Kürzlich gelesen – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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7.9.19 (Aktualisierung 18:22)

AUTOMOBIL: Die Hatz auf den Elektro-Käfer Beherzt setzen alle europäischen Autobauer voll auf eine Elektrostrategie. Es gleicht einer Klassenreise ins Blaue. | Insofern gleicht die beherzte Elektrostrategie von Volkswagen und Co. einer Fahrt ins Blaue: Weder ist klar, ob sich die Batterie durchsetzen wird oder vielleicht doch Alternativen wie die Brennstoffzelle. Gleichzeitig stellen Big-Tech-Konzerne wie Google oder Mobilitätsdienstleister wie Uber das Fahrzeugbusiness per se infrage. Die diesjährige IAA könnte somit eine Zäsur für Europas Autobauer markieren. Das muss auch unsere Schweizer Zulieferer kümmern. (www.handelszeitung.ch, 7.9.19)

Mitigating climate change in Asia-Pacific could give region an economic boost The urgent need to move towards a low carbon economy and build resilience, would not only mitigate the worst impacts of climate change in the Asia-Pacific, but also lift the region economically, according to the body overseeing the UN Framework Convention on Climate Change (UNFCCC). (news.un.org, 7.9.19)

The concentration of methane in the atmosphere is currently around 2.5 times greater than pre-industrial levels & is increasing steadily – with important implications for climate change, particularly in the near term. @IEA (bit.ly, 7.9.19)

Konzept zum Klimaschutz: Die grün angepinselte CSU Mit ihrem Klimakonzept will die Partei ein neues Zeitalter einläuten. Sind die 16 Seiten mutig oder mutlos? (www.sueddeutsche.de, 7.9.19)

Klausurtagung: So will Markus Söder mit der CSU den Klimaschutz gestalten CSU-Chef Markus Söder sieht den Klimaschutz als „Mitmachprojekt“. Mit Anreizen statt Verboten sollen Menschen die Möglichkeit bekommen, Klimaschutz zu betreiben. Wie das Klimakonzept der CSU genau aussehen soll, erfahren Sie hier. (www.welt.de, 7.9.19)

Der Leser hat viel Macht und lässt dies die Verlage auch spüren: Über ein neuerdings angespanntes Verhältnis Es gibt Medien, die ihre Haltung haargenau dem Zeitgeist anpassen und angesichts polternder Leser einknicken. Und es gibt solche, die sich an Erkenntnis orientieren und auch einmal einstecken. Welche haben die besseren Business-Chancen? (www.nzz.ch, 7.9.19)

Sustainable Development Scenario – A cleaner and more inclusive energy future The world is currently not on track to meet the main energy-related components of the Sustainable Development Goals (SDGs), agreed by 193 countries in 2015. The IEA's Sustainable Development Scenario (SDS) outlines a major transformation of the global energy system, showing how the world can change course to deliver on the three main energy-related SDGs simultaneously. (www.iea.org, 7.9.19)

Muss man Flugtickets verteuern? Die Klima-«Arena» im Faktencheck Braucht es eine CO2-Abgabe, damit alle weniger ins Flugzeug steigen? Sechs Aussagen von Befürwortern und Gegnern auf dem Prüfstand. (tagesanzeiger.ch, 7.9.19)

„Verantwortung für alle“: Merkel fordert in China mehr Klimaschutz Zum Abschluss ihrer China-Reise fordert die Kanzlerin mehr Engagement für die Umwelt — auch von Peking. Andere Streitpunkte spart sie ebenfalls nicht aus. (www.tagesspiegel.de, 7.9.19)

Joan Carling: Indigenous rights defender says Amazon fires show need for global solidarity In September 2019, the UN Environment Programme will honour Champions of the Earth, outstanding environmental leaders from the public and private sectors, and from civil society who have had a transformative positive impact on the environment. Here we meet previous winners of this prestigious award and find out how they still are making a difference in their communities and across the globe. (www.unenvironment.org, 7.9.19)

Auch Umweltministerin Schulze will Ölheizungen verbieten „Nur die Appelle an die Vernunft genügen nicht“, sagt Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Sie will im Rahmen des neuen Klimapakets der Regierung ein Verbot von Ölheizungen erwirken. Zuvor soll eine Übergangszeit gelten. (www.welt.de, 7.9.19)

Metropolen als Selbstversorger Soja aus Brasilien, Schweine nach China — der globale Lebensmitteltransport sorgt für einen hohen CO2-Ausstoß. Ein Teil könnte vermieden werden, wenn sich Städte aus dem Umland ernährten. (www.klimareporter.de, 7.9.19)

Merkel in China: "Klimaschutz ist Verantwortung für alle" Auf ihrer zwölften Chinareise hat Kanzlerin Merkel die Stadt Wuhan besucht - ein wichtiger Standort für deutsche Unternehmen. Vor Studenten nahm sie China unter anderem beim Klimaschutz stärker in die Pflicht. (www.tagesschau.de, 7.9.19)

Die meisten Netzbetreiber erhöhen Strom-Tarife Schweizer Haushalte werden 2020 etwas mehr Geld für elektrische Energie aufwenden müssen. | Ein typischer Haushalt wird nächstes Jahr rund 1 Prozent mehr für Strom bezahlen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.19)

Kommentar: AfD - Sage keiner, er hätte das nicht gewusst! Wer die AfD wählt, weiß genau, was er da tut. Jens Thurau plädiert dafür, diese Wähler nicht länger wie Kinder zu behandeln, sondern ihnen klar zu sagen, dass sie mit ihrer Stimme der Demokratie Schaden zufügen. (www.dw.com, 7.9.19)

Clothes production has a huge impact on #ClimateChange: the textile industry contributes around 10% percent of global greenhouse gas emissions & it uses more energy than the aviation & shipping industry combined. #ActNow & upcycle y @UNEnvironment (un.org, 7.9.19)

Deutsche Automanager haben Angst vor Umweltschützern Die Stimmung zwischen Autoindustrie und Umweltschützern ist giftig. Ausgerechnet kurz vor der wichtigen Messe IAA in Frankfurt hat die Branche die Hosen voll. (tagesanzeiger.ch, 7.9.19)

Klimawandel: Der Wald im Umbruch – Die Zukunft des Waldes Auf Grund von Schädlingsbefall und Klimawandel wird sich die Zusammensetzung der österreichischen Wälder über die nächsten Jahrzehnte ändern. Bisher prägt die Fichte unsere Landschaft, doch diese wird anderen Arten weichen müssen. (www.spektrum.de, 7.9.19)

Agile Windenergie der nächsten Generation Propeller-Windräder sind zwischenzeitlich ein bekannter Anblick, wenn auch nicht unbedingt in der Schweiz. Hierzulande kommt die Nutzung von Windenergie nur äusserst schleppend voran. Nun kommt etwas frischer Wind aus dem Alpenland. Die Agile Wind Power AG aus Dübendorf bei Zürich baut die erste zertifizierbare vertikale Windturbine der Megawattklasse. Die 105 Meter hohe “Vertical Sky A32” hat eine Nennleistung von 750 kW und wird zur Zeit auf dem Windtestfeld im deutschen Grevenbroich bei Düsseldorf gebaut. (www.energyzed.ch, 7.9.19)

Klimawandel: Die Kaltmacher Was, wenn die Klimakatastrophe sich nicht aufhalten lässt? Eine Gruppe exzentrischer Wissenschaftler und entschlossener Silicon-Valley-Milliardäre arbeitet an Plan B. Notfalls wollen sie die Ozeane chemisch aufmischen, die Sonne dimmen und die Atmosphäre verändern. (www.zeit.de, 7.9.19)

Akademie-Projekt hält CO2-Preis für notwendig Fachleute des Akademienprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ (ESYS) haben Leitlinien für ein effizientes und effektives Marktdesign entwickelt. Sie stellen fest: Eine umfassende CO2-Bepreisung ist dafür ein erster notwendiger Schritt. Gleichzeitig gilt es, Verzerrungen abzubauen, die heute einen effizienten Klimaschutz verhindern. Die gute Nachricht: beides lässt sich verbinden. (www.enbausa.de, 7.9.19)

Rob Gnant, der Van Gogh der Schweizer Fotografen Rob Gnant, ein Schweizer Fotograf mit einem Gespür für die Verknüpfung wichtiger gesellschaftlicher Themen mit einer starken visuellen Ästhetik, ist im August gestorben. Er hinterlässt aus seinem Lebenswerk ein Vermächtnis von mehr als 200'000 Negativen. Gnant gilt als einer der bedeutendsten dokumentarischen Fotografen und Filmern der Nachkriegszeit in der Schweiz. Einen Namen machte er sich mit seinen Reportagen und Portraits. Aber sein Interesse galt auch dem Film. Bei rund 30 Dokumentar- und Spielfilmen arbeitete er als Kameramann, u.a. für den Dokumentarfilm "Im Herbst" (A fleur d'eau), der 1963 bei den Filmfestspielen von Cannes in der Kategorie Kurzfilm gewann. Die meisten seiner Fotografien sind schwarz-weiss, beeinflusst von seiner Arbeit beim Film. Sein stilistischer Zugang zu sozialen Geschichten brachte ihm in der Branche den Spitznamen "van Gogh der Schweizer Fotografie" ein. So dokumentierte er zum Beispiel die Fremdarbeiter bei deren Ankunft und am Arbeitsplatz.   ... (www.swissinfo.ch, 7.9.19)

Die längste Solarstraße im Hexagon ist ein Flop Statt die Solarenergie auf den Dächern Frankreichs zu fördern, finanziert die Regierung Prestigeprojekte wie solare Straßen — mit viel medialer Wirkung. Doch die geht nun nach hinten los. Denn Frankreichs erste Solarstraße entpuppt sich als Flop. (www.energiezukunft.eu, 7.9.19)

Arena: SP-Frau verblüfft mit Flugscham-Zitat, SVP-Mann leugnet Klimawandel Schmelzende Gletscher, Hitzewellen und bröckelnde Berge: Der Klimawandel ist DAS heisse Thema der Wahlen 2019. Fährt die Schweiz die Umwelt an die Wand? Braucht es eine Steuer auf Flugtickets? So lief die Klima-«Arena» im ewigen Eis des Jungfraujochs. (www.watson.ch, 7.9.19)

«Wahl-Arena» zur Klimafrage – Wie viel darf eine CO2-Reduktion kosten? Für die einen ist klar: Es muss im Portemonnaie weh tun, damit weniger Menschen fliegen. Das bringe nichts, so Kritiker. (www.srf.ch, 7.9.19)

Klimawandel: Der Teufel trägt Öko Wenn die Klimawende alternativlos ist, was bleibt uns dann? Kommt die Freiheit an ihr Ende? (www.zeit.de, 7.9.19)

Stadt Zürich will dienstliche Flugstunden ihrer Angestellten senken Die in offizieller Mission zurückgelegten Kilometer in der Luft sind in den letzten vier Jahren um über 40 Prozent gestiegen. Nun prüft der Stadtrat die Möglichkeit, Gegensteuer zu geben. (www.nzz.ch, 7.9.19)

Blockchain: Zürich ist auf dem Weg zur «Crypto City» In der Stadt Zürich wächst eine ganz eigene Blockchain-Szene heran. Hier stellen sich Startups vermehrt die Frage, wie die disruptive Technologie die Gesellschaft umkrempelt. (www.nzz.ch, 7.9.19)

Kuratieren Sie Ihren Koffer? ... oder packen Sie ihn bloss? Martin Ebel über ein Modewort aus dem Museum, das sich gerade inflationär verbreitet. (tagesanzeiger.ch, 7.9.19)

Neue Umwelt-App Worldwatchers geht mit der ersten CO2-Tracking-App an den Start. Das Startup-Unternehmen Worldwatchers hat die erste Umwelt-App zum CO2-Tracking für die Erreichung des 1,5-Grad-Klimaziels entwickelt. Jetzt ist das Crowdfunding zur Realisierung der innovativen App angelaufen. (www.sonnenseite.com, 7.9.19)

Neue Generation von Schnellladestationen laden mit bis zu 350 Kilowatt Fastned aus den Niederlanden hat eine neue Generation einer Schnellladestation vorgestellt, an denen Elektroautos mit bis zu 350 Kilowatt laden - bis zu hundertmal schneller als zu Hause. (www.sonnenseite.com, 7.9.19)

Trump, Johnson & Co.: Im Zeitalter der Hofnarren Die Demokratie ist in Gefahr wie schon lange nicht. Populisten und Demagogen wie US-Präsident Donald Trump, Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro oder der britische Premier Boris Johnson sind an den Schalthebeln der Macht, der ernste politische Diskurs findet nicht mehr statt. Woran liegt das? Und wie kann man das ändern? (www.krone.at, 7.9.19)

Klimawandel verdoppelt bis 2050 Turbulenzen-Risiko Laut britischen Forschern wird sich die Anzahl an Turbulenzen auf Langstreckenflügen bis zum Jahr 2050 verdoppeln. Grund dafür sind veränderte Strömungsverhältnisse in der höheren Atmosphäre, ausgelöst durch den Klimawandel. Diese Auswirkungen sollen vor allem bei Flügen über den Nordatlantik zu spüren sein. (www.krone.at, 7.9.19)

6.9.19

Große Erfindung und Weltpremiere in einer kleinen Ortschaft Vor 100 Jahren ging die erste Kaplan-Turbine in Betrieb. In Velm im Süden Wiens begann der Siegeszug einer österreichischen Erfindung, die heute noch bei der Elektrizitätsgewinnung weltweit bevorzugt angewandt wird. (diepresse.com, 6.9.19)

Hirnforscher Gerald Hüther: „Das Leben besteht nicht darin, sich irgendwelche Konsumbedürfnisse zu erfüllen“ Warum konsumieren wir bis zum Umfallen? Warum wollen wir immer mehr? Ein Gespräch mit Deutschlands bekanntestem Hirnforscher Gerald Hüther. „Das Leben besteht nicht darin, sich irgendwelche Konsumbedürfnisse zu erfüllen“, sagt er. Wer glücklich ist, der kauft nicht. | Zu viel Konsum ist schlecht für den Planeten, das wissen viele Menschen. Doch warum wird weiterhin so viel konsumiert? Warum wollen wir immer mehr, auch wenn es genug ist? Und wie können wir unser Verhalten ändern? Über diese Fragen haben wir mit Prof. Dr. Gerald Hüther, einem der bekanntesten Hirnforscher Deutschlands, gesprochen. (utopia.de, 6.9.19)

Kritik am Wirtschaftsminister: Flaute trotz Windgipfel Einst war sie Treiberin der Energiewende, nun ist die Windkraft in einer dramatischen Krise. Minister Altmaier erfährt nun harsche Kritik. (www.taz.de, 6.9.19)

Insektensterben: Das große Fressen Etwa ein Drittel aller Insektenarten ist vom Aussterben bedroht. Mit einem Crowdfunding-Projekt schaffen ein Landwirt und sein Sohn eine blühende Oase als Gegenmaßnahme. (www.zeit.de, 6.9.19)

Nachhaltige Finanzpolitik: Schleswig-Holstein will mehr öko Die Jamaika-Koalition will die Finanzstrategie des Landes nach nachhaltigen Kriterien ausrichten. Das Gesetz sei das erste seiner Art in Deutschland. (www.taz.de, 6.9.19)

Berliner Verhältnisse : Kann die Stadt noch weiteren Zuzug verkraften? Wohnen, Schulen, Verwaltung, Verkehr: Alles scheint an seine Grenzen zu stoßen. Robert Kiesel Ann-Kathrin Hipp Susanne Vieth-Entus Julius Bertschka | Glaubt man den Worten mehrerer Landespolitiker, kann man den Eindruck bekommen, sie wollten die die Mauer wieder aufbauen. Freiheit hat ihre Grenzen und Berlin ist langsam zu voll, verkünden sie. Die Linken-Abgeordnete Katalin Gennburg will deswegen weniger Geld für Tourismus-Werbung ausgeben, um die Zahl der Besucher in der Stadt gering zu halten. Der CDU-Abgeordnete Christian Gräff hat sogar einen Zuzugsstopp gefordert: „Wir müssen denen, die hierher kommen sagen: Macht euch keine falschen Erwartungen. Wir haben die Infrastruktur nicht. Ihr könnt hier nicht herziehen“, sagte er dem RBB am Donnerstagabend — und erntete massenhaft Kritik, auch aus den eigenen Reihen. (www.tagesspiegel.de, 6.9.19)

Klimawandel: „Zwischen Sturmflut und Dürre“ – so bedroht er Deutschland Keine Äpfel mehr aus dem Alten Land, die Viehzucht in Gefahr, sterbende Wälder und ein erratisches Auf und Ab bei den Wasserpegeln der Talsperren im Harz. Aus der Ostsee verschwindet der Hering, am Meeresgrund entstehen ausgedehnte Todeszonen, in denen es an Sauerstoff fehlt. Dafür entwickelt sich Mecklenburg-Vorpommern zu einer neuen Weinregion. (www.focus.de, 6.9.19)

Swisscom-Chef zu 5G – «Man hätte mehr aufklären können» Urs Schaeppi begreift das Unbehagen vieler Menschen. Doch die 5G-Technologie sei unverzichtbar für die Digitalisierung. (www.srf.ch, 6.9.19)

CO2: le «permis de polluer» européen a atteint un prix crédible L'Union européenne a mis de l'ordre dans le marché d'échange de quotas du CO2. Selon un spécialiste, les industries polluantes ont désormais intérêt à investir dans les technologies propres (www.letemps.ch, 6.9.19)

IFA Berlin: 8 Empfehlungen für eine lange Lebensdauer von elektronischen Produkten Produkte länger zu nutzen, entlastet Umwelt und Klima. Das Öko-Institut hat in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Verbraucherforschung und nachhaltigen Konsum (vunk) der Hochschule Pforzheim acht Punkte für eine nachhaltige Produktpolitik erarbeitet. Sie sollen dazu beitragen, die Lebensdauer für Elektro- und Elektronikprodukte zu verlängern. | Weiterentwicklung von Strategien gegen Obsoleszenz einschließlich rechtlicher Instrumente, Kernempfehlungen (www.oeko.de, 6.9.19)

Schäuble übt scharfe Kritik an Nord Stream 2 Knapp 1900 Kilometer der Erdgas-Pipeline in der Ostsee sind zwischen Russland und Deutschland verlegt. Dennoch reißt die politische Diskussion um das umstrittene Projekt nicht ab. In WELT meldet sich jetzt Parlamentspräsident Wolfgang Schäuble zu Wort. (www.welt.de, 6.9.19)

Kaum geht der Sommer zu Ende und schon fällt der erste Schnee der Wintersaison 2019/20. Mehr Details im heutigen Blog: @meteoschweiz (bit.ly, 6.9.19)

Konzept zum Klimaschutz: Die grün angepinselte CSU Mit ihrem Klimakonzept will die Partei ein neues Zeitalter einläuten. Sind die 16 Seiten mutig oder mutlos? (www.sueddeutsche.de, 6.9.19)

Die Grünen fordern Verbot von Ölheizungen Die Grünen wollen ein Verbot für neue Ölheizungen durchsetzen. In ihrem Beschluss heißt es: Die Bundesregierung müsse „endlich handeln“ und solle „keine neuen Ölheizungen mehr zulassen“. (www.welt.de, 6.9.19)

HANDELN.JETZT!: Jedes Zehntelgrad, jeder Monat, jede Maßnahme zählt – das Grüne Klimaschutzprogramm Die grüne Bundestagsfraktion ist vom 4. bis 6. September 2019 in Weimar zusammengekommen. Verabschiedet worden sind ein umfassendes Klimaschutzprogramm und weitere Beschlüsse zu rechtsextremen Netzwerken, gleichwertigen Lebensverhältnissen und dem Waldschutz. | Wir haben deshalb auf unserer Fraktionsklausur in Weimar ein umfassendes Sofortprogramm vorgelegt mit Maßnahmen in allen Bereichen, unter anderem: Energiewende im Strombereich inklusive einem zügigen Kohleausstieg bis möglichst 2030 und einem schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien. | Ein CO2-Preis, der ökologisch wirksam, sozial gerecht und ökonomisch sinnvoll ist, damit klimafreundliches Verhalten belohnt und klimaschädliches Verhalten verteuert wird. | Ein Klimaschutzgesetz, das den gesetzlichen Rahmen für konkrete Maßnahmen in allen Sektoren schafft und so für Planungssicherheit sorgt für die Bereiche Wärme, Verkehr und Landwirtschaft. | Soziale Maßnahmen für gerechten Klimaschutz, wie die Einführung eines Klimawohngeldes (www.gruene-bundestag.de, 6.9.19)

