Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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14.12.19 (Aktualisierung 23:55)

Firmen-Weihnachtsessen: Zeit der Gerüchte und des Klatschs Es tut gut, über andere zu reden, auch wenn man sich nicht vorstellen mag, was andere über einen selber sagen, sobald man den Raum verlässt. Über den Wert des Klatschs. (www.nzz.ch, 14.12.19)

Pressestellen im Großraumwahn Kurze Abstimmungswege, erleichterte Informationsflüsse — moderne Großraumbüros sollen Kommunikation effizienter machen. Doch in einer Callcenter-Atmosphäre zu arbeiten, heißt auch, Vertraulichkeit aufzugeben. Und am Ende, so meint unser Kolumnist, hält die offene Kommunikation nicht das, was sie verspricht. (www.pressesprecher.com, 14.12.19)

Das hat der Klimastreik in einem Jahr in der Schweiz erreicht Vor 365 Tagen fand der erste Klimastreik statt. Doch was hat die Bewegung neben grossen Demonstrationen in diesem Jahr noch erreicht? | Die Bewegung darf sich verschiedene Erfolge auf die Fahne schreiben. Die Aktivisten wollen den Protest weiterhin fortführen. (www.nau.ch, 14.12.19)

Inselspeicher versorgt Häuser ohne Netzzugang Ein energieautarker Container, der auch ein bewegliches Tiny House sein könnte, haben Studentinnen und Studenten der Uni Offenburg entwickelt. (www.enbausa.de, 14.12.19)

Wie unsere Wirtschaft klimafreundlicher wird Die Klimakatastrophe verlangt nach einer neuen Art des Wirtschaftens. Ein Plädoyer für «kreatives Schrumpfen». | Ion Karagounis ist beim WWF Schweiz verantwortlich für neue Wirtschaftsmodelle und Zukunftsfragen. (tagesanzeiger.ch, 14.12.19)

Erneuerbare Energie: Windenergie erstmals wichtigster Stromerzeuger Lange stand die Braunkohle an der Spitze — doch in diesem Jahr ist erstmals die Windkraft wichtigster Energieträger in Deutschland. Derzeit steht ihr Ausbau jedoch nahezu still. (www.spiegel.de, 14.12.19)

14.12.2019: »Ein Betrug an Mensch und Umwelt« Subvention für Umweltverschmutzer statt konsequenter Klimaschutz: DKP kritisiert »Green Deal« der EU-Kommission. Gespräch mit Patrik Köbele. (www.jungewelt.de, 14.12.19)

UN-Klimakonferenz : Madrid muss in die Verlängerung Eigentlich sollte der UN-Klimagipfel gestern mit einer Abschlusserklärung enden. Doch die Staaten hinken hinterher, eine Einigung ist in vielen strittigen Punkten nicht absehbar. Das Schwarze-Peter-Spiel beginnt bereits. (www.tagesschau.de, 14.12.19)

Als hätten wir noch Zeit Bei den internationalen Klimaverhandlungen auf der COP 25 in Madrid herrschen Tagesgeschäft und träge Routine statt Einsicht in die Krise. So kann es nicht weitergehen. (www.klimareporter.de, 14.12.19)

Künstliche Intelligenz: Malende Maschinen Neuerdings sollen Computer so kreativ sein wie Rembrandt oder Beethoven. Dahinter steckt eine alte Sehnsucht: Wir Menschen möchten beseelen, was keine Seele hat. (www.zeit.de, 14.12.19)

Atomenergie und Klimaschutz: Falsche Klimafreunde Mit Atomkraft ließen sich die Klimaziele leichter erreichen, behaupten Lobbyisten der Nuklearindustrie. Doch das stimmt nicht. | Was ist dran an der „klimaneutralen Atomkraft“? Umweltverbände und Anti-Atom-Organisationen haben begonnen, die Lobby-Argumente einem Faktencheck zu unterziehen. So decken alle AKWs auf der Erde derzeit 2 Prozent des weltweiten Energiebedarfs und etwa 10 Prozent des Strombedarfs. Um den globalen CO2-Ausstoß auch nur wenig zu senken, bräuchte es enorm viele neue Reaktoren. Die könnten aber gar nicht so schnell gebaut werden, wie es für den Klimaschutz nötig wäre. Da der Energiebedarf steigt, dürften alte Meiler auch nicht vom Netz gehen. (www.taz.de, 14.12.19)

Entdeckerin des Treibhauseffekts: Mit Glaskolben und Sonnenlicht Eunice Newton Foote wies schon 1856 die Wirkung von C02 nach. Ihre Beiträge gerieten in Vergessenheit. Den Ruhm heimsten männliche Kollegen ein. mehr... (www.taz.de, 14.12.19)

Agro-PV - Gemeinsam Solarstrom und Lebensmittel im Sonnenfeld ernten - Mit der richtigen Kombination kann die Flächennutzungseffizienz von Acker- und Grünland auf bis zu 160% erhöht werden. (oekonews.at, 14.12.19)

Die internationale Klimaschutzkonferenz droht zu scheitern Bis zuletzt verhandeln die Vertreter in Madrid über eine Abschlusserklärung. Doch eine Einigung ist nicht in Sicht. (www.tagesspiegel.de, 14.12.19)

Wie aufrichtig darf Kommunikation sein? „Verdient Vertrauen, wer um Vertrauen wirbt?“, diese Frage beschäftigt mich seit Beginn meiner beruflichen Tätigkeit als Kommunikationsberater. Professor Christian Röglin, Sozialpsychologe, Buchautor und einer der profiliertesten Vordenker der angewandten Sozialpsychologie, hatte diese Frage schon zu Beginn der achtziger Jahre gestellt. [Kai vom Hoff] (www.vomhoff.de, 14.12.19)

Arctic permafrost is thawing fast. That affects us all. As the frozen ground warms much faster than expected, it's reshaping the landscape–and releasing carbon gases that fuel global warming. (www.nationalgeographic.com, 14.12.19)

Klimawandel – Die neue Lust am Notstand Im Milieu der Klimaschützer und Umweltaktivisten wird man den Eindruck nicht los, man wünsche sich eine Art Ermächtigungsgesetz für die gute Sache. Auch wenn historische Vergleiche unpassend sind, besorgniserregend sind dieser Aktivismus und Aktionismus allemal (www.cicero.de, 14.12.19)

Das große Tauen Der Permafrostboden fällt in vielen Regionen regelrecht zusammen. Es steht zu befürchten, das künftig so riesige Mengen an Klimagasen frei werden. | Was gerade im Norden Russlands passiert, erinnert eher an eine bizarre Fantasiewelt als an die Realität: Dort, wo einst Wälder standen, strömen nun Flüsse und erstrecken sich Seen. Hügel fallen in sich zusammen und Straßen verformen sich. Häuser stürzen ein, umgestürzte Bäume strecken ihre Wurzeln empor, und auf Friedhöfen kippen die Grabsteine um. Die Landschaft im hohen Norden ist im Wandel begriffen, und das nicht nur in Sibirien, sondern auch in Nordkanada, Alaska und Nordeuropa. Der Grund dafür liegt unter der Erde verborgen: Insgesamt ein Sechstel des Bodens unseres Planeten ist dauerhaft gefroren — ein Relikt aus der letzten Eiszeit. Mancherorts konnte sich der Frost über Jahrtausende in Tiefen von bis zu 1,6 Kilometern arbeiten. (www.ews-schoenau.de, 14.12.19)

Die Zukunft liegt im Pleistozän Sergei und Nikita Zimov wollen in Sibirien die ursprüngliche Fauna und Flora wiederherstellen — und so den Permafrostboden vor dem Auftauen retten. | Wer das erste Mal von Sergei und Nikita Zimovs Plan hört, muss sie für verrückt halten: Mit einem Großexperiment im Nordosten Sibiriens wollen Vater und Sohn beweisen, dass es möglich ist, das Auftauen der Permafrostböden zu stoppen oder zumindest zu bremsen — und damit den Kohlendioxidausstoß auf der Welt zu begrenzen. Rund ein Sechstel der Erdoberfläche wird vom Permafrost bedeckt; der größte Teil davon liegt in Sibirien, wo er Tiefen bis zu 1.500 Meter erreichen kann. Praktisch im Alleingang setzen sich der 35-jährige Nikita und sein 63-jähriger Vater gegen das Schmelzen des Permafrostbodens in ihrer Heimat zur Wehr. (www.ews-schoenau.de, 14.12.19)

Klimaschutz: Wir werden mehr fliegen als je zuvor Mit dem Zug von Wien nach Madrid, wie SPÖ-Abgeordnete Julia Herr es vorgemacht hat? Mit der Hochleistungsjacht à la Thunberg über den Atlantik? Nein: Wer ferne Städte erreichen will oder muss, wird noch für sehr lange Zeit in ein Flugzeug steigen - und dabei immer weniger CO2 produzieren. (www.krone.at, 14.12.19)

UN-Klimakonferenz im News-Ticker - Zähe Verhandlung beim Klimagipfel in Madrid - Textentwurf provoziert Aufschrei - In Madrid findet derzeit die 25. UN-Klimakonferenz statt. Fast alle Regierungen der Erde beraten über den Kampf gegen die Erderhitzung. Zuletzt haben wieder Hunderttausende junge Menschen mehr Ehrgeiz für dieses Thema eingefordert. Im News-Ticker verfolgen Sie alle Entwicklungen der Konferenz. (www.focus.de, 14.12.19)

Alaska's Coastal Communities Face a Growing Climate Threat Children play outside the school in Newtok, Alaska on October 2, 2019. Thawing permafrost, sinking tundra and flooding have forced the community to relocate to Mertarvik. (www.scientificamerican.com, 14.12.19)

Trotz Klimawandel: Skifahren hat Zukunft Eine Viertelmilliarde Euro wurde in Kärnten in den letzten zehn Jahren in die Skigebiete investiert, die zum Motor des Tourismus geworden sind. Die Seilbahnen wollen künftig auf Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und eine öffentliche Anreise setzen. (www.krone.at, 14.12.19)

Jetzt erhöht Deutschland den Druck Der UN-Klimagipfel in Madrid geht in die Verlängerung: Zusätzlich fordern einige Staaten dringliche Regeln für den internationalen Handel mit Klimaschutz-Gutschriften. Auch Deutschland gehört dazu. (www.welt.de, 14.12.19)

Klimaschutz: Umweltschützer kritisieren Vorschläge bei Klimakonferenz Die Verhandlungen auf der Klimakonferenz in Madrid dauern an. Es gibt neue Vorschläge – Klimaschützer bezeichnen sie aber als zu schwach. (www.zeit.de, 14.12.19)

Zum Ende der Klimakonferenz in Madrid: Gegen „kriminelle Klimapolitik“ Der Gegengipfel zur COP prangert die Industrienationen an: Die Politiker schützten allein Interessen der großen transnationalen Unternehmen. mehr... (www.taz.de, 14.12.19)

Animation: So hat die Klimajugend demonstriert Jugendliche demonstrieren seit einem Jahr für mehr Klimaschutz. SRF Data hat das Rekord-Streikjahr 2019 analysiert. (www.srf.ch, 14.12.19)

Warum AKW-Schliessungen den Steuerzahler interessieren sollten Rückbau und Entsorgung von Atomkraftwerken kosten Milliarden. Auch die Steuerzahler könnte es treffen. (www.srf.ch, 14.12.19)

Verkehrsexperte über E-Zapfsäulen: „Eine Million sind viel zu viel“ Ein dichtes Netz an Ladestationen soll die E-Mobilität fördern. Weniger ist dabei mehr, sagt Michael Müller-Görnert vom Verkehrsclub Deutschland. mehr... (www.taz.de, 14.12.19)

Mobilität: "Die Förderung der Elektromobilität ist einseitig auf das Auto ausgerichtet" Ein neuer Verband macht sich in Berlin für das Fahrrad stark - und sieht bei der Politik noch Handlungsbedarf, wie Geschäftsführer Wasilis von Rauch erklärt. (www.sueddeutsche.de, 14.12.19)

EU-Regeln für Bürgerenergie müssen ins deutsche Recht Bürgerenergie muss von Hemmnissen und bürokratischen Hürden befreit werden, um die Energiewende in Deutschland endlich zu beschleunigen. Dazu gehört der Eigenverbrauch von Ökostrom wie auch dessen Lieferung an Nachbarn oder im Quartier. - (www.klimareporter.de, 14.12.19)

Klimaschutz im Büro Susanne Pöchacker macht sich einen Reim auf Ungereimtheiten der Businesswelt. Diesmal: Loslassen für Fortgeschrittene (www.diepresse.com, 14.12.19)

New Report to the Club of Rome: Sustainable Future – Overcoming the Barriers In the new report to the Club of Rome Sustainable Action – Overcoming the Barriers, author Christian Berg unpacks the complexity in understanding the barriers we face in moving towards a sustainable future, providing solution perspectives at every level, from individuals to governments and supra-national organizations, offering a lucid vision of a long-term and achievableREAD MORE (www.clubofrome.org, 14.12.19)

Soziale Marktwirtschaft ohne Mittelstand? Mittelstand und soziale Marktwirtschaft gehören eng zusammen. Wenn in Deutschland von „Hidden Champions“ die Rede ist, bezieht sich dies auf kleine und mittlere Unternehmen, die zumeist im süddeutschen Raum beheimatet sind. Dies war jedoch nicht immer so. Mit der Wiedervereinigung bot sich in Ostdeutschland die Chance, dem Mittelstand zu alter Stärke zu verhelfen und gleichzeitig die Akzeptanz von Marktwirtschaft und Demokratie zu stärken. (www.bpb.de, 14.12.19)

Climate change - who should we sue? To date, there have been climate change legal cases in at least 28 countries. From Greta Thunberg leading a group of young people in filing a lawsuit against five countries at the UN, to the Hague Court of Appeals upholding a historic ruling against the Dutch government, increasing numbers of people are taking legal action together to demand governments do more. Fredi Otto and Myles Allen joined the University of Oxford's #TruePlanet podcast to discuss what this rise in litigious climate action means for society as we race to meet climate targets. 04/12/19 04 December 2019 - read more + (www.research.ox.ac.uk, 14.12.19)

Investition in den Klimaschutz macht Sinn - Energiewende braucht Innovation und Investition - * IG Holzkraft fordert ein investitionsfreundliches Klima für erneuerbare Energien. Die Unsicherheit der letzten Jahre muss beendet werden. (oekonews.at, 14.12.19)

13.12.19

Die Blockade-Meister Sind mittlerweile nicht alle irgendwie Klimaretter? Nein. Auf dem Weltklimagipfel in Madrid, der am heutigen Freitag eigentlich zu Ende gehen sollte, haben manche Staaten Klimaschutz massiv ausgebremst. - (www.klimareporter.de, 13.12.19)

Die SBB müssen ihre Vorrangstellung ausbauen Die Zukunft der Mobilität in der Schweiz hängt davon ab, wie schnell die SBB aus dem Krisenmodus finden. (tagesanzeiger.ch, 13.12.19)

Buschfeuer verursachen 250 Millionen Tonnen CO2 Die Brände in Australien belasten die Umwelt schwer. Der CO2-Ausstoss deckt fast die Hälfte der jährlichen Emissionen des ganzen Landes. (tagesanzeiger.ch, 13.12.19)

GA und Vignette in Gefahr Mobility-Pricing soll die Finanzierung des Verkehrs neu regeln. Verlierer könnten Pendler sein, die wenig verdienen. (tagesanzeiger.ch, 13.12.19)

Klimawandel: Verborgen unter dem Eis Die Form des felsigen Untergrunds in der Antarktis kann das Schmelzen der Gletscher bremsen oder beschleunigen. Eine neue Karte zeigt Bedrohliches - aber sie enthält auch eine gute Nachricht. (www.sueddeutsche.de, 13.12.19)

Klimaschutz: Die EU muss über Floskeln hinauskommen Europa will der erste klimaneutrale Kontinent werden. Doch die oft beschworene "weltweite Führungsrolle" der EU in Sachen Klimapolitik bleibt eine Worthülse, wenn nicht mal alle Mitglieder der Union dabei mitmachen. (www.sueddeutsche.de, 13.12.19)

Wetterextreme und Problemunkräuter: Resistenter Ackerfuchsschwanz Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft setzt sich mit Klimawandel aber auch mit Problemunkräutern, die gegen Pflanzenschutzmittel resistent werden, auseinander. (www.jungewelt.de, 13.12.19)

In Trippelschrittchen in Richtung Mobility-Pricing Leistungsabhängige Verkehrsabgaben können den Verkehr verflüssigen. Dies zeigt eine Analyse in Zug. Der Bund ermuntert nun Kantone und Gemeinden zu Pilotversuchen. Und lässt errechnen, wie die heutigen Verkehrsabgaben und Steuern ersetzt werden können. (www.nzz.ch, 13.12.19)

Madrid: UN-Klimakonferenz geht in die Verlängerung In Madrid wird weiter vor allem um Artikel 6 des Pariser Klimaabkommens gestritten. Er regelt die Marktmechanismen, mit denen Klimaschutzbeiträge verrechnet werden. (www.zeit.de, 13.12.19)

Ostafrika: Wo der Klimawandel längst Realität ist In Ostafrika ist der Klimawandel schon heute zu spüren: Überschwemmungen wechseln sich ab mit extremen Dürren. Hilfsorganisationen warnen: Bald werden Millionen Menschen Hilfe brauchen - oder flüchten. Von Karin Bensch. (www.tagesschau.de, 13.12.19)

Die vier größten Klimaschutz-Bremser Auf der Weltklimakonferenz in Madrid laufen die Verhandlungen zwischen den Staaten äußerst zäh. Das liegt auch an vier Staaten, die andere Vorstellungen haben. (www.tagesspiegel.de, 13.12.19)

Verkehr: Bundesrat will Versuche mit Mobility Pricing ermöglichen Kantone und Gemeinden sollen Pilotversuche zu Mobility Pricing durchführen können. Der Bundesrat hat am Freitag beschlossen, die rechtlichen Grundlagen dafür zu schaffen. Er prüft ausserdem eine neue Kilometerabgabe anstelle der heutigen Steuern und Abgaben. (www.nzz.ch, 13.12.19)

Der CO2-Eimer überläuft schon sehr bald. Super Visualisierung. @klauseram (twitter.com, 13.12.19)

Bundesrat will CO2-Ausstoss von Flugreisen der Bundesverwaltung bis 2030 um 30 Prozent senken Die CO2-Emissionen aus Flugreisen der Bundesverwaltung sollen bis 2030 um 30% gesenkt werden. Der «Aktionsplan Flugreisen», den der Bundesrat an seiner Sitzung vom 13. Dezember 2019 verabschiedet hat, enthält zu diesem Zweck verschiedene Massnamen. So muss bei Reisezeiten unter 6 Stunden künftig der Zug statt das Flugzeug genommen und auf Langstreckenflügen vor allem Economy- statt Business-Klasse geflogen werden. Der «Aktionsplan Flugreisen» ist Teil des «Klimapakets Bundesverwaltung», das der Bundesrat am 3. Juli 2019 verabschiedet hatte. Bis 2030 will er die Bundesverwaltung damit klimaneutral machen. In diesem Zusammenhang hat der Bundesrat auch das Detailkonzept «Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung (RUMBA) 2020+» sowie die auf das «Klimapaket Bundesverwaltung» abgestimmten Reduktionsziele 2020—2023 verabschiedet. (www.admin.ch, 13.12.19)

Institut für Umwelt und Nachhaltigkeit im ETH-Bereich: weitere Schritte unternommen Der ETH-Rat hat an seiner Sitzung vom 11./12. Dezember den Entwurf für eine Parlamentsverordnung zur Errichtung einer neuen Forschungsanstalt für Umwelt und Nachhaltigkeit verabschiedet, in welche die heutigen Forschungsanstalten WSL und Eawag zusammengeführt werden sollen. Nun eröffnet er die interne Anhörung im ETH-Bereich. Das neue Institut soll technologische Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen liefern wie z.B. die Auswirkungen des Klimawandels auf Umwelt und Gesellschaft sowie für einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Ferner wurde das Basisbudget der EPFL strukturell dem Finanzbedarf angepasst, um ihre erfolgreiche Entwicklung nachhaltig zu stärken. Des Weiteren informiert der ETH-Rat über Lohnverhandlungen und Wahlgeschäfte. (www.admin.ch, 13.12.19)

Bundesrat legt nächste Schritte zu Mobility Pricing fest Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 13. Dezember 2019 die Ergebnisse der Wirkungsanalyse von Mobility Pricing am Beispiel der Region Zug zur Kenntnis genommen. Er hat das UVEK und das EFD beauftragt, in einer nächsten Etappe ein Konzept zur Sicherung der langfristigen Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur zu erarbeiten. Bestehende Steuern und Abgaben sollen dabei durch eine leistungsabhängige Abgabe abgelöst werden. Zudem sollen die rechtlichen Grundlagen für Pilotversuche von Mobility Pricing geschaffen werden. Damit sollen Kantone und Gemeinden, die dies wollen, entsprechende Projekte durchführen können. Es braucht eine enge Zusammenarbeit von Bund, Kantonen und Gemeinden, um die Verkehrsprobleme in den Städten und Agglomerationen zu lösen. (www.admin.ch, 13.12.19)

Ökologische Aufwertung des Gasverbrauchs Die Gastarife in Winterthur bleiben 2020 stabil. Der Bonus von 2,3 Prozent, den Stadtwerk Winterthur im Jahr 2019 gewährt hat, kann jedoch nicht weitergeführt werden. Die wichtigste Veränderung ist der Verzicht auf das Produkt «e-Gas.Grau» und die damit einhergehende ökologische Aufwertung des Gasverbrauchs. Zudem wechselt die Stadtverwaltung für die Versorgung ihrer eigenen Liegenschaften zu «e-Gas.Bronze». (stadt.winterthur.ch, 13.12.19)

Dokumentarfilm „Aquarela“ im Kino: Wassermassen reißen die Kamera mit Victor Kossakovskys Film „Aquarela“ inszeniert klang- und bildmächtig das Wasser als Naturgewalt. Und zeigt, was sich mit dem Klimawandel ändert. (www.taz.de, 13.12.19)

Qualität im Betrieb: messen und optimieren «Qualität im Betrieb: messen und optimieren». Wie erschliessen wir das Potenzial der Betriebsoptimierung? Mit «PERFORMANCE by Minergie + energo» wird eine neue Dienstleistung für die Betriebsoptimierung vorgestellt. Lernen Sie unsere Dienstleistungen kennen zur Leistungsverbesserung von Komfort und Energieeffizienz. (www.youtube.com, 13.12.19)

Volvo setzt auf Nachhaltigkeit: "Tempolimit ist längst überfällig" Schwedischer Autobauer will bis Ende 2020 nur noch voll-elektrische Fahrzeuge oder Plug-In-Hybride ausliefern – Wallbox und Strom gibt es kostenlos dazu. Gerd Nowakowski (www.tagesspiegel.de, 13.12.19)

Christbaum: Gute Ökobilanz einheimischer Tannen, Plastik besser Nicht die im nahen Wald gezüchtete Tanne ist gemäss einer Studie aus ökologischer Sicht der ideale Weihnachtsbaum. Am besten schneidet im Vergleich der aus China importierte Plastikbaum ab. (www.nzz.ch, 13.12.19)

Wie der Bundesrat die berufliche Vorsorge stabilisieren will Tieferer Umwandlungssatz, aber Kompensationen: Der Bundesrat schickt die Reform der zweiten Säule in die Vernehmlassung. Einige Jahrgänge fahren damit besonders gut. (www.nzz.ch, 13.12.19)

Energiewende heißt auch weniger materieller Konsum Parallel zum UN-Klimagipfel in Madrid findet ein "Peoples' Summit" der Zivilgesellschaft in Santiago de Chile statt. Carola Rackete, Klimaaktivistin und Ex-Kapitänin der "Sea-Watch", spricht für Klimareporter ° mit den Akteuren. Heute: Anthropologin Gabriela Cabaña. (www.klimareporter.de, 13.12.19)

Planung und Bau kollaborativ erstellen – Projekte erfolgreicher umsetzen durch gewerke- und bauintegrierte Arbeitsabläufe Termingerechte Fertigstellung, Kosteneinhaltung und hohe Ausführungsqualität — die Abläufe auf dem Bau lassen sich durch eine bestimmte Form der Zusammenarbeit optimieren: „Kollaborative Planung“ lautet hier der Ansatz. Der Wandel von der segmentierten zur integrierten Arbeitsweise kann die Produktivität in der Branche entscheidend erhöhen. Neben Building Information Modeling (BIM) ist dafür ein entsprechendes Projektmanagement erforderlich, das z. B. durch einen BIM-Koordinator/-Manager gesteuert wird. (www.ikz.de, 13.12.19)

Kommentar: Europa braucht Klimaschutz jetzt statt Klimaneutralität 2050 Die Entscheidung der europäischen Staats- und Regierungschefs zu Klimaneutralität bis 2050 kommentiert Olaf Bandt, Vorsitzender des BUND: "Die beschlossenen Maßnahmen sind ein wichtiger erster Schritt, um das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens zu erfüllen. Doch anstatt Klima­neutralität in weiter Ferne brauchen wir Klimaschutz jetzt. Es ist gefähr­lich, wenn uns die Politik glauben macht, wir hätten für den notwendigen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas noch 30 Jahre Zeit. … (www.bund.net, 13.12.19)

Australia's bushfires have emitted 250m tonnes of CO2, almost half of country's annual emissions Exclusive: forest regrowth can reabsorb emissions from fires but scientists fear natural carbon 'sinks' have been compromised || This is one of the carbon cycle feedbacks that can amplify global heating, which we scientists have warned about: CO2 emissions -> global heating -> more wildfires -> more CO2 is released -> more global heating. Australia is only the sta @rahmstorf (www.theguardian.com, 13.12.19)

Statt «Power of Youth» wäre «Power of Truth» ehrlicher «Time» erkürte Greta Thunberg zur «Person des Jahres». Gabor Steingart hätte lieber den SUV auf der Titelseite gesehen. (www.infosperber.ch, 13.12.19)

#plastikfrei leben: Mikroplastik ist in Mode Polly mag Kleider. Polly interessiert sich für Mode. Und Polly möchte das Klima schützen. Polly hat Schuhgröße 41, ihr CO2-Fußabdruck soll aber deutlich kleiner sein. Sie interessiert sich für #slowfashion auf Instagram. Vor Kurzem hat sie die Geschichte einer Frau fasziniert, die jeden Tag im Büro das gleiche Outfit trägt. Diese schrieb, dass sie seitdem den Inhalt ihres Kleiderschranks viel mehr zu schätzen wisse und weniger Lust habe, neue Teile zu shoppen. Oder die Postings einer Bloggerin, die sich drei Jahre lang kein neues Kleidungsstück gekauft hat. Gerne schaut sie auch auf die Outfits von zwei Instagramerinnen, die sich diese aus „Zu-verschenken-Kisten“ auf der Straße zusammenstellen. (blog.oeko.de, 13.12.19)

Transparente Solarzelle: Fenster wird Kraftwerk – Forscher stanzen in Silizium-Wafer unzählige Löcher mit Durchmesser von rund 100 Mikrometern Undurchsichtige Solarzellen werden mit einem neuen Verfahren transparent. Forscher des Ulsan National Institute of Science and Technology (UNIST) haben mit Kollegen der Korea University ein Verfahren entwickelt, mit dem diese opaken Zellen durchsichtig werden, ohne ihren Wirkungsgrad entscheidend einzubüßen. | Es gibt zwar heute schon transparente Zellen, doch die sind nicht sonderlich effektiv. Zudem haben sie eine rötliche Farbe, was die Nutzung etwa auf Fensterscheiben zumindest gewöhnungsbedürftig erscheinen lässt. Die Forscher stanzten in den Silizium-Wafer, auf dem die Solarzelle aufgebaut wird, unzählige Löcher mit einem Durchmesser von rund 100 Mikrometern, das entspricht der Dicke eines Haares. Dies ermöglicht es Licht, durchzudringen. (www.pressetext.com, 13.12.19)

Biofuels: slump in investment and innovations must be reversed IRENA is predicting the future of liquid biofuels by monitoring the number and technology-type of patents. It's not looking good. The first thing to note is that, after a promising rise, the total number of patents has slid from over 6,000 in 2011 to around 2,500 in 2017. That's reflected in the dramatic fall in global biofuel investments, from $27bn in 2007 to $2bn in 2017. The likely main cause is a lack of stable regulation, say Alessandra Salgado and Francisco Boshell at IRENA. The warning is apt. Today, global production is 130bn litres/year. This needs to triple by 2030 and rise five-fold by 2050 to 650bn litres/annum to meet the Paris goals. That's because liquid biofuels are marked as an important substitute for hard-to-decarbonise sectors like freight, shipping, and aviation; these transport modes currently account for over 12% of total global energy-related CO2 emissions. Many technologies already exist (e.g. biofuels produced from lignocellulosic feedstock, municipal waste, (energypost.eu, 13.12.19)

DAI Heidelberg: Bedroht die Digitalisierung unsere Sicherheit? Digitalisierung verändert unseren Alltag und unsere Arbeitswelt. Doch auch Staaten werden durch digitale Angriffe zum politischen Ziel, durch Spionage, Subversion oder Sabotage. Vielleicht sind wir schon im unsichtbaren Krieg, meint Yvonne Hofstetter. (www.spektrum.de, 13.12.19)

«Mein Smartphone-Akku macht schnell schlapp. Was kann ich tun?» Ingrid (33): Seit einiger Zeit macht mein Smartphone-Akku schnell schlapp. Teilweise muss ich das Handy schon am Nachmittag laden. Was kann ich tun? (www.watson.ch, 13.12.19)

Konkurrenz durch Elektroautos: Haben Wasserstoffautos eine Chance? Vor fünf Jahren startete Toyota den Verkauf des ersten Brennstoffzellenautos. Doch inzwischen dominieren ganz klar Elektroautos die Schlagzeilen. Sind Wasserstoff-Autos damit ein Auslaufmodell? (www.tagesschau.de, 13.12.19)

Verkehr: „Deutschland hat den Anschluss verloren“ Ein Interview mit Stefan Wallmann, Verkehrsexperte und Deutschlandchef von Ramboll, einem dänischen Ingenieurs- und Planungsberatungunternehmen | Veraltete Technik und eine schwerfällige Bürokratie kicken Deutschland verkehrstechnisch ins Abseits. Ramboll-Deutschlandchef Stefan Wallmann spricht über die Versäumnisse der Politik und was man von den anderen Ländern lernen kann. Ramboll ist eine der großen Ingenieur- und Planungsberatungen in Europa, die weltweit aktiv sind. Wallmanns Kolleginnen und Kollegen planen unter anderem den 18 Kilometer langen Fehmarnbelttunnel unter der Ostsee, beraten Regierungen und haben in den vergangenen vier Jahrzehnten jeden zweiten Radweg in Kopenhagen geplant. (www.riffreporter.de, 13.12.19)

GLOBAL 2000 zur COP25: Keine Zustimmung zu faulen Kompromissen Zaghafter Schritt vorwärts bei EU-Rat in Richtung Klimaneutralität 2050. Jetzt muss Europäische Union in Madrid sicherstellen, dass Marktmechanismen nicht dazu missbraucht werden, das Klimaabkommen von Paris auszuhöhlen. (www.global2000.at, 13.12.19)

Neues Kathoden-Material bringt Verbesserungen: Bis zu 30 Prozent mehr Kapazität für Lithium-Ionen-Akkus Für E-Autos sind Akkus mit höherer Kapazität notwendig. Erkentnnise zur Degradation dieser Akkus liefert ein neues Forschungsprojekt. | Durch Untersuchungen struktureller Veränderungen während der Synthese von Kathodenmaterialen für zukünftige Hochenergie-Lithium-Ionen-Akkus haben Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und kooperierender Einrichtungen neue und wesentliche Erkenntnisse über Degradationsmechanismen gewonnen. Diese könnten zur Entwicklung von Akkus mit deutlich erhöhter Kapazität beitragen, die etwa bei Elektrofahrzeugen eine größere Reichweite möglich machen. Über die Ergebnisse berichtet das Team in der Zeitschrift Nature Communications. (www.enbausa.de, 13.12.19)

WWF und IWB – zusammen für ökologische E-Mobilität Der Panda tankt Ökostrom. WWF Schweiz unterstützt die öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektroautos der Basler Energieversorgerin IWB. Denn dort gibt es ausschliesslich zertifizierten Ökostrom zu laden. Und das bedeutet nicht nur weniger CO2-Emissionen. (www.iwb.ch, 13.12.19)

Tech for Future: Was könnte Geoengineering in Zukunft leisten? Mit der Fridays-for-Future Bewegung hat ein Umdenken in der breiten Bevölkerung in Bezug auf den Klimawandel begonnen. Doch der reine Wille, ihn zu stoppen, reicht natürlich nicht aus. Stattdessen muss nun die Wissenschaft nachziehen und dementsprechend läuft die Forschung in viele verschiedene Richtungen auf Hochtouren. Wie lässt sich CO2 aus der Luft filtern? Wie können Emissionen minimiert werden? Welche Gegenmaßnahmen könnten den Klimawandel stoppen? | Diese und viele weitere Fragen dienen derzeit als Ansatz für die Entwicklung innovativer Technologien. Einige davon fallen in den Bereich des sogenannten „Geoengineering“. Allerdings sind sie nicht unumstritten. Es lohnt sich daher ein Blick auf die Frage, was hinter dem Geoengineering steckt, was es zu leisten vermag und inwiefern moderne Technologien allgemein beim Kampf gegen den Klimawandel helfen könnten. (feedproxy.google.com, 13.12.19)

Eigenmächtig Wanderweg betoniert Auf einem Wander- und Feldweg im Horgenberg hat die Gemeinde Horgen massive Betonfahrspuren eingebaut — ohne Bewilligung des Kantons und deklariert als blosse «Instandsetzungsmassnahme». Dafür wird der Gemeinderat jetzt aufgrund einer Aufsichtsbeschwerde von Baudirektor Martin Neukom (GP) zurechtgewiesen und muss ein Bewilligungsgesuch nachreichen. (www.pszeitung.ch, 13.12.19)

Der europäische Grüne Deal legt dar, wie Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent gemacht werden kann, indem die Konjunktur angekurbelt, die Gesundheit und die Lebensqualität der Menschen verbessert, die Natur geschützt 11. Dezember 2019 — Die Europäische Kommission hat heute den europäischen Grünen Deal vorgestellt — einen Fahrplan, der die Wirtschaft in der EU nachhaltiger machen soll, indem die klima- und umweltpolitischen Herausforderungen in allen Politikbereichen in Chancen umgewandelt und der Übergang für alle gerecht und inklusiv gestaltet wird. (ec.europa.eu, 13.12.19)

Renaturierung für mehr Biodiversität: Forellen im Walensee Wie wichtig Investitionen in Renaturierungsprojekte sind, zeigt das Beispiel Berschnerbach bei Walenstadt. Nach 15 Monaten Rück- und Umbauzeit haben Seeforelle und Co. im Herbst 2019 verloren geglaubten Lebensraum zurückerhalten — und die Menschen neuen dazugewonnen. (www.powernewz.ch, 13.12.19)

Art.I.Schock: Die katholischen Kirchensteuern beleuchten Rund 220 Millionen Franken gehen an die katholische Kirche im Kanton Zürich. Doch was tut sie mit diesem Geld? (www.persoenlich.com, 13.12.19)

Kurzstreckenflüge sind für Bundesangestellte tabu Der Bundesrat will mit dem Aktionsplan Flugreisen die CO2-Emissionen der Bundesverwaltung um 30 Prozent senken. (www.srf.ch, 13.12.19)

Verwurzelung vor Ort entscheidend - Studie zeigt: Lokalpatrioten sind weniger anfällig für Populismus und engagierter - Man könnte meinen, die Deutschen seien etwas müde von der Demokratie: Seit Jahren beteiligen sich nur wenige Bürger an Kommunalwahlen, obwohl die Entscheidungen in den Städten und Gemeinden sich direkt auf ihre eigenen Lebensbedingungen auswirken. Eine Studie zeigt nun, dass die Haltung zur Demokratie mit der Verbundenheit zur Gemeinde zusammenhängt. (www.focus.de, 13.12.19)

Risiko Sturmfluten - Mehr als 3 Millionen Deutschen droht wegen Klimawandel der Verlust der Heimat - Der Klimawandel bedroht die Küstenregion Norddeutschlands. Schon im vergangenen Jahrhundert stieg der Pegel um bis zu 20 Zentimeter. Das ist aber erst der Anfang: Bis Ende des Jahrhunderts wird er laut Weltklimarat um 80 bis 90 Zentimeter steigen. Das bedeutet: Die Karte Europas müsste umgezeichnet werden.Von Focus Magazin-Autor Michael Odenwald (www.focus.de, 13.12.19)

Der große Umbruch: Autoindustrie hadert mit dem Wandel Kaum ein Wirtschaftszweig prägt Deutschland so wie die Autobranche. Doch auf den Erfolgen der Vergangenheit können sich die Unternehmen nicht ausruhen. Die gesamte Mobilität ändert sich. Wer den Wandel nicht mitgestalten kann, droht auf der Strecke zu bleiben. - (bizz-energy.com, 13.12.19)

Wie Vietnam gegen die Folgen des Klimawandels kämpft Vietnam ist stark vom Anstieg des Meeresspiegels bedroht. Mit deutscher Hilfe versucht das Land die Küsten zu schützen. Bauern sorgen sich um den Reisanbau. (www.tagesspiegel.de, 13.12.19)

Einfach unkompliziert - Eine eigene Website kostenlos erstellen - das gelingt jedem! - Ob Online-Shop,  Firmenwebsite oder Blog - eine eigene Website bringt Vorteile mit sich. Erfahren Sie, bei welchen Anbietern Sie Ihre eigene Website kostenlos und schnell erstellen können. (www.focus.de, 13.12.19)

88 große fossile Konzerne für mehr als die Hälfte des Anstiegs an Ozeanversauerung verantwortlich Vor wenigen Tagen wurde eine neue bahnbrechende klimawissenschaftliche Studie veröffentlicht, die sich mit der Frage befasst, welche genaue Verantwortung die größten fossilen Konzerne für die Übersäuerung der Ozeane tragen. Sie ist Teil einer neuen Reihe von „attribution science“, die es ermöglicht, spezifische Verantwortlichkeiten zu quantifizieren. Bisher war das vor allem möglich, wenn es um die Verantwortung für den Temperaturanstieg und Meeresspiegelanstieg ging. - Doch nun hat die von der Union of Concerned Scientists und dem Climate Accountability Institute durchgeführte Studie, die in der Fachzeitschrift Environmental Research Letters veröffentlicht wurde, festgestellt, dass die Emissionen der weltweit größten Unternehmen für fossile Brennstoffe und Zement für mehr als die Hälfte der Versauerung der Ozeane seit vorindustrieller Zeit verantwortlich sind. - Diese neue Studie baut dabei direkt auf den früheren Forschungsarbeiten auf, die die Emissionen von fossilen Unternehmen mit der globalen Durchschnittstemperatur und dem Anstieg des Meeresspiegels verknüpfen. Die Studie berechnete die Menge der Ozeanversauerung, die durch die Freisetzung von Kohlenstoff bei der Gewinnung, Verarbeitung und Verbrennung fossiler Brennstoffe und der Herstellung von Zement von den 88 größten >| (klima-der-gerechtigkeit.de, 13.12.19)

EU-Gipfel zu Klimaneutralität: Polen schert aus Der EU-Gipfel bekennt sich zu einer klimagasneutralen Wirtschaft bis 2050. Polen bekommt aber mehr Zeit, Ungarn und Tschechien dürfen AKWs behalten. mehr... (www.taz.de, 13.12.19)

Weihnachtsbäume - mieten oder schlagen? Ist der Tannenbaum-Kauf angesichts des Klimawandels ökologisch noch vertretbar – und gibt es eine nachhaltige Alternative? Zwei Experten geben Auskunft. (www.tagesspiegel.de, 13.12.19)

Roth fordert „Klimapass“ für Flüchtlinge wegen der Erderwärmung Heute wird der Antrag bereits im Bundestag verhandelt: Die Grünen wollen Menschen, die vom Klimawandel betroffen sind, „eine selbstbestimmte Umsiedlung in sichere Länder“ ermöglichen. Den Zutritt ermögliche dann der „Klimapass“. (www.welt.de, 13.12.19)

