Künste eine 45-minütige Komposition. Sie vermittelt einen guten Eindruck von den natürlichen und auch ... (www.swissinfo.ch, 20.12.19)

Explodierende Mieten und „mangelnde Effizienz der Verwaltung“ Berlin landet im Vergleich der europäischen Hauptstadtregionen nur im unteren Mittelfeld. Das zeigt eine neue Studie des DIW. Doch es gibt auch Positives. (www.tagesspiegel.de, 20.12.19)

Schrecksekunde an der Staumauer Der Nationalrat braucht zwei Anläufe für gelockerte Umweltauflagen für Stromerzeuger – und dann klappt es hauchdünn. (www.srf.ch, 20.12.19)

Mühleberg-Ende: Es droht Notrecht Erstmals geht ein Schweizer AKW vom Netz. Das erhöht das Risiko von Stromausfällen. (tagesanzeiger.ch, 20.12.19)

CO2-Emissionen in Berlin auf niedrigstem Stand seit 1990 Aus der aktuellen Energie- und CO2-Bilanz des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg geht hervor, dass die Kohlenstoffdioxidemissionen (CO2-Emissionen) gesunken sind, obwohl der Endenergieverbrauch unverändert war. Die energiebedingten Emissionen nach Verursacherbilanz sanken 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 Prozent, obwohl der Endenergieverbrauch bei 235,8 Petajoule stagnierte. Die Emissionen nach Verursacherbilanz geben den energiebedingten CO2-Ausstoß der Endverbraucher des Landes wieder. Ein landesspezifischer Fernwärmefaktor ermöglicht, im Gegensatz zum Strom-Generalfaktor für Deutschland, eine Untersuchung der Emissionen aus dem Fernwärmeverbrauch mit örtlicher Abgrenzung. Dieser Fernwärmefaktor verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 17,8 Prozent auf 67 kg CO2 je Gigajoule. Das führte dazu, dass die Emissionen aus dem Fernwärmeverbrauch nach Verursacherbilanz um 16,3 Prozent sanken, obwohl die Fernwärmenutzung um 1,8 Prozent anstieg. … (www.statistik-berlin-brandenburg.de, 20.12.19)

Brand Safety: Tools erhöhen die Ladezeit von Werbung Ein Grossteil der Nutzer wird schnell ungeduldig. Darunter leiden die Einnahmen, wie eine Studie zeigt. (www.persoenlich.com, 20.12.19)

«Reaktionär, verfassungswidrig, ein Eigengoal der Armee» Am Mittwoch entscheidet der Nationalrat über eine Verschärfung des Zivildienstes. Die Revision soll die vielen Abgänge aus der Armee stoppen. Nun kritisiert ein langjähriger Experte die Grundprämisse der Vorlage: «Die Armee hat zurzeit kein Bestandesproblem.» (www.nzz.ch, 20.12.19)

Marc Elsbergs Bestseller "Blackout" wird verfilmt In "Blackout" fällt in ganz Europa der Strom aus. Joyn und Sat.1 verfilmen der Thriller als sechsteilige Serie. (www.diepresse.com, 20.12.19)

„Referenzkraftwerk Lausitz“: Speicherkraftwerk auf Wasserstoff-Basis geht in die erste Phase Im Zuge des Kohleausstiegs steht die Region vor strukturellen Herausforderungen. Als „Reallabor der Energiewende“ hat das geplante Referenzkraftwerk bereits eine Zusage für eine Förderung in Millionenhöhe erhalten. 2025 soll das Speicherkraftwerk in Betrieb genommen werden. (www.pv-magazine.de, 20.12.19)

Lichtblick EU? – Nachhaltigkeit, Energie- und Klimapolitik In Madrid trat die EU mit dem Green Deal als klimapolitischer Vorreiter auf. Doch sie muss auch die Herausforderungen benennen, sonst bleibt nur PR. (www.ipg-journal.de, 20.12.19)

Klimakompromiss der GroKo – Öko doch möglich Weder Kohleausstieg noch ökologische Verkehrswende sind in Sicht. Doch der Klimakompromiss ist ein Anfang. (taz.de, 20.12.19)

Bilanz 2019: Erstmals mehr Strom aus Erneuerbaren Energien als aus Kohle Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen ist im Jahr 2019 deutlich um acht Prozent angestiegen. Sie deckt nun etwa 42 Prozent des Stromverbrauchs (2018: 37,8 Prozent). Das ergab eine vorläufige Auswertung der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) beim Umweltbundesamt (UBA). Insgesamt wurden im Jahr 2019 fast 243 Milliarden Kilowattstunden Strom aus erneuerbaren Energien gewonnen. Damit wird erstmals deutlich mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt, als aus allen Stein- und Braunkohlekraftwerken zusammen. „Diese positive Entwicklung wurde auch von einer Reihe windstarker Monate begünstigt. Das darf allerdings nicht über die aktuelle Krise beim Ausbau der Windenergie an Land hinwegtäuschen. Wir erleben gerade ein historisches Ausbautief. Das wird das künftige Wachstum der Windkraft stark hemmen“, sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger. (www.umweltbundesamt.de, 20.12.19)

