Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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9.11.19 (Aktualisierung 23:55)

100 Prozent Bio erhöht den CO2-Ausstoss Nachhaltige Landwirtschaft verbraucht mehr Fläche, weil ihre Erträge deutlich geringer sind. Das führt zu mehr Treibhausgas-Emissionen. (tagesanzeiger.ch, 9.11.19)

Íñigo Errejón: Spanien in grün Der Klimawandel verändert Spanien schon jetzt, im Wahlkampf ist das kaum Thema. Trotzdem könnte erstmals ein grünes Bündnis Erfolg haben — mit einem bekannten Gesicht. (www.zeit.de, 9.11.19)

Disrupting Climate Change Through Innovation by Ambroise Fayolle The only way to get ahead of a crisis as large as climate change is through groundbreaking technological innovation in clean energy and low-carbon technologies. And that, in turn, will require efforts to mitigate investment risks for private-sector actors, who cannot be expected to ignore their own bottom lines. (www.project-syndicate.org, 9.11.19)

Steinmeier warnt zum 30. Jahrestag des Mauerfalls: „Die liberale Demokratie ist angefochten und infrage gestellt“ Mahnende Worte des Bundespräsidenten: Angesichts der Differenzen in Europa hat Steinmeier dazu aufgerufen, für die gemeinsamen Werte einzustehen. Sven Lemkemeyer (www.tagesspiegel.de, 9.11.19)

Hirschhausens Hirnschmalz: Kühlschrank in der Hosentasche Die Digitalisierung gilt als Verheißung — trägt aber viel zur Verheizung und Aufheizung der Erde bei. (www.spektrum.de, 9.11.19)

Bäume für die Luft besser als Umwelttechnik – US-Professor empfiehlt aufzuforsten statt Filter einzusetzen, um das Weltklima zu retten Technische Maßnahmen zur Luftreinhaltung sind weniger effektiv und teurer als Investitionen in die Natur. Das hat ein Team um Bhavik Bakshi, Professor für Chemie- und Biomolekular-Engineering an der Ohio State University http://osu.edu ermittelt. Bäume und Sträucher, die in der Nähe von Fabriken und anderen Schadstoff-Emittenten gepflanzt werden, würden die Belastung der Luft demnach um bis zu 27 Prozent senken. (www.pressetext.com, 9.11.19)

Klimaanpassung in den Städten: Was Infrastrukturen dazu beitragen können Die Folgen des Klimawandels setzen Städten und ihren Bewohnern besonders zu. Risiken wie Wasserknappheit, Hitzestress, Starkregen oder Überflutungen ballen sich in städtischen Gebieten. Eine kluge Stadt- und Infrastrukturplanung, die nicht nur neue technische Lösungen im Wasserbereich berücksichtigt, sondern auch das Potenzial grüner und blauer Infrastrukturen nutzt, kann Städte robuster machen. Wie solche Planungsprozesse gelingen können, wurde im Projekt netWORKS 4 unter der Leitung des ISOE — Institut für sozial-ökologische Forschung gemeinsam mit den Städten Berlin und Norderstedt untersucht. (www.isoe.de, 9.11.19)

Künstliche Intelligenz hilft beim Kampf gegen Klimawandel Das Experten-Netzwerk "Climate Change AI" veröffentlicht eine Analyse der Einsatzmöglichkeiten — und will Unternehmer und Investoren aus aller Welt ansprechen. Wie sich künstliche Intelligenz (KI) zur Bekämpfung des Klimawandels einsetzen lässt: Dazu hat das Experten-Netzwerk „Climate Change AI“, eine Gruppe von 22 Wissenschaftlern aus akademischen Einrichtungen und Industrie-Ingenieuren, eine umfassende Analyse veröffentlicht. Das Netzwerk hat prominente Mitglieder wie Yoshua Bengio, kanadischer Computerspezialist und Pionier für künstliche neuronale Netze. Mit dabei sind auch zwei Wissenschaftler des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change): Felix Creutzig, Leiter der MCC-Arbeitsgruppe Landnutzung, Infrastruktur und Verkehr, und Forscher Nikola Milojevic-Dupont. Das 50-seitige Papier, das diverse Anwendungsmöglichkeiten von KI beschreibt, ist jetzt auf der Website des Netzwerks (www.climatechange.ai) verfügbar … (www.sonnenseite.com, 9.11.19)

Künftige EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen: Eine Billion für den Klimaschutz Die designierte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen will Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent machen. In einer programmatischen Rede zur Europapolitik sprach sie auch andere heikle Themen an. (www.dw.com, 9.11.19)

Energiewende und sozialer Ausgleich – Nach Warnung vor "Klima-Notfall": Meeresbiologin schildert, was jetzt passieren muss Er hat es getan. US-Präsident Donald Trump hat zu Beginn der Woche sein Kündigungsschreiben für das Pariser Klimaabkommen abgeschickt. Damit verabschieden sich die USA — zumindest ihr Präsident — aus den wichtigsten internationalen Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel. (www.focus.de, 9.11.19)

An Open Letter to Greta Thunberg – Michael A. Smyer Ph.D. You tell me we should panic, feel fear, and not rely on hope. I, too, feel this at times–but psychology can teach us to harness these feelings to create meaningful action. | In the end, Ms. Thunberg, you and your own version of constructive hope have taught me that one person can make an amazing difference. You remind me of the words of Anne Frank, who confronted another global challenge: “How wonderful it is that nobody need wait a single moment before starting to improve the world.” (www.psychologytoday.com, 9.11.19)

Stadt Zürich stoppt Schulhausbau nach Protesten In der Grünau sollte ein Schulhaus für 500 Schülerinnen und Schüler entstehen. Nun legt die Stadt das Vorhaben auf Eis. (www.nzz.ch, 9.11.19)

Diese 6 Lebensmittel sind am schlimmsten fürs Klima Was hat die Ernährung mit Klimaschutz zu tun? Jede Menge: Bestimmte Lebensmittel sind beispielsweise wegen ihrer Herstellung schlecht fürs Klima. Wir stellen die sechs klimaschädlichsten Lebensmittel vor und zeigen, wie du deine Ernährung klimafreundlicher gestalten kannst. | 1. Butter | 2. Rindfleisch | 3. Noch mehr von der Kuh: Käse und Sahne | 4. Vegan, aber klimaschädlich: Tiefkühl-Pommes | 5. Schokolade | 6. Schweinefleisch und Geflügel (utopia.de, 9.11.19)

Kein Auto sollte belohnt werden! Mit der neuen Kaufprämie für Elektroautos will uns die Regierung weismachen, Klimaschutz sei durch mehr Konsum zu haben — doch das ist ein Irrweg. Ein Gegenvorschlag. (perspective-daily.de, 9.11.19)

EU-wide innovation support is key to the success of electrolysis manufacturing in Europe Germany wants to become a leader in hydrogen technology. But recent publications by IRENA and BNEF show that China is leading cost-wise. | Dr. Matthias Deutsch, Andreas Graf (www.agora-energiewende.de, 9.11.19)

Nur das Tenü ist grün Die Armee stösst viel CO2 aus. Dafür sind nicht nur Jets verantwortlich, sondern auch Heizungen. (tagesanzeiger.ch, 9.11.19)

Italien macht Klimawandel zum Schulfach Italiens neue Koalitionsregierung will nächstes Jahr ein neues Schulfach zum Klimawandel und seinen Folgen einführen – als erstes Land der Welt. Auch in anderen Fächern soll es künftig mehr um nachhaltige Entwicklung gehen. - (www.klimareporter.de, 9.11.19)

Politikverdruss: Wir tragen alle Mitschuld Politiker und ihre Arbeit werden beschimpft, Intellektuelle äußern ihre Politikverachtung öffentlich unter Applaus: Die Bedrohung der Demokratie geht von der Mitte aus. (www.zeit.de, 9.11.19)

Der geopolitische Krimi mit der Ukraine und dem europäischen Stromnetz Noch während Moskau und Kiew um den Transport russischen Erdgases in die Ukraine feilschen, bahnt sich bereits der nächste geopolitische Streit an: die Verbindung zum russischen Elektrizitätsnetz soll gekappt werden. (www.welt.de, 9.11.19)

Von der Leyen will eine Billion für Klimaschutz aktivieren Gegenüber China müsse die EU die "Sprache der Macht" lernen, sagte die EU-Komissionspräsidentin in einer Rede in Berlin. In Sachen Migration glaubt sie an einen Neustart. (www.diepresse.com, 9.11.19)

Streit um Riesen-Staudamm: Kongos Zukunft ist im Fluss Chinesen und Europäer zersteiten sich über den geplanten Ausbau der Wasserkraft am Inga-Staudamm am Kongo-Fluss. NGOs rufen zum Neuanfang auf. mehr... (www.taz.de, 9.11.19)

Schock mit Ansage - Nächster schwerer Rückschlag: Deutsche Windbranche steuert auf den Blackout zu - Für die Windbranche ist es ein Schock mit Ansage: Als einer der größten deutschen Hersteller von Windkraftanlagen kündigt Enercon harte Einschnitte an - das gefährdet auch die politischen Klimaziele. An der Bundesregierung lässt das Unternehmen dabei kein gutes Haar. (www.focus.de, 9.11.19)

Tagträumen ist keine Zeitverschwendung, sondern eine lebenswichtige Hirnfunktion Lange blieb das sogenannte Ruhenetzwerk im Gehirn von Hirnforschern unbeachtet. Doch die synchrone Aktivität gewisser Hirnareale ist nicht nur für das tägliche Leben unerlässlich, sondern auch Quelle der Kreativität. (www.nzz.ch, 9.11.19)

Eine "Nachtzug-Challenge" Für EU-Abgeordnete - Zugfahrt mit dem ÖBB-Nightjet nach Brüssel verursacht gut zehnmal weniger klimaschädliches CO2 als Flugreise (oekonews.at, 9.11.19)

8.11.19

Die Sirene kommt ins Museum Nach 35 Jahren auf dem Dach des alten Dorfschulhauses in Stallikon (ZH) wurde eine der letzten, mit Druckluft betriebenen Sirenen der Schweiz abmontiert und dem Museum für Kommunikation in Bern übergeben. (blog.alertswiss.ch, 8.11.19)

Klima und Landwirtschaft: Grasland aufforsten hilft Bauern sollten nicht gezwungen sein, Milch zu produzieren auf ihrem Grasland. Mit Aufforsten könnten sie CO2 einfangen, Nahferien in Waldhotels anbieten und die Umgebung kühlen. (nzzas.nzz.ch, 8.11.19)

Die zehn grössten Klima-Irrtümer Brauchen moderne Kühlschränke weniger Energie als alte und sind Elektorautos wirklich grün? Die zehn grössten Umweltmythen im Check. (desktop.12app.ch, 8.11.19)

Bedenken first: Deutschland einig Jammerland! Schaltet man die Nachrichten ein, sind unter Garantie 9 von 10 Meldungen (außer das Wetter) negativ: Katastrophen, Streits, Unfälle, Kriminalität, Gewalt, schlechte Prognosen. Denn Jammern, Sorgen und Bedenkentragen sind des Deutschen Paradedisziplinen. Deutschland einig Jammerland quergedacht in unserem Blog! | Wir sind überzeugt: Nur querdenken lässt die Zukunft zu einem Raum voller Möglichkeiten, nicht voller bedenken werden! (www.querdenker.company, 8.11.19)

Klimapaket: Soll ich auf die Heizungsförderung warten? Das Klimapaket hat eine ganze Reihe von großzügigen Förderungen avisiert. So kann man mit einer Prämie rechnen, wenn man die alte Ölheizung abwrackt, oder mit einer steuerlichen Förderung, wenn man sein Haus umfangreich saniert. Verständlich, dass viele diese Förderungen mitnehmen wollen und jetzt ihre Aufträge stornieren. Das kann sinnvoll sein, haus.co rät Besitzern alter Schätzchen aber dringend zur Vorsicht. Die im Klimapaket der Bundesregierung angekündigten Maßnahmen zur CO2-Reduzierung in Gebäuden haben nach Angaben des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) beim Heizungsbau zu Auftragsstornierungen in dreistelliger Millionenhöhe geführt. Eine von der obersten Interessenvertretung des Heizungsbauerhandwerks durchgeführte Befragung seiner Mitgliedsbetriebe hat ergeben, dass allein in den vier Wochen nach Bekanntgabe der geplanten Fördermaßnahmen hochgerechnet über ein Drittel der rund 24.000 Innungsbetriebe durchschnittlich jeweils zwei Auftragsstornierungen erhalten … (www.haus.co, 8.11.19)

Dunkle Wolken über der Braunkohle Sinkende Wirtschaftlichkeit, nicht gesicherte Sanierungskosten und nun auch noch in Schweden aufgekommene Korruptionsvorwürfe brauen sich gerade für die Lausitzer Kohle als dunkle Wolken über dem Branchenhimmel zusammen. (www.klimareporter.de, 8.11.19)

Medien und demokratische Entscheidungsfindung – eine Schweizer Anleitung für die Welt «The Origin of Dialogue in the News Media» heisst das neuste Buch von Regula Hänggli [Fricker] vom Departement für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung. Die Analyse umfangreicher Daten von drei Abstimmungskampagnen in der Schweiz ist auf Englisch verfasst und geht der Frage nach, wie der Kommunikationsfluss die Bürger_innen beeinflusst. | Am Anfang steht die Behauptung, dass die Auseinandersetzung in den Nachrichtenmedien gut für die Demokratie ist, weil sie alternative Sichtweisen auf ein Thema wirft und damit dem Publikum erlaubt, am Entscheidungsfindungsprozess teilzuhaben. Aber können wir zufrieden sein? In Anbetracht ungelöster Probleme wie Migration, Ungleichheit oder Klimawandel darf man zurecht die Frage stellen, wie Bürger_innen bzw. eine Gesellschaft als Ganzes kompetente Entscheidungen treffen können. Dabei ist es auch entscheidend, wie der Informationsfluss funktioniert. (www3.unifr.ch, 8.11.19)

Eigentümer sollen Kosten der Elektromobilität tragen Der „Masterplan Ladeinfrastruktur“ der Bundesregierung bringt weitreichende Änderungen im Mietrecht mit sich - und für Eigentümer. (www.tagesspiegel.de, 8.11.19)

Millionen aus dem Ökosteuer-Topf bleiben liegen – Schweiz: Standard – tagesanzeiger.ch Für die Ökologisierung des Luftverkehrs stehen Millionen bereit — doch der Bund rührt diese kaum an. (tagesanzeiger.ch, 8.11.19)

1-Prozent-Vorlage: Zürich spielt wieder einmal Weltretterin Nach dem Klimawandel, der Türkei und der Atombombe will die Stadt Zürich nun auch der globalen Armut den Kampf ansagen. Dabei überhöht sie sich selber. Die Lokalpolitiker sollten wieder mehr vor der eigenen Haustüre kehren. (www.nzz.ch, 8.11.19)

24 Stunden für den Klimaschutz in Zürich – Stadt Zürich Die Stadt Zürich beteiligte sich Ende September 2019 zum vierten Mal in Folge am Climathon. Während 24 Stunden suchten rund 150 Teilnehmende intensiv nach innovativen Lösungen für Klimaschutz und -anpassung in der Stadt Zürich. Neun innovative Projekte: Collective — über die App Collective Gleichgesinnte und Unterstützung finden | CloseBy — Karte attraktive Alternativen in der Nähe | Awarebear — CO2-Emissionen aus dem Konsum | ZIG — Festival | Phoenxt — Vollautomatisierte Recyclingcontainer | SwitchUp by Howard — Wechsel von Öl- und Gasheizungen zu nachhaltigen Heizlösungen | Urban Oasis: Pavement to Parks — gemeinschaftlich unterhaltene Miniparks im öffentlichen Raum | Mossome — aus dem Verputz wächst Moos | Edible Roofs — Gartenbeete auf den Dächern von öffentlichen Gebäuden (www.stadt-zuerich.ch, 8.11.19)

Die Stadt Zürich gibt die Weltretterin und verkennt dabei ihre Rolle Nach dem dem Klimawandel, der Türkei und der Atombombe will die Stadt Zürich nun auch der globalen Armut den Kampf ansagen. Dabei überhöht sie sich selber. Die Lokalpolitiker sollten wieder mehr vor der eigenen Haustüre kehren. (www.nzz.ch, 8.11.19)

Windkraft-Unternehmen Enercon streicht 3000 Jobs Das Abwürgen der Energiewende löst damit erstmals eine Massenentlassung aus. Bei Enercon fallen Stellen in der Firma selbst und bei Zulieferern weg. (www.tagesspiegel.de, 8.11.19)

«Die ETH nimmt die Forderungen der Studierenden ernst» Die Arbeitsgruppe Studierende des Klimastreiks Zürich fordert von den Hochschulen, sich dem Klimawandel zu stellen und den nachhaltigen Wandel zu beschleunigen. Im Interview erklärt der ETH-Delegierte für Nachhaltigkeit, Reto Knutti, wie die ETH Zürich das Engagement der Studierenden unterstützt und wie sich diese einbringen können. (ethz.ch, 8.11.19)

Windenergie: Der große Blackout Die deutsche Windkraft erlebt einen dramatischen Einbruch. Allein beim einstigen grünen Star Enercon und seinen Zulieferern fallen Tausende Jobs weg. Droht ein Kahlschlag wie in der Solarbranche? (www.sueddeutsche.de, 8.11.19)

Länder wollen das Klimapaket verändern Nach monatelangen Verhandlungen soll es jetzt schnell gehen mit ihren Klimaschutz-Plänen. Aber nun dürfen auch die Länder mitreden – und damit die Grünen. Im Bundesrat wird deutlich: Es dürfte Streit geben. - (bizz-energy.com, 8.11.19)

Ungebremster Klimawandel könnte Pinguine schon bald an den Rand des Aussterbens bringen – Droht den Kaiserpinguinen das Ende? Opfer des Klimawandels: Geht die Erderwärmung so weiter wie bisher, drohen die Kaiserpinguine auszusterben. Denn schon bis zum Ende dieses Jahrhunderts könnte die Population in diesem Fall Verluste von 86 Prozent verzeichnen. Aussicht auf Erholung besteht für die „Riesen im Frack“ dann kaum noch, wie Modellsimulationen zeigen. Anders sieht dies bei einer Eindämmung der Erwärmung aus — die Zukunft der Pinguine hängt demnach wesentlich von der globalen Klimapolitik ab, so das Fazit der Forscher. (feedproxy.google.com, 8.11.19)

: Fürs Klima das Beste rausholen Die Energieberatung hilft, im Umgang mit Strom und Heizwärme die richtigen Entscheidungen zu treffen. | Gegen den Klimawandel wollen viele Menschen vor Ort etwas tun. Ein Ansatzpunkt von vielen ist dafür der eigene Umgang mit Strom und Heizwärme. Doch was genau ist der wirksamste Schritt? „Gerade bei Entscheidungen, die Geld kosten, gilt: Nur wer gut informiert handelt, holt mit der Investition für sich selbst und für das Klima das Beste heraus“, sagt Elena Plank, Klimaschutzmanagerin der Stadt Ratingen. „Eine ganz zentrale Entscheidung ist zum Beispiel die Auswahl einer neuen Heizung“, weiß Susanne Berger von der Verbraucherzentrale NRW. Hilfestellungen bieten die Verbraucherschützer daher online unter www.verbraucherzentrale.nrw/entscheidungen sowie vor Ort in Ratingen und im Kreis Mettmann im Rahmen ihrer Aktion „(Keine) Zeit für (falsche) Entscheidungen“. (www.dumeklemmer-ratingen.de, 8.11.19)

Le bus électrique genevois à recharge rapide TOSA s'exporte En première helvétique, Genève a inauguré un bus électrique dont la batterie se recharge automatiquement à certains arrêts. En effet, depuis mai 2013, le bus TOSA était en service sur une ligne pilote desservant l'aéroport de Genève et, depuis mars 2018, il circule régulièrement sur la ligne 23 qui relie Carouge à Genève Aéroport. Après une année de mise en service, ce bus développé en Suisse a été bien accueilli à Genève, et le sera bientôt en France à Nantes. Dans cette cité française, le bus TOSA circulera sur une ligne très fréquentée à partir du mois de novembre. Lisez l'article complet sous www.bfe.admin.ch/ec-mobilite. (energeiaplus.com, 8.11.19)

Schweizer Städtetourismus boomt – auch bei Inländern Der Trend zu kürzeren, dafür häufigeren Ferienreisen spielt den Schweizer Städten in die Hände. Sie verzeichnen mehr Buchungen — auch von Schweizerinnen und Schweizern. (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.19)

Das Geschäft mit dem Co-Working Die Nutzung von flexiblen Arbeitsplätzen boomt. Davon profitieren Genossenschaften wie auch Grosskonzerne. | «Bis 2030 soll jeder Schweizer innert 15 Minuten mit dem ÖV oder dem Velo einen Co-Working-Space erreichen können» (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.19)

Wasserstoff dekarbonisiert Verkehr und Industrie Der DWV befürwortet die angekündigte nationale Wasserstoffstrategie für die Energiewende und fordert, rasch Rahmenbedingungen für den Aufbau einer Wasserstoffindustrie zu schaffen. (www.energie-und-management.de, 8.11.19)

Superkritisches CO2 lässt Turbinen schrumpfen Mit der Verwendung von sogenannten "superkritischem" CO2 als Transportmedium wollen Forscher die Abwärmenutzung wesentlich effizienter machen. (www.energie-und-management.de, 8.11.19)

Demokratie im Wandel: Zehn Jahre sind übermorgen Übergang vom Alten zum Neuen: Ob Volksparteien oder Green New Deal — wie retten wir Strukturen und Institutionen der Gegenwart in die Zukunft? (www.taz.de, 8.11.19)

Das Auto im digitalen Kapitalismus Elektrischer Antrieb, geteilte Nutzung, autonomes Fahren — der digitale Kapitalismus erobert die Straßen. Doch befinden wir uns damit auch auf dem Weg in eine nachhaltigere Mobilität? Der Autor Timo Daum plädiert für einen kritischen Umgang mit diesen Trends — und den dahinterstehenden Akteuren. (www.energiezukunft.eu, 8.11.19)

Bedrohte Riffe – Wissenschaftler werden zu Diplomaten des Friedens Korallen im Roten Meer sind äusserst widerstandsfähig gegen den Klimawandel. Doch die Staaten, deren Wissenschaftler zur Erforschung dieser Population beitragen können, sind zerstritten. Die Schweiz will helfen und die Forschenden an einen gemeinsamen Tisch bringen. Die so genannte Wissenschaftsdiplomatie ist ein Bereich, in dem sich die Schweiz zunehmend engagiert. (www.swissinfo.ch, 8.11.19)

Zusatznutzen von Öko-Dämmung im Fokus Dämmungen aus nachwachsenden Rohstoffen erfreuen sich eines steigenden Interesses. Dennoch sind sie noch nicht im Mainstream angekommen. Ein Grund sind Vorurteile und zu wenig Aufklärung. Eine Chance für Energieberater und Handwerker. | Traditionelle Baustoffe werden neu entdeckt. Das gleich aus mehreren Gründen. Mehr Bauherren berücksichtigen beim Bauen den Faktor „Nachhaltigkeit“, aus dem Schlagwort „Wohngesundheit“ ist ein Trend geworden. So werden gerade natürliche Dämmstoffe, welche zu Großteilen aus wiederverwendbaren Stoffen sind oder nachhaltig abgebaut werden können interessanter. An der Wand sind es Produkte wie Kalk und Lehm, bei Dämmstoffen werden Zellulose oder Hanf, Stroh oder Jute wichtiger. Dennoch scheitert es oft daran, dass Bauherren nicht genug aufgeklärt werden. Denn die Vorurteile bleiben sich gleich — zu teuer, zu hohe Brandgefahr, zu anfällig für Schimmel. (www.enbausa.de, 8.11.19)

Mit Photovoltaik von der Stromwende zur Energiewende – Mehr Klimaschutz mit Sektorenkopplung – Tagungsdokumentation zur Fachtagung „Forum Synergiewende“ vom 9. Oktober 2019 in Mainz Sektorenkopplung stellt ein vielversprechendes Prinzip dar, um die Energiesektoren Strom, Wärme und Mobilität intelligent miteinander zu verbinden, den Einsatz Erneuerbarer Energien zu erhöhen und die Energieversorgung damit möglichst vollständig zu dekarbonisieren. In Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen und Baden-Württemberg spielt der weitere Ausbau und die optimale Ausnutzung der Photovoltaik (PV) eine zentrale Rolle im Kontext der Kopplung von Strom und Wärme. Dort wird es für viele private und gewerbliche Anlagenbetreiber*innen immer interessanter, den Sonnenstrom aus der PV-Anlage selber zu verbrauchen und beispielsweise über eine Wärmepumpe zum Heizen zu nutzen oder in einem Speicher zwischenzulagern. (www.forum-synergiewende.de, 8.11.19)

65 Millionen Franken an Marktprämien für die Grosswasserkraft Betreiber und Eigentümer von Schweizer Grosswasserkraftwerken können in den Jahren 2018 bis 2022 eine Marktprämie für ihren produzierten Strom beantragen, den sie am Markt nachweislich unter den Gestehungskosten absetzen müssen. Die Marktprämie beträgt pro Kraftwerk maximal 1 Rappen pro Kilowattstunde. Das Bundesamt für Energie (BFE) hat die eingegangenen Gesuche geprüft. Die Marktprämien 2019 gehen an 17 Empfänger. Die Fördersumme beträgt insgesamt rund 65.4 Millionen Franken für 8.85 Milliarden Kilowattstunden oder 23% der Schweizer Landeserzeugung aus Wasserkraft im Jahr 2018. Damit werden die für die Marktprämie zur Verfügung stehenden Mittel in diesem Jahr nicht vollständig ausgeschöpft. Im letzten Jahr wurden für das Geschäftsjahr 2017 rund 102 Millionen Franken an 24 Empfänger ausbezahlt. (www.admin.ch, 8.11.19)

Kaiserpinguinen droht das Aussterben Sollte die Erderwärmung nicht - wie im Pariser Klimaabkommen vereinbart - eingedämmt werden, könnten bis 2100 86 Prozent weniger Kaiserpinguine auf der Welt leben als heute, warnen Forscher. (www.diepresse.com, 8.11.19)

Alltag und Digitalisierung: Das endlose Warten Mit dem Smartphone in der Hand gibt es immer etwas zu tun. So haben wir das Warten verlernt, dabei nimmt es immer mehr Zeit in unserem Leben ein. mehr... (www.taz.de, 8.11.19)

Schlecht fürs Klima: Europas Moore trocknen aus Moore bieten nicht nur zahlreichen Organismen eine Heimat, sondern bringen auch im Kampf gegen die Erderwärmung einen großen Vorteil mit sich: Sie speichern enorme Mengen CO2. Tatsächlich ist in den Mooren Europas rund fünfmal so viel Klimagas gebunden wie in den Wäldern des Kontinents. Dies ist grundsätzlich eine gute Nachricht. Problematisch ist allerdings, dass es … (feedproxy.google.com, 8.11.19)

Sechs neue Kinderbücher, die Lust machen aufs Lesen Während die einen Erstklässler — jetzt nach drei Monaten Schule — schon flüssig lesen können, kämpfen andere um jeden Buchstaben. Das muss nicht sein. (tagesanzeiger.ch, 8.11.19)

Bauherrenschutzbund kritisiert Gebäudeenergiegesetz Das Gebäudeenergiegesetz sieht vor, dass erst 2023 die energetischen Anforderungen für Neubau und Bestand überprüft werden sollen. Der Ausgang dieser Prüfung ist offen — das stiftet Verunsicherung. Florian Becker, Geschäftsführer des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) kritisiert: „Ein heute gebautes Haus kann unter Umständen schon in drei Jahren energetisch veraltet sein.“ | Die Verbraucherschutzorganisation hatte bereits bei der Entstehung des Gesetzes darauf hingewiesen, dass für private Bauherren neben der Wirtschaftlichkeit baulicher Energiesparmaßnahmen vor allem Planungssicherheit das wichtigste Kriterium beim Hausneubau ist. Nun steht ihnen eine ungewisse Zukunft bevor. „Berücksichtigt man die hohen Einsparziele im Gebäudebereich bis 2030, kann man bereits heute von einer erheblichen Steigerung der energetischen Anforderungen ab 2023 ausgehen“, so Becker. (www.enbausa.de, 8.11.19)

«Lieber Politiker als Verkäufer» Acht Jahre lang stand Thomas Hardegger als SP-Nationalrat und engagierter Umweltpolitiker im Dienst der Bevölkerung des Kantons Zürich. Woran er sich im Rückblick auf seine Zeit in Bern gern erinnert und was er als nächstes vorhat, erklärt er im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 8.11.19)

Warum zur Hölle? Viele junge Frauen bleiben kinderlos, weil sie negative Konsequenzen im Beruf fürchten — zu Recht. So steht es in der Zeitung, so lautet das Ergebnis einer neuen Erhebung des Bundesamtes für Statistik (www.pszeitung.ch, 8.11.19)

Upcycling und 3D-Druck: Ein Skischuh aus alten Skischuhen – Symbiose für die Kreislauf­wirtschaft? Der 3D-Druck als digitale Technologie wird als vielversprechender Ansatz zur Umsetzung der Kreislaufwirtschaft diskutiert. Für dessen Gebrauch Upcycling-Material zu verwenden, ist konsequent und zeigt gleichzeitig, wofür man beispielsweise alte Skischuhe noch verwenden kann. (www.powernewz.ch, 8.11.19)

Dunkle Wolken über der Braunkohle Sinkende Wirtschaftlichkeit, nicht gesicherte Sanierungskosten und nun auch noch in Schweden aufgekommene Korruptionsvorwürfe brauen sich gerade für die Lausitzer Kohle als dunkle Wolken über dem Branchenhimmel zusammen. - (www.klimareporter.de, 8.11.19)

Ardern says New Zealand on 'right side of history' as MPs pass zero-carbon bill Centre-right opposition National party throws support behind the legislation that has been applauded around the globe | Neuseeland zeigt, wie‘s geht: 119 : 1 Stimme im Parlament für ein Klimaschutzgesetz, das 0 CO2-Emissionen bis 2050 bringt! #Klimaschutz #Klimakrise #klimawahn @KasparSchuler (www.theguardian.com, 8.11.19)

Lob und Tadel für „Fridays for Future“: Steinmeier warnt vor Schlechtreden der Demokratie Der Bundespräsident will das Vertrauen in die Politik wieder stärken — und erinnert an die Runden Tische der DDR. Den Klimaschützern sagt er: „Apokalypse lähmt.“ (www.tagesspiegel.de, 8.11.19)

Algorithmus sagt Blitzeinschläge voraus Blitze gehören zu den unberechenbarsten Phänomenen der Natur. Doch Forscher wollen ihnen zu Leibe rücken: Ein Team um Farhad Rachidi von der ETH Lausanne hat eine Methode entwickelt, um Einschläge für die nächsten zehn bis 30 Minuten in einem Radius von 30 Kilometern zu berechnen. Das System nutzt dafür Standard-Wetterdaten und künstliche Intelligenz. (www.krone.at, 8.11.19)

Globale Erwärmung: Arktis weltweit am stärksten vom Klimawandel betroffen Schmelzender Permafrost, Brände im Polarkreis — die Arktis erwärmt sich mehr als doppelt so schnell wie die restliche Welt. Forscher warnen vor den globalen Auswirkungen. (www.zeit.de, 8.11.19)

Italien führt das Schulfach «Klimawandel» ein Als erstes Land weltweit stellt Italien die Umwelt in den Mittelpunkt des Lernens. Widerstand ist vorprogrammiert. (tagesanzeiger.ch, 8.11.19)

Erneuerbare Energien: Ist die 100 Prozent-Energiewende möglich? Mehr Windkraft, mehr Photovoltaik, mehr Biogas — die Forderungen nach mehr erneuerbaren Energieressourcen werden immer lauter. Dennoch bleibt die Umsetzung solcher Vorhaben konstant hinter den Erwartungen zurück. | Insbesondere der vollständige Umstieg auf erneuerbare Energien wird als unrealistisch dargestellt. Dabei wäre ein solcher Wandel möglich. Für immer mehr professionelle Anlageprofis werden die sogenannten ESG-Kriterien (Environment, Social and Governance) immer wichtiger. Solche „grüne Wertpapiere“ werden insbesondere von Kleininvestoren, vermehrt aber auch von größeren Anlegern angefragt und werfen oft sogar höhere Renditen ab als klassische Wertpapierfonds. Auch Unternehmen, die sich auf nachhaltige Projekte spezialisieren, wie etwa Maximus-Terra S.A, wecken zunehmend das Interesse von Investoren. Der Wille der freien Wirtschaft, mehr in den Ausbau der Energiewende zu investieren, steigt. … (globalmagazin.com, 8.11.19)

Kritik am Klimaschutzpaket Professoren-Rüge fürs Klimapaket der Regierung: 15 Professorinnen und Professoren des Verkehrswesens der TU Dortmund unterschreiben eine gemeinsame Stellungnahme und bezeichnen die Annahmen zu den angeblichen Mehrbelastungen durch die Klimaschutzmaßnahmen für die Bürger als falsch. Ihre Kritik an den GroKo-Beschlüssen fassen sie in deutliche Worte: „Die beschlossenen CO2-Preise setzen bei erhöhter Entfernungspauschale und inflationsbedingt sinkender Energiesteuer keinen relevanten Anreiz zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehr.“ Im Gegenteil monieren die Wissenschaftler ein soziales Ungleichgewicht durch das Klimaschutzpaket: „Erwerbstätige mit hohen Distanzen und Einkommen profitieren sogar.“ (globalmagazin.com, 8.11.19)

Wissenschaftler zum Klimawandel – Problematische Warnung der 11.000 Es war eine der großen Nachrichten der Woche, die „Warnung von 11.000 Wissenschaftlern vor einem Klimanotstand“. Fast alle Medien berichteten, meist an prominenter Stelle. Kläglich war das, auch weil der Aufruf dem Wissenschaftsethos widerspricht (www.cicero.de, 8.11.19)

Wirtschaft: Wer Wachstum beschränken will, verübt einen Anschlag auf die soziale Marktwirtschaft – Politik – Tagesspiegel Wirtschaftswachstum und Klimaschutz schließen sich nicht aus – vielmehr wappnet uns Wachstum für die Zukunft. Ein Gastbeitrag. Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP und deren Fraktionsvorsitzender im Deutschen Bundestag (www.tagesspiegel.de, 8.11.19)

Mietpaket für PV, Batterie und E-Auto Der Stromspeicherhersteller Sonnen bietet Kunden jetzt ein Komplettpaket aus PV-Anlage, Batteriesystem und Elektroauto zur Miete an. (www.energie-und-management.de, 8.11.19)

Der Fall «Carlos» als Kollateralschaden der politischen Polarisierung Der Fall «Carlos» veranschaulicht eine bedenkliche Entwicklung in unserer Demokratie: Politische Akteure wollen primär persönlichen Schaden abwenden. (www.higgs.ch, 8.11.19)

Guest post: Ten ways to use CO2 and how they compare Can we turn CO2, the waste gas largely responsible for global warming, into a valuable feedstock? The question first emerged in the oil crisis of the 1970s, when alternatives to scarce oil were being sought. (feedproxy.google.com, 8.11.19)

Tourismus und Klimawandel: Lasst uns reisen, lasst uns reden! Die Technik wird es richten, auch bei der Klimadebatte. Das ist das Credo beim Treffen der Deutschen Tourismuswirtschaft in Berlin. (www.taz.de, 8.11.19)

Bedrohte Demokratien: Der Geist von 89 30 Jahre nach dem Mauerfall fehlt das Verständnis, dass es nicht um Freund und Feind geht, sondern um Respekt und Kompromisse. (www.taz.de, 8.11.19)

Mobilität und Umwelt: Widerspruch oder Notwendigkeit Beim Symposium "Mobilität und Umwelt" an der FH JOANNEUM Graz diskutierten am 6. November 2019 Expertinnen und Experten sowie Schülerinnen und Schüler über eine umweltfreundliche Mobilität. | Vor dem Hintergrund von "Fridays for Future" diskutierten Klimaforscher Gottfried Kirchengast, Expertinnen und Experten der Verkehrsindustrie, der Wissenschaft und der Politik sowie Schülerinnen und Schüler über Herausforderungen und Chancen von Umwelt und Mobilität. | "Der Mobilitätssektor ist ein Stärkefeld der steirischen Wirtschaft und der heimischen Forschungslandschaft. Die Zukunft der Mobilität, die sich gerade im starken Umbruch befindet, wird auch in der Steiermark mitgestaltet. Ich sehe es dabei als unsere Aufgabe, etwa bei der Entwicklung neuer Antriebsformen wie der Elektromobilität oder der Nutzung von Wasserstoff voranzugehen. Denn neben dem Beitrag jeder und jedes Einzelnen durch klimaschonendes Mobilitätsverhalten und entsprechenden politischen Rahmenbedingungen … (science.apa.at, 8.11.19)

Versprich, was du nicht halten willst: Wie Parteien Symbolpolitik betreiben Symbolpolitik ist Politik, die auf rhetorischer Ebene einen zielorientierten Ansatz verfolgt, in Wirklichkeit jedoch nichts zu leisten vermag. Sie grassiert von links bis rechts. (daslamm.ch, 8.11.19)

Artikel zu Innovative Wohnformen in Immobilia Das Magazin Immobilia stellt im Artikel «Wie möchten wir wohnen?» die Publikation «Innovative Wohnformen» vor. Wohnen ist immer Abbildung der gesellschaftlichen Veränderung, und es stellt sich heute einmal mehr die Frage: Wie möchten wir wohnen? (www.hslu.ch, 8.11.19)

Windstrom macht die Google-Suche grüner Siemens Gamesa liefert 62 Windturbinen für den schwedischen Windpark Stavro, der ein Google-Rechenzentrum mit erneuerbarem Strom versorgen wird. (www.energie-und-management.de, 8.11.19)

Bedeutung von Power-to-X für den Klimaschutz in Deutschland | Neue Wissenssammlung zu #PtX veröffentlicht! #Klimaschutz-Beitrag erst ab 2030 in bestimmten Sektoren Power-to-X-Stoffe können im Flug- und Schiffsverkehr, in der Industrie und für die Versorgungssicherheit im Stromsektor ab dem Jahr 2030 einen Beitrag leisten, um die langfristigen Klimaschutzziele zu erreichen. Sie tragen jedoch nicht automatisch zum Klimaschutz bei, sondern nur dann, wenn sie aus zusätzlich erzeugtem erneuerbarem Strom hergestellt werden. |In einem fast treibhausgasneutralen Energiesystem im Jahr 2050 werden in Deutschland voraussichtlich mehrere Hundert Terawattstunden an Power-to-X-Stoffen benötigt. Da die Kosten für ihre Herstellung hoch sind, sollten vorrangig andere Maßnahmen zum Klimaschutz ergriffen werden. Dazu gehören Energieeffizienz, der direkte Einsatz von Strom und weitere Maßnahmen zur Verringerung der Energienachfrage. Power-to-X-Stoffe sollten nur in den Sektoren eingesetzt werden, die ihren Energiebedarf nicht oder nur schwer mit der direkten Nutzung von Strom decken können — etwa im Luft- und Seeverkehr oder Hochtemperaturanwendungen … (www.oeko.de, 8.11.19)

Bäume für die Luft besser als Umwelttechnik [Lifetime] US-Professor empfiehlt aufzuforsten statt Filter einzusetzen, um das Weltklima zu retten Technische Maßnahmen zur Luftreinhaltung sind weniger effektiv und teurer als Investitionen in die Natur. Das hat ein Team um Bhavik Bakshi, Professor für Chemie- und Biomolekular-Engineering an der Ohio State University http://osu.edu ermittelt. Bäume und Sträucher, die in der Nähe von Fabriken und anderen Schadstoff-Emittenten gepflanzt werden, würden die Belastung der Luft demnach um bis zu 27 Prozent senken. (www.pressetext.com, 8.11.19)

Wie sich CO2 aus der Atmosphäre einfangen und nutzen lässt Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) | Neue Studie beziffert Potenziale und Kosten der zehn wichtigsten Verwendungen, unter anderem in der Industrie, am Bau und in der Landwirtschaft. (www.mcc-berlin.net, 8.11.19)

Großes Potenzial für CO2-Entnahme Wie sich CO2 aus der Atmosphäre einfangen und langfristig nutzen lässt, beziffert eine Überblicksstudie von Forschungseinrichtungen aus England, USA, Niederlande und Deutschland. (www.energie-und-management.de, 8.11.19)

