Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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1.10.19 (Aktualisierung 23:55)

Das biologische «Kapital» der Alpen – Biodiversitätsmonitoring der Schweiz Seit 2001 werden die Veränderungen bei Tieren und Pflanzen im Biodiversitätsmonitoring erfasst. Im hochalpinen Raum wirkt sich der Klimawandel besonders stark auf die Arten aus, aber auch auf die Arbeit der Forscher. Ein Augenschein im Sustengebiet. (www.sac-cas.ch, 1.10.19)

Hydrologisches Jahr 2018/19 – Meist zu trocken und starker Gletscherschwund Am Montag ging das hydrologische Jahr 2018/2019 zu Ende. In weiten Teilen der Schweiz war es erneut zu trocken, lokal sogar noch trockener als das Vorjahr. Anders im Osten der Schweiz: Da war es vielerorts zu nass. (www.srf.ch, 1.10.19)

Weniger Wegwerf-Geräte: Elektroprodukte müssen sich zukünftig leichter reparieren lassen Einigen Herstellern von Elektroprodukten wird immer wieder vorgeworfen, ihre Produkte bewusst so zu konstruieren, dass sie nach einiger Zeit kaputtgehen. Experten sprechen von der sogenannten „geplanten Obsoleszenz“. Bei anderen Produkten liegt zumindest der Verdacht nahe, dass die Reparatur erschwert werden soll — etwa wenn sich das Gehäuse nur mit Spezialwerkzeug öffnen lässt. Die Idee dahinter: Wenn die Reparatur zu teuer oder zu aufwändig ist, entscheiden sich die Kunden stattdessen zum Kauf eines neuen Produkts. Aus Sicht der Umwelt ist dies allerdings eine eher fragwürdige Vorgehensweise. Denn so werden wertvolle Ressourcen verschwendet, obwohl bei vielen Geräten eigentlich nur kleinere Defekte vorliegen. Die EU-Kommission will daher nun per Vorschrift für eine einfachere Reparatur sorgen. (feedproxy.google.com, 1.10.19)

So soll das Vier-Prozent-Ziel finanziert werden Jährlich soll der CO2-Ausstoß ab 2021 im Bereich Gebäude und Verkehr um vier Prozent sinken. Insgesamt sollen bis 2023 aus den Bereichen Energie und Verkehr 18,8 Milliarden Euro in die Staatskasse fließen. Der Großteil der Zahlungen ist an Investitionen der Bürger geknüpft. (www.welt.de, 1.10.19)

Verhaltensökonomie: Wonach wir im Supermarkt greifen Verhaltensökonomen können dieses Jahr auf den Wirtschaftsnobelpreis hoffen. Einige von ihnen wollen aus der Ökonomie eine Verhaltswissenschaft machen. Das birgt Gefahren. (www.zeit.de, 1.10.19)

Große Koalition: Bundesregierung steigt bei Kernkraftwerksbetreibern im Ausland aus Die große Koalition hat Anteile von Unternehmen verkauft, die AKWs im Ausland betreiben. Die Grünen kritisieren, der Koalitionsvertrag sei zu langsam umgesetzt worden. (www.zeit.de, 1.10.19)

Jobs: Bedroht Klimaschutz den Arbeitsmarkt? Rigorose Umweltreformen seien eine Gefahr für die Beschäftigung in Deutschland, heißt es immer wieder. Eine neue Studie widerspricht. [Dieser Frage widmet sich auch eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Prognos AG, die am Mittwoch erscheint und die der ZEIT vorab vorlag.] (www.zeit.de, 1.10.19)

Flugverkehr: Air France will CO2-Ausstoß kompensieren Die größte französische Fluggesellschaft will neue Bäume pflanzen und in den Waldschutz investieren. Das soll die Emissionen von täglich 500 Inlandsflügen ausgleichen. (www.zeit.de, 1.10.19)

Willkommen: Natur- und Umweltkalender der Stadt Bern Natur- und Umweltkalender der Stadt Bern: die interaktiven Plattform für Aktivitäten und Veranstaltungen aus dem Bereich Nachhaltigkeit und Umwelt. | Bei uns finden Sie die aktuellen Veranstaltungen aus den Bereichen Natur, Nachhaltigkeit und Umwelt. Publiziert von rund 50 grossen und kleinen Vereinen, NGOs, Organisationen und Museen aus der Region Bern. Es gibt Angebote speziell für Kinder, Erwachsene, Familien und Schulklassen. (, 1.10.19)

Viel zu wenig gute Beispiele Mit Energiesparcontracting ließe sich gerade in Gebäuden ein großes Effizienzpotenzial erschließen. Der VfW kritisiert hier die geringe Vorbildfunktion der öffentlichen Hand. (www.energie-und-management.de, 1.10.19)

Nachbericht: Revision der autogerechten Stadt Wuppertal In einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Revision der autogerechten Stadt Wuppertal“ wurden auf Einladung des BDA Wuppertals Überlegungen zur realen Utopie eines autofreien Quartiers in Wuppertal-Elberfeld angestellt und ausgehende von der Historie der Verkehrsentwicklung vor Ort beleuchtet. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Verkehrswende und passgenaue Lösungen für den Ort. Schnell wurde klar, dass es einen großen Diskussions- und Abstimmungsbedarf gibt, und dass dieser Prozess Experimente und Mut braucht. (www.bda-nrw.de, 1.10.19)

Integration der Erneuerbaren ist internationale Zukunftsaufgabe Auf einer globalen Ministerkonferenz berieten Experten, wie man die erneuerbaren Energien ins Versorgungssystem integriert. Einigkeit bestand, dass der Regulationsrahmen entscheidet. (www.energie-und-management.de, 1.10.19)

Klimawandel: "Klimaschutz muss endlich zur Belastung werden" Nicht fliegen, vegane Ernährung, kein Plastik: Wer etwas gegen den Klimawandel tun will, muss bei sich selbst anfangen. Aber reicht das? 25 Stimmen aus unserer Community. (www.zeit.de, 1.10.19)

Was wichtig wird Erfindungsgeist und Innovationen — das fordert Christian Lindner im Kampf gegen den Klimawandel. Jürgen Kuri hält das für eine Illusion. (detektor.fm, 1.10.19)

ADAC erklärt Erdgas zum Autoantrieb mit bester Klimabilanz Autos mit Erdgasantrieb sind nach einer Studie des ADAC derzeit am wenigsten klimaschädlich. Verglichen mit Benzin-, Diesel- und Elektroautos, die mit dem aktuell gültigen Strommix fahren, schneiden erdgasbetriebene Wagen demnach am besten ab, wenn man alle relevanten Energieaufwendungen über den gesamten Lebenszyklus des Wagens zusammenrechnet. Erst ein E-Auto mit 100 Prozent regenerativem Stromantrieb hätte eine deutlich bessere Klimabilanz als ein erdgasbetriebener Pkw, wie der ADAC mitteilte. (www.cleanfuelnow.com, 1.10.19)

Eine Lektion in Demut? Gegen alle Widerstände deckte der Journalist Juan Moreno auf, wie sein «Spiegel»-Kollege Claas Relotius Geschichten fälschte. Sein Buch zum Fall ist trotzdem keine Abrechnung. (www.woz.ch, 1.10.19)

Thema Transformation – Stiftung Energie und Klimaschutz Klimaschutz erfordert tiefgreifende Transformationen. Technische bei der Umstellung auf eine CO2-freie Wirtschaftsweise. Ökonomische, weil Produkte, mit denen sich heute noch Gewinne erzielen lassen, schon morgen überholt sind. Soziale, weil es bei Umbrüchen Verlierer und Gewinner gibt. Aber auch regionale. Das reiche Baden-Württemberg, als Deutschlands führender Standort der Pkw-Produktion, ist ebenso betroffen wie die schon jetzt strukturschwache Lausitz, in der die Braunkohleverstromung einen hohen Anteil der Wertschöpfung ausmacht. Wir beleuchten gemeinsam mit unseren Gastautoren diese Prozesse, geben Hinweise auf deren Gestaltung und analysieren die zur Verfügung stehenden Instrumente der politischen Gestaltung. (www.energie-klimaschutz.de, 1.10.19)

Fleisch und Sojaprodukte: Umwelteffekte im Vergleich Diese Infografik stellt die Umwelteffekte von Fleisch und Sojaprodukten vergleichend dar. Sie visualisiert, dass bei gleichem Proteingehalt für die Produktion von Fleisch deutlich mehr Land, Wasser und fossile Energie verbraucht wird, als für die Produktion von sojabasierten pflanzlichen Produkten. (www.ecologic.eu, 1.10.19)

10 Jahre Biogas: Etappen einer Erfolgsstory 10 Jahre Biogas: Seit 10 Jahren bietet Energie 360 ° Biogas im Wärmemarkt an. Ein Blick zurück auf die wichtigsten Meilensteine. | 2009: Erste Gasprodukte mit Biogas-Anteil | 2011: Erste Biogas-Importe | 2012: Externe Kontrolle der Biogas-Bilanzierung | 2013: Grösste Biogas-Anlage der Schweiz | 2015: Standardprodukt mit 5% Biogas | 2016: Standardprodukt mit 10% Biogas | 2019: Standardprodukt mit 15% Biogas (e360.ag, 1.10.19)

Sachplan geologische Tiefenlager im Vergleich Der Sachplan geologische Tiefenlager (SGT) ist nicht das einzige Sachplanverfahren. Es gibt noch diverse weitere Projekte, welche von nationalem Interesse sind und die deshalb in einem Sachplan abgewickelt werden (z. B. Autobahnen, Schienennetz, Stromnetze, Flughäfen etc.). Doch sind diese Sachpläne vergleichbar? Wir haben nachgefragt bei einer Frau, die es wissen muss. Lena Poschet arbeitet seit 2007 beim Bundesamt für Raumentwicklung ARE in der Sektion Bundesplanungen. Die Sektion unterstützt die planenden Bundesämter (im SGT z. B. das BFE) methodologisch und inhaltlich. Sie begleitet den SGT fast seit seinen Anfängen, mittlerweile als Sektionschefin. (energeiaplus.com, 1.10.19)

Zeit für einen neuen sozialen Vertrag Neue Technologien verändern nicht nur die Arbeitswelt grundlegend, sondern auch die Beziehung zwischen Beschäftigten, Unternehmen und Gewerkshaften, wie Gudela Grote [Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie an der ETH Zürich] aufzeigt. (ethz.ch, 1.10.19)

Innovatives Holzwohnhaus in Zug Zusammen mit Duplex Architekten und WaltGalmarini Ingenieuren baut Implenia für den Auftraggeber V-ZUG Immobilien AG im Rahmen des Tech Clusters Zug ein einzigartiges Wohnhochhaus: Das erste Holzhochhaus der Schweiz soll 80 Meter hoch werden und stellt ökologische sowie soziale Nachhaltigkeit ins Zentrum. Implenia realisiert den Auftrag von über CHF 100 Millionen als Totalunternehmer. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 1.10.19)

Flächenheizungen erreichen Rekordhoch Die Zahl der abgesetzten Rohrmeter für die Flächenheizung und -kühlung in Boden, Wand oder Decke hat 2018 in Deutschland mit 207 Millionen Meter ein neues Rekordhoch erreicht. Mit dem Wachstum von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr setzen die Systeme ihren Aufschwung fort. (www.enbausa.de, 1.10.19)

Sanierungsindex zeigt gute Nachfrage nach neuen Fenstern Der Deutsche Sanierungsindex Desax hat im August in allen drei untersuchten Branchen, bei Heizung, Fenstern und Dach und Dämmung deutlich zugelegt. Der Index bildet die Online-Nachfrage nach Sanierungsangeboten ab. (www.enbausa.de, 1.10.19)

Woher der Wind weht WWF veröffentlicht Positionspapier zum naturverträglichen Ausbau der Windenergie an Land (www.wwf.de, 1.10.19)

RWE baut das Portfolio: um Heuchlerische Pläne Die RWE feiert sich dafür, dass man jetzt auf Ökoenergien macht. Dabei ist der Konzern viel zu spät dran und zerstört weiterhin Dörfer für die Kohle. (taz.de, 1.10.19)

Im September war es zu trocken in der Schweiz Die Gletscher gingen weiter zurück. Flüsse und Seen führten oft Niedrigwasser. Nur in einer Region war das anders. (tagesanzeiger.ch, 1.10.19)

Hebein will Klimaschutz in Wien noch stärker forcierenDiePresse.com - Schlagzeilen (diepresse.com, 1.10.19)

iPhone : Nicht wegschmeißen! Ständig das neuste Handy kaufen? Für die Umwelt nicht gut. Und wenn schon – dann bitte das alte recyclen. Diese Grafiken zeigen, was für Stoffe im Elektroschrott stecken. (www.zeit.de, 1.10.19)

Klimaschutz: EU zwingt Hersteller von Haushaltsgeräten zu mehr Umweltschutz Die EU-Kommission hat beschlossen, dass Ersatzteile für Haushaltsgeräte künftig noch Jahre nach dem Verkauf lieferbar sein müssen. Umweltschützer begrüßen die Pläne. (www.zeit.de, 1.10.19)

Klimaschutzprogramm der Bundesregierung: Klima-Finanzierung steht Das Kabinett hat ein 23-seitiges Klimaschutzprogramm beschlossen. Bis daraus konkrete Gesetze werden, ist es noch ein weiter Weg. mehr... (www.taz.de, 1.10.19)

Nicht nur für die Umwelt gut - Kein Gegensatz zu wirtschaftlichem Erfolg: Wie Deutschland am Klimaschutz verdient - Die Diskussion um den Klimaschutz beschäftigt ganz Deutschland. Die Betroffenheit über die Klimaveränderungen ist groß. Zuletzt demonstrierten bei „Fridays for Future“ rund 1,4 Millionen Menschen in Deutschland für das Klima.Von FOCUS-Online-Redakteurin Vivica Mildner (www.focus.de, 1.10.19)

Die vergessene Exklave auf dem Uetliberg Auf dem Zürcher Hausberg gab es einst eine geografische Kuriosität, die nur noch wenigen bekannt ist. (tagesanzeiger.ch, 1.10.19)

Debatte um Klimawandel: Die Dramatik wird wegmoderiert Der Liberalismus verstand sich einst als rational und innovationsfreudig. Ausgerechnet er zeigt sich gegenüber Fridays for Future nun als starr und lernblockiert. (www.sueddeutsche.de, 1.10.19)

Recyclingstationen in Prüfung Die Stadt Zürich testet an drei VBZ-Haltestellen die Sammlung von rezyklierbaren Wertstoffen. Die Testresultate sollen aufzeigen, ob Wertstoffe an stark frequentierten Orten sortenrein und mit vertretbarem Aufwand gesammelt werden können. (www.stadt-zuerich.ch, 1.10.19)

«Wir bewegen uns nach wie vor in die falsche Richtung» Die Folgen der Erderwärmung seien viel schlimmer, als wir glauben, warnt David Wallace-Wells. Im Interview spricht der Autor über die drei grossen Irrtümer bezüglich Klimawandel. (tagesanzeiger.ch, 1.10.19)

Die Wärmepumpenindustrie nimmt das Thema #Schallschutzud83dude49 sehr ernst: Heute findet beim rennomierten Institut @AITtomorrow2day ein Workshop zum Thema statt. EHPA-Generalsekretär Thomas Nowak fordert einen gemeinsamen Europäis @BWPev (twitter.com, 1.10.19)

Milliardenlücke bei Klima-Finanzierung? Am Mittwoch soll das Bundeskabinett den mittelfristigen Finanzplan für das Klimaschutz-Paket auf den Tisch bekommen. In der Vorlage von Bundesfinanzminister Olaf Scholz, die Klimareporter° vorliegt, klafft offenbar noch eine Milliardenlücke. - (www.klimareporter.de, 1.10.19)

Volksinitiative „Klimanotstand Berlin“ erfolgreich Die Volksinitiative „Klimanotstand Berlin“ erfolgreich ist erfolgreich: 36.458 Stimmen sind gültig. In den nächsten vier Monaten muss das Parlament beraten. (www.tagesspiegel.de, 1.10.19)

Billie Eilish ruft den Klimanotstand aus – und appelliert mit einem Video an ihre Fans Die Klimakrise erhält aktuell so viel Aufmerksamkeit wie nie zuvor – Menschen weltweit machen sich Gedanken über Klimaschutz. Auch einige Prominente engagieren sich für das Klima: Eine von ihnen ist die Sängerin Billie Eilish – sie appelliert mit einem neuen Video an ihre Fans.   - Der Beitrag Billie Eilish ruft den Klimanotstand aus – und appelliert mit einem Video an ihre Fans erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.10.19)

Wahlen 2019: Wenn Klicks nicht alles sind Facebooks Algorithmus zeigt Politwerbung oft nur Leuten, die klicken – und nicht der Zielgruppe der Partei. (www.persoenlich.com, 1.10.19)

Dass es ohne fossile Energien geht, war nicht umstritten. Die Debatte dreht sich darum, wie wir dahin kommen. #FPC2019 #FossilPhaseout #Energiewende Medienmitteilung: @energiestiftung (www.energiestiftung.ch, 1.10.19)

Selon une étude menée par @HSGStGallen, @Raiffeisen_CH et @EnergieSchweiz, 61% des Suisses interrogés souhaitent que la Suisse mène une politique climatique plus ambitieuse. Les entreprises doivent donc adapter leurs stra @SIG_Geneve (twitter.com, 1.10.19)

«Wer mit dem Velo über Rot fährt, schaut nicht auf die Höhe der Strafe» Die SVP will härtere Strafen für Velorowdys. Verkehrspsychologe Markus Hackenfort sagt, warum die Umsetzung schwierig ist – und was er sinnvoller fände. (tagesanzeiger.ch, 1.10.19)

1000 Bäume sollen künftig Stadtgebiet „abkühlen“ Einen Riegel will man in Klosterneuburg in Zukunft dem Klimawandel vorschieben - zumindest soweit das im Rahmen einer Stadt möglich ist. Die Mittel dazu hat man in einem Entwicklungskonzept festgelegt. Dessen Eckpfeiler: Der Wohnbau wird eingeschränkt, dafür wird Platz für bis zu 1000 neue Bäume geschaffen. (www.krone.at, 1.10.19)

Altmaier und Birol: Systemintegration erneuerbarer Energien ist Gemeinschaftsaufgabe (www.bmwi.de, 1.10.19)

#Klimaschutzbildung ist so wichtig, weil Kinder das Gelernte direkt anwenden und so zu Vordbildern im Alltag werden. u27a1ufe0f Welche Methoden & Angebote es außerhalb der Schule gibt – und was erste Schritte sein können, s @RenewsTweet (www.unendlich-viel-energie.de, 1.10.19)

Riesiger Eisberg in der Antarktis abgebrochen So groß wie London, 200 Meter dick und viele Milliarden Tonnen schwer - das ist der Eisberg D28. In der Antarktis ist er vom Amery-Schelfeis abgebrochen. Forscher sehen keinen Zusammenhang mit dem Klimawandel. (www.tagesschau.de, 1.10.19)

Neuerscheinung: Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft Die gegenwärtige Klimadebatte ist auch eine Debatte über das Wirtschaftswachstum. Denn trotz aller Klima-Bekenntnisse halten Politik, Wirtschaft und Gesellschaft weitgehend am Ziel fest, die Wirtschaftsleistung weiter zu steigern – auch wenn dies zulasten des Klimas geht. Begründet wird dies mit dem Mantra, nur Wirtschaftswachstum könne ausreichend Arbeitsplätze bieten. Die Herausgeberinnen Angelika Zahrnt und Irmi Seidl argumentieren in ihrem neuen Buch, dass die Zeit gekommen ist, die Fixierung auf Wirtschaftswachstum und Erwerbsarbeitsplätze aufzugeben. Es müsse darum gehen, Erwerbsarbeit und unbezahlte Arbeit neu zu gewichten und das Steuer- und Sozialsystem so umzubauen, dass dieses weniger von Erwerbsarbeit abhängig wird – so die zentralen Forderungen des Buches „Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft“, das jetzt im Metropolis-Verlag erschienen ist. (www.ioew.de, 1.10.19)

SEO: So baust du ein erfolgreiches Backlink-Profil auf Du hast keine Ahnung, wie du an Backlinks für deine Website kommen sollst? Wir erklären dir Schritt für Schritt, wie du das Thema Linkbuilding angehst. - Backlinks sind tot – lang leben die Backlinks. Die Relevanz der Ranking-Faktoren variiert mit jedem neuen Google-Update. Ein solides Linkprofil sollte aber in jedem Fall zu deinen Off-Page-Maßnahmen im SEO-Bereich gehören. Denn als Basis sind valide Backlinks nach wie vor sehr relevant und spielen eine tragende Rolle in der Ermittlung des Google PageRank. Was genau heißt das? - - - - Wie - viele bekannte Websites mit hoher Autorität im entsprechenden Bereich auf deine - Seite verlinken, ist für Google nach wie vor ein wichtiger Indikator dafür, wie - die Suchmaschine deine Seite beziehungsweise deren Qualität einordnet. Ein - Beispiel: Du betreibst einen Blog im Gesundheitsbereich und große - Medizin-Websites und Expertenportale, etwa Universitäten oder andere - Forschungseinrichtungen, enthalten Links auf deine Seite. Das ist für den - Google-Algorithmus ein Zeichen dafür, dass deine Links populär sind und dass - deine Seite profunden und wertvollen Content produziert. Ergo: Sie sollte auf - den vorderen Rängen der Suchergebnisse landen. Und über diesen langfristigen - SEO-Gewinn hinaus bringen dir Links auf namhaften Seiten natürlich auch - direkten T >| (onlinemarketing.de, 1.10.19)

Ältestes französisches AKW geht vom Netz: Aus für Fessenheim Jetzt aber wirklich: Frankreichs ältestes Atomkraftwerk soll im Juni 2020 „definitiv“ stillgelegt werden. Die Ankündigung lässt auch Skeptiker hoffen. mehr... (www.taz.de, 1.10.19)

Darf es noch ein bisschen mehr sein? Schweizer Einzelhändler präsentieren sich gerne als Hüter der Nachhaltigkeit. Behörden und Umweltschützer instrumentalisieren die Detaillisten auch mit Vorliebe in diesem Sinne. Das hat unliebsame Folgen. (www.nzz.ch, 1.10.19)

Times they are a changin’ – Kinder an die Macht - Das Vorurteil, dass die Jugend kein Interesse an Politik habe, wurde spätestens von Fridays for Future und Co. von den innenstädtischen Strassen und Plätzen hinweggefegt. Doch nach wie vor fehlt dem politischen Betrieb das Gehör für die Anliegen der jungen Generation, und um Aufmerksamkeit zu erlangen, muss derart laut geschrien werden, dass es verwunderlich ist, weshalb die Politik noch keinen Tinnitus hat - wobei Letzteres zumindest die Untätigkeit in Sachen Klimawandel erklären könnte. - - Doch wer nicht hören will, der muss bekanntlich fühlen. Die Kantonsratswahlen in Zürich und anderen Kantonen haben die Untätigkeit von Mitte-Rechts in Sachen Klimawandel zurecht abgestraft, was dazu führt, dass nun sogar die SVP, die den Klimawandel zuvor mehrmals als pseudowissenschaftliche Strategie der “Linken und Netten” zur Erschaffung einer “grünen Kommandowirtschaft” tituliert hatte, zurückrudern muss und noch schnell vor den Wahlen versucht, den Klimawandel auf ihre Partei-Agenda zu hieven. Das gelingt jedoch eher schlecht als recht - Zuwanderung führt zu einem grösseren Wasserverbrauch? Ernsthaft? Gut, immerhin versucht hat man es. - - Auch die FDP erfährt zurzeit schmerzlich, dass der freie Markt vielleicht doch nicht alles regelt, und eine Befragung der Parteibasis hat nun also ergeben, dass >| (www.journal21.ch, 1.10.19)

Ansichtskarten: Botschaften für den Kühlschrank Die gute alte Postkarte wird 150 Jahre alt. Der Digitalisierung hat die einstige "Correspondenzkarte" standgehalten - mit einer Verwandlung. (www.sueddeutsche.de, 1.10.19)

Umweltfreundlichere Bitcoin-Alternative aus Lausanne - EPFL-Entwicklung - Umweltfreundlichere Bitcoin-Alternative aus Lausanne - - Die Kryptowährung Bitcoin verbraucht enorme Mengen an Energie und produziert damit erhebliche CO2-Emissionen. Forscher der ETH Lausanne arbeiten an einer energiesparenden Alternative. - - - - (www.computerworld.ch, 1.10.19)

"Es fehlt an der Lenkungswirkung" Für die Länder ist das schwache Klimapaket aus Berlin eine Enttäuschung, weil sie die Bundes-Vorgaben für ihre eigenen Klimaschutzmaßnahmen brauchen, sagt der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) im Klimareporter°-Interview. Jetzt gehe es darum, das Paket besser zu machen. - (www.klimareporter.de, 1.10.19)

Heizsaison startet: Was Hauseigentümer prüfen sollten Drei Maßnahmen fürs Optimieren der Heizung bieten sich jetzt besonders an. Denn sie haben ein großes Potenzial für geringere Kosten und CO2-Emissionen. Außerdem gibt es für zwei davon 30 Prozent Zuschuss vom Staat. (www.sonnenseite.com, 1.10.19)

Was kostet der Klimaschutz? Die Bevoelkerung will sich beteiligen! Die neue AEE-CO2-Umfrage zeigt: Die Bevölkerung will den Klimaschutz und ist längst bereit, sich zu beteiligen.... (www.geb-info.de, 1.10.19)

Klimawandel: "Wir bewegen uns nach wie vor in die falsche Richtung" Die Folgen der Erderwärmung sind viel schlimmer als die meisten von uns wahrhaben wollen, warnt David Wallace-Wells. Im Interview spricht der Autor über die drei großen Irrtümer des Klimawandels und die Frage nach der Schuld. (www.sueddeutsche.de, 1.10.19)

Mit einem Spielzeug zum James Dyson Award Kinder bewegen sich heutzutage wenig an der frischen Luft und fokussieren sich stattdessen mehr auf digitale Welten. Die Erfinder von „BUDDI“ wollen das ändern und mit dem multifunktionalen Spielzeug Kinder in ihrer Kreativität fördern. Für ihr innovatives Konzept erhielten die beiden Studenten Tobias Leonhardt und Mathis Reck den ersten Platz beim James Dyson Award 2019 auf nationaler Ebene. (www.umweltdialog.de, 1.10.19)

Bericht: Knapp 19 Milliarden Euro aus CO2-Bepreisung bis 2023 Die Bundesregierung erwartet von dem geplanten CO2-Preis laut einem Medienbericht Einnahmen in der Höhe von 18,8 Milliarden Euro bis zum Jahr 2023. Das Geld soll in den Klimaschutz und die Entlastung der Bürger fließen. (www.tagesschau.de, 1.10.19)

Ingenieure meinen: E-Scooter, E-Bikes und Co. verändern Mobilität in Städten - VDI-Mitglieder können sich vorstellen, zukünftig im Stadtverkehr auf das Auto zu verzichten und dafür Fahrzeuge der leichten E-Mobilität zu nutzen. (oekonews.at, 1.10.19)

Schmelzflüssiges Silizium als Energiespeicher? Neue Wärmespeicher auf Basis von reversiblem Phasenwechsel (feedproxy.google.com, 1.10.19)

Treibhausgas am Tiefseegraben Seismische Studie enthüllt zuvor unerkanntes Reservoir von Methan oder CO2 vor Japan (feedproxy.google.com, 1.10.19)

45 Ideen für Ihren nächsten Blogartikel Wir haben 45 Ideen inkl. Beispielen gesammelt, die auf Ihrem Blog für inhaltliche Vielfalt sorgen können. (blog.hubspot.de, 1.10.19)

So macht Facebook mit Politwerbung möglichst viele Klicks Die Online-Werbung der FDP zielt mehrheitlich auf Männer, jene der Grünen auf Frauen. Das zeigt eine Analyse des Politwerbe-Archivs von Facebook. (tagesanzeiger.ch, 1.10.19)

UN-Nachhaltigkeitsgipfel lässt befürchten: Ziele werden krachend verfehlt Forum Umwelt und Entwicklung kritisiert die Ergebnisse des Gipfels als völlig unzureichend (www.eco-world.de, 1.10.19)

30.9.19

Die Milankovic-Klimatheorie hat mit dem heutigen Klimawandel nichts zu tun Mit einem Verweis auf die Klimatheorie des serbischen Wissenschaftlers Milutin Milankovic von 1920 versucht die Seite «transinformation.net» Zweifel am menschlichen Einfluss auf das Klima zu säen. «Der Klimawandel ist ein natürliches Geschehen und wird nicht durch die Menschen verursacht», lautet die zentrale These. Selbst die US-Weltraumbehörde Nasa wisse das seit langem, habe sich aber dennoch «schweigend zurückgelehnt und zugesehen, wie Grüne und Liberale auf der ganzen Welt ausflippen». (www.presseportal.de, 30.9.19)

Wärmeatlas zeigt erstmals hochaufgelöst Bedarfsdaten Für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland stellt ein neuer Wärmeatlas hochaufgelöste Wärmebedarfsdaten für 19,4 Millionen Wohn- und 3,1 Millionen Nichtwohngebäude zur Verfügung. Basis der Untersuchungen ist ein innovatives Verfahren, welches bei der Berechnung des Wärmebedarfs amtliche 3D-Gebäudegeometrien verwendet. (www.enbausa.de, 30.9.19)

Die Besten Zeitschriften rund um Natur und Umwelt Brauchen Sie noch Lesestoff für die nächsten Ferien oder sind auf der Suche nach einem passenden Geschenk? Wir haben spannende Zeitschriften zu Naturthemen zusammengestellt: Sie bieten allesamt fundiertes Wissen, das für den Leser oftmals mit beeindruckenden Bildern aufbereitet ist und digital oder altbewährt auf Papier zur Verfügung steht. (naturschutz.ch, 30.9.19)

Im Klimaschutzpaket fehlt die Kreislaufwirtschaft Deutsche Umwelthilfe fordert konsequente Förderung von Abfallvermeidung und Recycling (www.eco-world.de, 30.9.19)

Keine Überwachung von Klimaschutzvorschriften durch Landesbehörden Deutsche Umwelthilfe kritisiert fehlende Kontrolle des Gebäudeenergieausweises (www.eco-world.de, 30.9.19)

So viel Geld soll die CO2-Bepreisung einbringen Die Bundesregierung plant mit großen Einnahmen durch die Maßnahmen des Klimapakets. Aber: Das Geld soll nicht dem Haushalt zugute kommen, macht Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) laut einem Bericht deutlich. (www.welt.de, 30.9.19)

Zum Internationalen Tag des Kaffees am 1. Oktober Deutsche Umwelthilfe fordert Klimaschutz-to-go mit Mehrwegbechern (www.eco-world.de, 30.9.19)

Bericht - CO2-Preis soll bis 2023 fast 19 Milliarden Euro bringen - Die Bundesregierung erwartet aus dem geplanten CO2-Preis für Verkehr und Heizen einem Zeitungsbericht zufolge Einnahmen von insgesamt 18,8 Milliarden Euro bis 2023. (www.focus.de, 30.9.19)

Basler Tunnel sollen Abfallwärme aus dem Untergrund holen In Basel ist die Temperatur des Grundwassers in den letzten Jahren stark angestiegen. Tunnelprojekte wie das Basler Herzstück könnten in Zukunft dabei helfen, diese überschüssige Wärme nachhaltig zu nutzen. | Normalerweise entspricht die Temperatur des Grundwassers der Jahresmitteltemperatur der Luft, die in Basel etwa 10  °C beträgt. Doch die tatsächlich gemessenen Werte sind wesentlich höher — an manchen Stellen wie etwa dem Klybeck-Areal, kletterte die Temperatur des Grundwassers in den letzten Jahren auf über 18  °C. (www.unibas.ch, 30.9.19)

Verzicht auf „fossile“ Werbung: Flüge fliegen raus Die schwedische Zeitung „Dagens ETC“ will keine Werbeanzeigen mehr für Flugreisen und Verbrenner-Autos annehmen. mehr... (www.taz.de, 30.9.19)

Klimastreik sei Dank: Diese Jungpartei [junge grünliberale] verzeichnet am meisten Neuzugänge Rund ein Jahr nach den ersten Klimastreiks wollten wir von den Schweizer Jungparteien wissen: Wie hat sich die Klimadebatte auf die Mitgliederzahl ausgewirkt? Jubeln kann vor allem eine Partei. (www.watson.ch, 30.9.19)

Klimawandel im Internet Justizministerin will sogenannte Soziale Medien verpflichten, Volksverhetzung und Mordbedrohungen zu melden (www.neues-deutschland.de, 30.9.19)

Stella McCartney: Nachhaltigkeit nicht Trend, sondern Zukunft der Mode Auch für Modemarken sei es an der Zeit "aufzuwachen" und den Klimanotstand ernst zu nehmen, meinte die Designerin im Zuge der Pariser Modewoche. (diepresse.com, 30.9.19)

Klimabewegung will Politik zum Handeln zwingen - Ziviler Ungehorsam, utopische Ziele: Das steckt hinter der Gruppe „Extinction Rebellion“ - Am Montagmorgen haben Aktivisten die Bundeszentrale der Linken in Berlin-Mitte gestürmt und für mehr Klimaschutz demonstriert. Dafür verantwortlich waren sechs Mitglieder der Gruppe „Extinction Rebellion“ („XR“), zu Deutsch „Rebellion gegen das Aussterben“.Von FOCUS-Online-Autor Thomas Hauser (www.focus.de, 30.9.19)

Das EWZ plant einen Mega-Bau, der Zürich-West prägen wird Der Standort Herdern des Zürcher Elektrizitätswerks soll für 167 Millionen Franken erweitert werden. Statt 350 Personen werden dereinst 600 dort arbeiten. Mit seinen auskragenden Obergeschossen will und wird das Haus auffallen. (www.nzz.ch, 30.9.19)

ewz-Areal Herdern soll zukunftstauglich werden. ewz will seine Gebäude auf dem Areal Herdern in Zürich-West erneuern und die Logistik optimieren. Nun liegt das konkrete Projekt vor, das für ewz die Voraussetzungen schafft, seinen Geschäftsbereich Verteilnetz an einem idealen Standort zusammenzufassen. Das Vorhaben trägt auch dem städtebaulichen Anliegen Rechnung, das Areal für die Öffentlichkeit durchlässig zu gestalten. (www.ewz.ch, 30.9.19)

Schimmel – die unterschätzte Gefahr für Ihr Zuhause – Energy Challenge Fast jede fünfte Schweizer Wohnung ist mit Schimmel befallen. Weshalb? Und was kann man dagegen tun? Erhöhte Luftfeuchtigkeit und kalte Wände — da fühlen sich Schimmelpilze so richtig wohl, denn das sind die idealen Voraussetzungen für ihr Wachstum. Erst sieht man kaum etwas, dann aber breitet sich der Schimmel aus und wird als schwarze, grünliche oder gräuliche Punkte und Flecken an den Wänden und in den Fugen sichtbar. Und man sieht ihn nicht nur, er verbreitet auch den typisch modrigen Geruch. (commercial-publishing.ch, 30.9.19)

Ein verschlossenes Areal wird durchlässig Stadtrat Michael Baumer hat die Pläne für den spektakulären Ausbau des EWZ-Betriebsgebäudes in Zürich West vorgestellt. Inklusive Café auf der Seite des Pfingstweidparks. (tagesanzeiger.ch, 30.9.19)

Das Klimapaket ist aus Sicht der Grünen nicht mehr zu retten Lisa Badum, klimapolitische Sprecherin der Grünen erklärt im Interview, wo die Regierung versagt hat – und wie sie Kohlekumpel vom Klimaschutz überzeugen will. (www.tagesspiegel.de, 30.9.19)

Digitalisierung: Chance oder Risiko für unsere Umwelt? In welchem Verhältnis stehen Digitalisierung und Nachhaltigkeit zueinander? Sind sie Verbündete für eine bessere Zukunft unseres Planeten oder stehen sie sich als zwei gegensätzliche Alternativen gegenüber? Andreas Kröhling von der Deutschen Telekom erörtert diese Fragen in seinem Gast-Beitrag. (blog.oeko.de, 30.9.19)

Oettinger findet Hype um Greta Thunberg „völlig übertrieben“ Es gehe beim Klimaschutz nicht um Greta, sondern um Wahrheiten, sagt der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger. Am Klimaschutz hält er trotzdem fest – wirbt aber für eine andere Strategie. (www.welt.de, 30.9.19)

Linke soll mit auf die Straße gehen Die Protestbewegung Extinction Rebellion kapert eine Etage der Parteizentrale der Linken in Berlin. Vor der Presse fordert sie die Partei auf, nächsten Woche zusammen mit ihr für eine wirkliche Klimapolitik zu demonstrieren.  - (www.klimareporter.de, 30.9.19)

So reist man nachhaltig und doch genussvoll Experten zeigen, welche Möglichkeiten sich jedem Touristen bieten. (tagesanzeiger.ch, 30.9.19)

Studie: Erhalt von biologischer Vielfalt erfordert Konsumwende Deutschland importiert jährlich über 200 Millionen Tonnen Rohstoffe und Produkte direkt von außerhalb der Europäischen Union. Deren Anbau, Abbau und Herstellung haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Natur in den Erzeugerländern. Dabei handelt es sich häufig um Länder des Globalen Südens. Neue Untersuchungen des Bundesamts für Naturschutz (BfN) kommen zu dem Schluss, dass ein wirksamer Schutz von biologischer Vielfalt und Ökosystemleistungen weltweit nur gelingt, wenn sich der Konsum im Globalen Norden umfassend verändert. Die Studie „Sustainable Consumption for Biodiversity and Ecosystem Services“ haben das IÖW und das ifeu heute auf einer Konferenz im Bundesumweltministerium in Berlin vorgestellt. (www.ioew.de, 30.9.19)

Klimakabinett: Mit Vollgas in die Sackgasse - - - - - - Das Klimapaket ist kaum mehr als ein feiger Versuch, Untätigkeit zu verschleiern – und ein weiterer Anlass, den Kampf für den Klimaschutz zu intensivieren. - - (www.ews-schoenau.de, 30.9.19)

Welche Gefahren birgt der Rückzug der Gletscher für die Alpen? Das Schmelzen der Gletscher führt zu einer Destabilisierung der Berge und erhöht das Risiko von Murgängen und Überschwemmungen.  Es eröffnen sich aber auch neue Szenarien für den alpinen Tourismus. Zermatt in diesem Sommer: Ein heisser Tag ohne Regen. Die Einheimischen bereiten sich auf das Abendessen vor, während Touristen die frische Bergluft geniessen und durchs Dorf spazieren. Nichts lässt darauf schliessen, dass der Triftbach, der friedlich durchs Dorf plätschert, zu einem reissenden Strom werden wird, der das Dorf mit Wasser und Schlamm überspült. Glücklicherweise hat das Hochwasser des Triftbachs keine Opfer gefordert. Doch Häuser und Infrastrukturen wurden beschädigt. Grund war das plötzliche Auslaufen eines unterirdischen Gletschersees beim Triftgletscher. Grosse Wassermengen mit Schutt und Steinen donnerten den Triftbach hinunter. "Ein unvorhersehbares Naturereignis", sagte Gemeindepräsidentin Romy Biner-Hauser. Solche Naturphänomene frühzeitig zu erkennen, sei ... (www.swissinfo.ch, 30.9.19)

Neuausrichtung: RWE setzt jetzt auf Ökostrom RWE richtet sein Geschäft neu aus – weg vom konventionellen Strom hin zu Ökostrom. Außerdem will das Unternehmen seinen CO2-Ausstoß in den nächsten Jahren drastisch senken. (www.verivox.de, 30.9.19)

kontertext: Tapfere Schweizer antworten Greta Thunberg Die «NZZ» und die «Basler Zeitung» – hilflos vor der Radikalität der Klimaschutzbewegung. (www.infosperber.ch, 30.9.19)

Eine Erde 2.0 gibt's nicht, deshalb: Energiewende jetzt Neil Armstrong hat es nicht alleine auf den Mond geschafft. Ohne die Unterstützung von tausenden Menschen könnte es eine junge Schwedin [Greta Thunberg] nicht mit den Großen der Politik aufnehmen. Und auch die Energiewende gelingt nur durch das Zusammenwirken von Akteuren, die sich für neue Ideen öffnen, mit alten Überzeugungen brechen und die konsequent eine erneuerbare Energiezukunft einfordern. (www.energiezukunft.eu, 30.9.19)

3D-Druck als Chance für Erneuerbare Energien - Erneuerbare Energien spielen eine wichtige Rolle, damit die Klimaziele der Europäischen Union erreicht werden können. Bis 2020 soll der Anteil der insgesamt genutzten Energie zu 20% aus erneuerbaren Quellen stammen. (oekonews.at, 30.9.19)

"Die Minimalismus-Formel": Eine Rezension zum Ratgeber von Tobias Gillen "Die Minimalismus-Formel" von Tobias Gillen gibt effektive Strategien und Methoden zum Einstieg in den Minimalismus an die Hand. Eine Rezension. (www.basicthinking.de, 30.9.19)

UBS-Studie "Nachhaltige Energie für die Schweiz": Nachhaltigkeit als Chance für den Innovations- und Wirtschaftsstandort Der CO2-Ausstoss der Schweiz ist im internationalen Vergleich relativ niedrig und soll gemäss der Energiestrategie des Bundes weiter gesenkt werden. Das grösste Einsparpotenzial ergibt sich beim Erdölkonsum, insbesondere in den Bereichen Gebäudeheizungen und Transportwesen. Durch Modernisierung, Forschung und Entwicklung kann die Schweiz Standards setzen. Für Schweizer Unternehmen ergeben sich aus dem strukturellen Nachhaltigkeitstrend auch Chancen. Bei staatlichen Lenkungsabgaben ist eine vollständige und gleichmässige Rückvergütung an Bevölkerung und Unternehmen entscheidend. (www.ubs.com, 30.9.19)

Strom statt Sprit: Wo die Schweiz noch CO2-Emissionen sparen kann CO2-Emissionen lassen sich laut einer UBS-Studie vor allem durch eine Zunahme der Elektromobilität senken. Der Klimawandel berge zudem Chancen für alle Sektoren der Schweizer Volkswirtschaft. (www.watson.ch, 30.9.19)

Big Tech | Reguliert Google, für die Demokratie! Zu lange schon verdienen IT-Konzerne an Arbeit, die sie nicht geleistet haben. Bald könnte damit Schluss sein. (www.freitag.de, 30.9.19)

Treibhausgaseffekt in Seen schreitet voran Laut Forschern der Universitäten Basel und Montreal ist das Abkühlen von Seen einer der indirekten Effekte der Klimaerwärmung. Wie die Wissenschaftler in "Limnology and Oceanography Letters" schreiben, erwärmen sich die Seen aufgrund des Klimawandels an der Oberfläche und werden bei gleichzeitiger Überdüngung immer produktiver. Mehr Algen und eine Trübung des Seewassers sind die Folgen. (www.umweltdialog.de, 30.9.19)

Guest post: The problem with net-zero emissions targets Duncan McLaren is a research fellow at Lancaster University’s Lancaster Environment Centre - The UK and several other countries now aim to deliver “net-zero” greenhouse gas (GHG) emissions by 2050, broadly in line with advice from the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). - Both the IPCC and the UK’s Climate Change Committee have also highlighted the likely need for negative emissions, in addition to increased efforts to cut greenhouse gas outputs, if emissions are to fall to ‘net-zero’. - However, our newly published research – based on findings from expert interviews and stakeholder deliberations – suggests that combining emissions reductions and negative emissions into a single target of reaching “net-zero” may create problems. These could include delayed emissions cuts, but also insufficient focus on developing negative emissions technologies. - Here, we explain how these problems arise and suggest one possible solution. - Target interactions - A net-zero target contains within it two related, but different responses to the problem of rising temperatures. The first is to stop releasing GHGs in the first place, by cutting emissions. The second is to remove CO2 from the atmosphere using “negative emissions technologies” (NETs). - A net-zero target is met when these two balance – when residual emissions are offset by CO2 removals. The problems lie in the inte >| (feedproxy.google.com, 30.9.19)

SES-Fachtagung: 0% fossil = 100% erneuerbar Die heutige Fachtagung «Fossil Phaseout Congress» der Schweizerischen Energie-Stiftung SES nimmt sich der Frage an, wie wir den Ausstieg aus den fossilen Energien erreichen. Die grosse Aufgabe erfordert ein Umdenken in ganz alltäglichen Dingen wie der Mobilität, beim Konsum, im Wohnen und im Bereich Finanzen. Daneben führt der «Phaseout» aus fossilen Energieträgern zu einer erhöhten Nachfrage nach Strom. Die SES ist überzeugt, dass es dazu ambitioniertere Ziele beim Ausbau der erneuerbaren Energien braucht. (www.energiestiftung.ch, 30.9.19)

„Marine Regions Forum“ diskutiert Lösungen für den Meeresschutz Wie können wir das Meer schützen? Welche Rolle kann die Wissenschaft dabei spielen? Wie lässt sich die Vermüllung der Meere bekämpfen? Welche Rolle können Meeresregionen bei der Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele spielen? Und welche Ansätze haben sich im weltweiten Vergleich bewährt, welche innovativen Lösungen wurden in Meeresregionen bereits umgesetzt? Mit möglichen Antworten auf diese Fragen beschäftigen sich 200 internationale Expertinnen und Experten im Rahmen des Marine Regions Forums ab heute in Berlin. (www.umweltbundesamt.de, 30.9.19)

Bourbaki 1871 flüchtete die französische Bourbaki-Armee in die Schweiz. Bei dieser Tragödie kam das Rote Kreuz zu seinem ersten Grosseinsatz. - weiterlesen - Der Beitrag Bourbaki erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 30.9.19)

Warum machen junge Frauen einen Bogen um Mathematik und Technik? Der Frauenanteil in Mint-Studienfächern und technischen Berufen nimmt kaum zu. Damit sich dies ändert, müssten Lehrer und Eltern nicht nur Noten, sondern auch Verdienstmöglichkeiten thematisieren. (www.nzz.ch, 30.9.19)

Wem nützt Boliviens weisses Gold? – Ein Foto-Tableau von Cédric Gerbehaye Seit der Jahrtausendwende hat Lithium auf dem Weltmarkt Karriere gemacht, und sollte sich das Elektroauto tatsächlich durchsetzen, wäre dem in Batterien und Akkus verwendeten Leichtmetall ein anhaltender Boom beschert. Bolivien will die Gewinnung des «weissen Goldes» nicht fremden Konzernen überlassen; aber vorerst bringt es der Bevölkerung nicht nur Segen. (www.nzz.ch, 30.9.19)

Die Tage von Öl als Kraftstoff sind gezählt Der Siegeszug der Elektroautos weltweit dürfte wohl spätestens 2024 nicht mehr aufzuhalten sein. Zu diesem Schluss kommt Mark Lewis, der globale Leiter für Nachhaltigkeitsforschung bei BNP Paribas Asset Management, in seinem aktuellen Whitepaper „Wells, Wires and Wheels“. (www.umweltdialog.de, 30.9.19)

Firmen versagen beim Klimaschutz kläglich Vier von fünf Unternehmen weltweit erreichen die Ziele des Pariser Abkommens bis 2050 nicht. (www.sonnenseite.com, 30.9.19)

Mit Geothermie den Wärmemarkt revolutionieren – frei von Öl und Gas bis 2030 Förderung von Öl- und Gasheizungen jetzt stoppen - Geothermie für einen Wärmemarkt auf der Basis von Erneuerbaren Energien und Sektorenkopplung nutzen. (www.sonnenseite.com, 30.9.19)

UVEK erteilt eine weitere Bewilligung für Sondierbohrungen in den potenziellen Standortgebieten für geologische Tiefenlager Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 26. September 2019 eine weitere Sondierbohrung bewilligt. Mit den Sondierbohrungen will die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die potenziellen Standortgebiete für geologische Tiefenlager genauer untersuchen. Die Bewilligung betrifft eine Sondierbohrung im Standortgebiet Nördlich Lägern. (www.admin.ch, 30.9.19)

Entwicklungshilfe für Wasserstoff-Autos Brennstoffzellen-Fahrzeuge, die mit Wasserstoff laufen, sind ein Nischenprodukt. Der Energiekonzern Alpiq will nun den Antrieb mittels Logistik fördern. (tagesanzeiger.ch, 30.9.19)

Die radikalen Klimaschützer Eine neue Bewegung namens Extinction Rebellion setzt sich in Szene. Demnächst wollen sie weltweit Städte lahmlegen. Wer sind diese Leute? (tagesanzeiger.ch, 30.9.19)

"17 und wir": Wegweise für globale Zukunftsfragen in Niederösterreich - Mit einer Nachhaltigkeitstour durch Niederösterreich zu Initiativen, die zeigen, wie lokale Verankerung der Globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung möglich ist. (oekonews.at, 30.9.19)

29.9.19

Greta – wie eine Prophetin aus dem Alten Testament Für den Gastautor Josef Hochstrasser ist die Klimaaktivistin Greta Thunberg eine Prophetin im Sinne der jüdisch-christlichen Bibel. (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

Die Klimabewegung entlarvt den Liberalismus Er verstand sich einst als rational und innovativ. Jetzt erweist er sich als starr und lernblockiert. (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

Wie man sich gegen Baulärm wehrt Was tun, wenn die Baustelle zur Belastung wird? Mit dem Bauleiter reden, oder ihm eine Schallpegelmessung vorlegen — selbst, wenn das Gerät selbst gebastelt ist? (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

Pumpen sparen mehr ein als vermutet PesContracting ist auf den Tausch von Pumpen spezialisiert. Nach einem Test zieht die Firma positive Bilanz: die gemessene Energieeinsparung der eingebauten Pumpen ist in vielen Fällen deutlich höher als der errechnete Wert zu Beginn des Projekts. (www.enbausa.de, 29.9.19)

Klimawandel: Globales Problem global lösen – Was wäre, wenn die Schweizer Klimapolitik nur im Inland umgesetzt würde? Am Samstag, 28. September 2019, hat in Bern die nationale Klimademo stattgefunden. Aus Anlass dieser Veranstaltung veröffentlichen wir vorab das Kapitel zur Schweizer Klimapolitik aus unserer neuen Publikation «Was wäre, wenn… 13 mögliche Entwicklungen und ihre Konsequenzen für die Schweiz», die Ende Oktober 2019 erscheinen wird. Das Buch hat sich zum Ziel gesetzt, Umwälzungen konsequent zu benennen und zeigt auf, wie mit liberalen Lösungsansätzen den Veränderungen begegnet werden kann. (www.avenir-suisse.ch, 29.9.19)

City-Logistik: Unterschätztes Potenzial beim Klimaschutz Die Paketzustellung in Bayern könnte deutlich umweltfreundlicher sein. Allein durch den Einsatz von Lastenfahrrädern ließen sich bis zu 25 Prozent CO2 einsparen. Das haben Logistikexperten jetzt berechnet. Die Räder sind bisher aber kaum im Einsatz. (www.br.de, 29.9.19)

«Eine 16-Jährige sollte so etwas nicht tun müssen» Barack Obama eröffnet in München ein Start-up-Festival. Der ehemalige US-Präsident spricht über Greta Thunberg, den Klimawandel und kritisiert Techfirmen. (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

SRF mySchool: So macht der Staat Schule Was lernt man, wenn man sich vom hiesigen Schulfernsehen in unsere Demokratie einführen lässt? Ein Selbstversuch anhand von «SRF mySchool». (www.nzz.ch, 29.9.19)

Wie Sprecher sich (dennoch) treu bleiben Pressesprecher sollen allzeit zu ihrem Unternehmen stehen. Solange die Themen positiv besetzt sind und die Unternehmenszahlen glänzend, ist das einfach. Doch was, wenn eine Kommunikation notwendig wird, die der eigenen Überzeugung widerspricht? Wie bleibt man sich dennoch treu? (www.pressesprecher.com, 29.9.19)

„Crowd Oil“: Kraftstoffe aus der Klimaanlage Forscher wollen Klima- und Lüftungsanlagen zur dezentralen Produktion von CO2-neutralen Energieträgern nutzen — Veröffentlichung in Nature Communications (www.kit.edu, 29.9.19)

Die geheime Frühfranzösisch-Studie Seit Ende Mai liegt eine Evaluation über Frühfranzösisch vor. Die Behörden publizierten sie aber nie. Weil die Resultate nicht sehr positiv ausfielen? (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

AfD startet Klimaleugner-Filmreihe Die AfD will die Kritik an den Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung zu einem zentralen Thema machen. (www.klimareporter.de, 29.9.19)

Global Energy & CO2 Status Report: The latest trends in energy and emissions in 2018 Driven by higher energy demand in 2018, global energy-related CO2 emissions rose 1.7% to a historic high of 33.1 Gt CO2. While emissions from all fossil fuels increased, the power sector accounted for nearly two-thirds of emissions growth. Coal use in power alone surpassed 10 Gt CO2, mostly in Asia. China, India, and the United States accounted for 85% of the net increase in emissions, while emissions declined for Germany, Japan, Mexico, France and the United Kingdom. (www.iea.org, 29.9.19)

Aktivismus, Wahlen und China: Spektakuläre Persönlichkeit „How dare you?“ – Greta Thunbergs emotionale Rede spaltet die Gemüter. Das gilt auch für andere Themen in dieser Woche. mehr... (www.taz.de, 29.9.19)

Obama in München: "Eine 16-Jährige sollte so etwas nicht tun müssen" Barack Obama eröffnet in München ein Start-up-Festival. Der ehemalige US-Präsident spricht über Greta Thunberg, den Klimawandel und kritisiert Techfirmen. (www.sueddeutsche.de, 29.9.19)

Greta Thunberg und ihr Ausruf "How dare you" Greta Thunberg hat die Kommunikation zwischen den Generationen verändert und deren Beziehung gleich mit. Jetzt sind es die Kinder, die die Eltern tadeln - zu recht. (www.tagesspiegel.de, 29.9.19)

Lieber streiken an Klimademo, statt politisieren im Jugendparlament Zu viele Abwesende: Das vierte Zürcher Jugendparlament war nicht beschlussfähig. Die Organisatorin spricht von einem «Worst Case». (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

„Meckerer sollten selbst was auf die Beine stellen“ Wird Greta Thunberg heizen? Kann Klaas Heufer-Umlauf nicht Spenden sammeln? Fragen an den Schauspieler und Umweltaktivisten Hannes Jaenicke (www.tagesspiegel.de, 29.9.19)

Der neue Klassenkampf kommt von oben Alle sind sich einig am Philosophicum und nicken mit Nachdruck: Zwischen der Elite und dem Volk klafft in westlichen Demokratien eine tiefe Kluft. Nur – wer will wen erziehen, das Volk die Elite oder umgekehrt? (www.nzz.ch, 29.9.19)

Atomwaffen und Klimawandel Das Leben auf der Erde wird konfrontiert mit zwei existenziellen Gefahren: Der Klimakrise und den Atomwaffen. Beide Gefahren sind eng miteinander verbunden und begünstigen sich gegenseitig. Angesichts einer brennenden Welt würde man davon ausgehen, dass die Klimakrise nun nicht einmal mehr von den hartnäckigsten Verleumdern ignoriert werden kann. Nichtdestotrotz ignoriert die große Mehrheit die Tatsache, dass die aktuelle Situation einen Atomkrieg immer wahrscheinlicher macht und dass eine nukleare Abrüstung nun wichtiger denn je ist. (www.oekologische-plattform.de, 29.9.19)

Gründermesse "Bits & Pretzels" - „Monumentale Aufgabe“: In München erklärt Obama, was Greta Thunberg uns allen lehrt - Es ist ein Coup, der den Veranstaltern des Start-Up-Festivals „Bits & Pretzels“ in diesem Jahr gelungen ist: Der ehemalige US-Präsident Barack Obama eröffnete die jährlich stattfindende Gründermesse am Sonntagmorgen in München. Vor rund 8000 Zuhörern sprach er über die große Verantwortung von Unternehmern heute – und den Klimaschutz.Von FOCUS-Online-Redakteurin Henriette Jedicke (www.focus.de, 29.9.19)

Klaus Töpfer - Ex-Minister: "Greta Thunbergs Rede hat nicht motiviert, sondern angeklagt" - Der ehemalige Bundesumweltminister Klaus Töpfer (CDU) sieht die Schülerbewegung "Fridays for Future" positiv. Auch die eindringliche Sprache von Greta Thunberg halte er bei "jungen, engagierten Menschen für angemessen." (www.focus.de, 29.9.19)

Kürbis-Gnocchi selber machen: So geht’s Kürbis-Gnocchi sind eine kreative Möglichkeit, das beliebte Herbstgemüse einmal anders zuzubereiten. Wir zeigen dir ein einfaches Rezept mit wenigen Zutaten, das du zu Hause schnell und einfach nachkochen kannst. - Der Beitrag Kürbis-Gnocchi selber machen: So geht’s erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.9.19)

Schweizer Auswanderern in Neuseeland auf der Spur Was hat Tausende von Schweizerinnen und Schweizern dazu gebracht, auf die andere Seite des Planeten auszuwandern? Die in der Schweiz geborene Forscherin Joan Waldvogel erzählt in ihrem Buch "Swiss Settlers in New Zealand" deren Geschichte in Neuseeland. Der erste Schweizer, der in Neuseeland Fuss fasste, war der Maler John Webber, Sohn eines Bildhauers aus Bern. 1776 heuerte Webber bei der letzten Expedition von James Cook in die Südsee an. Inzwischen sind ihm Tausende weitere Schweizer gefolgt. Joan Waldvogel, Soziologin, hat das Buch "Swiss Settlers in New Zealand – a history of Swiss immigration to New Zealand" veröffentlicht. Auf den Seiten des 400 Seiten starken Werks zeichnet die Autorin das Leben der Schweizer Auswanderer von den 1860er-Jahren bis heute nach. Buch und Autorin "Swiss Settlers in New Zealand – a history of Swiss immigration to New Zealand" von Joan Waldvogel, Peter Lang Editions, Berlin 2018. Waldvogel ist Neuseeländerin der ersten Generation. Ihr Vater ... (www.swissinfo.ch, 29.9.19)

Politik will helfen - Autoexperten: Umstieg auf E-Autos bedroht rund 234.000 Jobs - Rund 125.000 Jobs könnten laut einer Studie in der Autobranche durch den Umstieg auf Elektroantrieb wegfallen. Die Politik will den Firmen helfen. (www.focus.de, 29.9.19)

Der Unternehmer, der sein grünes Gewissen entdeckt Mit der Gletscherinitiative möchte Ruedi Noser (FDP) im Ständeratswahlkampf punkten. In der Vergangenheit setzte er aber wenig grüne Akzente. (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

«Die Schweiz hat den drittgrössten Fussabdruck in ganz Europa» Die Schweiz soll wegen des Klimawandels jährlich 0.5 Milliarden an ärmere Länder bezahlen. Zu wenig, so ein Experte. (www.srf.ch, 29.9.19)

Nachhaltigkeit & Klimaschutz in der aktuellen Tagesspiegel-Beilage Mit vielen Artikeln zu Forschungen und Umsetzungen an der FU Berlin! (www.fu-berlin.de, 29.9.19)

Der Streik der Klimaforscher In seinem neuen Bericht zu Ozeanen und Kryosphäre weist der Weltklimarat darauf hin, dass die globalen Treibhausgas-Emissionen bis 2030 halbiert werden müssen. Wenn die wiederholten Warnungen der Wissenschaftler nicht reichen – was bleibt dann noch? - (www.klimareporter.de, 29.9.19)

Ein gigantisches, waghalsiges Experiment: 70 Jahre Volksrepublik China Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Es begann eine Geschichte von radikalen Experimenten und Hungersnöten, von marktwirtschaftlichen Reformen und Massakern. Heute fordert eine hoch technologisierte Diktatur die westlichen Demokratien heraus. (www.nzz.ch, 29.9.19)

Autoindustrie: Elektromobilität kostet bis 2030 fast 125.000 Jobs Der geplante Arbeitsplatzabbau bei Continental wird nur der Anfang eines massiven Einbruchs in der deutschen Autoindustrie sein. Die Bundesregierung will helfen — doch den betroffenen Bundesländern reicht das nicht. (to.welt.de, 29.9.19)

Erneuerbares Gas als Teil der Energiezukunft - Technische und rechtliche Rahmenbedingungen fehlen noch (oekonews.at, 29.9.19)

Die Wucht der Wellen wächst Mit steigenden Temperaturen gelangt mehr Wärme in die Ozeane. Das verstärkt die Winde und macht Stürme gefährlicher. (tagesanzeiger.ch, 29.9.19)

28.9.19

„Den Begriff ,AfD light‘ weise ich zurück“ Die FDP-Generalsekretärin sieht in der Klimadebatte den Hang, sich über andere zu stellen und eine Verachtung demokratischer Werte. Linda Teuteberg sprach mit WELT AM SONNTAG über Greta Thunberg, Horst Seehofer und die Flüchtlingspolitik. (www.welt.de, 28.9.19)

Swiss und Lufthansa locken mit günstigen Transferflügen Auch traditionelle Fluggesellschaften heizen mit Umsteigeflügen den CO2-Ausstoss an. (tagesanzeiger.ch, 28.9.19)

«Für manche Kinder ist das wie Heroin aus der Steckdose» Internetsucht, Übergewicht, Schule schwänzen – der Arzt Wolfgang Siegfried über einen Teufelskreis, der Jugendliche krank macht. (tagesanzeiger.ch, 28.9.19)

Volker Quaschning vs. Joachim Weimann – Klimawandel: Ist Verzicht die Lösung? Weniger fliegen, weniger Fleisch essen, auf Plastik verzichten: In der Klimaschutzdebatte dreht sich aktuell alles darum, wie man durch Verzicht und Verbote den Umweltschutz verbessern kann. Aber hilft das überhaupt gegen den Klimawandel? Darüber streiten Volker Quaschning und Joachim Weimann. (www.deutschlandfunk.de, 28.9.19)