FactorY zu Mobilität jetzt in englischer Sprache – Die Zukunft der Mobilität Die erste Ausgabe aus 2019 des "FactorY — Magazin für nachhaltiges Wirtschaften" steht nun auf Englisch unter dem Titel "Mobility" zum Download zur Verfügung. In der Ausgabe dreht sich alles um das Thema Mobilität und geht auf innovative Ansätze ein, die den Verkehr dekarbonisieren, und zeigt Alternativen beim täglichen Vorwärtskommen. Das Magazin widmet sich dem Stand der Entwicklung und den Möglichkeiten der Steuerung einer zukunftsgerechten Verkehrswende und will positive Bilder des Wandels vermitteln. Diese und weitere Artikel rund um Mobilität sind in der englischen Ausgabe der FactorY zu finden und im nachfolgenden Link kostenfrei erhältlich. Herausgeber des FactorY-Magazins sind die Effizienz-Agentur NRW und das Wuppertal Institut. Die deutsche Magazin-Fassung ist ebenfalls im untenstehenden Link zu finden. (wupperinst.org, 20.12.19)

Nächste COP boykottieren Die diesjährige UN-Klimakonferenz ist in einem Desaster geendet, erklärt Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group und Mitautor des EEG 2000, in seinem Standpunkt. Um den Verhinderungsmodus der UN-Klimagipfel zu durchbrechen, fordert er die NGOs zur Blockade der nächsten COP in Glasgow auf. (hans-josef-fell.de, 20.12.19)

Klimakonferenz: «Die Kluft zwischen Wissenschaft und Politik wird immer grotesker» Am vergangen Sonntagmorgen hat die Klimakonferenz in Madrid geendet — mit enttäuschendem Ergebnis. Der WWF-Klimaschutzexperte Patrick Hofstetter, offizieller Vertreter der Schweizer Umweltorganisationen an der COP25, zieht zu den Hauptthemen der diesjährigen Klimakonferenz eine ernüchternde Bilanz. | Der WWF-Klimaschutzexperte Patrick Hofstetter, offizieller Vertreter der Schweizer Umweltorganisationen an der Klimakonferenz, zieht eine ernüchternde Bilanz zur bisher längsten Klimakonferenz. Ernüchternd ist vor allem, dass die grossen Emissionsländer — wie die Vereinigten Staaten, China, Indien, Japan, Brasilien und Saudi Arabien — sich ihrer Verantwortung zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen entzogen haben. «Dass keiner der grössten Emittenten angekündigt hat, seine Ambitionen zu verstärken, ist ein Desaster. Wenigstens fordert die Schlussresolution alle Länder auf, im kommenden Jahr ihre Klimaschutzziele zu erhöhen. (naturschutz.ch, 20.12.19)

Neues UZH Magazin | Die Welt retten Die Wasserstoffgesellschaft, gratis Zug fahren, grün investieren, reparieren statt wegwerfen, Schluss mit Plastik, Saatgut massschneidern und die biologische Vielfalt fördern. Das Dossier im neuen UZH Magazin präsentiert sieben Ideen aus der Forschung an der UZH für eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft. (www.news.uzh.ch, 20.12.19)

Chatbot für Schweizer Versorger Für den Schweizer Energieversorger SWL Energie AG haben die Unternehmen Trurnit und Onlim eine digitale Kundenberaterin realisiert. (feedproxy.google.com, 20.12.19)

Warum wir kaufen: „Die Forderung nach Konsumverzicht wirkt auf unser Gehirn wie Strafe“ „Verzichtet auf Konsum!“, fordern Klima- und Umweltaktivisten. Dass die breite Masse sich darauf einlässt, schließt Psychologe Hans-Georg Häusel aus. Aber wie passt das mit dem Carsharing-Boom zusammen? (www.welt.de, 20.12.19)

Nutzen statt Kaufen gewinnt bei Heizungen Relevanz Mieten, teilen, leasen, aber nicht kaufen: Das ist in vielen Alltagsbereichen möglich, ob Waschmaschine, Laptop, Geschirrspüler oder Auto. Selbst Heizungsanlagen können auf diese Weise, etwa im Sanierungsfall, genutzt werden – Tendenz steigend. | Das sogenannte Contracting ermöglicht es Hausbesitzern eine moderne Heizungsanlage zu mieten, wenn beispielsweise die finanziellen Mittel für eine Neuanschaffung oder Sanierung nicht vorhanden sind oder investiert werden wollen. Der Hauseigentümer überlässt beim Contracting die Energieversorgung dem Dienstleister. Dessen Aufgabe ist es die Anlage zu planen, finanzieren, installieren und während der Vertragslaufzeit zu warten. Die Laufzeit der Verträge liegt zwischen zehn und 15 Jahren. Dafür zahlt der Kunde einen monatlichen Betrag, der sich in der Regel aus einem Grundpreis und einen Arbeitspreis für jede bezogene Kilowattstunde Wärme zusammensetzt. Dieses Modell scheint laut den Anbietern immer beliebter zu werden. (www.enbausa.de, 20.12.19)

