Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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5.12.19 (Aktualisierung 23:55)

Umweltschutz: Diese Phrasen zum Klimawandel müssen wir streichen Zum Klimagipfel zeigen wir zwölf Sätze, mit denen wir uns nicht weiter selbst belügen dürfen. | Warum so hysterisch? Das Klima hat sich doch schon immer verändert! | Ich kauf ja nur bio. | Der Einzelne kann doch eh nichts ausrichten. | Ich hab doch Ökostrom und einen Komposthaufen. | Ich hab doch immer einen Jutebeutel dabei. | Müll trennen bringt eh nichts. | Als Veganerin kann ich auch einmal im Jahr fliegen. | Bahn fahren ist auch nicht besser. | Aber ich zahl doch CO2-Kompensation fürs Fliegen. | Elektroautos sind doch auch nicht umweltfreundlicher. | Ich erleb das alles doch eh nicht mehr! | Ich finde es toll, dass sich die Jugend so sehr für den Klimaschutz einsetzt. (www.zeit.de, 5.12.19)

Exportstopp für grenznahe Alt-AKW überfälliger erster Schritt – Aus für Atomfabriken muss folgen Der Exportstopp für grenznahe Alt-AKW ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, das eigentliche Problem bleibt aber erhalten. (www.gruene-bundestag.de, 5.12.19)

Umweltschutz: Diese Phrasen zum Klimawandel müssen wir streichen Zum Klimagipfel zeigen wir zwölf Sätze, mit denen wir uns nicht weiter selbst belügen dürfen. | Warum so hysterisch? Das Klima hat sich doch schon immer verändert! | Ich kauf ja nur bio. | Der Einzelne kann doch eh nichts ausrichten. | Ich hab doch Ökostrom und einen Komposthaufen. | Ich hab doch immer einen Jutebeutel dabei. | Müll trennen bringt eh nichts. | Als Veganerin kann ich auch einmal im Jahr fliegen. | Bahn fahren ist auch nicht besser. | Aber ich zahl doch CO2-Kompensation fürs Fliegen. | Elektroautos sind doch auch nicht umweltfreundlicher. | Ich erleb das alles doch eh nicht mehr! | Ich finde es toll, dass sich die Jugend so sehr für den Klimaschutz einsetzt. (www.zeit.de, 5.12.19)

Exportstopp für grenznahe Alt-AKW überfälliger erster Schritt – Aus für Atomfabriken muss folgen Der Exportstopp für grenznahe Alt-AKW ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, das eigentliche Problem bleibt aber erhalten. (www.gruene-bundestag.de, 5.12.19)

Exportstopp für grenznahe Alt-AKW überfälliger erster Schritt – Aus für Atomfabriken muss folgen Der Exportstopp für grenznahe Alt-AKW ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, das eigentliche Problem bleibt aber erhalten. (www.gruene-bundestag.de, 5.12.19)

Fifteen Countries to Present Latest Updates on their Climate Actions at COP25 During the UN Climate Change Conference COP25 in Madrid in December, fifteen countries will share updated information on their climate actions. This comes as part of the processes set up in 2010 to enhance transparency in addressing climate change. The so-called Multilateral Assessment (MA) for developed countries and Facilitative Sharing of Views (FSV) for developing countries provide multilateral fora for countries to showcase their achievements in climate action and engage in a constructive exchange of views. Both the MA and FSV processes serve as foundations of the enhanced transparency framework (ETF) under the Paris Agreement, which represents an important component of increasing ambition to tackle climate change by building trust and confidence that countries are taking actions. (unfccc.int, 5.12.19)

Psychische Probleme – Gestresste Junge sollen in Zug Hilfe erhalten Vom Schulstress bis zum Stress wegen Social Media: Jugendliche können überfordert sein. Eine Kampagne soll helfen. | Unter dem Titel «Kennsch es?» hat die Zuger Gesundheitsdirektion eine Plakatkampagne lanciert. Sie thematisiert Alltagssituationen, die Jugendliche so stark überfordern können, dass davon psychisch krank werden. Die Themen haben Jugendliche, die mit übermässigem Stress Erfahrung haben, selber zusammengestellt. Man habe diesen Weg gewählt, weil sie glaube, dass Jugendliche so besser angesprochen werden könnten, sagt Projektkoordinatorin Michèle Omlin. «Häufig werden Kampagnen für Jugendliche von Erwachsenen ausgearbeitet. Uns war es aber wichtig, etwas direkt mit der Zielgruppe zu entwickeln.» Mit den Plakaten wolle man die Jugendlichen auf die Problematiken aufmerksam machen — auf der zugehörigen Website, Link öffnet in einem neuen Fenster erhalten sie dann weitere Informationen. (www.srf.ch, 5.12.19)

Credit Suisse Sorgenbarometer 2019 Das Credit Suisse Sorgenbarometer 2019 zeigt auf, dass die Altersvorsorge weiterhin die grösste Sorge der Schweizer Bevölkerung darstellt. Am meisten zugelegt im Vergleich zu 2018 haben hingegen Bedenken zur Umwelt und persönlichen Sicherheit. Die jährlich angelegte Studie zur Erfassung und Beobachtung der Meinung der Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger existiert bereits seit 1976 und wird seit 1995 durch gfs.bern erhoben. (cockpit.gfsbern.ch, 5.12.19)

Energiedienstleister will Balkon-Solaranlagen nach vorn bringen Im Rahmen eines Innovationsfondsprojekts will der Energiedienstleister badenova Antworten auf offene Fragestellungen zu rechtlichen, technischen, ökonomischen und ökologischen Aspekten rund um Balkon-Solaranlagen finden. Mit den kleinen Solarkraftwerken lässt sich Strom zum Eigenverbrauch herstellen. (www.ikz.de, 5.12.19)

„Der Kampf gegen den Klimawandel nimmt endlich ein Eigenleben an“ – Ein Boost für das grüne Finanzwesen Die sogenannte Technische Expertengruppe für nachhaltige Finanzanlagen hat drei Berichte über Klassifizierungen, Standards für grüne Anleihen und Klimaindikatoren veröffentlicht. (eurac.tv, 5.12.19)

Plan des Umweltbundesamts: Bis zu 70 Cent mehr für den Sprit Keine Pendlerpauschale mehr, deutlich höhere Spritpreise und ein Tempolimit: Das Umweltbundesamt hat einen eigenen, mehrstufigen Plan erarbeitet, wie Deutschland seine Klimaziele im Verkehr erreichen könnte. (www.tagesschau.de, 5.12.19)

Umweltbundesamt:Sprit muss bis zu 70 Cent teurer werden Ein internes Papier aus dem Umweltbundesamt zeigt, welch drastische Einschnitte nötig wären, um die Klimaziele im Verkehr zu erreichen. (www.sueddeutsche.de, 5.12.19)

Buchkritik zu »Die Codices« – Digitalisierung als Thriller Die Gefahren, die im Zuge von Big Data, KI und Social Media drohen, verarbeitet dieses Buch [Wolfgang Eckstein, Die Codices] als Sciencefiction. (www.spektrum.de, 5.12.19)

Kohlestrom in Bangladesch – Wenig Strom, viel Natur Bangladesch leidet unter dem Klimawandel, braucht aber dringend Strom und setzt auf Kohle — mithilfe deutscher Firmen. Ein Dilemma. (www.taz.de, 5.12.19)

Debatte: Soll die Wirkung der Geistes- und Sozialwissenschaften gemessen werden? Der gesellschaftliche Einfluss der Forschung wird zunehmend vermessen. Sollen die Geisteswissenschaften da mitspielen und sich durch Evaluationen mehr Geltung verschaffen? (www.horizonte-magazin.ch, 5.12.19)

Den Volkswillen durchsetzen Die Eliten kontrollieren oder den Volkswillen durchsetzen. Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Menschen ausserhalb der Schweiz die direkte Demokratie gut finden. (www.horizonte-magazin.ch, 5.12.19)

Ökologie | Weniger Deutschland wagen In der DDR hatte der Umweltschutz einen schweren Stand. Trotzdem formierte sich noch vor der Wende eine Bewegung (www.freitag.de, 5.12.19)

Energiewende für alle – Anleitung zum Solardachbetreiber Im Zuge der wachsenden Unzufriedenheit über die verfehlte Klimapolitik der Bundesregierung wollen viele Menschen die Energiewende selbst in die Hand nehmen. Einen Weg zur Teilnahme bietet ein neuer Leitfaden zum Solaranlagenbetreiber. (www.energiezukunft.eu, 5.12.19)

Wie Gebäude mehr Energie produzieren, als sie verbrauchen Gebäude zu heizen und zu kühlen braucht enorm viel Energie. Jetzt haben Forschende der ETH eine automatisierte Solaranlage für Fassaden entwickelt, welche die Energiebilanz von Bauten umkehren kann. (www.horizonte-magazin.ch, 5.12.19)

Jasmine Lorenzini: «Die Klimajugend hat einen starken Bezug zur Wissenschaft» Die Klimademonstrationen bewegen die Gesellschaft und haben sogar die nationalen Wahlen beeinflusst. Die Politologin Jasmine Lorenzini hat den Hintergrund der Protestierenden in Genf und Lausanne analysiert. | Jasmine Lorenzini (37) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute of Citizenship Studies der Universität Genf. Dort leitet sie ein Forschungsprojekt zu Nahrungsmittelkonsum und politischem Aktivismus. Sie war im Rahmen der europaweiten Protest for-a-Future-Studie für die Schweizer Stichprobe verantwortlich und befragte Ende März über 300 Protestierende in Lausanne und Genf. Der gesamte Verbund von 26 Forschenden in neun europäischen Ländern hat die Antworten von mehr als 1900 Protestierenden analysiert. Es zeigte sich, dass von den anwesenden Schülerinnen und Schülern fast 40 Prozent zuvor noch nie an einer Demonstration teilgenommen hatten. (www.horizonte-magazin.ch, 5.12.19)

Emmanuelle Giacometti: «Kommunikation ist keine Nebensache» Nach dem SNF, lanciert auch der ERC einen Preis für gute Öffentlichkeitsarbeit. Emmanuelle Giacometti aus der Evaluationskommission des Optimus Agora preises freut sich darüber. | Seit 2018 verleiht der Schweizerische Nationalfonds (SNF) zusammen mit Swissnex San Francisco einen Preis an ein Forschungsprojekt, das eine breite Öffentlichkeit erreichen kann: Optimus Agora. Nun hat der Europäische Forschungsrat (ERC) mit dem «Public Engagement with Research Award» einen ähnlichen Preis lanciert. (www.horizonte-magazin.ch, 5.12.19)

Bis 2040: Solarbranche könnte 50.000 neue Jobs schaffen Bei einem stärkeren Ausbau der Stromerzeugung aus Photovoltaik könnten bis 2040 aus Sicht der Branche rund 50.000 neue Jobs entstehen. (www.focus.de, 5.12.19)

Das Haus, das in die Zukunft blickt – Thermische Bauteilaktivierung arbeitet mit Wetterprognose Die weltweit einzigartige thermische Bauteilaktivierung mit prädiktiver Steuerung wurde in einem Passivhaus in Purkersdorf (NÖ) erstmals im Wohnbau zur Anwendung gebracht. Gemeinsam mit der BOKU haben Treberspurg & Partner Architekten das zukunftsträchtige System zum Einsparen von Energiekosten entwickelt. |Für das Heizen und Kühlen von Gebäuden werden rund 30-40 % des Endenergieverbrauchs in Österreich benötigt (Quelle: Eurostat 2014). Die Deckung des Energiebedarfs von Gebäuden – auch in Hinblick auf zukünftige Smart-City-Konzepte – ist ein wesentlicher Bereich bei der Umstellung des Energiesystems auf erneuerbare Energien. Hier erweist sich die thermische Bauteilaktivierung als nachhaltige Methode in der Klimatechnik. … (oekonews.at, 5.12.19)

21 bitterböse, aber wahre Cartoons zum Klimawandel Zum Klimagipfel, der in diesen Tagen in Madrid abgehalten wird: 21 Cartoons, die zum Nachdenken anregen. (www.watson.ch, 5.12.19)

Erderhitzung, Placebo-Maßnahmen und die Demokratie Die Bewältigung der Klimakrise ist eine politische Aufgabe von nie dagewesener Dimension. Handeln die Regierungen weiter so wie in den letzten 30 Jahren, setzen sie die Lebensgrundlagen und die freiheitliche Demokratie aufs Spiel. Das gilt auch für die Hinhaltetaktik der aktuellen Bundesregierung. (www.klimareporter.de, 5.12.19)

WWF and the Prado Museum join forces During the UN Climate Summit COP25 in Madrid WWF & the Prado Museum join forces to alert about the impacts of climate change through their art masterpieces | Together with the museum experts, WWF has selected four masterpieces from the Prado Museum's collection for this climate change awareness campaign: El Paso de la Laguna Estigia by Joachim Patinir | El Quitasol by Francisco de Goya | Niños en la playa by Joaquín Sorolla | Felipe IV a Caballo by Velázquez | The doctered artworks have been created to warn the world about rising sea levels, the extinction of species, the social drama of the climate refugees or the impacts on rivers and crops due to extreme drought. (updates.panda.org, 5.12.19)

E-Mobilität: 5 Vorurteile im Faktencheck | E-Autos machen mobil! Die Auswirkungen der E-Mobilität auf die Performance der Stromnetze, der Strommix, Antriebsstrang oder die Feinstaub- und Lärmbelastungen sowie deren Kosten bleiben oft im Reich der Vorurteile. Das soll sich ändern. | Die Zukunft sei definitiv elektrisch, schliesst das deutsche Magazin «Der Spiegel» in seinem umfassenden Bericht über die Zukunft der Mobilität der Welt (Spiegel Nr. 44, 26.10.2019). Diese Meinung teilt Autor Christian. Und das nicht unbedingt, weil Strom die unbestritten beste Antriebsenergie ist — sondern weil E-Mobilität als einzige rechtzeitig einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten könne. (www.powernewz.ch, 5.12.19)

New report on climate impact of electric car batteries – IVL Svenska Miljöinstitutet A new IVL report commissioned by the Swedish Energy Agency targets climate emissions associated with electric car battery manufacture. The study is based on life cycle analyses and is an update of an earlier report from 2017. | The number of electric cars is expected to increase rapidly in the years to come. This means that if we are to reduce climate impact, battery production must be energy efficient and utilize as little fossil electricity as possible, says Lisbeth Dahllöf, researcher at IVL Swedish Environmental Research Institute. In addition to climate emissions from battery production, the report addresses supply risks related to metals contained in lithium-ion batteries and the recycling of end-of-life batteries. According to new calculations, the production of lithium-ion batteries on average emits somewhere between 61-106 kilos of carbon dioxide equivalents per kilowatt-hour battery capacity produced. (www.ivl.se, 5.12.19)

Für eine echte Innovationsethik Innovation treibt unsere Wirtschaft an, gerade im digitalen Bereich. Unternehmen beginnen zu verstehen, dass sie klar Stellung zu den Werten beziehen müssen, die sie bei ihren Entscheidungen leiten. Wir haben uns darüber mit Johan Rochel unterhalten, Mitbegründer des Labors für Innovationsethik Ethix, das Unternehmen auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Innovation begleitet. (www.moneta.ch, 5.12.19)

Industrie vor Riesen-Herausforderungen - 70.000 Jobs in Gefahr: Deutsche Autoindustrie sagt das große Jobsterben an - Die Automobilhersteller stehen vor massiven Herausforderungen: Die E-Mobilität verlangt Milliardeninvestitionen und ganz neue Konzepte. Außerdem setzt nachlassende Nachfrage Autobauer und Zulieferer unter Druck. Der Branchenverband warnt jetzt vor drastischen Arbeitsplatzverlusten. (www.focus.de, 5.12.19)

Studie: Klimawandel lässt Vögel schrumpfen Immer wärmer werdendes Klima lässt Vögel schrumpfen. Das vermuten Forscher schon lange, doch jetzt gibt es Beweise. Fast alle Vögel waren nach Hitzewellen geschrumpft. Gleichzeitig wurden ihre Flügel immer länger. (www.krone.at, 5.12.19)

So drastisch müsste der Verkehr verändert werden Ein Ende jeder Privilegien für Diesel, Dienstwagen und Pendler, ein Tempolimit und höhere Lkw-Maut: Diese Maßnahmen empfiehlt eine interne Studie des Umweltbundesamtes. Nur so könne Deutschland seine Klimaziele einhalten. (www.welt.de, 5.12.19)

Internetnutzung frisst Energie - Effizienzmassnahmen gefragt Wie das ZDF am 28.11.2019 berichtete, produziert die Internetnutzung in Deutschland inzwischen jedes Jahr so viel CO2 wie der gesamte Flugverkehr. ... (www.geb-info.de, 5.12.19)

Interview am Morgen: Klimawandel: "Mehr Wissen führt nicht zu mehr Handeln" Sarah Kessler erforscht an der LMU, warum der Klimawandel so schwer zu vermitteln ist. Selbst für Leugner zeigt sie Verständnis - diese könnten sich von den Folgen der Erderwärmung sogar besonders bedroht fühlen. (www.sueddeutsche.de, 5.12.19)

Picasso rühmte diese Zürcher Siedlung Die Planer der Siedlung Neubühl kämpften lange gegen die konservative Stadt. Heute ist der Bau eine Ikone des Neuen Bauens. Und sie faszinierte Weltstars. (tagesanzeiger.ch, 5.12.19)

Biogas-Branche schwenkt auf Verkehr um Mit Ökostrom und Wärme rechnet sich die Biogas-Branche bei der Energiewende keine großen Chancen mehr aus. Künftig will sie vor allem im Verkehr für sinkende CO2-Emissionen sorgen und Millionen Autos auf Biomethan als Treibstoff umstellen. - (www.klimareporter.de, 5.12.19)

Prominente aus aller Welt unterstützen neue Klima-Initiative Leonardo Di Caprio und Al Gore engagieren sich für das Projekt "Countdown, das "die besten Lösungen" im Kampf gegen den Klimawandel sammeln will. (www.diepresse.com, 5.12.19)

Weniger Staus, weniger Abhängigkeit vom Ausland Die nächste Generation von neuen Mobilitäts-Technologien wird Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastrukturen haben, die wir noch nicht vorhersehen können. (www.nzz.ch, 5.12.19)

Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: 31 Millionen Franken für Projekte und Programme sowie neue Ausschreibung 2020 2019 wurden zum zehnten Mal Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten durchgeführt. Die Resultate für die zweite Ausschreibung 2019 für Projekte liegen vor: 26 Projekte erhalten insgesamt 5.7 Millionen Franken an Förderbeiträgen, um möglichst kostengünstig und nachhaltig Strom zu sparen. Bereits Anfang September 2019 konnte an 10 neue Programme eine Förderzusage erteilt werden. Damit wurden 2019 insgesamt 31 Millionen Franken an Projekte und Programme vergeben. Die Ausschreibung 2020 für Projekte und Programme läuft bereits seit Anfang November 2019. (www.admin.ch, 5.12.19)

E-Autos: Zwei Jahre später ändern die Forscher ihre Meinung radikal Haben Elektroautos wegen der aufwendigen Produktion der Batterien kaum ökologische Vorteile gegenüber konventionellen Fahrzeugen? Eine Studie vor zwei Jahren hatten Gegner der E-Mobilität so ausgelegt. Nun zeichnen neue Daten derselben Forscher ein ganz anderes Bild. (www.focus.de, 5.12.19)

Glück vor Geld – Island treibt Wirtschaft der Zukunft voran Die Premierministerin von Island behauptet, das Bruttoinlandsprodukt sei Schnee von gestern. Die Haushaltsplanung Islands will in Zukunft auch Faktoren wie die soziale Gleichheit oder den Klimawandel berücksichtigen. (www.watson.ch, 5.12.19)

BNE fordert 25 Maßnahmen für den Solarausbau Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (BNE) schlägt in einem Positionspapier 25 Maßnahmen vor, um den Ausbau von PV-Anlagen sowohl auf dem Dach als auch in der Fläche zu stärken. (www.energie-und-management.de, 5.12.19)

Treibhausgas-Emissionen in der EU sinken Die EU hat ihre Treibhausgase von 1990 bis 2017 um 22 % gesenkt. Das geht aus dem jüngsten Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA) über den Zustand der Umwelt in Europa hervor. (www.energie-und-management.de, 5.12.19)

Architekten erklären Klimanotstand Gebäude und Bauvorgänge erzeugen etwa 40 Prozent aller CO2-Emissionen. Dagegen positionieren sich nun namhafte Architekturbüros, die Bauherren für die Potenziale des Bestands begeistern wollen und bei Neubauten den Ressourcenverbrauch senken möchten. Schließen Sie sich jetzt an! (www.dabonline.de, 5.12.19)

Dokumentation zum Erfahrungsaustausch „Energiewende im Kontext der Gesellschaft – Partizipation und Akzeptanz bei innovativen Bauprojekten" ist nun online! Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Präsentationen der Veranstaltung nun auf unserer Webseite online ist. An der Tagung am 11. November 2019 nahmen rund dreißig Wissenschaftler*innen und Expert*innen aus Deutschland und Österreich teil. Organisiert von der Stabsstelle Nachhaltigkeit & Energie der Freien Universität Berlin adressierte die Tagung vor allem Interessierte der sozialwissenschaftlichen Forschung im Bereich des Themenclusters Energie in Gebäude und Quartieren. (www.fu-berlin.de, 5.12.19)

Mobilitätswende: Die Rohstoffe der Autobauer Ohne Kobalt und Lithium keine Elektrobatterien. Doch die Förderung der Rohstoffe steht im Zusammenhang mit Menschenrechtsverletzungen und Korruption. Wie gehen BMW und Volkswagen mit dieser Verantwortung um? Von Susanne Tappe. (www.tagesschau.de, 5.12.19)

Das Klima braucht unseren Mut Beim CO2-Ausstoss ist die Welt nicht auf Kurs. Für Nicolas Gruber braucht es jetzt ein mutiges Engagement von uns allen, um die Pariser Klimaziele zu erreichen. (ethz.ch, 5.12.19)

Günstiger parkieren in der Velostation Europaplatz Der Stadtrat senkt per 1. Januar 2020 die Abonnementspreise in der Velostation Europaplatz. (www.stadt-zuerich.ch, 5.12.19)

Publikation – Klimaneutrale Industrie: Schlüsseltechnologien und Politikoptionen für Stahl, Chemie und Zement Die Grundstoffindustrie ist ein Pfeiler des Wohlstands in Deutschland, sie garantiert Wertschöpfung und sorgt für über 550.000 hochwertige Arbeitsplätze. Im Ausland steht Made in Germany für höchste Qualität und Innovationsdynamik. Aber: Trotz Effizienz­steigerungen sind die Emissionen der Industrie in den letzten Jahren nicht gefallen und durch die nationalen und internationalen Klimaschutzziele steigt der Druck. Die zentrale Frage lautet daher: Wie kann die Grundstoffindustrie in Deutschland bis spätestens 2050 klimaneutral werden — und gleichzeitig ihre starke Stellung im internationalen Wettbewerbs­umfeld behalten? | Agora Energiewende und das Wuppertal Institut haben im Rahmen dieses Projekts in zahlreichen Workshops mit Industrie, Verbänden, Gewerkschaften, Ministerien und der Zivilgesellschaft die Zukunft für eine klimaneutrale Industrie diskutiert und einen Lösungsraum aus technologischen Optionen und politischen Rahmenbedingungen skizziert. (www.agora-energiewende.de, 5.12.19)

Neue Publikation: Zusammenschluss zum Eigenverbrauch von Solarstrom auf Arealen EZS untersuchte in einer Studie für das Bundesamt für Energie, worin die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für die Umsetzung solcher Projekte bestehen. | Seit Inkrafttreten des neuen Energiegesetzes im Januar 2018 ist ein Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) von Solarstrom über die Gebäude- bzw. Grundstückgrenzen hinaus möglich. Dadurch dürften sich neue Potentiale für den Photovoltaik-Zubau in der Schweiz erschliessen lassen. Doch in der Praxis wurden bis dato erst wenige solche grösseren ZEV-Projekte über die Grundstücksgrenze hinweg realisiert. Sie wollen selber ein ZEV-Projekt auf einem Areal realisieren? Wir begleiten Sie gerne bei der Umsetzung und haben dabei die technischen, administrativen und wirtschaftlichen Themen im Blick. Vereinbaren Sie jetzt einen unverbindlichen Beratungstermin mit unserem PV-Team. (energiezukunftschweiz.ch, 5.12.19)

Höhere Steuern für Klimaschutz? Mehrheit der Deutschen will nicht mehr zahlen Noch nie wurde so viel über Klimaschutz gesprochen wie in diesem Jahr. Seit den weltweiten Protesten von ´Fridays for Future´ versucht auch die Politik den Eindruck zu erwecken, mehr für das Klima zu tun. Am Montag startete die Klimakonferenz der UN in Madrid, wo die Staaten zu noch ambitionierteren Plänen bewegt werden sollen. (www.focus.de, 5.12.19)

4.12.19

Altmaier: Die Energiewende ist eine Modernisierungsstrategie für Europa Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier nimmt heute in Brüssel am Energieministerrat teil. Die neue EU-Kommission wird dort ihre Prioritäten für den Energiebereich vorstellen. Dieser soll eine wesentliche Rolle für das Gelingen des von der Kommission angekündigten „European Green Deal“ spielen. Bundeswirtschaftsminister Altmaier betonte im Vorfeld des Treffens: „Die Energiewende ist nicht nur ein wichtiger Schlüssel zur Erreichung der Treibhausgas-Neutralität in Europa, sondern auch eine Modernisierungsstrategie für unsere Wirtschaft. Zentral dabei ist, dass wir die Sicherheit und Bezahlbarkeit der Energieversorgung sowie die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Wirtschaft im Blick behalten. Und wir können die Energiewende nicht über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger hinweg gestalten, sondern müssen eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung herstellen. … (www.bmwi.de, 4.12.19)

Klimarisiko-Index: Wetterextreme treffen Deutschland hart Weltweit war Deutschland 2018 am drittstärksten von Wetterextremen betroffen. Das geht aus dem Klimarisiko-Index von Germanwatch hervor. Die Folgen des Klimawandels kosten Milliarden — und Menschenleben. Von Jakob Mayr. (www.tagesschau.de, 4.12.19)

Warum geplante Obsoleszenz künftig zu einem noch grösseren Problem wird Die kurze Lebensdauer technischer Geräte ist meist keine böse Absicht. Doch die geplante Veralterung von Geräten dürfte künftig zu einem echten Problem werden. (www.watson.ch, 4.12.19)

Warum geplante Obsoleszenz künftig zu einem noch grösseren Problem wird ine neue Auswertung im Rahmen der Pisa-Studie zeigt: Mobbing an Schulen nimmt zu. Die Anzahl körperlicher Übergriffe hat sich sogar verdoppelt. Auf dem Schulweg wird das Kind gehänselt, drangsaliert, bedroht, über Monate hinweg. Der Jugendliche beschimpft, beleidigt, sogar körperlich attackiert. Und keiner schaut hin. Was nach einem Albtraum klingt, ist im Durchschnitt für mindestens ein Schweizer Schulkind pro Klasse Realität. Die Zahlen von Mobbingopfern steigen seit Jahren an. Nun bestätigt die neuste Pisa-Studie aus dem Jahr 2018 einen Anstieg in sämtlichen Mobbingkategorien teilweise auf den doppelten Wert. Kein anderes … (www.watson.ch, 4.12.19)

Gut fürs Klima, gut für mich! Klimaschutz im Schulalltag Die aktuellen Schülerproteste zeigen: das Interesse am Klimaschutz ist groß. Mit diesem Material bringen Sie das Thema in den Unterricht. (www.bzfe.de, 4.12.19)

Das globale Kohlenstoff-Budget 2019: Die Menschen haben dieses Jahr so viel Kohlendioxid ausgestossen wie noch Ein internationales Forscherteam veröffentlichte am Mittwoch das «Global Carbon Budget» für 2019. Dieses zeigt: Die Emissionen nehmen zu, wenn auch weniger schnell als in den Vorjahren. (www.higgs.ch, 4.12.19)

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Chaos-AKW soll mitten in Europa ans Netz Bei einer Begehung des slowakischen Atomkraftwerks Mochovce kommt ans Licht, dass wichtige Rohrleitungen an dem Reaktor sowjetischen Typs beschädigt wurden — für Atomkritiker ein weiterer Beleg für das Chaos auf der Dauerbaustelle. Deutschland schaut bei Mochovce nicht genug hin, kritisieren Umweltverbände. (www.klimareporter.de, 4.12.19)

200 Aussteller vermitteln Trends bei Geothermie In Offenburg findet Europas größte Messe zu Geothermie statt. Neben Referaten soll der Austausch im Mittelpunkt stehen. (www.enbausa.de, 4.12.19)

Interview | „Macron ist Rückschritt“ Eric Piolle baut Grenoble zur grünen Stadt um und findet: Veränderung macht auch viel Spaß (www.freitag.de, 4.12.19)

Indien | Grund zur Panik Delhis Luft ist in katastrophalem Ausmaß verpestet. Krebs, Herzinfarkte und Asthma greifen um sich (www.freitag.de, 4.12.19)

Easy Jet will CO2 Fussabdruck verkleinern Die Billigfluggesellschaft Easy Jet nimmt für sich in Anspruch, als erste Airline überhaupt ihre Flüge mit «netto null Emissionen» durchzuführen. Wie soll das gelingen, wenn es doch noch gar keine Alternativen zu Triebwerken mit Kerosin gibt? (www.nzz.ch, 4.12.19)

Der Klimawandel erfasst die Bankiervereinigung Die Bankiervereinigung erklärt die CO2-lastige Wirtschaft für tot und rät zur Umstellung auf eine klimaschonende Anlage- und Kreditpolitik. Der Appell zeugt nicht gerade von Vertrauen in die Eigeninitiative der Banken. (www.nzz.ch, 4.12.19)

Mit 5G gegen das Klima 5G-Infrastruktur: Wollen wir es Swisscom und Co. überlassen, welche Zukunft sie für uns einrichten? (www.woz.ch, 4.12.19)

Mister Energiewende verliert seinen Posten Die altgedienten SP-Nationalräte Eric Nussbaumer und Beat Jans müssen begehrte Kommissionssitze abgeben. (tagesanzeiger.ch, 4.12.19)

Studie zur Mobilität der Deutschen: Lukratives Kommen und Gehen Jedes Jahr verlegen rund 180 000 Deutsche ihren Wohnsitz ins Ausland. Eine Studie zeigt, wie sehr diese Gruppe von ihren Erfahrungen profitiert - und dass die von rechten Kreisen gestreute Theorie vom Schwund der Hochqualifizierten falsch ist. (www.sueddeutsche.de, 4.12.19)

Kostenloser Nahverkehr: Der Fahrpreis ist nicht alles Mehrere deutsche Städte testen Gratistickets für Bus und Bahn. Ein Experiment, denn weltweit sind Städte für rund dreiviertel des CO2-Austoßes verantwortlich. Reicht das, um Autos aus Ballungsräumen zu verdrängen? (www.dw.com, 4.12.19)

Erderhitzung, Placebo-Maßnahmen und die Demokratie Die Bewältigung der Klimakrise ist eine politische Aufgabe von nie dagewesener Dimension. Handeln die Regierungen weiter so wie in den letzten 30 Jahren, setzen sie die Lebensgrundlagen und die freiheitliche Demokratie aufs Spiel. Das gilt auch für die Hinhaltetaktik der aktuellen Bundesregierung. - (www.klimareporter.de, 4.12.19)

CO2-Ausstoß stieg auch 2019 weiter an – Forscher fordern Trendwende Auch in diesem Jahr stieg der Ausstoß an CO2 weiter an. Das ergab jetzt eine Studie des Forschungsverbunds ´Global Carbon Project´. Obwohl der Anstieg schwächer war als im Vorjahr, hat er katastrophale Auswirkungen auf die Erderwärmung. Die Klimaforscher fordern eine Trendwende. (www.focus.de, 4.12.19)

Das Comeback des Schlafwagens Im Nachtzug durch Europa zu tuckern war nicht nur teuer, sondern auch kompliziert zumal viele Strecken eingestellt wurden. Das dürfte sich nun ändern. (www.diepresse.com, 4.12.19)

Wirtschaftsministerium setzt auch auf klimaschädlichen blauen Wasserstoff aus Erdgas und bereitet möglicherweise neue Laufzeitverlängerung vor Die Debatten um Wasserstoff als Energieträger der Zukunft reißen nicht ab. Während Forschungsministerin Karliczek die Lösung in grünem Wasserstoff, produziert mit Solarstrom aus der Sahara, sieht, setzt das Wirtschaftsministerium weiterhin auf blauen Wasserstoff aus klimaschädlichem Erdgas. | Dies zeigten die Aussagen von Staatssekretär Bareiß auf dem parlamentarischen Abend über „die industriepolitischen Anforderungen an eine zukunftsorientierte Nationale Strategie Wasserstoff (NSW)“, gemeinsam ausgerichtet vom Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband (DWV), dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) und der Clean Energy Partnership (CEP) am 25. November in Berlin. Zum Thema blauer Wasserstoff und Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien war sich das Podium aus Johann Saathoff (MdB, SPD) Werner Diwald (DWV), Jörg Starr (CEP/Audi), Andreas Rupieper (Linde) und Calum McConnell (ITM) einig: Wasserstoff muss auf Erneuerbaren Energien basieren. … (hans-josef-fell.de, 4.12.19)

Zustand der Umwelt in Europa 2020 Kurswechsel dringend erforderlich, um dem Klimawandel zu begegnen, die Zerstörung der Umwelt zu stoppen und künftigen Wohlstand zu sichern (www.umweltbundesamt.de, 4.12.19)

Europa und der Klimaschutz: Kaum ein EU-Land erreicht Klimaziele Das Thema Klimaschutz haben sich viele Regierungen in der EU auf die Fahnen geschrieben. Doch die wenigsten erreichen die selbst gesetzten Klimaziele. Die Europäische Umweltagentur schlägt Alarm. Von Gudrun Engel. (www.tagesschau.de, 4.12.19)

Nachhaltiges Bauen: Worauf es dabei ankommt Baust du nachhaltig, so schonst du die Umwelt, indem du auf umweltschädliche Materialien verzichtest und Ressourcen schonst. Was es dabei zu beachten gibt, erfährst du hier. - Der Beitrag Nachhaltiges Bauen: Worauf es dabei ankommt erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.12.19)

Zürcher Umweltpraxis Nr. 95: Abfall: Bauteile wiederverwenden statt wegwerfen Bauteilbörsen retten gebrauchte Türen, Lavabos und andere Gegenstände sowie historische Bauteile vor der Entsorgung und bieten sie Interessierten zum Kauf an. Das schont die Ressourcen. (kofu-zup.ch, 4.12.19)

Zürcher Umweltpraxis Nr. 95: Konsum/Klima: Klimaschonend wohnen Wie wir leben beeinflusst unsere persönliche Umweltbelastung — das gilt auch fürs Wohnen. Wichtige Faktoren sind Wohnort, Qualität der Gebäudehülle und Heizung, energieeffiziente Haushaltsgeräte sowie das Nutzungsverhalten. (kofu-zup.ch, 4.12.19)

Zürcher Umweltpraxis Nr. 95: Umweltbildung: Schule unter freiem Himmel Forschungen zeigen: Schülerinnen und Schüler entwickeln durch gute Unterrichtsstunden unter freiem Himmel Umweltbewusstsein, Selbstbewusstsein und Selbstverantwortung. Sie lernen draussen auch allgemein besser — selbst Sprachen und Mathematik. Solche Stunden müssen aber durchdacht sein. (kofu-zup.ch, 4.12.19)

Zürcher Umweltpraxis Nr. 95: Der Natur etwas zurückgeben In der neusten Ausgabe der Zürcher Umweltpraxis (ZUP) werden mehrere kantonale Projekte vorgestellt, die zum Ziel haben, Schäden aus der Vergangenheit zu beheben. So zum Beispiel das Projekt «Wiederherstellung von Landschaftsverbindungen»: Mit dem Bau von Verkehrswegen wurden vielerorts zusammenhängende Lebensräume voneinander getrennt. Nun sollen sie wieder zusammengeführt werden. Dabei können auch einfache Massnahmen dazu beitragen, dass Wildtiere die Verkehrswege besser überwinden können. So hilft in Horgen seit letztem Jahr eine Lauffläche entlang des Meilibachs Amphibien und anderen Kleintieren, die Seestrasse und die Bahnlinie sicher zu unterqueren. Neu erscheint in der ZUP auch eine Kolumne von Regierungsrat Martin Neukom. In dieser Ausgabe dreht sie sich um die Natur-Initiative. (www.zh.ch, 4.12.19)

Weltklimakonferenz: So ist das Klima nicht zu retten Was die Welt bislang tut, um der Erderwärmung zu begegnen, ist nicht genug. Und nichts deutet darauf hin, dass das nach der Weltklimakonferenz in Madrid anders sein wird. (www.zeit.de, 4.12.19)

Die Produktion von Elektroautos ist umweltfreundlicher geworden Die Produktion von Batterien für Elektroautos sei derart aufwendig, dass sie den ökologischen Vorteil der E-Mobilität zunichtemache — so stand es vor zwei Jahren in einer Studie aus Schweden. Jetzt legen die Forscher aktualisierte Daten vor, laut denen die Herstellung der Batterien für E-Autos wesentlich umweltschonender geworden ist. (www.nzz.ch, 4.12.19)

Die CO2-Emissionen sind dieses Jahr kaum gestiegen. Leider ist das keine gute Nachricht Der positive Effekt des Rückgangs der Kohlenutzung in Europa und den USA wird durch andere fossile Brennstoffe zunichtegemacht. Und auch im Jahr 2020 werden die Emissionen wahrscheinlich weiter steigen. (www.nzz.ch, 4.12.19)

Elektromobilität: Klimabilanz von E-Autobatterien ist besser als gedacht Aufwendige Produktion, kaum ökologische Vorteile gegenüber Verbrennern: Zu diesem Studien-Ergebnis kamen schwedische Forscher 2017. Nun haben sie noch mal neu gerechnet. (www.sueddeutsche.de, 4.12.19)

Von der Leyen will 100 Milliarden Euro für Klimapolitik Die EU-Kommissionschefin will viel Geld in die Klimapolitik schießen. Man müsse sich den Kosten des „Nicht-Handelns“ bewusst sein. Auch der Privatsektor soll sich an den Zahlungen beteiligen. (www.welt.de, 4.12.19)

Greta Thunberg: "Die Menschen unterschätzen die Kraft wütender Kinder" Die Klimaaktivistin sagte bei ihrer Ankunft in Lissabon, dass ihre Segelboot-Reise von New York symbolisch sei. Bei der COP25 will sie für die junge Generation sprechen. (www.zeit.de, 4.12.19)

Zentralbank gegen Klimakrise: Keine Kohle für Australien Staaten, die sich beim Klima nicht anstrengen, sind im Nachteil: Schwedens Zentralbank beginnt nun mit dem Divestment. mehr... (www.taz.de, 4.12.19)

Es geht immer noch etwas nachhaltiger Nachhaltigkeit zählt zu den meistdiskutierten Themen der letzten Jahre. Doch was kann jeder Einzelne tun, um seinen Beitrag zu leisten? Verlage veröffentlichen diverse Ratgeber, um Antworten darauf zu geben. ... mehr - The post Es geht immer noch etwas nachhaltiger appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 4.12.19)

Umweltbilanz von E-Auto-Batterien verbessert sich Die Produktion von Akkus für Elektroautos ist einer Studie zufolge weniger CO2-intensiv als angenommen. Eine Maßnahme könnte die Bilanz weiter verbessern. (www.tagesspiegel.de, 4.12.19)

Studie: Batterien von E-Autos haben bessere Umweltbilanz Haben Elektroautos wegen der Batterie-Produktion kaum ökologische Vorteile gegenüber konventionellen Fahrzeugen? Eine Studie hatten Gegner der E-Mobilität so ausgelegt. Nun zeichnen neue Daten ein ganz anderes Bild. - (bizz-energy.com, 4.12.19)

Klimaschutz: jetzt wichtige Schritte machen! - DIE UMWELTBERATUNG zeigt viele verschiedene Schritte zum Klimaschutz. (oekonews.at, 4.12.19)

Klimawandel: Deutschland extrem von Klimaschäden betroffen Dürre, Hitze und Stürme haben laut Klima-Risiko-Index 2018 so massive Schäden in Deutschland verursacht wie in kaum einem anderen Land. Nur zwei traf es noch härter. (www.zeit.de, 4.12.19)

„2020 wird für Millionen Menschen schwierig“ Die UN spricht von einer „brutalen Wahrheit“ und fordert Milliarden: Andauernde Kriege und die Folgen des Klimawandels dürften 2020 die Zahl der Hilfebedürftigen auf der Erde auf einen Rekordwert treiben. (www.welt.de, 4.12.19)

Vereinte Nationen: UN rechnen mit Rekordzahl an 168 Millionen Hilfsbedürftigen Weltweit leben so viele Menschen in Not wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Die Vereinten Nationen warnen vor allem vor den Folgen des Klimawandels. (www.zeit.de, 4.12.19)

Fast alle Schweizer Medien liefern freiwillig Daten an Facebook - Fast alle Schweizer Medien lassen ihre Leser*innen von Facebook tracken. Das heisst: Wenn jemand auf einer News-Seite Artikel liest oder Videos schaut, kann Facebook das Nutzungsverhalten registrieren. Möglich machen es Dienste aus dem Facebook-Business-Portfolio, allen voran das sogenannte Facebook-Pixel. Dieses besteht aus ein paar Zeilen Javascript-Programmiercode, die auf den jeweiligen Medienseiten eingebettet werden und dann registrieren, wie sich die Nutzer auf der Seite bewegen. - - Lesen Sie den ganzen Beitrag in der Medienwoche - - Category: MedienTags: MedienImages: Media slideshow teaser:  (www.journal21.ch, 4.12.19)

Deutschland unter den Top Drei bei Klimaschäden Hitze, Dürre, Stürme und Überschwemmungen: Die Folgen des Klimawandels sind zunehmend spürbar - auch in Industrienationen. Laut dem Klima-Risiko-Index war Deutschland 2018 einer der am stärksten betroffenen Staaten. (www.dw.com, 4.12.19)

Studie: Weltweiter CO2-Ausstoß hat auch 2019 zugenommen Trotz aller Konferenzen, Beschlüsse und Demos: Die Erde wird auch im laufenden Jahr weiter aufgeheizt. Und das stürzt Abermillionen Menschen in Not und Elend, wie die Vereinten Nationen einmal mehr beklagen. (www.dw.com, 4.12.19)

Vier Tipps, wie man Kinder zum Lesen bringt Jugendlichen in Deutschland fehlt die Leselust, mit ein Grund für schlechtere Lesekompetenzen bei der Pisa-Studie. Wie kommt das Kind zum Buch? (www.tagesspiegel.de, 4.12.19)

Weihnachtsgeschichten erzählen vom Zauber der Stille und vom Schnee. Sie sind durchaus nostalgisch und können dennoch ganz gegenwärtig sein In keinem Kinderbuch zu Weihnachten darf der Schnee fehlen, obwohl er gerade in unserer Gegenwart umso mehr fehlt. Doch die Geschichten erzählen nicht immer nur Idyllen. (www.nzz.ch, 4.12.19)

Nicht nur das Klima, auch die Vorsorge erfordert Nachhaltigkeit Die Dinge so zu gestalten, dass Lösungen von Dauer sind, ist das Gebot der Stunde nicht nur in der Klima- und Umweltpolitik. Die Frage der Vorsorge für Jung und Alt ruft nach soliden Lösungen. (www.nzz.ch, 4.12.19)

Weltweiter CO2-Ausstoss steigt weiter – aber langsamer Laut einer Studie rechnen die Wissenschaftler für dieses Jahr mit einem Anstieg der Emissionen von 0,6 Prozent. (tagesanzeiger.ch, 4.12.19)

„Die entscheidende Herausforderung dieses Jahrhunderts“ Pünktlich zur Weltklimakonferenz in Madrid werden mehrere neue Studien zum Klimawandel vorgelegt. Sie betreffen unter anderem die Ozeane und den CO2-Ausstoß – und sind düster. Wissenschaftler wählen daher drastische Worte. (www.welt.de, 4.12.19)

