Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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10.10.19 (Aktualisierung 23:55)

DeutschlandTrend: Jedem Zweiten reicht Klimapaket nicht Das Klimapaket hält knapp jeder Zweite für nicht ausreichend. Das zeigt der DeutschlandTrend. Eine CO2-Abgabe auf Treibstoff sehen viele kritisch. (www.tagesschau.de, 10.10.19)

Arctic melt matters – What happens in the Arctic Doesn't stay in the Arctic Disappearing snow, sea ice, glaciers and permafrost means the polar regions have become profoundly different from what we imagine. All that melting means massive changes for the rest of the world too. (arcticwwf.org, 10.10.19)

Elektromobilität ohne Ladesäulen und Großbatterien – Neutrinovoltaic???!!! Nach jüngsten Veröffentlichungen zur Neutrinovoltaic-Technologie im Fernsehen sowie den Erläuterungen und gezeigten Nutzungen nichtsichtbarer Strahlenspektren zur Wandlung in Strom (Volt-Meter, Leuchten, Taschenrechner) ist vor allem die mögliche Skalierung nach oben von großem Interesse. Bezogen auf eine Fläche ist es möglich, die Spezialfolien, die den Strom bereitstellen, übereinander zu packen. Dabei ist der Nachweis erbracht, dass eine Vervielfachung der Energiebereitstellung möglich wird, indem man zehn, zwanzig oder sogar bis hundert solcher Spezialfolien auf Basis dotierter Graphen-Nanostrukturen übereinander packt, um dann in DIN A4 Größe eine permanente Energiemenge von 250 bis 300 Watt zu erhalten – vergleichbar einer Solarzelle, die allerdings kein Licht benötigt und daher übereinander gestapelt werden kann. (www.pressetext.com, 10.10.19)

11.10.2019: Atomare Energiewende (Tageszeitung junge Welt) In Frankreich sollen sechs neue Kernreaktoren entstehen. Macrons »Zukunftsprogramm« dient dem militärisch-industriellen Komplex. (www.jungewelt.de, 10.10.19)

UVEK – Infrastrukturtagung 2019: Auswirkungen des Klimawandels auf die Infrastrukturen Mit dem Klimawandel nehmen Hitzeperioden, Steinschläge und Felsstürze zu — und damit die Schäden an Schienen und Strassen. Gleichzeitig sinken durch höhere Temperaturen und Trockenheit die Einnahmen der Wasserkraftwerke. Diese Entwicklung kann mittelfristig bis zu eine Milliarde Franken pro Jahr kosten. So lautet das Resultat einer Studie, welche das UVEK am diesjährigen Infrastrukturtag in Zürich vorgestellt hat. (www.uvek.admin.ch, 10.10.19)

Operation „Silver Frog“: Hochmoderne 2-Gigawatt-Photovoltaik-Produktion für grünen Wasserstoff in Europa – pv magazine Deutschla Auf einer Konferenz in Brüssel haben mehrere europäische Unternehmen einen gemeinsamen IPCEI-Vorschlag vorgelegt. Die Module aus der Produktion sollen gemeinsam mit Windkraft die Herstellung von 100 Prozent grünem Wasserstoff sicherstellen, der dann von der Schwerindustrie genutzt werden soll. | Auf der „Hydrogen for Climate Conference“ in Brüssel haben die vier Unternehmen Meyer Burger, Hydrogenics (Belgien), Ecosolifer (Ungarn) und European Energy (Dänemark) ihren Vorschlag „Silver Frog“ für ein Important Projects of Common European Interest (IPCEI) in der EU präsentiert. Sie schlagen den Bau einer hochmodernen neuen 2-Gigawatt-Photovoltaik-Fabrik vor. Mit den Modulen aus der Fabrik sollen mehr als zehn Gigawatt Photovoltaik-Leistung installiert werden, die dann gemeinsam mit Windkraftanlagen zur Erzeugung von 100 Prozent erneuerbarem Wasserstoff dient. Der grüne Wasserstoff soll dann wiederum über bestehende Gasleitungen an schwer zu dekarbonisierende Industrien wie Chemie oder … (www.pv-magazine.de, 10.10.19)

Wer der Klimakrise begegnen will, muss die Finanzmärkte betrachten Die Klimakrise wird derzeit überwiegend politisch diskutiert. Aber politische Entscheidungen sind heute in hohem Maß abhängig von der Finanzwirtschaft. Was könnte passieren, wenn sich die Klimaveränderungen und die damit verbundenen sozialen und ökologischen Verwerfungen erst einmal in Börsenkursen abbilden? Welche finanzpolitischen Maßnahmen können helfen, die Erderwärmung zu drosseln? Die Zusammenhänge zwischen Finanzsystemen und dem Klimawandel sind das Forschungsgebiet des Sozialökonomen Emanuele Campiglio von der Wirtschaftsuniversität Wien. In diesem Interview erklärt er, welche Gefahren am Finanzmarkt durch die Klimakrise drohen, welche Maßnahmen kurz-, mittel- und langfristig wichtig und möglich sind, und wie der Übergang zu neuen, klimaneutralen Technologien vollzogen werden kann, ohne die soziale und finanzielle Stabilität der Gesellschaften zu gefährden. (www.piqd.de, 10.10.19)

Umweltzonen schützen Gesundheit Durch einen signifikanten Rückgang der Belastung mit Feinstaub (PM10) und Stickstoffdioxid (NO2) in Umweltzonen deutscher Städte ist auch die Zahl diagnostizierter Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den betreffenden Gebieten zurückgegangen. (globalmagazin.com, 10.10.19)

"Global Risk": Die Stärke von Demokratien in einer digitalen Welt Erheben die Vereinigten Staaten im November Zölle auf Autos? Wie bedeutend ist der Besuch des russischen Präsidenten Putin beim amerikanischen Verbündeten Saudiarabien? Haben Autokratien mit den neuen Technologien einen Vorteil gegenüber Demokratien? Mit diesen Themen beschäftigt sich die neue Ausgabe des «Global Risk»-Briefings. (www.nzz.ch, 10.10.19)

Neue Strompreisstudie vorgestellt – Erneuerbare Energien bremsen Strompreise Eine von den EWS beauftragte Universitäts-Studie bestätigt, dass der Zubau der Ökoenergien eine dämpfende Wirkung auf die Strompreis-Bildung an der Börse hat. Erneuerbare Energien sorgten für fallende Großhandelspreise und sparten bundesdeutschen Letztverbrauchern im Untersuchungszeitraum 2011 bis 2018 insgesamt etwa 70 Mrd. Euro ein. (www.ews-schoenau.de, 10.10.19)

Greta Grotesk: Schreiben wie Greta Thunberg Das New Yorker Designstudio Uno hat die Handschrift von Greta Thunberg in einen Free-Font verwandelt, der den Aktivismus der 16jährigen feiert (page-online.de, 10.10.19)

Sommaruga kündigt Aktionsplan an zur Anpassung an Klimawandel Der Klimawandel könnte um das Jahr 2050 bei Infrastruktur und Energiewirtschaft Kosten von bis zu einer Milliarde Franken im Jahr verursachen. Das zeigt eine Studie, die der Bund am Donnerstag vorstellte. Bundesrätin Sommaruga kündigte einen Aktionsplan an. (www.nzz.ch, 10.10.19)

Landesmuseum Zürich: Ein historistisches Gesamtkunstwerk, ausgestattet mit modernster Technik Nach abgeschlossener Sanierung erstrahlt der westliche Museumsflügel des Zürcher Landesmuseums wieder in ursprünglichem Glanz. (www.nzz.ch, 10.10.19)

«Viele Menschen wollen einfach den Ist-Zustand bewahren» >Die Politikwissenschaftlerin Isabelle Stadelmann erforscht die Prozesse der politischen Meinungsbildung. Sie sagt, die Leute gingen oft von falschen Voraussetzungen aus. Dass sie mit solchen Aussagen selbst auch gelegentlich in die Kritik gerät, nimmt sie als Berufsrisiko hin. (www.higgs.ch, 10.10.19)

Neue Studie enthüllt: Nur 20 Unternehmen stecken hinter einem Drittel der fossilen Treibhausgas-Emissionen Neue Daten zeigen, welche Konzerne besonders viel Verantwortung für die gegenwärtige Klimakrise tragen — obwohl sie schon lange wissen, welche Gefahren ihre hohen CO2-Emissionen mit sich bringen. (utopia.de, 10.10.19)

Bordelum will zeigen, wie energetische Quartierskonzepte und Sektorenkopplung mit Erneuerbaren funktionieren In das Konzept sollen Photovoltaik-Anlagen, Windparks, Biogas- sowie eine noch zu errichtende Power-to-Gas-Anlage eingebunden werden. Regionaler Ökostrom soll damit auch für Wärme und Verkehr nutzbar gemacht werden. (www.pv-magazine.de, 10.10.19)

Wissenschaft: Perfekte Bedingungen für Disruption Die Wissenschaftspublizistik und ihre Geschäftsmodelle sind im Umbruch. Initiativen wie das Prestigeprojekt »Deal« der deutschen Wissenschaft zeigen: Die Akteure in der Wertschöpfungskette müssen ihre Rollen neu definieren. | Baustelle Wissenschaftskommunikation: Im Zeichen von „Open Science“ geht es nicht nur um die Schaffung eines offenen und möglichst effizienten Informations- und Publikationssystems, in dem die Wissenschaftler ihre Forschung untereinander teilen, sondern auch um viel Geld. Weil die Geschäftsmodelle umgekrempelt werden, müssen sich die Akteure fragen, welche Rolle sie in der Wissenschaftswelt künftig spielen werden — mit offenem Ausgang. (www.buchreport.de, 10.10.19)

Swisscom hat Weko-Beschwerde am Hals Swisscom wird mit einer Weko-Beschwerde von Konkurrent Zip.ch konfrontiert. Die Telko weist derweil die Vorwürfe zurück. (www.computerworld.ch, 10.10.19)

Innovationen braucht das Land. Klimapaket schlecht für Klima & Wirtschaft. Was lässt sich mit dem Klimapaket der Bundesregierung erreichen? Unser Kolumnist erklärt, warum das Klimapaket schlecht fürs Klima und die Wirtschaft ist. (www.energie-klimaschutz.de, 10.10.19)

Studie „Mobiles Baden-Württemberg“ – Zukunftsbilder für Mobilität Wie funktioniert ein Mobiles Baden-Württemberg? Unser Gastautor über die Frage, wie der Wandel zu einer nachhaltigen Mobilität im Land gelingen kann. (www.energie-klimaschutz.de, 10.10.19)

Electrochaea kündigt größere Power-to-Gas-Anlagen an In Dänemark speist jetzt eine Power-to-Gas-Anlage, die nach dem biologischen Methanisierungsverfahren von Electrochaea arbeitet, Biomethan in das Erdgasnetz ein. (www.energie-und-management.de, 10.10.19)

Verzichtet! Weniger Schwachsinn! ‹Design Thinking› — zum Klischee geronnen ein Begriff, auf den man am liebsten verzichten möchte, meint Meret Ernst (www.hochparterre.ch, 10.10.19)

Staatsminister Aiwanger will Masterplan Geothermie – IWR-Pressedienst Staatsminister Hubert Aiwanger kündigt einen Masterplan Geothermie an, um das Potenzial der Technologie zu entwickeln. Dieser soll auch eine Förderung zum Ausbau von Fernwärmenetzen beinhalten. Im Rahmen des Praxisforums Geothermie.Bayern hat Staatsminister Hubert Aiwanger auch die Bayerischen Energiepreise an das SWM-Heizwerk Riem und das Kraftwerk der Erdwärme Grünwald verliehen. | „Die Geothermie muss raus aus dem Dornröschenschlaf“, forderte Staatsminister Hubert Aiwanger auf dem 7. Praxisforum Geothermie.Bayern. „Da haben Sie mich an Ihrer Seite“, erklärte er und dankte den anwesenden Betreibern von Geothermieanlagen für ihr Engagement. „Sie als Pioniere sind ein unverzichtbarer Teil der Energiewende. Mit der Geothermie haben wir einen Schlüssel für die Wärmewende in der Hand, den wir nur umdrehen müssen.“ Aiwanger unterstrich in seiner Rede, dass er die Energieversorgung in Bayern konsequent auf Erneuerbare umstellen und weg von den fossilen Brennstoffen will. (www.iwrpressedienst.de, 10.10.19)

Smart Cities rechtskonform gestalten Welche rechtlichen Aspekte bei kommunalen Digitalisierungsprojekten beachtet werden müssen, erläutern fünf Dossiers der Kanzlei Becker Büttner Held (BBH). (www.energie-und-management.de, 10.10.19)

Neues Ladesystem für Multiparker-Garagen Die Stadtwerke München (SWM) haben ein System entwickelt, mit dem Elektroautos auch in sogenannten Multiparker-Parkhäusern laden können. (www.energie-und-management.de, 10.10.19)

Extinction Rebellion – So alt wie die Demokratie selbst Den Klimarebellen wird vorgeworfen, antidemokratisch zu agieren. Dabei nehmen die Aktivisten Mitbestimmung ernster als die meisten (www.freitag.de, 10.10.19)

IÖW: Buchbeitrag: Zur Konzeptualisierbarkeit einer Postwachstumsökonomie Die Annahme, dass wirtschaftliches Wachstum per se wünschenswert sei, ist tief im wirtschaftswissenschaftlichen Mainstream verankert. Aber auch stabiles Nullwachstum lässt sich innerhalb einflussreicher neoklassischer Theorien grundsätzlich abbilden. Allerdings kommen dabei bedeutsame Aspekte zu kurz. Im Buchbeitrag „Zur Konzeptualisierbarkeit einer Postwachstumsökonomie“ zeigt IÖW-Wissenschaftler Steffen Lange gemeinsam mit den beiden Autoren Jonathan Barth und Johannes Euler, dass es vieler Zugänge und theoretischer Perspektiven bedarf, um eine Postwachstumsökonomie umfassend zu analysieren: Hierzu zählen etwa die Rolle des Geldsystems, von Gewinnen, Zinsen, Sozialsystemen und Reproduktionsarbeit, Privateigentum und Wettbewerb, politischer Ökonomie und Macht. (www.ioew.de, 10.10.19)

Post-Lithium-Technologie: KIT findet vielversprechende Elektrolytklasse für Calciumbatterien Die Karlsruher Forscher sehen in Batterien aus Basis von Calcium viel Potenzial für günstige Produktionskosten und eine hohe Energiedichte. Damit könnten Calciumbatterien die dominierende Lithium-Ionen-Technologie bei Speichern ablösen. | Am Beispiel des neuen Elektrolyts Calciumtetrakisborat konnten die Forscher nachweisen, dass Calciumbatterien mit hoher Energiedichte, Speicherkapazität und Schnellladefähigkeit möglich sind. Die Ergebnisse sind in ihrem Artikel veröffentlicht. Die neue Elektrolytklasse schaffe damit eine wichtige Grundlage, um Calciumbatterien aus dem Labor in die Anwendung zu führen, heißt es vom KIT weiter. In Elektroautos, mobilen Elektronikgeräten und stationären Netzspeichern könnten sie eines Tages die bislang dominierende Lithium-Ionen-Batterie ersetzen. Dies wird jedoch nicht heute oder morgen der Fall sein, wie Fichtner einräumt. „Die neuen Elektrolyte sind ein erster wichtiger Schritt. Bis zur marktreifen Calciumbatterie haben wir noch einen weiten Weg … (www.pv-magazine.de, 10.10.19)

Was steckt hinter den Reallabore der Energiewende? Es gibt bereits zahlreiche Projekte mit Sektorenkopplung. Viele davon scheitern aber in der Planung. Entweder liegt es an der fehlenden Wirtschaftlichkeit, wenn fossile Energieträger einfach deutlich günstiger sind oder die Abgaben zu hoch sind. Oder das Problem ist die Regulierung, die eine Umsetzung erschwert oder verhindert. Um Probleme der Regulierung zu erkennen und Innovationen zu ermöglichen, hat die Bundesregierung Reallabore der Energiewende als Testräume für Innovationen und Digitalisierung geschaffen. Die zentralen Themen sind Wasserstoff, Energiespeicher und energieoptimierte Quartiere. Was verbirgt sich genau dahinter und welche Projekte erhalten eine Förderung? (www.energynet.de, 10.10.19)

Post startet umstrittene Kampagne gegen "Werbeverzichts-Sticker" Mit Plastikschabern und eigenen Pickerl versucht die Post gegen die Verbreitung der Keine Werbung"-Sticker anzukommen. Mit mäßigem Erfolg. (diepresse.com, 10.10.19)

NMS Enkplatz: Lust auf Schule – Smarter Together Feierliche Eröffnung der Schulerweiterung am Schulstandort Enkplatz mit 17 neuen Klassenräumen und vier Null-Energie-Turnsälen am „Tag der Wiener Schulen“ (www.smartertogether.at, 10.10.19)

Neues Stadion Zürich: Werbetram ist für den Stadtrat kein Problem Die Trägerschaft für ein neues Zürcher Stadion wirbt auf einem Tram für ihr Projekt «Ensemble». Die Grünen wollten das stoppen, weil es sich um unerlaubte Politikwerbung handle. Der Stadtrat sieht es anders und verweist auf den positiven Volksentscheid. (www.nzz.ch, 10.10.19)

Förderprogramme werden neu gestaltet Die Beschlüsse des Klimakabinetts haben Folgen für die Förderprogramme des Bundes. Sowohl das Marktanreizprogramm als auch die KfW-Programme werden massiv umgebaut, kündigte Thorsten Herdan, Abteilungsleiter Energiepolitik im Bundeswirtschaftsministerium auf dem 2. BAFA-Energietag an. Noch im Oktober soll es dazu einen Lösungsvorschlag geben. Die Zeit drängt, denn die Verantwortlichen wollen unbedingt vermeiden, dass zunehmende Unsicherheit im Markt zu einem Investitionsstau führt. „Die Beschlüsse der Klimakonferenz sind für uns der Startschuss, die Förderprogramme neu zu konzipieren“, sagte Herdan auf dem BAFA-Energietag Anfang Oktober und stellte noch für den laufenden Monat eine Lösungsvorschlag in Aussicht. (www.enbausa.de, 10.10.19)

„Es sind die Städte, wo der Kampf um das Klima gewonnen oder verloren wird“ Bürgermeister aus aller Welt treffen sich diese Woche zum C40-Gipfel in Kopenhagen, um sich für stärkeren Klimaschutz zu verpflichten. Sie konstatieren einen weltweiten Klimanotstand und fordern einen weltweiten „Green New Deal“. (eurac.tv, 10.10.19)

Solardachsteine liefern Wärme und Strom Ein Team aus Wissenschaft und Wirtschaft hat unter Leitung der Universität Stuttgart Dachsteine entwickelt, die mit Photovoltaik-Zellen belegt sind. Sie fügen sich optisch unauffällig in gängige Bedachungen ein und erfüllen somit eine wesentliche Forderung der Denkmalpflege. Im Essener Stadtviertel Margarethenhöhe beginnt Anfang 2020 der Praxistest. Bei baulichen Änderungen an denkmalgeschützten Gebäuden gelten besonders strenge Auflagen. „Somit kann man die Entwicklung von energieeffizienten Lösungen für den denkmalgeschützten Bestand als Kür bezeichnen“, erklärt der Professor Harald Garrecht von der Universität Stuttgart. „Wir sehen bei diesen Gebäuden einen großen Bedarf nach energieeffizienterer und klimafreundlicherer Energieversorgung“, so der Stuttgarter Professor. Er leitet das Projekt Energieoptimiertes Quartier Margarethenhöhe Essen. (www.enbausa.de, 10.10.19)

Vielfalt auf den Acker! WWF-Studie legt Messlatte für „Nationale Ackerbaustrategie“ Mit der neuen Studie legt die Naturschutzorganisation die Messlatte für die „Nationale Ackerbaustrategie“ der Bundesregierung. Diese soll noch im Herbst vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft präsentiert werden. Sie ist zusammen mit dem „Aktionsplan Insektenschutz“ zentraler Baustein für den besseren Schutz des Klimas, der Gewässer und der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften sowie für den Erhalt der Bodenqualität in Deutschland. (www.wwf.de, 10.10.19)

Der IMF ruft die Finanzminister zum Kampf gegen den Klimawandel auf Die Ökonomen des Währungsfonds schätzen, dass eine CO2-Steuer von 75 Dollar pro Tonne nötig ist, um die Erderwärmung auf 2 Grad zu begrenzen. Schweden zeigt, wie es geht. (www.nzz.ch, 10.10.19)

Digitaler Pass: «Wir dürfen die Daten nicht kommerziell nutzen» Das Konsortium Swiss Sign plant, dereinst eine staatlich anerkannte E-ID herauszugeben. Zumindest wenn das Gesetz dazu nicht scheitert. Der Firmenchef Markus Naef erklärt im Interview, wie er mit dem digitalen Pass Geld machen will. (www.nzz.ch, 10.10.19)

Der Klimawandel bedroht Schienen, Strassen und Stromversorgung in der Schweiz – und kostet Der Klimawandel kostet die Schweiz bis zu eine Milliarde Franken pro Jahr. Zu diesem Resultat kommt eine Studie des Bundes. | Der Klimawandel führt zu mehr Schäden an Strassen und Schienen. | Höhere Temperaturen und Trockenheit schmälern die Produktion von Wasserkraftwerken. | Bis 2050 werden die Kosten, welche der Klimawandel der Schweiz verursacht, auf 1 Milliarde Franken ansteigen. (www.higgs.ch, 10.10.19)

Klimawandel bedroht Schienen, Strassen und Stromversorgung Mit dem Klimawandel nehmen Hitzeperioden, Steinschläge und Felsstürze zu — und damit die Schäden an Schienen und Strassen. Gleichzeitig sinken durch höhere Temperaturen und Trockenheit die Einnahmen der Wasserkraftwerke. Diese Entwicklung kann mittelfristig bis zu eine Milliarde Franken pro Jahr kosten. So lautet das Resultat einer Studie, welche das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) am diesjährigen Infrastrukturtag in Zürich vorgestellt hat. Bundesrätin Simonetta Sommaruga kündigte einen Aktionsplan an, der darauf abzielt, die Infrastrukturen vor den Folgen des Klimawandels zu schützen. Es sei zudem unerlässlich, die CO2-Emissionen mit einem Zuwachs bei den erneuerbaren Energien deutlich zu senken, sagte die UVEK-Vorsteherin. (www.uvek.admin.ch, 10.10.19)

Vom Beton kann keiner runterbeißen Die österreichische Landwirtschaft wird uns bald nicht mehr autark ernähren können. Schuld daran sind Klimawandel und Bodenverbrauch. (diepresse.com, 10.10.19)

Altmaier skizziert Weg für mehr Windenergie an Land Im diese Woche beschlossenen Klimapaket wurde der Ausbau der Windkraft zusammengestrichen. Doch zuvor gab es ein Bonbon für die Branche: den Arbeitsplan zur Stärkung der Onshore-Windenergie. - (bizz-energy.com, 10.10.19)

Gemeinsame Stellungnahme zum Deutsch-Französischen Gipfeltreffen Gemeinsame Stellungnahme zum Deutsch-Französischen Gipfeltreffen - Janina Longwitz - 10.10.2019 | 14:25 Uhr - - - - - - - - - - - NGOs aus beiden Ländern fordern verstärkte Anstrengungen für den Klimaschutz - - Das nächste Treffen des Deutsch-Französischen Ministerrats findet am Mittwoch, 16. September 2019 statt. Nach der Unterzeichnung des Aachener Vertrags im Januar dieses Jahres sind die Erwartungen an die Regierungen beider Länder hoch: - Der Deutsch-Französische Ministerrat hat sich in der Vergangenheit immer wieder als echtes politisches Entscheidungsgremium für das gemeinsame Handeln beider Regierungen und als starker Motor für den Wandel in der Europäischen Union erwiesen. - Germanwatch und andere Nichtregierungsorganisationen aus Deutschland und Frankreich fordern in ihrer gemeinsamen Stellungnahme beide Regierungen auf, die Versprechen des Aachener Vertrags zu erfüllen und sich konkret für den Klimaschutz einzusetzen - sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Publikationstyp - Stellungnahme - - - - - - - >| (germanwatch.org, 10.10.19)

Mit einem neuen Konzept will Edeka "die bioüberzeugten Kunden mitnehmen" Heute eröffnet Edekas Bio-Supermarktkette Naturkind. Die Branche boomt, doch Rewe ist mit einem ähnlichen Konzept gescheitert. (www.tagesspiegel.de, 10.10.19)

Die Kunst des smarten Targetings | Kostenloses Webinar Wie kann ich dank intelligentem Targeting User so personalisiert wie möglich erreichen? Im Webinar von Digital Element und Platform161 erfahrt ihr es. [Anzeige]Wie können IP-Daten einzeln oder in Kombination miteinander im eigenen System implementiert und erfolgreich eingesetzt werden, um ein innovatives Targeting zu entwickeln, das Wettbewerbsvorteile liefert? Melde dich zum kostenlosen Webinar am 24.10.2019 an und erhalte alle relevanten Insights. - Direkt zur Anmeldung - Die einzigartigen IP-Daten zu deinem Vorteil nutzen - Selbst die beste Plattform und die besten Marketingansätze brauchen Strategien, um mit Daten so umzugehen, dass sie den eigenen Erfolg langfristig steigern. Dabei ist insbesondere das Targeting von Nutzern von der Datenqualität abhängig und ein Feld, das sich stetig optimieren lässt.Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 10.10.19)

Das wird teuer Der Klimawandel verursacht bis zu eine Milliarde Franken Infrastrukturkosten pro Jahr, zeigen neue Berechnungen. Doch wer soll das bezahlen? (tagesanzeiger.ch, 10.10.19)

Verlässliche Daten zum Ausbau Erneuerbarer Energien: Kaiserwetter und SAP stellen innovativen KI-Ansatz zur Risikominimierung von Investitionen vor Smart Data macht das Geschäft mit Erneuerbaren Energien planbar: Das IntelliTech-Unternehmen Kaiserwetter stellte diese Woche auf der Expertenkonferenz SAP TechEd in Barcelona gemeinsam mit Markus Noga, Head of Machine Learning bei SAP, einen innovativen KI-Ansatz zur Stärkung von Investitionen in Erneuerbare Energien vor. Durch Machine Learning werden Prognosen zu technischen und operationellen Problemen bei Windenergieanlagen möglich. Der von Kaiserwetter entwickelte Predictive Analytics Ansatz wurde gemeinsam mit SAP umgesetzt und bietet eine verlässliche Grundlage für Investitionen in Energieanlagen in aller Welt. (www.iwrpressedienst.de, 10.10.19)

Der fraglose Vorrang des Neuen Das Prinzip des permanenten Wandels spaltet mittlerweile die Gesellschaft. Trotzdem machen wir weiter. Mit Nietzsche wäre der Einspruch gegen eine entfesselte Kultur der Umwälzung zu lernen. (www.journal21.ch, 10.10.19)

Abwrackprämie für alte Ölheizungen Die Idee einer Abwrackprämie für alte Ölheizungen hat Wellen geschlagen und Diskussionen ausgelöst. Dr. Martin Sabel, Geschäftsführer des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) e.V. dazu: „Eine Abwrackprämie für alte Ölheizungen kann eine sinnvolle Maßnahme sein, um die Energiewende in den Heizungskellern voranzutreiben. Sie hat aus unserer Sicht allerdings nur dann einen wirkungsvollen Effekt für die langfristige Minderung der CO2 -Emissionen im Gebäudesektor, wenn statt des Ölkessels erneuerbare Heizungssysteme eingesetzt werden. Dies muss am Wärmemarkt unterstützt werden — sowohl durch Förderung, also auch durch eine faire CO2-Bepreisung und eine deutliche Senkung der Strompreise.“ (www.bauen.com, 10.10.19)

Aufruhr in Ecuador nicht nur wegen höheren Benzinpreisen Seit einer Woche befindet sich das Andenland mit 17 Millionen Einwohnern im Ausnahmezustand. Eine Reportage vor Ort. (www.infosperber.ch, 10.10.19)

Von Kunst über Musik, zu Blockchain und Smart City am «Zürich meets Seoul»-Festival Der Auftritt von Zürich in Seoul fand grossen Anklang: Rund 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten die Kultur- und Wissenschaftsveranstaltungen. Zudem führte die offizielle Delegation zahlreiche Gespräche mit lokalen Unternehmen und politischen Vertreterinnen und Vertretern von Seoul und knüpfte wertvolle Kontakte. (www.stadt-zuerich.ch, 10.10.19)

Unterschätzter CO2-Speicher: Den Hochmooren in den Anden droht die Zerstörung Oberhalb von 3.800 Metern endet in den Anden die Bewaldung und es beginnt ein einzigartiges Ökosystem. Die Einheimischen nennen es Páramo. Die dort wachsenden Moose und Gräser bilden die Grundlage für eine außergewöhnlich hohe Artenvielfalt. Außerdem saugt die Vegetation das Wasser auf und gibt es nach und nach durch zahlreiche Flüsse an die tiefer gelegenen … (feedproxy.google.com, 10.10.19)

Mehr als jedes zweite Haus in der Schweiz ist ein Einfamilienhaus So lebt die Schweiz: Wo man in der Schweiz beim Wohnen näher zusammenrückt, wer Einfamilienhäuser kauft und wieviele Personen zwei oder mehr Zimmer für sich haben. (tagesanzeiger.ch, 10.10.19)

Gemeinsam für ein koordiniertes Forschungsprogramm Das Forschungsprogramm Radioaktive Abfälle stellt die unabhängige, staatliche Entsorgungsforschung sicher und wird im Auftrag der Arbeitsgruppe des Bundes für die nukleare Entsorgung Agneb durchgeführt. Die Agneb begleitet die Forschung zur Entsorgung radioaktiver Abfälle, verfasst zuhanden des Bundesrats Stellungnahmen und behandelt Fragen zur internationalen Entsorgung. Traditionsgemäss trifft sich die Agneb jeweils im September zu einer Forschungsklausur. Zusätzlich zu den Agneb-Mitgliedern Bundesamt für Raumentwicklung ARE, Bundesamt für Umwelt BAFU, Bundesamt für Gesundheit BAG, Bundesamt für Energie BFE, Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI, Paul Scherrer Institut PSI und dem Bundesamt für Landestopografie swisstopo war an der Klausur vom 23. September 2019 auch die Eidgenössische Kommission für nukleare Sicherheit KNS eingeladen. Zum Abschluss der Klausur veröffentlicht das BFE jeweils ein Update des laufenden Forschungsprogramms — so auch dieses Jahr. (energeiaplus.com, 10.10.19)

Wann ist es Zeit für eine neue Heizungsanlage? – Ratgeber begleitet Hausbesitzer Schritt für Schritt. Herbstputz statt Frühjahrsputz: Bevor die Heizkörper ab Oktober in vielen Haushalten wieder regelmäßig in Betrieb sind, sollten sie gründlich gereinigt und entlüftet werden. Zeigt die Anlage allerdings Anlaufschwierigkeiten oder fällt häufiger aus, ist noch mehr Einsatz der Eigentümer gefragt: Dann müssen sie über die Zukunft ihrer Heizung entscheiden und eine Erneuerung prüfen. Dieser Schritt kann sich auch für Verbraucherinnen und Verbraucher lohnen, die Kosten senken oder das Klima entlasten wollen. Der „Ratgeber Heizung“ der Verbraucherzentrale hilft bei der Auswahl eines geeigneten Systems und begleitet Schritt für Schritt bei Planung und Umsetzung. Egal, ob ein Neubau geplant ist oder ein bestehendes Gebäude saniert werden soll — es stehen zahlreiche Techniken zur Verfügung, die miteinander kombiniert und teils mit Fördermitteln unterstützt werden können. Der Ratgeber „Heizung. Wärme und Warmwasser für mein Haus“ hat 224 Seiten und kostet 19,90 Euro, als E-Book 15,99 Euro. (www.sonnenseite.com, 10.10.19)

Circular Economy – Produkte „mit Geschichte“ verkaufen sich besser Upcycling nennt sich der Trend, alte Produkte oder gar Müll zu transformieren und für neue Zwecke zu verwenden. Die so entstandenen Produkte sind nicht nur häufig umweltfreundlich, sie haben auch viel „erlebt“. Bernadette Kamleitner und ihr Team haben nun in einer aktuellen Studie gezeigt, wie die Geschichten, die sich hinter den Produkten verbergen, die Nachfrage steigern können. (www.umweltdialog.de, 10.10.19)

Städte machen Front gegen den Verbrennungsmotor Immer mehr Bürgermeister in Europa sperren Autos mit Diesel- und Benzinantrieb aus ihren Städten aus. Das Autoland Deutschland ist von diesen radikalen Maßnahmen weit entfernt — noch. (bizz-energy.com, 10.10.19)

Mehr Effizienz, weniger Material - Welche Rolle die Digitalisierung beim Umweltschutz spielt - Die digitale Infrastruktur zählt heute mit zu den größten Stromfressern unserer Zeit. Gleichzeitig helfen die Technologien jedoch, durch Effizienzgewinne den Energieverbrauch im Alltag und in den Unternehmen immer weiter zu senken. FOCUS-Online-Experte Oliver Koch über die positiven Auswirkungen der Digitalisierung auf die Umwelt.Von FOCUS-Online-Experte Oliver Koch (www.focus.de, 10.10.19)

Erste schwimmende Solaranlage im Gebirge installiert Im Wallis läuft ein Pilotprojekt an: Ein Stausee soll gleich doppelt zur Stromgewinnung genutzt werden. (tagesanzeiger.ch, 10.10.19)

Händlertypen die im Digitalen Zeitalter bestehen können Die Digitalisierung hat die Einkaufsgewohnheiten grundlegend verändert: beim digitalen Kaufprozess steht die Produktauswahl, anders als beim traditionellen Kaufprozess, vor der Wahl des Anbieters oder Händlers. Im Plattform-Zeitalter entfällt gar die bewusste Wahl des Händlers, da Plattformen wie Amazon, Alibaba oder in der Schweiz Digitec Galaxus allgegenwärtig sind. - Der digitale Einkaufsprozess in Anlehnung an Björn Schäfers, Shopping24 - Damit haben sich die Regeln im Einzelhandel grundlegend verändert, um künftig im Handel bestehen zu können reicht es nicht mehr aus einfach nur Produkte anzubieten. Dass der Onlinehandel zunehmend stärker wird zeigt eindrücklich unser Vergleich der 10 grössten Schweizer Shopping-Center gegenüber den Top-10 Onlineshops. Mittlerweile erwirtschaften die 5 grössten Onlineshops mehr Umsatz als die 10 grössten Shopping-Center der Schweiz. - Fünf Händlertypen die im Digitalen Zeitalter bestehen können - Eine Studie von Bain & Company hat sich mit diesen veränderten Rahmenbedingungen auseinandergesetzt und fünf Händlertypen identifiziert, die im Digitalen Zeitalter bestehen können: - Ökosystem-Player bieten dem Kunden ein umfassendes Einkaufserlebnis an einem Ort an. Die Anbindung von Händler und Hersteller zur Ausweitung der Produktpa >| (blog.carpathia.ch, 10.10.19)

Wärme wiederverwenden birgt grosses Potenzial Heute verpufft viel Wärmeenergie in der Luft, beispielsweise Abwärme von Fabriken oder Rechenzentren. Diese Energie könnte besser genutzt werden als bisher — mit sogenannten Adsorptionswärmepumpen. Nun haben Forschende in einem Verbundprojekt neue Konzepte für hocheffiziente Wärmepumpen entwickelt sowie Szenarien entworfen, um sie in der Praxis einzusetzen. | Zusammenfassung des Forschungsprojekts «Wärmenutzung durch Sorptionstechnologie». || Auf einen Blick | … Einen Ersatz könnte die bessere Nutzung von Abwärme bieten. | Dazu haben Forschende von IBM Research und der Hochschule für Technik Rapperswil eine Adsorptionspumpe entwickelt, die deutlich effizienter ist als bisherige Anlagen. | Würden solche Wärmepumpen in der Schweiz in bestimmten, im Projekt geprüften Szenarien zur Wärmenutzung eingesetzt, würde der Ausstoss von Klimagasen um bis zu fünf Prozent sinken. (nfp-energie.ch, 10.10.19)

Streicht Köppel! - Glaubt man dem „Blick“, fehlte Nationalrat Köppel in der abgelaufenen Legislaturperiode bei über tausend Abstimmungen. Der „Absenzenkönig“ sieht da kein Problem. Er fehle, wenn sich das Parlament nur mit sich beschäftige. Er sei eben kein „Araldit-Politiker“, der am Sessel klebe, um Sitzungsgelder zu kassieren. - - Müssen sich jene, die Köppel vor vier Jahren gewählt haben, nicht etwas düpiert vorkommen? Sie haben ihm mit ihrer Wahl den Auftrag gegeben, sie im Parlament zu vertreten. Und diesen Auftrag nimmt er nur teilweise wahr. - - Seltsam auch: Da kandidiert einer fürs eidgenössische Parlament, von dem er wenig hält. Wieso kandidiert er dann für dieses Parlament? Wieso betreibt er nicht nur aussenparlamentarische Opposition (APO)? - - Köppel mag sich zu Höherem berufen fühlen, die mühselige parlamentarische Kleinarbeit behagt ihm offenbar nicht. Das ist ein Affront für all jene Parlamentarierinnen und Parlamentarier, die den Wählerauftrag ernst nehmen. Dazu gehören viele SVP-Politiker, die zusammen mit den anderen Parteien in teils langwieriger, komplizierter Detailarbeit versuchen, unser Land weiterzubringen. Mit diesem System, mit diesem Verständnis von Demokratie, sind wir in der Schweiz doch recht gut gefahren. Man blicke auf andere Länder. - - Köppel argum >| (www.journal21.ch, 10.10.19)

Umweltbilanz von Kreuzfahrtschiffen: Klimakiller Kreuzfahrt? Obwohl Kreuzfahrtschiffe ein schlechtes Image haben, boomt die Industrie. Immer mehr Menschen verbringen jedes Jahr ihren Urlaub auf so einem Luxus-Liner. Aber wie umweltschädlich sind die Schiffe wirklich und was tut die Branche für mehr Klimaschutz? (www.spektrum.de, 10.10.19)

Indien: Wie deutsche Unternehmen von Hungerlöhnen auf Teeplantagen in Assam profitieren Eine Oxfam-Studie stellt die Ausbeutung bei der Teeproduktion in Assam dar – und wie Supermärkte und Teeproduzenten kassieren. (www.fr.de, 10.10.19)

Telekommunikation: Warum die Kunden Mitschuld am lahmen Netzausbau haben Es wird weniger telefoniert in Deutschland. Gleichzeitig fließen mehr Daten durch die Netze. Doch deren Ausbau bleibt hinter den politischen Zielen. (www.sueddeutsche.de, 10.10.19)

Klimaschutzprogramm der Regierung: Problem erneut vertagt Die Bundesregierung wird ihre Klimaziele trotz des Gesetzespakets verfehlen. Ein Hoffnungsschimmer: Die Maßnahmen können problemlos verschärft werden. mehr... (www.taz.de, 10.10.19)

Konventionelle Kraftwerke blockieren die Energiewende Ein Bericht der Bundesnetzagentur macht deutlich, dass konventionelle Kraftwerke kaum mehr ins neue Stromsystem passen. Branchenexperten fordern, dass der Einspeisevorrang von Erneuerbaren Energien vor allen fossilen Optionen durchgesetzt wird. (www.energiezukunft.eu, 10.10.19)

Billige Gebäudekühlung ohne Strom realisiert [Hightech] Innovative Beschichtung aus Aluminium und Polydimethylsiloxan absorbiert ganz gezielt Wärme Forscher aus Saudi-Arabien und den USA haben eine neue Technik zur passiven Gebäudekühlung entwickelt, die ohne Elektrizität auskommt. Das soll nicht nur deutlich umweltfreundlicher sein als Klimaanlagen, sondern auch verhältnismäßig kostengünstig. Möglich wird das durch eine spezielle Beschichtung aus Aluminium und Polydimethylsiloxan (PDMS), die bestimmte Wellenlängen der wärmetragenden Infrarotstrahlung absorbiert und somit für einen Abkühleffekt der Umgebung sorgt. (www.pressetext.com, 10.10.19)

Satire-Hinweise neutralisieren Fake News [Media] Als Humor definierte Postings häufig nicht glaubwürdig - Widerlegte Inhalte hingegen schon Facebook-User können falsche oder irreführende Postings bekämpfen, indem sie diese als Satire markieren. Forscher der Ohio State University http://osu.edu haben festgestellt, dass diese Maßnahme wirkungsvoller als Faktenchecks sind, um die Glaubwürdigkeit von Fake News auf Facebook zu verringern und ihre Verbreitung zu verhindern. (www.pressetext.com, 10.10.19)

Ein Zeugnis klimapolitischer Mutlosigkeit Die Koalition hat alles gegeben und dennoch fast nichts erreicht: Das gestern beschlossene Klimaschutzgesetz wurde weiter verwässert. Mutlos ist es und soll bloß niemandem weh tun. Die Kontrolle wurde abgeschwächt, entscheidende Zahlen fehlen. (www.energiezukunft.eu, 10.10.19)

CO2-Preis: Was Haushalte für das Heizen mehr bezahlen müssen Die TU Dortmund und der Energiedienstleister ista haben berechnet, wie hoch die Kosten für Haushalte durch einen CO2-Preis auf Heizöl und Erdgas wären, wenn dieser komplett an die Haushalte weitergegeben würde. Für die Stichprobe wurden Daten von rund 65.000 Mehrfamilienhäusern in ganz Deutschland ausgewertet. (www.umweltdialog.de, 10.10.19)

9.10.19

Klimaschutzgesetz: Der Geburtsfehler der deutschen Klimapolitik Wer die Klimaschutzbewegung für wissenschaftsgläubig hält, verkennt sie massiv. Sie ist eher das Gegenteil. Und auch die Bundesregierung offenbart in ihren Plänen ein schwieriges, ja naives Verhältnis zu Forschung und Entwicklung. (www.welt.de, 9.10.19)

As Trump Administration Downplays Warming, Agencies Chronicle Climate Impacts Environmental reviews emphasize the relatively small contributions from individual infrastructure projects, ignoring the bigger picture (www.scientificamerican.com, 9.10.19)

Hitzerekord – Juli 2019 global heißester Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnung Seit 1850 weltweit systematisch Temperaturen erfasst werden, gab es noch nie einen wärmeren Monat. Auch der diesjährige Juni hält einen Rekord. (www.eskp.de, 9.10.19)

Junge Bauern lernen nichts zum Klimawandel Junge Landwirte werden kaum in Nachhaltigkeit geschult. Entsprechende Empfehlungen des Bundes werden ignoriert. (www.srf.ch, 9.10.19)

Wissenschaft: Immer auf Strom Ohne sie keine Akkus: Die Batterieforscher John Goodenough, Stanley Whittingham und Akira Yoshino erhalten den Chemienobelpreis. (www.jungewelt.de, 9.10.19)

Was ist der Unterschied zwischen Fridays for Future und Extinction Rebellion? Den dritten Tag in Folge haben die Aktivisten von Extinction Rebellion ihren Protest fortgesetzt. Sie fordern einen entschiedenen Kampf gegen den Klimawandel von der Regierung – genauso wie Fridays for Future. Es gibt allerdings Unterschiede zwischen den Bewegungen. (www.welt.de, 9.10.19)

Der Preis der Reisefreiheit – News Wirtschaft: Unternehmen – tagesanzeiger.ch Wollen wir weiterhin die Bahn ohne Einschränkungen benützen, werden wir überfüllte Züge in Kauf nehmen müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.10.19)

