Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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4.10.19 (Aktualisierung 23:55)

Sustainability's Moment of Truth by Nicholas Stern Achieving “net-zero” greenhouse-gas (GHG) emissions globally by 2050 is absolutely necessary to stabilize atmospheric GHG levels, and thus temperatures. The earlier we reach that target, the lower the temperature future generations will have to live with. | With radical change will come disruptions that must be managed. Unless vulnerable individuals and communities are supported and protected, the political will necessary for the required policies can vanish, as the “yellow vest” (gilets jaunes) protests in France have shown. Fortunately, shifting to a sustainable economy will create enormous opportunities for workers at all levels. Managed well, the process will restore social capital, preserve natural capital, and harness our collective human creativity. Everything rests on what we do now and in the next few years. Will we deliver for future generations — and for ourselves? (www.project-syndicate.org, 4.10.19)

Fünf Designerinnen, die in Kreisläufen denken Wir haben fünf Schweizer Gestalterinnen in fünf Städten besucht, die in den Bereichen Textil-, Industrie- und Produktdesign an zukunftsweisenden Lösungen arbeiten, die sich allesamt an den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft orientieren. Was die fünf Frauen zu Vorreiterinnen macht: eine Haltung, die auf Interdisziplinarität und Nachhaltigkeit fusst. (www.powernewz.ch, 4.10.19)

Wärmepumpen: Der teure Irrtum von der perfekten Öko-Heizung – WELT Heizungswärme aus Ökostrom: Wegen dieses Prinzips gelten Wärmepumpen als Vorzeigetechnologie für eine erfolgreiche Energiewende. Deshalb will der Staat diese Idee noch stärker fördern. Doch Wissenschaftler haben große Zweifel an der Technik. (to.welt.de, 4.10.19)

Symbolische Bildbedeutung Thunbergs – Ikone der Klimaschutzbewegung Heiligenverehrung, Nazivergleiche, präpotente Sprüche. Was der Umgang mit Greta Thunberg über symbolische Bildbedeutungen und unsere Welt verrät. (www.taz.de, 4.10.19)

Indien: Tödlicher Sand Vier Journalisten sind in den vergangenen Jahren in Indien getötet worden. Sie recherchierten alle zum selben Thema: Sand. Wir erzählen ihre Geschichten weiter. (www.zeit.de, 4.10.19)

Erobern jetzt bifaziale Module den Markt? Bifaziale Module sind schwer im Kommen. Diesen Eindruck erhält man zumindest, wenn man den Herstellern von Solarmodulen, die sowohl eine aktive Vorder- als auch eine aktive Rückseite zur Energieerzeugung besitzen, Glauben schenkt. Martin Schachinger von pv.Xchange nimmt den Trend unter die Lupe. (www.energiezukunft.eu, 4.10.19)

Greta tut es schon wieder – so kontert die 16-Jährige die Kritik von Putin Greta Thunberg hat es wieder getan. Die 16-Jährige Klimaaktivistin hat einem Politiker sehr geschickt, aber auch sehr deftig auf Kritik gekontert. Dieses Mal hat es den russischen Präsidenten Putin erwischt. Der hatte am Mittwoch bei der Energiewoche in Moskau die Schwedin als sicher «freundlichen, aber schlecht informierten Teenager», der für unrealistische Forderungen missbraucht werde bezeichnet. | Doch Greta Thunberg wäre nicht Greta Thunberg, wenn sie auf so etwas nicht reagieren würde. In ihrer Twitter-Biografie schreibt die Schwedin: «Ein freundlicher, aber schlecht informierter Teenager» und macht sich so selbst über Putin lustig. (www.watson.ch, 4.10.19)

Boris Johnson gefährdet mit seiner Sprache die Demokratie Fluchwörter oder geschmacklose Äusserungen prägen die Reden von Premierminister Boris Johnson. Das bleibt auf sprachlicher Ebene nicht ohne Konsequenzen. | Um dem entgegenzuwirken brauche es allerdings keineswegs eine neue Sprachpolizei, meint Stücheli. Die Verantwortung liegt aus Sicht des Linguisten bei anderen Akteuren. «Es braucht eine bessere politische Sprach- und Medienkompetenz bei jenen, die sich für die internationale, rechtsstaatliche Demokratie einsetzen wollen.» So könne man die Entwicklung der Sprache zukünftig positiv gestalten. (www.nau.ch, 4.10.19)

Tanzen statt Armdrücken Inzwischen vergeht kein Tag, an dem in den Medien nicht vielfältig über Sustainable Finance geschrieben wird. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass sich seit einiger Zeit eine starke Dynamik auf dem Markt für nachhaltige Finanzdienstleistungen entwickelt. | Investmententscheiden liegen immer öfter Nachhaltigkeitskriterien zugrunde. Zudem können Unternehmen bei Investoren zunehmend dadurch punkten, dass sie «ESG-Kriterien» in ihrem Businessmodell berücksichtigen. «ESG» steht für «Environment, Social, Governance» (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) und wird häufig gleichbedeutend mit Sustainable Finance verwendet. (www.economiesuisse.ch, 4.10.19)

Der Klimaschwindel Wir leben in sonderbaren Zeiten. Zum Thema Klimaveränderung tobt ein Meinungskampf. Vielleicht schon ein Meinungskrieg. Rainer Rupp, Henryk M. Broder, Roland Tichy, EIKE und viele andere Outlets leugnen den anthropogenen Klimawandel und diffamieren Wissenschaft und seriöse Berichterstattung. Der Asteroid, der einst auf der Erde einschlug und die Dinosaurier vernichtete, sind heute wir selbst. (diefreiheitsliebe.de, 4.10.19)

Neuer Bericht des IPCC: Ozean und Kryosphäre im Klimawandel 25. September 2019, Ozeanographisches Museum Monaco, 11 Uhr Ortszeit: Der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (Intergovernmental Panel on Climate Change; IPCC) stellt die Zusammenfassung seines neuesten Sonderberichts vor. Worum geht es? Was sind die Hauptergebnisse? Und wieso sind sie relevant für die Schweiz? | Die Klimazukunft der Schweiz wurde in den kürzlich veröffentlichten Klimaszenarien CH2018 ausführlich beleuchtet. Bei ungebremstem Ausstoss von Treibhausgasen wird sich die Schweiz bis zum Ende des 21. Jahrhunderts um weitere +3.3 bis +5.4  °C erwärmen, mit deutlichen Konsequenzen auch für die Schnee- und Eisbedeckung. In tiefgelegenen Regionen wird die winterliche Schneedecke um mehr als 50% abnehmen und die Alpengletscher werden zu einem grossen Teil verschwunden sein. Klimaschutzmassnahmen entlang des Pariser Zwei-Grad-Ziels können die projizierten Änderungen um bis zu zwei Drittel reduzieren. (www.meteoschweiz.admin.ch, 4.10.19)

Ethik der Achtsamkeit – Wie Achtsamkeitstraining und Meditation[*1] die Großunternehmen erobern und was dabei falsch läuft So wünschenswert es auf den ersten Blick erscheinen mag, dass Großunternehmen versuchen, Achtsamkeitstraining und Meditationsschulungen in ihre Arbeitswelt einfließen zu lassen, so schwierig ist die konkrete Realität, die die Umsetzung dieses Vorhabens annimmt. Denn aus der Perspektive der Traditionen, aus der die vermittelten Techniken stammen, bleibt dabei manch essentielles Element auf der Strecke. (www.querdenker.company, 4.10.19)

Was der Rebound-Effekt für die Wirtschaft bedeutet Der Rebound-Effekt macht Einsparungen zunichte. Doch was bedeutet das für ganze Volkswirtschaften? Dr. Stephan Bruns will das in einer Studie klären | Effizientere Lampen verführen zu mehr Licht im Alltag, sparsame Autos zur Fahrt zum Bäcker ein paar Straßen weiter. Der Rebound-Effekt macht Einsparungen zunichte. Doch was das für ganze Volkswirtschaften bedeutet, will eine neue Studie klären. Ein Interview mit dem Studienleiter Dr. Stephan Bruns (enorm-magazin.de, 4.10.19)

CO2-Reduktion durch verantwortungsvollen Einsatz alternativer Kraftstoffe Österreichische Energieagentur präsentiert Zielpfad gemeinsam mit ÖAMTC, OMV, Agrana, Münzer, TU Wien, Landwirtschaftskammer, Automobilimporteuren und ARBÖ | Kernstück einer Studie, welche die Österreichische Energieagentur im Auftrag des ÖAMTC durchgeführt hat, ist ein Zielpfad aus sieben kurz-oder mittelfristig umsetzbaren Maßnahmen, deren Verwirklichung eine zusätzliche Einsparung von 1,2 bis 1,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr ermöglicht. "Damit würde der Verkehr seinen Ausstoß an fossilem CO2 im Jahre 2030 um weitere 5 bis 6,5 Prozent reduzieren", führt der ÖAMTC-Interessenvertreter aus. (www.oeamtc.at, 4.10.19)

Ressourcen schonen und mehrere hundert Millionen Franken bei den Heiznebenkosten sparen Schweizer Stockwerkeigentümer/-innen und Mieter/-innen können jedes Jahr eine grosse Menge CO2 mit einfachen Verhaltensanpassungen und Optimierungen einsparen. Das schlägt auch finanziell zu Buche: Mehrere hundert Millionen Franken verpuffen heute bei den Heiznebenkosten. Kurz vor dem Start der neuen Heizsaison wird deshalb die Plattform heizkostentest.ch lanciert. Sie hilft, das eigene Sparpotenzial aufzudecken und motiviert zu energiebewusstem Handeln. (casafair.ch, 4.10.19)

heizkostentest.ch – Zahlen Sie zuviel Heiznebenkosten? – Jetzt testen! Behaglichkeit und Komfort muss nicht viel kosten! — Sie als Mieter/in und Stockwerkeigentümer/in können wesentlich dazu beitragen Heizkosten zu senken. Damit leisten Sie zudem einen Beitrag zum Klimaschutz. Mit dem Heizkostentest erfahren Sie mehr über das Einsparpotential und erhalten Lösungstipps. (heizkostentest.ch, 4.10.19)

Die Elektroschock-Renaissance Elektroschock? Ist das nicht ein längst abgeschlossenes Kapitel der Geschichte der Psychiatrie? Nein, als «Elektrokonvulsionstherapie» (EKT) ist er in den letzten Jahren in die Kliniken zurückgekehrt. Warum? — Ein Gespräch mit zwei Fachleuten. (www.journal-b.ch, 4.10.19)

Stromtagung-Special: Wie geht es für die Strombranche nach den eidgenössischen Wahlen weiter? Die eidgenössischen Wahlen im Oktober 2019 werden die Weichen für die kommende Legislatur stellen — und damit die energiepolitischen Rahmenbedingungen massgeblich beeinflussen. Das Kompetenzzentrum Energy Management (ior/cf-HSG) der Universität St.Gallen nimmt dies zum Anlass, neun Tage nach dem Urnengang im Rahmen seiner Stromtagung am 29. Oktober 2019 die neue Ausgangslage für die Strombranche zu diskutieren. Neben dem Wahlergebnis thematisieren Fachexpertinnen und -experten aus Wissenschaft und Praxis ebenfalls die digitale Transformation von Energieversorgern und Geschäftsmodellen sowie die systemische Bedeutung von Gebäuden als Schlüssel für die Kundenschnittstelle der Zukunft. (energeiaplus.com, 4.10.19)

Circular Hub: Introduction Circular Economy for Business – Themenfeld «Kreislaufwirtschaft und Grüne Wirtschaft» Stellen schaffen, Risiken vermindern und neue Kunden gewinnen bei sinkendem Ressourcenverbrauch: Kreislaufwirtschaft verspricht, sowohl ökonomischen als auch ökologischen Mehrwert zu schaffen. Doch wie gestalten Unternehmen die Transformation aktiv mit? Dieser Einführungskurs macht Sie mit dem theoretischen Basiswissen und ersten praktischen Werkzeugen vertraut. (www.oebu.ch, 4.10.19)

Moorbodenschutz im Klimapaket: Ein Langzeitspeicher für CO2 Seit die Große Koalition das so genannte Klimapaket vorgelegt hat, hagelt es von Klimaforschern und Ökonomen Kritik. Die Moorexpertin und Ornithologin Franziska Tanneberger vom Greifswald Moor Centrum, einem Gemeinschaftsprojekt unter anderem der Universität Greifswald und der Succow-Stiftung, findet darin hingegen einen leisen Hoffnungsschimmer. Denn: In dem Regierungsdokument steht, dass der Moorbodenschutz verstärkt gefördert werden soll. (www.piqd.de, 4.10.19)

Klimaschutz braucht kulturellen Wandel Resolution der Mitgliederversammlung des Deutschen Kulturrates zum Klimapaket der Bundesregierung (www.kulturrat.de, 4.10.19)

Bessere Planung für Energienetze Um Energienetze besser planbar machen zu können, haben Forscher im Projekt HYPV einen Leitfaden erarbeitet, der den Weg für CO2-arme Strom- und Wärmenetze aufzeigt. Er ermöglicht straßengenaue Zielvorgaben und Kostenprognosen. Das Ziel ist klar: Um mindestens 80 Prozent sollen die deutschen CO2-Emissionen laut Klimaschutzplan der Regierung sinken. Um das bis 2050 zu erreichen, müssen die Energienetze in den Städten neu geplant werden. Wie genau, das haben sich Forscherinnen und Forscher im Projekt "HYPV" angeschaut — kurz für "Hybrides Planungsverfahren zur energieeffizienten Wärme- und Stromversorgung von städtischen Verteilnetzen". Nun ist der Leitfaden zur strategischen Planung von städtischen Energienetzen erschienen. Damit endet das vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Projekt, das sich mit wichtigen Fragen beschäftigte… (www.enbausa.de, 4.10.19)

Was Hauseigentümer an ihrer Heizung prüfen sollten Am 1. Oktober beginnt für viele die Heizsaison. Mit Maßnahmen wie dem Tausch der Heizhungspumpe oder dem hydraulischen Abgleich kann man Kosten senken. Eine alte Heizungspumpe ist ein Stromfresser im Haushalt. Über 100 Euro Stromkosten spart jährlich, wer sich für eine moderne Pumpe entscheidet. Wer als Hauseigentümer seine Heizkosten und CO2-Emissionen senken will, sollte den Start der Heizsaison nutzen. Mehr als 80 Prozent des Energieverbrauchs im Privathaushalt entfallen auf Heizung und Warmwasser. Entsprechend groß ist das Potenzial, um jetzt Geld zu sparen und CO2 zu vermeiden. (www.enbausa.de, 4.10.19)

Wie Sie einen Influencer finden, der zu Ihrer Marke passt Was genau ist eigentlich ein Influencer? Und vor allem: Wie können Unternehmen einen Influencer finden, der zu ihrer Marke passt? (blog.hubspot.de, 4.10.19)

Kapitalismus – Die Ordnung, die sie meinen Friedrich Merz sorgt sich um die Ordnung. Wer sie bedroht? Greta und die Klimabewegung natürlich. Doch von welcher Ordnung redet der Blackrock-Manager? (www.freitag.de, 4.10.19)

Arbeitsplätze: Klimaschutz nutzt der Wirtschaft Welche Auswirkungen hat Klimaschutz auf den Arbeitsmarkt? Positive, sagt eine neue Studie. Zwar wird es wie bei jeder Umwälzung Verlierer geben, insgesamt rechnen Forscher aber mit mehr Arbeitsplätzen und einer guten Entwicklung der Wirtschaft. | Klimaschutz schadet der Wirtschaft nicht, im Gegenteil. (www.energiezukunft.eu, 4.10.19)

Klimawandel, Atomkraft und heutiger Krieg gegen die Natur "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier" sagte schon der weitsichtige Mahatma Gandhi. Von Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer | Als der bisher letzte Weltkrieg schon längst verloren war, setzte die Propaganda in Deutschland mit Durchhalteparolen auf die "neuen Wunderwaffen", mit denen der aussichtslose Krieg doch noch gewonnen werden sollte und viele Menschen in Deutschland hofften bis zuletzt auf den vermeintlichen "Endsieg". Auch im heutigen globalen Krieg gegen die Natur (Artensterben, Klimawandel, Atommüllproduktion, Ressourcenverschwendung, Atom- und andere Massenvernichtungswaffen....) setzen die politisch Verantwortlichen für die große globale Zerstörung auf den alten neuen Mythos der Wunderwaffen, allerdings unter neuen Bezeichnungen. (www.sonnenseite.com, 4.10.19)

Geändertes EU-Energielabel für neue Heizungen Das EU-Energielabel für neue Heizkessel gibt auf einer Skala von grün bis rot an, wie effizient diese sind. Aufgrund verschärfter Anforderungen hat sich nun die Skala geändert: Seit 26. September 2019 gibt es die neue Effizienzklasse A+++, die Stufen E bis G entfallen. Darauf weist Zukunft Altbau hin, das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm rund um die energetische Sanierung. Hauseigentümer, die ihre Heizung erneuern lassen, sollten auf gute Effizienz und einen möglichst hohen Anteil erneuerbarer Energien achten, rät Frank Hettler von Zukunft Altbau. Am besten sei es, gleich auf Heizungen mit A+ oder besser umzusteigen. Die Verbraucher sollten aber auch bedenken, dass das Label keinen Rückschluss auf die Betriebskosten erlaubt, da diese von weiteren Faktoren wie dem verwendeten Energieträger und dem energetischen Zustand des Gebäudes abhängen. (www.geb-info.de, 4.10.19)

Data centres and data transmission networks – Tracking Clean Energy Progress Global internet traffic has tripled since 2015, and is expected to further double by 2022 to 4.2 zettabytes per year (4.2 trillion gigabytes) (Cisco, 2015; 2018; 2019). The number of mobile internet users is expected to increase from 3.6 billion in 2018 to 5 billion by 2025, while the number of Internet of Things (IoT) connections is expected to triple from 7.5 billion in 2018 to over 25 billion by 2025 (GSM Association, 2019). (www.iea.org, 4.10.19)

After stalling last year, renewable power capacity additions to hit double-digit growth in 2019 After stalling last year, global capacity additions of renewable power are set to bounce back with double-digit growth in 2019, driven by solar PV's strong performance, according to the International Energy Agency. The IEA expects renewable capacity additions to grow by almost 12% this year, the fastest pace since 2015, to reach almost 200 GW, mostly thanks to solar PV and wind. Global solar PV additions are expected to increase by over 17%. (www.iea.org, 4.10.19)

Seedorf und Bauen stimmen über ihre Fusion abSchweiz - News - SRF (www.srf.ch, 4.10.19)

Grüne wollen Bundestag über Tempolimit 130 abstimmen lassen  „Ein Tempolimit wäre ein Gebot der Vernunft“: Die Grünen wollen eine Abstimmung über ein generelles Tempolimit von 130 Stundenkilometern. Verkehrsminister Scheuer ist dagegen, die SPD dafür. Die FDP warf den Grünen „Politik im AfD-Stil“ vor. (www.welt.de, 4.10.19)

Bis 2030 wird achtmal mehr Wind- und Solarenergie benötigt Für die Energiewende werden über zehnmal mehr Solarenergie und fünfmal mehr Windkraft als heute sowie weitere technologische Maßnahmen benötigt. Nur so kann die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius begrenzt und das Pariser Klimaabkommen erreicht werden, das zeigt DNV GL in seinem neuesten Energy Transition Outlook: Power Supply and Use. Der Bericht stellt fest, dass die Energiewende schneller voranschreitet als zuvor angenommen. (www.umweltdialog.de, 4.10.19)

IPCC-Bericht: Meeresspiegel steigt schneller als erwartet Der neue Sonderbericht des Weltklimarates (IPCC) ist der erste Bericht, in dem die Zusammenhänge zwischen den Ozeanen und der Kryosphäre (Gletscher, Schnee und Permafrost) eingehend untersucht werden. Ein Ergebnis: Der Meeresspiegel steigt schneller als erwartet. In den Bericht flossen auch wichtige Ergebnisse von Wissenschaftlern aus mehreren Helmholtz-Zentren ein. (www.umweltdialog.de, 4.10.19)

Arbeitsbedingungen: Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit wächst. Immer mehr Menschen entscheiden sich in ihrem Alltag für nachhaltigen Konsum und leben umweltbewusst. Warum übertragen wir diese Ideen nicht auch auf unseren Arbeitsplatz? Gespräche mit Kollegen und Vorgesetzten sind der erste Schritt um Initiativen für ein grünes Büro anzustoßen. Von den Veränderungen profitiert nicht nur die Umwelt sondern auch unser Arbeitsumfeld. (www.umweltdialog.de, 4.10.19)

Arbeitsbedingungen: Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit wächst. Immer mehr Menschen entscheiden sich in ihrem Alltag für nachhaltigen Konsum und leben umweltbewusst. Warum übertragen wir diese Ideen nicht auch auf unseren Arbeitsplatz? Gespräche mit Kollegen und Vorgesetzten sind der erste Schritt um Initiativen für ein grünes Büro anzustoßen. Von den Veränderungen profitiert nicht nur die Umwelt sondern auch unser Arbeitsumfeld. (www.umweltdialog.de, 4.10.19)

Der Strom der Mikroben Durch einen Zufall wurden vor gut 30 Jahren Bakterien entdeckt, die Strom produzieren können. Seitdem häufen sich die Ideen, ihr Potenzial im Alltag zu nutzen. (tagesanzeiger.ch, 4.10.19)

ZDF-"Die Anstalt" macht "Energiewende" "Die Anstalt" klärt auf, was bei Klimaschutz und Erneuerbaren Energien in Deutschland schief läuft. (www.sonnenseite.com, 4.10.19)

Fast heimlich kontert Greta Thunberg die Kritik von Wladimir Putin Sie sei ein „gutmütiges“ Mädchen, dem niemand erklärt habe, wie komplex die Welt ist – das sagte der russische Präsident Wladimir Putin über Greta Thunberg. Jetzt hat die Aktivistin reagiert. Auf ihre ganz eigene Art. (www.welt.de, 4.10.19)

Olafur Eliasson: "Die Vergangenheit wird uns nicht in die Zukunft führen" Der berühmte dänisch-isländische Künstler Olafur Eliasson wurde zum Sonderbotschafter des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen ernannt. Seine Themen: Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Die DW traf ihn in New York. (www.dw.com, 4.10.19)

BP-Chef Dudley tritt zurück: «Nimm es nicht persönlich, Bob» Nach knapp zehn Jahren an der Spitze des britischen Erdöl- und Erdgaskonzerns BP tritt Robert Dudley im nächsten Jahr zurück. Er führte den Energieriesen durch turbulente Zeiten und blickt auf ruppige Zeiten in Russland zurück. Sein Nachfolger Bernard Looney steht vor anderen Herausforderungen: Er muss BP durch die Energietransformation leiten. (www.nzz.ch, 4.10.19)

«Es wäre konsequent, auch im Segment der zweitürigen Sportwagen ein Elektromodell anzubieten» Porsche-Vorstandschef Oliver Blume gibt detaillierte Einblicke in die Antriebsstrategie des Stuttgarter Sportwagenbauers. (www.nzz.ch, 4.10.19)

Arktis-Expedition: Angedockt an der Eisscholle Kurz vor Einbruch der Polarnacht haben Forscher vom Alfred-Wegener-Institut im Polarmeer eine geeignete Stelle gefunden, von der aus ihre Mission starten kann. Das Ziel: Daten sammeln, um den Klimawandel genauer vorauszusagen. (www.sueddeutsche.de, 4.10.19)

Ist die Klimastreikbewegung eine Säkularreligion? An der Klimastreikbewegung scheiden sich derzeit die Geister. Während die einen die Bewegung unterstützen, wird sie von anderen abgelehnt und sogar mit Begriffen wie "Greta-Jünger", "Weltuntergangssekte" oder jüngst "Säkularreligion" bezeichnet. Was ist dran an diesen Vorwürfen? Ist die Klimastreikbewegung wirklich eine Sä... (hpd.de, 4.10.19)

Mach das Klimaquiz und zeig, dass du CO2 nicht für einen Cocktail hältst Die einen glauben, dass morgen die Welt untergeht, die anderen sehen keinen Anlass zur Sorge. Das Thema Klimaerwärmung ist heiss umstritten. Kannst du mitreden? - - Bild: ShutterstockDie einen glauben, dass morgen die Welt untergeht, die anderen sehen keinen Anlass zur Sorge. Das Thema Klimaerwärmung ist heiss umstritten. Kannst du mitreden? - - - Video: srf...(Auf www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 4.10.19)

Ja, Thunberg hat nicht "bitte" gesagt Seit zwei Wochen polarisiert Greta Thunbergs Rede auf dem New Yorker Klimagipfel: Hat der emotionale Auftritt der 16-Jährigen etwa nicht auf das Konferenzparkett gepasst? Das ist angesichts des politischen Versagens in der Klimakrise eine zynische Debatte. - (www.klimareporter.de, 4.10.19)

Thunberg-Kritik in Frankreich: Alte Körper, alte Argumente Ist es ihr liebgewonnenes Image als Lustmolche? Warum regen sich alte französische männliche Intellektuelle so über Greta Thunberg auf? mehr... (www.taz.de, 4.10.19)

Innovation erlernen - Raus aus dem Bewertungsmodus: So entwickeln Sie außergewöhnliche IdeenFOCUS Online (www.focus.de, 4.10.19)

Seeadler Victor zeigt die schmelzenden Gletscher Auf dem Piz Corvatsch gestartet, soll der Riesenvogel mit seinen Aufnahmen die Folgen des Klimawandels zeigen. (tagesanzeiger.ch, 4.10.19)

Nofollow, Sponsored, UGC – Google führt neue Linkattribute ein Google führte kürzlich die neuen Linkattribute "sponsored" und "UGC" ein. Doch was haben diese zu bedeuten? - 2005 führte Google eine immense Änderung in der Kennzeichnung von Links ein. Das „Nofollow“-Attribut. Mit diesem Attribut wurde es jedem Webmaster ermöglicht, Links zu erstellen, die keine Empfehlung darstellen.Dies traf auf Links zu, die gekauft wurden, mit Werbung im Zusammenhang standen oder auch von Nutzern in Kommentaren gepostet wurden. - - - - Dies hatte den einfachen Zweck, Links von Spam oder qualitativ minderwertigen Webseiten zu entwerten und so die Möglichkeit zu bieten das eigene Ranking zu schützen, das ansonsten durch diese Links in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Um nun besser diversifizieren zu können, was Spam ist und was nützlich sein könnte, hat Google zwei weitere Link-Attribute eingeführt: „Sponsored“ für Werbe- und Paid Links, sowie „UGC“ (User generated Content) für von Nutzern erstellte Links. - - - - Am 01. März 2020 können diese neuen Attribute sich im Ranking widerspiegeln.Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 4.10.19)

Performance und Nachhaltigkeit in Harmonie Es ist längst kein Luxus mehr, ökologische, soziale und unternehmerische Aspekte in der Betriebsführung zu berücksichtigen. Vielmehr zeigt sich, dass solche Unternehmen bessere und nachhaltigere Ergebnisse erzielen als der breite Markt. Das wird auch an der Börse zunehmend erkannt und reflektiert. Börsengewinn und ein gutes Gewissen ergänzen sich. Und mit den entsprechenden Indexfonds können Anleger gezielt und effizient agieren. (www.nzz.ch, 4.10.19)

UN: Klimawandel bisher grösste Bedrohung der Menschenrechte Die Klimakrise ist auch eine Krise der Menschenrechte von nie dagewesenem Ausmass. Besonders hart trifft das die ohnehin Armen. (www.infosperber.ch, 4.10.19)

Der Klimawandel gefährdet Berge und Wanderrouten Ob am Mont Blanc oder am Matterhorn – der Klimawandel verändert das Gebirge schon jetzt. Felsstürze häufen sich und gefährden uralte Bergsteigerrouten. (www.tagesspiegel.de, 4.10.19)

«Eine globale Solidarität ist möglich» Wissenschaftler Eckart Voland bleibt in der Klimakrise optimistisch. Greta Thunberg sei auf einem «ganz anderen Level» als die arrivierten Politiker. (tagesanzeiger.ch, 4.10.19)

Mindshare: Automatisierte Werbung rückt in den Fokus Der Kurz-Workshop zum Thema «Programmatic Buying» sei ein Erfolg gewesen, bilanziert Mindeshare. (www.persoenlich.com, 4.10.19)

Netzwerke nach Seoul spannen Wie können wir Blockchain sinnvoll anwenden und was heisst es, unsere Städte in «Smart Cities» umzuwandeln? Forschende aus Zürich und Seoul begeisterten am Festival «Zurich meets Seoul» das Publikum mit wissenschaftlichen Beiträgen und knüpften Netzwerke für zukünftige Forschungskooperationen. (www.news.uzh.ch, 4.10.19)

FDP Urban: FDP will mit links-grünen Themen Wähler gewinnen Städte sind für die Freisinnigen ein hartes Pflaster. Der urbane Mensch wählt mehrheitlich links der Mitte. Mit «FDP urban» will die Partei deshalb bei den Nationalratswahlen mit rot-grünen Themen punkten. Ein heikles Unterfangen. (www.nzz.ch, 4.10.19)

Erneuerbare Energie: Weshalb der Umbau des Stromsystems teuer ist Strom aus Wind und Sonne wird zwar günstiger. Doch je mehr davon produziert wird, desto teurer wird es, Versorgungssicherheit zu bieten. Diese Systemkosten werden oft ausgeblendet, wenn die Politik hehre Ausbauziele für die Erneuerbaren vorgibt. (www.nzz.ch, 4.10.19)

Angst vor wirtschaftlichen Einbußen: Indien verschiebt das Verbot von Einweg-Plastik Indiens Ministerpräsident Narendra Modi gilt eigentlich als wirtschaftsfreundlicher Reformer. Gleichzeitig treibt er seit einigen Jahren aber auch massiv den Umwelt- und Klimaschutz voran. Ein generelles Verbot von Einwegartikeln aus Plastik sollte beispielsweise helfen, das Müllproblem des Landes in den Griff zu kriegen. So befindet sich in Neu Delhi der weltweit größte Müllberg überhaupt. Bisher weiß … (feedproxy.google.com, 4.10.19)

Hasler, Hinz und Mötteli Victor Giacobbo ist Komiker, Schauspieler und Autor. Besonders gut spielt er Rollen wie Harry Hasler oder Fredi Hinz. Giacobbo über Freizeit, Rollenspiele und Museen. - weiterlesen - Der Beitrag Hasler, Hinz und Mötteli erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 4.10.19)

Grüner Stahl - -   - Die HYBRIT-Initiative (www.hybritdevelopment.com) ist ein Joint Venture des schwedischen Stahlkonzerns SSAB, der Bergwerksgesellschaft LKAB und des Energieunternehmens Vattenfall. Sie erhält außerdem finanzielle Unterstützung von Seiten der schwedischen Energieagentur. Mit dem Joint Venture wird das Ziel verfolgt, das weltweit erste fossilfreie, erzbasierte Stahlerzeugungsverfahren zu entwickeln. Das Projekt begann im Frühjahr 2016 und hat zum Ziel, bis 2035 ein industrielles Verfahren einzurichten. Setzt man fossilfreien Strom und Wasserstoff statt Koks und Kohle zur Stahlerzeugung ein, erhält man als Nebenprodukt Wasser statt Kohlendioxid. Die Initiative hat das Potenzial dazu, die gesamten schwedischen Kohlendioxidemissionen um 10 Prozent zu senken. Pionierarbeit mit Perspektive„Die Stahlindustrie gilt als einer der Sektoren, in denen eine Emissionsverringerung nur schwer zu erreichen ist. Wir sind jedoch der festen Überzeugung, dass null Emissionen möglich sind. Stahl, der ohne fossile Brennstoffe hergestellt wird, hat ein ungeheures Potenzial und könnte dazu beitragen, dass viele Kundensegmente fossilfrei werden. Wir sind der Ansicht, dass eine industrielle Energiewende sowohl für das Klima als auch für die Wettbewerbsfähigkeit unsere >| (www.ikz.de, 4.10.19)

"Es geht um eine andere Erzählung" Die Umweltbewegung Extinction Rebellion will ab Montag die Berliner Innenstadt blockieren. Wie massenhafter ziviler Ungehorsam eine friedliche Veränderung der politischen Struktur möglich machen soll, erklärt Cléo Mieulet von Extinction Rebellion im Interview mit Klimareporter°. - (www.klimareporter.de, 4.10.19)

1. Klimanotstandkongress Berlin Das Klima unserer Erde wandelt sich rasant. Immer neue Warnungen und Prognosen aus der Wissenschaft führen dieser Tage zu wachsender Aufmerksamkeit und Bewusstsein in allen Ebenen der Gesellschaft. Der Ernst der Lage lässt uns einen geringen Zeitraum, in dem wir handeln müssen. (www.oekologische-plattform.de, 4.10.19)

Fridays for Future plant globalen Aktionstag am 29. November Kurz vor dem Klimagipfel in Chile sollen wieder Millionen rund um den Globus demonstrieren. In mehr als 100 Städten hat Fridays for Future Aktionen geplant. (www.tagesspiegel.de, 4.10.19)

Nachhaltige Mobilitätsplanung für Europas Städte im Mittelpunkt - Der Wandel der Mobilität hat immense Bedeutung, nicht nur im Hinblick auf den Klimawandel, sondern auch für die Gesundheit. (oekonews.at, 4.10.19)

Regierungsrat künftig auch mit Wasserstoff-Fahrzeugen unterwegs Der Kanton Zürich setzt bei seiner Fahrzeugflotte auf Elektro- und neu auch auf Wasserstoffautos. Sicherheitsdirektor Mario Fehr hat heute im Strassenverkehrsamt das erste von insgesamt zwei neuen Dienstfahrzeugen des Regierungsrates vorgestellt, einen wasserstoffbetriebenen Hyundai Nexo. (www.zh.ch, 4.10.19)

3.10.19

CO2-Gesetz im Ständerat: viele Fragen offen Die vom Ständerat beschlossenen Massnahmen im Rahmen des CO2-Gesetzes zur Umsetzung der Pariser Klimaziele gehen derart weit, dass gravierende Folgen für die gesamte Schweizer Volkswirtschaft zu befürchten sind. Die Beschlüsse bedürfen deswegen einer kritischen Analyse — auch weil der Ständerat wichtige Detailfragen ungeklärt dem Nationalrat übergibt. (avenergy.ch, 3.10.19)

LeGes – Müssen oder nicht müssen? Die Modalität von Rechtssätzen aus redaktioneller Sicht Dieser Beitrag geht der Frage nach, ob und wann der Pflichtcharakter eines Rechtssatzes sprachlich explizit gemacht werden soll (z. B. mit dem Modalverb müssen) und unter welchen Umständen er implizit bleiben kann. Anhand von rechts- und sprachtheorischen Überlegungen wird gezeigt, dass die explizite Modalisierung von Rechtssätzen vor allem zwei Zwecken dient: einer adressatengerechten Perspektivierung und der Unterscheidung unterschiedlicher Normtypen. Wenn sie richtig eingesetzt wird, kann eine explizite Modalisierung von Rechtssätzen zu einer klareren und bürgerfreundlicheren Gesetzessprache beitragen. (leges.weblaw.ch, 3.10.19)

Easyjet-Chef befürwortet höhere Abgaben für Klimaschutz Die Politik debattiert über teurere Flugreisen im Sinne des Umweltschutzes. Nun kommt Zuspruch aus einer unerwarteten Ecke: Der Chef des Billigfliegers Easyjet befürwortet höhere Abgaben. (www.tagesschau.de, 3.10.19)

Sechs Antworten zu den CO2-Zielen in der Automobilindustrie Wird die Branche die immer strengeren Emissionsziele erfüllen können? Welche Auswirkungen ergeben sich? Der Branchendienst Jato Dynamics hat die Situation in Europa beleuchtet. (www.nzz.ch, 3.10.19)

Serie "Nachhaltig leben" Teil 6 - Hunderte Euro sparen und dabei Klima retten: Steckdose macht den Unterschied - Sie bereichern unseren Alltag erheblich: Zahlreiche elektrische Geräte wie Waschmaschinen, Smartphones, Fernseher gehören für uns mittlerweile einfach dazu. Aber: All diese Geräte brauchen Strom, um zu funktionieren. Der wird nach wie vor überwiegend aus fossilen Brennstoffen gewonnen und produziert so Treibhausgase, die unser Klima weiter schädigen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Hanna Klein (www.focus.de, 3.10.19)

Global Climate Strike 2019 On 20th September climate and energy scientists from the School of Geography and Environment attended the youth-led climate strike in Oxford, answering questions and sharing the latest research on net zero, mitigation, clean energy, reducing demand, attribution and more. Around 10,000 people attended the strike in Oxford, joining an estimated 4 million people worldwide. 20/09/19 20 September 2019 - read more + (www.eci.ox.ac.uk, 3.10.19)

Der ganz spezielle Klimaschutz des Wladimir Putin Der russische Präsident war bisher vor allem bekannt für seine höhnischen Witze über den Klimawandel. Doch nun hat der Kreml plötzlich das Pariser Klima-Abkommen ratifiziert. Eine Wende? Nicht wirklich. (www.welt.de, 3.10.19)

Klima und Fleischkonsum: Städte müssen handeln 65 renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus elf Ländern rufen die Städte dieser Welt dazu auf, Massnahmen zu ergreifen, um den Fleischkonsum rasch zu reduzieren. Pete Smith führt die Wissenschaftsgruppe an. Er erklärt hier den Hintergrund des Appells. (act.gp, 3.10.19)

Benzin aus Holzzucker – AustroCel Hallein holt OMV ins Boot AustroCel Hallein investiert 42 Millionen Euro in die Errichtung einer Bio-Ethanol-Anlage. In zwei Jahren wird sie Biotreibstoff für die OMV produzieren. Bei AustroCel wird aus Fichtenholz (Restholz der Sägeindustrie) eine sehr reine Cellulose gewonnen, die überwiegend in Asien zu Textilfasern verarbeitet wird. Beim Kochen des Holzes entsteht die so genannte Braunlauge. Bisher wurde diese eingedampft und verbrannt. Braunlauge enthält aber auch wertvolle Holzzucker. Diese können mittels Hefe fermentiert und danach zu Bio-Ethanol destilliert werden. (diepresse.com, 3.10.19)

So teuer müsste die Abgabe auf Benzin sein, um die Klimaziele zu erreichen Die Abgaben auf Treibstoff müssen drastisch erhöht werden, fordern Forschende der EPFL. Das Portemonnaie der Autofahrer würde trotzdem nicht belastet. (www.watson.ch, 3.10.19)

Helden: Wir sehnen uns nach der Rettung, an die wir nicht glauben Jeanne d'Arc, Wilhelm Tell, Greta Thunberg: Wir sehnen uns nach Rettern. Vielleicht, weil sie uns die Erlösung versprechen, an die wir schon gar nicht mehr glauben. | Volker Reinhardt ist Professor für allgemeine und Schweizer Geschichte der Neuzeit an der Universität Freiburg i. Ü. Soeben ist bei C. H. Beck sein neues Buch «Die Macht der Schönheit. Kulturgeschichte Italiens» erschienen. (www.nzz.ch, 3.10.19)

«Stadtgmües»–Erlebniswoche Der Weltklimarat fordert eine Kehrtwende beim Konsum von Nahrungsmitteln, denn ein Drittel der CO2-Emissionen stammt aus der Ernährung. Die Winterthurer Kampagne «Stadtgmües» stellt deshalb vom 21. bis am 27. Oktober die nachhaltige Ernährung ins Zentrum. (stadt.winterthur.ch, 3.10.19)

Wird China zum Öko-Vorbild? Chinas Anteil an den globalen CO2-Emissionen ist hoch — aber das Land holt bei grüner Energie rasant auf. Und setzt damit andere Staaten unter Druck. | Leider sind die guten Nachrichten in China wahrscheinlich nicht gut genug für einen Planeten, der sich gemäss vielen Beurteilungen bereits in der Krise befindet. Es ist eine Sache, Bedingungen zu verbessern und den Anteil an den Emissionen zu stabilisieren; eine ganz andere Sache ist es, die im Pariser Klimaabkommen 2015 festgelegte Reduktion des Emissionsniveaus zu erreichen. Doch mit seiner Abkehr von der kohlenstoffintensiven Fertigung hin zu Dienstleistungen, mit der Förderung der Elektromobilität und der Hochgeschwindigkeitsbahnen sowie der umweltfreundlichen Urbanisierung — und der wahrscheinlichen Fortsetzung all dieser Trends — legt China die Messlatte für den Rest der Welt sehr hoch. (www.tagesanzeiger.ch, 3.10.19)

Klimaprotest: Aktivisten besprühen britisches Finanzministerium mit Kunstblut Die Gruppe "Extinction Rebellion" ist in vielen Ländern aktiv und setzt sich für mehr Klimaschutz ein. Die Aktivisten polarisieren öfters mit provokanten Aktionen. (www.zeit.de, 3.10.19)

Verhaltensbiologie: Wieso man sich nicht selbst kitzeln kann Schon Aristoteles dachte darüber nach, warum Menschen sich nicht selber kitzeln können. Biologen haben das Phänomen nun an Ratten studiert - und den Griechen widerlegt. (www.sueddeutsche.de, 3.10.19)

Postwachstum is taking over? Der letzte Tag der 'Great-Transformation'-Konferenz wird nach Zukunftswerkstätten, Streitgesprächen, Buchpräsentationen, Plenen und spannenden Diskussionen nach der Vorstellung von Forschungsergebnissen mit dem Appell beschlossen, „den Raum, in dem um Wahrheit gerungen wird, zu verteidigen“. Lukas Heck berichtet vom Freitag in Jena. (www.postwachstum.de, 3.10.19)

Zwei Drittel der Deutschen gegen Friedensnobelpreis für Greta Thunberg Nur 15 Prozent würden die Ehrung der Klimaschutz-Aktivistin begrüßen. Den Alternativen Nobelpreis hat sie bereits bekommen. (www.tagesspiegel.de, 3.10.19)

EU-Richtlinie für Haushaltsgeräte: Lang lebe der Kühlschrank! Bisher schaute die EU bei Haushaltsgeräten nur auf den Stromverbrauch. Jetzt sollen sie auch länger halten und besser repariert werden können. mehr... (www.taz.de, 3.10.19)

Baustart für den Negrellisteg Das Tiefbauamt der Stadt Zürich und die SBB erstellen gemeinsam den Negrellisteg. Die neue Fussgängerbrücke wird ab Herbst 2020 das Gleisfeld beim Zürcher Hauptbahnhof überspannen und die Kreise 4 und 5 verbinden. Heute erfolgte der Baustart. (www.stadt-zuerich.ch, 3.10.19)

Traton: Europas Hoffnungsträger präsentiert die Zukunft im Personen- und Güterverkehr Auch bei der Beförderung von Personen und Gütern kündigen sich in den nächsten Jahren einschneidende Veränderungen an. Dies beginnt bei der Form des Antriebs: Laute und viele Emissionen verursachende Dieselmotoren werden immer kritischer gesehen. Gleichzeitig ist die Elektrifizierung des Antriebs noch schwieriger als bei normalen Autos, weil ganz andere Lasten bewegt werden müssen. Hinzu kommt … (feedproxy.google.com, 3.10.19)

Klimapolitik: Macht doch endlich mal was! Was haben Sport und Klimaschutz gemeinsam? Für beides muss man sich anstrengen — und lässt es dann im Zweifel sein. So wie die große Koalition. (www.zeit.de, 3.10.19)

Fridays for Future – Das Patriarchat kocht Greta Thunbergs Weigerung, nach ihren Regeln zu spielen, treibt alte weiße Männer in den Wahnsinn. Und das ist auch gut so | Greta Thunberg ist 16 Jahre alt. Und das sind erwachsene Männer. Sie haben Angst. Das ist wunderbar. Wer hätte gedacht, dass man das Patriarchat erschüttern könnte, indem man sich einfach dagegen sperrt, ihm ein Lächeln zu schenken und sich nach seinen Vorstellungen zu kleiden — und es so herausfordert? Die einfache Weigerung, dem „Male Gaze“ — dem männlichen Blick — nachzugeben, bringt die Dinosaurier zum Ausflippen. Greta, du klärst uns über mehr als nur ein Klima auf. Dafür möchte ich dir danken. (www.freitag.de, 3.10.19)

Wer befiehlt, bezahlt nicht: Der Philosoph Peter Sloterdijk über die Demokratie heute und morgen Auch in der Volksherrschaft gebieten die einen über die anderen. Die zwei wichtigsten Ausprägungen der real existierenden Demokratie sind in der Moderne: die Oligokratie und die Fiskokratie. Sind sie zukunftstauglich? (www.nzz.ch, 3.10.19)

01010110 01000010 01011010 Zusammen mit städtischen Partnern haben die VBZ an zwei Events zur Digitalisierung teilgenommen und spannende Innovationsprojekte gezeigt. Mit Bildern und Videos lassen wir den bereichernden Austausch mit den Besuchern Revue passieren.Digitaltag 2019 - - - - - - - - - - Am jährlichen schweizweiten Digitaltag dreht sich alles um Digitalisierung und Zukunftsthemen. Die VBZ durften dieses Jahr zusammen mit ewz, OIZ und der Stadtentwicklung am Zürcher Hauptbahnhof mit dabei sein. Die am Stand präsentierten Digitalisierungsprojekte waren äusserst vielfältig und lockten zahlreiche Neugierige an: so beispielsweise die «Smarte Haltestelle», unter deren Dach die VBZ verschiedene Pilotprojekte zur Haltestelle der Zukunft erarbeitet, das Pilotprojekt «Fahrzeugbelegung in Echtzeit», das uns zukünftig darüber informieren soll, ob im nächsten Bus noch ein Sitzplatz frei ist, das Glasfasernetz von ewz oder die digitale Stadtplanung von der Stadtentwicklung– alle Projekte boten interessante Einblicke in das Zürich von morgen. Und das schätzten die Besucherinnen und Besucher, so dass sie lange an unserem Stand verweilten und sich aufmerksam den einzelnen Pilotprojekten widmeten. Unter dem Publikum waren einige spontane Passanten, aber auch Interessierte, die ganz gezielt vorbeischauten – darunter eine Stu >| (vbzonline.ch, 3.10.19)

"Ich will kein Mittäter sein" Kurz vor dem Klimaschutzgipfel der Vereinten Nationen im September mobilisierten sich weltweit Millionen junger Menschen, um den Führungsverantwortlichen der Welt zu sagen: "Ihr lasst uns im Stich." Sie haben recht. - (www.klimareporter.de, 3.10.19)

Weiterer Spitzenrang für die Stadt Zürich: Smart ist sie auch noch Regelmässig taucht Zürich in internationalen Städte-Rankings ganz oben auf. Nun hat ein Institut erstmals getestet, wie «smart» eine Stadt ist. Zürich landet auf Platz 2. (www.nzz.ch, 3.10.19)

Dem Klima geht es immer schlechter Als ich im Januar 1993 in der - ARD vor einem Millionen-Publikum zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr die erste - große Dokumentation zum Thema Klimawandel und Energiewende zeigte, hat die Welt - pro Jahr um die 22 Milliarden Tonnen Treibhausgase emittiert. Jetzt, 26 Jahre - und 25 Weltklimakonferenzen später, emittieren wir um die 40 Milliarden Tonnen - pro Jahr. Das einzige Ergebnis: Dem Klima geht es immer schlechter. Von Franz Alt (www.sonnenseite.com, 3.10.19)

Fernwärmenetz Aarau: Inbetriebnahme Wärmeverbund «Goldern» Rechtzeitig vor Einbruch des Winters wurde ein weiteres Aarauer Quartier an das Fernwärmenetz angeschlossen. Mit der Inbetriebnahme des Wärmeverbundes «Goldern» konnte eine wichtige Etappe der Fernwärme-Erschliessung in Aarau fertiggestellt werden. Der Verbund wird zukünftig mit Abwärme der Kehrichtverbrennungsanlage in Buchs betrieben und leistet einen weiteren Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstosses im Rahmen der Gemeindeordnung (Art. 10) der Stadt Aarau sowie der Energiestrategie 2050. (www.eniwa.ch, 3.10.19)

AfD: Wider die Spaltung beim Klimaschutz! Die AfD macht Klimaschutz zum großen Thema. Und Konservative polarisierten heftig mit, so unser Kommentator. Für die Klimakrise brauche es ein Narrativ für die Mitte. (www.zeit.de, 3.10.19)

Planungsdebakel beim Zürcher Kongresshaus: Stadtrat kommt mit blauem Auge davon Der Umbau des Zürcher Kongresshauses verschlingt deutlich mehr Geld als vorgesehen. Der Gemeinderat hat den Stadtrat dafür am Mittwochabend zwar ein bisschen gemassregelt, einen Zusatzkredit am Ende aber bewilligt – mit einer leichten Anpassung. (www.nzz.ch, 3.10.19)

Studie: Für den Arbeitsmarkt ist der Klimaschutz keine Gefahr Welche Auswirkungen hat der Klimaschutz auf den deutschen Arbeitsmarkt? Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung untersuchte Prognos die Bedeutung der Energiewende für die zukünftige Beschäftigung in Deutschland. (www.sonnenseite.com, 3.10.19)

Zürich: Tochter der Sicherheitsvorsteherin organisiert Klimademo, Mutter muss Interessenkonflikt ausräumen Die Tochter von Karin Rykart hat in Zürich den «Earthstrike» mitorganisiert. Um «Amtliches nicht mit Privatem zu vermischen», hat die grüne Sicherheitsvorsteherin die Angelegenheit an einen Stadtratskollegen weitergereicht. (www.nzz.ch, 3.10.19)

„Bedauerlich, wenn jemand Jugendliche in seinem Interesse nutzt“ „Ich teile den Jubel über Greta Thunberg nicht“, sagt der russische Präsident Putin. Sie sei ein „ernsthaftes Mädchen“, das komplexe globale Themen aber nicht verstehe. Der Kremlchef deutet auch an, die Klimaaktivistin könne manipuliert worden sein. (www.welt.de, 3.10.19)

2.10.19

Klimawandel: Vulkane stecken nicht hinter CO2-Anstieg Klimawandelleugner schieben den CO2-Anstieg gerne auf Vulkane. Dabei setzen die Feuerberge nur ein Bruchteil des Klimagases frei, wie eine aktuelle Studie zeigt. (www.spektrum.de, 2.10.19)

Das Problem mit Fleisch bleibt Fleisch zu essen, fördert weder Krebs noch Diabetes. Die Tierhaltung bleibt aber problematisch. (tagesanzeiger.ch, 2.10.19)

Vom DigitalPakt Schule zum "ZukunftsPakt Digitalisierung": Für eine nachhaltigkeits-orientierte digitale Bildung Lernende müssen darauf vorbereitet werden, unsere Gesellschaft zukunftsfähig zu gestalten, meint Gastautor Tilman Santarius. Eine digitale Bildung, die Nachhaltigkeitsdenken fördert, sollte seiner Ansicht nach individuelle, gesellschaftliche und politische Kritik- und Denkräume eröffnen. (www.bpb.de, 2.10.19)

Klimawandel extrem - Jetzt schmilzt auch der 3. Pol: Das passiert, wenn Himalaya-Gletscher verschwinden - Der Klimawandel zehrt an den Eismassen weltweit. Auch die Gletscher des Himalayas schwinden. Durch das Schmelzen wird es in Gebirgsregionen zu Überschwemmungen kommen, auf lange Sicht droht den Gebieten Wasserknappheit. (www.focus.de, 2.10.19)