Erneut Hunderttausende beim Abschluss der Streikwoche Die weltweite Klima-Protestwoche von Fridays for Future und anderen Bewegungen ging gestern mit Aktionen in zahlreichen Städten zu Ende. Erneut waren mehr als eine Million Menschen auf den Straßen. Italien, Neuseeland und Österreich verzeichneten Rekord-Klimaproteste. (www.klimareporter.de, 28.9.19)

Weltweite Klimaproteste: Millionen Menschen auf der Strasse, eindrückliche Bilder Die Sommerferien sind definitiv vorbei. Die Klimaproteste noch lange nicht. Aber schau selbst. (www.watson.ch, 28.9.19)

Schüler sollen lernen, Dinge zu reparieren: »Nachhaltigkeit« als Schulfach geplant Es war einmal … eine Zeit, als der Mensch so gut wie nichts wegwarf. Was auch immer er nutzte, versuchte er zu warten und zu reparieren, solange es ging. Alte Schuhe wurden neu besohlt, Strümpfe gestopft, Knöpfe wieder angenäht und Radios wieder instand gesetzt. Doch das ist lange vorbei, heute fliegt fast alles, was kaputt ist, direkt auf die Müllkippe. Lässt sich das Rad der Zeit in diesem Bereich wieder zurückdrehen? (feedproxy.google.com, 28.9.19)

Thunberg trifft Trudeau: "Er tut nicht genug" Eine halbe Million Menschen haben im kanadischen Montréal mit Greta Thunberg für mehr Klimaschutz demonstriert. Zuvor empfing Premier Trudeau die Schwedin. Obwohl er versprach, zwei Milliarden Bäume pflanzen zu wollen, musste er Kritik einstecken. (www.tagesschau.de, 28.9.19)

Jungparteien-«Arena»: Juso-Chefin Jansen und die jungen Milden Acht Jungpolitiker stritten über Klimawandel und Altersvorsorge. Manche konnten sich kaum in Szene setzen. Andere spielten sich hingegen in den Vordergrund: Die neue Juso-Chefin Ronja Jansen mit radikalen Parolen, JSVP-Chef Benjamin Fischer mit geschickter Rhetorik — und der Jungfreisinnige Andri Silberschmidt in der Rolle des vernünftigen Erwachsenen. (www.watson.ch, 28.9.19)

Kicking Climate Change: Wins for Health, the Economy and Security Former EPA Adminstrator Gina McCarthy talks with Scientific American's Andrea Thompson about the widespread benefits of taking action against climate change. (www.scientificamerican.com, 28.9.19)

Die geheime Frühfranzösisch-Studie Seit Ende Mai liegt eine Evaluation über Frühfranzösisch vor. Die Behörden publizierten sie aber nie. Weil die Resultate nicht sehr positiv ausfielen? (tagesanzeiger.ch, 28.9.19)

Klaus Töpfer im Interview: "Wir leben mit einer Wohlstandslüge" Der ehemalige Umweltminister Klaus Töpfer erklärt, warum schlechtes Gewissen kein gutes Motiv für Klimaschutz ist und warum er die Rede von Thunberg beim UN-Gipfel überzogen fand. (www.sueddeutsche.de, 28.9.19)

Zehntausende pilgern zur Klimademo in Bern Mehr als 80 Schweizer Organisationen hatten zur nationalen Klimademo aufgerufen. Rund 100.000 Menschen strömten nach Veranstalterangaben nach Bern. So viele, dass der Bundesplatz zu klein wurde. (www.dw.com, 28.9.19)

10 Euro pro Tonne CO2 sind den meisten zu wenig Im Streit um die Klimapolitik wächst der Druck auf die Bundesregierung. Hauptkritikpunkt am Klimapaket ist der niedrige CO2-Preis. Das halten sogar viele aus den eigenen Reihen der großen Koalition für zu wenig. (www.welt.de, 28.9.19)

Vater und Tochter über Aktivismus: „Die Klimakrise führt uns zusammen“ Lukas Beckmann hat damals die Grünen mitgegründet, seine Tochter Jolinde Hüchtker geht heute zur Klimademo. Was verbindet und was trennt sie? mehr... (www.taz.de, 28.9.19)

Für zwei Drittel der Deutschen ist Klima nicht das drängendste Problem Besonders wichtig ist laut einer Forsa-Umfrage das Thema Klimaschutz Schülern, Studenten und Anhängern der Grünen. Andere Bevölkerungsgruppen glauben, andere Probleme seien relevanter. (www.welt.de, 28.9.19)

Tausende an nationaler Klimademo in Bern Drei Wochen vor den eidgenössischen Wahlen wird in der Bundesstadt für eine konsequentere Klimapolitik demonstriert. (www.srf.ch, 28.9.19)

Bundesregierung verpasst Chance für mehr klimafreundlichen Mieterstrom im Klimapaket Klimapaket enthält keine konkreten Maßnahmen für mehr Solaranlagen auf Wohndächern – Laut Mieterstrombericht der Bundesregierung wird nur ein Prozent der möglichen Strommenge ausgenutzt – Deutsche Umwelthilfe legt mit Verbändebündnis Sieben-Punkte-Plan zur Verbesserung vor. (www.sonnenseite.com, 28.9.19)

Biodiversität in Zeiten des Klimawandel: Ohne Zoos nichts los Selbst wenn wir das Klima bis 2050 retten, könnten wir dann ganz schön allein dastehen: Für Tausende von Tier- und Pflanzenarten ist das zu spät. mehr... (www.taz.de, 28.9.19)

Ökostromanbieter warnt vor voreiligem Wasserstoff-Ausbau Die Regierung will grünes Gas massiv fördern. Vor dem Hype um Wasserstoff warnt jetzt Greenpeace Energy und fordert einen „energiewendefreundlichen Ausbau“. - (bizz-energy.com, 28.9.19)

Gastkommentar von Daniel Stelter - Klimawandel in der Weltwirtschaft - was Deutschland jetzt tun müsste - Nach der Klimawoche ist vor der Klimawoche, kann man angesichts der Dominanz des Themas nur konstatieren. Während den einen die angekündigten Maßnahmen der Regierung nicht radikal genug sind, bedauern andere ein Sammelsurium an Maßnahmen mit hohen Kosten und zweifelhaften Wirkungen. Von Gastautor Daniel Stelter (www.focus.de, 28.9.19)

Tickets im Nahverkehr werden in vielen Regionen teurer Für mehr Klimaschutz sinken die Fahrpreise für ICE und IC. Wie in Berlin steigen in vielen Ballungsräume aber die Preise für Busse und Bahnen. Wie passt das zusammen? (www.tagesspiegel.de, 28.9.19)

Klimawandel heizt die Medienberichterstattung vehement an - Die Präsenz des Klima-Themas steigt in österreichischen Tageszeitungen rasant (oekonews.at, 28.9.19)

Jagen, um den Wald zu schützen Deutschlands Wälder sollen zu naturnahen Mischwäldern werden, damit sie dem Klimawandel besser standhalten können. Doch die hohen Wildbestände verhindern den Waldumbau. Welche Rolle spielt die Jagd? - (www.klimareporter.de, 28.9.19)

Suva streicht rund 170 Vollzeitstellen Wegen eines Digitalisierungsprojekt nimmt der Unfallversicherer in den nächsten sieben Jahren einen massiven Stellenabbau vor. (tagesanzeiger.ch, 28.9.19)

„Mit welcher Legitimität erklärt sich die Regierung für handlungsfähig?“ Luisa Neubauer kritisiert das Klimapaket der Bundesregierung. In ihren Augen steuert Deutschland nicht schnell genug um. Wie sie sich den Umbau der Industriegesellschaft vorstellt und was jetzt aus den Schülerdemonstrationen werden soll. (www.welt.de, 28.9.19)

Beklebte Autos, blockierte Straßen - Wie radikal ist der Klimaprotest? - Es könnte ein heißer Herbst werden, und das nicht nur wegen der direkten Folgen des Klimawandels. Je größer der Umweltprotest auf deutschen Straßen wird, desto mehr bekommen ihn die Bürger hautnah zu spüren. (www.focus.de, 28.9.19)

Yoalin – Ökologisches Reisen für Jugendliche Mit dem Projekt Youth Alpine Interrail (Yoalin) unterstützt das Bundesamt für Raumentwicklung ARE junge Menschen beim klimafreundlichen Reisen in den Alpen. Am 27. September 2019 wurde in Bern der erfolgreiche Abschluss der zweiten Ausgabe gefeiert. Ziel von Yoalin ist es, Jugendliche für nachhaltiges Reisen zu begeistern und mit kostengünstigen und klimafreundlichen Mobilitätslösungen zu experimentieren. (www.are.admin.ch, 28.9.19)

Greta Thunbergs „How dare you“: Angst und Endlichkeit Greta Thunberg hat in New York eine beeindruckende Rede gehalten. Auch weil sie dezidiert als Kind auftrat und Verantwortung zum Thema machte. mehr... (www.taz.de, 28.9.19)

Strommarkt-Öffnung dient als Beschäftigungsprogramm Statt weniger zu verschwenden, will der Bundesrat den Strom weiterhin subventionieren und den virtuellen Markt für alle öffnen. (www.infosperber.ch, 28.9.19)

Die Atomkraft – ein Irrweg im Kampf gegen die Klimakrise Laut Weltklimarat könnte Atomkraft einen Beitrag gegen den Klimawandel leisten. Dankbar greifen dies Befürworter nuklearer Energie auf. Eine neue Studie zeigt jedoch: Atomkraft kann fossile Energie nicht schnell genug ersetzen. Das sind die Gründe. (www.sonnenseite.com, 28.9.19)

Eine Würdigung des Buchstabens S Nur wenige Buchstaben kommen in deutschen Wörtern häufiger vor als das S. Trotzdem geht es zuweilen vergessen – solche Schludrigkeit ist sträflich, öffnet einem aber im besten Fall die Augen für interessante Erkenntnisse. (www.nzz.ch, 28.9.19)

Auf Spitzbergen läuft die globale Erwärmung im Zeitraffer In der Arktis wirkt sich der Klimawandel stärker aus als in anderen Weltgegenden. Die Polregion gilt deshalb als eine Art Labor für die global zu erwartenden Veränderungen. Was auf die Bewohner von Spitzbergen, der Hauptinsel des norwegischen Svalbard-Archipels, zukommt, ist nicht schön anzuschauen. (www.nzz.ch, 28.9.19)

Bürgerräte: Mehr Mitsprache wagen Gegengift gegen die Polarisierung: Geloste Bürgerräte können Krafträume der Demokratie sein. Deutschland braucht mehr Mut zu Experimenten. Für Zaudereien ist keine Zeit. (www.sueddeutsche.de, 28.9.19)

Auswirkungen des Klimawandels auf die künftige Weizenproduktion Falls die weltweiten Treibhausgasemissionen weiterhin unvermindert ansteigen, könnte das Risiko für extreme Dürreperioden, die zentrale Weizenanbaugebiete gleichzeitig treffen, bis zum Ende des Jahrhunderts auf das drei- bis vierfache ansteigen. (www.sonnenseite.com, 28.9.19)

Thunberg trifft Trudeau: "Er tut nicht genug" Eine halbe Million Menschen haben im kanadischen Montréal mit Greta Thunberg für mehr Klimaschutz demonstriert. Zuvor empfing Premier Trudeau die Schwedin. Obwohl er versprach, zwei Milliarden Bäume pflanzen zu wollen, musste er Kritik einstecken. (www.tagesschau.de, 28.9.19)

Klimaschutz : "Er tut nicht genug" Die Aktivistin Greta Thunberg hat Kanadas Premier Justin Trudeau bei einem Treffen mangelnden Einsatz für den Klimaschutz vorgeworfen. Trudeau verspricht: "Ich höre zu." (www.zeit.de, 28.9.19)

27.9.19

Eine CO2-neutrale Schweiz bis 2030 ist machbar: So geht's konkret! Noch niemand hat bisher konkret aufgezeigt, dass der schnelle ökosoziale Umbau machbar ist. Jetzt präsentiert work in seiner Technologiepolitik- und Umwelt-Rubrik «Rosa Zukunft» den grossen Klima-Umbauplan in 19 Tafeln. (www.workzeitung.ch, 27.9.19)

So wird die Schweiz bis 2030 CO2-neutral – watson Das ist überraschend: «Work», die Gewerkschaftszeitung der Unia, präsentiert auf 19 Tafeln, wie die Schweiz bis 2030 CO2-neutral werden kann. Genau so, wie das die Klimajugend fordert — und 20 Jahre früher, als es der Bundesrat als machbar ansieht. Die Nationalbank soll 100 Milliarden investieren. (www.watson.ch, 27.9.19)

Versorgungssicherheit im Zentrum Der Bundesrat hat heute das weitere Vorgehen im Nachgang zur Vernehmlassung Revision StromVG festgelegt. Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE begrüsst, dass die Versorgungssicherheit für den Bundesrat oberste Priorität hat. (www.strom.ch, 27.9.19)

Klimaschutz: Umweltschutz auf der Agenda Zahlreiche Neuerscheinungen behandeln das Thema Klimawandel. Einige Verlage setzen auf eine besonders umweltfreundliche Herstellung. (www.buchreport.de, 27.9.19)

Ressourcen schonen dank Kreislaufwirtschaft Das nachhaltige Konzept der Kreislaufwirtschaft ist heute aktueller denn je. In Zeiten von Klimawandel und Bewusstsein für die Endlichkeit der weltweit vorhandenen Ressourcen verspricht der Ansatz Antworten auf grosse Fragen des 21. Jahrhunderts. Ein Einblick in das System anhand von Erfolgsbeispielen. (www.powernewz.ch, 27.9.19)

Next Generation Tools – Über die Arbeit mit Wissen. Digital. Innovativ. Digitale Tools für die Arbeit mit Wissen sind der Schlüssel für den Wandel von der analogen zur digitalen Arbeitsweise. Sie stellen sicher, dass der Anschluss an die digitale Welt nachhaltig gelingt. Um an praktischen Beispielen zu zeigen, wie sich die Arbeit mit Wissen durch digitale Software-Tools verändert, laden vub Paperboy und PlagScan am 10. Oktober 2019 zu einem Expertengespräch ein. Dr. Christian Preuss-Neudorf, Geschäftsführer von vub Paperboy, arbeitet in seinem Vortrag die Anforderungen der Generation „Digital Native“ an das Arbeiten mit Wissen heraus: Aktualität in Echtzeit, Teilen von Inhalten, leichter Zugang von allen Geräten bei gleichzeitiger Individualisierung von Inhalt und Oberfläche. Diese Forderungen stellen Software-Entwickler und Inhalte-Anbieter von analog aufbereitetem Wissens gleichermaßen vor große Herausforderungen. … (www.buchreport.de, 27.9.19)

Klimastreik; Die Schweizer Greta heisst Marie-Claire Marie-Claire Graf ist Gründerin der Klimastreikbewegung in der Schweiz und hat soeben am Klimagipfel in New York teilgenommen. Die 23-jährige Studentin ist sehr entschlossen und hat klare Ideen: Um den Planeten zu retten, und damit uns selbst, braucht es einen radikalen Wandel. swissinfo.ch hat die junge Frau getroffen. (s.swissin.fo, 27.9.19)

CO2-Ausstoß zu hoch – Experte fordert "Bauscham": Wir müssen fürs Klima auf neue Wohnungen verzichten In der aktuellen Klimadebatte dreht sich alles um Themen wie Fliegen, Autofahren und Essen. Das Bauen tauchte in der Debatte bisher nicht auf. Warum auch? In Deutschland herrscht schließlich Wohnungsnot. Allerdings schadet der Bau neuer Wohnungen dem Klima. Daniel Fuhrhop, Stadtentwicklungsexperte von der Universität Oldenburg, fordert deshalb eine ´Bauscham´. (www.focus.de, 27.9.19)

Staat und Private schaffen zusammen eine innovative und sichere E-ID Die elektronische Identität (e-ID) ermöglicht einen direkten Zugang zur Verwaltung, ganz ohne hinderliche Öffnungszeiten. Mit der Aufgabenteilung zwischen Bund und Privaten hat das Parlament heute die Grundlage für eine erfolgreiche Einführung und Etablierung geschaffen. (www.fdp.ch, 27.9.19)

Klimaneutralität nur mit großen Anstrengungen realisierbar Die geplante "Klimaneutralität" der EU lässt sich nach einer Studie des europäischen Elektrizitätswirtschaft-Dachverbandes Eurelectric mit einer weitgehenden Elektrifizierung erreichen. (www.energie-und-management.de, 27.9.19)

A Climate Silver Bullet? Many of those who gathered in New York this week for the latest round of international climate summitry believe that as the world falls further behind in reducing greenhouse-gas emissions, other options such as solar geoengineering and carbon removal must be on the table. The problem is that techno-optimism can easily become an alibi for inaction. (www.project-syndicate.org, 27.9.19)

New Action Plan Towards Achieving Climate Neutrality in Travel and Tourism by 2050 UN Climate Change Chief Patricia Espinosa spoke at the World Travel & Tourism Conference (WTTC) in New York yesterday, where she launched the WTTC Sustainability Action Plan – a bold new initiative by the travel and tourism sector, supported by UN Climate Change, to encourage and help the entire sector to take stronger and more ambitious action to address climate change. In her speech, she said that while the travel and tourism industry has grown to be a global economic force , generating 10.4% of global Gross Domestic Product in 2018, it also accounts for around 8% of global greenhouse gas emissions that are contributing to climate change, which she called "the single biggest threat to the travel and tourism sector." “Climate change is outpacing us, outpacing our collective ability to get a handle on it, and could soon outpace your business and have a devastating impact on the global economy itself,” she said. (unfccc.int, 27.9.19)

Sommaruga spielt auf Zeit – mit viel Geld Erneuerbare Energien sollen länger subventioniert werden als versprochen. (tagesanzeiger.ch, 27.9.19)

Lenkungsabgaben lassen sich sozialverträglich gestalten Anhand von realistischen Beispielen hat INFRAS die finanziellen Auswirkungen von Lenkungsabgaben auf Schweizer Haushalte untersucht. Die Studie zeigt, dass die im Rahmen der CO2-Gesetzesrevision diskutierten Lenkungsabgaben auf Brennstoffe, Treibstoffe und Flugtickets sozialverträglich sind. | Studie: Finanzielle Auswirkung von Abgaben auf Brennstoffe, Treibstoffe und Flugtickets — Rechenbeispiele für ausgewählte Haushalte (www.swisscleantech.ch, 27.9.19)

Neuerscheinung zum Verlagsjubiläum: »Morgenland. Denkpfade in eine lebenswerte Zukunft« Nicht nur das Ringen um das »Klimapaket« zeigt, wie schwer sich die Bundesregierung mit echtem Umsteuern tut. Dabei gibt es für einige der vor uns liegenden ökologischen und sozialen Herausforderungen längst Lösungsansätze. Andere kluge Gedanken sind zu Unrecht aus der Debatte verschwunden. Die neue Ausgabe der politischen ökologie »Morgenland« > begibt sich auf nachhaltige Denkpfade, eröffnet kreative Möglichkeitsräume und baut Brücken in eine lebenswerte Zukunft. (www.oekom.de, 27.9.19)

Ab Frühjahr 2020 nur noch Biogas und CO2-kompensiertes Erdgas Winterthur unternimmt einen weiteren Schritt zur Umsetzung der Energiestrategie: Nachdem der Stadtrat beschlossen hat, das Stromprodukt «e-Strom.Grau» mit Energie aus Atomkraft und Kohle abzuschaffen, soll nun auch das Gasprodukt «e-Gas.Grau» wegfallen: Es ist das einzige Gasprodukt, das Erdgas ohne CO2-Kompensation enthält. Als Zeitpunkt für die Abschaffung ist das Ende der kommenden Heizperiode vorgesehen. Gas wird in Winterthur zum Heizen und Kochen sowie in der Industrie als Prozessenergie eingesetzt. Die heute erhältlichen fünf Gasprodukte von Stadtwerk Winterthur bestehen zu unterschiedlichen Anteilen aus CO2-kompensiertem Erdgas sowie CO2-neutralem Biogas. Eine Ausnahme macht «e-Gas.Grau»: Es ist das einzige Produkt, das Erdgas ohne CO2-Kompensation enthält. Dieses Produkt soll ab Frühjahr 2020 wegfallen, wie der Stadtrat in seinem Bericht zum Postulat «Stromprodukte nur noch aus hundert Prozent erneuerbaren Energien oder Strom aus der Kehrichtverwertung» ankündigt. (stadt.winterthur.ch, 27.9.19)

Social Stuff im Oktober Wenn auf Partys Skelette an dir vorbeitanzen und kürbisköpfige Schreckensgestalten sich die Mantelkrägen hochschlagen, um Nieselregen abzuwehren, kann dies nur eines bedeuten: Es ist Oktober. Während der Himmel ergraut und die Bäume kahl werden, erwärmen Social-Media-Verantwortliche ihre Timelines mit unseren Kommunikationstipps des Monats. (www.newsaktuell.de, 27.9.19)

Ein Vorschlag mit Potenzial Der Bundesrat hat heute bekannt gegeben, die Investitionsbeiträge für den Ausbau einheimischer erneuerbarer Energien auch nach 2023 weiterzuführen. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES begrüsst diesen Entscheid grundsätzlich. Nachteile durch die vorgeschlagene vollständige Strommarktöffnung im Bereich der Photovoltaik müssen jedoch aufgefangen werden. Für die Dekarbonisierung zur Eingrenzung des Klimawandels sind zudem höhere Ausbauziele nötig. (www.energiestiftung.ch, 27.9.19)

Bundesrat verknurrt Sommaruga zu Liberalisierung Auch Private sollen ihren Stromlieferanten selbst wählen können. Zu dieser Marktöffnung drängt der Bundesrat das Energiedepartement. Das Tempo ist allerdings gemächlich. (tagesanzeiger.ch, 27.9.19)

Wärme aus Mist, Stroh und Holz Die Gaswirtschaft will den fossilen Brennstoff bis 2050 durch eine grüne Variante ersetzen. Das Potenzial wäre da, Kritiker bezweifeln aber die Ernsthaftigkeit der Anstrengungen. Österreich ist eines von 66 Ländern, die sich im Rahmen der heurigen UNO-Vollversammlung in New York verpflichtet haben, bis 2050 CO2-neutral zu werden. Vor dem Hintergrund, dass das Land derzeit nicht einmal die Klimavorgaben des Kyoto-Protokolls von 1997 erfüllt, eine gewaltige Herausforderung. Die geplanten Maßnahmen zielen vor allem auf den Ersatz von Kohle und Öl, den größten Klimakillern, sowie auf den Verkehrssektor, der im Eiltempo elektrifiziert werden soll. Derzeit noch kaum auf der Agenda der Politik steht der Ersatz von Erdgas, ebenfalls ein fossiler Energieträger. Der Grund: Erdgas wird aufgrund seiner geringeren CO2-Emissionen zum einen als das kleinere Übel wahrgenommen, zum anderen sind nahezu alle Experten davon überzeugt, dass es als „Brückentechnologie“ … (diepresse.com, 27.9.19)

Migros verkauft E-Bike-Tochter M-Way an Private-Equity-Gesellschaft Die Migros will schlanker werden. Mit dem Verkauf von M-Way hat sie einen ersten Schritt getan. Die E-Bike-Tochter wird von der Beteiligungsgesellschaft Swiss E-Mobility Group übernommen. Bei Globus, Interio und Depot geht die Suche nach neuen Eigentümern weiter. (www.nzz.ch, 27.9.19)

Wir haben den Planeten mit seinem stabilen, milden Klima in ein neues Erdzeitalter geführt: das Anthropozän Schon einmal hat der Chemienobelpreisträger Paul Crutzen uns vor einer Katastrophe bewahrt. Er entschlüsselte die Chemie, die zum Ozonloch führte. Jetzt steht die Menschheit vor grösseren Problemen. (www.nzz.ch, 27.9.19)

Das Klimapaket der GroKo führt direkt ins Erdgaszeitalter Das Positionspapier aus dem sogenannten Klimakabinett scheint eine breite Skepsis und Ablehnung hervorgerufen zu haben. Der Grundtenor in vielen Medien, aber auch bei Vertretern der Solar- und Klimabewegung geht dahin, die Festlegungen der GroKo seien nicht ausreichend für den Klimaschutzes. In den meisten Stellungnahmen wird von "Enttäuschung" gesprochen. Das ist eine emotionale Beurteilung. Doch gleichzeitig drängt sich dem Beobachter der Verdacht auf, dass die meisten dieser Stellungnahmen von einer Unkenntnis über die Klima- und Energiepolitik der Bundesregierung geprägt sind. Die meisten haben noch nicht zur Kenntnis genommen, dass diese Regierung einen eindeutigen Fahrplan für den Ausstieg aus der Kohle entwickelt hat. Unter dem Begriff Fuel Switch sieht er vor, Erdgas als Nachfolger der Kohle auf breiter Front zu etablieren. Dies wird im Klimapaket nicht explizit thematisiert, bildet aber den Rahmen und den Hintergrund, in dem das Paket zu sehen ist. (www.dgs.de, 27.9.19)

DGS-Stellungnahme zum Eckpunktepapier Klimapaket 2030 Die DGS ist vom vorliegenden Eckpunktepapier Klimaschutz der Bundesregierung mehr als enttäuscht. Über Monate hinweg wurden von vielen Verbänden — darunter auch der DGS — Wege beschrieben, die zu einem schnelleren Zubau bei Erneuerbaren Energien und damit zum Erreichen der Klimaziele beitragen können (siehe zahlreiche Artikel in der SONNENENERGIE und den DGS-News). Konkrete politische Forderungen waren die Streichung des PV-Deckels, eine Verbesserung der Mieterstromregelung, die Abschaffung von Umlagen und Abgaben bei der Nutzung von Solarstrom, ein Anpacken der Verkehrswende und die Umstellung im Wärmebereich auf 100 Prozent Erneuerbare Energie statt auf Erd- oder fossilem LNG-Gas. (www.dgs.de, 27.9.19)

Speicher in Mieterstromprojekten lohnen sich Der Energielieferer Polarstern zieht anhand von zwei Projekten, einem Passivhaus und einem KfW-Effizienzhaus 40 Plus, Bilanz. Die Firma kommt zu dem Schluss, dass Mieterstromprojekte mit Speicher lohnend sind. Ganzjährig sei ein Autarkiegrad bei der Stromversorgung von 70 Prozent zu erreichen, so das Unternehmen. Batteriespeicher werden immer häufiger in der Energieversorgung von Gebäuden eingesetzt. Bei Einfamilienhäusern wird bereits mehr als jede zweite neue PV-Anlage zusammen mit einem Speicher installiert. In Mieterstromprojekten steckt der Einsatz von Gewerbespeichern noch in den Anfängen. Eine Bilanz der ersten Mieterstromprojekte von Polarstern mit Speicher zeige: Es lohnt sich, so das Unternehmen. Durch den Speicher hätten Mehrfamiliengebäude in den vergangenen Sommermonaten zum Teil Autarkiegrade von über 90 Prozent erreicht. (www.enbausa.de, 27.9.19)

Greta Thunberg und Billie Eilish: Überirdisch normal Was die Teenager Greta Thunberg und Billie Eilish verbindet: Ernst, Melancholie und die Verweigerung des Lächelns. Sie sind die Kinderpopstars unserer Zeit. (www.zeit.de, 27.9.19)

Bundesrat will erneuerbare Energien länger als angekündigt subventionieren (tagesanzeiger.ch, 27.9.19)

"Wir kämpfen für unsere Zukunft" Zum Abschluss des "globalen Klimastreiks" sind noch einmal weltweit Millionen Menschen auf die Straße gegangen. In einigen Ländern beteiligten sich unerwartet viele, in anderen war die Reaktion verhaltener. (www.dw.com, 27.9.19)

Strommarktöffnung: Sommaruga greift zu Subventionen aus der Trickkiste Die Energieministerin will den Strommarkt öffnen und gleichzeitig das Subventionsregime stärken. Solche Krückenkonstruktionen funktionieren nicht. (www.nzz.ch, 27.9.19)

«Der Freisinn steckt im Dilemma» Die FDP sorgte mit ihrem Kurswechsel für die Wende beim CO2-Gesetz. Doch womöglich schnitt sie sich ins eigene Fleisch. (www.srf.ch, 27.9.19)

Hälfte der Baumarten in Europa bedroht Klimawandel, Städtebau, Schädlinge und Krankheiten setzen den Bäumen und Sträuchern in Europa massiv zu. Besonders schlecht geht es den Arten, die es nur auf diesem Kontinent gibt. (www.dw.com, 27.9.19)

So lebt die Öko-Familie Um Ressourcen zu schonen, geht die Familie Lüthi einen Schritt weiter als andere. Doch auf gewisse Dinge will auch sie nicht verzichten. (tagesanzeiger.ch, 27.9.19)

Aktivisten aus aller Welt - Nicht nur Greta und Luisa: 12 junge Menschen, die lautstark für das Klima kämpfen - Wenn es um die junge Klimabewegung geht, fokussiert sich die öffentliche Diskussion schnell auf eine Person: die 16-jährige Greta Thunberg.  In Deutschland kennen viele noch Luisa Neubauer als Kopf von "Fridays for Future" - aber es gibt noch viel mehr lautstarke Mitstreiter auf der ganzen Welt. FOCUS Online zeigt, wen Sie noch kennen sollten.Von FOCUS-Online-Redakteurin Hanna Klein, FOCUS-Online-Redakteurin Uschi Jonas (www.focus.de, 27.9.19)

Fridays-for-Future Initiatorin - PR-Produkt Greta Thunberg? Das ist wirklich dran an den Verschwörungstheorien - Der Name Greta Thunberg ist derzeit in aller Munde. Die junge Klimaaktivistin polarisiert. Unter denen, die sie hassen, ist sie längst ein Reizbegriff. Daher kursieren auch allerhand Gerüchte und Verschwörungstheorien zu Thunberg. Belege gibt es dafür bislang keine.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Giese (www.focus.de, 27.9.19)

Österreich ruft den Klimanotstand aus – und legt acht konkrete Maßnahmen für den Klimaschutz fest - ÖVP, SPÖ, NEOS und JETZT erheben im Parlament die Eindämmung der Klimakrise zur obersten politischen Priorität und legen acht Maßnahmen fest, die Österreichs Klimapolitik umkrempeln sollen. (oekonews.at, 27.9.19)

Katar - klein, eigenwillig, reich an Erdgas Der Sender Al Dschasira, große Flüssiggasvorkommen, eigenwillige Emire - Katar ist vielseitig und selbstbewusst. Scheich Tamim will sein Land modernisieren und als Austragungsort von Weltmeisterschaften etablieren. (www.tagesschau.de, 27.9.19)

Der Bundesrat will den Strommarkt auch für Haushalte öffnen und erneuerbare Energien fördern (www.nzz.ch, 27.9.19)

Bundesrat hält an der Liberalisierung des Strommarkts fest Der Bundesrat will an der vollständigen Öffnung des Strommarktes festhalten. Trotz breiter Kritik. (www.srf.ch, 27.9.19)

Automating Your Weblog – Methods To Make Blogging Easier People are keen on knowing the latest news. The life has become very fast for most of the people. In… - Quelle (journalistik.online, 27.9.19)

Protest: Wie der Kapitalismus die Klimabewegung kapert T-Shirts, Tassen, DVDs: Unternehmen wollen mit den Klimaprotesten Geld verdienen. So ist es schon anderen Systemkritikern vor Greta Thunberg ergangen. (www.sueddeutsche.de, 27.9.19)

Klimaschutz-Gegenbewegung flutet Netz mit Hasskomentaren Die Unterstützung der Klimaschutzbewegung Fridays for Future um Greta Thunberg wächst. Aber auch Gegenbewegungen formieren sich. So zum Beispiel die Gruppe „Fridays for Hubraum“. Einige Gegner überschwemmen das Netz mit Hassposts gegen die Klimaaktivisten. (www.welt.de, 27.9.19)

Klimaschutzprogramm der Groko: Wirkung unbekannt Die Langfassung des Klimaschutzprogramms der Bundesregierung enthält keine Zahlen darüber, was die einzelnen Maßnahmen bringen sollen. mehr... (www.taz.de, 27.9.19)

«Das Modell der 2000-Watt-Gesellschaft ist veraltet» Der neue Zürcher Regierungsrat Martin Neukom bekennt sich klar zum Netto-null-Ziel. Und er befindet sich in einer Schlüsselposition für dessen Umsetzung: Als Baudirektor ist er auch zuständig für Energie und Umwelt. Ein Gespräch über die neue Ausrichtung der kantonalen Klimapolitik. (www.moneta.ch, 27.9.19)

Rekordbeteiligung bei Klimastreiks in Österreich Zur Abschluss der „Earth-Strike“-Woche sind am Freitag österreichweit Abertausende Menschen auf die Straße gegangen. Alleine in Wien nahmen laut einer Schätzung der Polizei rund 30.000 Leute an den Demonstrationen teil, in Innsbruck, Graz und Bregenz waren es etwa 25.000 Personen. „Wir werden den größten Klimastreik in der Geschichte Österreichs machen“, gab sich Veronika Winter von „Fridays for Future“ im Vorfeld kämpferisch. Sie sollte recht behalten: Schon zu Mittag wurde die Zahl von 20.000 Menschen, die beim ersten großen Klimastreik am 15. März in Österreich auf die Straße gegangen waren, weit übertroffen. (www.krone.at, 27.9.19)

Monster-Klimadebatte Vom frühen Nachmittag bis tief in die Nacht hinein führte der Zürcher Gemeinderat am Mittwoch eine grosse Klimadebatte und überwies etliche Vorstösse. Mit aufgespannten Transparenten und gezückten Flyern begrüssten KlimaaktivistInnen am Mittwoch die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte vor dem Rathaus. Um 14.15 Uhr begann die grosse Klimadebatte. Gestartet wurde, wie an vielen gewöhnlichen Ratssitzungen auch, mit dem Verlesen der Fraktionserklärungen. Es ergab sich ein Klimasong mit sieben Strophen und einigen Dissonanzen. (www.pszeitung.ch, 27.9.19)

Warum ist das Klimaschutzpaket zum Kotzen? Unser Kolumnist erklärt, warum ihm angesichts des "Klimaschutzpakets" der großen Koalition übel geworden ist und warum sich die Klimakrise mit diesem Paket nicht einmal ansatzweise stoppen lässt. - (www.klimareporter.de, 27.9.19)

Klimapolitik mit Greta, Mass und Verstand Der Kampf gegen den Klimawandel ist wichtig, aber extrem anspruchsvoll. Die radikale Sprache von Greta Thunberg schafft Erwartungen, die fast nicht erfüllt werden können. Die Erwachsenen sollten die Radikalisierung nicht noch zusätzlich anheizen. (www.nzz.ch, 27.9.19)

Benzinkosten sparen durch Home-Office Immer mehr Unternehmen wagen den Vorstoß (www.eco-world.de, 27.9.19)

Der internationalen Klimapolitik auf die Finger schauen Video erläutert Initiative für eine unabhängige globale Bestandsaufnahme zur Umsetzung des Pariser Klima-Abkommens (wupperinst.org, 27.9.19)

Stahl, Zement, Chemie: Die Klimaziele der Grundstoffindustrien Wuppertal Institut und Clean Energy Wire veranstalten Recherchereise für JournalistInnen aus aller Welt (wupperinst.org, 27.9.19)

Aluminium bringt die Sonne in den Winter Die Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) entwickelt einen chemischen Energiespeicherzyklus auf der Basis von Aluminium. Dieser soll es möglich machen, im Sommer produzierten Solarstrom in Form von Aluminium zu speichern, um im Winter daraus sowohl Wärme als auch wieder Strom zu erzeugen. Die Erzeugereinheit, die die in Aluminium gespeicherte Energie in Wärme und Strom umwandelt, liegt als Funktionsmuster vor. Bis der vollständige Speicherzyklus steht, müssen die HSR-Forscher weitere Herausforderungen technischer und konzeptioneller Art meistern. Im Erfolgsfall entsteht ein Energiesystem, das in Kombination mit einer Photovoltaikanlage und einer Wärmepumpe ganzjährig die Strom- und Wärmeversorgung eines Einfamilienhauses ohne Strombezug aus dem Netz gewährleisten kann. Fachartikel unter: www.bfe.admin.ch/ec-solar. (energeiaplus.com, 27.9.19)

Uralt-AKW Fessenheim geht nächsten Sommer vom Netz Das seit Jahren umstrittene französische Kernkraftwerk Fessenheim soll seinen Betrieb im Sommer 2020 endgültig einstellen. (www.verivox.de, 27.9.19)

Reparieren statt wegwerfen – eine tolle Sache, probierts aus! #Nachhaltigkeit #Umweltschutz @stadtluzern (twitter.com, 27.9.19)

Klimaschutzprogramm: Bundesregierung soll Zielvorgaben aus Klimapaket gestrichen haben Im Klimaschutzprogramm sollten konkrete Zahlen zu den einzelnen Maßnahmen sicherstellen, dass man das Klimaziel 2030 auch erreicht. Doch diese Angaben fehlen jetzt. (www.zeit.de, 27.9.19)

Deutschlands meistverkauftes E-Auto kommt jetzt weiter Der Renault Zoe verkauft sich immer besser, je älter er wird. Jetzt hat Renault das Elektroauto erneuert - zumindest unterm Blech. (www.tagesspiegel.de, 27.9.19)

Fairtube: So kämpfen Video-Macher für Fairness und Transparenz auf YouTube - YouTube hat seine Richtlinien auf Kosten der Macher verschärft. Ein Algorithmus entscheidet nun, welche Videos für Gewalt stehen und welche nicht. Dabei trifft es oft die Falschen. Die Initiative Fairtube geht nun gegen die Google-Tochter vor – und fordert Fairness und Transparenz. Ein Überblick. - - Hinter der Initiative Fairtube stecken die IG Metall und YouTuber Jörg Sprave. Die IG Metall ist mit 2,27 Millionen Mitgliedern die größte Einzelgewerkschaft in Deutschland und ebenfalls die weltweit größte organisierte Arbeitnehmervertretung. - Sprave zeigt auf seinem Kanal The Slingshot Channel, was man alles mit verschiedenen Steinschleudern anstellen kann – und genau hier liegt das Problem. - Der 54-Jährige kann heute nicht mehr von den Werbe-Einnahmen seines Kanals leben, obwohl er 2,3 Millionen Abonnenten zählt. YouTube hat 2018 nämlich seine Richtlinien geändert, weil Unternehmen ihre Werbung nicht mehr in Videos mit Gewalt und anderen extremen Inhalten publizieren wollten. - Sein Kanal wurde vom Brand-Safety-Algorithmus der Google-Tochter in der Kategorie Waffen eingeordnet. Eine Maschine hat also über sein Schicksal entschieden und kein menschlicher Ansprechpartner. Das prangert Fairtube an. - Fairtube fordert Fairness und Transparenz - Die Initiative hat eine Homepage eingerichtet, auf der sie neue Informationen ver& >| (www.basicthinking.de, 27.9.19)

«Ab 2030 kein CO2 mehr ausstossen ist illusorisch» Roland Frauchiger will für die Aargauer EVP in den Ständerat. Er möchte Ressourcen schonen, warnt aber vor Illusionen. (www.srf.ch, 27.9.19)

Wenn der Algorithmus dein Leben übernimmt Kafkaeske Digitalisierung: In Phillip Schönthalers großartigem Roman „Der Weg aller Wellen" verliert ein Mann seine Identität - durch einen Softwarefehler. (www.tagesspiegel.de, 27.9.19)

Schlimmer als das Rauchen - Kardiologe warnt: Klimawandel führt zu mehr Herzinfarkten und Schlaganfällen - - Der Klimawandel sorgt nicht nur für einen steigenden Meeresspiegel - und mehr Dürren - er gefährdet auch die Gesundheit. Vor allem das - Herz-Kreislauf-System wird von zunehmender Hitze gestresst. - Experten sehen das Gesundheitssystem vor einer großen - Herausforderung. - (www.focus.de, 27.9.19)

Klimaschutz: 8 Dinge, die Unternehmen jetzt tun können Wenn Firmen sich fürs Klima engagieren, profitiert davon nicht nur die Umwelt, sondern auch Image und Kasse. Diese acht effizienten Maßnahmen können kleine und große Firmen sofort umsetzen. - Der Beitrag Klimaschutz: 8 Dinge, die Unternehmen jetzt tun können erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.9.19)

Die Wahrheit: Der SUV der Sprache Seit einiger Zeit walzt sich durch die Straßen der Kommunikation ein massives Adjektiv, das alle anderen Wörter massiv beiseite rammt. mehr... (www.taz.de, 27.9.19)

Regierungsberater über Klimaschutz: „Wenn, dann richtig“ Der Regierungsberater Christian Calliess warnt vor Klima-Symbol­politik. Er plädiert für ein Klimagesetz und scharfe Kontrollen durch Gerichte. mehr... (www.taz.de, 27.9.19)

Klimapolitikversagen – Was dem Klima wirklich hilft Statt falsche Hoffnungen in die globale Koordination zum Klimaschutz zu setzen sollten Klimaprobleme auf regionaler und nationaler Ebene angegangen werden. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 27.9.19)

Wenn die Vergütung endet: Wasserstoff produzieren? - -   - WEZ will ihr weltweit patentiertes System, das zum stattlichen Preis ab 30 000 Euro zu haben ist, bundesweit über Vertriebspartner anbieten (www.wez-co2-frei.de).Ausgangspunkt für die neu entwickelte Wasserstoff-Energie-Zentrale sind Bestands-Photovoltaik (PV)-Anlagen auf den Dächern. Nach dem Auslaufen des Fördervertrages bleibt nach Ansicht der Macher die interessante Idee, die bestehende PV-Anlage für den eigenen Stromverbrauch zu nutzen und in eine Insellösung unabhängig von Energieversorgern zu integrieren.Selbst nutzen statt einspeisenIn der WEZ-Musteranlage wird nicht verbrauchter Strom aus der PV-Anlage über einen Wechselrichter in die Akkus mit 5, 10, 15 oder 20 kW Leistung gespeist, die bei Bedarf wieder abgerufen werden können. Eine Motorzentrale steuert das Brauchwasser (1000 l Trinkwassertank), einen Wasserstoff-Tank und eine Elektro-Autoladestation an. Nicht verbrauchter PV-Strom wird zur Produktion von Wasserstoff verwendet. Ein weltweites Patent für die Wasserstoff-Energiezentrale ist laut WEZ bereits 2018 angemeldet worden. Interessenten können sich unter der Hotline +49 (0)9673.9140309 oder unter der E-Mail info@wez-co2-frei.de näher informieren. -   - - (www.ikz.de, 27.9.19)

Nun beginnen auch Finanzchefs über Nachhaltigkeit zu reden Unternehmen sehen sich zunehmend genötigt, über ihre guten Taten zum Schutz der Umwelt sowie zum Nutzen der Allgemeinheit zu sprechen. Kritische Aspekte werden hingegen allzu oft ausgeblendet. (www.nzz.ch, 27.9.19)

Japan will die Wasserstoffmacht der Welt werden Die asiatische Wirtschaftsnation wirbt mit viel Geld und politischer Initiative global für Wasserstoff als Klimaretter. Dabei verbindet Japan Umwelt- und traditionelle Industriepolitik. (www.nzz.ch, 27.9.19)

Die Atomkraft – ein Irrweg im Kampf gegen die Klimakrise Laut Weltklimarat könnte Atomkraft einen Beitrag gegen den Klimawandel leisten. Dankbar greifen dies Befürworter nuklearer Energie auf. Eine neue Studie zeigt jedoch: Atomkraft kann fossile Energie nicht schnell genug ersetzen. Das sind die Gründe. (www.energiezukunft.eu, 27.9.19)

Wahlkampf in Österreich: Klima(Werte)Wandel in Österreich Am Sonntag wird in Österreich eine neue Regierung gewählt. Entschieden - wird damit auch, wie es mit der Klimapolitik des Landes weitergeht. Bei - der Wahl des Nationalrats steht für viele Wähler und Wählerinnen das - Thema Klimaschutz an vorderster Stelle. (www.sonnenseite.com, 27.9.19)

Schallenberg fordert globale Lösungen für Krisen Außenminister Alexander Schallenberg ortet eine „Krise der multilateralen Diplomatie": Das hat er in seiner Rede bei der UNO-Generaldebatte beklagt. Herausforderungen wie Klimawandel, Migration, grenzüberschreitende Kriminalität und Terrorismus seien grenzüberschreitend - diese Probleme sollten daher auch global gelöst werden. (www.krone.at, 27.9.19)

Regierung rudert bei Windkraft zurück Die Bundesregierung hat die Einigungen aus dem umstrittenen Eckpunkte-Papier ins "Klimaschutzprogramm 2030" eingearbeitet, wie ein Klimareporter° vorliegender Entwurf zeigt. Das Papier birgt einige Überraschungen. So rudert die Regierung bei den Ausbaubeschränkungen für Windkraft an Land zurück, ein wenig zumindest. - (www.klimareporter.de, 27.9.19)

Sonnenlicht effizienter in Strom verwandeln Erwin-Schrödinger-Preis 2019: Geheimnis der Perowskit-Solarzellen gelüftet (www.sonnenseite.com, 27.9.19)

Bundesrat bekräftigt vollständige Öffnung des Strommarktes Der Bundesrat hat im Oktober 2018 im Rahmen der Vernehmlassung zur Revision des Stromversorgungsgesetzes vorgeschlagen, den Strommarkt vollständig zu öffnen. Die Vernehmlassung hat gezeigt, dass sich eine Mehrheit der Teilnehmenden für diese Öffnung ausspricht. Eine Mehrheit verlangt aber auch Begleitmassnahmen, um die Versorgungssicherheit zu stärken und die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. September 2019 daher entschieden, an der Öffnung des Strommarktes festzuhalten. Gleichzeitig hat er das UVEK aufgrund der Vernehmlassungsresultate beauftragt, eine Vorlage zur Anpassung des Energiegesetzes auszuarbeiten. Als Begleitmassnahme zur Marktöffnung sollen die Investitionsanreize in die einheimischen erneuerbaren Energien verbessert und damit die Versorgungssicherheit gestärkt werden. (www.admin.ch, 27.9.19)

Bundesrat macht Cleantech zum festen Bestandteil der Strategien des Bundes Cleantech steht für Ressourcen- und Energieeffizienz – zwei unerlässliche Instrumente zur Umsetzung der Klimaziele und der Energiestrategie 2050. Seit 2011 richtet der Bundesrat deshalb ein besonderes Augenmerk auf diesen stetig wachsenden Wirtschaftszweig. Der langjährige und konsequente Aufbau dieses Schwerpunkts war erfolgreich: Das Thema Cleantech ist in den Teilstrategien und Geschäften der einzelnen Bundesstellen angekommen und soll dort künftig als fester Bestandteil konsequent weiter vorangetrieben werden. Dies hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 27. September 2019 beschlossen. (www.admin.ch, 27.9.19)

3 Vorbilder für nachhaltige Firmenenergie – Energieblog energynet Wir alle können etwas zum Klimaschutz beitragen. Dafür müssen wir nicht unbedingt auf die Politik warten. Das sind nicht nur die privaten Haushalte, die ihre Energie selbst erzeugen können. Auch in Unternehmen ist es möglich sich selbst um eine nachhaltige Energieversorgung zu kümmern — natürlich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Der Wettbewerb Firmenenergie 2019 hat nun drei Unternehmen für die Energiewende auf dem Betriebsgelände ausgezeichnet. (www.energynet.de, 27.9.19)

Regierung streicht Zahlen aus Klimaschutzprogramm Ursprünglich sollte für jede Maßnahme das Minderungsziel in Bezug auf Treibhausgase aufgeführt werden. Doch die Zahlen wurden gestrichen. (www.sueddeutsche.de, 27.9.19)

Die Energiewende braucht Gas und Strom als Team Versorgungssicherheit bei fluktuierender Stromerzeugung aus Erneuerbaren sei nur mit Hilfe von Gas möglich, zeigten sich die Branchenvertreter auf einer Tagung in Berlin überzeugt. (www.energie-und-management.de, 27.9.19)

Mehr globale Kooperation Statt mit Waffen um die letzten fossilen Ressourcen zu kämpfen, müssen wir Entspannungspolitik betreiben und das Völkerrecht stärken. Sonst wird die drohende Klimakatastrophe niemals abzuwenden sein. Ein Gastbeitrag von Sahra Wagenknecht. (www.fr.de, 27.9.19)

Deiche und mehr für die deutschen Küsten Zum Schutz gegen den Meeresspiegelanstieg werden an Deutschlands Küsten immer höhere Deiche gebaut. Dabei sollten "naturnahe Lösungen" stärker einbezogen werden, fordert das Umweltbundesamt. (www.klimareporter.de, 27.9.19)

26.9.19

Netzstabilität: Die Netzsicherheit und ihre fünf Gebote – Georges Bossert von Swissgrid im Interview mit dem @vse_aes Man stelle sich vor: Ungeplanterweise werden in einem Land der europäischen Synchronzone mehrere Gigawatt Produktion nicht eingespeist, was zu einem Frequenzabfall in Europa führt. Das ist nicht üblich, aber möglich. Dass es die Ausnahme bleibt, ist auch den fünf eisernen Regeln der Netzsicherheit zu verdanken. (www.strom.ch, 26.9.19)

Grösser, wärmer, saurer: Wie der Klimawandel die Meere kaputt macht Was haben eine niederländische Stadt, australische Delphine und indigene Fischer gemeinsam? Sie alle sind bedroht, weil der Klimawandel die Ozeane verändert. (www.higgs.ch, 26.9.19)

The Untapped Potential of "Natural Mentoring" Informal support from known and trusted adults makes an enormous difference (blogs.scientificamerican.com, 26.9.19)

Asperger-Syndrom: "Denkt Schwarz-Weiß": Psychiater erklärt, wie authentisch Greta Thunberg ist Die Reaktionen auf Greta Thunbergs Wutrede könnten unterschiedlicher nicht sein. Manche applaudieren ihr, andere üben scharfe Kritik und werfen ihr vor, sie schauspielere nur. FOCUS Online hat mit einem Kinder- und Jugendpsychiater über Thunbergs emotionalen Auftritt gesprochen und der ist überzeugt: Schauspielerei war das nicht. (www.focus.de, 26.9.19)

Sonderbericht Ozean und Kryosphäre – SROCC – de-IPCC Die Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger (Summary for Policymakers, SPM) des SROCC einschließlich der Hauptaussagen wurde auf der 51. IPCC-Plenarsitzung vom 20. bis 23. September 2019 in Monaco von den 195 Mitgliedsstaaten des IPCC Zeile für Zeile verabschiedet. Der Bericht einschließlich der SPM wurde am 24. September 2019 von den Mitgliedsstaaten angenommen. Am 25. September 2019 wurde der SROCC auf einer Pressekonferenz in Monaco vorgestellt. Die SPM und den zugrundeliegenden Langbericht sowie weitere Informationen rund um den SROCC finden Sie auf der IPCC-Webseite zum Bericht. Der "Sonderbericht über den Ozean und die Kryosphäre in einem sich wandelnden Klima“ behandelt die Themen Hochgebirgsregionen; Polargebiete; Meeresspiegelanstieg und Änderungen in den Weltmeeren sowie extreme und abrupte Veränderungen. Er beschäftigt sich auch mit den Folgen und Risiken für tief liegende Inseln, Küsten und Gemeinden; marine Ökosysteme und abhängige Gemeinden … (www.de-ipcc.de, 26.9.19)

Was macht mein Computer, wenn ich nicht hinschaue? Wie sich die Software auf den Energieverbrauch von Computern auswirkt, hat das Projekt „Sustainable Software Design“ im Auftrag des Umweltbundesamtes untersucht. Jens Gröger ist an der Forschungsgruppe beteiligt und wird die Thematik auch bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 24.10 in Berlin vorstellen. Die Methodik im Projekt „Sustainable Software Design“ wurde jedoch nicht dazu entwickelt, einzelne Software-Hersteller an den Pranger zu stellen. Deshalb nennt der Projektbericht auch keine Namen. Vielmehr ist dies ein erster Schritt, um die Nachhaltigkeitswirkungen von Software transparenter zu machen. Durch die Anwendung der Methodik wird es möglich, Schwachstellen zu erkennen und Software zu optimieren oder von vornherein optimiert zu programmieren. Es liegt in der Hand der Software-Entwickler, unnötige Datenmengen zu reduzieren, sparsame Rechenalgorithmen zu entwickeln … (blog.oeko.de, 26.9.19)

Solare Wärmenetze für die Wärmewende im Gebäudesektor Solnet 4.0, eine vom BMWi geförderte Initiative zur Marktbereitung solarer Wärmenetze, stellt in einem aktuellen Informationsblatt Praxisbeispiele solcher Netze in der Wohnungswirtschaft vor. (www.solarserver.de, 26.9.19)

Urbane Wärmewende: Der Boden als Wärme-Akku Erneuerbare Energien statt Kohle: Leipzig will die »Urbane Wärmewende« schaffen. Dafür soll Wärme in 30 Meter Tiefe gespeichert werden. (www.spektrum.de, 26.9.19)

Neue Effizienzvorgaben sind eine harte Nuss Die Revision der EU-Energieeffizienzrichtlinie, auf die sich der Europäische Ministerrat, das Europäische Parlament und die EU-Kommission im vergangenen Jahr in einem Trilogverfahren verständigt haben, setzt den Artikel 7 ins Zentrum. Dieser legt die jährliche Energieeinsparquote für die Mitgliedstaaten fest. Ab 2021 müssen die Mitgliedsstaaten 0,8 Prozent jährlich einsparen. Die Schwierigkeiten: Berechnung und Zusätzlichkeit. Auf den ersten Blick wirkt das neu gesetzte Einsparungsziel wie eine deutliche Reduzierung. Bisher lag das jährliche Ziel nämlich bei 1,5 Prozent. Allerdings wurde die Einsparverpflichtung durch eine Vielzahl an Schlupflöchern und Ausnahmereglungen, wie etwa die Nicht-Einbeziehung des Verkehrs in die Berechnung des Endenergieverbrauchs, drastisch verringert. Tatsächlich liegen die bisherigen Einsparungen in Deutschland daher nur bei 0,7 Prozent. (www.enbausa.de, 26.9.19)

Ein Schritt vorwärts – mehr nicht Der Ständerat verschiebt den Klimaschutz vor allem ins Ausland. Das ist zu kurz gedacht. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.19)

Sonderbericht des Weltklimarates: Die 5 Folgen des Klimawandels Die Gletscher werden bis Ende des Jahrhunderts grösstenteils verschwinden, was im Sommer zu grosser Trockenheit führen wird. Das ist eine Erkenntnis aus dem Sonderbericht des Weltklimarats, der gestern vorgestellt worden ist. | Häufigere Extremereignisse | Weltweite Migrationsbewegungen | Häufigere Hitzewellen an Land und im Wasser | Fehlendes Gletscherwasser | Anpassungen im Gebirge sind nötig (www.watson.ch, 26.9.19)

Das französische AKW Fessenheim nahe der Schweizer und deutschen Grenze soll bis Juni 2020 stillgelegt werden (www.nzz.ch, 26.9.19)

Klimadebatte: Gut fürs Klima, gut für die Stadt – Medienmitteilung der glp Stadt Zürich Mit der nationalen Strategie «Cool Down 2040» fordern wir Grünliberale, dass die Schweiz beim Klimaschutz eine Vorreiterrolle übernimmt. Dies ist gemäss Klimawissenschaft notwendig und technologisch machbar. Die Bereitschaft klimafreundlich zu handeln, ist heute in breiten Kreisen der Bevölkerung vorhanden. Der Weg hin zu einer fossilfreien Gesellschaft bietet für unsere Forschung, Innovation sowie Wirtschaft zahlreiche Chancen und ist auch ein Beitrag zu mehr Lebensqualität. Selbstverständlich ist aber auch jede und jeder Einzelne gefragt, ihren und seinen Beitrag zur Vermeidung der Klimakatastrophe zu leisten. (zurich.grunliberale.ch, 26.9.19)

Klimawandel: Steigende Temperaturen bedrohen die Weizenernte Weizen ist global betrachtet ein wichtiges Lebensmittel. Etwa 20 Prozent des weltweiten Kalorienbedarfs werden durch das nahrhafte Getreide gedeckt. Mit anderen Worten: Die Weizenproduktion nimmt in der Landwirtschaft einen recht hohen Stellenwert ein. Nun wird diese Produktion allerdings bedroht. Und die Gefahr kommt vom Klimawandel. Besonders Dürrephasen bedrohen die Weizenernte Dass der Klimawandel auch die … (feedproxy.google.com, 26.9.19)

E-Scooter: Stadt informiert in neuem Flyer über Regeln und wirbt für gegenseitige Rücksichtnahme – Alkoholisiertes Fahren wird geahndet Auf kurzen Strecken und in Verbindung mit Bus und Bahn — E-Scooter oder sogenannte Elektrotretroller können eine Alternative zum Auto sein. Um sie in das Stadtleben zu integrieren, ist ein rücksichtsvolles und umsichtiges Miteinander aller Verkehrsteilnehmer wichtig. Dafür wirbt die Landeshauptstadt Stuttgart mit dem Flyer "E-Scooter — Mobilität wird vielfältiger". Er liegt ab kommender Woche in den Bezirksämtern, Stadtteilbibliotheken, der Mobilitätsberatung und an der Infothek des Rathauses aus. (www.stuttgart.de, 26.9.19)

Weitab vom richtigen Kurs Martin Ling über den Nachhaltigkeitsgipfel der UNO in New York (www.neues-deutschland.de, 26.9.19)

Ressourcenwende.net: Diskussionsplattform für NGOs und Wissenschaft gestartet Ressourcenpolitik ist aktuell stark auf Versorgungssicherheit und Effizienz ausgerichtet. Eine Perspektive, die Forderungen globaler Gerechtigkeit und Ziele des Umwelt-, Biodiversitäts- und Klimaschutzes integriert? Oft Fehlanzeige. Dies möchte das Projekt Ressourcenwende ändern und vernetzt zu diesem Zweck Wissenschaft und Zivilgesellschaft rund um das Thema nachhaltige Ressourcenpolitik. Die Website www.ressourcenwende.net dient als Austausch- und Informationsplattform. (www.ioew.de, 26.9.19)

Ein grosser Schritt für den Ständerat, ein zu kleiner Schritt fürs Klima Für die Klima-Allianz bleibt der Vorschlag zum CO2-Gesetz trotz Verbesserungen vom Ständerat völlig ungenügend, um die schlimmen Folgen der Klimakrise abzuwenden. Es liegt am neuen Nationalrat, das deutlich nachzubessern. | Katastrophal schlechte Zielsetzung | Nötige Neuausrichtung vorgenommen | Erheblicher Nachbesserungsbedarf | Wir stehen an einem Scheideweg (www.klima-allianz.ch, 26.9.19)

Klimadebatte: Genug geredet! – Fraktionserklärung der Grünen Fraktion anlässlich der Klimadebatte im Gemeinderat Stadt Zürich vom 25.9.2019. Der Klimawandel ist die wohl grösste Herausforderung, welche die Menschheit je zu bewältigen hatte. Schon der Bericht der Brundlandt-Kommission der UNO hielt 1987 fest, dass dieselben menschlichen Tätigkeiten, die uns einen gewissen Wohlstand und die so genannte Entwicklung ermöglicht haben, gleichzeitig die Vernichtung der Lebensgrundlagen der Menschen bewirken. So ergibt sich, oberflächlich gesehen, ein Zielkonflikt: Entweder wir reduzieren diesen so genannten Wohlstand oder wir sägen den Ast ab, auf dem wir sitzen. Wo wir Grünen in diesem Konflikt stehen, wissen alle. Wir sind weiterhin und mehr denn je davon überzeugt, dass es einen dritten Weg gibt. Und wir sind die einzige Partei, die einen solchen Weg konsequent gehen will, weil wir uns nicht davor scheuen, die wirtschaftlichen Strukturen wie auch unser Konsumverhalten, die zu dieser absehbaren Katastrophe führen, in Frage zu stellen und jegliche Pflästerli- und End-of-pipe-Politik abzulehnen. Darin besteht der … System Change! (gruenezuerich.ch, 26.9.19)

Resolution: Klimakatastrophe – Genug geredet! Die Grünen Stadt Zürich haben an ihrer Mitgliederversammlung vom 24.9.2019 über den Klimawandel und insbesondere über Massnahmen gegen die Klimakatastrophe in der Stadt Zürich diskutiert. Einstimmig haben die Grünen eine Resolution verabschiedet, welche die Verantwortlichen zum Handeln auffordert. Es ist jetzt genug geredet – es ist Zeit zum Handeln! | Die vier Forderungen der Resolution: 1. Der Klimawandel muss oberste Priorität bei Verwaltung und Politik der Stadt Zürich haben! Sämtliche Entscheide sind auf ihre Klimawirksamkeit zu optimieren. 2. Eingegangene Verpflichtungen der Stadt müssen konsequent und rasch umgesetzt werden, sei es das Pariser Klimaabkommen, seien es die im Gemeinderat eingereichten Vorstösse. 3. Der Stadtrat muss die Wirtschaftlichkeit aller seiner Massnahmen stets unter dem Aspekt prüfen, dass uns der Klimawandel viel teurer zu stehen kommt als dessen Vermeidung. 4. Sofortige Anpassungen an die schon heute spürbaren Auswirkungen des Klimawandels. … (gruenezuerich.ch, 26.9.19)

Qualität planen – Zukunft bauen - Von Cathrin Urbanek - Die Verantwortung aller Bauschaffenden für unsere Gesellschaft steht erneut im Zentrum des gemeinschaftlichen Messeauftritts. Auch in diesem Jahr laden die Standpartner Bundesarchitektenkammer, Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Bundesstiftung Baukultur, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB und das Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern BKI zum Austausch ein über die großen Herausforderungen, die Bauherren wie Architekten betreffen: Wie können wir Städte verdichten, den ländlichen Raum stärken und Lebensqualität schaffen? Welche Verantwortung tragen Gestalter und Bauherren für den Klimaschutz? Und was ist gute Planung eigentlich wert? Es geht um nichts Geringeres als die Qualität der gebauten Umwelt – und um unsere Zukunft. - Architekten, Landschaftsarchitektinnen, Innenarchitekten und Stadtplanerinnen sind sich ihrer Verantwortung für eine lebenswerte Umwelt bewusst. Der Messestand auf der Expo Real ist ein Angebot an alle Kolleginnen und Kollegen, Perspektiven und Ziele gemeinsam mit den Vertretern der Immobilienwirtschaft zu überprüfen und zu diskutieren. Die Themen der Vorträge und Gesprächsrunden am Stand sind vielseitig und bieten praxisbezogenen Input für Planerinnen und Auftraggeber. - In einigen Wirtschaftsbereichen zeichnet si >| (www.dabonline.de, 26.9.19)