Deutschland kann sich im Klimawandel versichern Der Klimaschutz geht schleppend voran – höchste Zeit, dass sich Kommunen, Gebäudeeigner, Haushalte und jeder Einzelne vor den Folgen des Klimawandels vernünftig schützen. Dazu könnte auch eine Versicherungspflicht gehören. - (www.klimareporter.de, 13.12.19)

EU Green Deal: Eine grüne Geldpolitik ist möglich Ursula von der Leyen und Christine Lagarde wollen Europa auf mehr Klimaschutz trimmen. Eine gute Idee. Doch die Zentralbank darf nicht ihre Unabhängigkeit aufgeben. (www.zeit.de, 13.12.19)

Verhaltensbiologie: Affen mit Freunden leben länger Rhesusaffen, die gut vernetzt sind, leben länger. Den größten Vorteil haben Tiere mit engen Beziehungen. Auch ein großer Freundeskreis ist hilfreich. (www.sueddeutsche.de, 13.12.19)

Knackpunkte der Klimakonferenz: Monster namens Marktmechanismen An den „Kohlenstoffmärkten“ droht die COP zu scheitern. Sie könnten die grüne Wende bringen. Oder Klimaschutz zur Luftbuchung machen. mehr... (www.taz.de, 13.12.19)

Chemiefabriken sind Stromfresser – die Branche bemüht sich redlich, den Energieverbrauch zu senken Der Baselbieter Konzern Clariant beschäftigt ein eigenes Team, das laufend Energiesparmassnahmen initiiert. Gleichwohl gibt es noch viel zu tun – angefangen bei der Bekämpfung der Bequemlichkeit jedes einzelnen Mitarbeiters. (www.nzz.ch, 13.12.19)

Die Auswirkungen des Klimawandels auf Asien sind bedrohlich, doch die dortige Jugend hat andere Sorgen Im Westen demonstrieren Hunderttausende von Jugendlichen gegen die Folgen des Klimawandels und die Untätigkeit der Politiker. In Asien hingegen sind die Demonstranten vielerorts an einer Hand abzählbar. Das hat auch damit zu tun, dass der Mittelstand noch ein junges Phänomen ist. (www.nzz.ch, 13.12.19)

E-Ladesäulen: Immobilienbranche wartet noch ab Deutschlands Städte und Gemeinden treiben den Umstieg auf klimafreundlichere Fahrzeuge voran: 74 Prozent von ihnen haben in Elektromobilität investiert, die Hälfte hat Ladesäulen aufgestellt. Weiter klaffende Lücken in der öffentlichen Ladeinfrastruktur erweisen sich mehr und mehr als Engpass für die E-Zukunft. (www.umweltdialog.de, 13.12.19)

Bayer verstärkt Anstrengungen für Nachhaltigkeit Die Bayer AG hat jetzt ein umfassendes Paket an Maßnahmen und neuen Nachhaltigkeitszielen ab 2020 bekannt gegeben. Im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen sowie mit dem Pariser Klimaabkommen hat sich das Unternehmen ambitionierte Ziele gesetzt, die bis zum Jahr 2030 erreicht werden sollen. (www.umweltdialog.de, 13.12.19)

EU-Gipfel erzielt Einigung auf Klimaneutralität bis 2050 Bis 2050 müssen alle Treibhausgase vermieden oder gespeichert werden. Auf dieses Ziel haben sich die EU-Länder nach schwierigen Diskussionen geeinigt. Polen und Tschechien bekamen Ausnahmeregelungen. (www.nzz.ch, 13.12.19)

Bundesrat genehmigt eine Statutenänderung der Swissgrid Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2019 eine Statutenänderung der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid genehmigt. Die Änderung hat eine Bewertungsanpassung einer im Jahr 2018 erfolgten Sacheinlage zum Gegenstand. (www.admin.ch, 13.12.19)

Künstliche Intelligenz: Schweiz befindet sich in guter Ausgangslage Künstliche Intelligenz (KI) hat bereits zu zahlreichen, aufsehenerregenden Anwendungen geführt, beispielsweise in der Bilderkennung, der medizinischen Diagnostik, der Sprachübersetzung oder der Mobilität. Wie ein vom Bundesrat in Auftrag gegebener Bericht zeigt, ist die Schweiz für die Anwendung und die Herausforderungen von künstlicher Intelligenz grundsätzlich gut aufgestellt. In verschiedenen Bereichen besteht jedoch in unterschiedlichem Ausmasse Handlungsbedarf. Dieser ist erkannt und wird weitgehend bereits angegangen. Der Bundesrat hat den unter Federführung des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) verfassten interdepartementalen Bericht an seiner Sitzung vom 13. Dezember 2019 zur Kenntnis genommen. Auf der Grundlage des Berichts werden nun strategische Leitlinien erarbeitet. (www.admin.ch, 13.12.19)

Bundesrat verabschiedet Bericht zu den internationalen Aktivitäten der Schweiz im Bereich Berufsbildung Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2019 den Bericht «Die internationalen Aktivitäten der Schweiz im Bereich der Berufsbildung» verabschiedet. Der Bericht kommt zum Schluss, dass die verschiedenen internationalen Tätigkeiten komplementär sind. Sie verstärken sich gegenseitig und werden durch die bestehende interdepartementale Koordinationsgruppe aufeinander abgestimmt. Verbesserungsbedarf gibt es aber bei der Kommunikation. (www.admin.ch, 13.12.19)

Klimaschutz: EU-Staaten einigen sich auf Klimaneutralität bis 2050 Der EU-Gipfel hat nach Angaben von Ratspräsident Charles Michel ein "wichtiges Ziel" erreicht. Polen, Tschechien und Ungarn hatten eine Einigung zuvor lange blockiert. (www.zeit.de, 13.12.19)

Treibhausgasneutralität im Visier EU-Staaten beschließen Klimaschutzlangfriststrategie rechtzeitig zum COP-Finale in Madrid (www.wwf.de, 13.12.19)

«Green Deal» stockt im Streit um Geld und Atomkraft Ursula von der Leyen stösst mit ihrer Klimawende auf erste Hindernisse. (tagesanzeiger.ch, 13.12.19)

12.12.19

economiesuisse will Klimaschutz schwächen – swisscleantech economiesuisse will die jährliche Schweizer Emissionsreduktion bis 2030 auf 0.5% beschränken. Der neuste UN-Bericht zeigt, dass es global Reduktionen von jährlich über 7% braucht, um das 1.5-Grad-Ziel zu erreichen. economiesuisse propagiert stattdessen eine globale CO2-Steuer, die politisch völlig unrealistisch ist. (www.swisscleantech.ch, 12.12.19)

Pilotprojekt für partizipatives Budget startet in Wipkingen Die Bewohner*innen vom Zürcher Quartier Wipkingen sollen bald per Online-Plattform Projekte eingeben und über ein Budget bestimmen können. Funktioniert das Pilot-Projekt, könnte es vielleicht in der ganzen Stadt zur Anwendung kommen. (tsri.ch, 12.12.19)

Journalisten im Web 2019: Social Media als Taktgeber und Newsticker Wie nutzen Medienschaffende Social Media für ihre Arbeit? Was schätzen sie an den Plattformen, wo sind sie skeptisch? Zum dritten Mal veröffentlichen Bernet Relations und die ZHAW eine Studie dazu. Basis dafür bildeten Interviews mit 20 Journalisten. (www.persoenlich.com, 12.12.19)

Potsdam nutzt nun Solarthermie für seine Fernwärme Die Stadtwerke Potsdam haben eine der größten Solarthermieanlagen Deutschlands offiziell in Betrieb genommen. Ab sofort läuft das knapp 5.000 m2 große Kollektorfeld im Probebetrieb. (www.energie-und-management.de, 12.12.19)

US-Sanktionen wegen Nord Stream 2 werden wahrscheinlicher Der Streit um die Gaspipeline Nord Stream 2, die ab dem kommenden Jahr russisches Erdgas in die EU transportieren soll, spitzt sich rasant zu. (www.energie-und-management.de, 12.12.19)

To Adapt to Climate Change, Vulnerable Areas Need Better Forecasts Failures to predict drought and other weather extremes put people in African and small island nations at particular risk (www.scientificamerican.com, 12.12.19)

Zürich als Wohn- und Lebensort weiterhin sehr beliebt: Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung 2019 Die überwiegende Mehrheit der Zürcherinnen und Zürcher lebt gerne in der Stadt. Das zeigt die neuste Bevölkerungsbefragung. Die Lebensqualität in Zürich wird als hoch beurteilt. Das subjektive Sicherheitsgefühl hat verglichen mit den Vorjahren erneut zugenommen. Gemäss den Ergebnissen zum Fokusthema kaufen viele Menschen — trotz des wachsenden Onlinehandels — weiterhin häufig in der Stadt und im Quartier ein. (www.stadt-zuerich.ch, 12.12.19)

Um den Zürcher Hauseigentümern die Ölheizungen auszutreiben, sollen sie 180 Millionen Franken erhalten Die Zürcher Regierung erhöht die Anreize für Hausbesitzer, klimafreundlich zu sanieren, deutlich. Auf dieses Zuckerbrot dürfte in absehbarer Zukunft die Peitsche folgen. (www.nzz.ch, 12.12.19)

Klimagipfel droht das Scheitern Die Fronten im Streit um CO2Handel sind verhärtet. (www.diepresse.com, 12.12.19)

Open Data Zürich – Daten der Bevölkerungsbefragung der Stadt Zürich 1999 bis 2019 Die Befragung wurde 1999 bis 2015 mittels telefonischen CATI-Interviews (LINK Institut, Zürich) durchgeführt. 2019 wurde sie im Mixed Mode Online/Papier realisiert. | Befragt wurde jeweils eine repräsentative Stichprobe. Die Grundgesamtheit umfasste alle volljährigen, seit mindestens einem Jahr in der Stadt Zürich (zum Zeitpunkt der Stichprobenziehung) wohnhaften und gemeldeten Personen mit Schweizer Bürgerrecht, Niederlassungsbewilligung oder Aufenthaltsbewilligung B. Auch eingeschlossen sind Wochenaufenthalterinnen und -aufenthalter. Als Interviewsprache wurden 1999 bis 2015 Deutsch, Italienisch, Spanisch, Serbisch-Kroatisch-Bosnisch, Portugiesisch und Englisch angeboten. Im Jahr 2019 wurde zusätzlich Französisch angeboten. (data.stadt-zuerich.ch, 12.12.19)

Die EU soll ergrünen - aber wie? Beim EU-Gipfel streiten die Staats- und Regierungschefs über den richtigen Weg zur angestrebten Klimaneutralität. Manche wollen zu diesem Zweck die Kernkraft aufwerten. Christoph Hasselbach berichtet aus Brüssel. (www.dw.com, 12.12.19)

Bitte nicht nach Estland pilgern! Zu Hunderten wallfahrteten die Bildungsexperten einst nach Finnland. Sie suchten nach dem Geheimnis des europäischen PISA-Siegers. Jetzt ist es Estland. Die Antwort liegt in den eigenen Schulstuben. (www.journal21.ch, 12.12.19)

Co2-Grenzausgleich: Klimazoll Mit ihrem Green Deal will EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den globalen Klimaschutz vorantreiben. 27 Nobelpreisträger hat sie schon überzeugt. (www.zeit.de, 12.12.19)

Rezepte für eine erfolgreiche Energiewende Im europäischen Vergleich ist die Schweiz bei Wind- und Solarenergie auf den hintersten Rängen. Wegen ambitionsloser Ziele und unzureichender Massnahmen sind vor allem die Wartelisten gewachsen. Eine neue Studie zeigt, wie es vorwärts gehen und wie die Schweiz ihre Klimaziele dank erneuerbaren Energien erreichen kann. | Die SES präsentiert eine neue Studie von Dr. Rudolf Rechsteiner, die verschiedene Massnahmen zur Stärkung der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien vorschlägt. Dies ist nötig für die Erreichung des Netto-Null-Ziels des Bundesrats. Die innovativen Vorschläge sind kostengünstig, können rasch umgesetzt werden und berücksichtigen den Schutz der Landschaft. Die Versorgungssicherheit wird so auch bei einer Elektrifizierung von Verkehr und Wärmeversorgung dank inländischer Erzeugung gestärkt. (www.energiestiftung.ch, 12.12.19)

Energie und Umwelt 4/2019: Mühleberg vom Netz – Und jetzt? AKW Mühleberg: Einstieg in den Atomausstieg? | Zweifel am Sicherheitsnachweis von Beznau I | Rezepte für eine erfolgreiche Energiewende || Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben – Die Treiber im Schweizer Atomausstieg | Angeschlagene Atomlobby träumt von Revival | Deutschlands Energiewende im Faktencheck (www.energiestiftung.ch, 12.12.19)

Esther Girsberger und Kurt Schöbi übernehmen die Leitung der SRG-Ombudsstelle (www.nzz.ch, 12.12.19)

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben Atomausstieg made in Switzerland: Am 20. Dezember 2019 wird Mühleberg stillgelegt. Weil die BKW 2013 zu rechnen anfing. Beznau läuft derweil trotz rekordverdächtiger 50 Jahre Betrieb weiter. Weil sich die Axpo finanziell hoffnungslos verrannt hat. (www.energiestiftung.ch, 12.12.19)

Interview: Messung des Mitarbeiter-Engagements bei Randstad Andreas Bolder von Randstad Deutschland spricht über die Steigerung des Mitarbeiter-Engagements und die Rolle von Puls-Befragungen. (www.haufe.de, 12.12.19)

Bundesländervergleich Erneuerbare Energien: Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg Vorreiter Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg sind derzeit die führenden Bundesländer im Bereich erneuerbare Energien. Zu diesem Ergebnis kommt der 6. jährliche Bundesländervergleich von DIW Berlin, ZSW Baden-Württemberg und der Agentur für erneuerbare Energien. Die Analyse bewertet auf Basis von 61 Indikatoren politische Anstrengungen und Erfolge der Länder bei der Nutzung von Erneuerbaren Energien und beim wirtschaftlich-technischen Wandel. (www.haus.co, 12.12.19)

Nachhaltige Technik: Grüne fordern "Recht auf Reparatur" Von der Waschmaschine bis zum Smartphone: Hersteller sollen Geräte so bauen, dass anfällige Komponenten wie Akkus austauschbar sind, findet die Bundestagsfraktion. Ersatzteile und Bauanleitungen sollen frei verfügbar sein. (www.sueddeutsche.de, 12.12.19)

CH-Klimaschutz braucht 50 GW Solarleistung Anlässlich der Einreichung der Gletscher-Initiative weist der Sonnenfachverband Swissolar darauf hin, dass es für den Ersatz von Brenn- und Treibstoffen und für den gleichzeitigen Atomausstieg einen grossen Bedarf an zusätzlicher erneuerbarer Stromproduktion in der Schweiz gibt — sofern eine deutlich erhöhte Importabhängigkeit vermieden werden soll. Mit einem Ausbau der Photovoltaik-Leistung auf 50 Gigawatt (GW) — 25 Mal mehr als heute — kann der zusätzliche Strombedarf gedeckt werden. Diese Leistung kann zum grössten Teil auf unseren Gebäuden installiert werden. Swissolar fordert Bundesrat und Parlament auf, die dafür nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen. (solarmedia.blogspot.com, 12.12.19)

Der „Green Deal“ der EU: realistisch oder nicht? Im Interview gibt der Sprecher der Geschäftsführung, Jan Peter Schemmel, eine Einschätzung, ob und wie die Ziele des gestern veröffentlichten „Green Deal“ der EU erreicht werden können. Bis 2050 will die EU mit dem Programm Klimaneutralität erreichen. Gestern hat die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den ‚Green Deal‘ als Europas „Mann auf dem Mond-Moment“ vorgestellt. Wie ambitioniert ist denn der Plan und wird er dem Bild gerecht? (blog.oeko.de, 12.12.19)

Den USA geht es bei Nord Stream 2 vor allem ums Geschäft Washington begründet die Sanktionen gegen den Bau der Erdgasleitung mit sicherheitspolitischen Argumenten. Ist das aufrichtig? Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 12.12.19)

Working together for climate resilience Entwicklung ist ohnehin schwierig. Entwicklung im Einklang mit allen oder den meisten Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs), dem Pariser Abkommen, national festgelegten Klimabeiträgen (NDCs), nationalen Anpassungsplänen (NAPs) und länder- oder sektorspezifischen Zielen und Rahmenbedingungen ist eine enorme Herausforderung. (www.adelphi.de, 12.12.19)

Der Weg zum neuen Social Media-Standard? Twitter plant zu dezentralisieren In unbekannter Zukunft könnte Twitter sich vielen Änderungen unterziehen — und sie alle belaufen sich auf Dezentralisation. (onlinemarketing.de, 12.12.19)

Winterthur erneut als Energiestadt Gold ausgezeichnet Der Stadt Winterthur, Energiestadt seit 1999, wird nach eingehender Prüfung erneut das Label «Energiestadt» und zum vierten Mal den «European Energy Award Gold» verliehen. Damit gehört sie weiterhin zur Königsklasse der Energiestädte. | Mit der europäischen Energiestadt-Auszeichnung werden die Massnahmen gewürdigt, welche die Stadt Winterthur auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft umsetzt. Winterthur erhält das Gold-Label für das kontinuierliche und auch im europäischen Vergleich herausragende Engagement, für die zielgerichtete und erfolgreiche Umsetzung von energieeffizienten Massnahmen sowie für die konsequente Nutzung von erneuerbaren Energien. || Als neues Element der Energiestadt-Rezertifizierung kam die Begutachtung durch Fachperso­nen der Städte Zürich und St. Gallen dazu. Neben dem Erfahrungsaustausch zwischen diesen Städten war dieser Prozess zugleich Anstoss zur Nutzung gemeinsamer Synergien: Mobilität, Wohnen und Konsum sind die grossen Hebel der Städte, … (stadt.winterthur.ch, 12.12.19)

EU-Gipfel: Klimaschutz ja - aber wie? Den Klimaschutz finden alle EU-Staaten wichtig. Trotzdem stellen sich bisher nicht alle hinter den "Green Deal" der EU-Kommission. Zu unterschiedlich sind die Meinungen, wie der Weg zur Klimaneutralität aussehen soll. (www.tagesschau.de, 12.12.19)

Climathon: développer ensemble des solutions pour l'avenir énergétique et climatique Lausanne, Genève et Sion sont les trois villes qui ont accueilli un Climathon en Suisse romande en 2019. Au total, plus de 180 participants, 50 experts et 40 membres d'un jury se sont mobilisés durant des sessions de 24h00 pour développer des solutions aux défis climatiques, dont plusieurs étaient axés sur la transition énergétique. Plus de 15 partenaires ont soutenu ces climathons dont l'Office fédéral de l'énergie au travers de son Digital Innovation Office. Ces plus de 4300 heures de travail cumulées ont débouché sur 32 projets imaginés par des équipes toutes plus motivées les unes que les autres et ravies de l'expérience proposée. Certaines ont même décidé de poursuivre le travail et de continuer à développer leur projet. eqlosion, l'association Utopia International et Impact Hub, organisateurs des Climathons, les aideront dans ces prochaines étapes. Le bon déroulement de ces événements est déjà un succès en soi, car ils ont permis à des dizaines de personnes de s'engager, … (energeiaplus.com, 12.12.19)

Das Atomgrab der USA bricht auf – Ozean in Gefahr In einem Bunker auf den Marshall-Inseln lagern die USA Atommüll, der bald den Ozean verseuchen könnte. Niemand will zuständig sein. (www.infosperber.ch, 12.12.19)

US-Sanktionen zu Nord Stream 2: Wirtschaft fordert Gegenstrafmaßnahmen Die energiepolitische Unabhängigkeit Europas stehe auf dem Spiel: Die deutsch-russische Wirtschaft verlangt nach den US-Sanktionen zur Ostseepipeline von der Bundesregierung eine klare Antwort. (www.tagesschau.de, 12.12.19)

Wasserkraft und Markt Die Wasserkraft ist heute die mit Abstand wichtigste Quelle für erneuerbare Energie in der Schweiz. Fragen nach dem Beitrag der Wasserkraft zur Transformation des Energiesystems und deren künftiger Einbettung in das Energiesystem kommt hohe Bedeutung zu. Der Schwerpunkt fasst die Ergebnisse der verschiedenen NFP-70- und NFP-71-Forschungsprojekte, die sich mit unterschiedlichsten technischen und ökonomischen Aspekten der künftigen Wasserkraftnutzung beschäftigen, zusammen und formuliert Empfehlungen für die weitere Entwicklung der Wasserkraft in der Schweiz. (nfp-energie.ch, 12.12.19)

E-Autos könnten Bedarf an Kleinwindkrafträdern erhöhen Weil immer mehr Elektroautos geladen werden müssen, könnte die Kleinwindkraft lukrativer werden. Doch der Markt ist unübersichtlich, noch immer tummeln sich dort schwarze Schafe, mahnen Experten. Immerhin einige Start-ups machen mit neuen Technologien auf sich aufmerksam. Durchgesetzt hat sie sich bislang nicht: die Kleinwindkraft. Während hierzulande auf den Dächern schätzungsweise fast eine Million kleinere Photovoltaikanlagen installiert sind, gibt es nur 15.000 bis 20.000 Kleinwindräder. Eine solche Anlage lohnt sich bislang nämlich nur bei einem hohen Eigenverbrauch. Denn der Strom einer kleinen Anlage mit einer Leistung von weniger als 50 Kilowatt wird nur mit wenigen Cents pro Kilowattstunde vergütet. (www.enbausa.de, 12.12.19)

Klimaschutz in Island: Ein Staubsauger für die Treibhausgase In Island werden in einem Projekt Treibhausgase aufgefangen und im Boden gespeichert. So soll das CO2 nicht mehr in die Atmosphäre aufsteigen. Die Versuche sind vielversprechend — doch nicht nur die Speicherung bleibt ein Problem. Von Pascal Schneider. (www.tagesschau.de, 12.12.19)

Regierungsrat will klimaneutrale Wärmeversorgung von Gebäuden fördern Öl und Gas zum Heizen und fürs Warmwasser verursachen heute 40 Prozent der inländischen CO2-Emissionen. Der Regierungsrat will den Klimaschutz vorantreiben — mit der Förderung von Energieeffizienz-Massnahmen sowie klimaneutraler Wärmeversorgung von Gebäuden. Er beantragt dem Kantonsrat einen neuen Rahmenkredit. | In seinen «Richtlinien der Regierungspolitik 2019 — 2023» setzt sich der Regierungsrat zum Ziel, einen Beitrag zur Begrenzung des globalen Klimawandels im Rahmen des Pariser Abkommens zu leisten. Nun beantragt er dem Kantonsrat als erste konkrete Massnahme einen neuen Rahmenkredit zur Förderung von Energieeffizienz-Massnahmen und klimaneutraler Wärmeversorgung von Gebäuden. Der Rahmenkredit soll mit insgesamt gut 33 Millionen für die vier Jahre von 2020 bis 2023 ausgestattet werden und den laufenden Vierjahres-Rahmenkredit 2018 bis 2021 ablösen, der keine kantonalen Beiträge an Energieeffizienz-Massnahmen sowie klimaneutrale Wärmeversorgung von Gebäuden vorsah. (www.zh.ch, 12.12.19)

„Smart Cities“: wenige Vorreiter, viele Zauderer Die meisten Kommunen und Stadtwerke sind sich einig: Städte und Infrastrukturen müssen in Richtung „Smart City“ weiterentwickelt werden. Eine Umfrage zeigt jedoch, dass erst wenige Projekte gestartet sind. (bizz-energy.com, 12.12.19)

Die EZB sollte sich nicht am populären Kampf gegen den Klimawandel beteiligen Nichts ist populärer als Initiativen gegen die Erderwärmung. Doch Notenbanken sollten sich nicht von der Sorge über den Klimawandel verführen lassen. Die Eindämmung der Erderwärmung und die Förderung von «grünen Anlagen» gehören in die Hände der Politik. (www.nzz.ch, 12.12.19)

Sowieso: Erkältungslehren des Verhaltens Die deutsche Unart des »Lüftens« kehrt sich im Winter besonders hervor. Und zwar gerade in jenen urbanen Depressionsmilieus, die den Vermietern da draußen am meisten ausgeliefert sind. Unser Kolumnist Adrian Schulz über den Lüftungsterror. (www.neues-deutschland.de, 12.12.19)

«Das ist Europas Mann-auf-dem-Mond-Moment» Die neue Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen stellt ein Massnahmenpaket für die EU vor, den «Green Deal». (www.tagesanzeiger.ch, 12.12.19)

Für eine griffige nationale Klimapolitik COP25 | An der UNO-Klimakonferenz zeichnet sich kein Durchbruch ab. Für die Schweiz gibt es keine Alternative zu einer griffen nationalen Klimapolitik. || Was heisst das für die Schweizer Klimapolitik? Es gibt keine Alternative zu ambitionierten Klimaschutzmassnahmen im Inland. Dies schafft Innovationsanreize und Planungssicherheit für die Unternehmen, der Werkplatz Schweiz wird gestärkt. Wie eine Studie von econcept zeigt, ist eine Inlandreduktion von bis zu 48% bis 2030 im Inland machbar und wirtschaftlich vorteilhaft. Die dafür im CO2-Gesetz erforderlichen Massnahmen sind sozialverträglich, wie eine Studie von INFRAS deutlich macht. Mit dem CO2-Gesetz stellt die Schweiz die Weichen, ob und wie die Ziele des Paris Klimaabkommens erreicht werden und das Land bis 2050 klimaneutral wird. In der bisherigen parlamentarischen Beratung setzt sich die Mehrheit für ein Reduktionsziel ein, das nicht Paris kompatibel ist: Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen im Inland nur um 30%, … (www.swisscleantech.ch, 12.12.19)

Was ist Crossposting in Social Media? Wie funktioniert Cross-Promoting und Crossposting in Social Media Netzwerken und was ist der Unterschied? Wie lässt sich Cross-Posting durch Social Media Automatisierung und Planung der Social Media Posts sinnvoll unterstützen? Wie sieht Crossposting in der Praxis aus? - Der Beitrag Was ist Crossposting in Social Media? erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 12.12.19)

Einzigartige Kombination von Merkmalen deutet auf besonders "kreative" Evolutionsphase hin: Raubdinosaurier verblüfft Paläontologen Experiment der Evolution: In Patagonien haben Paläontologen das bisher vollständigste Fossil eines Raubdinosauriers der Jurazeit entdeckt. Doch das 172 Millionen Jahre alte Skelett verblüfft durch eine ungewöhnliche Kombination von Merkmalen. Denn einige davon gehören eher zu anderen Stammeslinien. Die Forscher vermuten, dass es sich um Parallelentwicklungen handelt, die auf eine besonders schnelle Artbildung nach einem Massenaussterben hindeuten. (feedproxy.google.com, 12.12.19)

Grönland: Eisschmelze entspricht schlimmsten IPCC-Szenario Good news — bad news: Grönlands Eis schmilzt so schnell wie im höchsten IPCC-Szenario berechnet. Doch seit ein paar Jahren verliert es deutlich weniger Masse. (www.spektrum.de, 12.12.19)

Neue Häuser aus alten Brücken Recycling funktioniert nicht nur bei Glas, Papier und Aluminium. Im Hausbau lässt sich rezyklierter Beton ohne Einschränkungen einsetzen. | Zoom auf eine der grössten Kiesgruben des Landes. Aus der Vogelperspektive sieht das Kieswerk Aebisholz bei Oensingen (SO) aus wie eine Waldlichtung. Beim Näherkommen wird klar, dass wir es hier mit einer beeindruckenden Grube zu tun haben. Und ganz aus der Nähe zeigen sich schliesslich einzelne meterhohe Materialhaufen. Hier, vor einem gelben Schild mit der Aufschrift «0 —16 Betongranulat», steht Bruno Stettler. Der Leiter Verkauf, Vertrieb und Betonproduktion bei Vigier Beton Nordwest greift sich eine Handvoll der bis zu 16 Millimeter grossen Steinchen und sagt: «Das ist gebrauchter Beton, daraus machen wir Recyclingbeton.» Und dieser, so erklärt der Mitfünfziger, sei so gut wie Beton aus Kies. «Die Qualität ist erwiesen. Wer etwas anderes behauptet, erliegt einem Vorurteil.» Hergestellt wird das Betongranulat aus zurückgebauten Häusern … (energeiaplus.com, 12.12.19)

5G treibt Stromverbrauch in Rechenzentren kräftig nach oben Der Stromverbrauch von Rechenzentren wird aufgrund des neuen Mobilfunkstandards 5G weiter in die Höhe steigen. Die so entstehende Abwärme wird allerdings meist ungenutzt in die Umwelt abgegeben. (www.computerworld.ch, 12.12.19)

Die Generation Z bestimmt die grössten globalen Probleme – und es ist nicht nur das Klima Junge Menschen aus 22 Ländern mussten beantworten, was in ihren Augen die grössten nationalen und globalen Probleme sind. Der Klimawandel ist der globale Spitzenreiter. Doch auf nationaler Ebene sieht es ganz anders aus. (www.watson.ch, 12.12.19)

Hyper Hyper Autonomes Fahren, Flugtaxis, Hyperloopes oder noch verrücktere «Düsentriebereien» — wie die künftige Mobilität tatsächlich aussehen wird, kann man nur erahnen. Doch einige der Innovationen und Technologien, die bereits im Testeinsatz sind, wollen wir der Leserschaft anhand einer mehrteiligen Serie präsentieren. Heute im Fokus: der Hyperloop. (vbzonline.ch, 12.12.19)

Zürich: Die FDP weibelt plötzlich für autofreie Veloschnellrouten Die Freisinnigen gelten in der Stadt Zürich bis anhin nicht als die grossen Veloförderer. Nun aber nehmen sie ein Kernanliegen der Linken auf. Von einem Sinneswandel wollen sie nicht sprechen. (www.nzz.ch, 12.12.19)

PR-Roadmap – Dein Fahrplan für strategische Kommunikation – PR Spionin PR und Kommunikation ohne Fahrplan zu betreiben ist natürlich sinnlos. Aber wo setze ich an? Wie beginne ich die Reise, welche Stationen muss ich unbedingt einhalten und welche Möglichkeiten habe ich prinzipiell? All diese Fragen beantwortet im Überblick meine neue PR-Roadmap, dein Fahrplan für strategische Kommunikation. Zusätzlich gibt es 23 wichtige Fragen für deine PR, die du unbedingt beantworten solltest. (www.prspionin.at, 12.12.19)

Wie Algorithmen das Online-Shopping aufmischen – und wo sie an Grenzen stossen Onlinehändler setzen vermehrt auf künstliche Intelligenz, um die Angebote zu personalisieren. Auch der stationäre Handel entdeckt die Vorteile. Doch der Einsatz ist begrenzt. (www.nzz.ch, 12.12.19)

Erste serielle Sanierung startet in Hameln Energiesprong ist ein Konzept zur seriellen Sanierung. Es kommt ursprünglich aus Holland und soll in einigen Projekten in Deutschland umgesetzt werden. Jetzt fiel der Startschuss für das erste Projekt in einem Mehrfamilienhaus in Hameln. | Die Sanierung wird von der ecoworks GmbH umgesetzt, Eigentümer ist die arsago Gruppe. Die Deutsche-Energie-Agentur (Dena) begleitet das Pilotprojekt. Es ist ein Wohnblock aus den 1930er Jahren, bestehend aus drei Gebäuden mit je zwei Stockwerken und insgesamt zwölf Wohnungen. Durch die Sanierung mit vorgefertigten Dach- und Fassadenelementen sowie nachhaltiger Heiztechnik und Stromerzeugung sollen die Gebäude auf Net-Zero-Standard gebracht werden. Ein Net-Zero-Standard ist erreicht, wenn Gebäude die gesamte übers Jahr benötigte Energie für Heizung, Warmwasser und Haushaltsstrom selbst produzieren. Die Sanierungsarbeiten sollen bis Februar 2020 abgeschlossen sein. (www.enbausa.de, 12.12.19)

Wie unwissenschaftlich darf Politik sein? Die Klimaforscherin Sonia Seneviratne im Gespräch mit Adrian Meyer Die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, sei immer noch möglich, sagt Klimaforscherin Sonia Seneviratne — wenn wir endlich handeln. (www.ews-schoenau.de, 12.12.19)

Umwelt | Im Dunkel unserer Kanalisation wächst Großes Sogenannte Fettberge werden zum Problem für moderne Kanalisationen. In Großbritannien wurden kürzlich 40 Tonnen geborgen (www.freitag.de, 12.12.19)

Trump: Greta Thunberg soll mal "chillen" Die junge Klimaschutzaktivistin solle an Wutbewältigung arbeiten und einen netten Film im Kino anschauen. Der US-Präsident bezeichnete ihre Ehrung als Persönlichkeit des Jahres" durch das Time-Magazin als "lächerlich". (www.diepresse.com, 12.12.19)

Wehe, wenn das Klima sein Feedback gibt Wenn wir CO2 ausstossen, setzt dies im Klimasystem eine ganze Reihe von Prozessen in Gang. Diese verstärken die Erwärmung zusätzlich. Wie das funktioniert, erklären wir in fünf Grafiken. (www.republik.ch, 12.12.19)

Innovation für die Raumentwicklung: Der Bund fördert 32 Modellvorhaben Im Rahmen seines Programms «Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung» fördert der Bund bereits zum vierten Mal eine Reihe innovativer Projekte von Gemeinden, Regionen, Agglomerationen und Kantonen. Aus den 103 eingereichten Projekten hat der Bund 32 Vorhaben ausgewählt, die er von 2020 bis 2024 mit rund 3,9 Millionen Franken unterstützt. (www.admin.ch, 12.12.19)

Zusammenarbeit AEE SUISSE und energie-cluster.ch Zwei etablierte Organisationen wollen neu enger zusammenarbeiten. Durch die Kooperation von AEE SUISSE und energie-cluster.ch können Synergien geschaffen und Kernkompetenzen rund um die Themen Energieeffizienz und erneuerbare Energien gebündelt werden. Der energie-cluster.ch beschäftigt sich insbesondere in den Bereichen Technologie- und Wissenstransfer, Forschung und Entwicklung, Förderung von Kooperationen und Startups sowie Exportförderung und Standortpromotion. Der Verein hat ein breites Netzwerk, insbesondere im KMU-Bereich und eröffnet der AEE SUISSE dadurch neue Plattformen. Umgekehrt profitieren die Mitglieder des energie-cluster.ch von der direkten Interessenvertretung gegenüber Politik und Verwaltung durch die AEE SUISSE. In verschiedenen Technologiefeldern leitet der energie-cluster.ch Innovationsgruppen und initiiert Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie regelmässige Tageskurse zu Fachthemen. … (aeesuisse.ch, 12.12.19)

Klimanotlage: Laue Umsetzung erhitzt Koalition Nicolas Šustr über Aktionismus statt Perspektive beim Klimaschutz (www.neues-deutschland.de, 12.12.19)

Serie 20 Jahre «20 Minuten», Teil 1: War einmal ein Maoist in der Journalistenschule «Metro» war die erste Pendlerzeitung. Von Stockholm aus eroberte sie in den 1990er-Jahren die Welt. Der Erfolg der Gratiszeitungen basierte auf einer einfachen buchhalterischen Überlegung, die ein schwedischer Journalistenschüler 1973 aufschnappte und zwei Jahrzehnte später in die Praxis umsetzte. — 20 Jahre «20 Minuten», Teil 1. (Teil 2 und Teil 3) (medienwoche.ch, 12.12.19)

Neue Partnerschaft mit Climate-KIC und dem EIT Initiiert durch das Institut für Innovation und Technologiemanagement (IIT) ist die Hochschule Luzern neu offizieller Partner der Climate Knowledge and Innovation Community (Climate-KIC) des European Institute of Innovation and Technology (EIT). Ziel des KIC ist es, die Transition zu einer CO2-freien Wirtschaft zu beschleunigen. (www.hslu.ch, 12.12.19)

Die Schweiz braucht mehr Wagniskapital, um Cleantech-Startups zur Marktreife zu bringen Die Schweiz verfügt im Bereich «Cleantech» über eine sehr lebhafte Startup-Szene. Damit sich diese Unternehmen mit ihren Innovationen erfolgreich am Markt etablieren können, benötigen sie Wagniskapital. Eine neue Studie von ecos zeigt, dass hier eine Finanzierungslücke besteht. Mit einem neuen Fonds könnte dieser Zukunftssektor gestärkt werden. (www.swisscleantech.ch, 12.12.19)

Klimawandel: Astronaut schildert dem Weltklimagipfel seine Eindrücke Der italienische Esa-Astronaut Luca Parmitano sagt, dass der Klimawandel für ihn deutlich sichtbar sei. Er wurde live aus dem All zum Gipfel in Madrid zugeschaltet. (www.zeit.de, 12.12.19)

App-Check: "Journi" – Der XMAS-Trip schnell und einfach als digitale Story Die richtige App, um seine Reisen smart und individuell in Erinnerung zu behalten, heißt Journi. Hier unser XMAS-App-Check. (treibstoff.newsaktuell.de, 12.12.19)

Kommentar: Erneuerbarer Strom für Power-to-X muss aus Deutschland kommen Bundesumweltministerin Svenja Schulze kündigte auf der Weltklimakonferenz am Dienstag die Schaffung eines internationalen Sekretariats für PtX an. Hierzu sagt Oliver Powalla, Energieexperte des BUND: "Mit der Ankündigung der Gründung eines Zentrums für Power-to-X (PtX) in Berlin überrascht die Bundesumweltministerin hier in Madrid. Nach den Worten von Svenja Schulze soll der benötigte grüne Wasserstoff größtenteils außerhalb von Deutschland hergestellt werden. Anstatt auf den Import von Wasserstoff zu setzen, muss grüner Wasserstoff jedoch mit erneuerbaren Energien in Deutschland produziert werden. Es kann aus Sicht des BUND nicht sein, dass der Ausbau von Windenergie bei uns abgeregelt wird und dass wir nun Wasserstoff aus afrikanischen oder lateinamerikanischen Ländern importieren wollen. Wir dürfen keine für die lokale Energiewende kostbaren Flächen und Wasserressourcen aus anderen Ländern nutzen, während wir hier Gesetze schaffen, die den Ausbau der Erneuerbaren zum Stillstand … (www.bund.net, 12.12.19)

Energiepolitik: Schweiz könnte an Position verlieren – Umwelt Perspektiven Ohne ein Stromabkommen mit der EU wird die Schweiz ihren Einfluss in der europäischen Energiepolitik verlieren, warnen Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne und der Universität St.Gallen. (www.umweltperspektiven.ch, 12.12.19)

Klimaschutz-Index 2020: Schweizer Klimapolitik ist ungenügend Der Klimaschutz-Index 2020 von German Watch zeigt: Die Schweizer Klimapolitik ist ungenügend. Die Schweiz hat es seit der Pariser Klimaschutzkonferenz verpasst, ihr Landesziel zu erhöhen. Für ein Ziel von deutlich unter 2 °C müsste die Schweiz ihre Emissionen im Inland bis 2030 um mindestens 60% absenken. Während hierzulande noch immer ein Inlandziel von 30 Prozent diskutiert wird, sind andere schon viel weiter: Dänemark will seine Emissionen bis 2030 sogar um 70 Prozent reduzieren. Die Zurückhaltung der Schweiz in Sachen Klimaschutz ist angesichts des wissenschaftlichen Konsens und der Klimaproteste nicht akzeptabel. (www.greenpeace.ch, 12.12.19)

Mehrheit der Industrie- und Schwellenländer mit sinkenden Emissionen: Klimaschutz-Index sieht Chance auf Wendepunkt Klimaschutz-Index 2020: In 31 von 57 untersuchten Staaten rückläufige Emissionen / Deutschland nur leicht verbessert (von Platz 27 auf 23) in Kategorie "mäßig" / Schweden weiter an der Spitze / USA lösen erstmals Saudi-Arabien als Schlusslicht ab || Ein zwiespältiges Bild zeigt der heute beim Klimagipfel in Madrid vorgestellte Klimaschutz-Index: Australien, Saudi-Arabien und insbesondere die USA geben mit ernüchternd schlechten Werten bei Emissionen, Erneuerbaren Energien und Klimapolitik Anlass zu großer Sorge. Bei diesen drei massiv von der Kohle- und Öllobby beeinflussten Regierungen sind bisher kaum Anzeichen für eine ernsthafte Klimapolitik in Sicht. Auf der anderen Seite verzeichnet mehr als die Hälfte der 57 größten Emittenten über mehrere Jahre betrachtet sinkende Emissionstrends, der globale Kohleverbrauch geht deutlich zurück und der weltweite Boom bei den Erneuerbaren Energien ist ungebrochen. (germanwatch.org, 12.12.19)