Bundestagsfraktion: Grüne wollen Fliegen verteuern und neue Ölheizungen verbieten "Handeln jetzt": Unter diesem Slogan haben die grünen Parlamentarier ihre Pläne für den Klimaschutz zusammengefasst. Das Papier umfasst mehr als 70 Einzelmaßnahmen. (www.zeit.de, 6.9.19)

Klimawandel im Alltag – Radikal konkret Die Klima-Botschaft ist in diesem Jahr angekommen. Jetzt gilt es, für die Wende zu begeistern: als großartiges, gesamtgesellschaftliches Projekt. (www.taz.de, 6.9.19)

Klimaschutz nur für Reiche? Wie Klimapolitik sozial gerechter wird Klimaschutz ist kein Hobby reicher Mittelstands-Kids, die freitags nicht so gern zur Schule gehen, sondern eine Menschheitsaufgabe. Und die Lösung drängt. Ende des Monats will das „Klimakabinett“ der Bundesregierung Vorschläge vorlegen, damit Deutschland seine Klimaschutz-Ziele erreichen kann. (www.focus.de, 6.9.19)

Alte Handys entsorgen: Elektrogeräte kostenlos per Post recyceln Du willst alte Handys entsorgen? Geht ganz einfach und kostenlos. Utopia zeigt, mit welchen Elektronikgeräten es möglich ist, und was du tun musst. | In vielen deutschen Schubladen liegen alte Handys herum. Teils sind die Altgeräte einfach kaputt, teils gab es eben ein neues Gerät und man wollte das alte Smartphone nicht entsorgen. Etwa, weil man es zur Sicherheit lieber aufbewahrte, als Zweithandy oder als preiswertes Handy im Urlaub. So oder so: Es sind Schätze, die dem Recyclingkreislauf verloren gehen, wobei Handys und Smartphones ohnehin schon schwer zu recyceln sind. Aber ist es überhaupt sinnvoll, ausgediente Althandys und anderen Elektroschrott durch die Gegend zu schicken? Nein, besser ist natürlich der Weg zum Recyclinghof, welcher ebenfalls Altgeräte annimmt. Aber nicht jeder macht sich eben die Mühe, dort hinzuradeln … Doch wichtig ist eben vor allem, dass wir alte Handys und andere Elektronik überhaupt einem sinnvollen und fachgerechten Recycling zuzuführen … (utopia.de, 6.9.19)

Extinction Rebellion: Er hat einen Plan Roger Hallam ist Mitbegründer der radikalen britischen Umweltbewegung Extinction Rebellion. Jetzt wird sie auch in Deutschland aktiv. | Die Bewegung Extinction Rebellion bricht für den Klimaschutz Gesetze. In England wurden vier Aktivisten verurteilt. Nun stehen auch in Deutschland erste Aktionen an. (www.zeit.de, 6.9.19)

Urin der wertvolle Dünger – Projekt-Tilla Urin ist quasi das Abwasser des menschlichen Körpers. Die Nieren sammeln nicht benötigte Abfallprodukte und Fremdsubstanzen, die in Wasser gelöst sind, und der Körper scheidet diese über die Harnwege aus. | Fazit: Wir sind längerfristig davon abhängig unsere Kreisläufe zu schliessen! Unsere Ausscheidungen sind ein wichtiger Bestandteil davon und daher ist dies kein Scheissgeschäft! Erste Ansätze, um diese Nährstoffe sinnvoller zu nutzen sind nun da. Damit diese einen Platz in unserer Gesellschaft finden, müssen wir darüber reden und in unserem Handlungsspielraum etwas ausprobieren! Bist Du gerade dabei ein Genossenschaftsgebäude zu planen, ein Rustico zu sanieren, bist du Facilitymanager oder siehst sonstige Anwendungen für ein solches System? Nimm Kontakt mit uns auf, wir verknüpfen Dich mit den richtigen Ansprechpartnern. (projekt-tilla.ch, 6.9.19)

Batteriespeicher verhindern Totalausfall des Stromnetzes in Großbritannien Fast eine Million Haushalte und Unternehmen saßen am Nachmittag des 9. August in großen Teilen Großbritanniens plötzlich im Dunkeln. Das Land erlebte einen Stromausfall bisher unbekannten Ausmaßes und kam dennoch glimpflich davon. Der Netzbetreiber National Grid gab mittlerweile bekannt, dass zwei ausgefallene Kraftwerke den Stromausfall verursacht haben. Ein Totalausfall mit noch massiveren Folgen verhinderten Batteriespeicher, die unter anderem von RES im Auftrag von National Grid gebaut wurden, hieß es am Freitag von dem Unternehmen. Innerhalb von Sekunden hätten die Speichersysteme mit einer Gesamtleistung von 80 Megawatt, Strom ins Netz eingespeist und so einen Abfall der Übertragungsfrequenz verhindert. (www.pv-magazine.de, 6.9.19)

Soll die alte Energiewelt tatsächlich die Zukunft sein? Die Klimakrise ist auf der Agenda hoch nach oben gerückt. Die Medien berichten täglich: Klimastreiks, Klimawahl, Flugticketabgabe, CO2-Gesetz, Energiewende. Letztere erlebt derzeit ein regelrechtes «Bashing»: Alles laufe schief mit der Energiewende. Sie werde nie funktionieren. 2017 sei ein Fehlentscheid passiert, den wir teuer zu bezahlen hätten. Ich frage mich: Woher kommt diese massive und (man wird den Verdacht nicht los) gut orchestrierte Kritik an der Energiewende? Und was wäre eigentlich die Alternative dazu? Die alte Welt? Fossil und nuklear? Das eine ist der Ursprung der Klimakrise und das andere schafft gewaltige Probleme für Zehntausende von Jahren. Ganz zu schweigen von den Kosten, die gerade bei Atomkraftwerken kein Investor mehr bereit ist zu zahlen, ausser der Staat garantiert fixe und überhöhte Abnahmepreise für den produzierten Strom (Beispiel England). Wir meinen: keine echte und vor allem keine nachhaltige Alternative zum Aufbau eines erneuerbaren Energiesystems. (aeesuisse.ch, 6.9.19)

Warum gibt es Wein nicht in Mehrwegflaschen? Die ganze Welt spricht über das Klima und wie wir selbst dazu beitragen können, weniger CO2 auszustoßen. Und wobei kann man besonders gut debattieren? Genau, wie Frau Merkel genehmigen wir uns gerne eine Glas Wein dazu. Das Kuriose dabei ist, dass das Corpus Delicti dabei bereits vor uns steht. Die Einwegflasche Wein ist eine der klimaunfreundlichsten Verpackungen! (www.haus.co, 6.9.19)

Klausur der Grünen: Drei Verpflichtungen für die Zukunft Flugkosten, Antriebswende, Kohle, Ölheizungen: Bei der Klausur der Grünen umfasste allein das Papier zum Klimaschutz mehr als 70 Punkte. Auch zwei weiteren großen Themen verpflichtete sich die Partei. Von Nina Barth. (www.tagesschau.de, 6.9.19)

Alles Meyer? Oder: Was die 32'300 SBB-Angestellten leisten Ob mit oder ohne Meyer: Die SBB mit ihren 32'300 Angestellten befördern immer mehr Personen immer sicherer und pünktlicher. | Hauptaufgabe der Bahnen ist es, Personen und Güter möglichst sicher und pünktlich von A nach B zu transportieren. Im ersten Halbjahr 2019 beförderten die SBB täglich 1,29 Millionen Personen pro Tag, 3,9 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2018. Und weil diese Personen im Schnitt weiter fuhren, stieg die Verkehrsleistung, gemessen in Personenkilometern (Pkm), gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr um 6,2 Prozent. Auch langfristig erhöhten die SBB ihre Leistung im Personenverkehr massiv, gegenüber dem Jahr 2000 um mehr als 70 Prozent. Damit ist der Schienenverkehr seit der Jahrtausendwende in der Schweiz stärker gewachsen als der Strassenverkehr, ... Der gleiche Trend zeigt sich im Güterverkehr: So wuchs der Gütertransport der SBB von 2001 bis 2018 um rund 60 Prozent ... (www.infosperber.ch, 6.9.19)

Investitionen der Ölindustrie unterlaufen Pariser Klimaziele Große Ölkonzerne wie BP, Shell oder Equinor haben sich mittlerweile dazu verpflichtet, ihre Geschäftsstrategie am Pariser Klimaabkommen auszurichten. Bislang sind das nur leere Versprechen, zeigt eine neue Studie des britischen Thinktanks Carbon Tracker. (www.klimareporter.de, 6.9.19)

Interview «Die Menge des Unfugs wächst proportional zur Arbeitszeit» – Warum wir unser Verhältnis zur Arbeit radikal ändern müssen Wir sind pausenlos verfügbar, schreiben überflüssige E-Mails und verschwenden viel zu viel Zeit an unnötige Dinge. Der Soziologe Harald Welzer weiss Abhilfe.Buch «Alles könnte anders sein» (nzzas.nzz.ch, 6.9.19)

Das Tor zur digitalen Zukunft ist dank dem Crypto Valley offen Seit dem Kurssturz der Kryptowährungen ist es ruhiger geworden um die Blockchain-Industrie in der Schweiz. Diese hat sich jedoch in den vergangenen zwei Jahren gemausert – auch dank der Hilfestellung seitens der Politik und der Aufsicht. Um schneller voranzukommen, fehlt noch die Mitarbeit eines wichtigen Partners. (www.nzz.ch, 6.9.19)

Altmaiers Windgipfel wird kein Ende der Windkraftblockade bringen Auf dem gestrigen Windgipfel von Wirtschaftsminister Altmaier zeichnen sich als Ergebnis nur minimale Korrekturen bei der Frage nach der Bereitstellung von mehr Windkraftflächen ab. Von Hans-Josef Fell (www.sonnenseite.com, 6.9.19)

Zukunftsforschung: Matthias Horx kritisiert Technikgläubigkeit Matthias Horx hat sein 22. Buch geschrieben. Nun greift der Zukunftsforscher die Zukunftsforschung an: Sie werde von Männerphantasien getrieben. Dagegen empfiehlt er Spiritualität. (www.nzz.ch, 6.9.19)

Klimaschutz und CO2-Steuer: Bürger müssen zeigen, was Planet ihnen wert ist Heute in zwei Wochen legt die Bundesregierung ihre Klimastrategie fest. Da wird auch Unpopuläres kommen. Strom, Heizen, Fliegen — vieles wird teurer, und nicht für alles wird es den Ausgleich geben. Die Bürger scheinen bereit, schließlich ist den meisten Klimaschutz sehr wichtig, oder? In Umweltfragen aber zeigt sich oft eine gehörige Portion Schizophrenie: „Öko" ja, Opfer nein. Das wird hart. (www.focus.de, 6.9.19)

Leicht ansteigende Strompreise 2020 Für das Jahr 2020 steigen die schweizerischen Strompreise in der Grundversorgung für Haushalte leicht an. Dies geht aus den Berechnungen der Eidgenössischen Elektrizitätskommission ElCom hervor. Ein typischer Haushalt bezahlt im kommenden Jahr 20.7 Rappen pro Kilowattstunde (Rp./kWh). Dies entspricht einer Zunahme von 0.2 Rp./kWh (+ 1 %) gegenüber 2019. (www.admin.ch, 6.9.19)

Können wir noch sorglos Schweizer Leitungswasser trinken? Meldungen über Pestizide, Mikroplastik-Partikel und Antibiotika-Rückstände im Wasser — kann man das helvetische «Hahnenburger» überhaupt noch guten Gewissens geniessen? Im Interview hat sich «Bluewin» vom Wissenschaftler Urs von Gunten, Eawag, reines Wasser einschenken lassen. (www.bluewin.ch, 6.9.19)

Linguistik: Haben Sprachen ein universelles Tempolimit? Japanisch gilt als schnellste Sprache der Welt, Deutsch ist eher behäbig. Dennoch lässt sich mit beiden in der gleichen Zeit etwa gleich viel mitteilen. (www.sueddeutsche.de, 6.9.19)

Hongkong, Moskau, Istanbul – wo junge Menschen für die Freiheit kämpfen Angela Merkel forderte in Peking „Rechte und Freiheiten“ für die Menschen in Hongkong. Nicht nur dort verteidigen junge Menschen die Demokratie gegen ein zunehmend autoritäres Regime. Ihr Kampf ähnelt dem in anderen Ländern, etwa der Türkei oder Uganda. (www.welt.de, 6.9.19)

Schleppender Ausbau der Windkraft: Nicht in meinem Garten Die Windkraft spaltet Stadt und Land, Ost und West, Arm und Reich. Der Kampf gegen Windräder ist Realität in vielen ländlichen Regionen. (www.taz.de, 6.9.19)

Tandem-Solarzelle liefert mehr Strom Der Wirkungsgrad marktüblicher Solarmodule lässt sich nur noch begrenzt steigern. Deutlich mehr Potenzial bietet der Einsatz von zwei lichtaktiven Schichten in so genannten Tandemsolarmodulen. Im Forschungsprojekt Capitano kombinieren Forscherinnen und Forscher Dünnschichtsolarmodule auf Basis von Perowskit-Halbleitern mit Halbleitern aus Kupfer, Indium, Gallium und Selen (CIGS). (www.enbausa.de, 6.9.19)

Grüne Insel: Irland pflanzt 440 Millionen Bäume für den Klimaschutz Manchmal lässt sich das Rad der Geschichte doch ein wenig zurückdrehen. Ursprünglich war die irische Insel zu rund achtzig Prozent mit Bäumen bedeckt. Doch die immer stärkere Besiedlung durch den Menschen blieb auch hier nicht ohne Auswirkungen: 1929 war der Wert auf nur noch einen mageren Prozentpunkt gesunken. Seitdem allerdings bemüht sich der irische Staat um eine kontinuierliche Verbesserung der Situation. Tatsächlich waren im Jahr 2012 schon wieder zehn Prozent der Insel von Wäldern bedeckt. Der aktuelle Klimaschutzplan der Regierung will diese Entwicklung nun weiter fortschreiben: In den nächsten zwei Jahrzehnten sollen jedes Jahr 22 Millionen neue Bäume gepflanzt werden. Insgesamt geht es also um 440 Millionen Neupflanzungen bis zum Jahr 2040. (feedproxy.google.com, 6.9.19)

Sport in Zeiten des Klimawandels: Im Sommer, wenn es schneit Mit irren Technologien kämpft der Sport gegen die Hitze. In Tokio sollen es Schneekanonen richten, andernorts schlucken Sportlerinnen Mikrochips. (www.taz.de, 6.9.19)

Potenzial unbeschränkt Es gibt weltweit nur wenige Dinge, von denen die Menschheit nie genug haben kann. Gesundheit und Bildung gehören dazu. Exakt in diesen Bereichen löst die Digitalisierung einen tief greifenden Wandel aus. Stichworte dazu sind «Digital Health» und «Edutainment». Patienten oder Studenten ermöglichen diese Entwicklungen schnellere und bessere Ergebnisse sowie tendenziell tiefere Kosten. Für Investoren bedeutet der Wandel neue Wachstumstrends und neue Opportunitäten für langfristige und nachhaltige Anlagen mit Diversifikationseffekt. (www.nzz.ch, 6.9.19)

Starkes Golfstromsystem im Miozän widerspricht Modellen nicht – Studie belegt Trennung zwischen Karibik und Nordatlantik vor 10 Mio. Jahren Unterschiedliche Salzgehalte in verschiedenen Wassermassen treiben die globale Ozeanzirkulation an. Modelle zeigen, dass die Zirkulation bei einem hohen Süßwassereintrag in Schlüsselregionen des Nordatlantiks schwächeln kann. Dem schien bislang ein starkes Golfstromsystem im Miozän vor etwa zehn Millionen Jahren zu widersprechen. Damals war die Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika noch nicht geschlossen und relativ salzarmes Wasser aus dem Pazifik gelangte in den Atlantik. Neue Untersuchungen, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel heute in der internationalen Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlichen, lösen diesen scheinbaren Widerspruch auf. (www.geomar.de, 6.9.19)

Umweltpolitische Instrumente: Wie wirken sie auf Unternehmen? Die Schweizer Politik berät derzeit über einen Katalog von Massnahmen, mit denen die Klimapolitik angepasst werden soll. Dabei spielt auch das Verhalten von Unternehmen eine wichtige Rolle. Studien der KOF zeigen: Die Wirkungen energiepolitischer Massnahmen auf Firmen hängen wesentlich von den Preisen für neue Energietechnologien und den Energiekosten ab. (kof.ethz.ch, 6.9.19)

Diese fünf Wirtschaftsgeschichten sollten Sie gelesen haben Mit Handelskrieg, Autoindustrie, Händlerklagen, Niedrigzinsen und Staatsschulden beschäftigen sich diese Woche die Geschichten, die wir Ihnen ans Herz legen möchten. Wobei die Auswahl aufgrund des Überangebots wirklich nicht einfach war. (diepresse.com, 6.9.19)

Bitte achten Sie auf Nebenwirkungen! Soll man den Emissionshandel vom Energie- und Industriebereich auf Verkehr und Gebäude ausdehnen, wie es Bundeskanzlerin Merkel offenbar bevorzugt, oder dafür eine CO2-Abgabe einführen? Im Streit um das richtige Mittel wird zu wenig bedacht, dass es zu den schon vorhandenen Maßnahmen und Strategien passen muss. (www.klimareporter.de, 6.9.19)

Talente – begehrt, gefördert und mobil Talente sind nicht nur für Firmen und die Standortförderung eine kostbare Ressource, sie sind es auch für die Universitäten in einem zunehmend kompetitiven Umfeld. Die ETH will sich durch ein unverkennbares Profil von der internationalen Konkurrenz abheben. Joël Mesot und Roman Klingler (www.nzz.ch, 6.9.19)

Das Potenzial der Bürgerwissenschaft – Wissenschaftskommunikation.de Daten einer repräsentativen Befragung in der Schweiz zeigen: Viel mehr Menschen könnten sich vorstellen, an Citizen-Science-Projekten teilzunehmen, als bisher bekannt war. Wie erreicht man diese Personen am besten? | 1. Die jungen und alten „Sciencephilen“ erreicht man problemlos über diverse Kanäle. | 2. Youtube und Zoos führen zu den drei weiteren Zielgruppen. | 3. Diverse Citizen-Science dank „Mund-zu-Mund-Propaganda“ (www.wissenschaftskommunikation.de, 6.9.19)

Energie: Fortschritte bei Klimazielen in der Wirtschaft Rund 4000 Schweizer Unternehmen haben letztes Jahr ihre CO2-Emissionen und ihren Energieverbrauch gesenkt. Laut der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) erfüllt die Wirtschaft damit ihre Klimaziele. (www.blick.ch, 6.9.19)

Strategien, Tools und Living Labs für kühle Städte Die fortschreitende Urbanisierung hat großen Einfluss auf die globale und die regionale Erwärmung. Für eine nachhaltige, klimasensible Stadtentwicklung werden neue Konzepte, Technologien und Planungsinstrumente benötigt. Der Klimawandel und das Mikroklima in den Ballungsräumen stehen in engem Zusammenhang. Städte haben einen großen Energie- und Ressourcenverbrauch und verursachen hohe CO2-Emissionen. Gleichzeitig zählen sie zu den kritischen Bereichen, in denen die Auswirkungen des Klimawandels besonders deutlich spürbar sind. Neben Luftverschmutzung, Staub- und Lärmbelastung wirken sich extreme Wetterereignisse, die als Folgen des Klimawandels vermehrt auftreten, negativ auf Gesundheit und Lebensqualität der BewohnerInnen aus. Forschung und Entwicklung für zukunftsfähige Städte zielen darauf ab, sowohl umwelt- und ressourcenschonende Lösungen für die Smart City voranzutreiben, als auch die Anpassungsfähigkeit städtischer Systeme an den Klimawandel zu steigern, ... (www.energy-innovation-austria.at, 6.9.19)

Meinung am Mittag: Klimapolitik: Auf folgenlose Klimakosmetik kann das Land verzichten In diesen Wochen entscheidet sich: Will die Bundesregierung echten Klimaschutz - oder will sie ihn nur vortäuschen? Die Zeiten wären günstig für einen neuen Kurs. (www.sueddeutsche.de, 6.9.19)

„Zwei trockene Winter schaden mehr als zwei trockene Sommer“ Flüsse trocknen aus, Ackerfrüchte verdorren, Wälder sterben: In diesem Hitzesommer wurde an manchem Ort in Deutschland auch das Trinkwasser knapp. Ein Vorgeschmack auf Zustände, die in Zukunft häufiger drohen können. (www.welt.de, 6.9.19)