«Wir bieten eine kostenlose Erstberatung an» Interview mit Matthias Nabholz, MSc ETH Umweltnaturwissenschaften, Sicherheitsingenieur EiV, zum Thema Einbau erneuerbarer Heizsysteme. Er ist Leiter des Amt für Umwelt und Energie (AUE) — Kanton Basel Stadt. | Bei einem Ersatz des Heizsystems dürfen im Kanton Basel-Stadt nur noch erneuerbare Heizsysteme eingesetzt werden, wenn dies technisch möglich ist und keine Mehrkosten generiert. Welche Heizsysteme erfüllen diese Anforderungen? (www.energie-cluster.ch, 20.12.19)

Wie Medien der Klimakrise gerecht werden können – Der Versuch einer konstruktiven Medienkritik Ein Klima-Ressort, spezielle Infokästen, Einbezug diverser Akteure: Es gäbe viele Möglichkeiten, wie Medien besser über die Klimakrise und ihre Lösungen berichten könnten. Bislang machen viele Medien einfach weiter, wie bisher. Ein strukturelles Versagen, das wir uns nicht mehr leisten können. | Redaktionsleitfaden zum Umgang mit der Klimakrise (www.riffreporter.de, 20.12.19)

Extreme weather patterns are raising the risk of a global food crisis, and climate change will make this worse Multiple 'breadbaskets' could fail at the same time, research shows | Extreme weather patterns associated with heat waves and droughts are raising the risks of simultaneous harvest failures of vital crops worldwide such as wheat, maize and soybeans, two studies published Monday found. This is pushing the world closer to the edge of potential food price spikes, associated social unrest and food shortages. | The studies, published in the journal Nature Climate Change, found that in an increasingly interconnected world, there's a greater chance that extreme weather events can have ripple effects in more than one region at once. | In particular, when the jet stream – the high-altitude air current that steers storms and separates air masses, takes on more undulating and persistent wavy shapes (technically known as “Rossby waves,” after the scientist Carl-Gustaf Rossby), extreme heat events become more common in particular parts of the world. (www.washingtonpost.com, 20.12.19)

Fette Autos fahren und Ablass zahlen Schlankere Fahrzeuge bremsen den Klimawandel stärker als der Emissionshandel. | Abgesehen von den Tricksereien ist der Emissionshandel keineswegs das kostengünstigste Instrument. Viel billiger wäre ein nationales Verkehrssystem, das auf weniger fetten Fahrzeugen basiert und mit einem Bruchteil der heute üblichen Motorenleistung auskommt. Damit liesse sich der CO2-Zielwert von 95 Gramm/km für neue Autos ab 2020 auch ohne «Phasing-in», «Supercredits» sowie weitere Schlupflöcher erreichen. Und indirekt könnte die Schweiz damit auch den CO2-Ausstoss für die Batterieproduktion in China sowie den Import von Kohlestrom aus Deutschland vermindern. (www.infosperber.ch, 20.12.19)

Es kommt zur vierten Zürcher Stadion-Abstimmung Die Gegner des Stadionprojekts auf dem Hardturm haben die nötigen Unterschriften zusammengebracht. Im kommenden Jahr befinden die Stimmberechtigten zum vierten Mal über die Stadion-Frage. (www.nzz.ch, 20.12.19)

Nationalrat nimmt geändertes Wasserkraftgesetz an Mit einem Stichentscheid von Nationalratspräsidentin Isabelle Moret hat das Parlament der Vorlage im zweiten Anlauf zugestimmt. (tagesanzeiger.ch, 20.12.19)

„Es fehlt die Verständigung darüber, um was es wirklich geht“ Soziologe Thomas Jahn und Agrarwissenschaftlerin Martina Winker über Silodenken in Wissenschaft und Politik, den Umgang mit dem Klimawandel, überzogene Hoffnungen in neue Technologien und 30 Jahre „Institut für sozial-ökologische Forschung“ in Frankfurt. (www.fr.de, 20.12.19)

Die Macht der inneren Struktur In Metamaterialien ist nichts wie sonst: Hartes ist plötzlich elastisch, Weiches leitet Signale, und Schall und Licht verhalten sich sonderbar. Solche Design-Materialien haben Eigenschaften, die in der Natur nicht vorkommen.   (ethz.ch, 20.12.19)