Wolfgang Merkel über die Mitte, die Moral und die Grenzen der Meinungsfreiheit. Wolfgang Merkel: „Es geht nicht mehr um Debatte, Konsens und Kompromiss. Es geht um Dominanz.“ | Die ökologische Dimension der Klimapolitik muss durch eine soziale Lastenverteilung flankiert werden. (www.ipg-journal.de, 8.11.19)

BS2 Zeleganz erhält Schweizer Solarpreis 2019 Kirche St. Franziskus in Ebmatingen: Das Zusammenspiel aller Komponenten des Energiesystems BS2 Zeleganz hat die Jury des Solarpreises überzeugt. (www.umweltperspektiven.ch, 8.11.19)

Parlament will stärkeren Klimaschutz Der Umweltausschuss des Europäischen Parlamentes hat sich im Vorfeld der Klimakonferenz von Madrid (COP 25) für eine anspruchsvollere Klimapolitik ausgesprochen. (www.energie-und-management.de, 8.11.19)

Die Kraft der Sonne wird viel zu wenig genutzt Photovoltaische Energie ist nach der Wasserkraft die wichtigste erneuerbare Energieform in der Schweiz. Doch das Potential der Sonnenenergie wird gemäss Experten nicht ausreichend genutzt. (s.swissin.fo, 8.11.19)

«Ich bin Vegetarierin, die ab und zu Ausnahmen macht» Regula Rytz über ihre Bundesratsambitionen, Bio-Produkte und weshalb die Bevölkerung die grünen Reformen mittragen soll. (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.19)

Swisspower treibt gemeinsam mit Siemens den Bau von Power-to-X-Anlagen in der Schweiz voran Swisspower, die Allianz der Schweizer Stadtwerke, geht mit der Technologielieferantin Siemens eine Zusammenarbeit ein für die Entwicklung von Power-to-X-Anlagen in der Schweiz. Ziel ist es, in den kommenden Jahren an mehreren Standorten eine Produktionskapazität von mindestens 20 Megawatt (MW) zu initiieren. (swisspower.ch, 8.11.19)

Noch mehr Recyclingkunststoff in Züri-Säcken Ab dem kommenden Jahr werden Züri-Sacke im Durchschnitt zu 80 Prozent aus rezykliertem Kunststoff produziert. Mit den neuen Vorgaben will die Stadt Zürich einerseits Abfall vermeiden, anderseits auch ein Zeichen setzen. (www.stadt-zuerich.ch, 8.11.19)

Fünf Tipps für mehr Nachhaltigkeit: So wird Ihr Haus klimafit Millionen Eigenheimbesitzer in Deutschland können etwas für das Klima tun — und dabei auch noch sparen. Fünf wirkungsvolle Maßnahmen, die jeder Hausbesitzer ergreifen kann, um sein Heim in Zukunft klimaneutraler zu machen. | Beim Heizen weg von Öl und Gas — und dabei Kosten sparen | Weg vom teuren Normal-Strom: Sonne als Stromquelle nutzen | Mit umweltfreundlichen Dämmstoffen dem Klimawandel beikommen | Energieeffiziente Lösungen für Fensterglas und Rahmen | So decken Sie Ihr Dach nachhaltig (www.focus.de, 8.11.19)

Bundesrat schwächt Schutz der Steuerzahlenden vor Atommüll-Kosten Der Bundesrat hat heute die revidierte Verordnung zum Stilllegungs- und Entsorgungsfonds (STENFO) verabschiedet. Darin schafft er den zentralen Mechanismus ab, der die Bevölkerung vor der Übernahme künftiger Atommüll-Kosten schützt. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES kritisiert diesen Entscheid. Die Kostenprognosen für das Atommülllager sind in den letzten 20 Jahren stetig gestiegen. Und die AKW-Besitzer Axpo und Alpiq arbeiten aktuell daran, über Tochterfirmen ihre Haftungsrisiken loszuwerden. Die SES ist überzeugt: Um Bund und Steuerzahlende künftig vor der Abwälzung der Atommüll-Kosten schützen, braucht es eine Sicherheitsmarge, die die grossen offenen Risiken berücksichtigt. (www.energiestiftung.ch, 8.11.19)

AKW-Betreiber müssen mehr zahlen für Endlagerung AKW-Betreiber alimentieren für die Stilllegung und Entsorgung einen Fonds. Nun geht der Bundesrat von tieferen Zinserträgen aus, wodurch sich die jährlichen Beiträge auf 184 Millionen Franken verdoppeln. Die Branche ist aufgebracht und droht mit rechtlichen Schritten. (www.nzz.ch, 8.11.19)

Wie du mit starken Lead-Magneten die richtigen Kunden anziehst Lead-Magnete setzen, um durch starken, kostenlosen Content Interessenten anzulocken, Leads zu generieren und neue Kunden zu gewinnen. Tipps und Beispiele. | Wäre es nicht großartig, wenn du Kunden geradezu magnetisch anziehen und für deine Angebote begeistern könntest? Tatsächlich stehen dir Marketing-Werkzeuge zur Verfügung, mit denen du deine Inhalte gezielt von denen der Konkurrenz absetzen kannst. Diese sogenannten Lead-Magnete eignen sich hervorragend, um im Inbound-Marketing Kompetenz zu beweisen und das Vertrauen der User zu gewinnen, um zahlreiche Leads zu generieren. (www.textbroker.de, 8.11.19)

Eidgenössische Jugendsession – Die Jugend will gehört werden – nicht nur auf der Strasse 200 Jugendliche treffen sich in Bern zur Jugendsession. Haben die Klimastreiks der Jugendsession den Rang abgelaufen? (www.srf.ch, 8.11.19)

Der „Dialog mit der Gesellschaft“ war doch niemals ernst gemeint Fünf kontroverse Thesen zum Verhältnis von Wissenschaft, Kommunikation, Öffentlichkeit und Politik lieferte Jens Rehländer, Kommunikationsleiter bei der Volkswagenstiftung, im Rahmen der traditionellen Disputation der Universität Halle-Wittenberg am Reformationstag. Seine Standpunkte zum Nachlesen. | These 1: Wer Wissenschaft vermittelt, wird vom Wissenschaftssystem bestraft | These 2: Wissenschaft braucht mehr Einmischung | These 3: Das Vertrauen der Bevölkerung in Wissenschaft schwindet | These 4: Wissenschafts-PR wird von der Wissenschaft missbraucht | These 5: Wissenschafts-PR braucht mehr Macht! (www.wissenschaftskommunikation.de, 8.11.19)

Schleifen, schmieren, schrauben Wer seinen Kunden verspricht, ihre Geschäftsprozesse und Strukturen zu optimieren und zu automatisieren, muss auch im eigenen Unternehmen die Effizienz steigern. Doch, wo die «Transformer» ihre Schwerpunkte legen, ist unterschiedlich (www.computerworld.ch, 8.11.19)

Internet-Demokratie: Die Tech-Giganten ziehen die Zügel an Die digitale Welt sollte flach werden, mit mehr Freiheit und Mitbestimmung. Ironischerweise züchtet sie nun eine gnadenlos effiziente — und vollautomatische — Bürokratie heran. Der Mensch gerät dabei ziemlich schnell und komplett aus dem Blickfeld. (www.nzz.ch, 8.11.19)

Nachhaltigkeit beim Shoppen – so geht es Nachhaltigkeit beim Einkaufen lässt sich Stück für Stück in den Alltag integrieren. Die meisten fangen mit Müllvermeidung und mehr Achtsamkeit beim Lebensmittelkauf an. Aber auch im Bereich Mode kann man nachhaltig konsumieren. Das bedeutet nicht automatisch Ökokleidung aus Biofasern. Was man beim nachhaltigen Kleiderkauf beachten sollte verraten die folgenden Tipps. (www.umweltdialog.de, 8.11.19)

CSR-Strategie: Studie „Nachhaltigkeit im Innovationsmanagement“ veröffentlicht Forscher der Hochschule Pforzheim haben gemeinsam mit dem Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung eine Studie zur Integration von Nachhaltigkeitsaspekten im Innovationsmanagement veröffentlicht. Der Fokus lag dabei auf den Innovationsstrategien deutscher Unternehmen sowie deren Innovationstätigkeiten. (www.umweltdialog.de, 8.11.19)

Grüner Wasserstoff ist unverzichtbar für Klimaschutz und Energiewende – Hans-Josef Fell, EWG-Präsident und Mitautor EEG 2000 Grüner Wasserstoff ist ein wesentliches Standbein für Klimaschutz und Energiewende. Klar ist, Wasserstoff ist nur dann grün, wenn er über Elektrolyse aus Ökostrom produziert oder über biotechnologische Verfahren beispielsweise aus Algen gewonnen wird. Entscheidend ist, die Gewinnung darf nicht auf Basis fossiler Rohstoffe geschehen. Grüner Wasserstoff kann im Verkehr für Antriebe über Brennstoffzellen genutzt werden und ist ein idealer Langzeitspeicher, um beispielsweise Solarenergie-Überschüsse aus dem Sommer in den Winter zu übertragen und, um fossile Energieträger in der chemischen Industrie und der Stahlherstellung zu ersetzen. (www.pv-magazine.de, 8.11.19)

Home – Datenportal BS Im Datenportal des Kantons Basel-Stadt finden Sie sämtliche Datensätze der kantonalen öffentlichen Organe, welche in Form von open government data kostenlos zur freien Verfügung gestellt werden. (data.bs.ch, 8.11.19)

10 Monate in Folge höhere Stromerzeugung aus Erneuerbaren als aus fossilen Kraftwerken Interview: Der Anteil von Photovoltaik, Windkraft und Co. an der Stromerzeugung ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. In diesem Jahr liegt die Nettostromerzeugung aus erneuerbaren Energien jedoch bereits seit März konstant über jener aus Kohle- und Gaskraftwerken — Die Produktion der Atomkraftwerke wird von Energy Charts in dieser Auswertung vernachlässigt, weil sie in keine der beiden Kategorien passt. Bruno Burger vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE erklärt, was in diesem Jahr diese Entwicklung befördert hat und warum es trotzdem noch einen deutlich stärkeren Zubau von Photovoltaik und Windkraft braucht. (www.pv-magazine.de, 8.11.19)

Kolumne: Klimaschutz in der Kantine Beim kommenden Klimagipfel Anfang Dezember fließen auch die beiden IPCC-Sonderberichte ein, die in diesem Jahr erschienen sind. Dr. Alexander Popp war als Leitautor am Bericht zu Klimawandel und Landnutzung beteiligt und schlägt in seiner Kolumne den großen Bogen vom Teller in der Kantine bis zu den COP25-Konferenzsälen in Madrid. (www.deutsches-klima-konsortium.de, 8.11.19)

Öko-Diesel verboten – Deutschland riskiert Vertragsverletzungsverfahren der EU In vielen EU-Ländern darf alternativer Diesel-Kraftstoff verkauft werden. Er könnte die CO2-Bilanz des Verkehrs verbessern. In Deutschland wird das blockiert. Der Verdacht: Die Elektro-Strategie der Bundesregierung soll nicht gefährdet werden. (www.focus.de, 8.11.19)

Zero Waste auf Reisen: Müll clever aus dem Urlaub verbannen Reisen und Nachhaltigkeit müssen nicht im Konflikt stehen. Mit den richtigen Zero-Waste-Tricks kannst du auf der Reise effektiv Müll vermeiden und so dein Reiseabenteuer grüner gestalten. (utopia.de, 8.11.19)

Stadtrat beschliesst überarbeitete kommunale Richtpläne er kommunale Richtplan Siedlung, Landschaft, öffentliche Bauten und Anlagen und der kommunale Richtplan Verkehr wurden nach der öffentlichen Auflage überarbeitet. Mit den entsprechenden Stadtratsbeschlüssen werden die Richtpläne nun dem Gemeinderat zur Beratung und Festsetzung überwiesen. (www.stadt-zuerich.ch, 8.11.19)

Kommentar zur Halbzeitbilanz: Ohne Vision und Anspruch: Umweltpolitisches Versagen der Bundesregierung – BUND e.V. Zur Halbzeitbilanz der Großen Koalition aus CDU, CSU und SPD erklärt Hubert Weiger, Vorsitzender des BUND: "Die Halbzeitbilanz der Großen Koalition ist bei den Menschheitsthemen Klimaschutz und Rettung der Arten mehr als ernüchternd. Während die Klimakrise und der weltweite Verlust der biologischen Vielfalt unsere Lebensgrundlagen bedrohen, entspricht das zögerliche und halbherzige Handeln der Regierung nicht den Notwendigkeiten, stattdessen versucht sie aktuell die Schutzrechte von Zivilgesellschaft und Bürgern zu beschneiden. … (www.bund.net, 8.11.19)

Die Grünen im Osten: Weniger inhaltliche Enge Was die Grünen aus den Wahlen im Osten lernen sollten: Klimaschutz ist wichtig, aber sie dürfen die sozialen Themen nicht vergessen. mehr... (www.taz.de, 8.11.19)

Autobauer aus München: SUVs treiben Geschäfte von BMW an Die Absatzzahlen der Stadtgeländewagen sorgen für Aufatmen bei BMW. Nach einem schwachen ersten Halbjahr hat der Münchener Autobauer das dritte Quartal mit einem kräftigen Plus abgeschlossen. (www.tagesschau.de, 8.11.19)

Schulen in Italien: Neues Schulfach Ab dem kommenden Sommer werden italienische Schüler im Fach "Klimawandel und nachhaltige Entwicklung" unterrichtet. Der gesamte Schulunterricht soll dafür neu strukturiert werden. (www.spiegel.de, 8.11.19)

Öko-Institut zweifelt am Sicherheitsnachweis von Beznau I 2018 liess die Atomaufsicht Ensi das AKW Beznau I nach fast drei Jahren Stillstand wieder ans Netz. Zuvor hatte das Ensi den Sicherheitsnachweis der Axpo zu über 1'000 Einschlüssen im Reaktordruckbehälter akzeptiert. Die SES hat zusammen mit Greenpeace Schweiz das unabhängige Öko-Institut beauftragt, den Axpo-Sicherheitsnachweis zu analysieren. Es kommt zum Schluss, dass die von der Axpo angewandten Methoden ungeeignet sind, wissenschaftlichen Standards widersprechen und von keinem internationalen Reglement anerkannt sind. Das Öko-Institut zweifelt damit den Entscheid des Ensi und die Sicherheit von Beznau I an. (www.energiestiftung.ch, 8.11.19)

Kritik an Sicherheitstests – Neue Zweifel an der Sicherheit von AKW Beznau 1 Das Öko-Institut Darmstadt kritisiert die Methoden der Sicherheitsprüfung. Beznau 1 müsse erneut untersucht werden. (www.srf.ch, 8.11.19)

Gelb-Rot für die GroKo WWF zur Halbzeitbilanz der Bundesregierung: Große Koalition, kleine Schritte | Anlässlich der Halbzeitbilanz der Großen Koalition kritisiert Christoph Heinrich, Vorstand Naturschutz WWF Deutschland, dass die Bundesregierung bei Umwelt- und Klimaschutz nur in kleinen Schritten vorankommt. Während im Koalitionsvertrag immerhin einige ambitionierte Ziele Widerhall fanden, stehe die Ampel bei der Umsetzung noch auf Gelb-Rot. „Die Bundesregierung muss bei den großen Fragen und Herausforderungen unserer Zeit einen Gang zulegen. Das ist sie den Wählerinnen und Wählern ebenso schuldig wie der jungen Generation, die in Zukunft unter dem Nichtstun von heute zu leiden haben wird“, so Heinrich. (www.wwf.de, 8.11.19)

Manor spannt mit Farmy zusammen bei Bio-Lebensmitteln online Manor kündigte heute eine exklusive Vertriebspartnerschaft mit Farmy an. Laut der Medienmitteliung soll eine Auswahl des Manor Bio-Sortiments über Farmy verkauft werden. Gleichzeitig kann Farmy.ch, das sich bislang primär auf Frischprodukt konzentrierte, damit sein Bio-Sortiment erweitern mit den Manor Eigenmarken. (blog.carpathia.ch, 8.11.19)

Günstige Stromanbieter: Wechselassistent ist besser als Vergleichsportal Viele Stromanbieter locken Kunden mit günstigen Angeboten, erhöhen nach einem Jahr aber drastisch die Preise. Automatische Wechselassistenten können das verhindern. Die Stiftung Warentest stellt ihnen nun ein gutes Zeugnis aus. (www.focus.de, 8.11.19)

Gutachten zeigt: Regierung will Windenergie stoppen Die Pläne der Regierungskoalition sind das genaue Gegenteil von den Sonntagsreden zu Klimaschutz und Erneuerbaren-Ausbau. (www.gruene-bundestag.de, 8.11.19)

Klimakosten wissenschaftlicher Veröffentlichungen Nachhaltigkeit in der Forschung: neues Projekt zur Sichtbarmachung des CO2-Ausstoßes von wissenschaftlichen Publikationen. | Angehörige des Fachbereichs Physik der Freien Universität haben kürzlich eine Plattform ins Leben gerufen, die die Klimakosten wissenschaftlicher Veröffentlichungen ins Blickfeld rückt. Mit dem Projekt „Scientific CO2nduct“ wird auf die besondere Verantwortung von Forschungs- und Lehreinrichtungen hingewiesen, die diese bei der Vermittlung der Ursachen und Folgen der globalen Erderwärmung sowie bei der Suche nach Lösungen zum Klimaschutz tragen. Die Initiator*innen der Plattform betonen ebenfalls die Verantwortung, ihre eigene Forschung nachhaltig zu gestalten und Transparenz über die Klimakosten ihrer Arbeit abzulegen. Dafür verpflichten sie sich, zukünftig in allen Publikationen eine Übersicht über den forschungsbedingten CO2-Ausstoß offenzulegen und rufen andere Wissenschaftler*innen und Forschungsinstitute dazu auf, sich diesem Vorhaben anzuschließen. … (www.fu-berlin.de, 8.11.19)

65 Prozent nehmen eine schlechte Stimmung im Strassenverkehr wahr Am Mittwoch, 6. November 2019, fanden sich über 200 Verkehrsfachleute zum «Tag der Verkehrssicherheit» der Dienstabteilung Verkehr ein. Im Mittelpunkt stand das städtische Verkehrsklima. Eine Umfrage bei rund 2100 Zürcherinnen und Zürchern zeigte, dass unter anderem das individuelle Zeitmanagement ausschlaggebend für ein gutes Verkehrsklima ist. (www.stadt-zuerich.ch, 8.11.19)

Mobilität | Dann lieber eine Bahncard 100 Die Kaufprämie für E-Autos ist nicht nachhaltig, sie alimentiert eine klimafeindliche Industrie (www.freitag.de, 8.11.19)

Interview mit Werner Hoyer – "Ziele erreichen wir nicht mit Verboten": FDP-Mann baut EU-Institut zur "Klimabank" um Der FDP-Politiker Werner Hoyer steht der Europäischen Investitionsbank (EIB) vor, der Geldsammelanlage der EU für Investitionsprojekte und Strukturförderung. Seit 2012 investierte das Institut 150 Milliarden Euro für Klimaschutz-Projekte. Mit dem Amtsantritt der künftigen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen soll die EIB sich noch stärker zur ´Klimabank´ wandeln. Hoyer gibt im FOCUS-Gespräch einen Ausblick auf die künftige grüne Strategie seiner Bank. (www.focus.de, 8.11.19)

Klimaschutz: FDP-Mann baut EU-Institut zur Der FDP-Politiker Werner Hoyer steht der Europäischen Investitionsbank (EIB) vor, der Geldsammelanlage der EU für Investitionsprojekte und Strukturförderung. Seit 2012 investierte das Institut 150 Milliarden Euro für Klimaschutz-Projekte. Mit dem Amtsantritt der künftigen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen soll die EIB sich noch stärker zur ´Klimabank´ wandeln. Hoyer gibt im FOCUS-Gespräch einen Ausblick auf die künftige grüne Strategie seiner Bank. (www.focus.de, 8.11.19)

Erwärmung und steigende Arsenbelastung könnten Erträge um 40 Prozent verringern Getreide in Gefahr: Der Klimawandel könnte die Reisernten bis Ende des Jahrhunderts um 40 Prozent schrumpfen lassen. Denn er schadet der Nutzpflanze auf (feedproxy.google.com, 8.11.19)

Kantone für Windenergie Der zweite positive Gerichtsentscheid für die Schweizer Windenergie innerhalb von weniger als 5 Wochen: Nachdem der Windpark «EolJorat secteur Sud» Ende September grünes Licht erhielt, sprach sich das waadtländische Kantonsgericht nun auch für den Windpark «Sur Grati» aus. Aber auch andere Projekte erhielten vergangenen Jahres vermehrt Rückenstärkung von den Behörden. (www.sses.ch, 8.11.19)

Social Media-Reichweite aufbauen: So gehst du es richtig an Warum du mit Bildern vom Mittagessen und deinem Hund keine Reichweite aufbaust, geschweige denn, zur eigenen Marke wirst. (onlinemarketing.de, 8.11.19)

Fit für die Transformation: Die Metropolregion Dresden Dresden ist Halbleiterstandort von Weltruf. Die TU Dresden gehört zu den Excellenzuniversitäten. Ist die Metropolregion Dresden fit für die Transformation? (www.energie-klimaschutz.de, 8.11.19)

Wenn die Kaffeepause zum Brunch wird Elektroautos gibt es in Norwegen immer mehr, doch die öffentliche Ladeinfrastruktur hält mit dem Boom nicht Schritt. Neben der «Reichweiten-Phobie» werden Fahrer von Elektroautos deshalb auch von anderen Ängsten geplagt. Etwa dass die halbstündige Kaffeepause an der Ladestelle plötzlich ins Uferlose wächst. (www.nzz.ch, 8.11.19)

Sind die AKW-Fonds viel schlechtere Anleger als Pensionskassen? Der Bundesrat hat diese Woche beschlossen, dass den Fonds zur Stilllegung und Entsorgung der Atomkraftwerke künftig eine Anlagerendite von rund 2 Prozent pro Jahr zuzutrauen ist. Bei den Pensionskassen unterstellt die Politik aber weit höhere Erträge. (www.nzz.ch, 8.11.19)

Fit für die Transformation: Die Metropolregion Dresden Dresden ist Halbleiterstandort von Weltruf. Die TU Dresden gehört zu den Excellenzuniversitäten. Ist die Metropolregion Dresden fit für die Transformation? (www.energie-klimaschutz.de, 8.11.19)

Fit für die Transformation: Die Metropolregion Dresden Dresden ist Halbleiterstandort von Weltruf. Die TU Dresden gehört zu den Excellenzuniversitäten. Ist die Metropolregion Dresden fit für die Transformation? (www.energie-klimaschutz.de, 8.11.19)

Was passiert nach Austritt der USA vom Pariser Abkommen? Trotz des Rückzugs der Trump-Regierung aus dem Klimaschutzabkommen haben sich zahlreiche Gouverneure und Bürgermeister zu dessen Zielen bekannt. Die EU verspricht nun Unterstützung. (www.faz.net, 8.11.19)

Steinmeier kritisiert Demokratie-Verständnis der Klimabewegung Der Mitbegründer von Extinction Rebellion, Robert Hallam, meinte in einem Interview, der Klimawandel sei größer als die Demokratie. Dem widerspricht Bundestagspräsident Steinmeier nun deutlich. Doch er findet auch lobende Worte. (www.welt.de, 8.11.19)

Rechtschreibung: «Mehr Gelassenheit wäre angebracht» Schüler können nicht mehr richtig schreiben? Stimmt nicht, sagt Sprachforscherin Afra Sturm von der Fachhochschule Nordwestschweiz. Rechtschreibung solle man (www.beobachter.ch, 8.11.19)

Tausende Wissenschaftler warnen vor dem Klima-Notfall Eine Gruppe von Forschern hat weltweit untersucht, was die einzelnen Staaten für mehr Klimaschutz unternehmen. Das ist alles viel zu wenig. Anhand der ernüchternden Faktenlage warnen die Wissenschaftler vor einer wenig lebenswerten Zukunft. (www.energiezukunft.eu, 8.11.19)

Abheben mit Kerosin aus Windstrom Synthetische Treibstoffe gelten als einziger Weg für die Luftfahrt, um die strengen Klimaziele zu erreichen. Doch noch gibt es viele Hürden. (www.nzz.ch, 8.11.19)

7.11.19

Migration: Michelle Müntefering fordert Denkmal für Gastarbeiter "Ohne sie wäre das nicht möglich gewesen": SPD-Staatsministerin Müntefering plädiert dafür, den Beitrag von Einwanderern zum Wohlstand in Deutschland zu würdigen. (www.zeit.de, 7.11.19)

Genf macht die Innenstadt für Dreckschleudern dicht Wenn die Luft stark verschmutzt ist, gilt in Genf künftig ein Fahrverbot für emissionsstarke Fahrzeuge. Dazu führt Genf als erster Kanton eigenmächtig eine Umweltplakette ein. Der Bund prüft, ob dies rechtens ist. Verkehrsverbände haben bereits rekurriert. (www.nzz.ch, 7.11.19)

Senat hat den Kabelsalat Gericht: Vattenfall darf das Berliner Stromnetz vorerst weiter betreiben (www.neues-deutschland.de, 7.11.19)

Museumsleiter fordern Maßnahmen zum Klimaschutz Viele Museen in Deutschland stehen unter staatlicher Aufsicht, darum sind sie gebunden an die klimapolitischen Ziele der Regierung. (www.tagesspiegel.de, 7.11.19)

Plug-in-Hybride: Mogelpackung statt Klimaschutz? Pkw mit Verbrennungsmotor und Elektroantrieb werden als Beitrag zum Klimaschutz gefördert. Wissenschaftler und Umweltverbände sprechen jedoch von einer "Mogelpackung". Bei der Förderung gehe es um etwas ganz anderes. (www.tagesschau.de, 7.11.19)

MCC beziffert Wohlstandseffekte eines weltweit einheitlichen CO2-Preises Studie auf Basis der Welt-Input-Output-Datenbank: Westliche Länder würden gestärkt, Osteuropa und Asien geschwächt, Einführung bräuchte flankierende Maßnahmen. (www.sonnenseite.com, 7.11.19)

Wir sind keine Ideologen, sondern ehrlich besorgt! Einer der von Hans Winkler angesprochenen Opas for Future reagiert und erinnert, dass der Klimawandel ein urchristliches Thema ist. (www.diepresse.com, 7.11.19)

voestalpine will eine Milliarde Euro in Elektro-Öfen investieren Das Unternehmen will drei der fünf Hochöfen in Österreich ersetzen. Die CO2-Emissionen könnten dadurch gegen 2030 um ein Drittel gesenkt werden. (www.diepresse.com, 7.11.19)

Morgen in Zürich: Sustainable Finance bzw. nachhaltige Finanzen machen bereits einen wichtigen Teil der Finanzwirtschaft aus. Für Menschen mit weniger als CHF 1 Million kann nachhaltiges Investieren allerdings ein Minenfeld sein. @Yova_Inv @WWF_Schweiz (ow.ly, 7.11.19)

Ökologische Schaumschlägerei Mit dem Versuch, das Stromnetz in städtische Hand zu bekommen, ist der Senat vor dem Landgericht vorerst gescheitert. Das ist gut. Ein Kommentar (www.tagesspiegel.de, 7.11.19)

Warum Orban das EU-Klimaziel nicht mitträgt In einem symbolischen Schritt ruft Ungarns Hauptstadt den Klimanotstand aus. Unterdessen versucht Regierungschef Orban, in der Klimapolitik Fakten zu schaffen. (www.tagesspiegel.de, 7.11.19)

Europas Moore vertrocknen weiträumig Fast alle Moore Europas sind durch Eingriffe des Menschen beeinträchtigt. Der Klimawandel verstärkt den Druck auf die CO2-reichen Ökosysteme noch. Neueste Forschungsergebnisse zeigen: Beim Moorschutz und beim Klimaschutz ist der Handlungsdruck größer als angenommen. - (www.klimareporter.de, 7.11.19)

Pflanzen und Pilze, Verbündete im Kampf gegen Klimawandel Der Mensch hat durch Eingriffe in die Natur die Kooperation von Pflanzen und Pilzen beeinträchtigt. Diese sorgt für die effiziente Kohlenstoff-Speicherung im Boden und soll nun wiederhergestellt werden, um die globale Erwärmung zu bremsen. (www.diepresse.com, 7.11.19)

EKZ investiert in riesige Solaranlage in Spanien EKZ - die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich - haben das Photovoltaik-Projekt «Algibicos» in der Region Murcia, in Spanien von der Basler Aventron AG erworben. Die 49 Megawatt-Anlage soll Ende 2020 in Betrieb gehen und erhält keinerlei staatliche Unterstützung, d.h. der Strom wird am Markt verkauft. Mit dem Kauf von «Algibicos» setzt EKZ erneut auf die Kraft der spanischen Sonne und ergänzt damit ihr Portfolio erneuerbarer Sonnenenergie. Bisher hatte EKZ vor allem in Windkraftanlagen im Ausland investiert.Die Freiflächen-Solaranlage entsteht in der Nähe der Stadt Murcia, im Südosten Spaniens. Der Start der Bauarbeiten ist für das erste Quartal 2020 vorgesehen. Die Aufnahme des Vergrössern mit Klick auf Grafik !kommerziellen Betriebs wird im vierten Quartal 2020 erwartet. Um die Produktion zu erhöhen, sind einachsig bewegliche Modulträger vorgesehen, um die PV-Module tagsüber der Sonne nachzufahren. Die Anlage wird jährlich 92 GWh sauberen Strom erzeugen, was dem Strombedarf von rund 20 500 Haushalten entspricht. Da in Spanien PV-Projekte keine staatlichen Einspeisevergütungen – sogenannte «Feed-in tariff» (FIT) – mehr erhalten, wird der zukünftig produzierte Strom am Markt abgesetzt.Das Angebot an neuen Photovoltaik-Projekten war in den letzten Jahren g >| (solarmedia.blogspot.com, 7.11.19)

Zuger Baudenkmäler gefährdet Am 24. November stimmt Zug über weitreichende Änderungen des kantonalen Denkmalschutzgesetzes ab. Das Bauforum Zug und weitere Zuger Fachverbände haben dagegen das Referendum ergriffen. (www.hochparterre.ch, 7.11.19)

Kretschmer sieht Deutsche durch Klimapaket diskriminiert Sachsens Ministerpräsident stellt die Pläne der Bundesregierung zum Klimaschutz infrage. Er empfinde an vielen Stellen eine „Inländer-Diskriminierung“. (www.tagesspiegel.de, 7.11.19)

Die andere Form von Klimastreik Mit seiner Arbeitsniederlegung leistet das Flugpersonal einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. (www.infosperber.ch, 7.11.19)

CO2-Abgabe auf Treibstoffe: 25 Jahre Sabotage Ein Vierteljahrhundert lang hat die fossile Lobby eine CO2-Abgabe auf Benzin und Diesel verhindert. Ein Polit-Krimi in sechs Akten. (www.infosperber.ch, 7.11.19)

EU-Kommission sagt Elektroschrott den Kampf an Reparieren statt wegwerfen: Elektrogeräte müssen künftig einfacher zu reparieren sein, das regelt ein neues EU Gesetz. Ein Meilenstein, sagen Umweltschützer. Aber das Gesetz hat Lücken. (www.dw.com, 7.11.19)

Bundesregierung lässt einfachsten Weg zur CO2-Reduzierung unberücksichtigt Der Weg zu erneuerbaren Energien und E-Mobilität ist lang und teuer. Darüber werden die CO2-Einsparpotentiale der Müllwirtschaft vergessen. Ein Gastkommentar. (www.tagesspiegel.de, 7.11.19)

Und ständig surrt die Klimaanlage Im Ölstaat Kuwait könnte das Leben wegen des Klimawandels für alle unerträglich werden. Heute schon sind 53 Grad möglich. (tagesanzeiger.ch, 7.11.19)

Social Media-Reichweite aufbauen: So gehst du es richtig an Warum du mit Bildern vom Mittagessen und deinem Hund keine Reichweite aufbaust, geschweige denn, zur eigenen Marke wirst. (onlinemarketing.de, 7.11.19)

Was passiert nach Austritt der USA vom Pariser Abkommen? Trotz des Rückzugs der Trump-Regierung aus dem Klimaschutzabkommen haben sich zahlreiche Gouverneure und Bürgermeister zu dessen Zielen bekannt. Die EU verspricht nun Unterstützung. (www.faz.net, 7.11.19)

Fit für die Transformation: Die Metropolregion Dresden Dresden ist Halbleiterstandort von Weltruf. Die TU Dresden gehört zu den Excellenzuniversitäten. Ist die Metropolregion Dresden fit für die Transformation? (www.energie-klimaschutz.de, 7.11.19)

6.11.19

Gefährden Oberflächeninfrastrukturen eines Tiefenlagers das Grundwasser? #Tiefenlager #Nagra Bei der Platzierung von Oberflächeninfrastrukturen (OFI) eines geologischen Tiefenlagers beurteilen die Bundesbehörden und die Standortkantone die anstehenden Gewässerschutzfragen teilweise unterschiedlich. Die betroffenen Kantone und deutschen Landkreise betrachten diese Kernanlagen als Gefahr für das Grundwasser. Deswegen sprechen sie sich in ihren Stellungnahmen zu den von der Nagra vorgeschlagenen Standorten für Oberflächenanlagen (OFA) insbesondere dafür aus, dass diese Oberflächenanlagen nicht im Bereich wichtiger Grundwasservorkommen gebaut werden. Mit dem vorliegenden Argumentarium möchte der Bund dazu beitragen, dass bei dieser Beurteilung der Gewässerschutz gebührend berücksichtigt wird, ohne dass andere raumplanerische Interessen in den Hintergrund treten. Das Argumentarium greift die Haltung der Kantone auf, stellt sie in den Kontext des geltenden Rechts und nimmt inhaltlich Stellung dazu. (energeiaplus.com, 6.11.19)

Amitav Ghosh: Was der Westen an der Klimakrise nicht versteht Im neuen Roman "Die Inseln" von Amitav Ghosh steht der Klimawandel im Zentrum. Der mehrfach prämierte Autor erzählt DW, wie unterschiedlich die Krise auf der östlichen und westlichen Erdhalbkugel wahrgenommen wird. (www.dw.com, 6.11.19)

Crowdfinanzierter Journalismus: Ein Meinungsspektrum für alle Seit Dienstag sammelt das Start-up Buzzard Geld, um eine Debattenplattform zu starten. Diese soll den Diskurs verändern. (www.taz.de, 6.11.19)

Mehr Staat oder mehr Freiheit? Die Zürcher Energieunternehmen stehen vor einer grossen Reform Der Gemeinderat Zürich hat einen Bericht zur Zukunft ihrer Energieunternehmen verabschiedet. Viele Fragen sind noch ungeklärt. | Die Parteien begrüssten den verfassten Bericht allesamt, wiesen aber auch darauf hin, dass damit bloss der Startschuss für eine grössere Reform gegeben worden sei. Hierbei gibt es verschiedene Ansichten: Die AL sieht das Heil zum Beispiel in einer einheitlichen Dienstabteilung. «Weiteren marktwirtschaftlichen Experimenten muss eine klare Absage erteilt werden», meinte Fraktionschef Andreas Kirstein. Die SP hat noch keine eindeutige Haltung entwickelt; es brauche aber sicher weniger Konkurrenz unter den Anbietern als heute. Die rechte Ratsseite ist gegenüber weiteren Auslagerungen traditionell offener. Die SVP machte auch gleich einen konkreten Vorschlag. Der Bereich der Energiedienstleistungen des EWZ soll schnellstmöglich in eine politisch unabhängige, privatrechtliche Gesellschaft überführt werden. Das staatliche EWZ habe sich auf seine Kernaufgaben zu … (www.nzz.ch, 6.11.19)

FIN4+ und Climate City Cup: Neue, partizipative Ansätze für mehr Nachhaltigkeit – Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenscha Was sind Computational Social Sciences? Unter anderem wird erforscht, wie ein neues Finanzsystem die nachhaltige Entwicklung fördern könnte. | Prof. Dr. Dirk Helbing, Stefan Klauser, COSS (sagw.ch, 6.11.19)

Stromkonzerne müssen jetzt mehr zahlen für das Ende der Atomkraft AKW-Betreiber alimentieren für Stilllegung und Entsorgung im voraus einen Fonds. Nun geht der Bundesrat von tieferen Zinserträgen aus, wodurch sich die jährlichen Beiträge auf 184 Millionen Franken verdoppeln. Die Branche ist aufgebracht und droht mit rechtlichen Schritten. (www.nzz.ch, 6.11.19)

Forscher warnen vor dem weltweiten Klima-Notfall In einer neuen Studie warnen 11.000 Wissenschaftler vor einem weltweiten Klima-Notfall. Die Untersuchungen belegen, dass der Klimawandel deutlich schneller kommt als bislang angenommen. (www.welt.de, 6.11.19)

Stadtrat beschliesst überarbeitete kommunale Richtpläne Der kommunale Richtplan Siedlung, Landschaft, öffentliche Bauten und Anlagen und der kommunale Richtplan Verkehr wurden nach der öffentlichen Auflage überarbeitet. Mit den entsprechenden Stadtratsbeschlüssen werden die Richtpläne nun dem Gemeinderat zur Beratung und Festsetzung überwiesen. (www.stadt-zuerich.ch, 6.11.19)

Stadt kündigt historischen Zürcher Parkplatzkompromiss auf Mit der links-grünen Ratsmehrheit im Rücken macht der Stadtrat einen brisanten Vorschlag. Die Zahl der oberirdischen Parkplätze soll sinken — ersatzlos. (tagesanzeiger.ch, 6.11.19)

Fürs Klima rüttelt Zürich am historischen Verkehrskompromiss Die kommunalen Richtpläne zeigen auf, wie die Stadt Zürich 90 000 zusätzliche Einwohner verkraften kann. Bei der Überarbeitung ist das Thema Klima stark eingeflossen; Parkplätze werden abgebaut, zu heisse Gebiete nach Möglichkeit gekühlt. (www.nzz.ch, 6.11.19)

Allgemeine Berufsschule Zürich bildet neu Hotel-Kommunikationsfachleute EFZ aus Der Bildungsrat hat den Beruf Hotel-Kommunikationsfachleute EFZ der Allgemeinen Berufsschule Zürich zugewiesen. Dieser Beruf entspricht einem grossen Bedürfnis der Tourismusregion Zürich. In der Region Zürich, einer der grössten und wichtigsten Tourismusregionen der Schweiz, herrscht akuter Fachkräftemangel im Bereich Hotellerie und Gastgewerbe. Hotel-Kommunikationsfachleute arbeiten an der Réception und sind für die Gästebetreuung verantwortlich. Bisher wird die berufliche Grundbildung der Hotel-Kommunikationsfachleute mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) im Schulhotel Regina Interlaken und am Berufsbildungszentrum Bau & Gewerbe Luzern angeboten. Auf das Schuljahr 2020/2021 soll der Beruf auch in Zürich angeboten werden. Der Bildungsrat hat den Beruf Hotel-Kommunikationsfachleute EFZ der Allgemeinen Berufsschule Zürich (ABZ) zugeordnet. Die ABZ ist das Kompetenzzentrum der Gastronomie & Hotellerie im Kanton Zürich. (www.zh.ch, 6.11.19)

Brennstoffzellenheizungen legen deutlich zu Im kürzlich beschlossenen Klimaschutzprogramm 2030 hat das Bundeskabinett den Wärmemarkt wieder stärker ins Visier genommen. Hohe CO2-Einsparungen verspricht sich die Bundesregierung insbesondere vom Heizungstausch, den sie künftig finanziell anreizen will. Welchen Beitrag die Brennstoffzellenheizung für eine schnellere Wärmewende leisten kann, diskutierten Vertreter aus Politik und Wirtschaft auf dem „Innovationsforum Wasserstoff & Brennstoffzelle“ in Frankfurt. Die Veranstaltung wurde von der Initiative Brennstoffzelle ausgerichtet. | „Endlich rückt die Politik den größten Energieverbrauchssektor Deutschlands, den Wärmemarkt, in den Fokus. Für den Erfolg der Energiewende bedarf es auch zwingend einer Wärmewende, denn der Sektor bietet die höchsten CO2-Minderungspotenziale. Diese müssen dringend gehoben werden“, sagt Andreas Lücke, Sprecher der Initiative Brennstoffzelle (IBZ) und Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), … (www.enbausa.de, 6.11.19)