Wärme aus dem See Der Kinderzoo Rapperswil nutzt den Obersee als Wärme-Quelle und spart so pro Jahr rund 100'000 Liter Heizöl und 272 Tonnen CO2. (www.radio1.ch, 6.9.19)

Klimaschutz-Pläne der SPD: Belastungen - auch für SUV-Fahrer? In zwei Wochen will die Regierung entscheiden, mit welchen Maßnahmen die Klimaziele noch erreicht werden können. Die Menschen müssten sich auf "spürbare Auswirkungen" einstellen, sagt Vizekanzler Scholz. (www.tagesschau.de, 6.9.19)

Für die Mehrwegflasche aus Glas spricht vieles – doch ist sie in der Schweiz nur noch selten zu finden Die Schweizer Grossverteiler Migros und Coop bieten kaum noch Getränke in Glasflaschen an. Doch Konsumenten fragen sich angesichts wachsender Plastikberge: Gibt es noch etwas anderes als PET? (www.nzz.ch, 6.9.19)

Burgenlands größte Photovoltaikanlage steht bei Coca Cola Die Anlage soll zwölf Prozent vom Jahres-Energiebedarf des Werks am Standort in Edelstal decke. (diepresse.com, 6.9.19)

Einfach und klimaschonend lässt sich aus dem Zürichsee Wärme gewinnen. Mehr Informationen in der Sendung "Die Grüne Minute" auf Radio 1: @Energie360AG (e360.ag, 6.9.19)

Für mehr Klimaschutz: 365-Euro-Ticket soll Nahverkehr stärken Einen Euro pro Tag - mehr sollen Vielfahrer nach dem Willen der SPD-Fraktion für Bus und Bahn nicht mehr ausgeben. Vor allem Autofahrer soll die günstige Jahreskarte zum Umsteigen bewegen. (www.verivox.de, 6.9.19)

Smarte Technologie allein hilft nicht Wie könnte eine konzernunabhängige Digitalisierungsstrategie für Berlin aussehen? (www.neues-deutschland.de, 6.9.19)

Plastikfrei Bio einkaufen – Bio im Alltag Wo und wie lässt sich beim Einkaufen Plastik sparen? Besonders viel Sparpotenzial bieten Obst und Gemüse sowie Getränke. (www.oekolandbau.de, 6.9.19)

Energieeffizienznetzwerke – Deutsch-Französische Energieplattform Deutsche und französische Unternehmen steigern ihre Energieeffizienz gemeinsam im Netzwerk. (www.d-f-plattform.de, 6.9.19)

Das Ende der Holzzentralheizung? L'année dernière, le nombre d'installations de chauffage suisses utilisant du bois a diminué de 2%, ce qui représente 11'500 installations en moins en une année. | m vergangenen Jahr ist die Anzahl der Schweizer Heizungsanlagen mit Holz um 2% gesunken, was 11'500 Installationen weniger in einem Jahr entspricht. Der Rückgang der Nutzung dieser CO2-neutralen Energiequelle ist nicht beunruhigend, da es sich vor allem um kleine Heizmodelle in Einzelhäusern handelt. Während große holzbefeuerte Anlagen in unserem Land auf dem Vormarsch sind. So nehmen beispielsweise die Fernwärmesysteme mit Holz zu. Die in der Holzenergiestatistik veröffentlichten Zahlen 2018 zeigen, dass automatische Anlagen, die keinen menschlichen Eingriff erfordern, um die Verbrennung einzuleiten, zunehmen. Das Verschwinden der alten Versionen und die Veränderungen der Holzenergie haben zu einem Rückgang der installierten Nennleistung von Heizungen (aller Art) um fast 20% gegenüber 1990 geführt. (energeiaplus.com, 6.9.19)

Is the world living up to its climate commitments? As the United Nations gears up for the September Climate Action Summit in New York, one of its most high-profile climate conferences in recent times, what progress is the world making in tackling the climate crisis, and how is that progress being measured? (news.un.org, 6.9.19)

Innovation Paves Way for Next Stage of Global Energy Transformation Innovative solutions accelerate low-cost renewables in the power sector, providing countries with tools to benefit from renewables scale-up, new IRENA report finds | Countries at the forefront of the energy transformation are getting more than a third of their energy from variable renewables like solar and wind, and they're doing it in a cost-effective manner. By making use of innovative solutions that allow to integrate a higher share of renewables into power systems, innovation holds the key to a cost-effective global energy transformation. (irena.org, 6.9.19)

Wien schafft Klimaschutz-Gebiete - Meilenstein für Klimazukunft: Kein Öl und Gas in rund 8.000 Wiener Neubauten pro Jahr (oekonews.at, 6.9.19)

Höhere Temperaturen können zu weniger Erträgen aus Solarenergie führen - Laut MIT-Wissenschaftlern sinkt der Wirkungsgrad eines Solarmoduls mit jedem Grad erhöhter Temperatur um 0,45%. Die Forscher meinen jedoch, dass dies durch die weitere technologische Entwicklung auf diesem Gebiet überwunden werden wird (oekonews.at, 6.9.19)

3M erzielt Fortschritte im Bereich Klimaschutz und Ressourcenschonung - Globaler Nachhaltigkeitsbericht 2019 präsentiert (oekonews.at, 6.9.19)

Handeln statt heiße Luft - UNIQA: Klimaschutz erfordert konkrete Maßnahmen (oekonews.at, 6.9.19)

Es braucht einen neuen Plan für die Bahn In der Mobilität stehen grosse Umwälzungen bevor. Die SBB könnten die Schlüsselrolle spielen – wenn sich Bundesrat und Parlament von alten Vorstellungen lösen. (www.nzz.ch, 6.9.19)

Heißes Eisen Die Bundesregierung zieht eine Abgabe auf Kohlendioxid in Erwägung. Doch welche Effekte hätte eine CO2-Steuer? Einschätzungen von Branchenverbänden | Der Klimawandel ist im Gange und der Heizungsmarkt steckt im Stau. Experten raten zur Einführung einer Steuer auf Kohlendioxid — die Politik zögert. Die Branche meint: Käme sie, müsste sie flankiert werden. (www.ikz.de, 6.9.19)

Klimapläne: Das Aus für die Plastiktüte steht unmittelbar bevor Sparsame Heizungen und Waschmaschinen sollen in Zukunft steuerlich absetzbar werden. Das 365 Euro teure Jahresticket für den öffentlichen Nahverkehr ist keine grüne Utopie mehr — und die Plastiktüte soll es schon bald nicht mehr geben. (www.welt.de, 6.9.19)

Für Klimaschutz fahren E-Scooter an den falschen Orten E-Scooter helfen Umwelt und Klima — wenn die Menschen sie statt dem Auto nutzen. Doch in den Städten ersetzen sie vor allem klimafreundlicheren Fuß- und Radverkehr sowie den ÖPNV. Ganz anders könnte das außerhalb der urbanen Zentren aussehen. (www.energiezukunft.eu, 6.9.19)

5G-Strategie des Bundes: Transparenz sieht anders aus Welche Strategie verfolgt das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) im Hinblick auf die Weltfunkkonferenz? Eine mühsame Spurensuche. (www.infosperber.ch, 6.9.19)

"Dorian": Klimawandel sorgt für mehr Zerstörungspotenzial Hurrikan zieht nach Nordosten ab. Trump versucht seine für Verwirrung sorgenden falschen Warnungen zu rechtfertigen (www.heise.de, 6.9.19)

«Der 15-Minuten-Takt wird künftig Realität sein» Die SBB drohten vor lauter Problemen das grosse Ganze aus den Augen zu verlieren, sagt Verkehrsexperte Matthias Finger. (www.tagesanzeiger.ch, 6.9.19)

Peter Wohlleben: „Im Moment wird alles auf den Klimawandel geschoben“ Geht es dem Wald so schlecht, wie vor dem nationalen Waldgipfel behauptet wird? Peter Wohlleben, Deutschlands bekanntester Förster, ist da differenzierterer Meinung. Subventionen für die herkömmliche Aufforstung möchte er komplett streichen. Ein Gespräch. (to.welt.de, 6.9.19)

CSU will Kauf energiesparender Haushaltsgeräte steuerlich fördern 16 Seiten umfasst das neue Klimakonzept der CSU. Vieles darin ist bekannt. Doch es gibt auch neue Ideen, die das Klima schützen, die Wirtschaft fördern und die Finanzlage der Bürger verbessern sollen. Bei der Windkraft allerdings bleibt die Partei hart. (www.welt.de, 6.9.19)

Bergtourismus – SAC-Hütten haben genug vom Schlendrian Eine Arbeitsgruppe des SAC will die Bedingungen für Absagen der Gäste ändern. Oft tauchen Gäste einfach nicht auf. (www.srf.ch, 6.9.19)

Im «Yugo Taxi» durch Zürich, zum Balkan um die Ecke Dass «Jugo» kein Schimpfwort sein muss und die Limmatstadt vielerorts postjugoslawische Geschichte atmet, zeigt ein Projekt am interkulturellen Festival «About Us!». Auf Probefahrt mit dem einstigen «BMW des Balkans». (www.nzz.ch, 6.9.19)

Wegen mangelnder Infrastruktur: CDU-Politiker fordert Zuzugsstopp für Berlin Zu wenig Wohnungen, volle Bahnen, nicht genügend Kita-Plätze: Der wohnungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Christian Gräff, hat einen Zuzugsstopp für Berlin ins Gespräch gebracht. (www.focus.de, 6.9.19)

Klimawandel: Fake News über „Fake“ News Dass der aktuelle Klimawandel menschengemacht ist, steht aus wissenschaftlicher Sicht außer Frage. Hier herrscht ein allgemeiner Konsens. Dennoch behaupten zahlreiche Klimaleugner und -skeptiker das Gegenteil. Sie geben der Sonne die Schuld, nennen CO2 unschädlich, sogar hilfreich, und halten die Klimadebatte für Panikmache. Viele Medienberichte zeigen: Diese Klimaskeptiker-Szene ist organisiert und zudem noch schwer aufzuhalten. (www.umweltdialog.de, 6.9.19)

Klimaschutz: Bundesregierung will Plastiktütenverbot ab nächstem Jahr Das Plastiktütenverbot des Umweltministeriums nimmt einem Medienbericht zufolge konkrete Formen an. Die kleinen Beutel an der Gemüsetheke soll es weiterhin geben. (www.zeit.de, 6.9.19)

Farmland Also Optimal For Solar Power The conditions of sunlight, temperature, humidity and wind that make cropland good for agriculture also maximize solar panel efficiency. (www.scientificamerican.com, 6.9.19)

Eurobike im Umbruch Die wechselnden Mobilitätsbedürfnisse der Menschen im Internetzeitalter machen sich auch an der Eurobike bemerkbar. Die E-Mobilität behält die Oberhand und wird ergänzt durch eine wachsende Anzahl Miet- und Sharing-Anbieter. (www.nzz.ch, 6.9.19)

Carsten Körnig: "Wir lassen uns nicht länger deckeln" Strom aus Photovoltaik ist kostengünstig. Millionen Dächer liegen brach, die sich für Solaranlagen eignen würden. Die Bundesregierung muss endlich Farbe bekennen, sagt Carsten Körnig im Gastkommentar. (www.sonnenseite.com, 6.9.19)

CSU-Plan: Steuererleichterungen für Energiesparer Die CSU plant als Teil ihrer Klimaschutz-Strategie Steuererleichterungen für Bürger, die energiesparende Haushaltsgeräte kaufen. So sollen bis zu 20 Prozent des Kaufpreises bei der Steuer erstattet werden. (www.tagesschau.de, 6.9.19)

Neues Forschungsprojekt für innovative Recyclingverfahren von Elektroschrott gestartet Elektroschrott enthält viele Wertstoffe, die für eine Wiederverwertung zurückgewonnen werden sollten. Dazu zählen hochwertige Metalle wie Gold, Kupfer, Tantal und Selten-Erd-Elemente, aber auch hochwertige Kunststoffe. (www.sonnenseite.com, 6.9.19)

Keine Rettung für deutsche Windenergie in Sicht Trotz der dramatischen Lage der deutschen Windenergie bleibt der Windgipfel der Bundesregierung ohne Ergebnis. Viel zu spät erkennt Wirtschaftsminister Altmaier, wie ernst die Lage für die Energiewende, betroffene Firmen und Arbeitsplätze ist. (www.energiezukunft.eu, 6.9.19)

Neues Konzept: Wie die CSU den Klimaschutz angehen will Auf 16 Seiten bündelt die Parteispitze ihre Vorschläge für eine Klimastrategie in Bund und Land, am Wochenende soll der Vorstand sie beschließen. Ein wichtiger Streitpunkt mit der SPD bleibt offen. (www.sueddeutsche.de, 6.9.19)

5.9.19

Klimawandel: Die Armen im Süden bleiben zurück Moritz Wichmann über Hurrikan »Dorian« und den Klimawandel (www.neues-deutschland.de, 5.9.19)

Jeder zweite Deutsche nutzt Smart-Home-Apps Klimaschutz, Geldsparen, Sicherheit — das sind gute Argumente, sich über intelligente Systeme in den eigenen vier Wänden Gedanken zu machen. Wir stellen Smart-Home-Lösungen vor, die jetzt in jedes kluge Zuhause gehören. (www.focus.de, 5.9.19)

Free, Fair, and Alive: The Insurgent Power of the Commons: Excerpt This book is dedicated to overcoming an epidemic of fear with a surge of reality-based hope. As long as we allow ourselves to be imprisoned by our fears, we will never find the solutions we need to help us build a new world. Of course, we have plenty of good reasons to be fearful – the loss of our jobs, authoritarian rule, corporate abuses, racial and ethnic hatred. Looming above all else is the warming of the Earth's climate, an existential threat to civilization itself. We watch with amazement as space probes detect water on Mars while authorities struggle to find drinking water for people on Earth. Technologies may soon let people edit the genes of their unborn children like text on a computer, yet the means for taking care for the sick, old, and homeless remain elusive. (www.resilience.org, 5.9.19)

Umweltzerstörung gefährdet Nahrungsmittel Klimawandel bedroht die Ernten der Schweiz und der ganzen Welt. Die Politik muss jetzt handeln, bevor es zu spät ist! | Klimawandel und Umweltzerstörung bedrohen unsere Schweizer Traditionsgerichte. Willst du wissen, wie die Zukunft schmecken könnte? Koch die klimaveränderten Gerichte nach! (www.allyoucanteat.ch, 5.9.19)

Der Umwelt zu Liebe: Power-to-X klare Grenzen setzen Kopernikus-Projekt zur flexiblen Nutzung erneuerbarer Ressourcen stellt Ergebnisse vor (www.wwf.de, 5.9.19)

Die Schweiz braucht eine neue Zukunftsvision der Mobilität Die SBB drohten vor lauter Problemen das grosse Ganze aus den Augen zu verlieren, sagt Verkehrsexperte Matthias Finger. (tagesanzeiger.ch, 5.9.19)

«Langsames Aufladen macht mehr Sinn» Zuhause sein Elektroauto aufladen: Schwieriger als es sich anhört. Denn oft fehlen die Steckdosen beim Parkplatz und auch die Kostenverteilung ist ungeklärt. Das will der ehemalige Energie- und Umwelttechnik-Student Markus Bossert mit seinem Produkt megalog ändern. (web.fhnw.ch, 5.9.19)

Carsharing und Ridesharing sind umweltfreundlich. Das Auto steht weit oben auf der Liste unserer Klimasünden. Ganz verzichten auf das bequeme Fortbewegungsmittel will man trotzdem nicht. Die Lösung für dieses Problem heisst Carsharing. Ein eigenes Auto braucht man heute im Grunde gar nicht mehr. Die Schweiz ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erschlossen. In der Stadt bewegt man sich am einfachsten mit dem Velo und für längere Strecken bietet sich das E-Bike an. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 5.9.19)

Dena schlägt zehn Massnahmen zur kurzfristigen Entlastung der Stromnetze vor Im Kern geht es um den netzdienlichen Einsatz flexibler Technologien und Lasten auf verschiedenen Spannungsebenen, beispielsweise Elektrofahrzeuge, Wärmepumpen und Industrieprozesse. Dafür müsse die Politik jedoch Regulierungen anpassen und Anreize schaffen. (www.pv-magazine.de, 5.9.19)

Wie du erfolgreiche Blogs aufbaust – Dr. Web Bloggen ist ein hartes Geschäft. Manche sagen sogar, dass Blogs für SEO nichts taugen und das die Dinger nie gut ranken werden. Geht das überhaupt — erfolgreiche Blogs aufbauen? Hier bekommst du die definitive Antwort. (www.drweb.de, 5.9.19)

McKinsey: Zu langsamer Netzausbau gefährdet Versorgungssicherheit Bei erneuerbarem Strom liegt Deutschland dem Energiewende-Index von McKinsey zufolge über Plan. Bei Energieverbrauch und CO2-Ausstoß jedoch sieht es schlecht aus. Und auch bei dem für die Versorgungssicherheit wichtigen Netzausbau hinkt die Bundesrepublik den eigenen Zielen hinterher. (www.pv-magazine.de, 5.9.19)

Die umweltfreundlichsten Autos 2019/2020: Nur noch E-Autos an der Spitze Einmal im Jahr bringt der ökologische Verkehrsclub Deutschland (VCD) eine Liste heraus, die zeigt, welche Autos umweltfreundlicher sind als andere. Dieses Jahr nahm der VCD erstmals nur E-Autos unter die Lupe. Der ökologische Verkehrsclub Deutschland (VCD) hat für seine Auto-Umweltliste 2019/2020 zum ersten Mal ausschließlich Elektroautos überprüft. Die Liste umweltfreundlicher Autos erschien jetzt unter dem Titel „Unter Strom: Elektroautos — Fakten und Perspektiven“ (Link). Insgesamt 19 Elektroautos erfüllten dieses Jahr die ökologischen Mindestkriterien des VCD, darunter 16 reine Stromer und drei Plug-In-Hybride. (utopia.de, 5.9.19)

06.09.2019: »Es gibt viele Geschichten, die nicht erzählt sind« Das Deutsche Kaiserreich ließ 1902 in Tansania eine Forschungsstation bauen. Künstlerinnen wollen im ethnologischen Museum in Hamburg an die Folgen des Kolonialismus erinnern. Ein Gespräch mit Syowia Kyambi."> (www.jungewelt.de, 5.9.19)

Energiewende: Schweizer sparen Strom, bleiben aber skeptisch Neue Daten der Zürcher Energieversorger zeigen, dass die Bevölkerung ein etwas widersprüchliches Verhältnis zur Klimafrage hat: Man schaltet das Licht ab und ist für erneuerbare Energien, will dann aber doch kein Windkraftwerk hinter dem Haus. (www.nzz.ch, 5.9.19)

Studie "Die Ängste der Deutschen" – Deutsche fürchten hohe Mieten mehr als den Klimawandel Insgesamt ist die Stimmung so gut wie seit 25 Jahren nicht mehr, zeigt eine Langzeit-Studie. Überforderte Politiker bereiten den Bürgern jedoch Sorgen. (www.tagesspiegel.de, 5.9.19)

Geschützte Bedürfnisse, nachhaltige Teilhabe Der Bewegung, die den Klimanotstand konstatiert und eine der Bedrohung angemessene Politik fordert, hat der Soziologe Armin Nassehi (in der Süddeutschen Zeitung vom 1. August 2019) vorgeworfen, sowohl die Demokratie wie die Ökonomie zu verachten. Die „Hybris“, von der Gesellschaft zu fordern, „dass sie alles anders machen muss“, führe zu Kontrolltechniken „bis hin zur geradezu autoritären Definitionsmacht darüber, wie ein sinnvolles und angemessenes Leben aussieht“. Wer nicht den „inneren Begrenzungen“ und der „Widerständigkeit“ einer Gesellschaft Rechnung trage, „die nichts anderes hat als ihre eigenen Routinen und Konflikte“, kopple die Klimafrage von der sozialen Frage ab. Statt „Selbstberuhigung in Gestalt katastrophischer Prophezeiungen“ sei die „Kunst“ gefragt, „Lösungen mit den Mitteln dieser Gesellschaft zu finden“. Der Ökonom Nico Paech dagegen bezeichnet es in seiner Replik (in der Süddeutschen Zeitung vom 19. August 2019) als „eine der verheerendsten Lebenslügen“, das „von . (www.postwachstum.de, 5.9.19)