Neues Webdossier: Die Umwelt in Europa – Zustand und Ausblick 2020 Europa steht trotz deutlicher Fortschritte weiterhin vor grossen ökologischen Herausforderungen. Zu dieser Schlussfolgerung kommt der neue Umweltbericht der Europäischen Umweltagentur (EUA). Im Vergleich mit ihren Nachbarländern erhält die Schweiz je nach Umweltbereich sowohl gute als auch schlechte Noten. (www.bafu.admin.ch, 4.12.19)

Artenverlust und Ressourcenverbrauch - Bericht der Umweltagentur: Lage wird immer schlimmer, Klimamaßnahmen reichen nicht aus - Die europäische Umweltagentur veröffentlichte jetzt ihren Fünfjahresbericht zur aktuellen Umweltlage. Ihr erschreckendes Fazit: Trotz Fortschritten in Sachen Wasser- und Luftqualität, verschlimmert sich die Lage immer weiter. Die Agentur fordert effizientere und langfristige Klimamaßnahmen. (www.focus.de, 4.12.19)

Boden gut machen Weltbodentag am 5. Dezember: WWF fordert bessere Unterstützung für Landwirte beim Bodenschutz (www.wwf.de, 4.12.19)

Only one in five countries has a healthcare strategy to deal with climate change Protecting people's health from climate change dangers such as heat stress, storms and tsunamis has never been more important, yet most countries are doing too little about it, the World Health Organization (WHO) said on Tuesday. (news.un.org, 4.12.19)

3.12.19

Wir diskutieren die falsche Klima-Frage In der Klimadiskussion wird immer wieder darüber gestritten, ob oder wie stark der Mensch Schuld an der gegenwärtigen Erwärmung hat. Das ist die falsche Diskussion. Egal ob menschengemacht oder nicht: Wir müssen Massnahmen ergreifen. | Viel wichtiger ist die Frage, ob die Menschheit jetzt Massnahmen ergreifen soll, oder nicht. Um dies zu entscheiden gibt es ein faszinierendes Gedankenexperiment, das der US-Amerikaner Greg Craven schon vor zwölf Jahren entworfen hat, aber leider nie ernsthaft analysiert worden ist. Denn — egal, ob man an den menschengemachten Klimawandel glaubt oder nicht — es gibt nur eine Antwort darauf: Ja, wir müssen jetzt handeln. (www.higgs.ch, 3.12.19)

Wie es jetzt im Klimapoker weitergeht Der Ständerat hat Entscheide gefällt. Doch wollte das Parlament das Gesetz nicht erst im Frühling behandeln? Antworten auf die wichtigsten Fragen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.12.19)

Die Suche nach der sicheren Batterie Die Lithium-Ionen-Technik gilt als beste Lösung für mobile Stromversorgung. Doch die Batterie kann brennen. (tagesanzeiger.ch, 3.12.19)

Gebäudeintegrierte PV vereint Design und Funktion Mit der Neuheit Lindab SolarRoof präsentiert der skandinavische Hersteller Lindab für Baukomponenten aus Stahl nun eine gebäudeintegrierte PV-Lösung. Diese bietet hohe Erträge, ist leicht zu montieren und optisch nahezu unsichtbar. (www.enbausa.de, 3.12.19)

Autobahn A4 soll Solarstrom produzieren Die Standortförderung Knonauer Amt will die A4 im Säuliamt auf einer Länge von 3,3 Kilometern mit Solaranlagen überdachen. Damit sollen jährlich 40 Gigawattstunden Strom produziert werden. (punkt4.info, 3.12.19)

Die Folgen des Klimawandels abmildern Forscher haben Konzepte entwickelt, wie sich Städte besser an Hitzewellen und Starkregen anpassen können. Dazu gehört, das Stadtgrün nicht länger mit Trinkwasser zu gießen. Um die Erkenntnisse der Wissenschaftler anzuwenden, müssen sich aber Planungsprozesse grundlegend ändern. (www.klimareporter.de, 3.12.19)

Wort des Jahres Schweiz 2019 ist gewählt Klimajugend, vague verte, onda verde und luf sind die Wörter des Jahres Schweiz 2019. Sie zeigen, worüber die Gesellschaft nachdenkt und was sie bewegt. ZHAW-Forschende nutzten die grösste Textdatenbank der Schweiz als Basis, das Sprachgefühl der Jury entschied die Wahl. | Auf den zweiten und dritten Plätzen folgen OK Boomer und Flugscham fürs Deutsche, féminicide und flygskam fürs Französische, sciopero delle donne und 5G fürs Italienische sowie diaspora und unda verda fürs Rätoromanische. „Diese Wörter haben 2019 den Diskurs in der Schweiz geprägt — wissenschaftlich belegt in der Textdatenbank und bestätigt durch die Wahl der Sprachschaffenden“, erklärt ZHAW-Linguistin Marlies Whitehouse, operative Leiterin des Projekts Wort des Jahres Schweiz. (www.zhaw.ch, 3.12.19)

70 CEOs weltweit unterzeichnen Klimaschutz-Appell 70 internationale Konzern-Bosse wollen mit einem Appell erreichen, dass sich die US-Regierung zum Klimaschutzabkommen von Paris bekennt. (www.pressesprecher.com, 3.12.19)

Hamburg will 2023 eine Photovoltaik-Pflicht für Neubauten einführen Der Senat der Hansestadt hat einen neuen Klimaplan und ein Klimaschutzgesetz beschlossen. Darin sind rund 400 Maßnahmen verankert, die in den kommenden Jahren umgesetzt werden sollen. Es ist auch eine Photovoltaik-Pflicht vorgesehen, die ab 2023 gelten soll. (www.pv-magazine.de, 3.12.19)

Nachhaltigkeitsforscherin zu Abfall – „Müllvermeidung taucht nicht auf“ Immer höhere Recyclingquoten und Verbote bringen wenig, sagt Nachhaltigkeitsforscherin Sina Leipold. Sinnvoller wären konkrete Vorgaben für Mehrweg. (www.taz.de, 3.12.19)

Die Debatte um den Klimaschutz – Mythen, Fakten, Argumente Für ein besseres Morgen | Die Transformation hin zu einer (nahezu) emissionsfreien Wirtschaft und Gesellschaft ist mit einer ganzen Reihe von Herausforderungen verbunden. In diesem Zusammenhang ist in den letzten Jahren zunehmend zu beobachten, dass die ökonomischen und sozialen Kosten dieses Anpassungsprozesses stärker in den Fokus der Debatte gerückt werden — oft mit der Intention, Klimaschutz gegen Wohlstand, wirtschaftliche Entwicklung und Arbeitsplätze auszuspielen. Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit werden somit bisweilen gegeneinander in Stellung gebracht. | Die vorliegende Studie knüpft an diesem vermeintlichen Zielkonflikt an, indem sie die Konfliktfelder aufzeigt und zehn zentrale Kritikpunkte faktenbasiert analysiert. Sie widerlegt Behauptungen, die sich hartnäckig im öffentlichen Diskurs halten, und bestätigt, dass in Deutschland in einigen Sektoren noch enormer Handlungsbedarf besteht, um die gesteckten Klimaziele zu erreichen und … (www.fes.de, 3.12.19)

Wie die Schweiz ihr Geld ausgibt – und wo es herkommt Das Parlament berät das Budget fürs nächste Jahr. Grösster Ausgabeposten: Das Alter. | Die Schweiz plant auch im nächsten Jahr wieder mit mehr Einnahmen als Ausgaben. Wo viel Geld ist, bleibt wenig zu streiten. Aber immer noch genug. Das Parlament berät in der ersten Woche der laufenden Wintersession dieses Budget fürs nächste Jahr. Es sieht bei Ausgaben von gut 75,2 Milliarden Franken einen Überschuss von 435 Millionen Franken vor. (www.swissinfo.ch, 3.12.19)

Carl Hilty Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. - (www.journal21.ch, 3.12.19)

Jeder produziert Mikroplastik: Wie geht #plastikfrei leben? Wir müssen uns bei jedem Stück Plastik, das wir benutzen, fragen: Was könnte ich anders machen, damit ich dieses Stück Plastik nicht brauche? | Der Albtraum ist Realität | Unsere Umwelt erstickt in Kunststoffabfällen: An Flussufern, Meeresstränden und in unseren Böden findet sich eine unzählbare Menge von Plastikfragmenten. In den Weltmeeren wabern riesige Plastikstrudel. | Was können wir alle tun, um die Plastikflut einzudämmen? (blog.oeko.de, 3.12.19)

Elektroauto-Boom in der Schweiz: 137 Prozent Wachstum gegenüber Vorjahr Autos mit alternativen Antrieben haben in der Schweiz die 10-Prozent-Marke geknackt. Reine Elektroautos kommen inzwischen auf knapp vier Prozent Marktanteil — Tendenz stark steigend. (www.watson.ch, 3.12.19)

Klimawandel: Das heißeste Jahrzehnt seit Beginn der Aufzeichnungen Heißer war wohl kein Jahrzehnt seit 1850: Die Durchschnittstemperatur 2010 bis 2019 lag höher als je zuvor in einem Jahrzehnt seit Beginn der Messungen, zeigt ein neuer UN-Bericht. Auch die Kohlenstoffdioxid-Konzentration in der Atmosphäre erreicht einen Rekordwert. (www.welt.de, 3.12.19)

Zukunft der USA bedroht? Mächtiges US-Militär hat Angst vor Klimawandel In den USA hat der Friedens- und Sicherheitsforscher Michael Klare Dokumente zusammengetragen, die die Sichtweise des Pentagons auf den Klimawandel beleuchten. Die Militärs fürchten, dass vermehrte Wetterextreme, Ströme von Klimaflüchtlingen und Kämpfe um Ressourcen wie Nahrung oder Wasser die nationale Sicherheit gefährden. Das könnte auch Terrorvereinigungen stärken. (www.focus.de, 3.12.19)

Häuserbau als Klimaschutz-Beitrag – Bündner Architekten setzen auf energetische Bauten. Bündner Architekten setzen auf energetische Bauten. Auch Grossprojekte werden vermehrt nach Minergie-Standards gebaut. Trotzdem gibt es nur ganz wenige zertifizierte Häuser. Das hat seinen guten Grund. | Klimaschutz ist aktuell in aller Munde. Ein Thema ist dabei auch der Bau von neuen Häusern. Dabei schwirren aber ganz verschiedene Begriffe herum. So feierte kürzlich ein Unternehmen ein Jubiläum für sein Passivhaus, bei Einfamilienhäusern ist hingegen häufig von Minergie-Standards die Rede. Was es mit den wichtigsten Begriffen auf sich hat sowie Zahlen und Fakten rund um die Thematik hier zusammengefasst. (www.suedostschweiz.ch, 3.12.19)

E-Scooter: Stadt Zürich zieht durchzogene Bilanz Mit einer Bewilligungspflicht wollte die Zürcher Verwaltung der Trotti-Flut Einhalt gebieten. Die Bilanz: Viele Fahrer halten die Regeln nicht ein. Das sorgt für Kritik. | 27 Verletzte und Dutzende Trottis im See: Die Bilanz der Stadt Zürich zum Verleih von E-Scootern fällt durchzogen aus (www.nzz.ch, 3.12.19)

Deutsche Umwelthilfe enthüllt Planungsmängel für weiteres LNG-Terminal: Flüssigerdgas-Anlage ist nicht genehmigungsfähig Neues Rechtsgutachten der Deutschen Umwelthilfe belegt: Geplantes Vorhaben in der Jade wäre nicht genehmigungsfähig — Folgen des Klimawandels und Störfallrecht stehen Bau der Anlage entgegen — Wirtschaftsminister Altmaier und Ministerpräsident Weil treiben gleichwohl Planungen für klimaschädliche LNG-Terminals voran — DUH fordert Stopp der Planungen und wird sich am weiteren Verfahren beteiligen (www.duh.de, 3.12.19)

Klimaschutz funktioniert, wenn er einfach und komfortabel ist. Das eigene Wohlbefinden als Akzeptanzfaktor für mehr Klimaschutz. Unser Gastautor über Produkte, die Komfort und Energieeffizienz steigern. | Heizen ist für uns eine Komfortangelegenheit. Wird es im Herbst das erste Mal kalt, drehen wir die Heizung auf und im Frühjahr wieder herunter — oder um es mit den Worten eines Freundes zu sagen: „Wenn ich das erste Mal drinnen einen Pullover anziehen muss, drehe ich die Heizung hoch, die läuft dann so lange durch, bis mir im Frühjahr irgendwann zu warm wird und ich sie wieder ausmache.“ (www.energie-klimaschutz.de, 3.12.19)

Was sind Backlinks? 15 SEO Tipps für Deine Website Backlinks sind eine wichtige Grundlage für das Suchmaschinen-Ranking und mehr Traffic. Hier sind 15 Tipps für den Aufbau einer soliden Backlink-Struktur für mehr organischen Traffic auf Deiner Website und Deinem Blog. | Backlinks sind Linkverweise auf eine Website oder einen Blog. Die Suchmaschinen bewerten diese sogenannten Backlinks von anderen Websites wie Empfehlungen. Backlinks von vielen hochwertigen und thematisch relevanten Websites verbessern das Suchmaschinen-Ranking Deiner Website in der generischen Suche und sorgen somit für mehr Traffic auf Deine Website oder Deinen Blog. (www.blog2social.com, 3.12.19)

Mitsprache bei der «Heissen Zelle» Die Anlage zur Verpackung der hochaktiven Abfälle — auch bekannt als Brennelementverpackungsanlage oder «Heisse Zelle» — bildet einen wichtigen Bestandteil eines geologischen Tiefenlagers. Sie kann an verschiedenen Orten sicher gebaut werden und muss nicht zwingend direkt über dem Tiefenlager platziert werden. Bei der Diskussion dieser Standortfrage können die Betroffenen ausserdem mitreden. Das BFE hat zusammen mit dem Lehrstuhl für Verhandlungsführung und Konfliktmanagement der ETH ein Konzept für den Ablauf der Mitsprache entwickelt. Darin wird zum Einen die komplexe Ausgangslage geschildert. Zum Anderen regelt es den Ablauf der für 2020 geplanten überregionalen Zusammenarbeit. Sie umfasst Regionalkonferenzen, Standortkantone, das benachbarte Deutschland und weitere Akteure. (energeiaplus.com, 3.12.19)

Fraunhofer-Leitprojekt »MaNiTu« Das von der Fraunhofer-Gesellschaft geförderte Leitprojekt »MaNiTu« bringt höchsteffiziente Tandemsolarzellen aus nachhaltigen Materialien zur Marktreife. (manitu.fraunhofer.de, 3.12.19)

MakeHeatSimple – Make Heat Simple Wechseln Sie zu einer Fernbedienung von Raumheizungen und nutzen Sie das Sparpotential. Bereiten Sie Ihre Installation ganz einfach vor, finden Sie einen Fachspezialisten in Ihrer Nähe und profitieren Sie vom Expertenwissen. (makeheatsimple.ch, 3.12.19)

Terroranschlag London zeigt Verletzbarkeit des liberalen Staates Der jüngste Terroranschlag in London offenbart die Verletzbarkeit des liberalen Rechtsstaates. Für immer wegsperren lassen sich radikale Islamisten nicht. Doch die Gesellschaft muss vor ihnen geschützt werden. (www.nzz.ch, 3.12.19)

Die Klimanotstands­heuchler Gerade erst hat man den Klimanotstand ausgerufen, da jettet die EU-Führungsspitze bereits zur UNO-Konferenz nach Madrid. Vorbildlich ist das nicht. | Also sprach David Sassoli, Präsident des Europäischen Parlaments: „Letzte Woche hat das Europäische Parlament einen Klimanotstand ausgerufen, und wir haben uns verpflichtet, dringend die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um diese Bedrohung zu bekämpfen. Jetzt trage ich diese Botschaft zu den Weltführern, und fordere sie auf, dasselbe zu tun.“ Dann stieg er in ein Flugzeug und begab sich, vielköpfige Entourage sowie eine große Delegation von Europaabgeordneten im Schlepptau, nach Madrid zur UNO-Klimakonferenz. (www.diepresse.com, 3.12.19)

UN-Entwicklungsziele: Wissenschaftler kommentieren deutsche Nachhaltigkeitspolitik Wie blicken wissenschaftliche Beiräte auf die Nachhaltigkeitspolitik der Bundesregierung und ihrer Ressorts? Was empfehlen sie zur Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie? Antworten auf diese Fragen liegen nun vor in dem vorläufigen Bericht „Beirätedialog 2019. Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2020“. (www.umweltdialog.de, 3.12.19)

CO2-Ausstoß bei Wohnung, Ernährung & Verkehr: Wo verbrauchst du wie viel? Unser persönlicher CO2-Ausstoß entsteht beim Konsum, im Verkehr, im Haushalt. Damit wir CO2 einsparen könnten, ist es wichtig, zu wissen, wo wir besonders viel verursachen. Ein anschaulicher Überblick. - Der Beitrag CO2-Ausstoß bei Wohnung, Ernährung & Verkehr: Wo verbrauchst du wie viel? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.12.19)

Projekte zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels gesucht Ob Begrünung des Bürodachs, Entsiegelung des Schulhofes, Anbau klimaangepasster Pflanzensorten in der Landwirtschaft oder Maßnahmen zum Hochwasserschutz — bereits zum 4. Mal zeichnet das Umweltbundesamt (UBA) lokale und regionale Projekte aus, die konkret dazu beitragen, den Folgen des Klimawandels in Deutschland zu begegnen. Die extreme Dürre und Hitze 2018 und 2019 zeigen eindrücklich, warum wir solche Lösungen jetzt dringender denn je brauchen. Es werden daher Projekte gesucht, die zeigen, dass sich Weitsicht und vorausschauende Planung auszahlen. (www.geb-info.de, 3.12.19)

Energiewende: Es droht eine riesige Ökostromlücke Die Bundesregierung geht bis 2030 von einem sinkenden Stromverbrauch aus. Eine fatale Annahme — allein durch Elektrifizierung von Verkehr und Wärme steigt der Strombedarf. Die Ausbauhemmnisse bei den Erneuerbaren Energien könnten gefährlich werden. (www.energiezukunft.eu, 3.12.19)

Pre-Check SNBS Um die Hemmschwelle bei der Anwendung des SNBS Hochbau zu senken, wurde der sogenannte Pre-Check entwickelt. Ziel dieses Instruments ist es, den Aufwand bei der ersten Annäherung an den SNBS zu minimieren. Er ist gedacht für Architekten, Projektentwicklerinnen und andere Fachleute, die sich erste Gedanken zum Umbau oder zur Sanierung eines Wohn- oder Bürogebäudes machen. Der Pre-Check führt mit Fragen an das Thema heran und zeigt mit überblickbarem Aufwand das Potenzial hinsichtlich Nachhaltigkeit. Er identifiziert auch mögliche Stolpersteine auf dem Weg zur nachhaltigen Immobilie. Die Resultate zeigt er anhand von verständlichen Grafiken. (www.nnbs.ch, 3.12.19)

Green economy ‘not to be feared, but an opportunity to be embraced' says UN chief as COP25 gets underway A green economy is “not one to be feared but an opportunity to be embraced”, UN Secretary-General António Guterres said on Monday, in a keynote speech to delegates at the opening of the COP25 UN climate conference in Madrid on Monday. (news.un.org, 3.12.19)

Interessantes rund um Projekte der "digitalen Stadt" im aktuellen klick-Magazin by @oiz_zh. Auch zum Thema "#OpenData by Default" und weiteren Beiträgen von @danielleupi, @ane1963, @GeriSchrotter, @alexandracollm, @rubikon_words: @OpenDataZurich (www.stadt-zuerich.ch, 3.12.19)

Wachstum frisst Stromersparnis auf Die Industrie verbraucht ein Drittel des Stroms in der Schweiz. Nun will der Bund verschärfte Vorschriften der EU übernehmen. Doch das Sparpotenzial ist begrenzt. (tagesanzeiger.ch, 3.12.19)

Warum viele Stromversorger neue Kunden nicht annehmen Wer den Stromanbieter wechselt, kann häufig hunderte Euro sparen. Doch viele Versorger lehnen Neukunden ab. Verbraucherschützer meinen den Grund zu kennen. (www.tagesspiegel.de, 3.12.19)

Pisa-Studie stellt deutschen Schülern kein gutes Zeugnis aus Gerade noch über dem Durchschnitt, aber trotzdem verschlechtert: Die Pisa-Studie stellt deutschen Schülern in Naturwissenschaft, Mathe und Lesen kein gutes Zeugnis aus. (www.welt.de, 3.12.19)

Keine Lust auf Bücher – weshalb Schülerinnen und Schüler das Lesen verlernen Mehr als die Hälfte der Kinder liest nicht mehr zum Vergnügen – das ist ein dramatischer Anstieg innerhalb von weniger als 20 Jahren. Mit Frühförderprogrammen wollen Bildungspolitiker Gegensteuer geben. (www.nzz.ch, 3.12.19)

Grüne Nagelprobe: Ökoprojekte der Kantone auf der Kippe Für den Rekordwert von 370 Millionen Franken sollen Gewässer aufgewertet werden, das zeigen vertrauliche Dokumente — doch der Bund bremst. (tagesanzeiger.ch, 3.12.19)

Waldbrände in Portugal: Der gute Hirte Klimawandel und Monokultur sorgen in Portugal für große Waldbrände – und das Comeback eines fast vergessenen Berufes: Ziegenhirten helfen, das Unterholz kurz zu halten. (www.zeit.de, 3.12.19)

COP: Deutschland muss vorangehen - Sieben Millionen Menschen gingen dieses Jahr weltweit für Klimaschutz und ihre Zukunft auf die Straße, allein 1,4 Millionen Menschen waren es in Deutschland. - (www.gruene-bundestag.de, 3.12.19)

Schweizer Ex-Minister und ihre umstrittenen Jobs Was machen die Bundesrätinnen und -räte nach ihrem Ausscheiden aus der Schweizer Regierung? Müssen sie besser auf den Schritt zurück in ein "normales" Leben vorbereitet werden? Die Nominierung von Doris Leuthard, der ehemaligen Verkehrs- und Infrastrukturministerin, zur Verwaltungsrätin des Schweizer Bahnherstellers Stadler Rail wurde stark kritisiert und hat eine alte Debatte wieder aufflammen lassen. Die Schweiz müsse gesetzgeberisch tätig werden, fordert die NGO Transparency International.  Ehemalige Schweizer Ministerinnen und Minister, die in Pantoffeln daheim vor dem Kaminfeuer sitzen: Dies ist eine komplett falsche Vorstellung davon, wie das Leben von Ex-Bundesräten aussieht. Das Gegenteil ist der Fall: Sie wechseln meist unmittelbar in die Privatwirtschaft, wo sie einen mehr oder minder hohen Posten bekleiden. Genau dies wird aber kritisiert, weil daraus mögliche Interessenkonflikte resultieren können.  Für die jüngste Kontroverse sorgt Doris Leuthard: Die ehemalige ... (www.swissinfo.ch, 3.12.19)

Die drei wichtigsten Erkenntnisse der Pisa-Studie 2018 im Überblick: Schweizer Schüler lassen nach beim Lesen Die neusten Resultate der Pisa-Studie sind nur teilweise erfreulich: Der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die nur über eine tiefe Lesekompetenz verfügen, hat in den letzten drei Jahren zugenommen. (www.nzz.ch, 3.12.19)

Es ist zu warm auf der Erde – und das seit zehn Jahren Nun auch offiziell: Laut UNO waren die Jahre 2010 bis 2019 viel zu heiß. Der Klimagipfel geht am Dienstag weiter – Greta Thunberg ist in Lissabon gelandet. (www.tagesspiegel.de, 3.12.19)

Bürgermeister aus Mali belegen Klimakurse, um die Wüstenbildung zu bekämpfen In Mali wird es durch den Klimawandel immer heißer und trockener. Bürgermeister und Regierungsvertreter lernen nun in Kursen, wie sie anderen beibringen können, sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen. (www.dw.com, 3.12.19)

Stadt Zürich zieht Zwischenbilanz beim «Free-Floating-Verleih» Der Verleih von «Free-Floating»–Zweiradfahrzeugen ist in der Stadt Zürich seit 1. April 2019 bewilligungs- und gebührenpflichtig. Damit konnte grundsätzlich verhindert werden, dass der öffentliche Grund mit Verleihfahrzeugen vollgestellt wird. Problematisch erweisen sich die Einhaltung der Verkehrsregeln beim Fahren und Parkieren sowie das mutwillige Werfen von E-Trottinetten in die Gewässer. (www.stadt-zuerich.ch, 3.12.19)

Kritik an Klimaaktivistin – "Empfinde ich als unverfroren": Evonik-Chef knöpft sich Greta Thunberg vor Evonik-Chef Christian Kullmann kritisiert die Initiatorin der Bewegung Fridays for Future. „Ich empfinde das, was Greta Thunberg mitunter sagt, als unverfroren“, sagte Kullmann der ´Süddeutschen Zeitung´. (www.focus.de, 3.12.19)

Dramatische Entwicklung: Neun von zehn Waldbäumen in Berlin zeigen Schäden – Waldzustandsbericht 2019 belegt erstmals massive Folgen des Klimawandels 27.11.2019 | Die extreme Trockenheit und die Hitze der Jahre 2018 und 2019 haben Berlins Stadtwäldern massive Schäden zugefügt. Dies zeigt der aktuelle Waldzustandsbericht 2019, der einen der schlechtesten Gesundheitszustände Berliner Waldbäume seit Beginn der Erhebungen Anfang der 90er-Jahre ausweist. | In Zahlen: | Mehr als ein Drittel (36 Prozent) aller Probebäume der Waldzustandserhebung im Land Berlin zeigen im Jahr 2019 deutliche Schäden. Im Vorjahr waren es lediglich 15 Prozent. Die Waldfläche mit diesen Schadstufen hat sich damit binnen eines Jahres mehr als verdoppelt. | Lediglich 8 Prozent der Waldfläche weisen 2019 keine sichtbaren Schäden auf. Nur knapp jeder zehnte Waldbaum in Berlin ist demnach gesund. Im Vorjahr war es noch mehr als jeder Vierte (27 Prozent). | Unter den Kiefern, mit 60 Prozent Anteil der häufigste Waldbaum in Berlin, sind nur noch 7 Prozent ohne Schäden … (www.berlin.de, 3.12.19)

Klimaschutz ist religiöses Gebot – Die internationale Staatengemeinschaft steht in der Pflicht, klare und verbindliche Klimaziele zu definieren und Maßnahmen einzuleiten Im Vorfeld der Weltklimagipfel in Madrid rufen Bekir Altas, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüs (IGMG), und Mesud Gülbahar, Vorsitzender der Hilfsorganisation Hasene International, Muslime zu mehr Umwelt- und Klimabewusstsein auf. "Die internationale Staatengemeinschaft steht in der Pflicht, klare und verbindliche Klimaziele zu definieren und Maßnahme einzuleiten. Aber auch jeder Einzelne ist gefordert, seinen persönlichen Beitrag zu leisten. Das gilt auch für uns Muslime und unsere Moscheegemeinden. Die Umweltethik des Islams ist verankert im Koran, in der Tradition des Propheten Muhammad sowie einem breiten Konsens muslimischer Gelehrter und von daher verbindlich und verpflichtend", erklärt Bekir Altas. (www.eco-world.de, 3.12.19)

Kampf gegen den Klimawandel – Ständerat behält Steuererleichterungen für grüne Treibstoffe bei – News – SRF Die kleine Kammer unterstützt die CO2-Ziele und fördert deshalb umweltschonende Treibstoffe weiter. | Die kleine Kammer will Regulierungslücken vermeiden und befürwortet deshalb die Verlängerung der Befristung der Steuererleichterungen für Erdgas, Flüssiggas und biogene Treibstoffe mit 41: 0 Stimmen bei 0 Enthaltungen. Anders als der Nationalrat will er aber die Erleichterungen bis 2023 und nicht bis 2021 beibehalten. Dies ist im Sinne von Bundesrätin Simonetta Sommaruga, die — wie sie in ihrem Eintretensvotum sagte — eine «Stop-and-go-Politik» vermeiden wollte. Denn: «Der Klimawandel geht so oder so weiter.» Sie halte es für «unwahrscheinlich», dass das neue CO2-Gesetz 2021 schon in Kraft sei, deshalb sei die vorliegende Überbrückungsregelung nötig. (www.srf.ch, 3.12.19)

Biogene Abfälle richtig entsorgen für nährstoffreichen Kompost und Klimaschutz – Betreuung einer eigenen Kompostanlage ist aufwendiger als man glaubt Im Herbst ist es wieder an der Zeit den Garten einzuwintern, das Laub einzusammeln und den letzten Strauchschnitt des Jahres durchzuführen. Jetzt wird auch ein wichtiger Grundstein für den Kompost der nächsten Gartensaison gesetzt. Die Betreuung einer eigenen Kompostanlage ist jedoch aufwendiger als man glaubt: bei zu wenig Belüftung etwa beginnt der Haufen zu faulen und es können klimaschädigende Gase wie Methan freigesetzt werden. Einfacher ist es, angefallene Grünabfälle bei Entsorgungseinrichtungen abzugeben, wo das Material fachgerecht zum Pflanzendünger für morgen verarbeitet wird. | 472.300 Tonnen Grünschnitt (wie zum Beispiel Baum- oder Strauchschnitt) sowie 935.900 Tonnen biogener Küchenabfall werden pro Jahr in Österreich gesammelt und in 400 heimischen Kompostier- und 150 Biogasanlagen weiterverarbeitet. Die Zusammensetzung des gesammelten biogenen Abfalls variiert zwischen Stadt und Land und ist abhängig von der Jahreszeit. … (www.eco-world.de, 3.12.19)

Die Chefin der Kommissare muss ran Kaum im Amt, musste die neue EU-Kommissionpräsidentin von der Leyen auf dem Klimagipfel in Madrid beweisen, wie ernst sie es mit einem anspruchsvollen Klimaschutz in Europa meint. Was sie sagte, lässt hoffen. Mit Ankündigungen allein wird sie aber nicht lange auskommen. (www.klimareporter.de, 3.12.19)

Special Report on Climate Change and Land – Summary for Policymakers This Special Report on Climate Change and Land responds to the Panel decision in 2016 to prepare three Special Reports during the Sixth Assessment cycle, taking account of proposals from governments and observer organisations. This report addresses greenhouse gas (GHG) fluxes in land-based ecosystems, land use and sustainable land management in relation to climate change adaptation and mitigation, desertification, land degradation and food security. This report follows the publication of other recent reports, including the IPCC Special Report on Global Warming of 1.5 °C (SR15), the thematic assessment of the Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) on Land Degradation and Restoration, the IPBES Global Assessment Report on Biodiversity and Ecosystem Services, and the Global Land Outlook of the UN Convention to Combat Desertification (UNCCD). This report provides an updated assessment of the current state of knowledge … (www.ipcc.ch, 3.12.19)

Franz Berger produziert seinen Solarstrom selbst: «Mit nur zwei Solarpanels sparen wir 250 Franken im Jahr» Jede und jeder kann bei der Energiewende mithelfen — wie Franz Berger: Der IT-Fachmann ist begeistert von der kleinen Solaranlage in seinem Garten. (www.blick.ch, 3.12.19)

„Wir können die Klimaziele erreichen – unser Wille entscheidet“ Volker Quaschning ist Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. Zugleich ist er Mitinitiator der Scientists for Future. Im Interview spricht er über die Gefahren der Erderwärmung — und er erklärt, wie ein nachhaltiger Autoverkehr aussehen kann. | Interview zu #Auto und #Klimaschutz bei @VWgroup_DE: In Ländern wie Deutschland müssen wir wegen der #Klimakrise die Zahl der Autos mindestens halbieren, der Rest muss völlig emissionsfrei, also elektrisch unterwegs sein. (www.volkswagenag.com, 3.12.19)

Swisscom: Platzhirsch stellt Hackordnung wieder her Swisscom gewinnt den Netztest vor Sunrise und Salt. Die Branche muss erklären, warum es 5G braucht. (www.nzz.ch, 3.12.19)

Im Tandem geht es besser Solarzellen aus Silizium sind teuer und im Wirkungsgrad limitiert. Berliner Forscher haben nun die Energieausbeute erhöht. Dazu schichten sie zwei verschiedene Materialien übereinander. (www.welt.de, 3.12.19)

CO2-Ausgleich : Klimaschutzorganisationen Atmosfair und Arktik wachsen Deutlich mehr Menschen wollen Treibhausgase über Spenden an Klimaschutzorganisationen kompensieren. Der CO2-Ausgleich ist auch Thema auf der UN-Klimakonferenz. (www.zeit.de, 3.12.19)

Deutschlands Schüler stehen besser da - weil andere schlechter werden Die neue Pisa-Studie testete die Lesekompetenz 15-Jähriger. Deutschland kann sein Niveau international halten – mehr nicht. Ein Fünftel der Schüler scheitert daran, den Sinn von Texten zu erfassen, denn zu viele empfinden Lesen als Last. (www.welt.de, 3.12.19)

"Sustainable Action": Über die Transformation zu nachhaltigem Handeln - Neuer Bericht des Club of Rome zeigt mit welchen Herausforderungen wir dabei konfrontiert sind. (oekonews.at, 3.12.19)

Breite Allianz von Umweltschutzorganisationen kritisiert untauglichen Energie- und Klimaplan - Bundesregierung legt völlig untaugliches Flickwerk vor und nimmt damit fahrlässig Strafzahlungen in Kauf - Fehlende Finanzierung, fehlende Maßnahmen und unzureichende Klimapolitik (oekonews.at, 3.12.19)

NATURSTROM veröffentlicht Leitfaden „Gemeinsame Sache: Solar aufs Dach“ Die mutlose Klimapolitik der Bundesregierung löst in vielen Menschen nicht nur Unverständnis aus, sondern auch das Bedürfnis, in Sachen Energiewende das Heft selbst in die Hand zu nehmen. Gerade Photovoltaik-Dachanlagen eignen sich dafür perfekt. (www.sonnenseite.com, 3.12.19)

Urlaub 2020, unverpackt WWF-Studie zeigt effektive Maßnahmen um Plastikmüll im Hotelbetrieb zu vermeiden (www.wwf.de, 3.12.19)

2.12.19

Economiesuisse und Gewerbeverband zu Einfluss, Klima und Frauen: «Herr Karrer, Herr Bigler, sagt Ihnen der Begriff ‹Okay, Boomer› etwas?» Das neue Parlament ist grüner, linker, weiblicher, jünger. Wird es die Schweizer Wirtschaft nun schwerer haben, in Bundesbern gehört zu werden? Versteht sie den Unmut der Jugend? Economiesuisse-Präsident Heinz Karrer und Gewerbeverbandsdirektor Hans-Ulrich Bigler nehmen Stellung. (www.nzz.ch, 2.12.19)

Neuer Nationalrat will mehr Transparenz beim Lobbying Bereits am ersten Tag in neuer Zusammensetzung beschliesst der Nationalrat eine Kursänderung. Künftig soll es mehr Transparenz bei den Lobbyisten im Bundeshaus geben — was in den Jahren zuvor mehrmals abgelehnt wurde. (www.nzz.ch, 2.12.19)

Ständerat setzt Zeichen für die Energiezukunft Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE begrüsst die Annahme der parlamentarischen Initiative Rösti durch den Ständerat. Für eine konsequente Umsetzung der Energiestrategie 2050 muss das Potenzial inländischer erneuerbarer Energie ausgeschöpft werden. (www.strom.ch, 2.12.19)

Deutschland: Brandgefahr eines Elektroautos mit Verbrennern vergleichbar Immer öfter machen brennende Elektroautos und die schwierige Lagerung der Wracks Schlagzeilen. Worauf es beim Löschen dieser Autos ankommt, erklärt der Leiter der Feuerwehr Bremen im Interview. (www.spiegel.de, 2.12.19)

Klimawandel in der Antarktis: Sie messen erhöhte CO2-Werte, fürchten um eine Kolonie Kaiserpinguine — und sind zunehmend frustriert von der Politik: Auf der Neumayer-Station III in der Antarktis beobachten Forscher die Auswirkungen des Klimawandels. Von M. Ebert. (www.tagesschau.de, 2.12.19)

Vorlage zur Anerkennung einer Berliner Klimanotlage: Umweltsenatorin Günther will mehr Maßnahmen für Klimaschutz Umweltsenatorin Regine Günther fordert mehr Engagement Berlins für den Klimaschutz. In ihrer Vorlage für den Senat zur Anerkennung einer „Klimanotlage“ heißt es, angesichts der fortschreitenden Erderhitzung seien „dringendes Handeln und zusätzliche Anstrengungen zugunsten des Klimaschutzes und der Klimaanpassung erforderlich“. (www.tagesspiegel.de, 2.12.19)

Verkehrspolitik: Wie die Verkehrswende auf dem Land gelingt In ländlichen Regionen sind viele vom Auto abhängig, doch der Umstieg auf Bus und Bahn ist möglich. Forscher sind sich relativ einig wie — und fordern sechs Schritte. (www.zeit.de, 2.12.19)

Ersatzneubau Wohnen am Kelchweg, Zürich Altstetten Die Baugenossenschaft Halde Zürich hat das Amt für Hochbauten beauftragt, für den Ersatzneubau der Wohnungen am Kelchweg 9 und 11 einen Projektwettbewerb...Die Baugenossenschaft Halde Zürich hat das Amt für Hochbauten beauftragt, für den Ersatzneubau der Wohnungen am Kelchweg 9 und 11 einen Projektwettbewerb auf Einladung mit sechs Teams durchzuführen. Die Ersatzneubauten sollten mindestens 32 zeitgemässe 2.5- und 3.5-Zimmerwohnungen enthalten. Gewonnen hat das Team von Mathis Kamplade Architekten aus Zürich mit dem Projekt «Tinguely». Die Verfassenden schlagen zwei mit Holzfassaden verkleidete Punkthäuser vor, die sich gut in das Grundstück an der Ecke Kelchweg/Dachslernstrasse einfügen. Die beiden Wohnhäuser sind zueinander ausgerichtet. Die Wohnungsgrundrisse weisen eine hohe Flexibilität auf. Mit beweglichen Holzpaneelen lassen sich Räume abtrennen oder zusammenschliessen — je nach Lebensphase oder Bedürfnis der Bewohnenden. Die beiden Wohnhäuser sollen dem Minergiestandard … (competitions.espazium.ch, 2.12.19)

Energiediskurse in der Schweiz Wie und mit wem wir über Energie sprechen widerspiegelt unsere Werte, Überzeugungen, Ängste und Hoffnungen. Dieser Diskurs in all seiner Vielfalt spurt zugleich auch künftige mögliche Entwicklungen vor und zeigt, was in Zukunft auf Akzeptanz stossen oder wo sich Widerstände ergeben könnten. Das Projekt «Energiediskurse in der Schweiz» der ZHAW hat in den letzten drei Jahren viele neue Erkenntnisse dazu geliefert. Historiker können vergangene Diskurse anhand von Archiven, Zeitungsartikeln oder TV- und Radioberichten rückblickend untersuchen. So analysieren sie, wie wegweisende Entscheidungen zustande gekommen sind, wer mit welchen Argumenten und Diskurs-Koalitionen dazu beigetragen hat, konsensfähige Lösungen zu entwickeln. So zum Beispiel der Grundsatzentscheid der Schweiz in den 1950er Jahren, in die Atomenergie einzusteigen. Oder auch der schier endlose Diskurs, der mit der Erdölkrise 1973 begann, 1990 zum Energieartikel in der Bundesverfassung und 1999 zum ersten Energiegesetz … (energeiaplus.com, 2.12.19)

"World War Zero": Ex-Außenminister John Kerry startet Bündnis gegen den Klimawandel Die Gruppe "World War Zero" besteht aus Schauspielern, Politikern und Militärs. Gemeinsam wollen sie die Bevölkerung der USA vom Kampf gegen den Klimawandel überzeugen. (www.zeit.de, 2.12.19)

Steuerförderung für Gebäudesanierung liegt auf Eis Der Bundesrat hat der Steuerförderung für die Gebäudesanierung die Zustimmung verweigert. Nun geht es in den Vermittlungsausschuss. (www.enbausa.de, 2.12.19)

Wohninitiative: Hauseigentümer blitzen vor Bundesgericht ab Die Stadtberner Wohninitiative ist gültig. Das sei ein «schweizweites» Signal, sagt der Stadtpräsident. Stimmt nicht, finden die Hauseigentümer. | Die Initiative sieht im Detail vor, dass die Bauordnung der Stadt Bern um zwei Regelungen für die Förderung erschwinglichen Wohnraumes ergänzt wird. So soll in neu geschaffenen Wohnzonen oder in Wohnzonen, die mit einer Mehrnutzung aufgewertet werden, mindestens ein Drittel des Wohnraums preisgünstig oder von gemeinnützigen Trägerschaften erstellt werden. Ausserdem sollen Eigentümerinnen und Eigentümer grundsätzlich 20 Prozent mehr Nutzfläche realisieren können, wenn sie gemeinnützig sind oder preisgünstige Wohnungen bauen. (www.derbund.ch, 2.12.19)

Schweizer Geschichte – Einsteins wundersamer Aufstieg Albert Einstein, oder der wundersame Aufstieg vom ehrwürdigen eidgenössischen Tintenscheisser zum globalen Popstar der Wissenschaft. (blog.nationalmuseum.ch, 2.12.19)

Seltene Erden: China ärgert die USA 70 Prozent der für Handys und Elektroautos wichtigen seltenen Erden werden in China gefördert. Nun erhöht das Land die Produktion. Das setzt die USA und Australien unter Druck. (www.diepresse.com, 2.12.19)

Eröffnung des Klimagipfels: Frustrierter Weltenlenker Auf dem 25. Klimagipfels in Madrid fordert UN-Generalsekretär Antonio Guterres mehr Klimaschutz, vor allem von G20-Ländern. mehr... (www.taz.de, 2.12.19)

Klimagipfel in Madrid beginnt mit dringenden Appellen 196 Staaten verhandeln in den kommenden zwei Wochen darüber, wie das Pariser Klimaabkommen verwirklicht und die Erderhitzung eingedämmt werden kann. Aktivisten von Fridays for Future und auch Greta Thunberg werden nach Madrid kommen. (www.welt.de, 2.12.19)

Durchschnittlich sechs Tage - Verkürzte Schwangerschaften: Kinder kommen wegen Klimawandel früher zur Welt - Gerade zum Ende einer Schwangerschaft können heiße Tage für Frauen sehr belastend sein. Forscher haben errechnet, dass Hitze zudem für frühere Geburten sorgt. Drohen mit dem Klimawandel mehr gesundheitliche Probleme bei Kindern? (www.focus.de, 2.12.19)

Darum geht es beim Klimagipfel in Madrid Bringt die Konferenz etwas, nehmen die USA auch teil, und wann kommt Greta Thunberg? Die wichtigsten Antworten. (tagesanzeiger.ch, 2.12.19)

New Report to the Club of Rome: Sustainable Future – Overcoming the Barriers In the new report to the Club of Rome Sustainable Action – Overcoming the Barriers, author Christian Berg unpacks the complexity in understanding the barriers we face in moving towards a sustainable future, providing solution perspectives at every level, from individuals to governments and supra-national organizations, offering a lucid vision of a long-term and achievable goal for sustainability. - - - An increasing number of scientific reports on the growing threat of irreversible climate change as well as the global climate strikes reinforce the urgency of transformational action towards sustainability. - While the 2030 Agenda and the Paris Agreement have already set ambitious targets for humanity, they offer little guidance for concrete actions. Although much is already being done, progress seems slow and some actions aiming at sustainability may be counterproductive. - Sustainable Action surveys all the fields involved in sustainability to provide action principles which speak to actors of different kinds, not just those professionally-mandated with such changes. It offers a roadmap to all those who might not usually think about systems change but who are concerned and want to contribute to a sustainable future in a meaningful way. - Christian Berg says “We’re in a vicious circle. Lack of progress in sustainability provokes some to use ever fiercer language and comparisons by w >| (www.clubofrome.org, 2.12.19)

Julia Herr fährt Zug: Über 40 Stunden nach Madrid Greta Thunberg hat es mit ihrem aufwendigen Segeltörn von Schweden über den Atlantik bis nach Manhattan zum Klimagipfel vorgemacht - und Julia Herr, Vorsitzende der Sozialistischen Jugend, machte es jetzt nach. Der Trip der 27-Jährigen war zwar nicht ganz so lange und die junge Politikerin war dabei auch nicht den Strapazen der hohen See ausgesetzt, mit diversen Schwierigkeiten hatte Herr auf ihrer Reise ganz im Zeichen der Umwelt aber dennoch zu kämpfen. (www.krone.at, 2.12.19)