Wege finden, um die Welt zu verändern, von Bruce Roberts Wie Gesellschaft und Unternehmen mit Umweltthemen umgehen, prägt die Kreativitätsbranche stark mit. (www.persoenlich.com, 12.12.19)

The Climate Change Performance Index 2020 Developed by NewClimate Institute, Germanwatch and CAN, the index ties in with the global Climate Change Performance Index by Germanwatch, a rating of the 58 largest emitters of GHG emissions globally that has been published annually since 2006. (newclimate.org, 12.12.19)

Zollstrasse Zürich: SBB machen es besser als an der Europaallee Die Europaallee beim Zürcher Hauptbahnhof steht in der Kritik — von Architekturexperten und dem Mieterverband. Das Millionenprojekt HB Nord ist dagegen kaum bestritten. Nun steht es kurz vor der Vollendung. Wie haben die SBB das angestellt? Ein Spaziergang entlang der Zollstrasse. (www.nzz.ch, 12.12.19)

Hinter Indien, Ukraine und Brasilien: Deutschlands Bemühungen um Klimaschutz „mäßig“ Im Klimaschutz-Index mehrerer Verbände macht Deutschland ein paar Plätze gut. Die ersten drei Ränge bleiben demonstrativ frei. Die USA landen ganz hinten. (www.tagesspiegel.de, 12.12.19)

Österreich rutscht bei Klimaschutzindex auf Platz 38 ab Keine Reduktion an Treibhausgas-Emissionen, keine substanziellen Maßnahmen und mangelnde Ambition ergeben schlechtes Zeugnis für Österreichs Klimapolitik im "Climate Change Performance Index". (www.global2000.at, 12.12.19)

Batterien für Elektroautos: Recycling gleich mitdenken Wenn die Autobauer Millionen von Batterien brauchen, spielt Wiederverwendung eine wesentliche Rolle. Denn die Rohstoffe sind rar. mehr... (www.taz.de, 12.12.19)

Ablasshandel? Oder gute Marktwirtschaft? Das Klima und die Verschmutzungsrechte Auch in Zukunft wollen die Staaten mit Verschmutzungs-Rechten den Klimawandel stoppen. Wie genau, ist ein Streitpunkt auf der Klimakonferenz in Madrid. Experten warnen vor Schlupflöchern und Missbrauch. (www.dw.com, 12.12.19)

Wie wirkt sich der Klimawandel auf Weihnachten aus? Die Daten des White Christmas Index zeigen die Anzahl der Dezember-Schneetage des letzten Jahrzehnts und geben eine Prognose für 2050 ab. (www.diepresse.com, 12.12.19)

Endspiel in der Autobranche In der Autoindustrie schrillen die Alarmglocken: Just zu der Zeit, da die Konzerne enorme Summen in die künftige Mobilität stecken und die Konjunktur schwächelt, denkt die EU über eine weitere Verschärfung der CO2-Vorgaben nach. (www.diepresse.com, 12.12.19)

Erstes Elektro-Passagierflugzeug hebt ab Die kanadische Wasserfluggesellschaft Harbour Air hat eines ihrer Verkehrsflugzeuge auf Elektroantrieb umgebaut. Jetzt ist es zum Erstflug gestartet. (www.nzz.ch, 12.12.19)

Kommentar: Wasserrahmenrichtlinie wird nicht angefasst. Endlich klares Signal für den Umweltschutz in der EU Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse zum Fitness Check der WRRL erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin für Politik und Kommunikation beim BUND: (www.bund.net, 12.12.19)

Ölheizungen ersetzen: Zürich will mit Millionen nachhelfen Die Kantonsregierung will 33 Millionen Franken investieren, damit Hausbesitzer ihre Gebäude klimafreundlicher machen. kommt sie damit durch, gibt es zusätzliches Geld vom Bund. (tagesanzeiger.ch, 12.12.19)

Richtige Kundenansprache: Wir brauchen respektvollere Werbung Werbeanzeigen können aufdringlich für Konsumenten und kostspielig für Marken sein - hier einige Vorschläge, wie man dies ändern, und beide Seiten zufrieden stellen kann. - Internetnutzer, die einen Adblocker installiert haben, fühlen sich schon von Bannern gestört. Statt sich dementsprechend etwas anderes einfallen zu lassen, was dem entgegenwirkt, hat die Branche darauf mit noch größeren und aufdringlicheren Formaten reagiert. Es stellt sich die Frage, warum das so ist. Alternativen gibt es schon heute. Beispielsweise in Form von Native Advertising, wovon User, Advertiser und Publisher gleichermaßen profitieren – aber viele sind noch davon überzeugt, dass aggressive Werbung funktioniert. Warum das eine Fehleinschätzung ist, erläutert Ari Lewine, Co Founder und Chief Strategy Officer bei TripleLift, der weltweit größten In Feed Native Advertising Plattform. - - - - Eye Tracking lieferte überraschende Ergebnisse - - - - Eye Tracking liefert sehr gute Erkenntnisse darüber, wie Werbung wahrgenommen wird. Diese Methode liefert in Echtzeit Informationen darüber, welche Elemente einer Website der Nutzer betrachtet. 69 Prozent der User, die bei einem Video vorab eine „Skippable Pre Roll Ad“ präsentiert bekommen, schauen sofort auf den Skip Button.  - - - - Die Aufmerksamkeit gil >| (onlinemarketing.de, 12.12.19)

Nord Stream 2: Bundeswirtschaftsminister bedauert US-Sanktionen gegen Ostsee-Pipeline Die Kritik der Unternehmen am Votum der USA zu Nord Stream 2 ist deutlich. Verhaltener reagierte der Wirtschaftsminister. Die Ukraine begrüßte die "guten Nachrichten". (www.zeit.de, 12.12.19)

Neu #Opendata: Die Daten aller #Bevölkerungsbefragungen seit 1999 in der Stadt #Zürich stehen ab sofort als #OpenData zur Verfügung: @OpenDataZurich (data.stadt-zuerich.ch, 12.12.19)

Gewalt eine Taktik und Einschüchterung allgegenwärtig Die Enthüllungen über Machtmissbrauch zwingen uns, das eigene Verhalten zu hinterfragen. Dabei sind wir alle Kinder einer Kultur, die Gewinnen über alles stellt. (tagesanzeiger.ch, 12.12.19)

CO2-Abgabe und höhere Spritpreise - Rechnungen zeigen, wie teuer das Klimapaket für jeden Deutschen wird - Der Klimawandel hinterlässt immer stärkere Spuren auch in Deutschland. Die ehrgeizigen Klima-Programme von Bundesregierung sollen die Emissionen drastisch reduzieren. Das geschieht vielfach über die Verteuerung klimaschädlichen Verhaltens. Doch was kostet das jeden Bürger? Der BDI ermittelt in Beispielrechnungen, mit welchen Mehrkosten Verbraucher rechnen müssen. (www.focus.de, 12.12.19)

Wie aus Wissenschaftlern Klimaaktivisten wurden Emotionaler Stress und Sorge, nichts zu tun. Darum gehen einige Wissenschaftler andere Wege im Kampf gegen den Klimawandel. DW sprach mit drei Forschern, die ihren Job an den Nagel hängten, um Klimaaktivisten zu werden. (www.dw.com, 12.12.19)

Weiterer Digitalisierungsschritt der Werbeflächen auf öffentlichem Grund Die Stadt Zürich bewirtschaftet ihre Plakatflächen auf öffentlichen Grund aktiv und erweitert ihr Portfolio mit zwölf weiteren digitalen Werbeanlagen. Die Clear Channel Schweiz AG erhält aufgrund ihres Angebots die Konzession für die im Oktober ausgeschriebenen digitalen Werbeanlagen. (www.stadt-zuerich.ch, 12.12.19)

Epochaler Wandel – vom Typus zum Individuum Zuerst waren die Hirten da, dann kamen die Könige. Gemalt wurden sie von Magiern, denn ohne Zauberkünste geht das nicht. Zwei Bilder zum gleichen Thema, unterschiedlich in der Art, ähnlich in der Wirkung: atemberaubend. - weiterlesen - Der Beitrag Epochaler Wandel – vom Typus zum Individuum erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 12.12.19)

Kopenhagen steht vor den Toren Madrids Das Jahr 2019 eignet sich schlecht für eine Klimakonferenz, in der es vor allem um technische Details geht. Die Menschen wollen mehr Klimaschutz, aber verhandelt wird über bessere Regeln. Dieses Dilemma wird in Madrid zunehmend zum Problem. - (www.klimareporter.de, 12.12.19)

Karliczek: Forschen für den Klimaschutz – Wir müssen innovative Maßnahmen zur Minderung von Treibhausgasemissionen forcieren. BMBF präsentiert auf der COP25 neueste Ergebnisse aus der Klimaforschung (www.bmbf.de, 12.12.19)

Wollen alle EU-Mitgliedstaaten bis 2050 die Klimaneutralität? – Vier Antworten zum EU-Gipfel Am Donnerstag und Freitag treffen sich die EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel zu ihrem Wintergipfel. Das wichtigste Thema auf der Agenda ist für einmal der Klimaschutz. Man will sich doch noch auf das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 einigen. Dazu kommen das Sieben-Jahre-Budget sowie – einmal mehr – der Brexit. (www.nzz.ch, 12.12.19)

Eine Ikone der Modernität – trotz Klimadebatte werden auf unseren Strassen noch lange Autos herumfahren Mit der Klimadebatte steht unser gewohntes Verkehrsverhalten auf dem Prüfstand. Wie Forschungen in der Schweiz und in Tirol belegen, besitzen Mobilität und Verkehr hohe soziale Relevanz. (www.nzz.ch, 12.12.19)

Nachhaltiges Investieren: eine wirtschaftliche Notwendigkeit für Anleger Nachhaltige Anlagen sind nicht nur aus ethischen Gründen attraktiv. Aus Anlegersicht stimmt auch das Rendite-Argument. (www.nzz.ch, 12.12.19)

Batterie frisst Strom, statt ihn zu speichern Die Solothurner Speicherherstellerin Powerball lässt Kunden seit mehr als zwei Jahren auf defekter Batterie sitzen. (www.srf.ch, 12.12.19)

Es muss nicht immer Schokolade sein – wie ein Zürcher Startup mit Kakaofruchtsaft die Armut von Bauern in Ghana verringert Eigentlich wollten die Gründer des Unternehmens Koa nicht einfach ein neues Konsumprodukt herstellen, sondern mit ihrem Know-how für Photovoltaik das Schicksal von Ghanas Kakaobauern verbessern. Jetzt tun sie beides. (www.nzz.ch, 12.12.19)

Die Netto-Null in die Gehirne Zwar steht der Plan der EU-Kommission, die CO2-Emissionen bis 2050 auf netto null zu bringen, bisher nur auf dem Papier. Das aber reicht angesichts der Tristesse auf dem Weltklimagipfel schon, um dort Optimismus auszulösen. Nicht ausgeschlossen, dass der Green Deal in Brüssel die Deals in Madrid endlich voranbringt.  - (www.klimareporter.de, 12.12.19)

Drei Regionen im Finale um eine Million Euro Förderung für klimafreundlichen Tourismus - Klima- und Energiefonds unterstützt 2020 erstmals eine Tourismusregion auf ihrem Weg in die Nachhaltigkeit. (oekonews.at, 12.12.19)

Kunststoff 2.0 ersetzt künftig Stahl in Brücken Amir Hajiesmaeili will die Stahlarmierung in Betonbauwerken wie Brücken und Bürogebäuden durch Kunststofffasern ersetzen. Außerdem will der Forscher der EPFL die Hälfte des Zements im Beton durch gemahlenen Kalkstein ersetzen, ein Material, das weltweit in großen Mengen natürlich verfügbar ist. Ziel ist die Senkung der CO2-Emissionen um 75 Prozent. (www.umweltdialog.de, 12.12.19)

Ausführungsprojekt für Bau der zweiten Strassenröhre am Gotthard genehmigt Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat das Ausführungsprojekt für den Bau der zweiten Gotthardröhre geprüft und die Plangenehmigungsverfügung unter Auflagen erteilt. Der grösste Teil des Ausbruchsmaterial wird für die Renaturierung des Urnersees sowie eine Überdeckung der Autobahn bei Airolo verwendet. Als nächstes wird das Bundesamt für Strassen (ASTRA) das Detailprojekt erarbeiten, das alle bautechnischen Einzelheiten umfasst. Baubeginn der Vorarbeiten ist im Sommer 2020. (www.admin.ch, 12.12.19)

Warum Brüssel dem Milliarden-Segen einen Strich durch die Rechnung machen könnte Für den Klimaschutz soll die Bahn elf Milliarden Euro von der Bundesregierung erhalten. Doch Juristen warnen: Die Finanzspritze könnte gegen EU-Recht verstoßen. (www.tagesspiegel.de, 12.12.19)

Die Millionen für die Strombranche sind noch nicht im Trockenen Das Parlament lockert die Umweltauflagen für Wasserkraftwerke – kommt jetzt das Referendum? (tagesanzeiger.ch, 12.12.19)

Alpinismus ist Unesco-Kulturerbe der Menschheit Die Aufnahme in das Register der immateriellen Kulturgüter ist das Ergebnis einer multinationalen Allianz bestehend aus den Ländern Frankreich, Italien und der Schweiz. (tagesanzeiger.ch, 12.12.19)

11.12.19

In Madrid schauen alle auf die Deutschen Bei den Teilnehmern der UN-Klimakonferenz in Madrid kommt die Idee eines europäischen Green Deal gut an. Die deutsche Klimapolitik zu verkaufen, ist dagegen deutlich schwieriger. (www.welt.de, 11.12.19)

Wärmepumpen sind Förderkönig im Marktanreizprogramm 3 Milliarden Euro Fördergelder für 18 Millionen Anlagen gab es seit 1999 im Marktanreizprogramm. Es belohnt den Umstieg auf erneuerbare Energien. Die meisten Anträge gingen 2019 für Wärmepumpen ein. (www.enbausa.de, 11.12.19)

Die Bilanz der Bundesräte: So gut sind die sieben Magistraten Alles andere wäre eine faustdicke Überraschung: Alle sieben amtierenden Bundesräte dürften am Mittwochvormittag in ihrem Amt bestätigt werden. Die Gesamterneuerungswahl leitet die neue Legislatur der Landesregierung ein. Wie aber haben die Magistraten in den vergangenen Jahren gearbeitet? Das ist ihre Bilanz. (www.watson.ch, 11.12.19)

Erneuerbare Energien sind endlich – Endlich erneuerbar. | Kolumne von Christof Drexel Wir hören sie immer wieder — diese Zahlen und Botschaften: «Die Sonne schickt 10'000-mal mehr Energie auf die Erde, als die Weltbevölkerung verbraucht.» «Wir haben kein Energieproblem, wir haben nur ein Umwandlungsproblem», schlussfolgern manche daraus. Mit dem Begriff «erneuerbare Energien» wird allzu oft Unendlichkeit assoziiert — beim Verbrauch von erneuerbaren Energien käme es auf die Menge nicht an. Dem ist nicht so. | Wir stehen vor der gewaltigen Herausforderung, die Nutzung von fossilen Energieträgern binnen weniger Jahrzehnte gegen Null zu fahren. Wohin es führen kann, wenn man nur das «Umwandlungsproblem» betrachtet und alle anderen Aspekte technologieverliebt ausser Acht lässt, war Thema der letzten Kolumne. | Klar wird bei all diesen Betrachtungen aber: Verbrauchsreduktion, Effizienz und erneuerbare Energie müssen zusammengedacht und intelligent kombiniert werden, um die künftige Energieversorgung zu entwerfen. In der Praxis ist erneuerbare Energie (nur) endlich verfügbar. (www.powernewz.ch, 11.12.19)

Erste ERZ-Emus erhalten eine neue Heimat Für zwei der fünf Laufvögel hat ERZ Entsorgung + Recycling Zürich einen geeigneten Platz gefunden. Weil die gesetzlichen Auflagen hoch und die Bedürfnisse der Tiere umfangreich sind, gestaltet sich die Suche sehr aufwändig. (www.stadt-zuerich.ch, 11.12.19)

Projektierung Elektrifizierung Linien 69 und 80 – Stadt Zürich Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) haben im November 2019 mit den Projektierungsarbeiten zur Elektrifizierung der Linien 69 und 80 begonnen. Der Zürcher Regierungsrat hat dazu einen Kredit in der Höhe von rund 3,4 Mio. Franken gesprochen. Das Plangenehmigungsverfahren für die Linie 69 soll Ende 2021, dasjenige für die Linie 80 Ende 2022 abgeschlossen sein. Der Kantonsrat wird etwa 2022 über den kantonalen Staatsbeitrag für die Realisierung der beiden Vorhaben befinden. Die Bauarbeiten starten voraussichtlich im Frühjahr 2023. Die Umstellung der Linie 69 auf Trolleybusbetrieb ist auf 2024 geplant, die Linie 80 soll ein Jahr später elektrisch betrieben werden. Damit setzen die VBZ ihre Elektrobusstrategie fort. (www.stadt-zuerich.ch, 11.12.19)

Wie nachhaltig deutsche Museen sind Zeitgenössische Ausstellungen zu Klimaschutz sind zahlreich und gut besucht. Doch wie ist es um die Museen selbst bestellt? Wie sparen sie Ressourcen, Material und Energie ein? Die bisherige Bilanz ernüchtert. (www.dw.com, 11.12.19)

Wie geht mieterfreundlicher Klimaschutz? Noch wird in Deutschland vorwiegend mit Öl geheizt. Klima- und Mieterschutz scheinen unvereinbar. Wie kann eine Wärmewende gelingen? (www.ews-schoenau.de, 11.12.19)

Green Deal: EU soll klimaneutral werden Kommission kündigt Pläne zum Klimaschutz an. Gegner sollen mit Geld überzeugt werden. Bis 2050 soll die EU auch mittels Emissionszertifikaten keine neuen Treibhausgase erzeugen. (www.jungewelt.de, 11.12.19)

Stromverbrauch von Streamingdiensten: Der Weg zur Streamscham Videoplattformen und Streamingdienste könnten sich zu Treibern der Klimakatastrophe entwickeln. Die Grünen wollen dagegen jetzt vorgehen. mehr... (www.taz.de, 11.12.19)

Internet killt den Klimaschutz Robert D. Meyer fordert mehr Datensparsamkeit, um das Klima zu retten (www.neues-deutschland.de, 11.12.19)

Vor 44 000 Jahren begannen die Menschen, Geschichten zu erzählen und eine Religion zu entwickeln. Dies ist – vielleicht – der Beweis dafür In einer Höhle in Indonesien haben Archäologen Felsbilder entdeckt, die sie als Jagdszene mit Tier-Mensch-Mischwesen interpretieren. Ihre Schlussfolgerungen gehen einigen Kollegen aber zu weit. (www.nzz.ch, 11.12.19)

ETH: Neues Material kann CO2 effizient aus Abgasen entfernen Ein Forschungsteam hat Materialien entworfen, die aus feuchten Rauchgasen CO2 entfernen können. Und das sogar effizienter als bisherige Materialien. Ihre Ergebnisse stellen die Wissenschafter im Fachblatt «Nature» vor. (www.nzz.ch, 11.12.19)

"Green Deal" der EU: Ein Anfang, mehr nicht Zu Recht rückt Ursula von der Leyen die Klimapolitik ins Zentrum ihrer Politik - aber Aufbruchstimmung kann die Kommissionspräsidentin noch nicht erzeugen. Die Widerstände in der EU sind groß. (www.sueddeutsche.de, 11.12.19)

Ambitioniert und unkonkret Der »Green Deal« der neuen EU-Kommission ist bestenfalls ein grobes Gerüst für die Klimaschutzwende (www.neues-deutschland.de, 11.12.19)

Stadtplanung: Der Schwung von Lissabon Künstlerinnen, Architekten, Designerinnen: Die Hauptstadt ist voll von Kreativen, die ihre Stadt verändern. Mit spektakulären Bauten, aber auch mit Witz und Leichtigkeit. (www.zeit.de, 11.12.19)

Der «grüne Deal» der EU ist grüner Interventionismus Auch dank dem Emissionshandel ist in der EU der CO2-Ausstoss seit 1990 um einen Viertel gesunken. Statt hier weiterzufahren, setzt die Kommissionspräsidentin von der Leyen auf den planenden und subventionierenden Staat. So gewinnt man keine Nachahmer. (www.nzz.ch, 11.12.19)

Zehntausende fordern in Rauch verhangenem Sydney Klimaschutzmassnahmen Seit Wochen legt sich wegen der Buschfeuer dichter Rauch über Sydney. Die Luftverschmutzung sei elf Mal schlimmer als der als «gefährlich» geltende Wert. (www.nzz.ch, 11.12.19)

Klimaschutz: "Time" kürt Greta Thunberg zur Person des Jahres Greta Thunberg ist für das "Time"-Magazin die einflussreichste Persönlichkeit des Weltgeschehens. Ihr sei es gelungen, Klimaschutz in eine globale Bewegung zu verwandeln. (www.zeit.de, 11.12.19)

Anbau mit Bergblick In Kilchberg hat Nicola Baviera ein Landhaus edel erweitert und gleichzeitig die CO2-Emission stark reduziert. - (www.hochparterre.ch, 11.12.19)

«Time»-Magazin kürt Greta Thunberg zur Persönlichkeit des Jahres (www.nzz.ch, 11.12.19)

Greta Thunberg ist Person des Jahres Sie habe „die größte Klimademonstration in der Menscheitsgeschichte“ inspiriert. Deshalb sei Thunberg die erson des Jahres 2019, schreibt das „Time Magazine“. (www.tagesspiegel.de, 11.12.19)

Time: Greta Thunberg ist Persönlichkeit des Jahres Der 16-Jährigen sei es gelungen, «Sorgen über den Planeten in eine weltweite Bewegung zu verwandeln», heisst es. (www.persoenlich.com, 11.12.19)

Bequemlichkeit ist doch kein Argument! Warum ist unsere Gesellschaft so gleichgültig gegenüber den fundamentalen Bedrohungen der Freiheit durch die Digitalisierung? Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 11.12.19)

CO2-Diät: Was können wir tun? Die Zeit zum Stopp der Erderhitzung ist knapp. Regierungen, Unternehmen und auch wir selbst müssen umsteuern. Was kann jeder tun? Was sind die Herausforderungen und Möglichkeiten? Die DW gibt einen Überblick. (www.dw.com, 11.12.19)

EU-Kommission: Die Welt braucht diesen Deal Ursula von der Leyens Klimaschutzpaket kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn ohne die EU wird internationaler Klimaschutz nicht funktionieren. (www.zeit.de, 11.12.19)

Weltweit Wetterextreme - und nichts wird getan Bei einer Rede im Rahmen der Weltklimakonferenz ging die Klimaaktivistin Greta Thunberg mit Regierungen hart ins Gericht. Eine Aktivistin aus Uganda rührt zu Tränen und Australiern stinkt die Untätigkeit der Regierung. (www.dw.com, 11.12.19)

Umwelt- und Sozialpolitik: Großes Potenzial für gemeinsame Zukunftsstrategien und Kooperationen von Akteuren Wie verhalten sich Umweltpolitik und Sozialpolitik zueinander? Überwiegen Widersprüche und Zielkonflikte? Oder lassen sich auch gemeinsame Positionen und Ziele identifizieren? Dieser Frage geht das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung gemeinsam mit Partnern in dem Projekt „Neue Allianzen für Nachhaltigkeitspolitik“ im Auftrag des Umweltbundesamtes nach. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler analysierten sozial- und umweltpolitische Programme sowie bisherige Kooperationen umwelt- und sozialpolitischer Akteure und leiten aus den Ergebnissen ein großes Potenzial für gemeinsame Zukunftsstrategien und Kooperationen der Akteure ab. (www.ioew.de, 11.12.19)

Wasserstoff, Methanol und künstliche Kraftstoffe - Es wäre ein Desaster für Volkswagen: China erwägt teilweise Abkehr vom Elektroauto - China beendet die Förderung für E-Autos, behält aber Elektro-Quoten. Das Beratungsunternehmen JSC Automotive erwartet eine Kehrtwende, die Elektroautos und Hybride hart treffen würde. E-Auto-fixierte Unternehmen wie VW müssten sich dann breiter aufstellen.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 11.12.19)

200.000 Tonnen CO2 pro Jahr - Um Klimabelastung zu senken: Experten fordern Ende der kostenlosen Online-Retouren - Jede sechste Online-Bestellung geht zurück und das in der Regel portofrei. Das Problem: Kostenlose Rücksendungen sind nicht nur teuer, sondern belasten auch das Klima - und zwar mit weit über 200.000 Tonnen CO2 im Jahr. Wirtschaftsexperten fordern deshalb ein radikales Umdenken. (www.focus.de, 11.12.19)

Bedenkliche Klimawirkung - Solarenergie und Windkraft heizen globale Erwärmung an - schuld ist das Gas SF6 - Im Zuge der Energiewende werden Solarenergie und Windkraft künftig immer weiter ausgebaut werden. Das Paradoxe daran: Für die Stromerzeugung benötigen die Energieerzeuger SF6 - das stärkste bisher bekannte Treibhausgas. Sein Einsatz könnte die Erderwärmung vorantreiben, anstatt sie zu stoppen.Von Focus Magazin-Autor Michael Odenwald (www.focus.de, 11.12.19)

SUVs und Geländewagen: Wachsende Gefahr für den Klimaschutz - Der Boom bei SUVs und Geländewagen ist die Folge einer verfehlten Verkehrspolitik der Bundesregierung und falscher Prioritäten der Autohersteller. Die Autobauer bieten SUVs und Geländewagen in vielen Preisklassen an, während man bezahlbare E-Autos oft vergeblich sucht. - (www.gruene-bundestag.de, 11.12.19)

Klimaschutz muss im Tourismus mitgedacht werden - Die Mittelgebirge und die Alpen gehören zu den beliebtesten Reisezielen in Deutschland, ob im Sommer oder Winter. - (www.gruene-bundestag.de, 11.12.19)

kontertext: Datengetriebene Unternehmenskultur Service Public auf Abwegen: SRG-Websites zwingen die Besucher, ihr Verhalten ausforschen zu lassen. (www.infosperber.ch, 11.12.19)

Umweltamt lässt Bundesregierung nackt dastehen Jahrhundertthema Klimaschutz: Das Gutachten des Bundesumweltamtes legt für die Grosse Koalition ein beschämendes Zeugnis ab. (www.infosperber.ch, 11.12.19)

Greta Thunberg: "Es gibt Hoffnung, ich habe es gesehen" Bei ihrer Rede vor der UN-Klimakonferenz verzichtete Greta Thunberg größtenteils auf Emotionen. Mit wissenschaftlichen Zahlen warnte sie vor Untätigkeit der Politik. (www.zeit.de, 11.12.19)

«Manche Investitionen könnten in Zukunft an Wert verlieren» Auch auf Banken und Versicherungen hat der Klimawandel Auswirkungen, wie Finma-Chef Mark Branson erklärt. (www.srf.ch, 11.12.19)

Heizen und kühlen über die Decke - -   - In den ersten beiden Teilen dieser Artikelserie wurden die Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz sowie die Behaglichkeit dieser Systeme beleuchtet. Im vorliegenden dritten Teil liegt der Fokus auf der Vorstellung der unterschiedlichen Systeme, die es für die verschiedenen Anforderungen in einem Bauvorhaben gibt. Ein wesentlicher Anteil entfällt heute auf Metallrasterdecken und Systeme mit großformatigen mineralischen Deckenplatten. Aber auch die Sonderbauformen und Systeme der Betonkernaktivierung erfreuen sich zunehmender Nachfrage. - - Deckensysteme mit Kühl- und Heizfunktion, sind für jede Bausituation, ob Alt– oder Neubau erhältlich. Die Systemarten unterscheiden sich in zwei bauphysikalische Hauptgruppen:Abgehängte SystemeBauteilintegrierte Systeme.Bei den Bauarten der abgehängten Systemtechnik kommen Metall- und Rasterkühl-/Heizdecken mit Deckenplatten aus Stahl, Aluminium oder auch mineralischen Bauplatten zum Einsatz, die auf der Rückseite  mit Rohrregistern aus Metall oder Kunststoff versehen sind. Die Verbindung der mediumführenden Register mit den Deckenplatte erfolgt z. B. durch kleben, klemmen, einfräsen oder magnetisch. Zur Verbesserung der Wärmeübertragung werden ggf. zusätzlich noch Elem >| (www.ikz.de, 11.12.19)

Voith ab 2022 weltweit CO2-neutral - Ab 2022 werden alle Voith-Standorte weltweit keinen CO2-Fußabdruck mehr hinterlassen. (oekonews.at, 11.12.19)

"Das ist keine Führung, das ist Irreführung" Greta Thunberg hat am heutigen Mittwoch vor dem Weltklimagipfel gesprochen. Sie gab sich betont faktenorientiert - und kritisierte die Praxis der Staaten, sich für das bloße Aufstellen von Zielen zu bejubeln. - (www.klimareporter.de, 11.12.19)

Jetzt beim Fundbüro für Erinnerungen mitmachen! Ski-Material und Geschichten hier anmelden: @AlpinesMuseum (fundbuero.alpinesmuseum.ch, 11.12.19)

Österreichs Flughäfen wollen spätestens 2050 grün sein Der Flughafen Wien wirbt schon länger damit, seine CO2-Emission bereits um 70 Prozent reduziert zu haben. Jetzt verpassen sich alle Verkehrsflughäfen in Österreich einen grünen Anstrich. (www.diepresse.com, 11.12.19)

European City Facility: Ausschreibung für Länderexpert/-innen & nationale Netzwerke Die European City Facility startet im Frühjahr 2020 und sucht dafür Länderexperten und -expertinnen sowie nationale Netzwerke von lokalen Behörden, um die Initiative auf nationaler Ebene zu unterstützen. - (www.adelphi.de, 11.12.19)

„Es gibt Hoffnung, ich habe sie gesehen“ Ungewöhnlich optimistisch hat sich Greta Thunberg auf der Klimakonferenz in Madrid gezeigt. „Die Menschen beginnen, aufzuwachen“, sagt die Schwedin. (www.tagesspiegel.de, 11.12.19)

So soll Europa bis 2050 klimaneutral werden EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen präsentiert am Mittwoch ihren Plan für ein klimaneutrales Europa bis 2050, den sogenannten Green Deal. Von der Leyen plant ein umfassendes Gesetzgebungsprogramm, um Energieversorgung, Industrieproduktion, Verkehr und Landwirtschaft binnen 30 Jahren klimafreundlich umzubauen. Um die Überhitzung der Erde zu stoppen, sollen ab 2050 keine neuen Treibhausgase aus Europa in die Atmosphäre gelangen, um die Erderwärmung bei 1,5 Grad zu stoppen.  (www.krone.at, 11.12.19)

Ersatzneubau SAW-Siedlung «Espenhof Nord» – Architekturwettbewerb entschieden Die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich erneuert ihre Gründungssiedlung «Espenhof» in Zürich-Albisrieden. Für den Siedlungsteil «Espenhof Nord» ist ein Er-satzneubau mit rund 150 Alterswohnungen geplant. (www.stadt-zuerich.ch, 11.12.19)

Greta Thunberg: "Wir müssen sicherstellen, dass die Wissenschaft die Menschen erreicht." Die Aktivistin erinnert bei der Weltklimakonferenz in Madrid erneut eindringlich daran, auf die Forscher zu hören. Viele Menschen wüssten zu wenig über den Klimawandel. (www.zeit.de, 11.12.19)

Greta Thunbergs Rede auf der UN-Klimakonferenz Umweltaktivistin Greta Thunberg spricht auf der 25. UN-Klimakonferenz in Madrid. Das Klimaabkommen von Paris sieht vor, dass die Staaten spätestens nächstes Jahr ihre Klimaschutz-Zusagen nachschärfen. Verfolgen Sie die Rede jetzt hier live. (www.welt.de, 11.12.19)

«Switzerland is behind» Der ETH-Professor Daniel Hall kommt aus den USA, wo das Bauen digitaler abläuft als in der Schweiz. In Zürich forscht er an flexibleren Verträgen und Feedback-Schleifen von der Baustelle zum Entwurf. (www.hochparterre.ch, 11.12.19)

„Green Deal“ soll eine Billion Euro kosten EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen präsentiert ihre Pläne für ein klimafreundliches Europa, den „Green Deal“. Die Kosten sollen bis zu einer Billion Euro betragen. (www.welt.de, 11.12.19)

CS will keine neuen Kohlekraftwerke mehr finanzieren Die Schweizer Grossbank reagiert auf die Kritik und Diskussionen um den Klimawandel. (tagesanzeiger.ch, 11.12.19)

Erstes Elektro-Verkehrsflugzeug absolviert Jungfernflug Der erfolgreiche Jungfernflug markiere "den Beginn des elektrischen Luftfahrt-Zeitalters", sagt der Chef der US-Firma Harbour Air. (www.diepresse.com, 11.12.19)

Ursula von der Leyen: Deutsche Industrie kritisiert EU-Klimaziele Der Bundesverband der Deutschen Industrie hat vor dem geplanten Green Deal gewarnt: Die Pläne von Ursula von der Leyen würden Konsumenten und Unternehmen verunsichern. - (www.zeit.de, 11.12.19)

Elektroautos: Dreckige Rohstoffe für saubere Autos Lithium und Kobalt für Elektroautos abzubauen, schadet oft Mensch und Umwelt. Aber es gibt Möglichkeiten, unabhängiger von den Rohstoffen zu werden. (www.zeit.de, 11.12.19)

Für Influencer ist nur das Beste recht Die Meinungsmacher in den sozialen Netzwerken sind die neuen Könige. Sie nächtigen und speisen oft kostenlos. Auch die Modewelt rollt ihnen den roten Teppich aus. Fragt sich bloss, wer diese Leute sind. (www.nzz.ch, 11.12.19)

Weltklima: Der Hummer gegen Kummer Der Mensch beutet Gemeingüter wie die Natur radikal aus. Kann er auch anders? Er muss, will er den Klimawandel stoppen. Hoffnung spenden ausgerechnet die Hummerfischer. (www.zeit.de, 11.12.19)

In China werden oft zynisch unerfüllte Werte gepredigt – das darf uns nicht daran hindern, unsere eigenen Defizite zu hinterfragen «Wohlstand, Demokratie, Zivilisiertheit, Harmonie, Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Rechtsstaatlichkeit, Vaterlandsliebe, Engagement, Integrität, Freundlichkeit»: Chinas offizielle Werte sind auch unsere – doch worin besteht der Unterschied? (www.nzz.ch, 11.12.19)

Dieser Text ist nur für Sie! Von der Cola-Flasche bis zum Globi-Buch: Alles wird heute personalisiert und als superindividuelles Produkt verkauft. Der Trend ist alt, und seine neuen Auswüchse sind zum Lachen – aber nicht in allen Bereichen. (www.nzz.ch, 11.12.19)

"Ökologischer Ordnungsrahmen" - Grüne wollen Digitalisierung nachhaltig gestalten - Streaming als Klimakiller? - Die Grünen fordern neue Vorgaben und Konzepte gegen Umweltprobleme der Digitalisierung - etwa den hohen Stromverbrauch beim Streamen von Videos und den Rohstoffbedarf von Handys und Computern. Digitalisierung könne beim Klima- und Umweltschutz helfen, heißt es in einem Antrag der Grünen im Bundestag, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. (www.focus.de, 11.12.19)

Zürich prüft den Innovationspark Dübendorf als Standort für eine neue Kantonsschule Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt ist offenbar auf Standortsuche für eine neue Mittelschule in der Wachstumsregion Glatttal. Dübendorf bewirbt sich zwar tatsächlich als Standortgemeinde, schlägt jedoch alternative Örtlichkeiten vor. (www.nzz.ch, 11.12.19)

Land Salzburg fördert Reparatur von Elektrogeräten Das Land Salzburg sagt dem Elektroschrott den Kampf an. Um die Lebensdauer von Waschmaschine, Fernsehgerät & Co zu erhöhen, fördert das Umweltressort ab sofort Reparaturarbeiten mit einem Bonus. Jeder private Haushalt im Bundesland kann einmal im Jahr bis zu 100 Euro Kostenrückerstattung beantragen. Der Topf ist zunächst mit 30.000 Euro gefüllt, soll aber nachdotiert werden, sobald er leer ist. (www.krone.at, 11.12.19)

Freispruch für Exxon in US-Prozess um Falschangaben zum Klimawandel Die New Yorker Generalstaatsanwaltschaft hatte ExxonMobil angeklagt, Falschangaben zum Klimawandel gemacht, und die Investoren in die Irre geführt zu haben. Trotz einem Freispruchs mangels Beweisen, sprach der Richter den Konzern ausdrücklich nicht von einer Verantwortung als Verursacher von Treibhausgasen frei. (www.nzz.ch, 11.12.19)

Ein Stahlspeicher für die Energieversorgung von morgen Was wie Energiewende-Zukunft klingt, wird in wenigen Wochen Realität: Ein Wärmespeicher mit Stahlplatten mitten in Berlin entlastet das Stromnetz und versorgt mit überschüssigem Wind- und Solarstrom das örtliche Nahwärmenetz. (www.energiezukunft.eu, 11.12.19)

Die Deutschen bleiben hinter ihren Möglichkeiten zurück Die Deutschen wären mehrheitlich bereit, künftig nachhaltiger zu leben. Allerdings schöpfen sie die Möglichkeiten ihrer Einflussnahme nicht aus. So bestehen aus Sicht von 75 Prozent gute Chancen, dass der Kauf von sparsamen Elektrogeräten die Hersteller auch zu nachhaltigeren Angeboten bewegt. Jedoch sind nur 65 Prozent der Bürger bereit, ihr eigenes Verhalten zu ändern. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag der Zurich Versicherung. (www.umweltdialog.de, 11.12.19)

Schrott in der Stahlherstellung mindert CO2-Ausstoß Schrott ist ein zentraler Rohstoff für die Stahlherstellung und trägt erheblich zur Minderung von Emissionen bei. Das ist das Ergebnis der Mitte November veröffentlichten Studie "Schrottbonus. Externe Kosten und fairer Wettbewerb in den globalen Wertschöpfungsketten der Stahlherstellung", die das CEM im Auftrag der BDSV erstellt hat. Demnach senkt der Einsatz von Stahlschrotten in Europa die Kosten des Klimawandels um bis zu 20 Milliarden Euro pro Jahr. (www.umweltdialog.de, 11.12.19)

Mindestabstand zu Siedlungen reduziert Windkraftpotenzial Welche Auswirkungen hat der laut Gesetzesentwurf geplante Mindestabstand von 1.000 Metern zu kleineren Siedlungen auf das Windkraftpotenzial? Das hat die Forschungsstelle für Energiewirtschaft untersucht. (www.umweltdialog.de, 11.12.19)

Aufbruchstimmung Rede von Bundesrätin Simonetta Sommaruga vor der vereinigten Bundesversammlung anlässlich ihrer Wahl zur Bundespräsidentin für das Jahr 2020 (www.admin.ch, 11.12.19)

Naturschutz ist Klimaschutz Report: WWF fordert naturnahe Ansätze als Teil der Lösung für die Klimakrise (www.wwf.de, 11.12.19)

Neue Hoffnung für den Umweltschutz in der EU European Green Deal kündigt Paradigmenwechsel für Klima- und Naturschutz an, bleibt aber an manchen Stellen zu vage (www.wwf.de, 11.12.19)

10.12.19

Jair Bolsonaro beschimpft Greta Thunberg als „Gör“ Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro fällt immer wieder durch kontroverse Bemerkungen auf. Nun wurde er gegenüber der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg ausfällig. Auslöser war ein Twitter-Post der 16-Jährigen. (www.welt.de, 10.12.19)

"Power to X" - Kommt jetzt der Wasserstoff-Durchbruch? Neue Technologie soll Klimawandel stoppen - Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat auf der UN-Klimakonferenz in Madrid ein "Power-to-X-Netzwerk" mit Sitz in Berlin angekündigt. Ziel ist der internationale Wissensaustausch über die sogenannten "Power-to-X-Technologien" und eine Entwicklung der Nachhaltigkeitskriterien für deren Einsatz. (www.focus.de, 10.12.19)