IFA 2019 in Berlin: Zeit und Geld sparen mit Künstlicher Intelligenz Die Hersteller entwickeln Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Backöfen oder Waschmaschinen mit Künstlicher Intelligenz (KI) weiter um die jeweilige Prozesse zu optimieren. So können Geräte mit KI beispielsweise optimierte Wasch- und Reinigungsergebnisse liefern und kostbare Ressourcen wie Strom, Wasser und Zeit sparen. (www.tagesspiegel.de, 5.9.19)

Just one Click away: Amazon und der lange Weg, unseren Konsum nachhaltig zu gestalten Der Internetriese Amazon hat unsere Konsumgewohnheiten in den letzten 25 Jahren grundlegend verändert. Individualisierte Produktvorschläge, Bewertungen anderer Kundinnen und Kunden, prompte Lieferung und unkomplizierte Retouren führen zu einer Steigerung des Konsums. Gleichzeitig ermöglicht die Vernetzung von Konsumenten und Produzentinnen eine bessere Verfügbarkeit ökologischer Produkte, den Handel mit Gebrauchtgegenständen und das Teilen von Dingen. Bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 24.10.2019 in Berlin wird Carl-Otto Gensch zum Thema „Don't believe the hype oder: wie Konsum doch noch nachhaltig werden kann“ sprechen. (blog.oeko.de, 5.9.19)

Energiestrategie 2050: 83% der Bevölkerung kennen sie nicht. Gemäss einer repräsentativen Umfrage von ewz hat der Ausbau von erneuerbaren Energien aus Wasser, Wind und Sonne Priorität. Sie zeigt aber auch, dass 83% der Bevölkerung die Ziele der Energiestrategie 2050 nicht kennen. Wird sie erläutert, halten deren Umsetzung dennoch nur etwas über 40% für realistisch. ewz sieht sich mit der Umfrage bestätigt, weiterhin einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende, zum Umwelt- und Klimaschutz sowie zu einer 2000-Watt-kompatiblen Energieversorgung zu leisten. (www.ewz.ch, 5.9.19)

Warum der Klimawandel Hurrikane gefährlicher macht Wegen steigender Temperaturen werden Stürme stärker und bewegen sich langsamer vorwärts — mit verheerenden Folgen. (tagesanzeiger.ch, 5.9.19)

„Wir brauchen ein neues Wirtschaftsmodell“ Es bleiben noch etwa zehn Jahre, um irreversible Veränderungen in unseren Ökosystemen zu verhindern. Maja Göpel fordert eine zeitgerechte Klimapolitik. (www.pressesprecher.com, 5.9.19)

Wasserstoff-Elektrolyse: Hamburg plant weltgrößte Anlage im Hafen Wasserstoff aus Ökostrom könnte zu einem zentralen Baustein werden, um die Wirtschaft klimaneutral zu machen. Hamburg will nun eine weltweit einzigartige Anlage in den Hafen holen. (spon.de, 5.9.19)

GROSSEN: "FÜR HÄRTEFÄLLE SCHLAGEN WIR EINEN GEBÄUDESANIERUNGSFONDS VOR" Die Grünliberalen (GLP) haben jüngst im Vorfeld der Parlamentswahlen ein neues Klimaprogramm beschlossen. Im Interview mit energate äussert sich Parteipräsident und Nationalrat Jürg Grossen zu den vorgeschlagenen Massnahmen und kündigt gleichzeitig konkrete politische Vorstösse in der in Kürze beginnenden Herbstsession an. (www.energate-messenger.ch, 5.9.19)

Roche-Chef sieht schleppende Digitalisierung als Standortrisiko Severin Schwan mahnt eine schnellere Verbreitung der elektronischen Patientenakte an. Die medizinische Forschung drohe abzuwandern. (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.19)

Klimawandel: Permafrostböden tauen auf und setzen Klimagas frei Angesichts des Klimawandels tauen immer mehr Permafrostböden auf. Das setzt Klimagase frei und bringt Berge und Bauten ins Wanken. (www.spektrum.de, 5.9.19)

Windkraft: Kurswechsel oder Kollaps Wie soll das mit dem Klimaschutz gehen, wenn wir bald mehr Windräder ab- als neu bauen? Selbst große Player straucheln, der Branche droht der Kollaps. Die Groko muss nicht morgen oder übermorgen gegensteuern — sondern jetzt! (www.klimareporter.de, 5.9.19)

Markieren, hinweisen oder vergessen? Unter diesem Motto trafen sich gestern Mitglieder der drei Regionalkonferenzen und weitere Interessierte zu einem Symposium des Bundesamts für Energie über Wissenserhalt und Markierung geologischer Tiefenlager. In den vergangenen Jahren hatte sich eine internationale Expertengruppe intensiv mit der Fragestellung beschäftigt, wie eine systematische Informationsweitergabe an zukünftige Generationen ausgestaltet sein müsste, damit Informationen über geologische Tiefenlager lange Zeitspannen überdauern und in Zukunft noch verstanden werden. BFE-Vizedirektor Roman Mayer begrüsste die rund 70 Anwesenden aus dem In- und Ausland im Vortragssaal des Kunsthauses Zürich. Über die Hintergründe und Zielsetzungen der Arbeit der internationalen Expertengruppe informierte der Vorsitzende, Stephan Hotzel (GRS), in seinem Einleitungsreferat. Anschliessend erläuterte Anne Claudel (Nagra) die Chancen und Herausforderungen beim Erhalt und der Überlieferung von Wissen, Archivdokumenten und kollektiver .. (energeiaplus.com, 5.9.19)

Klimaschutz: Keine Moralpredigt, bitte! Es bringt dem Klima nichts, den Leuten den Sonntagsbraten oder die Flugreise nach Mallorca ausreden zu wollen. Handeln müssen nicht die Einzelnen — sondern der Staat. (www.zeit.de, 5.9.19)

Deutsche beschimpfen SVP als erfolgreichste Rechtspopulisten In Deutschland floriert mit der AfD der Rechtspopulismus. Doch die Schweiz hat mit der SVP gar die erfolgreichsten Rechtspopulisten, so ein deutscher Professor. (www.nau.ch, 5.9.19)

DIE ALPEN ZERBRÖSELN: „Unsere Berge werden immer gefährlicher!“ Immer häufiger donnern jetzt in unseren Alpen Gesteinsmassen zu Tal. Zuletzt wurden – wie berichtet – nahe den Kapruner Stauseen mehrere Alpinisten von einer Felslawine erfasst, einer starb. Everest-Legende Peter Habeler warnt nun, dass unsere Berge wegen des Klimawandels gefährlicher geworden sind. (www.krone.at, 5.9.19)

Erste Schnellladestation für Elektroautos in Basel-Stadt IWB installiert die erste Schnellladestation für Elektroautos im öffentlichen Ladenetz von Basel-Stadt. Die 150kW-Stromtankstelle bei der Autobahnausfahrt Basel-Ost/Breite ist Teil eines Pilotprojekts von Ladesäulen auf öffentlichem Grund. (www.iwb.ch, 5.9.19)

IPCC-Sonderbericht Ozean und Kryosphäre | Worum geht es beim IPCC-Bericht über Ozean und Kryosphäre? Hintergründe aus der Klimaforschung Im Vorfeld des neuen Sonderberichts des Weltklimarats IPCC erklärten Expertinnen und Experten beim Pressegespräch des Deutschen Klima-Konsortiums und des Konsortiums Deutsche Meeresforschung die wissenschaftlichen Hintergründe. Sie legten mit Blick auf den aktuellen Forschungsstand dar, wie deutlich sich der Klimawandel bereits im Ozean und der Kryosphäre zeigt und welch elementare Rolle diese Veränderungen in Zukunft für Menschen auf der ganzen Welt spielen werden. (www.deutsches-klima-konsortium.de, 5.9.19)

GLOBAL 2000 warnt: Europäische Investitionsbank will Atomkraftwerke als Klimaschutzmaßnahme fördern Auch Uralt-Reaktoren vom Typ Bohunice oder Mochovce — Finanzminister Müller als Vertreter Österreichs ist aufgefordert, zu handeln. (www.global2000.at, 5.9.19)

KI in der Unternehmenskommunikation: Lösungen und Ansätze für die Zukunft Künstliche Intelligenz ist eines der grossen Trendthemen und sie begegnet uns gefühlt überall. Doch wie steht es mit KI in der Unternehmenskommunikation? Ist sie schon ein Thema oder noch in weiter Ferne? Was ist ihr Potenzial? Marcus Fetzer hat an der Uni Leipzig eine Masterarbeit zum Thema geschrieben. In seiner Arbeit hat er entlang von 17 Aufgabenfeldern der Unternehmenskommunikation (in Anlehnung an Zerfaß & Dühring; Röttger et al.) den Einsatz von KI überprüft. Ausgehend von Experteninterviews hat er fünf Fähigkeiten lernender Algorithmen ausgemacht, die für die Corporate Communications eingesetzt werden können: Textextraktion | Textverständnis und Dialog | Textgenerierung | Mustererkennung ähnlicher Daten | Bild- und Videoerkennung (www.mcschindler.com, 5.9.19)

Angestellte der Stadt Zürich fliegen immer häufiger Die Zahl der Flüge hat seit 2015 um über 10 Prozent zugenommen. Der Stadtrat gelobt Besserung. (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.19)

10'000 Franken für innovative Milizarbeit Lokale Feuerwehren standen im Fokus einer Preisverleihung. Geehrt wurden Ideen, die der ganzen Gesellschaft zugute kommen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.19)

Nachhaltige Katzennahrung: Warum es so schwer ist, gutes Katzenfutter zu finden Ich liebe meine Katzen, aber seien wir mal ehrlich: Wer wirklich wert auf Nachhaltigkeit legt, sollte wohl gar keine Haustiere halten. Aber vielleicht kann man wenigstens beim Futter was machen, dachte ich naiv. Um das vorwegzunehmen: Das hier ist eine Geschichte des Scheiterns, aber bitte lesen Sie bis zum Ende. Vielleicht hilft sie dem einen oder anderen Katzenbesitzer, beim Futterkauf etwas zu ändern. (www.focus.de, 5.9.19)

Klimawandel: Südeuropa als Verlierer Der Klimawandel stellt möglicherweise die Agrarwirtschaft komplett auf den Kopf. Die landwirtschaftliche Produktivität in den Mittelmeerländern könnte sinken. (www.tagesspiegel.de, 5.9.19)

Das Auto kann jetzt weg! Eine Philosophie der Verkehrsgerechtigkeit Unsere Städte könnten bedeutend ruhiger, sicherer, gr0ßzügiger und gesünder sein, wenn wir unser Verhältnis zum Verkehr ändern. Der motorisierte Individualverkehr frisst den Platz, den wir für ein besseres Leben brauchen, und vergiftet Luft und Umwelt. Wie könnte eine Lösung aussehen? Unser philosophischer Essay von Ines Maria Eckermann klärt auf. (utopia.de, 5.9.19)

«einst und jetzt»: Repräsentative Sandsteinbauten und umgenutzte Kirchen Rathaus, Grossmünster und Hauptbahnhof: viele repräsentative Gebäude in der Stadt Zürich bestehen aus Sandstein. Die neue Ausgabe von «einst und jetzt», der Zeitschrift zu Archäologie und Denkmalpflege im Kanton Zürich, nimmt den regionalen Baustoff unter die Lupe. Das zweite grosse Thema sind Kirchen, Klöster und Kapellen, die bei der Reformation ihre Funktion verloren. Das Spektrum der neuen Nutzungen reicht von der Bibliothek bis zum Stall und der Fabrikhalle. (www.zh.ch, 5.9.19)

Die 50‘000 sind geknackt ud83eudd73! Wir freuen uns über all die neuen Anmeldungen für #MeinKonto, dem zentralen Zugang zu den Online-Services der @stadtzuerich! Noch kein Konto? Jetzt anmelden: @oiz_zh (stadt-zuerich.ch, 5.9.19)

Finanzminister: Scholz will strikte Klimaschutz-Regeln Der Vizekanzler plant, große Geländewagen höher zu besteuern und strengere Standards für Heizungen zu erlassen. Die Menschen müssten sich auf "spürbare Auswirkungen" beim Klimaschutz einstellen. (www.sueddeutsche.de, 5.9.19)

CO2-Emissionen: Bundesrat will Verkehr in die Pflicht nehmen Ohne eine Abgabe auf Benzin und Diesel müssten andere CO2-Verursacher mehr bezahlen. Gegner befürchten Tanktourismus. (tagesanzeiger.ch, 5.9.19)

Schweizerinnen und Schweizer im Ausland wählen grüner Vor den Parlamentswahlen im Oktober erwacht das Umweltbewusstsein der Auslandschweizer. Gemäss neuestem Wahlbarometer wird deren Wahlverhalten ökologischer ausfallen. Auf nationaler Ebene sind die Grünen auch auf dem Vormarsch. Sie könnten der Christlichdemokratischen Volkspartei als viertgrösste politische Kraft den Platz im Parlament streitig machen. Die globale Klimadebatte ist den Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern ein besonderes Anliegen. Eine Umfrage zu ihren Abstimmungsabsichten zeigt, dass die Grünen bei der Auslandgemeinschaft an den Eidgenössischen Wahlen vom 20. Oktober das beste Resultat erzielen dürften. 23% der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer, die am letzten SRG-Wahlbarometer des Instituts Sotomo teilnahmen, geben an, Kandidierende der grünen Parteien zu wählen, 18% wollen ihre Stimme den Freisinnigen (FDP.Die Liberalen), 16% der Schweizerischen Volkspartei (SVP) und 16% der Sozialdemokratischen Partei (SP) geben. Dieses Ergebnis zeigt, dass ... (www.swissinfo.ch, 5.9.19)

Abwanderung - Unterschätzte Gefahr für die Demokratie Eine bislang unterschätzte Gefahr für die Demokratie ist laut Experten die Abwanderung. Das zeigt eine Untersuchung des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung WZB am Beispiel Thüringens. (www.welt.de, 5.9.19)

Was wäre, wenn die Schweizer Bevölkerung einmal pro Woche ein feines #klimamenue kochen würde? Der CO2-Ausstoss würde um 361'200 Tonnen pro Jahr verringert. Unser Partner @myblueplanet_ch hat dafür einfache Klimarezepte @Energie360AG (e360.ag, 5.9.19)

Lassen Sie sich von Architekten und Planern über Entwicklungen des solaren Bauens informieren. Am 1. Symposium Solares Bauen von @TEC21_Heft, @TPPV_AT, @supsi_ch, @swissolar_d (, 5.9.19)

Lehren aus gescheiterten Energiepolitiken Obwohl Strom aus Solar- und Windanlagen immer günstiger wird, ist der Ausbau der erneuerbaren Energien weiterhin auf politische Unterstützung angewiesen. Fehlt diese, kommt es häufig zu Rückschritten beim Umbau des Energiesystems – so geschehen in den einstigen Vorreiterländern Spanien und Tschechien. Welche Lehren können wir daraus für die Energiepolitik ziehen?Einein der Zeitschrift „Energy Policy“ erschienene Studiegibt Empfehlungen für eine wirksame Ausgestaltung politischer Maßnahmen. Der Abbau der Förderung erneuerbarer Energien ist erheblich weniger erforscht als die Ausbaumaßnahmen. „Dabei gibt uns gerade die Analyse des Politikabbaus wichtige Hinweise darauf, wie Gesetze und Regulierungen so robust gestaltet werden können, dass sie auch politisch und wirtschaftlich herausfordernden Zeiten standhalten“, betont Rainer Quitzow, einer der Autoren des Artikels und Sprecher des Forschungsbereiches „Energiesysteme und gesellschaftlicher Wandel“ am IASS. Am Fall von Spanien und Tschechien werde deutlich, dass Förderstrategien flexibel genug sein müssen, um auf technologischen Fortschritt und veränderte Marktbedingungen angemessen zu reagieren. Gleichzeitig sollten Ausbauziele eine hohe Verbindlichkeit haben, so dass der Ausbau der erneuerbaren Energien das notwendige Maß an Kontinuität erhält.Fortschritte beim Ausbau der Erneuerbaren belohnenIn beiden untersuchten Ländern mangelte es laut den Autoren an der notwendigen Flexibilität. In Spanien sah die gesetzliche Regelung keine angemessene Anpassung der Fördersätze für den Fall vor, dass sich die Preise für Erneuerbare-Energien-Technologien ändern. Als Photovoltaik billiger wurde, konnten die Fördersätze nicht schnell genug abgesenkt werden. So profitierte der Staat nicht von den sinkenden Kosten. Stattdessen stieg die Rentabilität der Anlagen und der Ausbau wuchs exponentiell an. Dadurch schossen die staatlichen Ausgaben in die Höhe – zu einer Zeit, in der das Land auch unter den Folgen der Weltfinanzkrise litt. Im September 2008 zog die Regierung die Notbremse und baute die Förderung für Erneuerbare erheblich ab.Anders war die Lage in Tschechien: Das Land führte seine Energiewende-Strategie ein, um EU-Ziele zu erreichen. Die Kosten wurden über die Stromrechnung an die Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben. Der Ausbau der Erneuerbaren ging aufgrund sinkender Preise für Solarmodule schneller als geplant: Bereits im Jahr 2013 wurde das EU-Ziel für das Jahr 2020 erreicht. Aus Kostengründen war eine Fortsetzung des Erneuerbaren-Ausbaus nach der Zielerreichung politisch nicht mehr durchsetzbar. Ein anpassungsfähigeres Regelwerk auf EU-Ebene, das frühe Fortschritte belohnt und Stagnation verhindert, hätte den notwendigen internationalen Druck auf die Entscheidungsträger aufrechterhalten können.Ausschreibungen helfen bei KostenkontrolleAus den beiden Fallstudien leiten die Autoren mehrere Empfehlungen ab, die Entscheidungsträger bei der künftigen Ausgestaltung der Energiewende-Politik berücksichtigen sollten. „So haben Ausschreibungen gegenüber fixen Einspeisevergütungen unter entsprechenden Rahmenbedingungen den Vorteil, dass sie bei der Kontrolle von Mengen und Kosten des produzierten Ökostroms helfen“, erläutert Konrad Gürtler vom IASS. Ein weiterer wichtiger Punkt sei die Verteilung der Kosten: Beide Fallstudien zeigten, dass die Lobbyarbeit von Unternehmen für den politischen Abbau der Energiewende-Gesetzgebung eine wichtige Rolle spielt. Ausnahmeregelungen für die Industrie stellen eine Strategie dar, um diese potenzielle Quelle des Widerspruchs zu mildern. Allerdings können solche Ausnahmen selbst eine Quelle des politischen Widerstands darstellen. Ein Mittelweg kann eine zeitlich befristete Begünstigung sein.Die Politik sollte der Studie zufolge den Strukturen des Energiesektors stärker Rechnung tragen. Spanien stehen keine nennenswerten Exportmärkte für überschüssigen Strom zur Verfügung, deshalb hatten die etablierten Versorger ein wirtschaftliches Interesse daran, den Einsatz der Erneuerbaren zu begrenzen. Eine aktive Politik zum Ausbau der Leitungen nach Frankreich hätte den Druck verringern können. Letztlich muss jede Energiewende-Strategie auch Lösungen für die rückläufige Auslastung konventioneller Kraftwerke enthalten.Gürtler, K., Postpischil, R., Quitzow, R. (2019 online): The dismantling of renewable energy policies. The cases of Spain and the Czech Republic. - Energy Policy, 133, 110881. |DOI: http://doi.org/10.1016/j.enpol.2019.110881 Quelle: IASS Potsdam ^^^ Nach oben (solarmedia.blogspot.com, 5.9.19)

Die Schweizer zweifeln an der Energiewende, wollen aber trotzdem etwas dafür tun Neue Daten der Zürcher Energieversorger zeigen, dass die Bevölkerung ein etwas widersprüchliches Verhältnis zur Klimafrage hat: Man schaltet das Licht ab und ist für erneuerbare Energien, will dann aber doch kein Windkraftwerk hinter dem Haus. (www.nzz.ch, 5.9.19)

Warum Abwanderung so destabilisierend wirkt Demokratiefeindlichkeit und Ablehnung von Fremden entstehen, wenn Menschen keine berufliche oder wirtschaftliche Perspektive haben. So ist zumindest die geläufige Meinung, wenn man sich dörfliche Strukturen anschaut. Doch das scheint nicht haltbar. (www.welt.de, 5.9.19)

Wahlen 2019: Frank Bodin analysiert die Wahlplakate Der Werber nimmt für Keystone-SDA die Plakate der fünf wichtigsten Parteien unter die Lupe. Am ehesten können Bodin noch die Kampagnen von FDP und SP. SVP, Grünen und CVP stellt er ungenügende Noten aus. (www.persoenlich.com, 5.9.19)