Taconova: System für Wärmekomfort Ganzheitliche und komfortable Lösungen sind in der Gebäudetechnik sehr gefragt. Die anschlussfertigen Wohnungsübergabestationen von Taconova sollen genau diesen Anspruch erfüllen. Die Stationen liefern „gradgenau ­erwärmtes Trinkwasser und verteilen zugleich Heizungswasser bedarfsgerecht an das eingesetzte System“. Komponenten wie die im Heizungsmodul integrierte Umwälzpumpe „TacoFlow2 Adapt“ bewirken eine vom Druck des Verteilnetzes unabhängige Wärmeversorgung, die durch den Heizkreisverteiler „TacoSys Pro“ verteilt wird. (www.ikz.de, 6.11.19)

Das sind die wichtigsten Trends im Campaigning Wie verändern sich Kampagnen in der digitalen Gesellschaft? Beispiele aus nationalen und internationalen Wahlkämpfen zeigen, wie potenzielle Wähler heute erreicht und im Idealfall auch gewonnen werden. | Big Data: Die Vermessung der Wählerschaft | Big Organizing: Die Macht der vielen | Mobilisierung durch Mails und Messages | Die Plattformisierung politischer Kommunikation | Von der vernetzten zur kybernetischen Kampagne? (www.politik-kommunikation.de, 6.11.19)

USA treiben Öl- und Gasförderung in Alaska voran 1,6 Millionen Hektar Land im arktischen Alaska sollen versteigert werden. | Die USA wollen kommenden Monat fast 1,6 Millionen Hektar Land zur Pacht im arktischen Alaska für die Ölförderung versteigern. Das US-Landungsverwaltungsamt (BLM) hat bekanntgegeben, dass der jährliche Öl- und Gasleasing-Verkauf im National Petroleum Reserve in Alaska am 11. Dezember stattfinden werde. Weiterhin soll ein Entwurf zur Umgestaltung des Schutzes der Region aus der Obama-Ära fertiggestellt werden, der etwa die Hälfte der 23 Millionen Hektar großen Fläche wieder für die Ölförderung freigeben soll. Das Gebiet dient als Schutzraum für Zugvögel und für den Karibu, eine Rentierart, von deren Bestand große Teile der indigenen Bevölkerung abhängig sind. Die Trump-Regierung und die Ölindustrie argumentieren, dass der Obama-Plan zu restriktiv sei und ersetzt werden müsse. (www.diepresse.com, 6.11.19)

Klimawandel in den Alpen: "Es gibt eine Aufrüstungsspirale in den Skigebieten" Die Alpen erwärmen sich stärker als andere Regionen, dennoch erweitern Ski-Orte ihre Pisten und Anlagen. Tobias Hipp vom Deutschen Alpenverein spricht über den Kampf zwischen Wirtschaftsinteressen und Naturschutz. (www.sueddeutsche.de, 6.11.19)

Aufträge in dreistelliger Millionenhöhe auf Eis | Klimapaket führt zu Abwarten bei Heizungssanierung Die im Klimapaket der Bundesregierung angekündigten Maßnahmen zur CO2-Reduzierung in Gebäuden haben nach Angaben des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) beim Heizungsbau zu Auftragsstornierungen in dreistelliger Millionenhöhe geführt. | Eine von der obersten Interessenvertretung des Heizungsbauerhandwerks durchgeführte Befragung seiner Mitgliedsbetriebe hat ergeben, dass allein in den vier Wochen nach Bekanntgabe der geplanten Fördermaßnahmen hochgerechnet über ein Drittel der rund 24.000 Innungsbetriebe durchschnittlich jeweils zwei Auftragsstornierungen erhalten haben. | „Die von den Eigenheimbesitzern zurückgenommenen Aufträge summieren sich nach unserer Schätzung bereits jetzt auf einen dreistelligen Millionenwert“, sagt Helmut Bramann, der Hauptgeschäftsführer des ZVSHK. „Damit ist das eingetreten, was wir befürchtet und wovor wir die Politik gewarnt haben. Potenzielle Investoren warten erst einmal ab, … (www.enbausa.de, 6.11.19)

Taconova: System für Wärmekomfort Ganzheitliche und komfortable Lösungen sind in der Gebäudetechnik sehr gefragt. Die anschlussfertigen Wohnungsübergabestationen von Taconova sollen genau diesen Anspruch erfüllen. Die Stationen liefern „gradgenau ­erwärmtes Trinkwasser und verteilen zugleich Heizungswasser bedarfsgerecht an das eingesetzte System“. Komponenten wie die im Heizungsmodul integrierte Umwälzpumpe „TacoFlow2 Adapt“ bewirken eine vom Druck des Verteilnetzes unabhängige Wärmeversorgung, die durch den Heizkreisverteiler „TacoSys Pro“ verteilt wird. (www.ikz.de, 6.11.19)

CO2-Emissionen der EU sinken, aber zu wenig für Klimaziele Licht und Schatten beim Klimaschutz in der EU: Die CO2-Emissionen sind um zwei Prozent gesunken, für die Klimaziele 2030 aber nicht genug — selbst wenn die Politik ihre Versprechen umsetzt. Die gemischte Bilanz lässt sich mit zwei Gründen erklären. (www.energiezukunft.eu, 6.11.19)

CO2 soll saubere Arbeit leisten Evonik und Siemens haben Mitte Oktober das gemeinsame Forschungsprojekt Rheticus II gestartet. Ziel ist eine effiziente und leistungsfähige Versuchsanlage, die Spezialchemikalien erzeugt – aus Kohlendioxid (CO2) und Wasser sowie Strom aus erneuerbaren Quellen und Bakterien. Rheticus II hat eine Laufzeit bis 2021. Die Fördersumme des BMBF beträgt rund 3,5 Millionen Euro. (www.umweltdialog.de, 6.11.19)

Wasserstoff aus Erdgas ohne CO2-Emissionen Durch Methanpyrolyse lässt sich fossiles Erdgas zukünftig klimafreundlich nutzen.Dies kann ein wichtiger Baustein für eine künftig klimaneutrale Energieversorgung sein. Das KIT hat hierfür ein besonders effizientes Verfahren entwickelt. Gemeinsam mit dem Industriepartner Wintershall Dea wird es nun für den Einsatz im industriellen Maßstab weiterentwickelt. (www.umweltdialog.de, 6.11.19)

Emissionsarme Energieversorgung – Brennstoffzellen für ein Kreuzfahrtschiff Bereits 2021 wird AIDA Cruises als weltweit erste Kreuzfahrtreederei im Rahmen des Forschungsprojektes «Pa-X-ell2» an Bord von AIDAnova die Nutzung von Brennstoffzellen auf einem grossen Passagierschiff in der Praxis testen. | Brennstoffzellen bieten die Möglichkeit einer noch emissionsärmeren Energieversorgung an Bord, als dies derzeit mit Flüssigerdgas (LNG) möglich ist. Sie arbeiten ausserdem geräusch- und vibrationsarm. Die Brennstoffzelle wird mit Wasserstoff betrieben, der aus Methanol gewonnen wird, welches das Potenzial hat, zukünftig auch aus regenerativen Energien produziert zu werden. | Die Brennstoffzellen von Freudenberg Sealing Technologies sind auf eine deutlich höhere Haltbarkeit ausgelegt als beispielsweise Zellen für den Einsatz in einem Pkw. Erste Tests an Land haben gezeigt, dass eine Lebensdauer von mehr als 35 000 Betriebsstunden erreichbar ist. (www.aquaetgas.ch, 6.11.19)

I'm a Climate Scientist Who Believes in God. Hear Me Out. Global warming will strike hardest against the very people we're told to love: the poor and vulnerable. | By Katharine Hayhoe, professor and co-directs the Climate Center at Texas Tech University. (www.nytimes.com, 6.11.19)

Kabinett beschließt Plastiktüten-Verbot Die Bundesregierung hat ein Plastiktüten-Verbot auf den Weg gebracht. Diese seien der "Inbegriff von Ressourcenverschwendung", so Umweltministerin Schulze. Von dem Verbot ausgeschlossen sind dennoch Obst- und Gemüsetüten. (www.tagesschau.de, 6.11.19)

Autobahnüberdachung in Schwamendingen: Bevölkerung blickt Verbesserungen im Quartier positiv entgegenMedienmitteilungen der Stadt Zürich (www.stadt-zuerich.ch, 6.11.19)

Die Zürcher Polizei setzt komplett auf Strom Künftig jagen Stadtpolizisten mit E-Autos Verbrecher. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren haben ausgedient. (tagesanzeiger.ch, 6.11.19)

Wenn Zürich wächst, wächst das hölzerne Miniatur-Zürich sofort mit – Strasse für Strasse und Haus für Haus Dem passionierten Hobby-Modellbauer schlägt das Herz höher, wenn er dieses Zürich im Kleinformat sieht: Alle 55 000 Gebäude der Stadt sind hier im Massstab 1:1000 nachgebildet. Verantwortlich dafür ist der Architekturmodellbauer Philipp Waller. (www.nzz.ch, 6.11.19)

Schweigen ist Silber, Handeln ist Gold WWF fordert verbindliches Engagement der Wirtschaft gegen Lebensmittelverschwendung (www.wwf.de, 6.11.19)

Klimaschutz muss Recht bekommen WWF bei Anhörung im Bundestag: Am Mittwoch wird über den Gesetzesentwurf zum Klimaschutzgesetz und über die Maßnahmen im Klimaschutzprogramm diskutiert (www.wwf.de, 6.11.19)

5.11.19

Weltklimaabkommen: Klimaschutz-Rollback misslingt Mit der Parole, den »Krieg gegen die Kohle« zu beenden, war Donald Trump einst angetreten. Doch trotz des geplanten Ausstiegs aus dem Weltklimaabkommen sieht es schlecht für die Branche aus. (www.neues-deutschland.de, 5.11.19)

Swisspower-Stadtwerke bekennen sich zum Netto-Null-Ziel Die Stadtwerke der Swisspower-Allianz wollen ihre Kunden spätestens 2050 mit vollständig erneuerbarer Energie versorgen. Dies halten sie im überarbeiteten Swisspower Masterplan 2050 fest. Dazu bauen sie die erneuerbare Energieproduktion aus, setzen Energieeffizienzmassnahmen um, investieren in intelligente und tragfähige Netze und engagieren sich für die Vernetzung auf europäischer Ebene. Einen wichtigen Beitrag werden Innovationen leisten — unter anderem in den Bereichen Sektorkopplung, Digitalisierung, Kundenorientierung und erneuerbare Mobilität. (swisspower.ch, 5.11.19)

Moderne Gebäudetechnik hilft beim Klimaschutz Jetzt werden die Heizungen wieder eingefeuert und die Radiatoren aufgedreht. Das sorgt für hohe CO2-Emissionen, denn immer noch werden fast zwei Drittel aller Schweizer Gebäude mit Öl oder Gas geheizt. Die Lösung heisst aber nicht «frieren», sondern «moderne Gebäudetechnik einsetzen». | Viele Gebäude in der Schweiz und in Liechtenstein sind wahre Energieschleudern: Öl- und Gasheizungen produzieren unter Ausstoss von viel CO2 Wärme, die zu einem rechten Teil gar nicht genutzt wird. Sie geht gleich wieder verloren, weil die Gebäude schlecht isoliert sind oder sie wird nicht benötigt, weil gar niemand zu Hause ist. Kein Wunder, sind Gebäude für die Hälfte des ganzen Energieverbrauchs verantwortlich. Die Schweiz muss bis im Jahr 2050 klimaneutral werden, das hat der Bundesrat entschieden, um irreparable Schäden am weltweiten Klima möglichst zu verhindern. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, muss Energie einerseits nachhaltiger produziert und andererseits gespart werden. (www.sses.ch, 5.11.19)

Wissenschaftler warnen vor «unsäglichem Leid» für Menschheit 11'000 Wissenschaftler aus 153 Ländern sprechen von einem weltweiten «Klima-Notfall». In einem Punkt wird die Schweiz als vorbildlich eingestuft. (tagesanzeiger.ch, 5.11.19)

Grüner Kolonialismus (Tageszeitung junge Welt) Bundesregierung arbeitet an Wasserstoffstrategie: Subventionen für deutsche Industrie und kolonialistische Ausbeutung werden als Klimaschutz und Entwicklungshilfe verkauft. (www.jungewelt.de, 5.11.19)

Öl wird noch lange verfeuert (Tageszeitung junge Welt) OPEC: Weltweiter Energiebedarf wird bis 2040 um 25 Prozent steigen. Größte Nachfrage aus China und Indien. (www.jungewelt.de, 5.11.19)

So klimaschädlich sind Geschäftsreisen Mal eben zum nächsten Meeting fliegen — und direkt wieder zurück? In vielen Branchen ist das ganz normal. In Zukunft heben nach aktuellen Prognosen von Branchenverbänden sogar noch mehr Menschen beruflich ab. Eine kleine Kreativagentur will das ändern. (www.greenpeace-magazin.de, 5.11.19)

Klimawandel: Tausende Wissenschaftler warnen vor Klima-Notfall Forscher aus 153 Ländern kritisieren das Pariser Klimaabkommen als unzureichend. Ohne ein grundlegendes Umsteuern sei "unsägliches menschliches Leid" nicht zu verhindern. (www.zeit.de, 5.11.19)

Neuer Budapester Stadtrat ruft den Klimanotstand aus Der neue Budapester Oberbürgermeister Gergely Karacsony fordert dazu auf, einen Maßnahmenplan für die kommunalen Einrichtungen und Unternehmen auszuarbeiten. (www.diepresse.com, 5.11.19)

FRN: Quaschning: Klimaschutz kann auch Spaß machen! Prof. Dr. Volker Quaschning darüber welchen Handlungsbedarf er in Bayern und München sieht und ob Klimaschutz auch Spaß machen kann. Interview nach seinem Vortrag: „Klimaschutz: Nicht besser als Trump! Dringender Appell zum Handeln“ in München im Rahmen des Klimaherbsts 2019 (www.freie-radios.net, 5.11.19)

Elektromobilität: Wasserstoff für die Energiewende Wirtschaftsminister Peter Altmaier sieht in Wasserstoff einen Schlüsselrohstoff für die Energiewende. Der Bund stellt dafür jährlich bis zu 100 Millionen Euro bereit. (www.zeit.de, 5.11.19)

#CO2-#Reduzierung unzureichend: 11.000 #Forschende warnen vor weltweitem #Klimanotstand. #Dringend|er #Handlungsbedarf #Energie, #Luftschadstoffe, #Ökosysteme, #Ernährung, #Ökonomie, #Bevölkerung – @twp59 (scientistswarning.forestry.oregonstate.edu, 5.11.19)

Energiewende: Alte Vorurteile widerlegt Die Schweiz kann es schaffen, auf erneuerbare Energieträger umzusteigen — auch ohne Atomenergie und allen Vorurteilen zum Trotz. (www.higgs.ch, 5.11.19)

Peter Altmaier, CDU: „Wir wollen, dass Deutschland beim Wasserstoff Nummer eins wird“ Die Bundesregierung setzt bei der Energiewende verstärkt auf Wasserstoff-Technologien. Wirtschaftsminister Peter Altmaier hat dazu einen Aktionsplan angekündigt. (www.welt.de, 5.11.19)

Elektroautos – Beerdigt endlich den Verbrennungsmotor Fast verzweifelt versucht die Bundesregierung, Autokäufer von der Zapf- zur Ladesäule zu bewegen. Doch den entscheidenden Schritt traut sie sich nicht. (www.sueddeutsche.de, 5.11.19)

Fische, Naturgefahren und internationale Zusammenarbeit Die diesjährige Fachtagung des Schweizerischen Talsperrenkomitees fand letzte Woche in Baden statt. Sie widmete sich dem Thema „Sicherheit und Betrieb von Wehranlagen“. Dieses Jahr besuchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Rheinkraftwerk Albbruck-Dogern an der Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz. Die Besichtigung stand ganz im Sinne der internationalen Zusammenarbeit. So bot die diesjährige Fachtagung erfolgreich eine Plattform für den grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch zu Bau und Betrieb von Stauanlagen, Sicherheitskonzepten, Naturgefahren sowie technischen Innovationen. Auf dem Rundgang durch die in den letzten Jahren betriebs- und sicherheitstechnisch frisch überholte Wehranlage Albbruck-Dogern standen verschiedenste Aspekte im Mittelpunkt: von Naturgefahren über betriebliche Sicherheit bis zur Sicherheit am Arbeitsplatz während Umbauarbeiten. Die Sicherheit der Wehranlagen war denn auch das Hauptthema der Veranstaltung, wobei insbesondere Naturgefahren wie … (energeiaplus.com, 5.11.19)

Weltweit wärmster Oktober seit 1981 Laut dem EU-Klimawandeldienst Copernicus Climate Change Service war der vergangene Monat weltweit der wärmste Oktober seit Beginn der Aufzeichnungen 1981. (www.energie-und-management.de, 5.11.19)

Studie zu klimafreundlichem Verhalten – Nicht ohne mein Fleisch Laut Energie Hamburg sieht die Mehrheit der HamburgerInnen die Notwendigkeit, sich klimafreundlicher zu verhalten. In der Praxis ist man zögerlich. (www.taz.de, 5.11.19)

Art.I.Schock: Paulus Akademie wird vor Fragen gestellt Die Denkfabrik der katholischen Kirche zieht im Frühjahr nach Zürich West. Nun startet eine Mitmach-Kampagne. (www.persoenlich.com, 5.11.19)

Umweltverbund: Auf die sanfte Tour Die meisten Menschen in Deutschland sind in ihrem Alltag bei der Wahl des Verkehrsmittels bislang wenig experimentierfreudig. Von den Fußwegen abgesehen, nutzen 58 Prozent das immer gleiche Verkehrsmittel, sei es das eigene Auto, das Fahrrad oder den öffentlichen Nahverkehr. Solche Menschen werden als „monomodaler Mobilitätstyp“ bezeichnet. (www.boell.de, 5.11.19)

Interaktive Web-Visualisierung von IPCC-Szenarienrechnungen Unter www.dkrz.de/webvis lassen sich mögliche zukünftige Klimaänderungen interaktiv und visuell im Webbrowser erkunden. Die neue Web-Visualisierungsplattform erlaubt es, auf einem dreh- und zoombaren virtuellen Globus den zeitlichen Verlauf simulierter Temperatur- und Niederschlagsänderungen für verschiedene Szenarien zu visualisieren. Dabei können unterschiedliche Szenarien oder Jahreszeiten auch nebeneinander dargestellt und direkt verglichen werden. Die verwendeten Daten sind Simulationsergebnisse des Erdsystemmodells MPI-ESM, welche auch in den aktuellen fünften Weltklimastatusbericht (IPCC-Bericht) eingeflossen sind. (www.dkrz.de, 5.11.19)

Fossilfreie Mobilität ist möglich An einer Fachtagung über Mobilität zeigte der VCS Verkehrs-Club der Schweiz am 24. Oktober 2019 auf, wie die Emissionen im Verkehr gesenkt werden können, präsentierte Beispiele, die bereits heute Realität sind, und entwarf Zukunftsvisionen für einen fossilfreien Verkehr. (www.umweltperspektiven.ch, 5.11.19)

Urbaner Raum: Von der autogerechten zur lebenswerten Stadt Ein wichtiger Grund, warum sich immer mehr Menschen für eine Verkehrswende in den Städten einsetzen, ist die sogenannte Flächengerechtigkeit. Das Auto braucht auf den Straßen auf Kosten anderer Verkehrsmittel zu viel Platz. So wird es immer weniger selbstverständlich, dass wertvoller öffentlicher Raum von Massen privater Fahrzeuge zugestellt wird. Das Leitbild der autogerechten Stadt ist nicht zukunftsfähig. (www.boell.de, 5.11.19)

11.000 Forscher warnen vor weltweitem Klimanotfall Knapp vier Wochen vor dem UN-Klimagipfel warnen 11.000 Wissenschaftler vor einem "Weiter So" beim Klimaschutz. Die Erderwärmung nehme weiter rapide zu. Der Menschheit stünde "nie dagewesenes Leid" bevor. (www.tagesschau.de, 5.11.19)

Neue Broschüre: Energieeffiziente Sportstätten – Vereinsbeispiele aus NRW, die Sport mit Klimaschutz verbinden Moderne Sportanlagen sind energieeffizient. Doch auch in Nordrhein-Westfalen gibt es einen gewaltigen Sanierungs- und Modernisierungsbedarf bei Sporthallen, Hallenbädern, Freibädern, Tennisanlagen und Vereinsheimen. Vereine können durch das von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen aufgelegte Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ profitieren. Von 2019 bis 2022 stellt dieses insgesamt 300 Millionen Euro bereit und unterstützt damit Modernisierungen, Instandsetzungen und den barrierefreien Ausbau von Sportanlagen. (www.energieagentur.nrw, 5.11.19)

CO2-freie Brenn- und Treibstoffe kommen «Synthetische flüssige Brenn- und Treibstoffe werden in geschlossenen Energiekreisläufen eher früher als später eine wichtige Rolle einnehmen.» So lautete die Kernbotschaft von Andreas Züttel anlässlich der Informationsveranstaltung «Heizen mit Öl». Der Professor an der EPFL Wallis hob vor rund 250 Besucherinnen und Besuchern im Kultur- und Kongresszentrum La Poste in Visp die hohe Energiedichte flüssiger Energieträger hervor: «Im Vergleich zu Batterien bleiben flüssige Energieträger auch in Zukunft unschlagbar.» In Professor Züttels Labor in Sion werden Methoden für die Produktion und Speicherung solcher E-Fuels entwickelt. Die sinkenden Produktionskosten von CO2-freien E-Fuels aus erneuerbarem Strom werde diese früher marktfähig machen, als man heute allgemein erwarte, sagte Züttel. (www.avenergy.ch, 5.11.19)

Nachhaltige Finanzen – globale Geldströme umlenken Unser aktuelles Gesellschafts- und Wirtschaftssystem ist nicht nachhaltig. Die Belastungsgrenzen der Erde sind bereits überschritten — sei es durch Klimawandel, den Verlust von Biodiversität, Landnutzungsänderungen oder menschliche Eingriffe in biogeochemische Kreisläufe. Die Menschheit zehrt ihr ökologisches Kapital auf. Eine wesentliche Stellschraube für den Wandel hin zu mehr Klimaschutz und einem nachhaltigen Umgang mit den globalen Ressourcen ist die Transformation des Finanzsystems. Denn einerseits sind weltweit massive Investitionen notwendig, um die Sustainable Development Goals, die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen, zu erreichen. Nach Angaben der OECD, der Weltbank und der Internationalen Energieagentur müssten jährlich mehrere Billionen US-Dollar in Gesundheit, Bildung, erneuerbare Energien, Nahrungssicherheit und Umweltschutz fließen. Andererseits strömen nach wie vor immense Summen in Fonds, Aktien, Anleihen und andere Finanzprodukte, … (www.oeko.de, 5.11.19)

Das Comeback der Solarenergie: Günstig und verlässlich Lange war Solarenergie zu teuer und zu ineffizient. Heute hingegen gilt sie als günstig und verlässlich. Das „Öl dieses Jahrtausends“ trifft dabei auf eine breite Akzeptanz — anders als etwa die Windenergie. (www.faz.net, 5.11.19)

Der Mobilitätsatlas Mobilitätsatlas zur Verkehrswende — Mobilität ökologisch nachhaltig, sozial gerecht & wirtschaftlich effizient organisieren — Jetzt lesen & einsteigen! (www.boell.de, 5.11.19)

Auch das Pariser Abkommen kann den Anstieg des Meeresspiegels nicht stoppen Selbst wenn alle Teilnehmer des Klimaabkommens ihre Ziele einhalten, lassen ihre CO2-Ausstösse den Meeresspiegel dramatisch ansteigen. (www.higgs.ch, 5.11.19)

Faires Gold: «Könnten in der Schweiz fünffache Menge absetzen» Die Nachfrage steigt stetig. Doch Max Havelaar kämpft bei der Goldförderung mit Problemen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.11.19)

8 häufige Heizfehler, die Geld kosten und Energie verschwenden Es wird wieder kälter — Zeit, die Heizung anzustellen. Dabei kann man allerdings einiges falsch machen. Diese typischen Heizfehler solltest du vermeiden. | 1. Heizkörper verstellen | 2. Heizung ganz ausschalten | 3. Thermostat falsch deuten | 4. Falsch lüften | 5. Fenster und Türen nicht isolieren | 6. Wäsche auf dem Heizkörper trocknen | 7. Falsche Raumtemperatur in den Zimmern | 8. Heizfehler: es mit der Wärme übertreiben (utopia.de, 5.11.19)

Pariser Abkommen ohne die USA – Klimapolitik ist kein Tralala Die Europäische Union muss gegenüber den USA jetzt härtere Töne anschlagen — und Klimaverbrechen wie Menschenrechtsverletzungen behandeln. (www.taz.de, 5.11.19)

So werden aus Ideen Taten – Checkliste Innovation Innovationen sind überlebenswichtig. Wie können Unternehmen sie gezielt fördern und wie hilft disruptives Denken dabei? | 1. Selbst-Disruption | 2. Neue Methoden & Formate ausprobieren wie z.B. Design Thinking. | 3. Feste Prozesse schaffen | 4. Diversity first: Eine vielfältige Mitarbeiterschaft aufbauen. | 5. Integrative Unternehmenskultur etablieren: Flache Hierarchien und partizipative Kommunikationstools | 6. Raus aus der Filterblase: In andere Branchen und Märkte schauen. | 7. Crowd Sourcing nutzen: Neuen Input von außen einholen. | 8. Innovationsmanagement neu denken | 9. Kreativität fördern. (treibstoff.newsaktuell.de, 5.11.19)

Peanuts und Big Points: Wirksame und sinnvolle Klimaschutz-Tipps Konkrete Klimatipps und Wege aus dem Ökodschungel — auch für Schlechtmenschen. Wir können nicht alles richtig machen, aber vieles besser! Wie das geht erzählen Boris Demrovski und Christian Noll. Boris als alter Castor-Blockierer und Kampagnenmacher, Christian als Mit-Initiator der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) und bekennender Umweltnerd. Beide haben 2009 das Klimakochbuch mit herausgegeben und knuspern bis heute daran, die besten Rezepte für Klimaschutz im Alltag zu sammeln und zu verfeinern. Bei King Kong Klima lüften beide die letzten Geheimnisse des Ökodschungels und kämpfen sich für Euch durch das Dickicht aus Labels, Herausforderungen und Vorurteilen. Klar ist: Den absolut klimaneutralen Lebensstil für Großstadtprimaten gibt es nicht. Und die Politik ist gefragt, nachhaltiges Verhalten zu ermöglichen und belohnen. Anfangen können wir trotzdem schon! (www.kingkongklima.de, 5.11.19)

Sechs Tipps vom und für den IPCC: Wie rede ich als Wissenschaftler über den Klimawandel? Forscherinnen und Forscher haben es oft schwer, in Medien und Öffentlichkeit gehört zu werden. Dies gilt insbesondere bei politisch aufgeladenen Themen wie dem Klimawandel. Ein kompaktes Handbuch von IPCC und Climate Outreach gibt praktische Tipps – und gehört laut Rezensenten "zum besten, was je zum Thema geschrieben wurde" | 1. Sei selbstbewusst! | 2. Sprich über die echte Welt, nicht abstrakte Vorstellungen | 3. Knüpfe an Dinge an, die Deinem Publikum wichtig sind | 4. Erzähle eine menschliche Geschichte | 5. Beginne mit dem, was Du weißt | 6. Nutze wirkungsvolle Bilder und Grafiken (www.klimafakten.de, 5.11.19)

IÖW-Studie: „Klimanotstand“ für viele Kommunen mehr als reine Symbolik Den „Klimanotstand“ auszurufen, bedeutet für viele Kommunen mehr als reine Symbolik. Mit einer Klimanotstandskommune tritt ein neuer Akteur in Erscheinung, der seitens der nationalen Klimaschutzpolitik stärker beachtet werden sollte. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung, die Prof. Bernd Hirschl vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung am 2. November 2019 auf dem „Klimanotstandkongress“ in Berlin vorstellte. Aus ganz Deutschland kamen Kommunen zusammen, die einen Beschluss gefasst haben, mit dem sie erklären, dass die Klimakrise existiert und dass die bisher ergriffenen Maßnahmen nicht ausreichen um gegenzusteuern. Hirschl: „Die nationale Förderpolitik sollte solche Kommunen, die durch ihren in der Regel breit angelegten Klimaschutz- und Vorsorgeansatz zu neuen Vorreitern werden können, bei der Umsetzung unterstützen.“ (www.ioew.de, 5.11.19)

World Scientists' Warning of a Climate Emergency (Condensed Version) We scientists have a moral obligation to clearly warn humanity of any catastrophic threat. In this paper, we present a suite of graphical vital signs of climate change over the last 40 years. Results show greenhouse gas emissions are still rising, with increasingly damaging effects. With few exceptions, we are largely failing to address this predicament. The climate crisis has arrived and is accelerating faster than many scientists expected. It is more severe than anticipated, threatening natural ecosystems and the fate of humanity. We suggest six critical and interrelated steps that governments and the rest of humanity can take to lessen the worst effects of climate change, covering 1) Energy, 2) Short-lived pollutants, 3) Nature, 4) Food, 5) Economy, and 6) Population. Mitigating and adapting to climate change entails transformations in the ways we govern, manage, feed, and fulfill material and energy requirements. We are encouraged by a recent global surge of concern. Governmental … (scientistswarning.forestry.oregonstate.edu, 5.11.19)

Klimaschutz unzureichend – Forscher warnen vor weltweitem Klimanotstand Forscher haben untersucht, was die Staaten der Welt bisher für den Klimaschutz tun wollen. Ihr Fazit ist ernüchternd: Wenn sich nichts grundlegend ändere, drohe "unsägliches menschliches Leid". (spon.de, 5.11.19)

Grüner Wasserstoff dringend gesucht Mit Elektroautos allein ist die Energiewende nicht zu schaffen. Das dämmert inzwischen auch der Politik. Sie arbeitet an einer Wasserstoffstrategie, in der Afrika eine große Rolle spielt. Sabine Kinkartz berichtet. (www.dw.com, 5.11.19)

Kampagne nennt fünf Tipps zur Heizkostensenkung Im Rahmen der BMU-Kampagne „Mein Klimaschutz“ wurde heute der Heizspiegel 2019 veröffentlicht. Die Auswertung ergab unter anderem, dass Heizen mit Öl im vergangenen Jahr um rund 10 Prozent teurer wurde, während die Kosten für das Heizen mit Erdgas und Fernwärme leicht sanken. Erstmals wurden im Heizspiegel 2019 auch Häuser mit Wärmepumpenheizung bewertet. Hier sind die durchschnittlichen Heizkosten vergleichsweise gering — auch deshalb, weil Wärmepumpen in den letzten Jahren überwiegend in Neubauten eingesetzt wurden, die deutlich energieeffizienter sind als ältere Bestandsgebäude. (www.enbausa.de, 5.11.19)

WT Social: Klappt das Social-Media-Konzept des Wikipedia-Mitgründers? Wikipedia-Mitgründer Jimmy Wales baut ein eigenes soziales Netzwerk auf: WT Social soll werbefrei sein und den Grundprinzipien von Wikipedia folgen. (www.basicthinking.de, 5.11.19)

Arbeit | Beutet mich aus, aber nennt mich „kreativ“ Ein Unwort kaschiert die Auswüchse des neoliberalen Arbeitsmarktes. Zeit für den Aufstand der Unkreativen (www.freitag.de, 5.11.19)

Klimaziele: Wie eine kostenoptimale Energiewende aussehen könnte Wie die Energiewende kosteneffizient gelingen kann und damit die Klimaziele erreicht werden, haben Jülicher Forscher aufwändig berechnet. Sechsmal so viele Erneuerbare-Energien-Anlagen müssten bis 2050 doppelt so viel Strom wie heute produzieren. (www.energiezukunft.eu, 5.11.19)

Arterienverkalkung – Essen als Medizin Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den Top Ten der Todesursachen weltweit. Oft gehen sie aus einer Verengung der Arterien, einer Arteriosklerose hervor. Fünf Mittel, die der Arterienverkalkung entgegenwirken. (www.higgs.ch, 5.11.19)

Das Stromnetz fit für E-Mobilität machen Im Projekt „ELECTRIFIC“ hat ein europaweites Team Methoden entwickelt, um die Umstellung auf E-Mobilität klug zu steuern. Forscherinnen und Forscher der Universität Passau fokussieren sich auf die intelligente Einbindung der Ladeprozesse in das Stromnetz. (www.umweltdialog.de, 5.11.19)

Farms Can Harvest Energy Along with Food Solar arrays placed in agricultural fields can benefit both energy and crop production (www.scientificamerican.com, 5.11.19)

Einst Heimat eines Demokratiepioniers – heute Brennpunkt der Demokratieforschung Zum 10. Geburtstag des Zentrums für Demokratie Aarau (ZDA) erschient im Badener «hier und jetzt»-Verlag ein Buch. Es enthält mehrere Beiträge zum aktuellen Stand der Demokratieforschung. (www.aargauerzeitung.ch, 5.11.19)

Existing Paris climate pledges commit sea level rise to ‘one metre by 2300' Global greenhouse gas emissions up to 2030 could be enough to raise sea levels by more than one metre by 2300, a new study suggests. (feedproxy.google.com, 5.11.19)

E-Trend in der Autobranche – Elektroautos – für Garagisten mehr Fluch als Segen Den Elektroauto-Trend spüren auch die hiesigen Autoverkäufer. Für sie ist er ein zweischneidiges Schwert. (www.srf.ch, 5.11.19)

Erderwärmung: Zwei Drittel aller nationalen Klimaschutzpläne sind ungenügendTopthemen - SZ.de (www.sueddeutsche.de, 5.11.19)

Mieter zu Kraftwerksbetreibern machen Mit seinem Berliner Unternehmen Solarmino will Daniel Fürstenwerth die Energiewende vorantreiben. Er plant und realisiert Projekte, die Mieter zu Energieproduzenten macht. (globalmagazin.com, 5.11.19)

Den klimabedingten Wandel als Chance begreifen – Debatten Abend Bei unserem letzten Debatten-Abend stand die Frage "Klimaschutz und wirtschaftliche Transformation — Jobmotor oder Job-Killer?" im Fokus. (www.energie-klimaschutz.de, 5.11.19)

Atombehörde behält wichtige Dokumente geheim Obwohl Greenpeace vor Gericht gewonnen hat, will die Atomaufsicht Ensi wichtige Dokumente zum Atomkraftwerk Beznau immer noch nicht veröffentlichen. (www.beobachter.ch, 5.11.19)

Beethoven-Jubiläum 2020: "Pastorale" als Signal gegen Umweltzerstörung 2020 wird Beethoven 250 Jahre alt. In seiner Sinfonie Nr. 6 hat der Komponist sein romantisches Naturverständnis vertont. Jetzt ist die "Pastorale" Ausgangspunkt für ein weltweites Kunstprojekt gegen Umweltzerstörung. (www.dw.com, 5.11.19)

In welchen Wohnungen die meisten Spinnen hausen Spinnen werden im besten Fall nicht beachtet, im schlimmsten Fall totgeschlagen. Ein Fehler: Denn viele Arten sind in Deutschland bereits bedroht. Und in Haus und Natur übernehmen sie wichtige Aufgaben. (www.welt.de, 5.11.19)

Kommentar: Trumps Rückzug vom Klimaschutz - nicht wirklich schlimm Es überrascht nicht, dass der US-Präsident das Pariser Klimaschutzabkommen jetzt kündigt. Aber die Entscheidung macht Schlagzeilen. Doch der internationale Klimaschutz ist stabiler, als viele vermuten, meint Jans Thurau. (www.dw.com, 5.11.19)

Die Verkehrswende kommt von unten Für junge Menschen verliert das Auto an Bedeutung – das Fahrrad gewinnt. So ein Ergebnis einer Studie der Heinrich-Böll-Stiftung. Hinzu kommt E-Mobilität, die aber Arbeitsplätze kosten könnte. - (bizz-energy.com, 5.11.19)

Klimaschutz im Straßenverkehr: E-Autos sind nicht die Lösung Elektro-Autos allein würden für die Umwelt wenig bringen, sagen alternative Rohstoffexperten. Wichtiger sei es, die Zahl aller Autos zu reduzieren. | Konventionelle Fahrzeuge gegen E-Autos auszutauschen — das ist Aktivisten zufolge nicht die Lösung der Klima- und Mobilitätsprobleme. „Ein 1:1-Austausch ist nachhaltig nicht machbar“, sagt Michael Reckordt, Rohstoffexperte der Nichtregierungsorganisation PowerShift, der taz. Ein Problem bei E-Autos ist der Strom für den Betrieb: Stammt er nicht aus erneuerbaren Quellen, ist die Ökobilanz schlecht. Noch problematischer sind die Rohstoffe, die für die Produktion von E-Autos gebraucht werden. Zum Beispiel Lithium, Nickel oder Kobalt werden oft unter desaströsen Umständen für ArbeiterInnen und Natur abgebaut. (www.taz.de, 5.11.19)

Klimaschutz: Dieser Regierung fehlt es an Willen und Kraft Die Koalition verabschiedet eine um viele Seiten aufgeblähte Langfassung der Eckpunkte des Klimakabinetts. Leider ist außer vielen Seiten nichts Wirksames dazugekommen. (www.gruene-bundestag.de, 5.11.19)

E-Mobilität in Deutschland: "E-Autos lösen CO2-Problem nicht" Wird der Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos die CO2-Bilanz verbessern? Verkehrswissenschaftler bezweifeln das. Sie richten den Blick auf den öffentlichen Nahverkehr und alternative Antriebsformen. Von Katharina Freundorfer. (www.tagesschau.de, 5.11.19)

„Keine echte Alternative mehr“ Der Stirlingmotor ist im Gebäudebereich vom Brennstoffzellenheizgerät abgelöst worden. Die Gründe dafür sind nachvollziehbar (www.ikz.de, 5.11.19)

Raumklima aus dem Fussboden – Kombination aus Unterflurkonvektor mit der Einbringung von Frischluft über eine Quelllüftung Moderne Unterflursysteme zeichnen sich durch ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten aus. Der Markt bietet beispielsweise Konvektoren, die sowohl heizen als auch lüften können. Besondere Behaglichkeit bieten in dieser Hinsicht Modelle mit Quelllüftung. Dabei wird die Frischluft in Bodennähe besonders langsam in den Raum eingebracht, sodass Zuglufterscheinungen vermieden werden. Hinzu kommen bei dieser Lösung die generellen Vorteile von Unterflursystemen: Effiziente und bedarfsgerechte Wärmeversorgung, Flexibilität und hoher Komfort. (www.ikz.de, 5.11.19)

Trumps Austritt US-Präsident Trump hielt Wort: Entgegen allen Bitten haben die USA formal den Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen beantragt. Das ist ein Rückschlag für den weltweiten Klimaschutz, aber kein Grund für zu viel Pessimismus. - (www.klimareporter.de, 5.11.19)

Mobilitätsatlas: So weit ist die Verkehrswende Städter wollen mehr Radverkehr, Norweger mehr E-Autos, Männer sitzen viel mehr im Pkw als Frauen, Flughäfen bangen um ihre Zukunft. Der Mobilitätsatlas von Heinrich-Böll-Stiftung und Verkehrsclub Deutschland bietet Daten und Fakten zum Verkehr von heute und Ideen für morgen. (www.sueddeutsche.de, 5.11.19)

Nachhaltigkeit durch 3D Druck? - In den Medien tauchen immer mehr innovative Möglichkeiten auf, wie dieses Verfahren genutzt werden kann. (oekonews.at, 5.11.19)

Fairphone 3 im Test: reparierbares Smartphone jetzt noch besser lieferbar Das neue Fairphone 3 im Test überzeugt uns: Es ist groß, schlank und leistungsstark und hat endlich eine vernünftige Kamera. Seit kurzem ist es noch besser verfügbar. Wir erklären dir, warum wir es besser finden als Apple iPhone und Samsung Galaxy. - Der Beitrag Fairphone 3 im Test: reparierbares Smartphone jetzt noch besser lieferbar erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.11.19)

Ist die Ostsee noch zu retten? Zukunftsszenarien zeigen kombinierten Effekt von Klimawandel und Nährstoffbelastung (feedproxy.google.com, 5.11.19)