Krisenkommunikation: «Ich geniesse einen Kick Adrenalin» Peter Metzinger verlässt Business Campaigning und gründet «Mr. Campaigning». persoenlich.com hat nachgefragt. (www.persoenlich.com, 26.9.19)

«Wem sini Rüebli, oisi Rüebli!» Mit dem Traktor durch die Zürcher Bahnhofstrasse. Bäuerinnen und Bauern treffen sich zum Klimastreik. (tagesanzeiger.ch, 26.9.19)

«Die Jugend hat zu Recht sehr viel Druck aufgebaut» Bundesrätin Sommaruga begrüsst das vom Ständerat angenommene, verschärfte CO2-Gesetz. Man sei auf gutem Wege. (www.srf.ch, 26.9.19)

Weltweiter Spitzenrang der Schweiz bröckelt Bei der Digitalisierung gehört die Schweiz weltweit zu den fünf wettbewerbsfähigsten Ländern. Doch sie muss aufpassen, dass sie diese Position nicht verliert. (tagesanzeiger.ch, 26.9.19)

Journalismusforscherin zum Künasturteil: „Inbegriff von Menschenverachtung“ Die Kommunikationswissenschaftlerin Margreth Lünenborg über die Frage, warum Beleidigungen wie die von Renate Künast vor allem Frauen betreffen. mehr... (www.taz.de, 26.9.19)

Das Greta-Paradox Wenn der Mensch sich und die Umwelt retten will, muss er die Natur künstlicher machen. (tagesanzeiger.ch, 26.9.19)

Die Digitalisierung Helvetiens: Warum die Schweiz für das digitale Zeitalter Mandelbutter braucht Studien bescheinigen der Schweiz eine grosse Fähigkeit, auch im digitalen Zeitalter zu reüssieren. Ausruhen allerdings darf sich das Land nicht – das zeigt die fehlende Mandelbutter in den Regalen des Detailhandels. (www.nzz.ch, 26.9.19)

Millionen neue Bäume sollen dem Klimawandel in Deutschland trotzen Stürme, Trockenheit und Borkenkäfer haben bis zu 180 000 ha Wald in Deutschland beschädigt. Bei der Aufforstung sollen jetzt Baumarten gepflanzt werden, die mit Hitze und Regenmangel besser klarkommen. (www.dw.com, 26.9.19)

Studie zu nachhaltigen industriellen Energiespeichern veröffentlicht Weil die Elektromobilität immer weiter voranschreitet, ist die kontinuierliche Weiterentwicklung von nachhaltigen Energiespeichertechnologien unerlässlich. Auch in vielen produzierenden Unternehmen sind Energiespeicher integriert, etwa um die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) für sensible Prozesse zu garantieren. Zusätzliche Einsatzoptionen entstehen durch die Integration von erneuerbaren Energien und deren volatile Erzeugung. Dazu zählen unter anderem die Verringerung des Leistungsbezugs aus dem Netz oder die Eigenverbrauchsoptimierung. (www.ipa.fraunhofer.de, 26.9.19)

Umweltsenatorin Günther will in Berlin den Klimanotstand ausrufen Eine Folge des Klimastreiks: Die grüne Umweltsenatorin will erreichen, dass die Hauptstadt den symbolischen Notstand erklärt – als erstes Bundesland. (www.tagesspiegel.de, 26.9.19)

„Es hätte mit uns einen höheren CO2-Preis geben können“ Zehn Euro pro Tonne - Das Klimapaket der Regierung hat für viel Kritik gesorgt. Auch die kommissarische SPD-Chefin sagt: Ihre Partei wäre gern weiter gegangen. Allerdings hätte ein höherer CO2-Preis auch Gefahren mit sich gebracht. (www.welt.de, 26.9.19)

Am Samstag an die Klima-Demo! Am kommenden Samstag, 28. September, findet die nationale Klima-Demo in Bern statt. Zum ersten Mal seit Beginn der Klimastreik-Bewegung werden Menschen aus der ganzen Schweiz nach Bern reisen und gemeinsam für eine konsequente und gerechte Klimapolitik einstehen. Aus der ganzen Schweiz werden Velo-Sternfahrten nach Bern stattfinden. (naturschutz.ch, 26.9.19)

Lokales Wissen für globale Berichte Der Klimawandel stellt die Entwicklungsländer vor noch grössere Herausforderungen als die Industrieländer. Diese sind jedoch in den Gremien, die die relevanten wissenschaftlichen Erkenntnisse bewerten, stark unterrepräsentiert. Ein Trainingsprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler am Geographischen Institut wirkt dem entgegen. (www.news.uzh.ch, 26.9.19)

Von Emotion und Einheitlichkeit: 5 Tipps, um euren Content passend zu bebildern Egal welches Unternehmen, ihr wollt Conversions und Aufmerksamkeit erreichen. Und heute braucht es dazu neben den richtigen Worten vor allem ausdrucksstarken visuellen Content. So bebildert ihr euren Blog optimal. [Anzeige]Bilder sagen mehr als tausend Worte, so die einhellige Meinung. In Zeiten von Instagram und Social Media ist der Wert, der guten visuellen Elementen im Digitalraum beigemessen wird, kaum hoch genug einzuschätzen. Ein Blog, der mit starken Fotos untermalt wird, hat viel eher Erfolgschancen als einer, der auf Visualisierung verzichtet oder dabei nicht auf Qualität setzt. Mit diesen Tipps schafft ihr eine Bebilderung, die Interesse weckt, überzeugt, inspiriert – und im Bestfall nachhaltig Conversions steigert. - Mit diesen 5 Tipps wird euer Blog zum Hingucker - Wenn ich einen Blog lese, interessieren mich in erster Linie die Geschichten, die erzählt, die Insights, die geliefert, die News, die mir präsentiert werden. Der Content muss also die richtige Qualität haben, der Text die passende Tonalität oder Länge usw. Doch das sind Aspekte, die beim ersten Eindruck nicht so schnell ins Gewicht fallen wie das Layout und besonders die Bebilderung. Oft entscheiden Titelbilder über den Click-Through – und jede Geschichte, jede News und besonders exklusive Insights wollen mit ansprechenden Bildern unterfüttert werden. So werden Nutzer im >| (onlinemarketing.de, 26.9.19)

Klimawissenschaftler schlagen Alarm Der Weltklimarat IPCC sowie zeichnet in seinem gestern veröffentlichten Sonderbericht über den Einfluss des Klimawandels auf Meeres- und Eisregionen ein düsteres Bild der Zukunft. Zeitgleich beschäftigten sich in Deutschland Wissenschaftler auf dem K3-Kongress mit der Frage, wie Politik und Gesellschaft dazu bewegt werden können, sich effektiver für den Klimaschutz... (hpd.de, 26.9.19)

Why China's Renewable Energy Transition Is Losing Momentum (feedproxy.google.com, 26.9.19)

CO2 Inlandziel minus 20% bis 2020, 30% bis 2030, 100% bis 2050 (weil dann gibt es keine Auslandkompensation mehr). Das Parlament ist heute also nur zu 1%/Jahr bereit, und unsere Kinder sollen dann über das Dreifache? Note: ungenüge @Knutti_ETH (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.19)

„Klimapaket“ der GroKo ein Zeugnis kompletten Versagens Das Klimaschutzpaket von Union und SPD orientiert sich nicht an den Notwendigkeiten, die heute erforderlich sind, um die irdische Heißzeit noch zu verhindern. Es ist vielmehr eine klare Rahmensetzung um das „business as usual“ zur Stützung der fossilen Wirtschaft unter Missachtung der Klimaschutznotwendigkeiten fortzuführen. (www.oekologische-plattform.de, 26.9.19)

Steinmeier: Wissenschaft soll Teil der demokratischen Debatte sein Der Bundespräsident ermuntert Forschende, sich beim Klimawandel einzumischen - mit Sachverstand und Evidenz. Es dürfe nicht heißen: Wissenschaft gegen Politik. (www.tagesspiegel.de, 26.9.19)

Der Hype um Greta: Klimaheldin oder Nervensäge? Spätestens seit ihrer Rede beim UN-Klimagipfel scheiden sich die Geister an Greta Thunberg. Auch in der taz – sieben Meinungen. mehr... (www.taz.de, 26.9.19)

Klimarappen: Trojanisches Pferd endlich schlachten Statt eine CO2-Lenkungsabgabe auf Treibstoffe einzuführen, spielt der Ständerat das Klimarappen-Theater der fossilen Lobby weiter. (www.infosperber.ch, 26.9.19)

Heute findet das Symposium #Solaresbauen in der Cigarettenfabrik Zürich neben dem Kornhaus statt – das trotz regnerischem Wetter mit seiner Fassade ein gutes Beispiel für das heutige Programm liefert: Solare Architektur u2600ufe0f @EnergieSchweiz (twitter.com, 26.9.19)

Erfolgreiches Content Marketing: Mit Tutorials Kunden begeistern - Content Marketing hat bekanntlich viele Formate. Und eines davon, das Unternehmen in nahezu allen Branchen gewinnbringend einsetzen können, sind Tutorials. Dank moderner Technik können die Herausforderungen der eigenen Kunden multimedial aufbereitet und Lösungen direkt präsentiert werden. Ein hilfreiches Instrument im Kundenbeziehungsmanagement, das Unternehmen im Auge behalten sollten. - - In den letzten Jahren gab es erhebliche Veränderungen, wie informativer Content aufmerksamkeitsstark aufbereitet werden kann. Doch auch das Nutzerverhalten hat sich verändert: Kunden suchen heute aktiv nach Lösungen für ihre Probleme und finden sie in Tutorials, die sie als eine Art Online-Gebrauchsanweisung nutzen. - Welche Tutorial-Formate gibt es? - Grundsätzlich unterscheidet man bei Tutorials zwischen Text-Tutorials und Video-Tutorials. Beide Formate bieten erhebliche Vorteile in der Kundenkommunikation und können die Content-Marketing-Strategie jedes Unternehmens beflügeln. - Mit Text-Tutorials lassen sich Erklärungen zu ganz bestimmten Kundenproblemen erörtern – ohne Ablenkung kurz und prägnant. - Doch reiner Text wird immer mehr durch audiovisuelle Inhalte abgelöst, die bestimmte Situationen und Ereignisse ausführlich und detailliert erläutern können. Mutimediale Tutorials wie beispielsweise Videos unterst >| (www.basicthinking.de, 26.9.19)

Tickende Zeitbombe - Methan-Katastrophe droht: Permafrost-Schmelze könnte Milliarden Tonnen CO2 freisetzen - Zwischen 1300 und 1600 Milliarden Tonnen Kohlenstoff sollen die arktischen Permafrostböden Schätzungen zufolge speichern. Doch das große Tauen im Norden lässt den Permafrost zu einer tickenden Zeitbombe werden. Denn die freiwerdenden Treibhausgase treiben wiederum die Erderwärmung an. Von Focus Magazin-Autor Michael Odenwald (www.focus.de, 26.9.19)

Wir brauchen eine Versachlichung der Debatte Die Einigung beim Klimaschutzpaket ist nicht das Ende der Debatte, sondern die Grundlage für einen ökologischen Umbau unserer Gesellschaft. - (www.klimareporter.de, 26.9.19)

Geändertes EU-Energielabel für neue Heizungen ist eingeführt  Beim Heizungstausch sollten Hauseigentümer auf Effizienz achten. Neue Effizienzklasse A+++. Label ermöglicht keine Ermittlung der Heizkosten - Fachleute geben Rat. (www.sonnenseite.com, 26.9.19)

Um die Klimaerwärmung zu stoppen, müssen wir so schnell wie möglich zu einer Netto-Null Gesellschaft werden und aus dem fossilen Zeitalter aussteigen! Was tust du gegen den Klimawandel? @KlimaschutzCH (buff.ly, 26.9.19)

Wie die EU versucht den Umgang mit Daten, Urheberrechten und Fakten im Internet zu regulieren Das Internet braucht einen gesetzlichen Rahmen. Kritische Fragen zum Thema müssen gestellt und diskutiert, neue Gesetze verabschiedet werden. Aber welche?Das sogenannte Online-Recht befasst sich mit den rechtlichen Problemen, die mit der Verwendung des Internets einhergehen – es handelt sich dabei allerdings nicht um ein eigenes Rechtsgebiet, sondern unterschiedliche Rechte, die im Bereich Internet Anwendung finden, wie bspw. das Medien- oder Telekommunikationsrecht. Auch Zivil- und Strafrecht oder Marken- und Wettbewerbsrecht helfen bei der Regulierung von klaren Gesetzesverstößen im Internet wie Kinderpornographie, Missachtung von Menschenrechten und Kartellen. Aber die digitale Welt hat auch Fragen aufgeworfen, die gesetzlich neu geregelt werden müssen, da sie durch bisherige Gesetzte nicht abgedeckt werden können. - Neue Fragen, die gesetzlich geregelt werden müssen - Neben Fake News, Filterblasen und Datenschutz-Fragen sorgte vor allem die neue Gesetzgebung zu Urheberrechten im Internet für Diskussionen. Die Intention hinter der Urheberrechtsreform liegt darin, dass die EU sich strikter gegen den Missbrauch von Urheberrechten im Internet und stärker für die finanzielle Beteiligung der Urheber wie Autoren und Künstler einsetzen möchte. Die durch das Internet entstandene Gratismentalität sowie das einfache Erzielen von Werbe >| (onlinemarketing.de, 26.9.19)

Warum es sich lohnt für Webhosting Geld in die Hand zu nehmen - Nicht nur eines, sondern gleich zahlreiche Unternehmen haben sich darauf spezialisiert, kostenfreies Hosting anzubieten. Die sogenannten Freehoster sind für jeden verlockend, der mit knappem Budget arbeitet. Doch nicht immer sind sie die beste Wahl. - - Inhalte zu veröffentlichen war dank Social Media noch nie so einfach. Egal, ob man eine Facebook-Seite oder einen Instagram-Account anlegt: Schon in wenigen Momenten sind Inhalte online. Was auf den sozialen Plattformen kostenfrei ist, ist bei einer eigenen Webseite meist nicht so. Freehoster haben hier eine gute Nische gefunden: kostenfreie Websites. - Freehosting anhand von WordPress.com erklärt - WordPress.com ist ein Anbieter, den man als Freehoster bezeichnet. Mit dem Free-Account kann man ganz einfach eine eigene Webseite starten. Diese bietet dann neben einer eigenen Subdomain (beispiel.wordpress.com) 3 GB Speicherplatz. - Zu der Webseite gehören jedoch auch einige Begrenzungen. So beinhaltet die Webseite Werbung von WordPress.com. Außerdem bietet sie nur wenige Möglichkeiten, um Anpassungen (zum Beispiel Plugin- oder Theme-Installationen) vorzunehmen. Solche Leistungen sind kostenpflichtig. - Anhand von WordPress.com lässt sich gut erkennen, was für Einschränkungen Freehosting mit sich bringt. Es bietet grundlegende Funktionen, um Content ins Internet zu bringen. Geht’s um die Gestaltung, k >| (www.basicthinking.de, 26.9.19)

Pleite von Thomas Cook: Staatshilfen für Condor sind sinnvoll Die Bundesregierung will für den Klimaschutz Flugtickets verteuern, nun aber ausgerechnet eine Ferienfluggesellschaft mit Staatshilfe retten. Verkehrt ist das nicht. (www.sueddeutsche.de, 26.9.19)

Bundestag debattiert Klimapaket der Bundesregierung Die Große Koalition hat sich auf ein Klimaschutzpaket geeinigt. Mithilfe der darin festgelegten Maßnahmen soll Deutschland die Klimaziele für das Jahr 2030 erreichen können. Verfolgen Sie die Bundestagsdebatte dazu live. (www.welt.de, 26.9.19)

«Den Karren nicht vor das Pferd spannen» Wie weit soll die Digitalisierung des Schulunterrichts gehen? Zwei Erziehungswissenschaftler der UZH nahmen an einer Podiumsveranstaltung dazu auf unterschiedliche Weise Stellung. (www.news.uzh.ch, 26.9.19)

„Klimawandel ist eine Frage von Krieg und Frieden“ In seiner Rede vor der UN-Vollversammlung rief Bundesaußenminister Heiko Maas die anderen Nationen zu nachhaltigem Handeln auf. „Die Erde brennt lichterloh“, so der SPD-Politiker. (www.welt.de, 26.9.19)

„Sie fühlen sich einfach bedroht von uns“ Wegen ihrer UN-Rede schlägt Greta Thunberg viel Hass entgegen. Nun konterte sie mit einem Aufruf für weitere Klimastreiks: „Die Welt wacht auf.“ (www.tagesspiegel.de, 26.9.19)

Klimaschutz als Religion: Klima unser im Himmel Der Klimabewegung wird vorgeworfen zu moralisierend, quasireligiös und irrational zu sein. Dieser Ruf ist das beste, was ihr passieren kann. mehr... (www.taz.de, 26.9.19)

»Eine bessere Klimabilanz muss unser aller Ziel sein« Die Rolle der Nachhaltigkeit wächst im Bewusstsein der Verbraucher. Wie richten Verlage ihre Angebote am wirksamsten auf dieses Bedürfnis aus? Antworten von Antonia Bürger, Geschäftsführerin des Knesebeck Verlags. ... mehr - The post »Eine bessere Klimabilanz muss unser aller Ziel sein« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 26.9.19)

CO2-Gesetz: Zusätzliche Anstrengungen erforderlich – Schweizerische Energie-Stiftung Der Ständerat hat heute die Beratungen zum CO2-Gesetz in der Herbstsession abgeschlossen. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES begrüsst die verabschiedeten Massnahmen. Für das Erreichen der Ziele des Pariser Klimaabkommens sind jedoch zusätzliche Anstrengungen erforderlich. Die SES fordert sämtliche Parteien auf, sich im Minimum zur vom Ständerat verabschiedeten Vorlage zu bekennen. (energiestiftung.ch, 26.9.19)

Online-Dossier zur effizienten Nutzung von Eigenstrom - -   - Auf www.eigenstrom.hea.de gibt es jetzt ein Online-Dossier der HEA Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung. Es informiert Besitzer von Photovoltaikanlagen über Möglichkeiten, den eigenproduzierten Strom für die Wärmeerzeugung im Gebäude zu nutzen. „Interessant ist das Dossier aber auch für Eigenheimbesitzer, die noch keine PV-Anlage haben, sich aber zukünftig unabhängiger von fossilen Energieträgern machen wollen“, ergänzt Lutz Schulte.Das Dossier beinhaltet eine Schnellabfrage zur baulichen Substanz und Anlagentechnik des Eigenheims. Als Ergebnis erhalten die Nutzer Technikoptionen, deren Funktion und Nutzen ausführlich erläutert werden. Außerdem lassen sich alle Systemkomponenten der Eigenstromerzeugung und -nutzung interaktiv entdecken - vom Photovoltaik-Modul und Batteriespeicher bis zur Wärmepumpe. Abschließend gibt es in dem Dossier eine Fördermittelübersicht sowie eine Fachbetriebssuche.www.eigenstrom.hea.de -   - - (www.ikz.de, 26.9.19)

Österreich ruft den Klimanotstand aus Im Wahlkampf scheint neben Skandalen kaum Platz für Inhalte. Doch vier Tage vor der Wahl erkennt Österreichs Nationalrat an, dass das Klima oberste Priorität hat. Die FPÖ kritisiert die symbolische Maßnahme als Hysterie. (www.dw.com, 26.9.19)

Google Assistant: So geht Google mit deinen Daten in Zukunft um - Google will mehr für den Datenschutz seiner Nutzer tun. Sprachaufnahmen des Google Assistant sollen ab sofort nur noch mit Erlaubnis der Nutzer zu Verbesserungszwecken ausgewertet werden. Außerdem soll der Sprachassistent sich weniger oft ungewollt aktivieren. - - Im Juli 2019 war bekannt geworden, dass Google mit seinem Sprachassistenten Google Assistant ohne Erlaubnis Sprachaufnahmen seiner Nutzer aufzeichnet und auswertet – genau wie Amazon und Apple. - Der Konzern aus dem kalifornischen Mountain View stoppte diese menschliche Auswertung daraufhin in Europa bis Oktober 2019, nachdem der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar einen Verstoß meldete. - Google Assistant: Auswertung von Sprachaufzeichnungen nur noch nach Erlaubnis - Jetzt hat Google einen Blog-Eintrag veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass Sprachbefehle nur noch nachträglich und mit Erlaubnis der Nutzer ausgewertet werden sollen. - Nutzer müssen dafür die „Sprach- und Audioaktivitäten“ im Einstellungs-Menü deaktivieren. Allerdings lassen sich Unterhaltungen dann nicht mehr speichern. Deshalb kann man dann auch die Stimmerkennung nicht mehr optimieren. - Google betont allerdings, dass man den Assistant auch gut weiterhin nutzen könne, ohne Sprachaufnahmen aufzeichnen zu lassen. - Auch will das Unternehmen bislang nur rund 0,2 Prozent der Mitsc >| (www.basicthinking.de, 26.9.19)

Energie aus Hitze: Neuer Ansatz erhöht Effizienz [Hightech] Winzige Paramagneten können thermoelektrischen Strom für viele Anwendungen erzeugen Forscher aus den USA und China haben einen Weg gefunden, wie sich die Energiegewinnung aus Hitze deutlich verbessern lässt. Hierfür setzen sie auf winzige Partikel, sogenannte Paramagnete, die unter bestimmten Bedingungen mithilfe von magnetischen Kräften thermoelektrische Energie erzeugen. Der neue Ansatz könnte in den verschiedensten Bereichen zum Einsatz kommen - von Auspuffanlagen in Autos über interplanetare Raumsonden bis hin zu unterschiedlichen industriellen Prozessen. (www.pressetext.com, 26.9.19)

Für Ozeane und Eismassen braucht es Tempo beim Klimaschutz Meeresspiegelanstieg und Eisschmelze bedrohen akut mehr als eine Milliarde Menschen – macht der neue IPCC-Bericht deutlich. Experten mahnen die Verantwortlichen eindrücklich, ein höheres Tempo beim Klima- und Umweltschutz einzulegen. (www.energiezukunft.eu, 26.9.19)

Russland wird sich zögerlich der Verletzlichkeit durch die Klimaveränderung bewusst Überraschend hat sich die russische Regierung dem Pariser Klimaschutzabkommen angeschlossen. Das ist ein vorsichtiger Sinneswandel. Noch sind es vor allem Einzelereignisse, die zu mehr Umweltbewusstsein führen. (www.nzz.ch, 26.9.19)

Ein mutiges Ökoprojekt ohne staatliche Fördergelder Das erste industrielle Wasserstoff-Ökosystem in Europa wird in der Schweiz errichtet. Es umfasst eine eigene Wasserstoff-Produktion zur Befüllung von 50 Brennstoffzellen-Lastwagen, die nach zurückgelegter Strecke bezahlt werden. Ein besonderes Merkmal ist, dass das Projekt ohne jegliche staatliche Subvention auskommt. (www.nzz.ch, 26.9.19)

Wie die Demokratie in der EU zu retten wäre Warum ist die EU so bürgerfern? Weil Europa als politischer Raum zu gross ist und dies mit einem Verlust an Demokratie einhergeht. Dirk Jörke plädiert deshalb für eine teilweise Rückgabe von Kompetenzen an die Nationalstaaten. (www.nzz.ch, 26.9.19)

„Sie fühlen sich einfach ziemlich bedroht von uns“ Als Reaktion auf Hass und Spott hat Greta Thunberg ihren Kritikern geantwortet. Wer ihr Vorgehen zum Klimaschutz nicht billigt, sei keiner Beachtung wert, schrieb sie. Wichtiger sei es, Gutes zu tun, als jugendliche Klimaschützer mit Verachtung zu verfolgen. (www.welt.de, 26.9.19)

Greta rügt Hater: „Verschwendet nicht eure Zeit!“ Die junge Klimaaktivistin Greta Thunberg gerät oft ins Visier von Hasspostern und wird in sozialen Medien auch häufig äußerst untergriffig attackiert. Doch von diesen Anfeindungen will sich die 16-Jährige keineswegs unterkriegen lassen. Auf Twitter nahm die 16-Jährige nun dazu Stellung - und warb auch für die Proteste am Freitag. (www.krone.at, 26.9.19)

Think global, act global: Deutschland braucht eine Klima-Aussenpolitik Deutschland begreift Klimapolitik vor allem als eine Kraftanstrengung im eigenen Land. Damit bleibt es hinter seinen Möglichkeiten zurück. (www.nzz.ch, 26.9.19)

In-depth Q&A: The IPCC's special report on the ocean and cryosphere Earlier today in Monaco, the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) published its special report... The post In-depth Q&A: The IPCC's special report on the ocean and cryosphere appeared first on Carbon Brief. (feedproxy.google.com, 26.9.19)

Bei der Sicherheit wird zu viel gespart! Jeder zweite Österreicher findet, dass in letzter Zeit wenig in die Ausstattung und die personellen Ressourcen der heimischen Polizei investiert wurde. Auch die Sorge vor Cyberkriminalität wächst. (www.krone.at, 26.9.19)

Studie zu industriellen Energiespeichern veröffentlicht Weil die Elektromobilität immer weiter voranschreitet, ist die kontinuierliche Weiterentwicklung von nachhaltigen Energiespeichertechnologien unerlässlich. (www.sonnenseite.com, 26.9.19)

Energie- und Klimapolitik: Überambitiöse Ziele sind unrealistisch Überambitiöse Klimaschutzziele und ein forcierter Ausbau der neuen erneuerbaren Energien verkennen die Realitäten. Das fossile Zeitalter ist noch nicht zu Ende; vernünftig wäre ein schrittweiser Umbau des Energiesystems. (www.nzz.ch, 26.9.19)

ALTERNATIVE ENERGY SOURCES: Why Bill Gates Thinks It's Time to End Subsidies for Wind and Solar Power It's time wind and solar passed their subsidies along to emerging technologies that need them more, Microsoft Corp. co-founder Bill Gates says. After decades of government incentives, wind and solar have been deployed widely enough for manufacturers and developers to become increasingly efficient and drive down costs. Now they can probably survive without them, Gates said in an interview with Bloomberg Television. “The tax benefits there should be shifted into things that are more limiting, like energy storage, offshore wind -- which still has a huge premium price,” said Gates, who co-chairs a global group of business, political and scientific leaders formed in 2018 to push for investments to help the world adapt to climate change. (fortune.com, 26.9.19)

Klimaversprechen entzweit FDP-Ständeräte Die kleine Kammer hat das Klimaschutzgesetz neu aufgegleist. (tagesanzeiger.ch, 26.9.19)

Photovoltaikfassaden ermöglichen Plusenergie-Haus Ein Mehrfamilienhaus in Affoltern ZH produziert 15 Prozent mehr Energie, als Gebäude und Bewohner verbrauchen. Möglich wurde dies durch Photovoltaikfassaden der Ernst Schweizer AG. Den Produkten des Schweizer Fassadenbauers ist ihre Funktion von aussen nicht anzusehen. Drei der vier Fassadenseiten des frisch fertiggestellten Mehrfamilienhauses an der Seewaldstrasse 9 in Affoltern seien in unauffälligem Grau gehalten, erläutert ein Bericht im „Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern“. Die vierte Fassade leuchte „in kräftigem Oxidrot“. Das Besondere an den Hausmauern aber ist nicht ihre Farbe, sondern liegt vielmehr darin, dass die völlig normal aussehenden Fassaden aus über 500 Photovoltaikmodulen bestehen. Sie machen aus dem Mehrfamilienhaus mit insgesamt 16 Wohnungen ein sogenanntes Plusenergie-Haus. Konkret wird an der Seewaldstrasse 9 etwa 15 Prozent mehr Energie produziert, als Haus und Bewohner selbst verbrauchen. (punkt4.info, 26.9.19)

Raus aus dem Schmutz! Ohne grundlegende Finanzreformen wird der Kampf gegen den Klimawandel kaum gelingen. (www.fr.de, 26.9.19)

Klimapolitik in der Schweiz: Was sich bewegt hat Wo steht die Schweiz in der Debatte? Besuch in einem Bergtal, im Bundeshaus sowie bei AktivistInnen, die sich mit dem Erreichten noch lange nicht zufriedengeben. (www.woz.ch, 26.9.19)

Weltklimarat-Bericht: Klimawandel ist keine Meinungssache Der Report des IPCC belegt, der Klimawandel ist da, drastischer als gedacht. Wer die Fakten ignoriert, muss die Folgen akzeptieren, meint Werner Eckert. (www.tagesschau.de, 26.9.19)

Regeln des fairen Wettbewerbs Viele Architekten und Ingenieure nehmen an Konkurrenzverfahren teil. Oft geben sie dabei Lösungsansätze ab und gehen ein grosses unternehmerisches Risiko ein. Damit diese Verfahren fair ablaufen, braucht es griffige Regeln. (www.espazium.ch, 26.9.19)

Von der autogerechten zur menschenfreundlichen Stadt Sicher ist auch das individuelle Verhalten wichtig, um gesamtgesellschaftlich zu einer nachhaltigen Mobilität zu kommen. Die Rahmenbedingungen dafür schaffen jedoch Politik und Verwaltung. Ebenfalls eröffnet die Digitalisierung ganz neue Optionen, vor allem für plattformbasierte Mobilitätsdienstleistungen. Zu letzterem Thema wird Dr. Manuela Weber auch bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 24.10 an einer Podiumsdiskussion teilnehmen. (blog.oeko.de, 26.9.19)

US outdoor clothing brand Patagonia wins UN Champions of the Earth award Patagonia awarded United Nations' flagship environmental honor for entrepreneurial vision (bit.ly, 26.9.19)

Analyse zur Klimadebatte in der Schweiz: "Greta bewegt, wie es uns nicht gelungen ist" Jetzt rufen auch in der Schweiz sogar Politiker dazu auf, Treibhausgase zu reduzieren, die noch vor kurzer Zeit nichts von Klimaerwärmung wissen wollten. Dazu gebracht wurden sie von der jugendlichen Klimabewegung. Aber macht die Politik nun das Erforderliche, um die Erderwärmung zu bremsen? Ein Klimaexperte vom WWF hat Zweifel. Die kleine Parlamentskammer ist nicht dafür bekannt, klimapolitische Stricke zu zerreissen. Aber beim neuen CO2-Gesetz hat sie Ziele und Massnahmen beschlossen, die deutlich über jene hinausgehen, welche die Regierung vorsah, als der Name Greta Thunberg noch nicht in aller Munde war. Was der WWF Schweizexterner Link davon hält, sagt dessen Klimaexperte Patrick Hofstetter. (s.swissin.fo, 26.9.19)

Demokratisch regieren in ökologischen Grenzen – Zur Legitimation von Umweltpolitik Die fortschreitende Umweltzerstörung ist Grund für tiefe Besorgnis. Um ihr zu begegnen, muss Umweltpolitik ihr Ambitionsniveau und ihre Effektivität steigern. Vor diesem Hintergrund reflektiert der Umweltrat in seinem aktuellen Sondergutachten die Legitimationsgrundlagen der Umweltpolitik und schlägt verschiedene institutionelle Weiterentwicklungen in Politik und Verwaltung vor. (www.umweltrat.de, 26.9.19)

Harter Kern von Elfenbein-Fetischisten WWF-Studie: Nachfrage nach Elfenbein in China redu-ziert./ Aber “Harter Kern“ an Elfenbein-Liebhabern (www.wwf.de, 26.9.19)

25.9.19

Kraftstoff aus Kohlendioxid, Wasser und Ökostrom Den ersten Liter Kraftstoff aus Kohlendioxid, Wasser und Ökostrom haben die Forscher des Kopernikus-Projektes P2X auf dem Gelände des Karlsruher Instituts für Technologie hergestellt. (www.moto.ch, 25.9.19)

Meerespiegelanstieg und Eisschmelze haben sich beschleunigt und verstärkt – IPCC-Sonderbericht: Es kommt schlimmer Ein neuer Sonderbericht des Weltklimarats IPCC bestätigt, dass sich der Klimawandel immer stärker auf Ozeane und Eismassen auswirkt. Die bisherigen Prognosen zum Meeresspiegelanstieg und zur Gletscherschmelze müssen nach oben korrigiert werden. Der Bericht unterstreicht zudem die Folgen der Erwärmung für die Meeresumwelt: Die Ozeane versauern, leiden unter Sauerstoffmangel und erleben immer häufiger Hitzeextreme — mit entsprechenden Konsequenzen für Meeresbewohner. (feedproxy.google.com, 25.9.19)

Bei Hühnern, Schweinen und Kühen sind Antibiotika immer häufiger wirkungslos In Entwicklungs- und Schwellenländern steigt die Anzahl antibiotikaresistenter Bakterien rasant an. Das sollte auch die Schweizer Konsumenten nicht kalt lassen. (www.higgs.ch, 25.9.19)

Das Langzeitgedächtnis unseres Klimasystems im Fokus: Helmholtz-Einrichtungen liefern wichtige Beiträge zum IPCC Sonderbericht zu Ozean und Kryosphäre Heute veröffentlicht der Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) den Sonderbericht über Ozean und Kryosphäre im Klimawandel. In dem Bericht bewerten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus mehr als 30 Ländern die neuesten Forschungsergebnisse über die naturwissenschaftlichen Grundlagen und die Auswirkungen des Klimawandels auf Ozean, Küste, Polargebiete und die damit verbundenen Folgen für den Menschen. Dazu zählen auch Anpassungsstrategien und Optionen zur Erreichung klimaresistenter Entwicklungspfade. (www.geomar.de, 25.9.19)

Stadt Zürich erhält den ersten Preis für nachhaltiges Bauen «Procura+» hat am 24. September 2019 an der Preisverleihung in Stavanger die Stadt Zürich mit dem «Procura+ Award» ausgezeichnet. Der Preis wurde für den innovativen und nachhaltigen Einsatz von Recyclingbeton mit CO2-reduziertem Zement sowie für Recycling-Asphalt in städtischen Bauvorhaben verliehen. (www.stadt-zuerich.ch, 25.9.19)

Stadt Zürich erhält den ersten Preis für nachhaltiges Bauen laquo;Procura+» hat am 24. September 2019 an der Preisverleihung in Stavanger die Stadt Zürich mit dem «Procura+ Award» ausgezeichnet. Der Preis wurde für den innovativen und nachhaltigen Einsatz von Recyclingbeton mit CO2-reduziertem Zement sowie für Recycling-Asphalt in städtischen Bauvorhaben verliehen. (www.stadt-zuerich.ch, 25.9.19)

Die Pestizidinitiativen verdienen einen Gegenvorschlag Die beiden Volksbegehren über ein Pestizidverbot und über das Trinkwasser sind berechtigt aber unflexibel. Es braucht schnell einen griffigen Gegenvorschlag, findet Bernhard Wehrli. (ethz.ch, 25.9.19)

Bloggen: Ein umfassender Leitfaden Erfahren Sie, welche Vorteile Bloggen für Unternehmen konkret bietet, wie Sie Ihren Blog aufsetzen, ihn Schritt für Schritt ausbauen und monetarisieren. (blog.hubspot.de, 25.9.19)

Klimapolitik auf Abwegen Der Ständerat verschiebt den Klimaschutz vor allem ins Ausland. Das ist zu kurz gedacht. (tagesanzeiger.ch, 25.9.19)

«Wir beerdigen unsere Zukunft, so wie wir sie uns vor zehn Jahren vorgestellt haben» – die Zürcher Klima-Aktivisten treiben die Politik vor sich her Mit Streiks und spektakulären Aktionen hält die Klimabewegung die Schweiz in Atem. Die Forderungen von der Strasse zeigen Wirkung: Das Stadtzürcher Parlament setzt auf viel Symbolik und potenziell teure Massnahmen. (www.nzz.ch, 25.9.19)

19 Ideen für ein grünes Zürich Zürich will seine Verantwortung als klimafreundliche Stadt wahrnehmen. Ansetzen will sie bei den Heizungen und dem Verkehr. | Gestern Abend hat … auch der Zürcher Gemeinderat übers Klima und den Sinn diverser Massnahmen beraten. Eine kleine Gruppe von Klimaaktivisten motivierte sie dazu mit den gängigen Slogans vor dem Eingang. Das Gremium hatte sich für die Debatte viel vorgenommen: 19 Vorstösse, gut sieben Stunden Sitzungszeit. (www.tagesanzeiger.ch, 25.9.19)

Ständerat setzt ein fettes Ausrufezeichen Ehrgeizige Ziele, griffige Massnahmen. Der Ständerat bringt das im Nationalrat entgleiste CO2-Gesetz wieder auf Schiene. (www.srf.ch, 25.9.19)

Der Ständerat will mehr Klimaschutz – aber noch nicht genug swisscleantech begrüsst, dass der Ständerat den Klimaschutz durch das CO2-Gesetz verstärkt. Will die Schweiz bis 2050 klimaneutral werden, braucht es aber ein ehrgeizigeres Reduktionziel im Inland. (www.swisscleantech.ch, 25.9.19)

Klimastreik: Wie die Klimajugend in 3 Wochen das Klimablatt erschuf Von wegen faule Jugend: Ein zusammengewürfelter Haufen Klimastreiker hat innert kürzester Zeit das Klimablatt mit einer Millionen-Auflage aus dem Boden gestampft. Bei der Produktion der Zeitung flogen die Fetzen. (www.watson.ch, 25.9.19)

Wichtiger erster Schritt in die richtige Richtung beim CO2-Gesetz Nach dem Trauerspiel um das von der bürgerlichen Mehrheit im Nationalrat bis zur Unkenntlichkeit verwässerte CO2-Gesetz ist der heutige Entscheid des Ständerats ein erster Schritt in die richtige Richtung. Die Schweiz muss den Energiewandel vorantreiben und wegkommen vom Erdöl. In ihrem Klima-Marshallplan definiert die SP klare Massnahmen für den sozialverträglichen Ausstieg aus der fossilen Energie. (www.sp-ps.ch, 25.9.19)

Klimarettung im Gemeinderat – unmöglich ohne Systemwechsel! "Unter keinen Umständen dürfen die notwendigen Energiesanierungen den Exodus der Ärmeren aus der Stadt noch zusätzlich ankurbeln." Es ist nichts gewonnen, wenn die Stadt zum Oeko-Reservat für Gutverdienende mutiert. Die Fraktionserklärung der AL zur Klimadebatte. (al-zh.ch, 25.9.19)

Klimawandel gefährdet auch den Weizenanbau Fast zwei Drittel der weltweiten Weizenanbaugebiete könnten in Zukunft zeitgleich von Klimawandel-bedingten Trockenheiten heimgesucht werden, berichtet ein Forscherteam mit österreichischer Beteiligung. Selbst wenn die Erderwärmung auf zwei Grad Celsius eingedämmt wird, verdoppelt sich das Risiko für gleichzeitige Dürren bis 2050, schrieben die Wisenschaftler. (www.krone.at, 25.9.19)

Klimapolitik in der Schweiz: Der Ständerat gibt Gas Das CO2-Gesetz hat am Mittwoch im Ständerat eine klare Mehrheit gefunden. Doch vor allem die Hauseigentümer sind unzufrieden. Sie warnen vor einem unschönen Szenario: In unsanierten Altbauten werden massenhaft Wärmepumpen installiert – worauf die Schweiz mehr Kohlestrom importieren muss. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Solares Modell ist alternativlos Martin Ling über die Preisträger des Alternativen Nobelpreises (www.neues-deutschland.de, 25.9.19)

Förderdeckel für Solardächer fällt Erleichterung über den Fall des Solardach-Deckels, insgesamt aber eher ernüchternd — so erste Reaktionen aus der Solarbranche auf das jüngst geschnürte Klimapaket der Bundesregierung. "Die Streichung des Förderdeckels für Solardächer wird in letzter Minute einen Markteinbruch abwenden, wenn sie jetzt umgehend gesetzlich fixiert wird. Insgesamt bleibt das Eckpunktepapier aber eher zaghaft und vage. Statt den Solarturbo zu starten, knüpft man einen fluglahmen Flickenteppich", sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW). (www.enbausa.de, 25.9.19)

Demokratie wirklich leben Georg Sturm über die Schwächung der Zivilgesellschaft (www.neues-deutschland.de, 25.9.19)

DDR-Plattenbau in Berlin wurde nachhaltig saniert: Die Öko-Platte In Berlin ist ein Wohnblock aus den Achtzigerjahren höchst innovativ saniert worden. Alle verbauten Teile und Stoffe lassen sich wieder verwerten oder zumindest recyceln. Dennoch begegnet mancher Handwerker diesem Prinzip mit Skepsis. – „Cradle to Cradle“ (www.fr.de, 25.9.19)

CO2-Gesetz: Klimaschutz der klugen Art Der Ständerat legt ein durchdachtes Gesetz zum Klimaschutz vor. Ein zweites Mal darf der Nationalrat nicht versagen. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Staatliche Millionenhilfe soll Forste gegen Klimawandel wappnen Der deutsche Wald ist in einem schlechten Zustand. Bund und Länder bereiten nun Hilfsprogramme vor. Doch was genau ist sinnvoll – und woher kommt das Geld? (www.tagesspiegel.de, 25.9.19)

Beim Klimaschutz scheiden sich in Uri die Geister Das Klima ist das grosse Wahlkampfthema - auch im Kanton Uri. Was sagen die drei Nationalrats-Kandidaten dazu? (www.srf.ch, 25.9.19)

Palmer schreibt Thunberg – „Wir haben Deine Jugend nicht zerstört“ Boris Palmer hat sich mal wieder zu Wort gemeldet. Diesmal wendet er sich öffentlichkeitswirksam an Greta Thunberg: „Wir haben eine Welt erschaffen, die bessere Lebenschancen für junge Menschen bietet als jemals zuvor in der Geschichte.“ (www.welt.de, 25.9.19)

Polarisierende Aktivistin - Vater, Wissenschaftler, PR-Manager: Das ist das Team hinter Klimaikone Greta - Spätestens seit ihrer Wut-Rede in New York polarisiert Greta Thunberg die Menschen weltweit. Die einen lieben sie, die anderen hassen die Intitiatorin von Fridays for Future. Niemand bezweifelt aber, dass sie hochprofessionell für ihre Sache kämpft. Doch wie macht sie das, und wer ist das Team hinter der Klimaikone?Von FOCUS-Online-Autor Christoph Giese (www.focus.de, 25.9.19)

„Der Klimawandel hat uns deutlich schneller getroffen als erwartet“ Heiße Sommer mit Bränden und Dürren haben zu teilweise verheerenden Schäden geführt. Auf dem Nationalen Waldgipfel in Berlin schlägt Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner Alarm. (www.welt.de, 25.9.19)

Bericht des Weltklimarats zum „richtigen Zeitpunkt“ Die Gesellschaft nehme die Botschaft jetzt viel stärker auf, sagt der Weltklimarats-Co-Vorsitzende. Der Rat hat einen Bericht zum Klimawandel vorgelegt. (www.tagesspiegel.de, 25.9.19)

Wie unsozial ist die Klimapolitik? Wer Ungleiche gleich behandelt, verschärft die Ungleichheit. Das ist das zentrale Problem einer Klimapolitik, die auf Lenkungswirkungen setzt. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 25.9.19)

Für einen gelungenen Online-Auftritt – Reputation.com auf der dmexco 2019 Im Interview erklärt Reputation.com wie wichtig gutes Reputationsmanagement ist und worauf dabei geachtet werden muss.„Trust in You“, das Motto der diesjährigen dmexco passte für den Online-Reputationsmanagement-Anbieter Reputation.com wie die Faust aufs Auge. Reputation.com hilft Kunden dabei, eine gute Online-Reputation aufzubauen, denn dies ist mittlerweile, auch aufgrund der vielen verschiedenen Kanäle, gar nicht so einfach. Zumal oft ein tiefergehendes Verständnis für Reputation fehlt. Da muss das B2B-Unternehmen häufig erstmal Aufklärungsarbeit leisten, um eine Definition herzustellen, erzählt Christopher Grohmann im Interview. Zu diesem Verständnis trägt auch der Reputation Score bei. Er macht Online-Reputation skalierbar und bietet einen Ansatzpunkt für Diskussionen. - Der Reputation Score - Der Reputation Score zeigt dabei nicht nur an, wie gut die eigene Online-Präsenz gefunden wird, sondern außerdem auch, wie das Erlebnis der Kunden auf der Website, bzw. vor Ort ist. Letztendlich geht es darum, die Customer Journey an den richtigen Punkten positiv zu beeinflussen. Dafür muss bekannt sein, an welchen Punkten das eigene Unternehmen zu finden ist und wie sich das Unternehmen an diesen Punkten darstellt. Eine gute Online-Reputation ist nicht nur für das Verhältnis zu Kunden wichtig, die eigene Seite wir >| (onlinemarketing.de, 25.9.19)

Neue Klimaschutzbewegung gestartet: Die Dienstagsdemonstranten Jeden Dienstag wollen sie vor dem Finanzministerium demonstrieren – und ein eigenes Klimaschutz-Konzept vorlegen. Doch noch gibt es ein Problem. mehr... (www.taz.de, 25.9.19)

Nachhaltiger Treibstoff: Wie aus Licht und Luft Kerosin entstehen kann ETH-Professor Aldo Steinfeld hat eine neuartige Methode entwickelt, um nachhaltigen Treibstoff zu gewinnen. Damit trifft er den Nerv der Zeit. | Eine kommerzielle Solaranlage von einem Quadratkilometer Fläche könnte pro Tag 20 000 Liter Kerosin produzieren. (www.bilanz.ch, 25.9.19)

Meere und Polargebiete schützen, Küsten langfristig sichern Heute hat der Weltklimarat IPCC seinen neuen Sonderbericht zu Meeren und Eisgebieten im Klimawandel vorgestellt. Der Bericht zeigt: Der Klimawandel hat schon heute gravierende Folgen für die Meere und Polargebiete. Die Ozeane erwärmen und versauern zunehmend, die Zahl der marinen Hitzewellen steigt, der Anstieg des Meeresspiegels beschleunigt sich. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes und Prof. Dr. Antje Boetius, Direktorin des Alfred-Wegner-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar und Meeresforschung in Bremerhaven, fordern daher gemeinsam, den notwendigen Klimaschutz in Deutschland wirksam umzusetzen und Lösungsansätze zu entwickeln, um die Meeresökosysteme und Küsten nicht zusätzlich belasten. (www.umweltbundesamt.de, 25.9.19)

Diese Länder wollen ihre CO2-Emissionen auf null senken. (Die grössten Emittenten sind aber nicht dabei.) Beim Klimagipfel in New York sicherten 65 Staaten verstärkte Bemühungen zu, bis 2050 klimaneutral zu werden. Die NZZ hat berechnet, welchen Anteil sie am weltweiten Treibhausgasausstoss stellen. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Klimaschutz – Ignorieren geht über probieren Erst wurde Fridays for Future belächelt, dann beklatscht. Jetzt fehlt es weltweit an dem letzten Willen, klimafreundliche Politik zu realisieren. Aber machen nationale Alleingänge vor diesem Hintergrund überhaupt Sinn? (www.cicero.de, 25.9.19)

Der erste große Tag der ‚Great Transformation‘ Die 'Great Transformation'-Konferenz hat den ersten intensiven vollen Tag erlebt. Wie am Eröffnungsabend beschworen, hielt er konstruktive und kontroverse Debatten für alle Teilnehmenden bereit. Max Sonntag hat verschiedene Veranstaltungen besucht und für den Blog zusammengefasst. (www.postwachstum.de, 25.9.19)

Wie Sie mit ökonomischen und wirtschaftlichen Heizkonzepten in die Zukunft starten - Sponsored Post/ Werbung - - - - Die immer knapper werdenden fossilen Brennstoffe und die geschädigte Umwelt sind große Themen, welche immer wieder in den Medien aufgerollt werden. Dies sorgt für ein Umdenken der Menschen. Wenn heute Häuser oder Wohnungen gebaut werden, wird verstärkt auf den Einsatz umweltfreundlicher sowie wirtschaftlicher Heizmethoden getestet. Doch welche Möglichkeiten haben Sie denn? Wo liegen Vor- und Nachteile? Und können überhaupt alle auf dem Markt erhältlichen umweltfreundlichen Heizmethoden installiert werden? - - - - Die Sonne wärmt – Solarthermie im Einsatz - - - - Aus der Sonne Energie zu gewinnen, ist einfach. Hierzu können Sie auf die Solarthermie zurückgreifen, welche dazu beiträgt, dass die Sonnenstrahlen in nutzbare Energie umgewandelt werden. Diese nachhaltige Methode erfordert einige Solarpanele auf Ihrem Dach. Die Energie, welche hieraus gewonnen wird, steht in keinerlei Zusammenhang mit laufenden Kosten. Zudem können Sie problemlos andere Systeme zum Aufstocken der gewonnenen Energie kombinieren. - - - - Fernwärme nutzen und profitieren - - - - Fernwärme ist ein meist noch unbekanntes Heizkonzept. Es handelt sich hierbei um ein Nebenprodukt, welches bei Kraftwerken entsteht. Die Kraftwerke generieren durch Kraft-Wärme-Kopplung Energie. Als Nebenprodukt f& >| (www.energynet.de, 25.9.19)

"Wir sind von den Meeren abhängig" Die Meeres-Ökosysteme verändern sich durch den Klimawandel immer schneller und bedrohen immer mehr Menschen, warnt der heute erschienene Sonderbericht des Weltklimarates IPCC zu den Ozeanen und Eisgebieten. Die Staaten müssten dringend den Treibhausgas-Ausstoß verringern. - (www.klimareporter.de, 25.9.19)

Klimawandel: Menschheit blickt in düstere Zukunft Angesichts immer stärker schmelzender Gletscher, der zunehmenden Heftigkeit von Zyklonen und Hurrikans sowie der deutlich häufigeren gefährlichen Wetterextreme in Millionenstädten mahnt der Weltklimarat IPCC in einem aktuellen Bericht zum raschen Handeln, um schwerwiegende Konsequenzen auf die Menschheit zu verhindern. Ansonsten stünde uns eine düstere Zukunft bevor. (www.krone.at, 25.9.19)

Fahren und Fliegen soll teurer werden Die kleine Kammer hat mit der Flugticketabgabe eine weitere wichtige Verschärfung des CO2-Gesetzes gutgeheissen. (www.srf.ch, 25.9.19)

Wie die Meere zum Klimaschutz beitragen können Dem Weltklimarat zufolge steht es schlecht um die Ozeane. Doch nutzt der Mensch ihr Potenzial, könnte das den Klimawandel abschwächen. (www.tagesspiegel.de, 25.9.19)

Benzin soll um bis zu 12 Rappen teurer werden Das neue Klimaschutzgesetz bringt höhere Benzinpreise und strengere Vorschriften für Autos und Lastwagen. (tagesanzeiger.ch, 25.9.19)

„Wir befinden uns in einer krisenhaften Situation“ Die Beweislage sei überwältigend, dass die Erderwärmung tiefgreifende Folgen für Ökosysteme und Menschen mit sich bringe, sagen die Wissenschaftler. Sebastian Unger vom Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung mit einer Einschätzung. (www.welt.de, 25.9.19)

Erster Speicher mit Salzwasser in Prutz 2015 kam das Obere Gericht im Bezirk Landeck in den Genuss eines Sonderförderprogrammes. 10 Millionen Euro in 10 Jahren sollen die regionale Wirtschaft stärken. Das Autohaus Heiss in Prutz zeigte sich besonders innovativ und realisierte die erste Photovoltaikanlage mit Salzwasser-Batteriespeicher im Oberland. (www.krone.at, 25.9.19)

Ratgeber Wäschetrockner: Achte auf Modelle niedrigen Stromverbrauch! Wäschetrockner gehören zu den größten Energiefressern im Haushalt. Wer hier Geld und Energie sparen will, sollte beim Neukauf unbedingt auf ein energieeffizientes Gerät achten. Utopia gibt Kauf- und Spartipps. - Der Beitrag Ratgeber Wäschetrockner: Achte auf Modelle niedrigen Stromverbrauch! erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.9.19)

Kommentar: Klimaschutzgesetz noch in diesem Jahr Zum heute im Bundeskabinett angekündigten Beschluss des Klimapakets erklärt Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):   (www.bund.net, 25.9.19)

Ständerat beschliesst Massnahmen für mehr Klimaschutz: Der Benzinpreis soll steigen Autofahren soll teurer werden. Der Ständerat hat am Mittwoch bei der Beratung des CO2-Gesetzes Massnahmen beschlossen, die zu einem höheren Benzin- und Dieselpreis führen. Allerdings will er den Anstieg auf 12 Rappen begrenzen. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Hofverarbeitung: Wo finde ich was? Die Grundlage für diese Lebensmittel sind die eigenen hochwertigen Rohstoffe. Je raffinierter die Lebensmittel, umso mehr Zutaten werden eingesetzt. Aber wo findet man Knospe-Chili, Kartoffelstärke in Knospe-Qualität oder einfach nur die Knospe-Butter für den Zopf? Das ist für viele Hofverarbeiter eine Herausforderung. Die Mengen, welche im Detailhandel angeboten werden, sind zu klein und wenig rentabel. Die Mengen, die von den Herstellern angeboten werden, sind viel zu gross. - Viele Hofverarbeiter greifen hier auf ihr Netzwerk zurück und kaufen bei befreundeten Betrieben. Auf knospehof.ch finden sich weitere nützliche Kontakte. Ausserdem gibt es Händler, die sich darauf spezialisiert haben, Bioprodukte für die Hofverarbeitung anzubieten. Bio Suisse stellt eine Lieferantenprodukteliste zur Verfügung unter: Dokumente für den Direktverkauf (Webseite Bio Suisse) - Es lohnt sich zudem, bei Händlern anzufragen. Über die Zertifikatsabfrage bei den Kontrollstellen findet man häufig ebenfalls die gesuchten Produkte. Wem dies zu aufwändig ist oder nicht zum Erfolg führt, kann sich jederzeit an die Bio Suisse Geschäftsstelle (Tel: 061 204 66 66) wenden. - Zudem wächst das Angebot der Knospe-Zutaten mit Schweizer Ursprung von Jahr zu Jahr. Der Zucker ist hier ein schönes Beispiel. Ab diesem Jahr werden erstmalig g >| (www.bioaktuell.ch, 25.9.19)

Landwirtschaftsministerin Klöckner will Deutschland aufforsten „Jeder Baum, der fehlt, fehlt uns als Mitkämpfer gegen den Klimawandel“, sagt die Ministerin. Bundwesweit sind bereits 150.000 Hektar Wald wegen Dürre zerstört. (www.tagesspiegel.de, 25.9.19)

Neuer Bericht des UN-Klimarats: Wärmer ohne Weg zurück Ein neuer Bericht des UN-Klimarats zeigt: Eisflächen schmelzen schneller, Meere erwärmen sich rasant. Einiges wird nicht mehr zu bremsen sein. mehr... (www.taz.de, 25.9.19)

Das Meer steigt und steigt Der Meeresspiegel steigt – auch wenn die Treibhausgase stark reduziert werden. Laut dem Weltklimarat betrifft das Hunderte Millionen Menschen. (tagesanzeiger.ch, 25.9.19)

Kommentar: Die eiskalte Wahrheit über die Erderwärmung Der jüngste Bericht des IPCC beschreibt die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels auf Ozeane und Eisregionen. Wann, wenn nicht jetzt handeln? Das fragt sich Irene Quaile. (www.dw.com, 25.9.19)

Verheerendes Zeugnis für die Politik - Klimabericht des IPCC: Meeresspiegel steigt immer schneller an - Angesichts immer stärker schmelzender Gletscher und anderer Eismassen mahnen Wissenschaftler die Politik zum raschen Handeln. Nur so könnten schwerwiegende Konsequenzen für Millionen von Menschen verhindert werden. Zu diesem Ergebnis kommt der Weltklimarat IPCC in einem am Mittwoch vorgestellten Bericht zur Eisschmelze. Das Papier stellt der Politik ein verheerendes Zeugnis aus und zeichnet eine düstere Zukunft, wenn nicht schnell etwas unternommen wird. (www.focus.de, 25.9.19)

Erderwärmung: Klimarat warnt vor starkem Meeresspiegelanstieg In einem Spezialbericht zu Ozeanen und Eisschilden sagt der Weltklimarat IPCC dramatische Veränderungen in den Meeren voraus, wenn die Emissionen nicht schnell sinken. (www.sueddeutsche.de, 25.9.19)

«Änderungen des Meeresspiegels wirken sich auf Handelswege aus – etwa auf Häfen und die Schifffahrt» Vom Schmelzen des Permafrosts sei die Schweiz ähnlich wie viele andere Länder betroffen, sagt Nicolas Gruber von der ETH Zürich im Gespräch. Er ist einer der Autoren des neuen Klima-Sonderberichts zu Meeren und Eis, den der Uno-Klimarat an diesem Mittwoch vorstellt. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Forscher erwarten einen stärkeren Anstieg des Meeresspiegels als früher, Risiken für die marine Fauna und mehr Hangrutsche im Gebirge In dem neuen Sonderbericht des Uno-Klimarats schildern Wissenschafter die Veränderungen von Ozeanen, Gletschereis und Permafrostböden. Der Wandel kann ernste Folgen für Ernährungssicherheit und Küstenschutz haben. (www.nzz.ch, 25.9.19)

UN: Wärmerer Ozean und ein höherer Meeresspiegel werden katastrophale Folgen haben Der Bericht des Weltklimarats (IPCC) über den Zustand der Meere fordert drastische Emissionseinsparungen und dringende Investitionen, wenn man die Folgen durch schmelzender Gletscher und Extremwetter verhindern will. (www.dw.com, 25.9.19)

Kondensstreifen: Wie sie den Klimawandel beeinflussen Flugzeuge stoßen nicht nur CO2 und andere Gase aus, sondern erzeugen auch Kondensstreifen. Warum auch sie zum Klimawandel beitragen, erfährst du hier. - Der Beitrag Kondensstreifen: Wie sie den Klimawandel beeinflussen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.9.19)

GLOBAL 2000 zum Parteiencheck der Klimaforschung: Klimagerechte Steuerreform bleibt Top-Thema - - - - - - - - Wien, am 25. September 2019 - Das Klimaforschungsnetzwerk Climate Change Center Austria (CCCA) hat die Parteipositionen auf Basis der aus Sicht der Wissenschaft notwendigen Ziele zur Ausarbeitung eines Nationalen Klima- und Energieplans untersucht. Ähnlich wie beim kürzlich veröffentlichen GLOBAL 2000-Wahlprogrammcheck wird noch großes Verbesserungspotenzial sichtbar. Einer der zentralen Streitpunkt bleibt eine klimagerechte Steuerreform. In diesem Bereich bestehen noch starke Unterschiede zwischen den Standpunkten der Parteien: „Ein großer Knackpunkt bei der Erreichung der Klimaziele bleibt die Umsetzung einer klimagerechten Steuerreform. Fördern wir umweltschädliches Verhalten weiter mit Milliarden, dann helfen uns alle Lippenbekenntnisse nichts. Es braucht nach der Wahl eine strukturierte Diskussion zu dem Thema im österreichischen Parlament, in der auf bestehende Ängste eingegangen und ein Gesamtkonzept ausgearbeitet wird“, fordert Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. - Sämtliche seriösen Studien, die zeigen, wie wir unsere Klimaziele erreichen können, enthalten eine öko-soziale Steuerreform. Eine Modellierung im Auftrag von GLOBAL 2000 zeigt, dass eine öko-soziale Steuerreform im Umfang von 5 Mrd. Euro die CO2-Emissionen um 3,6 Mio. Tonnen reduzieren w >| (www.global2000.at, 25.9.19)

Alternativer Nobelpreis für Thunberg: „Niemand war erfolgreicher“ Neben Greta Thunberg ehrt die Jury des Right Livelihood Award auch drei weitere „praktische Visionäre“. Wer sind sie? mehr... (www.taz.de, 25.9.19)

«Der Elektrobus schwingt klar obenauf» CO2, Wirkungsgrad und «Well-to-wheel»: Viele Schlagworte um ein komplexes Thema. Warum Batterie- beziehungsweise eBusse wesentlich umweltfreundlicher sind als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, erklärt Adrian Vogel, Leiter Flottenmanagement Bus bei den VBZ, im Interview. «The future is now…» Nach dem erfolgreichen Probebetrieb zweier eBusse starten die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) aktuell einen Ausschreibungsprozess mit der Absicht, ab Ende 2021 die ersten acht dieser kleinen Batteriebusse durch Zürichs Quartiere fahren zu lassen. Sie sollen dabei helfen, die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft auch im ÖV zu erreichen. Nur, sind batteriebetriebene Busse überhaupt umweltfreundlicher als die mit Diesel betriebenen Autobusse? Wir haben mit Adrian Vogel, Leiter Flottenmanagement Bus bei den VBZ, gesprochen. - Herr Vogel, die VBZ beschaffen Batteriebusse. Es hält sich hartnäckig das Gerücht, wonach Dieselfahrzeuge am Ende auch nicht belastender für die Umwelt seien als die neuen, sogenannt «sauberen» Busse. - Der Beweis, dass elektrobetriebene Fahrzeuge weitaus umweltfreundlicher sind als Benziner oder Diesel-Kraftwagen, wurde im europäischen Raum bereits erbracht. Gemäss einer Studie des Fraunhofer Instituts vom Februar 2019 sind bei Personenwagen Einsparungen der Treibhausgaus-Emissionen von bis zu 70 Prozent möglich, je nach verwendete >| (vbzonline.ch, 25.9.19)