Schwarz-Grün oder ein politisches Projekt? Unser Land braucht ein visionäres politisches Projekt, das soziale und ökologische Gerechtigkeit zusammenführt und eine neue Idee des gesellschaftlichen Fortschritts verfolgt. Das ist nur auf einer sozialen und demokratischen Grundlage möglich. (www.klimareporter.de, 20.12.19)

Soll die Schweizerische Nationalbank das Klima retten? Unbedingt, findet der Wirtschaftsprofessor Sergio Rossi von der Universität Freiburg. Zusammen mit anderen Ökonomen hat er einen Brief an die neue Präsidentin der EZB verfasst, in dem er Christine Lagarde auffordert, kohlenstoffintensive Vermögenswerte schrittweise aus ihrem Portfolio zu streichen. Dasselbe erwarten er und andere von der SNB. Während die EZB aktiver werden will und die Schwedische Nationalbank bereits handelt, zögert die SNB. Im Studio stellt sich SNB-Direktorin Andréa Maechler den Fragen von Reto Lipp. (www.srf.ch, 20.12.19)

Plastik-Müll: Industrie sagt Kunststoffabfällen den Kampf an Weltweit werden erst 12% aller Kunststoffabfälle rezykliert. Bekannte Schweizer Firmen wie Nestlé und Bobst wollen dieser mickrigen Bilanz etwas entgegensetzen. Doch auf schöne Worte müssen nun auch Taten folgen. (www.nzz.ch, 20.12.19)

Klimaneutralität bis 2050 nur mit Kernkraft? Fragen an Felix Christian Matthes vom Öko-Institut | "Wir können #klimaneutral sein ohne #Kernenergie — alles andere ist nationale Folklore" sagt @felixmatthes bei @MDRAktuell (www.mdr.de, 20.12.19)

"Kohleausstiegsgesetz blockiert Wärmewende" Viele Verbände kritisieren die Regelungen für Kraft-Wärme-Kopplung im Entwurf des Kohleausstiegsgesetzes. Es konterkariere die Klimaziele. (www.enbausa.de, 20.12.19)

Neoliberalismus | Am Ende wollen wir doch nur euer Glück! Konzerne gaukeln uns vor, es ginge ihnen um das Wohlbefinden der Konsumenten. Seit Jahrzehnten (www.freitag.de, 20.12.19)

Klimaschutz: Kerntechnologie hat eine Rolle – auch nach Madrid Kernenergie ist Klimaschutz und sichert erst noch die Eigenständigkeit der Schweiz. | Hans-Ulrich Bigler, Präsident Nuklearforum Schweiz (www.nzz.ch, 20.12.19)

Klimapolitik: Nach Debakel von Madrid rückt ein höheres Inlandziel näher Weil die Vertragsstaaten an der Klimakonferenz in Madrid kaum etwas zustande brachten, wird der Ruf nach mehr Klimaschutz im Inland lauter. (www.watson.ch, 20.12.19)

Planetary boundaries: Interactions in Earth system amplify human impacts – Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) Transgressing one planetary boundary can amplify human impacts on another one. For the first time, an international team of scientists now quantified some of the planetary-scale interactions in the Earth system. These biophysical interactions have in fact almost doubled direct human impacts on the nine planetary boundaries, from climate change to freshwater use. This insight can now be applied in policy design for safeguarding the livelihoods of generations to come. (www.sciencedaily.com, 20.12.19)

Flugreisen: Zahl der Flugpassagiere könnte sich bis 2040 mehr als verdoppeln Mehr Passagiere, mehr Flüge, mehr Menschen an Bord: Laut einer Prognose des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt wird der weltweite Flugverkehr enorm wachsen. (www.zeit.de, 20.12.19)

COP 25: The lack of consensus for international carbon market rules should not distract from domestic decarbonisation In stark contrast to the overwhelming wave of optimism for climate action from school children, students, and civil society across the world throughout 2019, the 25th Conference of the Parties (COP) in Madrid closed on Sunday 15th December 2019 with an underwhelming outcome — more damage control than progress on climate ambition. (newclimate.org, 20.12.19)

Das gewollte Informationsleck: Wie sich Lobbyisten Zugang zu geheimen Papieren verschaffen Manche Lobbyisten sind Mitarbeiter von Parlamentariern — sie können sich so neu Zugang zu geheimen Kommissionsunterlagen verschaffen. (www.watson.ch, 20.12.19)

Mobilität | Ohne Inlandsflüge wäre die Bahn desolater Die Bahn hat keinen Grund sich zu loben. Was jetzt gepriesen wird, ist die Korrektur jahrelangen Versagens (www.freitag.de, 20.12.19)