Nun kommt in der Klimapolitik die harte Arbeit Nach dem Wahlsieg für die grünen Kräfte muss das Parlament mit dem CO2-Gesetz nun Ergebnisse liefern. Und global denken. | Rudolf Strahm (tagesanzeiger.ch, 5.11.19)

Elektro-Offensive der Autowirtschaft: Noch lange nicht zu spät Die deutschen Autobauer haben bei der Verkehrswende bislang geschlafen. Aber ihre Vorteile können sie immer noch nutzen – und sogar ausbauen. mehr... (www.taz.de, 5.11.19)

Klimaschutz: Google-Angestellte fordern Klimaschutzplan von Konzernleitung Mehr als tausend Mitarbeiter von Google wollen, dass ihr Konzern mehr für den Klimaschutz tut. Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen auf netto null sinken. (www.zeit.de, 5.11.19)

Stuttgart will landesweite Solarpflicht einfuehren Das Umweltministerium in Baden-Württemberg prüft derzeit die Möglichkeiten, eine landesweite Solarpflicht für Neubauten einzuführen.... (www.geb-info.de, 5.11.19)

Die Welt, in der Bruno Manser verschwand Abholzung der Tropenwälder, Überfischung der Meere, Gewässerverschmutzung und Plastikberge – der Raubbau an der Natur und die Vernachlässigung des Umweltschutzes sind in Südostasien symptomatisch. Das hat nur bedingt mit dem fulminanten Wirtschaftswachstum zu tun. Sehr viel indessen mit Korruption, Missachtung von Minderheitsrechten und autoritären Strukturen. (www.nzz.ch, 5.11.19)

Stromernte am Erdäpfel-Acker - Erste Agrar-Photovoltaikanlage geht in Betrieb - Landwirtschaftliche Flächen können doppelt und bis zu 60 Prozent effizienter genutzt werden (oekonews.at, 5.11.19)

Kommt 2020 der nächste El Nino? Neues Verfahren prognostiziert neue Wärmeperiode für den Pazifik schon im nächsten Jahr (feedproxy.google.com, 5.11.19)

Cooking for Future: "Von wilden Kräutern und beerigen Zeiten - Ein klimafreundliches Koch- und Lesebuch" - Neues Koch- und Lesebuch des FORUM Umweltbildung im Umweltdachverband bietet Rezepte, Geschichten und Hintergrundinformationen für klimabewusste KöchInnen (oekonews.at, 5.11.19)

Trotz Klimaschutz steigt der Meeresspiegel bis 2300 Auch wenn die Länder das Pariser Klimaabkommen umsetzen und ihre CO2-Emissionen bis 2030 einschränken – der Meeresspiegel wird zunächst noch steigen. (www.tagesspiegel.de, 5.11.19)

4.11.19

Klimawandel: USA wenden sich offiziell vom Pariser Klimaabkommen ab Damit löst US-Präsident Trump ein Wahlkampfversprechen ein. Wirksam wird der Schritt erst nach der Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr. (www.sueddeutsche.de, 4.11.19)

Regierung und Autoindustrie vereinbaren höhere Kaufprämie für E-Autos Bundesregierung und Autoindustrie haben sich bei einem Spitzentreffen auf eine milliardenschwere höhere Kaufprämie für Elektroautos verständigt. Beide Seiten übernehmen wie bisher jeweils zur Hälfte die Kosten. (www.welt.de, 4.11.19)

Wenn der Bezirk den Bau neuer Einfamilienhäuser verbietet Wenn im Bezirk Hamburg-Nord künftig Bebauungspläne aufgestellt werden, soll höher gebaut werden. Einfamilienhäuser werden ausgeschlossen. SPD und Grüne wollen die „wertvolle Ressource Boden effizient nutzen“ – und stoßen auf massive Kritik. (www.welt.de, 4.11.19)

Meeresspiegel-Anstieg: Fünf Nationen sind die grössten Sünder Wissenschaftler fordern Nachbesserungen bei den Klimaplänen. Und sie nennen jene Länder, die vor allem für die Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. (tagesanzeiger.ch, 4.11.19)

Secretary-General's Message on World Cities Day More than half the world's population now lives in urban areas. By 2050, two thirds will do so. Much of what will be needed to house and serve this increasingly urban world has yet to be constructed, and even some new cities will need to be built. This brings enormous opportunities to develop and implement solutions that can address the climate crisis and pave the way toward a sustainable future. | Cities consume more than two-thirds of the world's energy, and account for more than 70 per cent of global carbon dioxide emissions. The choices that will be made on urban infrastructure in the coming decades — on urban planning, energy efficiency, power generation and transport — will have decisive influence on the emissions curve. Indeed, cities are where the climate battle will largely be won or lost. | But in addition to their enormous climate footprint, cities generate more than 80 per cent of global gross domestic product and, … (www.un.org, 4.11.19)

Effizienzgewinn fällt auf Rekordtief Die Fortschritte bei der Nutzung von Energieeffizienz sind 2018 auf den tiefsten Wert in dem zu Ende gehenden Jahrzehnt gefallen, so die Internationale Energieagentur (IEA). (www.energie-und-management.de, 4.11.19)

Elektroautos werden jetzt endlich bezahlbar 2020 wird das Jahr der bezahlbaren Elektroautos. Weniger als 30.000 Euro soll der ID 3 von VW kosten, und damit wie einst Käfer oder Golf ein Auto für die breite Masse sein. Zudem legt die Bundesregierung noch 4000 Euro Prämie obendrauf. (www.welt.de, 4.11.19)

Britischer Fracking-Stopp wegen Erdbebengefahr Großbritannien hat den Einsatz des Fracking-Bohrverfahrens bei der Erdgasgewinnung gestoppt. (www.energie-und-management.de, 4.11.19)

Global Warming Is Not Part of Natural Climate Variability – A common argument among skeptics is put to rest People who dismiss climate change often claim that the earth's warm-up is simply part of “natural climate variability.” A paper published in July in Nature puts that argument to rest. The authors show that warm and cold years were regularly interspersed during the past 2,000 years A and that even the warmest and coldest periods were experienced only by isolated regions at a given time–never across the entire globe simultaneously B. For example, the so-called Little Ice Age occurred in the 1400s across the central Pacific Ocean, in the 1600s across northwestern Europe and in the mid-1800s in other places. The warm Medieval Climate Anomaly occurred in the Pacific in the 900s, in North America in the 1000s and in central South America in the 1200s. But the current warm-up has taken place across 98 percent of the globe at the same time, from about 1900 through today. “It's completely different,” states lead researcher Raphael Neukom of the University of Bern in Switzerland. … (www.scientificamerican.com, 4.11.19)

Kohleausstieg muss heute eingeleitet werden Nach dem Beschluss zum Kohleausstieg, stellen sich die Fragen zu Ablauf und Folgen der Entscheidung. Unser Gastbeitrag von Prof. Dr. Claudia Kemfert über Faktoren und Rahmenbedingungen. (www.energie-klimaschutz.de, 4.11.19)

Künstliche Kreativität: Roboter machen auch Kunst Computer schlagen uns im Schachspiel. Daran haben wir uns gewöhnt. Doch nun fordern sie den Menschen mit ihrer Kreativität heraus. Was, wenn Roboter die besseren Künstler sind? (www.luzernerzeitung.ch, 4.11.19)

Zukunftsfähige Energiewirtschaft Klimaschutz und Digitalisierung stellen die Energiewirtschaft vor neue Herausforderungen und setzen sie unter Veränderungsdruck. Um dem zu begegnen und zu jedem Zeitpunkt eine vollständige Versorgungssicherheit zu gewährleisten, bedarf es innovativer Geschäftsmodelle, die für ausreichende Flexibilität im Energiesystem sorgen und es intelligenter machen. Dieser Kriterienkatalog soll etablierten Unternehmen und neuen Akteuren der Energiewirtschaft Orientierung bieten und die gemeinwohlorientierte Bewertung von neuen Geschäftsmodellen erleichtern. (germanwatch.org, 4.11.19)

Die Energiewende vom Kopf auf die Füße stellen Das Herz der Energiewende schlägt schon lange nicht mehr in Berlin, sondern in kommunalen und regionalen Initiativen. Um diese dezentrale Energiewende von unten effektiv zu gestalten, muss die Politik die Rahmenbedingungen jetzt verbessern und die Weichenstellungen zur zweiten Phase der Energiewende einleiten. - - (www.energiezukunft.eu, 4.11.19)

Konferenz zum „Klimanotstand“ – „Mehr als Symbolpolitik“ Schon 74 Kommunen haben den „Klimanotstand“ ausgerufen. Am Wochenende vernetzten sie sich bei einer Konferenz in Berlin. (www.taz.de, 4.11.19)

Schweiz zu Fuss – Alles was Sie übers Wandern wissen müssen Der Herbst — in der Schweiz oft als "golden" bezeichnet — ist ideal zum Wandern. Mit 65'000 Kilometern markierten Wanderwegen gibt es Routen für jedes Leistungsniveau. | Schweiz Mobil Link bietet einen umfassenden Index der Wanderungen, geordnet nach Standort, Thema und gewünschtem Fitnessgrad. Schweiz Tourismus Link hat es auf die "32 genussvollsten Wanderungen" reduziert. Weitere hervorragende Ressourcen sind die Schweizer Wanderwege und der Schweizerische Alpenclub (SAC). Die benutzergenerierte Website Hikr.org wird ständig mit den neuesten Tipps in mehreren Sprachen aktualisiert. (www.swissinfo.ch, 4.11.19)

Forscher belegen Zusammenhang zwischen Erwärmung und zunehmenden Starkregenfällen Klimawandel verstärkt Monsunregen Kein Zufall: Dass es in Asien zu immer dramatischeren Überschwemmungen in der Monsunzeit kommt, ist keine Laune der Natur. Stattdessen belegen nun Langzeit-Wetterdaten, dass der Klimawandel bereits messbar zur Verstärkung der Regenfälle beigetragen hat. Die maximale Tagesmenge an Regen hat demnach in den verschiedenen Monsunregionen zwischen sechs und 24 Prozent pro Grad Erwärmung zugenommen, wie die Forscher im Fachmagazin „Journal of Climate“ berichten. (feedproxy.google.com, 4.11.19)

Schweizer Geschichte – Johanna Spyri, literarischer Superstar Heidi von Johanna Spyri ist das erfolgreichste Schweizer Buch aller Zeiten. Es wurde weltweit über 50 Millionen Mal verkauft! (blog.nationalmuseum.ch, 4.11.19)

Energieverbrauch ist wichtiges Motiv für Sanierung Ein neues Bad ist bei der Sanierung wichtig, aber auf Platz 2 und 3 folgen Energiesparen durch neue Türen und Fenster sowie eine neue Heizung. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der LBS in Nordrhein-Westfalen. | Ein Wohngebäude in Nordrhein-Westfalen ist im Durchschnitt 52 Jahre alt. Es stammt damit rechnerisch aus dem Baujahr 1967, als Öl noch billig und Wärmedämmung ein Fremdwort waren. Zwar wurden die Häuser und Wohnungen schon im Eigeninteresse der Besitzer seitdem meist regelmäßig modernisiert. Dennoch wollen mehr als die Hälfte der Hausbesitzer und Vermieter in den nächsten drei Jahren weiter investieren. Das ergab die aktuelle Online-Umfrage „LBS-Modernisierungstrends 2019“ unter über 2.000 Befragten. (www.enbausa.de, 4.11.19)

Leise Überflieger Am Boden kommt die Elektromobilität langsam in Fahrt. An der Smartflyer-Challenge in Grenchen erobert sie bereits die dritte Dimension: elektrisch, hybrid, mit Wasserstoff. (www.hochparterre.ch, 4.11.19)

Berufe im Umbruch: Hochschule Luzern bietet mit Digital Construction und Digital Engineering zwei neue Studiengänge an Die Arbeitsfelder von Ingenieurinnen und Architekten befinden sich mitten in einem rasanten Umbruch. Um die Chancen der Digitalisierung erfolgversprechend zu nutzen, braucht es zusätzliche Qualifikationen. Die Hochschule Luzern bietet deshalb ab Herbst 2020 zwei neue Studiengänge an: Digital Construction und Digital Engineering. (www.hslu.ch, 4.11.19)

UVEK erteilt eine weitere Bewilligung für Sondierbohrungen in den potenziellen Standortgebieten für geologische Tiefenlager Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 31. Oktober 2019 eine weitere Sondierbohrung bewilligt. Mit den Sondierbohrungen will die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die potenziellen Standortgebiete für geologische Tiefenlager genauer untersuchen. Die Bewilligung betrifft eine Sondierbohrung im Standortgebiet Nördlich Lägern. (www.admin.ch, 4.11.19)

«Es gibt keine schmerzfreie Art, unsere Welt positiv zu verändern» Die Verhaltensforscherin Jane Goodall stattete Zürich erstmals seit sieben Jahren wieder einen Besuch ab — und wurde von Schülern in Erstaunen versetzt. (tagesanzeiger.ch, 4.11.19)

Mit dem Mini-Ökohaus Energie erzeugen fischertechnik erklärt erneuerbare Energien (www.eco-world.de, 4.11.19)

Wie der Klimawandel den Marathon prägt Warum Läufer, die Bestzeiten über 42,195 km erzielen wollen, Ökoparteien wählen sollten — und sich besser im November oder im Februar an die Startlinie stellen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.11.19)

Grüne wollen Wohlstand in Deutschland neu definieren – für den Klimaschutz Um zu wachsen, braucht die Wirtschaft Platz, Rohstoffe, Energie — das schadet der Umwelt. Die Grünen fordern Respekt vor den Grenzen des Planeten, sagen aber: Wachstum geht trotzdem, nur eben anders. Bei ihrem Bundesparteitag soll das ein zentrales Thema werden. (www.focus.de, 4.11.19)

Mehr Platz für Massentourismus - Skandal in Österreich: Tirol will für neues Skigebiet Berggipfel wegsprengen - Trotz Klimawandel und der Gletscherschmelze wollen Touristiker in Tirol den Zusammenschluss zweier Skigebiete forcieren – und dafür einen Teil eines Gipfels in die Luft sprengen sowie Gletscherfläche abtragen. Umweltschützer in Österreich setzen sich dagegen zur Wehr. (www.focus.de, 4.11.19)

Treibhausgasneutral und ressourceneffizient bis 2050 Das Umweltbundesamt (UBA) hat in seiner neuen RESCUE-Studie untersucht, wie Deutschland bis 2050 Treibhausgasneutralität erreicht und gleichzeitig 70 Prozent weniger Rohstoffe und Ressourcen nutzen kann. Die RESCUE-Studie zeichnet dazu in sechs Szenarien mögliche, im Detail aber noch auszugestaltende Pfade auf. Die Szenarien sollen der Bundesregierung helfen, das vereinbarte Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2050 mit Leben zu füllen. Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA: „Die bislang beschlossenen Maßnahmen reichen dazu bei weitem nicht aus. Wir müssen als Gesellschaft lernen, die heute besonders treibhausgas- und ressourcenintensiven Techniken und Produkte möglichst rasch umzubauen. Technische Innovation ist wichtig. Aber wir müssen an der einen oder anderen Stelle auch lernen, gewisse Gewohnheiten umzukrempeln.“ Die Szenarien der RESCUE-Studie beschreiben mögliche Lösungsräume, sind also noch kein konkreter Umsetzungsplan mit im Detail festgelegten Instrumenten oder Maßnahmen. Außerdem umfassen die Szenarien keine Wirtschaftlichkeitsanalysen der dann von der Politik zu wählenden Instrumente und Maßnahmen. In einem weiteren Schritt wird es zudem nötig sein, die Szenarien um eine internationale Perspektive zu erweitern. (www.umweltbundesamt.de, 4.11.19)

Trotz Energiewende - Unternehmen im Energiebereich nur selten selbst innovativ - Obwohl der Druck auf die Energiekonzerne steigt, die Emissionen zu senken, zögern viele mit den nötigen Investitionen. Hier ist ein Umdenken in der Branche und der Politik gefordert.Von FOCUS-Online-Gastautor Alexander Kritikos, Gastautorin Claudia Kemfert (www.focus.de, 4.11.19)

Energiebedarf und CO2-Emissionen von Gebäuden senken Der Gesamtenergieaufwand von Gebäuden hängt auch von der Gebäudekonstruktion ab (www.eco-world.de, 4.11.19)

Der linke PR-Crack Imran Ayata ist Politikwissenschaftler, Autor und DJ. Er hat Tipps für die Linken, die regelmässig vor den rechten Storytelling-Künsten in die Knie gehen. (tagesanzeiger.ch, 4.11.19)

Test: Das ist der beste E-Scooter Immer mehr Elektroroller erhalten eine Zulassung für den Straßenverkehr. Die Preisunterschiede zwischen den Modellen sind enorm. Zu Recht? Wir haben acht Modelle getestet (www.sueddeutsche.de, 4.11.19)

Wie Trumps Twitter-Exzesse die Öffentlichkeit veränderten Er beleidigte und log rund um die Uhr. Doch seit dem Amtsenthebungsverfahren werden Trumps Tweets radikaler. Sie bedrohen die Demokratie. (www.tagesspiegel.de, 4.11.19)

Folgen der Ölpest bringen Bolsonaro in Bedrängnis Umweltgruppen werfen dem brasilianischen Präsidenten vor, die Katastrophe an der Nordostküste zu lange ignoriert zu haben. (tagesanzeiger.ch, 4.11.19)

Reputation Management reloaded Grundlagen des Reputation Management im Überblick - Was ist Reputation Management? Warum ist eine gute Reputation für Unternehmen und Manager so wichtig? Was sind die grundlegenden Bausteine, die „Basics“  und welche Rolle spielt dabei die digitale Welt? - Der Start unseres neuen Blogs Reputationzweinull ist ein guter Anlass, unsere Antworten auf diese Fragen einmal zusammenzufassen und so auch Neueinsteigern eine gute Orientierung für ihre weitere Reise durch die Welt des Reputation Management zu bieten. Los geht’s: - Was ist eigentlich Reputation? - Einfach ausgedrückt bedeutet Reputation schlicht Ruf oder Ansehen, meist verstanden als ein „guter Ruf“ oder „hohes Ansehen“. Professionelles Reputationsmanagement beschäftigt sich in der Regel mit dem Ruf, den ein Unternehmen (und vergleichbare Institutionen), seine Produkte und sein Führungspersonal in der Öffentlichkeit genießen. - Eine gute Reputation ist entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Denn ein schlechter Ruf hält Kunden vom Kaufen ab, Kapitalgeber vom Investieren und verschreckt und verscheucht qualifizierte Fachkräfte. - Die fünf kritischen Reputationsfaktoren - Die Reputationsforschung hat in den letzten Jahren gezeigt, dass der Ruf eines Unternehmens in erster Linie von fünf Faktoren geprägt wird: - - - - den Leistungen al >| (www.faktenkontor.de, 4.11.19)

10 Fragen an… Nino Schurter Der erfolgreichste Schweizer Mountainbiker ist in einer kleinen romanischen Berggemeinde im Bündner Oberland aufgewachsen und hat bereits in seiner Kindheit viel Zeit in der Natur verbracht. Und so ist das auch geblieben: durch seine Leidenschaft für das Biken ist Nino Schurter oft draussen unterwegs. Deshalb hat die Umwelt und Natur für ihn höchste Priorität. (naturschutz.ch, 4.11.19)

Trotz Konjunkturdelle und Digitalisierung - Umfrage zeigt: Deutsche haben keine Angst vor Arbeitslosigkeit - Obwohl die deutsche Autoindustrie in einer Krise steckt und viele Zulieferer Stellen abbauen – die Deutschen machen sich keine Sorgen um ihre Jobs. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage. In der digitalen Umwälzung der Wirtschaft sehen viele Bürger auch Chancen. (www.focus.de, 4.11.19)

Bolivien stoppt Lithium-Projekt mit deutscher Firma In Bolivien lagern große Mengen Lithium, das unter anderem für Batterien von Elektroautos gebraucht wird. Ein Joint Venture zur Lithium-Gewinnung mit einer deutschen Firma annullierte die Regierung nun überraschend. (www.dw.com, 4.11.19)

Der Abriss der Tiefgarage Wer Autos aus seiner Wohnumgebung verbannt, gewinnt nicht nur öffentlichen Raum zurück und tut etwas für Gesundheit und Klimaschutz. Bauen und Wohnen können auch preiswerter werden, zeigt das nach drei Jahren abgeschlossene Projekt "Wohnen leitet Mobilität" des ökologisch orientierten Verkehrsclubs VCD. - (www.klimareporter.de, 4.11.19)

«Dann geht in Gottes Namen unter» Der deutsche Ökonomie-Professor Niko Paech ruft die Menschen dazu auf, ihr Leben radikal zu verändern und sich vom Wirtschaftswachstum zu verabschieden. Es gehe um nichts weniger als um das Überleben der Menschheit. Dafür ist Paech auch bereit, sich zum Clown zu machen. Ein Artikel aus dem NZZ Folio. (www.nzz.ch, 4.11.19)

Amerikas Kohlekonzerne rutschen reihenweise in die Insolvenz Das Sterben der US-Kohleindustrie schreitet voran: Mit Murray Energy ist nun der größte Kohlekonzern der USA und zugleich der achte seit zwölf Monate insolvent. Auch Präsident Trump kann den Niedergang mit seinen schmutzigen Tricks nicht aufhalten. (www.energiezukunft.eu, 4.11.19)

3.11.19

Infrastruktur: Gipfel der verfehlten Ziele Merkel verspricht eine Million Ladestationen. Scheuer fordert eine Milliarde Euro. Dennoch verfehlt die Bundesregierung mehrmals selbstgesteckte Ziele im Bereich der E-Mobilität. (www.jungewelt.de, 3.11.19)

Aufruf von Arbeitnehmervertreter*innen zur Solidarität mit Fridays for Future – Die Freiheit einer Generation endet, wo sie die Freiheit der folgenden gefährdet! Aufruf von Arbeitnehmervertreter*innen zur Solidarität mit Fridays for Future. Betriebs- und Personalräten, Mitarbeiter*innenvertreter*innen, Schwerbehindertenvertreter*innen, Jugend- und Auszubildendenvertreter*innen, Gewerkschafter*innen, Arbeitnehmervertreter*innen in Aufsichtsräten und Gleichstellungbeauftragte sind aufgefordert sich anzuschließen. | ARBEITSPLÄTZE dürfen kein Argument gegen Klimaschutz sein. | Partizipation und demokratische Mitgestaltung in Branchen und Betrieben sind bei Klimaschutzfragen ein Gebot der Stunde. | Es ist uns völlig bewusst, dass wir Verhaltensänderungen bei Einzelnen – bei unseren Kollegen*innen – aber auch bei den Institutionen, in unseren Betrieben dringend brauchen. Unsere Aufgabe ist es dabei, diese manchmal auch als soziale Bedrohung wahrgenommenen Forderungen zu ergänzen um kollektive Sicherheiten und gute Perspektiven für Beschäftigte, deren Interessen wir vertreten. So weiter machen wie bisher geht auf keinen Fall. (www.workers4future.de, 3.11.19)

«Das kommune Ruchbrot wird unterschätzt» Jens Jung, Gründer von John Baker, über den süssen Geruch seiner Kindheit. Und über Prolos auf dem Zürichsee. (tagesanzeiger.ch, 3.11.19)

Klimaschutzklage in Norwegen: Das Öl und die Verfassung Ein Osloer Gericht lässt die Klimaschutzklage von Umweltschutorganisationen gegen die Regierung zu. In Deutschland läuft das anders. mehr... (www.taz.de, 3.11.19)

Parken für Anwohner viel zu billig Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin liberaler als viele FDP Mitglieder. Warum zum Beispiel, frage ich mich, dürfen die Städte nicht selber darüber befinden wo Tempo 30 oder 50 gefahren werden darf? Und warum dürfen die Kommunen nicht selber darüber bestimmen, wie teuer das Anwohner parken ist? Angeblich verlangt doch das Subsidiaritätsprinzip, dass man alle Entscheidungen, die man sinnvoll vor Ort treffen kann, auch den Menschen dort überlässt. Doch beim Thema Autoverkehr, da wird knallhart durchregiert, von oben nach unten. Man könnte sagen das ist Staatsautoritär... | Für einen Anwohnerparkausweis dürfen die Städte heute maximal 30,70 Euro Gebühr erheben — im Jahr. Das ist extrem billig, wenn man sich klar macht, dass in Stockholm ein Anwohnerparkausweis 827 Euro und in Amsterdam immerhin noch 535 Euro im Jahr kostet. | Wo man auch hinguckt, in den Städten und innenstadtnahen Wohngebieten, gibt es den sogenannten »Parkdruck«. Heißt, man findet schlecht einen Parkplatz. … (www.oekoroutine.de, 3.11.19)

Parken für Anwohner viel zu billig (www.oekoroutine.de, 3.11.19)

CRED Guide: The Psychology of Climate Change Communication – A Guide for Scientists, Journalists, Educators, Political Aides, and the Interested Public Welcome to the online home of the CRED Guide: The Psychology of Climate Change Communication, published by the Center for Research on Environmental Decisions at Columbia University. The guide is available in its entirety on this site, by clicking through the contents menu at left. | 1. Know Your Audience | 2. Get Your Audience's Attention | 3. Translate Scientific Data Into Concrete Experience | 4. Beware the Overuse of Emotional Appeals | 5. Address Scientific and Climate Uncertainties | 6. Tap Into Social Identities and Affiliations | 7. Encourage Group Participation | 8. Make Behavior Change Easier (, 3.11.19)

CRED Guide: The Psychology of Climate Change Communication – A Guide for Scientists, Journalists, Educators, Political Aides, and the Interested Public Welcome to the online home of the CRED Guide: The Psychology of Climate Change Communication, published by the Center for Research on Environmental Decisions at Columbia University. The guide is available in its entirety on this site, by clicking through the contents menu at left. | 1. Know Your Audience | 2. Get Your Audience's Attention | 3. Translate Scientific Data Into Concrete Experience | 4. Beware the Overuse of Emotional Appeals | 5. Address Scientific and Climate Uncertainties | 6. Tap Into Social Identities and Affiliations | 7. Encourage Group Participation | 8. Make Behavior Change Easier (, 3.11.19)

Eine Million E-Ladepunkte gegen die Reichweitenangst Damit Verbraucher über den Kauf von E-Autos nachdenken, braucht es eine gute Ladeinfrastruktur. Die Kanzlerin will die jetzt massiv ausbauen. (www.sueddeutsche.de, 3.11.19)

Energiewende 2.0 – Der Klimaschutz der Konzerne Deutschland war einst Primus im Klimaschutz. Doch die Klimaziele werden von der Politik krachend verfehlt. Dabei gibt es in der Industrie machbare Ansätze. (www.zdf.de, 3.11.19)

Kommentar: Anpassen oder schweigen Die deutsche Gesellschaft lässt immer weniger Meinungsvielfalt zu und unterwirft sich einem gefährlichen Einheitsdenken. Die Demokratie untergräbt sich damit auf Dauer selbst, meint Christoph Hasselbach. (www.dw.com, 3.11.19)

Klimagipfel: „Ökodiktatur“ – eine diffamierende Wortwahl In Chile und Argentinien ist die Demokratie nicht in Gefahr. Diktaturen bringen keine Lösung und das üble Wort von der Ökodiktatur schon gar nicht. | Werden in Deutschland Forderungen nach einem konsequenten Umweltschutz erhoben, bringen sich deren Gegner allzu oft mit Warnungen vor einer Ökodiktatur in Stellung. Was für eine üble, diffamierende Wortwahl, was für ein böswilliger, aberwitziger Unsinn. Die Ressourcen der Erde sind beschränkt, das steht seit Jahren fest. Und auch, dass wir global in einem Rahmen handeln müssen, der die menschliche Sphäre lebenswert für alle erhält. Der Entwicklung und dem Wachstum sind natürliche Grenzen gesetzt. Sie zu erkennen und innerhalb dieser Grenzen demokratisch zu regieren, muss der Anspruch jeder Regierung sein, die es mit der Zukunft ernst meint. (www.fr.de, 3.11.19)

Vorstände sollen höheres Gehalt bekommen Die Deutsche Bahn spielt eine zentrale Rolle im Klimaschutzprogramm der Regierung. Sie bekommt zusätzliche Milliarden - und die Vorstände mehr Geld? (www.tagesspiegel.de, 3.11.19)

Klimatrabant der ersten Stunde Der Trabi hängt alle ab: Bis heute ist der Trabant-Hersteller Sachsenring in Zwickau Deutschlands Autobauer mit dem geringsten CO2-Ausstoß. Gesamtdeutsche Autokonstrukteure könnten davon lernen. - (www.klimareporter.de, 3.11.19)

Kampagnen in flüchtigen Zeiten Kommunikation läuft heute bedeutend schneller ab als noch vor 15 Jahren. Gerade über Social Media verbreiten sich im rasanten Tempo Nachrichten und Informationen. Diese laufen jedoch Gefahr, schnell zu versickern. Was heißt das für Kampagnen und die Pressearbeit von Kommunikatoren? (www.pressesprecher.com, 3.11.19)

Verbaucherzentrale bemängelt Baubeschreibungen Für 2017 und 2018 hat die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz insgesamt 152 Baubeschreibungen und 168 Bauverträge ausgewertet. „Das Ergebnis zeigt: Obwohl es inzwischen verbesserte gesetzliche Vorgaben gibt, ist die Qualität der Unterlagen nach wie vor häufig ungenügend“, so Ulrike von der Lühe, Vorstand der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. (www.enbausa.de, 3.11.19)

Initiative Elektro+ informiert über Balkon-Solaranlagen Mini-Photovoltaikanlage, Balkonkraftwerk, Guerilla-PV oder auch steckerfertige PV-Systeme — es gibt zahlreiche Begriffe für die kleinen Solarmodule, die sich ganz leicht auf dem Balkon, dem Carport, auf der Gartenhütte oder an der Fassade befestigen lassen und direkt per Stecker in einen eigenen Stromkreis im Haus eingebunden werden. Die Initiative Elektro+ hat in einem Infoflyer die wichtigsten Aspekte zu den steckerfertigen PV-Systemen zusammengefasst. Denn ganz so leicht ist es dann doch nicht: Für einen sicheren Betrieb müssen zunächst die technischen Voraussetzungen geschaffen werden. (www.enbausa.de, 3.11.19)

SAC geht von weniger tödlichen Bergunfällen aus als im Vorjahr 136 Personen sind 2018 in den Schweizer Bergen tödlich verunfallt. Für 2019 sieht es nach Prognosen des SAC besser aus – trotz dramatischer Klima-Veränderungen. (www.nau.ch, 3.11.19)

Sanierung – nachhaltig und behaglich, klimaaktiv Zahlreiche Gebäude in der Verantwortung von Gemeinden müssen saniert werden. Nachhaltigkeit in der Sanierung bedeutet u.a. geringe Energiekosten und Behaglichkeit für die BenutzerInnen. | In Mitteleuropa verbringen die Menschen etwa 90% ihres Lebens in geschlossenen Gebäuden. Daher ist es ganz besonders wichtig, auf eine gute Qualität der Gebäude und auf ein gesundes Raumklima zu achten. Extrem hohe Betriebskosten für Heizung und Instandhaltung belasten das Gemeindebudget enorm; in vielen Fällen gibt es auch Beschwerden wegen unbehaglichem Raumklima oder gar wegen Schimmelbelastung in Schulen und Kindergärten. Eine gut geplante und ausgeführte Altbausanierung ermöglicht eine hohe Einsparung von Energie und Materialien, die Nutzung erneuerbarer Energiequellen und nachwachsender Rohstoffe. Zusätzlich wird der Aufenthalt in den Räumen aufgrund geringerer Schadstoffbelastung gesünder und wegen der thermischen Sanierung behaglicher. (bit.ly, 3.11.19)

Swiss Digital Pioneers: Niklaus Wirth – eine lebende Informatik-Legende Niklaus Wirth hat mehrere Programmier-Sprachen entwickelt. Mit Pascal wird der ETH-Informatikprofessor weltbekannt und erhält den Turing Award, den "Nobelpreis der Informatik". Niklaus Wirth ist der siebte Schweizer Digitalpionier, den wir in unserer Serie Swiss Digital Pioneers porträtieren. (www.swissinfo.ch, 3.11.19)

Neubegründung der Marktwirtschaft: Grüne wollen Wohlstand neu definieren Angesichts von Klimawandel und Umweltverschmutzung fordern die Grünen einen Umbau der Wirtschaft und neue Maßstäbe für den Wohlstand einer Gesellschaft. Die Grünen sagen: Wachstum geht trotzdem, nur eben anders. (www.welt.de, 3.11.19)

Schweiz: AKW Mühleberg geht demnächst vom Netz Noch vor den Weihnachtsfeiertagen geht das Kernkraftwerk im Kanton Bern vom Netz (oekonews.at, 3.11.19)

Wohin der Wind weht Was ist nötig, um unseren Hunger nach Energie mit Erneuerbaren stillen zu können? Geht das überhaupt? Dritter Teil der Serie «Energie der Zukunft». (www.republik.ch, 3.11.19)

Das Rezo-Trauma und andere Fehleinschätzungen Warum es so schwer für Parteienvertreter in der repräsentativen Demokratie ist, auf eine so persönliche Meinung mit begleitender Massenaufwallung wie im Fall Rezo zu reagieren. Ein Essay. (www.tagesspiegel.de, 3.11.19)

Radikalität und Klimaproteste: Burning Down the Dickschiff Klimaaktivisten sollen radikaler werden, fordern manche. Aber bringen brennende SUVs Fridays for Future und die Klimapolitik voran? mehr... (www.taz.de, 3.11.19)

2.11.19

Ein GA für News Warum die Schweiz ein eigenes soziales Netzwerk aufbauen sollte. | Stellen Sie sich vor, es gäbe eine App, mit der Sie Zugang zu allen Tageszeitungen und Sendern der Schweiz hätten. Sie könnten verschiedene Medien zum selben Thema aufrufen, ohne auf die einzelnen Webseiten zu gehen und ohne sich einzuloggen — selbst bei zahlungspflichtigen Inhalten. Was Ihnen gefällt, was Sie aufregt, könnten Sie teilen, kommentieren. Sie wären in einem sozialen Netzwerk für Nachrichten. Die App würde aussehen wie Twitter oder Facebook und würde Ihnen mithilfe eines Algorithmus die wichtigsten News zuspielen. (tagesanzeiger.ch, 2.11.19)

Müllverbrennung entsorgte jahrelang toxische Rückstände Seit 2016 werden in der Schweiz mit Dioxinen belastete Rückstände aus der Kehrichtverbrennung illegal deponiert. Erst jetzt schreitet der Bund ein. (www.tagesanzeiger.ch, 2.11.19)

Der Ausbau der deutschen Windkraft steht jetzt vor einem unerwarteten Problem In den nächsten Jahren dürften einige Windräder in Deutschland ausrangiert werden: ausgelaufene Förderung, zu ineffizient, zu leistungsschwach. Doch was passiert eigentlich mit den abgebauten Anlagen? (www.focus.de, 2.11.19)

Leonardo DiCaprio trifft Greta Thunberg – „Eine Anführerin unserer Zeit“ Beide kämpfen für Klimaschutz — und beide haben viele Fans. Nun haben sich Greta Thunberg und Leonardo DiCaprio getroffen. Der Oscar-Preisträger zeigte sich beeindruckt, mehrere Millionen Menschen reagierten auf das Foto der beiden. (to.welt.de, 2.11.19)

A Scary Year for Climate Change Scientists' warnings about climate change have intensified over the past 12 months. Will world leaders finally listen? (blogs.scientificamerican.com, 2.11.19)

Wer trägt eigentlich die Verantwortung für den Klimawandel? Wenn es um Klimapolitik geht, wird gerne moralisch argumentiert. Es gibt kein «Unglück» mehr, in das wir uns zu fügen hätten, es geht um «Unrecht», und für dieses muss jemand «verantwortlich» sein. Doch: Nachweislich etwas falsch gemacht hat niemand. | Kurt Seelmann, Professor emeritus für Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Basel. (www.nzz.ch, 2.11.19)

Klimawandel: Neulandwirtschaft Der Klimawandel verändert Deutschlands Äcker und Weinberge. Landwirte können sich nicht mehr auf alte Regeln verlassen. Welche Strategien gibt es für die neue Situation? (www.zeit.de, 2.11.19)

Dieses Dorf rutscht immer schneller ins Tal Hinter Brienz GR bewegt sich der Berg, darunter der Boden. Schuld könnte der Klimawandel sein. So leben die Menschen mit der Gefahr. (tagesanzeiger.ch, 2.11.19)

Land unter Der Anstieg des Meeresspiegels durch den Klimawandel bedroht Millionen Menschen in den Küstengebieten. Eine verbesserte Datenanalyse von Satellitenbildern zeigt nun, dass die Zahl der Betroffenen wohl dreimal so hoch ist wie bislang angenommen. - (www.klimareporter.de, 2.11.19)

Der Gipfel und der Geist von Greta Am Montag tagt in Berlin der Tourismusgipfel: Das Motto "Tourismus in Zeiten des (Klima-)Wandels" beschäftigt Vertreter von Politik und Wirtschaft. Mittendrin, obwohl gar nicht dabei: Klima-Aktivistin Greta Thunberg. (www.dw.com, 2.11.19)

Die Sonne gewinnt Seit dem Jahr 2000 wurde die Solarenergie-Gewinnung weltweit etwa um das 200-fache gesteigert, die Windenergie-Gewinnung um das 30-fache. Der Siegeszug der Erneuerbaren Energien ist nicht mehr zu stoppen. Sie haben global die Nische verlassen. Ein Kommentar von Franz Alt | Seit sechs Jahren wird bereits Jahr für Jahr mehr in die Erneuerbaren investiert als in die alten fossil-atomaren Technologien. Am Anfang der Entwicklung waren Solar- und Windstrom — wie bei allen neuen Technologien — noch sehr teuer. Im Jahr 1990 kostete in Deutschland die Produktion einer Kilowattstunde Solarstrom ca. einen Euro. Im Jahr 2000 noch 70 Cent, heute sind wir in Deutschland bei 4.9 Cent, in Afrika, in Südasien oder in der Wüste Chiles bei ca. zwei Cent. (www.sonnenseite.com, 2.11.19)

30.10.2019 Power-to-Gas: Warum auch Wasserstoff große Nachteile hat Das Auto der Zukunft wird nicht mehr mit herkömmlichen Treibstoffen fahren. Doch wenn wir dazu regenerative Energien nutzen wollen, stehen auch neue Techniken vor großen Herausforderungen. | Trotz der ungünstigen Wirkungsgradkette sollte man aber Wasserstoff, der unter Einsatz erneuerbarer Energien gewonnen wird, im Auge behalten. Wasserstoff ist vor allem für die Industrie interessant, zum Beispiel bei der Stahlherstellung. Er bietet sich für die saisonale Speicherung an, kann aber auch im Schwerlast- und Flugverkehr eine Option sein. Die Wasserstofflösung erscheint vor allem für Fahrzeuge mit hohen täglichen Fahrleistungen wie Lkw oder Busse als mögliche Variante. Der Pkw für den privaten Gebrauch wird dagegen mit hoher Wahrscheinlichkeit das E-Auto sein. (www.augsburger-allgemeine.de, 2.11.19)

«Ich fürchte mich vor dem Ökofaschismus» Kapitänin Carola Rackete wurde als Retterin von Flüchtlingen in Seenot weltberühmt. Die Deutsche fordert, die Grenzen für alle Migranten zu öffnen. (www.tagesanzeiger.ch, 2.11.19)

Klimaschutz – Die Beweisaufnahme beginnt Der Streit um die Einhaltung der Klimaziele beschäftigt immer öfter die Gerichte. Diesmal sind die Kläger noch gescheitert. Doch der juristische Druck auf die Politik wird wachsen. (www.sueddeutsche.de, 2.11.19)

Trump kann die Kohle nicht retten US-Präsident Trump will von seinem Plan, aus dem Pariser Klimaabkommen auszutreten, nicht abweichen. Währenddessen scheint es, als ob Trump den "Krieg gegen die Kohle" nicht beenden kann. In dieser Woche meldete ein weiterer US-Kohlekonzern Konkurs an. (www.klimareporter.de, 2.11.19)

Thunberg: Waldbrände wie in Kalifornien durch Klimakrise angefacht Die derzeitigen schweren Waldbrände in Kalifornien sind für die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ein weiteres Argument für einen entschlosseneren Kampf gegen den Klimawandel. (www.diepresse.com, 2.11.19)