Lügenlernen mit Claas Relotius – das Buch zum Skandal von Juan Moreno Der Reporter Juan Moreno beschreibt, wie es ihm gelang, den Reporter Claas Relotius als Hochstapler zu entlarven. Ein Trip durch das irre System eines erfindungsreichen Perfektionisten. (www.watson.ch, 9.10.19)

BMWi: Gas bleibt langfristig wichtiger Bestandteil der heimischen Energieversorgung – pv magazine Deutschland Bundeswirtschaftsministerium stellte die erste Ergebnisse des „Dialogprozess Gas 2030“ vor. Es wendet sich gegen eine Elektrifizierung aller Sektoren. Die Gaswirtschaft begrüßt das Papier, Umweltschützer kritisieren mangelnden Ehrgeiz beim Umstieg auf grünen Wasserstoff. Unterdessen hat Bundesforschungsministerin Anja Karliczek erklärt, zusätzliche Mittel für die Wasserstoffforschung bereitzustellen. | Nach Überzeugung des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) wird Gas auch langfristig eine zentrale Rolle im deutschen Energiesystem einnehmen. | Das Bundeswirtschaftsministerium erwartet, dass die Nachfrage nach Gas bis 2030 tendenziell zunehmen wird. Erdgas wird aber nach und nach durch CO2-neutrale Energieträger, allen voran Wasserstoff, ersetzt. Allerdings kann nur ein Teil des nötigen Wasserstoffs in Deutschland hergestellt werden, da die dafür nötigen Ökostrommengen nur in begrenztem Maße in der Bundesrepublik erzeugt werden können. (www.pv-magazine.de, 9.10.19)

Japanischer Knöterich im Kanton Zürich – Erfolgreiche AWEL-Praxistage zu Umgang mit und Bekämpfung des Japanischen Knöterichs sanu ag hat im Auftrag des AWEL, Sektion Biosicherheit, drei Praxistage zum Thema «Fachgerechter Umgang und Bekämpfung des Japanischen Knöterichs» konzipiert, organisiert und moderiert. | Gegen 60 Personen aus Zürcher Werkhöfen, Stadtgärtnereien, Forstämtern und der Verwaltung nahmen an den drei Kurstagen in der Umgebung von Dietikon teil. An verschiedenen Posten wurden diverse mechanische und chemische Bekämpfungsmassnahmen, der fachgerechte Umgang mit Aushub- und Pflanzenmaterial sowie das Ausgaggern von Grossbeständen am Gewässer gezeigt. Die Teilnehmenden erfassten und beurteilten zudem mit Hilfe einer Checkliste einen Knöterichbestand und erarbeiteten sich anhand verschiedener Fallbeispiele die wichtigsten gesetzlichen Vorschriften. (www.sanu.ch, 9.10.19)

Klimaschutzprogramm im Kabinett: Weniger Wind, mehr Sonne Die Bundesregierung hält ihre Klimaschutzpläne für einen Durchbruch – doch damit steht sie weiterhin ziemlich allein. mehr... (www.taz.de, 9.10.19)

Mit dieser Plattform können Ausländer*innen an den Wahlen teilnehmen Mit der Online-Plattform votetandem.org sollen Ausländer*innen oder Minderjährige abstimmen können, indem Nicht-Wähler*innen ihnen ihre Stimme überlassen. Ist das legal? Redaktorin Florentina hat die beiden Initianten des Projekts zum Interview getroffen. (tsri.ch, 9.10.19)

Energieversorgung bei wachsenden Anteilen erneuerbarer Energien stabilisieren – GJETC präsentiert erste Studienergebnisse zur Digitalisierung der Energiewende Japan ordnet seinen Strommarkt neu und konkurrierende Energieversorger, Netzentkopplung und kompetitive Netzausgleichsmärkte sind die Folge. Die Digitalisierung kann es Netzbetreibenden, Produzierenden, Händlerinnen und Händlern, Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie Speicheranbietern ermöglichen zusammenzuarbeiten und den erneuerbaren Strom zu nutzen, anstatt ihn zu verschwenden. Diese Hypothese ist der Hintergrund für eine Studie des Deutsch-Japanischen Kooperationsrates zur Energiewende (GJETC). Das Wuppertal Institut und das Institute of Energy Economics, Japan (IEEJ) als wissenschaftliche Sekretariate des GJETC analysierten Konzepte von virtuellen Kraftwerken und die zugrunde liegenden Geschäftsmodelle sowie den Einsatz von Blockchain-Technologie. Im Mittelpunkt standen Fallstudien wie das deutsche Unternehmen Next Kraftwerke und der US-amerikanische Energieversorger Pacific Gas & Electric. (wupperinst.org, 9.10.19)

Ergonomie: Was beim Desk-Sharing zu beachten ist Beim Desk-Sharing gibt es keine festen Arbeitsplätze. Jeder kann sich jeden Tag an einen anderen Bildschirmarbeitsplatz im Büro setzen. Doch der ständige Wechsel hat Auswirkungen auf die Ergonomie und den Arbeitsschutz. Sich einen Bürotisch zu teilen, kann bedeuten: Heute nimmt eine große, kräftige Person daran Platz und morgen eine kleine, zierliche. In diesem Fall muss sich der Arbeitsplatz unkompliziert und schnell verstellen lassen. Maßgeblich ist dabei vor allem das Mobiliar, also Tisch, Stuhl und Bildschirm. Aber auch Auswirkungen u. a. bei der Akustik und der Beleuchtung sind zu berücksichtigen. (www.haufe.de, 9.10.19)

Klimaschutz: Dieser Regierung fehlt es an Willen und Kraft: Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Die Koalition verabschiedet eine um viele Seiten aufgeblähte Langfassung der Eckpunkte des Klimakabinetts. Leider ist außer vielen Seiten nichts Wirksames dazugekommen. (www.gruene-bundestag.de, 9.10.19)

Königspinguine – bald vom Aussterben bedroht? Königspinguine brauchen Eis, um zu brüten. Doch dieses schmilzt ihnen zunehmend unter den Füssen weg. Forschende schlagen jetzt Alarm. (www.higgs.ch, 9.10.19)

Hände hoch, es wird gewählt! – Die eidgenössischen Wahlen 2019 Am 20. Oktober 2019 erneuern die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ihr Parlament — wie sie es in regelmässigen Abständen schon seit 1848 tun. Sie taten es allerdings nicht immer in der gleichen Weise: Das Wahlverfahren und die Länge der Legislaturen erfuhren seit der Geburt des Bundesstaates zahlreiche Änderungen. (parl.ch, 9.10.19)

Rheinland-Pfalz startet Solar-Offensive mit Photovoltaik-Speicherförderung Das Umweltministerium in Mainz will die Energiewende vorantreiben. Zentraler Baustein ist ein Förderprogramm für Photovoltaik-Heimspeicher und Gemeindespeicher in den Kommunen. (www.pv-magazine.de, 9.10.19)

Die direkte Demokratie wird je länger, je mehr zur Illusion "Die Gemeindeversammlung ist gelebte Demokratie. Aber wenn sie dazu führt, dass eine Minderheit über eine Mehrheit bestimmt, sollte man sie abschaffen." Die NZZ beleuchtet in ihrer Ausgabe vom 9.10.2019 die Verhältnisse in unserer Stadt [Horgen] von 23'000 Einwohnerinnen und Einwohnern, wo eine kleine Minderheit bestimmt über ein Budget von über 200 Millionen Franken. (zuerich.spkantonzh.ch, 9.10.19)

Gaslobby meldet Austausch von 15.000 Heizungen Bis Ende Oktober bietet die Erdgasindustrie noch Zuschüsse beim Tausch von alten Gasheizungen. Auf der Deutschen Wärmekonferenz hat Zukunft Erdgas eine positive Zwischenbilanz der Heizungsmodernisierungsaktion „Raustauschwochen“ gezogen. Seit dem Start der Aktion im Jahr 2017 wurden bereits fast 15.000 veraltete Heizungsanlagen gegen effiziente Gasheizungen ausgetauscht. Die aktuelle Aktionsrunde läuft noch bis zum 31. Oktober 2019. (www.enbausa.de, 9.10.19)

Das tun 3400 watson-User gegen den Klimawandel – keine Kinder kriegen gehört nicht dazu Was löst die drohende Klima-Katastrophe in dir aus? Und was machst du ganz persönlich gegen die Erderwärmung? Hier findest du die Auswertung des watson-Klima-Sorgometers. Besonders der Fleischkonsum sorgt für kontroverse Aussagen. Diese 5 Aussagen haben am meisten Zustimmung erhalten: Die Politik hat völlig versagt, frühzeitig gegen den Klimawandel anzukämpfen. | Ich kaufe vermehrt regional ein. | Ich unterstütze die in der Schweiz geplante Flugticketabgabe. | Ich glaube, dass in der Schweiz bis 2100 alle Gletscher verschwinden. | Die Schweiz als Green-Silicon Valley: Der Staat sollte Milliarden investieren, damit wir Weltspitze bei den erneuerbaren Energien werden. || Diese 5 Aussagen haben am wenigsten Zustimmung erhalten: Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel. | Ich fürchte, dass mein Lieblingsstrand wegen des ansteigenden Meeresspiegels überflutet wird. | Ich überlege mir, wegen der Klima-Katastrophe keine Kinder auf die Welt zu stellen. | Es ist eh schon zu spät, … (www.watson.ch, 9.10.19)

RiffReporter: Diese Frau hat den besten Klimaschutzplan: Mehr Moor! Die Wissenschaftlerin Franziska Tanneberger rechnet vor, wie Naturschutz Millionen Tonnen CO2 reduzieren kann. Von Christian Schwägerl (www.riffreporter.de, 9.10.19)

Hintergrund: Klimaschutz - was ist geplant? CO2-Bepreisung, mehr Erneuerbare Energien, ein unabhängiger Expertenrat - das sehen die Klimabeschlüsse des Kabinetts vor. tagesschau.de fasst die wichtigsten Inhalte zusammen. (www.tagesschau.de, 9.10.19)

einfacher, schneller und sparsamer – Das Layout unserer Seite wurde vereinfacht. Nicht, dass das bisherige schlecht gewesen wäre. Es hat ganz gut funktioniert, sich an unterschiedliche Geräte (mobil und Desktop) angepasst und auch das optische Bild war akzeptabel — aber es war zu ressourcenhungrig. Unsere Internetseite ergab bei Berechnung mit dem Onlineportal https://www.websitecarbon.com pro Seitenaufruf 4,54 g CO2-Emissionen. Das war besser als 30% (und demzufolge schlechter als 70%) aller bei WebsiteCarbon getesteten Internetseiten. Aus ökologischer Sicht war das Ergebnis inakzeptabel. (www.oekologische-plattform.de, 9.10.19)

Chemienobelpreis 2019: Ausgezeichnete mobile Energiespeicher Der Nobelpreis für Chemie geht dieses Jahr an die beiden Amerikaner John Goodenough und Stanley Whittingham sowie den Japaner Akira Yoshino für die Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien. Die kraftvollen Stromspeicher ermöglichen zahlreiche mobile Anwendungen – vom Mobiltelefon über Digitalkameras bis hin zu E-Bikes. (www.nzz.ch, 9.10.19)

Eindrücke von der @UN Konferenz für Energie & nachhaltige Entwicklung: Möglichkeiten von 100% EE sind noch zu unbekannt, Erdgas wird noch als Brückentechnologie gesehen. Dennoch, die UN sind das wichtigste Forum für gl @HJFell (hans-josef-fell.de, 9.10.19)

Even though CCUS is one of few technology options available to significantly reduce CO2 emissions in many industries, its deployment is woefully below what is needed. Read more ud83dudc49 @IEA (bit.ly, 9.10.19)

Grünen-Chefin: Baerbock: Klimapaket bleibt "Lückentext" "Statt das Klimaschutzpaket nachzubessern, wurde es weiter verwässert", kritisiert die Grünen-Co-Chefin die vom Kabinett beschlossenen Maßnahmen. Auch aus anderen Parteien kommt Kritik. (www.sueddeutsche.de, 9.10.19)

Wahlen: Grüne Welle erreicht Rekordhöhe Die Schweiz wird nach den Wahlen vom 20. Oktober grüner und linker sein, wie das letzte Wahlbarometer rund zehn Tage vor dem Urnengang zeigt. Die Grünen legen weiter zu und könnten einen rekordmässigen Wähleranteil von 10,7 Prozent erreichen. Noch beliebter ist die Partei bei den Schweizerinnen und Schweizern im Ausland. Das Klima spielt die Rolle des Königsmachers im Wahlkampf um die Schweizer Parlamentswahlen am 20. Oktober. Umweltbewusste Parteien auf beiden Seiten des politischen Spektrums steuern auf Rekorde zu, während alle anderen voraussichtlich Federn lassen werden müssen. Der Trend der vorangegangenen Umfragen setzt sich fort. Auf der Zielgerade des Wahlkampfes treten die Grünen zunehmend als die grossen Gewinner der Parlamentswahlen 2019 hervor. Gemäss dem jüngsten Wahlbarometer, welches das Forschungsinstitut Sotomo im Auftrag der SRG (zu der auch swissinfo.ch gehört) erstellt hat, haben die Grünen 3,6 Prozentpunkte zugelegt, ihr Wähleranteil liegt bei 10,7 Prozent. ... (www.swissinfo.ch, 9.10.19)

Interaktive Visualisierung von IPCC-Szenarienrechnungen über das Web Unter www.dkrz.de/webvis lassen sich mögliche zukünftige Klimaänderungen interaktiv und visuell im Webbrowser erkunden. Die neue Web-Visualisierungsplattform erlaubt es, auf einem dreh- und zoombaren virtuellen Globus den zeitlichen Verlauf simulierter Temperatur- und Niederschlagsänderungen für verschiedene Szenarien zu visualisieren. Dabei können unterschiedliche Szenarien oder Jahreszeiten auch nebeneinander dargestellt und direkt verglichen werden. Die verwendeten Daten sind Simulationsergebnisse des Erdsystemmodells MPI-ESM, welche auch in den aktuellen fünften Weltklimastatusbericht (IPCC-Bericht) eingeflossen sind. (www.dkrz.de, 9.10.19)

Klimapaket: Mut zur Umsetzung Das Klimaschutzgesetz könnte das Vertrauen der Bürger in die Klimapolitik stärken und der Wirtschaft Orientierung geben. Dafür muss es aber konsequent umgesetzt werden. (www.zeit.de, 9.10.19)

Wirtschaftskrise: Wenn ein Wort den Unterschied macht Wie können Ökonomen Wirtschaftskrisen besser vorhersagen? Nobelpreisträger Shiller ruft seine Kollegen dazu auf, weniger auf Zahlen zu achten - und mehr darauf, was die Menschen erzählen. (www.sueddeutsche.de, 9.10.19)

Solarbranche begrüßt Pläne für schnelleren Solarenergie-Ausbau Solarbranche begrüßt Pläne zur Verdoppelung der Photovoltaik-Leistung bis zum Jahr 2030 / Geplanter EE-Zubau reicht weiterhin aber nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen und den Atom- und Kohleausstieg zu kompensieren. (www.sonnenseite.com, 9.10.19)

Klimaschutzprogramm verhindert dynamischere Energiewende „Die Bundesregierung verabschiedet sich mit dem Klimaschutzprogramm 2030 de facto vom 65-%-Erneuerbare-Energien-Ziel bis 2030“, kritisiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), die entsprechende Vorlage für die heutige Kabinettssitzung.  (www.sonnenseite.com, 9.10.19)

Grünen-Chefin: Baerbock: Klimapaket bleibt "Lückentext" "Statt das Klimaschutzpaket nachzubessern, wurde es weiter verwässert", kritisiert die Grünen-Co-Chefin die vom Kabinett beschlossenen Maßnahmen. Auch aus anderen Parteien kommt Kritik. (www.sueddeutsche.de, 9.10.19)

Klimaschutz in Afrika: "Der Wald ist unser Leben" In afrikanischen Ländern verwalten zunehmend die Einwohner ihre Wälder selber. Doch der Druck auf das Ökosystem bleibt: Firmen setzen auf profitable Baumplantagen, nicht auf Naturvielfalt. (www.dw.com, 9.10.19)

Einfach unkompliziert - Die eigene Website kostenlos erstellen - das gelingt jedem! - Ob Online-Shop,  Firmenwebsite oder Blog - eine eigene Website hat seine Vorteile. Erfahren Sie, bei welchen Anbietern Sie kostenlos und schnell Ihre eigene Website erstellen können. (www.focus.de, 9.10.19)

Restaurant Fischerstube: Baubeginn ab Mitte Oktober 2019 Etappenweise starten ab Mitte Oktober 2019 die Bauarbeiten für den Ersatzneubau des Restaurants Fischerstube in Zürich-Riesbach. Die baulichen Massnahmen umfassen das ganze Gebäudeensemble sowie die Uferanlage. Bei planmässigem Baufortschritt erfolgt die Fertigstellung im Frühsommer 2021. (www.stadt-zuerich.ch, 9.10.19)

Klimaschutz in Tiroler Landesordnung verankert Der Klimaschutz wird in der Tiroler Landesordnung verankert. Dies hat der Landtag in seiner Sitzung am Mittwoch einstimmig beschlossen. Zumindest eine Zweidrittelmehrheit wäre für die Änderung der Landesverfassung notwendig gewesen. Bevor ein Gesetz verabschiedet wird, soll es demnach nun auf seine Klimabilanz geprüft werden. (www.krone.at, 9.10.19)

Klimaschutzprogramm: Das Kabinett rechnet sich den Klimaschutz schön (www.bund.net, 9.10.19)

Klima-Ziele und Elektroautos - Auto-Experte: Benzin sollte 20 Cent teurer werden – unter zwei Bedingungen - Deutschlands bekanntester Automarkt-Experte Professor Ferdinand Dudenhöffer schlägt eine drastische Benzinpreiserhöhung vor, um den Verkauf von Elektroautos anzukurbeln. Im Gegenzug solle es einen "Tankausgleichs"-Bonus geben – und die Kfz-Steuer wegfallen.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 9.10.19)

Chemie-Nobelpreis für Entwickler der Lithiumionen-Batterie Drei "Väter" des mobilen Stromlieferanten werden ausgezeichnet (feedproxy.google.com, 9.10.19)

Jeremy Rifkins "Green New Deal" In Berlin tut sich die Regierung schwer, ihr Klimapaket zu packen, vor dem Kanzleramt protestieren Umweltschützer gegen den Kleinmut der Politik - der amerikanische Ökonom Jeremy Rifkin dagegen weiß genau, wie es geht. (www.dw.com, 9.10.19)

„Die Zeit des Bitte, Bitte ist endgültig vorbei“ Bis zuletzt rang das Bundeskabinett um die Zielvorgaben im Klimaschutzpaket, nun ist es verabschiedet. Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) feiert das als Erfolg – und versucht, die Wirtschaft zu beschwichtigen. (www.welt.de, 9.10.19)

Vorgetäuschte Klimakompetenz Klimaschutz erfordert eine sozial-ökologische Transformation, die das Gegenteil eines "Weiter so" mit hellgrünem Anstrich ist. Alle Parteien haben sich als unfähig erwiesen, dem Klimaschutz einen gesellschaftstheoretischen Unterbau zu geben. - (www.klimareporter.de, 9.10.19)

Klimaschutz-Protest: Kalkulierter Regelbruch Wie weit dürfen Aktivisten wie jene von "Extinction Rebellion" gehen, bis die Justiz sie stoppt? Die deutsche Rechtsprechung hat sich die Antwort seit Mutlangen und Brokdorf nicht leicht gemacht. (www.sueddeutsche.de, 9.10.19)

Pakete statt Container: Dienstleistungen und E-Commerce prägen vermehrt den Welthandel Ist die Globalisierung am Ende? Eine Stagnation beim Güterhandel könnte darauf hindeuten. In den vergangenen Jahren hat aber der Handel mit Dienstleistungen, angetrieben durch die Digitalisierung, zugenommen. Das Welthandelssystem ist darauf noch zu wenig eingestellt. (www.nzz.ch, 9.10.19)

John B. Goodenough, M. Stanley Whittingham und Akira Yoshino erhalten den Nobelpreis für Chemie Der diesjährige Nobelpreis für Chemie ehrt die Väter der Lithium-Ionen-Batterie. Dieser Batterie-Typ steckt heute in so gut wie allen unseren tragbaren Elektrogeräten. (www.nzz.ch, 9.10.19)

Smart und sparsam Das Seminar „Smart Building und E-Mobility“ ist als Fortbildung anerkannt. - Nutzer fragen zunehmend nach Komfort- und Sicherheitsfunktionen durch moderne Gebäudetechnik, während der Gesetzgeber seit der Energiesparverordnung 2014 verstärkt automatische Regelungs- oder Abschaltfunktionen fordert. Eine deutliche Verschärfung der Anforderung über die EU-Gebäuderichtlinie EPBD 2018 (European Performance of Buildings Directive) und Konsequenzen für das neue GEG (Gebäude-Energie-Gesetz) ist in naher Zukunft zu erwarten, so die Veranstalter. Auch werden in der EPBD 2018 eine Reihe von Forderungen an den Ausbau von E-Mobility-Ladestationen in Gebäuden und eine entsprechend „intelligente“ Einbindung erhoben. - Zudem ist der Anspruch an Büro- oder Verwaltungsgebäude enorm im Wandel. Galt es früher, den Mitarbeitern fest zugeteilte Räume und Flächen zur Verfügung zu stellen, steht heute die flexible Nutzung und die Auswertung von Nutzungsdaten im Vordergrund. Dies geht nur mit der zunehmenden Vernetzung aller Gewerke (IoT – Internet of Things) sowie der Auswertung über flexible BMS-Systeme (Building Management Systeme). - Das Seminarprogramm erörtert rechtliche Anforderungen der EU-Gebäuderichtlinie und behandelt neue Produkte und Technologien, mit denen sich Architekten vertraut machen sollten. Hilfreiche Ma >| (www.dabonline.de, 9.10.19)

Entwurf gebilligt: Bundesregierung bringt Klimaschutzpaket auf den Weg Die zwei Teile benennen die Klimaziele für 2030 und legen fest, wie die Vorhaben umgesetzt und überwacht werden sollen. Zuletzt war Kritik aufgekommen an den Plänen. (www.sueddeutsche.de, 9.10.19)

Europäische Reduktionsziele für CO2-Emissionen müssen von 40 auf 60 Prozent erhöht werden - Zusammenfassung: Einhaltung der Pariser Klimaschutzziele erfordert höhere Emissionsreduktionsziele in Europa für 2030 – Modellrechnungen zeigen Szenarien, mit denen verschärftes Klimaschutzziel kostenideal erreicht werden kann –­ Anzustrebender Energiemix benötigt zeitnahen und massiven Ausbau erneuerbarer Energien – Atomkraft und CO2-Abscheidetechnologien werden für Klimaschutz nicht benötigt - Um die Pariser Klimaschutzziele einzuhalten, reicht es nicht, die Emissionen in Europa bis 2030 im Vergleich zum Jahr 1990 um 40 Prozent zu senken. Stattdessen müssten sie um 60 Prozent reduziert werden, was nur mit einer strikten Transformation des europäischen Energiemix zu erreichen ist. Um dem Pariser Zwei-Grad-Ziel gerecht zu werden, muss im Jahr 2040 fast die gesamte Stromerzeugung aus Solar-, Wind- und Wasserkraft bestritten werden. Auch die jüngsten Beschlüsse der deutschen Klimapolitik werden dieser Verantwortung nicht gerecht. Dies sind die Ergebnisse einer aktuellen Modellstudie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Sie berechnet, wie sich ein zukünftiges europäisches Energieangebot zusammensetzen müsste, um den ambitionierten Klimaschutzzielen gerecht zu werden und die dadurch entstehenden Kosten m& >| (www.diw.de, 9.10.19)

Chemie-Nobelpreis Solarzellen, Batterien, Kunststoffe, Medikamente und vieles mehr: Erfindungen aus der Chemie erleichtern uns Tag für Tag den Alltag. Heute werden abermals die Mütter und Väter einer solchen Errungenschaft mit dem Nobelpreis geehrt. Wer es wird, erfahren wir gegen Mittag. (www.nzz.ch, 9.10.19)

Bis 2030 soll Ausstoß von Treibhausgasen um 55 Prozent reduziert werden Das Bundeskabinett hat ein umfassendes Maßnahmenpaket zum Klimaschutz verabschiedet. Dabei soll unter anderem der Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen um 55 Prozent reduziert werden. (www.welt.de, 9.10.19)

Kommentar: Von Klimaschützern und normalen Bürgern Die Regierung verkauft das neue Klimaschutzgesetz als großen Wurf. Aber noch immer schreckt die Politik davor zurück, den Menschen den Preis für den Schutz des Klimas wirklich zuzumuten, meint Jens Thurau. (www.dw.com, 9.10.19)

Digitalisierung ist kein Wahlthema, hier wären aber Kompetenzen gefragt Die fehlende Präsenz des Themas Digitalisierung im Wahlkampf wirft die Frage auf, ob sich die Kandidierenden der Bedeutung der anstehenden Herausforderungen hinreichend bewusst sind. (www.nzz.ch, 9.10.19)

„Das wäre eine furchtbare Welt!“ Michael Mondrian vom Zentrum Ars Electronica in Linz hat mit der Arbeiterkammer Salzburg die Ausstellung „Smart Home - Sweet Home?“ konzipiert. Die fragt: Wie verändert die Digitalisierung unser Wohnen? Mondrian diskutiert digitale Schreckensszenarien und hofft auf eine kritische Gesellschaft. (www.krone.at, 9.10.19)

Quo vadis Landwirtschaft? Eine neue Veröffentlichung der Kommission Landwirtschaft am Umweltbundesamt (KLU) schlägt für fünf entscheidende Bereiche eine fundamentale Neuausrichtung der Agrarwirtschaft vor: bei den Nährstoffüberschüssen, beim Ernährungssystem, im internationaler Agrarhandel, der Entwicklung des ländlichen Raumes und in der Digitalisierung. Dazu sagt Prof. Alois Heißenhuber, Vorsitzender der KLU: „Kaum eine andere Branche befindet sich in einem so starken Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie wie die Landwirtschaft. Einerseits erwartet die Gesellschaft möglichst günstige Lebensmittel, gleichzeitig werden die Forderungen nach einer Landwirtschaft mit einem geringen ökologischen Fußabdruck immer nachdrücklicher. Unser Papier zeigt, wo neben den richtigen gesetzlichen Anreizen auch die Landwirtschaftsbetriebe, der Lebensmitteleinzelhandel und die Verbraucher gefordert sind Verantwortung zu übernehmen.“ (www.umweltbundesamt.de, 9.10.19)

Umweltministerin Schulze sichert verbindliche Maßnahmen zu „Klimaschutz wird Gesetz“: Svenja Schulze verteidigt vor der Entscheidung im Kabinett das Klimapaket. Es sei nicht weichgespült, es gebe keine Zugeständnisse. (www.tagesspiegel.de, 9.10.19)

Kabinett beschließt Klimapaket und Klimaschutzgesetz Das Bundeskabinett hat heute das Klimapaket und das dazugehörige Klimaschutzgesetz beschlossen. - (www.klimareporter.de, 9.10.19)

Fussball, Politik und Werbung Fussball ist mehr als nur ein Sport. Fussball ist Kultur und Unterhaltung, Stammtisch und VIP-Lounge. Und, Fussball ist Politik und Wirtschaft. - weiterlesen - Der Beitrag Fussball, Politik und Werbung erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 9.10.19)

Karliczek: Erst Forschung macht ambitionierten Klimaschutz möglich 300 Millionen Euro extra für Wasserstoff Bild: © bernie_moto@msn.com (www.bmbf.de, 9.10.19)

Kabinett will Klimaschutzpaket beschließen Kaum ein politisches Projekt ist derzeit in Deutschland umstrittener als das Klimaschutzpaket der großen Koalition. Den einen ist es zu lasch, andere befürchten zu hohe Belastungen. Was soll bis 2030 erreicht werden? (www.dw.com, 9.10.19)

"Das Haus ist verloren" Die Bundesregierung will heute ihr Klimapaket beschließen. Energieprofessor Volker Quaschning hält das Gesetzeswerk für untauglich, um die Klimaziele zu erreichen. Ein CO2-Preis allein nütze gar nichts, wenn der Ausbau der erneuerbaren Energien nicht stärker vorangebracht werde. - (www.klimareporter.de, 9.10.19)

Extinction Rebellion: «Wahlen sind dem Wesen nach aristokratisch» Die Klimaschutz-Bewegung Extinction Rebellion spaltet die Gesellschaft. Für die einen handelt es sich um friedfertige Aktivisten, für die anderen sind es demokratiefeindliche Fanatiker. Wo liegt die Wahrheit? Wer gibt bei diesen Leuten den Ton an? Und wie würden sie den Staat umbauen, wenn man sie liesse? Interview mit Annemarie Botzki, einer der deutschen Sprecherinnen. (www.nzz.ch, 9.10.19)

Dänemark will europaweite Regelung für die Mobilitätswende Dänemark forciert eine europäische Strategie, um Neuzulassungen für Autos mit fossilem Antrieb ab 2030 in allen EU-Ländern zu verbieten. Unterstützt wird das Land dabei von zehn weiteren EU-Staaten. Einige Länder verfolgen bereits ähnliche Pläne. (www.energiezukunft.eu, 9.10.19)

Erdgasbezüger dürfen auf tiefere Preise hoffen Der Bundesrat bereitet die Öffnung des Schweizer Gasmarkts vor. Künftig sollen Besitzer von Zwei- oder Mehrfamilienhäusern ihren Gasanbieter selber wählen können.  (tagesanzeiger.ch, 9.10.19)

Der «Ölfonds» will nicht mehr in Erdöl investieren Es gibt gute Argumente dafür, dass der norwegische Staatsfonds seine Investitionen in fossile Energieträger reduzieren will. Doch die Nachhaltigkeit kann dafür nicht herhalten, wenn man sieht, wie sich der skandinavische Staat sonst verhält. (www.nzz.ch, 9.10.19)

Die direkte Demokratie wird je länger, je mehr zur Illusion Die Gemeindeversammlung ist gelebte Demokratie. Aber wenn sie dazu führt, dass eine Minderheit über eine Mehrheit bestimmt, sollte man sie abschaffen. (www.nzz.ch, 9.10.19)

Klimaschutz: Mehr Flugpassagiere in Deutschland trotz Klimaprotesten Seit Beginn der Fridays For Future Proteste sind jeden Monat die Flugpassagierzahlen im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Die Regierung will Fliegen teurer machen. (www.zeit.de, 9.10.19)

Klimapaket: Hebel der CO2-Bepreisung im Waermemarkt Kann die im Eckpunktepapier für das Klimaschutzprogramm 2030 enthaltene CO2-Bepreisung im Wärmemarkt lenken bzw. hier einen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten? Durchaus. Bei höherem Verbrauch drängt... (www.geb-info.de, 9.10.19)

Braucht Nachhaltigkeit systemische Intelligenz? Wenn man mit Schülern über Nachhaltigkeit diskutiert, auch mit Gymnasiasten, ist es zwar verblüffend, aber auch nicht allzu verwunderlich, dass die Antworten oft eher einfach und strikt ausfallen. Am liebsten würden die jungen Leute einfach alles verbieten, was als Übel in der Welt zu sein scheint – Plastik, klimaschädliche Maschinen, Fleischfabriken. (www.umweltdialog.de, 9.10.19)

Neue Studie: EEG-Umlage hat den Strompreis vergünstigt und nicht verteuert - ohne Ökostrom wäre der Strompreis viel höher - Es war das zentrale Argument: die Erneuerbare Energien würden den Strompreis nach oben treiben und damit Verbraucher wie Wirtschaft überfordern. (www.sonnenseite.com, 9.10.19)

Klimapaket: Wie Unternehmen jetzt punkten können Wo man auch hinhört, die große Koalition ist die einzige, die das mancherorts als ‚Klimapaketchen‘ titulierte neue Maßnahmenbündel zum Klimaschutz feiert. Es sei zu kleinteilig, zu begrenzt, meinen Wissenschaftler. Besonders die C02-Bepreisung falle „viel zu zaghaft“ aus, so etwa Georg Teutsch vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig gegenüber faz.net. (www.umweltdialog.de, 9.10.19)

Reflektierende weiße Straßenbeläge können den Fußgängern einheizen Städte haben wegen der vielen versiegelten Flächen, die Wärme speichern, ein Mikroklima, sie sind Wärmeinseln im Vergleich zum Umland. (www.sonnenseite.com, 9.10.19)

Wärmeatlas Deutschland 2.0: hochaufgelöste Wärmebedarfsdaten Erstmalig stehen für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland hochaufgelöste Wärmebedarfsdaten für 19,4 Millionen Wohn- und 3,1 Millionen Nichtwohngebäude auf Basis eines innovativen Verfahrens zur Verfügung. (www.sonnenseite.com, 9.10.19)

Informationssysteme verknüpfen: Beitrag zur Sicherheit und zur Steuerung der Migration Die Polizei und die Migrationsbehörden können europaweit auf zahlreiche Informationssysteme zugreifen. Noch muss aber jedes dieser Systeme separat abgefragt werden. Das führt zu einem Zeit- und Effizienzverlust. Künftig wird es dank einer IT-Lösung (Interoperabilität) möglich sein, durch eine einzige Anfrage alle Systeme abzufragen. Für die Behörden wird es leichter, Personen zu identifizieren, die eine Bedrohung für die Sicherheit darstellen oder falsche Angaben zu ihrer Identität machen. Dies trägt zur Bekämpfung von Schwerstkriminalität und Terrorismus bei, verbessert die Migrationssteuerung und verstärkt die Sicherheit im Schengen-Raum. Anlässlich seiner Sitzung vom 9. Oktober 2019 hat der Bundesrat einen Gesetzesentwurf zur Umsetzung der Interoperabilität in die Vernehmlassung geschickt. (www.admin.ch, 9.10.19)

Klimawandel erhöht winterliche Frostgefahr Fehlende Schneedecke nimmt vielen Kleintieren ihre winterliche Kälteisolation (feedproxy.google.com, 9.10.19)

Klimapolitik: Frans Timmermans will klimaneutrale EU bis 2050 Als neuer Vizepräsident für Klimaschutz will Timmermans die CO2-Emission der EU drastisch senken. In den ersten 100 Tagen will er ein Klimaschutzgesetz vorlegen. (www.zeit.de, 9.10.19)

RiffReporter: Vor dem Börsencrash – Was passiert, wenn die Klimakrise ihren Preis auf dem Börsenparkett findet? Klimarisiken spielen bei der Bewertung von Anlagevermögen bislang kaum eine Rolle. Doch was passiert, wenn die Klimakrise ihren Preis auf dem Börsenparkett findet? Lässt sich ein Börsencrash in Folge einer platzenden „Carbon Bubble“ verhindern? Welche Rolle spielen Zentralbanken und Entwicklungsbanken im Übergang zu einer dekarbonisierten Wirtschaft? Ein Interview mit dem Wirtschaftswissenschaftler Emanuele Campiglio, Assistenzprofessor für Sozioökonomie der Wirtschaftsuniversität Wien. Er untersucht die Zusammenhänge zwischen Finanzsystemen und dem Klimawandel. Er hat nun einen mit rund 1,5 Millionen Euro dotierten Starting Grant des European Research Council für sein Forschungsprojekt SMOOTH erhalten. In dem Projekt will Campiglio sich den Zusammenhängen zwischen der Dekarbonisierung, der Abkehr von der Nutzung kohlenstoffhaltiger Energieträger im Zuge des Klimaschutzes, und dem Finanzsystem näher widmen. (www.riffreporter.de, 9.10.19)

Nachsitzen vorprogrammiert Klimaschutzgesetz und Maßnahmenpaket im Kabinett verabschiedet (www.wwf.de, 9.10.19)

8.10.19

Wird die EU bis 2050 klimaneutral? Hehre Ziele verfolgt der designierte EU-Vizekommissionspräsident für Klimaschutz, Frans Timmermans. Bei seiner Anhörung vor dem Europaparlament schildert er seine Visionen - doch überzeugen kann er nicht alle. (www.dw.com, 8.10.19)

Autoexperte: Tankbonus statt E-Auto-Kaufprämie Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen sieht den niedrigen CO2-Preis als falschen Weg an. Er will ärmeren Menschen anders helfen. (www.tagesspiegel.de, 8.10.19)

As Solar and Wind Become Cheaper, Japan Faces Billions in Stranded Coal Assets The decreasing costs of solar and wind energy could generate $71 billion in stranded coal assets in Japan by 2025, according to a new report from the Carbon Tracker Initiative, a financial think tank, and the University of Tokyo. Offshore wind power will be cheaper than coal in Japan by 2022, new solar cheaper by 2023, and onshore wind less expensive by 2025. Japan currently has 21 new coal projects in development or under construction, with a total generating capacity of 11 gigawatts (GW). If the country is serious about its target of reaching net-zero emissions in the second half of the 21st century – or sooner if a more aggressive goal is adopted – much of this new capacity will be forced to shut down early, the new report found. This will result in $71 billion of standard assets, which will likely be passed down to consumers through higher power prices. (feedproxy.google.com, 8.10.19)

Spielarten des Konservativen Migranten, Muslime, Juden, Liberale und Linke haben Hexen in der Rolle der Sündenböcke abgelöst. Dies schreibt der in Zürich lebende Historiker Bernd Roeck. (www.journal21.ch, 8.10.19)

Wissen Mission Energiewende | Umweltbilanz von Kreuzfahrtschiffen – Klimakiller Kreuzfahrt? Obwohl Kreuzfahrtschiffe ein schlechtes Image haben, boomt die Industrie. Immer mehr Menschen verbringen jedes Jahr ihren Urlaub auf so einem Luxus-Liner. Aber wie umweltschädlich sind die Schiffe wirklich und was tut die Branche für mehr Klimaschutz? (detektor.fm, 8.10.19)

Natur ist gut, Chemie ist böse – wirklich? Dass Produkte mit künstlichen Zusatzstoffen nicht gesund sind, ist ein verbreiteter Irrtum. Viele gefährliche Substanzen sind 100 Prozent natürlich. (www.higgs.ch, 8.10.19)

Studien: Deutschland muss auf erneuerbaren Wasserstoff setzen Zwei von Greenpeace Energy beauftragte Analysen kommen zu dem Ergebnis, dass Deutschland massiv auf erneuerbaren Wasserstoff setzen muss, um seine Klimaziele zu erreichen. Demnach wird in einem künftig vollständig erneuerbaren Energiesystem der Bedarf an erneuerbar produziertem Wasserstoff und daraus hergestellten Treibstoffen mit 1.089 Terawattstunden (TWh) im Jahr höher sein als der Bedarf an grünem Strom mit 959 TWh. Heute liegt der Stromverbrauch bei 596 TWh. (www.energieagentur.nrw, 8.10.19)

Lithium in Südamerika: Der Widerstand gegen das Weisse Gold wächst In Südamerika wächst der Widerstand gegen den Abbau des Leichtmetalls, das für die Elektromobilität aber benötigt wird. (www.fr.de, 8.10.19)

Neue Studie: EEG-Umlage hat den Strompreis vergünstigt und nicht verteuert Es war das zentrale Argument: die Erneuerbare Energien würden den Strompreis nach oben treiben und damit Verbraucher wie Wirtschaft überfordern. Damit wurde seit 2010 der Niedergang des Ausbaus der Erneuerbare Energien in vielen EEG Novellen organisiert und damit die Verfehlung von Klimaschutz an sich. Im Zentrum der Kritik aus Politik und Wirtschaft am EEG war immer die angeblich preistreibende Umlage, sie sei verantwortlich für die stetig wachsenden Strompreise. Das EEG und damit der Ausbau der Erneuerbaren wurden und werden immer noch als zu teuer abgestempelt. Erst jüngst hat der CDU-Vorstand die Abschaffung der EEG Umlage gefordert. Zu Unrecht, wie nun eine Studie von Forscher*innen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg (FAU) im Auftrag der EWS Elektrizitätswerke Schönau eG zeigt. (hans-josef-fell.de, 8.10.19)

Wasserstoff-Allianz für Bremerhaven und Umgebung Die Firmen GP Joule und Green Fuels wollen in Zukunft gemeinsam Wasserstoffprojekte im Norden voranbringen. Vor allem regionale Lösungen im Bereich Mobilität sollen umgesetzt werden. (www.energie-und-management.de, 8.10.19)

Wasserstoff-Allianz für Bremerhaven und Umgebung Die Firmen GP Joule und Green Fuels wollen in Zukunft gemeinsam Wasserstoffprojekte im Norden voranbringen. Vor allem regionale Lösungen im Bereich Mobilität sollen umgesetzt werden. (www.energie-und-management.de, 8.10.19)

Buchkritik zu »Was stimmt nicht mit der Demokratie?« Rührt die Krise der Demokratie von der Wirtschaft her, oder geht sie auf mangelnde Teilhabe zurück? (www.spektrum.de, 8.10.19)

Wie KMU den Elektrizitätswerken ausgeliefert sind Etliche Stromanbieter haben regionale Monopole und kassieren sehr hohe Netztarife. Der Bundesrat schweigt dazu. (www.handelszeitung.ch, 8.10.19)

Bauherren sollen bei der Sanierung mitwirken können – Komfortabel Wohnen mit Klimadecken Klimadecken tragen zur Energiewende aufgrund ihrer hohen Energieffizienz bei. Durch den Zusammenschluss verschiedener Unternehmer und optimierten Vertrieb soll die Energiewende zügiger ausgeführt sein. Klimatop hat dabei den Anspruch, mehr zu sein als ein reiner Hersteller von Deckenheizungen. Die Geschäftsidee: Handwerker und Heimwerker sind die Zielgruppe, die das von Geschäftsführer Armin Bühler ins Leben gerufene Raum-K Netzwerk Raumklimasysteme adressiert. Das soll die Sanierungsquote erhöhen. (www.enbausa.de, 8.10.19)

Du willst klimaneutrale Ferien? Diese 10 Punkte musst du beachten Es ist wieder so weit: Gestern starteten in einigen Schweizer Kantonen bereits die Herbstferien und damit auch die Reisezeit. Trotz weltweiter Klimadebatte reisen Herr und Frau Schweizer nach wie vor sehr viel und gerne, wie die «Sonntagszeitung» schreibt. Mehr als die Hälfte der Schweizer, 58 Prozent um genau zu sein, verreisen zwei oder mehrmals pro Jahr für mindestens eine Nacht. | Nimm den Zug | Bezahle die CO2-Abgabe | Nimm einen Direktflug | Verlängere die Ferien | Verzichte auf Luxus | Verzichte auf All-Inclusive-Ferien | Achte auf Gütesiegel | Nimm das Velo | Sag nein zu Kreuzfahrten | Mach weniger Insta-Posts (www.watson.ch, 8.10.19)

Ranked: The Countries with the Most Sustainable Energy Policies The sourcing and distribution of energy is one of the most pressing issues of our time. Just under one billion people still lack basic access to electricity, and many more connect to the grid through improvised wiring or live through frequent blackouts. On the flip side of the socioeconomic spectrum, a growing chorus of voices is pressuring governments and corporations to power the global economy in a more sustainable way. Today's visualization — using data from the World Energy Council (WEC) — ranks countries based on their mix of policies for tackling issues like energy security and environmental sustainability. | The Energy Trilemma Index | According to WEC, there are three primary policy areas that form the “trilemma”: 1. Energy Security | 2. Energy Equity | 3. Environmental Sustainability (www.visualcapitalist.com, 8.10.19)