Wer hat Angst vor Greta? Greta Thunberg ist zur Ikone geworden — und zur Hassfigur. Ihre Zöpfe, ihr Alter und ihr Asperger werden regelmässig zur Zielscheibe politischer Häme. Doch mit diesen Beschimpfungen tun ihre Gegner vor allem eins: Sie entlarven sich selbst. (www.higgs.ch, 2.10.19)

Genf heizt mit Wärme aus dem See Das grösste je in Genf gebaute Heizkraftwerk soll jährlich rund 70.000 Tonnen CO2-Emissionen vermeiden. GeniLac nutzt Wasser aus dem Genfersee und erneuerbare Elektrizität. Das rund 800 Millionen Franken schwere Projekt wird von den Genfer Stadtwerken SIG realisiert. (punkt4.info, 2.10.19)

Klimapaket: „Die Vorschläge der Bundesregierung reichen nicht“ Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) kritisiert im Interview mit der FR das Klimapaket der Bundesregierung und macht Vorschläge für einen wirksamen CO2-Preis. (www.fr.de, 2.10.19)

„In Zukunft wird der Riesling ganz anders schmecken“ Trotz der Dürre war 2018 ein sehr guter Jahrgang für den deutschen Wein. Aber das könnte sich ändern. Denn zunehmende Hitze verändert das Wachstum von Deutschlands beliebtestem Wein, dem Riesling. (eurac.tv, 2.10.19)

Neue Konzepte machen Vakuumisolierglas langlebiger Bislang erreichen schwere Isolierglasscheiben mit drei oder vier Scheiben den besten Isolierschutz. Das Forschungsprojekt „skalVIG“ unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Werkstoffmechanik IWM soll nun zeigen, dass gute Dämmung auch mit einem Vakuum zwischen nur zwei Isoliergläsern dauerhaft funktioniert. Interpane hat ein entsprechendes Produkte angekündigt. (www.enbausa.de, 2.10.19)

Ein "Superministerium" für den Klimaschutz? Vertreter von Greenpeace, des Klimaschutzvolksbegehrens und der Wissenschaft fordern, dass der Klimaschutz das Herzstück des nächsten Regierungsprogramms wird. (diepresse.com, 2.10.19)

Eine erfolgreiche Energy Challenge neigt sich dem Ende zu – EnergieSchweiz Fünf Monate informierte, motivierte und aktivierte die Energy Challenge schweizweit Gross und Klein, das Bewusstsein für Energieeffizienz und erneuerbare Energien zu fördern und auf diesem Weg den CO2-Ausstoss zu senken. Das Projekt, hinter dem nebst EnergieSchweiz die Hauptpartner AXA und 20Minuten, sowie Raiffeisen, BRACK.CH, Schweiz Tourismus, VOLVO und der Ausrüstungspartner Diamant stehen und bereits zum vierten Mal erfolgreich durchgeführt wurde, läuft Ende Jahr 2019 aus und wird in dieser Form nicht mehr weitergeführt. Nichtdestotrotz blickt die Energy Challenge auch in diesem Jahr auf eine erfolgreiche Zeit zurück — wir fassen zusammen. | Es gibt viele Bereiche, in welchen im Alltag Energie gespart werden kann. Nur wer über das nötige Wissen verfügt, kann auch nachhaltig handeln. (www.energieschweiz.ch, 2.10.19)

Warum es wichtig ist, sich mehr als die eigene Wahrheit anzuhören Greta Thunberg ist Klimaaktivistin, aber ein Kind. Diese zwei Tatsachen haben erst einmal nichts miteinander zu tun. Sie stehen in keinem eindeutigen kausalen Zusammenhang. Es gibt keinen faktischen Beleg dafür, dass ein Kind kein Klimaaktivist sein kann. Das Wort „aber“ ist nützlich. Es hilft uns, Zweifel auszudrücken, abzuwägen oder Gegensätze zu veranschaulichen. Allerdings kann es Kommunikation auch im Keim ersticken. „Aber“ wird dann problematisch, wenn es genutzt wird, um nicht nur einem Argument zu begegnen, sondern einem Diskutanten seine Qualifikation abzusprechen. Menschen, die sich für Flüchtlinge einsetzen, werden zu „Gutmenschen“ und Frauen, die für Gleichberechtigung auf die Straße gehen sind „Emanzen“. Teenager, denen der Klimaschutz am Herzen liegt, sind plötzlich „Kinder“, wo man sie an anderer Stelle gerne schon „junge Erwachsene“ nennt. Wir machen uns die Welt widdewidde wie sie uns gefällt. (www.vomhoff.de, 2.10.19)

Gerüchte in sozialen Medien: Fake News schaden Unternehmen Fake News sind nicht nur gesellschaftlich und politisch eine Gefahr — auch Firmen sehen sich dadurch zunehmend bedroht: Laut einer Studie ist mehr als ein Viertel der befragten Konzerne betroffen. Von Wulf Rohwedder. (www.tagesschau.de, 2.10.19)

Vor den Wahlen 2019: Wir haben 4 Gemeinden besucht – so unterschiedlich sind ihre Probleme Was beschäftigt die Menschen im Land kurz vor den Wahlen? Wir haben vier Gemeinden besucht, die gegensätzlicher kaum sein könnten. Das sind ihre unterschiedlichen Probleme. | Chiasso TI: Wo Flüchtlinge und Grenzgänger anreisen | Samedan GR: Wo die Gletscher schmelzen | Sigriswil BE: Wo die Alten wohnen | Lausanne VD: Wo die Prämien Bauchweh machen (www.watson.ch, 2.10.19)

Neue Studien zum Bedarf an grünen Gasen: Deutschland muss für erfolgreichen Klimaschutz massiv auf erneuerbaren Wasserstoff setzen Die beiden Kurzstudien „Strom- und H2-Bedarf für einen dekarbonisierten Verkehrssektor in Deutschland“ des Wuppertal Instituts und „Erneuerbar in allen Sektoren — Sektoren koppeln mit Power-to-Gas“ von Energy Brainpool, dazu den von Greenpeace Energy und Energy Brainpool erarbeiteten „Fördervorschlag für Energiewende-dienliche Elektrolyseure“ sowie die Kurzfassung aller Studienergebnisse in einer Broschüre können sie auf unserer Webseite herunterladen. (www.greenpeace-energy.de, 2.10.19)

Kommentar zur Schweizer Klimapolitik: Von allem ein bisschen - - Entschlossen gegen die Klimaerwärmung? Schweizer PolitikerInnen und Medien beschäftigen sich nur ein bisschen damit. Lieber bewegen sie sich auf der Metaebene und diskutieren etwa das Medienphänomen Greta Thunberg. - (www.woz.ch, 2.10.19)

Krise der Demokratie: Das Es und das Über-Ich unserer Zeit - - Die beiden ältesten Demokratien der Welt sind an einem Wendepunkt: Wofür der US-Amerikaner Donald Trump und der Brite Boris Johnson stehen – und was das mit einer jungen Frau aus Schweden zu tun hat. - - (www.woz.ch, 2.10.19)

Künstliche Intelligenz und Big Data: Ansätze einer umweltpolitischen Regulierung Digitale Technologien sind gerade aus ökologischer Perspektive eine ambivalente Angelegenheit: Sie sollen einerseits ein Treiber für die Nachhaltigkeit sein, etwa indem sie helfen, Energie oder Ressourcen zu sparen. Andererseits stehen dem auch schwerwiegende Umweltfolgen und -risiken gegenüber. Dr. Peter Gailhofer spricht dazu bei der Jahrestagung des Ökoinstituts und gibt im Blog einen Einblick. (blog.oeko.de, 2.10.19)

Ein Leitfaden für nachhaltiges Design – Transition Design Guide unterstützt Unternehmen, Quartiere und Städte, Forschung und Lehre beim Entwickeln und Gestalten Was hat Design mit Umwelt und Nachhaltigkeit zu tun? Die globale Erwärmung und der Klimawandel lassen sich auf verschiedene Ursachen zurückführen. Design, das die Umwelt außen vor lässt, ist einer der Gründe. Viele Produkte und Dienstleistungen verbrauchen nämlich viel Energie und Ressourcen haben auch eine hohe soziale Relevanz — sie sorgen beispielsweise für Teilhabe oder Exklusion. Wie eine Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit in diesem Bereich besser gelingt, fasst der neue "Transition Design Guide" des Wuppertal Instituts und der Folkwang Universität der Künste in Kooperation mit der ecosign — Akademie für Gestaltung Köln und der Bergischen Universität Wuppertal zusammen. (wupperinst.org, 2.10.19)

Herbstgutachten der Wirtschaftsforscher: Ökonomen gegen Schwarze Null Es droht zwar keine Wirtschaftskrise, aber übertriebenes Sparen gefährdet laut Ökonomen das Wachstum. Sie loben die Klimapolitik der Regierung. mehr... (www.taz.de, 2.10.19)

Fachtagung: Fossil Phaseout Congress – #FPC2019 Wir leben im fossilen Zeitalter. 80% des Weltenergiebedarfs werden mit Öl, Gas und Kohle gedeckt. Die diesbezüglichen Probleme sind bekannt: Fossile Energien zerstören die Umwelt und haben ein Ablaufdatum. Die Lösung liegt in einer vollständigen und raschen Dekarbonisierung, wie sie auch die internationalen Klimaziele fordern. | Links zu Präsentationen (www.energiestiftung.ch, 2.10.19)

Spread of Deadly Mosquito-borne Disease May Be Linked to Climate Change Populations of the mosquito species thought to transmit Eastern equine encephalitis have persisted later than usual this year -- Read more on ScientificAmerican.com (www.scientificamerican.com, 2.10.19)

Wie du Brand Archetypen nutzt, um deine Marke aufzubauen So nutzt du Brand Archetypen, um deine Marke aufzubauen, die passenden Stories zu entwickeln, und die Geschichte deiner Marke zu erzählen. (www.prspionin.at, 2.10.19)

Greta Thunberg: Psychiater erklärt, was Klima-Ikone in unseren Kindern auslöst – "Papa, ich will nicht mehr Auto fahren" Kinder und Jugendliche haben ihren eigenen Kopf. Vorschriften, Verzicht und Verbote? Keinen Bock! So zumindest ist es im Alltag häufig. Bei Greta Thunberg scheint alles anders: Die ganz Jungen hören auf ihre Klima-Predigt, verzichten auf Plastik, wollen nicht mehr fliegen. Doch warum ist das so? (www.focus.de, 2.10.19)

Schweizer Premiere: Stadt Bern installiert Fussgänger-Countdown-Ampeln In Bern wissen Fussgänger bald, wie lange die Ampel noch rot anzeigt. Die Bundesstadt lanciert einen Pilotversuch beim Bahnhof. (www.watson.ch, 2.10.19)

Klimaschutz: Annegret Kramp-Karrenbauer fordert Klimakonzept von den Grünen Die Grünen sollten das Klimaschutzpaket nicht einfach ablehnen, sondern ihre eigenen Ideen durchrechnen, sagt die CDU-Chefin. Ziel sei ein "nationaler Klimakonsens". (www.zeit.de, 2.10.19)

Intelligente Steuerung soll Stromspeicher besser machen Stromspeicher sind eine noch immer relativ neue Technologie, ältere Speicher gibt es kaum. Ein Projekt soll die Leistungsfähigkeit erforschen. (www.enbausa.de, 2.10.19)

5 Tipps für Kommunikation mit kleinem Budget Ratgeber zur Online Kommunikation gibt es viele. Eine Frage bleibt allerdings oft offen: "Wie funktioniert denn Kommunikation mit kleinem Budget?" | Best Practice Beispiele, tolle Kampagnen und stapelweise Ratgeber – an Kommunikationstipps mangelt es nicht. Von meinen Kunden höre ich dennoch häufig eine Frage: "Wie soll den Kommunikation mit kleinem Budget funktioniert?" Heute beantworte ich sie in Artikelform. (www.sozial-pr.net, 2.10.19)

Guest post: The problem with net-zero emissions targets The UK and several other countries now aim to deliver “net-zero” greenhouse gas (GHG) emissions by 2050, broadly in line with advice from the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). | Prof Duncan McLaren is a research fellow at Lancaster University's Lancaster Environment Centre (www.carbonbrief.org, 2.10.19)

IPCC-Sonderbericht: Klimafolgen für Ozean und Eis Die Erde ist zu drei Vierteln von Wasser bedeckt — entsprechend groß ist der Einfluss der Ozeane auf Klima, Stoffkreisläufe und die gesamte Lebenswelt auf unserem Planeten. Ein aktueller Sonderbericht des Weltklimarats IPCC liefert nun neueste Daten und Prognosen dazu, wie Meere und Eisreservoire weltweit auf den Klimawandel reagieren. Der Bericht bestätigt, dass sich sowohl das Abschmelzen der polaren Eiskappen als auch der Meeresspiegelanstieg in den letzten gut zehn Jahren deutlich verstärkt und beschleunigt haben. Setzt sich dieser Trend fort, könnte der Meeresspiegel bis 2100 sogar um mehr als einen Meter ansteigen — deutlich mehr als im letzten Weltklimabericht vorhergesagt. Wie der Sonderbericht unterstreicht, zeigen auch die Meeresumwelt und die marinen Ökosysteme klare Anzeichen für klimabedingte Veränderungen. (www.wissenschaft.de, 2.10.19)

Politische Grundwerte und Klimaschutz: "Freiheit einzuschränken, kann auch positiv sein" Klare Regeln oder freiwilliger Verzicht? Wie in allen Politikfeldern sind auch viele Forderungen der Klimapolitik stark geprägt durch die Grundwerte der verschiedenen Parteien. Wie sich Klimaschutzmaßnahmen in der Programmatik so unterschiedlicher Parteien wie der CDU, der SPD, der FDP oder der Grünen begründen lassen, wurde in Workshops beim K3-Kongress in Karlsruhe diskutiert | In jahrzehntelanger Arbeit und kulturübergreifenden Untersuchungen hat die sozialpsychologische Forschung eine Reihe universeller Grundwerte von Menschen identifiziert, hier eine Kartierung nach Shalom Schwartz. (www.klimafakten.de, 2.10.19)

Mikael Colville-Andersen: "Autofahren muss das neue Rauchen sein" Der dänische Stadtplaner Mikael Colville-Andersen findet, es sollte eine Autoscham geben. Der Verkehr in den Städten sei der Schlüssel, um den Klimawandel zu bekämpfen. (www.zeit.de, 2.10.19)

Klimawandel: Wie die Alpen unter der Erderwärmung leiden Wie gefährlich die höheren Temperaturen sein können, zeigt sich in den Alpen. Die Erderwärmung weicht das Innere der Berge auf, immer häufiger stürzen riesige Felsbrocken in die Tiefe. Aufhalten lässt sich die Entwicklung kaum. | „Ich erkenne meinen Berg nicht mehr“, Pietro Giglio, Bergführer (www.welt.de, 2.10.19)

Auch Deutschlands führende Ökonomen fordern jetzt Konsumverzicht Nur durch Innovationen seien die Klimaziele nicht zu erreichen, meinen die Wirtschaftsforscher. Ihre Konjunkturprognose korrigieren sie nach unten. (www.tagesspiegel.de, 2.10.19)

Lebenslicht für Mensch und Tier Für besseren Artenschutz entwickelt die Lichttechnik umweltverträgliche Beleuchtung. (www.tagesspiegel.de, 2.10.19)

Wenn grüner Wasserstoff dem Klima schadet Nach der E-Mobilität gilt grüner, mit Ökostrom gewonnener Wasserstoff als "the next big thing". Bis Jahresende will die Bundesregierung eine Wasserstoff-Strategie vorlegen. Wenn damit aber nicht ein immenser Ausbau der Erneuerbaren einhergeht, wird der Wasserstoff dem Klima schaden, mahnt der Ökoversorger Greenpeace Energy. - (www.klimareporter.de, 2.10.19)

Plötzlich ist Autismus chic Seit einiger Zeit sind Autisten die Lieblinge der Popkultur. Und dann kam Greta Thunberg. Experten sprechen von einer «Modediagnose». (tagesanzeiger.ch, 2.10.19)

Swissolar stellt „Solarbildung Schweiz“ zur Verfügung - - Solaranlagen werden vermehrt zum integralen Bestandteil von Neubauten und Sanierungen. Damit kommen immer mehr Fachleute mit Solarenergie in Kontakt. Swissolar hat deshalb für EnergieSchweiz modulare Bildungsunterlagen für die Aus- und Weiterbildung entwickelt. Sie stehen nun für vielfältige Angebote zur Verfügung, insbesondere auch für Fachlehrerinnen und –lehrer. - - - Nicht nur spezialisierte Solarunternehmen benötigen aktuelles Wissen für die fachgerechte Planung, Installation und Integration von Solaranlagen in Gebäudetechnik und Gebäudehülle. Insbesondere die Kombination mit anderen neuen Technologien (Wärmepumpe, Batteriespeicher, E-Mobilität) erfordert Fachwissen in diversen Berufsbildern. - Mit der Zunahme von Solaranlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung rücken neue Themen und Zielgruppen in den Fokus der Solarbildung. Dazu gehören beispielsweise Speicherlösungen und Lastmanagement sowie Aspekte der Gebäude- und Fassadenintegration. - Swissolar, der Schweizerische Fachverband für Sonnenenergie, hat deshalb im Auftrag von EnergieSchweiz Schulungsunterlagen zu allen Themen rund um die Photovoltaik komplett neu erarbeitet. Schon jetzt werden die Schulungsunterlagen für die Ausbildung von Solarfachleuten aller Art und insbesondere von Solarprofis® (von Swissolar qualifizierte Solarfach >| (www.sses.ch, 2.10.19)

Luftfahrt nicht auf Klimakurs Die Luftfahrt wächst rasant und damit der Ausstoß von Treibhausgasen. Läuft alles weiter wie bisher, dann könnten sich diese Emissionen bis 2050 vervierfachen. Das wäre schlecht für die Klimaziele. Wende in Sicht? (www.dw.com, 2.10.19)

Yellow: Starke Alternative zu Stahl und Beton Für Fagus hat die Basler Agentur eine Kampagne entwickelt, welche die Stärke des neuen Baustoffs aus Schweizer Buchenholz dramatisiert. (www.persoenlich.com, 2.10.19)

Bund veräußert AKW-Betreiber-Anteile: Noch ein kleiner Atomausstieg Die Regierung verkauft alle Aktien von Firmen, die AKWs im Ausland betreiben. Festgelegt hatte sie das schon vor langem im Koalitionsvertrag. mehr... (www.taz.de, 2.10.19)

Parteien im Internet: Pling, pling, pling Die SPD hat schon einen Newsroom. Die CDU will jetzt auch einen und überdenkt ihre Kommunikation im Internet. Die Sprache ihres Konzepts ist interessant. (www.zeit.de, 2.10.19)

Weine mit Zukunft Das neue Bioaktuell widmet sich in seinem Schwerpunkt dem Rebbau, genauer gesagt den pilzwiderstandsfähigen Rebsorten, auch Piwi genannt. Diese sind pflegeleicht, schonen die Umwelt, sind von hoher Qualität und haben so das Potenzial, die Weinwelt zu revolutionieren. (www.bioaktuell.ch, 2.10.19)

Ökodesign-Richtlinie: Haushaltsgeräte sollen einfacher zu reparieren sein Ist ein Elektrogerät defekt, landet es meist auf dem Müll. Die EU zwingt nun mit der Ökodesign-Richtlinie die Hersteller zu mehr Verbraucherschutz – 2021 können erstmals neue Regeln in Kraft treten, mit denen das Reparieren leichter werden soll. - Der Beitrag Ökodesign-Richtlinie: Haushaltsgeräte sollen einfacher zu reparieren sein erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.10.19)

Große Koalition: Umsetzung des Klimapakets kommt ins Stocken Ursprünglich wollte die Bundesregierung ihr milliardenschweres Klimaschutzpaket am Mittwoch beschließen. Doch die CSU rief am frühen Morgen Halt - und das Kanzleramt schmollt. (www.sueddeutsche.de, 2.10.19)

Eine gut geplante #Wärmepumpe ist schon heute im Betrieb effizienter und dadurch oft günstiger als andere Systeme. Künftig gilt das auch für die Investitionskosten: „Durch die Abwrackprämie werden Wärmepumpen gege @BWPev (www.faz.net, 2.10.19)

Klimawandel-Protest und Ziviler Ungehorsam Darf man geltende Gesetze im Namen eines moralischen Rechts brechen? Diese Frage kommt regelmäßig in Protestbewegungen auf. Dabei spricht man häufig von Zivilem Ungehorsam. Doch in den seltensten Fällen ist dabei klar, was eigentlich inhaltlich mit diesem Terminus gemeint ist. (hpd.de, 2.10.19)

Kabinett verschiebt Klimaschutz Das Bundeskabinett hat die Verabschiedung des Klimaschutzprogramms auf die kommende Woche verschoben. Den Finanzplan haben die Minister hingegen bestätigt. - (www.klimareporter.de, 2.10.19)

Ein Leitfaden für nachhaltiges Design Transition Design Guide unterstützt Unternehmen, Quartiere und Städte, Forschung und Lehre beim Entwickeln und Gestalten (wupperinst.org, 2.10.19)

Ölheizungen: Fast jeder vierte Haushalt heizt mit Öl Im vergangenen Jahr nutzten 8,7 Millionen Haushalte in Deutschland eine Ölheizung. In Neubauten spielt der Brennstoff aber kaum noch eine Rolle. (www.zeit.de, 2.10.19)

Ein Flugdrache liefert Strom Forscher entwickeln "fliegende Kraftwerke" zum Ernten von Windenergie (feedproxy.google.com, 2.10.19)

Twitter expandiert erfolgreich: So nutzen deutsche Unternehmen den Kanal Twitter ist mit 140 Millionen täglich aktiven Nutzern ein wichtiger Social Media-Kanal. Die Zufriedenheit der Nutzer wächst und Twitter etabliert sich als relevanter Kanal für das Content Marketing.Die Plattform Twitter wirkt stark nach außen: Die Medien greifen Tweets regelmäßig auf und zitieren und verbreiten sie außerhalb der Plattform. Für das Content Marketing stellt Twitter sowohl für B2C als auch B2B einen wichtigen Kanal dar. Auf Twitter kannst du mit vielfältigen Content-Formaten arbeiten. Tweets, die nur Text enthalten, können funktionieren, genauso wie solche mit Fotos, Kurzvideos oder Links. Die Deutsche Telekom arbeitet auf Twitter kanalübergreifend und teasert beispielsweise ein Video an, das sie in ganzer Länge auf YouTube zeigt. - Via Periscope ist ein Livestream möglich, und die Twitter Moments eignen sich für ein Storytelling, das 280 Zeichen überschreitet. Sie haben eine gewisse Ähnlichkeit mit den Storys auf Instagram oder Facebook.  Durch die einfache Teilbarkeit verbreiten sich Beiträge schnell, ob mit oder ohne ergänzenden Kommentar. Zudem sind viele Meinungsführer auf Twitter aktiv. Auch bekannte Influencer mit Schwerpunkt auf YouTube oder Instagram haben häufig ein ergänzendes Standbein auf Twitter. So hat Julien Bam nicht nur 5,6 Millionen Fans auf YouTub >| (onlinemarketing.de, 2.10.19)

Neue Perspektiven: Vom Debattieren zum Tanzen Auch der Donnerstag eröffnet vielfältige Perspektiven auf die Wachstumsdebatte: es geht um Liebe und Paarbeziehungen in Postwachstumsgesellschaften, um Strategien gegen Rechtspopulismus und eine möglicherweise konsensfähige Postwachstumsposition. Und nicht zuletzt geht es darum, sich gegenseitig kennenzulernen und das Zusammenkommen im schönen Jena zu feiern. Max Sonntag fasst den Tag auf der 'Great Transformation'-Konferenz zusammen. (www.postwachstum.de, 2.10.19)

Grünes Licht für Lausanner Windpark Kantonsgericht weist Beschwerden ab – die Umsetzung der Energiestrategie 2050 sei von nationalem Interesse. (www.srf.ch, 2.10.19)

Doohmedia.ch: Digitale Haustafel mit lokalen News Auf dem Display können nicht nur Infos für Mieter dargestellt werden, sondern auch Nachrichten und Werbung. (www.persoenlich.com, 2.10.19)

So smart sind die neuen Heizsysteme – Energy Challenge Smarte Heizsysteme kennen die Wärmebedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer und regeln die Heizung danach. So wird Heizwärme effizient genutzt, die Umwelt geschont und Geld gespart. (commercial-publishing.ch, 2.10.19)

Kernkraftwerke sollen 60 Jahre laufen Das Bundesamt für Energie revidiert seine Energieszenarien 2050. Neu geht es davon aus, dass die Kernkraftwerke zehn Jahre länger betrieben werden können. Damit würde die Atomkraft zur «Brückentechnologie» für die Energiewende. Die Betreiber sind erfreut, Atomgegner reagieren irritiert. (www.nzz.ch, 2.10.19)

Neuer Bachelor-Studiengang: Hochschule Luzern bildet Mobilitäts-Profis der Zukunft aus Die Mobilitätsbranche steht vor grossen Umbrüchen. Deshalb sind neue Fachleute gefragt. Die Hochschule Luzern startet im Herbst 2020 den neuen Bachelor Mobility, Data Science and Economics und bündelt so die Kräfte ihrer Departemente Informatik, Technik & Architektur und Wirtschaft in einem interdisziplinären Studiengang, um die Expertinnen und Experten für den Arbeitsmarkt von morgen auszubilden. (www.hslu.ch, 2.10.19)

Immer weniger leere Büroflächen Am 1. Juni 2019 standen in der Stadt Zürich 157 000 Quadratmeter Nutzfläche leer – das ist etwa ein Sechstel weniger als im Vorjahr. Den grössten Anteil haben mit 109 000 Quadratmetern die Büroflächen. Der Rückgang der leerstehenden Nutzfläche ist primär auf die Entwicklung im Büroflächenmarkt zurückzuführen. Die Büroleerflächenziffer sank gegenüber dem Vorjahr um 0,47 Prozentpunkte auf 1,67 Prozent. (www.stadt-zuerich.ch, 2.10.19)

Klimaschutz: 8,7 Millionen Haushalte heizen noch mit Öl Die Regierung will den Austausch alter Ölheizungen mit einer Prämie fördern. Neue Daten zeigen, wie viele Deutsche die Abwrackprämie beantragen können. Am häufigsten wird in Niederbayern mit Öl geheizt. (www.sueddeutsche.de, 2.10.19)

Klimapläne der Regierung - Flüge werden ab 2020 um durchschnittlich fünf Euro teurer - Fliegen wird teurer - daran ließen die Spitzen der großen Koalition bei der Präsentation ihres "Klimaschutzprogramms" im September keinen Zweifel. Wie sich die Kosten fürs Fliegen konkret verändern könnten, hat nun das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln berechnet. (www.focus.de, 2.10.19)

Klimaschutz: Was müssen wir noch wissen? Wir machen gerade ein unkontrolliertes und irreversibles Experiment mit dem einzigen bewohnbaren Planeten im uns bekannten Universum. Die Lage ist vielleicht nicht ganz hoffnungslos, aber verdammt ernst. Dialog mit Henrik Nordborg (www.higgs.ch, 2.10.19)

Wie das Zürich von morgen wohl aussieht? Am @digitalfestival wagten wir zusammen mit @vbz_zueri_linie einen Blick in die Zukunft und konnten in einem Lab gemeinsame Innovationsprojekte in den Bereichen Energie und Mobilität vorstellen und @ewz_energie (twitter.com, 2.10.19)

Global Alliance Powerfuels wirbt für mehr alternative Kraftstoffe im Luftverkehr Die Deutsche Energie-Agentur (Dena) sieht in einer Quote für strombasierte Kraftstoffe die beste Möglichkeit, Klimaschutz im Flugverkehr voranzubringen. (www.sonnenseite.com, 2.10.19)

Nachhaltigkeit in Unternehmen: Lastenräder statt Firmenwagen – und öfter eine Tofu-Wurst Weniger Plastik und das Auto mal stehen lassen: Wie Klimaschutz privat geht, ist bekannt. Aber was können Firmen tun? Und was Mitarbeiter? (www.zeit.de, 2.10.19)

Die letzte Hoffnung: Ein Aufstand? Gesetze brechen und verhaftet werden: Die meisten Menschen wollen das vermeiden. Doch es könnte die letzte Hoffnung sein, um die Regierung zu wirksamem Klimaschutz zu bewegen. Daher versucht "Extinction Rebellion" aus unbescholtenen Bürgern Rebellen zu machen. - (www.klimareporter.de, 2.10.19)

SP-Nationalrat Roger Nordmann zur Gnadenfrist für AKW: «Setzen sich die Energiekonzerne durch, steigt das Risiko, dass am Ende die Steuerzahler die Rechnung für die Entsorgung des nuklearen Abfalls bezahlen.» Das neue Energieszenario des Bundes sieht eine längere Laufzeit für AKW vor. Das kommt nicht bei allen gut an. Der Waadtländer SP-Nationalrat und Energiepolitiker Roger Nordmann kritisiert die Haltung der Energiekonzerne und warnt vor den Risiken. (www.nzz.ch, 2.10.19)

Neue Windkraft ab 2020 außerhalb des EEG? Wenn ab 2020 für mehrere tausend Megawatt Windkraft die EEG-Förderung endet, sollen langfristige Stromlieferverträge, sogenannte PPA, möglichst viele der Altanlagen am Netz halten. Wirtschaftsforscher untersuchten jetzt, ob solche Verträge auch dem stagnierenden Neubau von Windkraft aufhelfen können. (www.sonnenseite.com, 2.10.19)

Gemeinsame Absichtserklärung zur Energiewende von Bundeswirtschaftsminister Altmaier und niederländischem Amtskollegen Wiebes unterzeichnet (www.bmwi.de, 2.10.19)

Verlängerung der Konzessionen der Lokalradios und Regional-TV Das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat 49 Veranstalterkonzessionen von Lokalradios und Regionalfernsehen bis Ende 2024 verlängert. Sie treten am 1. Januar 2020 in Kraft. In der aktuellen Übergangsphase, die vom laufenden Umstieg von UKW auf DAB+ und von der Debatte über die Neuausrichtung der Medienförderung geprägt ist, erhöht dies die Planungssicherheit für die betroffenen Veranstalter. (www.admin.ch, 2.10.19)

Weltzukunftsrat fordert sofortiges Handeln: Für Klimaresilienz, Wohlstand und Frieden für alle - Es gibt die Lösungen! 100 % Agrarökologie, Erneuerbare Energien und mehr (oekonews.at, 2.10.19)

Durchbruch in der Photovoltaik: Leichte glasfreie Solarmodule im Kommen - Nicht jedes Dach ist für Photovoltaik geeignet. Die Lösung für Leichtbau-Dächer: ein glasfreies Modul mit einer Dicke von weniger als zwei Millimetern und zwei Dritteln weniger Gewicht bei vergleichbarem Ertrag wie Glas-Solarmodule. (oekonews.at, 2.10.19)

Studie: Klimaschutz keine Gefahr für den Arbeitsmarkt - Ein ambitionierter Klimaschutz ist einer neuen Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Prognos AG zufolge keine Bedrohung für den deutschen Arbeitsmarkt. (oekonews.at, 2.10.19)

Der Müll, die Messe und die Oberbürgermeisterin WWF-Recherche: Koelnmesse macht keine Angaben zu Aufkommen von Lebensmittel- und Plastikabfall auf Anuga / Aufsichtsratsvorsitzende Rekers in der Pflicht (www.wwf.de, 2.10.19)

1.10.19

Das biologische «Kapital» der Alpen – Biodiversitätsmonitoring der Schweiz Seit 2001 werden die Veränderungen bei Tieren und Pflanzen im Biodiversitätsmonitoring erfasst. Im hochalpinen Raum wirkt sich der Klimawandel besonders stark auf die Arten aus, aber auch auf die Arbeit der Forscher. Ein Augenschein im Sustengebiet. (www.sac-cas.ch, 1.10.19)

Hydrologisches Jahr 2018/19 – Meist zu trocken und starker Gletscherschwund Am Montag ging das hydrologische Jahr 2018/2019 zu Ende. In weiten Teilen der Schweiz war es erneut zu trocken, lokal sogar noch trockener als das Vorjahr. Anders im Osten der Schweiz: Da war es vielerorts zu nass. (www.srf.ch, 1.10.19)

Weniger Wegwerf-Geräte: Elektroprodukte müssen sich zukünftig leichter reparieren lassen Einigen Herstellern von Elektroprodukten wird immer wieder vorgeworfen, ihre Produkte bewusst so zu konstruieren, dass sie nach einiger Zeit kaputtgehen. Experten sprechen von der sogenannten „geplanten Obsoleszenz“. Bei anderen Produkten liegt zumindest der Verdacht nahe, dass die Reparatur erschwert werden soll — etwa wenn sich das Gehäuse nur mit Spezialwerkzeug öffnen lässt. Die Idee dahinter: Wenn die Reparatur zu teuer oder zu aufwändig ist, entscheiden sich die Kunden stattdessen zum Kauf eines neuen Produkts. Aus Sicht der Umwelt ist dies allerdings eine eher fragwürdige Vorgehensweise. Denn so werden wertvolle Ressourcen verschwendet, obwohl bei vielen Geräten eigentlich nur kleinere Defekte vorliegen. Die EU-Kommission will daher nun per Vorschrift für eine einfachere Reparatur sorgen. (feedproxy.google.com, 1.10.19)

So soll das Vier-Prozent-Ziel finanziert werden Jährlich soll der CO2-Ausstoß ab 2021 im Bereich Gebäude und Verkehr um vier Prozent sinken. Insgesamt sollen bis 2023 aus den Bereichen Energie und Verkehr 18,8 Milliarden Euro in die Staatskasse fließen. Der Großteil der Zahlungen ist an Investitionen der Bürger geknüpft. (www.welt.de, 1.10.19)

Verhaltensökonomie: Wonach wir im Supermarkt greifen Verhaltensökonomen können dieses Jahr auf den Wirtschaftsnobelpreis hoffen. Einige von ihnen wollen aus der Ökonomie eine Verhaltswissenschaft machen. Das birgt Gefahren. (www.zeit.de, 1.10.19)

Große Koalition: Bundesregierung steigt bei Kernkraftwerksbetreibern im Ausland aus Die große Koalition hat Anteile von Unternehmen verkauft, die AKWs im Ausland betreiben. Die Grünen kritisieren, der Koalitionsvertrag sei zu langsam umgesetzt worden. (www.zeit.de, 1.10.19)

Jobs: Bedroht Klimaschutz den Arbeitsmarkt? Rigorose Umweltreformen seien eine Gefahr für die Beschäftigung in Deutschland, heißt es immer wieder. Eine neue Studie widerspricht. [Dieser Frage widmet sich auch eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Prognos AG, die am Mittwoch erscheint und die der ZEIT vorab vorlag.] (www.zeit.de, 1.10.19)

Flugverkehr: Air France will CO2-Ausstoß kompensieren Die größte französische Fluggesellschaft will neue Bäume pflanzen und in den Waldschutz investieren. Das soll die Emissionen von täglich 500 Inlandsflügen ausgleichen. (www.zeit.de, 1.10.19)

Willkommen: Natur- und Umweltkalender der Stadt Bern Natur- und Umweltkalender der Stadt Bern: die interaktiven Plattform für Aktivitäten und Veranstaltungen aus dem Bereich Nachhaltigkeit und Umwelt. | Bei uns finden Sie die aktuellen Veranstaltungen aus den Bereichen Natur, Nachhaltigkeit und Umwelt. Publiziert von rund 50 grossen und kleinen Vereinen, NGOs, Organisationen und Museen aus der Region Bern. Es gibt Angebote speziell für Kinder, Erwachsene, Familien und Schulklassen. (, 1.10.19)

Viel zu wenig gute Beispiele Mit Energiesparcontracting ließe sich gerade in Gebäuden ein großes Effizienzpotenzial erschließen. Der VfW kritisiert hier die geringe Vorbildfunktion der öffentlichen Hand. (www.energie-und-management.de, 1.10.19)

Nachbericht: Revision der autogerechten Stadt Wuppertal In einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Revision der autogerechten Stadt Wuppertal“ wurden auf Einladung des BDA Wuppertals Überlegungen zur realen Utopie eines autofreien Quartiers in Wuppertal-Elberfeld angestellt und ausgehende von der Historie der Verkehrsentwicklung vor Ort beleuchtet. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Verkehrswende und passgenaue Lösungen für den Ort. Schnell wurde klar, dass es einen großen Diskussions- und Abstimmungsbedarf gibt, und dass dieser Prozess Experimente und Mut braucht. (www.bda-nrw.de, 1.10.19)

Integration der Erneuerbaren ist internationale Zukunftsaufgabe Auf einer globalen Ministerkonferenz berieten Experten, wie man die erneuerbaren Energien ins Versorgungssystem integriert. Einigkeit bestand, dass der Regulationsrahmen entscheidet. (www.energie-und-management.de, 1.10.19)

Klimawandel: "Klimaschutz muss endlich zur Belastung werden" Nicht fliegen, vegane Ernährung, kein Plastik: Wer etwas gegen den Klimawandel tun will, muss bei sich selbst anfangen. Aber reicht das? 25 Stimmen aus unserer Community. (www.zeit.de, 1.10.19)

Was wichtig wird Erfindungsgeist und Innovationen — das fordert Christian Lindner im Kampf gegen den Klimawandel. Jürgen Kuri hält das für eine Illusion. (detektor.fm, 1.10.19)

ADAC erklärt Erdgas zum Autoantrieb mit bester Klimabilanz Autos mit Erdgasantrieb sind nach einer Studie des ADAC derzeit am wenigsten klimaschädlich. Verglichen mit Benzin-, Diesel- und Elektroautos, die mit dem aktuell gültigen Strommix fahren, schneiden erdgasbetriebene Wagen demnach am besten ab, wenn man alle relevanten Energieaufwendungen über den gesamten Lebenszyklus des Wagens zusammenrechnet. Erst ein E-Auto mit 100 Prozent regenerativem Stromantrieb hätte eine deutlich bessere Klimabilanz als ein erdgasbetriebener Pkw, wie der ADAC mitteilte. (www.cleanfuelnow.com, 1.10.19)

Eine Lektion in Demut? Gegen alle Widerstände deckte der Journalist Juan Moreno auf, wie sein «Spiegel»-Kollege Claas Relotius Geschichten fälschte. Sein Buch zum Fall ist trotzdem keine Abrechnung. (www.woz.ch, 1.10.19)

Thema Transformation – Stiftung Energie und Klimaschutz Klimaschutz erfordert tiefgreifende Transformationen. Technische bei der Umstellung auf eine CO2-freie Wirtschaftsweise. Ökonomische, weil Produkte, mit denen sich heute noch Gewinne erzielen lassen, schon morgen überholt sind. Soziale, weil es bei Umbrüchen Verlierer und Gewinner gibt. Aber auch regionale. Das reiche Baden-Württemberg, als Deutschlands führender Standort der Pkw-Produktion, ist ebenso betroffen wie die schon jetzt strukturschwache Lausitz, in der die Braunkohleverstromung einen hohen Anteil der Wertschöpfung ausmacht. Wir beleuchten gemeinsam mit unseren Gastautoren diese Prozesse, geben Hinweise auf deren Gestaltung und analysieren die zur Verfügung stehenden Instrumente der politischen Gestaltung. (www.energie-klimaschutz.de, 1.10.19)

Fleisch und Sojaprodukte: Umwelteffekte im Vergleich Diese Infografik stellt die Umwelteffekte von Fleisch und Sojaprodukten vergleichend dar. Sie visualisiert, dass bei gleichem Proteingehalt für die Produktion von Fleisch deutlich mehr Land, Wasser und fossile Energie verbraucht wird, als für die Produktion von sojabasierten pflanzlichen Produkten. (www.ecologic.eu, 1.10.19)

10 Jahre Biogas: Etappen einer Erfolgsstory 10 Jahre Biogas: Seit 10 Jahren bietet Energie 360 ° Biogas im Wärmemarkt an. Ein Blick zurück auf die wichtigsten Meilensteine. | 2009: Erste Gasprodukte mit Biogas-Anteil | 2011: Erste Biogas-Importe | 2012: Externe Kontrolle der Biogas-Bilanzierung | 2013: Grösste Biogas-Anlage der Schweiz | 2015: Standardprodukt mit 5% Biogas | 2016: Standardprodukt mit 10% Biogas | 2019: Standardprodukt mit 15% Biogas (e360.ag, 1.10.19)

Sachplan geologische Tiefenlager im Vergleich Der Sachplan geologische Tiefenlager (SGT) ist nicht das einzige Sachplanverfahren. Es gibt noch diverse weitere Projekte, welche von nationalem Interesse sind und die deshalb in einem Sachplan abgewickelt werden (z. B. Autobahnen, Schienennetz, Stromnetze, Flughäfen etc.). Doch sind diese Sachpläne vergleichbar? Wir haben nachgefragt bei einer Frau, die es wissen muss. Lena Poschet arbeitet seit 2007 beim Bundesamt für Raumentwicklung ARE in der Sektion Bundesplanungen. Die Sektion unterstützt die planenden Bundesämter (im SGT z. B. das BFE) methodologisch und inhaltlich. Sie begleitet den SGT fast seit seinen Anfängen, mittlerweile als Sektionschefin. (energeiaplus.com, 1.10.19)

Zeit für einen neuen sozialen Vertrag Neue Technologien verändern nicht nur die Arbeitswelt grundlegend, sondern auch die Beziehung zwischen Beschäftigten, Unternehmen und Gewerkshaften, wie Gudela Grote [Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie an der ETH Zürich] aufzeigt. (ethz.ch, 1.10.19)

Innovatives Holzwohnhaus in Zug Zusammen mit Duplex Architekten und WaltGalmarini Ingenieuren baut Implenia für den Auftraggeber V-ZUG Immobilien AG im Rahmen des Tech Clusters Zug ein einzigartiges Wohnhochhaus: Das erste Holzhochhaus der Schweiz soll 80 Meter hoch werden und stellt ökologische sowie soziale Nachhaltigkeit ins Zentrum. Implenia realisiert den Auftrag von über CHF 100 Millionen als Totalunternehmer. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 1.10.19)

Flächenheizungen erreichen Rekordhoch Die Zahl der abgesetzten Rohrmeter für die Flächenheizung und -kühlung in Boden, Wand oder Decke hat 2018 in Deutschland mit 207 Millionen Meter ein neues Rekordhoch erreicht. Mit dem Wachstum von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr setzen die Systeme ihren Aufschwung fort. (www.enbausa.de, 1.10.19)

Sanierungsindex zeigt gute Nachfrage nach neuen Fenstern Der Deutsche Sanierungsindex Desax hat im August in allen drei untersuchten Branchen, bei Heizung, Fenstern und Dach und Dämmung deutlich zugelegt. Der Index bildet die Online-Nachfrage nach Sanierungsangeboten ab. (www.enbausa.de, 1.10.19)

Woher der Wind weht WWF veröffentlicht Positionspapier zum naturverträglichen Ausbau der Windenergie an Land (www.wwf.de, 1.10.19)

RWE baut das Portfolio: um Heuchlerische Pläne Die RWE feiert sich dafür, dass man jetzt auf Ökoenergien macht. Dabei ist der Konzern viel zu spät dran und zerstört weiterhin Dörfer für die Kohle. (taz.de, 1.10.19)

Im September war es zu trocken in der Schweiz Die Gletscher gingen weiter zurück. Flüsse und Seen führten oft Niedrigwasser. Nur in einer Region war das anders. (tagesanzeiger.ch, 1.10.19)

Hebein will Klimaschutz in Wien noch stärker forcierenDiePresse.com - Schlagzeilen (diepresse.com, 1.10.19)

iPhone : Nicht wegschmeißen! Ständig das neuste Handy kaufen? Für die Umwelt nicht gut. Und wenn schon – dann bitte das alte recyclen. Diese Grafiken zeigen, was für Stoffe im Elektroschrott stecken. (www.zeit.de, 1.10.19)

Klimaschutz: EU zwingt Hersteller von Haushaltsgeräten zu mehr Umweltschutz Die EU-Kommission hat beschlossen, dass Ersatzteile für Haushaltsgeräte künftig noch Jahre nach dem Verkauf lieferbar sein müssen. Umweltschützer begrüßen die Pläne. (www.zeit.de, 1.10.19)

Klimaschutzprogramm der Bundesregierung: Klima-Finanzierung steht Das Kabinett hat ein 23-seitiges Klimaschutzprogramm beschlossen. Bis daraus konkrete Gesetze werden, ist es noch ein weiter Weg. mehr... (www.taz.de, 1.10.19)

Nicht nur für die Umwelt gut - Kein Gegensatz zu wirtschaftlichem Erfolg: Wie Deutschland am Klimaschutz verdient - Die Diskussion um den Klimaschutz beschäftigt ganz Deutschland. Die Betroffenheit über die Klimaveränderungen ist groß. Zuletzt demonstrierten bei „Fridays for Future“ rund 1,4 Millionen Menschen in Deutschland für das Klima.Von FOCUS-Online-Redakteurin Vivica Mildner (www.focus.de, 1.10.19)

Die vergessene Exklave auf dem Uetliberg Auf dem Zürcher Hausberg gab es einst eine geografische Kuriosität, die nur noch wenigen bekannt ist. (tagesanzeiger.ch, 1.10.19)

Debatte um Klimawandel: Die Dramatik wird wegmoderiert Der Liberalismus verstand sich einst als rational und innovationsfreudig. Ausgerechnet er zeigt sich gegenüber Fridays for Future nun als starr und lernblockiert. (www.sueddeutsche.de, 1.10.19)

Recyclingstationen in Prüfung Die Stadt Zürich testet an drei VBZ-Haltestellen die Sammlung von rezyklierbaren Wertstoffen. Die Testresultate sollen aufzeigen, ob Wertstoffe an stark frequentierten Orten sortenrein und mit vertretbarem Aufwand gesammelt werden können. (www.stadt-zuerich.ch, 1.10.19)

«Wir bewegen uns nach wie vor in die falsche Richtung» Die Folgen der Erderwärmung seien viel schlimmer, als wir glauben, warnt David Wallace-Wells. Im Interview spricht der Autor über die drei grossen Irrtümer bezüglich Klimawandel. (tagesanzeiger.ch, 1.10.19)

Die Wärmepumpenindustrie nimmt das Thema #Schallschutzud83dude49 sehr ernst: Heute findet beim rennomierten Institut @AITtomorrow2day ein Workshop zum Thema statt. EHPA-Generalsekretär Thomas Nowak fordert einen gemeinsamen Europäis @BWPev (twitter.com, 1.10.19)

Milliardenlücke bei Klima-Finanzierung? Am Mittwoch soll das Bundeskabinett den mittelfristigen Finanzplan für das Klimaschutz-Paket auf den Tisch bekommen. In der Vorlage von Bundesfinanzminister Olaf Scholz, die Klimareporter° vorliegt, klafft offenbar noch eine Milliardenlücke. - (www.klimareporter.de, 1.10.19)

Volksinitiative „Klimanotstand Berlin“ erfolgreich Die Volksinitiative „Klimanotstand Berlin“ erfolgreich ist erfolgreich: 36.458 Stimmen sind gültig. In den nächsten vier Monaten muss das Parlament beraten. (www.tagesspiegel.de, 1.10.19)

Billie Eilish ruft den Klimanotstand aus – und appelliert mit einem Video an ihre Fans Die Klimakrise erhält aktuell so viel Aufmerksamkeit wie nie zuvor – Menschen weltweit machen sich Gedanken über Klimaschutz. Auch einige Prominente engagieren sich für das Klima: Eine von ihnen ist die Sängerin Billie Eilish – sie appelliert mit einem neuen Video an ihre Fans.   - Der Beitrag Billie Eilish ruft den Klimanotstand aus – und appelliert mit einem Video an ihre Fans erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.10.19)

Wahlen 2019: Wenn Klicks nicht alles sind Facebooks Algorithmus zeigt Politwerbung oft nur Leuten, die klicken – und nicht der Zielgruppe der Partei. (www.persoenlich.com, 1.10.19)

Dass es ohne fossile Energien geht, war nicht umstritten. Die Debatte dreht sich darum, wie wir dahin kommen. #FPC2019 #FossilPhaseout #Energiewende Medienmitteilung: @energiestiftung (www.energiestiftung.ch, 1.10.19)

Selon une étude menée par @HSGStGallen, @Raiffeisen_CH et @EnergieSchweiz, 61% des Suisses interrogés souhaitent que la Suisse mène une politique climatique plus ambitieuse. Les entreprises doivent donc adapter leurs stra @SIG_Geneve (twitter.com, 1.10.19)

«Wer mit dem Velo über Rot fährt, schaut nicht auf die Höhe der Strafe» Die SVP will härtere Strafen für Velorowdys. Verkehrspsychologe Markus Hackenfort sagt, warum die Umsetzung schwierig ist – und was er sinnvoller fände. (tagesanzeiger.ch, 1.10.19)

1000 Bäume sollen künftig Stadtgebiet „abkühlen“ Einen Riegel will man in Klosterneuburg in Zukunft dem Klimawandel vorschieben - zumindest soweit das im Rahmen einer Stadt möglich ist. Die Mittel dazu hat man in einem Entwicklungskonzept festgelegt. Dessen Eckpfeiler: Der Wohnbau wird eingeschränkt, dafür wird Platz für bis zu 1000 neue Bäume geschaffen. (www.krone.at, 1.10.19)

Altmaier und Birol: Systemintegration erneuerbarer Energien ist Gemeinschaftsaufgabe (www.bmwi.de, 1.10.19)

#Klimaschutzbildung ist so wichtig, weil Kinder das Gelernte direkt anwenden und so zu Vordbildern im Alltag werden. u27a1ufe0f Welche Methoden & Angebote es außerhalb der Schule gibt – und was erste Schritte sein können, s @RenewsTweet (www.unendlich-viel-energie.de, 1.10.19)

Riesiger Eisberg in der Antarktis abgebrochen So groß wie London, 200 Meter dick und viele Milliarden Tonnen schwer - das ist der Eisberg D28. In der Antarktis ist er vom Amery-Schelfeis abgebrochen. Forscher sehen keinen Zusammenhang mit dem Klimawandel. (www.tagesschau.de, 1.10.19)

Neuerscheinung: Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft Die gegenwärtige Klimadebatte ist auch eine Debatte über das Wirtschaftswachstum. Denn trotz aller Klima-Bekenntnisse halten Politik, Wirtschaft und Gesellschaft weitgehend am Ziel fest, die Wirtschaftsleistung weiter zu steigern – auch wenn dies zulasten des Klimas geht. Begründet wird dies mit dem Mantra, nur Wirtschaftswachstum könne ausreichend Arbeitsplätze bieten. Die Herausgeberinnen Angelika Zahrnt und Irmi Seidl argumentieren in ihrem neuen Buch, dass die Zeit gekommen ist, die Fixierung auf Wirtschaftswachstum und Erwerbsarbeitsplätze aufzugeben. Es müsse darum gehen, Erwerbsarbeit und unbezahlte Arbeit neu zu gewichten und das Steuer- und Sozialsystem so umzubauen, dass dieses weniger von Erwerbsarbeit abhängig wird – so die zentralen Forderungen des Buches „Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft“, das jetzt im Metropolis-Verlag erschienen ist. (www.ioew.de, 1.10.19)

