Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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20.9.19 (Aktualisierung 23:55)

"Fridays for Future" – Aktivistin Neubauer nach Klima-Tag: "Wir müssen den Druck weiter erhöhen" Der Freitag wurde in Deutschland zum großen Klima-Tag. Während in den Städten der Republik Hunderttausende für mehr Klimaschutz auf die Straße gingen, stellte die GroKo nach durchverhandelter Nacht ihren Klima-Plan vor. Beide sind zufrieden mit ihren Aktionen. Doch die Aktivisten sind nicht zufrieden mit der Politik. (www.focus.de, 20.9.19)

Tun Wirtschaftsverbände genug, damit die Schweiz klimaneutral wird? Die grossen Wirtschaftsverbände der Schweiz widersetzen sich einer griffigen Schweizer Klimapolitik. Nur swisscleantech setzt sich für eine klimataugliche Wirtschaft ein. (www.swisscleantech.ch, 20.9.19)

Standortbestimmung für eine wirtschaftsfreundliche Klimapolitik Der Vorstand von economiesuisse hat nach dem Scheitern des CO2-Gesetzes im Nationalrat eine Standortbestimmung zur Klimapolitik vorgenommen. Neu unterstützt der Wirtschaftsdachverband das Ziel, die Hälfte der Einsparungen im Inland zu erreichen. Auch einer Verlängerung des Gebäudeprogramms bis Ende 2030 stimmt der Verband zu. Mittelfristig wird eine Gleichbehandlung von Brenn- und Treibstoffen angestrebt. (www.economiesuisse.ch, 20.9.19)

Von Novartis bis Ikea: Chefs fordern «wirkungsvolle Klimapolitik» Die Wirtschaft korrigiert ihre Klimaschutz-Strategie. Neu trägt auch Economiesuisse das CO2-Inlandziel mit. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

Wie zerlegt man ein Atomkraftwerk? Kurz nach der Abschaltung des AKW Mühleberg am 20. Dezember beginnt die lange Phase des Rückbaus. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum 900-Millionen-Grossprojekt. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

Wir haben noch zehn Jahre – oder? Ein Blick auf die Entwicklungen zeigt eindeutig: Um die Folgen des Klimawandels zu mildern, bleibt nicht mehr viel Zeit. (www.fr.de, 20.9.19)

Regierung verweigert notwendigen Klimaschutz Während heute 1,4 Millionen Menschen dem Aufruf von Fridays for Future zum Klimastreik gefolgt sind, scheitert das Klimakabinett in seiner entscheidenden Sitzung für ein wirksames Klimapaket zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens.  Zu diesem Ergebnis kommen die Klima- und Umweltschutzverbände. Statt eines intelligenten Mix aus Ordnungsrecht, Anreizen und eines wirkungsvollen CO2-Preises ist allerdings vor allem ein Sammelsurium teurer Anreizprogramme beschlossen worden. Verkehrsminister Andreas Scheuer hat sich bis zuletzt geweigert, wirksame Klimamaßnahmen vorzuschlagen und bleibt ein klimapolitischer Totalausfall.  (germanwatch.org, 20.9.19)

Mit diesem Ticket will Augsburg Privat-Autos überflüssig machen Mit der sogenannten „Mobil-Flat“ kann man in Augsburg künftig auf sämtliche Mobilitätsangebote zurückgreifen. Ob Car-Sharing, Nahverkehr oder Leihfahrräder – dafür will die Stadt ordentlich aufrüsten. (www.welt.de, 20.9.19)

Fünf Nobelpreisträger suchen den Weltfrieden Juan Manuel Santos, Lech Walesa, David Trimble, Jody Williams und Shirin Ebadi analysieren die Gründe, warum es keinen Frieden in der Welt gibt: Waffenhandel, Klimawandel und Vertreibung, um nur drei Beispiele zu nennen. (www.dw.com, 20.9.19)

Die vollständige Rangliste des «Ökonomen-Einfluss-Rankings» 2019 Insgesamt haben 40 Wirtschaftswissenschafter die Aufnahme in das Ranking geschafft. Bei den Institutionen liegt erneut die Universität Zürich klar vorne. (www.nzz.ch, 20.9.19)

Was das neue Klimaschutz-Paket für die Bürger bedeutet Das Klimakabinett der Regierungskoalition hat sich auf ein Maßnahmenpaket für den Klimaschutz geeinigt. Mit den Folgen ist jedoch längst nicht jeder einverstanden. Auf welche Änderungen sich die Bürger künftig einstellen müssen, sehen Sie hier. (www.welt.de, 20.9.19)

Wie Künstliche Intelligenz den öffentlichen Sektor umkrempeln könnte Die öffentliche Verwaltung wirkt oft wie aus der Zeit gefallen – wie sich das mit intelligenter Software schnell ändern ließe. (www.tagesspiegel.de, 20.9.19)

7,6 Millionen Franken gegen die Angst vor 5G-Strahlen Forschungsprojekte zur Wirkung von Strahlen sollen Geld aus der Versteigerung der Mobilfunkkonzessionen erhalten. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

Politisches Blabla Die Bundesregierung bleibt heute uns und den kommenden Generationen die entscheidende Antwort auf die Frage nach einem ambitionierten Klimaschutz schuldig. (www.oekologische-plattform.de, 20.9.19)

Regierung verweigert notwendigen Klimaschutz (www.bund.net, 20.9.19)

Angestellte verschrotten ihren eigenen Arbeitsplatz Neuer Job für die Angestellten des Kernkraftwerks Mühleberg: Sie werden ihren Arbeitsplatz demontieren. (www.srf.ch, 20.9.19)

Der deutschen Koalition fehlt der Mut zur effizienten Klimapolitik Das Klimapaket der deutschen Regierung hätte die Chance eines Neuanfangs geboten. Doch das nun vorgelegte Sammelsurium an Massnahmen überzeugt nicht. (www.nzz.ch, 20.9.19)

»Klimaplan von unten« angekündigt Ein Bündnis von Umweltaktivisten plant Aktionen des zivilen Ungehorsams gegen die Erderwärmung (www.jungewelt.de, 20.9.19)

Generalabrechnung mit der Groko Der Klimaschutz ist der gemeinsame Nenner der Demonstranten in Berlin. Doch sie protestieren für viel mehr als nur eine neue Umweltpolitik. (www.tagesspiegel.de, 20.9.19)

So will Deutschland das Klima retten Nach zähen Verhandlungen hat sich die grosse Koalition auf ein Klimaschutzpaket geeinigt. Das Programm aus zusätzlichen CO2-Preisen für Verkehr und Gebäude, Anreizen und Subventionen erfüllt die Erwartungen nicht. (www.nzz.ch, 20.9.19)

«Das ist unsere Krise»: An der Berliner Klimademonstration trifft sich eine Generation auf der Suche nach Sinn In Berlin fordern Tausende von Jugendlichen mehr Klimaschutz. Zweifel an der Marktwirtschaft sind unter den Demonstranten en vogue. Unwillkürlich fragt sich der Betrachter, ob das deutsche Establishment Geister gerufen hat, die es nun nicht mehr loswird. (www.nzz.ch, 20.9.19)

Immediate Climate Action Is Needed to Avoid "Grim" Future, Scientists Warn Tropical Storm Imelda brings heavy flooding to Houston area on September 19, 2019. (www.scientificamerican.com, 20.9.19)

Hilfe, wir sind populär Fridays for Future rief zum Klimastreik, und so viele wie noch nie kamen, 270.000 allein in Berlin. Sagen die Veranstalter. Sonst sagten sie nicht viel. Eine ungeheuer erfolgreiche Bewegung auf ihrem Höhepunkt – wortkarg (www.welt.de, 20.9.19)

dena-Chef Kuhlmann: Klimapaket kann Einstieg in Kurswechsel sein Vorgeschlagene Instrumente sind richtig, aber noch nicht ausreichend / Entscheidend ist jetzt die Ausgestaltung und das Monitoring (www.dena.de, 20.9.19)

Klimapaket: Das will die Regierung für die Umwelt tun Sprit wird teurer, E-Autos billiger und die Regeln für Windräder einfacher. Das Klimapaket der Koalition im grafischen Überblick. (www.sueddeutsche.de, 20.9.19)

Kritik am Klimapaket der Bundesregierung: „Ein Schlag ins Gesicht“ Während des größten Klimastreiks aller Zeiten hat sich die Koalition in Berlin auf ein Klimapaket geeinigt. Umwelt- und Klimaschützer kritisieren, dass die Maßnahmen nicht annähernd ausreichen. (utopia.de, 20.9.19)

Klimakabinett liefert nicht den notwendigen Quantensprung Germanwatch sieht in der Einigung der Koalition auf ein Klimaschutzpaket einen Akt der Mutlosigkeit. „Das ist nicht der angekündigte und notwendige Quantensprung beim Klimaschutz“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „Dieses Programm hat die Verfehlung des Klimaziels für 2030 bereits eingebaut, besonders im Verkehrssektor. Selbst der Zeitpunkt, zu dem wir unser verpasstes Klimaziel für 2020 schaffen, steht in den Sternen. Ein Fortschritt ist immerhin das vereinbarte Klimaschutzgesetz mit seiner jährlichen Zielüberprüfung für jeden Sektor.“ (germanwatch.org, 20.9.19)

Enttäuschung überwiegt Wirtschaftsvertreter und Ökonomen kritisieren das Klimapaket: CO2-Preis zu niedrig, Maßnahmen nicht abgestimmt. (www.tagesspiegel.de, 20.9.19)

Ökobilanz und Einkommen: Öko ist (k)ein Luxusproblem Die Dielmanns leben relativ nachhaltig, aber sie fliegen zu viel. Charlotte Wilkens ist Umweltschutz egal, aber ihre Klima-Bilanz ist viel besser. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Club of Rome Summit 2019 The Club of Rome Annual Summit 2019 will take place in Stellenbosch, South Africa, on 6 November 2019. - This is an historic conference for the Club of Rome to reconnect to the Mother Continent and in the global South. The conference is an opportunity for us to harvest lessons from Africa that enabled the evolution of humanity as well as to engage with the continents great potential and to turn its vulnerabilities into opportunities through innovation and collaborative efforts leveraging our youthful population and vast spaces.  - Detailed information on the conference, including program and speakers, is available here. - - - The conference brings together leading scientists, policy and decision-makers, business leaders as well as activists from around the world. More information on the conference live-stream will be available soon. - The Summit will be split into separate workstreams, with a Youth Summit running in parallel to the internal Club of Rome AGM on 5th November, and a public Stakeholders Summit on 6th November. - Each will feature debate and deliberation on topics within the guiding pillars of The Club of Rome (CoR): - Climate Emergency - Co-creating solutions-oriented responses to the existential emergency of the climate crisis. - Reframing and Reclaiming Economics - Crafting and implementing new indicators and models of economic progress. - Rethinking Finance - Designing a >| (www.clubofrome.org, 20.9.19)

Reaktionen zum Klimapaket: Große Enttäuschung und viel Kritik Während die beteiligten Politiker ihre beschlossenen Maßnahmen feiern, - gibt es von Erneuerbaren-, Umwelt- und Verbrauchervereinigungen viel - Kritik. Diese glauben nicht, dass damit wirklich signifikant - CO2-Emissionen eingespart werden können. (www.sonnenseite.com, 20.9.19)

Eckart von Hirschhausen übers Klima: „Es braucht Protestler und Profis“ Er ist Gründer von „Doctors for Future“, Mediziner und Kabarettist. Eckart von Hirschhausen erklärt, warum er den Klimawandel mitverbockt hat. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Aktionstag gegen die Erderhitzung: Hunderttausende für prima Klima In Deutschland kommen viel mehr Protestierende als erwartet: Die Klimastreiks sind so gut besucht wie noch nie. Von unseren Inlandskorrespondenten. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Kommentar zum Klimapaket: Es ist, als gebe es kein Morgen - - - - - Zu wenig, zu spät - das, was die Koalition als großen Wurf feiert, ist schlicht unangemessen, meint Werner Eckert. Es ist, als gebe es kein Morgen. Die Zeche zahlen die nachfolgenden Generationen. [mehr] - - - - - Video: GroKo-Klimaschutzpaket - - - Video: Oliver Köhr, ARD Berlin, zum Klimapaket - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 20.9.19)

Klimawandelleugner in Deutschland: Halb wahr, ganz falsch In Deutschland haben die Leugner der Erderhitzung kaum Einfluss. Dennoch wird gern mit Fake News gegen den Konsens gestänkert. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Analyse: Das Klimapaket - der kleinste gemeinsame Nenner Die Regierung stand bei den Verhandlungen zum Klimaschutz unter Druck - herausgekommen ist ein Paket, das nicht viel mehr als den kleinsten gemeinsamen Nenner darstellt. Kirsten Girschick analysiert die Beschlüsse. (www.tagesschau.de, 20.9.19)

Klimaschutzpaket: Die Bundesregierung hat eine große Chance vertan Das Klimapaket steht nicht in einer Reihe mit den großen Aufbrüchen in der jüngeren Geschichte. Es dient einem politischen Zweck, der ein ganz anderes Überleben im Sinn hat. (www.sueddeutsche.de, 20.9.19)

Was die Bundesliga für den Klimaschutz tut Hunderttausende demonstrieren für einen besseren Klimaschutz in Deutschland. Und am Wochenende pilgern Hunderttausende in die Stadien der Bundesliga — was einen erheblichen CO2-Ausstoß bedeutet. Was tun, Bundesliga? (www.dw.com, 20.9.19)

Google, Salesforce & Wie sieht das AI-Ethik-Management der Zukunft aus? Es kann keinen Zweifel geben: Der Trend des Jahres in den Strategie-Abteilungen der Corporates und großen Mittelständler heißt: AI-Ethics. Sprunghaft ist in den letzten Monaten die Anzahl derer gestiegen, die bei uns Zukunftsforschern und Strategieberatern mit einer simplen Frage anrufen: Was muss ich tun, damit sich die selbstlernenden AI-Systeme, denen ich Teile meiner Entscheidungen und Kommunikation überlasse, auch wirklich ethisch verhalten? Lassen Sie uns ehrlich sein: Diese Frage ist gleichzeitig eine der wichtigsten Herausforderungen dieser Tage … und hat zugleich das Potenzial das neue „nachhaltig“ oder „newwork“ im Bullshit-Bingo der Experten und Berater zu werden. Nüchtern betrachtet gibt es weltweit zwei unterschiedliche Ansätze, die man kennen sollte … und eine glasklare Empfehlung von 2b AHEAD. (www.zukunft.business, 20.9.19)

„Eine Breitseite gegen den Erneuerbaren-Ausbau“ Das heute bekannt gewordene Eckpunktepapier der Bundesregierung für das Klimaschutzprogramm 2030 enthält nach Einschätzung des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy deutliche Beschränkungen für den Ausbau der Windenergie. Es kommentiert Marcel Keiffenheim, Leiter Politik und Kommunikation bei Greenpeace Energy: „Das Eckpunktepapier ist ein Windkraft-Verhinderungsprogramm und eine Breitseite gegen die Energiewende. Kanzlerin Merkel hat offenbar das Ziel komplett aufgegeben, den Klimaschutz mithilfe der Erneuerbaren voranzubringen. Für den Ausbau der Windenergie an Land ist dieses Papier der Bundesregierung eine Bankrotterklärung. In der Politik ist längst bekannt, dass pauschale Mindestabstände bei neuen Windanlagen von 1.000 Metern die möglichen Flächen um 20 bis 50 Prozent reduzieren. Daneben finden sich im Papier keine Vorschläge, wie der Ausbau der Photovoltaik forciert werden soll. Ohne einen konsequenten Erneuerbaren-Ausbau kann Deutschland seine Erneuerbaren-Ziele aber nicht … (www.greenpeace-energy.de, 20.9.19)

Mini-Paket statt großer Wurf Die Große Koalition einigt sich auf Maßnahmen zum Klimaschutz - es hagelt Kritik. (www.neues-deutschland.de, 20.9.19)

Gastbeitrag - Mythen der Verkehrswende: Wenn das Saubere vom Himmel versprochen wird - Aller Warnungen zum Klimawandel zum Trotz steigt der Verkehr. Lösungsvorschläge gibt es viele. Allerdings sind viele bei näherer Betrachtung kaum umsetzbar und verkennen die Realität.Von Gastautor Eric Heymann (www.focus.de, 20.9.19)

„Das ist halt alles, was eine Drei-Parteien-Koalition hinbekommt“ Wie gut ist das gerade vorgelegte Klimapaket der Bundesregierung? Eine richtig große Schwachstelle gibt es, sagt der Geowissenschaftler Georg Teutsch – aber dennoch bleibt er vorsichtig optimistisch. (www.welt.de, 20.9.19)

Schluss mit dem Wegwerfen: 10 Tipps, wie wir Dinge länger nutzen Viele Dinge landen heutzutage viel zu schnell im Müll. Wer seine Sachen clever nutzt, hat länger etwas davon, schont die Umwelt – und seinen Geldbeutel. - Der Beitrag Schluss mit dem Wegwerfen: 10 Tipps, wie wir Dinge länger nutzen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.19)

„Die Regierung ist an der Menschheitsaufgabe Klimaschutz gescheitert“ Die Grünen-Chefin Annalena Baerbock und der Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter zeigen sich vom Maßnahmenpaket bitter enttäuscht. Hofreiter spricht gar von Politikverweigerung seitens der Regierung. (www.welt.de, 20.9.19)

Das Rezept für eine CO2-Abgabe CO2-Abgaben einzuführen, ist in vielen Ländern politisch schwierig. Eine Studie der ETH zeigt auf, was es für eine Abstimmungsmehrheit braucht. | Das musst du wissen | In vielen Ländern sind CO2-Abgaben bei der Bevölkerung unbeliebt und bei Abstimmungen nicht mehrheitsfähig. | Eine ETH-Studie zeigt: Damit man in einem Land eine CO2-Steuer einführen kann, müssen auch andere Länder mitmachen. | Ebenfalls wichtig ist, dass das Geld zur Bevölkerung zurückfliesst oder sie zumindest weiss, wie es eingesetzt wird. (www.higgs.ch, 20.9.19)

Klimapaket: Angela Merkel spricht sich deutlich für Klimaschutz aus Es gebe "massive Evidenzen" für den Klimawandel und man müsse nun handeln, sagte die Kanzlerin. Mit diesen Worten stellte sie die Beschlüsse des Klimakabinetts vor. (www.zeit.de, 20.9.19)

Klimaschutz: Lautstarke Forderungen von Fridays for Future an die Politik Bei dem internationalen Klimastreik wird in mehr als 500 Städten in Deutschland demonstriert. Durch Fahrraddemos und Blockaden kommt es zu Verkehrseinschränkungen. (www.zeit.de, 20.9.19)

Kommentar: Klimaschutz - Die Weltenretter Deutschland ist nur für etwas mehr als zwei Prozent des globalen CO2-Ausstosses verantwortlich. Und eine schnelle Reduktion wäre doch so einfach, meint Felix Steiner in seiner Polemik. (www.dw.com, 20.9.19)

A warming world – The climate issue Climate change touches everything this newspaper reports on. It must be tackled urgently and clear-headedly (www.economist.com, 20.9.19)

Aktionstag gegen die Erderhitzung: So streikt die Welt Stell Dir vor, es ist Klimastreik – und (fast) alle gehen hin: Vielerorts weltweit wird bunt, divers und fantasievoll demonstriert. Von unseren Korrespondent*innen. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Fraunhofer Cluster of Excellence auf der K 2019: Frischer Wind für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen Der weltweite Eintrag von Kunststoffen in die Umwelt muss gestoppt werden. Wie ein Kunststoff beschaffen sein muss, damit er kreislauffähig, schnell und rückstandlos abbaubar wird oder im besten Fall nicht in die Umwelt gelangt, ist Thema des Fraunhofer Cluster of Excellence »Circular Plastics Economy«. Auf der K 2019 präsentieren die beteiligten fünf Fraunhofer-Institute am Beispiel Kunst-stoff den Forschungsansatz, der Energie- und Materialströme einer Wertstoff-kette in eine zirkuläre Wirtschaftsform überführen soll. Halle 7, Stand SC1. (www.umsicht.fraunhofer.de, 20.9.19)

„Die große Koalition würgt den Innovationsmotor ab“ Die Bundesregierung hat sich auf ein Maßnahmenpaket zum Klimaschutz geeinigt. Dem FDP-Vorsitzenden Christian Lindner gehen die Beschlüsse nicht weit genug. Er fordert einen „nationalen Klimakonsens“. (www.welt.de, 20.9.19)

Klimadebatte: "Wir leben heute nicht nachhaltig" CO2-Preis, Ölheizungsverbot, höhere Pendlerpauschale: Das Klimakabinett stellt seine Beschlüsse vor. Die Kanzlerin mahnt, Deutschland dürfe seine Ziele nicht verfehlen. (www.zeit.de, 20.9.19)

Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030 Die Bundesregierung hat sich auf zahlreiche konkrete Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele 2030 geeinigt. Hier das Eckpunktepapier. (www.bundesregierung.de, 20.9.19)

Klimaschutzpaket mit CO2-Zertifikaten geschnürt Nach einer Marathonsitzung einigte sich die Regierungskoalition in Berlin auf einen Maßnahmekatalog mit CO2-Preis, der die deutschen Klimaschutzziele bis 2030 erreichbar machen soll. (www.energie-und-management.de, 20.9.19)

SP will Flughafen Kloten stoppen – SP Dübendorf Trotz Klimadiskussion will der Flughafen Kloten weiter expandieren, mittels Südstarts und auch auf den Flugplatz Dübendorf! Mit SP-Nationalrätin Priska Seiler Graf, Co-Präsidentin der Koalition Luftverkehr, Umwelt und Gesundheit KLUG, diskutierten gegen 40 Personen in der Oberen Mühle darüber, wie man den Flughafen Kloten in die Schranken weisen kann. (zuerich.spkantonzh.ch, 20.9.19)

„Wir brauchen den Mut, den Konzernen klare Vorschriften zu machen“ Das Klimakabinett der Bundesregierung hat ihr Maßnahmenpaket vorgestellt. Linken-Vorsitzende Katja Kipping bezeichnet die Beschlüsse als „mutlosen Flickenteppich“ und fordert mehr Mut zur Klimagerechtigkeit. (www.welt.de, 20.9.19)

Nie wieder arbeiten? Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens Stell dir sich vor, du bekommst ein monatliches Einkommen überwiesen, ohne etwas dafür zu tun. Würdest du weiterhin arbeiten gehen? | Dieser Beitrag ist im Rahmen einer Projektwoche der Kantonsschule entstanden. (tsri.ch, 20.9.19)

Fakten oder Fake - Argumente widerlegt: Was Sie Klimaskeptikern auf krude Theorien antworten sollten - Das Klima wandelt sich von Natur aus ständig, kosmische Strahlung erwärmt die Erde und Klimamodelle taugen sowieso nicht - die Einwände von Skeptikern, warum es keinen menschgemachten Klimawandel gebe, sind vielfältig. Wir haben die häufig genannten Theorien den Aussagen seriöser Klimaforschung entgegengestellt.Von Focus Magazin-Autor Michael Odenwald (www.focus.de, 20.9.19)

Schweiz hilft China, Luftqualität in Echtzeit zu überwachen Die Schweiz bekämpft in China Ursachen des Klimawandels: In bilateralen Klimaprojekten stellt sie ihr Wissen bezüglich Luftreinhaltung und Energieeffizienz zur Verfügung. Und erhält in Form von Grossstädten erweiterte Labors für die eigene Forschung. Xi'an ist die Hauptstadt der westchinesischen Provinz Shaanxi. International bekannt ist sie vor allem wegen ihrer Terrakotta-Armee und als Ausgangspunkt der Neuen (und Alten) Seidenstrasse. Als eine der grössten Städte Chinas kämpft auch Xi'an mit Luftverschmutzung. Die Luftqualität zu verbessern, ist ein nationales Ziel der zweitgrössten Volkswirtschaft mit ihren 1,4 Milliarden Bewohnern. Um dies zu erreichen, brauchen insbesondere Chinas Megastädte auch adäquate Messsysteme, um die Luftqualität in Echtzeit zu überwachen. Die Schweiz verfügt in der atmosphärischen Chemie über spezifische Kenntnisse und modernste Technologien, um verschiedenste Partikel in der Luft zu identifizieren, zu messen, zu klassifizieren und zu analysieren. (www.swissinfo.ch, 20.9.19)

Deutschland einigt sich auf Klimaschutz-Paket Die Regierung hat ein milliardenschweres Konzept erstellt. Unter anderem soll der CO2-Ausstoss teurer und Ölheizungen verboten werden. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

Klima-Bilanz der Merkel-Ära: Die Schönwetter-Kanzlerin Seit 14 Jahren regiert eine Klimaschützerin das Land. Trotzdem werden alle Ziele zur CO2-Reduktion verfehlt. Was ist da schiefgelaufen? mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Klimapolitik: Opposition kritisiert Klimapaket der großen Koalition Der Grünenvorsitzende Robert Habeck nennt die Klimamaßnahmen von Union und SPD eine "gemischte Tüte". Die FDP sieht darin "unkoordinierte Einzelmaßnahmen". (www.zeit.de, 20.9.19)

Klimawandel: Millionen Menschen könnten ihre Heimat verlieren (www.sueddeutsche.de, 20.9.19)

Neue Perspektiven für das Bauen: Handbuch für das Haus der Erde Aktuelle Standards westlicher Architektur tragen wesentlich zur Klimaerwärmung bei. | „Houston, we have a problem“ heißt eine Ausstellung im Deutschen Architekturzentrum (DAZ) in Kooperation mit dem Bund Deutscher Architekten (BDA) in Berlin (www.taz.de, 20.9.19)

"Klimapolitischer Totalausfall" Ein Einstiegspreis von nur zehn Euro pro Tonne CO2, eine Abstandsregelung für Windräder statt konkreter Maßnahmen zum Ausbau der Erneuerbaren: Das Klimapaket der Bundesregierung hält nicht einmal im Entferntesten, was Union und SPD zuvor versprachen. - (www.klimareporter.de, 20.9.19)

Klimaschutz: Sie haben sich wieder nicht getraut Klimaschutz muss weh tun. Doch die Bundesregierung erhöht lieber die Pendlerpauschale – und vergeudet durch einen absurd niedrigen CO2-Preis wertvolle Zeit. (www.zeit.de, 20.9.19)

Bad Freienwalde an der Ostseeküste Wetterdienst und Umweltministerium legen Klimareport für Brandenburg vor. (www.neues-deutschland.de, 20.9.19)

Der menschlichen Mobilität eine Zukunft bereiten Berlin habe als Stadt "eine besondere Intensität", sagt Architekt David Chipperfield bei der Ausstellungseröffnung zu „Futuring Human Mobility“ im Bötzow-Areal. (www.tagesspiegel.de, 20.9.19)

„Ein Sammelsurium von unkoordinierten Einzelmaßnahmen“ In den Verhandlungen über ein Klimaschutzpaket hat die große Koalition einen Durchbruch erzielt. FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg formuliert es anders. (www.welt.de, 20.9.19)

Was sind die Chancen und Herausforderungen von Erdverkabelungen und Freileitungen im Höchstspannungsnetz? Finden Sie es am 27. November 2019 in unserem Besucherzentrum Bözberg heraus. Es hat noch Plätze frei! @swissgridag (www.swissgrid.ch, 20.9.19)

Auf diese Punkte einigt sich die große Koalition Die große Koalition hat sich auf ein Klimaschutzpaket geeinigt. Die Bundesregierung will damit sicherstellen, dass Deutschland seine für 2030 gesetzten Klimaschutz-Ziele einhalten kann. (www.welt.de, 20.9.19)

Hitze- und trockenresistenter Wald: Superbäume gesucht Forstwissenschaftler fahnden nach Baumarten, die auch Trockenperioden und Hitzestress überleben. Zudem sollen sie weiterhin CO2 speichern. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Ferienflug – was für ein Humbug: Fliegen ohne Grenzen und das zu einem Spottpreis. Wo führt uns das noch hin? Das Flugzeug ist das grosse Problem des Tourismus. Zum Glück gibt es genügend Alternativen. | Fliegen ohne Grenzen und das zu einem Spottpreis. Wo führt uns das noch hin? Vor nur wenigen Jahren war man noch stolz darauf, mit dem Flugzeug in die Ferien reisen zu können. Von den immer exotischeren (und somit auch weiter entfernten) Reisedestinationen wurde gesprochen, als wären es Eroberungen. Das posten des Flugtickets oder des Blicks aus dem Himmel auf Social Media war der Beweis der Errungenschaft. Was erst reiner Luxus, später ein kostspieliges Abenteuer war, ist indessen oft die billigste Art zu reisen. Ein Grossteil der Schweizerinnen und Schweizer sieht dann auch kein Problem darin, von den niedrigen Flugpreisen zu profitieren. Trotzdem hat sich ein Wandel vollzogen: Der Einstieg ins Flugzeug ist kein Ereignis mehr. Und es findet sich immer eine Ausrede, wieso der Start in den Himmel notwendig ist. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 20.9.19)

UBA-Erklärfilm: Klimaneutral leben im Alltag CO2 sparen — auch eine Frage des Konsums? Je nach Lebensstil kann der persönliche CO2-Fußabdruck sehr unterschiedlich sein. In welchen Bereichen entstehen besonders viele Treibhausgase? Und wie können wir klimafreundlicher konsumieren und weniger CO2 im Alltag verursachen? (www.youtube.com, 20.9.19)

Internationale Vorreiter - Spätzünder Deutschland: 6 Klimaschutzmaßnahmen, die anderswo bereits Realität sind - Die Groko hat sich offenbar auf ein Klimapaket verständigt. Das wird auch Zeit, denn Deutschland hinkt bereits jetzt seinen internationalen Verpflichtungen beim Klimaschutz hinterher. Obwohl hierzulande viel über Klimaschutz gesprochen wird, gibt es einige Länder, die deutlich schneller waren und längst weitreichende Schritte gegangen sind. FOCUS Online gibt einen Überblick, welche Klimaschutzmaßnahmen anderswo bereits Realität sind. (www.focus.de, 20.9.19)

Greta Thunberg in den USA: Aktivistin verzweifelt an den Klima-Kneifern Greta Thunberg will ihre Klima-Revolution nach Amerika exportieren — doch in Washington ist das kurz vor dem weltweiten Protesttag viel schwerer als in Europa. (www.watson.ch, 20.9.19)

Union und SPD einigen sich auf Klimapaket Die Koalitionsspitzen von Union und SPD haben sich nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios auf ein Maßnahmenpaket zum Klimaschutz geeinigt. Der Verhandlungsmarathon dauerte etwa 19 Stunden. (www.tagesschau.de, 20.9.19)

Klimapolitik: Große Koalition einigt sich auf Klimaschutzpaket Nach mehr als 20 Stunden gibt es einen Durchbruch: Union und SPD haben sich im Koalitionsausschuss auf eine Reihe von Maßnahmen für mehr Klimaschutz verständigt. (www.zeit.de, 20.9.19)

Deutsche Koalition einigt sich auf Klimapaket Die Regierung in Berlin einigt sich auf einen CO2-Preis, der Benzin und Diesel um zehn Cent pro Liter verteuern würde. Kritik an dem Paket gibt es von Umweltschutzorganisationen. (diepresse.com, 20.9.19)

Referendum gegen missratenes Jagdgesetz unausweichlich Nach einem langwierigen und mühsamen Einigungsprozess beschert uns das Parlament eine Revision des Jagdgesetzes, die den Artenschutz in der Schweiz massiv abbaut. So sollen geschützte Tierarten in Zukunft auf Vorrat abgeschossen werden können – einfach weil sie da sind. Das in einer Zeit, in der die Biodiversität bedroht ist wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Gruppe Wolf Schweiz werden deshalb zusammen mit weiteren Organisationen das Referendum gegen dieses missratene Gesetz ergreifen. (naturschutz.ch, 20.9.19)

Sozialdetektive: Kanton überholt Stadt links Mutmassliche Sozialhilfebetrüger dürfen nicht mit GPS-Trackern überwacht werden: Mit diesem Grundsatzentscheid positioniert sich der Kanton linker als die Stadt Zürich. Die Bürgerlichen sind erzürnt. Sie dürften das Referendum ergreifen. (www.nzz.ch, 20.9.19)

Klimakiller Beton Kaum ein Neubau kommt ohne Beton aus. Doch die Herstellung verursacht jährlich Milliarden Tonnen CO2. Jetzt wird an Alternativen geforscht. (www.tagesspiegel.de, 20.9.19)

Trotz CO2-Abgabe will Grossteil nicht aufs Auto verzichten Weniger fahren, weil das Benzin 50 Rappen mehr kostet? Für viele User offenbar kein Problem, wie unsere Umfrage zeigt. (www.srf.ch, 20.9.19)

Klimakabinett – Eine Menschheitsaufgabe In Fragen der Ökologie stehen sich Apokalyptiker und Integrierte verständnislos gegenüber (www.freitag.de, 20.9.19)

Gärtnerinnen über Klimawandel: „Herbstfärbung schon Anfang August“ Hille Ahlers und Cordula Hamann von der Arbeitsgemeinschaft selbstverwalteter Gartenbaubetriebe schildern, wie sie den Klimawandel erleben. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Wie Verbraucher am meisten CO2 vermeiden können 10 Tipps für wirksamen Klimaschutz. Beispiele für vermeidbare CO2-Emissionen pro Kopf. Verbraucher können ihre CO2-Emissionen oft ohne großen Aufwand deutlich senken. | Beispiele für einen durchschnittlichen Verbraucher im Einfamilienhaus zeigen, wie viel weniger CO2 pro Kopf und Jahr möglich ist: Fliegen vermeiden (Übersee): 3.560 kg | mit Biogas heizen: 1.500 kg | Photovoltaik aufs Dach: 1.200 kg | vegan ernähren: 1.010 kg | Ökostrom nutzen: 590 kg | per Fahrrad statt Auto zur Arbeit: 470 kg | Heizungsrohre dämmen: 350 kg | Elektroauto statt Benziner fahren: 320 kg | Fassade dämmen: 290 kg | Heizung erneuern: 240 kg (www.sonnenseite.com, 20.9.19)

UNO macht Druck: Guterres fordert «netto null» bis 2050 UNO-Generalsekretär António Guterres lädt zum Klimagipfel nach New York und verlangt von Regierungen grössere Anstrengungen im Klimaschutz. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

Wenn den Meeren die Luft ausgeht, steigen die Temperaturen enorm Die Forschung beschreibt die Folgen des Klimawandels immer genauer. Die Erwärmung der Ozeanschichten ist ein Grund. (www.tagesspiegel.de, 20.9.19)

Klimaschutz per Gerichtsurteil Menschenrechtsaktivisten, Umweltschützer und Rechtsanwälte ziehen vor die Gerichte, um Klimaschutz zu erstreiten. KlimaSocial schildert acht aktuelle Verfahren. | 25 Kinder und Jugendliche versus Kolumbien | Urgenda versus die Niederlande | Biobauern/Greenpeace gegen die deutsche Bundesregierung | Verfassungsbeschwerde in Deutschland | Lliuya/Germanwatch versus RWE | People's Climate Case versus die Europäische Union | Klimaseniorinnen versus Schweiz | Greenpeace versus Österreich (www.riffreporter.de, 20.9.19)

Offener Brief an Fridays For Future: Liebe FFF-Aktivist*innen, … Die Umweltfrage ist ohne einen Systemwechsel nicht lösbar. Kimaaktivisten wissen das, aber sie stellen die Systemfrage nicht. Ein offener Brief. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Klimaschutz: Bye-bye, CO2 Bis 2050 will Deutschland klimaneutral sein: Es sollen nicht mehr Treibhausgase ausgestoßen werden, als die Natur aufnehmen kann. Welche Maßnahmen könnten helfen, das Ziel zu erreichen? (www.zeit.de, 20.9.19)

Fünf Vorschläge - Die Energiewende wird den Bürgern unnötig erschwert - Immer mehr Menschen wollen ihren CO2-Ausstoß senken und bekennen sich zu sauberer Energie. Doch die haben unnötigerweise mit vielen Problemen zu kämpfen.Von FOCUS-Online-Experte Detlef Neuhaus (www.focus.de, 20.9.19)

Bürokratie muss jetzt kreativ werden Wir müssen die Welt so organisieren, dass sie zu den Gegebenheiten des Jahres 2020 passt. Ein Gastbeitrag vom Schöpfer des Creative-Bureaucracy-Gedankens. (www.tagesspiegel.de, 20.9.19)

Wegen Klimakrise: Kanadische Jugendliche geloben, keine Kinder zu bekommen #NoFutureNoChildren: Die 18-jährige Studentin Emma Lim gründete eine Website, auf der Jugendliche ein Versprechen abgeben können – sie werden kinderlos bleiben, bis die kanadische Regierung dem Nachwuchs eine sichere Zukunft garantieren kann. - Der Beitrag Wegen Klimakrise: Kanadische Jugendliche geloben, keine Kinder zu bekommen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.19)

Sebastian Haunss : "Weltumspannend ist der Klimastreik sicher nicht" Fridays for Future ruft zum Klimastreik. Gehen da nur Gebildete und Städter mit? Und wie wichtig ist Greta Thunberg? Fragen an einen Protestforscher (www.zeit.de, 20.9.19)

Koalition schnürt Mini-Klimapaket Gegen Mittag soll die Koalition bei den Klimaschutz-Verhandlungen laut Medienberichten einen Durchbruch erzielt und sich auf ein Gesamtpaket geeinigt haben. Die bisher bekannten Details sprechen aber für ein Mini-Paket. - (www.klimareporter.de, 20.9.19)

Greta Thunberg: Die Stärke der Stille In den USA stürzt sich die Prominenz auf die Klimaaktivistin Greta Thunberg. Sie reagiert wie gehabt reserviert. Von einer jungen Frau, die ihre Botschaft ruhig, aber mit großer Eindringlichkeit übermittelt. (www.sueddeutsche.de, 20.9.19)

Regionale Produkte sind beliebter als Bio-Ware Die Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design – kurz Fafga alpine superior – schloss gestern in Innsbruck ihre Pforten. 15.000 Besucher waren dabei. Das Handelshaus Wedl trumpfte nicht nur mit seiner Hausmesse auf, sondern auch mit einer aktuellen Studie. Diese zeigt, dass für viele Regionalität wichtiger ist als Bio. (www.krone.at, 20.9.19)

Zutrauen in die Demokratiekompetenz von Kindern und Jugendlichen gestiegen Anlässlich des heutigen Weltkindertags hat das Deutsche Kinderhilfswerk die Ergebnisse einer Umfrage zur Demokratiekompetenz von Kindern und Jugendlichen veröffentlicht. Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung in Deutschland trauen demnach der heutigen Generation der Kinder und Jugendlichen zu, als Erwachsene Verantwortung für den Erhalt unserer Demokratie zu übernehmen. (hpd.de, 20.9.19)

Zeitung gibt Politikern Klima-Kulis mit CO2-Tinte Nach einem der heißesten Sommer der Messgeschichte ist der Klimawandel Top-Thema für eine breite Öffentlichkeit. „Es scheint allerdings, als würde das die Bürger mehr bewegen als die Entscheidungsträger“, merkt Kaius Niemi, Chefredakteur der finnischen Zeitung „Helsingin Sanomat“, an. Deshalb hat die Zeitung gemeinsam mit Forschern einen Klima-Kuli aus dem 3D-Drucker produziert, der mit Kohlendioxid-Tinte schreibt. Den Stift hat man vor dem UN-Klimagipfel in New York an die Staatschefs der 20 führenden Wirtschaftsnationen verschenkt. (www.krone.at, 20.9.19)

Das sind die Pläne für das AKW Mühleberg Am 20. Dezember wird das Kraftwerk vom Netz genommen. Die BKW stellt heute vor, wie der Rückbau erfolgen soll. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

Netzkultur und Umweltbilanz: Klick – Baum weg Wir sind ständig online. Das dafür schwindelerregende Mengen an Energie und Rohstoffen draufgehen, haben nur die wenigsten von uns auf dem Schirm. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Natural Language Generation: Künstliche Intelligenz in der Content-Erstellung Mit Natural Language Generation gestalten Unternehmen die Content-Produktion effizient und skalierbar. Doch wie funktioniert NLG? Künstliche Intelligenz ist allgegenwärtig. Ob in smarten Fabriken, autonomer Fahrzeugtechnologie oder in Streamingdiensten – KI verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten und leben grundlegend. Von einem speziellen Teilgebiet haben zahlreiche User jedoch oftmals noch nie gehört – und das, obwohl sie durch Apps, Chatbots, smarten Assistenten oder oftmals auch in zahlreichen Onlineshops fast täglich damit in Berührung kommen: Die Rede ist von Natural Language Generation (NLG) – ein Teilgebiet der Künstlichen Intelligenz, das sich mit der automatischen Erzeugung natürlicher Sprache durch eine Software befasst. - Wo kann NLG eingesetzt werden? - Natural Language Generation kann überall dort eingesetzt werden, wo große Mengen an strukturierten und semantischen Daten anfallen – etwa im E-Commerce, an der Börse oder in der Berichterstattung für Sport-, Wetter- oder Wahlereignisse. Immer mehr Websites nutzen automatische Textgenerierung, um gezielte, personalisierte und andere Inhalte bereitzustellen. Bereits jetzt setzen einige Nachrichtenportale auf den sogenannten Roboterjournalismus. Auch hier wird im Backend nichts anderes verwendet als NLG-Software, die beispielsweise Sportnachrichten, Wetterberichte >| (onlinemarketing.de, 20.9.19)

Öko-Sanierung kostet bis zu 25 Milliarden Euro im Jahr - Experten warnen vor Mietpreisexplosion wegen Klimaschutz: „Die können das nicht zahlen“ - Bis zu 25 Milliarden Euro im Jahr wird die Sanierung von Gebäuden kosten, wenn die Klimaziele bis 2030 erreicht werden sollen. Unklar ist, woher das Geld kommen soll. Fest steht: Bei vielen Mietern gibt es nichts zu holen. Als Lösung schlagen Experten deshalb einen neuen Fonds vor – geschützt vor dem Zugriff der Politik. (www.focus.de, 20.9.19)

Stiebel Eltron: Lüften nach Bedarf - -   - Bei den „Balance-Premium-Sets“ messen gleichzeitig Sensoren in den Zulufträumen den CO2-Gehalt der Luft oder stellen die Anwesenheit von Personen fest. Danach richtet sich die notwendige Frischluftmenge. Die Druckkonstantregelung im Lüftungsgerät wiederum passt die Abluftmenge ständig an die sich ändernden Bedingungen an. Nochmals Stiebel Eltron: „So wird der Luftaustausch auf das Minimum optimiert, ohne Feuchteschäden zu riskieren.“ Gleichzeitig wird die Zuluftmenge jederzeit passend zur Abluftmenge ausbalanciert.Stiebel Eltron GmbH & Co. KG, Dr.-Stiebel-Str. 33, 37603 Holzminden, Tel.: 05531 702-702, Fax: -95106, info-center@stiebel-eltron.de, www.stiebel-eltron.de -   - - (www.ikz.de, 20.9.19)

Weltweit fordern Kinder und Erwachsene mehr Klimaschutz – die Bilder In mehr als 2600 Städten in über 150 Ländern gehen am Freitag, dem 20. September, Hunderttausende Kinder und Erwachsene auf die Strasse und verlangen schärfere Massnahmen zum Schutz des Klimas. Auch in der Schweiz sind Aktionen geplant. (www.nzz.ch, 20.9.19)

„Wenn man Dinge oft genug sagt, glauben die Leute sie irgendwann“ Grünen-Politikerin Renate Künast muss sich laut Gericht schlimme Beleidigungen im Internet gefallen lassen. Das greife den Kern der Demokratie an, sagt sie. (www.tagesspiegel.de, 20.9.19)

Forsa-Umfrage: Große Mehrheit der Wähler will Klimaschutzgesetz Eine große Mehrheit der Deutschen will verbindliche Vorgaben im Klimaschutz, auch die Anhänger von Union und SPD. Viele sind bereit, sich selbst klimafreundlicher zu verhalten. (www.sonnenseite.com, 20.9.19)

Nur wenige Fleischesser sind grün und Grüne essen wenig Fleisch Bionahrung boomt – am stärksten verbal, weniger stark in den Läden, am wenigsten beim Fleisch. Eine Initiative will das ändern. (www.infosperber.ch, 20.9.19)

Mehrheit der Deutschen findet Klimaschutz wichtiger als Wachstum Union und Grüne bleiben im ARD-„Deutschlandtrend“ vorn, die SPD stagniert, die AfD verliert. Abgefragt wurde auch, wie die Wähler den Einfluss von Fridays for Future auf die Politik sehen – und wie wichtig ihren Umweltthemen sind. (www.welt.de, 20.9.19)

Cyanobakterien vermehren sich im sauberen Wasser, das durch den Klimawandel bald ein halbes Grad wärmer ist. Der Zürichsee ist ein Eldorado für diese Cyanobakterien, die auch für Menschen toxisch sind. @horizonte_de (www.horizonte-magazin.ch, 20.9.19)

Energieberater-Netzwerk fordert "mutige Beschlüsse" Im Vorfeld der Beratungen des Klimakabinetts am 20. September 2019 in Berlin und mit Blick auf den UN-Klimagipfel in New York appelliert das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. an die Verantwortlichen in Bund und Ländern, das enorme Potential an energetischen Einsparmöglichkeiten zu nutzen. In einem offenen Brief des DEN an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages und an Mitglieder der Regierungskoalition heißt es: „Jetzt, da die Klimadiskussion international zum zentralen Thema wurde, scheint der richtige Moment gekommen, weitreichende Strategien zu entwerfen und mutige Beschlüsse zu fassen.“ (www.enbausa.de, 20.9.19)

In der Stadt Zürich dürfte es zu einer vierten Stadion-Abstimmung kommen Gegner wollen das Stadion auf dem Hardturm-Areal im letzten Moment noch verhindern und eine weitere Abstimmung erzwingen. Dass ihr Letzteres gelingt, ist wahrscheinlich. (www.nzz.ch, 20.9.19)

Greenwashing: Werbung for Future Volkswagen nutzt ein Foto von Greta Thunberg zu Werbezwecken, auch andere Unternehmen machen sich den Protestgestus zu eigen. Marketing mit Fridays for Future ist chic. (www.zeit.de, 20.9.19)

Ökostromförderung: WWF und GLOBAL 2000 fordern große Solaroffensive - - - - - - - - Wien, am 20. September 2019 - Anlässlich des geplanten Nationalratsbeschlusses zur Ökostromförderung fordern die beiden Umweltschutzorganisationen WWF Österreich und GLOBAL 2000 eine große Solar-Offensive von der Politik. Denn die bisher bekannten Förder-Konzepte der Parlamentsparteien sind in dieser Hinsicht unzureichend und viel zu wenig ehrgeizig. „Insbesondere die Photovoltaik muss deutlich rascher und ambitionierter ausgebaut werden - mit einer massiven Sonderfinanzierung, die ihrem enormen Wachstumspotenzial gerecht wird. Eine echte Solarwende stellt auch sicher, dass Gelder vorrangig in erneuerbare Projekte mit hoher Stromgewinnung und niedriger Umweltbelastung fließen“, sagt Karl Schellmann, Klima- und Energiesprecher des WWF Österreich. Bis zur notwendigen Neuordnung der Ökostromförderung fordern die Organisationen einen möglichst naturverträglichen Einsatz aller Mittel und damit schon jetzt deutlich mehr Anreize für den Photovoltaik-Ausbau. „Will Österreich seine Klimaschutzversprechen einhalten, sollte die Förderdeckelung für Photovoltaik gänzlich aufgehoben werden. Damit wir das Ziel von 100 Prozent Ökostrom bis 2030 erreichen können, braucht es eine Verzehnfachung der Stromproduktion aus Sonnenenergie. Wenn wir eine Energierevolution wollen, machen s >| (www.global2000.at, 20.9.19)

Deutschland kann liefern – mit einem CO2-Preis Klimaforscher und Ökonom Ottmar Edenhofer zeigt Wege auf für eine Neuausrichtung der deutschen Klimapolitik. (www.sonnenseite.com, 20.9.19)

Klimastreik: 300.000 Menschen demonstrieren in Australien für Klimaschutz Der weltweite Klimastreik hat begonnen. In fast 160 Ländern sind an diesem Freitag Protestaktionen von Fridays for Future geplant. Alle Entwicklungen in unserem Liveblog (www.zeit.de, 20.9.19)

Greta Thunbergs Erfolg: Flugscham verwirrt die USA Greta Thunberg wird den Amerikanern nicht das Fliegen austreiben, Aber die Idee der Flugscham könnte zu anderen Veränderungen inspirieren. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Der Elektroauto-Check Sind E-Autos sauberer als normale Autos? Sind sie wirklich teurer? Wie gut ist das Tankstellennetz? Was tut die Politik? Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Elektromobilität. (www.republik.ch, 20.9.19)

DJ über Klimaschutz auf dem Dancefloor: „Seid gut zum Planeten“ Der kanadische Techno-Produzent und Star-DJ Richie Hawtin setzt seine Prominenz seit Langem ein, um für Klimaschutz zu sensibilisieren. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

CO2 braucht einen Preis, darüber herrscht Konsens. Und damit endet die Einigkeit In über 500 deutschen Städten gehen Klimaaktivisten auf die Straße. Gleichzeitig sitzt die große Koalition zusammen und brütet über ihrem Klimaschutzkonzept. Bei Maybrit Illner diskutierten Experten, was denn nun genau drinstehen sollte. (www.welt.de, 20.9.19)

Anstehende Berichte des Weltklimarats: Warnsirene im Dauereinsatz Der Weltklimarat IPCC schildert nüchtern die Dramatik der Erderhitzung. Das nächste Horrorszenario kommt am 25. September zu Ozeanen und Eisflächen. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Streitgespräch Aktivistin vs. Energieboss: „Streiken Sie mit, Herr Mastiaux?“ Sind sie Feinde – oder sogar Verbündete für eine neue Klimapolitik? FFF-Aktivistin Luisa Neubauer und EnBW-Chef Frank Mastiaux im Streitgespräch. mehr... (www.taz.de, 20.9.19)

Vom Abrakadabra zu Reliquienschreinen Das Geschichtsmuseum des Wallis in Sion/Sitten lohnt derzeit eine Reise. Neben der attraktiven neuen Dauerausstellung bietet die Sonderausstellung «Frühes Mittelalter – Dunkle Zeiten» einen spannenden neuen Blick auf eine Epoche des Übergangs, wie wir sie selber auch gerade erleben. - weiterlesen - Der Beitrag Vom Abrakadabra zu Reliquienschreinen erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 20.9.19)

Interview am Morgen: Klimaschutz: "Das wird noch ein paar Freitage dauern" Der designierte Chef des Umweltbundesamtes Dirk Messner spricht über den Klimakurs der Bundesregierung, eine Gemeinsamkeit von Kinderarbeit und Klimapolitik und seine Empfehlungen an die protestierenden Schüler. (www.sueddeutsche.de, 20.9.19)

"Food Hero" von FOCUS Online: TooGoodToGo - Essen zum halben Preis: Mit dieser App sollen keine Lebensmittel mehr im Müll landen - Egal ob beim Klimaschutz oder bei Bio, Gutmenschen zahlen in der Regel drauf. Nicht aber bei TooGoodTogo. Die Erfinder dieser App bringen Lebensmittelretter mit Restaurants und Geschäften zusammen. In großen Städten funktioniert das bereits ganz gut. Von FOCUS-Online-Redakteurin Philine Lietzmann (www.focus.de, 20.9.19)

Forscher sagt, worauf es im Klimapaket ankommen muss Es zeichnen sich tiefgreifende Änderungen für Autofahrer und Industrie ab. Die Bundesregierung ringt um die letzten strittigen Punkte in den Gesetzen, die in Deutschland die Energiewende herbeiführen sollen. (www.welt.de, 20.9.19)

Civey-Umfrage - Vegetarier werden, weniger fliegen? Das würden die Deutschen fürs Klima ändern - Am Freitag will die Große Koalition ihr Klimapaket mit Maßnahmen vorstellen, damit Deutschland seine Klimaschutzziele einhalten kann. Im Auftrag von FOCUS Online fragte das Meinungsforschungsinstitut Civey gut 5000 Bürger, wozu sie persönlich bereit wären, um zum Klimaschutz beizutragen. (www.focus.de, 20.9.19)

Gleiten wie eine Ballerina Der E-Scooter führt zu aufrechten Bürgern: Eine Haltungskritik des neuen Verkehrswesens. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

Das Schlachthofareal wird geplant Anna Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich und François Aellen, Direktor Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich informierten am vergangenen Montagabend über den Planungsstand einer Zukunft für das Schlachthof-Areal. -   - Thomas Loosli -   - Der Schlachthof in Zürich hat eine lange Geschichte. Es ist eine Geschichte der Verdrängung. Die hygienischen Verhältnisse sorgten im 19. Jahrhundert dafür, dass man den Schlachthof zuerst aus den Stadtmauern verbannte und 1906 noch weiter weg an den heutigen Standort auslagerte. Diese Verdrängung ist verständlich, denn trotz weniger Geruchsemissionen im Vergleich zu früher kommt einem das «gute Düftchen» zum Beispiel nach der Überquerung der Duttweiler-Brücke deutlich riechbar entgegen. Etwa 270 000 Tiere werden jährlich an diesem Ort in den Tod geführt. Dagegen gibt es durchaus Proteste. Jeden Freitagmorgen früh versammeln sich AktivistInnen vor dem Schlachthof Zürich und halten Mahnwache. Das Quartier Hard West um den Letzigrund hat in den letzten Jahren eine beträchtliche Veränderung durchlaufen und ist zu einem Wohnquartier aufgestiegen. Entsprechend schwer lässt sich ein Schlachthof inmitten eines trendigen Quartiers noch erklären oder halten. Gleichzeitig ist es eine Realität, dass Tiere geschlachtet werden >| (www.pszeitung.ch, 20.9.19)

Habt ihr uns endlich verstanden? Lange genug hat die Erwachsenenwelt die Kids von "Fridays for Future" beäugt und über Klimaschutz geredet – jetzt muss sie zeigen, dass sie bereit ist, die Bewegung zu unterstützen. - (www.klimareporter.de, 20.9.19)

«Wir müssen vor allem intelligenter planen» Gleich mehrere Politikerinnen und Politiker möchten am 20. Oktober einen der beiden Zürcher Ständeratssitze erobern. An dieser Stelle lassen wir die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten selbst zu Wort kommen; heute GLP-Nationalrätin Tiana Angelina Moser im Gespräch mit Nicole Soland. -   - Zürich werde zurzeit im Ständerat nur von Männern mit einheitlicher Lebenserfahrung vertreten, schreiben Sie auf Ihrer Website, und plädieren für «mehr Vielfalt»: Wie ist das zu verstehen? - Tiana Angelina Moser: Damit unsere Demokratie gut funktioniert, ist es wichtig, dass die Mitglieder des Parlaments die Bevölkerung in ihrer ganzen Breite abbilden. Doch zurzeit präsentiert sich der Ständerat recht einheitlich als Gremium von hauptsächlich Männern in ungefähr demselben Alter. Es besteht also ein starkes Ungleichgewicht: Von seinen 46 Mitgliedern sind lediglich 6 Frauen, und fünf von ihnen treten nicht mehr an. Im schlimmsten Fall könnten wir nach den Wahlen nur noch eine einzige Ständerätin haben. Dieses Szenario möchte ich vermeiden helfen. Als Frau, Mutter von vier Kindern und 40-Jährige stehe ich mitten im Leben und bringe eine Perspektive ein, die wichtig ist, um die Herausforderungen der Schweiz zu bewältigen. -   - Und falls es nicht klappen sollte, räumen Sie Ihren >| (www.pszeitung.ch, 20.9.19)

Die Absurdität der Demokratie Die Opposition gegen das neue Fussballstadion in Zürich missachtet den Wählerwillen und strebt eine neuerliche Abstimmung an. (tagesanzeiger.ch, 20.9.19)

Ende Jahr wird der Stecker definitiv gezogen Das erste Schweizer Kernkraftwerk Mühleberg geht heute in drei Monaten vom Netz – doch was ist mit den anderen AKWs? (www.srf.ch, 20.9.19)

Klimaschutz: "Die Regierung hat Angst vor einer ökologischen Revolution" Erst vor einem halben Jahr hat Arshak Makichyan zum ersten Mal vom Klimawandel gehört. Seitdem streikt er jeden Freitag in Moskau – oft allein. (www.zeit.de, 20.9.19)

Ausbau der Wasserkraft köchelt auf Sparflamme Der Rückzug der Gletscher macht viele Hochtäler für neue Speicherseen interessant. Zudem könnten bestehende Talsperren erhöht werden, um mehr Strom für den Winter zu speichern. Doch die Stromkonzerne scheuen die Investitionen. (www.nzz.ch, 20.9.19)

Was kostet der Klimaschutz Klimaschutz ist mehrheitsfähig geworden. Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien zeigt, die Mehrheit der Bürger*innen spricht sich dafür aus, die mit einer CO2-Abgabe eingenommenen Gelder wieder in den Klimaschutz fließen zu lassen. (www.sonnenseite.com, 20.9.19)

Greta Thunberg: Die Stärke der Stille In den USA stürzt sich die Prominenz auf die Klimaaktivistin Greta Thunberg. Sie reagiert wie gehabt reserviert. Von einer jungen Frau, die ihre Botschaft ruhig, aber mit großer Eindringlichkeit übermittelt. (www.sueddeutsche.de, 20.9.19)

"Polarstern" startet zur großen Arktis-Expedition Acht Jahre lang haben Wissenschaftler auf diesen Moment gewartet: Das Forschungsschiff "Polarstern" bricht heute zur Expedition "Mosaic" in die Arktis auf. Untersucht werden die Folgen des Klimawandels. Von Christian Stichler. (www.tagesschau.de, 20.9.19)

Karsten Neuhoff: „Das Klimapaket ist ein erster wichtiger Schritt“ - Das von der Koalition beschlossene Klimapaket kommentiert Karsten Neuhoff, Leiter der Abteilung Klimapolitik am DIW Berlin, wie folgt:Das nun von der Koalition beschlossene Klimapaket ist ein wichtiger erster Schritt. Das Paket beinhaltet Anreize für klimafreundliche Investitionen durch einen, wenn auch recht langsamen, Einstieg in die CO2-Bepreisung für Gebäudewärme und Verkehr. Die Anreize werden kombiniert mit einem notwendigen Maßnahmenpaket, zum Beispiel für energetische Gebäudesanierungen oder die Förderung des öffentlichen Personenverkehrs. - - Die konkrete Umsetzung wirft sicher noch Fragen auf. Werden einzelne Maßnahmen einer energetischen Gebäudesanierung auch aufeinander abgestimmt? Werden also zum Beispiel beim steuerlich geförderten Fenstertausch die Fenster so eingebaut, dass später die Wände auch gedämmt werden können? Ohne diese Kopplung, zum Beispiel durch einen verpflichtenden Sanierungsfahrplan, wird es schwer, die Klimaziele für 2050 zu erreichen. Ebenfalls erschwerend wäre es, wenn der Vorschlag umgesetzt wird, dass alle Windanlagen mindestens einen Kilometer von Wohngebieten entfernt sein müssen. Auch wenn es für die Bundesländer Möglichkeiten gibt, diese Regelung zu umgehen, erschwert solch eine Vorgabe das Erreichen des Ziels, den Anteil der Erneuerbaren Ene >| (www.diw.de, 20.9.19)

Van der Bellen mit Aktionsplan zum UNO-Klimagipfel Die Klimakrise macht der Weltpolitik endlich Beine: Bundespräsident, Bundeskanzlerin und die Umweltministerin fliegen heute gemeinsam zum UNO-Klimagipfel nach New York. Im „Big Apple“ macht Van der Bellen auf dem Weltforum einen Vorstoß für „mehr Mut für Klimaschutz“. (www.krone.at, 20.9.19)

Life Cycle-Workshop 2019: LCAs für Mobilitäts- und Logistiksyssteme Wer den Lebenszyklus eher langlebiger Produkte wie Autos analysiert, muss begründet über die Zukunft spekulieren. Beim zweiten Life Cycle-Workshop des zur iPoint Group gehörenden Instituts für Umweltinformatik Hamburg (ifu Hamburg) in der Stadthalle Reutlingen ging es auch um die Komplexität und die Unsicherheit von Ökobilanzen (LCAs) In der Automobilindustrie. (www.umweltdialog.de, 20.9.19)

Bewertungstool fuer Klima- und Lueftungsanlagen Anfang September 2019 ging der Effizienzrechner Klima-Lüftung der Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) an den Start. Mit dem Tool können Inspektoren, Energieberater und technisch versierte Betreib... (www.geb-info.de, 20.9.19)

Heftiger Gegenwind für Windparks in Kärnten Alpenverein, BirdLife Kärnten, Jagdaufseher sowie eine Bürgerbewegung traten am Donnerstag an die Öffentlichkeit, um vor rund 80 geplanten Windrädern zu warnen, die auf Kärntens Bergen errichtet werden sollen. Als gemeinsame Initiative fordern sie verpflichtende Umweltverträglichkeitsprüfungen für alle Projekte. (www.krone.at, 20.9.19)

Kreislaufwirtschaft: Wie fit ist Österreichs Wirtschaft und welche Rolle spielt der Konsument?“ - Studie von ARAplus und GfK zeigt Chancen, Risken und Hemmnisse auf (oekonews.at, 20.9.19)

Bundesrat will Handlungsspielraum und Flexibilität bei Innovationsförderung erhöhen Der Bundesrat hat am 20. September 2019 die Vernehmlassung zu einer Teilrevision des Bundesgesetzes über die Förderung der Forschung und der Innovation eröffnet. Die Gesetzesanpassungen betreffen insbesondere die Förderung durch die Innosuisse. Zu den Verbesserungen zählen unter anderem eine flexiblere Bemessung der Bundesbeiträge bei Innovationsprojekten sowie die stärkere Förderung von Jungunternehmen. (www.admin.ch, 20.9.19)

„Wir müssen uns vom Wachstumsgedanken verabschieden“ Solidarität mit der „Fridays for Future”-Bewegung: Die Landmanagement-Expertin Prof. Dr. Tine Köhler von der Frankfurt UAS fordert den Schutz von Ressourcen und sieht die Gesamtgesellschaft beim Klimaschutz in der Pflicht. „Es gibt kein unbegrenztes Wachstum mit begrenzten Ressourcen“, so die Wissenschaftlerin. (www.umweltdialog.de, 20.9.19)

Heizungen: Mehrheit für technologieoffene Förderung - -   - Ein von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) und Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer ins Gespräch gebrachtes Verbot neuer Ölheizungen lehnt das IWO ab. „Jahrelang hat es die Politik nicht geschafft, eine steuerliche Förderung als attraktiven Anreiz für deutlich mehr Heizungsmodernisierungen einzuführen. Stattdessen wird nun eine unsinnige Debatte um die richtige Heizungsform losgetreten. Das ist purer Aktionismus, der Millionen Hauseigentümer verunsichert“, sagt Adrian Willig.Im Rahmen des EU-Energieeffizienzlabels erhalten Öl-Brennwertgeräte mit „A“ die gleiche Bewertung wie Gas-Brennwertkessel. „Anstatt mit Verboten zu drohen, sollten für Hauseigentümer langfristig verlässliche Rahmenbedingungen und so dauerhafte Anreize geschaffen werden“, sagt Willig. Dies wäre auch zielführender als eine „Abwrackprämie“.www.iwo.de -   - - (www.ikz.de, 20.9.19)

19.9.19

Klimaschutz nach 30 Jahren Tiefschlaf Reicht das Klimapaket aus, um die deutschen Klimaziele zu erreichen? Ist es der viel versprochene große Wurf oder doch eher "Pillepalle", wie Skeptiker erwarten. Auf jeden Fall hätte es längst vorliegen können. (www.dw.com, 19.9.19)

Gemeinwohl als Gesamtziel Beim Creative Bureaucracy Festival dreht sich ab Freitag alles um Innovationen im Öffentlichen Sektor. Im Fokus steht dabei das Thema Gemeinwohl. (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

Deutschlands relevanteste Blogs - Wenn es darum geht, welche Blogs wirklich wichtig sind, regiert in vielen Pressestellen das gesunde Bauchgefühl. Hier kommen die Fakten: Das sind Deutschlands relevanteste Blogs. - Die Blogs der Tageszeitung DIE WELT sind für die Medienbranche am relevantesten, Geldanleger lesen Finanztip und PS-Fans den Mercedes-Benz-Passion-Blog. Am erfolgreichsten im Bereich Food ist der Blog German Abendbrot, Abgeordnetenwatch steht im Bereich Politik auf Platz eins. - Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor haben analysiert, welche deutschen Blogs in ihrer Branche am relevantesten sind. Die Analyse basiert auf dem Blogger-Relevanzindex von Faktenkontor.  Für die Analyse der relevantesten Branchen-Blogs hat Faktenkontor den Blogger-Relevanzindex entwickelt. Die Untersuchungsmethode berücksichtigt unter anderem die Sichtbarkeit im Internet, die Backlinks, die Social-Media-Vernetzung und die Blogaktivität der letzten drei Monate. Basis der Auswertung sind rund 1.400 Blogs, die news aktuell und Faktenkontor als wichtige Multiplikatoren identifiziert hat. - (www.faktenkontor.de, 19.9.19)

Kampf dem Insektensterben: Vom Reden zum Handeln Es summt und zirpt immer weniger in unserer Landschaft. Um dieses schleichende Insektensterben aufzuhalten, trafen sich heute rund 300 Akteure aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Naturschutz in Aarau zum 2. Tag der Insekten Schweiz. Im Gespräch haben Referenten und Besucher der Tagung von ihren Gedanken, Inspirationen, Ideen und Erfahrungen erzählt. (naturschutz.ch, 19.9.19)

Coole Klimaschutz-Kampagne, von @southpoleglobal Danke @RESMyc für super Arbeit! Mitmachen: @bastiengirod (ow.ly, 19.9.19)

Globaler Klimastreik an diesem Freitag - Undurchsichtige Klimabewegung: So finanzieren sich die deutschen Greta-Anhänger - Während die GroKo um das Klimapaket ringt, werden am Freitag Zehntausende in Deutschland auf die Straßen gehen. Hintergrund ist der Streikaufruf der Klimaschutzbewegung "Fridays for Future". Inzwischen ist es gut ein Jahr her, dass die junge Schwedin Greta Thunberg mit ihrem Klimastreik vor dem schwedischen Parlament eine nun globale Bewegung in Gang setzte.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Giese (www.focus.de, 19.9.19)

Gegenüberstellung Entwicklung der CO2-Konzentration (gemessen in Mauna Loa) und Entwicklung der globalen jährlichen Temperatur (im Zeitraum 1959-2018). DWD Klima und Umwelt @DWD_klima (twitter.com, 19.9.19)