Ursula von der Leyen hat Margrethe Vestager zu viel aufgetragen Die bisherige und künftige Wettbewerbskommissarin Vestager soll als Vizepräsidentin auch die Industrie und die Digitalisierung in Europa fördern. Das beisst sich mit ihrem Stammdossier. Sie absolviert die Anhörung vor dem Europäischen Parlament zwar souverän, kann aber bei den Interessenkonflikten nicht alle Zweifel ausräumen. (www.nzz.ch, 8.10.19)

«Zivilisation, wie wir sie kennen, kommt an ihr Ende» Der «Extinction Rebellion»-Aktivist Rupert Read sagt, warum man manchmal das Gesetz brechen muss, um Gerechtigkeit zu erreichen. (tagesanzeiger.ch, 8.10.19)

Extinction Rebellion: Richtiges Anliegen, falsche Mittel Extinction Rebellion will die Politik mit zivilem Ungehorsam zu mehr Klimaschutz zwingen. Das ist falsch – und der theoretische Überbau sogar gefährlich. (www.zeit.de, 8.10.19)

Erwerbsarbeit, Tätigsein und Postwachstum Wie kann das Erwerbsarbeitssystem so umgebaut werden, dass wir uns aus der Fixierung auf Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze lösen können? In dem Buch „Tätigsein in der Postwachstumsgsellschaft“ wird dieser Frage nachgegangen. Die Herausgeberinnen Irmi Seidl und Angelika Zahrnt zeigen hier die wichtigsten Diskussionslinien auf. (www.postwachstum.de, 8.10.19)

Wasserstoff aus Erdgas soll Industrie dekarbonisieren Ein Projekt von Equinor und Open Grid Europe will mit Wasserstoff aus Erdgas die deutsche Industrie dekarbonisieren. Das anfallende CO2 soll unter der norwegischen Nordsee eingelagert werden. - (bizz-energy.com, 8.10.19)

Schweizer Lobbyverband verteilt Gratis-Öl gegen Klimawende Öl-Importeure haben sich in einen Rechtsstreit um eine Haussanierung eingemischt. Das finden selbst Umweltschützer ungewöhnlich. (tagesanzeiger.ch, 8.10.19)

Medienförderung: Der Bund als Pöstler für Journalismus Zum ersten Mal hat sich Bundesrätin Simonetta Sommaruga direkt vor Branchenvertretern zum neuen Mediengesetz geäussert. Am ersten Swiss Media Forum Pop-up in Bern sprach die Medienministerin über Bezahlschranken, soziale Medien, News-Deprivierte und Packesel. (www.persoenlich.com, 8.10.19)

Rolle rückwärts bei der Windkraft Die verhaltene Freude in der Windbranche währte nur kurz: Im aktuellen Entwurf des Klimaschutzprogramms 2030, das am Mittwoch zusammen mit dem Klimaschutzgesetz im Kabinett beschlossen werden soll, ist der Ausbau der erneuerbaren Energien zusammengestrichen worden. - (www.klimareporter.de, 8.10.19)

Umweltbelastung Internet: Clouds voller CO2 Das Internet und KI-Anwendungen haben einen immensen ökologischen Fußabdruck - paradoxerweise auch die Netzwerke der Klimaforschung selbst. Warum wir eine Ökologie der Intelligenz brauchen. (www.sueddeutsche.de, 8.10.19)

Klimaziele: Diese Ziele verfolgt Deutschland Mit dem Pariser Klimaschutzabkommen hat auch Deutschland sich verpflichtet, bestimmte Klimaziele zu erreichen. Dabei geht es vor allem darum, bis 2050 nahezu klimaneutral zu werden. - Der Beitrag Klimaziele: Diese Ziele verfolgt Deutschland erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.10.19)

Referendum gegen missratenes Jagdgesetz ist unabdingbar Während die Welt mit der Klima- und der Biodiversitätskrise ringt, verabschiedet sich das Schweizer Bundesparlament vom Artenschutz. Was mit einer erleichterten Wolfsregulierung begann, schiesst nun weit über diese hinaus und trifft den Artenschutz in seinen Grundfesten. Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz sowie zooschweiz lancieren deshalb heute, am 8. Oktober, das Referendum […] (naturschutz.ch, 8.10.19)

Solardach für Elektro-Pkw: Mehr Reichweite für Sonnenparker Ein Solardach soll Elektroautos zusätzliche Reichweite bringen. In Serie gehen könnte das Modul schnell. Aber eine zentrale Frage ist noch offen. mehr... (www.taz.de, 8.10.19)

Warum Carola Rackete plötzlich für den Klimaschutz kämpft Carola Rackete wurde als Kapitänin und Flüchtlingshelferin auf der Sea Watch bekannt. Nun unterstützt sie die Klimaschutz-Proteste in Berlin. Ein Treffen. (www.tagesspiegel.de, 8.10.19)

Neue Regeln für die Finanzierung von Bürgerenergieprojekten durch Crowdfunding (www.energieagentur.nrw, 8.10.19)

Bio-Trend im Supermarkt: Jedes fünfte neue Lebensmittel bio Beliebt sind Bioprodukte vor allem bei jungen Konsument:innen. Auch die Zahl der „Frei von“-Auszeichnungen nimmt zu. mehr... (www.taz.de, 8.10.19)

Blog: Kollateralschaden Auf Facebook kann man straflos behaupten, die Erde sei flach. Abgestraft von Zuckerberg werden hingegen Medien, die versuchen, Geschichten zu erzählen. (www.persoenlich.com, 8.10.19)

Der Klimanotstand – in der SPD Mit der klimapolitischen Splitterpartei namens SPD müsste man sich gar nicht mehr befassen, säße sie nicht noch in der großen Koalition herum und in einigen Landesregierungen. In den letzten Tagen aber gerieten die Sozialdemokraten endgültig in den Klimanotstand. - (www.klimareporter.de, 8.10.19)

Liedermacher im Interview - Rainhard Fendrich verteidigt Greta und distanziert sich von Andreas Gabalier - Mit seinem 18. Studioalbum „Starkregen“ hat Liedermacher Rainhard Fendrich gerade die Spitze der österreichischen Charts erklommen. Es ist ein Album, auf dem er viele gesellschaftskritische Themen anspricht – Social-Media-Wahn, Populismus, Klimawandel, gierige Banker. Im FOCUS-Online-Interview spricht er über sein jüngstes Werk, seine Meinung zu Kollege Andreas Gabalier und die Klimaktivistin Greta Thunberg.  (www.focus.de, 8.10.19)

Wie Computer denken "Digital. Wie Computer denken" heißt das neue Buch von Jürgen Beetz. Darin erklärt er nicht nur, wie Computer funktionieren, sondern auch, wie die Daten und Geschäftsprozesse in die Maschine hinein kommen. Der umfangreichste Teil ist jedoch die Analyse der gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung. Was dabei heraus gekommen ist, darüber sprach hpd mit... (hpd.de, 8.10.19)

PAM Advertising: Die meiste Wahlwerbung ist «Schrott» Seit Wochen prangen auf Plakaten und Inseraten Köpfe von Kandidierenden im Wahlkampf. Fast alle kommen gleich daher: Lächelnde Menschen, darunter ihr Name und das Partei-Logo. Zwei Werber erklären im Interview mit dem «Tages-Anzeiger», warum dies so ist. (www.persoenlich.com, 8.10.19)

Marktöffnung bedroht Ausbau der Erneuerbaren Die Ende September vom Bundesrat vorgeschlagene vollständige Öffnung des Strommarktes gefährdet den notwendigen raschen Ausbau der erneuerbaren Energien. Insbesondere dürfte der Rückliefertarif für unabhängige Produzenten sinken, was den wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen gefährdet.  Ein Rückblick auf die Stellungnahme des Solar-Fachverbands Swissolar.Die vorgeschlagenen flankierenden Massnahmen sind gemäss diesem Fachverband ungenügend und für die Photovoltaik diskriminierend. Swissolar schlägt vor, Ausschreibungen für alle Technologien für Anlagen ab 1 Megawatt Leistung einzuführen. Für kleinere Anlagen ist der bürokratische Aufwand unverhältnismässig und nur von grossen Energieversorgern zu bewältigen. In der Schweiz wird es in den nächsten 30 Jahren einen zusätzlichen Strombedarf von über 40 Terawattstunden pro Jahr geben, einerseits durch den Wegfall der Atomenergie, andererseits durch den steigenden Strombedarf in der Mobilität und der Gebäudebeheizung infolge des Wegfalls von Verbrennungsmotoren und fossilen Heizungen. Dieser zusätzliche Bedarf kann nur mit einem massiven Ausbau der Photovoltaik bewältigt werden, wenn nicht eine stärkere Importabhängigkeit entstehen soll. Das Potenzial dafür ist v >| (solarmedia.blogspot.com, 8.10.19)

Ist das noch Wildnis? Wenn es um die Zerstörung der Umwelt geht, verweisen wir Deutschen gern auf den brennenden Regenwald in Brasilien oder die Luftqualität in China. Aber wie gehen wir in Europa mit unserem Naturerbe um? Unser Autor hat drei Nationalparks besucht. (www.welt.de, 8.10.19)

Hass auf Klimaaktivistin Thunberg: Antira-Aktivist_innen gegen Greta Greta Thunberg bekommt mehr mediale Aufmerksamkeit als junge BIPoc, die das gleichen sagen. Doch das ist nicht die Schuld des 16-jährigen Mädchen. mehr... (www.taz.de, 8.10.19)

Neuartige Halbleiter: Bosch erhöht die Reichweite von Elektroatuso Die Reichweite von Elektroautos spielt bei der Entscheidung von Autokäufern eine wichtige Rolle. Aus Angst irgendwann einfach liegenzubleiben, entscheiden sich – zumindest in Deutschland – die allermeisten Käufer dann doch noch für ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Ändern lässt sich dies vor allem durch zwei Entwicklungen: Eine bessere Ladeinfrastruktur und leistungsfähigere Batterien. In beiden Bereichen ist … (feedproxy.google.com, 8.10.19)

ZKB-Dividende: Gemeinden stopfen Finanzlöcher, statt kreativ zu sein Wie die ZKB ihre geschenkten Millionen verwendet haben möchte, hat die Bank unmissverständlich gesagt. Doch auf dem Land interessiert das kaum. (tagesanzeiger.ch, 8.10.19)

Extinction Rebellion: Ziviler Ungehorsam für das Klima Die Bewegung "Extinction Rebellion" kämpft mit Methoden des zivilen Ungehorsams für mehr Klimaschutz. Was "Extinction Rebellion" ausmacht und wie du selber mitmachen kannst, erfährst du hier. - Der Beitrag Extinction Rebellion: Ziviler Ungehorsam für das Klima erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.10.19)

Strommarkt: Übertragungsnetzbetreiber führen neues Konzept für den Ausgleich von Schwankungen im Stromnetz ein (www.bmwi.de, 8.10.19)

AVISO - Klimakrise: 15 zentrale Klimaschutzmaßnahmen für Österreich Welche Schritte die Politik unbedingt jetzt setzen muss - - - - - - - - Wien, am 8. Oktober 2019 - Nach den größten Demonstrationen für Klimaschutz, die es je in Österreich gegeben hat, finden jetzt die entscheidenden Verhandlungen über die Klimazukunft Österreichs statt. Es ist sonnenklar, dass nach den Worten des Wahlkampfs eine verantwortungsvolle und aktive Klimapolitik folgen muss. In Kürze wird von der aktuellen Regierung ein neuer Klimafahrplan (NEKP) vorgelegt werden, danach ein Regierungsprogramm für die nächsten fünf Jahre ausgearbeitet. Umweltschutzorganisationen und das Klimavolksbegehren stellen vor, was in dieser entscheidenden Phase gemacht werden muss und auf welche zentralen Klimaschutzmaßnahmen es jetzt ankommt. - Zeit: Donnerstag, 10. Oktober 2019, 10:00 UhrOrt: Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 Wien - Es stehen am Podium als Gesprächspartner zur Verfügung: - - Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher GLOBAL 2000 - - Ulla Rasmussen, Verkehrspolitik, VCÖ - - Karl Schellmann, Klima- und Energiesprecher WWF Österreich - - Katharina Rogenhofer, Sprecherin Klimavolksbegehren - Rückfragen & Kontakt: - Thomas Geiger, GLOBAL 2000 Pressesprecher - thomas.geiger@glo& >| (www.global2000.at, 8.10.19)

Netz von Schnellladestationen in Zürich am Entstehen Anlässlich seines 30-jährigen Bestehens schenkte das Technologieunternehmen ABB der Stadtzürcher Bevölkerung 30 Schnellladestationen. ewz ist für die Installation und den Betrieb der Ladestationen verantwortlich. Vier Standorte in Höngg, Schwamendingen und Oerlikon wurden bereits umgesetzt und können ab sofort genutzt werden. Bis Ende 2020 sollen alle 30 Schnellladestationen in Betrieb sein. (www.stadt-zuerich.ch, 8.10.19)

CO2-Bilanz: Dicke Luft In den Herbstferien fliegen viele in den Urlaub. Manche mit schlechtem Gewissen. Zu Recht, zeigt die Grafik. Es verursacht enorm viel CO2. Wie gut sind Pkw, Bahn und Bus? (www.zeit.de, 8.10.19)

Disruption zur Zukunft der Technologie? Futur/io im Interview Wie sieht die Technologie der Zukunft aus? Wissen tut das niemand, doch Futur/io hat aufschlussreiche Vorstellungen. - Eine der spannendsten Fragen zum Thema Technologie ist, wie sie sich in der Zukunft entwickeln wird. Innovationen scheinen an jeder Ecke zu lauern, doch ist dies nicht die einzige Form der Neuerung, mit welcher man rechnen kann. Eine Disruption, das Neuerfinden einer bisher etablierten Technik, kann für genauso viel Umschwung sorgen. Doch von wem können wir diese Neuerungen erwarten? Von den USA oder China? Wie sieht es mit Europa als Tech-Standort aus? Letztere scheinen technisch doch recht konservativ, kann man hierbei innovative bis disruptive Ideen erwarten? Viele interessante Fragen, auf die Harald Neidhardt, Kurator des Futur/io Instituts uns nun Antworten gegeben hat, in einem Interview zum Thema. - - - - Disruptives Denken fördert Innovation, schon immer. Heißt das aber nicht zunächst einmal: raus aus der eigenen Blase? - - - - Wenn es um disruptive Innovationen geht, ist es wichtig, dass man eine Vorstellung davon entwickelt, was disruptiv sein wird in den nächsten Jahren. Wenn wir fünf Jahre vorausschauen, dann müssen wir nicht nur die technischen Entwicklungen, sondern auch geschäftliche, gesellschaftliche und nachhaltige Entwicklungen berücksichtigen. Raus aus der eigenen Blase ist nur der erste Schritt – ich de >| (onlinemarketing.de, 8.10.19)

Elektroautos auf dem Prüfstand: Wunderwaffe oder Dreckschleuder? Beim Klimaschutz sind E-Autos Benzinern überlegen. Doch das gilt nur, wenn der Strom für die Batterien aus erneuerbaren Quellen stammt. mehr... (www.taz.de, 8.10.19)

Es wurmt gewaltig - Journal21.ch will die Jungen vermehrt zu Wort kommen lassen. In der Rubrik „Jugend schreibt“ nehmen Schülerinnen und Schüler des Zürcher Realgymnasiums Rämibühl regelmässig Stellung zu aktuellen Themen. - - Cyrill Dankwardt ist 17 Jahre alt und lebt in Zürich. Er besucht die fünfte Klasse des Realgymnasiums Rämibühl und interessiert sich unter anderem für Geschichte und Politik. - -                                                  *** - - Jetzt reicht’s aber: Wahljahr 2019 und es wurmt gewaltig in der Schweizer Politik. Werbung in den Bahnhöfen, in der Innenstadt, in den sozialen Netzwerken – überall wird gekleistert und geklebt, getweetet und gepostet. Und entsprechend geblecht. - - Schimpfen, grölen, intrigieren – für die nötige Aufmerksamkeit geben manche Parteien fast alles. Seien es Plakate mit fragwürdigen Motiven oder perfid arrangierte Internetinserate. Den resultierenden Hass und die Kritik nehmen sie selbstverständlich in Kauf, die Diskussion in den Schlagzeilen kommt ihnen zugute. Die Provokation ist Programm, selten mit mehr, meistens mit weniger Inhalt. Populismus ist erwünscht und der Gegner wird zum Feind. Werbung, solange die Kohle reicht, lautet die Devise: Wähler ködern,  Stimmen haschen, Macht erlangen. - >| (www.journal21.ch, 8.10.19)

SolarMax: Wechselrichter für private und gewerbliche Anlagen - -   - Mit 19,8 bzw. 21,8 kg sind die Inverter fast um die Hälfte leichter als die Vorgängerversion. „Auch in vielen weiteren Leistungsbereichen wie dem Wirkungsgrad oder dem Spannungsbereich haben wir technische Verbesserungen vorgenommen“, sagt Geschäftsführer Pierre Kraus. Die Wechselrichter eignen sich vor allem für Anwendungen in größeren Einfamilienhäusern oder kleinen gewerblichen Betrieben. Mit der Schutzart „IP65“ sind die Geräte auch für den Außenbereich geeignet. SolarMax Sales and Service GmbH, Zur Schönhalde 10, 89352 Ellzee, Tel.: 03733 507840, info@solarmax.com, www.solarmax.com - -   -   -   - - (www.ikz.de, 8.10.19)

Acht EU-Länder fordern Senkung der Klimagase um 55 Prozent Acht EU-Länder fordern eine drastische Verschärfung des EU-Klimaziels für 2030 - allerdings ohne Deutschland. Auch Österreich ist nicht dabei. (diepresse.com, 8.10.19)

"Sand ins Getriebe streuen" Kaum jemand glaubt noch an selbstfahrende Autos, sagt Tilman Santarius, Professor für nachhaltige Digitalisierung an der TU Berlin. Auch Blockchain und künstliche Intelligenz werden überschätzt. Es gibt aber viele sinnvolle Möglichkeiten der Digitalisierung – die gesellschaftlich durchgesetzt werden müssen. - (www.klimareporter.de, 8.10.19)

Die SBB stehen vor einem teuren Problem Am Wochenende mussten SBB-Passagiere Züge verlassen, weil diese überbelegt waren. Die Bahngesellschaft hat ein Spitzenlast-Problem, das sie nicht ständig durch noch mehr Infrastruktur beheben kann. Es braucht auch eine Preisdiskussion. (www.nzz.ch, 8.10.19)

Ein Solarkraftwerk lernt schwimmen Auf dem Stausee von Toules im Wallis nimmt der Stromkonzern Romande Energie das weltweit erste schwimmende Solarkraftwerk in Betrieb. Die Pilotanlage soll beweisen: Mit dieser Technik lassen sich Stauseeflächen im grossen Stil nutzen und mehr Strom für den Winter gewinnen. (www.nzz.ch, 8.10.19)

Social Media und Wissenschaft: "Die Tech-Konzerne wissen viel über uns, aber wir wissen nur wenig über sie" Facebook versprach Forschern einen riesigen Datenschatz, geliefert hat der Konzern bisher deutlich weniger als abgemacht. Schuld soll ausgerechnet der Datenschutz sein. (www.sueddeutsche.de, 8.10.19)

Die apokalyptische Rhetorik der Klimaschützer blendet einen Aspekt stets aus: die Banalität dieser Katastrophe Was geschieht eigentlich, wenn alle Klimaimperative hierzulande befolgt würden und man nach etlichen Jahren ernüchtert erkennen müsste, dass sich nichts verbessert hat? (www.nzz.ch, 8.10.19)

„Geschäftsmodelle enkelfähig ausrichten“ Welchen Beitrag kann die Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten? Unter dem Motto „Wirtschaft für Zukunft – Höher, schneller, weiter!?“ widmete sich der 7. Bayerische CSR-Tag dieser Frage. Knapp 300 Unternehmen beteiligten sich an der Diskussion und tauschten ihre Erfahrungen zu nachhaltigem Wirtschaften aus. (www.umweltdialog.de, 8.10.19)

Swiss Media Forum POP UP Rede von Bundesrätin Simonetta Sommaruga, 08.10.2019 (www.admin.ch, 8.10.19)

UVEK erteilt eine weitere Bewilligung für Sondierbohrungen in den potenziellen Standortgebieten für geologische Tiefenlager Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 7. Oktober 2019 eine weitere Sondierbohrung bewilligt. Mit den Sondierbohrungen will die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die potenziellen Standortgebiete für geologische Tiefenlager genauer untersuchen. Die Bewilligung betrifft eine Sondierbohrung im Standortgebiet Jura Ost. (www.admin.ch, 8.10.19)

Klimawandel: Naturkatastrophen werden teurer Extreme ökonomische Schäden durch Stürme, Fluten und Co haben zugenommen (feedproxy.google.com, 8.10.19)

«Gut ist, was nicht allen gefällt» Das Gros der Wahlwerbung sei weder mutig noch kreativ, finden die Inhaber von PAM Advertising. Und erklären, wie Wahlplakate wirklich werben. (tagesanzeiger.ch, 8.10.19)

Deutsche Windkraftflaute zwingt Schweizer Firmen zum Umdenken Der Ausbau von Windparks in Deutschland kommt kaum mehr voran. Energieunternehmen in der Schweiz weichen aus. (tagesanzeiger.ch, 8.10.19)

Ramp up nuclear power to beat climate change, says UN nuclear chief Without significantly increasing the use of nuclear power worldwide, it will be difficult to achieve the goal of reducing harmful emissions and fighting climate change, the head of the International Atomic Energy Agency (IAEA), said on Monday. (news.un.org, 8.10.19)

Kapitallobby gegen Klimaschutzpläne BDI: Vorschläge der Regierung enthalten »unter dem Deckmantel ›freiwilliger Vereinbarungen‹ massive staatliche Investitionslenkungen« (www.jungewelt.de, 8.10.19)

Buderus will Sanierungsstau bei Heizkesseln auflösen - -   - Den Gutschein erhält jeder Kunde, der sich nach einer individuellen Beratung durch Buderus in einer der 54 Niederlassungen oder auf einer Messe innerhalb von sechs Monaten für ein Heizsystem entscheidet und dieses über einen Fachpartner bestellt. Ein Ziel der Kooperation sei, die Sanierungsquote in Deutschland zu steigern.www.buderus.de -   - - (www.ikz.de, 8.10.19)

7.10.19

Protestkultur: Die Demokratie braucht den zivilen Ungehorsam Manche Forderung der Klimaschützer von "Extinction Rebellion" wirkt fragwürdig. Doch der demokratische Staat braucht den symbolischen Ungehorsam radikaler Minderheiten, sonst erstarrt er. (www.sueddeutsche.de, 7.10.19)

«Switzerland for Sustainable Finance»: Eine Broschüre über Schweizer Erfolgsgeschichte Eine Broschüre, welche von Swiss Sustainable Finance (SSF) und Partnern publiziert wird, gibt Einsichten in die nachhaltige Anlage-Szene der Schweiz. (www.umweltperspektiven.ch, 7.10.19)

Open Science überall – und in der Schweiz? Open Science finden grundsätzlich alle gut. Dennoch zeigt sich eine Lücke zwischen den Vorstellungen der Wissenschaftsorganisationen und der Haltung der Forschenden. Was tun? (sagw.ch, 7.10.19)

LG zeigt kleine Klimaanlage für Büros Speziell für kleinere Büros und Gewerbeflächen hat LG Electronics jetzt die sehr kompakte Mini-Klimalösung Multi V S R32 entwickelt. Die aktualisierte Version des bewähren Systems ist die erste Mini-VRF-Lösung, die im Betrieb auf das neue Kältemittel R32 setzt. (www.enbausa.de, 7.10.19)

Less Waste! No Problem? Unglaublich, wie viele Food-Verpackungen ich in zehn Tagen angesammelt habe. Wie kann ich das besser machen? Ich will es in der Less Waste Challenge von Chochdoch by Swissmilk herausfinden. Mach auch mit! (www.watson.ch, 7.10.19)

Energiewende Schweiz: von Netto-Null keine Spur Der Energiewende-Index der grossen Umweltverbände Pro Natura, WWF, VCS und Greenpeace zeigt: Setzen wir das Klimaschutz-Schneckentempo unverändert fort, wird die Schweiz die Zielmarke von Netto-Null-Emissionen nicht einmal in diesem Jahrhundert erreichen. (www.greenpeace.ch, 7.10.19)

Herbstsession 2019: die Energiethemen im Rückblick Während der Herbstsession 2019 wurden im National- und Ständerat wichtige Energiethemen diskutiert. Dabei hat besonders die Behandlung des neuen CO2-Gesetzes zu ausgiebigen Diskussionen geführt. | parlamentarische Initiative 16.452 «Ausbau der Wasserkraft zur Stromerzeugung und Stromspeicherung. Anpassung der Umweltverträglichkeit» | Totalrevision des CO2-Gesetzes (17.071) | Motion 19.3742 «Finanzielle Überbrückung für den Wartelistenabbau bei erneuerbaren Energien» | Motion 19.3750 «Energieautonomie der Immobilien des Bundes» (energeiaplus.com, 7.10.19)

GLOBAL 2000 zur IAEO: Atomkraft verschärft Klimakrise Protestaktion und Gegen-Konferenz von internationaler NGO-Koalition Don't Nuke the Climate zur „Atoms4Climate“-Veranstaltung in Wien (www.global2000.at, 7.10.19)

Das Unbehagen in der Natur Die Umwelt lässt sich auch dadurch ruinieren, dass ihre Anwälte unrealistische Forderungen an ihre Schädiger richten. Von Stephan Wehowsky (www.journal21.ch, 7.10.19)

Alle Umweltziele verfehlt: Redet der Bund die Bauern schlecht? Die Landwirtschaft habe keines der 13 Umweltziele vollständig erreicht, sagt der Bund. Bauernnahe Nationalräte wehren sich gegen diese Aussage. Sie sprechen von einer «fragwürdigen Kommunikation». (www.watson.ch, 7.10.19)

Energiewende: „Geerdetes“ Klima-Konzept für neues Bürogebäude Im neuen „Customer & Technology Center“ von Weidmüller in Detmold sorgt eine der größten Geothermieanlagen Ostwestfalen-Lippes für behagliche Wärme im Winter und erfrischende Kühle im Sommer. Der Elektrotechnikspezialist hat damit bereits im ersten Betriebsjahr des Systems die Energiekosten wie auch die CO2-Emissionen deutlich reduziert. (www.umweltdialog.de, 7.10.19)

Ablehnung: Kapitallobby gegen Klimaschutzpläne BDI: Vorschläge der Regierung enthalten »unter dem Deckmantel ›freiwilliger Vereinbarungen‹ massive staatliche Investitionslenkungen« (www.jungewelt.de, 7.10.19)

Klimapolitik der EU: Klimasünder sollten zahlen Die Europäische Union hat sich verbindliche Klimaziele gegeben. Die Länder, die sie permanent verfehlen, sollten zur Kasse gebeten werden. (www.sueddeutsche.de, 7.10.19)

Deutsche Umwelthilfe fordert Ausstiegsdatum für fossiles Erdgas deutlich vor 2050 Wirtschaftsministerium veröffentlicht nationale Gasstrategie am kommenden Mittwoch — Deutsche Umwelthilfe präsentiert Eckpunkte für eine nachhaltige Gasstrategie: Fossiles Erdgas ist Auslaufmodell — Moratorium für neue fossile Gas-Infrastruktur wie LNG-Terminals und Nord Stream 2 notwendig — Klimabilanz von Erdgas muss neu bewertet werden | Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat heute Eckpunkte für eine nachhaltige Gasstrategie veröffentlicht und erklärt fossiles Erdgas zum Auslaufmodell. Der Ausstieg muss deutlich vor 2050 vollzogen werden, um die Klimaziele von Paris erreichen zu können. Am kommenden Mittwoch, den 9. Oktober, will das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie eine Strategie zur Zukunft von Gas vorlegen. Die DUH fordert zur Einhaltung der Klimaziele eine nationale Gasstrategie, die sich an den von ihr vorgelegten Eckpunkten orientiert. (www.duh.de, 7.10.19)

Elektromobilität schlägt Wasserstoff bei Energiewende im Verkehr Elektromobilität hat die geringsten Mehrkosten (www.eco-world.de, 7.10.19)

Umstrittenes Klimaschutzgesetz: Hebt euch etwas Empörung auf Der abgeschwächte Entwurf für ein Klimagesetz sorgt für blanke Wut auf der Straße. Tatsächlich sind die jetzt erfolgten Änderungen nicht entscheidend. mehr... (www.taz.de, 7.10.19)

Bundesregierung dementiert Abschwächung des Klimapakets Das Klimapaket der Bundesregierung werde nicht abgeschwächt, hieß es aus Umweltministerium. Auch Kanzleramtsminister Helge Braun verteidigte das geplante Klimaschutzgesetz gegen Kritik. (www.welt.de, 7.10.19)

„Sehen Klimawandel als so existentiell an, dass uns nichts anderes übrig bleibt“ „Extinction Rebellion“ blockiert in Berlin und anderen Metropolen weltweit Straßen. Die Aktivisten beanspruchen das Recht, Großstädte lahmzulegen, als Mittel im Klimakampf. (www.welt.de, 7.10.19)

Energie sparen im eigenen Haushalt - 10 Tipps für einen geringeren Stromverbrauch - Strom sparen leicht gemacht: Zehn Tipps, wie Sie in Ihrem Haushalt einfach und effektiv Geld und vor allem Energie sparen können, gibt es gleich hier.Von FOCUS-Online-Experte Andriy Shmyhelskyy (www.focus.de, 7.10.19)

Klimapolitik: Wir brauchen noch viele Demonstrationen Pünktlich zum Protest von Extinction Rebellion verwässert die Regierung ihre Klimapolitik – und tut noch so, als sei nichts. So zerstört man seine eigene Glaubwürdigkeit. (www.zeit.de, 7.10.19)

Kohle zu Kohle, Staub zu Staub Wider die fossilen Brennstoffe: Der Ökonom Jeremy Rifkin plädiert für einen „Green New Deal“. (www.tagesspiegel.de, 7.10.19)

Weltweit schreiten Städte in direkte Demokratie den Staaten voraus In Taiwans Hauptstadt Taipeh wurde eine Internationale Liga der Demokratiestädte von einer Gruppe internationaler Aktivisten, Expertinnen und Lokalpolitikern aus der Taufe gehoben. Zu den Gründerstädten gehört Bern. Das Netzwerk zählt rund 80 Städte weltweit. Demokratie zu den Menschen bringen, damit sie mitbestimmen können bei der Lösung von Problemen, die sie im Alltag direkt betreffen: Das ist der Ansatz des Städte-Netzwerks, in dem sich Stadtpolitikerinnen, Spezialistinnen und Aktivisten austauschen können und sollen. Gründungsanlass war das 8. Weltforum für Demokratie, welches Anfang Oktober in Taichung und Taipeh stattfand. Gründungsstädte sind neben Bern, Taipei und Taichung in Taiwan auch die finnische Hauptstadt Helsinki, die tschechische Stadt Brünn, Metz in Frankreich, Mexiko City, Tunis, Anyang in Südkorea und Kashiwa in Japan. Die Grundlage der Liga ist eine sogenannte Magna Charta aus 20 Punkten. Sie dienen als Kompass im Bestreben der Städte, ihren Bewohnern mehr ... (www.swissinfo.ch, 7.10.19)

Zwischen Wut und Mut Matthias Krümmel ist Referent beim BUND e.V. Er beklagt in Sachen Klimaschutz ein gesellschaftliches Umsetzungsdefizit. (www.bpb.de, 7.10.19)

Mehr Gesundheit für alle oder mehr Reichtum für wenige? Im letzten Blog-Beitrag von Andreas Kröhling ging es um die ökologischen Auswirkungen der Digitalisierung auf die Nachhaltigkeit am Beispiel Klimaschutz. In diesem Blog soll es nun um die sozialen und ökonomischen Auswirkungen der Digitalisierung anhand der Beispiele Gesundheit und Wohlstand gehen. Bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 24. Oktober 2019 in Berlin wird Andreas Kröhling… (blog.oeko.de, 7.10.19)

Mit E-Autos in eine saubere Zukunft? Elektroautos sind anderen Antrieben mit Blick auf den Klimaschutz überlegen. Doch das gilt nur, wenn am Ende auch der Strom für die Batterien aus erneuerbaren Quellen stammt. - (bizz-energy.com, 7.10.19)

Elektromobilität: Sauber sind nur die Kleinen E-Autos mit Batterie oder Brennstoffzelle – wer im Ökovergleich gewinnt, hängt ab von Fahrtdistanz und Größe der Batterie. Manchmal können Verbrenner sogar besser sein. (www.zeit.de, 7.10.19)

Extinction Rebellion startet Proteste: Probier's mal mit Klimastreik Die Klimaaktivist*innen von Extinction Rebellion starten ihre Protestwoche in Berlin und anderswo. Kritik vom Kanzleramt und den Grünen. mehr... (www.taz.de, 7.10.19)

Lebensmittelverschwendung befeuert Klimawandel Neue Studie bilanziert Treibhausgas-Emissionen der in Deutschland konsumierten Lebensmittel und zeigt Wege auf, Lebensmittelabfälle zu reduzieren. (www.sonnenseite.com, 7.10.19)

Kommentar - Zu schnell, zu radikal: Die grüne Klimapolitik braucht dringend ein Tempolimit - Eins muss man den Grünen lassen: Ihre Vorschläge stehen für einen durchschlagenden Beitrag Deutschlands zum Klimaschutz. Umweltpolitisch geht ihr Konzept auf. In ihrer Radikalität jedoch taugen die Ideen dazu, die Gesellschaft zu spalten. Wirtschaftlich und kulturell. Es braucht hier dringend eine Geschwindigkeitsbegrenzung – Tempolimit für Öko-Reformen.Von FOCUS-Online-Korrespondentin Margarete van Ackeren (www.focus.de, 7.10.19)

Fossiles #Gas ist Teil des Problems, nicht Teil der Lösung. Die weitere Nutzung von #Erdgas feuert die #Klimakrise weiter an. Wir fordern einen Ausstieg aus #Erdgas! Unsere Eckpunkte für eine nachhaltige Gasstrategie: @Umwelthilfe (www.duh.de, 7.10.19)

Gesetzentwurf voll Optimismus Wuchtige Kritik trifft derzeit das Bundesumweltministerium für den jetzt veröffentlichten Entwurf des Klimaschutzgesetzes. Dieses ist zwar ziemlich optimistisch gestrickt, von einem Skandal aber noch ein Stück weit entfernt. Nur das Klimakabinett steht wirklich nicht mehr drin – soll aber weiterarbeiten. - (www.klimareporter.de, 7.10.19)

"Die Immo-Lobby treibt die Preise für Wohnliegenschaften in schwindlige Höhe. Mit übersetzten Mieten halten wir Pensionskassen am Leben. Stärkung des Mietrechts und Umbau der Altersvorsorge sind überfällig." @WalterAn @al_zuerich (twitter.com, 7.10.19)

Wie Future ist deine Uni? Semesterstart für die Generation Greta: Was erwartet sie in Sachen Klimaschutz an den Berliner Hochschulen? Ein Überblick. (www.tagesspiegel.de, 7.10.19)

War es das mit den Populisten? Die Illiberalen sind angezählt. Entzauberung, Digitalisierung und Klimawandel werden über ihre Zukunft entscheiden. (tagesanzeiger.ch, 7.10.19)

Den Samen wird´s zu warm Mit Diskriminierung musste sich das einzige indigene Volk Europas immer schon auseinandersetzen. Doch auch Klimawandel und Tourismus bleiben nicht folgenlos. (www.tagesspiegel.de, 7.10.19)

Bürgerversammlungen: Sollen die Bürger selbst die Klimakrise bewältigen? Extinction Rebellion fordert Politiker auf, beiseite zu treten und die Bürger über die Klimapolitik entscheiden zu lassen. Sind Bürgerversammlungen ein demokratisches Mittel, eine Krise dieses Ausmaßes zu bewältigen? (www.dw.com, 7.10.19)

Europa braucht eine Klimaschutz-Bank Die neuen vorgeschlagenen Finanzierungsregeln der Europäischen Investitionsbank im Energiesektor stellen einen wesentlichen Eckpfeiler im Kampf gegen den Klimawandel dar. Die Bank hat das Potenzial, Europas Klimaschutz-Bank zu werden, wenn sie aus der Finanzierung von jeglichen fossilen Energien aussteigt. (www.energiezukunft.eu, 7.10.19)

Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen Im Haushalt entfallen 70 Prozent des Energieverbrauchs auf die Heizung – richtig heizen ist der beste Weg, Heizkosten zu sparen. Utopia zeigt, wie du Geldbeutel und Umwelt schonst. - Der Beitrag Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.10.19)

Erfolgreich texten für Online Marketing und Social Media Brauchen wir gute Texte im Zeitalter von Tutorials, Infografiken und Storys? Ja, sowohl für SEO als auch für die Leser: Fachleute, Journalisten und Menschen wie du und ich. - Das Internet ist ein visuell geprägter Ort, in dem Bilder - und Videos eine essenzielle Rolle spielen. Texte kommen trotzdem nicht aus der - Mode und sind ein wichtiger Baustein. Mit relevanten, fehlerfreien und gut - verständlichen Texten gewinnen Unternehmen das Vertrauen und Interesse ihrer - potenziellen Kunden. Online und insbesondere mobil lesen die Menschen im - Durchschnitt weniger und langsamer, häufig scannen oder skimmen sie nur. Dabei - haben sie eine geringere Aufmerksamkeitsspanne und verstehen die Inhalte - schlechter. Sie brauchen im Text Orientierung durch Überschriften, fett - gedruckte Begriffe, Aufzählungen, Grafiken und Bilder. - - - - Die Anforderungen sind hoch und verschiedene Stakeholder (Fachleute, Journalisten, ganz normale Leser) wollen bedient werden. Zu ihnen gehören gleichfalls die Suchmaschinen und die Algorithmen der Social Media-Plattformen. - - - - Welche Ziele wollen Unternehmen mit ihren Texten erreichen? - - - - Vertrauen in das Unternehmen und die Marke - aufbauen und stärkenDas Unternehmen und seine Mitarbeiter als - Experte und Ansprechpartner positionierenVerweildauer auf der Website oder dem Blog - verlängernKonversionsrate >| (onlinemarketing.de, 7.10.19)

Ältere Hauseigentümer/innen zielgruppengerecht ansprechen: energieeffizient, komfortabel und sicher wohnen im Alter Energetische Sanierung, seniorengerechte Wohnraumanpassung, Sicherheit und Einbruchschutz: Für ältere Menschen, die eine Wohnung oder ein Haus besitzen, sind dies wichtige Aspekte, wenn sie über das Wohnen im Alter nachdenken. Bislang fehlte dazu ein Beratungsangebot aus einer Hand. Das Forschungsprojekt „Sanieren 60plus“ hat diese Themen miteinander verknüpft und zielgruppengerecht für über 60-jährige Eigentümerinnen und Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern und Wohnungen aufbereitet. Wie ältere Hauseigentümer*innen richtig angesprochen werden können, zeigt eine Informationsbroschüre, die unter Mitwirkung des IÖW entstanden ist. (www.ioew.de, 7.10.19)

Anarchisten im Jura In den 1870er-Jahren wurde in kleines Dorf im Jura zum Zentrum der Anarchisten. Verantwortlich dafür war ein Russe: Michail Bakunin. - weiterlesen - Der Beitrag Anarchisten im Jura erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 7.10.19)

Fossile Energieträger in Deutschlands Privathaushalten - -   - Das Statistische Bundesamt (Destatis) teilt außerdem mit, dass in jeder zweiten Wohnung (52 %) das Heizsystem mit Erdgas betrieben wird. Knapp ein Viertel der Privathaushalte in Deutschland nutzen Öl für die Beheizung der Räume. Im Vergleich zum Jahr 2014 ist der Anteil der Ölheizungen um 2,3 Prozentpunkte auf 23,5 % gesunken. Auch für die Warmwasserversorgung kommen noch in 20 % der Wohnungen Ölheizungen zum Einsatz. Die Auswertungen zeigen, dass 2018 bundesweit 8,7 Millionen von 36,9 Millionen Wohnungen mit Öl beheizt wurden. Allerdings gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern und Regierungsbezirken. Die Anteile der mit Öl beheizten Wohnungen an den gesamten bewohnten Wohnungen variieren zwischen weniger als 10 und mehr als 50 %.Ab 2026 soll in Deutschland der Einbau neuer Ölheizungen in Gebäuden, in denen eine klimafreundlichere Wärmeerzeugung möglich ist, verboten werden. Der Wechsel von alten Ölheizungen zu klimafreundlicheren Heizsystemen soll mit einer Austauschprämie von bis zu 40 Prozent der Kosten gefördert werden. Darauf hatte sich das Klimakabinett der Bundesregierung am 20. September geeinigt.Die Auswertungen des Statistischen Bundesamts sollen zeigen, dass Ölheizung >| (www.ikz.de, 7.10.19)

Sinnvoll anlegen und sparen Nachhaltigkeit zahlt sich für die Gesellschaft, die Umwelt und Investoren aus. Die Migros Bank hat eines der umfassendsten Angebote an nachhaltigen Strategiefonds für kleine und mittlere Anleger. Die Fonds empfehlen sich auch als Kernanlagen. (www.nzz.ch, 7.10.19)

6.10.19

Klimaschutzgesetz soll noch einmal deutlich abgeschwächt werden Das Klimaschutzgesetz ist umstritten: Vielen Kritikern gingen die Pläne der Bundesregierung nicht weit genug. Jetzt wurde es laut einem Medienbericht noch einmal abgeschwächt. Der finale Entwurf soll am Mittwoch verabschiedet werden. (www.welt.de, 6.10.19)

Ist die Klimapolitik der Grünen unsozial? Die Grünen wehren sich gegen SPD-Vorwurf des Neoliberalismus. Hofreiter: Attacken sind nur ein Ablenkungsmanöver. (www.tagesspiegel.de, 6.10.19)

So können Schweizer ihren CO2-Fussabdruck verkleinern Die Schweiz produziert pro Kopf Unmengen an CO2-Emissionen. Die Schuld dafür schiebt Greenpeace primär der Politik zu. Für Umweltwissenschafter Georg Klingler von Greenpeace ist klar: Herr und Frau Schweizer für das Problem verantwortlich zu machen, wäre zu einfach. «Ich würde weniger die Bevölkerung in die Verantwortung ziehen. Vielmehr sollten wir die politischen Regeln haben, damit die Welt nicht zugemüllt wird.» (www.nau.ch, 6.10.19)

Bericht: Regierung schwächt Klimaschutzziele deutlich ab In der kommenden Woche soll das Klimaschutzgesetz verabschiedet werden. Nach Informationen des "Spiegels" werden wesentliche Ziele schwächer formuliert. (www.tagesspiegel.de, 6.10.19)

Soll am Mittwoch im Kabinett beschlossen werden - Bericht: Bundesregierung will Klimaschutzgesetz deutlich abschwächen - Laut einem Bericht von "Spiegel Online" soll das Klimaschutzgesetz, das die Bundesregierung am kommenden Mittwoch beschließen will, deutlich abgeschwächt werden. Dies ginge aus einem finalen Entwurf aus dem Umweltministerium hervor. So sei unter anderem für das Jahr 2040 kein nationales Ziel zur CO2-Einsparung mehr definiert. Der Beschluss des Klimaschutzgesetzes im Kabinett war erst diese Woche wegen Unstimmigkeiten verschoben worden. (www.focus.de, 6.10.19)