25%-Solarstromanteil für Berlin – Das @FraunhoferISE zeigt in Studie das Solarpotenzial für deutsche Großstädte auf @UweSchneidewind (download.vku.services, 5.9.19)

Licht- oder Tunnelblick? Auch 20 Jahre erfolgreiche Strom-Vermarktung aus erneuerbaren Quellen sind noch keine Gewähr dafür, gegen die Fossilien der Wirtschaft zu bestehen. Die Bundesregierung hat mit ihrem Abwürgen des EEG ihren Anteil daran. (www.oekologische-plattform.de, 5.9.19)

Endlich liefern: Windkraftausbau stärken für eine naturverträgliche Energiewende Der Einbruch des Windkraftausbaus ist ein Menetekel für den Klimaschutz in Deutschland. "Es braucht einen Aufbruch für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und die naturverträgliche Energiewende", erklärt Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) anlässlich des heute vom Bundeswirtschaftsminister einberufenen Windgipfels. "Wir erwarten von der Bundesregierung das klare Bekenntnis, das eigene 65-Prozent-Ziel für 2030 ernsthaft umzusetzen und diesen Ausbaupfad bis Ende des Jahres gesetzlich festzuschreiben." Bundeswirtschaftsminister Altmaier, seit eineinhalb Jahren im Amt, sieht bislang untätig zu, wie mit der Windkraft an Land das Zugpferd der Energiewende schwächelt. Es rächt sich die Einführung des Ausschreibungssystems, das die Probleme massiv verschärft hat. Weiger weiter: "Die Energiewende ist Kernaufgabe beim Klimaschutz. Hier muss das Klimakabinett noch in diesem Monat die nötigen Maßnahmen liefern. Zudem müssen die Länder alle mitziehen, (www.bund.net, 5.9.19)

Stopp dem Import von umweltzerstörendem Futtermittel und Fleisch Die ungebremste Zerstörung des Amazonas-Regenwalds wird durch die derzeit wütenden und verheerende Brände angeheizt. Auch die Schweiz trägt Verantwortung für diese Katastrophe. Eine breite Allianz fordert deshalb Bund und Parlament dazu auf, die Schweizer Landwirtschaft ökologischer und tierfreundlicher zu gestalten. (www.greenpeace.ch, 5.9.19)

Facing History – Kulturgeschichte im Dialog Sonderausstellung in der Antikensammlung der Universität Bern unter dem Patronat von Christine Häsler, Erziehungsdirektorin des Kantons Bern. Mit der aktuellen Ausstellung sind die Skulpturen der Antikensammlung Bern im digitalen Zeitalter angekommen. Als aktive Kulturvermittler treten sie in Dialog mit dem Publikum. Interaktive Medien wie die Sprach- und Mimik-Erkennung, digitale Emotionsanalyse und dynamisches Videomapping, ermöglichen das direkte Gespräch mit ihnen. Über Mikrofone können sie «angesprochen» und befragt werden. In prägnanten Videosequenzen erläutern die olympischen Gottheiten ihre Bedeutung in der griechischen Mythologie und äussern sich zu aktuellen Themen der Gegenwart. (wissenschaftskultur.blogspot.com, 5.9.19)

Smarte Energie: Großes Interesse, kaum Nutzer Die Deutschen haben großes Interesse an zusätzlichen Dienstleistungen von Energieanbietern wie Smart Metering, Smart Home oder auch Einspeise- bzw. Lastmanagement. Doch genutzt werden sie nur wenig. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage der Management- und Technologieberatung BearingPoint, bei der mehr als 800 Haus- oder Wohnungsbesitzer in Deutschland zu Erwartungen und Meinungen zum Thema „Energieversorger der Zukunft“ befragt wurden. (www.ikz.de, 5.9.19)

Warum Behörden in sozialen Netzwerken seriös bleiben müssen – und warum das nicht spießig ist Wie alle wissen, spreche ich mich seit jeher dafür aus, dass Behörden via Social Media unbedingt anders kommunizieren sollten als in Bescheiden und Pressemitteilungen: verständlich statt (zu) juristisch, erzählerisch spannend statt trocken, emotional statt immer nur sachlich. Ab und zu dürfen (und sollten!) Ämter in sozialen Netzwerken sogar lustig sein. Dabei dürfen Behörden jedoch nie die gebotene Seriosität unterschreiten: Ihre Informationen müssen wahr und korrekt sein — ganz egal, ob sie das Amt per offiziellem Schreiben oder per Tweet verlassen. (www.amtzweinull.de, 5.9.19)

Wahl-Coup: Klimastreik-Bewegung verschickt Klimazeitung in alle Haushalte Die Klimastreik-Bewegung geht in der heissen Phase des Wahlkampfs in die Grossoffensive: Ab Ende September verschicken die Aktivisten bis zu 3,8 Millionen Zeitungen in alle Haushalte. Sie haben bereits über 50'000 Franken gesammelt. Noch gibt es aber einige Stolpersteine. (www.watson.ch, 5.9.19)

Projekt erprobt Anwohnerkommunikation zur Energiewende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen in Zwickau ein Wohnquartier klimaneutral mit Erneuerbaren versorgen. Das soll neue Erkenntnisse bringen, etwa zur idealen Wärmeversorgung für Bestandsquartiere. Doch zunächst wollten die Forschenden herausfinden, wie sie die Anwohner am besten einbinden können – und dazu gibt es nun erste Ergebnisse. Wenn Forscher an der Tür klopfen, mit guten Ideen und Absichten, dann stoßen sie manchmal auf Skepsis. So gesehen ist das Forschungsprojekt „Zwickauer Energiewende Demonstrieren“, kurz ZED, schon ein Erfolg: „Wir erleben viele, sehr konstruktive Gespräche“, erklärt Sven Leonhardt, Projektkoordinator für das Dezernat Bauen der Stadt Zwickau. ZED ist ein Großprojekt mit 13 Beteiligten aus Wissenschaft und Wirtschaft, koordiniert von der Stadt Zwickau. Gefördert wird es vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sowie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Fördermaßnahme „Solares Bauen / Energieeffiziente Stadt“. (www.enbausa.de, 5.9.19)

«Da muss man doch einfach mal sagen: Schluss!» Der ETH-Forscher Reto Knutti kann der Klimapanik durchaus etwas abgewinnen — aber Probleme löse man damit nicht. Im Interview spricht er über den Sinn von Klimamodellen, auftauende Methanblasen und den verflixten Permafrost. (www.woz.ch, 5.9.19)

Wahlen 2019: Gratis Klimazeitung für alle Haushalte Die Klimastreikbewegung will Wähler an die Urne bringen. Die Finanzierung ist derzeit noch nicht gesichert. (www.persoenlich.com, 5.9.19)

Städte natürlich kühlen ETH-Forschende haben untersucht, wie Niederschlag und Bevölkerungsgrösse die Erwärmung von Städten gegenüber ihrer Umgebung beeinflussen. Sie zeigen auf, dass mehr Pflanzen auf Stadtgebiet die Temperatur absenken könnten — jedoch nicht überall. (ethz.ch, 5.9.19)

Was Kommunikatoren von Aktivisten lernen können Vernetzte Öffentlichkeiten wissen, wie sie langsame, prozessgesteuerte Reaktionen von Organisationen unterbrechen können. Ein Blick auf Graswurzelbewegungen rund um den Globus lohnt, schreibt Ana Adi, Herausgeberin des Buchs „Protest Public Relations“. (www.pressesprecher.com, 5.9.19)

Influencer sind am unglaubwürdigsten Die Deutschen wollen zwar für Content nichts bezahlen — vertrauen aber öffentlich-rechtlichen Inhalten deutlich mehr als anderen Anbietern wie zum Beispiel Influencern. (www.wuv.de, 5.9.19)

SNBS- «Bauen für eine neue Generation» Der Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS, das umfassende Gebäudelabel von Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS, wurde im August 2016 mit Unterstützung von EnergieSchweiz lanciert. Das Label dient der Zertifizierung von Büro- und Verwaltungsgebäuden sowie grosser Wohngebäude und zukünftig auch Schulbauten. Es ist eine Antwort auf die steigenden Anforderungen von Politik und Gesellschaft an die Art, wie wir bauen. Nach dem Motto «Bauen für eine neue Generation» stellt der SNBS die Bedürfnisse der heute 15- bis 24-Jährigen nach Umweltverträglichkeit, ethischer Korrektheit und moderner Technologie in den Vordergrund. In der Schweiz sind aktuell sechs Gebäude, darunter der Verwaltungsneubau am Guisanplatz in Bern und das Maison Olympique in Lausanne, zertifiziert. 35 weitere Projekte sind im Bau oder befinden sich in der Planungsphase. Zukünftig soll der SNBS zudem auch auf Infrastrukturprojekte und eine SNBS-Portfoliobewertung ausgeweitet werden. (energeiaplus.com, 5.9.19)

Zurück in den #Urlaub? Unser neues Hintergrundpapier zeigt, dass #Energiewende und #Tourismus Hand in Hand gehen! Das zeigt sich auch in unser #Energie-Kommune #Mörsdorf mit der #Geierlay-Brücke! @energie_rlp Mehr dazu: @RenewsTweet (bit.ly, 5.9.19)

Breite zivilgesellschaftliche Allianz für mehr Investitionen in Klimaschutz - Wege aus der Klimakrise: UmweltschützerInnen und GewerkschafterInnen stellen gemeinsam Forderungen an die nächste Regierung (oekonews.at, 5.9.19)

Der Zürcher Stadtrat will die Hexen-Vergangenheit nicht aufarbeiten – obschon ein Postulat dazu hängig ist. (Abo+) @tagi (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.19)

«An Stelle eines Platzes mit ein paar Bäumen und knapp 200 Quadratmetern wäre eine Grünfläche von 2000 Quadratmetern möglich.» (Abo+) @tagi (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.19)

Energiewende-Index: So deutlich hinkt die Regierung den Plänen hinterher Vor dem Zieljahr 2020 legt das Beratungshaus McKinsey seinen letzten Bericht zur Energiewende vor. Die Experten ziehen eine desaströse Bilanz der vergangenen acht Jahre — und sehen Risiken in allen drei Dimensionen der Energiewirtschaft. (to.welt.de, 5.9.19)

Deutschland droht eine gewaltige Klimaschutzlücke Am 20. September will die Bundesregierung ein Maßnahmenpaket verabschieden, das die deutschen und europäischen Klimaziele einhält. Eine Studie zeigt, welchen Beitrag ein CO2-Preis zum Erreichen der Ziele leisten kann — und wo gewaltige Lücken drohen. (www.energiezukunft.eu, 5.9.19)

Demokratietheorie: Standardwerk von Manfred G. Schmidt Manfred G. Schmidts erneut aktualisiertes Standardwerk über die Demokratietheorie bietet empirisch tiefschürfende Analyse und auch einen Ausblick auf das neue Phänomen der «Postdemokratie». (www.nzz.ch, 5.9.19)

Ein Teufelskreis aus Wasserdampf Das Treibhausgas Wasserdampf wirkt stärker auf das Klima als CO2. Jetzt studieren Forschende seine Verteilung in den verschiedenen Luftschichten und können so die Erderwärmung genauer modellieren. (www.horizonte-magazin.ch, 5.9.19)

Führende Digitalunternehmer fordern sofortige CO2-Bepreisung Die Leaders for ClimateAction (LFCA) haben ihren Aktionsplan für den Klimaschutz vorgestellt: „Unsere Initiative von mehr als 100 erfolgreichen Gründerinnen und Gründern der Digitalwirtschaft fordert die Umsetzung sofortiger Maßnahmen für einen effektiven Klimaschutz. Wir sind in einer entscheidenden zeithistorischen Phase angekommen, in der jeder Schritt zählt,“ so Niklas Östberg, CEO Delivery Hero. (www.umweltdialog.de, 5.9.19)

Was es braucht, um im Kanton Zürich einen Ständeratssitz zu erobern Bei den Wahlen für den Ständerat können kleine Parteien den Grossen immer wieder ein Bein stellen — weil es Persönlichkeitswahlen sind, aber auch ganz viel Parteitaktik und -kalkül mitspielen. Einblicke in ein manchmal unberechenbares Stück Demokratie. Adi Kälin (www.nzz.ch, 5.9.19)

Energiezukunft von Städten an Dorf getestet Die Energiewende steht und fällt mit den Städten. Ein Forschungsteam wollte in Erfahrung bringen, wie das Wachstum das Energiesystem beeinflusst. Dazu wurde erst einmal die Zukunft des kleinen Dorfes Hemberg (SG) simuliert. (www.horizonte-magazin.ch, 5.9.19)

Neuer Gewerbe-Ratgeber: Photovoltaik und Elektromobilität (www.energieagentur.nrw, 5.9.19)

Warum Parc Adula gescheitert ist Die Planung eines Naturschutzgebietes verlangt subtile Kommunikation. Welche im Fall des Projektes Parc Adula nicht gelang, wie eine ethnografische Analyse zeigt. (www.horizonte-magazin.ch, 5.9.19)

Auf zur Solarparty! Viele Bürger arbeiten seit Jahren erfolgreich mit an der dezentralen Energiewende. Da geht mehr, sagt das Bündnis Bürgerenergie und will mit dem Format der Solarpartys Menschen für die persönliche Energiewende begeistern. Die Eltern von BBEn-Projektmanager Dominique Saad gaben die Initialzündung. (www.energiezukunft.eu, 5.9.19)

Both global warming & urbanization can enhance warming in cities & their surroundings, especially during heat-related events, including heat waves. Cities at risk must learn how to adapt to more days with higher temperatures. #ClimateAct @UNEnvironment (twitter.com, 5.9.19)

Graz will mit voller Kraft vorausgehen für den Klimaschutz - Klimaschutzfonds über 30 Mio. Euro für Graz eingerichtet (oekonews.at, 5.9.19)

Koalition nähert sich beim Klimaschutz an Am 20. September will die Bundesregierung ein Klimaschutzpaket beschließen. Union und SPD haben nun eigene Papiere erarbeitet. Im Streit über CO2-Steuer und mehr Emissionshandel ist eine Annäherung erkennbar. (www.tagesschau.de, 5.9.19)

Es ist eine Herkulesaufgabe – aber wir können dem Klimawandel entgegenwirken, sagt Meteorologe Urs Neu: @BeobachterRat (www.beobachter.ch, 5.9.19)

SPD fordert Nahverkehrsticket für 365 Euro pro Jahr Ein Euro pro Tag - das soll die Nutzung von Bussen und Bahnen nach dem Willen der SPD künftig kosten. Der Vorschlag ist Teil eines Klimaschutzkonzepts der Bundestagsfraktion. (www.tagesschau.de, 5.9.19)

Großes Budget für Energieprojekte Satte 419 Millionen Euro will die Energie Burgenland in den nächsten 25 Jahren in den Ausbau der erneuerbaren Energie und in innovative Projekte wie die Entwicklung moderner Wasserstoffbusse stecken. Angenehmer Nebeneffekt: Es werden zahlreiche Arbeitsplätze in der Region gesichert und neu geschaffen. (www.krone.at, 5.9.19)

Daenische und Deutsche Energieeffizienzbranche vereinen Kraefte Das neu gegründete dänische Bündnis von Energieeffizienzunternehmen SYNERGI und die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF) haben vereinbart, gemeinsam die Energieeffizienz in E... (www.geb-info.de, 5.9.19)

PwC-Umweltstudie: Kreislaufwirtschaft steht für nachhaltige Zukunft - Prinzip der Kreislaufwirtschaft bietet neue Chancen für Umwelt, Unternehmen und Gesellschaft - Großes Potenzial durch Second-Hand und Geschäftsmodelle der Sharing Economy (oekonews.at, 5.9.19)

Plantagen binden CO2 und bringen Regen in die Wüste Studie der Uni Hohenheim: Begrünung von Wüstenflächen wirkt Klimakrise deutlich entgegen / Plantagen tragen dazu bei, CO2-Emissionen zu kompensieren. (www.sonnenseite.com, 5.9.19)

4.9.19

Die Schlummertaste ist keine Option! es mangelt nicht an Weckrufen! Plastikmüll, Klimawandel, brennende Wälder, Kriege, Wüstenbildung – all das sind Herausforderungen für die Menschheit, die sich auf ihre gemeinsame Verantwortung für den Planeten besinnen muss. Deshalb berichten wir nicht über die bekannten Probleme, sondern über die bereits vorhandenen Lösungsmöglichkeiten. Mehr dazu finden Sie im brandneuen forum, unter anderem zu folgenden Themen: Plastik gleich am Anfang vermeiden, anstatt es anschließend aus den Ozeanen zu fischen | Böden pflegen und langfristig die natürliche Fruchtbarkeit verbessern | Wasserstoff, Methan und eine tatsächliche Verkehrswende als Antrieb für morgen. (forum-csr.net, 4.9.19)

Merkel spricht sich für Zertifikatehandel statt CO2-Steuer aus Kanzlerin Angela Merkel hat sich in der Debatte über einen Preis für den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) für das Modell eines Handels mit Emissionszertifikaten ausgesprochen. Der Zertifikatehandel sei einer CO2-Steuer überlegen, sagte Merkel am Mittwochabend bei der Klausurtagung der Spitze der Unionsfraktion in Potsdam. Die Kanzlerin sei hier bei ihren Ausführungen so klar wie bisher noch nie gewesen, hieß es. (www.focus.de, 4.9.19)

Jetzt kommen die spiegellosen Kameras für Profis – Vollformat fotografieren ohne Spiegel: Moderne Technik macht es möglich – und vor allem immer zugänglicher. Fotoapparate ohne Spiegel gibt es jetzt auch mit Vollformat-Sensoren. Die meisten Hersteller haben den Trend verschlafen — ausser Sony. (www.tagesanzeiger.ch, 4.9.19)

Eine Chance für die Bürger-Windkraft Wenn der Windgipfel keine Lösungen liefert, um den Ausbau der Windkraft wieder in die Spur zu bringen, droht nicht weniger als das vorläufige Ende der Energiewende in Deutschland. Nötig ist eine umfassende Neuorientierung als "Bürgerenergie". (www.klimareporter.de, 4.9.19)

Wahlkampf 2019: Wahlkampf-Trailer à la Hollywood Macht, Geld und Verrat: Nach der SVP geht auch die SP mit einem Trailer ganz in Kino-Manier auf Stimmenfang. Die Clips seien «Produktionen einer anderen Liga», sagt Politikberater Mark Balsiger. Jetzt gelte es, diese Aufmerksamkeit umzulenken auf eigene Themen. (www.persoenlich.com, 4.9.19)

GroKo: So will die SPD das Klima schützen – und so die Union Die Vorstellungen von SPD und Union zur Einsparung von CO2 könnten gegensätzlicher kaum sein: Das zeigen erste politische Eckpunkte für ein Klimaschutzgesetz, die dem SPIEGEL vorliegen. (www.spiegel.de, 4.9.19)

Roche-Chef sieht schleppende Digitalisierung als Standortrisiko Severin Schwan mahnt eine schnellere Verbreitung der elektronischen Patientenakte an. Die medizinische Forschung drohe abzuwandern. (tagesanzeiger.ch, 4.9.19)

Fridays for Future: Bevor der Protest zur Staffage wird: Schmiedet endlich Bündnisse! „Fridays for Future“ sollte den nächsten Schritt machen und mit anderen Kräften versuchen, den Klimaschutz durchzusetzen. Der Gastbeitrag von Peter Grottian, Politik-Aktivist und Hochschullehrer für Politikwissenschaften an der FU Berlin. (www.fr.de, 4.9.19)

Kräftige Böen anstatt laues Lüftchen WWF zu Windgipfel: Mehr Tempo beim naturverträglichen Ausbau der Windenergie (www.wwf.de, 4.9.19)

Klimapolitik: Angela Merkel ist gegen eine CO2-Steuer Was will die Bundesregierung beim Thema Klima? Klar wie noch nie soll sich die Kanzlerin für einen Zertifikatehandel ausgesprochen haben. Eine CO2-Steuer lehnt sie ab. (www.zeit.de, 4.9.19)

Kommentar zu fragwürdigen Wahlkampfmethoden: Operation unsichtbar Aus den fragwürdigen Wahlkampfmethoden der Operation Libero müssen Lehren gezogen werden: Die Demokratie darf nicht käuflich sein. | Die Reaktion der Operation Libero zeugt dagegen von einem mangelnden Unrechtsbewusstsein — vor allem für einen Verein, der behauptet, die Demokratie erneuern zu wollen. Die Käuflichkeit der Demokratie fängt auch längst nicht erst bei den Methoden der Operation Libero an. Sie beginnt bei der Transparenz der Spenden, die der Verein eigentlich erst nach den Wahlen offenlegen wollte, wie Zimmermann im «Tages-Anzeiger» sagt — nun will man das vorziehen. Sind die KandidatInnen gewählt, nützt Transparenz jedoch nicht mehr viel. (www.woz.ch, 4.9.19)