4 Things to Watch at Next Week's Climate Summit U.N. Secretary-General António Guterres is hosting a climate summit in New York City next week. (www.scientificamerican.com, 19.9.19)

Das ist die Berliner Luft Verkehr und Gebäude verursachen große CO2-Emissionen in der Hauptstadt. Wer schnelles Sanieren fordert, übersieht ein sozialpolitisches Dilemma. (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

Wie CO2-Steuern Mehrheiten finden Der politische Spielraum für CO2-Steuern ist grösser als angenommen. ETH-Politikwissenschaftler zeigen, wie CO2-Steuern in Deutschland und den USA Mehrheiten finden können. Entscheidend ist die Verwendung der Steuer und dass alle Industrienationen solche einführen. (ethz.ch, 19.9.19)

CO2-Steuern können mehrheitsfähig sein CO2-Steuern können mehrheitsfähig werden, wenn sie zwei Kriterien erfüllen: Sie müssen für Investitionen verwendet und andererseits von allen Industrienationen eingeführt werden. Das belegen Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich in einer Studie. (punkt4.info, 19.9.19)

Klimapolitik: Wie der Klimaschutz auch die Zweifelnden gewinnen kann Wie kann eine entschlossene Klimaschutzpolitik breite Akzeptanz in der Bevölkerung finden? Antworten auf diese fünf Fragen könnten helfen. Christoph von Marschall | Was passiert mit dem ländlichen Raum und den Pendlern? | Welche Zukunft haben Regionen mit hohem Anteil an „alter“ Wirtschaftsstruktur wie Kohle? | Welche Folgen hat die Klimapolitik für die deutsche Autoindustrie? | Wie lässt sich Widerstand gegen Windräder als Teil der Energiewende überwinden? | Darf man Schwellen- und Entwicklungsländern das Streben nach Wohlstand verwehren? (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

»Wir müssen politische Streiks führen« Auf die Straße für konsequenten Klimaschutz: Gewerkschafter schließen sich den Forderungen von »Fridays for Future« an. Ein Gespräch mit Ralf Sander. (www.jungewelt.de, 19.9.19)

Amazon will klimaneutral werden und bestellt tausende E-Autos 100.000 Elektro-Lieferwagen habe man bestellt, um künftig klimafreundlich unterwegs - und bis 2040 klimaneutral zu sein, verkündete Amazon-Gründer Jeff Bezos. (diepresse.com, 19.9.19)

Sieben Thesen zur Klimabewegung: Kampf gegen die Hydra Der bislang größte Erfolg einer sozialen Bewegung in Deutschland war der Atomausstieg. Eine Blaupause für das „Wie weiter?“ nach dem Klimastreik? | These 1: Angst allein reicht nicht | These 2: Die Stärke von Fridays for Future ist ihre Offenheit | These 3: Die Schwäche von Fridays for Future ist ihre Offenheit | These 4: Teilen, ohne sich zu spalten. | These 5: Die Klimabewegung muss diverser werden | These 6: Wissenschaftlichkeit reicht nicht aus | These 7: Entscheidend ist auf der Straße (www.taz.de, 19.9.19)

Die Erde stirbt. Na und? – Fridays for future: Was sich hinter der Hypertonie der Massen wirklich verbirgt Wir sind so herrlich schuldig an den unbarmherzig herannahenden Umweltkatastrophen. Wir müssen was tun! Jetzt! Lieber mehr als weniger! “Die Ökologie ist das neue Opium für die Massen”, warnt der Philosoph Slavoj Zizek — und wir Kommunikatoren sollten uns angucken, was da wirklich passiert. Lesen Sie hier mehr über die Mechanik hinter “Fridays for future”. In Umweltfragen neigen wir zur Hypertonie, konstatiert der Philosoph Slavoj Zizek in einem lesenswerten Beitrag in WELTplus. Im brasilianischen Regenwald gibt es nahezu 4.000 Feuer — und wir folgen wie die Lemminge der prophetischen Warnung, dass die Erde stirbt, wenn wir so weiter machen. Wir haben uns in Europa schon vor zwanzig, dreißig Jahren vor dem Waldsterben gefürchtet. Die Medien überschlugen sich mit Prognosen, wann wir ohne Wald sein würden. Tatsächlich gibt es heute mehr Wald in Europa als jemals im 20. Jahrhundert. (www.faktenkontor.de, 19.9.19)

Do Klimapolitik yourself! Drei Tage lang klimabewusst leben? Bernd Matthies gibt Tipps. Eine Glosse. (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

«Die ländlichen Regionen wären stärker betroffen» Benzin und Diesel sollen teurer werden – der Umwelt zuliebe. Doch ab welchem Preis verzichten wir tatsächlich aufs Auto? (www.srf.ch, 19.9.19)

Auf seinem Kreuzzug für fossile Brennstoffe unternimmt Präsident Trump einen weiteren Schritt Das Weisse Haus legt sich in der Frage der Abgaswerte für Autos offen mit Kalifornien und mehreren anderen Gliedstaaten an. Die Gründe, die der Präsident vorschiebt, stehen auf wackligen Beinen. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Energiewende: Strom aus der Wüste – Warum die Sahara ein perfekter und doch nicht ganz perfekter Ort für Solarstrom ist Solarkraftwerke benötigen vor allem eins: möglichst viel eitel Sonnenschein. Den gibt es bei uns leider nicht das ganze Jahr über – und auch nicht in vielen anderen Industrieregionen der Welt. Als extrem sonnenreicher Ort bietet sich die Sahara aber geradezu als perfekter Solarstandort an. Die Sahara ist die größte Trockenwüste der Welt. Nicht ganz zu Unrecht stellt der Videoclip die Frage, warum dieses Gebiet nicht schon längst mit Solarkraftwerken überzogen ist. (www.spektrum.de, 19.9.19)

„Das ist keine Übung“ – Greta Thunberg veröffentlicht Kurzfilm über die Klimakrise Zusammen mit dem Journalisten George Monbiot hat die Klimaaktivistin Greta Thunberg ein eindringliches Video produziert. Die Botschaft: Es gibt drei Schlüssel, mit denen wir das Klima noch retten können. | Was sollten wir also tun, was solltest du tun?, fragen Greta und Monbiot. Und bringen die Lösung im Anschluss auf einen einfachen Dreiklang: „Wir müssen schützen, wiederherstellen und finanzieren“, erklärt Greta. Konkret bedeute das: Wir müssen die Natur vor der Zerstörung schützen, der bereits zerstörten Natur helfen, sich wieder zu regenerieren und aufhören, Dinge zu finanzieren, die die Natur zerstören — und stattdessen solche, die ihr helfen. (utopia.de, 19.9.19)

Neues Verfahren könnte Zementfabriken grüner machen Zementfabriken sind für einen grossen Teil des globalen CO2-Ausstosses verantwortlich. Ein neues Verfahren könnte die Zementherstellung nun klimafreundlicher machen. | Es entzieht dem Kalziumkarbonat das CO2 nicht durch Verbrennung, sondern durch eine elektro-chemische Reaktion, welche durch Strom aus erneuerbaren Energiequellen angetrieben werden kann. Dabei wird sowohl reines CO2 frei als auch Wasserstoff. (www.higgs.ch, 19.9.19)

Guidelines for conflict-sensitive adaptation to climate change – Leitfaden für konfliktsensitive Anpassung an den Klimawandel Der Klimawandel verstärkt das Risiko von Extremwetterereignissen und vermindert den Zugang zu und die Verfügbarkeit von Ressourcen — mit schwerwiegenden Auswirkungen auf menschliche Entwicklung und Sicherheit. Besonders hart betroffen sind oft Menschen in den am wenigsten entwickelten Ländern und in fragilen Staaten. In diesen Ländern ist es daher besonders wichtig, dass Entscheidungsträger/innen und Projektplaner/innen die Wechselwirkungen zwischen Klimawandel, Anpassung, Fragilität, Friedensförderung und Krisenprävention verstehen und in der Planung und Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen berücksichtigen. Nur so können langfristige Stabilität und nachhaltige Entwicklung gefördert werden. (www.adelphi.de, 19.9.19)

Naomi Klein über die Klimakrise: „Beginn der Ära der Klimabarbarei“ Was kann man tun, um den Klimawandel zu stoppen? Nichts, sagt die Autorin Naomi Klein. In ihrem neuen Buch sucht sie dennoch nach Lösungen. | Gerade ist ihr neues Buch „On Fire. The (Burning) Case for a Green New Deal“ im englischen Original erschienen, 320 Seiten. (www.taz.de, 19.9.19)

Die SP gilt als Partei der Gleichheit, nicht der Freiheit. Das wollen zwei Zürcher Sozialdemokraten ändern Mit einem neuen Buch versuchen die SP-Nationalrätin Min Li Marti und der SP-Stadtparlamentarier Jean-Daniel Strub, ihre Genossen aufzurütteln. | Besonders interessant ist das Spannungsfeld in der Umweltpolitik. Der Journalist Marcel Hänggi nimmt sich dieses zurzeit allgegenwärtigen Themas in einem Beitrag an. Er treibt den Freiheitsbegriff sehr weit. Zum Beispiel dann, wenn er schreibt, dass in der Klimapolitik ein Verbot das liberalste Mittel überhaupt darstelle. «Man ist nicht liberal, indem man nicht verbietet, was Freiheiten vernichtet», findet er. Als Beispiel nennt Hänggi das FCKW-Verbot von 1987, das eine schwere Beschädigung der Ozonschicht verhindert habe. Marti und Strub nehmen den Ball auf und sprechen von «Scheinfreiheiten des fossilen Zeitalters», welche die Diskussion zum Beispiel um die Mobilität heute noch beherrschten. In diesem Feld gelte es, neue Lösungen zu finden. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Die SP gilt als Partei der Gleichheit, nicht der Freiheit. Das wollen zwei Zürcher Sozialdemokraten ändern Mit einem neuen Buch versuchen die SP-Nationalrätin Min Li Marti und der SP-Stadtparlamentarier Jean-Daniel Strub, ihre Genossen aufzurütteln. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Lyrische Hausapotheke: Warum verlieren wir so schnell den Sinn fürs Wesentliche? ... Weil es leichter ist in einem Strom von Menschen durch die Stadt zu gehen / In ihren monochromen Gedanken zu schwimmen zu denken man sei individuell (www.jungewelt.de, 19.9.19)

Die Rückkehr der Abwrackprämie Die Regierung will den Kauf von Elektro- und Hybrid-Autos massiv fördern und die Bürger so zum Umstieg bewegen – das könnte teuer werden. (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

Klimawandel: Was, wenn wir nichts tun? Waldbrände, Eisschmelze, Unwetter: Der Mensch spürt die Erderwärmung. Wie sieht die Zukunft aus? Der Klimaforscher Stefan Rahmstorf erklärt unsere Welt in 4 Grad. (www.zeit.de, 19.9.19)

Streitgespräch über Klimaaktivismus: „Es ist nicht das maximal Mögliche“ Für Clara Mayer von FFF kann es nicht schnell genug gehen mit dem Klimaschutz. Der Abgeordnete Georg Kössler muss die Grenzen des Machbaren ausloten. mehr... (www.taz.de, 19.9.19)

Uneinigkeiten im Klimakabinett: Warten auf den großen Wurf Während auf der Straße gestreikt wird, berät im Kanzleramt das Klimakabinett. Vor allem beim CO2-Preis fällt eine Einigung schwer. mehr... (www.taz.de, 19.9.19)

Bei der Herstellung ist Ökostrom in manchen Ländern schon heute  günstiger als Energie aus Gas und Kohle Alternative Energien sind zu teuer – das hört man oft. Nun zeigen Zahlen von Bloomberg: Das stimmt in einigen Ländern nur noch bedingt. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Klimastreik: "Die Angst vor dem Regelbruch ist tief verankert" Ca. 30.000 Teilnehmer werden bei der Hamburger Klimastreikdemonstration erwartet. Firmen und Arbeitnehmer hadern. Streikforscher Jörg Nowak wundert das nicht. (www.zeit.de, 19.9.19)

Studie Klimaneutral leben in Berlin: „Was brauche ich zum Leben?“ Ein Jahr lang hat Mechtild Lutze mit dem Ziel eines möglichst niedrigen CO2-Verbrauchs gelebt. Materiell habe es ihr nichts gefehlt, sagt sie. mehr... (www.taz.de, 19.9.19)

„Man muss schon ehrlich sein: Klimaschutz kostet Geld“ Deutschland ist für nur rund zwei Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Der Umweltpsychologe Gerhard Reese erklärt, warum wir uns darauf aber nicht ausruhen dürfen – und was jeder Einzelne für das Klima tun kann. (www.welt.de, 19.9.19)

Klimaschutz? Wir schaffen das! Widerstand gegen Klimaschutz speist sich aus Verweigerung. Aber es ist falsch, gegenüber den Verweigerern hochmütig aufzutreten. Ein Kommentar (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

Die Welt im Streik Die Regierungen der Welt sind noch lange nicht auf dem Weg, ihre eigenen Ziele zur Rettung des Planeten zu erreichen – am Freitag beginnt deshalb ein globaler Klimastreik. - (www.klimareporter.de, 19.9.19)

So viel Nachhaltigkeit steckt in der Berufskleidung Seit dem 17. September 2019 tragen die Mitarbeitenden der Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich ihre neue Uniform. Auch die Beschaffung von T-Shirts, Poloshirts, Rollkragen-Shirts und Sweat-Shirts für alle städtischen Mitarbeitenden, die solche Arbeitsbekleidung benötigen, wurde im Jahr 2018 neu ausgeschrieben. Doch wie steht es mit der Vorbildfunktion der Stadt Zürich bei den ökologischen und sozialen Kriterien dieser Textilbeschaffungen? (vbzonline.ch, 19.9.19)

Das erste und das letzte Wort Der globale Klimastreik soll den Regierungen der Welt Beine machen. (www.neues-deutschland.de, 19.9.19)

Nachhaltigkeit im Büro? Mit Ökoguerilla will ich Kollegen zu Klimarettern machen „Ist doch egal, zahlt doch die Firma.“ Diesen Satz haben viele schon einmal von Kollegen gehört. Und ich muss zugeben: Bis vor kurzem hätte ich wohl auch so gedacht, wenn mir jemand einen Zettel mit der Bitte „Geräte ausschalten“ auf den Platz gelegt hätte. Aber das ist nicht mehr so — und das hat nichts mit Geldsparen zu tun. (www.focus.de, 19.9.19)

Solarplan für die Schweiz - im Videofilm Swissolar hat die Podiumsdiskussion mit ihrem Präsidenten und Buchautor Roger Nordmann («Sonne für den Klimaschutz») sowie mit Martin Neukom (Regierungsrat Kt. ZH) Ende August aufgezeichnet und auf Youtube gestellt. Ausserdem gab es in der Zwischenzeit Interviews und Reaktionen zum Buch.Buchzusammenfassung im Axpo-Blog Interview mit der BKW Interview beim VSE Rezension von Physik-Professor Dieter Imboden Buch bestellen ^^^ Nach oben (solarmedia.blogspot.com, 19.9.19)

Klimawandel – Die „Greta-Angst“ kriecht in die Werkshallen Die Angst, die uns Greta Thunberg an den Hals wünscht, wird real. Vor allem für die Beschäftigen in der Automobilbranche. Sie müssen um gut bezahlte Jobs fürchten — und das Land um seinen Wohlstandsträger. Es droht Gefahr für das soziale Klima (www.cicero.de, 19.9.19)

Es betrifft alle Warum Klimaschutz und soziale Frage nicht gegeneinander ausgespielt werden dürfen. (www.neues-deutschland.de, 19.9.19)

PIK und MCC liefern Expertise für Klimaschutz-Sondergutachten der „Wirtschaftsweisen“ Das Sondergutachten, das die Bundeskanzlerin heute von den „Wirtschaftsweisen“ im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Empfang genommen hat, basiert zu einem maßgeblichen Teil auf einer umfangreichen Analyse des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Am kommenden Donnerstag wird das sogenannte Klimakabinett, mit den Spitzen von Kanzleramt und sechs Fachministerien, auf der Grundlage des Sondergutachtens über eine grundlegende Neuausrichtung der Maßnahmen zur CO2-Vermeidung diskutieren. Der MCC- und PIK-Direktor Ottmar Edenhofer und der Vorsitzende des Sachverständigenrats Christoph Schmidt werden in der Sitzung in Gegenwart der Bundeskanzlerin ihre Vorschläge als wissenschaftliche Berater präsentieren. (www.pik-potsdam.de, 19.9.19)

Wärmepumpen: Die Sorgen der Skeptiker Heizungswärme aus Ökostrom: Wegen dieses Prinzips gelten Wärmepumpen als Vorzeigetechnologie für eine erfolgreiche Energiewende. Deshalb will der Staat diese Idee noch stärker fördern. Doch Wissenschaftler haben große Zweifel an der Technik. (to.welt.de, 19.9.19)

Renewables Can Lead the World's Response to Climate Change IRENA will deliver a clear message during the 74th Session of the UN Assembly and the Climate Action Summit next week. Limiting climate change within 11 years is possible, but global energy investments must pivot away from fossil fuels and into low-carbon technologies such as renewables. (irena.org, 19.9.19)

Vorteile des EU-Energieeffizienzpotenzials 2030 – Open-Access-Artikel erschienen Maßnahmen, die die Energieeffizienz verbessern, reduzieren nicht nur Treibhausgasemissionen, sondern verringern unter anderem auch die Luftverschmutzung und die daraus resultierenden Auswirkungen auf Gesundheit und Ökosysteme, sie verringert den Ressourcenverbrauch und hat positive Auswirkungen auf Arbeitsmärkte sowie die Energiepreise und -sicherheit. (wupperinst.org, 19.9.19)

CO2-Preis-(Des)Information Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass es gegen die CO2-Bepreisung die unterschiedlichsten Argumente gibt? Für die Einen ist sie nicht effizient, für Andere Standort gefährdend und für RTdeutsch einfach Abzocke. (www.oekologische-plattform.de, 19.9.19)

Selbstverpflichtung zum Verzicht auf Kurzstreckenflüge Bereits über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Freien Universität haben die Selbstverpflichtung unterzeichnet und erklären sich damit freiwillig bereit, zukünftig auf dienstbedingte Kurzstreckenflüge zu verzichten. (www.fu-berlin.de, 19.9.19)

Bundesregierung: Zentrale Fragen beim Klimaschutz-Paket sind noch offen In Berlin kursiert ein 200-seitiger Entwurf mit Einzelmaßnahmen. Am Abend wollen sich die Spitzen der Koalition treffen, eine Einigung könnte dauern. (www.sueddeutsche.de, 19.9.19)

Digitalisierung: Wie wird sie nachhaltig? Aus Nachhaltigkeitssicht birgt die Digitalisierung heute Chancen und Risiken zugleich. Richtig genutzt kann sie einerseits dazu beitragen, Energie und Ressourcen einzusparen. Etwa durch vernetzte Infrastruktur und geteilte Fahrzeuge im Verkehrssektor oder durch intelligente und effiziente Fertigungsverfahren in der Industrie. Andererseits kann Digitalisierung aber auch als Brandbeschleuniger von Umweltzerstörung und Klimawandel wirken — durch die eingesetzte Technik selbst oder auch einen erhöhten Konsum. (www.oeko.de, 19.9.19)

Eisaufbereitung für die ZSC Lions im Hallenstadion VLOG #12 Wisst ihr, was es braucht, um die Eisfläche für die Hockey-Spiele im Hallenstadion zu produzieren? Unser Spezialobjektleiter, Ueli Lienhard, ist für die Kälte und Wärme im Hallenstadion zuständig und nimmt euch mit auf's Eisfeld. Zudem gibt er euch einen Einblick hinter die Kulissen. Erlebt die ZSC Lions live im Hallenstadion. Als ewz-Kundin oder Kunde habt ihr 20% Rabatt auf alle Ticketkategorien. Mehr unter: http://www.ewz.ch/zsc (youtu.be, 19.9.19)

Von der autogerechten zur menschenfreundlichen Stadt – Öko-Institut e.V.: Blog Sicher ist auch das individuelle Verhalten wichtig, um gesamtgesellschaftlich zu einer nachhaltigen Mobilität zu kommen. Die Rahmenbedingungen dafür schaffen jedoch Politik und Verwaltung. Ebenfalls eröffnet die Digitalisierung ganz neue Optionen, vor allem für plattformbasierte Mobilitätsdienstleistungen. Zu letzterem Thema wird Dr. Manuela Weber auch bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 24.10 an einer Podiumsdiskussion teilnehmen. (blog.oeko.de, 19.9.19)

Satte Rendite: Investitionen in CO2-freie Städte kann 24 Billionen Dollar einbringen – EURACTIV.de Wenn 1,83 Billionen US-Dollar — etwa zwei Prozent des globalen BIP — pro Jahr in die Senkung der Emissionen in Städten investiert würden, könnten die Regierungen der Welt jährliche Gegenwerte in Höhe von mehreren Billionen Euro generieren, so eine neue Studie, die am heutigen Donnerstag veröffentlicht wurde. (eurac.tv, 19.9.19)

Naturerleben & Bildung als Schlüssel für eine klimafreundliche und lebenswerte Stadt Pressemitteilung der Koordinierungsstelle für Natur-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung in Steglitz-Zehlendorf erschienen. (www.fu-berlin.de, 19.9.19)

Insektengift bedroht Spatzen Schweizer Forscher haben untersucht, welche Auswirkungen die Chemikalien auf Singvögel haben. Das Gift taucht sogar auf Bio-Betrieben auf. (tagesanzeiger.ch, 19.9.19)

Klimastreiker im Bundeshaus: So tricksten sie die Sicherheitskontrolle aus 61 Klimastreiker stürmten am Donnerstagmorgen ins Parlament und hängten ein Transparent auf der Zuschauertribüne. Aber wie schafften sie es durch die Sicherheitskontrolle? Ein Klima-Aktivist erklärt, wie einfach sie die Security überlisten konnten. (www.watson.ch, 19.9.19)

Déjà-vu statt großer Wurf In einem Entwurf des Klimapakets, auf das sich die Groko am Freitag verständigen will, bleibt die entscheidende Frage der CO2-Bepreisung immer noch ausgespart. Die aufgelisteten Klima-Maßnahmen bringen nicht einmal die Hälfte der nötigen Einsparungen. - (www.klimareporter.de, 19.9.19)

Wie man die Menschen von einer CO2-Steuer überzeugen kann Den Kohlendioxid-Ausstoß über eine Steuer regulieren – dazu sind Bürger bereit, allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen, so Schweizer Forscher. (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

Nationalrat lockert Umweltauflagen für Wasserkraftwerke Die Betreiber von Wasserkraftwerken sollen künftig bei Konzessionserneuerungen weniger Umweltmassnahmen ergreifen müssen als bisher. Das hat der Nationalrat am Donnerstag entschieden. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Login-Allianz: Login wird ab September 2020 zur Pflicht So erhalten die Medienhäuser zusätzliche Daten von ihren Nutzern, was zielgenauere Werbung ermöglicht. (www.persoenlich.com, 19.9.19)

„Austria For Future“: Ein Schildermeer fürs Klima? Am 25. September stimmt der Nationalrat über die Ausrufung des nationalen Klimanotstands (Climate Emergency) ab. Um die Chancen für dieses klimapolitische Signal zu erhöhen, ermutigen Klimaschützer nun sprichtwörtlich zum Aufstehen: „Egal ob Jung oder Alt, in der Stadt oder am Land: Aktionen in Hunderten Orten Österreichs sollen unter den Hashtags #AustriaForFuture und #ThisIsAnEmergency öffentlichen Druck aufbauen.“ (www.krone.at, 19.9.19)

Österreich hinkt bei Recycling von Plastik hinterher Die Recyclingquote für Kunststoffverpackungen muss bis 2025 verdoppelt werden. Konsumenten sehen Hersteller in der Pflicht. (diepresse.com, 19.9.19)

Nationalrat stimmt Flugticketabgabe zu Mit 112 zu 61 Stimmen hat die grosse Kammer eine Motion zum Klimaschutz angenommen. (tagesanzeiger.ch, 19.9.19)

"Vor einem Jahr war Klima kein Partythema" Die Fridays-for-Future-Bewegung lädt die ganze Gesellschaft ein, morgen beim globalen Klimastreik mitzustreiken. Gleichzeitig wird auch das Klimakabinett tagen. Für Nick Heubeck von Fridays for Future ist jetzt schon klar, dass die Entscheidungen der Politiker gar nicht mit dem 1,5-Grad-Ziel vereinbar sein können. - (www.klimareporter.de, 19.9.19)

Klimakabinett-Vorlage: E-Autos her, Ölheizungen weg Förderprogramme, Investitionen, Vorgaben und ein CO2-Preis: Mit diesen Instrumenten will die Koalition Deutschland im Klimaschutz wieder auf Kurs bringen. Ein Entwurf zeigt, was kommen könnte. - (bizz-energy.com, 19.9.19)

Vor der Entscheidung im Klimakabinett: "Klimaschädliche Subventionen abbauen" Die Kaufprämie für E-Autos ist rausgeschmissenes Geld, solange das Dieselprivileg besteht – zur Kostenwahrheit gehört, klimaschädliches Verhalten zu verteuern, sagt Energieökonomin Claudia Kemfert vom DIW im Klimareporter°-Interview. Sie warnt, dass die bisherigen Vorschläge von Union und SPD zum CO2-Sparen nicht ausreichen. Interview von Joachim Wille (www.sonnenseite.com, 19.9.19)

Studie: Öl im Verkehr nicht konkurrenzfähig Eine Untersuchung der französischen Großbank BNP Paribas zeigt: Der Ölpreis müsste auf zehn US-Dollar je Barrel sinken, um mit Elektromobilität auf Basis erneuerbarer Energien auf Dauer mitzuhalten. - (bizz-energy.com, 19.9.19)

"Jedes biologische System hat irgendwann sein Maximum erreicht" Maja Göpel berät die Bundesregierung in Fragen globaler Umweltveränderungen. Im Interview spricht sie über nachhaltiges Wachstum und eine CO2-Steuer. (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

Eine Zwölfjährige kämpft in Bangkok gegen Plastikmüll Anstatt zur Schule zu gehen, hat Lilly Plastikmüll den Krieg erklärt. Stundenlang säubert sie Bangkoks Natur – und verzeichnet erste Erfolge. (www.tagesspiegel.de, 19.9.19)

Angst: Und plötzlich: Atomkrieg Mit Angst und ihrer Austreibung lässt sich Politik machen. Welche Katastrophen wurden seit 1948 in Bundestagsreden beschworen und wie wurde die Bevölkerung beschwichtigt? (www.zeit.de, 19.9.19)

Klima-Heldin Greta: Das sind ihre 7 stärksten Zitate Was Greta Thunberg sagt, bewegt Tausende Menschen. Mit gerade mal 16 Jahren erklärt sie treffend, eindrucksvoll und klug, dass wir ein Problem haben – und lässt dabei jeden Erwachsenen alt aussehen. - Der Beitrag Klima-Heldin Greta: Das sind ihre 7 stärksten Zitate erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 19.9.19)

Herbst mit Klimastreiks in Linz und weltweit Der Herbst bringt erneut Klimastreiks in Linz und auf der ganzen Welt. Der Grund: „Ein realistischer Blick in die Zukunft sowie die Handlungsbereitschaft bei vielen politischen Entscheidungsträgern fehlen“, sagen die Organisatoren „Fridays For Future“. Quasi Rückendeckung bekommen sie vom Sommer 2019 in Österreich: Es war der zweitwärmste seit Messbeginn und einer der sieben trockensten in der 253-jährigen Messgeschichte. (www.krone.at, 19.9.19)

AfD: Klimawandel-Debatte sei Panikmache Das behauptete Alexander Gauland als Fraktionsvorsitzender der AfD faktenwidrig. Es sei nicht gesichert, dass die Erderwärmung durch den Menschen verursacht werde. (www.zeit.de, 19.9.19)

Multi Angle Streaming schafft begeisternde Live-Momente Content Marketing wird zum Erlebnis, wenn ein Ereignis aus mehreren Perspektiven gezeigt wird. So fühlt sich der User, als wäre er direkt vor Ort.Technische Innovationen machen es den Menschen heute möglich, ihre Mediennutzung hochgradig individuell zu gestalten. Sie wählen Inhalte selbst aus und entscheiden, wann und wo sie was konsumieren. Einer der ganz großen Trends, und gleichzeitig Sinnbild dieser nachfragegetriebenen Medienangebote, ist das Streaming. - Bei der zeitunabhängigen Übertragung und Wiedergabe von Videoinhalten hat der Nutzer die völlige Freiheit – unterwegs, auf dem Smartphone oder klassisch vor dem Fernseher. Dank Download-Funktion ist es sogar offline möglich, zu jeder Tages- und Nachtzeit Inhalte zu konsumieren. Mobilfunkanbieter unterstützen den Trend und schöpfen das Umsatzpotenzial aus, indem sie zusätzliches Datenvolumen für Streaming anbieten und damit die notwendige Infrastruktur schaffen. Auch die Hersteller von mobilen Endgeräten sorgen mit immer besseren Bildschirmen und randlosen Displays dafür, dass das Video-Erlebnis überall ansprechend präsentiert werden kann. - Der User als Regisseur - Die technischen Möglichkeiten ebnen gleichzeitig auch den Weg für Angebote, die über reguläres Streaming hinausgehen: Multi Angle Streaming zeigt ein Ereignis in Echtzeit aus >| (onlinemarketing.de, 19.9.19)

Die Zukunft ist erneuerbar Eine sichere und zukunftsfähige Energieversorgung kann nicht auf endlichen Energieträgern basieren. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Mehrweg als Ausweg Der Anteil umweltfreundlicher Mehrwegflaschen ist in Deutschland weiter gesunken, zeigen neue Zahlen des Umweltbundesamts. Das ließe sich leicht ändern. - (www.klimareporter.de, 19.9.19)

Energiebranche will jetzt den Wandel Wie der Klimakrise Herr werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Energiebranche bei der „energy2050“-Tagung des Verbunds in Fuschl. Die Themen reichen von einer CO2-Bepreisung bis hin zur Nutzung von Wasserstoff. Dabei nimmt Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber auch die Politik in die Pflicht. (www.krone.at, 19.9.19)

Bayerischer Kultusminister warnt Schüler vor Fridays-for-Future-Demos Ob Schüler mit Sanktionen für ihre Teilnahme bei den Fridays-for-Future-Demonstrationen am Freitag rechnen müssen, hängt wohl auch von ihrem Bundesland ab. Aus Bayern kommt eine deutliche Ansage. (www.welt.de, 19.9.19)

Abschüsse des Wolfes sind möglich Das Parlament hat den Kompromiss zum revidierten Jagdgesetz angenommen. Einige Parteien und Naturschutzorganisationen haben bereits ein Referendum angekündigt. Die Diskussion um das gelockerte Schutzregime für Wölfe wird weitergehen. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Umweltschutz: Die Macht der Scham Wohnen, Essen, Reisen, Auto: Um der Klimakrise etwas entgegenzuhalten, müssen radikale Verhaltensänderungen her. Aber wie weit dürfen moralische Anklagen gehen und ab wann bedrohen sie die Meinungsfreiheit? (www.sueddeutsche.de, 19.9.19)

In den USA hält sich der Hype um Greta in Grenzen Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist zur Zeit in den USA. Doch bei den Amerikanern stößt sie mit ihren Forderungen bisher nur auf wenige Gleichgesinnte. WELT-Reporter Steffen Schwarzkopf mit einer Bilanz ihres Aufenthalts. (www.welt.de, 19.9.19)

Start-up-Büro: Vielseitig und preiswert einrichten - Start-ups beginnen ihre Karriere meist in den heimischen vier Wänden. Für die absolute Anfangsphase ist eine kleine Ecke in der studentischen WG oder dem eigenen Zimmer auch in Ordnung. Doch spätestens für die Kundenakquise braucht es eine eigene Büroeinrichtung. Welche Möbel dabei eine Rolle spielen und was gerade für Start-ups wichtig sein kann? Wir verraten es euch! - - Start-up-Büro: Warum ist die passende Einrichtung essenziell? - Die Einrichtung des Start-up-Büros unterstützt im besten Fall das Image der Firma. Sie drückt die Unternehmensidentität aus und fördert – richtig gewählt – die Kreativität, Motivation und Produktivität der Mitarbeiter. - Da vorwiegend junge Personen in Start-ups arbeiten, sollte der Fokus auf einer modernen und bunten Gestaltung liegen. Entgegen der Meinung, dass minimalistisch eingerichtete Büros Ordnung schaffen und in der Anfangsphase einer Firma für die Struktur unerlässlich sind, liegen bunte und vielseitig ausgestattete Arbeitsplätze total im Trend. - Gestaltet das Büro außerdem gemütlich und macht es zu einem Ort, an dem ihr gern zusammenarbeitet: Pflanzen spenden Behaglichkeit und verbessern gleichzeitig die Luftfeuchtigkeit, ein paar Motivationssprüche oder Bilder geben dem Büro das gewisse Etwas. Neben der Darstellung des Un >| (www.basicthinking.de, 19.9.19)

Klima-Demonstranten stören Debatte im Nationalrat Die Klimademonstrationen haben das Bundeshaus erreicht: Mehrere Dutzend Aktivistinnen und Aktivisten der Aktion Klimastreik haben am Donnerstagmorgen die Debatte des Nationalrats mit einer Kundgebung gestört. (www.nzz.ch, 19.9.19)

dena-Factsheet: Ölheizungen in Deutschland – Hintergründe, Daten, Empfehlungen Mit diesem Factsheet stellt die dena zentrale Grundlagen zum aktuellen Stand der Ölheizungen in Deutschland und zu möglichen Wechseloptionen kurz und übersichtlich zusammen. Es soll in der aktuellen Debatte um die Erreichung der Klimaziele eine Grundlage für Entscheidungsträger und Fachöffentlichkeit schaffen und eine datenbasierte Meinungsbildung ermöglichen. Das politische Ziel ist klar: Der Anteil fossilen Öls an der Wärmeversorgung soll zurückgehen. Bei der Wahl der Instrumente lohnt es sich, genauer hinzuschauen. (www.dena.de, 19.9.19)

Ölheizungen in Deutschland: Hintergründe, Daten, Empfehlungen Berlin. In der aktuellen Klimaschutzdebatte geht es unter anderem um Ölheizungen. Im Gespräch sind eine Abwrackprämie und ein Verbot für den Einbau neuer Ölheizungen. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat in einem „Factsheet“ Hintergründe zum Thema Ölheizungen in Deutschland zusammengestellt. Nachzulesen sind Informationen zum aktuellen Stand der Dinge in Sachen Ölheizungen, den verschiedenen Wechseloptionen und zu möglichen Maßnahmen. | „Statt eines Verbots könnte es sinnvoll sein, Mindesteffizienzanforderungen an Gebäude zu stellen. Hilfreich wäre es auf jeden Fall, wenn der Wechsel zu klimaschonenden Technologien stärker gefördert werden würde. Ein CO2-Preis auf fossile Energieträger könnte ebenfalls einen starken Anreiz setzen“, teilt die dena mit. (www.ikz.de, 19.9.19)

Bundesregierung justiert Klimapolitik: Worum geht es? Die Bundesregierung bekennt sich zu den Klimazielen von Paris. Doch es hapert bei der Umsetzung, die Ziele werden verfehlt. Das Klimakabinett soll nun am Freitag nachsteuern. Was sagen Experten dazu? (www.dw.com, 19.9.19)

Messner sieht für die Welt „relativ schwarz“ Bergsteigerlegende Reinhold Messner (75) zeigt sich sehr pessimistisch, was die Zukunft unseres Planeten betrifft. Er sehe für die Welt „relativ schwarz“ - und dass sich durch Greta Thunbergs Fridays-for-Future-Bewegung etwas ändere, kann er sich nicht vorstellen. Nur durch Verzicht könne man die Situation verbessern - dieser müsse daher positiv besetzt werden. (www.krone.at, 19.9.19)

Klimaaktivisten stören Debatte im Nationalrat Jugendliche rollten ein Plakat auf der Zuschauertribüne im Bundeshaus aus und begannen zu singen. Die laufende Sitzung wurde unterbrochen. (tagesanzeiger.ch, 19.9.19)

Die BKW schluckt das nächste Unternehmen – die Kritik am halbstaatlichen Unternehmen dürfte zunehmen Die BKW kauft für 210 Mio. Fr. die Swisspro-Gruppe. Der Stromproduzent wandelt sich immer stärker zum Gebäudetechniker. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Klimawandel: Diese Subventionen schaden dem Klima Die Bundesregierung berät über ein neues Klimaschutzpaket — und fördert umweltschädliches Verhalten mit Millionenbeträgen. Welche Beihilfen besonders klimaschädlich sind | Niedrige Energiesteuern für die Industrie | Geschenke im Emissionshandel | Steuerrabatte für Autofahrer | Geld für Vielflieger | Steuernachlass für Konsum (www.zeit.de, 19.9.19)

Klimaschutz-Investitionen zahlen sich aus – Globaler Bericht belegt positive Wirkung von Investitionen in kommunale Infrastruktur auf Konjunktur und Klimaziele Wenige Tage vor dem Klimagipfel des UN Generalsekretärs legt die Coalition for Urban Transition (CUT) den Bericht "Urbane Chancen in der Klimakrise" vor. Der mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums erstellte Bericht zeigt, dass nationale Regierungen, die in nachhaltige städtische Infrastruktur investieren, ihre Klimaziele schneller erreichen werden und gleichzeitig den wirtschaftlichen Wohlstand des Landes fördern. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: "Es ist möglich, die Klimakrise zu bewältigen und den wirtschaftlichen Wohlstand zu sichern. Nachhaltige und resiliente Städte werden dabei eine Schlüsselrolle spielen. Die Kommunen können den Übergang zur Treibhausgasneutralität allerdings nicht alleine vorantreiben. Um das Potential der Städte und Gemeinden freizusetzen, bedarf es der starken Unterstützung durch die Regierungen in den einzelnen Ländern." (www.bmu.de, 19.9.19)

„Mehr Erdgas beschleunigt den Klimawandel“ Kurz vor den Beschlüssen der der Bundesregierung zur Erreichung der Klimaschutzziele am 20. September 2019 hat die Energy Watch Group die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Zukunftstauglichkeit von Erdgas vorgelegt. Die Umstellung von Kohle und Erdöl auf Erdgas wird häufig als Beitrag zum Klimaschutz gehandelt. Betrachtet man dafür nur die Freisetzung von Treibhausgasen bei der chemischen Umwandlung (Verbrennungsemissionen) und die Wirkungsgrade der eingesetzten Technologien, ist dies auch unbestritten. Das zentrale Ergebnis der Studie ist allerdings, dass das vielfach verbreitete Bild von Erdgas als klimaschonende Brückentechnologie nicht stimmt: Durch Methan-Emissionen in den Vorketten würde die Umstellung von Kohleverstromung und Ölheizung auf Erdgas statt eines Beitrags zum Klimaschutz den Klimawandel noch beschleunigen. (www.geb-info.de, 19.9.19)

«Ich möchte, dass ihr endlich Taten folgen lasst» – Greta liest US-Politikern die Leviten Sie hatte eine klare Botschaft für die anwesenden Politiker: «Ich bin nicht gekommen, um eine vorbereitete Aussage zu machen. Ich füge stattdessen ein Gutachten bei. Es ist der IPCC-Sonderbericht über die globale Erwärmung […]. Ich übergebe diesen Bericht als meine Aussage, weil ich nicht möchte, dass ihr auf mich hört. Ich möchte, dass ihr auf die Wissenschaftler hört.» Die junge Schwedin rückte die Wissenschaft ins Rampenlicht und trat selbst in den Hintergrund. (www.watson.ch, 19.9.19)

Wichtige Entscheidungen triffst du am besten mit vollem Magen Wer Hunger hat, will nicht aufs Essen warten. Diese Ungeduld überträgt sich auch auf andere Dinge, zum Beispiel Geld oder Musik-Downloads. (www.higgs.ch, 19.9.19)

(Fast) alle Zürcher Ständerats-Kandidaten füllen die Klima-Charta aus Die Charta der Bewegung Klima-Streik ist ein Erfolg. Einen Monat nach der Veröffentlichung haben 500 Kandidierende den Online-Fragebogen ausgefüllt. Zwei Parteipräsidenten machen allerdings nicht mit: Petra Gössi (FDP) und Christian Levrat (SP). (www.watson.ch, 19.9.19)

Regierung – Reiche müssen blechen Um unseren Planeten zu retten, braucht es radikalere Lösungen als die Maßnahmen, die der GroKo vorschweben | Dafür lassen sich gesellschaftliche Mehrheiten finden, wie der Protest in Frankfurt am Main zeigt. Die Frage lautet also nicht: Was müssen wir tun? Sondern: Wer profitiert von den Verhältnissen, wie sie sind? Und wer verhindert diese Alternativen? (www.freitag.de, 19.9.19)

Studie untersucht gering investive Maßnahmen bei Mietwohnungen – Einsparerfolg bei Heizungen hängt von Systemarchitektur ab Eine mehrjährige Studie untersucht die Einsparung durch niedriginvestive Energiesparmaßnahmen in 79 Mietshäusern. Der erste Zwischenbericht wird Mitte Oktober erwartet. EnBauSa hat vorab mit Professor Viktor Grinewitschus von der Bochumer EBZ Business School gesprochen. Der „Praxistest“ im Auftrag einer „Allianz für einen klimaneutralen Wohngebäudebestand“, zu der sich die Wohnungswirtschaft (GdW) mit diversen Heizungsfirmen und Messdienstleistern zusammengefunden hat, umfasst deutschlandweit rund 700 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Fördermittel kommen vom Wirtschaftsministerium, und außer den Bochumer Forschern ist auch die TU Dresden beteiligt. Die Studie umfasst ein breites Spektrum von Maßnahmen in einem Kostenrahmen, in dem Wohnungsbaugesellschaften bereit sind zu investieren („niedriginvestiv“). Einem Teil der Hausbewohner wurden im Rahmen des Projekts kostenlos programmierbare Thermostatventile angeboten. (www.enbausa.de, 19.9.19)

Report zeichnet Vision von kompakten, vernetzten und sauberen Städten – Bericht: Klimaschutz-Investitionen zahlen sich aus Wenige Tage vor dem Klimagipfel des UN Generalsekretärs legt die Coalition for Urban Transition (CUT) den Bericht „Urbane Chancen in der Klimakrise“ vor. Der mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums erstellte Bericht zeigt, dass nationale Regierungen, die in nachhaltige städtische Infrastruktur investieren, ihre Klimaziele schneller erreichen werden und gleichzeitig den wirtschaftlichen Wohlstand des Landes fördern. Fast 10.000 Städte und lokale Regierungen weltweit haben sich inzwischen ehrgeizige Emissionsminderungsziele gesetzt. Der 90-seitige CUT-Report zeichnet eine positive Vision von kompakten, vernetzten und sauberen Städten. Der Bericht unterstreicht das hohe Potenzial der Städte insbesondere für die Ziele des Paris Abkommens und der 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung. Insbesondere soll der Bericht nationale Regierungen motivieren, klimaorientierte nationale Stadtentwicklungspolitiken zu entwickeln. Dafür bedürfe es des Zusammenspiels aller Regierungsebenen … (www.enbausa.de, 19.9.19)

"Klimaschädliche Subventionen abbauen" Die Kaufprämie für E-Autos ist rausgeschmissenes Geld, solange das Dieselprivileg besteht – zur Kostenwahrheit gehört, klimaschädliches Verhalten zu verteuern, sagt Energieökonomin Claudia Kemfert vom DIW im Klimareporter°-Interview. Sie warnt, dass die bisherigen Vorschläge von Union und SPD zum CO2-Sparen nicht ausreichen. - (www.klimareporter.de, 19.9.19)

CSU-Chef entdeckt Umweltschutz: Pose mit Baum Seit Wochen inszeniert sich Bayerns Ministerpräsident Söder als Öko-Ritter der Nation. Sein Maßnahmenkatalog ist opulent – aber nicht radikal. mehr... (www.taz.de, 19.9.19)

«Mich interessieren die Risse» Simone Lappert ist die erste Schweizer Autorin, deren Bücher bei Diogenes erscheinen. Uns erzählt Sie von ihrem Zweitling «Der Sprung». (tagesanzeiger.ch, 19.9.19)

Wo des Kindes Glücke wohnt Zürich bietet viel für Kinder. Wir verraten unsere liebsten Orte aus Kunst, Kultur, Gastro und Freizeit – für jung, aber auch alt. (tagesanzeiger.ch, 19.9.19)

Studie zum Ausbau der erneuerbaren Energien - Experten: Ohne massiven Ökostrom-Ausbau drohen höhere Strompreise und Jobverluste - Sollte Deutschland seine Ziele beim Ausbau der erneuerbaren Energien verfehlen, drohen Industrie und Verbrauchern massive Mehrbelastungen beim Strompreis. (www.focus.de, 19.9.19)

Klimapolitik: Die grüne Null gehört ins Grundgesetz Kinder haften für ihre Eltern? Das ist ungerecht. Die jetzige Generation sollte nur so viel von der Erde verbrauchen, dass für die kommende noch genauso viel bleibt. (www.zeit.de, 19.9.19)

Wie viel CO2 kann Deutschland noch ausstoßen? Nach mehr als zwanzig Jahren der Verhandlungen wurde 2015 in Paris endlich ein globales Abkommen zum Klimaschutz erreicht, im Konsens von 195 Staaten. Viele deutsche Politiker beteuern immer wieder, dass sie voll hinter diesem Abkommen stehen, kürzlich zum Beispiel Wirtschaftsminister Peter Altmaier im Spiegel-Streitgespräch mit der Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Vergleicht man allerdings die Taten und Pläne der Bundesregierung mit dem, was zur Umsetzung der Paris-Ziele nötig wäre, fragt man sich: hat die Politik die grundlegenden Fakten überhaupt verstanden? (scilogs.spektrum.de, 19.9.19)

Listen to @MaWackernagel’s interview with @ionofm on the Jet Set Breakfast! The Ecological Footprint and Earth Overshoot Day explained in 9 minutes. @EndOvershoot (www.iono.fm, 19.9.19)

Wissenschaftskommunikation – Nachrichten aus dem Elfenbeinturm? – Media Bubble “Wenn wir nicht selbst kommunizieren, dann machen es andere!” Wir haben mit Dr. Tobias Maier darüber gesprochen, wie wichtig es ist, als Wissenschaftler*innen gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und Wissenschaft an die Bevölkerung zu kommunizieren. Welchen Herausforderungen sich die Wissenschaft stellen muss, hat er uns in einem Gespräch verraten. (media-bubble.de, 19.9.19)

GLOBAL 2000 präsentiert großen Wahlprogrammcheck: Wie ernst wird Klimaschutz von den Parteien wirklich genommen? - - - - - - - - Wien, am 19. September 2019 - Die nächsten zwei Legislaturperioden sind für den Klimaschutz entscheidend. "Die Klimakrise ist zum ersten Mal ein großes Wahlkampfthema in Österreich", sagt Johannes Wahlmüller, Klimasprecher der österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000. Der heute veröffentlichte umfassende GLOBAL 2000 Wahlprogrammcheck zeigt auf, dass es den Parteien prinzipiell bewusst ist, dass gehandelt werden muss. Bei den Konzepten gibt es allerdings große Unterschiede, nicht jedem Versprechen werden ambitionierte Maßnahmen hinterlegt. Im GLOBAL 2000 Wahlprogrammcheck wurden Wahlprogramme sowie Aussagen der Parteien eingehend analysiert und bewertet, ob sie eine zukunftsgerichtete, Paris-taugliche Klimapolitik versprechen, ob sie in allen wichtigen Bereichen Maßnahmen setzen wollen und ob die Ambition der Maßnahmen zu den gesteckten Zielen passt. Schwerpunktthemen der Parteien wurden in zusätzlichen Detailanalysen beleuchtet. - So zeigt sich etwa, dass sich durchwegs alle Parteien ambitionierte langfristige Ziele setzen. Die ÖVP will CO2-Neutralität bis 2045 erreichen, SPÖ, NEOS, JETZT und Grüne sprechen sich für eine Klimaneutralität bereits 2040 aus. Die FPÖ will die Treibhausgasemissionen bis 2050 auf Null reduzieren. Große Widersprü >| (www.global2000.at, 19.9.19)

Freispruch für Manager nach Atomunglück von Fukushima Die drei früheren Top-Manager des Kraftwerksbetreibers Tepco können nicht für die Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima verantwortlich gemacht werden. (diepresse.com, 19.9.19)

Wer sein Smartphone länger nutzt, spart viel CO2 Etwa 3 Jahre nutzen Europäer ihr Smartphone, dann kaufen sie ein neues. Zu kurz. Wenn alle ihr Handy länger nutzen, Europa könnte Millionen Tonnen CO2 einsparen. Doch die Geräte gehen schnell kaputt und Reparaturen sind teuer. Das muss sich ändern. (www.energiezukunft.eu, 19.9.19)

Städte spielen zentrale Rolle beim Kampf gegen Klimawandel Die Welt muss ihre CO2-Emissionen bis 2050 drastisch senken, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels abzuwenden. Ein neuer Bericht zeigt, dass Städte mit Umweltinitiativen viel bewirken können. (www.dw.com, 19.9.19)

Wie Extinction Rebellion die Umweltbewegung aufmischt Klimaaktivisten in Deutschland haben am Freitag zum grossen Streik aufgerufen. Längst gehen nicht mehr nur die Schüler von Fridays for Future auf die Strasse. Die Gruppe Extinction Rebellion gewinnt zunehmend Anhänger – auch weil sie radikaler vorgeht. Der Umweltbewegung droht die Spaltung. (www.nzz.ch, 19.9.19)

Offener Brief des DEN an die Bundesregierung: Das Klimaschutz-Potenzial im Gebaeudebereich nutzen! Im Vorfeld der Beratungen des Klimakabinetts am 20. September 2019 in Berlin und mit Blick auf den UN-Klimagipfel in New York appelliert das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. an die Verantwort... (www.geb-info.de, 19.9.19)

Grüne wollen Benzin um 50 Rappen verteuern Autofahren mit Benzin- und Dieselmotor dürfe nicht attraktiv sein, so die Grünen. Die CO2-Abgabe soll deshalb steigen. (www.srf.ch, 19.9.19)

Internationaler Druck - Aus Angst um Image fordern Investoren Schutz des Amazonas - Wegen der Empörung über den Raubbau an der Natur bangen immer mehr Firmen um Prestige und langfristige Geschäftsmodelle. Unternehmen kaufen nicht mehr in Brasilien ein, andere prüfen ihre Investments. Selbst vom mächtigen Agrarsektor bekommt Bolsonaro Kontra. (www.focus.de, 19.9.19)

Vier getötete Antilopen für einen Schal: die traurige Bilanz des Shahtoosh-Handels in der Schweiz Das Artenschutzabkommen soll bedrohte Tier- und Pflanzenarten vor dem Aussterben bewahren. Doch der Handel mit verbotenen Naturprodukten floriert weiterhin, wie das Beispiel der Tibetantilope zeigt. Die Schweiz will nun mit härteren Strafen dagegen vorgehen. (www.nzz.ch, 19.9.19)

UN-Sondergipfel in New York ist Auftakt für wichtige Verbesserung der Klimaziele Merkel braucht strukturverändernde Beschlüsse des Klimakabinetts für Gipfel am Montag / Deutschland muss internationale Partnerschaften für mehr Klimaschutz stärken. (www.sonnenseite.com, 19.9.19)

Für eine neue nachhaltige Landwirtschaft Die derzeitige industrielle Landwirtschaft (außer der Biolandwirtschaft) trägt zu einem erheblichen Teil zum Klimawandel bei, dies ist nicht erst seit dem neuen IPCC Report „Climate Change and Land“ bekannt.  (www.sonnenseite.com, 19.9.19)

Fake News erkennen und Hate Speech bekämpfen Zwischen dem 6. und 11. September öffnete die IFA in Berlin für alle Technik- und Innovationsinteressierten wieder ihre Türen. Auch die Deutsche Telekom war erneut dabei und informierte unter anderem in spannenden Workshops rund um das Thema digitale Verantwortung. Was die Besucher erwartete und wie digitale Verantwortung bei der Telekom gelebt wird, hat Barbara Costanzo berichtet. (www.umweltdialog.de, 19.9.19)

Greta Thunbergs Amerika-Mission Umweltbewusstsein, Vermeidung von Plastikmüll, erneuerbare Energien - in weiten Teilen der USA ist das kein Thema. Greta Thunberg ist nun gekommen, um das zu ändern. Von Torben Ostermann. (www.tagesschau.de, 19.9.19)

Wohl nicht mehr als ein Startschuss Die Bewertungen des Klimaschutzpakets fallen unterschiedlich aus. Das zeigt sich auch auf einer Tagung der Stiftung Umweltenergierecht in Würzburg. (www.energie-und-management.de, 19.9.19)

Das Klima retten – und die SPD noch dazu Der grüne Zeitgeist hat die deutsche Umweltministerin Svenja Schulze unvermittelt ins Zentrum des Geschehens katapultiert. (tagesanzeiger.ch, 19.9.19)

Wie teuer wird die Klimawende? Nächste Woche wird im Ständerat das CO2-Gesetz verhandelt. Es wird auch darum gehen, wie viel der Kampf gegen den Klimawandel kosten darf. (tagesanzeiger.ch, 19.9.19)

Interview mit Maike Gossen vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) – #KAUFNIX Die Digitalisierung verändert die Gesellschaft, Wirtschaft, sowie auch unsere privaten Konsum- und Lebensweisen. Verbraucher*innen erhalten personalisierte Werbung direkt auf das private Endgerät und können viel gezielter online nach Produkten suchen. Lassen sich diese Entwicklungen mit einem suffizienten, nachhaltigen Konsum vereinen? Wir haben mit Maike Gossen vom IÖW über die Chancen und Risiken der Digitalisierung für einen nachhaltigen Lebensstil gesprochen. (kaufnix.net, 19.9.19)

Cities, Regions and Businesses Can Help Countries Surpass Pledged Emissions Cuts Climate commitments by cities, regions and businesses could push countries to over-achieve their emissions reduction goals under the Paris Agreement, giving national leaders more confidence to ramp up efforts to avoid the worst impacts of global warming. (unfccc.int, 19.9.19)

18.9.19

„Der Klimawandel ist auch ein Grund für Migration“ Bill Gates warnt vor den Folgen des Klimawandels für Afrika – Folgen, die per Migration auch Europa treffen. Der Microsoft-Gründer ist begeistert von Greta Thunberg, und er wirbt zugleich für Gentechnik und Atomkraft. (www.welt.de, 18.9.19)

Mehr Nahverkehr – aber nicht zum Nulltarif Vernetzung, Dekarbonisierung und Digitalisierung waren wichtige Stichworte bei der Diskussion über die Mobilität der Zukunft beim VKU-Stadtwerkekongress in Kassel. (www.energie-und-management.de, 18.9.19)

Fragwürdiges Rauchzeichen aus der kleinen Kammer Der Ständerat verbietet Tabakwerbung unter dem Druck der Verwaltung und der Anti-Tabak-Lobby. (tagesanzeiger.ch, 18.9.19)

UMWELTSTATISTIK Nützliche Informationen im Taschenformat Nun ist sie da, die «Umwelt Taschenstatistik 2019» des Bundesamtes für Statistik in Neuchâtel: Auf knapp sechzig Seiten und im handlichen A5-Format gibt sie unter anderem Auskunft über die Nutzung natürlicher Ressourcen, über Emissionen und Abfälle oder den Zustand der Umwelt in der Schweiz. (www.aquaetgas.ch, 18.9.19)

Swiss youth activist sets sights on New York UN climate summit by United Nations News The UN's first Youth Climate Summit takes place in New York this Saturday where participants will include hundreds of young advocates from around the world. One of them is 23-year-old Marie-Claire Graf from Switzerland, where her “Sustainability Week” initiative aims to turn universities into sustainable role-models. In an interview with UN News's Daniel Johnson in Geneva, Ms. Graf explained how she hoped to encourage others to do the same to tackle the climate “crisis”. (soundcloud.com, 18.9.19)

Wie rettet man den Regenwald? Gebt dem Amazonas einen Preis! Das Abbrennen von Regenwäldern ist für knapp ein Fünftel der CO2-Emissionen verantwortlich. Höchste Zeit, die Klimaleistung dieser Urwälder zu vergüten, findet der Ökonom Johannes Ebeling. Wie soll das gehen? (www.nzz.ch, 18.9.19)

Studie: Fridays For Future hat das Potenzial zur Massenbewegung – Repräsentative Befragung der Universitäten Konstanz und Mannheim, Veröffentlichung in Zusammenarbeit mit Das Progressive Zentrum. Jeder zweite Deutsche kann sich vorstellen, bei Klimaprotesten mitzumachen; mehr als jeder Dritte unterstützt eine CO2-Steuer von 180 Euro/Tonne. (www.progressives-zentrum.org, 18.9.19)

UN-Bericht: Entwicklungsländer liegen bei Klimaschutz vorn Einem UN-Bericht zufolge sind Entwicklungsländer beim Klimaschutz führend. Industrieländern fehle es an kurzfristigen Aktionsplänen zur Begrenzung von Treibhausgasen. (www.zeit.de, 18.9.19)

Was sind Global Warming Stripes? – Volker Quaschning Viele haben schon einmal die blau-roten Farbcodes gesehen und ahnen, dass diese etwas mit der Klimakrise zu tun haben. Was sie über den dramatischen Klimawandel aussagen und warum sie diesen perfekt beschreiben, zeigt dieses Video. (youtu.be, 18.9.19)

Greta Thunberg: "Hört den Wissenschaftlern zu" Nach "Fist-Bump" mit Obama jetzt deutliche Worte vor dem US-Kongress: Greta Thunberg fordert die Abgeordneten in Washington dazu auf, "echte Maßnahmen" gegen den Klimawandel zu ergreifen. (www.dw.com, 18.9.19)

Ist Schwedens CO2-Steuer ein Erfolgsrezept? In Schweden gilt die weltweit höchste Klimasteuer: 115 Euro pro Tonne CO2. Wissenschaftler des Instituts der Deutschen Wirtschaft bezweifeln jedoch, ob die Steuer wirklich für die Emissionsminderung in dem Vorzeigeland verantwortlich ist. (www.welt.de, 18.9.19)

Auch Blockaden von Brücken und Flughäfen möglich Am Freitag werden in Berlin wohl so viele Menschen wie nie zuvor für eine wirkungsvolle Klimapolitik demonstrieren - womöglich auch mit drastischen Mitteln. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

Die Stadt soll ein Seerestaurant verhindern Die Ratslinke will lieber eine «einfache Restauration» im Schiffshäuschen. (www.nzz.ch, 18.9.19)

Four: EWZ-Tarife an 226'019 Kunden verschickt Ein umfassendes Bestandesmarketing: Die Schlüsselbotschaften hat die Agentur auf dem Mini-Leporello platziert. (www.persoenlich.com, 18.9.19)

Klimawandel: Sturmfluten mit Starkregen könnten in Europa häufiger werden Der Klimawandel könnte an Europas Küsten im Norden für mehr Hochwasser sorgen, zeigen Modellrechnungen. Auch ein deutscher Küstenabschnitt ist betroffen. (www.zeit.de, 18.9.19)

Für die Grünen ist die CO2-Steuer ein Muss Die Grünen äußern Zweifel an der Finanzierbarkeit der Klimaschutzpläne von Union und SPD. Sie warnen davor, die Kosten dafür dem Verbraucher aufzubürden – und erklären eine CO2-Bepreisung in Form von Zertifikaten für ineffizient. (www.welt.de, 18.9.19)

Aktionen beim »Klimastreik«: »Wir müssen jetzt unangenehmer werden« Zeit zum Handeln: Blockaden beim »Klimastreik« in Frankfurt am Main angekündigt. Interne Debatte über Aktionsformen. Gespräch mit Leonie Wicke. (www.jungewelt.de, 18.9.19)

Reparaturprofis geben Fairphone Bestnote: Handy lässt sich spielend leicht reparieren (Auf www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 18.9.19)

Klimastreik im Norden: Bauern besetzen Hafen in Brake Landwirte blockieren den größten Futtermittelhafen Deutschlands. Damit protestieren sie gegen klimafeindliche Fleischimporte. mehr... (www.taz.de, 18.9.19)

So leer wie unser Akku Hast du noch Power oder lädst du schon wieder auf? Was unsere Abhängigkeit von Ladegeräten über uns verrät. (tagesanzeiger.ch, 18.9.19)

Der Bund will mehr Einfluss auf das Zürcher Billettangebot nehmen Der Kanton Zürich legt die Tarife für den regionalen öffentlichen Verkehr selber fest. Was seit bald 30 Jahren gilt, stellt das Bundesamt für Verkehr nicht zum ersten Mal in Frage. Das kann die Steuerzahler teuer zu stehen kommen und die Servicequalität für die Fahrgäste gefährden. (www.nzz.ch, 18.9.19)

Basel will Benzinmotoren verbieten Auf Basler Strassen sollen ab 2050 nur noch umweltfreundliche Fahrzeuge fahren dürfen. (tagesanzeiger.ch, 18.9.19)

Die Umweltpolitik der Kanzlerin im Wandel Angela Merkel hat ihre Umweltpolitik immer wieder angepasst. Und sich vielleicht zu sehr am Machbaren orientiert. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

Einfach laden und zahlen mit einer einzigen Smartphone-App an über 3000 Ladestationen in der Schweiz – unser Tochterunternehmen @swisscharge_ch macht das und weitere Zugangs- und Abrechnungslösungen möglich: @Energie360AG (e360.ag, 18.9.19)

Megastar der industriellen Zeit Sand zum Bauen wird knapp auf der Welt. Der Bauboom hat die Nachfrage verdreifacht – Baustoffexperten erforschen wie Beton recycelt werden kann. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

«Putin ist ein Schlächter!»: Michail Schischkin geht auf die Barrikade Der russisch-schweizerische Schriftsteller und Regimekritiker hat sein erstes Stück geschrieben. «Mörder unter uns» ist ein Aufstand der Kunst. (www.nzz.ch, 18.9.19)

18. September 2019: Yogamatten oder Parkplätze? SUV-Boom vs. Klimawandel: Wir diskutieren über die Verkehrswende in Deutschland, Österreich und Schweiz. Außerdem: wie die Eidgenossenschaft demokratischer werden kann. (www.zeit.de, 18.9.19)

In München trifft sich die deutsche Klimaskeptiker-Szene Der AfD-nahe Think-Tank "Eike" verbreitet Informationen für Klimawandel-Leugner. Jetzt sorgt eine geplante Konferenz in einem Münchner Hotel für Wirbel. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

Fête des Vignerons: Millionenloch und kein Bedauern Zu wenig Besucher, zu hohe Kosten: Veveys Winzer fehlen bis zu 16 Millionen Franken. Sie sagen: «Wir haben getan, was wir konnten.» (tagesanzeiger.ch, 18.9.19)

dena: #Blockchain-Strategie der Bundesregierung setzt wichtige Impulse für integrierte #Energiewende: @dena_news (www.dena.de, 18.9.19)

So rettet Deutschland das Klima nicht Global steigen die Emissionen bedrohlich, vor allem in China. Dort muss der Kampf ansetzen und nicht in den Ländern, wo die Treibhausgase sinken. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

Klimaschutz-Bewegung in USA: Make America Greta again Die USA sind das Land mit der höchsten Konzentration an Klimaleugnern. Doch dank New Yorker Teenagerinnen wächst die Fridays-for-Future-Bewegung. mehr... (www.taz.de, 18.9.19)

Neue Bestseller rund um den Klimaschutz Die flächendeckende Medienberichterstattung zur Klimadebatte führt auch im Buchhandel zum verstärkten Griff zu passender Lektüre. Die Verlage fördern das Thema in Form einiger Neuerscheinungen, die es auf die SPIEGEL-Bestsellerliste geschafft haben. - ... mehr - The post Neue Bestseller rund um den Klimaschutz appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 18.9.19)

Deutschlands erstes Earthship: ein Paradies für Selbstversorger Ein Haus aus Müll versorgt seine Bewohner mit Strom, Wasser und Lebensmitteln. Was nach Öko-Utopie klingt, ist in einem kleinen baden-württembergischen Dorf Realität. "Earthship" vereint nachhaltige Architektur mit ungewöhnlichem Design – und bleibt dabei angenehm bodenständig. - Der Beitrag Deutschlands erstes Earthship: ein Paradies für Selbstversorger erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.9.19)

„Altersarmut wird uns überrollen, wie es heute der Klimawandel tut“ Die Zahl der Menschen, die Angebote der Tafeln nutzen, ist um zehn Prozent angestiegen. 1,65 Millionen Menschen sind inzwischen auf gespendete Lebensmittel angewiesen. Besonders dramatisch ist der Zuwachs bei den Rentnern. (www.welt.de, 18.9.19)

Atomare Kehrtwende in Japan? 2020 werden die Augen der Welt auf Fukushima gerichtet sein, wenn Abe dort feierlich die Olympischen Spiele eröffnen will. Ob der Umweltminister an seiner Seite dann noch Koizumi heißt und ob die Atomenergie in Japan ausgemustert oder erhalten wird, darf mit Spannung erwartet werden. (www.sonnenseite.com, 18.9.19)

Die Allianz der Klimaschutz-Bremser Klimaschutz schreiben sich inzwischen fast alle auf die Fahnen. Doch zahlreiche Industriegruppen versuchen die Verteuerung von CO2-Emissionen zu verlangsamen. - (bizz-energy.com, 18.9.19)

Gastbeitrag von Frank Uekötter - Spekulanten reiben sich bereits die Hände: Merkel droht in Klimapolitik eine Blamage - Die CDU plant ein neues Konzept für den Klimaschutz mit Emissionszertifikaten, Förderprogrammen, Prämien und einen „Innovationsturbo“. Warum das Vorhaben zu einer Blamage werden könnte und wie wieder Klarheit in die Klimapolitik kommen könnte. Von FOCUS-Online-Experte Frank Uekötter (www.focus.de, 18.9.19)

ETH Zürich: Media Technology Center kurz vor Start Eine kostenlose Vortragsserie befasst sich unter anderem mit der Digitalisierung der Medien. (www.persoenlich.com, 18.9.19)

Timo Stammwitz, der Parteilose mit einer Mission Die Kandidatur sei für ihn eine Plattform, seine Klimaschutz-Idee der Öffentlichkeit vorzustellen, sagt der 42-Jährige. - (www.srf.ch, 18.9.19)

Bundesregierung darf Ausbau der Windenergie beim Klimaschutz nicht vernachlässigen In den geplanten Klimaschutzmaßnahmen, welche die Bundesregierung in dieser Woche beschließen will, fehlt bislang ein konkreter Vorschlag, wie der Ausbau der Windenergie vorangebracht werden soll.  (www.sonnenseite.com, 18.9.19)