SEO: So baust du ein erfolgreiches Backlink-Profil auf Du hast keine Ahnung, wie du an Backlinks für deine Website kommen sollst? Wir erklären dir Schritt für Schritt, wie du das Thema Linkbuilding angehst. - Backlinks sind tot – lang leben die Backlinks. Die Relevanz der Ranking-Faktoren variiert mit jedem neuen Google-Update. Ein solides Linkprofil sollte aber in jedem Fall zu deinen Off-Page-Maßnahmen im SEO-Bereich gehören. Denn als Basis sind valide Backlinks nach wie vor sehr relevant und spielen eine tragende Rolle in der Ermittlung des Google PageRank. Was genau heißt das? - - - - Wie - viele bekannte Websites mit hoher Autorität im entsprechenden Bereich auf deine - Seite verlinken, ist für Google nach wie vor ein wichtiger Indikator dafür, wie - die Suchmaschine deine Seite beziehungsweise deren Qualität einordnet. Ein - Beispiel: Du betreibst einen Blog im Gesundheitsbereich und große - Medizin-Websites und Expertenportale, etwa Universitäten oder andere - Forschungseinrichtungen, enthalten Links auf deine Seite. Das ist für den - Google-Algorithmus ein Zeichen dafür, dass deine Links populär sind und dass - deine Seite profunden und wertvollen Content produziert. Ergo: Sie sollte auf - den vorderen Rängen der Suchergebnisse landen. Und über diesen langfristigen - SEO-Gewinn hinaus bringen dir Links auf namhaften Seiten natürlich auch - direkten T >| (onlinemarketing.de, 1.10.19)

Ältestes französisches AKW geht vom Netz: Aus für Fessenheim Jetzt aber wirklich: Frankreichs ältestes Atomkraftwerk soll im Juni 2020 „definitiv“ stillgelegt werden. Die Ankündigung lässt auch Skeptiker hoffen. mehr... (www.taz.de, 1.10.19)

Darf es noch ein bisschen mehr sein? Schweizer Einzelhändler präsentieren sich gerne als Hüter der Nachhaltigkeit. Behörden und Umweltschützer instrumentalisieren die Detaillisten auch mit Vorliebe in diesem Sinne. Das hat unliebsame Folgen. (www.nzz.ch, 1.10.19)

Times they are a changin’ – Kinder an die Macht - Das Vorurteil, dass die Jugend kein Interesse an Politik habe, wurde spätestens von Fridays for Future und Co. von den innenstädtischen Strassen und Plätzen hinweggefegt. Doch nach wie vor fehlt dem politischen Betrieb das Gehör für die Anliegen der jungen Generation, und um Aufmerksamkeit zu erlangen, muss derart laut geschrien werden, dass es verwunderlich ist, weshalb die Politik noch keinen Tinnitus hat - wobei Letzteres zumindest die Untätigkeit in Sachen Klimawandel erklären könnte. - - Doch wer nicht hören will, der muss bekanntlich fühlen. Die Kantonsratswahlen in Zürich und anderen Kantonen haben die Untätigkeit von Mitte-Rechts in Sachen Klimawandel zurecht abgestraft, was dazu führt, dass nun sogar die SVP, die den Klimawandel zuvor mehrmals als pseudowissenschaftliche Strategie der “Linken und Netten” zur Erschaffung einer “grünen Kommandowirtschaft” tituliert hatte, zurückrudern muss und noch schnell vor den Wahlen versucht, den Klimawandel auf ihre Partei-Agenda zu hieven. Das gelingt jedoch eher schlecht als recht - Zuwanderung führt zu einem grösseren Wasserverbrauch? Ernsthaft? Gut, immerhin versucht hat man es. - - Auch die FDP erfährt zurzeit schmerzlich, dass der freie Markt vielleicht doch nicht alles regelt, und eine Befragung der Parteibasis hat nun also ergeben, dass >| (www.journal21.ch, 1.10.19)

Ansichtskarten: Botschaften für den Kühlschrank Die gute alte Postkarte wird 150 Jahre alt. Der Digitalisierung hat die einstige "Correspondenzkarte" standgehalten - mit einer Verwandlung. (www.sueddeutsche.de, 1.10.19)

Umweltfreundlichere Bitcoin-Alternative aus Lausanne - EPFL-Entwicklung - Umweltfreundlichere Bitcoin-Alternative aus Lausanne - - Die Kryptowährung Bitcoin verbraucht enorme Mengen an Energie und produziert damit erhebliche CO2-Emissionen. Forscher der ETH Lausanne arbeiten an einer energiesparenden Alternative. - - - - (www.computerworld.ch, 1.10.19)

"Es fehlt an der Lenkungswirkung" Für die Länder ist das schwache Klimapaket aus Berlin eine Enttäuschung, weil sie die Bundes-Vorgaben für ihre eigenen Klimaschutzmaßnahmen brauchen, sagt der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) im Klimareporter°-Interview. Jetzt gehe es darum, das Paket besser zu machen. - (www.klimareporter.de, 1.10.19)

Heizsaison startet: Was Hauseigentümer prüfen sollten Drei Maßnahmen fürs Optimieren der Heizung bieten sich jetzt besonders an. Denn sie haben ein großes Potenzial für geringere Kosten und CO2-Emissionen. Außerdem gibt es für zwei davon 30 Prozent Zuschuss vom Staat. (www.sonnenseite.com, 1.10.19)

Was kostet der Klimaschutz? Die Bevoelkerung will sich beteiligen! Die neue AEE-CO2-Umfrage zeigt: Die Bevölkerung will den Klimaschutz und ist längst bereit, sich zu beteiligen.... (www.geb-info.de, 1.10.19)

Klimawandel: "Wir bewegen uns nach wie vor in die falsche Richtung" Die Folgen der Erderwärmung sind viel schlimmer als die meisten von uns wahrhaben wollen, warnt David Wallace-Wells. Im Interview spricht der Autor über die drei großen Irrtümer des Klimawandels und die Frage nach der Schuld. (www.sueddeutsche.de, 1.10.19)

Mit einem Spielzeug zum James Dyson Award Kinder bewegen sich heutzutage wenig an der frischen Luft und fokussieren sich stattdessen mehr auf digitale Welten. Die Erfinder von „BUDDI“ wollen das ändern und mit dem multifunktionalen Spielzeug Kinder in ihrer Kreativität fördern. Für ihr innovatives Konzept erhielten die beiden Studenten Tobias Leonhardt und Mathis Reck den ersten Platz beim James Dyson Award 2019 auf nationaler Ebene. (www.umweltdialog.de, 1.10.19)

Bericht: Knapp 19 Milliarden Euro aus CO2-Bepreisung bis 2023 Die Bundesregierung erwartet von dem geplanten CO2-Preis laut einem Medienbericht Einnahmen in der Höhe von 18,8 Milliarden Euro bis zum Jahr 2023. Das Geld soll in den Klimaschutz und die Entlastung der Bürger fließen. (www.tagesschau.de, 1.10.19)

Ingenieure meinen: E-Scooter, E-Bikes und Co. verändern Mobilität in Städten - VDI-Mitglieder können sich vorstellen, zukünftig im Stadtverkehr auf das Auto zu verzichten und dafür Fahrzeuge der leichten E-Mobilität zu nutzen. (oekonews.at, 1.10.19)

Schmelzflüssiges Silizium als Energiespeicher? Neue Wärmespeicher auf Basis von reversiblem Phasenwechsel (feedproxy.google.com, 1.10.19)

Treibhausgas am Tiefseegraben Seismische Studie enthüllt zuvor unerkanntes Reservoir von Methan oder CO2 vor Japan (feedproxy.google.com, 1.10.19)

45 Ideen für Ihren nächsten Blogartikel Wir haben 45 Ideen inkl. Beispielen gesammelt, die auf Ihrem Blog für inhaltliche Vielfalt sorgen können. (blog.hubspot.de, 1.10.19)

So macht Facebook mit Politwerbung möglichst viele Klicks Die Online-Werbung der FDP zielt mehrheitlich auf Männer, jene der Grünen auf Frauen. Das zeigt eine Analyse des Politwerbe-Archivs von Facebook. (tagesanzeiger.ch, 1.10.19)

UN-Nachhaltigkeitsgipfel lässt befürchten: Ziele werden krachend verfehlt Forum Umwelt und Entwicklung kritisiert die Ergebnisse des Gipfels als völlig unzureichend (www.eco-world.de, 1.10.19)

30.9.19

Die Milankovic-Klimatheorie hat mit dem heutigen Klimawandel nichts zu tun Mit einem Verweis auf die Klimatheorie des serbischen Wissenschaftlers Milutin Milankovic von 1920 versucht die Seite «transinformation.net» Zweifel am menschlichen Einfluss auf das Klima zu säen. «Der Klimawandel ist ein natürliches Geschehen und wird nicht durch die Menschen verursacht», lautet die zentrale These. Selbst die US-Weltraumbehörde Nasa wisse das seit langem, habe sich aber dennoch «schweigend zurückgelehnt und zugesehen, wie Grüne und Liberale auf der ganzen Welt ausflippen». (www.presseportal.de, 30.9.19)

Wärmeatlas zeigt erstmals hochaufgelöst Bedarfsdaten Für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland stellt ein neuer Wärmeatlas hochaufgelöste Wärmebedarfsdaten für 19,4 Millionen Wohn- und 3,1 Millionen Nichtwohngebäude zur Verfügung. Basis der Untersuchungen ist ein innovatives Verfahren, welches bei der Berechnung des Wärmebedarfs amtliche 3D-Gebäudegeometrien verwendet. (www.enbausa.de, 30.9.19)

Die Besten Zeitschriften rund um Natur und Umwelt Brauchen Sie noch Lesestoff für die nächsten Ferien oder sind auf der Suche nach einem passenden Geschenk? Wir haben spannende Zeitschriften zu Naturthemen zusammengestellt: Sie bieten allesamt fundiertes Wissen, das für den Leser oftmals mit beeindruckenden Bildern aufbereitet ist und digital oder altbewährt auf Papier zur Verfügung steht. (naturschutz.ch, 30.9.19)

Im Klimaschutzpaket fehlt die Kreislaufwirtschaft Deutsche Umwelthilfe fordert konsequente Förderung von Abfallvermeidung und Recycling (www.eco-world.de, 30.9.19)

Keine Überwachung von Klimaschutzvorschriften durch Landesbehörden Deutsche Umwelthilfe kritisiert fehlende Kontrolle des Gebäudeenergieausweises (www.eco-world.de, 30.9.19)

So viel Geld soll die CO2-Bepreisung einbringen Die Bundesregierung plant mit großen Einnahmen durch die Maßnahmen des Klimapakets. Aber: Das Geld soll nicht dem Haushalt zugute kommen, macht Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) laut einem Bericht deutlich. (www.welt.de, 30.9.19)

Zum Internationalen Tag des Kaffees am 1. Oktober Deutsche Umwelthilfe fordert Klimaschutz-to-go mit Mehrwegbechern (www.eco-world.de, 30.9.19)

Bericht - CO2-Preis soll bis 2023 fast 19 Milliarden Euro bringen - Die Bundesregierung erwartet aus dem geplanten CO2-Preis für Verkehr und Heizen einem Zeitungsbericht zufolge Einnahmen von insgesamt 18,8 Milliarden Euro bis 2023. (www.focus.de, 30.9.19)

Basler Tunnel sollen Abfallwärme aus dem Untergrund holen In Basel ist die Temperatur des Grundwassers in den letzten Jahren stark angestiegen. Tunnelprojekte wie das Basler Herzstück könnten in Zukunft dabei helfen, diese überschüssige Wärme nachhaltig zu nutzen. | Normalerweise entspricht die Temperatur des Grundwassers der Jahresmitteltemperatur der Luft, die in Basel etwa 10  °C beträgt. Doch die tatsächlich gemessenen Werte sind wesentlich höher — an manchen Stellen wie etwa dem Klybeck-Areal, kletterte die Temperatur des Grundwassers in den letzten Jahren auf über 18  °C. (www.unibas.ch, 30.9.19)

Verzicht auf „fossile“ Werbung: Flüge fliegen raus Die schwedische Zeitung „Dagens ETC“ will keine Werbeanzeigen mehr für Flugreisen und Verbrenner-Autos annehmen. mehr... (www.taz.de, 30.9.19)

Klimastreik sei Dank: Diese Jungpartei [junge grünliberale] verzeichnet am meisten Neuzugänge Rund ein Jahr nach den ersten Klimastreiks wollten wir von den Schweizer Jungparteien wissen: Wie hat sich die Klimadebatte auf die Mitgliederzahl ausgewirkt? Jubeln kann vor allem eine Partei. (www.watson.ch, 30.9.19)

Klimawandel im Internet Justizministerin will sogenannte Soziale Medien verpflichten, Volksverhetzung und Mordbedrohungen zu melden (www.neues-deutschland.de, 30.9.19)

Stella McCartney: Nachhaltigkeit nicht Trend, sondern Zukunft der Mode Auch für Modemarken sei es an der Zeit "aufzuwachen" und den Klimanotstand ernst zu nehmen, meinte die Designerin im Zuge der Pariser Modewoche. (diepresse.com, 30.9.19)

Klimabewegung will Politik zum Handeln zwingen - Ziviler Ungehorsam, utopische Ziele: Das steckt hinter der Gruppe „Extinction Rebellion“ - Am Montagmorgen haben Aktivisten die Bundeszentrale der Linken in Berlin-Mitte gestürmt und für mehr Klimaschutz demonstriert. Dafür verantwortlich waren sechs Mitglieder der Gruppe „Extinction Rebellion“ („XR“), zu Deutsch „Rebellion gegen das Aussterben“.Von FOCUS-Online-Autor Thomas Hauser (www.focus.de, 30.9.19)

Das EWZ plant einen Mega-Bau, der Zürich-West prägen wird Der Standort Herdern des Zürcher Elektrizitätswerks soll für 167 Millionen Franken erweitert werden. Statt 350 Personen werden dereinst 600 dort arbeiten. Mit seinen auskragenden Obergeschossen will und wird das Haus auffallen. (www.nzz.ch, 30.9.19)

ewz-Areal Herdern soll zukunftstauglich werden. ewz will seine Gebäude auf dem Areal Herdern in Zürich-West erneuern und die Logistik optimieren. Nun liegt das konkrete Projekt vor, das für ewz die Voraussetzungen schafft, seinen Geschäftsbereich Verteilnetz an einem idealen Standort zusammenzufassen. Das Vorhaben trägt auch dem städtebaulichen Anliegen Rechnung, das Areal für die Öffentlichkeit durchlässig zu gestalten. (www.ewz.ch, 30.9.19)

Schimmel – die unterschätzte Gefahr für Ihr Zuhause – Energy Challenge Fast jede fünfte Schweizer Wohnung ist mit Schimmel befallen. Weshalb? Und was kann man dagegen tun? Erhöhte Luftfeuchtigkeit und kalte Wände — da fühlen sich Schimmelpilze so richtig wohl, denn das sind die idealen Voraussetzungen für ihr Wachstum. Erst sieht man kaum etwas, dann aber breitet sich der Schimmel aus und wird als schwarze, grünliche oder gräuliche Punkte und Flecken an den Wänden und in den Fugen sichtbar. Und man sieht ihn nicht nur, er verbreitet auch den typisch modrigen Geruch. (commercial-publishing.ch, 30.9.19)

Ein verschlossenes Areal wird durchlässig Stadtrat Michael Baumer hat die Pläne für den spektakulären Ausbau des EWZ-Betriebsgebäudes in Zürich West vorgestellt. Inklusive Café auf der Seite des Pfingstweidparks. (tagesanzeiger.ch, 30.9.19)

Das Klimapaket ist aus Sicht der Grünen nicht mehr zu retten Lisa Badum, klimapolitische Sprecherin der Grünen erklärt im Interview, wo die Regierung versagt hat – und wie sie Kohlekumpel vom Klimaschutz überzeugen will. (www.tagesspiegel.de, 30.9.19)

Digitalisierung: Chance oder Risiko für unsere Umwelt? In welchem Verhältnis stehen Digitalisierung und Nachhaltigkeit zueinander? Sind sie Verbündete für eine bessere Zukunft unseres Planeten oder stehen sie sich als zwei gegensätzliche Alternativen gegenüber? Andreas Kröhling von der Deutschen Telekom erörtert diese Fragen in seinem Gast-Beitrag. (blog.oeko.de, 30.9.19)

Oettinger findet Hype um Greta Thunberg „völlig übertrieben“ Es gehe beim Klimaschutz nicht um Greta, sondern um Wahrheiten, sagt der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger. Am Klimaschutz hält er trotzdem fest – wirbt aber für eine andere Strategie. (www.welt.de, 30.9.19)

Linke soll mit auf die Straße gehen Die Protestbewegung Extinction Rebellion kapert eine Etage der Parteizentrale der Linken in Berlin. Vor der Presse fordert sie die Partei auf, nächsten Woche zusammen mit ihr für eine wirkliche Klimapolitik zu demonstrieren.  - (www.klimareporter.de, 30.9.19)

So reist man nachhaltig und doch genussvoll Experten zeigen, welche Möglichkeiten sich jedem Touristen bieten. (tagesanzeiger.ch, 30.9.19)

Studie: Erhalt von biologischer Vielfalt erfordert Konsumwende Deutschland importiert jährlich über 200 Millionen Tonnen Rohstoffe und Produkte direkt von außerhalb der Europäischen Union. Deren Anbau, Abbau und Herstellung haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Natur in den Erzeugerländern. Dabei handelt es sich häufig um Länder des Globalen Südens. Neue Untersuchungen des Bundesamts für Naturschutz (BfN) kommen zu dem Schluss, dass ein wirksamer Schutz von biologischer Vielfalt und Ökosystemleistungen weltweit nur gelingt, wenn sich der Konsum im Globalen Norden umfassend verändert. Die Studie „Sustainable Consumption for Biodiversity and Ecosystem Services“ haben das IÖW und das ifeu heute auf einer Konferenz im Bundesumweltministerium in Berlin vorgestellt. (www.ioew.de, 30.9.19)

Klimakabinett: Mit Vollgas in die Sackgasse - - - - - - Das Klimapaket ist kaum mehr als ein feiger Versuch, Untätigkeit zu verschleiern – und ein weiterer Anlass, den Kampf für den Klimaschutz zu intensivieren. - - (www.ews-schoenau.de, 30.9.19)

Welche Gefahren birgt der Rückzug der Gletscher für die Alpen? Das Schmelzen der Gletscher führt zu einer Destabilisierung der Berge und erhöht das Risiko von Murgängen und Überschwemmungen.  Es eröffnen sich aber auch neue Szenarien für den alpinen Tourismus. Zermatt in diesem Sommer: Ein heisser Tag ohne Regen. Die Einheimischen bereiten sich auf das Abendessen vor, während Touristen die frische Bergluft geniessen und durchs Dorf spazieren. Nichts lässt darauf schliessen, dass der Triftbach, der friedlich durchs Dorf plätschert, zu einem reissenden Strom werden wird, der das Dorf mit Wasser und Schlamm überspült. Glücklicherweise hat das Hochwasser des Triftbachs keine Opfer gefordert. Doch Häuser und Infrastrukturen wurden beschädigt. Grund war das plötzliche Auslaufen eines unterirdischen Gletschersees beim Triftgletscher. Grosse Wassermengen mit Schutt und Steinen donnerten den Triftbach hinunter. "Ein unvorhersehbares Naturereignis", sagte Gemeindepräsidentin Romy Biner-Hauser. Solche Naturphänomene frühzeitig zu erkennen, sei ... (www.swissinfo.ch, 30.9.19)

Neuausrichtung: RWE setzt jetzt auf Ökostrom RWE richtet sein Geschäft neu aus – weg vom konventionellen Strom hin zu Ökostrom. Außerdem will das Unternehmen seinen CO2-Ausstoß in den nächsten Jahren drastisch senken. (www.verivox.de, 30.9.19)

kontertext: Tapfere Schweizer antworten Greta Thunberg Die «NZZ» und die «Basler Zeitung» – hilflos vor der Radikalität der Klimaschutzbewegung. (www.infosperber.ch, 30.9.19)

Eine Erde 2.0 gibt's nicht, deshalb: Energiewende jetzt Neil Armstrong hat es nicht alleine auf den Mond geschafft. Ohne die Unterstützung von tausenden Menschen könnte es eine junge Schwedin [Greta Thunberg] nicht mit den Großen der Politik aufnehmen. Und auch die Energiewende gelingt nur durch das Zusammenwirken von Akteuren, die sich für neue Ideen öffnen, mit alten Überzeugungen brechen und die konsequent eine erneuerbare Energiezukunft einfordern. (www.energiezukunft.eu, 30.9.19)

3D-Druck als Chance für Erneuerbare Energien - Erneuerbare Energien spielen eine wichtige Rolle, damit die Klimaziele der Europäischen Union erreicht werden können. Bis 2020 soll der Anteil der insgesamt genutzten Energie zu 20% aus erneuerbaren Quellen stammen. (oekonews.at, 30.9.19)

"Die Minimalismus-Formel": Eine Rezension zum Ratgeber von Tobias Gillen "Die Minimalismus-Formel" von Tobias Gillen gibt effektive Strategien und Methoden zum Einstieg in den Minimalismus an die Hand. Eine Rezension. (www.basicthinking.de, 30.9.19)

UBS-Studie "Nachhaltige Energie für die Schweiz": Nachhaltigkeit als Chance für den Innovations- und Wirtschaftsstandort Der CO2-Ausstoss der Schweiz ist im internationalen Vergleich relativ niedrig und soll gemäss der Energiestrategie des Bundes weiter gesenkt werden. Das grösste Einsparpotenzial ergibt sich beim Erdölkonsum, insbesondere in den Bereichen Gebäudeheizungen und Transportwesen. Durch Modernisierung, Forschung und Entwicklung kann die Schweiz Standards setzen. Für Schweizer Unternehmen ergeben sich aus dem strukturellen Nachhaltigkeitstrend auch Chancen. Bei staatlichen Lenkungsabgaben ist eine vollständige und gleichmässige Rückvergütung an Bevölkerung und Unternehmen entscheidend. (www.ubs.com, 30.9.19)

Strom statt Sprit: Wo die Schweiz noch CO2-Emissionen sparen kann CO2-Emissionen lassen sich laut einer UBS-Studie vor allem durch eine Zunahme der Elektromobilität senken. Der Klimawandel berge zudem Chancen für alle Sektoren der Schweizer Volkswirtschaft. (www.watson.ch, 30.9.19)

Big Tech | Reguliert Google, für die Demokratie! Zu lange schon verdienen IT-Konzerne an Arbeit, die sie nicht geleistet haben. Bald könnte damit Schluss sein. (www.freitag.de, 30.9.19)

Treibhausgaseffekt in Seen schreitet voran Laut Forschern der Universitäten Basel und Montreal ist das Abkühlen von Seen einer der indirekten Effekte der Klimaerwärmung. Wie die Wissenschaftler in "Limnology and Oceanography Letters" schreiben, erwärmen sich die Seen aufgrund des Klimawandels an der Oberfläche und werden bei gleichzeitiger Überdüngung immer produktiver. Mehr Algen und eine Trübung des Seewassers sind die Folgen. (www.umweltdialog.de, 30.9.19)

Guest post: The problem with net-zero emissions targets Duncan McLaren is a research fellow at Lancaster University’s Lancaster Environment Centre - The UK and several other countries now aim to deliver “net-zero” greenhouse gas (GHG) emissions by 2050, broadly in line with advice from the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). - Both the IPCC and the UK’s Climate Change Committee have also highlighted the likely need for negative emissions, in addition to increased efforts to cut greenhouse gas outputs, if emissions are to fall to ‘net-zero’. - However, our newly published research – based on findings from expert interviews and stakeholder deliberations – suggests that combining emissions reductions and negative emissions into a single target of reaching “net-zero” may create problems. These could include delayed emissions cuts, but also insufficient focus on developing negative emissions technologies. - Here, we explain how these problems arise and suggest one possible solution. - Target interactions - A net-zero target contains within it two related, but different responses to the problem of rising temperatures. The first is to stop releasing GHGs in the first place, by cutting emissions. The second is to remove CO2 from the atmosphere using “negative emissions technologies” (NETs). - A net-zero target is met when these two balance – when residual emissions are offset by CO2 removals. The problems lie in the inte >| (feedproxy.google.com, 30.9.19)

SES-Fachtagung: 0% fossil = 100% erneuerbar Die heutige Fachtagung «Fossil Phaseout Congress» der Schweizerischen Energie-Stiftung SES nimmt sich der Frage an, wie wir den Ausstieg aus den fossilen Energien erreichen. Die grosse Aufgabe erfordert ein Umdenken in ganz alltäglichen Dingen wie der Mobilität, beim Konsum, im Wohnen und im Bereich Finanzen. Daneben führt der «Phaseout» aus fossilen Energieträgern zu einer erhöhten Nachfrage nach Strom. Die SES ist überzeugt, dass es dazu ambitioniertere Ziele beim Ausbau der erneuerbaren Energien braucht. (www.energiestiftung.ch, 30.9.19)

„Marine Regions Forum“ diskutiert Lösungen für den Meeresschutz Wie können wir das Meer schützen? Welche Rolle kann die Wissenschaft dabei spielen? Wie lässt sich die Vermüllung der Meere bekämpfen? Welche Rolle können Meeresregionen bei der Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele spielen? Und welche Ansätze haben sich im weltweiten Vergleich bewährt, welche innovativen Lösungen wurden in Meeresregionen bereits umgesetzt? Mit möglichen Antworten auf diese Fragen beschäftigen sich 200 internationale Expertinnen und Experten im Rahmen des Marine Regions Forums ab heute in Berlin. (www.umweltbundesamt.de, 30.9.19)

Bourbaki 1871 flüchtete die französische Bourbaki-Armee in die Schweiz. Bei dieser Tragödie kam das Rote Kreuz zu seinem ersten Grosseinsatz. - weiterlesen - Der Beitrag Bourbaki erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 30.9.19)

Warum machen junge Frauen einen Bogen um Mathematik und Technik? Der Frauenanteil in Mint-Studienfächern und technischen Berufen nimmt kaum zu. Damit sich dies ändert, müssten Lehrer und Eltern nicht nur Noten, sondern auch Verdienstmöglichkeiten thematisieren. (www.nzz.ch, 30.9.19)

Wem nützt Boliviens weisses Gold? – Ein Foto-Tableau von Cédric Gerbehaye Seit der Jahrtausendwende hat Lithium auf dem Weltmarkt Karriere gemacht, und sollte sich das Elektroauto tatsächlich durchsetzen, wäre dem in Batterien und Akkus verwendeten Leichtmetall ein anhaltender Boom beschert. Bolivien will die Gewinnung des «weissen Goldes» nicht fremden Konzernen überlassen; aber vorerst bringt es der Bevölkerung nicht nur Segen. (www.nzz.ch, 30.9.19)

Die Tage von Öl als Kraftstoff sind gezählt Der Siegeszug der Elektroautos weltweit dürfte wohl spätestens 2024 nicht mehr aufzuhalten sein. Zu diesem Schluss kommt Mark Lewis, der globale Leiter für Nachhaltigkeitsforschung bei BNP Paribas Asset Management, in seinem aktuellen Whitepaper „Wells, Wires and Wheels“. (www.umweltdialog.de, 30.9.19)

Firmen versagen beim Klimaschutz kläglich Vier von fünf Unternehmen weltweit erreichen die Ziele des Pariser Abkommens bis 2050 nicht. (www.sonnenseite.com, 30.9.19)

Mit Geothermie den Wärmemarkt revolutionieren – frei von Öl und Gas bis 2030 Förderung von Öl- und Gasheizungen jetzt stoppen - Geothermie für einen Wärmemarkt auf der Basis von Erneuerbaren Energien und Sektorenkopplung nutzen. (www.sonnenseite.com, 30.9.19)

UVEK erteilt eine weitere Bewilligung für Sondierbohrungen in den potenziellen Standortgebieten für geologische Tiefenlager Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 26. September 2019 eine weitere Sondierbohrung bewilligt. Mit den Sondierbohrungen will die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die potenziellen Standortgebiete für geologische Tiefenlager genauer untersuchen. Die Bewilligung betrifft eine Sondierbohrung im Standortgebiet Nördlich Lägern. (www.admin.ch, 30.9.19)

Entwicklungshilfe für Wasserstoff-Autos Brennstoffzellen-Fahrzeuge, die mit Wasserstoff laufen, sind ein Nischenprodukt. Der Energiekonzern Alpiq will nun den Antrieb mittels Logistik fördern. (tagesanzeiger.ch, 30.9.19)

Die radikalen Klimaschützer Eine neue Bewegung namens Extinction Rebellion setzt sich in Szene. Demnächst wollen sie weltweit Städte lahmlegen. Wer sind diese Leute? (tagesanzeiger.ch, 30.9.19)

"17 und wir": Wegweise für globale Zukunftsfragen in Niederösterreich - Mit einer Nachhaltigkeitstour durch Niederösterreich zu Initiativen, die zeigen, wie lokale Verankerung der Globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung möglich ist. (oekonews.at, 30.9.19)

29.9.19

Greta – wie eine Prophetin aus dem Alten Testament Für den Gastautor Josef Hochstrasser ist die Klimaaktivistin Greta Thunberg eine Prophetin im Sinne der jüdisch-christlichen Bibel. (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

Die Klimabewegung entlarvt den Liberalismus Er verstand sich einst als rational und innovativ. Jetzt erweist er sich als starr und lernblockiert. (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

Wie man sich gegen Baulärm wehrt Was tun, wenn die Baustelle zur Belastung wird? Mit dem Bauleiter reden, oder ihm eine Schallpegelmessung vorlegen — selbst, wenn das Gerät selbst gebastelt ist? (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

Pumpen sparen mehr ein als vermutet PesContracting ist auf den Tausch von Pumpen spezialisiert. Nach einem Test zieht die Firma positive Bilanz: die gemessene Energieeinsparung der eingebauten Pumpen ist in vielen Fällen deutlich höher als der errechnete Wert zu Beginn des Projekts. (www.enbausa.de, 29.9.19)

Klimawandel: Globales Problem global lösen – Was wäre, wenn die Schweizer Klimapolitik nur im Inland umgesetzt würde? Am Samstag, 28. September 2019, hat in Bern die nationale Klimademo stattgefunden. Aus Anlass dieser Veranstaltung veröffentlichen wir vorab das Kapitel zur Schweizer Klimapolitik aus unserer neuen Publikation «Was wäre, wenn… 13 mögliche Entwicklungen und ihre Konsequenzen für die Schweiz», die Ende Oktober 2019 erscheinen wird. Das Buch hat sich zum Ziel gesetzt, Umwälzungen konsequent zu benennen und zeigt auf, wie mit liberalen Lösungsansätzen den Veränderungen begegnet werden kann. (www.avenir-suisse.ch, 29.9.19)

City-Logistik: Unterschätztes Potenzial beim Klimaschutz Die Paketzustellung in Bayern könnte deutlich umweltfreundlicher sein. Allein durch den Einsatz von Lastenfahrrädern ließen sich bis zu 25 Prozent CO2 einsparen. Das haben Logistikexperten jetzt berechnet. Die Räder sind bisher aber kaum im Einsatz. (www.br.de, 29.9.19)

«Eine 16-Jährige sollte so etwas nicht tun müssen» Barack Obama eröffnet in München ein Start-up-Festival. Der ehemalige US-Präsident spricht über Greta Thunberg, den Klimawandel und kritisiert Techfirmen. (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

SRF mySchool: So macht der Staat Schule Was lernt man, wenn man sich vom hiesigen Schulfernsehen in unsere Demokratie einführen lässt? Ein Selbstversuch anhand von «SRF mySchool». (www.nzz.ch, 29.9.19)

Wie Sprecher sich (dennoch) treu bleiben Pressesprecher sollen allzeit zu ihrem Unternehmen stehen. Solange die Themen positiv besetzt sind und die Unternehmenszahlen glänzend, ist das einfach. Doch was, wenn eine Kommunikation notwendig wird, die der eigenen Überzeugung widerspricht? Wie bleibt man sich dennoch treu? (www.pressesprecher.com, 29.9.19)

„Crowd Oil“: Kraftstoffe aus der Klimaanlage Forscher wollen Klima- und Lüftungsanlagen zur dezentralen Produktion von CO2-neutralen Energieträgern nutzen — Veröffentlichung in Nature Communications (www.kit.edu, 29.9.19)

Die geheime Frühfranzösisch-Studie Seit Ende Mai liegt eine Evaluation über Frühfranzösisch vor. Die Behörden publizierten sie aber nie. Weil die Resultate nicht sehr positiv ausfielen? (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

AfD startet Klimaleugner-Filmreihe Die AfD will die Kritik an den Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung zu einem zentralen Thema machen. (www.klimareporter.de, 29.9.19)

Global Energy & CO2 Status Report: The latest trends in energy and emissions in 2018 Driven by higher energy demand in 2018, global energy-related CO2 emissions rose 1.7% to a historic high of 33.1 Gt CO2. While emissions from all fossil fuels increased, the power sector accounted for nearly two-thirds of emissions growth. Coal use in power alone surpassed 10 Gt CO2, mostly in Asia. China, India, and the United States accounted for 85% of the net increase in emissions, while emissions declined for Germany, Japan, Mexico, France and the United Kingdom. (www.iea.org, 29.9.19)

Aktivismus, Wahlen und China: Spektakuläre Persönlichkeit „How dare you?“ – Greta Thunbergs emotionale Rede spaltet die Gemüter. Das gilt auch für andere Themen in dieser Woche. mehr... (www.taz.de, 29.9.19)

Obama in München: "Eine 16-Jährige sollte so etwas nicht tun müssen" Barack Obama eröffnet in München ein Start-up-Festival. Der ehemalige US-Präsident spricht über Greta Thunberg, den Klimawandel und kritisiert Techfirmen. (www.sueddeutsche.de, 29.9.19)

Greta Thunberg und ihr Ausruf "How dare you" Greta Thunberg hat die Kommunikation zwischen den Generationen verändert und deren Beziehung gleich mit. Jetzt sind es die Kinder, die die Eltern tadeln - zu recht. (www.tagesspiegel.de, 29.9.19)

Lieber streiken an Klimademo, statt politisieren im Jugendparlament Zu viele Abwesende: Das vierte Zürcher Jugendparlament war nicht beschlussfähig. Die Organisatorin spricht von einem «Worst Case». (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

„Meckerer sollten selbst was auf die Beine stellen“ Wird Greta Thunberg heizen? Kann Klaas Heufer-Umlauf nicht Spenden sammeln? Fragen an den Schauspieler und Umweltaktivisten Hannes Jaenicke (www.tagesspiegel.de, 29.9.19)

Der neue Klassenkampf kommt von oben Alle sind sich einig am Philosophicum und nicken mit Nachdruck: Zwischen der Elite und dem Volk klafft in westlichen Demokratien eine tiefe Kluft. Nur – wer will wen erziehen, das Volk die Elite oder umgekehrt? (www.nzz.ch, 29.9.19)

Atomwaffen und Klimawandel Das Leben auf der Erde wird konfrontiert mit zwei existenziellen Gefahren: Der Klimakrise und den Atomwaffen. Beide Gefahren sind eng miteinander verbunden und begünstigen sich gegenseitig. Angesichts einer brennenden Welt würde man davon ausgehen, dass die Klimakrise nun nicht einmal mehr von den hartnäckigsten Verleumdern ignoriert werden kann. Nichtdestotrotz ignoriert die große Mehrheit die Tatsache, dass die aktuelle Situation einen Atomkrieg immer wahrscheinlicher macht und dass eine nukleare Abrüstung nun wichtiger denn je ist. (www.oekologische-plattform.de, 29.9.19)

Gründermesse "Bits & Pretzels" - „Monumentale Aufgabe“: In München erklärt Obama, was Greta Thunberg uns allen lehrt - Es ist ein Coup, der den Veranstaltern des Start-Up-Festivals „Bits & Pretzels“ in diesem Jahr gelungen ist: Der ehemalige US-Präsident Barack Obama eröffnete die jährlich stattfindende Gründermesse am Sonntagmorgen in München. Vor rund 8000 Zuhörern sprach er über die große Verantwortung von Unternehmern heute – und den Klimaschutz.Von FOCUS-Online-Redakteurin Henriette Jedicke (www.focus.de, 29.9.19)

Klaus Töpfer - Ex-Minister: "Greta Thunbergs Rede hat nicht motiviert, sondern angeklagt" - Der ehemalige Bundesumweltminister Klaus Töpfer (CDU) sieht die Schülerbewegung "Fridays for Future" positiv. Auch die eindringliche Sprache von Greta Thunberg halte er bei "jungen, engagierten Menschen für angemessen." (www.focus.de, 29.9.19)

Kürbis-Gnocchi selber machen: So geht’s Kürbis-Gnocchi sind eine kreative Möglichkeit, das beliebte Herbstgemüse einmal anders zuzubereiten. Wir zeigen dir ein einfaches Rezept mit wenigen Zutaten, das du zu Hause schnell und einfach nachkochen kannst. - Der Beitrag Kürbis-Gnocchi selber machen: So geht’s erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.9.19)

Schweizer Auswanderern in Neuseeland auf der Spur Was hat Tausende von Schweizerinnen und Schweizern dazu gebracht, auf die andere Seite des Planeten auszuwandern? Die in der Schweiz geborene Forscherin Joan Waldvogel erzählt in ihrem Buch "Swiss Settlers in New Zealand" deren Geschichte in Neuseeland. Der erste Schweizer, der in Neuseeland Fuss fasste, war der Maler John Webber, Sohn eines Bildhauers aus Bern. 1776 heuerte Webber bei der letzten Expedition von James Cook in die Südsee an. Inzwischen sind ihm Tausende weitere Schweizer gefolgt. Joan Waldvogel, Soziologin, hat das Buch "Swiss Settlers in New Zealand – a history of Swiss immigration to New Zealand" veröffentlicht. Auf den Seiten des 400 Seiten starken Werks zeichnet die Autorin das Leben der Schweizer Auswanderer von den 1860er-Jahren bis heute nach. Buch und Autorin "Swiss Settlers in New Zealand – a history of Swiss immigration to New Zealand" von Joan Waldvogel, Peter Lang Editions, Berlin 2018. Waldvogel ist Neuseeländerin der ersten Generation. Ihr Vater ... (www.swissinfo.ch, 29.9.19)

Politik will helfen - Autoexperten: Umstieg auf E-Autos bedroht rund 234.000 Jobs - Rund 125.000 Jobs könnten laut einer Studie in der Autobranche durch den Umstieg auf Elektroantrieb wegfallen. Die Politik will den Firmen helfen. (www.focus.de, 29.9.19)

Der Unternehmer, der sein grünes Gewissen entdeckt Mit der Gletscherinitiative möchte Ruedi Noser (FDP) im Ständeratswahlkampf punkten. In der Vergangenheit setzte er aber wenig grüne Akzente. (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

«Die Schweiz hat den drittgrössten Fussabdruck in ganz Europa» Die Schweiz soll wegen des Klimawandels jährlich 0.5 Milliarden an ärmere Länder bezahlen. Zu wenig, so ein Experte. (www.srf.ch, 29.9.19)

Nachhaltigkeit & Klimaschutz in der aktuellen Tagesspiegel-Beilage Mit vielen Artikeln zu Forschungen und Umsetzungen an der FU Berlin! (www.fu-berlin.de, 29.9.19)

Der Streik der Klimaforscher In seinem neuen Bericht zu Ozeanen und Kryosphäre weist der Weltklimarat darauf hin, dass die globalen Treibhausgas-Emissionen bis 2030 halbiert werden müssen. Wenn die wiederholten Warnungen der Wissenschaftler nicht reichen – was bleibt dann noch? - (www.klimareporter.de, 29.9.19)

Ein gigantisches, waghalsiges Experiment: 70 Jahre Volksrepublik China Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Es begann eine Geschichte von radikalen Experimenten und Hungersnöten, von marktwirtschaftlichen Reformen und Massakern. Heute fordert eine hoch technologisierte Diktatur die westlichen Demokratien heraus. (www.nzz.ch, 29.9.19)

Autoindustrie: Elektromobilität kostet bis 2030 fast 125.000 Jobs Der geplante Arbeitsplatzabbau bei Continental wird nur der Anfang eines massiven Einbruchs in der deutschen Autoindustrie sein. Die Bundesregierung will helfen — doch den betroffenen Bundesländern reicht das nicht. (to.welt.de, 29.9.19)

Erneuerbares Gas als Teil der Energiezukunft - Technische und rechtliche Rahmenbedingungen fehlen noch (oekonews.at, 29.9.19)

Die Wucht der Wellen wächst Mit steigenden Temperaturen gelangt mehr Wärme in die Ozeane. Das verstärkt die Winde und macht Stürme gefährlicher. (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

28.9.19

„Den Begriff ,AfD light‘ weise ich zurück“ Die FDP-Generalsekretärin sieht in der Klimadebatte den Hang, sich über andere zu stellen und eine Verachtung demokratischer Werte. Linda Teuteberg sprach mit WELT AM SONNTAG über Greta Thunberg, Horst Seehofer und die Flüchtlingspolitik. (www.welt.de, 28.9.19)

Swiss und Lufthansa locken mit günstigen Transferflügen Auch traditionelle Fluggesellschaften heizen mit Umsteigeflügen den CO2-Ausstoss an. (tagesanzeiger.ch, 28.9.19)

«Für manche Kinder ist das wie Heroin aus der Steckdose» Internetsucht, Übergewicht, Schule schwänzen – der Arzt Wolfgang Siegfried über einen Teufelskreis, der Jugendliche krank macht. (tagesanzeiger.ch, 28.9.19)

Volker Quaschning vs. Joachim Weimann – Klimawandel: Ist Verzicht die Lösung? Weniger fliegen, weniger Fleisch essen, auf Plastik verzichten: In der Klimaschutzdebatte dreht sich aktuell alles darum, wie man durch Verzicht und Verbote den Umweltschutz verbessern kann. Aber hilft das überhaupt gegen den Klimawandel? Darüber streiten Volker Quaschning und Joachim Weimann. (www.deutschlandfunk.de, 28.9.19)

Erneut Hunderttausende beim Abschluss der Streikwoche Die weltweite Klima-Protestwoche von Fridays for Future und anderen Bewegungen ging gestern mit Aktionen in zahlreichen Städten zu Ende. Erneut waren mehr als eine Million Menschen auf den Straßen. Italien, Neuseeland und Österreich verzeichneten Rekord-Klimaproteste. (www.klimareporter.de, 28.9.19)

Weltweite Klimaproteste: Millionen Menschen auf der Strasse, eindrückliche Bilder Die Sommerferien sind definitiv vorbei. Die Klimaproteste noch lange nicht. Aber schau selbst. (www.watson.ch, 28.9.19)

Schüler sollen lernen, Dinge zu reparieren: »Nachhaltigkeit« als Schulfach geplant Es war einmal … eine Zeit, als der Mensch so gut wie nichts wegwarf. Was auch immer er nutzte, versuchte er zu warten und zu reparieren, solange es ging. Alte Schuhe wurden neu besohlt, Strümpfe gestopft, Knöpfe wieder angenäht und Radios wieder instand gesetzt. Doch das ist lange vorbei, heute fliegt fast alles, was kaputt ist, direkt auf die Müllkippe. Lässt sich das Rad der Zeit in diesem Bereich wieder zurückdrehen? (feedproxy.google.com, 28.9.19)

Thunberg trifft Trudeau: "Er tut nicht genug" Eine halbe Million Menschen haben im kanadischen Montréal mit Greta Thunberg für mehr Klimaschutz demonstriert. Zuvor empfing Premier Trudeau die Schwedin. Obwohl er versprach, zwei Milliarden Bäume pflanzen zu wollen, musste er Kritik einstecken. (www.tagesschau.de, 28.9.19)

Jungparteien-«Arena»: Juso-Chefin Jansen und die jungen Milden Acht Jungpolitiker stritten über Klimawandel und Altersvorsorge. Manche konnten sich kaum in Szene setzen. Andere spielten sich hingegen in den Vordergrund: Die neue Juso-Chefin Ronja Jansen mit radikalen Parolen, JSVP-Chef Benjamin Fischer mit geschickter Rhetorik — und der Jungfreisinnige Andri Silberschmidt in der Rolle des vernünftigen Erwachsenen. (www.watson.ch, 28.9.19)

Kicking Climate Change: Wins for Health, the Economy and Security Former EPA Adminstrator Gina McCarthy talks with Scientific American's Andrea Thompson about the widespread benefits of taking action against climate change. (www.scientificamerican.com, 28.9.19)

Die geheime Frühfranzösisch-Studie Seit Ende Mai liegt eine Evaluation über Frühfranzösisch vor. Die Behörden publizierten sie aber nie. Weil die Resultate nicht sehr positiv ausfielen? (tagesanzeiger.ch, 28.9.19)

Klaus Töpfer im Interview: "Wir leben mit einer Wohlstandslüge" Der ehemalige Umweltminister Klaus Töpfer erklärt, warum schlechtes Gewissen kein gutes Motiv für Klimaschutz ist und warum er die Rede von Thunberg beim UN-Gipfel überzogen fand. (www.sueddeutsche.de, 28.9.19)

Zehntausende pilgern zur Klimademo in Bern Mehr als 80 Schweizer Organisationen hatten zur nationalen Klimademo aufgerufen. Rund 100.000 Menschen strömten nach Veranstalterangaben nach Bern. So viele, dass der Bundesplatz zu klein wurde. (www.dw.com, 28.9.19)

10 Euro pro Tonne CO2 sind den meisten zu wenig Im Streit um die Klimapolitik wächst der Druck auf die Bundesregierung. Hauptkritikpunkt am Klimapaket ist der niedrige CO2-Preis. Das halten sogar viele aus den eigenen Reihen der großen Koalition für zu wenig. (www.welt.de, 28.9.19)

Vater und Tochter über Aktivismus: „Die Klimakrise führt uns zusammen“ Lukas Beckmann hat damals die Grünen mitgegründet, seine Tochter Jolinde Hüchtker geht heute zur Klimademo. Was verbindet und was trennt sie? mehr... (www.taz.de, 28.9.19)

Für zwei Drittel der Deutschen ist Klima nicht das drängendste Problem Besonders wichtig ist laut einer Forsa-Umfrage das Thema Klimaschutz Schülern, Studenten und Anhängern der Grünen. Andere Bevölkerungsgruppen glauben, andere Probleme seien relevanter. (www.welt.de, 28.9.19)

Tausende an nationaler Klimademo in Bern Drei Wochen vor den eidgenössischen Wahlen wird in der Bundesstadt für eine konsequentere Klimapolitik demonstriert. (www.srf.ch, 28.9.19)

Bundesregierung verpasst Chance für mehr klimafreundlichen Mieterstrom im Klimapaket Klimapaket enthält keine konkreten Maßnahmen für mehr Solaranlagen auf Wohndächern – Laut Mieterstrombericht der Bundesregierung wird nur ein Prozent der möglichen Strommenge ausgenutzt – Deutsche Umwelthilfe legt mit Verbändebündnis Sieben-Punkte-Plan zur Verbesserung vor. (www.sonnenseite.com, 28.9.19)

Biodiversität in Zeiten des Klimawandel: Ohne Zoos nichts los Selbst wenn wir das Klima bis 2050 retten, könnten wir dann ganz schön allein dastehen: Für Tausende von Tier- und Pflanzenarten ist das zu spät. mehr... (www.taz.de, 28.9.19)

Ökostromanbieter warnt vor voreiligem Wasserstoff-Ausbau Die Regierung will grünes Gas massiv fördern. Vor dem Hype um Wasserstoff warnt jetzt Greenpeace Energy und fordert einen „energiewendefreundlichen Ausbau“. - (bizz-energy.com, 28.9.19)

Gastkommentar von Daniel Stelter - Klimawandel in der Weltwirtschaft - was Deutschland jetzt tun müsste - Nach der Klimawoche ist vor der Klimawoche, kann man angesichts der Dominanz des Themas nur konstatieren. Während den einen die angekündigten Maßnahmen der Regierung nicht radikal genug sind, bedauern andere ein Sammelsurium an Maßnahmen mit hohen Kosten und zweifelhaften Wirkungen. Von Gastautor Daniel Stelter (www.focus.de, 28.9.19)

Tickets im Nahverkehr werden in vielen Regionen teurer Für mehr Klimaschutz sinken die Fahrpreise für ICE und IC. Wie in Berlin steigen in vielen Ballungsräume aber die Preise für Busse und Bahnen. Wie passt das zusammen? (www.tagesspiegel.de, 28.9.19)

Klimawandel heizt die Medienberichterstattung vehement an - Die Präsenz des Klima-Themas steigt in österreichischen Tageszeitungen rasant (oekonews.at, 28.9.19)

Jagen, um den Wald zu schützen Deutschlands Wälder sollen zu naturnahen Mischwäldern werden, damit sie dem Klimawandel besser standhalten können. Doch die hohen Wildbestände verhindern den Waldumbau. Welche Rolle spielt die Jagd? - (www.klimareporter.de, 28.9.19)

Suva streicht rund 170 Vollzeitstellen Wegen eines Digitalisierungsprojekt nimmt der Unfallversicherer in den nächsten sieben Jahren einen massiven Stellenabbau vor. (tagesanzeiger.ch, 28.9.19)

„Mit welcher Legitimität erklärt sich die Regierung für handlungsfähig?“ Luisa Neubauer kritisiert das Klimapaket der Bundesregierung. In ihren Augen steuert Deutschland nicht schnell genug um. Wie sie sich den Umbau der Industriegesellschaft vorstellt und was jetzt aus den Schülerdemonstrationen werden soll. (www.welt.de, 28.9.19)

Beklebte Autos, blockierte Straßen - Wie radikal ist der Klimaprotest? - Es könnte ein heißer Herbst werden, und das nicht nur wegen der direkten Folgen des Klimawandels. Je größer der Umweltprotest auf deutschen Straßen wird, desto mehr bekommen ihn die Bürger hautnah zu spüren. (www.focus.de, 28.9.19)

Yoalin – Ökologisches Reisen für Jugendliche Mit dem Projekt Youth Alpine Interrail (Yoalin) unterstützt das Bundesamt für Raumentwicklung ARE junge Menschen beim klimafreundlichen Reisen in den Alpen. Am 27. September 2019 wurde in Bern der erfolgreiche Abschluss der zweiten Ausgabe gefeiert. Ziel von Yoalin ist es, Jugendliche für nachhaltiges Reisen zu begeistern und mit kostengünstigen und klimafreundlichen Mobilitätslösungen zu experimentieren. (www.are.admin.ch, 28.9.19)

Greta Thunbergs „How dare you“: Angst und Endlichkeit Greta Thunberg hat in New York eine beeindruckende Rede gehalten. Auch weil sie dezidiert als Kind auftrat und Verantwortung zum Thema machte. mehr... (www.taz.de, 28.9.19)

Strommarkt-Öffnung dient als Beschäftigungsprogramm Statt weniger zu verschwenden, will der Bundesrat den Strom weiterhin subventionieren und den virtuellen Markt für alle öffnen. (www.infosperber.ch, 28.9.19)

Die Atomkraft – ein Irrweg im Kampf gegen die Klimakrise Laut Weltklimarat könnte Atomkraft einen Beitrag gegen den Klimawandel leisten. Dankbar greifen dies Befürworter nuklearer Energie auf. Eine neue Studie zeigt jedoch: Atomkraft kann fossile Energie nicht schnell genug ersetzen. Das sind die Gründe. (www.sonnenseite.com, 28.9.19)