Time for action – Thomas Loosli Es ist immer so eine Sache mit den UN-Klimakonferenzen. Eigentlich enden diese Klimagipfel (in meiner Erinnerung zumindest) meistens mit einer Enttäuschung und dann muss man sich mit seiner Familie unter dem Weihnachtsbaum über die verpassten Chancen ärgern. | Auch die Schweiz müsste in eine Vorbildfunktion hineinwachsen. Und wie mit den Ländern verhält es sich mit den Menschen. Wir können etwas tun. Manchmal reicht es schon, ein kleines Zeichen zu setzen und sei es nur mit dem Zug anstatt mit dem Flugzeug in die Ferien zu fahren. (www.pszeitung.ch, 20.12.19)

In der Autoindustrie brodelt es: „Hat schon was von Klimaplanwirtschaft“ Benzin und Diesel sollen ab 2021 durch einen CO2-Preis teurer werden. Dieser Preis soll nun noch einmal erhöht werden — so sieht es der Kompromiss im Vermittlungsausschuss vor. (www.focus.de, 20.12.19)

Die Stilllegung des AKW Mühleberg ist ein Spezialfall – Treiber für Stilllegungsentscheide in der Schweizer Atomindustrie Heute nimmt die BKW ihr Atomkraftwerk Mühleberg vom Netz. Und wann gehen die weiteren Atomkraftwerke der Schweiz vom Netz? Die SES ist der Frage nachgegangen, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit die Stilllegung eines Atomkraftwerks beschlossen wird. Neben der langfristigen Unternehmensstrategie ist ausschlaggebend, dass die Stilllegung kostengünstiger kommt als der Weiterbetrieb. (www.energiestiftung.ch, 20.12.19)

Kein Verzicht, nirgends? Vom Versuch, lustvoll ökologisch zu leben Biokost, fair produzierte Kleider, umweltschonende Kosmetika: Korrekter Konsum ist in. Aber Konsum ist es nach wie vor – und mit den kleinen Konzessionen, die er einem abverlangt, wissen wir nicht immer souverän umzugehen. (www.nzz.ch, 20.12.19)

Elf Antworten zu Lithium-Ionen-Batterien Wie sicher sind Batterien von Elektrofahrzeugen? Wie werden Akkus von Elektroautos rezykliert? Sind Lithium-Ionen-Akkus auch für Haushaltstrom geeignet? Das Wichtigste zum Thema Batterie in Mobilität und Wissenschaft. (www.nzz.ch, 20.12.19)

Ein Hoch auf die Demokratie in der Turnhalle: Die Gemeindeversammlung ist Bürgerbeteiligung pur Die Stühle sind hart, die Beteiligung ist oft gering – immer wieder wird die Gemeindeversammlung als Auslaufmodell bezeichnet. Doch gerade im direkten Dialog zwischen Bürgern und Behörden werden kluge und differenzierte Entscheide gefällt. (www.nzz.ch, 20.12.19)

«Gaskraftwerke müssen enttabuisiert werden» Als Ersatz für die wegfallende Kernenergie müsse die Schweiz zusätzliche Kraftwerke im Inland bauen. Sonst fahre sie eine Risikostrategie, sagt der abtretende ElCom-Präsident Carlo Schmid-Sutter und kritisiert eine Reihe weiterer Versäumnisse in der Energiepolitik. (www.nzz.ch, 20.12.19)

Die EU einigt sich auf eine einheitliche Lizenz für Schwarmfinanzierungs-Plattformen Wer Geld für – sagen wir – eine Heimbrauerei sammelt, soll dies bald auf Crowdfunding-Plattformen tun können, die dank einem EU-Pass im ganzen Binnenmarkt präsent sind. Das sieht eine vorläufige Einigung der EU-Gesetzgeber vor. (www.nzz.ch, 20.12.19)

The world is not on track to meet the energy-related components of the SDGs. Our Sustainable Development Scenario outlines a major transformation of the global energy system, showing how the world can change course. @IEA (iea.li, 20.12.19)

„Zunehmende Wahrnehmung des Klimawandels“ - Weniger Fluggäste auf Inlandsflügen im November - liegt es an „Flugscham“? - Die Deutschen sind im Jahr 2019 weniger geflogen; buchten vor allem weniger Kurzstreckenflüge. Liegt das an der Klimadiskussion? (www.focus.de, 20.12.19)

Ein eigener Wald für jedes Unternehmen Bäume sind unser wichtigster Verbündeter im Kampf gegen den Klimawandel, da sie CO2 absorbieren, Kohlenstoff speichern und Sauerstoff produzieren. Doch jährlich verschwinden 13 Millionen Hektar Wald. 17 Prozent der CO2-Emissionen entstehen außerdem durch Abholzung. Daher möchte Tree-Nation die Auswirkungen des Waldschwunds auf den Klimawandel mit weltweiten Aufforstungsprojekten bekämpfen. (www.umweltdialog.de, 20.12.19)