Ökologischer Onlinehandel: Weniger Kilometer, weniger Stau und weniger CO2 Das vielbeachtete Infoposter “60 Sekunden im Schweizer Digital Commerce” zeigt unter anderem, dass pro Minute in der Schweiz für die Paket- und Briefzustellung 514 Kilometer zurückgelegt werden während der Individualverkehr in der gleichen Zeit mit 114'155 Kilometern über 200 Mal mehr zurücklegt. Zu einem ähnlichen Schluss kommt auch eine kürzlich publizierte Studie der Wirtschaftsuniversität Wien, die das Verkehrausfkommen in Österreichs Hauptstadt untersucht hat. Demnach machen Kurier-, Express- und Paketdienste in der Bundeshauptstadt lediglich einen Anteil von 0,8 Prozent am Gesamtverkehr aus. (blog.carpathia.ch, 6.10.19)

Schweizer Holz als Energiequelle: Die alte Idee taucht wieder auf Die Trockenheit lässt die Holzlager überquellen. Das rückt eine alte Idee wieder in den Vordergrund: Schweizer Holz als Energiequelle zu nutzen. (nzzas.nzz.ch, 6.10.19)

Klimapolitische Gelegenheitsfenster, ungerechter Meeresspiegelanstieg und ein Paris-Abkommen mit Biss Klimaschutz muss dem Erhalt der naturnahen Ökosysteme verquickt werden, wie es "Extinction Rebellion" fordert, sagt Klimaforscher Hartmut Graßl. Das sollte auch im geplanten deutschen Klimaschutzgesetz geschehen. (www.klimareporter.de, 6.10.19)

Estland will nicht mehr bremsen Auch Estland unterstützt nun das Ziel der Europäischen Union, bis 2050 klimaneutral zu werden. Die estnische Politikerin Kadri Simson, die Energiekommissarin werden soll, erläuterte im Parlament ihre Vorstellungen von der europäischen Energiewende. (www.klimareporter.de, 6.10.19)

Ob Mont Blanc oder Matterhorn: Alpengipfel leiden unter Klimawandel Auch in den Alpen hat der menschengemachte Klimawandel bereits offensichtliche Auswirkungen: An beliebten Gipfeln wie dem Matterhorn oder dem Mont Blanc gibt es zunehmend größere Felsstürze — das stellen Experten fest. Deshalb werden uralte Wanderwege mitunter unbegehbar. (www.n-tv.de, 6.10.19)

Steuer für Klimaschutz – Streit um CO2-Grenzsteuer: Protektionismus oder nötiger Schutz? Bei Importen in die Europäische Union soll es einen Aufschlag geben, wenn sie aus Ländern mit geringen Klimaschutzauflagen kommen. EU-Exporte sollen dagegen entlastet werden. (ift.tt, 6.10.19)

Schweiz: Warum die Grünen vom Engagement der SP profitieren Die SP liegt im Umweltrating nur hauchdünn hinter den Grünen — und noch vor den Grünliberalen. Mit Buchautor Roger Nordmann hat sie auch den heimlichen Klimastar. Und doch scheinen nur Grüne und Grünliberale von der Klimadebatte zu profitieren. Die Genossen fühlen sich verkannt. | Youtuber Rezo erschütterte vor der Europawahl Deutschland mit einem Video von 54:18 Minuten Länge. Darin kündet er die «Zerstörung der CDU» an. Politiker Roger Nordmann macht nun in einem Youtube-Video das Gegenteil. Er baut auf: den «Marshallplan» der SP für das Klima und die Solarenergie» — in 76:19 Minuten. Roger Nordmann, Fraktionschef der SP, ist der heimliche politische Star der Klimadebatte. Er ist Autor des Buches «Sonne für den Klimaschutz». 32 Vorträge hielt er in den letzten Monaten, etwa vor den Kadermitarbeitenden der Energiekonzerne Axpo und BKW. Er will den Strom, welchen die Schweiz mit dem Ausstieg aus fossilen Energien und aus den AKW benötigt, mit Solaranlagen decken. (www.watson.ch, 6.10.19)

Klimavorwürfe zwischen den Parteien: Das interessiert nur euch selbst Parteipolitik produziert so viel CO2-Ausstoß in ihren Sprechblasen, dass auch hier eine CO2-Bepreisung lohnen würde. Das treibt Leute zu Fridays for Future. mehr... (www.taz.de, 6.10.19)

Kohle kapern! Am 5.10.19 blockierte eine Gruppe engagierter Menschen das Gelände der Stadtwerke Flensburg, auf dem Fernwärme und Strom hauptsächlich durch das Verbrennen von Steinkohle und Erdgas erzeugt werden. (www.oekologische-plattform.de, 6.10.19)

Rückenwind von Bundesrechnungshof für Klimaschutz Normalerweise ist der Rechnungshof so etwas wie der „Gottseibeiuns“ für verantwortliche Politiker. Doch in diesem Fall freut sich Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne) darauf, wenn sich die Kontrollinstanz ab November die Umsetzung des Klimaschutzes in Österreich insgesamt und speziell in Nieder- und Oberösterreich anschaut. (www.krone.at, 6.10.19)

Mit raffiniertem Trick - Hunderte Unternehmen drückten Stromkosten - zahlen muss der Verbraucher - Zahlreiche deutsche Unternehmen sollen zu einem Trick gegriffen haben, um ihre Stromkosten zu senken. Dafür zahlten vor allem die Verbraucher. (www.focus.de, 6.10.19)

Klimawandel umgekehrt | Wärme ist ein Lockvogel Wenn die Temperaturen nicht steigen sondern sinken würden, wäre längst viel mehr passiert um den Prozess zu stoppeln. Besonders im Norden. (www.taz.de, 6.10.19)

Anwälte ohne Mandat? Ist es statthaft, wenn sich Medienhäuser aktiv in den Dienst einer Kampagne wie „Covering Climate Now“ stellen? (www.tagesspiegel.de, 6.10.19)

«Der Markt hat immer recht» Negativzinsen sind eine Zusatzsteuer auf parkiertem Geld. (www.journal21.ch, 6.10.19)

Gewerkschafts-Applaus für Fridays Auf ihrem jüngsten Bundeskongress hat die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi in Leipzig klare Beschlüsse zum Umwelt- und Klimaschutz verabschiedet. Dem Beschluss zum Leitantrag "Nachhaltige Wirtschaft und aktiver Staat" ging allerdings eine lange Debatte voraus. - (www.klimareporter.de, 6.10.19)

Touristen stürmen «heiligen Berg» Australiens – wegen Kletterverbot Menschen aus der ganzen Welt strömen herbei, um die letzte Chance zur Besteigung zu nutzen. Nach 150 Jahren konnten die Aborigines ein Verbot durchsetzen. (tagesanzeiger.ch, 6.10.19)

SPD-Fraktionschef wirft Grünen „neoliberale“ Klimapolitik vor Nach der Kritik der Grünen am Klimaschutzpaket der großen Koalition feuert SPD-Bundestagsfraktionschef Rolf Mützenich zurück: Die Grünen machten Politik für Gutverdiener. Seine Partei habe eine andere Gesellschaftsschicht im Blick. (www.welt.de, 6.10.19)

Grüne mit eigenem Klimapaket: Radikal-realitischer Aufschlag Mit einem weitreichenden Maßnahmenpaket zum Klimaschutz wollen die Grünen das Klimapaket der großen Koalition in den Schatten stellen. mehr... (www.taz.de, 6.10.19)

Heimweh nach den Bergen Vor 200 Jahren galt Heimweh als typisch schweizerische Krankheit. Ausgelöst wurde sie von sogenannten Kuhreihen, alten Hirtenliedern. Auch die Kinderbuchfigur Heidi war davon betroffen. 1688 beschrieb der Elsässer Arzt Johannes Hofer eine neue, heimtückische Krankheit. Die Symptome: Fieber, unregelmässiger Herzschlag, Schwäche, Magenschmerzen, Melancholie. In manchen Fällen soll die Krankheit sogar tödlich enden. Und besonders auffällig: Sie befällt ausschliesslich Schweizer, speziell Schweizer Söldner, die weit weg von daheim für fremde Mächte kämpfen.  Hofer nannte das Leiden "Nostalgia" oder "Heimwehe". Für Hofer war die Ursache psychisch. Er vermutete sie im "übermässigen Denken an die Heimat", ausgelöst durch den Aufenthalt eines Menschen in ungewohnter Umgebung. swissinfo.ch publiziert regelmässig Artikel aus dem Blog des Landesmuseums, die historischen Themen gewidmet sind. Die Artikel sind immer in deutscher und meistens auch in französischer und englischer Sprache ... (www.swissinfo.ch, 6.10.19)

Hauptstadt der Lichterfestivals: Berlin leuchtet Was mal Zeichen von Fortschritt war, kann man in Zeiten des Klimawandels auch anders sehen: gleich zwei Lichterfeste starten in Berlin. mehr... (www.taz.de, 6.10.19)

SP-Nordmann will Flüge pro Person limitieren Brisanter Vorschlag: Der Fraktionschef der SP fordert Kontingente für Flugreisen. Wer mehr fliegen will, muss Zertifikate kaufen. (tagesanzeiger.ch, 6.10.19)

Klimaschutz: Rolf Mützenich wirft Grünen neoliberale Klimapolitik vor Der SPD-Bundesfraktionsvorsitzende kritisiert die Klimaschutzpläne der Grünen. Die Partei handele neoliberal, indem sie Politik für Menschen mit hohem Einkommen mache. (www.zeit.de, 6.10.19)

Wirtschaftsminister will für den Windkraftausbau den Artenschutz lockern Das Ziel steht klar vor Augen, allein der Weg dorthin macht noch Sorgen: Bereits im Jahr 2030 soll der Anteil der erneuerbaren Energien in Deutschland bei 65 Prozent liegen. Der verstärkte Windkraftausbau gehört zur Problemlösung mit dazu, doch für den Bau von Windrädern existieren hierzulande weiterhin starke Beschränkungen. Dazu gehört auch der strenge Artenschutz. Keine … (feedproxy.google.com, 6.10.19)

Kritik am GroKo-Klimapaket - Ende von Verbrennern, weniger Fleisch: Das sind die radikalen Klimapläne der Grünen - Mit einem weitreichenden Maßnahmenpaket zum Klimaschutz wollen die Grünen das Klimapaket der großen Koalition in den Schatten stellen. Dabei schrecken sie auch vor Verboten nicht zurück. (www.focus.de, 6.10.19)

«Indem wir nichts unternehmen, verzichten wir auf etwas Besseres» Weg von Öl und Kohle: Das braucht eine neue Denkweise, wie der Sozialpsychologe Harald Welzer ausführt. (www.srf.ch, 6.10.19)

800-Volt-Technologie: Elektro-Schock Superstromer mit kurzer Ladezeit und Benziner-Reichweite: Die 800-Volt-Technologie wird Standard in der Oberklasse. Für Wasserstoffautos sind das schlechte Nachrichten. (www.sueddeutsche.de, 6.10.19)

Zur Erreichung der Klimaziele im Verkehr braucht es ein Bündel an Maßnahmen - Mobilitätsclubs ÖAMTC stellt Vorschläge zur CO2-Reduktion vor (oekonews.at, 6.10.19)

Extinction Rebellion: Wie weit darf Protest gehen? Verkehrsblockaden, Nackte im Parlament, ein eingefärbter Fluss: Die Bewegung Extinction Rebellion protestiert unkonventionell für Klimaschutz. In der kommenden Woche will sie Städte weltweit lahmlegen. (www.dw.com, 6.10.19)

Klimawandel: Bundesforschungszentrum für Wald startet Klimaforschungswaldprojekt - In den kommenden Jahren muss einerseits Kohlendioxid eingespart, andererseits der Wald an neue Bedingungen angepasst werden. (oekonews.at, 6.10.19)

Die Richtung stimmt, das Problem bleibt Das erklärte Ziel des Bundesrats, bis 2050 eine CO2-neutrale Schweiz zu schaffen, wird mit den geplanten ­Massnahmen nicht zu erreichen sein. (tagesanzeiger.ch, 6.10.19)

5.10.19

Röstis Büezer gibt es nicht Eine Studie zeigt: Anders, als der SVP-Präsident behauptet, werden einfache Familien durch die Klimaabgaben kaum belastet. (tagesanzeiger.ch, 5.10.19)

Klimademonstranten wollen Berlin lahmlegen – Protestforscher: Extinction Rebellion trotz Aktionen bislang "mehr Schein als Sein" Klimaaktivisten von Extinction Rebellion haben am Kanzleramt in Berlin mit dem Aufbau eines Klimacamps begonnen. In den kommenden Tagen soll es mehrere Aktionen geben. Ein Protestforscher hält die Gruppierung aber mehr oder weniger für eine leere Hülle, die lediglich geschickte Öffentlichkeitsarbeit betreibt. (www.focus.de, 5.10.19)

Tuvalu: Was auf das tiefstgelegene Land wegen des Klimawandels zukommt Tuvalu geht unter. Nicht heute, aber bald — da sind sich die Bewohner sicher. Die Landfläche liegt im Mittel 1,5 Meter über dem Meeresspiegel. Dieser steigt in dieser Region des Südpazifiks um 3,9 Millimeter pro Jahr. Das ist doppelt so viel wie im weltweiten Durchschnitt. Laut wissenschaftlichen Studien werden die drei Inseln und sechs Atolle spätestens 2100 unbewohnbar. Die Anzeichen deuten aber darauf hin, dass es früher sein wird. (www.watson.ch, 5.10.19)

Flachdenker und Klimafantasten verbreiten Unsinn statt Fakten: Wachsam bleiben Wäre die Erde eine Scheibe und der Klimawandel erlogen, hätten wir weniger Probleme. Mit aberwitzigen Theorien verführen Volksverdummer leichtgläubige Menschen. (www.fr.de, 5.10.19)

Ihr könnt mich mal Die einen wollen die Welt retten und fordern Konsumverzicht. Die anderen haben keine Lust mehr auf immer neue Verbote. Ein Schlichtungsversuch. (tagesanzeiger.ch, 5.10.19)

«Die Geografie des Weines verändert sich» Der weltberühmte Weinkenner und Buchautor Hugh Johnson über Klimawandel, Naturweine und seine liebste Traubensorte aus der Schweiz. (tagesanzeiger.ch, 5.10.19)

Eine prickelnde Idee Mit «Zürischum» will ein Jungunternehmen den ersten Räuschling-Schaumwein in der Limmatstadt etablieren. (tagesanzeiger.ch, 5.10.19)

Vom Vulkanwein bis zum Beton-Ei Der Klimawandel beeinflusst immer stärker auch die Weinproduktion. Die Trends. (tagesanzeiger.ch, 5.10.19)

Politik - CO2 braucht einen Preis, den Rest regelt der Markt - Das Klima-Kabinett hat getagt, die Bundesregierung zieht in den Kampf gegen die Erderwärmung. Christoph Schmidt und Ottmar Edenhofer sind die Architekten von Merkels Klimaplan. Zu Besuch bei den Vordenkern der Macht.Von Focus Magazin-Autor Marc Etzold, Focus Magazin-Redakteur Andreas Große Halbuer (www.focus.de, 5.10.19)

Gewerkschaftstag der IG Metall: Transformation und Absicherung Und plötzlich tut sich doch etwas in der Klimapolitik. Die IG Metall will Millionen Beschäftigte in eine CO2-neutrale Zukunft mitnehmen. mehr... (www.taz.de, 5.10.19)

Handy kaputt: Häufige Schäden und was du jetzt tun kannst Wenn das Handy kaputt ist, ist schnelle Hilfe angesagt. Eine Reparatur lohnt sich, denn viele Schäden sind schnell behoben. Einige kannst du sogar selbst reparieren. Das spart Geld und Ressourcen. - Der Beitrag Handy kaputt: Häufige Schäden und was du jetzt tun kannst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.10.19)

Viel besser als Windräder? Energiedrachen nutzen Starkwinde in großen Höhen Die Nabe eines Windrades liegt auf ungefähr 120 Meter Höhe – ein Energiedrache jedoch fliegt etwa 500 Meter hoch. Dort oben, wo der Drache seine Kreise zieht, herrschen bis zu achtmal stärkere Winde, entsprechend groß kann die Stromausbeute sein. Die Schweizer Firma TwingTec AG bastelt fleißig daran, der Energiewende einen kräftigen Booster zu verleihen. Der … (feedproxy.google.com, 5.10.19)

Klimademonstranten wollen Berlin lahmlegen – Protestforscher: Extinction Rebellion trotz Aktionen bislang "mehr Schein als Sein" Die Aktivistengruppe Extinction Rebellion ist nach Ansicht des Protestforschers Dieter Rucht in Deutschland bislang eine relativ kleine Gruppe. ´Extinction Rebellion ist ein Stück weit aufgeblasen, mehr Schein als Sein´, sagte Rucht der Deutschen Presse-Agentur. (www.focus.de, 5.10.19)

Protestgruppe Extinction Rebellion: Die Aktivistengruppe Extinction Rebellion ist nach Ansicht des Protestforschers Dieter Rucht in Deutschland bislang eine relativ kleine Gruppe. ´Extinction Rebellion ist ein Stück weit aufgeblasen, mehr Schein als Sein´, sagte Rucht der Deutschen Presse-Agentur. (www.focus.de, 5.10.19)

Lifecoaching: Entfessele die Kraft in dir! Fühle deine Angst! Kreativität und Abstiegsangst sind die letzten Ressourcen der Mittelschicht. Mobilisiere sie, sagt der Lifecoach Tony Robbins: vier Tage unter Angeschlagenen in Chicago. (www.zeit.de, 5.10.19)

„Die Grünen handeln neoliberal“ SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich über eine sozialdemokratische Klimapolitik, die Rolle des Staates in Krisenzeiten und die Wandlung von Horst Seehofer. Ein Interview. (www.tagesspiegel.de, 5.10.19)

Die Grünen zwischen Aufbruch, Radikalismus und Apokalypse «Greta-Effekt», Angst vor dem Klimakollaps und wütende Jugendliche: All das lässt die Grünen auf einen Wahlsieg hoffen. Doch wie radikal sind sie eigentlich? (www.nzz.ch, 5.10.19)

Estland will nicht mehr bremsen Auch Estland unterstützt nun das Ziel der Europäischen Union, bis 2050 klimaneutral zu werden. Die estnische Politikerin Kadri Simson, die Energiekommissarin werden soll, erläuterte im Parlament ihre Vorstellungen von der europäischen Energiewende. - (www.klimareporter.de, 5.10.19)

Wie die Grünen das Klimapaket nachbessern wollen Mit einem Leitantrag für ihren Parteitag wollen die Grünen sich von der großen Koalition abgrenzen. Ihre Klimapolitik nennen sie „radikal realistisch“. (www.tagesspiegel.de, 5.10.19)

Brieftaube als Kulturerbe: Züchter wollen nicht locker lassen Kritik von Tierschützern sorgte dafür, dass das Brieftaubenwesen 2018 nicht in die Kulturerbeliste aufgenommen wurde. Jetzt gibt es eine neue Bewerbung. mehr... (www.taz.de, 5.10.19)

Dänemark will Europa benzin- und dieselfrei machen Dänemark will Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent machen. EU-Länder sollen den Verkauf von Benzin- und Dieselfahrzeugen ab 2030 verbieten können, so die Forderung. Zehn Mitgliedstaaten sollen den Vorschlag bisher unterstützen. (www.welt.de, 5.10.19)

Klimawandel-Debatte – Wachstum braucht billige Energie „Fridays for Future“ ruft zum nächsten weltweiten Aktionstag. Die radikale Bewegung „Extinction Rebellion“ will Berlin blockieren und wird von 90 Kulturschaffenden unterstützt. Die Debatte spitzt sich zu. Zeit, einige einfache und ernüchternde Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen (www.cicero.de, 5.10.19)

Can we feed the world and ensure no one goes hungry? Enough food is produced today to feed everyone on the planet, but hunger is on the rise in some parts of the world, and some 821 million people are considered to be “chronically undernourished”. What steps are being taken to ensure that everyone, worldwide, receives sufficient food? (news.un.org, 5.10.19)

New IRENA Report Explores Potential of Green Hydrogen Hydrogen from renewables can help tackle various critical energy challenges. It could particularly offer ways to decarbonise a range of sectors where it is proving difficult to meaningfully reduce carbon emissions. | IRENA projects an 8% share of total global final energy consumption to be attributed to hydrogen by 2050. (www.irena.org, 5.10.19)

Klimaschutz: Wissen muss viel weiter transportiert werden - In zehn Jahren 36 Prozent weniger CO2: Mit besserem Wissenstransfer durch Standards sind einige Prozent des EU-Klimaziels für Österreich erreichbar (oekonews.at, 5.10.19)

Svenja Schulze: "Man muss es demokratisch lösen" Bundesumweltministerin Svenja Schulze ist froh, dass es mit dem Klimapaket überhaupt einen CO2-Preis geben soll. Manches Detail hatte sie sich jedoch anders vorgestellt. (www.zeit.de, 5.10.19)

ÖBB wollen bis 2050 komplett CO2-neutral sein Ab Jänner 2020 planen die ÖBB einen Nachtzug von Wien nach Brüssel, ein Jahr später soll eine direkte Nachtverbindung nach Amsterdam folgen. Die ÖBB versuche auch, einen Railjet nach Triest zu führen, da aber die Trassen für kommendes Jahr vergeben seien, gehe das frühestens übernächstes Jahr. (www.krone.at, 5.10.19)

Badewanne: Zurück in die Wanne Erst zu kalt, dann zu heiß, und das alles am frühen Morgen. Duschen macht aus uns allen Soldaten der Effizienz. Beim Baden aber vergisst man die Qualen des Alltags. (www.zeit.de, 5.10.19)

Das fliegende Kraftwerk - Ein Flugdrache liefert Strom Es braucht nicht unbedingt Rotoren auf Stahlmasten, um Windenergie zu ernten – leichte Drachen an dünnen Seilen schaffen das auch. Das Empa-Spin-off TwingTec erforscht diese Technologie seit längerem.  (www.sonnenseite.com, 5.10.19)

Industrie: "Niemand kann seriös versprechen, dass alles beim Alten bleibt" Was bedeuten Mobilitäts- und Energiewende für die guten Industriearbeitsplätze in Deutschland? IG-Metall-Chef Jörg Hofmann über Mitglieder, die große Autos bauen und trotzdem das Klima schützen wollen. (www.sueddeutsche.de, 5.10.19)

Klimaschutz ist eine Klassenfrage Für die Linke steht beim Klimaschutz der Kampf für ein anderes Wirtschaftsmodell im Zentrum. Es geht darum, dass die Verantwortlichen und Profiteure die Kosten tragen, nicht die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung. (www.oekologische-plattform.de, 5.10.19)

Unsoziale Medien Facebook, Twitter & Co. sind Teil unseres Alltags. Social Media. Sind es auch «soziale» Medien? Nein, meint Martin Ebel. (tagesanzeiger.ch, 5.10.19)

Klimapolitik: Grüne arbeiten ambitionierteres Klimapaket aus Hoher CO2-Preis, Energiegeld für alle und ein Ende des Verbrenners: Die Grünen wollen das Klimapaket der Koalition nachbessern – und die signalisiert Dialogbereitschaft. (www.zeit.de, 5.10.19)

Sterben der Flechten zeigt drastischen Klimawandel Sie wachsen auf den alten Stämmen in alten Heurigengärten, krallen sich unscheinbar an Grabsteine und auch an so manchen Granitstein - für die Klimaforscher der österreichischen Bundesforste sind Flechten aber wichtige Anzeiger der dramatischen Umweltzerstörung. Denn sie zeigen, wie sehr die erwärmte Luft schon verschmutzt ist! (www.krone.at, 5.10.19)

Grüne auf deutlich radikalerem Klimakurs als die Koalition Hoher CO2-Preis, ein Energiegeld für alle und ein Ende des Verbrennungsmotors – die Grünen wollen mit umfassenden Klimaforderungen punkten. Auch vor Verboten schrecken sie nicht zurück. (www.welt.de, 5.10.19)

Nachhaltige Mobilitätsplanung für Europas Städte im Mittelpunkt Der Wandel der Mobilität hat immense Bedeutung, nicht nur im Hinblick auf den Klimawandel, sondern auch für die Gesundheit. (www.sonnenseite.com, 5.10.19)

4.10.19

Sustainability's Moment of Truth by Nicholas Stern Achieving “net-zero” greenhouse-gas (GHG) emissions globally by 2050 is absolutely necessary to stabilize atmospheric GHG levels, and thus temperatures. The earlier we reach that target, the lower the temperature future generations will have to live with. | With radical change will come disruptions that must be managed. Unless vulnerable individuals and communities are supported and protected, the political will necessary for the required policies can vanish, as the “yellow vest” (gilets jaunes) protests in France have shown. Fortunately, shifting to a sustainable economy will create enormous opportunities for workers at all levels. Managed well, the process will restore social capital, preserve natural capital, and harness our collective human creativity. Everything rests on what we do now and in the next few years. Will we deliver for future generations — and for ourselves? (www.project-syndicate.org, 4.10.19)

Fünf Designerinnen, die in Kreisläufen denken Wir haben fünf Schweizer Gestalterinnen in fünf Städten besucht, die in den Bereichen Textil-, Industrie- und Produktdesign an zukunftsweisenden Lösungen arbeiten, die sich allesamt an den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft orientieren. Was die fünf Frauen zu Vorreiterinnen macht: eine Haltung, die auf Interdisziplinarität und Nachhaltigkeit fusst. (www.powernewz.ch, 4.10.19)

Wärmepumpen: Der teure Irrtum von der perfekten Öko-Heizung – WELT Heizungswärme aus Ökostrom: Wegen dieses Prinzips gelten Wärmepumpen als Vorzeigetechnologie für eine erfolgreiche Energiewende. Deshalb will der Staat diese Idee noch stärker fördern. Doch Wissenschaftler haben große Zweifel an der Technik. (to.welt.de, 4.10.19)

Symbolische Bildbedeutung Thunbergs – Ikone der Klimaschutzbewegung Heiligenverehrung, Nazivergleiche, präpotente Sprüche. Was der Umgang mit Greta Thunberg über symbolische Bildbedeutungen und unsere Welt verrät. (www.taz.de, 4.10.19)

Indien: Tödlicher Sand Vier Journalisten sind in den vergangenen Jahren in Indien getötet worden. Sie recherchierten alle zum selben Thema: Sand. Wir erzählen ihre Geschichten weiter. (www.zeit.de, 4.10.19)

Erobern jetzt bifaziale Module den Markt? Bifaziale Module sind schwer im Kommen. Diesen Eindruck erhält man zumindest, wenn man den Herstellern von Solarmodulen, die sowohl eine aktive Vorder- als auch eine aktive Rückseite zur Energieerzeugung besitzen, Glauben schenkt. Martin Schachinger von pv.Xchange nimmt den Trend unter die Lupe. (www.energiezukunft.eu, 4.10.19)

Greta tut es schon wieder – so kontert die 16-Jährige die Kritik von Putin Greta Thunberg hat es wieder getan. Die 16-Jährige Klimaaktivistin hat einem Politiker sehr geschickt, aber auch sehr deftig auf Kritik gekontert. Dieses Mal hat es den russischen Präsidenten Putin erwischt. Der hatte am Mittwoch bei der Energiewoche in Moskau die Schwedin als sicher «freundlichen, aber schlecht informierten Teenager», der für unrealistische Forderungen missbraucht werde bezeichnet. | Doch Greta Thunberg wäre nicht Greta Thunberg, wenn sie auf so etwas nicht reagieren würde. In ihrer Twitter-Biografie schreibt die Schwedin: «Ein freundlicher, aber schlecht informierter Teenager» und macht sich so selbst über Putin lustig. (www.watson.ch, 4.10.19)

Boris Johnson gefährdet mit seiner Sprache die Demokratie Fluchwörter oder geschmacklose Äusserungen prägen die Reden von Premierminister Boris Johnson. Das bleibt auf sprachlicher Ebene nicht ohne Konsequenzen. | Um dem entgegenzuwirken brauche es allerdings keineswegs eine neue Sprachpolizei, meint Stücheli. Die Verantwortung liegt aus Sicht des Linguisten bei anderen Akteuren. «Es braucht eine bessere politische Sprach- und Medienkompetenz bei jenen, die sich für die internationale, rechtsstaatliche Demokratie einsetzen wollen.» So könne man die Entwicklung der Sprache zukünftig positiv gestalten. (www.nau.ch, 4.10.19)

Tanzen statt Armdrücken Inzwischen vergeht kein Tag, an dem in den Medien nicht vielfältig über Sustainable Finance geschrieben wird. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass sich seit einiger Zeit eine starke Dynamik auf dem Markt für nachhaltige Finanzdienstleistungen entwickelt. | Investmententscheiden liegen immer öfter Nachhaltigkeitskriterien zugrunde. Zudem können Unternehmen bei Investoren zunehmend dadurch punkten, dass sie «ESG-Kriterien» in ihrem Businessmodell berücksichtigen. «ESG» steht für «Environment, Social, Governance» (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) und wird häufig gleichbedeutend mit Sustainable Finance verwendet. (www.economiesuisse.ch, 4.10.19)

Der Klimaschwindel Wir leben in sonderbaren Zeiten. Zum Thema Klimaveränderung tobt ein Meinungskampf. Vielleicht schon ein Meinungskrieg. Rainer Rupp, Henryk M. Broder, Roland Tichy, EIKE und viele andere Outlets leugnen den anthropogenen Klimawandel und diffamieren Wissenschaft und seriöse Berichterstattung. Der Asteroid, der einst auf der Erde einschlug und die Dinosaurier vernichtete, sind heute wir selbst. (diefreiheitsliebe.de, 4.10.19)

Neuer Bericht des IPCC: Ozean und Kryosphäre im Klimawandel 25. September 2019, Ozeanographisches Museum Monaco, 11 Uhr Ortszeit: Der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (Intergovernmental Panel on Climate Change; IPCC) stellt die Zusammenfassung seines neuesten Sonderberichts vor. Worum geht es? Was sind die Hauptergebnisse? Und wieso sind sie relevant für die Schweiz? | Die Klimazukunft der Schweiz wurde in den kürzlich veröffentlichten Klimaszenarien CH2018 ausführlich beleuchtet. Bei ungebremstem Ausstoss von Treibhausgasen wird sich die Schweiz bis zum Ende des 21. Jahrhunderts um weitere +3.3 bis +5.4  °C erwärmen, mit deutlichen Konsequenzen auch für die Schnee- und Eisbedeckung. In tiefgelegenen Regionen wird die winterliche Schneedecke um mehr als 50% abnehmen und die Alpengletscher werden zu einem grossen Teil verschwunden sein. Klimaschutzmassnahmen entlang des Pariser Zwei-Grad-Ziels können die projizierten Änderungen um bis zu zwei Drittel reduzieren. (www.meteoschweiz.admin.ch, 4.10.19)

Ethik der Achtsamkeit – Wie Achtsamkeitstraining und Meditation[*1] die Großunternehmen erobern und was dabei falsch läuft So wünschenswert es auf den ersten Blick erscheinen mag, dass Großunternehmen versuchen, Achtsamkeitstraining und Meditationsschulungen in ihre Arbeitswelt einfließen zu lassen, so schwierig ist die konkrete Realität, die die Umsetzung dieses Vorhabens annimmt. Denn aus der Perspektive der Traditionen, aus der die vermittelten Techniken stammen, bleibt dabei manch essentielles Element auf der Strecke. (www.querdenker.company, 4.10.19)

Was der Rebound-Effekt für die Wirtschaft bedeutet Der Rebound-Effekt macht Einsparungen zunichte. Doch was bedeutet das für ganze Volkswirtschaften? Dr. Stephan Bruns will das in einer Studie klären | Effizientere Lampen verführen zu mehr Licht im Alltag, sparsame Autos zur Fahrt zum Bäcker ein paar Straßen weiter. Der Rebound-Effekt macht Einsparungen zunichte. Doch was das für ganze Volkswirtschaften bedeutet, will eine neue Studie klären. Ein Interview mit dem Studienleiter Dr. Stephan Bruns (enorm-magazin.de, 4.10.19)

CO2-Reduktion durch verantwortungsvollen Einsatz alternativer Kraftstoffe Österreichische Energieagentur präsentiert Zielpfad gemeinsam mit ÖAMTC, OMV, Agrana, Münzer, TU Wien, Landwirtschaftskammer, Automobilimporteuren und ARBÖ | Kernstück einer Studie, welche die Österreichische Energieagentur im Auftrag des ÖAMTC durchgeführt hat, ist ein Zielpfad aus sieben kurz-oder mittelfristig umsetzbaren Maßnahmen, deren Verwirklichung eine zusätzliche Einsparung von 1,2 bis 1,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr ermöglicht. "Damit würde der Verkehr seinen Ausstoß an fossilem CO2 im Jahre 2030 um weitere 5 bis 6,5 Prozent reduzieren", führt der ÖAMTC-Interessenvertreter aus. (www.oeamtc.at, 4.10.19)

Ressourcen schonen und mehrere hundert Millionen Franken bei den Heiznebenkosten sparen Schweizer Stockwerkeigentümer/-innen und Mieter/-innen können jedes Jahr eine grosse Menge CO2 mit einfachen Verhaltensanpassungen und Optimierungen einsparen. Das schlägt auch finanziell zu Buche: Mehrere hundert Millionen Franken verpuffen heute bei den Heiznebenkosten. Kurz vor dem Start der neuen Heizsaison wird deshalb die Plattform heizkostentest.ch lanciert. Sie hilft, das eigene Sparpotenzial aufzudecken und motiviert zu energiebewusstem Handeln. (casafair.ch, 4.10.19)

heizkostentest.ch – Zahlen Sie zuviel Heiznebenkosten? – Jetzt testen! Behaglichkeit und Komfort muss nicht viel kosten! — Sie als Mieter/in und Stockwerkeigentümer/in können wesentlich dazu beitragen Heizkosten zu senken. Damit leisten Sie zudem einen Beitrag zum Klimaschutz. Mit dem Heizkostentest erfahren Sie mehr über das Einsparpotential und erhalten Lösungstipps. (heizkostentest.ch, 4.10.19)

Die Elektroschock-Renaissance Elektroschock? Ist das nicht ein längst abgeschlossenes Kapitel der Geschichte der Psychiatrie? Nein, als «Elektrokonvulsionstherapie» (EKT) ist er in den letzten Jahren in die Kliniken zurückgekehrt. Warum? — Ein Gespräch mit zwei Fachleuten. (www.journal-b.ch, 4.10.19)

Stromtagung-Special: Wie geht es für die Strombranche nach den eidgenössischen Wahlen weiter? Die eidgenössischen Wahlen im Oktober 2019 werden die Weichen für die kommende Legislatur stellen — und damit die energiepolitischen Rahmenbedingungen massgeblich beeinflussen. Das Kompetenzzentrum Energy Management (ior/cf-HSG) der Universität St.Gallen nimmt dies zum Anlass, neun Tage nach dem Urnengang im Rahmen seiner Stromtagung am 29. Oktober 2019 die neue Ausgangslage für die Strombranche zu diskutieren. Neben dem Wahlergebnis thematisieren Fachexpertinnen und -experten aus Wissenschaft und Praxis ebenfalls die digitale Transformation von Energieversorgern und Geschäftsmodellen sowie die systemische Bedeutung von Gebäuden als Schlüssel für die Kundenschnittstelle der Zukunft. (energeiaplus.com, 4.10.19)

Circular Hub: Introduction Circular Economy for Business – Themenfeld «Kreislaufwirtschaft und Grüne Wirtschaft» Stellen schaffen, Risiken vermindern und neue Kunden gewinnen bei sinkendem Ressourcenverbrauch: Kreislaufwirtschaft verspricht, sowohl ökonomischen als auch ökologischen Mehrwert zu schaffen. Doch wie gestalten Unternehmen die Transformation aktiv mit? Dieser Einführungskurs macht Sie mit dem theoretischen Basiswissen und ersten praktischen Werkzeugen vertraut. (www.oebu.ch, 4.10.19)

Moorbodenschutz im Klimapaket: Ein Langzeitspeicher für CO2 Seit die Große Koalition das so genannte Klimapaket vorgelegt hat, hagelt es von Klimaforschern und Ökonomen Kritik. Die Moorexpertin und Ornithologin Franziska Tanneberger vom Greifswald Moor Centrum, einem Gemeinschaftsprojekt unter anderem der Universität Greifswald und der Succow-Stiftung, findet darin hingegen einen leisen Hoffnungsschimmer. Denn: In dem Regierungsdokument steht, dass der Moorbodenschutz verstärkt gefördert werden soll. (www.piqd.de, 4.10.19)

Klimaschutz braucht kulturellen Wandel Resolution der Mitgliederversammlung des Deutschen Kulturrates zum Klimapaket der Bundesregierung (www.kulturrat.de, 4.10.19)

Bessere Planung für Energienetze Um Energienetze besser planbar machen zu können, haben Forscher im Projekt HYPV einen Leitfaden erarbeitet, der den Weg für CO2-arme Strom- und Wärmenetze aufzeigt. Er ermöglicht straßengenaue Zielvorgaben und Kostenprognosen. Das Ziel ist klar: Um mindestens 80 Prozent sollen die deutschen CO2-Emissionen laut Klimaschutzplan der Regierung sinken. Um das bis 2050 zu erreichen, müssen die Energienetze in den Städten neu geplant werden. Wie genau, das haben sich Forscherinnen und Forscher im Projekt "HYPV" angeschaut — kurz für "Hybrides Planungsverfahren zur energieeffizienten Wärme- und Stromversorgung von städtischen Verteilnetzen". Nun ist der Leitfaden zur strategischen Planung von städtischen Energienetzen erschienen. Damit endet das vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Projekt, das sich mit wichtigen Fragen beschäftigte… (www.enbausa.de, 4.10.19)

Was Hauseigentümer an ihrer Heizung prüfen sollten Am 1. Oktober beginnt für viele die Heizsaison. Mit Maßnahmen wie dem Tausch der Heizhungspumpe oder dem hydraulischen Abgleich kann man Kosten senken. Eine alte Heizungspumpe ist ein Stromfresser im Haushalt. Über 100 Euro Stromkosten spart jährlich, wer sich für eine moderne Pumpe entscheidet. Wer als Hauseigentümer seine Heizkosten und CO2-Emissionen senken will, sollte den Start der Heizsaison nutzen. Mehr als 80 Prozent des Energieverbrauchs im Privathaushalt entfallen auf Heizung und Warmwasser. Entsprechend groß ist das Potenzial, um jetzt Geld zu sparen und CO2 zu vermeiden. (www.enbausa.de, 4.10.19)

Wie Sie einen Influencer finden, der zu Ihrer Marke passt Was genau ist eigentlich ein Influencer? Und vor allem: Wie können Unternehmen einen Influencer finden, der zu ihrer Marke passt? (blog.hubspot.de, 4.10.19)

Kapitalismus – Die Ordnung, die sie meinen Friedrich Merz sorgt sich um die Ordnung. Wer sie bedroht? Greta und die Klimabewegung natürlich. Doch von welcher Ordnung redet der Blackrock-Manager? (www.freitag.de, 4.10.19)

Arbeitsplätze: Klimaschutz nutzt der Wirtschaft Welche Auswirkungen hat Klimaschutz auf den Arbeitsmarkt? Positive, sagt eine neue Studie. Zwar wird es wie bei jeder Umwälzung Verlierer geben, insgesamt rechnen Forscher aber mit mehr Arbeitsplätzen und einer guten Entwicklung der Wirtschaft. | Klimaschutz schadet der Wirtschaft nicht, im Gegenteil. (www.energiezukunft.eu, 4.10.19)

Klimawandel, Atomkraft und heutiger Krieg gegen die Natur "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier" sagte schon der weitsichtige Mahatma Gandhi. Von Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer | Als der bisher letzte Weltkrieg schon längst verloren war, setzte die Propaganda in Deutschland mit Durchhalteparolen auf die "neuen Wunderwaffen", mit denen der aussichtslose Krieg doch noch gewonnen werden sollte und viele Menschen in Deutschland hofften bis zuletzt auf den vermeintlichen "Endsieg". Auch im heutigen globalen Krieg gegen die Natur (Artensterben, Klimawandel, Atommüllproduktion, Ressourcenverschwendung, Atom- und andere Massenvernichtungswaffen....) setzen die politisch Verantwortlichen für die große globale Zerstörung auf den alten neuen Mythos der Wunderwaffen, allerdings unter neuen Bezeichnungen. (www.sonnenseite.com, 4.10.19)

Geändertes EU-Energielabel für neue Heizungen Das EU-Energielabel für neue Heizkessel gibt auf einer Skala von grün bis rot an, wie effizient diese sind. Aufgrund verschärfter Anforderungen hat sich nun die Skala geändert: Seit 26. September 2019 gibt es die neue Effizienzklasse A+++, die Stufen E bis G entfallen. Darauf weist Zukunft Altbau hin, das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm rund um die energetische Sanierung. Hauseigentümer, die ihre Heizung erneuern lassen, sollten auf gute Effizienz und einen möglichst hohen Anteil erneuerbarer Energien achten, rät Frank Hettler von Zukunft Altbau. Am besten sei es, gleich auf Heizungen mit A+ oder besser umzusteigen. Die Verbraucher sollten aber auch bedenken, dass das Label keinen Rückschluss auf die Betriebskosten erlaubt, da diese von weiteren Faktoren wie dem verwendeten Energieträger und dem energetischen Zustand des Gebäudes abhängen. (www.geb-info.de, 4.10.19)

Data centres and data transmission networks – Tracking Clean Energy Progress Global internet traffic has tripled since 2015, and is expected to further double by 2022 to 4.2 zettabytes per year (4.2 trillion gigabytes) (Cisco, 2015; 2018; 2019). The number of mobile internet users is expected to increase from 3.6 billion in 2018 to 5 billion by 2025, while the number of Internet of Things (IoT) connections is expected to triple from 7.5 billion in 2018 to over 25 billion by 2025 (GSM Association, 2019). (www.iea.org, 4.10.19)

After stalling last year, renewable power capacity additions to hit double-digit growth in 2019 After stalling last year, global capacity additions of renewable power are set to bounce back with double-digit growth in 2019, driven by solar PV's strong performance, according to the International Energy Agency. The IEA expects renewable capacity additions to grow by almost 12% this year, the fastest pace since 2015, to reach almost 200 GW, mostly thanks to solar PV and wind. Global solar PV additions are expected to increase by over 17%. (www.iea.org, 4.10.19)

Matterhorn und Mont Blanc kränkeln Steinschlaggefahr, Gletscherabbrüche, Risse im Eis: Wie der Klimawandel die Alpen verändert. (tagesanzeiger.ch, 4.10.19)

Seedorf und Bauen stimmen über ihre Fusion abSchweiz - News - SRF (www.srf.ch, 4.10.19)

Grüne wollen Bundestag über Tempolimit 130 abstimmen lassen  „Ein Tempolimit wäre ein Gebot der Vernunft“: Die Grünen wollen eine Abstimmung über ein generelles Tempolimit von 130 Stundenkilometern. Verkehrsminister Scheuer ist dagegen, die SPD dafür. Die FDP warf den Grünen „Politik im AfD-Stil“ vor. (www.welt.de, 4.10.19)

Bis 2030 wird achtmal mehr Wind- und Solarenergie benötigt Für die Energiewende werden über zehnmal mehr Solarenergie und fünfmal mehr Windkraft als heute sowie weitere technologische Maßnahmen benötigt. Nur so kann die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius begrenzt und das Pariser Klimaabkommen erreicht werden, das zeigt DNV GL in seinem neuesten Energy Transition Outlook: Power Supply and Use. Der Bericht stellt fest, dass die Energiewende schneller voranschreitet als zuvor angenommen. (www.umweltdialog.de, 4.10.19)