Gute-Laune-Klimaschutz ist nicht genug Wenn der Temperaturanstieg wirksam bekämpft werden soll, wird die Politik neben der Förderung umweltgerechter Technologien um einen verordneten Verzicht schädlichen Konsums nicht herumkommen. - (bizz-energy.com, 18.9.19)

Fatale Dissonanzen Die meisten Menschen sehen ein, dass sie die Umwelt stärker schonen sollten. Aber sie wissen nicht, wie das geschehen kann. Diesen Zwiespalt nimmt die Politik zu wenig wahr. Die Politik schaut auf Verordnungen und Gesetze. Sie betrachtet den Bürger wie Maschinen, die von aussen über bestimmte Schaltkreise richtig gesteuert werden müssen. Der Soziologe Ralf Dahrendorf hat den Staat ebenfalls wie eine Maschine betrachtet, die nur dann funktioniert, wenn sie sachgemäss bedient wird. Als Soziologe wusste er, wie störanfällig diese Maschine ist. Als EU-Kommissar hat er sich bei seinen Kollegen ganz und gar nicht beliebt gemacht, als er auf Bedienungsfehler hinwies, die auf die Dauer das Europa-Projekt zum Scheitern bringen würden. Die Klimadebatten führen jedem vor Augen, wie kompliziert es ist, Steuerbefehle zu geben, die beim Bürger und in den Systemen des Staates die gewünschten Wirkungen erzielen. Alles, was geschieht oder auch nur angestrebt wird, löst unerwünschte Nebeneffekte aus. (www.journal21.ch, 18.9.19)

„Halbwahrheiten und Gerüchte“: Das entgegnen Forscher drei gängigen Einwänden in der Klimapolitik – Politik – Tagesspiegel Die Verkehrswende zerstört Deutschlands Autoindustrie? Solche Argumente kommen schnell in der Debatte über den Klimaschutz. Forscher halten dagegen. Cordula Eubel, Nora Marie Zaremba | Halbwahrheiten verbreiten und Gerüchte streuen: Das sind Instrumente derjenigen, die Zweifel am menschengemachten Klimawandel streuen wollen. Forscher des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie haben sich im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung Mythen und Einwände angeschaut, die in der Debatte über Klimaschutz immer wieder auftauchen — und auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

Massenhafte Sitzblockaden angekündigt Generalprobe für Protestbewegung »Extinction Rebellion« bei Klimastreik am Freitag (www.neues-deutschland.de, 18.9.19)

Daten und Fakten für #FridaysForFuture Am Freitag, den 20. September 2019, findet bundesweit der voraussichtlich größte Klimastreik von #FridaysForFuture statt. An diesem Tag legen die Bundesregierung und das sogenannte „Klimakabinett“ ihre Beschlüsse für die verbindliche Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 vor. Das Öko-Institut unterstützt die Proteste der Schülerinnen und Schüler für mehr Klimaschutz: „Die kontinuierlichen Aktionen von #FridaysForFuture betonen die Dringlichkeit des politischen Handelns“, betont Anke Herold, Geschäftsführerin am Öko-Institut die Bedeutung der Demonstrationen. „Wir brauchen ein Klimaschutzgesetz und ein Paket von wirksamen Klimaschutzmaßnahmen vor allem im Verkehr, im Gebäudesektor und in der Landwirtschaft. Die Umsetzung der Energiewende muss besser unterstützt werden, damit der Ausbau der erneuerbaren Energien einen möglichst raschen Kohleausstieg möglich macht. Es liegen genug Lösungsvorschläge aus der Wissenschaft auf dem Tisch und die Umsetzung muss jetzt möglichst bald starten.“ (www.oeko.de, 18.9.19)

Klimakommunikation: "Wir berichten seit Jahren über das Klimaproblem – aber es ändert sich nichts" Stiftungsfinanziert, gemeinnützig, innovativ: Seit fünf Jahren testet das Recherchezentrum Correctiv neue Wege im Journalismus – seit ein paar Wochen nun auch mit einer speziellen Klimaredaktion. Am Wochenende zum Beispiel veranstaltet man gemeinsam mit Aktivisten und Wissenschaftlern ein "Klimacamp" in Kiel. So ernst wie das Klimaproblem inzwischen ist, argumentieren die Macher, genüge klassischer Journalismus nicht mehr – es brauche "neue Ansätze" (www.klimafakten.de, 18.9.19)

Partnerschaften zum Schutz des Regenwaldes Die Brände im Amazonas sind menschgemacht, und der Mensch kann sie auch stoppen — durch Kooperationen, Investitionen in Waldschutz und nachhaltige Landwirtschaft, meint Rachael Garrett. (ethz.ch, 18.9.19)

Miteinander läuft's besser – Neue Kampagne zu mehr Miteinander und Rücksicht im Straßenverkehr In Stuttgart geht es auf den Straßen oft eng her — Radler fühlen sich von Autofahrern bedrängt, Autofahrer fühlen sich von Radlern, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten, gestört, und Fußgänger ärgern sich über zugeparkte Wege und Radler auf Gehwegen. Für ein besseres Miteinander startet die Landeshauptstadt im September eine Sicherheitskampagne. Gleich drei Bürgermeister wollen für die Sicherheit im Straßenverkehr und einen respektvollen Umgang miteinander etwas tun. (www.stuttgart.de, 18.9.19)

Feiern gegen den Untergang Die Berliner Clubszene ruft beim Klimastreik zum Rave-Aufstand gegen den Kapitalismus auf (www.neues-deutschland.de, 18.9.19)

Bürger sollen im Ötztal zahlreiche Ideen kreieren Dass die Verkehrsbelastung im Ötztal am Plafond angelangt ist, sehen auch die Touristiker. Mit der im Juni präsentierten Mobilitätsstrategie „Ötztal 2030“ möchte man diese nachhaltig um 30 Prozent reduzieren. Nun sollen die Bürger in den Prozess eingebunden werden. Einige sehen dies allerdings als Augenauswischerei. (www.krone.at, 18.9.19)

Umstrittener Mercosur-Pakt ist jetzt Geschichte! Erfolg für die Kampagne von „Krone“ und Greenpeace gegen Mercosur! In einem nationalen Schulterschluss brachten jetzt ÖVP, SPÖ, FPÖ und die Liste JETZT das umstrittene Freihandelsabkommen mit Brasilien und anderen südamerikanischen Ländern im Zuge einer parlamentarischen Abstimmung zu Fall. Einzig die NEOS sind - wenn auch mit Abstrichen - für den ökologisch so verheerenden Pakt. (www.krone.at, 18.9.19)

„Zu Unrecht negativ belastet“ - -   - Dezentrale Trinkwassererwärmer gelten bei Planern wie auch Installateuren in puncto Hygiene als sicher – bislang zumindest war das so. Zu Irritationen und Missinterpretationen hat eine Mitteilung des Umweltbundesamtes (UBA) geführt, wonach bei der Abklärung von Legionelleninfektionen auch dezentrale Trinkwassererwärmer in die Ursachensuche einzubeziehen sind. Der Hersteller Oventrop verzeichnete daraufhin von Fachpartnern aus Handwerk und Planung viele Anfragen zur Thematik. Der Systemanbieter sieht hier Aufklärungsbedarf. Ein Round-Table-Gespräch mit unserer Redaktion sollte die dezentrale Trinkwassererwärmung ins richtige Licht rücken. Am Unternehmensstammsitz in Olsberg (NRW) sprachen Dr. Roland Foitzik, Leiter Vorentwicklung, Michael Pehl, Leiter Serien­entwicklung, und Dieter Stich, Vertriebs-Ingenieur, mit IKZ-Chefredakteur Markus Sironi. - - IKZ-HAUSTECHNIK: Die Aussage des Umweltbundesamtes zur Ursachensuche bei Legionelleninfektionen ist ja eigentlich nicht neu: Anlagen zur Trinkwassererwärmung – ob zentral oder dezentral – sind im Bedarfsfall zu beproben. Alle Anlagenabschnitte sind in die Ursachenforschung einzubeziehen. Und das unabhängig davon, dass sich aus den Paragraphen 5, 8 und 14 der Trinkwasserverordnung eine generelle >| (www.ikz.de, 18.9.19)

UN-Sondergipfel in New York ist Auftakt für wichtige Verbesserung der Klimaziele UN-Sondergipfel in New York ist Auftakt für wichtige Verbesserung der Klimaziele - Stefan Küper - 18.09.2019 | 12:53 Uhr - - - - - - - - - - - Merkel braucht strukturverändernde Beschlüsse des Klimakabinetts für Gipfel am Montag / Deutschland muss internationale Partnerschaften für mehr Klimaschutz stärken / Germanwatch-Beobachter in New York vor Ort - - - - - - - - - - - - - - - Bonn/New York (18. Sept. 2019). Weil die Klimaschutz-Zusagen der einzelnen Staaten bisher nicht stark genug sind, um die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen, hat UN-Generalsekretär Guterres die internationale Staatengemeinschaft für Montag nach New York eingeladen. Auf diesem UN-Sonderklimagipfel und bis spätestens nächstes Jahr sollen die Staaten ihre nationalen Klimaziele nachbessern. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel wird in New York erwartet und benötigt dafür ein strukturveränderndes eigenes Klimapaket im Gepäck, betont die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. „Für den internationalen Klimaschutz wäre es sehr wichtig, dass Deutschland endlich wieder als Klimavorreiter auftritt. Dafür müsste Kanzlerin Merkel ein schnell umsetzbares Klimaschutzpaket vorlegen, das die Weichen g >| (germanwatch.org, 18.9.19)

"Die Klimastreikbewegung wird von der Wissenschaft getragen" Anfang September gründete sich im westfälischen Münster die Bewegung "Humanists for Future". hpd-Redakteurin Daniela Wakonigg sprach mit Julian Hindriks, dem Mitgründer und Sprecher der Bewegung. (hpd.de, 18.9.19)

Zürich ist gelebte Vielfalt: Integrationspolitische Ziele 2019–2022 Die Integration der zugezogenen Bevölkerung und das Zusammenleben in der Stadt Zürich funktionieren gut. Die aktive Integrationspolitik der Stadt Zürich orientiert sich an strategischen Zielen, die der Stadtrat jeweils für eine Legislatur festlegt. Für die Jahre 2019–2022 wurden die Ziele der vorangehenden Legislatur angepasst, umstrukturiert und verschlankt. (www.stadt-zuerich.ch, 18.9.19)

Klimaschutz und Sozialverträglichkeit im Gebäudebereich kein Widerspruch (www.bund.net, 18.9.19)

Robo-Autos als Klimaschützer? Automatisiertes Fahren und Robotaxis: In einen durchdigitalisierten Verkehr setzen Forscher und Politiker einiges an Hoffnungen, um beim Klimaschutz voranzukommen. Durchaus mit Recht, wie Studien zeigen – allerdings erst für die Zeit nach 2030. - (www.klimareporter.de, 18.9.19)

Luisa Neubauer hält Flughafenblockaden für legitim Luisa Neubauer hält zivilen Ungehorsam als Form des Protests für Klimaschutz für vertretbar. Die „Fridays for Future“-Aktivistin versteht außerdem gut, das System des gewinnbasierten Wirtschaftens infrage zu stellen. (www.welt.de, 18.9.19)

Green: Grösstes Datenzentrum der Schweiz eröffnet Das jüngste Datencenter steht im aargauischen Lupfig. Der «Bunker» soll einem Flugzeugabsturz standhalten. (www.persoenlich.com, 18.9.19)

Klimaschutzpaket: Wege in die Zukunft Verkehr, Wohnen, Landwirtschaft: Nächsten Montag soll Angela Merkel beim UN-Gipfel "konkrete, realistische Pläne" für den Klimaschutz präsentieren. Was die Konzepte der Parteien bewirken könnten. (www.sueddeutsche.de, 18.9.19)

Energiewende in der Krise: Windkraftausbau am Ende? Der Windkraftausbau ist eingebrochen. Deshalb steht das Klimaschutzziel 2030 auf dem Spiel, ebenso wie Zehntausende Jobs in der Windbranche. Grund dafür sind oft langwierige Genehmigungsverfahren und blockierende Umweltverbände. (www.zdf.de, 18.9.19)

Warum Social Media Teil deiner PR-Strategie sein sollte Social Media sollte Teil jeder professionellen digitalen PR-Strategie sein. Hier sind sieben gute Gründe für Social-Media-PR. | Die Medienlandschaft hat sich verändert | Glaubwürdigkeit deiner Marke | Redakteure recherchieren auf Social Media | Direkte Kommunikation mit den Dialoggruppen | Gute Inhalte und Storytelling statt plumper Werbung | Influencer sind wichtige Multiplikatoren | Sympathie durch Persönlichkeiten herstellen (www.prspionin.at, 18.9.19)

Bernhard Guhl: Das Netz soll nicht auf wenige Minuten pro Jahr ausgelegt sein. Erneuerbare Energien müssen volkswirtschaftlich effizient in die Stromnetze integriert werden. Damit das überhaupt geht, sollen gesetzliche Anpassungen das Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen möglich machen, fordert Nationalrat Bernhard Guhl (BDP, Kanton Aargau) in seiner Motion 19.3755. Durch eine geringfügige Reduktion der maximalen Einspeisung ins Verteilnetz könnte ein volkswirtschaftlich ineffizienter und unverhältnismässig teurer Netzausbau vermieden werden — denn ein solcher wäre notwendig, um jederzeit sämtlichen Strom abnehmen zu können. Der Bundesrat hat Anfang September die Annahme der Motion beantragt. Wir haben bei Bernhard Guhl nachgefragt. (www.youtube.com, 18.9.19)

Transparenz-Erwartungen an die Beschlüsse des Klimakabinetts für den gesellschaftlichen Aufbruch in die klimaneutrale Zukunft Um die selbstgesteckten Ziele beim Klimaschutz zu erreichen, plant die Bundesregierung ein komplexes Maßnahmenpaket. Eine zugleich verständliche und wissenschaftlich nachvollziehbare Beschreibung der erwarteten Wirkungen dieser Maßnahmen ist eine notwendige Voraussetzung, um bei den Bürgerinnen und Bürgern Verständnis für bevorstehende Veränderungen zu erzielen. Klimaschutz ist eine globale und gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Möglichst viele Menschen müssen motiviert werden, aktiv daran mitzuwirken, unsere Gesellschaft fit für die Zukunft zu machen. (www.scientists4future.org, 18.9.19)

Klimapolitik – CO2-Steuer als Gerechtigkeitsmotor? So geht's Von der Schweiz lernen heißt sozial verträgliche Klimapolitik lernen (www.freitag.de, 18.9.19)

70 Prozent der Wähler von Union und SPD wollen einen CO2-Preis Viele Deutsche unterstützen Ausgaben für den Klimaschutz. Sie sollen allerdings sozial verträglich sein und Menschen mit geringem Einkommen nicht belasten. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

kontertext: Native Ads: Medien sägen am Ast, auf dem sie sitzen Werbung im journalistischen Kleid ist ein gefährliches Geschäft, sie untergräbt die Glaubwürdigkeit des Journalismus. (www.infosperber.ch, 18.9.19)

Umweltschutz: "Bitte keinen Klima-Bürgerkrieg" – "Es muss einer Revolution gleichen" Wie radikal darf der Kampf gegen die Erderwärmung sein? Hier streiten die Klimaaktivistin Luisa Neubauer und der Grünen-Vordenker Ralf Fücks über diese Frage. (www.zeit.de, 18.9.19)

Greta Thunberg: Klimaaktivistin trifft Barack Obama Greta Thunberg hat den ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama getroffen. Thunberg sei "eine der größten Verteidigerinnen unseres Planeten", sagte Obama nach dem Treffen. (www.zeit.de, 18.9.19)

Monatelang in der Dunkelheit des arktischen Winters – jetzt beginnt die Eisbrecher-Expedition Mosaic Mit dem deutschen Forschungsschiff «Polarstern» fahren Wissenschafter in die Arktis, um das Klima und den Klimawandel zu erkunden. Eine so grosse Expedition dorthin gab es noch nie. (www.nzz.ch, 18.9.19)

Die regionale Partizipation im demokratietheoretischen Spiegel Welchem Demokratiemodell entsprechen unterschiedliche Beteiligungsverfahren? Unterscheidet sich deren Bewertung je nach Demokratiemodell? Diese Fragen wurden an Beispielen von Beteiligungsverfahren bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle im Rahmen einer vom BFE unterstützten Dissertation am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern untersucht. Nun liegen die Ergebnisse vor. In einem ersten Teil wurde die regionale Partizipation im Standortauswahlverfahren für geologischer Tiefenlager evaluiert. Eine Übersicht über die Ergebnisse findet sich im Blogbeitrag «Die regionale Partizipation aus dem wissenschaftlichen Blickwinkel». In einem zweiten Teil interessierte der Vergleich zweier Demokratiemodelle, die unterschiedlichen Beteiligungsverfahren entsprechen. Dabei wurden zwei demokratietheoretische Denkmodelle verglichen. Kern der beiden Modelle bildet jeweils die persönliche Teilnahme am Entscheidungsprozess. (energeiaplus.com, 18.9.19)

«Quartierstrom» in Walenstadt: Günstiger Strom von Nachbars Dach Solarstrom für sich erzeugen bringt viel. Wenn man sich im Quartier zusammenschliesst, doppelt so viel. Das zeigt ein Pionierprojekt in Walenstadt. (www.beobachter.ch, 18.9.19)

Klimaschutz statt neuer Aufrüstung Eine neue Friedenspolitik fordert Umweltexperte Michael Müller im Interview mit Klimareporter. Statt die Militärausgaben 2020 um zwei Milliarden Euro zu erhöhen, fordert er ein ökologisches Förderprogramm, das mit dem Geld 15 Milliarden Euro an Klimaschutz-Investitionen anstößt. (www.klimareporter.de, 18.9.19)

DHL Innovation Center in Chicago: So sieht die Zukunft der Logistik aus - Die Logistik der Zukunft – das ist ein großes Versprechen, das DHL mit dem neuen Innovation Center im US-amerikanischen Chicago erfüllen möchte. Wir durften uns das neue Zentrum sowie neue Technologien für mehr Effizienz und Produktivität live vor Ort anschauen. - - DHL verfügte bislang über zwei Innovation Center in Troisdorf bei Bonn und in Singapur. Zum 50-jährigen Bestehen hat das Logistik-Unternehmen jetzt in der US-amerikanischen Stadt Chicago einen dritten Standort eröffnet. - Genauer gesagt steht das neue Innovation Center in Rosemont. Das Zentrum ist rund 2.600 Quadratmeter groß und hochmodern eingerichtet. Besucher können sich in der Einrichtung die Technologien und Innovationen zeigen lassen, die in der Region bereits zum Einsatz kommen. - Zudem soll sie Raum für Kunden, Technologie-Partner und Wissenschaftler schaffen, damit diese dort ihre Köpfe zusammenstecken und die Technologie der Firma weiterentwickeln können. - Zwei Tage vor der offiziellen Eröffnung hat sich das Innovation Center in Chicago bereits herausgeputzt. - DHL investiert in die Zukunft - DHL hat sich ganz bewusst für Rosemont als dritten Standort entschieden, weil der O’Hare International Airport als einer der größten Flughäfen der Welt in unmittelbarer Nähe liegt. Das bietet dem Logistiker natürl >| (www.basicthinking.de, 18.9.19)

Nach sechs Jahren weg von Zürich Im Jahr 2018 betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der aus der Stadt Zürich weggezogenen Personen 6 Jahre. Schweizerinnen und Schweizer wohnten vor ihrem Wegzug im Schnitt 9,4 Jahre in Zürich. Bei der ausländischen Bevölkerung lag der Wert bei 3,5 Jahren. Insgesamt zogen 9 Prozent der Bevölkerung aus Zürich weg. (www.stadt-zuerich.ch, 18.9.19)

Eine neue Friedenspolitik – "Klimaschutz statt neuer Aufrüstung" – fordert Umweltexperte Michael Müller. Statt die Militärausgaben 2020 um zwei Milliarden Euro zu erhöhen, ist ein Öko-Milliardenprogramm nö @klimareport (www.klimareporter.de, 18.9.19)

CO2-Ausstoß der Bundeswehr: Auf Kriegsfuß mit dem Klimaschutz Die CO2-Emissionen der Bundeswehr im Inland sind in den letzten fünf Jahren fast nicht gesunken. Das Verteidigungsministerium ist trotzdem zufrieden mehr... (www.taz.de, 18.9.19)

GLOBAL 2000 fordert im Vorfeld von UN-Gipfel mehr Ambition beim Klimaschutz Appell an die Österreichische Bundesregierung, ihre Anstrengungen beim Klimaschutz zu erhöhen sowie mindestens 100 Mio. Euro für den Green Climate Fund zu leisten. (www.global2000.at, 18.9.19)

Das Nach-Leben von Entwicklungshilfeprojekten: „Misserfolg“ als Chance Ehrgeizige und gut geplante Entwicklungshilfeprojekte scheitern aus unterschiedlichen Gründen. Wenig Aufmerksamkeit erfährt das Nachleben solcher „Interventionen“, wenn lokale Gemeinschaften versuchen, sich in Form von Gerüchten und Geschichte, aber auch durch alternative Nutzungen die Überreste kreativ anzueignen. Ein Plädoyer dafür, zuzuhören. (geschichtedergegenwart.ch, 18.9.19)

Neue Modellrechnungen zum Klimawandel halten Temperaturanstieg von bis zu 7 Grad für möglich Bis 2100 halten Forschende einen Anstieg der durchschnittlichen Temperaturen von bis zu sieben Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter für möglich. Dieser Wert liegt um zwei Grad über der Berechnungsgrundlage des 5. Sachstandsberichts des Weltklimarats IPCC aus dem Jahr 2014. Damit sinken die Spielräume für weitere tolerierbare CO2-Emissionen in den Berechnungen des Weltklimarats. Die weltweiten Treibhausgas-Emissionen müssten «eher heute als morgen» verringert werden, sagte Joeri Rogelj vom Imperial College in London. | Die CO2-Emissionen müssten auf ein Null-Saldo reduziert werden. Nach den bisher vorliegenden Klimamodellen ist von einer Erderwärmung um drei Grad bis 2100 auszugehen. Selbst bei Einhaltung aller Pläne zur Verringerung der CO2-Emissionen würde ein Wert von zwei Grad Celsius erreicht. (www.nzz.ch, 18.9.19)

Marktforscher warnen vor Stromlücke Bonner Marktforscher warnen vor einer Strom-Erzeugungslücke als Folge des Atom- und Kohleausstiegs, eines wachsenden Strombedarfs durch mehr E-Autos und eines zu geringen Zubaus bei den erneuerbaren Energien. Eine Verdreifachung des Photovoltaikbestands bis 2030 und deutlich mehr Speicher könnten Energieversorgung klimafreundlich sichern, heißt es in der Studie des Marktforschungsunternehmens EuPD Research. Initiatoren der Studie sind neben EuPD Research der Bundesverband Solarwirtschaft und die Innovationsplattform The smarter E Europe. (www.enbausa.de, 18.9.19)

Pro Natura: Das neue Landschaftskonzept hat noch Luft nach oben Pro Natura unterstützt die Aktualisierung und hat sich aktiv an deren Erarbeitung beteiligt. Nach mehr als 20 Jahren wird das Landschaftskonzept Schweiz überarbeitet. Die noch bis 15. September zur Vernehmlassung stehende Vorlage ist aber zu wenig verbindlich für Kantone und Gemeinden. (www.umweltperspektiven.ch, 18.9.19)

#AlleFürsKlima: Warum wir am Freitag zum Klimastreik müssen Ohne den Druck von der Straße, ohne Fridays for Future, ohne Greta Thunberg, ohne die tausenden engagierten Schüler und Studenten, würde Deutschland wohl nicht so intensiv über die richtige Klimapolitik streiten. Die Bundeskanzlerin und ihre Minister beteuern seit Monaten, sie hätten den Ernst der Lage erkannt. Doch daran muss man zweifeln. Zwar sind die Klimakonzepte von CDU und CSU für die Parteien radikal, für die verpflichtenden deutschen und EU-Klimaziele oder die Pariser Klimaabkommen sind sie allerdings zu zaghaft. Auch der Koalitionspartner SPD hat noch keinen umfassenden Plan vorgelegt, wie die Klimakrise entscheidend gebremst werden kann. Aber sie ist deutlich engagierter. (www.energiezukunft.eu, 18.9.19)

Ohne Biegen und Brechen: Dieses Holz bringt sich selbst in Form Eine Eigenschaft, die beim Holzbau zu Problemen führen kann, haben sich Forscher jetzt zunutze gemacht: Dass sich Holz beim Trocknen verbiegt. | Um sich diese Berechenbarkeit zunutze zu machen, klebten die Forscher zwei Holzschichten aufeinander. Und zwar so, dass ihre Faserungen senkrecht aufeinander lagen. Diese Holzplatte nennt sich Bilayer. Dann entzogen sie dem Holz gezielt Feuchtigkeit, sodass eine der beiden Schichten stärker schrumpfte als die andere. Weil sie aber zusammengeklebt waren, verbogen sich beide Platten miteinander. In einem Computermodell konnten sie bestimmen, wie sich das Holz verbiegen sollte. Die so geformten Platten sind stabil und verformen sich auch nicht mehr, wenn die Luftfeuchtigkeit steigt oder sinkt. (www.higgs.ch, 18.9.19)

Vorbehalte gegen Smart-Home-Technik Nicht wenige Verbraucher haben laut Umfrage der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online für die Mitmachkampagne „Mein Klimaschutz“ noch kein Interesse an Smart-Home-Technik — oder zumindest große Vorbehalte. (www.ikz.de, 18.9.19)

Tiefe Kluft durchzieht Japans Atompolitik Das AKW Fukushima braucht mehr Platz für die Lagerung von Kühlwasser. Betreiber Tepco will es ins Meer leiten, was bisher politisch nicht möglich war. Nun geht Premierminister Abe einen neuen Weg. Martin Fritz aus Tokio. (www.dw.com, 18.9.19)

Heimweh nach den Bergen – Schweizer Geschichte Vor 200 Jahren galt Heimweh als typisch schweizerische Krankheit. Ausgelöst wurde sie von sogenannten Kuhreien, alten Hirtenlieder. Auch die Kinderbuchfigur Heidi war davon betroffen. (blog.nationalmuseum.ch, 18.9.19)

„Entrepreneurs For Future“ wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt unterstützt Fakten statt Fiktionen: DBU gibt Mittelstand Rückenwind (www.sonnenseite.com, 18.9.19)

Und die Menschenrechte? Der weltweit drittwichtigste Handelspartner der Schweiz ist eine Diktatur. Wie es hiesige Unternehmer und Christoph Blocher rechtfertigen, trotzdem dort Geschäfte zu machen. (tagesanzeiger.ch, 18.9.19)

Greta Thunberg trifft Barack Obama „Du veränderst die Welt“, sagte Barack Obama zur Klima-Aktivistin Greta Thunberg. Die Stiftung des Ex-Präsidenten veröffentlichte ein Video von der Begegnung. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

Schulen und Betriebe bereiten sich auf Streik vor Am Freitag ist globaler Klimastreik. Dieses Mal sind auch Erwachsene dazu aufgerufen, ein paar Berliner Unternehmen wollen mitmachen. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

"Klimaschutz statt neuer Aufrüstung" Eine neue Friedenspolitik nach dem Prinzip "Klimaschutz statt neuer Aufrüstung" fordert Umweltexperte Michael Müller im Interview mit Klimareporter°. Statt die Militärausgaben 2020 um zwei Milliarden Euro zu erhöhen, ist ein ökologisches Förderprogramm notwendig, das mit dem Geld 15 Milliarden Euro an Klimaschutz-Investitionen anstößt. - (www.klimareporter.de, 18.9.19)

Tschick in der Natur sind wahre Giftbomben Das ist vielen Rauchern bestimmt nicht bewusst: Sie produzieren tonnenweise Kunststoffmüll. Und zwar nicht nur mit der Verpackung der Glimmstängel. Sondern mit den Zigaretten selbst. Denn in den Stummeln stecken bis zu 4000 (!) Chemikalien. In Mödling sagt man diesen hochbrisanten Abfällen jetzt den Kampf an. (www.krone.at, 18.9.19)

Vonovia stattet Dachflächen mit PV-Anlagen aus In der sächsischen Landeshauptstadt Dresden wurden bereits an acht Vonovia Standorten 27 Wohngebäude mit PV-Modulen von Solarwatt versehen. Ab Ende August sollen mehr als 90 weitere Dächer mit Solaranlagen bestückt werden. Über das "1.000 Dächer"-Programm wird Vonovia eigenen Angaben zufolge jährlich rund 10.000.000 kWh Solarstrom erzeugen und in das öffentliche Netz einspeisen. Damit steigt die CO2-Einsparung im Portfolio um voraussichtlich 4.300 Tonnen pro Jahr. - Die Planungen über die Installation der Photovoltaik-Anlagen laufen seit April dieses Jahres. Solarwatt-Geschäftsführer Detlef Neuhaus begrüßt, dass Vonovia ab sofort vermehrt auf Solarstrom bauen will: "Der Klimawandel lässt sich nur eindämmen, wenn alle Beteiligten umdenken und ihren Teil dazu beitragen, die Energiewende mit aller Kraft voranzubringen. Wir freuen uns sehr, dass Vonovia jetzt als erstes großes Wohnungsunternehmen in Deutschland ein Zeichen setzt und auch bei Mietshäusern Solaranlagen integriert." - Das Vonovia-Programm ist auf mehrere Jahre ausgelegt und soll im Anschluss in ein langfristiges Ausbauprogramm übergehen. Für 2019 sind drei Tranchen geplant. Die Auswahl der Dächer stützt sich auf eine bundesweite Solarpotenzialanalyse, bei der die GPS-Daten der Gebäude und Fakto >| (www.enbausa.de, 18.9.19)

Warum ein dänischer Bauer sein Haus mit Kuhmilch heizt Alle sprechen vom Klimaschutz, die dänische Insel Samsö hat die Energiewende verwirklicht. Und das ohne spezielle Subventionen, dafür aber mit Pioniergeist und politischem Geschick. Experten aus der ganzen Welt pilgern nach Samsö, um das Projekt zu studieren. (www.nzz.ch, 18.9.19)

So widerlegen Forscher drei gängige Einwände in der Klimapolitik Die Verkehrswende zerstört Deutschlands Autoindustrie? Solche Argumente kommen schnell in der Debatte über den Klimaschutz. Forscher halten dagegen. (www.tagesspiegel.de, 18.9.19)

Wofür könnte das Zürcher Schlachthof-Areal auch noch gut sein? Die Zukunft des Zürcher Schlachthofs ist bis 2029 gesichert. Was danach mit dem Areal passieren soll, evaluiert nun die Stadt im Austausch mit Ankermietern und Interessenverbänden. (www.nzz.ch, 18.9.19)

Sieht aus wie Tech und wirkt wie Gift Nach zahlreichen Erkrankungen und sogar Todesfällen ist der Konsum von E-Zigaretten zum Gesundheitsrisiko erklärt worden. Mitten in dem Gesundheitssturm steht das Unternehmen Juul, das den Markt überhaupt erst geschaffen hat. Das einst hippe Startup aus San Francisco ist nun ein Beispiel für aggressives und verantwortungsloses Verhalten des Tech-Sektors geworden. Es ist höchste Zeit zum Umdenken. (www.nzz.ch, 18.9.19)

Mehrweganteil bei Getränken 2017 weiter gesunken Im Jahr 2017 wurden nur rund 42 Prozent der Getränke in Mehrwegflaschen abgefüllt. Der Anteil von Mehrwegflaschen lag damit 0,5 Prozentpunkte unter dem Wert des Jahres 2016. Das zeigt die neueste Auswertung der Getränkeabfüllung in Deutschland des Umweltbundesamtes (UBA). Damit liegt der Mehrweganteil nach wie vor deutlich unter dem im Verpackungsgesetz vorgegebenen Ziel von 70 Prozent. Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA: „Kurze Transportwege und Mehrwegverpackungen sind wichtig, um Umweltbelastungen und Abfälle zu vermeiden. Dafür brauchen wir gut funktionierende Mehrwegsysteme. Alle Supermärkte und Verkaufsstellen von Getränken sollten möglichst viele Getränke in Mehrwegflaschen anbieten und so dazu beitragen, weniger Abfälle zu erzeugen.“ Die meisten Getränke werden mittlerweile in Einwegkunststoffflaschen abgefüllt: Der Marktanteil liegt bei etwa 52 Prozent. Dosen erreichten einen Marktanteil von circa 4 Prozent. Getränkekartons und Standbodenbeutel haben einen Anteil von etwa 1,5 Prozent. Einwegglasflaschen liegen in den pfandpflichtigen Getränkesegmenten bei deutlich unter einem Prozent. (www.umweltbundesamt.de, 18.9.19)

Bei der Transitflut ist Belastungsgrenze erreicht Stundenlange Staus an den Landesgrenzen, schlechte Luftwerte in den Städten und Blechlawinen, die Tirol und Salzburg überrollen: Sechs von zehn Österreichern halten den Lkw-Verkehr für belastend. Teil drei unserer großen Serie. (www.krone.at, 18.9.19)

Elektromobilität: Intelligentes Laden muss der Standard werden Die Bundesregierung sollte zügig die Rahmenbedingungen für intelligentes Lademanagement bei Elektroautos schaffen. Das fordert der Bundesverband Neue Energiewirtschaft in einem druckfrischen Positionspapier. (www.sonnenseite.com, 18.9.19)

Energiewende: Bundesregierung verfehlt selbstgesteckte Ziele Im Rahmen einer auf 2,5 Jahre angelegten Studie haben die WWEA und der LEE NRW die Auswirkungen des Wechsels von festen Einspeisetarifen hin zu Ausschreibungen auf den Bürgerwindsektor untersucht. Neben einer Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen sind dafür die betroffenen Bürgerwind-Akteure in den Jahren 2017 bis 2019 auch mehrfach direkt befragt worden. (www.umweltdialog.de, 18.9.19)

Neuer Ansatz für "grüneren" Zement Elektrochemische Kalkumwandlung könnte CO2-Emissionen der Zementproduktion stark senken (feedproxy.google.com, 18.9.19)

Zürich als «Venedig Zentraleuropas» Vor rund 60 Jahren gab es ernsthafte Bestrebungen, den Schanzengraben durchgängig schiffbar zu machen. (tagesanzeiger.ch, 18.9.19)

Unterwegs im Nadelöhr des Ölhandels Ein Fünftel des Erdöls, das die Welt verbraucht, wird durch die Wasserstrasse von Hormuz verschifft. Eine Fahrt im Ausflugsboot durch die umstrittene Meerenge. (tagesanzeiger.ch, 18.9.19)

Die Klimaschutz-Blockierer Umfrage zum Klimakabinett: Abmahnung für Scheuer, Klöckner und Merkel/WWF fordert Klimaschutzpaket (www.wwf.de, 18.9.19)

17.9.19

Kann man Bolsonaro zum Umweltschutz zwingen? Nach dem Anstieg bei Abholzung und Waldbränden zeigt nun ein Bericht von Human Rights Watch die kriminellen Netzwerke hinter der Urwaldzerstörung. Kann Druck auf die Regierung Bolsonaro etwas bringen? (www.dw.com, 17.9.19)

Scientists for Future – Aufruf an die Politik (feat. Greta Thunberg) – YouTube Wir fordern die Regierungen von Deutschland, Österreich und der Schweiz auf, umgehend wirksame Maßnahmen des Klimaschutzes zu ergreifen. Wir haben nur diese eine Welt. Um sie zu erhalten müssen wir handeln. Gemeinsam. Mutig. Jetzt. Das Video basiert auf der Einsendung von Video-Material von 133 Wissenschaftler_innen (z.B. mit Wolfgang Lucht, Jutta Allmendinger, Harald Welzer, Martina Schäfer und Eckart von Hirschhausen) und nimmt direkten Bezug auf die im März 2019 von mehr als 26.000 Wissenschaftler_innen unterschriebene Stellungnahme. (www.youtube.com, 17.9.19)

Wie gut ist unser Vorsorgemodell? Die Schweizer Altersvorsorge hat Reformen nötig. Ein Vergleich mit anderen Ländern, die sich bereits für die Zukunft gewappnet haben. (tagesanzeiger.ch, 17.9.19)

Politiker aus der Schweiz und Deutschland twittern, was das Zeug hält – doch die wenigsten Tweets bringen Wählerstimmen Die Möglichkeiten von Twitter werden von Politikern aus Deutschland und der Schweiz nicht voll ausgeschöpft. Das zeigt eine Basler Studie, bei der 4000 Tweets unter die Lupe genommen wurden. (www.nzz.ch, 17.9.19)

The Silenced: Meet the Climate Whistleblowers Muzzled by the Trump Administration Six whistleblowers and ex-government scientists describe how the Trump administration made them bury climate science—and why they won't stay quiet -- Read more on ScientificAmerican.com (www.scientificamerican.com, 17.9.19)

Verbot von Tabakwerbung: Vom Jugendschutz zum blinden Aktivismus Als Reaktion auf eine radikale Volksinitiative will der Ständerat sogar Tabakwerbung in Zeitungen und im Internet verbieten. Das ist ebenso unverhältnismässig wie unrealistisch. (www.nzz.ch, 17.9.19)

A New Kind of Climate Leadership Climate change is an opportunity to envision a new world—but in whose image? - - -- Read more on ScientificAmerican.com - - (www.scientificamerican.com, 17.9.19)

The ‘How To’ in Building Future-Ready Businesses Club of Rome Co-President Sandrine Dixson-Declève participated in the European Forum Alpbach 2019. The video of the session The ‘How To’ in Building Future-Ready Businesses is now available online. - copyright: EFA/Jannik Rakusa - (www.clubofrome.org, 17.9.19)

Klimastreik in Hamburg: »Sitzen bleiben, damit es endlich vorangeht!« »Klimastreik« am Freitag: Hamburger Aktivisten planen Blockade und kritisieren reine Konsumkritik. Ein Gespräch mit Jule Furthmann. (www.jungewelt.de, 17.9.19)

Bundeshaushalt: Umbuchen, bis es passt Finanzminister Olaf Scholz möchte die zusätzlichen Milliarden für den Klimaschutz unbedingt zusammenbekommen, ohne die schwarze Null zu kippen. (www.sueddeutsche.de, 17.9.19)

CO2-Steuer: Mit einem Emissionshandel wird das nichts Die Union besteht auf einem Emissionshandel für Wärme und Verkehr. Doch nur eine CO2-Steuer wirkt schnell genug. Wer das Klima schützen will, kommt an ihr nicht vorbei. (www.zeit.de, 17.9.19)

Agentur für Innovationen geht offenbar nach Leipzig Die „Agentur für Sprunginnovationen“ soll deutschen Erfindungen zum Durchbruch verhelfen. Sogenannte Scouts sollen Ideen finden und daraus Unternehmen formen. (www.tagesspiegel.de, 17.9.19)

„Umweltschule“ macht Abschlussfahrt auf der AIDA – darüber müssen wir reden Eine Frankfurter Schulklasse plant eine Klassenfahrt — auf einem Kreuzfahrtschiff. Die Idee dazu hatte nicht die Schulklasse selbst, sondern ihr Lehrer. Haben wir wirklich so wenig verstanden? Ein Kommentar.      (utopia.de, 17.9.19)

Biomethan: Effektiver als Elektroautos gegen den Klimawandel? Erdgasautos, die mit Biomethan betrieben werden, emittieren während ihres 13-jährigen „Lebens“ weniger als Elektroautos, die ihren Strom aus Batterien oder Brennstoffzellen beziehen. Das ist das überraschende Ergebnis einer Studie von Forschern des des Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) in Karlsruhe. Professor Martin Wietschel, Stellvertretender Leiter des Competence Centers Energietechnologien und Energiesystem und Leiter des Geschäftsfelds Energiewirtschaft am ISI, hat mit seinem Team die Emissionen von Fahrzeugen mit konventionellen Antrieben wie Benzin und Diesel mit Alternativen ermittelt, und das für Mittelklasse- und Oberklasse-Pkw sowie schwere Lkw. In allen Fällen haben die Erdgasfahrzeuge die Nase vor, vorausgesetzt, sie tanken ausschließlich Biomethan aus Biogasanlagen. (feedproxy.google.com, 17.9.19)

Erfolg für "Gletscher-Initiative": Schweizer stimmen über Klimaneutralität ab Die Schweizer werden abstimmen können, ob ihr Land bis 2050 klimaneutral werden soll. Eine entsprechende Initiative hat die nötigen Unterschriften in Rekordzeit zusammenbekommen. Deutlich vor Ablauf der Frist hat die sogenannte Gletscher-Initiative die für eine Abstimmung nötigen Unterschriften zusammen. Die Initiative will erreichen, dass der Klimaschutz in der Schweizer Verfassung verankert wird. Zudem soll der Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids bis zum Jahr 2050 auf Null gesenkt werden. Verbunden mit einem ehrgeizigen Ziel: Die Schweiz solle dann komplett auf fossile Brenn- und Treibstoffe wie Öl und Benzin verzichten. Der hinter der Initiative stehende Verein Klimaschutz Schweiz hat in nur fünf Monaten bereits mehr als 120.000 Unterschriften zusammen. (www.tagesschau.de, 17.9.19)

Öffentlicher Verkehr – ÖV: Mehr Kostenwahrheit, weniger Kostenlügen Es heisst, öffentlicher Verkehr sei gesamtwirtschaftlich nützlich. Doch das sind auch Detailhandel oder Bankensystem. Worum geht es also? Kommentar von Reiner Eichenberger (www.handelszeitung.ch, 17.9.19)

Studie: Die Debatte um den Klimaschutz Extreme Wetterereignisse in immer häufigerer Zahl, die Zunahme von Treibhausgasen in der Atmosphäre, der massive Verlust von Tier- und Pflanzenarten — der Klimawandel ist eine globale Menschheitsfrage und eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Seine Auswirkungen werden immer spürbarer. Dass ein Umsteuern unvermeidlich ist, darin besteht weitgehend gesellschaftlicher Konsens. Doch die Transformation hin zu einer (nahezu) emissionsfreien Wirtschaft und Gesellschaft ist mit einer ganzen Reihe von Herausforderungen verbunden. Zunehmend rücken die ökonomischen und sozialen Kosten dieses notwendigen Transformationsprozesses in den Fokus. Dabei wird Klimaschutz oft gegen Wohlstand, wirtschaftliche Entwicklung und Arbeitsplätze ausgespielt. Teils werden sogar interessensgeleitete Zweifel gesät, um den Eindruck zu erwecken, die Wissenschaften seien, was den "menschengemachten" Klimawandel angeht, uneins. Zehn zentrale Kritikpunkte werden analysiert Die (www.fes.de, 17.9.19)

Safe water from solar power in Brazil Twenty-one-year-old Brazilian Anna Luisa Baserra always wanted to be a scientist. From washing liquid to shampoo, no household item escaped the potential for becoming the next scientific experiment.  (www.unenvironment.org, 17.9.19)

Malaysia hat die weltweit schlechteste Atemluft In Südostasien herrscht wieder einmal dicke Luft. Rauchschwaden verdunkeln den Himmel und erschweren den Menschen das Atmen – und Regen ist nicht in Sicht. Grund für die Luftverschmutzung sind Brandrodungen, vor allem im benachbarten Indonesien. Man spricht von Klimaschutz, brennt aber Wälder und Buschlandschaften ab. (www.nzz.ch, 17.9.19)

Selbst im Mutterleib sind wir nicht vor Feinstaub geschützt Atmet eine schwangere Frau Russpartikel ein, lagern sich diese in der Plazenta ab. Bis zum Kind ist es dann nur noch ein kleiner Schritt. (www.nzz.ch, 17.9.19)

Klimastreiks: Gefährliches Terrain Sollen Arbeitnehmer fürs Klima streiken, wie es Anhänger von Fridays for Future fordern? Natürlich nicht! Politischer Streik ist hierzulande nicht erlaubt - aus guten Gründen. (www.sueddeutsche.de, 17.9.19)

Fußgängergesetz kommt ab Februar Berlin bekommt ein Fußgängergesetz. Verkehrssenatorin Regine Günther sagte am Dienstag, dass es im Februar in Kraft treten soll. (www.tagesspiegel.de, 17.9.19)

Klimawandel: Neue Prognosen sind noch düsterer Französische Forscher gehen von einem Anstieg der Durchschnittstemperatur von bis zu sieben Grad aus. (tagesanzeiger.ch, 17.9.19)

Falsches SBB-Fundbüro zockt Kunden ab Eine Website gibt sich als offizielles Fundbüro der Bahn aus – und verdient damit Geld. Die SBB haben nun interveniert. (tagesanzeiger.ch, 17.9.19)

Greta Thunberg: "Aktivismus funktioniert" Amnesty International zeichnet Greta Thunberg und "Fridays for Future" mit seinem Preis "Botschafter des Gewissens" aus. Die Schulstreik-Bewegung ruft ausdrücklich auch Erwachsene für den kommenden Freitag zur weltweiten Großaktion auf. - (www.klimareporter.de, 17.9.19)

Pathways to Power: How Green Parties Join Governments - As some Green parties gain ground in Europe they must rethink their relationship to power. Taking steps towards entering executive government, it becomes increasingly important to consider what different routes to government mean for their strategy and identity. From the question of electoral pacts with other forces to where Greens sit on the left-right spectrum, there are many aspects to consider. Political scientist Simon Otjes analyses common dilemmas and sketches out two well-trodden paths to power from Finland and Sweden, asking what Dutch Green party GroenLinks has to learn. - - - - Today - Sweden and Finland are among a handful of European countries where Green - parties are in government, though the routes taken to power in these two - countries are quite different. The Finnish Green Alliance was the first Green party - to enter in office in a Western country, joining the “rainbow coalition” of - left and right-wing parties in 1995. On 6 June 2019, they again entered - government as part of a broad coalition of Social Democrats, the agrarian - Centre Party, the Left Alliance, and the party for the Swedish-language - minority. As part of this new formation, the Greens now run the foreign, home, - and environment ministries. - - - - In - 2014 the Swedish Green party went into coalition with the Social Democrats. The - parties have shared productive relations for years, ever sin >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 17.9.19)

Klimastreik am 20. September: Ein bisschen Generalstreik Für Freitag ruft Fridays for Future zum Klimastreik auf. Diesmal sollen alle mitstreiken. Wie ernst ist es den Erwachsenen? mehr... (www.taz.de, 17.9.19)

Der Ständerat will Zigaretten-Werbung stark einschränken Tabakfirmen sollen künftig nicht mehr in Zeitungen oder im Internet Werbung machen und keine Gratismuster mehr verteilen dürfen. Zudem will ihnen der Ständerat das Sponsoring verschiedener Anlässe verbieten. (www.nzz.ch, 17.9.19)

Verbot von Zigarettenwerbung: Von allen guten Geistern verlassen Zigarettenwerbung in Presse und Online soll verboten werden. Dieser Entscheid zeugt von einer grossen Heuchelei und Kurzsichtigkeit. (www.persoenlich.com, 17.9.19)

Euros Für Emissionen? So könnte der CO2-Preis aussehen Ein CO2-Preis für wird allein nicht ausreichen, um unsere Klimaschutzziele zu erreichen – dennoch braucht es ihn. Warum das so ist, was ein Preis auf Kohlendioxid eigentlich genau bedeutet und welche Varianten diskutiert werden, erklären wir hier ausführlich. (www.energiezukunft.eu, 17.9.19)

heizkurier etabliert Standardklassen für mobile Kauf-Heizzentralen Heizungsbauer und Energieversorger, die auf der Suche nach einer passenden mobilen Heizzentrale sind, können jetzt bei heizkurier aus einem Kauf-Sortiment von fertig konfigurierten mobilen Öl-Heizzentralen vom Typ WZ auswählen. Bisher konnten Interessenten Heizanlagen von 10 bis 5000 kW mieten oder Sonderbauten beauftragen. (www.ikz.de, 17.9.19)

Green Datacenter eröffnet sein High-Density-Rechenzentrum - Greens neues House of Clouds - Green Datacenter eröffnet sein High-Density-Rechenzentrum - - Heute geht es los: Nach einjähriger Bauzeit weiht Green Datacenter sein erstes High-Density-Rechenzentrum für Cloud Provider ein. Der Anbieter kündigte zudem neue Rechenzentren an. - - - - (www.computerworld.ch, 17.9.19)

Yesterday the movement #FridaysForFuture received the @amnesty International’s Ambassador of Conscience Award. We are so incredibly honoured by this! Activism works. So act! See you on the streets 20-27th of September. #ClimateStrike #schools @GretaThunberg (twitter.com, 17.9.19)

Hype flacht ab: Warum immer mehr Carsharing-Anbieter den Rückzug antreten Die Sharing Economy ist weltweit immer stärker auf dem Vormarsch. Am deutlichsten wird dies im Bereich der Streaming-Dienste. Nicht umsonst kündigten mit Apple und Disney zuletzt gleich zwei Schwergewichte neue Streamingplattformen an. Auch die in vielen deutschen Städten neuerdings zu findenden E-Scooter werden geteilt und nicht gekauft. Da verwundert es nicht, dass auch das Carsharing … (feedproxy.google.com, 17.9.19)

Demonstration: Darf ich zum Klimastreik statt zur Arbeit? An diesem Freitag wollen auch Erwachsene für mehr Umweltschutz streiken – aber können sie das während ihrer Arbeitszeit? Wir beantworten wichtige Fragen zum Protest. (www.zeit.de, 17.9.19)

Was bedeutet das eigentlich, Menschenrechte? 45 Filme in acht Tagen: Das 2. Berliner Human Rights Film Festival präsentiert ein breites Spektrum an Dokumentarfilmen, über Krieg und Migration, Klimawandel und Freiheitsaktivisten. (www.tagesspiegel.de, 17.9.19)

Die Schweiz im Zeitalter des automatischen Austauschs von Bankdaten Seit Abschaffung des Bankgeheimnisses im Ausland vor einem Jahr gibt der Bund an rund 30 Länder Daten von Konten weiter, die deren Steuerpflichtige bei Schweizer Banken haben. Dieses Verfahren soll nun auf rund hundert Länder ausgedehnt werden. Der automatische Informationsaustausch scheint ein wirksames Instrument zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung zu sein, wirft aber auch Fragen auf. Warum wurden internationale Regeln im Bereich Steuern eingeführt? Mit der Globalisierung der Weltwirtschaft und der Digitalisierung von Dienstleistungen ist es immer einfacher geworden, Gelder bei Finanzinstituten im Ausland einzuzahlen und zu verwalten. Das bedeutet, dass den Steuerbehörden jedes Jahr grosse Summen – man spricht von Tausenden von Milliarden Franken – entgehen können. Die internationale Steuerhinterziehung ist nicht nur für die reichen Länder ein ernsthaftes Problem, sondern vor allem für jene, die über geringe finanzielle Mittel verfügen. Mit Unterstützung der G20 und der ... (www.swissinfo.ch, 17.9.19)

Erdgas beschleunigt den Klimawandel durch alarmierende Methanemissionen Umstellung von Kohle und Erdöl auf Erdgas erhöht Treibhauseffekt des Energieverbrauchs um rund 40% (www.eco-world.de, 17.9.19)

RiffReporter: Digitaler Klimastreik – Abschalten! Ein Gespräch mit Developers For Future, die zum Klimastreik aufrufen – auch im Digitalen (www.riffreporter.de, 17.9.19)

Appell an das Klimakabinett: Mit Wärmepumpen die Klimaziele im Gebäudebestand erreichen Die Bundesregierung hat sich verpflichtet, bis zum Jahr 2030 eine Senkung der CO2-Emissionen im Gebäudesektor um 40 Prozent zu erreichen. Dafür müssen, wann immer möglich, Öl- und Gasheizungen durch erneuerbare Heizsysteme ersetzt werden. Im Neubau sind Wärmepumpen bereits das am häufigsten gewählte Heizsystem. Diese Erfolgsgeschichte lässt sich auch für den Gebäudebestand wiederholen, wird derzeit jedoch insbesondere durch die hohen Strompreise verhindert. Die verbreitete Annahme, dass Wärmepumpen in Altbauten ohne Vollsanierung nicht eingesetzt werden könnten, ist hingegen schlichtweg falsch. Tatsächlich erreichen Wärmepumpen auch im Bestand hohe Jahresarbeitszahlen, oftmals müssen nicht einmal die Heizkörper ersetzt werden. Dabei sind Wärmepumpen den Gas- und Ölheizungen hinsichtlich ihrer Klimabilanz schon heute deutlich überlegen. Dies wird mit dem Ausbau der Erneuerbaren Stromerzeugung auf 65 Prozent in 2030 noch viel besser … (www.waermepumpe.de, 17.9.19)

Schlechtes Klima? – Studie zur Klimaschutz-Debatte In wenigen Tagen will das Klimakabinett ein Paket vorlegen, wie Deutschland seine Klimaziele bis 2030 erreichen kann. Auch in der öffentlichen Diskussion rücken die Konsequenzen der notwenigen Klimaschutzmaßnahmen sowie damit verbundene Kosten in den Fokus und entfalten ihre Sprengkraft. Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit werden zunehmend gegeneinander in Stellung gebracht. Häufig wird Klimaschutz gegen Wohlstand, wirtschaftliche Entwicklung und Arbeitsplätze ausgespielt. Mit der von der Friedrich-Ebert-Stiftung beim Wuppertal Institut in Auftrag gegebenen Studie entlarven die Autorinnen und Autoren "unheilige Allianzen", verbreitete Mythen und interessensgesteuerte Desinformation. Anhand von zehn konkreten Fragestellungen liefern sie eine faktenbasierte Analyse und zeigen, dass eine zukunftsorientierte Energie- und Klimapolitik im Einklang mit Wohlstand und sozialem Fortschritt sehr wohl möglich ist. (wupperinst.org, 17.9.19)

„Wir haben eine Ambitions- und eine Umsetzungslücke“ Union und SPD ringen um Maßnahmen, mit denen Deutschland seine Klimaziele erreichen kann. Warum die bisherigen Anstrengungen nicht ausreichen erklärt Manfred Niekisch, stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats für Umweltfragen. (www.welt.de, 17.9.19)

Die Botschaft Eine lebenswerte Zukunft im Einklang mit der Natur ist auf diesem Planeten möglich, wenn wir uns unserer Stärke als mitfühlende, intelligente und soziale Wesen bewusst werden. Von Gunther Moll. || Die Botschaft | 1. Erdbewohner | 2. Prosozial | 3. Potentialität | 4. Mittel | 5. Handeln | 6. Wirtschaften | 7. Stärke (globalmagazin.com, 17.9.19)

Youtube-Hit zum Klimawandel: „Lasst uns bitte aufhören mit diesem unlogischen Scheiß“ Bäume pflanzen, weniger fliegen und tierische Produkte meiden – theoretisch wissen wir, wie wir den Klimawandel aufhalten können, an der Umsetzung hapert es. Dabei gibt es zwei Dinge, die nun wirklich jeder tun kann. Eine Youtuberin erklärt, welche das sind. - Der Beitrag Youtube-Hit zum Klimawandel: „Lasst uns bitte aufhören mit diesem unlogischen Scheiß“ erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.9.19)

Breite Verbändeallianz richtet offenen Brief zu Klimaschutz im Verkehr an Kanzlerin Merkel Im Vorfeld der kommenden Sitzung des Klimakabinetts wendet sich eine breite Verbändeallianz aus dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC), der Allianz pro Schiene (ApS), dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), dem Deutschen Naturschutzring (DNR), der Deutschen Umwelthilfe (DUH), Germanwatch, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) und dem WWF Deutschland an Bundeskanzlerin Merkel. Es geht um das von Minister Scheuer vorgelegte Maßnahmenprogramm für den Verkehrssektor. (germanwatch.org, 17.9.19)

Erdgas beschleunigt den Klimawandel durch alarmierende Methanemissionen – Umstellung von Kohle und Erdöl auf Erdgas erhöht Treibhauseffekt des Energieverbrauchs um rund 40% Die Bundesregierung plant am Freitag ihre Klimaschutzstrategie zu verabschieden. Vor diesem Hintergrund legte die Energy Watch Group am Montag die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Zukunftstauglichkeit von Erdgas vor, das von der Bundesregierung häufig als Beitrag zum Klimaschutz bezeichnet wird. Das zentrale Ergebnis entlarvt dieses vielfach verbreitete Bild von Erdgas als klimaschonende Brückentechnologie: Durch alarmierende Methanemissionen erhöht die Umstellung von Kohleverstromung und Ölheizung auf Erdgas den Treibhauseffekt der Energieversorgung um rund 40%. Somit leistet Erdgas entgegen der von weiten Teilen der Öffentlichkeit vermittelten Darstellung keinen Beitrag zum Klimaschutz, sondern verursacht stattdessen eine zusätzliche Beschleunigung des Klimawandels. (energywatchgroup.org, 17.9.19)

Viel effizienter pumpen Pumpen in Heizungsanlagen haben lange Laufzeiten und verbrauchen viel Energie. Mit Contractingmodellen lässt sich hier ein Sparpotenzial heben. (www.energie-und-management.de, 17.9.19)

Klimaschutz geht nur mit Verbraucherschutz Klimaschutzvorschläge dürfen nicht einseitig zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher gehen. | Verbraucher müssen auf klimafreundliche Alternativen umsteigen können. | vzbv fordert verbrauchergerechte CO2-Bepreisung und Anreize für eine Energie- und Verkehrswende. | Klimaschutz und Verbraucherschutz müssen zusammengedacht werden. Das fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) mit Blick auf das zu erwartende Klimaschutzgesetz der Bundesregierung am 20. September. So müsse eine CO2-Bepreisung verbraucherfreundlich ausgestaltet werden. Der vzbv fordert zudem ein Maßnahmenpaket, mit dem Verbrauchern ökologisch verträglichere Alternativen unterbreitet werden, etwa beim Heizen oder im Verkehr. (www.vzbv.de, 17.9.19)

Energievorbild: Nachhaltige Beschaffung durch Lebenszykluskosten Die Lebenszykluskosten (Life-Cycle-Cost, LCC) eines Produkts zu berücksichtigen, ist von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, den Beschaffungsprozess nachhaltiger zu gestalten. An der Erfahrungsaustausch-Veranstaltung Energie-Vorbild, die Anfang September im SBB Wylerpark stattgefunden hat, haben sich Spezialistinnen und Spezialisten über den Einbezug von LCC, die Entwicklung eines Tools zur Vollkostenrechnung und ihre bisherigen Erfahrungen damit ausgetauscht. Die Lebenszykluskosten eines Produktes umfassen die Anschaffungskosten, die Betriebs- und Unterhaltskosten, die Entsorgungskosten, die Kosten versus den Nutzen von Risiken und Chancen und die indirekten Kosten, welche durch die Produktion, den Betrieb und die Entsorgung für Umwelt und Gesellschaft entstehen und monetarisiert werden können. (energeiaplus.com, 17.9.19)

SBB-Kunden werden von Fake-Fundbüro abgezockt Lässt man im Zug sein Portmonnaie oder sein Handy liegen, so ist die Aufregung meist gross. Gross ist jedoch auch die Chance, dass es ein freundlicher Mitbürger findet und beim SBB Fundbüro abgibt. Mittlerweile kann man ohne grossen Aufwand im Internet eine Verlustmeldung ausfüllen und warten, bis sich die SBB meldet. Wie die SRF-Sendung «Espresso» nun jedoch berichtet, haben sich Betrüger diesen Service zu nutze gemacht und eine Fake-Website erstellt. Tippt man bei Google die Suchbegriffe «Fundbüro» und «SBB» ein, so führte einem das erste Ergebnis auf die Website www.swisslostandfound.ch — eine Fälschung. Wer die Seite anklickte, eine Verlustmeldung ausfüllte und abschicken wollte, der wurde zum Schluss noch dazu aufgefordert, 20 Franken über Paypal zu bezahlen. Anschliessend erhielt man eine echte Bestätigung des SBB-Fundbüros. Wurde der Gegenstand jedoch von der SBB gefunden, so musste man erneut 20 Franken bezahlen. (www.watson.ch, 17.9.19)

SBB-Kunden werden von Fake-Fundbüro abgezockt Lässt man im Zug sein Portmonnaie oder sein Handy liegen, so ist die Aufregung meist gross. Gross ist jedoch auch die Chance, dass es ein freundlicher … (www.watson.ch, 17.9.19)

Scheuers Klimapläne: Kritik von allen Seiten "Unzureichend" und "unverhältnismäßig": Ganz unterschiedliche Organisationen haben scharfe Kritik an den Klimaschutzplänen der Bundesregierung veröffentlicht. Besonders im Fokus steht Verkehrsminister Scheuer. (www.tagesschau.de, 17.9.19)

Nachhaltiger Akku: In Hamburg wird Strom in riesigen Steinbergen gespeichert Stromspeicher sind für die Energiewende von entscheidender Bedeutung. Denn je mehr Großkraftwerke durch Solar- und Windkraftanlagen ersetzt werden, desto stärker schwankt die Stromproduktion. Um dies auszugleichen, muss die Energie bei viel Wind und Sonnenschein gespeichert werden. Im Fall einer Dunkelflaute können die Netze dann weiterhin versorgt werden. Noch aber tüfteln Forscher weltweit an einer möglichst … (feedproxy.google.com, 17.9.19)

Arctic permafrost is thawing fast. That affects us all. As the frozen ground warms much faster than expected, it's reshaping the landscape–and releasing carbon gases that fuel global warming. (www.nationalgeographic.com, 17.9.19)

Feuer im Amazonas: Gewalt gegen Umweltschützer nimmt zu Der Amazonas brennt weiter — auch, weil Umweltaktivisten immer aggressiver bedroht werden. Das prangert die Organisation Human Rights Watch in einem Report an, der NDR und SWR exklusiv vorab vorliegt. Von Marie-Kristin Boese und Stefanie Dodt (www.tagesschau.de, 17.9.19)

Aktueller Klimawandel-Report: August war der 2.-wärmste aller Zeiten In der ersten Folge der neuen Serie über den Klimawandel 'Climate Now' geht es darum, wie die Gletscher der Alpen abschmelzen und welche langfristigen Auswirkungen die Wildbrände im Amazonasgebiet haben werden. (de.euronews.com, 17.9.19)

Jenseits des Wachstums und der Geschlechterordnung Wie können wir auf dem Weg zu einer Postwachstumsgesellschaft auch tradierte Geschlechterverhältnisse überwinden? Dieser Frage widmet sich Christine Bauhardt in ihrem Workshop auf der ‚Great Transformation‘-Konferenz in Jena. Hier zeichnet sie die inhaltlichen Linien ihres Workshops nach. (www.postwachstum.de, 17.9.19)

Highlights: The net-zero climate change conference in Oxford Didn't get a chance to attend the "Achieving Net Zero" conference in Oxford? Read this comprehensive summary from Carbon Brief, or watch the complete livestream on the Environmental Change Institute YouTube channel. Over 160 science and policy researchers, energy experts, members of government, activists and industry representatives attended the conference, with over 400 viewers tuning in online. 12/09/19 12 September 2019 - read more + (www.carbonbrief.org, 17.9.19)

Umweltverbände schreiben Beschwerdebrief an Merkel Frontalattacke mehrerer Umweltverbände gegen die Klimaschutz-Pläne von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer: BUND, WWF und Umwelthilfe haben sich bei der Kanzlerin über den „fragwürdigen“ Entwurf beschwert. (www.welt.de, 17.9.19)

„Die Politik schiebt den schwarzen Peter den Schulen zu“ Seit Wochen protestieren Schüler während des Unterrichts für den Klimaschutz. Im Gespräch mit WELT schildert Udo Beckmann, Vorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), wie die Schulen von der Politik im Stich gelassen werden. (www.welt.de, 17.9.19)

Kommentar zu Talkshows - Bockige Klimaaktivisten: Ich teile eure Meinung, doch eure TV-Auftritte nerven mich - Ich bin 22, Student und stehe voll hinter den Klimaaktivisten von Fridays for Future. Sie haben es geschafft, dass die wichtigste Herausforderung unserer Zeit, der Klimaschutz, endlich die politische Relevanz hat, die ihm angemessen ist. Die Talkshow-Auftritte einiger Aktivisten gehen mir jedoch auf die Nerven, so auch bei "Hart aber Fair" am Montag. Denn nur durch trotziges Kritisieren werden wir die Anliegen nicht nachhaltig durchsetzen können.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Giese (www.focus.de, 17.9.19)

Reden über den Klimawandel Der menschengemachte Klimawandel ist eine Tatsache. Doch wie vermittelt man diese Tatsache? Und wie kommt man vom Wissen zum Handeln? Diesen und weiteren Fragen widmet sich der K3 Kongress zu Klimawandel, Kommunikation und Gesellschaft, der in der kommenden Woche in Karlsruhe stattfindet. (hpd.de, 17.9.19)

Wo das Geld hinfließt - Wer in der Deutschland AG von Merkels Klimamilliarden profitiert - Bis zu 75 Milliarden Euro werden diese Woche verteilt, wenn sich die Bundesregierung auf ein Klimaschutzkonzept bis 2030 einigt. Besonders Autobauer, Baubranche und Energieversorger können sich die Hände reiben – auf sie wartet auf Geldregen.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 17.9.19)

Verkehr und Stadt: Platzangst Verkehr, SUVs, E-Scooter, Passanten und Natur: Wem gehört der öffentliche Raum in der Stadt? Hinter den Debatten steckt ein Verteilungskampf, der über die Zukunft der Städte entscheidet. (www.sueddeutsche.de, 17.9.19)

Graphic Novels über Architekten: Architekten mit Abgründen Mies van der Rohe und Le Corbusier waren Visionäre der Moderne. Nun widmen sich zwei Comics den bewegten Biografien der Männer. mehr... (www.taz.de, 17.9.19)

How green is my university? Academia has gone green in a big way in recent years, but some doubt whether it will make much difference to the planet. Dr Cameron Hepburn, professor of environmental economics and Director of the Smith School of Enterprise and the Environment, spoke to Times Higher Education on the leadership role of universities, engaging with big oil and the future of greenhouse gas removal. 17/09/19 17 September 2019 - read more + (www.timeshighereducation.com, 17.9.19)

Ein gelungener Natureinsatz in den Ferien Wer seine Ferien mal etwas anders gestalten möchte und sich gerne tatkräftig für die Natur einsetzt, dem bieten sich unzählige Möglichkeiten für Freiwilligeneinsätze – sei dies in der Schweiz oder irgendwo ganz weit weg. Bei den Natureinsätzen geht es nicht nur darum, etwas Gutes für die Umwelt zu tun, sondern auch darum, den eigenen Horizont zu erweitern, eine neue Kultur - oder auch die eigene - aus einer besonderen Perspektive kennenzulernen und mit gleichgesinnten Menschen an einem tollen Projekt zu arbeiten. (naturschutz.ch, 17.9.19)