Empfehlungen zum Umgang mit Fridays for Future Die „Fridays for Future“-Bewegung erhält viel staatlichen und gesellschaftlichen Zuspruch, der sich bislang jedoch kaum in tatsächlichen Veränderungen niedergeschlagen hat. Für Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, die den Klimaschutz mit stärkerem Engagement vorantreiben wollen, hat das IASS nun eine kompakte Handreichung sowie einen ausführlicheren Policy Brief veröffentlicht. (www.umweltdialog.de, 20.12.19)

«Rhein 2040»: Die Schweiz engagiert sich für die nachhaltige Entwicklung des Rheins An der 16. Rhein-Ministerkonferenz vom 13. Februar 2020 in Amsterdam verhandelt die Schweiz mit den anderen Rheinanliegerstaaten das neue Programm «Rhein 2040». Mit dem Programm soll ein nachhaltig bewirtschaftetes Rhein-Einzugsgebiet geschaffen werden, das den Auswirkungen des Klimawandels standhält. Gemäss dem vom Bundesrat am 20. Dezember 2019 genehmigten Mandat wird sich die Schweizer Delegation weiterhin für die Rückkehr der Lachse bis in die Schweiz einsetzen. (www.admin.ch, 20.12.19)

«Mühlebergs Ende ist nicht die grosse Wende» Hans-Ulrich Bigler, der Präsident des Nuklearforums, warnt davor, für die Schweizer Kernkraftwerke die Rahmenbedingungen zu verschärfen. (tagesanzeiger.ch, 20.12.19)

Der älteste Meiler ist der nächste Abschaltkandidat Der Betrieb des AKW Beznau ist gefährdet durch einen Rechtsstreit und einen Prüfbericht. (tagesanzeiger.ch, 20.12.19)

Die Schonfrist ist vorbei – endgültig Mit der Abschaltung des AKW Mühleberg sind wir auf gutem Weg – doch um das Ziel der Energiestrategie 2020 zu erreichen, geht es deutlich zu langsam. (tagesanzeiger.ch, 20.12.19)

So klappt es mit dem Klimaschutz Es gibt viele Wege, den eigenen CO2-Fussabdruck zu senken – ohne allen Lebensfreuden abzuschwören. (tagesanzeiger.ch, 20.12.19)

19.12.19

Plan für mehr Fotovoltaikanlagen auf städtischen Liegenschaften Auf den städtischen Gebäuden in Winterthur sollen bis 2025 rund hundert neue Fotovoltaikanlagen gebaut werden. Dies teilt der Stadtrat in seinem Ergänzungsbericht zum Postulat des Grossen Gemeinderats betreffend kostendeckende Solarstromproduktion auf städtischen Liegenschaften mit. Ein entsprechender Zubauplan wird erstellt. (stadt.winterthur.ch, 19.12.19)

Klimanotstand in München: Wie (über-)lebt man in der Gefahrenzone? Der Umwelt zuliebe hat nun auch die bayrische Landeshauptstadt Alarm geschlagen. Noch schneller als anderswo soll es dort klimaneutral zugehen. Was heisst das für die Bewohner? Finden die das richtig? Verkaufen jetzt alle ihre Autos? Ein kleines Stimmungsbild, vom Wirtschaftsminister bis zur Barlegende. (www.nzz.ch, 19.12.19)

Aktivisten dauert die Stadtplanung zu lange Im ehemaligen Ministerium für Staatssicherheit will der Bund einen "Campus für Demokratie" einrichten. Es zieht sich. Aktivisten fordern eine Zwischennutzung. (www.tagesspiegel.de, 19.12.19)

Umweltschutz: Muss man sich leisten können Skifahren ist Spaß, nicht Sport. Ein Spaß, der die Natur zerstört und sich nur künstlich erhält. Verschwindet mit dem Schnee nicht auch die Berechtigung für diesen Luxus? (www.zeit.de, 19.12.19)

Schweizer AKW Mühleberg geht vom Netz: Ein maroder Meiler weniger Nach einem Volksentscheid wird das Schweizer Atomkraftwerk Mühleberg endgültig abgeschaltet. Der Rückbau soll bis 2034 dauern. mehr... (www.taz.de, 19.12.19)

Abschaltung des AKW Mühleberg ist Grund zur Freude - 2019 ist Bescherung schon am 20. Dezember. Morgen um 12:30 Uhr enden 47 Jahre Betrieb des AKW Mühleberg. Das ist ein Grund zur Freude. - (www.gruene-bundestag.de, 19.12.19)

München: Die Abstimmung zum "Klimanotstand" war eine Profilierungsschlacht Der Münchner Stadtrat will sich ganz dem Klima widmen und ruft plakativ einen "Notstand" aus. Das zeigt erstens: Es ist Wahlkampf. Und zweitens: Offenbar haben SPD und Grüne das Thema lange vernachlässigt. (www.sueddeutsche.de, 19.12.19)