COP25: Umstrittener Emissionshandel im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit Der weltweite CO2-Handel könnte dabei helfen das 2 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Skeptiker befürchten jedoch, er könnte das historische Abkommen zunichte machen. (www.dw.com, 2.12.19)

Von der Leyen kündigt "European Green Deal" an Die Europäische Union soll zum klimapolitischen Zugpferd der Welt werden, glaubt man der neuen EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen. In ihrer Rede zum Auftakt der Weltklimakonferenz in Madrid kündigt sie ein Investitionspaket im Umfang von einer Billion Euro für das kommende Jahrzehnt an. - (www.klimareporter.de, 2.12.19)

Herr Knutti, sind wir noch zu retten? 23.11.2019: Bevor in Madrid der Weltklima­gipfel beginnt, im Parlament das CO2-Gesetz verhandelt wird und das Klima kollabiert: ein Treffen mit ETH-Klima­forscher Reto Knutti, um ein paar grundsätzliche Fragen zu klären. (www.republik.ch, 2.12.19)

Auf der Suche nach der besten Batterieherstellung Die TU Berlin baut ein Kompetenzzentrum zum Lebenszyklus von Batteriezellen für Elektroautos auf. Auch die Autohersteller suchen das Ideal bei der Akku-Fabrikation. (www.nzz.ch, 2.12.19)

Wo es in der Schweiz am meisten SUV gibt 850'000 Geländewagen zählt das Land. Unsere Auswertung zeigt, in welchen Gemeinden die SUV-Dichte am grössten ist. Finden Sie auch ihren Ort! (www.derbund.ch, 2.12.19)

Klimaschutz : "Das Auto ist die heilige Kuh" In vielen Firmen wollen Mitarbeiter etwas für die Umwelt tun – aber den Dienstwagen aufgeben? Ein Gespräch über den Wunsch zur Veränderung und die Liebe zum Pkw (www.zeit.de, 2.12.19)

Umweltschutz in Unternehmen: Klimaschutz ist Arbeit Was wird die Beschäftigten im Jahr 2020 umtreiben? Umweltschutz, na klar. Aber welche Maßnahmen halten sie für sinnvoll – und was verlangen sie von ihren Vorgesetzten? (www.zeit.de, 2.12.19)

Rettet die Nacht! Unnötige Lichtimmissionen sind schädlich für Menschen und Tiere. Griffige Gesetze könnten Abhilfe schaffen. (www.infosperber.ch, 2.12.19)

WWF-Feigenblatt für eingeflogenes Rinds-Entrecôte Coop fliegt billiges Rinds-Entrecôte aus Uruguay ein und arbeitet für die CO2-Kompensation mit dem WWF zusammen. (www.infosperber.ch, 2.12.19)

Airlines wollen sich mit Billig-Zertifikaten freikaufen Die Fluggesellschaften möchten ihre Emissionen mit umstrittenen alten Klimazertifikaten kompensieren. Ein Streit an der Klimakonferenz in Madrid ist programmiert. (www.tagesanzeiger.ch, 2.12.19)

Alexander Van der Bellen und der Eisbär Die 25. UN-Klimakonferenz muss Regeln finden, um den internationalen Handel in den Klimaschutz miteinzubeziehen. Bundespräsident Van der Bellen brachte einen Plüsch-Eisbären zu seiner Rede mit. (www.diepresse.com, 2.12.19)

Umwelt: Greenpeace-Chefin sieht Deutschland bei Klima auf Weg zurück in Vergangenheit Morgan erhofft sich von UN-Klimakonferenz Signal für ehrgeizigere Emissionsziele | Die Leiterin von Greenpeace International, Jennifer Morgan, sieht Deutschland beim Klimaschutz derzeit auf dem "Weg zurück in die Vergangenheit". Sie sprach zum Auftakt der UN-Klimaschutzkonferenz an diesem Montag in Madrid von "alten Blockaden", die wieder hochkämen. So sei Deutschland in der EU derzeit "einer der Hauptbremser beim Klimaschutz". sei. "Das ist skandalös", sagte Morgan der Nachrichtenagentur AFP. (www.welt.de, 2.12.19)

Neuer Nachhaltigkeitsguide @stadtluzern. Sie suchen ein Restaurant mit veganen Menus? Oder einen Workshop zur Herstellung von Wachstüchern? Das finden Sie auf der neuen Website @ublu_ch (, 2.12.19)

Dämmen statt malen – Lohnt sich der Mehraufwand einer energetischen Sanierung? Die Sanierungsrate im Bereich Gebäudefassaden beträgt pro Jahr rund 1%. Von diesem einen Prozent werden jedoch nur 30% auch energetisch saniert. | Für den Hausbesitzer gestaltet es sich zunehmend schwieriger die Vor- und Nachteile einer energetischen Sanierung korrekt abzuwägen sowie im Förder- und Steuerdschungel die Übersicht zu bewahren. Maler, Gipser und Gebäudehüllenspezialisten als Ansprechpersonen kennen zwar die technischen Details und können die Vorteile einer gedämmten Fassade wie angenehmeres Innenklima, weniger Aussenlärm, Vermeidung von Schimmel- und Pilzbildung sowie eine Erhöhung des Gebäudewerts beziffern. Für eine umfangreiche Vergleichsrechnung mit der Fragestellung, ob sich die Mehrinvestitionen für den Eigentümer finanziell lohnen, fehlt jedoch meist die Zeit und das notwendige Berechnungstool. Unsere Berechnungshilfe «Dämmen-statt-Malen!» bietet genau dieses Werkzeug. (www.daemmen-statt-malen.ch, 2.12.19)

Interview: «Dämmen statt Malen» lohnt sich! Mit einer Fassaden-Dämmung können die Energieeffizienz eines Hauses erhöht und die Heizkosten gespart werden. Nach wie vor werden jedoch bei Sanierungen die Fassaden oft nur neu gestrichen, anstatt diese im gleichen Schritt zu dämmen. Die Online-Plattform «Dämmen statt Malen» setzt dort an und zeigt den Nutzerinnen und Nutzer auf einfachste Weise auf, wann sich eine Dämmung lohnt. Frank Kalvelage, Geschäftsleiter des energie-cluster.ch, erklärt im Podcast-Interview mit dem BFE, weshalb die Dämmungs-Rate in der Schweiz so tief ist und inwiefern die Plattform dabei helfen kann, das zu ändern. Viel Spass beim Zuhören! (energeiaplus.com, 2.12.19)

Nachhaltigkeit in der Finanzbranche: Grün anlegen kommt an Die grüne Welle rollt durch die Finanzwelt: Immer mehr große Investoren setzen zunehmend auf grüne Investments, und auch Privatanleger haben mehr Möglichkeiten, nachhaltig anzulegen. (www.tagesschau.de, 2.12.19)

CO2-Steuer: In Zukunft Linz statt Lissabon Würden Emissionen besteuert, beträfe das die Bürger auch in der Urlaubsplanung oder im Straßenverkehr. Aber ist die Maßnahme trotzdem nötig, und was soll der Staat mit den Einnahmen machen? (www.diepresse.com, 2.12.19)

Die Energiewende nah am Bürger gestalten Während am Freitag wieder über 600.000 Menschen für Klimaschutz auf die Straße gegangen sind, will die Bundesregierung noch fast zwei Jahrzehnte an der Kohle festhalten und gar ein neues Kohlekraftwerk ans Netz bringen. Dem Ausbau der Windenergie will sie hingegen einen Riegel vorschieben. Absurder geht es kaum. Unter der neuen Führung muss die SPD jetzt ein echtes Klimapaket aushandeln und der Bürgerenergie neue Spielräume geben. (www.energiezukunft.eu, 2.12.19)

CO2-Recycling – Ist das klimaschädliche Gas ein guter Wertstoff? Mittlerweile gibt es einige Ansätze CO2 in Baustoffe und Chemikalien umzuwandeln. Aber können diese wirklich zum Klimaschutz beitragen? Darüber sprachen wir mit Barbara Olfe-Kräutlein vom IASS. (reset.org, 2.12.19)

Citizens sind keine Bürger Großbritannien ist tief gespalten und entfernt sich von Deutschland, wie sich nun auch sprachlich zeigen lässt (gfds.de, 2.12.19)

Forced from home: climate-fuelled displacement Climate-fuelled disasters were the number one driver of internal displacement over the last decade — forcing an estimated 20 million people a year from their homes. While no one is immune, it is overwhelmingly poor countries that are most at risk. Eighty percent of those displaced in the last decade live in Asia, home to over a third of the world's poorest people. Small island developing states make up seven of the 10 countries that face the highest risk of internal displacement as a result of extreme weather events. These communities are 150 times more likely to be displaced by extreme weather disasters than communities in Europe. Countries from Somalia to Guatemala are seeing large numbers of people displaced by both conflict and the climate crisis. Despite this, the international community has made little progress towards the provision of new funds to help poor countries recover from loss and damage resulting from the climate emergency. (www.oxfam.org, 2.12.19)

Oxfam-Studie zum Klimawandel: Arme zahlen am meisten Laut Oxfam zwingt der Klimawandel jedes Jahr 20 Millionen Menschen zur Flucht. Entwicklungsländer und NGO fordern einen Klimafonds. (www.taz.de, 2.12.19)

Gaspreise vergleichen kann sich lohnen Wer sein Heim mit Gas heizt, sollte jetzt Preise vergleichen. Denn die Beschaffungskosten für den Brennstoff sind seit Anfang des Jahres deutlich gesunken. Gas kostet im Herbst 2019 rund 40 Prozent weniger als im Herbst 2018. Diesen Preisvorteil geben viele Anbieter aber nicht an ihre Kunden weiter. Im Gegenteil: rund 60 Grundversorger haben die Gaspreise seit dem Sommer erhöht oder werden dies im Januar 2020 tun. Das zeigt eine aktuelle Recherche des gemeinnützigen Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Kunden sollten in dieser Situation den Anbieter wechseln und viel Geld sparen. | Mehr als jede zweite Wohnung in Deutschland wird mit Gas beheizt. Viele dieser Haushalte zahlen vergleichsweise viel für ihren Brennstoff. „An der Börse kostet Gas aktuell 40 Prozent weniger als im Vorjahr“, sagt Ines Rutschmann, Energie-Expertin bei Finanztip. „Als die Beschaffungskosten für Gas 2018 gestiegen sind, erhöhten viele Versorger die Preise. (www.enbausa.de, 2.12.19)

Frustriert vom Berliner Verkehrschaos? Onlineumfrage zur Mobilitätswende in Berlin Wie soll es auf den Straßen Berlins künftig aussehen? Der Tagesspiegel und FixMyBerlin rufen zur Umfrage auf — die Ergebnisse gehen an die Politik. Stefan Jacobs Hendrik Lehmann (www.tagesspiegel.de, 2.12.19)

Datenschatz vom Matterhorn 13.08.2019: Einzigartige Messkampagne und Naturgefahrenforschung: Seit 10 Jahren liefert ein Drahtlos-Sensornetzwerk auf dem Hörnligrat am Matterhorn ununterbrochen Messdaten über den Zustand der Felsen, des Permafrosts und des herrschenden Klimas. Projektleiter Jan Beutel zieht Bilanz. (ethz.ch, 2.12.19)

Bergsportler sollen bei der Erforschung von Permafrost helfen Die ETH horcht das Matterhorn aus, um mehr über den tauenden Permafrost zu erfahren. Nun hofft sie auf die Hilfe von Bergsportlern. (nzzas.nzz.ch, 2.12.19)

Strom | Unterm Rad Windkraft ist das wichtigste Standbein der Energiewende — und das umstrittenste. Jetzt sorgt Peter Altmaier für neue Aufregung (www.freitag.de, 2.12.19)

Für eine ökologische Zivilisation – am Ende alter Gewissheiten In den Debatten um Klimawandel, Umweltschutz und Ressourcen bleibt meist unbeachtet, dass das Ökosystem der Erde endlich ist. Oberste Priorität muss ein Stopp des Bevölkerungswachstums haben. Aber was leicht gesagt ist, ist schwer getan. | Leander Scholz, Jahrgang 1969, lebt als Schriftsteller und Philosoph in Berlin. 2019 ist bei Kadmos erschienen: «Die Menge der Menschen. Eine Figur der politischen Ökologie». (www.nzz.ch, 2.12.19)

Vor der Uno-Konferenz in Madrid: Hohe Erwartungen für Klimaschutz In Spanien sollen endlich die Regeln für Klimaschutz-Kooperationen zwischen einzelnen Staaten festgezurrt werden. Die Zeit für Fortschritte drängt. (www.nzz.ch, 2.12.19)

Plastik 2.0: Aus Wasser und CO2 wird Ethylen Aus CO2, Wasser und elektrischer Energie entsteht in einem Schritt Ethylen, ein in riesigen Mengen benötigtes Basismaterial für die Herstellung von Kunststoffen. Schon vor einem Jahr haben Forscher der University of Toronto und des Caltech das Verfahren entwickelt, das aber einen Nachteil hatte: Es entstanden zu viele unerwünschte Nebenprodukte wie Carbonate. (www.umweltdialog.de, 2.12.19)

Leben & Wohnen: Im Dilemma zwischen Wachstum und Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit geht auf Kosten des Wirtschaftswachstums — oder umgekehrt, so zumindest die traditionelle Sichtweise. Wenn sie sich zwischen beidem entscheiden müssten, würden Verbraucher laut einer repräsentativen ING-Umfrage mit deutlicher Mehrheit den Umweltschutz wählen. Die Studie zeigt aber auch, dass sich dieses Umweltbewusstsein nicht immer im Konsumverhalten der Verbraucher widerspiegelt. (www.umweltdialog.de, 2.12.19)

Oxfam: Klimawandel vertreibt 20 Millionen Menschen pro Jahr Wirbelstürme, Überschwemmungen, Waldbrände: Solche klimabedingten Naturereignisse machen zunehmend mehr Menschen zu Binnenflüchtlingen, berichtet Oxfam. (www.zeit.de, 2.12.19)

Wie sinnvoll und nötig sind die in Deutschland geplanten LNG-Terminals? Interview: Flüssiggas – (k)eine Brücke zum Klimaschutz In Deutschland sollen bis 2023 vier neue Terminals für Flüssiggas gebaut werden — auch mit dem Argument, dass Erdgas für das Klima besser sei als Kohle. Doch wie nötig ist dieses Gas wirklich als Brücke zur Energiewende? Und welche Interessen stecken hinter dem LNG-Import? Zwei deutsche Forscherinnen gehen dieser Frage zurzeit nach. Über erste Erkenntnisse berichten sie im Interview. | Begründet werden die Investitionen in die LNG-Technik unter anderem damit, dass das Flüssiggas beispielsweise in der Schifffahrt ein klimafreundlicherer Brennstoff ist als Schweröl oder Schiffsdiesel. Zudem soll der LNG-Import die Abhängigkeit von russischen Erdgaslieferungen senken und während des Kohlenausstiegs als zusätzlicher, klimaschonenderer Brücken-Energieträger verfügbar sein. Doch was ist dran an diesen Argumenten? Das untersuchen zurzeit Hanna Brauers und Isabell Braunger vom vom Fachgebiet für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik der TU Berlin. (feedproxy.google.com, 2.12.19)

Opinion: Time to Act Like It's a Climate Emergency Our actions as physicists matter in the public eye, and we should use that prominence to stand up for the climate emergency. | Peter Kalmus, climate scientist at the NASA Jet Propulsion Lab (physics.aps.org, 2.12.19)

«Die CO2-lastige Wirtschaft ist tot» Starke Töne vom obersten Bankier der Schweiz. So will Jörg Gasser die Finanzbranche umbauen. (tagesanzeiger.ch, 2.12.19)

Die CO2-Männlichkeit Klimakritik ist immer auch die Kritik an einer bestimmten, als männlich geltenden Lebensweise. Das verhärtet die Fronten. (tagesanzeiger.ch, 2.12.19)

UN-Klimakonferenz in Madrid: CO2-Handel ist kompliziert Wie können Emissionen künftig weltweit gehandelt werden? Vor allem Lizenz-Deals zwischen Staaten, Städten und Firmen stellen eine Hürde dar. (www.taz.de, 2.12.19)

Kohlekraft weltweit im leichten Rückgang, nur nicht in China Die Stromerzeugung aus Kohlekraft wird im Jahr 2019 weltweit voraussichtlich um rund drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr sinken. Dabei ist der Rückgang ungleich verteilt. Bittere Folge: Energieerzeugung aus Atomkraft und Gas stieg dadurch an. (www.sonnenseite.com, 2.12.19)

Fair produzierter Batteriespeicher aus der Schweiz Salzbatterien sind umweltfreundlich, robust, sicher und nicht teurer als Lithiumbatterien. Sie eignen sich besonders als stationäre Heimspeicher. Diesen Markt will die Firma Innovenergy aus dem Berner Land nun mit seiner lokal gefertigten Salzbatterie erschliessen. (www.eppenberger-media.ch, 2.12.19)

105 Wolfsrudel in Deutschland WWF sieht Bund und Länder in der Pflicht: „Nachbarschaft braucht konsequenten Herdenschutz und mehr Unterstützung für Tierhalter.“ (www.wwf.de, 2.12.19)

O du grüne Weihnachtszeit Palmöl, Plastik, Tannenbäume: WWF-Tipps für eine grüne Weihnacht (www.wwf.de, 2.12.19)

1.12.19

Parken für Radler Hier ein schönes Beispiel für die Radleroutine. Dort war früher ein Pkw-Stellplatz. Heute finden dort leicht acht Räder Platz. Die anliegenden Geschäftsinhaber freuen sich. Denn: Radfahrerinnen sind auch Kunden. Nur selten benötigen die Konsumenten tatsächlich ein Auto für den Transport ihres Einkaufs. (www.oekoroutine.de, 1.12.19)

Die Webseite zum Buch „Autarkie – Leben in Freiheit“ Schritt für Schritt zur eigenen Stromversorgung. Ein Praxis-Handbuch. || Unser Buch unterstützt den Umstieg auf ein energieautarkes Leben. Mit in der Praxis seit Jahren selbst geprüften Möglichkeiten. Ausgezeichnet mit dem österreichischen Solarpreis 2018. Auf dieser Webseite finden Sie zusätzliche Informationen zu den einzelnen Buch-Kapiteln. Die Links im Buch aktualisieren sich möglichst selbständig, da sie mit dieser Webseite verknüpft sind. Dadurch können wir die verlinkten Informationen laufend aktualisieren und erweitern. (www.autarkie.at, 1.12.19)

The Downside of Solar Energy As renewable energy expands, used photovoltaic panels are creating a growing waste problem – but recycling could be the answer. (blogs.scientificamerican.com, 1.12.19)

Klimaschutz: "Wir haben uns lange genug von der Politik vertrösten lassen" Mit dem Bus in den Urlaub fahren, Plastikmüll vermeiden: Diese Menschen aus Hamburg erzählen, warum sie fürs Klima streiken und wie sie ihr Leben nachhaltiger gestalten. (www.zeit.de, 1.12.19)

Korallenbleiche: Wie der Klimawandel die Riffe bedroht Die Korallenbleiche ist nicht durch einen Virus oder mangelnde Nährstoffe bedingt, sondern durch den Klimawandel. Denn mit den globalen Temperaturen steigt auch die Meerestemperatur. Mit verheerenden Folgen für Riffe. (utopia.de, 1.12.19)

Ökonom über „ökologische Vandalen“: Paech geißelt Lebensstil Viele Bürger täuschen sich über die Folgen ihres umweltschädlichen Lebensstils, sagt der Ökonom Niko Paech. Er fordert ein radikales Umsteuern. (www.taz.de, 1.12.19)

Reparieren soll sich wieder lohnen Eine Mitte-links-Allianz will mit einem Strauss von politischen Vorstössen die Lebensdauer von Geräten verlängern. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.19)

Warum der saubere Wasserstoff-Antrieb keine Chance gegen das Elektroauto hat Hohe Reichweite, schnelles Tanken — und aus dem Auspuff kommt nur Wasser: Im Bus steckt die Brennstoffzelle bereits, im U-Boot sogar seit vielen Jahren. Nur im Auto klappt's einfach nicht. Hier sind die Gründe. 1. Die Kosten | 2. Infrastruktur | 3. Effizienz und Tankkosten | 4. Sinkende Batteriekosten (www.watson.ch, 1.12.19)

Was hilft gegen den Klimawandel? Machen wir es einfach Immer mehr CO2, immer öfter Hitzetage und schon wieder so eine Klima­konferenz. Acht konkrete Maßnahmen, um die Erde zu retten. || Idee, Vorhaben und Realität zu | 1. CO2 im Endlager wegsperren | 2. CO2 im Boden speichern | 3. Kein Fleisch mehr essen | 4. Bäume pflanzen und CO2 binden | 5. CO2 nicht mehr subventionieren | 6. Wind und Sonne nutzen | 7. CO2-Zertifikate handeln | 8. Frauen und ihre Rechte stärken (www.taz.de, 1.12.19)

EU: Von der Leyen vor schwieriger Aufgabe Ursula von der Leyen tritt am Sonntag an, um die EU grüner, digitaler, wettbewerbsfähiger, sozialer und sicherer zu machen. Das dürfte ihr schwerfallen. (www.nzz.ch, 1.12.19)

CO2-Märkte sollen Kosten für Klimaschutz senken Bei der Weltklimakonferenz, die am Montag beginnt, stehen die CO2-Märkte im Mittelpunkt. Durch den Handel mit Treibhausgaszertifikaten soll Klimaschutz billiger werden. Damit das Klima auch etwas davon hat, müssen aber die Marktregeln stimmen. Diese richtig hinzubekommen ist schwierig, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt. (www.klimareporter.de, 1.12.19)

500 Milliarden Subventionen – Soll Benzin billig bleiben oder nicht? – News – SRF Die weltweite Subventionierung von fossilen Energieträgern wird scharf kritisiert — auch die Schweiz handle irrational. (www.srf.ch, 1.12.19)

Klimawandel mit Atomkraft bekämpfen? Welch strahlender Unsinn – Kolumne Den Klimawandel mit Atomkraft bekämpfen? Wer auf solche Ideen kommt, verschließt die Augen vor der einen Gefahr, um die andere zu bekämpfen. (www.fr.de, 1.12.19)

Die neue Sitzordnung im Nationalrat – diesmal so anspruchsvoll wie bei einer Hochzeit Es geht um Symbolik und viel Prestige: Die geschrumpften Parteien verteidigen ihre Pfründen, die grünen Wahlsieger machen ihre Ansprüche geltend. Aus rund einem Dutzend Varianten zur Sitzordnung hat man sich jetzt auf eine geeinigt. | Noch kniffliger als die Sitzordnung ist die Verteilung der Kommissionssitze. (www.nzz.ch, 1.12.19)

Tessiner Startup Energy Vault: Revolutionäre Methode zur Speicherung erneuerbarer Energie Die Idee scheint trivial, doch man muss darauf kommen: Betonblöcke am Seil per Kran hochziehen, mit erneuerbarer Energie, und dann bei Bedarf wieder herunterlassen, um Strom zu erzeugen. Das Tessiner Startup Energy Vault hat sich diese revolutionäre Weise der Energiespeicherung ausgedacht. Investoren und Kunden aus der ganzen Welt interessieren sich für die Technik. (www.swissinfo.ch, 1.12.19)

Karliczek: Wir gestalten Mobilität nachhaltig – mit Städten und Gemeinden gehen wir in der Forschung voran Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt im Rahmen des Wettbewerbs „MobilitätsWerkStadt 2025“ rund 50 kommunale Projekte. Gemeinsam mit relevanten Akteuren aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Forschung sollen die Kommunen lokal angepasste Lösungen für die Mobilität der Zukunft erarbeiten. Nun steht fest, welche Mobilitätsmanagerinnen und -manager ab Januar 2020 hierfür ihre Arbeit aufnehmen. Dazu erklärt die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek: „Wir brauchen neue und nachhaltige Lösungen für die Mobilität der Zukunft. Denn Mobilität ist für eine starke Wirtschaft, das Arbeitsleben ebenso wie für die Freizeit unverzichtbar. Doch gerade in Städten und Ballungsräumen bringt der Verkehr viele Probleme mit sich: Staus, Luftverschmutzung, Flächenverbrauch. Im ländlichen Raum bestehen oft kaum Alternativen zum eigenen Auto, Pendler verbringen viel Zeit auf der Straße und verbrauchen wertvolle Ressourcen. … (www.bmbf.de, 1.12.19)

Klimawandel: Niko Paech sagt, was wirklich helfen würde Die Erderhitzung bringt uns Hitzewellen, Dürren, Stürme oder Starkregen. In der Tier- und Pflanzenwelt steht ein Massensterben der Arten bevor. Mit Klima-Demos wollen die Deutschen das Desaster abwenden — aber nicht aufs SUV, die Luxuswohnung oder das Fliegen verzichten. Für Ökonom Niko Paech ein klarer Fall von Selbstbetrug. Was wirklich helfen würde. (www.focus.de, 1.12.19)

Die Schweiz trifft an der Fussball-EM auf Italien, die Türkei und Wales – Europameister im Fliegen ist sie jetzt schon Wales, Italien, Türkei sind die Gegner der Schweiz an der Euro im Juni. Baku, Rom und wieder Baku sind die Spielorte des Nationalteams. Die Flüge und die damit verbundene Zeitverschiebung bringen eine weitere Belastung mit sich. (www.nzz.ch, 1.12.19)

Neun Bundesräte: Die Idee könnte am Denkmalschutz scheitern Die SP will 9 statt 7 Bundesräte. Dafür müsste das Bundesratszimmer umgebaut werden — doch das ist denkmalgeschützt. (nzzas.nzz.ch, 1.12.19)

Einkommensgrenze wird angehoben: Bundesrat erhöht Wohnbauprämie Ab dem 1. Januar 2021 steigt die Wohnungsbauprämie. Das hat der Bundesrat beschlossen. Außerdem werden die Einkommensgrenzen angehoben. Damit können meher Menschen die Prämie erhalten. Zugleich wird sie durch eine Anpassung der Einkommensgrenzen einem deutlich größeren Berechtigtenkreis zustehen. Sie belohnt Menschen, die für den Bau oder Erwerb von Immobilien sparen und wird häufig für Bausparverträge genutzt. (www.enbausa.de, 1.12.19)

Wie der CO2-Fussabdruck neutralisiert werden kann Wie Firmen und Einzelpersonen mit Kompensationsprojekten schnell und effizient ihren CO2-Fussabdruck neutralisieren können. (nzzas.nzz.ch, 1.12.19)

Zürich: Europäischer Solarpreis für eine Kirche Wie vermeiden Kirchen Emissionen? Das Beispiel der Kirche St. Franziskus in Ebmatingen könnte Schule machen. Nach der energetischen Rundumerneuerung erzeugt das Gotteshaus mehr als doppelt so viel Energie, wie es selbst braucht. (www.nzz.ch, 1.12.19)

Klimawandel global begegnen: NGOs fordern nachhaltige Entwicklungspolitik Österreichs NGOs warnen: 3,4 Milliarden Menschen unserer Weltgemeinschaft sind arm, 596 Millionen gelten sogar als extrem arm. 821 Millionen Menschen hungern weltweit. (oekonews.at, 1.12.19)

Den Elektroantrieb durchzusetzen, ist die einzige realistische Chance Wer im Stassenverkehr ernsthaft eine Senkung des CO2-Ausstosses herbeiführen will, der muss mit Verboten Politik machen. (tagesanzeiger.ch, 1.12.19)

Hamburger SPD beschließt Wahlprogramm: Rot wird nun ganz, ganz grün Bürgermeister Peter Tschentscher gibt auf dem Programm-Parteitag der Hamburger SPD den Kurs vor: Die Sozis seien die Klimaschutzpartei Nummer eins. mehr... (www.taz.de, 1.12.19)

Greta Thunberg kommt zu spät zum Klimagipfel Sie reist dem Klimagipfel hinterher – doch Greta Thunberg wird zumindest den Anfang des Weltklimagipfels in Madrid verpassen. Auch weil sie erst mal in der falschen Hauptstadt ankommt. (www.welt.de, 1.12.19)

Nachtzüge: Die rollende Jugendherberge Seit viele wie Greta Thunberg mit wenig CO2 im Gepäck durch Europa reisen wollen, erlebt der Nachtzug eine Renaissance. Die Deutsche Bahn will davon nichts wissen. (www.zeit.de, 1.12.19)

30.11.19

Brasilien fordert Milliarden für den Regenwald Das selbsternannte "Vorbild für Nachhaltigkeit" will den "reichen Industrieländern" an den Geldbeutel: Brasilien wird auf der COP25 in Madrid massive Unterstützung für den Erhalt des Amazonaswaldes einfordern. (www.dw.com, 30.11.19)

Literatur – Der ökologische Fußabdruck von Büchern Um die Umwelt zu schonen, verzichten immer mehr Verlage auf das Einschweißen von Büchern. Ist der E-Book-Reader klimafreundlicher? (www.sueddeutsche.de, 30.11.19)

Mehr als heisse Luft: Die 8 wichtigsten Fragen und Antworten zum Klimagipfel nächste Woche An der 25. Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Madrid soll ab Montag die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens vorangetrieben werden. Hier die wichtigsten Fragen. | 1. Nimmt die USA noch teil an dieser Weltklimakonferenz in Madrid? | 2. Ist das USA-Bashing nicht übertrieben? Einige US-Staaten haben vorbildliche Treibhausgesetze. | 3. Kommt Greta Thunberg auch? | 4. China stösst am meisten CO2 aus. Gleichzeitig erklären die Chinesen, viel in erneuerbare Energie zu investieren. Stimmt das? | 5. Welches sind die wichtigsten Traktanden an der Konferenz? | 6. Oft wird kritisiert: Nur Worte, keine Taten. Was ist da dran? | 7. Und machen sie Ihre Hausaufgaben? | 8. Länder wie die Schweiz kompensieren CO2 im Ausland. Nützt dieser Ablasshandel? (www.tagblatt.ch, 30.11.19)

Elektro, Diesel oder Wasserstoff: Was treibt die Autos der Zukunft an? Elektro, Wasserstoff, synthetischer Sprit oder immer noch Benzin und Diesel — womit fährt das Auto von morgen? Wir haben die Fakten zusammengetragen und wagen eine Prognose, wie der Markt 2030 aussehen wird. | Prognose 2030: Reine Benzinmotoren werden bei neuen Pkw einen Marktanteil von etwa 30 Prozent haben. | Prognose 2030: Der Dieselanteil bei Pkw-Neuwagen beträgt nur noch etwa zehn Prozent. Anders sieht es im Lkw-Verkehr auf langen Strecken aus. | Prognose 2030: Etwa ein Drittel der neuen Pkw werden einen batterie-elektrischen Antrieb haben. | Prognose 2030: Ein steiler Aufstieg steht bevor. Von den neuen Pkw werden 26 Prozent einen Hybridantrieb haben. | Prognose 2030: Erdgas kommt bei Pkw-Neuzulassungen nicht über ein Prozent hinaus. Potenzial bei Bussen und Lkw. | Prognose 2030: Pkw mit Brennstoffzelle bleiben fast bedeutungslos. Bei Lkw und Schiffen ist das Potenzial größer. (www.wz.de, 30.11.19)

Klimaschutz in der Kunst: Macht mal Pause! Welttourneen, Festivals, Bühnenbilderschredder: Die Kunstwelt fängt langsam an, an ihrer Klimabilanz zu arbeiten. (www.sueddeutsche.de, 30.11.19)

Die CO2-Bilanz des Fußball: Lieber keine Regeln Langsam entdeckt der Fußball das Thema Klimaschutz für sich. Doch wenn's um Mobilität geht, hat der Enthusiasmus Grenzen. (taz.de, 30.11.19)

Klimaprotest: „Ohne unseren Strom bleibt euer Soja-Latte kalt“ Tausende Klimaaktivisten wollten am Samstag den Kohletagebau in der Lausitz und bei Leipzig lahmlegen. Aber nicht nur die Generation Greta erschien, auch die Freunde der Kohle kamen — dann trafen sie aufeinander. (www.welt.de, 30.11.19)

Gene und soziales Verhalten: Gene müssen nett sein Was bestimmt das soziale Verhalten eines Menschen? Wird es von seinen Erfahrungen, seiner Erziehung oder von seinen Genen? (www.sueddeutsche.de, 30.11.19)

Digital Signage – eine Alternative zum Intranet? Mithilfe vernetzter Bildschirme erreicht die interne Kommunikation selbst Intranet-Muffel. Für welche Unternehmen das sogenannte Digital Signage geeignet ist und was es bei der Einführung zu beachten gibt, erklärt unser Gastautor. (www.pressesprecher.com, 30.11.19)

Essay – Menschen retten, nicht den Kapitalismus Für die Urbanistin Ananya Roy ist unsere Zeit nicht nur eine der Ausbeutung, des Rassismus und der Grenz-Todeszonen — sondern auch eine der Freiheitsträume und neuer Möglichkeiten zu Erneuerung der Demokratie. (www.sueddeutsche.de, 30.11.19)

Klima-Debatte: Spiesser werden bald nicht mehr ausgelacht Die Sorgen um die Klimaerwärmung geben einer alten bürgerlichen Tugend Auftrieb: dem sorgsamen Umgang mit Ressourcen. Damit gerät auch die CO2-Bilanz der Medien in den Fokus. (www.nzz.ch, 30.11.19)

Renewable Energy Country Attractiveness Index Issue 54 Low-carbon transition presents huge opportunities. EY examines how seize opportunities and move to net-zero, along with obstacles that need to be overcome. (www.ey.com, 30.11.19)

RiffReporter: Der Volkskanzler – Was, wenn unsere Demokratie doch nicht so stabil ist, wie wir denken? Eine Warnung von Max Steinbeis Die Warnung war knallhart: Jemand, der das demokratische System von innen grundlegend ändern wollte, käme ziemlich weit, sagte der Hamburger Justizsenator Till Steffen und forderte, „Sicherungen" zum Schutz der Demokratie einzubauen. Denn die Verfassungsordnung habe Schwachstellen. Max Steinbeis, Gründer des „Verfassungsblog", legt in diesem Szenario dar, wie weit ein Politiker autoritären Typs in Deutschland ganz legal käme. (www.riffreporter.de, 30.11.19)

Areal der offenen Rennbahn in Zürich Oerlikon breit nutzen Neben der offenen Rennbahn Oerlikon könnten Coworking-Spaces und Pump-Tracks entstehen. Solche Ideen bringen Stadtzürcher Parlamentarier ins Spiel. (www.nzz.ch, 30.11.19)

Forscher trainieren Bakterien, CO2 zu fressen – für kohlenstoffneutralen Kraftstoff Am israelischen Weizman Institut beschlossen Wissenschaftler, E.coli-Bakterien auf Diät zu setzen. Und das mit dem Ziel, die Lebewesen auf eine andere Nahrungsquelle umzugewöhnen, die in Hülle und Fülle zur Verfügung steht. Das Ergebnis verblüffte: Die Mikroben begannen, sich im wahrsten Sinne des Wortes von Luft zu ernähren, statt weiter die gewohnte organische Substanz zu verzehren. (feedproxy.google.com, 30.11.19)

So ist die Schweiz betroffen – Diesen Effekt hat der Klimawandel auf Ihren Wohnort Machen Sie eine Reise in die Zukunft und erfahren Sie, wie es in ein paar Jahrzehnten in Ihrer Gemeinde aussehen könnte. (www.srf.ch, 30.11.19)

Zukunftsszenarien: Diesen Effekt hat der Klimawandel auf die Schweiz Die Schweiz erwärmt sich besonders schnell aufgrund des Klimawandels. Wir haben uns die Daten angeschaut und bieten Ihnen ein Blick in die Zukunft. (s.swissin.fo, 30.11.19)

Klimaprotest unter erschwerten Bedingungen Politiker in Regierungsparteien, die den Klimawandel leugnen, und Hass im Internet — in der Slowakei stoßen die Schüler von Fridays for Future auf jede Menge Gegenwind. Trotzdem soll der Klimawandel bei der Parlamentswahl im kommenden Februar ein wichtiges Thema werden. (www.klimareporter.de, 30.11.19)

Black Friday und Konsumverzicht: Ein Gegensatz Während die einen im Kaufrausch schwelgen, propagieren die anderen am Black Friday an der Zürcher Bahnhofstrasse den Konsumverzicht. (www.nzz.ch, 30.11.19)

Datensammeln in der Smart City Fakten statt Polemik: Eine Ausstellung im Zürcher Stadthaus handelt von der Privatsphäre. Was verstehen wir heute darunter, was wurde früher darunter verstanden? Und: Wie verschiebt die Digitalisierung die Grenzen des Privaten? (www.woz.ch, 30.11.19)

Politische Werbung auf Social Media: "Wir brauchen eine supranationale Lösung" Wie soziale Medien mit politischer Werbung umgehen, ist mangelhaft. Politikberater Martin Fuchs fordert ein staatliches Eingreifen. (www.pressesprecher.com, 30.11.19)

Den Klimawandel mit Hightech stoppen – geht das? Der Klimawandel ist da – in der öffentlichen Debatte, in Form steigender Temperaturen im Alltag. Forscher schlagen im Fachmagazin „Nature“ Alarm, dass manche Folgen – Eisschmelzen, Korallenbleichen, sich verändernde Meeresströmungen – bereits unumkehrbar sind. Inmitten dieser Herausforderung schöpfen Wissenschaft und Wirtschaft Hoffnung aus erneuerbaren Energien, modernen Technologien und nachhaltigen Ideen. Der Mühlviertler Unternehmer Walter Kreisel beschreitet diesen Weg mit Erfolg. (www.krone.at, 30.11.19)

Heliogen will Sonnenenergie für die Zementherstellung nutzen Auch energieintensive Industriezweige wie die Herstellung von Zement, Stahl und Glas könnten künftig mit Sonnenenergie angetrieben werden — mit dieser Ankündigung machte eine kalifornische Firma unlängst Schlagzeilen. Dabei sind andere schon viel weiter. Und das CO2-Problem der Zementindustrie wird die Sonne ohnehin nicht beheben können. (www.nzz.ch, 30.11.19)

Afrika: «Im Durchschnitt sind Demokratien deutlich erfolgreicher» Autokratische Regime bringen mehr wirtschaftliche Entwicklung als Demokratien — das glauben gerade in Afrika viele. Der Politikwissenschafter Nic Cheeseman hat genauer hingeschaut. (www.nzz.ch, 30.11.19)

COP25 to Be the Launchpad for Significantly more Climate Ambition As the global climate emergency intensifies and greenhouse gas emissions continue to grow, governments will gather in Madrid for the UN Climate Change Conference COP25 (2 to 13 December 2019) to take the next crucial steps in the UN climate change process. The conference will take place under the Presidency of the Government of Chile and will be held with logistical support from the Government of Spain. Patricia Espinosa, Executive Secretary of UN Climate Change said: “This year, we have seen accelerating climate change impacts, including increased droughts, storms and heat waves, with dire consequences for poverty eradication, human health, migration and inequality. (unfccc.int, 30.11.19)

Why We Strike Again by Greta Thunberg, Luisa Neubauer and Angela Valenzuela After more than a year of grim scientific projections and growing activism, world leaders and the public alike are increasingly recognizing the severity and urgency of the climate crisis. And yet nothing has been done. (www.project-syndicate.org, 30.11.19)

Greta Thunberg und Luisa Neubauer rechnen mit den Machthabern der Welt ab Seit über einem Jahr gehen junge Menschen jeden Freitag für das Klima auf die Straße. In einem Kommentar erklären drei der bekanntesten Gesichter von Fridays For Future, warum sie weiterhin streiken müssen. (utopia.de, 30.11.19)

EC- und Kreditkarte: Warum alte Chipkarten nicht in den Müll gehören Fast jeder Bundesbürger hat gleich mehrere im Geldbeutel — Chipkarten fürs Girokonto, Sparkonto oder als Kreditkarte. Was viele nicht wissen: Wenn eine Karte abläuft, steht ein Trip zum Wertstoffhof an. (www.focus.de, 30.11.19)

Stromrechnung zu hoch? Unternehmer will Tricksereien in großem Stil nachweisen Der Unternehmer Tobias Hirt prüft für Verbraucher deren Stromrechnungen — und hält 70 Prozent davon für falsch oder zumindest fragwürdig. Die Anbieter würden versuchen, mit Tricksereien an jenen Verträgen zu schrauben, die für die Kunden einst wirklich günstig waren. (www.focus.de, 30.11.19)

Speicher erlauben flexible Energienutzung Beim Storeenergy Kongress wurde über eine effizientere Nutzung von Ressourcen diskutiert. Speicher und zukunftsfähige Technologien sollen eine Lösung sein. (www.enbausa.de, 30.11.19)

Warum der Klimagipfel in Madrid scheitern könnte Eine Tonne ist eine Tonne, es sei denn, man zählt sie doppelt. Letzteres muss der Weltklimagipfel in Madrid verhindern – mit Regeln für den globalen Handel mit CO2-Emissionsrechten. Brasilien sieht das jedoch anders – und möchte außerdem wertlose Altzertifikate anerkennen lassen. - (www.klimareporter.de, 30.11.19)

Hannoveraner dürfen ohne Fahrschein fahren "Freie Fahrt für freie Bürger": Der einstige Slogan der Autofahrer-Lobby gilt in Niedersachsen für ÖPNV-Nutzer. Auch andere deutsche Regionen wollen die Menschen im Advent locken - weg vom Auto, hin zum Klimaschutz. (www.dw.com, 30.11.19)

Jugendliche fordern Taten statt Worte Kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz in Madrid streiken wieder weltweit Jugendliche für den Klimaschutz. Allein in Deutschland beteiligen sich etwa 630.000 Menschen an mehr als 520 Orten am globalen Aktionstag. In der polnischen Hauptstadt Warschau fordern Tausende von ihrer Regierung einen Wandel in der Politik. (www.klimareporter.de, 30.11.19)

Ringen ums Klima: Was die Giganten China und Indien gegen Erderwärmung tun Es braucht Asiens Giganten, um die Erderwärmung zu begrenzen. Doch welchen Stellenwert hat Klimaschutz dort? Teil eins unserer Serie zur COP25. (www.ipg-journal.de, 30.11.19)

Windstrom soll besser genutzt werden Der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz und die Stadtwerke Neubrandenburg wollen mehr Windenergie verwerten. Mit einer Power-to-Heat-Anlage soll aus überschüssigem Strom Wärme werden. (www.energie-und-management.de, 30.11.19)

Klimaneutrale Stromversorgung Bayerns ist möglich Die erneuerbaren Energien können Bayerns Energiebedarf nur dann vollständig decken, wenn der Ausbaupfad von Windkraft- und PV-Kapazitäten ansteigt. (www.energie-und-management.de, 30.11.19)

Soziale Klimapolitik: Von Klimagutscheinen, Ungleichheit und Holidays4Future Es wird leider oft vergessen, dass Klimaschutz präventive Sozialpolitik ist — denn ohne Klimaschutz sind es die Ärmsten, die noch schlechter gestellt werden. Kurz gesagt: Sozial ist, was Klimaschutz schafft. Ein Beitrag von Katharina Bohnenberger. (makronom.de, 30.11.19)

Swiss Student Sustainability Challenge prämiert fünf nachhaltige Projekte Gestern Abend wurden im neuen Impact Hub Basel die Swiss Student Sustainability Awards an fünf Studierendenprojekte verliehen, welche sich nachhaltig mit gesellschaftsrelevanten Anliegen auseinandersetzen. || 1. Platz: Mycrobez | Mycrobez will Plastik in Alltagsprodukten ersetzen, indem den Verbrauchern eine Alternative aus Pilzen angeboten wird. || 2. Platz: CH+ | CH+ entwickelt eine App, die Menschen spielerisch zum Wählen animieren soll. || 3. Platz: Backpack2School | Die Backpack2school Bildungsinitiative begleitet internationale Schulprojekte zum Thema Bildung für Nachhaltigkeit, … || 4. Platz: Integral | Das Ziel des Projekts Integral ist, den Hochschulzugang für studentische Geflüchtete … zu erleichtern … || 5. Platz: Beeyond | BEEYOND ist eine nachhaltige Streetwear-Marke aus der Schweiz. (go.fhnw.ch, 30.11.19)