PiS: Polens grüne Wendemanöver Die rechtsnationale PiS-Regierung in Warschau steuert überraschend auf mehr Klimaschutz zu. Ist das echte Einsicht oder bloße Verhandlungstaktik? (www.zeit.de, 10.12.19)

Die Anklage gegen Trump ist notwendig, ja sie muss sein Donald Trump soll der Prozess gemacht werden. Sein Verhalten rechtfertigt die Anklage wegen Amtsmissbrauchs und Justizbehinderung. (tagesanzeiger.ch, 10.12.19)

Weihnachten ohne Klimapaket? Bund und Länder ringen um Kompromiss beim Klimaschutz Umweltministerin Svenja Schulze präsentiert Deutschland auf der Uno-Klimakonferenz in Madrid als Antreiber im Klimaschutz. Wichtige Teile des Klimapakets sind jedoch noch nicht verabschiedet. Und ein neues Länder-Ranking sieht die Bundesrepublik nur im Mittelfeld. (www.nzz.ch, 10.12.19)

Mit heißer Luft gegen die Erderwärmung? Die Ausrufung des Klimanotstands in Berlin ist Teil einer Symbolpolitik der großen Gesten - die alles tut, bloß kein Kohlendioxid einsparen. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 10.12.19)

Ein Handy ist kein Industrieroboter Lehrlinge fühlen sich nicht ausreichend auf die Digitalisierung der Arbeitswelt vorbereitet (www.neues-deutschland.de, 10.12.19)

Dänemark setzt voll auf Klimaschutz Von ganz links bis bürgerlich gibt es Unterstützung für ein neues Klimagesetz. (www.neues-deutschland.de, 10.12.19)

Halten die deutschen Deiche dem Klimawandel stand? Klimaforscher warnen vor einem beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels – davon betroffen ist auch die deutsche Nordseeküste. Sturmfluten laufen hier immer höher auf, der Küstenschutz ist alarmiert und rüstet nach. Doch ein Risiko bleibt. (www.welt.de, 10.12.19)

Umweltministerin kündigt Power-to-X-Sekretariat an Die Bundesregierung will die globale Produktion von Öko-Gas koordinieren, um dieses künftig aus südlichen Ländern zu importieren. Umweltschützer kritisieren, dass Deutschland seine eigene Energiewende ausbremse. - (www.klimareporter.de, 10.12.19)

Wie schlimm steht es um die Viktoriafälle wirklich? Die Viktoriafälle gehören zu den größten und beeindruckendsten Wasserfällen der Welt. Nun ist auf Fotos zu sehen, dass das Weltkulturerbe beinahe ausgetrocknet ist. Was hat das mit dem Klimawandel zu tun? (www.welt.de, 10.12.19)

Netzausbau: Durch 5G steigt Stromverbrauch in Rechenzentren stark an Laut dem Stromversorger E.on wird der Energiebedarf durch 5G um 3,8 Milliarden Kilowattstunden steigen. Das ist genug Strom, um mehrere Großstädte ein Jahr zu versorgen. (www.zeit.de, 10.12.19)

Held ist, wer aushält Der Philosoph Dieter Thomä sinniert über Heldentum in der Demokratie. (www.tagesspiegel.de, 10.12.19)

Greta Thunberg ist genervt: Man braucht uns nicht mehr zuzuhören Greta Thunberg ist aktuell in Madrid und nimmt dort an der UN-Klimakonferenz teil. Gemeinsam mit Luisa Neubauer hat sie eine Pressekonferenz veranstaltet, um Jugendaktivist*innen aus anderen Ländern eine Plattform zu geben. Den Fokus auf ihre Person kritisiert Greta. - Der Beitrag Greta Thunberg ist genervt: Man braucht uns nicht mehr zuzuhören erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.12.19)

Berliner Azubis fühlen sich nicht genug auf Digitalisierung vorbereitet Die Betriebe in Berlin bieten zu wenig Ausbildungsplätze an und bereiten die jungen Menschen nicht gut genug auf die Digitalisierung im Job vor. (www.tagesspiegel.de, 10.12.19)

Eine bunte Truppe, die den Kompromiss garantiert Am Mittwoch ist Bundesratswahl. Seit die Grünen im Oktober einen Erdrutschsieg einfuhren, diskutiert die Schweiz, ob es Zeit für eine grüne Vertretung in der Regierung ist. Ein Blick auf die Geschichte der Zauberformel gibt Antwort. Sie lautet: Ja, irgendwann. Weder Mehrheits- noch Koalitionsregierung: Der Schweizer Bundesrat ist ein bunter Verein. Das spiegelt die Fähigkeit der Schweiz zum Kompromiss. Und es wahrt die Stabilität im politischen System der direkten Demokratie. Es war ein langer Prozess, der zur heutigen Parteizusammensetzung der Schweizer Regierung geführt hat. Entscheidend für die Verteilung der sieben Regierungssitze ist die politische Kraft der Parteien. Diese wird jedoch nicht nur an der Vertretung im Parlament gemessen, sondern auch an der Fähigkeit, mit der direkten Demokratie zu jonglieren. Konkret: Mit der Fähigkeit, bei Volksabstimmungen Mehrheiten zu erzielen. Das folgende Video erklärt die Mechanismen der parteipolitischen Sitzverteilung im Bundesrat, ... (www.swissinfo.ch, 10.12.19)

Umweltpsychologe über Klimawandel: „Alarmismus vermeiden“ Beim Klimawandel sei es wichtig, Handlungsmöglichkeiten anzubieten. Sonst reagierten Menschen oft mit Verdrängung, erklärt Torsten Grothmann. mehr... (www.taz.de, 10.12.19)

Deutschlands Bemühungen um Klimaschutz „mäßig“ Im Klimaschutz-Index mehrerer Verbände macht Deutschland ein paar Plätze gut. Die ersten drei Ränge bleiben demonstrativ frei. Die USA landen ganz hinten. (www.tagesspiegel.de, 10.12.19)

Klimawandel: Viel zu warm hier Durch den Klimawandel hat sich Deutschland deutlich erwärmt. Wir zeigen, wie sich die Temperatur in Ihrer Gemeinde in den letzten 137 Jahren entwickelt hat. (www.zeit.de, 10.12.19)

Produkte für weniger Plastik unterwegs - Zero-Waste to-go: Diese Produkte bringen Nachhaltigkeit auf Ihren Weg - Sparen im Doppelpack durch nachhaltige Produkte für unterwegs. Mit diesen Tipps mindern Sie im Handumdrehen Plastikmüll und zugleich Ihre Ausgaben.Von Autorin Jessica Schlag (www.focus.de, 10.12.19)

Deutschland liegt beim Klimaschutz hinter Indien In einem Klimaschutz-Ranking internationaler Umweltorganisationen liegt Deutschland weiterhin hinter Staaten wie Indien, der Ukraine oder Brasilien. Bemängelt wird der Treibhausgasausstoß und der Pro-Kopf-Verbrauch. (www.welt.de, 10.12.19)

Skigebiete: Warten auf den Schnee Die meisten Seilbahnen und Lifte stehen still, nur auf der Zugspitze und im Allgäu hat der Winterbetrieb begonnen. Die Skisaison könnte wegen des Klimawandels viel kürzer werden. (www.sueddeutsche.de, 10.12.19)

Ist Österreich der größere Klimasünder als China? Ein Klimaschutz-Index lässt aufhorchen: Österreich fällt mit seinen Bemühungen hinter China zurück. Wie kann das sein? Und wie soll es weitergehen? Diskutieren Sie mit! (www.diepresse.com, 10.12.19)

Klimawandel und Framing: Hurra, wieder ein Hitzerekord! Rekorde klingen nach „weiter so!“ Doch Hochwasser, Dürre und Hitze sind das genaue Gegenteil davon: das komplette Verfehlen aller Klimaziele. mehr... (www.taz.de, 10.12.19)

Schweiz verliert sieben Plätze im Klima-Rating WWF und Greenpeace sehen den Grund für den Rückfall in der «schwachen Klimapolitik». Interessantes tut sich am Ende der Rangliste. (tagesanzeiger.ch, 10.12.19)

#COO25 #now u2066’Absurdly criminal’ is how @algoreu2069 has just called our inaction #ClimateCrisis. Yes, how dare we! (Bild) @NickBeglinger (twitter.com, 10.12.19)

"Anzeichen für eine globale Wende" Gibt es bei den Industrie- und Schwellenländern doch ein Umdenken hin zu mehr Klimaschutz? Das Länder-Ranking von Germanwatch und weiteren Thinktanks sieht Chancen für eine Trendwende. - (www.klimareporter.de, 10.12.19)

Internetnutzung: Geschlechterunterschied bei Senioren 93 Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung nutzt das Internet. Die Nutzung von Social Media stagniert. (www.persoenlich.com, 10.12.19)

Klima-Länderrating: Schweiz fällt um sieben Plätze zurück Das Klima-Länderrating «Climate Change Performance Index (CCPI)» vergleicht jährlich die Klimaschutzleistung von den 61 Ländern, die zusammen für mehr als 90 Prozente der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Kein einziges Land tut genug für das Klima. Die Schweiz landet im neusten Klima-Ländervergleich auf Rang 16. Schweden, Marokko und Indien leisten mehr als die Schweiz. (naturschutz.ch, 10.12.19)

Reine Luft - Luftreiniger für Allergiker: Säubern Sie Ihr Zuhause von Pollen, Staub & Co. - Allergien sind in Deutschland weit verbreitet. Rund jeder Dritte ist betroffen. Die Symptome lassen sich zwar behandeln, dennoch ist es am besten, gleich die Ursache zu bekämpfen. Dazu gehört es, das eigene Zuhause von Allergenen zu befreien. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Allergie mit Luftreinigern in den Griff bekommen.Von FOCUS-Online-Autorin Anne Deventer (www.focus.de, 10.12.19)

Stickstoffüberschuss der Landwirtschaft seit 20 Jahren zu hoch Die Landwirtschaft hat noch erheblichen Nachholbedarf bei der Minderung ihrer Stickstoffeinträge. Das zeigt die aktuelle Stickstoffflächenbilanz des Umweltbundesamtes (UBA) mit ausgewerteten Daten bis 2017. Insgesamt liegt der durchschnittliche Stickstoffüberschuss der Flächenbilanz bei 77 kg pro Hektar (kg/ha) und ist seit mehr als 20 Jahren praktisch unverändert. Zuwächse gab es in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen in den Kreisen mit intensiver Tierhaltung. Die hohe Stickstoffzufuhr kommt zum einen durch die klassischen Dünger, wie Mineraldünger und Gülle, zustande. Zudem steigt die Belastung durch Gärreste aus der Biogaswirtschaft, die mittlerweile rund 15 Prozent der in der Landwirtschaft verwendeten Stickstoffmenge verursachen. (www.umweltbundesamt.de, 10.12.19)

EU Green Deal: Es eilt und es kostet Ursula von der Leyen kündigt weitreichende Pläne zum Klimaschutz an, Zweifler will sie mit Geld überzeugen. Die Widerstände sind groß und der Zeitplan sehr knapp. (www.zeit.de, 10.12.19)

Klimawandel: So schlecht wie die USA ist kein Staat im Klimaschutz Welche Staaten mühen sich um mehr Klimaschutz? Dies verrät ein neues Ranking, bei dem die ersten drei Plätze demonstrativ frei bleiben. Deutschland bessert sich leicht. (www.zeit.de, 10.12.19)

Kommentar: Konzernklagen gegen Klimaschutzgesetze stoppen Anlässlich des heutigen Treffens der Energie-Charta-Konferenz in Brüssel und der Ankündigung des Energiekonzerns Uniper, die Niederlande wegen des dortigen Kohleausstiegs auf Grundlage des Energie-Charta-Vertrags vor einem Investor-Staat-Schiedsgericht zu verklagen, erklärt Antje von Broock, Bundesgeschäftsführerin des BUND: (www.bund.net, 10.12.19)

Grünes Licht für europäische Batteriezell-Allianz Die EU hat den Weg für staatliche Subventionen zum Aufbau einer eigenen europäischen Batterieproduktion für Elektroautos freigemacht. Sieben Mitgliedsstaaten können in den nächsten Jahren Fördermittel von 3,2 Milliarden Euro für Forschungs- und Innovationsvorhaben bereitstellen, was wiederum private Investitionen von fünf Milliarden Euro mobilisieren soll, wie die Kommission am Montag in Brüssel mitteilte. (www.krone.at, 10.12.19)

Aus Pilzen Verpackungen herstellen und damit Plastik und Styropor ersetzen? Ja das funktioniert, sagen die Initianten des Projekts «Mycrobez» und zeigen auch gleich wie. Mit dieser Idee haben sie die Swiss Student Sustainability Challeng @FHNW (go.fhnw.ch, 10.12.19)

Fraunhofer startet Entwicklung kältemittelfreier elektrokalorischer Wärmepumpen - -   - Ein neues Forschungsprojekt will eine Alternative entwickeln. Sechs Fraunhofer-Institute haben sich im Leitprojekt ElKaWe das Ziel gesetzt, hocheffiziente elektrokalorische Wärmepumpen zu entwickeln, die ohne Kältemittel auskommen. - - Wärmepumpen auf Basis von Kompressoren werden zum Heizen und Kühlen verwendet. Und auch wenn das Ozonschicht schädigende FCKW längst verboten wurde, so wird auch der Einsatz von klimaschädlichen Fluorkohlen-wasserstoffen (FKW) im Rahmen der europäischen F-Gase-Verordnung stark reglementiert. Festkörperbasierte Wärmepumpen, zu denen elektrokalorische Systeme zählen, arbeiten mit unbedenklichen Fluiden wie zum Beispiel Wasser. Kalorische Systeme sind zudem geräuschlos, was beispielsweise für die Klimatisierung von Elektrofahrzeugen von Bedeutung ist. Bisherige Erkenntnisse geben zudem Grund zur Annahme, dass elektrokalorische Wärmepumpen der Kompressor-Technologie auch im Hinblick auf die Effizienz überlegen sein werden. „Wir sehen die Chance, kompressorbasierte Wärmepumpen langfristig vollständig abzulösen“, sagt Prof. Karsten Buse, Institutsleiter am Fraunhofer IPM, der das Projekt leitet. „Nach den Erkenntnissen, die wir bisher auf dem Gebiet gewinnen konnten, kann >| (www.ikz.de, 10.12.19)

Auf dem Weg zur vollklimatisierten Bekleidung Im billigen Massengeschäft können Schweizer Textilunternehmen schon lange nicht mehr mithalten. Sie setzen daher auf technisch anspruchsvolle Nischen. Dabei entstehen auch Jacken, die unter Strom stehen. (www.nzz.ch, 10.12.19)

Energetische Sanierungen helfen gegen Wertverluste von Immobilien Das revidierte CO2-Gesetz wird auch für Immobilien strengere Emissionsvorgaben bringen. Um einen Wertverlust zu vermeiden, sollten Wohneigentümer bei Bedarf energetische Sanierungen in Angriff nehmen. (www.nzz.ch, 10.12.19)

Je polarisierter eine Gesellschaft ist, desto unentschiedener fallen die Wahlen aus: über die neue Instabilität westlicher Demokratien am Beispiel Grossbritanniens Die Briten wählen, und die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass es ist, als hätten sie nicht gewählt, weil es keinen eindeutigen Gewinner gibt. Und wenn keine Partei klar gewinnt, gibt es einen grossen Verlierer: die Demokratie. (www.nzz.ch, 10.12.19)

Ohne Ausbau der Wasserkraft keine Energiewende Die Wasserkraft soll künftig einen Teil des wegfallenden Atomstroms ersetzen. Dies sei möglich, sagen Forschende und empfehlen neue Stauseen, wo sich Gletscher zurückziehen. Doch Zielkonflikte mit dem Umweltschutz bleiben. (www.nzz.ch, 10.12.19)

Photovoltaik – der Ausbau harzt Solaranlagen werden günstiger. Trotzdem: Der Zuwachs könnte grösser sein. Die Energieziele werden nur schwer erreicht. (www.srf.ch, 10.12.19)

Nachhaltige Alternativen zur Welt der Massenprodukte In Krisenzeiten ist die emotionale Bindung an nicht kopierbare und konkurrenzlose Dinge besonders ausgeprägt, sagt Alexandra Hildebrandt. Im zweiten Teil ihres Essays stellt sie uns nachhaltige Dinge mit greifbaren Geschichten vor. (www.umweltdialog.de, 10.12.19)

Neue EU-Regeln sollen Energieverbrauch von Haushaltselektrogeräten senken - Für Kühlschränke, Waschmaschinen, Geschirrspüler, Fernseher und Lampen gelten in der EU bald neue Regelungen. Damit soll der Verbrauch von Strom und Wasser weiter gesenkt und die Idee der Kreislaufwirtschaft gestärkt werden. (oekonews.at, 10.12.19)

Energiesparen in der Weihnachtszeit Mit jedem Tag in der Adventszeit gibt es weniger Tageslicht und das Bedürfnis nach Licht steigt. Damit nicht auch Ihre Stromrechnung in den dunklen Wintermonaten exorbitant steigt, geben wir Ihnen ein paar Tipps, wie Sie es sich zu Hause gemütlich und hell machen, ohne zu viel Energie zu verschwenden. (www.umweltdialog.de, 10.12.19)

Time for Action, Frau Schulze! WWF fordert Umsetzung der deutschen Klimaversprechen ein (www.wwf.de, 10.12.19)

9.12.19

Die weltbeste Energiemarke Die EWS setzten als Energiemarke neue Standards in der Energiebranche und wurden bei den «Charge Awards» als «best green brand» ausgezeichnet. (www.ews-schoenau.de, 9.12.19)

Der Klimawandel lässt die Tiere schrumpfen Viele Arten werden kleiner, weil sie zu heiss haben oder zu wenig Nahrung finden. Die Anpassung funktioniert aber nicht immer. (tagesanzeiger.ch, 9.12.19)

1.000 Demonstrierende fordern von Klimasünder OPEC das Ende des fossilen Zeitalters – System Change, not Climate Change! Am Freitag, 6.12. fand die Demo für ein Ende des fossilen Zeitalters, organisiert vom Bündnis klimaprotest.at, statt. Anlass dafür war die Tagung der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) vom 5. — 6. Dezember in Wien. 1000 Menschen versammelten sich in der Nähe der Hauptuniversität Wien, um mit einem lautstarken Protestzug das OPEC-Gebäude am Ring in der Wiener Innenstadt zu umrunden. Günter Getzinger von der Uni Graz, und Raoul von #aufstehn eröffneten mit ihren Reden die Demo und verwiesen dabei beide auf die ausbeuterische Praxis der Organisation. Daneben war eine Kunstinstallation des Klimavolksbegehrens beim Haupteingang der Universität Wien zu sehen. Insgesamt hielt sich bis zum Schluss eine gute Stimmung und nach Reden von Fridays For Future trommelten SambATTAC den Abschluss des Protests an. (systemchange-not-climatechange.at, 9.12.19)

Gesetzesvorhaben: EU-Kommission will Klimaneutralität bis 2050 Bis 2050 soll die EU klimaneutral werden — dieses Ziel will die EU-Kommission laut einem Medienbericht in ihrem ersten Klimagesetz festhalten. Ein Milliardenfonds soll dabei vom Strukturwandel betroffene Regionen unterstützen. (www.tagesschau.de, 9.12.19)

Schweizer Energieversorger investieren lieber im Ausland Die Schweiz investiert in erneuerbare Energien – im Ausland. Zu Hause fehlt der Platz, die Bedingungen und der Wille. (www.srf.ch, 9.12.19)

Uno-Klimakonferenz: «Der Klima-Notfall betrifft schon heute zahllose Menschen» An der Uno-Klimakonferenz in Madrid ist die Aktivistin Greta Thunberg mit grossem Rummel empfangen worden. Doch die Schwedin nutzte die Aufmerksamkeit am Montag vor allem, um anderen Gehör zu verschaffen. Unterdessen rangen Fachleute aus knapp 200 Staaten, darunter die Schweiz, um Regeln. (www.nzz.ch, 9.12.19)

30 Prozent mehr Power für Lithium-Ionen-Akkus Lithium-Ionen-Akkus könnten bis zu 30 Prozent mehr Strom speichern. Dies, wenn Materialien des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zum Einsatz kommen. (www.computerworld.ch, 9.12.19)

Das 'Momentum' für die 55 Prozent Die Klimawelt schaut diese Woche womöglich eher nach Brüssel als nach Madrid. Die EU will ihren Plan für einen "Green Deal" mit bis zu 55 Prozent CO2-Reduktion bis 2030 in den kommenden Tagen festzurren. Details sind bereits vorab bekannt durch eine Klimareporter ° vorliegende Präsentation der EU-Kommission. (www.klimareporter.de, 9.12.19)

Halbzeit bei der COP 25: Lösungen sind möglich Trotz der überwiegenden Präsenz des Klimathemas ist kaum eine Trendwende bei der COP 25 gegeben, unterstreicht Klimareporter °. Viele Industrieländer, aber auch ärmere Länder der Welt geben sich bedeckt, was solidarische Abkommen anbetrifft. (www.umweltperspektiven.ch, 9.12.19)

Zusammenbringen, was zusammengehört? Das Buch „Was Bits und Bäume verbindet — Digitalisierung nachhaltig gestalten“, herausgegeben von Vivian Frick und Anja Höfner im oekom Verlag, beantwortet diese Frage, indem es Themen der Konferenz „Bits & Bäume“ aufgreift und Beteiligte zu Wort kommen lässt. Über 2000 Menschen sind am 17. und 18. November 2018 am Campus der TU Berlin zusammengekommen, um sich zu den Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit auszutauschen, zu informieren und zu vernetzen. Es geht dabei vor allem um gemeinsame Werte wie globale (Klima-) Gerechtigkeit und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Die Umbrüche, die mit der Digitalisierung aktuell und in den nächsten Jahren einhergehen, sind so weitreichend, dass die Berücksichtigung der jeweils anderen Bewegung und ein Vernetzen beider dem Autor*innenkreis notwendig erscheint. (www.postwachstum.de, 9.12.19)

Heißes Wasser aus Rechenzentren für die Wärmewende Die fortschreitende Digitalisierung erhöht den Energiehunger der Rechenzentren. Wie lässt sich heißes Wasser aus Rechenzentren nachhaltig nutzen? | Deswegen ist die Nutzung von Abwärme von Rechenzentren zur Wärmeversorgung für die Erreichung der Klimaziele unabdingbar. Das meint auch der Bitkom e. V. in seinem Positionspapier vom Juli 2019. Einen konkreten Lösungsansatz bietet Cloud&Heat Technologies: Durch den Einsatz einer innovativen Heißwasser-Direktkühlung für Rechenzentren ermöglicht das Green-IT-Unternehmen die energiesparende Nachnutzung der entstehenden Abwärme. Diese wird mittels direkt auf den Elektronikbauteilen wie Prozessoren angebrachter Kühlkörper direkt an den Wasserkreislauf abgegeben. Das Temperaturniveau kann so ohne Wärmepumpen konstant auf 60 Grad Celsius gehalten werden. Bei optimalen Umständen werden so über 90 Prozent der Abwärme für die Heizung des Gebäudes oder den Anschluss an Nah- und Fernwärmenetze genutzt. (www.energie-klimaschutz.de, 9.12.19)

Schweizer Firma gehört zu Europas Top-CO2-Schleudern Neue Daten zeigen, wie viel CO2 Fracht- und Passagierschiffe in der EU ausstossen — es ist viel mehr als gedacht. | Unter allen Frachtschiffgesellschaften ist die in Genf ansässige MSC mit rund 11 Millionen Tonnen ausgestossenem CO2 an der Spitze. Mit ihren 362 Schiffen ist MSC für genau ein Viertel des Verbrauchs in der EU verantwortlich. Dahinter folgen APM-Maersk (Dänemark), CMA CGM (Frankreich) und Hapag-Lloyd (Deutschland). (www.tagesanzeiger.ch, 9.12.19)

Technische Fachgruppe «Betriebsoptimierung von Fernwärmenetzen» – Wer hat Interesse am Wissensaustausch? Vor Kurzem fand in Bern die Fachtagung Fernwärme 2019 des SVGW statt. Jetzt geht es darum, die Themen der Tagung für die Netzbetreiber in der Schweiz weiter zu konkretisieren. Dazu bietet der SVGW Interessierten aus der Fernwärmebranche die Möglichkeit zur Teilnahme an Technischen Fachgruppen. | «Das Interesse an den Themen der Fachtagung war so gross, dass wir beschlossen haben, technische Fachgruppen im Bereich der Fernwärme zu gründen. Dabei geht es um den Austausch und die Vertiefung der aktuellen Themen, die an der Fachtagung aufgezeigt wurden», erklärt Diego Modolell, Vizedirektor des SVGW und Leiter Gas- und Fernwärme: «Offenbar beschäftigt der effiziente Betrieb von Fernwärmenetzen momentan die ganze Branche. Und dies nicht nur in Bezug auf bestehende Netzinfrastrukturen, sondern auch bei Netzabschnitten, die neu erschlossen werden.» (www.aquaetgas.ch, 9.12.19)

UN-Klimasekretariat mit knappen Kassen: Welt zu geizig für Klimaschutz Dem UN-Klimasekretariat fehlen die Mittel, weil über 120 Staaten ihre Beiträge nicht oder zu spät zahlen. Die größten Schuldner: USA und China. (www.taz.de, 9.12.19)

Der Ständerat weist Anti-Terror-Vorlagen an die Kommission zurück Verschiedene neue Instrumente sollen dafür sorgen, dass die Bevölkerung besser vor Gefährdern geschützt werden kann. Doch der neue Ständerat hat Rechtsschutz-Bedenken und weist die Vorlage zurück. (www.nzz.ch, 9.12.19)

UN-Klimasekretariat mit knappen Kassen: Welt zu geizig für Klimaschutz Dem UN-Klimasekretariat fehlen die Mittel, weil über 120 Staaten ihre Beiträge nicht oder zu spät zahlen. Die größten Schuldner: USA und China. (www.taz.de, 9.12.19)

«Mich haben die fantastischen Geschichten umgehauen» Barbara Hutzl-Ronge führt in elf Spaziergängen durch 500 Jahre Reformationsgeschichte, ohne abgetretene Pfade zu beschreiten. | Barbara Hutzl-Ronge: Zürich, Spaziergänge durch 500 Jahre überraschende Stadtgeschichten. (tagesanzeiger.ch, 9.12.19)

UN-Klimakonferenz in Madrid: Greta warnt schweigend vor Schäden des Klimawandels Greta Thunberg hat auf der UN-Klimakonferenz in Madrid vor den weltweiten Schäden des Klimawandels gewarnt. Thunberg trat gemeinsam mit der deutschen Aktivistin Luisa Neubauer vor die Presse, schwieg aber größtenteils während der Veranstaltung. (www.welt.de, 9.12.19)

Greta Thunberg beim UN-Klimagipfel: Aktivismus trifft Realpolitik Greta Thunberg kommt zur UN-Klimakonferenz nach Madrid. Doch sie will, dass andere Personen im Vordergrund stehen. mehr... (www.taz.de, 9.12.19)

WhatsApp-Alternative: Bundesregierung plant Messenger für Behörden Die gängigen Messenger sind der Bundesregierung offenbar nicht sicher genug. Eine sichere WhatsApp-Alternative für die Behördenkommunikation soll her. (www.basicthinking.de, 9.12.19)

Studie Food Consumption 2020: 15 Prozent haben bereits einmal online Lebensmittel eingekauft Ende November hat die Universität St. Gallen die Studie Food Consumption 2020 herausgegeben, dafür wurden über 800 Konsumentinnen und Konsumenten befragt. Neben Food-Trends, Ernährungsweisen und Verzehrverhalten zeigt die Studie auch wie Smart Devices und Apps das Ernährungsverhalten beeinflussen. (blog.carpathia.ch, 9.12.19)

Zukunft: Was wird aus uns? Klimawandel, Populismus, Überalterung: Wir stehen vor großen Aufgaben. Fünfzehn Menschen haben für uns in die Zukunft geschaut. Sie mahnen und machen Hoffnung. (www.zeit.de, 9.12.19)

UN-Klimakonferenz: "Wir bezahlen für etwas, das wir nicht verursacht haben" Bei der UN-Klimakonferenz in Madrid rückt Greta Thunberg Opfer des Klimawandels in den Fokus. Die jungen Aktivisten berichten von Dürre und Krankheiten in ihrer Heimat. (www.zeit.de, 9.12.19)

„Wir leben in einer neuen Ära" Nach der Ansicht des Harvard-Professors Daniel Ziblatt steht die Demokratie in Deutschland gut da. Aber es gibt auch zahlreiche Warnsignale. (www.tagesspiegel.de, 9.12.19)

Versichert in den nächsten Klimaschaden Die Klimakrise zerstört inzwischen ganze Landstriche. Nach extremen Stürmen oder Fluten müssen zum Beispiel Häuser, Straßen und Strommaste wiederaufgebaut werden, Ernten können komplett verloren gehen. Deutschland will deshalb zum Rückversicherer werden. Ein zweischneidiges Schwert. - (www.klimareporter.de, 9.12.19)

Exakte Fernwärmeprognosen schaffen Voraussetzung für die Wärmewende | Trianel prognostiziert Wärmebedarfe „Mit dem Kohleausstieg bis 2038 stehen viele Kommunen vor der Herausforderung, ihre bisher vorwiegend zentral aus Kohlekraftwerken belieferten Fernwärmenetze auf eine dezentrale und klimafreundlichere Wärmeerzeugung umzustellen. Für diesen schrittweise anstehenden Wandel spielen exakte Fernwärmeprognosen eine wichtige Rolle, um die Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit der Fernwärmenetze in der Übergangszeit aufrecht zu erhalten und effizient auszunutzen“, stellt Dr. Bernd Jürgens, Senior Portfoliomanager Assetoptimierung bei der Stadtwerke-Kooperation Trianel fest. (www.trianel.com, 9.12.19)

Klimawandel: Peitschenschläge heizen Erwärmung an – Schuld ist der Mensch Nur zwei Länder waren 2018 stärker von Extremwetterphänomenen betroffen als Deutschland. In der ganzen Welt finden sich Anzeichen, die auf den Klimawandel hindeuten. Und Jetstreams, Blitzdürre und Wetterpeitschen sind erst der Anfang. (www.focus.de, 9.12.19)

Plastikfrei leben: Suppentopf statt Tütensuppe David hat sich viel mit dem plastikfreien Leben beschäftigt. Hat sich in Blogs, Zeitschriften und im Bekanntenkreis informiert. Wenn möglich, kauft er Nudeln, Reis und Mehl nur noch im Unverpackt-Laden. Allerdings muss er eine halbe Stunde mit dem Rad hinfahren und an sehr viele Behälter denken. So ein Einkauf muss geplant sein. Deshalb kauft David auch oft im normalen Supermarkt; alles in Plastik verpackte immer mit schlechtem Gewissen. Vor kurzem hat er sich einen Wassersprudler gekauft, in dem er das Leitungswasser in Sprudel verwandelt. Er hat nämlich gelesen, dass Leitungswasser gesünder ist, als so manches Tafel- oder Mineralwasser. Coffee-To-Go-Becher und Plastikverpackungen für sein Mittagessen benutzt er schon ewig nicht mehr. Ihm schmeckt es viel besser aus seinem Edelstahlbecher und der Mehrwegbrotdose. Seine Freunde haben ziemlich gestaunt, als sie von ihm erfahren haben, dass es sogar eine plastikfreie Alternative zur Zahnpasta gibt: … (blog.oeko.de, 9.12.19)

Medienhype um Greta Thunberg beim Klimagipfel Sechs junge Leute berichteten mit der schwedischen Klima-Aktivistin von Auswirkungen der Klimakrise schon in der Gegenwart. Die Politiker ringen unterdessen um vorzeigbare Ergebnisse. (www.diepresse.com, 9.12.19)

Deutsche Umwelthilfe: Dienstwagen-Ranking zeigt größte Umweltsünder Das Auto des Verkehrsministers ist das mit dem höchsten CO2-Ausstoß. In einer Analyse der Deutschen Umwelthilfe folgt der Dienstwagen der Umweltressortchefin. (www.zeit.de, 9.12.19)

Fridays-for-Future-Theater: Die heilige Greta von Celle Protest und Pubertät: Um Greta Thunberg selbst geht es im Jugendtheaterstück „Greta“ des Celler Schlosstheaters nur am Rande. mehr... (www.taz.de, 9.12.19)

Freie Universität Berlin unter den 25 nachhaltigsten Hochschulen weltweit Ergebnisse des Green Metric Rankings 2019 veröffentlicht. (www.fu-berlin.de, 9.12.19)

20 Predictions for Social Media Marketing in 2020 – Andrew Hutchinson It's that time of the year once again, when all of the kids are writing down their Christmas lists, and all of the adults are jotting down their new year's resolutions. And when all of the social media experts and 'thought leaders' start churning out their predictions and prognostications for what's coming from Facebook, Twitter and Co. in the twelve months ahead. (www.socialmediatoday.com, 9.12.19)

Medien: Europa soll per Gesetz bis 2050 klimaneutral sein Dass der Klimaschutz ein Schwerpunkt ihrer Arbeit sein wird, hat die neue EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen schon angekündigt. Anfang des nächsten Jahres will sie offenbar ein erstes Gesetz dazu vorlegen. (www.dw.com, 9.12.19)

Wenn der Klimawandel auf die Psyche schlägt Klima-Ängstlichkeit, Klima-Schmerz, Klima-Verzweiflung: Die Psychische Reaktionen auf die Erderwärmung haben weltweit massiv zugenommen. (tagesanzeiger.ch, 9.12.19)

Zärtlich erzählen In ihrer Nobel-Vorlesung umreisst Olga Tokarczuk ihre Vorstellung einer neuen Erzählweise, setzt Erfahrung über Information und warnt vor Fake News. (tagesanzeiger.ch, 9.12.19)

Transparenz beim Laden von E-Autos: Strom nicht billiger als Sprit Wer sein E-Auto an öffentlichen Stationen lädt, sieht nicht auf Anhieb, was das kosten wird. Günstig ist es meist nicht. Da gibt es nur eine Lösung. mehr... (www.taz.de, 9.12.19)

«Unser Wald ist arg gebeutelt» Förster Christian Bottlang kennt die Wälder im Stammertal bis in den hintersten Winkel. Er erfasst Charakterbäume, weil er sie für besonders schützenswert hält. (tagesanzeiger.ch, 9.12.19)

Wechselfreudige Kunden sind unbeliebt - Neuer Stromanbieter lehnt Sie ab? Wie Sie trotzdem einen Vertrag bekommen - Wer sich einen neuen Stromanbieter sucht, kann teilweise kräftig sparen. Doch nicht immer klappt der Wechsel. Einige Anbieter lehnen Neukunden scheinbar grundlos ab. Eine Auswertung zeigt nun, dass vor allem zwei Gruppen betroffen sind. Wie Sie sich schützen können. (www.focus.de, 9.12.19)

ESA will erstmals Weltraumschrott aus All holen Um unsere Erde kreisen mittlerweile Zehntausende künstliche Objekte: Raketenstufen, Trümmerteile von Kollisionen, Satelliten ohne Treibstoff oder solche, die schlichtweg ausgedient haben. Sie alle sind eine große Gefahr für Missionen ins All. Die europäische Weltraumorganisation ESA plant daher zusammen mit einem kommerziellen Konsortium die weltweit erste Mission zur Beseitigung des Schrotts. (www.krone.at, 9.12.19)

Sozialer Klimagipfel in Madrid: Gegen den CO2lonialismus Beim Gegengipfel zur UN-Klimakonferenz in Madrid kritisieren Indigene mangelnde Teilhabe. Sie fordern eine gleichberechtigte Vertretung. (www.taz.de, 9.12.19)

Wärmeverluste aufspüren und Geld sparen – Energy Challenge Die einfachste Lösung für Eigentümer, Wärmeverluste aufzuspüren? Eine Energieschwachstellen-Erkennung durch Wärmebilder. Raiffeisen bietet Ihnen jetzt für nur 100 Franken Wärmebilder Ihrer Immobilie. (commercial-publishing.ch, 9.12.19)

Klimawandel: Gerd Müller kündigt mehr Geld für Projekte gegen Klimarisiken an Das Entwicklungsministerium will künftig Entwicklungsländern helfen, mit dem Klimawandel umzugehen. Kommendes Jahr werde es dazu 500 Millionen Euro investieren. (www.zeit.de, 9.12.19)

Die Energiewende braucht die Windenergie Um die CO2-Emissionen zu reduzieren hat Deutschland den langsamen Ausstieg aus der Kohle beschlossen. Statt jedoch den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu fördern, droht nun der Windenergie das gleiche Schicksal wie einst der deutschen Solarindustrie. Das gefährdet die CO2-Bilanz und den Wirtschaftsstandort Deutschland. (www.energiezukunft.eu, 9.12.19)

Klimaschutz: Die Kretschmannisierung der Klimapolitik Die Klimapolitik aller Parteien ist völlig unzureichend. Es dominieren Eigennutz, Bequemlichkeit und Verdrängung. Wer Klimaschutz will, muss viel radikaler denken. (www.zeit.de, 9.12.19)

Elektroautos der Zukunft: Diese 3 Vorteile haben Magnesium-Batterien Lithium-Ionen-Akkus stellen aktuell sowohl bei Elektroautos als auch bei Smartphones den mit Abstand wichtigsten Energiespeicher dar. In diesem Jahr wurde den wissenschaftlichen Wegbereitern der Technologie sogar der Nobelpreis verliehen. Allerdings sind die Batterien auch nicht ganz unumstritten. Denn zum einen werden die benötigten Rohstoffe teilweise unter unmenschlichen Bedingungen abgebaut. Zum anderen sind die Akkus vergleichsweise leicht entzündlich und lassen sich nur schwer wieder löschen. Auch deshalb arbeiten Forscher in aller Welt an der Weiterentwicklung von Lithium-Ionen-Akkus. So wird unter anderem nach alternativen Materialien gesucht, die die Lithium-Anode ersetzen können. Bei stationären Speichern kann dafür beispielsweise Natrium verwendet werden. Für mobile Akkus in Elektroautos wird hingegen Magnesium bevorzugt. (feedproxy.google.com, 9.12.19)

CO2-Emissionen: Schifffahrt ist fürs Klima genau so schlimm wie Kohle Die Klimaschutz-Debatte konzentriert sich bisher auf Kohleausstieg, Flugscham und Verkehrswende. Neue Zahlen zeigen: Eine große Emissionsquelle wird dabei übersehen. (www.zeit.de, 9.12.19)

Thomas Hylland Eriksen | Die Moderne neu denken: „Wir sitzen nun alle im selben Boot“ Die Welt sei überhitzt, warnt der norwegische Anthropologe Thomas Hylland Eriksen. Damit meint er nicht nur die Klimaerwärmung. | Wenn man von Überhitzung spricht, denken viele Menschen an den Klimawandel. Das ist aber nur ein Teil davon. Ich nutze Überhitzung als Metapher, um über beschleunigte Veränderungen zu sprechen. Von der Verstädterung im globalen Süden über die digitale Kommunikation bis hin zur Menge an Kleidung, die wir in Deutschland oder Norwegen kaufen, gibt es exponentielle Wachstumskurven. In der Physik sind Hitze und Geschwindigkeit zwei Seiten einer Medaille. Wenn man die Hände aneinander reibt, erwärmen sie sich. Sie würden verbrennen, wenn uns unser eingebautes biologisches Thermostat nicht irgendwann sagen würde, damit aufzuhören. (www.riffreporter.de, 9.12.19)

Indisches Hochgebirge : Ein künstlicher Eisberg für die Wüste Die indische Hochgebirgswüste ist stark vom Klimawandel betroffen. Den Bauern in der Region Ladakh geht das Wasser aus. Ein Wissenschaftler hat eine Lösung gefunden: künstliche Eisberge. Peter Gerhardt hat sie gesehen. (www.tagesschau.de, 9.12.19)

Subventionierte Handys bleiben bei Schweizern beliebt - Analyse - Subventionierte Handys bleiben bei Schweizern beliebt - - Obwohl vergünstigte Handys die Abos verteuern, ist zwei Dritteln der Schweizer ein solches Gerät wichtig, wie eine Comparis-Analyse zeigt. - - - - (www.computerworld.ch, 9.12.19)