IPCC-Bericht: Meeresspiegel steigt schneller als erwartet Der neue Sonderbericht des Weltklimarates (IPCC) ist der erste Bericht, in dem die Zusammenhänge zwischen den Ozeanen und der Kryosphäre (Gletscher, Schnee und Permafrost) eingehend untersucht werden. Ein Ergebnis: Der Meeresspiegel steigt schneller als erwartet. In den Bericht flossen auch wichtige Ergebnisse von Wissenschaftlern aus mehreren Helmholtz-Zentren ein. (www.umweltdialog.de, 4.10.19)

Arbeitsbedingungen: Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit wächst. Immer mehr Menschen entscheiden sich in ihrem Alltag für nachhaltigen Konsum und leben umweltbewusst. Warum übertragen wir diese Ideen nicht auch auf unseren Arbeitsplatz? Gespräche mit Kollegen und Vorgesetzten sind der erste Schritt um Initiativen für ein grünes Büro anzustoßen. Von den Veränderungen profitiert nicht nur die Umwelt sondern auch unser Arbeitsumfeld. (www.umweltdialog.de, 4.10.19)

Arbeitsbedingungen: Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit wächst. Immer mehr Menschen entscheiden sich in ihrem Alltag für nachhaltigen Konsum und leben umweltbewusst. Warum übertragen wir diese Ideen nicht auch auf unseren Arbeitsplatz? Gespräche mit Kollegen und Vorgesetzten sind der erste Schritt um Initiativen für ein grünes Büro anzustoßen. Von den Veränderungen profitiert nicht nur die Umwelt sondern auch unser Arbeitsumfeld. (www.umweltdialog.de, 4.10.19)

Der Strom der Mikroben Durch einen Zufall wurden vor gut 30 Jahren Bakterien entdeckt, die Strom produzieren können. Seitdem häufen sich die Ideen, ihr Potenzial im Alltag zu nutzen. (tagesanzeiger.ch, 4.10.19)

ZDF-"Die Anstalt" macht "Energiewende" "Die Anstalt" klärt auf, was bei Klimaschutz und Erneuerbaren Energien in Deutschland schief läuft. (www.sonnenseite.com, 4.10.19)

Fast heimlich kontert Greta Thunberg die Kritik von Wladimir Putin Sie sei ein „gutmütiges“ Mädchen, dem niemand erklärt habe, wie komplex die Welt ist – das sagte der russische Präsident Wladimir Putin über Greta Thunberg. Jetzt hat die Aktivistin reagiert. Auf ihre ganz eigene Art. (www.welt.de, 4.10.19)

Olafur Eliasson: "Die Vergangenheit wird uns nicht in die Zukunft führen" Der berühmte dänisch-isländische Künstler Olafur Eliasson wurde zum Sonderbotschafter des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen ernannt. Seine Themen: Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Die DW traf ihn in New York. (www.dw.com, 4.10.19)

BP-Chef Dudley tritt zurück: «Nimm es nicht persönlich, Bob» Nach knapp zehn Jahren an der Spitze des britischen Erdöl- und Erdgaskonzerns BP tritt Robert Dudley im nächsten Jahr zurück. Er führte den Energieriesen durch turbulente Zeiten und blickt auf ruppige Zeiten in Russland zurück. Sein Nachfolger Bernard Looney steht vor anderen Herausforderungen: Er muss BP durch die Energietransformation leiten. (www.nzz.ch, 4.10.19)

«Es wäre konsequent, auch im Segment der zweitürigen Sportwagen ein Elektromodell anzubieten» Porsche-Vorstandschef Oliver Blume gibt detaillierte Einblicke in die Antriebsstrategie des Stuttgarter Sportwagenbauers. (www.nzz.ch, 4.10.19)

Arktis-Expedition: Angedockt an der Eisscholle Kurz vor Einbruch der Polarnacht haben Forscher vom Alfred-Wegener-Institut im Polarmeer eine geeignete Stelle gefunden, von der aus ihre Mission starten kann. Das Ziel: Daten sammeln, um den Klimawandel genauer vorauszusagen. (www.sueddeutsche.de, 4.10.19)

Antidepressivum Klimaschutz »Extinction Rebellion« bereitet sich auf Blockaden in Berlin vor. (www.neues-deutschland.de, 4.10.19)

Ist die Klimastreikbewegung eine Säkularreligion? An der Klimastreikbewegung scheiden sich derzeit die Geister. Während die einen die Bewegung unterstützen, wird sie von anderen abgelehnt und sogar mit Begriffen wie "Greta-Jünger", "Weltuntergangssekte" oder jüngst "Säkularreligion" bezeichnet. Was ist dran an diesen Vorwürfen? Ist die Klimastreikbewegung wirklich eine Sä... (hpd.de, 4.10.19)

Mach das Klimaquiz und zeig, dass du CO2 nicht für einen Cocktail hältst Die einen glauben, dass morgen die Welt untergeht, die anderen sehen keinen Anlass zur Sorge. Das Thema Klimaerwärmung ist heiss umstritten. Kannst du mitreden? - - Bild: ShutterstockDie einen glauben, dass morgen die Welt untergeht, die anderen sehen keinen Anlass zur Sorge. Das Thema Klimaerwärmung ist heiss umstritten. Kannst du mitreden? - - - Video: srf...(Auf www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 4.10.19)

Ja, Thunberg hat nicht "bitte" gesagt Seit zwei Wochen polarisiert Greta Thunbergs Rede auf dem New Yorker Klimagipfel: Hat der emotionale Auftritt der 16-Jährigen etwa nicht auf das Konferenzparkett gepasst? Das ist angesichts des politischen Versagens in der Klimakrise eine zynische Debatte. - (www.klimareporter.de, 4.10.19)

Thunberg-Kritik in Frankreich: Alte Körper, alte Argumente Ist es ihr liebgewonnenes Image als Lustmolche? Warum regen sich alte französische männliche Intellektuelle so über Greta Thunberg auf? mehr... (www.taz.de, 4.10.19)

Innovation erlernen - Raus aus dem Bewertungsmodus: So entwickeln Sie außergewöhnliche IdeenFOCUS Online (www.focus.de, 4.10.19)

Seeadler Victor zeigt die schmelzenden Gletscher Auf dem Piz Corvatsch gestartet, soll der Riesenvogel mit seinen Aufnahmen die Folgen des Klimawandels zeigen. (tagesanzeiger.ch, 4.10.19)

Nofollow, Sponsored, UGC – Google führt neue Linkattribute ein Google führte kürzlich die neuen Linkattribute "sponsored" und "UGC" ein. Doch was haben diese zu bedeuten? - 2005 führte Google eine immense Änderung in der Kennzeichnung von Links ein. Das „Nofollow“-Attribut. Mit diesem Attribut wurde es jedem Webmaster ermöglicht, Links zu erstellen, die keine Empfehlung darstellen.Dies traf auf Links zu, die gekauft wurden, mit Werbung im Zusammenhang standen oder auch von Nutzern in Kommentaren gepostet wurden. - - - - Dies hatte den einfachen Zweck, Links von Spam oder qualitativ minderwertigen Webseiten zu entwerten und so die Möglichkeit zu bieten das eigene Ranking zu schützen, das ansonsten durch diese Links in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Um nun besser diversifizieren zu können, was Spam ist und was nützlich sein könnte, hat Google zwei weitere Link-Attribute eingeführt: „Sponsored“ für Werbe- und Paid Links, sowie „UGC“ (User generated Content) für von Nutzern erstellte Links. - - - - Am 01. März 2020 können diese neuen Attribute sich im Ranking widerspiegeln.Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 4.10.19)

Performance und Nachhaltigkeit in Harmonie Es ist längst kein Luxus mehr, ökologische, soziale und unternehmerische Aspekte in der Betriebsführung zu berücksichtigen. Vielmehr zeigt sich, dass solche Unternehmen bessere und nachhaltigere Ergebnisse erzielen als der breite Markt. Das wird auch an der Börse zunehmend erkannt und reflektiert. Börsengewinn und ein gutes Gewissen ergänzen sich. Und mit den entsprechenden Indexfonds können Anleger gezielt und effizient agieren. (www.nzz.ch, 4.10.19)

UN: Klimawandel bisher grösste Bedrohung der Menschenrechte Die Klimakrise ist auch eine Krise der Menschenrechte von nie dagewesenem Ausmass. Besonders hart trifft das die ohnehin Armen. (www.infosperber.ch, 4.10.19)

Der Klimawandel gefährdet Berge und Wanderrouten Ob am Mont Blanc oder am Matterhorn – der Klimawandel verändert das Gebirge schon jetzt. Felsstürze häufen sich und gefährden uralte Bergsteigerrouten. (www.tagesspiegel.de, 4.10.19)

«Eine globale Solidarität ist möglich» Wissenschaftler Eckart Voland bleibt in der Klimakrise optimistisch. Greta Thunberg sei auf einem «ganz anderen Level» als die arrivierten Politiker. (tagesanzeiger.ch, 4.10.19)

Mindshare: Automatisierte Werbung rückt in den Fokus Der Kurz-Workshop zum Thema «Programmatic Buying» sei ein Erfolg gewesen, bilanziert Mindeshare. (www.persoenlich.com, 4.10.19)

Netzwerke nach Seoul spannen Wie können wir Blockchain sinnvoll anwenden und was heisst es, unsere Städte in «Smart Cities» umzuwandeln? Forschende aus Zürich und Seoul begeisterten am Festival «Zurich meets Seoul» das Publikum mit wissenschaftlichen Beiträgen und knüpften Netzwerke für zukünftige Forschungskooperationen. (www.news.uzh.ch, 4.10.19)

FDP Urban: FDP will mit links-grünen Themen Wähler gewinnen Städte sind für die Freisinnigen ein hartes Pflaster. Der urbane Mensch wählt mehrheitlich links der Mitte. Mit «FDP urban» will die Partei deshalb bei den Nationalratswahlen mit rot-grünen Themen punkten. Ein heikles Unterfangen. (www.nzz.ch, 4.10.19)

Erneuerbare Energie: Weshalb der Umbau des Stromsystems teuer ist Strom aus Wind und Sonne wird zwar günstiger. Doch je mehr davon produziert wird, desto teurer wird es, Versorgungssicherheit zu bieten. Diese Systemkosten werden oft ausgeblendet, wenn die Politik hehre Ausbauziele für die Erneuerbaren vorgibt. (www.nzz.ch, 4.10.19)

Angst vor wirtschaftlichen Einbußen: Indien verschiebt das Verbot von Einweg-Plastik Indiens Ministerpräsident Narendra Modi gilt eigentlich als wirtschaftsfreundlicher Reformer. Gleichzeitig treibt er seit einigen Jahren aber auch massiv den Umwelt- und Klimaschutz voran. Ein generelles Verbot von Einwegartikeln aus Plastik sollte beispielsweise helfen, das Müllproblem des Landes in den Griff zu kriegen. So befindet sich in Neu Delhi der weltweit größte Müllberg überhaupt. Bisher weiß … (feedproxy.google.com, 4.10.19)

Hasler, Hinz und Mötteli Victor Giacobbo ist Komiker, Schauspieler und Autor. Besonders gut spielt er Rollen wie Harry Hasler oder Fredi Hinz. Giacobbo über Freizeit, Rollenspiele und Museen. - weiterlesen - Der Beitrag Hasler, Hinz und Mötteli erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 4.10.19)

Grüner Stahl - -   - Die HYBRIT-Initiative (www.hybritdevelopment.com) ist ein Joint Venture des schwedischen Stahlkonzerns SSAB, der Bergwerksgesellschaft LKAB und des Energieunternehmens Vattenfall. Sie erhält außerdem finanzielle Unterstützung von Seiten der schwedischen Energieagentur. Mit dem Joint Venture wird das Ziel verfolgt, das weltweit erste fossilfreie, erzbasierte Stahlerzeugungsverfahren zu entwickeln. Das Projekt begann im Frühjahr 2016 und hat zum Ziel, bis 2035 ein industrielles Verfahren einzurichten. Setzt man fossilfreien Strom und Wasserstoff statt Koks und Kohle zur Stahlerzeugung ein, erhält man als Nebenprodukt Wasser statt Kohlendioxid. Die Initiative hat das Potenzial dazu, die gesamten schwedischen Kohlendioxidemissionen um 10 Prozent zu senken. Pionierarbeit mit Perspektive„Die Stahlindustrie gilt als einer der Sektoren, in denen eine Emissionsverringerung nur schwer zu erreichen ist. Wir sind jedoch der festen Überzeugung, dass null Emissionen möglich sind. Stahl, der ohne fossile Brennstoffe hergestellt wird, hat ein ungeheures Potenzial und könnte dazu beitragen, dass viele Kundensegmente fossilfrei werden. Wir sind der Ansicht, dass eine industrielle Energiewende sowohl für das Klima als auch für die Wettbewerbsfähigkeit unsere >| (www.ikz.de, 4.10.19)

"Es geht um eine andere Erzählung" Die Umweltbewegung Extinction Rebellion will ab Montag die Berliner Innenstadt blockieren. Wie massenhafter ziviler Ungehorsam eine friedliche Veränderung der politischen Struktur möglich machen soll, erklärt Cléo Mieulet von Extinction Rebellion im Interview mit Klimareporter°. - (www.klimareporter.de, 4.10.19)

1. Klimanotstandkongress Berlin Das Klima unserer Erde wandelt sich rasant. Immer neue Warnungen und Prognosen aus der Wissenschaft führen dieser Tage zu wachsender Aufmerksamkeit und Bewusstsein in allen Ebenen der Gesellschaft. Der Ernst der Lage lässt uns einen geringen Zeitraum, in dem wir handeln müssen. (www.oekologische-plattform.de, 4.10.19)

Fridays for Future plant globalen Aktionstag am 29. November Kurz vor dem Klimagipfel in Chile sollen wieder Millionen rund um den Globus demonstrieren. In mehr als 100 Städten hat Fridays for Future Aktionen geplant. (www.tagesspiegel.de, 4.10.19)

Nachhaltige Mobilitätsplanung für Europas Städte im Mittelpunkt - Der Wandel der Mobilität hat immense Bedeutung, nicht nur im Hinblick auf den Klimawandel, sondern auch für die Gesundheit. (oekonews.at, 4.10.19)

Regierungsrat künftig auch mit Wasserstoff-Fahrzeugen unterwegs Der Kanton Zürich setzt bei seiner Fahrzeugflotte auf Elektro- und neu auch auf Wasserstoffautos. Sicherheitsdirektor Mario Fehr hat heute im Strassenverkehrsamt das erste von insgesamt zwei neuen Dienstfahrzeugen des Regierungsrates vorgestellt, einen wasserstoffbetriebenen Hyundai Nexo. (www.zh.ch, 4.10.19)

3.10.19

CO2-Gesetz im Ständerat: viele Fragen offen Die vom Ständerat beschlossenen Massnahmen im Rahmen des CO2-Gesetzes zur Umsetzung der Pariser Klimaziele gehen derart weit, dass gravierende Folgen für die gesamte Schweizer Volkswirtschaft zu befürchten sind. Die Beschlüsse bedürfen deswegen einer kritischen Analyse — auch weil der Ständerat wichtige Detailfragen ungeklärt dem Nationalrat übergibt. (avenergy.ch, 3.10.19)

LeGes – Müssen oder nicht müssen? Die Modalität von Rechtssätzen aus redaktioneller Sicht Dieser Beitrag geht der Frage nach, ob und wann der Pflichtcharakter eines Rechtssatzes sprachlich explizit gemacht werden soll (z. B. mit dem Modalverb müssen) und unter welchen Umständen er implizit bleiben kann. Anhand von rechts- und sprachtheorischen Überlegungen wird gezeigt, dass die explizite Modalisierung von Rechtssätzen vor allem zwei Zwecken dient: einer adressatengerechten Perspektivierung und der Unterscheidung unterschiedlicher Normtypen. Wenn sie richtig eingesetzt wird, kann eine explizite Modalisierung von Rechtssätzen zu einer klareren und bürgerfreundlicheren Gesetzessprache beitragen. (leges.weblaw.ch, 3.10.19)

Easyjet-Chef befürwortet höhere Abgaben für Klimaschutz Die Politik debattiert über teurere Flugreisen im Sinne des Umweltschutzes. Nun kommt Zuspruch aus einer unerwarteten Ecke: Der Chef des Billigfliegers Easyjet befürwortet höhere Abgaben. (www.tagesschau.de, 3.10.19)

Sechs Antworten zu den CO2-Zielen in der Automobilindustrie Wird die Branche die immer strengeren Emissionsziele erfüllen können? Welche Auswirkungen ergeben sich? Der Branchendienst Jato Dynamics hat die Situation in Europa beleuchtet. (www.nzz.ch, 3.10.19)

Serie "Nachhaltig leben" Teil 6 - Hunderte Euro sparen und dabei Klima retten: Steckdose macht den Unterschied - Sie bereichern unseren Alltag erheblich: Zahlreiche elektrische Geräte wie Waschmaschinen, Smartphones, Fernseher gehören für uns mittlerweile einfach dazu. Aber: All diese Geräte brauchen Strom, um zu funktionieren. Der wird nach wie vor überwiegend aus fossilen Brennstoffen gewonnen und produziert so Treibhausgase, die unser Klima weiter schädigen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Hanna Klein (www.focus.de, 3.10.19)

Global Climate Strike 2019 On 20th September climate and energy scientists from the School of Geography and Environment attended the youth-led climate strike in Oxford, answering questions and sharing the latest research on net zero, mitigation, clean energy, reducing demand, attribution and more. Around 10,000 people attended the strike in Oxford, joining an estimated 4 million people worldwide. 20/09/19 20 September 2019 - read more + (www.eci.ox.ac.uk, 3.10.19)

Der ganz spezielle Klimaschutz des Wladimir Putin Der russische Präsident war bisher vor allem bekannt für seine höhnischen Witze über den Klimawandel. Doch nun hat der Kreml plötzlich das Pariser Klima-Abkommen ratifiziert. Eine Wende? Nicht wirklich. (www.welt.de, 3.10.19)

Klima und Fleischkonsum: Städte müssen handeln 65 renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus elf Ländern rufen die Städte dieser Welt dazu auf, Massnahmen zu ergreifen, um den Fleischkonsum rasch zu reduzieren. Pete Smith führt die Wissenschaftsgruppe an. Er erklärt hier den Hintergrund des Appells. (act.gp, 3.10.19)

Benzin aus Holzzucker – AustroCel Hallein holt OMV ins Boot AustroCel Hallein investiert 42 Millionen Euro in die Errichtung einer Bio-Ethanol-Anlage. In zwei Jahren wird sie Biotreibstoff für die OMV produzieren. Bei AustroCel wird aus Fichtenholz (Restholz der Sägeindustrie) eine sehr reine Cellulose gewonnen, die überwiegend in Asien zu Textilfasern verarbeitet wird. Beim Kochen des Holzes entsteht die so genannte Braunlauge. Bisher wurde diese eingedampft und verbrannt. Braunlauge enthält aber auch wertvolle Holzzucker. Diese können mittels Hefe fermentiert und danach zu Bio-Ethanol destilliert werden. (diepresse.com, 3.10.19)

So teuer müsste die Abgabe auf Benzin sein, um die Klimaziele zu erreichen Die Abgaben auf Treibstoff müssen drastisch erhöht werden, fordern Forschende der EPFL. Das Portemonnaie der Autofahrer würde trotzdem nicht belastet. (www.watson.ch, 3.10.19)

Helden: Wir sehnen uns nach der Rettung, an die wir nicht glauben Jeanne d'Arc, Wilhelm Tell, Greta Thunberg: Wir sehnen uns nach Rettern. Vielleicht, weil sie uns die Erlösung versprechen, an die wir schon gar nicht mehr glauben. | Volker Reinhardt ist Professor für allgemeine und Schweizer Geschichte der Neuzeit an der Universität Freiburg i. Ü. Soeben ist bei C. H. Beck sein neues Buch «Die Macht der Schönheit. Kulturgeschichte Italiens» erschienen. (www.nzz.ch, 3.10.19)

«Stadtgmües»–Erlebniswoche Der Weltklimarat fordert eine Kehrtwende beim Konsum von Nahrungsmitteln, denn ein Drittel der CO2-Emissionen stammt aus der Ernährung. Die Winterthurer Kampagne «Stadtgmües» stellt deshalb vom 21. bis am 27. Oktober die nachhaltige Ernährung ins Zentrum. (stadt.winterthur.ch, 3.10.19)

Wird China zum Öko-Vorbild? Chinas Anteil an den globalen CO2-Emissionen ist hoch — aber das Land holt bei grüner Energie rasant auf. Und setzt damit andere Staaten unter Druck. | Leider sind die guten Nachrichten in China wahrscheinlich nicht gut genug für einen Planeten, der sich gemäss vielen Beurteilungen bereits in der Krise befindet. Es ist eine Sache, Bedingungen zu verbessern und den Anteil an den Emissionen zu stabilisieren; eine ganz andere Sache ist es, die im Pariser Klimaabkommen 2015 festgelegte Reduktion des Emissionsniveaus zu erreichen. Doch mit seiner Abkehr von der kohlenstoffintensiven Fertigung hin zu Dienstleistungen, mit der Förderung der Elektromobilität und der Hochgeschwindigkeitsbahnen sowie der umweltfreundlichen Urbanisierung — und der wahrscheinlichen Fortsetzung all dieser Trends — legt China die Messlatte für den Rest der Welt sehr hoch. (www.tagesanzeiger.ch, 3.10.19)

Klimaprotest: Aktivisten besprühen britisches Finanzministerium mit Kunstblut Die Gruppe "Extinction Rebellion" ist in vielen Ländern aktiv und setzt sich für mehr Klimaschutz ein. Die Aktivisten polarisieren öfters mit provokanten Aktionen. (www.zeit.de, 3.10.19)

Verhaltensbiologie: Wieso man sich nicht selbst kitzeln kann Schon Aristoteles dachte darüber nach, warum Menschen sich nicht selber kitzeln können. Biologen haben das Phänomen nun an Ratten studiert - und den Griechen widerlegt. (www.sueddeutsche.de, 3.10.19)

Postwachstum is taking over? Der letzte Tag der 'Great-Transformation'-Konferenz wird nach Zukunftswerkstätten, Streitgesprächen, Buchpräsentationen, Plenen und spannenden Diskussionen nach der Vorstellung von Forschungsergebnissen mit dem Appell beschlossen, „den Raum, in dem um Wahrheit gerungen wird, zu verteidigen“. Lukas Heck berichtet vom Freitag in Jena. (www.postwachstum.de, 3.10.19)

Zwei Drittel der Deutschen gegen Friedensnobelpreis für Greta Thunberg Nur 15 Prozent würden die Ehrung der Klimaschutz-Aktivistin begrüßen. Den Alternativen Nobelpreis hat sie bereits bekommen. (www.tagesspiegel.de, 3.10.19)

EU-Richtlinie für Haushaltsgeräte: Lang lebe der Kühlschrank! Bisher schaute die EU bei Haushaltsgeräten nur auf den Stromverbrauch. Jetzt sollen sie auch länger halten und besser repariert werden können. mehr... (www.taz.de, 3.10.19)

Baustart für den Negrellisteg Das Tiefbauamt der Stadt Zürich und die SBB erstellen gemeinsam den Negrellisteg. Die neue Fussgängerbrücke wird ab Herbst 2020 das Gleisfeld beim Zürcher Hauptbahnhof überspannen und die Kreise 4 und 5 verbinden. Heute erfolgte der Baustart. (www.stadt-zuerich.ch, 3.10.19)

Traton: Europas Hoffnungsträger präsentiert die Zukunft im Personen- und Güterverkehr Auch bei der Beförderung von Personen und Gütern kündigen sich in den nächsten Jahren einschneidende Veränderungen an. Dies beginnt bei der Form des Antriebs: Laute und viele Emissionen verursachende Dieselmotoren werden immer kritischer gesehen. Gleichzeitig ist die Elektrifizierung des Antriebs noch schwieriger als bei normalen Autos, weil ganz andere Lasten bewegt werden müssen. Hinzu kommt … (feedproxy.google.com, 3.10.19)

Klimapolitik: Macht doch endlich mal was! Was haben Sport und Klimaschutz gemeinsam? Für beides muss man sich anstrengen — und lässt es dann im Zweifel sein. So wie die große Koalition. (www.zeit.de, 3.10.19)

Fridays for Future – Das Patriarchat kocht Greta Thunbergs Weigerung, nach ihren Regeln zu spielen, treibt alte weiße Männer in den Wahnsinn. Und das ist auch gut so | Greta Thunberg ist 16 Jahre alt. Und das sind erwachsene Männer. Sie haben Angst. Das ist wunderbar. Wer hätte gedacht, dass man das Patriarchat erschüttern könnte, indem man sich einfach dagegen sperrt, ihm ein Lächeln zu schenken und sich nach seinen Vorstellungen zu kleiden — und es so herausfordert? Die einfache Weigerung, dem „Male Gaze“ — dem männlichen Blick — nachzugeben, bringt die Dinosaurier zum Ausflippen. Greta, du klärst uns über mehr als nur ein Klima auf. Dafür möchte ich dir danken. (www.freitag.de, 3.10.19)

Wer befiehlt, bezahlt nicht: Der Philosoph Peter Sloterdijk über die Demokratie heute und morgen Auch in der Volksherrschaft gebieten die einen über die anderen. Die zwei wichtigsten Ausprägungen der real existierenden Demokratie sind in der Moderne: die Oligokratie und die Fiskokratie. Sind sie zukunftstauglich? (www.nzz.ch, 3.10.19)

01010110 01000010 01011010 Zusammen mit städtischen Partnern haben die VBZ an zwei Events zur Digitalisierung teilgenommen und spannende Innovationsprojekte gezeigt. Mit Bildern und Videos lassen wir den bereichernden Austausch mit den Besuchern Revue passieren.Digitaltag 2019 - - - - - - - - - - Am jährlichen schweizweiten Digitaltag dreht sich alles um Digitalisierung und Zukunftsthemen. Die VBZ durften dieses Jahr zusammen mit ewz, OIZ und der Stadtentwicklung am Zürcher Hauptbahnhof mit dabei sein. Die am Stand präsentierten Digitalisierungsprojekte waren äusserst vielfältig und lockten zahlreiche Neugierige an: so beispielsweise die «Smarte Haltestelle», unter deren Dach die VBZ verschiedene Pilotprojekte zur Haltestelle der Zukunft erarbeitet, das Pilotprojekt «Fahrzeugbelegung in Echtzeit», das uns zukünftig darüber informieren soll, ob im nächsten Bus noch ein Sitzplatz frei ist, das Glasfasernetz von ewz oder die digitale Stadtplanung von der Stadtentwicklung– alle Projekte boten interessante Einblicke in das Zürich von morgen. Und das schätzten die Besucherinnen und Besucher, so dass sie lange an unserem Stand verweilten und sich aufmerksam den einzelnen Pilotprojekten widmeten. Unter dem Publikum waren einige spontane Passanten, aber auch Interessierte, die ganz gezielt vorbeischauten – darunter eine Stu >| (vbzonline.ch, 3.10.19)

"Ich will kein Mittäter sein" Kurz vor dem Klimaschutzgipfel der Vereinten Nationen im September mobilisierten sich weltweit Millionen junger Menschen, um den Führungsverantwortlichen der Welt zu sagen: "Ihr lasst uns im Stich." Sie haben recht. - (www.klimareporter.de, 3.10.19)

Weiterer Spitzenrang für die Stadt Zürich: Smart ist sie auch noch Regelmässig taucht Zürich in internationalen Städte-Rankings ganz oben auf. Nun hat ein Institut erstmals getestet, wie «smart» eine Stadt ist. Zürich landet auf Platz 2. (www.nzz.ch, 3.10.19)

Dem Klima geht es immer schlechter Als ich im Januar 1993 in der - ARD vor einem Millionen-Publikum zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr die erste - große Dokumentation zum Thema Klimawandel und Energiewende zeigte, hat die Welt - pro Jahr um die 22 Milliarden Tonnen Treibhausgase emittiert. Jetzt, 26 Jahre - und 25 Weltklimakonferenzen später, emittieren wir um die 40 Milliarden Tonnen - pro Jahr. Das einzige Ergebnis: Dem Klima geht es immer schlechter. Von Franz Alt (www.sonnenseite.com, 3.10.19)

Fernwärmenetz Aarau: Inbetriebnahme Wärmeverbund «Goldern» Rechtzeitig vor Einbruch des Winters wurde ein weiteres Aarauer Quartier an das Fernwärmenetz angeschlossen. Mit der Inbetriebnahme des Wärmeverbundes «Goldern» konnte eine wichtige Etappe der Fernwärme-Erschliessung in Aarau fertiggestellt werden. Der Verbund wird zukünftig mit Abwärme der Kehrichtverbrennungsanlage in Buchs betrieben und leistet einen weiteren Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstosses im Rahmen der Gemeindeordnung (Art. 10) der Stadt Aarau sowie der Energiestrategie 2050. (www.eniwa.ch, 3.10.19)

AfD: Wider die Spaltung beim Klimaschutz! Die AfD macht Klimaschutz zum großen Thema. Und Konservative polarisierten heftig mit, so unser Kommentator. Für die Klimakrise brauche es ein Narrativ für die Mitte. (www.zeit.de, 3.10.19)

Planungsdebakel beim Zürcher Kongresshaus: Stadtrat kommt mit blauem Auge davon Der Umbau des Zürcher Kongresshauses verschlingt deutlich mehr Geld als vorgesehen. Der Gemeinderat hat den Stadtrat dafür am Mittwochabend zwar ein bisschen gemassregelt, einen Zusatzkredit am Ende aber bewilligt – mit einer leichten Anpassung. (www.nzz.ch, 3.10.19)

Studie: Für den Arbeitsmarkt ist der Klimaschutz keine Gefahr Welche Auswirkungen hat der Klimaschutz auf den deutschen Arbeitsmarkt? Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung untersuchte Prognos die Bedeutung der Energiewende für die zukünftige Beschäftigung in Deutschland. (www.sonnenseite.com, 3.10.19)

Zürich: Tochter der Sicherheitsvorsteherin organisiert Klimademo, Mutter muss Interessenkonflikt ausräumen Die Tochter von Karin Rykart hat in Zürich den «Earthstrike» mitorganisiert. Um «Amtliches nicht mit Privatem zu vermischen», hat die grüne Sicherheitsvorsteherin die Angelegenheit an einen Stadtratskollegen weitergereicht. (www.nzz.ch, 3.10.19)

„Bedauerlich, wenn jemand Jugendliche in seinem Interesse nutzt“ „Ich teile den Jubel über Greta Thunberg nicht“, sagt der russische Präsident Putin. Sie sei ein „ernsthaftes Mädchen“, das komplexe globale Themen aber nicht verstehe. Der Kremlchef deutet auch an, die Klimaaktivistin könne manipuliert worden sein. (www.welt.de, 3.10.19)

2.10.19

Klimawandel: Vulkane stecken nicht hinter CO2-Anstieg Klimawandelleugner schieben den CO2-Anstieg gerne auf Vulkane. Dabei setzen die Feuerberge nur ein Bruchteil des Klimagases frei, wie eine aktuelle Studie zeigt. (www.spektrum.de, 2.10.19)

Das Problem mit Fleisch bleibt Fleisch zu essen, fördert weder Krebs noch Diabetes. Die Tierhaltung bleibt aber problematisch. (tagesanzeiger.ch, 2.10.19)

Vom DigitalPakt Schule zum "ZukunftsPakt Digitalisierung": Für eine nachhaltigkeits-orientierte digitale Bildung Lernende müssen darauf vorbereitet werden, unsere Gesellschaft zukunftsfähig zu gestalten, meint Gastautor Tilman Santarius. Eine digitale Bildung, die Nachhaltigkeitsdenken fördert, sollte seiner Ansicht nach individuelle, gesellschaftliche und politische Kritik- und Denkräume eröffnen. (www.bpb.de, 2.10.19)

Klimawandel extrem - Jetzt schmilzt auch der 3. Pol: Das passiert, wenn Himalaya-Gletscher verschwinden - Der Klimawandel zehrt an den Eismassen weltweit. Auch die Gletscher des Himalayas schwinden. Durch das Schmelzen wird es in Gebirgsregionen zu Überschwemmungen kommen, auf lange Sicht droht den Gebieten Wasserknappheit. (www.focus.de, 2.10.19)

Wer hat Angst vor Greta? Greta Thunberg ist zur Ikone geworden — und zur Hassfigur. Ihre Zöpfe, ihr Alter und ihr Asperger werden regelmässig zur Zielscheibe politischer Häme. Doch mit diesen Beschimpfungen tun ihre Gegner vor allem eins: Sie entlarven sich selbst. (www.higgs.ch, 2.10.19)

Genf heizt mit Wärme aus dem See Das grösste je in Genf gebaute Heizkraftwerk soll jährlich rund 70.000 Tonnen CO2-Emissionen vermeiden. GeniLac nutzt Wasser aus dem Genfersee und erneuerbare Elektrizität. Das rund 800 Millionen Franken schwere Projekt wird von den Genfer Stadtwerken SIG realisiert. (punkt4.info, 2.10.19)

Klimapaket: „Die Vorschläge der Bundesregierung reichen nicht“ Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) kritisiert im Interview mit der FR das Klimapaket der Bundesregierung und macht Vorschläge für einen wirksamen CO2-Preis. (www.fr.de, 2.10.19)

„In Zukunft wird der Riesling ganz anders schmecken“ Trotz der Dürre war 2018 ein sehr guter Jahrgang für den deutschen Wein. Aber das könnte sich ändern. Denn zunehmende Hitze verändert das Wachstum von Deutschlands beliebtestem Wein, dem Riesling. (eurac.tv, 2.10.19)

Neue Konzepte machen Vakuumisolierglas langlebiger Bislang erreichen schwere Isolierglasscheiben mit drei oder vier Scheiben den besten Isolierschutz. Das Forschungsprojekt „skalVIG“ unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Werkstoffmechanik IWM soll nun zeigen, dass gute Dämmung auch mit einem Vakuum zwischen nur zwei Isoliergläsern dauerhaft funktioniert. Interpane hat ein entsprechendes Produkte angekündigt. (www.enbausa.de, 2.10.19)

Ein "Superministerium" für den Klimaschutz? Vertreter von Greenpeace, des Klimaschutzvolksbegehrens und der Wissenschaft fordern, dass der Klimaschutz das Herzstück des nächsten Regierungsprogramms wird. (diepresse.com, 2.10.19)

Eine erfolgreiche Energy Challenge neigt sich dem Ende zu – EnergieSchweiz Fünf Monate informierte, motivierte und aktivierte die Energy Challenge schweizweit Gross und Klein, das Bewusstsein für Energieeffizienz und erneuerbare Energien zu fördern und auf diesem Weg den CO2-Ausstoss zu senken. Das Projekt, hinter dem nebst EnergieSchweiz die Hauptpartner AXA und 20Minuten, sowie Raiffeisen, BRACK.CH, Schweiz Tourismus, VOLVO und der Ausrüstungspartner Diamant stehen und bereits zum vierten Mal erfolgreich durchgeführt wurde, läuft Ende Jahr 2019 aus und wird in dieser Form nicht mehr weitergeführt. Nichtdestotrotz blickt die Energy Challenge auch in diesem Jahr auf eine erfolgreiche Zeit zurück — wir fassen zusammen. | Es gibt viele Bereiche, in welchen im Alltag Energie gespart werden kann. Nur wer über das nötige Wissen verfügt, kann auch nachhaltig handeln. (www.energieschweiz.ch, 2.10.19)

Warum es wichtig ist, sich mehr als die eigene Wahrheit anzuhören Greta Thunberg ist Klimaaktivistin, aber ein Kind. Diese zwei Tatsachen haben erst einmal nichts miteinander zu tun. Sie stehen in keinem eindeutigen kausalen Zusammenhang. Es gibt keinen faktischen Beleg dafür, dass ein Kind kein Klimaaktivist sein kann. Das Wort „aber“ ist nützlich. Es hilft uns, Zweifel auszudrücken, abzuwägen oder Gegensätze zu veranschaulichen. Allerdings kann es Kommunikation auch im Keim ersticken. „Aber“ wird dann problematisch, wenn es genutzt wird, um nicht nur einem Argument zu begegnen, sondern einem Diskutanten seine Qualifikation abzusprechen. Menschen, die sich für Flüchtlinge einsetzen, werden zu „Gutmenschen“ und Frauen, die für Gleichberechtigung auf die Straße gehen sind „Emanzen“. Teenager, denen der Klimaschutz am Herzen liegt, sind plötzlich „Kinder“, wo man sie an anderer Stelle gerne schon „junge Erwachsene“ nennt. Wir machen uns die Welt widdewidde wie sie uns gefällt. (www.vomhoff.de, 2.10.19)

Gerüchte in sozialen Medien: Fake News schaden Unternehmen Fake News sind nicht nur gesellschaftlich und politisch eine Gefahr — auch Firmen sehen sich dadurch zunehmend bedroht: Laut einer Studie ist mehr als ein Viertel der befragten Konzerne betroffen. Von Wulf Rohwedder. (www.tagesschau.de, 2.10.19)

Vor den Wahlen 2019: Wir haben 4 Gemeinden besucht – so unterschiedlich sind ihre Probleme Was beschäftigt die Menschen im Land kurz vor den Wahlen? Wir haben vier Gemeinden besucht, die gegensätzlicher kaum sein könnten. Das sind ihre unterschiedlichen Probleme. | Chiasso TI: Wo Flüchtlinge und Grenzgänger anreisen | Samedan GR: Wo die Gletscher schmelzen | Sigriswil BE: Wo die Alten wohnen | Lausanne VD: Wo die Prämien Bauchweh machen (www.watson.ch, 2.10.19)

Neue Studien zum Bedarf an grünen Gasen: Deutschland muss für erfolgreichen Klimaschutz massiv auf erneuerbaren Wasserstoff setzen Die beiden Kurzstudien „Strom- und H2-Bedarf für einen dekarbonisierten Verkehrssektor in Deutschland“ des Wuppertal Instituts und „Erneuerbar in allen Sektoren — Sektoren koppeln mit Power-to-Gas“ von Energy Brainpool, dazu den von Greenpeace Energy und Energy Brainpool erarbeiteten „Fördervorschlag für Energiewende-dienliche Elektrolyseure“ sowie die Kurzfassung aller Studienergebnisse in einer Broschüre können sie auf unserer Webseite herunterladen. (www.greenpeace-energy.de, 2.10.19)

Kommentar zur Schweizer Klimapolitik: Von allem ein bisschen - - Entschlossen gegen die Klimaerwärmung? Schweizer PolitikerInnen und Medien beschäftigen sich nur ein bisschen damit. Lieber bewegen sie sich auf der Metaebene und diskutieren etwa das Medienphänomen Greta Thunberg. - (www.woz.ch, 2.10.19)

Krise der Demokratie: Das Es und das Über-Ich unserer Zeit - - Die beiden ältesten Demokratien der Welt sind an einem Wendepunkt: Wofür der US-Amerikaner Donald Trump und der Brite Boris Johnson stehen – und was das mit einer jungen Frau aus Schweden zu tun hat. - - (www.woz.ch, 2.10.19)

Künstliche Intelligenz und Big Data: Ansätze einer umweltpolitischen Regulierung Digitale Technologien sind gerade aus ökologischer Perspektive eine ambivalente Angelegenheit: Sie sollen einerseits ein Treiber für die Nachhaltigkeit sein, etwa indem sie helfen, Energie oder Ressourcen zu sparen. Andererseits stehen dem auch schwerwiegende Umweltfolgen und -risiken gegenüber. Dr. Peter Gailhofer spricht dazu bei der Jahrestagung des Ökoinstituts und gibt im Blog einen Einblick. (blog.oeko.de, 2.10.19)

Ein Leitfaden für nachhaltiges Design – Transition Design Guide unterstützt Unternehmen, Quartiere und Städte, Forschung und Lehre beim Entwickeln und Gestalten Was hat Design mit Umwelt und Nachhaltigkeit zu tun? Die globale Erwärmung und der Klimawandel lassen sich auf verschiedene Ursachen zurückführen. Design, das die Umwelt außen vor lässt, ist einer der Gründe. Viele Produkte und Dienstleistungen verbrauchen nämlich viel Energie und Ressourcen haben auch eine hohe soziale Relevanz — sie sorgen beispielsweise für Teilhabe oder Exklusion. Wie eine Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit in diesem Bereich besser gelingt, fasst der neue "Transition Design Guide" des Wuppertal Instituts und der Folkwang Universität der Künste in Kooperation mit der ecosign — Akademie für Gestaltung Köln und der Bergischen Universität Wuppertal zusammen. (wupperinst.org, 2.10.19)

Herbstgutachten der Wirtschaftsforscher: Ökonomen gegen Schwarze Null Es droht zwar keine Wirtschaftskrise, aber übertriebenes Sparen gefährdet laut Ökonomen das Wachstum. Sie loben die Klimapolitik der Regierung. mehr... (www.taz.de, 2.10.19)

Fachtagung: Fossil Phaseout Congress – #FPC2019 Wir leben im fossilen Zeitalter. 80% des Weltenergiebedarfs werden mit Öl, Gas und Kohle gedeckt. Die diesbezüglichen Probleme sind bekannt: Fossile Energien zerstören die Umwelt und haben ein Ablaufdatum. Die Lösung liegt in einer vollständigen und raschen Dekarbonisierung, wie sie auch die internationalen Klimaziele fordern. | Links zu Präsentationen (www.energiestiftung.ch, 2.10.19)

Spread of Deadly Mosquito-borne Disease May Be Linked to Climate Change Populations of the mosquito species thought to transmit Eastern equine encephalitis have persisted later than usual this year -- Read more on ScientificAmerican.com (www.scientificamerican.com, 2.10.19)

Wie du Brand Archetypen nutzt, um deine Marke aufzubauen So nutzt du Brand Archetypen, um deine Marke aufzubauen, die passenden Stories zu entwickeln, und die Geschichte deiner Marke zu erzählen. (www.prspionin.at, 2.10.19)

Greta Thunberg: Psychiater erklärt, was Klima-Ikone in unseren Kindern auslöst – "Papa, ich will nicht mehr Auto fahren" Kinder und Jugendliche haben ihren eigenen Kopf. Vorschriften, Verzicht und Verbote? Keinen Bock! So zumindest ist es im Alltag häufig. Bei Greta Thunberg scheint alles anders: Die ganz Jungen hören auf ihre Klima-Predigt, verzichten auf Plastik, wollen nicht mehr fliegen. Doch warum ist das so? (www.focus.de, 2.10.19)

Schweizer Premiere: Stadt Bern installiert Fussgänger-Countdown-Ampeln In Bern wissen Fussgänger bald, wie lange die Ampel noch rot anzeigt. Die Bundesstadt lanciert einen Pilotversuch beim Bahnhof. (www.watson.ch, 2.10.19)

Klimaschutz: Annegret Kramp-Karrenbauer fordert Klimakonzept von den Grünen Die Grünen sollten das Klimaschutzpaket nicht einfach ablehnen, sondern ihre eigenen Ideen durchrechnen, sagt die CDU-Chefin. Ziel sei ein "nationaler Klimakonsens". (www.zeit.de, 2.10.19)

Intelligente Steuerung soll Stromspeicher besser machen Stromspeicher sind eine noch immer relativ neue Technologie, ältere Speicher gibt es kaum. Ein Projekt soll die Leistungsfähigkeit erforschen. (www.enbausa.de, 2.10.19)