Für einen linken Green New Deal Die deutsche Automobilindustrie befindet sich im Umbruch. Die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust erfasst immer mehr Beschäftigte. Ende November gingen rund 15.000 Arbeiterinnen und Arbeiter in Stuttgart auf die Straße, um gegen die Sparpläne der Automobil- und Zuliefererkonzerne zu protestieren. (diefreiheitsliebe.de, 30.11.19)

Vereinigte Staaten: Konservative Energiepolitik wird den Niedergang des Kohlesektors nicht verhindern Wie ist die aktuelle Situation des Kohlesektors in den Vereinigten Staaten? Was sind die Gründe für den starken Rückgang der Kohleverstromung und -produktion? Die Autorinnen und Autoren einer Studie hinterfragen, welche Rolle die von Präsident Trump gerne als Ursache genannte Umweltregulierung dabei spielt. | Die Thesen der Studie zusammengefasst: Die rückläufige Kohleproduktion und der Kohleverbrauch in den Vereinigten Staaten werden in erster Linie durch die Konkurrenz von Erdgas und erneuerbaren Energien verursacht, nicht durch die Umweltauflagen des Kohlebergbaus. Ohne eine substanzielle politische Unterstützung wird die US-amerikanische Kohleverstromungskapazität weiter stark zurückgehen. Die Aufhebung des Clean Power Plans, die momentan glücklicherweise nicht absehbar ist, könnte in den nächsten Jahren dazu führen, dass die US-Kohleproduktion um etwa ein Achtel wächst. … (blog.oeko.de, 30.11.19)

Fall James Black: Ein Forscher sagte schon 1977 den Klimawandel voraus – leider arbeitete er bei Exxon Fossile Großkonzerne wie Exxon wussten früh über den Klimawandel Bescheid — doch die Öffentlichkeit führten sie jahrzehntelang in die Irre. Ein Fall reicht sogar bis in die Siebzigerjahre zurück. | Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf || Exxon ignorierte James Blacks Warnungen. Wie dessen Tochter 2016 beklagte, entschied sich die Firmenleitung zum Entsetzen ihres Vaters dafür, statt an einer Lösung zu arbeiten, Millionen Dollar in PR-Kampagnen zu stecken, um Zweifel an der Klimawissenschaft zu säen. Für diese Täuschungsmanöver steht Exxon nun vor Gericht. Sie haben nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass wir uns heute in einer globalen Klimakrise befinden, die jetzt nur noch durch drastische Einschnitte bei den Emissionen beherrschbar ist. (www.spiegel.de, 30.11.19)

Auch eine spannende Idee zur #Klimakommunikation: #traintalk @klimafakten (twitter.com, 30.11.19)

Heute ist #kaufnixtag! Ein guter Tag, um inne zu halten und nach ökologischen Optionen zu recherchieren: Second-Hand statt Neu, Reparieren statt Wegwerfen, #Mehrweg statt #Einweg. @Umwelthilfe (www.duh.de, 30.11.19)

Think before you thank – OVO research identifies carbon cost of unnecessary emails Research released today reveals the UK could reduce its carbon output by over 16,433 tonnes, simply by each adult sending one less unactionable email a day. The research commissioned by OVO Energy, the UK's leading independent energy provider, highlights that almost three quarters of the UK (72%) are completely unaware of the carbon footprint attached. (www.techspark.co, 30.11.19)

Durchschnittliche jährliche Auslagen pro Personenwagen nach Ausgabenposition – 2016 Grafik (www.bfs.admin.ch, 30.11.19)

Nicola Beer zum Klimanotstand: „Wenn ich Panik schiebe, dann setzt meistens der Verstand aus“ Vor dem UN-Klimagipfel in Madrid hat die EU den Klimanotstand ausgerufen. Warum die FDP geschlossen gegen diese Maßnahme gestimmt hat, erklärt Nicola Beer, Vizepräsidentin im Europaparlament, im Interview mit WELT. (www.welt.de, 30.11.19)

Forscher über „Klimanotstand“ – Am Point of No Return Forscher warnen: Das Klima ist sensibler als gedacht. „Kipppunkte“ im Erdsystem sind im Eis und am Amazonas möglicherweise schon erreicht. (www.taz.de, 30.11.19)

USA verteidigen Demokratie in Hongkong – schön wär's! Die USA drohen China mit Sanktionen, falls die Demokratie nicht respektiert wird. Doch leider geht es nicht um Demokratie. (www.infosperber.ch, 30.11.19)

Die Siedlungsflächen ausserhalb der Bauzonen nehmen weiter zu Nach wie vor nehmen die Siedlungsflächen ausserhalb der Bauzonen zu. Neuste Zahlen deuten darauf hin, dass die Zunahme in den letzten Jahren etwas geringer war als in der Vergangenheit. Das liegt insbesondere daran, dass weniger Flächen für neue Verkehrsinfrastrukturen beansprucht wurden. Landwirtschaftliche Gebäude verbrauchen hingegen stetig mehr Boden. (www.are.admin.ch, 30.11.19)

COP25: UN climate change conference, 5 things you need to know Climate change is happening–the world is already 1.1 °C warmer than it was at the onset of the industrial revolution, and it is already having a significant impact on the world, and on people's lives. And if current trends persist, then global temperatures can be expected to rise by 3.4 to 3.9 °C this century, which would bring wide-ranging and destructive climate impacts. | 1. We just had the Climate Action Summit in New York. How is COP25 different? | 2. But why all the UN attention on the climate? | 3. So what did the September Climate Action Summit achieve? | 4. Hang on: UNEP, WMO, IPCC, UNFCCC, COP…why all the acronyms? | 5. And what's important about this COP? (news.un.org, 30.11.19)

Phosphor: Die Welt steht vor einer Krise – das hat fatale Folge für uns Menschen Phosphor ist ein Element des Lebens, ohne das nichts lebt und nichts gedeiht. In der Natur wird der Stoff im Kreis geführt: Alles Lebewesen müssen ihn aufnehmen und geben ihn auch wieder ab. Doch die Ressourcen schwinden. (www.focus.de, 30.11.19)

Axpo baut erstes alpines Solarkraftwerk auf einer Staumauer Was Infosperber 2016 vorschlug, will der Stromkonzern Axpo jetzt bauen: Ein Solarkraftwerk an der Staumauer des Muttsees (GL). (www.infosperber.ch, 30.11.19)

Wie Technik Menschen zusammenbringt Um die Inklusion von Menschen mit Behinderung zu fördern, braucht es den Dialog mit Betroffenen. Über Technik zu sprechen hilft, das Eis zu brechen, sagt Robert Riener. (ethz.ch, 30.11.19)

Klimademo und Kaufrausch – der Widerspruch am schwarzen Freitag Heute feiern wir zwei Fridays, die gegensätzlicher kaum sein könnten — und doch so eng zusammenhängen. (www.tagesanzeiger.ch, 30.11.19)

Bundesrat berät über Klimapolitik: Teils schwer zu vermitteln Pendlerpauschale, Bahn- und Flugpreise, CO2-Steuer. Im Bundesrat steht das Klimapaket zur Abstimmung. Nicht alles wird durchgehen. (www.taz.de, 30.11.19)

Forscher fordern ambitioniertes Klimaschutzgesetz für Österreich Auch in Österreich gibt es am 29. November zahlreiche Demonstrationen für mehr Klimaschutz. Ein komplettes Klimaschutzgesetz ist dabei eine wichtige Forderung. | Die Politikwissenschafter Reinhard Steurer und Sarah Louise Nash von der Universität für Bodenkultur in Wien kritisieren in einem Kommentar in der Zeitung "Der Standard", dass Österreich die Klimakrise bislang nicht ernst genommen habe. In der Alpenrepublik gibt es seit 2011 ein Klimaschutzgesetz. Das ist den Wissenschaftlern aber zu wenig ehrgeizig. "Das Kioto-Ziel wurde 2012 mit Zertifikatskäufen auf dem Papier erfüllt, und das Ziel für 2020 ist so schwach — es entspricht einer Stabilisierung der Emissionen auf dem Stand von 1990, dass dadurch keine nennenswerten Maßnahmen notwendig wurden", so die beiden Wissenschaftler. Nicht einmal diese Ziele würden aber erreicht. (www.enbausa.de, 30.11.19)

Ändern wir das Klima! Noch ist es nicht zu spät für eine gerechte Zukunft. Aber für eine Welt, in der unsere menschliche Verantwortung nicht im Mittelmeer ertrinkt, im Amazonas verbrennt oder an Wahlurnen begraben wird, sollten wir uns wieder täglich fragen: Was ist mein Blick auf die Welt und wie kann eine bessere Zukunft aussehen? (www.transform-magazin.de, 30.11.19)

Durchbruch an der internationalen Klimakonferenz erforderlich Wir brauchen robuste internationale Spielregeln, um die Herausforderungen der Klimaveränderung zusammen mit der internationalen Staatengemeinschaft erfolgreich angehen zu können. Die am Montag beginnende Klimakonferenz in Madrid soll und muss hierzu die Weichen stellen. Die Schweizer Wirtschaft sitzt mit am Verhandlungstisch. | Es werden wieder mehrere Zehntausend Teilnehmende, Beobachtende und Begleitende an der diesjährigen Klimakonferenz (COP 25) erwartet. Mit Gunthard Niederbäumer wird auch ein Vertreter unserer Energie- und Umweltkommission anwesend sein und die Schweizer Delegation in ihren Verhandlungen unterstützen. Dabei bedingen schon allein die durch die Konferenz verursachten Emissionen zwingend einen erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen. Es geht zwar «bloss» um technische Details, diese sind aber absolut entscheidend für den Erfolg des Abkommens von Paris. (www.economiesuisse.ch, 30.11.19)

Klimastreik: Zu langsam handeln heißt verlieren Heute findet weltweit der nächste Klimastreik von Fridays for Future statt. Allein in Deutschland finden an bislang knapp 500 Orten Veranstaltungen statt, zu deren Teilnahme auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die BUNDjugend aufgerufen haben. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eint der Wunsch nach mehr Klimaschutz. Denn die Zeit drängt und die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen reichen nicht aus, um das 1,5-Grad-Ziel von Paris zu erreichen. | Mit Blick auf die deutsche Regierung erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des BUND: "Bauernproteste, Schülerstreik, Großdemonstrationen: Über das Land rollt eine Protestwelle. Die Menschen sind sauer und beklagen zu Recht den Politikstau. Zu viele Themen liegen brach und werden von dieser Regierung, wenn überhaupt, nur halbherzig bearbeitet. Schwarz-rot macht Politik nach dem Motto 'business as usual', anstatt die Ängste jetziger und kommender Generationen ernst zu nehmen. … (www.bund.net, 30.11.19)

Klimawandel | Zögern erlaubt Wir fordern von der Wissenschaft unanfechtbare Erkenntnisse. Und zwar subito. Aber so läuft das nicht. | Am Ende bleibt es für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen eine individuelle Entscheidung, ob und wie wir in der Öffentlichkeit agieren. Freilich sitzen auch wir in dem Boot, das wir beobachten. Es kann uns also nicht egal sein, wohin es steuert. Und wir sollten nicht schweigen, wenn ein Kurs eingeschlagen wird, der offensichtlich die Karten ignoriert. | Eins sollte der Öffentlichkeit klar werden: Will man Verantwortung für die Gestaltung der Zukunft an die Wissenschaft delegieren, ob als Politiker, Journalist oder „Laie“, führt das zu mannigfaltigen Problemen. Die gefühlte Verantwortung von Menschen aus der Zivilgesellschaft, aus der Politik oder dem Journalismus kann nicht — zumindest nicht vollständig — an die Klimaforschung abgegeben werden. … (www.freitag.de, 30.11.19)

«Weltbürger*innenversammlung»: Weltrettung für 29 Euro 95 Eine grosse «Weltbürger*innenversammlung» soll nächstes Jahr im Berliner Olympiastadion stattfinden — gegen Entgelt. Dieses Vorgehen von Klimaschutz-Aktivisten weckt Unbehagen, auch in der Bewegung selber. (www.nzz.ch, 30.11.19)

Holzhauptstadt Biel: Im städtischen Raum bewährt sich Holz Im Mittelalter fielen mehrere Städte einem Stadtbrand zum Opfer, so zum Beispiel Biel. Deshalb wurde Holz weitgehend aus den Städten verbannt. Doch nun erlebt das Bauen mit Holz in den Städten eine Renaissance. (www.higgs.ch, 30.11.19)

Echter Klimaschutz nur ohne Atomkraft – oekonews.at Europaparlament sendet schwaches Signal nach Madrid — Atomkraft muss gestoppt werden | Gestern gelangte im europäischen Parlament eine Resolution zur UN-Klimakonferenz COP 25 zur Abstimmung. Die Resolution beinhaltet wichtige Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakrise und stellt starke Forderungen zum Klimaschutz. Allerdings enthält die Resolution einen hochproblematischen Zusatz, der Atomkraft als klimafreundliche Technologie darstellen soll. Aus diesem Grund haben die Grünen gegen die Resolution gestimmt. Monika Vana, Delegationsleiterin der österreichischen Grünen im EU-Parlament, zur Ablehnung: "Atomkraft als klimafreundliche Technologie zu greenwashen ist Zynismus in Reinkultur und darf keinen Platz in der EU haben. Dass die Atomlobby hier ernsthafte Bemühungen zum Klimaschutz torpediert, verurteile ich auf das Schärfste. Der Resolutionstext ist ein Einfallstor für die Renaissance der Atomkraft. … (oekonews.at, 30.11.19)

Flyer-Serie zum Thema Wasser Gewässerschutz für unsere Gesellschaft — Die Revitalisierung von Schweizer Gewässern — Restwasser in Flüssen und Bächen. 2018-2019 (www.bafu.admin.ch, 30.11.19)

atomstopp: Atomkraft ist als Klimaschutzmaßnahme völlig untauglich! EU-Kommission will Atomkraft als Klimaschutz empfehlen — Österreich kann die Verankerung dieses Vorschlags heute im Wettbewerbsrat effektiv verhindern! (oekonews.at, 30.11.19)

Bayerns Flüsse unter Druck – Bayerns Wirtschaftsminister will Wasserkraft ausbauen. / WWF: Steuergelder und Gewinne zulasten der Umwelt Deutschlandweit sind lediglich sieben Prozent der Flüsse in einem guten ökologischen Zustand. Für Bayern trifft dies auf 14 Prozent der Flüsse zu. Dennoch will der Bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger die Stromerzeugung aus Wasserkraftnutzung weiter ausbauen und damit die dringend notwendige Renaturierung bayerischer Flüsse behindern — so die Warnung der Naturschutzorganisation WWF Deutschland. | „Dies ist ein schlechtes Signal der Politik für den Gewässerschutz“, so Wolfgang Hug, Leiter des WWF-Büros in Weilheim. „Fast alle der rund 4.200 Wasserkraftwerke in Bayern sind kleine Anlagen mit einer Leistung von weniger als ein Megawatt. Sie produzieren lediglich 1,5 Prozent des bayerischen Stroms, blockieren unsere Flüsse aber jetzt schon an über 4000 Standorten. Statt eines Neubaus von Kraftwerken müssen wir endlich den Rückbau von Barrieren in unseren Flüssen forcieren und mehr freie Fließstrecken schaffen.“ (www.wwf.de, 30.11.19)

Mehr Lenkung, flexibler, mehr Erneuerbare Die Nationalen Forschungsprogramme (NFP 70 & 71) sind bald Geschichte – nun werden deren Resultate in die Öffentlichkeit getragen – so auch diese Woche an der ETH zu Markt- und Regulierungsfragen. | "Für einen funktionierenden Strommarkt sind Lenkungsmassnahmen der Förderung vorzuziehen. Lenkung ist gesamtwirtschaftlich erheblich wirksamer und kostengünstiger. Die neuen Anforderungen an das Stromsystem müssen deshalb in Marktanreize übersetzt und die verschiedenen Bereiche — in Abstimmung mit der Entwicklung in der EU — entsprechend organisiert und reguliert werden", hält Beat Hotz-Hart fest. "Abgaben auf CO2-Emissionen mit Rückerstattung an die Bevölkerung und an die Wirtschaft haben kaum negative Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung, sind effizient und tragen zu Innovationen bei", begründet Hotz-Hart diese Empfehlung der Synthese zum Themenschwerpunkt "Marktbedingungen und Regulierung". (solarmedia.blogspot.com, 30.11.19)

 Vor dem UN-Klimagipfel : Jugendliche fordern Taten statt Worte  Kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz in Madrid streiken wieder weltweit Jugendliche für den Klimaschutz. Allein in Deutschland beteiligen sich etwa 630.000 Menschen an mehr als 520 Orten am globalen Aktionstag. In der polnischen Hauptstadt Warschau fordern Tausende von ihrer Regierung einen Wandel in der Politik. (www.sonnenseite.com, 30.11.19)

Kleines Bauteil mit grosser Verantwortung – Zusammenfassung des Forschungsprojekts «SiC-Festkörpertransformator» Das heutige Stromnetz ist nicht bereit für die vielen Photovoltaikanlagen, die in den nächsten Jahrzehnten gebaut werden, um die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen. Der Fokus der Energieforschung liegt dabei auf einem kleinen Bauteil: den Transformatoren, welche zwischen verschieden hohen Spannungen umschalten. Eine effizientere, elektronische Version dieses Bauteils basiert auf dem neuartigen Material Siliziumkarbid. (nfp-energie.ch, 30.11.19)

Eine neue Art Wärmepumpe hilft, Wärme effizienter zu nutzen – Zusammenfassung des Forschungsprojekts «Kompakte Adsorptionswärmepumpen» Heute wird Abwärme noch wenig genutzt. Das liesse sich mithilfe sogenannter Adsorptionswärmepumpen ändern. Diese könnten Abwärme von Fabriken oder Wärmeenergie aus erneuerbaren Quellen abschöpfen und vermehren. Doch bisher waren die Investitionskosten solcher Anlagen sehr hoch. Darum haben Forschende der Hochschule für Technik Rapperswil nun eine neue Wärmepumpe entwickelt, die effizienter und darum wirtschaftlicher ist. (nfp-energie.ch, 30.11.19)

Black Friday und Konsumverzicht: Ein Gegensatz Während die einen im Kaufrausch schwelgen, propagieren die anderen am Black Friday an der Zürcher Bahnhofstrasse den Konsumverzicht. (www.nzz.ch, 30.11.19)

E-Mobilität Teil 1: Die Batterie – E-Mobilität pro/contra: Die Batterie E-Mobilität ist schlecht, denn sie belastet die Umwelt. Allerdings verbraucht jede Mobilität Energie für ihre Realisierung. Und elektrischer Strom ist die einzige Antriebsenergie, die den Klimawandel rechtzeitig bremsen kann. (www.powernewz.ch, 30.11.19)

Website zeigt alle verfügbaren Leihvelos und E-Trottis an Der Dienst eines Studenten zeigt die Scooter und Bikes sämtlicher Anbieter in der Stadt Zürich an. Und er erlaubt es, das günstigste Angebot zu finden. (www.tagesanzeiger.ch, 30.11.19)

Klimabewegung: Everyone for Future? – derdiedas respekt Im Sog der Bewegung „Fridays for Future“ bildeten sich weitere Gruppierungen “for Future”. Was wollen sie erreichen, die Parents, Teachers, Scientists, Workers und Psychologists for Future? Wir haben nachgefragt. (derdiedasrespekt.at, 30.11.19)

Das Problem heißt Kapitalismus Dax-Konzerne treiben Erderwärmung voran. »Fridays for Future« ruft zu globalem Klimastreik auf. (www.jungewelt.de, 30.11.19)

Vor dem Klimastreik: „Wir lassen uns nicht spalten“ Luisa Neubauer von Fridays for Future und Nike Mahlhaus von Ende Gelände sprechen über Klimafrust, Radikalität und die Zukunft der Bewegung (www.taz.de, 30.11.19)

Wir haben die Kontrolle verloren Klimaforscher haben errechnet, dass wir unser CO2-Budget womöglich schon aufgebraucht haben, um die Erderwärmung noch auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Grund seien Kipppunkte im Erdsystem, die in den Klimamodellen nur unzureichend berücksichtigt worden waren. (www.klimareporter.de, 30.11.19)

An der Klimakrise scheitern nicht nur die Regierungen, sondern auch die Medien Man stelle sich folgende Talkshow im öffentlich-rechtlichen Fernsehen vor: Thema ist die Bedrohung durch Krebs-Erkrankungen, und in der Talkrunde sitzt eine ahnungslose Staatssekretärin, ein abwiegelnder Heilpraktiker, ein Journalist, der behauptet, Krebskranke seien eigentlich eine Sekte, und ein Onkologe, der als Teil seiner Forschungsgruppe einen Nobelpreis bekommen hat. Dann fragt die Moderatorin: „Glauben Sie an den Krebs?“ (uebermedien.de, 30.11.19)

Institut für Weltwirtschaft an Wirtschaftsparlament: Ökologisierung des Steuersystems ein klarer Vorteil – oekonews.at EU-Binnenmarkt von besonderer Bedeutung für Österreich — Von Fehlern in Deutschland lernen (oekonews.at, 30.11.19)

Internationale Klimaforscher: "Belege für planetaren Notfall" Führende Klimaforscher sehen Belege dafür, dass sich die Erde viel schneller und stärker erhitzen könnte als angenommen. Unumkehrbare Kipppunkte nahten früher als gedacht, auch Kettenreaktionen seien bislang unterschätzt worden. (www.tagesschau.de, 30.11.19)

Planungskorridor für den Leitungsersatz Niederwil – Obfelden bekannt Die 220-Kilovolt-Leitung zwischen Niederwil und Obfelden muss durch eine neue 380-kV-Leitung ersetzt werden. Das Bundesamt für Energie stellt heute den Planungskorridor vor, der Freileitungs- und einen Erdkabelabschnitt vorsieht. (www.swissgrid.ch, 30.11.19)

Balance Between CO2 and Warming Means Life or Death for Trees The question of whether CO2 gives forests a boost or heat stresses them may depend on how quickly temperatures rise (www.scientificamerican.com, 30.11.19)

Energiesuffizienz in der Stadt – Blog Postwachstum Weniger ist mehr — Entschleunigung und maßvolles Leben für Energiesuffizienz in der Stadt | Städte werden für die Entwicklungen unseres Umwelt- und Ressourcenverbrauches und die Bestrebungen, diesen zu reduzieren und dem Klimawandel entgegenzutreten, eine entscheidende Rolle einnehmen. Bislang spielt Energiesuffizienz in Debatten um Klimaneutralität und nachhaltige Stadtentwicklung jedoch nur eine untergeordnete Rolle. In ihrer umfassenden Analyse beleuchtet Marie-Christine Gröne die Handlungsmöglichkeiten lokaler Akteure für Energiesuffizienz auf Stadtteilebene. Dabei verknüpft sie gekonnt raumbezogene Betrachtungen mit Akteursanalysen und Szenarien und stellt ihre Arbeit auf eine fundierte konzeptionelle Basis. (www.postwachstum.de, 30.11.19)

112'296 Unterschriften – Gletscher-Initiative bei der Bundeskanzlei eingereicht Die Initianten fordern, dass der Klimaschutz in der Verfassung verankert wird. (www.srf.ch, 30.11.19)

29.11.19

Ausstellung der neuesten Prototypen farbiger Photovoltaik, Advanced Building Skins 2019, Bern Am 28. und 29. Oktober fand die internationale Advanced Building Skins 2019 in Bern statt bei der das CCGH die neuesten Prototypen im Bereich farbige Photovoltaikmodule ausgestellt hat und zu den bisherigen Analyseergebnissen einen Vortrag hielt. (www.hslu.ch, 29.11.19)

Kommentar: Klimanotstand in Europa – Brüssel muss beim Klimaschutz liefern Anlässlich der Ausrufung des Klimanotstands für Europa durch das Europaparlament erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des BUND: "Europa ist im Klimanotstand — Überschwemmungen, Dürren und Brände zerstören unsere Lebensräume und bedrohen unseren Wohlstand. Frans Timmermans als neuer Klimakommissar muss mit diesem starken Votum im Rücken zur Klimakonferenz nach Madrid fahren und dort eine substantielle Verbesserung des Klimaschutzes in Europa ankündigen. Europa muss sich dazu verpflichten, die schwachen Klimaziele für die nächsten zehn Jahre auf 65 Prozent zu erhöhen. Die neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen muss jetzt ihre Klima-Agenda umsetzen. Und Kanzlerin Angela Merkel muss diesen Kurs unterstützen." (www.bund.net, 29.11.19)

Energie 360° steigert den Biogas-Anteil und senkt Preise Als einer der ersten Schweizer Gasversorger erhöht Energie 360 ° per 1. Januar 2020 den Biogas-Anteil beim Gas-Standardprodukt auf 20%. Gleichzeitig sinken die Preise bei allen Gas-Produkten. Am stärksten profitieren Kundinnen und Kunden mit einem hohen Biogas-Anteil von der Preisreduktion. (e360.ag, 29.11.19)

Neue Ideen für die Windkraft-Akzeptanz Um mehr Akzeptanz für die Windenergie zu erreichen, schlagen das DIW Berlin und der Deutsche Städte- und Gemeindebund einen stärkeren finanziellen Profit für die Kommunen vor. (www.energie-und-management.de, 29.11.19)

Sachverständigenrat für Umweltfragen – Publikationen – Demokratisch regieren in ökologischen Grenzen – Zur Legitimation von Umweltpolitik Die fortschreitende Umweltzerstörung ist Grund für tiefe Besorgnis. Um ihr zu begegnen, muss Umweltpolitik ihr Ambitionsniveau und ihre Effektivität steigern. Vor diesem Hintergrund reflektiert der Umweltrat in seinem aktuellen Sondergutachten die Legitimationsgrundlagen der Umweltpolitik und schlägt verschiedene institutionelle Weiterentwicklungen in Politik und Verwaltung vor. (www.umweltrat.de, 29.11.19)

Politikgestaltung für ein gerechtes und nachhaltiges Europa in 2030 – Mitarbeitende des Wuppertal Instituts moderierten Workshop auf dem EIT Climate-KIC event "Innovating for a Just Transition" in Brüssel Kohle, Schwerindustrie und energieintensive Produktion haben die Wirtschaft, die Kulturen und Identitäten europäischer Industrieregionen seit der Industrialisierung tiefgreifend und kontinuierlich verändert. Heute ist es zunehmend anerkannt, dass die europäische Industrie sich dekarbonisieren muss, was eine erneute Transformationsnotwendigkeit für diese Regionen bedeutet: Sie stehen unter Druck ihre Wirtschaftsstruktur proaktiv, sehr schnell und auf eine gerechte Art und Weise zu verändern. Dies wird auch für viele dieser Regionen eine große Herausforderung sein. Aus diesem Grund haben EIT Climate-KIC, das Wuppertal Institut und weitere Partner am 18. November 2019 eine Vielzahl von Interessensvertreterinnen und -vertreter eingeladen, um gemeinsam eine Vision für ein gerechtes Europa in 2030 zu entwickeln. (wupperinst.org, 29.11.19)

Anderscht schaffe, nüme wachse Damit die Wirtschaft nicht mehr wachsen muss, wollen zwei Autorinnen die Erwerbsarbeit reduzieren und den Staat anders finanzieren. (www.infosperber.ch, 29.11.19)

Black Friday oder Kauf-Nix-Tag? Weltweit findet diese Woche der „Kauf-Nix-Tag“ statt, der in Europa auf Samstag, den 30.11.2019 fällt. Eine gute Möglichkeit, sich inmitten des vorweihnachtlichen Einkauftrubels kritisch mit dem eigenen Konsum auseinanderzusetzen. Denn wer Produkte länger nutzt, repariert, tauscht, leiht oder „Second Hand“ kauft, schont die Umwelt und meist auch die Haushaltskasse. (www.umweltbundesamt.de, 29.11.19)

Mobility verdoppelt Anzahl der Elektro- und Hybridautos Die rote Flotte wird grüner: Bis 2023 sollen 700 Mobility-Fahrzeuge mit Alternativantrieb unterwegs sein. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.19)

Climate tipping points – too risky to bet against The growing threat of abrupt and irreversible climate changes must compel political and economic action on emissions. (www.nature.com, 29.11.19)

Umfrage: Online verdrängt Mundpropaganda – Klimatechniker profitieren Wenn eine Online-Plattform für Angebot und Nachfrage nach professioneller und handwerklicher Arbeit eine Studie zur Bedeutung der Online-Suche herausbringt, dann steht das Ergebnis ja eigentlich im Vorfeld fest. Das ist auch bei dieser europaweit gestarteten Umfrage der Dienstleistungsplattform ProntoPro.de der Fall.1) Und dennoch lassen die Ergebnisse zumindest aufhorchen. (www.ikz.de, 29.11.19)

Stadtwerke entdecken die Solarthermie Immer mehr Städte erkennen die Chancen von Solarthermie. 2019 werden voraussichtlich thermische Solarkollektorfelder mit einer Gesamtfläche von rund 37.000 Quadratmeter auf Freiflächen neu installiert. (www.enbausa.de, 29.11.19)

AlpinSolar – Die erste alpine Solar-Grossanlage der Schweiz Mit dem Pionierprojekt «PV Muttsee» plant Axpo eine Solar-Grossanlage auf 2'500 m.ü.M. Die erste alpine Solar-Grossanlage soll an der Muttsee-Staumauer installiert werden und 2 Megawatt leisten. Axpo treibt damit den Ausbau der erneuerbaren Energien in der Schweiz voran und liefert wichtigen Winterstrom. | Die Muttsee-Staumauer ist dank ihrer bestehenden Infrastruktur, ihrer Ausrichtung und Höhenlage ausserordentlich gut für Photovoltaik geeignet. | Die Anlage wird rund die Hälfte ihrer Stromproduktion im Winterhalbjahr liefern — bei einer vergleichbaren Anlage im Mittelland wäre es nur ein Viertel. | Axpo beantragt beim BFE, die Pionieranlage beim Muttsee in die Liste der Leuchtturmprojekte aufzunehmen. (www.axpo.com, 29.11.19)

Klimawandel konkret: 10 Menschen, die die Folgen bereits im Alltag spüren Der Schweizer Florian Reber radelte mit dem Velo durch die Alpen und die Rocky Mountains und sprach mit dutzenden Leuten. Sein Ziel: den Klimawandel dokumentieren. Das sind seine zehn Geschichten. (www.watson.ch, 29.11.19)

Soziale Plattform Klimaschutz: Bündnis aus Gewerkschaft, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden fordert sozial-ökologische Wende für alle Mit einer Erklärung und einem konkreten Anforderungskatalog melden sich erstmals Mieterbund, Sozial- und Wohlfahrtsverbände mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) in der Klimaschutz-Debatte gemeinsam zu Wort. Das vom Paritätischen Wohlfahrtsverband mit ver.di initiierte Bündnis spricht sich offensiv für eine sozial-ökologische Wende aus und warnt davor, Soziales und Klima gegeneinander auszuspielen. Weitere Mitzeichner sind der AWO Bundesverband, der Deutsche Caritasverband, der Sozialverband Deutschland (SoVD), der Sozialverband VdK Deutschland, der Volkssolidarität Bundesverband sowie der Deutsche Mieterbund. (www.der-paritaetische.de, 29.11.19)

Drastische Verschärfung der Erderwärmung: Klimaforscher warnen vor „planetarem Notfallzustand“ Führende Klimaforscher haben davor gewarnt, dass sogenannte Kipppunkte im Erdsystem noch schneller erreicht werden und die globale Erwärmung dadurch noch drastischer ausfallen könnten. Das Risiko solcher unumkehrbaren Veränderungen sei bislang womöglich unterschätzt worden, hieß es in einem Kommentar, den sieben internationale Experten am Mittwoch gemeinsam im Fachblatt "Nature" veröffentlichten. Darunter waren auch Hans Joachim Schellnhuber, Johan Rockström und Stefan Rahmstorf vom deutschen Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Ihr Appell erschien nur einen Tag nach einer Studie des UN-Umweltprogramms, die vor einer Erderwärmung von bis zu 3,9 Grad Celsius warnte. (m.tagesspiegel.de, 29.11.19)

Hydraulischer Abgleich (im Bestand) leicht gemacht Laut Ergebnissen des Forschungsprojektes Optimus der FH Wolfenbüttel, heute Ostfalia Hochschule, sind durch die Optimierung einer Heizungsanlage Energieeinsparungen von bis zu 10 kWh/(m2 a) möglich. Das entspricht umgerechnet rund 1 l Öl. In baulich modernisierten Gebäuden sollen es sogar zwischen 15 und 19 kWh/(m2 a) sein. Momentan gibt es zwei Verfahren zur Berechnung der Heizlast: Verfahren A und Verfahren B. Was macht sie aus? Wie lässt sich ein möglichst genaues Ergebnis für eine hohe Effizienz auch im Bestand erzielen? (www.ikz.de, 29.11.19)

Easyjets Strategie zur Klimaneutralität Easyjet setzt sich neustens aktiv gegen CO2-Emissionen ein. Was bedeutet das genau? — Können wir endlich fliegen, ohne die Umwelt zu zerstören? easyJet kompensiert neuerdings die CO2-Emissionen all ihrer Flüge. Aber aufgepasst, klimaneutral sind sie deswegen noch lange nicht. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 29.11.19)

Wie viel Risikobereitschaft braucht es für Innovationen? Der Großteil aller Unternehmen hat den allgemeinen Wandel aufgegriffen und befindet sich im Veränderungsprozess. Doch viele scheitern an der Umsetzung. Um neue Märkte zu erobern und Prozesse nachhaltig zu revolutionieren, braucht es mehr als eine Idee. Wie viel Willenskraft haben Manager? Und wie viel wäre nötig? Lesen Sie selbst. (www.umweltdialog.de, 29.11.19)

Windenergieanlagen-Prototyp bringt Windkraft in die Zukunft Weltweite Erstinbetriebnahme des neuentwickelten ENERCON-Windrades auf einem modularen Stahlturm in Scharndorf in Niederösterreich (oekonews.at, 29.11.19)

Warum Ölheizungen ersetzt werden müssen Ölheizungen: Die Beschwerde von swisscleantech gegen ein Inserat der Erdölbranche ist zwar abgelehnt worden. Das Inserat ist dennoch angepasst worden. swisscleantech ist überzeugt, dass Ölheizungen rasch ersetzt werden müssen. (www.umweltperspektiven.ch, 29.11.19)

Klimakrise: Die Regierungen müssen auf der COP 25 ein ambitioniertes Klimapaket schnüren Das ganze Jahr 2019 hindurch beherrschte der Klimawandel die Schlagzeilen. Zum einen waren da die Berichte über die erschreckende Realität vom Leben in einer um 1 °C erwärmten Welt: Vom Klimawandel angeheizte Hurrikans wie Idai und Kenneth verwüsteten Mosambik; Taifune und Hurrikane in beispielloser Stärke verursachten verheerende Schäden in Japan und auf den Bahamas; in Kalifornien wurden Hunderttausende Menschen von Waldbränden vertrieben. (www.boell.de, 29.11.19)

Divestment und Re-Investment für Kommunen: NRW-Fachdialog in Düsseldorf Einige Städte und Landkreise in NRW legen nun auch ihr Geld klimafreundlich an: Mit der Veranstaltung „Kommunales Divestment und Re-Investment“, die am 27. November im RWI4 in Düsseldorf stattfand, zeigte die EnergieAgentur.NRW, dass nachhaltige Anlagen Kommunen auch vor Risiken schützen können. | Wie es um den grünen Anlagemarkt bestellt ist und was die „Green Bonds“ leisten können, erklärte Carsten Reinhard von der KfW in der Kooperationsveranstaltung mit dem NRW-Wirtschaftsministerium, dem Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG), adelphi und dem Klima-Bündnis. In welchem Umfang die Stadt Bonn aktuell in nachhaltige Geldanlagen investiert und wie sie damit zu einer CO2-neutraleren Wirtschaft beiträgt, erklärte Carsten Buschmann, Abteilungsleiter für Verwaltungsangelegenheiten der Stadtkämmerei Bonn, in seinem Vortrag. Die Landesstrategie für die Nachhaltigkeit der öffentlichen Investitionen stellte Axel Bendiek aus dem NRW-Finanzministerium vor. (www.energieagentur.nrw, 29.11.19)

Energiekosten sparen: In Ferienwohnungen richtig heizen In Ferienwohnungen läuft die Heizung, obwohl niemand da ist. Jetzt zeigt eine Studie auf, wie Eigentümer Energiekosten sparen können. (nzzas.nzz.ch, 29.11.19)

Klares Bekenntnis zum Gaskraftwerk Erdgas wird übergangsweise eine wichtige Rolle für die Stromerzeugung spielen — darüber zeigten sich bei der Gat in Köln Wirtschaftsministerium, Branchenverbände und Unternehmen einig. (www.energie-und-management.de, 29.11.19)

Partizipative Demokratie: Das Milizsystem, eine Schweizer Spezialität in Schwierigkeiten Das Milizsystem ist einer der Eckpfeiler der Schweizer partizipativen Demokratie. Doch was steckt hinter diesem Begriff aus dem Militärvokabular? (s.swissin.fo, 29.11.19)

Der CO2-Handel zwischen Staaten braucht Kontrolle In der kommenden Woche beginnt der Weltklimagipfel in Madrid, bei dem der Handel mit Klimaschutz im Fokus steht. Schlecht reguliert könnte der Zertifikatehandel die gesamte Integrität des Paris-Abkommens unterlaufen, warnt der Umweltökonom Reimund Schwarze. Er geht davon aus, dass die Verhandlungen schwierig werden (www.klimareporter.de, 29.11.19)

Eigenheim: Investitionen bringen Wertsteigerungen Wer ein Eigenheim kauft oder ausbaut, sollte auch an den zukünftigen Wiederverkaufswert denken. Diese Investitionen bringen Wertsteigerungen und machen das Haus attraktiv. | Wüest Partner liefert Beispiele mit konkreten Angaben zum Wertsteigerungspotenzial von Investitionen. Der Ersatz einer Öl- oder Gasheizung mit Sonnenkollektoren bzw. Wärmepumpe, Photovoltaik oder Fernwärmeheizung kann zum Beispiel eine Wertsteigerung von 2 bis 5% bringen. Klimafreundliche Heizsysteme dürften aufgrund neuer Gesetze zusätzlich an Attraktivität und Wert gewinnen. Für Altbauten soll nach dem Wunsch des Ständerats ab 2023 ein CO2-Grenzwert gelten. Das kommt für viele Bauten einem Ölheizungsverbot gleich. | [[Liste erwünschte Eigenschaften einer Immobilie]] (www.nzz.ch, 29.11.19)

Wärme-Kraft-Kopplung: Wärme und Strom von der gleichen Anlage Bei der Wärme-Kraft-Kopplung (WKK) liefert das Heizsystem nicht nur Wärme, sondern auch Strom. Die eingesetzte Energie wird dadurch besonders effizient genutzt. Deshalb spielt die Wärme-Kraft-Kopplung eine wichtige Rolle für eine nachhaltige Energiezukunft. Sie gehört zu den Standardlösungen der aktuellen Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn 2014). (e360.ag, 29.11.19)

Für den Klimaschutz braucht die Schweiz 50 Gigawatt Photovoltaik bis 2050 Kommentar zur Gletscher-Initiative: Anlässlich der Einreichung der Gletscher-Initiative weist Swissolar darauf hin, dass es für den Ersatz von Brenn- und Treibstoffen und für den gleichzeitigen Atomausstieg einen grossen Bedarf an zusätzlicher erneuerbarer Stromproduktion in der Schweiz gibt — sofern eine deutlich erhöhte Importabhängigkeit vermieden werden soll. | Mit einem Ausbau der Photovoltaik-Leistung auf 50 Gigawatt — 25 Mal mehr als heute — kann der zusätzliche Strombedarf gedeckt werden. Diese Leistung kann zum grössten Teil auf unseren Gebäuden installiert werden. Swissolar fordert Bundesrat und Parlament auf, die dafür nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen. (www.swissolar.ch, 29.11.19)

Wird Fliegen durch Kompensation klimaneutral? Fliegen heizt das Klima auf. Schätzungen zufolge tragen die CO2-Emissionen aus dem Luftverkehr, der Ausstoß kurzlebiger Luftschadstoffe wie Stickstoffoxide sowie die Wolkenbildung durch Flugzeuge mehr als fünf Prozent zur globalen Erwärmung bei. | Unser Fazit: Die Kompensation von Emissionen ist besser als keine Kompensation, aber nur, wenn mehrere Voraussetzungen erfüllt sind und wenn dadurch die Zahl der Flüge nicht steigt. Noch besser für das Klima ist es, gar nicht erst zu fliegen. (blog.oeko.de, 29.11.19)

Projekt zieht Bilanz: Freiburger »Rathaus im Stühlinger« Europas größtes Netto-Nullenergie-Gebäude Das seit 2017 betriebene »Rathaus im Stühlinger« der Stadt Freiburg ist das europaweit größte öffentliche Netto-Nullenergiegebäude. Das Gebäude soll in der Jahresprimärenergiebilanz genauso viel Energie zur Verfügung stellen, wie es selbst benötigt. In einem Forschungsprojekt unterstützt das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE das Monitoring des Verwaltungsgebäudes. Vor dem Hintergrund steigender fluktuierender Stromeinspeisung wurden auch Konzepte für einen netzdienlichen Betrieb erarbeitet. Am 20. November 2019 stellten die Projektpartner Fraunhofer ISE, badenova, DS-Plan GmbH und Stadt Freiburg Ergebnisse des Projekts vor. In dem Workshop wurden auch Herausforderungen an zukünftige Versorgungsnetze diskutiert. (www.ise.fraunhofer.de, 29.11.19)

SRF setzt Comedian Michael Elsener ab Das Schweizer Fernsehen setzt Comedian Michael Elsener ab. Seine Show «Late Update» vom Sonntagabend wird aus dem Programm gestrichen. Dafür setzt man in Leutschenbach noch stärker auf Dominique Deville. «Um dem Publikum mehr Kontinuität und Stabilität zu bieten, ist im Frühling und im Herbst je eine Staffel mit jeweils rund zwölf Folgen Deville geplant», heisst es in einer Mitteilung. (www.watson.ch, 29.11.19)

Maßnahmen für Energieeffizienzstrategie sind nicht konkret genug Am 22.November wurde im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ein Entwurf für die Energieeffizienzstrategie 2050 der Bundesregierung vorgestellt. Mit dieser Strategie sollen Energieeinsparziele und Maßnahmen bis 2030 und in einem zweiten Schritt bis 2050 verankert werden. Eine Großzahl der enthaltenen Maßnahmen kommen aus dem Klimapaket, ergänzt werden sie durch einige weitere Vorhaben. | Der Verband für Wärmelieferung (VfW) begrüßt grundsätzlich den Entwurf und sieht darin einige gute Ansätze für einen ernst gemeinten und engagierten Klimaschutz. Allerdings besteht bei einzelnen Punkten — gerade was den großen Bereich der dezentralen Versorgung und der Energiedienstleistungen betrifft — noch weiteres Potenzial, auch und gerade um einfache und schnell erreichbare Erfolge zu erzielen. Auch was die konkrete Umsetzung der Maßnahmen angeht bleiben viele Fragen offen. (www.enbausa.de, 29.11.19)

Wintersession 2019 – das neue Parlament berät In der Wintersession berät das Parlament erstmals in neuer Zusammensetzung über die aktuellen energiepolitischen Geschäfte. Vom 2. bis 20. Dezember 2019 stehen sechs Energiedossiers auf der Traktandenliste. || Ständerat | Parlamentarischen Initiative «Ausbau der Wasserkraft zur Stromerzeugung und Stromspeicherung. Anpassung der Umweltverträglichkeitsprüfung» | Motion «Verpflichtender Grundschutz für kritische Strominfrastrukturen» (17.3496) | Motion «Holzenergiepotenzial ausschöpfen» (19.3277) | Interpellation «Wettbewerb bei der Produktion von Alternativenergie» (19.4269) | Interpellation «Pariser Klimaabkommen ist nur mit Minergie-P/Plus-Energie-Bauten im Gebäudeprogramm umsetzbar» (19.4273) || Nationalrat | Motion «Langfristige Stromversorgungssicherheit. Sicherstellung und Klärung der Verantwortlichkeiten» (19.3004) (energeiaplus.com, 29.11.19)