Greta Thunberg erhält hohe Auszeichnung Die schwedische Klimakämpferin bekommt den „Right Livelihood Award“. Mit ihr werden drei weitere Menschenrechts- und Umweltaktivisten ausgezeichnet. (www.tagesspiegel.de, 25.9.19)

Andere zu einem bestimmten Verhalten zwingen, erzeugt Widerstand Aktivisten von Extinction Rebellion wollen den Klima-Kampf verschärfen. Vom Ungehorsam zur Nötigung ist es aber nur ein kleiner Schritt. Eine Kolumne. (www.tagesspiegel.de, 25.9.19)

Sniply: Das Tool für mehr Conversions in Social Media - Marketer teilen gerne richtig guten Content, um zu verdeutlichen: Wir sind mitten im Geschehen und am Puls der Zeit! Doch fremde Inhalte zu teilen, lockt häufig die Fans und Follower von den eigenen Kanälen weg. Das kanadische Start-up Sniply hat dieses Dilemma erkannt und präsentiert dafür ein Social-Media-Marketing-Tool mit tollen Features. - - Über die eigenen Social-Media-Kanäle spannenden Content von anderen Quellen zu teilen, unterstützt jedes Unternehmen dabei, für die eigenen Fans interessant zu bleiben. - Content Curation stellt mittlerweile eine äußerst beliebte und reichweitenstarke Strategie im Content Marketing dar. Denn durch das Aufbereiten und Teilen von fremden Inhalten bindet man die eigenen Fans. Sie erhalten relevante Informationen, die man vorab für sie herausgefiltert hat. Und dies führt nachhaltig zur Vertrauensbildung und unterstützt den eigenen Kompetenzaufbau. - Doch das Präsentieren von fremden Informationen führt nicht automatisch zu Conversions, die die eigene Website oder den eigenen Social-Media-Auftritt unterstützen. Was also tun? - Snip.ly: Mehr als nur ein URL-Shortener - Sniply ist ein ganz einfaches Tool, mit dem du kuratierten Beiträgen deine eigene Note verleihen kannst. Eigene Botschaften lassen sich mit einer Handlungsaufforderung, einem Call-to-action (CTA), versehen u >| (www.basicthinking.de, 25.9.19)

"Wenn wir über die Klimakrise reden, dann lasst uns das gutgelaunt tun!" Auf dem K3-Kongress in Karlsruhe sprach am Dienstagnachmittag der Mediziner, Moderator, Schriftsteller und Kabarettist Eckart von Hirschhausen. Er führte eine ganz besondere Form der Klimakommunikation vor (www.klimafakten.de, 25.9.19)

Greta Thunberg bekommt Alternativen Nobelpreis Ehrung für Greta Thunberg: Die Umweltaktivistin bekommt den Alternativen Nobelpreis. Mit ihr werden zudem die Menschenrechtsaktivistin Haidar, die Frauenrechtlerin Jianmei und der brasilianische Ureinwohner Openawa ausgezeichnet. (www.welt.de, 25.9.19)

„Wir sind absolut geschockt“ Wie stark sind die Auswirkungen der Erderwärmung wirklich? Dieser Frage ging der Weltklimarat IPCC zwei Jahre lang nach. Vor der Präsentation des Berichts lässt Fankreichs Präsident Macron durchblicken: Darin steht wenig Gutes. (www.welt.de, 25.9.19)

Merz kritisiert Merkels Klimapolitik – und Greta Thunberg „Also ganz ehrlich, meine Tochter hätte ich da nicht hingelassen“, sagt Friedrich Merz über Greta Thunberg und ihren Auftritt bei der UN. Die Klimapolitik der Kanzlerin findet der ehemalige Unionsfraktionschef enttäuschend. (www.welt.de, 25.9.19)

Klimapaket im Kabinett: Nachbesserungen nicht ausgeschlossen Nach der Einigung der Koalition zum Klimaschutz beschäftigt sich heute das Kabinett mit den Eckpunkten. An dem Klimapaket gab es heftige Kritik. Umweltministerin Schulze zeigte sich offen für Änderungsvorschläge. (www.tagesschau.de, 25.9.19)

Folgen der Digitalisierung: Roboter sind nicht kreativ Digitalisierung und Robotik können den Menschen wieder in den Mittelpunkt rücken. Die neue Arbeit wird Beziehungsarbeit sein. mehr... (www.taz.de, 25.9.19)

"Für den UN-Klimaschutz bin ich optimistisch" Die Strategie der UN beim Sondergipfel in New York ist aufgegangen, sagt Professor Reimund Schwarze vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig. Eine Gruppe von Ländern wird beim Klimaschutz vorangehen und wankelmütige Länder mitziehen. Bei Russland hat das schon geklappt. - (www.klimareporter.de, 25.9.19)

Greta Thunberg mit Blick auf die Mächtigen: Was erlaubt ihr euch? Die schwedische Klimaschutz-Aktivistin tritt vor den Vereinten Nationen sichtlich emotional auf und kritisiert wirtschaftsliberale Eliten mit deutlichen Worten. (www.welt.de, 25.9.19)

Der transatlantische Sklavenhandel Bis zur endgültigen Abschaffung der Sklaverei im 19. Jahrhundert verschleppten europäische Händler Millionen von Menschen aus Afrika in die Neue Welt. Auch Schweizer Familien und Unternehmen verdienten am transatlantischen Sklavenhandel mit. - weiterlesen - Der Beitrag Der transatlantische Sklavenhandel erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 25.9.19)

Blinder Hass gepaart mit Dummheit. Atmen ist natürlich CO2-neutral. Der Mensch läuft mit Bioenergie; der Atem gibt der Luft nur den Kohlenstoff zurück, der vorher via Photosynthese aus der Luft entnommen und gegessen wurde. Es ist ein @rahmstorf (www.tagesschau.de, 25.9.19)

Greta Thunberg erhält "Alternativen Nobelpreis" Den Mächtigen der Welt wirft sie Tatenlosigkeit bei der Klimakrise vor. Mit ihrem "Schulstreik fürs Klima" hat sie der Forderungen nach Klimaschutz weltweit Gehör verschafft. Dafür erhält Greta Thunberg nun den "Right Livelihood Award". Auch drei weitere Visionäre aus China, Brasilien und der Westsahara werden mit dem Preis geehrt. - (www.klimareporter.de, 25.9.19)

Klima-Report: Sabotage in sechs Akten – 25 Jahre Polit-Krimi um eine CO2-Abgabe auf Treibstoffe Ein Vierteljahrhundert lang ist es der Erdöl-, Auto- und Wirtschaftslobby gelungen, eine CO2-Abgabe auf Treibstoffen wie Benzin und Diesel zu sabotieren. Immer mit dem neoliberalen Prinzip der Freiwilligkeit und mit der politischen Drohung, das Parlament oder das Volk werde das Vorhaben notfalls beerdigen. Ein Polit-Krimi in sechs Akten. Von Kurt Marti (energielobby.energiestiftung.ch, 25.9.19)

Fast 150 000 Wähler stimmen für den Papierkorb Der Nationalrat wird in 26 sehr unterschiedlich grossen Wahlkreisen gewählt. Das hilft vor allem den grossen Parteien. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Umweltministerin Schulze offen für Veränderungen beim Klimapaket Das Paket zum Klimaschutz der großen Koalition hat viel Kritik auf sich gezogen. Nun verteidigt es die Bundesumweltministerin, zeigt aber auch Bereitschaft, die Beschlüsse um „mögliche Verbesserungen“ zu ergänzen. (www.welt.de, 25.9.19)

UN-Rede spaltet die Welt - Psychologe erklärt, woher der Hass auf Greta Thunberg kommt - Greta Thunberg hat das Klima-Treffen in New York mit einer emotionalen Ansprache aufgerüttelt. Weltweit hat die Rede der 16-jährigen viele Menschen bewegt – und einige statt zu sachlicher Kritik zu Hasskommentaren veranlasst. Ein Psychologe erklärt, wieso es zu den feindseligen Reaktionen kommt. (www.focus.de, 25.9.19)

Merkel gegen Greta Nach monatelanger Umarmung hat die Kanzlerin erstmals Kritik an der Anführerin von Fridays for Future geübt. Und das ist gut. Denn wer Klimaschutz will, muss die Debatte führen, ob wir die Erde mit Technologie und Kreativität retten oder mit Verzicht und Verboten. (www.welt.de, 25.9.19)

Norwegens Ölriese Equinor richtet sein Geschäft nun nach dem Wind Norwegens Erdölförderer Equinor macht sich daran, zusammen mit einem britischen Partner in der Nordsee den bisher weltgrössten Windpark zu bauen. Dem Konzern kommt entgegen, dass er mit der Verankerung von Ölplattformen eine Technologie beherrscht, die auch für Offshore-Windkraftwerke entscheidend ist. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Energiereligion wider die Naturgesetze In unseren Breitengraden wird Solarstrom eine wachsende, aber begrenzte Nische bleiben. Die physikalischen und ökonomischen Schranken für Solarzellen, Windstromanlagen und Batterien sind bereits weitgehend ausgereizt. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Jacques Herzog: «Ich kenne kein anderes solches Hochhaus, nicht einmal in Manhattan.» Das Architekturbüro Herzog & de Meuron will das Bauen in der Vertikale neu erfinden – doch ihre offenen Räume wecken auch Ängste und Bedenken. Mit Jacques Herzog sprach Sabine von Fischer. (www.nzz.ch, 25.9.19)

World Nuclear Industry Status Report 2019: Neue AKW zu teuer und zu spät Heute wird in Budapest der World Nuclear Industry Status Report 2019 vorgestellt. Der Bericht, der auch von der Schweizerischen Energie-Stiftung SES unterstützt wird, gibt einen umfassenden Überblick über die Situation der Atomindustrie weltweit. Die diesjährige Ausgabe legt einen Fokus auf die Atomkraft als vermeintliche Lösung gegen den Klimawandel. Darin wird aufgezeigt, dass Atomkraftwerke zu teuer sind und zu langsam gebaut werden können, um fossile Energieträger zur Begrenzung des Klimawandels zu ersetzen. (www.energiestiftung.ch, 25.9.19)

Diese innovative Anleihe von Enel sollte Schule machen Der italienische Energiekonzern Enel hat jüngst eine Anleihe emittiert, die an einen messbaren Beitrag zum Klimaschutz gekoppelt ist. Die Idee ist zu gut, um sie nur im Finanzbereich anzuwenden. (www.nzz.ch, 25.9.19)

Macron zu Klimawandel: „Wir verlieren den Kampf!“ Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat am Dienstag in einer TV-Ansprache deutliche Worte zum Thema Klimawandel gefunden: Bevor der jüngste Bericht des Weltklimarats, der sich um den Einfluss des Klimawandels auf Eismassen und Ozeane dreht, vorgestellt wird, bezeichnete er dessen Erkenntnisse als „verheerend“: "Im Moment verlieren wir den Kampf", warnte er. (www.krone.at, 25.9.19)

Ozean im Klimawandel: Krise unter Wasser Der Klimawandel erwärmt die Ozeane nicht nur, sondern versauert sie auch. Was bedeutet das für Fische, Muscheln, Schnecken und andere Meeresbewohner? (www.sueddeutsche.de, 25.9.19)

VDE: Studien zur Zukunft der „grünen“ Stromversorgung Der VDE zeigt mit zwei neuen Studien, wie die Energiewende mit einer - sicheren Stromversorgung gelingen kann, keiner mag bei einem Blackout - auf sein Smartphone verzichten (www.sonnenseite.com, 25.9.19)

Die Lieferkette macht sich nachhaltig Als Zulieferer für verschiedene Industrien trägt die NORMA Group Nachhaltigkeit tiefer in die Wertschöpfungskette ihrer eigenen Lieferanten. Entscheidend sind dabei die Integration von sozialen und ökologischen Themen in Kern-Prozesse und kontinuierliche Verbesserungen. (www.umweltdialog.de, 25.9.19)

Klimaschutz: Svenja Schulze ist offen für Veränderungen am Klimapaket Die Umweltministerin wolle sich Verbesserungsvorschläge unvoreingenommen anhören. Die Grünen hatten eine Verschärfung gefordert. (www.zeit.de, 25.9.19)

Klimawandel: steile Erwärmungskurve für Europa Das Klima ist im Wandel: Dürre, Überschwemmungen und extreme Wetterereignisse beeinflussen (Land-)Wirtschaft und Gesellschaft. KIT entwickelt mit Kooperationspartnern ein neues System, das genauere Aussagen zur Entwicklung des Klimas in den nächsten zehn Jahren erlaubt. (www.sonnenseite.com, 25.9.19)

ich-tanke-strom.ch zeigt Verfügbarkeit von Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Echtzeit Die Betreibenden von Ladestationen, EnergieSchweiz und die Bundesämter für Energie (BFE) und Landestopografie (swisstopo) bieten mit der interaktiven Anwendung www.ich-tanke-strom.ch eine neue Übersicht der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in der Schweiz an. Die Anwendung zeigt in Echtzeit die Verfügbarkeit der Ladestationen. Dies fördert die Entwicklung der energieeffizienten und klimaschonenden Elektromobilität. (www.admin.ch, 25.9.19)

Biologisch abbaubarer Kunststoff wird billiger Forscher der Tomsker Polytechnischen Universität (TPU) haben einen Laborreaktor entwickelt, mit dem sich biologisch abbaubare Kunststoffe aus Monomeren kontinuierlich herstellen lassen. Bisher ist deren Produktion der kostenintensivste Teil bei der Herstellung biologisch abbaubarer Polymere. Das sogenannte Konti-Verfahren ist in einer Simulation und im Labor erfolgreich getestet worden. (www.umweltdialog.de, 25.9.19)

Fraunhofer IPA und EEP der Universität Stuttgart: Studie zu industriellen Energiespeichern veröffentlicht - Weil die Elektromobilität immer weiter voranschreitet, ist die kontinuierliche Weiterentwicklung von nachhaltigen Energiespeichertechnologien unerlässlich. (oekonews.at, 25.9.19)

TU Berlin: Dreistufiger Aktionsplan für den Klimaschutz - Klimaprojekte für die Wissenschaftskommunikation - Forschungsprojekte für die Wissenschaftskommunikation im Rahmen der internationalen Aktionswoche „Covering Climate Now“ (oekonews.at, 25.9.19)

24.9.19

Sterben die Atomkraftwerke aus? Weltweit werden weniger Atomkraftwerke gebaut. Ein Bericht schätzt sie als ungeeignet für den Klimaschutz ein. (tagesanzeiger.ch, 24.9.19)

Klimaschutz: Streit ums Klima Ein Gespräch zwischen zwei Menschen, die sich im normalen Leben niemals unterhalten würden. Pauline Pautz engagiert sich bei Fridays for Future, Dirk Spenner im Netzwerk der Energieintensiven Industrien. (www.zeit.de, 24.9.19)

Klimakrise – Wie könnt Ihr es wagen! Sollten die Regierungschefs dieser Welt uns im Stich lassen, wird meine Generation ihnen das nie verzeihen. Die Rede von Greta Thunberg in der Übersetzung [Dies ist die Rede, die Greta Thunberg am Montag beim UN-Sondergipfel zum Klima in New York gehalten hat] (www.freitag.de, 24.9.19)

Der Computer als Vielleser und Schnellschreiber Künstliche Intelligenz hilft nicht nur Nachrichtenmeldungen zu schreiben, auch in der wissenschaftlichen Publizistik dienen Computerprogramme vermehrt als Lese- und Schreibassistenz. So lassen sich Textmengen durchforsten und kompilieren, die ein Forscher in seinem Leben nie bewältigen könnte. (medienwoche.ch, 24.9.19)

Datenschutz offensiv denken Die eigenen Daten schützen, ohne aus der digitalen Alltagskommunikation auszusteigen: Wie das geht, zeigen Finn Brunton und Helen Nissenbaum in ihrem Buch (medienwoche.ch, 24.9.19)

Facebook: Facebook baut Standort Zürich aus Gemäss dem Facebookchef für die DACH-Region Tino Krause wird Facebook den Standort Zürich ausbauen und die Belegschaft von aktuell 80 Mitarbeitenden mehr als verdoppeln. Ist das grösste Social Media Netzwerk auf Googles Spuren? (www.horizont.net, 24.9.19)

Ölheizungen soll der Garaus gemacht werden Im zweiten Anlauf wird im Ständerat ein Gesetz durchgeboxt, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erfüllen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.9.19)

Geschichte des Umweltschutzes: "Geheiligte Freistätte der Natur" Der moderne Umweltschutz in der Schweiz ist ein Werk des Bürgertums. Erst ab 1970, mit der Kritik am kapitalistischen System, wanderte das Thema von rechts nach links. Und dort wird es wohl noch eine Weile bleiben. (nzzas.nzz.ch, 24.9.19)

Nations should declare a Planetary Emergency says Club of Rome As national leaders meet in New York for the United Nations Climate Action Summit, the Club of Rome has issued a statement proposing nations declare a planetary emergency for climate and nature in 2020. The statement — the Planetary Emergency Plan — makes the case for immediate and wide-ranging action to protect the global commons — the rainforests, ice sheets, oceans and atmosphere. At the same time, the authors say, the global economic system must undergo an equitable transformation in order to properly value a stable planet. (www.clubofrome.org, 24.9.19)

A city on the move, Zurich aims for climate-neutral mobility that won't slow it down Zurich Insurance Company Ltd is helping the City of Zurich find innovators who can develop ways to reduce emissions without putting the brakes on transportation. At HackZurich on Sept. 27-29 we will present a challenge to hackers that must be solved in 48 hours. The challenge will center on how to enable climate-neutral mobility for citizens in a “smart city”. (www.zurich.com, 24.9.19)

Streifen als Klimabotschafter Wir zeigen Klimastreifen des vergangenen und zukünftigen Klimas für die Schweiz. Die Erwärmung beschleunigt sich. Mit konsequentem Klimaschutz sind zwei Drittel der zukünftigen Erwärmung vermeidbar. Die Weichen für das zukünftige Klima werden in der nahen Zukunft gestellt. (www.meteoschweiz.admin.ch, 24.9.19)

Sponsored: Sonnenkönig begegnet uralter Herausforderung Viele Dächer, auf denen eine Photovoltaikanlage sehr sinnvoll wäre, sind nicht für Glas-Rückseitenfolien-Module geeignet. Trotzdem bieten sie eine große Gelegenheit, man muss nur die richtige Lösung finden. SunMan, das von einem Veteranen der Solarindustrie geführt wird, glaubt, die Antwort gefunden zu haben. (www.pv-magazine.de, 24.9.19)

UN-Nachhaltigkeitsgipfel: Taten statt Worte Bereits vor dem UN-Nachhaltigkeitsgipfel ist klar: Die Umsetzung der Agenda 2030 kommt nur schleppend voran. Die Weltgemeinschaft braucht nun Taten statt Worte, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. (www.gruene-bundestag.de, 24.9.19)

Wie Kleidung dem Klima schadet Die Fashion-Industrie ist eine der schmutzigsten Branchen der Welt. Und recycelt wird von getragenen Kleidern erschreckend wenig. (www.infosperber.ch, 24.9.19)

Digital Signage: Aufmerksamkeitsbooster für die interne Kommunikation Die digitale Transformation der Mitarbeiterkommunikation ist im vollen Gange: Unternehmen nutzen bereits Blogs, Intranet, Social Media und Apps. Noch relativ selten auf dem Radar: Digital Signage. Was ist das und wie kann es für die interne Kommunikation eingesetzt werden? Von Ibrahim Mazari (www.newsaktuell.de, 24.9.19)

Energieeffiziente Arena für Lausanne Das Energiekonzept von ewz für die drei Eisbahnen und vier Schwimmbecken der neuen Vaudoise aréna braucht sowohl Kälte als auch Wärme. (www.umweltperspektiven.ch, 24.9.19)

„Das Thema überfordert uns alle“ Die Hamburger Kommunikationswissenschaftlerin Irene Neverla spricht heute auf dem K3-Klimakongress in Karlsruhe über ihre Forschung. Im Interview erklärt sie, was der Journalismus versäumt hat und welche Rolle die Mediennutzung für klimafreundliche Einstellungen spielt. (www.wissenschaftskommunikation.de, 24.9.19)

EuPD Research: Kombination von Photovoltaik und Elektroauto wichtig für private Endkunden Nach Erhebungen der Bonner Marktforscher ist Elektromobilität bereits jetzt ein wichtiger Treiber für den Photovoltaik-Zubau im Ein- und Zweifamilienhaus-Segment. Mit weiter steigenden Strompreisen könnte der Photovoltaik-Eigenverbrauch zum Laden der Elektrofahrzeuge noch attraktiver werden. (www.pv-magazine.de, 24.9.19)

UN-Nachhaltigkeitsgipfel: Taten statt Worte: Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Bereits vor dem UN-Nachhaltigkeitsgipfel ist klar: Die Umsetzung der Agenda 2030 kommt nur schleppend voran. Die Weltgemeinschaft braucht nun Taten statt Worte, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. (www.gruene-bundestag.de, 24.9.19)

Klimaschutz und wirtschaftliche Transformation: Umfrage Der Klimawandel erzwingt eine massive wirtschaftliche Transformation. Wie schätzen unsere LeserInnen die Chancen zur Gestaltung dieses Wandels ein? (www.energie-klimaschutz.de, 24.9.19)

UMWELT+BAUEN präsentiert rasch realisierbare Klimaschutzmaßnahmen – Klimaschutzmilliarde statt Strafzahlungen: Viele reden von Klimaschutz – wir handeln Die Nachhaltigkeitsinitiative UMWELT+BAUEN präsentiert realisierbare Klimaschutzmaßnahmen mit den Schwerpunkten leistbares Wohnen, Gebäudesanierung und Infrastruktur. Das von Experten erarbeitete Positionspapier soll in die Koalitionsverhandlungen einfließen und ins Regierungsprogramm aufgenommen werden. Die Maßnahmen schaffen und sichern Arbeitsplätze, machen Wohnen günstiger und tragen zur Reduktion der CO2-Emissionen bei. Es ist Tradition, dass UMWELT+BAUEN im Vorfeld einer Regierungsbildung ihre Expertenempfehlungen in Form eines realisierbaren Positionspapiers präsentieren. Die drei Schwerpunkte für die nächste Legislaturperiode sind Wohnungsneubau und Förderung, Gebäudesanierung sowie Infrastrukturmaßnahmen. Zu den Maßnahmen gibt es Finanzierungsvorschläge. (www.global2000.at, 24.9.19)

Wütende Greta Thunberg auf UN-Klimagipfel Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt sind in New York zum Klimagipfel zusammengekommen, um Maßnahmen gegen den Klimawandel zu diskutieren, doch die Hauptrolle spielte eine 16- Jährige, – die schwedische Schülerin und Aktivistin Greta Thunberg. Sie hielt eine emotionale Rede: "Ich sollte nicht hier sein. Ich sollte auf der anderen Seite des Ozeans in der Schule sein. Aber ihr kommt zu uns jungen Menschen und wollt, dass wir Euch Hoffnung geben. Wie konntet Ihr es wagen, meine Träume und meine Kindheit zu stehlen mit Euren leeren Worten? Und dabei habe ich noch Glück. Anderswo sterben die Menschen. Unsere Ökosysteme zerbrechen. Eine Massenausrottung hat schon begonnen und Ihr könnt nur über Geld reden und Märchen erzählen vom immerwährenden Wachstum." (de.euronews.com, 24.9.19)

"Bedingungsloses Grundeinkommen": Nieder mit dem Zwang zur Arbeit! Ein Sammelband plädiert für das bedingungslose Grundeinkommen. | Philip Kovce und Birger P. Priddat: Bedingungsloses Grundeinkommen. Suhrkamp Verlag, Berlin 2019 (www.zeit.de, 24.9.19)

Eine total verdrehte Batterie ETH-Forscher um Markus Niederberger entwickelten aus weichen Materialien eine Batterie, die sich verdrehen, biegen und dehnen lässt. Für Anwendungen in biegsamen Elektronikgeräten ist eine solche Batterie genau die richtige. (ethz.ch, 24.9.19)

Lawinenverbauungen, die auch vor Steinschlag schützen Das Steinschlagrisiko nimmt mit dem Klimawandel zu. Deshalb sollen Lawinenverbauungen, sogenannte Stahlschneebrücken, zukünftig auch vor Steinschlag schützen. Die Berner Fachhochschule BFH und eine Wirtschaftspartnerin haben eine Lösung entwickelt. (www.higgs.ch, 24.9.19)

Aus für Ölheizungen ab 2026 angekündigt – Klimakabinett setzt Akzente im Gebäudebereich Das Klimakabinett hat mit seinen Vorschlägen für den Gebäudebereich erste Akzente gesetzt, um den Klimazielen auch für diesen Sektor näher zu kommen. Die steuerliche Abschreibung für Sanierungsvorhaben steht ebenso drin wie eine verpflichtende Energieberatung. Die KfW-Förderung wird erhöht. Insgesamt ist der Zuspruch von Akteuren der Gebäudeeffizienz aber verhalten. (www.enbausa.de, 24.9.19)

PtX und Energieeffizienz – 23 Energie-Experten fordern: „Effiziente Energiewende jetzt statt warten auf das grüne Gas“ Am heutigen Mittwoch haben 23 Energie-Expertinnen und Experten ein gemeinsames Dossier „Effiziente Energiewende jetzt statt warten auf das grüne Gas“ veröffentlicht. Anlass ist die aktuelle Diskussion um importierte „grüne“ Gase, auch als „Power to Gas“ (PtG) oder „Power to X“ (PtX) bezeichnet. Gemeint sind damit aus sonnenreichen Regionen wie Nordafrika importierte synthetische Brennstoffe wie Wasserstoff und Methan, die dort mit erneuerbar erzeugtem Strom hergestellt werden. Die Unterzeichner sehen diese zwar als wichtigen Beitrag für die erneuerbare Energieversorgung in Deutschland. Sie warnen jedoch gleichzeitig, es wäre eine „Irreführung“, würde der Eindruck erzeugt, dies allein ermögliche schnelle CO2-Reduktionserfolge. (21. August 2019) (www.deneff.org, 24.9.19)

Effiziente Energiewende statt auf das grüne Gas warten 23 Energie-Experten haben im August 2019 ein gemeinsames Dossier „Effiziente Energiewende jetzt statt warten auf das grüne Gas“ veröffentlicht. Anlass ist die aktuelle Diskussion um importierte „grüne“ Gase, auch als „Power to Gas“ (PtG) oder „Power to X“ (PtX) bezeichnet. Gemeint sind damit aus sonnenreichen Regionen importierte synthetische Brennstoffe, wie Wasserstoff und Methan, die dort mit erneuerbar erzeugtem Strom hergestellt werden. Die Unterzeichner sehen diese zwar als wichtigen Beitrag für die erneuerbare Energieversorgung in Deutschland. Sie warnen jedoch gleichzeitig, es wäre eine „Irreführung“, würde der Eindruck erzeugt, dies allein ermögliche schnelle CO2-Reduktionserfolge. (www.geb-info.de, 24.9.19)

Bauen macht Freude – Martin Gartner schätzt das Bauen im Bestand aus ökonomischen und ökologischen Gründen. «Das Paxmontana ist wohl das schönste Objekt, an dessen Umbau ich bisher mitwirken durfte», sagt Martin Gartner, der damals als Architekt bei Pfister Schiess Tropeano Architekten in Zürich gearbeitet hat. Er schwärmt von dem Reichtum an historischer Bausubstanz und den teils kniffligen Aufgaben, wie etwa dem Einbau einer Suite in den Turm des Jugendstil-Hotels in Flüeli-Ranft. Die Begeisterung, mit der Martin Gartner nicht nur vom Paxmontana, sondern auch von anderen Projekten, Aufgaben und dem Bauen an sich erzählt, steckt an. Architektur ist seine Leidenschaft — Bauen bezeichnet er als Urgefühl. Daher kommt wohl auch diese Selbstverständlichkeit, mit der sich Martin Gartner einer Bauaufgabe nähert. Stets voller Verständnis und Respekt gegenüber dem Gebäude, der Bauherrschaft und sämtlichen am Bau beteiligten Personen. (meter-magazin.ch, 24.9.19)

Diesel | Stinkt zum Himmel Ausflugsdampfer verpesten die Luft. Ein neuer Anbieter will mit dem Solarboot fahren, doch der Berliner Filz stoppt ihn (www.freitag.de, 24.9.19)

Wie politische Meinungen entstehen – Veranstaltungshinweis: «Irgendwo, nur nicht bei mir» Überall im Land regt sich Widerstand gegen den Bau von neuen Infrastrukturanlagen. Warum das so ist, und wie man damit umgeht, erklärt die Politwissenschaftlerin Isabelle Stadelmann in der Talkreihe «Wissenschaft persönlich». (www.higgs.ch, 24.9.19)

Die Zeit für Nettigkeiten ist vorbei: UN-Klimagipfel in New York Die Mächtigen sollen in New York erklären, wie sie die Erderhitzung begrenzen wollen. Auch Bundespräsident Ueli Maurer ist angereist — Donald Trump schwänzt die Veranstaltung. (www.watson.ch, 24.9.19)

Actions not words: what was promised at the UN's landmark climate summit? UN Secretary-General warned leaders not to come to his landmark Climate Action Summit with beautiful speeches, but to present concrete plans for cutting harmful greenhouse gas emissions, and strategies for carbon neutrality by 2050. So what, exactly, was promised at Monday's all-day event at UN Headquarters in New York? (news.un.org, 24.9.19)

Angela Merkel: Diplomatie liegt ihr mehr als Klimapolitik US-Präsident Donald Trump poltert vor den Vereinten Nationen gegen Iran. Angela Merkel bietet sich als Mittlerin an. Ihre moderate Art könnte helfen. (www.zeit.de, 24.9.19)

Merkel sieht Thunberg-Rede kritisch Die Klimaaktivistin Greta Thunberg hatte auf dem UN-Klimagipfel eine emotionale Rede gehalten. Kanzlerin Merkel hält ihre Aussagen für unzureichend. (www.tagesspiegel.de, 24.9.19)

Hauseigentümer warnen vor steigenden Wohnkosten Die Hauseigentümer üben scharfe Kritik am Beinahe-Verbot von Ölheizungen. Die Kantone dagegen scheinen fürs Erste zufriedengestellt.  (tagesanzeiger.ch, 24.9.19)

Wie geht es den Wäldern in der Hauptstadt? Der Berliner Wald ist auf den Klimawandel schon recht gut vorbereitet. Der Umbau zum Mischwald kommt voran. (www.tagesspiegel.de, 24.9.19)

Nach UN-Gipfel - „Merkel hat nicht auf Wissenschaft gehört“: Klimaforscher sieht andere als Vorreiter - "Bringen Sie keine netten Reden. Bringen Sie Pläne", sagte UN-Generalsekretär Antonio Guterres vor dem Klimagipfel in New York. Sprechen durfte nur, wer ambitionierte Pläne zu präsentieren hatte. Neben Staats- und Regierungschefs und anderen nationalen Vertreten sorgte vor allem eine unerwartet emotionale Rede der Umweltaktivistin Greta Thunberg für Furore, in der sie den Staatenlenkern schwere Vorwürfe machte.Von FOCUS-Online-Redakteurin Uschi Jonas (www.focus.de, 24.9.19)

Kinderscham: Darf man heute noch Kinder kriegen? In der Klimadebatte kursiert die Forderung, auf Kinder zu verzichten. Sind Eltern wirklich die grössten CO2-Sünder? (tagesanzeiger.ch, 24.9.19)

Greta Thunberg: Besser sachlich als laut Bisher referierte sie ernsthaft die Fakten, auf dem UN-Gipfel brachen die Emotionen aus ihr heraus. Macron zeigte Sympathie, Trump verspottete sie. Vielleicht ist Thunberg in ihrer Rede im Ton über das Ziel hinausgeschossen. In der Sache hat sie Recht. (www.sueddeutsche.de, 24.9.19)

Global Promises to Reduce CO2 Are Falling Short of 1.5C Warming Goal Barbados Prime Minister Mia Mottley speaks at the Climate Action Summit 2019 in the United Nations General Assembly Hall on September 23, 2019. (www.scientificamerican.com, 24.9.19)

In einer Sache widerspricht Merkel Greta Thunberg Eigentlich wollte Merkel über die Gespräche auf der UN-Vollversammlung informieren. Dann aber fragt ein Journalist nach ihrem Treffen mit Greta Thunberg. Die Kanzlerin „nutzt die Gelegenheit“, um der Umweltaktivistin zu widersprechen. (www.welt.de, 24.9.19)

Schlagworte: Rotlicht: CO2-Steuer Die Logik der CO2-Steuer ist an der Wurzel faul. Sie ist eine Begleitmaßnahme für einen bereits stattfindenden Strukturwandel der kapitalistischen Ökonomie. (www.jungewelt.de, 24.9.19)

Klimaschutz: Die Welt fliegt weiter Ein Abkommen soll die Emissionen im Flugverkehr weltweit neu regulieren. Besonders streng ist es allerdings nicht. Und in Europa könnte es dem Klima sogar schaden. (www.zeit.de, 24.9.19)

Ein Öko-Veto für den Bundestag Geht es nach dem Umweltrat, sollen Gesetze künftig auf ihre Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit hin geprüft werden. Dazu fordern sie die Schaffung eines Rates, der Vorhaben über Monate blockieren könnte – und damit das Parlament schwächen würde. (www.welt.de, 24.9.19)

Mehr Einfluss auf gesundheitsförderliche Klimapolitik nehmen Klimawandel macht krank. Das wollen Ärzte jetzt deutlicher in Öffentlichkeit und Politik vertreten. Und in die Medizinerausbildung integrieren. (www.tagesspiegel.de, 24.9.19)

So subtil kontert Greta Thunberg die höhnischen Worte von Donald Trump Während ihrer Rede vor der UN kämpfte Greta Thunberg mit den Tränen und machte den Politikern Vorwürfe. „Wie könnt Ihr es wagen!“, rief sie. Donald Trump verhönte sie daraufhin auf Twitter. Dort schlägt Thunberg nun subtil zurück. (www.welt.de, 24.9.19)

Große Unterschiede - Greta fleht, Merkel moderiert: Rede-Duell zeigt das größte Problem in Klima-Frage - Sie traten kurz hintereinander auf. Zunächst hielt Greta Thunberg ihre emotionale Rede, dann folgte Merkel mit ihrer nüchternen Ansprache. Die Auftritte zeigen beispielhaft, dass die Diskussion um die Klimapolitik immer schwieriger wird. Denn die Positionen gehen eher weiter auseinander, das gegenseitige Verständnis fehlt zunehmend.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Giese (www.focus.de, 24.9.19)

Kollektives Denken im Klimawandel: Ein neues Verhältnis zur Welt Jeden Einzelnen für den Klimawandel verantwortlich zu machen, ist falsch. Vielmehr braucht es politische Veränderungen, die alle mittragen wollen. mehr... (www.taz.de, 24.9.19)

Feindbild Greta Thunberg: Jung, weiblich, verhasst Greta Thunberg ist zum Gesicht einer neuen Bewegung geworden - und zum Hassobjekt. Nach ihrer jüngsten Rede wünschen ihr Nutzer sogar den Tod. Kein Einzelfall: Besonders junge Frauen werden massiv attackiert. Von Patrick Gensing. (www.tagesschau.de, 24.9.19)

Klimawandel: Schrumpfende Elche In Schweden sind die Sommer so warm, dass die Tiere ein Nahrungsproblem haben. Für die Elchpopulation im Süden des Landes hat das bereits Folgen. (www.sueddeutsche.de, 24.9.19)

Trump macht sich mit fiesem Kommentar über Greta lustig – die Twitter-Gemeinde reagiert genial Am Montag hat Greta Thunberg in New York eine emotionale Rede bei der UN-Klimakonferenz gehalten. Donald Trump hat die Rede zwar verpasst, sich später aber auf Twitter darüber geäußert – mit einem zynischen Kommentar. - Der Beitrag Trump macht sich mit fiesem Kommentar über Greta lustig – die Twitter-Gemeinde reagiert genial erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 24.9.19)

Oxfam-Bericht zum UN-Klimagipfel: Ein Cent ist nicht genug Die Industrieländer mogeln bei ihren Angaben, wie viel Geld sie für Klimaschutz in Entwicklungsländern zur Verfügung stellen. mehr... (www.taz.de, 24.9.19)

Zentrale Rolle für Digitalisierung in der Schule bestätigt Der Ständerat ist nach Zusicherungen des Bundes gegen zusätzliche Bestrebungen für Digitalisierungs-Impulsprogramme. (www.nzz.ch, 24.9.19)

Atomkraft nicht «klimaeffektiv» Am Dienstag wurde in Budapest der World Nuclear Industry Status Report 2019 vorgestellt. Der Bericht, der auch von der Schweizerischen Energie-Stiftung SES unterstützt wird, gibt einen umfassenden Überblick über Situation der Atomindustrie weltweit.Die diesjährige Ausgabe legt einen Fokus auf die Atomkraft als vermeintliche Lösung gegen den Klimawandel. Darin wird aufgezeigt, dass Atomkraftwerke zu teuer sind und zu langsam gebaut werden können, um fossile Energieträger zur Begrenzung des Klimawandels zu ersetzen. Amory Lovins, Wissenschaftler am Rocky Mountains Institute in Colorado, erklärt im Fokus-Kapitel des Reports, dass neben der CO2-Bilanz auch Baukosten und -zeit entscheidende Argumente im Einsatz gegen den Klimawandel darstellen. Lovins verwendet dafür den Begriff «Klimaeffektivität» (climate-effectiveness). Weil die Kosten für PV und Windräder stetig sinken, sind sie einiges klimaeffektiver als Atomkraftwerke der neusten Generation. Er bestätigt damit die Schlüsse der kürzlich veröffentlichten SES-Kurzstudie «Klimawandel und Atomkraftwerke». Betriebskosten entscheidend Lovins verweist im Weiteren darauf, dass die Schliessung von unrentablen AKW und Kohlekraftwerken auch bezüglich CO2-Bilanz Sinn machen kann. Entscheidend dafür seien die «klimatischen >| (solarmedia.blogspot.com, 24.9.19)

„Klimaschutz“ als Modewort: Dem Klima ist das Klima egal Ständig geht es um „Klimaschutz“ und „Klima retten“, als wäre das Klima ein seltenes Tier. Die Begriffe lenken vom Wesentlichen ab. mehr... (www.taz.de, 24.9.19)

„Ich mache mir Sorgen, dass junge Menschen Gretas Aufruf folgen“ Die emotionale Rede von Klimaaktivistin Greta Thunberg in New York polarisiert. Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer sieht Gretas Auftritt nicht nur positiv. Er fürchtet, junge Leute könnten sich radikalisieren. (www.welt.de, 24.9.19)

Nachhaltigkeit beim Stromverbrauch im Alltag Es ist in unserer modernen Welt kaum mehr möglich, sich im Alltag dem Verbrauchen von Strom über längere Zeit zu entziehen. Alles ist digital, die Anzahl der Steckdosen in neuen Wohnungen hat sich entsprechend stark erhöht. Doch gleichzeitig ist unser Umweltbewusstsein in den letzten Jahren stark in den Fokus gerückt. Man muss also irgendwie versuchen, trotz den alltäglichen Anforderungen die Nachhaltigkeit nicht zu vergessen und entsprechend den Stromverbrauch so gering und umweltverträglich wie möglich zu halten. Es gibt einige Möglichkeiten, um der Digitalisierung zum Trotz die Verwendung elektronischer Geräte entsprechend einzuschränken oder so zu optimieren, dass die Natur dabei am wenigsten zu Schaden kommt. Folgende Tipps helfen Ihnen bei der sparsamen und nachhaltigen Verwendung von Elektrogeräten. (globalmagazin.com, 24.9.19)

Debatte um Merkels Klimapaket: Fortschritt oder viel zu wenig Die Regierung verteidigt ihr Klimaschutzprogramm. Aber fast allen anderen reicht der vorgelegte Maßnahmenkatalog nicht. mehr... (www.taz.de, 24.9.19)

„Earth Strike“-Demo: Schulbezogene Veranstaltung Die Bildungsdirektion für Wien hat die „Earth Strike“-Demonstration am Freitag für alle Schulen in der Bundeshauptstadt zur schulbezogenen Veranstaltung erklärt. Damit können Schüler automatisch im Rahmen des Unterrichts an der Demo teilnehmen. Voraussetzung ist allerdings die Beaufsichtigung durch Lehrer. (www.krone.at, 24.9.19)

Verbrenner einfach nicht mehr zulassen Die emotionale Debatte rund um die IAA führt zu heftigen Gefechten zwischen Auto- und Umweltfreunden. Die SUV-Aufregung lenkt von der entscheidenden Frage ab: Wer kümmert sich um die politischen Mehrheiten für ein zügiges, europäisch geregeltes Ende des Verbrennungsmotors? - (www.klimareporter.de, 24.9.19)

Literatur inspiriert zum Kochen Das Nachkochen von Gerichten aus Romanen kann einen neuen Zugang zur Lektüre bieten. Die Nachfrage nach entsprechenden Kochbüchern führt zu einem Portfolio sehr unterschiedlicher Titel in dieser Nische. Einen neuen Beitrag dazu leistet demnächst die Bloggerin Kate Young. ... mehr - The post Literatur inspiriert zum Kochen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 24.9.19)

Globale Initiative: Deutschland investiert 250 Millionen Dollar in den weltweiten Waldschutz Aus allen Ecken der Welt werden aktuell staatliche Aufforstungsprogramme gemeldet. Dies zeigt, dass die Weltgemeinschaft die Bedeutung von Bäumen für den Kampf gegen den Klimawandel verstanden hat. Mindestens ebenso wichtig ist es aber, die bereits vorhandenen Wälder langfristig zu erhalten. In diesem Punkt verlief das Jahr bisher wenig erfolgreich: Waldbrände in Brasilien und Sibirien richteten … (feedproxy.google.com, 24.9.19)

Kommentar: Greta Thunberg - Das Kind, das uns retten soll Greta Thunberg ist ein Phänomen: Sie hat die Bewegung "Fridays for Future" angestoßen und hat Millionen junge Menschen inspiriert, sich für Klimaschutz zu engagieren. Wieso eigentlich, fragt sich Zoran Arbutina. (www.dw.com, 24.9.19)

Facebook will den Standort Zürich stark ausbauen - Verdoppelung der Belegschaft - Facebook will den Standort Zürich stark ausbauen - - Die Niederlassung von Facebook in Zürich soll stark ausgebaut werden. Der US-Konzern will die Zahl seiner Angestellten in der Limmatstadt in Zukunft mehr als verdoppeln. - - - - (www.computerworld.ch, 24.9.19)

Baby-Boom – Nanny Boom? Nannys sind immer häufiger eine Option Die Stadt Zürich ist eine Kinderstadt. Die Geburtenzahlen haben sich in den letzten Jahren markant erhöht. Eine gute Vereinbarkeit von Familien-, Haus- und Berufsarbeit ist damit essentiell für Stadtzürcher Familien. Mit dem Baby-Boom verbunden ist auch ein wachsender Nanny-Markt. (www.stadt-zuerich.ch, 24.9.19)

Die EU und Indien können gemeinsam Pariser Klimaziele retten Im Jahr 2020 steht der internationale Klimaschutz vor den Scheideweg. Gelingt es den USA und Saudi-Arabien als Ausrichter von G7 und G20 die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens massiv zu blockieren? Oder können internationale Partnerschaften zwischen Schlüsselakteuren diese Blockade ins Leere laufen lassen? Eine Kooperation zwischen der EU und Indien könnte hier eine wichtige Rolle spielen. (www.energiezukunft.eu, 24.9.19)

Greta Thunberg veröffentlicht Kurzfilm über die Klimakrise Zusammen mit dem Journalisten George Monbiot hat die Klimaaktivistin Greta Thunberg ein eindringliches Video produziert. Die Botschaft: Es gibt drei Schlüssel, mit denen wir das Klima noch retten können. (www.sonnenseite.com, 24.9.19)

Neues Unterrichtswerkzeug für Erfolg in der Schule Lesen, Schreiben und Rechnen gelten als zentrale Kompetenzen, ohne die keine Berufskarriere möglich ist. Neue Unterrichtsmaterialien stärken nun Volksschullehrern den Rücken, um mit ihren Schülern einfacher nötige Standards erarbeiten zu können. (www.krone.at, 24.9.19)

Kommentar: UN-Nachhaltigkeitsgipfel: Bundesregierung muss dringend nachlegen Bis 2030 will die Weltgemeinschaft Hunger und Armut beenden, Ungleichheiten verringern, den Klimawandel bekämpfen, den Verlust der Artenvielfalt stoppen. Darauf haben sich die Staaten und auch Deutschland mit den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) 2015 in New York verpflichtet. Zum heute stattfindenden UN-Gipfel erklärt Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 24.9.19)

Greta Thunberg spricht am Uno-Klimagipfel mit den Politikern Klartext Die 16-jährige Klimaaktivistin aus Schweden konfrontiert die Politiker der Vereinten Nationen in New York mit harten Vorwürfen. Die wichtigsten Punkte der emotionalen Rede im Video. (www.nzz.ch, 24.9.19)

Nicht alle Bilder sind gut für Klimakommunikation. Die Organisation @climateoutreach hat eine Datenbank mit Bildern erstellt, die sich laut @climategeorge als climate visuals eigenen. Hier reinklicken @NaWik (climatevisuals.org, 24.9.19)

Budget 2020 der Stadt Zürich mit Plus Der Stadtrat budgetiert für 2020 ein Plus von 32,2 Millionen Franken. Per Ende 2020 wird das Eigenkapital der Stadt Zürich knapp 1,5 Milliarden Franken betragen. Die wachsende Stadt und damit verbunden hohe Investitionen prägen das Budget. Zudem belasten auch die Auswirkungen der Steuervorlage 17 die Planjahre erheblich. Der Stadtrat erachtet jedoch weder Leistungskürzungen noch eine Steuererhöhung als notwendig. (www.stadt-zuerich.ch, 24.9.19)

Altersstrategie – Ergebnisse der Online-Mitwirkung Die Stadt Zürich erarbeitet eine neue Altersstrategie. Vom 19. Juni bis 19. Juli 2019 konnte sich die Bevölkerung online zu verschiedenen Themen äussern und Ideen und Anliegen einbringen. Rund 1200 Beiträge und Kommentare sind eingegangen. Am meisten beschäftigt die Teilnehmenden das Thema «Wohnen im Alter». (www.stadt-zuerich.ch, 24.9.19)

„Das war des Guten vielleicht doch etwas zu viel“ Zum Abschluss des UN-Klimagipfels in den USA hat Aktivistin Greta Thunberg einen wütenden, emotionalen Appell gehalten. Die politischen Reaktionen der Delegierten hat WELT-Korrespondent Steffen Schwarzkopf eingefangen. (www.welt.de, 24.9.19)

Künstliche Intelligenz für nachhaltige Entwicklung? Erstes Forum Bits & Bäume zeigt, was dafür noch fehlt Autonomes Fahren soll den Arbeitsweg angenehmer, datenbasierte Verbrechensvorhersagen Städte sicherer, intelligente Spracherkennung das Erlernen von Fremdsprachen überflüssig machen. Künstliche Intelligenz (KI) – Vorsprung durch Technik auch für Nachhaltigkeit? Oder schwerer ethischer und ökologischer Rucksack? (www.ioew.de, 24.9.19)

Rubmedia: Alpen-Club setzt auf Berner Vermarkter Die Schweizer Bergsportpublikation «Die Alpen» des SAC wird per sofort von Rubmedia vermarktet. (www.persoenlich.com, 24.9.19)

UN-Klimagipfel in New York: Naturwissenschaftlerin außer Dienst Beim UN-Klimagipfel trifft die Wut der Jugend in Gestalt von Greta Thunberg auf die Routine der Politik, repräsentiert von Angela Merkel. mehr... (www.taz.de, 24.9.19)

15000 Heizungsanlagen in zwei Jahren ausgetauscht - -   - „Im Wärmemarkt wurden in den vergangenen Jahrzehnten große Anstrengungen unternommen, um die Emissionen zu senken. Heute ist er der einzige Sektor, der die Klimaziele für 2020 sogar übertrifft. Mit dem Jahr 2030 steht bereits die nächste Klimazielmarke vor der Tür“, sagt Dr. Timm Kehler, Vorstand der Brancheninitiative Zukunft ERDGAS.„Sechs von zehn Heizungen in Deutschland sind technisch veraltet und emittieren unnötig viele Tonnen CO2. Dabei ließen sich durch den Austausch aller veralteten Geräte durch moderne Gas-Heiztechnik schlagartig mindestens 30 Millionen Tonnen CO2 einsparen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Brancheninitiative Zukunft ERDGAS . Durch den Umstieg auf effiziente Gasheizungen könnten Hausbesitzer nicht nur ihren CO2-Ausstoß um knapp ein Drittel senken. Auch ihre Energiekosten verringerten sich um etwa 30 %. Beim Wechsel von einer Ölheizung auf ein Gas-Brennwertgerät ließen sich sogar bis zu 36 % der Energiekosten und rund 50 % Prozent der CO2-Emissionen einsparenDie Studie „Ein CO2-optimiertes Förderregime für die Gebäudesanierung“ des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) ist hier einsehbar. -   - - >| (www.ikz.de, 24.9.19)

Klimapolitik in verschiedenen Ländern Alle reden über die Erderwärmung und die globalen Folgen. Ein Blick in die Welt zeigt, wo Umweltschutz noch nachrangig ist. (tagesanzeiger.ch, 24.9.19)

Greta Thunbergs Reise durch Amerika zeigt, wie gespalten das Land beim Klimawandel ist Mit ihrem Amerika-Besuch will die Aktivistin Greta Thunberg die USA wachrütteln, mehr gegen den Klimawandel zu unternehmen. Anders als in Europa und im Nachbarland Kanada spaltet das Thema dort nach wie vor die Gesellschaft – und die Politik. (www.nzz.ch, 24.9.19)

Wie geht klimafreundliche Stadtentwicklung? ÖPNV, Gründächer und Kleingartenkolonien: Berlins Verkehrssenatorin Günther und Experten aus Stadtentwicklung und Wohnen diskutierten, wie Berlin grüner wird. (www.tagesspiegel.de, 24.9.19)

Greta Thunbergs Wutrede beim UN-Klimagipfel Mit einer höchst emotionalen und bewegenden Rede hat die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg beim UN-Klimagipfel in New York für Aufsehen gesorgt. „Wir befinden uns am Beginn eines Massenaussterbens, und alles, woran Ihr denken könnt, sind Geld und Märchen von ewigem Wachstum. Wie könnt Ihr es wagen!“, sagte die sichtlich aufgewühlte 16-Jährige am Montag. (www.krone.at, 24.9.19)

Interview am Morgen: Klimaschutz: "Ohne Autofahren funktioniert unser ganzes System nicht" Christian Amberger sieht sich als Unterstützer von "Fridays for Future", obwohl er zahlreiche Tankstellen betreibt. Das will er auch weiterhin tun - auf seine Weise. (www.sueddeutsche.de, 24.9.19)

Ich bin wütend Das Klimapaket ist nicht ansatzweise das, wofür Hunderttausende am letzten Freitag auf die Straße gegangen sind. Die Bundesregierung ist dabei, die große Chance einer echten Energiewende für Wirtschaft und Gesellschaft zu verspielen. - (www.klimareporter.de, 24.9.19)

Mit Baby­schrittchen zur Klima­neutralität Der Ständerat berät das CO2-Gesetz. Wie klima­freundlich steht die Schweiz heute da? Der aktualisierte Klimapolitik-Report. (www.republik.ch, 24.9.19)

Nicht genug getan - Greta Thunberg legt Klima-Beschwerde gegen Deutschland ein - Klima-Aktivistin Greta Thunberg hat gemeinsam mit 15 weiteren Kindern aus aller Welt bei den Vereinten Nationen eine offizielle Beschwerde gegen fünf Nationen eingereicht – darunter auch Deutschland. Das erklärte Thunberg selbst auf Twitter. (www.focus.de, 24.9.19)

Klimaschäden der EU-Agrarwirtschaft sind enorm In der Debatte um mehr Klimaschutz steht die Landwirtschaft viel zu selten im Fokus. Dabei verursacht die industrielle Landwirtschaft in der EU in etwa so viele klimaschädliche Emissionen wie der Straßenverkehr – und damit auch hohe Folgekosten. (www.energiezukunft.eu, 24.9.19)

Wo man sich im Raum Zürich Eigenheime noch leisten kann Unmöglich ist es nicht, als Familie im Grossraum Zürich ein Haus oder eine Wohnung zu finden, das finanziell tragbar und mit dem öffentlichen Verkehr gut erschlossen ist. Wir zeigen, wo man am ehesten fündig wird. (www.nzz.ch, 24.9.19)

Van der Bellen für höheren Beitrag Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat sich Forderungen nach einer deutlichen Erhöhung des österreichischen Beitrags zum Green Climate Fund (GCF) angeschlossen. „Nicht von heute auf morgen, aber das sehe ich auch so“, sagte Van der Bellen am Montagabend in der ZiB2 des ORF auf die Frage, ob der österreichische Beitrag verdreifacht werden solle. (www.krone.at, 24.9.19)

Grüne: Ambitionierter Erneuerbaren-Ausbau senkt Strompreis bis 2030 Mit dem Klimapaket hat die Bundesregierung ihr Ziel erneuert, 65 Prozent Anteil von Photovoltaik, Windkraft und Co. zu erreichen. Eine Kurzstudie der Grünen zeigt nun, dass die Stromkunden gut fünf Milliarden Euro jährlich mehr bezahlen müssen, wenn der Ausbau der Erneuerbaren weiter lahmt. (www.sonnenseite.com, 24.9.19)

Kein Problem: Strom für die Alm per Kabel „Wenn du die Chance hast, eine Stromleitung weg zu bekommen, musst du sie ergreifen“, sagt Untertauerns Bürgermeister Johann Habersatter. 3,1 Kilometer Stromkabel inklusive Leerkabel für eine Lichtwellen-Leitung werden in den nächsten Wochen von der Gnadenalm ausgehend hier verlegt. Kosten : 60 € pro Meter. (www.krone.at, 24.9.19)

«Mehr Innovation – weniger Ideologie» In New York sagte Bundespräsident Ueli Maurer, dass die Schweiz als Alpenland besonders vom Klimawandel betroffen sei. (tagesanzeiger.ch, 24.9.19)

UN Klimagipfel: Zu wenig ambitionierter Klimaschutz aus Österreich - Umweltschutzorganisation Greenpeace kritisiert unzureichende Ambitionen Österreichs zum Klimaschutz. Während andere Nationen Zugeständnisse machen, hinkt Österreich hinterher (oekonews.at, 24.9.19)

23.9.19

Das Klima darf nicht die einzige Priorität sein Die drängendste Aufgabe der Vereinten Nationen ist Frieden. Klimapolitik gehört dazu. Wird sie aber zur Priorität wie 2019, hat das seinen Preis. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 23.9.19)

Klimaschutz und Luftqualität zusammendenken Ein integrierter Ansatz der beiden Themen kann dazu beitragen, Synergien zu maximieren (www.eco-world.de, 23.9.19)

Klimagipfel der Vereinten Nationen: Von der "Klimakanzlerin" ist nichts zu spüren Auf dem Klimagipfel hält Kanzlerin Angela Merkel eine schwache Rede – im Gegensatz zur leidenschaftlich wütenden Greta Thunberg. Die Führung übernehmen nun andere. (www.zeit.de, 23.9.19)

Der Ständerat bringt die Schweiz auf Kurs zurück Die kleine Kammer hat die ersten Pflöcke für die künftige Klimapolitik eingeschlagen. Grund zur Euphorie gibt es trotzdem nicht. (tagesanzeiger.ch, 23.9.19)

Klimastreik zeigt Wirkung: Ständerat will ab 2023 einen CO2-Grenzwert für Gebäude Der Ständerat hat am Montag mit der Beratung des CO2-Gesetzes begonnen. Bereits in der Eintretensdebatte wurde deutlich, dass sich seit dem Absturz des Gesetzes im Nationalrat vor neun Monaten einiges verändert hat. (www.watson.ch, 23.9.19)

Merkel mit klarem Bekenntnis zu Klimaneutralität bis 2050 für Deutschland und internationalem Waldschutz – aber ansonsten keine neuen Zusagen UN-Sonderklimagipfel: Kanzlerin bekennt sich klar zu 1,5 °C-Limit und kündigt für Deutschland Klimaneutralität bis 2050 an – Für Klimaziele bis 2030 gibt sie aber keine neuen Zusagen / Großinvestoren kündigen an, ihr gesamtes Portfolio treibhausgasneutral umzugestalten (germanwatch.org, 23.9.19)

Greta Thunberg tells world leaders ‘you are failing us', as nations announce fresh climate action Speaking at the beginning of the UN's Climate Action Summit on Monday, the 16-year-old acclaimed climate activist Greta Thunberg, was unsparing in her criticism of world leaders, telling them that they are still “not mature enough to tell it like it is”. (news.un.org, 23.9.19)

UNEP at UNGA highlights UNEP's delegation is in New York City highlighting how governments, civil society, citizens can and should take ambitious action on the environment, climate and the SDGs. Day-to-day updates are being shared here. For UNEP event recaps, report launches, press updates and more see here. (www.unenvironment.org, 23.9.19)

Bis Ende Jahr – Erreicht die Schweiz ihre Klimaziele? Die Schweiz wollte bis 2020 ihre Treibhausgasemissionen um 20 Prozent senken. Sind wir damit auf Kurs? | Nicht wirklich, zeigt eine Zwischenbilanz. Denn bis 2020 sollten, im Vergleich zu 1990, 20 Prozent weniger Treibhausgase ausgestossen werden. Der aktuelle Stand zeigt: bis heute sind die Emissionen gerade einmal um 12 Prozent gesunken. | Verkehr: Bis 2020 hätten es 10 Prozent sein sollen, wieder im Vergleich mit dem Stand von 1990. Dieses Ziel wird aber klar verfehlt. Bis heute haben die Emissionen im Vergleich zu 1990 sogar um ein Prozent zugenommen. | Auch bei den Gebäuden werden die Ziele knapp verfehlt. 2017 lagen die von ihnen verursachten Emissionen zwar 26 Prozent tiefer als 1990, das Zwischenziel bis 2020 wäre aber eine Reduktion um 40 Prozent. (www.srf.ch, 23.9.19)

Ständerat will schärfere Regeln für Ölheizungen Für Altbauten soll ab 2023 ein CO2-Grenzwert gelten, wenn die Heizung ersetzt werden muss. Mit diesem Entscheid des Ständerats wird es für zahlreiche Hauseigentümer schwieriger, ihre alte mit einer neuen Ölheizung zu ersetzen. (www.nzz.ch, 23.9.19)

Behauptung: „Es gibt (noch) keinen wissenschaftlichen Konsens zum Klimawandel“ Fakt ist: Über 90 Prozent der Klimaforscher sind überzeugt, dass maßgeblich der Mensch den Klimawandel verursacht | Antwort: Es ist wissenschaftlich gesichert und gut belegt, dass der Mensch Hauptverursacher der bereits laufenden globalen Erwärmung ist. Diesem Konsens stimmen Wissenschafts-Akademien aus 80 Ländern zu, außerdem viele weitere wissenschaftliche Organisationen und — laut mehrerer Studien — rund 97 Prozent der Klimawissenschaftler. (www.klimafakten.de, 23.9.19)

Jugendliche reichen Beschwerde gegen Klimapolitik ein - - - - - Zusammen mit Greta Thunberg haben Jugendliche aus zwölf Ländern bei den Vereinten Nationen eine Kinderrechtsbeschwerde zum Klimawandel eingereicht. Unter ihnen ist auch eine 15-Jährige aus Hamburg. Von Antje Passenheim. [mehr] - - - - - Grafiken zum Klimawandel - - - Thunberg vor UN: "Wie könnt ihr nur weiter wegschauen!" - - - UN-Klimagipfel: Schauveranstaltung oder Chance? - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 23.9.19)

UN Secretary-General: "This is not a climate talk summit. We have had enough talk. This is not a climate negotiation summit because we don't negotiate with nature. This is a #ClimateAction summit." UN Secretary-General António Guterres' remarks at 2019 Climate Action Summit [bilingual, as delivered], at UN Headquarters in New York, on 23 September 2019. The Summit aims to deliver new pathways and practical actions to shift global response into higher gear on confronting climate change. (soundcloud.com, 23.9.19)

66 Länder verpflichten sich zu CO2-Neutralität bis 2050 Staats- und Regierungschefs treffen sich in New York zum Klimagipfel. Auch grosse Kapitalanleger wie Swiss Re und Zurich ziehen mit. (www.tagesanzeiger.ch, 23.9.19)

Demokratie und Forschung: Ein Jahrzehnt Schweizer Demokratie-Forschung in der Blumenhalde "Demokratie ist kein einmal erreichter Zustand, dessen man sich für alle Zeiten sicher kann." Wie wahr! Der Satz steht in der Einleitung des neuen Buches "Brennpunkt Demokratie". Es ist dies das Geschenk, welches das Zentrum für Demokratie Aarau sich selbst und der politischen Öffentlichkeit der Schweiz macht — aus Anlass seines zehnten Geburtstags. | Wichtig ist die Schlussfolgerung der beiden Autorinnen: Politisch bewusster Konsum führt nicht zu höherer politischer Beteiligung. Mit anderen Worten: Wer menschen-, tier- und umweltgerecht einkauft, ist oft bereits schon politisch aktiv. (www.swissinfo.ch, 23.9.19)

Alpenblumen wandern wegen dem Klimawandel in die Höhe ab – aber zu langsam Alpenpflanzen weichen in die Höhe aus, um den hohen Temperaturen zu entweichen. Doch sie erschliessen neue Lebensräume verspätet. Das kann schwere Folgen haben. (www.higgs.ch, 23.9.19)