5 Tipps für Kommunikation mit kleinem Budget Ratgeber zur Online Kommunikation gibt es viele. Eine Frage bleibt allerdings oft offen: "Wie funktioniert denn Kommunikation mit kleinem Budget?" | Best Practice Beispiele, tolle Kampagnen und stapelweise Ratgeber – an Kommunikationstipps mangelt es nicht. Von meinen Kunden höre ich dennoch häufig eine Frage: "Wie soll den Kommunikation mit kleinem Budget funktioniert?" Heute beantworte ich sie in Artikelform. (www.sozial-pr.net, 2.10.19)

Guest post: The problem with net-zero emissions targets The UK and several other countries now aim to deliver “net-zero” greenhouse gas (GHG) emissions by 2050, broadly in line with advice from the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). | Prof Duncan McLaren is a research fellow at Lancaster University's Lancaster Environment Centre (www.carbonbrief.org, 2.10.19)

IPCC-Sonderbericht: Klimafolgen für Ozean und Eis Die Erde ist zu drei Vierteln von Wasser bedeckt — entsprechend groß ist der Einfluss der Ozeane auf Klima, Stoffkreisläufe und die gesamte Lebenswelt auf unserem Planeten. Ein aktueller Sonderbericht des Weltklimarats IPCC liefert nun neueste Daten und Prognosen dazu, wie Meere und Eisreservoire weltweit auf den Klimawandel reagieren. Der Bericht bestätigt, dass sich sowohl das Abschmelzen der polaren Eiskappen als auch der Meeresspiegelanstieg in den letzten gut zehn Jahren deutlich verstärkt und beschleunigt haben. Setzt sich dieser Trend fort, könnte der Meeresspiegel bis 2100 sogar um mehr als einen Meter ansteigen — deutlich mehr als im letzten Weltklimabericht vorhergesagt. Wie der Sonderbericht unterstreicht, zeigen auch die Meeresumwelt und die marinen Ökosysteme klare Anzeichen für klimabedingte Veränderungen. (www.wissenschaft.de, 2.10.19)

Politische Grundwerte und Klimaschutz: "Freiheit einzuschränken, kann auch positiv sein" Klare Regeln oder freiwilliger Verzicht? Wie in allen Politikfeldern sind auch viele Forderungen der Klimapolitik stark geprägt durch die Grundwerte der verschiedenen Parteien. Wie sich Klimaschutzmaßnahmen in der Programmatik so unterschiedlicher Parteien wie der CDU, der SPD, der FDP oder der Grünen begründen lassen, wurde in Workshops beim K3-Kongress in Karlsruhe diskutiert | In jahrzehntelanger Arbeit und kulturübergreifenden Untersuchungen hat die sozialpsychologische Forschung eine Reihe universeller Grundwerte von Menschen identifiziert, hier eine Kartierung nach Shalom Schwartz. (www.klimafakten.de, 2.10.19)

Mikael Colville-Andersen: "Autofahren muss das neue Rauchen sein" Der dänische Stadtplaner Mikael Colville-Andersen findet, es sollte eine Autoscham geben. Der Verkehr in den Städten sei der Schlüssel, um den Klimawandel zu bekämpfen. (www.zeit.de, 2.10.19)

Klimawandel: Wie die Alpen unter der Erderwärmung leiden Wie gefährlich die höheren Temperaturen sein können, zeigt sich in den Alpen. Die Erderwärmung weicht das Innere der Berge auf, immer häufiger stürzen riesige Felsbrocken in die Tiefe. Aufhalten lässt sich die Entwicklung kaum. | „Ich erkenne meinen Berg nicht mehr“, Pietro Giglio, Bergführer (www.welt.de, 2.10.19)

Auch Deutschlands führende Ökonomen fordern jetzt Konsumverzicht Nur durch Innovationen seien die Klimaziele nicht zu erreichen, meinen die Wirtschaftsforscher. Ihre Konjunkturprognose korrigieren sie nach unten. (www.tagesspiegel.de, 2.10.19)

Lebenslicht für Mensch und Tier Für besseren Artenschutz entwickelt die Lichttechnik umweltverträgliche Beleuchtung. (www.tagesspiegel.de, 2.10.19)

Wenn grüner Wasserstoff dem Klima schadet Nach der E-Mobilität gilt grüner, mit Ökostrom gewonnener Wasserstoff als "the next big thing". Bis Jahresende will die Bundesregierung eine Wasserstoff-Strategie vorlegen. Wenn damit aber nicht ein immenser Ausbau der Erneuerbaren einhergeht, wird der Wasserstoff dem Klima schaden, mahnt der Ökoversorger Greenpeace Energy. - (www.klimareporter.de, 2.10.19)

Plötzlich ist Autismus chic Seit einiger Zeit sind Autisten die Lieblinge der Popkultur. Und dann kam Greta Thunberg. Experten sprechen von einer «Modediagnose». (tagesanzeiger.ch, 2.10.19)

Swissolar stellt „Solarbildung Schweiz“ zur Verfügung - - Solaranlagen werden vermehrt zum integralen Bestandteil von Neubauten und Sanierungen. Damit kommen immer mehr Fachleute mit Solarenergie in Kontakt. Swissolar hat deshalb für EnergieSchweiz modulare Bildungsunterlagen für die Aus- und Weiterbildung entwickelt. Sie stehen nun für vielfältige Angebote zur Verfügung, insbesondere auch für Fachlehrerinnen und –lehrer. - - - Nicht nur spezialisierte Solarunternehmen benötigen aktuelles Wissen für die fachgerechte Planung, Installation und Integration von Solaranlagen in Gebäudetechnik und Gebäudehülle. Insbesondere die Kombination mit anderen neuen Technologien (Wärmepumpe, Batteriespeicher, E-Mobilität) erfordert Fachwissen in diversen Berufsbildern. - Mit der Zunahme von Solaranlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung rücken neue Themen und Zielgruppen in den Fokus der Solarbildung. Dazu gehören beispielsweise Speicherlösungen und Lastmanagement sowie Aspekte der Gebäude- und Fassadenintegration. - Swissolar, der Schweizerische Fachverband für Sonnenenergie, hat deshalb im Auftrag von EnergieSchweiz Schulungsunterlagen zu allen Themen rund um die Photovoltaik komplett neu erarbeitet. Schon jetzt werden die Schulungsunterlagen für die Ausbildung von Solarfachleuten aller Art und insbesondere von Solarprofis® (von Swissolar qualifizierte Solarfach >| (www.sses.ch, 2.10.19)

Luftfahrt nicht auf Klimakurs Die Luftfahrt wächst rasant und damit der Ausstoß von Treibhausgasen. Läuft alles weiter wie bisher, dann könnten sich diese Emissionen bis 2050 vervierfachen. Das wäre schlecht für die Klimaziele. Wende in Sicht? (www.dw.com, 2.10.19)

Yellow: Starke Alternative zu Stahl und Beton Für Fagus hat die Basler Agentur eine Kampagne entwickelt, welche die Stärke des neuen Baustoffs aus Schweizer Buchenholz dramatisiert. (www.persoenlich.com, 2.10.19)

Bund veräußert AKW-Betreiber-Anteile: Noch ein kleiner Atomausstieg Die Regierung verkauft alle Aktien von Firmen, die AKWs im Ausland betreiben. Festgelegt hatte sie das schon vor langem im Koalitionsvertrag. mehr... (www.taz.de, 2.10.19)

Parteien im Internet: Pling, pling, pling Die SPD hat schon einen Newsroom. Die CDU will jetzt auch einen und überdenkt ihre Kommunikation im Internet. Die Sprache ihres Konzepts ist interessant. (www.zeit.de, 2.10.19)

Weine mit Zukunft Das neue Bioaktuell widmet sich in seinem Schwerpunkt dem Rebbau, genauer gesagt den pilzwiderstandsfähigen Rebsorten, auch Piwi genannt. Diese sind pflegeleicht, schonen die Umwelt, sind von hoher Qualität und haben so das Potenzial, die Weinwelt zu revolutionieren. (www.bioaktuell.ch, 2.10.19)

Ökodesign-Richtlinie: Haushaltsgeräte sollen einfacher zu reparieren sein Ist ein Elektrogerät defekt, landet es meist auf dem Müll. Die EU zwingt nun mit der Ökodesign-Richtlinie die Hersteller zu mehr Verbraucherschutz – 2021 können erstmals neue Regeln in Kraft treten, mit denen das Reparieren leichter werden soll. - Der Beitrag Ökodesign-Richtlinie: Haushaltsgeräte sollen einfacher zu reparieren sein erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.10.19)

Große Koalition: Umsetzung des Klimapakets kommt ins Stocken Ursprünglich wollte die Bundesregierung ihr milliardenschweres Klimaschutzpaket am Mittwoch beschließen. Doch die CSU rief am frühen Morgen Halt - und das Kanzleramt schmollt. (www.sueddeutsche.de, 2.10.19)

Eine gut geplante #Wärmepumpe ist schon heute im Betrieb effizienter und dadurch oft günstiger als andere Systeme. Künftig gilt das auch für die Investitionskosten: „Durch die Abwrackprämie werden Wärmepumpen gege @BWPev (www.faz.net, 2.10.19)

Klimawandel-Protest und Ziviler Ungehorsam Darf man geltende Gesetze im Namen eines moralischen Rechts brechen? Diese Frage kommt regelmäßig in Protestbewegungen auf. Dabei spricht man häufig von Zivilem Ungehorsam. Doch in den seltensten Fällen ist dabei klar, was eigentlich inhaltlich mit diesem Terminus gemeint ist. (hpd.de, 2.10.19)

Kabinett verschiebt Klimaschutz Das Bundeskabinett hat die Verabschiedung des Klimaschutzprogramms auf die kommende Woche verschoben. Den Finanzplan haben die Minister hingegen bestätigt. - (www.klimareporter.de, 2.10.19)

Ein Leitfaden für nachhaltiges Design Transition Design Guide unterstützt Unternehmen, Quartiere und Städte, Forschung und Lehre beim Entwickeln und Gestalten (wupperinst.org, 2.10.19)

Ölheizungen: Fast jeder vierte Haushalt heizt mit Öl Im vergangenen Jahr nutzten 8,7 Millionen Haushalte in Deutschland eine Ölheizung. In Neubauten spielt der Brennstoff aber kaum noch eine Rolle. (www.zeit.de, 2.10.19)

Ein Flugdrache liefert Strom Forscher entwickeln "fliegende Kraftwerke" zum Ernten von Windenergie (feedproxy.google.com, 2.10.19)

Twitter expandiert erfolgreich: So nutzen deutsche Unternehmen den Kanal Twitter ist mit 140 Millionen täglich aktiven Nutzern ein wichtiger Social Media-Kanal. Die Zufriedenheit der Nutzer wächst und Twitter etabliert sich als relevanter Kanal für das Content Marketing.Die Plattform Twitter wirkt stark nach außen: Die Medien greifen Tweets regelmäßig auf und zitieren und verbreiten sie außerhalb der Plattform. Für das Content Marketing stellt Twitter sowohl für B2C als auch B2B einen wichtigen Kanal dar. Auf Twitter kannst du mit vielfältigen Content-Formaten arbeiten. Tweets, die nur Text enthalten, können funktionieren, genauso wie solche mit Fotos, Kurzvideos oder Links. Die Deutsche Telekom arbeitet auf Twitter kanalübergreifend und teasert beispielsweise ein Video an, das sie in ganzer Länge auf YouTube zeigt. - Via Periscope ist ein Livestream möglich, und die Twitter Moments eignen sich für ein Storytelling, das 280 Zeichen überschreitet. Sie haben eine gewisse Ähnlichkeit mit den Storys auf Instagram oder Facebook.  Durch die einfache Teilbarkeit verbreiten sich Beiträge schnell, ob mit oder ohne ergänzenden Kommentar. Zudem sind viele Meinungsführer auf Twitter aktiv. Auch bekannte Influencer mit Schwerpunkt auf YouTube oder Instagram haben häufig ein ergänzendes Standbein auf Twitter. So hat Julien Bam nicht nur 5,6 Millionen Fans auf YouTub >| (onlinemarketing.de, 2.10.19)

Neue Perspektiven: Vom Debattieren zum Tanzen Auch der Donnerstag eröffnet vielfältige Perspektiven auf die Wachstumsdebatte: es geht um Liebe und Paarbeziehungen in Postwachstumsgesellschaften, um Strategien gegen Rechtspopulismus und eine möglicherweise konsensfähige Postwachstumsposition. Und nicht zuletzt geht es darum, sich gegenseitig kennenzulernen und das Zusammenkommen im schönen Jena zu feiern. Max Sonntag fasst den Tag auf der 'Great Transformation'-Konferenz zusammen. (www.postwachstum.de, 2.10.19)

Grünes Licht für Lausanner Windpark Kantonsgericht weist Beschwerden ab – die Umsetzung der Energiestrategie 2050 sei von nationalem Interesse. (www.srf.ch, 2.10.19)

Doohmedia.ch: Digitale Haustafel mit lokalen News Auf dem Display können nicht nur Infos für Mieter dargestellt werden, sondern auch Nachrichten und Werbung. (www.persoenlich.com, 2.10.19)

So smart sind die neuen Heizsysteme – Energy Challenge Smarte Heizsysteme kennen die Wärmebedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer und regeln die Heizung danach. So wird Heizwärme effizient genutzt, die Umwelt geschont und Geld gespart. (commercial-publishing.ch, 2.10.19)

Kernkraftwerke sollen 60 Jahre laufen Das Bundesamt für Energie revidiert seine Energieszenarien 2050. Neu geht es davon aus, dass die Kernkraftwerke zehn Jahre länger betrieben werden können. Damit würde die Atomkraft zur «Brückentechnologie» für die Energiewende. Die Betreiber sind erfreut, Atomgegner reagieren irritiert. (www.nzz.ch, 2.10.19)

Neuer Bachelor-Studiengang: Hochschule Luzern bildet Mobilitäts-Profis der Zukunft aus Die Mobilitätsbranche steht vor grossen Umbrüchen. Deshalb sind neue Fachleute gefragt. Die Hochschule Luzern startet im Herbst 2020 den neuen Bachelor Mobility, Data Science and Economics und bündelt so die Kräfte ihrer Departemente Informatik, Technik & Architektur und Wirtschaft in einem interdisziplinären Studiengang, um die Expertinnen und Experten für den Arbeitsmarkt von morgen auszubilden. (www.hslu.ch, 2.10.19)

Immer weniger leere Büroflächen Am 1. Juni 2019 standen in der Stadt Zürich 157 000 Quadratmeter Nutzfläche leer – das ist etwa ein Sechstel weniger als im Vorjahr. Den grössten Anteil haben mit 109 000 Quadratmetern die Büroflächen. Der Rückgang der leerstehenden Nutzfläche ist primär auf die Entwicklung im Büroflächenmarkt zurückzuführen. Die Büroleerflächenziffer sank gegenüber dem Vorjahr um 0,47 Prozentpunkte auf 1,67 Prozent. (www.stadt-zuerich.ch, 2.10.19)

Klimaschutz: 8,7 Millionen Haushalte heizen noch mit Öl Die Regierung will den Austausch alter Ölheizungen mit einer Prämie fördern. Neue Daten zeigen, wie viele Deutsche die Abwrackprämie beantragen können. Am häufigsten wird in Niederbayern mit Öl geheizt. (www.sueddeutsche.de, 2.10.19)

Klimapläne der Regierung - Flüge werden ab 2020 um durchschnittlich fünf Euro teurer - Fliegen wird teurer - daran ließen die Spitzen der großen Koalition bei der Präsentation ihres "Klimaschutzprogramms" im September keinen Zweifel. Wie sich die Kosten fürs Fliegen konkret verändern könnten, hat nun das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln berechnet. (www.focus.de, 2.10.19)

Klimaschutz: Was müssen wir noch wissen? Wir machen gerade ein unkontrolliertes und irreversibles Experiment mit dem einzigen bewohnbaren Planeten im uns bekannten Universum. Die Lage ist vielleicht nicht ganz hoffnungslos, aber verdammt ernst. Dialog mit Henrik Nordborg (www.higgs.ch, 2.10.19)

Wie das Zürich von morgen wohl aussieht? Am @digitalfestival wagten wir zusammen mit @vbz_zueri_linie einen Blick in die Zukunft und konnten in einem Lab gemeinsame Innovationsprojekte in den Bereichen Energie und Mobilität vorstellen und @ewz_energie (twitter.com, 2.10.19)

Global Alliance Powerfuels wirbt für mehr alternative Kraftstoffe im Luftverkehr Die Deutsche Energie-Agentur (Dena) sieht in einer Quote für strombasierte Kraftstoffe die beste Möglichkeit, Klimaschutz im Flugverkehr voranzubringen. (www.sonnenseite.com, 2.10.19)

Nachhaltigkeit in Unternehmen: Lastenräder statt Firmenwagen – und öfter eine Tofu-Wurst Weniger Plastik und das Auto mal stehen lassen: Wie Klimaschutz privat geht, ist bekannt. Aber was können Firmen tun? Und was Mitarbeiter? (www.zeit.de, 2.10.19)

Die letzte Hoffnung: Ein Aufstand? Gesetze brechen und verhaftet werden: Die meisten Menschen wollen das vermeiden. Doch es könnte die letzte Hoffnung sein, um die Regierung zu wirksamem Klimaschutz zu bewegen. Daher versucht "Extinction Rebellion" aus unbescholtenen Bürgern Rebellen zu machen. - (www.klimareporter.de, 2.10.19)

SP-Nationalrat Roger Nordmann zur Gnadenfrist für AKW: «Setzen sich die Energiekonzerne durch, steigt das Risiko, dass am Ende die Steuerzahler die Rechnung für die Entsorgung des nuklearen Abfalls bezahlen.» Das neue Energieszenario des Bundes sieht eine längere Laufzeit für AKW vor. Das kommt nicht bei allen gut an. Der Waadtländer SP-Nationalrat und Energiepolitiker Roger Nordmann kritisiert die Haltung der Energiekonzerne und warnt vor den Risiken. (www.nzz.ch, 2.10.19)

Neue Windkraft ab 2020 außerhalb des EEG? Wenn ab 2020 für mehrere tausend Megawatt Windkraft die EEG-Förderung endet, sollen langfristige Stromlieferverträge, sogenannte PPA, möglichst viele der Altanlagen am Netz halten. Wirtschaftsforscher untersuchten jetzt, ob solche Verträge auch dem stagnierenden Neubau von Windkraft aufhelfen können. (www.sonnenseite.com, 2.10.19)

Gemeinsame Absichtserklärung zur Energiewende von Bundeswirtschaftsminister Altmaier und niederländischem Amtskollegen Wiebes unterzeichnet (www.bmwi.de, 2.10.19)

Verlängerung der Konzessionen der Lokalradios und Regional-TV Das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat 49 Veranstalterkonzessionen von Lokalradios und Regionalfernsehen bis Ende 2024 verlängert. Sie treten am 1. Januar 2020 in Kraft. In der aktuellen Übergangsphase, die vom laufenden Umstieg von UKW auf DAB+ und von der Debatte über die Neuausrichtung der Medienförderung geprägt ist, erhöht dies die Planungssicherheit für die betroffenen Veranstalter. (www.admin.ch, 2.10.19)

Weltzukunftsrat fordert sofortiges Handeln: Für Klimaresilienz, Wohlstand und Frieden für alle - Es gibt die Lösungen! 100 % Agrarökologie, Erneuerbare Energien und mehr (oekonews.at, 2.10.19)

Durchbruch in der Photovoltaik: Leichte glasfreie Solarmodule im Kommen - Nicht jedes Dach ist für Photovoltaik geeignet. Die Lösung für Leichtbau-Dächer: ein glasfreies Modul mit einer Dicke von weniger als zwei Millimetern und zwei Dritteln weniger Gewicht bei vergleichbarem Ertrag wie Glas-Solarmodule. (oekonews.at, 2.10.19)

Studie: Klimaschutz keine Gefahr für den Arbeitsmarkt - Ein ambitionierter Klimaschutz ist einer neuen Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Prognos AG zufolge keine Bedrohung für den deutschen Arbeitsmarkt. (oekonews.at, 2.10.19)

Der Müll, die Messe und die Oberbürgermeisterin WWF-Recherche: Koelnmesse macht keine Angaben zu Aufkommen von Lebensmittel- und Plastikabfall auf Anuga / Aufsichtsratsvorsitzende Rekers in der Pflicht (www.wwf.de, 2.10.19)

1.10.19

Das biologische «Kapital» der Alpen – Biodiversitätsmonitoring der Schweiz Seit 2001 werden die Veränderungen bei Tieren und Pflanzen im Biodiversitätsmonitoring erfasst. Im hochalpinen Raum wirkt sich der Klimawandel besonders stark auf die Arten aus, aber auch auf die Arbeit der Forscher. Ein Augenschein im Sustengebiet. (www.sac-cas.ch, 1.10.19)

Hydrologisches Jahr 2018/19 – Meist zu trocken und starker Gletscherschwund Am Montag ging das hydrologische Jahr 2018/2019 zu Ende. In weiten Teilen der Schweiz war es erneut zu trocken, lokal sogar noch trockener als das Vorjahr. Anders im Osten der Schweiz: Da war es vielerorts zu nass. (www.srf.ch, 1.10.19)

Weniger Wegwerf-Geräte: Elektroprodukte müssen sich zukünftig leichter reparieren lassen Einigen Herstellern von Elektroprodukten wird immer wieder vorgeworfen, ihre Produkte bewusst so zu konstruieren, dass sie nach einiger Zeit kaputtgehen. Experten sprechen von der sogenannten „geplanten Obsoleszenz“. Bei anderen Produkten liegt zumindest der Verdacht nahe, dass die Reparatur erschwert werden soll — etwa wenn sich das Gehäuse nur mit Spezialwerkzeug öffnen lässt. Die Idee dahinter: Wenn die Reparatur zu teuer oder zu aufwändig ist, entscheiden sich die Kunden stattdessen zum Kauf eines neuen Produkts. Aus Sicht der Umwelt ist dies allerdings eine eher fragwürdige Vorgehensweise. Denn so werden wertvolle Ressourcen verschwendet, obwohl bei vielen Geräten eigentlich nur kleinere Defekte vorliegen. Die EU-Kommission will daher nun per Vorschrift für eine einfachere Reparatur sorgen. (feedproxy.google.com, 1.10.19)

So soll das Vier-Prozent-Ziel finanziert werden Jährlich soll der CO2-Ausstoß ab 2021 im Bereich Gebäude und Verkehr um vier Prozent sinken. Insgesamt sollen bis 2023 aus den Bereichen Energie und Verkehr 18,8 Milliarden Euro in die Staatskasse fließen. Der Großteil der Zahlungen ist an Investitionen der Bürger geknüpft. (www.welt.de, 1.10.19)

Verhaltensökonomie: Wonach wir im Supermarkt greifen Verhaltensökonomen können dieses Jahr auf den Wirtschaftsnobelpreis hoffen. Einige von ihnen wollen aus der Ökonomie eine Verhaltswissenschaft machen. Das birgt Gefahren. (www.zeit.de, 1.10.19)

Große Koalition: Bundesregierung steigt bei Kernkraftwerksbetreibern im Ausland aus Die große Koalition hat Anteile von Unternehmen verkauft, die AKWs im Ausland betreiben. Die Grünen kritisieren, der Koalitionsvertrag sei zu langsam umgesetzt worden. (www.zeit.de, 1.10.19)

Jobs: Bedroht Klimaschutz den Arbeitsmarkt? Rigorose Umweltreformen seien eine Gefahr für die Beschäftigung in Deutschland, heißt es immer wieder. Eine neue Studie widerspricht. [Dieser Frage widmet sich auch eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Prognos AG, die am Mittwoch erscheint und die der ZEIT vorab vorlag.] (www.zeit.de, 1.10.19)

Flugverkehr: Air France will CO2-Ausstoß kompensieren Die größte französische Fluggesellschaft will neue Bäume pflanzen und in den Waldschutz investieren. Das soll die Emissionen von täglich 500 Inlandsflügen ausgleichen. (www.zeit.de, 1.10.19)

Willkommen: Natur- und Umweltkalender der Stadt Bern Natur- und Umweltkalender der Stadt Bern: die interaktiven Plattform für Aktivitäten und Veranstaltungen aus dem Bereich Nachhaltigkeit und Umwelt. | Bei uns finden Sie die aktuellen Veranstaltungen aus den Bereichen Natur, Nachhaltigkeit und Umwelt. Publiziert von rund 50 grossen und kleinen Vereinen, NGOs, Organisationen und Museen aus der Region Bern. Es gibt Angebote speziell für Kinder, Erwachsene, Familien und Schulklassen. (, 1.10.19)

Viel zu wenig gute Beispiele Mit Energiesparcontracting ließe sich gerade in Gebäuden ein großes Effizienzpotenzial erschließen. Der VfW kritisiert hier die geringe Vorbildfunktion der öffentlichen Hand. (www.energie-und-management.de, 1.10.19)

Nachbericht: Revision der autogerechten Stadt Wuppertal In einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Revision der autogerechten Stadt Wuppertal“ wurden auf Einladung des BDA Wuppertals Überlegungen zur realen Utopie eines autofreien Quartiers in Wuppertal-Elberfeld angestellt und ausgehende von der Historie der Verkehrsentwicklung vor Ort beleuchtet. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Verkehrswende und passgenaue Lösungen für den Ort. Schnell wurde klar, dass es einen großen Diskussions- und Abstimmungsbedarf gibt, und dass dieser Prozess Experimente und Mut braucht. (www.bda-nrw.de, 1.10.19)

Integration der Erneuerbaren ist internationale Zukunftsaufgabe Auf einer globalen Ministerkonferenz berieten Experten, wie man die erneuerbaren Energien ins Versorgungssystem integriert. Einigkeit bestand, dass der Regulationsrahmen entscheidet. (www.energie-und-management.de, 1.10.19)

Klimawandel: "Klimaschutz muss endlich zur Belastung werden" Nicht fliegen, vegane Ernährung, kein Plastik: Wer etwas gegen den Klimawandel tun will, muss bei sich selbst anfangen. Aber reicht das? 25 Stimmen aus unserer Community. (www.zeit.de, 1.10.19)

Was wichtig wird Erfindungsgeist und Innovationen — das fordert Christian Lindner im Kampf gegen den Klimawandel. Jürgen Kuri hält das für eine Illusion. (detektor.fm, 1.10.19)

ADAC erklärt Erdgas zum Autoantrieb mit bester Klimabilanz Autos mit Erdgasantrieb sind nach einer Studie des ADAC derzeit am wenigsten klimaschädlich. Verglichen mit Benzin-, Diesel- und Elektroautos, die mit dem aktuell gültigen Strommix fahren, schneiden erdgasbetriebene Wagen demnach am besten ab, wenn man alle relevanten Energieaufwendungen über den gesamten Lebenszyklus des Wagens zusammenrechnet. Erst ein E-Auto mit 100 Prozent regenerativem Stromantrieb hätte eine deutlich bessere Klimabilanz als ein erdgasbetriebener Pkw, wie der ADAC mitteilte. (www.cleanfuelnow.com, 1.10.19)

Eine Lektion in Demut? Gegen alle Widerstände deckte der Journalist Juan Moreno auf, wie sein «Spiegel»-Kollege Claas Relotius Geschichten fälschte. Sein Buch zum Fall ist trotzdem keine Abrechnung. (www.woz.ch, 1.10.19)

Thema Transformation – Stiftung Energie und Klimaschutz Klimaschutz erfordert tiefgreifende Transformationen. Technische bei der Umstellung auf eine CO2-freie Wirtschaftsweise. Ökonomische, weil Produkte, mit denen sich heute noch Gewinne erzielen lassen, schon morgen überholt sind. Soziale, weil es bei Umbrüchen Verlierer und Gewinner gibt. Aber auch regionale. Das reiche Baden-Württemberg, als Deutschlands führender Standort der Pkw-Produktion, ist ebenso betroffen wie die schon jetzt strukturschwache Lausitz, in der die Braunkohleverstromung einen hohen Anteil der Wertschöpfung ausmacht. Wir beleuchten gemeinsam mit unseren Gastautoren diese Prozesse, geben Hinweise auf deren Gestaltung und analysieren die zur Verfügung stehenden Instrumente der politischen Gestaltung. (www.energie-klimaschutz.de, 1.10.19)

Fleisch und Sojaprodukte: Umwelteffekte im Vergleich Diese Infografik stellt die Umwelteffekte von Fleisch und Sojaprodukten vergleichend dar. Sie visualisiert, dass bei gleichem Proteingehalt für die Produktion von Fleisch deutlich mehr Land, Wasser und fossile Energie verbraucht wird, als für die Produktion von sojabasierten pflanzlichen Produkten. (www.ecologic.eu, 1.10.19)

10 Jahre Biogas: Etappen einer Erfolgsstory 10 Jahre Biogas: Seit 10 Jahren bietet Energie 360 ° Biogas im Wärmemarkt an. Ein Blick zurück auf die wichtigsten Meilensteine. | 2009: Erste Gasprodukte mit Biogas-Anteil | 2011: Erste Biogas-Importe | 2012: Externe Kontrolle der Biogas-Bilanzierung | 2013: Grösste Biogas-Anlage der Schweiz | 2015: Standardprodukt mit 5% Biogas | 2016: Standardprodukt mit 10% Biogas | 2019: Standardprodukt mit 15% Biogas (e360.ag, 1.10.19)

Sachplan geologische Tiefenlager im Vergleich Der Sachplan geologische Tiefenlager (SGT) ist nicht das einzige Sachplanverfahren. Es gibt noch diverse weitere Projekte, welche von nationalem Interesse sind und die deshalb in einem Sachplan abgewickelt werden (z. B. Autobahnen, Schienennetz, Stromnetze, Flughäfen etc.). Doch sind diese Sachpläne vergleichbar? Wir haben nachgefragt bei einer Frau, die es wissen muss. Lena Poschet arbeitet seit 2007 beim Bundesamt für Raumentwicklung ARE in der Sektion Bundesplanungen. Die Sektion unterstützt die planenden Bundesämter (im SGT z. B. das BFE) methodologisch und inhaltlich. Sie begleitet den SGT fast seit seinen Anfängen, mittlerweile als Sektionschefin. (energeiaplus.com, 1.10.19)

Zeit für einen neuen sozialen Vertrag Neue Technologien verändern nicht nur die Arbeitswelt grundlegend, sondern auch die Beziehung zwischen Beschäftigten, Unternehmen und Gewerkshaften, wie Gudela Grote [Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie an der ETH Zürich] aufzeigt. (ethz.ch, 1.10.19)

Innovatives Holzwohnhaus in Zug Zusammen mit Duplex Architekten und WaltGalmarini Ingenieuren baut Implenia für den Auftraggeber V-ZUG Immobilien AG im Rahmen des Tech Clusters Zug ein einzigartiges Wohnhochhaus: Das erste Holzhochhaus der Schweiz soll 80 Meter hoch werden und stellt ökologische sowie soziale Nachhaltigkeit ins Zentrum. Implenia realisiert den Auftrag von über CHF 100 Millionen als Totalunternehmer. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 1.10.19)

Flächenheizungen erreichen Rekordhoch Die Zahl der abgesetzten Rohrmeter für die Flächenheizung und -kühlung in Boden, Wand oder Decke hat 2018 in Deutschland mit 207 Millionen Meter ein neues Rekordhoch erreicht. Mit dem Wachstum von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr setzen die Systeme ihren Aufschwung fort. (www.enbausa.de, 1.10.19)

Sanierungsindex zeigt gute Nachfrage nach neuen Fenstern Der Deutsche Sanierungsindex Desax hat im August in allen drei untersuchten Branchen, bei Heizung, Fenstern und Dach und Dämmung deutlich zugelegt. Der Index bildet die Online-Nachfrage nach Sanierungsangeboten ab. (www.enbausa.de, 1.10.19)

Woher der Wind weht WWF veröffentlicht Positionspapier zum naturverträglichen Ausbau der Windenergie an Land (www.wwf.de, 1.10.19)

RWE baut das Portfolio: um Heuchlerische Pläne Die RWE feiert sich dafür, dass man jetzt auf Ökoenergien macht. Dabei ist der Konzern viel zu spät dran und zerstört weiterhin Dörfer für die Kohle. (taz.de, 1.10.19)

Im September war es zu trocken in der Schweiz Die Gletscher gingen weiter zurück. Flüsse und Seen führten oft Niedrigwasser. Nur in einer Region war das anders. (tagesanzeiger.ch, 1.10.19)

Hebein will Klimaschutz in Wien noch stärker forcierenDiePresse.com - Schlagzeilen (diepresse.com, 1.10.19)

iPhone : Nicht wegschmeißen! Ständig das neuste Handy kaufen? Für die Umwelt nicht gut. Und wenn schon – dann bitte das alte recyclen. Diese Grafiken zeigen, was für Stoffe im Elektroschrott stecken. (www.zeit.de, 1.10.19)

Klimaschutz: EU zwingt Hersteller von Haushaltsgeräten zu mehr Umweltschutz Die EU-Kommission hat beschlossen, dass Ersatzteile für Haushaltsgeräte künftig noch Jahre nach dem Verkauf lieferbar sein müssen. Umweltschützer begrüßen die Pläne. (www.zeit.de, 1.10.19)

Klimaschutzprogramm der Bundesregierung: Klima-Finanzierung steht Das Kabinett hat ein 23-seitiges Klimaschutzprogramm beschlossen. Bis daraus konkrete Gesetze werden, ist es noch ein weiter Weg. mehr... (www.taz.de, 1.10.19)

Nicht nur für die Umwelt gut - Kein Gegensatz zu wirtschaftlichem Erfolg: Wie Deutschland am Klimaschutz verdient - Die Diskussion um den Klimaschutz beschäftigt ganz Deutschland. Die Betroffenheit über die Klimaveränderungen ist groß. Zuletzt demonstrierten bei „Fridays for Future“ rund 1,4 Millionen Menschen in Deutschland für das Klima.Von FOCUS-Online-Redakteurin Vivica Mildner (www.focus.de, 1.10.19)

Die vergessene Exklave auf dem Uetliberg Auf dem Zürcher Hausberg gab es einst eine geografische Kuriosität, die nur noch wenigen bekannt ist. (tagesanzeiger.ch, 1.10.19)

Debatte um Klimawandel: Die Dramatik wird wegmoderiert Der Liberalismus verstand sich einst als rational und innovationsfreudig. Ausgerechnet er zeigt sich gegenüber Fridays for Future nun als starr und lernblockiert. (www.sueddeutsche.de, 1.10.19)

Recyclingstationen in Prüfung Die Stadt Zürich testet an drei VBZ-Haltestellen die Sammlung von rezyklierbaren Wertstoffen. Die Testresultate sollen aufzeigen, ob Wertstoffe an stark frequentierten Orten sortenrein und mit vertretbarem Aufwand gesammelt werden können. (www.stadt-zuerich.ch, 1.10.19)

«Wir bewegen uns nach wie vor in die falsche Richtung» Die Folgen der Erderwärmung seien viel schlimmer, als wir glauben, warnt David Wallace-Wells. Im Interview spricht der Autor über die drei grossen Irrtümer bezüglich Klimawandel. (tagesanzeiger.ch, 1.10.19)

Die Wärmepumpenindustrie nimmt das Thema #Schallschutzud83dude49 sehr ernst: Heute findet beim rennomierten Institut @AITtomorrow2day ein Workshop zum Thema statt. EHPA-Generalsekretär Thomas Nowak fordert einen gemeinsamen Europäis @BWPev (twitter.com, 1.10.19)

Milliardenlücke bei Klima-Finanzierung? Am Mittwoch soll das Bundeskabinett den mittelfristigen Finanzplan für das Klimaschutz-Paket auf den Tisch bekommen. In der Vorlage von Bundesfinanzminister Olaf Scholz, die Klimareporter° vorliegt, klafft offenbar noch eine Milliardenlücke. - (www.klimareporter.de, 1.10.19)

Volksinitiative „Klimanotstand Berlin“ erfolgreich Die Volksinitiative „Klimanotstand Berlin“ erfolgreich ist erfolgreich: 36.458 Stimmen sind gültig. In den nächsten vier Monaten muss das Parlament beraten. (www.tagesspiegel.de, 1.10.19)

Billie Eilish ruft den Klimanotstand aus – und appelliert mit einem Video an ihre Fans Die Klimakrise erhält aktuell so viel Aufmerksamkeit wie nie zuvor – Menschen weltweit machen sich Gedanken über Klimaschutz. Auch einige Prominente engagieren sich für das Klima: Eine von ihnen ist die Sängerin Billie Eilish – sie appelliert mit einem neuen Video an ihre Fans.   - Der Beitrag Billie Eilish ruft den Klimanotstand aus – und appelliert mit einem Video an ihre Fans erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.10.19)

Wahlen 2019: Wenn Klicks nicht alles sind Facebooks Algorithmus zeigt Politwerbung oft nur Leuten, die klicken – und nicht der Zielgruppe der Partei. (www.persoenlich.com, 1.10.19)

Dass es ohne fossile Energien geht, war nicht umstritten. Die Debatte dreht sich darum, wie wir dahin kommen. #FPC2019 #FossilPhaseout #Energiewende Medienmitteilung: @energiestiftung (www.energiestiftung.ch, 1.10.19)

Selon une étude menée par @HSGStGallen, @Raiffeisen_CH et @EnergieSchweiz, 61% des Suisses interrogés souhaitent que la Suisse mène une politique climatique plus ambitieuse. Les entreprises doivent donc adapter leurs stra @SIG_Geneve (twitter.com, 1.10.19)

«Wer mit dem Velo über Rot fährt, schaut nicht auf die Höhe der Strafe» Die SVP will härtere Strafen für Velorowdys. Verkehrspsychologe Markus Hackenfort sagt, warum die Umsetzung schwierig ist – und was er sinnvoller fände. (tagesanzeiger.ch, 1.10.19)

1000 Bäume sollen künftig Stadtgebiet „abkühlen“ Einen Riegel will man in Klosterneuburg in Zukunft dem Klimawandel vorschieben - zumindest soweit das im Rahmen einer Stadt möglich ist. Die Mittel dazu hat man in einem Entwicklungskonzept festgelegt. Dessen Eckpfeiler: Der Wohnbau wird eingeschränkt, dafür wird Platz für bis zu 1000 neue Bäume geschaffen. (www.krone.at, 1.10.19)

Altmaier und Birol: Systemintegration erneuerbarer Energien ist Gemeinschaftsaufgabe (www.bmwi.de, 1.10.19)

#Klimaschutzbildung ist so wichtig, weil Kinder das Gelernte direkt anwenden und so zu Vordbildern im Alltag werden. u27a1ufe0f Welche Methoden & Angebote es außerhalb der Schule gibt – und was erste Schritte sein können, s @RenewsTweet (www.unendlich-viel-energie.de, 1.10.19)

Riesiger Eisberg in der Antarktis abgebrochen So groß wie London, 200 Meter dick und viele Milliarden Tonnen schwer - das ist der Eisberg D28. In der Antarktis ist er vom Amery-Schelfeis abgebrochen. Forscher sehen keinen Zusammenhang mit dem Klimawandel. (www.tagesschau.de, 1.10.19)

Neuerscheinung: Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft Die gegenwärtige Klimadebatte ist auch eine Debatte über das Wirtschaftswachstum. Denn trotz aller Klima-Bekenntnisse halten Politik, Wirtschaft und Gesellschaft weitgehend am Ziel fest, die Wirtschaftsleistung weiter zu steigern – auch wenn dies zulasten des Klimas geht. Begründet wird dies mit dem Mantra, nur Wirtschaftswachstum könne ausreichend Arbeitsplätze bieten. Die Herausgeberinnen Angelika Zahrnt und Irmi Seidl argumentieren in ihrem neuen Buch, dass die Zeit gekommen ist, die Fixierung auf Wirtschaftswachstum und Erwerbsarbeitsplätze aufzugeben. Es müsse darum gehen, Erwerbsarbeit und unbezahlte Arbeit neu zu gewichten und das Steuer- und Sozialsystem so umzubauen, dass dieses weniger von Erwerbsarbeit abhängig wird – so die zentralen Forderungen des Buches „Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft“, das jetzt im Metropolis-Verlag erschienen ist. (www.ioew.de, 1.10.19)

SEO: So baust du ein erfolgreiches Backlink-Profil auf Du hast keine Ahnung, wie du an Backlinks für deine Website kommen sollst? Wir erklären dir Schritt für Schritt, wie du das Thema Linkbuilding angehst. - Backlinks sind tot – lang leben die Backlinks. Die Relevanz der Ranking-Faktoren variiert mit jedem neuen Google-Update. Ein solides Linkprofil sollte aber in jedem Fall zu deinen Off-Page-Maßnahmen im SEO-Bereich gehören. Denn als Basis sind valide Backlinks nach wie vor sehr relevant und spielen eine tragende Rolle in der Ermittlung des Google PageRank. Was genau heißt das? - - - - Wie - viele bekannte Websites mit hoher Autorität im entsprechenden Bereich auf deine - Seite verlinken, ist für Google nach wie vor ein wichtiger Indikator dafür, wie - die Suchmaschine deine Seite beziehungsweise deren Qualität einordnet. Ein - Beispiel: Du betreibst einen Blog im Gesundheitsbereich und große - Medizin-Websites und Expertenportale, etwa Universitäten oder andere - Forschungseinrichtungen, enthalten Links auf deine Seite. Das ist für den - Google-Algorithmus ein Zeichen dafür, dass deine Links populär sind und dass - deine Seite profunden und wertvollen Content produziert. Ergo: Sie sollte auf - den vorderen Rängen der Suchergebnisse landen. Und über diesen langfristigen - SEO-Gewinn hinaus bringen dir Links auf namhaften Seiten natürlich auch - direkten T >| (onlinemarketing.de, 1.10.19)

Ältestes französisches AKW geht vom Netz: Aus für Fessenheim Jetzt aber wirklich: Frankreichs ältestes Atomkraftwerk soll im Juni 2020 „definitiv“ stillgelegt werden. Die Ankündigung lässt auch Skeptiker hoffen. mehr... (www.taz.de, 1.10.19)

Darf es noch ein bisschen mehr sein? Schweizer Einzelhändler präsentieren sich gerne als Hüter der Nachhaltigkeit. Behörden und Umweltschützer instrumentalisieren die Detaillisten auch mit Vorliebe in diesem Sinne. Das hat unliebsame Folgen. (www.nzz.ch, 1.10.19)

Times they are a changin’ – Kinder an die Macht - Das Vorurteil, dass die Jugend kein Interesse an Politik habe, wurde spätestens von Fridays for Future und Co. von den innenstädtischen Strassen und Plätzen hinweggefegt. Doch nach wie vor fehlt dem politischen Betrieb das Gehör für die Anliegen der jungen Generation, und um Aufmerksamkeit zu erlangen, muss derart laut geschrien werden, dass es verwunderlich ist, weshalb die Politik noch keinen Tinnitus hat - wobei Letzteres zumindest die Untätigkeit in Sachen Klimawandel erklären könnte. - - Doch wer nicht hören will, der muss bekanntlich fühlen. Die Kantonsratswahlen in Zürich und anderen Kantonen haben die Untätigkeit von Mitte-Rechts in Sachen Klimawandel zurecht abgestraft, was dazu führt, dass nun sogar die SVP, die den Klimawandel zuvor mehrmals als pseudowissenschaftliche Strategie der “Linken und Netten” zur Erschaffung einer “grünen Kommandowirtschaft” tituliert hatte, zurückrudern muss und noch schnell vor den Wahlen versucht, den Klimawandel auf ihre Partei-Agenda zu hieven. Das gelingt jedoch eher schlecht als recht - Zuwanderung führt zu einem grösseren Wasserverbrauch? Ernsthaft? Gut, immerhin versucht hat man es. - - Auch die FDP erfährt zurzeit schmerzlich, dass der freie Markt vielleicht doch nicht alles regelt, und eine Befragung der Parteibasis hat nun also ergeben, dass >| (www.journal21.ch, 1.10.19)