Wohnraum: Günstiger und besser dank Innovationen Digitale Technologien erlauben es, die Qualität von Grundrissen quantitativ und damit objektiv zu bestimmen, während ein Hybrid-Bausystem es möglich macht, veralteten Wohnraum zu erneuern, ohne dass die Mieten stark erhöht werden müssen. Das zeigt, dass auch die Immobilienbranche nicht stillsteht. (www.nzz.ch, 2.11.19)

«Journalisten sollten für etwas – und nicht gegen etwas arbeiten» Neue Plattformen, Fake News, unterbezahlte Lokalreporter und ein Journalismus, der immer mehr in den Aktivismus übergeht: Die Pulitzerpreisträgerin Ann Marie Lipinski bildet Nachwuchsjournalisten in Harvard aus. Mit der NZZ sprach sie über Höhen und Tiefen des Journalismus. (www.nzz.ch, 2.11.19)

New Report Identifies Clean Energy Options for Global Shipping Industry With heavy fuel oil covering 82 per cent of the sector's energy needs, decarbonizing global shipping will play a critical role in achieving climate objectives, a new report by the International Renewable Energy Agency (IRENA) finds. (irena.org, 2.11.19)

Heizspiegel 2019 zeigt: Klimaschutz schont den Geldbeutel Im Rahmen der BMU-Kampagne „Mein Klimaschutz“ wurde jetzt der Heizspiegel 2019 veröffentlicht. Mit dem Heizspiegel können Mieter und Eigentümer ihren Heizenergieverbrauch bewerten und erhalten Tipps für klimafreundliches, effizientes Heizen. Das verringert klimaschädliche CO2-Emissionen und schont den Geldbeutel. Für den Heizspiegel wurden 102600 Gebäudedaten zentral beheizter Wohngebäude aus Deutschland für das Jahr 2018 ausgewertet. (www.ikz.de, 2.11.19)

Jetzt gibts den Greta-Käfer Das Naturhistorische Museum in London hat einen Käfer nach der Klimaaktivistin benannt — er ist nicht das erste Insekt mit Promi-Namen. (www.tagesanzeiger.ch, 2.11.19)

1.11.19

Klimaschutz – Was wir bereits tun. Was wir noch anpacken. Die Bergwelt verändert sich rasant. Wir als Bergsportlerinnen und Bergsportler sind davon stark betroffen — tragen aber auch zum Klimawandel bei. Der SAC stellt sich seiner Mitverantwortung und engagiert sich auf vielen Ebenen für eine möglichst klimafreundliche Ausrichtung seiner Aktivitäten. Um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen, braucht es aber weitergehende Massnahmen. (www.sac-cas.ch, 1.11.19)

Jakob Eschenmoser und die Alpen – zweitägige Wanderung zur Coaz-Hütte 4. und 5. Juli 2020: Alpinwanderung zu einer SAC-Hütte und dabei die Fanszination für Berge des Architekten Jakob Eschenmoser erleben (www.hochparterre.ch, 1.11.19)

Unterwegs mit dem neuen Direktor des Schweizer Nationalparks Ruedi Haller über den am besten geschützen Flecken der Schweiz, lärmige Töfffahrer — und was sich seit den Klimastreiks getan hat. (www.tagesanzeiger.ch, 1.11.19)

Zu Besuch an der Auto Zürich – Folgt auf die «Flugscham» die «Autoscham»? Der Klimawandel wirkt sich auf unsere Gewohnheiten aus. Das zeigt sich auch an der steigenden Nachfrage nach E-Autos. (www.srf.ch, 1.11.19)

Ist unser Planet noch zu retten? Volker Quaschning Die Klimakrise bedroht unsere künftigen Lebensgrundlagen in einer noch nie dagewesenen Art und Weise. Alle Klimaschutzmaßnahmen reichen nicht ansatzweise aus, um die Krise in den Griff zu bekommen. Viele verlieren immer mehr die Hoffnung, dass wir die Lebensbedingungen auf unserem Planeten noch im grünen Bereich halten können. Dabei gibt es in der jüngeren Geschichte zahlreiche Beispiel, die zeigen, welche Herausforderungen die Menschheit meistern kann. Noch haben wir die technischen und ökonomischen Mittel, die Krise zu bewältigen. Es ist unsere letzte Chance, aber warum sollten wir diese nicht nutzen? (youtu.be, 1.11.19)

Umweltwissenschaftler Michael Kopatz: „Unpolitische Ökos retten die Welt nicht.“ „Schluss mit der Ökomoral!“, fordert Michael Kopatz in seinem gleichnamigen Buch, das soeben bei oekom Verlag erschienen ist. Stattdessen heißt es: „Arsch hoch!“ — Wie retten wir die Welt, ohne ständig daran zu denken? Wir sprachen mit dem Autor über diese und andere brennende Fragen. (utopia.de, 1.11.19)

Helfen Sie mit eine neue nachhaltige Landwirtschaft zu entwickeln Die derzeitige industrielle Landwirtschaft (außer der Biolandwirtschaft) trägt zu einem erheblichen Teil zum Klimawandel bei, dies ist nicht erst seit dem neuen IPCC Report „Climate Change and Land“ bekannt. Sowohl im meist mit Erdöldiesel betriebenen Maschinenpark, als auch mit Anbaumethoden, die erhebliche Klimagasemissionen verursachen, ist die konventionelle Landwirtschaft erheblicher Emittent von Klimagasemissionen. Dabei wird die Landwirtschaft auch in Deutschland zunehmen Opfer des Klimawandels, wie zunehmende Missernten infolge von Trockenheit und Hitze aufzeigen. Notwendig ist ein Gesamtkonzept für eine neue Landwirtschaft, die gleichzeitig die Biodiversität fördert, Treibhausgasemission sogar zu Negativemission umkehrt, Grundwasserkontamination vermeidet, ohne Gifte auskommt, nur regenerative Energien anwendet und den Landwirt*innen ein gutes Einkommen sichert. (hans-josef-fell.de, 1.11.19)

Die EZB sollte von der Bevorzugung «grüner» Anleihen tunlichst absehen Klimaretter fordern von der EZB, sie sollte bei den Käufen von Firmenanleihen «gute» Konzerne bevorzugen und «böse» verschmähen. Wenngleich der vernünftige Kampf gegen den Klimawandel sinnvoll ist, sollte sich die EZB nicht wirtschaftspolitischen Forderungen beugen, sondern sich auf ihre Hauptaufgabe konzentrieren. (www.nzz.ch, 1.11.19)

Klimagipfel in Madrid: Greta Thunberg sucht Hilfe für Atlantik-Überquerung Spanien statt Chile: Nach der Verlegung der UN-Klimakonferenz sucht Klimaaktivistin Greta Thunberg erneut nach einem Weg, den Atlantik zu überqueren. „Es stellt sich heraus, dass ich um die halbe Welt gereist bin, in die falsche Richtung“, schrieb die 16-jährige Schwedin am Freitag auf Twitter. (www.focus.de, 1.11.19)

Seit einem halben Jahr herrscht in Konstanz Klimanotstand – was hat sich getan? Seit rund einem halben Jahr gilt in Konstanz der Klimanotstand. Die Verwaltung sei seitdem nicht mehr in den Normalbetrieb zurück gekehrt, sagt der Oberbürgermeister, der bisher eine positive Bilanz zieht. Doch nicht allen geht es beim Klimaschutz schnell genug voran. (www.focus.de, 1.11.19)

Reformation und Klimaschutz in Wiesbaden Die Zeit drängt beim Klima — deshalb macht auch die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau den Klimawandel zu ihrem Thema am Reformationstag 2019. In Sachen Klima muss sich dringend was ändern, hier ist quasi Reformbedarf. Zu Gast war der Physiker und Geographie-Professor Wolfgang Lucht. Er ist Mitarbeiter des Weltklimarats der UN und berät die Bundesregierung in Umweltfragen. (www.youtube.com, 1.11.19)

Gutachten: Klimaschutzziele bei Gebäudebestand – Erhebung dient als Planungsgrundlage Das Kölner Beratungsunternehmen Navigant (früher Ecofys) hat im Auftrag der Umweltbehörde eine Erhebung zur Wärmewende im Hamburger Gebäudebestand erstellt. Ziel ist es, auf Basis dieser Daten die Erreichung der Hamburger Klimaschutzziele im Gebäudebereich konkret planen zu können. Eine verbesserte Gebäudedämmung in Verbindung mit einem hohen Anteil Erneuerbarer Energien bei der Wärmeversorgung sind die Kernbotschaften der Studie. Die Gutachter haben ihre Ergebnisse am Mittwochnachmittag in der Umweltbehörde einem breiten Fachpublikum vorgestellt. (www.hamburg.de, 1.11.19)

Gutachten: Klimaschutzziele bei Gebäudebestand – Erhebung dient als Planungsgrundlage Das Kölner Beratungsunternehmen Navigant (früher Ecofys) hat im Auftrag der Umweltbehörde eine Erhebung zur Wärmewende im Hamburger Gebäudebestand erstellt. Ziel ist es, auf Basis dieser Daten die Erreichung der Hamburger Klimaschutzziele im Gebäudebereich konkret planen zu können. Eine verbesserte Gebäudedämmung in Verbindung mit einem hohen Anteil Erneuerbarer Energien bei der Wärmeversorgung sind die Kernbotschaften der Studie. Die Gutachter haben ihre Ergebnisse am Mittwochnachmittag in der Umweltbehörde einem breiten Fachpublikum vorgestellt. (www.hamburg.de, 1.11.19)

Klimakrise: Ein halbes Jahrhundert Zögern und Leugnen Industrie und Politik sind seit Jahrzehnten vor der Klimakrise gewarnt. Sie reagierten mit Ignoranz und Verleugnung. (www.infosperber.ch, 1.11.19)

Klimaklage | „Grundsätzliche Bedeutung“ Drei Bauernfamilien und Greenpeace klagten gegen die Bundesregierung, weil diese ihre Klimaziele aufgab. Das Gericht wies die Klage nun ab — eine Chance bleibt jedoch (www.freitag.de, 1.11.19)

Solarkitsch und Solarkunst Solartechnik ist unter Architekten noch immer ungeliebt. Um das zu ändern machen Forschende sie ‹unsichtbar› und möchten sie am liebsten nicht mehr beim Namen nennen. Eine gute Sache treibt skurrile Blüten. (www.hochparterre.ch, 1.11.19)

Umweltpolitik der Niederlande: Ein Urteil allein rettet das Klima nicht Anders als in Deutschland war in den Niederlanden schon vor Jahren eine Klage gegen die Regierung wegen zu wenig Klimaschutz erfolgreich. An der Umsetzung des gefeierten Urteils hapert es jedoch weiterhin. Von Alexander Göbel. (www.tagesschau.de, 1.11.19)

Zu geringe Recyclingkapazitäten für Rückbau von Windenergieanlagen – UBA-Studie betrachtet Umweltaspekte des Recyclings alter Windenergieanlagen Mehr als 27.000 Onshore-Windenergieanlagen (WEA) stehen derzeit in Deutschland. Ende 2020 fallen erstmals Anlagen aus der 20-jährigen Förderung gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). In Abhängigkeit von den Bedingungen vor Ort können ältere Anlagen durch leistungsstärkere und effizientere Neuanlagen, die einen höheren Ertrag am Standort erlauben, ersetzt werden (sog. Repowering). Auch ein Weiterbetrieb von Anlagen kann in Frage kommen, wenn technisch und wirtschaftlich möglich. Voraussichtlich ist ab 2021 mit einem verstärkten Rückbau zu rechnen. Hierfür gibt es bislang wenig Erfahrung. Das Umweltbundesamt (UBA) hat deshalb in einem umfangreichen Forschungsprojekt den Stand der Technik untersucht, Recyclingmengen berechnet und die Finanzierung betrachtet. Dabei zeigt sich: Es drohen Engpässe, bei den Recyclingkapazitäten für die faserverstärkten Kunststoffe der Rotorblätter und Risiken für Mensch und Umwelt beim unsachgemäßen Rückbau. … (www.umweltbundesamt.de, 1.11.19)

Wenn dank Drohnen weniger Flugzeuge fliegen Drohnen sind heute vielseitig im Einsatz und vereinfachen viele Prozesse in der Luft. Dem Flugverkehr sind die ferngesteuerten Quadrokopter aber oft ein Dorn im Auge. Sie sind schwierig zu kontrollieren und werden meist von Privatpersonen geflogen. Die Schweizerische Flugsicherung Skyguide hat indes einen Weg gefunden, sich die flinken Flugobjekte zugunsten ökologischer und finanzieller Vorteile zu Nutzen zu machen. Seit Januar 2018 werden regelmässig eigens entwickelte Drohnen eingesetzt, um das Instrumentenlandesystem ILS zu kontrollieren. Wir haben mit Navigationsingenieur und Projektleiter Hervé Demule über die Hintergründe dieses Pionierprojekts gesprochen. (energeiaplus.com, 1.11.19)

Das Elend mit dem Glauben an den Neoliberalismus Es war Klaus Töpfer, ehemaliger Umweltminister unter Kanzler Kohl, der letzte Woche in der ZDF-Talkshow von Markus Lanz die Debatte um eine CO2-Bepreisung aufs Korn nahm. In der aktuellen Situation mit steigenden Treibhausgasemissionen sei es sinnlos, mit einer wie auch immer gearteten Verteuerung von CO2 etwas erreichen zu wollen. Ob sich denn niemand an die Diskussionen um das Ozonloch erinnern könne, fragte Töpfer. Damals sei niemand auf die verrückte Idee gekommen das FCKW, den Verursacher des Ozonlochs, mit einem Preis zu versehen. Hätte man das getan, wäre es nie zu einer Verkleinerung des Ozonloches gekommen. Die Weltgemeinschaft habe damals in einem Abkommen klare Regeln zum Abbau und Verbot von FCKW festgelegt. Anders könne es heute auch nicht funktionieren, so Töpfer. | Der Neoliberalismus, dem so viele wie trunken nachgelaufen sind, war nie unsere Idee. Es wird Zeit ihn zu überwinden. (www.dgs.de, 1.11.19)

ZHdK prüft Forderungen der Arbeitsgruppe Studierende des Klimastreiks Zürich Am 11. Oktober 2019 hat die Arbeitsgruppe Studierende des Klimastreiks Zürich den Leitungen von Zürcher Hochschulen, unter ihnen die ZHdK, öffentlich ihre Forderungen übergeben. Die ZHdK nimmt Stellung dazu. | Die ZHdK prüft nun, ob und in welchem Umfang die einzelnen Punkte der Forderungen an der ZHdK bereits umgesetzt sind oder umgesetzt werden können. Dabei orientiert sie sich an ihren strategischen Zielen im Bereich Nachhaltigkeit und bezieht das Pilotnetzwerk Ökologie und Nachhaltigkeit sowie das Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit der ZHdK mit ein. Sie strebt einen engen Austausch mit der Kommission Nachhaltigkeit und Infrastruktur ihres Studierendenrats Verso an und setzt sich dafür ein, dass sie bis 1. Februar 2020 erste konkrete Ansätze zur Erfüllung der Forderungen aufzeigen kann. (www.zhdk.ch, 1.11.19)

Warum Ölheizungen ersetzt werden müssen Die Beschwerde von swisscleantech gegen ein Inserat der Erdölbranche ist zwar abgelehnt worden. Das Inserat ist dennoch angepasst worden. swisscleantech ist überzeugt, dass Ölheizungen rasch ersetzt werden müssen. || Ölheizungen möglichst schnell ersetzen | In der Schweiz wird bei Einfamilienhäusern bei einem Ersatz der fossilen Heizung in 50% der Fälle wiederum eine fossile Heizung installiert, bei Mehrfamilienhäusern beträgt der Anteil sogar 60%. Angesichts der Lebenszeit von 20 bis 25 Jahren von Ölbrennern muss der Ersatz jetzt beginnen. Je schneller dies geschieht, umso besser für das Klima. || Synthetische Energieträger: Die aus überschüssigem erneuerbarem Strom hergestellten Energieträger werden nicht im Gebäudesektor zum Einsatz kommen. Ihre Herstellung ist sehr aufwändig, sodass sie aus quantitativen und wirtschaftlichen Gründen dort zum Einsatz kommen, wo es keine Alternativen gibt (z.B. bei industriellen Prozessen oder im Flugverkehr). (www.swisscleantech.ch, 1.11.19)

Mangelhafte Energiewende: »Einfach nur Ziele zu formulieren, reicht nicht« Bundesregierung spricht von Energiewende, kümmert sich aber nicht um Ausbau von Windkraftanlagen. Ein Gespräch mit Angelika Thomas. (www.jungewelt.de, 1.11.19)

Wenn das Laub fällt Sie fahren fürs Leben gern Bus und Tram, dennoch müssen Sie ab den VBZ manchmal die Stirn runzeln oder gar den Kopf schütteln? Dann sind Sie in bester Gesellschaft! Fast täglich erreichen uns spannende, kuriose und häufig berechtigte Fragen zum öffentlichen Verkehr. Deshalb haben wir die Serie «Händ Sie gwüsst ...?» lanciert. In dieser Serie versuchen wir zu beantworten, was unseren Fahrgästen unter den Nägeln brennt. Heute lautet die Frage: Wie wird das Problem «Laub auf den Schienen» gelöst? (vbzonline.ch, 1.11.19)

Seismologie im Dienste des Friedens Vor 20 Jahren ratifizierte die Schweiz den Atomteststopp-Vertrag. Basis für dieses wichtige Abkommen ist ein ausgeklügeltes Messnetz, mit dem die Einhaltung des Vertrags überprüft werden kann. (ethz.ch, 1.11.19)

Kolumne "In kleinen Schritten die Welt retten": Was die "Fridays for Future"-Generation von meiner Oma lernen kann Begriffe wie „Nachhaltigkeit“, „ökologisches Bewusstsein“ oder „Klimaschutz“ kommen meiner Oma eher selten über die Lippen. Sie entspricht in der heutigen „Fridays for Future“-Zeit auch nicht dem Bild der Öko-Bewegung: Sie ist keine Schülerin, liegt mit 84 Jahren deutlich über dem Altersdurchschnitt der Gretas und Luisas und geht nicht auf Demos. (www.focus.de, 1.11.19)

Die Zukunft gehört der Elektromobilität || Publireportage/Repower Die Elektromobilität ist hoch im Kurs und wird das Verhalten und die Bedürfnisse in Mehr- und Einfamilienhäusern massiv beeinflussen. PLUG'N ROLL bietet ideale Elektromobilitätslösungen für diese steigenden Ansprüche an. (www.haustech-magazin.ch, 1.11.19)

David Weber übernimmt die Leitung von Smart City Zürich Der neue Leiter Smart City Zürich heisst David Weber. Er tritt seine Stelle bei der Stadtentwicklung Zürich am 1. Januar 2020 an. (www.stadt-zuerich.ch, 1.11.19)

AIRPOLIM-ES (Air Pollution Impact Model for Electricity Supply) The AIRPOLIM-ES is an accessible, Excel-based tool that estimates the health impacts of air pollution from different sources of electricity generation and other fuel combustion that can be applied in multiple countries. The first version of the model focuses on air pollution caused by electricity generation from coal- and gas-fired power plants. It calculates the impacts on mortality (premature deaths and years of life lost) from four adulthood diseases: lung cancer, chronic obstructive pulmonary disease, ischemic heart disease and stroke, all of whose prevalence is increased with the intake of pollution. The tool can be used to compare the magnitude of health impacts under different scenarios across both existing and planned plants. (newclimate.org, 1.11.19)

Mentoring: Patenschaft für Erfolg Auch in unserer Zeit beschleunigter Veränderung zählt die Erfahrung routinierter Kräfte. Ein Weg, den Erfahrungstransfer abzusichern, ist das Mentoring. In Großunternehmen längst etabliert, beginnen Mentoringprogramme auch im Mittelstand Fuß zu fassen. Mentoringprogramme sind unternehmensintern und unternehmensübergreifend möglich. In einer Serie im HR-Channel von buchreport.de schildert Coach und Mentoring-Expertin Agnes Senger unter anderem am Beispiel des Mentoringprogramms der Jungen Verlagsmenschen, wie professionelles Mentoring abläuft. Im ersten Teil zeigt sie, welche vielfältigen Formen Mentoring annehmen kann. (www.buchreport.de, 1.11.19)

Neues BSW-Merkblatt: Umgang mit Photovoltaik-Altmodulen Photovoltaikmodule können jahrzehntelang klimafreundlichen Strom erzeugen / Altmodule müssen ordnungsgemäß entsorgt werden / Neues BSW-Hinweispapier informiert über Abgabestellen und gibt wichtige Sicherheitshinweise (www.enbausa.de, 1.11.19)

Klimakrise | Zusammengerülpst Endlich haben wir die Schuldigen für den Treibhauseffekt: Die Schafe waren's | Die Reduzierung der Treibhausgasemissionen ist ein globales Problem, das einen transnationalen und interdisziplinären Ansatz erfordert“, konstatierte jüngst die schottische Wissenschaftlerin Nicola Lambe. Sie macht deswegen das einzig Richtige und dringt mit einem transnationalen und interdisziplinären Team zum Kern des Problems Klimawandel vor: den Schafen. (www.freitag.de, 1.11.19)

Insekten sterben schneller weg als gedacht Das Insektensterben geht schneller von statten als bisherige Befunde zeigten. Dies dokumentiert eine umfassende Studie aus Deutschland. (www.higgs.ch, 1.11.19)

Techno-Fix Futures will only Accelerate Climate Chaos – Don't Believe the Hype These imagined futures have obvious appeal to those who enjoy the luxuries of consumption and technological innovation. But the premises are fatally flawed. | Thanks to the efforts of climate activists, the climate and ecological emergency has never been more prominent. But acknowledging the problem is just a starting point. Now this momentum must be harnessed to dramatically reduce greenhouse gas emissions and reverse habitat destruction. To accelerate this transition, we need a vision of the future — and there are many out there. The problem is that some of these visions severely misunderstand and underestimate the nature of the crises we face. If we rally behind the wrong one, we may end up propelling the planet all the more quickly towards destruction. (www.resilience.org, 1.11.19)

Nach radikaler Energiewende: Wie Deutschland 2050 aussehen könnte Der Kampf gegen den Klimawandel erfordert den konsequenten Abschied von fossilen Energieträgern. Die gigantischen Kosten für die deutschen Klimaziele haben Forscher nun ermittelt. Aber aus ihrer Sicht dürfte es sich am Ende lohnen. (www.n-tv.de, 1.11.19)

Dekarbonisierung unter der Lupe Schluss mit Klimaschutzmaßnahmen als PR-Gag: Internationaler Standard legt fest, wie Kohlenstoffneutralität nachweisbar ist ]| Angesichts der wachsenden Dynamik und ausufernden Klimaschutzmaßnahmen (auf Landesebene und für nichtstaatliche Akteure) soll ein internationaler Standard das Problem lösen. ISO 14068 für "Treibhausgasmanagement und damit verbundene Aktivitäten – Kohlenstoffneutralität" soll künftig klare Begriffsdefinitionen und Parameter für CO2-Neutralität festlegen. So kann die Wirkung der gesetzten Maßnahmen nachvollziehbar verfolgt und glaubwürdig nachgewiesen werden, wenn die Klimaneutralität erreicht wird. Der Standard richtet sich an alle verantwortlichen Organisationen, Unternehmen, Städte und Gemeinden. Er wird auf Produkte, Gebäude, Veranstaltungen oder Dienstleistungen anwendbar sein. Bei Austrian Standards beraten in der Arbeitsgruppe 226.06 Klimawandel und Treibhausgase (THG) heimischen Expertinnen und Experten über das brandneue Standardisierungsprojekt. … (oekonews.at, 1.11.19)

MeBeSafe Nudges bereit für den Feldtest Damit kann der Verkehr sicherer gemacht werden Verkehrsregeln funktionieren nur, wenn Menschen sie aktiv befolgen. Stattdessen könnte jedoch das Verkehrsumfeld so gestaltet werden, dass Verkehrsteilnehmer sich intuitiv sicherer verhalten. MeBeSafe hat so genannte Nudges entwickelt, um den Verkehr sicherer zu machen, und diese sind nun bereit für die Erprobung auf realen Straße. (oekonews.at, 1.11.19)

Europäische Zentralbank: Klimaproteste bei Amtsantritt von Christine Lagarde Die neue EZB-Chefin fordert von Deutschland Investitionen gegen die Konjunkturschwäche im Euroraum. Ihr Amtsantritt wurde von Protesten für mehr Klimaschutz begleitet. (www.zeit.de, 1.11.19)

Leipziger Stadtrat beschließt den Klimanotstand Der Leipziger Stadtrat hat dem Antrag des Jugendparlaments zugestimmt, den Klimanotstand auszurufen. Diese Entscheidung wird auch Auswirkungen auf die Stadtpolitik haben. (www.mdr.de, 1.11.19)

Klimaklage: Regierung nicht zu Klimaschutz verpflichtet Eine abgewiesene Klage dreier Landwirte und Greenpeace gegen die Bundesregierung forderte mehr Klimaschutz. Es geht um Menschenrechte, Demokratie und Gewaltenteilung. (www.sueddeutsche.de, 1.11.19)

Für ein Netz mit Köpfchen Stromversorgung ohne Netz? Geht gar nicht! Und der Umbau der Energieversorgung noch weniger. Das Netz muss mit Köpfchen die Basis für die Energiezukunft legen. Lesen Sie dazu mehr in unserer «politischen Feder». (www.strom.ch, 1.11.19)

Klimakonferenz: Was Chiles Absage für die Klimapolitik bedeutet Umweltexperten sind besorgt über das Scheitern des Spitzentreffens in Chile. Sie fürchten einen Rückschlag für internationale Klimaschutzbemühungen. (www.handelsblatt.com, 1.11.19)

Dialog mit dem Bischof: Kritik am Klimakompromiss der Bundesregierung Bischof Overbeck im Gespräch mit Forschung, Wirtschaft und Klima-Aktivisten über die Protestbewegung „Fridays for Future“ und die Chancen für eine Klimawende (www.bistum-essen.de, 1.11.19)

Klimaschutz nach Gutsherrenart Das Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts klingt für Nichtjuristen mehr als kurios. Das Versagen der Merkel-Regierungen in den vergangenen 14 Jahren liegt auf der Hand, und mit ihrem "Klimapaket" hat die aktuelle Groko gerade einen Fahrplan zum Verfehlen auch des 2030er Ziels aufgestellt. (www.klimareporter.de, 1.11.19)

Klimawandel: Hochwasser bedroht mehr Menschen als angenommen 300 Millionen Menschen sind laut einem neuen Rechenmodell bis zum Jahr 2050 in Küstengebieten von Hochwasser betroffen. Der Großteil der Betroffenen lebt in nur sechs Ländern. Aber auch Deutschland wäre laut der Karte betroffen. (www.welt.de, 1.11.19)

Schnelles Urteil in absurdem Prozess: Die Klimaklage war eine reine Show Ökobauern und Greenpeace scheitern mit einer Klimaklage. Gut so, denn Gerichtssäle sind nicht dafür da, den Klimawandel politisch zu verhandeln. Ein Kommentar. Jakob Schlandt (www.tagesspiegel.de, 1.11.19)

«Die Cruise Industrie verhielt sich zu zögerlich» Cruise-Experte Thomas P. Illes nimmt Stellung zu den Umweltvorwürfen, die der Kreuzfahrt-Industrie derzeit um die Ohren fliegen. (www.travelnews.ch, 1.11.19)

Klimaklage gegen Regierung: Gericht weist Klage von Bauern und Greenpeace ab Haben Bürger ein Recht darauf, dass die Bundesregierung sich im Klimaschutz anstrengt und selbst gesetzte Ziele einhält — und können sie das einklagen? Drei Ökobauern-Familien versuchen mit Hilfe von Greenpeace genau das. Doch der Richter hat Zweifel — die Klage ist abgelehnt. (www.focus.de, 1.11.19)

Roadmap Energiespeicher: Smarte Gesetze für smarte Netze Das Forum Energiespeicher Schweiz hat unter massgeblicher Mitarbeit von Swisspower eine «Roadmap Energiespeicher» erstellt. Sie soll die Diskussionen anstos­sen, welche Regulierung für ein Energiesystem der Zukunft und für die Behandlung von Spei­chern sinnvoll ist. (swisspower.ch, 1.11.19)

Millioneneinbußen durch Umweltschutz? : Was Klimawandel und das Einkommen der Zalando-Chefs miteinander zu tun haben Die Vorstandsvergütung bei Zalando hängt vor allem vom rasanten Wachstum des Unternehmens ab. Jetzt will der Konzern klimaneutral werden. Geht das zusammen? Thorsten Mumme (www.tagesspiegel.de, 1.11.19)

Nord Stream 2: Gazproms Wette gegen europäischen Klimaschutz Anlässlich der Genehmigung des Baus der Nord Stream 2-Pipeline durch die Behörden Dänemarks erklären Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik, und Jürgen Trittin, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss: Dänemarks Regierung hat erwartungsgemäß die Genehmigung für den Bau des letzten Abschnitts der Nord Stream 2-Pipeline erteilt. Damit wird die Gaspipeline von Gazprom und der Investorengruppe aus ENGIE, OMV, Shell, Uniper und Wintershall Dea fertiggestellt werden. Jetzt kommt es darauf an, dass für den Betrieb der Pipeline und der nachfolgenden Verteilpipelines vollständig das erneuerte europäische Recht umgesetzt wird. Die Betreiber müssen sich an europäisches Binnenmarktrecht halten und dürfen potenzielle Wettbewerber nicht benachteiligen. Ob Nord Stream 2 für Gazprom zu einem lohnenden Investment wird, hängt auch davon ab, wie ernst Europa seine Klimaziele nimmt. Bis 2050 klimaneutral zu werden, würde die Abschreibungsfristen für die investierten Milliarden deutlich verkürzen. (www.gruene-bundestag.de, 1.11.19)

95 Prozent weniger CO2 bis 2050: So teuer wird das GroKo-Klimaziel Kurzfristig sieht es schlecht aus mit den Klimazielen — dafür hat sich Deutschland bis 2050 viel vorgenommen: Um bis zu 95 Prozent sollen die Treibhausgase zurückgehen. Forscher haben ausgerechnet, wie das klappen kann. (spon.de, 1.11.19)

Tag der Onlinewerbung: KI, Diversität und zeitgerechtes Storytelling Vor rund 230 Gästen sprachen am Donnerstag Amir Malik, Miriam Thome, Ronny Nenniger und Roman Hirsbrunner über Themen des digitalen Marketings. (www.persoenlich.com, 1.11.19)

12 Tipps für die Vermarkung neuer Blogbeiträge und mehr Blog-Traffic Content Seeding und Social Media Crossposting für Deinen Blogbeitrag: 12 Tipps für das Marketing Deiner Blogartikel und mehr Traffic und Leser auf Deinem Blog. 1. E-Mail und Newsletter-Marketing | 2. Binde Social Media Share Buttons auf Deinen neuen Beiträgen ein | 3. Erstelle einen Social Media Cross-Promotion Plan | 4. Google My Business | 5. Nutze mehr Bilder und Grafiken, um Deinen Blogbeitrag zu bewerben| 6. Nutze Deine Beitragsinhalte mehrfach (Content Recycling) | 7. Verbreite Deinen Blogbeitrag über Fach- und Themenportale | 8. Verlinke Deinen Beitrag in Bookmark-Verzeichnissen | 9. Veröffentliche Deinen Beitrag in Content- und Redaktions-Netzwerken | 10. Vernetze Deinen Blogbeitrag in Blogparaden | 11. Erstelle Gastbeiträge aus Deinem Blogbeitrag | 12. Monitore und analysiere Deine Resultate regelmäßig (www.blog2social.com, 1.11.19)

Facebook darf keine Lügenschleuder für Politiker sein Politische Werbung auf Facebook: Jeder hat das Recht auf eine Meinung — niemand hat das Recht auf die größtmögliche Bühne für seine Lügen. (www.sueddeutsche.de, 1.11.19)

Kommentar: Ohne Windkraft-Ausbau kein wirksamer Klimaschutz Die heute veröffentlichte Umfrage der Fachagentur Windenergie an Land zur Akzeptanz von Windkraftanlagen, kommentiert Olaf Bandt, Geschäftsführer beim BUND: „Die Zustimmung zur Energiewende ist in der Bevölkerung ungebrochen hoch. Die neue Umfrage zeigt, dass auch die vermeintlich so umstrittene Windkraft an Land sehr breit getragen wird: Es gibt keine ‚schweigende Mehrheit‘, die die Windkraft-Gegner stützt, das Gegenteil ist der Fall. Die vermeintlich sinkende Akzeptanz haben Bundes- und Landesregierungen als Vorwand genutzt, um den Windkraft-Ausbau vor die Wand zu fahren. Tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Es braucht jetzt das politische Signal, dass der Erneuerbaren-Ausbau der zentrale Baustein für den Klimaschutz ist. Die Untätigkeit muss ein Ende haben. Statt neuer pauschaler Abstandsvorschriften müssen die Ausbaumengen an Land stark erhöht und die nötigen Flächen ausgewiesen werden. … (www.bund.net, 1.11.19)

Wissenswertes aus der #Wisskomm 19-01 Thema #Klimakommunikation | Die umfangreiche und kontroverse Berichterstattung zur Klima-Thematik stellt Forschende verstärkt vor die Aufgabe, sich Gehör zu verschaffen, ihre Expertise weiterzugeben und der Öffentlichkeit auch Unsicherheiten souverän zu vermitteln. Im Hinblick darauf widmet Wissenschaftskommunikation.de diesem Thema ebenfalls einen eigenen Schwerpunkt. Hier hervorgehoben sind Ansätze und Tipps für Forschende, die sie bei ihrer Kommunikation berücksichtigen können, um die Gesellschaft anzusprechen und mit einzubeziehen. | Den Konsens kommunizieren | Journalismus und Klima | Aufmerksamkeit für und Glaubwürdigkeit von Forschenden | Kreative Ansätze und hilfreiche Tipps (www.nawik.de, 1.11.19)

Erfolgreicher SNF Projektabschluss Architekturintegrierte Photovoltaik 2013 wurde vom SNF das Nationale Forschungsprogramm «Energiewende» (NFP 70) ausgeschrieben. Das Forschungsteam aus dem CC Gebäudehülle unter der Leitung des Projektes von Prof. Dr. Wittkopf erhielt den Zuschlag die architekturintegrierte Photovoltaik durch anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung voranzutreiben. | Entstanden sind wissenschaftliche Arbeiten zur visuellen Integration, Patente, Farbige PV Module mit hohem Technologiereifegrad, nationale wie internationale Pilot- und Demonstrationsprojekte sowie Angebote zur Weiterbildung. Eine Externe Agentur hat Highlights dieses Projekts hier abschliessend dokumentiert. (www.hslu.ch, 1.11.19)

Nachrichten Wissen Natur Klimastreit: Professor über Aktivisten: "Das sind naive, unreife Worthülsen" Panik ist ein miserabler RatgeberProfessor ernüchtert über Klima-Aktivisten: "Das sind naive, unreife Worthülsen" Das Zwei-Grad-Ziel einzuhalten, hält der Klimaforscher Hans von Storch für unmöglich. Im FOCUS-Online-Interview erklärt er, warum Panik trotzdem die falsche Reaktion ist, die ´Fridays for Future´-Aktivisten konstruktiver werden müssen und was uns wirklich im Kampf gegen den Klimawandel weiterbringt. Anmerkung twp: eigenartige Aussagen (www.focus.de, 1.11.19)

Elektroauto-Verkäufe brechen ein: Platzt gerade eine Batterie-Blase? Das dritte Quartal brachte herbe Verluste für E-Autos und Hybride — Ausnahmen gab es oft nur in Ländern, in denen die Emobilität massiv finanziell gefördert wurde. Was sind die Gründe und was bedeutet es für die Strategie der Hersteller? Eine Analyse. (www.focus.de, 1.11.19)

«Ohne Investitionen geht es nicht» – SP-Nationalrat Roger Nordmann zu Gast bei Axpo Der Ausbau von Photovoltaik in der Schweiz hat Potenzial. Darin sind sich Nationalrat Roger Nordmann und die Axpo Vertreterinnen und Vertreter einig. Allerdings sind dabei etliche Herausforderungen zu meistern. Welche das sind, wurde gestern Mittwoch bei Axpo diskutiert. Aufhänger der Diskussion war Nordmanns neustes Buch «Sonne für den Klimaschutz: Ein Solarplan für die Schweiz». | Photovoltaik ist für Axpo kein Neuland: Mit der französischen Tochter Urbasolar verfügt Axpo über viel Solarenergie-Know-how über die gesamte Wertschöpfungskette. Und in der Schweiz ist die Tochter CKW stark verankert im Solarbusiness. «Gerne wollen wir aber in der Schweiz mehr machen im Bereich Solar», betonte Christoph Sutter, Leiter Division Neue Energien, gestern an einem Axpo Kaderanlass vor rund 100 Axpo Führungskräften. Hierzu könne sich Axpo verschiedene Geschäftsfelder vorstellen, aber nur, wenn die Rahmenbedingungen dafür stimmten. Axpo stellt sich deshalb gerne dem Dialog mit der Politik. (axpoenergiedialog.com, 1.11.19)

Hitze, Salz und Autos – Stadtbäume im Stress Bäume tun dem Auge und der Seele gut, sie bieten als eigene Ökosysteme Lebensraum für zahlreiche andere Organismen, sie halten die Luft rein, sie regulieren Klima und Wasserhaushalt und sie bieten Schutz vor Sonne, Wind und Lärm. Kurzum: Durch ihre vielfältigen Leistungen sind sie unverzichtbar für eine lebenswerte Stadt. Besonders in Zeiten des globalen Klimawandels wird ihre Bedeutung für die Menschen immer größer, doch gleichzeitig leiden die Bäume selbst zunehmend — vor allem, wenn sie an Extremstandorten wie den Zentren unserer Städte stehen. (www.senckenberg.de, 1.11.19)

Forschungszentrum Jülich – Transformationsstrategien 2050 – Kosteneffiziente und klimagerechte Transformationsstrategien für das deutsche Energiesystem bis zum Jahr 2050 Die Analysen zeigen, dass eine Minderung der Treibhausgasemissionen um -80% sowohl aus technischer als auch ökonomischer Perspektive machbar ist. Eine Steigerung des Minderungsziels auf -95% ist deutlich anspruchsvoller und korreliert mit erheblichen Mehrkosten. Die Analysen verdeutlichen darüber hinaus, dass sich je nach Vorgabe der Reduktionszielmarke für das Jahr 2050 die Reduktionsstrategien und damit auch die Zusammensetzung des erforderlichen Technikportfolios erheblich voneinander unterscheiden. Maßnahmen, die sich für das Erreichen eines 80% Ziels als notwendig und kosteneffizient erweisen, sind nicht zwingend Bestandteil einer Reduktionsstrategie, die zu einer Minderung von 95% führt. | Aufgrund seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten (Speicherung, Nutzung) spielt der Einsatz von Wasserstoff insbesondere im Szenario 95 eine wichtige Rolle. So beläuft sich die Wasserstoffnachfrage im Jahr 2050 auf etwa 12 Mio. t. Diese wird zu mehr als 50% aus heimischer Produktion und … (www.fz-juelich.de, 1.11.19)

Anpassung an den Klimawandel – Pilotprogramm Phase II Der Klimawandel schreitet voran, und die Schweiz muss sich daran anpassen. Der Bund hat dazu eine Strategie ausgearbeitet. Ziel ist es, Risiken zu minimieren und Chancen zu nutzen. Zur Anpassungsstrategie gehört auch ein breit angelegtes Pilotprogramm. Innovative Projekte unterstützen Kantone, Regionen und Gemeinden ganz konkret dabei, sich auf den Klimawandel einzustellen. (www.bafu.admin.ch, 1.11.19)

Twitter ohne politische Werbung – Netter Versuch Twitter will keine bezahlten politischen Anzeigen mehr annehmen. Das ist sicher nicht falsch, geht aber am Problem der Plattform vorbei. | Vordringlicher als das relativ kleine Problem mit politischen Anzeigen auf Twitter wäre die energische Umsetzung transparenter Richtlinien zum Schutz der Nutzer*innen vor Bedrohung und Hass auf Twitter. Solange organisierte Trolle dort Stimmen aus dem linkeren Spektrum regelmäßig mit konzertierten Meldeaktionen zum Schweigen bringen, ihr Menschenhass aber keinerlei Sanktion erfährt, ist der Applaus für Jack Dorsey wohl etwas voreilig. Denn nicht jeder Schritt in die richtige Richtung markiert eine echte Bewegung dorthin. Manchmal wird diese so nur simuliert, um nicht wirklich an die Wurzel des Übels gehen zu müssen. (www.taz.de, 1.11.19)