Comprehensive References for Climate Action Presented at COP25 Two publications were presented at the UN Climate Change Conference COP25 in Madrid this week that shine a light on current climate action and lay down pathways to climate neutrality by mid-century, required to meet the temperature goals of the Paris Agreement. The reports are part of the work of UN Climate Change with experts and civil society groups. | The Yearbook of Global Climate Action 2019 takes stock, highlighting climate action success stories and the need for conditions conducive to stepped up climate action, while the Climate Action Pathways suggest transformational actions and milestones towards neutrality in key areas, such as energy, industry, transport, human settlements, water, land use, and resilience to the inevitable effects of climate change. The documents were developed in a collaborative effort with the coalitions and initiatives of the Marrakech Partnership for Global Climate Action, under the leadership of the High-Level Champions. (unfccc.int, 9.12.19)

In Mühleberg wird umgepolt In zwei Wochen geht das AKW Mühleberg vom Netz. Damit halbiert sich die Stromproduktion der BKW im Kanton Bern. Neu muss der Strom zum Knoten Mühleberg zugeführt werden. Doch der Ausbau der Leitung ist blockiert. (www.nzz.ch, 9.12.19)

In Mühleberg wird umgepolt In zwei Wochen geht das AKW Mühleberg vom Netz. Damit halbiert sich die Stromproduktion der BKW im Kanton Bern. Neu muss der Strom zum Knoten Mühleberg zugeführt werden. Doch der Ausbau der Leitung ist blockiert. (www.nzz.ch, 9.12.19)

Klimaschutz: EU-Kommission will Klimaneutralität Europas bis 2050 festschreiben Die EU-Kommission plant, bis März ein erstes europäisches Klimagesetz vorzulegen. Um Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen sollen etwa Kohleregionen unterstützt werden. (www.zeit.de, 9.12.19)

„Deutsche Unternehmen können für Klimaschäden haften“ Gegen Staaten und Firmen klagen, die die Umwelt verschmutzen und den Klimawandel forcieren – geht das? Ja, sagt Rechtsexperte Will Frank. Er erklärt, warum etwa die Philippinen Länder wie Deutschland verklagen könnten – aber nicht die USA. (www.welt.de, 9.12.19)

BMW legt Nachhaltigkeitsfakten vor Wer nachhaltiges Wirtschaften für sich in Anspruch nimmt, der sollte das auch belegen können. Die BMW Group hat nun aktuelle Fakten vorgelegt. (www.umweltdialog.de, 9.12.19)

8.12.19

Das Wunder von Schwamendingen Die Pläne für das grösste Gartenstadtquartier mit siebengeschossigen Neubauten sind im Kübel gelandet. Was ist passiert? (tagesanzeiger.ch, 8.12.19)

Wachstum und Wohlstand in der Schweiz: Acht Antworten 2018 betrug die Wirtschaftsleistung in der Schweiz 81 000 Fr. je Kopf. Wie hat sich die Wirtschaft über die vergangenen zehn Jahre geschlagen? Und worauf kommt es an, damit der Lebensstandard weiter steigt? | Wie hat sich der Wohlstand über die letzte Dekade entwickelt? | Was steckt hinter der Schweizer Wachstumsschwäche? | Und wie schlägt sich die Schweiz im internationalen Vergleich? | Wie wirkt sich die Zuwanderung auf das Wachstum aus? | Welche Branchen treiben das Wachstum? | Wie widerstandsfähig ist die Schweizer Wirtschaft? | Welche Rahmenbedingungen begünstigen Wachstum? | Das abnehmende Wachstum ist nicht allein ein Schweizer Phänomen. Was steckt dahinter? (www.nzz.ch, 8.12.19)

Hedgefonds: TCI nimmt Manager beim Klimaschutz in die Pflicht Der Milliarden-Fonds des Investors Christopher Hohn droht Vorständen, sie nur noch dann zu entlasten, wenn ihre Unternehmen sich CO2-Einsparziele setzen. Weltkonzerne wie Airbus und Microsoft müssen sich dem Druck stellen. (to.welt.de, 8.12.19)

Klimaschutz: "Man kann mit dem Zug weltweit verreisen" Elias Bohun wollte nach Asien fahren, aber als Klimaaktivist kam fliegen nicht infrage. Er nahm den Zug. Nun gründet er ein Reisebüro für klimafreundliche Zugfernreisen. (www.zeit.de, 8.12.19)

UBA und DBU eröffnen Ausstellung – Zusammenhänge zwischen Umwelt und menschlicher Gesundheit Klimawandel, Luftverschmutzung und verunreinigte Gewässer schaden nicht nur der Umwelt. Sie belasten auch die menschliche Gesundheit. Die heute eröffnete neue, interaktive Ausstellung „Planet Gesundheit“ zeigt, wie ein Alltag mit weniger Risiken und Nebenwirkungen für die Gesundheit und den Planeten funktionieren kann. Sie ist ein gemeinsames Projekt des Umweltbundesamtes (UBA) und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und wird bis zum Frühjahr 2021 im DBU-Naturerbe-Gebäude in Osnabrück zu sehen sein. Danach kann sie ausgeliehen werden. (www.oekologische-plattform.de, 8.12.19)

Kommentar: Klimawandel – Panik regiert das Land Nicht nur das Klima erhitzt sich, auch die Debatte darüber wird immer heißer. Rationale Auseinandersetzungen werden immer schwieriger. Denn in Zeiten der Angst haben Argumente das Nachsehen, meint Zoran Arbutina. (www.dw.com, 8.12.19)

Geld sammeln mit erfundenen Schicksalen: Die fragwürdigen Tricks der Hilfswerke Jedes Schicksal zählt: Hinter dem Spendensammeln im November und Dezember steckt eine ausgeklügelte Logistik und viel Psychologie.  Schweizer Hilfswerke erhöhen ihre Erträge mit gestellten Fotos und erfundenen Geschichten. Darf man das? (nzzas.nzz.ch, 8.12.19)

Entschleunigt die interne Kommunikation! Statt Vollgas lieber einen Gang zurück: Das ist die Devise unseres Gastautors Matthias Kluckert für die interne Kommunikation. Ein Kommentar. (www.pressesprecher.com, 8.12.19)

Druck gegen Tabakwerbung steigt Der Bundesrat will von der Initiative «Jugend ohne Tabak» nichts wissen. Doch sollen die Werbeverbote noch einmal verschärft werden. (tagesanzeiger.ch, 8.12.19)

«Andere Planeten als Ersatz für die Erde, das können wir vergessen» Nobelpreisträger Michel Mayor über fracktragende Jugendliche, die Konkurrenz in den USA und die Suche nach Leben im All (tagesanzeiger.ch, 8.12.19)

Klimapolitik 2019. Zwischen Notstand und Krisenbewältigung - - - © Hanns Seidel Stiftung - - - - Der Klimawandel ist mehr denn je in Deutschland angekommen. Um angesichts von Krisen und Notständen dem eigenen klimapolitischen Führungsanspruch gerecht zu werden, bieten sich der Bundesregierung vor allem zwei Felder: Eine CO2-Bepreisung kann das langfristige Ziel der Dekarbonisierung vorantreiben und eine präventive Klimaaußenpolitik die weitere Verschärfung internationaler Krisenherde vermeiden. Beide Themenbereiche werden in diesem Beitrag für die Zeitschrift "Politische Studien" diskutiert. - (www.adelphi.de, 8.12.19)

Bilanz Bundespräsident Maurer: sehr unbefriedigend – Der Club Hélvetique geht mit dem abtretenden Bundespräsidenten hart ins Gericht. Schon am zehnten Tag seiner Amtszeit als Bundespräsident setzte Ueli Maurer einen ersten deutlichen Akzent, als er in Wien wissen liess, die Schweiz werde nie in die EU passen. Er verkaufte damit die panische Ablehnung der Europäischen Union seitens der SVP als Schweizer Politik. Es gab kaum Reaktionen. Ebensowenig als er noch im gleichen Monat am WEF den brasilianischen Rassisten und Schwulenhasser Bolsonaro als einen ehrenwerten, gewählten Repräsentanten seines Landes lobte, den zu kritisieren sich nicht gehöre. Auf sein Gespräch mit dem saudischen Finanzminister angesprochen, stellte Maurer in Davos fest, er und sein Kollege hätten den Fall des brutal ermordeten Journalisten Kashoggi „längst abgehakt“... Problem gelöst. |Im April machte Maurer dem chinesischen Alleinherrscher Xi die Aufwartung, dies, nachdem die Welt erfahren hatte, dass China Uiguren zu Hunderttausenden in Konzentrationslagern gefangen hält. … (www.journal21.ch, 8.12.19)

Travel & Tourism Must Transform to Survive, Thrive The travel and tourism sector, with its significant economic and social benefits, has no choice but to transform to survive and thrive in the face of climate change, said UN Climate Change Executive Secretary Patricia Espinosa at COP25 to industry representatives. In 2018, the industry generated 10.4 per cent of the global Gross Domestic Product–or more than USD 8.8 trillion–but climate change puts those numbers, and more, at risk. Whilst the travel and tourism industry generated 10.4% of global Gross Domestic Product in 2018, it also accounts for around 8% of global greenhouse gas emissions that are contributing to climate change. “Thanks to this sector, millions of people have been able to explore new destinations, reunite with family and friends, and fulfill dreams of exploring the world,” said Ms. Espinosa at an event organized by the industry group World Travel and Tourism Council (WTTC). (unfccc.int, 8.12.19)

Wir überschätzen gern die Greta in uns Laut einer Studie halten sich die meisten Menschen für überdurchschnittlich ökologisch. Ein gefährlicher Trugschluss. (www.tagesanzeiger.ch, 8.12.19)

FOTOWETTBEWERB – Verstörend bis majestätisch: 25 Naturfotografien, die bewegen Zärtlich führt ein Flamingo seinen Schnabel zu dem seines Jungen. Triumphierend tragen zwei Jaguare eine erlegte Anakonda davon. Es sind besondere Momente wie diese, die für den "Wildlife Photographer of the Year: Lumix People's Choice Award" gesucht wurden – eine Jury wählte 25 Bilder, per Mausklick wird nun über den Sieger abgestimmt (www.geo.de, 8.12.19)

Streit um die Windkraft: Panorama mit Windrad Windräder werden sich auch im Südschwarzwald drehen. Sie verändern damit eine Landschaft, die noch nie natürlich war. (www.taz.de, 8.12.19)

Governments and firms in 28 countries sued over climate crisis More than 1,300 legal actions over global heating brought since 1990, say researchers (www.theguardian.com, 8.12.19)

Artenschutz: Wiederansiedelung und Wiederbelebung von Arten | Christopher J. Preston: Sind wir noch zu retten? Leseprobe aus dem Buch »Sind wir noch zu retten?« von Christopher J. Preston. | Wenn man die alte Vorstellung von der Harmonie einer unberührten Natur aufgibt, ist der Weg für eine Form des Umweltschutzes frei, die erheblich stärker auf Eingriffe setzt. Schon bisher haben die Menschen an einer planlosen Gestaltung der Natur mitgewirkt. An die gleiche Aufgabe könnten sie ohne Weiteres auch umsichtiger und gezielter herangehen. Nach Ansicht von Paul Crutzen müssen die Menschen entscheiden, was Natur ist und sein sollte. Manche Ökologen sind nur allzu gern bereit, diese Gelegenheit beim Schopf zu packen. (www.spektrum.de, 8.12.19)

Infografik: Was passiert eigentlich auf einem Klimagipfel? Die alljährlichen Klimakonferenzen der UN sind längst Mega-Events, die kaum noch jemand überblicken kann. klimafakten.de erklärt in einer anschaulichen Infografik – in deutscher und englischer Version – Abläufe, Inhalte und Akteure | Seit 1995 findet Jahr für Jahr im Spätherbst irgendwo auf der Welt ein UN-Klimagipfel statt. Die offizielle Bezeichnung ist COP, kurz für "Conference of the Parties" – zu deutsch: Konferenz der Vertragsparteien der UN-Klimarahmenkonvention. Tausende, manchmal Zehntausende von Menschen versammeln sich dann und beraten zwei Wochen lang über Maßnahmen gegen den Klimawandel. Aber was genau machen die da eigentlich? | Diese und viele weitere Fragen beantwortet klimafakten.de in einer aufwändigen Infografik. Sie steht hier kostenlos zum Herunterladen bereit und kann – mit einer Creative-Commons-Lizenz versehen – frei verwendet und weitergegeben werden. (www.klimafakten.de, 8.12.19)

Von Biogas bis Kerosin: Fossile und erneuerbare Brennstoffe im Vergleich Welche Vor- und Nachteile die unterschiedlichen Brenn- und Kraftstoffe haben, zeigt diese Übersicht. (www.watson.ch, 8.12.19)

Dossier: Toxic world – Gifte schneller identifizieren Die vielen synthetischen Stoffe in der Umwelt können kaum mehr analysiert werden. Drei Schweizer Forschungsgruppen wagten es trotzdem und haben Wege gefunden, die schiere Zahl effizient zu verarbeiten. (www.horizonte-magazin.ch, 8.12.19)

Holzkamine: Umwelthilfe will Öfen wegen Feinstaubbelastung verbieten Über die Feiertage ist es am Kaminfeuer besonders gemütlich. Allerdings pustet ein Ofen mehr Feinstaub aus als eine Gasheizung. Jetzt wollen Umweltverbände diese verbieten. (www.focus.de, 8.12.19)

Downgrade: Klöckner möchte Standards verschlechtern Es gibt leider immer wieder solche Momente, da zieht es mich runter. Es passiert genau das Gegenteil von dem, was notwendig ist. Jetzt erfahre ich, dass ein Verordnungsentwurf von der CDU Agrarministerin Julia Klöckner die Vorschrift streicht, dass Sauen ihre Beine ausstrecken können müssen. Seit Jahrzehnten sind zu enge Einzelkäfige für Sauen verboten. Das hat das Bundesverwaltungsgericht vor drei Jahren bestätigt. | Doch wenn die Bauern die sogenannten Kastenstände verbreitern müssten, könnte das teuer werden. Deshalb will das Agrarministerium die für viele Tierhalter lästige Vorschrift aufheben. Erst nach einer Übergangsfrist von bis zu 17 Jahren müssten die Kastenstände ein bisschen größer als bislang üblich und die Zeiten der Tiere darin verkürzt werden. Mehr zu dieser mutlosen Politik in der unabhängigen taz. »Wir müssen den Wähler mitnehmen«, so begründen Politikerinnen gerne ihre Entscheidungen. Ist es das, was sich »die« Verbraucher wünschen? … (www.oekoroutine.de, 8.12.19)

Klimaschutz als Chance, Photovoltaik für alle und Überraschendes von der SPD Auch wenn Deutschland nun zu den Hochrisiko-Ländern beim Klimawandel zählt, führt mehr Wissen über die Klimakrise und mögliche Lösungen bei vielen nicht automatisch zu mehr Handeln, meint Tim Meyer, Vorstand beim Öko-Energieversorger Naturstrom. Auf einen Klima-Wandel in der SPD setzt er Hoffnungen. (www.klimareporter.de, 8.12.19)

Im Zeichen der Resilienz: 9/11, elastische Bürger und der Nahostkonflikt Resilienz-Trainings, wie sie seit gut zehn Jahren von amerikanischen Soldaten und israelischen Schulkindern absolviert werden, entstammen einem neuen, in den USA entwickelten, psychologischen Ansatz. Sie entsprechen einem neuen Gesellschaftsvertrag, der aus der existenziellen Verunsicherung des Westens nach 9/11 entstand. (geschichtedergegenwart.ch, 8.12.19)

The Important Role of Mentorship In Team Science At Berkeley Lab, our open science environment is designed to support and encourage the development of innovative ideas from our researchers, students, and collaborators. Ideas can come from anywhere; their development and realization arise from teams of people working together in an environment of support. | Recently we have received some questions internally, based on social media activity, about how we create and maintain an environment that is safe for developing ideas, and how contributions are appropriately recognized. It's important to acknowledge that individuals at Berkeley Lab, including students and user facility users, may come to us with a variety of expectations, and each will leave with their own perceptions about their experiences here. As career research staff and leadership, each of us should think about our role as mentors and in guiding our staff in their professional careers. … (stratcomm-elements.lbl.gov, 8.12.19)

So verbessern B2B-Brands ihre Social-Media-Arbeit Viele B2B-Unternehmen nutzen die Möglichkeiten der sozialen Medien bereits gewinnbringend. Für alle, die sich hier noch schwertun, hat unser Gastautor einige Tipps zusammengestellt. (www.pressesprecher.com, 8.12.19)

Über 1,5 Millionen Kinder leben in feuchten Wohnungen – Neue Studie der Denkfabrik RAND mit 158.833 Befragten in Deutschland Das Healthy Homes Barometer 2019 von Velux beleuchtet die Gesundheitsrisiken von Kindern in ihrem Wohnumfeld und in Schulen. Einkommensschwache Familien sind überproportional betroffen. | Kinder und Heranwachsende sind weit mehr als Erwachsene einem gesundheitsschädlichen Wohnumfeld ausgesetzt. 3,7 Millionen, das entspricht 35 Prozent der Kinder unter 16 Jahren in Deutschland, leben in ungesunden Häusern und Wohnungen. 1,53 Millionen berichten über Feuchtigkeit in ihren Kinderzimmern, 2,52 Millionen über zu viel Lärm, je 400.000 über zu wenig Tageslicht und zu wenig Wärme. Das ist das Ergebnis einer Meta-Studie der Denkfabrik RAND Europe über die Effekte des Wohnumfeldes auf die Gesundheit von Kindern auf Basis der European Union Statistics on Income and Living Conditions (EU-SILC). Auftraggeber der europäisch angelegten Studie ist Velux, weltweit größter Hersteller von Dachfenstern. (presse.velux.de, 8.12.19)

Velux legt Untersuchung vor: Fehlende Frischluft macht Kinder krank Kinder und Heranwachsende sind weit mehr als Erwachsene einem gesundheitsschädlichen Wohnumfeld ausgesetzt. 3,7 Millionen, das entspricht 35 Prozent der Kinder unter 16 Jahren in Deutschland, leben in ungesunden Häusern und Wohnungen. 1,53 Millionen berichten über Feuchtigkeit in ihren Kinderzimmern, 2,52 Millionen über zu viel Lärm, je 400.000 über zu wenig Tageslicht und zu wenig Wärme. (www.enbausa.de, 8.12.19)

Dänemark legt beim Klimaschutz vor: So geht Klimagesetz Dänemark will den CO2-Ausstoß bis 2030 um 70 Prozent reduzieren, bis 2050 klimaneutral sein. Und es schafft auch die Rahmenbedingungen dafür mehr... (www.taz.de, 8.12.19)

Literaturnobelpreisträgerin Tokarczuk: An alle, die noch nicht geboren sind Olga Tokarczuk erklärt in ihrer poetischen Nobelpreisrede die Einheit der Welt. Und sie sagt, warum sie Fake News für eine Bedrohung der Literatur hält. (www.sueddeutsche.de, 8.12.19)

700 Firmen wollen mehr Klimaregulierung Ehrgeizige Klimapolitik schade der Wirtschaft, glauben viele Politiker. Aus Sicht vieler Firmen trifft das Gegenteil zu. Sie sehen sich in der Pflicht, die Pariser Klimaziele zu erfüllen, und fordern dabei Unterstützung in Form strikter Klimaschutzauflagen. - (www.klimareporter.de, 8.12.19)

Griechen und Türken im Erdgas-Streit: Athen droht mit der Marine Die Türkei plant Erdgas-Bohrungen in einer mit Libyen vereinbarten Wirtschaftszone im Mittelmeer. Griechenland droht sich militärisch zu wehren. mehr... (www.taz.de, 8.12.19)

RiffReporter: Fünf Fragen und Antworten zu Tunesien, dem Klimawandel und der COP 25 Die Datteln, die Sie im Supermarkt in Deutschland kaufen können, schmecken nicht mehr so gut wie früher? Das liegt wahrscheinlich am Klimawandel. Die big player bei der Klimakonferenz COP 25, die vom 2. Bis 12.Dezember in Madrid stattfindet, sind andere, doch auch Tunesien läuft dort mit einem umfassenden Maßnahmenpaket auf. Gemessen an den globalen klimaschädlichen Emissionen gehört das 11 Millionen Einwohner-Land Tunesien dort zu den kleinen Fischen unter den Verursachern. Neben den Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels ist deshalb für das Mittelmeerland vor allem die Anpassung an seine Folgeschäden von Bedeutung. (www.riffreporter.de, 8.12.19)

Neue Helden braucht das Land Der Philosoph Dieter Thomä erklärt in seinem neuen Buch, warum Demokratien Helden brauchen. (www.tagesanzeiger.ch, 8.12.19)

„Ideologisch geprägter Kampf“ gegen das Auto: Streit über Klimaschutzforderungen des Umweltamts Höhere Spritpreise, Tempolimit, Abschaffung der Pendlerpauschale: Die Kritik an den Vorschlägen des Umweltbundesamts sind deftig. JENS TARTLER (www.tagesspiegel.de, 8.12.19)

7.12.19

Den richtigen Energiemix finden Welche Art der Energieversorgung eignet sich für welche Gemeinde? Die Energiewende stellt Vertreter kleinerer Kommunen vor neue Herausforderungen. Hilfe erhalten Sie von einem neuen Online-Tool — entwickelt von Forschern am Fraunhofer-Institut. (www.ingenieur.de, 7.12.19)

EZB soll sich für Klimaschutz einsetzen, fordert ein breites Bündnis Niemand hat in Europa so viel finanzielle Macht wie die Europäische Zentralbank. Ein breites Bündnis fordert nun, dass sie diese für den Klimaschutz einsetzt. (www.fr.de, 7.12.19)

Klopapier und Neues von der Pisa-Front Wenn dieses Land nicht zerfallen und absteigen soll, müsste Bildungspolitik den gleichen Stellenwert haben wie Klimaschutz. Eine Kolumne. (www.tagesspiegel.de, 7.12.19)

Lothar Mayer: Die CO2-Bremse. Mit dem Emissionsbudget gegen den Klima-Crash. Unser Wirtschaftssystem basiert auf der Illusion der Möglichkeit eines grenzenlosen Wachstums, einer immer weiteren Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und eines stetig steigenden Wohlstands – und damit auf der Illusion, die Naturgesetze überwinden zu können. | In dieser Streitschrift legt Lothar Mayer dar, warum das Industriekapital die Lebenserhaltungssysteme des Planeten zerstören muss, und er skizziert eine Lösung, so visionär wie praxistauglich: die Einführung eines persönlichen CO2-Budgets, mit dem das Kapital neutralisiert und die Folgen der Klimakatastrophe abgeschwächt werden können. (www.oekom.de, 7.12.19)

Michael Wenzel: Teilzeitwelt. Wie wir durch weniger Arbeit uns und den Planeten entlasten Die Ansätze, wie wir Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltiger gestalten können, sind zahlreich. Doch sie laufen stets auf grundsätzlich zwei Alternativen hinaus: persönliche Verhaltensänderungen und technische Innovationen. Beide Ansätze erliegen der Illusion, ein »grünes Wachstum« sei möglich, das die Natur schont, uns gleichzeitig aber eine radikale Veränderung unserer Wirtschafts- und Arbeitsweise erspart. | Jede Erwerbsarbeit bedeutet als Tätigkeit an sich oder über die damit generierte Kaufkraft Energieaufwand und Materialverbrauch – und damit einen Eingriff in die natürlichen Stoffkreisläufe. Nachhaltiger zu wirtschaften bedeutet deshalb vor allem: weniger zu arbeiten. | Das Buch plädiert für eine »Teilzeitwelt«, in der die Arbeitszeit so reduziert ist, dass wir mehr Zeit für uns haben, ein neues gesellschaftliches Miteinander erwachsen kann und die Umwelt eine spürbare Entlastung erfährt. (www.oekom.de, 7.12.19)

Teilzeitwelt Die Ansätze, wie wir Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltiger gestalten können, sind zahlreich. Doch sie laufen stets auf grundsätzlich zwei Alternativen hinaus: persönliche Verhaltensänderungen und technische Innovationen. Beide Ansätze erliegen der Illusion, ein »grünes Wachstum« sei möglich, das die Natur schont, uns gleichzeitig aber eine radikale Veränderung unserer Wirtschafts- und Arbeitsweise erspart. | Jede Erwerbsarbeit bedeutet als Tätigkeit an sich oder über die damit generierte Kaufkraft Energieaufwand und Materialverbrauch – und damit einen Eingriff in die natürlichen Stoffkreisläufe. Nachhaltiger zu wirtschaften bedeutet deshalb vor allem: weniger zu arbeiten. | Das Buch plädiert für eine »Teilzeitwelt«, in der die Arbeitszeit so reduziert ist, dass wir mehr Zeit für uns haben, ein neues gesellschaftliches Miteinander erwachsen kann und die Umwelt eine spürbare Entlastung erfährt. (www.oekom.de, 7.12.19)

Timo Heimberger: Die Menschheit in Schieflage. Ein neues Nachhaltigkeitsmodell: Was passiert, wenn wir ökologische und soziale Kipppunkte überschreiten Nachhaltigkeit hat zwar rhetorisch Konjunktur, wird aber im Alltag gerne als unverbindlicher Wohlfühlbegriff verwendet. Dabei müsste der Begriff eigentlich ein Kampfbegriff sein, denn er stellt das bestehende Sozial- und Wirtschaftssystem radikal infrage. Doch nicht nur der Gebrauch des Begriffes ist oft irreführend. Auch den meisten Nachhaltigkeitsmodellen, die derzeit Verbreitung finden, gelingt nur eine unzureichende Abbildung der Realität: Sie verdeutlichen die Dreidimensionalität der Nachhaltigkeit, es fehlt jedoch der Aspekt der intra- und intergenerationellen Nachhaltigkeit. Kipppunkte, deren Überschreitung eine nachhaltige Entwicklung schlagartig unmöglich macht, werden in Modellen bisher nicht veranschaulicht. Das Kippmodell der Nachhaltigkeit, das in dieser Arbeit begründet und vorgestellt wird, ist ein Angebot, diesen Missstand zu beheben. Außerdem wird mit dem Modell klar Position zu Kontroversen innerhalb der Nachhaltigkeitsforschung bezogen … (www.oekom.de, 7.12.19)

Dieter Kramer: Es gibt ein Genug. Lebensqualität, Enkelgerechtigkeit und die kulturellen Dimensionen zukunftsfähigen Lebens Wir müssen! Wir sollen! Wir dürfen nicht! Solche Aufforderungen gibt es zu viele, wenn es um die Zukunft geht. Dieses Buch wagt einen anderen Blick: Menschen können! | Die Suche nach Lebensqualität, der Wunsch nach einer lebenswerten Zukunft für sich selbst und die Enkel und die Einsicht, dass es ein Genug gibt – das sind für viele Menschen zentrale Motive ihres Handelns. | Dieter Kramer zeigt mit dem Blick in die Vergangenheit: Menschen können zu allen Zeiten mit Mangel ebenso umgehen wie mit Reichtum, sie können gemeinsam und nachhaltig wirtschaften. So sind sie auch in der Lage, Wege zu Nachhaltigkeit und zu einer sozialökologischen Wende zu beschreiten – wenn sie von der Politik eingeleitet wird. (www.oekom.de, 7.12.19)

Wolfgang Schmidbauer: Raubbau an der Seele. Psychogramm einer überforderten Gesellschaft Der moderne Mensch betreibt doppelten Raubbau – an seinen psychischen wie physischen Ressourcen. Die Folge ist immer öfter eine lähmende Erschöpfung des Ich. Noch immer glauben wir, unser Glück durch Konsum und Leistung erzwingen zu können. | Doch was, wenn dies ein Trugschluss ist? Dann wird die vermeintliche Lösung zum Problem und raubt uns zusätzliche seelische Energie. Sind die Kräfte erschöpft, droht eine Depression. Wie können wir mit den Herausforderungen unserer Zeit besser umgehen? Wie Widerstandskräfte entwickeln gegen die Zumutungen einer beschleunigten Moderne – und wie ein zufriedenes Leben führen? | Der renommierte Psychologe Wolfgang Schmidbauer weiß Rat – jenseits von Medikamenten, Illusionierung und Verdrängung. (www.oekom.de, 7.12.19)

Bis 2035: Norddeutschland soll Mega-Zentrum der Wasserstoff-Technologie werden Anfang November fiel die Entscheidung: Die Wirtschafts- und Verkehrsminister der norddeutschen Bundesländer ziehen gemeinsam an einem Strang, um Vorreiter in Sachen Wasserstoff-Technologie zu werden. Zu einer ersten Beratung trafen sich die politischen Entscheidungsträger in Lübeck und verabredeten sich, die grüne Energiewirtschaft auf diesem Sektor entscheidend voranzutreiben. | Der gewonnene Wasserstoff soll demnächst in großem Ausmaß Autos und Schiffe antreiben, aber auch der Wärmeerzeugung dienen in der industriellen Produktion eingesetzt werden. … Der Airbus-Konzern sieht zwar noch Hürden und Hindernisse auf dem Weg zur grünen Energie im Flugverkehr. Er beschäftigt sich trotzdem derzeit mit den Möglichkeiten für Wasserstoff-Antriebe und klimaneutrale Brennstoffe. (feedproxy.google.com, 7.12.19)

Hat die Masse einen schlechten oder gar keinen Geschmack? Der elitäre Dünkel gegenüber dem Mainstream ist noch immer weit verbreitet. Dabei geschehen die interessantesten Dinge dort, wo die Grenzen eingerissen werden. (www.nzz.ch, 7.12.19)

Klima-Gau mitten in Europa: Drei Viertel Spaniens sind wohl bald Wüste Der Klimawandel lässt eine riesige neue Wüste entstehen — mitten in Europa. Drei Viertel Spaniens könnten bald "verwüstet" sein. Kleine Landwirte stemmen sich mit dem Mute der Verzweiflung gegen das wohl Unausweichliche. (www.n-tv.de, 7.12.19)

150 Jahre Unterstrass.edu in Zürich: Lehrerausbildung im Wandel Frauen hatten in der Lehrerausbildung lange einen schweren Stand. Ihre Emanzipation spiegelt sich in der 150-jährigen Geschichte des einstigen evangelischen Lehrerseminars Unterstrass in Zürich. Doch die Benachteiligung hat Auswirkungen bis heute. (www.nzz.ch, 7.12.19)

Klima-Risiko-Index – Deutschland auf Platz 3 der weltweiten Wetterextreme Deutschland ist laut einer Studie im vergangenen Jahr erstmals unter den drei Ländern der Welt gewesen, die am stärksten von Wetterextremen betroffen waren. Durch die Hitzewelle mit extremer Dürre seien in der Bundesrepublik mehr als 1.200 Menschen ums Leben gekommen, heißt es in dem auf der Weltklimakonferenz in Madrid vorgestellten Bericht. Die CO2-Emissionen nehmen derweil weltweit weiter zu. (www.deutschlandfunk.de, 7.12.19)

Der Klimawandel setzt den Meeren zu – mit alarmierenden Folgen Der Sauerstoffverlust der Meere wird zu einer wachsenden Bedrohung für Fischbestände. Das geht aus einem neuen Bericht hervor, den die Weltnaturschutzunion (IUCN) am Samstag in Madrid bei der Weltklimakonferenz vorstellte. (www.watson.ch, 7.12.19)

Dieser Hass auf Greta Thunberg Claudia Eggerth ärgert sich über über Postings bei Facebook und freut sich über die Songerkennungs-App Shazam (www.tagesspiegel.de, 7.12.19)

Die Grenzen der freien Wissenschaftspublizistik Klingt eigentlich logisch: Die Ergebnisse öffentlich finanzierter Forschung sollen öffentlich zugänglich sein. Bis heute verschwinden sie aber grösstenteils hinter Paywalls. Als Alternative bietet sich Open Access an. Doch der freie Zugang zu wissenschaftlicher Publizistik stösst auf Kritik. Vom neuen Modell könnten ausgerechnet jene Verlage profitieren, die schon heute das grosse Geld machen. (medienwoche.ch, 7.12.19)

Proteste beim Weltklimagipfel in Madrid – Für eine echte Klimapolitik Tausende haben am Freitag beim Marsch für das Klima in Madrid demonstriert. Sie fordern von den Teilnehmern des Klimagipfels COP25 echte Maßnahmen. (www.taz.de, 7.12.19)

Philosophie und Klimaschutz: Was würde Kant über Greta sagen? Privatdozent Heiko Puls erhält am Montag in Hamburg einen wichtigen Wissenschaftspreis — auch, weil er das Wirken des großen Aufklärers Kant in die Gegenwart transportiert und begründet, warum selbst Klimaaktivisten sich keiner moralischen Vollkommenheit nähern. (to.welt.de, 7.12.19)

Seniorenjob – Eine Kolumne von Katja Früh Was ist das Schlimmste am Altwerden? Die Verluste, die abnehmenden Perspektiven, die Leere, die Krankheiten, das Zuviel an Zeit, Angst vor dem Tod oder die zunehmende Bedeutungslosigkeit? Man weiss gar nicht, was man wählen soll, so trostlos tönt alles. Und heute, da das Leben viel länger ist als vor hundert Jahren und die Zeit des Ruhestands unendlich scheint, wird es immer wichtiger, das Alter aktiv zu gestalten, nützlich zu sein oder sich wenigstens auf Trab zu halten. | Da wundert es nicht, dass in Amerika der beliebteste Job für alte Menschen das Präsidentenamt ist. Leider wird bei uns auf den Seniorenplattformen nichts Vergleichbares angeboten. (www.dasmagazin.ch, 7.12.19)

Denmark adopts climate law to cut emissions 70% by 2030 New law binds Denmark to international climate process, including climate finance to developing countries (www.climatechangenews.com, 7.12.19)

Why forward-looking companies need an integrated energy strategy – World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) Almost 60 percent of global greenhouse gas (GHG) emissions in the world come from the way we source our energy. As governments, businesses and civil society gather in Madrid for the COP25 conference, decarbonizing our energy sector needs to be high on everyone's agenda. The impacts of climate change are already felt globally by people and businesses. To limit global warming to 1.5 °C, we need to reduce our emissions. The UN Environment Programme's Production Gap report launched two weeks ago shows that governments' current plans to produce fossil fuels over the coming decades will push us over the 1.5 °C tipping point. The speed at which we can stop using fossil fuels and decarbonize our energy — from how we heat our buildings to the ways we transport people and goods — will be key to avoiding the disastrous impacts of a warmer climate. (www.wbcsd.org, 7.12.19)

Klimawandel: Die Reaktionen der Skeptiker Im Videopodcast antworten Addendum-Redakteure auf gängige Kritik zu ihren Artikeln zum Klimawandel. | Anfang November hatte Addendum die wichtigsten Kritikpunkte der sogenannten Klimawandel-Leugner auf ihre wissenschaftliche Stichhaltigkeit geprüft. Daraufhin regte sich im Internet und mittels vieler Zuschriften empörte Kritik. Die Redakteure Johannes Strobl und Timo Küntzle haben sich mit den Reaktionen auseinandergesetzt und in einem Podcast zur Sprache gebracht. Herausgekommen ist ein vielschichtiges Gespräch über Wissenschaft, die Medien, Kohlendioxid und die Frage, warum Frauen manchmal keine E-Mails schreiben. (www.spektrum.de, 7.12.19)

Apache war gestern – heute setzt nginx den Standard Kürzere Ladezeiten, besseres Google-Ranking, mehr Leads: Mit nginx können Webseiten schneller und performanter ausgespielt werden. Und das hat für viele Unternehmen auch mit einem eigenem Online-Shop erhebliche Vorteile. Falko Timme von Timme Hosting erklärt uns die Hintergründe. (www.basicthinking.de, 7.12.19)

„CO2-Reduktion durch neue Zertifikate erreichen“ Die Herausforderung sei unbestritten, den Klimawandel „kann man nicht wegdiskutieren“, meint Professor Tobias Thomas vom Wirtschaftsforschungsinstitut Eco Austria. Er hat die internationale Situation analysiert und ist dann für Österreich zu einer konkreten Empfehlung gekommen. (www.krone.at, 7.12.19)

Norwegen statt Melancholie Wie soll unsere Demokratie auf die enger werdenden Gestaltungsspielräume reagieren? Eine Suche nach Antworten jenseits von Zorn und Verharmlosung. (www.dasmagazin.ch, 7.12.19)

Demo bei Weltklimakonferenz: Greta Thunberg fordert Ergebnisse Tausende Menschen gehen in Madrid für den Kampf gegen den Klimawandel auf die Straße. Unter ihnen: Aktivistin Thunberg. Sie fordert mehr Engagement von den Mitgliedern der dort tagenden Klimakonferenz. (www.tagesschau.de, 7.12.19)

Can a Big Oil Company Go Carbon-Free? Spanish oil giant Repsol SA this week announced one of the more ambitious emissions reduction efforts in the industry (www.scientificamerican.com, 7.12.19)

Wird die Weltklimakonferenz in Madrid endlich den Klimaschutz organisieren? Seit fast 30 Jahren gibt es weltweite Klimaschutzkonferenzen, seit Rio de Janeiro 1992. Die COP (Conference of Parties) in Madrid ist die25te Weltklimakonferenz auf Regierungsebene, organisiert von der UN. Seitdem die Weltklimakonferenzen den weltweiten Klimaschutz organisieren sollen, sind die globalen Emissionen um ein Vielfaches gestiegen. Im Rio-Jahr 1992 waren es ca. 36 Gigatonnen CO2-Equivalent (Gt CO2-e), 2018 waren es ca. 51 Gt CO2-e. Das erschreckende Ergebnis: In 2018 wurde die bisherige Rekordmenge an Treibhausgasemissionen emittiert. Dies lässt nur die ernüchternde Feststellung zu: Alle Weltklimakonferenz haben bisher komplett versagt. Wie lässt sich das erklären? Seit Jahrzehnten gibt es auch warnende Stimmen, wie die vom verstorbenen Hermann Scheer (2007) und unter anderen auch meine (2008, 2011, 2013). Wir haben wiederholt angemerkt, dass das Setzen auf die Weltklimakonferenzen dazu führen wird, dass es keinen Klimaschutz geben wird. (hans-josef-fell.de, 7.12.19)

Architektur – Bedeutendst oder gestrig? Werk, Bauen + Wohnen feiert den SRF-Neubau von Penzel Valier als architektonische Krönung des Jahres. Nach welchen Prämissen? Der muskulöse Kraftakt ist cool. Aber er ist das Gegenteil eines Vorbilds. (www.hochparterre.ch, 7.12.19)

Podcast | Wie sieht die Zukunft der Klimabewegung aus? Jakob Augstein diskutiert mit Lucia Parbel von Fridays for Future über die Zukunft der Bewegung und Formen des Protests | Als Greta Thunberg am 20. August 2018 nicht zum Unterricht erschien, um vor dem Sitz des schwedischen Parlaments für mehr Klimaschutz zu demonstrieren und beschloss, dass in Zukunft regelmäßig freitags zu tun, war nicht abzusehen, was sie damit auslösen würde. Bald gingen rund um den Globus Schüler*innen und Student*innen unter dem Label Fridays for Future für das Klima auf die Straße. Im Herbst 2019 demonstrierten nach einem Aufruf der Bewegung Millionen Menschen weltweit. Die Bewegung hat Klimaschutz als politisches Topthema etabliert. Und sie hat klare politische Forderungen: So soll in Deutschland u.a. bis 2035 beim Ausstoß von Treibhausgasen die „Nettonull“ erreicht sein und die Energieversorgung vollständig auf Erneuerbare umgestellt werden. Aber nun ist Durchhaltevermögen gefragt. Denn das Klimapaket der Bundesregierung ist bei Weitem nicht ausreichend … (www.freitag.de, 7.12.19)