Nachhaltiges Leben im Praxistest – Neugier genügt In Sonntagsreden und auf der Straße ist viel von Nachhaltigkeit und Ressourcen schonen die Rede. Aber wie schwer ist das eigentlich im Alltag? Unsere Autorin Renate Dobratz hat bei einem wissenschaftlichen Test mitgemacht. (www1.wdr.de, 29.11.19)

Jobverlust wegen Digitalisierung: Akademiker sind fünfmal so stark gefährdet wie Handwerker Einer neuen Studie zufolge sind von der Automatisierung nicht die einfachen Berufe am stärksten bedroht, sondern die hoch qualifizierten. Ist für die Zukunft am besten gerüstet, wer eine Handwerkerlehre macht? (www.bzbasel.ch, 29.11.19)

COP25 muss Ambitionssteigerung beim Klimaschutz in die Wege leiten – Erwartungen des Wuppertal Instituts an die Weltklimakonferenz in Madrid Vom 2. bis 13. Dezember 2019 findet in Madrid die 25. Weltklimakonferenz statt. Im Zentrum steht die Frage, wie der Ehrgeiz der Klimaschutzbeiträge der einzelnen Staaten erhöht werden kann. Außerdem soll die Konferenz die Detailregeln vereinbaren, die noch zur Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens fehlen. Das Wuppertal Institut beobachtet kontinuierlich seit Beginn des UN-Klimaprozesses die laufenden Verhandlungen und analysiert die Ergebnisse. In begleitenden Veranstaltungen auf der COP stellt es seine Forschung vor und diskutiert konkrete Wege für die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. (wupperinst.org, 29.11.19)

Lachgas-Problem größer als gedacht Lachgas ist ein sehr starkes Treibhausgas — von dem die moderne Landwirtschaft beim Düngen weit mehr freisetzt als angenommen. Das fanden norwegische Forscher heraus. Für den weltweiten Klimaschutz ist ihre Studie noch aus einem anderen Grund beunruhigend. (www.klimareporter.de, 29.11.19)

Effizienznetzwerke unterstützen neue Energieeffizienzmaßnahmen Am 26.11.2019 ist die Neufassung des „Gesetzes über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen“ (EDL-G) in Kraft getreten. Der Bundesrat hatte das Gesetz am 20. September verabschiedet. Die Initiative Energieeffizienz-Netzwerke unterstützt Unternehmen dabei, die gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. | Das Energiedienstleistungsgesetz sieht unter anderem seit 2015 eine verpflichtende Durchführung von Energieaudits für größere Betriebe, sogenannte Nicht-KMU vor. Mit der jetzigen Novellierung wurde zudem eine Bagatellgrenze in Höhe von 500.000 Kilowattstunden Gesamtenergieverbrauch pro Jahr eingeführt. Für Unternehmen bis zu dieser Untergrenze gelten vereinfachte Anforderungen. Neu ist auch die Schaffung einer umfassenden Meldepflicht über das Energieaudit gegenüber dem Bundesamt für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Ebenfalls müssen Energieberater, die das Energieaudit durchführen, sich nun durch die Vorlage entsprechender Unterlagen beim BAFA registrieren … (www.enbausa.de, 29.11.19)

Wie sinnvoll ist das Wasserstoff-Projekt in Bremerhaven wirklich? In Bremerhaven soll in einem Pilot-Projekt CO2-neutral Wasserstoff produziert werden. Volker Quaschning erklärt bei buten un binnen, wo er Probleme sieht. | Wenn man sich den Klimaschutz nochmal vor Augen führt, dann bedeutet das, dass wir in den nächsten 15 bis 20 Jahren in Deutschland komplett klimaneutral werden müssen. Es gibt einige Bereiche, wo Wasserstoff vielleicht aus Kostengründen nicht so viel Sinn macht. Das ist der Pkw-Verkehr oder der Ersatz des Brennstoffs bei normalen Gasheizungen. Aber es gibt viele Bereiche, wo wir heute wissen, dass wir den Wasserstoff brauchen: Im Schiffs- und Flugverkehr, aber auch für die Langzeitspeicherung von Strom. In den nächsten 10 bis 15 Jahren brauchen wir diese Technologien also, sie müssen dann ausgereift sein und dafür brauchen wir die Forschung. (www.butenunbinnen.de, 29.11.19)

It Bears Repeating: Renewables Alone Won't End the Climate Crisis David Hughes added that it's physically impossible to replace all primary fossil fuel energy on a business-as-usual scale with renewables. | In a recent column about the dismal Canadian election, I wrote that most Canadians and their lacklustre political parties have no real appreciation of the physical and moral challenges posed by the disruptive force of climate change. Although the media still portrays climate change as some vague threat to “the environment,” it is really a self-made blitzkrieg that is already destabilizing a highly energy-intensive and complex human civilization. Greta Thunberg has spoken prophetically: our civilized house is on fire. (www.resilience.org, 29.11.19)

60 Jahre bilateraler Investitionsschutz – eine tickende Zeitbombe Konzernklagerechte stehen einer fortschrittlichen Klimapolitik im Weg und gefährden Umwelt- und Verbraucher*innenschutz. Ein Großteil der Konzernklagen gegen Staaten gehen auf bilaterale Investitionsverträge (BITs/ Bilateral Investment Treaties) zurück. Diese Abkommen nehmen Staaten in die Pflicht, ausländische Investoren zu schützen – selbst wenn dies bedeutet, im Widerspruch zur eigenen Verfassung oder dem Willen der Bevölkerung zu handeln. Vor 60 Jahren unterzeichnete Deutschland das erste bilaterale Investitionsabkommen der Geschichte und ist mit derzeit 129 wirksamen BITs Weltmeister in der Unterzeichnung dieser Abkommen. Deutschland war und ist Wegbereiter des derzeitigen Konzernklagesystems unter dem die Staaten des Globalen Südens am meisten leiden. In der Studie ziehen wir kritisch Bilanz zur deutschen Rolle im Konzernklagesystem. Wir zeigen beispielhaft Klagen deutscher Investoren und die Argumente mit denen sie ausgefochten werden. (power-shift.de, 29.11.19)

Wie uns die Digitalisierung kränkt – News Kultur: Bücher – tagesanzeiger.ch Menschen sind so berechenbar wie animierte Filmmonster: Ein neues Buch erklärt das digitale Leben auf verblüffende Art. | Buch «Muster. Theorie der digitalen Gesellschaft» des Münchner Soziologen Armin Nassehi (tagesanzeiger.ch, 29.11.19)

Mission Energiewende Das Jahr geht zur Neige — Zeit für einen Rückblick auf die Klimakrise 2019. Was ist passiert? Was hat sich verändert? Wie geht es weiter? (detektor.fm, 29.11.19)

Hoher Energieeffizienzgewinn bei den Elektrogeräten Eine vom Bundesamt für Energie BFE in Auftrag gegebene Analyse der in der Schweiz verkauften Haushaltgrossgeräte und Elektronikgeräte zeigt, dass der Gesamtenergieverbrauch der Geräte im beobachteten Zeitraum (2002-2018) wesentlich gesunken ist (-11,8%). Die Daten stammen vom Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) und des Schweizerischen Wirtschaftsverbands der Informations-, Kommunikations-, und Organisationstechnik (Swico). (www.uvek.admin.ch, 29.11.19)

Was am CO2-Versprechen von Easyjet dran ist Billigflieger positionieren sich als die grünen Vorreiter. Doch kann man deshalb mit gutem Gewissen mit ihnen fliegen? (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.19)

SWM bieten Münchnern verzinste Beteiligung an PV-Anlagen Eine positiv verzinste Beteiligung an Solarstromprojekten bieten die Stadtwerke München (SWM) interessierten Bewohnern der bayerischen Landeshauptstadt an. (www.energie-und-management.de, 29.11.19)

DVGW: Klimawandel und Wasserversorgung Die Wasserversorgung muss sich an den Klimawandel anpassen und frühzeitig auf die Folgen reagieren, damit die Versorgungssicherheit gewährleistet bleibt. (www.dvgw.de, 29.11.19)

UN emissions report: World on course for more than 3 degree spike, even if climate commitments are met Even if countries meet commitments made under the 2015 Paris Agreement, the world is heading for a 3.2 degrees Celsius global temperature rise over pre-industrial levels, leading to even wider-ranging and more destructive climate impacts, warns a report from the UN Environment Programme, released on Tuesday. (news.un.org, 29.11.19)

Schonfrist für Ölheizungen Das Aus für die Ölheizungen soll etwas später kommen als geplant. | Zwar soll für Altbauten ab 2023 ein CO2-Grenzwert gelten, wenn die Heizung ersetzt werden muss. Die Kantone sollen aber eine Übergangsfrist bis 2026 erhalten. Das schlägt die Umweltkommission des Nationalrates (Urek) vor. Einstimmig habe sich die Kommission bei der Beratung des CO2-Gesetzes für eine Bestimmung entschieden, welche die Kantone mittrügen, teilten die Parlamentsdienste am Dienstag mit. Der Ständerat hatte gegen den Willen der Kantone beschlossen, dass ab 2023 im Fall einer Heizungserneuerung ein CO2-Grenzwert von 20 Kilogramm pro Quadratmeter gelten soll. Damit könnten Hausbesitzer nur noch dann eine neue Ölheizung einbauen, wenn das Haus sehr gut isoliert ist. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.19)

Emissions Gap Report 2019: Emissionen steigen jährlich um 1,5 Prozent an Ein aktueller Uno-Bericht liefert Daten zu den globalen Schadstoffemissionen. Es werden jedes Jahr mehr. (www.higgs.ch, 29.11.19)

Lancet Countdown – Kinder, Kranke, Alte: Wie der Klimawandel auf die Gesundheit schlägt Herzinfarkte, Allergien, Durchfall und Hitzschlag — der Klimawandel schlägt auf die Gesundheit. Das Gesundheitssystem muss sich darauf einstellen. Ein Bericht von Christiane Schulzki-Haddouti (www.riffreporter.de, 29.11.19)

CO2-Gesetz: Ständeratsvariante soll verwässert werden Der Ständerat, welcher die Interessen der Kantone bekanntlich hoch gewichtet, hat im September eine durchaus taugliche und mehrheitsfähige Alternative zum Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen verabschiedet. Diesen Vorschlag will nun auf Antrag der Kantone ausgerechnet die Umweltkommission des Nationalrats verwässern. Gemäss Medienmitteilung der Kommission fiel der Entscheid einstimmig. (www.wwf.ch, 29.11.19)

Verschmelzung von Architektur und Natur Die Fotografie aus Graubünden von der angehenden Architektin Mira Kind hat beim Wettbewerb von meter magazin gewonnen. (meter-magazin.ch, 29.11.19)

Swico richtet Umwelt-Innovationsfonds ein Mit einem Recycling-Innovationsfonds will Swico den Fortschritt in der nachhaltigen Technik-Entsorgung vorantreiben. Besonders Projekte mit Start-ups seien erwünscht, so der Verband. (www.itmagazine.ch, 29.11.19)

CO2-Abgabe: Die wackelige Basis der Schweiz Die Schätzungen zu den Klimakosten des CO2-Ausstosses reichen von null bis über tausend Franken pro Tonne. Zu den entscheidenden Annahmen gehört besonders die Höhe des Zinssatzes. (www.nzz.ch, 29.11.19)

Synthese Marktbedingungen und Regulierung Dieser Schwerpunkt integriert die Erkenntnisse der ökonomisch ausgerichteten Projekte. Die Synthese wird insbesondere darlegen, welche Wirkungen von einer förder- und lenkungsbasierten Energiepolitik sowie von einer ökologischen Steuerreform im Hinblick auf Innovation, Energieeffizienz und Verteilung zu erwarten sind. Zudem wird sie aufzeigen, wie der Energiemarkt unter Berücksichtigung von Energieeffizienz und Verteilungsüberlegungen optimal reguliert werden könnte. (nfp-energie.ch, 29.11.19)

Dafür und dawider: Pflichtpfands auf Getränkedosen und Getränkeflaschen Ein Vorstoss im Nationalrat fordert ein Pflichtpfand auf alle Getränkedosen und -flaschen. Swiss Recycling hat die Auswirkungen des Pfandes auf verschiedene Bereiche untersucht. Das Fazit ist eindeutig: Mit dem Pfand würden bewährte Recyclinglösungen ohne Not zerstört, ohne einen ökologischen Mehrwert zu erhalten. (www.umweltperspektiven.ch, 29.11.19)

Klima vor dem Kippen Forscher warnen: Die Eisschmelze an den Polen könnte bald nicht mehr aufzuhalten sein. Die Folge wäre eine dramatische Kettenreaktion. (tagesanzeiger.ch, 29.11.19)

Klimabewegung: Weltweite Fridays-for-Future-Proteste Die Bewegung hat zum globalen Streik aufgerufen, in Australien ging es mit den ersten Demonstrationen los. Greta Thunberg meldete sich von ihrer Atlantiküberfahrt. (www.zeit.de, 29.11.19)

5G-Bericht des Bundes sorgt für Meinungsverschiedenheit - Mobilfunkanbieter gegen Mediziner - 5G-Bericht des Bundes sorgt für Meinungsverschiedenheit - - Der Fachbericht einer BAFU-Arbeitsgruppe zum neuen Mobilfunkstandard stellt für Telkos klar, dass der Einführung von 5G aus gesundheitlicher Sicht nichts entgegensteht. Anderer Meinung sind jedoch die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz. - - - - (www.computerworld.ch, 29.11.19)

"Fridays for Future": Weltweiter Protest vor dem Klimagipfel Bevor am Montag in Madrid die UN-Klimakonferenz beginnt, haben Hunderttausende weltweit für mehr Klimaschutz demonstriert. Allein in Berlin waren Zehntausende auf der Straße, einige gingen auch baden. (www.tagesschau.de, 29.11.19)

Klimademo am "Black Friday": Tausende Junge streiken wieder In sämltichen Landeshauptstädten wird demonstriert. Die Appele von Fridays for Future" richten sich diesmal dezidiert an die Wirtschaft und fossile Industrie. (www.diepresse.com, 29.11.19)

Arnd Peiffer: "Wir sind Umweltsünder" Der Biathlet Arnd Peiffer muss für seinen Job viel reisen – meist mit dem Flugzeug. Hätte jeder einen CO2-Fußabdruck wie er, stünde es schlechter um alle, sagte er. (www.zeit.de, 29.11.19)

Klimaproteste zwischen Nord- und Südpol Bereits zum vierten Mal hat die Bewegung Fridays for Future zu Demonstrationen für einen besseren Klimaschutz aufgerufen. Weltweit stehen die Proteste im Zeichen der Weltklimakonferenz, die in Kürze in Madrid startet. (www.dw.com, 29.11.19)

Bewirtschaftung des Parkraums auf öffentlichem Grund – Stadtrat überweist Vorlage ans Parlament Winterthur wächst und damit wächst auch das Verkehrsaufkommen in der Stadt. Im Einklang mit den Zielsetzungen des städtischen Gesamtverkehrskonzepts soll unter anderem mit der lenkungswirksamen Bewirtschaftung des Parkraums auf öffentlichem Grund auch langfristig ein gut funktionierendes, umweltfreundliches Verkehrsnetz sichergestellt werden. Der Stadtrat hat die im März 2019 gestartete Vernehmlassung zur Vorlage «Bewirtschaftung des Parkraums auf öffentlichem Grund» nun abgeschlossen und seinen Antrag an den grossen Gemeinderat verabschiedet. Er ist zur Ansicht gelangt, dass er im Sinn einer vermittelnden Lösung an seinem Vorschlag festhält. (stadt.winterthur.ch, 29.11.19)

Baumfällungen im Winter 2019/20 Aus Sicherheitsgründen müssen diesen Winter 174 Bäume im Siedlungsgebiet der Stadt gefällt werden. Darunter sind auch einige grosse, alte Bäume. Aufgrund der Klimaerwärmung und der Verdichtung der Stadt muss immer mehr Aufwand für die Baumpflege betrieben werden. Beim Ersatz setzt Winterthur auf zukunftsfähige Bäume, die sich an Trockenheit und Hitze anpassen können. (stadt.winterthur.ch, 29.11.19)

Klimapolitik: Kompromiss mit den Kantonen im Gebäudebereich Bei den Beratungen zur Totalrevision des CO2-Gesetzes hat die nationalrätliche Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie zusammen mit den Kantonen eine Regelung ausgearbeitet, damit die CO2-Emissionen bei den Gebäuden massgeblich reduziert werden können. Die Kommission gewährt den Kantonen, die die Mustervorschriften 2014 der Kantone im Energiebereich umgesetzt haben, eine Übergangsfrist. (www.parlament.ch, 29.11.19)

Die Lücke wird immer größer Kurz vor dem Klimagipfel in Madrid legt das UN-Umweltprogramm düstere Zahlen vor. Der globale Treibhausgas-Ausstoß steigt ungebremst, zeigt der aktuelle Unep-Bericht. Um die Paris-Ziele einzuhalten, müssen die Länder ihre Anstrengungen um das Fünffache steigern und ihre Emissionen ab 2020 um knapp acht Prozent senken — jedes Jahr. (www.klimareporter.de, 29.11.19)

Chance für die Biodiversität: Gegenvorschlag des Regierungsrats zur Natur-Initiative Die Artenvielfalt im Kanton Zürich ist immer noch rückläufig. Die Volksinitiative «Rettet die Zürcher Natur (Natur-Initiative)» hat zum Ziel, dieser Entwicklung entgegen zu treten. Der Regierungsrat hat heute seinen Gegenvorschlag zur Natur-Initiative präsentiert. Die Natur im Kanton Zürich wird erheblich davon profitieren. Aber auch Bevölkerung und Wirtschaft gewinnen. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat, die Natur-Initiative abzulehnen und seinem Gegenvorschlag zuzustimmen. (www.zh.ch, 29.11.19)

Städte spielen zentrale Rolle für Energiewende und Klimaschutz dena-Projekt Urbane Energiewende: Städte und Kommunen bieten großes Potential zur Reduzierung von THG-Emissionen | Praktische Umsetzung erfordert strategischen Rahmen || Durch den hohen Energiebedarf, den starken Ressourcenverbrauch, die hohe Dichte an Infrastrukturen und die Vielzahl von Akteuren bieten Städte und Kommunen exzellente Hebel, um die Treibhausgasemissionen (THG) signifikant zu reduzieren und die 2030er-Klimaziele zu erreichen. Damit dies gelingen kann, ist jedoch ein strategischer Orientierungsrahmen, der urbane Räume in das nationale Zielsystem aufnimmt, auf optimale Integration lokaler Infrastrukturen und die Vernetzung der Akteure setzt, erforderlich. Ziel muss es sein, die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr in urbanen Räumen im Sinne der integrierten Energiewende weiter zu entwickeln. Dies hat der Abschlussbericht zum Projekt Urbane Energiewende der Deutschen Energie-Agentur (dena) ergeben. (www.dena.de, 29.11.19)

Klimademo und Kaufrausch – der Widerspruch am schwarzen Freitag Heute feiern wir zwei Fridays, die gegensätzlicher kaum sein könnten — und doch so eng zusammenhängen. (tagesanzeiger.ch, 29.11.19)

Wie von der Leyens "Grüner Deal" aussehen könnte Ein inoffizielles Arbeitspapier zeigt, wie die EU-Kommission den Ausstoß von Treibhausgasen in der EU begrenzen will. (www.sueddeutsche.de, 29.11.19)

Architektur – Regenerativ bauen an der ETH Die ETH schreibt einen Nachdiplomkurs für das Bauen mit «Regenerativen Materialien» aus. Der erste Kurs findet von Januar bis Mai 2020 statt. (www.hochparterre.ch, 29.11.19)

Motivation von Klimastreikenden: „Ich habe für den Streik gekündigt“ Seit dem Protesttag am 20. September nehmen auch viele Erwachsene an Klimaaktionen teil — was treibt sie an? (www.taz.de, 29.11.19)

Unsere utopische Klimapolitik Von Mathias Binswanger | Von Treibhausgasneutralität bis Wachstumsstopp: Warum die formulierten Klimaziele kaum mehr etwas mit der Realität zu tun haben. (blog.tagesanzeiger.ch, 29.11.19)

TV-Sender ersetzt Boris Johnson durch schmelzende Eisskulptur Die Aktion anlässlich einer Debatte über Klimaschutz empört die britischen Konservativen. (tagesanzeiger.ch, 29.11.19)

Hundertausende zu Klimastreiks erwartet Bereits zum vierten Mal hat die Bewegung Fridays for Future zu Demonstrationen für einen besseren Klimaschutz aufgerufen. Weltweit stehen die Proteste im Zeichen der Weltklimakonferenz, die in Kürze in Madrid startet. (www.dw.com, 29.11.19)

Bayern fordert sofortige Aufhebung des 52 Gigawatt-Deckels für Photovoltaik Deutschland kann sich einen Einbruch bei der Photovoltaik nicht leisten, wenn es die Energiewende ernst meint. Bayerns Wirtschafts- und Energieminister bezeichnete den Deckel als Relikt aus alten Förderzeiten. (www.sonnenseite.com, 29.11.19)

Verkehr/Mobilität: Stadt Stuttgart zahlt Umweltprämie für E-Zweiräder Um zukünftig in Stuttgart Feinstaub, Abgase und Lärm weiter zu reduzieren, hat die Stadt einen finanziellen Anreiz geschaffen, von benzinbetriebenen Zweitaktern auf E-Bike und E-Roller umzusteigen. Für Stuttgarterinnen und Stuttgarter ist das eine gute Gelegenheit, zukünftig durchzuatmen und gleichzeitig den eigenen Geldbeutel zu schonen, denn wer sich ein neues elektrisches Zweirad anschafft und dafür sein altes Zweitakt-Zweirad endgültig stilllegt, erhält von der Stadt bis zu 600 Euro. (www.stuttgart.de, 29.11.19)

28.11.19

So sieht Greta Thunberg in der Gebärdensprache aus Was hat Greta Thunberg mit Roger Federer und Donald Trump gemeinsam? Sie wurden alle schon zur Gebärde des Jahres gekürt. (tagesanzeiger.ch, 28.11.19)

"Interne Kommunikation von mittelgrossen Unternehmen in der #digitalenTransformation". @Rosenberger_IAM und @MNiederhaeuser präsentieren gerade am Perikom-Anlass bei der @isolutionsag in Bern ihre Studie zum Thema. @IAM_Winterthur (bit.ly, 28.11.19)

Day 16. In the middle of the ocean I’m struck by the news that the EU Parliament has declared a climate emergency. We can’t solve a crisis without treating it as one. Let’s hope they now take drastic sufficient action. Join the @GretaThunberg (twitter.com, 28.11.19)

Klimawandel: Die Erde muss mit an den Verhandlungstisch Kompromisse sind die Essenz guter Politik. Sie werden aber notwendigerweise faul, wenn der wichtigste Partner nicht mitreden darf. Beim Klima ist das leider Standard. (www.zeit.de, 28.11.19)

The dramatic growth of US shale production in recent years is set to slow, but the resources exist to maintain high output for many years to come. This dynamic provides a strong counterweight to efforts to manage oil markets. u2192 @IEA (iea.li, 28.11.19)

Klimanotstand: Notstand ohne Not Das Europaparlament ruft den Klimanotstand aus. Das ist eher eine Art Nervenzusammenbruch, als dass es die Klimapolitik konkret weiterbrächte. (www.zeit.de, 28.11.19)

Europaparlament ruft Klimanotstand aus: Die Latte höher gelegt Signal der Europaabgeordneten nicht nur an die Welt, sondern auch an die EU-Kommision: Der Green Deal muss halten, was von der Leyen verspricht. mehr... (www.taz.de, 28.11.19)

59 Prozent der Deutschen glauben, dass Klimawandel die größte Herausforderung in ihrem Alltag ist Umfrage der EIB zum Klimawandel (2): In der Umfrage wird untersucht, wie die Menschen in der EU, in den USA und in China zum Klimawandel stehen. Die Ergebnisse des ersten Teils zeigen, wie die Menschen den Klimawandel und dessen Folgen für ihr Leben wahrnehmen. (www.sonnenseite.com, 28.11.19)

Würde Pathos kalorische Energie erzeugen, hätten wir keine Umweltprobleme Von Green New Deal bis Klimanotstand": Klimapolitik wird nicht mit großen Gesten und hohlen Phrasen gemacht. (www.diepresse.com, 28.11.19)

Nachhaltigkeit und Klimakrise - Lösungen statt Moralpredigten: Wie wir in der Klimafrage endlich vorankommen - Die meisten von uns wissen, dass die weltweiten Ressourcen endlich und der Klimawandel das drängendste Problem der Menschheit ist. Aber Appelle an den Einzelnen, doch bitte weniger zu verbrauchen und nachhaltiger zu leben, lösen bei vielen das Gegenteil des Gewünschten aus – nämlich eine trotzige Abwehrhaltung.Von FOCUS-Online-Autorin Anja Willner (www.focus.de, 28.11.19)

Plastikspielzeug? Keine gute Wahl! Das Europäische Umweltbüro warnt vor giftigen Chemikalien. WHAT? Film ab! #ReuseRevolution @greenpeace_ch (twitter.com, 28.11.19)

"Klimanotstand": Keine Parallele zur Notverordnung 1933 - - - - - Sollen mit dem "Klimanotstand" demokratische Rechte außer Kraft gesetzt werden? Ein CSU-Politiker warnt davor und verweist auf die Notverordnung von 1933. Doch der "Klimanotstand" ist rechtlich gar nicht bindend. Von Patrick Gensing. [mehr] - - - - - Video: #kurzerklärt: Was bedeutet der Klimanotstand? - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 28.11.19)

The European Parliament has become the latest in a string of institutions, cities and countries to declare a #ClimateEmergency – the Oxford Word of the Year 2019. And there has been a 266% rise in the usage of the word #ClimateAction over t @UNFCCC (bit.ly, 28.11.19)

EU-Parlament ruft Klimanotstand aus Klimanotstand in der EU: Mit ihrer Resolution fordern die europäischen Abgeordneten die EU-Kommission dazu auf, ihre Klimapolitik am 1,5-Grad-Ziel auszurichten. - (www.klimareporter.de, 28.11.19)

Black Friday: Schwarzer Tag für die Nachhaltigkeit Fast Fashion, Wegwerfmode und Überproduktion. Der ständige Kaufanreiz ist vor allem eines: schlecht für die Umwelt. (www.diepresse.com, 28.11.19)

EU-Parlament ruft Klimanotstand aus Das Europäische Parlament hat mit großer Mehrheit den Klimanotstand erklärt. Aber die Erklärung hat vor allem symbolische Bedeutung. Praktische Politik soll erst noch folgen. Bernd Riegert aus Brüssel. (www.dw.com, 28.11.19)

Klimastreik an Hochschulen: Neuer Schwung für die Umweltbewegung? Bundesweit streiken Studierende für das Klima. Mit der „Public Climate School“ wollen sie nachhaltige Zukunftsentwürfe aufzeigen und die schnelle Umsetzung des Klimaschutzes anmahnen. Aus Köln berichtet Tim Schauenberg (www.dw.com, 28.11.19)

Mehr als dreiviertel unserer Bevölkerung sind der Meinung, dass Deutschland in der Staatengemeinschaft beim Klimaschutz voran gehen soll Über 90 Prozent finden erneuerbare Energien sinnvoll. Sie haben recht, auch deswegen auf zum #klimastr @Freiheits_liebe (diefreiheitsliebe.de, 28.11.19)

Axpo baut die erste Gross-Solaranlage im Hochgebirge 6000 Solarmodule auf der Staumauer des Muttsees in Glarus sollen Strom für 600 Haushalte liefern. Mit diesem Leuchtturmprojekt will die Axpo zeigen, dass mit hochalpiner Photovoltaik im Winter viel Strom produziert werden kann – wenn der Bund sie mitfinanziert. (www.nzz.ch, 28.11.19)

Klimawandel: Europaparlament ruft "Klimanotstand" für Europa aus Das Parlament in Straßburg hat eine Resolution über den "Klimanotstand" auf den Weg gebracht. Es ist ein Beschluss vor allem mit symbolischer Strahlkraft. (www.zeit.de, 28.11.19)

EU-Parlament ruft den "Klimanotstand" aus Mit großer Mehrheit hat das Europaparlament eine Resolution zur Erklärung des "Klimanotstandes" angenommen, die konkrete Maßnahmen von der Kommission einfordert. (www.diepresse.com, 28.11.19)

Europaparlament ruft „Klimanotstand“ für Europa aus Köln und Karlsruhe haben ihn bereits ausgerufen: den „Klimanotstand“. Nun ist auch das Europaparlament nachgezogen - ein symbolischer Akt, der Druck machen soll. Vorab gab es Uneinigkeit zwischen den Abgeordneten. (www.welt.de, 28.11.19)

Es muss gehandelt werden - Europaparlament ruft "Klimanotstand" in Europa aus - Das Europaparlament hat mit deutlicher Mehrheit den "Klimanotstand" in Europa ausgerufen. 429 Abgeordnete stimmen für, 225 gegen den Antrag. Zudem gab es 19 Enthaltungen. Der Entschließungsantrag hat allerdings primär symbolischen Charakter. (www.focus.de, 28.11.19)

Mehr als 21’000 Wasserkraftwerke zerstören die europäischen Flüsse – 8’700 weitere sind geplant. Eine neue Studie liefert den Beweis dafür, dass viele der bestehenden Wasserkraftwerke die gesetzlichen ökolo @WWF_Schweiz (ow.ly, 28.11.19)

Gemeinderat Stadt Zürich – Anfrage: Ausbau der städtischen Fernwärmeversorgung, Faktoren, … Ausbau der städtischen Fernwärmeversorgung, Faktoren, Kriterien und gesetzliche Entscheidungsgrundlagen für den Anschluss von Gebäuden in den Prioritätsgebieten an die Fernwärme | Die Stadt Zürich baut in verschiedenen Regionen der Stadt die Fernwärmeversorgung aus. Angesichts der Klimakrise und der Tatsache, dass fossile Heizungen beträchtlich zum C02- Ausstoss der Stadt beitragen, ist dies auch dringend nötig. Nun zeigt sich, dass selbst in so genannten «Prioritätsgebieten Fernwärme» und bei nachweislichem Interesse von Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern Anschlüsse nicht vorgenommen werden. In einem konkreten Beispiel am Zanggerweg im Kreis 6, wo aufgrund einer besonderen Situation kaum eine andere C02-neutrale Energieversorgung als Fernwärme möglich ist, sollen 38 kleine Liegenschaften nicht an das Fernwärmenetz angeschlossen werden, da sich dies für den zuständigen Energieversorger Energie 360 ° nach eigenen Angaben nicht rechne. | Michael Kraft (SP), Mathias Egloff (SP) (www.gemeinderat-zuerich.ch, 28.11.19)

Ohne Auto ist man in Zürich am besten unterwegs Zürich lässt 29 andere Städte in einem neuen Ranking hinter sich. Nirgends sonst ist die Mobilität so gut. (tagesanzeiger.ch, 28.11.19)

Wie grün die EZB mit Lagarde wird Der Klimawandel ist ein Risiko für den Finanzmarkt, sagen Notenbanker. Doch sie streiten darüber, ob auch die Geldpolitik "grün" werden muss. Eine Analyse. (www.tagesspiegel.de, 28.11.19)

"Wir haben die Kontrolle verloren" Klimaforscher haben errechnet, dass wir unser CO2-Budget womöglich schon aufgebraucht haben, um die Erderwärmung noch auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Grund seien Kipppunkte im Erdsystem, die in den Klimamodellen nur unzureichend berücksichtigt worden waren. - (www.klimareporter.de, 28.11.19)

UN emissions report: World on course for more than 3 degree spike, even if climate commitments are met Even if countries meet commitments made under the 2015 Paris Agreement, the world is heading for a 3.2 degrees Celsius global temperature rise over pre-industrial levels, leading to even wider-ranging and more destructive climate impacts, warns a report from the UN Environment Programme, released on Tuesday. | "We need to catch up on the years in which we procrastinated. If we don't do this, the 1.5 °C goal will be out of reach before 2030" (news.un.org, 28.11.19)

What do adaptation to climate change and climate resilience mean? The world is already experiencing changes in average temperature, shifts in the seasons and an increasing frequency of extreme weather events and other climate change impacts and slow onset events. The faster the climate changes, and the longer adaptation efforts are put off, the more difficult and expensive it could be. (unfccc.int, 28.11.19)

Cut global emissions by 7.6 percent every year for next decade to meet 1.5 °C Paris target On current unconditional pledges, the world is heading for a 3.2 °C temperature rise | Technologies and policy knowledge exist to cut emissions, but transformations must begin now | G20 nations account for 78 per cent of all emissions, but 15 G20 members have not committed to a timeline for net-zero emissions (www.unenvironment.org, 28.11.19)

Mit erneuerbarem Strom heizen statt mehr dämmen? "Wir machen mehr grüne Energie und brauchen die Häuser nicht mehr zu dämmen." — Ihre These war in dieser Steilheit nicht ernstgemeint, das gab Ingrid Vogler gleich am Anfang zu. Die Ingenieurin des Wohnungswirtschafts-Dachverbands GdW disputierte in Berlin mit Barbara Metz von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) bei der Konferenz "Forum neue Energiewelt". Keine Dämmung sei auch keine Lösung, sagte Vogler, und formulierte das Thema um in "Wieviel Dämmung ist sinnvoll?" Das Optimum liege zwischen Effizienzhaus 70 und 55. | Ein Dämmen darüber hinaus verursache zu hohe Lebenszykluskosten, finanziell wie auch in der CO2-Bilanz. Als Beleg verwies Ingrid Vogler zunächst auf die Studie "Energiewende — Irrtümer aufbrechen, Wege aufzeigen" des Berliner Planungsbüros "e-Zeit Ingenieure" im Auftrag des berlin-brandenburgischen GdW-Regionalverbands BBU. (www.enbausa.de, 28.11.19)

Solarenergie und Solarthermie hoffen auf Aufschwung 2020: Solar-Geschäftsklima auf Allzeithoch Ankündigungen der Bundesregierung für schnelleren Solartechnikausbau lassen die Branchenstimmung steigen. Auch die Solarthermie-Branche hofft auf einen positiven Aufschwung im Jahr 2020 sowie auf weitere Projekte. | Der vom Bundesverband Solarwirtschaft erhobene Geschäftsklimaindex Photovoltaik befindet sich auf einem Allzeithoch. „Die vom Bundeskabinett im Klimaschutzpaket beschlossene Abschaffung des 52-Gigawatt-Förderdeckels sorgt für Zuversicht. Die Unternehmen verlassen sich darauf, dass die Marktöffnung für Solardächer wie versprochen noch in diesem Jahr erfolgt. Wir erwarten eine schnelle Anhebung der Photovoltaik-Ausbauziele und Zielkorridore im Erneuerbare-Energien-Gesetz“, erklärte BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig anlässlich der diesjährigen BSW-Mitgliederversammlung in Berlin. (www.enbausa.de, 28.11.19)

Marine Algen als Rohstoff für die Zukunft – Deutsch-Dänisches Interreg Projekt FucoSan stellt erste Ergebnisse vor Welche Chancen und Herausforderungen bieten Meeresalgen als Rohstoff der Zukunft? Diese Frage soll im Rahmen einer Konferenz am 26. November am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel diskutiert werden, an der ca. 70 Expertinnen und Experten teilnehmen. Die Veranstaltung unter dem Titel „FucoSan — from Science to Innovation Day 2019“ wird vom Projektkonsortium des deutsch-dänischen Verbundprojektes FucoSan organisiert. Gastgeber ist die Forschungseinheit Marine Naturstoffchemie/GEOMAR Zentrum für Marine Biotechnologie (GEOMAR-Biotech). (www.geomar.de, 28.11.19)

Mobility verdoppelt Anzahl der Elektro- und Hybridautos Die rote Flotte wird grüner: Bis 2023 sollen 700 Mobility-Fahrzeuge mit Alternativantrieb unterwegs sein. (tagesanzeiger.ch, 28.11.19)

Erlenmatt Ost: nachhaltig, energieeffizient, sozial. Auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofs der Deutschen Bahn in Basel hat die Stiftung Habitat das Quartier Erlenmatt Ost entwickelt. Ein Quartier, das sich durch seine Lebendigkeit, Nachhaltigkeit und Gemeinschaftlichkeit auszeichnet. Zusammen mit der ADEV Energiegenossenschaft hatte die Stiftung im Januar 2019 für das Projekt Erlenmatt Ost den Energiepreis Watt d'Or des Bundesamts für Energie in der Kategorie Gebäude und Raum gewonnen. Im Rahmen eines Weiterbildungsanlasses besuchte die Abteilung Medien und Politik des BFE das Quartier im Oktober und konnte sich vor Ort selbst ein Bild von dem ausgezeichneten Projekt machen. | Erlenmatt Ost wurde nach dem Konzept der 2000-Watt Gesellschaft gebaut. Ein nachhaltiger, schonender Umgang mit den natürlichen Ressourcen steht dabei im Zentrum. Das Quartier verfügt über eine Energiezentrale, die die einzelnen Häuser mit erneuerbarem Strom versorgt. Dabei wird ein Grossteil der Energie auf dem Gelände mittels Photovoltaikanlagen … (energeiaplus.com, 28.11.19)

Die Weichen für eine effektive Wärmewende werden jetzt gestellt Ende 2019 kann die deutschen Energie- und Klimapolitik im Wärmebereich neu gestaltet werden. Welche Maßnahmen sind für eine effektive Wärmewende notwendig? (www.energie-klimaschutz.de, 28.11.19)

Black Friday: Verzichtet endlich Black Friday ist der totale Konsumrausch - und ein Irrsinn in Zeiten des Klimawandels. Wollen wir uns wirklich weiter maßlos jeden Wunsch erfüllen, oder endlich erkennen, was wichtig ist? - (www.sueddeutsche.de, 28.11.19)

Ruft das Europaparlament den "Klimanotstand" aus? In Strassburg wird über die Wortwahl für einen Entschließungsantrag diskutiert: Soll es Notfall, Notstand oder nur Dringlichkeit heißen? (www.diepresse.com, 28.11.19)

Die Energiewende besser in die Städte integrieren Städte spielen eine zentrale Rolle für den Klimaschutz. Für eine integrierte Energiewende in der Stadt muss die Energieplanung als Aufgabe der Stadtplanung in die Breite getragen werden. Das dena-Projekt „Urbane Energiewende“ macht Vorschläge. (www.energiezukunft.eu, 28.11.19)

Kohleausstieg nun ohne Wind und Sonne Die scharfe Kritik am Kohleausstiegsgesetz des Wirtschaftsministeriums, vor allem am pauschalen 1.000-Meter-Abstand für Windkraft, zeigt Wirkung. Aus dem neuesten Klimareporter° vorliegenden Entwurf sind alle Knebel-Regeln für Wind an Land gestrichen – aber auch der stärkere Ausbau von Offshore-Wind und Solarstrom. - (www.klimareporter.de, 28.11.19)

Wo führt Digitalisierung hin – ist sie eine Chance, ein Wendepunkt oder gar eine Sackgasse? Die technische Entwicklung betrifft die ganze Gesellschaft. Was macht sie mit uns? Eine angehende Mediamatikerin, eine Seniorin, ein Berufsmann alter Schule, ein Berufsbildner und eine Dozentin für digitale Ethik erzählen. (www.nzz.ch, 28.11.19)

Optimierte Großspeicher für das Energiesystem der Zukunft KIT entwickelt kostengünstige und massentaugliche Energiespeichersysteme für ein flexibles Stromnetz. (www.sonnenseite.com, 28.11.19)

Planungskorridor für Hochspannungsleitung im Reusstal wird öffentlich aufgelegt Die Stromversorgung in den Verbraucherzentren der Regionen Aargau West, Zürich Nord, linkes Zürichsee-Ufer und Zug soll verbessert und langfristig gesichert werden. Dazu plant die Schweizer Übertragungsnetzbetreiberin Swissgrid den Ausbau bzw. den Ersatz der bestehenden, rund 17 Kilometer langen 220-kV-Leitung zwischen Niederwil (AG) und Obfelden (ZH) durch eine 380- kV-Leitung. Bereits Ende August 2016 hatte der Bundesrat im Rahmen des Sachplanverfahrens Übertragungsleitungen (SÜL) das Planungsgebiet für diese Leitung festgesetzt. Im nächsten Schritt geht es nun darum, den Planungskorridor festzulegen. Dazu hat eine vom Bundesamt für Energie (BFE) eingesetzte Begleitgruppe verschiedene von Swissgrid ausgearbeitete Varianten im Rahmen einer umfassenden Güter- und Interessenabwägung bewertet. Das BFE stellt den dabei favorisierten Vorschlag vom 2. Dezember 2019 bis zum 29. Februar 2020 in einem öffentlichen Mitwirkungsverfahren zur Diskussion. (www.admin.ch, 28.11.19)

Arbeitsgruppe Mobilfunk und Strahlung präsentiert umfassenden Faktenbericht Die Arbeitsgruppe Mobilfunk und Strahlung hat erstmals umfassend die Fakten zum Thema Mobilfunk, 5G und Strahlung zusammengestellt. Der Bericht, den die Arbeitsgruppe am 28. November 2019 den Medien vorgestellt hat, schlägt zuhanden des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Begleitmassnahmen zum Umgang mit Mobilfunk in der Schweiz vor. Bei der Frage der Veränderung der Anlagegrenzwerte hat die Arbeitsgruppe keine Einigung erzielt und daher auch keine Empfehlung abgeben können. Der vom UVEK letztes Jahr eingesetzten Arbeitsgruppe gehörten verschiedene Interessengruppen sowie Expertinnen und Experten an. Geleitet wurde sie vom BAFU. (www.admin.ch, 28.11.19)

Flugplatz Dübendorf: Stellungnahme der Regierung zur neuen Ausgangslage Heute Donnerstag hat das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) die Medien über eine neue Ausgangslage beim Flugplatz Dübendorf informiert. Dass so grundlegende Fragen betreffend die Sicherheit und das Grundeigentum so spät im Prozess geprüft werden, kritisiert der Regierungsrat. (www.zh.ch, 28.11.19)

COP for Future Madrid muss Auftakt für fulminantes Klimaschutzjahr 2020 werden – Deutschland und EU unter Erwartungsdruck (www.wwf.de, 28.11.19)

Papier und Pappe auf dem Index WWF veröffentlicht Statusbericht über die weltweite Papier-, Zellstoff- und Verpackungsindustrie (www.wwf.de, 28.11.19)

27.11.19

Für mehr und schnelleren #Klimaschutz – heute in Bern #Gletscherinitiative eingereicht, mit über 112‘000 gültigen Unterschriften. Und am Freitag: #climatestrike, #Klimastreik (Bild) @twp59 (twitter.com, 27.11.19)

Klimakipppunkte werden womöglich schneller erreicht als angenommen Wenn Kipppunkte im Erdsysem erreicht werden, dann bedeutet das eine unumkehrbare Veränderung. Dieses Risiko sei bislang unterschätzt worden, warnen führende Klimaforscher und fordern energische Gegenmaßnahmen. (www.welt.de, 27.11.19)

Neue Statistik über Belastung der Umwelt: Zu viel Dünger Die Landwirtschaft brachte von 2008 bis 2017 deutlich mehr Stickstoff aus, als Pflanzen aufnehmen konnten. Das belastet Wasser, Klima und Natur. mehr... (www.taz.de, 27.11.19)

Gletscher-Initiative bei der Bundeskanzlei eingereicht Die Initianten fordern, dass der Klimaschutz in der Verfassung verankert wird. (www.srf.ch, 27.11.19)

Nur jeder vierte Deutsche kennt diese radioaktive Gefahr Ob mit dem Handy telefonieren, das Röntgen beim Arzt oder unter Stromleitungen durchlaufen: Wir alle sind rund um die Uhr Strahlung ausgesetzt. Viele machen sich deswegen Sorgen, doch es gibt große Wissenslücken und hartnäckige Mythen. (www.welt.de, 27.11.19)

Anfang November hat das Daimler-Magazin den Blog abgelöst. Die neue Organisation hat den #Strategiewechsel nötig gemacht, dabei hat das Komm-Team jeden Stein gedreht. Der Einblick. @mcschindler (bit.ly, 27.11.19)

Klimastreik an der Freien Universität: No Future für von Storch Die AfD-Politikerin Beatrix von Storch wollte eine Klima-Diskussion an der FU besuchen. Nach Protesten sagte die Uni-Leitung die Veranstaltung ab. mehr... (www.taz.de, 27.11.19)