Deutschland bis 2035 klimaneutral Die Klimapolitik der Bundesregierung reicht nicht, um die eigenen deutschen, geschweige denn die Klimaziele des Paris-Abkommens zu erreichen. Der neu gegründete Verein "GermanZero" will das ändern - mit einem detaillierten Plan, wie Deutschland bis 2035 klimaneutral werden könnte. - (www.klimareporter.de, 19.12.19)

2019 wird drittwärmstes Jahr der Messgeschichte Auch die Winter werden immer milder. Ohne Klimaschutz werden sich die Frosttage dramatisch verringern, warnen Meteorologen. (www.diepresse.com, 19.12.19)

Die Stadt will einen neuen Namen für das Café Mohrenkopf Das Liegenschaftsamt nutzt das Ablaufen des Mietvertrags, um den politisch unkorrekten Namen zu ersetzen. Jetzt sucht es kreative neue Pächter. (tagesanzeiger.ch, 19.12.19)

Was tun, wenn Papa an Weihnachten den Klimawandel leugnet? Muss man sich an Weihnachten eigentlich immer zusammenreißen? Darf man das Fest auch verschieben und wegfahren? Und wie schafft es die Familie, sich mal nicht zu streiten? Eine Psychologin erklärt, wann Egoismus angebracht ist – und wieso Rituale ausgemistet werden dürfen. (www.welt.de, 19.12.19)

Umweltschädliche Bräuche: Weihnachtsbäume sind Irrsinn Statt sich einen sterbenden Baum ins Wohnzimmer zu stellen, sollte man lieber in Aufforstungsprojekte investieren – und die Zimmerpflanze schmücken. mehr... (www.taz.de, 19.12.19)

Kirchen: Traue dich, o Christenheit! Über die Hälfte der Deutschen sind bis heute Mitglieder der großen Kirchen. Die positionieren sich glasklar zum Klimawandel. Warum zur Hölle zeigt das so wenig Wirkung? (www.zeit.de, 19.12.19)

Freie Universität Berlin ruft den Klimanotstand aus Die Freie Universität Berlin hat den Klimanotstand ausgerufen. Mit Verabschiedung der Erklärung bekennt sich die Universität zu ihrer Verantwortung beim Klimaschutz und formuliert weitreichende Handlungsziele. (www.fu-berlin.de, 19.12.19)

Gletscher-Initiative zustande gekommen - das Volk stimmt über Klimaschutz ab Das Volk wird darüber befinden, ob der Klimaschutz und damit die Zielsetzungen des Pariser Übereinkommens von 2015 in der Verfassung verankert werden sollen. Die Gletscher-Initiative, die das fordert, ist formell zustande gekommen. (www.nzz.ch, 19.12.19)

Social Media in China: Die beliebtesten chinesischen sozialen Netzwerke im Überblick Während wir uns hierzulande mit Facebook, Instagram und Co. beschäftigen, bietet Marketing in China ganz andere Möglichkeiten. Auf Plattformen wie QQ, Weibu lassen sich neue Kunden ansprechen. - Für viele war China vor einigen Jahren noch fremdes Terrain, für das sich nur wenige interessierten. Seit seiner jüngsten Entwicklung zu einer echten Wirtschaftsmacht hat China jedoch die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich gezogen. Spannend zu betrachten ist nicht nur die generelle wirtschaftliche Entwicklung, sondern im Speziellen auch diese innerhalb der Technologie und Digitalisierung Chinas. Chinesische Tech-Konzerne haben in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Mittlerweile können sie mit seiner außerordentlichen Entwicklung sogar mit den amerikanischen Tech-Giganten mithalten. - - - - Ein wichtiger Ansatz, der diese innovative digitale Entwicklung in China vorantreibt, ist Usability. Diese soll das Leben der chinesischen Bevölkerung erleichtern und bereichern. Als Paradebeispiel wäre das mobile Zahlungssystem in China zu nennen. Dieser Ansatz hat teilweise dazu geführt, die Mediennutzung der chinesischen Bevölkerung komplett zu verändern. 99 Prozent der chinesischen Bevölkerung sind heute nur noch über Smartphones erreichbar. Ein Grund dafür, warum chinesische soziale Medien immer mehr in den Fokus vi >| (onlinemarketing.de, 19.12.19)

Power-to-X: Klimaneutrale Energie statt Erdöl und Gas Die Power-to-X Technik macht klimaneutrale Energieversorgung möglich. Mit Solar- und Windstrom werden Wasserstoff, Diesel oder Kerosin erzeugt. Damit können Erdöl und Gas ersetzt werden und das Klima wird geschont. (www.dw.com, 19.12.19)