Eine Würdigung des Buchstabens S Nur wenige Buchstaben kommen in deutschen Wörtern häufiger vor als das S. Trotzdem geht es zuweilen vergessen – solche Schludrigkeit ist sträflich, öffnet einem aber im besten Fall die Augen für interessante Erkenntnisse. (www.nzz.ch, 28.9.19)

Auf Spitzbergen läuft die globale Erwärmung im Zeitraffer In der Arktis wirkt sich der Klimawandel stärker aus als in anderen Weltgegenden. Die Polregion gilt deshalb als eine Art Labor für die global zu erwartenden Veränderungen. Was auf die Bewohner von Spitzbergen, der Hauptinsel des norwegischen Svalbard-Archipels, zukommt, ist nicht schön anzuschauen. (www.nzz.ch, 28.9.19)

Bürgerräte: Mehr Mitsprache wagen Gegengift gegen die Polarisierung: Geloste Bürgerräte können Krafträume der Demokratie sein. Deutschland braucht mehr Mut zu Experimenten. Für Zaudereien ist keine Zeit. (www.sueddeutsche.de, 28.9.19)

Auswirkungen des Klimawandels auf die künftige Weizenproduktion Falls die weltweiten Treibhausgasemissionen weiterhin unvermindert ansteigen, könnte das Risiko für extreme Dürreperioden, die zentrale Weizenanbaugebiete gleichzeitig treffen, bis zum Ende des Jahrhunderts auf das drei- bis vierfache ansteigen. (www.sonnenseite.com, 28.9.19)

Thunberg trifft Trudeau: "Er tut nicht genug" Eine halbe Million Menschen haben im kanadischen Montréal mit Greta Thunberg für mehr Klimaschutz demonstriert. Zuvor empfing Premier Trudeau die Schwedin. Obwohl er versprach, zwei Milliarden Bäume pflanzen zu wollen, musste er Kritik einstecken. (www.tagesschau.de, 28.9.19)

Klimaschutz : "Er tut nicht genug" Die Aktivistin Greta Thunberg hat Kanadas Premier Justin Trudeau bei einem Treffen mangelnden Einsatz für den Klimaschutz vorgeworfen. Trudeau verspricht: "Ich höre zu." (www.zeit.de, 28.9.19)

27.9.19

Eine CO2-neutrale Schweiz bis 2030 ist machbar: So geht's konkret! Noch niemand hat bisher konkret aufgezeigt, dass der schnelle ökosoziale Umbau machbar ist. Jetzt präsentiert work in seiner Technologiepolitik- und Umwelt-Rubrik «Rosa Zukunft» den grossen Klima-Umbauplan in 19 Tafeln. (www.workzeitung.ch, 27.9.19)

So wird die Schweiz bis 2030 CO2-neutral – watson Das ist überraschend: «Work», die Gewerkschaftszeitung der Unia, präsentiert auf 19 Tafeln, wie die Schweiz bis 2030 CO2-neutral werden kann. Genau so, wie das die Klimajugend fordert — und 20 Jahre früher, als es der Bundesrat als machbar ansieht. Die Nationalbank soll 100 Milliarden investieren. (www.watson.ch, 27.9.19)

Versorgungssicherheit im Zentrum Der Bundesrat hat heute das weitere Vorgehen im Nachgang zur Vernehmlassung Revision StromVG festgelegt. Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE begrüsst, dass die Versorgungssicherheit für den Bundesrat oberste Priorität hat. (www.strom.ch, 27.9.19)

Klimaschutz: Umweltschutz auf der Agenda Zahlreiche Neuerscheinungen behandeln das Thema Klimawandel. Einige Verlage setzen auf eine besonders umweltfreundliche Herstellung. (www.buchreport.de, 27.9.19)

Ressourcen schonen dank Kreislaufwirtschaft Das nachhaltige Konzept der Kreislaufwirtschaft ist heute aktueller denn je. In Zeiten von Klimawandel und Bewusstsein für die Endlichkeit der weltweit vorhandenen Ressourcen verspricht der Ansatz Antworten auf grosse Fragen des 21. Jahrhunderts. Ein Einblick in das System anhand von Erfolgsbeispielen. (www.powernewz.ch, 27.9.19)

Next Generation Tools – Über die Arbeit mit Wissen. Digital. Innovativ. Digitale Tools für die Arbeit mit Wissen sind der Schlüssel für den Wandel von der analogen zur digitalen Arbeitsweise. Sie stellen sicher, dass der Anschluss an die digitale Welt nachhaltig gelingt. Um an praktischen Beispielen zu zeigen, wie sich die Arbeit mit Wissen durch digitale Software-Tools verändert, laden vub Paperboy und PlagScan am 10. Oktober 2019 zu einem Expertengespräch ein. Dr. Christian Preuss-Neudorf, Geschäftsführer von vub Paperboy, arbeitet in seinem Vortrag die Anforderungen der Generation „Digital Native“ an das Arbeiten mit Wissen heraus: Aktualität in Echtzeit, Teilen von Inhalten, leichter Zugang von allen Geräten bei gleichzeitiger Individualisierung von Inhalt und Oberfläche. Diese Forderungen stellen Software-Entwickler und Inhalte-Anbieter von analog aufbereitetem Wissens gleichermaßen vor große Herausforderungen. … (www.buchreport.de, 27.9.19)

Klimastreik; Die Schweizer Greta heisst Marie-Claire Marie-Claire Graf ist Gründerin der Klimastreikbewegung in der Schweiz und hat soeben am Klimagipfel in New York teilgenommen. Die 23-jährige Studentin ist sehr entschlossen und hat klare Ideen: Um den Planeten zu retten, und damit uns selbst, braucht es einen radikalen Wandel. swissinfo.ch hat die junge Frau getroffen. (s.swissin.fo, 27.9.19)

CO2-Ausstoß zu hoch – Experte fordert "Bauscham": Wir müssen fürs Klima auf neue Wohnungen verzichten In der aktuellen Klimadebatte dreht sich alles um Themen wie Fliegen, Autofahren und Essen. Das Bauen tauchte in der Debatte bisher nicht auf. Warum auch? In Deutschland herrscht schließlich Wohnungsnot. Allerdings schadet der Bau neuer Wohnungen dem Klima. Daniel Fuhrhop, Stadtentwicklungsexperte von der Universität Oldenburg, fordert deshalb eine ´Bauscham´. (www.focus.de, 27.9.19)

Staat und Private schaffen zusammen eine innovative und sichere E-ID Die elektronische Identität (e-ID) ermöglicht einen direkten Zugang zur Verwaltung, ganz ohne hinderliche Öffnungszeiten. Mit der Aufgabenteilung zwischen Bund und Privaten hat das Parlament heute die Grundlage für eine erfolgreiche Einführung und Etablierung geschaffen. (www.fdp.ch, 27.9.19)

Klimaneutralität nur mit großen Anstrengungen realisierbar Die geplante "Klimaneutralität" der EU lässt sich nach einer Studie des europäischen Elektrizitätswirtschaft-Dachverbandes Eurelectric mit einer weitgehenden Elektrifizierung erreichen. (www.energie-und-management.de, 27.9.19)

A Climate Silver Bullet? Many of those who gathered in New York this week for the latest round of international climate summitry believe that as the world falls further behind in reducing greenhouse-gas emissions, other options such as solar geoengineering and carbon removal must be on the table. The problem is that techno-optimism can easily become an alibi for inaction. (www.project-syndicate.org, 27.9.19)

New Action Plan Towards Achieving Climate Neutrality in Travel and Tourism by 2050 UN Climate Change Chief Patricia Espinosa spoke at the World Travel & Tourism Conference (WTTC) in New York yesterday, where she launched the WTTC Sustainability Action Plan – a bold new initiative by the travel and tourism sector, supported by UN Climate Change, to encourage and help the entire sector to take stronger and more ambitious action to address climate change. In her speech, she said that while the travel and tourism industry has grown to be a global economic force , generating 10.4% of global Gross Domestic Product in 2018, it also accounts for around 8% of global greenhouse gas emissions that are contributing to climate change, which she called "the single biggest threat to the travel and tourism sector." “Climate change is outpacing us, outpacing our collective ability to get a handle on it, and could soon outpace your business and have a devastating impact on the global economy itself,” she said. (unfccc.int, 27.9.19)

Sommaruga spielt auf Zeit – mit viel Geld Erneuerbare Energien sollen länger subventioniert werden als versprochen. (tagesanzeiger.ch, 27.9.19)

Lenkungsabgaben lassen sich sozialverträglich gestalten Anhand von realistischen Beispielen hat INFRAS die finanziellen Auswirkungen von Lenkungsabgaben auf Schweizer Haushalte untersucht. Die Studie zeigt, dass die im Rahmen der CO2-Gesetzesrevision diskutierten Lenkungsabgaben auf Brennstoffe, Treibstoffe und Flugtickets sozialverträglich sind. | Studie: Finanzielle Auswirkung von Abgaben auf Brennstoffe, Treibstoffe und Flugtickets — Rechenbeispiele für ausgewählte Haushalte (www.swisscleantech.ch, 27.9.19)

Neuerscheinung zum Verlagsjubiläum: »Morgenland. Denkpfade in eine lebenswerte Zukunft« Nicht nur das Ringen um das »Klimapaket« zeigt, wie schwer sich die Bundesregierung mit echtem Umsteuern tut. Dabei gibt es für einige der vor uns liegenden ökologischen und sozialen Herausforderungen längst Lösungsansätze. Andere kluge Gedanken sind zu Unrecht aus der Debatte verschwunden. Die neue Ausgabe der politischen ökologie »Morgenland« > begibt sich auf nachhaltige Denkpfade, eröffnet kreative Möglichkeitsräume und baut Brücken in eine lebenswerte Zukunft. (www.oekom.de, 27.9.19)

Ab Frühjahr 2020 nur noch Biogas und CO2-kompensiertes Erdgas Winterthur unternimmt einen weiteren Schritt zur Umsetzung der Energiestrategie: Nachdem der Stadtrat beschlossen hat, das Stromprodukt «e-Strom.Grau» mit Energie aus Atomkraft und Kohle abzuschaffen, soll nun auch das Gasprodukt «e-Gas.Grau» wegfallen: Es ist das einzige Gasprodukt, das Erdgas ohne CO2-Kompensation enthält. Als Zeitpunkt für die Abschaffung ist das Ende der kommenden Heizperiode vorgesehen. Gas wird in Winterthur zum Heizen und Kochen sowie in der Industrie als Prozessenergie eingesetzt. Die heute erhältlichen fünf Gasprodukte von Stadtwerk Winterthur bestehen zu unterschiedlichen Anteilen aus CO2-kompensiertem Erdgas sowie CO2-neutralem Biogas. Eine Ausnahme macht «e-Gas.Grau»: Es ist das einzige Produkt, das Erdgas ohne CO2-Kompensation enthält. Dieses Produkt soll ab Frühjahr 2020 wegfallen, wie der Stadtrat in seinem Bericht zum Postulat «Stromprodukte nur noch aus hundert Prozent erneuerbaren Energien oder Strom aus der Kehrichtverwertung» ankündigt. (stadt.winterthur.ch, 27.9.19)

Social Stuff im Oktober Wenn auf Partys Skelette an dir vorbeitanzen und kürbisköpfige Schreckensgestalten sich die Mantelkrägen hochschlagen, um Nieselregen abzuwehren, kann dies nur eines bedeuten: Es ist Oktober. Während der Himmel ergraut und die Bäume kahl werden, erwärmen Social-Media-Verantwortliche ihre Timelines mit unseren Kommunikationstipps des Monats. (www.newsaktuell.de, 27.9.19)

Ein Vorschlag mit Potenzial Der Bundesrat hat heute bekannt gegeben, die Investitionsbeiträge für den Ausbau einheimischer erneuerbarer Energien auch nach 2023 weiterzuführen. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES begrüsst diesen Entscheid grundsätzlich. Nachteile durch die vorgeschlagene vollständige Strommarktöffnung im Bereich der Photovoltaik müssen jedoch aufgefangen werden. Für die Dekarbonisierung zur Eingrenzung des Klimawandels sind zudem höhere Ausbauziele nötig. (www.energiestiftung.ch, 27.9.19)

Bundesrat verknurrt Sommaruga zu Liberalisierung Auch Private sollen ihren Stromlieferanten selbst wählen können. Zu dieser Marktöffnung drängt der Bundesrat das Energiedepartement. Das Tempo ist allerdings gemächlich. (tagesanzeiger.ch, 27.9.19)

Wärme aus Mist, Stroh und Holz Die Gaswirtschaft will den fossilen Brennstoff bis 2050 durch eine grüne Variante ersetzen. Das Potenzial wäre da, Kritiker bezweifeln aber die Ernsthaftigkeit der Anstrengungen. Österreich ist eines von 66 Ländern, die sich im Rahmen der heurigen UNO-Vollversammlung in New York verpflichtet haben, bis 2050 CO2-neutral zu werden. Vor dem Hintergrund, dass das Land derzeit nicht einmal die Klimavorgaben des Kyoto-Protokolls von 1997 erfüllt, eine gewaltige Herausforderung. Die geplanten Maßnahmen zielen vor allem auf den Ersatz von Kohle und Öl, den größten Klimakillern, sowie auf den Verkehrssektor, der im Eiltempo elektrifiziert werden soll. Derzeit noch kaum auf der Agenda der Politik steht der Ersatz von Erdgas, ebenfalls ein fossiler Energieträger. Der Grund: Erdgas wird aufgrund seiner geringeren CO2-Emissionen zum einen als das kleinere Übel wahrgenommen, zum anderen sind nahezu alle Experten davon überzeugt, dass es als „Brückentechnologie“ … (diepresse.com, 27.9.19)

Migros verkauft E-Bike-Tochter M-Way an Private-Equity-Gesellschaft Die Migros will schlanker werden. Mit dem Verkauf von M-Way hat sie einen ersten Schritt getan. Die E-Bike-Tochter wird von der Beteiligungsgesellschaft Swiss E-Mobility Group übernommen. Bei Globus, Interio und Depot geht die Suche nach neuen Eigentümern weiter. (www.nzz.ch, 27.9.19)

Wir haben den Planeten mit seinem stabilen, milden Klima in ein neues Erdzeitalter geführt: das Anthropozän Schon einmal hat der Chemienobelpreisträger Paul Crutzen uns vor einer Katastrophe bewahrt. Er entschlüsselte die Chemie, die zum Ozonloch führte. Jetzt steht die Menschheit vor grösseren Problemen. (www.nzz.ch, 27.9.19)

Das Klimapaket der GroKo führt direkt ins Erdgaszeitalter Das Positionspapier aus dem sogenannten Klimakabinett scheint eine breite Skepsis und Ablehnung hervorgerufen zu haben. Der Grundtenor in vielen Medien, aber auch bei Vertretern der Solar- und Klimabewegung geht dahin, die Festlegungen der GroKo seien nicht ausreichend für den Klimaschutzes. In den meisten Stellungnahmen wird von "Enttäuschung" gesprochen. Das ist eine emotionale Beurteilung. Doch gleichzeitig drängt sich dem Beobachter der Verdacht auf, dass die meisten dieser Stellungnahmen von einer Unkenntnis über die Klima- und Energiepolitik der Bundesregierung geprägt sind. Die meisten haben noch nicht zur Kenntnis genommen, dass diese Regierung einen eindeutigen Fahrplan für den Ausstieg aus der Kohle entwickelt hat. Unter dem Begriff Fuel Switch sieht er vor, Erdgas als Nachfolger der Kohle auf breiter Front zu etablieren. Dies wird im Klimapaket nicht explizit thematisiert, bildet aber den Rahmen und den Hintergrund, in dem das Paket zu sehen ist. (www.dgs.de, 27.9.19)

DGS-Stellungnahme zum Eckpunktepapier Klimapaket 2030 Die DGS ist vom vorliegenden Eckpunktepapier Klimaschutz der Bundesregierung mehr als enttäuscht. Über Monate hinweg wurden von vielen Verbänden — darunter auch der DGS — Wege beschrieben, die zu einem schnelleren Zubau bei Erneuerbaren Energien und damit zum Erreichen der Klimaziele beitragen können (siehe zahlreiche Artikel in der SONNENENERGIE und den DGS-News). Konkrete politische Forderungen waren die Streichung des PV-Deckels, eine Verbesserung der Mieterstromregelung, die Abschaffung von Umlagen und Abgaben bei der Nutzung von Solarstrom, ein Anpacken der Verkehrswende und die Umstellung im Wärmebereich auf 100 Prozent Erneuerbare Energie statt auf Erd- oder fossilem LNG-Gas. (www.dgs.de, 27.9.19)

Speicher in Mieterstromprojekten lohnen sich Der Energielieferer Polarstern zieht anhand von zwei Projekten, einem Passivhaus und einem KfW-Effizienzhaus 40 Plus, Bilanz. Die Firma kommt zu dem Schluss, dass Mieterstromprojekte mit Speicher lohnend sind. Ganzjährig sei ein Autarkiegrad bei der Stromversorgung von 70 Prozent zu erreichen, so das Unternehmen. Batteriespeicher werden immer häufiger in der Energieversorgung von Gebäuden eingesetzt. Bei Einfamilienhäusern wird bereits mehr als jede zweite neue PV-Anlage zusammen mit einem Speicher installiert. In Mieterstromprojekten steckt der Einsatz von Gewerbespeichern noch in den Anfängen. Eine Bilanz der ersten Mieterstromprojekte von Polarstern mit Speicher zeige: Es lohnt sich, so das Unternehmen. Durch den Speicher hätten Mehrfamiliengebäude in den vergangenen Sommermonaten zum Teil Autarkiegrade von über 90 Prozent erreicht. (www.enbausa.de, 27.9.19)

Greta Thunberg und Billie Eilish: Überirdisch normal Was die Teenager Greta Thunberg und Billie Eilish verbindet: Ernst, Melancholie und die Verweigerung des Lächelns. Sie sind die Kinderpopstars unserer Zeit. (www.zeit.de, 27.9.19)

Bundesrat will erneuerbare Energien länger als angekündigt subventionieren (tagesanzeiger.ch, 27.9.19)

"Wir kämpfen für unsere Zukunft" Zum Abschluss des "globalen Klimastreiks" sind noch einmal weltweit Millionen Menschen auf die Straße gegangen. In einigen Ländern beteiligten sich unerwartet viele, in anderen war die Reaktion verhaltener. (www.dw.com, 27.9.19)

Strommarktöffnung: Sommaruga greift zu Subventionen aus der Trickkiste Die Energieministerin will den Strommarkt öffnen und gleichzeitig das Subventionsregime stärken. Solche Krückenkonstruktionen funktionieren nicht. (www.nzz.ch, 27.9.19)

«Der Freisinn steckt im Dilemma» Die FDP sorgte mit ihrem Kurswechsel für die Wende beim CO2-Gesetz. Doch womöglich schnitt sie sich ins eigene Fleisch. (www.srf.ch, 27.9.19)

Hälfte der Baumarten in Europa bedroht Klimawandel, Städtebau, Schädlinge und Krankheiten setzen den Bäumen und Sträuchern in Europa massiv zu. Besonders schlecht geht es den Arten, die es nur auf diesem Kontinent gibt. (www.dw.com, 27.9.19)

So lebt die Öko-Familie Um Ressourcen zu schonen, geht die Familie Lüthi einen Schritt weiter als andere. Doch auf gewisse Dinge will auch sie nicht verzichten. (tagesanzeiger.ch, 27.9.19)

Aktivisten aus aller Welt - Nicht nur Greta und Luisa: 12 junge Menschen, die lautstark für das Klima kämpfen - Wenn es um die junge Klimabewegung geht, fokussiert sich die öffentliche Diskussion schnell auf eine Person: die 16-jährige Greta Thunberg.  In Deutschland kennen viele noch Luisa Neubauer als Kopf von "Fridays for Future" - aber es gibt noch viel mehr lautstarke Mitstreiter auf der ganzen Welt. FOCUS Online zeigt, wen Sie noch kennen sollten.Von FOCUS-Online-Redakteurin Hanna Klein, FOCUS-Online-Redakteurin Uschi Jonas (www.focus.de, 27.9.19)

Fridays-for-Future Initiatorin - PR-Produkt Greta Thunberg? Das ist wirklich dran an den Verschwörungstheorien - Der Name Greta Thunberg ist derzeit in aller Munde. Die junge Klimaaktivistin polarisiert. Unter denen, die sie hassen, ist sie längst ein Reizbegriff. Daher kursieren auch allerhand Gerüchte und Verschwörungstheorien zu Thunberg. Belege gibt es dafür bislang keine.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Giese (www.focus.de, 27.9.19)

Österreich ruft den Klimanotstand aus – und legt acht konkrete Maßnahmen für den Klimaschutz fest - ÖVP, SPÖ, NEOS und JETZT erheben im Parlament die Eindämmung der Klimakrise zur obersten politischen Priorität und legen acht Maßnahmen fest, die Österreichs Klimapolitik umkrempeln sollen. (oekonews.at, 27.9.19)

Katar - klein, eigenwillig, reich an Erdgas Der Sender Al Dschasira, große Flüssiggasvorkommen, eigenwillige Emire - Katar ist vielseitig und selbstbewusst. Scheich Tamim will sein Land modernisieren und als Austragungsort von Weltmeisterschaften etablieren. (www.tagesschau.de, 27.9.19)

Der Bundesrat will den Strommarkt auch für Haushalte öffnen und erneuerbare Energien fördern (www.nzz.ch, 27.9.19)

Bundesrat hält an der Liberalisierung des Strommarkts fest Der Bundesrat will an der vollständigen Öffnung des Strommarktes festhalten. Trotz breiter Kritik. (www.srf.ch, 27.9.19)

Automating Your Weblog – Methods To Make Blogging Easier People are keen on knowing the latest news. The life has become very fast for most of the people. In… - Quelle (journalistik.online, 27.9.19)

Protest: Wie der Kapitalismus die Klimabewegung kapert T-Shirts, Tassen, DVDs: Unternehmen wollen mit den Klimaprotesten Geld verdienen. So ist es schon anderen Systemkritikern vor Greta Thunberg ergangen. (www.sueddeutsche.de, 27.9.19)

Klimaschutz-Gegenbewegung flutet Netz mit Hasskomentaren Die Unterstützung der Klimaschutzbewegung Fridays for Future um Greta Thunberg wächst. Aber auch Gegenbewegungen formieren sich. So zum Beispiel die Gruppe „Fridays for Hubraum“. Einige Gegner überschwemmen das Netz mit Hassposts gegen die Klimaaktivisten. (www.welt.de, 27.9.19)

Klimaschutzprogramm der Groko: Wirkung unbekannt Die Langfassung des Klimaschutzprogramms der Bundesregierung enthält keine Zahlen darüber, was die einzelnen Maßnahmen bringen sollen. mehr... (www.taz.de, 27.9.19)

«Das Modell der 2000-Watt-Gesellschaft ist veraltet» Der neue Zürcher Regierungsrat Martin Neukom bekennt sich klar zum Netto-null-Ziel. Und er befindet sich in einer Schlüsselposition für dessen Umsetzung: Als Baudirektor ist er auch zuständig für Energie und Umwelt. Ein Gespräch über die neue Ausrichtung der kantonalen Klimapolitik. (www.moneta.ch, 27.9.19)

Rekordbeteiligung bei Klimastreiks in Österreich Zur Abschluss der „Earth-Strike“-Woche sind am Freitag österreichweit Abertausende Menschen auf die Straße gegangen. Alleine in Wien nahmen laut einer Schätzung der Polizei rund 30.000 Leute an den Demonstrationen teil, in Innsbruck, Graz und Bregenz waren es etwa 25.000 Personen. „Wir werden den größten Klimastreik in der Geschichte Österreichs machen“, gab sich Veronika Winter von „Fridays for Future“ im Vorfeld kämpferisch. Sie sollte recht behalten: Schon zu Mittag wurde die Zahl von 20.000 Menschen, die beim ersten großen Klimastreik am 15. März in Österreich auf die Straße gegangen waren, weit übertroffen. (www.krone.at, 27.9.19)

Monster-Klimadebatte Vom frühen Nachmittag bis tief in die Nacht hinein führte der Zürcher Gemeinderat am Mittwoch eine grosse Klimadebatte und überwies etliche Vorstösse. Mit aufgespannten Transparenten und gezückten Flyern begrüssten KlimaaktivistInnen am Mittwoch die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte vor dem Rathaus. Um 14.15 Uhr begann die grosse Klimadebatte. Gestartet wurde, wie an vielen gewöhnlichen Ratssitzungen auch, mit dem Verlesen der Fraktionserklärungen. Es ergab sich ein Klimasong mit sieben Strophen und einigen Dissonanzen. (www.pszeitung.ch, 27.9.19)

Warum ist das Klimaschutzpaket zum Kotzen? Unser Kolumnist erklärt, warum ihm angesichts des "Klimaschutzpakets" der großen Koalition übel geworden ist und warum sich die Klimakrise mit diesem Paket nicht einmal ansatzweise stoppen lässt. - (www.klimareporter.de, 27.9.19)

Klimapolitik mit Greta, Mass und Verstand Der Kampf gegen den Klimawandel ist wichtig, aber extrem anspruchsvoll. Die radikale Sprache von Greta Thunberg schafft Erwartungen, die fast nicht erfüllt werden können. Die Erwachsenen sollten die Radikalisierung nicht noch zusätzlich anheizen. (www.nzz.ch, 27.9.19)

Benzinkosten sparen durch Home-Office Immer mehr Unternehmen wagen den Vorstoß (www.eco-world.de, 27.9.19)

Der internationalen Klimapolitik auf die Finger schauen Video erläutert Initiative für eine unabhängige globale Bestandsaufnahme zur Umsetzung des Pariser Klima-Abkommens (wupperinst.org, 27.9.19)

Stahl, Zement, Chemie: Die Klimaziele der Grundstoffindustrien Wuppertal Institut und Clean Energy Wire veranstalten Recherchereise für JournalistInnen aus aller Welt (wupperinst.org, 27.9.19)

Aluminium bringt die Sonne in den Winter Die Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) entwickelt einen chemischen Energiespeicherzyklus auf der Basis von Aluminium. Dieser soll es möglich machen, im Sommer produzierten Solarstrom in Form von Aluminium zu speichern, um im Winter daraus sowohl Wärme als auch wieder Strom zu erzeugen. Die Erzeugereinheit, die die in Aluminium gespeicherte Energie in Wärme und Strom umwandelt, liegt als Funktionsmuster vor. Bis der vollständige Speicherzyklus steht, müssen die HSR-Forscher weitere Herausforderungen technischer und konzeptioneller Art meistern. Im Erfolgsfall entsteht ein Energiesystem, das in Kombination mit einer Photovoltaikanlage und einer Wärmepumpe ganzjährig die Strom- und Wärmeversorgung eines Einfamilienhauses ohne Strombezug aus dem Netz gewährleisten kann. Fachartikel unter: www.bfe.admin.ch/ec-solar. (energeiaplus.com, 27.9.19)

Uralt-AKW Fessenheim geht nächsten Sommer vom Netz Das seit Jahren umstrittene französische Kernkraftwerk Fessenheim soll seinen Betrieb im Sommer 2020 endgültig einstellen. (www.verivox.de, 27.9.19)

Reparieren statt wegwerfen – eine tolle Sache, probierts aus! #Nachhaltigkeit #Umweltschutz @stadtluzern (twitter.com, 27.9.19)

Klimaschutzprogramm: Bundesregierung soll Zielvorgaben aus Klimapaket gestrichen haben Im Klimaschutzprogramm sollten konkrete Zahlen zu den einzelnen Maßnahmen sicherstellen, dass man das Klimaziel 2030 auch erreicht. Doch diese Angaben fehlen jetzt. (www.zeit.de, 27.9.19)

Deutschlands meistverkauftes E-Auto kommt jetzt weiter Der Renault Zoe verkauft sich immer besser, je älter er wird. Jetzt hat Renault das Elektroauto erneuert - zumindest unterm Blech. (www.tagesspiegel.de, 27.9.19)

Fairtube: So kämpfen Video-Macher für Fairness und Transparenz auf YouTube - YouTube hat seine Richtlinien auf Kosten der Macher verschärft. Ein Algorithmus entscheidet nun, welche Videos für Gewalt stehen und welche nicht. Dabei trifft es oft die Falschen. Die Initiative Fairtube geht nun gegen die Google-Tochter vor – und fordert Fairness und Transparenz. Ein Überblick. - - Hinter der Initiative Fairtube stecken die IG Metall und YouTuber Jörg Sprave. Die IG Metall ist mit 2,27 Millionen Mitgliedern die größte Einzelgewerkschaft in Deutschland und ebenfalls die weltweit größte organisierte Arbeitnehmervertretung. - Sprave zeigt auf seinem Kanal The Slingshot Channel, was man alles mit verschiedenen Steinschleudern anstellen kann – und genau hier liegt das Problem. - Der 54-Jährige kann heute nicht mehr von den Werbe-Einnahmen seines Kanals leben, obwohl er 2,3 Millionen Abonnenten zählt. YouTube hat 2018 nämlich seine Richtlinien geändert, weil Unternehmen ihre Werbung nicht mehr in Videos mit Gewalt und anderen extremen Inhalten publizieren wollten. - Sein Kanal wurde vom Brand-Safety-Algorithmus der Google-Tochter in der Kategorie Waffen eingeordnet. Eine Maschine hat also über sein Schicksal entschieden und kein menschlicher Ansprechpartner. Das prangert Fairtube an. - Fairtube fordert Fairness und Transparenz - Die Initiative hat eine Homepage eingerichtet, auf der sie neue Informationen ver& >| (www.basicthinking.de, 27.9.19)

«Ab 2030 kein CO2 mehr ausstossen ist illusorisch» Roland Frauchiger will für die Aargauer EVP in den Ständerat. Er möchte Ressourcen schonen, warnt aber vor Illusionen. (www.srf.ch, 27.9.19)

Wenn der Algorithmus dein Leben übernimmt Kafkaeske Digitalisierung: In Phillip Schönthalers großartigem Roman „Der Weg aller Wellen" verliert ein Mann seine Identität - durch einen Softwarefehler. (www.tagesspiegel.de, 27.9.19)

Schlimmer als das Rauchen - Kardiologe warnt: Klimawandel führt zu mehr Herzinfarkten und Schlaganfällen - - Der Klimawandel sorgt nicht nur für einen steigenden Meeresspiegel - und mehr Dürren - er gefährdet auch die Gesundheit. Vor allem das - Herz-Kreislauf-System wird von zunehmender Hitze gestresst. - Experten sehen das Gesundheitssystem vor einer großen - Herausforderung. - (www.focus.de, 27.9.19)

Klimaschutz: 8 Dinge, die Unternehmen jetzt tun können Wenn Firmen sich fürs Klima engagieren, profitiert davon nicht nur die Umwelt, sondern auch Image und Kasse. Diese acht effizienten Maßnahmen können kleine und große Firmen sofort umsetzen. - Der Beitrag Klimaschutz: 8 Dinge, die Unternehmen jetzt tun können erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.9.19)

Die Wahrheit: Der SUV der Sprache Seit einiger Zeit walzt sich durch die Straßen der Kommunikation ein massives Adjektiv, das alle anderen Wörter massiv beiseite rammt. mehr... (www.taz.de, 27.9.19)

Regierungsberater über Klimaschutz: „Wenn, dann richtig“ Der Regierungsberater Christian Calliess warnt vor Klima-Symbol­politik. Er plädiert für ein Klimagesetz und scharfe Kontrollen durch Gerichte. mehr... (www.taz.de, 27.9.19)

Klimapolitikversagen – Was dem Klima wirklich hilft Statt falsche Hoffnungen in die globale Koordination zum Klimaschutz zu setzen sollten Klimaprobleme auf regionaler und nationaler Ebene angegangen werden. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 27.9.19)

Wenn die Vergütung endet: Wasserstoff produzieren? - -   - WEZ will ihr weltweit patentiertes System, das zum stattlichen Preis ab 30 000 Euro zu haben ist, bundesweit über Vertriebspartner anbieten (www.wez-co2-frei.de).Ausgangspunkt für die neu entwickelte Wasserstoff-Energie-Zentrale sind Bestands-Photovoltaik (PV)-Anlagen auf den Dächern. Nach dem Auslaufen des Fördervertrages bleibt nach Ansicht der Macher die interessante Idee, die bestehende PV-Anlage für den eigenen Stromverbrauch zu nutzen und in eine Insellösung unabhängig von Energieversorgern zu integrieren.Selbst nutzen statt einspeisenIn der WEZ-Musteranlage wird nicht verbrauchter Strom aus der PV-Anlage über einen Wechselrichter in die Akkus mit 5, 10, 15 oder 20 kW Leistung gespeist, die bei Bedarf wieder abgerufen werden können. Eine Motorzentrale steuert das Brauchwasser (1000 l Trinkwassertank), einen Wasserstoff-Tank und eine Elektro-Autoladestation an. Nicht verbrauchter PV-Strom wird zur Produktion von Wasserstoff verwendet. Ein weltweites Patent für die Wasserstoff-Energiezentrale ist laut WEZ bereits 2018 angemeldet worden. Interessenten können sich unter der Hotline +49 (0)9673.9140309 oder unter der E-Mail info@wez-co2-frei.de näher informieren. -   - - (www.ikz.de, 27.9.19)

Nun beginnen auch Finanzchefs über Nachhaltigkeit zu reden Unternehmen sehen sich zunehmend genötigt, über ihre guten Taten zum Schutz der Umwelt sowie zum Nutzen der Allgemeinheit zu sprechen. Kritische Aspekte werden hingegen allzu oft ausgeblendet. (www.nzz.ch, 27.9.19)

Japan will die Wasserstoffmacht der Welt werden Die asiatische Wirtschaftsnation wirbt mit viel Geld und politischer Initiative global für Wasserstoff als Klimaretter. Dabei verbindet Japan Umwelt- und traditionelle Industriepolitik. (www.nzz.ch, 27.9.19)

Die Atomkraft – ein Irrweg im Kampf gegen die Klimakrise Laut Weltklimarat könnte Atomkraft einen Beitrag gegen den Klimawandel leisten. Dankbar greifen dies Befürworter nuklearer Energie auf. Eine neue Studie zeigt jedoch: Atomkraft kann fossile Energie nicht schnell genug ersetzen. Das sind die Gründe. (www.energiezukunft.eu, 27.9.19)

Wahlkampf in Österreich: Klima(Werte)Wandel in Österreich Am Sonntag wird in Österreich eine neue Regierung gewählt. Entschieden - wird damit auch, wie es mit der Klimapolitik des Landes weitergeht. Bei - der Wahl des Nationalrats steht für viele Wähler und Wählerinnen das - Thema Klimaschutz an vorderster Stelle. (www.sonnenseite.com, 27.9.19)

Schallenberg fordert globale Lösungen für Krisen Außenminister Alexander Schallenberg ortet eine „Krise der multilateralen Diplomatie": Das hat er in seiner Rede bei der UNO-Generaldebatte beklagt. Herausforderungen wie Klimawandel, Migration, grenzüberschreitende Kriminalität und Terrorismus seien grenzüberschreitend - diese Probleme sollten daher auch global gelöst werden. (www.krone.at, 27.9.19)

Regierung rudert bei Windkraft zurück Die Bundesregierung hat die Einigungen aus dem umstrittenen Eckpunkte-Papier ins "Klimaschutzprogramm 2030" eingearbeitet, wie ein Klimareporter° vorliegender Entwurf zeigt. Das Papier birgt einige Überraschungen. So rudert die Regierung bei den Ausbaubeschränkungen für Windkraft an Land zurück, ein wenig zumindest. - (www.klimareporter.de, 27.9.19)

Sonnenlicht effizienter in Strom verwandeln Erwin-Schrödinger-Preis 2019: Geheimnis der Perowskit-Solarzellen gelüftet (www.sonnenseite.com, 27.9.19)

Bundesrat bekräftigt vollständige Öffnung des Strommarktes Der Bundesrat hat im Oktober 2018 im Rahmen der Vernehmlassung zur Revision des Stromversorgungsgesetzes vorgeschlagen, den Strommarkt vollständig zu öffnen. Die Vernehmlassung hat gezeigt, dass sich eine Mehrheit der Teilnehmenden für diese Öffnung ausspricht. Eine Mehrheit verlangt aber auch Begleitmassnahmen, um die Versorgungssicherheit zu stärken und die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. September 2019 daher entschieden, an der Öffnung des Strommarktes festzuhalten. Gleichzeitig hat er das UVEK aufgrund der Vernehmlassungsresultate beauftragt, eine Vorlage zur Anpassung des Energiegesetzes auszuarbeiten. Als Begleitmassnahme zur Marktöffnung sollen die Investitionsanreize in die einheimischen erneuerbaren Energien verbessert und damit die Versorgungssicherheit gestärkt werden. (www.admin.ch, 27.9.19)

Bundesrat macht Cleantech zum festen Bestandteil der Strategien des Bundes Cleantech steht für Ressourcen- und Energieeffizienz – zwei unerlässliche Instrumente zur Umsetzung der Klimaziele und der Energiestrategie 2050. Seit 2011 richtet der Bundesrat deshalb ein besonderes Augenmerk auf diesen stetig wachsenden Wirtschaftszweig. Der langjährige und konsequente Aufbau dieses Schwerpunkts war erfolgreich: Das Thema Cleantech ist in den Teilstrategien und Geschäften der einzelnen Bundesstellen angekommen und soll dort künftig als fester Bestandteil konsequent weiter vorangetrieben werden. Dies hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 27. September 2019 beschlossen. (www.admin.ch, 27.9.19)

3 Vorbilder für nachhaltige Firmenenergie – Energieblog energynet Wir alle können etwas zum Klimaschutz beitragen. Dafür müssen wir nicht unbedingt auf die Politik warten. Das sind nicht nur die privaten Haushalte, die ihre Energie selbst erzeugen können. Auch in Unternehmen ist es möglich sich selbst um eine nachhaltige Energieversorgung zu kümmern — natürlich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Der Wettbewerb Firmenenergie 2019 hat nun drei Unternehmen für die Energiewende auf dem Betriebsgelände ausgezeichnet. (www.energynet.de, 27.9.19)

Regierung streicht Zahlen aus Klimaschutzprogramm Ursprünglich sollte für jede Maßnahme das Minderungsziel in Bezug auf Treibhausgase aufgeführt werden. Doch die Zahlen wurden gestrichen. (www.sueddeutsche.de, 27.9.19)

Die Energiewende braucht Gas und Strom als Team Versorgungssicherheit bei fluktuierender Stromerzeugung aus Erneuerbaren sei nur mit Hilfe von Gas möglich, zeigten sich die Branchenvertreter auf einer Tagung in Berlin überzeugt. (www.energie-und-management.de, 27.9.19)

Mehr globale Kooperation Statt mit Waffen um die letzten fossilen Ressourcen zu kämpfen, müssen wir Entspannungspolitik betreiben und das Völkerrecht stärken. Sonst wird die drohende Klimakatastrophe niemals abzuwenden sein. Ein Gastbeitrag von Sahra Wagenknecht. (www.fr.de, 27.9.19)

Deiche und mehr für die deutschen Küsten Zum Schutz gegen den Meeresspiegelanstieg werden an Deutschlands Küsten immer höhere Deiche gebaut. Dabei sollten "naturnahe Lösungen" stärker einbezogen werden, fordert das Umweltbundesamt. (www.klimareporter.de, 27.9.19)

26.9.19

Netzstabilität: Die Netzsicherheit und ihre fünf Gebote – Georges Bossert von Swissgrid im Interview mit dem @vse_aes Man stelle sich vor: Ungeplanterweise werden in einem Land der europäischen Synchronzone mehrere Gigawatt Produktion nicht eingespeist, was zu einem Frequenzabfall in Europa führt. Das ist nicht üblich, aber möglich. Dass es die Ausnahme bleibt, ist auch den fünf eisernen Regeln der Netzsicherheit zu verdanken. (www.strom.ch, 26.9.19)

Grösser, wärmer, saurer: Wie der Klimawandel die Meere kaputt macht Was haben eine niederländische Stadt, australische Delphine und indigene Fischer gemeinsam? Sie alle sind bedroht, weil der Klimawandel die Ozeane verändert. (www.higgs.ch, 26.9.19)

The Untapped Potential of "Natural Mentoring" Informal support from known and trusted adults makes an enormous difference (blogs.scientificamerican.com, 26.9.19)

Asperger-Syndrom: "Denkt Schwarz-Weiß": Psychiater erklärt, wie authentisch Greta Thunberg ist Die Reaktionen auf Greta Thunbergs Wutrede könnten unterschiedlicher nicht sein. Manche applaudieren ihr, andere üben scharfe Kritik und werfen ihr vor, sie schauspielere nur. FOCUS Online hat mit einem Kinder- und Jugendpsychiater über Thunbergs emotionalen Auftritt gesprochen und der ist überzeugt: Schauspielerei war das nicht. (www.focus.de, 26.9.19)

Sonderbericht Ozean und Kryosphäre – SROCC – de-IPCC Die Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger (Summary for Policymakers, SPM) des SROCC einschließlich der Hauptaussagen wurde auf der 51. IPCC-Plenarsitzung vom 20. bis 23. September 2019 in Monaco von den 195 Mitgliedsstaaten des IPCC Zeile für Zeile verabschiedet. Der Bericht einschließlich der SPM wurde am 24. September 2019 von den Mitgliedsstaaten angenommen. Am 25. September 2019 wurde der SROCC auf einer Pressekonferenz in Monaco vorgestellt. Die SPM und den zugrundeliegenden Langbericht sowie weitere Informationen rund um den SROCC finden Sie auf der IPCC-Webseite zum Bericht. Der "Sonderbericht über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima“ behandelt die Themen Hochgebirgsregionen; Polargebiete; Meeresspiegelanstieg und Änderungen in den Weltmeeren sowie extreme und abrupte Veränderungen. Er beschäftigt sich auch mit den Folgen und Risiken für tief liegende Inseln, Küsten und Gemeinden; marine Ökosysteme und abhängige Gemeinden … (www.de-ipcc.de, 26.9.19)

Was macht mein Computer, wenn ich nicht hinschaue? Wie sich die Software auf den Energieverbrauch von Computern auswirkt, hat das Projekt „Sustainable Software Design“ im Auftrag des Umweltbundesamtes untersucht. Jens Gröger ist an der Forschungsgruppe beteiligt und wird die Thematik auch bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 24.10 in Berlin vorstellen. Die Methodik im Projekt „Sustainable Software Design“ wurde jedoch nicht dazu entwickelt, einzelne Software-Hersteller an den Pranger zu stellen. Deshalb nennt der Projektbericht auch keine Namen. Vielmehr ist dies ein erster Schritt, um die Nachhaltigkeitswirkungen von Software transparenter zu machen. Durch die Anwendung der Methodik wird es möglich, Schwachstellen zu erkennen und Software zu optimieren oder von vornherein optimiert zu programmieren. Es liegt in der Hand der Software-Entwickler, unnötige Datenmengen zu reduzieren, sparsame Rechenalgorithmen zu entwickeln … (blog.oeko.de, 26.9.19)

Solare Wärmenetze für die Wärmewende im Gebäudesektor Solnet 4.0, eine vom BMWi geförderte Initiative zur Marktbereitung solarer Wärmenetze, stellt in einem aktuellen Informationsblatt Praxisbeispiele solcher Netze in der Wohnungswirtschaft vor. (www.solarserver.de, 26.9.19)

Urbane Wärmewende: Der Boden als Wärme-Akku Erneuerbare Energien statt Kohle: Leipzig will die »Urbane Wärmewende« schaffen. Dafür soll Wärme in 30 Meter Tiefe gespeichert werden. (www.spektrum.de, 26.9.19)

Neue Effizienzvorgaben sind eine harte Nuss Die Revision der EU-Energieeffizienzrichtlinie, auf die sich der Europäische Ministerrat, das Europäische Parlament und die EU-Kommission im vergangenen Jahr in einem Trilogverfahren verständigt haben, setzt den Artikel 7 ins Zentrum. Dieser legt die jährliche Energieeinsparquote für die Mitgliedstaaten fest. Ab 2021 müssen die Mitgliedsstaaten 0,8 Prozent jährlich einsparen. Die Schwierigkeiten: Berechnung und Zusätzlichkeit. Auf den ersten Blick wirkt das neu gesetzte Einsparungsziel wie eine deutliche Reduzierung. Bisher lag das jährliche Ziel nämlich bei 1,5 Prozent. Allerdings wurde die Einsparverpflichtung durch eine Vielzahl an Schlupflöchern und Ausnahmereglungen, wie etwa die Nicht-Einbeziehung des Verkehrs in die Berechnung des Endenergieverbrauchs, drastisch verringert. Tatsächlich liegen die bisherigen Einsparungen in Deutschland daher nur bei 0,7 Prozent. (www.enbausa.de, 26.9.19)

Ein Schritt vorwärts – mehr nicht Der Ständerat verschiebt den Klimaschutz vor allem ins Ausland. Das ist zu kurz gedacht. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.19)

Sonderbericht des Weltklimarates: Die 5 Folgen des Klimawandels Die Gletscher werden bis Ende des Jahrhunderts grösstenteils verschwinden, was im Sommer zu grosser Trockenheit führen wird. Das ist eine Erkenntnis aus dem Sonderbericht des Weltklimarats, der gestern vorgestellt worden ist. | Häufigere Extremereignisse | Weltweite Migrationsbewegungen | Häufigere Hitzewellen an Land und im Wasser | Fehlendes Gletscherwasser | Anpassungen im Gebirge sind nötig (www.watson.ch, 26.9.19)

Das französische AKW Fessenheim nahe der Schweizer und deutschen Grenze soll bis Juni 2020 stillgelegt werden (www.nzz.ch, 26.9.19)

Klimadebatte: Gut fürs Klima, gut für die Stadt – Medienmitteilung der glp Stadt Zürich Mit der nationalen Strategie «Cool Down 2040» fordern wir Grünliberale, dass die Schweiz beim Klimaschutz eine Vorreiterrolle übernimmt. Dies ist gemäss Klimawissenschaft notwendig und technologisch machbar. Die Bereitschaft klimafreundlich zu handeln, ist heute in breiten Kreisen der Bevölkerung vorhanden. Der Weg hin zu einer fossilfreien Gesellschaft bietet für unsere Forschung, Innovation sowie Wirtschaft zahlreiche Chancen und ist auch ein Beitrag zu mehr Lebensqualität. Selbstverständlich ist aber auch jede und jeder Einzelne gefragt, ihren und seinen Beitrag zur Vermeidung der Klimakatastrophe zu leisten. (zurich.grunliberale.ch, 26.9.19)

Klimawandel: Steigende Temperaturen bedrohen die Weizenernte Weizen ist global betrachtet ein wichtiges Lebensmittel. Etwa 20 Prozent des weltweiten Kalorienbedarfs werden durch das nahrhafte Getreide gedeckt. Mit anderen Worten: Die Weizenproduktion nimmt in der Landwirtschaft einen recht hohen Stellenwert ein. Nun wird diese Produktion allerdings bedroht. Und die Gefahr kommt vom Klimawandel. Besonders Dürrephasen bedrohen die Weizenernte Dass der Klimawandel auch die … (feedproxy.google.com, 26.9.19)

E-Scooter: Stadt informiert in neuem Flyer über Regeln und wirbt für gegenseitige Rücksichtnahme – Alkoholisiertes Fahren wird geahndet Auf kurzen Strecken und in Verbindung mit Bus und Bahn — E-Scooter oder sogenannte Elektrotretroller können eine Alternative zum Auto sein. Um sie in das Stadtleben zu integrieren, ist ein rücksichtsvolles und umsichtiges Miteinander aller Verkehrsteilnehmer wichtig. Dafür wirbt die Landeshauptstadt Stuttgart mit dem Flyer "E-Scooter — Mobilität wird vielfältiger". Er liegt ab kommender Woche in den Bezirksämtern, Stadtteilbibliotheken, der Mobilitätsberatung und an der Infothek des Rathauses aus. (www.stuttgart.de, 26.9.19)

Weitab vom richtigen Kurs Martin Ling über den Nachhaltigkeitsgipfel der UNO in New York (www.neues-deutschland.de, 26.9.19)

Ressourcenwende.net: Diskussionsplattform für NGOs und Wissenschaft gestartet Ressourcenpolitik ist aktuell stark auf Versorgungssicherheit und Effizienz ausgerichtet. Eine Perspektive, die Forderungen globaler Gerechtigkeit und Ziele des Umwelt-, Biodiversitäts- und Klimaschutzes integriert? Oft Fehlanzeige. Dies möchte das Projekt Ressourcenwende ändern und vernetzt zu diesem Zweck Wissenschaft und Zivilgesellschaft rund um das Thema nachhaltige Ressourcenpolitik. Die Website www.ressourcenwende.net dient als Austausch- und Informationsplattform. (www.ioew.de, 26.9.19)

Ein grosser Schritt für den Ständerat, ein zu kleiner Schritt fürs Klima Für die Klima-Allianz bleibt der Vorschlag zum CO2-Gesetz trotz Verbesserungen vom Ständerat völlig ungenügend, um die schlimmen Folgen der Klimakrise abzuwenden. Es liegt am neuen Nationalrat, das deutlich nachzubessern. | Katastrophal schlechte Zielsetzung | Nötige Neuausrichtung vorgenommen | Erheblicher Nachbesserungsbedarf | Wir stehen an einem Scheideweg (www.klima-allianz.ch, 26.9.19)

Klimadebatte: Genug geredet! – Fraktionserklärung der Grünen Fraktion anlässlich der Klimadebatte im Gemeinderat Stadt Zürich vom 25.9.2019. Der Klimawandel ist die wohl grösste Herausforderung, welche die Menschheit je zu bewältigen hatte. Schon der Bericht der Brundlandt-Kommission der UNO hielt 1987 fest, dass dieselben menschlichen Tätigkeiten, die uns einen gewissen Wohlstand und die so genannte Entwicklung ermöglicht haben, gleichzeitig die Vernichtung der Lebensgrundlagen der Menschen bewirken. So ergibt sich, oberflächlich gesehen, ein Zielkonflikt: Entweder wir reduzieren diesen so genannten Wohlstand oder wir sägen den Ast ab, auf dem wir sitzen. Wo wir Grünen in diesem Konflikt stehen, wissen alle. Wir sind weiterhin und mehr denn je davon überzeugt, dass es einen dritten Weg gibt. Und wir sind die einzige Partei, die einen solchen Weg konsequent gehen will, weil wir uns nicht davor scheuen, die wirtschaftlichen Strukturen wie auch unser Konsumverhalten, die zu dieser absehbaren Katastrophe führen, in Frage zu stellen und jegliche Pflästerli- und End-of-pipe-Politik abzulehnen. Darin besteht der … System Change! (gruenezuerich.ch, 26.9.19)