Klimaschutz und Konsumverzicht - Ein Gastbeitrag von Dr. Thomas Unnerstall - - - - Die deutsche Gesellschaft diskutiert so intensiv wie nie zuvor über den Klimaschutz und über die richtigen Wege, damit Deutschlands einen angemessenen Beitrag zur Bekämpfung des globalen Klimawandels leistet. Eine große und sogar zunehmende Rolle in dieser Debatte spielen die Meinungen, das Grundübel bzgl. der CO2-Emissionen seien unsere gegenwärtigen Konsummuster: - - - - Individualverkehr per Auto,viel Fleischverzehr,häufigere Reisen in ferne Länder per Flugzeug, Energieverschwendung, Plastikverpackungen, hoher Ressourcenverbrauch usw.. - - - - Oder, weitergehend, das Grundproblem liege in unserem jetzigen, auf Wachstum und Gewinn ausgerichteten Wirtschaftssystem. Folglich werden Konsumverzicht, negatives Wachstum („Degrowth“) oder gar ein kompletter Systemwechsel als die richtigen Lösungsstrategien propagiert, um dem Klimawandel Einhalt zu gebieten. - - - - Nun gibt es sicherlich gute Gründe, unsere Lebens- und Konsumweisen und auch das gegenwärtige System der Marktwirtschaft – inkl. des Wachstumsbegriffs – weiterzuentwickeln. Einen solchen Weg als primäre oder gar einzige Lösungsstrategie für das Klimaproblem anzusehen, beruht jedoch (jedenfalls implizit) auf zwei falschen Hypothesen. - - - - Zwei falsche Hypothesen - - - - Die e >| (www.energynet.de, 27.11.19)

Klimawandel: Glühende Landschaften Die Zukunft des Klimawandels hat bereits begonnen. In Kapstadt wird das Wasser knapp, die Niederlande lernen schwimmen, und in Miami Beach floriert der Immobilienmarkt. (www.zeit.de, 27.11.19)

Risiken und Nebenwirkungen für Mensch und Planeten im Blick Osnabrück. Klimawandel, Luftverschmutzung und verunreinigte Gewässer schaden nicht nur der Umwelt. Sie belasten auch die menschliche Gesundheit. Die heute eröffnete neue, interaktive Ausstellung „Planet Gesundheit“ zeigt, wie ein Alltag mit weniger Risiken und Nebenwirkungen für die Gesundheit und den Planeten funktionieren kann. Sie ist ein gemeinsames Projekt des Umweltbundesamtes (UBA) und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und wird bis zum Frühjahr 2021 im DBU-Naturerbe-Gebäude in Osnabrück zu sehen sein. Danach kann sie ausgeliehen werden. (www.umweltbundesamt.de, 27.11.19)

China wirft dem Westen zu wenig Klimaschutz vor Im globalen Kampf gegen den Klimawandel tun die Industriestaaten laut China zu wenig. Vor allem die USA seien für einen „schweren Schaden“ verantwortlich. Dabei nehmen die CO2-Emissionen der Volksrepublik weiter zu. (www.welt.de, 27.11.19)

Bundestag: Angela Merkel plädiert für Klimaschutz In der Generaldebatte zeigte sich die Kanzlerin außerdem kämpferisch für die große Koalition. Man habe viel auf den Weg gebracht und sie sei motiviert, weiter zu arbeiten. (www.zeit.de, 27.11.19)

"Beim Klimaschutz ist die große Koalition handlungsunfähig“ In mehr als 500 Städten Deutschlands und 150 Ländern weltweit planen "Fridays for Future" und andere Gruppen für kommenden Freitag Klimastreik-Aktionen. Im Vorfeld fordern die großen Umweltorganisationen von der Bundesregierung, die Anti-Windkraft-Gesetzgebung vom Tisch zu nehmen. - (www.klimareporter.de, 27.11.19)

Der Hotelier Verein Zermatt organisiert am 28. November 2019 den ersten «Sustainable Day» in #Zermatt. @sanu_ag (www.htr.ch, 27.11.19)

Bald keine Zölle mehr auf Autos und Elektroprodukte? Sollte der bundesrätlichen Vorlage zustimmen, würden die Industriezölle auf Anfang 2022 aufgehoben werden – als Massnahme gegen die Hochpreisinsel Schweiz. (tagesanzeiger.ch, 27.11.19)

In sieben Schritten zu hausgemachtem Strom: Familie Schweizer erzählt von ihrer neu installierten Solaranlage. Der ganze Beitrag ist in unserem Energiejournal nachzulesen: @EnergieSchweiz (www.energieschweiz.ch, 27.11.19)

Zäher Verteilungskampf um das Vermächtnis der Kolonialzeit Nicht nur in Benin, auch in anderen Ländern Afrikas nehmen autoritäre Tendenzen wieder zu. Ist die Demokratie auf dem Rückzug? Und lässt sich das überhaupt bemessen? (www.woz.ch, 27.11.19)

Abstimmung über EU-Kommission: "Lasst uns an die Arbeit gehen" Von der Leyen nennt die Herausforderung des Klimawandels "existenziell". Dass sie Digitalisierung und Migration zu Prioritäten erklärt, gefällt dem Europaparlament: Es stimmt mit klarer Mehrheit für ihre 26 Kommissare. (www.sueddeutsche.de, 27.11.19)

Ein Toolkit zur Bewältigung von Klimafragilitätsrisiken - - - © Mohan Khadka/Unsplash - - - - Um den Herausforderungen der Klimasicherheit zu begegnen, haben die Vereinten Nationen, die Europäische Union und adelphi ein Toolkit entwickelt, mit dem Strategien, politische Entscheidungen und Projekte entwickelt und umgesetzt werden können, die Resilienz fördern. - (www.adelphi.de, 27.11.19)

Energiewende: Nord- und Süddeutschland führend beim Ausbau von erneuerbaren Energien Bei der Energiewende liegen Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg laut einer Studie vorn. Schlusslichter sind Sachsen, Berlin und das Saarland. (www.zeit.de, 27.11.19)

Ruhe bitte, Neuzuzüger! Kaum sind sie zugezogen, jammern die neuen Zürcherinnen und Zürcher über Lärm und anderes. Die FDP möchte dies unterbinden, doch der Stadtrat winkt ab. (www.nzz.ch, 27.11.19)

Klimawandel: Umweltverbände attackieren Klimapolitik der Bundesregierung Deutschland fahre mit "leeren Händen" zur Klimakonferenz, kritisieren mehrere Umweltverbände. Der Kompromiss zum Ausstieg aus der Kohle sei aufgekündigt worden. (www.zeit.de, 27.11.19)

5 E-Commerce-Trends im Jahr 2020 Für den Handel hat eine der wichtigsten Zeiten des Jahres begonnen. Die Hoffnung auf einen positiven Endspurt ist spürbar. Eine gute Zeit, um einen Blick in die nächste Zukunft zu werfen. Welche Trends werden dem E-Commerce im Jahr 2020 ihren Stempel aufdrücken? [Anzeige] - Voice Commerce? E-Food? Blockchain? Wohl selten gab es dermaßen viele Optionen und Entwicklungen, die das Potenzial haben, den (Online-) Handel zu verändern. Aber welche davon werden im kommenden Jahr Fahrt aufnehmen? Aus Sicht von ChannelAdvisor sind dies die fünf Trends im kommenden E-Commerce-Jahr. - - - - 1. Marktplätze werden immer mehr zu Plattformen - - - - Die Bedeutung von Marktplätzen wird im - kommenden Jahr noch weiter wachsen. Sie werden immer stärker zu zentralen - Plattformen für die Konsumenten, weil sie die Kunden durch Zusatzangebote und - Services an sich binden. Die Plattform verwandelt sich zu einem Sammelpunkt für - Warenangebot, Service und Information. Für Händler wird es somit schwer, an - diesen Konzentrationspunkten vorbeizugehen. Die Betreiber sammeln umfassende - Daten über die Konsumenten. Mit diesem Wissen erkennen Sie Trends im - Konsumverhalten. Wissen, das die Händler brauchen, um ihr Produktangebot - auszurichten. - - - - 2. Augmented Reality als Verkaufshilfe - - - - Einer der Schlüsselfaktoren in >| (onlinemarketing.de, 27.11.19)

Ersatzneubau Rathausbrücke: Erhöhung des Projektierungskredits Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat eine Erhöhung des Projektierungskredits für den Ersatzneubau der Rathausbrücke. (www.stadt-zuerich.ch, 27.11.19)

Die erste Stadt wurde komplett vom Klimawandel zerstört – und es interessiert kaum jemanden Vor kurzem stand Venedig unter Wasser – die Bilder schockierten die Welt. Für Experten ist klar, dass Venedig wegen des steigenden Meeresspiegels irgendwann unbewohnbar wird. Venedig wäre nicht die erste Stadt, die dem Klimawandel zum Opfer fällt: Im Frühling wurde die Stadt Beira in Mosambik komplett zerstört – die Katastrophe fand viel zu wenig Beachtung. - Der Beitrag Die erste Stadt wurde komplett vom Klimawandel zerstört – und es interessiert kaum jemanden erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.11.19)

Gewalttaten: Kugeln gegen Recherchen Immer wieder werden Journalisten ermordet, allein in diesem Jahr sind es schon 49 Getötete. Besonders gefährlich sind offenbar Recherchen zum Thema Umweltschutz. (www.sueddeutsche.de, 27.11.19)

Windräder: Windkraft ist Petting mit der Atmosphäre Sie sind wichtig für die Energiewende, aber niemand will Windräder vor der Haustür haben. Warum eigentlich? Mit Vivaldi und Yoga sind sie der schönste Anblick der Welt. (www.zeit.de, 27.11.19)

Temperatur steigt bis 2100 um 3,9 Grad Celsius! Es ist Zeit zu handeln! Das macht ein weiteres Mal ein aktueller Klimabericht der UNO deutlich. Nicht nur die Temperatur steigt bis 2100 um 3,9 Grad, sondern auch die hohe Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre sorgt für mehr Wetterextreme. (www.krone.at, 27.11.19)

Diese Fussballstars sind die grössten Klimasünder Topfussballer fliegen viel und verursachen einen gewaltigen CO2-Ausstoss. Unser Ranking zeigt, welche Spieler am schlimmsten sind. (tagesanzeiger.ch, 27.11.19)

Wie mit Klimaangst umgehen? Der Klimawandel schlägt vielen aufs Gemüt Aus Verzweiflung über die Klimakrise suchen immer mehr Menschen psychotherapeutische Hilfe. Aber wenn der Planet am Abgrund steht, lohnt es sich dann überhaupt noch, über diese Gefühle zu reden? (www.dw.com, 27.11.19)

Kälte-Klima-Handwerk: Voll auf den Nachwuchs setzen - -   - Der Begriff „Nachhaltigkeit“ wird gerne in Politik und Wirtschaft verwendet. Laut Wikipedia versteht man darunter „ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung durch die Bewahrung der natürlichen Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme gewährleistet werden soll“. Ernst Zimmermann, Seniorchef der Paul Müller Kälte-Klimatechnik aus Eisingen, wendet ein solches Prinzip in ähnlicher Form auch in seinem Unternehmen an: Dabei setzt er bei der Ressourcen-Nutzung seit mehreren Jahren besonders auf die Jugend. Wo andere Unternehmen über Fachkräftemangel klagen, zieht sich der Fachbetrieb aus Eisingen mit seinem „Jugendstil“ selbst das Personal für die Zukunft heran. Und das ist auch dringend nötig, um die Nachfrage bei Kälte- und Klimatechnik decken zu können. Denn der Markt für ausgebildete Mechatroniker ist laut Ernst Zimmermann „leergefegt“. „Wir versprechen uns infolge der eigenen Ausbildung, dass wir weiteres Wachstum realisieren können“, sagt der Geschäftsführer. Aber auch die Mitarbeiter sollen von der Strategie profitieren, denn die Arbeit könne auf diese Weise auf mehrere Schultern verteilt werden. Unterstützung auch abseits des F >| (www.ikz.de, 27.11.19)

Optimierte Großspeicher für das Energiesystem der Zukunft Bei einer zunehmend dezentralen und schwankenden Energieerzeugung durch erneuerbare Energien ist der Aufbau von Speicherkapazitäten zur Netzstabilisierung eine zentrale Herausforderung. Mit den seriennahen Prototypen zweier Energiespeichersysteme samt optimiertem Steuersystem demonstriert das KIT dafür seriennahe Standardlösungen: Im Energy Lab 2.0 – einer großskaligen Energieforschungsinfrastruktur am KIT – wurden ein neuer Lithium-Ionen-Speicher sowie ein neuer Redox-Flow-Speicher in Betrieb genommen. „Wir werden das Zusammenspiel der neuen Energiespeichersysteme mit anderen Netzkomponenten im praxisnahen Betrieb demonstrieren“, sagt Professor Roland Dittmeyer, der wissenschaftliche Koordinator des Energy Lab 2.0. „Ziel bei der Entwicklung war es, kostenoptimierte und effiziente Großspeicherlösungen für das Energiesystem der Zukunft bereitzustellen.“ - Dynamisch: Lithium-Ionen-Batteriespeicher im Energy Lab 2.0 - Lithium-Ionen-Speicher eignen sich vor allem für eine kurze, dynamische Leistungsbereitstellung. Schon heute leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Netzstabilität. Allerdings sind Batteriespeichersysteme auf Basis von Lithium-Ionen-Technologie mit hohen Kosten verbunden. Neben den Investitionskosten spielen dabei auch die Betriebskosten eine wesentliche Rolle. Mit dem neuen Lithium-Ionen-Großspeicher im Energy Lab 2.0 verf&# >| (www.enbausa.de, 27.11.19)

Wohin die Blätter fallen - Die Bäume lassen ihre Blätter nun endgültig los. Sie fallen auf den Boden; hoffentlich auf natürliches Terrain und nicht in einen Garten, wo sie von wildgewordenen Laubbläsern zusammentrieben werden, dann entweder im Abfall landen oder zu Kompost oder Biogas verarbeitet werden. Das ist energetischer und auch ökologischer Unsinn. - - In natürlichen Systemen, zum Beispiel im Wald, fallen die Blätter auf den liegengebliebenen Rest der Laubblätter oder Nadeln des vergangenen Jahres. Bleibt es trocken, kann man dann durch eine zehn bis zwanzig Centimeter dicke Schicht Blätter rascheln, was Kinder und Erwachsene ungemein freut. Regnet es, wird das Laub zusammengedrückt; schneit es, wird es sogar plattgedrückt. - - Fragt sich nur, was die Natur mit all dem Abfall macht. - - Die Natur hat vorgesorgt! Das Bodenleben nimmt sich dieser Abfallflut an und beginnt gleich, die Nadeln und vor allem die Laubblätter zu zersetzen. Allen voran die Regenwürmer, die sich einen Spor draus machen, die Blätter in ihre Röhren zu ziehen. Sie können sie nicht direkt fressen, weil sie nicht über Zähne zum Beissen verfügen. Deshalb kleben sie die Blattresten an die Wände ihrer Wohnröhren und lassen sie von andern Mikroorganismen langsam verrotten. Sind die Blätter dann mal mürbe, werden sie vom Wu >| (www.journal21.ch, 27.11.19)

Twitter räumt auf – im Dezember werden inaktive Konten entfernt und Benutzer gelöscht Twitter ist gerade dabei, an inaktive Benutzer E-Mails zu versenden. Nicht nur, um sie daran zu erinnern, wieder am digitalen Leben auf der Plattform teilzunehmen, sondern vor allem, weil die Konten sonst gelöscht und die Benutzernamen wieder zur Verfügung stehen werden. - Achtung! Aufräumaktion bei Twitter – wer inaktiv ist, wird gelöscht. Twitter versendet derzeit an Besitzer inaktiver Konten E-Mails mit der Warnung, dass, wenn man sich nicht bis zum 11. Dezember wieder anmeldet, das Konto gelöscht und der Benutzername wieder zur Verfügung stehen wird. Das kann man einerseits als ganz normale Kampagne zur Reaktivierung eingeschlafener Accounts, oder aber auch als Teil der Verpflichtung des sozialen Mediums als öffentliches Kommunikationsmedium sehen. Genauso begründet Twitter die Aktion nämlich auch, wie ein Sprecher des Unternehmens The Verge per Mail mitteilte: - - - - As part of our commitment to serve the public conversation, we’re working to clean up inactive accounts to present more accurate, credible information people can trust across Twitter. Part of this effort is encouraging people to actively log-in and use Twitter when they register an account, as stated in our inactive accounts policy. We have begun proactive outreach to many accounts who have not logged into Twitter in over six months to inform them that their accounts >| (onlinemarketing.de, 27.11.19)

Von der Leyens neue EU-Kommission: Leicht gerupft Die neue EU-Kommission fällt nicht ganz so weiblich aus, wie geplant. Männer ziehen auch künftig die Strippen in Brüssel, etwa in der Klimapolitik. mehr... (www.taz.de, 27.11.19)

Ranking zur Energiewende: Nord und Süd weit vorn Welches Bundesland tut am meisten für die Energiewende? Die Sieger befinden sich ganz im Norden und ganz im Süden, wie eine aktuelle Analyse zeigt. Dabei spielt die Windkraft eine entscheidende Rolle. (www.tagesschau.de, 27.11.19)

Zwei-Grad-Ziel: Dax-Konzerne engagieren sich unzureichend für den Klimaschutz Eine Studie bescheinigt deutschen Aktienunternehmen mangelnde Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel. Fünf Dax-Unternehmen hätten sich nicht einmal Klimaziele gesetzt. (www.zeit.de, 27.11.19)

Bundesländervergleich erneuerbare Energien: Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg sind Vorreiter - Zusammenfassung: Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg sind führende Bundesländer im Bereich erneuerbarer Energien – 6. jährlicher Bundesländervergleich vom DIW Berlin und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) im Auftrag von und in Kooperation mit der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) –  Analyse bewertet auf Basis von 61 Indikatoren politische Anstrengungen und Erfolge der Länder bei Nutzung von erneuerbaren Energien und beim wirtschaftlich-technischen Wandel - Im Gesamtranking des 6. Bundesländervergleichs erneuerbare Energien belegen Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg die Spitzenpositionen. Der Ausbau der erneuerbaren Energien sind ein zentraler Baustein der Klimapolitik. „Die international vereinbarten Klimaschutzziele erfordern, dass die Energieversorgung schnell auf erneuerbare Energien umgestellt wird. Hierfür müssen Bund und Länder noch mehr tun, sowohl im Stromsektor als auch im Wärmebereich und im Verkehr ”, erläutert Prof. Dr. Claudia Kemfert, Abteilungsleiterin Energie, Verkehr, Umwelt am DIW Berlin. (www.diw.de, 27.11.19)

Leben unter dem Eis in der Polarnacht Wie verändern sich langfristig die Produktion und der Abbau von organischer Materie im Meer, insbesondere in polaren Regionen, die für die Aufnahme und Freisetzung von Kohlendioxid (CO2) besonders kritisch sind? An dieser Thematik arbeitet seit über 10 Jahren die Arbeitsgruppe von Prof. Anja Engel (GEOMAR) gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen des Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) im Rahmen von PEBCAO (Plankton Ecology and Biogeochemistry in a Changing Arctic Ocean). Allerdings waren bisher nur Messungen zwischen Frühsommer und Herbst und meist in subpolaren Gebieten wie der Framstraße zwischen Grönland und Spitzbergen möglich. Im Rahmen der vom AWI koordinierten MOSAiC-Kampagne soll sich dies nun ändern. In einem Team internationaler Wissenschaftler werden Wissenschaftler des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel nun erstmals Messungen unter dem Meereis in der winterlichen Arktis durchgeführt. - „Wir wollen Wasserproben unterhalb des Meereises gewinnen und diese dann komplexen Analysen unterziehen“, erläutert Dr. Julia Grosse vom GEOMAR, die die Messungen an Bord durchführen wird. „Im Fokus unserer Arbeiten stehen Bakterien und Phytoplankton, und deren Einfluss auf die Konzentration verschiedener, organischer Kohlenstoffkomponenten“, so Grosse weiter. Schon die Gewinnung >| (www.geomar.de, 27.11.19)

Reiseziele in Deutschland: Die schönsten nachhaltigen Urlaubsorte Viele Reiseziele in Deutschland lohnen sich gleich doppelt: Denn die Anreise ist mit nur wenigen CO2-Emissionen verbunden und einige Orte und Regionen gelten als besonders nachhaltig. Wir stellen dir drei tolle Reiseziele vor. - Der Beitrag Reiseziele in Deutschland: Die schönsten nachhaltigen Urlaubsorte erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.11.19)

Agora Energiewende: Klimaneutrale Industrie Wie die Politik das Investitionsdilemma der energieintensiven Industrie lösen und industriellen Klimaschutz ermöglichen kann. (www.sonnenseite.com, 27.11.19)

Greenpeace zu neuem Klimaplan: "Absolut mangelhaft" Österreich fahre "mit leeren Händen" zur Weltklimakonferenz nach Madrid, kritisiert  die Umweltschutzorganisation. (www.diepresse.com, 27.11.19)

Lachgas-Problem größer als gedacht Lachgas ist ein sehr starkes Treibhausgas – von dem die moderne Landwirtschaft beim Düngen weit mehr freisetzt als angenommen. Das fanden norwegische Forscher heraus. Beunruhigend für den weltweiten Klimaschutz ist ihre Studie noch aus einem anderen Grund. - (www.klimareporter.de, 27.11.19)

Ein paar Bäume in 50 Metern Höhe sind kein Wald: Urbanes Grün zwischen Augenwischerei und Augenweide Begrünte Fassaden und Gärten in der Vertikalen liegen im Trend. Nun hat auch die Schweiz ein Gartenhochhaus. (www.nzz.ch, 27.11.19)

Für eine Geschichte des Friedens Der Geschichtsunterricht ist eine verkannte Ursache für das Wiederaufleben von Nationalismen. Die Identitätsangst, die unsere Demokratien plagt, widerspiegelt sich im Geschichtsunterricht in der Schule. (www.nzz.ch, 27.11.19)

Klimaneutrale Energieversorgung der Zukunft Strom- und Wärmeerzeugung, wartungsarm, langlebig, flexibel skalierbar, dynamisch in der Leistung und perspektivisch wenigstens CO2-neutral, das verspricht das von Fraunhofer IMM entwickelte Blockheizkraftwerk, dessen Prototyp von Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf Ende November am Institutsstandort in Mainz in den Probebetrieb geleitet wurde. (www.umweltdialog.de, 27.11.19)

Lebensmittel wertschätzen schont das Klima Lebensmittel ungenutzt zu entsorgen, belastet die Umwelt und fördert den Klimawandel. Wer Lebensmittelverschwendung vermeidet, lebt dagegen deutlich klimafreundlicher. Die Verbraucher Initiative rät, das eigene Wegwerfverhalten mit einem Food-Waste-Tagebuch zu erfassen. Es zeigt Ansatzpunkte für Veränderungen und hilft, eine persönliche Anti-Wegwerfstrategie zu entwickeln. (www.umweltdialog.de, 27.11.19)

Altbausanierung mit Signalwirkung - -   - Mit viel Geschick und Sachverstand hat ein Freiburger Architektenehepaar ein sanierungsbedürftiges Haus aus dem Jahr 1850 zu einer zeitgemäßen Wohn- und Arbeitswelt auf neuesten Energiestandard umgebaut. Modern, auffallend und energieeffizient: Wer das Wohnhaus der Familie Grießbach in Freiburg sieht, würde nie erwarten, dass es sich dabei um einen Altbau aus dem 19. Jahrhundert handelt. Lange hatte das Ehepaar Grießbach nach einem geeigneten Zuhause in der südbadischen Metropole gesucht und es schließlich 2005 in der über 150 Jahre alten, sanierungsbedürftigen Immobilie gefunden. Petra und Herbert Grießbach sind Architekten – so nahmen sie das umfangreiche Sanierungsvorhaben selbst in die Hand. Das Dämmkonzept Mit viel Geschick und Sachverstand hat das Freiburger Architektenehepaar aus ihrem renovierungsbedürftigen Haus ein gemütliches Energiespardomizil zum Leben und Arbeiten gemacht. Der sanierte Altbau sticht mit einem Endenergieverbrauch von rund 40 kWh/m2 und Jahr (kWh/m2a) viele Neubauten aus – und das, obwohl die Sanierung bereits 2005 erfolgte.Um das neue Familiendomizil energetisch auf Vordermann zu bringen, hat das Ehepaar die Gebäudehülle des Hauses gedämmt. Dabei wurde unter anderem die zuvor un >| (www.ikz.de, 27.11.19)

Speicherzelle mit festem Elektrolyt realisiert Japanische Lösung ist schneller, stromsparender und wie Lithium-Ionen-Batterie aufgebaut (www.sonnenseite.com, 27.11.19)

Wer da noch an Freiwilligkeit appelliert, der ist naiv. Es ist höchste Zeit für strenge Regeln, Einschränkungen, Verbote und Anreizsysteme! #Klimawandel #Klimaschutz @FrickerJonas (twitter.com, 27.11.19)

Verkehr/Mobilität: #Radvent: Vier Aktionen rund ums Rad im Dezember Viele Radlerinnen und Radler sind auch im Herbst und Winter in Stuttgart unterwegs. Sie treten bei Wind und Wetter, Kälte und Schnee in die Pedale. Um den Radverkehr in dieser Jahreszeit zu stärken und noch attraktiver zu machen, läutet die Landeshauptstadt den #Radvent ein. (www.stuttgart.de, 27.11.19)

Weiterer Lebensraum zerstört – Buschbrände in Australien: Koalas sind "funktional ausgestorben" Laut Schätzungen gibt es nur noch weniger als 80.000 Koalas, nach den aktuellen Buschbränden in Australien gehen Tierschützer davon aus, dass etwa 1000 weitere Tiere ums Leben gekommen sind. Inzwischen sei der Bestand der Art so niedrig, dass sie "funktional ausgestorben" sei. (www.noz.de, 27.11.19)

26.11.19

Schweizer Gletscher in Gefahr: Diese Vorher-nachher-Bilder zeigen Dramatisches Bis heute sind bereits mehr als 500 Schweizer Gletscher der Klimaerwärmung zum Opfer gefallen. Wenn nichts gegen den Klimawandel unternommen wird, werden auch die 1500 noch bestehenden Gletscher bis Ende des Jahrhunderts folgen, wie «Reuters» berichtet. (www.watson.ch, 26.11.19)

Energie-Importe für mehr Wohlstand? Italien im Schatten? Kürzlich bei Anne Will im ARD: Im Rahmen der Diskussion über das Spannungsfeld Wohlstand und Klimaschutz liess Christian Lindner von der deutschen FDP wieder einmal aufhorchen. Seine Skepsis gegenüber der Elektromobilität ist bekannt; er verlangte «Technologieoffenheit» und verriet diesmal, was er sich hierunter konkret vorstellen könnte. Deutschland sei ein Energie-Importland und das werde auch so bleiben. Es sei eine Lebenslüge, zu behaupten, Deutschland könne sich selbst ausreichend mit Energie versorgen. In diesem Zusammenhang schlug er vor, dass doch sonnenverwöhnte Länder wie Spanien oder Italien «grünen Sprit und grünen Wasserstoff» erzeugen und diesen dann nach Deutschland liefern sollen. (www.powernewz.ch, 26.11.19)

German voters would prefer a more ambitious timeline to phase out coal While a government commission recently proposed to phase out coal in Germany by 2038, voters would prefer a phase-out by 2025. Policymakers may underestimate public willingness to support an expedited transition away from high-carbon sources of energy. | Adrian Rinscheid & Rolf Wüstenhagen (www.nature.com, 26.11.19)

30 Jahre «Schweiz ohne Armee»: Als die Verlierer jubelten und die Sieger geschockt waren Die Schweiz erlebte am 26. November 1989 eine der denkwürdigsten Volksabstimmungen ihrer Geschichte: Mehr als ein Drittel des Stimmvolks sagte Ja zur Abschaffung der Armee. Die Folgen zeigen sich bis heute. (www.watson.ch, 26.11.19)

Windkraft-Alternativen: Die CDU setzt auf Ökostrom aus Afrika Mit neuen Abstandsregeln will die CDU die Windkraftgegner besänftigen. Dafür verfolgt sie eine neue, verwegene Idee. (www.spiegel.de, 26.11.19)

Neuer Schub für den Wasserstoffantrieb Flixbus will Fernbusse mit Brennstoffzellen einsetzen, Stadler Rail baut Züge mit der Technologie. Ist Wasserstoff wirklich die bessere Alternative zur Elektromobilität? (tagesanzeiger.ch, 26.11.19)

Climate-heating greenhouse gases hit new high, UN reports Head of World Meteorological Organization says 'no sign of a slowdown, let alone a decline' | The concentration of climate-heating greenhouse gases has hit a record high, according to a report from the UN's World Meteorological Organization. The jumps in the key gases measured in 2018 were all above the average for the last decade, showing action on the climate emergency to date is having no effect in the atmosphere. The WMO said the gap between targets and reality were both “glaring and growing”. The rise in concentration of greenhouses gases follows inevitably from the continued surge in global emissions, which was described as “brutal news” for 2018. The world's scientists calculate that emissions must fall by half by 2030 to give a good chance of limiting global heating to 1.5C, beyond which hundreds of millions of people will suffer more heatwaves, droughts, floods and poverty. (www.theguardian.com, 26.11.19)

Treibhausgas-Konzentration erreicht neuen Rekordwert Keine Trendwende in Sicht: Die Menge an Klimagasen wie Kohlendioxid und Methan in der Atmosphäre ist auch im vergangenen Jahr weiter angewachsen, zeigen die neuen Zahlen der Weltmeteorologieorganisation WMO. (www.klimareporter.de, 26.11.19)

Diese 5 Technologietrends muss jeder CIO kennen Wer digitale Entwicklungen richtig einzuschätzen weiss, kann seinem Unternehmen gewinnbringende Wettbewerbsvorteile sichern. Gartner nennt die fünf wichtigsten Digitaltrends für das kommende Jahr, die jedem CIO geläufig sein sollten. 1. Multiexperience | 2. Interfaceless | 3. Agent Interfaces (Sprachsteuerung) | 4. Payment per Gesichtserkennung | 5. Inclusive Design (www.computerworld.ch, 26.11.19)

FRANK-WALTER STEINMEIER: Bundespräsident beklagt Zukunftsangst und Pessimismus in Gesellschaft Mit deutlichen Worten hat der Bundespräsident eine pessimistische Sichtweise auf Demokratie und Gesellschaft kritisiert: „Es bringt mich manchmal regelrecht auf die Palme, wie wir Fortschritte und Erfolge, Chancen und Potenziale kleinreden.“ (www.welt.de, 26.11.19)

Bahnreisen sind unbequem? Schau dir mal die neuen Nachtzüge der ÖBB an Denkst du an schmuddelige, alte Wagons, die keinem halbwegs ausgewachsenen Menschen Platz bieten, wenn du das Wort «Nachtzug» hörst? Dann wird es jetzt Zeit, das Image der alten Rostlauben auf Schienen ein bisschen aufzubessern. Und wer hat's erfunden? Richtig. Die Österreicher. Und ein bisschen die Deutschen. Die Österreichischen Bundesbahnen haben nämlich neue Nightjet-Züge gebaut. Siemens hat dabei geholfen. Und das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. (www.watson.ch, 26.11.19)

Väterchen Frost die Stirn bieten: Einsatzfelder, Verlegung und Auslegung, Wärmebereitstellung und Regelung von Freiflächenheizungen Freiflächenheizungen werden in erster Linie dazu eingesetzt, Glätte-Unfälle im Winter zu vermeiden, z. B. auf Treppenstufen oder Wegen. Ein Vorteil ist der automatisierte Betrieb. Ein anderer, Abwärme nutzen zu können. Der Bericht zeigt, wie ein solches Konzept aufgebaut wird und was in der Auslegung beachtet werden sollte. (www.ikz.de, 26.11.19)

Neue Züge für die Uetlibergbahn Die heutigen Fahrzeuge werden Mitte 2022 ausgemustert. Kostenpunkt der neuen Zugtypen: rund 47 Millionen Franken. (tagesanzeiger.ch, 26.11.19)

Es tut sich was, aber zu wenig Die Schweiz hinkt bei der Energiewende hinterher. Das Nationale Forschungsprogramm «Energie» empfiehlt neue Massnahmen. (www.srf.ch, 26.11.19)

Tamedia wird TX Group: Tamedia positioniert sich als Tech-Holding Der Name TX Group zeigt: Tamedia verschiedet sich mehr und mehr vom publizistischen Geschäft in Richtung Digital und Daten. Was heisst das für die Mitarbeitenden? Steigt die Aktie? Kommt Tamedia leichter zu allfälligen Födergeldern aus Bern? Vier Fragen, vier Antworten. (www.persoenlich.com, 26.11.19)

„Wie liefern uns ein Wettrennen um unser Leben“ Der Klimawandel gefährdet unsere Gesundheit, unsere Sicherheit, unsere Versorgung und Teile unserer Wirtschaft. Das ist das Ergebnis des 2. Klimaberichtes der Bundesregierung. Und auch die UN ruft die Länder zum Handeln auf. (www.welt.de, 26.11.19)

Bäume retten mit Künstlicher Intelligenz Die Wälder in Deutschland leiden unter dem Klimawandel, nicht erst seit dem Dürresommer 2018. Forscher arbeiten deshalb daran, trockene Bäume rechtzeitig zu erkennen - mit Künstlicher Intelligenz. Von Christian Kretschmer. (www.tagesschau.de, 26.11.19)

So hart krachen Klimaschutz und Landwirtschaft aufeinander Bauern protestieren, Umweltschützer warnen, die Umweltministerin wird ausgepfiffen. Der Ton in der Debatte wird rauer – während die Lufttemperatur steigt. (www.tagesspiegel.de, 26.11.19)

Die Staatspolitik ist zu träge für den Klimaschutz Die globalen Emissionen stehen auf einem neuen Höchststand. Die Hoffnung liegt in den Städten und den Unternehmen. (tagesanzeiger.ch, 26.11.19)

Die CO2-Uhr tickt unerbittlich Derzeit tut die Staatengemeinschaft viel zu wenig, um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen. Ein Uno-Bericht sagt jetzt klipp und klar, wie gross die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist. (www.nzz.ch, 26.11.19)

So schneidet das Berliner Verkehrssystem im internationalen Vergleich ab Die Mobilitätsstudie sieht Berlin im weltweiten Vergleich auf einem respektablen 10. Platz. Bei der Innovation sehen die Forscher Entwicklungspotenzial (www.tagesspiegel.de, 26.11.19)

Guterres: "Multilateralismus ist wichtiger denn je" UN-Generalsekretär Antonio Guterres ist grade zu Besuch in Deutschland. Mit der Deutschen Welle spricht er über Syrien, die Uiguren und den Kampf gegen den Klimawandel. (www.dw.com, 26.11.19)

Klimawandel in Deutschland: 7 Folgen, die heute schon spürbar sind Die Gletscher schmelzen und der Meeresspiegel steigt – aber nicht nur in fernen Ländern sind die Folgen der Klimakrise bemerkbar. Wie ein neuer Monitoringbericht zeigt, ist auch Deutschland von den Auswirkungen betroffen – und zwar deutlich. - Der Beitrag Klimawandel in Deutschland: 7 Folgen, die heute schon spürbar sind erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.11.19)

Emissionsreport der Unep: Völlig falsche Richtung Der CO2-Ausstoß erreicht mit 55 Milliarden Tonnen einen neuen Rekord. Dabei müsste er jährlich um 2,7 bis 7,6 Prozent sinken, um das Klima zu retten. mehr... (www.taz.de, 26.11.19)

Wie der Klimawandel Deutschland trifft Ein neuer Bericht der Bundesregierung belegt: Die Deutschen bekommen die Folgen der Erderhitzung schon deutlich zu spüren. Dabei ist das wohl erst der Anfang. (www.tagesspiegel.de, 26.11.19)

Reisen gegen den Strom: Urlaubstipps abseits des Mainstreams Menschenmassen, die sich durch enge Altstadtgassen drängen oder überfüllte Aussichtspunkte – das geht auch anders: Wir geben Tipps zum Urlaub abseits des Mainstreams. - Der Beitrag Reisen gegen den Strom: Urlaubstipps abseits des Mainstreams erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.11.19)

Bericht der Bundesregierung: Tausende Tote durch Hitzewellen in Deutschland seit 2003 Ein Bericht der Bundesregierung zeigt die Folgen des Klimawandels so deutlich wie nie zuvor. (www.sueddeutsche.de, 26.11.19)

Der Klimazug ist bald abgefahren Die aktuellen Anstrengungen im Kampf gegen Klimawandel reichen nicht aus, warnt die UNO. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.19)

Warum es in Zürich Armen und Reichen gutgeht New York oder London sind zwar auf dem Blatt «reicher» als die Limmatstadt, doch der Reichtum ist viel ungleicher verteilt. Das zeigt eine neue globale Studie, die Wohlstand und Lebenschancen in 113 Weltstädten detailliert unter die Lupe nimmt. Der Zürcher Erfolg ruht auf vielen Pfeilern. (www.nzz.ch, 26.11.19)

Der Klimazug ist bald abgefahren Die aktuellen Anstrengungen im Kampf gegen Klimawandel reichen nicht aus, warnt die UNO. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.19)

Recyclingbranche warnt: Pfand auf PET-Flaschen zerstört Schweizer Sammelnetz Im Parlament wird der Ruf nach einem Pfand auf PET-Flaschen und Aludosen laut. Die Recyclingfirmen befürchten negative Folgen für Umwelt und Konsumenten. (www.nzz.ch, 26.11.19)

Erderwärmung: Schon 1,5 Grad mehr in Deutschland Vertrocknete Wälder, Niedrigwasser in Flüssen, Sturmfluten an der Küste: Auch in Deutschland spürt man den Klimawandel laut einem Bericht der Bundesregierung schon heute. (www.zeit.de, 26.11.19)

Der Klimazug ist bald abgefahren Die aktuellen Anstrengungen im Kampf gegen Klimawandel reichen nicht aus, warnt die UNO. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.19)

7.6 % p.a. (Das neue Schweizer CO2-Gesetz, wie vom Ständerat verabschiedet, will 1 % p.a. Finde den Unterschied!) @mahaenggi (twitter.com, 26.11.19)

UN-Klimakonferenz in Madrid: Klimagipfel unter spanischer Sonne Dürre, knappe Wasserressourcen, Wüstenbildung: In Spanien sind die Auswirkungen des Klimawandels bereits heute deutlich spürbar. mehr... (www.taz.de, 26.11.19)

Steigerung der Energieeffizienz durch Abwärmenutzung Das DKRZ betreibt eines der effizientesten Rechenzentren weltweit, um Klimasimulationen möglichst umweltschonend zu erstellen. Die Energieeffizienz konnte erneut gesteigert werden, indem die vom Hochleistungsrechner Mistral erzeugte Wärme zur Beheizung der Nachbargebäude genutzt wird. (www.dkrz.de, 26.11.19)

„Es ist nicht auszudenken, was es bedeuten würde“ In einer neue Studie der UN wird Alarm geschlagen: Bis Ende des Jahrhunderts könnte das Weltklima knapp vier Grad wärmer als zu Beginn der Industrialisierung sein. Neun der 20 wirtschaftsstärksten Nationen der Erde verfehlen derzeit ihre Klimaziele. (www.welt.de, 26.11.19)

Chinas E-Auto-Boom stockt Bis zu 500 Startups versuchten sich zu Spitzenzeiten im Reich der Mitte an der Elektromobilität – längst nicht alle werden überleben. Und auf einmal stehen vermeintlich rückständige Hersteller wie Volkswagen oder BMW gar nicht so schlecht da. (www.nzz.ch, 26.11.19)

Klimawandel: "Größte Naturkatastrophe in Deutschland" Hitzetote, Dürren, Waldbrände, Ernteausfälle: Der Klimawandel hat unmittelbare Folgen auch für Deutschland, warnt das Bundesumweltamt. Auch die UN machen Druck: Die Staaten hinken beim Klimaschutz hinterher. (www.tagesschau.de, 26.11.19)

Deutschland hat sich um 1,5 Grad erhitzt Mehr Hitzetage, höherer Meeresspiegel: Wir merken den Klimawandel hierzulande schon deutlich, ergibt der zweite Monitoringbericht der Bundesregierung. Das zieht auch Folgen für die Gesundheit und für etliche Wirtschaftsbranchen nach sich. - (www.klimareporter.de, 26.11.19)

Die Zahl der Elektrogeräte steigt, ihr Stromverbrauch aber sinkt In Schweizer Haushalten und Büros stehen immer mehr Elektrogeräte. Diese werden aber immer effizienter. Der Gesamtenergieverbrauch der Geräte ist zwischen 2002 und 2018 um fast 12 Prozent gesunken. (www.nzz.ch, 26.11.19)

Anpassung an den Klimawandel: Hotspot Deutschland Deutschland erwärmt sich schneller als der globale Durchschnitt. Sind Land, Leute und Natur dafür gewappnet? mehr... (www.taz.de, 26.11.19)

Emissions Gap Report 2019: Die Lücke wird immer größer Kurz vor dem Klimagipfel in Madrid legt das UN-Umweltprogramm düstere Zahlen vor. Der globale Treibhausgas-Ausstoß steigt ungebremst, zeigt der aktuelle Unep-Bericht. Um die Paris-Ziele einzuhalten, müssen die Länder ihre Anstrengungen um das Fünffache steigern und ihre Emissionen ab 2020 um knapp acht Prozent senken – jedes Jahr. (www.sonnenseite.com, 26.11.19)

UN-Umweltprogramm: Anstrengungen im Kampf gegen Klimawandel reichen nicht aus Der Klimawandel ist nicht mehr aufzuhalten, zeigt eine UN-Studie. Selbst wenn er begrenzt werden soll, müssen alle Länder weltweit ihre Ziele deutlich erhöhen. (www.zeit.de, 26.11.19)

Klimawandel in Deutschland: Neuer Monitoringbericht belegt weitreichende Folgen Das zeigt der zweite Monitoringbericht der Bundesregierung, der heute vom Bundesumweltministerium (BMU) und dem Umweltbundesamt (UBA) in Berlin vorgelegt wurde. Demnach hat sich die mittlere Lufttemperatur in Deutschland von 1881 bis 2018 um 1,5 Grad erhöht. Allein in den letzten fünf Jahren stieg diese um 0,3 Grad an. Dadurch kommt es unter anderem zu mehr Gesundheitsrisiken durch die Hitzebelastung, einem Anstieg der mittleren Oberflächentemperatur der Nordsee sowie zu stärkeren Ertragsschwankungen in der Landwirtschaft. (www.umweltbundesamt.de, 26.11.19)

Weltweit steigende Emissionen: Größte Verschmutzer machen weiter Die Welt muss ab 2030 so viel CO2 einsparen, wie Indien, Japan, Russland und die gesamte EU gemeinsam pro Jahr ausstoßen. Davon ist sie so weit entfernt wie noch nie, geht aus einem Bericht der Vereinten Nationen hervor. (www.dw.com, 26.11.19)

Die Lücke wird immer größer Kurz vor dem Klimagipfel in Madrid legt das UN-Umweltprogramm düstere Zahlen vor. Der globale Treibhausgas-Ausstoß steigt ungebremst, zeigt der aktuelle Unep-Bericht. Um die Paris-Ziele einzuhalten, müssen die Länder ihre Anstrengungen um das Fünffache steigern und ihre Emissionen ab 2020 um knapp acht Prozent senken – jedes Jahr. - (www.klimareporter.de, 26.11.19)

Gut gemacht, Facebook: Lass Politiker ruhig lügen! Als weltweit grösstes soziales Netzwerk wird Facebook bei den US-Präsidentenwahlen im kommenden Jahr eine wichtige Rolle spielen. Dass es dabei politische Werbung zulässt und diese nicht zensiert, ist ein richtiger und mutiger Entscheid von Mark Zuckerberg. (www.nzz.ch, 26.11.19)