05.09.2019: »Man muss sich mit dem Kapital anlegen« (Tageszeitung junge Welt) Auch die Handelspolitik der BRD befeuert die Erderwärmung, unter anderem durch die Produktion synthetischer Düngemittel oder durch Fleischimporte. Ein Gespräch mit Friederike Schmitz (Autorin und Herausgeberin des Sammelbandes »Tierethik« im Suhrkamp-Verlag sowie bei der Klimaschutzbewegung »Extinction Rebellion« und im Berliner »Tierfabriken-Widerstand« aktiv). (www.jungewelt.de, 4.9.19)

Lime ist nach der Unfallserie zurück – doch wie gut ist das neue E-Trotti? Nach einer kurzen Testfahrt stellt watson-Reporter Adrian Müller fest, dass sich bei dem neuen E-Scooter einiges geändert hat. Neu kann nun vorne beim Lenker und hinten mit dem Fuss gebremst werden, was sich zunächst etwas ungewohnt anfühlt. Auf einem Bildschirm wird die Fahrgeschwindigkeit und der Akkustand angezeigt. Mangelhaft findet unser Reporter die Gesamterscheinung des E-Scooters. «Es ist weniger stabil als das Trotti von Circ», bilanziert er. (www.watson.ch, 4.9.19)

Mobilitätswende: Jetzt wird's elektrisch Wegen neuer CO2-Grenzwerte kommen 2020 deutlich mehr E-Autos auf die Straßen — die Hersteller können die Nachfrage derzeit kaum bedienen. Alfons Frese (www.tagesspiegel.de, 4.9.19)

Höhere Benzin- und Flugpreise: „Menschen nur über den Preis zum Klimaschutz zu zwingen, ist Harakiri“ SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch spricht im Interview über Gerechtigkeit bei der CO2-Steuer und mehr Verantwortung großer Unternehmen beim Klimaschutz. Nora Zaremba Benjamin Reuter (www.tagesspiegel.de, 4.9.19)

CSU und Klimapolitik: Söder sendet eine Botschaft vom Gletscher Der Ministerpräsident besucht die schrumpfenden Eisfelder auf der Zugspitze. Einmal mehr positioniert er sich als Klimaschützer - und wendet sich damit vor allem an die Zweifler in der eigenen Partei. (www.sueddeutsche.de, 4.9.19)

Rod: Zürich in grün getaucht EWZ mache die Stadt immer grüner, lautet die Botschaft der neuen Kampagne. Umgesetzt hat sie Rod. (www.persoenlich.com, 4.9.19)

Als nächstes erzählen die Jungs von @parken_dd über ihre Erfahrungen mit #OpenData am #OpenDataBeer. Schön euch u201ain echt‘ zu sehen ud83dudc4d @OpenDataZurich (www.stadt-zuerich.ch, 4.9.19)

Flaue Erwartungen vor Windgipfel Die Erwartungen an den morgigen Windgipfel im Wirtschaftsministerium sind gedämpft. Mehr als eine Initiative des Bundes, dass die Länder sich wieder mehr für den Ausbau der Windkraft engagieren, erwarten Branche und Verbände nicht. Der Streit um Genehmigungen, Flächenbedarf und Abstände wird weitergehen. (www.klimareporter.de, 4.9.19)

3. September 2019 Der Klimaalarm erreicht das Bundeshaus (2) Heisser Herbst im Bundesbern: Gleich drei Mal steht das Klima in den nächsten Wochen im Bundeshaus oben auf der Traktandenliste der Aufmerksamkeit: Der Bundesrat will die Klimaziele verschärfen. Der Ständerat diskutiert in der Herbstsession über die Revision des CO2-Gesetzes. Und der Nationalrat entscheidet, wie sich die Zeit überbrücken lässt, wenn Ende 2020 die derzeitige Periode des CO2-Gesetzes ausläuft, aber das neue CO2-Gesetz noch nicht in Kraft ist. (klimalandschweiz.ch, 4.9.19)

Logitech: Maus mit Schwungrad, Tastatur mit Beleuchtung Die amerikanisch-schweizerische Firma Logitech bringt stark überarbeitete Eingabegeräte auf den Markt. Sie überzeugen durch neue Funktionen und eine hochwertige Fertigung. (www.nzz.ch, 4.9.19)

Nächstes Jahr kommt E-Mobilität in Schwung Der ökologisch orientierte Verkehrsverband VCD hat für seine diesjährige Auto-Umweltliste erstmals nur Elektroautos verglichen. Diese seien nicht der einzige, aber ein wichtiger Bestandteil der Verkehrswende. (www.klimareporter.de, 4.9.19)

Dimensionen verantwortungsvollen Konsums: die Position von Public Eye Durch Konsum die Welt retten, also einfach die «richtigen» Produkte kaufen und damit Gutes tun? Das tönt nicht nur zu schön, um wahr zu sein; es ist es auch. Denn die Logik des Kaufens, die auf einem vermeintlichen individuellen und gesellschaftlichen Fortschritt durch ständig wachsenden Konsum aufbaut, vergrössert Ungleichheiten und zerstört unseren Planeten. (www.publiceye.ch, 4.9.19)

Wie viel #CO2 speichert der #Wald? Modellergebnisse zu Auswirkungen der Waldbewirtschaftung auf die Kohlenstoffspeicherung – CO2-Speichersaldo Im Artikel „Kohlenstoffspeicherung in Wald und Holzprodukten“, erschienen in AFZ-DerWald (Hennenberg et al. 2019 [1]), wird ein einfacher Ansatz aufgezeigt, durch den Auswirkungen der Waldbewirtschaftung auf die Kohlenstoffspeicherung in Treibhausgasbilanzen integriert werden können. Hierzu wird auf Basis des Vergleichs alternativer Waldbewirtschaftungsszenarien die Differenz der CO2-Speicherleistung (Waldfläche, Holzprodukte) mit der Differenz des Holzaufkommens ins Verhältnis gesetzt (co2-speichersaldo.de, 4.9.19)

Lastenräder: E-Cargobikes statt Autos? Elektrisch betriebene Lastenräder werden in Städten beliebter. Für Einkaufsfahrten und für Postaustragende können sie eine umweltfreundliche Alternative zum Auto sein. (www.zeit.de, 4.9.19)

Streit um Klimaschutz – Greta Thunberg: Wolfgang Thierse kritisiert Thierse rät der SPD langfristige Politik zu machen, zum Beispiel im Bereich Klimaschutz. Gleichzeitig warnt er vor der Kompromisslosigkeit der Klimaaktivisten. Ingrid Müller (www.tagesspiegel.de, 4.9.19)

Porsche und Tesla: Er oder er? Porsche will mit seinem neuen Elektrosportwagen Tesla attackieren. Der deutsche Autobauer ist spät dran. Trotzdem könnte er das Duell mit dem kalifornischen Rivalen gewinnen. (www.zeit.de, 4.9.19)

TV-TIPP: Heute 4. Sept. 21.45 Uhr ARD Plusminus: "Was Deutschlands Städte der Klimawandel kostet" Durch Hitze und Trockenheit müssen Deutschlands Städte umdenken @globalmagazin (buff.ly, 4.9.19)

Drittgrösster Skatepark der Schweiz eingeweiht Die vierte Etappe des Eulachparks ist heute in Neuhegi von Stadtrat Stefan Fritschi, Skateboarder Simon Stricker und Projektleiter Martin Rapold eingeweiht worden. Mit Skatepark und Wellenbahn dreht sich in diesem letzten Teil des grossen Winterthurer Parks alles ums Rollen. Der von Street-Pro-Finalist Simon Stricker entwickelte Outdoor-Skatepark ist der drittgrösste der Schweiz. (stadt.winterthur.ch, 4.9.19)

Windenergie Projekte in der Schweiz > Neue Projekte bringen Wind in die Energielandschaft der Schweiz Wie man an den wiederkehrenden Hurrikanen sieht, ist die Kraft des Windes gewaltig. Wer es schafft, diese Kraft umzuwandeln, kann eine grosse Menge an Energie gewinnen. Erneuerbare Energien stammen aus Quellen, die sich immer wieder regenerieren: Quellen wie Sonne, Wasser, Wind, Biomasse oder Geothermie. Die Nachfrage nach erneuerbaren Energien wächst im Zusammenhang mit dem Klimawandel. In der Schweiz stammen knapp 20% des Gesamtenergieverbrauchs aus erneuerbaren Quellen. Der Strom wird zu etwa 60% aus regenerierbaren Energien — vor allem Wasserkraft – gewonnen. Die Windenergie ist von allen Energien — zur Stromerzeugung — die Quelle, die in den letzten Jahren am meisten gewachsen ist. Auch die Kraftwerksleistungen konnten stark verbessert werden. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 4.9.19)

Digitaltag: Digitalisierung als Chance für den Klimaschutz Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf den Klimawandel? Wie profitiert jeder Einzelne von der Digitalisierung — und wie kann die Digitalisierung den Klimawandel bremsen? Zu diesen wichtigen Fragen haben economiesuisse und Digital Switzerland am Dienstag in Bern zu einem Diskussionsabend eingeladen. Ziel war es, sich bietende Chancen aufzuzeigen — doch wurde auch auf negative Begleiterscheinungen eingegangen, beispielsweise den unverantwortlich hohen Energieverbrauch von Bitcoin-Transaktionen. (www.economiesuisse.ch, 4.9.19)

Hurrikan „Dorian“: Durch den Klimawandel werden Wirbelstürme häufiger Der Hurrikan „Dorian“ hat die Bahamas verwüstet. Eine Wirbelsturmforscherin erklärt, warum er so verheerend war — die Windstärke allein sei nicht das Problem gewesen. Sie spricht sich dafür aus, einen anderen Faktor stärker zu berücksichtigen. (www.welt.de, 4.9.19)

Website kostenlos erstellen – so klappt's Ob Firmenwebsite, Online-Shop oder Blog — eine Website hat seine Vorteile. Hier erfahren Sie, bei welchen Anbietern Sie kostenlos und einfach Ihre eigene Website erstellen können. (www.focus.de, 4.9.19)

Kampf gegen CO2: „Durch den Klimanotstand wird es etwas teurer für den Bürger“ Als erste deutsche Stadt rief Konstanz im Mai den Klimanotstand aus — etliche Dutzend Kommunen folgten. Was heißt die Maßnahme für die Bürger? Oberbürgermeister Burchardt gibt Antworten — und hofft, die Leute bekämen Lust auf „das eine oder andere Experiment“. (to.welt.de, 4.9.19)

Neue Analyse: Fossile Energien sind für den Löwenanteil aller Treibhausgasemissionen verantwortlich Die weltweite Reduzierung aller Treibhausgasemissionen auf Null ist die aktuell wichtigste Aufgabe der Menschheit, zur Sicherung ihres eigenen Fortbestands. Meist wird in den Debatten über die Reduktion von Treibhausgasen (THG) lediglich über Kohlenstoffdioxid, also CO2, gesprochen. Aber auch Methan (Hauptbestandteil von Erdgas) ist bereits heute für 41% aller THG-Emissionen verantwortlich. Eine neue Kurzanalyse der Energy Watch Group (EWG) beschreibt nun, wie sich die Gesamtheit der THG-Emissionen zusammensetzt. Das Papier legt offen, wie stark der Anteil der einzelnen THG und Wirtschaftssektoren sowie der Gesamtanteil der jeweiligen Sektoren und THG ist. Bei genauerer Betrachtung wird schnell deutlich, dass die Nutzung fossiler Rohstoffe für ca. 60% der globalen THG-Emissionen verantwortlich ist und damit den größten Anteil am Klimawandel hat. Die fossilen Energieträger Erdöl, Erdgas, Kohle verursachen alleine 55% der Treibhausgasemissionen. (hans-josef-fell.de, 4.9.19)

Verkehrsministerium rechnet Klima-Schiene klein 50 Maßnahmen, wie der Verkehrssektor CO2 einsparen soll, hatte Minister Andreas Scheuer zu Beginn des Sommers vorgelegt. Doch die Zahlen zum Güterverkehr in dem Klima-Paket werden nun aus der Schienenbranche stark angezweifelt: Scheuer habe das Potenzial der Bahnen stark unterschätzt. (www.klimareporter.de, 4.9.19)

Klimawandel – die drei Hebel eines Kleinstaats Der grösste Hebel gegen den Klimawandel sind die Erforschung und die Entwicklung von klimaschonenden Systemen und Prozessen. Ein Gastbeitrag Lino Guzzella, Professor für Maschinenbau an der ETH Zürich | eigenen Energieeinsatz minimieren und — wo immer sinnvoll — auf erneuerbare Energieträger umstellen. | Einsatz für den Klimaschutz in internationalen Gremien | Erforschung und die Entwicklung von klimaschonenden Systemen und Prozessen (www.nzz.ch, 4.9.19)

Klima-Ideen? Her damit! – Neuer Förderfonds aufgelegt | Umweltbehörde stellt ab sofort 450.000€ für Initiativen bereit Wer hat gute Klimaschutz-Ideen? Wie lässt sich CO2 im Alltag einsparen? Damit Ideen und Engagement von lokalen Initiativen, Vereinen oder Trägern nicht am Geld scheitern, hat die Umweltbehörde einen neuen Fördertopf aufgelegt: den „#moinzukunft-Klimafonds“. 450.000 Euro stehen bis Ende 2020 bereit. (www.hamburg.de, 4.9.19)

STORY Klimawandel: Muss meine Kastanie sterben? Sie ist, was ich morgens als erstes sehe und ich sorge mich, dass sie bald nicht mehr da sein könnte: Die mächtige Kastanie vor meinem Fenster. Mitten im Sommer hat sie bereits ihr Herbstkleid an. Knickt sie, wie viele andere Bäume, vor Hitze und Trockenheit ein? Zusammen mit dem erfahrenen Baumpfleger Matthias Biedermann untersuchen wir Stadtbäume. Nicht nur Hitze und Trockenheit stressen die Bäume – auch andere menschengemachte Ursachen bringen alte Giganten ins Wanken. (www.srf.ch, 4.9.19)

Hitze und Trockenheit setzen Wald und Bäumen zu. Tausende ud83cudf33ud83cudf33 sind in der Schweiz bereits verdorrt ud83cudf42 #srfinput untersucht Stadtbäume und besucht den Wald mit Zukunft. ud83dudc49 @SRF (www.srf.ch, 4.9.19)

WWF begrüßt „Aktionsprogramm Insektenschutz“ und fordert zügige Umsetzung Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat im Kabinett das Aktionsprogramm Insektenschutz vorgestellt. Der WWF sieht darin einen großen Schritt im Kampf gegen den Insektenschwund – auch wenn der Weg zu dessen Umsetzung ein langer bleibt. Dazu Christoph Heinrich, Vorstand Naturschutz vom WWF Deutschland: ... (www.wwf.de, 4.9.19)

Five Things to Watch During CNN's Climate Forum Democratic presidential candidates will appear individually to discuss their plans for how the U.S. should tackle climate change (www.scientificamerican.com, 4.9.19)

Innovation von Bosch: Braucht es wirklich einen Kinderwagen mit Elektroantrieb? Bosch war lange Zeit vor allem für die Produktion von Bohrmaschinen bekannt. Tatsächlich handelt es sich aber um einen Riesenkonzern, der unter anderem als größter Autozulieferer der Welt gilt. Seit einigen Jahren steht bei dem Unternehmen daher auch das Thema der Elektrifizierung im Fokus. Im Jahr 2009 entwickelten die Ingenieure der Firma beispielsweise einen elektrischen Antrieb für Fahrräder. Inzwischen werden Pedelecs und E-Bikes von Jahr zu Jahr häufiger verkauft. Bei mehr als siebzig entsprechenden Anbietern werden Antriebe von Bosch verbaut. Diesen Erfolg will der Konzern nun offenbar bei einem anderen Fahrgerät wiederholen: Der eStroller ist ein Kinderwagen, bei dem in der Hinterachse zwei Elektromotoren verbaut wurden. (feedproxy.google.com, 4.9.19)

How many more nations in ruins do we need to see? #ClimateEmergency #EcologicalEmergency @GretaThunberg (twitter.com, 4.9.19)

Entfesselte Macht | Internationale Politik und Gesellschaft Das Datenzeitalter untergräbt die Fundamente der liberalen Demokratie. Was tun? Hier sind die drei Kernaufgaben für Progressive. (www.ipg-journal.de, 4.9.19)

Die Schweizer Energieversorgung hängt nicht primär von neuen Wasserkraftwerken ab Die Meldung, dass das Bundesamt für Energie das Ausbaupotenzial der Wasserkraft tiefer einschätzt, mag auf den ersten Blick wie eine Steilvorlage für die Gegner der Energiewende aussehen, wie dies ein Bericht des Tages-Anzeiger (Ausgabe vom 3.9.2019) suggeriert. Auf den zweiten Blick trägt die Studie jedoch zur Entspannung der Diskussion bei. Denn sie lenkt den Blick aufs Wesentlich. swisscleantech hat stets ein Fragezeichen hinter die Ausbaupläne des Bundes in der Wasserkraft gesetzt. Zwar ist unbestritten, dass die Wasserkraft ein zentraler Pfeiler der Schweizer Energieversorgung ist. Was den weiteren Ausbau angeht, sie die Potenziale allerdings beschränkt. Fazit: Die neue BFE-Studie ändert nichts daran, wie der Weg in eine sicherere und klimataugliche Schweizer Stromversorgung aussieht: Es braucht den Ausbau von Solar- und Windenergie, und neue Speicherkraftwerke müssen realisiert werden. (www.swisscleantech.ch, 4.9.19)

Deutsche Gletscher sterben Vier deutsche Gletscher sind verloren, einer liegt im Sterben – alle befinden sich auf bayerischem Staatsgebiet. Greenpeace-Jugendliche fordern Markus Söder an der Zugspitze zu wirksamen Klimaschutzmaßnahmen auf. (www.sonnenseite.com, 4.9.19)

Flaute in der Windenergiebranche Industrie und Gewerkschaften schlagen angesichts rückläufiger Aufträge Alarm. Lohnt sich künftig nur noch das Servicegeschäft? (www.neues-deutschland.de, 4.9.19)

Ohne Wirtschaftswandel bleibt's beim Klimawandel Zentrale Industriezweige sollten Ressourceneffizienz zu einem zentralen Ziel an sich machen, das nicht am Werkstor endet. (diepresse.com, 4.9.19)

Porsche lanciert erstes Elektroauto Der Taycan feiert endlich Weltpremiere und läutet eine neue Ära des Sportwagenspezialisten ein. Nach vielen Vorankündigungen ist letztlich nur der Namenszusatz eine anachronistische Überraschung. (www.nzz.ch, 4.9.19)

Verstärkt die #Digitalisierung die #Ungleichheit im Arbeitsmarkt? Wie können wir verhindern, dass Ungelernte abgehängt werden? KMU-Chef Josef Maushart erzählt an der #KOF #Prognosetagung vom 2. Oktober, wie die Fraisa SA mit dies @KOFETH (kof.ethz.ch, 4.9.19)

Nachhaltige Produkte als Nische Hersteller von fairer und ökologischer Heimelektronik sind noch immer eine Seltenheit (www.neues-deutschland.de, 4.9.19)

"Wir sind #EntrepreneursForFuture, denn Klimaschutz und das Erhalten der Erde ist unser Lebensmotiv", so Prof. Dr. Götz Rehn von @Alnatura. Wir freuen uns über den wachsenden Zuspruch für unsere Wirtschaftsinitiative! Meh @eff_future (youtu.be, 4.9.19)

Economic Benefits of Regional Climate Action Are Highlighted at Asia-Pacific Climate Week The opening of the high-level segment of Asia-Pacific Climate Week (to 6 September) took place in Bangkok on Wednesday, with speakers warning of the dire consequences of low levels of ambition to tackle climate change for the region and pointing to the compelling economic arguments for more climate action. Asia-Pacific Climate Week is designed to boost regional climate action and to provide crucial inputs to the Climate Action Summit convened by the UN Secretary-General on 23 September in New York and the UN Climate Change Conference in Chile in December. It is being attended by governments and representatives of all areas of society. At the opening Varawut Silpa-archa, Thailand's Minister of Natural Resources and Environment, said that his country had “prioritized climate action among its top national agendas” and requested all stakeholders in the region to show leadership. (unfccc.int, 4.9.19)