Resolution: Klimakatastrophe – Genug geredet! Die Grünen Stadt Zürich haben an ihrer Mitgliederversammlung vom 24.9.2019 über den Klimawandel und insbesondere über Massnahmen gegen die Klimakatastrophe in der Stadt Zürich diskutiert. Einstimmig haben die Grünen eine Resolution verabschiedet, welche die Verantwortlichen zum Handeln auffordert. Es ist jetzt genug geredet – es ist Zeit zum Handeln! | Die vier Forderungen der Resolution: 1. Der Klimawandel muss oberste Priorität bei Verwaltung und Politik der Stadt Zürich haben! Sämtliche Entscheide sind auf ihre Klimawirksamkeit zu optimieren. 2. Eingegangene Verpflichtungen der Stadt müssen konsequent und rasch umgesetzt werden, sei es das Pariser Klimaabkommen, seien es die im Gemeinderat eingereichten Vorstösse. 3. Der Stadtrat muss die Wirtschaftlichkeit aller seiner Massnahmen stets unter dem Aspekt prüfen, dass uns der Klimawandel viel teurer zu stehen kommt als dessen Vermeidung. 4. Sofortige Anpassungen an die schon heute spürbaren Auswirkungen des Klimawandels. … (gruenezuerich.ch, 26.9.19)

Qualität planen – Zukunft bauen - Von Cathrin Urbanek - Die Verantwortung aller Bauschaffenden für unsere Gesellschaft steht erneut im Zentrum des gemeinschaftlichen Messeauftritts. Auch in diesem Jahr laden die Standpartner Bundesarchitektenkammer, Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Bundesstiftung Baukultur, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB und das Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern BKI zum Austausch ein über die großen Herausforderungen, die Bauherren wie Architekten betreffen: Wie können wir Städte verdichten, den ländlichen Raum stärken und Lebensqualität schaffen? Welche Verantwortung tragen Gestalter und Bauherren für den Klimaschutz? Und was ist gute Planung eigentlich wert? Es geht um nichts Geringeres als die Qualität der gebauten Umwelt – und um unsere Zukunft. - Architekten, Landschaftsarchitektinnen, Innenarchitekten und Stadtplanerinnen sind sich ihrer Verantwortung für eine lebenswerte Umwelt bewusst. Der Messestand auf der Expo Real ist ein Angebot an alle Kolleginnen und Kollegen, Perspektiven und Ziele gemeinsam mit den Vertretern der Immobilienwirtschaft zu überprüfen und zu diskutieren. Die Themen der Vorträge und Gesprächsrunden am Stand sind vielseitig und bieten praxisbezogenen Input für Planerinnen und Auftraggeber. - In einigen Wirtschaftsbereichen zeichnet si >| (www.dabonline.de, 26.9.19)

Krisenkommunikation: «Ich geniesse einen Kick Adrenalin» Peter Metzinger verlässt Business Campaigning und gründet «Mr. Campaigning». persoenlich.com hat nachgefragt. (www.persoenlich.com, 26.9.19)

«Wem sini Rüebli, oisi Rüebli!» Mit dem Traktor durch die Zürcher Bahnhofstrasse. Bäuerinnen und Bauern treffen sich zum Klimastreik. (tagesanzeiger.ch, 26.9.19)

«Die Jugend hat zu Recht sehr viel Druck aufgebaut» Bundesrätin Sommaruga begrüsst das vom Ständerat angenommene, verschärfte CO2-Gesetz. Man sei auf gutem Wege. (www.srf.ch, 26.9.19)

Weltweiter Spitzenrang der Schweiz bröckelt Bei der Digitalisierung gehört die Schweiz weltweit zu den fünf wettbewerbsfähigsten Ländern. Doch sie muss aufpassen, dass sie diese Position nicht verliert. (tagesanzeiger.ch, 26.9.19)

Journalismusforscherin zum Künasturteil: „Inbegriff von Menschenverachtung“ Die Kommunikationswissenschaftlerin Margreth Lünenborg über die Frage, warum Beleidigungen wie die von Renate Künast vor allem Frauen betreffen. mehr... (www.taz.de, 26.9.19)

Das Greta-Paradox Wenn der Mensch sich und die Umwelt retten will, muss er die Natur künstlicher machen. (tagesanzeiger.ch, 26.9.19)

Die Digitalisierung Helvetiens: Warum die Schweiz für das digitale Zeitalter Mandelbutter braucht Studien bescheinigen der Schweiz eine grosse Fähigkeit, auch im digitalen Zeitalter zu reüssieren. Ausruhen allerdings darf sich das Land nicht – das zeigt die fehlende Mandelbutter in den Regalen des Detailhandels. (www.nzz.ch, 26.9.19)

Millionen neue Bäume sollen dem Klimawandel in Deutschland trotzen Stürme, Trockenheit und Borkenkäfer haben bis zu 180 000 ha Wald in Deutschland beschädigt. Bei der Aufforstung sollen jetzt Baumarten gepflanzt werden, die mit Hitze und Regenmangel besser klarkommen. (www.dw.com, 26.9.19)

Studie zu nachhaltigen industriellen Energiespeichern veröffentlicht Weil die Elektromobilität immer weiter voranschreitet, ist die kontinuierliche Weiterentwicklung von nachhaltigen Energiespeichertechnologien unerlässlich. Auch in vielen produzierenden Unternehmen sind Energiespeicher integriert, etwa um die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) für sensible Prozesse zu garantieren. Zusätzliche Einsatzoptionen entstehen durch die Integration von erneuerbaren Energien und deren volatile Erzeugung. Dazu zählen unter anderem die Verringerung des Leistungsbezugs aus dem Netz oder die Eigenverbrauchsoptimierung. (www.ipa.fraunhofer.de, 26.9.19)

Umweltsenatorin Günther will in Berlin den Klimanotstand ausrufen Eine Folge des Klimastreiks: Die grüne Umweltsenatorin will erreichen, dass die Hauptstadt den symbolischen Notstand erklärt – als erstes Bundesland. (www.tagesspiegel.de, 26.9.19)

„Es hätte mit uns einen höheren CO2-Preis geben können“ Zehn Euro pro Tonne - Das Klimapaket der Regierung hat für viel Kritik gesorgt. Auch die kommissarische SPD-Chefin sagt: Ihre Partei wäre gern weiter gegangen. Allerdings hätte ein höherer CO2-Preis auch Gefahren mit sich gebracht. (www.welt.de, 26.9.19)

Am Samstag an die Klima-Demo! Am kommenden Samstag, 28. September, findet die nationale Klima-Demo in Bern statt. Zum ersten Mal seit Beginn der Klimastreik-Bewegung werden Menschen aus der ganzen Schweiz nach Bern reisen und gemeinsam für eine konsequente und gerechte Klimapolitik einstehen. Aus der ganzen Schweiz werden Velo-Sternfahrten nach Bern stattfinden. (naturschutz.ch, 26.9.19)

Lokales Wissen für globale Berichte Der Klimawandel stellt die Entwicklungsländer vor noch grössere Herausforderungen als die Industrieländer. Diese sind jedoch in den Gremien, die die relevanten wissenschaftlichen Erkenntnisse bewerten, stark unterrepräsentiert. Ein Trainingsprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler am Geographischen Institut wirkt dem entgegen. (www.news.uzh.ch, 26.9.19)

Von Emotion und Einheitlichkeit: 5 Tipps, um euren Content passend zu bebildern Egal welches Unternehmen, ihr wollt Conversions und Aufmerksamkeit erreichen. Und heute braucht es dazu neben den richtigen Worten vor allem ausdrucksstarken visuellen Content. So bebildert ihr euren Blog optimal. [Anzeige]Bilder sagen mehr als tausend Worte, so die einhellige Meinung. In Zeiten von Instagram und Social Media ist der Wert, der guten visuellen Elementen im Digitalraum beigemessen wird, kaum hoch genug einzuschätzen. Ein Blog, der mit starken Fotos untermalt wird, hat viel eher Erfolgschancen als einer, der auf Visualisierung verzichtet oder dabei nicht auf Qualität setzt. Mit diesen Tipps schafft ihr eine Bebilderung, die Interesse weckt, überzeugt, inspiriert – und im Bestfall nachhaltig Conversions steigert. - Mit diesen 5 Tipps wird euer Blog zum Hingucker - Wenn ich einen Blog lese, interessieren mich in erster Linie die Geschichten, die erzählt, die Insights, die geliefert, die News, die mir präsentiert werden. Der Content muss also die richtige Qualität haben, der Text die passende Tonalität oder Länge usw. Doch das sind Aspekte, die beim ersten Eindruck nicht so schnell ins Gewicht fallen wie das Layout und besonders die Bebilderung. Oft entscheiden Titelbilder über den Click-Through – und jede Geschichte, jede News und besonders exklusive Insights wollen mit ansprechenden Bildern unterfüttert werden. So werden Nutzer im >| (onlinemarketing.de, 26.9.19)

Klimawissenschaftler schlagen Alarm Der Weltklimarat IPCC sowie zeichnet in seinem gestern veröffentlichten Sonderbericht über den Einfluss des Klimawandels auf Meeres- und Eisregionen ein düsteres Bild der Zukunft. Zeitgleich beschäftigten sich in Deutschland Wissenschaftler auf dem K3-Kongress mit der Frage, wie Politik und Gesellschaft dazu bewegt werden können, sich effektiver für den Klimaschutz... (hpd.de, 26.9.19)

Why China's Renewable Energy Transition Is Losing Momentum (feedproxy.google.com, 26.9.19)

CO2 Inlandziel minus 20% bis 2020, 30% bis 2030, 100% bis 2050 (weil dann gibt es keine Auslandkompensation mehr). Das Parlament ist heute also nur zu 1%/Jahr bereit, und unsere Kinder sollen dann über das Dreifache? Note: ungenüge @Knutti_ETH (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.19)

„Klimapaket“ der GroKo ein Zeugnis kompletten Versagens Das Klimaschutzpaket von Union und SPD orientiert sich nicht an den Notwendigkeiten, die heute erforderlich sind, um die irdische Heißzeit noch zu verhindern. Es ist vielmehr eine klare Rahmensetzung um das „business as usual“ zur Stützung der fossilen Wirtschaft unter Missachtung der Klimaschutznotwendigkeiten fortzuführen. (www.oekologische-plattform.de, 26.9.19)

Steinmeier: Wissenschaft soll Teil der demokratischen Debatte sein Der Bundespräsident ermuntert Forschende, sich beim Klimawandel einzumischen - mit Sachverstand und Evidenz. Es dürfe nicht heißen: Wissenschaft gegen Politik. (www.tagesspiegel.de, 26.9.19)

Der Hype um Greta: Klimaheldin oder Nervensäge? Spätestens seit ihrer Rede beim UN-Klimagipfel scheiden sich die Geister an Greta Thunberg. Auch in der taz – sieben Meinungen. mehr... (www.taz.de, 26.9.19)

Klimarappen: Trojanisches Pferd endlich schlachten Statt eine CO2-Lenkungsabgabe auf Treibstoffe einzuführen, spielt der Ständerat das Klimarappen-Theater der fossilen Lobby weiter. (www.infosperber.ch, 26.9.19)

Heute findet das Symposium #Solaresbauen in der Cigarettenfabrik Zürich neben dem Kornhaus statt – das trotz regnerischem Wetter mit seiner Fassade ein gutes Beispiel für das heutige Programm liefert: Solare Architektur u2600ufe0f @EnergieSchweiz (twitter.com, 26.9.19)

Erfolgreiches Content Marketing: Mit Tutorials Kunden begeistern - Content Marketing hat bekanntlich viele Formate. Und eines davon, das Unternehmen in nahezu allen Branchen gewinnbringend einsetzen können, sind Tutorials. Dank moderner Technik können die Herausforderungen der eigenen Kunden multimedial aufbereitet und Lösungen direkt präsentiert werden. Ein hilfreiches Instrument im Kundenbeziehungsmanagement, das Unternehmen im Auge behalten sollten. - - In den letzten Jahren gab es erhebliche Veränderungen, wie informativer Content aufmerksamkeitsstark aufbereitet werden kann. Doch auch das Nutzerverhalten hat sich verändert: Kunden suchen heute aktiv nach Lösungen für ihre Probleme und finden sie in Tutorials, die sie als eine Art Online-Gebrauchsanweisung nutzen. - Welche Tutorial-Formate gibt es? - Grundsätzlich unterscheidet man bei Tutorials zwischen Text-Tutorials und Video-Tutorials. Beide Formate bieten erhebliche Vorteile in der Kundenkommunikation und können die Content-Marketing-Strategie jedes Unternehmens beflügeln. - Mit Text-Tutorials lassen sich Erklärungen zu ganz bestimmten Kundenproblemen erörtern – ohne Ablenkung kurz und prägnant. - Doch reiner Text wird immer mehr durch audiovisuelle Inhalte abgelöst, die bestimmte Situationen und Ereignisse ausführlich und detailliert erläutern können. Mutimediale Tutorials wie beispielsweise Videos unterst >| (www.basicthinking.de, 26.9.19)

Tickende Zeitbombe - Methan-Katastrophe droht: Permafrost-Schmelze könnte Milliarden Tonnen CO2 freisetzen - Zwischen 1300 und 1600 Milliarden Tonnen Kohlenstoff sollen die arktischen Permafrostböden Schätzungen zufolge speichern. Doch das große Tauen im Norden lässt den Permafrost zu einer tickenden Zeitbombe werden. Denn die freiwerdenden Treibhausgase treiben wiederum die Erderwärmung an. Von Focus Magazin-Autor Michael Odenwald (www.focus.de, 26.9.19)

Wir brauchen eine Versachlichung der Debatte Die Einigung beim Klimaschutzpaket ist nicht das Ende der Debatte, sondern die Grundlage für einen ökologischen Umbau unserer Gesellschaft. - (www.klimareporter.de, 26.9.19)

Geändertes EU-Energielabel für neue Heizungen ist eingeführt  Beim Heizungstausch sollten Hauseigentümer auf Effizienz achten. Neue Effizienzklasse A+++. Label ermöglicht keine Ermittlung der Heizkosten - Fachleute geben Rat. (www.sonnenseite.com, 26.9.19)

Um die Klimaerwärmung zu stoppen, müssen wir so schnell wie möglich zu einer Netto-Null Gesellschaft werden und aus dem fossilen Zeitalter aussteigen! Was tust du gegen den Klimawandel? @KlimaschutzCH (buff.ly, 26.9.19)

Wie die EU versucht den Umgang mit Daten, Urheberrechten und Fakten im Internet zu regulieren Das Internet braucht einen gesetzlichen Rahmen. Kritische Fragen zum Thema müssen gestellt und diskutiert, neue Gesetze verabschiedet werden. Aber welche?Das sogenannte Online-Recht befasst sich mit den rechtlichen Problemen, die mit der Verwendung des Internets einhergehen – es handelt sich dabei allerdings nicht um ein eigenes Rechtsgebiet, sondern unterschiedliche Rechte, die im Bereich Internet Anwendung finden, wie bspw. das Medien- oder Telekommunikationsrecht. Auch Zivil- und Strafrecht oder Marken- und Wettbewerbsrecht helfen bei der Regulierung von klaren Gesetzesverstößen im Internet wie Kinderpornographie, Missachtung von Menschenrechten und Kartellen. Aber die digitale Welt hat auch Fragen aufgeworfen, die gesetzlich neu geregelt werden müssen, da sie durch bisherige Gesetzte nicht abgedeckt werden können. - Neue Fragen, die gesetzlich geregelt werden müssen - Neben Fake News, Filterblasen und Datenschutz-Fragen sorgte vor allem die neue Gesetzgebung zu Urheberrechten im Internet für Diskussionen. Die Intention hinter der Urheberrechtsreform liegt darin, dass die EU sich strikter gegen den Missbrauch von Urheberrechten im Internet und stärker für die finanzielle Beteiligung der Urheber wie Autoren und Künstler einsetzen möchte. Die durch das Internet entstandene Gratismentalität sowie das einfache Erzielen von Werbe >| (onlinemarketing.de, 26.9.19)

Warum es sich lohnt für Webhosting Geld in die Hand zu nehmen - Nicht nur eines, sondern gleich zahlreiche Unternehmen haben sich darauf spezialisiert, kostenfreies Hosting anzubieten. Die sogenannten Freehoster sind für jeden verlockend, der mit knappem Budget arbeitet. Doch nicht immer sind sie die beste Wahl. - - Inhalte zu veröffentlichen war dank Social Media noch nie so einfach. Egal, ob man eine Facebook-Seite oder einen Instagram-Account anlegt: Schon in wenigen Momenten sind Inhalte online. Was auf den sozialen Plattformen kostenfrei ist, ist bei einer eigenen Webseite meist nicht so. Freehoster haben hier eine gute Nische gefunden: kostenfreie Websites. - Freehosting anhand von WordPress.com erklärt - WordPress.com ist ein Anbieter, den man als Freehoster bezeichnet. Mit dem Free-Account kann man ganz einfach eine eigene Webseite starten. Diese bietet dann neben einer eigenen Subdomain (beispiel.wordpress.com) 3 GB Speicherplatz. - Zu der Webseite gehören jedoch auch einige Begrenzungen. So beinhaltet die Webseite Werbung von WordPress.com. Außerdem bietet sie nur wenige Möglichkeiten, um Anpassungen (zum Beispiel Plugin- oder Theme-Installationen) vorzunehmen. Solche Leistungen sind kostenpflichtig. - Anhand von WordPress.com lässt sich gut erkennen, was für Einschränkungen Freehosting mit sich bringt. Es bietet grundlegende Funktionen, um Content ins Internet zu bringen. Geht’s um die Gestaltung, k >| (www.basicthinking.de, 26.9.19)

Pleite von Thomas Cook: Staatshilfen für Condor sind sinnvoll Die Bundesregierung will für den Klimaschutz Flugtickets verteuern, nun aber ausgerechnet eine Ferienfluggesellschaft mit Staatshilfe retten. Verkehrt ist das nicht. (www.sueddeutsche.de, 26.9.19)

Bundestag debattiert Klimapaket der Bundesregierung Die Große Koalition hat sich auf ein Klimaschutzpaket geeinigt. Mithilfe der darin festgelegten Maßnahmen soll Deutschland die Klimaziele für das Jahr 2030 erreichen können. Verfolgen Sie die Bundestagsdebatte dazu live. (www.welt.de, 26.9.19)

«Den Karren nicht vor das Pferd spannen» Wie weit soll die Digitalisierung des Schulunterrichts gehen? Zwei Erziehungswissenschaftler der UZH nahmen an einer Podiumsveranstaltung dazu auf unterschiedliche Weise Stellung. (www.news.uzh.ch, 26.9.19)

„Klimawandel ist eine Frage von Krieg und Frieden“ In seiner Rede vor der UN-Vollversammlung rief Bundesaußenminister Heiko Maas die anderen Nationen zu nachhaltigem Handeln auf. „Die Erde brennt lichterloh“, so der SPD-Politiker. (www.welt.de, 26.9.19)

„Sie fühlen sich einfach bedroht von uns“ Wegen ihrer UN-Rede schlägt Greta Thunberg viel Hass entgegen. Nun konterte sie mit einem Aufruf für weitere Klimastreiks: „Die Welt wacht auf.“ (www.tagesspiegel.de, 26.9.19)

Klimaschutz als Religion: Klima unser im Himmel Der Klimabewegung wird vorgeworfen zu moralisierend, quasireligiös und irrational zu sein. Dieser Ruf ist das beste, was ihr passieren kann. mehr... (www.taz.de, 26.9.19)

»Eine bessere Klimabilanz muss unser aller Ziel sein« Die Rolle der Nachhaltigkeit wächst im Bewusstsein der Verbraucher. Wie richten Verlage ihre Angebote am wirksamsten auf dieses Bedürfnis aus? Antworten von Antonia Bürger, Geschäftsführerin des Knesebeck Verlags. ... mehr - The post »Eine bessere Klimabilanz muss unser aller Ziel sein« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 26.9.19)

CO2-Gesetz: Zusätzliche Anstrengungen erforderlich – Schweizerische Energie-Stiftung Der Ständerat hat heute die Beratungen zum CO2-Gesetz in der Herbstsession abgeschlossen. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES begrüsst die verabschiedeten Massnahmen. Für das Erreichen der Ziele des Pariser Klimaabkommens sind jedoch zusätzliche Anstrengungen erforderlich. Die SES fordert sämtliche Parteien auf, sich im Minimum zur vom Ständerat verabschiedeten Vorlage zu bekennen. (energiestiftung.ch, 26.9.19)

Online-Dossier zur effizienten Nutzung von Eigenstrom - -   - Auf www.eigenstrom.hea.de gibt es jetzt ein Online-Dossier der HEA Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung. Es informiert Besitzer von Photovoltaikanlagen über Möglichkeiten, den eigenproduzierten Strom für die Wärmeerzeugung im Gebäude zu nutzen. „Interessant ist das Dossier aber auch für Eigenheimbesitzer, die noch keine PV-Anlage haben, sich aber zukünftig unabhängiger von fossilen Energieträgern machen wollen“, ergänzt Lutz Schulte.Das Dossier beinhaltet eine Schnellabfrage zur baulichen Substanz und Anlagentechnik des Eigenheims. Als Ergebnis erhalten die Nutzer Technikoptionen, deren Funktion und Nutzen ausführlich erläutert werden. Außerdem lassen sich alle Systemkomponenten der Eigenstromerzeugung und -nutzung interaktiv entdecken - vom Photovoltaik-Modul und Batteriespeicher bis zur Wärmepumpe. Abschließend gibt es in dem Dossier eine Fördermittelübersicht sowie eine Fachbetriebssuche.www.eigenstrom.hea.de -   - - (www.ikz.de, 26.9.19)

Österreich ruft den Klimanotstand aus Im Wahlkampf scheint neben Skandalen kaum Platz für Inhalte. Doch vier Tage vor der Wahl erkennt Österreichs Nationalrat an, dass das Klima oberste Priorität hat. Die FPÖ kritisiert die symbolische Maßnahme als Hysterie. (www.dw.com, 26.9.19)

Google Assistant: So geht Google mit deinen Daten in Zukunft um - Google will mehr für den Datenschutz seiner Nutzer tun. Sprachaufnahmen des Google Assistant sollen ab sofort nur noch mit Erlaubnis der Nutzer zu Verbesserungszwecken ausgewertet werden. Außerdem soll der Sprachassistent sich weniger oft ungewollt aktivieren. - - Im Juli 2019 war bekannt geworden, dass Google mit seinem Sprachassistenten Google Assistant ohne Erlaubnis Sprachaufnahmen seiner Nutzer aufzeichnet und auswertet – genau wie Amazon und Apple. - Der Konzern aus dem kalifornischen Mountain View stoppte diese menschliche Auswertung daraufhin in Europa bis Oktober 2019, nachdem der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar einen Verstoß meldete. - Google Assistant: Auswertung von Sprachaufzeichnungen nur noch nach Erlaubnis - Jetzt hat Google einen Blog-Eintrag veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass Sprachbefehle nur noch nachträglich und mit Erlaubnis der Nutzer ausgewertet werden sollen. - Nutzer müssen dafür die „Sprach- und Audioaktivitäten“ im Einstellungs-Menü deaktivieren. Allerdings lassen sich Unterhaltungen dann nicht mehr speichern. Deshalb kann man dann auch die Stimmerkennung nicht mehr optimieren. - Google betont allerdings, dass man den Assistant auch gut weiterhin nutzen könne, ohne Sprachaufnahmen aufzeichnen zu lassen. - Auch will das Unternehmen bislang nur rund 0,2 Prozent der Mitsc >| (www.basicthinking.de, 26.9.19)

Energie aus Hitze: Neuer Ansatz erhöht Effizienz [Hightech] Winzige Paramagneten können thermoelektrischen Strom für viele Anwendungen erzeugen Forscher aus den USA und China haben einen Weg gefunden, wie sich die Energiegewinnung aus Hitze deutlich verbessern lässt. Hierfür setzen sie auf winzige Partikel, sogenannte Paramagnete, die unter bestimmten Bedingungen mithilfe von magnetischen Kräften thermoelektrische Energie erzeugen. Der neue Ansatz könnte in den verschiedensten Bereichen zum Einsatz kommen - von Auspuffanlagen in Autos über interplanetare Raumsonden bis hin zu unterschiedlichen industriellen Prozessen. (www.pressetext.com, 26.9.19)

Für Ozeane und Eismassen braucht es Tempo beim Klimaschutz Meeresspiegelanstieg und Eisschmelze bedrohen akut mehr als eine Milliarde Menschen – macht der neue IPCC-Bericht deutlich. Experten mahnen die Verantwortlichen eindrücklich, ein höheres Tempo beim Klima- und Umweltschutz einzulegen. (www.energiezukunft.eu, 26.9.19)

Russland wird sich zögerlich der Verletzlichkeit durch die Klimaveränderung bewusst Überraschend hat sich die russische Regierung dem Pariser Klimaschutzabkommen angeschlossen. Das ist ein vorsichtiger Sinneswandel. Noch sind es vor allem Einzelereignisse, die zu mehr Umweltbewusstsein führen. (www.nzz.ch, 26.9.19)

Ein mutiges Ökoprojekt ohne staatliche Fördergelder Das erste industrielle Wasserstoff-Ökosystem in Europa wird in der Schweiz errichtet. Es umfasst eine eigene Wasserstoff-Produktion zur Befüllung von 50 Brennstoffzellen-Lastwagen, die nach zurückgelegter Strecke bezahlt werden. Ein besonderes Merkmal ist, dass das Projekt ohne jegliche staatliche Subvention auskommt. (www.nzz.ch, 26.9.19)

Wie die Demokratie in der EU zu retten wäre Warum ist die EU so bürgerfern? Weil Europa als politischer Raum zu gross ist und dies mit einem Verlust an Demokratie einhergeht. Dirk Jörke plädiert deshalb für eine teilweise Rückgabe von Kompetenzen an die Nationalstaaten. (www.nzz.ch, 26.9.19)

„Sie fühlen sich einfach ziemlich bedroht von uns“ Als Reaktion auf Hass und Spott hat Greta Thunberg ihren Kritikern geantwortet. Wer ihr Vorgehen zum Klimaschutz nicht billigt, sei keiner Beachtung wert, schrieb sie. Wichtiger sei es, Gutes zu tun, als jugendliche Klimaschützer mit Verachtung zu verfolgen. (www.welt.de, 26.9.19)

Greta rügt Hater: „Verschwendet nicht eure Zeit!“ Die junge Klimaaktivistin Greta Thunberg gerät oft ins Visier von Hasspostern und wird in sozialen Medien auch häufig äußerst untergriffig attackiert. Doch von diesen Anfeindungen will sich die 16-Jährige keineswegs unterkriegen lassen. Auf Twitter nahm die 16-Jährige nun dazu Stellung - und warb auch für die Proteste am Freitag. (www.krone.at, 26.9.19)

Think global, act global: Deutschland braucht eine Klima-Aussenpolitik Deutschland begreift Klimapolitik vor allem als eine Kraftanstrengung im eigenen Land. Damit bleibt es hinter seinen Möglichkeiten zurück. (www.nzz.ch, 26.9.19)

In-depth Q&A: The IPCC's special report on the ocean and cryosphere Earlier today in Monaco, the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) published its special report... The post In-depth Q&A: The IPCC's special report on the ocean and cryosphere appeared first on Carbon Brief. (feedproxy.google.com, 26.9.19)

Bei der Sicherheit wird zu viel gespart! Jeder zweite Österreicher findet, dass in letzter Zeit wenig in die Ausstattung und die personellen Ressourcen der heimischen Polizei investiert wurde. Auch die Sorge vor Cyberkriminalität wächst. (www.krone.at, 26.9.19)

Studie zu industriellen Energiespeichern veröffentlicht Weil die Elektromobilität immer weiter voranschreitet, ist die kontinuierliche Weiterentwicklung von nachhaltigen Energiespeichertechnologien unerlässlich. (www.sonnenseite.com, 26.9.19)

Energie- und Klimapolitik: Überambitiöse Ziele sind unrealistisch Überambitiöse Klimaschutzziele und ein forcierter Ausbau der neuen erneuerbaren Energien verkennen die Realitäten. Das fossile Zeitalter ist noch nicht zu Ende; vernünftig wäre ein schrittweiser Umbau des Energiesystems. (www.nzz.ch, 26.9.19)

ALTERNATIVE ENERGY SOURCES: Why Bill Gates Thinks It's Time to End Subsidies for Wind and Solar Power It's time wind and solar passed their subsidies along to emerging technologies that need them more, Microsoft Corp. co-founder Bill Gates says. After decades of government incentives, wind and solar have been deployed widely enough for manufacturers and developers to become increasingly efficient and drive down costs. Now they can probably survive without them, Gates said in an interview with Bloomberg Television. “The tax benefits there should be shifted into things that are more limiting, like energy storage, offshore wind -- which still has a huge premium price,” said Gates, who co-chairs a global group of business, political and scientific leaders formed in 2018 to push for investments to help the world adapt to climate change. (fortune.com, 26.9.19)

Klimaversprechen entzweit FDP-Ständeräte Die kleine Kammer hat das Klimaschutzgesetz neu aufgegleist. (tagesanzeiger.ch, 26.9.19)

Photovoltaikfassaden ermöglichen Plusenergie-Haus Ein Mehrfamilienhaus in Affoltern ZH produziert 15 Prozent mehr Energie, als Gebäude und Bewohner verbrauchen. Möglich wurde dies durch Photovoltaikfassaden der Ernst Schweizer AG. Den Produkten des Schweizer Fassadenbauers ist ihre Funktion von aussen nicht anzusehen. Drei der vier Fassadenseiten des frisch fertiggestellten Mehrfamilienhauses an der Seewaldstrasse 9 in Affoltern seien in unauffälligem Grau gehalten, erläutert ein Bericht im „Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern“. Die vierte Fassade leuchte „in kräftigem Oxidrot“. Das Besondere an den Hausmauern aber ist nicht ihre Farbe, sondern liegt vielmehr darin, dass die völlig normal aussehenden Fassaden aus über 500 Photovoltaikmodulen bestehen. Sie machen aus dem Mehrfamilienhaus mit insgesamt 16 Wohnungen ein sogenanntes Plusenergie-Haus. Konkret wird an der Seewaldstrasse 9 etwa 15 Prozent mehr Energie produziert, als Haus und Bewohner selbst verbrauchen. (punkt4.info, 26.9.19)

Raus aus dem Schmutz! Ohne grundlegende Finanzreformen wird der Kampf gegen den Klimawandel kaum gelingen. (www.fr.de, 26.9.19)

Klimapolitik in der Schweiz: Was sich bewegt hat Wo steht die Schweiz in der Debatte? Besuch in einem Bergtal, im Bundeshaus sowie bei AktivistInnen, die sich mit dem Erreichten noch lange nicht zufriedengeben. (www.woz.ch, 26.9.19)

Weltklimarat-Bericht: Klimawandel ist keine Meinungssache Der Report des IPCC belegt, der Klimawandel ist da, drastischer als gedacht. Wer die Fakten ignoriert, muss die Folgen akzeptieren, meint Werner Eckert. (www.tagesschau.de, 26.9.19)

Regeln des fairen Wettbewerbs Viele Architekten und Ingenieure nehmen an Konkurrenzverfahren teil. Oft geben sie dabei Lösungsansätze ab und gehen ein grosses unternehmerisches Risiko ein. Damit diese Verfahren fair ablaufen, braucht es griffige Regeln. (www.espazium.ch, 26.9.19)

Von der autogerechten zur menschenfreundlichen Stadt Sicher ist auch das individuelle Verhalten wichtig, um gesamtgesellschaftlich zu einer nachhaltigen Mobilität zu kommen. Die Rahmenbedingungen dafür schaffen jedoch Politik und Verwaltung. Ebenfalls eröffnet die Digitalisierung ganz neue Optionen, vor allem für plattformbasierte Mobilitätsdienstleistungen. Zu letzterem Thema wird Dr. Manuela Weber auch bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 24.10 an einer Podiumsdiskussion teilnehmen. (blog.oeko.de, 26.9.19)

US outdoor clothing brand Patagonia wins UN Champions of the Earth award Patagonia awarded United Nations' flagship environmental honor for entrepreneurial vision (bit.ly, 26.9.19)

Analyse zur Klimadebatte in der Schweiz: "Greta bewegt, wie es uns nicht gelungen ist" Jetzt rufen auch in der Schweiz sogar Politiker dazu auf, Treibhausgase zu reduzieren, die noch vor kurzer Zeit nichts von Klimaerwärmung wissen wollten. Dazu gebracht wurden sie von der jugendlichen Klimabewegung. Aber macht die Politik nun das Erforderliche, um die Erderwärmung zu bremsen? Ein Klimaexperte vom WWF hat Zweifel. Die kleine Parlamentskammer ist nicht dafür bekannt, klimapolitische Stricke zu zerreissen. Aber beim neuen CO2-Gesetz hat sie Ziele und Massnahmen beschlossen, die deutlich über jene hinausgehen, welche die Regierung vorsah, als der Name Greta Thunberg noch nicht in aller Munde war. Was der WWF Schweizexterner Link davon hält, sagt dessen Klimaexperte Patrick Hofstetter. (s.swissin.fo, 26.9.19)

Demokratisch regieren in ökologischen Grenzen – Zur Legitimation von Umweltpolitik Die fortschreitende Umweltzerstörung ist Grund für tiefe Besorgnis. Um ihr zu begegnen, muss Umweltpolitik ihr Ambitionsniveau und ihre Effektivität steigern. Vor diesem Hintergrund reflektiert der Umweltrat in seinem aktuellen Sondergutachten die Legitimationsgrundlagen der Umweltpolitik und schlägt verschiedene institutionelle Weiterentwicklungen in Politik und Verwaltung vor. (www.umweltrat.de, 26.9.19)

Harter Kern von Elfenbein-Fetischisten WWF-Studie: Nachfrage nach Elfenbein in China redu-ziert./ Aber “Harter Kern“ an Elfenbein-Liebhabern (www.wwf.de, 26.9.19)

25.9.19

Kraftstoff aus Kohlendioxid, Wasser und Ökostrom Den ersten Liter Kraftstoff aus Kohlendioxid, Wasser und Ökostrom haben die Forscher des Kopernikus-Projektes P2X auf dem Gelände des Karlsruher Instituts für Technologie hergestellt. (www.moto.ch, 25.9.19)

Meerespiegelanstieg und Eisschmelze haben sich beschleunigt und verstärkt – IPCC-Sonderbericht: Es kommt schlimmer Ein neuer Sonderbericht des Weltklimarats IPCC bestätigt, dass sich der Klimawandel immer stärker auf Ozeane und Eismassen auswirkt. Die bisherigen Prognosen zum Meeresspiegelanstieg und zur Gletscherschmelze müssen nach oben korrigiert werden. Der Bericht unterstreicht zudem die Folgen der Erwärmung für die Meeresumwelt: Die Ozeane versauern, leiden unter Sauerstoffmangel und erleben immer häufiger Hitzeextreme — mit entsprechenden Konsequenzen für Meeresbewohner. (feedproxy.google.com, 25.9.19)

Bei Hühnern, Schweinen und Kühen sind Antibiotika immer häufiger wirkungslos In Entwicklungs- und Schwellenländern steigt die Anzahl antibiotikaresistenter Bakterien rasant an. Das sollte auch die Schweizer Konsumenten nicht kalt lassen. (www.higgs.ch, 25.9.19)

Das Langzeitgedächtnis unseres Klimasystems im Fokus: Helmholtz-Einrichtungen liefern wichtige Beiträge zum IPCC Sonderbericht zu Ozean und Kryosphäre Heute veröffentlicht der Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) den Sonderbericht über Ozean und Kryosphäre im Klimawandel. In dem Bericht bewerten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus mehr als 30 Ländern die neuesten Forschungsergebnisse über die naturwissenschaftlichen Grundlagen und die Auswirkungen des Klimawandels auf Ozean, Küste, Polargebiete und die damit verbundenen Folgen für den Menschen. Dazu zählen auch Anpassungsstrategien und Optionen zur Erreichung klimaresistenter Entwicklungspfade. (www.geomar.de, 25.9.19)

Stadt Zürich erhält den ersten Preis für nachhaltiges Bauen «Procura+» hat am 24. September 2019 an der Preisverleihung in Stavanger die Stadt Zürich mit dem «Procura+ Award» ausgezeichnet. Der Preis wurde für den innovativen und nachhaltigen Einsatz von Recyclingbeton mit CO2-reduziertem Zement sowie für Recycling-Asphalt in städtischen Bauvorhaben verliehen. (www.stadt-zuerich.ch, 25.9.19)

Stadt Zürich erhält den ersten Preis für nachhaltiges Bauen laquo;Procura+» hat am 24. September 2019 an der Preisverleihung in Stavanger die Stadt Zürich mit dem «Procura+ Award» ausgezeichnet. Der Preis wurde für den innovativen und nachhaltigen Einsatz von Recyclingbeton mit CO2-reduziertem Zement sowie für Recycling-Asphalt in städtischen Bauvorhaben verliehen. (www.stadt-zuerich.ch, 25.9.19)

Die Pestizidinitiativen verdienen einen Gegenvorschlag Die beiden Volksbegehren über ein Pestizidverbot und über das Trinkwasser sind berechtigt aber unflexibel. Es braucht schnell einen griffigen Gegenvorschlag, findet Bernhard Wehrli. (ethz.ch, 25.9.19)

Bloggen: Ein umfassender Leitfaden Erfahren Sie, welche Vorteile Bloggen für Unternehmen konkret bietet, wie Sie Ihren Blog aufsetzen, ihn Schritt für Schritt ausbauen und monetarisieren. (blog.hubspot.de, 25.9.19)

Klimapolitik auf Abwegen Der Ständerat verschiebt den Klimaschutz vor allem ins Ausland. Das ist zu kurz gedacht. (tagesanzeiger.ch, 25.9.19)

«Wir beerdigen unsere Zukunft, so wie wir sie uns vor zehn Jahren vorgestellt haben» – die Zürcher Klima-Aktivisten treiben die Politik vor sich her Mit Streiks und spektakulären Aktionen hält die Klimabewegung die Schweiz in Atem. Die Forderungen von der Strasse zeigen Wirkung: Das Stadtzürcher Parlament setzt auf viel Symbolik und potenziell teure Massnahmen. (www.nzz.ch, 25.9.19)

19 Ideen für ein grünes Zürich Zürich will seine Verantwortung als klimafreundliche Stadt wahrnehmen. Ansetzen will sie bei den Heizungen und dem Verkehr. | Gestern Abend hat … auch der Zürcher Gemeinderat übers Klima und den Sinn diverser Massnahmen beraten. Eine kleine Gruppe von Klimaaktivisten motivierte sie dazu mit den gängigen Slogans vor dem Eingang. Das Gremium hatte sich für die Debatte viel vorgenommen: 19 Vorstösse, gut sieben Stunden Sitzungszeit. (www.tagesanzeiger.ch, 25.9.19)

Ständerat setzt ein fettes Ausrufezeichen Ehrgeizige Ziele, griffige Massnahmen. Der Ständerat bringt das im Nationalrat entgleiste CO2-Gesetz wieder auf Schiene. (www.srf.ch, 25.9.19)

Der Ständerat will mehr Klimaschutz – aber noch nicht genug swisscleantech begrüsst, dass der Ständerat den Klimaschutz durch das CO2-Gesetz verstärkt. Will die Schweiz bis 2050 klimaneutral werden, braucht es aber ein ehrgeizigeres Reduktionziel im Inland. (www.swisscleantech.ch, 25.9.19)

Klimastreik: Wie die Klimajugend in 3 Wochen das Klimablatt erschuf Von wegen faule Jugend: Ein zusammengewürfelter Haufen Klimastreiker hat innert kürzester Zeit das Klimablatt mit einer Millionen-Auflage aus dem Boden gestampft. Bei der Produktion der Zeitung flogen die Fetzen. (www.watson.ch, 25.9.19)

Wichtiger erster Schritt in die richtige Richtung beim CO2-Gesetz Nach dem Trauerspiel um das von der bürgerlichen Mehrheit im Nationalrat bis zur Unkenntlichkeit verwässerte CO2-Gesetz ist der heutige Entscheid des Ständerats ein erster Schritt in die richtige Richtung. Die Schweiz muss den Energiewandel vorantreiben und wegkommen vom Erdöl. In ihrem Klima-Marshallplan definiert die SP klare Massnahmen für den sozialverträglichen Ausstieg aus der fossilen Energie. (www.sp-ps.ch, 25.9.19)

Klimarettung im Gemeinderat – unmöglich ohne Systemwechsel! "Unter keinen Umständen dürfen die notwendigen Energiesanierungen den Exodus der Ärmeren aus der Stadt noch zusätzlich ankurbeln." Es ist nichts gewonnen, wenn die Stadt zum Oeko-Reservat für Gutverdienende mutiert. Die Fraktionserklärung der AL zur Klimadebatte. (al-zh.ch, 25.9.19)

Klimawandel gefährdet auch den Weizenanbau Fast zwei Drittel der weltweiten Weizenanbaugebiete könnten in Zukunft zeitgleich von Klimawandel-bedingten Trockenheiten heimgesucht werden, berichtet ein Forscherteam mit österreichischer Beteiligung. Selbst wenn die Erderwärmung auf zwei Grad Celsius eingedämmt wird, verdoppelt sich das Risiko für gleichzeitige Dürren bis 2050, schrieben die Wisenschaftler. (www.krone.at, 25.9.19)

Klimapolitik in der Schweiz: Der Ständerat gibt Gas Das CO2-Gesetz hat am Mittwoch im Ständerat eine klare Mehrheit gefunden. Doch vor allem die Hauseigentümer sind unzufrieden. Sie warnen vor einem unschönen Szenario: In unsanierten Altbauten werden massenhaft Wärmepumpen installiert – worauf die Schweiz mehr Kohlestrom importieren muss. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Solares Modell ist alternativlos Martin Ling über die Preisträger des Alternativen Nobelpreises (www.neues-deutschland.de, 25.9.19)

Förderdeckel für Solardächer fällt Erleichterung über den Fall des Solardach-Deckels, insgesamt aber eher ernüchternd — so erste Reaktionen aus der Solarbranche auf das jüngst geschnürte Klimapaket der Bundesregierung. "Die Streichung des Förderdeckels für Solardächer wird in letzter Minute einen Markteinbruch abwenden, wenn sie jetzt umgehend gesetzlich fixiert wird. Insgesamt bleibt das Eckpunktepapier aber eher zaghaft und vage. Statt den Solarturbo zu starten, knüpft man einen fluglahmen Flickenteppich", sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW). (www.enbausa.de, 25.9.19)

Demokratie wirklich leben Georg Sturm über die Schwächung der Zivilgesellschaft (www.neues-deutschland.de, 25.9.19)

DDR-Plattenbau in Berlin wurde nachhaltig saniert: Die Öko-Platte In Berlin ist ein Wohnblock aus den Achtzigerjahren höchst innovativ saniert worden. Alle verbauten Teile und Stoffe lassen sich wieder verwerten oder zumindest recyceln. Dennoch begegnet mancher Handwerker diesem Prinzip mit Skepsis. – „Cradle to Cradle“ (www.fr.de, 25.9.19)

CO2-Gesetz: Klimaschutz der klugen Art Der Ständerat legt ein durchdachtes Gesetz zum Klimaschutz vor. Ein zweites Mal darf der Nationalrat nicht versagen. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Staatliche Millionenhilfe soll Forste gegen Klimawandel wappnen Der deutsche Wald ist in einem schlechten Zustand. Bund und Länder bereiten nun Hilfsprogramme vor. Doch was genau ist sinnvoll – und woher kommt das Geld? (www.tagesspiegel.de, 25.9.19)

Beim Klimaschutz scheiden sich in Uri die Geister Das Klima ist das grosse Wahlkampfthema - auch im Kanton Uri. Was sagen die drei Nationalrats-Kandidaten dazu? (www.srf.ch, 25.9.19)

Palmer schreibt Thunberg – „Wir haben Deine Jugend nicht zerstört“ Boris Palmer hat sich mal wieder zu Wort gemeldet. Diesmal wendet er sich öffentlichkeitswirksam an Greta Thunberg: „Wir haben eine Welt erschaffen, die bessere Lebenschancen für junge Menschen bietet als jemals zuvor in der Geschichte.“ (www.welt.de, 25.9.19)

Polarisierende Aktivistin - Vater, Wissenschaftler, PR-Manager: Das ist das Team hinter Klimaikone Greta - Spätestens seit ihrer Wut-Rede in New York polarisiert Greta Thunberg die Menschen weltweit. Die einen lieben sie, die anderen hassen die Intitiatorin von Fridays for Future. Niemand bezweifelt aber, dass sie hochprofessionell für ihre Sache kämpft. Doch wie macht sie das, und wer ist das Team hinter der Klimaikone?Von FOCUS-Online-Autor Christoph Giese (www.focus.de, 25.9.19)

„Der Klimawandel hat uns deutlich schneller getroffen als erwartet“ Heiße Sommer mit Bränden und Dürren haben zu teilweise verheerenden Schäden geführt. Auf dem Nationalen Waldgipfel in Berlin schlägt Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner Alarm. (www.welt.de, 25.9.19)

Bericht des Weltklimarats zum „richtigen Zeitpunkt“ Die Gesellschaft nehme die Botschaft jetzt viel stärker auf, sagt der Weltklimarats-Co-Vorsitzende. Der Rat hat einen Bericht zum Klimawandel vorgelegt. (www.tagesspiegel.de, 25.9.19)

Wie unsozial ist die Klimapolitik? Wer Ungleiche gleich behandelt, verschärft die Ungleichheit. Das ist das zentrale Problem einer Klimapolitik, die auf Lenkungswirkungen setzt. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 25.9.19)

Für einen gelungenen Online-Auftritt – Reputation.com auf der dmexco 2019 Im Interview erklärt Reputation.com wie wichtig gutes Reputationsmanagement ist und worauf dabei geachtet werden muss.„Trust in You“, das Motto der diesjährigen dmexco passte für den Online-Reputationsmanagement-Anbieter Reputation.com wie die Faust aufs Auge. Reputation.com hilft Kunden dabei, eine gute Online-Reputation aufzubauen, denn dies ist mittlerweile, auch aufgrund der vielen verschiedenen Kanäle, gar nicht so einfach. Zumal oft ein tiefergehendes Verständnis für Reputation fehlt. Da muss das B2B-Unternehmen häufig erstmal Aufklärungsarbeit leisten, um eine Definition herzustellen, erzählt Christopher Grohmann im Interview. Zu diesem Verständnis trägt auch der Reputation Score bei. Er macht Online-Reputation skalierbar und bietet einen Ansatzpunkt für Diskussionen. - Der Reputation Score - Der Reputation Score zeigt dabei nicht nur an, wie gut die eigene Online-Präsenz gefunden wird, sondern außerdem auch, wie das Erlebnis der Kunden auf der Website, bzw. vor Ort ist. Letztendlich geht es darum, die Customer Journey an den richtigen Punkten positiv zu beeinflussen. Dafür muss bekannt sein, an welchen Punkten das eigene Unternehmen zu finden ist und wie sich das Unternehmen an diesen Punkten darstellt. Eine gute Online-Reputation ist nicht nur für das Verhältnis zu Kunden wichtig, die eigene Seite wir >| (onlinemarketing.de, 25.9.19)

Neue Klimaschutzbewegung gestartet: Die Dienstagsdemonstranten Jeden Dienstag wollen sie vor dem Finanzministerium demonstrieren – und ein eigenes Klimaschutz-Konzept vorlegen. Doch noch gibt es ein Problem. mehr... (www.taz.de, 25.9.19)

Nachhaltiger Treibstoff: Wie aus Licht und Luft Kerosin entstehen kann ETH-Professor Aldo Steinfeld hat eine neuartige Methode entwickelt, um nachhaltigen Treibstoff zu gewinnen. Damit trifft er den Nerv der Zeit. | Eine kommerzielle Solaranlage von einem Quadratkilometer Fläche könnte pro Tag 20 000 Liter Kerosin produzieren. (www.bilanz.ch, 25.9.19)

Meere und Polargebiete schützen, Küsten langfristig sichern Heute hat der Weltklimarat IPCC seinen neuen Sonderbericht zu Meeren und Eisgebieten im Klimawandel vorgestellt. Der Bericht zeigt: Der Klimawandel hat schon heute gravierende Folgen für die Meere und Polargebiete. Die Ozeane erwärmen und versauern zunehmend, die Zahl der marinen Hitzewellen steigt, der Anstieg des Meeresspiegels beschleunigt sich. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes und Prof. Dr. Antje Boetius, Direktorin des Alfred-Wegner-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar und Meeresforschung in Bremerhaven, fordern daher gemeinsam, den notwendigen Klimaschutz in Deutschland wirksam umzusetzen und Lösungsansätze zu entwickeln, um die Meeresökosysteme und Küsten nicht zusätzlich belasten. (www.umweltbundesamt.de, 25.9.19)

Diese Länder wollen ihre CO2-Emissionen auf null senken. (Die grössten Emittenten sind aber nicht dabei.) Beim Klimagipfel in New York sicherten 65 Staaten verstärkte Bemühungen zu, bis 2050 klimaneutral zu werden. Die NZZ hat berechnet, welchen Anteil sie am weltweiten Treibhausgasausstoss stellen. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Klimaschutz – Ignorieren geht über probieren Erst wurde Fridays for Future belächelt, dann beklatscht. Jetzt fehlt es weltweit an dem letzten Willen, klimafreundliche Politik zu realisieren. Aber machen nationale Alleingänge vor diesem Hintergrund überhaupt Sinn? (www.cicero.de, 25.9.19)

Der erste große Tag der ‚Great Transformation‘ Die 'Great Transformation'-Konferenz hat den ersten intensiven vollen Tag erlebt. Wie am Eröffnungsabend beschworen, hielt er konstruktive und kontroverse Debatten für alle Teilnehmenden bereit. Max Sonntag hat verschiedene Veranstaltungen besucht und für den Blog zusammengefasst. (www.postwachstum.de, 25.9.19)

Wie Sie mit ökonomischen und wirtschaftlichen Heizkonzepten in die Zukunft starten - Sponsored Post/ Werbung - - - - Die immer knapper werdenden fossilen Brennstoffe und die geschädigte Umwelt sind große Themen, welche immer wieder in den Medien aufgerollt werden. Dies sorgt für ein Umdenken der Menschen. Wenn heute Häuser oder Wohnungen gebaut werden, wird verstärkt auf den Einsatz umweltfreundlicher sowie wirtschaftlicher Heizmethoden getestet. Doch welche Möglichkeiten haben Sie denn? Wo liegen Vor- und Nachteile? Und können überhaupt alle auf dem Markt erhältlichen umweltfreundlichen Heizmethoden installiert werden? - - - - Die Sonne wärmt – Solarthermie im Einsatz - - - - Aus der Sonne Energie zu gewinnen, ist einfach. Hierzu können Sie auf die Solarthermie zurückgreifen, welche dazu beiträgt, dass die Sonnenstrahlen in nutzbare Energie umgewandelt werden. Diese nachhaltige Methode erfordert einige Solarpanele auf Ihrem Dach. Die Energie, welche hieraus gewonnen wird, steht in keinerlei Zusammenhang mit laufenden Kosten. Zudem können Sie problemlos andere Systeme zum Aufstocken der gewonnenen Energie kombinieren. - - - - Fernwärme nutzen und profitieren - - - - Fernwärme ist ein meist noch unbekanntes Heizkonzept. Es handelt sich hierbei um ein Nebenprodukt, welches bei Kraftwerken entsteht. Die Kraftwerke generieren durch Kraft-Wärme-Kopplung Energie. Als Nebenprodukt f& >| (www.energynet.de, 25.9.19)

"Wir sind von den Meeren abhängig" Die Meeres-Ökosysteme verändern sich durch den Klimawandel immer schneller und bedrohen immer mehr Menschen, warnt der heute erschienene Sonderbericht des Weltklimarates IPCC zu den Ozeanen und Eisgebieten. Die Staaten müssten dringend den Treibhausgas-Ausstoß verringern. - (www.klimareporter.de, 25.9.19)