Franz Füeg über Architektur, Forschung und Gestaltung Den technischen Fortschritt voranzutreiben, heisst zugleich, an dessen Grenzen zu stossen. Diese Erfahrung hat Franz Füeg immer wieder gemacht; er zählt zu den Schweizer Pionieren des standardisierten Bauens. (www.nzz.ch, 1.11.19)

Pionier des standardisierten Bauens Kaum ein Architekt seiner Generation hat sich so viele Gedanken über Systeme und Standardisierung gemacht wie der Solothurner Franz Füeg, schreibt die «NZZ». (www.hochparterre.ch, 1.11.19)

Internationale Klimapolitik abseits der üblichen Wege – Die Rolle des Finanzsystems, internationale Technologiekooperation und innovative Sektor-Klimaclubs – Forschungsergebnisse des COP21 RIPPLES Projekts Der Bericht "Deliverable 4.3" baut auf früheren Analysen des im Rahmen des EU-Forschungsrahmenprogramms Horizont 2020 gefördert wurde, Projekts COP 21 RIPPLES auf, in dem das Versprechen und das Potenzial für eine internationale Governance bewertet wurden und die verbleibenden Governance-Lücken sowie Möglichkeiten, diese zu überwinden. Zusammenfassend schlagen die vier in dem Deliverable 4.3 enthaltenen Berichte Herausforderungen für die Europäische Union (EU) und die kommende Europäische Kommission vor, die zu einer Neuausrichtung ihrer klimabezogenen Außenpolitik führen können und Anregungen für ein konstruktives und im Sinne des Pariser Klimaabkommens konstruktives Engagement im internationalen Bereich bieten: Deliverable4.3a: From transformational climate finance to transforming the financial system for climate | Deliverable 4.3b: International Technology and Innovation Governance for Addressing Climate Change: Options for the EU | Deliverable 4.3c: A Sectoral Perspective on … (wupperinst.org, 1.11.19)

Digitalisierung: Wo stehen wir derzeit? Die Digitalisierung des Planens und Bauens erschöpft sich nicht in BIM. Über den berufspolitischen Einsatz für eine Digitalisierung der Planung im Sinne der Architektenschaft | Martin Müller, BAK-Vizepräsident (www.dabonline.de, 1.11.19)

Hallenbäder und ihr Beitrag zur Energiestrategie Die Klimadebatte und unser Umgang mit Energie sind in aller Munde und befeuern Medien, Wahlprozesse und Firmenstrategien. Der Verband der Hallen- und Freibäder VHF hat sich dem Thema Energieeffizienz bereits vor Jahren angenommen und gemeinsam mit dem Verein InfraWatt, EnergieSchweiz und externen Bäderexpertinnen und -experten den Leitfaden Energie in Hallenbädern publiziert. Dieses rund 200-seitige Standardwerk unterstützt Hallen- und Freibadbetreiberinnen und -betreiber dabei, die Energie- und Ressourcenverbräuche ihrer Bäder strukturiert zu analysieren und zielorientiert Massnahmen zu entwickeln, die eine Optimierung des Energieeinsatzes und damit auch der Betriebskosten zur Folge haben. Denn auch ein ökonomischer Ressourceneinsatz gehört nebst der Hygiene und der Sicherheit zu den zentralen Aspekten eines Bades. Der Leitfaden enthält inhaltliche Vorgaben für eine Feinanalyse und dient den Planerinnen und Planern zusätzlich bei der Musterfeinanalyse. (energeiaplus.com, 1.11.19)

Wieviel Methan kommt aus dem Ozean? Neue Studie reduziert Unsicherheiten bei Emissionen des wichtigen Treibhausgases [25.10.2019] Methan (CH4) ist ein starkes Treibhausgas, das neben anthropogenen auch natürliche Quellen hat. Hier spielt auch der Ozean eine wichtige Rolle. Eine neue Studie deutscher und amerikanischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Beteiligung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel, die in der Fachzeitschrift Nature Communications erschienen ist, kann die Unsicherheiten bei den globalen ozeanischen Methanemissionen um zwei Drittel reduzieren. (www.geomar.de, 1.11.19)

NZZ Live: Von Fake News und wie man dagegen ankämpft An einer Podiumsdiskussion sprachen Vertreterinnen und Vertreter aus Medien und Wissenschaft über Falschmeldungen. Es war eine kurzweilige Diskussion über die Problematik von sozialen Medien und die «Bullshit-Erkennungskompetenz» der Bürger. (www.persoenlich.com, 1.11.19)

Warum ist die Akzeptanz von Voice Assistants so gross? Voice User Interfaces sind nichts Neues. Seit vielen Jahren wird in diesem Feld geforscht und das so gewonnene Wissen wird z.B. bei automatisierten Telefongesprächen genutzt. Jedoch ist seit den rasanten technischen Fortschritten der Artificial Intelligence (AI) eine starke Dynamik in der Entwicklung und im Markt zu beobachten. Der Einsatz von Deep Learning und Artificial Neural Networks (ANN) brachte sprunghafte Entwicklungsschritte im Bereich «Speech Recognition» (das Verstehen der menschlichen Sprache durch den Computer), aber auch im Bereich der «Text to Speech Synthesis» (Sprachausgabe durch den Computer). (www.farner.ch, 1.11.19)

Rising Seas Will Erase More Cities by 2050, New Research Shows Rising seas could affect three times more people by 2050 than previously thought, according to new research, threatening to all but erase some of the world's great coastal cities. | The authors of a paper published Tuesday developed a more accurate way of calculating land elevation based on satellite readings, a standard way of estimating the effects of sea level rise over large areas, and found that the previous numbers were far too optimistic. The new research shows that some 150 million people are now living on land that will be below the high-tide line by midcentury. (www.nytimes.com, 1.11.19)

Rising seas could affect three times more people by 2050 than previously thought, according to new research, threatening to all but erase some of the world's great coastal cities. | The authors of a paper published Tuesday developed a more accurate way of calculating land elevation based on satellite readings, a standard way of estimating the effects of sea level rise over large areas, and found that the previous numbers were far too optimistic. The new research shows that some 150 million people are now living on land that will be below the high-tide line by midcentury. (www.nytimes.com, 1.11.19)

Ochsner: Bestwerte bei Geräuschentwicklung und Effizienz Ochsner meldet, die „AIR HAWK 208“ die leiseste Luft/Wasser-Wärmepumpe sei, die jemals im Wärmepumpen-Zentrum Buchs gemessen wurde. Das Modell nutze die Horizontal-Tischverdampfertechnik, die für ihren besonders leisen Betrieb bekannt sei. Auch sei das Gehäusedesign des Innenteils auf geringe Geräuschemissionen ausgelegt. „Die Nutzer profitieren von voller Heizleistung und hohem Warmwasserkomfort bei jedem Wetter sowie zu jeder Tages- und Nachtzeit“, verspricht Ochsner. (www.ikz.de, 1.11.19)

Bundesregierung steht wegen Klimaschutz vor Gericht: Was steckt dahinter? Weil sie die Einhaltung der Klimaziele bis 2020 verfehlen werde, verklagen drei deutsche Biobauern und Greenpeace die Bundesregierung. Sie sehen ihre Existenzgrundlage durch den Klimawandel bedroht. (www.focus.de, 1.11.19)

Neue Technik könnte Schnellladen von Lithium-Ionen-Akkus ohne Einbußen erlauben Elektroautos: Laden in nur zehn Minuten? Kaum langsamer als Tanken: Forscher haben eine Technik entwickelt, die das Laden von Elektroautos rapide beschleunigen könnte. In nur zehn Minuten können (feedproxy.google.com, 1.11.19)

UN calls for shipping ‘propulsion revolution' to avoid ‘environmental disaster' If emissions from the maritime industry are not cut, we are headed for “an environmental disaster”, Isabelle Durant, the deputy head of the UN trade body, UNCTAD, told the Global Maritime Forum summit on Wednesday. (news.un.org, 1.11.19)

Das Utopia-Buch ist da! Nachhaltigkeit = kompliziert? Nicht, wenn man sie Schritt für Schritt angeht — z.B. Woche für Woche mit dem neuen Buch „Meine Reise nach Utopia“ von Utopia und oekom Verlag   (utopia.de, 1.11.19)

Greta Thunberg sucht Hilfe für Atlantik-Überquerung Greta Thunberg stellt nach der Verlegung des Klimagipfels von Santiago de Chile nach Madrid fest: „Ich bin um die halbe Welt gereist, in die falsche Richtung.“ Sie bittet um Unterstützung, über den Atlantik zurück nach Europa zu kommen. (www.welt.de, 1.11.19)

Nahverkehr: Mobilitätsflatrate in Augsburg startet Für einen festen Betrag den Nahverkehr, Carsharing und Leihräder nutzen – das ist jetzt in Augsburg möglich. So soll das eigene Auto für mehr Menschen verzichtbar werden. (www.zeit.de, 1.11.19)

Wikipedia-Erfinder startet Facebook-Alternative Das soziale Netzwerk WT:Social soll nach dem Vorbild der Online-Enzyklopädie Wikipedia ganz ohne Reclame auskommen ­ – und Fake News entlarven können. (www.nzz.ch, 1.11.19)

Whitepaper: So nutzt du Online-Reputationsmanagement Die eigene Online-Reputation zu verwalten, ist nicht immer einfach. In diesem Whitepaper findest du wertvolle Einsichten, welche dir hierbei helfen. - Viele Kunden handeln aufgrund von Empfehlungen. Dabei spielen Empfehlungen Online sogar eine größere Rolle als Empfehlungen von Familie und Freunden. Aus diesem Grund darf die Relevanz der Online-Reputation nicht unterschätzt werden. Der Ruf eines Unternehmens steht und fällt mit seinem Online-Auftritt und dem User Generated Content, den dieser hervorruft, wie zum Beispiel Bewertungen oder Kommentare online. Mithilfe von Online-Reputationsmanagement (ORM) können Unternehmen ihre Online-Reputation selbst in die Hand nehmen. - - - - Wie behalte ich einen Überblick über meine Online-Reputation? - - - - In diesem Whitepaper zu Online-Reputationsmanagement wird genau erklärt, was ORM beinhaltet und die darin gegebenen Hauptelemente. Außerdem wird Schritt für Schritt dargestellt, wie Unternehmen ORM-Programme bei sich einführen können. ORM liefert dabei Einblicke für umfassende Verbesserungen – vom Supply Chain Management bis hin zu Mitarbeiterschulungen. Die drei zentralen Steps von Online-Reputationsmanagement – organisieren, interagieren und verbessern – werden in dem Whitepaper durchgesprochen. So erfährst du, wie eine gute ORM-Strategie aussieht >| (onlinemarketing.de, 1.11.19)

«Ein klassisches Himalaja-Trekking von vierzehn Tagen ist ein Irrsinn» Wenn es Bergsportlern an Fitness mangelt, liegt der Griff zu Medikamenten nahe. Der Notfallmediziner Urs Wiget findet dieses Verhalten gefährlich. Ein Gespräch über Viagra, gebirgsmedizinisches Halbwissen und verantwortungslose Reiseunternehmer. (www.nzz.ch, 1.11.19)

Deutschland verpasst seine Klimaziele deutlich Deutschland ist nicht auf Klimakurs. Die versprochene 40 Prozent CO2-Minderung bis 2020 wird nicht erreicht, nach Prognosen könnte das bis 2025 dauern. Experten und Bürger fordern von der Regierung deutliche Korrekturen. (www.dw.com, 1.11.19)

Postwachstum im Aufwind? Getrieben von Gretas berechtigtem Zorn und der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass ab nun etwas funktionieren müsse, was bisher noch nie funktioniert hat - die absolute Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch nämlich - wird in den Medien wieder zunehmend die Wachstumsfrage gestellt. Astrid Gläsel hat einige Medienberichte aus den letzten Wochen zusammengestellt. (www.postwachstum.de, 1.11.19)

Ökologische Landwirtschaft: Kennzeichen und Wissenswertes Ökologische Landwirtschaft folgt umweltbewussten und nachhaltigen Prinzipien und trägt damit zum Klimaschutz und unserer eigenen Gesundheit bei. Erfahre hier mehr zu ihren Grundlagen, sowie Vor- und Nachteilen. - Der Beitrag Ökologische Landwirtschaft: Kennzeichen und Wissenswertes erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.11.19)

Die unverschämte Lust aufs fette Auto Wie ist das, wenn man im Jahr der Klimademonstrationen und der grünen Welle auf grosse SUV steht? Ein Besuch an der Zürcher Automesse. (tagesanzeiger.ch, 1.11.19)

Gescheiterte Klimaklage: Deutschland ist nicht Holland Das Verwaltungsgericht Berlin hat die Klima-Klage von Greenpeace und Biobauern abgelehnt. Dafür gibt es gute Gründe. mehr... (www.taz.de, 1.11.19)

Beteiligen statt verbannen Die Zustimmung für den Ausbau der Windenergie an Land ist groß, befindet eine Studie im Auftrag der Fachagentur Wind. Mit Beteiligung der Bevölkerung vor Ort könnte das Ansehen der Windkraft noch steigen. - (www.klimareporter.de, 1.11.19)

Klimawandel: Shell und BP brauchen das Öl, um vom Öl loszukommen Die britischen Erdölkonzerne Shell und BP stellen Produkte her, die fast jeder benötigt, die aber immer weniger geschätzt werden. Operativ schlagen sich die Firmen gut, doch die Energiewende zwingt sie zu einem Spagat. (www.nzz.ch, 1.11.19)

Studie zu Profit und Klima: Dreht den Ölhahn zu! Um ausreichend CO2 zu reduzieren, sollten die Ölkonzerne ihre Produktion um ein Drittel drosseln. Ihre Investitionen müssten steigen. mehr... (www.taz.de, 1.11.19)

Energiebedarf und CO2-Emissionen von Gebäuden senken Durch Maßnahmen wie energieeffiziente Materialien für die Gebäudehülle oder den Einsatz von Wärmepumpen lassen sich Energiebedarf und CO2-Emissionen von Gebäuden vom Bau, über die Instandhaltung bis zum Rückbau der Gebäudekonstruktion verringern. Gebäudekonzepte, die auf autarke Energieversorgung setzen, sind aufgrund des Gesamtenergiebedarfs dagegen ökologisch nicht sinnvoll, (www.umweltbundesamt.de, 1.11.19)

Stotterndes Rädchen In Modellrechnungen ist die Just-in-time-Produktion ein Segen. Primär ermöglicht durch den Fortschritt der Digitalisierung, die auch dem Konsumismus die gesamte Warenwelt eröffnet. (www.pszeitung.ch, 1.11.19)

Öffentlicher Nahverkehr: Deutschlands erste Mobil-Flatrate Augsburg führt eine Flatrate für den öffentlichen Nahverkehr ein: Zum Festpreis können die Menschen Bus, Bahn, Carsharing und Leihräder nutzen. Verkehrsexperten sehen noch deutlich mehr Möglichkeiten. Von Veronika Scheidl. (www.tagesschau.de, 1.11.19)

Klima-Aktivistin in Nordamerika - Greta über Halloween: Muss mich nicht verkleiden, um Klimaleugner zu erschrecken - Klimaaktivistin Greta Thunberg feiert Halloween ohne Kostüm. "Wenn es dazu kommt, wütende Klimawandelleugner zu erschrecken, muss ich mich offensichtlich nicht einmal verkleiden", schrieb die 16-Jährige in der Nacht zum Freitag (MESZ) auf Twitter. (www.focus.de, 1.11.19)

31.10.19

#Buchcover aus dem Jahr 1990. Schon damals: Das #Klimaproblem ist eine #Existenzfrage! 2019 ist das Problem zur #Klimakrise geworden. Bereits 1990 hiess es: Es ist #dringlicher den je, unverzüglich Massnahmen zur #Reduzierung der #Treibhausgase @twp59 (twitter.com, 31.10.19)

Kommentar: Klimaklage - Was die Politik verspricht, muss sie halten Die Klimaschutzziele der Bundesregierung sind nicht einklagbar, hat ein Berliner Gericht geurteilt. Das mag juristisch richtig sein - aus der Verantwortung entlassen sollte man die Politik deshalb nicht, kommentiert Werner Eckert. (www.tagesschau.de, 31.10.19)

ABB setzt auf Elektromobilität Der Technologiekonzern hat für einen zweistelligen Millionenbetrag eine Fertigungsanlage für Batteriemodule gebaut. (www.srf.ch, 31.10.19)

Ökonomie und Ökologie miteinander verbinden Der Kampf ums Klima steht weit oben auf der politischen Agenda. Wie kann die Wirtschaft Gewinn und Nachhaltigkeit vereinbaren? Nachhaltigkeit ... mehr - The post Ökonomie und Ökologie miteinander verbinden appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 31.10.19)

Verwaltungsgericht weist Klimaklage ab: Kein Erfolg mit der Klimaklage Greenpeace wollte die Bundesregierung zu schnellen CO2-Reduktionen bis 2020 zwingen. Das Verwaltungsgericht Berlin hat die Klage abgelehnt. mehr... (www.taz.de, 31.10.19)

Nudges: Wie kleine Stupser unsere Entscheidungen beeinflussen Wir treffen jede Menge Entscheidungen, jeden Tag. Einige fallen uns schwer, andere bemerken wir nicht mal. Doch beeinflussen lassen wir uns bei allen von ihnen. Schon mal von Nudging gehört? (www.dw.com, 31.10.19)

Wie weit darf Kampf für Klimaschutz gehen? In Eschweiler stehen fünf Klimaaktivisten vor Gericht, die vor zwei Jahren ein RWE-Kohlekraftwerk in Weisweiler stundenlang lahmgelegt haben. Der Prozess wird zeigen, welche Mittel der Kampf fürs Klima rechtfertigt. (www.dw.com, 31.10.19)

Umwelttipp von Umweltnetz Schweiz: Videokonferenzen helfen Geschäftsreisen auf ein Minimum zu reduzieren. #Umwelttipp #Video #Business #Nachhaltigkeit #Geschäftsreise (Bild) @umweltnetz (twitter.com, 31.10.19)

Heizkörper-Thermostat einstellen: Das bedeuten die Zahlen wirklich Die Zahlen auf dem Heizkörper-Thermostat sind nicht willkürlich angeordnet. Sie zeigen recht genau an, wie warm es im Zimmer wird. Gleichzeitig geben sie darüber Aufschluss, wie viel Energie du sparen kannst. - Der Beitrag Heizkörper-Thermostat einstellen: Das bedeuten die Zahlen wirklich erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.10.19)

Resilienz: So trainierst du deine seelische Widerstandsfähigkeit Die seelische Widerstandsfähigkeit wird auch als Resilienz bezeichnet und beschreibt die Gabe, Krisen zu bewältigen ohne psychischen Schaden davonzutragen. Wir zeigen dir, wie du deine Resilienz stärken kannst. - Der Beitrag Resilienz: So trainierst du deine seelische Widerstandsfähigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.10.19)

Manfred Theisen: Nachgefragt. Medienkompetenz in Zeiten von Fake News. Basiswissen zum Mitreden rezensiert von Guido Keel / Diskussionen um Medienkompetenz – oder Media Literacy – haben Konjunktur. Vorwürfe, der Journalismus sei zur Lügenpresse verkommen, Wahlmanipulationen durch Fake News, Smartphone-Nutzung bei Jugendlichen und Kindern – sie alle haben zu der Erkenntnis geführt, dass es an Medienkompetenz mangelt, und dass dieser Mangel eine Gefahr für die Gesellschaft, die Demokratie und das persönliche Wohlergehen vor allem von Heranwachsenden ist. - Quelle (journalistik.online, 31.10.19)

Karl Nikolaus Renner, Tanjev Schultz, Jürgen Wilke (Hrsg.): Journalismus zwischen Autonomie und Nutzwert rezensiert von Sebastian Köhler / Die beiden Leitbegriffe »Autonomie« und »Nutzwert«, welche den Sammelband umklammern sollen, haben seit einiger Zeit ganz sicher »eine besondere Aktualität« erhalten (13). Den Herausgebern ist bewusst, dass es nicht mehr nur um die Zukunft des Journalismus in digitalisierten Verhältnissen geht, sondern spätestens seit dem Jahreswechsel 2015/2016 mehr und mehr grundsätzlich um dessen Legitimation in der Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund entstand der Band als Festschrift für den Publizisten Volker Wolff, der von 1995 bis 2014 am Journalistischen Seminar des Institutes für Publizistik der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz die Professur für Zeitungs- und Zeitschriftenjournalismus innehatte. - Quelle (journalistik.online, 31.10.19)

Überschätzte Bots? von Tommy Hasert und Gabriele Hooffacker / Social Bots stehen im Verdacht, öffentliche Diskurse zu beeinflussen, Wahlentscheidungen zu manipulieren und auf politische Konflikte Einfluss zu nehmen. Dieser Beitrag beruht auf einer Untersuchung zum Erkennen und Bewerten von Social Bots in aktuellen Twitter-Debatten. Die Autoren zeigen, dass der Einfluss der Bots deutlich weniger dramatisch erscheint, als vielerorts zu lesen ist. Hingegen bestehe durch Überregulierung eine größere Gefahr für die Demokratie als durch die Bots selbst. - Quelle (journalistik.online, 31.10.19)

Ab in den klimafreundlichen Urlaub Die Tourismusbranche boomt. 2018 haben die Deutschen mehr Urlaube gemacht als jemals zuvor: über 70 Millionen. 88 Millionen Mal fuhren sie in den Kurzurlaub. Etwa 80 Prozent der Deutschen fahren in den Urlaub, davon gehen 70 Prozent der Urlaubsreisen ins Ausland. Fast die Hälfte aller Urlaubsreisen legen die Reisenden mit dem Flugzeug zurück. Der Reiseweg macht einen großen Anteil des touristischen Klimafußabdruckes aus. Weltweit betrachtet trägt der Tourismus mit rund fünf Prozent aller Treibhausgasemissionen zum Klimawandel bei. Deshalb lohnt es sich, genauer hinzuschauen: - Ist auch klimafreundliches Reisen möglich? - Es gibt viele Arten, entspannt Urlaub zu machen. Ob mit dem Zug, dem Fahrrad oder beim Wandern: Genießen und sich erholen kann man überall. Ein Flug muss nicht unbedingt sein. Aus Umweltschutzgründen sollte man sich das genau überlegen. Immerhin entstehen etwa bei einem Hin- und Rückflug mit vier Personen von Köln nach Mallorca rund 2.300 Kilogramm Treibhausgase – mehr als bei einem Jahr Autofahren. Ein langer Urlaub ist besser für die Erholung und deutlich umweltfreundlicher als viele Kurzurlaube. Es gibt Hotels und Unterkünfte, die Biosiegel tragen und zum Beispiel auf energieeffiziente Ausstattung achten. Und wenn es doch einmal das Auto sein soll, oder es mit dem Auto weitergeht: weniger Gepä >| (blog.oeko.de, 31.10.19)

Wie die Energiewende auch wirtschaftlich gelingen kann Windkraft- und Photovoltaikanlagen werden bis 2050 sechsmal so viel Strom produzieren müssen wie heute. Das konstatieren Forscher in einer Studie. Mit der zeigen sie auf, wie die Energiewende gelingen könnte – und das zugleich klimagerecht und wirtschaftlich. (www.welt.de, 31.10.19)

Neues Leben im Baudenkmal In Arosa wurden in einen denkmalgeschützten Güterschuppen ein Restaurant, eine Bar und eine Lounge eingebaut. Die schmalen Bogenfenster von Jansen lassen viel Tageslicht in den Bauzeugen fallen. (www.hochparterre.ch, 31.10.19)

Ökologie: Flächendeckende Bio-Landwirtschaft wäre problematisch fürs Klima Was wäre, wenn einzelne Regionen komplett auf ökologische Landwirtschaft umstellen würden? Der Natur wäre geholfen - dem Klima eher nicht. (www.sueddeutsche.de, 31.10.19)

Das Geheimnis der Moore Trockengelegte Feuchtgebiete stoßen enorme Mengen an Treibhausgasen aus. Ein Hektar erzeugt pro Jahr die gleiche Menge an Emissionen wie drei Flüge um die Welt. Forscher fordern daher: Eine Fläche von der Größe Sachsens soll wieder nass werden. (www.welt.de, 31.10.19)

Interviewpodcast: Carolin Emcke, wie finden wir Glück? Sie ist als Publizistin eine moralische Instanz: Im Podcast spricht Carolin Emcke über Krieg, ihre Zweifel beim Schreiben und Borussia Dortmund – 5:14 Stunden lang. (www.zeit.de, 31.10.19)

Späte Oktoberhitze überraschte Meteorologen 27,1 Grad Celsius zeigten die Thermometer am 24. Oktober in Weyer an – so viel wie nirgends in OÖ. „So warme Temperaturen, so spät im Oktober sind ungewöhnlich“, so Christian Ortner von der ZAMG. Generell war es zu warm und sehr trocken. Jetzt haben die Temperaturen abgekühlt, das merken auch die Apotheker. (www.krone.at, 31.10.19)

Ohne Memory-Effekt: Smartphone-Akkus von Hagnaven - Lohnt sich der Einbau eines Ersatz-Akkus oder ist es sinnvoller, sein Smartphone auszutauschen? Vor dieser Frage stehen wohl die meisten von uns, wenn unsere digitalen Helfer immer mehr an Leistung verlieren. Eine Alternative zu einem neuen Smartphone sind die Ersatz-Akkus von Hagnaven allemal. - - Aktuelle Smartphone-Modelle glänzen durch an einer kontinuierlich steigenden Leistungsanforderung. In den meisten Modellen sind größere und hellere Displays verbaut, Kameras mit mehreren Objektiven und Prozessoren mit exponentiell steigender Kernanzahl. - Zwar helfen die immer effizienteren Prozessen und Softwareeinstellungen den Stromdurst zu minimieren. Immer mehr Aufgaben erledigen wir per Smartphone, was dazu führt, dass letztlich der Energiebedarf ansteigt. - Unsere Smartphones müssen daher nicht nur am Ende eines Tages, sondern immer häufiger auch zwischendurch an die Steckdose. Und das geht letztlich zu Lasten der Akku-Leistung und damit der Performance. - Ersatzakkus von Hagnaven für viele verschiedene Marken und Modelle - Die Hagnaven-Akkus sind nach CE und den RoHS-Richtlinien der EU zertifiziert, werden CO2-neutral produziert und darüber hinaus gemäß EU-Standard streng kontrolliert. - Auch für das Samsung S6 Edge bietet Hagnaven einen leistungsstarken Ersatzakku an. (Foto: Hagnaven) - Die mit einer Aluminium-Qualitätszelle verse >| (www.basicthinking.de, 31.10.19)

Schottland stellt seine Moore wieder her - für den Klimaschutz Moore speichern doppelt soviel Kohlenstoff wie Wälder, doch sie erhalten nur wenig Aufmerksamkeit in der Klimadebatte. Schottland hat das Potenzial erkannt und setzt sich nun für die Restaurierung dieses Ökosystems ein. (www.dw.com, 31.10.19)

Klimawandel: Bauernfamilien verklagen Bundesregierung Von der Klimapolitik der Regierung fühlen sich drei Biobauer im Stich gelassen. Deshalb wollen sie nun gemeinsam mit Greenpeace dagegen vor Gericht ziehen. (www.zeit.de, 31.10.19)

Twitter stoppt politische Werbung Der Kurznachrichtendienst Twitter verbannt politische Werbeanzeigen von seiner Plattform — und grenzt sich damit von Facebook ab. (www.sueddeutsche.de, 31.10.19)

Carbon emissions: The world needs to get serious about combating them Innovation has helped humankind tackle some of its biggest challenges. Compasses made sea voyages safer, electric lightbulbs pushed back the limits of darkness, and vaccinations and antibiotics saved lives. With global emissions on the rise, the world is facing an exceptional challenge that demands a giant leap in innovation. The energy sector, which produces the majority of greenhouse gases, is at the heart of the issue. Right now, the picture isn't good. Energy-related carbon emissions hit a high last year, making it increasingly hard for the world to meet international climate goals. | Fatih Birol is executive director of the International Energy Agency. The opinions expressed in this commentary are his own. (edition.cnn.com, 31.10.19)

30.10.19

Twitter stoppt Werbung mit politischen Inhalten Twitter verbreitet weltweit keine politischen Inhalte mehr als Werbung. "Wir glauben, dass Reichweite für politische Botschaften verdient werden muss, statt erkauft zu werden." | Twitter verbreitet weltweit keine politischen Inhalte mehr als Werbung. "Wir glauben, dass Reichweite für politische Botschaften verdient werden muss, statt erkauft zu werden", schrieb Twitter-Chef Jack Dorsey am Mittwoch bei Twitter. Werbung bei Twitter sind zum Beispiel Tweets, die gegen Bezahlung im Nachrichtenstrom von Nutzern platziert werden können – auch wenn sie dem Account nicht folgen. Die Debatte über politische Werbung kommt in den USA wegen der näherrückenden Präsidentenwahl 2020 immer mehr in Gang. (www.diepresse.com, 30.10.19)

Das Feuer mit Benzin gelöscht Die Regierung versucht mit zahmen Reformen und harter Repression, die Unruhen kleinzukriegen. Doch die Bevölkerung gibt nicht auf. (www.woz.ch, 30.10.19)

Deutschland spricht: »Wir müssen alle anfangen, die Demokratie zu verteidigen« Florian Illies berichtet bei »Deutschland spricht« von seinen Erfahrungen als Journalist seit Herbst 1989. Die Sehnsucht sei das, was Ost und West verbunden habe. (www.zeit.de, 30.10.19)

Elektroautos: Akku kann in zehn Minuten geladen werden Innerhalb von zehn Minuten lassen sich Akkus für Elektroautos aufladen — behaupten zumindest US-Forscher. Für ihren Trick nutzen sie Folie und Wärme. Doch ihnen schlägt auch Skepsis entgegen. (www.welt.de, 30.10.19)

Elektromobilität: Zu wertvoll für die Tonne Droht uns durch Millionen ausgedienter Batterien aus Elektrofahrzeugen eine Umweltkatastrophe? Nein, sagen Forscher. Aber Recycling ist teuer und gefährlich. (www.zeit.de, 30.10.19)

Du willst 2020 Influencer werden? Auf diese 5 Dinge musst Du achten. Die Hälfte der Deutschen nehmen Influencer nur noch in ihrer Rolle als Werbefigur wahr. Was kannst Du jetzt tun, um wirklich Influencer zu werden? (annegrabs.de, 30.10.19)

Neue Studie zum Meeresspiegel – Hamburg, London und Venedig droht die jährliche Überflutung Der Klimawandel dürfte laut einer Studie weit mehr Menschen durch Überflutung gefährden, als bisher angenommen. (www.srf.ch, 30.10.19)

Energie – Warum Erdgas ein schlechter Ersatz für die Kohle ist Erdgas gilt als klimafreundliche Alternative zu Öl und Kohle. Doch beim Transport entweicht das Treibhausgas Methan. | Gaskraftwerke machen nur rund ein Drittel der CO2-Emissionen von Braunkohlemeilern aus. | Allerdings geht auf dem langen Weg von den Gasfeldern zu den Kraftwerken einiges an Erdgas verloren. | Dessen Hauptbestandteil ist Methan, das um ein Vielfaches stärker zur Erderwärmung beiträgt als Kohlendioxid. (www.sueddeutsche.de, 30.10.19)

Forschung zu Fake-News: Algorithmen, Bots und Trolle Fake News verbreiten sich im Internet schneller als sachliche, richtige Fakten. Was können wir dagegen tun? Dazu forscht Ulrike Klinger von der FU Berlin. Dennis Yücel (www.tagesspiegel.de, 30.10.19)

Aussterbende Atomkraft Mit einer weltweiten Renaissance der Atomkraft wird es nichts. AKW sind die teuerste und die langsamste Option für den Klimaschutz. Die Analyse. (www.fr.de, 30.10.19)

Wasserstoff als Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende: IN4climate.NRW veröffentlicht erstes Diskussionspapier Der Schutz des Klimas ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Immer deutlicher wird, dass eine erhebliche Transformation von industriellen Wertschöpfungsketten und Produktionsprozessen erforderlich ist, um die Pariser Klimaziele einzuhalten. Dabei wird CO2-frei erzeugter Wasserstoff eine entscheidende Rolle spielen: Das Diskussionspapier, das Industrieakteure nun gemeinsam mit Wissenschaftlern veröffentlichen, zeigt die essenzielle Funktion des Energieträgers für die Energiewende, skizziert die Herausforderungen, die im Aufbau der nötigen Infrastruktur liegen, und richtet sich mit klaren Handlungsempfehlungen auch an die Politik. (www.in4climate.nrw, 30.10.19)

Neuer Heizspiegel: In energetisch sanierten Häusern kostet Heizen nur halb so viel Abrechnung 2018: Heizkostenspanne für Vergleichswohnung zwischen 470 und 980 Euro / Heizöl wieder teurer, Erdgas und Wärmepumpe am günstigsten / Prognose für 2019: Heizkosten steigen (www.heizspiegel.de, 30.10.19)

Dozentenpreis des Fonds der Chemischen Industrie für Ulf-Peter Apfel Die Produktion von Wasserstoff und die Frage, wie sich Kohlendioxid elektrochemisch in wertvolle Ausgangsstoffe für die Industrie umwandeln lässt, sind die Hauptforschungsthemen von Ulf-Peter Apfel. Mit seinem Team erfindet er neue Katalysatoren, Elektroden und Reaktoren für diese Umwandlungsprozesse. Die Grundlagen dafür erforscht Apfel mit der Nachwuchsgruppe »Activation of small molecules« an der Ruhr-Universität. Mit der Gruppe »Elektrosynthese« am Fraunhofer UMSICHT entwickelt er darauf basierend Konzepte für die Anwendung — auch in industriellem Maßstab. (www.umsicht.fraunhofer.de, 30.10.19)

Smart Trafo verbindet Leistungselektronik, Regeltechnik und Kommunikation Einen smarten Transformator für das moderne Stromnetz hat der Lehrstuhl für Leistungselektronik der Uni Kiel im Projekt "HEART" entwickelt. (www.energie-und-management.de, 30.10.19)

Künstliche Intelligenz steht im Zentrum einer besseren Kommunikation Durch die Nutzung vieler verschiedener Kanäle wird der Kundenkontakt immer unübersichtlicher. Künstliche Intelligenz könnte das Chaos beseitigen. (onlinemarketing.de, 30.10.19)

25. UN-Klimakonferenz: Bundesrat genehmigt Mandat der Schweizer Delegation Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 30. Oktober 2019 der Schweizer Delegation das Mandat für die 25. Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP25) erteilt, die vom 2. bis zum 13. Dezember 2019 in Santiago (Chile) stattfindet. Die Schweiz setzt sich am Gipfel für klare Richtlinien ein, die eine wirksame Umsetzung des Übereinkommens gewährleisten. | Die Schweizer Delegation wird sich gemäss dem vom Bundesrat verabschiedeten Mandat für griffige Regelungen einsetzen, die eine wirksame Umsetzung des Übereinkommens von Paris sicherstellen. Die Delegation wird insbesondere unterstützen, dass Emissionsverminderungen im Ausland nicht mehrfach (dem Geber- und dem Empfängerland) angerechnet werden können, weil dies den Anspruch und die Effizienz des Pariser Abkommens bedrohen würde. Die Regelungen sollen auch sicherstellen, dass Auslandprojekte nicht, entgegen ihrem eigentlichen Zweck, negative Auswirkungen auf die Umwelt oder die Menschenrechte nach sich ziehen. (www.uvek.admin.ch, 30.10.19)

UVEK – Umsetzung von Empfehlungen zur Datenbearbeitung und Datensicherheit Der Bundesrat hat am 30. Oktober 2019 das weitere Vorgehen zu den Empfehlungen der Expertengruppe "Zukunft der Datenbearbeitung und Datensicherheit" festgelegt. Zusätzlichen Handlungsbedarf sieht er im Bereich digitale Verträge, beim Zugang zu Sachdaten und bei IKT-Sicherheitsstandards für kritische Infrastrukturen. Die Mehrzahl der 51 Empfehlungen deckt sich mit bereits laufenden Aktivitäten des Bundes. (www.uvek.admin.ch, 30.10.19)

Apfel-Z – Ändern ausdrücklich erlaubt Seine eigenen Texte immer wieder zu verbessern und neue Ideen in einen Entwurf einfließen zu lassen, ist kein Zeichen mangelnder Qualität, meint Claudius Kroker. Er weiß, worauf es beim Texten ankommt. (www.pressesprecher.com, 30.10.19)

Klimaschutz versus Wohlstand? Müssen wir für den Klimaschutz wirtschaftliche Einbußen in Kauf nehmen und auf Wohlstand verzichten? Die deutsche Gesellschaft diskutiert so intensiv wie nie zuvor über den Klimaschutz und über die richtigen Wege, damit Deutschland seinen angemessenen Beitrag zur Bekämpfung des globalen Klimawandels leistet. Eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Kontroverse dabei betrifft die Frage des Verhältnisses von Klimaschutzpolitik und zukünftiger wirtschaftlicher Entwicklung. „Klimaschutz ja, aber nicht auf Kosten der Wettbewerbsfähigkeit der Industrie/der wirtschaftlichen Entwicklung/unseres Wohlstands“, so lautet — explizit oder implizit — das Paradigma, das sich durch viele Artikel, Posts und Talkshowbeiträge zieht. Immer wieder wird dabei auch angeführt, dass schon jetzt sowohl Haushalte wie Unternehmen aufgrund der EEG-Umlage fast die höchsten Strompreise in Europa, ja weltweit zahlen. (www.energie-klimaschutz.de, 30.10.19)

Bjarke Ingels – ein Masterplan für den Planeten Erde Über den dänischen Architekten Bjarke Ingels werden Netflix-Filme gedreht. Mit seinen Fans kommuniziert er bevorzugt über Instagram. Dabei vertritt er die Ansicht, dass Klimaschutz nichts mit Verboten, sondern mit der Steigerung von Lebenslust zu tun haben sollte. Antje Stahl traf ihn in Norwegen zum Gespräch. (www.nzz.ch, 30.10.19)

Nachhaltigkeits-Spider Mit einem neuen Werkzeug können Architekten anhand von 50 Fragen die Nachhaltigkeit ihrer Projekte einschätzen. Am Ende spuckt «Pre-Check SNBS 2.0» eine Spinnengrafik aus, wie man sie aus der Politik kennt. (www.hochparterre.ch, 30.10.19)

Wo lebten die ersten Menschen? Anthropologen sind sich uneinig Eine kürzlich erschienene Studie verortet den Ursprung aller anatomisch modernen Menschen, der Homo sapiens, im Süden Afrikas. Doch Experten üben Kritik. (www.higgs.ch, 30.10.19)

Nachhaltigkeit und Wirtschaftsplanung Wie arbeiten Staat und Wirtschaft auf dem Gebiet der gesellschaftlichen Unternehmensverantwortung in Russland zusammen? Was hat es mit dem Programm zum Wirtschaftswachstum auf sich? Diesen und weiteren Fragen geht die 376. Ausgabe der Russland-Analys (www.bpb.de, 30.10.19)

Künstliche Intelligenz steht im Zentrum einer besseren Kommunikation Durch die Nutzung vieler verschiedener Kanäle wird der Kundenkontakt immer unübersichtlicher. Künstliche Intelligenz könnte das Chaos beseitigen. (onlinemarketing.de, 30.10.19)

Ideen zu Klimaschutzfragen in 24 Stunden entwickeln – Zweiter Climathon in Wuppertal war voller Erfolg Beim zweiten Climathon in Wuppertal am 24. und 25. Oktober 2019 beschäftigten sich wieder mehrere Teams 24 Stunden lang mit Lösungen für eine klimafreundliche Stadtentwicklung. Professionelle Coaches sowie Expertinnen und Experten unterstützten sie bei der Ideenfindung und -ausarbeitung. Eine Jury wählte am Ende der Veranstaltung aus den erarbeiteten Lösungsvorschlägen drei Siegerteams aus. | In diesem Jahr fand der Climathon in 122 Städten in 52 Ländern auf sechs Kontinenten gleichzeitig statt. Beim zweiten Wuppertaler Climathon, erneut im "Freiraum", dem Innovationslabor der Bergischen Universität, beteiligten sich über 30 Interessierte aus Unternehmen, Politik, Gesellschaft und Forschung, die in Teams an Klimaherausforderungen für Wuppertal arbeiteten. Das Wuppertal Institut veranstaltete gemeinsam mit der Neuen Effizienz, der Bergische Universität Wuppertal und Climate KIC den Ideenwettmarathon. (wupperinst.org, 30.10.19)