Ansichtskarten: Botschaften für den Kühlschrank Die gute alte Postkarte wird 150 Jahre alt. Der Digitalisierung hat die einstige "Correspondenzkarte" standgehalten - mit einer Verwandlung. (www.sueddeutsche.de, 1.10.19)

Umweltfreundlichere Bitcoin-Alternative aus Lausanne - EPFL-Entwicklung - Umweltfreundlichere Bitcoin-Alternative aus Lausanne - - Die Kryptowährung Bitcoin verbraucht enorme Mengen an Energie und produziert damit erhebliche CO2-Emissionen. Forscher der ETH Lausanne arbeiten an einer energiesparenden Alternative. - - - - (www.computerworld.ch, 1.10.19)

"Es fehlt an der Lenkungswirkung" Für die Länder ist das schwache Klimapaket aus Berlin eine Enttäuschung, weil sie die Bundes-Vorgaben für ihre eigenen Klimaschutzmaßnahmen brauchen, sagt der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) im Klimareporter°-Interview. Jetzt gehe es darum, das Paket besser zu machen. - (www.klimareporter.de, 1.10.19)

Heizsaison startet: Was Hauseigentümer prüfen sollten Drei Maßnahmen fürs Optimieren der Heizung bieten sich jetzt besonders an. Denn sie haben ein großes Potenzial für geringere Kosten und CO2-Emissionen. Außerdem gibt es für zwei davon 30 Prozent Zuschuss vom Staat. (www.sonnenseite.com, 1.10.19)

Was kostet der Klimaschutz? Die Bevoelkerung will sich beteiligen! Die neue AEE-CO2-Umfrage zeigt: Die Bevölkerung will den Klimaschutz und ist längst bereit, sich zu beteiligen.... (www.geb-info.de, 1.10.19)

Klimawandel: "Wir bewegen uns nach wie vor in die falsche Richtung" Die Folgen der Erderwärmung sind viel schlimmer als die meisten von uns wahrhaben wollen, warnt David Wallace-Wells. Im Interview spricht der Autor über die drei großen Irrtümer des Klimawandels und die Frage nach der Schuld. (www.sueddeutsche.de, 1.10.19)

Mit einem Spielzeug zum James Dyson Award Kinder bewegen sich heutzutage wenig an der frischen Luft und fokussieren sich stattdessen mehr auf digitale Welten. Die Erfinder von „BUDDI“ wollen das ändern und mit dem multifunktionalen Spielzeug Kinder in ihrer Kreativität fördern. Für ihr innovatives Konzept erhielten die beiden Studenten Tobias Leonhardt und Mathis Reck den ersten Platz beim James Dyson Award 2019 auf nationaler Ebene. (www.umweltdialog.de, 1.10.19)

Bericht: Knapp 19 Milliarden Euro aus CO2-Bepreisung bis 2023 Die Bundesregierung erwartet von dem geplanten CO2-Preis laut einem Medienbericht Einnahmen in der Höhe von 18,8 Milliarden Euro bis zum Jahr 2023. Das Geld soll in den Klimaschutz und die Entlastung der Bürger fließen. (www.tagesschau.de, 1.10.19)

Ingenieure meinen: E-Scooter, E-Bikes und Co. verändern Mobilität in Städten - VDI-Mitglieder können sich vorstellen, zukünftig im Stadtverkehr auf das Auto zu verzichten und dafür Fahrzeuge der leichten E-Mobilität zu nutzen. (oekonews.at, 1.10.19)

Schmelzflüssiges Silizium als Energiespeicher? Neue Wärmespeicher auf Basis von reversiblem Phasenwechsel (feedproxy.google.com, 1.10.19)

Treibhausgas am Tiefseegraben Seismische Studie enthüllt zuvor unerkanntes Reservoir von Methan oder CO2 vor Japan (feedproxy.google.com, 1.10.19)

45 Ideen für Ihren nächsten Blogartikel Wir haben 45 Ideen inkl. Beispielen gesammelt, die auf Ihrem Blog für inhaltliche Vielfalt sorgen können. (blog.hubspot.de, 1.10.19)

So macht Facebook mit Politwerbung möglichst viele Klicks Die Online-Werbung der FDP zielt mehrheitlich auf Männer, jene der Grünen auf Frauen. Das zeigt eine Analyse des Politwerbe-Archivs von Facebook. (tagesanzeiger.ch, 1.10.19)

UN-Nachhaltigkeitsgipfel lässt befürchten: Ziele werden krachend verfehlt Forum Umwelt und Entwicklung kritisiert die Ergebnisse des Gipfels als völlig unzureichend (www.eco-world.de, 1.10.19)

30.9.19

Die Milankovic-Klimatheorie hat mit dem heutigen Klimawandel nichts zu tun Mit einem Verweis auf die Klimatheorie des serbischen Wissenschaftlers Milutin Milankovic von 1920 versucht die Seite «transinformation.net» Zweifel am menschlichen Einfluss auf das Klima zu säen. «Der Klimawandel ist ein natürliches Geschehen und wird nicht durch die Menschen verursacht», lautet die zentrale These. Selbst die US-Weltraumbehörde Nasa wisse das seit langem, habe sich aber dennoch «schweigend zurückgelehnt und zugesehen, wie Grüne und Liberale auf der ganzen Welt ausflippen». (www.presseportal.de, 30.9.19)

Wärmeatlas zeigt erstmals hochaufgelöst Bedarfsdaten Für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland stellt ein neuer Wärmeatlas hochaufgelöste Wärmebedarfsdaten für 19,4 Millionen Wohn- und 3,1 Millionen Nichtwohngebäude zur Verfügung. Basis der Untersuchungen ist ein innovatives Verfahren, welches bei der Berechnung des Wärmebedarfs amtliche 3D-Gebäudegeometrien verwendet. (www.enbausa.de, 30.9.19)

Die Besten Zeitschriften rund um Natur und Umwelt Brauchen Sie noch Lesestoff für die nächsten Ferien oder sind auf der Suche nach einem passenden Geschenk? Wir haben spannende Zeitschriften zu Naturthemen zusammengestellt: Sie bieten allesamt fundiertes Wissen, das für den Leser oftmals mit beeindruckenden Bildern aufbereitet ist und digital oder altbewährt auf Papier zur Verfügung steht. (naturschutz.ch, 30.9.19)

Im Klimaschutzpaket fehlt die Kreislaufwirtschaft Deutsche Umwelthilfe fordert konsequente Förderung von Abfallvermeidung und Recycling (www.eco-world.de, 30.9.19)

Keine Überwachung von Klimaschutzvorschriften durch Landesbehörden Deutsche Umwelthilfe kritisiert fehlende Kontrolle des Gebäudeenergieausweises (www.eco-world.de, 30.9.19)

So viel Geld soll die CO2-Bepreisung einbringen Die Bundesregierung plant mit großen Einnahmen durch die Maßnahmen des Klimapakets. Aber: Das Geld soll nicht dem Haushalt zugute kommen, macht Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) laut einem Bericht deutlich. (www.welt.de, 30.9.19)

Zum Internationalen Tag des Kaffees am 1. Oktober Deutsche Umwelthilfe fordert Klimaschutz-to-go mit Mehrwegbechern (www.eco-world.de, 30.9.19)

Bericht - CO2-Preis soll bis 2023 fast 19 Milliarden Euro bringen - Die Bundesregierung erwartet aus dem geplanten CO2-Preis für Verkehr und Heizen einem Zeitungsbericht zufolge Einnahmen von insgesamt 18,8 Milliarden Euro bis 2023. (www.focus.de, 30.9.19)

Basler Tunnel sollen Abfallwärme aus dem Untergrund holen In Basel ist die Temperatur des Grundwassers in den letzten Jahren stark angestiegen. Tunnelprojekte wie das Basler Herzstück könnten in Zukunft dabei helfen, diese überschüssige Wärme nachhaltig zu nutzen. | Normalerweise entspricht die Temperatur des Grundwassers der Jahresmitteltemperatur der Luft, die in Basel etwa 10  °C beträgt. Doch die tatsächlich gemessenen Werte sind wesentlich höher — an manchen Stellen wie etwa dem Klybeck-Areal, kletterte die Temperatur des Grundwassers in den letzten Jahren auf über 18  °C. (www.unibas.ch, 30.9.19)

Verzicht auf „fossile“ Werbung: Flüge fliegen raus Die schwedische Zeitung „Dagens ETC“ will keine Werbeanzeigen mehr für Flugreisen und Verbrenner-Autos annehmen. mehr... (www.taz.de, 30.9.19)

Klimastreik sei Dank: Diese Jungpartei [junge grünliberale] verzeichnet am meisten Neuzugänge Rund ein Jahr nach den ersten Klimastreiks wollten wir von den Schweizer Jungparteien wissen: Wie hat sich die Klimadebatte auf die Mitgliederzahl ausgewirkt? Jubeln kann vor allem eine Partei. (www.watson.ch, 30.9.19)

Klimawandel im Internet Justizministerin will sogenannte Soziale Medien verpflichten, Volksverhetzung und Mordbedrohungen zu melden (www.neues-deutschland.de, 30.9.19)

Stella McCartney: Nachhaltigkeit nicht Trend, sondern Zukunft der Mode Auch für Modemarken sei es an der Zeit "aufzuwachen" und den Klimanotstand ernst zu nehmen, meinte die Designerin im Zuge der Pariser Modewoche. (diepresse.com, 30.9.19)

Klimabewegung will Politik zum Handeln zwingen - Ziviler Ungehorsam, utopische Ziele: Das steckt hinter der Gruppe „Extinction Rebellion“ - Am Montagmorgen haben Aktivisten die Bundeszentrale der Linken in Berlin-Mitte gestürmt und für mehr Klimaschutz demonstriert. Dafür verantwortlich waren sechs Mitglieder der Gruppe „Extinction Rebellion“ („XR“), zu Deutsch „Rebellion gegen das Aussterben“.Von FOCUS-Online-Autor Thomas Hauser (www.focus.de, 30.9.19)

Das EWZ plant einen Mega-Bau, der Zürich-West prägen wird Der Standort Herdern des Zürcher Elektrizitätswerks soll für 167 Millionen Franken erweitert werden. Statt 350 Personen werden dereinst 600 dort arbeiten. Mit seinen auskragenden Obergeschossen will und wird das Haus auffallen. (www.nzz.ch, 30.9.19)

ewz-Areal Herdern soll zukunftstauglich werden. ewz will seine Gebäude auf dem Areal Herdern in Zürich-West erneuern und die Logistik optimieren. Nun liegt das konkrete Projekt vor, das für ewz die Voraussetzungen schafft, seinen Geschäftsbereich Verteilnetz an einem idealen Standort zusammenzufassen. Das Vorhaben trägt auch dem städtebaulichen Anliegen Rechnung, das Areal für die Öffentlichkeit durchlässig zu gestalten. (www.ewz.ch, 30.9.19)

Schimmel – die unterschätzte Gefahr für Ihr Zuhause – Energy Challenge Fast jede fünfte Schweizer Wohnung ist mit Schimmel befallen. Weshalb? Und was kann man dagegen tun? Erhöhte Luftfeuchtigkeit und kalte Wände — da fühlen sich Schimmelpilze so richtig wohl, denn das sind die idealen Voraussetzungen für ihr Wachstum. Erst sieht man kaum etwas, dann aber breitet sich der Schimmel aus und wird als schwarze, grünliche oder gräuliche Punkte und Flecken an den Wänden und in den Fugen sichtbar. Und man sieht ihn nicht nur, er verbreitet auch den typisch modrigen Geruch. (commercial-publishing.ch, 30.9.19)

Ein verschlossenes Areal wird durchlässig Stadtrat Michael Baumer hat die Pläne für den spektakulären Ausbau des EWZ-Betriebsgebäudes in Zürich West vorgestellt. Inklusive Café auf der Seite des Pfingstweidparks. (tagesanzeiger.ch, 30.9.19)

Das Klimapaket ist aus Sicht der Grünen nicht mehr zu retten Lisa Badum, klimapolitische Sprecherin der Grünen erklärt im Interview, wo die Regierung versagt hat – und wie sie Kohlekumpel vom Klimaschutz überzeugen will. (www.tagesspiegel.de, 30.9.19)

Digitalisierung: Chance oder Risiko für unsere Umwelt? In welchem Verhältnis stehen Digitalisierung und Nachhaltigkeit zueinander? Sind sie Verbündete für eine bessere Zukunft unseres Planeten oder stehen sie sich als zwei gegensätzliche Alternativen gegenüber? Andreas Kröhling von der Deutschen Telekom erörtert diese Fragen in seinem Gast-Beitrag. (blog.oeko.de, 30.9.19)

Oettinger findet Hype um Greta Thunberg „völlig übertrieben“ Es gehe beim Klimaschutz nicht um Greta, sondern um Wahrheiten, sagt der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger. Am Klimaschutz hält er trotzdem fest – wirbt aber für eine andere Strategie. (www.welt.de, 30.9.19)

Linke soll mit auf die Straße gehen Die Protestbewegung Extinction Rebellion kapert eine Etage der Parteizentrale der Linken in Berlin. Vor der Presse fordert sie die Partei auf, nächsten Woche zusammen mit ihr für eine wirkliche Klimapolitik zu demonstrieren.  - (www.klimareporter.de, 30.9.19)

So reist man nachhaltig und doch genussvoll Experten zeigen, welche Möglichkeiten sich jedem Touristen bieten. (tagesanzeiger.ch, 30.9.19)

Studie: Erhalt von biologischer Vielfalt erfordert Konsumwende Deutschland importiert jährlich über 200 Millionen Tonnen Rohstoffe und Produkte direkt von außerhalb der Europäischen Union. Deren Anbau, Abbau und Herstellung haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Natur in den Erzeugerländern. Dabei handelt es sich häufig um Länder des Globalen Südens. Neue Untersuchungen des Bundesamts für Naturschutz (BfN) kommen zu dem Schluss, dass ein wirksamer Schutz von biologischer Vielfalt und Ökosystemleistungen weltweit nur gelingt, wenn sich der Konsum im Globalen Norden umfassend verändert. Die Studie „Sustainable Consumption for Biodiversity and Ecosystem Services“ haben das IÖW und das ifeu heute auf einer Konferenz im Bundesumweltministerium in Berlin vorgestellt. (www.ioew.de, 30.9.19)

Klimakabinett: Mit Vollgas in die Sackgasse - - - - - - Das Klimapaket ist kaum mehr als ein feiger Versuch, Untätigkeit zu verschleiern – und ein weiterer Anlass, den Kampf für den Klimaschutz zu intensivieren. - - (www.ews-schoenau.de, 30.9.19)

Welche Gefahren birgt der Rückzug der Gletscher für die Alpen? Das Schmelzen der Gletscher führt zu einer Destabilisierung der Berge und erhöht das Risiko von Murgängen und Überschwemmungen.  Es eröffnen sich aber auch neue Szenarien für den alpinen Tourismus. Zermatt in diesem Sommer: Ein heisser Tag ohne Regen. Die Einheimischen bereiten sich auf das Abendessen vor, während Touristen die frische Bergluft geniessen und durchs Dorf spazieren. Nichts lässt darauf schliessen, dass der Triftbach, der friedlich durchs Dorf plätschert, zu einem reissenden Strom werden wird, der das Dorf mit Wasser und Schlamm überspült. Glücklicherweise hat das Hochwasser des Triftbachs keine Opfer gefordert. Doch Häuser und Infrastrukturen wurden beschädigt. Grund war das plötzliche Auslaufen eines unterirdischen Gletschersees beim Triftgletscher. Grosse Wassermengen mit Schutt und Steinen donnerten den Triftbach hinunter. "Ein unvorhersehbares Naturereignis", sagte Gemeindepräsidentin Romy Biner-Hauser. Solche Naturphänomene frühzeitig zu erkennen, sei ... (www.swissinfo.ch, 30.9.19)

Neuausrichtung: RWE setzt jetzt auf Ökostrom RWE richtet sein Geschäft neu aus – weg vom konventionellen Strom hin zu Ökostrom. Außerdem will das Unternehmen seinen CO2-Ausstoß in den nächsten Jahren drastisch senken. (www.verivox.de, 30.9.19)

kontertext: Tapfere Schweizer antworten Greta Thunberg Die «NZZ» und die «Basler Zeitung» – hilflos vor der Radikalität der Klimaschutzbewegung. (www.infosperber.ch, 30.9.19)

Eine Erde 2.0 gibt's nicht, deshalb: Energiewende jetzt Neil Armstrong hat es nicht alleine auf den Mond geschafft. Ohne die Unterstützung von tausenden Menschen könnte es eine junge Schwedin [Greta Thunberg] nicht mit den Großen der Politik aufnehmen. Und auch die Energiewende gelingt nur durch das Zusammenwirken von Akteuren, die sich für neue Ideen öffnen, mit alten Überzeugungen brechen und die konsequent eine erneuerbare Energiezukunft einfordern. (www.energiezukunft.eu, 30.9.19)

3D-Druck als Chance für Erneuerbare Energien - Erneuerbare Energien spielen eine wichtige Rolle, damit die Klimaziele der Europäischen Union erreicht werden können. Bis 2020 soll der Anteil der insgesamt genutzten Energie zu 20% aus erneuerbaren Quellen stammen. (oekonews.at, 30.9.19)

"Die Minimalismus-Formel": Eine Rezension zum Ratgeber von Tobias Gillen "Die Minimalismus-Formel" von Tobias Gillen gibt effektive Strategien und Methoden zum Einstieg in den Minimalismus an die Hand. Eine Rezension. (www.basicthinking.de, 30.9.19)

UBS-Studie "Nachhaltige Energie für die Schweiz": Nachhaltigkeit als Chance für den Innovations- und Wirtschaftsstandort Der CO2-Ausstoss der Schweiz ist im internationalen Vergleich relativ niedrig und soll gemäss der Energiestrategie des Bundes weiter gesenkt werden. Das grösste Einsparpotenzial ergibt sich beim Erdölkonsum, insbesondere in den Bereichen Gebäudeheizungen und Transportwesen. Durch Modernisierung, Forschung und Entwicklung kann die Schweiz Standards setzen. Für Schweizer Unternehmen ergeben sich aus dem strukturellen Nachhaltigkeitstrend auch Chancen. Bei staatlichen Lenkungsabgaben ist eine vollständige und gleichmässige Rückvergütung an Bevölkerung und Unternehmen entscheidend. (www.ubs.com, 30.9.19)

Strom statt Sprit: Wo die Schweiz noch CO2-Emissionen sparen kann CO2-Emissionen lassen sich laut einer UBS-Studie vor allem durch eine Zunahme der Elektromobilität senken. Der Klimawandel berge zudem Chancen für alle Sektoren der Schweizer Volkswirtschaft. (www.watson.ch, 30.9.19)

Big Tech | Reguliert Google, für die Demokratie! Zu lange schon verdienen IT-Konzerne an Arbeit, die sie nicht geleistet haben. Bald könnte damit Schluss sein. (www.freitag.de, 30.9.19)

Treibhausgaseffekt in Seen schreitet voran Laut Forschern der Universitäten Basel und Montreal ist das Abkühlen von Seen einer der indirekten Effekte der Klimaerwärmung. Wie die Wissenschaftler in "Limnology and Oceanography Letters" schreiben, erwärmen sich die Seen aufgrund des Klimawandels an der Oberfläche und werden bei gleichzeitiger Überdüngung immer produktiver. Mehr Algen und eine Trübung des Seewassers sind die Folgen. (www.umweltdialog.de, 30.9.19)

Guest post: The problem with net-zero emissions targets Duncan McLaren is a research fellow at Lancaster University’s Lancaster Environment Centre - The UK and several other countries now aim to deliver “net-zero” greenhouse gas (GHG) emissions by 2050, broadly in line with advice from the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). - Both the IPCC and the UK’s Climate Change Committee have also highlighted the likely need for negative emissions, in addition to increased efforts to cut greenhouse gas outputs, if emissions are to fall to ‘net-zero’. - However, our newly published research – based on findings from expert interviews and stakeholder deliberations – suggests that combining emissions reductions and negative emissions into a single target of reaching “net-zero” may create problems. These could include delayed emissions cuts, but also insufficient focus on developing negative emissions technologies. - Here, we explain how these problems arise and suggest one possible solution. - Target interactions - A net-zero target contains within it two related, but different responses to the problem of rising temperatures. The first is to stop releasing GHGs in the first place, by cutting emissions. The second is to remove CO2 from the atmosphere using “negative emissions technologies” (NETs). - A net-zero target is met when these two balance – when residual emissions are offset by CO2 removals. The problems lie in the inte >| (feedproxy.google.com, 30.9.19)

SES-Fachtagung: 0% fossil = 100% erneuerbar Die heutige Fachtagung «Fossil Phaseout Congress» der Schweizerischen Energie-Stiftung SES nimmt sich der Frage an, wie wir den Ausstieg aus den fossilen Energien erreichen. Die grosse Aufgabe erfordert ein Umdenken in ganz alltäglichen Dingen wie der Mobilität, beim Konsum, im Wohnen und im Bereich Finanzen. Daneben führt der «Phaseout» aus fossilen Energieträgern zu einer erhöhten Nachfrage nach Strom. Die SES ist überzeugt, dass es dazu ambitioniertere Ziele beim Ausbau der erneuerbaren Energien braucht. (www.energiestiftung.ch, 30.9.19)

„Marine Regions Forum“ diskutiert Lösungen für den Meeresschutz Wie können wir das Meer schützen? Welche Rolle kann die Wissenschaft dabei spielen? Wie lässt sich die Vermüllung der Meere bekämpfen? Welche Rolle können Meeresregionen bei der Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele spielen? Und welche Ansätze haben sich im weltweiten Vergleich bewährt, welche innovativen Lösungen wurden in Meeresregionen bereits umgesetzt? Mit möglichen Antworten auf diese Fragen beschäftigen sich 200 internationale Expertinnen und Experten im Rahmen des Marine Regions Forums ab heute in Berlin. (www.umweltbundesamt.de, 30.9.19)

Bourbaki 1871 flüchtete die französische Bourbaki-Armee in die Schweiz. Bei dieser Tragödie kam das Rote Kreuz zu seinem ersten Grosseinsatz. - weiterlesen - Der Beitrag Bourbaki erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 30.9.19)

Warum machen junge Frauen einen Bogen um Mathematik und Technik? Der Frauenanteil in Mint-Studienfächern und technischen Berufen nimmt kaum zu. Damit sich dies ändert, müssten Lehrer und Eltern nicht nur Noten, sondern auch Verdienstmöglichkeiten thematisieren. (www.nzz.ch, 30.9.19)

Wem nützt Boliviens weisses Gold? – Ein Foto-Tableau von Cédric Gerbehaye Seit der Jahrtausendwende hat Lithium auf dem Weltmarkt Karriere gemacht, und sollte sich das Elektroauto tatsächlich durchsetzen, wäre dem in Batterien und Akkus verwendeten Leichtmetall ein anhaltender Boom beschert. Bolivien will die Gewinnung des «weissen Goldes» nicht fremden Konzernen überlassen; aber vorerst bringt es der Bevölkerung nicht nur Segen. (www.nzz.ch, 30.9.19)

Die Tage von Öl als Kraftstoff sind gezählt Der Siegeszug der Elektroautos weltweit dürfte wohl spätestens 2024 nicht mehr aufzuhalten sein. Zu diesem Schluss kommt Mark Lewis, der globale Leiter für Nachhaltigkeitsforschung bei BNP Paribas Asset Management, in seinem aktuellen Whitepaper „Wells, Wires and Wheels“. (www.umweltdialog.de, 30.9.19)

Firmen versagen beim Klimaschutz kläglich Vier von fünf Unternehmen weltweit erreichen die Ziele des Pariser Abkommens bis 2050 nicht. (www.sonnenseite.com, 30.9.19)

Mit Geothermie den Wärmemarkt revolutionieren – frei von Öl und Gas bis 2030 Förderung von Öl- und Gasheizungen jetzt stoppen - Geothermie für einen Wärmemarkt auf der Basis von Erneuerbaren Energien und Sektorenkopplung nutzen. (www.sonnenseite.com, 30.9.19)

UVEK erteilt eine weitere Bewilligung für Sondierbohrungen in den potenziellen Standortgebieten für geologische Tiefenlager Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 26. September 2019 eine weitere Sondierbohrung bewilligt. Mit den Sondierbohrungen will die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die potenziellen Standortgebiete für geologische Tiefenlager genauer untersuchen. Die Bewilligung betrifft eine Sondierbohrung im Standortgebiet Nördlich Lägern. (www.admin.ch, 30.9.19)

Entwicklungshilfe für Wasserstoff-Autos Brennstoffzellen-Fahrzeuge, die mit Wasserstoff laufen, sind ein Nischenprodukt. Der Energiekonzern Alpiq will nun den Antrieb mittels Logistik fördern. (tagesanzeiger.ch, 30.9.19)

Die radikalen Klimaschützer Eine neue Bewegung namens Extinction Rebellion setzt sich in Szene. Demnächst wollen sie weltweit Städte lahmlegen. Wer sind diese Leute? (tagesanzeiger.ch, 30.9.19)

"17 und wir": Wegweise für globale Zukunftsfragen in Niederösterreich - Mit einer Nachhaltigkeitstour durch Niederösterreich zu Initiativen, die zeigen, wie lokale Verankerung der Globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung möglich ist. (oekonews.at, 30.9.19)

29.9.19

Greta – wie eine Prophetin aus dem Alten Testament Für den Gastautor Josef Hochstrasser ist die Klimaaktivistin Greta Thunberg eine Prophetin im Sinne der jüdisch-christlichen Bibel. (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

Die Klimabewegung entlarvt den Liberalismus Er verstand sich einst als rational und innovativ. Jetzt erweist er sich als starr und lernblockiert. (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

Wie man sich gegen Baulärm wehrt Was tun, wenn die Baustelle zur Belastung wird? Mit dem Bauleiter reden, oder ihm eine Schallpegelmessung vorlegen — selbst, wenn das Gerät selbst gebastelt ist? (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

Pumpen sparen mehr ein als vermutet PesContracting ist auf den Tausch von Pumpen spezialisiert. Nach einem Test zieht die Firma positive Bilanz: die gemessene Energieeinsparung der eingebauten Pumpen ist in vielen Fällen deutlich höher als der errechnete Wert zu Beginn des Projekts. (www.enbausa.de, 29.9.19)

Klimawandel: Globales Problem global lösen – Was wäre, wenn die Schweizer Klimapolitik nur im Inland umgesetzt würde? Am Samstag, 28. September 2019, hat in Bern die nationale Klimademo stattgefunden. Aus Anlass dieser Veranstaltung veröffentlichen wir vorab das Kapitel zur Schweizer Klimapolitik aus unserer neuen Publikation «Was wäre, wenn… 13 mögliche Entwicklungen und ihre Konsequenzen für die Schweiz», die Ende Oktober 2019 erscheinen wird. Das Buch hat sich zum Ziel gesetzt, Umwälzungen konsequent zu benennen und zeigt auf, wie mit liberalen Lösungsansätzen den Veränderungen begegnet werden kann. (www.avenir-suisse.ch, 29.9.19)

City-Logistik: Unterschätztes Potenzial beim Klimaschutz Die Paketzustellung in Bayern könnte deutlich umweltfreundlicher sein. Allein durch den Einsatz von Lastenfahrrädern ließen sich bis zu 25 Prozent CO2 einsparen. Das haben Logistikexperten jetzt berechnet. Die Räder sind bisher aber kaum im Einsatz. (www.br.de, 29.9.19)

«Eine 16-Jährige sollte so etwas nicht tun müssen» Barack Obama eröffnet in München ein Start-up-Festival. Der ehemalige US-Präsident spricht über Greta Thunberg, den Klimawandel und kritisiert Techfirmen. (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

SRF mySchool: So macht der Staat Schule Was lernt man, wenn man sich vom hiesigen Schulfernsehen in unsere Demokratie einführen lässt? Ein Selbstversuch anhand von «SRF mySchool». (www.nzz.ch, 29.9.19)

Wie Sprecher sich (dennoch) treu bleiben Pressesprecher sollen allzeit zu ihrem Unternehmen stehen. Solange die Themen positiv besetzt sind und die Unternehmenszahlen glänzend, ist das einfach. Doch was, wenn eine Kommunikation notwendig wird, die der eigenen Überzeugung widerspricht? Wie bleibt man sich dennoch treu? (www.pressesprecher.com, 29.9.19)

„Crowd Oil“: Kraftstoffe aus der Klimaanlage Forscher wollen Klima- und Lüftungsanlagen zur dezentralen Produktion von CO2-neutralen Energieträgern nutzen — Veröffentlichung in Nature Communications (www.kit.edu, 29.9.19)

Die geheime Frühfranzösisch-Studie Seit Ende Mai liegt eine Evaluation über Frühfranzösisch vor. Die Behörden publizierten sie aber nie. Weil die Resultate nicht sehr positiv ausfielen? (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

AfD startet Klimaleugner-Filmreihe Die AfD will die Kritik an den Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung zu einem zentralen Thema machen. (www.klimareporter.de, 29.9.19)

Global Energy & CO2 Status Report: The latest trends in energy and emissions in 2018 Driven by higher energy demand in 2018, global energy-related CO2 emissions rose 1.7% to a historic high of 33.1 Gt CO2. While emissions from all fossil fuels increased, the power sector accounted for nearly two-thirds of emissions growth. Coal use in power alone surpassed 10 Gt CO2, mostly in Asia. China, India, and the United States accounted for 85% of the net increase in emissions, while emissions declined for Germany, Japan, Mexico, France and the United Kingdom. (www.iea.org, 29.9.19)

Aktivismus, Wahlen und China: Spektakuläre Persönlichkeit „How dare you?“ – Greta Thunbergs emotionale Rede spaltet die Gemüter. Das gilt auch für andere Themen in dieser Woche. mehr... (www.taz.de, 29.9.19)

Obama in München: "Eine 16-Jährige sollte so etwas nicht tun müssen" Barack Obama eröffnet in München ein Start-up-Festival. Der ehemalige US-Präsident spricht über Greta Thunberg, den Klimawandel und kritisiert Techfirmen. (www.sueddeutsche.de, 29.9.19)

Greta Thunberg und ihr Ausruf "How dare you" Greta Thunberg hat die Kommunikation zwischen den Generationen verändert und deren Beziehung gleich mit. Jetzt sind es die Kinder, die die Eltern tadeln - zu recht. (www.tagesspiegel.de, 29.9.19)

Lieber streiken an Klimademo, statt politisieren im Jugendparlament Zu viele Abwesende: Das vierte Zürcher Jugendparlament war nicht beschlussfähig. Die Organisatorin spricht von einem «Worst Case». (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

„Meckerer sollten selbst was auf die Beine stellen“ Wird Greta Thunberg heizen? Kann Klaas Heufer-Umlauf nicht Spenden sammeln? Fragen an den Schauspieler und Umweltaktivisten Hannes Jaenicke (www.tagesspiegel.de, 29.9.19)

Der neue Klassenkampf kommt von oben Alle sind sich einig am Philosophicum und nicken mit Nachdruck: Zwischen der Elite und dem Volk klafft in westlichen Demokratien eine tiefe Kluft. Nur – wer will wen erziehen, das Volk die Elite oder umgekehrt? (www.nzz.ch, 29.9.19)

Atomwaffen und Klimawandel Das Leben auf der Erde wird konfrontiert mit zwei existenziellen Gefahren: Der Klimakrise und den Atomwaffen. Beide Gefahren sind eng miteinander verbunden und begünstigen sich gegenseitig. Angesichts einer brennenden Welt würde man davon ausgehen, dass die Klimakrise nun nicht einmal mehr von den hartnäckigsten Verleumdern ignoriert werden kann. Nichtdestotrotz ignoriert die große Mehrheit die Tatsache, dass die aktuelle Situation einen Atomkrieg immer wahrscheinlicher macht und dass eine nukleare Abrüstung nun wichtiger denn je ist. (www.oekologische-plattform.de, 29.9.19)

Gründermesse "Bits & Pretzels" - „Monumentale Aufgabe“: In München erklärt Obama, was Greta Thunberg uns allen lehrt - Es ist ein Coup, der den Veranstaltern des Start-Up-Festivals „Bits & Pretzels“ in diesem Jahr gelungen ist: Der ehemalige US-Präsident Barack Obama eröffnete die jährlich stattfindende Gründermesse am Sonntagmorgen in München. Vor rund 8000 Zuhörern sprach er über die große Verantwortung von Unternehmern heute – und den Klimaschutz.Von FOCUS-Online-Redakteurin Henriette Jedicke (www.focus.de, 29.9.19)

Klaus Töpfer - Ex-Minister: "Greta Thunbergs Rede hat nicht motiviert, sondern angeklagt" - Der ehemalige Bundesumweltminister Klaus Töpfer (CDU) sieht die Schülerbewegung "Fridays for Future" positiv. Auch die eindringliche Sprache von Greta Thunberg halte er bei "jungen, engagierten Menschen für angemessen." (www.focus.de, 29.9.19)

Kürbis-Gnocchi selber machen: So geht’s Kürbis-Gnocchi sind eine kreative Möglichkeit, das beliebte Herbstgemüse einmal anders zuzubereiten. Wir zeigen dir ein einfaches Rezept mit wenigen Zutaten, das du zu Hause schnell und einfach nachkochen kannst. - Der Beitrag Kürbis-Gnocchi selber machen: So geht’s erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.9.19)

Schweizer Auswanderern in Neuseeland auf der Spur Was hat Tausende von Schweizerinnen und Schweizern dazu gebracht, auf die andere Seite des Planeten auszuwandern? Die in der Schweiz geborene Forscherin Joan Waldvogel erzählt in ihrem Buch "Swiss Settlers in New Zealand" deren Geschichte in Neuseeland. Der erste Schweizer, der in Neuseeland Fuss fasste, war der Maler John Webber, Sohn eines Bildhauers aus Bern. 1776 heuerte Webber bei der letzten Expedition von James Cook in die Südsee an. Inzwischen sind ihm Tausende weitere Schweizer gefolgt. Joan Waldvogel, Soziologin, hat das Buch "Swiss Settlers in New Zealand – a history of Swiss immigration to New Zealand" veröffentlicht. Auf den Seiten des 400 Seiten starken Werks zeichnet die Autorin das Leben der Schweizer Auswanderer von den 1860er-Jahren bis heute nach. Buch und Autorin "Swiss Settlers in New Zealand – a history of Swiss immigration to New Zealand" von Joan Waldvogel, Peter Lang Editions, Berlin 2018. Waldvogel ist Neuseeländerin der ersten Generation. Ihr Vater ... (www.swissinfo.ch, 29.9.19)

Politik will helfen - Autoexperten: Umstieg auf E-Autos bedroht rund 234.000 Jobs - Rund 125.000 Jobs könnten laut einer Studie in der Autobranche durch den Umstieg auf Elektroantrieb wegfallen. Die Politik will den Firmen helfen. (www.focus.de, 29.9.19)

Der Unternehmer, der sein grünes Gewissen entdeckt Mit der Gletscherinitiative möchte Ruedi Noser (FDP) im Ständeratswahlkampf punkten. In der Vergangenheit setzte er aber wenig grüne Akzente. (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

«Die Schweiz hat den drittgrössten Fussabdruck in ganz Europa» Die Schweiz soll wegen des Klimawandels jährlich 0.5 Milliarden an ärmere Länder bezahlen. Zu wenig, so ein Experte. (www.srf.ch, 29.9.19)

Nachhaltigkeit & Klimaschutz in der aktuellen Tagesspiegel-Beilage Mit vielen Artikeln zu Forschungen und Umsetzungen an der FU Berlin! (www.fu-berlin.de, 29.9.19)

Der Streik der Klimaforscher In seinem neuen Bericht zu Ozeanen und Kryosphäre weist der Weltklimarat darauf hin, dass die globalen Treibhausgas-Emissionen bis 2030 halbiert werden müssen. Wenn die wiederholten Warnungen der Wissenschaftler nicht reichen – was bleibt dann noch? - (www.klimareporter.de, 29.9.19)

Ein gigantisches, waghalsiges Experiment: 70 Jahre Volksrepublik China Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Es begann eine Geschichte von radikalen Experimenten und Hungersnöten, von marktwirtschaftlichen Reformen und Massakern. Heute fordert eine hoch technologisierte Diktatur die westlichen Demokratien heraus. (www.nzz.ch, 29.9.19)

Autoindustrie: Elektromobilität kostet bis 2030 fast 125.000 Jobs Der geplante Arbeitsplatzabbau bei Continental wird nur der Anfang eines massiven Einbruchs in der deutschen Autoindustrie sein. Die Bundesregierung will helfen — doch den betroffenen Bundesländern reicht das nicht. (to.welt.de, 29.9.19)

Erneuerbares Gas als Teil der Energiezukunft - Technische und rechtliche Rahmenbedingungen fehlen noch (oekonews.at, 29.9.19)

Die Wucht der Wellen wächst Mit steigenden Temperaturen gelangt mehr Wärme in die Ozeane. Das verstärkt die Winde und macht Stürme gefährlicher. (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

28.9.19

„Den Begriff ,AfD light‘ weise ich zurück“ Die FDP-Generalsekretärin sieht in der Klimadebatte den Hang, sich über andere zu stellen und eine Verachtung demokratischer Werte. Linda Teuteberg sprach mit WELT AM SONNTAG über Greta Thunberg, Horst Seehofer und die Flüchtlingspolitik. (www.welt.de, 28.9.19)

Swiss und Lufthansa locken mit günstigen Transferflügen Auch traditionelle Fluggesellschaften heizen mit Umsteigeflügen den CO2-Ausstoss an. (tagesanzeiger.ch, 28.9.19)

«Für manche Kinder ist das wie Heroin aus der Steckdose» Internetsucht, Übergewicht, Schule schwänzen – der Arzt Wolfgang Siegfried über einen Teufelskreis, der Jugendliche krank macht. (tagesanzeiger.ch, 28.9.19)

Volker Quaschning vs. Joachim Weimann – Klimawandel: Ist Verzicht die Lösung? Weniger fliegen, weniger Fleisch essen, auf Plastik verzichten: In der Klimaschutzdebatte dreht sich aktuell alles darum, wie man durch Verzicht und Verbote den Umweltschutz verbessern kann. Aber hilft das überhaupt gegen den Klimawandel? Darüber streiten Volker Quaschning und Joachim Weimann. (www.deutschlandfunk.de, 28.9.19)

Erneut Hunderttausende beim Abschluss der Streikwoche Die weltweite Klima-Protestwoche von Fridays for Future und anderen Bewegungen ging gestern mit Aktionen in zahlreichen Städten zu Ende. Erneut waren mehr als eine Million Menschen auf den Straßen. Italien, Neuseeland und Österreich verzeichneten Rekord-Klimaproteste. (www.klimareporter.de, 28.9.19)

Weltweite Klimaproteste: Millionen Menschen auf der Strasse, eindrückliche Bilder Die Sommerferien sind definitiv vorbei. Die Klimaproteste noch lange nicht. Aber schau selbst. (www.watson.ch, 28.9.19)

Schüler sollen lernen, Dinge zu reparieren: »Nachhaltigkeit« als Schulfach geplant Es war einmal … eine Zeit, als der Mensch so gut wie nichts wegwarf. Was auch immer er nutzte, versuchte er zu warten und zu reparieren, solange es ging. Alte Schuhe wurden neu besohlt, Strümpfe gestopft, Knöpfe wieder angenäht und Radios wieder instand gesetzt. Doch das ist lange vorbei, heute fliegt fast alles, was kaputt ist, direkt auf die Müllkippe. Lässt sich das Rad der Zeit in diesem Bereich wieder zurückdrehen? (feedproxy.google.com, 28.9.19)

Thunberg trifft Trudeau: "Er tut nicht genug" Eine halbe Million Menschen haben im kanadischen Montréal mit Greta Thunberg für mehr Klimaschutz demonstriert. Zuvor empfing Premier Trudeau die Schwedin. Obwohl er versprach, zwei Milliarden Bäume pflanzen zu wollen, musste er Kritik einstecken. (www.tagesschau.de, 28.9.19)

Jungparteien-«Arena»: Juso-Chefin Jansen und die jungen Milden Acht Jungpolitiker stritten über Klimawandel und Altersvorsorge. Manche konnten sich kaum in Szene setzen. Andere spielten sich hingegen in den Vordergrund: Die neue Juso-Chefin Ronja Jansen mit radikalen Parolen, JSVP-Chef Benjamin Fischer mit geschickter Rhetorik — und der Jungfreisinnige Andri Silberschmidt in der Rolle des vernünftigen Erwachsenen. (www.watson.ch, 28.9.19)

Kicking Climate Change: Wins for Health, the Economy and Security Former EPA Adminstrator Gina McCarthy talks with Scientific American's Andrea Thompson about the widespread benefits of taking action against climate change. (www.scientificamerican.com, 28.9.19)

Die geheime Frühfranzösisch-Studie Seit Ende Mai liegt eine Evaluation über Frühfranzösisch vor. Die Behörden publizierten sie aber nie. Weil die Resultate nicht sehr positiv ausfielen? (tagesanzeiger.ch, 28.9.19)

Klaus Töpfer im Interview: "Wir leben mit einer Wohlstandslüge" Der ehemalige Umweltminister Klaus Töpfer erklärt, warum schlechtes Gewissen kein gutes Motiv für Klimaschutz ist und warum er die Rede von Thunberg beim UN-Gipfel überzogen fand. (www.sueddeutsche.de, 28.9.19)

Zehntausende pilgern zur Klimademo in Bern Mehr als 80 Schweizer Organisationen hatten zur nationalen Klimademo aufgerufen. Rund 100.000 Menschen strömten nach Veranstalterangaben nach Bern. So viele, dass der Bundesplatz zu klein wurde. (www.dw.com, 28.9.19)

10 Euro pro Tonne CO2 sind den meisten zu wenig Im Streit um die Klimapolitik wächst der Druck auf die Bundesregierung. Hauptkritikpunkt am Klimapaket ist der niedrige CO2-Preis. Das halten sogar viele aus den eigenen Reihen der großen Koalition für zu wenig. (www.welt.de, 28.9.19)

Vater und Tochter über Aktivismus: „Die Klimakrise führt uns zusammen“ Lukas Beckmann hat damals die Grünen mitgegründet, seine Tochter Jolinde Hüchtker geht heute zur Klimademo. Was verbindet und was trennt sie? mehr... (www.taz.de, 28.9.19)

Für zwei Drittel der Deutschen ist Klima nicht das drängendste Problem Besonders wichtig ist laut einer Forsa-Umfrage das Thema Klimaschutz Schülern, Studenten und Anhängern der Grünen. Andere Bevölkerungsgruppen glauben, andere Probleme seien relevanter. (www.welt.de, 28.9.19)

Tausende an nationaler Klimademo in Bern Drei Wochen vor den eidgenössischen Wahlen wird in der Bundesstadt für eine konsequentere Klimapolitik demonstriert. (www.srf.ch, 28.9.19)

Bundesregierung verpasst Chance für mehr klimafreundlichen Mieterstrom im Klimapaket Klimapaket enthält keine konkreten Maßnahmen für mehr Solaranlagen auf Wohndächern – Laut Mieterstrombericht der Bundesregierung wird nur ein Prozent der möglichen Strommenge ausgenutzt – Deutsche Umwelthilfe legt mit Verbändebündnis Sieben-Punkte-Plan zur Verbesserung vor. (www.sonnenseite.com, 28.9.19)