Klimawandel: Menschheit blickt in düstere Zukunft Angesichts immer stärker schmelzender Gletscher, der zunehmenden Heftigkeit von Zyklonen und Hurrikans sowie der deutlich häufigeren gefährlichen Wetterextreme in Millionenstädten mahnt der Weltklimarat IPCC in einem aktuellen Bericht zum raschen Handeln, um schwerwiegende Konsequenzen auf die Menschheit zu verhindern. Ansonsten stünde uns eine düstere Zukunft bevor. (www.krone.at, 25.9.19)

Fahren und Fliegen soll teurer werden Die kleine Kammer hat mit der Flugticketabgabe eine weitere wichtige Verschärfung des CO2-Gesetzes gutgeheissen. (www.srf.ch, 25.9.19)

Wie die Meere zum Klimaschutz beitragen können Dem Weltklimarat zufolge steht es schlecht um die Ozeane. Doch nutzt der Mensch ihr Potenzial, könnte das den Klimawandel abschwächen. (www.tagesspiegel.de, 25.9.19)

Benzin soll um bis zu 12 Rappen teurer werden Das neue Klimaschutzgesetz bringt höhere Benzinpreise und strengere Vorschriften für Autos und Lastwagen. (tagesanzeiger.ch, 25.9.19)

„Wir befinden uns in einer krisenhaften Situation“ Die Beweislage sei überwältigend, dass die Erderwärmung tiefgreifende Folgen für Ökosysteme und Menschen mit sich bringe, sagen die Wissenschaftler. Sebastian Unger vom Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung mit einer Einschätzung. (www.welt.de, 25.9.19)

Erster Speicher mit Salzwasser in Prutz 2015 kam das Obere Gericht im Bezirk Landeck in den Genuss eines Sonderförderprogrammes. 10 Millionen Euro in 10 Jahren sollen die regionale Wirtschaft stärken. Das Autohaus Heiss in Prutz zeigte sich besonders innovativ und realisierte die erste Photovoltaikanlage mit Salzwasser-Batteriespeicher im Oberland. (www.krone.at, 25.9.19)

Ratgeber Wäschetrockner: Achte auf Modelle niedrigen Stromverbrauch! Wäschetrockner gehören zu den größten Energiefressern im Haushalt. Wer hier Geld und Energie sparen will, sollte beim Neukauf unbedingt auf ein energieeffizientes Gerät achten. Utopia gibt Kauf- und Spartipps. - Der Beitrag Ratgeber Wäschetrockner: Achte auf Modelle niedrigen Stromverbrauch! erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.9.19)

Kommentar: Klimaschutzgesetz noch in diesem Jahr Zum heute im Bundeskabinett angekündigten Beschluss des Klimapakets erklärt Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):   (www.bund.net, 25.9.19)

Ständerat beschliesst Massnahmen für mehr Klimaschutz: Der Benzinpreis soll steigen Autofahren soll teurer werden. Der Ständerat hat am Mittwoch bei der Beratung des CO2-Gesetzes Massnahmen beschlossen, die zu einem höheren Benzin- und Dieselpreis führen. Allerdings will er den Anstieg auf 12 Rappen begrenzen. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Hofverarbeitung: Wo finde ich was? Die Grundlage für diese Lebensmittel sind die eigenen hochwertigen Rohstoffe. Je raffinierter die Lebensmittel, umso mehr Zutaten werden eingesetzt. Aber wo findet man Knospe-Chili, Kartoffelstärke in Knospe-Qualität oder einfach nur die Knospe-Butter für den Zopf? Das ist für viele Hofverarbeiter eine Herausforderung. Die Mengen, welche im Detailhandel angeboten werden, sind zu klein und wenig rentabel. Die Mengen, die von den Herstellern angeboten werden, sind viel zu gross. - Viele Hofverarbeiter greifen hier auf ihr Netzwerk zurück und kaufen bei befreundeten Betrieben. Auf knospehof.ch finden sich weitere nützliche Kontakte. Ausserdem gibt es Händler, die sich darauf spezialisiert haben, Bioprodukte für die Hofverarbeitung anzubieten. Bio Suisse stellt eine Lieferantenprodukteliste zur Verfügung unter: Dokumente für den Direktverkauf (Webseite Bio Suisse) - Es lohnt sich zudem, bei Händlern anzufragen. Über die Zertifikatsabfrage bei den Kontrollstellen findet man häufig ebenfalls die gesuchten Produkte. Wem dies zu aufwändig ist oder nicht zum Erfolg führt, kann sich jederzeit an die Bio Suisse Geschäftsstelle (Tel: 061 204 66 66) wenden. - Zudem wächst das Angebot der Knospe-Zutaten mit Schweizer Ursprung von Jahr zu Jahr. Der Zucker ist hier ein schönes Beispiel. Ab diesem Jahr werden erstmalig g >| (www.bioaktuell.ch, 25.9.19)

Landwirtschaftsministerin Klöckner will Deutschland aufforsten „Jeder Baum, der fehlt, fehlt uns als Mitkämpfer gegen den Klimawandel“, sagt die Ministerin. Bundwesweit sind bereits 150.000 Hektar Wald wegen Dürre zerstört. (www.tagesspiegel.de, 25.9.19)

Neuer Bericht des UN-Klimarats: Wärmer ohne Weg zurück Ein neuer Bericht des UN-Klimarats zeigt: Eisflächen schmelzen schneller, Meere erwärmen sich rasant. Einiges wird nicht mehr zu bremsen sein. mehr... (www.taz.de, 25.9.19)

Das Meer steigt und steigt Der Meeresspiegel steigt – auch wenn die Treibhausgase stark reduziert werden. Laut dem Weltklimarat betrifft das Hunderte Millionen Menschen. (tagesanzeiger.ch, 25.9.19)

Kommentar: Die eiskalte Wahrheit über die Erderwärmung Der jüngste Bericht des IPCC beschreibt die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels auf Ozeane und Eisregionen. Wann, wenn nicht jetzt handeln? Das fragt sich Irene Quaile. (www.dw.com, 25.9.19)

Verheerendes Zeugnis für die Politik - Klimabericht des IPCC: Meeresspiegel steigt immer schneller an - Angesichts immer stärker schmelzender Gletscher und anderer Eismassen mahnen Wissenschaftler die Politik zum raschen Handeln. Nur so könnten schwerwiegende Konsequenzen für Millionen von Menschen verhindert werden. Zu diesem Ergebnis kommt der Weltklimarat IPCC in einem am Mittwoch vorgestellten Bericht zur Eisschmelze. Das Papier stellt der Politik ein verheerendes Zeugnis aus und zeichnet eine düstere Zukunft, wenn nicht schnell etwas unternommen wird. (www.focus.de, 25.9.19)

Erderwärmung: Klimarat warnt vor starkem Meeresspiegelanstieg In einem Spezialbericht zu Ozeanen und Eisschilden sagt der Weltklimarat IPCC dramatische Veränderungen in den Meeren voraus, wenn die Emissionen nicht schnell sinken. (www.sueddeutsche.de, 25.9.19)

«Änderungen des Meeresspiegels wirken sich auf Handelswege aus – etwa auf Häfen und die Schifffahrt» Vom Schmelzen des Permafrosts sei die Schweiz ähnlich wie viele andere Länder betroffen, sagt Nicolas Gruber von der ETH Zürich im Gespräch. Er ist einer der Autoren des neuen Klima-Sonderberichts zu Meeren und Eis, den der Uno-Klimarat an diesem Mittwoch vorstellt. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Forscher erwarten einen stärkeren Anstieg des Meeresspiegels als früher, Risiken für die marine Fauna und mehr Hangrutsche im Gebirge In dem neuen Sonderbericht des Uno-Klimarats schildern Wissenschafter die Veränderungen von Ozeanen, Gletschereis und Permafrostböden. Der Wandel kann ernste Folgen für Ernährungssicherheit und Küstenschutz haben. (www.nzz.ch, 25.9.19)

UN: Wärmerer Ozean und ein höherer Meeresspiegel werden katastrophale Folgen haben Der Bericht des Weltklimarats (IPCC) über den Zustand der Meere fordert drastische Emissionseinsparungen und dringende Investitionen, wenn man die Folgen durch schmelzender Gletscher und Extremwetter verhindern will. (www.dw.com, 25.9.19)

Kondensstreifen: Wie sie den Klimawandel beeinflussen Flugzeuge stoßen nicht nur CO2 und andere Gase aus, sondern erzeugen auch Kondensstreifen. Warum auch sie zum Klimawandel beitragen, erfährst du hier. - Der Beitrag Kondensstreifen: Wie sie den Klimawandel beeinflussen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.9.19)

GLOBAL 2000 zum Parteiencheck der Klimaforschung: Klimagerechte Steuerreform bleibt Top-Thema - - - - - - - - Wien, am 25. September 2019 - Das Klimaforschungsnetzwerk Climate Change Center Austria (CCCA) hat die Parteipositionen auf Basis der aus Sicht der Wissenschaft notwendigen Ziele zur Ausarbeitung eines Nationalen Klima- und Energieplans untersucht. Ähnlich wie beim kürzlich veröffentlichen GLOBAL 2000-Wahlprogrammcheck wird noch großes Verbesserungspotenzial sichtbar. Einer der zentralen Streitpunkt bleibt eine klimagerechte Steuerreform. In diesem Bereich bestehen noch starke Unterschiede zwischen den Standpunkten der Parteien: „Ein großer Knackpunkt bei der Erreichung der Klimaziele bleibt die Umsetzung einer klimagerechten Steuerreform. Fördern wir umweltschädliches Verhalten weiter mit Milliarden, dann helfen uns alle Lippenbekenntnisse nichts. Es braucht nach der Wahl eine strukturierte Diskussion zu dem Thema im österreichischen Parlament, in der auf bestehende Ängste eingegangen und ein Gesamtkonzept ausgearbeitet wird“, fordert Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. - Sämtliche seriösen Studien, die zeigen, wie wir unsere Klimaziele erreichen können, enthalten eine öko-soziale Steuerreform. Eine Modellierung im Auftrag von GLOBAL 2000 zeigt, dass eine öko-soziale Steuerreform im Umfang von 5 Mrd. Euro die CO2-Emissionen um 3,6 Mio. Tonnen reduzieren w >| (www.global2000.at, 25.9.19)

Alternativer Nobelpreis für Thunberg: „Niemand war erfolgreicher“ Neben Greta Thunberg ehrt die Jury des Right Livelihood Award auch drei weitere „praktische Visionäre“. Wer sind sie? mehr... (www.taz.de, 25.9.19)

«Der Elektrobus schwingt klar obenauf» CO2, Wirkungsgrad und «Well-to-wheel»: Viele Schlagworte um ein komplexes Thema. Warum Batterie- beziehungsweise eBusse wesentlich umweltfreundlicher sind als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, erklärt Adrian Vogel, Leiter Flottenmanagement Bus bei den VBZ, im Interview. «The future is now…» Nach dem erfolgreichen Probebetrieb zweier eBusse starten die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) aktuell einen Ausschreibungsprozess mit der Absicht, ab Ende 2021 die ersten acht dieser kleinen Batteriebusse durch Zürichs Quartiere fahren zu lassen. Sie sollen dabei helfen, die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft auch im ÖV zu erreichen. Nur, sind batteriebetriebene Busse überhaupt umweltfreundlicher als die mit Diesel betriebenen Autobusse? Wir haben mit Adrian Vogel, Leiter Flottenmanagement Bus bei den VBZ, gesprochen. - Herr Vogel, die VBZ beschaffen Batteriebusse. Es hält sich hartnäckig das Gerücht, wonach Dieselfahrzeuge am Ende auch nicht belastender für die Umwelt seien als die neuen, sogenannt «sauberen» Busse. - Der Beweis, dass elektrobetriebene Fahrzeuge weitaus umweltfreundlicher sind als Benziner oder Diesel-Kraftwagen, wurde im europäischen Raum bereits erbracht. Gemäss einer Studie des Fraunhofer Instituts vom Februar 2019 sind bei Personenwagen Einsparungen der Treibhausgaus-Emissionen von bis zu 70 Prozent möglich, je nach verwendete >| (vbzonline.ch, 25.9.19)

Greta Thunberg erhält hohe Auszeichnung Die schwedische Klimakämpferin bekommt den „Right Livelihood Award“. Mit ihr werden drei weitere Menschenrechts- und Umweltaktivisten ausgezeichnet. (www.tagesspiegel.de, 25.9.19)

Andere zu einem bestimmten Verhalten zwingen, erzeugt Widerstand Aktivisten von Extinction Rebellion wollen den Klima-Kampf verschärfen. Vom Ungehorsam zur Nötigung ist es aber nur ein kleiner Schritt. Eine Kolumne. (www.tagesspiegel.de, 25.9.19)

Sniply: Das Tool für mehr Conversions in Social Media - Marketer teilen gerne richtig guten Content, um zu verdeutlichen: Wir sind mitten im Geschehen und am Puls der Zeit! Doch fremde Inhalte zu teilen, lockt häufig die Fans und Follower von den eigenen Kanälen weg. Das kanadische Start-up Sniply hat dieses Dilemma erkannt und präsentiert dafür ein Social-Media-Marketing-Tool mit tollen Features. - - Über die eigenen Social-Media-Kanäle spannenden Content von anderen Quellen zu teilen, unterstützt jedes Unternehmen dabei, für die eigenen Fans interessant zu bleiben. - Content Curation stellt mittlerweile eine äußerst beliebte und reichweitenstarke Strategie im Content Marketing dar. Denn durch das Aufbereiten und Teilen von fremden Inhalten bindet man die eigenen Fans. Sie erhalten relevante Informationen, die man vorab für sie herausgefiltert hat. Und dies führt nachhaltig zur Vertrauensbildung und unterstützt den eigenen Kompetenzaufbau. - Doch das Präsentieren von fremden Informationen führt nicht automatisch zu Conversions, die die eigene Website oder den eigenen Social-Media-Auftritt unterstützen. Was also tun? - Snip.ly: Mehr als nur ein URL-Shortener - Sniply ist ein ganz einfaches Tool, mit dem du kuratierten Beiträgen deine eigene Note verleihen kannst. Eigene Botschaften lassen sich mit einer Handlungsaufforderung, einem Call-to-action (CTA), versehen u >| (www.basicthinking.de, 25.9.19)

"Wenn wir über die Klimakrise reden, dann lasst uns das gutgelaunt tun!" Auf dem K3-Kongress in Karlsruhe sprach am Dienstagnachmittag der Mediziner, Moderator, Schriftsteller und Kabarettist Eckart von Hirschhausen. Er führte eine ganz besondere Form der Klimakommunikation vor (www.klimafakten.de, 25.9.19)

Greta Thunberg bekommt Alternativen Nobelpreis Ehrung für Greta Thunberg: Die Umweltaktivistin bekommt den Alternativen Nobelpreis. Mit ihr werden zudem die Menschenrechtsaktivistin Haidar, die Frauenrechtlerin Jianmei und der brasilianische Ureinwohner Openawa ausgezeichnet. (www.welt.de, 25.9.19)

„Wir sind absolut geschockt“ Wie stark sind die Auswirkungen der Erderwärmung wirklich? Dieser Frage ging der Weltklimarat IPCC zwei Jahre lang nach. Vor der Präsentation des Berichts lässt Fankreichs Präsident Macron durchblicken: Darin steht wenig Gutes. (www.welt.de, 25.9.19)

Merz kritisiert Merkels Klimapolitik – und Greta Thunberg „Also ganz ehrlich, meine Tochter hätte ich da nicht hingelassen“, sagt Friedrich Merz über Greta Thunberg und ihren Auftritt bei der UN. Die Klimapolitik der Kanzlerin findet der ehemalige Unionsfraktionschef enttäuschend. (www.welt.de, 25.9.19)

Klimapaket im Kabinett: Nachbesserungen nicht ausgeschlossen Nach der Einigung der Koalition zum Klimaschutz beschäftigt sich heute das Kabinett mit den Eckpunkten. An dem Klimapaket gab es heftige Kritik. Umweltministerin Schulze zeigte sich offen für Änderungsvorschläge. (www.tagesschau.de, 25.9.19)

Folgen der Digitalisierung: Roboter sind nicht kreativ Digitalisierung und Robotik können den Menschen wieder in den Mittelpunkt rücken. Die neue Arbeit wird Beziehungsarbeit sein. mehr... (www.taz.de, 25.9.19)

"Für den UN-Klimaschutz bin ich optimistisch" Die Strategie der UN beim Sondergipfel in New York ist aufgegangen, sagt Professor Reimund Schwarze vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig. Eine Gruppe von Ländern wird beim Klimaschutz vorangehen und wankelmütige Länder mitziehen. Bei Russland hat das schon geklappt. - (www.klimareporter.de, 25.9.19)

Greta Thunberg mit Blick auf die Mächtigen: Was erlaubt ihr euch? Die schwedische Klimaschutz-Aktivistin tritt vor den Vereinten Nationen sichtlich emotional auf und kritisiert wirtschaftsliberale Eliten mit deutlichen Worten. (www.welt.de, 25.9.19)

Der transatlantische Sklavenhandel Bis zur endgültigen Abschaffung der Sklaverei im 19. Jahrhundert verschleppten europäische Händler Millionen von Menschen aus Afrika in die Neue Welt. Auch Schweizer Familien und Unternehmen verdienten am transatlantischen Sklavenhandel mit. - weiterlesen - Der Beitrag Der transatlantische Sklavenhandel erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 25.9.19)

Blinder Hass gepaart mit Dummheit. Atmen ist natürlich CO2-neutral. Der Mensch läuft mit Bioenergie; der Atem gibt der Luft nur den Kohlenstoff zurück, der vorher via Photosynthese aus der Luft entnommen und gegessen wurde. Es ist ein @rahmstorf (www.tagesschau.de, 25.9.19)

Greta Thunberg erhält "Alternativen Nobelpreis" Den Mächtigen der Welt wirft sie Tatenlosigkeit bei der Klimakrise vor. Mit ihrem "Schulstreik fürs Klima" hat sie der Forderungen nach Klimaschutz weltweit Gehör verschafft. Dafür erhält Greta Thunberg nun den "Right Livelihood Award". Auch drei weitere Visionäre aus China, Brasilien und der Westsahara werden mit dem Preis geehrt. - (www.klimareporter.de, 25.9.19)

Klima-Report: Sabotage in sechs Akten – 25 Jahre Polit-Krimi um eine CO2-Abgabe auf Treibstoffe Ein Vierteljahrhundert lang ist es der Erdöl-, Auto- und Wirtschaftslobby gelungen, eine CO2-Abgabe auf Treibstoffen wie Benzin und Diesel zu sabotieren. Immer mit dem neoliberalen Prinzip der Freiwilligkeit und mit der politischen Drohung, das Parlament oder das Volk werde das Vorhaben notfalls beerdigen. Ein Polit-Krimi in sechs Akten. Von Kurt Marti (energielobby.energiestiftung.ch, 25.9.19)

Fast 150 000 Wähler stimmen für den Papierkorb Der Nationalrat wird in 26 sehr unterschiedlich grossen Wahlkreisen gewählt. Das hilft vor allem den grossen Parteien. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Umweltministerin Schulze offen für Veränderungen beim Klimapaket Das Paket zum Klimaschutz der großen Koalition hat viel Kritik auf sich gezogen. Nun verteidigt es die Bundesumweltministerin, zeigt aber auch Bereitschaft, die Beschlüsse um „mögliche Verbesserungen“ zu ergänzen. (www.welt.de, 25.9.19)

UN-Rede spaltet die Welt - Psychologe erklärt, woher der Hass auf Greta Thunberg kommt - Greta Thunberg hat das Klima-Treffen in New York mit einer emotionalen Ansprache aufgerüttelt. Weltweit hat die Rede der 16-jährigen viele Menschen bewegt – und einige statt zu sachlicher Kritik zu Hasskommentaren veranlasst. Ein Psychologe erklärt, wieso es zu den feindseligen Reaktionen kommt. (www.focus.de, 25.9.19)

Merkel gegen Greta Nach monatelanger Umarmung hat die Kanzlerin erstmals Kritik an der Anführerin von Fridays for Future geübt. Und das ist gut. Denn wer Klimaschutz will, muss die Debatte führen, ob wir die Erde mit Technologie und Kreativität retten oder mit Verzicht und Verboten. (www.welt.de, 25.9.19)

Norwegens Ölriese Equinor richtet sein Geschäft nun nach dem Wind Norwegens Erdölförderer Equinor macht sich daran, zusammen mit einem britischen Partner in der Nordsee den bisher weltgrössten Windpark zu bauen. Dem Konzern kommt entgegen, dass er mit der Verankerung von Ölplattformen eine Technologie beherrscht, die auch für Offshore-Windkraftwerke entscheidend ist. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Energiereligion wider die Naturgesetze In unseren Breitengraden wird Solarstrom eine wachsende, aber begrenzte Nische bleiben. Die physikalischen und ökonomischen Schranken für Solarzellen, Windstromanlagen und Batterien sind bereits weitgehend ausgereizt. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Jacques Herzog: «Ich kenne kein anderes solches Hochhaus, nicht einmal in Manhattan.» Das Architekturbüro Herzog & de Meuron will das Bauen in der Vertikale neu erfinden – doch ihre offenen Räume wecken auch Ängste und Bedenken. Mit Jacques Herzog sprach Sabine von Fischer. (www.nzz.ch, 25.9.19)

World Nuclear Industry Status Report 2019: Neue AKW zu teuer und zu spät Heute wird in Budapest der World Nuclear Industry Status Report 2019 vorgestellt. Der Bericht, der auch von der Schweizerischen Energie-Stiftung SES unterstützt wird, gibt einen umfassenden Überblick über die Situation der Atomindustrie weltweit. Die diesjährige Ausgabe legt einen Fokus auf die Atomkraft als vermeintliche Lösung gegen den Klimawandel. Darin wird aufgezeigt, dass Atomkraftwerke zu teuer sind und zu langsam gebaut werden können, um fossile Energieträger zur Begrenzung des Klimawandels zu ersetzen. (www.energiestiftung.ch, 25.9.19)

Diese innovative Anleihe von Enel sollte Schule machen Der italienische Energiekonzern Enel hat jüngst eine Anleihe emittiert, die an einen messbaren Beitrag zum Klimaschutz gekoppelt ist. Die Idee ist zu gut, um sie nur im Finanzbereich anzuwenden. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Macron zu Klimawandel: „Wir verlieren den Kampf!“ Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat am Dienstag in einer TV-Ansprache deutliche Worte zum Thema Klimawandel gefunden: Bevor der jüngste Bericht des Weltklimarats, der sich um den Einfluss des Klimawandels auf Eismassen und Ozeane dreht, vorgestellt wird, bezeichnete er dessen Erkenntnisse als „verheerend“: "Im Moment verlieren wir den Kampf", warnte er. (www.krone.at, 25.9.19)

Ozean im Klimawandel: Krise unter Wasser Der Klimawandel erwärmt die Ozeane nicht nur, sondern versauert sie auch. Was bedeutet das für Fische, Muscheln, Schnecken und andere Meeresbewohner? (www.sueddeutsche.de, 25.9.19)

VDE: Studien zur Zukunft der „grünen“ Stromversorgung Der VDE zeigt mit zwei neuen Studien, wie die Energiewende mit einer - sicheren Stromversorgung gelingen kann, keiner mag bei einem Blackout - auf sein Smartphone verzichten (www.sonnenseite.com, 25.9.19)

Die Lieferkette macht sich nachhaltig Als Zulieferer für verschiedene Industrien trägt die NORMA Group Nachhaltigkeit tiefer in die Wertschöpfungskette ihrer eigenen Lieferanten. Entscheidend sind dabei die Integration von sozialen und ökologischen Themen in Kern-Prozesse und kontinuierliche Verbesserungen. (www.umweltdialog.de, 25.9.19)

Klimaschutz: Svenja Schulze ist offen für Veränderungen am Klimapaket Die Umweltministerin wolle sich Verbesserungsvorschläge unvoreingenommen anhören. Die Grünen hatten eine Verschärfung gefordert. (www.zeit.de, 25.9.19)

Klimawandel: steile Erwärmungskurve für Europa Das Klima ist im Wandel: Dürre, Überschwemmungen und extreme Wetterereignisse beeinflussen (Land-)Wirtschaft und Gesellschaft. KIT entwickelt mit Kooperationspartnern ein neues System, das genauere Aussagen zur Entwicklung des Klimas in den nächsten zehn Jahren erlaubt. (www.sonnenseite.com, 25.9.19)

ich-tanke-strom.ch zeigt Verfügbarkeit von Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Echtzeit Die Betreibenden von Ladestationen, EnergieSchweiz und die Bundesämter für Energie (BFE) und Landestopografie (swisstopo) bieten mit der interaktiven Anwendung www.ich-tanke-strom.ch eine neue Übersicht der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in der Schweiz an. Die Anwendung zeigt in Echtzeit die Verfügbarkeit der Ladestationen. Dies fördert die Entwicklung der energieeffizienten und klimaschonenden Elektromobilität. (www.admin.ch, 25.9.19)

Biologisch abbaubarer Kunststoff wird billiger Forscher der Tomsker Polytechnischen Universität (TPU) haben einen Laborreaktor entwickelt, mit dem sich biologisch abbaubare Kunststoffe aus Monomeren kontinuierlich herstellen lassen. Bisher ist deren Produktion der kostenintensivste Teil bei der Herstellung biologisch abbaubarer Polymere. Das sogenannte Konti-Verfahren ist in einer Simulation und im Labor erfolgreich getestet worden. (www.umweltdialog.de, 25.9.19)

Fraunhofer IPA und EEP der Universität Stuttgart: Studie zu industriellen Energiespeichern veröffentlicht - Weil die Elektromobilität immer weiter voranschreitet, ist die kontinuierliche Weiterentwicklung von nachhaltigen Energiespeichertechnologien unerlässlich. (oekonews.at, 25.9.19)

TU Berlin: Dreistufiger Aktionsplan für den Klimaschutz - Klimaprojekte für die Wissenschaftskommunikation - Forschungsprojekte für die Wissenschaftskommunikation im Rahmen der internationalen Aktionswoche „Covering Climate Now“ (oekonews.at, 25.9.19)

24.9.19

Sterben die Atomkraftwerke aus? Weltweit werden weniger Atomkraftwerke gebaut. Ein Bericht schätzt sie als ungeeignet für den Klimaschutz ein. (tagesanzeiger.ch, 24.9.19)

Klimaschutz: Streit ums Klima Ein Gespräch zwischen zwei Menschen, die sich im normalen Leben niemals unterhalten würden. Pauline Pautz engagiert sich bei Fridays for Future, Dirk Spenner im Netzwerk der Energieintensiven Industrien. (www.zeit.de, 24.9.19)

Klimakrise – Wie könnt Ihr es wagen! Sollten die Regierungschefs dieser Welt uns im Stich lassen, wird meine Generation ihnen das nie verzeihen. Die Rede von Greta Thunberg in der Übersetzung [Dies ist die Rede, die Greta Thunberg am Montag beim UN-Sondergipfel zum Klima in New York gehalten hat] (www.freitag.de, 24.9.19)

Der Computer als Vielleser und Schnellschreiber Künstliche Intelligenz hilft nicht nur Nachrichtenmeldungen zu schreiben, auch in der wissenschaftlichen Publizistik dienen Computerprogramme vermehrt als Lese- und Schreibassistenz. So lassen sich Textmengen durchforsten und kompilieren, die ein Forscher in seinem Leben nie bewältigen könnte. (medienwoche.ch, 24.9.19)

Datenschutz offensiv denken Die eigenen Daten schützen, ohne aus der digitalen Alltagskommunikation auszusteigen: Wie das geht, zeigen Finn Brunton und Helen Nissenbaum in ihrem Buch (medienwoche.ch, 24.9.19)

Facebook: Facebook baut Standort Zürich aus Gemäss dem Facebookchef für die DACH-Region Tino Krause wird Facebook den Standort Zürich ausbauen und die Belegschaft von aktuell 80 Mitarbeitenden mehr als verdoppeln. Ist das grösste Social Media Netzwerk auf Googles Spuren? (www.horizont.net, 24.9.19)

Ölheizungen soll der Garaus gemacht werden Im zweiten Anlauf wird im Ständerat ein Gesetz durchgeboxt, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erfüllen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.9.19)

Geschichte des Umweltschutzes: "Geheiligte Freistätte der Natur" Der moderne Umweltschutz in der Schweiz ist ein Werk des Bürgertums. Erst ab 1970, mit der Kritik am kapitalistischen System, wanderte das Thema von rechts nach links. Und dort wird es wohl noch eine Weile bleiben. (nzzas.nzz.ch, 24.9.19)

Nations should declare a Planetary Emergency says Club of Rome As national leaders meet in New York for the United Nations Climate Action Summit, the Club of Rome has issued a statement proposing nations declare a planetary emergency for climate and nature in 2020. The statement — the Planetary Emergency Plan — makes the case for immediate and wide-ranging action to protect the global commons — the rainforests, ice sheets, oceans and atmosphere. At the same time, the authors say, the global economic system must undergo an equitable transformation in order to properly value a stable planet. (www.clubofrome.org, 24.9.19)

A city on the move, Zurich aims for climate-neutral mobility that won't slow it down Zurich Insurance Company Ltd is helping the City of Zurich find innovators who can develop ways to reduce emissions without putting the brakes on transportation. At HackZurich on Sept. 27-29 we will present a challenge to hackers that must be solved in 48 hours. The challenge will center on how to enable climate-neutral mobility for citizens in a “smart city”. (www.zurich.com, 24.9.19)

Streifen als Klimabotschafter Wir zeigen Klimastreifen des vergangenen und zukünftigen Klimas für die Schweiz. Die Erwärmung beschleunigt sich. Mit konsequentem Klimaschutz sind zwei Drittel der zukünftigen Erwärmung vermeidbar. Die Weichen für das zukünftige Klima werden in der nahen Zukunft gestellt. (www.meteoschweiz.admin.ch, 24.9.19)

Sponsored: Sonnenkönig begegnet uralter Herausforderung Viele Dächer, auf denen eine Photovoltaikanlage sehr sinnvoll wäre, sind nicht für Glas-Rückseitenfolien-Module geeignet. Trotzdem bieten sie eine große Gelegenheit, man muss nur die richtige Lösung finden. SunMan, das von einem Veteranen der Solarindustrie geführt wird, glaubt, die Antwort gefunden zu haben. (www.pv-magazine.de, 24.9.19)

UN-Nachhaltigkeitsgipfel: Taten statt Worte Bereits vor dem UN-Nachhaltigkeitsgipfel ist klar: Die Umsetzung der Agenda 2030 kommt nur schleppend voran. Die Weltgemeinschaft braucht nun Taten statt Worte, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. (www.gruene-bundestag.de, 24.9.19)

Wie Kleidung dem Klima schadet Die Fashion-Industrie ist eine der schmutzigsten Branchen der Welt. Und recycelt wird von getragenen Kleidern erschreckend wenig. (www.infosperber.ch, 24.9.19)

Digital Signage: Aufmerksamkeitsbooster für die interne Kommunikation Die digitale Transformation der Mitarbeiterkommunikation ist im vollen Gange: Unternehmen nutzen bereits Blogs, Intranet, Social Media und Apps. Noch relativ selten auf dem Radar: Digital Signage. Was ist das und wie kann es für die interne Kommunikation eingesetzt werden? Von Ibrahim Mazari (www.newsaktuell.de, 24.9.19)

Energieeffiziente Arena für Lausanne Das Energiekonzept von ewz für die drei Eisbahnen und vier Schwimmbecken der neuen Vaudoise aréna braucht sowohl Kälte als auch Wärme. (www.umweltperspektiven.ch, 24.9.19)

„Das Thema überfordert uns alle“ Die Hamburger Kommunikationswissenschaftlerin Irene Neverla spricht heute auf dem K3-Klimakongress in Karlsruhe über ihre Forschung. Im Interview erklärt sie, was der Journalismus versäumt hat und welche Rolle die Mediennutzung für klimafreundliche Einstellungen spielt. (www.wissenschaftskommunikation.de, 24.9.19)

EuPD Research: Kombination von Photovoltaik und Elektroauto wichtig für private Endkunden Nach Erhebungen der Bonner Marktforscher ist Elektromobilität bereits jetzt ein wichtiger Treiber für den Photovoltaik-Zubau im Ein- und Zweifamilienhaus-Segment. Mit weiter steigenden Strompreisen könnte der Photovoltaik-Eigenverbrauch zum Laden der Elektrofahrzeuge noch attraktiver werden. (www.pv-magazine.de, 24.9.19)

UN-Nachhaltigkeitsgipfel: Taten statt Worte: Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Bereits vor dem UN-Nachhaltigkeitsgipfel ist klar: Die Umsetzung der Agenda 2030 kommt nur schleppend voran. Die Weltgemeinschaft braucht nun Taten statt Worte, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. (www.gruene-bundestag.de, 24.9.19)

Klimaschutz und wirtschaftliche Transformation: Umfrage Der Klimawandel erzwingt eine massive wirtschaftliche Transformation. Wie schätzen unsere LeserInnen die Chancen zur Gestaltung dieses Wandels ein? (www.energie-klimaschutz.de, 24.9.19)

UMWELT+BAUEN präsentiert rasch realisierbare Klimaschutzmaßnahmen – Klimaschutzmilliarde statt Strafzahlungen: Viele reden von Klimaschutz – wir handeln Die Nachhaltigkeitsinitiative UMWELT+BAUEN präsentiert realisierbare Klimaschutzmaßnahmen mit den Schwerpunkten leistbares Wohnen, Gebäudesanierung und Infrastruktur. Das von Experten erarbeitete Positionspapier soll in die Koalitionsverhandlungen einfließen und ins Regierungsprogramm aufgenommen werden. Die Maßnahmen schaffen und sichern Arbeitsplätze, machen Wohnen günstiger und tragen zur Reduktion der CO2-Emissionen bei. Es ist Tradition, dass UMWELT+BAUEN im Vorfeld einer Regierungsbildung ihre Expertenempfehlungen in Form eines realisierbaren Positionspapiers präsentieren. Die drei Schwerpunkte für die nächste Legislaturperiode sind Wohnungsneubau und Förderung, Gebäudesanierung sowie Infrastrukturmaßnahmen. Zu den Maßnahmen gibt es Finanzierungsvorschläge. (www.global2000.at, 24.9.19)

Wütende Greta Thunberg auf UN-Klimagipfel Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt sind in New York zum Klimagipfel zusammengekommen, um Maßnahmen gegen den Klimawandel zu diskutieren, doch die Hauptrolle spielte eine 16- Jährige, – die schwedische Schülerin und Aktivistin Greta Thunberg. Sie hielt eine emotionale Rede: "Ich sollte nicht hier sein. Ich sollte auf der anderen Seite des Ozeans in der Schule sein. Aber ihr kommt zu uns jungen Menschen und wollt, dass wir Euch Hoffnung geben. Wie konntet Ihr es wagen, meine Träume und meine Kindheit zu stehlen mit Euren leeren Worten? Und dabei habe ich noch Glück. Anderswo sterben die Menschen. Unsere Ökosysteme zerbrechen. Eine Massenausrottung hat schon begonnen und Ihr könnt nur über Geld reden und Märchen erzählen vom immerwährenden Wachstum." (de.euronews.com, 24.9.19)

"Bedingungsloses Grundeinkommen": Nieder mit dem Zwang zur Arbeit! Ein Sammelband plädiert für das bedingungslose Grundeinkommen. | Philip Kovce und Birger P. Priddat: Bedingungsloses Grundeinkommen. Suhrkamp Verlag, Berlin 2019 (www.zeit.de, 24.9.19)

Eine total verdrehte Batterie ETH-Forscher um Markus Niederberger entwickelten aus weichen Materialien eine Batterie, die sich verdrehen, biegen und dehnen lässt. Für Anwendungen in biegsamen Elektronikgeräten ist eine solche Batterie genau die richtige. (ethz.ch, 24.9.19)

Lawinenverbauungen, die auch vor Steinschlag schützen Das Steinschlagrisiko nimmt mit dem Klimawandel zu. Deshalb sollen Lawinenverbauungen, sogenannte Stahlschneebrücken, zukünftig auch vor Steinschlag schützen. Die Berner Fachhochschule BFH und eine Wirtschaftspartnerin haben eine Lösung entwickelt. (www.higgs.ch, 24.9.19)

Aus für Ölheizungen ab 2026 angekündigt – Klimakabinett setzt Akzente im Gebäudebereich Das Klimakabinett hat mit seinen Vorschlägen für den Gebäudebereich erste Akzente gesetzt, um den Klimazielen auch für diesen Sektor näher zu kommen. Die steuerliche Abschreibung für Sanierungsvorhaben steht ebenso drin wie eine verpflichtende Energieberatung. Die KfW-Förderung wird erhöht. Insgesamt ist der Zuspruch von Akteuren der Gebäudeeffizienz aber verhalten. (www.enbausa.de, 24.9.19)

PtX und Energieeffizienz – 23 Energie-Experten fordern: „Effiziente Energiewende jetzt statt warten auf das grüne Gas“ Am heutigen Mittwoch haben 23 Energie-Expertinnen und Experten ein gemeinsames Dossier „Effiziente Energiewende jetzt statt warten auf das grüne Gas“ veröffentlicht. Anlass ist die aktuelle Diskussion um importierte „grüne“ Gase, auch als „Power to Gas“ (PtG) oder „Power to X“ (PtX) bezeichnet. Gemeint sind damit aus sonnenreichen Regionen wie Nordafrika importierte synthetische Brennstoffe wie Wasserstoff und Methan, die dort mit erneuerbar erzeugtem Strom hergestellt werden. Die Unterzeichner sehen diese zwar als wichtigen Beitrag für die erneuerbare Energieversorgung in Deutschland. Sie warnen jedoch gleichzeitig, es wäre eine „Irreführung“, würde der Eindruck erzeugt, dies allein ermögliche schnelle CO2-Reduktionserfolge. (21. August 2019) (www.deneff.org, 24.9.19)

Effiziente Energiewende statt auf das grüne Gas warten 23 Energie-Experten haben im August 2019 ein gemeinsames Dossier „Effiziente Energiewende jetzt statt warten auf das grüne Gas“ veröffentlicht. Anlass ist die aktuelle Diskussion um importierte „grüne“ Gase, auch als „Power to Gas“ (PtG) oder „Power to X“ (PtX) bezeichnet. Gemeint sind damit aus sonnenreichen Regionen importierte synthetische Brennstoffe, wie Wasserstoff und Methan, die dort mit erneuerbar erzeugtem Strom hergestellt werden. Die Unterzeichner sehen diese zwar als wichtigen Beitrag für die erneuerbare Energieversorgung in Deutschland. Sie warnen jedoch gleichzeitig, es wäre eine „Irreführung“, würde der Eindruck erzeugt, dies allein ermögliche schnelle CO2-Reduktionserfolge. (www.geb-info.de, 24.9.19)

Bauen macht Freude – Martin Gartner schätzt das Bauen im Bestand aus ökonomischen und ökologischen Gründen. «Das Paxmontana ist wohl das schönste Objekt, an dessen Umbau ich bisher mitwirken durfte», sagt Martin Gartner, der damals als Architekt bei Pfister Schiess Tropeano Architekten in Zürich gearbeitet hat. Er schwärmt von dem Reichtum an historischer Bausubstanz und den teils kniffligen Aufgaben, wie etwa dem Einbau einer Suite in den Turm des Jugendstil-Hotels in Flüeli-Ranft. Die Begeisterung, mit der Martin Gartner nicht nur vom Paxmontana, sondern auch von anderen Projekten, Aufgaben und dem Bauen an sich erzählt, steckt an. Architektur ist seine Leidenschaft — Bauen bezeichnet er als Urgefühl. Daher kommt wohl auch diese Selbstverständlichkeit, mit der sich Martin Gartner einer Bauaufgabe nähert. Stets voller Verständnis und Respekt gegenüber dem Gebäude, der Bauherrschaft und sämtlichen am Bau beteiligten Personen. (meter-magazin.ch, 24.9.19)

Diesel | Stinkt zum Himmel Ausflugsdampfer verpesten die Luft. Ein neuer Anbieter will mit dem Solarboot fahren, doch der Berliner Filz stoppt ihn (www.freitag.de, 24.9.19)

Wie politische Meinungen entstehen – Veranstaltungshinweis: «Irgendwo, nur nicht bei mir» Überall im Land regt sich Widerstand gegen den Bau von neuen Infrastrukturanlagen. Warum das so ist, und wie man damit umgeht, erklärt die Politwissenschaftlerin Isabelle Stadelmann in der Talkreihe «Wissenschaft persönlich». (www.higgs.ch, 24.9.19)

Die Zeit für Nettigkeiten ist vorbei: UN-Klimagipfel in New York Die Mächtigen sollen in New York erklären, wie sie die Erderhitzung begrenzen wollen. Auch Bundespräsident Ueli Maurer ist angereist — Donald Trump schwänzt die Veranstaltung. (www.watson.ch, 24.9.19)

Actions not words: what was promised at the UN's landmark climate summit? UN Secretary-General warned leaders not to come to his landmark Climate Action Summit with beautiful speeches, but to present concrete plans for cutting harmful greenhouse gas emissions, and strategies for carbon neutrality by 2050. So what, exactly, was promised at Monday's all-day event at UN Headquarters in New York? (news.un.org, 24.9.19)

Angela Merkel: Diplomatie liegt ihr mehr als Klimapolitik US-Präsident Donald Trump poltert vor den Vereinten Nationen gegen Iran. Angela Merkel bietet sich als Mittlerin an. Ihre moderate Art könnte helfen. (www.zeit.de, 24.9.19)

Merkel sieht Thunberg-Rede kritisch Die Klimaaktivistin Greta Thunberg hatte auf dem UN-Klimagipfel eine emotionale Rede gehalten. Kanzlerin Merkel hält ihre Aussagen für unzureichend. (www.tagesspiegel.de, 24.9.19)

Hauseigentümer warnen vor steigenden Wohnkosten Die Hauseigentümer üben scharfe Kritik am Beinahe-Verbot von Ölheizungen. Die Kantone dagegen scheinen fürs Erste zufriedengestellt.  (tagesanzeiger.ch, 24.9.19)

Wie geht es den Wäldern in der Hauptstadt? Der Berliner Wald ist auf den Klimawandel schon recht gut vorbereitet. Der Umbau zum Mischwald kommt voran. (www.tagesspiegel.de, 24.9.19)

Nach UN-Gipfel - „Merkel hat nicht auf Wissenschaft gehört“: Klimaforscher sieht andere als Vorreiter - "Bringen Sie keine netten Reden. Bringen Sie Pläne", sagte UN-Generalsekretär Antonio Guterres vor dem Klimagipfel in New York. Sprechen durfte nur, wer ambitionierte Pläne zu präsentieren hatte. Neben Staats- und Regierungschefs und anderen nationalen Vertreten sorgte vor allem eine unerwartet emotionale Rede der Umweltaktivistin Greta Thunberg für Furore, in der sie den Staatenlenkern schwere Vorwürfe machte.Von FOCUS-Online-Redakteurin Uschi Jonas (www.focus.de, 24.9.19)

Kinderscham: Darf man heute noch Kinder kriegen? In der Klimadebatte kursiert die Forderung, auf Kinder zu verzichten. Sind Eltern wirklich die grössten CO2-Sünder? (tagesanzeiger.ch, 24.9.19)

Greta Thunberg: Besser sachlich als laut Bisher referierte sie ernsthaft die Fakten, auf dem UN-Gipfel brachen die Emotionen aus ihr heraus. Macron zeigte Sympathie, Trump verspottete sie. Vielleicht ist Thunberg in ihrer Rede im Ton über das Ziel hinausgeschossen. In der Sache hat sie Recht. (www.sueddeutsche.de, 24.9.19)

Global Promises to Reduce CO2 Are Falling Short of 1.5C Warming Goal Barbados Prime Minister Mia Mottley speaks at the Climate Action Summit 2019 in the United Nations General Assembly Hall on September 23, 2019. (www.scientificamerican.com, 24.9.19)

In einer Sache widerspricht Merkel Greta Thunberg Eigentlich wollte Merkel über die Gespräche auf der UN-Vollversammlung informieren. Dann aber fragt ein Journalist nach ihrem Treffen mit Greta Thunberg. Die Kanzlerin „nutzt die Gelegenheit“, um der Umweltaktivistin zu widersprechen. (www.welt.de, 24.9.19)

Schlagworte: Rotlicht: CO2-Steuer Die Logik der CO2-Steuer ist an der Wurzel faul. Sie ist eine Begleitmaßnahme für einen bereits stattfindenden Strukturwandel der kapitalistischen Ökonomie. (www.jungewelt.de, 24.9.19)

Klimaschutz: Die Welt fliegt weiter Ein Abkommen soll die Emissionen im Flugverkehr weltweit neu regulieren. Besonders streng ist es allerdings nicht. Und in Europa könnte es dem Klima sogar schaden. (www.zeit.de, 24.9.19)

Ein Öko-Veto für den Bundestag Geht es nach dem Umweltrat, sollen Gesetze künftig auf ihre Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit hin geprüft werden. Dazu fordern sie die Schaffung eines Rates, der Vorhaben über Monate blockieren könnte – und damit das Parlament schwächen würde. (www.welt.de, 24.9.19)

Mehr Einfluss auf gesundheitsförderliche Klimapolitik nehmen Klimawandel macht krank. Das wollen Ärzte jetzt deutlicher in Öffentlichkeit und Politik vertreten. Und in die Medizinerausbildung integrieren. (www.tagesspiegel.de, 24.9.19)

So subtil kontert Greta Thunberg die höhnischen Worte von Donald Trump Während ihrer Rede vor der UN kämpfte Greta Thunberg mit den Tränen und machte den Politikern Vorwürfe. „Wie könnt Ihr es wagen!“, rief sie. Donald Trump verhönte sie daraufhin auf Twitter. Dort schlägt Thunberg nun subtil zurück. (www.welt.de, 24.9.19)

Große Unterschiede - Greta fleht, Merkel moderiert: Rede-Duell zeigt das größte Problem in Klima-Frage - Sie traten kurz hintereinander auf. Zunächst hielt Greta Thunberg ihre emotionale Rede, dann folgte Merkel mit ihrer nüchternen Ansprache. Die Auftritte zeigen beispielhaft, dass die Diskussion um die Klimapolitik immer schwieriger wird. Denn die Positionen gehen eher weiter auseinander, das gegenseitige Verständnis fehlt zunehmend.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Giese (www.focus.de, 24.9.19)

Kollektives Denken im Klimawandel: Ein neues Verhältnis zur Welt Jeden Einzelnen für den Klimawandel verantwortlich zu machen, ist falsch. Vielmehr braucht es politische Veränderungen, die alle mittragen wollen. mehr... (www.taz.de, 24.9.19)

Feindbild Greta Thunberg: Jung, weiblich, verhasst Greta Thunberg ist zum Gesicht einer neuen Bewegung geworden - und zum Hassobjekt. Nach ihrer jüngsten Rede wünschen ihr Nutzer sogar den Tod. Kein Einzelfall: Besonders junge Frauen werden massiv attackiert. Von Patrick Gensing. (www.tagesschau.de, 24.9.19)

Klimawandel: Schrumpfende Elche In Schweden sind die Sommer so warm, dass die Tiere ein Nahrungsproblem haben. Für die Elchpopulation im Süden des Landes hat das bereits Folgen. (www.sueddeutsche.de, 24.9.19)

Trump macht sich mit fiesem Kommentar über Greta lustig – die Twitter-Gemeinde reagiert genial Am Montag hat Greta Thunberg in New York eine emotionale Rede bei der UN-Klimakonferenz gehalten. Donald Trump hat die Rede zwar verpasst, sich später aber auf Twitter darüber geäußert – mit einem zynischen Kommentar. - Der Beitrag Trump macht sich mit fiesem Kommentar über Greta lustig – die Twitter-Gemeinde reagiert genial erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 24.9.19)

Oxfam-Bericht zum UN-Klimagipfel: Ein Cent ist nicht genug Die Industrieländer mogeln bei ihren Angaben, wie viel Geld sie für Klimaschutz in Entwicklungsländern zur Verfügung stellen. mehr... (www.taz.de, 24.9.19)

Zentrale Rolle für Digitalisierung in der Schule bestätigt Der Ständerat ist nach Zusicherungen des Bundes gegen zusätzliche Bestrebungen für Digitalisierungs-Impulsprogramme. (www.nzz.ch, 24.9.19)

Atomkraft nicht «klimaeffektiv» Am Dienstag wurde in Budapest der World Nuclear Industry Status Report 2019 vorgestellt. Der Bericht, der auch von der Schweizerischen Energie-Stiftung SES unterstützt wird, gibt einen umfassenden Überblick über Situation der Atomindustrie weltweit.Die diesjährige Ausgabe legt einen Fokus auf die Atomkraft als vermeintliche Lösung gegen den Klimawandel. Darin wird aufgezeigt, dass Atomkraftwerke zu teuer sind und zu langsam gebaut werden können, um fossile Energieträger zur Begrenzung des Klimawandels zu ersetzen. Amory Lovins, Wissenschaftler am Rocky Mountains Institute in Colorado, erklärt im Fokus-Kapitel des Reports, dass neben der CO2-Bilanz auch Baukosten und -zeit entscheidende Argumente im Einsatz gegen den Klimawandel darstellen. Lovins verwendet dafür den Begriff «Klimaeffektivität» (climate-effectiveness). Weil die Kosten für PV und Windräder stetig sinken, sind sie einiges klimaeffektiver als Atomkraftwerke der neusten Generation. Er bestätigt damit die Schlüsse der kürzlich veröffentlichten SES-Kurzstudie «Klimawandel und Atomkraftwerke». Betriebskosten entscheidend Lovins verweist im Weiteren darauf, dass die Schliessung von unrentablen AKW und Kohlekraftwerken auch bezüglich CO2-Bilanz Sinn machen kann. Entscheidend dafür seien die «klimatischen >| (solarmedia.blogspot.com, 24.9.19)

„Klimaschutz“ als Modewort: Dem Klima ist das Klima egal Ständig geht es um „Klimaschutz“ und „Klima retten“, als wäre das Klima ein seltenes Tier. Die Begriffe lenken vom Wesentlichen ab. mehr... (www.taz.de, 24.9.19)

„Ich mache mir Sorgen, dass junge Menschen Gretas Aufruf folgen“ Die emotionale Rede von Klimaaktivistin Greta Thunberg in New York polarisiert. Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer sieht Gretas Auftritt nicht nur positiv. Er fürchtet, junge Leute könnten sich radikalisieren. (www.welt.de, 24.9.19)

Nachhaltigkeit beim Stromverbrauch im Alltag Es ist in unserer modernen Welt kaum mehr möglich, sich im Alltag dem Verbrauchen von Strom über längere Zeit zu entziehen. Alles ist digital, die Anzahl der Steckdosen in neuen Wohnungen hat sich entsprechend stark erhöht. Doch gleichzeitig ist unser Umweltbewusstsein in den letzten Jahren stark in den Fokus gerückt. Man muss also irgendwie versuchen, trotz den alltäglichen Anforderungen die Nachhaltigkeit nicht zu vergessen und entsprechend den Stromverbrauch so gering und umweltverträglich wie möglich zu halten. Es gibt einige Möglichkeiten, um der Digitalisierung zum Trotz die Verwendung elektronischer Geräte entsprechend einzuschränken oder so zu optimieren, dass die Natur dabei am wenigsten zu Schaden kommt. Folgende Tipps helfen Ihnen bei der sparsamen und nachhaltigen Verwendung von Elektrogeräten. (globalmagazin.com, 24.9.19)