Bei diesen Politikern, weisst du, was du wählst – bei den anderen weniger Eigentlich sollten unsere Parlamentarier im Stände- und Nationalrat Volksvertreter sein. «Das Volk vertreten» würde bedeuten, im Parlamentsbetrieb und bei den Abstimmungen im Sinne des antizipierten Gemeinwohls zu agieren. So die Idealvorstellung. Die Realität sieht anders aus. «Kaum eine Demokratie in Europa ist so käuflich wie die Schweiz», leitete die WOZ Mitte September einen Artikel ein und die NZZ am Sonntag berichtete zehn Tage später in ihrem «Lobbyreport» unter anderem über den Fall des Urner Ständerates Josef Dittli. Dittli erhielt vom Krankenkassenverband Curafutura ein Mandat über 140'000 Franken pro Jahr — für einen Job mit 40-Prozent-Arbeitspensum. Kaum hatte der Urner das Mandat in der Tasche, vollbrachte er in Sachen Tabakwerbung eine politische 180-Grad-Wende. Plötzlich stand er in einer Linie mit seinem neuen Arbeitgeber. (www.watson.ch, 23.9.19)

Bildergalerie: Ursachen und Folgen des Klimawandels Die Weltwetterorganisation hat anlässlich des UN-Klimagipfels eine Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse zum Klimawandel vorgestellt – mit einer ganzen Reihe von Grafiken. tagesschau.de hat einige ausgewählt. (www.tagesschau.de, 23.9.19)

Klimapaket: "Aus Sicht des Klimas ist dieses Klimakabinett gescheitert." Umweltverbände haben die Klimaschutzmaßnahmen der Regierung kritisiert. Man begebe sich auf den Pfad einer Erwärmung um 3,5 Grad, warnte Naturschutzringchef Kai Niebert. (www.zeit.de, 23.9.19)

Flir stellt neues Modell vor Flir Systems hat ein neues Modell der T-Series-Familie angekündigt. Die Wärmebildkamera ist das erste Modell, das mit einer integrierten Inspection Route-Software ausgestattet ist. (www.enbausa.de, 23.9.19)

UN-Nachhaltigkeitsgipfel: Deutschland muss liefern Treffen muss mehr ergeben als reine Bestätigung der Relevanz der Nachhaltigkeits- und Klimaziele (www.eco-world.de, 23.9.19)

Wie die Kanzlerin ihre Klimapolitik verteidigt Beim Klimagipfel erklärt Merkel ihr Dilemma. Keine einfache Aufgabe - nach Vorrednerin Greta Thunberg und mit Donald Trump als Zuhörer. (www.tagesspiegel.de, 23.9.19)

Prosumer verlassen sich auf intelligente Speicherlösungen von ABB Sponsored Content: Immer mehr Haushalte wollen ihren Energiebedarf mit selbst erzeugtem Solarstrom decken. Davon profitiert der Spezialist My Energy Partner (MEP) aus München, der deutschlandweit Photovoltaikanlagen und Speicher vertreibt. ABB trägt als Lieferant der Lösung „REACT 2“ entscheidend zum Erfolg des Unternehmens bei. Sie ist nämlich Smart-Home-kompatibel. (www.pv-magazine.de, 23.9.19)

Klimaschutz und wirtschaftliche Transformation: Umfrage Transformationen gehören zur Marktwirtschaft wie die Räder zum Auto. Wir kennen sie aus der Geschichte und haben sie, je nach eigenem Alter, mehrfach selbst erlebt. Auslöser sind mangelnde Wettbewerbsfähigkeit oder technische Innovationen. Ganze Branchen können Transformationen durchlaufen. So unterlag die Musikindustrie — von der CD bis zu den Streaming-Diensten — gleich mehrfach einem Anpassungsdruck. Auch ganze Regionen durchlebten Transformationen, als die vorherrschende Industrie (Saarland, Ruhrgebiet, Küste) ihre internationale Konkurrenzfähigkeit verlor. (www.energie-klimaschutz.de, 23.9.19)

Den Naherholungsraum Pfäffikersee in seiner Einzigartigkeit erhalten Zusammen mit den betroffenen Gemeinden hat der Kanton Zürich ein Mobilitätskonzept für den Freizeitverkehr im Raum Pfäffikersee erarbeitet. Die verkehrliche Erreichbarkeit zu beliebten Ausflugszielen wie dem Juckerhof oder der Badi Auslikon soll weiterhin ausreichend gewährleistet sein, gleichzeitig bundesrechtlichen Vorgaben zum Natur- und Landschaftsschutz besser Rechnung getragen werden. Heute wurden an einer Medienkonferenz im Beisein von Regierungspräsidentin Carmen Walker Späh und Regierungsrat Martin Neukom in Pfäffikon die Ergebnisse und Erkenntnisse des Mobilitätskonzeptes vorgestellt. (www.zh.ch, 23.9.19)

«Wie konntet ihr es wagen!» So stauchte Greta Thunberg am Klimagipfel alle zusammen Die bekannteste Klimastreikerin der Welt hat am Klimagipfel in New York eine hoch emotionale Rede gehalten. Sie wirft den Regierungschefs der Welt fehlende Handlungsbereitschaft vor. | Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat vor den Regierungschefs der Vereinten Nationen eine emotionale Rede gehalten. Den Tränen nahe beschuldigte sie ihre Zuhörer, beim Klimawandel nicht gehandelt zu haben. «Mit euren leeren Worten habt ihr mir meine Träume und Kindheit gestohlen. Wie konntet ihr es wagen!» Im Rahmen des UN-Klimagipfels trafen sich heute 60 Staats- und Regierungschefs in New York. Sie wollen Aktionspläne zur Senkung der CO2-Emissionen vorlegen und diskutieren. In ihrer Rede las Thunberg der Weltelite gehörig die Leviten: «Das ist alles falsch. Ich sollte nicht hier oben sein. Ich sollte wieder in der Schule auf der anderen Seite des Ozeans sein.» (www.watson.ch, 23.9.19)

In New York ist Merkel noch immer die Gerechte unter den Sündern Drei Minuten hat die Kanzlerin Zeit, um den deutschen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel vor der UN-Generalversammlung zu erklären. Dabei hätte eigentlich ein anderer Europäer an ihre Stelle gehört. (www.welt.de, 23.9.19)

Greta Thunberg: "Wie könnt Ihr es wagen?" Die schwedische Klimaaktivistin hat den Teilnehmern des UN-Klimagipfels schwere Vorwürfe gemacht. Sie hätten ihr ihre Kindheit gestohlen, sagte Thunberg in New York. (www.zeit.de, 23.9.19)

Merkel: "Wir haben den Weckruf der Jugend gehört" Die Kanzlerin: staatsmännisch. Greta Thunberg: außer sich vor Wut, mit Tränen in den Augen. UN-Generalsekretär Guterres: versöhnlich. Trump: Applaus - und ab. Auf dem Klimagipfel in New York prallen Welten aufeinander. (www.dw.com, 23.9.19)

«Ihr habt mir meine Träume und meine Kindheit gestohlen» In einer emotionalen Rede wirft Greta Thunberg am Klimagipfel den Regierungen vor, in der Klimapolitik zu versagen. (tagesanzeiger.ch, 23.9.19)

Merkel und Greta Thunberg bei den UN: Anklage gegen die Untätigkeit Greta Thunberg greift die Regierungschefs scharf an – und dürfte damit auch Angela Merkel gemeint haben, die in New York das Klimaprogramm vorstellt. mehr... (www.taz.de, 23.9.19)

Akkus – das neue Öl und die neue Abhängigkeit Die Autoindustrie in Europa hat Akkus zu lange vernachlässigt. Nun startet sie eine Aufholjagd. (www.srf.ch, 23.9.19)

Fragen, die wir Greta Thunberg gern gestellt hätten Eine emotionale Greta Thunberg redet Politikern beim UN-Klimagipfel ins Gewissen und wirft ihnen vor, vor allem nach technischen Lösungen zu suchen. „Business as usual“ dürfe es nicht geben – aber was meint sie damit? (www.welt.de, 23.9.19)

Mitten in einem Zürcher Moorgebiet liegen über 400 Parkplätze – nun sollen sie verschwinden Eine Badeanstalt inmitten eines Naturschutzgebiets in Pfäffikon ist Naturschützern ein Dorn im Auge. Nun haben sich Behörden und Umweltverbände auf einen Deal verständigt. Er bringt auch Verlierer hervor. (www.nzz.ch, 23.9.19)

Klimaschutz zum Schein Kurt Stenger über Deutschlands Standing beim UN-Gipfel (www.neues-deutschland.de, 23.9.19)

Das sind die größten Klima-Ignoranten der Welt UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat für den UN-Klimagipfel das Motto „Taten statt Worte“ ausgegeben. Doch nicht alle Staaten sind bereit, konkrete Maßnahmen zu beschließen. Ein Überblick entscheidender Länder. (www.welt.de, 23.9.19)

Russland tritt Klimaabkommen von Paris bei Moskau will die Luftverschmutzung drosseln und Wälder aufforsten. Unklar bleibt, wie die Rohstoff-Grossmacht den CO2-Ausstoss reduzieren wird. (tagesanzeiger.ch, 23.9.19)

#NewZealand Prime Minister @jacindaardern tells the #ClimateActionSummit her country aims for 100 per cent renewable electricity by 2023 as part of their climate response package. She says it’s not just about avoiding the worst, but building t @IRENA (twitter.com, 23.9.19)

„Wir alle haben den Weckruf der Jugend gehört“ In ihrer Rede beim UN-Klimagipfel nimmt Bundeskanzlerin Angela Merkel direkten Bezug zu den Demonstrationen der „Fridays for Future“-Bewegung. Am Rande der Veranstaltung trifft sie auf die Aktivistin Greta Thunberg. (www.welt.de, 23.9.19)

Mobilität: Wer zahlt was bei E-Scooter Unfällen? E-Scooter fahren geht in Deutschland nicht ohne Kfz-Versicherung. Doch hundertprozentig abgedeckt gegen Schäden ist man damit auch nicht. (www.sueddeutsche.de, 23.9.19)

Afrikas Aufschrei für das Klima Afrika kämpft: für das Klima, die Erde und eine Zukunft. Denn obwohl der Kontinent den geringsten Einfluss aus den Klimawandel hat, muss er die schlimmsten Konsequenzen tragen. Das nimmt vor allem die Jugend persönlich. (www.dw.com, 23.9.19)

„Wir werden unseren Beitrag zu einem nachhaltigen Leben leisten“ Beim Klimagipfel hat die Kanzlerin über die deutschen Klimaschutz-Maßnahmen gesprochen. „Wir haben den Weckruf der Jugend gehört.“ (www.tagesspiegel.de, 23.9.19)

Das „Klimapaket“ der GroKo ist ein Zeugnis des kompletten Versagens Die massive öffentliche Kritik am Klimaschutzpaket von Union und SPD ist - vollkommen berechtigt. Zu Recht haben Fridays for Future das Paket als - Skandal bezeichnet. Von Hans-Josef-Fell (www.sonnenseite.com, 23.9.19)

„Ihr habt mir meine Kindheit, meine Träume gestohlen“ Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat bei der UN-Klimakonferenz einen emotionalen Appell an Politik und Wirtschaft gerichtet. Mehrmals hatte sie dabei mit ihren Tränen zu kämpfen. Ihre komplette Rede können Sie hier im Originalton sehen. (www.welt.de, 23.9.19)

„Wie können Sie es wagen, noch immer wegzuschauen“ Eine sichtlich empörte Rede hat die Aktivistin Greta Thunberg auf dem UN-Klimagipfel gehalten: „Meine Botschaft an Sie ist: Wir beobachten Sie!“ (www.tagesspiegel.de, 23.9.19)

Ständerat nimmt neuen Anlauf fürs Klima «Nichts tun ist keine Option»: Die kleine Kammer versucht, die Scherben des Nationalrats zum CO2-Gesetz zu kitten. (www.srf.ch, 23.9.19)

UN-Klimagipfel in New York: Pariser Abkommen doch nicht nichtig Das Ziel wurde bereits 2015 formuliert: bis zum Jahr 2050 CO2-Neutralität zu erreichen. Jetzt haben sich 66 Länder noch einmal dazu bekannt. mehr... (www.taz.de, 23.9.19)

"Wir werden euch nie verzeihen!" Zu Beginn des UN-Sondergipfels zum Klimaschutz in New York hat Greta Thunberg die Regierungen der Welt in ihrer Rede zu konsequentem Klimaschutz aufgefordert. Der Beitrag von Bundeskanzlerin Merkel hörte sich hingegen an, als hätte sie Thunberg nicht zugehört. - (www.klimareporter.de, 23.9.19)

Workshops, Diskussionsrunden und Konzerte: Klima-Kids richten beim Zürcher Lettenparkplatz ein Streikdorf ein. #climatestrike #Strike4Climate #FridaysForFurture #week4climate #klimastreik #Zürich @nau_live (www.nau.ch, 23.9.19)

Betriebliche Mobilität verbessern Broschüre mit Ergebnissen des Projekts BMM HOCH DREI veröffentlicht (wupperinst.org, 23.9.19)

Folgen sind kaum abzuschätzen - Klimawandel betrifft alle! Philosophen sagen, warum Menschen Verhalten nicht ändern - Das Klima der Erde ändert sich massiv durch die freigesetzten Treibhausgase. Die Folgen dieser Erwärmung sind kaum abzuschätzen. Schon heute gibt es mehr Extremwetterlagen und lange Trockenzeiten. Philosophen und Ethiker sind sich einig: Jeder einzelne trägt Verantwortung dafür. (www.focus.de, 23.9.19)

Planetary Emergency Plan The impacts of climate change and ecological destruction are more severe and are manifesting themselves earlier than many scientific predictions in previous decades had foreseen. Our patterns of economic growth, development, production and consumption are pushing the Earth's life-support systems beyond their natural boundaries. For 10,000 years, human civilisation has grown and thrived because ofREAD MORE (www.clubofrome.org, 23.9.19)

BKW schnappt sich die Swisspro - Übernahme - BKW schnappt sich die Swisspro - - Der Energiekonzern BKW hat die Swisspro Group aufgekauft. Mit der Übernahme soll nun «eine schweizweit führende Anbieterin von Gesamtlösungen in der Elektrotechnik, ICT und Gebäudeinformatik» entstehen. - - - - (www.computerworld.ch, 23.9.19)

Russland trat offiziell dem Klimaabkommen von Paris bei Russland leidet unter auftauenden Permafrostböden, Überschwemmungen und Bränden. Wie das Land seinen CO2-Austoß reduzieren will, bleibt offen. (diepresse.com, 23.9.19)

Baugemeinschaft "stadt.haus.natürlich" setzt auf innovativen Holzbau – Gemeinschaftliches Wohnprojekt mit zwölf Wohneinheiten – St Die Baugemeinschaft "stadt.haus.natürlich" errichtet auf einem ehemals städtischen Grundstück in Möhringen ein gemeinschaftliches Wohnprojekt mit zwölf Wohneinheiten in innovativer Holzbauweise. Die Baugemeinschaft und das beauftragte Holzbauunternehmen haben ihr Projekt am Montag, 23. September, auf der Baustelle an der Hechinger Straße zwischen Dinghofstraße und Sigmaringer Straße präsentiert. (www.stuttgart.de, 23.9.19)

Stimmt der Ständerat einem griffigen Klimaschutz zu? Wie geht es dann weiter? Die wichtigsten Fragen zum CO2-Gesetz. Im Nationalrat scheiterte das verwässerte CO2-Gesetz an einer unheiligen Allianz von SVP und Linken. Der Ständerat ist nun wieder auf der Linie des Bundesrats. In einigen Punkten geht er sogar weiter. (www.nzz.ch, 23.9.19)

Klimaschutz? Die nächste Regierung bitte! Höchstens ein Drittel der CO2-Reduktion, die Deutschland bis 2030 bringen muss, schafft das Klimapaket der Koalition, so schätzt der Thinktank Agora Energiewende. Mehr Widerstand gegen diese Art Klimapolitik kündigen Umweltverbände und Aktivisten an. "Ende Gelände" will bald in der Lausitz die Kohle blockieren. - (www.klimareporter.de, 23.9.19)

Investoren können das Klima nicht allein retten Immer wieder formieren sich Gruppen von grossen Investoren, um zur Bekämpfung des Klimawandels beizutragen. Jüngstes Beispiel ist eine Allianz, der auch zwei grosse Schweizer Versicherungskonzerne angehören. (www.nzz.ch, 23.9.19)

Vor dem UN-Klimagipfel - eine Einschätzung des Klimapakets durch das Wuppertal Institut Mit dem Klimaschutzprogramm 2030 sendet Deutschland nicht nur schwache Signale für den globalen Klimaschutz, sondern schwächt auch den Industrie- und Technologiestandort Deutschland (wupperinst.org, 23.9.19)

Deutschland beim UN-Klimagipfel: Kein Vorreiter mehr Merkel wird sich auf dem Gipfel in New York feiern lassen. Immerhin steht Deutschland global beim Klimaschutz weniger schlecht da als andere. mehr... (www.taz.de, 23.9.19)

Klimaschutzpaket – Die neue deutsche Planwirtschaft Die Maßnahmen der Großen Koalition zum Schutz des Klimas sind vor allem eines: teuer und ineffizient. Wenn es darum geht, sinnvolle Ergebnisse zu erzielen, muss es vielmehr um technologischen Fortschritt gehen (www.cicero.de, 23.9.19)

Atomkraft: Bedeutung der Kernenergie sinkt weltweit Kernkraft wird öfter zur Alternative für den Klimaschutz erklärt. Doch laut dem Weltstatusbericht zur Atomenergie sind AKW viel zu teuer und schwerfällig, um mit Solar- und Windanlagen zu konkurrieren. (www.spiegel.de, 23.9.19)

Effizienz hat Vorrang Möglicherweise ist die Sektorkopplung nicht die einzige Perspektive für die Energiewirtschaft, hieß es zum Abschluss der Konferenz "Energy2050" in Fuschl. (www.energie-und-management.de, 23.9.19)

Minergie-Siedlung: Bertrand Piccard lobt Möriken-Wildeggs Solar-Pioniere Die Überbauung Grabenweg produziert so viel Strom wie sie verbraucht. (www.aargauerzeitung.ch, 23.9.19)

Klimawandel: Ökostrom ist nicht immer öko Grünstrom beziehen, um das Klima zu schützen? Ganz so einfach ist das leider nicht: Längst nicht alle Ökotarife tragen zur Energiewende bei. (www.spektrum.de, 23.9.19)

Mobilitätsarena 2019: Der Elektromobilität gehört die Zukunft Wie kann die Mobilität von heute und morgen nachhaltig gestaltet werden? Im Rahmen der Schweizer Mobilitätsarena vom 16. bis 19. September setzten sich über 1300 Fachleute aus den verschiedensten Bereichen mit dieser Fragestellung auseinander. Die Mobilitätsarena wurde dieses Jahr das erste Mal als Zusammenschluss von drei Veranstaltungen durchgeführt: Die automaticar beschäftigte sich mit dem Thema automatisiertes Fahren, am Schweizer Kongress E-Mobilität wurden aktuelle Entwicklungen der Elektromobilität diskutiert und wocomoco (World Collaborative Mobility Congress) setzte sich mit dem aufstrebenden Zweig der «Shared Mobility» auseinander. Die Mobilitätsarena wurde von der Mobilitätsakademie des TCS organisiert und von diversen Partnern, u.a. EnergieSchweiz, unterstützt. (energeiaplus.com, 23.9.19)

Erneuerbare Energien: Wind und Sonne wurden günstiger Technologien, die erneuerbare Energie produzieren, kosten bedeutend weniger als vor fünf Jahren. Besonders interessant ist das in Ländern, die viel CO2 ausstossen. Eine Datenanalyse. (www.nzz.ch, 23.9.19)

Are We at a Climate Change Turning Point? Obama's EPA Chief Thinks SoScientific American Content: Global (www.scientificamerican.com, 23.9.19)

New York im Zeichen des Klimaschutzes Vor dem UN-Klimagipfel gingen junge Aktivisten in New York auf die Straße und trafen sich zu ihrer eigenen Klimakonferenz. Ihre Botschaft an die Politiker, die am Montag zusammenkommen: Wir haben bereits eine Klimakrise! (www.dw.com, 23.9.19)

Wirkstoffradio: Klimaanlagen, Zuckerchemie und Leitlinien Das Wirkstoffradio sitzt zusammen und spricht über Klimaanlagen und deren Auswirkungen auf das Klima. (www.spektrum.de, 23.9.19)

Berliner Klimaschutzrat mahnt mehr Klimaschutz im Berliner Gesetz zur Mietenbegrenzung im Wohnungswesen in Berlin an Der Berliner Klimaschutzrat hat ein Positionspapier zum Referentenentwurf des Gesetzes zur Mietenbegrenzung im Wohnungswesen in Berlin erarbeitet. Darin fordert der Rat, mit dem Gesetz nicht nur den sozialen, sondern auch den ökologischen Zielen und Herausforderungen gerecht zu werden. (www.ioew.de, 23.9.19)

Welche Länder tun was für den Klimaschutz? Beim heutigen Klimagipfel präsentieren Dutzende Staats- und Regierungschefs ihre Pläne für mehr Klimaschutz. In vielen Ländern muss noch viel getan werden. (www.verivox.de, 23.9.19)

Was sind Global Warming Stripes? Was die blauen und roten Streifen auf der Krawatte unseres Kolumnisten über den dramatischen Klimawandel aussagen und warum sie diesen perfekt beschreiben. - (www.klimareporter.de, 23.9.19)

Klimawandel - Steigender Meeresspiegel bedroht New York – besondere Ideen sollen Stadt nun schützen - Der steigende Meeresspiegel infolge der Klimaerwärmung bedroht nicht nur tropische Inselstaaten - auch New York, Gastgeber des UN-Klimagipfels, bleibt nicht verschont. Spätestens seit den Verheerungen durch Hurrikan "Sandy" im Oktober 2012 zweifeln die Bewohner der US-Metropole nicht mehr am Klimawandel. Die Stadt wappnet sich bereits gegen steigende Wasserpegel und sieht sich dabei als Vorreiter. Doch steht sie noch vor einer Herkulesaufgabe. (www.focus.de, 23.9.19)

Mieter, Wohneigentümer, Autofahrer, Vielflieger – so wirkt sich das CO2-Gesetz aus Privathaushalte werden das geplante CO2-Gesetz vor allem beim Wohnen zu spüren bekommen – wobei der Spielraum der Mieter eingeschränkt ist. Zentral ist die Rückerstattung der höheren CO2-Abgabe. Und die Autofahrer kommen vorerst noch halbwegs glimpflich davon. (www.nzz.ch, 23.9.19)

Greta Thunberg: Das Bullerbü-Mädchen, das den Teufel an die Wand malt Greta Thunberg ist erst 16 Jahre alt, doch man kennt die Schwedin mit den Zöpfen bereits von Amsterdam bis Sydney. Das Mädchen mit dem Asperger-Syndrom ist der Kopf der Schülerstreikbewegung, die den Klimawandel stoppen will. (www.nzz.ch, 23.9.19)

Der Kapitalismus kann am ehesten in der Demokratie gezügelt werden Er mache das Klima und die Liebe kaputt, heißt es. Über die schwierige, aber auch produktive Beziehung von Kapitalismus und Demokratie. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 23.9.19)

UN-Generalversammlung: Alle Probleme der Welt Die Kriegsgefahr am Persischen Golf wird das zentrale Thema in New York, aber bei Weitem nicht das einzige. Auch der Klimaschutz, der Konflikt in der Ostukraine und die Lage in Libyen stehen auf der Tagesordnung. (www.sueddeutsche.de, 23.9.19)

«Die Demokratie retten gegen die (Konzern-)Oligarchen» Der Streit um «mehr Markt oder mehr Staat» oder zwischen «rechts und links» seien Scheingefechte, warnt US-Professor Robert Reich. (www.infosperber.ch, 23.9.19)

Elektromobilität: VW produziert künftig eigene Batteriezellen Im Bereich Elektromobilität will VW unabhängiger von asiatischen Lieferanten werden. In Salzgitter sollen daher eigene Batteriezellen hergestellt werden. (www.zeit.de, 23.9.19)

Peng!-Kollektiv: Wie es wirklich ist Jeder weiß, dass der Massenkonsum negative Folgen für Mensch und Natur hat. Wer daran etwas ändern will, muss schnell sein. Wie es wirklich ist, Werbung zu zerstören. (www.zeit.de, 23.9.19)

Partizipation: Ist das nur eine Alibiübung? Die Schweiz ist wegen der Volksentscheide berühmt für direkte Demokratie. Auch lokal können sich Bürger politisch einbringen. Sollte man sich das zum Vorbild nehmen? (www.zeit.de, 23.9.19)

Was Haushalte für das Heizen mehr bezahlen müssten Essen. Die TU Dortmund und der Energiedienstleister ista haben berechnet, wie hoch die Kosten für Haushalte durch einen CO2-Preis auf Heizöl und Erdgas wären, wenn dieser komplett an die Haushalte weitergegeben würde. | Für die Stichprobe wurden Daten von rund 65000 Mehrfamilienhäusern in Deutschland ausgewertet. Besonders hoch wären die Zusatzkosten für eine Wohnung in Berlin, die mit Öl geheizt wird. Die Mehrkosten für eine Durchschnittswohnung von 71 qm in einem Mehrfamilienhaus, die mit Öl oder Gas geheizt wird, würden sich den Ergebnissen der Stichprobe zufolge auf etwa 20 bis 68 Euro pro Jahr belaufen. Berechnet wurden die Mehrkosten auf Basis von klimabereinigten Heizverbrauchsdaten für das Jahr 2018. Für die Rechnung wurden die insgesamt fünf Szenarien für einen Preis auf CO2 angenommen (10, 20, 25, 30, und 35 Euro pro Tonne), die das Klimakabinett ab 2021 in jährlichen Schritten bis 2025 einführen will. (www.ikz.de, 23.9.19)

Kommunikation und Psychlogie: Deshalb ignoriert der Mensch Tatsachen Der Dunning-Kruger-Effekt kann zu Kommunikationsproblemen führen: Allzu vorsichtige Aussagen setzen sich weniger durch. (www.persoenlich.com, 23.9.19)

WWF legt neuen Bericht zur klimaneutralen Industrie vor Höhere Energieeffizienz, ein Paradigmenwechsel in der Kreislaufwirtschaft, neue Prozesse und für kleine Restmengen die Wiederverwendung oder die Speicherung von CO2 können die Industrie in Deutschland klimaneutral machen. Das zeigt ein neuer Bericht des WWF Deutschlands. Die vom Klimakabinett angekündigten Maßnahmen schaffen noch nicht den Rahmen für die anstehende industrielle Revolution Richtung Treibhausgasneutralität. Die Bundesregierung muss aber heute die Weichen stellen, um Fehlinvestitionen und Wertverluste zu vermeiden und die Vorteile zu heben, die mit einem klimafreundlichen Umbau für den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit heimischer Unternehmen verbunden sind. (www.wwf.de, 23.9.19)

Best of klimafakten.de: Unser neues Magazin zur Klimakommunikation mit Tipps und Hintergründen "Das Klima zum Thema machen: So geht's" – unter diesem Titel veröffentlichen wir zum zweiten Mal eine Auswahl von Artikeln zu Theorie und Praxis der Klimakommunikation. Das 44-seitige, gemeinsam mit dem Bundesverband Klimaschutz (BVKS) erarbeitete Magazin ist ab sofort auf Papier oder als pdf-Datei kostenlos erhältlich (www.klimafakten.de, 23.9.19)

«De Foifer» und nachhaltiges Take-away Vom «Schnipo» zu Soja Polpette und Butter Tofu: Das Speiseangebot an der UZH wird zeitgemäss weiterentwickelt. Und es setzt auf Nachhaltigkeit – ab diesem Herbstsemester neu auch bei Take-away-Menüs. (www.news.uzh.ch, 23.9.19)

Update 2019 Gebäudestandard Energie/Umwelt für öffentliche Gebäude Der Gebäudestandard 2019 richtet sich als Leitlinie an Bauherrschaften von öffentlichen und durch die Öffentlichkeit unterstützte Bauten. Energiestädte beschliessen diesen als behördenverbindliches Instrument für ihre kommunalen Bauten. (kommunale-infrastruktur.ch, 23.9.19)

Klimaschutz: Das Klimapaket ist besser als sein Ruf Die Maßnahmen sind bestenfalls zögerlich, teils sogar schädlich. Aber die Bundesregierung etabliert Klima als politischen Inhalt. Das allein wird die Debatte verändern. (www.zeit.de, 23.9.19)

Klimaaktionswoche: Das fordern wir im Bereich Energie und Klimaschutz Unser Haus brennt — tun wir etwas dagegen! Diesmal sind wir alle gefragt. Zur Klimaaktionswoche fordern wir gemeinsam mit Fridays for Future konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz. Im täglichen Videoblog bieten unsere Expertinnen und Experten Lösungswege für die Forderungen von Fridays for Future. Constantin Zerger, Leiter des Bereichs Energie und Klimaschutz bei der Deutschen Umwelthilfe, über unsere Arbeit und unsere Forderungen im Bereich Energie und Klimaschutz. (youtu.be, 23.9.19)

Klimaschutz: Chefin des Umweltbundesamts bezweifelt Wirksamkeit des Klimapakets Der CO2-Preis? Wirkungslos. Billigere Bahn- und teurere Flugtickets? Nicht genug. Maria Krautzberger ist von den Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung nicht überzeugt. (www.zeit.de, 23.9.19)

Ferien mit gutem Gewissen – Nachhaltig reisen – aber wie? Tipps für alle, die bei ihren nächsten Ferien mehr auf Nachhaltigkeit achten möchten. (www.srf.ch, 23.9.19)

Study: Even short-lived solar panels can be economically viable Contrary to standard industry thinking, new kinds of solar cells do not need to be able to last 25 years in order to be economically viable, a new MIT study finds. Longevity of as little as 10 years can still be viable. (news.mit.edu, 23.9.19)

Die Klimajugend verschickt heute 1'067'000 Klimazeitungen – das steckt dahinter Die Klimastreiker lancieren die Schlussoffensive vor den Wahlen: Über eine Million Klimablätter flattern ab heute in die Haushalte. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Coup der Klimajugend. (www.watson.ch, 23.9.19)

Klima | Neuorientierung tut not Die ökologische Krise hängt eng mit unserer Lebensweise und mit der Klassenfrage zusammen. Die Linke muss also umdenken. | Mehr und mehr sehen sich die Grünen dem Vorwurf ausgesetzt, dass sie als linksliberale Partei zu wenig jene berücksichtigten, auf deren Rücken die anstehende ökologische Transformation ausgetragen wird. Hierzu zählen die Beschäftigten der Branchen, die entscheidend zur Klimakrise beitragen: die fossile Stromwirtschaft, die industriellen Landwirtschaft vom Erzeuger bis in den Supermarkt, die Beschäftigten im Flugverkehr und vor allem die Produzenten von Autos. (www.freitag.de, 23.9.19)

Was du zur allfälligen Revision des CO2-Gesetzes wissen musst Letzten Winter ist das CO2-Gesetz im Nationalrat gescheitert. Heute Montag beginnen die Beratungen im Ständerat. Die Stimmung hat sich in den letzten Monaten verändert — auch wegen der Klimastreikbewegung. Den jugendlichen Aktivistinnen und Aktivisten ist es gelungen, den Klimawandel zum breit diskutierten Thema zu machen. Im Wahljahr bleibt dies nicht ohne Auswirkungen auf die Politik: Die FDP nahm eine Kurskorrektur vor. | Fliegen und Autofahren soll teurer werden | Die Elektromobilität soll gefördert werden | Die Elektromobilität soll gefördert werden | Kommt die CO2-Abgabe auf Treibstoffe? | Es soll ein neuer Klimafonds geschaffen werden | Der CO2-Grenzwert für Gebäude soll kommen | Unternehmen können von der CO2-Abgabe befreit werden, wenn... (www.watson.ch, 23.9.19)

«Die Schlacht unserer Leben»: Der Klimawandel treibt Millionen in die Flucht Ab heute Montag diskutiert die Weltgemeinschaft in New York über Klimalösungen. UNO-Generalsekretär António Guterres warnt zum Auftakt. (www.watson.ch, 23.9.19)

Koalition streitet über ihr Klimapaket Umweltministerin Schulze hält erwartete Kohlendioxid-Einsparung für zu optimistisch. Grüne kündigen Widerstand im Bundesrat an. (www.sueddeutsche.de, 23.9.19)

TU Berlin: Dreistufiger Aktionsplan für den Klimaschutz nötig Obwohl der Klimawandel nahezu weltweit als ein zentrales Problem von hoher Dringlichkeit angesehen wird, verhindern unterschiedliche wirtschaftliche Ausgangs- und Interessenlagen von Staaten die globale Koordinierung glaubwürdiger Strategien. Daher empfiehlt Prof. Dr. Felix Creutzig in seiner jüngsten Publikation „The Mitigation Trinity: Coordinating Policies to Escalate Climate Mitigation“ einen dreistufigen Aktionsplan für eine sich gegenseitig verstärkende Klimapolitik. (www.umweltdialog.de, 23.9.19)

Ein Jahr, ein Kleid: Drei Klimahelden und ihre Selbstversuche Klimawandel? Artensterben? Ganz schön anstrengend. Zum Glück gibt es Menschen, die mit gutem Beispiel vorangehen. Drei Klimahelden, drei Selbstversuche – und die Erfahrungen, die sie dabei gesammelt haben. - Der Beitrag Ein Jahr, ein Kleid: Drei Klimahelden und ihre Selbstversuche erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.9.19)

Virtuell weiterbilden Ausbildungsstätten nutzen zunehmend Virtual und Augmented Reality bei der Wissensvermittlung. Und auch in der Baubranche bewegt sich etwas — im realen wie im virtuellen Raum. (www.haustech-magazin.ch, 23.9.19)

Schuld sind die Alten – Fridays for Future demonstriert weltweit für das Klima. Sehr bald könnten fatale Schuldzuweisungen erfolgen. Fridays for Future ist eine junge Bewegung. Die Klimadebatte hat diesen Impuls gebraucht. Denn bislang hatte gerade die ältere Generation geglaubt, die jüngere Generation sei mehr an Kurzmitteilungen als an fatalen langfristigen Entwicklungen interessiert. Aber diese Bewegung steht erst am Anfang. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ihr etwas klar wird, das weit über die Klimadebatte hinausgeht: Die Alten machen Schulden über Schulden. Sie leben nicht nur auf Kosten der Natur und des Klimas, nicht nur auf Kosten der Ressourcen dieser Erde, sondern sie leben auch auf Kosten der nachfolgenden Generationen. Für die Jungen bleibt immer weniger übrig. (www.journal21.ch, 23.9.19)

Nachhaltigkeit an Schulen Politikforscherin Karola Braun-Wanke erklärt im Interview auf Spiegel online, was Lehrer und Eltern tun können, um Kinder in einem nachhaltigeren Leben zu unterstützen. (www.fu-berlin.de, 23.9.19)

Weltklimabericht lässt die Alarmglocken schrillen Kurz vor dem UNO-Klimagipfel in New York hat sich die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) mit einem dramatischen Appell an die Öffentlichkeit gewandt: Um den Anstieg der Durchschnittstemperatur bis 2100 unter zwei Grad zu halten, müssten demnach die Anstrengungen zur Reduzierung der Treibhausgase gleich verdreifacht werden. Denn die Jahre von 2015 bis 2019 dürften die heißeste Fünfjahresperiode seit Beginn der Messungen vor rund 150 Jahren gewesen sein. (www.krone.at, 23.9.19)

Personenverkehr und Klimapaket: Großer Wurf? Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft EVG sind sich uneins über den Schienenausbau. Vieles fehlt noch bis zur umweltschonenenden Mobilität. mehr... (www.taz.de, 23.9.19)

Absturz am Horn Mitte des 19. Jahrhunderts stieg das Interesse für die Schweizer Bergwelt. Daran war nicht zuletzt ein spektakulärer Absturz am Matterhorn verantwortlich. - weiterlesen - Der Beitrag Absturz am Horn erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 23.9.19)

Welche Länder beim Klimaschutz liefern – und welche nicht Indien baut die Ökostrom-Produktion massiv aus, Indonesien setzt dagegen auf Kohle: Die Klimapolitik der Staaten beim UN-Klimagipfel ist sehr unterschiedlich. (www.tagesspiegel.de, 23.9.19)

New Yorks Herkulesprojekt gegen den Klimawandel Die deutsche Bundeskanzlerin und die Verteidigungsministerin reisten in zwei separaten Maschinen an, der britische Premier verspricht über eine Milliarde Euro an Forschungsgelder und Van der Bellen lobt Guterres' Ambitionen. (diepresse.com, 23.9.19)

Mehr Lebensgenuss in der autofreien Stadt Mit Karnevalisten für eine autofreie Stadt trommeln, warum Warnungen vor dem Klimawandel Handeln verhindern und was es stattdessen braucht. - (www.klimareporter.de, 23.9.19)

Das lange Warten auf den Limmat-Lachs Auf ihrem Weg zurück in den Zürichsee haben die grossen Wanderfische ein Hindernis weniger: Das Kraftwerk Dietikon wird bald modernste Fischaufstiege und -abstiege in Betrieb nehmen. Doch in Frankreich warten noch immer unüberwindliche Hürden. (www.nzz.ch, 23.9.19)

«Technologie ist immer Lösung für irgendwas, sie ist aber auch immer wieder ein Problem» – künstliche Intelligenz muss gezähmt werden Künstliche Intelligenz nimmt dem Menschen zunehmend Arbeit ab. Zugleich schafft sie neue Jobs. Die ETH-Arbeitspsychologin Gudela Grote erläutert in «NZZ Standpunkte» die Ambivalenzen der digitalen Technologien und sagt, was jetzt zu tun ist. (www.nzz.ch, 23.9.19)

Wie können Unternehmen ihre SDG-Orientierung konkretisieren? In wenigen Tagen, am 25. September 2019, feiern die Vereinten Nationen den vierten Geburtstag der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, besser bekannt als die Sustainable Development Goals (SDG). Die seinerzeit mit einer viel beachteten Rede des Papstes in New York verabschiedeten Ziele sehen auch eine maßgebliche Mitwirkung der Unternehmen bei ihrer Erreichung vor. Wie die das umsetzen können ist Thema des 3. Deutschen CSR-Kommunikationskongress. (www.umweltdialog.de, 23.9.19)

Every dollar invested in #renewableenergy pays off up to seven times through better environment & human health, saved fuel & avoided subsidies. #ItsPossible to meet #climategoals with #renewables. Learn more and take #ClimateActionNow at @IRENA (irena.org, 23.9.19)

Anpassung der Wälder an den Klimawandel Nach zwei heißen und trockenen Sommern ist die Situation unserer Wälder in Deutschland besorgniserregend. Die darüber geführten Diskussionen werden derzeit von Extrempositionen bestimmt, die einen Konsens der verschiedenen Akteure erschweren. Der Deutsche Verband Forstlicher Forschungsanstalten hat dazu ein Positionspapier veröffentlicht. (www.umweltdialog.de, 23.9.19)

Kommunikation für eine Gesellschaft im Klimawandel - Klimakommunikation als Orientierung auf dem Weg in die klimaneutrale Zukunft (oekonews.at, 23.9.19)

„Dass wir nur noch über Klimaschutz reden, halte ich für gefährlich“ FDP-Vize Wolfgang Kubicki warnt vor gewalttätigen Auseinandersetzungen im Kampf um das Klima. Der Rigorismus der „Friday for Future“-Bewegung nerve inzwischen viele Menschen. Für seine eigene Partei hat er einige Ratschläge. (www.welt.de, 23.9.19)

22.9.19

Warum ohne AKW Mühleberg der Strom nicht ausgeht Der Strom aus Mühleberg ist zwar rasch ersetzt, doch mittelfristig ist die vom Volk beschlossene Energiewende nicht gesichert. Was neue Ideen für den Solarausbau taugen — und warum die BKW sich dafür interessiert. | mit Kommentaren zum Buch «Sonne für den Klimaschutz» von Roger Nordmann (www.derbund.ch, 22.9.19)

Der Superstar unter den Pflanzen: wie Algen den Planeten retten können Meeresalgen sind sicher nicht besonders hübsch anzusehen, auch ihre schleimige Konsistenz bringt ihnen eher wenig Sympathiepunkte ein. Und doch ruht in ihnen ein ungeheures Potential, das für die Zukunft nicht zu unterschätzen ist. Vielleicht können wir mit ihrer Hilfe sogar unseren Planeten retten. Algen als Superfood und Rohstoff für Bio-Verpackungen | Algen binden CO2 und giftige Schadstoffe (feedproxy.google.com, 22.9.19)

New York's Plans to Tackle Climate Change May Leave Some Residents Behind The city is taking action to protect lower Manhattan's waterfront while low-income residents in other boroughs fend for themselves (www.scientificamerican.com, 22.9.19)

Unruhe bewahren Nr. 2: Wer stoppt SBB Immobilien? Die Bundespolitik schaut dem unaufhaltsamen Aufstieg von SBB Immobilien zu einem spekulativen Moloch und dem bald grössten Immo-Konzern der Schweiz tatenlos zu. Das muss sich ändern. Die "Meh Biss"-Kolumne von AL-Spitzenkandidatin Manuela Schiller. (al-zh.ch, 22.9.19)

Der Pizolgletscher ist tot – Gedenkfeier im Hochgebirge An einer Gedenkfeier am Fuss des Pizolgletschers verabschiedeten sich am Sonntag rund 250 Personen von dem einst mächtigen Eisstrom, der als erster Schweizer Gletscher aus dem Messnetz des Bundes gestrichen wird. Als Auftakt zu einer klimapolitisch entscheidenden Woche machten Entwicklungs- und Umweltorganisationen mit der Feier im Hochgebirge auf die dramatische Klimaerwärmung aufmerksam, die nicht nur den Gletschern zusetzt. Im globalen Süden äussert sie sich vor allem in Dürren und Überschwemmungen, wie ein Gast aus Laos erklärte. Abgerundet wurde die Feier mit Alphornklängen und einem Gletschersegen. (www.presseportal-schweiz.ch, 22.9.19)

Landmark United in Science report informs Climate Action Summit The world's leading climate science organizations have joined forces to produce a landmark new report for the United Nations Climate Action Summit, underlining the glaring — and growing — gap between agreed targets to tackle global warming and the actual reality. (www.ipcc.ch, 22.9.19)

Mehrweg als Ausweg – Ökoroutine Plastikmüll ist ein Riesenthema. Schülergruppen kämpfen in vielen Städten gegen Plastiktüten. Plastikstrohhalme dürfen bald nicht mehr verwendet werden. Nichtsdestotrotz wird sie größer, die Plastikmüllhalde. Viel Moral, keine Müllvermeidung. Was ich mir wünsche: Statt moralischer Appelle machen wir die Mehrwegflasche zum Standard. (www.oekoroutine.de, 22.9.19)

5G-Gegner erklären die angeblichen Gefahren und zeigen mögliche Lösungen An einem Infoanlass der «IG Rheinfelden-5G» referierte Elektroingenieur Marcel Hofmann über die möglichen Gefahren der Technologie. (www.watson.ch, 22.9.19)

Adrian Melliger ist der Elon Musk der LKW-Industrie: Elektro-40-Tönner aus Winterthur erobert Europa Der Diesel-LKW ist von gestern. Die Zukunft gehört dem Stromer. Ein KMU aus Winterthur profitiert davon und baut massiv Jobs auf. (www.blick.ch, 22.9.19)

Ökosystem Wald: Das macht Laub-, Misch- und Nadelwälder aus Das Ökosystem Wald spielt als CO2-Speicher und Sauerstoff-Produzent eine wichtige Rolle für unseren Planeten. Zudem beherbergen Laub-, Misch- und Nadelwälder viele Tiere, Pilze und Pflanzen. Je nach Baumart kann das Ökosystem Wald sehr unterschiedlich aussehen. - Der Beitrag Ökosystem Wald: Das macht Laub-, Misch- und Nadelwälder aus erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.9.19)

Energieversorgung: Strom so teuer wie noch nie Preise steigen seit Deregulierung des Marktes rasant – aber Ökostrom ist nicht der Grund. (www.jungewelt.de, 22.9.19)

Umweltschutz: Marktradikal und unsozial Umweltaktivisten und linke Politiker kritisieren Klimapaket als unwirksam und gemeinschaftsfeindlich. Konzerne fordern mehr Hilfe vom Staat. (www.jungewelt.de, 22.9.19)

UN-Gipfel in New York: Prima Klima für Konzerne Millionen Jugendliche demonstrieren für Umweltschutz. Doch in der UNO sind sie nur Staffage (www.jungewelt.de, 22.9.19)

Regierung sollte bei CO2-Preis nachbessern Ein Preis für CO2 sollte zentrales Element des Klimaschutzes werden. Der geplante Einstiegspreis von zehn Euro sei aber viel zu niedrig, sagt Edenhofer. (www.tagesspiegel.de, 22.9.19)

Die erstaunlich schlechte Abwehrbereitschaft Saudi-Arabiens Der Angriff auf Saudi-Arabien sortiert die Machtverhältnisse neu. Teheran dementiert, aber US-Außenminister Mike Pompeo spricht von einem „Kriegsakt“ Irans. Der Anschlag, der die Weltwirtschaft erzittern ließ, hält einige zum Teil überraschende Erkenntnisse parat. (www.welt.de, 22.9.19)

SPD wirft Robert Habeck Doppelzüngigkeit vor 1000 Meter und nicht näher dürfen Windräder an Wohngebieten in Schleswig-Holstein stehen. Ausgerechnet der frühere Umweltminister Robert Habeck kritisiert nun solche Festschreibungen im Klimapaket. Die SPD findet das heuchlerisch. (www.welt.de, 22.9.19)

94-Jähriger: «Eine letzte Warnung, bevor alles zu spät ist.» Wir seien zu viele Menschen und «vermüllen, zertrampeln, vergiften die Erde, als hätten wir eine zweite», schreibt Wolf Schneider. | Wolf Schneider: «Denkt endlich an die Enkel! — eine letzte Warnung, bevor alles zu spät ist», Rowohlt Verlag 2019 (www.infosperber.ch, 22.9.19)

Erster autofreier Sonntag zog viele, viele tausend Bürgerinnen und Bürger an Die Landeshauptstadt Stuttgart feierte am Sonntag, 22. September, auf der Theodor-Heuss-Straße den ersten autofreien Sonntag in der Stadt. Bei der Eröffnung von "Theo – autofrei" sagte Oberbürgermeister Fritz Kuhn: "Wir wollen den Sonntag genießen und zugleich erfahrbar machen, was im öffentlichen Raum alles möglich ist, wenn die Autos mal nicht unterwegs sind. 'Theo – autofrei' soll Appetit machen auf mehr. In Zukunft wollen wir den autofreien Sonntag, einmal im Jahr, noch ausweiten. Im Übrigen fangen wir noch in diesem Jahr in der Eberhardstraße an, die Innenstadt in Stuttgart dauerhaft autofrei zu gestalten. Am Ende können Autos dann nur noch die Parkhäuser anfahren, aber nicht mehr die City durchqueren. Das schafft mehr Lebensqualität, was auch dem Einzelhandel zugute kommt." (www.stuttgart.de, 22.9.19)

Den Ölheizungen droht ein Beinahe-Verbot Die Gebäude in der Schweiz gehören zu den grossen CO2-Verursachern. Im Ständerat wird nun ein Gesetz beraten, das den Einbau von Ölheizungen stark erschweren soll. (tagesanzeiger.ch, 22.9.19)

«Wenn euch Linken die Argumente ausgehen, sagt ihr Stammtisch» Der Schweizer Schriftsteller Thomas Hürlimann über autoritäre Ärzte, zu viel Moral in der Politik und den neuen Katechismus der politischen Korrektheit. (tagesanzeiger.ch, 22.9.19)

UN: Die letzten fünf Jahre waren die heißesten Der Klimawandel schreitet unaufhaltsam voran: Die Periode von 2015 bis 2019 war der heißeste Fünfjahreszeitraum, der jemals gemessen wurde. Und nie zuvor waren so viele Treibhausgase in der Atmosphäe wie heute. (www.dw.com, 22.9.19)

Klimastreik, Renate Künast, Olli Kahn: Die Rettung der Welt durch Horsts Das Klimapaket ist da und die Bewegung enttäuscht. Und auch sonst hat nicht viel geklappt vergangene Woche. Und was kommt in dieser? mehr... (www.taz.de, 22.9.19)

2015 bis 2019 war heißeste Fünfjahresperiode Die durchschnittliche Temperatur ist in den vergangenen fünf Jahren um 0,2 Grad gestiegen. Die Weltwetterorganisation warnt vor den Folgen des Klimawandels. (www.tagesspiegel.de, 22.9.19)

Was der Klimastreik bringt: Streber, auf die Straße So läufts im Leben: Man wünscht sich einen Generalstreik für den Klimaschutz – und bekommt ihn haarscharf nicht. Da hilft nur: Weiterwünschen. mehr... (www.taz.de, 22.9.19)

Kein Müll bei Lebensmitteln als neues Lebensgefühl Der Freya Verlag bringt heute, Sonntag, die deutsche Bloggerin Shia Su nach Linz. Sie wird Tricks verraten, wie „Zero Waste“ zum tollen Lebensgefühl wird, das man nie mehr aufgibt. (www.krone.at, 22.9.19)

Klimaproteste: "Wir haben gezeigt, dass wir vereint und nicht zu stoppen sind" Greta Thunberg hat das UN-Hauptquartier in New York besucht. Beim ersten Jugendgipfel der Vereinten Nationen zog sie eine positive Bilanz des globalen Klimastreiks. (www.zeit.de, 22.9.19)

Den Klimawandel mit Archäologie verstehen In Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen kann die Archäologie konkrete Folgen auf die Lebensrealität vergangener Gemeinschaften rekonstruieren. (www.tagesspiegel.de, 22.9.19)

Wie grün das Klimapaket wirklich ist Günstige Energie einerseits, Klimaschutz andererseits. Die Regierung soll es jedem recht machen und scheint dabei alle zu enttäuschen. Greenpeace etwa hält die geplante Co2-Bepreisung für eine Lachnummer. (www.welt.de, 22.9.19)

Deutsche Bahn erhofft sich Rückenwind vom Klimapaket An den Beschlüssen der Bundesregierung zum Klimaschutz wird lautstark Kritik geübt. Aber bei der Deutschen Bahn ist man ziemlich angetan. Die Konzernspitze sieht sich als Nutznießer - und will Geld investieren. (www.dw.com, 22.9.19)

«Wir sind die letzte Generation, die Lärm mit Leistung gleichsetzt» Toto Wolff, Teamchef von Formel-1-Dominator Mercedes, spricht über den WM-Kampf, die Formel E und den Klimawandel und sagt, weshalb die Königsklasse dennoch eine Daseinsberechtigung hat. (tagesanzeiger.ch, 22.9.19)

Dem Konsumverhalten der Schweizer auf der Spur Warum kaufen Schweizerinnen und Schweizer so häufig auf der andern Seite der Grenze ein? Was hat sich in deren Essverhalten in der letzten Zeit verändert? Diesen und anderen Konsumfragen geht der Forscher Thomas Rudolph nach – ein Deutscher, der die Schweiz zu seinem Lebensmittelpunkt erkoren hat. Thomas Rudolph war für sein Doktorat noch nicht lange in der Schweiz, als er 1992 für eine Studie in den St. Galler Grenzort St. Margarethen reiste. Eigentlich ging es ihm um das Erscheinungsbild von Verkaufsstellen. Dazu wollte er bei einem Detailhändler hundert Kundinnen und Kunden befragen. "Das vergesse ich nie: An diesem Tag kamen Heerscharen von Österreichern und Deutschen zum Einkauf von Schokolade, Nudeln und Kaffee. Und die haben teilweise 20, 30 Tafeln Schokolade, 15 Pack Nudeln eingekauft", erzählt er. Heute ist es genau umgekehrt, der Einkaufstourismus geht seit Jahrzehnten genau in die entgegengesetzte Richtung. Seit der Schweizer Franken an Wert zugelegt hat. Rudolph ... (www.swissinfo.ch, 22.9.19)

Kantone stehen auf die Bremse beim Klimaschutz Streit um Grenzwerte für Gebäudeheizungen. Den kantonalen Energiedirektoren geht das CO2-Gesetz des Ständerates zu weit. (www.srf.ch, 22.9.19)

Guterres lobt Klima-Aktivismus am UNO-Jugendgipfel Jugendliche hätten einen «Moment des Wandels» herbeigeführt, sagte der UNO-Generalsekretär anlässlich des ersten UNO-Jugendgipfels für Klimaschutz in New York. (tagesanzeiger.ch, 22.9.19)

Öffentlich-rechtlicher Podcast: Der Klima-Podcast, der verschwand WDR und SWR planten einen ambitionierten Podcast zur Klimapolitik. Nach der ersten Ausgabe war Schluss. Eine Spurensuche. mehr... (www.taz.de, 22.9.19)

Strom und Gas für Privathaushalte teuer wie nie Egal, was zu Hause aus der Steckdose kommt: 2019 war der Strom in Deutschland so teuer wie seit Jahren nicht. Auch Gas zieht preislich an. (www.tagesspiegel.de, 22.9.19)

Klimawandel: Entwicklungsminister will mehr Geld in den Waldschutz investieren Gerd Müller will zusammen mit der Weltbank ein Millionenprogramm für den Waldschutz bereitstellen. Ziel sei auch die Bekämpfung von CO2-Emissionen. (www.zeit.de, 22.9.19)

Klimaschutz: Grüne wollen das Klimapaket über den Bundesrat verschärfen Man wolle "jede Chance nutzen, aus dem Wenigen ein Mehr an Klimaschutz herauszuholen", sagte die Parteivorsitzende Baerbock. Die Grünen können zustimmungspflichtige Gesetze im Bundesrat blockieren. (www.sueddeutsche.de, 22.9.19)

Wie stark sich Abgaben auf CO2 und Flug­ti­ckets auf Haushalte auswirken Wohnung im ölbeheizten Altbau, eigenes Auto und eine Europaflugreise pro Jahr: Mit diesem Nachfrageprofil erhielte eine einkommensschwache Familie pro Jahr fast gleich viel Geld zurück wie sie bezahlt — selbst wenn mit dem revidierten CO2-Gesetz neben der Brennstoffabgabe auch eine Treibstoff- und eine Flug­ti­cket­ab­ga­be eingeführt würde. Eine Studie zeigt entsprechende Rechenbeispiele zu 16 ver­schie­de­nen Haushaltstypen. (www.infras.ch, 22.9.19)

Pfusch am Bau kostete 2018 knapp 18 Milliarden Die Fehlerkosten am Bau beschäftigt die Branche weiterhin — trotz aller Bemühungen hier endlich mal effektiv entgegenzusteuern. Die Fehlerkostenhöhe am gesamtdeutschen Bau rangierte nach Angaben von Bauinfoconsult 2018 erneut in zweistelliger Milliardenhöhe. Nach einer aktuellen Analyse von Bauinfoconsult beläuft sich der Fehlerkostenanteil am gesamten Branchenumsatz im Schnitt bei 14 Prozent. Dies entspräche einem deutschlandweiten Fehlerkostenfiasko von 17,8 Milliarden Euro — bezogen auf den für 2018 erfassten baugewerblichen Umsatz. Berechnungsfehler, Kommunikationsversagen oder schlichtweg Pfusch: Beim Bau kann die Fehlerkostenfalle schnell zuschnappen. Egal, ob nun an der Fassadendämmung bei „Oma Ernas kleinem Häuschen“ Risse auftreten oder in Berlin direkt die gesamte Rauchabzugsanlagen sowie die Lüftungstechnik einen kompletten Sanierungsfall darstellen: Fehlerkosten sind mehr als ärgerlich. (www.enbausa.de, 22.9.19)

Alpenflora im Klimawandel In den Bergen wandern die Kälte-angepassten Pflanzen und Tiere in höhere Regionen, um den steigenden Temperaturen auszuweichen. Unklar ist aber, ob Gebirgspflanzen schnell genug sind, um mit dem Klimawandel Schritt zu halten. (www.sonnenseite.com, 22.9.19)

Donald Trump boykottiert den Klimagipfel der UNO Unter der Patronanz von UNO-Generalsekretär Antonio Guterres traten am Samstag 700 Jugenddelegierte aus aller Welt zum erstmaligen UNO-Klimagipfel der Jugend zusammen. Guterres sieht in dem Jugendgipfel und den jüngsten weltweiten Freitagsdemonstrationen Hunderttausender einen Weckruf, „denn wir sind im Krieg mit der Natur - und die Natur schlägt zurück“. US-Präsident Donald Trump, der alle Umweltbestimmungen umgestoßen und das Pariser Klimaabkommen gekündigt hat, boykottiert den Gipfel übrigens. (www.krone.at, 22.9.19)

Gesellschaft ohne Wachstum Eine ökologische Wende wird erst möglich, wenn wir andere Vorstellungen von einem guten Leben entwickeln. Durchsetzen lässt es sich nur dann, wenn man gleichzeitig die Machtverhältnisse in den kapitalistischen Gesellschaften angreift. (www.woz.ch, 22.9.19)

Was wollen die Schweizer Parteipräsidenten für den Klimaschutz unternehmen? Die Klimastreik-Bewegung fordert die Politik seit Monaten zum Handeln auf. Kurz bevor das CO2-Gesetz ins Parlament kommt, erklären die Parteipräsidenten, wie sie zu Klimafragen stehen – und geben Preis, was sie privat geändert haben, um möglichst klimaneutral zu leben. (www.nzz.ch, 22.9.19)

Tourismusboom dank Fotoklicks Schweiz Tourismus setzt für Werbung auf Influencer. Eine Gratwanderung zwischen Klischees und Overtourismus. (www.srf.ch, 22.9.19)

Strom in Deutschland so teuer wie nie zuvor Kernkraft? Nein danke! Kohle? Lauter Dreckschleudern, diese Kraftwerke. Nach der Energiewende will sich Deutschland auch beim Klimaschutz wieder an die Spitze der Bewegung setzen. Veränderungen, die ihren Preis haben. (www.dw.com, 22.9.19)

Why the Climate Change Message Isn&aps;t Working – Threats of global catastrophe won't move people to action. Only the heart can inspire zeal. In Climate–A New Story, Charles Eisenstein looks at debates about global warming and proposes a narrative shift for the climate movement. Embracing love of nature, he writes, moves people beyond denial and passivity to the action necessary to protect life on our planet. (www.yesmagazine.org, 22.9.19)

Interview | Moleküle des Hasses Der Physiker Neil Johnson untersucht die Hater im Internet nach den Regeln seines Fachs (www.freitag.de, 22.9.19)

Junge Klimaaktivisten: "Wir dürfen nicht vergessen werden. Wir sind da." Ob in Tuvalu, in Kenia oder Oman, der Klimawandel ist überall zu einer tödlichen Gefahr geworden. Wenn auch auf unterschiedliche Weise. Sechs Teilnehmer am Jugend-Klimagipfel der Vereinten Nationen berichten von ihren Erfahrungen. (www.sueddeutsche.de, 22.9.19)

„Schwarz-Grün ist das Zukunftsmodell für Deutschland“ Manfred Weber ist überzeugt: Nur diese Koalition könne „gesellschaftliche Konflikte befrieden“. Allerdings stellt der CSU-Vize Bedingungen, deren Erfüllung die Machtoptionen der Grünen einschränkt. (www.welt.de, 22.9.19)

At UN, youth activists press for bold action on climate emergency, vow to hold leaders accountable at the ballot box Students and young activists on Saturday threw down the gauntlet to world leaders heading to United Nations Headquarters next week for high-level climate talks, demanding that they “stop wasting time” and work harder to curb carbon emissions, “or we will vote you out.” (news.un.org, 22.9.19)

21.9.19

Wenn Protest zur Säkular-Religion wird In der Klima-Kritik steckt auch Angstlust, die aus jedem heissen Sommertag den Weltuntergang herausliest. Die Bewegung sollte sich dem Zweifel öffnen. Matthias Drobinski, Süddeutsche Zeitung (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.19)

Greta spricht vor Vereinten Nationen: "Uns kann niemand stoppen" Nach ihrer Fahrt mit einer Hochseejacht über den Atltantik hält sich Greta Thunberg seit dem 28. August in den USA auf. Am Freitag feierte die Aktivitin mit zehntausenden Menschen in New York eine 'Welle der Veränderung'. Verfolgen Sie die USA-Reise von Thunberg im News-Ticker von FOCUS Online. (www.focus.de, 21.9.19)

Erdöl Schweiz: Das sind die grössten Öl-Lieferanten seit 1988 Der Rohöl-Preis an der Börse stieg kürzlich kurzzeitig um 20 Prozent. Es hat sich wieder etwas eingependelt, aber Heizöl und Benzin werden teurer. Und wir fragen uns: Woher kommt das Erdöl in der Schweiz eigentlich? | Über drei Millionen Tonnen waren es 2018, wie man bei der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) erfährt. Geliefert wurde dabei praktisch nur aus drei Ländern: Kasachstan und Nigeria je 37.7 %, Libyen 23.7 % (, Algerien 0.9 %) (www.watson.ch, 21.9.19)

Die CO2-Bilanz des Fußball: Lieber keine Regeln Langsam entdeckt der Fußball das Thema Klimaschutz für sich. Doch wenn's um Mobilität geht, hat der Enthusiasmus Grenzen. (www.taz.de, 21.9.19)

Immer mehr Protestwahlen: Wie ist die Demokratie noch zu retten? Unzufriedenheit grassiert in westlichen Demokratien. Protestwahlen sind zur Regel geworden. Es ist Zeit, über unkonventionelle Ideen nachzudenken. (www.beobachter.ch, 21.9.19)

Wahlkampf ohne Zukunft In einem Monat finden nationale Wahlen statt. Der Kontrast zu anderen europäischen Staaten ist gross: Die Wahlen scheinen ausser die Parteien und deren Kandidierende kaum jemanden zu interessieren. Fehlt es schlicht an politischer Streitlust? (www.nzz.ch, 21.9.19)

Frau gegen Fels: Eine kleine Berufsberatung für Perfektionistinnen Felssicherung ist ein Wettlauf mit dem Klimawandel — und traditionellerweise ein Männerberuf. Doch kaum jemand hindert in der Schweiz so viele Berge daran, ins Tal zu stürzen wie eine 29-jährige Ingenieurin. (nzzas.nzz.ch, 21.9.19)