Migration und Klimawandel: Zählung der Unbekannten Behörden und Entwicklungsorganisationen reden viel von Klimamigration. Was genau ist das? Es gibt verschiedene Definitionen und Schätzungen. mehr... (www.taz.de, 19.12.19)

Österreicher sind unzufrieden mit Klimapolitik Österreichs Bevölkerung fordert rasche und wirksame Maßnahmen im Klimaschutz. Das geht aus einer Umfrage des Dachverbands Erneuerbare Energien und des Klimavolksbegehrens hervor. Demnach sind zwei Drittel der Österreicher unzufrieden mit der aktuellen Energie- und Klimapolitik. Gleich 78 Prozent wollen eine rasche Energiewende im Land. (www.krone.at, 19.12.19)

DIW-Berechnungen - Neue Berechnungen: Die großen Verlierer des Klimapakets stehen bereits fest - Die deutsche Politik macht mit der CO2-Abgabe Heizen und Autofahren ab 2021 teurer. Verbraucher sollen zum Ausgleich eine höhere Pendlerpauschale bekommen. Außerdem sinkt der Preis für Strom. Doch unterm Strich rechnet sich das für viele nicht – sie zahlen drauf. Eine neue Studie zeigt: Gerade Geringverdiener gehören zu den Verlierern. (www.focus.de, 19.12.19)

Historisch: Am 20. Dezember wird das AKW #Mühleberg abgeschaltet. Die Zukunft gehört der einheimischen, sauberen Energie aus Wasser und Sonne. #Energiewende (Bild) @s_sommaruga (twitter.com, 19.12.19)

2020 kommt das Vier-Liter-Auto – leider nur auf dem Papier Ab Neujahr muss der CO2-Ausstoss von neuen Autos um ein Drittel sinken – theoretisch. Doch Löcher im Gesetz verschonen Spritsäufer. (www.infosperber.ch, 19.12.19)

Windrad-Recycling in unsicheren Zeiten Wie viele Windkraftanlagen genau stillgelegt werden müssen, wenn ab 2021 Tausende die EEG-Vergütung verlieren, ist unklar. Dennoch hat eine Studie des Umweltbundesamts die Herausforderungen beim Rückbau abgeschätzt. Eine zentrale Entsorgungsfrage müsse dabei branchenübergreifend gelöst werden. - (www.klimareporter.de, 19.12.19)

Klimapolitik: Scheitern kann auch schön sein Die Madrider Klimakonferenz wird viel kritisiert, weil sie nur geringe Ergebnisse erbracht habe. Doch zumindest in einer Hinsicht sollte man dafür eher dankbar sein. (www.zeit.de, 19.12.19)

Was eint und was trennt uns Europäer? Unser Kontinent ist ein grosser Erinnerungsraum, die verschiedenen Nationen erzählen sich über die Vergangenheit je unterschiedliche Geschichten. Ein Buchprojekt führt die Perspektiven von über hundert Autoren zusammen und nähert sich so Europa an. (www.nzz.ch, 19.12.19)

Carsharing: Daimler und BMW geben in Amerika auf Die Zukunft liegt nicht im Autoverkauf, sondern im Geschäft mit der Mobilität. Das war die Prämisse, unter der die Konzerne Daimler und BMW auch das Carsharing vorantreiben wollten. Doch nun zeigt sich: Es ist schwer. (www.dw.com, 19.12.19)

Zürich: Alt-Kantonsrat fordert Pilotversuch für ein bedingungsloses Grundeinkommen Die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens ist nicht totzukriegen. Nach mehreren gescheiterten Anläufen wittern die Befürworter im Kanton Zürich eine neue Chance. (www.nzz.ch, 19.12.19)

Carsharing - BMW und Daimler stampfen Share Now in Nordamerika schon wieder ein - Im Februar erst angekündigt, nun ist bald schon wieder Schluss: Die Autokonzerne Daimler und BMW stampfen ihr Carsharing-Geschäft in den USA und Kanada ein. Grund sind "extrem schwierige Realitäten". Auch in London, Brüssel und Florenz wird der Stecker gezogen. (www.focus.de, 19.12.19)

Was für ein Jahr! Ein ganz neues Klima - Dieses Jahr ging es vielen wie Lars. Er ist vierzig, Buchhalter in Zürich, und übers Klima wusste er schon lange Bescheid. Dachte er. «Mein Freundeskreis besteht aus lauter politisch interessierten Leuten, alle lesen viel Zeitung, manche arbeiten sogar im Umweltbereich. (www.woz.ch, 19.12.19)

Von der «Seegfrörni» und Klimavariabilität Bis der Zürichsee zufriert, braucht es viel. Das letzte Mal geschah dies 1963. Trotz geringem Datenbestand zu dieser Zeit können nun solche Ereignisse aus der Vergangenheit mithilfe neuer Temperaturkarten besser beschrieben werden. (www.meteoschweiz.admin.ch, 19.12.19)

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