Enpal: Dieses Startup will mit Leasing-Solaranlagen den deutschen Markt erobern Solaranlagen sind in den letzten Jahren immer preiswerter geworden. Dennoch gibt es in Deutschland noch Millionen Hausbesitzer ohne entsprechende Anlage auf dem Dach. Ändern möchte dies Mario Kohle mit seinem Startup Enpal. Die Idee der Firma: Statt die Solaranlagen zu verkaufen, werden diese von den Kunden geleast. Die dahinter stehende Idee stammt ursprünglich aus den Vereinigten Staaten. Dort ist es üblich, dass die Solaranlage auf dem eigenen Dach lediglich geleast ist. Hierzulande konnte sich das Konzept bisher aber nicht durchsetzen. Dies wird von Experten auch auf die unterschiedliche Mentalität zurückgeführt. Während das Leasing in den Vereinigten Staaten auch bei anderen Produkten weit verbreitet ist, setzen deutsche Kunden in der Regel lieber auf eigenen Besitz. (feedproxy.google.com, 30.10.19)

Aufrichtige Klimapolitik An vielen Orten ist die Klimakrise bereits spürbar. Naturkatastrophen, Dürren und soziale Konflikte werden massiv zunehmen, wenn wir nicht jetzt handeln. Müssen wir in einer solchen Situation über Demokratie, Recht und Gesetz reden? Unbedingt! Warum die Rebellion von Extinction Rebellion eine demokratische ist. (www.klimareporter.de, 30.10.19)

Neuer Fonds für Gebäude und Klima | Gastkommentar Christian Zeyer Über einen schweizweiten Gebäudemodernisierungsfonds könnten Bauherrschaften, die bereit sind, ihre Liegenschaften energetisch zu modernisieren, einen Kredit erhalten. | Bis 2050 soll die Schweiz klimaneutral werden, das verlangt das Pariser Klimaabkommen und hat der Bundesrat unlängst bekräftigt. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen jährlich 3 Prozent der Gebäude energetisch saniert werden. Die Quote liegt aber seit Jahren unter 1 Prozent. Bei diesem Tempo dauert es bis ins 22. Jahrhundert, um den gesamten Gebäudepark klimatauglich zu machen. Verzichten Hausbesitzer darauf, ihre Gebäude klimaneutral zu modernisieren, laufen sie Gefahr, dass der Verkaufswert ihrer Immobilien sinkt. Dies ist neben dem Klima auch für das Wohneigentum schlecht, da es einen Grossteil des privaten Vermögens ausmacht. Nötig ist deshalb ein neuer Ansatz zur Finanzierung der Gebäudemodernisierung. (www.nzz.ch, 30.10.19)

Sunfire liefert Anlage zur Methanol-Erzeugung Sunfire liefert eine Anlage an Total, die aus CO2 im großindustriellen Maßstab kostengünstig Gas erzeugen soll. (www.enbausa.de, 30.10.19)

Schweizer Nobelpreisträger: «Etwas ziviler Ungehorsam kann nützen» Uni-Professor Jacques Dubochet unterstützt die Bewegung Extinction Rebellion, wie er im Interview sagt. Er hofft, dass die Richter bei deren Aktionen «Milde walten lassen». (tagesanzeiger.ch, 30.10.19)

Öfen sind besser als gedacht Holzöfen stehen für Behaglichkeit und Wärme. Dennoch stehen sie in der Kritik, weil auch sie Feinstaub ausstoßen. Wie umweltschädlich sie sind, liegt nicht zuletzt daran, wie viel Ruß in die Umgebung freigesetzt wird. Aber wer als Benutzer in einen sauberen Kaminofen investiert, braucht keine Nachrüstpflichten zu befürchten. | Kaminöfen und Pellet- sowie Holzheizungen stehen bildhaft für Behaglichkeit und Komfort. Dennoch sind sie umstritten. Auch weil sie häufig als umweltschädlich eingeschätzt werden. Aufgrund von Rauch und Emissionen gibt es zahlreiche Nachbarschaftsbeschwerden. Kamin- und Kachelöfen aus den Baujahren von 1985 bis 1990 müssen bis Ende 2020 ersetzt oder mit Feinstaubabschneidern nachbestückt werden. Bis Ende 2024 sind Öfen der Baujahre 1995 bis 2010 dran. Die Partikel von Feinstaub werden zum Großteil durch Verbrennung freigesetzt. Neben der Industrie tragen Heizungen zur Entstehung bei. (www.enbausa.de, 30.10.19)

Belimo: Sicherheit und Effizienz in HLK-Systemen Die zuverlässige Messung des Durchflusses spielt eine entscheidende Rolle bei der energieeffizienten Optimierung von HLK-Systemen. Der auf dem Ultraschall-Laufzeitverfahren basierende Durchflusssensor von Belimo soll eine präzise Durchflussmessung von Wasser und Wasser-Glykol-Gemischen über den Temperaturbereich von —20 ° bis 120 °C ermöglichen. Ein besonderer Vorteil der neuen Durchflusssensoren sei die Glykolkompensation. „Der Sensor berechnet immer die richtige Dichte und spezifische Wärmekapazität, wodurch weder ein zusätzlicher Glykolsensor noch eine zusätzliche Messung der Glykolkonzentration notwendig ist.“ (www.ikz.de, 30.10.19)

Digitalisierung: Die digitale Stadt als Brutkasten für echte Demokratie Francesca Bria, Digitalchefin von Barcelona, denkt bei Smart Cities nicht an schlaue Straßenlaternen oder Online-Terminvereinbarungen. Ihre Vision: die digitale Stadt als Ort echter Mitbestimmung und gelebter Demokratie. (www.umweltdialog.de, 30.10.19)

Wasserstoff aus Erdgas ohne CO2-Emissionen – KIT und Wintershall Dea starten gemeinsame Arbeiten zur klimafreundlichen Methanpyrolyse im industriellen Maßstab Durch Methanpyrolyse lässt sich fossiles Erdgas zukünftig klimafreundlich nutzen: Methan wird dabei in gasförmigen Wasserstoff und festen Kohlenstoff gespalten, der einen wertvollen Grundstoff für verschiedene Industriezweige darstellt und darüber hinaus sicher gelagert werden kann. Dies kann ein wichtiger Baustein für eine künftig klimaneutrale Energieversorgung sein. Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben hierfür ein besonders effizientes Verfahren entwickelt. Gemeinsam mit dem Industriepartner Wintershall Dea wird es nun für den Einsatz im industriellen Maßstab weiterentwickelt. (www.kit.edu, 30.10.19)

Diese Stelzen stillen den Stromhunger Die wachsende Weltbevölkerung braucht mehr Nahrungsmittel — aber auch mehr Flächen für die Ökostromproduktion. Diesen Konflikt könnte die Agrofotovoltaik lösen. (tagesanzeiger.ch, 30.10.19)

So streitet man sachlich über das Klima Ernährung, Verkehr, Urlaub – das Thema " Klima " schwingt heute immer mit. Dabei wird die Diskussion schnell hitzig und emotional. Aber geht das auch anders? (www.swr.de, 30.10.19)

Klimaschutz konkret: Austria Solar startet Solarinitiative 20>50 Um die globale Erwärmung unter Kontrolle zu bringen müssen wir den CO2-Ausstoß jedes Jahrzehnt halbieren. | Mit einer Steigerung von 20 auf 50 neue Anlagen pro Tag kann Solarwärme in den nächsten zehn Jahren bis zu einer Million Tonnen CO2-Emissionen einsparen. | „Zur Erreichung der Pariser Klimaziele ist es notwendig, die bisherigen Anstrengungen beim Ausstieg aus fossilen Energieträgern zu verdoppeln“, fordert Roger Hackstock, Geschäftsführer des Branchenverbandes Austria Solar. Dies betrifft vor allem den Wärmesektor, der für 50 Prozent des Energieverbrauches verantwortlich ist. „Wir haben eine Solarinitiative 20>50 bis zum Jahr 2030 ausgearbeitet, um den Ausbau bei Solarwärme als Säule des Klimaschutzes zu beschleunigen“, so Hackstock. Mit der Initiative soll die Installationsrate in den nächsten zehn Jahren von 20 auf 50 Solarwärme-Anlagen pro Tag gesteigert werden. (oekonews.at, 30.10.19)

Business Reporter: Nachhaltigkeit muss voll in Unternehmen integriert werden 'Nachhaltigkeit sollte heute im Mittelpunkt eines jeden Geschäfts stehen', meint Sandvik. | In einem Artikel, der in Business Reporter veröffentlicht wurde , sagt Ulrika Wedberg, Leiterin des Bereichs Nachhaltiges Wirtschaften beim globalen Maschinenbaukonzern Sandvik: "Innovation, Geschäft und die Verbesserung des menschlichen Lebens sind seit langem miteinander verbunden." | Wedberg warnt: "Wir befinden uns an einem kritischen Punkt, an dem profitables Wachstum ohne Berücksichtigung des Umweltschutzes einfach nicht mehr ausreicht." Daher sollte Nachhaltigkeit heutzutage ein wesentlicher Bestandteil der Geschäftsmotivation sein. Die Frage ist: Wie kann Nachhaltigkeit erreicht werden? Tomas Eliasson, Executive Vice President und CFO bei Sandvik, erklärt dazu: "Energieverbrauch und Umweltaspekte sind für die Produkt- und Prozessentwicklung von entscheidender Bedeutung." Nachhaltigkeit sollte von keinem Unternehmen als Add-On angesehen werden. … (oekonews.at, 30.10.19)

Prozess wegen Kraftwerksblockade: Notwehr oder Straftat? Darf man wegen des Klimawandels ein Braunkohlekraftwerk lahmlegen? Fünf Aktivist*innen müssen sich vor Gericht verantworten. mehr... (www.taz.de, 30.10.19)

Gibt es einen Algorithmus, nach dem Gesellschaften funktionieren? Jeden Morgen stehen wir auf, fahren ins Büro, verrichten unsere Arbeit: Wie Tiere und Maschinen folgen auch wir Menschen festgelegten Mustern. Unsere offene Gesellschaft können wir aber nur bewahren, wenn wir immer wieder gegen programmierte Regeln verstossen. (www.nzz.ch, 30.10.19)

Gibt es einen Algorithmus, nach dem Gesellschaften funktionieren? Jeden Morgen stehen wir auf, fahren ins Büro, verrichten unsere Arbeit: Wie Tiere und Maschinen folgen auch wir Menschen festgelegten Mustern. Unsere offene Gesellschaft können wir aber nur bewahren, wenn wir immer wieder gegen programmierte Regeln verstossen. (www.nzz.ch, 30.10.19)

Jeden Morgen stehen wir auf, fahren ins Büro, verrichten unsere Arbeit: Wie Tiere und Maschinen folgen auch wir Menschen festgelegten Mustern. Warum wir lernen müssen, aus diesen Mustern auszubrechen. Ein Essay von Adrian Lobe. @NZZ (www.nzz.ch, 30.10.19)

Schlechte #Luft im Wohngebiet? #Rauch und Geruchsbelästigung durch das #HeizenmitHolz sind Gegenstand vieler Nachbarschaftsstreitigkeiten. #CleanHeat hat die wichtigsten #Fragen und #Antworten zusammengestellt. #klimaschutz #saubereluft #fei @Umwelthilfe (www.clean-heat.eu, 30.10.19)

Chinesische Schülerin einsam im Klimastreik Als die 16-jährige Howey Ou sah, dass in China die "Fridays-for-Future-Bewegung" keinen Fan fand, wurde sie die erste fürs Klima streikende Schülerin im Land. Mit Baumpflanz-Aktionen wirbt sie um Aufmerksamkeit. (www.dw.com, 30.10.19)

Serienjunkies als Klimasünder: Streaming verursacht immer mehr CO2 34 Prozent des globalen Datenverkehrs entstehen durch das Streamen von Videos bei Anbietern wie Netflix und Amazon Prime. An zweiter Stelle kommt Online-Pornografie. (www.diepresse.com, 30.10.19)

Für das Weltklima. Und gegen die Bundesregierung Ökobauer Lütke Schwienhorst ist vor Gericht gezogen. Er findet, dass die Bundesregierung zu wenig für den Klimaschutz tue. Er will so Aufmerksamkeit für die bedrohliche Entwicklung des Weltklimas schaffen. Nachbarn im Dorf sind irritiert. (www.welt.de, 30.10.19)

Die Digitalisierung befeuert die Ungleichheit Der digitale Wandel führt nicht zu Monopolisierung, sehr wohl aber zu einer ungleichen Verteilung von Vermögen. Ein Staatsfonds könnte helfen. (www.tagesspiegel.de, 30.10.19)

So ticken die Geschlechter - Ärztin über Aktiv-Falle: Darum verstehen Männer oft nicht, was Frauen meinen - "Schatz, es ist kalt", sagt sie. Eigentlich meint sie: "Mach bitte das Fenster zu." Die Kommunikation zwischen Mann und Frau stockt oft. Das liegt daran, dass Frauen nichts befehlen wollen und Männer sachorientiert argumentieren, meint Medizinerin Lena Müller. Bei FOCUS Online erklärt sie, warum die Geschlechter so unterschiedlich ticken - und wie sie einander besser verstehen. (www.focus.de, 30.10.19)

#CO2-Gesetz: #Klimakrise/#Klimanotstand in Bundesbern/#UREK-#Nationalrat noch nicht wahrgenommen – es braucht #Klimaschutz, der weitergeht als sogar die Gletscher-Initiative/@KlimaschutzCH. @twp59 (www.parlament.ch, 30.10.19)

29.10.19

Starker Einbruch bei der hiesigen Honigernte Die Bienenvölker in der Schweiz haben 2019 deutlich weniger Honig produziert als in den Vorjahren. Im Schnitt sank der Ertrag pro Bienenvolk um mehr als zehn Kilo. (www.nzz.ch, 29.10.19)

Ölpest: Brasiliens eigentümlicher Umgang mit der Katastrophe Schon wieder versagt Brasiliens Regierung kläglich bei einem Umweltdesaster. Trotzdem soll in wenigen Tagen in Rio de Janeiro die grösste Auktion für Offshore-Erdölfelder weltweit stattfinden. (www.nzz.ch, 29.10.19)

Steigende Nachfrage nach Brennstoffzellenheizungen Die Zahl der Anträge auf Förderung von Brennstoffzellenheizungen ist in diesem Jahr deutlich angestiegen, meldet die Initiative Brennstoffzelle. (www.energie-und-management.de, 29.10.19)

Wintershall Dea kooperiert mit Karlsruher KIT Deutschlands größter Gasproduzent Wintershall Dea und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vereinbaren eine Forschungskooperation zur Herstellung von Wasserstoff aus Erdgas. (www.energie-und-management.de, 29.10.19)

Die kollektive Frage: Wie finde ich meine Berufung? Wie finde ich meine Berufung? Und wenn ich diese gefunden habe: Was mache ich damit? Eine Karriere anstreben, was heisst dies überhaupt? Diese und viele weitere Fragen versuchten die Teilnehmenden der ausverkauften Tagung vom vergangenen Samstag herauszufinden. (tsri.ch, 29.10.19)

Schlechte Nachrichten haben auch ihr Gutes Bad News ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich, weil es biologisch Sinn macht, bei Neuigkeiten zunächst mal vom Schlimmsten auszugehen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit zu überleben. (www.higgs.ch, 29.10.19)

Outdooractive Conference: Social Media-Aktivitäten von Regionen wenig entscheidend für Reiseentscheidungen Auch, wenn alle Welt meint, ohne Social Media-Präsenz sei man als Destination heute unsichtbar: Auf die Reiseentscheidungen von Gästen haben die Aktivitäten von DMOs auf Facebook, Instagram & Co. kaum eine Wirkung. Laut Zahlen von inspektour spielt diese Eigenschaft für 12 Prozent der Deutschen eine echte Rolle. Auch die „digitale Erlebbarkeit“ (20 %) und die „flächendeckende Netzabdeckung“ (36 %) sind weit weniger relevant für Gäste als in der öffentlichen Diskussion dargestellt. Diese und weitere Ergebnisse hat inspektour-Geschäftsführer Ralf Trimborn auf der 7. Outdooractive Conference vergangene Woche in Immenstadt ausgeführt. Der Vortrag „Digitale Relevanzen bei der Reiseziel- und Themenentscheidung“ basiert auf Daten der Erhebung DESTINATION BRAND und verdeutlicht, wie relevant diese und andere Aspekte sind — und welche weiteren Eigenschaften und Themen miteinander korrelieren und wie sich die Bekanntheit von Destinationen je nach Affinität verändert. (www.tn-deutschland.com, 29.10.19)

Nationalratskommission beim CO2-Gesetz auf Linie Ständerat Bei der Beratung des CO2-Gesetzes folgt die nationalrätliche Umweltkommission in den wesentlichen Zügen den Entscheiden des Ständerates. Mit einigen Abweichungen bestätigt sie zentrale Entscheide bei den Reduktionszielen und der Kompensation im Verkehrsbereich. (www.parlament.ch, 29.10.19)

Urek stützt beim CO2-Gesetz den Ständerat Nach der «Klimawahl» vom 20. Oktober soll das Benzin in der Schweiz teurer werden — allerdings mit einem begrenzten Aufschlag. (www.tagesanzeiger.ch, 29.10.19)

Greta Thunberg erhält Umweltpreis – und lehnt ab Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat den Umweltpreis des Nordischen Rates zugesprochen bekommen und ihn postwendend abgelehnt. Die Klimabewegung brauche keine weiteren Preise sondern Taten, liess sie wissen. Sie erhalte den Preis dafür, dass sie Millionen Menschen in aller Welt dazu mobilisiert habe, zu einem kritischen Zeitpunkt politisches Handeln für das Klima einzufordern, gab der Rat am Dienstagabend zunächst auf einer feierlichen Zeremonie in Stockholm bekannt. Kurz darauf twitterte die 16-Jährige, sie habe sich entschlossen, den Preis abzulehnen. Sie danke dem Nordischen Rat zwar für die Auszeichnung, die eine grosse Ehre darstelle, schrieb Thunberg auf Instagram. Die Klimabewegung brauche jedoch keine weitere Preise, sondern Politiker, die auf die Erkenntnisse der Wissenschaft hörten. (www.watson.ch, 29.10.19)

Umweltpolitiker drücken aufs Tempo Die Mehrheit der nationalrätlichen Umweltkommission will die Revision des CO2-Gesetzes möglichst schnell durchberaten. Sie folgt deshalb weitgehend der Linie des Ständerats. Für die SVP pressiert es hingegen nicht. (www.nzz.ch, 29.10.19)

SVP-Bauer bekämpft Klimaerwärmung mit neuer Anbaumethode Bauer Daniel Lehmann ist sicher, dass das CO2-Problem lösbar wäre, wenn alle Bauern die Felder so wie er anbauen würden. (www.srf.ch, 29.10.19)

Beyond Meat: Die Vegi-Burger-Revolution gerät ins Stottern Beyond Meat wächst als Hersteller von Fleischersatzprodukten zwar deutlich und legt den ersten Gewinn vor. Trotzdem geht es an der Börse abwärts, denn man hat einfach zu weit in die Zukunft geblickt. (www.nzz.ch, 29.10.19)

Australiens Rekordausbau Erneuerbarer Energien trotz bremsender Regierungspolitik – Ähnliches auch in Deutschland möglich Während der Ausbau der Erneuerbaren Energien hierzulande zunehmend im Absturz begriffen ist und die Politik — gutwillig ausgelegt — tatenlos zusieht, vollzieht sich der Erneuerbaren-Ausbau in Australien in einer Geschwindigkeit, von der wir hier gegenwärtig nur träumen können und das, obwohl die australische Regierung nach wie vor fossile Brennstoffe aktiv fördert. Neuste Forschungsergebnisse der Australier Andrew Blakers und Dr. Matthew Stocks (Australian National University) zeigen, dass Australien trotz politischer Verhinderungsmaßnahmen auf dem besten Weg ist, weltweiter „Superstar“ der Erneuerbaren zu werden. Denn das Land hat absehbar die höchste Pro-Kopf-Zuwachsrate an Wind- und Solarenergie weltweit, wenn wie zu erwarten insgesamt 16-17 GW an Neuinstallationen in den Jahren 2018-2020 auch umgesetzt werden. (hans-josef-fell.de, 29.10.19)

Wenn der Meeresspiegel steigt: Hochwasser könnte bald 300 Millionen Menschen treffen Eine US-Organisation korrigierte die bisherige Prognosen bis 2050 mit einem neuem Rechenmodell. Besonders die bevölkerungsreichen Küstengebiete Südostasiens könnten betroffen sein. | In den kommenden Jahrzehnten laut einer Studie Hunderte Millionen Menschen mehr als angenommen von regelmäßigem Hochwasser bedroht. Ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen seien bis 2050 Küstengebiete, in denen heute 300 Millionen Menschen leben, mindestens ein Mal jährlich von Überschwemmungen betroffen, legte die US-Organisation „Climate Central" am Dienstag auf Grundlage eines neu entwickelten Rechenmodells dar. (www.diepresse.com, 29.10.19)

Non-peer-reviewed manuscript falsely claims natural cloud changes can explain global warming Flawed Reasoning: The authors' argument claims a correlation between cloud cover/relative humidity and global temperature proves that the former caused the latter without investigating whether they have the relationship backwards. | Inadequate support: The source of their claimed global cloud dataset is not given, and no research on their proposed mechanism for climate change is cited. | Fails to provide correct physical explanation: The manuscript incorrectly claims that the rise of atmospheric carbon dioxide is caused by release from ocean waters. It also provides no explanation for the claim that an increase in relative humidity causes global cooling. (climatefeedback.org, 29.10.19)

Photovoltaik auf dem Wasser ist im Kommen Weltweit werden immer mehr schwimmende Photovoltaikanlagen auf künstlich angelegten Binnengewässern installiert, um so zusätzliche Flächen für die Solarstromerzeugung nutzen zu können. Im niederländischen Zwolle realisiert BayWa r.e. derzeit auf einem Baggersee eine 14,5 Megawatt starke Anlage. (www.energiezukunft.eu, 29.10.19)

„Für das Klima ein Desaster“ Auch das Klimaziel 2030 wird verfehlt, die Lücke von 2020 erst 2025 geschlossen — die Studie des DIW birgt schlimme Zahlen. Greenpeace verklagt die Klimapolitik der Regierung.   (www.greenpeace.de, 29.10.19)

Wegen des Klimawandels: Die Alpen tauen auf Den Alpen stehen offenbar gravierende Veränderungen bevor — mit erheblichen Gefahren für die Menschen. Der Grund: Weil der Permafrostboden taut, geht den Alpen ihr Kitt verloren. (www.tagesschau.de, 29.10.19)

Greenpeace: Deutschland erreicht Klimaziele für 2020 frühestens 2025 Deutschland erreicht seine für 2020 ausgegebenen Klimaziele laut Berechnungen für die Umweltorganisation Greenpeace frühestens 2025. Auch mit den jüngst beschlossenen Maßnahmen des Klimapakets werde der deutsche CO2-Ausstoß erst dann um 40 Prozent niedriger ausfallen als 1990. (eurac.tv, 29.10.19)

Hoffnung auf Förderhilfen – Tausende Heizungskäufer stornieren Aufträge Die Bundesregierung hat kürzlich ihr Klimapaket auf den Weg gebracht. Es sieht vor, dass es für den Austausch alter Ölheizungen einen Zuschuss geben soll. Um davon zu profitieren, haben viele Immobilienbesitzer noch rasch ihre Aufträge zurückgezogen. Doch das ist ein riskantes Spiel. (www.focus.de, 29.10.19)

Photovoltaik: Tiefere Förderbeiträge, aber keine Massnahmen zur Kostenreduktion [23. Oktober 2019] Die heute vom Bundesrat beschlossene weitere Absenkung der Beiträge der Einmalvergütung (EIV) für Photovoltaikanlagen per 1. April 2020 stösst bei Swissolar auf Unverständnis. Der Bundesrat begründet die Senkung der Beiträge mit einer fragwürdigen Annahme, wonach die Investitionskosten im April 2020 um über 9 Prozent tiefer liegen würden als im Vorjahr. Das ist jedoch äusserst unwahrscheinlich, selbst dann, wenn die Modulpreise wie vom Bundesrat angenommen weiter sinken würden. Denn die Modulpreise machen weniger als die Hälfte der Investitionskosten aus. Immerhin werden die Wartefristen für die Vergütungen auf ein Jahr reduziert. (www.swissolar.ch, 29.10.19)

Klimafreundlicheres Kältemittel Derzeit nutzen Wärmepumpen noch überwiegend Kältemittel mit umweltschädlichen Treibhausgasen. Den Prototyp einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit einer klimafreundlichen Alternative hat nun das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE entwickelt. Die Forscher setzen auf Propan. (www.ikz.de, 29.10.19)

Hochzeit mit der Welt 4.0 – Das erste digitale Wasserkraftwerk der Schweiz Weniger Routineeinsätze, weniger Administration, weniger Fehler. Das sind die Benefits des digitalen Wasserkraftwerks, das Axpo zurzeit bei den Kraftwerken Sarganserland als Pilotprojekt führt. Betrieb und Instandhaltung der Anlage werden dank digitaler Technologien effizienter. Das digitale Wasserkraftwerk ist einzigartig in der Schweiz und eines von wenigen in Europa. (axpoenergiedialog.com, 29.10.19)

Huber schaltet sich ein: Trump ist verständlich, Höcke ist verständlich Wen kann das wundern? Trump wird von 70 Prozent der Leute verstanden. Was das für die Kommunikation einer Kramp-Karrenbauer heißen muss. Joachim Huber (www.tagesspiegel.de, 29.10.19)

Klimapaket – Auftragsstornierungen im Heizungsbau in Millionenhöhe Hat die deutsche Bundesregierung mit ihrem viel diskutierten Klimapaket den heimischen Heizungsmarkt ins Chaos gestürzt? Tausende Eigenheimbesitzer sollen jedenfalls ihre Bestellungen storniert haben. (www.ikz.de, 29.10.19)

Mobility zieht sich aus dem Markt mit Elektro-Scootern zurück Vor eineinhalb Jahren hat das Carsharing-Unternehmen Mobility in Zürich 200 Elektro-Scooter aufgestellt, die im Free-Floating-System gemietet werden konnten. Nun stoppt die Firma den Service wieder — aus zum Teil überraschenden Gründen. (www.nzz.ch, 29.10.19)

Geburtstag: 50 Kerzen für das Internet Es hat sich eingebürgert, am 29. Oktober den Geburtstag des Internets zu feiern. An diesem Tag vor 50 Jahren gelang in Kalifornien die Datenfernübertragung zwischen zwei Computern. (www.nzz.ch, 29.10.19)

Film "Welcome to Sodom" im stattkino Luzern Wo landet der Elektroschrott aus Europa und aller Welt? | „Sodom“ nennt man den Teil der ghanaischen Hauptstadt Accra, den nur jene betreten, die unbedingt müssen. Die Deponie von Agbogbloshie ist Endstation für Computer, Monitore und anderen Elektroschrott aus Europa und aller Welt. Rund 250.000 Tonnen ausrangierte Computer, Smartphones, Drucker und andere Geräte aus einer weit entfernten, elektrifizierten und digitalisierten Welt gelangen Jahr für Jahr hierher. (umweltberatung-luzern.ch, 29.10.19)

Klimawandel: Wissenschaftliche Skepsis versus Wissenschaftsleugnung Immer mehr Menschen sind davon überzeugt, dass möglichst schnell etwas gegen den menschengemachten Klimawandel unternommen werden muss. Andere hingegen bezweifeln die Notwendigkeit schnellen Handelns oder dass es überhaupt einen menschengemachten Klimawandel gibt. Ist ihre Skepsis berechtigt oder leugnen sie schlicht Fakten? Wie kann man überhaupt herausfinden, ob eigene Zweifel und Überzeugungen eine objektive Grundlage haben oder ob man sie nur hat, weil man vom eigenen Hirn an der Nase herumgeführt wird? (hpd.de, 29.10.19)

Die E-Scooter von Mobility sind Geschichte Die Sharing-Anbieterin Mobility beendet das Elektroscooter-Projekt in Zürich. Die Konkurrenz auf dem Markt ist zu gross. (www.tagesanzeiger.ch, 29.10.19)

Öffentliche Energieberatungsstellen Das Angebot an öffentlichen Energieberatungsstellen in der Schweiz ist vielfältig. Sie bieten produkte- und firmenneutrale Beratungen in Energiefragen für ein breites Publikum an und werden von der öffentlichen Hand finanziert. Je nach Kanton sind die öffentlichen Energieberatungsstellen kantonal oder regional organisiert. Einige Städte und Gemeinden unterhalten auch eigene kommunale Beratungsstellen für Energiefragen. Die fachlichen Kernkompetenzen und thematischen Beratungsschwerpunkte der einzelnen Beratungsstellen liegen in den Bereichen Gebäude & Gebäudetechnik, Elektrogeräte & Beleuchtung oder Mobilität. Für die verschiedenen Kundengruppen Private, Unternehmen und Gemeinden bieten sie unterschiedliche kostenlose und kostengünstige Beratungen an. Einen Überblick über die Beratungsangebote der öffentlichen Energieberatungsstellen und der Infoline von EnergieSchweiz (Beratungsangebot des Bundes) findet sich auf www.energieschweiz.ch/beratung. Für jede Energieberatungsstelle wird … (opendata.swiss, 29.10.19)

Natürliche und menschliche #Faktoren für die globale Erwärmung/#Klimaerhitzung seit 1880 – es ist hauptsächlich der menschgemachte Ausstoss von #Treibhausgasen @twp59 (twitter.com, 29.10.19)

Regionale und lokale Energieberatung Energieberatung in Kantonen, Gemeinden und Städten: Hier finden Sie die Kontakte für Ihre Region. (www.energieschweiz.ch, 29.10.19)

Bhutans Wasserkraft vor Herausforderungen Ein Besuch beim Stromerzeuger von Bhutan, Druk Green Power Corp. (DGPC), lässt erkennen, dass Wasserkraft nicht nur in Europa einen schwierigen Stand hat. (energeiaplus.com, 29.10.19)

Neuer Kommunikationsleiter im Departement der Industriellen Betriebe Jérôme Weber, heute stellvertretender Leiter Kommunikation bei der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich, wird Nachfolger von Renata Huber. (www.stadt-zuerich.ch, 29.10.19)

Greenpeace verklagt Bundesregierung: Klage gegen Klimawandel Die Bundesregierung muss sich vor dem Verwaltungsgericht wegen ihrer verfehlten Klimaziele verantworten. Greenpeace und drei Biobauern haben geklagt. (www.taz.de, 29.10.19)

Digitaler Umbruch in der Kommunikation: So gelingt das Messenger Marketing Die Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen hat sich gewandelt. Messenger gewinnen stetig an Bedeutung — und die Umsetzung muss gar nicht schwer sein. (onlinemarketing.de, 29.10.19)

Der Weg zur emissionsfreien Schifffahrt Im Auftrag eines deutschen Reeders hat ein Team der ETH Zürich Wege in eine emissionsfreie Schifffahrt ausgearbeitet. Es hat dafür den Schiffsverkehr in der Nordostsee sowie Infrastruktur, Speicherung und Kosten von neuen Treibstoffen untersucht. (ethz.ch, 29.10.19)

Krank durch die Klimakrise Dass sich das Klima verändert, beschäftigt nicht nur Umweltschützer, sondern auch Ärzte und andere Gesundheitsexperten. Der Weltgesundheitsgipfel, der heute in Berlin endet, fordert mehr Klimaschutz und wirkliche Anpassung. (www.klimareporter.de, 29.10.19)

Ursachen des Klimawandels, verständlich erklärt Seit vielen Jahren ist sich die Wissenschaft einig: Eine erhöhte Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre führt zu einer Erwärmung der Erde und damit zu einem Wandel ihres Klimas. Die wichtigsten Fakten auf einen Blick: der Treibhauseffekt ist ein natürlicher Prozess, der das uns bekannte Erdklima ermöglicht | menschgemachte (anthropogene) Treibhausgase sammeln sich in der Atmosphäre und verhindern die Abstrahlung von Erdwärme in das Weltall | Verbrennung von fossilen Energieträgern, Landwirtschaft & Energieverbrauch sind Hauptgründe für anthropogenen Treibhausgaseffekt und Klimakrise | Erderwärmung bis 1,5 Grad Celsius vom Weltklimarat als noch beherrschbar eingestuft | Jeder kann zum Klimaschutz beitragen (www.co2online.de, 29.10.19)

Tourismus – Bergbahnen Saas-Fee: «Wir profitieren sicher vom Klimawandel» Simon Bumann, Direktor der Bergbahnen in Saas-Fee, über die Neuausrichtung, den österreichischen Retter und die Situation auf dem Gletscher. (www.bilanz.ch, 29.10.19)

50 Jahre Internet – Happy Birthday, Stromfresser! Vor einem halben Jahrhundert ging es los: Das Internet wurde geboren und sagte zur Begrüßung „lo“. Seitdem ist es immer hungriger geworden. (www.taz.de, 29.10.19)

Rating: AA+ für Stadt Zürich Die Stadt Zürich hat sich bezüglich ihrer Qualität als Schuldnerin erstmals einem Rating unterziehen lassen. Die anerkannte Rating-Agentur Standard & Poor's (S&P Global) beurteilt die Haushaltsführung und die wirtschaftliche Situation als «sehr stark» und hat der Stadt Zürich die Note AA+ mit stabilem Ausblick verliehen (www.stadt-zuerich.ch, 29.10.19)

Neues aus dem Ressort Politik: Zur aktuellen politischen Situation nach dem Klimakabinett Das Klimakabinett hat eine Reihe von Ansagen dazu gemacht, wie der Gebäudebereich auf den Weg zu den Klimazielen gebracht werden soll. Dabei ist aus unserer Sicht zu viel von Energieeffizienz und zu wenig von erneuerbaren Energie die Rede. (www.waermepumpe.de, 29.10.19)

Herzstück der Klimapolitik – Am CO2-Gesetz soll nicht mehr gerüttelt werden Obwohl Grüne und Linke in der Umweltkommission mehr bewegen möchten, halten sie sich zurück — aus strategischen Gründen. | Eigentlich wäre die Beratung des CO2-Gesetzes in der Umweltkommission des Nationalrats eine quasi auf dem Silbertablett servierte Gelegenheit, um grüne Forderungen umzusetzen. Aber Bastien Girod, Kommissionsmitglied der Grünen, winkt ab: «Wenn wir das jetzt einfach in dieses Gesetz reinnehmen, verlieren wir sehr viel Zeit», so Girod. «Es ist schlauer, hier aufs Tempo zu setzen, um dann rasch mit umfassenden Arbeiten beginnen zu können.» | Es gehe darum, das Gesetz nun durchzubringen, und zwar mehr oder weniger so, wie es der Ständerat beraten habe; alles andere später. Ähnlich argumentiert Kommissionsmitglied Beat Jans. Seine Partei, die SP, verlange ein paar wenige Verbesserungen im Bereich Gebäude und bei den Flugticketabgaben, mehr nicht. Es gelte, das Gesetz wegen der wahrscheinlichen Volksabstimmung, nicht zu überladen. (www.srf.ch, 29.10.19)

Start-ups helfen Berlin bei energetischer Sanierung Die Hauptstadt hat sich strikte Ziele zur Energieeinsparung gesetzt. Bis 2050 will Berlin eine klimaneutrale Stadt sein. Start-ups sollen dabei helfen, den Heizenergieverbrauch der öffentlichen Gebäude zu optimieren — zunächst mit geringinvestiven Maßnahmen. | Bis Anfang des kommenden Jahres sollen in Berlin insgesamt 15 Museen und 24 Polizeigebäude energetisch optimiert werden. Das Ziel: Die Maßnahmen sollen schnell umsetzbar sein und sich innerhalb kurzer Zeit über die Einsparung von Energiekosten amortisieren. Die zuständige Berliner Immobilienmanagement GmbH, kurz BIM, lässt sich das knapp zwei Millionen kosten. In der öffentlichen Ausschreibung für den Auftrag haben sich nicht etwa große Unternehmen durchgesetzt, sondern ausgerechnet drei Jungfirmen. Doch was können die besser? „Wichtig ist hier die Chancen-Berücksichtigung und nicht nur die Risikominimierung“, heißt es auf Nachfrage von der BIM. (www.enbausa.de, 29.10.19)

Elektroautos mit schwerem Klima-Rucksack unterwegs Batterie-Produktion ist treibhausgas-intensiv/ Erdgasfahrzeug mit guter Klimabilanz bei den konventionellen Antrieben/Ausbau regenerativer Energiequellen zwingend erforderlich | Die Ergebnisse zeigen, dass die Reduzierung der Treibhausgasemissionen des Straßenverkehrs nur möglich ist, wenn Strom und alternative Kraftstoffe aus regenerativen Energiequellen erzeugt werden. Dazu ist der Ausbau der regenerativen Quellen und die Anpassung der Versorgungsnetze nötig. (presse.adac.de, 29.10.19)

Frischer Wind? Kolumne von Christof Drexel Die Schweiz hat also gewählt, die beiden «Grünparteien» sind die grossen Gewinner. Darf man nun einen frischen Wind erwarten? Potenziale gäb's ja genug. | Um beim Thema Wind zu bleiben: Die Windenergie fristet in der Schweiz noch ein Schattendasein. Gerade mal 75 Megawatt (MW) beträgt die installierte Leistung. Zum Vergleich: Die deutschen Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern bringen es auf 1600 bzw. 2500 MW; Österreich hat gar schon 3000 MW installiert — und deckt damit immerhin schon mehr als fünf Prozent des Strombedarfs. Die Schweiz hat genug Wasserkraft? Sicher viel; viel mehr als Deutschland. Aber es steckt auch noch viel Gas und Kohle — und vor allem Atomenergie — in jeder Kilowattstunde, zumindest in jeder importierten. Und in Österreich liegt der Wasserkraft-Anteil sogar noch höher. Da Windkraftanlagen im Winterhalbjahr mehr liefern als im Sommer, stellt diese Energieform eine ideale Ergänzung zur Wasserkraft dar. | Woran liegt es also? (www.powernewz.ch, 29.10.19)

Wärmemonitor 2018: Höchste Zeit für mehr Klimaschutz im Gebäude Um durchschnittlich zwei Prozent stieg der Verbrauch an Heizenergie und Heizkosten im Jahr 2018 an. Diesen Raumwärmebedarf hat das DIW Berlin auf Basis von Daten des Energiedienstleisters ista berechnet. Eine erstmalige langfristige Untersuchung der energetischen Gebäudesanierungsrate zeigt außerdem, dass die politischen Bemühungen und steuerlichen Anreize der vergangenen Jahre in diesem Bereich offensichtlich nicht ausreichen. (www.umweltdialog.de, 29.10.19)

Greenwashing: Coca-Colas neue Flaschen aus Ocean Plastic Coca-Cola hat eine Einwegflasche aus Meeresplastik präsentiert und versucht sich so als umweltfreundlich darzustellen. Dabei ist der Getränkegigant selbst einer der Hauptverursacher der Plastikvermüllung unserer Meere. (www.duh.de, 29.10.19)

FAIR MILES: the case for a frequent flyer tax With 15% population taking 70% flights in the UK, is a frequent flyer tax the fairest way to tackle the contribution of aviation to the climate crisis? We talk to Professor Alice Larkin about the problem of aviation emissions and why technology isn't coming to the rescue any time soon. Then Leo Murray makes the argument for a frequent flyer tax and explains how it would work in practice. And filmmakers Ken Loach and Paul Laverty talk about their latest collaboration on ‘I'm Sorry We Missed You'. They discuss the problems of the gig economy, their approach to filmmaking and why they remain optimists despite the issues their films depict. (www.cheerfulpodcast.com, 29.10.19)

Die Digital-Detox-Spiesser machen es sich zu einfach Wer aus Enttäuschung und Überforderung auf den Medienkonsum verzichtet, handelt egoistisch. (tagesanzeiger.ch, 29.10.19)