Air conditioning for all? Hotter world faces risk of 'cooling poverty' As extreme heat grows with climate change, finding cheaper and greener cooling is crucial to protect both people and the climate. "By the end of the century, global energy demand for cooling will be more than it is for heating," Dr Radhika Khosla told the Thomson Reuters Foundation. Dr Khosla is a senior researcher at the Smith School of Enterprise and the Environment and leads the Oxford Martin programme on the future of cooling. 15/09/19 15 September 2019 - read more + (news.trust.org, 17.9.19)

Youtuber: "Wir haben den Plan" Einen Plan zum Klimaschutz, den erwarten wir eigentlich von der Bundesregierung. Doch ein solcher geht gerade von der Youtuberin Mai Thi Nguyen-Kim viral – unter dem Titel "Klimawandel: Das ist jetzt zu tun! (feat. Rezo)". - (www.klimareporter.de, 17.9.19)

PV-Frühwarnsystem will Anlagenbetreiber vor rechtlichen Fallstricken warnen Das EEG ist mit jeder Novelle komplexer und für viele Anlagenbetreiber schlicht undurchschaubar geworden. Seit einigen Tagen ist die Website „Mein-PV-Anwalt.de“ online. Rechtsanwalt Sebastian Lange von der Projektkanzlei trägt dafür relevante Informationen zusammen, die Photovoltaik-Anlagenbetreiber frühzeitig wissen und beachten sollten. (www.sonnenseite.com, 17.9.19)

Nationaler Klimastreik Klima-Wissensbörse am Wuppertal Institut und neues Diskussionspapier zur Klimapolitik (wupperinst.org, 17.9.19)

Flächen aktivieren Die Integration von PV-Technologie in Gebäudehüllen, Fahrzeuge und Fahrwegen sowie in Agrar- und Wasserflächen erschließt ein riesiges Flächenpotenzial für die Solarstromerzeugung. (www.oekologische-plattform.de, 17.9.19)

Breite Verbändeallianz richtet offenen Brief zu Klimaschutz im Verkehr an Kanzlerin Merkel (www.bund.net, 17.9.19)

Mediathek-Tipp: Greta Thunberg – Wie eine 16-Jährige die Welt verändert Die Doku fragt, was hinter dem Phänomen Greta steckt. - Der Beitrag Mediathek-Tipp: Greta Thunberg – Wie eine 16-Jährige die Welt verändert erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.9.19)

Strommarktfusion - Brüssel erlaubt Deal zwischen RWE und Eon unter Auflagen - Die EU-Wettbewerbshüter haben die Strommarktfusion zwischen Teilen von RWE und Eon unter Auflagen erlaubt. Der Zusammenschluss führe nicht zu weniger Auswahl und höheren Preisen, teilte die Brüsseler Behörde am Dienstag mit. (www.focus.de, 17.9.19)

Google bringt Algorithmus-Update für Review Rich Results in der Suche Die Review Rich Results können in der Googlesuche den Ausschlag geben. Ein Update soll nun dafür sorgen, dass diese Angaben für User nicht irreführend sind. Wer bei Google sucht, reagiert zunächst auf die bestplatzierten Ergebnisse, auf Snippets und weitere auffällig platzierte Elemente. Damit einige Ergebnisse den Nutzer auch zum Klick bewegen, lassen sich Review Rich Results integrieren. Diese zeigen die klassischen Bewertungs-Sterne und -Scores an. Doch dabei gibt es ungültige oder irreführende Beispiele. Ein Algorithmus-Update Googles soll dem entgegenwirken. Das müssen Webmaster nun beachten. - Das Algorithmus-Update: Der Fokus liegt auf bestimmten Schema-Typen - Die Review Rich Results geben Nutzern oft einen Hinweis, welches Ergebnis für sie von Interesse sein könnte. So wird wohl häufiger auf ein Ergebnis geklickt, dass eine hohe Bewertung vorweisen kann. - Review Rich Results in der Googlesuche, Screenshot GoogleDiesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 17.9.19)

Endlich papierlos: Mit diesen Tipps gelingt das digitale Büro - Ordner türmen sich, wichtige Dokumente gehen in Papierstapeln unter und der eigene Monitor ist mit unzähligen Post-its geschmückt: Das papierlose Büro steht für mehr Ordnung, Struktur und Effizienz. Und gleichzeitig schont es unsere natürlichen Ressourcen. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du die Barrieren in deinem Unternehmen überwindest und dir die Umstellung gelingt. - - Wäre ein papierloses Büro nicht endlich angebracht und schlicht notwendig? Statt in Aktenordner zu wühlen einfach die Suchfunktion eines Dokumenten-Management-Systems (DMS) nutzen und schnell das gesuchte Dokument finden? - Für viele Mitarbeiter von Unternehmen klingt das wie ein frommer Wunsch, der nicht gehört wird. Denn leider hindern viele geschriebene und ungeschriebene Regeln – auch eine halbherzige Umsetzung –  intern den Umstieg ins papierlose Büro. - Wenn der Workflow nicht optimal an die internen Voraussetzungen angepasst ist, herrscht statt Produktivität eher Frust vor. Wenn dann noch die Software streikt, verfallen einige Mitarbeiter in alte Verhaltensmuster und richten sich kleine Archive von Notizzetteln an, statt das digitale Unternehmen voranzutreiben. - Die Vorteile eines papierlosen Büros - Du benötigst weniger Platz und senkst deine Fixkosten - Die Rechnung ist einleuchtend: Weniger Platz für Papier führt >| (www.basicthinking.de, 17.9.19)

Babys mit fehlgebildeten Händen in Deutschland schüren Ängste vor Umweltgiften Nach dem Aufruf einer Hebamme melden sich immer mehr betroffene Familien. Bis anhin ist die Ursache jeweils unklar. Ebenso ist nicht bewiesen, ob es tatsächlich eine Häufung der Fälle gibt. (www.nzz.ch, 17.9.19)

Sinnvolle Prävention oder unnötige Bevormundung? Soll die Werbung für Zigaretten und andere Tabakprodukte weiter eingeschränkt oder gar verboten werden? (www.srf.ch, 17.9.19)

Gewalt gegen Umweltschützer oftmals ungesühnt Hinter der Abholzung in Brasiliens Amazonasgebiet stecken oft kriminelle Netzwerke. Wer sich ihnen entgegenstellt, wird bedroht oder angegriffen. Die Täter kommen meist ungestraft davon, wie Human Rights Watch berichtet. (www.dw.com, 17.9.19)

Erdgas beschleunigt den Klimawandel durch alarmierende Methanemissionen Umstellung von Kohle und Erdöl auf Erdgas erhöht Treibhauseffekt des Energieverbrauchs um rund 40% (www.sonnenseite.com, 17.9.19)

Auf der Suche nach der besten Reportage der Welt - Ende August kämpfte eine siebenköpfige Jury in Bern während sieben Stunden mit Argumenten und kürte die drei besten Reportagen. Einblicke in den Entscheidungsprozess von Daniel Puntas Bernet, Initiator des True Story Award. - - Lesen Sie den ganzen Artikel von Daniel Puntas Bernet in der Medienwoche. - - Category: MedienLocation: Daniel Puntas BernetImages: Media slideshow teaser:  (www.journal21.ch, 17.9.19)

Wer sein Auto abmeldet, soll ein Jahr lang gratis Bus und Bahn fahren dürfen Wie bekommt man die Menschen dazu, mehr für den Klimaschutz zu tun? Die Verbraucherzentralen haben dazu einige Ideen veröffentlicht. (www.tagesspiegel.de, 17.9.19)

Tabakproduktegesetz: Ständerat diskutiert über Werbeverbote Nur fünf Tage nach der Einreichung einer Volksinitiative gegen Tabakwerbung debattiert die kleine Kammer am Dienstagvormittag über den künftigen kommerziellen Umgang mit Glimmstängeln. Auch eine Steuer auf elektronische Zigaretten wird zu reden geben. (www.persoenlich.com, 17.9.19)

Dem Klima was gehustet Das Gesundheitswesen soll Menschen gesund machen. Auf sein Konto gehen aber auch viereinhalb Prozent aller menschengemachten Treibhausgase, zeigt ein internationaler Bericht. Das bringt WHO-Chef Tedros zum Nachdenken. Und Jens Spahn? - (www.klimareporter.de, 17.9.19)

7 tolle Apps für eine nachhaltigere Lebensweise - Umweltschutz sowie ökologische und soziale Nachhaltigkeit sind enorm wichtig und aktueller denn je. Und natürlich können wir uns auch die Digitalisierung zu Nutze machen, um uns die grüne Lebensweise zu erleichtern. Wir stellen dir sieben Apps vor, die dir im Alltag helfen. - - Es ist nicht immer einfach, sich im stressigen Alltag treu zu bleiben. Wer möglichst nachhaltig leben möchte, dem werden im täglichen Leben leider noch oft Stolpersteine in den Weg gelegt. Unsere Gesellschaft ist noch nicht genug auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit ausgelegt. - Stattdessen muss man in der Regel schon sehr bewusst darauf achten, den eigenen Becher für den Kaffee zum Mitnehmen nicht zu vergessen oder sich von negativer Werbung nicht aus der eigenen Mitte bringen zu lassen, um dann im eigenen Stress nicht unbewusst zu handeln und seine nachhaltigen Prinzipien zu vergessen. - Nachhaltigkeit: So hilft uns unser Smartphone, grüner zu leben - Deshalb wollen wir uns unser Smartphone einmal zu Nutze machen, um im Alltag stressfreier und nachhaltiger zu leben. Es gibt zahlreiche Apps für viele verschiedene Bereiche. - Wir haben einmal sieben tolle Anwendungen herausgesucht, die wir dir hier vorstellen wollen. Wichtig: Wir legen dabei keinen Wert auf Vollständigkeit. Die vorgestellten Apps nutzen wir selbst gerne. Es handelt sich also um eine persönliche, >| (www.basicthinking.de, 17.9.19)

Brennstoffzelle statt reines Batterieauto - BMW präsentiert Wasserstoffauto i Hydrogen NEXT - Mit der Vorstellung des BMW i Hydrogen NEXT will BMW auf der IAA demonstrieren, dass man auf dem Weg zur emissionsfreien Mobilität neben klassischen Elektroautos auch auf Autos mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie setzen will.Von FOCUS-Online-Autor Ludwig Horn (www.focus.de, 17.9.19)

Wer bei Amazon surft befeuert die Klimakrise Das Ziel von Amazon sind 100 Prozent Erneuerbare Energien. Doch noch laufen Rechenzentren mit fossiler Energie, eine eigene Fluggesellschaft liefert Pakete und die Ölindustrie ist enger Geschäftspartner. Mitarbeiter des Tech-Konzerns protestieren. (www.energiezukunft.eu, 17.9.19)

Mehrere Knackpunkte - Deutschland, einig Klimaland? Der Weg bis zum großen Schulterschluss ist noch weit - In vier Tagen soll die Entscheidung fallen, wie Deutschland mit der „Menschheitsherausforderung“ (Angela Merkel) des Klimawandels künftig umgeht. Noch aber gibt es Streitpunkte. Wer zum Beispiel soll Strafzahlungen leisten, wenn Deutschland seine Klimaziele verfehlt? Wie genau wird der „CO2-Preis" erhoben? Und: Wie will man Grüne und FDP ins Boot holen?Von FOCUS-Online-Korrespondentin Margarete van Ackeren, FOCUS-Online-Autor Thomas Hauser (www.focus.de, 17.9.19)

Verkannter Wert der Berufslehre: Es muss nicht immer das Gymnasium sein Viele Branchen in der Schweiz tun sich schwer, genügend Lehrlinge zu finden. Doch statt die Schuld nur bei den Eltern («alle wollen ihre Kinder nur am Gymi sehen») zu suchen, sollten die Firmen besser aufzeigen, wie nützlich eine Berufslehre gerade im Umgang mit der Digitalisierung sein kann. (www.nzz.ch, 17.9.19)

Märchen für Erwachsene Der Skandal um Claas Relotius, der dem «Spiegel» und vielen anderen Medien gefälschte Geschichten unterjubelte und der zum Star der Branche wurde, ist ein Lehrstück. Es handelt von der Manipulationsanfälligkeit des Menschen. (www.nzz.ch, 17.9.19)

Dreirädrige Transportvelos sollen in Zürich Lieferwagen ersetzen und Staus reduzieren Neben Leihvelos und E-Trottinetten dürfen in Innenstädten künftig auch Lastenfahrräder unterwegs sein. Sie könnten den Verkehr in der Innenstadt entlasten und seien umweltfreundlicher als motorisierte Transportwagen, werben die Anbieter. (www.nzz.ch, 17.9.19)

Ich bin Prinz Internet, und ihr seid meine Lakaien Das Netz vermittelt die Illusion, ein Schlaraffenland zu sein. Wann platzt die Influencer- und Selbstvermarktungsblase? (www.nzz.ch, 17.9.19)

CO2-Steuer: Grüne Karte für Badelts klare Worte Die Österreicher wollen keinen Schmutzkübelwahlkampf! Deshalb hat die „Krone“ ein hochkarätiges Schiedsrichter-Team zusammengestellt, das ab sofort den Wahlkampf kritisch verfolgt und für politische Fouls, aber auch unsinnige, unrichtige Aussagen von Wahlkämpfern wie auf dem Spielfeld Karten verteilt - Rot für Foulspiel, Gelb als Verwarnung, Grün für Fairplay. Diesmal gibt es von Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb die Grüne Karte für Wifo-Chef Christoph Badelts klare Worte zur CO2-Steuer. (www.krone.at, 17.9.19)

Erster Weltnachhaltigkeitsbericht veröffentlicht Eine Welt ohne Armut, in der das Wohlergehen aller Menschen gesichert ist: Dieses Ziel für das Jahr 2030 sei nur erreichbar, wenn das Verhältnis zwischen Mensch und Natur grundlegend verändert und Ungleichheiten reduziert würden. Zu diesem Schluss kommt der UNO-Weltnachhaltigkeitsbericht, der unter der Leitung von Peter Messerli und von Endah Murniningtyas verfasst wurde. (www.umweltdialog.de, 17.9.19)

Amnesty International ehrt Greta Thunberg In Washington erhielt die 16-jährige Klima-Aktivistin aus Schweden den wichtigsten Menschenrechtspreis von Amnesty International. (tagesanzeiger.ch, 17.9.19)

Biolebensmittel sind Premiumprodukte und legen weiter zu - Kaufmotive: Bio schafft Wohlbefinden und schützt das Klima (oekonews.at, 17.9.19)

Marktforscher warnen: Ohne massiven Photovoltaik-Zubau droht Stromlücke in Deutschland - Marktforscher warnen: Ohne massiven Photovoltaik-Zubau droht Stromlücke in Deutschland (oekonews.at, 17.9.19)

16.9.19

Klimaschutz im Verbraucheralltag Wie Mitmachen einfach möglich ist (www.eco-world.de, 16.9.19)

Guter Tag für die Saubere Luft in Köln Deutsche Umwelthilfe gewinnt Berufungsverfahren für die Saubere Luft gegen die NRW-Landesregierung (www.eco-world.de, 16.9.19)

Das Klimaschutzpotential im Gebäudebereich nutzen! DEN schreibt offenen Brief an Bundestagsabgeordnete und Regierungskoalition (www.eco-world.de, 16.9.19)

Mit Erneuerbaren Energien schaffen Kohleregionen und ländlich geprägte Kommunen den Strukturwandel Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) lädt zum Pressegespräch mit der rheinland-pfälzischen Umweltministerin Ulrike Höfken (www.eco-world.de, 16.9.19)

Die Axpo muss in öffentlicher Hand bleiben – Gemeinsame Erklärung der SP- und der SVP-Fraktion des Kantonsrates Zürich zur Axpo Das NOK-Konkordat von 1914 soll durch einen Aktionärbindungsvertrag (ABV) und eine verbindliche, regelmässig nachzuführende Eignerstrategie ersetzt werden. Damit sollen überholte Bestimmungen entfernt, die Axpo im heutigen Energiemarkt handlungsfähig gemacht und die öffentlichen Interessen in der zu fast 100% im Besitz der Kantone befindlichen Axpo-Gruppe gewahrt werden. Die Fraktionen von SP und SVP begrüssen grundsätzlich das Vorhaben der Eigentümer-Kantone und Kantonswerke, die Axpo auf eine neue rechtliche Grundlage zu stellen. Die beiden Fraktionen fordern aber zwingend eine Überarbeitung des aktuell vorliegenden Entwurfs eines ABV und einer Eignerstrategie, welche der Verwaltungsrat der Axpo mit den Eigentümer-Kantonen und Kantonswerken ausgehandelt hat und die das NOK-Konkordat von 1914 ersetzen sollen. (spkantonzh.ch, 16.9.19)

Neue Welt bei VW in Zwickau: 1625 Roboter bauen Elektroautos VW macht ernst mit Umweltfreundlichkeit: Bis in sechs Jahren soll eine Million Elektroautos gebaut werden. (www.srf.ch, 16.9.19)

CDU/CSU müssen bei Klimaschutz wirklichen Kraftakt vollbringen, wollen sie glaubwürdig Volkspartei bleiben Vor heutiger Sitzung der Spitzen von CDU und CSU: Beim Klimaschutzpaket steht Glaubwürdigkeit der Union auf dem Spiel (www.eco-world.de, 16.9.19)

Berliner Unternehmen streiken fürs Klima Immer mehr Berliner Unternehmen beteiligen sich am globalen Klimastreik am 20.09.19. (www.eco-world.de, 16.9.19)

UNO-Bericht fordert Ambitionssteigerung bei der Umsetzung der 2030-Agenda Der Globale Nachhaltigkeitsbericht identifiziert wichtige Ansatzpunkte für eine Transformation unserer Wirtschaftsweise (www.eco-world.de, 16.9.19)

Wissenschaftler fordern Klimaschutzgesetz Während Union und SPD über die richtige Art der CO2-Bepreisung diskutieren, fordert der Sachverständigenrat für Umweltfragen ein ganzes Klimaschutzgesetz. An den Vorschlägen des Verkehrsministers üben die Regierungsberater offen Kritik. (www.klimareporter.de, 16.9.19)

Karl Raimund Popper, österreichisch-britischer Philosoph, gestorben heute vor 25 jahren Während die Philosophen noch streiten, ob die Welt überhaupt existiert, geht um uns herum die Natur zugrunde. - (www.journal21.ch, 16.9.19)

Schluss mit Freiwilligkeit Bundesregierung muss für alle Sektoren bindendes, ambitioniertes Klimaschutzpaket vorlegen (www.eco-world.de, 16.9.19)

Studie belegt: Busse mit Gasantrieb können Beitrag zum Klimaschutz leisten Reduktion von Treibhausgas, Stickoxiden, Partikeln und Lärm (www.eco-world.de, 16.9.19)

Donald Trumps Iran-Problem wird stetig größer Wer ist verantwortlich für die Angriffe auf eine saudische Ölraffinerie? Der Iran, sagt die Regierung Trump, aber handfeste Beweise gibt es nicht. Sicherheitsexperten warnen vor einer Eskalation des amerikanisch-iranischen Konfliktes. (www.welt.de, 16.9.19)

CDU: Töpfer unzufrieden mit Klimapolitik Der frühere Bundesumweltminister erhält den Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. In seiner Dankesrede fordert er strikte Vorgaben zum Schutz des Klimas. Kanzlerin Merkel stimmt ihm überraschend zu. (www.sueddeutsche.de, 16.9.19)

Gute Perspektiven für Gas Das Bundeswirtschaftsministerium sieht Erdgas und ab 2030 zunehmend klimaneutrale Gase in einer wichtigen Rolle bei der Energiewende. (www.energie-und-management.de, 16.9.19)

Sachverständigenrat für Umweltfragen – Publikationen – Offener Brief zum Klimakabinett: Umsetzungs- und Ambitionslücke schließen Vor der entscheidenden Sitzung am 20.9.2019 wendet sich der SRU mit einem Offenen Brief an die Mitglieder des Klimakabinetts. Der SRU betont, dass die zu beschließenden Maßnahmen geeignet sein müssen, das Klimaziel 2030 zu erreichen. Vor allem im Verkehrs- und Gebäudesektor besteht enormer Handlungsbedarf. Der Rat empfiehlt zudem eine Anhebung der deutschen Klimaziele. Zukünftig sollte die deutsche Klimapolitik anhand eines nationalen Klimabudgets evaluiert werden. (www.umweltrat.de, 16.9.19)

Die Energiewende braucht Sie! Ja, Sie! 2017 hat die Schweiz mit der Energiestrategie 2050 und der Ratifizierung des Pariser Klimaabkommens zwei Grundsatzentscheide gefällt: Sie will eine Politik, die die Schweiz in eine nachhaltige und erneuerbare Energiezukunft führt. Die Ziele sind klar: Ausbau erneuerbarer inländischer Energien, Steigerung der Energieeffizienz sowie massive Reduktion der Treibhausgase. Dieser Umbau des Energiesystems macht uns weniger abhängig vom Ausland und die Energieversorgung sicherer. Und er bringt auch wirtschaftliche Vorteile: neue Märkte, neue Berufe, Innovationen und Investitionen. Die erforderlichen Technologien sind marktreif, auch wenn noch viele weitere Innovationen zu erwarten sind. Die Ampel steht also auf grün. Doch warum entsteht der Eindruck, dass es trotzdem stockt? (aeesuisse.ch, 16.9.19)

Mikroplastik in Gewässern Qualvoll verendete Meeresvögel mit einem Bauch voller Mikroplastik oder Plastikansammlungen so gross wie Inseln: Bilder wie diese hat heute praktisch jeder schon gesehen. Doch es gibt auch Plastikteile, die von Auge kaum sichtbar sind — Mikroplastik. Neuerdings, so eine Mitteilung für die Umweltfachmesse ILMAC in Basel, findet man auch Mikroplastik im Menschen. (www.umweltperspektiven.ch, 16.9.19)

«Der Bund» im Gespräch – aus aktuellem Anlass Klimanotstand im Bundeshaus? Der «Bund» spricht mit Jugendlichen, Experten und Politikern. Seien Sie live im Kornhausforum Bern dabei und diskutieren Sie mit. (www.derbund.ch, 16.9.19)

Bruchteil des Klimaziels – und schon «Aufruhr am Erdölmarkt» Der Klimavertrag erfordert eine Halbierung des Ölkonsums bis 2030. Das relativiert den Produktionsverlust in Saudi-Arabien. (www.infosperber.ch, 16.9.19)

SPD: Weil plädiert für ein "Klein-Klein" in der Klimapolitik Wie viel Klimaschutz kann die SPD in welcher Zeitspanne ihren Anhängern zumuten? Der niedersächsische Ministerpräsident warnt davor, gesellschaftlichen Konfliktstoff zu entzünden. (www.sueddeutsche.de, 16.9.19)

Klaus Töpfer erhält NRW-Staatspreis 2019 „Vordenker und Macher“: Bundeskanzlerin Merkel würdigt ihren Vorgänger im Umweltministerium. Töpfer ruft die Jugend auf, Verantwortung zu übernehmen. (www.tagesspiegel.de, 16.9.19)

Politischer Streik: Ungenutzte Machtmittel Richtig streiken für die Energiewende – aber nicht, um sie aus eigener Tasche zu zahlen: Diskussion zwischen »Fridays for Future« und Gewerkschaftern (www.jungewelt.de, 16.9.19)

»Alle fürs Klima«: Breites Bündnis für »Klimastreik« Kirche, Verbände, Parteien und Verdi unterstützen Aktionen von »Fridays for Future« am 20. September (www.jungewelt.de, 16.9.19)

Klimapolitik der CDU: Furcht vor dem Wähler Union und SPD versprechen den großen Wurf beim Klimaschutz. Zentrale Fragen bleiben umstritten – etwa bei Kosten und Emissionshandel. mehr... (www.taz.de, 16.9.19)

Studie der UN - Klimaschutz wird 1,64 Billionen Euro kosten – und viermal so viel einbringen - Eine Kommission unter Vorsitz von Microsoft-Gründer Bill Gates und dem Ex-Uno-Generalsekretär Ban Ki-Moon unterbreitet Vorschläge, mit denen sich die Folgen des Klimawandels abschwächen lassen. Ihr besonderes Augenmerk: wenig investieren, viel gewinnen.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 16.9.19)

Die schweizerische Demokratie könnte als Vorbild für die Lösung vieler Herausforderungen in Europa dienen, sagt Carles Puigdemont. @swissinfo_de (s.swissin.fo, 16.9.19)

Was bedeutet Wachstum für die Zukunft moderner Gesellschafen? – Konferenz-Special auf Blog Postwachstum.de Was bedeutet Wirtschaftswachstum für die Zukunft moderner Gesellschafen? Wie könnte eine Postwachstumsgesellschaft aussehen? Was trägt die aktuelle soziologische Forschung dazu bei? Diesen Fragen geht die Konferenz „Great Transformation: Die Zukunft moderner Gesellschaften“ nach, die vom 23.-27. September 2019 in Jena stattfindet. Das IÖW stellt Ergebnisse seiner Forschungen vor und begleitet die Konferenzdebatten auf dem Blog Postwachstum.de. (www.ioew.de, 16.9.19)

Wie die Union den Grünen beim Klimaschutz Paroli bieten will „Wir glauben nicht, dass Verzicht die Antwort ist“: Die CDU legt ihr Konzept zur Reduzierung der CO2-Emissionen vor. Innovationen und Subventionen stehen im Zentrum. Aber an einigen Stellen wird es für den Bürger doch teurer. (www.welt.de, 16.9.19)

Mit Strom auf Erdöl-Entzug gehen Im Mittleren Osten brennen Ölanlagen. Die Treibstoffpreise steigen, der Import verbrennt Milliarden. Dabei müsste ein neues Energiesystem nicht teurer sein als das fossile. Die Verlagerung auf Erneuerbare hielte auch Wertschöpfung daheim. - (bizz-energy.com, 16.9.19)

"Demokratie ist keine exakte Wissenschaft, muss aber funktionieren" Die schweizerische Demokratie, in welcher der Wille der Bürgerinnen und Bürger über allem steht, könnte als Vorbild für die Lösung vieler Herausforderungen in Europa dienen, sagt Carles Puigdemont. Der ehemalige Präsident der Generalitat de Catalunya sprach am Endorfine Festival in Lugano mit swissinfo.ch über seinen Kampf für die Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien. swissinfo.ch: Sie sind bereits zum zweiten Mal innert kurzer Zeit in die Schweiz gereist. Hier leben auch zwei Politikerinnen, die das Referendum und die Unabhängigkeitserklärung unterstützt haben, im Exil: Marta Rovira und Anna Gabriel. Kann man sagen, dass die Schweiz ein Referenzmodell für die katalanische Unabhängigkeitsbewegung ist? Carles Puigdemont: Ja, und ich behaupte sogar: Wenn die Europäische Union wie eine grosse Schweiz wäre, wäre das ein hervorragender Weg, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen. Die Schweiz ist vielleicht nicht perfekt, aber sie funktioniert und kann den Rest der Welt ... (www.swissinfo.ch, 16.9.19)

Verbände formulieren Erwartungen an das Klimapaket: Wie das Klimaschutzpaket der Bundesregierung aussehen wird, steht frühestens am 20. September fest, wenn das Klimakabinett tagt. Schon jetzt bringen sich aber Verbände in Position. @zeitung_energie (www.energie-und-management.de, 16.9.19)

Wie können Maßnahmen zur Klimaanpassung in den Kommunen finanziert werden? (www.energieagentur.nrw, 16.9.19)

Heizen wird teurer – Benzin (noch) nicht Der Ölpreis stieg nach dem Drohnenangriff in Saudi-Arabien stark an. Das sind die Auswirkungen auf die Treibstoffpreise. (www.srf.ch, 16.9.19)

Klimaschutz: Schockierend mutlos Die Union will einen Klimaschutz, der möglichst keinem weh tut. Verantwortungsvolles Regieren erfordert jedoch, dass man sich traut, den Wählern auch mal etwas zuzumuten. (www.zeit.de, 16.9.19)

Bildstrecke: Erneuerbare Energie wird zu architektonischer Schönheit (www.nzz.ch, 16.9.19)

Deutschland zu geizig für Klimaschutz? Das Klimapaket wird viele Milliarden kosten. Deutschland ist reich. Aus der Portokasse kann das Gesetz trotzdem nicht finanziert werden. Wie also soll es bezahlt werden? Aus Berlin Sabine Kinkartz. (www.dw.com, 16.9.19)

Herfried und Marina Münkler: "Das Hauptproblem ist die Mitte" Marina und Herfried Münkler plädieren für einen weniger apokalyptischen Blick auf unser politisches System. Ein Gespräch über die Krise der liberalen Demokratie, Lösungsansätze und den wahren Bildungsskandal. (www.sueddeutsche.de, 16.9.19)

Aktivisten von Extinction Rebellion planen Blockaden Am Freitag sind in Berlin Demonstrationen für mehr Klimaschutz geplant. Diesmal wollen auch die Aktivisten von Extinction Rebellion wieder mitmischen. (www.tagesspiegel.de, 16.9.19)

CDU-Spitze beschließt Konzept zum Klimaschutz Inlandsflüge sollen teurer, Bahnfahren billiger werden: Kurz vor der entscheidenden Sitzung am Freitag hat die CDU ihr Klimakonzept beschlossen. Zentraler Punkt: die CO2-Bepreisung über einen Zertifikatehandel. (www.tagesschau.de, 16.9.19)

Die Zeit des Handelns ist jetzt! Humboldt zu feiern reicht allein nicht aus. Deutschland kann und muss im Kampf gegen den Klimawandel einen Unterschied machen. Eine Position. (www.tagesspiegel.de, 16.9.19)

Social Impacts of Large-scale Solar Thermal Power Plants – Research paper analyses the development of the NOORo I solar power plant in Morocco More and more countries are increasingly investing in renewable energy technologies to meet growing energy demands and increase the security of their energy supply. This development is also evident in the Middle East and North Africa (MENA) region, where renewable energy targets and policies have evolved rapidly in recent years. There is a steady increase in both the number of planned and implemented solar photovoltaic (PV) but also of solar thermal projects in form of Concentrating Solar Power (CSP) plants. Many of these installations are designed as large utility-scale systems. Despite the fact that these types of large-scale projects can have significant effects on local communities and their livelihoods, the existing research into the social impacts of such large-scale renewable energy infrastructures at local level is limited. However, assessing and managing these impacts is becoming increasingly important to reduce risks to both the affected communities and to the project and bus (wupperinst.org, 16.9.19)

Das Potential der Sonnenenergie Die Schweiz wird die Herausforderung der Klimaziele nicht ohne die konsequente Nutzung der Sonnenenergie meistern können. Wie soll die Schweiz künftig ihre Stromversorgung ohne Kernkraftwerke gewährleisten und gleichzeitig den weit grösseren Bedarf an Brenn- und Treibstoffen durch CO2-freie Energieträger ersetzen? — Roger Nordmann ist überzeugt, dass dies nur mit Hilfe der Sonne geschehen kann. (www.journal21.ch, 16.9.19)

Klimawandel: „Wir müssen erheblich ins Klima investieren“ Friederike Otto kann Extremwetterereignisse mit dem Klimawandel in Verbindung bringen — oder Zusammenhänge ausschließen. Ihre Daten helfen Entscheidern in Politik, Wirtschaft und Justiz. Mit der Klimatologin diskutierte der KfW-Vorstandsvorsitzende Günther Bräunig in Oxford. (www.kfw.de, 16.9.19)

pv magazine-Marktübersicht zu Stecker-Solar-Geräten aktualisiert Mehr Klarheit in den Regelungen und ein zunehmendes Umweltbewusstsein lassen den Markt für Photovoltaik-Balkonmodule anwachsen. Wir haben daher unsere Marktübersicht aktualisiert. Nun sind 65 Stecker-Solar-Geräte von 21 Anbietern gelistet. (www.pv-magazine.de, 16.9.19)

Aroma: Der Bund stoppt die «Energy Challenge» Die 40-Millionen-Kampagne von der Agentur Aroma wird nicht weitergeführt. Über ein allfälliges Nachfolgeprojekt sei noch nichts spruchreif, heisst es beim Bundesamt für Energie. (www.persoenlich.com, 16.9.19)

Flachdach-Anlagen: Im Dachinnern nicht weniger Windlast als am Rand Hans Ruscheweyh ist einer der bekanntesten Aerodynamiker, die die Ballastierung von Photovoltaik-Flachdachsystemen berechnen. Er warnt im Vorabinterview zum pv magazine-Webinar davor, Ballast sparen zu wollen, indem man Anlagen ins Dachinnere verschiebt. Cedrik Zapfe wiederum, Gutachter und CTO bei Schletter, rät zu einer Begrenzung der Schienenlänge wegen des Raupeneffekts auf sechs Meter. (www.pv-magazine.de, 16.9.19)

Konferenzteilnehmer wollen Budget für Treibhausgase Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der "Sustainable Built Environment D-A-CH Conference 2019 (SBE19)" in Graz fordern in Ihrer Abschlusserklärung die verbindliche Einführung konkreter Ziel- und Planungswerte zur Begrenzung der Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus von Gebäuden. Gleichzeitig sichern sie den Verantwortlichen aus Wirtschaft und Politik ihre Mitwirkung zu: Durch die Entwicklung geeigneter methodischer Grundlagen, praxisgerechter Planungs- und Bewertungshilfsmittel sowie klimaschonender baulicher Lösungen. (www.enbausa.de, 16.9.19)

«Realisierte Anlagen sind nur die Spitze des Eisbergs» Landwirtschaft und Windkraft — eine Synergie? Der Ausbau der Schweizer Windkraft schreitet nur langsam voran. Im Interview erklärt Katharina Meyer, Fachspezialistin für erneuerbare Energien beim Bundesamt für Energie, welche Möglichkeiten und Potenziale die Landwirtschaftsbranche für die Windkraft birgt. | Die Schweizer Windkraft hinkt im Vergleich zu Europa deutlich nach. Wo sehen Sie die Gründe dafür? | Es stimmt, dass die Entwicklung der Windenergie in der Schweiz langsamer fortschreitet als in unseren Nachbarländern. Die Planungs- und Bewilligungsverfahren sind sehr aufwendig. Zudem sehen diese Verfahren viele Einsprache- und Beschwerdemöglichkeiten vor, die oft genutzt werden. Realisierte Anlagen sind jedoch nur die «Spitze des Eisbergs». Zahlreiche Projekte befinden sich in einem fortgeschrittenen Planungsstadium und könnten in den nächsten Jahren realisiert werden. Solche Einsprachen werden häufig wegen einer befürchteten «Verschandelung» der Schweizer Landschaft erhoben. (energeiaplus.com, 16.9.19)

Beim Klimaschutzpaket steht Glaubwürdigkeit der Union auf dem Spiel CDU/CSU müssen bei Klimaschutz wirklichen Kraftakt vollbringen, wollen sie glaubwürdig Volkspartei bleiben / Schnell wirksamer CO2-Preis muss bei 50 Euro pro Tonne beginnen (www.sonnenseite.com, 16.9.19)

Klimabilanz – Rind ist schlimm Wie sinnvoll wäre eine höhere Mehrwertsteuer auf Fleisch? | War das jetzt nur der übliche Aufreger im Sommerloch? Oder der Beginn einer notwendigen Debatte darum, die ökologischen Kosten unseres Konsums auf die Verbraucher umzulegen? In der Neuen Osnabrücker Zeitung hatte der Präsident des Tierschutzbundes Anfang August eine Fleischsteuer „zur Verbesserung des Tierwohles“ gefordert. Wenig später schlagzeilte die Welt „Union, SPD und Grüne offen für Verteuerung von Fleisch“ und erregte damit in erwartbarer Weise die Gemüter. Agrarpolitiker der beiden letzteren Parteien, von der Springer-Tageszeitung angefragt, hatten sich gegenüber einer Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes auf Fleisch von sieben auf 19 Prozent aufgeschlossen gezeigt. Andere, darunter Vertreter von FDP, Linke und AfD schossen dagegen. Und am Ende durfte Johannes Kahrs (SPD) im Cicero kalauern: „Mehrwertsteuer auf Fleisch: Das hilft keinem Schwein.“ (www.freitag.de, 16.9.19)

Grüne Offensive gegen Zigarettenstummel Umwelt, Rücksicht und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. (www.tagesspiegel.de, 16.9.19)

Wenn das Internet anfängt, vor Hass zu kochen Ein Physiker hat Hass-Netzwerke im Internet kartographiert und untersucht, wie sie sich verhalten. Basierend auf seiner Forschung gibt er Tipps, was sich gegen Online-Hass unternehmen lässt. (www.higgs.ch, 16.9.19)

#Windkraft ist wichtig für den Artenschutz & unsere Zukunft. Wir brauchen mehr Windkraftflächen und weniger Widerstand aus dem Naturschutz und ein Zurück zur festen Einspeisevergütung. Im Interview mit dem @wdr5 Wissensmagazi @HJFell (www1.wdr.de, 16.9.19)

Greenpeace hat BSR-Rechnung bezahlt Greenpeace hat 14.000-Euro-Rechnung der BSR gezahlt. Im Sommer 2018 hatten die Aktivisten 3500 Liter Farbe amGroßen Stern verschüttet. (www.tagesspiegel.de, 16.9.19)

Klimapolitik geht uns alle etwas an! Erfahre hier, wie du dich aktiv für die Nationale Klima-Demo am 28. September engagieren kannst! ud83dudcaa @KlimaschutzCH (buff.ly, 16.9.19)

EU-Anforderungen an Heizungen steigen (www.energieagentur.nrw, 16.9.19)

Greta tritt in US-Talkshow auf – und die Zuschauer lachen über ihre Worte Derzeit ist Greta Thunberg in den USA. Einer ihrer zahlreichen Termine: ein Auftritt in der bekannten Sendung „The Daily Show“. Obwohl sie dort gewohnt ernst über die Klimakrise sprach, lachte das Publikum. - Der Beitrag Greta tritt in US-Talkshow auf – und die Zuschauer lachen über ihre Worte erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.9.19)

CDU-Spitze beschließt Klimakonzept - „Flanke geschlossen“ Die CDU-Führung hat ihr Konzept zum Klimaschutz einstimmig beschlossen. Die Partei setzt auf den Emissionshandel mit Zertifikaten. (www.tagesspiegel.de, 16.9.19)

Kommt jetzt ein neuer Erdölschock? Der Anstieg des Erdölpreises wegen der Drohnenangriffe in Saudiarabien hat zu einer grossen Verunsicherung geführt: Was heisst das für die Konjunktur? Wird Benzin teurer? Wie ist die Situation im historischen Vergleich einzuordnen? (www.nzz.ch, 16.9.19)

Was die Angriffe auf Saudi Arabien für die Schweizer Ölpreise bedeuten Die saudische Ölproduktion ist eingebrochen, die Preise historisch gestiegen. Panikkäufe sind in der Schweiz aber nicht angebracht. (tagesanzeiger.ch, 16.9.19)

„Hunderte innovative Unternehmen streiken für das Klima“ Zwei Drittel der 330 Mitgliedsunternehmen von UnternehmensGrün nehmen am kommenden Freitag aktiv am bundesweiten Klimastreik teil, schließen ihre Geschäfte und rufen ihre Mitarbeitenden dazu auf, sich an den bundesweiten Demonstrationen zu beteiligen. (www.sonnenseite.com, 16.9.19)

Nachhaltiger Tourismus und Flugscham: Fastenbrechen und Fernreisen Auf das Fliegen verzichten? Nie wieder in ferne Länder reisen, fremde Kulturen kennenlernen? Das kann nicht die Lösung sein. mehr... (www.taz.de, 16.9.19)

Hitze und Starkregen abpuffern: Grünflächen erbringen Städten Nutzen in Millionenhöhe Städtische Grünflächen sind nicht nur wichtig als Erholungsort für Menschen. Sie haben darüber hinaus viel zu bieten: Sie tragen zur Kühlung während Hitzewellen bei und puffern Überflutungen bei Starkregen ab – damit helfen sie, die Folgen des Klimawandels in Städten zu lindern. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IÖW haben berechnet, welcher ökonomische Nutzen durch Klimaschutz, Starkregenrückhalt, Luftverbesserung und positive Gesundheitswirkungen durch mehr Grün in der Stadt zu erreichen wären. Fazit: Die Ökosystemleistungen von Grünflächen für die Stadtgesellschaft sind Millionen wert – aber nicht immer wird auch nur annähernd so viel in Ausbau und Pflege investiert. (www.ioew.de, 16.9.19)

Naht das Ende des Schlachtens in Zürich? Die Stadt klärt derzeit ab, was künftig auf dem Schlachthofareal im Zürcher Letzi-Quartier geschehen soll. Seit 110 Jahren werden im denkmalgeschützten Bau Tiere geschlachtet. (tagesanzeiger.ch, 16.9.19)

Stromkosten: 20 Milliarden Euro für staatliche Preisbestandteile Der deutsche Staat bleibt der größte Preistreiber beim Strom. Allein in diesem Jahr summieren sich die Kosten privater Haushalte für staatliche Strompreisbestandteile auf über 20 Milliarden Euro. (www.verivox.de, 16.9.19)

Angespitzt - Kolumne von Ulrich Reitz - Macht eure Klima-Politik - aber vergesst dabei die Wünsche der Bürger nicht - Wir sind jetzt definitiv in der Woche des Klimaschutzes und es ist noch nicht klar, ob das nun eine gute Nachricht ist oder eine schlechte. Es wird wohl eine gute Woche für das Heizungshandwerk, weil die Bundesregierung den Ausbau der alten Ölheizung und den Einbau neuer Wärmegeräte fördern will. Ob das aus demselben Grund eine gute Woche wird für Mieter oder Hauskäufer oder vermietende Hausbesitzer, lässt sich bezweifeln.Von FOCUS-Online-Autor Ulrich Reitz (www.focus.de, 16.9.19)

Flixbus will klimaneutral werden - Gratisfahrten zum Klimastreik Teilnehmer der Klimastreiks sollen gratis mit dem Flixbus zu den Kundgebungen am 20. und 27. September fahren können. Beschäftigte sollen dafür frei bekommen. (www.tagesspiegel.de, 16.9.19)

Wie funktioniert die Welt der Wikipedia? Was wissen wir über den Klimawandel? Stephen Fry – wer war das doch gleich? Und was genau sind eigentlich Staatsleistungen? Die Antworten finden wir mit wenigen Klicks in der Online-Enzyklopädie Wikipedia. All das ist nur durch das Engagement und Knowhow von vielen Aktivistinnen und Aktivisten möglich. Eine von ihnen ist Annika Harrison. Im Hauptberuf Englisch- und... (hpd.de, 16.9.19)

„Fridays for Future“: 6 Forderungen an die Politik Auf dem Wiener Heldenplatz haben Vertreter der „Fridays for Future“-Bewegung am Montagvormittag erstmals sechs Forderungen an die Politik präsentiert. Ohne diese konkreten Maßnahmen sei es unmöglich, die Klimaschutzziele aus dem Pariser Abkommen zu erreichen, zeigten sich die Aktivisten alarmiert. Außerdem hat die Umweltschutzbewegung für 27. September - zwei Tage vor der Wahl - zu einem erneuten Großprotest für bessere Klimaschutzpolitik aufgerufen. (www.krone.at, 16.9.19)

Klimastreik: Gemeinsam für den Klimaschutz – Bundesregierung muss endlich handeln (www.bund.net, 16.9.19)

Humor der Natur Carl von Linné, Begründer der uns vertrauten binären Namensgebung der Pflanzen- und Tierarten, kannte den Begriff der genetischen Mutation noch nicht. Zu seiner Zeit hielt man Arten für Konstanten der Schöpfung. Die gelegentlichen Abweichungen bezeichnete er als vom Schöpfer gestatteten «Humor der Natur». (naturschutz.ch, 16.9.19)

Robert Habeck: "Es wird einfach nur Geld ins System reingekippt" Grünen-Chef Robert Habeck hat die bisher bekannt gewordenen Pläne der Großen Koalition zur Klimapolitik kritisiert. Ihm fehle vor allem die Verbindlichkeit. (www.zeit.de, 16.9.19)

Essays gegen die Orientierungslosigkeit Der ehemalige SPD-Grundsatzreferent Nils Heisterhagen legt mit "Das Streben nach Freiheit. Essays gegen die Orientierungslosigkeit" kürzere politische Kommentare aus der Zeit zwischen 2013 und 2019 vor. Es gibt viele Allgemeinheiten und Wiederholungen, gelegentlich aber auch Innovationen und Zuspitzungen, welche in einem eigenen Buch mit klarer Struktur besser aufgehoben gewesen w... (hpd.de, 16.9.19)

Universität Zürich: Gabriele Siegert wird Rektorin ad interim Sie ist ordentliche Professorin für Publizistikwissenschaft mit Schwerpunkt Medienökonomie. (www.persoenlich.com, 16.9.19)

Wahre Lügen - Die Medien sehen sich gern als vierte Gewalt im Staate, als Wachhunde der Demokratie, die bellen, wenn sie Faules riechen. Die Selbsteinschätzung trifft auch auf eine Spezies von Medienvertretern zu, die jüngst an Popularität und Prominenz gewonnen hat: die Faktenchecker. - - Es sei denn, ein Medium verstehe sich selbst als so erhaben, dass rigoroses Faktenchecken unter seiner Würde liegt. Wie das beim Ressort «Gesellschaft» des «Spiegels» der Fall war, dessen Reporter Claas Relotius unentdeckt mehrere Geschichten gefälscht hat. Für welche ihn die Branche mit renommierten Preisen bedachte. - - Einer der prominentesten Faktenchecker Amerikas ist Glenn Kessler von der «Washington Post», den die Zeitung zusammen mit seinem Team in der Kategorie «Reportagen national» 2018 erfolglos für einen Pulitzer Preis vorgeschlagen hat. Kessler ist vor allem dafür bekannt, öffentliche Äusserungen Donald Trumps auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Bis dato hat er dem US-Präsidenten über 12’000 «falsche oder irreführende Behauptungen» seit Amtsantritt nachgewiesen. - - Das nicht eben zur Freude Donald Trumps, der jüngst seine Pauschalangriffe auf die Medien intensiviert hat. Via Twitter wirft er innen vor, «total VERRÜCKT» geworden zu sein: «Sie schreiben, was sie wollen, stützen sich selten >| (www.journal21.ch, 16.9.19)

CDU/CSU müssen bei Klimaschutz wirklichen Kraftakt vollbringen, wollen sie glaubwürdig Volkspartei bleiben CDU/CSU müssen bei Klimaschutz wirklichen Kraftakt vollbringen, wollen sie glaubwürdig Volkspartei bleiben - Stefan Küper - 16.09.2019 | 10:04 Uhr - - - - - - - - - - - Vor heutiger Sitzung der Spitzen von CDU und CSU: Beim Klimaschutzpaket steht Glaubwürdigkeit der Union auf dem Spiel / Schnell wirksamer CO2-Preis muss bei 50 Euro pro Tonne beginnen - - - - - - - - - - - - - - - Berlin (16. Sept. 2019). Die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch ruft CDU und CSU zu einem "wirklichen Kraftakt" beim Klimaschutzpaket auf. Genau den hatte Kanzlerin Merkel angekündigt. Heute wollen sich die Spitzen der Unionsparteien auf die für sie zentralen Punkte für das Klimakabinett einigen. „Die Menschen erwarten von der Union einen Quantensprung beim Klimaschutz. Das zeigen jüngste repräsentative Umfragen“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. "An den Entscheidungen in dieser Woche müssen Glaubwürdigkeit und Zukunftsfähigkeit von CDU und CSU gemessen werden. Die Zeit des Klimaschutzes in homöopathischen Dosen ist vorbei." - Die große Mehrheit der Menschen erwartet von der Koalition endlich ein Konzept, mit dem die versprochenen Klimaziele erreicht wer >| (germanwatch.org, 16.9.19)

Warum manche Tiere einen Tag alt werden – und andere ein halbes Jahrtausend Die Eintagsfliege lebt nur ein paar Stunden, der Grönlandhai dafür mehrere Jahrhunderte lang. Warum ist die Vielfalt an Lebenszyklen in der Natur so extrem? Forscher haben verschiedene Erklärungen. (www.welt.de, 16.9.19)

"Es wird egaler, wo ich arbeite" Die Digitalisierung erleichtert es, den Arbeitsort frei zu wählen, sagt Daniel Terzenbach. Und er rät seinen Berufsberatern, mal eine VR-Brille aufzusetzen. (www.tagesspiegel.de, 16.9.19)

Vier Fallen für die Klimakommunikation Die Aufmerksamkeit für das Thema Klimaschutz ist eine Chance. Doch damit die große Debatte auch zu großen Fortschritten bei der ökologischen Umgestaltung unserer Gesellschaft führt, sind einige kommunikative Hürden zu nehmen. - (www.klimareporter.de, 16.9.19)

Spektakuläre Kunstaktion in Klagenfurt macht auf Waldsterben aufmerksam Bäume statt Bälle: Der Schweizer Galerist Klaus Littmann hat sich eine besondere Form des Klimaprotests überlegt. Er macht die Natur zum Entertainment. (www.tagesspiegel.de, 16.9.19)

Karte der Naturschutzgebiete der Schweiz In der Schweiz gibt es zahlreiche Naturschutzgebiete mit verschiedenen Schutzbestimmungen und Zuständigkeiten. Daher gibt es auch nicht eine Karte, die eine Übersicht über alle Naturschutzgebiete zeigt. Aber was ist eigentlich alles geschützt? Und wo sind die wertvollsten Naturschutzgebiete der Schweiz? Naturschutzgebiete sind naturnahe, vielfältige oder spezielle Lebensräume, die nur extensiv genutzt werden. In der Schweiz […] (naturschutz.ch, 16.9.19)

Proteste bei der Automobilmesse IAA: Die Zeit zum Zurücklehnen ist vorbei Die Blockade der IAA in Frankfurt hat ihr Ziel erreicht: Das Thema Klimaschutz wird so schnell nicht mehr von der Verkehrs-Agenda verschwinden. mehr... (www.taz.de, 16.9.19)

Tutti Fratelli Henri Dunant gründete 1863 das Rote Kreuz. Dank dieser Organisation wurden die kriegerischen Auseinandersetzungen danach etwas menschlicher. - weiterlesen - Der Beitrag Tutti Fratelli erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 16.9.19)

Unsichtbares sichtbar machen – "Highlights der Physik" kommen nach Bonn "Highlights der Physik" eröffnet / Karliczek: "Wir wollen den natürlichen Entdeckergeist wecken und das Interesse für Naturwissenschaften stärken." (www.bmbf.de, 16.9.19)

Rutscht die Schweiz in eine Rezession? Sechs Antworten, weshalb es nicht ganz so schlimm kommen muss Die Schweizer Wirtschaft hat sich abgeschwächt. Wie dick kommt es noch? Gespräche mit Klaus Abberger und Yngve Abrahamsen von der Konjunkturforschungsstelle (KOF) an der ETH Zürich sowie Martin Eichler, Chefökonom von BAK Economics, helfen, die brennendsten Fragen zu klären. (www.nzz.ch, 16.9.19)

FOCUS-Interview - Wie teuer wird der Klimaschutz, Frau Kramp-Karrenbauer? - Sie will die CDU erneuern – doch nach neun Monaten an der Parteispitze muss Annegret Kramp-Karrenbauer einsehen: Das ist viel schwerer als gedacht. Ein Gespräch über Macht und Intrigen, politische Versprechen und die Frage, was Politik den Bürgern zumuten darf.Von Focus Magazin-Redakteur Daniel Goffart, Focus Magazin-Autor Jan W. Schäfer (www.focus.de, 16.9.19)

Mitten im Haus geht morgens die Sonne auf Die Sonne bringt über Spiegel Licht und Wärme ins Haus, und die Klimafrage überhaupt führt zu neuartigen Ideen: Studierende haben am Departement Architektur der ETH Zürich neue Horizonte der Gestaltung entdeckt und energetische Flüsse sichtbar gemacht. (www.nzz.ch, 16.9.19)

"Fridays for Future"-Aktionstag: Warum deutsche Arbeitnehmer nicht zum Klimastreik gehen können Gemeinsam mit den Schülern, die das seit Monaten tun, fürs Klima demonstrieren, das ist die Idee des weltweiten Aktionstages am kommenden Freitag. Doch auf die Frage, ob sie den Protest unterstützen, blocken die großen deutschen Konzerne ab. (www.sueddeutsche.de, 16.9.19)

Weniger CO2 - welche Pläne sind sinnvoll? Inlandsflüge verteuern, Ölheizungen verbieten, CO2-Steuer erheben: In der Klimadebatte liegen etliche Vorschläge auf dem Tisch - doch welche bringen tatsächlich was? Ein Überblick von Marcel Heberlein. (www.tagesschau.de, 16.9.19)

Neue EU-Kommission: Die Richtung stimmt Ursula von der Leyen setzt ihren Fokus auf den Kampf gegen die Klimakrise: In der neuen EU-Kommission wird Klimapolitik zur Chefsache, Europa könnte endlich auf die Pariser Klimaziele zusteuern. Trotz Lücken muss man ihr alles Gute wünschen. (www.energiezukunft.eu, 16.9.19)

UVEK erteilt eine weitere Bewilligung für Sondierbohrungen in den potenziellen Standortgebieten für geologische Tiefenlager Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 11. September 2019 eine weitere Sondierbohrung bewilligt. Mit den Sondierbohrungen will die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die potenziellen Standortgebiete für geologische Tiefenlager genauer untersuchen. Die Bewilligung betrifft eine Sondierbohrung im Standortgebiet Jura Ost. (www.admin.ch, 16.9.19)

TV-Kolumne „Anne Will“ - Minister Scheuer kämpft für SUV: „Will Trabi-Zeit hinter mir lassen und keine Verbote“ - Autofahren ist das neue Pelztragen: Bei einer hitzigen „Anne Will“-Diskussion gibt es Krieg: Wer auf vier Rädern rollt, ist süchtig und ein tumber Narr. Aber Verkehrsminister Andreas Scheuer will keine Verbote und Einschränkungen wie in der DDR. Und die Moderatorin macht sich vor allem Sorgen um ihre Mutter.Von FOCUS-Online-Autorin Carin Pawlak (www.focus.de, 16.9.19)

Grüne geißeln „Sammelsurium kleinteiliger Reformen“ Mit einem 40-Milliarden-Euro-Paket will die Bundesregierung den Klimaschutz voranbringen. Die Opposition im Bundestag lehnt die Pläne ab. Grünen-Fraktionschef Hofreiter fehlt ein „bindendes Klimaschutzgesetz“. Scharfe Kritik kommt auch von FDP und AfD. (www.welt.de, 16.9.19)

15.9.19

Volker Quaschning: Wie die nötige Energierevolution aussehen muss – YouTube Präsentation von Prof. Dr. Volker Quaschning: "Kein Pillepalle mehr beim Klimaschutz – Wie die nötige Energierevolution aussehen muss." Fachvortrag auf der HUSUM Wind 2019. Eine Veranstaltung des Presse- und Informationsdienstes der Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (PVR) (www.youtube.com, 15.9.19)

Statt Reformen Geld aus der Gießkanne Die Union spült im Streit um den Klimaschutz die SPD-Forderungen weich - wieder einmal. Entscheidend ist am Ende das Konsumverhalten der Bürger. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 15.9.19)

Saudi-Arabien: Angriff aufs Zentrum der Ölindustrie Nach den Angriffen auf eine saudische Raffinerie wächst die Sorge vor einer Eskalation in der Region. Die USA machen den Iran verantwortlich, der spricht von "maximalen Lügen". Auch an den Rohstoffmärkten herrscht Unruhe. (www.tagesschau.de, 15.9.19)

Vitamin 2: Zeit mit Freunden statt auf Social Media Schweizer nutzen ihr Smartphone alle 18 Minuten. Der virtuelle Austausch macht aber nicht glücklich. «Gemeinsam ist besser» heisst die neue Initiative der Schokoladenmarke Munz und Pro Familia Schweiz. Die Kampagne samt TV-Spots startet am Montag. (www.persoenlich.com, 15.9.19)

«Das tragen wir seit dem Kleinbürgertum mit uns herum» ETH-Architektin Elli Mosayebi testet eine Wohnung, in der Schrank und Wand verschiebbar sind. Ein Experiment gegen fixe Vorstellungen. (tagesanzeiger.ch, 15.9.19)

Also, damit das mal richtig gestellt wird: erneuerbare Gase haben nur dann eine Energiezukunft, wenn zuerst unsere Energieinfrastruktur auf 100% erneuerbar umgestellt ist. @erdgas_biogas wann bekennt ihr endlich Farbe & setzt Euch mit uns kompro @AEE_SUISSE (twitter.com, 15.9.19)

Die Zukunft ist nachhaltig oder gar nicht – Matthias Bertsch im Gespräch mit Volker Quaschning Seit Monaten gehen unter dem Motto "Fridays for Future" regelmäßig tausende Schülerinnen und Schüler auf die Straße, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. Unterstützung erhalten sie dabei von "Scientists for Future": Rund 27.000 Wissenschaftler haben einen Aufruf unterschrieben, der den Jugendlichen bescheinigt, dass ihre Sorge um den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen berechtigt ist. Einer der Gründungsväter dieses Forscherkollektivs ist Volker Quaschning. Der Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin setzt sich seit Jahren für eine klimaverträgliche Energieversorgung in Deutschland und eine Änderung unseres Konsumverhaltens ein. (www.rbb-online.de, 15.9.19)

Die Fragilität von Menschenrechten und Klimagerechtigkeit – Von Lukas Fierz Ich teile die Sehnsucht aller, die sich für Menschenrechte und die von diesen abgeleitete Klimagerechtigkeit einsetzen. | Viele Gutwillige reden von Menschenrechten und von Klimagerechtigkeit. Aber bei weiterer Erwärmung werden sich Dürre, Mangel und Hungersnöte flächendeckend in der ganzen Welt ausbreiten. Z.B. meint Johan Rockström, Direktor am Potsdamer Klimaforschungsinstitut, dass die Erde bei vier Grad Globalerwärmung vielleicht nicht mehr eine Milliarde, oder sogar nicht einmal eine halbe Milliarde Menschen ernähren könne. Damit drohen Verteilkämpfe und Massaker auch bei uns. Dann gilt nur noch das Recht des Stärkeren, und wenn nichts mehr übrigbleibt hat auch der Kaiser sein Recht verloren. Gleichzeitig wird es langsam auch die Pflanzen- und Tierwelt verbrennen. Wer im Ernst meint, dass 1,5 Grad-Ziel, Menschenrechte und Klimagerechtigkeit mehr als Wunschvorstellungen seien, täuscht sich und andere und beweist, dass er vom Ernst der Lage nichts begriffen hat. (www.journal21.ch, 15.9.19)

SVP warnt vor Umweltpakt – und räumt Fehler ein Diktiert bald die UNO den Benzinpreis? Sommarugas Departement sagt Nein. Und wirft der SVP vor, falsche Informationen zu verbreiten. (tagesanzeiger.ch, 15.9.19)

Alexander Van der Bellen und Jane Goodall im Nationalpark Donau-Auen - Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Verhaltensforscherin Jane Goodall besuchten diese Woche den Nationalpark Donau-Auen (oekonews.at, 15.9.19)

Es war einmal ...: Der Untergang der Erzählkunst. Ein kulturpessimistischer Hinweis Es gab einmal eine Zeit – und sie währte ziemlich lange –, in der die Menschen einander Geschichten erzählten, in der die Älteren den Jüngeren regelmäßig aus ihrem Leben erzählten. (www.jungewelt.de, 15.9.19)

Gewerkschaften beim Klimastreik: »Der Tagebau läuft so oder so aus« Nordrhein-westfälischer Kreisverband des DGB ruft zu Teilnahme am »Klimastreik« auf. Ein Gespräch mit Ortwin Bickhove-Swiderski. (www.jungewelt.de, 15.9.19)

300 Paddler protestierten gegen Wasserkraftwerk Mehr als 300 Paddler, Stand-Up-Paddler und Rafter setzten am Sonntag auf der Saalach bei Unken ein deutliches Zeichen gegen das geplante, grenzübergreifende Ausleitungs-Wasserkraftwerk in Unken und im bayerischen Schneizlreuth. Begleitet wurden sie nicht nur von strahlendem Herbstwetter, sondern auch von zahlreichen Einheimischen, die von den Brücken und vom Wanderweg entlang der Saalach einen bunten, mehrere hundert Meter langen Paddlercorso erlebten.  (www.krone.at, 15.9.19)

Legionellose: Der Erreger, der aus der Wärme kam Krank macht es uns schon länger. Doch erst in den 1970er Jahren entdecken Forscher ein Bakterium (Legionella pneumophila, Legionellen), das eine schwere Lungenentzündung auslöst. (www.nzz.ch, 15.9.19)

It's the social injustice, stupid! Wir müssen auf eine ­Gesellschaft setzen, die Zeit hat, um zu leben. Wenn wir die Ursachen des Klimawandels angehen wollen, müssen wir uns der sozialen Gerechtigkeit zuwenden. Denn ohne soziale ­Gerechtigkeit werden wir die Klimakrise nicht in den Griff bekommen. Die Verteilung der CO2-Verur­sacher auf der Welt entspricht dem Nord-Süd-Gefälle und somit der sozialen Ungleichheit. ­China mag zum Beispiel mengen­mässig viel CO2 freisetzen. Pro Kopf relativiert sich das aber. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.19)

Klimaschutz: Sie machen den Anfang Globale Probleme lassen sich nur global lösen? Mag sein. Aber irgendwer geht immer den ersten Schritt. Fünf Geschichten über die Macht des Einzelnen (www.zeit.de, 15.9.19)

Ziviler Ungehorsam der Umwelt zuliebe – ist das zu radikal? Erst gab es nur die Klimakinder, jetzt gibt es auch Extinction Rebellion. Die Organisation fordert die Gesellschaft zu zivilem Ungehorsam auf. Fragt sich, ob das gut geht. | Wer am Dienstagmittag am Limmatufer war, wähnte sich in einer ökologischen Katastrophe: Der Fluss war nicht seegrün oder moosgrün, nein, er war grotesk grün. Ist die Katastrophe wirklich schon da? Ja, glauben die Umweltaktiv (nzzas.nzz.ch, 15.9.19)

Keine Angst vor Disteln – Hotspot Naturgarten Viele Menschen haben beinahe panische Angst vor Disteln im Garten. Warum auch? Für Insekten und Vögel sind diese Pflanzen Gold wert. Und schwierig kontrollierbar ist einzig die Ackerkratzdistel, die unterirdische Ausläufer treibt. (naturschutz.ch, 15.9.19)

Neue Studie: Sektorübergreifende CO2-Bepreisung Wie kann eine sektorübergreifende CO2-Bepreisung ausgestaltet werden? Vorschläge dazu bietet eine neue Studie im Auftrag der EnBW AG. (www.energie-klimaschutz.de, 15.9.19)

Die Pläne der Koalition für den Klimaschutz Der großen Koalition bleiben nur noch wenige Tage für die Entscheidung über das Klimaschutzpaket. Welche Kosten kommen, was soll gefördert werden? (www.tagesspiegel.de, 15.9.19)

Demonstrationen ohne Wirkung - Tausende protestieren vor IAA-Hallen – SUV-Begeisterung bei Besuchern ungebremst - Fahrrad-Sternfahrt, Blockade-Aktion und eine große Kundgebung direkt vor der Tür: An ihrem ersten Besucherwochenende steht die Automesse IAA in der Kritik von Umwelt- und Klimaschützern. Doch das Messepublikum ignoriert das. Die Besuchermassen stauen sich vor SUVs und PS-starken Flitzern. Die E-Mobilität scheint sie nicht zu elektrisieren. (www.focus.de, 15.9.19)

Filmtipp: Arte-Doku zeigt, wie Meinungen in Demokratien gelenkt werden Der Name Edward Bernays ist unter Normalbürgern kaum bekannt, und doch hat dieser Mann, der von 1891 bis 1995 lebte seine Spuren auch in den modernen Medien hinterlassen. Ihm haben wir die Bezeichnung »Public Relations« zu verdanken, ein Wort, das sehr viel angenehmer klingt als »Propaganda«. Bernays beschäftigte sich zeitlebens mit der Frage: Wie lassen … (feedproxy.google.com, 15.9.19)

Berlin soll zur größten E-Auto-Zone Deutschlands werden Verkehrssenatorin Günther will Verbrennungsmotoren aus der Hauptstadt verbannen. In den nächsten Jahren erwartet die Grüne den Durchbruch der E-Mobilität. (www.tagesspiegel.de, 15.9.19)

Klimaschutz: La vie en vert Die Romands fahren mehr Auto als die Deutschschweizer, sie lieben Fleisch, und trotzdem ist ihnen Klimaschutz wichtig. Wie geht das zusammen? (www.zeit.de, 15.9.19)

Fukushima: Radioaktives Wasser soll im Pazifik entsorgt werden Über eine Million Kubikmeter von radioaktiv verseuchtem Wasser aus den Atomruinen in Fukushima wird mittlerweile in riesigen Tanks gelagert, die teilweise undicht sind. (www.sonnenseite.com, 15.9.19)

Automesse in Frankfurt: Klima-Demonstranten blockieren Eingänge der IAA Am Samstag demonstrieren mehr als 15 000 Menschen vor der Frankfurter Automesse, am Sonntag fordern Hunderte Aktivisten eine rasche Verkehrswende. Drinnen interessiert sich kaum jemand für Elektroautos. (www.sueddeutsche.de, 15.9.19)

Der Preis für den Klimaschutz Billig werden die notwendigen Investitionen in den Klimaschutz nicht. Aber die Milliarden seien gut investiert, sagt die Kanzlerin. Wie Deutschland sie stemmen soll, ist umstritten. - (bizz-energy.com, 15.9.19)

Trotz Atom-Ausstieg: Subventionen für Frankreichs Flop-Reaktor Frankreich zieht dem Forschungs-Reaktor Astrid den Stecker. Auch die Schweiz ist mit ihren Euratom-Subventionen daran beteiligt. (www.infosperber.ch, 15.9.19)

Wörgl feiert gemeinsam im Zeichen der Umwelt „Grenzenlose Vielfalt“ wieder beim Fest der Nationen in Wörgl. Auch das Vermeiden von Plastikmüll war bei der 9. Auflage ein Thema. (www.krone.at, 15.9.19)

„Klimaschutz ist auch eine Verteilungsfrage“ Jörg Hofmann über den „Placebo-Effekt“ der CO2-Bepreisung, SUV-Verbote und den Stellenabbau in der Autobranche. (www.tagesspiegel.de, 15.9.19)