«Je lockerer die Regeln, desto mehr Stadt kann entstehen» Die einen kommen gerade von einer Weltreise zurück, andere waren auf dem Markt oder in der Buchhandlung, dritte begeben sich zur Arbeit, ins Künstleratelier oder an den Fussballmatch. Was diese Menschen vereint: Sie fahren Bus oder Tram, und sie haben etwas zu erzählen. In der Rubrik «Wo ane gaht's?» fängt der bekannte Radiomoderator Hannes Hug die kunterbunten und oft sehr persönlichen Geschichten dieser Menschen ein – indem er sie auf einem Stück ihres VBZ-Weges begleitet.Folge 16 – «Je lockerer die Regeln, desto mehr Stadt kann entstehen» - Eine Stadt zeichnet sich durch viele Arbeitsplätze, ein grosses Versorgungs- und Kulturangebot aus. Nicht nur für die Menschen, die darin wohnen, sondern auch für jene in der Region. Diese und andere Einsichten in die Entstehung einer Stadt beziehungsweise den Unterschied zu einem Dorf vermittelt Joëlle Zimmerli, Soziologin mit Schwerpunkt Architektur, während einer Tramfahrt mit Hannes Hug. - - - - - - - - - - Lust auf mehr? Hier finden Sie weitere Folgen von «Wo ane gaht’s?»: - Alle Folgen anzeigen. - (vbzonline.ch, 26.11.19)

Mit wenig Geld zum Erfolg Zürcher Parteien investierten bei den nationalen Wahlen unterschiedlich viel Geld in Werbung. (www.srf.ch, 26.11.19)

Drohende Überlastung der Stromnetze - Ab 2021 könnte Strom für Elektroautos rationiert werden - Stromnetzbetreiber aus mehreren EU-Ländern wollen ab 2021 den Ladestrom an privaten Ladestationen beschränken, damit es zu Spitzenzeiten nicht zur Überlastung der Verteilernetze kommt. Das könnte Deutschlands Elektro-Pläne bremsen.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 26.11.19)

Die wacklige Basis der Schweizer CO2-Abgabe Die Schätzungen zu den Klimakosten des CO2-Ausstosses reichen von null bis über tausend Franken pro Tonne. Zu den entscheidenden Annahmen gehört besonders die Höhe des Zinssatzes. (www.nzz.ch, 26.11.19)

Die Grünen zeigen, wie sie regieren würden 100 Milliarden in den Klimaschutz und detaillierte Pläne zur Rettung der Windenergie – die Grünen zeigen erneut, wie sie in einer Regierung handeln würden. Mit dem Umbau von Wirtschaft und Wohlstandsindex hat die Partei auch das große Ganze im Blick. (www.energiezukunft.eu, 26.11.19)

Crowdlending: Wenn Private Bank spielen Wer auf Crowdlending-Plattformen Geld investiert, erhält dafür viel Zins. Man kann das Geld aber auch verlieren. (www.srf.ch, 26.11.19)

Klimatreiber China Eine Klimapolitik, die sich an der Realität messen will, kommt an China nicht vorbei. (www.nzz.ch, 26.11.19)

Ein letzter Gang durch das Kernkraftwerk Am 20. Dezember geht das KKW Mühleberg nach 47 Jahren vom Netz. Der Abbau hat begonnen. Wird damit das Ende des Schweizer Atomzeitalters eingeläutet? (tagesanzeiger.ch, 26.11.19)

Klimastreikwoche an deutschen Hochschulen Bei Klimaschutz-Aktionen sind Studenten bisher weniger präsent als Schüler. Nun hat eine Initiative zum Hochschulstreik aufgerufen - statt Seminare sollen Klima-Veranstaltungen auf dem Stundenplan stehen. Von Tim Diekmann. (www.tagesschau.de, 26.11.19)

Neues Webdossier: Biotope von nationaler Bedeutung brauchen Aufwertung und Pflege Wertvolle Lebensräume wie Moore oder Auen sind selten geworden. Die kostbarsten Restgebiete stehen mittlerweile unter Schutz und tragen massgeblich zur Erhaltung der Biodiversität in der Schweiz bei. Eine Untersuchung hat nun gezeigt, dass Aufwertungs- und Pflegemassnahmen wirken, aber noch nicht ausreichen, um die ökologische Qualität dieser Schutzgebiete zu sichern. (www.bafu.admin.ch, 26.11.19)

Hoher Energieeffizienzgewinn bei den Elektrogeräten Eine vom Bundesamt für Energie BFE in Auftrag gegebene Analyse der in der Schweiz verkauften Haushaltgrossgeräte und Elektronikgeräte zeigt, dass der Gesamtenergieverbrauch der Geräte im beobachteten Zeitraum (2002-2018) wesentlich gesunken ist (-11,8%). Die Daten stammen vom Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) und des Schweizerischen Wirtschaftsverbands der Informations-, Kommunikations-, und Organisationstechnik (Swico). (www.admin.ch, 26.11.19)

Erneuerbare Nahwärme als Baustein zur Wärmewende und erfolgreichem Klimaschutz - Forum zur regenerativen Wärmeversorgung in Baden-Württemberg nimmt Marktentwicklungen und Rahmenbedingungen in den Blick - (oekonews.at, 26.11.19)

Fassaden mit variablen Wärmedämmwerten - -   - Eine am ZAE Bayern in Entwicklung befindliche schaltbare Wärmedämmung (SWD) soll die während der Heizperiode auf die Wände fallende Solarstrahlung absorbieren und bei Bedarf in das Gebäudeinnere transportieren. Der Bericht stellt die zugrunde liegenden Überlegungen und die daraus resultierende Konzeption vor. Mit einer Markteinführung von SWD ist in 5 Jahren zu rechnen.Gute Beispiele anpassungsfähiger „Wärmedämmung“ findet man in der Natur. So plustern Vögel bei Kälte ihr Federkleid auf und vergrößern damit das wärmedämmende Luftpolster um ihren Körper. Auch für unsere Gebäude wäre es von Vorteil, auf Kälte und solare Einstrahlungen aktiv zu reagieren und gezielt den Wärmehaushalt mit variablen Wärmeverlusten und -gewinnen über die Fassade zu beeinflussen. Bereits seit den 90er-Jahren wird die schaltbare Wärmedämmung (SWD) am Bayerischen Zentrum für Angewandte Ener­gieforschung e. V. (ZAE Bayern) in Würzburg erforscht und entwickelt. Durch den Einsatz dieser innovativen Technologie lässt sich die Energieeffizienz durch die gezielte Nutzung des Außenklimas verbessern. In der Heizperiode entstehen bei Sonneneinstrahlung auf die Außenf >| (www.ikz.de, 26.11.19)

Wärmere Winter erhöhen das Risiko für Frostschäden im deutschen Apfelanbau Der Klimawandel beeinflusst die Vegetationsperioden im deutschen Apfelanbau mit teils unerwarteten Folgen. (www.sonnenseite.com, 26.11.19)

Chance für die Biodiversität: Gegenvorschlag des Regierungsrats zur Natur-Initiative Die Artenvielfalt im Kanton Zürich ist immer noch rückläufig. Die Volksinitiative «Rettet die Zürcher Natur (Natur-Initiative)» hat zum Ziel, dieser Entwicklung entgegen zu treten. Der Regierungsrat hat heute seinen Gegenvorschlag zur Natur-Initiative präsentiert. Die Natur im Kanton Zürich wird erheblich davon profitieren. (www.zh.ch, 26.11.19)

Klimawandel in Deutschland: Neuer Monitoringbericht belegt weitreichende Folgen Die Folgen der globalen Erderwärmung werden in Deutschland spürbarer und lassen sich immer besser belegen. Das zeigt der zweite Monitoringbericht der Bundesregierung, der heute vom Bundesumweltministe... (www.geb-info.de, 26.11.19)

25.11.19

EU-Abgeordnete fordern Ausrufung des Klima-Notstandes EU-Abgeordnete verschiedener Fraktionen haben die Ausrufung des Klima-Notstandes gefordert. Über den Text soll nun am Donnerstag abgestimmt werden. Treibhausgas-Emissionen sollen konsequenter reduziert werden. (www.diepresse.com, 25.11.19)

Eine Million Kilo CO2 sparen Trotz grosser Fortschritte in den letzten Jahren ist der Gebäudesektor in der Schweiz immer noch für circa 26 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Eine Innovation und eine Mitmach-Kampagne sollen das nun ändern. Die Kampagne wurde in Adliswil ZH lanciert und geht jetzt in Dietikon ZH weiter. | Das Startup Cleveron, das das erfolgreich getestete, künstlich-intelligente Radiatorenventil entwickelt hat, hat in Adliswil eine öffentliche Mitmach-Kampagne lanciert, um auf seine innovative Lösung aufmerksam zu machen. Am Ende der Kampagne sollen eine Mio. Kilo CO2 eingespart sein. Dazu müssen 5000 Radiatorenventile ersetzt werden, was durchschnittlich 100 Schulgebäuden entspricht. Schon während der Vorbereitungsarbeiten für die Kampagne haben so viele Gebäudebesitzer zugesagt, dass jetzt über zwölf Prozent Zielerreichung gesichert sind. (unternehmerzeitung.ch, 25.11.19)

Zu heiss, zu salzig: Auch auf der Erde gibt es Orte, wo wirklich nichts überleben kann Keine Bakterien, keine Viren und auch sonst keine Mikroorganismen: Forschende haben in Äthiopien einen Ort ohne jegliches Leben gefunden. (www.higgs.ch, 25.11.19)

Umfrage, Survey, Panel: Wer misst den Klima-Puls der Öffentlichkeit? Und wie? Lange war es kaum ein Thema für Demoskopen, inzwischen erscheinen regelmäßig Erhebungen zu Wahrnehmungen und Einstellungen in Sachen Klimawandel. Wir geben einen Überblick über einige der wichtigsten Datenquellen | EU-Kommission hört mit Eurobarometer den Bürgern zu | Alle zwei Jahre, auch außerhalb der EU: der European Social Survey (ESS) | Langzeit-Seismograf für Deutschland: die Umweltbewusstseinsstudie | Ein Klassiker aus Yale: "Climate Change in the American Mind" | Weltweite Daten kommen regelmäßig vom Pew Research Center (www.klimafakten.de, 25.11.19)

Studie: Die Bedeutung von Influencern nimmt zu Für jeden Vierten haben Influencer bei Empfehlungen den gleichen Stellenwert wie Freunde und Familie. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie. (www.wuv.de, 25.11.19)

Wie gut kennen die weltweit wichtigste Quelle erneuerbarer Energie? Wasserkraft-Quiz Zwar klappert noch heute manche Mühle am rauschenden Bach, doch seit Müllers Zeiten hat sich viel getan. Gerade in den letzten Jahren entstand eine Reihe neuer Technologien auf den Reißbrettern der Ingenieure. Die kommerzielle Nutzung von Strömungs-, Wellen- und Gezeitenkraftwerken steckt allerdings noch in den Kinderschuhen. Wie gut wissen Sie über die faszinierende Energiequelle Wasserkraft Bescheid? Viel Spaß mit unserem Quiz zum Thema! (feedproxy.google.com, 25.11.19)

Das Expertennetzwerk Klimasicherheit geht online Um klimabedingten Sicherheitsrisiken wirksam begegnen zu können, sind die Vereinten Nationen auf kompetente Unterstützung und regionale Fachexpertise angewiesen. Hier setzt das Climate Security Expert Network (CSEN) an. (www.adelphi.de, 25.11.19)

Erneuerbaren-Allianz fordert freien Markt für grünen Wasserstoff Die Bundesregierung soll die drohende Gefahr von Monopolen durch Elektrolyseurprojekte von Netzbetreibern stoppen, fordert eine Reihe von Unternehmen. Sie richten sich dabei gegen Pläne von Tennet und Amprion, die gemeinsam mit Gasnetzbetreibern Projekte mit 100 Megawatt für die Erzeugung von grünem Wasserstoff planen. (www.pv-magazine.de, 25.11.19)

Greenhouse Gas Concentrations in Atmosphere Reach Yet Another High Levels of heat-trapping greenhouse gases in the atmosphere have reached another new record high, according to the World Meteorological Organization (WMO.) This continuing long-term trend means that future generations will be confronted with increasingly severe impacts of climate change, including rising temperatures, more extreme weather, water stress, sea level rise and disruption to marine and land ecosystems. The WMO Greenhouse Gas Bulletin showed that globally averaged concentrations of carbon dioxide (CO2) reached 407.8 parts per million in 2018, up from 405.5 parts per million (ppm) in 2017. (unfccc.int, 25.11.19)

Unweltschutz: Klima-Unis für die Zukunft Studenten wollen Lösungen für die Klimakrise finden und sich an Streik beteiligen. Hochschulen sollen diese Woche als Public Climate Schools dienen, die den Diskurs voranbringen. (www.jungewelt.de, 25.11.19)

Die Zeitreisende Bernd Zeller überlegt, ob Greta Thunberg aus der Gegenwart in die Vergangenheit oder aus der Zukunft zu uns gereist ist (www.neues-deutschland.de, 25.11.19)

Da kann man nix machen Tim Wolff über den Klimawandel und die Herausbildung sozialer Normen (www.neues-deutschland.de, 25.11.19)

Projekt funktionierende Stadt Rot-Rot-Grün weitet seine Investitionsoffensive auf den Klimaschutz und Grundstücke aus (www.neues-deutschland.de, 25.11.19)

Studie zur Industrietransformation: Das Jahrzehnt des Stahls Die Stahl-, Chemie- und Zementindustrie liefert Grundstoffe für die Wirtschaft. Sie kann jobverträglich CO2-neutral werden, zeigt eine Studie. mehr... (www.taz.de, 25.11.19)

Mehr Geld für den Klimaschutz und für Beamte Die Koalitionsfraktionen haben Details zum kommenden Haushalt preisgegeben. Sie wollen mehr Geld für den Klimaschutz und die Berlinzulage für Beamte ausgeben. (www.tagesspiegel.de, 25.11.19)

"Mehr Demokratie" fordert Bürgerrat auf Bundesebene Der Verein „Mehr Demokratie“ will stärkere Beteiligungsmöglichkeiten zwischen den Wahlen schaffen. Wie kann das funktionieren? (www.tagesspiegel.de, 25.11.19)

Weltwetterorganisation: Treibhausgase auf Rekordniveau Die Weltwetterorganisation schlägt Alarm: In der Atmosphäre sind immer mehr klimaschädliche Treibhausgase messbar. Neben der CO2-Konzentration steigt auch der Anteil des Methans auf einen Rekordwert. (www.tagesschau.de, 25.11.19)

Berlin ist vor Starkregen besonders schlecht geschützt Mit dem Klimawandel wird Starkregen immer häufiger. Weder Hauseigentümer noch Kommunen sind darauf vorbereitet. Berlins Zahlen sehen besonders schlecht aus. (www.tagesspiegel.de, 25.11.19)

Trifft der Biodiversitätsverlust auch den Finanzsektor? Neue Studie der Uni Hamburg zeigt: Umweltzerstörung bergen Risiken für Finanzinstitute #biodiversität #sustainablefinance @NGFS_ @WWF_Schweiz (ow.ly, 25.11.19)

Klimawandel: CO2 und Methan in der Atmosphäre auf Rekordniveau Die Konzentration der Treibhausgase steigt immer weiter. Die Weltwetterorganisation warnt vor den Folgen und fordert von den Staaten, mehr für den Klimaschutz zu tun. (www.zeit.de, 25.11.19)

Fast forwarding thinking on a Net Zero Oxfordshire The TSU's Gordon Stokes and Sam Hampton have consulted Oxford Friends of the Earth on sustainable transport and energy science, for their 'Fast Forward Oxfordshire' report. The publication sets out a vision of sustainable Net Zero Oxfordshire in 2040, and supports this with policy recommendations and examples of sustainable intiatives already happening around the world. 25/11/19 25 Nov 2019 - read more + (www.tsu.ox.ac.uk, 25.11.19)

Was am CO2-Versprechen von Easyjet dran ist Billigflieger positionieren sich als die grünen Vorreiter. Doch kann man deshalb mit gutem Gewissen mit ihnen fliegen? (tagesanzeiger.ch, 25.11.19)

Klimapolitik und Ökonomie: Das Wachstumsparadox Die Umwelt retten bei gleichzeitigem Wirtschaftswachstum – geht das? Über den Optimismus und die Nutzlosigkeit zweier Studien. mehr... (www.taz.de, 25.11.19)

ICOS Schweiz: Messstation in Davos offiziell zertifiziert Treibhausgase sind die Verursacher des Klimawandels. Um die Emissionen europaweit vergleichen zu können, setzt sich das europäische Infrastruktur-Netzwerk ICOS RI (Integrated Carbon Observation System Research Infrastructure) für standardisierte Messungen ein. Nach einem längeren Umstellungsprozess erfüllt nun die Messstation in Davos die hohen internationalen Qualitätsanforderungen und ist ein offiziell zertifizierter Standort im Netzwerk. (usys.ethz.ch, 25.11.19)

Man kann hören, wo er hingehört: Jeder Strand hat seinen eigenen Klang Forschende in den Niederlanden haben eine Methode entwickelt, um Sand an seinem Klang zu erkennen. Er kann damit seinem Herkunftsort zugeordnet werden. | Von wegen «wie Sand am Meer»: Diese Redewendung ist überholt, denn Sand ist eine knappe Ressource. Er wird geschmuggelt und gestohlen, zum Beispiel, um damit zu bauen. In Ländern wie dem Senegal wurden bereits ganze Strände geklaut. Ein Forschungsteam in den Niederlanden hat nun eine Methode gefunden, mit der sich der Ursprungsort von Sand über seinen Klang ermitteln lässt. (www.higgs.ch, 25.11.19)

Reversible Brennstoffzellen werden marktreif Bei der Suche nach Alternativen zu CO2-intensiven fossilen Brennstoffen besitzt Wasserstoff ein erhebliches Potenzial. Das Gas bietet eine Energieplattform für viele Anwendungen, darunter als Kraftstoff für den Verkehr, Ausgangsbrennstoff in der chemischen Industrie und Energiespeicher für die Stromerzeugung. Während Wasserstoff durch verschiedene Prozesse gewonnen werden kann, hat eine Erzeugung aus erneuerbarem Strom über ein Power-to-Gas-Verfahren den Vorteil, dass der Wasserstoff frei von Kohlendioxidemissionen ist. Bislang wurde eine solche Erzeugung von Wasserstoff jedoch als zu teuer angesehen.  - Über das Potential und den jüngsten Kostenrückgang von alternativen Antrieben wie Wasserstoff-Brennstoffzellen diskutierten während der Nürnberger Konferenz Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Hubert Aiwanger, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sagte, die bayerische Regierung sei bestrebt, alternative Antriebe einschließlich Wasserstoff-Brennstoffzellen zu unterstützen und plane den massiven Netzausbau von Wasserstoff-Tankstellen.  - Die Konferenz wurde von Professor Stefan Reichelstein von der Universität Mannheim und von Veronika Grimm, Professorin für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Nürnberg-Erlangen eröffnet. Stefan Reich >| (www.enbausa.de, 25.11.19)

Menge an Treibhausgasen in der Atmosphäre nimmt weiter zu Seit Beginn regelmässiger Messungen steigt die CO2-Konzentration in der Atmosphäre. Das war auch im Jahr 2018 so. Ein Abflachen der Kurve ist bisher nicht in Sicht. (www.nzz.ch, 25.11.19)

Die Schweiz erlebt die dritte grosse Disruption Das neue Schweizer Parlament ist bestimmt – durchgepflügt wie noch nie. Am Wochenende haben auch die letzten drei Kantone ihre Ständeräte gewählt. Zeit für eine abschliessende Einordnung. Die Wahlen 2019 waren anders. Um das zu verstehen, müssen wir anschauen, was in den letzten drei Jahrzehnten in der Schweiz geschah. Seit den 1990er-Jahren zeigten alle Wahlen in der Schweiz eine zunehmende Polarisierung: Die Polparteien SVP, SP und Grüne legten jeweils zu. Die Mitteparteien verloren.  So entwickelten sich die äusseren Ränder der Parteienlandschaft nachhaltig auseinander. Diesmal aber verloren sowohl SVP auf der rechten Seite wie auch die SP auf der linken. Leicht rechts der Mitte liess auch die FDP Federn. Einzig die die Mittepartei CVP kam mit leicht weniger Stimmen davon. An Wählerstärke eingebüsst haben damit alle Regierungsparteien. Deutlich zugelegt haben dagegen mit den Grünen und den Grünliberalen zwei Nicht-Regierungsparteien. Regierungsparteien in der Sackgasse ... (www.swissinfo.ch, 25.11.19)

Bundespräsident beklagt Zukunftsangst und Pessimismus in Gesellschaft Die zunehmend negative Haltung in der deutschen Gesellschaft bringt Bundespräsident Steinmeier „auf die Palme“. Resignation und Schwarzmalerei empfindet er als Problem für die Demokratie. (www.welt.de, 25.11.19)

CO2-Konzentration erreichte 2018 einen Rekordwert Die Treibhausgas-Werte in der Atmosphäre sind so hoch wie noch nie zuvor. Sie sind wesentlich für den Klimawandel verantwortlich. (tagesanzeiger.ch, 25.11.19)

CO2-Konzentration war 2018 so hoch wie seit Millionen Jahren nicht mehr Die Weltorganisation der Meteorologen sieht keine Anzeichen für eine Verlangsamung der Zunahme des Treibhausgas in der Atmosphäre. (www.diepresse.com, 25.11.19)

Autofreie Innenstädte – eine Idee für die Zukunft? Wuppertal soll bis zum Jahr 2027 autofrei werden. In der Innenstadt sollen dann keine motorisierten Fahrzeuge mehr fahren. Ist dieses Ziel umsetzbar? (www.swr.de, 25.11.19)

Dieter Nuhr vergleicht Greta Thunberg mit Hitler und Stalin Die junge Klimaaktivistin Greta Thunberg scheint das Lieblingsopfer von Dieter Nuhr zu sein. Nun hat der Comedian mit einer heftigen Analogie nachgelegt. (www.rnd.de, 25.11.19)

ETH-Professor: «Es gibt keinen Öl-Peak, das ist Quatsch» Die Solarmodule werden immer effizienter und günstiger. Man braucht mit der Solarenergie nicht zu warten, bis es kein Erdöl mehr gibt, sagt Professor Christophe Ballif, Leiter des Fotovoltaik-Labors in Neuenburg der ETH Lausanne. (www.watson.ch, 25.11.19)

So viel Prozent des Gewinns müssten Airlines zur eigenen CO2-Kompensation ausgeben Die Airlines Europas sehen sich zu Unrecht als Klimasünder an den Pranger gestellt — und bangen immer mehr um ihre Geschäftsgrundlage. | Um ihre CO2-Emissionen komplett zu kompensieren, müssten die sechs grössten Airlines in Europa nach einer Berechnung von Bernstein Research 15 Prozent ihres Gewinns oder rund eine Milliarde Euro ausgeben. Eine von ihnen — Easyjet – kündigte jetzt an, umgerechnet rund 30 Millionen Euro zur Kompensation aller Flüge auszugeben. (www.watson.ch, 25.11.19)

"Gibt keine Anzeichen für eine Verlangsamung" - Neue Zahlen: CO2-Konzentration nimmt weiter bedrohlich zu - Die Konzentration klimaschädlicher Treibhausgase in der Atmosphäre nimmt weiter bedrohlich zu. Die CO2-Konzentration sei binnen eines Jahres von 405,5 ppm (Teilchen pro Million Teilchen) auf 407,8 ppm gestiegen, teilte die Weltwetterorganisation (WMO) am Montag in Genf in ihrem jährlichen Treibhausgas-Bulletin mit. (www.focus.de, 25.11.19)

E-Autos im Einstiegssegment: Elektrisch, aber nicht immer günstig Elektroautos sind groß und schwer? Nein, nicht immer. Einige Hersteller setzen nun verstärkt Kleinwagen unter Strom. Ein Modellüberblick. (www.sueddeutsche.de, 25.11.19)

Die heimlichen Lobbyisten – wie (bis zu) 424 Ex-Parlamentarier im Bundeshaus weibeln Über 400 Ex-Parlamentarier haben ungehinderten Zugang zum Bundeshaus. Wie viele Lobbying betreiben, weiss niemand. Müssen ehemalige Ratsmitglieder bald ihre Interessen offenlegen? (www.watson.ch, 25.11.19)

Die grosse Verwirrung Noch steht uns die Energiewende bevor. Machen wir uns selbst zu deren Treiber, überhören wir die ewigen Zweifler und investieren wir entsprechend. | Zugegeben, es ist schwierig, sich eine Meinung zu bilden. Zu wenig wissen wir, zu viel wird lobbyiert. Vor allem die Zukunftschancen der Atomkraft werden in den Medien kontrovers dargestellt. Solar- und Windenergie werden da lächerlich gemacht, dort in den Himmel gelobt. Gegen Ausbau der Wasserkraft opponieren die Landschaftsschützer. Die Gesellschaft weiss weder ein noch aus. | Die von Menschen gemachte Klimaerwärmung ist ein Fakt. Die gravierenden Folgen betreffen unseren gesamten Lebensstil. Darüber sollten wir uns eigentlich alle klar sein. Das Problem ist ohne Verzögerung anzupacken — schon viel zu lange reden wir darum herum. Doch es braucht einen klaren Kopf: Welche Massnahmen sind am dringendsten? (www.journal21.ch, 25.11.19)

Neues Gesetz angenommen – Der Kanton Zug lockert den Denkmalschutz Das Gesetz sieht vor, dass jüngere Gebäude nur noch mit dem Einverständnis der Eigentümer geschützt werden können. (www.srf.ch, 25.11.19)

Will Energy Transition Be Rapid or Gradual? Champions of energy transition see it happening relatively quickly, emphasizing the advances that are being made in technologies, policy, and projects. While fossil fuel incumbents see a long, gradual process of energy transition, assuring us that demand for their products will remain strong for decades to come. So who's right? Is energy transition going to be rapid, or gradual? (www.resilience.org, 25.11.19)

Klimawandel: Mehr Frostschäden im Apfelanbau Es scheint paradox: Der fortschreitende Klimawandel könnte zu mehr Frostschäden im deutschen Apfelanbau führen, wie eine Studie nun bestätigt. Ausgerechnet die wichtigen Anbaugebiete am Bodensee und im Alten Land bei Hamburg müssen demnach bei einer Erwärmung von zwei Grad mit bis zu zehn Prozent mehr Frostschäden rechnen. Der Grund ist die abnehmende Synchronisation von Blütezeitpunkt und Klimaverlauf. In Süddeutschland könnte die Apfelblüte in manchen Jahren sogar komplett ausbleiben. (www.wissenschaft.de, 25.11.19)

Wie die Politik das Investitionsdilemma der energieintensiven Industrie lösen und industriellen Klimaschutz ermöglichen kann Studie von Wuppertal Institut und Agora Energiewende vorgestellt (wupperinst.org, 25.11.19)

Kommentar: Wissenschaftskommunikation als Sackgasse Das Forschungsministerium möchte, dass Wissenschaftler künftig mehr mit der Öffentlichkeit kommunizieren. Das ist keine gute Idee. Denn die Öffentlichkeit braucht Orientierungswissen und nicht noch mehr Lautsprecher. Ein Kommentar. (www.spektrum.de, 25.11.19)

The New Climate Math: The Numbers Keep Getting More Frightening (feedproxy.google.com, 25.11.19)

Der Bundesrat hält die heutige Wohnbauförderung für ausreichend Das Parlament hat die Mittel für den gemeinnützigen Wohnungsbau um 250 Millionen Franken aufgestockt. Nach Ansicht des Bundesrats reicht das aus. Er hat seinen Abstimmungskampf gegen die Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» am Montag eröffnet. (www.nzz.ch, 25.11.19)

Große Pläne in Brandenburg - Proteste von Naturschützern: Kommen Fauna und Flora dem Tesla-Werk in die Quere? - Elon Musk plant ein neues Tesla-SWerk in Brandenburg. Jetzt werden Umweltschützer aktiv. Sie wollen, dass der Autobauer erst einmal das Gelände auf schützenswerte Arten untersucht. Rund 8000 Arbeitsplätze sollen durch die Giga-Factory entstehen. (www.focus.de, 25.11.19)

EU-Parlament will Klimanotstand ausrufen Europäische Union droht Deutschland beim Klimaschutz abzuhängen (www.sonnenseite.com, 25.11.19)

Klimaschutz ist kluge Wirtschaftspolitik - (www.diw.de, 25.11.19)

Revolution frisst ihre Kinder - Wer sich Gretas Botschaft näher anschaut, entdeckt einen großen Irrtum - Greta Thunberg und "Fridays for Future" haben großen Zulauf. Doch wer genau hinhört, stellt fest, dass die Argumentation an vielen Stellen nicht schlüssig ist. Sätze aus Gretas Rede vor der UN lassen aufhorchen.Von FOCUS-Online-Experte Bert Flossbach (www.focus.de, 25.11.19)

Quaschnings Videokolumne: Das Ende der Kohlekraftwerke? Die Kohle-Stromerzeugung ist dieses Jahr massiv gefallen: Gut fürs - Klima. Der Rückgang hat viele Ursachen. Die Regierung versucht den - vorzeitigen Kohleausstieg zu verschleppen: Schlecht fürs Klima. (www.sonnenseite.com, 25.11.19)

Weihnachtsbeleuchtung: Hohe Gehalte illegaler Schadstoffe in Lichterketten Das schockierende Ergebnis: Weihnachtsbeleuchtung enthält große Mengen an gesundheits- und umweltschädlichen Chemikalien. (www.sonnenseite.com, 25.11.19)

Junge Afrikaner fordern: "Baut 1.000 Wüstenkraftwerke statt 1.000 Kohlekraftwerke!" Afrikanische Klimaaktivisten und Go for Climate in NOOR. Sie fordern sofortiges Handeln der Politiker: Für den Bau von Solarkraftwerken in der Wüste und den Export von sauberem Strom nach Europa. Bundesminister Gerd Müller und Anja Karliczek einig: Grüner Wasserstoff aus der Wüste ist das Öl von morgen.  (www.sonnenseite.com, 25.11.19)

Generisches Maskulin Sie waren intelligent, kreativ und talentiert. Trotzdem durften die Frauen im 19. Jahrhundert dies nicht ausleben, wie das Beispiel von Emilie Kempin-Spyri zeigt. weiterlesen Der Beitrag Generisches Maskulin erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. (blog.nationalmuseum.ch, 25.11.19)

Der #Papst anerkennt das #AKW Drama: Rund 160 000 Bewohner der Katastrophenregion #Fukushima mussten ihre Heimat verlassen. Zehntausende können noch immer nicht zurück. Es war 2011 die schlimmste Atomkatastrophe seit Tschernobyl 1986. #Tol @KasparSchuler (www.nzz.ch, 25.11.19)

Hallo Herr Nuhr! Greta Thunberg fordert nur die Einhaltung des Pariser Klimaabkommens. Dieses Abkommen haben alle Staaten nach Jahrzehnten intensiver Debatte beschlossen. Der Bundestag hat es einstimmig gebilligt. Greta angreifen ist billig und feig @rahmstorf (www.rnd.de, 25.11.19)

Afrikanische Klima-Aktivisten fordern: Baut 1.000 Wüstenkraftwerke! Vor rund zehn Jahren machte eine Initiative namens Desertec viele Schlagzeilen. Die dahinter stehende Grundidee: Solarkraftwerke in der Sahara sollten sauberen Ökostrom produzieren, um damit auch die Energieversorgung in Europa zu sichern. Diese Vision ließ sich damals allerdings nicht so schnell realisieren wie gewünscht. Dennoch lieferten die Planungen eine Inspiration für viele Klima-Aktivisten in Afrika. Diese kamen nun in Marokko zusammen und richteten einen eindringlichen Appell an die Weltgemeinschaft. Die zentrale Forderung: Baut 1.000 Wüstenkraftwerke statt 1.000 Kohlekraftwerke. Denn Experten sind sich grundsätzlich eigentlich einig, dass die Ziele des Weltklimavertrags von Paris nur durch einen vollständigen Ausstieg aus der Kohleenergie erreicht werden können. Dennoch befinden sich aktuell noch rund 950 neue Kohlekraftwerke in der Planung oder bereits im Bau. - Bild: Marc Lacoste [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)] - Der produzierte Strom wäre preislich extrem konkurrenzfähig - Aus Sicht der Klima-Aktivisten der „Initiative Go For Climate“ ist klar: Alleine das Potential von Wüstenkraftwerken bietet die Chance, zeitnah keine fossilen Energieträger mehr verbrennen zu müssen. Als Beweis für diese These gilt das Sonne >| (feedproxy.google.com, 25.11.19)

Immobilien - Welcher Dämmstoff ist wofür besser geeignet? - Eine Dämmung um das Haus hat zwei Vorteile: Sie hält Heizungswärme besser im Haus und die Sonnenwärme draußen. Die Bandbreite der Dämmstoffe aber ist groß - und jeder hat auch einen Nachteil. (www.focus.de, 25.11.19)

Bratislava baut Autoschneisen zurück Fahrräder, Busse und Straßenbahnen sollen das Stadtbild der slowakischen Hauptstadt künftig stärker prägen. Doch Stadtplaner berücksichtigen die unterschiedlichen Mobilitätsmuster von Frauen und Männern noch zu wenig. - (www.klimareporter.de, 25.11.19)

Regierung unterstützt den Bau dreckiger Kreuzfahrtschiffe In Mecklenburg-Vorpommern werden gigantische Kreuzfahrtschiffe gebaut. Luxusliner, die die Klimakrise weiter verschärfen. Doch das Wirtschaftsministerium unterstützt deren Bau mit einer Bürgschaft in Milliardenhöhe. Klimaschutzpolitik geht anders. (www.energiezukunft.eu, 25.11.19)

Kompetenz auch in geothermischen Energielösungen Mit dem Fokus auf Erdwärmesonden und Verteilerschächte präsentiert Jansen die Erdwärmesonde hipress sowie die Verteilerschächte ecoline. Nebst der umfassenden Produkte- und Dienstleistungspalette verfügt Jansen über Baustellenkompetenz und bietet Beratung und Unterstützung in der Planung, Auslegung und in der Ausführung von Geothermieanlagen. - - JANSEN hipress: die weltweit stärkste Erdwärmesonde - Bei rund 90'000 Bohrmetern kam die leistungsstarke Erdwärmesonde JANSEN hipress bereits zum Einsatz. Mit einer hybriden Bauweise und einem speziell entwickelten Schweissverfahren hält die weltweit stärkste Kunststoff-Erdsonde auch dem Druck in bis zu 500 Meter Tiefe stand. Das neuartige Rohrsystem, das auf spezifischen Multimaterial-Verbindungstechniken basiert, überzeugt durch einen guten Wärmedurchgang und absolute Diffusionsdichtigkeit und verleiht der Sonde eine bisher nicht mögliche Stabilität und Effizienz. - - JANSEN hipress ist energieeffizienter, leichter und robuster als bisherige Lösungen und überzeugt auch preislich. Sie ist auch bei geringen Platzverhältnissen optimal einsetzbar und weist ohne alterungsbedingte Einbussen eine Lebenserwartung von rund 100 Jahren auf. Somit stellt die Erdwärmesonde eine attraktive Alternative zu fossilen Heizungssystemen (Öl, Gas) dar. >| (www.haustech-magazin.ch, 25.11.19)

China: Bis 2050 netto null C02-Emissionen? Das Erreichen von netto null CO2-Emissionen, bei gleichzeitiger Entwicklung zu einer reichen, entwickelten Volkswirtschaft, ist für China bis 2050 technisch und wirtschaftlich machbar. (www.sonnenseite.com, 25.11.19)

Tag der Bioenergie: Zuverlässig versorgt - Bionenergie spielt wichtige Rolle zur Versorgungssicherheit (oekonews.at, 25.11.19)

CDU muss beim Klimaschutz endlich Farbe bekennen - Appell fürr wirksame Klimaziele (oekonews.at, 25.11.19)

Prüfer bescheinigen der EU eine gute Berichterstattung über Treibhausgasemissionen - Gleichzeitig stellen sie aber fest, dass die EU bessere Einblicke in künftige Reduktionen benötigt (oekonews.at, 25.11.19)

Steuerbonus: Wer Qualitaet will, braucht Baubegleitung Die Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen bei zu eigenen Wohnzwecken genutzten Gebäuden ist auf dem Weg. Allerdings droht bei der Umsetzung des vielfach geforderten Klimaschutzprogramms ins Steu... (www.geb-info.de, 25.11.19)

Adam Smiths Ökologie der Moral Adam Smiths wissenschaftliches Ansehen basiert auf seinem Buch „Wohlstand der Nationen“. Weniger bekannt ist seine Ethik: „The Theory of Moral Sentiments“. Diese Arbeit ist schon deshalb sehr interessant, da sie eine Verhaltenslehre präsentiert, die auf einem realistischen Blick des Menschen basiert und nicht ethische Regeln propagiert, die den Menschen schlichtweg überfordern. Nachfolgend die wesentlichsten Säulen seiner Ethik. (www.umweltdialog.de, 25.11.19)

VW: Systemwechsel zur E-Mobilität Im Werk Zwickau hat VW Anfang November die Serienproduktion des ID.3 gestartet. Im Beisein von Angela Merkel lief das erste Fahrzeug der neuen E-Auto-Generation vom Band. Bis 2028 will der VW Konzern rund 22 Millionen Elektrofahrzeuge verkaufen und dem E-Auto zum Durchbruch verhelfen. Zwickau spielt dabei eine Schlüsselrolle: Erstmals wird eine große Autofabrik komplett auf die E-Mobilität umgerüstet. (www.umweltdialog.de, 25.11.19)

Was tun die Bots von Wikipedia? Bestandsaufnahme enthüllt Eingriffe, Rechte und Entwicklung der Wikipedia-Algorithmen - - (feedproxy.google.com, 25.11.19)

24.11.19

Automobilindustrie: Mythos Wasserstoff Batterie oder Brennstoffzellen im Auto? Es hält sich der Glaube, nachhaltig erzeugter "Überschussstrom" ließe sich so einfach als Wasserstoff speichern. Aktuelle Zahlen zeigen, wie weit der Weg in das neue Zeitalter ist. (www.sueddeutsche.de, 24.11.19)

Ozonloch: "Der Klimawandel bremst die Erholung des Ozonlochs" Das Ozonloch über dem Südpol ist derzeit ungewöhnlich klein. Aber schließt es sich dauerhaft? Der Physiker Rolf Müller erklärt, wie Klima und Ozonschicht zusammenhängen. (www.zeit.de, 24.11.19)

Streit um neue Regeln - Windkraft-Chef warnt: "Wenn das so weiter geht, wandert Branche endgültig ab" - Der Ausbau der Windkraft an Land ist in diesem Jahr fast zum Erliegen gekommen. Hauptgründe sind lange Genehmigungsverfahren, zu wenig ausgewiesene Flächen und viele Klagen von Anwohnern. Die Branche befürchtet nun, die geplante Regelung könne die Ausbaukrise weiter verschärfen. (www.focus.de, 24.11.19)

Konsum: Was hat dich bloß so inspiriert? Inspiration war einst glücklicher Zufall. Mittlerweile drängt sie sich im Internet unter dem Hashtag #inspo geradezu auf. Und sie will fast immer nur Konsum provozieren. (www.zeit.de, 24.11.19)

CDU: Und jetzt an die Arbeit Schmissige Reden reichen nicht: Die Kanzlerin-Partei muss auch inhaltliche Leerstellen füllen. Will sie nicht als schlichte Bauernpartei wahrgenommen werden, muss sie sich ernsthaft Themen wie dem Klimaschutz widmen. (www.sueddeutsche.de, 24.11.19)

Kohlekraftwerke am Ende? Gute Nachricht fürs Klima: Die Stromerzeugung aus Deutschlands Kohlekraftwerken geht in diesem Jahr massiv zurück. Das hat viele Gründe – die Politik der Groko gehört nicht dazu. Warum die Zahlen kein Anlass sind, sich zurückzulehnen. - (www.klimareporter.de, 24.11.19)

Klimawandel bedroht die Existenz von Rentieren und Hirten Wird es ihnen zu warm, drohen Rentiere zu überhitzen: Doch weil die Eisflächen in der Mongolei rasant schmelzen, leiden die Tiere. Auch ihre Menschen dort können sich nicht erinnern, so etwas schon mal erlebt zu haben, berichten Forscher. (www.welt.de, 24.11.19)

"Flugscham" treibt Airline-Chefs Zornesröte ins Gesicht Greta und ihre vielen Millionen Klimaschutz-Freunde versetzen die Luftfahrt in Angst und Schrecken. Denn: Emissionsfreies Fliegen ist noch ganz ferne Zukunftsmusik. Öko-Treibstoff kostet fünfmal so viel wie Kerosin. (www.diepresse.com, 24.11.19)

Bahnfahren für Klimaschutz Ausbauen satt zusperren - das ist die Devise der Grünen in Niederösterreich, wenn es um Bahnstrecken geht. „Das schützt das Klima und schont die Nerven der Pendler“, erklärt Sprecherin Helga Krismer. Was wichtig scheint: 40 Prozent der Emissionen stammen im weiten Land vom Verkehr. Heutzutage ein wichtiger Punkt! (www.krone.at, 24.11.19)

Steiermark - Gibt es bald mehr Klimaschutz? - Klimaktivsten und -aktivistinnen fordern endlich klare Taten (oekonews.at, 24.11.19)

Papst Franziskus in Japan: "Unsere Welt ist geprägt durch eine perverse Zwiespältigkeit" Bei seiner Rede in Nagasaki fordert Papst Franziskus die Abschaffung aller Atomwaffen. Das Geld solle stattdessen für Entwicklung und Umweltschutz verwendet werden. (www.sueddeutsche.de, 24.11.19)

Kaliforniens Schwingungen, ruinöse Flughäfen und ein enttäuschendes Bündnis Kalenderwoche 47: Schade, dass Deutschland nicht schon vor zehn Jahren mit heimischen Autobauern und Energiefirmen Teslas Weg eingeschlagen hat, sagt Andreas Knie, Sozialwissenschaftler, Mobilitätsforscher und Mitglied des Kuratoriums von Klimareporter°. Noch größer ist sein Ärger über das jüngst gegründete Bündnis für moderne Mobilität. - (www.klimareporter.de, 24.11.19)

Die Digitalisierung stellt die Welt vom Kopf auf die Füsse Seit Platon versucht das abendländische Denken, die Vielfalt der Erscheinungen auf die Einheit der Begriffe zu bringen. Nun erleben wir einen epochalen Umbruch: Durch Internet und Computertechnik sind es heute die Phänomene, die sich vereinheitlichen – derweil sich die Ideen ungebremst vervielfältigen. (www.nzz.ch, 24.11.19)

UmweltDialog-Magazin zu nachhaltigem Wasser-Management erschienen Eine wachsende Weltbevölkerung und ein steigender Bedarf an Konsumgütern: Süßwasser ist eine knappe Ressource, von der wir künftig immer mehr benötigen. Gleichzeitig gefährden Dürre- und Hochwasserkatastrophen die bestehenden Vorkommen. Für Unternehmen sind das keine guten Nachrichten, sind sie doch auf sauberes Süßwasser angewiesen, um ihre Produkte herzustellen.  (www.sonnenseite.com, 24.11.19)

Mickrige 113 Euro pro Österreicher/in für den Klimaschutz? - Eine oekonews-Ansichtssache von Doris Holler-Bruckner (oekonews.at, 24.11.19)

China: Bis 2050 netto null C02-Emissionen? - Das Erreichen von netto null CO2-Emissionen, bei gleichzeitiger Entwicklung zu einer reichen, entwickelten Volkswirtschaft, ist für China machbar (oekonews.at, 24.11.19)

23.11.19

Nachhaltigkeit: Tiere töten, um sie zu schützen? Der Tiger ist vom Aussterben bedroht - und soll dennoch mancherorts geschossen werden. Das kann in einigen Fällen tatsächlich richtig sein. (www.sueddeutsche.de, 23.11.19)

Facebook: Gesetze für politische Werbung gefordert Der Tech-Gigant verlangt klare gesetzliche Vorgaben vom Gesetzgeber für politische Werbung auf Social Media. (www.persoenlich.com, 23.11.19)

EU-Parlament stimmt über Ausrufung des Klimanotstands ab Europa soll seine Klimaziele nachschärfen und als erster Kontinent den Klimanotstand ausrufen. Das fordern Abgeordnete mehrerer Fraktionen des EU-Parlaments, das in der kommenden Woche, kurz vor Beginn der UN-Klimakonferenz in Madrid, darüber abstimmen wird. - (www.klimareporter.de, 23.11.19)