Karsten Schwanke @KSchwanke – Das Erste @DasErste Hat die globale Erwärmung auch natürliche Ursachen? @KSchwanke erklärt die Faktoren und Zusammenhänge im Einzelnen. #Klimawandel (twitter.com, 29.10.19)

Tesla gegen VW - Kampf zwischen David und Goliath Wer wir Marktführer in Sachen Elektroauto? Newcomer Tesla glänzt mit Batterietechnik, Volkswagen mit riesigen Kapazitäten und Produktionserfahrung als größter Autobauer der Welt. Die Entscheidung fällt in China. (www.dw.com, 29.10.19)

Overtourism – ein Randphänomen in der Schweiz Mit dem Schlagwort «Overtourism» sind die Schweizer schnell bei der Hand. Doch Gruppengäste sind nicht das Problem. Bedrohlich ist der Trend zum individuellen Reisen. (www.nzz.ch, 29.10.19)

28.10.19

Zukunft braucht mutige Klimapolitik – Rund 100 Spitzenvertreter der deutschen Zivilgesellschaft diskutieren in Berlin Die Klima-Allianz Deutschland hat die demokratischen Parteien aufgefordert, ihre Verantwortung in Bundes- und Landesregierungen wahrzunehmen, um das Klimapaket so aufzusetzen, dass damit die Pariser Klimaziele zu erreichen sind. Rund 100 Spitzenvertreter der deutschen Zivilgesellschaft diskutierten dies am Dienstag mit den Parteien und ihren Jugendorganisationen beim Zukunftsbankett der Klima-Allianz Deutschland in Berlin. Viele Menschen seien enttäuscht vom Mangel an Ernsthaftigkeit, wie die Antwort auf die Herausforderungen dieser globalen Krise in Deutschland bisher ausgefallen ist, sagte Kathrin Schroeder, Sprecherin der Klima-Allianz Deutschland. "Auch wir Mitgliedsorganisationen der Klima-Allianz Deutschland haben den Eindruck: Deutschland übernimmt nicht in ausreichendem Maß Verantwortung für seinen Beitrag an der Klimakrise. Vor allem die Menschen im Globalen Süden haben im Vergleich zu uns hier in Europa und in Nordamerika historisch am wenigsten zum Klimawandel beigetragen, … (www.eco-world.de, 28.10.19)

Deutscher Bundestag – Biogas und Energiewende Im Jahr 2018 konnten durch die Nutzung von Bioenergie Treibhausgas-Emissionen in Höhe von 64,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten vermieden werden. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/13119) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/12526) hervor. Die Hälfte der verwendeten Biomasse bestehe aus nachwachsenden Rohstoffen, meist Silomais, aber auch Gräser, Getreide, Rüben und Leguminosen. Der Anbau der Pflanzen für die Biogasproduktion erfolgt auf rund 1,35 Millionen Hektar. Nach Angaben der Bundesregierung sollen zukünftig vermehrt Reststoffe und biogene Abfälle zu Gas verarbeitet werden. Eine Kennzeichnung von ökologisch erzeugter Biomasse gebe es nicht. Da die jährliche Ausschreibungsmenge an neuen Anlagen momentan nicht erreicht werde, sei längerfristig ein Rückgang der Biomassekapazitäten in Deutschland möglich. (www.bundestag.de, 28.10.19)

Superreiche fliegen CO2-intensiver – „Wie iPhone-Manie mit Privatjets“ Die Nachfrage nach Jets steigt. Superreiche wie Bill Gates verursachen mit einem Flug bis zu 40-mal so viel CO2 wie ein Reisender beim Linienflug. (www.taz.de, 28.10.19)

Formal U.S. Withdrawal from Paris Climate Agreement Looms The Trump administration is expected to notify the U.N. on Nov. 4, leaving the pact a year later, after the U.S. election (www.scientificamerican.com, 28.10.19)

Zehn kreative Ideen für Weihnachtsgrüsse Pfiffige Inspirationen aus der Christkindl-Werkstatt: Erfolgreiche Konzepte für individuelle Weihnachts-Mailings. (www.email-marketing-forum.de, 28.10.19)

Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen Im Haushalt entfallen 70 Prozent des Energieverbrauchs auf die Heizung — richtig heizen ist der beste Weg, Heizkosten zu sparen und CO2-Emissionen zu reduzieren. Utopia zeigt, wie du im Winter richtig heizen — und dabei Energie und Geld sparen kannst. (utopia.de, 28.10.19)

Mieterstrom – Aus dem Schatten Solarenergie vom Hausdach? Gibt es für Mieter meist nicht. Nur sehr wenige Vermieter versorgen ihre Bewohner bislang mit selbst erzeugtem Sonnenstrom. Das könnte sich bald ändern. (www.sueddeutsche.de, 28.10.19)

Schweizer Geschichte – Durchbruch am Gotthard Der Gotthard-Eisenbahntunnel veränderte die Schweiz für immer. Es gab viele Gewinner, aber auch einige Verlierer. | Dass gerade die NZZ über den Tunnel jubelte, war symptomatisch: Von der Eisenbahn profitierten primär die Städte. Am Gotthard selbst waren ihre Folgen eher negativ. Säumer und Kutscher verloren ihre Arbeit und die Bergbauern mussten nun mit der Konkurrenz aus halb Europa mithalten — was oft nicht gelang. Schon 1888 lebten deshalb mehr Hospenthaler in den USA als im Urserental. (blog.nationalmuseum.ch, 28.10.19)

Martin Vosseler, der Vordenker für mehr Sonnenenergie und Energieeffizienz, lebt nicht mehr Martin Vosseler verstarb letzten Mittwoch in Basel bei einem tragischen Verkehrsunfall. Mit Martin «Vossolar@ » verliert die Umweltbewegung einen der weltweit profiliertesten und besten vernetzten Vordenker und Wegbereiter der Solarwende sowie einen glaubwürdigen Verfechter für mehr Energieeffizienz. Er war eine vielseitige Persönlichkeit, die von links bis rechts, in Stadt und Land respektiert und geachtet wurde und bei der Lösungssuche vermitteln konnte. «weltweit» schreibe ich, denn Martin Vosseler kannte bei seinem Wirken weder Grenzen noch liess er sich von Hierarchien bremsen. Er war Initiant von SONNEschweiz und von «ÄrztInnen für Soziale Verantwortung», Schweizer Ableger der «International Physicians for the Prevention of Nuclear War», die 1985 den Friedensnobelpreis erhielt. «Vossolar@», so lautete seine E-Mail-Adresse, war auch Mitbegründer weiterer Initiativen, wie etwa der Sun21. Er trug seine Botschaften im SUNwalk zu Fuss quer durch die USA, nach Russland und China, … (energeiaplus.com, 28.10.19)

Serie über Schweizer Gletscher: 1000 – 2000 Meter – Eine leistungsfähigere "elektrische Batterie" ohne Gletscher Das Verschwinden der Alpengletscher wird die Wasserkraftproduktion in der Schweiz nicht beeinträchtigen, prognostizieren Forscher. (s.swissin.fo, 28.10.19)

Update zu den Carbon Majors – die Klimaverantwortung der fossilen Konzerne Vor bald 6 Jahren, im November 2013, wurde die bahnbrechende klimawissenschaftliche Recherche zu den „Carbon Majors“ erstmals veröffentlicht. In Auftrag gegeben wurde sie fast ein Jahrzehnt vorher u.a. vom Climate Justice Programme in Australien. Die Carbon Majors sind die größten Öl-, Gas- und Kohlekonzerne, die für einen Großteil der Treibhausgase in der Atmosphäre seit Beginn der Industrialisierung verantwortlich sind. 2013 bezifferte der Wissenschaftler Richard (Rick) Heede diese Verantwortung so: 90 Global Player sind für ca. zwei Drittel der ausgestoßenen CO2-Mengen verantwortlich. Die Ergebnisse lassen sich pro Unternehmen bzw. staatseigenem Konzern auf eine konkrete Prozentzahl herunterbrechen. 2017 gab es dann ein Update zur Carbon Majors Studie. | Jetzt liegt ein weiteres Update vor | Und: die Hälfte aller Emissionen aus dem Bereich Kohle, Öl, Gas und Zement seit 1750 sind erst seit 1990 entstanden. (klima-der-gerechtigkeit.de, 28.10.19)

Interceptor: Dieses Solar-Schiff von „The Ocean Cleanup“ fischt Plastikmüll aus Flüssen In diesem Jahr war es endlich so weit: Nach jahrelangen Vorbereitungen ist es dem Projekt „The Ocean Cleanup“ tatsächlich gelungen, Plastikmüll aus dem Pazifik einzusammeln. Die Mengen sind allerdings bisher noch deutlich zu gering, um die Ozeane tatsächlich signifikant sauberer zu machen. Auch deshalb wollen die Initiatoren das Problem nun an der Wurzel packen. Ihren Schätzungen zufolge gelangt rund achtzig Prozent des Plastikmülls über die Zuflüsse in die Ozeane. Will man das Problem in den Griff bekommen, muss man also dort ansetzen. Deshalb hat Projekt-Gründer Boyan Slat nun den sogenannten Interceptor vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein rund 24 Meter langes Solar-Schiff mit dessen Hilfe auf Flüssen in aller Welt Plastikmüll eingesammelt werden kann. (feedproxy.google.com, 28.10.19)

Von Mensch zu Mensch – lokales Marketing für nachhaltigen Konsum In einer Welt, in der man alles von überall her mit wenigen Mausklicks bequem nach Hause bestellen kann, erscheint es äusserst mutig ein Geschäft zu eröffnen, das ganz auf den lokalen und analogen Markt setzt. Diesen Schritt haben die Brüder Daniel und Andreas Fürst aus Bülach vor zwei Jahren gewagt und den ersten Unverpackt-Laden in einer Agglomerationsgemeinde eröffnet. Denn beim Trend, die Einkäufe möglichst effizient und anonym zu erledigen, bleibt ein menschliches Grundbedürfnis auf der Strecke: die reale Begegnung mit Menschen. Ein Gespräch mit Daniel Fürst über Mut, Erfahrung und Aufklärungsarbeit. (blog.zhaw.ch, 28.10.19)

Energiewende – Schlechter Ersatz Erdgas gilt als klimafreundliche Alternative zu Öl und Kohle. Doch beim Transport entweicht das Treibhausgas Methan. || Es ist völlig absurd, den Wechsel von Kohle und Öl zu #Erdgas als Klimaschutzmaßnahme zu betrachten — das beweist unsere neueste @EWGnetwork Studie, über die @radiermann für @SZ berichtet: @HJFell (www.sueddeutsche.de, 28.10.19)

Deutschlands erste Solarstrasse endet vor Gericht Vor einem Jahr wurde in Erftstadt eine Innovation gefeiert. Von der Euphorie ist wenig übrig geblieben. (www.nzz.ch, 28.10.19)

Fridays for FutureH&M-Chef warnt vor sozialen Folgen einer Verzichtskultur Die Bewegung “Fridays for Future” predigt auch Konsumverzicht als ein Weg, um den Klimawandel zu stoppen. H&M-Chef Persson findet, dass ist zu kurz gedacht. (www.focus.de, 28.10.19)

Wasserkraft im internationalen Wettbewerb – Hohe Abgaben benachteiligen Schweizer Produzenten Strom aus Wasserkraft wird in der Schweiz mit hohen fixen Abgaben belastet. Im europäischen Vergleich, so hält der Schweizerische Wasserwirtschaftsverband (SWV) in einer Untersuchung fest, seien diese "nirgends nur annährend so hoch ist wie in der Schweiz". Das benachteilige die Schweizer Wasserkraft und führe zu einem Verlust an Wettbewerbsfähigkeit. (axpoenergiedialog.com, 28.10.19)

Der Klimaschutz als oberste Devise Das Stromnetz des Burgenlandes komplett neu gestalten, um den Herausforderungen des Klimaschutzes gerecht zu werden. Dieses Ziel hat sich die Energie Burgenland gesteckt. Bis 2030 soll der Umbau weitgehend abgeschlossen sein. Ein Hauptaugenmerk wird dabei auf Formen der erneuerbaren Energie liegen, heißt es. (www.krone.at, 28.10.19)

Abkommen für CO2-neutrale Gebäude unterzeichnet Toronto, Kanada. Armstrong Fluid Technology hat die Unterzeichnung des „Net Zero Carbon Buildings Abkommens“ des World Green Building Councils bekanntgegeben. Diese Vereinbarung macht Energieeffizienz zur zentralen Komponente für die weltweite Reduzierung der CO2-Emissionen. Alle Unterzeichner dieses Abkommens verpflichten sich dazu, ihre kompletten (Gebäude-)Portfolios bis 2030 CO2-neutral zu betreiben. (www.ikz.de, 28.10.19)

Best Practice, Interviews, Redaktionsalltag „Newsrooms in Behörden sind bald kein Neuland mehr“: Gespräch mit Naïs Désirée Graswald (BMVI) Soziale Medien sind heute — auch in Behörden — selbstverständliche Kommunikationskanäle nach außen. Damit sie effektiv genutzt werden können, ist eine interne Verknüpfung mit den anderen Kommunikationskanälen wichtig. Eine ideale Organisationsform ist der behördliche Newsroom: Dort arbeiten Pressesprecher/innen, Social-Media-Verantwortliche und die Internet-Redaktion kanalübergreifend zusammen. Doch wie funktioniert das genau? (www.amtzweinull.de, 28.10.19)

ETH-Rat für Umwelt und Nachhaltigkeit Grün wird es in der Schweiz. Nun kündigt der ETH-Rat an, im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit ein neues Institut zu schaffen. | Der ETH-Rat rüstet sich mit einem Spitzeninstitut zu Umwelt und Nachhaltigkeit für die drängenden Fragen des Klimawandels und den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Der ETH-Bereich könne hier einen wertvollen Beitrag leisten, weil neue Technologien für die Erarbeitung von nachhaltigen Lösungen zentral sein werden, heisst es in einer Meldung. In diesem Kontext sollen um Lehre, Forschung und Wissens- und Technologietransfer zu stärken die beiden Forschungsanstalten WSL und Eawag zusammengeführt werden. Der ETH-Rat fordert auch die beiden Forschungsanstalten PSI und Empa sowie die beiden Hochschulen ETH Zürich und EPFL auf, die Koordination und Zusammenarbeit mit der neuen Institution zu stärken. Ziel des neuen Instituts ist es, Lösungen für eine nachhaltige Zukunft für die Gesellschaft zu finden. In den kommenden Monaten wird eine Arbeitsgruppe die Mission … (www.hochparterre.ch, 28.10.19)

Neuer Film stellt ESiWACE vor – das Centre of Excellence in Simulation of Weather and Climate in Europe Ein neuer Film stellt das von der EU geförderte und vom DKRZ koordinierte "Centre of Excellence in Simulation of Weather and Climate in Europe (ESiWACE)" vor. Der Film vermittelt anschaulich die Bedeutung von globalen hochaufgelösten Klima- und Wettersimulationen sowie die Rolle, die ESiWACE bei ihrer Entwicklung spielt. Das Klima verändert sich, die Häufigkeit von Extremereignissen nimmt zu, und wir Menschen müssen uns frühzeitig vorbereiten und an die zu erwartenden Veränderungen anpassen. Um richtungsweisende Entscheidungen zu treffen, brauchen wir bestmögliche, verlässliche Informationen über Wetterextreme und mögliche zukünftige Klimaänderungen. (www.dkrz.de, 28.10.19)

Trends im SHK-Handwerk: Klimapaket verschiebt Wärmewende um 10 Jahre! Auf dem 16. Querschiesser Trendkongress stellte Unternehmensberater Hans-Arno Kloep am 24.10.2019 in Düsseldorf seine neue Trendstudie für das SHK Handwerk vor. Sein Fazit: Auslastung beruhigt sich ein wenig und Wärmepumpen zählen im Bereich Heizung zu den drei Wachstumsmotoren. Die Wärmewende sieht er durch das Klimapaket der Bundesregierung um 10 Jahre verschoben. (www.waermepumpe.de, 28.10.19)

EUROSOLAR-Mitgliederversammlung: Resolution und Vorstandswahl Klimaschutz ohne beschleunigten Ausbau Erneuerbarer Energien ist unmöglich. Hier waren sich Vorstand und Mitglieder von EUROSOLAR einig, als sie am vergangenen Samstag in den Räumen der Geschäftsstelle in Bonn zusammenkamen. Die Mitgliederversammlung von EUROSOLAR e.V. fordert in ihrer Resolution von der Bundesregierung die dringend notwendige, beschleunigte und ambitionierte Nutzung Erneuerbarer Energien. Um alles Leben vor den Folgen einer ungebremsten Klimaveränderung zu schützen und, um den technologischen wie sozialen Fortschritt in Deutschland voranzubringen und als Vorbild für andere Industrienationen, Schwellen- und Entwicklungsländer zu dienen. Zentrale Forderungen der Resolution sind die Entfesselung des sozial-solaren Mieterstrom und ein sachdienlicher gesetzlicher Rahmen für den Windkraftausbau. Die Konvergenz der Energiemärkte muss begünstigt werden und anstatt den überdimensionierten Ausbau der Netze voranzutreiben, sollten Energiespeicher als Flexibilitätsoptionen … (www.eurosolar.de, 28.10.19)

Bauen für die Golden Agers Ob Österreich oder Schweiz: Zwei Beispiele für betreutes Wohnen heimischer Architekten und Unternehmer. | Der unter Denkmalschutz stehende Spätbiedermeier-Bau Villa Liebenau in Graz wurde im letzten Jahr von Silver Living als Bauherrenmodell auf den Markt gebracht und von Architekt Dominik Staudinger sowie der Metropolis Real Estate GmbH zu 19 Wohneinheiten umgestaltet. Dazu wurde noch ein moderner Anbau errichtet — beide Bauten orientierten sich am Konzept des betreuten Wohnens, das Selbstständigkeit, Unabhängigkeit und Mobilität von älteren Menschen unterstützen soll. Alt und Neu sollen sich dabei ergänzen, ihre jeweiligen Qualitäten präsentieren. | In Horgen in der Schweiz verwirklichten ATP Architekten Ingenieure mit Sitz in Innsbruck ihre Vorstellungen von betreutem Alterswohnen — in der Stiftung Amalie Widmer. „Grundsätzlich sind wir der Meinung, dass es für die kommenden Generationen ein neues, ein anderes Verständnis von Hospitality braucht als heute. (www.diepresse.com, 28.10.19)

Klimatag 2020 – am 27. August 2020 in Bern und Zürich Die AEE SUISSE lanciert «Mission Zéro». Mission Zéro ist eine freiwillige Initiative der Schweizer Wirtschaft und Wissenschaft mit dem Ziel, Lösungen aufzuzeigen, um dem Klimawandel zu begegnen. Dafür bietet Mission Zéro diverse Informations- und Dialogplattformen, darunter der Nationale Klimatag, der ab August 2020 an verschiedenen Orten in der ganzen Schweiz stattfinden wird. «Die Menschen und Unternehmen in der Schweiz wollen nicht länger nur diskutieren und auf politische Vorgaben warten, um etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Bereits mit dem heutigen Wissen und den verfügbaren Technologien könnten die CO2-Emissionen in den Bereichen, Verkehr, Gebäude und Industrie bis 2050 um bis zu 95 Prozent gesenkt werden. Am Nationalen Klimatag treffen sich Menschen und Organisationen, die handeln wollen» — Gianni Operto, Präsident der AEE SUISSE (aeesuisse.ch, 28.10.19)

Flugscham für alle Plastiktüten zählen, aber über das Militär schweigen? Die Klima-Debatte hat sich in eine Ideologie privater Verantwortung verwandelt. Sie muss politischer werden. (tagesanzeiger.ch, 28.10.19)

Umnutzung der Kaserne ist nun im Richtplan festgehalten Der Kantonsrat hat am kantonalen Richtplan Anpassungen vorgenommen. Mit den Änderungen sind die Weichen für die Umsetzung mehrerer Projekte gestellt. (tagesanzeiger.ch, 28.10.19)

Die Recycling-Lüge Die Schweizer sind Weltmeister beim Sammeln von Flaschen. Doch es wäre viel besser, sie mehrfach zu verwenden. (www.infosperber.ch, 28.10.19)

Arbeitswelt 4.0: Der Wandel findet ohne die Mitarbeitenden statt Die Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW zeigt, dass die Arbeitswelt 4.0 (auch «New Work» genannt) wichtiger Bestandteil der digitalen Transformation von Unternehmen ist. 88% der beteiligten Unternehmen sind an der Transformation ihrer Arbeitswelt, aber nur rund die Hälfte dieser Unternehmen binden dabei ihre Mitarbeitenden in den Prozess ein. (www.organisator.ch, 28.10.19)

Global vernetzt: Wie europäische Kommunen voneinander lernen Viele Städte, Gemeinden, Landkreise und Stadtwerke sind Vorreiter der Energiewende und für die Umsetzung nationaler und internationaler Klimaschutzziele entscheidend. Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) unterstützt kommunale Akteur*innen beim Blick über den nationalen Tellerrand und fördert den europäischen Austausch. „Das Generationenprojekt Energiewende macht an Ländergrenzen nicht halt“, sagt Dr. Robert Brandt, Geschäftsführer der AEE: „Wir wollen die guten Erfahrungen aus deutschen Kommunen in andere Länder tragen — und umgekehrt.“ 100 Prozent Erneuerbare Energien sowie Klima- und Umweltschutz gehen Hand in Hand mit einer unabhängigen Energieversorgung und fairen Preisen für Wirtschaft und Haushalte. Ohne kommunale Akteur*innen wird das nicht gelingen, weil sie die Projekte vor Ort verwirklichen. Damit der Austausch auf kommunaler Ebene in Europa gelingt, ist die AEE im Rahmen von zwei verschiedenen Projekten im Austausch mit Irland, Polen, Griechenland, den Niederlanden, … (www.unendlich-viel-energie.de, 28.10.19)

Climate change reinforces the world's inequalities Climate change exacerbates inequalities, not only in poor, developing countries, but also in industrialized, wealthy ones. The poor should be given special importance when planning, experts say. (www.dw.com, 28.10.19)

Mit Kohle das Klima retten: IWB will CO2 im Boden speichern Mit innovativer Technik und jahrtausendalter Tradition will IWB mit Pflanzenkohle klimaschädliches CO2 in der Atmosphäre reduzieren. Die Basler Energieversorgerin plant dazu, auf ihrem Betriebsgelände eine Pyrolyse-Anlage zu bauen. Ab 2020 soll sie Wärme ins Fernwärmenetz einspeisen und gleichzeitig Pflanzenkohle produzieren. Eingesetzt in der Landwirtschaft, speichert diese aktiv und langfristig CO2 im Erdboden und dient so dem Klimaschutz. (www.iwb.ch, 28.10.19)

Lobby | Werbung statt Bildung Der Staat hungert Schulen aus, Firmen springen ein. Dadurch halten Lehrmittel voller Ideologie Einzug ins Klassenzimmer (www.freitag.de, 28.10.19)

Social Media für Unternehmen: Warum es ohne die Chefs nicht geht Social Media für Unternehmen ist nicht immer unkompliziert. Doch wer es ohne den eigenen Chef versucht, steht schnell alleine da. Ein Gegenkommentar. (www.basicthinking.de, 28.10.19)

Ski Alpin: Gletscher-Rennen sind ein Mahnmal für den Klimawandel Die Gletscher-Rennen in Sölden zeigen, dass der Klimawandel den Ski-Rennsport auch dort erfasst, wo ein Schneeproblem einst undenkbar schien. (www.nzz.ch, 28.10.19)

Stromverbrauch: Ökostrom auf Rekordwert und hängt Kohle ab Trotz der Flaute beim Ökostrom-Ausbau leisten die bestehenden Anlagen beachtliches: Fast 43 Prozent des deutschen Bruttostromverbrauch kamen in diesem Jahr bisher von Wind, Sonne und Co. — fast 50 Prozent mehr als Braun- und Steinkohle zusammen. (www.energiezukunft.eu, 28.10.19)

Lohnt sich Sonnenstrom für Hausbesitzer? Ein Entscheid des Bundesgerichts könnte die Installation von Solarzellen auf dem Eigenheim zur garantiert lohnenswerten Investition machen. | Ein vergangene Woche veröffentlichtes Bundesgerichtsurteil könnte … dazu ­führen, dass Fotovoltaikanlagen nicht mehr als Eigenmietwert besteuert werden dürfen. (tagesanzeiger.ch, 28.10.19)

Schaeffler: Schlüsselkomponenten für die Brennstoffzelle Die unregelmäßige Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien erfordert neue Energieträger und Stromspeicher-Technologien. Alternativen wie Wasserstoff gewinnen hier zunehmend an Bedeutung. Schaeffler hat das enorme Potential der Wasserstofftechnologie erkannt und Schlüsselkomponenten für Brennstoffzellen und Brennstoffzellen-Stacks entwickelt, sogenannte metallische Bipolarplatten. (www.umweltdialog.de, 28.10.19)

Alternativer Antrieb: Fliegen mit Wasserstoff statt Kerosin In zehn Jahren könnten Regionaljets mit grünem Treibstoff abheben. | „Wir brauchen eine industrielle Wasserstoffbereitstellungsindustrie nur für die Luftfahrt“, forderte Kallo denn auch — und steht den bisherigen Anstrengungen der Bundesregierung beim Ausbau der Erneuerbaren kritisch gegenüber. Hier werde „definitiv“ mehr Leistung gebraucht, sagte er, mindestens um den Faktor zwei bis drei. [Josef Kallo, Leiter der Forschungsgruppe Energiesystemintegration bei der DLR in Stuttgart] (www.fr.de, 28.10.19)

Wie der Klimawandel die Psyche beeinträchtigt Der Klimawandel verändert nicht nur das Antlitz der Erde, sondern auch unsere Psyche: Wetterkatastrophen verursachen Traumata und Ängste, Hitze geht einher mit steigenden Selbstmordraten. Rund um den Globus befällt Menschen eine „ökologische Trauer“. (www.welt.de, 28.10.19)

27.10.19

Climate Change Will Cost Us Even More Than We Think Economists greatly underestimate the price tag on harsher weather and higher seas. Why is that? | For some time now it has been clear that the effects of climate change are appearing faster than scientists anticipated. Now it turns out that there is another form of underestimation as bad or worse than the scientific one: the underestimating by economists of the costs. The result of this failure by economists is that world leaders understand neither the magnitude of the risks to lives and livelihoods, nor the urgency of action. How and why this has occurred is explained in a recent report by scientists and economists at the London School of Economics and Political Science, the Potsdam Institute for Climate Impact Research and the Earth Institute at Columbia University. One reason is obvious: Since climate scientists have been underestimating the rate of climate change and the severity of its effects, then economists will necessarily underestimate their costs. (www.nytimes.com, 27.10.19)

Neue Strategie gegen Desinformation zum Klimawandel: das Seziermesser der Logik ansetzen Viele der populären Falschbehauptungen von Klimawandel-Leugnern enthalten grundlegende Denkfehler. In einem Aufsatz in den Environmental Research Letters schlägt ein Team um den australischen Kognitionspsychologen John Cook vor, dies für die Aufklärungsarbeit zu nutzen (www.klimafakten.de, 27.10.19)

Waffen, Dünger, AKW Russische Unternehmen planen Lieferungen nach Afrika in Milliardenhöhe. Rüstungsexporte überwiegen. Es geht auch um politischen Einfluss. (www.jungewelt.de, 27.10.19)

Hausverbot für die Denkmalpflege Einem Kantonsparlament war es dieser Tage vorbehalten, einen Beschluss zu fassen, der als warnendes Beispiel in den Staatskunde-Unterricht gehört. | Konkret: Schutzmassnahmen dürfen sich lediglich auf die äussere Bausubstanz beziehen, auf die innere ausnahmsweise, wenn sie einen herausragenden kulturhistorischen Wert besitzt, und auf die Umgebung bloss in besonders begründeten Fällen. Diese Begehren überwies das Parlament mit 80 zu 28 Stimmen. Der Regierungsrat macht sich nun an die gesetzlichen Änderungen. Bereitwillig, wie er bekundete. (www.journal21.ch, 27.10.19)

Interview mit Sascha Lobo: „Das Netz ist schnell und radikal“ Sascha Lobo erklärt im Interview, wie die Digitalisierung zum Synonym für Fortschritt wurde – und warum über unsere Zukunft in China entschieden wird. Gerrit Bartels [Sascha Lobo ist Blogger, Buchautor und Journalist. Bei „Spiegel Online“ veröffentlicht er Kolumnen.] (www.tagesspiegel.de, 27.10.19)

Unsere „kollektive Aufmerksamkeit" sinkt Die Zeitspanne, in der die Öffentlichkeit einem Thema ihre Aufmerksamkeit widmet, wird immer kürzer. Das liegt vor allem an der wachsenden Flut von Nachrichten und Informationen, wie ein internationales Forscherteam in einer aktuellen empirischen Studie zur „kollektiven Aufmerksamkeit“ belegt. (www.pressesprecher.com, 27.10.19)

Deutscher Umweltpreis verliehen – Bewahrer der Natur Der Deutsche Umweltpreis geht 2019 an eine Professorin, die weiß, wie man CO2 in Böden speichern kann. Und an einen Reinigungsmittel-Unternehmer. | Der Deutsche Umweltpreis 2019 geht an die Münchner Bodenwissenschaftlerin Ingrid Kögel-Knabner [Professorin an der TU München] und den Mainzer Unternehmer Reinhard Schneider [Vorsitzender der „Frosch“-Geschäftsführung]. „Es braucht Vorreiter, Helden und Heldinnen, für die Bewahrung der Natur“, sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Preisverleihung am Sonntag in Mannheim laut Redemanuskript. Der Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt ist mit insgesamt 500.000 Euro der höchstdotierte Umweltpreis Europas. „Dieser Preis zeichnet Menschen aus, die Mut machen, weil sie Lösungen aufzeigen“, betonte Steinmeier. Kögel-Knabner und Schneider begriffen die ökologische Transformation als Chance für unser Land und gingen „als Tüftler und Ingenieurinnen, als Wissenschaftlerinnen oder Unternehmer neue Wege“ … (www.taz.de, 27.10.19)

Debatte um Plastikverbot – Kunststoffe können der Umwelt helfen Fasern von Fleecejacken, die in Fischen im Meer gefunden wurden, haben Umweltschützer alarmiert. Ein Verbot von Plastik ist aber wenig hilfreich. Besser sollte die Industrie neue Kunststoffe entwickeln, die umweltverträglicher sind (www.cicero.de, 27.10.19)

Der Bundespräsident / Verleihung des Deutschen Umweltpreises 2019 Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am 27. Oktober in Mannheim bei der Verleihung des Deutschen Umweltpreises an Ingrid Kögel-Knabner und Reinhard Schneider eine Rede gehalten. Darin sagte er: "Wir sind in der Debatte um den Klimawandel nun an einem ganz entscheidenden Punkt angelangt. Es geht um das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit unserer Demokratie." (www.bundespraesident.de, 27.10.19)

Klimaschutzpolitik: "Wir dürfen diese Sorgen nicht einfach überheblich ignorieren" Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Einsatz der Klimaschutzbewegung gelobt. Zugleich warnte er vor Spaltung und einem geringen Vertrauen in die Demokratie. (www.zeit.de, 27.10.19)

Wie ökologisch ist Biolandwirtschaft wirklich? Eine Studie aus England zeigt: Mehr Biolandwirtschaft könnte die CO2-Bilanz verschlechtern. Auf die Schweiz lassen sich die Ergebnisse nicht direkt ummünzen. (www.nau.ch, 27.10.19)

Fairphone mit nachhaltigem Service für die Schweiz (Solarbetrieb, Reparatur, Workshops) von Schweizer Anbietern Faircustomer bietet zusammen unseren Partnern einen möglichst nachhaltigen Service rund um das Fairphone. Wir haben uns am Anfang beim Crowdfunding beteiligt und fördern die Initiative auch durch Vorträge, Urban Mining Workshops und Community Aktivitäten. Fairphone leistet einen wichtigen Beitrag zu Nachhaltigkeit in der IT in dem es Pionierprojekte zu Konfliktmineralien wie Zinn, Tantal und Wolfram, fairtrade Gold und einem modularen Bau initiiert hat. (www.faircustomer.ch, 27.10.19)

Das neue Klimawandel-Argument der SVP Die SVP betont vehement, wie wenig wir zum globalen CO2-Ausstoss beitragen. Warum das nicht als Ausrede für Untätigkeit taugt. (tagesanzeiger.ch, 27.10.19)

Mutloses Klimapäckchen, ziviler Ungehorsam und schlecht angelegtes Geld Statt die Erneuerbaren auszubauen, verfolgt die Bundesregierung längst eine Energiestrategie mit dem Schwerpunkt bei fossilem Gas, kritisiert Tim Meyer, Vorstand beim Öko-Energieversorger Naturstrom und Mitglied des Kuratoriums von Klimareporter °. Auf Synthesegase aus erneuerbarem Strom zu setzen sei dagegen sinnvoll. (www.klimareporter.de, 27.10.19)

Bergwelt und Klimawandel – Was der Deutsche Alpenverein für mehr Klimaschutz tun will Schmelzende Gletscher, schneefreie Skigebiete — in den Alpen sind die Auswirkungen des Klimawandels bereits jetzt spürbar, warnt Steffen Reich, Ressortleiter Naturschutz beim Deutschen Alpenverein. Er plädiert für neue Wege im Tourismus. (www.deutschlandfunkkultur.de, 27.10.19)

Die Revision des CO2-Gesetzes ist der erste Härtetest nach der Schweizer «Klimawahl» Sie soll zusätzliche Abgaben auf Treibstoffen und Heizöl, tiefere Grenzwerte sowie einen dicken Subventionstopf bringen. Die «grüne Welle» bei den jüngsten Wahlen kann schon Anfang nächster Woche konkrete Auswirkungen haben. (www.nzz.ch, 27.10.19)

Chemie-Gewerkschaftschef : Vassiliadis warnt vor Klimapolitik zulasten der Industrie Der Vorsitzende der Chemie-Gewerkschaft IGBCE, Michael Vassiliadis fordert, die Klimapolitik "mit sozialer Gerechtigkeit zu verbinden". Sonst gefährde sie Jobs. ALFONS FRESE | Der Vorsitzende der Chemie-Gewerkschaft IGBCE, Michael Vassiliadis, warnt die deutsche Politik vor leichtfertigen Klimabeschlüssen, die die deutschen Industriestandorte und die Jobs gefährden. In dieser Hinsicht wünsche er sich „mehr Problembewusstsein“, sagte der Gewerkschafter dem in Berlin erscheinenden „Tagesspiegel“ (Montagsausgabe). Es gehe darum, nicht weniger als „die größte Herausforderung seit Bestehen der Bundesrepublik zu stemmen: den Standort zum Technologieführer der Transformation zu machen und Klimagerechtigkeit mit sozialer Gerechtigkeit zu verbinden“. Beispielhaft für die Verantwortung der Politik nannte der Gewerkschafter die Elektromobilität. Sie funktioniere zwar in den Ballungsgebieten, aber weniger auf dem flachen Land. „Wir brauchen Offenheit für Technologien und Innovationen“, … (www.tagesspiegel.de, 27.10.19)

Chemie-Gewerkschaftschef : Vassiliadis warnt vor Klimapolitik zulasten der Industrie Der Vorsitzende der Chemie-Gewerkschaft IGBCE, Michael Vassiliadis fordert, die Klimapolitik "mit sozialer Gerechtigkeit zu verbinden". Sonst gefährde sie Jobs. ALFONS FRESE | Der Vorsitzende der Chemie-Gewerkschaft IGBCE, Michael Vassiliadis, warnt die deutsche Politik vor leichtfertigen Klimabeschlüssen, die die deutschen Industriestandorte und die Jobs gefährden. In dieser Hinsicht wünsche er sich „mehr Problembewusstsein“, sagte der Gewerkschafter dem in Berlin erscheinenden „Tagesspiegel“ (Montagsausgabe). Es gehe darum, nicht weniger als „die größte Herausforderung seit Bestehen der Bundesrepublik zu stemmen: den Standort zum Technologieführer der Transformation zu machen und Klimagerechtigkeit mit sozialer Gerechtigkeit zu verbinden“. Beispielhaft für die Verantwortung der Politik nannte der Gewerkschafter die Elektromobilität. Sie funktioniere zwar in den Ballungsgebieten, aber weniger auf dem flachen Land. „Wir brauchen Offenheit für Technologien und Innovationen“, … (www.tagesspiegel.de, 27.10.19)

Klimaschutz: Würden Sie auf ein Haustier verzichten? Niemand will das Klima mit Verboten retten. Aber was würde es bringen, wenn man bestimmte Dinge einfach untersagen würde? Zum Beispiel Haustiere und Hallenbäder. Wir haben es durchgerechnet. (nzzas.nzz.ch, 27.10.19)

Forschende verabschieden Grazer Deklaration für Klimaschutz im Baubereich [13.09.2019] In der Abschlusserklärung zur Sustainable Built Environment D-A-CH Conference 2019 in Graz fordern die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die verbindliche Einführung konkreter Ziel- und Planungswerte zur Begrenzung der Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus von Gebäuden. | Die Grazer Deklaration fordert entschlossenes Handeln zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen ein. Insbesondere erinnert sie die Politik an ihre Rolle, für den Umweltschutz verbindliche und technologieoffene Anforderungen zu formulieren. Diese Anforderungen müssen sich u.a. bei konkreten Planungsaufgaben anwenden und umsetzen lassen. Ein formuliertes Ziel ist die Einführung von Budgets (vergleichbar einem Kostenrahmen) für die Treibhausgase im Lebenszyklus. Die Deklaration weist darüber hinaus auf den Bedarf an Förderprogrammen hin, die Maßnahmen zur Einsparung von Treibhausgasen honorieren sollen. Zielführend sei zudem auch eine angemessene infrastrukturelle und personelle Ausstattung der Bauforschung. … (www.tugraz.at, 27.10.19)

Binswanger: Die grüne Nicht-Wahl Die Richtungswahl geht einher mit einer sinkenden Wahlbeteiligung. Es droht ein verschärftes Demokratiedefizit — dem die grünen Kräfte sich stellen müssen. (www.republik.ch, 27.10.19)

As the Climate Collapses, We can Either Stand Together – or Perish Alone Michael Mobbs has triggered an important conversation by “coming out” as a climate survivalist. He expects “societal collapse … a total breakdown within the next three to five years”, so he's selling his ground-breaking and beautiful off-grid sustainable home in Chippendale and planning to move to the New South Wales South Coast. Mobbs has contributed an enormous amount over many years, but this latest intervention is deeply problematic. It is wrong in fact and wrong in approach, and could contribute to making an already bad situation worse. While climate breakdown is well under way, and societal collapse is a very real possibility within my lifetime if not necessarily his, there is no serious projection to justify a timeframe as short as three to five years for total breakdown. And the approach of running for the hills (or the coast) is neither sensible nor helpful. It only makes societal collapse more likely, by curtailing action and dividing the community even further. (www.resilience.org, 27.10.19)

HEADS IN THE SAND – There are three types of climate change denierm – and most of us are at least one There's more to climate change denial than a simple rejection of science. | The first form of denial is literal denial. It is the simple, conscious, outright rejection that something happened or is happening–that is, lying. | The second form of denial is interpretive denial. Here, people do not contest the facts, but interpret them in ways that distort their meaning or importance. For example, one might say climate change is just a natural fluctuation or greenhouse gas accumulation is a consequence, not a cause, of rising temperatures. | The third and most insidious form is implicatory denial. The facts of climate change are not denied, nor are they interpreted to be something else. What is denied or minimized are the psychological, political, and moral implications of the facts for us. We fail to accept responsibility for responding; we fail to act when the information says we should. (qz.com, 27.10.19)

„Das Unternehmen ist nicht Held der Story" PR- und Storytelling-Beraterin Julia Beyer hilft Unternehmen dabei, ihre Geschichten zu finden und in die Welt zu tragen. Im Interview spricht sie über Unternehmenswerte und -visionen, Heldengeschichten und darüber, was Storytelling mit Märchenerzählen zu tun hat. (www.pressesprecher.com, 27.10.19)

Agrophotovoltaik – So werden Felder zu Solarkraftwerken Bei Agrophotovoltaik stehen Solarmodule auf Ackerflächen, um Solarstrom zu erzeugen. Forscher haben untersucht, wo das besonders gut funktioniert. (www.sueddeutsche.de, 27.10.19)

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