Biodiversität in Zeiten des Klimawandel: Ohne Zoos nichts los Selbst wenn wir das Klima bis 2050 retten, könnten wir dann ganz schön allein dastehen: Für Tausende von Tier- und Pflanzenarten ist das zu spät. mehr... (www.taz.de, 28.9.19)

Ökostromanbieter warnt vor voreiligem Wasserstoff-Ausbau Die Regierung will grünes Gas massiv fördern. Vor dem Hype um Wasserstoff warnt jetzt Greenpeace Energy und fordert einen „energiewendefreundlichen Ausbau“. - (bizz-energy.com, 28.9.19)

Gastkommentar von Daniel Stelter - Klimawandel in der Weltwirtschaft - was Deutschland jetzt tun müsste - Nach der Klimawoche ist vor der Klimawoche, kann man angesichts der Dominanz des Themas nur konstatieren. Während den einen die angekündigten Maßnahmen der Regierung nicht radikal genug sind, bedauern andere ein Sammelsurium an Maßnahmen mit hohen Kosten und zweifelhaften Wirkungen. Von Gastautor Daniel Stelter (www.focus.de, 28.9.19)

Tickets im Nahverkehr werden in vielen Regionen teurer Für mehr Klimaschutz sinken die Fahrpreise für ICE und IC. Wie in Berlin steigen in vielen Ballungsräume aber die Preise für Busse und Bahnen. Wie passt das zusammen? (www.tagesspiegel.de, 28.9.19)

Klimawandel heizt die Medienberichterstattung vehement an - Die Präsenz des Klima-Themas steigt in österreichischen Tageszeitungen rasant (oekonews.at, 28.9.19)

Jagen, um den Wald zu schützen Deutschlands Wälder sollen zu naturnahen Mischwäldern werden, damit sie dem Klimawandel besser standhalten können. Doch die hohen Wildbestände verhindern den Waldumbau. Welche Rolle spielt die Jagd? - (www.klimareporter.de, 28.9.19)

Suva streicht rund 170 Vollzeitstellen Wegen eines Digitalisierungsprojekt nimmt der Unfallversicherer in den nächsten sieben Jahren einen massiven Stellenabbau vor. (tagesanzeiger.ch, 28.9.19)

„Mit welcher Legitimität erklärt sich die Regierung für handlungsfähig?“ Luisa Neubauer kritisiert das Klimapaket der Bundesregierung. In ihren Augen steuert Deutschland nicht schnell genug um. Wie sie sich den Umbau der Industriegesellschaft vorstellt und was jetzt aus den Schülerdemonstrationen werden soll. (www.welt.de, 28.9.19)

Beklebte Autos, blockierte Straßen - Wie radikal ist der Klimaprotest? - Es könnte ein heißer Herbst werden, und das nicht nur wegen der direkten Folgen des Klimawandels. Je größer der Umweltprotest auf deutschen Straßen wird, desto mehr bekommen ihn die Bürger hautnah zu spüren. (www.focus.de, 28.9.19)

Yoalin – Ökologisches Reisen für Jugendliche Mit dem Projekt Youth Alpine Interrail (Yoalin) unterstützt das Bundesamt für Raumentwicklung ARE junge Menschen beim klimafreundlichen Reisen in den Alpen. Am 27. September 2019 wurde in Bern der erfolgreiche Abschluss der zweiten Ausgabe gefeiert. Ziel von Yoalin ist es, Jugendliche für nachhaltiges Reisen zu begeistern und mit kostengünstigen und klimafreundlichen Mobilitätslösungen zu experimentieren. (www.are.admin.ch, 28.9.19)

Greta Thunbergs „How dare you“: Angst und Endlichkeit Greta Thunberg hat in New York eine beeindruckende Rede gehalten. Auch weil sie dezidiert als Kind auftrat und Verantwortung zum Thema machte. mehr... (www.taz.de, 28.9.19)

Strommarkt-Öffnung dient als Beschäftigungsprogramm Statt weniger zu verschwenden, will der Bundesrat den Strom weiterhin subventionieren und den virtuellen Markt für alle öffnen. (www.infosperber.ch, 28.9.19)

Die Atomkraft – ein Irrweg im Kampf gegen die Klimakrise Laut Weltklimarat könnte Atomkraft einen Beitrag gegen den Klimawandel leisten. Dankbar greifen dies Befürworter nuklearer Energie auf. Eine neue Studie zeigt jedoch: Atomkraft kann fossile Energie nicht schnell genug ersetzen. Das sind die Gründe. (www.sonnenseite.com, 28.9.19)

Eine Würdigung des Buchstabens S Nur wenige Buchstaben kommen in deutschen Wörtern häufiger vor als das S. Trotzdem geht es zuweilen vergessen – solche Schludrigkeit ist sträflich, öffnet einem aber im besten Fall die Augen für interessante Erkenntnisse. (www.nzz.ch, 28.9.19)

Auf Spitzbergen läuft die globale Erwärmung im Zeitraffer In der Arktis wirkt sich der Klimawandel stärker aus als in anderen Weltgegenden. Die Polregion gilt deshalb als eine Art Labor für die global zu erwartenden Veränderungen. Was auf die Bewohner von Spitzbergen, der Hauptinsel des norwegischen Svalbard-Archipels, zukommt, ist nicht schön anzuschauen. (www.nzz.ch, 28.9.19)

Bürgerräte: Mehr Mitsprache wagen Gegengift gegen die Polarisierung: Geloste Bürgerräte können Krafträume der Demokratie sein. Deutschland braucht mehr Mut zu Experimenten. Für Zaudereien ist keine Zeit. (www.sueddeutsche.de, 28.9.19)

Auswirkungen des Klimawandels auf die künftige Weizenproduktion Falls die weltweiten Treibhausgasemissionen weiterhin unvermindert ansteigen, könnte das Risiko für extreme Dürreperioden, die zentrale Weizenanbaugebiete gleichzeitig treffen, bis zum Ende des Jahrhunderts auf das drei- bis vierfache ansteigen. (www.sonnenseite.com, 28.9.19)

Thunberg trifft Trudeau: "Er tut nicht genug" Eine halbe Million Menschen haben im kanadischen Montréal mit Greta Thunberg für mehr Klimaschutz demonstriert. Zuvor empfing Premier Trudeau die Schwedin. Obwohl er versprach, zwei Milliarden Bäume pflanzen zu wollen, musste er Kritik einstecken. (www.tagesschau.de, 28.9.19)

Klimaschutz : "Er tut nicht genug" Die Aktivistin Greta Thunberg hat Kanadas Premier Justin Trudeau bei einem Treffen mangelnden Einsatz für den Klimaschutz vorgeworfen. Trudeau verspricht: "Ich höre zu." (www.zeit.de, 28.9.19)

27.9.19

Eine CO2-neutrale Schweiz bis 2030 ist machbar: So geht's konkret! Noch niemand hat bisher konkret aufgezeigt, dass der schnelle ökosoziale Umbau machbar ist. Jetzt präsentiert work in seiner Technologiepolitik- und Umwelt-Rubrik «Rosa Zukunft» den grossen Klima-Umbauplan in 19 Tafeln. (www.workzeitung.ch, 27.9.19)

So wird die Schweiz bis 2030 CO2-neutral – watson Das ist überraschend: «Work», die Gewerkschaftszeitung der Unia, präsentiert auf 19 Tafeln, wie die Schweiz bis 2030 CO2-neutral werden kann. Genau so, wie das die Klimajugend fordert — und 20 Jahre früher, als es der Bundesrat als machbar ansieht. Die Nationalbank soll 100 Milliarden investieren. (www.watson.ch, 27.9.19)

Versorgungssicherheit im Zentrum Der Bundesrat hat heute das weitere Vorgehen im Nachgang zur Vernehmlassung Revision StromVG festgelegt. Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE begrüsst, dass die Versorgungssicherheit für den Bundesrat oberste Priorität hat. (www.strom.ch, 27.9.19)

Klimaschutz: Umweltschutz auf der Agenda Zahlreiche Neuerscheinungen behandeln das Thema Klimawandel. Einige Verlage setzen auf eine besonders umweltfreundliche Herstellung. (www.buchreport.de, 27.9.19)

Ressourcen schonen dank Kreislaufwirtschaft Das nachhaltige Konzept der Kreislaufwirtschaft ist heute aktueller denn je. In Zeiten von Klimawandel und Bewusstsein für die Endlichkeit der weltweit vorhandenen Ressourcen verspricht der Ansatz Antworten auf grosse Fragen des 21. Jahrhunderts. Ein Einblick in das System anhand von Erfolgsbeispielen. (www.powernewz.ch, 27.9.19)

Next Generation Tools – Über die Arbeit mit Wissen. Digital. Innovativ. Digitale Tools für die Arbeit mit Wissen sind der Schlüssel für den Wandel von der analogen zur digitalen Arbeitsweise. Sie stellen sicher, dass der Anschluss an die digitale Welt nachhaltig gelingt. Um an praktischen Beispielen zu zeigen, wie sich die Arbeit mit Wissen durch digitale Software-Tools verändert, laden vub Paperboy und PlagScan am 10. Oktober 2019 zu einem Expertengespräch ein. Dr. Christian Preuss-Neudorf, Geschäftsführer von vub Paperboy, arbeitet in seinem Vortrag die Anforderungen der Generation „Digital Native“ an das Arbeiten mit Wissen heraus: Aktualität in Echtzeit, Teilen von Inhalten, leichter Zugang von allen Geräten bei gleichzeitiger Individualisierung von Inhalt und Oberfläche. Diese Forderungen stellen Software-Entwickler und Inhalte-Anbieter von analog aufbereitetem Wissens gleichermaßen vor große Herausforderungen. … (www.buchreport.de, 27.9.19)

Klimastreik; Die Schweizer Greta heisst Marie-Claire Marie-Claire Graf ist Gründerin der Klimastreikbewegung in der Schweiz und hat soeben am Klimagipfel in New York teilgenommen. Die 23-jährige Studentin ist sehr entschlossen und hat klare Ideen: Um den Planeten zu retten, und damit uns selbst, braucht es einen radikalen Wandel. swissinfo.ch hat die junge Frau getroffen. (s.swissin.fo, 27.9.19)

CO2-Ausstoß zu hoch – Experte fordert "Bauscham": Wir müssen fürs Klima auf neue Wohnungen verzichten In der aktuellen Klimadebatte dreht sich alles um Themen wie Fliegen, Autofahren und Essen. Das Bauen tauchte in der Debatte bisher nicht auf. Warum auch? In Deutschland herrscht schließlich Wohnungsnot. Allerdings schadet der Bau neuer Wohnungen dem Klima. Daniel Fuhrhop, Stadtentwicklungsexperte von der Universität Oldenburg, fordert deshalb eine ´Bauscham´. (www.focus.de, 27.9.19)

Staat und Private schaffen zusammen eine innovative und sichere E-ID Die elektronische Identität (e-ID) ermöglicht einen direkten Zugang zur Verwaltung, ganz ohne hinderliche Öffnungszeiten. Mit der Aufgabenteilung zwischen Bund und Privaten hat das Parlament heute die Grundlage für eine erfolgreiche Einführung und Etablierung geschaffen. (www.fdp.ch, 27.9.19)

Klimaneutralität nur mit großen Anstrengungen realisierbar Die geplante "Klimaneutralität" der EU lässt sich nach einer Studie des europäischen Elektrizitätswirtschaft-Dachverbandes Eurelectric mit einer weitgehenden Elektrifizierung erreichen. (www.energie-und-management.de, 27.9.19)

A Climate Silver Bullet? Many of those who gathered in New York this week for the latest round of international climate summitry believe that as the world falls further behind in reducing greenhouse-gas emissions, other options such as solar geoengineering and carbon removal must be on the table. The problem is that techno-optimism can easily become an alibi for inaction. (www.project-syndicate.org, 27.9.19)

New Action Plan Towards Achieving Climate Neutrality in Travel and Tourism by 2050 UN Climate Change Chief Patricia Espinosa spoke at the World Travel & Tourism Conference (WTTC) in New York yesterday, where she launched the WTTC Sustainability Action Plan – a bold new initiative by the travel and tourism sector, supported by UN Climate Change, to encourage and help the entire sector to take stronger and more ambitious action to address climate change. In her speech, she said that while the travel and tourism industry has grown to be a global economic force , generating 10.4% of global Gross Domestic Product in 2018, it also accounts for around 8% of global greenhouse gas emissions that are contributing to climate change, which she called "the single biggest threat to the travel and tourism sector." “Climate change is outpacing us, outpacing our collective ability to get a handle on it, and could soon outpace your business and have a devastating impact on the global economy itself,” she said. (unfccc.int, 27.9.19)

Sommaruga spielt auf Zeit – mit viel Geld Erneuerbare Energien sollen länger subventioniert werden als versprochen. (tagesanzeiger.ch, 27.9.19)

Lenkungsabgaben lassen sich sozialverträglich gestalten Anhand von realistischen Beispielen hat INFRAS die finanziellen Auswirkungen von Lenkungsabgaben auf Schweizer Haushalte untersucht. Die Studie zeigt, dass die im Rahmen der CO2-Gesetzesrevision diskutierten Lenkungsabgaben auf Brennstoffe, Treibstoffe und Flugtickets sozialverträglich sind. | Studie: Finanzielle Auswirkung von Abgaben auf Brennstoffe, Treibstoffe und Flugtickets — Rechenbeispiele für ausgewählte Haushalte (www.swisscleantech.ch, 27.9.19)

Neuerscheinung zum Verlagsjubiläum: »Morgenland. Denkpfade in eine lebenswerte Zukunft« Nicht nur das Ringen um das »Klimapaket« zeigt, wie schwer sich die Bundesregierung mit echtem Umsteuern tut. Dabei gibt es für einige der vor uns liegenden ökologischen und sozialen Herausforderungen längst Lösungsansätze. Andere kluge Gedanken sind zu Unrecht aus der Debatte verschwunden. Die neue Ausgabe der politischen ökologie »Morgenland« > begibt sich auf nachhaltige Denkpfade, eröffnet kreative Möglichkeitsräume und baut Brücken in eine lebenswerte Zukunft. (www.oekom.de, 27.9.19)

Ab Frühjahr 2020 nur noch Biogas und CO2-kompensiertes Erdgas Winterthur unternimmt einen weiteren Schritt zur Umsetzung der Energiestrategie: Nachdem der Stadtrat beschlossen hat, das Stromprodukt «e-Strom.Grau» mit Energie aus Atomkraft und Kohle abzuschaffen, soll nun auch das Gasprodukt «e-Gas.Grau» wegfallen: Es ist das einzige Gasprodukt, das Erdgas ohne CO2-Kompensation enthält. Als Zeitpunkt für die Abschaffung ist das Ende der kommenden Heizperiode vorgesehen. Gas wird in Winterthur zum Heizen und Kochen sowie in der Industrie als Prozessenergie eingesetzt. Die heute erhältlichen fünf Gasprodukte von Stadtwerk Winterthur bestehen zu unterschiedlichen Anteilen aus CO2-kompensiertem Erdgas sowie CO2-neutralem Biogas. Eine Ausnahme macht «e-Gas.Grau»: Es ist das einzige Produkt, das Erdgas ohne CO2-Kompensation enthält. Dieses Produkt soll ab Frühjahr 2020 wegfallen, wie der Stadtrat in seinem Bericht zum Postulat «Stromprodukte nur noch aus hundert Prozent erneuerbaren Energien oder Strom aus der Kehrichtverwertung» ankündigt. (stadt.winterthur.ch, 27.9.19)

Social Stuff im Oktober Wenn auf Partys Skelette an dir vorbeitanzen und kürbisköpfige Schreckensgestalten sich die Mantelkrägen hochschlagen, um Nieselregen abzuwehren, kann dies nur eines bedeuten: Es ist Oktober. Während der Himmel ergraut und die Bäume kahl werden, erwärmen Social-Media-Verantwortliche ihre Timelines mit unseren Kommunikationstipps des Monats. (www.newsaktuell.de, 27.9.19)

Ein Vorschlag mit Potenzial Der Bundesrat hat heute bekannt gegeben, die Investitionsbeiträge für den Ausbau einheimischer erneuerbarer Energien auch nach 2023 weiterzuführen. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES begrüsst diesen Entscheid grundsätzlich. Nachteile durch die vorgeschlagene vollständige Strommarktöffnung im Bereich der Photovoltaik müssen jedoch aufgefangen werden. Für die Dekarbonisierung zur Eingrenzung des Klimawandels sind zudem höhere Ausbauziele nötig. (www.energiestiftung.ch, 27.9.19)

Bundesrat verknurrt Sommaruga zu Liberalisierung Auch Private sollen ihren Stromlieferanten selbst wählen können. Zu dieser Marktöffnung drängt der Bundesrat das Energiedepartement. Das Tempo ist allerdings gemächlich. (tagesanzeiger.ch, 27.9.19)

Wärme aus Mist, Stroh und Holz Die Gaswirtschaft will den fossilen Brennstoff bis 2050 durch eine grüne Variante ersetzen. Das Potenzial wäre da, Kritiker bezweifeln aber die Ernsthaftigkeit der Anstrengungen. Österreich ist eines von 66 Ländern, die sich im Rahmen der heurigen UNO-Vollversammlung in New York verpflichtet haben, bis 2050 CO2-neutral zu werden. Vor dem Hintergrund, dass das Land derzeit nicht einmal die Klimavorgaben des Kyoto-Protokolls von 1997 erfüllt, eine gewaltige Herausforderung. Die geplanten Maßnahmen zielen vor allem auf den Ersatz von Kohle und Öl, den größten Klimakillern, sowie auf den Verkehrssektor, der im Eiltempo elektrifiziert werden soll. Derzeit noch kaum auf der Agenda der Politik steht der Ersatz von Erdgas, ebenfalls ein fossiler Energieträger. Der Grund: Erdgas wird aufgrund seiner geringeren CO2-Emissionen zum einen als das kleinere Übel wahrgenommen, zum anderen sind nahezu alle Experten davon überzeugt, dass es als „Brückentechnologie“ … (diepresse.com, 27.9.19)

Migros verkauft E-Bike-Tochter M-Way an Private-Equity-Gesellschaft Die Migros will schlanker werden. Mit dem Verkauf von M-Way hat sie einen ersten Schritt getan. Die E-Bike-Tochter wird von der Beteiligungsgesellschaft Swiss E-Mobility Group übernommen. Bei Globus, Interio und Depot geht die Suche nach neuen Eigentümern weiter. (www.nzz.ch, 27.9.19)

Wir haben den Planeten mit seinem stabilen, milden Klima in ein neues Erdzeitalter geführt: das Anthropozän Schon einmal hat der Chemienobelpreisträger Paul Crutzen uns vor einer Katastrophe bewahrt. Er entschlüsselte die Chemie, die zum Ozonloch führte. Jetzt steht die Menschheit vor grösseren Problemen. (www.nzz.ch, 27.9.19)

Das Klimapaket der GroKo führt direkt ins Erdgaszeitalter Das Positionspapier aus dem sogenannten Klimakabinett scheint eine breite Skepsis und Ablehnung hervorgerufen zu haben. Der Grundtenor in vielen Medien, aber auch bei Vertretern der Solar- und Klimabewegung geht dahin, die Festlegungen der GroKo seien nicht ausreichend für den Klimaschutzes. In den meisten Stellungnahmen wird von "Enttäuschung" gesprochen. Das ist eine emotionale Beurteilung. Doch gleichzeitig drängt sich dem Beobachter der Verdacht auf, dass die meisten dieser Stellungnahmen von einer Unkenntnis über die Klima- und Energiepolitik der Bundesregierung geprägt sind. Die meisten haben noch nicht zur Kenntnis genommen, dass diese Regierung einen eindeutigen Fahrplan für den Ausstieg aus der Kohle entwickelt hat. Unter dem Begriff Fuel Switch sieht er vor, Erdgas als Nachfolger der Kohle auf breiter Front zu etablieren. Dies wird im Klimapaket nicht explizit thematisiert, bildet aber den Rahmen und den Hintergrund, in dem das Paket zu sehen ist. (www.dgs.de, 27.9.19)

DGS-Stellungnahme zum Eckpunktepapier Klimapaket 2030 Die DGS ist vom vorliegenden Eckpunktepapier Klimaschutz der Bundesregierung mehr als enttäuscht. Über Monate hinweg wurden von vielen Verbänden — darunter auch der DGS — Wege beschrieben, die zu einem schnelleren Zubau bei Erneuerbaren Energien und damit zum Erreichen der Klimaziele beitragen können (siehe zahlreiche Artikel in der SONNENENERGIE und den DGS-News). Konkrete politische Forderungen waren die Streichung des PV-Deckels, eine Verbesserung der Mieterstromregelung, die Abschaffung von Umlagen und Abgaben bei der Nutzung von Solarstrom, ein Anpacken der Verkehrswende und die Umstellung im Wärmebereich auf 100 Prozent Erneuerbare Energie statt auf Erd- oder fossilem LNG-Gas. (www.dgs.de, 27.9.19)

Speicher in Mieterstromprojekten lohnen sich Der Energielieferer Polarstern zieht anhand von zwei Projekten, einem Passivhaus und einem KfW-Effizienzhaus 40 Plus, Bilanz. Die Firma kommt zu dem Schluss, dass Mieterstromprojekte mit Speicher lohnend sind. Ganzjährig sei ein Autarkiegrad bei der Stromversorgung von 70 Prozent zu erreichen, so das Unternehmen. Batteriespeicher werden immer häufiger in der Energieversorgung von Gebäuden eingesetzt. Bei Einfamilienhäusern wird bereits mehr als jede zweite neue PV-Anlage zusammen mit einem Speicher installiert. In Mieterstromprojekten steckt der Einsatz von Gewerbespeichern noch in den Anfängen. Eine Bilanz der ersten Mieterstromprojekte von Polarstern mit Speicher zeige: Es lohnt sich, so das Unternehmen. Durch den Speicher hätten Mehrfamiliengebäude in den vergangenen Sommermonaten zum Teil Autarkiegrade von über 90 Prozent erreicht. (www.enbausa.de, 27.9.19)

Greta Thunberg und Billie Eilish: Überirdisch normal Was die Teenager Greta Thunberg und Billie Eilish verbindet: Ernst, Melancholie und die Verweigerung des Lächelns. Sie sind die Kinderpopstars unserer Zeit. (www.zeit.de, 27.9.19)

Bundesrat will erneuerbare Energien länger als angekündigt subventionieren (tagesanzeiger.ch, 27.9.19)

"Wir kämpfen für unsere Zukunft" Zum Abschluss des "globalen Klimastreiks" sind noch einmal weltweit Millionen Menschen auf die Straße gegangen. In einigen Ländern beteiligten sich unerwartet viele, in anderen war die Reaktion verhaltener. (www.dw.com, 27.9.19)

Strommarktöffnung: Sommaruga greift zu Subventionen aus der Trickkiste Die Energieministerin will den Strommarkt öffnen und gleichzeitig das Subventionsregime stärken. Solche Krückenkonstruktionen funktionieren nicht. (www.nzz.ch, 27.9.19)

«Der Freisinn steckt im Dilemma» Die FDP sorgte mit ihrem Kurswechsel für die Wende beim CO2-Gesetz. Doch womöglich schnitt sie sich ins eigene Fleisch. (www.srf.ch, 27.9.19)

Hälfte der Baumarten in Europa bedroht Klimawandel, Städtebau, Schädlinge und Krankheiten setzen den Bäumen und Sträuchern in Europa massiv zu. Besonders schlecht geht es den Arten, die es nur auf diesem Kontinent gibt. (www.dw.com, 27.9.19)

So lebt die Öko-Familie Um Ressourcen zu schonen, geht die Familie Lüthi einen Schritt weiter als andere. Doch auf gewisse Dinge will auch sie nicht verzichten. (tagesanzeiger.ch, 27.9.19)

Aktivisten aus aller Welt - Nicht nur Greta und Luisa: 12 junge Menschen, die lautstark für das Klima kämpfen - Wenn es um die junge Klimabewegung geht, fokussiert sich die öffentliche Diskussion schnell auf eine Person: die 16-jährige Greta Thunberg.  In Deutschland kennen viele noch Luisa Neubauer als Kopf von "Fridays for Future" - aber es gibt noch viel mehr lautstarke Mitstreiter auf der ganzen Welt. FOCUS Online zeigt, wen Sie noch kennen sollten.Von FOCUS-Online-Redakteurin Hanna Klein, FOCUS-Online-Redakteurin Uschi Jonas (www.focus.de, 27.9.19)

Fridays-for-Future Initiatorin - PR-Produkt Greta Thunberg? Das ist wirklich dran an den Verschwörungstheorien - Der Name Greta Thunberg ist derzeit in aller Munde. Die junge Klimaaktivistin polarisiert. Unter denen, die sie hassen, ist sie längst ein Reizbegriff. Daher kursieren auch allerhand Gerüchte und Verschwörungstheorien zu Thunberg. Belege gibt es dafür bislang keine.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Giese (www.focus.de, 27.9.19)

Österreich ruft den Klimanotstand aus – und legt acht konkrete Maßnahmen für den Klimaschutz fest - ÖVP, SPÖ, NEOS und JETZT erheben im Parlament die Eindämmung der Klimakrise zur obersten politischen Priorität und legen acht Maßnahmen fest, die Österreichs Klimapolitik umkrempeln sollen. (oekonews.at, 27.9.19)

Katar - klein, eigenwillig, reich an Erdgas Der Sender Al Dschasira, große Flüssiggasvorkommen, eigenwillige Emire - Katar ist vielseitig und selbstbewusst. Scheich Tamim will sein Land modernisieren und als Austragungsort von Weltmeisterschaften etablieren. (www.tagesschau.de, 27.9.19)

Der Bundesrat will den Strommarkt auch für Haushalte öffnen und erneuerbare Energien fördern (www.nzz.ch, 27.9.19)

Bundesrat hält an der Liberalisierung des Strommarkts fest Der Bundesrat will an der vollständigen Öffnung des Strommarktes festhalten. Trotz breiter Kritik. (www.srf.ch, 27.9.19)

Automating Your Weblog – Methods To Make Blogging Easier People are keen on knowing the latest news. The life has become very fast for most of the people. In… - Quelle (journalistik.online, 27.9.19)

Protest: Wie der Kapitalismus die Klimabewegung kapert T-Shirts, Tassen, DVDs: Unternehmen wollen mit den Klimaprotesten Geld verdienen. So ist es schon anderen Systemkritikern vor Greta Thunberg ergangen. (www.sueddeutsche.de, 27.9.19)

Klimaschutz-Gegenbewegung flutet Netz mit Hasskomentaren Die Unterstützung der Klimaschutzbewegung Fridays for Future um Greta Thunberg wächst. Aber auch Gegenbewegungen formieren sich. So zum Beispiel die Gruppe „Fridays for Hubraum“. Einige Gegner überschwemmen das Netz mit Hassposts gegen die Klimaaktivisten. (www.welt.de, 27.9.19)

Klimaschutzprogramm der Groko: Wirkung unbekannt Die Langfassung des Klimaschutzprogramms der Bundesregierung enthält keine Zahlen darüber, was die einzelnen Maßnahmen bringen sollen. mehr... (www.taz.de, 27.9.19)

«Das Modell der 2000-Watt-Gesellschaft ist veraltet» Der neue Zürcher Regierungsrat Martin Neukom bekennt sich klar zum Netto-null-Ziel. Und er befindet sich in einer Schlüsselposition für dessen Umsetzung: Als Baudirektor ist er auch zuständig für Energie und Umwelt. Ein Gespräch über die neue Ausrichtung der kantonalen Klimapolitik. (www.moneta.ch, 27.9.19)

Rekordbeteiligung bei Klimastreiks in Österreich Zur Abschluss der „Earth-Strike“-Woche sind am Freitag österreichweit Abertausende Menschen auf die Straße gegangen. Alleine in Wien nahmen laut einer Schätzung der Polizei rund 30.000 Leute an den Demonstrationen teil, in Innsbruck, Graz und Bregenz waren es etwa 25.000 Personen. „Wir werden den größten Klimastreik in der Geschichte Österreichs machen“, gab sich Veronika Winter von „Fridays for Future“ im Vorfeld kämpferisch. Sie sollte recht behalten: Schon zu Mittag wurde die Zahl von 20.000 Menschen, die beim ersten großen Klimastreik am 15. März in Österreich auf die Straße gegangen waren, weit übertroffen. (www.krone.at, 27.9.19)

Monster-Klimadebatte Vom frühen Nachmittag bis tief in die Nacht hinein führte der Zürcher Gemeinderat am Mittwoch eine grosse Klimadebatte und überwies etliche Vorstösse. Mit aufgespannten Transparenten und gezückten Flyern begrüssten KlimaaktivistInnen am Mittwoch die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte vor dem Rathaus. Um 14.15 Uhr begann die grosse Klimadebatte. Gestartet wurde, wie an vielen gewöhnlichen Ratssitzungen auch, mit dem Verlesen der Fraktionserklärungen. Es ergab sich ein Klimasong mit sieben Strophen und einigen Dissonanzen. (www.pszeitung.ch, 27.9.19)

Warum ist das Klimaschutzpaket zum Kotzen? Unser Kolumnist erklärt, warum ihm angesichts des "Klimaschutzpakets" der großen Koalition übel geworden ist und warum sich die Klimakrise mit diesem Paket nicht einmal ansatzweise stoppen lässt. - (www.klimareporter.de, 27.9.19)

Klimapolitik mit Greta, Mass und Verstand Der Kampf gegen den Klimawandel ist wichtig, aber extrem anspruchsvoll. Die radikale Sprache von Greta Thunberg schafft Erwartungen, die fast nicht erfüllt werden können. Die Erwachsenen sollten die Radikalisierung nicht noch zusätzlich anheizen. (www.nzz.ch, 27.9.19)

Benzinkosten sparen durch Home-Office Immer mehr Unternehmen wagen den Vorstoß (www.eco-world.de, 27.9.19)

Der internationalen Klimapolitik auf die Finger schauen Video erläutert Initiative für eine unabhängige globale Bestandsaufnahme zur Umsetzung des Pariser Klima-Abkommens (wupperinst.org, 27.9.19)

Stahl, Zement, Chemie: Die Klimaziele der Grundstoffindustrien Wuppertal Institut und Clean Energy Wire veranstalten Recherchereise für JournalistInnen aus aller Welt (wupperinst.org, 27.9.19)

Aluminium bringt die Sonne in den Winter Die Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) entwickelt einen chemischen Energiespeicherzyklus auf der Basis von Aluminium. Dieser soll es möglich machen, im Sommer produzierten Solarstrom in Form von Aluminium zu speichern, um im Winter daraus sowohl Wärme als auch wieder Strom zu erzeugen. Die Erzeugereinheit, die die in Aluminium gespeicherte Energie in Wärme und Strom umwandelt, liegt als Funktionsmuster vor. Bis der vollständige Speicherzyklus steht, müssen die HSR-Forscher weitere Herausforderungen technischer und konzeptioneller Art meistern. Im Erfolgsfall entsteht ein Energiesystem, das in Kombination mit einer Photovoltaikanlage und einer Wärmepumpe ganzjährig die Strom- und Wärmeversorgung eines Einfamilienhauses ohne Strombezug aus dem Netz gewährleisten kann. Fachartikel unter: www.bfe.admin.ch/ec-solar. (energeiaplus.com, 27.9.19)

Uralt-AKW Fessenheim geht nächsten Sommer vom Netz Das seit Jahren umstrittene französische Kernkraftwerk Fessenheim soll seinen Betrieb im Sommer 2020 endgültig einstellen. (www.verivox.de, 27.9.19)

Reparieren statt wegwerfen – eine tolle Sache, probierts aus! #Nachhaltigkeit #Umweltschutz @stadtluzern (twitter.com, 27.9.19)

Klimaschutzprogramm: Bundesregierung soll Zielvorgaben aus Klimapaket gestrichen haben Im Klimaschutzprogramm sollten konkrete Zahlen zu den einzelnen Maßnahmen sicherstellen, dass man das Klimaziel 2030 auch erreicht. Doch diese Angaben fehlen jetzt. (www.zeit.de, 27.9.19)

Deutschlands meistverkauftes E-Auto kommt jetzt weiter Der Renault Zoe verkauft sich immer besser, je älter er wird. Jetzt hat Renault das Elektroauto erneuert - zumindest unterm Blech. (www.tagesspiegel.de, 27.9.19)

Fairtube: So kämpfen Video-Macher für Fairness und Transparenz auf YouTube - YouTube hat seine Richtlinien auf Kosten der Macher verschärft. Ein Algorithmus entscheidet nun, welche Videos für Gewalt stehen und welche nicht. Dabei trifft es oft die Falschen. Die Initiative Fairtube geht nun gegen die Google-Tochter vor – und fordert Fairness und Transparenz. Ein Überblick. - - Hinter der Initiative Fairtube stecken die IG Metall und YouTuber Jörg Sprave. Die IG Metall ist mit 2,27 Millionen Mitgliedern die größte Einzelgewerkschaft in Deutschland und ebenfalls die weltweit größte organisierte Arbeitnehmervertretung. - Sprave zeigt auf seinem Kanal The Slingshot Channel, was man alles mit verschiedenen Steinschleudern anstellen kann – und genau hier liegt das Problem. - Der 54-Jährige kann heute nicht mehr von den Werbe-Einnahmen seines Kanals leben, obwohl er 2,3 Millionen Abonnenten zählt. YouTube hat 2018 nämlich seine Richtlinien geändert, weil Unternehmen ihre Werbung nicht mehr in Videos mit Gewalt und anderen extremen Inhalten publizieren wollten. - Sein Kanal wurde vom Brand-Safety-Algorithmus der Google-Tochter in der Kategorie Waffen eingeordnet. Eine Maschine hat also über sein Schicksal entschieden und kein menschlicher Ansprechpartner. Das prangert Fairtube an. - Fairtube fordert Fairness und Transparenz - Die Initiative hat eine Homepage eingerichtet, auf der sie neue Informationen ver& >| (www.basicthinking.de, 27.9.19)

«Ab 2030 kein CO2 mehr ausstossen ist illusorisch» Roland Frauchiger will für die Aargauer EVP in den Ständerat. Er möchte Ressourcen schonen, warnt aber vor Illusionen. (www.srf.ch, 27.9.19)

Wenn der Algorithmus dein Leben übernimmt Kafkaeske Digitalisierung: In Phillip Schönthalers großartigem Roman „Der Weg aller Wellen" verliert ein Mann seine Identität - durch einen Softwarefehler. (www.tagesspiegel.de, 27.9.19)

Schlimmer als das Rauchen - Kardiologe warnt: Klimawandel führt zu mehr Herzinfarkten und Schlaganfällen - - Der Klimawandel sorgt nicht nur für einen steigenden Meeresspiegel - und mehr Dürren - er gefährdet auch die Gesundheit. Vor allem das - Herz-Kreislauf-System wird von zunehmender Hitze gestresst. - Experten sehen das Gesundheitssystem vor einer großen - Herausforderung. - (www.focus.de, 27.9.19)

Klimaschutz: 8 Dinge, die Unternehmen jetzt tun können Wenn Firmen sich fürs Klima engagieren, profitiert davon nicht nur die Umwelt, sondern auch Image und Kasse. Diese acht effizienten Maßnahmen können kleine und große Firmen sofort umsetzen. - Der Beitrag Klimaschutz: 8 Dinge, die Unternehmen jetzt tun können erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.9.19)

Die Wahrheit: Der SUV der Sprache Seit einiger Zeit walzt sich durch die Straßen der Kommunikation ein massives Adjektiv, das alle anderen Wörter massiv beiseite rammt. mehr... (www.taz.de, 27.9.19)

Regierungsberater über Klimaschutz: „Wenn, dann richtig“ Der Regierungsberater Christian Calliess warnt vor Klima-Symbol­politik. Er plädiert für ein Klimagesetz und scharfe Kontrollen durch Gerichte. mehr... (www.taz.de, 27.9.19)

Klimapolitikversagen – Was dem Klima wirklich hilft Statt falsche Hoffnungen in die globale Koordination zum Klimaschutz zu setzen sollten Klimaprobleme auf regionaler und nationaler Ebene angegangen werden. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 27.9.19)

Wenn die Vergütung endet: Wasserstoff produzieren? - -   - WEZ will ihr weltweit patentiertes System, das zum stattlichen Preis ab 30 000 Euro zu haben ist, bundesweit über Vertriebspartner anbieten (www.wez-co2-frei.de).Ausgangspunkt für die neu entwickelte Wasserstoff-Energie-Zentrale sind Bestands-Photovoltaik (PV)-Anlagen auf den Dächern. Nach dem Auslaufen des Fördervertrages bleibt nach Ansicht der Macher die interessante Idee, die bestehende PV-Anlage für den eigenen Stromverbrauch zu nutzen und in eine Insellösung unabhängig von Energieversorgern zu integrieren.Selbst nutzen statt einspeisenIn der WEZ-Musteranlage wird nicht verbrauchter Strom aus der PV-Anlage über einen Wechselrichter in die Akkus mit 5, 10, 15 oder 20 kW Leistung gespeist, die bei Bedarf wieder abgerufen werden können. Eine Motorzentrale steuert das Brauchwasser (1000 l Trinkwassertank), einen Wasserstoff-Tank und eine Elektro-Autoladestation an. Nicht verbrauchter PV-Strom wird zur Produktion von Wasserstoff verwendet. Ein weltweites Patent für die Wasserstoff-Energiezentrale ist laut WEZ bereits 2018 angemeldet worden. Interessenten können sich unter der Hotline +49 (0)9673.9140309 oder unter der E-Mail info@wez-co2-frei.de näher informieren. -   - - (www.ikz.de, 27.9.19)

Nun beginnen auch Finanzchefs über Nachhaltigkeit zu reden Unternehmen sehen sich zunehmend genötigt, über ihre guten Taten zum Schutz der Umwelt sowie zum Nutzen der Allgemeinheit zu sprechen. Kritische Aspekte werden hingegen allzu oft ausgeblendet. (www.nzz.ch, 27.9.19)

Japan will die Wasserstoffmacht der Welt werden Die asiatische Wirtschaftsnation wirbt mit viel Geld und politischer Initiative global für Wasserstoff als Klimaretter. Dabei verbindet Japan Umwelt- und traditionelle Industriepolitik. (www.nzz.ch, 27.9.19)

Die Atomkraft – ein Irrweg im Kampf gegen die Klimakrise Laut Weltklimarat könnte Atomkraft einen Beitrag gegen den Klimawandel leisten. Dankbar greifen dies Befürworter nuklearer Energie auf. Eine neue Studie zeigt jedoch: Atomkraft kann fossile Energie nicht schnell genug ersetzen. Das sind die Gründe. (www.energiezukunft.eu, 27.9.19)

Wahlkampf in Österreich: Klima(Werte)Wandel in Österreich Am Sonntag wird in Österreich eine neue Regierung gewählt. Entschieden - wird damit auch, wie es mit der Klimapolitik des Landes weitergeht. Bei - der Wahl des Nationalrats steht für viele Wähler und Wählerinnen das - Thema Klimaschutz an vorderster Stelle. (www.sonnenseite.com, 27.9.19)

Schallenberg fordert globale Lösungen für Krisen Außenminister Alexander Schallenberg ortet eine „Krise der multilateralen Diplomatie": Das hat er in seiner Rede bei der UNO-Generaldebatte beklagt. Herausforderungen wie Klimawandel, Migration, grenzüberschreitende Kriminalität und Terrorismus seien grenzüberschreitend - diese Probleme sollten daher auch global gelöst werden. (www.krone.at, 27.9.19)

Regierung rudert bei Windkraft zurück Die Bundesregierung hat die Einigungen aus dem umstrittenen Eckpunkte-Papier ins "Klimaschutzprogramm 2030" eingearbeitet, wie ein Klimareporter° vorliegender Entwurf zeigt. Das Papier birgt einige Überraschungen. So rudert die Regierung bei den Ausbaubeschränkungen für Windkraft an Land zurück, ein wenig zumindest. - (www.klimareporter.de, 27.9.19)

Sonnenlicht effizienter in Strom verwandeln Erwin-Schrödinger-Preis 2019: Geheimnis der Perowskit-Solarzellen gelüftet (www.sonnenseite.com, 27.9.19)

Bundesrat bekräftigt vollständige Öffnung des Strommarktes Der Bundesrat hat im Oktober 2018 im Rahmen der Vernehmlassung zur Revision des Stromversorgungsgesetzes vorgeschlagen, den Strommarkt vollständig zu öffnen. Die Vernehmlassung hat gezeigt, dass sich eine Mehrheit der Teilnehmenden für diese Öffnung ausspricht. Eine Mehrheit verlangt aber auch Begleitmassnahmen, um die Versorgungssicherheit zu stärken und die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. September 2019 daher entschieden, an der Öffnung des Strommarktes festzuhalten. Gleichzeitig hat er das UVEK aufgrund der Vernehmlassungsresultate beauftragt, eine Vorlage zur Anpassung des Energiegesetzes auszuarbeiten. Als Begleitmassnahme zur Marktöffnung sollen die Investitionsanreize in die einheimischen erneuerbaren Energien verbessert und damit die Versorgungssicherheit gestärkt werden. (www.admin.ch, 27.9.19)

Bundesrat macht Cleantech zum festen Bestandteil der Strategien des Bundes Cleantech steht für Ressourcen- und Energieeffizienz – zwei unerlässliche Instrumente zur Umsetzung der Klimaziele und der Energiestrategie 2050. Seit 2011 richtet der Bundesrat deshalb ein besonderes Augenmerk auf diesen stetig wachsenden Wirtschaftszweig. Der langjährige und konsequente Aufbau dieses Schwerpunkts war erfolgreich: Das Thema Cleantech ist in den Teilstrategien und Geschäften der einzelnen Bundesstellen angekommen und soll dort künftig als fester Bestandteil konsequent weiter vorangetrieben werden. Dies hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 27. September 2019 beschlossen. (www.admin.ch, 27.9.19)

3 Vorbilder für nachhaltige Firmenenergie – Energieblog energynet Wir alle können etwas zum Klimaschutz beitragen. Dafür müssen wir nicht unbedingt auf die Politik warten. Das sind nicht nur die privaten Haushalte, die ihre Energie selbst erzeugen können. Auch in Unternehmen ist es möglich sich selbst um eine nachhaltige Energieversorgung zu kümmern — natürlich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Der Wettbewerb Firmenenergie 2019 hat nun drei Unternehmen für die Energiewende auf dem Betriebsgelände ausgezeichnet. (www.energynet.de, 27.9.19)

Regierung streicht Zahlen aus Klimaschutzprogramm Ursprünglich sollte für jede Maßnahme das Minderungsziel in Bezug auf Treibhausgase aufgeführt werden. Doch die Zahlen wurden gestrichen. (www.sueddeutsche.de, 27.9.19)

Die Energiewende braucht Gas und Strom als Team Versorgungssicherheit bei fluktuierender Stromerzeugung aus Erneuerbaren sei nur mit Hilfe von Gas möglich, zeigten sich die Branchenvertreter auf einer Tagung in Berlin überzeugt. (www.energie-und-management.de, 27.9.19)

Mehr globale Kooperation Statt mit Waffen um die letzten fossilen Ressourcen zu kämpfen, müssen wir Entspannungspolitik betreiben und das Völkerrecht stärken. Sonst wird die drohende Klimakatastrophe niemals abzuwenden sein. Ein Gastbeitrag von Sahra Wagenknecht. (www.fr.de, 27.9.19)

Deiche und mehr für die deutschen Küsten Zum Schutz gegen den Meeresspiegelanstieg werden an Deutschlands Küsten immer höhere Deiche gebaut. Dabei sollten "naturnahe Lösungen" stärker einbezogen werden, fordert das Umweltbundesamt. (www.klimareporter.de, 27.9.19)

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