FDP-Präsidentin Petra Gössi: Umweltkurs wird weiterverfolgt FDP-Präsidentin Petra Gössi will am neuen Umweltkurs festhalten. Sie rechnet damit, dass es in der neuen Legislatur häufiger zu Referenden kommen könnte. Die bei swisscleantech angeschlossenen Unternehmen sieht sie in einer ausgezeichneten Lage, um sich mit ihren Innovationen im Inland und Ausland zu behaupten. | Die Weichen für die Klimapolitik werden mit dem CO2-Gesetz gestellt. Hier erachtet Petra Gössi die vom Ständerat in der letzten Session verabschiedete Version als Basis, an der sich auch der Nationalrat orientieren soll. Diese umfasst ein Inlandziel von 60%. Auf die Frage nach einem höheren Inlandziel verweist sie auf die laufenden Beratungen: «Mit den Massnahmen, die der Ständerat verlangt, wird im Inland bereits eine höhere Senkung erreicht. Das ist letztlich relevant.» Der Schweizer Gebäudesektor ist für einen Viertel der CO2-Emissionen verantwortlich. Bei diesem wichtigen Sektor vertritt Petra Gössi die Haltung, dass der Bund klare Vorgaben machen soll. … (www.swisscleantech.ch, 7.12.19)

"Green Deal" muss mehr als "grünes Wachstum" sein Die Initiative für einen "European Green Deal" wird ins Leere laufen, wenn sie einem von Konsum und Wachstum besessenen Wirtschaftsmodell verhaftet bleibt. Europa muss eine Vorreiterrolle bei der Transformation von Volkswirtschaften zum Wohle aller und innerhalb der ökologischen Grenzen der Erde einnehmen. - (www.klimareporter.de, 7.12.19)

Ulrike Rabmer-Koller: KMUs als Schlüssel zum Klimaschutz Nach vier Jahren Interessensvertretung für KMU zieht Ulrike Rabmer-Koller Bilanz. Sie sieht die europäische KMU-Strategie als persönlichen Erfolg, will grüne MEPs von der Rolle der KMUs im Umweltschutz überzeugen, und vermeidet bewusst den Begriff „Lobbyismus“. (eurac.tv, 7.12.19)

Futurejus: Jus-Studis für Klimagerechtigkeit – System Change, not Climate Change! Die kritische Studierendengruppe Futurejus bezieht in ihrem Statement gegen das OPEC Treffen Stellung | Am 5. und 6. Dezember findet in Wien das halbjährliche Treffen der OPEC-Staaten statt, welche fast die Hälfte der weltweiten Erdölproduktion verantworten. Erst vor Kurzem prognostizierte die OPEC eine Erhöhung der Fördermengen um über 20 % bis 2040[1]. Laut dem Weltklimarat müssen die globalen CO2 Emissionen bis 2030 jedoch um 45 % sinken, um die globale Erhitzung auf 1,5 Grad zu beschränken[2]. NGOs fordern dem entsprechend eine Reduktion sämtlicher fossiler Energien um die Hälfte bis dahin. Wir, eine Gruppe Jus-Studierender, schließen uns dieser Forderung und dem Protest des Klimaprotestbündnis gegen das OPEC Treffen an! Wir verlangen zudem eine rechtlich verbindliche Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. (systemchange-not-climatechange.at, 7.12.19)

Google, Amazon, Facebook und Co.: Warum Einhörner die Innovationsfähigkeit der Wirtschaft lähmen Das Buch "Einhornkapitalismus" kritisiert, dass Start-ups auf Quasi-Monopolstellungen abzielen. Braucht die Welt nicht andere Erfindungen? Eine Rezension. Nico Beckert (www.tagesspiegel.de, 7.12.19)

IÖW: Akzeptanz für die Energiewende fördern über Transparenz, Mitbestimmung und wirtschaftliche Teilhabe Broschüre „Naturverträgliche Energiewende — Akzeptanz und Erfahrungen vor Ort“ | Windparks, Solardächer, Biogasanlagen und Co. — die Energiewende verändert unsere Umwelt. Rasch und für alle sichtbar. Ob der Umstieg auf erneuerbare Energien gelingt, hängt besonders an der Akzeptanz in der Bevölkerung vor Ort. Erstmals hat nun eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Naturschutz (BfN) Akzeptanzfaktoren miteinander in Beziehung gesetzt wie Naturschutz oder Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner. In drei Regionen in Schleswig-Holstein, Thüringen und Baden-Württemberg wurden Befragungen durchgeführt, um zu erfassen, wie Akzeptanz beeinflusst wird. (www.ioew.de, 7.12.19)

Klimakläger kritisieren Forderung von EU-Parlament und Rat, ihnen auch in zweiter Instanz Schutz ihrer Grundrechte zu verweigern Das Europäische Parlament und der Europäische Rat haben auf die Rechtsmitteleinlegung der Kläger des People's Climate Case reagiert und auch in zweiter Instanz die Abweisung der Klage auf eine Verschärfung der EU-Klimaziele und Grundrechtsschutz beantragt. Zu den Klägern des People's Climate Case zählt auch Familie Recktenwald von der Insel Langeoog. (germanwatch.org, 7.12.19)

Wo Versicherungen an Ihre Grenzen stossen HSGUniStGallen | Für das Risikomanagement von Versicherungsunternehmen ergeben sich durch Klimawandel und zunehmende Cyberangriffe neue Herausforderungen. Denn für die Schäden, die hier entstehen könnten, gibt es keine Daten-Referenz aus der Vergangenheit. (www.youtube.com, 7.12.19)

Handreichung zur Entwicklung von Methoden für die Evaluation von Anpassungsstrategien Im Zuge der Weiterentwicklung der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) hat die Interministerielle Arbeitsgruppe Anpassung (IMAA) die Durchführung einer regelmäßigen Evaluation der Strategie im Fortschrittsbericht 2015 verankert. Für die erste Evaluation der DAS haben adelphi und CEval im Auftrag des Umweltbundesamtes eine Evaluationsmethodik entwickelt.  (www.adelphi.de, 7.12.19)

Dänemark will klimaneutral werden und künftige Regierungen binden Der dänische Umweltminister nennt es eine „entscheidende Wende im Kampf gegen den Klimawandel“: Bis 2050 will das Land klimaneutral werden und seine Emissionen reduzieren. Der geschlossene Pakt soll auch für nachfolgende Regierungen gelten. (www.welt.de, 7.12.19)

10 New Insights in Climate Science 2019 – The world continues to emit greenhouse gases while our planet's climate is changing faster than ever. The 10 New Insights in Climate Science 2019 (full report) intends to take up the latest and most essential scientific findings published in an extraordinary year — the climate science year in review. | 1. The world is not on track | 2. Climate change is faster and stronger than expected | 3. Climate change leaves no mountain summit behind | 4. Forests are under threat, with global consequences | 5. Weather Extremes — a “new normal” in 2019 | 6. Biodiversity — threatened guardian of Earth's resilience | 7. Climate change threatens food security and the health of hundreds of millions | 8. Most vulnerable and poor hardest hit by climate change | 9. Equity and equality pivotal to successful climate change mitigation and adaptation | 10. Time may have come for social tipping points on climate action (futureearth.org, 7.12.19)

Mission Klimaneutralität im Fußball Tausende von Fans reisen zu Spielen an, riesige Stadien werden gebaut und betrieben — Fußball hat erhebliche Wirkung auf das Klima. Einige Fußballvereine werden sich dessen zunehmend bewusst und versuchen, ihre CO2-Emissionen zu begrenzen. Angeführt wird die Bewegung in Deutschland seit einem Jahrzehnt von einem Verein. (eurac.tv, 7.12.19)

Humanisten für das Klima! Die humanistische Klimabewegung braucht Symbole Der Begriff "Säkularreligion" tauchte jüngst an populärer Stelle im religionskritischen Diskurs auf. Das Wort diffamiert die Bewegung Fridays For Future, die in Greta Thunberg eine Figur mit Symbolcharakter gefunden hat. Angesichts von Thunbergs allgegenwärtiger Medienpräsenz holen prominente Humanisten zu hilflosen Attacken aus. Dabei tritt das Unvermögen der säkularen Szene offen zutage: Der humanistischen Klimabewegung mangelt es an eigenen Symbolen. (hpd.de, 7.12.19)

Strom sparen: die 10 besten Tipps für Ihren Haushalt Strom sparen leicht gemacht: Zehn Tipps, wie Sie in Ihrem Haushalt einfach und effektiv Geld und vor allem Energie sparen können. (www.focus.de, 7.12.19)

Bundesrat will Tabakwerbungs-Initiative zuvorkommen Der Bundesrat will die Tabakwerbung einschränken und insbesondere Kinder und Jugendliche besser schützen. Die Tabakwerbungs-Initiative lehnt er zwar ab, deren Ziele unterstützt er aber weitgehend. | Die Initiative «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung» verlangt ein lückenloses Verbot für Tabakwerbung, die Kinder oder Jugendliche erreicht. Faktisch würde damit Zigarettenwerbung auf Plakaten im öffentlichen Raum verboten. Hinter der Initiative stehen verschiedenen Gesundheitsorganisationen. (www.watson.ch, 7.12.19)

Tausende Teilnehmer beim grossen Klimamarsch in Madrid Klimaaktivistin Greta Thunberg musste bei ihrer Ankunft in Madrid von Polizisten durch die Menge geführt werden. In ihrer Rede an der Klimakonferenz in Madrid am Freitagabend schlug sie auch selbstkritische Töne an. (www.nzz.ch, 7.12.19)

Richtig Heizen: schnelle Tricks für weniger Heizkosten Richtiges Heizen im Winter: FOCUS Online erklärt, wie Sie Zusatzkosten effektiv minimieren können und wie Sie Ihre Heizkosten schnell in den Griff bekommen. (www.focus.de, 7.12.19)

Klimawandel: Den Ozeanen geht der Sauerstoff aus Algenplagen, wärmeres Wasser, Müll: All das lässt den Sauerstoff der Meere schwinden, warnt die Weltnaturschutzunion auf dem Klimagipfel. Gefährlich, nicht nur für Fische (www.zeit.de, 7.12.19)

Australien: Ein Megafeuer gerät außer Kontrolle Im Osten Australiens lodern mehr als 100 Brände. Nördlich von Sydney ist das Feuer nicht mehr zu löschen. Der Klimawandel hat saisonale Brände verstärkt, sagen Forscher. (www.zeit.de, 7.12.19)

Kindergrundsicherung: Ein Grundeinkommen für Kinder? Die SPD will Kindern monatlich bis zu 478 Euro zahlen. Endlich, sagt Sarah-Lee Heinrich, Tochter einer Hartz-IV-Empfängerin. CDU-Politiker Marcus Weinberg ist dagegen. (www.zeit.de, 7.12.19)

Eine gute Visualisierung kann in uns eine ganze Kaskade an Assoziationen erzeugen Wie können wir wissenschaftliche Themen gut visualisieren? Einige Gedanken dazu gibt Chris Spatschek, Designer und Dozent für Visualisierungen am NaWik, im Gastbeitrag. | 1. An der Quelle ansetzen | 2. Psychologische Grundlagen beachten | 3. Möglichkeiten offenhalten und Entscheidungen treffen | 4. Vom Groben ins Feine | 5. Form folgt Funktion | 6. Nicht überfrachten | 7. Hilfe zur Selbsthilfe (www.wissenschaftskommunikation.de, 7.12.19)

Kostenloser Leitfaden für Energiegenossenschaften – Von der Energie- zur Klimaschutzgenossenschaft Der DGRV e.V., die Universität Kassel und der deENet e.V. haben zum Abschluss ihres gemeinsamen Projektes KlimaGEN einen Leitfaden für Energiegenossenschaften herausgegeben. Das Projekt, welches vom 1. Januar 2017 bis zum 31. Dezember 2019 durchgeführt wird, begleitete Energiegenossenschaften bei Ihrem Weg hin zu Klimaschutzgenossenschaften mit dem Ziel übertragbare Erkenntnisse in vier verschiedenen Handlungsfeldern zu gewinnen. Zu diesen zählten beispielsweise die (Weiter-) Entwicklung klimaschutzrelevanter Geschäftsmodelle und die Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Klimaschutz. (www.energieagentur.nrw, 7.12.19)

Was die Daten der Wetterdienste über das Klima verraten Mit der Erderwärmung kommt Extremwetter, hört man oft. Was bedeutet das genau? Die Aufzeichnungen der Wetterdienste verraten uns, dass es wärmer geworden ist in Deutschland. Doch andere Daten sind nicht so eindeutig. (www.welt.de, 7.12.19)

Klimaflüchtlinge: Konfliktforscher hält Angst für unbegründet Ob Dürren, Stürme oder steigender Meeresspiegel: Die Auswirkungen des Klimawandels könnten vielerorts Konflikte schüren. Droht ein Zeitalter der Klimakriege und weltweiter Fluchtbewegungen? FOCUS Online sprach mit dem Friedens- und Konfliktforscher Michael Brzoska über diese Frage. | Die wichtigste Aufgabe überhaupt ist, den Klimawandel abzumildern. (www.focus.de, 7.12.19)

Kurswechsel in der SPD: Die Mitte tickt ökosozial Mehr Klimaschutz und mehr staatliche Investitionen, das ist nicht links, sondern einfach nur vernünftig. Die neue SPD-Spitze hat das verstanden. mehr... (www.taz.de, 7.12.19)

EuPD Research prognostiziert Photovoltaik-Zubau zwischen 4,1 und 4,5 Gigawatt für 2020 Interview: Noch besteht eine gewisse Unsicherheit, denn sollte der 52 Gigawatt-Deckel bestehen bleiben, dann würde sich das massiv auf die Neuinstallationen in Deutschland im nächsten Jahr auswirken. Bei den Modulpreisen rechnet EuPD Research für das erste Halbjahr 2020 mit weiteren Reduktionen und im zweiten Halbjahr dann mit einer Stabilisierung, obwohl dies auch maßgeblich von der Entwicklung des chinesischen Photovoltaik-Marktes abhängig sein wird, wie Geschäftsführer Martin Ammon im Interview mit pv magazine erklärt. (www.pv-magazine.de, 7.12.19)

Hamburg will bis 2050 klimaneutral werden Hamburg legt einen neuen Klimaplan vor. Die Stadt will ihre CO2-Emissionen bis 2030 halbieren. Mit rund 400 Maßnahmen in allen Sektoren will der Senat die selbst gesteckten Klimaziele erreichen und damit Vorbild für alle Bundesländer werden. (www.energiezukunft.eu, 7.12.19)

Bewegung und Bundesrat Klimabewegung, Frauenstreik und grünvioletter Linksrutsch haben die Rechtsparteien erstmals seit 1992 überflügelt. Was bedeutet dies für die Bundesratswahl? — Ein Gastbeitrag von Josef Lang. | Als ich im Frühling dieses Jahres in einem Gespräch mit jüngeren Pazifistinnen und Pazifisten sagte, die Klima- und die Frauenbewegung brechen den national-identitären „CH-Cement“ und beenden die SVP-Ära, fragten mich diese etwas ungläubig: „Warum gelang das nicht den beiden riesigen Friedensdemos im Februar und März 2003?“ Die Frage verweist auf das qualitativ Neue des Jahres 2019. (www.journal21.ch, 7.12.19)

Probleme lösen: 5 Tipps, wie dir kreatives Denken dabei hilft Wir alle müssen fast jeden Tag eines oder mehrere Probleme lösen. Patricia Reiners gibt dir fünf Tipps, wie dir Kreativität dabei helfen kann. | Problem verstehen | Empathie | Spiel und Spaß | Neu denken | Grund: Hier geht es um die Frage des „Warum“ — warum gibt es das Problem? Woher kommt es? Wer verursacht es? (www.basicthinking.de, 7.12.19)

17 Tonnen CO2 für einen Elektroauto-Akku? Das steckt hinter dem Mythos Für Kritiker der Elektromobilität war die «Schweden-Studie» vor zwei Jahren ein gefundenes Fressen: Sie sahen sie als Beleg, dass E-Autos kaum umweltfreundlicher als Verbrenner seien. Die gleichen Forscher kommen nun zu einem ganz anderen Schluss. | Fazit: Besser als ein Verbrenner ist das E-Auto so oder so (www.watson.ch, 7.12.19)

«Der andere Blick»: Fünf Gründe, weshalb sich die SPD zur Polit-Sekte entwickelt Für die Sozialdemokraten zählt nur noch die eigene Befindlichkeit. Sie verlangen wie die Anhänger Trumps ein Kontrastprogramm zu Vernunft und Pragmatismus und hoffen auf den radikalen Neuanfang. (www.nzz.ch, 7.12.19)

Klimaneutral und CO2-frei ist ein Unterschied Bis zum Jahr 2050 werden wir klimaneutral werden, verkündete die Bundeskanzlerin und wollte damit ihre Klimapolitik auf einen Nenner bringen. Als studierte Naturwissenschaftlerin dürfte ihr dabei klar gewesen sein, dass es einen Unterschied zwischen klimaneutral und CO2-frei gibt. Das thematisierte sie aber nicht. Seither wird der Begriff klimaneutral in den Medien wie auch im privaten Sprachgebrauch häufig verwendet und suggeriert eine klimafreundliche Wirtschaftsweise, sowohl in der Wirtschaft selbst wie auch im privaten Leben. Tatsächlich handelt es sich dabei aber nur um ein Kompensieren, einen bilanziellen Ausgleich und um ein Verschieben auf der Zeitachse. Man könnte es auch so formulieren: da nicht alle Emissionen vermieden werden oder vermieden werden sollen, musste ein Weg erfunden werden, der diese vermeidbaren Emissionen kompensiert. (www.dgs.de, 7.12.19)

6.12.19

Tannine, Hanf & Co: Biobasierte Werkstoffe für den Fahrzeugleichtbau Es herrscht ein grosser Bedarf nach Verbundwerkstoffen für den Fahrzeugleichtbau im öffentlichen Verkehr. Gross sind indes auch die Bedenken hinsichtlich des Brandschutzes und der ökologischen Auswirkungen dieser Produkte. Am Institut für Werkstoffe und Holztechnologie der BFH wird an neuartigen marktfähigen Produkten gearbeitet. (www.higgs.ch, 6.12.19)

SUVs fressen alle CO2-Einsparungen von PKW auf Der Trend zum «Strassenpanzer» hält an. SUVs verbrauchen so viel Sprit, dass es alle CO2-Einsparungen bei Kleinwagen aufwiegt. (www.infosperber.ch, 6.12.19)

5 Schritte zur modernen Kommunikationsabteilung Der Weg hin zu einer modernen Kommunikationsarbeit und -abteilung erstreckt sich über fünf Schritte. Welche das sind, verrät unsere Gastautorin Venera D'Elia. 1. Schritt: Informieren und Recherchieren | 2. Schritt: Taskforce bilden | 3. Schritt: Ziele (und Grenzen) setzen | 4. Schritt: Experimentieren | 5. Schritt: Loslegen (www.pressesprecher.com, 6.12.19)

Stadt Zürich: Der Stellenboom in der Verwaltung beunruhigt Die Verwaltung der Stadt Zürich wächst überdurchschnittlich stark. Der Stadtrat, aber auch das Parlament sollte sich in Zukunft mässigen. (www.nzz.ch, 6.12.19)

Vergiftetes Klima: Im westafrikanischen Mali nehmen Konflikte zu. Der Klimawandel ist einer der Gründe. Die Bewegung „Fridays for Future“ hat den Klimawandel in den vergangenen Monaten zum bestimmenden politischen Thema gemacht. In einigen Weltregionen leben die Menschen in Bezug auf den Klimawandel schon in der Zukunft, die wir noch zu verhindern hoffen. Zum Beispiel in Mali. (www.riffreporter.de, 6.12.19)

Verband will Biogas im Gebäudeenergiegesetzverankert sehen: BDEW kündigt „Roadmap grüne Gase“ für 2020 an „Grüne Gase bieten ein erhebliches Potential, um den CO2-Ausstoß in allen Sektoren maßgeblich zu reduzieren. Gerade Wasserstoff wird dabei eine wichtige Rolle spielen. Denn die bereits vorhandenen Gasnetze und -speicher bieten die optimale Infrastruktur, um Erneuerbare Energien in den Wärmemarkt zu bringen. Der BDEW wird im kommenden Jahr eine 'Roadmap grüne Gase' vorstellen, die aufzeigt, wie die vielfältigen Potentiale genutzt werden können“, sagte Ulf Heitmüller, BDEW-Vizepräsident und Vorstandsvorsitzender der VNG AG. (www.enbausa.de, 6.12.19)

Klimawandel: Warum der Umstieg auf erneuerbare Energien so schwierig ist – «Saudi-Arabien war ohnehin nie als Klimaschützer bekannt» Saudi-Arabien hängt völlig davon ab, auch künftig Öl zu verkaufen, sagt Energieexperte Jan Steckel. Der Börsengang des staatlichen Ölkonzerns sei dennoch eine Chance. Doch auch andere Länder tun sich schwer mit dem Umstieg auf erneuerbare Energien. (www.watson.ch, 6.12.19)

Europa-Appell: 5.700 Wissenschaftler fordern EU-Kommission auf, Wasserrecht zu verteidigen. / WWF: Kein New Green Deal ohne gesunde Flüsse und Seen. Über 5700 Wissenschaftler aus ganz Europa haben in einer gemeinsamen Erklärung die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten aufgefordert, geltende Gesetze zum Schutz der Wasserressourcen und entsprechender Ökosysteme endlich umzusetzen. Initiiert wurde der Appell von der Naturschutzorganisation WWF. Anlass ist zum einen der katastrophale Zustand der europäischen Flüsse, Seen und Feuchtgebiete. Außerdem befürchtet der WWF eine „getarnte Abschwächung“ der Gesetze zum Schutz des Wassers in Europa. (www.wwf.de, 6.12.19)

Klimakonferenz: "Ich hoffe, dass die 25. Klimakonferenz etwas Konkretes hervorbringt" Die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg hat in Madrid vor Zufriedenheit gewarnt. Trotz des Klimastreiks habe sich bisher nichts geändert. (www.zeit.de, 6.12.19)

Großdemo begleitet Weltklimakonferenz Zehntausende Menschen gehen in der spanischen Hauptstadt gegen den Klimawandel auf die Straße. Sie erwarten von der seit vier Tagen laufenden UN-Klimakonferenz deutliche Signale zum Klimaschutz. (www.dw.com, 6.12.19)

Der Wink des Bundesrats an die Schweizer Finanzbranche Die Schweizer Regierung erwägt Regulierungen für den Finanzsektor in Sachen Nachhaltigkeit. Die Branche könnte dies durch eigene Aktivitäten noch abwenden. (www.nzz.ch, 6.12.19)

Licht aus Innsbruck ziert die Weltmetropolen Was wäre Weihnachten ohne die unzähligen bunten Beleuchtungen der Christbäume, Städte und Kaufhäuser? Sicherlich weniger kitschig, aber auch recht trostlos. Viele dieser Beleuchtungen kommen von der Firma MK Illumination mit Sitz in Innsbruck. Auch das Empire State Outlet wurde schon mit Glanzlichtern bestückt. (www.krone.at, 6.12.19)

Streusalz gegen Radikalisierung Salzburger Forscher beschäftigen sich in einem EU-Projekt damit, wie soziale Arbeit und Demokratiebildung der Radikalisierung von Jugendlichen vorbeugen können. (www.diepresse.com, 6.12.19)

Historisch Denken, hinterfragen, richtige Antworten liefern In der neueren Unterrichtsdidaktik dreht sich alles um das Prinzip der Kompetenzvermittlung. Aber wird diese Richtlinie speziell im Geschichtsfach auch angewendet? Eine Studie zeigt ein abhängig von ihrem Alter unterschiedliches Verhalten der Lehrkräfte. (www.diepresse.com, 6.12.19)

Die Grenzen des Greta-Hypes Greta Thunberg ist zur Weltklimakonferenz in Madrid angekommen. Es ist der Höhepunkt einer spektakulären Erfolgsgeschichte. Aber schon zuvor in den USA hatte sich gezeigt: Ihre Strahlkraft ist begrenzt. Wie lange hält die Wirkung in Europa an? (www.welt.de, 6.12.19)

Was von der Leyens Klimaschutz-Offensive für die Verbraucher bedeutet Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will die Klimaziele der EU deutlich verschärfen. Autofahren und Wohnen könnten dadurch teurer werden. (www.tagesspiegel.de, 6.12.19)

SPD will sich jungen Klimaschützern nicht "entfremden" Vom neu gewählten Führungsduo der SPD, Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans, wird auch in der Umwelt- und Klimapolitik ein Neustart erwartet. Was dazu heute in Berlin auf dem SPD-Parteitag zu hören war, macht noch wenig Hoffnung. - (www.klimareporter.de, 6.12.19)

Telefonwerbung: Kunden sollen besser vor unerwünschten Anrufen geschützt werden Fernmeldedienstanbieter sollen Kundinnen und Kunden künftig besser vor unerwünschten Werbeanrufen und hohen Roaming-Gebühren schützen. Das Parlament hatte im Frühjahr Gesetzesänderungen dazu beschlossen. Nun werden die Details der Umsetzung festgelegt. (www.nzz.ch, 6.12.19)

Weil mit Island einmal mehr ein Land darüber nachdenkt, dass das BIP kein brauchbarer alleiniger Massstab für Wohlstand ist, hier ein Beitrag von mir, vor 8 Jahren erschienen im PolitBlog vom @tagesanzeiger zum Thema "Wohlstand ohne Wachs @bglaettli (www.balthasar-glaettli.ch, 6.12.19)

Bundesrat will Tabakwerbungs-Initiative zuvorkommen Der Bundesrat will die Tabakwerbung einschränken und insbesondere Kinder und Jugendliche besser schützen. Die Tabakwerbungs-Initiative lehnt er zwar ab, deren Ziele unterstützt er aber weitgehend. (www.nzz.ch, 6.12.19)

Beethovenpreis für Igor Levit: Klaviatur gegen Rechts Der Pianist Igor Levit erhält den Internationalen Beethovenpreis in Bonn. Auf der Bühne zählt er weltweit zu den Besten seines Fachs, auf Twitter äußert er sich politisch zum Klimawandel und gegen Faschismus. (www.dw.com, 6.12.19)

Das stört Bürger an der öffentlichen Verwaltung Hilfe in allen Lebenslagen beim Amt? Bürger kritisieren fehlende Digitalisierung, zeitraubende Anträge und komplizierte Formulare. (www.tagesspiegel.de, 6.12.19)

Manipulierte Videos: Bundesregierung sieht in Deep Fakes Gefahr für Demokratie Der FDP-Abgeordnete Manuel Höferlin wollte wissen, was die Regierung gegen aufwendig gefälschte Videos unternimmt. Ihre Maßnahmen kritisiert er als oberflächlich - vor allem, weil sie digitale Gewalt gegen Frauen ignoriere. (www.sueddeutsche.de, 6.12.19)

Was Mentoring Unternehmen, Mentees und Mentoren bringt Auch in unserer Zeit beschleunigter Veränderung zählt die Erfahrung routinierter Kräfte. Ein Weg, den Erfahrungstransfer abzusichern, ist das Mentoring. In Großunternehmen längst etabliert, beginnen Mentoringprogramme auch im Mittelstand Fuß zu fassen. ... mehr - The post Was Mentoring Unternehmen, Mentees und Mentoren bringt appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 6.12.19)

Europäische Bürgerenergiewende statt Zentralismus Das "Clean Energy Package" der EU ist vom Gedanken der Bürgerenergie von unten geprägt. Darauf und auf dem Klimaschutzgesetz lässt sich aufbauen, um die Energiewende wieder vom zentralistischen Kopf auf die lokalen Füße zu stellen. - (www.klimareporter.de, 6.12.19)

Streit um Erdgastransit: Merkel muss der Ukraine beispringen Es bleibt nur noch wenig Zeit für einen neuen Erdgas-Transitvertrag zwischen der Ukraine und Russland. Berlin steht in der Pflicht. (www.nzz.ch, 6.12.19)

Auf nachhaltige Haushaltsgeräte umstellen – so funktioniert es Die Themen Klimaschutz, Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind in aller Munde. Immer mehr Bürger zweifeln den Lebensstil an, der sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten verbreitet hat. Größer, schneller und mehr war die Devise, sowohl bei Wohnungen, Autos oder Haushaltsgeräten. Aus diesem Grund sinkt der Stromverbrauch in vielen Haushalten nicht, auch wenn es immer effizientere Geräte gibt. (www.umweltdialog.de, 6.12.19)

Bundesrat bekräftigt die Chancen eines nachhaltigen Finanzsektors für die Schweiz Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 6. Dezember 2019 erneut über die Nachhaltigkeit im Finanzsektor diskutiert. Er nahm von den Entwicklungen in diesem Bereich Kenntnis und beauftragte das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD), in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) zu prüfen, ob hinsichtlich der Transparenz und Risikoanalyse regulatorischer Handlungsbedarf besteht. Der Bundesrat sieht grosse Chancen für einen nachhaltigen Finanzplatz Schweiz. Er will die Rahmenbedingungen schaffen, die es dem Finanzplatz erlauben, im Bereich nachhaltiger Finanzen wettbewerbsfähig zu sein. (www.admin.ch, 6.12.19)

Bundesrat will die Regeln der Humanforschung optimieren Das seit 2014 geltende Humanforschungsgesetz (HFG) hat seine Ziele insgesamt erreicht, lässt sich aber noch verbessern. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 6. Dezember 2019 vom Evaluationsbericht zum HFG Kenntnis genommen. Er möchte die dazugehörenden Verordnungen anpassen, um weiterhin zeitgemässe Forschungsbedingungen zu gewährleisten. Das entsprechende Vernehmlassungsverfahren soll 2020 lanciert werden. - (www.admin.ch, 6.12.19)

Finanz-Produkte: EU einigt sich auf ein Klassifizierungssystem Finanzprodukte müssen laut einer vorläufigen Einigung in der EU künftig in drei Kategorien eingeteilt werden, je nachdem wie ihre CO2-Bilanz aussieht. Und künftig soll diese sogenannte Taxonomie gar noch viel breiter angewandt werden. (www.nzz.ch, 6.12.19)

Climate Models Got It Right on Global Warming Even models in the 1970s accurately predicted the relationship between greenhouse gas emissions and temperature rise (www.scientificamerican.com, 6.12.19)

Sechs Getränkekisten oder zwei Kinder Elektro-Lastenräder können im innerstädtischen Warentransport Kleintransporter ersetzen und so die Verkehrswende voranbringen. Das Kölner Sharing-System für Lasten-Velos "Donk-EE" wurde dafür ausgezeichnet. (www.klimareporter.de, 6.12.19)

Climate Models Got It Right on Global Warming Even models in the 1970s accurately predicted the relationship between greenhouse gas emissions and temperature rise (www.scientificamerican.com, 6.12.19)

Sechs Getränkekisten oder zwei Kinder Elektro-Lastenräder können im innerstädtischen Warentransport Kleintransporter ersetzen und so die Verkehrswende voranbringen. Das Kölner Sharing-System für Lasten-Velos "Donk-EE" wurde dafür ausgezeichnet. (www.klimareporter.de, 6.12.19)

Climate Models Got It Right on Global Warming Even models in the 1970s accurately predicted the relationship between greenhouse gas emissions and temperature rise (www.scientificamerican.com, 6.12.19)

Sechs Getränkekisten oder zwei Kinder Elektro-Lastenräder können im innerstädtischen Warentransport Kleintransporter ersetzen und so die Verkehrswende voranbringen. Das Kölner Sharing-System für Lasten-Velos "Donk-EE" wurde dafür ausgezeichnet. (www.klimareporter.de, 6.12.19)

Anhörung zum Klimanotstand: „Berlin kommt beim Klimaschutz 20 Jahre zu spät“ Bis 2030 muss Berlin klimaneutral sein, fordern Aktivisten. Der Umweltausschuss ist über die "Notlage" mehrheitlich einig. Doch was folgt daraus? Laura Hofmann (www.tagesspiegel.de, 6.12.19)

Die Grenzen der freien Wissenschaftspublizistik Klingt eigentlich logisch: Die Ergebnisse öffentlich finanzierter Forschung sollen öffentlich zugänglich sein. Bis heute verschwinden sie aber grösstenteils (medienwoche.ch, 6.12.19)

Digital fit werden – ohne die Menschen zu vergessen Digitalisierung ist der Megatrend in Unternehmen und Institutionen. Doch nicht selten wird dabei über die Köpfe der Anwenderinnen und Anwender hinweggeplant. Ein neuer Test zeigt, wie Mitarbeitende den Grad der Digitalisierung in ihrem Unternehmen einschätzen und wie gut sie mit digitalen Tools umgehen können. | Carmen Zahn ist Dozentin an der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte sind digitale Tools z.B. im Schulunterricht, für kreatives Lernen oder zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten. (go.fhnw.ch, 6.12.19)

Fake-News: Wie sehr beeinflusst uns Desinformation wirklich? Die Debatte über Fake-News im Netz sei teils hysterisch, sagt Publizistikprofessor Martin Emmer im Digitalpodcast. Dennoch könnte sie die Gesellschaft spalten. (www.zeit.de, 6.12.19)

IÖW: Nachhaltige Wirtschaft jenseits des Wachstums? IÖW-Beitrag in Routledge Handbook of Global Sustainability Governance Wie kann eine Wirtschaft mit Nullwachstum stabil funktionieren? Dieser Frage geht Dr. Steffen Lange in seinem Beitrag „Beyond A-Growth: Sustainable Zero Growth“ im Sammelband „Routledge Handbook of Global Sustainability Governance“ nach. Sein Fazit: Mit den richtigen Maßnahmen ist eine nachhaltige Wirtschaft ohne Wachstum möglich. Dies beinhaltet eine Internalisierung ökologischer Kosten, negative Skaleneffekte, kollektive Unternehmensformen und stabile Staatsausgaben. (www.ioew.de, 6.12.19)

Halligen Klimawandel – In den kommenden 80 Jahren wird die Nordsee um bis zu 1,10 Meter ansteigen Wie wappnen sich die Halligen vor dem steigenden Meeresspiegel? (fluter.de, 6.12.19)

Energiewende: Wie die Windenergie mit dem Artenschutz kollidiert Der Ausbau der Windenergie kollidiert in Deutschland zunehmend mit dem Schutz von Vögeln und Fledermäusen. Der Wildtierforscher Christian Voigt warnt vor einem Aufweichen des Naturschutzgesetzes — hält aber die Energiewende dennoch für umsetzbar. (www.welt.de, 6.12.19)

Wegen Streit mit der EU: Kommen bald Gaskraftwerke? Einigen sich die Schweiz und die EU nicht im Stromabkommen, kann dies zum Bau von umstrittenen Gaskraftwerken führen. (www.tagesanzeiger.ch, 6.12.19)

Stromimport wird teurer und unsicherer Massive Kosten kommen auf die Schweiz zu, wenn das Abkommen mit der EU über den Strommarkt weiter blockiert ist. Der Handel und die Stabilität des Netzes würden deutlich beeinträchtigt, stellen Experten fest. (www.nzz.ch, 6.12.19)

8 häufige Heizfehler, die Geld kosten und Energie verschwenden Es wird wieder kälter — Zeit, die Heizung anzustellen. Dabei kann man allerdings einiges falsch machen. Diese typischen Heizfehler solltest du vermeiden. (utopia.de, 6.12.19)

Sauberes Heizen, grüne Städte: Die EU skizziert den «Green Deal» Die EU-Kommission arbeitet mit Hochdruck am angekündigten Programm für ein klimaneutrales Europa bis 2050. Wie soll das gehen? Der zuständige Vizepräsident nennt erste Beispiele. (www.nzz.ch, 6.12.19)

5.12.19

40 Jahre Genfer Luftreinhaltekonvention Im Dezember 2019 begeht die Genfer Luftreinhaltekonvention ihr 40-jähriges Bestehen. Als internationales Übereinkommen trägt sie seit 1979 wesentlich dazu bei, weiträumige grenzüberschreitende Luftschadstofftransporte und durch sie hervorgerufene Umweltprobleme zu mindern. Die enge Verknüpfung wissenschaftlicher und politikorientierter Arbeitsgruppen erweist sich bis heute als Erfolgskonzept. (www.umweltbundesamt.de, 5.12.19)

Kommentar: BUND bekräftigt Aussagen des Umweltbundesamtes zu Klimaschutzmaßnahmen im Verkehr Zum heute vom UBA veröffentlichten Papier "Kein Grund zur Lücke" zur Erreichung der Klimaziele im Verkehr sagt Jens Hilgenberg, Verkehrsexperte des BUND: "Wer nachhaltige Mobilität fördern will, kann nicht gleichzeitig die 'alte Welt' weiter mit Steuergeld subventionieren. Klimaschädliche Subventionen für Spritschlucker, Dieselkraftstoff und Flugverkehr müssen schnellstens abgebaut werden. Im Sinne der Planungssicherheit muss jetzt beschlossen und angekündigt werden, bis wann die klimaschädlichen Subventionen im Verkehr abgebaut werden. Die Bundesregierung kündigt Klimaschutz aktuell nur an, leitet aber keine ausreichenden Maßnahmen ein. Ohne die rechtsverbindliche Festschreibung wirksamer Maßnahmen und Instrumente wird Deutschland die Einhaltung des Pariser Klimaabkommens aber nicht gewährleisten können. Der Vorstoß des Umweltbundesamtes ist daher begrüßenswert, jetzt müssen die Maßnahmen vom Klimakabinett aufgegriffen und umgesetzt werden." (www.bund.net, 5.12.19)

Vom Popstar zur Leitfigur Auf ihrem Weg zur Weltklimakonferenz nach Madrid ist Greta Thunberg eine bittere Erkenntnis gekommen. | Zweimal hatte sie den Atlantik auf Hightech-Katamaranen mittels Windkraft überquert, denn die Weltklimakonferenz sollte ursprünglich in Santiago de Chile stattfinden. Aber auch die letzten 600 Kilometer zwischen Lissabon und Madrid stellen ein spezielles Problem dar, weil es keine durchgehend elektrifizierte Bahnverbindung gibt. Angeblich hat ihr eine religiöse Gruppe dafür einen Esel zur Verfügung stellen wollen. Nach ihrer Ankunft in Lissabon sagte Greta Thunberg gegenüber den Medien, was sie in Madrid den Politikern als „klare Botschaft“ übermitteln wolle: „Es ist unmöglich, heute nachhaltig zu leben, und das muss sich ändern.“ Mit dieser Einsicht könnte Greta Thunberg vom blossen Popstar der Klimabewegung zu einer wirklichen Leitfigur gerade für die jüngere Generation werden. Denn es braucht die Initiative und Innovationskraft junger Leute, … (www.journal21.ch, 5.12.19)

Umweltschutz: Diese Phrasen zum Klimawandel müssen wir streichen Zum Klimagipfel zeigen wir zwölf Sätze, mit denen wir uns nicht weiter selbst belügen dürfen. | Warum so hysterisch? Das Klima hat sich doch schon immer verändert! | Ich kauf ja nur bio. | Der Einzelne kann doch eh nichts ausrichten. | Ich hab doch Ökostrom und einen Komposthaufen. | Ich hab doch immer einen Jutebeutel dabei. | Müll trennen bringt eh nichts. | Als Veganerin kann ich auch einmal im Jahr fliegen. | Bahn fahren ist auch nicht besser. | Aber ich zahl doch CO2-Kompensation fürs Fliegen. | Elektroautos sind doch auch nicht umweltfreundlicher. | Ich erleb das alles doch eh nicht mehr! | Ich finde es toll, dass sich die Jugend so sehr für den Klimaschutz einsetzt. (www.zeit.de, 5.12.19)

Exportstopp für grenznahe Alt-AKW überfälliger erster Schritt – Aus für Atomfabriken muss folgen Der Exportstopp für grenznahe Alt-AKW ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, das eigentliche Problem bleibt aber erhalten. (www.gruene-bundestag.de, 5.12.19)

Umweltschutz: Diese Phrasen zum Klimawandel müssen wir streichen Zum Klimagipfel zeigen wir zwölf Sätze, mit denen wir uns nicht weiter selbst belügen dürfen. | Warum so hysterisch? Das Klima hat sich doch schon immer verändert! | Ich kauf ja nur bio. | Der Einzelne kann doch eh nichts ausrichten. | Ich hab doch Ökostrom und einen Komposthaufen. | Ich hab doch immer einen Jutebeutel dabei. | Müll trennen bringt eh nichts. | Als Veganerin kann ich auch einmal im Jahr fliegen. | Bahn fahren ist auch nicht besser. | Aber ich zahl doch CO2-Kompensation fürs Fliegen. | Elektroautos sind doch auch nicht umweltfreundlicher. | Ich erleb das alles doch eh nicht mehr! | Ich finde es toll, dass sich die Jugend so sehr für den Klimaschutz einsetzt. (www.zeit.de, 5.12.19)