Initiative Rösti schwächt Verursacherprinzip und schädigt Artenvielfalt Der Nationalrat hat am 19. September 2019 die Parlamentarische Initiative Rösti verabschiedet. In zahlreichen Fällen will er die Betreiber von Wasserkraftanlagen von ihren Ersatzpflichten gemäss Natur- und Heimatschutzgesetz entbinden. Die massive Beeinträchtigung der Schweizer Fleissgewässer durch die intensive Wasserkraftnutzung würde damit auf Jahrzehnte hinaus zementiert. Stimmt auch der Ständerat zu, wird ein bewährtes Vorgehen zur Minderung der ökologischen Folgen der Wasserkraftnutzung abgeschafft. (naturschutz.ch, 21.9.19)

Klimakrise: Anpacken statt kapitulieren. Die Bundesregierung hat beim Klimaschutz versagt. Ihr Klimapaket enthält ein Sammelsurium mutloser Ankündigungen und Luftbuchungen, wodurch die Regierung erneut sogar ihre eigenen Klimaziele verfehlt. Schon gar nicht leistet Deutschland damit seinen nötigen Beitrag, um die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen und eine Klimakatastrophe zu verhindern. Aber: Der öffentliche Druck wächst. Wir Bürger*innen schauen nicht mehr länger zu, wie die Regierung unsere Zukunft verheizt. Wir setzen ihr deshalb eine Frist. Bis zum 29. November, also zu Beginn der Weltklimakonferenz und zur Halbzeitbilanz der Großen Koalition muss sie ein wirksames Klimapaket und -gesetz beschließen: Mit klaren Regeln aus Kohle, Öl und Gas aussteigen | Den Geldhahn für Öl, Gas und Kohle zudrehen | 100 Prozent auf Erneuerbare setzen | Zum Klimaschutz gehört die Verkehrs- und Agrarwende | Ein CO2-Preis muss jetzt wirken | Klimaschutz braucht Verbindlichkeit (germanwatch.org, 21.9.19)

Millionen Menschen könnten ihre Heimat verlieren Nächste Woche stellt der Weltklimarat einen Bericht zur Zukunft von Meer und Eis vor. Die Autoren zeichnen darin ein düsteres Bild. (tagesanzeiger.ch, 21.9.19)

#IPCC Special Report on the Ocean and Cryosphere in a Changing Climate – Read more in the #SROCC factsheet u27a1ufe0f @IPCC_CH (buff.ly, 21.9.19)

Waldsterben: So geht es dem Wald in Deutschland Waldsterben gab es nicht nur in den 1980er und 1990er Jahren: Auch heute geht es dem Wald in Deutschland nicht gut. Der Klimawandel befördert das Waldsterben. - Der Beitrag Waldsterben: So geht es dem Wald in Deutschland erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.9.19)

Eine Ideenschmiede für die Verwaltung Beim Creative Bureaucracy Festival des Tagesspiegels traf sich die internationale Avantgarde reformwilliger Beamter. Wie sieht die Verwaltung der Zukunft aus? (www.tagesspiegel.de, 21.9.19)

Die großdeutsche Klimarettung wird scheitern Um Klimawandel mit Klimapaketen zu stoppen, müsste die Welt an einem Strang ziehen. Man könnte auch versuchen, mit Klimawandel zurechtzukommen. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 21.9.19)

„Uns kann niemand stoppen“, ruft Greta Thunberg in New York Weltweit gingen Freitag Millionen Menschen auf die Straßen. Einen Tag später spricht in New York beim UN-Jugendklimagipfel die schwedische Aktivistin Greta Thunberg. UN-Generalsekretär António Guterres ermuntert die jungen Menschen zum Weitermachen. (www.welt.de, 21.9.19)

„Uns junge Leute kann niemand stoppen“ Einen Tag nach dem weltweiten Klimaprotest hat Greta Thunberg eine weitere Rede gehalten. „Wir haben wirkliche Klimamaßnahmen verlangt“, sagte sie. (www.tagesspiegel.de, 21.9.19)

Klimastreik: Polizei in Paris setzt Tränengas gegen Demonstranten ein Neben den Gelbwesten-Protesten fanden in Paris auch Demonstrationen für mehr Klimaschutz statt. Bei beiden Veranstaltungen ging die Polizei mit Tränengas vor. (www.zeit.de, 21.9.19)

Plastik und Klima sind voneinander untrennbar: 99% aller Kunststoffe werden aus Erdöl/ Erdgas gemacht. Die Plastikproduktion boomt und die Verantwortung für die Plastikkrise wird von den Plastikproduzenten auf die Verbraucher/innen gesch @boell_stiftung (twitter.com, 21.9.19)

„Die Koalition hat beim Klimaschutz kapituliert und versagt“ Als „zu langsam, zu kraftlos“ beschreibt Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckhard das Klimapaket der Regierung. Sie sei fassungslos. Ein Interview. (www.tagesspiegel.de, 21.9.19)

Die Zeichen stehen auf Durchmogeln Das Eckpunktepapier des Klimakabinetts verfehlt die angemessene Gesamtambition beim Klimaschutz und droht, richtig teuer zu werden. Ohne Emissionsvorgaben für die Einzelsektoren wird die CO2-Reduktion schwerlich gelingen. - (www.klimareporter.de, 21.9.19)

Klimaschutzprogramm der GroKo: Viel Kritik am Klimapaket Wissenschaftler, Umweltschützer und Energieverbände sehen in dem Klimapaket viel Schatten. Der Bundesverband Windenergie sieht die gesamte Branche in Gefahr. mehr... (www.taz.de, 21.9.19)

Schulze droht mit Sanktionen bei Verfehlen der Klimaziele „Wer nicht liefert, muss mit der Sanktion rechnen“, sagt die SPD-Umweltministerin. Auch die Grünen sind enttäuscht über die „Maßnähmchen“. (www.tagesspiegel.de, 21.9.19)

Die Digitalisierung erfordert eine politische und soziale Umwälzung Öffentliche Daten zu sammeln ist für jede Gesellschaft notwendig, um Fortschritt zu erzielen. Doch wie schützen wir uns vor kommerziellen Datenjägern? (www.tagesspiegel.de, 21.9.19)

Klimapaket: Wissenschaftler finden CO2-Preis zu niedrig Das Klimapaket der Bundesregierung beinhaltet einen CO2-Preis. Eine Grafik zeigt: Wissenschaftler fordern einen weit höheren Preis. (www.sueddeutsche.de, 21.9.19)

Nur bei CO2-Preis zu zurückhaltend – Ifo-Chef Fuest: "Bundesregierung hat ein Klima-Konzept, das funktionieren kann" Der Präsident des Münchner ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung hält das vom Kabinett beschlossene Klimapaket für ein tragfähiges Konzept zum Klimaschutz. (www.focus.de, 21.9.19)

Das Eozän als Modell für die zu erwartende Klimaerwärmung Wissenschaftler haben mit einem verbesserten Klimamodell den schnellen Temperaturanstieg im Eozän simulieren können. Mit steigender CO2-Konzentration beschleunigt sich danach der Temperaturanstieg: schlechte Aussichten. (www.sonnenseite.com, 21.9.19)

Greta Thunberg in New York: Die Veränderung kommt Eine Viertelmillion Menschen waren in New York auf dem Klimastreik. Die meisten davon Teenager, die Greta Thunberg wie eine Ikone feiern. mehr... (www.taz.de, 21.9.19)

Kritik an deutschem Klimapaket: Historische Chance "völlig vergeigt" Der frühere deutsche Umweltminister Jürgen Trittin kritisierte die Beschlüsse als "Dokument der Mutlosigkeit". Die Bauern sehen die Maßnahmen hingegen als machbar. (diepresse.com, 21.9.19)

«Dank» Donald Trump in der Sackgasse: Saudiarabien, Iran, Jemen Im Dreieck Saudiarabien-Iran-Jemen gibt es weniger religiöse als vielmehr wirtschaftliche Differenzen. Es gilt genau hinzuschauen. (www.infosperber.ch, 21.9.19)

Zehntausende kommen zur Klima-Demo in New York Greta Thunberg mobilisiert Tausende zu Protesten in den USA und trat in New York auf. Am Sonnabend wird die Schwedin auf den UN-Klimagipfel sprechen. (www.tagesspiegel.de, 21.9.19)

Mit Faktenchecks gegen Desinformation – wirkt das überhaupt? Sogenannte "Fake News" werden häufig über Internetdienste und -plattformen verbreitet und setzen dabei auf Emotionen und Geschwindigkeit. Ein inzwischen auch bei vielen etablierten Medien als Format eingeführtes Gegenmittel ist Fact-Checking, auch hier bei klimafakten.de Zwar erreichen Aufklärung und Gegeninformation ausgerechnet jene nur selten, die sie am nötigsten hätten. Doch langfristig könnten sie dennoch sinnvoll sein (www.klimafakten.de, 21.9.19)

Klimastreik: Fridays for Future gestalten die Frankfurter Rundschau Aktivistinnen und Aktivisten von „Fridays for Future“ übernehmen heute die Zeitung – und erklären auf 29 Seiten ihre Ziele. Das Extra gibt's als Download. Auch die Wochenendausgabe widmet sich auf besonderer Art dem Klimaschutz. (www.fr.de, 21.9.19)

Mit Mistgabel und Drohne Mit Smart Farming ist die Landwirtschaft im Big-Data-Zeitalter angekommen: Drohnen, Roboter und eine intelligente Bildverarbeitung sollen Effizienz und Nachhaltigkeit auf Bauernhöfen steigern. Davon könnte die kleinräumige Landwirtschaft in der Schweiz besonders profitieren. (www.ethz.ch, 21.9.19)

Tierfutter und Klimaschutz: Scheiße fressen fürs Klima Vegetarier ekeln sich oft vor dem fleischlastigen Futter ihrer Hunde und Katzen. Aber wäre es möglich, Haustiere auf pflanzliche Nahrung umzustellen? mehr... (www.taz.de, 21.9.19)

Turbokapitalisten und Rechtspopulisten: Zur Freude der Klimaleugner Der Klimawandel spielt den Klimaleugnern in die Karten: Er hilft, ihre Klientel zu mobiliseren. Dass dabei die Argumente fehlen, ist ihnen egal. mehr... (www.taz.de, 21.9.19)

Closing the Knowledge-Action Gap in Climate Change – Reto Knutti Scientific understanding of climate change has accelerated in recent decades, but climate action has not kept pace. As the impacts of climate change become increasingly evident and public concern gains momentum, it is a pivotal time to consider the role of science in closing the gap between knowledge and action. (www.sciencedirect.com, 21.9.19)

Verkehrswende: Wo fahren wir denn hin? Diesel und Benziner sind verboten, dafür fahren überall autonome Busse. Flüge können sich einige nicht mehr leisten. So erwartet unser Autor den Verkehr im Jahr 2030. (www.zeit.de, 21.9.19)

«Wir werden etwas verändern – ob sie es mögen oder nicht» Greta Thunberg inspiriert auch in New York eine ganze Generation – Zehntausende zogen mit ihr durch das Financial District. (tagesanzeiger.ch, 21.9.19)

Ein Boom in Deutschland mit Strahlkraft bis in die Schweiz Dank staatlicher Förderbeiträgen boomen erneuerbare Energien in Deutschland. Mit Auswirkungen auf ganz Europa. (www.srf.ch, 21.9.19)

Verkehrswende in Berlin: Autofrei von innen her Die Friedrichstraße soll zeigen, wie die autofreie Stadt funktioniert. Mitte mausert sich zum Experimentierfeld der Verkehrswende. mehr... (www.taz.de, 21.9.19)

Was ist mit dem Klima los? (Martin Ebel, gutes Deutsch in aller Kürze) Und wie nennt man das? Klimawandel, Klimakatastrophe? Trifft es nicht genau. Es gibt einen besseren Begriff. ((«climate emergency», Klimanotstand)) (tagesanzeiger.ch, 21.9.19)

„Fridays for Future": Greta-Anhänger demonstrieren weltweit – doch im Inneren der Bewegung brodelt es Die Bundesregierung hat ihr Klimapaket vorgestellt. Gleichzeitig haben „Fridays for Future´-Aktivisten zum globalen Streik aufgerufen. Auch wenn sich die FFF-Anhänger beim Thema Klimaschutz einig zu sein scheinen und nach außen wie ein geeinter Block wirken: Im Inneren der Bewegung brodelt es. (www.focus.de, 21.9.19)

Ölbeben – Wie die USA unsere Existenz gefährden Während wir hier über den Klimawandel diskutieren, führt Trump die größte Volkswirtschaft der Welt in ein neues Ölzeitalter und schafft schmutzige Tatsachen. Von Alaska bis zum Golf von Mexiko werden ganze Landstriche zu Industriebrachen — mit globalen Folgen. | zum Buch Heike Buchter "Ölbeben – Wie die USA unsere Existenz gefährden" (www.sonnenseite.com, 21.9.19)

UN staff support youth-driven global action on climate crisis Staff at UN Headquarters in New York joined untold numbers of students, scientists, organized labour, and everyday people worldwide, who took to the streets on Friday, demanding action to address climate change. (news.un.org, 21.9.19)

Klimaprogramm der Bundesregierung: "Klimapolitischer Totalausfall" Ein Einstiegspreis von nur zehn Euro pro Tonne CO2, eine Abstandsregelung für Windräder statt konkreter Maßnahmen zum Ausbau der Erneuerbaren: Das Klimapaket der Bundesregierung hält nicht einmal im Entferntesten, was Union und SPD zuvor versprachen. (www.sonnenseite.com, 21.9.19)

Im AKW Mühleberg steigt der Druck In genau drei Monaten wird Mühleberg als erstes Schweizer Kernkraftwerk abgestellt und geht nahtlos in den Rückbau. Die Betreiber nehmen das Werk 15 Jahre lang nach einem ausgeklügelten Plan auseinander – und werden dadurch erneut zu Pionieren. (www.nzz.ch, 21.9.19)

Der Klimamarsch kommt ganz langsam in Japan an Was in Europa als Klimastreik begann, ist in Japan als Marsch angekommen. Das offizielle Japan blendet den Klimawandel aus. (www.nzz.ch, 21.9.19)

Was noch alles im Klimapaket enthalten ist Beim ausgehandelten CO2-Preis handelt es sich um einen Minimalkonsens. Bei anderen Themen erzielte die Koalition aber Durchbrüche. (www.tagesspiegel.de, 21.9.19)

Klimaschutz: Hat die Koalition es "vermurkst"? Es ist der Tag danach: Was die Bundesregierung zum Klimaschutz beschlossen hat, stößt auf Skepsis. Kritiker nehmen das Maßnahmenpaket auseinander. Vom großen Wurf spricht der Finanzminister - sonst macht es ja keiner. (www.dw.com, 21.9.19)

Klimawandel: "Save the Planet?" Helft euch selbst! Wer den Klimawandel aufhält, rettet nicht allein Eisbären in der Arktis und Korallenriffe in Australien. Sondern allem voran sich selbst, seine Kinder und seine Enkel. - (www.zeit.de, 21.9.19)

Klimademo in New York: Greta Thunbergs Macht im Financial District Die schwedische Schülerin inspiriert eine ganze Generation, auch in den USA. In New York gehen auch wegen ihr Zehntausende Menschen auf die Straße - ein wichtiger Rückhalt vor Thunbergs Rede vor den Vereinten Nationen am Montag. (www.sueddeutsche.de, 21.9.19)

Rasches Handeln ist gefragt Gluthitze im Sommer, schmelzende Gletscher und Plastik als große Plage: Die Klimakrise ist längst in den Köpfen der Österreicher angekommen. Drei Viertel der Bevölkerung wünschen sich, dass die öffentliche Hand private Initiativen zum Schutz der Umwelt fördert. (www.krone.at, 21.9.19)

UNO-Gipfel neuer Art: Jugend an die Klimafront! Wenn die Alten nichts zusammenbringen, müssen die Jungen an die Front. An die Klima-Front. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat die Zeichen der Zeit verstanden und auf dem UNO-Gipfel zur Klimakrise den Jungen einen Sonderplatz im Kampf für eine nachhaltige Klimapolitik gesichert. Aus Österreich sind Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein, Außenminister Alexander Schallenberg und Umweltministerin Maria Patek angereist. Der Bundespräsident nahm auch die österreichische „Fridays for Future“-Aktivistin Anika Dafert in der offiziellen Delegation mit nach New York. (www.krone.at, 21.9.19)

Gesetz gegen Lebensmittel im Müll geplant Eine Abkehr von der Wegwerfgesellschaft und Lebensmittelverschwendung streben Ex-Kanzler Sebastian Kurz und Ex-Umweltministerin Elisabeth Köstinger (beide ÖVP) an. Ein Gesetz soll Supermärkte dazu verpflichten, dass (frische) liegen gebliebene Regalware nicht im Müll landet, sondern gemeinnützigen Vereinen und Bedürftigen zugutekommt. (www.krone.at, 21.9.19)

Greta Thunberg: "Wir sind eine Welle der Veränderung" Greta Thunberg hat sich von den weltweiten Klimastreiks mit Millionen Teilnehmern überwältigt gezeigt. Nun müsse die Politik reagieren, sagte die Aktivistin in New York. (www.zeit.de, 21.9.19)

Rotkreuz-Studie zum Klimawandel zeigt massive humanitäre Auswirkungen - 200 Millionen Menschen werden 2050 aufgrund von Katastrophen Hilfe benötigen - Das ist fast Verdoppelung zu heute (oekonews.at, 21.9.19)

Thunberg bei Klimastreik in New York: "Unser Haus brennt" Greta Thunbergs Rede beim Klimastreik in New York versetzte zehntausende in Euphorie. Dabei war es nicht nur die junge Generation, die ihren Worten nun Taten folgen lassen will. Von Antje Passenheim. (www.tagesschau.de, 21.9.19)

20.9.19

54 Milliarden für ein besseres Klima Die deutsche Regierung gewaltige Investitionen geplant, ökologischeres Verhalten zu fördern. Der Steuerungskraft des Markts traut sie wenig. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

"Fridays for Future" – Aktivistin Neubauer nach Klima-Tag: "Wir müssen den Druck weiter erhöhen" Der Freitag wurde in Deutschland zum großen Klima-Tag. Während in den Städten der Republik Hunderttausende für mehr Klimaschutz auf die Straße gingen, stellte die GroKo nach durchverhandelter Nacht ihren Klima-Plan vor. Beide sind zufrieden mit ihren Aktionen. Doch die Aktivisten sind nicht zufrieden mit der Politik. (www.focus.de, 20.9.19)

Tun Wirtschaftsverbände genug, damit die Schweiz klimaneutral wird? Die grossen Wirtschaftsverbände der Schweiz widersetzen sich einer griffigen Schweizer Klimapolitik. Nur swisscleantech setzt sich für eine klimataugliche Wirtschaft ein. (www.swisscleantech.ch, 20.9.19)

Standortbestimmung für eine wirtschaftsfreundliche Klimapolitik Der Vorstand von economiesuisse hat nach dem Scheitern des CO2-Gesetzes im Nationalrat eine Standortbestimmung zur Klimapolitik vorgenommen. Neu unterstützt der Wirtschaftsdachverband das Ziel, die Hälfte der Einsparungen im Inland zu erreichen. Auch einer Verlängerung des Gebäudeprogramms bis Ende 2030 stimmt der Verband zu. Mittelfristig wird eine Gleichbehandlung von Brenn- und Treibstoffen angestrebt. (www.economiesuisse.ch, 20.9.19)

Von Novartis bis Ikea: Chefs fordern «wirkungsvolle Klimapolitik» Die Wirtschaft korrigiert ihre Klimaschutz-Strategie. Neu trägt auch Economiesuisse das CO2-Inlandziel mit. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

Wie zerlegt man ein Atomkraftwerk? Kurz nach der Abschaltung des AKW Mühleberg am 20. Dezember beginnt die lange Phase des Rückbaus. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum 900-Millionen-Grossprojekt. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

Wir haben noch zehn Jahre – oder? Ein Blick auf die Entwicklungen zeigt eindeutig: Um die Folgen des Klimawandels zu mildern, bleibt nicht mehr viel Zeit. (www.fr.de, 20.9.19)

Regierung verweigert notwendigen Klimaschutz Während heute 1,4 Millionen Menschen dem Aufruf von Fridays for Future zum Klimastreik gefolgt sind, scheitert das Klimakabinett in seiner entscheidenden Sitzung für ein wirksames Klimapaket zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens.  Zu diesem Ergebnis kommen die Klima- und Umweltschutzverbände. Statt eines intelligenten Mix aus Ordnungsrecht, Anreizen und eines wirkungsvollen CO2-Preises ist allerdings vor allem ein Sammelsurium teurer Anreizprogramme beschlossen worden. Verkehrsminister Andreas Scheuer hat sich bis zuletzt geweigert, wirksame Klimamaßnahmen vorzuschlagen und bleibt ein klimapolitischer Totalausfall.  (germanwatch.org, 20.9.19)

Mit diesem Ticket will Augsburg Privat-Autos überflüssig machen Mit der sogenannten „Mobil-Flat“ kann man in Augsburg künftig auf sämtliche Mobilitätsangebote zurückgreifen. Ob Car-Sharing, Nahverkehr oder Leihfahrräder – dafür will die Stadt ordentlich aufrüsten. (www.welt.de, 20.9.19)

Fünf Nobelpreisträger suchen den Weltfrieden Juan Manuel Santos, Lech Walesa, David Trimble, Jody Williams und Shirin Ebadi analysieren die Gründe, warum es keinen Frieden in der Welt gibt: Waffenhandel, Klimawandel und Vertreibung, um nur drei Beispiele zu nennen. (www.dw.com, 20.9.19)

Die vollständige Rangliste des «Ökonomen-Einfluss-Rankings» 2019 Insgesamt haben 40 Wirtschaftswissenschafter die Aufnahme in das Ranking geschafft. Bei den Institutionen liegt erneut die Universität Zürich klar vorne. (www.nzz.ch, 20.9.19)

Was das neue Klimaschutz-Paket für die Bürger bedeutet Das Klimakabinett der Regierungskoalition hat sich auf ein Maßnahmenpaket für den Klimaschutz geeinigt. Mit den Folgen ist jedoch längst nicht jeder einverstanden. Auf welche Änderungen sich die Bürger künftig einstellen müssen, sehen Sie hier. (www.welt.de, 20.9.19)

Wie Künstliche Intelligenz den öffentlichen Sektor umkrempeln könnte Die öffentliche Verwaltung wirkt oft wie aus der Zeit gefallen – wie sich das mit intelligenter Software schnell ändern ließe. (www.tagesspiegel.de, 20.9.19)

7,6 Millionen Franken gegen die Angst vor 5G-Strahlen Forschungsprojekte zur Wirkung von Strahlen sollen Geld aus der Versteigerung der Mobilfunkkonzessionen erhalten. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

Politisches Blabla Die Bundesregierung bleibt heute uns und den kommenden Generationen die entscheidende Antwort auf die Frage nach einem ambitionierten Klimaschutz schuldig. (www.oekologische-plattform.de, 20.9.19)

Regierung verweigert notwendigen Klimaschutz (www.bund.net, 20.9.19)

Angestellte verschrotten ihren eigenen Arbeitsplatz Neuer Job für die Angestellten des Kernkraftwerks Mühleberg: Sie werden ihren Arbeitsplatz demontieren. (www.srf.ch, 20.9.19)

Der deutschen Koalition fehlt der Mut zur effizienten Klimapolitik Das Klimapaket der deutschen Regierung hätte die Chance eines Neuanfangs geboten. Doch das nun vorgelegte Sammelsurium an Massnahmen überzeugt nicht. (www.nzz.ch, 20.9.19)

»Klimaplan von unten« angekündigt Ein Bündnis von Umweltaktivisten plant Aktionen des zivilen Ungehorsams gegen die Erderwärmung (www.jungewelt.de, 20.9.19)

Generalabrechnung mit der Groko Der Klimaschutz ist der gemeinsame Nenner der Demonstranten in Berlin. Doch sie protestieren für viel mehr als nur eine neue Umweltpolitik. (www.tagesspiegel.de, 20.9.19)

So will Deutschland das Klima retten Nach zähen Verhandlungen hat sich die grosse Koalition auf ein Klimaschutzpaket geeinigt. Das Programm aus zusätzlichen CO2-Preisen für Verkehr und Gebäude, Anreizen und Subventionen erfüllt die Erwartungen nicht. (www.nzz.ch, 20.9.19)

«Das ist unsere Krise»: An der Berliner Klimademonstration trifft sich eine Generation auf der Suche nach Sinn In Berlin fordern Tausende von Jugendlichen mehr Klimaschutz. Zweifel an der Marktwirtschaft sind unter den Demonstranten en vogue. Unwillkürlich fragt sich der Betrachter, ob das deutsche Establishment Geister gerufen hat, die es nun nicht mehr loswird. (www.nzz.ch, 20.9.19)

Immediate Climate Action Is Needed to Avoid "Grim" Future, Scientists Warn Tropical Storm Imelda brings heavy flooding to Houston area on September 19, 2019. (www.scientificamerican.com, 20.9.19)

Hilfe, wir sind populär Fridays for Future rief zum Klimastreik, und so viele wie noch nie kamen, 270.000 allein in Berlin. Sagen die Veranstalter. Sonst sagten sie nicht viel. Eine ungeheuer erfolgreiche Bewegung auf ihrem Höhepunkt – wortkarg (www.welt.de, 20.9.19)

dena-Chef Kuhlmann: Klimapaket kann Einstieg in Kurswechsel sein Vorgeschlagene Instrumente sind richtig, aber noch nicht ausreichend / Entscheidend ist jetzt die Ausgestaltung und das Monitoring (www.dena.de, 20.9.19)

Klimapaket: Das will die Regierung für die Umwelt tun Sprit wird teurer, E-Autos billiger und die Regeln für Windräder einfacher. Das Klimapaket der Koalition im grafischen Überblick. (www.sueddeutsche.de, 20.9.19)

Kritik am Klimapaket der Bundesregierung: „Ein Schlag ins Gesicht“ Während des größten Klimastreiks aller Zeiten hat sich die Koalition in Berlin auf ein Klimapaket geeinigt. Umwelt- und Klimaschützer kritisieren, dass die Maßnahmen nicht annähernd ausreichen. (utopia.de, 20.9.19)

Klimakabinett liefert nicht den notwendigen Quantensprung Germanwatch sieht in der Einigung der Koalition auf ein Klimaschutzpaket einen Akt der Mutlosigkeit. „Das ist nicht der angekündigte und notwendige Quantensprung beim Klimaschutz“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „Dieses Programm hat die Verfehlung des Klimaziels für 2030 bereits eingebaut, besonders im Verkehrssektor. Selbst der Zeitpunkt, zu dem wir unser verpasstes Klimaziel für 2020 schaffen, steht in den Sternen. Ein Fortschritt ist immerhin das vereinbarte Klimaschutzgesetz mit seiner jährlichen Zielüberprüfung für jeden Sektor.“ (germanwatch.org, 20.9.19)

Enttäuschung überwiegt Wirtschaftsvertreter und Ökonomen kritisieren das Klimapaket: CO2-Preis zu niedrig, Maßnahmen nicht abgestimmt. (www.tagesspiegel.de, 20.9.19)

Ökobilanz und Einkommen: Öko ist (k)ein Luxusproblem Die Dielmanns leben relativ nachhaltig, aber sie fliegen zu viel. Charlotte Wilkens ist Umweltschutz egal, aber ihre Klima-Bilanz ist viel besser. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Club of Rome Summit 2019 The Club of Rome Annual Summit 2019 will take place in Stellenbosch, South Africa, on 6 November 2019. - This is an historic conference for the Club of Rome to reconnect to the Mother Continent and in the global South. The conference is an opportunity for us to harvest lessons from Africa that enabled the evolution of humanity as well as to engage with the continents great potential and to turn its vulnerabilities into opportunities through innovation and collaborative efforts leveraging our youthful population and vast spaces.  - Detailed information on the conference, including program and speakers, is available here. - - - The conference brings together leading scientists, policy and decision-makers, business leaders as well as activists from around the world. More information on the conference live-stream will be available soon. - The Summit will be split into separate workstreams, with a Youth Summit running in parallel to the internal Club of Rome AGM on 5th November, and a public Stakeholders Summit on 6th November. - Each will feature debate and deliberation on topics within the guiding pillars of The Club of Rome (CoR): - Climate Emergency - Co-creating solutions-oriented responses to the existential emergency of the climate crisis. - Reframing and Reclaiming Economics - Crafting and implementing new indicators and models of economic progress. - Rethinking Finance - Designing a >| (www.clubofrome.org, 20.9.19)

Reaktionen zum Klimapaket: Große Enttäuschung und viel Kritik Während die beteiligten Politiker ihre beschlossenen Maßnahmen feiern, - gibt es von Erneuerbaren-, Umwelt- und Verbrauchervereinigungen viel - Kritik. Diese glauben nicht, dass damit wirklich signifikant - CO2-Emissionen eingespart werden können. (www.sonnenseite.com, 20.9.19)

Eckart von Hirschhausen übers Klima: „Es braucht Protestler und Profis“ Er ist Gründer von „Doctors for Future“, Mediziner und Kabarettist. Eckart von Hirschhausen erklärt, warum er den Klimawandel mitverbockt hat. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Aktionstag gegen die Erderhitzung: Hunderttausende für prima Klima In Deutschland kommen viel mehr Protestierende als erwartet: Die Klimastreiks sind so gut besucht wie noch nie. Von unseren Inlandskorrespondenten. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Kommentar zum Klimapaket: Es ist, als gebe es kein Morgen - - - - - Zu wenig, zu spät - das, was die Koalition als großen Wurf feiert, ist schlicht unangemessen, meint Werner Eckert. Es ist, als gebe es kein Morgen. Die Zeche zahlen die nachfolgenden Generationen. [mehr] - - - - - Video: GroKo-Klimaschutzpaket - - - Video: Oliver Köhr, ARD Berlin, zum Klimapaket - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 20.9.19)

Klimawandelleugner in Deutschland: Halb wahr, ganz falsch In Deutschland haben die Leugner der Erderhitzung kaum Einfluss. Dennoch wird gern mit Fake News gegen den Konsens gestänkert. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Analyse: Das Klimapaket - der kleinste gemeinsame Nenner Die Regierung stand bei den Verhandlungen zum Klimaschutz unter Druck - herausgekommen ist ein Paket, das nicht viel mehr als den kleinsten gemeinsamen Nenner darstellt. Kirsten Girschick analysiert die Beschlüsse. (www.tagesschau.de, 20.9.19)

Klimaschutzpaket: Die Bundesregierung hat eine große Chance vertan Das Klimapaket steht nicht in einer Reihe mit den großen Aufbrüchen in der jüngeren Geschichte. Es dient einem politischen Zweck, der ein ganz anderes Überleben im Sinn hat. (www.sueddeutsche.de, 20.9.19)

Was die Bundesliga für den Klimaschutz tut Hunderttausende demonstrieren für einen besseren Klimaschutz in Deutschland. Und am Wochenende pilgern Hunderttausende in die Stadien der Bundesliga — was einen erheblichen CO2-Ausstoß bedeutet. Was tun, Bundesliga? (www.dw.com, 20.9.19)

Google, Salesforce & Wie sieht das AI-Ethik-Management der Zukunft aus? Es kann keinen Zweifel geben: Der Trend des Jahres in den Strategie-Abteilungen der Corporates und großen Mittelständler heißt: AI-Ethics. Sprunghaft ist in den letzten Monaten die Anzahl derer gestiegen, die bei uns Zukunftsforschern und Strategieberatern mit einer simplen Frage anrufen: Was muss ich tun, damit sich die selbstlernenden AI-Systeme, denen ich Teile meiner Entscheidungen und Kommunikation überlasse, auch wirklich ethisch verhalten? Lassen Sie uns ehrlich sein: Diese Frage ist gleichzeitig eine der wichtigsten Herausforderungen dieser Tage … und hat zugleich das Potenzial das neue „nachhaltig“ oder „newwork“ im Bullshit-Bingo der Experten und Berater zu werden. Nüchtern betrachtet gibt es weltweit zwei unterschiedliche Ansätze, die man kennen sollte … und eine glasklare Empfehlung von 2b AHEAD. (www.zukunft.business, 20.9.19)

„Eine Breitseite gegen den Erneuerbaren-Ausbau“ Das heute bekannt gewordene Eckpunktepapier der Bundesregierung für das Klimaschutzprogramm 2030 enthält nach Einschätzung des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy deutliche Beschränkungen für den Ausbau der Windenergie. Es kommentiert Marcel Keiffenheim, Leiter Politik und Kommunikation bei Greenpeace Energy: „Das Eckpunktepapier ist ein Windkraft-Verhinderungsprogramm und eine Breitseite gegen die Energiewende. Kanzlerin Merkel hat offenbar das Ziel komplett aufgegeben, den Klimaschutz mithilfe der Erneuerbaren voranzubringen. Für den Ausbau der Windenergie an Land ist dieses Papier der Bundesregierung eine Bankrotterklärung. In der Politik ist längst bekannt, dass pauschale Mindestabstände bei neuen Windanlagen von 1.000 Metern die möglichen Flächen um 20 bis 50 Prozent reduzieren. Daneben finden sich im Papier keine Vorschläge, wie der Ausbau der Photovoltaik forciert werden soll. Ohne einen konsequenten Erneuerbaren-Ausbau kann Deutschland seine Erneuerbaren-Ziele aber nicht … (www.greenpeace-energy.de, 20.9.19)

Mini-Paket statt großer Wurf Die Große Koalition einigt sich auf Maßnahmen zum Klimaschutz - es hagelt Kritik. (www.neues-deutschland.de, 20.9.19)

Gastbeitrag - Mythen der Verkehrswende: Wenn das Saubere vom Himmel versprochen wird - Aller Warnungen zum Klimawandel zum Trotz steigt der Verkehr. Lösungsvorschläge gibt es viele. Allerdings sind viele bei näherer Betrachtung kaum umsetzbar und verkennen die Realität.Von Gastautor Eric Heymann (www.focus.de, 20.9.19)

„Das ist halt alles, was eine Drei-Parteien-Koalition hinbekommt“ Wie gut ist das gerade vorgelegte Klimapaket der Bundesregierung? Eine richtig große Schwachstelle gibt es, sagt der Geowissenschaftler Georg Teutsch – aber dennoch bleibt er vorsichtig optimistisch. (www.welt.de, 20.9.19)

Schluss mit dem Wegwerfen: 10 Tipps, wie wir Dinge länger nutzen Viele Dinge landen heutzutage viel zu schnell im Müll. Wer seine Sachen clever nutzt, hat länger etwas davon, schont die Umwelt – und seinen Geldbeutel. - Der Beitrag Schluss mit dem Wegwerfen: 10 Tipps, wie wir Dinge länger nutzen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.19)

„Die Regierung ist an der Menschheitsaufgabe Klimaschutz gescheitert“ Die Grünen-Chefin Annalena Baerbock und der Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter zeigen sich vom Maßnahmenpaket bitter enttäuscht. Hofreiter spricht gar von Politikverweigerung seitens der Regierung. (www.welt.de, 20.9.19)

Das Rezept für eine CO2-Abgabe CO2-Abgaben einzuführen, ist in vielen Ländern politisch schwierig. Eine Studie der ETH zeigt auf, was es für eine Abstimmungsmehrheit braucht. | Das musst du wissen | In vielen Ländern sind CO2-Abgaben bei der Bevölkerung unbeliebt und bei Abstimmungen nicht mehrheitsfähig. | Eine ETH-Studie zeigt: Damit man in einem Land eine CO2-Steuer einführen kann, müssen auch andere Länder mitmachen. | Ebenfalls wichtig ist, dass das Geld zur Bevölkerung zurückfliesst oder sie zumindest weiss, wie es eingesetzt wird. (www.higgs.ch, 20.9.19)

Klimapaket: Angela Merkel spricht sich deutlich für Klimaschutz aus Es gebe "massive Evidenzen" für den Klimawandel und man müsse nun handeln, sagte die Kanzlerin. Mit diesen Worten stellte sie die Beschlüsse des Klimakabinetts vor. (www.zeit.de, 20.9.19)

Klimaschutz: Lautstarke Forderungen von Fridays for Future an die Politik Bei dem internationalen Klimastreik wird in mehr als 500 Städten in Deutschland demonstriert. Durch Fahrraddemos und Blockaden kommt es zu Verkehrseinschränkungen. (www.zeit.de, 20.9.19)

Kommentar: Klimaschutz - Die Weltenretter Deutschland ist nur für etwas mehr als zwei Prozent des globalen CO2-Ausstosses verantwortlich. Und eine schnelle Reduktion wäre doch so einfach, meint Felix Steiner in seiner Polemik. (www.dw.com, 20.9.19)

A warming world – The climate issue Climate change touches everything this newspaper reports on. It must be tackled urgently and clear-headedly (www.economist.com, 20.9.19)

Aktionstag gegen die Erderhitzung: So streikt die Welt Stell Dir vor, es ist Klimastreik – und (fast) alle gehen hin: Vielerorts weltweit wird bunt, divers und fantasievoll demonstriert. Von unseren Korrespondent*innen. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Fraunhofer Cluster of Excellence auf der K 2019: Frischer Wind für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen Der weltweite Eintrag von Kunststoffen in die Umwelt muss gestoppt werden. Wie ein Kunststoff beschaffen sein muss, damit er kreislauffähig, schnell und rückstandlos abbaubar wird oder im besten Fall nicht in die Umwelt gelangt, ist Thema des Fraunhofer Cluster of Excellence »Circular Plastics Economy«. Auf der K 2019 präsentieren die beteiligten fünf Fraunhofer-Institute am Beispiel Kunst-stoff den Forschungsansatz, der Energie- und Materialströme einer Wertstoff-kette in eine zirkuläre Wirtschaftsform überführen soll. Halle 7, Stand SC1. (www.umsicht.fraunhofer.de, 20.9.19)

„Die große Koalition würgt den Innovationsmotor ab“ Die Bundesregierung hat sich auf ein Maßnahmenpaket zum Klimaschutz geeinigt. Dem FDP-Vorsitzenden Christian Lindner gehen die Beschlüsse nicht weit genug. Er fordert einen „nationalen Klimakonsens“. (www.welt.de, 20.9.19)

Klimadebatte: "Wir leben heute nicht nachhaltig" CO2-Preis, Ölheizungsverbot, höhere Pendlerpauschale: Das Klimakabinett stellt seine Beschlüsse vor. Die Kanzlerin mahnt, Deutschland dürfe seine Ziele nicht verfehlen. (www.zeit.de, 20.9.19)

Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030 Die Bundesregierung hat sich auf zahlreiche konkrete Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele 2030 geeinigt. Hier das Eckpunktepapier. (www.bundesregierung.de, 20.9.19)

Klimaschutzpaket mit CO2-Zertifikaten geschnürt Nach einer Marathonsitzung einigte sich die Regierungskoalition in Berlin auf einen Maßnahmekatalog mit CO2-Preis, der die deutschen Klimaschutzziele bis 2030 erreichbar machen soll. (www.energie-und-management.de, 20.9.19)

SP will Flughafen Kloten stoppen – SP Dübendorf Trotz Klimadiskussion will der Flughafen Kloten weiter expandieren, mittels Südstarts und auch auf den Flugplatz Dübendorf! Mit SP-Nationalrätin Priska Seiler Graf, Co-Präsidentin der Koalition Luftverkehr, Umwelt und Gesundheit KLUG, diskutierten gegen 40 Personen in der Oberen Mühle darüber, wie man den Flughafen Kloten in die Schranken weisen kann. (zuerich.spkantonzh.ch, 20.9.19)

„Wir brauchen den Mut, den Konzernen klare Vorschriften zu machen“ Das Klimakabinett der Bundesregierung hat ihr Maßnahmenpaket vorgestellt. Linken-Vorsitzende Katja Kipping bezeichnet die Beschlüsse als „mutlosen Flickenteppich“ und fordert mehr Mut zur Klimagerechtigkeit. (www.welt.de, 20.9.19)

Nie wieder arbeiten? Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens Stell dir sich vor, du bekommst ein monatliches Einkommen überwiesen, ohne etwas dafür zu tun. Würdest du weiterhin arbeiten gehen? | Dieser Beitrag ist im Rahmen einer Projektwoche der Kantonsschule entstanden. (tsri.ch, 20.9.19)

Fakten oder Fake - Argumente widerlegt: Was Sie Klimaskeptikern auf krude Theorien antworten sollten - Das Klima wandelt sich von Natur aus ständig, kosmische Strahlung erwärmt die Erde und Klimamodelle taugen sowieso nicht - die Einwände von Skeptikern, warum es keinen menschgemachten Klimawandel gebe, sind vielfältig. Wir haben die häufig genannten Theorien den Aussagen seriöser Klimaforschung entgegengestellt.Von Focus Magazin-Autor Michael Odenwald (www.focus.de, 20.9.19)

Schweiz hilft China, Luftqualität in Echtzeit zu überwachen Die Schweiz bekämpft in China Ursachen des Klimawandels: In bilateralen Klimaprojekten stellt sie ihr Wissen bezüglich Luftreinhaltung und Energieeffizienz zur Verfügung. Und erhält in Form von Grossstädten erweiterte Labors für die eigene Forschung. Xi'an ist die Hauptstadt der westchinesischen Provinz Shaanxi. International bekannt ist sie vor allem wegen ihrer Terrakotta-Armee und als Ausgangspunkt der Neuen (und Alten) Seidenstrasse. Als eine der grössten Städte Chinas kämpft auch Xi'an mit Luftverschmutzung. Die Luftqualität zu verbessern, ist ein nationales Ziel der zweitgrössten Volkswirtschaft mit ihren 1,4 Milliarden Bewohnern. Um dies zu erreichen, brauchen insbesondere Chinas Megastädte auch adäquate Messsysteme, um die Luftqualität in Echtzeit zu überwachen. Die Schweiz verfügt in der atmosphärischen Chemie über spezifische Kenntnisse und modernste Technologien, um verschiedenste Partikel in der Luft zu identifizieren, zu messen, zu klassifizieren und zu analysieren. (www.swissinfo.ch, 20.9.19)

Deutschland einigt sich auf Klimaschutz-Paket Die Regierung hat ein milliardenschweres Konzept erstellt. Unter anderem soll der CO2-Ausstoss teurer und Ölheizungen verboten werden. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

Klima-Bilanz der Merkel-Ära: Die Schönwetter-Kanzlerin Seit 14 Jahren regiert eine Klimaschützerin das Land. Trotzdem werden alle Ziele zur CO2-Reduktion verfehlt. Was ist da schiefgelaufen? mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Klimapolitik: Opposition kritisiert Klimapaket der großen Koalition Der Grünenvorsitzende Robert Habeck nennt die Klimamaßnahmen von Union und SPD eine "gemischte Tüte". Die FDP sieht darin "unkoordinierte Einzelmaßnahmen". (www.zeit.de, 20.9.19)

Klimawandel: Millionen Menschen könnten ihre Heimat verlieren (www.sueddeutsche.de, 20.9.19)

Neue Perspektiven für das Bauen: Handbuch für das Haus der Erde Aktuelle Standards westlicher Architektur tragen wesentlich zur Klimaerwärmung bei. | „Houston, we have a problem“ heißt eine Ausstellung im Deutschen Architekturzentrum (DAZ) in Kooperation mit dem Bund Deutscher Architekten (BDA) in Berlin (www.taz.de, 20.9.19)

"Klimapolitischer Totalausfall" Ein Einstiegspreis von nur zehn Euro pro Tonne CO2, eine Abstandsregelung für Windräder statt konkreter Maßnahmen zum Ausbau der Erneuerbaren: Das Klimapaket der Bundesregierung hält nicht einmal im Entferntesten, was Union und SPD zuvor versprachen. - (www.klimareporter.de, 20.9.19)

Klimaschutz: Sie haben sich wieder nicht getraut Klimaschutz muss weh tun. Doch die Bundesregierung erhöht lieber die Pendlerpauschale – und vergeudet durch einen absurd niedrigen CO2-Preis wertvolle Zeit. (www.zeit.de, 20.9.19)

Bad Freienwalde an der Ostseeküste Wetterdienst und Umweltministerium legen Klimareport für Brandenburg vor. (www.neues-deutschland.de, 20.9.19)

Der menschlichen Mobilität eine Zukunft bereiten Berlin habe als Stadt "eine besondere Intensität", sagt Architekt David Chipperfield bei der Ausstellungseröffnung zu „Futuring Human Mobility“ im Bötzow-Areal. (www.tagesspiegel.de, 20.9.19)

„Ein Sammelsurium von unkoordinierten Einzelmaßnahmen“ In den Verhandlungen über ein Klimaschutzpaket hat die große Koalition einen Durchbruch erzielt. FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg formuliert es anders. (www.welt.de, 20.9.19)

Was sind die Chancen und Herausforderungen von Erdverkabelungen und Freileitungen im Höchstspannungsnetz? Finden Sie es am 27. November 2019 in unserem Besucherzentrum Bözberg heraus. Es hat noch Plätze frei! @swissgridag (www.swissgrid.ch, 20.9.19)

Auf diese Punkte einigt sich die große Koalition Die große Koalition hat sich auf ein Klimaschutzpaket geeinigt. Die Bundesregierung will damit sicherstellen, dass Deutschland seine für 2030 gesetzten Klimaschutz-Ziele einhalten kann. (www.welt.de, 20.9.19)

Hitze- und trockenresistenter Wald: Superbäume gesucht Forstwissenschaftler fahnden nach Baumarten, die auch Trockenperioden und Hitzestress überleben. Zudem sollen sie weiterhin CO2 speichern. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Ferienflug – was für ein Humbug: Fliegen ohne Grenzen und das zu einem Spottpreis. Wo führt uns das noch hin? Das Flugzeug ist das grosse Problem des Tourismus. Zum Glück gibt es genügend Alternativen. | Fliegen ohne Grenzen und das zu einem Spottpreis. Wo führt uns das noch hin? Vor nur wenigen Jahren war man noch stolz darauf, mit dem Flugzeug in die Ferien reisen zu können. Von den immer exotischeren (und somit auch weiter entfernten) Reisedestinationen wurde gesprochen, als wären es Eroberungen. Das posten des Flugtickets oder des Blicks aus dem Himmel auf Social Media war der Beweis der Errungenschaft. Was erst reiner Luxus, später ein kostspieliges Abenteuer war, ist indessen oft die billigste Art zu reisen. Ein Grossteil der Schweizerinnen und Schweizer sieht dann auch kein Problem darin, von den niedrigen Flugpreisen zu profitieren. Trotzdem hat sich ein Wandel vollzogen: Der Einstieg ins Flugzeug ist kein Ereignis mehr. Und es findet sich immer eine Ausrede, wieso der Start in den Himmel notwendig ist. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 20.9.19)

UBA-Erklärfilm: Klimaneutral leben im Alltag CO2 sparen — auch eine Frage des Konsums? Je nach Lebensstil kann der persönliche CO2-Fußabdruck sehr unterschiedlich sein. In welchen Bereichen entstehen besonders viele Treibhausgase? Und wie können wir klimafreundlicher konsumieren und weniger CO2 im Alltag verursachen? (www.youtube.com, 20.9.19)

Internationale Vorreiter - Spätzünder Deutschland: 6 Klimaschutzmaßnahmen, die anderswo bereits Realität sind - Die Groko hat sich offenbar auf ein Klimapaket verständigt. Das wird auch Zeit, denn Deutschland hinkt bereits jetzt seinen internationalen Verpflichtungen beim Klimaschutz hinterher. Obwohl hierzulande viel über Klimaschutz gesprochen wird, gibt es einige Länder, die deutlich schneller waren und längst weitreichende Schritte gegangen sind. FOCUS Online gibt einen Überblick, welche Klimaschutzmaßnahmen anderswo bereits Realität sind. (www.focus.de, 20.9.19)

Greta Thunberg in den USA: Aktivistin verzweifelt an den Klima-Kneifern Greta Thunberg will ihre Klima-Revolution nach Amerika exportieren — doch in Washington ist das kurz vor dem weltweiten Protesttag viel schwerer als in Europa. (www.watson.ch, 20.9.19)

Union und SPD einigen sich auf Klimapaket Die Koalitionsspitzen von Union und SPD haben sich nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios auf ein Maßnahmenpaket zum Klimaschutz geeinigt. Der Verhandlungsmarathon dauerte etwa 19 Stunden. (www.tagesschau.de, 20.9.19)

Klimapolitik: Große Koalition einigt sich auf Klimaschutzpaket Nach mehr als 20 Stunden gibt es einen Durchbruch: Union und SPD haben sich im Koalitionsausschuss auf eine Reihe von Maßnahmen für mehr Klimaschutz verständigt. (www.zeit.de, 20.9.19)

Deutsche Koalition einigt sich auf Klimapaket Die Regierung in Berlin einigt sich auf einen CO2-Preis, der Benzin und Diesel um zehn Cent pro Liter verteuern würde. Kritik an dem Paket gibt es von Umweltschutzorganisationen. (diepresse.com, 20.9.19)

Referendum gegen missratenes Jagdgesetz unausweichlich Nach einem langwierigen und mühsamen Einigungsprozess beschert uns das Parlament eine Revision des Jagdgesetzes, die den Artenschutz in der Schweiz massiv abbaut. So sollen geschützte Tierarten in Zukunft auf Vorrat abgeschossen werden können – einfach weil sie da sind. Das in einer Zeit, in der die Biodiversität bedroht ist wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Gruppe Wolf Schweiz werden deshalb zusammen mit weiteren Organisationen das Referendum gegen dieses missratene Gesetz ergreifen. (naturschutz.ch, 20.9.19)

Sozialdetektive: Kanton überholt Stadt links Mutmassliche Sozialhilfebetrüger dürfen nicht mit GPS-Trackern überwacht werden: Mit diesem Grundsatzentscheid positioniert sich der Kanton linker als die Stadt Zürich. Die Bürgerlichen sind erzürnt. Sie dürften das Referendum ergreifen. (www.nzz.ch, 20.9.19)

Klimakiller Beton Kaum ein Neubau kommt ohne Beton aus. Doch die Herstellung verursacht jährlich Milliarden Tonnen CO2. Jetzt wird an Alternativen geforscht. (www.tagesspiegel.de, 20.9.19)

Trotz CO2-Abgabe will Grossteil nicht aufs Auto verzichten Weniger fahren, weil das Benzin 50 Rappen mehr kostet? Für viele User offenbar kein Problem, wie unsere Umfrage zeigt. (www.srf.ch, 20.9.19)

Klimakabinett – Eine Menschheitsaufgabe In Fragen der Ökologie stehen sich Apokalyptiker und Integrierte verständnislos gegenüber (www.freitag.de, 20.9.19)

Gärtnerinnen über Klimawandel: „Herbstfärbung schon Anfang August“ Hille Ahlers und Cordula Hamann von der Arbeitsgemeinschaft selbstverwalteter Gartenbaubetriebe schildern, wie sie den Klimawandel erleben. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Wie Verbraucher am meisten CO2 vermeiden können 10 Tipps für wirksamen Klimaschutz. Beispiele für vermeidbare CO2-Emissionen pro Kopf. Verbraucher können ihre CO2-Emissionen oft ohne großen Aufwand deutlich senken. | Beispiele für einen durchschnittlichen Verbraucher im Einfamilienhaus zeigen, wie viel weniger CO2 pro Kopf und Jahr möglich ist: Fliegen vermeiden (Übersee): 3.560 kg | mit Biogas heizen: 1.500 kg | Photovoltaik aufs Dach: 1.200 kg | vegan ernähren: 1.010 kg | Ökostrom nutzen: 590 kg | per Fahrrad statt Auto zur Arbeit: 470 kg | Heizungsrohre dämmen: 350 kg | Elektroauto statt Benziner fahren: 320 kg | Fassade dämmen: 290 kg | Heizung erneuern: 240 kg (www.sonnenseite.com, 20.9.19)

UNO macht Druck: Guterres fordert «netto null» bis 2050 UNO-Generalsekretär António Guterres lädt zum Klimagipfel nach New York und verlangt von Regierungen grössere Anstrengungen im Klimaschutz. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

Wenn den Meeren die Luft ausgeht, steigen die Temperaturen enorm Die Forschung beschreibt die Folgen des Klimawandels immer genauer. Die Erwärmung der Ozeanschichten ist ein Grund. (www.tagesspiegel.de, 20.9.19)

Klimaschutz per Gerichtsurteil Menschenrechtsaktivisten, Umweltschützer und Rechtsanwälte ziehen vor die Gerichte, um Klimaschutz zu erstreiten. KlimaSocial schildert acht aktuelle Verfahren. | 25 Kinder und Jugendliche versus Kolumbien | Urgenda versus die Niederlande | Biobauern/Greenpeace gegen die deutsche Bundesregierung | Verfassungsbeschwerde in Deutschland | Lliuya/Germanwatch versus RWE | People's Climate Case versus die Europäische Union | Klimaseniorinnen versus Schweiz | Greenpeace versus Österreich (www.riffreporter.de, 20.9.19)

Offener Brief an Fridays For Future: Liebe FFF-Aktivist*innen, … Die Umweltfrage ist ohne einen Systemwechsel nicht lösbar. Kimaaktivisten wissen das, aber sie stellen die Systemfrage nicht. Ein offener Brief. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Klimaschutz: Bye-bye, CO2 Bis 2050 will Deutschland klimaneutral sein: Es sollen nicht mehr Treibhausgase ausgestoßen werden, als die Natur aufnehmen kann. Welche Maßnahmen könnten helfen, das Ziel zu erreichen? (www.zeit.de, 20.9.19)

Fünf Vorschläge - Die Energiewende wird den Bürgern unnötig erschwert - Immer mehr Menschen wollen ihren CO2-Ausstoß senken und bekennen sich zu sauberer Energie. Doch die haben unnötigerweise mit vielen Problemen zu kämpfen.Von FOCUS-Online-Experte Detlef Neuhaus (www.focus.de, 20.9.19)

Bürokratie muss jetzt kreativ werden Wir müssen die Welt so organisieren, dass sie zu den Gegebenheiten des Jahres 2020 passt. Ein Gastbeitrag vom Schöpfer des Creative-Bureaucracy-Gedankens. (www.tagesspiegel.de, 20.9.19)

Wegen Klimakrise: Kanadische Jugendliche geloben, keine Kinder zu bekommen #NoFutureNoChildren: Die 18-jährige Studentin Emma Lim gründete eine Website, auf der Jugendliche ein Versprechen abgeben können – sie werden kinderlos bleiben, bis die kanadische Regierung dem Nachwuchs eine sichere Zukunft garantieren kann. - Der Beitrag Wegen Klimakrise: Kanadische Jugendliche geloben, keine Kinder zu bekommen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.19)

Sebastian Haunss : "Weltumspannend ist der Klimastreik sicher nicht" Fridays for Future ruft zum Klimastreik. Gehen da nur Gebildete und Städter mit? Und wie wichtig ist Greta Thunberg? Fragen an einen Protestforscher (www.zeit.de, 20.9.19)

Koalition schnürt Mini-Klimapaket Gegen Mittag soll die Koalition bei den Klimaschutz-Verhandlungen laut Medienberichten einen Durchbruch erzielt und sich auf ein Gesamtpaket geeinigt haben. Die bisher bekannten Details sprechen aber für ein Mini-Paket. - (www.klimareporter.de, 20.9.19)

Greta Thunberg: Die Stärke der Stille In den USA stürzt sich die Prominenz auf die Klimaaktivistin Greta Thunberg. Sie reagiert wie gehabt reserviert. Von einer jungen Frau, die ihre Botschaft ruhig, aber mit großer Eindringlichkeit übermittelt. (www.sueddeutsche.de, 20.9.19)

Regionale Produkte sind beliebter als Bio-Ware Die Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design – kurz Fafga alpine superior – schloss gestern in Innsbruck ihre Pforten. 15.000 Besucher waren dabei. Das Handelshaus Wedl trumpfte nicht nur mit seiner Hausmesse auf, sondern auch mit einer aktuellen Studie. Diese zeigt, dass für viele Regionalität wichtiger ist als Bio. (www.krone.at, 20.9.19)

Zutrauen in die Demokratiekompetenz von Kindern und Jugendlichen gestiegen Anlässlich des heutigen Weltkindertags hat das Deutsche Kinderhilfswerk die Ergebnisse einer Umfrage zur Demokratiekompetenz von Kindern und Jugendlichen veröffentlicht. Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung in Deutschland trauen demnach der heutigen Generation der Kinder und Jugendlichen zu, als Erwachsene Verantwortung für den Erhalt unserer Demokratie zu übernehmen. (hpd.de, 20.9.19)

Zeitung gibt Politikern Klima-Kulis mit CO2-Tinte Nach einem der heißesten Sommer der Messgeschichte ist der Klimawandel Top-Thema für eine breite Öffentlichkeit. „Es scheint allerdings, als würde das die Bürger mehr bewegen als die Entscheidungsträger“, merkt Kaius Niemi, Chefredakteur der finnischen Zeitung „Helsingin Sanomat“, an. Deshalb hat die Zeitung gemeinsam mit Forschern einen Klima-Kuli aus dem 3D-Drucker produziert, der mit Kohlendioxid-Tinte schreibt. Den Stift hat man vor dem UN-Klimagipfel in New York an die Staatschefs der 20 führenden Wirtschaftsnationen verschenkt. (www.krone.at, 20.9.19)

Das sind die Pläne für das AKW Mühleberg Am 20. Dezember wird das Kraftwerk vom Netz genommen. Die BKW stellt heute vor, wie der Rückbau erfolgen soll. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

Netzkultur und Umweltbilanz: Klick – Baum weg Wir sind ständig online. Das dafür schwindelerregende Mengen an Energie und Rohstoffen draufgehen, haben nur die wenigsten von uns auf dem Schirm. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Natural Language Generation: Künstliche Intelligenz in der Content-Erstellung Mit Natural Language Generation gestalten Unternehmen die Content-Produktion effizient und skalierbar. Doch wie funktioniert NLG? Künstliche Intelligenz ist allgegenwärtig. Ob in smarten Fabriken, autonomer Fahrzeugtechnologie oder in Streamingdiensten – KI verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten und leben grundlegend. Von einem speziellen Teilgebiet haben zahlreiche User jedoch oftmals noch nie gehört – und das, obwohl sie durch Apps, Chatbots, smarten Assistenten oder oftmals auch in zahlreichen Onlineshops fast täglich damit in Berührung kommen: Die Rede ist von Natural Language Generation (NLG) – ein Teilgebiet der Künstlichen Intelligenz, das sich mit der automatischen Erzeugung natürlicher Sprache durch eine Software befasst. - Wo kann NLG eingesetzt werden? - Natural Language Generation kann überall dort eingesetzt werden, wo große Mengen an strukturierten und semantischen Daten anfallen – etwa im E-Commerce, an der Börse oder in der Berichterstattung für Sport-, Wetter- oder Wahlereignisse. Immer mehr Websites nutzen automatische Textgenerierung, um gezielte, personalisierte und andere Inhalte bereitzustellen. Bereits jetzt setzen einige Nachrichtenportale auf den sogenannten Roboterjournalismus. Auch hier wird im Backend nichts anderes verwendet als NLG-Software, die beispielsweise Sportnachrichten, Wetterberichte >| (onlinemarketing.de, 20.9.19)

Öko-Sanierung kostet bis zu 25 Milliarden Euro im Jahr - Experten warnen vor Mietpreisexplosion wegen Klimaschutz: „Die können das nicht zahlen“ - Bis zu 25 Milliarden Euro im Jahr wird die Sanierung von Gebäuden kosten, wenn die Klimaziele bis 2030 erreicht werden sollen. Unklar ist, woher das Geld kommen soll. Fest steht: Bei vielen Mietern gibt es nichts zu holen. Als Lösung schlagen Experten deshalb einen neuen Fonds vor – geschützt vor dem Zugriff der Politik. (www.focus.de, 20.9.19)

Stiebel Eltron: Lüften nach Bedarf - -   - Bei den „Balance-Premium-Sets“ messen gleichzeitig Sensoren in den Zulufträumen den CO2-Gehalt der Luft oder stellen die Anwesenheit von Personen fest. Danach richtet sich die notwendige Frischluftmenge. Die Druckkonstantregelung im Lüftungsgerät wiederum passt die Abluftmenge ständig an die sich ändernden Bedingungen an. Nochmals Stiebel Eltron: „So wird der Luftaustausch auf das Minimum optimiert, ohne Feuchteschäden zu riskieren.“ Gleichzeitig wird die Zuluftmenge jederzeit passend zur Abluftmenge ausbalanciert.Stiebel Eltron GmbH & Co. KG, Dr.-Stiebel-Str. 33, 37603 Holzminden, Tel.: 05531 702-702, Fax: -95106, info-center@stiebel-eltron.de, www.stiebel-eltron.de -   - - (www.ikz.de, 20.9.19)

Weltweit fordern Kinder und Erwachsene mehr Klimaschutz – die Bilder In mehr als 2600 Städten in über 150 Ländern gehen am Freitag, dem 20. September, Hunderttausende Kinder und Erwachsene auf die Strasse und verlangen schärfere Massnahmen zum Schutz des Klimas. Auch in der Schweiz sind Aktionen geplant. (www.nzz.ch, 20.9.19)

„Wenn man Dinge oft genug sagt, glauben die Leute sie irgendwann“ Grünen-Politikerin Renate Künast muss sich laut Gericht schlimme Beleidigungen im Internet gefallen lassen. Das greife den Kern der Demokratie an, sagt sie. (www.tagesspiegel.de, 20.9.19)

Forsa-Umfrage: Große Mehrheit der Wähler will Klimaschutzgesetz Eine große Mehrheit der Deutschen will verbindliche Vorgaben im Klimaschutz, auch die Anhänger von Union und SPD. Viele sind bereit, sich selbst klimafreundlicher zu verhalten. (www.sonnenseite.com, 20.9.19)