Allein in Europa soll im nächsten Jahr eine Million Elektrofahrzeuge verkauft werden Der Aufstieg erschwinglicher Elektroautos ist vom EU-Recht abhängig und auf der Grundlage der neuesten Produktionspläne der Automobilhersteller erreichbar. (www.sonnenseite.com, 15.9.19)

Regine Günther - Berliner Verkehrssenatorin will Verbrenner-Autos aus der Stadt verbannen - Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) will mittelfristig alle Autos mit Verbrennungsmotor aus der Hauptstadt verbannen. "Für wirksamen Klimaschutz führt kein Weg daran vorbei, sich möglichst schnell vom Verbrennungsmotor zu verabschieden", sagte Günther dem "Tagesspiegel am Sonntag". (www.focus.de, 15.9.19)

Lasst uns 3,5 % sein! Individuelle Konsumentscheidungen bewirken keine grundlegende Änderung einer Wirtschaftsweise, die auf der massiven Ausbeutung von endlichen fossilen Ressourcen, sozialer Unterdrückung und der Akzeptanz eines Systems der hochungerechten Chancenverteilung beruht.Wenn 100 Energieunternehmen für 71 Prozent aller Emissionen weltweit verantwortlich sind, dann kann die zentrale Konsequenz daraus doch nicht der individuelle Verzicht auf Plastikstrohhalme sein. Laut einer Studie der Politikwissenschaftlerin Erica Chenoweth führten Bewegungen des 20. Jahrhunderts dann zum Erfolg, wenn sie mindestens 3,5 % der Menschen beständig mobilisieren konnten. Diese Menschen, z.B. aus der EDSA Revolution der Philippinen oder der Rosenrevolution in Georgien, sie haben sich nicht darauf beschränkt, zuhause gewaltfreie Kommunikation zu üben. Sie sind raus auf die Straße zum Demonstrieren. Sie haben politische Forderungen gestellt. Sie haben gemeinsam protestiert. Die Zahl 3,5 % kann ein Mutmacher sein, (www.oekoroutine.de, 15.9.19)

„Wir haben den Umweltschutz erfunden“ Bayerns Ministerpräsident Söder ist sich sicher: Die wahre Umweltpartei sei die CSU, nicht die Grünen. Die hätten das Thema nicht gepachtet. (www.tagesspiegel.de, 15.9.19)

Auf diese zehn Zutaten sollte keine moderne Gesellschaft verzichten Was macht den Unterschied zwischen einer "guten" und einer "schlechten" Demokratie? Welche Aspekte sind besonders wichtig, wenn ein Land Wahlen oder eine Abstimmung durchführt? Zum Internationalen Tag der Demokratie vom 15. September hat unser Korrespondent für globale Demokratie eine Hitparade mit den Top-Ten-Kriterien für eine gute Demokratie erstellt. Dieser Beitrag ist Teil von #DearDemocracy, der Plattform für direkte Demokratie von swissinfo.ch. Die Journalistin des russischen Staatsfernsehens blickte mich erwartungsvoll an: Eben hatte sie mich gefragt, was ich von den Wahlen halte? Ich antwortete: "Das ist eine mit grossem Aufwand durchgeführte Show, die darüber hinwegtäuschen soll, dass im Vorfeld alle ernstzunehmenden Oppositionskandidaten vom Urnengang ausgeschlossen worden sind". Die junge Reporterin zuckte leicht zusammen und versuchte es mit einer zweiten Frage: "Aber – was halten Sie von der digitalen Technologie, die zum Einsatz kommt?" und warf einen Blick auf ... (www.swissinfo.ch, 15.9.19)

Unternehmen unterstützen die Klimaaktivsten Erst protestierten Schüler, dann Eltern, Wissenschaftler. Jetzt setzen sich bei Entrepreneurs for Future Unternehmer für mehr Klimaschutz ein. (www.tagesspiegel.de, 15.9.19)

Kämpferische Windkraft, schöne Solarpartys und Merkels letzte Chance Das Klimakabinett am 20. September ist die letzte Gelegenheit für Angela Merkel, ihre Kanzlerschaft zu vergolden, sagt Tim Meyer, Vorstand beim Öko-Energieversorger Naturstrom. Um die Flaute bei der Windkraft zu beenden, müssen kürzere Genehmigungsverfahren beschlossen werden. (www.klimareporter.de, 15.9.19)

Elektromobilität: Nichts als Chaos Vieles spricht inzwischen für die Anschaffung von Elektroautos. Was vor allem dagegen spricht: das komplizierte Laden an öffentlichen Säulen. Ein Erfahrungsbericht (www.zeit.de, 15.9.19)

Klimaschutz: Nach uns die Sintflut Weltweit gehen Hunderttausende für die Rettung des Klimas auf die Straße. Ausgerechnet die katholische Kirche hat zur Bewahrung der Schöpfung wenig zu sagen. Warum? (www.zeit.de, 15.9.19)

Shell plant radikalen Umbau wegen Klimawandels Der Ölkonzern Shell will massiv in erneuerbare Energie investieren. Das Unternehmen will Weltmarktführer bei klimaneutralem elektrischen Strom werden. (diepresse.com, 15.9.19)

Was uns der Klimaschutz kosten wird Billig wird es nicht, so viel steht fest. Wie Deutschland die enormen Kosten in Zeiten schwächelnder Konjunktur stemmen soll, ist umstritten. (www.tagesspiegel.de, 15.9.19)

Klimaschutz-Paket der Koalition: 40 Milliarden Euro fürs Klima? Union und SPD sollen sich auf ein Maßnahmenpaket für den Klimaschutz geeinigt haben. Bei der CO2-Bepreisung gibt es noch keine Einigung. mehr... (www.taz.de, 15.9.19)

Habeck als Kanzler? „Ich hätte Sorge, dass Deutschland weit zurückfällt“ „Wir haben den Umweltschutz erfunden“, sagt Markus Söder in einem Interview und stellt klar: Das Klima werde es auch dann noch geben, wenn die Grünen nicht mehr aktiv seien. Diese bezeichnet der CSU-Politiker als „Schönwetterpartei“. (www.welt.de, 15.9.19)

Eine Herkulesaufgabe - Die Klimadebatte betrifft uns alle. Wer sie für politische Spielchen missbraucht, hat nichts kapiert. - - Kommende Generationen sind nicht zu beneiden - - So langsam dämmert uns, dass es so nicht weitergehen kann. Je mehr wir über die Zusammenhänge und Gründe der Klimaerwärmung wissen, desto drängender mahnt es in uns: Wir brauchen eine neue Klimapolitik. „Wir“,  das sind Sie und ich – niemand kann sich als nicht betroffen deklarieren. (Die Klimaleugner leben in einer anderen Welt…). Eine neue Klimapolitik allein genügt natürlich bei weitem nicht. „Wir“ – die Gesellschaft ist gefordert – müssen überlegen, was wir tun können, können, um einen kleinen Beitrag an diese Herkulesaufgabe beizusteuern. Die Liste der Massnahmen möglicher Verhaltensänderungen aus unserem Alltagsleben wird laufend länger. - - Da besteht die Gefahr, dass wir resignieren. Am einfachsten haben es jene, die selbstsicher behaupten, wir in der kleinen Schweiz hätten je keinen Einfluss auf die Klimaerwärmung und somit erübrigten sich einschränkende Massnahmen. Hier geht es jedoch darum, was nachdenkliche Menschen umtreibt: Im Alltag und in den Ferien, im Privat-, Flug- und Kreuzfahrtenverkehr, im Bauwesen, in der Landwirtschaft, im Verpackungsproblem der Lebensmittel, bei den Essgewohnheiten – übe >| (www.journal21.ch, 15.9.19)

Europäische Mobilitätswoche will Fußverkehr fördern Zu Fuß gehen ist die natürlichste, günstigste und umweltfreundlichste Art der Fortbewegung. Doch Fußverkehr fristet in Mobilitätsplanungen oft ein Schattendasein. Darum stellt die Europäische Mobilitätswoche (EMW) vom 16. bis 22. September Zufußgehende dieses Jahr in den Mittelpunkt. Kommunen aus ganz Europa zeigen in dieser Zeit, wie Fußverkehr und nachhaltige Mobilität in der Praxis funktionieren. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes (UBA): „Lebenswerte Städte brauchen saubere, lärmarme und platzsparende Mobilitätformen – wie das Zufußgehen. Und sie brauchen weniger Autoverkehr. Die Europäische Mobilitätswoche zeigt, wie Kommunen dies gemeinsam mit Ihren Bürgerinnen und Bürger umsetzen können.“ (www.umweltbundesamt.de, 15.9.19)

Wie sieht die Zukunft von "Fridays for Future" aus? Sie protestieren nun schon seit Monaten für den weltweiten Durchbruch des Klimaschutzes. Doch was werden die meist jungen Leute mit ihrem großen Engagement erreichen? Dazu zwei Einschätzungen von kompetenter Stelle. (www.dw.com, 15.9.19)

In der Klimapolitik schlägt die CDU plötzlich einen neuen Ton an Die Erderwärmung stoppen, davon spricht die Kanzlerin schon lange. Über den Sommer musste die CDU für ein Konzept nachsitzen. Das liegt nun vor. Und die fast 1000 Zeilen weisen einen klaren Schwerpunkt aus. (www.welt.de, 15.9.19)

E-Autos, Bahn, Fahrräder: So kann die Verkehrswende aussehen Die Bundesregierung will in Deutschland eine neue, klimafreundliche Verkehrspolitik einleiten. Wer kann Vorbild sein? Drei ganz unterschiedliche Beispiele aus Europa. (www.dw.com, 15.9.19)

Dagmar Schäfer: "Der Geistesblitz ist sehr selten" Lassen sich Innovationen planen? Und welche Zeiten bringen besonders viele Erfindungen hervor? Ein Gespräch mit der Technikhistorikerin und Sinologin Dagmar Schäfer (www.zeit.de, 15.9.19)

Umweltschutz: Die Macht des Individuums Rachel Carson, Hermann Scheer und Greta Thunberg haben die Welt verändert. Sie zeigen: Ob die Erde zu retten ist, hängt vom Willen und der Kraft einzelner Menschen ab. (www.zeit.de, 15.9.19)

„Wir müssen die Stadt insgesamt neu denken“ Berlins grüne Verkehrssenatorin Regine Günther über Maßnahmen zum Klimaschutz, die Verkehrswende und eine menschenfreundliche Metropole. Ein Interview. (www.tagesspiegel.de, 15.9.19)

Der Bundesrat auf Abwegen - Ich schicke voraus, dass ich als ehemaliger Bundeshauskorrespondent viel Verständnis habe für die anspruchsvolle Arbeit des Bundesrats, doch in letzter Zeit habe ich öfters Mühe, dessen Beschlüsse zu verstehen. Unser Land ist Sitz zahlreicher multinationaler Unternehmen die weltweit tätig sind, z.B. in der Ausbeutung von Bodenschätzen wie beispielsweise Glencore. Deren Tochterfirmen können besonders in  Afrika und Lateinamerika schwere Schäden für die Gesundheit der lokalen Bevölkerung und der Umwelt verursachen; Konzerne mit Sitz in der Schweiz geben immer wieder Anlass zu negativen Schlagzeilen. - - Unnötiger Vorschlag des Bundesrats - - Rund  hundert Umwelt- und Dritt-Welt-Organisationen haben die Konzernverantwortungsinitiative lanciert, die auch von vielen Unternehmen unterstützt wird. Sie verlangt, dass die Regeln betreffend Schutz von Mensch und Umwelt, welche in der Schweiz gelten, auch von Tochterfirmen eingehalten werden und die Mutterfirmen mit Sitz in der Schweiz für allfällige Schäden im Ausland haftet. Der Nationalrat hat einem indirekten etwas milderen, aber wirksamen Gegenvorschlag bereits zugestimmt. Der Ständerat wird, nach einem ersten Nein vielleicht einlenken. Plötzlich hat Bundesrätin Karin Keller-Sutter Mitte August ihren Regierungskollegen einen fast wirkungslosen Geg >| (www.journal21.ch, 15.9.19)

14.9.19

Kein leichtes Spiel für Greta Thunberg Über den Atlantik hat es die Klimaaktivistin geschafft. Aber in den USA läuft sie Gefahr, mit ihren Anliegen unterzugehen. (tagesanzeiger.ch, 14.9.19)

Die Guten ins Körbchen Nichts für schwache Nerven: Das sollten Sie wissen, bevor Sie zum Pilzlen aufbrechen. (tagesanzeiger.ch, 14.9.19)

Autoindustrie: Strom ist das neue Benzin Um das Auto der Zukunft zu bauen, setzen Konzerne wie VW auch auf Berater. Sie sollen wissen, wie wir morgen fahren wollen. Welchen Einfluss haben sie? (www.zeit.de, 14.9.19)

Pestizide: Hersteller verzögern Verbote Bis gefährliche Stoffe aus dem Verkehr gezogen werden, dauert es oft Jahre. Nun räumt der Bund Probleme ein. (tagesanzeiger.ch, 14.9.19)

Koalition will 40 Milliarden Euro fürs Klima ausgeben Beim geplanten Klimaschutz-Paket der Koalition gibt es laut einem Medienbericht erste Eckpunkte. Die Sitzung des Klimakabinetts soll den Durchbruch bringen. (www.tagesspiegel.de, 14.9.19)

Baikalsee - Die „Perle Russlands“ wird auch von deutschen Touristen ruiniert - Der riesige Baikalsee ist eines der beliebtesten Reiseziele Russlands. Doch sein fragiles Natursystem erlebt dadurch eine dramatische ökologische Krise. Schuld daran sind auch deutsche Touristen. Umweltschützer wollen das mystische Paradies jetzt retten. (www.focus.de, 14.9.19)

Nach 14 prägenden Jahren an der Spitze: Klaus Milke übergibt Germanwatch-Vorsitz an Silvie Kreibiehl Bei der Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch hat heute eine neue Etappe begonnen: Nach 14 Jahren an der Spitze der Organisation hat Klaus Milke den Vorsitz an Silvie Kreibiehl übergeben. Die 43-jährige Klima- und Finanzexpertin, seit 2015 im Vorstand — zuletzt als Stellvertreterin Milkes -, wurde auf der heutigen Mitgliederversammlung in Berlin mit großer Mehrheit und ohne Gegenstimme in das Amt gewählt. Milke, 1991 im Gründungsvorstand und seitdem durchgehend im Vorstand aktiv, hatte nicht erneut kandidiert. Er wurde von den Anwesenden mit großer Mehrheit und ohne Gegenstimme zum Ehrenvorsitzenden gewählt und wird Germanwatch weiterhin eng verbunden bleiben. (germanwatch.org, 14.9.19)

Pläne der Koalition: Sanfter Druck für mehr Klimaschutz Die Rede ist von "Zuckerbrot und Peitsche": Mit stärkerer Förderung und mehr Druck will die Bundesregierung den Klimaschutz voranbringen. Laut Medienberichten sollen die Maßnahmen bis 2023 gut 40 Milliarden Euro kosten. (www.tagesschau.de, 14.9.19)

Nachsicht ist nicht angebracht SUV liegen im Trend, trotz Klimakrise. Um das zu stoppen, sollten sie sehr viel teurer werden. (www.tagesanzeiger.ch, 14.9.19)

Edward Snowden enthüllt, wie er in der Schweiz spionierte Der ehemalige Geheimdienstler berichtet erstmals ausführlich über seine CIA-Zeit in Genf — hier begann er an seiner Mission zu zweifeln. (www.tagesanzeiger.ch, 14.9.19)

Solarpark für die Sahelzone 60 Millionen Menschen in der Region sollen mit Strom versorgt, die Abhängigkeit von fossiler Energie reduziert werden. (diepresse.com, 14.9.19)

Gänsegeier erobern die Schweiz Lange war der Gänsegeier ein seltener Gast in der Schweiz. In den letzten Jahren haben Sichtungen des imposanten Greifvogels aber sprunghaft zugenommen. Wer den Geier jetzt noch beobachten will, muss sich jedoch beeilen. (www.nzz.ch, 14.9.19)

A Globalised Solar-Powered Future is Wholly Unrealistic – and our Economy is the Reason Why Over the past two centuries, millions of dedicated people — revolutionaries, activists, politicians, and theorists — have been unable to curb the disastrous and increasingly globalised trajectory of economic polarisation and ecological degradation. This is perhaps because we are utterly trapped in flawed ways of thinking about technology and economy — as the current discourse on climate change shows. (www.resilience.org, 14.9.19)

The global electric car stock surpassed 5 million in 2018, with 45% of electric cars on the road located in China, up from just 8% in 2013 @IEA (bit.ly, 14.9.19)

Proteste gegen die IAA in Frankfurt: Erschöpft, aber glücklich Zu Fuß und auf dem Rad demonstrieren Tausende gegen die Autoindustrie und für eine Verkehrswende. Am Sonntag soll die IAA blockiert werden. mehr... (www.taz.de, 14.9.19)

Die Uhr tickt - Die GroKo-Verhandlungen zum Klimaschutzpaket gehen in ein dramatisches Finale - Es läuft wohl auf eine Marathon-Verhandlungsnacht Ende der Woche zu: Beim geplanten Klimaschutz-Paket der Koalition gibt es noch viel Beratungsbedarf. Und den gemeinsamen Willen für einen großen Wurf. (www.focus.de, 14.9.19)

Exoplaneten. Wie weit ist man bei der Suche nach zweiter Erde Die Entdeckung des extrasolaren Planeten K2-18b sorgt für Schlagzeilen. Hier finden Sie ein paar wichtige Details, bevor Sie das Fernweh packt. (www.nzz.ch, 14.9.19)

Acht Gewinnerprojekte mit dem Deutschen Solarpreis 2019 prämiert Mitten im Ruhrgebiet, in der Heimat von Kohle und Stahl, feierten am Samstagnachmittag die acht Gewinnerinnen und Gewinner des Deutschen Solarpreises 2019 die Energiewende. (www.sonnenseite.com, 14.9.19)

25.000 protestieren für wirksamen Klimaschutz und Verkehrswende (www.bund.net, 14.9.19)

Wie der SUV-Unfall in Berlin-Mitte instrumentalisiert wird Nach dem Berliner SUV-Unfall wird die Neuausrichtung der Verkehrspolitik gefordert. Dabei wäre eine Welt ohne SUV männlicher und weniger sicherer. Eine Kolumne. (www.tagesspiegel.de, 14.9.19)

Viel Radverkehr zur Automesse Rund 25.000 Menschen haben heute in Frankfurt am Main anlässlich der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) für die Verkehrswende demonstriert. Zu den Protesten hatte das Bündnis "Aussteigen" aufgerufen. - (www.klimareporter.de, 14.9.19)

"Die Zeit für Spritschlucker ist vorbei" Nicht nur Neuwagen ziehen dieses Jahr die Aufmerksamkeit auf sich, sondern auch Klima-Aktivisten: Zu den Protesten auf der Frankfurter Automobilmesse IAA kamen auch tausende Radfahrer. Benzinschleudern wollen sie nicht. (www.dw.com, 14.9.19)

Umweltschutz in Deutschland: Woher kommt die Kohle fürs Klima? Wie den CO2-Ausstoß schneller senken? Wenn am 20. September beim Klima-Kabinett darüber gesprochen wird, geht es immer auch ums Geld. mehr... (www.taz.de, 14.9.19)

Consumption-based CO2 iemissions per capita vs GDP per capita – Our World in Data Consumption-based carbon dioxide (CO2) emissions are national or regional emissions which have been adjusted for trade (i.e. territorial/production emissions minus emissions embedded in exports, plus emissions embedded in imports). (ourworldindata.org, 14.9.19)

Umweltfreundlich mobil in ländlichen Räumen Sind wir auf dem Land vom Auto abhängig? Diese Kurzstudie beleuchtet die Verkehrswende auf dem Land und gibt Handlungsempfehlungen für die Politik.  (www.boell.de, 14.9.19)

E-Mobilität und Autonomes Fahren: Wozu noch Autos? Wenn das autonome Fahren kommt, wird sich unsere Mobilität erheblich verändern. Das Thema wird aber reichlich fantasielos diskutiert. mehr... (www.taz.de, 14.9.19)

Eine Luftwaschmaschine für die Rettung vor dem Klimakollaps Im Kampf gegen die globale Erwärmung reicht es nicht, weniger schädliches Kohlendioxid zu produzieren – denn davon ist bereits zu viel in der Luft. Techniker probieren erste Systeme aus, um die Atmosphäre zu reinigen. (www.welt.de, 14.9.19)

CO2-Bepreisung - Grünen-Chefin Baerbock fordert: Benzin soll 10 Cent teurer werden - Mit Blick auf den von der Bundesregierung angestrebten Klimakonsens haben die Grünen Bedingungen für ihre Unterstützung im Bundesrat formuliert. "Wir brauchen ein hartes, bindendes Klimaschutzgesetz", sagte Grünen-Chefin Annalena Baerbock der Funke Mediengruppe. (www.focus.de, 14.9.19)

Die schönsten Wanderrouten für Architektur-Fans Ein neuer Bildband zeigt Touren zu den Juwelen der zeitgenössischen Architektur in den Schweizer Bergen. (tagesanzeiger.ch, 14.9.19)

Umweltbundesamt: Plastik in Körpern von Kindern nachgewiesen Fast alle Kinder haben Plastikrückstände in ihrem Körper - einer Studie des Umweltbundesamts zufolge ist die Belastung bei einem großen Teil auch gesundheitlich problematisch. (www.sueddeutsche.de, 14.9.19)

Interview mit Sunnie Groeneveld zu Wahljahr und Digitalisierung – «In der Schweiz gibt es zu viel Old Money und zu wenig Smart Money» Warum hat die Schweiz kein Google oder Facebook hervorgebracht, trotz Geld und Knowhow? Die Unternehmerin Sunnie Groeneveld äussert sich im Interview zum Nachholbedarf bei der Digitalisierung und zur «Kostenlüge» beim Klima. (www.watson.ch, 14.9.19)

„Kein Problem, wenn alle auf E-Autos umsteigen“ „Es ist höchst an der Zeit, dass echte Maßnahmen getroffen werden und nicht nur auf einen Placebo-Effekt gehofft wird: Der Klimawandel ist etwas sehr Reales, Österreich braucht eine Klimastrategie, die einen klaren gesetzlichen Rahmen festlegt.“ Das sagt nicht irgendwer, sondern der Generaldirektor des Verbund-Konzerns, Wolfgang Anzengruber. Das teilstaatliche Unternehmen ist Österreichs mit Abstand größter Stromproduzent. (www.krone.at, 14.9.19)

Van der Bellen: „Lachen wird uns bald vergehen“ Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat in den vergangenen Monaten für viel Aufsehen gesorgt. Aber kein Zeitungsinterview gegeben. Wenn es um den Klimaschutz geht, macht er eine Ausnahme und spricht mit der „Krone“. (www.krone.at, 14.9.19)

Fonds und Vorsorge: Greenwashing blendet Anleger Nachhaltigkeit wird in der Geldanlage zum wichtigen Kriterium. Viele Fondsmanager schwimmen mit dem Strom, verfolgen dabei aber keine langfristige Strategie. Für Anleger birgt das Frustrationspotenzial und Verlustrisiken. (www.nzz.ch, 14.9.19)

Öffentlicher Nahverkehr: Stabile Preise gibt's nur für Autofahrer Umweltfreundliche, bezahlbare Mobilität für alle fordern Politiker seit Jahren. Doch die Preise für Bus und Bahn sind viel stärker gestiegen als fürs Autofahren. Warum? (www.zeit.de, 14.9.19)

Technologischer Fortschritt: So kommt das Neue in die Welt Als das Auto erfunden wurde, hieß es: Wird nichts, es gibt nicht genug Chauffeure. Was macht einen Einfall zum Erfolg? Und warum selbst das Internet fast gefloppt wäre (www.zeit.de, 14.9.19)

Weichmacher: Plastikrückstände im Urin von Kindern gefunden Weichmacher im Körper: Das Umweltbundesamt hat 2.500 Minderjährige auf 15 Inhaltsstoffe von Plastik untersucht. Zum Teil liegen die Befunde über zulässigen Grenzwerten. (www.zeit.de, 14.9.19)

Kaffee, Kakao, Bananen – und dann das Vogelsterben Eine paradiesische Welt droht verloren zu gehen. Wie unser Konsum das Sterben von Vogelarten in Ecuador fördert. (www.infosperber.ch, 14.9.19)

Ein Umweltschützer über Humboldt: „Humboldts Maßstäbe gelten bis heute“ WWF-Umweltschützer Roberto Maldonado über brennende Wälder, soziale Gerechtigkeit und den Forscher als Vorbild. Philipp Lichterbeck (www.tagesspiegel.de, 14.9.19)

Fossile Energien schrittweise verbieten Zukunftsforscher Jørgen Randers hält es für möglich, den Klimawandel in den Griff zu bekommen — sofern die Welt bis 2050 aus den fossilen Energien aussteigt und dann 100 Jahre lang massenhaft CO2 wieder aus der Atmosphäre entfernt. (www.klimareporter.de, 14.9.19)

Facebook und Google: Das dubiose Geschäft der Datenmilliardäre mit den Nutzern Warum erlauben wir Internet-Diensten wie Google oder Facebook, unsere Kommunikation, unsere Bilder, ja unser Leben zu speichern, zu analysieren und sogar weiterzuverkaufen? Eine neue Allensbach-Studie im Auftrag von FOCUS zeigt: Die Datensammelwut der Tech-Konzerne verstößt gegen geltendes Recht. (www.focus.de, 14.9.19)

Digitaler Wahlkampf – Welche Parteien auf Social Media Nachholbedarf haben Im Wahlkampf nutzen praktisch alle Kandidierenden für die Wahlen im Herbst Social Media. Keine Partei verzichtet auf digitale Politwerbung. Die Universität Zürich hat bei den über 4500 Kandidierenden untersucht, wie viele pro Partei einen Account haben. Bei Twitter steht die GLP mit 45 Prozent an der Spitze, gefolgt von FDP, Grünen, SP, BDP und CVP. Am Schluss die SVP, bei der 28 Prozent der Kandidierenden einen Account haben. Bei Facebook hingegen hat die FDP die Nase vorn. Dann sinkt der Anteil. Am Tabellenende steht die CVP mit 59 Prozent der Kandidierenden, die einen Account haben. (www.srf.ch, 14.9.19)

Klimawandel: "Ich darf meinen Mund nicht halten, wenn Gefahr im Verzug ist" Sabine Gabrysch ist Deutschlands erste Professorin für Klimawandel und Gesundheit. Besuch bei einer Ärztin, die globale Diagnosen stellt. Sie sagt: Klimaschutz kann positive Nebenwirkungen für den Menschen haben. (www.zeit.de, 14.9.19)

Erneuerbare Energien: Reine Luft für Städter Mit Moos und IoT-Technologie zu sauberer Stadtluft — das haben sich die Gründer des Start-up-Unternehmens Green City Solutions mit ihrem Projekt CityTrees vorgenommen. (www.kfw.de, 14.9.19)

Nachhaltigkeit: Wir haben es in der Hand Die Öko-Revolution beginnt unten. Jeder muss mitmachen. Wenn viele auf die Straße gehen, schaffen sie Bewusstsein. Die Regierenden haben den Ernst der Lage immer noch nicht erkannt. Vivien Timmler, Redakteurin Wirtschaftsredaktion (www.sueddeutsche.de, 14.9.19)

Statt Sonnenenergie: Dieser Generator erzeugt grüne Energie im Dunklen Wenn sich über Nacht auf dem Boden Frost bildet, obwohl die Temperaturen deutlich über dem Gefrierpunkt lagen, liegt das an einem Phänomen namens Strahlungskühlung. Forscher der University of Valifornia, Los Angeles, haben sich das Prinzip hinter diesem Phänomen zunutze gemacht, um eine neue Methode zu entwickeln, mit der nachts erneuerbare Energie produziert werden kann. (feedproxy.google.com, 14.9.19)

Whitepaper zum Potenzial der Abwrackprämie als Hebel zur Energiewende Thermondo ist Deutschlands führender Heizungsinstallateur für Ein- und Zweifamilienhäuser und hat mehr als 15.000 Hauseigentümern ein CO2-ärmeres Heizen ermöglicht: Insgesamt wurde durch die von Thermondo durchgeführten Heizungswechsel bis heute über 14.830 Tonnen CO2 eingespart. | Von bis zu 56% CO2-Einsparpotenzial der Thermondo-Kunden bei einem Heizungswechsel von Öl zu Gas | Potenzial von bis zu 27% der CO2-Reduzierung zum Klimaziel 2020 durch die Stilllegung aller Ölheizungen (www.thermondo.de, 14.9.19)

Klimapolitik: Große Koalition noch immer uneinig beim Klimaschutz Stundenlange Beratungen, konstruktiv, wie es heißt. Aber ein neues umweltpolitisches Konzept hat die Bundesregierung noch immer nicht verabschiedet. Die Zeit drängt. (www.zeit.de, 14.9.19)

Echten Nutzwert fördern statt blanke Theorie Bei einem Treffen von Energieeffizienz-Netzwerken sprach auch Bayerns Finanzminister Albert Füracker. Er will mehr Anreize für den Klimaschutz setzen, aber nicht mit mehr Steuern. (www.energie-und-management.de, 14.9.19)

Wie ein Skandal den Ruf der Raiffeisenbank gefährdet Der Skandal um Pierin Vincenz, ehemaliger Raiffeisen-CEO, hat medial hohe Wellen geschlagen. Sein Ansehen scheint am Tiefpunkt angelangt zu sein. Wie der Skandal um seine Person auch die Reputation der Raiffeisen-Gruppe beschädigt, zeigt die folgende Analyse. (www.higgs.ch, 14.9.19)

Klimawandel: Meereisfläche in der Arktis stark geschrumpft Die von Meereis bedeckte Fläche in der Arktis ist so klein wie seit sieben Jahren nicht mehr. Zuletzt war 2012 eine noch geringere Meereisausdehnung beobachtet worden. (www.zeit.de, 14.9.19)

Zu Ökostrom wechseln und profitieren: So klappt es! Den aktuellen Stromanbieter zu kündigen, um zu einem Anbieter für ökologischen Strom zu wechseln, bedeutet ein wenig Aufwand. Das sollte Sie allerdings nicht davon abhalten, diesen Schritt zu gehen. (globalmagazin.com, 14.9.19)

In Hülle und Fülle – Precycling schont die Ressourcen: Nachwuchsgruppe PuR entwickelt Strategien zur Verpackungsvermeidung Kein Land in Europa verursacht mehr Verpackungsabfall als Deutschland. Im Jahr 2016 wurde ein Spitzenwert von 18,2 Millionen Tonnen erreicht. Allein bei Kunststoffverpackungen hat sich die Menge gegenüber 1995 nahezu verdoppelt. Das Kooperationsprojekt der TU Berlin und des Wuppertal Instituts will das nun ändern: Die Nachwuchsgruppe PuR will ergründen, warum so viel Verpackungsabfall entsteht und entwirft geeignete Strategien, um ihn zu vermeiden. "PuR" steht für "Mit Precycling zu mehr Ressourceneffizienz: Systemische Lösungen der Verpackungsvermeidung". (wupperinst.org, 14.9.19)

Stimm- und Wahlrechtsalter 16 Jahre für die Schweiz! Die Überalterung der Gesellschaft betrifft auch die direkte Demokratie Schweiz: Bei den Parlamentswahlen vom 20. Oktober wird die Hälfte der Stimmenden über 57 Jahre alt sein. 2027 dürfte die Hälfte dann schon 59 Jahre sein. Als Gegenmittel schlägt der Politikwissenschaftler Claude Longchamp* die Senkung des Stimmrechtsalters auf 16 Jahre vor. (www.swissinfo.ch, 14.9.19)

Schweizer Start-up-Traum: Energielieferant aus 600 Metern Höhe Die Schweiz produziert weniger Windenergie als andere europäische Länder, hat aber ehrgeizige Zukunftsziele. Ein Luganeser Start-up entwickelt Drohnen zur Stromerzeugung aus Höhenwinden. (www.swissinfo.ch, 14.9.19)

Klimawandel und Waldsterben It's the ecology, stupid! Wälder sind komplexe Ökosysteme, die sich ans Klima anpassen können. Die Forstwirtschaft muss umdenken, wenn sie den Wald erhalten will. (www.taz.de, 14.9.19)

„Klimaschutz ist auch eine Verteilungsfrage“ : IG-Metall-Chef warnt vor CO2-Bepreisung Aus Sicht von IG-Metallchef Jörg Hofmann wäre ein CO2-Preis eine zu hohe Belastung für den Bürger. Klimaschutz sollte besser sozial abgepuffert werden. Alfons Frese (www.tagesspiegel.de, 14.9.19)

2030 wird das Elektroauto weniger kosten als ein Benziner Die Autobranche macht ernst: Immer mehr bezahlbare Elektroautos kann man jetzt kaufen, überall werden Stromer gefördert. Doch der Benzinantrieb lässt so schnell nicht locker: mit neuen Technologien könnte er noch 10 Jahre das günstigere Angebot bleiben. (www.focus.de, 14.9.19)

C2C LAB – Innovatives Reallabor in Berlin eröffnet "Cradle to Cradle" (C2C) gilt als humanistische und zukunftsweisende Antwort auf die gegenwärtigen Umweltprobleme. (hpd.de, 14.9.19)

Schlagabtausch im Fall Lauber – Aufsichtsbehörde dreht den Spiess um Am Donnerstag warf der Bundesanwalt der Aufsichtsbehörde gesetzeswidriges Verhalten vor. Nun wehrt sich diese. (www.srf.ch, 14.9.19)

Contra Social Scoring: Daten schützen vs. Daten nutzen Viele Deutsche könnten sich "Social Scoring" wie in China vorstellen: Strafe für unangepasstes Verhalten, Belohnung für braves. Aber Privatsphäre bedenkenlos der Bequemlichkeit zu opfern, ist ein Rückschritt. Ein Kommentar von @akreye (www.sueddeutsche.de, 14.9.19)

12 Tipps für nachhaltigen Konsum mit wenig Geld „Bio kann ich mir nicht leisten“, „das ist was für Besserverdiener“, „Gutmenschentum“, solchen Vorurteilen begegnet man immer wieder, wenn es um nachhaltigen Konsum geht. Für Leute, die jeden Euro zweimal umdrehen müssen, scheinen nachhaltige Produkte schlichtweg nicht bezahlbar zu sein. Und auch wer mehr Geld zur Verfügung hat, sieht oft nicht ein, warum er einen Aufpreis zahlen sollte, wo doch auch ein günstiges konventionelles Produkt seinen Zweck erfüllt. 1. Alles zu seiner Zeit: Saisonal einkaufen | 2. Fünf Hausmittel statt unzählige Putzmittel | 3. Weniger Fleisch essen | 4. Clever Kleidung kaufen | 5. Das Verhältnis wahren | 6. Wenn schon Discounter, dann Bio | 7. Trinke Leitungswasser | 8. Frisch kochen statt Fertiggerichte | 9. Gezielt kaufen, weniger wegwerfen | 9. Gezielt kaufen, weniger wegwerfen | 10. Prioritäten setzen | 11. Sparen statt Verschwenden | 12. Einfach mal nichts kaufen (utopia.de, 14.9.19)

Gemeinsame Sache 2019: Ohne uns ist alles nichts Demokratie lebt davon, dass Menschen sich für sie verantwortlich fühlen – das wissen hunderttausende Berliner, die sich für ihre Stadt engagieren. Gerd Nowakowski (www.tagesspiegel.de, 14.9.19)

Groko-Vorschläge für Klimakabinett – 2019 Emissionshandel statt CO2-Steuer? In einer Woche will die Regierung wirksame Maßnahmen zum Klimaschutz vorlegen. Nun haben sich die Unionsparteien in der Frage eines CO2-Preises festgelegt. Sie setzen auf den Emissionshandel — während sich die SPD für eine Steuer ausgesprochen hat. (www.klimareporter.de, 14.9.19)

Divestment – Raus mit der Kohle Seit Jahren fordern Aktivisten und NGOs, Investitionen aus fossilen Brennstoffen abzuziehen. Was hat die «Divestment»-Bewegung bisher erreicht? (www.ews-schoenau.de, 14.9.19)

Supererde bindet CO2: Ein altes Verfahren aus dem Amazonas elektrisiert die Klimaschützer In Brandenburg und Berlin gewinnt eine Technik aus Südamerika Fans: Mit Terra Preta entsteht ein Boden, der extrem fruchtbar ist und Treibhausgase bindet. Jens Tartler (www.tagesspiegel.de, 14.9.19)

Soziale Klimapolitik – SP Stadt Zürich Vor ein paar Tagen wurde ich mit der Idee konfrontiert, man solle Mehrausnützungen gewähren, wenn dafür Nullenergiehäuser gebaut werden. Also wer ein Nullenergiehaus baut, darf einen Stock mehr bauen. Tönt doch gut? Jetzt vor den Wahlen wirft der Klimahype natürlich sehr hohe Wellen. Aber mit diesem kleinen Input möchte ich sagen, dass auch andere Themen in der Bundespolitik vertreten sein müssen. Neben einer fundierten Klimapolitik mit äusserst kompetenten SP-Menschen vergessen wir die Anliegen der Schwächsten nie. Darum gilt für mich — wenn es wirklich hart auf hart kommt und zum Bespiel bezahlbare Wohnung gefährdet sind und die Gentrifizierung grenzenlos wird — in dubio pro sozialdemokratische Politik! Wir sorgen für eine Schweiz, in der niemand vergessen wird! (zuerich.spkantonzh.ch, 14.9.19)

Kinder-Scham: Darf man heute noch Kinder kriegen? Kinderkriegen ist eine Belastung für das Klima. Ist es deshalb ökologisch nicht mehr vertretbar? In der Klimadebatte kursiert die Forderung, auf Kinder zu verzichten. Sind Eltern wirklich die größten CO2-Sünder? Über falsche Kontrollfantasien und neue Generationenscham. (www.sueddeutsche.de, 14.9.19)

Was macht Demokratien nachhaltig? – Blog Postwachstum Die Demokratie des westlichen Modells befindet sich in der Krise, die Postwachstumsgesellschaft bleibt vorerst Vision. Der Klimawandel setzt Akteure und die Politik immer stärker unter Druck, derzeitiges Ergebnis: Nicht mehr Klimaschutz, sondern massive gesellschaftliche Konflikte werden erzeugt, welche die nachhaltige Entwicklung bedrohen. Dies wirft zwei entscheidende Fragen auf: Ist das Modell einer repräsentativen Demokratie mit starker Betonung partizipativer Elemente gerade im Nachhaltigkeitssektor angesichts des massiven Vertrauensverlusts in die Politik noch zeitgemäß? Ist das Modell der Postwachstumsgesellschaft angesichts völlig entgegengesetzter globaler Entwicklung ein Hirngespinst liberal-intellektueller Geister? Die Idee für die Veranstaltung basiert auf dem Konzept eines klassischen Streitgespräches: Unterschiedliche Positionen sollen durch Pro- und Contra-Argumente vertreten werden … (www.postwachstum.de, 14.9.19)

Wirtschaft unter Strom: Testangebot Elektro-Fahrzeuge für St.Galler Unternehmen Ein Ziel des städtischen Energiekonzepts 2050 ist eine energieeffiziente und -sparende Mobilität. Im Jahr 2020 sollen deshalb in der Stadt St.Gallen 1'000 Elektrofahrzeuge immatrikuliert sein. Elektro-Autos werden mit Förderbeiträgen aus dem Energiefonds unterstützt und eignen sich bestens für den Einsatz in Firmenflotten. In Zusammenarbeit mit der Autobranche und der Universität St.Gallen lanciert die Stadt St.Gallen ein kostenloses Testangebot mit Elektro-Fahrzeugen für in der Stadt ansässige Unternehmen. (stadtsg.ch, 14.9.19)

Antrieb der Zukunft: 3 Gründe, weshalb VW-Chef Diess nicht an das Wasserstoff-Auto glaubt Volkswagen beispielsweise setzt vollständig auf den reinen Elektroantrieb mit eingebautem Akku. BMW hingegen stellte mit der Fahrzeugstudie „BMW i Hydrogen Next“ ein Wasserstoffauto vor und möchte seinen Kunden alle relevanten Antriebsarten offerieren. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, sagte VW-Chef Diess gegenüber Journalisten, er sei sich sicher, dass die Brennstoffzelle bei Autos innerhalb der nächsten zehn Jahre keine bedeutende Rolle spielen werde. Dafür nannte er vor allem drei Gründe: Verfügbarkeit von Wasserstoff, Platzmangel, Preis. (feedproxy.google.com, 14.9.19)

Märchenhaft einfach: Die Klimalösung Das Projektteam „transAT“ nutzt eine innovative Kommunikationsstrategie in Form eines Puppenspiels zum Thema Energiewende, um die Aufmerksamkeit für diese Thematik zu erhöhen. Wie der König, der Frosch und der Wissenschafter zum Thema debattieren, sehen Sie im Video. Vorhang auf! (energytransition.klimafonds.gv.at, 14.9.19)

Wer hat's erfunden? Ein Schweizer! Schweizerinnen und Schweizer werden oft als etwas vorsichtig und bieder wahrgenommen. Doch zeichnen sie sich immer wieder durch pragmatischen Erfindergeist aus, der Dinge hervorbringt, die die Welt verändern. Eine Auswahl an Schweizer Erfindungen, die formschön und nützlich sind: Einige von ihnen sind unterdessen zu Design-Ikonen aufgestiegen. Der einstige Bauernstaat hat sich zu einer innovativen Gesellschaft entwickelt. Gemäss "Global Innovation Index" war die Schweiz 2012 Innovations-Weltmeister. Nirgends sonst in Europa werden pro Kopf und Einwohner so viele Patente angemeldet, wie in der Schweiz. Zum Vergleich: pro 1 Mio. Einwohner wurden 2018 in der Schweiz 955 Patente, in Deutschland 332 Patente und in den USA 132 angemeldet. Die Liste helvetischer Erfindungen ist lang, und die Geschichten dahinter sind spannend. Die Schweiz hat eine starke Pharma-Industrie, deswegen erstaunt es nicht, dass wichtige Errungenschaften aus diesem Bereich stammen. Das reicht von der ... (www.swissinfo.ch, 14.9.19)

Per Chipkarte springt das elektrische Zweitauto an Langsam stehen Eigentümer von Wohnungen oder auch Mieter mit einem Fuß in der Mobilitätszukunft. Immer mehr Immobilientenwickler, Bauträger und Wohnbaugenossenschaften denken Ladepunkte für Elektroautos oder E-Carsharing mit. Laut einer Studie legt das Thema „Neue Mobilität und Wohnen“ zu. (www.krone.at, 14.9.19)

Wohin nur mit dem Geld? Der Klimaschutz via Ausland steht vor vielen Hürden Um die Schweizer Klimaziele zu erreichen, muss der Bund in Zukunft wohl Emissionszertifikate im Ausland zukaufen. Das Vorgehen ist zwar sinnvoll, die Pilotprojekte für künftigen Klimaschutz im Ausland kommen aber nur langsam voran. (www.nzz.ch, 14.9.19)

Mercedes Studie EQS: Mit Luxus-Elektroautos lässt sich noch Geld verdienen Auf der IAA in Frankfurt stehen viele Elektroautos, nur wenige kann man schon kaufen. Vor allem in der Mittelklasse fehlen Angebote. (www.sueddeutsche.de, 14.9.19)

Van der Bellen will sich bei Regierungsbildung "etwas mehr" einbringen Der Bundespräsident erwartet sich von der nächsten Regierung mehr Engagement beim Klimaschutz. (diepresse.com, 14.9.19)

Mit Erneuerbaren Energien schaffen Kohleregionen und ländlich geprägte Kommunen den Strukturwandel Erneuerbare Energien sind für Kohleregionen und ländlich geprägte Kommunen eine riesige Chance. Gerade Lausitz, Rheinisches oder Mitteldeutsches Revier finden in Deutschland gute Vorbilder, wie der Strukturwandel dank Erneuerbarer Energien gelingen kann. (www.sonnenseite.com, 14.9.19)

Wie die Energiewende die Gemeinschaft stärkt Die Erfolgsgeschichte aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland Pfalz-zeigt: eine dezentrale Energiewende schafft wirtschaftlichen Aufschwung und stärkt die Gemeinschaft. Dabei haben Erneuerbare Energien Mehrwert für viele Bereiche. (www.energiezukunft.eu, 14.9.19)

Langzeitvergleich: Deutlich mehr Sonnenstunden in Deutschland Deutschland wird für die Erzeugung von Solarenergie immer attraktiver. In den vergangenen fünf Jahren schien die Sonne vielerorts bis zu 100 Stunden mehr pro Jahr als in den fünf Jahren davor. Das geht aus einer Berechnung des Energieanbieters E.ON hervor, der Zahlen des Deutschen Wetterdienstes ausgewertet hat. (www.sonnenseite.com, 14.9.19)

Guest post: Why China's CO2 emissions grew 4% during first half of 2019 Lauri Myllyvirta is an analyst covering air quality and energy trends in China. China’s CO2... The post Guest post: Why China's CO2 emissions grew 4% during first half of 2019 appeared first on Carbon Brief. (feedproxy.google.com, 14.9.19)

Geld anlegen: So kreativ verdienen Profis mit Negativzinsen Geld 17 Billionen Dollar Schulden auf der Welt sind derzeit mit Minuszinsen belegt. Wer verleiht unter solchen Bedingungen überhaupt noch Geld? Trickreiche Anleger, die auch unter widrigen Bedingungen noch Gewinne machen. (www.focus.de, 14.9.19)

Doppelte Sonnenernte auf dem Acker Die Hofgemeinschaft Heggelbach erprobt, unterstützt von den Elektrizitätswerken Schönau, Agrophotovoltaik zur Energiegewinnung. (www.ews-schoenau.de, 14.9.19)

Klimakabinett: "Wir können die Klimaziele nicht erreichen, ohne jemanden zu belasten" Das Verkehrsministerium will viele Milliarden für klimafreundlichen Verkehr ausgeben. Christian Hochfeld aus der Verkehrskommission sagt: Wichtige Maßnahmen fehlen. (www.zeit.de, 14.9.19)

Greenwashing: Die Geisterfahrer Politik: Die Regierung arbeitet an einem Gesetzespaket zum Klimaschutz. Es droht eine Enttäuschung. (www.zeit.de, 14.9.19)

Kann unter Umständen tödlich sein: Hersteller ruft bundesweit Schnittkäse zurück Der bayerische Lebensmittelgroßhandel Jürgen Würth ruft bundesweit Käse des Herstellers Ferme Durr/Biolacte zurück. Verbrauchern wird dringend vom Verzehr des betroffenen Produkts abgeraten. In Produkten sowie der Produktionsstätte wurden Listerien nachgewiesen. (www.focus.de, 14.9.19)

Greta Thunberg bei Trevor Noah: «Klimawandel ist ein Fakt, kein Glaube» Greta Thunberg versuchte bei der «Daily Show» von Trevor Noah, die Amerikaner in Sachen Klimawandel wachzurütteln. Dabei nahm sie kein Blatt vor den Mund. (www.watson.ch, 14.9.19)

Öffentlicher Nahverkehr: Kaputtgesparter Klimaretter? Für eine Verkehrswende müsste der ÖPNV verbessert werden. Doch in vielen Städten sind Bahnen, Schienen und Infrastruktur marode. Verkehrsforscher drängen auf einen radikalen Wandel. Von Philipp Wundersee. (www.tagesschau.de, 14.9.19)

Energielabel für Heizungen werden angepasst Am 26. September ändern sich Umfang und Farben der Skala auf den Energielabeln für Heizungen. Neue Heizungsanlagen erhalten nur noch dann das Label A+ oder besser, wenn sie erneuerbare Energien einbeziehen. Außerdem wird die neue Effizienzklasse A+++ eingeführt. (www.enbausa.de, 14.9.19)

Effizienzlabel für Heizungen modifiziert Das Energieeffizienzlabel für Heizungen wird angepasst: zum 26. September ändern sich Umfang und Farben der Skala. Während die Effizienzklassen E bis G wegfallen, kommt am oberen Ende der Skala die Klasse A+++ hinzu. (www.ikz.de, 14.9.19)

Angst vor dem Klimawandel: Neue Sorge beschäftigt Eltern zunehmend Sorgen gehören zum Elternsein dazu. Doch wovor fürchten sich Mütter und Väter in Deutschland am meisten, wenn sie an die Zukunft ihrer Kinder denken? Eine Studie der pronova BKK liefert darauf die Antwort und zeigt: Eltern haben eine neue Angst. (www.focus.de, 14.9.19)

Vier Fünftel wollen bei Klimaschutz von Groko schnelles und entschiedenes Handeln sowie Vorreiterrolle Deutschlands Eine Woche vor der Entscheidung des Klimakabinetts über Deutschlands zukünftige Klimapolitik zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Germanwatch: Die Menschen in Deutschland wollen nicht nur einen Quantensprung beim Klimaschutz. Sie wollen auch Klimaschutzmaßnahmen, die schnell wirken. (germanwatch.org, 14.9.19)

Urbaner Klimaschutz par excellence Im Berliner Bezirk Neukölln zeigen die EWS gemeinsam mit zwei weiteren Genossenschaften, dass Mieterstrom im großen Maßstab machbar ist. (www.ews-schoenau.de, 14.9.19)

Große Koalition braucht weiteren Anlauf für Klimaschutzpaket Der Druck auf Union und SPD wächst, sich beim Klimaschutz auf eine gemeinsame Linie zu einigen. Erfolgsmeldungen blieben nach langen Gesprächen der Koalitionsspitzen aber vorerst aus. Die nächste Runde ist schon vereinbart. (www.welt.de, 14.9.19)

Wo Informationskompetenz entsteht Heute gibt es viele Möglichkeiten, wissenschaftliche Daten und Informationen zu finden und mit diesen zu arbeiten. Bibliotheken sollten diese Kompetenzen vermitteln, meint Oliver Renn. (ethz.ch, 14.9.19)

13.9.19

Forschende verabschieden Grazer Deklaration für Klimaschutz im Baubereich - Bei Sustainable Built Environment D-A-CH Conference 2019 fordern Teilnehmerinnen und Teilnehmer Einführung konkreter Ziel- und Planungswerte zu C02-Begrenzung im Lebenszyklus von Gebäuden (oekonews.at, 13.9.19)

Niederlande: Endgültiges Urteil zur Klimaklage wird noch heuer erwartet - Bereit 2015, als weltweit erste Organisation, hat Urgenda die Niederlande geklagt, mehr zu tun, um den Klimawandel zu verhindern (oekonews.at, 13.9.19)

Oil From Deepwater Horizon Spill Could Take At Least 30 Years to Decompose, Study Finds (feedproxy.google.com, 13.9.19)

Studie weist Plastikrückstände in Kindern nach Das Umweltbundesamt hat in einer Studie bei fast allen untersuchten Kindern Kunststoffe im Körper gefunden. Bei bestimmten Stoffen ist die Belastung gesundheitlich bedenklich. (www.dw.com, 13.9.19)

Genossenschaften sind auf dem Land beliebter Eine repräsentative Umfrage zum Wohnungsbau stellt vermeintliche Gewissheiten auf den Kopf: Die höchste Zustimmung haben sie nicht in der Stadt Zürich, sondern im Rest des Kantons. (tagesanzeiger.ch, 13.9.19)

Der Mensch ist, was er nicht isst Der US-Starautor Jonathan Safran Foer warnt in seiner neuen Publikation «Wir sind das Klima!» vor dem endgültigen Aus für unseren Planeten. (tagesanzeiger.ch, 13.9.19)

Klimawandel und Wirtschaftswachstum: Verzicht auf Wachstum? Alle wollen Klimaschutz — trotzdem setzen Politik und Zentralbank auf Wachstum. Wie kann der Ausstieg aus dieser Spirale gelingen? (www.taz.de, 13.9.19)

Die Industrie und der Amazonas Deutsch-Brasilianische Wirtschaftstage: WWF fordert deutsche Industrie auf, Verantwortung zu übernehmen (www.wwf.de, 13.9.19)

Gegenkultur: Luft von anderen Planeten Aus gegebenem Anlass: Die neue Melodie & Rhythmus mit dem Schwerpunkt Konterrevolution. (www.jungewelt.de, 13.9.19)

Greta bei den Klimasündern Mit einer Reise durch die USA und einem Protest vor dem Weissen Haus will Greta Thunberg der amerikanischen Klimabewegung Schwung verleihen – und schweigt dabei erst mal. (tagesanzeiger.ch, 13.9.19)

Karin Rykart macht einen Atomkraftwerk-Spagat Als grüne Politikerin treibt Karin Rykart den Ausstieg aus der Atomenergie voran. Gleichzeitig sitzt die Stadträtin im Verwaltungsrat des Kernkraftwerks Gösgen. (tagesanzeiger.ch, 13.9.19)

Erdgas ist laut Studie klimaschädlicher als angegeben Erdgas gilt als wichtige Brückentechnologie für die Energiewende. Doch laut einer Studie, die dem SPIEGEL vorliegt, sind die offiziellen Angaben über klimaschädliche Methanemissionen oft zu niedrig. (www.spiegel.de, 13.9.19)

«Trump ist ein Lügner»: Greta zieht vors Weisse Haus Hunderte demonstrieren in Washington mit Greta Thunberg gegen die Klimapolitik. Hört sie der US-Präsident? (tagesanzeiger.ch, 13.9.19)

Arte-Doku: Arktis-Eistaucher Mario Cyr durch Klimawandel „so machtlos“ Kaum jemand kennt die Arktis besser als der kanadische Extremtaucher Mario Cyr: Seit Jahrzehnten erforscht er das Eismeer und seine Bewohner. Was er zuletzt bei seinen Tauchgängen erlebt hat, macht ihn betroffen. Ein Lagebericht. (www.welt.de, 13.9.19)

Alpine Ökosysteme im Klimawandel: Auf den Boden kommt es an Die Alpenflora verändert sich rasant mit dem Klimawandel. Die Böden sind dabei ein entscheidender Faktor, sie speichern etwa die grössten CO2-Mengen. Wie sich alpine Böden in einer wärmeren Zukunft ändern, ist jedoch weitgehend unbekannt. Das sollte geändert werden, betonen Forschende der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL im Fachjournal «Science». (www.wsl.ch, 13.9.19)

How alpine ecosystems are responding to climate change: it all comes down to the soil Alpine flora is changing rapidly as a result of climate change. Soils are a vital but largely unexplored factor in this process. They also store the biggest amounts of CO2. However, how alpine soils will change in a warmer climate is largely unknown, according to researchers at the Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research (WSL), writing in the journal Science. (www.wsl.ch, 13.9.19)

Studie: Elektromobilität stimuliert Bau von PV-Anlagen Eine aktuelle Studie von EuPD Research im Auftrag von E3/DC prognostiziert eine Vervierfachung der Neuinstallationen an privaten Photovoltaikanlagen in Deutschland bis 2035. Eine wesentliche Ursache dieser positiven Entwicklung sehen die Bonner Wirtschaftsforscher im zunehmenden Ausbau der Elektromobilität. (www.enbausa.de, 13.9.19)

Vier Fünftel wollen bei Klimaschutz von Groko schnelles und entschiedenes Handeln sowie Vorreiterrolle Deutschlands Eine Woche vor der Entscheidung des Klimakabinetts über Deutschlands zukünftige Klimapolitik zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Germanwatch: Die Menschen in Deutschland wollen nicht nur einen Quantensprung beim Klimaschutz. Sie wollen auch Klimaschutzmaßnahmen, die schnell wirken. (germanwatch.org, 13.9.19)

Social Media Guidelines im Unternehmen: Ein Muss, kein Kann Social Media Guidelines sind für Unternehmen essenziell. Doch wie müssen sie aussehen? Und vor allem: Wie nicht? Daniela Sprung gibt Orientierung. (www.basicthinking.de, 13.9.19)

Debatte – Was darf man heute noch sagen? Das Grundgesetz garantiert uns Meinungsfreiheit. Doch wie weit reicht sie im Alltag? Muss wirklich jeder äußern können, was er will? Jakob Augstein hat sich umgehört (www.freitag.de, 13.9.19)

«Bangladesch kann zum Vorbild werden.» Gerade weil der Klimawandel Bangladesch stark betrifft, so Jahangir Hasan Masum, sollte dort in eine nachhaltige Energiezukunft investiert werden. (www.ews-schoenau.de, 13.9.19)

Hightech auf dem Feld nützt den Bauern und der Natur Geräte, die mit GPS-Technik und Sensoren gesteuert werden, sowie verbesserte Beratung sollen den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft um einen Viertel senken. Das überkantonale Projekt hat einen eminent politischen Hintergrund. (www.nzz.ch, 13.9.19)

Wie weit ist man bei der Suche nach einer «zweiten Erde»? Die Entdeckung des extrasolaren Planeten K2-18b sorgt für Schlagzeilen. Hier finden Sie ein paar wichtige Details, bevor Sie das Fernweh packt. (www.nzz.ch, 13.9.19)

Einigkeit bei KlimaschutzlandesrätInnen: "Es muss gehandelt werden - nicht morgen, sondern heute!" - Klarer Appell der Länderverantwortlichen an die Bundesregierung mit konkreten Vorschlägen, Unterstützung von der Wissenschaft. (oekonews.at, 13.9.19)

Klimaaktivisten steigen Herstellern auf das Dach Die Proteste von Klimaaktivisten auf der Internationale Automobil-Ausstellung nehmen drastische Formen an. Das Landesamt für Verfassungsschutz veröffentlichte eine Warnung vor militante Störern der Messe. (www.welt.de, 13.9.19)

Autoindustrie tunt sich Konzerne setzen auf Elektroantrieb, Digitalisierung und den Staat. (www.neues-deutschland.de, 13.9.19)

EU: Mit Steuern oder Zöllen gegen Kohlendioxid Klimaschutz ist in. Die Finanzminister der Europäischen Union wollen dabei sein. Sie suchen den richtigen Preis für Kohlendioxid-Verschmutzung. Viele Ideen, aber noch keine Antworten. Von Bernd Riegert, Helsinki. (www.dw.com, 13.9.19)

Der teure Blick in die Zukunft In Berlin auf der IFA zeigten knapp 19.000 Hersteller, wie sie sich die vernetzte, smarte Welt vorstellen; zwischen Neuheiten und verschwundenen Innovationen. (diepresse.com, 13.9.19)

Der Aletschgletscher schrumpft. Aber rund ein Drittel liesse sich retten Geht der Klimawandel ungebremst weiter, wird der grösste Gletscher der Alpen, der Aletschgletscher, bis 2100 fast völlig verschwinden. Mit energischem Klimaschutz liesse sich jedoch rund ein Drittel des heutigen Gletschervolumens retten. (www.nzz.ch, 13.9.19)

Mit einem guten ÖPNV ginge es auch ohne Autos An einzelnen Tagen und in manchen Straßen kann man schon erleben, was eine Verkehrswende bringen würde (www.neues-deutschland.de, 13.9.19)

Die Rückeroberung der Stadt Ohne Flächenumverteilung gibt es keine Verkehrswende in Berlin. (www.neues-deutschland.de, 13.9.19)

Ohne massiven Photovoltaik-Zubau droht Stromlücke Bonner Marktforscher warnen vor einer Strom-Erzeugungslücke als Folge des Atom- und Kohleausstiegs, eines wachsenden Strombedarf durch mehr E-Autos und einem zu geringen Zubau Erneuerbarer Energien – Verdreifachung des Photovoltaikbestands bis 2030 und deutlich mehr Speicher können Energieversorgung klimafreundlich sichern – Solarbranche: Klimakabinett muss am 20.9.2019 Weichen für starken EE-Ausbau stellen und Marktbarrieren schnell beseitigen. (www.sonnenseite.com, 13.9.19)

Neos wollen ökologische "Steuerrevolution" anstoßen Erster Schritt soll eine aufkommensneutrale CO2-Steuer sein. Länder und Kommunen zu "Game Changern" beim Klimaschutz werden. (diepresse.com, 13.9.19)

Scheuer-Plan: 75 Milliarden Euro für Verkehrswende In vielen Bereichen ist der CO2-Ausstoß gesunken - beim Verkehr nicht. Minister Scheuer hat ein Konzept erarbeitet, wie Deutschland auch hier seine Klimaziele erreichen soll. Kostenpunkt laut "SZ": 75 Milliarden Euro. (www.tagesschau.de, 13.9.19)

Das Private und das Politische – von Markus Kunz Nachdem nun auch die australische Rechte behauptet, es nütze rein gar nichts, wenn Australien etwas gegen den Klimawandel unternehme, weil Australien doch so winzig und vernachlässigbar sei, müssen wir ein paar Antworten geben. (www.pszeitung.ch, 13.9.19)

«Führen gigantisches Experiment auf unserem Planeten aus» Mit der Erderwärmung dehnt sich das Meerwasser aus, die Eismassen schmelzen, der Meeresspiegel steigt. Den Einfluss von CO2 auf Meer und Eis beleuchtet ein neuer Report. (tagesanzeiger.ch, 13.9.19)

Klimawandel: Forscher warnen vor "tödlichem Trio" für Weltmeere Das Meeresleben ist in Gefahr, das Eis der Erde wird schmelzen und der Meeresspiegel steigen. Rund 100 Forscher arbeiten an einem Weltklimarat-Report zu den Auswirkungen der Erderwärmung auf das Wasser der Erde. Ein Überblick. (diepresse.com, 13.9.19)

Greta will sich an Schulstreik vor dem Weißen Haus beteiligen Die Klimaaktivistin Greta Thunberg will sich an einem Schulstreik vor dem Weißen Haus beteiligen. Dabei geht es um mehr Klimaschutz. (www.welt.de, 13.9.19)

Die Medianwählende wird 2019 voraussichtlich 57 Jahre alt sein.2023 wird sie 58, 2027 59 Jahre zählen. #Stimmrechtsalter_16 korrigiert die Alterung der Gesellschaft – moderat! Am heutige @claudelongchamp (, 13.9.19)

CO2-Steuer strikt abgelehnt: Union geht beim Klimaschutz auf Konfrontationskurs Die Fraktion legt sich fest: Sie will keine CO2-Steuer, wie von der SPD favorisiert. Die Pläne lassen verbindliche Emissionssenkung offen. (www.tagesspiegel.de, 13.9.19)

Greta Thunberg will vor Weißem Haus demonstrieren Mit Donald Trump will Greta Thunberg nicht viel zu tun haben, sagt sie. Und den Klimawandel nehme sie als eine Art Glaubensfrage wahr in den USA. Am Freitag nimmt die Klima-Aktivistin an einer Aktion vor dem Weißen Haus teil. (www.welt.de, 13.9.19)

New York: Schulbehörde erlaubt Klimastreiks Weltweit wollen junge Leute am 20. September für mehr Klimaschutz demonstrieren. Die New Yorker Schulbehörde weicht für den Tag die Schulpflicht auf. (www.zeit.de, 13.9.19)

Die VBZ schliesst Behinderte aus Im Jahr 2004 hat die Schweiz das Behindertengleichstellungsgesetz eingeführt, welches explizit «die behindertengerechte Gestaltung des öffentlichen Verkehrs» vorschreibt. 15 Jahre später verkehren in Zürich viele Trams, die für Behinderte nicht begehbar sind. (www.pszeitung.ch, 13.9.19)

Der Aletschgletscher schrumpft wegen der Erderwärmung unaufhaltbar Der Aletschgletscher könnte in den nächsten achtzig Jahren zu vereinzelten Eisfeldern verkümmern. So lautet das besorgniserregende Urteil einer ETH-Studie. (www.higgs.ch, 13.9.19)

Öko-Strom: Studie: Nur Photovoltaik kann Stromlücke nach Atomausstieg schließen Wenn auch die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet sind, klafft laut Experten eine Lücke im deutschen Stromhaushalt. Unter der Öko-Energie kann nur Photovoltaik sie schließen. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Markt- und Wirtschaftsforschungsunternehmens EuPD Research, die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND, Freitag) vorliegt. (www.focus.de, 13.9.19)

Zu viele Rücksendungen: So will Zalando seine Kunden erziehen Der Online-Moderiese Zalando kämpft mit einer Flut von Rücksendungen. Ein Rezept dagegen: Wer zu viel zurückschickt, darf nicht mehr auf Rechnung bestellen. (www.beobachter.ch, 13.9.19)

Urheberrecht verletzt: Ein Pfarrer in der Copyright-Hölle Wer Bilder aus dem Internet weiterverbreitet, verstösst schnell gegen das Gesetz. Auch ein Walliser Pfarrer wurde zum Sünder. (www.beobachter.ch, 13.9.19)

Greta Thunberg demonstriert vor Weißem Haus Die Klimaaktivistin führt heute einen Schulstreik in Washington an. Für die nächste große Demo in New York bekommen Schüler offiziell frei. (diepresse.com, 13.9.19)

Heiße Tagebaue beschleunigen das Waldsterben Ein Jahr nach der Räumung ist der Hambacher Wald noch immer bedroht. Denn der angrenzende Tagebau heizt sich massiv auf und trocknet das Biotop aus. Umweltschützer fordern deswegen, die RWE-Bagger zu stoppen – und das nicht nur im Hambacher Tagebau. (www.energiezukunft.eu, 13.9.19)

Thunberg demonstriert vor dem Weißen Haus Die Klima-Aktivistin Greta Thunberg setzt ihren Schulstreik an einem prominenten Platz in den USA fort: Am Freitag wird sie vor dem Weißen Haus protestieren und auf ihre Umweltanliegen aufmerksam machen. So könnte ihre Bekanntheit auch jenseits des Atlantiks steigen - in den Staaten ist die 16-Jährige noch nicht so populär, wie das in Europa der Fall ist. US-Präsident Donald Trump will sie allerdings nicht treffen. (www.krone.at, 13.9.19)

Warum Greta Thunberg eine Untertreiberin ist (und Niall Ferguson höchstens ein Zweckoptimist) Unsere Lebensgrundlagen sind aufgrund des menschengemachten Klimawandels ernsthaft bedroht. Die Klimatologen agieren nicht alarmistisch, sondern besonnen. Und auch Greta Thunberg hält sich, bei Lichte besehen, ziemlich zurück. Eine Replik. (www.nzz.ch, 13.9.19)

Nicht bloß auf Gesetzgeber warten, sondern vorweggehen Welche messbaren Umweltbelastungen und Nutzeneffekte hat ein Produkt? Wer die Antwort darauf weiß, kann sein Unternehmen nachhaltig ausrichten. Bei Evonik liegt genau dieser Kurs an. Wir sprachen darüber mit Thomas Wessel, Mitglied des Vorstandes der Evonik Industries AG. (www.umweltdialog.de, 13.9.19)

EUROSOLAR zum „Klimakabinett“ Im Vorfeld der Sitzung des so genannten Klimakabinetts der Bundesregierung im September, bei der die Vorstellungen der Bundesregierung zum Klimaschutz präsentiert werden sollen, mahnt die Europäische Vereinigung zur Förderung Erneuerbarer Energien – EUROSOLAR e.V. konkrete Maßnahmen zur Förderung Erneuerbarer Energien an. (www.umweltdialog.de, 13.9.19)