Exportstopp für grenznahe Alt-AKW überfälliger erster Schritt – Aus für Atomfabriken muss folgen Der Exportstopp für grenznahe Alt-AKW ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, das eigentliche Problem bleibt aber erhalten. (www.gruene-bundestag.de, 5.12.19)

Exportstopp für grenznahe Alt-AKW überfälliger erster Schritt – Aus für Atomfabriken muss folgen Der Exportstopp für grenznahe Alt-AKW ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, das eigentliche Problem bleibt aber erhalten. (www.gruene-bundestag.de, 5.12.19)

Fifteen Countries to Present Latest Updates on their Climate Actions at COP25 During the UN Climate Change Conference COP25 in Madrid in December, fifteen countries will share updated information on their climate actions. This comes as part of the processes set up in 2010 to enhance transparency in addressing climate change. The so-called Multilateral Assessment (MA) for developed countries and Facilitative Sharing of Views (FSV) for developing countries provide multilateral fora for countries to showcase their achievements in climate action and engage in a constructive exchange of views. Both the MA and FSV processes serve as foundations of the enhanced transparency framework (ETF) under the Paris Agreement, which represents an important component of increasing ambition to tackle climate change by building trust and confidence that countries are taking actions. (unfccc.int, 5.12.19)

Psychische Probleme – Gestresste Junge sollen in Zug Hilfe erhalten Vom Schulstress bis zum Stress wegen Social Media: Jugendliche können überfordert sein. Eine Kampagne soll helfen. | Unter dem Titel «Kennsch es?» hat die Zuger Gesundheitsdirektion eine Plakatkampagne lanciert. Sie thematisiert Alltagssituationen, die Jugendliche so stark überfordern können, dass davon psychisch krank werden. Die Themen haben Jugendliche, die mit übermässigem Stress Erfahrung haben, selber zusammengestellt. Man habe diesen Weg gewählt, weil sie glaube, dass Jugendliche so besser angesprochen werden könnten, sagt Projektkoordinatorin Michèle Omlin. «Häufig werden Kampagnen für Jugendliche von Erwachsenen ausgearbeitet. Uns war es aber wichtig, etwas direkt mit der Zielgruppe zu entwickeln.» Mit den Plakaten wolle man die Jugendlichen auf die Problematiken aufmerksam machen — auf der zugehörigen Website, Link öffnet in einem neuen Fenster erhalten sie dann weitere Informationen. (www.srf.ch, 5.12.19)

Credit Suisse Sorgenbarometer 2019 Das Credit Suisse Sorgenbarometer 2019 zeigt auf, dass die Altersvorsorge weiterhin die grösste Sorge der Schweizer Bevölkerung darstellt. Am meisten zugelegt im Vergleich zu 2018 haben hingegen Bedenken zur Umwelt und persönlichen Sicherheit. Die jährlich angelegte Studie zur Erfassung und Beobachtung der Meinung der Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger existiert bereits seit 1976 und wird seit 1995 durch gfs.bern erhoben. (cockpit.gfsbern.ch, 5.12.19)

Energiedienstleister will Balkon-Solaranlagen nach vorn bringen Im Rahmen eines Innovationsfondsprojekts will der Energiedienstleister badenova Antworten auf offene Fragestellungen zu rechtlichen, technischen, ökonomischen und ökologischen Aspekten rund um Balkon-Solaranlagen finden. Mit den kleinen Solarkraftwerken lässt sich Strom zum Eigenverbrauch herstellen. (www.ikz.de, 5.12.19)

„Der Kampf gegen den Klimawandel nimmt endlich ein Eigenleben an“ – Ein Boost für das grüne Finanzwesen Die sogenannte Technische Expertengruppe für nachhaltige Finanzanlagen hat drei Berichte über Klassifizierungen, Standards für grüne Anleihen und Klimaindikatoren veröffentlicht. (eurac.tv, 5.12.19)

Plan des Umweltbundesamts: Bis zu 70 Cent mehr für den Sprit Keine Pendlerpauschale mehr, deutlich höhere Spritpreise und ein Tempolimit: Das Umweltbundesamt hat einen eigenen, mehrstufigen Plan erarbeitet, wie Deutschland seine Klimaziele im Verkehr erreichen könnte. (www.tagesschau.de, 5.12.19)

Umweltbundesamt:Sprit muss bis zu 70 Cent teurer werden Ein internes Papier aus dem Umweltbundesamt zeigt, welch drastische Einschnitte nötig wären, um die Klimaziele im Verkehr zu erreichen. (www.sueddeutsche.de, 5.12.19)

Buchkritik zu »Die Codices« – Digitalisierung als Thriller Die Gefahren, die im Zuge von Big Data, KI und Social Media drohen, verarbeitet dieses Buch [Wolfgang Eckstein, Die Codices] als Sciencefiction. (www.spektrum.de, 5.12.19)

Kohlestrom in Bangladesch – Wenig Strom, viel Natur Bangladesch leidet unter dem Klimawandel, braucht aber dringend Strom und setzt auf Kohle — mithilfe deutscher Firmen. Ein Dilemma. (www.taz.de, 5.12.19)

Debatte: Soll die Wirkung der Geistes- und Sozialwissenschaften gemessen werden? Der gesellschaftliche Einfluss der Forschung wird zunehmend vermessen. Sollen die Geisteswissenschaften da mitspielen und sich durch Evaluationen mehr Geltung verschaffen? (www.horizonte-magazin.ch, 5.12.19)

Den Volkswillen durchsetzen Die Eliten kontrollieren oder den Volkswillen durchsetzen. Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Menschen ausserhalb der Schweiz die direkte Demokratie gut finden. (www.horizonte-magazin.ch, 5.12.19)

Ökologie | Weniger Deutschland wagen In der DDR hatte der Umweltschutz einen schweren Stand. Trotzdem formierte sich noch vor der Wende eine Bewegung (www.freitag.de, 5.12.19)

Energiewende für alle – Anleitung zum Solardachbetreiber Im Zuge der wachsenden Unzufriedenheit über die verfehlte Klimapolitik der Bundesregierung wollen viele Menschen die Energiewende selbst in die Hand nehmen. Einen Weg zur Teilnahme bietet ein neuer Leitfaden zum Solaranlagenbetreiber. (www.energiezukunft.eu, 5.12.19)

Wie Gebäude mehr Energie produzieren, als sie verbrauchen Gebäude zu heizen und zu kühlen braucht enorm viel Energie. Jetzt haben Forschende der ETH eine automatisierte Solaranlage für Fassaden entwickelt, welche die Energiebilanz von Bauten umkehren kann. (www.horizonte-magazin.ch, 5.12.19)

Jasmine Lorenzini: «Die Klimajugend hat einen starken Bezug zur Wissenschaft» Die Klimademonstrationen bewegen die Gesellschaft und haben sogar die nationalen Wahlen beeinflusst. Die Politologin Jasmine Lorenzini hat den Hintergrund der Protestierenden in Genf und Lausanne analysiert. | Jasmine Lorenzini (37) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute of Citizenship Studies der Universität Genf. Dort leitet sie ein Forschungsprojekt zu Nahrungsmittelkonsum und politischem Aktivismus. Sie war im Rahmen der europaweiten Protest for-a-Future-Studie für die Schweizer Stichprobe verantwortlich und befragte Ende März über 300 Protestierende in Lausanne und Genf. Der gesamte Verbund von 26 Forschenden in neun europäischen Ländern hat die Antworten von mehr als 1900 Protestierenden analysiert. Es zeigte sich, dass von den anwesenden Schülerinnen und Schülern fast 40 Prozent zuvor noch nie an einer Demonstration teilgenommen hatten. (www.horizonte-magazin.ch, 5.12.19)

Emmanuelle Giacometti: «Kommunikation ist keine Nebensache» Nach dem SNF, lanciert auch der ERC einen Preis für gute Öffentlichkeitsarbeit. Emmanuelle Giacometti aus der Evaluationskommission des Optimus Agora preises freut sich darüber. | Seit 2018 verleiht der Schweizerische Nationalfonds (SNF) zusammen mit Swissnex San Francisco einen Preis an ein Forschungsprojekt, das eine breite Öffentlichkeit erreichen kann: Optimus Agora. Nun hat der Europäische Forschungsrat (ERC) mit dem «Public Engagement with Research Award» einen ähnlichen Preis lanciert. (www.horizonte-magazin.ch, 5.12.19)

Bis 2040: Solarbranche könnte 50.000 neue Jobs schaffen Bei einem stärkeren Ausbau der Stromerzeugung aus Photovoltaik könnten bis 2040 aus Sicht der Branche rund 50.000 neue Jobs entstehen. (www.focus.de, 5.12.19)

Ministerpräsidenten-Treffen: Länder fordern mehr Geld vom Bund für Klimaschutz Während die Länder mit Steuerausfällen in Milliardenhöhe rechnen, profitiert der Bund von der CO2-Steuer. Die Ministerpräsidenten erwarten daher finanzielle Entlastung. (www.zeit.de, 5.12.19)

Das Haus, das in die Zukunft blickt – Thermische Bauteilaktivierung arbeitet mit Wetterprognose Die weltweit einzigartige thermische Bauteilaktivierung mit prädiktiver Steuerung wurde in einem Passivhaus in Purkersdorf (NÖ) erstmals im Wohnbau zur Anwendung gebracht. Gemeinsam mit der BOKU haben Treberspurg & Partner Architekten das zukunftsträchtige System zum Einsparen von Energiekosten entwickelt. |Für das Heizen und Kühlen von Gebäuden werden rund 30-40 % des Endenergieverbrauchs in Österreich benötigt (Quelle: Eurostat 2014). Die Deckung des Energiebedarfs von Gebäuden – auch in Hinblick auf zukünftige Smart-City-Konzepte – ist ein wesentlicher Bereich bei der Umstellung des Energiesystems auf erneuerbare Energien. Hier erweist sich die thermische Bauteilaktivierung als nachhaltige Methode in der Klimatechnik. … (oekonews.at, 5.12.19)

21 bitterböse, aber wahre Cartoons zum Klimawandel Zum Klimagipfel, der in diesen Tagen in Madrid abgehalten wird: 21 Cartoons, die zum Nachdenken anregen. (www.watson.ch, 5.12.19)

Erderhitzung, Placebo-Maßnahmen und die Demokratie Die Bewältigung der Klimakrise ist eine politische Aufgabe von nie dagewesener Dimension. Handeln die Regierungen weiter so wie in den letzten 30 Jahren, setzen sie die Lebensgrundlagen und die freiheitliche Demokratie aufs Spiel. Das gilt auch für die Hinhaltetaktik der aktuellen Bundesregierung. (www.klimareporter.de, 5.12.19)

WWF and the Prado Museum join forces During the UN Climate Summit COP25 in Madrid WWF & the Prado Museum join forces to alert about the impacts of climate change through their art masterpieces | Together with the museum experts, WWF has selected four masterpieces from the Prado Museum's collection for this climate change awareness campaign: El Paso de la Laguna Estigia by Joachim Patinir | El Quitasol by Francisco de Goya | Niños en la playa by Joaquín Sorolla | Felipe IV a Caballo by Velázquez | The doctered artworks have been created to warn the world about rising sea levels, the extinction of species, the social drama of the climate refugees or the impacts on rivers and crops due to extreme drought. (updates.panda.org, 5.12.19)

E-Mobilität: 5 Vorurteile im Faktencheck | E-Autos machen mobil! Die Auswirkungen der E-Mobilität auf die Performance der Stromnetze, der Strommix, Antriebsstrang oder die Feinstaub- und Lärmbelastungen sowie deren Kosten bleiben oft im Reich der Vorurteile. Das soll sich ändern. | Die Zukunft sei definitiv elektrisch, schliesst das deutsche Magazin «Der Spiegel» in seinem umfassenden Bericht über die Zukunft der Mobilität der Welt (Spiegel Nr. 44, 26.10.2019). Diese Meinung teilt Autor Christian. Und das nicht unbedingt, weil Strom die unbestritten beste Antriebsenergie ist — sondern weil E-Mobilität als einzige rechtzeitig einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten könne. (www.powernewz.ch, 5.12.19)

Pelosi gibt grünes Licht für Impeachment Trumps Die Speakerin des Repräsentantenhauses wies die zuständigen Gremien an, Anklagepunkte zu formulieren. Das Verhalten des Präsidenten lasse ihr keine andere Wahl. (www.nzz.ch, 5.12.19)

Klimawandel: Gefahren für die Welternährung Weltmeere verschmutzen und versauern, Landwirtschaft leidet unter Niederschlagsmangel (www.jungewelt.de, 5.12.19)

Positionspapier des Umweltbundesamtes: Bloß keine Auto-Wut Verkehr muss klimafreundlicher werden, das zeigt auch ein Papier des UBA. Die unangenehme Wahrheit aussprechen möchte in der Politik kaum jemand. mehr... (www.taz.de, 5.12.19)

Streit um Klimaschutzforderungen des Umweltamts Höhere Spritpreise, Tempolimit, Abschaffung der Pendlerpauschale: Die Union kritisiert die Vorschläge des Umweltbundesamts als unsozial. (www.tagesspiegel.de, 5.12.19)

Luftreinhalteplan in Hamburg: Daran führt kein Weg vorbei Viele Hamburger Autofahrer hielten die Dieselfahrverbote lange für grüne Gängelei. Jetzt urteilt das Oberverwaltungsgericht: Das kann noch nicht alles gewesen sein. (www.zeit.de, 5.12.19)

New report on climate impact of electric car batteries – IVL Svenska Miljöinstitutet A new IVL report commissioned by the Swedish Energy Agency targets climate emissions associated with electric car battery manufacture. The study is based on life cycle analyses and is an update of an earlier report from 2017. | The number of electric cars is expected to increase rapidly in the years to come. This means that if we are to reduce climate impact, battery production must be energy efficient and utilize as little fossil electricity as possible, says Lisbeth Dahllöf, researcher at IVL Swedish Environmental Research Institute. In addition to climate emissions from battery production, the report addresses supply risks related to metals contained in lithium-ion batteries and the recycling of end-of-life batteries. According to new calculations, the production of lithium-ion batteries on average emits somewhere between 61-106 kilos of carbon dioxide equivalents per kilowatt-hour battery capacity produced. (www.ivl.se, 5.12.19)

Kommentar: Klimaschutz braucht echte Veränderung Die Diskussion über die Vorschläge des Umweltbundesamtes zeigt, dass wir beim Klimaschutz gedanklich keinen Schritt weitergekommen sind, meint Arne Meyer-Fünffinger. Das müsse sich dringend ändern. (www.tagesschau.de, 5.12.19)

Export von Atommüll: Russland erwägt Schnellen Brüter Offenbar plant Moskau, Uranhexafluorid aus Gronau in einem Kernreaktor zu nutzen. Das Umweltministerium will den Export von Atommüll beschränken. mehr... (www.taz.de, 5.12.19)

ADAC zu Klimaschutz-Plänen: "Wie ein ideologischer Feldzug gegen das Auto" ADAC-Vizepräsident Gerhard Hillebrand reagiert auf die Pläne des Umweltbundesamtes für einen besseren Klimaschutz - und schlägt Alarm. (www.sueddeutsche.de, 5.12.19)

Wüst Partner wird nachhaltig Jörg Lamsters Planungs- und Beratungsfirma Durable wird Teil von Wüst Partner. Der Wechsel des Nachhaltigkeitsflüsterers zum Immoberater zeigt: Das Thema wird immer relevanter, auch in der Wirtschaft. (www.hochparterre.ch, 5.12.19)

Für eine echte Innovationsethik Innovation treibt unsere Wirtschaft an, gerade im digitalen Bereich. Unternehmen beginnen zu verstehen, dass sie klar Stellung zu den Werten beziehen müssen, die sie bei ihren Entscheidungen leiten. Wir haben uns darüber mit Johan Rochel unterhalten, Mitbegründer des Labors für Innovationsethik Ethix, das Unternehmen auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Innovation begleitet. (www.moneta.ch, 5.12.19)

Parteitag: SPD will 12 Euro Mindestlohn und mehr für Klimaschutz nachverhandeln Die Sozialdemokraten wollen über neue Punkte für den Koalitionsvertrag mit der Union verhandeln. Der Parteivorstand votierte für einen entsprechenden Leitantrag. (www.zeit.de, 5.12.19)

Postwachstum und Suffizienz in Stadt- und Raumplanung Wie lässt sich eine Postwachstumsplanung, so wie sie in der Wissenschaft diskutiert wird, in die Praxis der räumlichen Planung bringen? Eine Schlüsselrolle nimmt die Gestaltung von Infrastrukturen ein, die das Handwerkszeug zur Konkretisierung einer gelebten Suffizienz liefern. Jana Kühl und Christian Lamker berichten vom Deutschen Kongress für Geographie 2019, wo Postwachstumsdebatten eine wichtige Rolle spielten. (www.postwachstum.de, 5.12.19)

Green Deal: EU-Kommission plant Hilfen für klimafreundliches Heizen Klimakommissar Frans Timmermans hat erste Maßnahmen für ein klimaneutrales Europa bis 2050 vorgestellt. Im Green Deal geht es unter anderem um Grünflächen in den Städten. (www.zeit.de, 5.12.19)

Nur falls euch jemand fragt, sollten wir lieber die #Erneuerbaren ausbauen, weniger #Fleisch essen, #Aufforsten oder in #Energieeffizienz und #Gebäudesanierung investieren? Für das 1.5u00b0C Szenario braucht es alles und einen entsprec @engforfuture (en-roads.climateinteractive.org, 5.12.19)

Industrie vor Riesen-Herausforderungen - 70.000 Jobs in Gefahr: Deutsche Autoindustrie sagt das große Jobsterben an - Die Automobilhersteller stehen vor massiven Herausforderungen: Die E-Mobilität verlangt Milliardeninvestitionen und ganz neue Konzepte. Außerdem setzt nachlassende Nachfrage Autobauer und Zulieferer unter Druck. Der Branchenverband warnt jetzt vor drastischen Arbeitsplatzverlusten. (www.focus.de, 5.12.19)

Studie: Klimawandel lässt Vögel schrumpfen Immer wärmer werdendes Klima lässt Vögel schrumpfen. Das vermuten Forscher schon lange, doch jetzt gibt es Beweise. Fast alle Vögel waren nach Hitzewellen geschrumpft. Gleichzeitig wurden ihre Flügel immer länger. (www.krone.at, 5.12.19)

So drastisch müsste der Verkehr verändert werden Ein Ende jeder Privilegien für Diesel, Dienstwagen und Pendler, ein Tempolimit und höhere Lkw-Maut: Diese Maßnahmen empfiehlt eine interne Studie des Umweltbundesamtes. Nur so könne Deutschland seine Klimaziele einhalten. (www.welt.de, 5.12.19)

Internetnutzung frisst Energie - Effizienzmassnahmen gefragt Wie das ZDF am 28.11.2019 berichtete, produziert die Internetnutzung in Deutschland inzwischen jedes Jahr so viel CO2 wie der gesamte Flugverkehr. ... (www.geb-info.de, 5.12.19)

Interview am Morgen: Klimawandel: "Mehr Wissen führt nicht zu mehr Handeln" Sarah Kessler erforscht an der LMU, warum der Klimawandel so schwer zu vermitteln ist. Selbst für Leugner zeigt sie Verständnis - diese könnten sich von den Folgen der Erderwärmung sogar besonders bedroht fühlen. (www.sueddeutsche.de, 5.12.19)

Picasso rühmte diese Zürcher Siedlung Die Planer der Siedlung Neubühl kämpften lange gegen die konservative Stadt. Heute ist der Bau eine Ikone des Neuen Bauens. Und sie faszinierte Weltstars. (tagesanzeiger.ch, 5.12.19)

Biogas-Branche schwenkt auf Verkehr um Mit Ökostrom und Wärme rechnet sich die Biogas-Branche bei der Energiewende keine großen Chancen mehr aus. Künftig will sie vor allem im Verkehr für sinkende CO2-Emissionen sorgen und Millionen Autos auf Biomethan als Treibstoff umstellen. - (www.klimareporter.de, 5.12.19)

Prominente aus aller Welt unterstützen neue Klima-Initiative Leonardo Di Caprio und Al Gore engagieren sich für das Projekt "Countdown, das "die besten Lösungen" im Kampf gegen den Klimawandel sammeln will. (www.diepresse.com, 5.12.19)

Weniger Staus, weniger Abhängigkeit vom Ausland Die nächste Generation von neuen Mobilitäts-Technologien wird Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastrukturen haben, die wir noch nicht vorhersehen können. (www.nzz.ch, 5.12.19)

Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: 31 Millionen Franken für Projekte und Programme sowie neue Ausschreibung 2020 2019 wurden zum zehnten Mal Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten durchgeführt. Die Resultate für die zweite Ausschreibung 2019 für Projekte liegen vor: 26 Projekte erhalten insgesamt 5.7 Millionen Franken an Förderbeiträgen, um möglichst kostengünstig und nachhaltig Strom zu sparen. Bereits Anfang September 2019 konnte an 10 neue Programme eine Förderzusage erteilt werden. Damit wurden 2019 insgesamt 31 Millionen Franken an Projekte und Programme vergeben. Die Ausschreibung 2020 für Projekte und Programme läuft bereits seit Anfang November 2019. (www.admin.ch, 5.12.19)

E-Autos: Zwei Jahre später ändern die Forscher ihre Meinung radikal Haben Elektroautos wegen der aufwendigen Produktion der Batterien kaum ökologische Vorteile gegenüber konventionellen Fahrzeugen? Eine Studie vor zwei Jahren hatten Gegner der E-Mobilität so ausgelegt. Nun zeichnen neue Daten derselben Forscher ein ganz anderes Bild. (www.focus.de, 5.12.19)

Glück vor Geld – Island treibt Wirtschaft der Zukunft voran Die Premierministerin von Island behauptet, das Bruttoinlandsprodukt sei Schnee von gestern. Die Haushaltsplanung Islands will in Zukunft auch Faktoren wie die soziale Gleichheit oder den Klimawandel berücksichtigen. (www.watson.ch, 5.12.19)

BNE fordert 25 Maßnahmen für den Solarausbau Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (BNE) schlägt in einem Positionspapier 25 Maßnahmen vor, um den Ausbau von PV-Anlagen sowohl auf dem Dach als auch in der Fläche zu stärken. (www.energie-und-management.de, 5.12.19)

Treibhausgas-Emissionen in der EU sinken Die EU hat ihre Treibhausgase von 1990 bis 2017 um 22 % gesenkt. Das geht aus dem jüngsten Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA) über den Zustand der Umwelt in Europa hervor. (www.energie-und-management.de, 5.12.19)

Architekten erklären Klimanotstand Gebäude und Bauvorgänge erzeugen etwa 40 Prozent aller CO2-Emissionen. Dagegen positionieren sich nun namhafte Architekturbüros, die Bauherren für die Potenziale des Bestands begeistern wollen und bei Neubauten den Ressourcenverbrauch senken möchten. Schließen Sie sich jetzt an! (www.dabonline.de, 5.12.19)

Dokumentation zum Erfahrungsaustausch „Energiewende im Kontext der Gesellschaft – Partizipation und Akzeptanz bei innovativen Bauprojekten" ist nun online! Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Präsentationen der Veranstaltung nun auf unserer Webseite online ist. An der Tagung am 11. November 2019 nahmen rund dreißig Wissenschaftler*innen und Expert*innen aus Deutschland und Österreich teil. Organisiert von der Stabsstelle Nachhaltigkeit & Energie der Freien Universität Berlin adressierte die Tagung vor allem Interessierte der sozialwissenschaftlichen Forschung im Bereich des Themenclusters Energie in Gebäude und Quartieren. (www.fu-berlin.de, 5.12.19)

Mobilitätswende: Die Rohstoffe der Autobauer Ohne Kobalt und Lithium keine Elektrobatterien. Doch die Förderung der Rohstoffe steht im Zusammenhang mit Menschenrechtsverletzungen und Korruption. Wie gehen BMW und Volkswagen mit dieser Verantwortung um? Von Susanne Tappe. (www.tagesschau.de, 5.12.19)

Das Klima braucht unseren Mut Beim CO2-Ausstoss ist die Welt nicht auf Kurs. Für Nicolas Gruber braucht es jetzt ein mutiges Engagement von uns allen, um die Pariser Klimaziele zu erreichen. (ethz.ch, 5.12.19)

Günstiger parkieren in der Velostation Europaplatz Der Stadtrat senkt per 1. Januar 2020 die Abonnementspreise in der Velostation Europaplatz. (www.stadt-zuerich.ch, 5.12.19)

Publikation – Klimaneutrale Industrie: Schlüsseltechnologien und Politikoptionen für Stahl, Chemie und Zement Die Grundstoffindustrie ist ein Pfeiler des Wohlstands in Deutschland, sie garantiert Wertschöpfung und sorgt für über 550.000 hochwertige Arbeitsplätze. Im Ausland steht Made in Germany für höchste Qualität und Innovationsdynamik. Aber: Trotz Effizienz­steigerungen sind die Emissionen der Industrie in den letzten Jahren nicht gefallen und durch die nationalen und internationalen Klimaschutzziele steigt der Druck. Die zentrale Frage lautet daher: Wie kann die Grundstoffindustrie in Deutschland bis spätestens 2050 klimaneutral werden — und gleichzeitig ihre starke Stellung im internationalen Wettbewerbs­umfeld behalten? | Agora Energiewende und das Wuppertal Institut haben im Rahmen dieses Projekts in zahlreichen Workshops mit Industrie, Verbänden, Gewerkschaften, Ministerien und der Zivilgesellschaft die Zukunft für eine klimaneutrale Industrie diskutiert und einen Lösungsraum aus technologischen Optionen und politischen Rahmenbedingungen skizziert. (www.agora-energiewende.de, 5.12.19)

Neue Publikation: Zusammenschluss zum Eigenverbrauch von Solarstrom auf Arealen EZS untersuchte in einer Studie für das Bundesamt für Energie, worin die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für die Umsetzung solcher Projekte bestehen. | Seit Inkrafttreten des neuen Energiegesetzes im Januar 2018 ist ein Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) von Solarstrom über die Gebäude- bzw. Grundstückgrenzen hinaus möglich. Dadurch dürften sich neue Potentiale für den Photovoltaik-Zubau in der Schweiz erschliessen lassen. Doch in der Praxis wurden bis dato erst wenige solche grösseren ZEV-Projekte über die Grundstücksgrenze hinweg realisiert. Sie wollen selber ein ZEV-Projekt auf einem Areal realisieren? Wir begleiten Sie gerne bei der Umsetzung und haben dabei die technischen, administrativen und wirtschaftlichen Themen im Blick. Vereinbaren Sie jetzt einen unverbindlichen Beratungstermin mit unserem PV-Team. (energiezukunftschweiz.ch, 5.12.19)

Höhere Steuern für Klimaschutz? Mehrheit der Deutschen will nicht mehr zahlen Noch nie wurde so viel über Klimaschutz gesprochen wie in diesem Jahr. Seit den weltweiten Protesten von ´Fridays for Future´ versucht auch die Politik den Eindruck zu erwecken, mehr für das Klima zu tun. Am Montag startete die Klimakonferenz der UN in Madrid, wo die Staaten zu noch ambitionierteren Plänen bewegt werden sollen. (www.focus.de, 5.12.19)

4.12.19

Altmaier: Die Energiewende ist eine Modernisierungsstrategie für Europa Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier nimmt heute in Brüssel am Energieministerrat teil. Die neue EU-Kommission wird dort ihre Prioritäten für den Energiebereich vorstellen. Dieser soll eine wesentliche Rolle für das Gelingen des von der Kommission angekündigten „European Green Deal“ spielen. Bundeswirtschaftsminister Altmaier betonte im Vorfeld des Treffens: „Die Energiewende ist nicht nur ein wichtiger Schlüssel zur Erreichung der Treibhausgas-Neutralität in Europa, sondern auch eine Modernisierungsstrategie für unsere Wirtschaft. Zentral dabei ist, dass wir die Sicherheit und Bezahlbarkeit der Energieversorgung sowie die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Wirtschaft im Blick behalten. Und wir können die Energiewende nicht über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger hinweg gestalten, sondern müssen eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung herstellen. … (www.bmwi.de, 4.12.19)

Klimarisiko-Index: Wetterextreme treffen Deutschland hart Weltweit war Deutschland 2018 am drittstärksten von Wetterextremen betroffen. Das geht aus dem Klimarisiko-Index von Germanwatch hervor. Die Folgen des Klimawandels kosten Milliarden — und Menschenleben. Von Jakob Mayr. (www.tagesschau.de, 4.12.19)

Warum geplante Obsoleszenz künftig zu einem noch grösseren Problem wird Die kurze Lebensdauer technischer Geräte ist meist keine böse Absicht. Doch die geplante Veralterung von Geräten dürfte künftig zu einem echten Problem werden. (www.watson.ch, 4.12.19)

Warum geplante Obsoleszenz künftig zu einem noch grösseren Problem wird ine neue Auswertung im Rahmen der Pisa-Studie zeigt: Mobbing an Schulen nimmt zu. Die Anzahl körperlicher Übergriffe hat sich sogar verdoppelt. Auf dem Schulweg wird das Kind gehänselt, drangsaliert, bedroht, über Monate hinweg. Der Jugendliche beschimpft, beleidigt, sogar körperlich attackiert. Und keiner schaut hin. Was nach einem Albtraum klingt, ist im Durchschnitt für mindestens ein Schweizer Schulkind pro Klasse Realität. Die Zahlen von Mobbingopfern steigen seit Jahren an. Nun bestätigt die neuste Pisa-Studie aus dem Jahr 2018 einen Anstieg in sämtlichen Mobbingkategorien teilweise auf den doppelten Wert. Kein anderes … (www.watson.ch, 4.12.19)

Gut fürs Klima, gut für mich! Klimaschutz im Schulalltag Die aktuellen Schülerproteste zeigen: das Interesse am Klimaschutz ist groß. Mit diesem Material bringen Sie das Thema in den Unterricht. (www.bzfe.de, 4.12.19)

Das globale Kohlenstoff-Budget 2019: Die Menschen haben dieses Jahr so viel Kohlendioxid ausgestossen wie noch Ein internationales Forscherteam veröffentlichte am Mittwoch das «Global Carbon Budget» für 2019. Dieses zeigt: Die Emissionen nehmen zu, wenn auch weniger schnell als in den Vorjahren. (www.higgs.ch, 4.12.19)

Die Menschen haben dieses Jahr so viel Kohlendioxid ausgestossen wie noch 26905)" data-lazy="static" > (www.higgs.ch, 4.12.19)

Chaos-AKW soll mitten in Europa ans Netz Bei einer Begehung des slowakischen Atomkraftwerks Mochovce kommt ans Licht, dass wichtige Rohrleitungen an dem Reaktor sowjetischen Typs beschädigt wurden — für Atomkritiker ein weiterer Beleg für das Chaos auf der Dauerbaustelle. Deutschland schaut bei Mochovce nicht genug hin, kritisieren Umweltverbände. (www.klimareporter.de, 4.12.19)

200 Aussteller vermitteln Trends bei Geothermie In Offenburg findet Europas größte Messe zu Geothermie statt. Neben Referaten soll der Austausch im Mittelpunkt stehen. (www.enbausa.de, 4.12.19)

Interview | „Macron ist Rückschritt“ Eric Piolle baut Grenoble zur grünen Stadt um und findet: Veränderung macht auch viel Spaß (www.freitag.de, 4.12.19)

Indien | Grund zur Panik Delhis Luft ist in katastrophalem Ausmaß verpestet. Krebs, Herzinfarkte und Asthma greifen um sich (www.freitag.de, 4.12.19)

Easy Jet will CO2 Fussabdruck verkleinern Die Billigfluggesellschaft Easy Jet nimmt für sich in Anspruch, als erste Airline überhaupt ihre Flüge mit «netto null Emissionen» durchzuführen. Wie soll das gelingen, wenn es doch noch gar keine Alternativen zu Triebwerken mit Kerosin gibt? (www.nzz.ch, 4.12.19)

Der Klimawandel erfasst die Bankiervereinigung Die Bankiervereinigung erklärt die CO2-lastige Wirtschaft für tot und rät zur Umstellung auf eine klimaschonende Anlage- und Kreditpolitik. Der Appell zeugt nicht gerade von Vertrauen in die Eigeninitiative der Banken. (www.nzz.ch, 4.12.19)

Mit 5G gegen das Klima 5G-Infrastruktur: Wollen wir es Swisscom und Co. überlassen, welche Zukunft sie für uns einrichten? (www.woz.ch, 4.12.19)

Mister Energiewende verliert seinen Posten Die altgedienten SP-Nationalräte Eric Nussbaumer und Beat Jans müssen begehrte Kommissionssitze abgeben. (tagesanzeiger.ch, 4.12.19)

Studie zur Mobilität der Deutschen: Lukratives Kommen und Gehen Jedes Jahr verlegen rund 180 000 Deutsche ihren Wohnsitz ins Ausland. Eine Studie zeigt, wie sehr diese Gruppe von ihren Erfahrungen profitiert - und dass die von rechten Kreisen gestreute Theorie vom Schwund der Hochqualifizierten falsch ist. (www.sueddeutsche.de, 4.12.19)

Kostenloser Nahverkehr: Der Fahrpreis ist nicht alles Mehrere deutsche Städte testen Gratistickets für Bus und Bahn. Ein Experiment, denn weltweit sind Städte für rund dreiviertel des CO2-Austoßes verantwortlich. Reicht das, um Autos aus Ballungsräumen zu verdrängen? (www.dw.com, 4.12.19)

Erderhitzung, Placebo-Maßnahmen und die Demokratie Die Bewältigung der Klimakrise ist eine politische Aufgabe von nie dagewesener Dimension. Handeln die Regierungen weiter so wie in den letzten 30 Jahren, setzen sie die Lebensgrundlagen und die freiheitliche Demokratie aufs Spiel. Das gilt auch für die Hinhaltetaktik der aktuellen Bundesregierung. - (www.klimareporter.de, 4.12.19)

CO2-Ausstoß stieg auch 2019 weiter an – Forscher fordern Trendwende Auch in diesem Jahr stieg der Ausstoß an CO2 weiter an. Das ergab jetzt eine Studie des Forschungsverbunds ´Global Carbon Project´. Obwohl der Anstieg schwächer war als im Vorjahr, hat er katastrophale Auswirkungen auf die Erderwärmung. Die Klimaforscher fordern eine Trendwende. (www.focus.de, 4.12.19)

Das Comeback des Schlafwagens Im Nachtzug durch Europa zu tuckern war nicht nur teuer, sondern auch kompliziert zumal viele Strecken eingestellt wurden. Das dürfte sich nun ändern. (www.diepresse.com, 4.12.19)

Wirtschaftsministerium setzt auch auf klimaschädlichen blauen Wasserstoff aus Erdgas und bereitet möglicherweise neue Laufzeitverlängerung vor Die Debatten um Wasserstoff als Energieträger der Zukunft reißen nicht ab. Während Forschungsministerin Karliczek die Lösung in grünem Wasserstoff, produziert mit Solarstrom aus der Sahara, sieht, setzt das Wirtschaftsministerium weiterhin auf blauen Wasserstoff aus klimaschädlichem Erdgas. | Dies zeigten die Aussagen von Staatssekretär Bareiß auf dem parlamentarischen Abend über „die industriepolitischen Anforderungen an eine zukunftsorientierte Nationale Strategie Wasserstoff (NSW)“, gemeinsam ausgerichtet vom Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband (DWV), dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) und der Clean Energy Partnership (CEP) am 25. November in Berlin. Zum Thema blauer Wasserstoff und Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien war sich das Podium aus Johann Saathoff (MdB, SPD) Werner Diwald (DWV), Jörg Starr (CEP/Audi), Andreas Rupieper (Linde) und Calum McConnell (ITM) einig: Wasserstoff muss auf Erneuerbaren Energien basieren. … (hans-josef-fell.de, 4.12.19)

Zustand der Umwelt in Europa 2020 Kurswechsel dringend erforderlich, um dem Klimawandel zu begegnen, die Zerstörung der Umwelt zu stoppen und künftigen Wohlstand zu sichern (www.umweltbundesamt.de, 4.12.19)

Europa und der Klimaschutz: Kaum ein EU-Land erreicht Klimaziele Das Thema Klimaschutz haben sich viele Regierungen in der EU auf die Fahnen geschrieben. Doch die wenigsten erreichen die selbst gesetzten Klimaziele. Die Europäische Umweltagentur schlägt Alarm. Von Gudrun Engel. (www.tagesschau.de, 4.12.19)

Nachhaltiges Bauen: Worauf es dabei ankommt Baust du nachhaltig, so schonst du die Umwelt, indem du auf umweltschädliche Materialien verzichtest und Ressourcen schonst. Was es dabei zu beachten gibt, erfährst du hier. - Der Beitrag Nachhaltiges Bauen: Worauf es dabei ankommt erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.12.19)

Zürcher Umweltpraxis Nr. 95: Abfall: Bauteile wiederverwenden statt wegwerfen Bauteilbörsen retten gebrauchte Türen, Lavabos und andere Gegenstände sowie historische Bauteile vor der Entsorgung und bieten sie Interessierten zum Kauf an. Das schont die Ressourcen. (kofu-zup.ch, 4.12.19)

Zürcher Umweltpraxis Nr. 95: Konsum/Klima: Klimaschonend wohnen Wie wir leben beeinflusst unsere persönliche Umweltbelastung — das gilt auch fürs Wohnen. Wichtige Faktoren sind Wohnort, Qualität der Gebäudehülle und Heizung, energieeffiziente Haushaltsgeräte sowie das Nutzungsverhalten. (kofu-zup.ch, 4.12.19)

Zürcher Umweltpraxis Nr. 95: Umweltbildung: Schule unter freiem Himmel Forschungen zeigen: Schülerinnen und Schüler entwickeln durch gute Unterrichtsstunden unter freiem Himmel Umweltbewusstsein, Selbstbewusstsein und Selbstverantwortung. Sie lernen draussen auch allgemein besser — selbst Sprachen und Mathematik. Solche Stunden müssen aber durchdacht sein. (kofu-zup.ch, 4.12.19)

Zürcher Umweltpraxis Nr. 95: Der Natur etwas zurückgeben In der neusten Ausgabe der Zürcher Umweltpraxis (ZUP) werden mehrere kantonale Projekte vorgestellt, die zum Ziel haben, Schäden aus der Vergangenheit zu beheben. So zum Beispiel das Projekt «Wiederherstellung von Landschaftsverbindungen»: Mit dem Bau von Verkehrswegen wurden vielerorts zusammenhängende Lebensräume voneinander getrennt. Nun sollen sie wieder zusammengeführt werden. Dabei können auch einfache Massnahmen dazu beitragen, dass Wildtiere die Verkehrswege besser überwinden können. So hilft in Horgen seit letztem Jahr eine Lauffläche entlang des Meilibachs Amphibien und anderen Kleintieren, die Seestrasse und die Bahnlinie sicher zu unterqueren. Neu erscheint in der ZUP auch eine Kolumne von Regierungsrat Martin Neukom. In dieser Ausgabe dreht sie sich um die Natur-Initiative. (www.zh.ch, 4.12.19)

Weltklimakonferenz: So ist das Klima nicht zu retten Was die Welt bislang tut, um der Erderwärmung zu begegnen, ist nicht genug. Und nichts deutet darauf hin, dass das nach der Weltklimakonferenz in Madrid anders sein wird. (www.zeit.de, 4.12.19)

Die Produktion von Elektroautos ist umweltfreundlicher geworden Die Produktion von Batterien für Elektroautos sei derart aufwendig, dass sie den ökologischen Vorteil der E-Mobilität zunichtemache — so stand es vor zwei Jahren in einer Studie aus Schweden. Jetzt legen die Forscher aktualisierte Daten vor, laut denen die Herstellung der Batterien für E-Autos wesentlich umweltschonender geworden ist. (www.nzz.ch, 4.12.19)

Die CO2-Emissionen sind dieses Jahr kaum gestiegen. Leider ist das keine gute Nachricht Der positive Effekt des Rückgangs der Kohlenutzung in Europa und den USA wird durch andere fossile Brennstoffe zunichtegemacht. Und auch im Jahr 2020 werden die Emissionen wahrscheinlich weiter steigen. (www.nzz.ch, 4.12.19)

Elektromobilität: Klimabilanz von E-Autobatterien ist besser als gedacht Aufwendige Produktion, kaum ökologische Vorteile gegenüber Verbrennern: Zu diesem Studien-Ergebnis kamen schwedische Forscher 2017. Nun haben sie noch mal neu gerechnet. (www.sueddeutsche.de, 4.12.19)