Nur wenige Fleischesser sind grün und Grüne essen wenig Fleisch Bionahrung boomt – am stärksten verbal, weniger stark in den Läden, am wenigsten beim Fleisch. Eine Initiative will das ändern. (www.infosperber.ch, 20.9.19)

Mehrheit der Deutschen findet Klimaschutz wichtiger als Wachstum Union und Grüne bleiben im ARD-„Deutschlandtrend“ vorn, die SPD stagniert, die AfD verliert. Abgefragt wurde auch, wie die Wähler den Einfluss von Fridays for Future auf die Politik sehen – und wie wichtig ihren Umweltthemen sind. (www.welt.de, 20.9.19)

Cyanobakterien vermehren sich im sauberen Wasser, das durch den Klimawandel bald ein halbes Grad wärmer ist. Der Zürichsee ist ein Eldorado für diese Cyanobakterien, die auch für Menschen toxisch sind. @horizonte_de (www.horizonte-magazin.ch, 20.9.19)

Energieberater-Netzwerk fordert "mutige Beschlüsse" Im Vorfeld der Beratungen des Klimakabinetts am 20. September 2019 in Berlin und mit Blick auf den UN-Klimagipfel in New York appelliert das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. an die Verantwortlichen in Bund und Ländern, das enorme Potential an energetischen Einsparmöglichkeiten zu nutzen. In einem offenen Brief des DEN an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages und an Mitglieder der Regierungskoalition heißt es: „Jetzt, da die Klimadiskussion international zum zentralen Thema wurde, scheint der richtige Moment gekommen, weitreichende Strategien zu entwerfen und mutige Beschlüsse zu fassen.“ (www.enbausa.de, 20.9.19)

In der Stadt Zürich dürfte es zu einer vierten Stadion-Abstimmung kommen Gegner wollen das Stadion auf dem Hardturm-Areal im letzten Moment noch verhindern und eine weitere Abstimmung erzwingen. Dass ihr Letzteres gelingt, ist wahrscheinlich. (www.nzz.ch, 20.9.19)

Greenwashing: Werbung for Future Volkswagen nutzt ein Foto von Greta Thunberg zu Werbezwecken, auch andere Unternehmen machen sich den Protestgestus zu eigen. Marketing mit Fridays for Future ist chic. (www.zeit.de, 20.9.19)

Ökostromförderung: WWF und GLOBAL 2000 fordern große Solaroffensive - - - - - - - - Wien, am 20. September 2019 - Anlässlich des geplanten Nationalratsbeschlusses zur Ökostromförderung fordern die beiden Umweltschutzorganisationen WWF Österreich und GLOBAL 2000 eine große Solar-Offensive von der Politik. Denn die bisher bekannten Förder-Konzepte der Parlamentsparteien sind in dieser Hinsicht unzureichend und viel zu wenig ehrgeizig. „Insbesondere die Photovoltaik muss deutlich rascher und ambitionierter ausgebaut werden - mit einer massiven Sonderfinanzierung, die ihrem enormen Wachstumspotenzial gerecht wird. Eine echte Solarwende stellt auch sicher, dass Gelder vorrangig in erneuerbare Projekte mit hoher Stromgewinnung und niedriger Umweltbelastung fließen“, sagt Karl Schellmann, Klima- und Energiesprecher des WWF Österreich. Bis zur notwendigen Neuordnung der Ökostromförderung fordern die Organisationen einen möglichst naturverträglichen Einsatz aller Mittel und damit schon jetzt deutlich mehr Anreize für den Photovoltaik-Ausbau. „Will Österreich seine Klimaschutzversprechen einhalten, sollte die Förderdeckelung für Photovoltaik gänzlich aufgehoben werden. Damit wir das Ziel von 100 Prozent Ökostrom bis 2030 erreichen können, braucht es eine Verzehnfachung der Stromproduktion aus Sonnenenergie. Wenn wir eine Energierevolution wollen, machen s >| (www.global2000.at, 20.9.19)

Deutschland kann liefern – mit einem CO2-Preis Klimaforscher und Ökonom Ottmar Edenhofer zeigt Wege auf für eine Neuausrichtung der deutschen Klimapolitik. (www.sonnenseite.com, 20.9.19)

Klimastreik: 300.000 Menschen demonstrieren in Australien für Klimaschutz Der weltweite Klimastreik hat begonnen. In fast 160 Ländern sind an diesem Freitag Protestaktionen von Fridays for Future geplant. Alle Entwicklungen in unserem Liveblog (www.zeit.de, 20.9.19)

Greta Thunbergs Erfolg: Flugscham verwirrt die USA Greta Thunberg wird den Amerikanern nicht das Fliegen austreiben, Aber die Idee der Flugscham könnte zu anderen Veränderungen inspirieren. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Der Elektroauto-Check Sind E-Autos sauberer als normale Autos? Sind sie wirklich teurer? Wie gut ist das Tankstellennetz? Was tut die Politik? Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Elektromobilität. (www.republik.ch, 20.9.19)

DJ über Klimaschutz auf dem Dancefloor: „Seid gut zum Planeten“ Der kanadische Techno-Produzent und Star-DJ Richie Hawtin setzt seine Prominenz seit Langem ein, um für Klimaschutz zu sensibilisieren. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

CO2 braucht einen Preis, darüber herrscht Konsens. Und damit endet die Einigkeit In über 500 deutschen Städten gehen Klimaaktivisten auf die Straße. Gleichzeitig sitzt die große Koalition zusammen und brütet über ihrem Klimaschutzkonzept. Bei Maybrit Illner diskutierten Experten, was denn nun genau drinstehen sollte. (www.welt.de, 20.9.19)

Anstehende Berichte des Weltklimarats: Warnsirene im Dauereinsatz Der Weltklimarat IPCC schildert nüchtern die Dramatik der Erderhitzung. Das nächste Horrorszenario kommt am 25. September zu Ozeanen und Eisflächen. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Streitgespräch Aktivistin vs. Energieboss: „Streiken Sie mit, Herr Mastiaux?“ Sind sie Feinde – oder sogar Verbündete für eine neue Klimapolitik? FFF-Aktivistin Luisa Neubauer und EnBW-Chef Frank Mastiaux im Streitgespräch. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Vom Abrakadabra zu Reliquienschreinen Das Geschichtsmuseum des Wallis in Sion/Sitten lohnt derzeit eine Reise. Neben der attraktiven neuen Dauerausstellung bietet die Sonderausstellung «Frühes Mittelalter – Dunkle Zeiten» einen spannenden neuen Blick auf eine Epoche des Übergangs, wie wir sie selber auch gerade erleben. - weiterlesen - Der Beitrag Vom Abrakadabra zu Reliquienschreinen erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 20.9.19)

Interview am Morgen: Klimaschutz: "Das wird noch ein paar Freitage dauern" Der designierte Chef des Umweltbundesamtes Dirk Messner spricht über den Klimakurs der Bundesregierung, eine Gemeinsamkeit von Kinderarbeit und Klimapolitik und seine Empfehlungen an die protestierenden Schüler. (www.sueddeutsche.de, 20.9.19)

"Food Hero" von FOCUS Online: TooGoodToGo - Essen zum halben Preis: Mit dieser App sollen keine Lebensmittel mehr im Müll landen - Egal ob beim Klimaschutz oder bei Bio, Gutmenschen zahlen in der Regel drauf. Nicht aber bei TooGoodTogo. Die Erfinder dieser App bringen Lebensmittelretter mit Restaurants und Geschäften zusammen. In großen Städten funktioniert das bereits ganz gut. Von FOCUS-Online-Redakteurin Philine Lietzmann (www.focus.de, 20.9.19)

Forscher sagt, worauf es im Klimapaket ankommen muss Es zeichnen sich tiefgreifende Änderungen für Autofahrer und Industrie ab. Die Bundesregierung ringt um die letzten strittigen Punkte in den Gesetzen, die in Deutschland die Energiewende herbeiführen sollen. (www.welt.de, 20.9.19)

Civey-Umfrage - Vegetarier werden, weniger fliegen? Das würden die Deutschen fürs Klima ändern - Am Freitag will die Große Koalition ihr Klimapaket mit Maßnahmen vorstellen, damit Deutschland seine Klimaschutzziele einhalten kann. Im Auftrag von FOCUS Online fragte das Meinungsforschungsinstitut Civey gut 5000 Bürger, wozu sie persönlich bereit wären, um zum Klimaschutz beizutragen. (www.focus.de, 20.9.19)

Gleiten wie eine Ballerina Der E-Scooter führt zu aufrechten Bürgern: Eine Haltungskritik des neuen Verkehrswesens. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

Das Schlachthofareal wird geplant Anna Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich und François Aellen, Direktor Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich informierten am vergangenen Montagabend über den Planungsstand einer Zukunft für das Schlachthof-Areal. -   - Thomas Loosli -   - Der Schlachthof in Zürich hat eine lange Geschichte. Es ist eine Geschichte der Verdrängung. Die hygienischen Verhältnisse sorgten im 19. Jahrhundert dafür, dass man den Schlachthof zuerst aus den Stadtmauern verbannte und 1906 noch weiter weg an den heutigen Standort auslagerte. Diese Verdrängung ist verständlich, denn trotz weniger Geruchsemissionen im Vergleich zu früher kommt einem das «gute Düftchen» zum Beispiel nach der Überquerung der Duttweiler-Brücke deutlich riechbar entgegen. Etwa 270 000 Tiere werden jährlich an diesem Ort in den Tod geführt. Dagegen gibt es durchaus Proteste. Jeden Freitagmorgen früh versammeln sich AktivistInnen vor dem Schlachthof Zürich und halten Mahnwache. Das Quartier Hard West um den Letzigrund hat in den letzten Jahren eine beträchtliche Veränderung durchlaufen und ist zu einem Wohnquartier aufgestiegen. Entsprechend schwer lässt sich ein Schlachthof inmitten eines trendigen Quartiers noch erklären oder halten. Gleichzeitig ist es eine Realität, dass Tiere geschlachtet werden >| (www.pszeitung.ch, 20.9.19)

Habt ihr uns endlich verstanden? Lange genug hat die Erwachsenenwelt die Kids von "Fridays for Future" beäugt und über Klimaschutz geredet – jetzt muss sie zeigen, dass sie bereit ist, die Bewegung zu unterstützen. - (www.klimareporter.de, 20.9.19)

«Wir müssen vor allem intelligenter planen» Gleich mehrere Politikerinnen und Politiker möchten am 20. Oktober einen der beiden Zürcher Ständeratssitze erobern. An dieser Stelle lassen wir die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten selbst zu Wort kommen; heute GLP-Nationalrätin Tiana Angelina Moser im Gespräch mit Nicole Soland. -   - Zürich werde zurzeit im Ständerat nur von Männern mit einheitlicher Lebenserfahrung vertreten, schreiben Sie auf Ihrer Website, und plädieren für «mehr Vielfalt»: Wie ist das zu verstehen? - Tiana Angelina Moser: Damit unsere Demokratie gut funktioniert, ist es wichtig, dass die Mitglieder des Parlaments die Bevölkerung in ihrer ganzen Breite abbilden. Doch zurzeit präsentiert sich der Ständerat recht einheitlich als Gremium von hauptsächlich Männern in ungefähr demselben Alter. Es besteht also ein starkes Ungleichgewicht: Von seinen 46 Mitgliedern sind lediglich 6 Frauen, und fünf von ihnen treten nicht mehr an. Im schlimmsten Fall könnten wir nach den Wahlen nur noch eine einzige Ständerätin haben. Dieses Szenario möchte ich vermeiden helfen. Als Frau, Mutter von vier Kindern und 40-Jährige stehe ich mitten im Leben und bringe eine Perspektive ein, die wichtig ist, um die Herausforderungen der Schweiz zu bewältigen. -   - Und falls es nicht klappen sollte, räumen Sie Ihren >| (www.pszeitung.ch, 20.9.19)

Die Absurdität der Demokratie Die Opposition gegen das neue Fussballstadion in Zürich missachtet den Wählerwillen und strebt eine neuerliche Abstimmung an. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

Ende Jahr wird der Stecker definitiv gezogen Das erste Schweizer Kernkraftwerk Mühleberg geht heute in drei Monaten vom Netz – doch was ist mit den anderen AKWs? (www.srf.ch, 20.9.19)

Klimaschutz: "Die Regierung hat Angst vor einer ökologischen Revolution" Erst vor einem halben Jahr hat Arshak Makichyan zum ersten Mal vom Klimawandel gehört. Seitdem streikt er jeden Freitag in Moskau – oft allein. (www.zeit.de, 20.9.19)

Ausbau der Wasserkraft köchelt auf Sparflamme Der Rückzug der Gletscher macht viele Hochtäler für neue Speicherseen interessant. Zudem könnten bestehende Talsperren erhöht werden, um mehr Strom für den Winter zu speichern. Doch die Stromkonzerne scheuen die Investitionen. (www.nzz.ch, 20.9.19)

Was kostet der Klimaschutz Klimaschutz ist mehrheitsfähig geworden. Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien zeigt, die Mehrheit der Bürger*innen spricht sich dafür aus, die mit einer CO2-Abgabe eingenommenen Gelder wieder in den Klimaschutz fließen zu lassen. (www.sonnenseite.com, 20.9.19)

Greta Thunberg: Die Stärke der Stille In den USA stürzt sich die Prominenz auf die Klimaaktivistin Greta Thunberg. Sie reagiert wie gehabt reserviert. Von einer jungen Frau, die ihre Botschaft ruhig, aber mit großer Eindringlichkeit übermittelt. (www.sueddeutsche.de, 20.9.19)

"Polarstern" startet zur großen Arktis-Expedition Acht Jahre lang haben Wissenschaftler auf diesen Moment gewartet: Das Forschungsschiff "Polarstern" bricht heute zur Expedition "Mosaic" in die Arktis auf. Untersucht werden die Folgen des Klimawandels. Von Christian Stichler. (www.tagesschau.de, 20.9.19)

Karsten Neuhoff: „Das Klimapaket ist ein erster wichtiger Schritt“ - Das von der Koalition beschlossene Klimapaket kommentiert Karsten Neuhoff, Leiter der Abteilung Klimapolitik am DIW Berlin, wie folgt:Das nun von der Koalition beschlossene Klimapaket ist ein wichtiger erster Schritt. Das Paket beinhaltet Anreize für klimafreundliche Investitionen durch einen, wenn auch recht langsamen, Einstieg in die CO2-Bepreisung für Gebäudewärme und Verkehr. Die Anreize werden kombiniert mit einem notwendigen Maßnahmenpaket, zum Beispiel für energetische Gebäudesanierungen oder die Förderung des öffentlichen Personenverkehrs. - - Die konkrete Umsetzung wirft sicher noch Fragen auf. Werden einzelne Maßnahmen einer energetischen Gebäudesanierung auch aufeinander abgestimmt? Werden also zum Beispiel beim steuerlich geförderten Fenstertausch die Fenster so eingebaut, dass später die Wände auch gedämmt werden können? Ohne diese Kopplung, zum Beispiel durch einen verpflichtenden Sanierungsfahrplan, wird es schwer, die Klimaziele für 2050 zu erreichen. Ebenfalls erschwerend wäre es, wenn der Vorschlag umgesetzt wird, dass alle Windanlagen mindestens einen Kilometer von Wohngebieten entfernt sein müssen. Auch wenn es für die Bundesländer Möglichkeiten gibt, diese Regelung zu umgehen, erschwert solch eine Vorgabe das Erreichen des Ziels, den Anteil der Erneuerbaren Ene >| (www.diw.de, 20.9.19)

Van der Bellen mit Aktionsplan zum UNO-Klimagipfel Die Klimakrise macht der Weltpolitik endlich Beine: Bundespräsident, Bundeskanzlerin und die Umweltministerin fliegen heute gemeinsam zum UNO-Klimagipfel nach New York. Im „Big Apple“ macht Van der Bellen auf dem Weltforum einen Vorstoß für „mehr Mut für Klimaschutz“. (www.krone.at, 20.9.19)

Life Cycle-Workshop 2019: LCAs für Mobilitäts- und Logistiksyssteme Wer den Lebenszyklus eher langlebiger Produkte wie Autos analysiert, muss begründet über die Zukunft spekulieren. Beim zweiten Life Cycle-Workshop des zur iPoint Group gehörenden Instituts für Umweltinformatik Hamburg (ifu Hamburg) in der Stadthalle Reutlingen ging es auch um die Komplexität und die Unsicherheit von Ökobilanzen (LCAs) In der Automobilindustrie. (www.umweltdialog.de, 20.9.19)

Bewertungstool fuer Klima- und Lueftungsanlagen Anfang September 2019 ging der Effizienzrechner Klima-Lüftung der Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) an den Start. Mit dem Tool können Inspektoren, Energieberater und technisch versierte Betreib... (www.geb-info.de, 20.9.19)

Heftiger Gegenwind für Windparks in Kärnten Alpenverein, BirdLife Kärnten, Jagdaufseher sowie eine Bürgerbewegung traten am Donnerstag an die Öffentlichkeit, um vor rund 80 geplanten Windrädern zu warnen, die auf Kärntens Bergen errichtet werden sollen. Als gemeinsame Initiative fordern sie verpflichtende Umweltverträglichkeitsprüfungen für alle Projekte. (www.krone.at, 20.9.19)

Kreislaufwirtschaft: Wie fit ist Österreichs Wirtschaft und welche Rolle spielt der Konsument?“ - Studie von ARAplus und GfK zeigt Chancen, Risken und Hemmnisse auf (oekonews.at, 20.9.19)

Bundesrat will Handlungsspielraum und Flexibilität bei Innovationsförderung erhöhen Der Bundesrat hat am 20. September 2019 die Vernehmlassung zu einer Teilrevision des Bundesgesetzes über die Förderung der Forschung und der Innovation eröffnet. Die Gesetzesanpassungen betreffen insbesondere die Förderung durch die Innosuisse. Zu den Verbesserungen zählen unter anderem eine flexiblere Bemessung der Bundesbeiträge bei Innovationsprojekten sowie die stärkere Förderung von Jungunternehmen. (www.admin.ch, 20.9.19)

„Wir müssen uns vom Wachstumsgedanken verabschieden“ Solidarität mit der „Fridays for Future”-Bewegung: Die Landmanagement-Expertin Prof. Dr. Tine Köhler von der Frankfurt UAS fordert den Schutz von Ressourcen und sieht die Gesamtgesellschaft beim Klimaschutz in der Pflicht. „Es gibt kein unbegrenztes Wachstum mit begrenzten Ressourcen“, so die Wissenschaftlerin. (www.umweltdialog.de, 20.9.19)

Heizungen: Mehrheit für technologieoffene Förderung - -   - Ein von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) und Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer ins Gespräch gebrachtes Verbot neuer Ölheizungen lehnt das IWO ab. „Jahrelang hat es die Politik nicht geschafft, eine steuerliche Förderung als attraktiven Anreiz für deutlich mehr Heizungsmodernisierungen einzuführen. Stattdessen wird nun eine unsinnige Debatte um die richtige Heizungsform losgetreten. Das ist purer Aktionismus, der Millionen Hauseigentümer verunsichert“, sagt Adrian Willig.Im Rahmen des EU-Energieeffizienzlabels erhalten Öl-Brennwertgeräte mit „A“ die gleiche Bewertung wie Gas-Brennwertkessel. „Anstatt mit Verboten zu drohen, sollten für Hauseigentümer langfristig verlässliche Rahmenbedingungen und so dauerhafte Anreize geschaffen werden“, sagt Willig. Dies wäre auch zielführender als eine „Abwrackprämie“.www.iwo.de -   - - (www.ikz.de, 20.9.19)

19.9.19

Klimaschutz nach 30 Jahren Tiefschlaf Reicht das Klimapaket aus, um die deutschen Klimaziele zu erreichen? Ist es der viel versprochene große Wurf oder doch eher "Pillepalle", wie Skeptiker erwarten. Auf jeden Fall hätte es längst vorliegen können. (www.dw.com, 19.9.19)

Gemeinwohl als Gesamtziel Beim Creative Bureaucracy Festival dreht sich ab Freitag alles um Innovationen im Öffentlichen Sektor. Im Fokus steht dabei das Thema Gemeinwohl. (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

Deutschlands relevanteste Blogs - Wenn es darum geht, welche Blogs wirklich wichtig sind, regiert in vielen Pressestellen das gesunde Bauchgefühl. Hier kommen die Fakten: Das sind Deutschlands relevanteste Blogs. - Die Blogs der Tageszeitung DIE WELT sind für die Medienbranche am relevantesten, Geldanleger lesen Finanztip und PS-Fans den Mercedes-Benz-Passion-Blog. Am erfolgreichsten im Bereich Food ist der Blog German Abendbrot, Abgeordnetenwatch steht im Bereich Politik auf Platz eins. - Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor haben analysiert, welche deutschen Blogs in ihrer Branche am relevantesten sind. Die Analyse basiert auf dem Blogger-Relevanzindex von Faktenkontor.  Für die Analyse der relevantesten Branchen-Blogs hat Faktenkontor den Blogger-Relevanzindex entwickelt. Die Untersuchungsmethode berücksichtigt unter anderem die Sichtbarkeit im Internet, die Backlinks, die Social-Media-Vernetzung und die Blogaktivität der letzten drei Monate. Basis der Auswertung sind rund 1.400 Blogs, die news aktuell und Faktenkontor als wichtige Multiplikatoren identifiziert hat. - (www.faktenkontor.de, 19.9.19)

Kampf dem Insektensterben: Vom Reden zum Handeln Es summt und zirpt immer weniger in unserer Landschaft. Um dieses schleichende Insektensterben aufzuhalten, trafen sich heute rund 300 Akteure aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Naturschutz in Aarau zum 2. Tag der Insekten Schweiz. Im Gespräch haben Referenten und Besucher der Tagung von ihren Gedanken, Inspirationen, Ideen und Erfahrungen erzählt. (naturschutz.ch, 19.9.19)

Coole Klimaschutz-Kampagne, von @southpoleglobal Danke @RESMyc für super Arbeit! Mitmachen: @bastiengirod (ow.ly, 19.9.19)

Globaler Klimastreik an diesem Freitag - Undurchsichtige Klimabewegung: So finanzieren sich die deutschen Greta-Anhänger - Während die GroKo um das Klimapaket ringt, werden am Freitag Zehntausende in Deutschland auf die Straßen gehen. Hintergrund ist der Streikaufruf der Klimaschutzbewegung "Fridays for Future". Inzwischen ist es gut ein Jahr her, dass die junge Schwedin Greta Thunberg mit ihrem Klimastreik vor dem schwedischen Parlament eine nun globale Bewegung in Gang setzte.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Giese (www.focus.de, 19.9.19)

Gegenüberstellung Entwicklung der CO2-Konzentration (gemessen in Mauna Loa) und Entwicklung der globalen jährlichen Temperatur (im Zeitraum 1959-2018). DWD Klima und Umwelt @DWD_klima (twitter.com, 19.9.19)

4 Things to Watch at Next Week's Climate Summit U.N. Secretary-General António Guterres is hosting a climate summit in New York City next week. (www.scientificamerican.com, 19.9.19)

Das ist die Berliner Luft Verkehr und Gebäude verursachen große CO2-Emissionen in der Hauptstadt. Wer schnelles Sanieren fordert, übersieht ein sozialpolitisches Dilemma. (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

Wie CO2-Steuern Mehrheiten finden Der politische Spielraum für CO2-Steuern ist grösser als angenommen. ETH-Politikwissenschaftler zeigen, wie CO2-Steuern in Deutschland und den USA Mehrheiten finden können. Entscheidend ist die Verwendung der Steuer und dass alle Industrienationen solche einführen. (ethz.ch, 19.9.19)

CO2-Steuern können mehrheitsfähig sein CO2-Steuern können mehrheitsfähig werden, wenn sie zwei Kriterien erfüllen: Sie müssen für Investitionen verwendet und andererseits von allen Industrienationen eingeführt werden. Das belegen Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich in einer Studie. (punkt4.info, 19.9.19)

Klimapolitik: Wie der Klimaschutz auch die Zweifelnden gewinnen kann Wie kann eine entschlossene Klimaschutzpolitik breite Akzeptanz in der Bevölkerung finden? Antworten auf diese fünf Fragen könnten helfen. Christoph von Marschall | Was passiert mit dem ländlichen Raum und den Pendlern? | Welche Zukunft haben Regionen mit hohem Anteil an „alter“ Wirtschaftsstruktur wie Kohle? | Welche Folgen hat die Klimapolitik für die deutsche Autoindustrie? | Wie lässt sich Widerstand gegen Windräder als Teil der Energiewende überwinden? | Darf man Schwellen- und Entwicklungsländern das Streben nach Wohlstand verwehren? (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

»Wir müssen politische Streiks führen« Auf die Straße für konsequenten Klimaschutz: Gewerkschafter schließen sich den Forderungen von »Fridays for Future« an. Ein Gespräch mit Ralf Sander. (www.jungewelt.de, 19.9.19)

Amazon will klimaneutral werden und bestellt tausende E-Autos 100.000 Elektro-Lieferwagen habe man bestellt, um künftig klimafreundlich unterwegs - und bis 2040 klimaneutral zu sein, verkündete Amazon-Gründer Jeff Bezos. (diepresse.com, 19.9.19)

Sieben Thesen zur Klimabewegung: Kampf gegen die Hydra Der bislang größte Erfolg einer sozialen Bewegung in Deutschland war der Atomausstieg. Eine Blaupause für das „Wie weiter?“ nach dem Klimastreik? | These 1: Angst allein reicht nicht | These 2: Die Stärke von Fridays for Future ist ihre Offenheit | These 3: Die Schwäche von Fridays for Future ist ihre Offenheit | These 4: Teilen, ohne sich zu spalten. | These 5: Die Klimabewegung muss diverser werden | These 6: Wissenschaftlichkeit reicht nicht aus | These 7: Entscheidend ist auf der Straße (www.taz.de, 19.9.19)

Die Erde stirbt. Na und? – Fridays for future: Was sich hinter der Hypertonie der Massen wirklich verbirgt Wir sind so herrlich schuldig an den unbarmherzig herannahenden Umweltkatastrophen. Wir müssen was tun! Jetzt! Lieber mehr als weniger! “Die Ökologie ist das neue Opium für die Massen”, warnt der Philosoph Slavoj Zizek — und wir Kommunikatoren sollten uns angucken, was da wirklich passiert. Lesen Sie hier mehr über die Mechanik hinter “Fridays for future”. In Umweltfragen neigen wir zur Hypertonie, konstatiert der Philosoph Slavoj Zizek in einem lesenswerten Beitrag in WELTplus. Im brasilianischen Regenwald gibt es nahezu 4.000 Feuer — und wir folgen wie die Lemminge der prophetischen Warnung, dass die Erde stirbt, wenn wir so weiter machen. Wir haben uns in Europa schon vor zwanzig, dreißig Jahren vor dem Waldsterben gefürchtet. Die Medien überschlugen sich mit Prognosen, wann wir ohne Wald sein würden. Tatsächlich gibt es heute mehr Wald in Europa als jemals im 20. Jahrhundert. (www.faktenkontor.de, 19.9.19)

Do Klimapolitik yourself! Drei Tage lang klimabewusst leben? Bernd Matthies gibt Tipps. Eine Glosse. (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

«Die ländlichen Regionen wären stärker betroffen» Benzin und Diesel sollen teurer werden – der Umwelt zuliebe. Doch ab welchem Preis verzichten wir tatsächlich aufs Auto? (www.srf.ch, 19.9.19)

Auf seinem Kreuzzug für fossile Brennstoffe unternimmt Präsident Trump einen weiteren Schritt Das Weisse Haus legt sich in der Frage der Abgaswerte für Autos offen mit Kalifornien und mehreren anderen Gliedstaaten an. Die Gründe, die der Präsident vorschiebt, stehen auf wackligen Beinen. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Energiewende: Strom aus der Wüste – Warum die Sahara ein perfekter und doch nicht ganz perfekter Ort für Solarstrom ist Solarkraftwerke benötigen vor allem eins: möglichst viel eitel Sonnenschein. Den gibt es bei uns leider nicht das ganze Jahr über – und auch nicht in vielen anderen Industrieregionen der Welt. Als extrem sonnenreicher Ort bietet sich die Sahara aber geradezu als perfekter Solarstandort an. Die Sahara ist die größte Trockenwüste der Welt. Nicht ganz zu Unrecht stellt der Videoclip die Frage, warum dieses Gebiet nicht schon längst mit Solarkraftwerken überzogen ist. (www.spektrum.de, 19.9.19)

„Das ist keine Übung“ – Greta Thunberg veröffentlicht Kurzfilm über die Klimakrise Zusammen mit dem Journalisten George Monbiot hat die Klimaaktivistin Greta Thunberg ein eindringliches Video produziert. Die Botschaft: Es gibt drei Schlüssel, mit denen wir das Klima noch retten können. | Was sollten wir also tun, was solltest du tun?, fragen Greta und Monbiot. Und bringen die Lösung im Anschluss auf einen einfachen Dreiklang: „Wir müssen schützen, wiederherstellen und finanzieren“, erklärt Greta. Konkret bedeute das: Wir müssen die Natur vor der Zerstörung schützen, der bereits zerstörten Natur helfen, sich wieder zu regenerieren und aufhören, Dinge zu finanzieren, die die Natur zerstören — und stattdessen solche, die ihr helfen. (utopia.de, 19.9.19)

Neues Verfahren könnte Zementfabriken grüner machen Zementfabriken sind für einen grossen Teil des globalen CO2-Ausstosses verantwortlich. Ein neues Verfahren könnte die Zementherstellung nun klimafreundlicher machen. | Es entzieht dem Kalziumkarbonat das CO2 nicht durch Verbrennung, sondern durch eine elektro-chemische Reaktion, welche durch Strom aus erneuerbaren Energiequellen angetrieben werden kann. Dabei wird sowohl reines CO2 frei als auch Wasserstoff. (www.higgs.ch, 19.9.19)

Guidelines for conflict-sensitive adaptation to climate change – Leitfaden für konfliktsensitive Anpassung an den Klimawandel Der Klimawandel verstärkt das Risiko von Extremwetterereignissen und vermindert den Zugang zu und die Verfügbarkeit von Ressourcen — mit schwerwiegenden Auswirkungen auf menschliche Entwicklung und Sicherheit. Besonders hart betroffen sind oft Menschen in den am wenigsten entwickelten Ländern und in fragilen Staaten. In diesen Ländern ist es daher besonders wichtig, dass Entscheidungsträger/innen und Projektplaner/innen die Wechselwirkungen zwischen Klimawandel, Anpassung, Fragilität, Friedensförderung und Krisenprävention verstehen und in der Planung und Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen berücksichtigen. Nur so können langfristige Stabilität und nachhaltige Entwicklung gefördert werden. (www.adelphi.de, 19.9.19)

Naomi Klein über die Klimakrise: „Beginn der Ära der Klimabarbarei“ Was kann man tun, um den Klimawandel zu stoppen? Nichts, sagt die Autorin Naomi Klein. In ihrem neuen Buch sucht sie dennoch nach Lösungen. | Gerade ist ihr neues Buch „On Fire. The (Burning) Case for a Green New Deal“ im englischen Original erschienen, 320 Seiten. (www.taz.de, 19.9.19)

Die SP gilt als Partei der Gleichheit, nicht der Freiheit. Das wollen zwei Zürcher Sozialdemokraten ändern Mit einem neuen Buch versuchen die SP-Nationalrätin Min Li Marti und der SP-Stadtparlamentarier Jean-Daniel Strub, ihre Genossen aufzurütteln. | Besonders interessant ist das Spannungsfeld in der Umweltpolitik. Der Journalist Marcel Hänggi nimmt sich dieses zurzeit allgegenwärtigen Themas in einem Beitrag an. Er treibt den Freiheitsbegriff sehr weit. Zum Beispiel dann, wenn er schreibt, dass in der Klimapolitik ein Verbot das liberalste Mittel überhaupt darstelle. «Man ist nicht liberal, indem man nicht verbietet, was Freiheiten vernichtet», findet er. Als Beispiel nennt Hänggi das FCKW-Verbot von 1987, das eine schwere Beschädigung der Ozonschicht verhindert habe. Marti und Strub nehmen den Ball auf und sprechen von «Scheinfreiheiten des fossilen Zeitalters», welche die Diskussion zum Beispiel um die Mobilität heute noch beherrschten. In diesem Feld gelte es, neue Lösungen zu finden. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Die SP gilt als Partei der Gleichheit, nicht der Freiheit. Das wollen zwei Zürcher Sozialdemokraten ändern Mit einem neuen Buch versuchen die SP-Nationalrätin Min Li Marti und der SP-Stadtparlamentarier Jean-Daniel Strub, ihre Genossen aufzurütteln. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Lyrische Hausapotheke: Warum verlieren wir so schnell den Sinn fürs Wesentliche? ... Weil es leichter ist in einem Strom von Menschen durch die Stadt zu gehen / In ihren monochromen Gedanken zu schwimmen zu denken man sei individuell (www.jungewelt.de, 19.9.19)

Die Rückkehr der Abwrackprämie Die Regierung will den Kauf von Elektro- und Hybrid-Autos massiv fördern und die Bürger so zum Umstieg bewegen – das könnte teuer werden. (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

Klimawandel: Was, wenn wir nichts tun? Waldbrände, Eisschmelze, Unwetter: Der Mensch spürt die Erderwärmung. Wie sieht die Zukunft aus? Der Klimaforscher Stefan Rahmstorf erklärt unsere Welt in 4 Grad. (www.zeit.de, 19.9.19)

Streitgespräch über Klimaaktivismus: „Es ist nicht das maximal Mögliche“ Für Clara Mayer von FFF kann es nicht schnell genug gehen mit dem Klimaschutz. Der Abgeordnete Georg Kössler muss die Grenzen des Machbaren ausloten. mehr... (www.taz.de, 19.9.19)

Uneinigkeiten im Klimakabinett: Warten auf den großen Wurf Während auf der Straße gestreikt wird, berät im Kanzleramt das Klimakabinett. Vor allem beim CO2-Preis fällt eine Einigung schwer. mehr... (www.taz.de, 19.9.19)

Bei der Herstellung ist Ökostrom in manchen Ländern schon heute  günstiger als Energie aus Gas und Kohle Alternative Energien sind zu teuer – das hört man oft. Nun zeigen Zahlen von Bloomberg: Das stimmt in einigen Ländern nur noch bedingt. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Klimastreik: "Die Angst vor dem Regelbruch ist tief verankert" Ca. 30.000 Teilnehmer werden bei der Hamburger Klimastreikdemonstration erwartet. Firmen und Arbeitnehmer hadern. Streikforscher Jörg Nowak wundert das nicht. (www.zeit.de, 19.9.19)

Studie Klimaneutral leben in Berlin: „Was brauche ich zum Leben?“ Ein Jahr lang hat Mechtild Lutze mit dem Ziel eines möglichst niedrigen CO2-Verbrauchs gelebt. Materiell habe es ihr nichts gefehlt, sagt sie. mehr... (www.taz.de, 19.9.19)

„Man muss schon ehrlich sein: Klimaschutz kostet Geld“ Deutschland ist für nur rund zwei Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Der Umweltpsychologe Gerhard Reese erklärt, warum wir uns darauf aber nicht ausruhen dürfen – und was jeder Einzelne für das Klima tun kann. (www.welt.de, 19.9.19)

Klimaschutz? Wir schaffen das! Widerstand gegen Klimaschutz speist sich aus Verweigerung. Aber es ist falsch, gegenüber den Verweigerern hochmütig aufzutreten. Ein Kommentar (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

Die Welt im Streik Die Regierungen der Welt sind noch lange nicht auf dem Weg, ihre eigenen Ziele zur Rettung des Planeten zu erreichen – am Freitag beginnt deshalb ein globaler Klimastreik. - (www.klimareporter.de, 19.9.19)

So viel Nachhaltigkeit steckt in der Berufskleidung Seit dem 17. September 2019 tragen die Mitarbeitenden der Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich ihre neue Uniform. Auch die Beschaffung von T-Shirts, Poloshirts, Rollkragen-Shirts und Sweat-Shirts für alle städtischen Mitarbeitenden, die solche Arbeitsbekleidung benötigen, wurde im Jahr 2018 neu ausgeschrieben. Doch wie steht es mit der Vorbildfunktion der Stadt Zürich bei den ökologischen und sozialen Kriterien dieser Textilbeschaffungen? (vbzonline.ch, 19.9.19)

Das erste und das letzte Wort Der globale Klimastreik soll den Regierungen der Welt Beine machen. (www.neues-deutschland.de, 19.9.19)

Nachhaltigkeit im Büro? Mit Ökoguerilla will ich Kollegen zu Klimarettern machen „Ist doch egal, zahlt doch die Firma.“ Diesen Satz haben viele schon einmal von Kollegen gehört. Und ich muss zugeben: Bis vor kurzem hätte ich wohl auch so gedacht, wenn mir jemand einen Zettel mit der Bitte „Geräte ausschalten“ auf den Platz gelegt hätte. Aber das ist nicht mehr so — und das hat nichts mit Geldsparen zu tun. (www.focus.de, 19.9.19)

Solarplan für die Schweiz - im Videofilm Swissolar hat die Podiumsdiskussion mit ihrem Präsidenten und Buchautor Roger Nordmann («Sonne für den Klimaschutz») sowie mit Martin Neukom (Regierungsrat Kt. ZH) Ende August aufgezeichnet und auf Youtube gestellt. Ausserdem gab es in der Zwischenzeit Interviews und Reaktionen zum Buch.Buchzusammenfassung im Axpo-Blog Interview mit der BKW Interview beim VSE Rezension von Physik-Professor Dieter Imboden Buch bestellen ^^^ Nach oben (solarmedia.blogspot.com, 19.9.19)

Klimawandel – Die „Greta-Angst“ kriecht in die Werkshallen Die Angst, die uns Greta Thunberg an den Hals wünscht, wird real. Vor allem für die Beschäftigen in der Automobilbranche. Sie müssen um gut bezahlte Jobs fürchten — und das Land um seinen Wohlstandsträger. Es droht Gefahr für das soziale Klima (www.cicero.de, 19.9.19)

Es betrifft alle Warum Klimaschutz und soziale Frage nicht gegeneinander ausgespielt werden dürfen. (www.neues-deutschland.de, 19.9.19)

PIK und MCC liefern Expertise für Klimaschutz-Sondergutachten der „Wirtschaftsweisen“ Das Sondergutachten, das die Bundeskanzlerin heute von den „Wirtschaftsweisen“ im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Empfang genommen hat, basiert zu einem maßgeblichen Teil auf einer umfangreichen Analyse des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Am kommenden Donnerstag wird das sogenannte Klimakabinett, mit den Spitzen von Kanzleramt und sechs Fachministerien, auf der Grundlage des Sondergutachtens über eine grundlegende Neuausrichtung der Maßnahmen zur CO2-Vermeidung diskutieren. Der MCC- und PIK-Direktor Ottmar Edenhofer und der Vorsitzende des Sachverständigenrats Christoph Schmidt werden in der Sitzung in Gegenwart der Bundeskanzlerin ihre Vorschläge als wissenschaftliche Berater präsentieren. (www.pik-potsdam.de, 19.9.19)

Wärmepumpen: Die Sorgen der Skeptiker Heizungswärme aus Ökostrom: Wegen dieses Prinzips gelten Wärmepumpen als Vorzeigetechnologie für eine erfolgreiche Energiewende. Deshalb will der Staat diese Idee noch stärker fördern. Doch Wissenschaftler haben große Zweifel an der Technik. (to.welt.de, 19.9.19)

Renewables Can Lead the World's Response to Climate Change IRENA will deliver a clear message during the 74th Session of the UN Assembly and the Climate Action Summit next week. Limiting climate change within 11 years is possible, but global energy investments must pivot away from fossil fuels and into low-carbon technologies such as renewables. (irena.org, 19.9.19)

Vorteile des EU-Energieeffizienzpotenzials 2030 – Open-Access-Artikel erschienen Maßnahmen, die die Energieeffizienz verbessern, reduzieren nicht nur Treibhausgasemissionen, sondern verringern unter anderem auch die Luftverschmutzung und die daraus resultierenden Auswirkungen auf Gesundheit und Ökosysteme, sie verringert den Ressourcenverbrauch und hat positive Auswirkungen auf Arbeitsmärkte sowie die Energiepreise und -sicherheit. (wupperinst.org, 19.9.19)

CO2-Preis-(Des)Information Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass es gegen die CO2-Bepreisung die unterschiedlichsten Argumente gibt? Für die Einen ist sie nicht effizient, für Andere Standort gefährdend und für RTdeutsch einfach Abzocke. (www.oekologische-plattform.de, 19.9.19)

Selbstverpflichtung zum Verzicht auf Kurzstreckenflüge Bereits über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Freien Universität haben die Selbstverpflichtung unterzeichnet und erklären sich damit freiwillig bereit, zukünftig auf dienstbedingte Kurzstreckenflüge zu verzichten. (www.fu-berlin.de, 19.9.19)

Bundesregierung: Zentrale Fragen beim Klimaschutz-Paket sind noch offen In Berlin kursiert ein 200-seitiger Entwurf mit Einzelmaßnahmen. Am Abend wollen sich die Spitzen der Koalition treffen, eine Einigung könnte dauern. (www.sueddeutsche.de, 19.9.19)

Digitalisierung: Wie wird sie nachhaltig? Aus Nachhaltigkeitssicht birgt die Digitalisierung heute Chancen und Risiken zugleich. Richtig genutzt kann sie einerseits dazu beitragen, Energie und Ressourcen einzusparen. Etwa durch vernetzte Infrastruktur und geteilte Fahrzeuge im Verkehrssektor oder durch intelligente und effiziente Fertigungsverfahren in der Industrie. Andererseits kann Digitalisierung aber auch als Brandbeschleuniger von Umweltzerstörung und Klimawandel wirken — durch die eingesetzte Technik selbst oder auch einen erhöhten Konsum. (www.oeko.de, 19.9.19)

Eisaufbereitung für die ZSC Lions im Hallenstadion VLOG #12 Wisst ihr, was es braucht, um die Eisfläche für die Hockey-Spiele im Hallenstadion zu produzieren? Unser Spezialobjektleiter, Ueli Lienhard, ist für die Kälte und Wärme im Hallenstadion zuständig und nimmt euch mit auf's Eisfeld. Zudem gibt er euch einen Einblick hinter die Kulissen. Erlebt die ZSC Lions live im Hallenstadion. Als ewz-Kundin oder Kunde habt ihr 20% Rabatt auf alle Ticketkategorien. Mehr unter: http://www.ewz.ch/zsc (youtu.be, 19.9.19)

Von der autogerechten zur menschenfreundlichen Stadt – Öko-Institut e.V.: Blog Sicher ist auch das individuelle Verhalten wichtig, um gesamtgesellschaftlich zu einer nachhaltigen Mobilität zu kommen. Die Rahmenbedingungen dafür schaffen jedoch Politik und Verwaltung. Ebenfalls eröffnet die Digitalisierung ganz neue Optionen, vor allem für plattformbasierte Mobilitätsdienstleistungen. Zu letzterem Thema wird Dr. Manuela Weber auch bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 24.10 an einer Podiumsdiskussion teilnehmen. (blog.oeko.de, 19.9.19)

Satte Rendite: Investitionen in CO2-freie Städte kann 24 Billionen Dollar einbringen – EURACTIV.de Wenn 1,83 Billionen US-Dollar — etwa zwei Prozent des globalen BIP — pro Jahr in die Senkung der Emissionen in Städten investiert würden, könnten die Regierungen der Welt jährliche Gegenwerte in Höhe von mehreren Billionen Euro generieren, so eine neue Studie, die am heutigen Donnerstag veröffentlicht wurde. (eurac.tv, 19.9.19)

Naturerleben & Bildung als Schlüssel für eine klimafreundliche und lebenswerte Stadt Pressemitteilung der Koordinierungsstelle für Natur-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung in Steglitz-Zehlendorf erschienen. (www.fu-berlin.de, 19.9.19)

Insektengift bedroht Spatzen Schweizer Forscher haben untersucht, welche Auswirkungen die Chemikalien auf Singvögel haben. Das Gift taucht sogar auf Bio-Betrieben auf. (tagesanzeiger.ch, 19.9.19)

Klimastreiker im Bundeshaus: So tricksten sie die Sicherheitskontrolle aus 61 Klimastreiker stürmten am Donnerstagmorgen ins Parlament und hängten ein Transparent auf der Zuschauertribüne. Aber wie schafften sie es durch die Sicherheitskontrolle? Ein Klima-Aktivist erklärt, wie einfach sie die Security überlisten konnten. (www.watson.ch, 19.9.19)

Déjà-vu statt großer Wurf In einem Entwurf des Klimapakets, auf das sich die Groko am Freitag verständigen will, bleibt die entscheidende Frage der CO2-Bepreisung immer noch ausgespart. Die aufgelisteten Klima-Maßnahmen bringen nicht einmal die Hälfte der nötigen Einsparungen. - (www.klimareporter.de, 19.9.19)

Wie man die Menschen von einer CO2-Steuer überzeugen kann Den Kohlendioxid-Ausstoß über eine Steuer regulieren – dazu sind Bürger bereit, allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen, so Schweizer Forscher. (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

Nationalrat lockert Umweltauflagen für Wasserkraftwerke Die Betreiber von Wasserkraftwerken sollen künftig bei Konzessionserneuerungen weniger Umweltmassnahmen ergreifen müssen als bisher. Das hat der Nationalrat am Donnerstag entschieden. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Login-Allianz: Login wird ab September 2020 zur Pflicht So erhalten die Medienhäuser zusätzliche Daten von ihren Nutzern, was zielgenauere Werbung ermöglicht. (www.persoenlich.com, 19.9.19)

„Austria For Future“: Ein Schildermeer fürs Klima? Am 25. September stimmt der Nationalrat über die Ausrufung des nationalen Klimanotstands (Climate Emergency) ab. Um die Chancen für dieses klimapolitische Signal zu erhöhen, ermutigen Klimaschützer nun sprichtwörtlich zum Aufstehen: „Egal ob Jung oder Alt, in der Stadt oder am Land: Aktionen in Hunderten Orten Österreichs sollen unter den Hashtags #AustriaForFuture und #ThisIsAnEmergency öffentlichen Druck aufbauen.“ (www.krone.at, 19.9.19)

Österreich hinkt bei Recycling von Plastik hinterher Die Recyclingquote für Kunststoffverpackungen muss bis 2025 verdoppelt werden. Konsumenten sehen Hersteller in der Pflicht. (diepresse.com, 19.9.19)

Nationalrat stimmt Flugticketabgabe zu Mit 112 zu 61 Stimmen hat die grosse Kammer eine Motion zum Klimaschutz angenommen. (tagesanzeiger.ch, 19.9.19)

"Vor einem Jahr war Klima kein Partythema" Die Fridays-for-Future-Bewegung lädt die ganze Gesellschaft ein, morgen beim globalen Klimastreik mitzustreiken. Gleichzeitig wird auch das Klimakabinett tagen. Für Nick Heubeck von Fridays for Future ist jetzt schon klar, dass die Entscheidungen der Politiker gar nicht mit dem 1,5-Grad-Ziel vereinbar sein können. - (www.klimareporter.de, 19.9.19)

Klimakabinett-Vorlage: E-Autos her, Ölheizungen weg Förderprogramme, Investitionen, Vorgaben und ein CO2-Preis: Mit diesen Instrumenten will die Koalition Deutschland im Klimaschutz wieder auf Kurs bringen. Ein Entwurf zeigt, was kommen könnte. - (bizz-energy.com, 19.9.19)

Vor der Entscheidung im Klimakabinett: "Klimaschädliche Subventionen abbauen" Die Kaufprämie für E-Autos ist rausgeschmissenes Geld, solange das Dieselprivileg besteht – zur Kostenwahrheit gehört, klimaschädliches Verhalten zu verteuern, sagt Energieökonomin Claudia Kemfert vom DIW im Klimareporter°-Interview. Sie warnt, dass die bisherigen Vorschläge von Union und SPD zum CO2-Sparen nicht ausreichen. Interview von Joachim Wille (www.sonnenseite.com, 19.9.19)

Studie: Öl im Verkehr nicht konkurrenzfähig Eine Untersuchung der französischen Großbank BNP Paribas zeigt: Der Ölpreis müsste auf zehn US-Dollar je Barrel sinken, um mit Elektromobilität auf Basis erneuerbarer Energien auf Dauer mitzuhalten. - (bizz-energy.com, 19.9.19)

"Jedes biologische System hat irgendwann sein Maximum erreicht" Maja Göpel berät die Bundesregierung in Fragen globaler Umweltveränderungen. Im Interview spricht sie über nachhaltiges Wachstum und eine CO2-Steuer. (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

Eine Zwölfjährige kämpft in Bangkok gegen Plastikmüll Anstatt zur Schule zu gehen, hat Lilly Plastikmüll den Krieg erklärt. Stundenlang säubert sie Bangkoks Natur – und verzeichnet erste Erfolge. (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

Angst: Und plötzlich: Atomkrieg Mit Angst und ihrer Austreibung lässt sich Politik machen. Welche Katastrophen wurden seit 1948 in Bundestagsreden beschworen und wie wurde die Bevölkerung beschwichtigt? (www.zeit.de, 19.9.19)

Klima-Heldin Greta: Das sind ihre 7 stärksten Zitate Was Greta Thunberg sagt, bewegt Tausende Menschen. Mit gerade mal 16 Jahren erklärt sie treffend, eindrucksvoll und klug, dass wir ein Problem haben – und lässt dabei jeden Erwachsenen alt aussehen. - Der Beitrag Klima-Heldin Greta: Das sind ihre 7 stärksten Zitate erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 19.9.19)

Herbst mit Klimastreiks in Linz und weltweit Der Herbst bringt erneut Klimastreiks in Linz und auf der ganzen Welt. Der Grund: „Ein realistischer Blick in die Zukunft sowie die Handlungsbereitschaft bei vielen politischen Entscheidungsträgern fehlen“, sagen die Organisatoren „Fridays For Future“. Quasi Rückendeckung bekommen sie vom Sommer 2019 in Österreich: Es war der zweitwärmste seit Messbeginn und einer der sieben trockensten in der 253-jährigen Messgeschichte. (www.krone.at, 19.9.19)

AfD: Klimawandel-Debatte sei Panikmache Das behauptete Alexander Gauland als Fraktionsvorsitzender der AfD faktenwidrig. Es sei nicht gesichert, dass die Erderwärmung durch den Menschen verursacht werde. (www.zeit.de, 19.9.19)

Multi Angle Streaming schafft begeisternde Live-Momente Content Marketing wird zum Erlebnis, wenn ein Ereignis aus mehreren Perspektiven gezeigt wird. So fühlt sich der User, als wäre er direkt vor Ort.Technische Innovationen machen es den Menschen heute möglich, ihre Mediennutzung hochgradig individuell zu gestalten. Sie wählen Inhalte selbst aus und entscheiden, wann und wo sie was konsumieren. Einer der ganz großen Trends, und gleichzeitig Sinnbild dieser nachfragegetriebenen Medienangebote, ist das Streaming. - Bei der zeitunabhängigen Übertragung und Wiedergabe von Videoinhalten hat der Nutzer die völlige Freiheit – unterwegs, auf dem Smartphone oder klassisch vor dem Fernseher. Dank Download-Funktion ist es sogar offline möglich, zu jeder Tages- und Nachtzeit Inhalte zu konsumieren. Mobilfunkanbieter unterstützen den Trend und schöpfen das Umsatzpotenzial aus, indem sie zusätzliches Datenvolumen für Streaming anbieten und damit die notwendige Infrastruktur schaffen. Auch die Hersteller von mobilen Endgeräten sorgen mit immer besseren Bildschirmen und randlosen Displays dafür, dass das Video-Erlebnis überall ansprechend präsentiert werden kann. - Der User als Regisseur - Die technischen Möglichkeiten ebnen gleichzeitig auch den Weg für Angebote, die über reguläres Streaming hinausgehen: Multi Angle Streaming zeigt ein Ereignis in Echtzeit aus >| (onlinemarketing.de, 19.9.19)

Die Zukunft ist erneuerbar Eine sichere und zukunftsfähige Energieversorgung kann nicht auf endlichen Energieträgern basieren. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Mehrweg als Ausweg Der Anteil umweltfreundlicher Mehrwegflaschen ist in Deutschland weiter gesunken, zeigen neue Zahlen des Umweltbundesamts. Das ließe sich leicht ändern. - (www.klimareporter.de, 19.9.19)

Energiebranche will jetzt den Wandel Wie der Klimakrise Herr werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Energiebranche bei der „energy2050“-Tagung des Verbunds in Fuschl. Die Themen reichen von einer CO2-Bepreisung bis hin zur Nutzung von Wasserstoff. Dabei nimmt Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber auch die Politik in die Pflicht. (www.krone.at, 19.9.19)

Bayerischer Kultusminister warnt Schüler vor Fridays-for-Future-Demos Ob Schüler mit Sanktionen für ihre Teilnahme bei den Fridays-for-Future-Demonstrationen am Freitag rechnen müssen, hängt wohl auch von ihrem Bundesland ab. Aus Bayern kommt eine deutliche Ansage. (www.welt.de, 19.9.19)

Abschüsse des Wolfes sind möglich Das Parlament hat den Kompromiss zum revidierten Jagdgesetz angenommen. Einige Parteien und Naturschutzorganisationen haben bereits ein Referendum angekündigt. Die Diskussion um das gelockerte Schutzregime für Wölfe wird weitergehen. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Umweltschutz: Die Macht der Scham Wohnen, Essen, Reisen, Auto: Um der Klimakrise etwas entgegenzuhalten, müssen radikale Verhaltensänderungen her. Aber wie weit dürfen moralische Anklagen gehen und ab wann bedrohen sie die Meinungsfreiheit? (www.sueddeutsche.de, 19.9.19)

In den USA hält sich der Hype um Greta in Grenzen Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist zur Zeit in den USA. Doch bei den Amerikanern stößt sie mit ihren Forderungen bisher nur auf wenige Gleichgesinnte. WELT-Reporter Steffen Schwarzkopf mit einer Bilanz ihres Aufenthalts. (www.welt.de, 19.9.19)

Start-up-Büro: Vielseitig und preiswert einrichten - Start-ups beginnen ihre Karriere meist in den heimischen vier Wänden. Für die absolute Anfangsphase ist eine kleine Ecke in der studentischen WG oder dem eigenen Zimmer auch in Ordnung. Doch spätestens für die Kundenakquise braucht es eine eigene Büroeinrichtung. Welche Möbel dabei eine Rolle spielen und was gerade für Start-ups wichtig sein kann? Wir verraten es euch! - - Start-up-Büro: Warum ist die passende Einrichtung essenziell? - Die Einrichtung des Start-up-Büros unterstützt im besten Fall das Image der Firma. Sie drückt die Unternehmensidentität aus und fördert – richtig gewählt – die Kreativität, Motivation und Produktivität der Mitarbeiter. - Da vorwiegend junge Personen in Start-ups arbeiten, sollte der Fokus auf einer modernen und bunten Gestaltung liegen. Entgegen der Meinung, dass minimalistisch eingerichtete Büros Ordnung schaffen und in der Anfangsphase einer Firma für die Struktur unerlässlich sind, liegen bunte und vielseitig ausgestattete Arbeitsplätze total im Trend. - Gestaltet das Büro außerdem gemütlich und macht es zu einem Ort, an dem ihr gern zusammenarbeitet: Pflanzen spenden Behaglichkeit und verbessern gleichzeitig die Luftfeuchtigkeit, ein paar Motivationssprüche oder Bilder geben dem Büro das gewisse Etwas. Neben der Darstellung des Un >| (www.basicthinking.de, 19.9.19)

Klima-Demonstranten stören Debatte im Nationalrat Die Klimademonstrationen haben das Bundeshaus erreicht: Mehrere Dutzend Aktivistinnen und Aktivisten der Aktion Klimastreik haben am Donnerstagmorgen die Debatte des Nationalrats mit einer Kundgebung gestört. (www.nzz.ch, 19.9.19)

dena-Factsheet: Ölheizungen in Deutschland – Hintergründe, Daten, Empfehlungen Mit diesem Factsheet stellt die dena zentrale Grundlagen zum aktuellen Stand der Ölheizungen in Deutschland und zu möglichen Wechseloptionen kurz und übersichtlich zusammen. Es soll in der aktuellen Debatte um die Erreichung der Klimaziele eine Grundlage für Entscheidungsträger und Fachöffentlichkeit schaffen und eine datenbasierte Meinungsbildung ermöglichen. Das politische Ziel ist klar: Der Anteil fossilen Öls an der Wärmeversorgung soll zurückgehen. Bei der Wahl der Instrumente lohnt es sich, genauer hinzuschauen. (www.dena.de, 19.9.19)

Ölheizungen in Deutschland: Hintergründe, Daten, Empfehlungen Berlin. In der aktuellen Klimaschutzdebatte geht es unter anderem um Ölheizungen. Im Gespräch sind eine Abwrackprämie und ein Verbot für den Einbau neuer Ölheizungen. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat in einem „Factsheet“ Hintergründe zum Thema Ölheizungen in Deutschland zusammengestellt. Nachzulesen sind Informationen zum aktuellen Stand der Dinge in Sachen Ölheizungen, den verschiedenen Wechseloptionen und zu möglichen Maßnahmen. | „Statt eines Verbots könnte es sinnvoll sein, Mindesteffizienzanforderungen an Gebäude zu stellen. Hilfreich wäre es auf jeden Fall, wenn der Wechsel zu klimaschonenden Technologien stärker gefördert werden würde. Ein CO2-Preis auf fossile Energieträger könnte ebenfalls einen starken Anreiz setzen“, teilt die dena mit. (www.ikz.de, 19.9.19)

Bundesregierung justiert Klimapolitik: Worum geht es? Die Bundesregierung bekennt sich zu den Klimazielen von Paris. Doch es hapert bei der Umsetzung, die Ziele werden verfehlt. Das Klimakabinett soll nun am Freitag nachsteuern. Was sagen Experten dazu? (www.dw.com, 19.9.19)

Messner sieht für die Welt „relativ schwarz“ Bergsteigerlegende Reinhold Messner (75) zeigt sich sehr pessimistisch, was die Zukunft unseres Planeten betrifft. Er sehe für die Welt „relativ schwarz“ - und dass sich durch Greta Thunbergs Fridays-for-Future-Bewegung etwas ändere, kann er sich nicht vorstellen. Nur durch Verzicht könne man die Situation verbessern - dieser müsse daher positiv besetzt werden. (www.krone.at, 19.9.19)

Klimaaktivisten stören Debatte im Nationalrat Jugendliche rollten ein Plakat auf der Zuschauertribüne im Bundeshaus aus und begannen zu singen. Die laufende Sitzung wurde unterbrochen. (tagesanzeiger.ch, 19.9.19)

Die BKW schluckt das nächste Unternehmen – die Kritik am halbstaatlichen Unternehmen dürfte zunehmen Die BKW kauft für 210 Mio. Fr. die Swisspro-Gruppe. Der Stromproduzent wandelt sich immer stärker zum Gebäudetechniker. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Klimawandel: Diese Subventionen schaden dem Klima Die Bundesregierung berät über ein neues Klimaschutzpaket — und fördert umweltschädliches Verhalten mit Millionenbeträgen. Welche Beihilfen besonders klimaschädlich sind | Niedrige Energiesteuern für die Industrie | Geschenke im Emissionshandel | Steuerrabatte für Autofahrer | Geld für Vielflieger | Steuernachlass für Konsum (www.zeit.de, 19.9.19)

Klimaschutz-Investitionen zahlen sich aus – Globaler Bericht belegt positive Wirkung von Investitionen in kommunale Infrastruktur auf Konjunktur und Klimaziele Wenige Tage vor dem Klimagipfel des UN Generalsekretärs legt die Coalition for Urban Transition (CUT) den Bericht "Urbane Chancen in der Klimakrise" vor. Der mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums erstellte Bericht zeigt, dass nationale Regierungen, die in nachhaltige städtische Infrastruktur investieren, ihre Klimaziele schneller erreichen werden und gleichzeitig den wirtschaftlichen Wohlstand des Landes fördern. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: "Es ist möglich, die Klimakrise zu bewältigen und den wirtschaftlichen Wohlstand zu sichern. Nachhaltige und resiliente Städte werden dabei eine Schlüsselrolle spielen. Die Kommunen können den Übergang zur Treibhausgasneutralität allerdings nicht alleine vorantreiben. Um das Potential der Städte und Gemeinden freizusetzen, bedarf es der starken Unterstützung durch die Regierungen in den einzelnen Ländern." (www.bmu.de, 19.9.19)

„Mehr Erdgas beschleunigt den Klimawandel“ Kurz vor den Beschlüssen der der Bundesregierung zur Erreichung der Klimaschutzziele am 20. September 2019 hat die Energy Watch Group die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Zukunftstauglichkeit von Erdgas vorgelegt. Die Umstellung von Kohle und Erdöl auf Erdgas wird häufig als Beitrag zum Klimaschutz gehandelt. Betrachtet man dafür nur die Freisetzung von Treibhausgasen bei der chemischen Umwandlung (Verbrennungsemissionen) und die Wirkungsgrade der eingesetzten Technologien, ist dies auch unbestritten. Das zentrale Ergebnis der Studie ist allerdings, dass das vielfach verbreitete Bild von Erdgas als klimaschonende Brückentechnologie nicht stimmt: Durch Methan-Emissionen in den Vorketten würde die Umstellung von Kohleverstromung und Ölheizung auf Erdgas statt eines Beitrags zum Klimaschutz den Klimawandel noch beschleunigen. (www.geb-info.de, 19.9.19)

«Ich möchte, dass ihr endlich Taten folgen lasst» – Greta liest US-Politikern die Leviten Sie hatte eine klare Botschaft für die anwesenden Politiker: «Ich bin nicht gekommen, um eine vorbereitete Aussage zu machen. Ich füge stattdessen ein Gutachten bei. Es ist der IPCC-Sonderbericht über die globale Erwärmung […]. Ich übergebe diesen Bericht als meine Aussage, weil ich nicht möchte, dass ihr auf mich hört. Ich möchte, dass ihr auf die Wissenschaftler hört.» Die junge Schwedin rückte die Wissenschaft ins Rampenlicht und trat selbst in den Hintergrund. (www.watson.ch, 19.9.19)