Klimaschutz-Fahrplan für Österreich: Wissenschaft hilft der Politik nach - Der Klimawandel bringt nicht nur die Lebensqualität der Menschen in Gefahr, Nicht-Handeln oder weitere Verzögerungen im Klimaschutz können in eine Klimakatastrophe führen, aus der es absehbar keinen Ausweg mehr gibt. (oekonews.at, 13.9.19)

89 % der Österreicher wollen von Öl- und Gas-Importen unabhängig werden - Mehrheit für teurere fossile Brennstoffe (oekonews.at, 13.9.19)

Studie: Erneuerbare Energien machen österreichische Industrie klimafit - Politik ist gefordert endlich Maßnahmen umzusetzen - ab 2020 droht Einbruch (oekonews.at, 13.9.19)

Bundesrat setzt revidierte Wasserrechtsgesetzgebung per 1. Januar 2020 in Kraft Am 22. März 2019 hatte das Parlament das revidierte Wasserrechtsgesetz (WRG) verabschiedet. Bei dieser Revision ging es vorwiegend um Bestimmungen zum Wasserzins. An seiner Sitzung vom 13. September 2019 hat der Bundesrat eine Teilrevision der Wasserrechtsverordnung (WRV) verabschiedet, mit der die Zuständigkeiten des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) und des Bundesamts für Energie (BFE) klarer definiert und gegeneinander abgegrenzt werden. Der Bundesrat setzt das revidierte WRG und die revidierte WRV per 1. Januar 2020 in Kraft. (www.admin.ch, 13.9.19)

Stilllegungs- und Entsorgungsfonds: Jahresberichte 2018 In den von den Betreibern der Kernanlagen geäufneten Entsorgungs- und Stilllegungsfonds befanden sich Ende 2018 insgesamt 7.492 Milliarden Franken (2017: 7.732 Milliarden Franken). Die beiden Fonds decken die Kosten für die Stilllegung der Kernkraftwerke sowie für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle und der abgebrannten Brennelemente, die nach Ausserbetriebnahme der Kernkraftwerke anfallen. Die Fonds sind gemäss Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung (SEFV) der Aufsicht des Bundesrats unterstellt. Dieser hat die Jahresberichte und Jahresrechnungen 2018 am 13. September 2019 genehmigt und die Kommission für den Stilllegungsfonds und den Entsorgungsfonds entlastet. (www.admin.ch, 13.9.19)

12.9.19

INTERESSENVERTRETUNG: Aktualisierte Positionspapiere zum Trinkwasserschutz Der SVGW aktualisiert seine Vorstellungen des wirksamen Grund- und Trinkwasserschutzes und stellt die Papiere Mitgliedern, Behörden und der Politik zur Verfügung. Der Handlungsbedarf ist nach wie gross, die Grundwasserqualität im Mittelland bleibt angespannt. (www.aquaetgas.ch, 12.9.19)

190 Jahre Deutsches Archäologisches Institut: Digitalisierung und Archäologie: Fit für die Zukunft Das DAI hat Millionen von Daten gesammelt — aber auch die Software muss aktuell bleiben. (www.tagesspiegel.de, 12.9.19)

Zürcher Ständeratswahl – Ruedi Noser: «Die Schweizer werden immer mehr fliegen als andere» Ruedi Noser will vier weitere Jahre als Ständerat amten. Auch als Freisinniger ist er für Verbote beim Klimaschutz. (www.srf.ch, 12.9.19)

Keine CO2-Steuer: Union plant Emissionshandel mit Mindestpreis für Zertifikate Im Ringen um eine CO2-Bepreisung für bislang noch nicht erfasste Sektoren zeichnet sich zumindest auf Seiten der Union das Modell eines Emissionshandels mit Preisober- und untergrenzen ab. Für ein solches Modell hatte sich vergangene Woche bereits die CSU ausgesprochen, laut einem Bericht des ´Spiegel´ sieht dies nun auch ein gemeinsames Papier der Unionsfraktion vor. Eine CO2-Steuer lehnt dieUnion demnach weiterhin ab. (www.focus.de, 12.9.19)

Forscher schlagen Alarm: Aletschgletscher seit 2000 dramatisch geschrumpft Der größte Gletscher der Alpen, der Aletsch in der Schweiz, droht wegen des Klimawandels bis Ende des Jahrhunderts erheblich zu schrumpfen. Mit womöglich dramatischen Folgen, denn der Gletscher trage mit seinem Schmelzwasser im Sommer im trockenen Rhonetal maßgeblich zur Wasserversorgung bei, berichtete die Züricher Universität ETH am Donnerstag. (www.focus.de, 12.9.19)

Elektro vs. Wasserstoff: Auf der IAA zeigt sich die Autobranche entzweit Bei der Internationalen Automobilausstellung dreht sich scheinbar alles um Batterieautos. Doch im Hintergrund schwelt der Streit um eine zweite Option — den Wasserstoff-Antrieb. Der jedoch hat einen prominenten und vehementen Kritiker. (to.welt.de, 12.9.19)

Hilfs-Sheriffs auf zwei Rädern In den USA wehren sich Velofahrer mit Pranger-Websites gegen Autos, die Velowege versperren.  (tagesanzeiger.ch, 12.9.19)

Wie Fritz Vahrenholt den Bundestag für dumm verkaufen wollte Fritz Vahrenholt hat ein Pamphlet an die Abgeordneten des Bundestags geschickt, in dem er behauptet, zum Klimaschutz sei gar keine Reduktion der globalen CO2-Emissionen notwendig. Dabei beruft er sich auf „neue Erkenntnisse zur CO2-Bilanz“ in einer Studie Hamburger Kollegen. Wir haben mit dem leitenden Forscher dieser Studie gesprochen. Von Stefan Rahmstorf (scilogs.spektrum.de, 12.9.19)

Klimapolitik – Milliarden für die Verkehrswende Mehr Elektroautos, neue Radwege, besseres Schienennetz — das Verkehrsministerium will die Klimaziele durch viel Förderung erreichen. (www.sueddeutsche.de, 12.9.19)

Wahlen 2019: «10vor10» thematisiert Microtargeting – Werbung Im Beitrag der Serie «Wahlkampf — digital» kommt Farner zu Wort. Zudem Furrerhugi und die Firma Novalytica. (www.persoenlich.com, 12.9.19)

Mehrheit will Schweizer Wölfe leben lassen Soll der Wolfsschutz gelockert werden? Die Bevölkerung sagt mehrheitlich Nein, zeigt eine umstrittene Umfrage (GFS im Auftrag Pro Natura). (www.tagesanzeiger.ch, 12.9.19)

Nachhaltigkeit bei Elektronikprodukten: Das Fairfone erhält Bestnoten Fairphone stellt  umweltfreundliche und fair produzierte Smartphones her. Die Tech-Experten von iFixit erteilen diesem Hersteller auch in Sachen Nachhaltigkeit Bestnoten. (www.nzz.ch, 12.9.19)

Dieselfahrverbot: Luftreinhalteplan für Köln ist rechtswidrig Fahrverbote für Dieselfahrzeuge sind in Köln nach einem Gerichtsurteil wahrscheinlicher geworden. Möglicherweise muss es nur Verbote auf bestimmten Strecken geben. (www.zeit.de, 12.9.19)

Salzburg: Kein „Gendern“ mehr – Magistrat darf nur mehr männlich schreiben Sternchen, Unterstrich, Binnen-I Während die einen die weibliche Form als störend beim Lesen empfinden, pochen andere auf Gender-Gerechtigkeit. Der Magistrat schlägt sich fortan auf die Seite der ersten Gruppe und verzichtet in internen Dienstanordnungen auf das „*innen“. Doch das schmeckt nicht jedem. (www.krone.at, 12.9.19)

Windkraft-Flaute: Nordländer fordern Tempo vom Bund Die norddeutschen Länder schlagen Alarm: Der weitgehend eingeschlafene Ausbau der Windenergie an Land bedroht Branche und Arbeitsplätze, wie das Beispiel des Anlagenbauers Senvion zeigt. (bizz-energy.com, 12.9.19)

Auf Höchstpreis beim Emissionshandel verzichten CO2-Steuer oder Emissionshandel? Darüber streitet derzeit die große Koalition. Zwischen beiden Klimaschutz-Instrumenten sind aber Mischformen möglich, sagt der Ökonom Manuel Frondel vom RWI. Die Einnahmen aus einer CO2-Bepreisung sollten vollständig an die Verbraucher zurückfließen und nicht für Klientelpolitik dienen. (www.klimareporter.de, 12.9.19)

Kommentar: Schlag gegen Ausbeuter Das Geschäftsmodell der Sharing Economy ist erschüttert worden: Unternehmen, die die Bezahlung und Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter kontrollieren, müssen diese wie Angestellte behandeln, so der Senat von Kalifornien. (www.jungewelt.de, 12.9.19)

Jonathan Safran Foer: Das Ende der Welt Der amerikanische Schriftsteller Jonathan Safran Foer will in "Wir sind das Klima!" erklären, was wir gegen den Klimawandel tun können. (www.sueddeutsche.de, 12.9.19)

Zürich: Wie die Preise für Wohnungen steigen und steigen und steigen Die Quadratmeterpreise für Zürcher Immobilien kletterten in den letzten zehn Jahren stetig hoch: Es verlief wie bei einer Grippeepidemie. | Die Preise für Wohnimmobilien sind seit dem Jahr 2010 in den Schweizer Städten stark gestiegen. Nun lässt die Sache am Beispiel Zürich en detail nachschauen: Für eine typische Standardwohnung errechnete der Datenanbieter Pricehubble einen durchschnittlichen Preisanstieg von 34 Prozent über das gesamte Stadtgebiet. Die «typische Standardwohnung» ergibt sich aus dem tatsächlichen Bestand an Wohnungen. Es handelt vereinfacht gesagt um eine Durchschnittswohnung; in der Studie entspricht dies in etwa einer 4 Zimmer-Wohnung mit 100 Quadratmetern Fläche, Baujahr 2000, gute Instandhaltung und durchschnittlicher Ausbaustandard. (www.handelszeitung.ch, 12.9.19)

Per Schiff zur Klimakonferenz: Wie Greta, nur größer 36 Aktive wollen im Oktober aus den Niederlanden zur UN-Klimakonferenz nach Südamerika segeln. Sieben Wochen schmieden sie Pläne für grüne Mobilität. (www.taz.de, 12.9.19)

Studie zeigt: Hochwertige warme Kante spart Energie Eine vom Dichtstoff-Experten Dow und Swisspacer — einem Spezialist für Warme Kante-Abstandhalter aus der Schweiz — initiierte Studie zeigt: Durch eine optimale Kombination von Dichtstoff und Abstandhalter lässt sich der Ucw-Wert einer Fassade um mehr als 15 Prozent verbessern — ohne das Fassadendesign zu verändern. Durchgeführt wurde die Untersuchung vom Rosenheimer Ingenieurbüro Bauwerk. (www.enbausa.de, 12.9.19)

Mehrheit will Schweizer Wölfe leben lassen Soll der Wolfsschutz gelockert werden? Das Parlament ist zerstritten. Nun zeigt eine unveröffentlichte Umfrage von Pro Natura: Die Bevölkerung will keine Schutzaufweichung. (tagesanzeiger.ch, 12.9.19)

Analyse der Stromerzeugung in MENA-Ländern Artikel beschreibt Präferenz lokaler Akteure für erneuerbare Energien (wupperinst.org, 12.9.19)

Bürgerrat soll Bundestag unterstützen An diesem Wochenende startet ein Experiment. Ein Bürgerrat von bundesweit ausgelosten 160 Menschen soll sich Gedanken machen, wie die Demokratie in Deutschland weiterentwickelt werden kann. Wer sind diese Menschen? (www.dw.com, 12.9.19)

Weltrisikobericht: Klimawandel verschärft Wasserprobleme Der Klimawandel verschärft auch die Probleme rund um die Wasserversorgung. Das geht aus dem Weltrisikobericht 2019 hervor. Gerade in Entwicklungsländern müsse die Politik dringend handeln. (www.tagesschau.de, 12.9.19)

Amazonas-Brände im News-Ticker: Goldgräber protestieren gegen Umweltpolizei Der Regenwald steht in Flammen: Die Wälder im Amazonasgebiet brennen jedes Jahr in der Trockenzeit, doch diesmal ist es besonders heftig. Umweltexperten fürchten, dass sich die Brände noch verstärken könnten. FOCUS-Online-Reporterin Sandra Weiss ist vor Ort im Amazonas-Becken. Alle Informationen lesen Sie im News-Ticker von FOCUS Online. (www.focus.de, 12.9.19)

Sharing Economy: "Wir können nicht alle Übel der Welt auf Airbnb schieben" Teilen statt kaufen, verspricht die Sharing Economy. Aber sind Airbnb, Uber und Leih-Scooter wirklich die Zukunft? Der Konsumhistoriker Frank Trentmann im Digitalpodcast (www.zeit.de, 12.9.19)

Schweizer Wahlen 2019 Wenn nur die Auslandschweizerinnen und -schweizer wählen würden wären die Grünen stärkste Partei der Schweiz. Wieso die Fünfte Schweiz immer moderner stimmt. In der Berichterstattung zum soeben publizierten SRG-Wahlbarometer ist fast untergegangen, wo sich die grösste aller Veränderungen abzeichnet: bei den Auslandschweizerinnen- und schweizern. Die Auslege- und Einordnung. Von Claude Longchamp, Politikwissenschafter und Historiker (www.swissinfo.ch, 12.9.19)

Das Gebäudeprogramm: eine gute Sache! Der Schweizer Gebäudepark ist für rund 40 Prozent des Energieverbrauchs und einen Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich. Hier setzt Das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen an, das seit 2010 läuft. Es ist ein wichtiger Pfeiler der Schweizer Energie- und Klimapolitik, und, wie der Jahresbericht 2018 zeigt, eine gute Sache. Dank der seit 2010 finanziell geförderten Massnahmen verbraucht der Schweizer Gebäudepark heute pro Jahr 2,1 Milliarden Kilowattstunden weniger Energie und stösst 0,55 Millionen Tonnen weniger CO2 aus. Berechnet man die Einsparungen auf die Lebensdauer der Massnahmen, werden es 55 Milliarden Kilowattstunden und mehr als 13 Millionen Tonnen CO2 sein. Für die Erreichung der Schweizer Energie- und Klimaziele ist Das Gebäudeprogramm also zentral. Eine positive Nebenwirkung des Programms: … (energeiaplus.com, 12.9.19)

Arbeitsplätze in den Wind geschossen Die Windmesse im norddeutschen Husum wird vom Negativrekord beim Windkraft-Ausbau überschattet. Damit verbunden sind tausendfache Entlassungen. Doch wieso ist der Aufschrei um Arbeitsplätze in der Erneuerbaren-Branche so viel leiser als in der Kohleindustrie? (www.klimareporter.de, 12.9.19)

Klimafreundliches Fortbewegen: Schweden fliegen immer weniger Fliegen? Nein danke! Im Heimatland von Klimaaktivistin Greta Thunberg sinkt die Zahl der Inlandsflüge um 10 Prozent. (www.taz.de, 12.9.19)

Ist der Klimawandel bei einem Prozess in Kanada widerlegt worden? Leugner des menschengemachten Klimawandels behaupten, ein Gerichtsprozess in Kanada würde ihre Position stärken. Dass diese Behauptung Fake News übelster Sorte ist, zeigt Bernd Harder von der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e.V. (GWUP) auf. Hintergrund ist ein Rechtsstreit vor dem Supreme Court of British Columbia zwischen Michael E. Mann und Timothy Ball. Was genau war da eigentlich los? | Die Entscheidung des Gerichts ist weit davon entfernt, ein deulicher Sieg für die Klimaleugner zu sein, eher scheint sie ein Urteil über den Zustand von Tim Ball zu sein: ein gebrochener alter Mann, der das Glück hat, dass niemand seine verschwörerischen und beleidigenden Ausschweifungen ernst nimmt. Und das ist die Verteidigung, auf die er sich selbst beruft!- Dt. Übers. hpd-Red.] (hpd.de, 12.9.19)

Zukunft des urbanen Verkehrs: Die Stadt als Ort des Experiments Autos, Räder, Roller: Lange schon wird über das Miteinander im Verkehr diskutiert. Das Ergebnis sind Verbote. Was fehlt, ist eine urbane Vision. (www.taz.de, 12.9.19)

E-Mobilität auf dem Prüfstand – Sind Elektro-Autos wirklich Klima-Retter? Wie ökologisch E-Autos wirklich sind: Diese Frage polarisiert — und es gibt gute Gründe nicht nur auf E-Autos zu setzen. (www.srf.ch, 12.9.19)

Google: Gerichtshof versetzt Verlagen einen Dämpfer Im Streit mit Google über die Veröffentlichung von Texten müssen deutsche Verlage einen Rückschlag hinnehmen. (www.persoenlich.com, 12.9.19)

Wann müssen Instagram-Posts als Werbung gekennzeichnet werden? Dauerwerbesendung, Werbung, Sponsored Post oder was ist der richtige Begriff? Und wann müssen Posts überhaupt gekennzeichnet werden? (t3n.de, 12.9.19)

Meinungsfreiheit: Medien haben kein Recht auf Schweigen Qualitätsjournalismus lässt sich dadurch definieren, dass Leute zur Demokratie befähigt werden. (www.persoenlich.com, 12.9.19)

Wie Island mit einem Hafen vom Klimawandel profitieren will Im isländischen Finnafjord soll ein neuer Hafen entstehen. Er soll den Handelsrouten durch das Eismeer als Drehkreuz dienen, die durch den Klimawandel entstanden sind. Doch nicht alle sind begeistert. Von Carsten Schmiester. (www.tagesschau.de, 12.9.19)

Diese ETH-Simulation zeigt, wie wenig vom Aletschgletscher in 80 Jahren noch bleiben wird Die Klimaerwärmung setzt auch dem grössten Gletscher der Alpen sichtlich zu. ETH-Forscher haben nun simuliert, was vom Aletsch­glet­scher im Jahr 2100 noch zu sehen sein wird. Viel ist es nicht. (www.watson.ch, 12.9.19)

Nachhaltige Stadt-Land-Verknüpfungen Die Beziehungen und der Austausch zwischen Stadt und Land sind seit jeher vielfältig: Menschen pendeln, Waren, Dienstleistungen und Verkehr fließen vom Land in die Stadt und umgekehrt. Ein aktueller Bericht im Rahmen des Forschungsvorhabens „Rural Urban Nexus — Globale Landnutzung und Urbanisierung“ analysiert, welche institutionellen und nicht-institutionellen Faktoren die Stadt-Land-Verknüpfungen beeinflussen und welche Instrumente und Politiken derzeit existieren, um diese innerhalb der gegebenen Bedingungen nachhaltig zu gestalten. (www.oeko.de, 12.9.19)

Postauto-Skandal: Bund verstärkt Subventionskontrolle Das Bundesamt für Verkehr (BAV) will die Aufsicht über die Subventionen im öffentlichen Verkehr verstärken. Grund dafür ist der Postauto-Skandal vom vergangenen Frühling. (www.nzz.ch, 12.9.19)

Bundesgebäude fallen beim Klima-Check durch Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat erstmals Gebäude-Energieausweise der Bundesministerien verglichen und deren Klimaverträglichkeit ermittelt. Das Ergebnis ist ernüchternd. Nur vier Ministerien genügen Klimaschutz, alle anderen Bundesgebäude haben erheblichen Sanierungsbedarf. (www.enbausa.de, 12.9.19)

Jonathan Safran Foer: „Um unseren Planeten zu retten, brauchen wir das Gegenteil von einem Selfie“ Mit „Tiere Essen“ hat Jonathan Safran Foer viele Menschen zu Vegetariern gemacht. In seinem neuen Buch „Wir sind das Klima“ präsentiert er seinen Lösungsansatz für die Rettung des Planeten — den jeder sofort umsetzen kann. (utopia.de, 12.9.19)

Keyword-Recherche: Tipps zur Optimerung eurer digitalen DNA Eine exzellente Keyword-Recherche ist für eure Website in vielerlei Hinsicht ein Muss. Ich zeige euch hierfür die passende Herangehensweise und gebe die besten Tipps, worauf ihr auf dem Weg zum perfekten Keyword-Datensatz achten solltet. von Patrick Klingberg (www.basicthinking.de, 12.9.19)

Gerald Hüthers Rezept für Glück: Dafür muss sich jeder zwei Fragen stellen Gerald Hüther ist Biologe, Hirnforscher und zugegebenermaßen ein groß(artig)er Idealist. Sein Lebenswerk hat er dem menschlichen Hirn gewidmet. Eines der wichtigsten Ergebnisse seiner Forschung: Nur, wer Herr über sich selbst wird, gibt auch seinem Gehirn die Chance, all seine Möglichkeiten zu entfalten. Und so klappt es. (www.focus.de, 12.9.19)

Regierungsgebäude: Energetisch keine Vorbilder Die Dienstsitze der Bundesministerien und nachgeordneter Behörden haben beim Klimaschutz im Gebäudebereich gehörigen Nachholbedarf. Dies geht aus einer Umfrage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) mit Unterstützung des Energieberaterverbands GIH unter 26 Ministerien und nachgeordneten Behörden hervor. Nur vier von zwölf Bundesministerien lassen eine Vorbildfunktion beim Klimaschutz im Gebäudebereich erkennen. (www.geb-info.de, 12.9.19)

Spargelder in der Säule 3a: Die 120-Milliarden-Frage Der Ständerat will die Steuerförderung via Säule 3a noch ausbauen. Dieser Steuerabzug subventioniert aber vor allem die Finanzbranche und jene Sparer, die es nicht nötig hätten. (www.nzz.ch, 12.9.19)

Klimawandel macht anfällig für Katastrophen Welche Länder sind für Naturereignisse gut gerüstet - und wo lebt es sich besonders gefährlich? Das haben Wissenschaftler untersucht, um eine Rangliste zu erstellen. Sie richten eindringliche Mahnungen an alle Staaten. (www.dw.com, 12.9.19)

IEA warnt Opec vor riesigem Ölüberschuss Die Internationale Energie-Agentur sieht starken Produktionsanstieg der Nicht-Opec-Staaten, die Nachfrage nach Opec-Öl sinkt. (diepresse.com, 12.9.19)

Aufstand gegen das Aussterben Zu Tausenden blockieren wir ab 7.10.2019 die Straßen und Plätze in Berlin und in anderen Städten der Welt. Wir rebellieren gegen das Aussterben: friedlich, kreativ, bunt und entschlossen! Wir stören den alltäglichen Betriebsablauf, der unsere Lebensgrundlagen zerstört. Wir setzen den Protest so lange fort, bis die Regierungen angemessen reagieren. (www.oekologische-plattform.de, 12.9.19)

"We Are Striking to Disrupt the System": An Hour with 16-Year-Old Climate Activist Greta Thunberg In her first extended broadcast interview in the United States, we spend the hour with Greta Thunberg, the 16-year-old Swedish climate activist who has inspired millions across the globe. Last year she launched a school strike for the climate, skipping school every Friday to stand in front of the Swedish parliament, demanding action to prevent catastrophic climate change. Her protest spread, quickly going global. Hundreds of thousands of schoolchildren around the globe have participated in their own local school strikes for the climate. Since her strike began in 2018, Greta has become a leading figure in the climate justice movement. She has joined protests across Europe. She has addressed world leaders at the U.N. climate talks in Poland and the European Union Parliament. She has even met the pope. And now she is in New York to join a global climate strike on September 20 and address the U.N. Climate Action Summit on September 23. ... (www.democracynow.org, 12.9.19)

Solare Fuhrpark-Elektrifizierung Ein neuer Leitfaden weist Unternehmen den Weg zur Elektrifizierung firmeneigener Fuhrparks mittels Solarstroms vom eigenen Gewerbedach. Aktuell läuft außerdem noch eine Umfrage. (www.ikz.de, 12.9.19)

Scientists for Future: "Es macht mich traurig, wie dumm wir sind" Christoph Schneider erforscht seit 25 Jahren, wie sich das Klima der Erde ändert. Lange hat niemand zugehört. Jetzt wird er selbst zum Aktivisten, ein bisschen zumindest. (www.zeit.de, 12.9.19)

In Hülle und Fülle Precycling schont die Ressourcen: Nachwuchsgruppe PuR entwickelt Strategien zur Verpackungsvermeidung (wupperinst.org, 12.9.19)

So sieht der Aletschgletscher in 80 Jahren aus Welche Aussicht werden Touristen Ende des Jahrhunderts vom Jungfraujoch aus haben? ETH-Forscher haben es berechnet. (tagesanzeiger.ch, 12.9.19)

In Worten Klimaschutz – in Taten das Gegenteil In der Politik wird von Klimaschutz geredet, in der Realität geschieht das Gegenteil. Die Erneuerbaren werden gedeckelt und gebremst wie eh und je. Prof. Volker Quaschnings Verzeichnis der „Hemmnisse und Hürden“, die den PV-Ausbau im Land Berlin klein halten, umfasste im August 2019 54 Punkte und wächst weiter. (www.oekologische-plattform.de, 12.9.19)

Der Waldmacher Im Kampf gegen Klimawandel und Umweltzerstörung ist guter Rat oft teuer – nicht aber, wenn man Tony Rinaudo fragt. Der Australier erklärte an der UZH einem beeindruckten Publikum, wie man mit bescheidenen Mitteln verwüstete Landschaften wieder zum Blühen bringt. (www.news.uzh.ch, 12.9.19)

Vor Klimagipfel in New York: EU bekräftigt Engagement für mehr Klimaschutz Mit Blick auf den UN-Klimagipfel in New York am 23. September hat die Europäische Kommission gestern (Mittwoch) in einer Mitteilung das Engagement der EU für mehr Klimaschutz bekräftigt. (www.sonnenseite.com, 12.9.19)

Hamburg Cruise Days: Muss das sein? Hamburg feiert die Kreuzfahrt - und wird Hunderttausenden Besuchern ein wahres Spektakel bescheren. Umweltverbände kritisieren die Hamburg Cruise Days als falsches Signal in der Klimadebatte. (www.dw.com, 12.9.19)

«Klimaschutz ist Angriff auf die Souveränität» Brasiliens Aussenminister Ernesto Araújo sieht wegen des Kampfs gegen die Erderwärmung die Grundfreiheiten in Gefahr. (tagesanzeiger.ch, 12.9.19)

Knappe Mehrheit der Deutschen sieht Demokratie in Gefahr 53 Prozent der Bevölkerung sehen einer neuen Umfrage zufolge die Demokratie in Gefahr. Die größte Bedrohung geht dabei für eine Mehrheit von Rechtsextremisten aus. Unzufrieden mit der aktuellen Situation sind vor allem Anhänger einer Partei. (www.welt.de, 12.9.19)

Brasiliens Außenminister sieht in Klimaschutz einen Angriff auf nationale Souveränität Die derzeitige Klimadebatte erweckt den Anschein, „dass die Welt untergeht“, so Brasiliens Außenminister Ernesto Araújo bei einem Besuch in Washington. Er warnte davor, menschliche Grundrechte durch eine neue Ideologie des „Klimatismus“ einzuschränken. (www.welt.de, 12.9.19)

KPÖ-Spitzenkandidat nennt CO2-Steuer "kleinen Ablasshandel" Ivo Hajnal fordert einen grünen New Deal, eine verbindliche Mietzinsobergrenze und will gegen die "künstliche Spaltung" der Gesellschaft ankämpfen. (diepresse.com, 12.9.19)

Extinction Rebellion: Wie weit darf Protest gehen? Verkehrsblockaden, nackt im Parlament, ein eingefärbter Fluss: Die Bewegung Extinction Rebellion protestiert unkonventionell für Klimaschutz - und gewinnt rasch an Zulauf. Im Oktober will sie Städte weltweit lahmlegen. (www.dw.com, 12.9.19)

E-Scooter momentan kein Beitrag zur Verkehrswende Elektrische Tretroller, wie sie aktuell in Innenstädten zum Verleih angeboten werden, sind zurzeit kein Gewinn für die Umwelt: Erste Zahlen zeigen, dass sie oft den umweltfreundlicheren Fuß- und Radverkehr ersetzen.  (www.sonnenseite.com, 12.9.19)

Website des Bundes verletzt die eigenen Datenschutz-Vorgaben Besucher von admin.ch werden von Google und Twitter überwacht, der Bund weist aber nicht darauf hin. Jetzt hat der Datenschutzbeauftragte interveniert. (tagesanzeiger.ch, 12.9.19)

Deutsche Klimaanleihe oder wenn Steuerzahler Anleger subventionieren sollen Eine Bürgeranleihe soll laut dem deutschen Wirtschaftsminister Peter Altmaier Geld für den Klimaschutz beschaffen. Doch das Konzept hat schwere Mängel. (www.nzz.ch, 12.9.19)

Wie Automessen wie die IAA einen Totalschaden vermeiden können Autokonzerne werden Mobilitätsunternehmen und das (selbstfahrende) Auto zum Hotspot der Unterhaltungselektronik. Das alles spiegelt sich auf Automessen wie der Internationalen Automobilausstellung, die überholten Konzepten huldigen, viel zu wenig. Zeit für eine Revolution. (www.nzz.ch, 12.9.19)

Die Schweiz hat das beste Energiesystem Seit bald zwanzig Jahren analysiert der unabhängige Weltenergierat die Energiesysteme der einzelnen Länder. Fast alle Nationen haben sich seither in Sachen Verfügbarkeit, Erschwinglichkeit und Nachhaltigkeit der Energieproduktion verbessert. Derzeit gelingt der Schweiz die beste Balance hinsichtlich dieser drei Ziele. (www.nzz.ch, 12.9.19)

Die Dramatisierungsreserven sind unendlich – die sechs Gebote des moralischen Journalismus Der linksliberale Zeitgeist hat bei den deutschen Medien die Kraft überzeugender Argumente längst abgelöst. Ein kleiner Katechismus des moralisch guten Gewissens – von der rechten Gefahr bis zum unausweichlichen Klimawandel. (www.nzz.ch, 12.9.19)

Negativrekord beim Bau neuer Windräder Ein neuer Tiefschlag für Windindustrie und Energiewende: Kaum ein Unternehmen kann noch Windräder bauen, in der neuesten Ausschreibungsrunde blieben zwei Drittel der Plätze leer. Statt geplanter 500 Megawatt neuer Windräder werden nur 176 gebaut. (www.energiezukunft.eu, 12.9.19)

Life Cycle-Workshop 2019: Können Ökobilanzen grüne Lügen aufdecken? Wer eine Ökobilanz erstellt, der weiß, es werden große Datenmengen im Unternehmen gesammelt. Aber sind diese auch für die Analyse relevant, verfügbar und entsprechend aufbereitet? Und wie lässt sich Nachhaltigkeit überhaupt entlang des Produktlebenszyklus messen? Diese Fragen diskutierten mehr als 50 Teilnehmer beim zweiten Life Cycle-Workshop des Instituts für Umweltinformatik Hamburg GmbH (ifu Hamburg) in der Stadthalle Reutlingen. (www.umweltdialog.de, 12.9.19)

Mehr Mobilität in Berlin: Senat ohne Überblick über Radinfrastruktur Verkehrssenatorin Günther weiß nicht, wo aktuell in Berlin Radwege gebaut werden. Doch ein Start-up hat eine frei zugängliche Karte erstellt. Robert Kiesel (www.tagesspiegel.de, 12.9.19)

Die Koalition des Geldes Kaum eine Demokratie in Europa ist so käuflich wie die Schweiz. Wie auch die aktuelle Parlamentssession zeigt, kämpft eine Allianz aus SVP, FDP und CVP dafür, dass das so bleibt. Die Nachzeichnung eines stillen Skandals. (www.woz.ch, 12.9.19)

Zürich – Grün gefärbte Limmat stösst auf Unverständnis Die Limmat ist in der Stadt Zürich am Dienstagmittag mit Uranin grün eingefärbt worden. Die Substanz ist für Mensch und Umwelt ungefährlich. Ins Wasser geschüttet haben sie Umweltaktivisten. Bei der Wasserversorgung Zürich und beim SVGW stösst die Aktion auf Unverständnis. (www.aquaetgas.ch, 12.9.19)

Former climate 'denier' regrets 'how wrongheaded but certain I was' – Here's what led him to change his mind. John Kaiser wheeled a cart with a TV and VCR into the lobby of an academic building on the campus of the University of North Carolina-Wilmington, popped in a well-worn VHS cassette, and played a video extolling the virtues of an atmosphere rich in CO2. “It was a video that was made to look like a news show; there were people who looked like anchors in it,” recalled Kaiser. It was part of a campaign to attract students to join a conservative movement on his undergraduate campus. “[The video] was all about how CO2 levels are rising, but that's great! Because plants need CO2, and the more CO2 there is, the more plants will grow and the more crops we'll have. And the more we'll have to eat and this will be an age of abundance because of all the extra CO2 in the atmosphere.” Kaiser recounted the spin with a dash of wry humor, “So don't worry about what the lefties and the liberals tell you, this is actually going to make things better.” (www.yaleclimateconnections.org, 12.9.19)

#InfluencerMarketing – Was ist das überhaupt? @Stivologne (www.seo-kueche.de, 12.9.19)

11.9.19

U.S. Could Lose Clean Energy Race, Lawmakers Are Warned Experts push for policies to fight climate change and encourage clean energy production (www.scientificamerican.com, 11.9.19)

Scientists Concerned Over U.S. Environment Agency's Plan to Limit Animal Research Critics say the shift away from using animals in safety tests will hamper chemical research and regulations (www.scientificamerican.com, 11.9.19)

Studie zeigt Veränderung im Energiemix bei Firmenflotten - Unternehmensflotten leisten Beitrag zur Energiewende - Neue WLTP-Standards wirken sich auf alternative Antriebe au: Car-sharing, Ride-sharing, Mobilitätsbudgets neue Fuhrparktrends (oekonews.at, 11.9.19)

GBH-Muchitsch: Mineralölsteuer für Klimaschutz zweckbinden - Bestehende Steuern intelligent nutzen - für CO2-Steuer braucht es europäische Lösungen (oekonews.at, 11.9.19)

Messe für kluge Städte der Zukunft Kluge Städte der Zukunft, Smart Cities, stehen vom 17. bis 19. September 2019 in der Messe Stuttgart auf der SMART CITY SOLUTIONS im Blickpunkt. Intelligente Verkehrskonzepte, eine kluge Stadtplanung, der Schutz des Stadtklimas, Energieversorgung und Müllentsorgung – nur einige der Herausforderungen, vor denen Städte angesichts immer weiterwachsender Einwohnerzahlen stehen. (www.umweltdialog.de, 11.9.19)

Heat pump sales rose by nearly 10% in 2018, but the technology still only provide about 3% of heating in buildings. To be in line with our Sustainable Development Scenario, this share needs to triple over the coming decade @IEA (bit.ly, 11.9.19)

Energetische Wohnungssanierung – Für Klimaschutz im Bausektor Verbände pochen auf mindestens 6 Milliarden Euro vom Staat, um Mieter:innen zu entlasten. Bezahlen sollen das die Steuerzahler:innen. (www.taz.de, 11.9.19)

CO2-Abgabe auf Flugtickets: Fliegen wir deshalb wirklich weniger? Die Schweizer Reisebranche fürchtet sich nicht vor einer Flugticketabgabe — im Gegenteil. Aber was bringt eine solche Ökosteuer? Werden wir seltener fliegen, wenn der Preis steigt? (www.watson.ch, 11.9.19)

Klimawandel: Bauern sollen Bundesgeld für Versicherungen bekommen In den USA pumpt der Staat Milliarden in Versicherungen gegen Ernteausfälle. Nach den Hitzeperioden der letzten Jahre will der Bundesrat ein ähnliches Modell in der Schweizer Landwirtschaft verankern. Ein ETH-Experte warnt davor. (www.nzz.ch, 11.9.19)

Bezahlbereitschaft und Gratiskultur Seit es das Internet gibt, kämpfen Verlage mit einer Schicksalsfrage: Wie kann man Nutzer dazu bringen, für Medieninhalte im Netz zu bezahlen? Adrian Lobe und Nick Lüthi berichten. (www.journal21.ch, 11.9.19)

Textlänge bei Google: Darum ist sie nicht immer ein Ranking-Faktor Wie lang muss ein Text sein, um bei Google gut zu ranken? Die Frage nach der Textlänge beschäftigt Texter und SEO-Experten. Jetzt gibt es eine Antwort. (www.basicthinking.de, 11.9.19)

Fridays for Future – Amnesty International fordert Schulen auf, Teilnehmer an „Klimastreiks“ nicht zu bestrafen Der Generalsekretär der Menschenrechtsorganisation, Kumi Naidoo, richtete einen öffentlichen Appell an mehr als 27.000 Schulen in verschiedenen Ländern, wie zunächst Medien in Neuseeland berichtet hatten. Darin heißt es, Schülerinnen und Schüler sollten nicht dafür bestraft werden, dass sie sich über die großen Ungerechtigkeiten unserer Zeit äußerten. Die Teilnahme an der Fridays For Future Demo am 20. September sei von „historischer Bedeutung“. Trotz erdrückender wissenschaftlicher Beweise würden die Regierungen zu wenig gegen den Klimawandel unternehmen. Dieses Versagen sei die „größte generationsübergreifende Menschenrechtsverletzung in der Geschichte“. Naidoo betonte, das Recht auf einen lebenswerten Planeten sei wie „Artikel Null der Menschenrechte“. Es sei ein Geburtsrecht. Leider würden Kinder heute dazu gezwungen, dieses für sich zu behaupten. (www.deutschlandfunk.de, 11.9.19)

Zucker, Fett und Salz – Konsumenten wollen Ampelsystem – und nicht Steuern Eigenverantwortung geht vor: Konsumenten lehnen eine Steuer auf Zucker, Fett und Salz in Lebensmitteln ab. (www.srf.ch, 11.9.19)

«Mindestens haltbar bis»: Am SGES 2019 stand Foodwaste im Zentrum Die Schweiz muss bis zum Jahr 2030 den Anteil an Lebensmittelabfällen, (Engl.: Foodwaste) halbieren. Ein ehrgeiziges Ziel und doch ein wichtiger Baustein um die Klimaziele zu erreichen. Claudio Beretta, Präsident des Vereins foodwaste.ch, berichtete am Swiss Green Economy Symposium SGES am 3. September 2019 zum Thema Nahrung. (www.umweltperspektiven.ch, 11.9.19)

Klimawandel beschäftigt Hamburgische Bürgerschaft Das Thema Klimawandel wird auch zum Wahlkampfthema vor der Bürgerschaftswahl. Die Opposition warf Rot-Grün in der Bürgerschaft Handlungsunfähigkeit vor. Es geht auch um den Klimaplan. (www.ndr.de, 11.9.19)

Dr. Jekyll und Mr. Hyde? Die Grenzen zwischen Demokratie und Autoritarismus sind keineswegs fließend. Es gibt Mittel gegen westliche Selbstzweifel. (www.ipg-journal.de, 11.9.19)

Muss Klimaschutz sado-madoschistisch sein, um das Klima zu schützen? - Ich werde oft gefragt, wieso ich bei meiner Vergangenheit FDP-Mitglied bin. Seit 1982 engagiere ich mich für Umweltschutz und nachhaltige Lösungen. Und zwar für Lösungen, die funktionieren. Am besten und am schnellsten funktionieren Lösungen dann, wenn es keinen Widerstand gibt. Leute wie der Autor dieses Artikel wie der vom 9. September 2019 „Klimaschutz im Konjunktiv“ haben das noch nicht verstanden. Der Autor die Meinung vertritt, eine Lösung müsse weh tun, damit sie das Klima schützen kann. Was ist das für ein Unsinn? | Wer solche Thesen vertritt, sollte sich ernsthaft hinterfragen, worum es ihm wirklich geht, um echten und wirkungsvollen Umweltschutz oder nur um das Ausleben eines verkappten Sado-Masochismus. Wegen solcher Leute habe ich mich vor langem von den Grünen abgewandt und wurde Mitglied der FDP. Weil ich Lösungen voranbringen will, die funktionieren und nicht einfach nur für gewisse Leute gut aussehen, weil sie (anderen und einem selbst) weh tun. (petermetzinger.com, 11.9.19)

Klimawandel führt zu Rückgang bei landwirtschaftlichen Einkommen - Grüner Bericht 2019 - Zielgerichtete Unterstützung für unsere Bäuerinnen und Bauern weiterhin notwendig (oekonews.at, 11.9.19)

Demokratie lebt und braucht starke Zivilgesellschaft - Solidaritätspakt richtet Appell für demokratiepolitisches Engagement an die Bevölkerung (oekonews.at, 11.9.19)

Theater auf Abwegen | Von Klara Obermüller Mit einer gefälschten Medienmitteilung macht das Neumarkt-Theater Zürich auf seine neueste Produktion aufmerksam und überschreitet damit eine rote Linie. (www.journal21.ch, 11.9.19)

Ständerat will Grundlage für Digitalisierungsfonds schaffen Die Versteigerung der 5G-Frequenzen hat dem Bund Anfang Jahr rund 380 Millionen Franken eingebracht. Das Geld soll nun aus Sicht des Ständerats in einen Digitalisierungsfonds fliessen. (www.computerworld.ch, 11.9.19)

Parlament will krisensicheres Kommunikationssystem finanzieren Der Bundesrat will ein krisensicheres Kommunikationssystem für Bund und Kantone schaffen. Mit diesem sollen die Behörden bei Katastrophen und in Notlagen schnell und sicher Informationen austauschen können. Das Parlament hat 150 Millionen Franken dafür bewilligt. (www.computerworld.ch, 11.9.19)

IAA: Statt schweren Spritschluckern brauchen wir saubere und sichere Mobilität für alle Neue E-Autos können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die IAA als Leistungsschau für PS-Boliden nach wie vor im letzten Jahrhundert stehen geblieben ist. Weil SUVs, Geländewagen und andere Spritschlucker die Bühne dominieren, wird die IAA ihrem Motto nicht gerecht, die Mobilität der Zukunft zu präsentieren. (www.gruene-bundestag.de, 11.9.19)

Teures Flüssiggas – Klima und Gaspreise werden leiden In ihrem Brief an Kadri Simson, die estnische Kandidatin für den Posten der EU-Energiekommissarin, betont Ursula von der Leyen, wie wichtig Flüssiggas für die Bekämpfung des Klimawandels sei. Dazu erklärt Cornelia Ernst, energiepolitische Sprecherin der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament: „Flüssiggas wird aus den USA über den Atlantik geschippert, und bei dessen Produktion entsteht so viel klimawirksames Methan, dass es fast so dreckig ist wie Braunkohle. Noch dazu ist es auch teuer: Die langen Transportwege und die Flüssiggas-Terminals, die noch im Bau sind, verursachen Kosten, die dann die Verbraucher*innen auf ihrer Energierechnung wiederfinden. Die EU-Kommission muss endlich von ihrer Flüssiggas-Strategie abrücken: Es darf kein europäisches Geld mehr in Flüssiggas-Projekte fließen. Im Oktober dieses Jahres erscheint die neue Liste der ‚Projekte von gemeinsamem Interesse‘ von der Europäischen Kommission, hier brauchen wir Gelder für Nah- und Fernwärmenetze sowie den Schienen… (www.oekologische-plattform.de, 11.9.19)

Neue Kommission verspricht „Green Deal“ „Ich möchte, dass der Green Deal Europas Markenzeichen wird,“ erklärte die designierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gestern bei der Präsentation ihres neuen Teams. Sie beauftragte ihren Vize Frans Timmermans mit der Kontrolle über das Ziel, bis Mitte des Jahrhunderts „Klimaneutralität“ zu erreichen. (eurac.tv, 11.9.19)

Zinsen für wettbewerbsfähige Erneuerbare entscheidend Erneuerbare Energien sind konkurrenzfähig geworden. Ein oft übersehener Grund sind die gesunkenen Finanzierungskosten. Forschende der ETH Zürich und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung haben in Szenarien untersucht, welche Folgen es für regenerative Energien hat, sollte das Zinsniveau steigen. (ethz.ch, 11.9.19)

Zum Schutz von Fussgängern: So unterschiedlich werden Elektroautos zukünftig klingen Wer darauf gesetzt hat, dass es durch die zunehmende Verbreitung von Elektroautos zukünftig leiser in den Innenstädten wird, dürfte enttäuscht werden. Zwar sind die E-Fahrzeuge bis zu einer Geschwindigkeit von zwanzig Stundenkilometern tatsächlich beinahe lautlos unterwegs. Allerdings kommt hier zukünftig die EU-Verordnung Nr. 540/2014 ins Spiel. Zusammengefasst besagt diese, dass Elektroautos bei Geschwindigkeiten von weniger als 20 Km/h einen künstlichen Ton von sich geben müssen, um Fußgänger zu warnen. Bei der Ausgestaltung wurde den Herstellern aber weitgehend freie Hand gelassen. So schreibt die Verordnung zwar vor, dass das Dauergeräusch vergleichbar sein soll mit dem Ton eines Autos mit Verbrennungsmotor der gleichen Klasse. Exakt genauso soll es aber auch nicht klingen. (feedproxy.google.com, 11.9.19)

Studie: Zubau privater Photovoltaik-Anlagen und Heimspeicher wird sich bis 2035 wegen Elektromobilität vervierfachen Im Auftrag von E3/DC hat EuPD Research untersucht, wie sich die zunehmende Elektromobilität auf den Photovoltaik- und Speichermarkt auswirken wird. Die Ampeln stehen auf grün. Dabei werden nicht nur mehr Photovoltaik-Anlagen und Speicher installiert, sondern auch größere. (www.pv-magazine.de, 11.9.19)

Dozent warnt vor perversen Effekten im Amazonasfonds und Emissionshandel Michael Schmidlehner, geboren 1964 in Wien, lebt seit über 20 Jahren in Rio Branco Acre. Er ist Mitbegründer des Informationsportals Amazonlink und unterrichtet an der staatlichen Hochschule Instituto Federal do Acre Philosophie. Schmidlehner ist Spezialist für Entwicklungspolitik und Grüne Wirtschaft. Im Interview spricht er darüber, warum CO2-Zertifikate nichts bringen und wie dem Wald besser geholfen werden kann. (www.focus.de, 11.9.19)

Shut Up, Franzen – Scientific American Blog Network Climate change is real and things will get worse–but because we understand the driver of potential doom, it's a choice, not a foregone conclusion | We are, I promise you, not doomed, no matter what Jonathan Franzen says. We could be, of course, if we decided we really wanted to. We have had the potential for total annihilation since 1945, and the capacity for localized mayhem for as long as societies have existed. Climate change offers the easy choice of a slow destruction through inaction like the proverbial frog in the slowly boiling pot. And there are times when the certainty of inevitability seems comforting. Fighting is exhausting; fighting when victory seems uncertain or unlikely even more so. It's tempting to retreat to a special place–a cozy nook, a mountaintop, a summer garden–wait for the apocalypse to run its course, and hope it will be gentle. (blogs.scientificamerican.com, 11.9.19)

O2-Ausstoß bei Wohnung, Ernährung & Verkehr: Wo verbrauchst du wie viel? Alles, was wir tun, scheint inzwischen klimarelevant zu sein. Stimmt sogar! Unser persönlicher CO2-Ausstoß entsteht beim Konsum, im Verkehr, im Haushalt. Damit wir mehr einsparen können, ist es wichtig, zu wissen, wo besonders viel CO2 entsteht. Ein Überblick in Zahlen sowie viele praktische Tipps. (utopia.de, 11.9.19)

Generaldebatte im Bundestag: Zeit für einen Rundumschlag Bundeskanzlerin Merkel nennt den Klimaschutz eine „Menschheitsherausforderung“. Zum Schluss formuliert sie einen Appell an alle Bürger. (www.taz.de, 11.9.19)

Niederlande stoppen Erdgasförderung – wegen Erdbeben Warnungen vor Gefahren gab es seit den 1980ern, jetzt ist 2022 Schluss. Das nötige Gas zum Heizen und Kochen soll künftig importiert werden. (www.sueddeutsche.de, 11.9.19)

Neuer Faktencheck: "Deutschland verursacht bloß zwei Prozent des globalen CO2-Ausstoßes – und ...?" Immer wieder ist in deutschen Debatten rund um Klimawandel und Klimaschutz zu hören, die Bundesrepublik sei doch nur für zwei Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. In Österreich heißt es analog, es seien nur 0,2 Prozent, in der Schweiz gar 0,1 Prozent. Aus diesen Zahlen wird dann abgeleitet, man könne (oder brauche) gar nichts gegen den Klimawandel tun. Unser neuer Faktencheck zeigt auf, warum diese relativierende Aussage falsch und irreführend ist. (www.klimafakten.de, 11.9.19)

GroKo vor neuer Hürde: Weitermachen will verkauft sein Das heftige Bibbern um die Zukunft der Großen Koalition scheint vorbei. Die SPD nimmt gerade die Kurve und geht wieder auf Regierungskurs. Wie sag' ich's meiner Basis? Das Problem löste der amtierende SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich heute auf seine Weise. Die Kanzlerin hingegen hat den Routine-Modus nie verlassen. Sie gab sich in der Generaldebatte wie immer — als geduldige Polit-Pädagogin. (www.focus.de, 11.9.19)

Data centres and data transmission networks – Tracking Clean Energy Progress As the world becomes increasingly digitalised, data centres and data transmission networks are emerging as an important source of energy demand, each accounting for about 1% of global electricity demand. Despite exponential growth in demand for these services, huge strides in energy efficiency have helped to limit electricity demand growth. Sustained efforts by the ICT industry to improve energy efficiency, as well as government policies to promote best practices, will be critical to keep energy demand in check over the coming decades. | Global internet traffic has tripled since 2015, and is expected to further double by 2022 to 4.2 zettabytes per year (4.2 trillion gigabytes) (Cisco, 2015; 2018; 2019). The number of mobile internet users is expected to increase from 3.6 billion in 2018 to 5 billion by 2025, while the number of Internet of Things (IoT) connections is expected to triple from 7.5 billion in 2018 to over 25 billion by 2025 (GSM Association, 2019). (www.iea.org, 11.9.19)

Radikalität : Das Ende des Drumherumredens Klare Sprache, klare Forderungen: Radikalität wird plötzlich chic, der politische Realismus steckt in einer tiefen Krise. Wo führt uns das hin? | Bernd Ulrich, Stellv. Chefredakteur & Ressortleiter Politik (www.zeit.de, 11.9.19)

Klimaschutz und Haushaltsdebatte: Nicht auf der Höhe der Zeit Die Richtung stimmt bei der Debatte zum Klimaschutz im Bundestag. Nur gehen die Bemühungen der Bundesregierung nicht weit genug. (www.taz.de, 11.9.19)

IAA-Krise legt wunde Punkte der Autoindustrie offen Für die deutsche Autobranche liegt derzeit vieles im Ungewissen: Die Konjunktur, die Akzeptanz breiter Gesellschaftsgruppen, die Zukunft mit Elektroautos — und auch die große Automesse IAA. (bizz-energy.com, 11.9.19)

Neue autoMobilität II. Kooperativer Straßenverkehr und intelligente Verkehrssteuerung für die Mobilität der Zukunft Verkehrspolitik in Deutschland ist zu einem Top-Thema der Berichterstattung geworden. Angesichts der aktuellen Herausforderungen, aber auch der vielversprechenden Trends, insbesondere automatisierter vernetzter Mobilität, stellt sich die Frage: Wie gestalten wir den Verkehr der Zukunft? Die acatech STUDIE Neue autoMobilität II leistet einen Beitrag zur Vision der Mobilität der Zukunft: orientiert an den individuellen Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer, nachhaltig und klimaschonend sowie eingefügt in das Leitbild menschengerechter Siedlungsräume auf dem Land und in der Stadt. Die STUDIE beschreibt ein systemisches Zielbild für den automatisierten vernetzten Verkehr ab dem Jahr 2030+. Der gesellschaftspolitische Schwerpunkt geht der Rolle der Kommunen bei der Neuen autoMobilität nach und beleuchtet die gesellschaftliche Akzeptanz, Partizipation und ethische Gesichtspunkte. Der technologische Schwerpunkt beschreibt Möglichkeiten einer intelligenten Verkehrssteuerung und … (www.acatech.de, 11.9.19)

Umfrage für „Uranatlas“ – Atomausstieg geht nicht weit genug Über 70 Prozent der Deutschen wollen, dass auch die Urananreicherung und Brennelementeherstellung gestoppt werden. Das zeigt eine neue Umfrage. (www.taz.de, 11.9.19)

Die Klimaschutz-Scharade Inkonsequent, unambitioniert und grob fahrlässig: Die designierte Kommissionspräsidentin setzt bei der Bekämpfung der Klimakrise auf dieselben marktwirtschaftlichen Kräfte, die zu ihrer Entstehung führten — und verspielt damit womöglich die letzte Chance zur Rettung des Planeten. Dabei gibt es einen wesentlich besseren Plan. (www.euractiv.de, 11.9.19)

Ständeratswahlen Graubünden – Stefan Engler, überraschender Kampf um die Wiederwahl Acht Jahre lang hat der CVP-Politiker Graubünden in Bern vertreten. Seine politischen Positionen zu Wolf und Gesundheit. (www.srf.ch, 11.9.19)

PV-Anlagen für den Balkon – Was können die Geräte für die Steckdose? Steckerfertige Balkonmodule für Privathaushalte sind beliebt. Dipl.-Ing. Hermann Laukamp, beantwortet die wichtigsten Fragen zu PV-Anlagen für den Balkon. (blog.innovation4e.de, 11.9.19)

12.09.2019: Autokonzerne im Fadenkreuz Weg vom Verbrennungsmotor: Umweltverbände mobilisieren zu Großdemonstration vor der IAA in Frankfurt am Main. Konzerne rufen nach dem Staat. (www.jungewelt.de, 11.9.19)

St.Galler Solar Community – gemeinsam zum eigenen Solarstrom Werden Sie Teil der «St.Galler Solar Community» und leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Förderung von lokal produziertem Solarstrom. Dazu brauchen Sie weder ein eigenes Dach, noch eine eigene Fotovoltaikanlage. | Sie möchten eigenen Solarstrom produzieren, aber haben kein eigenes Dach dafür? Wir helfen Ihnen weiter. Die St.Galler Stadtwerke bauen auf der Eishalle Lerchenfeld eine neue Fotovoltaikanlage, von der Sie Ihren eigenen Solarstrom beziehen können. Die Anlage befindet sich aktuell in der Planungsphase und wird voraussichtlich im Frühjahr 2020 in Betrieb genommen. Allerdings können Sie schon jetzt Einheiten reservieren oder verschenken. Sobald die Anlage fertig installiert ist, beziehen Sie bzw. die von Ihnen beschenkte Person Solarstrom vom Dach der Eishalle Lerchenfeld. (www.sgsw.ch, 11.9.19)

Das sagen 85+ Experten: So wird ein Corporate Blog erfolgreich Wenn ein Artikel im Anschluss an das “Corporate Blog BarCamp” entsteht, haben im Grunde alle Teilnehmer daran mitgewirkt. Erfolgreiche Blogs brauchen Teilhabe, Zusammenarbeit und ein Netzwerk aus Lesern, Partnern und Unterstützern. Und eine Nische, die sie besetzen und für die sie eine erste Anlaufstelle, Rat- und Impulsgeber sind. So wird ein Corporate Blog erfolgreich. | Zweifle an Deinem Corporate Blog nur, wenn du wirklich Grund dazu hast | Kenne und blogge für Deine Nische | Eine Zielgruppe oder Persona macht noch keine Nische | Aber muss es ein Corporate Blog sein, kann ich das nicht auch auf Facebook, LinkedIn machen? | Was tun, wenn die Zielgruppe nur auf Facebook oder Instagram ist? | Wie bloggt man wirklich erfolgreich? | Wann wird mein Corporate Blog erfolgreich? (www.cogtail.de, 11.9.19)

Tod eines Zugbegleiters: Hat der Bund Empfehlungen nicht beachtet? Nachdem in Zürich 2016 eine Frau vom Zug mitgeschleift wurde, soll das Bundesamt für Verkehr Abklärungen versäumt haben. (tagesanzeiger.ch, 11.9.19)

Die beste in Kontinentaleuropa: ETH Zürich ausgezeichnet Laut einem Hochschulranking befinden sich fast die Hälfte der Top 200 Schulen der Welt in Europa. Die USA und Asien holen aber auf. (tagesanzeiger.ch, 11.9.19)

Der «vielversprechendste Kandidat» für ausserirdisches Leben Mit dem Hubble-Teleskop haben Astronomen auf K2-18b Wasserdampf aufgespürt. Der Planet bietet zudem erdähnliche Temperaturen. (tagesanzeiger.ch, 11.9.19)

Die Antwort: Mit neun Patienten-Geschichten Nähe schaffen Beatrice und ihr bösartiger Brustkrebs, Nikolas und sein Nabelbruch oder Claudio und sein Velounfall: In der Kampagne «Mis Züri. Mis Spital.» erzählen Menschen von ihrer Behandlung in den Stadtspitälern Waid und Triemli. Die Spots sollten bewusst in die Tiefe gehen, so die Agentur. (www.persoenlich.com, 11.9.19)

Why do we use these dodgy curves (see attached) as a backdrop to discussions of climate change? They link 2u00b0C with CO2 reductions of 2.5% each year; @TyndallManc colleagues & I estimate this as ~6%pa. globally (for energy) & 10-15% for @KevinClimate (twitter.com, 11.9.19)

Finanzplan noch ohne Klimaschutz Im Entwurf für den Haushalt 2020 und im Finanzplan für die Jahre 2019 bis 2023 sind die zusätzlichen Ausgaben für den Klimaschutz noch nicht enthalten. Unionsfraktionschef Brinkhaus hat deshalb gefordert, den Haushalt noch einmal zu revidieren. (www.klimareporter.de, 11.9.19)

So kauft man klimafreundlich ein Nicht nur das Fliegen schadet der Umwelt, sondern auch das viele Einkaufen. Soziologin Birgit Blättel-Mink erklärt, wie nachhaltiger Konsum funktionieren kann. (www.sueddeutsche.de, 11.9.19)

Heizenergieverbrauch ist 2018 deutlich gestiegen Die deutschen Privathaushalte haben im Jahr 2018 klima- und witterungsbereinigt rund zwei Prozent mehr Heizenergie verbraucht als im Vorjahr und wegen stagnierender Energiekosten auch entsprechend mehr bezahlt. Das geht aus dem "Wärmemonitor 2018" hervor. (www.enbausa.de, 11.9.19)

How a cheap mineral could make a better battery – and help the planet Calcium could replace lithium in batteries that store solar and wind power. (go.nature.com, 11.9.19)

Schweizer wollen nichts von CO2-Kompensation wissen Schweizer Reisebüros spüren wenig vom Greta-Effekt. Und CO2-Kompensationen kommen nicht zum Fliegen. (tagesanzeiger.ch, 11.9.19)

Waldbrände wüten auf Borneo und Sumatra Illegale Brandrodungen bedrohen in Südostasien Menschen, Tiere und die Umwelt. (tagesanzeiger.ch, 11.9.19)

Hochschulranking – ETH Zürich bleibt die beste Hochschule ausserhalb der USA und UK Europas Universitäten müssen sich vor der US-amerikanischen Konkurrenz nicht verstecken. Fast die Hälfte der Institutionen in den Top 200 des Hochschulranking befinden sich in Europa. (www.nzz.ch, 11.9.19)

Integration und Inspiration <div id="comment-wrapper-nid-20890"></div><span class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"> - <p>Es war der Doyen der Schweizer Kommunikationsforscher, Ulrich Saxer, der frühzeitig auf das kommunikative Wechselspiel zwischen kleinen Ländern und deren „next door giants“ aufmerksam machte: Die Kleinen verfolgen sehr genau, was ihre großen Nachbarn so treiben. Die Großen ignorieren dagegen gerne die Kleinen – es sei denn, diese werden lästig, oder das, was dort geschieht, lässt sich für die eigenen Zwecke instrumentalisieren.</p> - - <p>Damit ist bereits auf den Punkt gebracht, wie es in Deutschland um die Wahrnehmung des öffentlichen Rundfunks der Schweiz bestellt ist: Es wird gerne hervorgehoben, dass knapp 72 Prozent der Schweizer bei einer Volksabstimmung sich für ihn und damit auch für eine hohe Zwangsgebühr ausgesprochen haben. Ansonsten nehmen die Granden von ARD und ZDF leider kaum zur Kenntnis, was das Schweizer „Service public“-Angebot vom eigenen unterscheidet und sein Erfolgsmodell ausmacht. Dabei ließe sich so vieles vom kleinen Nachbarn lernen.</p> - - <p><strong>Seichtigkeitsniveau</strong></p> - - <p>Zum Beispiel die Konzentration auf das Wesentliche: Statt Dutzender von Sendern und Pro >| (www.journal21.ch, 11.9.19)

Auf K2-18b gibt es Wasser Wasser ist eine Voraussetzung für Leben – zumindest auf der Erde. Die Suche nach erdähnlichen Planeten ist eine Königsdiziplin der Astrophysik. Jetzt haben Forscher Wasser in der Atmosphäre eines 110 Lichtjahre entfernten Exoplaneten nachgewiesen. (www.welt.de, 11.9.19)

Wie wir 2030 unterwegs sind acatech Studie skizziert Zukunftsbild der vernetzten Mobilität (www.sonnenseite.com, 11.9.19)

Klimarat, Hitzeplan und coole Straßen: Wien schnürte Klimapaket Zum Herbstauftakt hat die Rot-Grüne Regierungsklausur über Klimaschutzmaßnahmen beraten. (diepresse.com, 11.9.19)

Totalrevision der Gemeindeordnung Das kantonale Gemeindegesetz verlangt eine Revision der Gemeindeordnung der Stadt Zürich bis 31. Dezember 2021. Wegen der beschränkten Zeitdauer für die Durchführung hat sich der Stadtrat entschieden, eine zwar gesamthaft revidierte, aber inhaltlich nur sanft geänderte Verfassung vorzulegen. Das Ziel des Stadtrats ist es, dass die Stadt Zürich als modernes Gemeinwesen künftig auch wieder über eine moderne Gemeindeordnung verfügt. (www.stadt-zuerich.ch, 11.9.19)

Kommunales Stimm- und Wahlrecht für Ausländerinnen und Ausländer soll auch im Kanton Zürich möglich werden Gemeinden des Kantons Zürich sollen künftig entscheiden können, ob sie das Stimm- und Wahlrecht für Ausländerinnen und Ausländer auf kommunaler Ebene einführen. Der Stadtrat fordert mit einer Behördeninitiative eine entsprechende Anpassung der Kantonsverfassung. Er ist überzeugt, dass die Einführung des Rechts die Demokratie und den Zusammenhalt der Gesellschaft stärken würde. (www.stadt-zuerich.ch, 11.9.19)

Gebühren für Anschlüsse ans fertiggestellte Glasfasernetz Ende 2019 wird der Bau des Glasfasernetzes in der Stadt Zürich abgeschlossen sein. Ab dem kommenden Jahr müssen sich Grundeigentümerinnen und -eigentümer an den Kosten für den Anschluss an dieses Netz beteiligen. Der Stadtrat hat ein Reglement erlassen, das die Konditionen dafür festlegt. (www.stadt-zuerich.ch, 11.9.19)

Jane Goodall in Wien mit Ehrenkreuz ausgezeichnet Die bekannte Primatenforscherin und Umweltaktivistin Jane Goodall ist am Mittwoch von Bundespräsident Alexander Van der Bellen mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse ausgezeichnet worden. Als „eine große Wissenschafterin und einen großartigen Menschen“ bezeichnete er die 85-Jährige bei der Ordensverleihung im Festsaal der Wiener Urania. (www.krone.at, 11.9.19)

«Diskussionen um Farben sind oft emotional» Welche Farben gehören in die Altstadt, welche ins Quartier, was geht gar nicht? Unterwegs mit Farbgestalterinnen und Denkmalpflegern. (tagesanzeiger.ch, 11.9.19)

Kann man in der Schweiz mit Geothermie Strom herstellen? Ein neues Projekt im Jura soll das Basel-Debakel vergessen machen. Fünf Fragen und Antworten über die Geothermie. (tagesanzeiger.ch, 11.9.19)

Umfrage: Kaum jemand verzichtet für das Klima aufs Reisen 9 von 10 Schweizern verreisen mindestens einmal im Jahr. In den Reisebüros ist Übertourismus das wichtigere Thema als der Klimawandel. (tagesanzeiger.ch, 11.9.19)

Geothermieprojekt in Haute-Sorne erhält Erkundungsbeitrag Der Bund unterstützt das Tiefengeothermie Pilotprojekt der Geo-Energie Suisse AG in Haute-Sorne (Kanton Jura) mit einem Erkundungsbeitrag von 64.1 Millionen Franken. Das geothermische Kraftwerk, das seit 2015 über eine kantonale Baubewilligung verfügt, soll dereinst mit einer Leistung von maximal 5 Megawatt aus Erdwärme im Granitgestein Strom für rund 6‘000 Haushalte produzieren. (www.admin.ch, 11.9.19)

DiCaprio outet sich als Fan von „For Forest“ Dass Österreichs größte Kunstinstallation im öffentlichen Raum „For Forest“ um die Welt gehen wird, war vielen klar. Sogar Klimaaktivist und Hollywood-Schauspieler Leonardo DiCaprio teilte den Stadionwald in Klagenfurt als Projekt für den Klimaschutz nun auf seinen Sozialen Medien. (www.krone.at, 11.9.19)

Nach Ausländern sollen nun auch Teenager in der Stadt Zürich politisch mitreden dürfen Wenn sechzig Kinder und Jugendliche eine politische Forderung haben, sollen sie diese künftig ins Zürcher Stadtparlament tragen können. So will es der Stadtrat. Ausländer sollen das kommunale Stimm- und Wahlrecht erhalten. (www.nzz.ch, 11.9.19)

Climate crisis is greatest ever threat to human rights, UN warns Rights chief Michelle Bachelet highlights climate's role in civil wars, saying: «The world has never seen a threat to human rights of this scope» (www.theguardian.com, 11.9.19)

Merkel benennt sogar die Leerstellen ihrer Politik Liegt es am nahenden Ende ihrer Kanzlerschaft? Merkel belässt es bei dieser Generaldebatte nicht dabei, allein auf Erfolge zu verweisen. Beim Klimaschutz gibt es aus der Union gar ein Lob für die außerparlamentarische Opposition von „Fridays for Future“. (www.welt.de, 11.9.19)