Von der Leyen will 100 Milliarden Euro für Klimapolitik Die EU-Kommissionschefin will viel Geld in die Klimapolitik schießen. Man müsse sich den Kosten des „Nicht-Handelns“ bewusst sein. Auch der Privatsektor soll sich an den Zahlungen beteiligen. (www.welt.de, 4.12.19)

Greta Thunberg: "Die Menschen unterschätzen die Kraft wütender Kinder" Die Klimaaktivistin sagte bei ihrer Ankunft in Lissabon, dass ihre Segelboot-Reise von New York symbolisch sei. Bei der COP25 will sie für die junge Generation sprechen. (www.zeit.de, 4.12.19)

Zentralbank gegen Klimakrise: Keine Kohle für Australien Staaten, die sich beim Klima nicht anstrengen, sind im Nachteil: Schwedens Zentralbank beginnt nun mit dem Divestment. mehr... (www.taz.de, 4.12.19)

Es geht immer noch etwas nachhaltiger Nachhaltigkeit zählt zu den meistdiskutierten Themen der letzten Jahre. Doch was kann jeder Einzelne tun, um seinen Beitrag zu leisten? Verlage veröffentlichen diverse Ratgeber, um Antworten darauf zu geben. ... mehr - The post Es geht immer noch etwas nachhaltiger appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 4.12.19)

Umweltbilanz von E-Auto-Batterien verbessert sich Die Produktion von Akkus für Elektroautos ist einer Studie zufolge weniger CO2-intensiv als angenommen. Eine Maßnahme könnte die Bilanz weiter verbessern. (www.tagesspiegel.de, 4.12.19)

Studie: Batterien von E-Autos haben bessere Umweltbilanz Haben Elektroautos wegen der Batterie-Produktion kaum ökologische Vorteile gegenüber konventionellen Fahrzeugen? Eine Studie hatten Gegner der E-Mobilität so ausgelegt. Nun zeichnen neue Daten ein ganz anderes Bild. - (bizz-energy.com, 4.12.19)

Klimaschutz: jetzt wichtige Schritte machen! - DIE UMWELTBERATUNG zeigt viele verschiedene Schritte zum Klimaschutz. (oekonews.at, 4.12.19)

Klimawandel: Deutschland extrem von Klimaschäden betroffen Dürre, Hitze und Stürme haben laut Klima-Risiko-Index 2018 so massive Schäden in Deutschland verursacht wie in kaum einem anderen Land. Nur zwei traf es noch härter. (www.zeit.de, 4.12.19)

„2020 wird für Millionen Menschen schwierig“ Die UN spricht von einer „brutalen Wahrheit“ und fordert Milliarden: Andauernde Kriege und die Folgen des Klimawandels dürften 2020 die Zahl der Hilfebedürftigen auf der Erde auf einen Rekordwert treiben. (www.welt.de, 4.12.19)

Vereinte Nationen: UN rechnen mit Rekordzahl an 168 Millionen Hilfsbedürftigen Weltweit leben so viele Menschen in Not wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Die Vereinten Nationen warnen vor allem vor den Folgen des Klimawandels. (www.zeit.de, 4.12.19)

Fast alle Schweizer Medien liefern freiwillig Daten an Facebook - Fast alle Schweizer Medien lassen ihre Leser*innen von Facebook tracken. Das heisst: Wenn jemand auf einer News-Seite Artikel liest oder Videos schaut, kann Facebook das Nutzungsverhalten registrieren. Möglich machen es Dienste aus dem Facebook-Business-Portfolio, allen voran das sogenannte Facebook-Pixel. Dieses besteht aus ein paar Zeilen Javascript-Programmiercode, die auf den jeweiligen Medienseiten eingebettet werden und dann registrieren, wie sich die Nutzer auf der Seite bewegen. - - Lesen Sie den ganzen Beitrag in der Medienwoche - - Category: MedienTags: MedienImages: Media slideshow teaser:  (www.journal21.ch, 4.12.19)

Deutschland unter den Top Drei bei Klimaschäden Hitze, Dürre, Stürme und Überschwemmungen: Die Folgen des Klimawandels sind zunehmend spürbar - auch in Industrienationen. Laut dem Klima-Risiko-Index war Deutschland 2018 einer der am stärksten betroffenen Staaten. (www.dw.com, 4.12.19)

Studie: Weltweiter CO2-Ausstoß hat auch 2019 zugenommen Trotz aller Konferenzen, Beschlüsse und Demos: Die Erde wird auch im laufenden Jahr weiter aufgeheizt. Und das stürzt Abermillionen Menschen in Not und Elend, wie die Vereinten Nationen einmal mehr beklagen. (www.dw.com, 4.12.19)

Vier Tipps, wie man Kinder zum Lesen bringt Jugendlichen in Deutschland fehlt die Leselust, mit ein Grund für schlechtere Lesekompetenzen bei der Pisa-Studie. Wie kommt das Kind zum Buch? (www.tagesspiegel.de, 4.12.19)

Weihnachtsgeschichten erzählen vom Zauber der Stille und vom Schnee. Sie sind durchaus nostalgisch und können dennoch ganz gegenwärtig sein In keinem Kinderbuch zu Weihnachten darf der Schnee fehlen, obwohl er gerade in unserer Gegenwart umso mehr fehlt. Doch die Geschichten erzählen nicht immer nur Idyllen. (www.nzz.ch, 4.12.19)

Nicht nur das Klima, auch die Vorsorge erfordert Nachhaltigkeit Die Dinge so zu gestalten, dass Lösungen von Dauer sind, ist das Gebot der Stunde nicht nur in der Klima- und Umweltpolitik. Die Frage der Vorsorge für Jung und Alt ruft nach soliden Lösungen. (www.nzz.ch, 4.12.19)

Weltweiter CO2-Ausstoss steigt weiter – aber langsamer Laut einer Studie rechnen die Wissenschaftler für dieses Jahr mit einem Anstieg der Emissionen von 0,6 Prozent. (tagesanzeiger.ch, 4.12.19)

„Die entscheidende Herausforderung dieses Jahrhunderts“ Pünktlich zur Weltklimakonferenz in Madrid werden mehrere neue Studien zum Klimawandel vorgelegt. Sie betreffen unter anderem die Ozeane und den CO2-Ausstoß – und sind düster. Wissenschaftler wählen daher drastische Worte. (www.welt.de, 4.12.19)

Neues Webdossier: Die Umwelt in Europa – Zustand und Ausblick 2020 Europa steht trotz deutlicher Fortschritte weiterhin vor grossen ökologischen Herausforderungen. Zu dieser Schlussfolgerung kommt der neue Umweltbericht der Europäischen Umweltagentur (EUA). Im Vergleich mit ihren Nachbarländern erhält die Schweiz je nach Umweltbereich sowohl gute als auch schlechte Noten. (www.bafu.admin.ch, 4.12.19)

Artenverlust und Ressourcenverbrauch - Bericht der Umweltagentur: Lage wird immer schlimmer, Klimamaßnahmen reichen nicht aus - Die europäische Umweltagentur veröffentlichte jetzt ihren Fünfjahresbericht zur aktuellen Umweltlage. Ihr erschreckendes Fazit: Trotz Fortschritten in Sachen Wasser- und Luftqualität, verschlimmert sich die Lage immer weiter. Die Agentur fordert effizientere und langfristige Klimamaßnahmen. (www.focus.de, 4.12.19)

Boden gut machen Weltbodentag am 5. Dezember: WWF fordert bessere Unterstützung für Landwirte beim Bodenschutz (www.wwf.de, 4.12.19)

Only one in five countries has a healthcare strategy to deal with climate change Protecting people's health from climate change dangers such as heat stress, storms and tsunamis has never been more important, yet most countries are doing too little about it, the World Health Organization (WHO) said on Tuesday. (news.un.org, 4.12.19)

3.12.19

Wir diskutieren die falsche Klima-Frage In der Klimadiskussion wird immer wieder darüber gestritten, ob oder wie stark der Mensch Schuld an der gegenwärtigen Erwärmung hat. Das ist die falsche Diskussion. Egal ob menschengemacht oder nicht: Wir müssen Massnahmen ergreifen. | Viel wichtiger ist die Frage, ob die Menschheit jetzt Massnahmen ergreifen soll, oder nicht. Um dies zu entscheiden gibt es ein faszinierendes Gedankenexperiment, das der US-Amerikaner Greg Craven schon vor zwölf Jahren entworfen hat, aber leider nie ernsthaft analysiert worden ist. Denn — egal, ob man an den menschengemachten Klimawandel glaubt oder nicht — es gibt nur eine Antwort darauf: Ja, wir müssen jetzt handeln. (www.higgs.ch, 3.12.19)

Wie es jetzt im Klimapoker weitergeht Der Ständerat hat Entscheide gefällt. Doch wollte das Parlament das Gesetz nicht erst im Frühling behandeln? Antworten auf die wichtigsten Fragen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.12.19)

Die Suche nach der sicheren Batterie Die Lithium-Ionen-Technik gilt als beste Lösung für mobile Stromversorgung. Doch die Batterie kann brennen. (tagesanzeiger.ch, 3.12.19)

Gebäudeintegrierte PV vereint Design und Funktion Mit der Neuheit Lindab SolarRoof präsentiert der skandinavische Hersteller Lindab für Baukomponenten aus Stahl nun eine gebäudeintegrierte PV-Lösung. Diese bietet hohe Erträge, ist leicht zu montieren und optisch nahezu unsichtbar. (www.enbausa.de, 3.12.19)

Autobahn A4 soll Solarstrom produzieren Die Standortförderung Knonauer Amt will die A4 im Säuliamt auf einer Länge von 3,3 Kilometern mit Solaranlagen überdachen. Damit sollen jährlich 40 Gigawattstunden Strom produziert werden. (punkt4.info, 3.12.19)

Die Folgen des Klimawandels abmildern Forscher haben Konzepte entwickelt, wie sich Städte besser an Hitzewellen und Starkregen anpassen können. Dazu gehört, das Stadtgrün nicht länger mit Trinkwasser zu gießen. Um die Erkenntnisse der Wissenschaftler anzuwenden, müssen sich aber Planungsprozesse grundlegend ändern. (www.klimareporter.de, 3.12.19)

Wort des Jahres Schweiz 2019 ist gewählt Klimajugend, vague verte, onda verde und luf sind die Wörter des Jahres Schweiz 2019. Sie zeigen, worüber die Gesellschaft nachdenkt und was sie bewegt. ZHAW-Forschende nutzten die grösste Textdatenbank der Schweiz als Basis, das Sprachgefühl der Jury entschied die Wahl. | Auf den zweiten und dritten Plätzen folgen OK Boomer und Flugscham fürs Deutsche, féminicide und flygskam fürs Französische, sciopero delle donne und 5G fürs Italienische sowie diaspora und unda verda fürs Rätoromanische. „Diese Wörter haben 2019 den Diskurs in der Schweiz geprägt — wissenschaftlich belegt in der Textdatenbank und bestätigt durch die Wahl der Sprachschaffenden“, erklärt ZHAW-Linguistin Marlies Whitehouse, operative Leiterin des Projekts Wort des Jahres Schweiz. (www.zhaw.ch, 3.12.19)

70 CEOs weltweit unterzeichnen Klimaschutz-Appell 70 internationale Konzern-Bosse wollen mit einem Appell erreichen, dass sich die US-Regierung zum Klimaschutzabkommen von Paris bekennt. (www.pressesprecher.com, 3.12.19)

Hamburg will 2023 eine Photovoltaik-Pflicht für Neubauten einführen Der Senat der Hansestadt hat einen neuen Klimaplan und ein Klimaschutzgesetz beschlossen. Darin sind rund 400 Maßnahmen verankert, die in den kommenden Jahren umgesetzt werden sollen. Es ist auch eine Photovoltaik-Pflicht vorgesehen, die ab 2023 gelten soll. (www.pv-magazine.de, 3.12.19)

Nachhaltigkeitsforscherin zu Abfall – „Müllvermeidung taucht nicht auf“ Immer höhere Recyclingquoten und Verbote bringen wenig, sagt Nachhaltigkeitsforscherin Sina Leipold. Sinnvoller wären konkrete Vorgaben für Mehrweg. (www.taz.de, 3.12.19)

Die Debatte um den Klimaschutz – Mythen, Fakten, Argumente Für ein besseres Morgen | Die Transformation hin zu einer (nahezu) emissionsfreien Wirtschaft und Gesellschaft ist mit einer ganzen Reihe von Herausforderungen verbunden. In diesem Zusammenhang ist in den letzten Jahren zunehmend zu beobachten, dass die ökonomischen und sozialen Kosten dieses Anpassungsprozesses stärker in den Fokus der Debatte gerückt werden — oft mit der Intention, Klimaschutz gegen Wohlstand, wirtschaftliche Entwicklung und Arbeitsplätze auszuspielen. Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit werden somit bisweilen gegeneinander in Stellung gebracht. | Die vorliegende Studie knüpft an diesem vermeintlichen Zielkonflikt an, indem sie die Konfliktfelder aufzeigt und zehn zentrale Kritikpunkte faktenbasiert analysiert. Sie widerlegt Behauptungen, die sich hartnäckig im öffentlichen Diskurs halten, und bestätigt, dass in Deutschland in einigen Sektoren noch enormer Handlungsbedarf besteht, um die gesteckten Klimaziele zu erreichen und … (www.fes.de, 3.12.19)

Wie die Schweiz ihr Geld ausgibt – und wo es herkommt Das Parlament berät das Budget fürs nächste Jahr. Grösster Ausgabeposten: Das Alter. | Die Schweiz plant auch im nächsten Jahr wieder mit mehr Einnahmen als Ausgaben. Wo viel Geld ist, bleibt wenig zu streiten. Aber immer noch genug. Das Parlament berät in der ersten Woche der laufenden Wintersession dieses Budget fürs nächste Jahr. Es sieht bei Ausgaben von gut 75,2 Milliarden Franken einen Überschuss von 435 Millionen Franken vor. (www.swissinfo.ch, 3.12.19)

Carl Hilty Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. - (www.journal21.ch, 3.12.19)

Jeder produziert Mikroplastik: Wie geht #plastikfrei leben? Wir müssen uns bei jedem Stück Plastik, das wir benutzen, fragen: Was könnte ich anders machen, damit ich dieses Stück Plastik nicht brauche? | Der Albtraum ist Realität | Unsere Umwelt erstickt in Kunststoffabfällen: An Flussufern, Meeresstränden und in unseren Böden findet sich eine unzählbare Menge von Plastikfragmenten. In den Weltmeeren wabern riesige Plastikstrudel. | Was können wir alle tun, um die Plastikflut einzudämmen? (blog.oeko.de, 3.12.19)

Elektroauto-Boom in der Schweiz: 137 Prozent Wachstum gegenüber Vorjahr Autos mit alternativen Antrieben haben in der Schweiz die 10-Prozent-Marke geknackt. Reine Elektroautos kommen inzwischen auf knapp vier Prozent Marktanteil — Tendenz stark steigend. (www.watson.ch, 3.12.19)

Klimawandel: Das heißeste Jahrzehnt seit Beginn der Aufzeichnungen Heißer war wohl kein Jahrzehnt seit 1850: Die Durchschnittstemperatur 2010 bis 2019 lag höher als je zuvor in einem Jahrzehnt seit Beginn der Messungen, zeigt ein neuer UN-Bericht. Auch die Kohlenstoffdioxid-Konzentration in der Atmosphäre erreicht einen Rekordwert. (www.welt.de, 3.12.19)

Zukunft der USA bedroht? Mächtiges US-Militär hat Angst vor Klimawandel In den USA hat der Friedens- und Sicherheitsforscher Michael Klare Dokumente zusammengetragen, die die Sichtweise des Pentagons auf den Klimawandel beleuchten. Die Militärs fürchten, dass vermehrte Wetterextreme, Ströme von Klimaflüchtlingen und Kämpfe um Ressourcen wie Nahrung oder Wasser die nationale Sicherheit gefährden. Das könnte auch Terrorvereinigungen stärken. (www.focus.de, 3.12.19)

Häuserbau als Klimaschutz-Beitrag – Bündner Architekten setzen auf energetische Bauten. Bündner Architekten setzen auf energetische Bauten. Auch Grossprojekte werden vermehrt nach Minergie-Standards gebaut. Trotzdem gibt es nur ganz wenige zertifizierte Häuser. Das hat seinen guten Grund. | Klimaschutz ist aktuell in aller Munde. Ein Thema ist dabei auch der Bau von neuen Häusern. Dabei schwirren aber ganz verschiedene Begriffe herum. So feierte kürzlich ein Unternehmen ein Jubiläum für sein Passivhaus, bei Einfamilienhäusern ist hingegen häufig von Minergie-Standards die Rede. Was es mit den wichtigsten Begriffen auf sich hat sowie Zahlen und Fakten rund um die Thematik hier zusammengefasst. (www.suedostschweiz.ch, 3.12.19)

E-Scooter: Stadt Zürich zieht durchzogene Bilanz Mit einer Bewilligungspflicht wollte die Zürcher Verwaltung der Trotti-Flut Einhalt gebieten. Die Bilanz: Viele Fahrer halten die Regeln nicht ein. Das sorgt für Kritik. | 27 Verletzte und Dutzende Trottis im See: Die Bilanz der Stadt Zürich zum Verleih von E-Scootern fällt durchzogen aus (www.nzz.ch, 3.12.19)

Deutsche Umwelthilfe enthüllt Planungsmängel für weiteres LNG-Terminal: Flüssigerdgas-Anlage ist nicht genehmigungsfähig Neues Rechtsgutachten der Deutschen Umwelthilfe belegt: Geplantes Vorhaben in der Jade wäre nicht genehmigungsfähig — Folgen des Klimawandels und Störfallrecht stehen Bau der Anlage entgegen — Wirtschaftsminister Altmaier und Ministerpräsident Weil treiben gleichwohl Planungen für klimaschädliche LNG-Terminals voran — DUH fordert Stopp der Planungen und wird sich am weiteren Verfahren beteiligen (www.duh.de, 3.12.19)

Klimaschutz funktioniert, wenn er einfach und komfortabel ist. Das eigene Wohlbefinden als Akzeptanzfaktor für mehr Klimaschutz. Unser Gastautor über Produkte, die Komfort und Energieeffizienz steigern. | Heizen ist für uns eine Komfortangelegenheit. Wird es im Herbst das erste Mal kalt, drehen wir die Heizung auf und im Frühjahr wieder herunter — oder um es mit den Worten eines Freundes zu sagen: „Wenn ich das erste Mal drinnen einen Pullover anziehen muss, drehe ich die Heizung hoch, die läuft dann so lange durch, bis mir im Frühjahr irgendwann zu warm wird und ich sie wieder ausmache.“ (www.energie-klimaschutz.de, 3.12.19)

Was sind Backlinks? 15 SEO Tipps für Deine Website Backlinks sind eine wichtige Grundlage für das Suchmaschinen-Ranking und mehr Traffic. Hier sind 15 Tipps für den Aufbau einer soliden Backlink-Struktur für mehr organischen Traffic auf Deiner Website und Deinem Blog. | Backlinks sind Linkverweise auf eine Website oder einen Blog. Die Suchmaschinen bewerten diese sogenannten Backlinks von anderen Websites wie Empfehlungen. Backlinks von vielen hochwertigen und thematisch relevanten Websites verbessern das Suchmaschinen-Ranking Deiner Website in der generischen Suche und sorgen somit für mehr Traffic auf Deine Website oder Deinen Blog. (www.blog2social.com, 3.12.19)

Mitsprache bei der «Heissen Zelle» Die Anlage zur Verpackung der hochaktiven Abfälle — auch bekannt als Brennelementverpackungsanlage oder «Heisse Zelle» — bildet einen wichtigen Bestandteil eines geologischen Tiefenlagers. Sie kann an verschiedenen Orten sicher gebaut werden und muss nicht zwingend direkt über dem Tiefenlager platziert werden. Bei der Diskussion dieser Standortfrage können die Betroffenen ausserdem mitreden. Das BFE hat zusammen mit dem Lehrstuhl für Verhandlungsführung und Konfliktmanagement der ETH ein Konzept für den Ablauf der Mitsprache entwickelt. Darin wird zum Einen die komplexe Ausgangslage geschildert. Zum Anderen regelt es den Ablauf der für 2020 geplanten überregionalen Zusammenarbeit. Sie umfasst Regionalkonferenzen, Standortkantone, das benachbarte Deutschland und weitere Akteure. (energeiaplus.com, 3.12.19)

Fraunhofer-Leitprojekt »MaNiTu« Das von der Fraunhofer-Gesellschaft geförderte Leitprojekt »MaNiTu« bringt höchsteffiziente Tandemsolarzellen aus nachhaltigen Materialien zur Marktreife. (manitu.fraunhofer.de, 3.12.19)

MakeHeatSimple – Make Heat Simple Wechseln Sie zu einer Fernbedienung von Raumheizungen und nutzen Sie das Sparpotential. Bereiten Sie Ihre Installation ganz einfach vor, finden Sie einen Fachspezialisten in Ihrer Nähe und profitieren Sie vom Expertenwissen. (makeheatsimple.ch, 3.12.19)

Terroranschlag London zeigt Verletzbarkeit des liberalen Staates Der jüngste Terroranschlag in London offenbart die Verletzbarkeit des liberalen Rechtsstaates. Für immer wegsperren lassen sich radikale Islamisten nicht. Doch die Gesellschaft muss vor ihnen geschützt werden. (www.nzz.ch, 3.12.19)

Die Klimanotstands­heuchler Gerade erst hat man den Klimanotstand ausgerufen, da jettet die EU-Führungsspitze bereits zur UNO-Konferenz nach Madrid. Vorbildlich ist das nicht. | Also sprach David Sassoli, Präsident des Europäischen Parlaments: „Letzte Woche hat das Europäische Parlament einen Klimanotstand ausgerufen, und wir haben uns verpflichtet, dringend die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um diese Bedrohung zu bekämpfen. Jetzt trage ich diese Botschaft zu den Weltführern, und fordere sie auf, dasselbe zu tun.“ Dann stieg er in ein Flugzeug und begab sich, vielköpfige Entourage sowie eine große Delegation von Europaabgeordneten im Schlepptau, nach Madrid zur UNO-Klimakonferenz. (www.diepresse.com, 3.12.19)

UN-Entwicklungsziele: Wissenschaftler kommentieren deutsche Nachhaltigkeitspolitik Wie blicken wissenschaftliche Beiräte auf die Nachhaltigkeitspolitik der Bundesregierung und ihrer Ressorts? Was empfehlen sie zur Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie? Antworten auf diese Fragen liegen nun vor in dem vorläufigen Bericht „Beirätedialog 2019. Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2020“. (www.umweltdialog.de, 3.12.19)

CO2-Ausstoß bei Wohnung, Ernährung & Verkehr: Wo verbrauchst du wie viel? Unser persönlicher CO2-Ausstoß entsteht beim Konsum, im Verkehr, im Haushalt. Damit wir CO2 einsparen könnten, ist es wichtig, zu wissen, wo wir besonders viel verursachen. Ein anschaulicher Überblick. - Der Beitrag CO2-Ausstoß bei Wohnung, Ernährung & Verkehr: Wo verbrauchst du wie viel? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.12.19)

Projekte zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels gesucht Ob Begrünung des Bürodachs, Entsiegelung des Schulhofes, Anbau klimaangepasster Pflanzensorten in der Landwirtschaft oder Maßnahmen zum Hochwasserschutz — bereits zum 4. Mal zeichnet das Umweltbundesamt (UBA) lokale und regionale Projekte aus, die konkret dazu beitragen, den Folgen des Klimawandels in Deutschland zu begegnen. Die extreme Dürre und Hitze 2018 und 2019 zeigen eindrücklich, warum wir solche Lösungen jetzt dringender denn je brauchen. Es werden daher Projekte gesucht, die zeigen, dass sich Weitsicht und vorausschauende Planung auszahlen. (www.geb-info.de, 3.12.19)

Energiewende: Es droht eine riesige Ökostromlücke Die Bundesregierung geht bis 2030 von einem sinkenden Stromverbrauch aus. Eine fatale Annahme — allein durch Elektrifizierung von Verkehr und Wärme steigt der Strombedarf. Die Ausbauhemmnisse bei den Erneuerbaren Energien könnten gefährlich werden. (www.energiezukunft.eu, 3.12.19)

Pre-Check SNBS Um die Hemmschwelle bei der Anwendung des SNBS Hochbau zu senken, wurde der sogenannte Pre-Check entwickelt. Ziel dieses Instruments ist es, den Aufwand bei der ersten Annäherung an den SNBS zu minimieren. Er ist gedacht für Architekten, Projektentwicklerinnen und andere Fachleute, die sich erste Gedanken zum Umbau oder zur Sanierung eines Wohn- oder Bürogebäudes machen. Der Pre-Check führt mit Fragen an das Thema heran und zeigt mit überblickbarem Aufwand das Potenzial hinsichtlich Nachhaltigkeit. Er identifiziert auch mögliche Stolpersteine auf dem Weg zur nachhaltigen Immobilie. Die Resultate zeigt er anhand von verständlichen Grafiken. (www.nnbs.ch, 3.12.19)

Green economy ‘not to be feared, but an opportunity to be embraced' says UN chief as COP25 gets underway A green economy is “not one to be feared but an opportunity to be embraced”, UN Secretary-General António Guterres said on Monday, in a keynote speech to delegates at the opening of the COP25 UN climate conference in Madrid on Monday. (news.un.org, 3.12.19)

Interessantes rund um Projekte der "digitalen Stadt" im aktuellen klick-Magazin by @oiz_zh. Auch zum Thema "#OpenData by Default" und weiteren Beiträgen von @danielleupi, @ane1963, @GeriSchrotter, @alexandracollm, @rubikon_words: @OpenDataZurich (www.stadt-zuerich.ch, 3.12.19)

Wachstum frisst Stromersparnis auf Die Industrie verbraucht ein Drittel des Stroms in der Schweiz. Nun will der Bund verschärfte Vorschriften der EU übernehmen. Doch das Sparpotenzial ist begrenzt. (tagesanzeiger.ch, 3.12.19)

Warum viele Stromversorger neue Kunden nicht annehmen Wer den Stromanbieter wechselt, kann häufig hunderte Euro sparen. Doch viele Versorger lehnen Neukunden ab. Verbraucherschützer meinen den Grund zu kennen. (www.tagesspiegel.de, 3.12.19)

Pisa-Studie stellt deutschen Schülern kein gutes Zeugnis aus Gerade noch über dem Durchschnitt, aber trotzdem verschlechtert: Die Pisa-Studie stellt deutschen Schülern in Naturwissenschaft, Mathe und Lesen kein gutes Zeugnis aus. (www.welt.de, 3.12.19)

Keine Lust auf Bücher – weshalb Schülerinnen und Schüler das Lesen verlernen Mehr als die Hälfte der Kinder liest nicht mehr zum Vergnügen – das ist ein dramatischer Anstieg innerhalb von weniger als 20 Jahren. Mit Frühförderprogrammen wollen Bildungspolitiker Gegensteuer geben. (www.nzz.ch, 3.12.19)

Grüne Nagelprobe: Ökoprojekte der Kantone auf der Kippe Für den Rekordwert von 370 Millionen Franken sollen Gewässer aufgewertet werden, das zeigen vertrauliche Dokumente — doch der Bund bremst. (tagesanzeiger.ch, 3.12.19)

Waldbrände in Portugal: Der gute Hirte Klimawandel und Monokultur sorgen in Portugal für große Waldbrände – und das Comeback eines fast vergessenen Berufes: Ziegenhirten helfen, das Unterholz kurz zu halten. (www.zeit.de, 3.12.19)

COP: Deutschland muss vorangehen - Sieben Millionen Menschen gingen dieses Jahr weltweit für Klimaschutz und ihre Zukunft auf die Straße, allein 1,4 Millionen Menschen waren es in Deutschland. - (www.gruene-bundestag.de, 3.12.19)

Schweizer Ex-Minister und ihre umstrittenen Jobs Was machen die Bundesrätinnen und -räte nach ihrem Ausscheiden aus der Schweizer Regierung? Müssen sie besser auf den Schritt zurück in ein "normales" Leben vorbereitet werden? Die Nominierung von Doris Leuthard, der ehemaligen Verkehrs- und Infrastrukturministerin, zur Verwaltungsrätin des Schweizer Bahnherstellers Stadler Rail wurde stark kritisiert und hat eine alte Debatte wieder aufflammen lassen. Die Schweiz müsse gesetzgeberisch tätig werden, fordert die NGO Transparency International.  Ehemalige Schweizer Ministerinnen und Minister, die in Pantoffeln daheim vor dem Kaminfeuer sitzen: Dies ist eine komplett falsche Vorstellung davon, wie das Leben von Ex-Bundesräten aussieht. Das Gegenteil ist der Fall: Sie wechseln meist unmittelbar in die Privatwirtschaft, wo sie einen mehr oder minder hohen Posten bekleiden. Genau dies wird aber kritisiert, weil daraus mögliche Interessenkonflikte resultieren können.  Für die jüngste Kontroverse sorgt Doris Leuthard: Die ehemalige ... (www.swissinfo.ch, 3.12.19)

Die drei wichtigsten Erkenntnisse der Pisa-Studie 2018 im Überblick: Schweizer Schüler lassen nach beim Lesen Die neusten Resultate der Pisa-Studie sind nur teilweise erfreulich: Der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die nur über eine tiefe Lesekompetenz verfügen, hat in den letzten drei Jahren zugenommen. (www.nzz.ch, 3.12.19)

Es ist zu warm auf der Erde – und das seit zehn Jahren Nun auch offiziell: Laut UNO waren die Jahre 2010 bis 2019 viel zu heiß. Der Klimagipfel geht am Dienstag weiter – Greta Thunberg ist in Lissabon gelandet. (www.tagesspiegel.de, 3.12.19)

Bürgermeister aus Mali belegen Klimakurse, um die Wüstenbildung zu bekämpfen In Mali wird es durch den Klimawandel immer heißer und trockener. Bürgermeister und Regierungsvertreter lernen nun in Kursen, wie sie anderen beibringen können, sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen. (www.dw.com, 3.12.19)

Stadt Zürich zieht Zwischenbilanz beim «Free-Floating-Verleih» Der Verleih von «Free-Floating»–Zweiradfahrzeugen ist in der Stadt Zürich seit 1. April 2019 bewilligungs- und gebührenpflichtig. Damit konnte grundsätzlich verhindert werden, dass der öffentliche Grund mit Verleihfahrzeugen vollgestellt wird. Problematisch erweisen sich die Einhaltung der Verkehrsregeln beim Fahren und Parkieren sowie das mutwillige Werfen von E-Trottinetten in die Gewässer. (www.stadt-zuerich.ch, 3.12.19)

Kritik an Klimaaktivistin – "Empfinde ich als unverfroren": Evonik-Chef knöpft sich Greta Thunberg vor Evonik-Chef Christian Kullmann kritisiert die Initiatorin der Bewegung Fridays for Future. „Ich empfinde das, was Greta Thunberg mitunter sagt, als unverfroren“, sagte Kullmann der ´Süddeutschen Zeitung´. (www.focus.de, 3.12.19)

Dramatische Entwicklung: Neun von zehn Waldbäumen in Berlin zeigen Schäden – Waldzustandsbericht 2019 belegt erstmals massive Folgen des Klimawandels 27.11.2019 | Die extreme Trockenheit und die Hitze der Jahre 2018 und 2019 haben Berlins Stadtwäldern massive Schäden zugefügt. Dies zeigt der aktuelle Waldzustandsbericht 2019, der einen der schlechtesten Gesundheitszustände Berliner Waldbäume seit Beginn der Erhebungen Anfang der 90er-Jahre ausweist. | In Zahlen: | Mehr als ein Drittel (36 Prozent) aller Probebäume der Waldzustandserhebung im Land Berlin zeigen im Jahr 2019 deutliche Schäden. Im Vorjahr waren es lediglich 15 Prozent. Die Waldfläche mit diesen Schadstufen hat sich damit binnen eines Jahres mehr als verdoppelt. | Lediglich 8 Prozent der Waldfläche weisen 2019 keine sichtbaren Schäden auf. Nur knapp jeder zehnte Waldbaum in Berlin ist demnach gesund. Im Vorjahr war es noch mehr als jeder Vierte (27 Prozent). | Unter den Kiefern, mit 60 Prozent Anteil der häufigste Waldbaum in Berlin, sind nur noch 7 Prozent ohne Schäden … (www.berlin.de, 3.12.19)

Klimaschutz ist religiöses Gebot – Die internationale Staatengemeinschaft steht in der Pflicht, klare und verbindliche Klimaziele zu definieren und Maßnahmen einzuleiten Im Vorfeld der Weltklimagipfel in Madrid rufen Bekir Altas, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüs (IGMG), und Mesud Gülbahar, Vorsitzender der Hilfsorganisation Hasene International, Muslime zu mehr Umwelt- und Klimabewusstsein auf. "Die internationale Staatengemeinschaft steht in der Pflicht, klare und verbindliche Klimaziele zu definieren und Maßnahme einzuleiten. Aber auch jeder Einzelne ist gefordert, seinen persönlichen Beitrag zu leisten. Das gilt auch für uns Muslime und unsere Moscheegemeinden. Die Umweltethik des Islams ist verankert im Koran, in der Tradition des Propheten Muhammad sowie einem breiten Konsens muslimischer Gelehrter und von daher verbindlich und verpflichtend", erklärt Bekir Altas. (www.eco-world.de, 3.12.19)

Kampf gegen den Klimawandel – Ständerat behält Steuererleichterungen für grüne Treibstoffe bei – News – SRF Die kleine Kammer unterstützt die CO2-Ziele und fördert deshalb umweltschonende Treibstoffe weiter. | Die kleine Kammer will Regulierungslücken vermeiden und befürwortet deshalb die Verlängerung der Befristung der Steuererleichterungen für Erdgas, Flüssiggas und biogene Treibstoffe mit 41: 0 Stimmen bei 0 Enthaltungen. Anders als der Nationalrat will er aber die Erleichterungen bis 2023 und nicht bis 2021 beibehalten. Dies ist im Sinne von Bundesrätin Simonetta Sommaruga, die — wie sie in ihrem Eintretensvotum sagte — eine «Stop-and-go-Politik» vermeiden wollte. Denn: «Der Klimawandel geht so oder so weiter.» Sie halte es für «unwahrscheinlich», dass das neue CO2-Gesetz 2021 schon in Kraft sei, deshalb sei die vorliegende Überbrückungsregelung nötig. (www.srf.ch, 3.12.19)

Biogene Abfälle richtig entsorgen für nährstoffreichen Kompost und Klimaschutz – Betreuung einer eigenen Kompostanlage ist aufwendiger als man glaubt Im Herbst ist es wieder an der Zeit den Garten einzuwintern, das Laub einzusammeln und den letzten Strauchschnitt des Jahres durchzuführen. Jetzt wird auch ein wichtiger Grundstein für den Kompost der nächsten Gartensaison gesetzt. Die Betreuung einer eigenen Kompostanlage ist jedoch aufwendiger als man glaubt: bei zu wenig Belüftung etwa beginnt der Haufen zu faulen und es können klimaschädigende Gase wie Methan freigesetzt werden. Einfacher ist es, angefallene Grünabfälle bei Entsorgungseinrichtungen abzugeben, wo das Material fachgerecht zum Pflanzendünger für morgen verarbeitet wird. | 472.300 Tonnen Grünschnitt (wie zum Beispiel Baum- oder Strauchschnitt) sowie 935.900 Tonnen biogener Küchenabfall werden pro Jahr in Österreich gesammelt und in 400 heimischen Kompostier- und 150 Biogasanlagen weiterverarbeitet. Die Zusammensetzung des gesammelten biogenen Abfalls variiert zwischen Stadt und Land und ist abhängig von der Jahreszeit. … (www.eco-world.de, 3.12.19)

Die Chefin der Kommissare muss ran Kaum im Amt, musste die neue EU-Kommissionpräsidentin von der Leyen auf dem Klimagipfel in Madrid beweisen, wie ernst sie es mit einem anspruchsvollen Klimaschutz in Europa meint. Was sie sagte, lässt hoffen. Mit Ankündigungen allein wird sie aber nicht lange auskommen. (www.klimareporter.de, 3.12.19)

Special Report on Climate Change and Land – Summary for Policymakers This Special Report on Climate Change and Land responds to the Panel decision in 2016 to prepare three Special Reports during the Sixth Assessment cycle, taking account of proposals from governments and observer organisations. This report addresses greenhouse gas (GHG) fluxes in land-based ecosystems, land use and sustainable land management in relation to climate change adaptation and mitigation, desertification, land degradation and food security. This report follows the publication of other recent reports, including the IPCC Special Report on Global Warming of 1.5 °C (SR15), the thematic assessment of the Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) on Land Degradation and Restoration, the IPBES Global Assessment Report on Biodiversity and Ecosystem Services, and the Global Land Outlook of the UN Convention to Combat Desertification (UNCCD). This report provides an updated assessment of the current state of knowledge … (www.ipcc.ch, 3.12.19)

Franz Berger produziert seinen Solarstrom selbst: «Mit nur zwei Solarpanels sparen wir 250 Franken im Jahr» Jede und jeder kann bei der Energiewende mithelfen — wie Franz Berger: Der IT-Fachmann ist begeistert von der kleinen Solaranlage in seinem Garten. (www.blick.ch, 3.12.19)

„Wir können die Klimaziele erreichen – unser Wille entscheidet“ Volker Quaschning ist Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. Zugleich ist er Mitinitiator der Scientists for Future. Im Interview spricht er über die Gefahren der Erderwärmung — und er erklärt, wie ein nachhaltiger Autoverkehr aussehen kann. | Interview zu #Auto und #Klimaschutz bei @VWgroup_DE: In Ländern wie Deutschland müssen wir wegen der #Klimakrise die Zahl der Autos mindestens halbieren, der Rest muss völlig emissionsfrei, also elektrisch unterwegs sein. (www.volkswagenag.com, 3.12.19)

Swisscom: Platzhirsch stellt Hackordnung wieder her Swisscom gewinnt den Netztest vor Sunrise und Salt. Die Branche muss erklären, warum es 5G braucht. (www.nzz.ch, 3.12.19)

Im Tandem geht es besser Solarzellen aus Silizium sind teuer und im Wirkungsgrad limitiert. Berliner Forscher haben nun die Energieausbeute erhöht. Dazu schichten sie zwei verschiedene Materialien übereinander. (www.welt.de, 3.12.19)

CO2-Ausgleich : Klimaschutzorganisationen Atmosfair und Arktik wachsen Deutlich mehr Menschen wollen Treibhausgase über Spenden an Klimaschutzorganisationen kompensieren. Der CO2-Ausgleich ist auch Thema auf der UN-Klimakonferenz. (www.zeit.de, 3.12.19)

Deutschlands Schüler stehen besser da - weil andere schlechter werden Die neue Pisa-Studie testete die Lesekompetenz 15-Jähriger. Deutschland kann sein Niveau international halten – mehr nicht. Ein Fünftel der Schüler scheitert daran, den Sinn von Texten zu erfassen, denn zu viele empfinden Lesen als Last. (www.welt.de, 3.12.19)

"Sustainable Action": Über die Transformation zu nachhaltigem Handeln - Neuer Bericht des Club of Rome zeigt mit welchen Herausforderungen wir dabei konfrontiert sind. (oekonews.at, 3.12.19)

NATURSTROM veröffentlicht Leitfaden „Gemeinsame Sache: Solar aufs Dach“ Die mutlose Klimapolitik der Bundesregierung löst in vielen Menschen nicht nur Unverständnis aus, sondern auch das Bedürfnis, in Sachen Energiewende das Heft selbst in die Hand zu nehmen. Gerade Photovoltaik-Dachanlagen eignen sich dafür perfekt. (www.sonnenseite.com, 3.12.19)

2.12.19

Kohlekraft weltweit im leichten Rückgang, nur nicht in China Die Stromerzeugung aus Kohlekraft wird im Jahr 2019 weltweit voraussichtlich um rund drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr sinken. Dabei ist der Rückgang ungleich verteilt. Bittere Folge: Energieerzeugung aus Atomkraft und Gas stieg dadurch an. (www.sonnenseite.com, 2.12.19)

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