Wichtige Entscheidungen triffst du am besten mit vollem Magen Wer Hunger hat, will nicht aufs Essen warten. Diese Ungeduld überträgt sich auch auf andere Dinge, zum Beispiel Geld oder Musik-Downloads. (www.higgs.ch, 19.9.19)

(Fast) alle Zürcher Ständerats-Kandidaten füllen die Klima-Charta aus Die Charta der Bewegung Klima-Streik ist ein Erfolg. Einen Monat nach der Veröffentlichung haben 500 Kandidierende den Online-Fragebogen ausgefüllt. Zwei Parteipräsidenten machen allerdings nicht mit: Petra Gössi (FDP) und Christian Levrat (SP). (www.watson.ch, 19.9.19)

Regierung – Reiche müssen blechen Um unseren Planeten zu retten, braucht es radikalere Lösungen als die Maßnahmen, die der GroKo vorschweben | Dafür lassen sich gesellschaftliche Mehrheiten finden, wie der Protest in Frankfurt am Main zeigt. Die Frage lautet also nicht: Was müssen wir tun? Sondern: Wer profitiert von den Verhältnissen, wie sie sind? Und wer verhindert diese Alternativen? (www.freitag.de, 19.9.19)

Studie untersucht gering investive Maßnahmen bei Mietwohnungen – Einsparerfolg bei Heizungen hängt von Systemarchitektur ab Eine mehrjährige Studie untersucht die Einsparung durch niedriginvestive Energiesparmaßnahmen in 79 Mietshäusern. Der erste Zwischenbericht wird Mitte Oktober erwartet. EnBauSa hat vorab mit Professor Viktor Grinewitschus von der Bochumer EBZ Business School gesprochen. Der „Praxistest“ im Auftrag einer „Allianz für einen klimaneutralen Wohngebäudebestand“, zu der sich die Wohnungswirtschaft (GdW) mit diversen Heizungsfirmen und Messdienstleistern zusammengefunden hat, umfasst deutschlandweit rund 700 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Fördermittel kommen vom Wirtschaftsministerium, und außer den Bochumer Forschern ist auch die TU Dresden beteiligt. Die Studie umfasst ein breites Spektrum von Maßnahmen in einem Kostenrahmen, in dem Wohnungsbaugesellschaften bereit sind zu investieren („niedriginvestiv“). Einem Teil der Hausbewohner wurden im Rahmen des Projekts kostenlos programmierbare Thermostatventile angeboten. (www.enbausa.de, 19.9.19)

Report zeichnet Vision von kompakten, vernetzten und sauberen Städten – Bericht: Klimaschutz-Investitionen zahlen sich aus Wenige Tage vor dem Klimagipfel des UN Generalsekretärs legt die Coalition for Urban Transition (CUT) den Bericht „Urbane Chancen in der Klimakrise“ vor. Der mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums erstellte Bericht zeigt, dass nationale Regierungen, die in nachhaltige städtische Infrastruktur investieren, ihre Klimaziele schneller erreichen werden und gleichzeitig den wirtschaftlichen Wohlstand des Landes fördern. Fast 10.000 Städte und lokale Regierungen weltweit haben sich inzwischen ehrgeizige Emissionsminderungsziele gesetzt. Der 90-seitige CUT-Report zeichnet eine positive Vision von kompakten, vernetzten und sauberen Städten. Der Bericht unterstreicht das hohe Potenzial der Städte insbesondere für die Ziele des Paris Abkommens und der 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung. Insbesondere soll der Bericht nationale Regierungen motivieren, klimaorientierte nationale Stadtentwicklungspolitiken zu entwickeln. Dafür bedürfe es des Zusammenspiels aller Regierungsebenen … (www.enbausa.de, 19.9.19)

"Klimaschädliche Subventionen abbauen" Die Kaufprämie für E-Autos ist rausgeschmissenes Geld, solange das Dieselprivileg besteht – zur Kostenwahrheit gehört, klimaschädliches Verhalten zu verteuern, sagt Energieökonomin Claudia Kemfert vom DIW im Klimareporter°-Interview. Sie warnt, dass die bisherigen Vorschläge von Union und SPD zum CO2-Sparen nicht ausreichen. - (www.klimareporter.de, 19.9.19)

CSU-Chef entdeckt Umweltschutz: Pose mit Baum Seit Wochen inszeniert sich Bayerns Ministerpräsident Söder als Öko-Ritter der Nation. Sein Maßnahmenkatalog ist opulent – aber nicht radikal. mehr... (www.taz.de, 19.9.19)

«Mich interessieren die Risse» Simone Lappert ist die erste Schweizer Autorin, deren Bücher bei Diogenes erscheinen. Uns erzählt Sie von ihrem Zweitling «Der Sprung». (tagesanzeiger.ch, 19.9.19)

Wo des Kindes Glücke wohnt Zürich bietet viel für Kinder. Wir verraten unsere liebsten Orte aus Kunst, Kultur, Gastro und Freizeit – für jung, aber auch alt. (tagesanzeiger.ch, 19.9.19)

Studie zum Ausbau der erneuerbaren Energien - Experten: Ohne massiven Ökostrom-Ausbau drohen höhere Strompreise und Jobverluste - Sollte Deutschland seine Ziele beim Ausbau der erneuerbaren Energien verfehlen, drohen Industrie und Verbrauchern massive Mehrbelastungen beim Strompreis. (www.focus.de, 19.9.19)

Klimapolitik: Die grüne Null gehört ins Grundgesetz Kinder haften für ihre Eltern? Das ist ungerecht. Die jetzige Generation sollte nur so viel von der Erde verbrauchen, dass für die kommende noch genauso viel bleibt. (www.zeit.de, 19.9.19)

Wie viel CO2 kann Deutschland noch ausstoßen? Nach mehr als zwanzig Jahren der Verhandlungen wurde 2015 in Paris endlich ein globales Abkommen zum Klimaschutz erreicht, im Konsens von 195 Staaten. Viele deutsche Politiker beteuern immer wieder, dass sie voll hinter diesem Abkommen stehen, kürzlich zum Beispiel Wirtschaftsminister Peter Altmaier im Spiegel-Streitgespräch mit der Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Vergleicht man allerdings die Taten und Pläne der Bundesregierung mit dem, was zur Umsetzung der Paris-Ziele nötig wäre, fragt man sich: hat die Politik die grundlegenden Fakten überhaupt verstanden? (scilogs.spektrum.de, 19.9.19)

Listen to @MaWackernagel’s interview with @ionofm on the Jet Set Breakfast! The Ecological Footprint and Earth Overshoot Day explained in 9 minutes. @EndOvershoot (www.iono.fm, 19.9.19)

Wissenschaftskommunikation – Nachrichten aus dem Elfenbeinturm? – Media Bubble “Wenn wir nicht selbst kommunizieren, dann machen es andere!” Wir haben mit Dr. Tobias Maier darüber gesprochen, wie wichtig es ist, als Wissenschaftler*innen gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und Wissenschaft an die Bevölkerung zu kommunizieren. Welchen Herausforderungen sich die Wissenschaft stellen muss, hat er uns in einem Gespräch verraten. (media-bubble.de, 19.9.19)

GLOBAL 2000 präsentiert großen Wahlprogrammcheck: Wie ernst wird Klimaschutz von den Parteien wirklich genommen? - - - - - - - - Wien, am 19. September 2019 - Die nächsten zwei Legislaturperioden sind für den Klimaschutz entscheidend. "Die Klimakrise ist zum ersten Mal ein großes Wahlkampfthema in Österreich", sagt Johannes Wahlmüller, Klimasprecher der österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000. Der heute veröffentlichte umfassende GLOBAL 2000 Wahlprogrammcheck zeigt auf, dass es den Parteien prinzipiell bewusst ist, dass gehandelt werden muss. Bei den Konzepten gibt es allerdings große Unterschiede, nicht jedem Versprechen werden ambitionierte Maßnahmen hinterlegt. Im GLOBAL 2000 Wahlprogrammcheck wurden Wahlprogramme sowie Aussagen der Parteien eingehend analysiert und bewertet, ob sie eine zukunftsgerichtete, Paris-taugliche Klimapolitik versprechen, ob sie in allen wichtigen Bereichen Maßnahmen setzen wollen und ob die Ambition der Maßnahmen zu den gesteckten Zielen passt. Schwerpunktthemen der Parteien wurden in zusätzlichen Detailanalysen beleuchtet. - So zeigt sich etwa, dass sich durchwegs alle Parteien ambitionierte langfristige Ziele setzen. Die ÖVP will CO2-Neutralität bis 2045 erreichen, SPÖ, NEOS, JETZT und Grüne sprechen sich für eine Klimaneutralität bereits 2040 aus. Die FPÖ will die Treibhausgasemissionen bis 2050 auf Null reduzieren. Große Widersprü >| (www.global2000.at, 19.9.19)

Freispruch für Manager nach Atomunglück von Fukushima Die drei früheren Top-Manager des Kraftwerksbetreibers Tepco können nicht für die Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima verantwortlich gemacht werden. (diepresse.com, 19.9.19)

Wer sein Smartphone länger nutzt, spart viel CO2 Etwa 3 Jahre nutzen Europäer ihr Smartphone, dann kaufen sie ein neues. Zu kurz. Wenn alle ihr Handy länger nutzen, Europa könnte Millionen Tonnen CO2 einsparen. Doch die Geräte gehen schnell kaputt und Reparaturen sind teuer. Das muss sich ändern. (www.energiezukunft.eu, 19.9.19)

Städte spielen zentrale Rolle beim Kampf gegen Klimawandel Die Welt muss ihre CO2-Emissionen bis 2050 drastisch senken, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels abzuwenden. Ein neuer Bericht zeigt, dass Städte mit Umweltinitiativen viel bewirken können. (www.dw.com, 19.9.19)

Wie Extinction Rebellion die Umweltbewegung aufmischt Klimaaktivisten in Deutschland haben am Freitag zum grossen Streik aufgerufen. Längst gehen nicht mehr nur die Schüler von Fridays for Future auf die Strasse. Die Gruppe Extinction Rebellion gewinnt zunehmend Anhänger – auch weil sie radikaler vorgeht. Der Umweltbewegung droht die Spaltung. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Offener Brief des DEN an die Bundesregierung: Das Klimaschutz-Potenzial im Gebaeudebereich nutzen! Im Vorfeld der Beratungen des Klimakabinetts am 20. September 2019 in Berlin und mit Blick auf den UN-Klimagipfel in New York appelliert das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. an die Verantwort... (www.geb-info.de, 19.9.19)

Grüne wollen Benzin um 50 Rappen verteuern Autofahren mit Benzin- und Dieselmotor dürfe nicht attraktiv sein, so die Grünen. Die CO2-Abgabe soll deshalb steigen. (www.srf.ch, 19.9.19)

Internationaler Druck - Aus Angst um Image fordern Investoren Schutz des Amazonas - Wegen der Empörung über den Raubbau an der Natur bangen immer mehr Firmen um Prestige und langfristige Geschäftsmodelle. Unternehmen kaufen nicht mehr in Brasilien ein, andere prüfen ihre Investments. Selbst vom mächtigen Agrarsektor bekommt Bolsonaro Kontra. (www.focus.de, 19.9.19)

Vier getötete Antilopen für einen Schal: die traurige Bilanz des Shahtoosh-Handels in der Schweiz Das Artenschutzabkommen soll bedrohte Tier- und Pflanzenarten vor dem Aussterben bewahren. Doch der Handel mit verbotenen Naturprodukten floriert weiterhin, wie das Beispiel der Tibetantilope zeigt. Die Schweiz will nun mit härteren Strafen dagegen vorgehen. (www.nzz.ch, 19.9.19)

UN-Sondergipfel in New York ist Auftakt für wichtige Verbesserung der Klimaziele Merkel braucht strukturverändernde Beschlüsse des Klimakabinetts für Gipfel am Montag / Deutschland muss internationale Partnerschaften für mehr Klimaschutz stärken. (www.sonnenseite.com, 19.9.19)

Für eine neue nachhaltige Landwirtschaft Die derzeitige industrielle Landwirtschaft (außer der Biolandwirtschaft) trägt zu einem erheblichen Teil zum Klimawandel bei, dies ist nicht erst seit dem neuen IPCC Report „Climate Change and Land“ bekannt.  (www.sonnenseite.com, 19.9.19)

Fake News erkennen und Hate Speech bekämpfen Zwischen dem 6. und 11. September öffnete die IFA in Berlin für alle Technik- und Innovationsinteressierten wieder ihre Türen. Auch die Deutsche Telekom war erneut dabei und informierte unter anderem in spannenden Workshops rund um das Thema digitale Verantwortung. Was die Besucher erwartete und wie digitale Verantwortung bei der Telekom gelebt wird, hat Barbara Costanzo berichtet. (www.umweltdialog.de, 19.9.19)

Greta Thunbergs Amerika-Mission Umweltbewusstsein, Vermeidung von Plastikmüll, erneuerbare Energien - in weiten Teilen der USA ist das kein Thema. Greta Thunberg ist nun gekommen, um das zu ändern. Von Torben Ostermann. (www.tagesschau.de, 19.9.19)

Wohl nicht mehr als ein Startschuss Die Bewertungen des Klimaschutzpakets fallen unterschiedlich aus. Das zeigt sich auch auf einer Tagung der Stiftung Umweltenergierecht in Würzburg. (www.energie-und-management.de, 19.9.19)

Das Klima retten – und die SPD noch dazu Der grüne Zeitgeist hat die deutsche Umweltministerin Svenja Schulze unvermittelt ins Zentrum des Geschehens katapultiert. (tagesanzeiger.ch, 19.9.19)

Wie teuer wird die Klimawende? Nächste Woche wird im Ständerat das CO2-Gesetz verhandelt. Es wird auch darum gehen, wie viel der Kampf gegen den Klimawandel kosten darf. (tagesanzeiger.ch, 19.9.19)

Interview mit Maike Gossen vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) – #KAUFNIX Die Digitalisierung verändert die Gesellschaft, Wirtschaft, sowie auch unsere privaten Konsum- und Lebensweisen. Verbraucher*innen erhalten personalisierte Werbung direkt auf das private Endgerät und können viel gezielter online nach Produkten suchen. Lassen sich diese Entwicklungen mit einem suffizienten, nachhaltigen Konsum vereinen? Wir haben mit Maike Gossen vom IÖW über die Chancen und Risiken der Digitalisierung für einen nachhaltigen Lebensstil gesprochen. (kaufnix.net, 19.9.19)

Cities, Regions and Businesses Can Help Countries Surpass Pledged Emissions Cuts Climate commitments by cities, regions and businesses could push countries to over-achieve their emissions reduction goals under the Paris Agreement, giving national leaders more confidence to ramp up efforts to avoid the worst impacts of global warming. (unfccc.int, 19.9.19)

18.9.19

„Der Klimawandel ist auch ein Grund für Migration“ Bill Gates warnt vor den Folgen des Klimawandels für Afrika – Folgen, die per Migration auch Europa treffen. Der Microsoft-Gründer ist begeistert von Greta Thunberg, und er wirbt zugleich für Gentechnik und Atomkraft. (www.welt.de, 18.9.19)

Mehr Nahverkehr – aber nicht zum Nulltarif Vernetzung, Dekarbonisierung und Digitalisierung waren wichtige Stichworte bei der Diskussion über die Mobilität der Zukunft beim VKU-Stadtwerkekongress in Kassel. (www.energie-und-management.de, 18.9.19)

Fragwürdiges Rauchzeichen aus der kleinen Kammer Der Ständerat verbietet Tabakwerbung unter dem Druck der Verwaltung und der Anti-Tabak-Lobby. (tagesanzeiger.ch, 18.9.19)

UMWELTSTATISTIK Nützliche Informationen im Taschenformat Nun ist sie da, die «Umwelt Taschenstatistik 2019» des Bundesamtes für Statistik in Neuchâtel: Auf knapp sechzig Seiten und im handlichen A5-Format gibt sie unter anderem Auskunft über die Nutzung natürlicher Ressourcen, über Emissionen und Abfälle oder den Zustand der Umwelt in der Schweiz. (www.aquaetgas.ch, 18.9.19)

Swiss youth activist sets sights on New York UN climate summit by United Nations News The UN's first Youth Climate Summit takes place in New York this Saturday where participants will include hundreds of young advocates from around the world. One of them is 23-year-old Marie-Claire Graf from Switzerland, where her “Sustainability Week” initiative aims to turn universities into sustainable role-models. In an interview with UN News's Daniel Johnson in Geneva, Ms. Graf explained how she hoped to encourage others to do the same to tackle the climate “crisis”. (soundcloud.com, 18.9.19)

Wie rettet man den Regenwald? Gebt dem Amazonas einen Preis! Das Abbrennen von Regenwäldern ist für knapp ein Fünftel der CO2-Emissionen verantwortlich. Höchste Zeit, die Klimaleistung dieser Urwälder zu vergüten, findet der Ökonom Johannes Ebeling. Wie soll das gehen? (www.nzz.ch, 18.9.19)

Studie: Fridays For Future hat das Potenzial zur Massenbewegung – Repräsentative Befragung der Universitäten Konstanz und Mannheim, Veröffentlichung in Zusammenarbeit mit Das Progressive Zentrum. Jeder zweite Deutsche kann sich vorstellen, bei Klimaprotesten mitzumachen; mehr als jeder Dritte unterstützt eine CO2-Steuer von 180 Euro/Tonne. (www.progressives-zentrum.org, 18.9.19)

UN-Bericht: Entwicklungsländer liegen bei Klimaschutz vorn Einem UN-Bericht zufolge sind Entwicklungsländer beim Klimaschutz führend. Industrieländern fehle es an kurzfristigen Aktionsplänen zur Begrenzung von Treibhausgasen. (www.zeit.de, 18.9.19)

Was sind Global Warming Stripes? – Volker Quaschning Viele haben schon einmal die blau-roten Farbcodes gesehen und ahnen, dass diese etwas mit der Klimakrise zu tun haben. Was sie über den dramatischen Klimawandel aussagen und warum sie diesen perfekt beschreiben, zeigt dieses Video. (youtu.be, 18.9.19)

Greta Thunberg: "Hört den Wissenschaftlern zu" Nach "Fist-Bump" mit Obama jetzt deutliche Worte vor dem US-Kongress: Greta Thunberg fordert die Abgeordneten in Washington dazu auf, "echte Maßnahmen" gegen den Klimawandel zu ergreifen. (www.dw.com, 18.9.19)

Ist Schwedens CO2-Steuer ein Erfolgsrezept? In Schweden gilt die weltweit höchste Klimasteuer: 115 Euro pro Tonne CO2. Wissenschaftler des Instituts der Deutschen Wirtschaft bezweifeln jedoch, ob die Steuer wirklich für die Emissionsminderung in dem Vorzeigeland verantwortlich ist. (www.welt.de, 18.9.19)

Auch Blockaden von Brücken und Flughäfen möglich Am Freitag werden in Berlin wohl so viele Menschen wie nie zuvor für eine wirkungsvolle Klimapolitik demonstrieren - womöglich auch mit drastischen Mitteln. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

Die Stadt soll ein Seerestaurant verhindern Die Ratslinke will lieber eine «einfache Restauration» im Schiffshäuschen. (www.nzz.ch, 18.9.19)

Four: EWZ-Tarife an 226'019 Kunden verschickt Ein umfassendes Bestandesmarketing: Die Schlüsselbotschaften hat die Agentur auf dem Mini-Leporello platziert. (www.persoenlich.com, 18.9.19)

Klimawandel: Sturmfluten mit Starkregen könnten in Europa häufiger werden Der Klimawandel könnte an Europas Küsten im Norden für mehr Hochwasser sorgen, zeigen Modellrechnungen. Auch ein deutscher Küstenabschnitt ist betroffen. (www.zeit.de, 18.9.19)

Für die Grünen ist die CO2-Steuer ein Muss Die Grünen äußern Zweifel an der Finanzierbarkeit der Klimaschutzpläne von Union und SPD. Sie warnen davor, die Kosten dafür dem Verbraucher aufzubürden – und erklären eine CO2-Bepreisung in Form von Zertifikaten für ineffizient. (www.welt.de, 18.9.19)

Aktionen beim »Klimastreik«: »Wir müssen jetzt unangenehmer werden« Zeit zum Handeln: Blockaden beim »Klimastreik« in Frankfurt am Main angekündigt. Interne Debatte über Aktionsformen. Gespräch mit Leonie Wicke. (www.jungewelt.de, 18.9.19)

Reparaturprofis geben Fairphone Bestnote: Handy lässt sich spielend leicht reparieren (Auf www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 18.9.19)

Klimastreik im Norden: Bauern besetzen Hafen in Brake Landwirte blockieren den größten Futtermittelhafen Deutschlands. Damit protestieren sie gegen klimafeindliche Fleischimporte. mehr... (www.taz.de, 18.9.19)

So leer wie unser Akku Hast du noch Power oder lädst du schon wieder auf? Was unsere Abhängigkeit von Ladegeräten über uns verrät. (tagesanzeiger.ch, 18.9.19)

Der Bund will mehr Einfluss auf das Zürcher Billettangebot nehmen Der Kanton Zürich legt die Tarife für den regionalen öffentlichen Verkehr selber fest. Was seit bald 30 Jahren gilt, stellt das Bundesamt für Verkehr nicht zum ersten Mal in Frage. Das kann die Steuerzahler teuer zu stehen kommen und die Servicequalität für die Fahrgäste gefährden. (www.nzz.ch, 18.9.19)

Basel will Benzinmotoren verbieten Auf Basler Strassen sollen ab 2050 nur noch umweltfreundliche Fahrzeuge fahren dürfen. (tagesanzeiger.ch, 18.9.19)

Die Umweltpolitik der Kanzlerin im Wandel Angela Merkel hat ihre Umweltpolitik immer wieder angepasst. Und sich vielleicht zu sehr am Machbaren orientiert. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

Einfach laden und zahlen mit einer einzigen Smartphone-App an über 3000 Ladestationen in der Schweiz – unser Tochterunternehmen @swisscharge_ch macht das und weitere Zugangs- und Abrechnungslösungen möglich: @Energie360AG (e360.ag, 18.9.19)

Megastar der industriellen Zeit Sand zum Bauen wird knapp auf der Welt. Der Bauboom hat die Nachfrage verdreifacht – Baustoffexperten erforschen wie Beton recycelt werden kann. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

«Putin ist ein Schlächter!»: Michail Schischkin geht auf die Barrikade Der russisch-schweizerische Schriftsteller und Regimekritiker hat sein erstes Stück geschrieben. «Mörder unter uns» ist ein Aufstand der Kunst. (www.nzz.ch, 18.9.19)

18. September 2019: Yogamatten oder Parkplätze? SUV-Boom vs. Klimawandel: Wir diskutieren über die Verkehrswende in Deutschland, Österreich und Schweiz. Außerdem: wie die Eidgenossenschaft demokratischer werden kann. (www.zeit.de, 18.9.19)

In München trifft sich die deutsche Klimaskeptiker-Szene Der AfD-nahe Think-Tank "Eike" verbreitet Informationen für Klimawandel-Leugner. Jetzt sorgt eine geplante Konferenz in einem Münchner Hotel für Wirbel. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

Fête des Vignerons: Millionenloch und kein Bedauern Zu wenig Besucher, zu hohe Kosten: Veveys Winzer fehlen bis zu 16 Millionen Franken. Sie sagen: «Wir haben getan, was wir konnten.» (tagesanzeiger.ch, 18.9.19)

dena: #Blockchain-Strategie der Bundesregierung setzt wichtige Impulse für integrierte #Energiewende: @dena_news (www.dena.de, 18.9.19)

So rettet Deutschland das Klima nicht Global steigen die Emissionen bedrohlich, vor allem in China. Dort muss der Kampf ansetzen und nicht in den Ländern, wo die Treibhausgase sinken. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

Klimaschutz-Bewegung in USA: Make America Greta again Die USA sind das Land mit der höchsten Konzentration an Klimaleugnern. Doch dank New Yorker Teenagerinnen wächst die Fridays-for-Future-Bewegung. mehr... (www.taz.de, 18.9.19)

Neue Bestseller rund um den Klimaschutz Die flächendeckende Medienberichterstattung zur Klimadebatte führt auch im Buchhandel zum verstärkten Griff zu passender Lektüre. Die Verlage fördern das Thema in Form einiger Neuerscheinungen, die es auf die SPIEGEL-Bestsellerliste geschafft haben. - ... mehr - The post Neue Bestseller rund um den Klimaschutz appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 18.9.19)

Deutschlands erstes Earthship: ein Paradies für Selbstversorger Ein Haus aus Müll versorgt seine Bewohner mit Strom, Wasser und Lebensmitteln. Was nach Öko-Utopie klingt, ist in einem kleinen baden-württembergischen Dorf Realität. "Earthship" vereint nachhaltige Architektur mit ungewöhnlichem Design – und bleibt dabei angenehm bodenständig. - Der Beitrag Deutschlands erstes Earthship: ein Paradies für Selbstversorger erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.9.19)

„Altersarmut wird uns überrollen, wie es heute der Klimawandel tut“ Die Zahl der Menschen, die Angebote der Tafeln nutzen, ist um zehn Prozent angestiegen. 1,65 Millionen Menschen sind inzwischen auf gespendete Lebensmittel angewiesen. Besonders dramatisch ist der Zuwachs bei den Rentnern. (www.welt.de, 18.9.19)

Atomare Kehrtwende in Japan? 2020 werden die Augen der Welt auf Fukushima gerichtet sein, wenn Abe dort feierlich die Olympischen Spiele eröffnen will. Ob der Umweltminister an seiner Seite dann noch Koizumi heißt und ob die Atomenergie in Japan ausgemustert oder erhalten wird, darf mit Spannung erwartet werden. (www.sonnenseite.com, 18.9.19)

Die Allianz der Klimaschutz-Bremser Klimaschutz schreiben sich inzwischen fast alle auf die Fahnen. Doch zahlreiche Industriegruppen versuchen die Verteuerung von CO2-Emissionen zu verlangsamen. - (bizz-energy.com, 18.9.19)

Gastbeitrag von Frank Uekötter - Spekulanten reiben sich bereits die Hände: Merkel droht in Klimapolitik eine Blamage - Die CDU plant ein neues Konzept für den Klimaschutz mit Emissionszertifikaten, Förderprogrammen, Prämien und einen „Innovationsturbo“. Warum das Vorhaben zu einer Blamage werden könnte und wie wieder Klarheit in die Klimapolitik kommen könnte. Von FOCUS-Online-Experte Frank Uekötter (www.focus.de, 18.9.19)

ETH Zürich: Media Technology Center kurz vor Start Eine kostenlose Vortragsserie befasst sich unter anderem mit der Digitalisierung der Medien. (www.persoenlich.com, 18.9.19)

Timo Stammwitz, der Parteilose mit einer Mission Die Kandidatur sei für ihn eine Plattform, seine Klimaschutz-Idee der Öffentlichkeit vorzustellen, sagt der 42-Jährige. - (www.srf.ch, 18.9.19)

Bundesregierung darf Ausbau der Windenergie beim Klimaschutz nicht vernachlässigen In den geplanten Klimaschutzmaßnahmen, welche die Bundesregierung in dieser Woche beschließen will, fehlt bislang ein konkreter Vorschlag, wie der Ausbau der Windenergie vorangebracht werden soll.  (www.sonnenseite.com, 18.9.19)

Gute-Laune-Klimaschutz ist nicht genug Wenn der Temperaturanstieg wirksam bekämpft werden soll, wird die Politik neben der Förderung umweltgerechter Technologien um einen verordneten Verzicht schädlichen Konsums nicht herumkommen. - (bizz-energy.com, 18.9.19)

Fatale Dissonanzen Die meisten Menschen sehen ein, dass sie die Umwelt stärker schonen sollten. Aber sie wissen nicht, wie das geschehen kann. Diesen Zwiespalt nimmt die Politik zu wenig wahr. Die Politik schaut auf Verordnungen und Gesetze. Sie betrachtet den Bürger wie Maschinen, die von aussen über bestimmte Schaltkreise richtig gesteuert werden müssen. Der Soziologe Ralf Dahrendorf hat den Staat ebenfalls wie eine Maschine betrachtet, die nur dann funktioniert, wenn sie sachgemäss bedient wird. Als Soziologe wusste er, wie störanfällig diese Maschine ist. Als EU-Kommissar hat er sich bei seinen Kollegen ganz und gar nicht beliebt gemacht, als er auf Bedienungsfehler hinwies, die auf die Dauer das Europa-Projekt zum Scheitern bringen würden. Die Klimadebatten führen jedem vor Augen, wie kompliziert es ist, Steuerbefehle zu geben, die beim Bürger und in den Systemen des Staates die gewünschten Wirkungen erzielen. Alles, was geschieht oder auch nur angestrebt wird, löst unerwünschte Nebeneffekte aus. (www.journal21.ch, 18.9.19)

„Halbwahrheiten und Gerüchte“: Das entgegnen Forscher drei gängigen Einwänden in der Klimapolitik – Politik – Tagesspiegel Die Verkehrswende zerstört Deutschlands Autoindustrie? Solche Argumente kommen schnell in der Debatte über den Klimaschutz. Forscher halten dagegen. Cordula Eubel, Nora Marie Zaremba | Halbwahrheiten verbreiten und Gerüchte streuen: Das sind Instrumente derjenigen, die Zweifel am menschengemachten Klimawandel streuen wollen. Forscher des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie haben sich im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung Mythen und Einwände angeschaut, die in der Debatte über Klimaschutz immer wieder auftauchen — und auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

Massenhafte Sitzblockaden angekündigt Generalprobe für Protestbewegung »Extinction Rebellion« bei Klimastreik am Freitag (www.neues-deutschland.de, 18.9.19)

Daten und Fakten für #FridaysForFuture Am Freitag, den 20. September 2019, findet bundesweit der voraussichtlich größte Klimastreik von #FridaysForFuture statt. An diesem Tag legen die Bundesregierung und das sogenannte „Klimakabinett“ ihre Beschlüsse für die verbindliche Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 vor. Das Öko-Institut unterstützt die Proteste der Schülerinnen und Schüler für mehr Klimaschutz: „Die kontinuierlichen Aktionen von #FridaysForFuture betonen die Dringlichkeit des politischen Handelns“, betont Anke Herold, Geschäftsführerin am Öko-Institut die Bedeutung der Demonstrationen. „Wir brauchen ein Klimaschutzgesetz und ein Paket von wirksamen Klimaschutzmaßnahmen vor allem im Verkehr, im Gebäudesektor und in der Landwirtschaft. Die Umsetzung der Energiewende muss besser unterstützt werden, damit der Ausbau der erneuerbaren Energien einen möglichst raschen Kohleausstieg möglich macht. Es liegen genug Lösungsvorschläge aus der Wissenschaft auf dem Tisch und die Umsetzung muss jetzt möglichst bald starten.“ (www.oeko.de, 18.9.19)

Klimakommunikation: "Wir berichten seit Jahren über das Klimaproblem – aber es ändert sich nichts" Stiftungsfinanziert, gemeinnützig, innovativ: Seit fünf Jahren testet das Recherchezentrum Correctiv neue Wege im Journalismus – seit ein paar Wochen nun auch mit einer speziellen Klimaredaktion. Am Wochenende zum Beispiel veranstaltet man gemeinsam mit Aktivisten und Wissenschaftlern ein "Klimacamp" in Kiel. So ernst wie das Klimaproblem inzwischen ist, argumentieren die Macher, genüge klassischer Journalismus nicht mehr – es brauche "neue Ansätze" (www.klimafakten.de, 18.9.19)

Partnerschaften zum Schutz des Regenwaldes Die Brände im Amazonas sind menschgemacht, und der Mensch kann sie auch stoppen — durch Kooperationen, Investitionen in Waldschutz und nachhaltige Landwirtschaft, meint Rachael Garrett. (ethz.ch, 18.9.19)

Miteinander läuft's besser – Neue Kampagne zu mehr Miteinander und Rücksicht im Straßenverkehr In Stuttgart geht es auf den Straßen oft eng her — Radler fühlen sich von Autofahrern bedrängt, Autofahrer fühlen sich von Radlern, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten, gestört, und Fußgänger ärgern sich über zugeparkte Wege und Radler auf Gehwegen. Für ein besseres Miteinander startet die Landeshauptstadt im September eine Sicherheitskampagne. Gleich drei Bürgermeister wollen für die Sicherheit im Straßenverkehr und einen respektvollen Umgang miteinander etwas tun. (www.stuttgart.de, 18.9.19)

Feiern gegen den Untergang Die Berliner Clubszene ruft beim Klimastreik zum Rave-Aufstand gegen den Kapitalismus auf (www.neues-deutschland.de, 18.9.19)

Bürger sollen im Ötztal zahlreiche Ideen kreieren Dass die Verkehrsbelastung im Ötztal am Plafond angelangt ist, sehen auch die Touristiker. Mit der im Juni präsentierten Mobilitätsstrategie „Ötztal 2030“ möchte man diese nachhaltig um 30 Prozent reduzieren. Nun sollen die Bürger in den Prozess eingebunden werden. Einige sehen dies allerdings als Augenauswischerei. (www.krone.at, 18.9.19)

Umstrittener Mercosur-Pakt ist jetzt Geschichte! Erfolg für die Kampagne von „Krone“ und Greenpeace gegen Mercosur! In einem nationalen Schulterschluss brachten jetzt ÖVP, SPÖ, FPÖ und die Liste JETZT das umstrittene Freihandelsabkommen mit Brasilien und anderen südamerikanischen Ländern im Zuge einer parlamentarischen Abstimmung zu Fall. Einzig die NEOS sind - wenn auch mit Abstrichen - für den ökologisch so verheerenden Pakt. (www.krone.at, 18.9.19)

„Zu Unrecht negativ belastet“ - -   - Dezentrale Trinkwassererwärmer gelten bei Planern wie auch Installateuren in puncto Hygiene als sicher – bislang zumindest war das so. Zu Irritationen und Missinterpretationen hat eine Mitteilung des Umweltbundesamtes (UBA) geführt, wonach bei der Abklärung von Legionelleninfektionen auch dezentrale Trinkwassererwärmer in die Ursachensuche einzubeziehen sind. Der Hersteller Oventrop verzeichnete daraufhin von Fachpartnern aus Handwerk und Planung viele Anfragen zur Thematik. Der Systemanbieter sieht hier Aufklärungsbedarf. Ein Round-Table-Gespräch mit unserer Redaktion sollte die dezentrale Trinkwassererwärmung ins richtige Licht rücken. Am Unternehmensstammsitz in Olsberg (NRW) sprachen Dr. Roland Foitzik, Leiter Vorentwicklung, Michael Pehl, Leiter Serien­entwicklung, und Dieter Stich, Vertriebs-Ingenieur, mit IKZ-Chefredakteur Markus Sironi. - - IKZ-HAUSTECHNIK: Die Aussage des Umweltbundesamtes zur Ursachensuche bei Legionelleninfektionen ist ja eigentlich nicht neu: Anlagen zur Trinkwassererwärmung – ob zentral oder dezentral – sind im Bedarfsfall zu beproben. Alle Anlagenabschnitte sind in die Ursachenforschung einzubeziehen. Und das unabhängig davon, dass sich aus den Paragraphen 5, 8 und 14 der Trinkwasserverordnung eine generelle >| (www.ikz.de, 18.9.19)

UN-Sondergipfel in New York ist Auftakt für wichtige Verbesserung der Klimaziele UN-Sondergipfel in New York ist Auftakt für wichtige Verbesserung der Klimaziele - Stefan Küper - 18.09.2019 | 12:53 Uhr - - - - - - - - - - - Merkel braucht strukturverändernde Beschlüsse des Klimakabinetts für Gipfel am Montag / Deutschland muss internationale Partnerschaften für mehr Klimaschutz stärken / Germanwatch-Beobachter in New York vor Ort - - - - - - - - - - - - - - - Bonn/New York (18. Sept. 2019). Weil die Klimaschutz-Zusagen der einzelnen Staaten bisher nicht stark genug sind, um die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen, hat UN-Generalsekretär Guterres die internationale Staatengemeinschaft für Montag nach New York eingeladen. Auf diesem UN-Sonderklimagipfel und bis spätestens nächstes Jahr sollen die Staaten ihre nationalen Klimaziele nachbessern. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel wird in New York erwartet und benötigt dafür ein strukturveränderndes eigenes Klimapaket im Gepäck, betont die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. „Für den internationalen Klimaschutz wäre es sehr wichtig, dass Deutschland endlich wieder als Klimavorreiter auftritt. Dafür müsste Kanzlerin Merkel ein schnell umsetzbares Klimaschutzpaket vorlegen, das die Weichen g >| (germanwatch.org, 18.9.19)

"Die Klimastreikbewegung wird von der Wissenschaft getragen" Anfang September gründete sich im westfälischen Münster die Bewegung "Humanists for Future". hpd-Redakteurin Daniela Wakonigg sprach mit Julian Hindriks, dem Mitgründer und Sprecher der Bewegung. (hpd.de, 18.9.19)

Zürich ist gelebte Vielfalt: Integrationspolitische Ziele 2019–2022 Die Integration der zugezogenen Bevölkerung und das Zusammenleben in der Stadt Zürich funktionieren gut. Die aktive Integrationspolitik der Stadt Zürich orientiert sich an strategischen Zielen, die der Stadtrat jeweils für eine Legislatur festlegt. Für die Jahre 2019–2022 wurden die Ziele der vorangehenden Legislatur angepasst, umstrukturiert und verschlankt. (www.stadt-zuerich.ch, 18.9.19)

Klimaschutz und Sozialverträglichkeit im Gebäudebereich kein Widerspruch (www.bund.net, 18.9.19)

Robo-Autos als Klimaschützer? Automatisiertes Fahren und Robotaxis: In einen durchdigitalisierten Verkehr setzen Forscher und Politiker einiges an Hoffnungen, um beim Klimaschutz voranzukommen. Durchaus mit Recht, wie Studien zeigen – allerdings erst für die Zeit nach 2030. - (www.klimareporter.de, 18.9.19)

Luisa Neubauer hält Flughafenblockaden für legitim Luisa Neubauer hält zivilen Ungehorsam als Form des Protests für Klimaschutz für vertretbar. Die „Fridays for Future“-Aktivistin versteht außerdem gut, das System des gewinnbasierten Wirtschaftens infrage zu stellen. (www.welt.de, 18.9.19)

Green: Grösstes Datenzentrum der Schweiz eröffnet Das jüngste Datencenter steht im aargauischen Lupfig. Der «Bunker» soll einem Flugzeugabsturz standhalten. (www.persoenlich.com, 18.9.19)

Klimaschutzpaket: Wege in die Zukunft Verkehr, Wohnen, Landwirtschaft: Nächsten Montag soll Angela Merkel beim UN-Gipfel "konkrete, realistische Pläne" für den Klimaschutz präsentieren. Was die Konzepte der Parteien bewirken könnten. (www.sueddeutsche.de, 18.9.19)

Energiewende in der Krise: Windkraftausbau am Ende? Der Windkraftausbau ist eingebrochen. Deshalb steht das Klimaschutzziel 2030 auf dem Spiel, ebenso wie Zehntausende Jobs in der Windbranche. Grund dafür sind oft langwierige Genehmigungsverfahren und blockierende Umweltverbände. (www.zdf.de, 18.9.19)

Warum Social Media Teil deiner PR-Strategie sein sollte Social Media sollte Teil jeder professionellen digitalen PR-Strategie sein. Hier sind sieben gute Gründe für Social-Media-PR. | Die Medienlandschaft hat sich verändert | Glaubwürdigkeit deiner Marke | Redakteure recherchieren auf Social Media | Direkte Kommunikation mit den Dialoggruppen | Gute Inhalte und Storytelling statt plumper Werbung | Influencer sind wichtige Multiplikatoren | Sympathie durch Persönlichkeiten herstellen (www.prspionin.at, 18.9.19)

Bernhard Guhl: Das Netz soll nicht auf wenige Minuten pro Jahr ausgelegt sein. Erneuerbare Energien müssen volkswirtschaftlich effizient in die Stromnetze integriert werden. Damit das überhaupt geht, sollen gesetzliche Anpassungen das Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen möglich machen, fordert Nationalrat Bernhard Guhl (BDP, Kanton Aargau) in seiner Motion 19.3755. Durch eine geringfügige Reduktion der maximalen Einspeisung ins Verteilnetz könnte ein volkswirtschaftlich ineffizienter und unverhältnismässig teurer Netzausbau vermieden werden — denn ein solcher wäre notwendig, um jederzeit sämtlichen Strom abnehmen zu können. Der Bundesrat hat Anfang September die Annahme der Motion beantragt. Wir haben bei Bernhard Guhl nachgefragt. (www.youtube.com, 18.9.19)

Transparenz-Erwartungen an die Beschlüsse des Klimakabinetts für den gesellschaftlichen Aufbruch in die klimaneutrale Zukunft Um die selbstgesteckten Ziele beim Klimaschutz zu erreichen, plant die Bundesregierung ein komplexes Maßnahmenpaket. Eine zugleich verständliche und wissenschaftlich nachvollziehbare Beschreibung der erwarteten Wirkungen dieser Maßnahmen ist eine notwendige Voraussetzung, um bei den Bürgerinnen und Bürgern Verständnis für bevorstehende Veränderungen zu erzielen. Klimaschutz ist eine globale und gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Möglichst viele Menschen müssen motiviert werden, aktiv daran mitzuwirken, unsere Gesellschaft fit für die Zukunft zu machen. (www.scientists4future.org, 18.9.19)

Klimapolitik – CO2-Steuer als Gerechtigkeitsmotor? So geht's Von der Schweiz lernen heißt sozial verträgliche Klimapolitik lernen (www.freitag.de, 18.9.19)

70 Prozent der Wähler von Union und SPD wollen einen CO2-Preis Viele Deutsche unterstützen Ausgaben für den Klimaschutz. Sie sollen allerdings sozial verträglich sein und Menschen mit geringem Einkommen nicht belasten. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

kontertext: Native Ads: Medien sägen am Ast, auf dem sie sitzen Werbung im journalistischen Kleid ist ein gefährliches Geschäft, sie untergräbt die Glaubwürdigkeit des Journalismus. (www.infosperber.ch, 18.9.19)

Umweltschutz: "Bitte keinen Klima-Bürgerkrieg" – "Es muss einer Revolution gleichen" Wie radikal darf der Kampf gegen die Erderwärmung sein? Hier streiten die Klimaaktivistin Luisa Neubauer und der Grünen-Vordenker Ralf Fücks über diese Frage. (www.zeit.de, 18.9.19)

Greta Thunberg: Klimaaktivistin trifft Barack Obama Greta Thunberg hat den ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama getroffen. Thunberg sei "eine der größten Verteidigerinnen unseres Planeten", sagte Obama nach dem Treffen. (www.zeit.de, 18.9.19)

Monatelang in der Dunkelheit des arktischen Winters – jetzt beginnt die Eisbrecher-Expedition Mosaic Mit dem deutschen Forschungsschiff «Polarstern» fahren Wissenschafter in die Arktis, um das Klima und den Klimawandel zu erkunden. Eine so grosse Expedition dorthin gab es noch nie. (www.nzz.ch, 18.9.19)

Die regionale Partizipation im demokratietheoretischen Spiegel Welchem Demokratiemodell entsprechen unterschiedliche Beteiligungsverfahren? Unterscheidet sich deren Bewertung je nach Demokratiemodell? Diese Fragen wurden an Beispielen von Beteiligungsverfahren bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle im Rahmen einer vom BFE unterstützten Dissertation am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern untersucht. Nun liegen die Ergebnisse vor. In einem ersten Teil wurde die regionale Partizipation im Standortauswahlverfahren für geologischer Tiefenlager evaluiert. Eine Übersicht über die Ergebnisse findet sich im Blogbeitrag «Die regionale Partizipation aus dem wissenschaftlichen Blickwinkel». In einem zweiten Teil interessierte der Vergleich zweier Demokratiemodelle, die unterschiedlichen Beteiligungsverfahren entsprechen. Dabei wurden zwei demokratietheoretische Denkmodelle verglichen. Kern der beiden Modelle bildet jeweils die persönliche Teilnahme am Entscheidungsprozess. (energeiaplus.com, 18.9.19)

«Quartierstrom» in Walenstadt: Günstiger Strom von Nachbars Dach Solarstrom für sich erzeugen bringt viel. Wenn man sich im Quartier zusammenschliesst, doppelt so viel. Das zeigt ein Pionierprojekt in Walenstadt. (www.beobachter.ch, 18.9.19)

Klimaschutz statt neuer Aufrüstung Eine neue Friedenspolitik fordert Umweltexperte Michael Müller im Interview mit Klimareporter. Statt die Militärausgaben 2020 um zwei Milliarden Euro zu erhöhen, fordert er ein ökologisches Förderprogramm, das mit dem Geld 15 Milliarden Euro an Klimaschutz-Investitionen anstößt. (www.klimareporter.de, 18.9.19)

DHL Innovation Center in Chicago: So sieht die Zukunft der Logistik aus - Die Logistik der Zukunft – das ist ein großes Versprechen, das DHL mit dem neuen Innovation Center im US-amerikanischen Chicago erfüllen möchte. Wir durften uns das neue Zentrum sowie neue Technologien für mehr Effizienz und Produktivität live vor Ort anschauen. - - DHL verfügte bislang über zwei Innovation Center in Troisdorf bei Bonn und in Singapur. Zum 50-jährigen Bestehen hat das Logistik-Unternehmen jetzt in der US-amerikanischen Stadt Chicago einen dritten Standort eröffnet. - Genauer gesagt steht das neue Innovation Center in Rosemont. Das Zentrum ist rund 2.600 Quadratmeter groß und hochmodern eingerichtet. Besucher können sich in der Einrichtung die Technologien und Innovationen zeigen lassen, die in der Region bereits zum Einsatz kommen. - Zudem soll sie Raum für Kunden, Technologie-Partner und Wissenschaftler schaffen, damit diese dort ihre Köpfe zusammenstecken und die Technologie der Firma weiterentwickeln können. - Zwei Tage vor der offiziellen Eröffnung hat sich das Innovation Center in Chicago bereits herausgeputzt. - DHL investiert in die Zukunft - DHL hat sich ganz bewusst für Rosemont als dritten Standort entschieden, weil der O’Hare International Airport als einer der größten Flughäfen der Welt in unmittelbarer Nähe liegt. Das bietet dem Logistiker natürl >| (www.basicthinking.de, 18.9.19)

Nach sechs Jahren weg von Zürich Im Jahr 2018 betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der aus der Stadt Zürich weggezogenen Personen 6 Jahre. Schweizerinnen und Schweizer wohnten vor ihrem Wegzug im Schnitt 9,4 Jahre in Zürich. Bei der ausländischen Bevölkerung lag der Wert bei 3,5 Jahren. Insgesamt zogen 9 Prozent der Bevölkerung aus Zürich weg. (www.stadt-zuerich.ch, 18.9.19)

Eine neue Friedenspolitik – "Klimaschutz statt neuer Aufrüstung" – fordert Umweltexperte Michael Müller. Statt die Militärausgaben 2020 um zwei Milliarden Euro zu erhöhen, ist ein Öko-Milliardenprogramm nö @klimareport (www.klimareporter.de, 18.9.19)

CO2-Ausstoß der Bundeswehr: Auf Kriegsfuß mit dem Klimaschutz Die CO2-Emissionen der Bundeswehr im Inland sind in den letzten fünf Jahren fast nicht gesunken. Das Verteidigungsministerium ist trotzdem zufrieden mehr... (www.taz.de, 18.9.19)

GLOBAL 2000 fordert im Vorfeld von UN-Gipfel mehr Ambition beim Klimaschutz Appell an die Österreichische Bundesregierung, ihre Anstrengungen beim Klimaschutz zu erhöhen sowie mindestens 100 Mio. Euro für den Green Climate Fund zu leisten. (www.global2000.at, 18.9.19)

Das Nach-Leben von Entwicklungshilfeprojekten: „Misserfolg“ als Chance Ehrgeizige und gut geplante Entwicklungshilfeprojekte scheitern aus unterschiedlichen Gründen. Wenig Aufmerksamkeit erfährt das Nachleben solcher „Interventionen“, wenn lokale Gemeinschaften versuchen, sich in Form von Gerüchten und Geschichte, aber auch durch alternative Nutzungen die Überreste kreativ anzueignen. Ein Plädoyer dafür, zuzuhören. (geschichtedergegenwart.ch, 18.9.19)

Neue Modellrechnungen zum Klimawandel halten Temperaturanstieg von bis zu 7 Grad für möglich Bis 2100 halten Forschende einen Anstieg der durchschnittlichen Temperaturen von bis zu sieben Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter für möglich. Dieser Wert liegt um zwei Grad über der Berechnungsgrundlage des 5. Sachstandsberichts des Weltklimarats IPCC aus dem Jahr 2014. Damit sinken die Spielräume für weitere tolerierbare CO2-Emissionen in den Berechnungen des Weltklimarats. Die weltweiten Treibhausgas-Emissionen müssten «eher heute als morgen» verringert werden, sagte Joeri Rogelj vom Imperial College in London. | Die CO2-Emissionen müssten auf ein Null-Saldo reduziert werden. Nach den bisher vorliegenden Klimamodellen ist von einer Erderwärmung um drei Grad bis 2100 auszugehen. Selbst bei Einhaltung aller Pläne zur Verringerung der CO2-Emissionen würde ein Wert von zwei Grad Celsius erreicht. (www.nzz.ch, 18.9.19)

Marktforscher warnen vor Stromlücke Bonner Marktforscher warnen vor einer Strom-Erzeugungslücke als Folge des Atom- und Kohleausstiegs, eines wachsenden Strombedarfs durch mehr E-Autos und eines zu geringen Zubaus bei den erneuerbaren Energien. Eine Verdreifachung des Photovoltaikbestands bis 2030 und deutlich mehr Speicher könnten Energieversorgung klimafreundlich sichern, heißt es in der Studie des Marktforschungsunternehmens EuPD Research. Initiatoren der Studie sind neben EuPD Research der Bundesverband Solarwirtschaft und die Innovationsplattform The smarter E Europe. (www.enbausa.de, 18.9.19)

Pro Natura: Das neue Landschaftskonzept hat noch Luft nach oben Pro Natura unterstützt die Aktualisierung und hat sich aktiv an deren Erarbeitung beteiligt. Nach mehr als 20 Jahren wird das Landschaftskonzept Schweiz überarbeitet. Die noch bis 15. September zur Vernehmlassung stehende Vorlage ist aber zu wenig verbindlich für Kantone und Gemeinden. (www.umweltperspektiven.ch, 18.9.19)

#AlleFürsKlima: Warum wir am Freitag zum Klimastreik müssen Ohne den Druck von der Straße, ohne Fridays for Future, ohne Greta Thunberg, ohne die tausenden engagierten Schüler und Studenten, würde Deutschland wohl nicht so intensiv über die richtige Klimapolitik streiten. Die Bundeskanzlerin und ihre Minister beteuern seit Monaten, sie hätten den Ernst der Lage erkannt. Doch daran muss man zweifeln. Zwar sind die Klimakonzepte von CDU und CSU für die Parteien radikal, für die verpflichtenden deutschen und EU-Klimaziele oder die Pariser Klimaabkommen sind sie allerdings zu zaghaft. Auch der Koalitionspartner SPD hat noch keinen umfassenden Plan vorgelegt, wie die Klimakrise entscheidend gebremst werden kann. Aber sie ist deutlich engagierter. (www.energiezukunft.eu, 18.9.19)

Ohne Biegen und Brechen: Dieses Holz bringt sich selbst in Form Eine Eigenschaft, die beim Holzbau zu Problemen führen kann, haben sich Forscher jetzt zunutze gemacht: Dass sich Holz beim Trocknen verbiegt. | Um sich diese Berechenbarkeit zunutze zu machen, klebten die Forscher zwei Holzschichten aufeinander. Und zwar so, dass ihre Faserungen senkrecht aufeinander lagen. Diese Holzplatte nennt sich Bilayer. Dann entzogen sie dem Holz gezielt Feuchtigkeit, sodass eine der beiden Schichten stärker schrumpfte als die andere. Weil sie aber zusammengeklebt waren, verbogen sich beide Platten miteinander. In einem Computermodell konnten sie bestimmen, wie sich das Holz verbiegen sollte. Die so geformten Platten sind stabil und verformen sich auch nicht mehr, wenn die Luftfeuchtigkeit steigt oder sinkt. (www.higgs.ch, 18.9.19)

Vorbehalte gegen Smart-Home-Technik Nicht wenige Verbraucher haben laut Umfrage der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online für die Mitmachkampagne „Mein Klimaschutz“ noch kein Interesse an Smart-Home-Technik — oder zumindest große Vorbehalte. (www.ikz.de, 18.9.19)

Tiefe Kluft durchzieht Japans Atompolitik Das AKW Fukushima braucht mehr Platz für die Lagerung von Kühlwasser. Betreiber Tepco will es ins Meer leiten, was bisher politisch nicht möglich war. Nun geht Premierminister Abe einen neuen Weg. Martin Fritz aus Tokio. (www.dw.com, 18.9.19)

Heimweh nach den Bergen – Schweizer Geschichte Vor 200 Jahren galt Heimweh als typisch schweizerische Krankheit. Ausgelöst wurde sie von sogenannten Kuhreien, alten Hirtenlieder. Auch die Kinderbuchfigur Heidi war davon betroffen. (blog.nationalmuseum.ch, 18.9.19)

„Entrepreneurs For Future“ wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt unterstützt Fakten statt Fiktionen: DBU gibt Mittelstand Rückenwind (www.sonnenseite.com, 18.9.19)

Und die Menschenrechte? Der weltweit drittwichtigste Handelspartner der Schweiz ist eine Diktatur. Wie es hiesige Unternehmer und Christoph Blocher rechtfertigen, trotzdem dort Geschäfte zu machen. (tagesanzeiger.ch, 18.9.19)

Greta Thunberg trifft Barack Obama „Du veränderst die Welt“, sagte Barack Obama zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg. Die Stiftung des Ex-Präsidenten veröffentlichte ein Video von der Begegnung. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

Schulen und Betriebe bereiten sich auf Streik vor Am Freitag ist globaler Klimastreik. Dieses Mal sind auch Erwachsene dazu aufgerufen, ein paar Berliner Unternehmen wollen mitmachen. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

"Klimaschutz statt neuer Aufrüstung" Eine neue Friedenspolitik nach dem Prinzip "Klimaschutz statt neuer Aufrüstung" fordert Umweltexperte Michael Müller im Interview mit Klimareporter°. Statt die Militärausgaben 2020 um zwei Milliarden Euro zu erhöhen, ist ein ökologisches Förderprogramm notwendig, das mit dem Geld 15 Milliarden Euro an Klimaschutz-Investitionen anstößt. - (www.klimareporter.de, 18.9.19)

Tschick in der Natur sind wahre Giftbomben Das ist vielen Rauchern bestimmt nicht bewusst: Sie produzieren tonnenweise Kunststoffmüll. Und zwar nicht nur mit der Verpackung der Glimmstängel. Sondern mit den Zigaretten selbst. Denn in den Stummeln stecken bis zu 4000 (!) Chemikalien. In Mödling sagt man diesen hochbrisanten Abfällen jetzt den Kampf an. (www.krone.at, 18.9.19)

Vonovia stattet Dachflächen mit PV-Anlagen aus In der sächsischen Landeshauptstadt Dresden wurden bereits an acht Vonovia Standorten 27 Wohngebäude mit PV-Modulen von Solarwatt versehen. Ab Ende August sollen mehr als 90 weitere Dächer mit Solaranlagen bestückt werden. Über das "1.000 Dächer"-Programm wird Vonovia eigenen Angaben zufolge jährlich rund 10.000.000 kWh Solarstrom erzeugen und in das öffentliche Netz einspeisen. Damit steigt die CO2-Einsparung im Portfolio um voraussichtlich 4.300 Tonnen pro Jahr. - Die Planungen über die Installation der Photovoltaik-Anlagen laufen seit April dieses Jahres. Solarwatt-Geschäftsführer Detlef Neuhaus begrüßt, dass Vonovia ab sofort vermehrt auf Solarstrom bauen will: "Der Klimawandel lässt sich nur eindämmen, wenn alle Beteiligten umdenken und ihren Teil dazu beitragen, die Energiewende mit aller Kraft voranzubringen. Wir freuen uns sehr, dass Vonovia jetzt als erstes großes Wohnungsunternehmen in Deutschland ein Zeichen setzt und auch bei Mietshäusern Solaranlagen integriert." - Das Vonovia-Programm ist auf mehrere Jahre ausgelegt und soll im Anschluss in ein langfristiges Ausbauprogramm übergehen. Für 2019 sind drei Tranchen geplant. Die Auswahl der Dächer stützt sich auf eine bundesweite Solarpotenzialanalyse, bei der die GPS-Daten der Gebäude und Fakto >| (www.enbausa.de, 18.9.19)

Warum ein dänischer Bauer sein Haus mit Kuhmilch heizt Alle sprechen vom Klimaschutz, die dänische Insel Samsö hat die Energiewende verwirklicht. Und das ohne spezielle Subventionen, dafür aber mit Pioniergeist und politischem Geschick. Experten aus der ganzen Welt pilgern nach Samsö, um das Projekt zu studieren. (www.nzz.ch, 18.9.19)

So widerlegen Forscher drei gängige Einwände in der Klimapolitik Die Verkehrswende zerstört Deutschlands Autoindustrie? Solche Argumente kommen schnell in der Debatte über den Klimaschutz. Forscher halten dagegen. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

Wofür könnte das Zürcher Schlachthof-Areal auch noch gut sein? Die Zukunft des Zürcher Schlachthofs ist bis 2029 gesichert. Was danach mit dem Areal passieren soll, evaluiert nun die Stadt im Austausch mit Ankermietern und Interessenverbänden. (www.nzz.ch, 18.9.19)

Sieht aus wie Tech und wirkt wie Gift Nach zahlreichen Erkrankungen und sogar Todesfällen ist der Konsum von E-Zigaretten zum Gesundheitsrisiko erklärt worden. Mitten in dem Gesundheitssturm steht das Unternehmen Juul, das den Markt überhaupt erst geschaffen hat. Das einst hippe Startup aus San Francisco ist nun ein Beispiel für aggressives und verantwortungsloses Verhalten des Tech-Sektors geworden. Es ist höchste Zeit zum Umdenken. (www.nzz.ch, 18.9.19)

Mehrweganteil bei Getränken 2017 weiter gesunken Im Jahr 2017 wurden nur rund 42 Prozent der Getränke in Mehrwegflaschen abgefüllt. Der Anteil von Mehrwegflaschen lag damit 0,5 Prozentpunkte unter dem Wert des Jahres 2016. Das zeigt die neueste Auswertung der Getränkeabfüllung in Deutschland des Umweltbundesamtes (UBA). Damit liegt der Mehrweganteil nach wie vor deutlich unter dem im Verpackungsgesetz vorgegebenen Ziel von 70 Prozent. Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA: „Kurze Transportwege und Mehrwegverpackungen sind wichtig, um Umweltbelastungen und Abfälle zu vermeiden. Dafür brauchen wir gut funktionierende Mehrwegsysteme. Alle Supermärkte und Verkaufsstellen von Getränken sollten möglichst viele Getränke in Mehrwegflaschen anbieten und so dazu beitragen, weniger Abfälle zu erzeugen.“ Die meisten Getränke werden mittlerweile in Einwegkunststoffflaschen abgefüllt: Der Marktanteil liegt bei etwa 52 Prozent. Dosen erreichten einen Marktanteil von circa 4 Prozent. Getränkekartons und Standbodenbeutel haben einen Anteil von etwa 1,5 Prozent. Einwegglasflaschen liegen in den pfandpflichtigen Getränkesegmenten bei deutlich unter einem Prozent. (www.umweltbundesamt.de, 18.9.19)

Bei der Transitflut ist Belastungsgrenze erreicht Stundenlange Staus an den Landesgrenzen, schlechte Luftwerte in den Städten und Blechlawinen, die Tirol und Salzburg überrollen: Sechs von zehn Österreichern halten den Lkw-Verkehr für belastend. Teil drei unserer großen Serie. (www.krone.at, 18.9.19)

Elektromobilität: Intelligentes Laden muss der Standard werden Die Bundesregierung sollte zügig die Rahmenbedingungen für intelligentes Lademanagement bei Elektroautos schaffen. Das fordert der Bundesverband Neue Energiewirtschaft in einem druckfrischen Positionspapier. (www.sonnenseite.com, 18.9.19)

Energiewende: Bundesregierung verfehlt selbstgesteckte Ziele Im Rahmen einer auf 2,5 Jahre angelegten Studie haben die WWEA und der LEE NRW die Auswirkungen des Wechsels von festen Einspeisetarifen hin zu Ausschreibungen auf den Bürgerwindsektor untersucht. Neben einer Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen sind dafür die betroffenen Bürgerwind-Akteure in den Jahren 2017 bis 2019 auch mehrfach direkt befragt worden. (www.umweltdialog.de, 18.9.19)

Neuer Ansatz für "grüneren" Zement Elektrochemische Kalkumwandlung könnte CO2-Emissionen der Zementproduktion stark senken (feedproxy.google.com, 18.9.19)

Zürich als «Venedig Zentraleuropas» Vor rund 60 Jahren gab es ernsthafte Bestrebungen, den Schanzengraben durchgängig schiffbar zu machen. (tagesanzeiger.ch, 18.9.19)

Unterwegs im Nadelöhr des Ölhandels Ein Fünftel des Erdöls, das die Welt verbraucht, wird durch die Wasserstrasse von Hormuz verschifft. Eine Fahrt im Ausflugsboot durch die umstrittene Meerenge. (tagesanzeiger.ch, 18.9.19)

Die Klimaschutz-Blockierer Umfrage zum Klimakabinett: Abmahnung für Scheuer, Klöckner und Merkel/WWF fordert Klimaschutzpaket (www.wwf.de, 18.9.19)

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