Entrepreneurs for Future: Mittelstand ruft zum Klimastreik auf Prominente Unternehmer solidarisieren sich mit den Schülern von „Fridays for Future“. Am 20. September werden einige sogar ihre Niederlassungen schließen. (www.handelsblatt.com, 4.9.19)

Mit Mehrweggeschirr gegen Ressourcenverschwendung und Littering Alle Verkaufsstände, die auf Allmend Esswaren und Getränke zum unmittelbaren Verzehr anbieten, sind seit 1. September 2019 verpflichtet, Mehrweggeschirr zu verwenden. Bisher galt diese Vorschrift nur bei Veranstaltungen. Der alltägliche Einsatz von Mehrweggeschirr im öffentlichen Raum soll zu weniger Abfall und mehr Sauberkeit in der Stadt beitragen. (www.bs.ch, 4.9.19)

Entrepreneurs For Future: Infos, Materialien und Ideen für Gründer*innen und Unternehmer*innen Seit über einem Jahr demonstrieren Schüler*innen wöchentlich für den Klimaschutz. Am 20.09.2019 sind nun alle aufgefordert, sich dem Streik anzuschließen. Wir müssen so schnell wie möglich handeln und ein Zeichen setzen! Wir als Unternehmerinnen und Unternehmer unterstützen den Aufruf zum #Klimastreik und zeigen, dass Klimaschutz nötig und auch in der Wirtschaft möglich ist. Mehr als 2.500 Unternehmen haben die #EntrepreneursForFuture-Stellungnahme und ihre acht Forderungen bereits unterzeichnet und machen öffentlich auf die Dringlichkeit der Klimakrise aufmerksam! Um am 20.09.2019 beim globalen Klimastreik möglichst viel zu bewirken, findet ihr in dieser Roadmap hilfreiche Tipps und Ideen! Schreibt uns gern, wenn ihr noch weitere Anregungen habt! (www.entrepreneurs4future.de, 4.9.19)

Klimaschutz – CDU und CSU diskutieren ihre Ideen Wolfgang Schäuble setzt beim CDU-Werkstattgespräch zur Klimapolitik den Rahmen: Es wird teuer, "kein Klimaschutz wird teurer". (www.sueddeutsche.de, 4.9.19)

Problematischer SDA-Kunde Das rechte Newsportal "New Swiss Journal" benutzt Material der Agentur Keystone/SDA, um sich einen seriös-harmlosen Anstrich zu geben. Benjamin von Wyl hat für die "Medienwoche" recherchiert. Die deutsche Agentur DPA hat ihren Vertrag mit Herausgeber der rechten Online-Publikation nach Veröffentlichung des "Medienwoche"-Beitrags beendet. Keystone/SDA jedoch stellt ihm ihr Material weiterhin zur Verfügung. Nun gibt es allerdings politischen Druck, da Keystone/SDA staatlich gefördert wird und faktisch eine Service-public-Funktion ausübt. (www.journal21.ch, 4.9.19)

Erdgasautos haben laut Studie die beste Klimabilanz München. Autos mit Erdgasantrieb haben aktuell die beste Klimabilanz aller gängigen Antriebsarten. Zu diesem Ergebnis kommt die vom ADAC beauftragte Forschungsgesellschaft Joanneum Research. Verglichen wurde der CO2-Ausstoß bei Autos der sogenannten „Golf-Klasse“, die eine jährliche Fahrleistung von 15000 km und eine Lebensdauer von 15 Jahren haben. Erst beim Gebrauch von 100 % regenerativem Strom weist das Elektroauto eine deutliche bessere Bilanz als alle anderen Antriebsarten auf. (www.ikz.de, 4.9.19)

Schäuble über Klimapolitik: "Second best ist allemal besser als nothing" Wolfgang Schäuble setzt beim CDU-Werkstattgespräch zur Klimapolitik den Rahmen: Es wird teuer, aber "kein Klimaschutz wird teurer". Auch die CSU berät darüber, wie man die Emissionen am besten verringert. (www.sueddeutsche.de, 4.9.19)

Magazin «die umwelt» 3/2019 – Natur 4.0: Dossier: Wie wirkt sich Digitalisierung auf die Umwelt aus? Dossier: Wann ist Digitalisierung gut für die Umwelt? | Weiter Weg zu schlauen Städten | Mieten und tauschen, leichtgemacht | Wolkige Aussichten in die digitale Zukunft | Anschub für nationale Bodenkarten | Am Klimaschutz teilnehmen | App statt Auto | Digitalisierung auf einen Blick | Künstliche Naturerlebnisse (www.bafu.admin.ch, 4.9.19)

DIW Berlin: Die ausgeschriebenen Windenergiemengen müssen mindestens verdoppelt werden Den Ausbau der Windenergie in Deutschland kommentiert Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am DIW Berlin, anlässlich des heutigen Windgipfels wie folgt: Dass derzeit kaum noch Windenergie in Deutschland ausgebaut wird, liegt an den – politisch gewollten – massiv verschlechterten Rahmenbedingungen: Die derzeitigen Ausschreibungsmengen sind viel zu niedrig, die Ausschreibungsverfahren zu statisch, zu wenig auf Optimierung, Systemdienlichkeit und auf Innovationen ausgerichtet. Die Abstandsregelungen für Windanlagen in Bayern und NRW sind eine zusätzliche Hürde. Die erneuerbaren Energien müssen aber weiter wachsen, am besten lastnah und dort, wo es dem System am meisten nützt. Notwendig sind lastnahe und auf Flexibilität ausgerichtete Kapazitäten sowie Speicher. Die Mengen an ausgeschriebenen Kapazitäten müssen mindestens verdoppelt werden, da mit dem Kohleausstieg ein deutlich schnellerer Zubau von erneuerbaren Energien notwendig sein wird. (www.diw.de, 4.9.19)

Lagarde will an Niedrigzinsen festhalten Die designierte Chefin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagrade, will zukünftig Entscheidungen ihrer Bank besser erklären. Auch sollen Digitalwährungen und der Klimawandel zukünftig eine größere Rolle spielen. (www.dw.com, 4.9.19)

Irland will in den nächsten 20 Jahren 440 Millionen Bäume pflanzen. Irland ist es ernst mit dem Klimawandel. In den nächsten 20 Jahren will die Regierung nicht nur jährlich 22 Millionen Bäume pflanzen, sondern auch die Anzahl Elektroautos und Häusersanierungen drastisch erhöhen. (www.watson.ch, 4.9.19)

Grüne Null bis 2050 – Union arbeitet an Konzept zum Klimaschutz Für die große Koalition ist es das erklärte Ziel bis 2050 die grüne Null zu erreichen. Das von der Union entwickelte Klimakonzept möchte dabei einen Spagat schaffen — zwischen Klimafreundlichkeit ohne weitere Belastungen für die Bürger. (www.welt.de, 4.9.19)

Joschka Fischer und Kerstin Andreae: Lobbyismus in Grün Grüne misstrauen den „Strippenziehern“ der Konzerne. Eigentlich. Aber immer wieder wechseln auch ihre Politiker selbst die Seiten. Und einige vertreten Interessen, die den Zielen der Partei entgegenstehen — ob bei Kernkraft, Autos oder Glyphosat. (www.welt.de, 4.9.19)

Vier städtische Abstimmungsvorlagen am 17. November 2019 – Stadt Zürich m Urnengang vom 17. November 2019 unterbreitet der Stadtrat den Stimmberechtigten der Stadt Zürich vier kommunale Vorlagen. Falls ein zweiter Wahlgang für den Ständerat des Kantons Zürich nötig ist, erhalten die Stimmberechtigten das Abstimmungsmaterial später als üblich. | Gegenvorschlag des Gemeinderats zur Volksinitiative «Ein Prozent gegen die globale Armut (1%-Initiative)» | Liegenschaft Röschibachstrasse 24/26, Quartier Wipkingen, Instandsetzung und Umbau für das Sozialzentrum Hönggerstrasse, Übertragung vom Finanz- ins Verwaltungsvermögen, Objektkredit von 59,8 Millionen Franken | Neubau der Schulanlage Allmend im Gebiet Manegg, Quartier Wollishofen, Bau einer Passerelle, Übertragung vom Finanz- ins Verwaltungsvermögen, Objektkredit von 57,318875 Millionen Franken | Vereinbarung zwischen dem Kanton Zürich und der Stadt Zürich über Errichtung und Betrieb des Forensischen Instituts Zürich (FOR) (www.stadt-zuerich.ch, 4.9.19)

Kommentar: Klimapolitik in Europa – was macht die neue Kommission nach der Klimawahl? Ann-Kathrin Schneider, BUND-Expertin für internationale Klimapolitik, kommentiert die Plänen von Ursula von der Leyen zu einem europäischen Klimaschutzgesetz: Das ist ja mal ein Ding: Da wird eine ehemalige deutsche Verteidigungsministerin Präsidentin der europäischen Kommission und schlägt als allererstes ein Klimaschutzgesetz und einen "Green New Deal" für Europa vor. Und das Gesetz soll sogar schon in den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit kommen — so konkret hat Ursula von der Leyen kein anderes Projekt benannt. (Erst) am 1. November wird die neue EU-Kommission stehen. Von der Leyen macht somit ordentlich Druck, denn sie gibt ihrem neuen Klimakommissar oder ihrer Klimakommissarin mit der Vorgabe "in den ersten 100 Tagen" nicht mal bis ins nächste Frühjahr Zeit, etwas Verbindliches zum Thema Klima auf den Tisch zu legen. (www.bund.net, 4.9.19)

Ohne Worte: Für jede Emotion ein Emoji Emojis sind zu einer globalen Gefühlssprache geworden: Sie erweitern die private Kommunikation und werden auch kommerziell und politisch bedeutsam. Joana Nietfeld (www.tagesspiegel.de, 4.9.19)

Tesla hält ein afrikanisches Land am Leben – mit Strom und Mobilfunknetz Bargeld traut in Simbabwe keiner mehr. Wer etwas bezahlen muss, macht das per Smartphone. Dumm nur, dass der Strom und damit das mobile Netz manchmal nur wenige Stunden am Tag funktionieren. Ausgerechnet der Autobauer Tesla hilft jetzt. (www.focus.de, 4.9.19)

Mission Energiewende: Flüge kompensieren – Die letzte Lösung Immer mehr Unternehmen bieten CO2-Kompensation an. Für einen kleinen Betrag können Reisende ihre Flüge oder Busfahrten wieder ausgleichen. Nur fürs gute Gewissen oder eine langfristige Lösung zur Emissionseinsparung? (detektor.fm, 4.9.19)

Mit Wärmepumpe oder Holzpellets lässt sich jede Ölheizung ersetzen! „Wir zeigen mit diesen Beispielen, dass im Gebäudebereich schon heute erneuerbare Heizungssysteme vorhanden sind, mit denen sich die Klimaziele erreichen lassen“, so Dr. Martin Sabel, BWP-Geschäftsführer. „Es ist jetzt Aufgabe der Politik, diese Klimaschutz-technologien zu unterstützen.“ DEPV-Geschäftsführer Martin Bentele betonte, dass im Wärmesektor zur Energiewende bewährte Technologien mit komplett heimischer Wert-schöpfung verfügbar seien. „Eine finanzielle Förderung von Öl- und Gasheizungen, wie es sie in Deutschland nach wie vor gibt, ist für deren Marktwachstum kontraproduktiv und sollte schnell beendet werden!“ (www.recknagel-online.de, 4.9.19)

Hocheffizienz-Solarmodule für industrielle Produktion: Projekt »HIPERION« startet Die Mitglieder des Projektkonsortiums, darunter das Fraunhofer ISE, wollen die industrielle Fertigung von Hocheffizienz-Solarmodulen in großem Maßstab entwickeln. (www.ise.fraunhofer.de, 4.9.19)

Bauen ohne Müll – geht das? Energie sparen, das große Thema in Deutschland. Die Politik meint: Gerade die Energieeinsparverordnung EnEV stellt einen entscheidenden Schritt nach vorn da. So ganz überzeugt ist die Architektenschaft nicht. Das „Baumeister Research Panel“ zeigt, dass rund die Hälfte aller befragten Architekten durchaus EnEV-skeptisch sind. In der Umfrage stimmen 18 Prozent der Aussage gar nicht zu, die EnEV leiste „einen wertvollen Beitrag zu energieeffizientem Bauen“. Weitere 33 Prozent meinen „eher nicht“. Absolute Zustimmung gibt es nur von sieben Prozent — immerhin eine tendenzielle Zustimmung von 42 Prozent. Auf der Suche nach einem neuen Denkmodell ist Finkbeiner fündig geworden. Seit 2013 ist er als „Cradle-to-Cradle“-Consultant tätig. Die Philosophie hat sich zum Ziel gesetzt, keinen Abfall mehr zu produzieren — sondern ausschließlich Rohstoffe. Sie folgt drei Prinzipien: der Verwertung von Abfall als Rohstoff für Neues, der Nutzung erneuerbarer Energien und der Förderung von Diversität. (www.baumeister.de, 4.9.19)

Alle Fürs Klima! Miterleben, wie unsere Kinder um ihre unbeschwerte Zukunft betrogen werden? Nicht mit uns! Vor diesem Raub müssen wir unsere Kinder beschützen und ein deutliches Signal für mehr Klimaschutz an Gesellschaft, Wirtschaft sowie Stadt- und Landespolitik senden. (www.oekologische-plattform.de, 4.9.19)

Die grössten Vorurteile zur Solarenergie Scheint in der Schweiz genug Sonne für Solarenergie? Sind Solaranlagen nicht zu teuer? Auch heute halten sich noch zahlreiche Vorurteile gegenüber der Solarenergie — zu Unrecht. EnergieSchweiz hat aus diesem Grund gemeinsam mit Swissolar Vorurteile ausgewählt und anhand von ausführlichen Erklärungen und Fakten widerlegt. So trifft beispielsweise rund 200 Mal mehr Sonneneinstrahlung auf die gesamte Fläche der Schweiz, als im gesamten Land verbraucht wird. Entsprechend hoch ist hier das Produktionspotential auf Dächern und Fassaden: es könnte rund die Hälfte des gesamten Schweizer Stromverbrauchs abdecken. Die Antwort ist also klar: ja, in der Schweiz scheint die Sonne genug für Solarenergie! (www.energieschweiz.ch, 4.9.19)

Erneuerbare liegen seit sechs Monaten vor fossilen Quellen zur Stromerzeugung Seit März 2019 erzeugen in Deutschland die erneuerbaren Energien Photovoltaik, Windenergie, Wasserkraft und Biomasse mehr Strom als die fossilen Energieträger Kohle, Öl und Gas. Das zeigen die aktuellen Zahlen des Fraunhofer ISE. (www.sonnenseite.com, 4.9.19)

Natürlicher Jo-Jo-Effekt: Warum der Jakobshavn-Gletscher plötzlich wieder an Eisdicke zulegt Seit mehreren Jahrzehnten lassen sich auf Grönland die Auswirkungen der globalen Erderwärmung beobachten. Denn die Gletscher des Landes schmelzen mehr oder weniger kontinuierlich ab. Diese Entwicklung beschleunigte sich teilweise sogar stärker als von Wissenschaftlern prognostiziert. Satellitenbilder der NASA zeigen nun aber eine erstaunliche Entwicklung. Denn der Jakobshavn-Gletscher, der über Jahrzehnte ebenfalls stark an Fläche eingebüßt … (feedproxy.google.com, 4.9.19)

Afrikas neue Lust aufs Fliegen Ist Fliegen in Zeiten des Klimawandels noch ok? In Deutschland tobt darüber eine heiße Debatte. In Afrika fliegen dagegen immer mehr Menschen - und viele Regierungen gründen eigene Fluglinien. Nicht ohne Risiko. (www.dw.com, 4.9.19)

Solarzellen: EU fördert Technologie der Schweizer Firma Insolight Die Firma Insolight hat ein Solarmodul entwickelt, das um fast zehn Prozent effizienter ist als die herkömmlichen Module aus Silizium. Brüssel sieht darin eine Chance, frischen Wind in die europäische Photovoltaikbranche zu bringen. Das ist bitter nötig. (www.nzz.ch, 4.9.19)

BMNT: Teilliste kontraproduktiver Anreize und Förderungen veröffentlicht Mit der #mission2030 — der österreichischen Klima- und Energiestrategie – hat sich die österreichische Bundesregierung dazu bekannt eine Liste kontraproduktiver Anreize und Förderungen zu erstellen. Das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT) veröffentlichte aufgrund einer Anfrage auf Basis des Umweltinformationsgesetzes eine im Zuge der Arbeiten zusammengestellte vorläufige Teilliste, die auch auf der Homepage des Ministeriums abrufbar ist. Bisher wurden insbesondere steuerliche Anreize durchleuchtet. Weitere Ergänzungen werden insbesondere in den Bereichen Verkehr, Umwelt und Energie erarbeitet. Eine vollständige Liste wird nach Abschluss der interministeriellen Gespräche vorliegen. Die Liste dient als ein Ausgangspunkt für die Beseitigung kontraproduktiver Anreize und Förderungen. (www.bmnt.gv.at, 4.9.19)

Mobilität der Zukunft – Konzepte für eine klimafreundliche Stadt Klimafreundliche Mobilitätskonzepte sind entscheidend für die nachhaltige Zukunft von Großstädten. Die KfW hat die Entwicklungen im Blick, setzt sich mit Lösungsansätzen auseinander und unterstützt innovative Ideen, Projekte und Start-ups. (www.kfw.de, 4.9.19)

Die Energie-Helden der Energiewende im Hunsrück Es ist phänomenal, was sich im Landkreis Rhein-Hunsrück in den letzten 10 Jahren an Wohlstand, bürgerlichem Engagement und wirtschaftlicher Stärkung mit Hilfe von Klimaschutzmaßnahmen entwickelt hat. In den neunziger Jahren hatte der Kreis mit hoher Arbeitslosigkeit, geringer kommunaler Finanzkraft und Abwanderung zu kämpfen. Von Hans-Josef Fell (www.sonnenseite.com, 4.9.19)

Grüne setzen bei Wirtschaftsprogramm (auch) auf Klimaschutz Listenzweite Leonore Gewessler sieht in der Dekarbonisierung eine "riesige Chance. Spitzenkandidat Kogler wirbt für eine Umschichtungen im Budget und die Stärkung regionaler Unternehmen. (diepresse.com, 4.9.19)

Warum es negative Zinsen gibt Kredite mit Minuszinsen ergeben keinen Sinn — oder? Ein kompliziertes Phänomen, verständlich erklärt. Teil 1: Was die Ursachen sind. (www.republik.ch, 4.9.19)

Sie macht Unternehmen zu Mitstreitern Sie war an der Entwicklung der genauesten Uhr der Welt beteiligt — und hilft heute Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit auf die Sprünge: Petrissa Eckle, Leiterin des «sustainability in business lab» an der ETH Zürich. (ethz.ch, 4.9.19)

FDP-Stadtrat Baumer tadelt eigene Leute Das EWZ stellt Atomkraft als klimaschädliche Energiequelle dar – fälschlicherweise. Nun will Departementschef Michael Baumer seinen Energieexperten genauer auf die Finger schauen. (tagesanzeiger.ch, 4.9.19)

Rolf Dobelli's News-Diät: Das Neue ist nicht das Relevante Das Neue ist nicht das Relevante, schreibt der Bestseller-Autor in seinem neuen Buch. Dabei ist durch Verzicht viel zu gewinnen: Klarheit, innere Ruhe und Zeit. (www.nzz.ch, 4.9.19)

Studie: Aus der Energiewende muss eine Energiesystemwende werden Die Reiner Lemoine Stiftung hat in einer Übersichtsstudie die systemischen Hemmnisse der Energiewende untersucht und mögliche Lösungsansätze entwickelt. Demnach muss das Energiesystem ganzheitlich neu gedacht und aus den alten Strukturen gelöst werden. (www.pv-magazine.de, 4.9.19)

Be Agile Or Die: Growth Marketing Summit 2019 und die Notwendigkeit des Scheiterns Der 10. Growth Marketing Summit in Frankfurt stand ganz im Motto der Agilität, Disruption und innovativer Denkansätze. In klassischer Atmosphäre wurde besonders eine Kulturfrage gestellt: wie agil sind wir und wie können wir es sein? (onlinemarketing.de, 4.9.19)