22.11.19

23.11.2019: Klimastreik erfasst Unis (Tageszeitung junge Welt) Aktivisten rufen zu bundesweiter Klimastreikwoche an den Hochschulen auf. Hunderte Wissenschaftler bestärken sie. Rektorate stellen sich quer. (www.jungewelt.de, 22.11.19)

Smarte Thermostate und Heizsysteme: Clever heizen, Kosten senken Mit smarten Thermostaten bringen Sie auch unterwegs Wärme ins Zuhause und senken zudem Ihre Heizkosten. Wir stellen Ihnen drei beliebte Systeme vor. (www.focus.de, 22.11.19)

Sustainable Development Goals Um den Zusammenhang einer nachhaltigen Bauweise mit den SDGs herauszuarbeiten und transparent zu machen, haben wir sämtliche Kriterien der Version 2017 auf deren Verlinkung zu den Zielen der UN überprüft und entsprechend ausweisbar gemacht. (www.dgnb-system.de, 22.11.19)

Zur Parkhausbelegung gibt es übrigens eine Zeitreihe bis 2015, welche von @parken_dd auch für #Zürich verfügbar gemacht wird. Einerseits als Dump und andererseits als #API. Hier das interaktive #Jupyter Notebook dazu von @odi: @OpenDataZurich (opendatazurich.github.io, 22.11.19)

Zukunft des Verbrenners ist elektrisch Die Frage nach der Klimafreundlichkeit von Fahr- und Flugzeugen respektive Heizsystemen ist nicht primär eine Frage der Technologie, sondern des verwendeten Energieträgers. Aus erneuerbarer Energie hergestellten synthetischen Treibstoffen kommt daher in Zukunft eine sehr bedeutende Rolle zu. | Peter Metzinger (www.bulletin.ch, 22.11.19)

Extinction Rebellion – Eine gezielte Provokation Roger Hallam hat die Shoa nicht relativiert, weil er unvorsichtig war. Sondern ganz bewusst. Das legt eine E-Mail nahe, die in Kreisen der XR-Klimabewegung zirkuliert (www.freitag.de, 22.11.19)

Erweiterung Bahnhof Zürich Stadelhofen Für die Erweiterung des Bahnhofs Zürich Stadelhofen schrieben die SBB einen öffentlichen Projektwettbewerb aus. Das Projekt «Elysion» des Planerteams giuliani.hönger und Caretta + Weidmann Generalplaner setzt sich im Wettbewerb durch. Für Passanten am offensichtlichsten werden die beiden Aufbauten auf den Seitenflügeln des alten Bahnhofsgebäudes (1894) sein. Zudem soll der Mittelteil des Gebäudes wieder zum Hauptzugang des Bahnhofs werden, indem das Niveau des Erdgeschosses abgesenkt und durch ein leichtes Gefälle des Vorplatzes auf Strassenniveau gebracht wird. (competitions.espazium.ch, 22.11.19)

Mehr Geld für Klimaschutz? Die EU will im kommenden Jahr 21 Prozent ihres Budgets für Klimaschutz ausgeben, 500 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Ob die Mittel wirklich alle dem Klima dienen, ist jedoch fraglich. Seit Langem moniert der Europäische Rechnungshof, dass die Etat-Ziele in der Umwelt- und Klimapolitik nicht erreicht werden. (www.klimareporter.de, 22.11.19)

Buschfeuer: Rauchwolken über Sydney Die anhaltenden Buschfeuer verschmutzen die Luft der australischen Metropole. Wissenschaftler machen den Klimawandel für das Ausmaß der Brände verantwortlich. - (www.zeit.de, 22.11.19)

Greenwashing von Flugunternehmen: Mit 30 Cent gegen die Scham Die Flugzeugairline Easyjet will den CO2-Ausstoß ihrer Flüge ausgleichen. So sollen Kund*innen endlich wieder ohne schlechtes Gewissen fliegen können. mehr... (www.taz.de, 22.11.19)

Platz in Parkhäusern: Artikel des Tages-Anzeigers bestätigt die Stadt – Stadt Zürich Im Zusammenhang mit der Überarbeitung des Historischen Parkplatzkompromisses wurde dem Tages-Anzeiger seitens der Stadt erklärt, dass die Parkhäuser in der Innenstadt in der Regel nicht voll seien. Die Recherchen, die der Tages-Anzeiger in seiner Ausgabe vom 22. November 2019 veröffentlicht, stützen diese Aussage. (www.stadt-zuerich.ch, 22.11.19)

3/4 der Deutschen glauben nicht, dass die @CDU mit ihrer Klimapolitik dem Anspruch auf Bewahrung der Schöpfung gerecht wird. #DUohneC #cdupt19 Alle Ergebnisse der Greenpeace-Umfrage: @greenpeace_de (act.gp, 22.11.19)

Blinde Flecken beim Klimaschutz – WWF veröffentlicht Denkanstöße für mehr Verantwortung in der Lieferkette Der öffentliche Druck auf Unternehmen steigt, Verantwortung für ihre Lieferketten zu übernehmen. Neben sozialen Standards und der Herkunft von Ressourcen spielt auch die Frage nach dem Klimaschutz eine immer wichtigere Rolle. Der WWF Deutschland hat nun zusammen mit der Unternehmensberatung Sustainable AG ein Diskussionspapier veröffentlicht, das die Hindernisse für erfolgreichen Klimaschutz in Lieferketten identifiziert und Lösungsvorschläge zeigt. Die Analyse wird bei einer Expertenveranstaltung von WWF, dem Deutschen Global Compact Netzwerk und der Sustainable AG mit ca. 60 Unternehmensvertretern am Freitag, den 22. November in München bei der BayWa AG vorgestellt. (www.wwf.de, 22.11.19)

Klimapaket: Klimaschutz ist kluge Wirtschaftspolitik Häufig wird behauptet, Klimaschutz koste Wirtschaftswachstum, da Jobs verloren gehen und Unternehmensgewinne sinken. Aber diese Kritik ist nicht gerechtfertigt. (www.zeit.de, 22.11.19)

November: What would it take to limit the global temperature rise to 1.5 °C? Every year, the World Energy Outlook scenarios are updated to take into account the latest data and developments in policies, technology, costs and science. The major new scientific element for this year's WEO was without doubt the Special Report on Global Warming of 1.5  °C, which the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) published in late 2018. The IPCC report contains a wealth of new information about the risks of global warming, underlining that many of the physical impacts of climate change escalate in a non-linear fashion in relation to increases in global temperature. In other words, the impacts of 2.0  °C of warming are far worse than those of 1.5  °C. (www.iea.org, 22.11.19)

Gas statt Diesel: Klimafreundliche Traktoren für die Landwirtschaft Aus organischem Material lässt sich Methangas gewinnen, das in Zukunft Diesel als Treibstoff für schwere Nutzfahrzeuge ersetzen könnte. Die BFH entwickelt praxistaugliche Konzepte für die Landwirtschaft. Paid Content von Berner Fachhochschule (BFH) (www.higgs.ch, 22.11.19)

Deutsche Umwelthilfe fordert Nachbesserung: Entwurf der Energieeffizienzstrategie 2050 unterläuft Klimaziele der Bundesregierung Entwurf geht trotz anderslautendem Beschluss der Bundesregierung nicht von vollständiger Treibhausgasneutralität 2050 aus — Energieeffizienzstrategie ist nicht kompatibel mit Klimaschutzzielen — Effizienzziel für 2030 muss auf mindestens 38 Prozent Primärenergiereduktion angehoben werden — In keinem Bereich der Energiewende liegen Fortschritt und angestrebte Ziele so weit auseinander wie bei der Effizienz — Bundesregierung setzt zahlreiche sinnvolle Maßnahmen für mehr Effizienz im Gebäude- und Verkehrssektor nicht um — Deutsche Umwelthilfe fordert verbindliches Effizienzgesetz (l.duh.de, 22.11.19)

Klimapolitik: Wie sich Kurz und die Grünen finden könnten Eine schwarz-grüne Regierung wäre ein Novum für Österreich. Aber finden die Parteien auch zusammen? Ökonomen haben Vorschläge für eine gangbare Klimapolitik. (www.nzz.ch, 22.11.19)

Lieferwagen werden lästiger als schwere Laster Der Lieferwagen-Verkehr wuchs in der Schweiz rasant, während der Schwerverkehr nahezu stagnierte. Darum braucht es eine LLVA. (www.infosperber.ch, 22.11.19)

In China kommt die Müllabfuhr nachts Abfall-Experte Günter Dehoust vom Öko-Institut hat in China beobachtet, wie weit das Land schon auf dem Weg in die Kreislaufwirtschaft ist. Er nahm in Shanghai an dem Workshop „China und Deutschland auf dem Weg in die Kreislaufwirtschaft“ teil, den die Friedrich-Ebert-Stiftung China zusammen mit der Shanghai Academy of Social Sciences veranstaltet hat. (blog.oeko.de, 22.11.19)

Wie Firmen TikTok in der Kommunikation nutzen Bei Teenagern ist TikTok derzeit die beliebteste Social-Media-App. Immer mehr Unternehmen binden das Netzwerk in ihre Kampagnen ein. Vor allem wird auf TikTok viel getanzt. (www.pressesprecher.com, 22.11.19)

Swisspower Renewables erwirbt weitere fünf Wasserkraftwerke in Italien Die Swisspower Renewables AG, eine von elf Swisspower-Stadtwerken sowie einem Energieinfrastrukturfonds (UBS-CEIS 2) gehaltene Beteiligungsgesellschaft, baut ihr Wasserkraft-Portfolio in Italien um fünf weitere Anlagen aus. (swisspower.ch, 22.11.19)

Wie man das Gedächtnis an Atommüll am Leben erhält n der Schweiz werden drei Regionen für den Bau von geologischen Tiefenlagern für radioaktive Abfälle diskutiert: Jura Ost (AG), Nördlich Lägern (AG, ZH) und Zürich Nordost (TG, ZH). Die Orte, an denen die Endlager am Ende gebaut werden sollen, sollten nach heutiger Einschätzung über einen sehr langen Zeitraum erkennbar bleiben und das Wissen über die geologischen Tiefenlager über Tausende von Generationen weitergegeben werden | Eine Expertengruppe der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) skizziert nun in einem Bericht, der im Herbst veröffentlicht wird, wie dies erreicht werden kann. An einer Konferenz im Kunsthaus Zürich Anfang September 2019 diskutierten Experten und Vertreter der Regionen die Vorschläge und ihre Folgen für die Schweiz. Den ganzen Artikel lesen: www.bfe.admin.ch/ec-ewg (energeiaplus.com, 22.11.19)

How to keep the memory of nuclear waste alive In Switzerland, there are three regions under discussion for the construction of deep geological repositories for radioactive waste: Jura Ost (AG), Nördlich Lägern (AG, ZH) and Zurich Nordost (TG, ZH). The places where the repositories will be built in the end should, according to current opinion, remain recognizable over a very long period of time and knowledge about the deep geological repositories should be passed on over thousands of generations. A group of experts from the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD) now outlines how this can be achieved in a report to be published in autumn. Experts and representatives of the regions discussed the proposals and their consequences for Switzerland at a conference at the Kunsthaus Zurich in early September 2019. Read the full article: www.bfe.admin.ch/ec-ewg. (energeiaplus.com, 22.11.19)

Kombi aus Bio-Heizöl und Wärmepumpe senkt CO2-Fußabdruck In einem Haus in Wolfhagen wird getestet, wie sich ein Haus mit einer Ölheizung, die zum großen Teil mit Altfetten arbeitet, und einer Wärmepumpe CO2-minimal beheizen lässt. | Gemeinsam mit den Stadtwerken Wolfhagen und einem Energiesystemehersteller hat das Institut für wirtschaftliche Ölheizung (IWO) das Innovationshaus Wolfhagen eröffnet. Die Wärmeversorgung des Einfamilienhauses aus dem Jahr 1992 wurde vorher komplett modernisiert — mit einer neuen Heizungsanlage mit Öl-Brennwerttechnik, einer Strom-Wärmepumpe, Strom- und Wärmespeichern im Keller und einer Solarstromanlage auf dem Dach. Zusätzlich verfügt der Ort über einen Solarpark und Windenergieanlagen, beides sorgt für grünen Strom direkt vor Ort. Da aber die wetterbedingte Stromproduktion und die Abnahme durch die Haushalte nicht immer übereinstimmten, werden in Wolfhagen nun dynamische Stromtarife und neue Technologien getestet. (www.enbausa.de, 22.11.19)

Kritik an der Zulassung von Pestiziden Umweltverbände kritisieren das Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel schon lange als intransparent. Jetzt bekommen sie Rückendeckung — von unverdächtiger Seite. (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.19)

Kritik an der Zulassung von Pestiziden – Schweiz: Standard – tagesanzeiger.ch Umweltverbände kritisieren das Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel schon lange als intransparent. Jetzt bekommen sie Rückendeckung — von unverdächtiger Seite. Kritik an der Zulassung von Pestiziden — Schweiz: Standard — tagesanzeiger.ch (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.19)

Wo bleibt der Grüne Punkt für Windräder? Der Windkraft-Ausbau ist eingebrochen. Dazu kommt ein weiteres Problem: Bald müssen viele alte Anlagen abgerissen werden. Wohin dann mit dem "Wind-Abfall"? (www.klimareporter.de, 22.11.19)

Kreatives Recruiting mit dem Persona-Konzept Schlange stehende Bewerber — das war einmal. Fachkräftemangel stört das Wachstum vieler Branchen — vor allem dann, wenn sie wie Verlage kaum auf ausländische Kräfte zurückgreifen können. Zeit, das Problem kreativ zu meistern. Eine geeignete Kreativtechnik im Recruiting basiert auf dem Persona-Konzept, das seine Wirkmacht zuerst im Marketing bewies. Persona-Workshops ermöglichen es Unternehmen, fokussierter am Personalmarkt zu agieren. Wie ein solcher Persona-Workshop im Einzelnen vonstattengeht, erzählen Susanne Nickel und Christian Berndt in einer 3-teiligen Serie im HR-Channel von buchreport.de. Die Personalberater und -entwickler sind auch als Buchautoren und TV-Persönlichkeiten hervorgetreten. Im dritten Teil der Serie zeigen sie Schritt für Schritt, wie ein Persona-Workshop sinnvollerweise abläuft. Dazu bitten sie die Leser, sich gedanklich in die HR-Abteilung der Hallo AG, eines mittelständischen Traditionsunternehmens, zu versetzen. (www.buchreport.de, 22.11.19)

Klimapolitik der EU – Klimanotstand in Europa? Die Grünen wollen auch in Brüssel eine verschärfte Politik gegen die Erderwärmung — und den Klimanotstand ausrufen. Andere Fraktionen bremsen eher. (www.taz.de, 22.11.19)

Mehr als ein Drittel denkt über Ausstieg bei Social Media nach Mehr als ein Drittel der Deutschen hat schon einmal wegen Datenschutzbedenken darüber nachgedacht, sich bei Social-Media-Diensten abzumelden. (www.focus.de, 22.11.19)

Digitalisierung: Bitte die Alten nicht vergessen! Die Digitalisierung vereinfacht den Alltag — wenigstens teilweise. In der Schweiz ist jedoch ein beträchtlicher Teil der älteren Bevölkerung noch nicht online. Bis es so weit ist, braucht es kreative Lösungen. (www.nzz.ch, 22.11.19)

Was wir von Greta Thunberg lernen können Sie wird von manchen als heilige Prophetin bezeichnet, von anderen als Hype-Ikone. Man kann sie als Hoffnungsträgerin begreifen oder als Medienphänomen. Klar ist: die junge schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg polarisiert. Kommunikationsexperte Stefan Häseli schaut nun einmal etwas genauer hin. | Fazit 1: Greta gibt einem Problem eine Stimme. | Fazit 2: Greta gibt einer Bewegung ein Gesicht. | Fazit 3: Greta hat Durchhaltevermögen. | Fazit 4: Greta lässt sich helfen. | Fazit 5: Greta handelt aus intrinsischer Motivation. | Fazit 6: Greta wirkt — die Frage ist nur wo und wie. | Fazit 7: Greta soll aufpassen, dass sie das Maß nicht verliert (www.umweltdialog.de, 22.11.19)

Förderung für Sonnenschutz bis maximal 1.500 Euro Die Stadt Wien fördert Rollläden, Jalousien und Markisen | 50 % der Kosten bis maximal 1.500 Euro pro Wohnung | Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt. Die Stadt fördert daher die Nachrüstung von Sonnenschutz an Fenstern und Balkontüren mit einem Zuschuss von 50 % der Kosten beziehungsweise maximal 1.500 Euro pro Wohneinheit. Die Förderaktion startet im Dezember 2019 und läuft bis Ende 2025. Die Förderung gilt für Miet- und Eigentumswohnungen in geförderten wie freifinanzierten Wohnhäusern. Die Förderung steht selbstverständlich auch Gemeindebau-Mieterinnen und -Mietern offen. (www.wien.gv.at, 22.11.19)

Wien: Förderaktion für Verschattung als Klimawandelanpassung Aktiver Klimaschutz als auch Anpassungsmaßnahmen für die Lebensqualität aller Wienerinnen und Wiener (oekonews.at, 22.11.19)

Faktencheck Green Finance: Weil nachhaltige Investitionen für Klimaschutz wichtig sind Klima- und Energiefonds präsentiert Fakten, Perspektiven und Tipps für klimafreundliche Veranlagungen (oekonews.at, 22.11.19)

Word of the Year 2019 The Oxford Word of the Year is a word or expression shown through usage evidence to reflect the ethos, mood, or preoccupations of the passing year, and have lasting potential as a term of cultural significance. | The Oxford Word of the Year 2019 is climate emergency. | Climate emergency is defined as ‘a situation in which urgent action is required to reduce or halt climate change and avoid potentially irreversible environmental damage resulting from it.' | This year, heightened public awareness of climate science and the myriad implications for communities around the world has generated enormous discussion of what the UN Secretary-General has called ‘the defining issue of our time'. | But it is not just this upsurge in conversation that has caught our attention. Our research reveals a demonstrable escalation in the language people are using to articulate information and ideas concerning the climate. This is most clearly encapsulated by the rise of climate emergency in 2019. (languages.oup.com, 22.11.19)

Grünenchefin ist Bundesratskandidatin – Regula Rytz will Wann, wenn nicht jetzt, sagt sie mit ruhiger Stimme und im dezenten, dunklen Deux-Pièces: «Jetzt ist der Moment. Jetzt — und nicht erst in vier Jahren müssen wir handeln!» (www.workzeitung.ch, 22.11.19)

Pestizide: Die Zulassung ist weder unabhängig noch transparent – sie muss grundlegend überarbeitet werden Medienkommentar von BirdLife, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz: Die Umweltverbände begrüssen es, dass der Bund sein Zulassungssystem für Pestizide durch eine unabhängige Schweizer Prüfstelle evaluieren liess. Die Zulassung ist aber weder unabhängig noch transparent — sie muss grundlegend überarbeitet werden. (act.gp, 22.11.19)

BKW: Mit Wendy Holdener gegen den Klimawandel In der neuen Imagekampagne thematisiert die BKW den Klimawandel – und zeigt Lösungen für die Zukunft auf. (www.persoenlich.com, 22.11.19)

Gesetzentwurf – Grüne planen Milliarden-Programm für den Klimaschutz Die Bundestagsfraktion der Grünen will die Schuldenbremse lockern und kurzfristig in Bahn, Gebäudesanierung und Radwege investieren. (www.sueddeutsche.de, 22.11.19)

Solarenergie kann sich auch wirtschaftlich lohnen Am Römerhügel in Ludwigsburg bauen die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim die größte Freiflächen-Solarthermieanlage in Deutschland. Die Inbetriebnahme der Anlage soll spätestens im Mai 2020 erfolgen. | Im Sommer soll in Zukunft ein Großteil des Wärmebedarfs der Kommunen von dieser Anlage gedeckt sein. Durch den Einsatz von Sonnenenergie sollen fossile Brennstoffe und Biomasse eingespart werden. Selbige stehen dann für Wintermonate bereit. Heizwerke können zukünftig als Standorte für weitere Kraft-Wärme-Kopplungserzeuger genutzt werden. Ein wichtiger Faktor war der bereits zuvor umgesetzte erfolgreiche Zusammenschluss von mehreren getrennt arbeitenden Wärmenetzen zum gemeinsamen Wärmeverbundnetz Ludwigsburg. Erst dadurch wurden größere Projekte ermöglicht. Die nicht nur für die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim, sondern auch für die Bundesrepublik größte Solarthermieanlage entsteht am Römerhügel, genau an der Gemarkungsgrenze zwischen den beiden Städten. (www.enbausa.de, 22.11.19)

IASS-Datenanalyse: Ohne Windenergie keine Energiewende Ein pauschaler Mindestabstand von 1000 Meter von Windkraftanlagen zu Wohngebäuden würde den weiteren Ausbau von Windenergie praktisch komplett zum Erliegen bringen. De facto wäre kein weiterer Zubau mehr möglich. Bundesländer und Gemeinden wären von dem Mindestabstand unterschiedlich stark betroffen. (www.sonnenseite.com, 22.11.19)

Filme von Draussen: Von der Leidenschaft für den Bergsport Die Videoproduktionsfirma hat für Bächli Bergsport eine Kampagne entwickelt — mit Bewegtbild und Print. (www.persoenlich.com, 22.11.19)

In der Ausstellung «Iran Winter» erzählen ein Bergjournalist, eine Höhenbergsteigerin, eine Bergführerin sowie eine iranische Bergliebhaberin von «ihren» Bergen und den unerwarteten Freiräumen, die sie und @AlpinesMuseum (twitter.com, 22.11.19)

Aufruf bayerischer Kleinverleger: Schutz vor kultureller Demenz In Zeiten des Rechtsrucks müssen gerade kleine Verlage gefördert werden. Es braucht Geschichten von und über Menschen anderer Klassen und Herkunft. mehr... (www.taz.de, 22.11.19)

Infrastrukturbericht 2019 Eine hohe Leistungsfähigkeit und Verlässlichkeit von Infrastrukturen sind entscheidend für die reibungslose Mobilität von Personen, Gütern, Strom, Energie und Information. Die Erfüllung dieser Funktion wird jedoch immer anspruchsvoller. Einerseits steigt die Nutzungsintensität bei fast allen Infrastrukturen laufend an. Andererseits stehen auch die Infrastrukturen vor übergeordneten Herausforderungen wie dem Klimawandel, der räumlichen Entwicklung oder dem Umgang mit neuen Technologien. Der neue Infrastrukturbericht nimmt eine breite Auslegeordnung vor, zeigt Spannungsfelder auf und skizziert mittelfristige Leitlinien für eine wirtschaftsfreundliche Infrastrukturpolitik. Die Fachpublikation soll in der kommenden Legislatur Impulse setzen und zu einem breiten Dialog anregen. (www.economiesuisse.ch, 22.11.19)

Sand im Getriebe der Autoindustrie Das Automobil ist seit jeher stark symbolisch aufgeladen. Ob Freiheit, Abenteuer, Wohlstand oder Fortschrittlichkeit damit ausgedrückt werden soll, hängt vom jeweiligen Automobil ab und hat sich im Laufe der Zeit auch geändert, gerade durch die Kritik am Automobil. So wird in den letzten Jahrzehnten verstärkt die Sicherheit, zumindest der Fahrzeuginsassen, betont. Historisch folgte auf jede Welle der Autokritik eine Erneuerung seiner Hegemonie und eine noch stärkere Durchdringung der Gesellschaft durch das Automobil. Wird sich vor dem Hintergrund der aktuellen Kritik des Automobils, die seit dem Dieselskandal im Jahr 2015 an Fahrt aufgenommen hat, diese Geschichte wiederholen? (www.postwachstum.de, 22.11.19)

Solar-Geschäftsklima auf Allzeithoch Ankündigungen der Bundesregierung für schnelleren Solartechnikausbau lassen Branchenstimmung steigen / Auch Solarthermie hofft auf positiven Turnaround in 2020. (www.sonnenseite.com, 22.11.19)

Offshore und Wasserstoff – Chancen für Deutschland und Großbritannien Die Produktion "grünen" Wasserstoffs aus Offshore-Windenergie wird bei der Dekarbonisierung in Deutschland wie auch in UK eine wichtige Rolle spielen, betonen Branchenvertreter. (www.energie-und-management.de, 22.11.19)

Ausblick: Das sind die fünf wichtigsten Social-Media-Trends 2020 Das Jahr 2019 neigt sich langsam aber sicher dem Ende entgegen — und damit beginnt die Zeit der Rück- und Ausblicke. Die Social-Media-Marketingplattform Socialbakers macht den Anfang und stellt ihre fünf Social-Media-Prognosen für 2020 vor. Weiter im Aufwind sind demnach TikTok, Influencer-Marketing und Social Commerce. (www.horizont.net, 22.11.19)

Digitaler Gebäudezwilling soll Regelung der TGA verbessern Geplantes Simulationstool greift mehr Informationen über den Gebäudestatus ab und erleichtert die Regelung von Gebäudetechnik | Ein in Echtzeit simulierter „Digitaler Zwilling” könnte Gebäude künftig über ihren gesamten Nutzungszeitraum hindurch begleiten. Damit soll es möglich sein, mit der gleichen Anzahl an Sensoren im Gebäude mehr Informationen über den Gebäudestatus zu bekommen und so die Regelqualität zu verbessern. Das von AEE INTEC geleitete Sub-Projekt ist Teil von „Arrowhead Tools“, dem größten EU-Projekt zur Digitalisierung in der Industrie. (www.ikz.de, 22.11.19)

Umweltbank präsentiert Muster-Stromliefervertrag für Solar-PPA-Projekte Der Vertrag ist in enger Abstimmung mit Stromlieferanten und -abnehmern entstanden. Die Umweltbank hat hier mit der Rechtsanwältin Margarete von Oppen von der Kanzlei Arnecke Sibeth Dabelstein zusammengearbeitet. Der Mustervertrag soll das Marktsegment der förderfreien Direktlieferverträge voran bringen. (www.pv-magazine.de, 22.11.19)

Bedingungsloses Grundeinkommen? Keine Lösung! Wie alle von Robotern profitieren Überall begegnen uns die schrillen Thesen von einem bevorstehenden „Ende der Arbeit“ als Folge der Digitalisierung. So prognostiziert der Publizist Kevin Drum, dass spätestens 2025 selbstfahrende Lkw im Einsatz sein wer­den. Kurz darauf seien Maschinen in der Lage, Opern zu komponieren, Herzoperationen durchzuführen und irgendwann (circa im Jahr 2070) sämtliche Tätigkeiten zu übernehmen. Menschliche Arbeitskraft werde dann quasi „überflüssig“. (www.focus.de, 22.11.19)

Sustainable Transport Key to Tackling the Climate Crisis The critical role of the transport sector in achieving the goal of the Paris Climate Change Agreement to keep global temperature rise to well below 2 degrees Celsius above pre-industrial levels was the theme of a high-level Global e-Mobility Forum held in Warsaw, Poland, from 20 to 21 November. (unfccc.int, 22.11.19)

Gesund arbeiten in der digitalisierten Arbeitswelt Digitalisierung kann Stress auslösen. Ausschlaggebend für die gesunde Arbeit mit neuen Technologien ist aber, wie man damit umgeht. (www.haufe.de, 22.11.19)

Kanada: Trudeau will mit neuem Kabinett Gräben überbrücken Kanada ist tief gespalten: Den Küstenregionen geht der Klimaschutz zu langsam voran, die Erdölprovinzen hingegen bangen um ihre Zukunft, und in Quebec drohen Sezessionsbestrebungen neu aufzukeimen. Premierminister Trudeau hat nun das Kabinett vorgestellt, mit dem er diese Probleme lösen will. (www.nzz.ch, 22.11.19)

Neuer Schwerpunkt: Ohne Wärmewende keinen Klimaschutz Der Wärmesektor ist mit seinem Energiebedarf und den Emissionen ein Schlüssel für Klimaschutz. Wer soll für die Hauptlast der Finanzierung tragen? (www.energie-klimaschutz.de, 22.11.19)

Warkus' Welt: Im Zweifel für den Zweifel? Ob es um die Schulmedizin oder den Klimawandel geht: Dinge zu hinterfragen, ist gerade in Mode. Unser Kolumnist Matthias Warkus erklärt, warum uns das nicht zwangsläufig zu Philosophen macht. (www.spektrum.de, 22.11.19)

Wandel des Klimas, Wandel in den Köpfen | Martin Neukom, Regierungsrat Kanton Zürich, Vorsteher Baudirektion Der Klimawandel hat viel verändert, in der Politik und in unseren Köpfen. Wenn der Wandel in den Köpfen so schnell weitergeht wie in diesem Jahr, sehe ich gute Chancen für die Zukunft. Als neu gewählter Regierungsrat ist es mein Ziel, diesen Wandel voranzutreiben — unter anderem, indem ich die grüne Politik in die Praxis umsetze. | Der Bundesrat hat sich erst vor wenigen Monaten zu netto Null bis 2050 bekannt. Das hätte ich vor einem Jahr nicht für möglich gehalten. Da passiert gerade eine Revolution in unseren Köpfen. «Netto Null» heisst vollständige Umstellung von Öl und Gas auf Erneuerbare. Keine Ausreden. Keine Verweise auf heilbringende technologische Entwicklungen, die ganz von alleine kommen. | Wie sieht eine Netto-Null-Gesellschaft aus? Und wie kommen wir dahin? Welche Technologien brauchen wir dazu und wie pushen wir diese? Das sind meines Erachtens die relevanten Fragen. (gruene.ch, 22.11.19)

BMBF und Wissenschaftskommunikation: Raus aus dem Elfenbeinturm Wissenschaftskommunikation soll Chefsache werden. Und um ihre Arbeiten vorzustellen, sollen Wissenschaftler vermehrt in die Öffentlichkeit gehen. mehr... (www.taz.de, 22.11.19)

Steuer: Schleswig-Holstein kündigt Widerstand gegen Klimapaket an Die steuerlichen Neuregelungen sind zu teuer, die CO2-Bepreisung zu niedrig: Schleswig-Holstein will dem neuen Klimaschutzgesetz im Bundesrat nicht zustimmen. (www.zeit.de, 22.11.19)

Entwurf der Energieeffizienzstrategie 2050 unterläuft Klimaziele der Bundesregierung Deutsche Umwelthilfe fordert verbindliches Effizienzgesetz: Entwurf geht trotz anderslautendem Beschluss der Bundesregierung nicht von vollständiger Treibhausgasneutralität 2050 aus - Energieeffizienzstrategie ist nicht kompatibel mit Klimaschutzzielen. (www.sonnenseite.com, 22.11.19)

Klimawandel wird Australier nach Tasmanien vertreiben Der Klimawandel werde massive Auswirkungen auf das Leben in Australien haben. (www.sonnenseite.com, 22.11.19)

Flüge tragen 12 Prozent zu Schweizer CO2-Emissionen bei – watson Der Flugverkehr hat einen Anteil von 12 Prozent an den CO2-Emissionen der Schweiz. Der weltweite Anteil der Luftfahrt an den durch Menschen verursachten CO2-Emissionen beträgt 2 bis 2.5 Prozent. Das schreibt der Bundesrat in seiner Antwort auf einen parlamentarischen Vorstoss. (www.watson.ch, 22.11.19)

Evolutionsbiologie: Bei Arten in der der Stadt schreitet die Evolution schneller voran Wie sich die Natur auf uns Menschen einstellt, ohne dass wir es sofort merken. | Ein Greifvogel jagt direkt vor dem Wohnungsfenster einer Stadt. Er hat sich an einen neuen Lebensraum angepasst. Auch andere Vögel haben felsige Klippen gegen urbane Fassaden getauscht. Doch nicht alle Tiere schaffen es, sich an die Lebensräume des Anthropozäns zu gewöhnen. (www.spektrum.de, 22.11.19)

Landwirtschaft als Übeltäter: Lachgas ist ein unterschätzter Klimakiller Neben Kohlendioxid gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Klimagase. Dazu gehört beispielsweise auch Methan, das vor allem bei der Nutztierhaltung entsteht. Aus Sicht der Forschung ist daher klar, dass die Fleischproduktion ganz erheblich zum menschengemachten Klimawandel beiträgt. Eine neue Studie zeigt nun allerdings, dass auch der Anbau von Nahrungsmitteln auf dem Feld größere Auswirkungen hat als gedacht. Konkret geht es dabei um Lachgas (N20), das als Klimagas rund dreihundertmal so stark wirkt wie Kohlendioxid und mit sechs bis sieben Prozent zum weltweiten Treibhauseffekt beiträgt. Schon seit langem ist bekannt, dass der Einsatz von Stickstoff-Dünger in dieser Hinsicht problematisch ist. Denn wenn der Stickstoff nicht von den Pflanzen aufgenommen wird, entsteht im Boden Lachgas. (www.trendsderzukunft.de, 22.11.19)

Autofreie Innenstädte – eine Idee für die Zukunft? Wuppertal soll bis zum Jahr 2027 autofrei werden. In der Innenstadt sollen dann keine motorisierten Fahrzeuge mehr fahren. Ist dieses Ziel umsetzbar? (www.swr.de, 22.11.19)

3.5 Euro bezahlt Easyjet für die Kompensation 1 Tonne CO2. Die wahren Kosten liegen um den Faktor 50 und mehr darüber. Auch beim Kompensieren bleibt Easyjet eine Billig-Airline. Deshalb braucht es Abgaben, um die negativen Effekte einzupre @swisscleantechD (bit.ly, 22.11.19)

Ungeliebte Vögel – Keiner mag Krähen und Raben – zu unrecht Krähen und Raben polarisieren. Den einen mystisches Wesen, den anderen Hassobjekt. Warum ist das so? (www.srf.ch, 22.11.19)

Das Schweigen der Wale Mit sogenannten Luftpulsern suchen Energiekonzerne den Meeresboden nach Öl und Gasvorkommen ab. Doch die Geräte machen Lärm und das bringt unter anderem Wale in Gefahr. (www.higgs.ch, 22.11.19)

Klimanotfall: "Wenn es so weiterläuft, steht die Welt in Flammen" Wann begreift die Welt den Klimanotfall? Wir haben fünf Forscher gefragt, wie es sich anfühlt, wenn ihre Warnungen verpuffen. Im Video sprechen sie über ihre Emotionen. (www.zeit.de, 22.11.19)

Legal oder illegal – Stecker-Solar-Geräte im Labyrinth der Normung Sind Photovoltaik-Balkonmodule nun erlaubt oder nicht, oder machen die bürokratischen Hürden ihre Nutzung nach wie vor praktisch unmöglich? Während die Anbieter in den letzten Monaten fast schon euphorisch weitere Durchbrüche feiern und sich einige Medien davon anstecken lassen, gibt es doch noch einige Baustellen. Thomas Seltmann, Referent Photovoltaik der Verbraucherzentrale NRW, wirft ein Schlaglicht auf die aktuelle Entwicklung. (www.pv-magazine.de, 22.11.19)

Texte auf Grammatik- und Rechtschreibfehler prüfen – überall im Web Mit dem kostenlosen Plug-in für Chrome und Firefox. (angebot.mentor.duden.de, 22.11.19)

Solarparks beleben Agrar-Wüsten Solarstrom-Parks auf Freiflächen rechnen sich mittlerweile ohne EEG-Zuschüsse. Damit sie richtig loslegen können, brauchen die Ökostromer aber Flächen und nochmals Flächen. Um mehr Akzeptanz dafür zu gewinnen, legte der Branchenverband BNE jetzt eine Studie vor, wie Solarparks Flora und Fauna zum Blühen bringen. (www.klimareporter.de, 22.11.19)

Wahlkampf mit Social Media Warum der Datenhunger der politischen Parteien weiter wachsen wird, erläutert der Dozent für digitales Marketing und Kommunikationsmanagement André Haller in der „Medienwoche“. (www.journal21.ch, 22.11.19)

Gashydrate in europäischen Meeresgebieten – Größte Vorkommen im Schwarzen Meer und im europäischen Nordmeer Erdgas, gespeichert in sogenannten Gashydraten, findet man weltweit an vielen Kontinentalrändern. Im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Projektes MIGRATE (Marine Gas Hydrates: An Indigenous Resource of Natural Gas for Europe) wurde nun erstmalig eine Bestandsaufnahme der Vorkommen in europäischen Meeresgebieten zusammengetragen. Teilergebnisse des vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel koordinierten Projektes wurden jetzt in der internationalen Fachzeitschrift Marine and Petroleum Geology publiziert. (www.geomar.de, 22.11.19)

CO2-Gesetz: Klimastreik ist entsetzt über Aufschiebung Der Nationalrat berät das CO2-Gesetz erst im Frühling. Die Zeit reiche nicht bis zur Wintersession in zwei Wochen. Klimastreikende sind enttäuscht. | Bei Klimastreik Schweiz kommt die erneute Verzögerung schlecht an. «Wir sind sehr enttäuscht und es ist für uns ein Schock, dass das CO2-Gesetz weiter verschoben werden soll», sagt Jonas Kampus. «Denn genau dieses Gesetz war vor einem Jahr der Auslöser, dass unzählige Menschen auf die Strasse gingen und endlich griffigere Massnahmen für den Klimaschutz forderten.» Kampus, eines der Aushängeschilder der demonstrierenden Klimajugend, ist mit seiner Geduld langsam am Ende. «Wir gingen davon aus, dass dieses Gesetz nun wenigstens rasch umgesetzt wird.» Es müssten jetzt endlich Taten folgen, danach könne man weiter schauen, welche weiteren Anpassungen nötig sind, erklärt der Zürcher. (www.nau.ch, 22.11.19)

Wie Papier den Charakter eines Buches prägt Ist der Umschlag die „Visitenkarte“ eines Buchs, so lässt das Papier sich am ehesten mit seiner körperlichen Erscheinung vergleichen. Diese sollte mit den Inhalten harmonieren wie das Äußere eines Menschen mit seinen Reden und Gedanken. Führungs- und Fachkräfte aller Verlagsbereiche sollten diese Harmonieregeln kennen. | Es knistert, es riecht, es reflektiert oder schluckt das Licht. Papier schmeichelt den Fingerspitzen, fühlt sich samtig an oder auch mal rau, seidenweich oder fast schon spiegelglatt: Papier macht etwas mit einem Druckprodukt und prägt dessen Charakter ganz entscheidend mit. Es lohnt sich also, bei der Papierauswahl für ein Buch genauer hinzugucken und vielleicht auch einmal Ungewöhnliches auszuprobieren. (www.buchreport.de, 22.11.19)

München: SPD will den Klimanotstand ausrufen Die Partei schließt sich damit einer Forderung von Grünen und Linken an. Ziel soll es sein, dass die Stadt im Jahr 2035 klimaneutral ist. (www.sueddeutsche.de, 22.11.19)

Nachhaltige Fonds: Die grosse Wende lässt noch auf sich warten Auch wenn die Vermögen nachhaltiger Publikumsfonds stetig wachsen, bleibt das Geschäft mit «grünen Anlagen» weiterhin eine Nische. Daran wird kurzfristig auch die Klimadebatte nichts ändern. Welche Herausforderungen sich in Zukunft stellen und wo es momentan noch hapert, erklären Manfred Stüttgen und Brian Mattmann von der Hochschule Luzern. (news.hslu.ch, 22.11.19)

„Der Klimawandel ist nicht an allem schuld“ Der Salzburger Landesgeologe Gerald Valentin, zuständig für den Pongau, hat sich bei Flügen und am Boden vor Ort einen Überblick über die Schäden in Großarl und Hofgastein verschafft. Im Interview verrät er seine Erkenntnisse. (www.krone.at, 22.11.19)

Karliczek: „Lesen lernen und Leseförderung sind zentrale Bausteine für die kindliche Entwicklung“ – BMBF Bundesbildungsministerium fördert bundesweites Programm „Lesestart 1-2-3“ zur frühen Leseförderung in Deutschland. (www.bmbf.de, 22.11.19)

Grice'schen Konversationsmaximen Sage nur so viel, wie nötig ist. | Sage nicht, was du für unwahr hältst. | Sei relevant. | Sage Deine Sache in angemessener Art und Weise und so klar wie möglich. (en.xing-events.com, 22.11.19)

Krypto-Zahlungen: Finma fordert Adresszettel Die Finma hat bestimmt, dass mit Zahlungen über die Blockchain immer noch ein «Adresszettel» mitmuss. Die Reaktion in der Branche ist unterschiedlich. Sicher ist jedoch, dass die vermeintlich günstige Zahlungsart teurer wird. (www.nzz.ch, 22.11.19)

Michal Kosinski: «Facebook ist phantastisch für die Demokratie» Der in Stanford lehrende Psychologieprofessor Michal Kosinski fordert, dass wir uns endlich von der Privatsphäre verabschieden. Und uns der wahren Bedrohung zuwenden: Künstlicher Intelligenz. (www.nzz.ch, 22.11.19)

Neue Richtlinien für die öffentliche Beleuchtung Der Gemeinderat hat im Rahmen des übergeordneten Beleuchtungskonzepts die neuen Richtlinien für die öffentliche Beleuchtung im Aussenraum verabschiedet. Die öffentliche Beleuchtung wird damit harmonisiert und nach ökologischen, wirtschaftlichen und sicherheitsrelevanten Kriterien umgesetzt. (www.bern.ch, 22.11.19)

Nachhaltigkeit auch für Brillenträger: Holz und Metall als Material besonders beliebt Nachhaltigkeit ist mittlerweile ein allgegenwärtiges Thema, das Menschen in sämtlichen Bereichen ihres Lebens beschäftigt. Dabei geht es vor allem um die Frage: Was kann jeder tun und welche Alternativen gibt es zu den bisherigen Konsumgewohnheiten? Auch für Brillenträger gewinnt das Thema immer mehr an Relevanz. Statt auf die als besonders langlebig angepriesenen Acetat-Brillen setzen Kunden zunehmend auf Holz und Metall, wenn es um die Wahl einer neuen Brille geht. (www.umweltdialog.de, 22.11.19)

2050-Ziele für Gebäude: Wärmeschutz, Wind+PV, WP Wieviel kann die wetterabhängige Wind- und Solarenergie zur Deckung des Energiebedarfs der Wohngebäude beitragen? Welche weiteren Technologien werden für die Erreichung der Klimaschutzziele benötigt und werden daher für den zukünftigen Einsatz in der Praxis empfohlen? Diese und weitere Fragen standen im Zentrum der Studie „Energieeffizienz und zukünftige Energieversorgung im Wohngebäudesektor: Analyse des zeitlichen Ausgleichs von Energieangebot und -nachfrage.“ (www.geb-info.de, 22.11.19)

Klimademokratie statt Klimanotstand – die Städte sind gefragt Der Klimawandel hat urbane Ursachen und globale Folgen: Städte sind für beinahe die Hälfte der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Sie werden zu den grossen Verlierern gehören, wenn sie nicht drastische Anpassungen vornehmen. | Daniel Dettling ist Zukunftsforscher und leitet den Berliner Standort des Zukunftsinstituts (www.zukunftsinstitut.de). (www.nzz.ch, 22.11.19)

#Fossile|s #Lobbying in #Wirtschaft und #Medien – wie lange noch braucht es @Klimastreik? @infosperber @twp59 (www.infosperber.ch, 22.11.19)

21.11.19

Lufthansa-Chef fordert offensivere Umwelt-Kommunikation Lufthansa-CEO Carsten Spohr kritisiert die defensive Umweltkommunikation der Branche. Von der Politik fordert Spohr bessere Rahmenbedingungen. Aber auch die Kunden sollen helfen, die Klimaauswirkungen ihrer Flüge zu reduzieren. (www.airliners.de, 21.11.19)

RiffReporter: Die Mär von den umweltfreundlichen Deutschen 10 beunruhigende Entwicklungen, die zeigen, dass wir nicht so umweltbewusst sind, wie wir denken | 1. Die Zahl der Autos steigt dramatisch | 2. Der Anteil umweltfreundlicher Verkehrsmittel sinkt | 3. Flugreisen und Kreuzfahrten boomen | 4. Wir produzieren den meisten Verpackungsmüll in Europa | 5. Die CO2-Emissionen pro Kopf sinken nur marginal | 6. Der Flächenverbrauch geht weiter | 7. Naturschutzausgaben für den Wert von wenigen Tassen Kaffee | 8. Umwelt spielt im öffentlich-rechtlichen TV kaum eine Rolle | 9. Alles bio? Nein. | 10. Wir verlagern Umweltprobleme ins Ausland (www.riffreporter.de, 21.11.19)

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