Debatte um Merkels Klimapaket: Fortschritt oder viel zu wenig Die Regierung verteidigt ihr Klimaschutzprogramm. Aber fast allen anderen reicht der vorgelegte Maßnahmenkatalog nicht. mehr... (www.taz.de, 24.9.19)

„Earth Strike“-Demo: Schulbezogene Veranstaltung Die Bildungsdirektion für Wien hat die „Earth Strike“-Demonstration am Freitag für alle Schulen in der Bundeshauptstadt zur schulbezogenen Veranstaltung erklärt. Damit können Schüler automatisch im Rahmen des Unterrichts an der Demo teilnehmen. Voraussetzung ist allerdings die Beaufsichtigung durch Lehrer. (www.krone.at, 24.9.19)

Verbrenner einfach nicht mehr zulassen Die emotionale Debatte rund um die IAA führt zu heftigen Gefechten zwischen Auto- und Umweltfreunden. Die SUV-Aufregung lenkt von der entscheidenden Frage ab: Wer kümmert sich um die politischen Mehrheiten für ein zügiges, europäisch geregeltes Ende des Verbrennungsmotors? - (www.klimareporter.de, 24.9.19)

Literatur inspiriert zum Kochen Das Nachkochen von Gerichten aus Romanen kann einen neuen Zugang zur Lektüre bieten. Die Nachfrage nach entsprechenden Kochbüchern führt zu einem Portfolio sehr unterschiedlicher Titel in dieser Nische. Einen neuen Beitrag dazu leistet demnächst die Bloggerin Kate Young. ... mehr - The post Literatur inspiriert zum Kochen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 24.9.19)

Globale Initiative: Deutschland investiert 250 Millionen Dollar in den weltweiten Waldschutz Aus allen Ecken der Welt werden aktuell staatliche Aufforstungsprogramme gemeldet. Dies zeigt, dass die Weltgemeinschaft die Bedeutung von Bäumen für den Kampf gegen den Klimawandel verstanden hat. Mindestens ebenso wichtig ist es aber, die bereits vorhandenen Wälder langfristig zu erhalten. In diesem Punkt verlief das Jahr bisher wenig erfolgreich: Waldbrände in Brasilien und Sibirien richteten … (feedproxy.google.com, 24.9.19)

Kommentar: Greta Thunberg - Das Kind, das uns retten soll Greta Thunberg ist ein Phänomen: Sie hat die Bewegung "Fridays for Future" angestoßen und hat Millionen junge Menschen inspiriert, sich für Klimaschutz zu engagieren. Wieso eigentlich, fragt sich Zoran Arbutina. (www.dw.com, 24.9.19)

Facebook will den Standort Zürich stark ausbauen - Verdoppelung der Belegschaft - Facebook will den Standort Zürich stark ausbauen - - Die Niederlassung von Facebook in Zürich soll stark ausgebaut werden. Der US-Konzern will die Zahl seiner Angestellten in der Limmatstadt in Zukunft mehr als verdoppeln. - - - - (www.computerworld.ch, 24.9.19)

Baby-Boom – Nanny Boom? Nannys sind immer häufiger eine Option Die Stadt Zürich ist eine Kinderstadt. Die Geburtenzahlen haben sich in den letzten Jahren markant erhöht. Eine gute Vereinbarkeit von Familien-, Haus- und Berufsarbeit ist damit essentiell für Stadtzürcher Familien. Mit dem Baby-Boom verbunden ist auch ein wachsender Nanny-Markt. (www.stadt-zuerich.ch, 24.9.19)

Die EU und Indien können gemeinsam Pariser Klimaziele retten Im Jahr 2020 steht der internationale Klimaschutz vor den Scheideweg. Gelingt es den USA und Saudi-Arabien als Ausrichter von G7 und G20 die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens massiv zu blockieren? Oder können internationale Partnerschaften zwischen Schlüsselakteuren diese Blockade ins Leere laufen lassen? Eine Kooperation zwischen der EU und Indien könnte hier eine wichtige Rolle spielen. (www.energiezukunft.eu, 24.9.19)

Greta Thunberg veröffentlicht Kurzfilm über die Klimakrise Zusammen mit dem Journalisten George Monbiot hat die Klimaaktivistin Greta Thunberg ein eindringliches Video produziert. Die Botschaft: Es gibt drei Schlüssel, mit denen wir das Klima noch retten können. (www.sonnenseite.com, 24.9.19)

Neues Unterrichtswerkzeug für Erfolg in der Schule Lesen, Schreiben und Rechnen gelten als zentrale Kompetenzen, ohne die keine Berufskarriere möglich ist. Neue Unterrichtsmaterialien stärken nun Volksschullehrern den Rücken, um mit ihren Schülern einfacher nötige Standards erarbeiten zu können. (www.krone.at, 24.9.19)

Kommentar: UN-Nachhaltigkeitsgipfel: Bundesregierung muss dringend nachlegen Bis 2030 will die Weltgemeinschaft Hunger und Armut beenden, Ungleichheiten verringern, den Klimawandel bekämpfen, den Verlust der Artenvielfalt stoppen. Darauf haben sich die Staaten und auch Deutschland mit den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) 2015 in New York verpflichtet. Zum heute stattfindenden UN-Gipfel erklärt Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 24.9.19)

Greta Thunberg spricht am Uno-Klimagipfel mit den Politikern Klartext Die 16-jährige Klimaaktivistin aus Schweden konfrontiert die Politiker der Vereinten Nationen in New York mit harten Vorwürfen. Die wichtigsten Punkte der emotionalen Rede im Video. (www.nzz.ch, 24.9.19)

Nicht alle Bilder sind gut für Klimakommunikation. Die Organisation @climateoutreach hat eine Datenbank mit Bildern erstellt, die sich laut @climategeorge als climate visuals eigenen. Hier reinklicken @NaWik (climatevisuals.org, 24.9.19)

Budget 2020 der Stadt Zürich mit Plus Der Stadtrat budgetiert für 2020 ein Plus von 32,2 Millionen Franken. Per Ende 2020 wird das Eigenkapital der Stadt Zürich knapp 1,5 Milliarden Franken betragen. Die wachsende Stadt und damit verbunden hohe Investitionen prägen das Budget. Zudem belasten auch die Auswirkungen der Steuervorlage 17 die Planjahre erheblich. Der Stadtrat erachtet jedoch weder Leistungskürzungen noch eine Steuererhöhung als notwendig. (www.stadt-zuerich.ch, 24.9.19)

Altersstrategie – Ergebnisse der Online-Mitwirkung Die Stadt Zürich erarbeitet eine neue Altersstrategie. Vom 19. Juni bis 19. Juli 2019 konnte sich die Bevölkerung online zu verschiedenen Themen äussern und Ideen und Anliegen einbringen. Rund 1200 Beiträge und Kommentare sind eingegangen. Am meisten beschäftigt die Teilnehmenden das Thema «Wohnen im Alter». (www.stadt-zuerich.ch, 24.9.19)

„Das war des Guten vielleicht doch etwas zu viel“ Zum Abschluss des UN-Klimagipfels in den USA hat Aktivistin Greta Thunberg einen wütenden, emotionalen Appell gehalten. Die politischen Reaktionen der Delegierten hat WELT-Korrespondent Steffen Schwarzkopf eingefangen. (www.welt.de, 24.9.19)

Künstliche Intelligenz für nachhaltige Entwicklung? Erstes Forum Bits & Bäume zeigt, was dafür noch fehlt Autonomes Fahren soll den Arbeitsweg angenehmer, datenbasierte Verbrechensvorhersagen Städte sicherer, intelligente Spracherkennung das Erlernen von Fremdsprachen überflüssig machen. Künstliche Intelligenz (KI) – Vorsprung durch Technik auch für Nachhaltigkeit? Oder schwerer ethischer und ökologischer Rucksack? (www.ioew.de, 24.9.19)

Rubmedia: Alpen-Club setzt auf Berner Vermarkter Die Schweizer Bergsportpublikation «Die Alpen» des SAC wird per sofort von Rubmedia vermarktet. (www.persoenlich.com, 24.9.19)

UN-Klimagipfel in New York: Naturwissenschaftlerin außer Dienst Beim UN-Klimagipfel trifft die Wut der Jugend in Gestalt von Greta Thunberg auf die Routine der Politik, repräsentiert von Angela Merkel. mehr... (www.taz.de, 24.9.19)

15000 Heizungsanlagen in zwei Jahren ausgetauscht - -   - „Im Wärmemarkt wurden in den vergangenen Jahrzehnten große Anstrengungen unternommen, um die Emissionen zu senken. Heute ist er der einzige Sektor, der die Klimaziele für 2020 sogar übertrifft. Mit dem Jahr 2030 steht bereits die nächste Klimazielmarke vor der Tür“, sagt Dr. Timm Kehler, Vorstand der Brancheninitiative Zukunft ERDGAS.„Sechs von zehn Heizungen in Deutschland sind technisch veraltet und emittieren unnötig viele Tonnen CO2. Dabei ließen sich durch den Austausch aller veralteten Geräte durch moderne Gas-Heiztechnik schlagartig mindestens 30 Millionen Tonnen CO2 einsparen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Brancheninitiative Zukunft ERDGAS . Durch den Umstieg auf effiziente Gasheizungen könnten Hausbesitzer nicht nur ihren CO2-Ausstoß um knapp ein Drittel senken. Auch ihre Energiekosten verringerten sich um etwa 30 %. Beim Wechsel von einer Ölheizung auf ein Gas-Brennwertgerät ließen sich sogar bis zu 36 % der Energiekosten und rund 50 % Prozent der CO2-Emissionen einsparenDie Studie „Ein CO2-optimiertes Förderregime für die Gebäudesanierung“ des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) ist hier einsehbar. -   - - >| (www.ikz.de, 24.9.19)

Klimapolitik in verschiedenen Ländern Alle reden über die Erderwärmung und die globalen Folgen. Ein Blick in die Welt zeigt, wo Umweltschutz noch nachrangig ist. (tagesanzeiger.ch, 24.9.19)

Greta Thunbergs Reise durch Amerika zeigt, wie gespalten das Land beim Klimawandel ist Mit ihrem Amerika-Besuch will die Aktivistin Greta Thunberg die USA wachrütteln, mehr gegen den Klimawandel zu unternehmen. Anders als in Europa und im Nachbarland Kanada spaltet das Thema dort nach wie vor die Gesellschaft – und die Politik. (www.nzz.ch, 24.9.19)

Wie geht klimafreundliche Stadtentwicklung? ÖPNV, Gründächer und Kleingartenkolonien: Berlins Verkehrssenatorin Günther und Experten aus Stadtentwicklung und Wohnen diskutierten, wie Berlin grüner wird. (www.tagesspiegel.de, 24.9.19)

Greta Thunbergs Wutrede beim UN-Klimagipfel Mit einer höchst emotionalen und bewegenden Rede hat die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg beim UN-Klimagipfel in New York für Aufsehen gesorgt. „Wir befinden uns am Beginn eines Massenaussterbens, und alles, woran Ihr denken könnt, sind Geld und Märchen von ewigem Wachstum. Wie könnt Ihr es wagen!“, sagte die sichtlich aufgewühlte 16-Jährige am Montag. (www.krone.at, 24.9.19)

Interview am Morgen: Klimaschutz: "Ohne Autofahren funktioniert unser ganzes System nicht" Christian Amberger sieht sich als Unterstützer von "Fridays for Future", obwohl er zahlreiche Tankstellen betreibt. Das will er auch weiterhin tun - auf seine Weise. (www.sueddeutsche.de, 24.9.19)

Ich bin wütend Das Klimapaket ist nicht ansatzweise das, wofür Hunderttausende am letzten Freitag auf die Straße gegangen sind. Die Bundesregierung ist dabei, die große Chance einer echten Energiewende für Wirtschaft und Gesellschaft zu verspielen. - (www.klimareporter.de, 24.9.19)

Mit Baby­schrittchen zur Klima­neutralität Der Ständerat berät das CO2-Gesetz. Wie klima­freundlich steht die Schweiz heute da? Der aktualisierte Klimapolitik-Report. (www.republik.ch, 24.9.19)

Nicht genug getan - Greta Thunberg legt Klima-Beschwerde gegen Deutschland ein - Klima-Aktivistin Greta Thunberg hat gemeinsam mit 15 weiteren Kindern aus aller Welt bei den Vereinten Nationen eine offizielle Beschwerde gegen fünf Nationen eingereicht – darunter auch Deutschland. Das erklärte Thunberg selbst auf Twitter. (www.focus.de, 24.9.19)

Klimaschäden der EU-Agrarwirtschaft sind enorm In der Debatte um mehr Klimaschutz steht die Landwirtschaft viel zu selten im Fokus. Dabei verursacht die industrielle Landwirtschaft in der EU in etwa so viele klimaschädliche Emissionen wie der Straßenverkehr – und damit auch hohe Folgekosten. (www.energiezukunft.eu, 24.9.19)

Wo man sich im Raum Zürich Eigenheime noch leisten kann Unmöglich ist es nicht, als Familie im Grossraum Zürich ein Haus oder eine Wohnung zu finden, das finanziell tragbar und mit dem öffentlichen Verkehr gut erschlossen ist. Wir zeigen, wo man am ehesten fündig wird. (www.nzz.ch, 24.9.19)

Van der Bellen für höheren Beitrag Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat sich Forderungen nach einer deutlichen Erhöhung des österreichischen Beitrags zum Green Climate Fund (GCF) angeschlossen. „Nicht von heute auf morgen, aber das sehe ich auch so“, sagte Van der Bellen am Montagabend in der ZiB2 des ORF auf die Frage, ob der österreichische Beitrag verdreifacht werden solle. (www.krone.at, 24.9.19)

Grüne: Ambitionierter Erneuerbaren-Ausbau senkt Strompreis bis 2030 Mit dem Klimapaket hat die Bundesregierung ihr Ziel erneuert, 65 Prozent Anteil von Photovoltaik, Windkraft und Co. zu erreichen. Eine Kurzstudie der Grünen zeigt nun, dass die Stromkunden gut fünf Milliarden Euro jährlich mehr bezahlen müssen, wenn der Ausbau der Erneuerbaren weiter lahmt. (www.sonnenseite.com, 24.9.19)

Kein Problem: Strom für die Alm per Kabel „Wenn du die Chance hast, eine Stromleitung weg zu bekommen, musst du sie ergreifen“, sagt Untertauerns Bürgermeister Johann Habersatter. 3,1 Kilometer Stromkabel inklusive Leerkabel für eine Lichtwellen-Leitung werden in den nächsten Wochen von der Gnadenalm ausgehend hier verlegt. Kosten : 60 € pro Meter. (www.krone.at, 24.9.19)

«Mehr Innovation – weniger Ideologie» In New York sagte Bundespräsident Ueli Maurer, dass die Schweiz als Alpenland besonders vom Klimawandel betroffen sei. (tagesanzeiger.ch, 24.9.19)

UN Klimagipfel: Zu wenig ambitionierter Klimaschutz aus Österreich - Umweltschutzorganisation Greenpeace kritisiert unzureichende Ambitionen Österreichs zum Klimaschutz. Während andere Nationen Zugeständnisse machen, hinkt Österreich hinterher (oekonews.at, 24.9.19)

23.9.19

Das Klima darf nicht die einzige Priorität sein Die drängendste Aufgabe der Vereinten Nationen ist Frieden. Klimapolitik gehört dazu. Wird sie aber zur Priorität wie 2019, hat das seinen Preis. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 23.9.19)

Klimaschutz und Luftqualität zusammendenken Ein integrierter Ansatz der beiden Themen kann dazu beitragen, Synergien zu maximieren (www.eco-world.de, 23.9.19)

Klimagipfel der Vereinten Nationen: Von der "Klimakanzlerin" ist nichts zu spüren Auf dem Klimagipfel hält Kanzlerin Angela Merkel eine schwache Rede – im Gegensatz zur leidenschaftlich wütenden Greta Thunberg. Die Führung übernehmen nun andere. (www.zeit.de, 23.9.19)

Der Ständerat bringt die Schweiz auf Kurs zurück Die kleine Kammer hat die ersten Pflöcke für die künftige Klimapolitik eingeschlagen. Grund zur Euphorie gibt es trotzdem nicht. (tagesanzeiger.ch, 23.9.19)

Klimastreik zeigt Wirkung: Ständerat will ab 2023 einen CO2-Grenzwert für Gebäude Der Ständerat hat am Montag mit der Beratung des CO2-Gesetzes begonnen. Bereits in der Eintretensdebatte wurde deutlich, dass sich seit dem Absturz des Gesetzes im Nationalrat vor neun Monaten einiges verändert hat. (www.watson.ch, 23.9.19)

Merkel mit klarem Bekenntnis zu Klimaneutralität bis 2050 für Deutschland und internationalem Waldschutz – aber ansonsten keine neuen Zusagen UN-Sonderklimagipfel: Kanzlerin bekennt sich klar zu 1,5 °C-Limit und kündigt für Deutschland Klimaneutralität bis 2050 an – Für Klimaziele bis 2030 gibt sie aber keine neuen Zusagen / Großinvestoren kündigen an, ihr gesamtes Portfolio treibhausgasneutral umzugestalten (germanwatch.org, 23.9.19)

Greta Thunberg tells world leaders ‘you are failing us', as nations announce fresh climate action Speaking at the beginning of the UN's Climate Action Summit on Monday, the 16-year-old acclaimed climate activist Greta Thunberg, was unsparing in her criticism of world leaders, telling them that they are still “not mature enough to tell it like it is”. (news.un.org, 23.9.19)

UNEP at UNGA highlights UNEP's delegation is in New York City highlighting how governments, civil society, citizens can and should take ambitious action on the environment, climate and the SDGs. Day-to-day updates are being shared here. For UNEP event recaps, report launches, press updates and more see here. (www.unenvironment.org, 23.9.19)

Bis Ende Jahr – Erreicht die Schweiz ihre Klimaziele? Die Schweiz wollte bis 2020 ihre Treibhausgasemissionen um 20 Prozent senken. Sind wir damit auf Kurs? | Nicht wirklich, zeigt eine Zwischenbilanz. Denn bis 2020 sollten, im Vergleich zu 1990, 20 Prozent weniger Treibhausgase ausgestossen werden. Der aktuelle Stand zeigt: bis heute sind die Emissionen gerade einmal um 12 Prozent gesunken. | Verkehr: Bis 2020 hätten es 10 Prozent sein sollen, wieder im Vergleich mit dem Stand von 1990. Dieses Ziel wird aber klar verfehlt. Bis heute haben die Emissionen im Vergleich zu 1990 sogar um ein Prozent zugenommen. | Auch bei den Gebäuden werden die Ziele knapp verfehlt. 2017 lagen die von ihnen verursachten Emissionen zwar 26 Prozent tiefer als 1990, das Zwischenziel bis 2020 wäre aber eine Reduktion um 40 Prozent. (www.srf.ch, 23.9.19)

Ständerat will schärfere Regeln für Ölheizungen Für Altbauten soll ab 2023 ein CO2-Grenzwert gelten, wenn die Heizung ersetzt werden muss. Mit diesem Entscheid des Ständerats wird es für zahlreiche Hauseigentümer schwieriger, ihre alte mit einer neuen Ölheizung zu ersetzen. (www.nzz.ch, 23.9.19)

Behauptung: „Es gibt (noch) keinen wissenschaftlichen Konsens zum Klimawandel“ Fakt ist: Über 90 Prozent der Klimaforscher sind überzeugt, dass maßgeblich der Mensch den Klimawandel verursacht | Antwort: Es ist wissenschaftlich gesichert und gut belegt, dass der Mensch Hauptverursacher der bereits laufenden globalen Erwärmung ist. Diesem Konsens stimmen Wissenschafts-Akademien aus 80 Ländern zu, außerdem viele weitere wissenschaftliche Organisationen und — laut mehrerer Studien — rund 97 Prozent der Klimawissenschaftler. (www.klimafakten.de, 23.9.19)

Jugendliche reichen Beschwerde gegen Klimapolitik ein - - - - - Zusammen mit Greta Thunberg haben Jugendliche aus zwölf Ländern bei den Vereinten Nationen eine Kinderrechtsbeschwerde zum Klimawandel eingereicht. Unter ihnen ist auch eine 15-Jährige aus Hamburg. Von Antje Passenheim. [mehr] - - - - - Grafiken zum Klimawandel - - - Thunberg vor UN: "Wie könnt ihr nur weiter wegschauen!" - - - UN-Klimagipfel: Schauveranstaltung oder Chance? - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 23.9.19)

UN Secretary-General: "This is not a climate talk summit. We have had enough talk. This is not a climate negotiation summit because we don't negotiate with nature. This is a #ClimateAction summit." UN Secretary-General António Guterres' remarks at 2019 Climate Action Summit [bilingual, as delivered], at UN Headquarters in New York, on 23 September 2019. The Summit aims to deliver new pathways and practical actions to shift global response into higher gear on confronting climate change. (soundcloud.com, 23.9.19)

66 Länder verpflichten sich zu CO2-Neutralität bis 2050 Staats- und Regierungschefs treffen sich in New York zum Klimagipfel. Auch grosse Kapitalanleger wie Swiss Re und Zurich ziehen mit. (www.tagesanzeiger.ch, 23.9.19)

Demokratie und Forschung: Ein Jahrzehnt Schweizer Demokratie-Forschung in der Blumenhalde "Demokratie ist kein einmal erreichter Zustand, dessen man sich für alle Zeiten sicher kann." Wie wahr! Der Satz steht in der Einleitung des neuen Buches "Brennpunkt Demokratie". Es ist dies das Geschenk, welches das Zentrum für Demokratie Aarau sich selbst und der politischen Öffentlichkeit der Schweiz macht — aus Anlass seines zehnten Geburtstags. | Wichtig ist die Schlussfolgerung der beiden Autorinnen: Politisch bewusster Konsum führt nicht zu höherer politischer Beteiligung. Mit anderen Worten: Wer menschen-, tier- und umweltgerecht einkauft, ist oft bereits schon politisch aktiv. (www.swissinfo.ch, 23.9.19)

Alpenblumen wandern wegen dem Klimawandel in die Höhe ab – aber zu langsam Alpenpflanzen weichen in die Höhe aus, um den hohen Temperaturen zu entweichen. Doch sie erschliessen neue Lebensräume verspätet. Das kann schwere Folgen haben. (www.higgs.ch, 23.9.19)

Bei diesen Politikern, weisst du, was du wählst – bei den anderen weniger Eigentlich sollten unsere Parlamentarier im Stände- und Nationalrat Volksvertreter sein. «Das Volk vertreten» würde bedeuten, im Parlamentsbetrieb und bei den Abstimmungen im Sinne des antizipierten Gemeinwohls zu agieren. So die Idealvorstellung. Die Realität sieht anders aus. «Kaum eine Demokratie in Europa ist so käuflich wie die Schweiz», leitete die WOZ Mitte September einen Artikel ein und die NZZ am Sonntag berichtete zehn Tage später in ihrem «Lobbyreport» unter anderem über den Fall des Urner Ständerates Josef Dittli. Dittli erhielt vom Krankenkassenverband Curafutura ein Mandat über 140'000 Franken pro Jahr — für einen Job mit 40-Prozent-Arbeitspensum. Kaum hatte der Urner das Mandat in der Tasche, vollbrachte er in Sachen Tabakwerbung eine politische 180-Grad-Wende. Plötzlich stand er in einer Linie mit seinem neuen Arbeitgeber. (www.watson.ch, 23.9.19)

Bildergalerie: Ursachen und Folgen des Klimawandels Die Weltwetterorganisation hat anlässlich des UN-Klimagipfels eine Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse zum Klimawandel vorgestellt – mit einer ganzen Reihe von Grafiken. tagesschau.de hat einige ausgewählt. (www.tagesschau.de, 23.9.19)

Klimapaket: "Aus Sicht des Klimas ist dieses Klimakabinett gescheitert." Umweltverbände haben die Klimaschutzmaßnahmen der Regierung kritisiert. Man begebe sich auf den Pfad einer Erwärmung um 3,5 Grad, warnte Naturschutzringchef Kai Niebert. (www.zeit.de, 23.9.19)

Flir stellt neues Modell vor Flir Systems hat ein neues Modell der T-Series-Familie angekündigt. Die Wärmebildkamera ist das erste Modell, das mit einer integrierten Inspection Route-Software ausgestattet ist. (www.enbausa.de, 23.9.19)

UN-Nachhaltigkeitsgipfel: Deutschland muss liefern Treffen muss mehr ergeben als reine Bestätigung der Relevanz der Nachhaltigkeits- und Klimaziele (www.eco-world.de, 23.9.19)

Wie die Kanzlerin ihre Klimapolitik verteidigt Beim Klimagipfel erklärt Merkel ihr Dilemma. Keine einfache Aufgabe - nach Vorrednerin Greta Thunberg und mit Donald Trump als Zuhörer. (www.tagesspiegel.de, 23.9.19)

Prosumer verlassen sich auf intelligente Speicherlösungen von ABB Sponsored Content: Immer mehr Haushalte wollen ihren Energiebedarf mit selbst erzeugtem Solarstrom decken. Davon profitiert der Spezialist My Energy Partner (MEP) aus München, der deutschlandweit Photovoltaikanlagen und Speicher vertreibt. ABB trägt als Lieferant der Lösung „REACT 2“ entscheidend zum Erfolg des Unternehmens bei. Sie ist nämlich Smart-Home-kompatibel. (www.pv-magazine.de, 23.9.19)

Klimaschutz und wirtschaftliche Transformation: Umfrage Transformationen gehören zur Marktwirtschaft wie die Räder zum Auto. Wir kennen sie aus der Geschichte und haben sie, je nach eigenem Alter, mehrfach selbst erlebt. Auslöser sind mangelnde Wettbewerbsfähigkeit oder technische Innovationen. Ganze Branchen können Transformationen durchlaufen. So unterlag die Musikindustrie — von der CD bis zu den Streaming-Diensten — gleich mehrfach einem Anpassungsdruck. Auch ganze Regionen durchlebten Transformationen, als die vorherrschende Industrie (Saarland, Ruhrgebiet, Küste) ihre internationale Konkurrenzfähigkeit verlor. (www.energie-klimaschutz.de, 23.9.19)

Den Naherholungsraum Pfäffikersee in seiner Einzigartigkeit erhalten Zusammen mit den betroffenen Gemeinden hat der Kanton Zürich ein Mobilitätskonzept für den Freizeitverkehr im Raum Pfäffikersee erarbeitet. Die verkehrliche Erreichbarkeit zu beliebten Ausflugszielen wie dem Juckerhof oder der Badi Auslikon soll weiterhin ausreichend gewährleistet sein, gleichzeitig bundesrechtlichen Vorgaben zum Natur- und Landschaftsschutz besser Rechnung getragen werden. Heute wurden an einer Medienkonferenz im Beisein von Regierungspräsidentin Carmen Walker Späh und Regierungsrat Martin Neukom in Pfäffikon die Ergebnisse und Erkenntnisse des Mobilitätskonzeptes vorgestellt. (www.zh.ch, 23.9.19)

«Wie konntet ihr es wagen!» So stauchte Greta Thunberg am Klimagipfel alle zusammen Die bekannteste Klimastreikerin der Welt hat am Klimagipfel in New York eine hoch emotionale Rede gehalten. Sie wirft den Regierungschefs der Welt fehlende Handlungsbereitschaft vor. | Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat vor den Regierungschefs der Vereinten Nationen eine emotionale Rede gehalten. Den Tränen nahe beschuldigte sie ihre Zuhörer, beim Klimawandel nicht gehandelt zu haben. «Mit euren leeren Worten habt ihr mir meine Träume und Kindheit gestohlen. Wie konntet ihr es wagen!» Im Rahmen des UN-Klimagipfels trafen sich heute 60 Staats- und Regierungschefs in New York. Sie wollen Aktionspläne zur Senkung der CO2-Emissionen vorlegen und diskutieren. In ihrer Rede las Thunberg der Weltelite gehörig die Leviten: «Das ist alles falsch. Ich sollte nicht hier oben sein. Ich sollte wieder in der Schule auf der anderen Seite des Ozeans sein.» (www.watson.ch, 23.9.19)

In New York ist Merkel noch immer die Gerechte unter den Sündern Drei Minuten hat die Kanzlerin Zeit, um den deutschen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel vor der UN-Generalversammlung zu erklären. Dabei hätte eigentlich ein anderer Europäer an ihre Stelle gehört. (www.welt.de, 23.9.19)

Greta Thunberg: "Wie könnt Ihr es wagen?" Die schwedische Klimaaktivistin hat den Teilnehmern des UN-Klimagipfels schwere Vorwürfe gemacht. Sie hätten ihr ihre Kindheit gestohlen, sagte Thunberg in New York. (www.zeit.de, 23.9.19)

Merkel: "Wir haben den Weckruf der Jugend gehört" Die Kanzlerin: staatsmännisch. Greta Thunberg: außer sich vor Wut, mit Tränen in den Augen. UN-Generalsekretär Guterres: versöhnlich. Trump: Applaus - und ab. Auf dem Klimagipfel in New York prallen Welten aufeinander. (www.dw.com, 23.9.19)

«Ihr habt mir meine Träume und meine Kindheit gestohlen» In einer emotionalen Rede wirft Greta Thunberg am Klimagipfel den Regierungen vor, in der Klimapolitik zu versagen. (tagesanzeiger.ch, 23.9.19)

Merkel und Greta Thunberg bei den UN: Anklage gegen die Untätigkeit Greta Thunberg greift die Regierungschefs scharf an – und dürfte damit auch Angela Merkel gemeint haben, die in New York das Klimaprogramm vorstellt. mehr... (www.taz.de, 23.9.19)

Akkus – das neue Öl und die neue Abhängigkeit Die Autoindustrie in Europa hat Akkus zu lange vernachlässigt. Nun startet sie eine Aufholjagd. (www.srf.ch, 23.9.19)

Fragen, die wir Greta Thunberg gern gestellt hätten Eine emotionale Greta Thunberg redet Politikern beim UN-Klimagipfel ins Gewissen und wirft ihnen vor, vor allem nach technischen Lösungen zu suchen. „Business as usual“ dürfe es nicht geben – aber was meint sie damit? (www.welt.de, 23.9.19)

Mitten in einem Zürcher Moorgebiet liegen über 400 Parkplätze – nun sollen sie verschwinden Eine Badeanstalt inmitten eines Naturschutzgebiets in Pfäffikon ist Naturschützern ein Dorn im Auge. Nun haben sich Behörden und Umweltverbände auf einen Deal verständigt. Er bringt auch Verlierer hervor. (www.nzz.ch, 23.9.19)

Klimaschutz zum Schein Kurt Stenger über Deutschlands Standing beim UN-Gipfel (www.neues-deutschland.de, 23.9.19)

Das sind die größten Klima-Ignoranten der Welt UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat für den UN-Klimagipfel das Motto „Taten statt Worte“ ausgegeben. Doch nicht alle Staaten sind bereit, konkrete Maßnahmen zu beschließen. Ein Überblick entscheidender Länder. (www.welt.de, 23.9.19)

Russland tritt Klimaabkommen von Paris bei Moskau will die Luftverschmutzung drosseln und Wälder aufforsten. Unklar bleibt, wie die Rohstoff-Grossmacht den CO2-Ausstoss reduzieren wird. (tagesanzeiger.ch, 23.9.19)

#NewZealand Prime Minister @jacindaardern tells the #ClimateActionSummit her country aims for 100 per cent renewable electricity by 2023 as part of their climate response package. She says it’s not just about avoiding the worst, but building t @IRENA (twitter.com, 23.9.19)

„Wir alle haben den Weckruf der Jugend gehört“ In ihrer Rede beim UN-Klimagipfel nimmt Bundeskanzlerin Angela Merkel direkten Bezug zu den Demonstrationen der „Fridays for Future“-Bewegung. Am Rande der Veranstaltung trifft sie auf die Aktivistin Greta Thunberg. (www.welt.de, 23.9.19)

Mobilität: Wer zahlt was bei E-Scooter Unfällen? E-Scooter fahren geht in Deutschland nicht ohne Kfz-Versicherung. Doch hundertprozentig abgedeckt gegen Schäden ist man damit auch nicht. (www.sueddeutsche.de, 23.9.19)

Afrikas Aufschrei für das Klima Afrika kämpft: für das Klima, die Erde und eine Zukunft. Denn obwohl der Kontinent den geringsten Einfluss aus den Klimawandel hat, muss er die schlimmsten Konsequenzen tragen. Das nimmt vor allem die Jugend persönlich. (www.dw.com, 23.9.19)

„Wir werden unseren Beitrag zu einem nachhaltigen Leben leisten“ Beim Klimagipfel hat die Kanzlerin über die deutschen Klimaschutz-Maßnahmen gesprochen. „Wir haben den Weckruf der Jugend gehört.“ (www.tagesspiegel.de, 23.9.19)

Das „Klimapaket“ der GroKo ist ein Zeugnis des kompletten Versagens Die massive öffentliche Kritik am Klimaschutzpaket von Union und SPD ist - vollkommen berechtigt. Zu Recht haben Fridays for Future das Paket als - Skandal bezeichnet. Von Hans-Josef-Fell (www.sonnenseite.com, 23.9.19)

„Ihr habt mir meine Kindheit, meine Träume gestohlen“ Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat bei der UN-Klimakonferenz einen emotionalen Appell an Politik und Wirtschaft gerichtet. Mehrmals hatte sie dabei mit ihren Tränen zu kämpfen. Ihre komplette Rede können Sie hier im Originalton sehen. (www.welt.de, 23.9.19)

„Wie können Sie es wagen, noch immer wegzuschauen“ Eine sichtlich empörte Rede hat die Aktivistin Greta Thunberg auf dem UN-Klimagipfel gehalten: „Meine Botschaft an Sie ist: Wir beobachten Sie!“ (www.tagesspiegel.de, 23.9.19)

Ständerat nimmt neuen Anlauf fürs Klima «Nichts tun ist keine Option»: Die kleine Kammer versucht, die Scherben des Nationalrats zum CO2-Gesetz zu kitten. (www.srf.ch, 23.9.19)

UN-Klimagipfel in New York: Pariser Abkommen doch nicht nichtig Das Ziel wurde bereits 2015 formuliert: bis zum Jahr 2050 CO2-Neutralität zu erreichen. Jetzt haben sich 66 Länder noch einmal dazu bekannt. mehr... (www.taz.de, 23.9.19)

"Wir werden euch nie verzeihen!" Zu Beginn des UN-Sondergipfels zum Klimaschutz in New York hat Greta Thunberg die Regierungen der Welt in ihrer Rede zu konsequentem Klimaschutz aufgefordert. Der Beitrag von Bundeskanzlerin Merkel hörte sich hingegen an, als hätte sie Thunberg nicht zugehört. - (www.klimareporter.de, 23.9.19)

Workshops, Diskussionsrunden und Konzerte: Klima-Kids richten beim Zürcher Lettenparkplatz ein Streikdorf ein. #climatestrike #Strike4Climate #FridaysForFurture #week4climate #klimastreik #Zürich @nau_live (www.nau.ch, 23.9.19)

Betriebliche Mobilität verbessern Broschüre mit Ergebnissen des Projekts BMM HOCH DREI veröffentlicht (wupperinst.org, 23.9.19)

Folgen sind kaum abzuschätzen - Klimawandel betrifft alle! Philosophen sagen, warum Menschen Verhalten nicht ändern - Das Klima der Erde ändert sich massiv durch die freigesetzten Treibhausgase. Die Folgen dieser Erwärmung sind kaum abzuschätzen. Schon heute gibt es mehr Extremwetterlagen und lange Trockenzeiten. Philosophen und Ethiker sind sich einig: Jeder einzelne trägt Verantwortung dafür. (www.focus.de, 23.9.19)

Planetary Emergency Plan The impacts of climate change and ecological destruction are more severe and are manifesting themselves earlier than many scientific predictions in previous decades had foreseen. Our patterns of economic growth, development, production and consumption are pushing the Earth's life-support systems beyond their natural boundaries. For 10,000 years, human civilisation has grown and thrived because ofREAD MORE (www.clubofrome.org, 23.9.19)

BKW schnappt sich die Swisspro - Übernahme - BKW schnappt sich die Swisspro - - Der Energiekonzern BKW hat die Swisspro Group aufgekauft. Mit der Übernahme soll nun «eine schweizweit führende Anbieterin von Gesamtlösungen in der Elektrotechnik, ICT und Gebäudeinformatik» entstehen. - - - - (www.computerworld.ch, 23.9.19)

Russland trat offiziell dem Klimaabkommen von Paris bei Russland leidet unter auftauenden Permafrostböden, Überschwemmungen und Bränden. Wie das Land seinen CO2-Austoß reduzieren will, bleibt offen. (diepresse.com, 23.9.19)

Baugemeinschaft "stadt.haus.natürlich" setzt auf innovativen Holzbau – Gemeinschaftliches Wohnprojekt mit zwölf Wohneinheiten – St Die Baugemeinschaft "stadt.haus.natürlich" errichtet auf einem ehemals städtischen Grundstück in Möhringen ein gemeinschaftliches Wohnprojekt mit zwölf Wohneinheiten in innovativer Holzbauweise. Die Baugemeinschaft und das beauftragte Holzbauunternehmen haben ihr Projekt am Montag, 23. September, auf der Baustelle an der Hechinger Straße zwischen Dinghofstraße und Sigmaringer Straße präsentiert. (www.stuttgart.de, 23.9.19)

Stimmt der Ständerat einem griffigen Klimaschutz zu? Wie geht es dann weiter? Die wichtigsten Fragen zum CO2-Gesetz. Im Nationalrat scheiterte das verwässerte CO2-Gesetz an einer unheiligen Allianz von SVP und Linken. Der Ständerat ist nun wieder auf der Linie des Bundesrats. In einigen Punkten geht er sogar weiter. (www.nzz.ch, 23.9.19)

Klimaschutz? Die nächste Regierung bitte! Höchstens ein Drittel der CO2-Reduktion, die Deutschland bis 2030 bringen muss, schafft das Klimapaket der Koalition, so schätzt der Thinktank Agora Energiewende. Mehr Widerstand gegen diese Art Klimapolitik kündigen Umweltverbände und Aktivisten an. "Ende Gelände" will bald in der Lausitz die Kohle blockieren. - (www.klimareporter.de, 23.9.19)

Investoren können das Klima nicht allein retten Immer wieder formieren sich Gruppen von grossen Investoren, um zur Bekämpfung des Klimawandels beizutragen. Jüngstes Beispiel ist eine Allianz, der auch zwei grosse Schweizer Versicherungskonzerne angehören. (www.nzz.ch, 23.9.19)

Vor dem UN-Klimagipfel - eine Einschätzung des Klimapakets durch das Wuppertal Institut Mit dem Klimaschutzprogramm 2030 sendet Deutschland nicht nur schwache Signale für den globalen Klimaschutz, sondern schwächt auch den Industrie- und Technologiestandort Deutschland (wupperinst.org, 23.9.19)

Deutschland beim UN-Klimagipfel: Kein Vorreiter mehr Merkel wird sich auf dem Gipfel in New York feiern lassen. Immerhin steht Deutschland global beim Klimaschutz weniger schlecht da als andere. mehr... (www.taz.de, 23.9.19)

Klimaschutzpaket – Die neue deutsche Planwirtschaft Die Maßnahmen der Großen Koalition zum Schutz des Klimas sind vor allem eines: teuer und ineffizient. Wenn es darum geht, sinnvolle Ergebnisse zu erzielen, muss es vielmehr um technologischen Fortschritt gehen (www.cicero.de, 23.9.19)

Atomkraft: Bedeutung der Kernenergie sinkt weltweit Kernkraft wird öfter zur Alternative für den Klimaschutz erklärt. Doch laut dem Weltstatusbericht zur Atomenergie sind AKW viel zu teuer und schwerfällig, um mit Solar- und Windanlagen zu konkurrieren. (www.spiegel.de, 23.9.19)

Effizienz hat Vorrang Möglicherweise ist die Sektorkopplung nicht die einzige Perspektive für die Energiewirtschaft, hieß es zum Abschluss der Konferenz "Energy2050" in Fuschl. (www.energie-und-management.de, 23.9.19)

Minergie-Siedlung: Bertrand Piccard lobt Möriken-Wildeggs Solar-Pioniere Die Überbauung Grabenweg produziert so viel Strom wie sie verbraucht. (www.aargauerzeitung.ch, 23.9.19)

Klimawandel: Ökostrom ist nicht immer öko Grünstrom beziehen, um das Klima zu schützen? Ganz so einfach ist das leider nicht: Längst nicht alle Ökotarife tragen zur Energiewende bei. (www.spektrum.de, 23.9.19)

Mobilitätsarena 2019: Der Elektromobilität gehört die Zukunft Wie kann die Mobilität von heute und morgen nachhaltig gestaltet werden? Im Rahmen der Schweizer Mobilitätsarena vom 16. bis 19. September setzten sich über 1300 Fachleute aus den verschiedensten Bereichen mit dieser Fragestellung auseinander. Die Mobilitätsarena wurde dieses Jahr das erste Mal als Zusammenschluss von drei Veranstaltungen durchgeführt: Die automaticar beschäftigte sich mit dem Thema automatisiertes Fahren, am Schweizer Kongress E-Mobilität wurden aktuelle Entwicklungen der Elektromobilität diskutiert und wocomoco (World Collaborative Mobility Congress) setzte sich mit dem aufstrebenden Zweig der «Shared Mobility» auseinander. Die Mobilitätsarena wurde von der Mobilitätsakademie des TCS organisiert und von diversen Partnern, u.a. EnergieSchweiz, unterstützt. (energeiaplus.com, 23.9.19)

Erneuerbare Energien: Wind und Sonne wurden günstiger Technologien, die erneuerbare Energie produzieren, kosten bedeutend weniger als vor fünf Jahren. Besonders interessant ist das in Ländern, die viel CO2 ausstossen. Eine Datenanalyse. (www.nzz.ch, 23.9.19)

Are We at a Climate Change Turning Point? Obama's EPA Chief Thinks SoScientific American Content: Global (www.scientificamerican.com, 23.9.19)

New York im Zeichen des Klimaschutzes Vor dem UN-Klimagipfel gingen junge Aktivisten in New York auf die Straße und trafen sich zu ihrer eigenen Klimakonferenz. Ihre Botschaft an die Politiker, die am Montag zusammenkommen: Wir haben bereits eine Klimakrise! (www.dw.com, 23.9.19)

Wirkstoffradio: Klimaanlagen, Zuckerchemie und Leitlinien Das Wirkstoffradio sitzt zusammen und spricht über Klimaanlagen und deren Auswirkungen auf das Klima. (www.spektrum.de, 23.9.19)

Berliner Klimaschutzrat mahnt mehr Klimaschutz im Berliner Gesetz zur Mietenbegrenzung im Wohnungswesen in Berlin an Der Berliner Klimaschutzrat hat ein Positionspapier zum Referentenentwurf des Gesetzes zur Mietenbegrenzung im Wohnungswesen in Berlin erarbeitet. Darin fordert der Rat, mit dem Gesetz nicht nur den sozialen, sondern auch den ökologischen Zielen und Herausforderungen gerecht zu werden. (www.ioew.de, 23.9.19)

Welche Länder tun was für den Klimaschutz? Beim heutigen Klimagipfel präsentieren Dutzende Staats- und Regierungschefs ihre Pläne für mehr Klimaschutz. In vielen Ländern muss noch viel getan werden. (www.verivox.de, 23.9.19)

Was sind Global Warming Stripes? Was die blauen und roten Streifen auf der Krawatte unseres Kolumnisten über den dramatischen Klimawandel aussagen und warum sie diesen perfekt beschreiben. - (www.klimareporter.de, 23.9.19)

Klimawandel - Steigender Meeresspiegel bedroht New York – besondere Ideen sollen Stadt nun schützen - Der steigende Meeresspiegel infolge der Klimaerwärmung bedroht nicht nur tropische Inselstaaten - auch New York, Gastgeber des UN-Klimagipfels, bleibt nicht verschont. Spätestens seit den Verheerungen durch Hurrikan "Sandy" im Oktober 2012 zweifeln die Bewohner der US-Metropole nicht mehr am Klimawandel. Die Stadt wappnet sich bereits gegen steigende Wasserpegel und sieht sich dabei als Vorreiter. Doch steht sie noch vor einer Herkulesaufgabe. (www.focus.de, 23.9.19)

Mieter, Wohneigentümer, Autofahrer, Vielflieger – so wirkt sich das CO2-Gesetz aus Privathaushalte werden das geplante CO2-Gesetz vor allem beim Wohnen zu spüren bekommen – wobei der Spielraum der Mieter eingeschränkt ist. Zentral ist die Rückerstattung der höheren CO2-Abgabe. Und die Autofahrer kommen vorerst noch halbwegs glimpflich davon. (www.nzz.ch, 23.9.19)

Greta Thunberg: Das Bullerbü-Mädchen, das den Teufel an die Wand malt Greta Thunberg ist erst 16 Jahre alt, doch man kennt die Schwedin mit den Zöpfen bereits von Amsterdam bis Sydney. Das Mädchen mit dem Asperger-Syndrom ist der Kopf der Schülerstreikbewegung, die den Klimawandel stoppen will. (www.nzz.ch, 23.9.19)

Der Kapitalismus kann am ehesten in der Demokratie gezügelt werden Er mache das Klima und die Liebe kaputt, heißt es. Über die schwierige, aber auch produktive Beziehung von Kapitalismus und Demokratie. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 23.9.19)

UN-Generalversammlung: Alle Probleme der Welt Die Kriegsgefahr am Persischen Golf wird das zentrale Thema in New York, aber bei Weitem nicht das einzige. Auch der Klimaschutz, der Konflikt in der Ostukraine und die Lage in Libyen stehen auf der Tagesordnung. (www.sueddeutsche.de, 23.9.19)

«Die Demokratie retten gegen die (Konzern-)Oligarchen» Der Streit um «mehr Markt oder mehr Staat» oder zwischen «rechts und links» seien Scheingefechte, warnt US-Professor Robert Reich. (www.infosperber.ch, 23.9.19)

Elektromobilität: VW produziert künftig eigene Batteriezellen Im Bereich Elektromobilität will VW unabhängiger von asiatischen Lieferanten werden. In Salzgitter sollen daher eigene Batteriezellen hergestellt werden. (www.zeit.de, 23.9.19)

Peng!-Kollektiv: Wie es wirklich ist Jeder weiß, dass der Massenkonsum negative Folgen für Mensch und Natur hat. Wer daran etwas ändern will, muss schnell sein. Wie es wirklich ist, Werbung zu zerstören. (www.zeit.de, 23.9.19)

Partizipation: Ist das nur eine Alibiübung? Die Schweiz ist wegen der Volksentscheide berühmt für direkte Demokratie. Auch lokal können sich Bürger politisch einbringen. Sollte man sich das zum Vorbild nehmen? (www.zeit.de, 23.9.19)

Was Haushalte für das Heizen mehr bezahlen müssten Essen. Die TU Dortmund und der Energiedienstleister ista haben berechnet, wie hoch die Kosten für Haushalte durch einen CO2-Preis auf Heizöl und Erdgas wären, wenn dieser komplett an die Haushalte weitergegeben würde. | Für die Stichprobe wurden Daten von rund 65000 Mehrfamilienhäusern in Deutschland ausgewertet. Besonders hoch wären die Zusatzkosten für eine Wohnung in Berlin, die mit Öl geheizt wird. Die Mehrkosten für eine Durchschnittswohnung von 71 qm in einem Mehrfamilienhaus, die mit Öl oder Gas geheizt wird, würden sich den Ergebnissen der Stichprobe zufolge auf etwa 20 bis 68 Euro pro Jahr belaufen. Berechnet wurden die Mehrkosten auf Basis von klimabereinigten Heizverbrauchsdaten für das Jahr 2018. Für die Rechnung wurden die insgesamt fünf Szenarien für einen Preis auf CO2 angenommen (10, 20, 25, 30, und 35 Euro pro Tonne), die das Klimakabinett ab 2021 in jährlichen Schritten bis 2025 einführen will. (www.ikz.de, 23.9.19)

Kommunikation und Psychlogie: Deshalb ignoriert der Mensch Tatsachen Der Dunning-Kruger-Effekt kann zu Kommunikationsproblemen führen: Allzu vorsichtige Aussagen setzen sich weniger durch. (www.persoenlich.com, 23.9.19)

WWF legt neuen Bericht zur klimaneutralen Industrie vor Höhere Energieeffizienz, ein Paradigmenwechsel in der Kreislaufwirtschaft, neue Prozesse und für kleine Restmengen die Wiederverwendung oder die Speicherung von CO2 können die Industrie in Deutschland klimaneutral machen. Das zeigt ein neuer Bericht des WWF Deutschlands. Die vom Klimakabinett angekündigten Maßnahmen schaffen noch nicht den Rahmen für die anstehende industrielle Revolution Richtung Treibhausgasneutralität. Die Bundesregierung muss aber heute die Weichen stellen, um Fehlinvestitionen und Wertverluste zu vermeiden und die Vorteile zu heben, die mit einem klimafreundlichen Umbau für den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit heimischer Unternehmen verbunden sind. (www.wwf.de, 23.9.19)

Best of klimafakten.de: Unser neues Magazin zur Klimakommunikation mit Tipps und Hintergründen "Das Klima zum Thema machen: So geht's" – unter diesem Titel veröffentlichen wir zum zweiten Mal eine Auswahl von Artikeln zu Theorie und Praxis der Klimakommunikation. Das 44-seitige, gemeinsam mit dem Bundesverband Klimaschutz (BVKS) erarbeitete Magazin ist ab sofort auf Papier oder als pdf-Datei kostenlos erhältlich (www.klimafakten.de, 23.9.19)

«De Foifer» und nachhaltiges Take-away Vom «Schnipo» zu Soja Polpette und Butter Tofu: Das Speiseangebot an der UZH wird zeitgemäss weiterentwickelt. Und es setzt auf Nachhaltigkeit – ab diesem Herbstsemester neu auch bei Take-away-Menüs. (www.news.uzh.ch, 23.9.19)

Update 2019 Gebäudestandard Energie/Umwelt für öffentliche Gebäude Der Gebäudestandard 2019 richtet sich als Leitlinie an Bauherrschaften von öffentlichen und durch die Öffentlichkeit unterstützte Bauten. Energiestädte beschliessen diesen als behördenverbindliches Instrument für ihre kommunalen Bauten. (kommunale-infrastruktur.ch, 23.9.19)

Klimaschutz: Das Klimapaket ist besser als sein Ruf Die Maßnahmen sind bestenfalls zögerlich, teils sogar schädlich. Aber die Bundesregierung etabliert Klima als politischen Inhalt. Das allein wird die Debatte verändern. (www.zeit.de, 23.9.19)

Klimaaktionswoche: Das fordern wir im Bereich Energie und Klimaschutz Unser Haus brennt — tun wir etwas dagegen! Diesmal sind wir alle gefragt. Zur Klimaaktionswoche fordern wir gemeinsam mit Fridays for Future konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz. Im täglichen Videoblog bieten unsere Expertinnen und Experten Lösungswege für die Forderungen von Fridays for Future. Constantin Zerger, Leiter des Bereichs Energie und Klimaschutz bei der Deutschen Umwelthilfe, über unsere Arbeit und unsere Forderungen im Bereich Energie und Klimaschutz. (youtu.be, 23.9.19)