7 Strategien, um Deinen Blog garantiert besser zu machen Du musst nicht alle meine Ratschläge umsetzen, aber ich habe die folgenden Strategien benutzt, um meinen Blog über einen längeren Zeitraum hinweg Schritt für Schritt zu verbessern. 1. Über altbewährte Themen berichten | 2. Bessere Überschriften verfassen | 3. Ein leicht überschaubares Format wählen | 4. Gastbeiträge von Experten zulassen | 5. Hochwertige Bilder und Grafiken erstellen | 6. Eine Infografik teilen | 7. Mehr Blogbeiträge schreiben (neilpatel.com, 11.9.19)

Wenn die Heizungsregelung zum Energiemanager wird Die Wärmepumpe ist inzwischen der Quasi-Standard im Neubau, oft in Kombination mit Photovoltaik. Mit sinkenden Einspeisevergütungen wird der Eigenverbrauch immer interessanter. Lösungen gibt es inzwischen viele verschiedene. (www.ikz.de, 11.9.19)

«Der Computer sieht nur den Tumor» Künstliche Intelligenz löst Probleme schnell. Wir sollten uns aber nicht unter Druck setzen lassen — auch nicht vom Tempo der Chinesen, sagt ETH-Bioethikerin Effy Vayena. (www.beobachter.ch, 11.9.19)

Mission Energiewende | Klimapolitik im September – Entscheidungen in Berlin und New York Im September will das Klimakabinett der Bundesregierung Maßnahmen für den Klimaschutz festlegen. In New York lädt die UN zum Aktionsgipfel für den Klimaschutz ein. Und Fridays for Future will mit weltweiten Protesten ordentlich Druck machen. Ein Ausblick auf die Klimapolitik im September. (detektor.fm, 11.9.19)

Privatsphäre – geschützt, geteilt, verkauft Die Ausstellung «Privatsphäre — geschützt, geteilt, verkauft» im Zürcher Stadthaus wirft Schlaglichter auf ein wichtiges Thema unserer Zeit — und zeigt Widersprüche in unserem Verhältnis zu Privatheit. Die Vernissage findet am Abend des 18. Septembers 2019 statt, die Ausstellung dauert bis zum 29. Februar 2020. Der Eintritt ist kostenlos. (www.stadt-zuerich.ch, 11.9.19)

EUROSOLAR zum „Klimakabinett“ Wer den Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter abwürgt statt beschleunigt, braucht von Klimaschutz nicht zu reden. (www.sonnenseite.com, 11.9.19)

Bund spricht 64 Millionen für Geothermie im Jura Alles ist bereit für Bohrungen in Haute-Sorne. Der Bund steuert einen Erkundungsbeitrag von 64 Millionen Franken bei. Trotzdem ist die letzte Hürde noch nicht genommen. (tagesanzeiger.ch, 11.9.19)

Lindner warnt vor „Moral-Weltmeister“ Deutschland Null Plan, dafür eine Nulllüge im Haushalt: Die Opposition ging in der Generaldebatte im Bundestag hart mit der Regierung ins Gericht. Die FDP warnte vor „Kulturkämpfen“ durch den Klimaschutz. (www.welt.de, 11.9.19)

IoE – Internet of Everything: Autonom fahrende Gebäude! Das Internet of Everything vernetzt «Menschen», «Dinge» und «Prozesse» und macht die zugehörigen Daten und Informationen breit nutzbar. Unsere physische Welt wird digitalisiert und mit künstlichen, intelligenten Algorithmen werden Verbesserungen hinsichtlich Lebensqualität und Umwelt geschaffen. Doch was bedeutet das für unsere Gebäude? Für die Bau- und Immobilienwirtschaft eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten! Das Internet of Everything bietet die Chance, nicht nur die Gebäude und deren Technik, sondern auch die Nutzung und Bewirtschaftung in bisher unbekanntem Masse zu automatisieren und zu autonomisieren: Vergleichbar mit der Entwicklung hin zu autonom fahrenden Autos! (www.amstein-walthert.ch, 11.9.19)

Göring-Eckardt – „Wer hat denn 14 Jahre lang nichts gemacht?“ Bei der Generaldebatte im Bundestag wirbt Kanzlerin Merkel um mehr Akzeptanz für den Klimaschutz. Die Opposition nutzt die Chance, um die angebliche Tatenlosigkeit der Regierung zu kritisieren. (www.welt.de, 11.9.19)

Bildungserfolg wird in der Schweiz immer noch vom sozialen Status der Eltern beeinflusst. Nächste Woche ist die #sozialeselektivität Thema im #Nationalrat. Mehr zu #Bildung, Durchlässigkeit und #Selektion im SAGW-Blog. @MargritStamm @SAGW_CH (wissenschaftskultur.blogspot.com, 11.9.19)

Schweizer Städte suchen den Umgang mit neuen Mobilitätsformen Nach E-Scootern, Fahrrädern und Rollern können in der Schweiz auch so genannte "Elektro-Leichtfahrzeuge" gemietet werden. Hinter dem Angebot steckt eine Firma aus Biel. In der Schweiz gehen die Wogen oft hoch, wenn die neue "smarte Mobilität" zur Sprache kommt. Die einen ärgern sich über die Kleinstfahrzeuge, die im Weg stehen, rare Abstellflächen belegen und für Unsicherheit im Strassenverkehr sorgen. Andere sehen im Hype um die "Mikro-Mobilität" das Potenzial, den Verkehr in den Städten revolutionär umzukrempeln. Inmitten dieser Diskussionen versuchen die Städte, mit jedem neuen Angebot einen Umgang zu finden. Die Dienstabteilung Verkehr der Stadt Zürich und der Mediendienst der Stadtpolizei reagierten sichtlich irritiert, als swissinfo.ch wissen wollte, wie sie mit dem neuen Sharing-Angebot umgehen werden. Auf die Schnelle wusste niemand Bescheid, dass in der Stadt solche Microcars stehen. Im Gegenteil: Sie baten swissinfo.ch, ihnen Bilder der Fahrzeuge und von deren ... (www.swissinfo.ch, 11.9.19)

Über 70 Prozent der Deutschen fordern: Atomausstieg soll endlich auch die Urananreicherung und Brennelemente-Herstellung umfassen (www.bund.net, 11.9.19)

CO2-Fußabdruck von Konferenzen untersucht Der Politologe Sebastian Jäckle erarbeitet ein klimafreundliches Konzept für internationalen Konferenztourismus. (www.sonnenseite.com, 11.9.19)

Greenpeace: Folgen der Erderhitzung in Österreich schon jetzt sichtbar Hitze, Stürme, sterbende Almen und Wälder: Die NGO Greenpeace hat die Auswirkungen der Klimakrise in allen Bundesländern dokumentiert. Im internationalen Vergleich ist Österreich überdurchschnittlich betroffen. (diepresse.com, 11.9.19)

Ostregion steckt Milliarden in den Bahnverkehr Immer mehr Pendler nutzen die Bahn für den Weg zur Arbeit. Um diesen Trend zu fördern, wird das Zug-Angebot in den kommenden Jahren in der Ostregion massiv ausgebaut. Das haben Verkehrsminister Andreas Reichhardt und die zuständigen Landespolitiker von Wien, Niederösterreich und dem Burgenland am Mittwoch vereinbart. (www.krone.at, 11.9.19)

„Der Klimaschutz wird Geld kosten“ Sie begreife es als eine „Menschheitsaufgabe“: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Klimaschutz ins Zentrum ihrer Regierungserklärung gestellt. Dabei gelte es auch, „eine Art Arroganz zu verhindern derer, die in der Stadt leben“. (www.welt.de, 11.9.19)

Verkehr im Kapitalismus – Die Wachstumsspirale Wie lässt sich erklären, dass in allen anderen gesellschaftlichen Bereichen Erfolge in der CO2-Emissionssenkung zu verzeichnen sind, nicht aber im Verkehr? Oliver Schwedes befasst sich mit den Gründen für diese Entwicklung, die trotz Effizienzsteigerungen und technischer Innovationen unabänderlich scheint. Hier stellt er die Grundzüge seines Workshops auf der Konferenz „Great Transformation“ vor. (www.postwachstum.de, 11.9.19)

Nordrhein-Westfalen startet Initiative für eine marktbasierte CO2-Bepreisung bei Gebäuden und Verkehr (www.energieagentur.nrw, 11.9.19)

Ruf Lanz: Menschen mit Autismus sind in sich gekehrt Eine Sensibilisierungskampagne zum Thema Autismus verblüfft mit einer Abweichung von der Norm. (www.persoenlich.com, 11.9.19)

Jeder zweite Senior hält nichts von digital Die schnelle, neue Welt der Digitalisierung überfordert viele Ältere. Bei einer Umfrage im Auftrag des oö. Seniorenbundes kam heraus, dass die Technikrevolution jedem zweiten Senior schlicht egal ist. Und nur zwei Prozent der Generation 60 plus gaben an, mit den neuen Technologien gut Schritt halten zu können. (www.krone.at, 11.9.19)

Merkels Regierungserklärung im Bundestag Die Bundesregierung hält auch für den Haushalt 2020 an der Politik der schwarzen Null fest. Trotz der hohen Kosten für den Klimaschutz ist keine Neuverschuldung geplant. Die Opposition sieht das kritisch. Die Generaldebatte im Bundestag sehen Sie hier live. (www.welt.de, 11.9.19)

Keine Neuverschuldung trotz Konjunkturschwäche und Klimawandel Der Bundeshaushalt 2020 soll ohne Neuverschuldung auskommen. Und das trotz schwacher Konjunktur und explodierenden Kosten für den Klimaschutz. Die Politik der schwarzen Null sorgt bei der Opposition für heftige Kritik. (www.welt.de, 11.9.19)

Das Abschalten älterer Windparks verursacht erheblichen zusätzlichen CO2-Ausstoß Durch das Abschalten älterer Windparks droht in Deutschland ab 2021 ein zusätzlicher CO2-Ausstoß von mindestens 2,2 Millionen Tonnen jährlich. (www.sonnenseite.com, 11.9.19)

Bauern sollen für Versicherungen Bundesgelder bekommen – droht nun eine Amerikanisierung der Schweizer Agrarpolitik? In den USA pumpt der Staat Milliarden in Versicherungen gegen Ernteausfälle. Nach den Hitzeperioden der letzten Jahre will der Bundesrat ein ähnliches Modell in der Schweizer Landwirtschaft verankern. Ein ETH-Experte warnt davor. (www.nzz.ch, 11.9.19)

Mit Vollgas in die Klimakrise: Wie die Autoindustrie die Erderhitzung antreibt – deutsche Kurzfassung Seit Jahrzehnten behaupten die Autohersteller, die Bedrohung durch den Klimawandel erkannt zu haben, doch die Wirklichkeit erzählt eine andere Geschichte: Der Report "Mit Vollgas in die Klimakrise" untersucht die Klimaauswirkungen der weltweit zwölf größten Autohersteller und liefert neue Berechnungen über ihren CO2-Fußabdruck für 2017 und 2018. Er zeigt auf, dass sie wiederholt nicht angemessen auf die Klimakatastrophe reagiert haben und dass in fünf großen Märkten — den USA, der EU, China, Japan und Südkorea — keine Fortschritte erzielt wurden. In den weiterführenden Links finden Sie die englische Langfassung sowie die englische Zusammenfassung. (act.gp, 11.9.19)

Knowledge For Future: Klimaschutzgesetze in Europa – Von anderen lernen Immer mehr Länder in Europa verabschieden Klimaschutzgesetze, im Großen und Ganzen ähneln sie sich im Konzept. Was genau drin steht, untersuchen wir in einer neuen Folge vom Knowledge-For-Future-Podcast. (detektor.fm, 11.9.19)

China hat riesige Teile der Wüste Gobi wieder aufgeforstet Neben der globalen Umstellung auf 100% Erneuerbare Energien ist globale Aufforstung die zweite wichtige Säule für einen wirksamen Klimaschutz. Erneuerbare Energien sind der Kern einer Nullemissionsstrategie und Aufforstung der entscheidende Beitrag für die Schaffung großflächiger Kohlenstoffsenken. Bedenkenträger äußern immer wieder, dass weder 100% Erneuerbare Energien möglich seien, noch Aufforstung im großen Stil. Doch immer wieder belegen eindrucksvolle Beispiele, dass es geht. In China werden riesige Teile in der Wüste Gobi wieder aufgeforstet. Insgesamt wurden bis heute schon 45 Millionen Hektar Wald aufgeforstet (eine Fläche größer als Deutschland), womit auch ein weiteres Ausbreiten der Wüste Gobi verhindert werden konnte. Ca. 313 Millionen Menschen haben neue Arbeit gefunden, die Landflucht und die Wanderarbeiterbewegung in China wurde so gebremst. Seit 1978 wurden ca. 380 Millionen Besucher in die nordchinesischen Wälder gelockt, ... (hans-josef-fell.de, 11.9.19)

Youth Lead the Way on the Climate Emergency On Friday 20 September, thousands of children will once again take to the streets in the name of the planet — and this time they call for adults to strike with them. Philosopher Joëlle Zask considers how the conscience and clarity of the young climate protestors upturns notions of minority and majority in political society. She argues that in the face of the irresponsibility of the adults around them — from passive consumers to unscrupulous industrialists and unresponsive governments — children are the guardians of humanity's future. (www.greeneuropeanjournal.eu, 11.9.19)

CO2-Emissionen/Bevölkerung: Diese 5 Länder sind die größten Klimasünder Wenn über die CO2-Emissionen weltweit gesprochen wird, geht es zumeist um absolute Zahlen. China gilt demnach als größter Emittent weltweit, gefolgt von den USA und Indien. Diese Betrachtungsweise ist nicht ganz falsch, hat aber auch einen gewichtigen Nachteil: Sie bezieht nicht mit ein, dass die einzelnen Länder unterschiedlich viele Einwohner haben. Allerdings ist es ja nur logisch, dass Indien, mit einer Bevölkerung von mehr als einer Milliarde Menschen, deutlich mehr CO2-Emissionen verursacht als beispielsweise Saudi-Arabien mit lediglich rund 33 Millionen Einwohnern. Sinnvoller ist es daher die beiden Werte miteinander in Verbindung zu setzen. Teilt man also den Anteil eines Landes an den weltweiten CO2-Emissionen durch den Anteil an der Weltbevölkerung, erhält man einen Wert, der eine größere Aussagekraft besitzt. (feedproxy.google.com, 11.9.19)

E-Scooter-Verkauf boomt in der Schweiz – watson In Städten wie Basel, Genf oder Zürich stehen sie inzwischen an jeder zweiten Ecke: E-Scooter. Von den Verleihern auf den Geschmack gebracht, entscheiden sich inzwischen auch immer mehr Schweizerinnen und Schweizer für den Kauf eines eigenen Elektro-Trottinetts. Seit Beginn dieses Jahres findet ein regelrechter Boom statt: Im ersten Halbjahr 2019 kauften die Kunden der beiden Onlineshops Digitec und Galaxus fünfmal so viele akkubetriebene Trottinette wie im selben Zeitraum 2018. (www.watson.ch, 11.9.19)

Für mich ist unser Konsum nicht frei! Immer mehr Menschen möchten nachhaltig konsumieren. Doch was beeinflusst letztendlich die Konsumentscheidungen im Zeitalter der Digitalisierung? Und wie können alternative Anbieter für mehr Nachhaltigkeit im Online-Handel sorgen? Felix Weth hat die alternative Plattform Fairmondo mitgegründet. Am 24.10.2019 wird er bei der Jahrestagung des Öko-Instituts in Berlin einen Impulsvortrag zum Thema Konsum halten. (blog.oeko.de, 11.9.19)

La loi sur le CO2 pénalise ceux qui polluent le moins Les taxes sur le CO2 ont l'effet pervers de pénaliser ceux qui en produisent le moins. Il en est de même des droits à polluer qu'un pays riche peut acheter sur une bourse internationale. La loi suisse sur le CO2 est discutée au Conseil des Etats après avoir été censurée au Conseil national, au point d'avoir été refusée par les uns parce qu'elle en faisait trop et par les autres parce qu'elle en faisait trop peu. (blogs.letemps.ch, 11.9.19)

Wie Kommunikatoren Zeitfresser vermeiden Kommunikation ist stressig. Ein Tag ist selten planbar. Wie es gelingt, unnötige Zeitfresser zu vermeiden und als erfahrener Kommunikator auf Ballhöhe zu bleiben. (www.pressesprecher.com, 11.9.19)

70 Jahre Bundestag: Darüber spricht der Bundestag ZEIT ONLINE hat alle Reden im Parlament seit 1949 grafisch analysierbar gemacht. Erforschen Sie, wann welche Themen debattiert wurden und wie sich Sprache verändert hat. (share.zeit.de, 11.9.19)

#FridaysForFuture: "Wir müssen versuchen, emotional und intelligent zu handeln" Die Kinder- und Jugendbewegung fürs Klima verfolge sicher die richtigen Ziele, greife aber zu falschen Worten – so der britische Sozialpsychologe Darrick Evensen kürzlich in einem Gastbeitrag bei klimafakten.de. Derartige Kritik mache sie fassungslos, entgegnet die Freiburger Psychologin und Autorin Simone Adams: "Emotionalität ist kein Fehler, keine Schwäche, sondern dringend notwendig, damit uns Informationen wirklich erreichen" (www.klimafakten.de, 11.9.19)

Politische Sprache : "Heimat ist der Begriff der Stunde" Unsere Gesellschaft wird politisch korrekter, sagt der Sprachforscher Thomas Niehr. Das hilft Rechtspopulisten, Sprachtabus zu brechen. Ein Gespräch über Trendwörter (www.zeit.de, 11.9.19)

Nachhaltig und lokal: Nebenan.de ruft dazu auf, in der Nachbarschaft einzukaufen Fünf Tage lang ausschließlich in der eigenen Nachbarschaft einkaufen — geht das? Dieser Frage geht die Kaufnebenan-Challenge der Nachbarschaftsplattform Nebenan.de nach. Sie ruft vom 9. bis 13. September dazu auf, alle Waren und Dienstleistungen fußläufig im Umkreis von zehn Minuten von der eigenen Haustür einzukaufen. (www.focus.de, 11.9.19)

Auf dem Weg zu einer Green Economy Wie kann eine Green Economy in Deutschland gestaltet werden? Wie kann die sozialökologische Transformation trotz aller Pfadabhängigkeiten und Hindernisse gelingen? Und welche Faktoren sind hierfür auf den unterschiedlichen Ebenen und Feldern wie Mobilität, Ressourcenschonung oder energetischer Sanierung von Gebäuden ausschlaggebend? (www.adelphi.de, 11.9.19)

Energiespeicher ohne Batterie 2-4energy entwirft Prototyp eines effizienten Druckgasspeicher. Beliebig skalierbar, umweltfreundlich und langfristig soll die Anlage Strom über Monate ohne Selbstentladung speichern können. Nun sucht die junge eigens finanzierte Firma nach starken Partnern, um die Technologie für den haushaltsnahen und industriellen Gebrauch zu optimieren. (www.sses.ch, 11.9.19)

Ausgeklimpert: Jetzt wird digital bezahlt Münzen und Noten verschwinden aus dem Alltag, junge Akteure drängen mit neuen Zahlungsmitteln in die Schweiz. Umgekehrt machen sich die hiesigen Banken daran, mit ihrem Bezahlsystem Twint das Ausland zu erobern. (nzzas.nzz.ch, 11.9.19)

Ursula von der Leyen sorgt mit Migrations-Ressort für Irritationen Mit ihrer neuen EU-Kommission setzt Ursula von der Leyen Schwerpunkte für die Selbstbehauptung Europas in einer unübersichtlicher und gefährlicher werdenden Welt. Die Ressorts sind auf den Kampf gegen den Klimawandel, selbstbewusste Handels- und Wettbewerbspolitik und mehr verteidigungspolitische Verantwortung der EU zugeschnitten. (www.focus.de, 11.9.19)

Neue Greenpeace-Studie zu Emissionen: So schmutzig ist die Autoindustrie Die Zahlen der Umweltorganisation zeigen das Ausmaß der weltweiten Auto-Emissionen: Allein VW produziert so viel CO2 wie ganz Australien. (www.taz.de, 11.9.19)

Lehren der Feigheit "Es ist wichtiger, sich politisch zu aktivieren als ruhig Wissenschaft zu betreiben" Ein Diskussionsabend anlässlich des Gründungsjubiläums des Neuen Forums mit Jens Reich, Pamela und Wolf Biermann gerät zum politischen Weckruf für Forscher. (www.tagesspiegel.de, 11.9.19)

Weniger Energie: Heizkosten sparen dank Smartphone – Energy Challenge «MakeHeatSimple» heisst die neue Kampagne von EnergieSchweiz mit dem Ziel, Ferienwohnungen per Fernbedienung zu heizen. (commercial-publishing.ch, 11.9.19)

Autoindustrie: Auf IAA sagt Autobauer Pleiten wegen CO2-Vorgaben voraus Auf der IAA versucht die Branche, trotz der vielen Herausforderungen optimistisch in die Zukunft zu blicken. Die neuen E-Modelle stehen im Mittelpunkt. Ganz verscheuchen lassen sich die Sorgen allerdings nicht. (www.focus.de, 11.9.19)

Kampf gegen Raubbau – Schluss mit illegalen Holzgeschäften: «Zukunftsweisende Lösung» Holzdeklaration bleibt bestehen — Liefernachweis kommt neu dazu. Holzhändler und Umweltschützer sind zufrieden. (www.srf.ch, 11.9.19)

Deutschland bei 29 von 66 Nachhaltigkeitszielen nicht auf Kurs Wie blicken wissenschaftliche Beiräte der Bundesregierung auf den Stand und die Entwicklung deutscher Nachhaltigkeitspolitik? Diese Frage beleuchten Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Beiräte im Vorfeld der UN-Gipfel in New York zu Klima und Nachhaltigkeit, welche Ende September stattfinden werden. (www.umweltdialog.de, 11.9.19)

10.9.19

Politwerbung im Internet – Enormer Aufwand für wenige Klicks Soziale Medien sind als Werbekanal für Politwerbung zeitraubend. Der Aufwand lohnt sich nicht für jeden Politiker. (www.srf.ch, 10.9.19)

Fast ein Drittel des Mikroplastiks im Meer entsteht durch den Straßenverkehr Die Problematik von Mikroplastik wird in der öffentlichen Diskussion meist mit Kosmetik- oder Abfallprodukten in Verbindung gebracht. Mit dem Straßenverkehr gibt es jedoch noch eine viel größere Eintragsquelle der Kleinstpartikel in die Umwelt: 1,2 Kilogramm Mikroplastik pro Kopf und Jahr entstehen durch den Reifenabrieb des Straßenverkehrs. Das gilt für Pkw, Lkw, Motorräder wie auch Fahrräder, auch wenn der Reifenabrieb von Kraftfahrzeugen den allergrößten Anteil der Emissionen einnimmt. Das ist fast ein Drittel der Gesamtmenge, die als sogenanntes primäres, kleines Mikroplastik in die Ozeane eingetragen wird. Das Alfred-Wegener-Institut hat jüngst die höchsten Mikroplastikwerte im Schnee in Proben an einer Landstraße in Bayern gefunden — hier lag die Konzentration bei 154.000 Partikeln pro Liter. (www.bund.net, 10.9.19)

IÖW: Warum Unternehmen suffizienten Konsum unterstützen „Suffizienzorientiertes Marketing“ scheint paradox: Warum sollten Unternehmen die Reduktion von Konsum fördern? Mit Hilfe einer systematischen Literaturanalyse ging die IÖW-Wissenschaftlerin Maike Gossen gemeinsam mit Florence Ziesemer und Prof. Ulf Schrader der Frage nach, warum und wie Unternehmen suffiziente Konsumstile vermarkten. Ihre Ergebnisse wurden jetzt im Journal of Macromarketing veröffentlicht. (www.ioew.de, 10.9.19)

EKZ erhöht Vergütungen für Solarstrom Erfreuliches für Betreiber von PV-Anlagen im Kanton Zürich: Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ), der grösste Verteilnetzbetreiber der Schweiz, erhöhen die Vergütungen für eingespeisten Solarstrom signifikant. Dies wurde letzte Woche bekanntgegeben. (www.sses.ch, 10.9.19)

Jetstream – Wenn der Klimamotor stottert Die Erderwärmung schwächt den Jetstream ab, der die Nordhalbkugel umkreist. In der Folge drohen mehr Hitzewellen und extremere Überschwemmungen. (www.ews-schoenau.de, 10.9.19)

Wir brauchen eine Blut-Schweiß-und-Tränen-Rede Eine deutliche Klimaerwärmung würde die Menschheit existenziell bedrohen. David Spratt fordert deshalb eine Mobilisierung — wie in einem Krieg. (www.ews-schoenau.de, 10.9.19)

Mobilität von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz 1994 bis 2015 Die Kinder und Jugendlichen in der Schweiz nutzen den öffentlichen Verkehr häufiger als vor zwanzig Jahren. Sie sind auch öfter zu Fuss unterwegs. Dafür fahren sie weniger Velo. Trottinettes, Kickboards und ähnliche Geräte erfreuen sich einer steigenden Beliebtheit, leicht zugenommen haben auch die «Elterntaxis» für den Weg zur Schule. Dies zeigt eine Analyse der Bundesämter für Gesundheit (BAG), Sport (BASPO) und Strassen (ASTRA). (www.admin.ch, 10.9.19)

Offener Brief von Fridays for Future an die Bundesministerin für Bildung und Wissenschaft - In einem STANDARD Interview, das am Montag, 2. 9. erschienen ist, hatte die Ministerin Schüler*innen, die die Klimastreiks besuchen, mit Maßnahmen wegen unerlaubten Fernbleibens gedroht (oekonews.at, 10.9.19)

weitere Beispiele für aktuelle Gesetze, die verfügbare Technologien für die Energiewende ausbremsen, findet Ihr hier @engforfuture (engineersforfuture.de, 10.9.19)

KOLUMNE "ZUR SACHE" – Sechs Thesen für eine konstruktive Klima-Kommunikation Trotz unseres umfassenden Wissens zum Klimawandel ist kein Rückgang der Kohlendioxid-Emissionen zu beobachten. Sechs Empfehlungen, wie eine bessere Klima-Kommunikation mehr Menschen in ihrem Alltag erreicht und den Klimaschutz voranbringt, hat Experte Michael Brüggemann formuliert. (www.deutsches-klima-konsortium.de, 10.9.19)

„Die Herausforderung wird vor allem sein, dranzubleiben“ Professor Michael Brüggemann hat „sechs Thesen für eine konstruktive Klimakommunikation“ verfasst. Er sagt: „Klimakommunikation hat lange Zeit gar nicht stattgefunden.“ Ein Gespräch über die mediale Berichterstattung zum Thema, Klimaskepsis und Probleme der Klimakommunikation. (www.wissenschaftskommunikation.de, 10.9.19)

Kampagne gegen Ausbeutung Am Dienstag wurde die »Initiative Lieferkettengesetz« von Gewerkschaften, Umwelt-, Menschenrechts- und Entwicklungsorganisationen, Vertretern des fairen Handels sowie kirchliche Organisationen vorgestellt (www.jungewelt.de, 10.9.19)

SUV-Debatte ist nicht robust Kurt Stenger hält die Frage des Fahrzeugtyps verkehrspolitisch für nebensächlich (www.neues-deutschland.de, 10.9.19)

Daimler-Chef Källenius sieht noch keine globale Auto-Rezession Die Autokäufer lieben sportliche Geländewagen (SUV) und sind bei Elektroautos ziemlich zurückhaltend. Das lässt Umweltschützer verzweifeln, ist aber auch für die Hersteller ein zweischneidiges Schwert. (www.nzz.ch, 10.9.19)

Fraunhofer ISE zeigt Lösungen für Integrierte Photovoltaik Um die deutschen Klimaschutzziele zu erreichen, muss die Photovoltaik deutlich ausgebaut werden. Je nach Szenario werden bis 2050 bis 500 Gigawatt an installierter PV-Leistung benötigt. Damit dieser massive Ausbau nicht zu Nutzungskonflikten und Akzeptanzproblemen führt, sollte der Flächenverbrauch durch Solarmodule minimiert und Synergiepotenziale realisiert werden.  (www.sonnenseite.com, 10.9.19)

Wieviel Klimaschutz steckt in den Vorschlägen der Regierungsparteien? Die Regierungsfraktionen von CDU, CSU und SPD haben verschiedene Vorschläge zum Klimaschutz vorgelegt. Der CO2 Abgabe e.V. hat diese in einer ersten Analyse als unzureichend bewertet. Am 20. September will die Bundesregierung im Klimakabinett über ein Klimaschutzgesetz sowie konkrete Maßnahmen zum Erreichen der Klimaziele 2030 entscheiden. (www.sonnenseite.com, 10.9.19)

Reparaturbonus für Deutschland Wie wäre es mit einer Fördermaßnahme, die die Reparatur von Haushalts- und Elektrogeräten belohnt. Dass das geht, beweisen österreichische Förderprogramme. Lesen Sie mehr im trendletter-Artikel von Yannick Vogel. (www.sonnenseite.com, 10.9.19)

Zeit für eine echte Verkehrswende – Die Waffe Auto muss aus der Stadt Dass die Bedrohung durch Autos Normalzustand geworden ist, zeigt der Unfall in Berlin mit vier Toten. Privat-Pkws fehlt im urbanen Raum die Daseinsberechtigung. (www.taz.de, 10.9.19)

Zinsen für wettbewerbsfähige Erneuerbare entscheidend rneuerbare Energien sind konkurrenzfähig geworden. Ein oft übersehener Grund sind die gesunkenen Finanzierungskosten. Forschende der ETH Zürich und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung haben in Szenarien untersucht, welche Folgen es für regenerative Energien hat, sollte das Zinsniveau steigen. (ethz.ch, 10.9.19)

Politische Bildung soll in der Schweiz Chefsache werden Das schweizerische Parlament berät am Mittwoch eine heisse Kartoffel: Soll der Bund bei der politischen Bildung den Kantonen das Szepter aus der Hand nehmen? Ziel der Kompetenzverschiebung nach oben wäre die Aufwertung des bisher stiefmütterlich behandelten Bereichs. Dieser Beitrag ist Teil von #DearDemocracy, der Plattform für direkte Demokratie von swissinfo.ch.  Es ist erstaunlich: Die Schweiz, die stolze "Weltmeisterin" der direkten Demokratie, verfügt über eine politische Bildung, die höchstens das Prädikat Mauerblümchen verdient. Oder wie es Urs Leuthard, leitender Politikjournalist beim Schweizer Fernsehen SRF, jüngst bei einem Besuch bei swissinfo.ch sagte: "Ich habe in der Schule alles über die alten Römer gelernt, aber kaum etwas über die Demokratie Schweiz." An Plänen und Initiativen, dies zu ändern, mangelt es nicht (siehe Box). Aber der Föderalismus – die Verteilung von Aufgaben und Macht zwischen den drei Staatsebenen Bund, Kantonen und Gemeinden – erwies sich ... (www.swissinfo.ch, 10.9.19)

Politik aus Beruf(ung) Die direkte Demokratie in der Schweiz wird nicht allein als Laienschauspiel aufgeführt werden können. Eine Professionalisierung macht die politische Arbeit aber nicht zwingend besser. (www.nzz.ch, 10.9.19)

Energiewende in Berlin: Lieber Klimademokratie als Klimanotstand Viele Megastädte sind ehrgeiziger beim Klimaschutz als Berlin. Das muss sich ändern, fordert Gastautor Daniel Dettling in seinem Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 10.9.19)

SPD und Grüne wollen Stopp für Ölheizungen Heizungen auf Basis fossilser Energien geraten vor dem Klimagipfel in die Kritik. In der Diskussion sind ein Ende der Förderung beim Heizungstausch, ein Verbot für neue Installationen und eine Abwrackprämie. (www.enbausa.de, 10.9.19)

Frank Bsirske über Klimastreiks „Eine beeindruckende Jugendbewegung“ Seit zwei Jahrzehnten steht Frank Bsirske an der Spitze der Gewerkschaft Verdi. Jetzt tritt er ab, zieht Bilanz — und ruft dazu auf, Fridays for Future zu unterstützen. (www.taz.de, 10.9.19)

CSU-Umweltexperte Göppel: „Union ist drauf und dran, das Heimatgefühl der Menschen zu verlieren“ – WELT CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer sieht den Klimaschutz in der „DNA“ der Union. CSU-Umweltpolitiker Josef Göppel (CSU) widerspricht: Er hatte jahrzehntelang vergeblich versucht, das Thema voranzutreiben. Für ihn steht fest: Einige Verbote sind nötig. (www.welt.de, 10.9.19)

Wie die grüne Null die schwarze Null gefährdet Um bei der Haushaltsplanung 2020 auf eine schwarze Null zu kommen, lässt sich Olaf Scholz einiges einfallen. Er muss dabei auch die grüne Null – also den Klimaschutz – beachten. Der Finanzminister steht somit vor einem Problem. (www.welt.de, 10.9.19)

Wie ein Musiker erst zum Volksfeind und dann zum nationalen Vorbild wurde – allein wegen seiner Musik Ist Musik politisch? Was, wenn sie zum Spielball der Politik gemacht wird? Eine Konzertreihe in Zürich fragt, was es heisst, Kunst gegen die Interessen der Macht zu verteidigen. (www.nzz.ch, 10.9.19)

Studie: Investitionen gegen Klimawandel können lukrativ sein Eine Studie empfiehlt mehr Investitionen in Landwirtschaft und Infrastruktur, um dem Klimawandel zu begegnen. Das schütze Menschen — und zahle sich wirtschaftlich aus. (www.zeit.de, 10.9.19)

Thorsten Schäfer-Gümbel über Klimakrise: „Geld ist nicht unser Problem“ Seine Partei war beim Klimaschutz zu langsam, sagt SPD-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel. Woher die Mittel für bessere Maßnahmen kommen sollen, weiß er. (www.taz.de, 10.9.19)

Die Wahrheit: Fragen Sie Ihr Auto Gib Strom, Alter! Im Autoland Deutschland sind sprunghafte Gedanken das letzte alternative Fortbewegungsmittel für Individualisten. (www.taz.de, 10.9.19)

Mobilität in der Schweiz – Mobility Pricing – die perfekte Lösung oder schlicht unfair? Sollen Mobilitätskosten anhand von Strecke und Verkehrsmittel berechnet werden? Damit befasst sich nun auch die Politik. (www.srf.ch, 10.9.19)

Mobilität – Tschüs, Erdgas, Erdöl, Kohle, Atom! Timm Koch schreibt ein engagiertes Plädoyer für den Wasserstoff als Klimaretter. Alles super, oder was? | Seine Grenzen findet der Appell da, wo die Anrufung des Wasserstoffs solutionistisch wird — also den Anschein erweckt, als könnten alle Probleme durch diese eine technische Lösung überwunden werden. Das kann nicht einmal ein „Supermolekül“. (www.freitag.de, 10.9.19)

Energie: Stromsparer zahlen häufig mehr pro Kilowattstunde Weil die Netzkosten deutlich gestiegen sind, zahlen ausgerechnet Kunden mit niedrigem Verbrauch besonders viel. Ein Grund dafür ist die Energiewende. (www.sueddeutsche.de, 10.9.19)

Ständerat will mehr Tempo für den Ausbau der Erneuerbaren Der Ständerat hat heute eine Motion von Damian Müller, FDP LU, angenommen, die dem Bundesamt für Energie grössere Freiheiten bei der Förderung von erneuerbaren Energien gewähren soll. Dieser Entscheid ist ein klares Signal, dass die Energiestrategie 2050 so rasch wie möglich umgesetzt werden soll. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES begrüsst diesen Entscheid und fordert den Nationalrat auf, dem Ständerat zu folgen. (www.energiestiftung.ch, 10.9.19)

Soll Deutschland wieder Schulden machen? Der Bundestag debattiert über den Entwurf für den Haushalt 2020. Allerdings fehlt noch ein großer Posten: die Kosten für den Klimaschutz - es könnten Milliarden sein. Aus Berlin Sabine Kinkartz. (www.dw.com, 10.9.19)

EnBW-Chef zur Energiewende: "Das dauert alles zu lange!" Frank Mastiaux leitet Deutschlands drittgrößten Stomversorger, die EnBW. Er kennt sich aus mit Energie- und Mobilitätswende. Und er hält es für möglich, dass Deutschland bei beidem scheitert. (www.sueddeutsche.de, 10.9.19)

Start-up-Steckbrief: CO2-Neutralität als Ziel Jede Woche stellen wir ein vielversprechendes österreichisches Start-up vor. Diesmal: Mit ReGreen wollen die Gründer an der Nachhaltigkeit von Unternehmen arbeiten. (diepresse.com, 10.9.19)

Die EU-Kommission soll unter von der Leyen weiblicher, grüner und digitaler werden Die designierte EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen will sich mit drei exekutiven Stellvertretern umgeben. Inhaltlich setzt sie neue Akzente bei der Klimapolitik und der Digitalisierung. (www.nzz.ch, 10.9.19)

Vorausschauende Unternehmen ... warten nicht, bis der Gesetzgeber sie zum #Klimaschutz zwingt! #Klimaplattform mit @migros @BDO_Schweiz und @myclimate (Bild) @oebu_ch (twitter.com, 10.9.19)

Kinder und Jugendliche gehen heute mehr zu Fuss, fahren aber weniger Velo Die Kinder und Jugendlichen in der Schweiz nutzen speziell für den Schulweg den öffentlichen Verkehr häufiger als vor zwanzig Jahren. Sie sind auch öfter zu Fuss unterwegs. Dafür fahren sie weniger Velo. (www.nzz.ch, 10.9.19)

Grüner, billiger - Wie die Deutsche Bahn mehr Kunden locken will Die Eisenbahn soll in Deutschland das Verkehrsmittel des 21. Jahrhunderts werden. Die Kapazität des Schienennetzes soll durch neue Gleise und Digitaltechnik um 30 Prozent steigen, die Zahl der Fernverkehrszüge von rund 460 auf bis zu 600 wachsen. (diepresse.com, 10.9.19)

Nun tobt Streit um 100 Prozent „bio“ Eine Umstellung auf 100 Prozent Biolandwirtschaft für alle Betriebe schlägt SP-Nationalrat Robert Laimer vor. Er setzt, wie berichtet, auf eine parteiübergreifende Zusammenarbeit „aller, die nicht am Gängelband der Agrarriesen hängen“. Doch in Niederösterreich formiert sich Widerstand gegen diese Pläne. (www.krone.at, 10.9.19)

Die Limmat ist plötzlich giftgrün Aktivisten haben die Limmat in Zürich eingefärbt. Bekannt hat sich eine radikale Umweltschützer. (tagesanzeiger.ch, 10.9.19)

Nationalrat schlägt Kompromisse zur E-ID aus Persönlich und nicht übertragbar, an diesen Eigenschaften hält der Nationalrat fest – trotz Werbung von Justizministerin Karin Keller-Sutter für Anpassungen. (tagesanzeiger.ch, 10.9.19)

«... dann steigen die Jungen aus dem Generationenvertrag aus» Bald sind die über 50-Jährigen in der Schweiz in der Mehrheit. Das birgt politische Sprengkraft, sagt Ökonom Martin Eling – gerade für die AHV-Reform. (tagesanzeiger.ch, 10.9.19)

IAA-Eröffnung: Greenpeace-Report kalkuliert CO2-Fußabdruck der zwölf größten Autokonzerne Gegen weitere klimaschädliche Pkw protestieren 15 Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace heute mit einem überdimensionierten Geländewagen vor einem Eingang zur heute startenden Automesse IAA in Frankfurt. (www.sonnenseite.com, 10.9.19)

Zum Start der IAA: E-Mobilität in Deutschland Nur wer Ökostrom lädt, fährt wirklich emissionsfrei (www.sonnenseite.com, 10.9.19)

Demokratie-Plattform: "Muster, die wir aus autoritären Staaten kennen" Eine NGO-Vernetzungsgruppe - bestückt mit Vertretern wie Ex-Justizministerin Maria Berger, von Fridays for Future und ÖGB-Chef Wolfgang Katzian - rechnet mit Türkis-Blau ab und stellt einen Leitfaden für mehr Demokratie vor. (diepresse.com, 10.9.19)

Die revolutionäre Reparatur der Wachstums-Wirtschaft Leistungsprinzip statt Ressourcen-Plünderung: Nach diesem Prinzip wollen zwei Physiker die «Marktwirtschaft reparieren». (www.infosperber.ch, 10.9.19)

Der Abfallhai ist in China urheberrechtlich geschützt Gegen die übliche Kopiererei in China kann sich sogar ein kleines Unternehmen schützen: mit einem in China gültigen Copyright. (www.infosperber.ch, 10.9.19)

Allensbach-Umfrage: Der Osten fürchtet den Terror, der Westen den Klimawandel Trotz der optimistischen Grundstimmung der unter 25-Jährigen unterscheiden sich die beruflichen Erwartungen in beiden Teilen Deutschlands. Eklatant sind die Differenzen bei den größten gesellschaftlichen Problemen. (to.welt.de, 10.9.19)

Ban Ki Moon ruft zu Investitionen in Klimaschutz auf – watson Eine globale Initiative unter Führung von Ex-Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die Weltgemeinschaft aufgerufen, nicht nur aus humanitären und Umweltschutzgründen, sondern auch aus wirtschaftlichen Interessen mehr für den Klimaschutz zu tun. Anpassung sei auch ein «ökonomischer Imperativ». (www.watson.ch, 10.9.19)

Wölfe sollen in Schongebieten geschossen werden Der Ständerat beharrt auf Wolf-Abschüssen in Jagdbanngebieten. Naturschützer haben bereits ein Referendum in Aussicht gestellt. (tagesanzeiger.ch, 10.9.19)

Nachhaltige Freizeitgestaltung – Freizeit – aber klimafreundlich Umweltbewusst auch in der Freizeit: Welche Hobbies umweltfreundlich sind und welche nicht. (www.sueddeutsche.de, 10.9.19)

Der öffentliche Nahverkehr der Zukunft – "Das wäre das Ende der Straßenbahn" Wenn autonome Autos durch die Städte rollen, soll dies das Leben entspannter machen. Doch der Verkehr dürfte deutlich zunehmen (www.sueddeutsche.de, 10.9.19)

US-Bundesstaaten kündigen Kartellermittlungen gegen Google an Nach Facebook gerät nun auch die Alphabet-Tochter Google ins Visier einer Wettbewerbsprüfung von US-Bundesstaaten. Doch nicht nur wegen ihrer großen Marktmacht steigt der Druck auf die Internetkonzerne — sie geraten auch zunehmend zwischen die politischen Fronten. (www.focus.de, 10.9.19)

Umweltministerium startet Informationskampagne zum richtigen Umgang mit Radon Der Amtschef im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, Helmfried Meinel, hat am Montag, 9. September, die Informationskampagne "Von Grund auf sicher — Radonsicher leben" offiziell gestartet. (www.stuttgart.de, 10.9.19)

Greenpeace: Globaler Autosektor verursacht mehr CO2 als die EU Greenpeace hält geplanten Klimaschutzmaßnahmen der drei größten Parteien für vollkommen unzureichend. VW sei "größter Klimasünder", gefolgt von Renault Nissan und Toyota. (diepresse.com, 10.9.19)

Plakatwerbung: Stadt Bern erwägt Flugreisen-Werbeverbot Der Berner Gemeinderat sympathisiert mit einer eingereichten Motion der Jungen Alternative. (www.persoenlich.com, 10.9.19)

Great Transformation Die Transformation zu einer Lebensweise, die planetare Grenzen des Ressourcenverbrauchs respektiert, muss unter Bedingungen zunehmender Ungleichheit gelingen. Suffizienz muss zugleich Konsum oberhalb eines zu schützenden Niveaus begrenzen und die Ansprüche benachteiligter Gruppen berücksichtigen, die heute von gesellschaftlich üblichen Mustern der Lebensführung ausgeschlossen sind. (www.oekologische-plattform.de, 10.9.19)

Bei fossilen Subventionen bleibt Deutschland spitze Anstatt Subventionen entscheidend abzubauen, will die deutsche Regierung künftig fossile Fördermaßnahmen sogar ausbauen. Nutznießer wird die Erdgasbranche sein. Damit ist Deutschland auf Jahre hinaus in Europas Spitzengruppe für fossile Förderungen. (www.energiezukunft.eu, 10.9.19)

Bill Gates und Ban Ki-moon fordern Umweltschutz aus wirtschaftlichem Interesse Der Schutz gegen den Klimawandel sei ein ökonomischer Imperativ, sagen die Initiatoren einer globalen Initiative. Versäumnisse bei der Klimafolgenanpassung bis 2050 könnten das Wachstum der globalen Landwirtschaft um 30 Prozent verringern. (diepresse.com, 10.9.19)

Die Automesse ruft – doch statt weltbekannter Marken kommen Autohasser und Umweltschützer Früher wurden die Top-Neuheiten auf Automessen präsentiert, heute veranstalten Hersteller wie Porsche dazu eigene Grossevents abseits der Messehallen. Zudem sparen sich immer mehr Marken den Messeauftritt – stattdessen nützen Umweltschützer die Plattform. (www.nzz.ch, 10.9.19)

Die Marktwirtschaft hat ein Problem Ungleichheit und Digitalisierung bedrohen das Fundament unserer Gesellschaft. Das haben auch die Chefs grosser US-Konzerne gemerkt. (blog.tagesanzeiger.ch, 10.9.19)

Legales Kiffen, Steuer auf Benzin und mehr Rechte für Homosexuelle – so könnte die Schweiz bald ticken Eine Auswertung von Smartvote-Daten durch die NZZ zeigt, wie sich die Positionen der Nationalratskandidaten gewandelt haben. (www.nzz.ch, 10.9.19)

Die Universität und die ETH Zürich investieren in die Spitzenforschung – und wecken den Argwohn der Finanzkontrolle Die Zürcher Finanzkontrolle warnt vor der der vermehrten Gründung von Gesellschaften im Bildungs- und Gesundheitswesen. Diese können hohe Risiken bergen. Jüngstes Beispiel: ein Zentrum für Präzisionsmedizin. Politiker wollen reagieren. (www.nzz.ch, 10.9.19)

Porsche wird Tesla kaum bremsen Porsche steigt mit der Lancierung des ersten Elektro-Autos direkt in den Konkurrenzkampf mit Tesla ein. Doch wie gefährlich ist der deutsche Nebenbuhler wirklich? (www.nzz.ch, 10.9.19)

Das Klima markiert die neue Gretchenfrage der Moral Die Produktion von CO2 wurde zum neuen, leicht quantifizierbaren Massstab für Gut und Böse, der ökologische Fussabdruck definiert heute den moralischen Status eines Menschen. Für die Demokratie ist diese Moralisierung politischer Belange jedoch ein Verhängnis. (www.nzz.ch, 10.9.19)

So schützen Sie Ihre Photovoltaikmodule vor Dieben Der Sachschaden durch Photovoltaik-Diebstähle belief sich 2018 allein in Sachsen auf 575.000 Euro. Insgesamt hat die Polizei dabei 52 Fälle registriert. Für 2019 sehen die Zahlen ähnlich aus.  (www.sonnenseite.com, 10.9.19)

Viele Tücken beim Strom-Tanken bremsen E-Mobilität Unklare Abrechnungsmethoden an den Ladesäulen, Kabel-Wirrwarr und eine Vielzahl an Betreibern bremsen die E-Mobilität. (www.krone.at, 10.9.19)

Hongkonger Aktivisten: „Merkel hätte mehr tun können“ Hongkonger Demokratie-Aktivisten suchen die Hilfe Deutschlands und fordern einen Stopp von Ausrüstungslieferungen für die Polizei in der Sonderverwaltungszone. (www.tagesspiegel.de, 10.9.19)

9.9.19

How to Identify People Open to Evidence about Climate Change – The spectrum of 'persuadability' A confession. That cartoon where someone is hunched over the computer, unable to tear away from furious typing, because someone is wrong on the internet? That was me. Or at least it used to be. As a lifelong scientist and educator, I simply could not let stand an idle comment about volcanoes emitting more CO2 than humans. Allowing misinformation to just sit there — uncorrected — was too much to bear. (And did you know that it would take three Mt. St. Helens eruptions plus one Mt. Pinatubo eruption every day to keep up with human emissions? See? I can't help myself.) I've since calmed down a bit and learned to be more strategic in my climate change debunking efforts. In the age of bots, trolls, and sycophants, one has to pace oneself. | Who's who in the hierarchy of resistance | Bystanders | Informed but idle | Uninformed — People who truly don't know | ‘Honestly' misinformed | Party-line follower | Entrenched ideologue | Troll (www.resilience.org, 9.9.19)

Klimaschutzdebatte: Angela Merkel wirbt emotional für eine CO2-Bepreisung Die Bundeskanzlerin hat sich in der Klimaschutzdebatte außergewöhnlich emotional geäußert. „Wer, wenn nicht wir, muss dazu jetzt einen wirklichen Beitrag leisten“, wird sie von Teilnehmern der ersten Unionsfraktionssitzung nach der Sommerpause zitiert. (www.welt.de, 9.9.19)

Sternenzelt in der Unterwelt In den Höhlen von Waitomo in Neuseeland verzücken Leuchtmücken die Besucher. Der Andrang schafft auch Probleme. | Längst warnen Wissenschaftler vor zu vielen Besuchern. Womöglich könnte das Kohlendioxid, das durchs Atmen entsteht, die Insekten schädigen. Wenn sich Feuchtigkeit oder Sauerstoffgehalt zu stark ändern, könnte das zu einem Massensterben der Mücken führen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.9.19)

Klimapolitik im Nationalrat vor den Wahlen Die SVP wirft der Linken vor, mit dem Klimathema billigen Wahlkampf zu betreiben. Diese wiederum hält den Freisinnigen vor, sie hielten sich nicht an ihr eigenes Klimapapier. Anlass war eine Übergangslösung bis zum Inkrafttreten des neuen CO2-Gesetzes. (www.nzz.ch, 9.9.19)

Übergangslösung zum CO2-Gesetz Die grosse Kammer will Steuererleichterungen für alternative Treibstoffe verlängern, aber keine zusätzlichen Massnahmen. (www.srf.ch, 9.9.19)

Elektroautos: Laden ist nicht Tanken VW hat mit dem ID.3 ein Elektroauto für die Massen vorgestellt. Für seinen Erfolg wird wichtig sein, wie schnell die Batterie voll ist. Das hängt von vielen Faktoren ab. (www.zeit.de, 9.9.19)

Ruag Green: Theater Neumarkt fälscht Presseaktion von Ruag Grüne Technologie statt Munition: Unter der Fake-Marke «Ruag Green» haben das Theater Neumarkt und The Yes Men einen Werbeclip verbreitet und zu einer Pressekonferenz geladen. Das sorgt für Unmut bei Keystone-SDA. Allenfalls kommt es sogar zu einer Anzeige. (www.persoenlich.com, 9.9.19)

Städten fehlt Geld für E-Busse Eine Linie mit Elektrobussen zu betreiben, kostet deutlich mehr als mit Dieselfahrzeugen. Das könnte die Umstellung verzögern. (www.tagesanzeiger.ch, 9.9.19)

«Man muss 100 Prozent fordern, wenn man 50 Prozent erhalten will» Ruedi Baumann, früherer Präsident der Grünen, empfiehlt seiner Partei in der Klimapolitik eine radikale Linie. Und er lobt die Umweltpolitik seines neuen Heimatlandes Frankreich. (tagesanzeiger.ch, 9.9.19)

ID.3: Für Elektro-Revolution kopiert Volkswagen die Tesla-Methode Der ID.3 ist nicht nur Volkswagens erstes echtes Elektroauto, er soll sogar den Konzern-Ikonen Käfer und Golf nachfolgen. Tatsächlich löst VW einige Sorgen potenzieller E-Auto-Käufer — auch weil der Einfluss von Tesla unübersehbar ist. (to.welt.de, 9.9.19)

Vom Kuhhirten zum Ehrendoktor Kaum einer kannte das Zürcher Oberland so gut wie Jakob Zollinger. Eine Biografie zeigt unbekannte Facetten des unermüdlichen Gelehrten alter Schule. (tagesanzeiger.ch, 9.9.19)

Ein einheitlicher CO2-Preis: der Schlüssel für ein effizientes Marktdesign - Ziele: Energiesteuern reformieren, Verzerrungen abbauen, Sektorenkopplung fördern (oekonews.at, 9.9.19)

Klimaschutz: Ein Plus für die Gesundheit - Ärztekammer und Universität zeigen vehemente Gefahren der Klimakrise auf und appellieren für klimafreundlichen Lebensstil (oekonews.at, 9.9.19)

Grüner Anstrich vor der Wahl oder echter Veränderungswille? was die Umwelt wirklich braucht - "Weckruf Umwelt": Umweltdachverband legt 9 umweltpolitische Forderungen an die Politik vor (oekonews.at, 9.9.19)

Wissenschaft bestätigt CO2-Abgabe als zentralen Schritt für Klimaschutz - Umweltschutzorganisation kritisiert nach Veröffentlichung des Referenz-NEKPs: Wahlprogramme der Großparteien beinhalten weder CO2-Abgabe, noch konkrete Klimaschutzmaßnahmen (oekonews.at, 9.9.19)

Kein Leder aus Brasilien H&M könnte dazu beitragen, dass Umweltschutz auch bei Präsident Jair Bolsonaro in Mode kommt. (tagesanzeiger.ch, 9.9.19)

Frankfurter Buchmesse startet Oktober: Hochkarätige Schriftsteller, "Fridays For Future" und virtuelle Welten Auf der Frankfurter Buchmesse wird es diesen Oktober politisch. Neben dem Buch bekommt das Digitale mehr Raum. Ein Überblick. (www.tagesspiegel.de, 9.9.19)

Kupfer ist der Rohstoff der Zukunft: „Daran kommen die Hersteller nicht vorbei“ Deutschland steckt mitten in der Energie- und Mobilititätswende — weg vom Verbrennungs- und hin zum Elektromotor. Dafür wird, laut Geologe und Fondsberater Joachim Berlenbach, vor allem Kupfer benötigt. Für Anleger könnten sich große Chancen ergeben. (www.focus.de, 9.9.19)

Der Masterplan Solarcity: Berlin auf dem Weg zur solaren Stadt Ein Solarstromanteil von 25 Prozent in Berlin ist möglich, zeigen die Untersuchungen des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesystem (ISE) im Rahmen des Masterplans Solarcity. Dafür braucht es bessere Rahmenbedingungen auf Bundesebene aber auch kreative Ansätze vor Ort und einen Instrumentenmix, um die vorhandenen Spielräume im Land Berlin zu nutzen. Berliner Expertinnen und Experten haben gemeinsam mit dem Fraunhofer ISE 27 Maßnahmen zur Umsetzung bis 2024 entwickelt, um der solaren Stadt Berlin ein gutes Stück näher zu kommen. Dieser Maßnahmenkatalog stellt gemeinsam mit der Studie des Fraunhofer ISE die Expertenempfehlung zum Masterplan Solarcity dar. | Mit der Übergabe des Dokuments an die Energiesenatorin Ramona Pop wurde am 4. September 2019 der zehnmonatige Beteiligungsprozess zur Erstellung des Masterplans Solarcity abgeschlossen. Auf Basis der Inhalte erstellt der Senat nun ein Umsetzungskonzept. (www.berlin.de, 9.9.19)

Nächster Schritt: Experten übergeben Empfehlungen zum „Masterplan Solarcity“ für Berlin Insgesamt 27 Maßnahmen empfehlen die Experten unter Leitung des Fraunhofer ISE für den schnellen Ausbau der Photovoltaik in der Hauptstadt. Bis 2050 sollen 4,4 Gigawatt Photovoltaik-Leistung in Berlin installiert sein, um 25 Prozent des Strombedarfs zu decken. Nun geht darum, ein Konzept für die Umsetzung zu erarbeiten, das der Senat im Herbst beschließen soll. (www.pv-magazine.de, 9.9.19)

Die Industrie zum Nachdenken bringen Anlässlich der Internationalen Automobil-Ausstellung wollen am Wochenende Tausende in Frankfurt am Main für die Verkehrswende demonstrieren. Zu den Forderungen gehört ein sofortiger Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor. (www.klimareporter.de, 9.9.19)

Ein wichtiger Schritt für den Klimaschutz – Kompromiss im CO2-Gesetz dank der FDP Es liegt in unserer Verantwortung, den künftigen Generationen gut erhaltene, natürliche Lebensgrundlagen zu sichern. Dieses Ziel verlangt unter anderem nach wirksamen Massnahmen, um den Klimawandel zu bekämpfen und dazu den CO2-Ausstoss zu senken. Die Umsetzung des Pariser Klimaübereinkommens über die Totalrevision des CO2-Gesetzes ist darum ein zentrales Anliegen der FDP. Nach mehreren Monaten Beratung ist die ständerätliche Umweltkommission (UREK-S) auf gutem Weg, einen breit abgestützten Kompromiss für ein mehrheitsfähiges Massnahmenpaket zu verabschieden, der eine konforme Umsetzung der Pariser Klimaziele ermöglicht. Die FDP hat dabei eine zentrale Rolle gespielt und konnte die von ihrer Basis gestärkte freisinnige Umwelt- und Klimapolitik zu grossen Teilen bereits einfliessen lassen. (www.fdp.ch, 9.9.19)

Sabine Nallinger: "Das ist eine Jahrhundertaufgabe, die viele Milliarden kosten wird" Sozial verträglich und gefördert vom Staat: Konsequenter Klimaschutz erfordere einen Komplettumbau der Wirtschaft, sagt Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung 2 Grad. (www.zeit.de, 9.9.19)

Oxford climate change conference ramps up efforts to achieve net zero carbon emissions Community leaders will join academics from the University of Oxford and around the world at the Achieving Net Zero conference, 9-11 September, to discuss opportunities, challenges and pathways for reducing greenhouse gas emissions to limit global warming.  (www.ox.ac.uk, 9.9.19)

SUV auf der IAA: Das Fahren mit der Ego-Kapsel muss teurer werden Trotz Imageproblemen wächst der Absatz von Stadtgeländewagen. Gesetze müssen den Mobilitätswandel regeln, Appelle ans Gewissen helfen nicht. Ein Kommentar. Jutta Maier (www.tagesspiegel.de, 9.9.19)

SUV-Boom in Deutschland: Schnell und schwer Kein Fahrzeugsegment wächst so rasch wie das der SUVs. Das könnte teuer werden — auch für die deutsche Autobranche. (www.taz.de, 9.9.19)

Amazonien heute – Eine Region zwischen Entwicklung, Zerstörung und Klimaschutz Der Regenwald Amazoniens ist bedroht: Brände, Rodungen, Landraub, Bergbau — sie alle setzen diesem einzigartigen Ökosystem zu. Aber es ist nicht nur der größte Tropenwald, sondern auch das größte Süßwasserreservoir der Welt, eine Schatzkammer biologischer Vielfalt und der Lebensraum für 33 Millionen Menschen und Hunderte indigene Völker. Die Zerstörung des Regenwaldes hat weltweite Auswirkungen, aber es trifft diese fast Schutzlosen zuerst. Der Amazonienexperte Thomas Fatheuer analysiert die unterschiedlichen Akteure und Triebkräfte der Entwaldung. Und zeigt Alternativen zu Entwaldung und Zerstörung auf. (www.boell.de, 9.9.19)

Arte-Doku über die politische Lüge: Methoden der Propaganda: Von Luther zu Trump Fesselnder, emotionaler, stärker als jede Wahrheit: Die Arte-Doku „Propaganda“ schlüsselt die Methoden der politischen Lüge auf. Jan Freitag (www.tagesspiegel.de, 9.9.19)

Fahrräder in vollen Zügen: "Es sollte möglich sein, das Fahrrad auch in Stoßzeiten in die Bahn zu nehmen" Die Fahrradmitnahme im vollen öffentlichen Nahverkehr wird häufig zum Problem. Verkehrsverbände diskutieren über Lösungen. Sperrzeiten sollen vermieden werden. (www.tagesspiegel.de, 9.9.19)

Nachhaltiges Plastik: Lego bald erdölfrei? Der dänische Spielzeughersteller will „klimaneutral“ werden. Doch umwelfreundlicher Plastikersatz ist gar nicht so einfach zu finden. | Klötze auf Mais- und Weizenbasis hatten sich als weniger geeignet erwiesen, die jährlich produzierten 60 Millionen Lego-Teile „klimaneutral“ ersetzen zu können. Entweder mangelte es an Festigkeit oder Farbbeständigkeit. Versuche mit Kunststoffen auf Basis von Industriehanf scheinen indes erfolgversprechender zu verlaufen. (www.taz.de, 9.9.19)

Energiewende: Geschichte, aktuelle Situation, Zukunft Informationen des Öko-Instituts zur Energiewende. Strategien und Lösungen für eine nachhaltige Wirtschaft und Gesellschaft auf Basis erneuerbarer Energien. In Deutschland und international. (, 9.9.19)

«Eine Angelegenheit des Terminkalenders» Die Wahlen stehen vor der Tür und damit auch die Gelegenheit, ein politisches Zeichen zu setzen gegen erstarkenden Autoritarismus und Nationalismus. Es ist an der Zeit, bei der Neubesetzung von National- und Ständerat diese Möglichkeit wahrzunehmen. (www.journal-b.ch, 9.9.19)

EU-Länder haben keine Strategien für ein Ende der Fossil-Subventionen – 100 Milliarden Dollar für Öl, Gas und Kohle – jedes Jahr Jedes Jahr werden von den G7-Staaten mindestens 100 Milliarden US-Dollar für die Förderung und den Verbrauch von Öl, Gas und Kohle ausgegeben. Dabei soll die Subventionierung fossiler Brennstoffe bis 2025 enden. | Kein einziger EU-Mitgliedstaat hat bisher eine umfassende Strategie zum Abbau der Subventionen für fossile Brennstoffe aufgestellt, obwohl sich die G20 bereits vor zehn Jahren verpflichtet hatte, diese Subventionen bis 2025 zu beseitigen. (eurac.tv, 9.9.19)

Electricity consumption from China's internet industry to increase by two thirds by 2023 Researchers found that increasing the sector's renewable energy intake by 7% over the next five years would reduce carbon emissions by 16 million tonnes. (www.greenpeace.org, 9.9.19)

Trend hält an – Immer mehr Wohnungen finden keinen Mieter Die Zahl leer stehender Wohnungen hat in der Schweiz weiter zugenommen. Die Zunahme fiel 2018/2019 jedoch moderater aus. (www.srf.ch, 9.9.19)

Verkehrswende jetzt! – BUND e.V. Gemeinsame Pressemitteilung des Bündnisses #aussteigen* | Anlässlich der IAA ruft ein Bündnis aus Umweltverbänden, ökologischen Verkehrsverbänden und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen zur Teilnahme an einer Großveranstaltung am Samstag, dem 14. September auf. Zur Kundgebung, Fußdemo und Fahrrad-Sternfahrt bringt das Bündnis Menschen zum Thema Verkehrswende und Klimaschutz aus ganz Deutschland nach Frankfurt. Das Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen erwartet dazu mehrere tausend Teilnehmende. (www.bund.net, 9.9.19)

Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt am Main – IAA im gesellschaftlichen Wandel: Wenn die Verkehrswende der Leitmesse die Show stiehlt Dass Fahrzeuge, die weder Klimaziele noch Stickoxidgrenzwerte berücksichtigen, irgendwann nicht mehr verkäuflich sein würden, war vorhersehbar. Trotzdem haben Automobilhersteller bis zuletzt gezögert, nachhaltige Fahrzeugkonzepte zu entwickeln, die für die Verkehrswende geeignet sind. Ihre späten Innovationen, die sie bei der IAA in Frankfurt präsentieren, können kaum davon ablenken, dass im Herbst 2019 nicht mehr das Auto selbst im Vordergrund steht, sondern ein gesellschaftliches Novum: Der Wunsch breiter Bevölkerungskreise nach einer Verkehrswende und die Bereitschaft Vieler, auf alternative Verkehrsmittel umzusteigen. (www.isoe.de, 9.9.19)

Der "Grüne Knopf" ist nur gut gemeint: In der Textilindustrie müssen Material und Arbeitsbedingungen besser werden Statt eines freiwilligen Siegels braucht es eine Initiative, die den Konsumenten nicht die Verantwortung für den Wandel der Industrie aufbürdet. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 9.9.19)

Es drohen Schäden von bis zu 10 Milliarden Franken Wegen immer stärkeren Niederschlägen geht von der Rhone heute eine akute Gefahr aus – sie muss verbreitert und vertieft werden. (tagesanzeiger.ch, 9.9.19)

Keine Werbung mehr für Flüge? Berner Gemeinderat sympathisiert mit Verbot Auf Stadtberner Boden sollen Werbeplakate für Flugreisen und Autos verboten werden: Der Gemeinderat hat Sympathien für dieses Anliegen. Das macht er in seiner am Montag publizierten Antwort auf eine Motion der Jungen Alternative (JA!) deutlich. Mit der Umsetzung hat er es allerdings nicht eilig. Er möchte den Vorstoss nur in der unverbindlichen Form des Postulats entgegennehmen und sich für den Prüfungsbericht Zeit bis Ende 2026 nehmen. Zur Begründung schreibt er, die zurzeit geltenden Plakatierungskonzessionen liefen erst 2027 aus. Die JA!-Forderung könne allenfalls im Rahmen der nächsten Konzessionsvergabe aufgenommen werden. Die Stadträtinnen Eva Krattiger und Seraina Patzen sind der Meinung, dass Fliegen und Autofahren aufgrund des Klimawandels «unter keinen Umständen gefördert werden dürfen». Der Gemeinderat solle deshalb auf öffentlichem Grund keine Plakate mehr zulassen, mit denen für Flugreisen, Fluggesellschaften und Autos geworben werde. (www.watson.ch, 9.9.19)

Trotz sinkenden Panelpreisen – Weshalb Solarstrom in der Schweiz teuer ist Wer Solarstrom bezieht, bezahlt je nach Anbieter doppelt so viel wie für herkömmlichen Strom. Was sind die Gründe dafür? (www.srf.ch, 9.9.19)

Altmaier will privates Kapital für Klimaschutz mobilisieren Zur Finanzierung von Klimaschutzvorhaben setzt Wirtschaftsminister Peter Altmaier auch auf privates Kapital. Nach den Plänen für eine „Bürger-Stiftung Klimaschutz“ könnten dadurch bis zu 50 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden. (www.welt.de, 9.9.19)

Als es um eine CO2-Bepreisung geht, wird Merkel emotional Für emotionale Ausbrüche ist die Kanzlerin nicht bekannt. Bei der ersten Unionsfraktionssitzung nach der Sommerpause macht Angela Merkel jedoch deutlich, wie wichtig der Kampf gegen das klimaschädliche Kohlendioxid sei. (www.welt.de, 9.9.19)

Elektroautos könnten bald günstiger werden Neue E-Autos könnten die Hersteller vor Milliardenbussen verschonen – dafür müssen sie den Verkauf mit Rabatten ankurbeln. (tagesanzeiger.ch, 9.9.19)