Klimaschutz: Chefin des Umweltbundesamts bezweifelt Wirksamkeit des Klimapakets Der CO2-Preis? Wirkungslos. Billigere Bahn- und teurere Flugtickets? Nicht genug. Maria Krautzberger ist von den Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung nicht überzeugt. (www.zeit.de, 23.9.19)

Ferien mit gutem Gewissen – Nachhaltig reisen – aber wie? Tipps für alle, die bei ihren nächsten Ferien mehr auf Nachhaltigkeit achten möchten. (www.srf.ch, 23.9.19)

Study: Even short-lived solar panels can be economically viable Contrary to standard industry thinking, new kinds of solar cells do not need to be able to last 25 years in order to be economically viable, a new MIT study finds. Longevity of as little as 10 years can still be viable. (news.mit.edu, 23.9.19)

Die Klimajugend verschickt heute 1'067'000 Klimazeitungen – das steckt dahinter Die Klimastreiker lancieren die Schlussoffensive vor den Wahlen: Über eine Million Klimablätter flattern ab heute in die Haushalte. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Coup der Klimajugend. (www.watson.ch, 23.9.19)

Klima | Neuorientierung tut not Die ökologische Krise hängt eng mit unserer Lebensweise und mit der Klassenfrage zusammen. Die Linke muss also umdenken. | Mehr und mehr sehen sich die Grünen dem Vorwurf ausgesetzt, dass sie als linksliberale Partei zu wenig jene berücksichtigten, auf deren Rücken die anstehende ökologische Transformation ausgetragen wird. Hierzu zählen die Beschäftigten der Branchen, die entscheidend zur Klimakrise beitragen: die fossile Stromwirtschaft, die industriellen Landwirtschaft vom Erzeuger bis in den Supermarkt, die Beschäftigten im Flugverkehr und vor allem die Produzenten von Autos. (www.freitag.de, 23.9.19)

Was du zur allfälligen Revision des CO2-Gesetzes wissen musst Letzten Winter ist das CO2-Gesetz im Nationalrat gescheitert. Heute Montag beginnen die Beratungen im Ständerat. Die Stimmung hat sich in den letzten Monaten verändert — auch wegen der Klimastreikbewegung. Den jugendlichen Aktivistinnen und Aktivisten ist es gelungen, den Klimawandel zum breit diskutierten Thema zu machen. Im Wahljahr bleibt dies nicht ohne Auswirkungen auf die Politik: Die FDP nahm eine Kurskorrektur vor. | Fliegen und Autofahren soll teurer werden | Die Elektromobilität soll gefördert werden | Die Elektromobilität soll gefördert werden | Kommt die CO2-Abgabe auf Treibstoffe? | Es soll ein neuer Klimafonds geschaffen werden | Der CO2-Grenzwert für Gebäude soll kommen | Unternehmen können von der CO2-Abgabe befreit werden, wenn... (www.watson.ch, 23.9.19)

«Die Schlacht unserer Leben»: Der Klimawandel treibt Millionen in die Flucht Ab heute Montag diskutiert die Weltgemeinschaft in New York über Klimalösungen. UNO-Generalsekretär António Guterres warnt zum Auftakt. (www.watson.ch, 23.9.19)

Koalition streitet über ihr Klimapaket Umweltministerin Schulze hält erwartete Kohlendioxid-Einsparung für zu optimistisch. Grüne kündigen Widerstand im Bundesrat an. (www.sueddeutsche.de, 23.9.19)

TU Berlin: Dreistufiger Aktionsplan für den Klimaschutz nötig Obwohl der Klimawandel nahezu weltweit als ein zentrales Problem von hoher Dringlichkeit angesehen wird, verhindern unterschiedliche wirtschaftliche Ausgangs- und Interessenlagen von Staaten die globale Koordinierung glaubwürdiger Strategien. Daher empfiehlt Prof. Dr. Felix Creutzig in seiner jüngsten Publikation „The Mitigation Trinity: Coordinating Policies to Escalate Climate Mitigation“ einen dreistufigen Aktionsplan für eine sich gegenseitig verstärkende Klimapolitik. (www.umweltdialog.de, 23.9.19)

Ein Jahr, ein Kleid: Drei Klimahelden und ihre Selbstversuche Klimawandel? Artensterben? Ganz schön anstrengend. Zum Glück gibt es Menschen, die mit gutem Beispiel vorangehen. Drei Klimahelden, drei Selbstversuche – und die Erfahrungen, die sie dabei gesammelt haben. - Der Beitrag Ein Jahr, ein Kleid: Drei Klimahelden und ihre Selbstversuche erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.9.19)

Virtuell weiterbilden Ausbildungsstätten nutzen zunehmend Virtual und Augmented Reality bei der Wissensvermittlung. Und auch in der Baubranche bewegt sich etwas — im realen wie im virtuellen Raum. (www.haustech-magazin.ch, 23.9.19)

Schuld sind die Alten – Fridays for Future demonstriert weltweit für das Klima. Sehr bald könnten fatale Schuldzuweisungen erfolgen. Fridays for Future ist eine junge Bewegung. Die Klimadebatte hat diesen Impuls gebraucht. Denn bislang hatte gerade die ältere Generation geglaubt, die jüngere Generation sei mehr an Kurzmitteilungen als an fatalen langfristigen Entwicklungen interessiert. Aber diese Bewegung steht erst am Anfang. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ihr etwas klar wird, das weit über die Klimadebatte hinausgeht: Die Alten machen Schulden über Schulden. Sie leben nicht nur auf Kosten der Natur und des Klimas, nicht nur auf Kosten der Ressourcen dieser Erde, sondern sie leben auch auf Kosten der nachfolgenden Generationen. Für die Jungen bleibt immer weniger übrig. (www.journal21.ch, 23.9.19)

Nachhaltigkeit an Schulen Politikforscherin Karola Braun-Wanke erklärt im Interview auf Spiegel online, was Lehrer und Eltern tun können, um Kinder in einem nachhaltigeren Leben zu unterstützen. (www.fu-berlin.de, 23.9.19)

Weltklimabericht lässt die Alarmglocken schrillen Kurz vor dem UNO-Klimagipfel in New York hat sich die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) mit einem dramatischen Appell an die Öffentlichkeit gewandt: Um den Anstieg der Durchschnittstemperatur bis 2100 unter zwei Grad zu halten, müssten demnach die Anstrengungen zur Reduzierung der Treibhausgase gleich verdreifacht werden. Denn die Jahre von 2015 bis 2019 dürften die heißeste Fünfjahresperiode seit Beginn der Messungen vor rund 150 Jahren gewesen sein. (www.krone.at, 23.9.19)

Personenverkehr und Klimapaket: Großer Wurf? Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft EVG sind sich uneins über den Schienenausbau. Vieles fehlt noch bis zur umweltschonenenden Mobilität. mehr... (www.taz.de, 23.9.19)

Absturz am Horn Mitte des 19. Jahrhunderts stieg das Interesse für die Schweizer Bergwelt. Daran war nicht zuletzt ein spektakulärer Absturz am Matterhorn verantwortlich. - weiterlesen - Der Beitrag Absturz am Horn erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 23.9.19)

Welche Länder beim Klimaschutz liefern – und welche nicht Indien baut die Ökostrom-Produktion massiv aus, Indonesien setzt dagegen auf Kohle: Die Klimapolitik der Staaten beim UN-Klimagipfel ist sehr unterschiedlich. (www.tagesspiegel.de, 23.9.19)

New Yorks Herkulesprojekt gegen den Klimawandel Die deutsche Bundeskanzlerin und die Verteidigungsministerin reisten in zwei separaten Maschinen an, der britische Premier verspricht über eine Milliarde Euro an Forschungsgelder und Van der Bellen lobt Guterres' Ambitionen. (diepresse.com, 23.9.19)

Mehr Lebensgenuss in der autofreien Stadt Mit Karnevalisten für eine autofreie Stadt trommeln, warum Warnungen vor dem Klimawandel Handeln verhindern und was es stattdessen braucht. - (www.klimareporter.de, 23.9.19)

Das lange Warten auf den Limmat-Lachs Auf ihrem Weg zurück in den Zürichsee haben die grossen Wanderfische ein Hindernis weniger: Das Kraftwerk Dietikon wird bald modernste Fischaufstiege und -abstiege in Betrieb nehmen. Doch in Frankreich warten noch immer unüberwindliche Hürden. (www.nzz.ch, 23.9.19)

«Technologie ist immer Lösung für irgendwas, sie ist aber auch immer wieder ein Problem» – künstliche Intelligenz muss gezähmt werden Künstliche Intelligenz nimmt dem Menschen zunehmend Arbeit ab. Zugleich schafft sie neue Jobs. Die ETH-Arbeitspsychologin Gudela Grote erläutert in «NZZ Standpunkte» die Ambivalenzen der digitalen Technologien und sagt, was jetzt zu tun ist. (www.nzz.ch, 23.9.19)

Wie können Unternehmen ihre SDG-Orientierung konkretisieren? In wenigen Tagen, am 25. September 2019, feiern die Vereinten Nationen den vierten Geburtstag der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, besser bekannt als die Sustainable Development Goals (SDG). Die seinerzeit mit einer viel beachteten Rede des Papstes in New York verabschiedeten Ziele sehen auch eine maßgebliche Mitwirkung der Unternehmen bei ihrer Erreichung vor. Wie die das umsetzen können ist Thema des 3. Deutschen CSR-Kommunikationskongress. (www.umweltdialog.de, 23.9.19)

Every dollar invested in #renewableenergy pays off up to seven times through better environment & human health, saved fuel & avoided subsidies. #ItsPossible to meet #climategoals with #renewables. Learn more and take #ClimateActionNow at @IRENA (irena.org, 23.9.19)

Anpassung der Wälder an den Klimawandel Nach zwei heißen und trockenen Sommern ist die Situation unserer Wälder in Deutschland besorgniserregend. Die darüber geführten Diskussionen werden derzeit von Extrempositionen bestimmt, die einen Konsens der verschiedenen Akteure erschweren. Der Deutsche Verband Forstlicher Forschungsanstalten hat dazu ein Positionspapier veröffentlicht. (www.umweltdialog.de, 23.9.19)

Kommunikation für eine Gesellschaft im Klimawandel - Klimakommunikation als Orientierung auf dem Weg in die klimaneutrale Zukunft (oekonews.at, 23.9.19)

„Dass wir nur noch über Klimaschutz reden, halte ich für gefährlich“ FDP-Vize Wolfgang Kubicki warnt vor gewalttätigen Auseinandersetzungen im Kampf um das Klima. Der Rigorismus der „Friday for Future“-Bewegung nerve inzwischen viele Menschen. Für seine eigene Partei hat er einige Ratschläge. (www.welt.de, 23.9.19)

22.9.19

Warum ohne AKW Mühleberg der Strom nicht ausgeht Der Strom aus Mühleberg ist zwar rasch ersetzt, doch mittelfristig ist die vom Volk beschlossene Energiewende nicht gesichert. Was neue Ideen für den Solarausbau taugen — und warum die BKW sich dafür interessiert. | mit Kommentaren zum Buch «Sonne für den Klimaschutz» von Roger Nordmann (www.derbund.ch, 22.9.19)

Der Superstar unter den Pflanzen: wie Algen den Planeten retten können Meeresalgen sind sicher nicht besonders hübsch anzusehen, auch ihre schleimige Konsistenz bringt ihnen eher wenig Sympathiepunkte ein. Und doch ruht in ihnen ein ungeheures Potential, das für die Zukunft nicht zu unterschätzen ist. Vielleicht können wir mit ihrer Hilfe sogar unseren Planeten retten. Algen als Superfood und Rohstoff für Bio-Verpackungen | Algen binden CO2 und giftige Schadstoffe (feedproxy.google.com, 22.9.19)

New York's Plans to Tackle Climate Change May Leave Some Residents Behind The city is taking action to protect lower Manhattan's waterfront while low-income residents in other boroughs fend for themselves (www.scientificamerican.com, 22.9.19)

Unruhe bewahren Nr. 2: Wer stoppt SBB Immobilien? Die Bundespolitik schaut dem unaufhaltsamen Aufstieg von SBB Immobilien zu einem spekulativen Moloch und dem bald grössten Immo-Konzern der Schweiz tatenlos zu. Das muss sich ändern. Die "Meh Biss"-Kolumne von AL-Spitzenkandidatin Manuela Schiller. (al-zh.ch, 22.9.19)

Der Pizolgletscher ist tot – Gedenkfeier im Hochgebirge An einer Gedenkfeier am Fuss des Pizolgletschers verabschiedeten sich am Sonntag rund 250 Personen von dem einst mächtigen Eisstrom, der als erster Schweizer Gletscher aus dem Messnetz des Bundes gestrichen wird. Als Auftakt zu einer klimapolitisch entscheidenden Woche machten Entwicklungs- und Umweltorganisationen mit der Feier im Hochgebirge auf die dramatische Klimaerwärmung aufmerksam, die nicht nur den Gletschern zusetzt. Im globalen Süden äussert sie sich vor allem in Dürren und Überschwemmungen, wie ein Gast aus Laos erklärte. Abgerundet wurde die Feier mit Alphornklängen und einem Gletschersegen. (www.presseportal-schweiz.ch, 22.9.19)

Landmark United in Science report informs Climate Action Summit The world's leading climate science organizations have joined forces to produce a landmark new report for the United Nations Climate Action Summit, underlining the glaring — and growing — gap between agreed targets to tackle global warming and the actual reality. (www.ipcc.ch, 22.9.19)

Mehrweg als Ausweg – Ökoroutine Plastikmüll ist ein Riesenthema. Schülergruppen kämpfen in vielen Städten gegen Plastiktüten. Plastikstrohhalme dürfen bald nicht mehr verwendet werden. Nichtsdestotrotz wird sie größer, die Plastikmüllhalde. Viel Moral, keine Müllvermeidung. Was ich mir wünsche: Statt moralischer Appelle machen wir die Mehrwegflasche zum Standard. (www.oekoroutine.de, 22.9.19)

5G-Gegner erklären die angeblichen Gefahren und zeigen mögliche Lösungen An einem Infoanlass der «IG Rheinfelden-5G» referierte Elektroingenieur Marcel Hofmann über die möglichen Gefahren der Technologie. (www.watson.ch, 22.9.19)

Adrian Melliger ist der Elon Musk der LKW-Industrie: Elektro-40-Tönner aus Winterthur erobert Europa Der Diesel-LKW ist von gestern. Die Zukunft gehört dem Stromer. Ein KMU aus Winterthur profitiert davon und baut massiv Jobs auf. (www.blick.ch, 22.9.19)

Ökosystem Wald: Das macht Laub-, Misch- und Nadelwälder aus Das Ökosystem Wald spielt als CO2-Speicher und Sauerstoff-Produzent eine wichtige Rolle für unseren Planeten. Zudem beherbergen Laub-, Misch- und Nadelwälder viele Tiere, Pilze und Pflanzen. Je nach Baumart kann das Ökosystem Wald sehr unterschiedlich aussehen. - Der Beitrag Ökosystem Wald: Das macht Laub-, Misch- und Nadelwälder aus erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.9.19)

Energieversorgung: Strom so teuer wie noch nie Preise steigen seit Deregulierung des Marktes rasant – aber Ökostrom ist nicht der Grund. (www.jungewelt.de, 22.9.19)

Umweltschutz: Marktradikal und unsozial Umweltaktivisten und linke Politiker kritisieren Klimapaket als unwirksam und gemeinschaftsfeindlich. Konzerne fordern mehr Hilfe vom Staat. (www.jungewelt.de, 22.9.19)

UN-Gipfel in New York: Prima Klima für Konzerne Millionen Jugendliche demonstrieren für Umweltschutz. Doch in der UNO sind sie nur Staffage (www.jungewelt.de, 22.9.19)

Regierung sollte bei CO2-Preis nachbessern Ein Preis für CO2 sollte zentrales Element des Klimaschutzes werden. Der geplante Einstiegspreis von zehn Euro sei aber viel zu niedrig, sagt Edenhofer. (www.tagesspiegel.de, 22.9.19)

Die erstaunlich schlechte Abwehrbereitschaft Saudi-Arabiens Der Angriff auf Saudi-Arabien sortiert die Machtverhältnisse neu. Teheran dementiert, aber US-Außenminister Mike Pompeo spricht von einem „Kriegsakt“ Irans. Der Anschlag, der die Weltwirtschaft erzittern ließ, hält einige zum Teil überraschende Erkenntnisse parat. (www.welt.de, 22.9.19)

SPD wirft Robert Habeck Doppelzüngigkeit vor 1000 Meter und nicht näher dürfen Windräder an Wohngebieten in Schleswig-Holstein stehen. Ausgerechnet der frühere Umweltminister Robert Habeck kritisiert nun solche Festschreibungen im Klimapaket. Die SPD findet das heuchlerisch. (www.welt.de, 22.9.19)

94-Jähriger: «Eine letzte Warnung, bevor alles zu spät ist.» Wir seien zu viele Menschen und «vermüllen, zertrampeln, vergiften die Erde, als hätten wir eine zweite», schreibt Wolf Schneider. | Wolf Schneider: «Denkt endlich an die Enkel! — eine letzte Warnung, bevor alles zu spät ist», Rowohlt Verlag 2019 (www.infosperber.ch, 22.9.19)

Erster autofreier Sonntag zog viele, viele tausend Bürgerinnen und Bürger an Die Landeshauptstadt Stuttgart feierte am Sonntag, 22. September, auf der Theodor-Heuss-Straße den ersten autofreien Sonntag in der Stadt. Bei der Eröffnung von "Theo – autofrei" sagte Oberbürgermeister Fritz Kuhn: "Wir wollen den Sonntag genießen und zugleich erfahrbar machen, was im öffentlichen Raum alles möglich ist, wenn die Autos mal nicht unterwegs sind. 'Theo – autofrei' soll Appetit machen auf mehr. In Zukunft wollen wir den autofreien Sonntag, einmal im Jahr, noch ausweiten. Im Übrigen fangen wir noch in diesem Jahr in der Eberhardstraße an, die Innenstadt in Stuttgart dauerhaft autofrei zu gestalten. Am Ende können Autos dann nur noch die Parkhäuser anfahren, aber nicht mehr die City durchqueren. Das schafft mehr Lebensqualität, was auch dem Einzelhandel zugute kommt." (www.stuttgart.de, 22.9.19)

Den Ölheizungen droht ein Beinahe-Verbot Die Gebäude in der Schweiz gehören zu den grossen CO2-Verursachern. Im Ständerat wird nun ein Gesetz beraten, das den Einbau von Ölheizungen stark erschweren soll. (tagesanzeiger.ch, 22.9.19)

«Wenn euch Linken die Argumente ausgehen, sagt ihr Stammtisch» Der Schweizer Schriftsteller Thomas Hürlimann über autoritäre Ärzte, zu viel Moral in der Politik und den neuen Katechismus der politischen Korrektheit. (tagesanzeiger.ch, 22.9.19)

UN: Die letzten fünf Jahre waren die heißesten Der Klimawandel schreitet unaufhaltsam voran: Die Periode von 2015 bis 2019 war der heißeste Fünfjahreszeitraum, der jemals gemessen wurde. Und nie zuvor waren so viele Treibhausgase in der Atmosphäe wie heute. (www.dw.com, 22.9.19)

Klimastreik, Renate Künast, Olli Kahn: Die Rettung der Welt durch Horsts Das Klimapaket ist da und die Bewegung enttäuscht. Und auch sonst hat nicht viel geklappt vergangene Woche. Und was kommt in dieser? mehr... (www.taz.de, 22.9.19)

2015 bis 2019 war heißeste Fünfjahresperiode Die durchschnittliche Temperatur ist in den vergangenen fünf Jahren um 0,2 Grad gestiegen. Die Weltwetterorganisation warnt vor den Folgen des Klimawandels. (www.tagesspiegel.de, 22.9.19)

Was der Klimastreik bringt: Streber, auf die Straße So läufts im Leben: Man wünscht sich einen Generalstreik für den Klimaschutz – und bekommt ihn haarscharf nicht. Da hilft nur: Weiterwünschen. mehr... (www.taz.de, 22.9.19)

Kein Müll bei Lebensmitteln als neues Lebensgefühl Der Freya Verlag bringt heute, Sonntag, die deutsche Bloggerin Shia Su nach Linz. Sie wird Tricks verraten, wie „Zero Waste“ zum tollen Lebensgefühl wird, das man nie mehr aufgibt. (www.krone.at, 22.9.19)

Klimaproteste: "Wir haben gezeigt, dass wir vereint und nicht zu stoppen sind" Greta Thunberg hat das UN-Hauptquartier in New York besucht. Beim ersten Jugendgipfel der Vereinten Nationen zog sie eine positive Bilanz des globalen Klimastreiks. (www.zeit.de, 22.9.19)

Den Klimawandel mit Archäologie verstehen In Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen kann die Archäologie konkrete Folgen auf die Lebensrealität vergangener Gemeinschaften rekonstruieren. (www.tagesspiegel.de, 22.9.19)

Wie grün das Klimapaket wirklich ist Günstige Energie einerseits, Klimaschutz andererseits. Die Regierung soll es jedem recht machen und scheint dabei alle zu enttäuschen. Greenpeace etwa hält die geplante Co2-Bepreisung für eine Lachnummer. (www.welt.de, 22.9.19)

Deutsche Bahn erhofft sich Rückenwind vom Klimapaket An den Beschlüssen der Bundesregierung zum Klimaschutz wird lautstark Kritik geübt. Aber bei der Deutschen Bahn ist man ziemlich angetan. Die Konzernspitze sieht sich als Nutznießer - und will Geld investieren. (www.dw.com, 22.9.19)

«Wir sind die letzte Generation, die Lärm mit Leistung gleichsetzt» Toto Wolff, Teamchef von Formel-1-Dominator Mercedes, spricht über den WM-Kampf, die Formel E und den Klimawandel und sagt, weshalb die Königsklasse dennoch eine Daseinsberechtigung hat. (tagesanzeiger.ch, 22.9.19)

Dem Konsumverhalten der Schweizer auf der Spur Warum kaufen Schweizerinnen und Schweizer so häufig auf der andern Seite der Grenze ein? Was hat sich in deren Essverhalten in der letzten Zeit verändert? Diesen und anderen Konsumfragen geht der Forscher Thomas Rudolph nach – ein Deutscher, der die Schweiz zu seinem Lebensmittelpunkt erkoren hat. Thomas Rudolph war für sein Doktorat noch nicht lange in der Schweiz, als er 1992 für eine Studie in den St. Galler Grenzort St. Margarethen reiste. Eigentlich ging es ihm um das Erscheinungsbild von Verkaufsstellen. Dazu wollte er bei einem Detailhändler hundert Kundinnen und Kunden befragen. "Das vergesse ich nie: An diesem Tag kamen Heerscharen von Österreichern und Deutschen zum Einkauf von Schokolade, Nudeln und Kaffee. Und die haben teilweise 20, 30 Tafeln Schokolade, 15 Pack Nudeln eingekauft", erzählt er. Heute ist es genau umgekehrt, der Einkaufstourismus geht seit Jahrzehnten genau in die entgegengesetzte Richtung. Seit der Schweizer Franken an Wert zugelegt hat. Rudolph ... (www.swissinfo.ch, 22.9.19)

Kantone stehen auf die Bremse beim Klimaschutz Streit um Grenzwerte für Gebäudeheizungen. Den kantonalen Energiedirektoren geht das CO2-Gesetz des Ständerates zu weit. (www.srf.ch, 22.9.19)

Guterres lobt Klima-Aktivismus am UNO-Jugendgipfel Jugendliche hätten einen «Moment des Wandels» herbeigeführt, sagte der UNO-Generalsekretär anlässlich des ersten UNO-Jugendgipfels für Klimaschutz in New York. (tagesanzeiger.ch, 22.9.19)

Öffentlich-rechtlicher Podcast: Der Klima-Podcast, der verschwand WDR und SWR planten einen ambitionierten Podcast zur Klimapolitik. Nach der ersten Ausgabe war Schluss. Eine Spurensuche. mehr... (www.taz.de, 22.9.19)

Strom und Gas für Privathaushalte teuer wie nie Egal, was zu Hause aus der Steckdose kommt: 2019 war der Strom in Deutschland so teuer wie seit Jahren nicht. Auch Gas zieht preislich an. (www.tagesspiegel.de, 22.9.19)

Klimawandel: Entwicklungsminister will mehr Geld in den Waldschutz investieren Gerd Müller will zusammen mit der Weltbank ein Millionenprogramm für den Waldschutz bereitstellen. Ziel sei auch die Bekämpfung von CO2-Emissionen. (www.zeit.de, 22.9.19)

Klimaschutz: Grüne wollen das Klimapaket über den Bundesrat verschärfen Man wolle "jede Chance nutzen, aus dem Wenigen ein Mehr an Klimaschutz herauszuholen", sagte die Parteivorsitzende Baerbock. Die Grünen können zustimmungspflichtige Gesetze im Bundesrat blockieren. (www.sueddeutsche.de, 22.9.19)

Wie stark sich Abgaben auf CO2 und Flug­ti­ckets auf Haushalte auswirken Wohnung im ölbeheizten Altbau, eigenes Auto und eine Europaflugreise pro Jahr: Mit diesem Nachfrageprofil erhielte eine einkommensschwache Familie pro Jahr fast gleich viel Geld zurück wie sie bezahlt — selbst wenn mit dem revidierten CO2-Gesetz neben der Brennstoffabgabe auch eine Treibstoff- und eine Flug­ti­cket­ab­ga­be eingeführt würde. Eine Studie zeigt entsprechende Rechenbeispiele zu 16 ver­schie­de­nen Haushaltstypen. (www.infras.ch, 22.9.19)

Pfusch am Bau kostete 2018 knapp 18 Milliarden Die Fehlerkosten am Bau beschäftigt die Branche weiterhin — trotz aller Bemühungen hier endlich mal effektiv entgegenzusteuern. Die Fehlerkostenhöhe am gesamtdeutschen Bau rangierte nach Angaben von Bauinfoconsult 2018 erneut in zweistelliger Milliardenhöhe. Nach einer aktuellen Analyse von Bauinfoconsult beläuft sich der Fehlerkostenanteil am gesamten Branchenumsatz im Schnitt bei 14 Prozent. Dies entspräche einem deutschlandweiten Fehlerkostenfiasko von 17,8 Milliarden Euro — bezogen auf den für 2018 erfassten baugewerblichen Umsatz. Berechnungsfehler, Kommunikationsversagen oder schlichtweg Pfusch: Beim Bau kann die Fehlerkostenfalle schnell zuschnappen. Egal, ob nun an der Fassadendämmung bei „Oma Ernas kleinem Häuschen“ Risse auftreten oder in Berlin direkt die gesamte Rauchabzugsanlagen sowie die Lüftungstechnik einen kompletten Sanierungsfall darstellen: Fehlerkosten sind mehr als ärgerlich. (www.enbausa.de, 22.9.19)

Alpenflora im Klimawandel In den Bergen wandern die Kälte-angepassten Pflanzen und Tiere in höhere Regionen, um den steigenden Temperaturen auszuweichen. Unklar ist aber, ob Gebirgspflanzen schnell genug sind, um mit dem Klimawandel Schritt zu halten. (www.sonnenseite.com, 22.9.19)

Donald Trump boykottiert den Klimagipfel der UNO Unter der Patronanz von UNO-Generalsekretär Antonio Guterres traten am Samstag 700 Jugenddelegierte aus aller Welt zum erstmaligen UNO-Klimagipfel der Jugend zusammen. Guterres sieht in dem Jugendgipfel und den jüngsten weltweiten Freitagsdemonstrationen Hunderttausender einen Weckruf, „denn wir sind im Krieg mit der Natur - und die Natur schlägt zurück“. US-Präsident Donald Trump, der alle Umweltbestimmungen umgestoßen und das Pariser Klimaabkommen gekündigt hat, boykottiert den Gipfel übrigens. (www.krone.at, 22.9.19)

Gesellschaft ohne Wachstum Eine ökologische Wende wird erst möglich, wenn wir andere Vorstellungen von einem guten Leben entwickeln. Durchsetzen lässt es sich nur dann, wenn man gleichzeitig die Machtverhältnisse in den kapitalistischen Gesellschaften angreift. (www.woz.ch, 22.9.19)

Was wollen die Schweizer Parteipräsidenten für den Klimaschutz unternehmen? Die Klimastreik-Bewegung fordert die Politik seit Monaten zum Handeln auf. Kurz bevor das CO2-Gesetz ins Parlament kommt, erklären die Parteipräsidenten, wie sie zu Klimafragen stehen – und geben Preis, was sie privat geändert haben, um möglichst klimaneutral zu leben. (www.nzz.ch, 22.9.19)

Tourismusboom dank Fotoklicks Schweiz Tourismus setzt für Werbung auf Influencer. Eine Gratwanderung zwischen Klischees und Overtourismus. (www.srf.ch, 22.9.19)

Strom in Deutschland so teuer wie nie zuvor Kernkraft? Nein danke! Kohle? Lauter Dreckschleudern, diese Kraftwerke. Nach der Energiewende will sich Deutschland auch beim Klimaschutz wieder an die Spitze der Bewegung setzen. Veränderungen, die ihren Preis haben. (www.dw.com, 22.9.19)

Why the Climate Change Message Isn&aps;t Working – Threats of global catastrophe won't move people to action. Only the heart can inspire zeal. In Climate–A New Story, Charles Eisenstein looks at debates about global warming and proposes a narrative shift for the climate movement. Embracing love of nature, he writes, moves people beyond denial and passivity to the action necessary to protect life on our planet. (www.yesmagazine.org, 22.9.19)

Interview | Moleküle des Hasses Der Physiker Neil Johnson untersucht die Hater im Internet nach den Regeln seines Fachs (www.freitag.de, 22.9.19)

Junge Klimaaktivisten: "Wir dürfen nicht vergessen werden. Wir sind da." Ob in Tuvalu, in Kenia oder Oman, der Klimawandel ist überall zu einer tödlichen Gefahr geworden. Wenn auch auf unterschiedliche Weise. Sechs Teilnehmer am Jugend-Klimagipfel der Vereinten Nationen berichten von ihren Erfahrungen. (www.sueddeutsche.de, 22.9.19)

„Schwarz-Grün ist das Zukunftsmodell für Deutschland“ Manfred Weber ist überzeugt: Nur diese Koalition könne „gesellschaftliche Konflikte befrieden“. Allerdings stellt der CSU-Vize Bedingungen, deren Erfüllung die Machtoptionen der Grünen einschränkt. (www.welt.de, 22.9.19)

At UN, youth activists press for bold action on climate emergency, vow to hold leaders accountable at the ballot box Students and young activists on Saturday threw down the gauntlet to world leaders heading to United Nations Headquarters next week for high-level climate talks, demanding that they “stop wasting time” and work harder to curb carbon emissions, “or we will vote you out.” (news.un.org, 22.9.19)

21.9.19

Wenn Protest zur Säkular-Religion wird In der Klima-Kritik steckt auch Angstlust, die aus jedem heissen Sommertag den Weltuntergang herausliest. Die Bewegung sollte sich dem Zweifel öffnen. Matthias Drobinski, Süddeutsche Zeitung (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.19)

Greta spricht vor Vereinten Nationen: "Uns kann niemand stoppen" Nach ihrer Fahrt mit einer Hochseejacht über den Atltantik hält sich Greta Thunberg seit dem 28. August in den USA auf. Am Freitag feierte die Aktivitin mit zehntausenden Menschen in New York eine 'Welle der Veränderung'. Verfolgen Sie die USA-Reise von Thunberg im News-Ticker von FOCUS Online. (www.focus.de, 21.9.19)

Erdöl Schweiz: Das sind die grössten Öl-Lieferanten seit 1988 Der Rohöl-Preis an der Börse stieg kürzlich kurzzeitig um 20 Prozent. Es hat sich wieder etwas eingependelt, aber Heizöl und Benzin werden teurer. Und wir fragen uns: Woher kommt das Erdöl in der Schweiz eigentlich? | Über drei Millionen Tonnen waren es 2018, wie man bei der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) erfährt. Geliefert wurde dabei praktisch nur aus drei Ländern: Kasachstan und Nigeria je 37.7 %, Libyen 23.7 % (, Algerien 0.9 %) (www.watson.ch, 21.9.19)

Die CO2-Bilanz des Fußball: Lieber keine Regeln Langsam entdeckt der Fußball das Thema Klimaschutz für sich. Doch wenn's um Mobilität geht, hat der Enthusiasmus Grenzen. (www.taz.de, 21.9.19)

Immer mehr Protestwahlen: Wie ist die Demokratie noch zu retten? Unzufriedenheit grassiert in westlichen Demokratien. Protestwahlen sind zur Regel geworden. Es ist Zeit, über unkonventionelle Ideen nachzudenken. (www.beobachter.ch, 21.9.19)

Wahlkampf ohne Zukunft In einem Monat finden nationale Wahlen statt. Der Kontrast zu anderen europäischen Staaten ist gross: Die Wahlen scheinen ausser die Parteien und deren Kandidierende kaum jemanden zu interessieren. Fehlt es schlicht an politischer Streitlust? (www.nzz.ch, 21.9.19)

Frau gegen Fels: Eine kleine Berufsberatung für Perfektionistinnen Felssicherung ist ein Wettlauf mit dem Klimawandel — und traditionellerweise ein Männerberuf. Doch kaum jemand hindert in der Schweiz so viele Berge daran, ins Tal zu stürzen wie eine 29-jährige Ingenieurin. (nzzas.nzz.ch, 21.9.19)

Initiative Rösti schwächt Verursacherprinzip und schädigt Artenvielfalt Der Nationalrat hat am 19. September 2019 die Parlamentarische Initiative Rösti verabschiedet. In zahlreichen Fällen will er die Betreiber von Wasserkraftanlagen von ihren Ersatzpflichten gemäss Natur- und Heimatschutzgesetz entbinden. Die massive Beeinträchtigung der Schweizer Fleissgewässer durch die intensive Wasserkraftnutzung würde damit auf Jahrzehnte hinaus zementiert. Stimmt auch der Ständerat zu, wird ein bewährtes Vorgehen zur Minderung der ökologischen Folgen der Wasserkraftnutzung abgeschafft. (naturschutz.ch, 21.9.19)

Klimakrise: Anpacken statt kapitulieren. Die Bundesregierung hat beim Klimaschutz versagt. Ihr Klimapaket enthält ein Sammelsurium mutloser Ankündigungen und Luftbuchungen, wodurch die Regierung erneut sogar ihre eigenen Klimaziele verfehlt. Schon gar nicht leistet Deutschland damit seinen nötigen Beitrag, um die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen und eine Klimakatastrophe zu verhindern. Aber: Der öffentliche Druck wächst. Wir Bürger*innen schauen nicht mehr länger zu, wie die Regierung unsere Zukunft verheizt. Wir setzen ihr deshalb eine Frist. Bis zum 29. November, also zu Beginn der Weltklimakonferenz und zur Halbzeitbilanz der Großen Koalition muss sie ein wirksames Klimapaket und -gesetz beschließen: Mit klaren Regeln aus Kohle, Öl und Gas aussteigen | Den Geldhahn für Öl, Gas und Kohle zudrehen | 100 Prozent auf Erneuerbare setzen | Zum Klimaschutz gehört die Verkehrs- und Agrarwende | Ein CO2-Preis muss jetzt wirken | Klimaschutz braucht Verbindlichkeit (germanwatch.org, 21.9.19)

Millionen Menschen könnten ihre Heimat verlieren Nächste Woche stellt der Weltklimarat einen Bericht zur Zukunft von Meer und Eis vor. Die Autoren zeichnen darin ein düsteres Bild. (tagesanzeiger.ch, 21.9.19)

#IPCC Special Report on the Ocean and Cryosphere in a Changing Climate – Read more in the #SROCC factsheet u27a1ufe0f @IPCC_CH (buff.ly, 21.9.19)

Waldsterben: So geht es dem Wald in Deutschland Waldsterben gab es nicht nur in den 1980er und 1990er Jahren: Auch heute geht es dem Wald in Deutschland nicht gut. Der Klimawandel befördert das Waldsterben. - Der Beitrag Waldsterben: So geht es dem Wald in Deutschland erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.9.19)

Eine Ideenschmiede für die Verwaltung Beim Creative Bureaucracy Festival des Tagesspiegels traf sich die internationale Avantgarde reformwilliger Beamter. Wie sieht die Verwaltung der Zukunft aus? (www.tagesspiegel.de, 21.9.19)

Die großdeutsche Klimarettung wird scheitern Um Klimawandel mit Klimapaketen zu stoppen, müsste die Welt an einem Strang ziehen. Man könnte auch versuchen, mit Klimawandel zurechtzukommen. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 21.9.19)

„Uns kann niemand stoppen“, ruft Greta Thunberg in New York Weltweit gingen Freitag Millionen Menschen auf die Straßen. Einen Tag später spricht in New York beim UN-Jugendklimagipfel die schwedische Aktivistin Greta Thunberg. UN-Generalsekretär António Guterres ermuntert die jungen Menschen zum Weitermachen. (www.welt.de, 21.9.19)

„Uns junge Leute kann niemand stoppen“ Einen Tag nach dem weltweiten Klimaprotest hat Greta Thunberg eine weitere Rede gehalten. „Wir haben wirkliche Klimamaßnahmen verlangt“, sagte sie. (www.tagesspiegel.de, 21.9.19)

Klimastreik: Polizei in Paris setzt Tränengas gegen Demonstranten ein Neben den Gelbwesten-Protesten fanden in Paris auch Demonstrationen für mehr Klimaschutz statt. Bei beiden Veranstaltungen ging die Polizei mit Tränengas vor. (www.zeit.de, 21.9.19)

Plastik und Klima sind voneinander untrennbar: 99% aller Kunststoffe werden aus Erdöl/ Erdgas gemacht. Die Plastikproduktion boomt und die Verantwortung für die Plastikkrise wird von den Plastikproduzenten auf die Verbraucher/innen gesch @boell_stiftung (twitter.com, 21.9.19)

„Die Koalition hat beim Klimaschutz kapituliert und versagt“ Als „zu langsam, zu kraftlos“ beschreibt Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckhard das Klimapaket der Regierung. Sie sei fassungslos. Ein Interview. (www.tagesspiegel.de, 21.9.19)

Die Zeichen stehen auf Durchmogeln Das Eckpunktepapier des Klimakabinetts verfehlt die angemessene Gesamtambition beim Klimaschutz und droht, richtig teuer zu werden. Ohne Emissionsvorgaben für die Einzelsektoren wird die CO2-Reduktion schwerlich gelingen. - (www.klimareporter.de, 21.9.19)

Klimaschutzprogramm der GroKo: Viel Kritik am Klimapaket Wissenschaftler, Umweltschützer und Energieverbände sehen in dem Klimapaket viel Schatten. Der Bundesverband Windenergie sieht die gesamte Branche in Gefahr. mehr... (www.taz.de, 21.9.19)

Schulze droht mit Sanktionen bei Verfehlen der Klimaziele „Wer nicht liefert, muss mit der Sanktion rechnen“, sagt die SPD-Umweltministerin. Auch die Grünen sind enttäuscht über die „Maßnähmchen“. (www.tagesspiegel.de, 21.9.19)

Die Digitalisierung erfordert eine politische und soziale Umwälzung Öffentliche Daten zu sammeln ist für jede Gesellschaft notwendig, um Fortschritt zu erzielen. Doch wie schützen wir uns vor kommerziellen Datenjägern? (www.tagesspiegel.de, 21.9.19)

Klimapaket: Wissenschaftler finden CO2-Preis zu niedrig Das Klimapaket der Bundesregierung beinhaltet einen CO2-Preis. Eine Grafik zeigt: Wissenschaftler fordern einen weit höheren Preis. (www.sueddeutsche.de, 21.9.19)

Nur bei CO2-Preis zu zurückhaltend – Ifo-Chef Fuest: "Bundesregierung hat ein Klima-Konzept, das funktionieren kann" Der Präsident des Münchner ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung hält das vom Kabinett beschlossene Klimapaket für ein tragfähiges Konzept zum Klimaschutz. (www.focus.de, 21.9.19)

Das Eozän als Modell für die zu erwartende Klimaerwärmung Wissenschaftler haben mit einem verbesserten Klimamodell den schnellen Temperaturanstieg im Eozän simulieren können. Mit steigender CO2-Konzentration beschleunigt sich danach der Temperaturanstieg: schlechte Aussichten. (www.sonnenseite.com, 21.9.19)

Greta Thunberg in New York: Die Veränderung kommt Eine Viertelmillion Menschen waren in New York auf dem Klimastreik. Die meisten davon Teenager, die Greta Thunberg wie eine Ikone feiern. mehr... (www.taz.de, 21.9.19)

Kritik an deutschem Klimapaket: Historische Chance "völlig vergeigt" Der frühere deutsche Umweltminister Jürgen Trittin kritisierte die Beschlüsse als "Dokument der Mutlosigkeit". Die Bauern sehen die Maßnahmen hingegen als machbar. (diepresse.com, 21.9.19)

«Dank» Donald Trump in der Sackgasse: Saudiarabien, Iran, Jemen Im Dreieck Saudiarabien-Iran-Jemen gibt es weniger religiöse als vielmehr wirtschaftliche Differenzen. Es gilt genau hinzuschauen. (www.infosperber.ch, 21.9.19)

Zehntausende kommen zur Klima-Demo in New York Greta Thunberg mobilisiert Tausende zu Protesten in den USA und trat in New York auf. Am Sonnabend wird die Schwedin auf den UN-Klimagipfel sprechen. (www.tagesspiegel.de, 21.9.19)

Mit Faktenchecks gegen Desinformation – wirkt das überhaupt? Sogenannte "Fake News" werden häufig über Internetdienste und -plattformen verbreitet und setzen dabei auf Emotionen und Geschwindigkeit. Ein inzwischen auch bei vielen etablierten Medien als Format eingeführtes Gegenmittel ist Fact-Checking, auch hier bei klimafakten.de Zwar erreichen Aufklärung und Gegeninformation ausgerechnet jene nur selten, die sie am nötigsten hätten. Doch langfristig könnten sie dennoch sinnvoll sein (www.klimafakten.de, 21.9.19)

Klimastreik: Fridays for Future gestalten die Frankfurter Rundschau Aktivistinnen und Aktivisten von „Fridays for Future“ übernehmen heute die Zeitung – und erklären auf 29 Seiten ihre Ziele. Das Extra gibt's als Download. Auch die Wochenendausgabe widmet sich auf besonderer Art dem Klimaschutz. (www.fr.de, 21.9.19)

Mit Mistgabel und Drohne Mit Smart Farming ist die Landwirtschaft im Big-Data-Zeitalter angekommen: Drohnen, Roboter und eine intelligente Bildverarbeitung sollen Effizienz und Nachhaltigkeit auf Bauernhöfen steigern. Davon könnte die kleinräumige Landwirtschaft in der Schweiz besonders profitieren. (www.ethz.ch, 21.9.19)

Tierfutter und Klimaschutz: Scheiße fressen fürs Klima Vegetarier ekeln sich oft vor dem fleischlastigen Futter ihrer Hunde und Katzen. Aber wäre es möglich, Haustiere auf pflanzliche Nahrung umzustellen? mehr... (www.taz.de, 21.9.19)

Turbokapitalisten und Rechtspopulisten: Zur Freude der Klimaleugner Der Klimawandel spielt den Klimaleugnern in die Karten: Er hilft, ihre Klientel zu mobiliseren. Dass dabei die Argumente fehlen, ist ihnen egal. mehr... (www.taz.de, 21.9.19)

Closing the Knowledge-Action Gap in Climate Change – Reto Knutti Scientific understanding of climate change has accelerated in recent decades, but climate action has not kept pace. As the impacts of climate change become increasingly evident and public concern gains momentum, it is a pivotal time to consider the role of science in closing the gap between knowledge and action. (www.sciencedirect.com, 21.9.19)

Verkehrswende: Wo fahren wir denn hin? Diesel und Benziner sind verboten, dafür fahren überall autonome Busse. Flüge können sich einige nicht mehr leisten. So erwartet unser Autor den Verkehr im Jahr 2030. (www.zeit.de, 21.9.19)

«Wir werden etwas verändern – ob sie es mögen oder nicht» Greta Thunberg inspiriert auch in New York eine ganze Generation – Zehntausende zogen mit ihr durch das Financial District. (tagesanzeiger.ch, 21.9.19)

Ein Boom in Deutschland mit Strahlkraft bis in die Schweiz Dank staatlicher Förderbeiträgen boomen erneuerbare Energien in Deutschland. Mit Auswirkungen auf ganz Europa. (www.srf.ch, 21.9.19)

Verkehrswende in Berlin: Autofrei von innen her Die Friedrichstraße soll zeigen, wie die autofreie Stadt funktioniert. Mitte mausert sich zum Experimentierfeld der Verkehrswende. mehr... (www.taz.de, 21.9.19)

Was ist mit dem Klima los? (Martin Ebel, gutes Deutsch in aller Kürze) Und wie nennt man das? Klimawandel, Klimakatastrophe? Trifft es nicht genau. Es gibt einen besseren Begriff. ((«climate emergency», Klimanotstand)) (tagesanzeiger.ch, 21.9.19)

„Fridays for Future": Greta-Anhänger demonstrieren weltweit – doch im Inneren der Bewegung brodelt es Die Bundesregierung hat ihr Klimapaket vorgestellt. Gleichzeitig haben „Fridays for Future´-Aktivisten zum globalen Streik aufgerufen. Auch wenn sich die FFF-Anhänger beim Thema Klimaschutz einig zu sein scheinen und nach außen wie ein geeinter Block wirken: Im Inneren der Bewegung brodelt es. (www.focus.de, 21.9.19)

Ölbeben – Wie die USA unsere Existenz gefährden Während wir hier über den Klimawandel diskutieren, führt Trump die größte Volkswirtschaft der Welt in ein neues Ölzeitalter und schafft schmutzige Tatsachen. Von Alaska bis zum Golf von Mexiko werden ganze Landstriche zu Industriebrachen — mit globalen Folgen. | zum Buch Heike Buchter "Ölbeben – Wie die USA unsere Existenz gefährden" (www.sonnenseite.com, 21.9.19)

UN staff support youth-driven global action on climate crisis Staff at UN Headquarters in New York joined untold numbers of students, scientists, organized labour, and everyday people worldwide, who took to the streets on Friday, demanding action to address climate change. (news.un.org, 21.9.19)

Klimaprogramm der Bundesregierung: "Klimapolitischer Totalausfall" Ein Einstiegspreis von nur zehn Euro pro Tonne CO2, eine Abstandsregelung für Windräder statt konkreter Maßnahmen zum Ausbau der Erneuerbaren: Das Klimapaket der Bundesregierung hält nicht einmal im Entferntesten, was Union und SPD zuvor versprachen. (www.sonnenseite.com, 21.9.19)

Im AKW Mühleberg steigt der Druck In genau drei Monaten wird Mühleberg als erstes Schweizer Kernkraftwerk abgestellt und geht nahtlos in den Rückbau. Die Betreiber nehmen das Werk 15 Jahre lang nach einem ausgeklügelten Plan auseinander – und werden dadurch erneut zu Pionieren. (www.nzz.ch, 21.9.19)

Der Klimamarsch kommt ganz langsam in Japan an Was in Europa als Klimastreik begann, ist in Japan als Marsch angekommen. Das offizielle Japan blendet den Klimawandel aus. (www.nzz.ch, 21.9.19)

Was noch alles im Klimapaket enthalten ist Beim ausgehandelten CO2-Preis handelt es sich um einen Minimalkonsens. Bei anderen Themen erzielte die Koalition aber Durchbrüche. (www.tagesspiegel.de, 21.9.19)

Klimaschutz: Hat die Koalition es "vermurkst"? Es ist der Tag danach: Was die Bundesregierung zum Klimaschutz beschlossen hat, stößt auf Skepsis. Kritiker nehmen das Maßnahmenpaket auseinander. Vom großen Wurf spricht der Finanzminister - sonst macht es ja keiner. (www.dw.com, 21.9.19)

Klimawandel: "Save the Planet?" Helft euch selbst! Wer den Klimawandel aufhält, rettet nicht allein Eisbären in der Arktis und Korallenriffe in Australien. Sondern allem voran sich selbst, seine Kinder und seine Enkel. - (www.zeit.de, 21.9.19)

Klimademo in New York: Greta Thunbergs Macht im Financial District Die schwedische Schülerin inspiriert eine ganze Generation, auch in den USA. In New York gehen auch wegen ihr Zehntausende Menschen auf die Straße - ein wichtiger Rückhalt vor Thunbergs Rede vor den Vereinten Nationen am Montag. (www.sueddeutsche.de, 21.9.19)

Rasches Handeln ist gefragt Gluthitze im Sommer, schmelzende Gletscher und Plastik als große Plage: Die Klimakrise ist längst in den Köpfen der Österreicher angekommen. Drei Viertel der Bevölkerung wünschen sich, dass die öffentliche Hand private Initiativen zum Schutz der Umwelt fördert. (www.krone.at, 21.9.19)

UNO-Gipfel neuer Art: Jugend an die Klimafront! Wenn die Alten nichts zusammenbringen, müssen die Jungen an die Front. An die Klima-Front. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat die Zeichen der Zeit verstanden und auf dem UNO-Gipfel zur Klimakrise den Jungen einen Sonderplatz im Kampf für eine nachhaltige Klimapolitik gesichert. Aus Österreich sind Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein, Außenminister Alexander Schallenberg und Umweltministerin Maria Patek angereist. Der Bundespräsident nahm auch die österreichische „Fridays for Future“-Aktivistin Anika Dafert in der offiziellen Delegation mit nach New York. (www.krone.at, 21.9.19)

Gesetz gegen Lebensmittel im Müll geplant Eine Abkehr von der Wegwerfgesellschaft und Lebensmittelverschwendung streben Ex-Kanzler Sebastian Kurz und Ex-Umweltministerin Elisabeth Köstinger (beide ÖVP) an. Ein Gesetz soll Supermärkte dazu verpflichten, dass (frische) liegen gebliebene Regalware nicht im Müll landet, sondern gemeinnützigen Vereinen und Bedürftigen zugutekommt. (www.krone.at, 21.9.19)

Greta Thunberg: "Wir sind eine Welle der Veränderung" Greta Thunberg hat sich von den weltweiten Klimastreiks mit Millionen Teilnehmern überwältigt gezeigt. Nun müsse die Politik reagieren, sagte die Aktivistin in New York. (www.zeit.de, 21.9.19)

Rotkreuz-Studie zum Klimawandel zeigt massive humanitäre Auswirkungen - 200 Millionen Menschen werden 2050 aufgrund von Katastrophen Hilfe benötigen - Das ist fast Verdoppelung zu heute (oekonews.at, 21.9.19)

Thunberg bei Klimastreik in New York: "Unser Haus brennt" Greta Thunbergs Rede beim Klimastreik in New York versetzte zehntausende in Euphorie. Dabei war es nicht nur die junge Generation, die ihren Worten nun Taten folgen lassen will. Von Antje Passenheim. (www.tagesschau.de, 21.9.19)

20.9.19

54 Milliarden für ein besseres Klima Die deutsche Regierung gewaltige Investitionen geplant, ökologischeres Verhalten zu fördern. Der Steuerungskraft des Markts traut sie wenig. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

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