Von Staates Gnaden Kurt Stenger über die Subventionierung des Erdgasabsatzes in Deutschland (www.neues-deutschland.de, 9.9.19)

Umstrittener Boom im Gebirge – Wanderer und E-Mountainbiker kommen sich in die Quere – Aus ECO vom 19.08.2019 Bergregionen freuen sich über kaufkräftige Gäste mit Elektrovelos. Wanderer freuen sich weniger. Neue Wege sind gefragt. | u. a. Bike Police im Engadin (www.srf.ch, 9.9.19)

Auf der Suche nach Deponien für Atommüll Beim Atomausstieg fallen riesige Mengen Bauschutt an, die auf Deponien verfrachtet werden müssen. (www.neues-deutschland.de, 9.9.19)

Schnelle Schale Hyperloop soll dereinst Transport- und Verkehrsprobleme lösen. Am Wettbewerb, an dem Swissloop den zweiten Platz gewann, spielte Design eine wichtige Rolle. (www.hochparterre.ch, 9.9.19)

Oben heiss, unten kalt: Unerwarteter Treibhausgaseffekt in Seen Die Forschenden haben herausgefunden, warum sich Seen trotz Erwärmung an der Oberfläche in der Tiefe abkühlen können und welche Folgen dies für die Produktion von Treibhausgasen hat. (www.sonnenseite.com, 9.9.19)

Als stünden alle Wohnungen in Bern leer In den Städten wird für eine Wohnungsbesichtigungen teilweise Schlange gestandne. Doch schweizweit stehen über 75'000 Objekte leer. (tagesanzeiger.ch, 9.9.19)

Technik: Klimaanlagen sind Klimakiller Viele Klimaanlagen arbeiten mit extrem starken Treibhausgasen. Nun machen Forscher einen ganz neuen Vorschlag, wie sich Gebäude umweltfreundlich kühlen lassen. (www.sueddeutsche.de, 9.9.19)

Mit Crowdfunding gegen die Gier von Konzernen In Kanada wollten Konzerne eine weitere unberührte Landschaft «erschliessen». Eine Geldsammlung hat das erfolgreich verhindert. (www.infosperber.ch, 9.9.19)

DDoS-Attacke legte deutsches Wikipedia lahm Ein Hacker-Angriff hat die deutsche Wikipedia-Webseite am vergangenen Freitag lahmgelegt. Die Angreifer nutzten eine DDoS-Attacke, um die Server des Online-Lexikons in die Knie zu zwingen. (www.computerworld.ch, 9.9.19)

GLOBAL 2000 unterstützt Klimaforschung bei Forderung nach mehr Ambition beim Klimaschutz Umweltministerin Maria Patek ist nun in der Pflicht, einen umfangreichen Klimaplan auszuarbeiten. (www.global2000.at, 9.9.19)

OMV-Chef sieht härtere Zeiten auf Ölbranche zukommen Die globale Ölnachfrage werde heuer zum ersten Mal seit vielenJahren unter eine Million Barrel pro Tag fallen, glaubt OMV-Chef Rainer Seele: "Und es wird auch 2020 so bleiben." (diepresse.com, 9.9.19)

Klimaschutz: München will die beste Stromleitung der Welt Im Netz der Stadtwerke gehen jedes Jahr Millionen Kilowattstunden einfach so verloren. Ein neuartiges Kabel und Temperaturen von minus 200 Grad Celsius sollen das verhindern. (www.sueddeutsche.de, 9.9.19)

Weniger Pestizideinsatz in Kommunen möglich Zu den vielfältigen kommunalen Aufgaben gehören das Grünflächenmanagement sowie die Bekämpfung von Gesundheits- und Materialschädlingen zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger und zum Erhalt der Infrastruktur. Dabei kommen häufig Pflanzenschutzmittel und Biozide zum Einsatz. Eine Fachtagung des Umweltbundesamtes (UBA) vom 9. bis 10. September in Dessau-Roßlau zeigt, dass alternative Methoden wie Heißwasserbehandlung oder intelligente Fallensysteme es bereits heute möglich machen, auf umweltschädliche Chemikalien zu verzichten. Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA: „Pestizide können auf vielfältigen Wegen in die Umwelt gelangen und damit nicht nur eine Gefahr für Ökosysteme, sondern auch für die menschliche Gesundheit darstellen, wie regelmäßige Funde von Pestizid-Rückständen im Oberflächen- und Grundwasser zeigen. Der öffentliche Sektor hat bei der umwelt- und naturverträglichen Bewirtschaftung seiner Flächen und dem nachhaltigen Unterhalt seiner Infrastruktur eine besondere Vorbildfunktion. Unsere Tagung zeigt: Kommunen ist es schon heute möglich, auf Pflanzenschutzmittel zu verzichten, den Biozideinsatz zu begrenzen und Alternativmethoden zu fördern, ohne die Unterhaltungspflichten zu vernachlässigen.“ (www.umweltbundesamt.de, 9.9.19)

"Humanists for Future" gegründet Humanistinnen und Humanisten haben im westfälischen Münster die Bewegung "Humanists for Future" gegründet. Angesichts der von der Wissenschaft aufgezeigten Dringlichkeit der Klimafrage sei es schlicht eine Frage der Vernunft, die aktuellen Klimastreiks zu unterstützen, so die Gruppierung. (hpd.de, 9.9.19)

Despite growing recognition that CCUS is an important part of the portfolio of emissions mitigation technologies, its deployment in power remains off track. However, recent technology innovations & policy developments provide encouraging sign @IEA (bit.ly, 9.9.19)

ÖV-Branche fordert mehr Tempo von der Verkehrsministerin Soll der Bund die Städte beim Kauf von E-Bussen unterstützen? Simonetta Sommaruga brütet bis Mitte 2020 über dieser Frage — zum Ärger der Branche. (tagesanzeiger.ch, 9.9.19)

FLUGGESELLSCHAFT: Lufthansa-Kunden können CO2 mit Bio-Treibstoff ausgleichen Der Flugriese bietet Kunden eine neue Möglichkeit, ihre CO2-Bilanz auszugleichen. Die aber ist deutlich teurer als bisher angebotene Kompensationszahlungen. (www.wiwo.de, 9.9.19)

Wo Pflanzen Städte kühlen können – und wo nicht Städte können leicht zu Wärmeinseln werden: Bei Hitzewellen wird dies zum Problem. ETH-Forscher haben Kühlungs-Strategien untersucht. | Je grösser eine Stadt ist und je mehr Niederschlag in ihr fällt, desto eher wird sie zu einer Wärmeinsel. | Wissenschaftler haben nun eine Weltkarte erstellt, die zeigt, wo Pflanzen die Städte kühlen könnten. | In tropischen Regionen ist es schwieriger, den Wärmeinsel-Effekt loszuwerden — es braucht dafür viel mehr Grünflächen. (www.higgs.ch, 9.9.19)

Personalisierung: Bitte nicht den Kunden vergessen Marketing Automation Systeme und Künstliche Intelligenz bieten dem Marketing dank Personalisierung die Möglichkeit, Zielgruppen zu Zielpersonen zu machen. Doch bislang sind die Ergebnisse in vielen Fällen unbefriedigend. Ein wesentlicher Grund: Häufig wird am Kunden vorbei personalisiert. Um die Individualisierung Ihrer Kommunikation erfolgreich gestalten zu können, sollten Sie folgende Punkte beachten. Die Relevanz von Personalisierung | Messbare Mehrwerte schaffen | Vertrauen gewinnen | Kontrolle über persönliche Daten gewähren (www.marketing-boerse.de, 9.9.19)

Es wird spannend: wichtige Energiethemen in der Herbstsession 2019 Vom 9. bis zum 27. September 2019 findet die diesjährige Herbstsession der Bundesversammlung statt. National- und Ständerat diskutieren auch in dieser Session wieder über relevante energiepolitische Themen. || Nationalrat | parlamentarische Initiative 16.452 «Ausbau der Wasserkraft zur Stromerzeugung und Stromspeicherung. Anpassung der Umweltverträglichkeit» || Ständerat | Totalrevision des CO2-Gesetzes (17.071) | Motion 19.3742 «Finanzielle Überbrückung für den Wartelistenabbau bei erneuerbaren Energien» | Motion 19.3750 «Energieautonomie der Immobilien des Bundes» (energeiaplus.com, 9.9.19)

Renault-Chef: E-Auto um 10.000 Euro kommt in weniger als fünf Jahren "Die Preise für Elektroautos müssen dramatisch sinken, das ist eine Notwendigkeit", sagt Renault-Chef Thierry Bollore. (diepresse.com, 9.9.19)

Parkplatz-Überhang in Zürich: Weniger Autos, Platz in Tiefgaragen Einen Parkplatz pro 120 Quadratmeter Wohnfläche fordert die Stadt Zürich von ihren Bauherren im Grundsatz. Weil die Städter diese Plätze immer seltener mieten, erstellen die Eigentümer jetzt oft nur das Minimum — oder noch weniger. (www.nzz.ch, 9.9.19)

Anthropozän – Das Zeitalter des Menschen Unsere Spezies hat die Erde grundlegend verändert — doch Wissenschaftler sind sich uneins, ob das einen Wendepunkt in der Weltgeschichte darstellt (www.freitag.de, 9.9.19)

Greifvögel: Alarmierend viel Jäger-Blei in den Knochen Nirgends ist die Bleibelastung der Steinadler und Bartgeier höher als in den Schweizer Alpen, wie eine Studie zeigt. (www.infosperber.ch, 9.9.19)

Der Landeanflug soll leiser werden Forscher testen mit einer A320 Anflüge auf den Flughafen Zürich. Das Ziel: Weniger Lärm und weniger Treibstoffverbrauch. (tagesanzeiger.ch, 9.9.19)

Bafa erhöht Gebühren für Effizienzexperten Energieberaterinnen und Energieberater, die staatlich geförderte Beratung anbieten wollen müssen sich in der von der Deutschen Energieagentur (Dena) verwalteten Energieeffizienzexpertenliste eintragen lassen. Das wird ab Oktober teurer. Der Energieberaterverband GIH lehnt das ab. (www.enbausa.de, 9.9.19)

Wie genossenschaftlich baut Bern? Die Stadt Bern kämpft mit steigenden Mietpreisen und knappem Wohnraum. Auch der genossenschaftliche Wohnungsbau fristet ein Schattendasein. Neue Überbauungen wie auf dem Warmbächliareal könnten aber ein Zeichen dafür sein, dass die Wohnbaupolitik langsam in Bewegung kommt. (www.journal-b.ch, 9.9.19)

Der mächtige Zwerg in unserem Gehirn Klima, Luft, Wasser, Boden: Wir zerstören, was uns erhält. Warum nur? (www.klimareporter.de, 9.9.19)

Klimaschutz: Umweltministerin will Einbau von Ölheizungen verbieten In Deutschland werden rund 5,8 Millionen Häuser mit Öl beheizt. Dass diese Anlagen ein Klimakiller sind, ist bekannt. Doch wie können die Bürger zum Umstieg bewegt werden? (www.verivox.de, 9.9.19)

Beim energetischen Sanieren zählt Klasse mehr als Masse Sanierungs-Altmeister Burkhard Schulze Darup hat diejenigen bestätigt, die den Ruf nach einer hohen Sanierungsquote schon lange mit einer Portion Skepsis vernehmen. Die Quote ist schwer bestimmbar, noch schwerer zu steigern — und letztlich sei die Sanierungstiefe entscheidend. | Schulze Darup, 64, promovierter Architekt mit über 30 Jahren Erfahrung in der energetischen Sanierung, sprach in Berlin auf Einladung der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Schon beim Bestimmen der aktuellen Sanierungsquote, also welcher Anteil der Gebäude pro Jahr umfangreich energetisch saniert wird, kämen verschiedene Institute zu unterschiedlichen Ergebnissen. Meist würden Werte zwischen 0,8 und 1,1 Prozent herum genannt; er selbst vermutet eher eine höhere Quote von etwa 1,2 Prozent, wenn man Teilsanierungen gewichtet anrechnet. Schulze Darup: „Sehr viel mehr als eine Sanierungsquote von 1,6 Prozent werden wir kaum erzielen können.“ Mehr sei auch gar nicht sinnvoll ... (www.enbausa.de, 9.9.19)

Privatmieten explodieren: Plus 38% in 10 Jahren! Die Mietkosten sind in den vergangenen zehn Jahren um 32 Prozent gestiegen - im privaten Bereich sogar um 38 Prozent! Diese Werte liegen weit über den Auswirkungen der Inflation. Der Anstieg zieht sich quer durch alle Segmente. Laut Franz Schellhorn, Leiter der wirtschaftsliberalen Think-Tanks Agenda Austria, erzielt man eine Senkung der Wohnkosten nur durch eine Ausweitung des Wohnungsangebots und einer Baukostensenkung. (www.krone.at, 9.9.19)

Ursula Poznanski: "Ich wollte etwas mit Substanz" Ein Computerspiel greift in die Realität ein: Ihr Roman "Erebos" über ein Computerspiel, das Menschen manipuliert, wurde ein Bestseller. Im Gespräch erklärt Ursula Poznanski, warum die Fortsetzung politischer wird. (www.zeit.de, 9.9.19)

Kramp-Karrenbauer zum Klima: CDU will für Klimaschutz keine neuen Schulden machen Welchen Weg schlägt die Koalition in der Klimapolitik ein? Die CDU-Chefin fordert eine Ticketabgabe für Billigflüge, ist aber gegen ein Verbot von Ölheizungen. (www.tagesspiegel.de, 9.9.19)

A Little-Known EU Investor Dispute Treaty Could Kill The Paris Climate Agreement Some EU lawmakers want to pull out of the Energy Charter Treaty, which allows investors to sue countries for phasing out fossil fuels. But the European Commission says the treaty can be reformed. (www.forbes.com, 9.9.19)

Dachcom: Nationalmuseum mit neuem Webautritt Technik, Design und User Experience: Die Agentur hat die umfassende Webpräsenz komplett erneuert. (www.persoenlich.com, 9.9.19)

SP-Chef Levrat: «Schlecht überlegte Umweltpolitik hat soziale Konsequenzen» SP-Chef Christian Levrat erklärt, wie er das Klima retten will, ohne den Mittelstand zu belasten. Und was seine Partei besser kann als die Grünen. (www.watson.ch, 9.9.19)

Nachhaltigkeits-Siegel: Start des „Grünen Knopf“ – Kritik reißt nicht ab Der „Grüne Knopf“ soll künftig deutlich machen, dass bei der Herstellung von Kleidung bestimmte Standards eingehalten wurden. Die Vorreiter werden nun vorgestellt. Doch die Kritik an dem Siegel reißt nicht ab. (www.focus.de, 9.9.19)

Interview – „Freiheit ist das nicht“ Der Publizist Patrick Schreiner weiß, wie und warum sich das neoliberale Denken im Alltag festgesetzt hat | Dunkle Wolken über Berlin: Das klingt wie der Titel eines journalistischen Abgesangs auf die Bundeshauptstadt, doch exakt so sieht es nun einmal aus an diesem seltsam nasskalten Juli-Montag des Jahres 2019. Erkältungswetter im Hochsommer. Patrick Schreiner, Autor zweier Bücher über den Neoliberalismus, trifft den Freitag zum Interview. Er merkt sofort, dass mit seinem Gegenüber etwas nicht stimmt. (www.freitag.de, 9.9.19)

Jodel: Wieso sich ein Blick auf das junge Netzwerk lohnt Wie funktioniert das junge Netzwerk Jodel? Und: Welche Optionen haben Werbungtreibende? Wir porträtieren die äußerst spannende, anonyme Plattform. (www.basicthinking.de, 9.9.19)

Den Weg in eine nachhaltige Digitalisierung ebnen Neuer In Brief stellt Eckpunkte für Wissenschaft und Politik vor (wupperinst.org, 9.9.19)

Spanien – Warten auf den Tiefschlag Im Prozess gegen katalanische Politiker ist mit harten Urteilen zu rechnen. Die Linke im Land scheint paralysiert | Seit Längerem ist aus den Nachrichten verschwunden, dass in Madrid gegen Protagonisten der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung prozessiert wird. Ein gespenstisches Warten hat begonnen. Es warten die politische Rechte und Linke, aber auf verschiedene Weise. Die Rechte erwartet den finalen Schlag gegen die Anführer eines „Staatsstreichs“. Die Linke scheint aus Angst vor einem harten Urteil und dessen Folgen gelähmt zu sein. Hinweise aus dem Obersten Gericht lassen erwarten, dass keine Gnade waltet. Uneinigkeit besteht in den Medien eigentlich nur darüber, ob die Urteile wegen vollzogener oder versuchter „Rebellion“ gefällt werden. Ein Anhaltspunkt für harte Urteile: Es wird an einer hermetisch abgesicherten Untersuchungshaft für die zwölf Angeklagten festgehalten. (www.freitag.de, 9.9.19)

Stromsparen: Wer wenig verbraucht, zahlt mehr Die Strompreise der Grundversorgung sind in den letzten fünf Jahren für Verbraucher mit niedrigen Verbräuchen fast doppelt so stark gestiegen wie die Preise für Kunden mit höherem Stromverbrauch. (www.verivox.de, 9.9.19)

Wie viel CO2 darf noch in die Atmosphäre und wie viel müssen wir wieder rausnehmen? Dieser Beitrag legt dar, weshalb die Festlegung auf das Pariser 1,5 °C Ziel nicht die Antwort auf alle klimapolitischen Fragen ist und inwiefern "Negative Emissionstechnologien" wichtiger Bestandteil einer zukünftigen Klimapolitik sein müssen. (www.oekonomenstimme.org, 9.9.19)

Spieglein, Spieglein an der Wand, welches ist das beste Tool im ganzen Land? Die Vergleichsseite für Social Media Management Tools sagts euch. Via ,@smwatchblog @mcschindler (bit.ly, 9.9.19)

Strom aus Solaranlagen soll verzehnfacht werden Binnen vier Jahren hat sich zwar die Stromproduktion durch Photovoltaikanlagen verdoppelt, macht aber trotzdem nur 1,7% der gesamten Stromerzeugung aus. 20% bis 2030 hat sich Umwelt-Landesrat Anschober zum Ziel gesetzt. Heute, Montag, präsentiert er der Landesregierung seine Pläne der „Solar-Revolution“. (www.krone.at, 9.9.19)

Öffentlichkeitsgesetz.ch: Dreimal mehr Beiträge in drei Jahren Der Verein Öffentlichkeitsgesetz.ch hat 200 Transparenz-Geschichten von 143 Medienschaffenden in einer Datenbank gesammelt. (www.persoenlich.com, 9.9.19)

Noch mehr leere Wohnungen in der Schweiz Der Anteil leerer Wohnungen in der Schweiz hat im vergangenen Jahr erneut zugenommen und liegt nun bei 1,66 Prozent. Mit gut 3000 mehr leeren Wohnungen war der Anstieg aber schwächer als in den letzten Jahren. (www.nzz.ch, 9.9.19)

Forschung in der Nordostpassage Die Klimaerwärmung ist in der Arktis am deutlichsten erkennbar. Jetzt im September erreicht die Meereisbedeckung ihr Minimum, und in diesem Jahr ist ein neuer Rekord sehr wahrscheinlich. Doch wie ordnen sich die heutigen Veränderungen in die Klimageschichte ein?&nbsp;&nbsp; - „Wir forschen schon seit mehr als 25 Jahren in der sibirischen Arktis“, erläutert Dr. Heidemarie Kassens, Co-Fahrtleiterin der Expedition vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. „Dies ist die Kinderstube des arktischen Meereises, das immer später gebildet wird, deutlich dünner ist und im Sommer immer schneller verschwindet.“ Hier sei der Klimawandel wirklich sehr augenfällig, so die Kieler Meeresgeologin. Erstmalig wird sie nun mit Dr. Jens Hölemann vom Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meereswissenschaften, Florian Evers vom GEOMAR, zwei Studierenden der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und ihren russischen Partnern die gesamte Nordostpassage von Murmansk bis zur Beringstraße durchfahren, um neue Klimaarchive zu erschließen. Zentrales Arbeitsgebiet ist die Ostsibirische See am Ende der Nordostpassage, die erst nach dreiwöchiger Fahrt von Murmansk aus erreicht wird.&nbsp;&nbsp; - Noch bis vor wenigen Jahren war dieses Gebiet auch im Sommer eisbedeckt und deshalb schwer erreichbar, so dass es nur >| (www.geomar.de, 9.9.19)

Ein Chinese baut in der Schweiz an der «Heimat der Drohnen» mit Die zentimetergenaue Aussaat von Reissamen per Drohnen, die Auslieferung von Paketen durch autonome Roboter – all diese Ideen erscheinen derzeit noch wie futuristische Gedankenspiele. Die Zukunft ist jedoch manchmal näher, als man denkt. Zu dieser Entwicklung trägt auch ein chinesischer Forscher bei, der an der ETH Zürich doktoriert hat. Er bestätigt den Ruf, dass die Schweiz die «Heimat der Drohnen» sei. (www.nzz.ch, 9.9.19)

Klimawandel: Alle Fakten in 10 Minuten Willst Du in 10 Jahren zu denen gehören, die sich vorwerfen müssen sich nicht informiert zu haben? Oder zu denen, die alles versucht haben, um die Erde wie sie war für sich und Ihre Kinder zu bewahren? (www.sonnenseite.com, 9.9.19)

Ohne eine radikale Verkehrswende werden wir die Klimakatastrophe nicht aufhalten! Die Klimakrise verschärft sich mit enormer Geschwindigkeit. Eine ihrer wesentlichen Ursachen ist der motorisierte Individualverkehr. Das Bündnis Sand im Getriebe will deshalb am 15. September die Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt blockieren, um eine radikale Verkehrswende von unten zu erzwingen. (www.energiezukunft.eu, 9.9.19)

Der Umwelt zu Liebe: Power-to-X klare Grenzen setzen Bei Power-to-X-Technologien (PtX) soll erneuerbarer Strom dafür genutzt werden, synthetische Kraft- und Brennstoffe sowie chemische Grundstoffe herzustellen. (www.sonnenseite.com, 9.9.19)

Thomas Schütte: «Die Kunstwelt ist ein eigener Sport» Seine Kritik gilt der Institution Museum als Krematorium. Ist das Museum überholt? Gemäss Thomas Schütte, einem der bedeutendsten Vertreter der deutschen Gegenwartskunst, ist die Kunst längst zum Business verkommen. Des Weiteren denkt er auch über Fussball und den Zerfall der Demokratie nach sowie darüber, warum Handys unglücklich machen. (www.nzz.ch, 9.9.19)

Lasst die Raucher in Ruhe! Wer gesund lebt, verursacht höhere Kosten Raucher müssen sich zurzeit wieder vorrechnen lassen, welch hohe volkswirtschaftliche Kosten sie verursachen. Richtig ist das Gegenteil: Die Raucher sind Nettozahler. Sie subventionieren die Nichtraucher. Teurer sind laut einer Studie die Gesunden. (www.nzz.ch, 9.9.19)

So senken Unternehmen ihren CO2-Ausstoß Der letzte Sommer war viel zu trocken. Landwirtschaft, aber auch Industrie litten darunter. Diesen Frühling haben wiederum Stürme und sinnflutartiger Regen rund um den Globus für enorme Schäden gesorgt. Extremwetter-Ereignisse werden zur Regel. (www.umweltdialog.de, 9.9.19)

8.9.19

Alarm und Alarmismus Alarm wird zunehmend als Alarmismus abgetan. Damit lässt sich jede Dringlichkeit fabelhaft neutralisieren. Das Wort Alarmismus wird derzeit überwiegend im Zusammenhang mit der Klimadebatte verwendet. Denjenigen, die vor den Umweltschäden warnen, die sich schon jetzt in aller Deutlichkeit abzeichnen, wird eine Art Hysterie bescheinigt, die sich als „Alarmismus“ äussere. Früher hätte man von Kassandrarufen gesprochen. Allerdings erwiesen sich die Warnungen von Kassandra mehrmals als nur zu begründet. Aber da auf ihr ein Fluch lastete, verhallten ihre Warnungen ungehört, und sie gab sich der Lächerlichkeit preis. Die Mythologie machte für diese Ignoranz ihrer Zeitgenossen den Fluch des Gottes Apollon verantwortlich, der sich damit für eine Zurückweisung Kassandras rächte. In der Verächtlichmachung der Warner mittels des Wortes „Alarmismus“ schwingt noch die alte Abwertung der Kassandrarufe mit. (www.journal21.ch, 8.9.19)

Bäckerei eröffnet eigene Brennerei für nachhaltige Nutzung von altem Brot - Tiroler Bäckerei Therese Mölk als Vorreiter für innovative Lösungen zur Vermeidung von Lebensmittelmüll. Altes Brot wird zu Hochprozentigem verarbeitet. (oekonews.at, 8.9.19)

Futtermittel: Soldatenfliege statt Jägerschnitzel Handel und Anbau von Soja werden immer schwieriger für Menschen und Natur. Eine Fliege macht der begehrten Pflanze Konkurrenz. Sie soll sogar schmecken. (www.zeit.de, 8.9.19)

H&M, C&A und Co.: Wie nachhaltig ist das, was die Mode-Industrie als nachhaltig verkauft? Experten sehen in vielen Angeboten Greenwashing, die Unternehmen widersprechen. Verbraucherschützer fordern, den Begriff "nachhaltig" rechtlich zu schützen. Thorsten Mumme (www.tagesspiegel.de, 8.9.19)

Wahlen: 18-Jährige Jungpolitiker drängen ins Parlament nach Bern Sie gehören der Generation Z an. Und sie kritisieren ihre Vorgängergeneration dafür, politisch keine Verantwortung übernommen zu haben. Sie wollen es besser machen: 61 Jugendliche mit Jahrgang 2001 kandidieren für den Nationalrat. Mittendrin: Sebastian Huber (Junge GLP), jüngster Kandidat der Schweiz. (www.watson.ch, 8.9.19)

Verkehrswende: "Wir diskriminieren Menschen, die zu Fuß gehen oder Rad fahren" In Entwicklungsländern haben nur wenige ein Auto, aber die Regierungen bauen eher Autobahnen als Bürgersteige. Carly Koinange von der UN will das ändern. (www.zeit.de, 8.9.19)

Van der Bellen bei Ars Electronica: "Einmalig auf der Welt" Vor allem die Verbindung von Kunst und Digitalisierung, Technologie und Forschung sah der Bundespräsident als einzigartig. "Die Zeiten, wo die Technik allein den Ton angegeben hat, sind hoffentlich vorbei." (diepresse.com, 8.9.19)

Nach tödlichem Unfall in Berlin: Grüne fordern Obergrenze für SUV in Städten Auf den tödlichen Unfall folgt die politische Debatte: Die Grünen wollen große Geländewagen verbannen, die Umwelthilfe City-Maut und Parkverbote einführen. Georg Ismar (www.tagesspiegel.de, 8.9.19)

Social Business beseitigt Plastik-Müll und schafft neue Jobs Plastik ist praktisch. So praktisch, dass wir es universell einsetzen — und nach Gebrauch achtlos wegwerfen. Die Folge: Wir überziehen die Welt mit Plastikmüll. Die Meere sind voll davon… Der Friedensnobelpreisträger Professor Yunus will dem Problem mit Social Business zu Leibe rücken. Ihm und weiteren Lösungen in Sachen Plastikmüll hat das Magazin forum Nachhaltig Wirtschaften einen Schwerpunkt gewidmet. „Plastikmüll, Klimawandel, brennende Wälder, Kriege, Wüstenbildung, all das sind Herausforderungen für die Menschheit, die sich im Kontext der Globalisierung auf ihre gemeinsame Verantwortung für den Planeten besinnen muss", schreibt forum Chefredakteur Fritz Lietsch in einem Kommentar und betont: „Deshalb berichten wir nicht über die bekannten Probleme, sondern über die bereits vorhandenen Lösungsmöglichkeiten." (forum-csr.net, 8.9.19)

Autoakkus liefern Strom für Entwicklungsländer Forscher der University of Warwick verwandeln alte Batterien aus Elektroautos in mobile kleine Energiespeicher, die vor allem in Entwicklungsländern abgelegene Gegenden mit Strom versorgen können. Die recycelten Akkus werden nämlich in Fahrzeugen oft schon ausgetauscht, wenn ihre Kapazität unter die 80-Prozent-Marke fällt. In ärmeren Gegenden lassen sich damit aber noch ein kleines Geschäft, eine Farm oder mehrere Haushalte betreiben. (www.umweltdialog.de, 8.9.19)

Mit dem E-Bike auf den Berg Lift unterm Hintern Natursportler haben einen neuen Feind ausgemacht: elektrisch betriebene Mountainbikes. Sie erregen Unmut und verursachen Unfälle. (www.taz.de, 8.9.19)

Neue Studie zu Wohnungsgrößen: Großstädter wohnen immer enger In den Metropolen müssen sich laut einer Erhebung Mieterhaushalte mit immer weniger Quadratmetern zufriedengeben. (www.taz.de, 8.9.19)

Verkehrswende: Es geht nur gegen die Konzerne Die Autoindustrie hat die Elektromobilität entdeckt. Aber eine echte Verkehrswende ist das noch lange nicht. Sie kann nur von unten kommen. Der Gastbeitrag von Achim Heier, Attac. (www.fr.de, 8.9.19)

Das müssen nette Gene sein Menschliches Verhalten wird zu einem winzigen Teil vom Erbgut bestimmt. Trotzdem herrscht die Ansicht, es gebe grosse Unterschiede zwischen dem Einfluss der Gene auf Gut und Böse. (tagesanzeiger.ch, 8.9.19)

Graz will Klima-Innovationsstadt Nummer 1 werden - Agenda-Koalition präsentiert die Mitglieder des Klimaschutzfachbeirats sowie konkrete Projekte, die aus dem 30-Millionen-Euro-Fonds finanziert werden sollen (oekonews.at, 8.9.19)

„Unser Handeln bewirkt, dass der Kurs von Deutsche Wohnen nach unten geht“ Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch erklärt den starken Willen seiner Partei, nach der nächsten Bundestagswahl mit SPD und Grünen zu regieren, falls die Mehrheiten es hergeben. Dafür stellt er bisher unverrückbare Positionen zur Disposition. (www.welt.de, 8.9.19)

Farbenprächtige Geschichte an den Tagen des Denkmals Zürich ist mehr als nur Blau und Weiss. Das diesjährige Motto «Farben» regt zum Nachdenken und Diskutieren an. Die Denkmalpflege des Kantons Zürich sowie der Städte Winterthur und Zürich präsentieren am Wochenende des 14. und 15. September zusammen mit zahlreichen externen Partnern ein vielfältiges Programm. Alle Führungen sind kostenlos. (www.zh.ch, 8.9.19)

Ein rechter Sozi – ein linker Freisinniger Die beiden bisherigen Ständeräte Daniel Jositsch und Ruedi Noser kommen aus ganz unterschiedlichen politischen Lagern. Davon ist aber nicht viel zu spüren. (tagesanzeiger.ch, 8.9.19)

Migros düpiert Max Havelaar Der Grossverteiler setzt bei den Billigrosen nicht mehr auf die Nachhaltigkeitsmarke Fairtrade. Den Rosenbauern in Afrika drohen daher finanzielle Einbussen. (tagesanzeiger.ch, 8.9.19)

»Deutschland-Koalition« in Bremerhaven SPD, CDU und FDP besiegeln den Vertrag für eine gemeinsame Regierung. Der Fokus liegt auf der Wirtschaftsförderung sowie auf Maßnahmen zum Klimaschutz. Die nicht geringen sozialen Probleme werden nachrangig behandelt. (www.jungewelt.de, 8.9.19)

„Masterplan Solarcity Berlin“: Senat will 40 mal so viele Solardächer wie heute Wie kann man verhindern, dass in Berlin Lichter ausgehen, sobald die Lausitz keinen Kohlestrom mehr liefert? Eine Antwort sollen Tausende Gebäudedächer geben. Kevin P. Hoffmann | Das ist ein Ergebnis monatelanger Beratungen seit November 2018 von Experten aus Behörden, Forschungsinstituten, privaten wie kommunalen Unternehmen — und einer Studie des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesystem ISE aus Freiburg in Breisgau, aus jener Stadt im tiefsten Südwesten also, die zu den sonnenreichsten der Republik gehört und seit Jahrzehnten als Ökohauptstadt Deutschlands gilt. Ginge es nach Berlins rot-rot-grünen Senat und vor allem nach Ramona Pop, der auch für die Energieversorgung Berlins zuständigen Senatorin von den Grünen, würde Berlin Freiburg in der Rolle ablösen. Pop ließ sich vergangenen Mittwoch die 200 Seiten starke Studie und die zusammengefasste Expertenempfehlung zum „Masterplan Solarcity Berlin“ überreichen. Am heutigen Montag will sie Details daraus vorstellen. ... (www.tagesspiegel.de, 8.9.19)

Kramp-Karrenbauer im Interview: "Klimaschutz darf kein Elite-Projekt sein" Beim Klimaschutz ist mehr Tempo nötig, meint Kramp-Karrenbauer im Sommerinterview. Doch er dürfe den Bürger auch nicht finanziell überfordern. Auch an der schwarzen Null hält sie fest. Klare Worte hat die CDU-Chefin zur AfD. (www.tagesschau.de, 8.9.19)

Earth Strike: Warum wir dabei sind – System Change, not Climate Change! Am 27.9. streiken Millionen Menschen dieser Erde, um den Planeten und unsere Zukunft zu retten. Auch in Wien ruft ein breites Bündnis von Klimagerechtigkeitsgruppen, NGOs, kirchlichen und anderen Organisationen zu einer großen Demo auf. | System Change, not Climate Change! ist beim Wirtschafts-Finger (Wirtschafts-Demozug) mit dabei und organisiert einen SYSTEM CHANGE-Block für zukunftsfähige Mobilität. Wenn du dich etwa schon mal gefragt hast, warum in der Wiener Innenstadt immer noch Autos fahren, obwohl Wien im Klimaschutzprogramm die Treibhausgasemissionen bis 2020 um 21 % pro Kopf im Vergleich zu 1990 reduzieren will, dann kannst du erahnen, warum wir beim Earth Strike dabei sind. | Denn der Verkehr ist Klimakiller Nummer eins in Österreich. Der Verkehr ist der einzige Bereich, in dem im Vergleich zu 1990 die Emissionen nicht zurückgegangen, sondern ganz im Gegenteil um 67 Prozent angestiegen sind. ... (systemchange-not-climatechange.at, 8.9.19)

BEE: Erneuerbare Energien können deutlich mehr zum Klimaschutz beitragen Anlässlich des globalen Klimastreiks, zu dem Fridays for Future für den 20. September aufruft, fordert der BEE eine Beschleunigung der Energiewende | BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter: „Wirksamen Klimaschutz gibt es nur mit deutlich mehr Erneuerbarer Energie. In Deutschland haben die Erneuerbaren allein im Jahr 2018 rund 184 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente vermieden. Die Branche ist bereit, wesentlich mehr Verantwortung zu übernehmen und einen größeren Beitrag für eine klimafreundliche und nachhaltige Energieversorgung zu leisten — wenn man sie lässt. Dafür muss die Bundesregierung den energiepolitischen Leerlauf endlich beenden und handeln! Die Ausbaupfade für Erneuerbare Energien müssen deutlich erhöht, die erforderlichen Flächen und Genehmigungen bereitgestellt und vorhandene Deckel gestrichen werden. Das Klimakabinett, das am 20. September erneut tagt, hat es in der Hand die nötigen Schritte einleiten, um den Kohleausstieg und das Klimaschutzgesetz auf den Weg zu bringen. (www.waermepumpe.de, 8.9.19)

FDP-Regierungsfrau: Intrige, Liebesdienste – Inside Paradeplatz Carmen Walker Späh entmachtet aus Angst Chefbeamten — Befördert Fialas Schwager — „Schenkt“ PR-Kanzlei Krypto-Mandat. (insideparadeplatz.ch, 8.9.19)

Stimmrecht für Ausländer – «In der Deutschschweiz völlig chancenlos» Zürichs Stadtpräsidentin will Ausländern das Stimm- und Wahlrecht einräumen. Ein Politologe hält das für unrealistisch. (Oliver Strijbis, Politikwissenschaftler, Universität Zürich; Experte für die politische Partizipation von Ausländern in der Schweiz) (www.srf.ch, 8.9.19)

Klimaschutz darf Tiere nicht gefährden Windkraftanlagen sind gut fürs Klima — und doch sterben darin jedes Jahr Zehntausende Vögel und Fledermäuse. Dabei gäbe es innovative Lösungen. (www.sueddeutsche.de, 8.9.19)

Abschied vom Auto – Verkehrswende jetzt! Allein der Straßenverkehr verursacht heute rund 20 % der deutschen Treibhausgasemissionen – mit steigender Tendenz. Wenn die Biosphäre unseres Planeten noch gerettet werden soll, muss dieser Wert bis 2050 auf nahezu null heruntergefahren werden. Das heißt, dass sich unsere Vorstellungen vom „Mobilsein“ tiefgreifend verändern müssen. (www.oekologische-plattform.de, 8.9.19)

Die Sense: Der natürlichste Fluss der Schweiz Die Sense in den Kantonen Freiburg und Bern gilt als naturnächster Fluss der Alpen. Ein Spaziergang an einer der wenigen Gewässerperlen der Schweiz. | Das klare Wasser der Sense fliesst frei. Der Wildfluss mit seinem unberechenbaren Charakter formt verschiedene Lebensräume und Landschaften, breite Kiesbänke und tiefe Sandsteinschluchten. Die Sense beherbergt eine aussergewöhnliche Biodiversität. Für Herbert Känzig ist die Sense nicht nur ein Wasserfluss. Er kennt sie seit seiner Kindheit. An Wochenenden und Schulferien ging er dort spielen und baden. "Es ist ein besonderer Ort. Die Sense hat sich in all den Jahren kaum verändert", sagt der 75-Jährige. Känzig ist ehrenamtlich beim WWF Schweiz tätig. 2007 ging er in den Ruhestand, seither ist er für die kantonale Sektion Freiburg verantwortlich. "Vielleicht hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich so oft in meinem Leben in einem Flugzeug sass", sagt er und erzählt von seiner früheren Arbeit in einer Fotopapier-Produktionsfirma ... (www.swissinfo.ch, 8.9.19)

Flaute mit Ansage: Die dramatische Krise der deutschen Windenergie Die Windenergie in Deutschland ist in eine Schieflage geraten. Der „Windenergiegipfel“ brachte zunächst keine konkreten Ergebnisse. Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) steht nun in der Kritik. Verbände mahnen: „Nicht reden, sondern handeln.“ (www.focus.de, 8.9.19)

Singapurs Regierung will keine Elektro-Autos und hat starke Argumente dagegen Die Regierung von Singapur sperrt sich gegen Elektroautos. Doch warum, im sonst so umweltbewussten und fortschrittlichen Stadtstaat? | Die Forderung kommt von Minister Masago Zulkifli bin Masagos Mohamad, zuständig für Umwelt und Wasserversorgung. Mitte August sagte Zulkifli der Nachrichtenagentur "Bloomberg", dass Elon Musk mit seinen Tesla-Autos einen Lifestyle verkaufe und weiter: "Wir haben kein Interesse an einem Lifestyle. Wir sind interessiert an sauberen Lösungen, um die Klimaprobleme in den Griff zu bekommen." | Zuvor hatte Singapur beschlossen auch E-Autos mit einer CO2-Steuer zu belegen, da man schließlich auch die Emission bei der Stromerzeugung berücksichtigen müsse, heißt es weiter. (www.focus.de, 8.9.19)

Grüne fordern Reduzierung der EEG-Rabatte Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik vün Bündnis 90/Die Grünen hat die Bundesregierung nach den eingegangenen Anträgen von Unternehmen auf Befreiung oder Reduzierung der EEG-Umlage für 2020 gefragt. Mehr als 2000 Anträge liegen vor. Wie aus den Anträgen von Unternehmen hervorgeht, soll weiterhin jede fünfte Kilowattstunde in Deutschland von der EEG-Umlage ganz oder teilweise befreit werden. Die insgesamt betroffene Strommenge liegt wie im vergangenen Jahr bei rund 120 Terawattstunden. Das entspricht einem Fünftel des gesamten Bruttostromverbrauchs in Deutschland. (www.enbausa.de, 8.9.19)

«Die Dekarbonisierung des Energiesystems muss absolute Priorität haben» Strommangellagen im Winter, ein intelligenter Gebäudebetrieb, der hilft, Energie effizient zu nutzen, und dringend gesuchte Lösungen, um Wärme zu speichern: Das sind nur einige Aspekte der Energiewende. Peter Richner, stellvertretender Empa-Direktor, im Gespräch über mögliche Lösungen und Stolpersteine. (www.espazium.ch, 8.9.19)

Einmal fossilfrei, bitte! Editorial TEC21 36/2019 Nicht nur der Röstigraben teilt die Schweiz. Auch eine Erdölkluft droht das Land zu spalten. Zwar haben sich die Kantone untereinander abgesprochen, um ihre Bauvorschriften zu harmonisieren und klimagerechter auszuformulieren, um etwa die Energieeffizienz des Gebäudeparks zu etablieren und die CO2-Bilanz der Wärmeversorgung zu neutralisieren. Doch kaum wollen die einzelnen Stände ihren Worten Taten folgen lassen, wird das gemeinsame Anliegen ausgebremst. In Solothurn hat das Stimmvolk das neue Gesetz abgelehnt; selbst im sonst fortschrittlichen Zürich findet das Parlament noch keinen Konsens. Ab wann die Schweiz auf ein fossilfreies Energiesystem umsatteln kann, ist daher höchst ungewiss. Die politischen Ränkespiele halten jedoch nicht alle Kreise davon ab, nach Alternativen zu den meistkonsumierten Brennstoffen Öl und Gas zu suchen. Bislang ­wenig bekannte Energiequellen wie Seewasser und Grundwasser bieten beispiels­weise über­raschende Optionen ... (www.espazium.ch, 8.9.19)

Geschmacksfragen – Essen ist Kulturgut und hierzulande heißt das meistens: Fleisch mit irgendwas. Doch dürfen wir uns weiter klimaschädlich verhalten, wenn wir dadurch unsere Kultur bewahren? Dürfen wir uns weiter klimaschädlich verhalten, wenn wir dadurch unsere Kultur bewahren? Manchmal ist Klimaschutz ein Dilemma. (www.klimareporter.de, 8.9.19)

Nach Kritik: Altmaier will Strom billiger machen Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will sich im Klimakabinett dafür einsetzen, dass Strom in Deutschland günstiger wird. Er sagte, Deutschland habe beim privaten Strom europaweit die höchsten Preise und die zweithöchsten beim industriellen und gewerblichen Strom. Die Energiewende solle gelingen, aber der Strom müsse bezahlbar bleiben, so der Wirtschaftsminister. Damit reagierte Altmaier auf Kritik von Spitzenverbänden der Wirtschaft und des DGB, er habe bisher keine Entlastungen bei den Strompreisen auf den Weg gebracht. Das sogenannte Klimakabinett will am 20. September Beschlüsse für mehr Klimaschutz fassen. (www.swr.de, 8.9.19)

Ein Jahr Kampf für Klimaschutz: Greta im Wettstreit der Apokalypsen Seit genau einem Jahr schaut die Welt auf die Klimaschutz-Ikone Greta Thunberg. Der Greta-Effekt ist weniger durch sie entstanden, als dass er sie gefunden hat. Caroline Fetscher | Greta Thunberg als Solitär in der Landschaft der kapitalismuskritischen Ökologie ist zwar eine große, neue Ausnahme. Ziele und Kampagnen ihrer Mitstreiter knüpfen jedoch an Jahrzehnte der Erfahrungen an, die im neoliberalen Tumult vorübergehend verloren schienen. Jetzt sind sie wieder da. Der Greta-Effekt ist weniger durch Greta entstanden, als dass er sie gebraucht, gesucht und gefunden hat. (www.tagesspiegel.de, 8.9.19)

Laptops kann man übrigens auch in unsrem Showroom fürs "Upcycling" abgeben. @LabdooCH löscht die Daten, lädt ein neues Betriebssystem und Bildungssoftware drauf und schickt sie in Bibliotheken/Schulen weltweit. Die neue Websei @Faircustomer (, 8.9.19)

CO2-neutral Fliegen bis 2050 – so geht das günstig und ohne Widerstand @campaigning (petermetzinger.com, 8.9.19)

Forests are still the best #carboncapture technology we have available. #ForestsMatter for #ClimateAction @climateWWF (panda.org, 8.9.19)

Climate Science Deniers Planning European Misinformation Campaign, Leaked Documents Reveal A coalition of climate science denial groups is gearing up for a European media blitz later this month, in an apparent bid to derail efforts to set an EU-wide “net zero” emissions target, documents obtained by DeSmog show. Plans for a self-styled “European Declaration” include press conferences in Brussels, Rome and Oslo and a letter to be sent to leaders of EU and UN institutions, scheduled for mid-September.  The letter claims to have “400 independent Climate Scientists and Professionals” signed up so far. (www.desmog.co.uk, 8.9.19)

Erdgas Werbung ist irreführend, denn Biogas Anteil ist sehr tief und CO2-Austoss von Erdgas sehr hoch. Wer Erdölheizung ersetzt sollte auf Wärmepumpe wechseln, ist wirtschaftlicher und echte Lösung fürs Klima. (Bild) @bastiengirod (twitter.com, 8.9.19)

Umweltschützer schiesst gegen Swiss: «CO2-Kompensation mit Flugmeilen führt Fliegende in die Irre.» #news #Umwelt #klima @nau_live (www.nau.ch, 8.9.19)

Freestyle skier Kelly Sildaru: step by step towards a positive environmental impact Estonian skiing phenomenon Kelly Sildaru, 17, is the youngest ever gold medalist at a Winter X Games event, and she's out to win not just more medals but also the hearts and minds of youth across the world: she wants to make the world a better place. (www.unenvironment.org, 8.9.19)

CSU-Schummelsoftware, unbekannte Ladesäulen und das Brexit-Chaos Ein Zertifikatehandel mit Obergrenze, wie ihn die CSU vorschlägt, wird für den Klimaschutz nichts bringen, sagt Gero Lücking vom Ökostrom-Anbieter Lichtblick. Ein Maximalpreis wäre wie ein Tempolimit, das für niemanden gilt. (www.klimareporter.de, 8.9.19)

Elektroautos sind nur ein kleiner Teil der Lösung Elektroautos werden das Energieproblem allein nicht lösen. Und für Nutzfahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge braucht es ohnehin eine andere Technik. (nzzas.nzz.ch, 8.9.19)

Klimaschutz: „Vorschläge für immer mehr Verbote bringen nicht weiter“ Erst die CSU, dann die Grünen, nun die SPD — die Parteien sind in eine Art Wettbewerb gegangen: Wer macht die bessere Klimapolitik? Die Städte- und Gemeindebund warnt vor „Klimahysterie“. (www.welt.de, 8.9.19)

Kommunikations-Prof erklärt das SBB-Bashing der Politiker Das Kritisieren der SBB wird salonfähig — nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch unter Politikern. Der Kommunikations-Experte erklärt die Gründe dafür. | Peter Stücheli-Herlach, ZHAW, angewandte Linguistik im Bereich Organisationskommunikation und Öffentlichkeit (www.nau.ch, 8.9.19)

Mission Energiewende – Flüge kompensieren: Die letzte Lösung Viele Unternehmen bieten CO2-Kompensation an. Damit sollen bei Flügen entstandene Emissionen ausgeglichen werden. Was bringt das wirklich? (detektor.fm, 8.9.19)

Klimaschutz: Deutschland braucht einen klaren Plan In diesen Wochen entscheidet sich: Will die Bundesregierung echten Klimaschutz — oder will sie ihn nur vortäuschen? (www.sueddeutsche.de, 8.9.19)

Genfer Intrigen Wie die Völkerwanderung aussehen konnte, illustriert das Beispiel der Burgunden. Von Nordosten kommend, gelangten sie ins Gebiet um Genf — wo sie verschwanden. (www.higgs.ch, 8.9.19)

Tabakindustrie: Die Selbstregulierung ist eine Farce Eine Doktorarbeit in Medizin-Biologie beleuchtet die Verflechtungen zwischen Tabakindustrie, Wissenschaft und Schweizer Politik. (www.infosperber.ch, 8.9.19)

Parlamentswahlen: Wir haben die Wahl! Das aktuelle Parlament hat sich in den letzten vier Jahren bei Fragen des Naturschutzes fast immer gegen die Natur entschieden. Das muss sich unbedingt ändern – bei den Wahlen der National- und Ständeräte vom 20. Oktober hat das Volk die Gelegenheit dazu. Die Website umweltrating.ch zeigt, welche Politikerinnen und Politiker sich für den Natur- und Umweltschutz einsetzen. Bitte gehen auch Sie wählen – jede Stimme zählt! (naturschutz.ch, 8.9.19)

Mehr als eine «Schande» – Höckes AfD-Deutschland Deutschland brauche eine «erinnerungspolitische Wende um 180 Grad». So AfD-Höcke. Die Deutschen – nicht mehr Täter, sondern Opfer? (www.infosperber.ch, 8.9.19)

Wie aus dem Leimfabrikanten Geistlich ein globaler Experte für regenerative Biomaterialien geworden ist In der Zahnmedizin ist Geistlich Pharma mit seinen regenerativen Biomaterialien weltweit führend. Alle Produkte werden im luzernischen Wolhusen hergestellt. Das in der fünften Generation geführte Familienunternehmen wächst aus eigener Kraft. (www.nzz.ch, 8.9.19)

Mehr Hitze, weniger Kälte Durch den Klimawandel hat sich die Anzahl Tage mit extremer Hitze erhöht und die Anzahl Tage extremer Kälte in Europa verringert. Zu diesem Schluss kam eine Studie aus dem Institut für Atmosphäre und Klima (IAC) der ETH Zürich. (www.sonnenseite.com, 8.9.19)

Klimapolitik: Umweltministerin verlangt ambitioniertes Klimapaket Die Regierung solle klären, wie Deutschland seine Klimaziele bis 2030 erreichen kann, sagt Svenja Schulze. Andernfalls könne die große Koalition nicht weitermachen. (www.zeit.de, 8.9.19)

CSU beschließt Klimakonzept Der CSU-Parteivorstand hat ein Klimaschutzkonzept verabschiedet. Parteichef Söder sieht seine Partei als Klimaschutz-Vorreiter und kritisiert die Grünen heftig. (www.klimareporter.de, 8.9.19)

Berliner Reichsbürger nach Razzia – Harter Schlag gegen "Geeinte deutsche Völker und Stämme" Ihr höchstes Gericht hat die Gruppe in Lichterfelde. Jetzt kommt raus, was die Reichsbürger genau planten. Blick in eine erschreckende Parallelwelt (www.tagesspiegel.de, 8.9.19)

Cyber-Attacke auf Wikipedia: Die Bots greifen an Ein Bot-Netzwerk legt stundenlang die deutsche Ausgabe von Wikipedia lahm. Ein Twitter-Account bekennt sich zu dem Angriff und kündigt weitere an. (www.taz.de, 8.9.19)

Einkaufszettel: Nachhaltigkeit fängt vor dem Einkauf an Ein Einkaufszettel klingt zunächst nach unnötiger Arbeit. Mit ein bisschen Übung hilft er dir aber, deine Einkäufe nachhaltig zu gestalten und sogar Geld zu sparen. (utopia.de, 8.9.19)

7.9.19

Umweltinvestitionen des Bundes 2018 ziehen erfolgreiche Bilanz - Größtes Förderungsinstrument für Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen in Österreich hat 2018 Investitionen in der Höhe von über 1,5 Mrd. Euro ausgelöst (oekonews.at, 7.9.19)

Rogenhofer: "Debatte über CO2-Steuer reine Angstmache" - Anfragebeantwortung des Budgetdienstes zeigt: 2/3 der österreichischen Haushalte würden durch eine ökosoziale Steuerreform finanziell profitieren (oekonews.at, 7.9.19)

Leere Versprechungen: @CSU will mit Pillepalle-Paket #Bayern vor 2050 klimaneutral machen. Das geht mit der 10-H-Regel für die #Windkraft schon rein rechnerisch gar nicht. @Markus_Soeder #FridaysForFuture #Scientists4Future #NoMorePillepalle @VQuaschning (www.spiegel.de, 7.9.19)

AUTOMOBIL: Die Hatz auf den Elektro-Käfer Beherzt setzen alle europäischen Autobauer voll auf eine Elektrostrategie. Es gleicht einer Klassenreise ins Blaue. | Insofern gleicht die beherzte Elektrostrategie von Volkswagen und Co. einer Fahrt ins Blaue: Weder ist klar, ob sich die Batterie durchsetzen wird oder vielleicht doch Alternativen wie die Brennstoffzelle. Gleichzeitig stellen Big-Tech-Konzerne wie Google oder Mobilitätsdienstleister wie Uber das Fahrzeugbusiness per se infrage. Die diesjährige IAA könnte somit eine Zäsur für Europas Autobauer markieren. Das muss auch unsere Schweizer Zulieferer kümmern. (www.handelszeitung.ch, 7.9.19)

CSU prescht beim Klimaschutz vor Als erste Partei der Großen Koalition hat die CSU ein Klimakonzept verabschiedet. Von einem "Klimaplan statt Klimaideologie" sprach Parteichef Söder und konnte sich einen Seitenhieb auf die Grünen nicht verkneifen. (www.tagesschau.de, 7.9.19)

Mitigating climate change in Asia-Pacific could give region an economic boost The urgent need to move towards a low carbon economy and build resilience, would not only mitigate the worst impacts of climate change in the Asia-Pacific, but also lift the region economically, according to the body overseeing the UN Framework Convention on Climate Change (UNFCCC). (news.un.org, 7.9.19)

Parteien überbieten sich beim Klimaschutz Der Klimaschutz steht inzwischen nicht nur ganz oben auf dem Programm der Grünen, sondern auch bei den Regierungsparteien. Nun stellte auch die CSU ihr eigenes Konzept für den Klimaschutz vor: Doch in vielen Detailfragen sind sich Parteien nicht einig. (www.welt.de, 7.9.19)

The concentration of methane in the atmosphere is currently around 2.5 times greater than pre-industrial levels & is increasing steadily – with important implications for climate change, particularly in the near term. @IEA (bit.ly, 7.9.19)

Konzept zum Klimaschutz: Die grün angepinselte CSU Mit ihrem Klimakonzept will die Partei ein neues Zeitalter einläuten. Sind die 16 Seiten mutig oder mutlos? (www.sueddeutsche.de, 7.9.19)

Klausurtagung: So will Markus Söder mit der CSU den Klimaschutz gestalten CSU-Chef Markus Söder sieht den Klimaschutz als „Mitmachprojekt“. Mit Anreizen statt Verboten sollen Menschen die Möglichkeit bekommen, Klimaschutz zu betreiben. Wie das Klimakonzept der CSU genau aussehen soll, erfahren Sie hier. (www.welt.de, 7.9.19)

Der Leser hat viel Macht und lässt dies die Verlage auch spüren: Über ein neuerdings angespanntes Verhältnis Es gibt Medien, die ihre Haltung haargenau dem Zeitgeist anpassen und angesichts polternder Leser einknicken. Und es gibt solche, die sich an Erkenntnis orientieren und auch einmal einstecken. Welche haben die besseren Business-Chancen? (www.nzz.ch, 7.9.19)

Sustainable Development Scenario – A cleaner and more inclusive energy future The world is currently not on track to meet the main energy-related components of the Sustainable Development Goals (SDGs), agreed by 193 countries in 2015. The IEA's Sustainable Development Scenario (SDS) outlines a major transformation of the global energy system, showing how the world can change course to deliver on the three main energy-related SDGs simultaneously. (www.iea.org, 7.9.19)

Muss man Flugtickets verteuern? Die Klima-«Arena» im Faktencheck Braucht es eine CO2-Abgabe, damit alle weniger ins Flugzeug steigen? Sechs Aussagen von Befürwortern und Gegnern auf dem Prüfstand. (tagesanzeiger.ch, 7.9.19)

„Verantwortung für alle“: Merkel fordert in China mehr Klimaschutz Zum Abschluss ihrer China-Reise fordert die Kanzlerin mehr Engagement für die Umwelt — auch von Peking. Andere Streitpunkte spart sie ebenfalls nicht aus. (www.tagesspiegel.de, 7.9.19)

David Ungar-Klein: Ohne Vision ist jedes Netzwerken umsonst [premium] Manche Menschen haben verlernt, Fragen zu stellen, sagt Kommunikations-Experte und Buchautor David Ungar-Klein. Und er rät, beim Netzwerken keine Angst vor einem nein zu haben. (diepresse.com, 7.9.19)

Joan Carling: Indigenous rights defender says Amazon fires show need for global solidarity In September 2019, the UN Environment Programme will honour Champions of the Earth, outstanding environmental leaders from the public and private sectors, and from civil society who have had a transformative positive impact on the environment. Here we meet previous winners of this prestigious award and find out how they still are making a difference in their communities and across the globe. (www.unenvironment.org, 7.9.19)

Auch Umweltministerin Schulze will Ölheizungen verbieten „Nur die Appelle an die Vernunft genügen nicht“, sagt Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Sie will im Rahmen des neuen Klimapakets der Regierung ein Verbot von Ölheizungen erwirken. Zuvor soll eine Übergangszeit gelten. (www.welt.de, 7.9.19)

Metropolen als Selbstversorger Soja aus Brasilien, Schweine nach China — der globale Lebensmitteltransport sorgt für einen hohen CO2-Ausstoß. Ein Teil könnte vermieden werden, wenn sich Städte aus dem Umland ernährten. (www.klimareporter.de, 7.9.19)

Merkel in China: "Klimaschutz ist Verantwortung für alle" Auf ihrer zwölften Chinareise hat Kanzlerin Merkel die Stadt Wuhan besucht - ein wichtiger Standort für deutsche Unternehmen. Vor Studenten nahm sie China unter anderem beim Klimaschutz stärker in die Pflicht. (www.tagesschau.de, 7.9.19)

Die meisten Netzbetreiber erhöhen Strom-Tarife Schweizer Haushalte werden 2020 etwas mehr Geld für elektrische Energie aufwenden müssen. | Ein typischer Haushalt wird nächstes Jahr rund 1 Prozent mehr für Strom bezahlen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.19)

Behinderte wollen selbstbestimmt leben – doch der Staat legt ihnen Steine in den Weg Die Schweiz hat sich verpflichtet, Menschen mit Behinderung mehr Autonomie zu ermöglichen. Doch nur wenige können sich den Traum erfüllen, in der eigenen Wohnung zu leben: Es scheitert am Geld, aber nicht nur. (www.nzz.ch, 7.9.19)

Kommentar: AfD - Sage keiner, er hätte das nicht gewusst! Wer die AfD wählt, weiß genau, was er da tut. Jens Thurau plädiert dafür, diese Wähler nicht länger wie Kinder zu behandeln, sondern ihnen klar zu sagen, dass sie mit ihrer Stimme der Demokratie Schaden zufügen. (www.dw.com, 7.9.19)

Clothes production has a huge impact on #ClimateChange: the textile industry contributes around 10% percent of global greenhouse gas emissions & it uses more energy than the aviation & shipping industry combined. #ActNow & upcycle y @UNEnvironment (un.org, 7.9.19)

Deutsche Automanager haben Angst vor Umweltschützern Die Stimmung zwischen Autoindustrie und Umweltschützern ist giftig. Ausgerechnet kurz vor der wichtigen Messe IAA in Frankfurt hat die Branche die Hosen voll. (tagesanzeiger.ch, 7.9.19)

Klimawandel: Der Wald im Umbruch – Die Zukunft des Waldes Auf Grund von Schädlingsbefall und Klimawandel wird sich die Zusammensetzung der österreichischen Wälder über die nächsten Jahrzehnte ändern. Bisher prägt die Fichte unsere Landschaft, doch diese wird anderen Arten weichen müssen. (www.spektrum.de, 7.9.19)

Agile Windenergie der nächsten Generation Propeller-Windräder sind zwischenzeitlich ein bekannter Anblick, wenn auch nicht unbedingt in der Schweiz. Hierzulande kommt die Nutzung von Windenergie nur äusserst schleppend voran. Nun kommt etwas frischer Wind aus dem Alpenland. Die Agile Wind Power AG aus Dübendorf bei Zürich baut die erste zertifizierbare vertikale Windturbine der Megawattklasse. Die 105 Meter hohe “Vertical Sky A32” hat eine Nennleistung von 750 kW und wird zur Zeit auf dem Windtestfeld im deutschen Grevenbroich bei Düsseldorf gebaut. (www.energyzed.ch, 7.9.19)

Klimawandel: Die Kaltmacher Was, wenn die Klimakatastrophe sich nicht aufhalten lässt? Eine Gruppe exzentrischer Wissenschaftler und entschlossener Silicon-Valley-Milliardäre arbeitet an Plan B. Notfalls wollen sie die Ozeane chemisch aufmischen, die Sonne dimmen und die Atmosphäre verändern. (www.zeit.de, 7.9.19)

Akademie-Projekt hält CO2-Preis für notwendig Fachleute des Akademienprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ (ESYS) haben Leitlinien für ein effizientes und effektives Marktdesign entwickelt. Sie stellen fest: Eine umfassende CO2-Bepreisung ist dafür ein erster notwendiger Schritt. Gleichzeitig gilt es, Verzerrungen abzubauen, die heute einen effizienten Klimaschutz verhindern. Die gute Nachricht: beides lässt sich verbinden. (www.enbausa.de, 7.9.19)

Rob Gnant, der Van Gogh der Schweizer Fotografen Rob Gnant, ein Schweizer Fotograf mit einem Gespür für die Verknüpfung wichtiger gesellschaftlicher Themen mit einer starken visuellen Ästhetik, ist im August gestorben. Er hinterlässt aus seinem Lebenswerk ein Vermächtnis von mehr als 200'000 Negativen. Gnant gilt als einer der bedeutendsten dokumentarischen Fotografen und Filmern der Nachkriegszeit in der Schweiz. Einen Namen machte er sich mit seinen Reportagen und Portraits. Aber sein Interesse galt auch dem Film. Bei rund 30 Dokumentar- und Spielfilmen arbeitete er als Kameramann, u.a. für den Dokumentarfilm "Im Herbst" (A fleur d'eau), der 1963 bei den Filmfestspielen von Cannes in der Kategorie Kurzfilm gewann. Die meisten seiner Fotografien sind schwarz-weiss, beeinflusst von seiner Arbeit beim Film. Sein stilistischer Zugang zu sozialen Geschichten brachte ihm in der Branche den Spitznamen "van Gogh der Schweizer Fotografie" ein. So dokumentierte er zum Beispiel die Fremdarbeiter bei deren Ankunft und am Arbeitsplatz.   ... (www.swissinfo.ch, 7.9.19)

Nach dem Tod von David Koch: Der «Kochtopus» agiert weiter Wie die ultralibertären «Koch Brothers» mit Milliarden-Spenden die politische Macht in den USA gekapert haben. (www.infosperber.ch, 7.9.19)

Die längste Solarstraße im Hexagon ist ein Flop Statt die Solarenergie auf den Dächern Frankreichs zu fördern, finanziert die Regierung Prestigeprojekte wie solare Straßen — mit viel medialer Wirkung. Doch die geht nun nach hinten los. Denn Frankreichs erste Solarstraße entpuppt sich als Flop. (www.energiezukunft.eu, 7.9.19)

Arena: SP-Frau verblüfft mit Flugscham-Zitat, SVP-Mann leugnet Klimawandel Schmelzende Gletscher, Hitzewellen und bröckelnde Berge: Der Klimawandel ist DAS heisse Thema der Wahlen 2019. Fährt die Schweiz die Umwelt an die Wand? Braucht es eine Steuer auf Flugtickets? So lief die Klima-«Arena» im ewigen Eis des Jungfraujochs. (www.watson.ch, 7.9.19)

«Wahl-Arena» zur Klimafrage – Wie viel darf eine CO2-Reduktion kosten? Für die einen ist klar: Es muss im Portemonnaie weh tun, damit weniger Menschen fliegen. Das bringe nichts, so Kritiker. (www.srf.ch, 7.9.19)

Klimawandel: Der Teufel trägt Öko Wenn die Klimawende alternativlos ist, was bleibt uns dann? Kommt die Freiheit an ihr Ende? (www.zeit.de, 7.9.19)

Stadt Zürich will dienstliche Flugstunden ihrer Angestellten senken Die in offizieller Mission zurückgelegten Kilometer in der Luft sind in den letzten vier Jahren um über 40 Prozent gestiegen. Nun prüft der Stadtrat die Möglichkeit, Gegensteuer zu geben. (www.nzz.ch, 7.9.19)

Blockchain: Zürich ist auf dem Weg zur «Crypto City» In der Stadt Zürich wächst eine ganz eigene Blockchain-Szene heran. Hier stellen sich Startups vermehrt die Frage, wie die disruptive Technologie die Gesellschaft umkrempelt. (www.nzz.ch, 7.9.19)

Kuratieren Sie Ihren Koffer? ... oder packen Sie ihn bloss? Martin Ebel über ein Modewort aus dem Museum, das sich gerade inflationär verbreitet. (tagesanzeiger.ch, 7.9.19)

Neue Umwelt-App Worldwatchers geht mit der ersten CO2-Tracking-App an den Start. Das Startup-Unternehmen Worldwatchers hat die erste Umwelt-App zum CO2-Tracking für die Erreichung des 1,5-Grad-Klimaziels entwickelt. Jetzt ist das Crowdfunding zur Realisierung der innovativen App angelaufen. (www.sonnenseite.com, 7.9.19)

Neue Generation von Schnellladestationen laden mit bis zu 350 Kilowatt Fastned aus den Niederlanden hat eine neue Generation einer Schnellladestation vorgestellt, an denen Elektroautos mit bis zu 350 Kilowatt laden - bis zu hundertmal schneller als zu Hause. (www.sonnenseite.com, 7.9.19)

Trump, Johnson & Co.: Im Zeitalter der Hofnarren Die Demokratie ist in Gefahr wie schon lange nicht. Populisten und Demagogen wie US-Präsident Donald Trump, Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro oder der britische Premier Boris Johnson sind an den Schalthebeln der Macht, der ernste politische Diskurs findet nicht mehr statt. Woran liegt das? Und wie kann man das ändern? (www.krone.at, 7.9.19)

Klimawandel verdoppelt bis 2050 Turbulenzen-Risiko Laut britischen Forschern wird sich die Anzahl an Turbulenzen auf Langstreckenflügen bis zum Jahr 2050 verdoppeln. Grund dafür sind veränderte Strömungsverhältnisse in der höheren Atmosphäre, ausgelöst durch den Klimawandel. Diese Auswirkungen sollen vor allem bei Flügen über den Nordatlantik zu spüren sein. (www.krone.at, 7.9.19)

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