Thermischer Batteriespeicher geht 2020 in Betrieb Die norwegische EnergyNest hat Verträge für die nach Angaben des Herstellers weltweit erste industriell genutzte Energiespeicher-Anlage in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Energiekonzern Eni bei Gela an der Südküste Siziliens unterschrieben. Ein Dutzend Startups weltweit beschäftigen sich derzeit mit der Entwicklung hocheffizienter Energiespeicher für die industrielle Anwendung, unter anderem finanziert von Bill Gates, Jeff Bezos, Richard Branson, Hasso Plattner, Jack Ma, die allesamt Fonds-Investoren bei "Breakthrough Energy Ventures" sind. Ziel ist die Nutzung erneuerbarer Energie genau dann, wenn sie gebraucht wird. Zum Beispiel Sonnenenergie in der Nacht oder Strom aus Windkraftanlagen, wenn Windstille herrscht. (www.enbausa.de, 4.9.19)

Wilo: Smarte Pumpe im Heizungskeller Zwölf „Stratos MAXO“ von Wilo sind in einem Neubau des Bielefelder Stahlverarbeiters Goldbeck eingebaut. Sie übernehmen in dem Bürogebäude die Wasserverteilung zum Heizen und Kühlen. Patrick Arnold, der Fachplaner für Gebäudeautomation, hat unter anderem die Schnittstellen zur Gebäudeautomation in Betrieb genommen und sagt: „Uns war wichtig, dass die Gebäudetechnik auf dem neuesten Stand ist und möglichst störungsfrei arbeitet.“ Ein Grund für die Entscheidung zu diesen Pumpen. (www.ikz.de, 4.9.19)

Bananen blühen jetzt auch in Wien-Simmering Fünf Jahre ist es her, dass Johann Krois in seinem Garten in Wien-Simmering eine Bananenstaude gepflanzt hat. Die Musa basjoo gilt als eine der ungewöhnlichsten exotischen Pflanzen, die hierzulande im Freien überwintern kann. Heuer trägt Krois' Arbeit – nicht nur sprichwörtlich – zum ersten Mal Früchte. „Dank“ des Klimawandels. (www.krone.at, 4.9.19)

Storytelling in der PR – 3 Spins für langweilige Themen Nicht immer haben wir es in der PR mit erstklassigen Themen zu tun, auf die sich die Medien stürzen. Oder besser gesagt: Das ist sogar meistens der Fall. Was also tun, wenn du die Aufgabe hast, Pressearbeit für ein sperriges Thema zu machen oder dein Unternehmen auf den ersten Blick nicht so spannend ist? Hier empfiehlt es sich, schärfer nachzudenken und zu berücksichtigen, was Medienkonsumenten lesen, sehen oder hören wollen und worauf Redakteure dementsprechend achten. Selten sind das reine Unternehmensnews, ausgenommen es handelt sich um bekannte, bedeutende oder außergewöhnliche Unternehmen. Beim PR-Storytelling geht es also darum, sein Thema so interessant aufzubereiten, dass es einen wirklichen Wert für Medienkonsumenten und Medienproduzenten hat, damit es eine Chance bekommt, von Medien aufgegriffen zu werden. (www.prspionin.at, 4.9.19)

Direkte Demokratie Schweiz oder Volksrechte als "nice to have" Je komplizierter eine Vorlage, desto weniger geht das Stimmvolk an die Urne. Politikwissenschaftler Sandro Lüscher über ein unterschätztes Phänomen. (s.swissin.fo, 4.9.19)

Anthropozän: Der Mensch verändert die Erde seit 3000 Jahren Nicht der Klimawandel, nicht die Industrialisierung und auch nicht die Atombombe läutete das jüngste Erdzeitalter ein. Intensive Landwirtschaft hat den Planeten zuerst geprägt. (www.sueddeutsche.de, 4.9.19)

Die NZZ gegen die Wissenschaft In einer Desinformationskampagne lässt die NZZ viele Autoren schreiben, welche den Ernst der Klimaerhitzung in Frage stellen. (www.infosperber.ch, 4.9.19)

Digitalisierung erleben am Digitaltag In der Schweiz hat am Dienstag der dritte Digitaltag stattgefunden. Der Bevölkerung wurden dabei an zwölf Standorten im ganzen Land die Facetten der Digitalisierung an rund 300 kostenlosen Aktivitäten näher gebracht. (www.computerworld.ch, 4.9.19)

Signal: Der Lieblings-Messenger von Edward Snowden unter der Lupe Signal ist der Messenger, den auch Edward Snowden nutzt. Wir beleuchten einmal, warum der Kurznachrichten-Dienst so sicher und zuverlässig ist. (www.basicthinking.de, 4.9.19)

Buchveröffentlichung «Eventisierung der Stadt» Mit Beteiligung von Daniel Späti und Francis Müller, beide Dozenten in der Fachrichtung Trends & Identity, ist das Buch «Eventisierung der Stadt» neu im jovis Buchverlag erschienen. Die Publikation ist das Ergebnis des SNF Forschungsprojekts «Eventkultur und Stadtentwicklung: Prozesse der Exklusion und Differenzierung am Beispiel der Stadt Zürich», eine Kooperation der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften / Soziale Arbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste / Institut für Theorie und der Universität Zürich / Institut für populäre Kulturen. Events sind ein fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Sie werden professionell geplant, mittels ausgeklügelter Dramaturgie gestaltet und vermitteln ein Gefühl von Exklusivität. Der Eventbegriff steht für ein spezifisches Spannungsfeld zwischen ökonomischen Verwertungskontexten und populären Praxisdimensionen. Vor dem Hintergrund dieser begrifflichen Unschärfe legt das Buch den Fokus auf Prozesse der Stadtentwicklung sowie ... (www.zhdk.ch, 4.9.19)

Direktverträge könnten alte Windparks retten Klimaschützer fürchten das Jahr 2021: Dann könnten alte Windräder abgebaut werden, denn für einige endet die 20-jährige Förderung. Nun tut sich eine Lösung auf, die in anderen Ländern längst üblich ist: Sogenannte Power purchase agreements (PPAs). (www.energiezukunft.eu, 4.9.19)

Im Eisbären-Kostüm vor den Schulen - Klimaschutzmaßnahmen sind ein Muss (oekonews.at, 4.9.19)

Auch wenn der Zwingli-Komplex tief sitzt: Zürich sollte es mit der Eventisierung nicht übertreiben Wir blicken auf einen grossen Sommer zurück. Er hat die Stadt wiederholt zum Brummen gebracht, namentlich im Zentrum: Dort wird der Verdrängungskampf um Aufmerksamkeit im öffentlichen Raum mitunter eher zur Belästigung als Belustigung. (www.nzz.ch, 4.9.19)

Unter Strafandrohung zum Jäten Hauseigentümer sollen mithelfen müssen, schädliche Tier- und Pflanzenarten zu bekämpfen — auf eigene Kosten. Auch Mieter könnten betroffen sein. (tagesanzeiger.ch, 4.9.19)

Klimaschutz: Wie realistisch ist Netto-Null-Ziel des Bundesrats? – Elektroautos, Wärmepumpen und Lenkungsabgaben: Eine klimaneutrale Schweiz bis 2050 scheint ambitioniert, aber machbar Der Bundesrat hat das Schweizer Klimaziel auf «netto null» bis 2050 verschärft. Wie realistisch ist dieser Plan? (www.nzz.ch, 4.9.19)

Jugendstudie: Engagement für den Klimaschutz geht weiter – Der Gebäude Energieberater Jugendliche zeigen eine hohe Bereitschaft, sich auch künftig für den Klimaschutz einzusetzen. Das ist eines der ersten Ergebnisse der Jugendstudie des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes, für die mehr als 1000 junge Menschen zwischen 14 und 22 Jahren befragt wurden. Anlässlich des Tags der offenen Tür der Bundesregierung wurden dieses und weitere Ergebnisse bei einem Bühnentalk am 17. August von jungen Menschen gemeinsam mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Umwelt- und Klimaschutz bei den 14- bis 22-Jährigen das wichtigste gesellschaftlichen Thema ist. Die Gesamtergebnisse der Studie werden Anfang 2020 bei einer Jugendkonferenz vorgestellt. (www.geb-info.de, 4.9.19)

»Schluss mit der Ökomoral!« Ist es verlogen, für den Klimaschutz zu demonstrieren, wenn man zugleich regelmäßig in ein Flugzeug steigt? Oder konventionelles Fleisch zu essen und trotzdem mehr Tierwohl einzufordern? »Nein«, meint Michael Kopatz, »politischer Protest ist wichtiger als privater Konsumverzicht.« In seinem neuen Buch »Schluss mit der Ökomoral!« zeigt er, was sich ändern muss, damit »Öko« zum Normalfall wird. (www.umweltdialog.de, 4.9.19)

Wien laut "Economist" erneut lebenswerteste Stadt der Welt Wien hat seine Spitzenposition im "Economist"-Ranking der lebenswertesten Städte der Welt erfolgreich verteidigt. (diepresse.com, 4.9.19)

Europas Zukunft ist erneuerbar Das Potenzial von Wind- und Solarenergie ist groß genug, um Europa zu 100 Prozent mit Ökostrom zu versorgen, zeigt eine Studie. Auf regionaler und lokaler Ebene ist Selbstversorgung rechnerisch meist möglich. Eng wird es lediglich in Ballungsräumen. (www.energiezukunft.eu, 4.9.19)

Warum sollten sich nicht auch Kinder für Naturwissenschaften begeistern können? In Geschichten und Bildern wird greifbar, was die Welt im Innersten zusammenhält. Darin besteht die hohe Kunst von Kinderbüchern über Physik oder Biologie. (www.nzz.ch, 4.9.19)

Fraunhofer ISE präsentiert farbiges Solar-Autodach auf der IAA in Frankfurt Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigt weltweit stark an. Um die Reichweite von Elektrofahrzeugen weiter zu verbessern, hat das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE ein PKW-Solardach mit hocheffizienten Solarzellen entwickelt. (www.sonnenseite.com, 4.9.19)

Tandemsolarmodule: Mehr Strom aus dem Doppelpack Der Wirkungsgrad marktüblicher Solarmodule lässt sich nur noch begrenzt steigern. Deutlich mehr Potenzial bietet der Einsatz von zwei lichtaktiven Schichten in Tandemsolarmodulen. (www.sonnenseite.com, 4.9.19)

«Es ist schlimmer, viel schlimmer, als Sie denken» Wie wird das zukünftige Leben in einer überhitzten Welt? US-Autor David Wallace-Wells ist überzeugt: es wird mehr Leid, Schmerz und Tod geben. (tagesanzeiger.ch, 4.9.19)

Zürich soll die smarteste City der Welt werden Ein Besuch bei Akenza in Oerlikon, wo Parkplätzen, Fenstern und ganzen Städten Intelligenz eingehaucht wird — für Zürich auch dank einem neuartigen LoRaWAN-Funknetz von ewz. Vikram Bhatnagar, Mitgründer und CEO, gibt Einblick in die Metropole der Zukunft und erklärt, warum auf Zürich eine «Riesenchance» wartet. (www.powernewz.ch, 4.9.19)

Papst besucht die ärmsten Länder der Welt Papst Franziskus bricht am Mittwoch zu einer Reise nach Afrika auf. Die Route führt nach Mosambik, Madagaskar und Mauritius - Länder, in denen Franziskus bisher nicht war. Sie sind stark vom Klimawandel bedroht. (www.dw.com, 4.9.19)

Mehr Recycling in der Industrie Mehr Recycling ist nicht nur bei Kunststoffen, sondern auch bei vielen anderen Produkten und Materialien erforderlich. Das gilt für Metalle in Elektrogeräten oder Industrieanlagen ebenso wie für Sand oder Kies in Baustoffen. Forschungsinstitute der Zuse-Gemeinschaft arbeiten für Schlüsselbranchen erfolgreich am sparsameren Umgang mit wertvollen Rohstoffen. (www.umweltdialog.de, 4.9.19)

3.9.19

Werkstattgespräch: Die CDU ringt beim Klimaschutz auch mit sich selbst Zweieinhalb Wochen vor dem Beschluss der Klimastrategie der Bundesregierung sucht die Union ihren Kurs. Beim Werkstattgespräch im Konrad-Adenauer-Haus signalisierte die CDU: Die Partei nimmt das Thema ernst. Klimaschutz so zu gestalten, dass er die Wirtschaft nicht ausbremst und sozialverträglich bleibt, ist dabei die schwierigste Aufgabe. Der Kampf um die Akzeptanz der Bürger wird hart. Er hat gerade erst begonnen. (www.focus.de, 3.9.19)

Wirtschafts- und Umweltverbände legen gemeinsamen Plan für die Windenergie an Land vor 10-Punkte-Plan für die Wiederbelebung des Windenergie-Ausbaus (www.wwf.de, 3.9.19)

Windkraft: Es droht eine Energiewende rückwärts Deutschland war mal Vorreiter bei der Energiewende. Doch die wird scheitern, wenn die Politik nicht mutiger erklärt, warum Windräder notwendig sind. (www.sueddeutsche.de, 3.9.19)

CDU/CSU: Aus der schwarzen soll die grüne Null werden CDU und CSU arbeiten an Vorschlägen zum Klimaschutz. Ihr Ziel: eine eigene ökologische Ansprache finden, die nicht klingt wie eine Kopie der Grünen. Kann das gelingen? (www.zeit.de, 3.9.19)

CDU-Initiative gegen den Mietendeckel: Post von Dregger Die CDU startet eine Initiative gegen den Mietendeckel. Fraktionschef Burkhard Dregger liefert mit Parteifreunden Vorschläge rund um Mieten, Bauen und Wohnen. Ralf Schönball (www.tagesspiegel.de, 3.9.19)

Groko und der Klimaschutz: Endlich der richtige Streit Auch wenn der aktuelle Streit, wer der bessere Klimaschützer ist, befremdlich anmutet: es ist ein gute Nachricht. Denn bisher wurde nur gebremst. (www.taz.de, 3.9.19)

Klimaschutz per Smartphone: App in die Zukunft Schon heute gibt es viele Smartphone-Anwendungen, die das Klima schützen. Und ein Blick in die Glaskugel sagt: Da geht noch mehr. (www.taz.de, 3.9.19)

Klimawandel: Union sieht Deutschland als Öko-Werkbank des Planeten Noch wird diskutiert, aber schon ist klar: CDU und CSU setzen sich beim Thema Klimawandel hohe Ziele. Sie wollen einen nationalen Emissionshandel. Bürger und Betriebe sollen die Einnahmen aus einer solchen Bepreisung von CO2 vollständig zurückbekommen. (www.welt.de, 3.9.19)

Klimaschutz: Union plant "Mobilitätsgarantie" auch auf dem Land Der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs ist Teil des Klimaschutz-Pakets, das die Koalition am 20. September beschließen will. (www.sueddeutsche.de, 3.9.19)

Niall Ferguson: Wo Greta Thunberg falsch liegt Die Klimajugend sieht wegen der menschengemachten Erderwärmung schwarz für die Zukunft. Doch selbst wenn ihre Befürchtungen berechtigt sind, liegen die Teenager falsch. Denn die grösseren Gefahren für die Menschen lauern woanders. Niall Ferguson (www.nzz.ch, 3.9.19)

„Dorian“ hinterlässt eine Spur der Verwüstung Zahlreiche Videos aus dem Ort Marsh Harbour auf der Bahamas-Insel Great Abaco zeigen in den sozialen Netzwerken das Ausmaß der Zerstörung, die Hurrikan „Dorian“ angerichtet hat. Überall zerstörte oder gar gänzlich verschwundene Häuser. Völlig zertrümmerte Autos und im Wasser liegende Strommasten – kaum ein Stein blieb auf dem anderen. (www.krone.at, 3.9.19)

Salzburger Studenten rufen Klimanotstand aus „Wir hoffen auf eine intensive Zusammenarbeit mit Stadt, Land und der Universität, um noch rechtzeitig die notwendigen Klimaschutzmaßnahmen zu treffen“, so der Appell der Hochschülerschaft. Der Hintergrund: Am Donnerstag wurde in der Sitzung der Universitätsvertretun einstimmig der von den Koalitionsfraktionen GRAS, VSStÖ und LUKS eingebrachte Antrag zum Klimanotstand beschlossen. (www.krone.at, 3.9.19)

ZDF-Dokudrama über Flucht: Merkels Stunden der Entscheidung Tausende Geflüchtete brechen 2015 vom Budapester Bahnhof nach Deutschland auf, die Uhr für Angela Merkel tickt. Eine ZDF-Doku zeigt diesen historischen Moment. Joachim Huber (www.tagesspiegel.de, 3.9.19)

Methode für klimaneutrales Fliegen: Treibstoff aus der Luft für die Luftfahrt Aus Kohlendioxid, Wasser und Sonnenlicht macht eine neue Technik klimaschonendes Kerosin. Ist das die Lösung fürs Billigfliegen? Roland Knauer | Während die Energiewende bei der Produktion von Strom und Heizenergie, im Verkehr auf der Straße oder auf dem Wasser zumindest eingeläutet ist, schien bisher für die nächsten Jahrzehnte zumindest für die praktisch alternativlosen Langstreckenflüge kein Ersatz für Kerosin in Sicht zu sein. Doch nun wollen Christian Sattler vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln und seine Kollegen Kerosin nachhaltig aus Kohlendioxid, Wasser und der Kraft des Sonnenlichts herstellen. (www.tagesspiegel.de, 3.9.19)

Was passiert mit den Klimaplänen der Koalition?: Wohin die Reise geht Beim Klimaschutz braucht die große Koalition Erfolge. Welche Vorschläge gibt es und wie groß sind ihre Chancen? Fragen und Antworten zum Thema. Georg Ismar Nora Marie Zaremba (www.tagesspiegel.de, 3.9.19)

Barrierefreie Kommunikation im Netz – Linke will aufs Gendern verzichten Sonderzeichen machen vielen Menschen mit Behinderung im Internet zu schaffen. Deshalb will die Linkspartei sie ab jetzt nicht mehr verwenden. (www.taz.de, 3.9.19)

Atomabkommen: Mit dem Iran ist nur noch schwer ins Gespräch zu kommen So schnell wird es keinen Iran-USA-Gipfel geben. Für eine echte Annäherung im Streit um das Nuklearabkommen bewegen sich alle zu wenig. Außer vielleicht Emmanuel Macron. (www.zeit.de, 3.9.19)

Hurrikan Dorian: Die Zukunft wird träge und zerstörerisch Hurrikan Dorian fegt nicht über die Bahamas, er verharrt. Auch das macht ihn so gefährlich. Langsame Monsterstürme könnten die Regel werden. Mit schuld: der Klimawandel. (www.zeit.de, 3.9.19)

Greenpeace Foto Award: Wie die Staaten Amerikas ihre indigenen Völker vertreiben Der Greenpeace Foto Award fördert politische Fotografie. Die Gewinnerschau in Mitte blickt auf die katastrophalen Missstände im globalen Süden. Paul Gäbler (www.tagesspiegel.de, 3.9.19)

Bekenntnisse eines Alt-89ers: Wozu sind Wahlen eigentlich gut? „Helden wie wir“-Autor Thomas Brussig schreibt über seine Idee von Demokratie — mit schönen Grüßen an die „Fridays for Future“-Bewegung. Thomas Brussig (www.tagesspiegel.de, 3.9.19)

Unsichtbares Solardach versorgt Elektroautos mit Energie Das niederländische Unternehmen Lightyear baut ein Elektroauto, dessen Reichweite dank Solarzellen die vergleichbarer Fahrzeuge übertrifft. Auch andere Hersteller nutzen diesen technischen Kniff. Elegant sieht das nicht aus. Doch jetzt kommt das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme daher und präsentiert ein Solardach, das sich der Farbe der Karosserie anpasst. Es hat eine Spitzenleistung von 210 Watt pro Quadratmeter. An einem sonnigen Tag erhöht es die Reichweite um immerhin zehn Kilometer. Pro Jahr lässt sich die Reichweite um zehn Prozent steigern. (feedproxy.google.com, 3.9.19)

Krebs ist häufigste Todesursache reicher Länder – wie Sie Ihr Risiko senken Krebs löst Herz-Kreislauferkrankungen als Haupttodesursache ab. Dieses Ergebnis zweier Studien wurde am Dienstag beim Europäischen Kardiologie-Kongress in Paris vorgestellt. Lesen Sie hier, was jeder tun kann, um sein Krebsrisiko zu senken. (www.focus.de, 3.9.19)

Die ausführliche Markenbotschafter-Umfrage: Bitte machen Sie mit! Wie steht es um die Markenbotschafter in deutschen Unternehmen? Wie stark haben Entscheider das Thema Corporate Influencer auf dem Schirm? Sind die Mitarbeitenden motiviert sich zu engagieren, oder fühlen Sie sich eher alleingelassen? In einer Umfrage möchte ich den aktuellen Status erfassen und bitte Sie dafür um Ihre Mithilfe. Meiner Wahrnehmung nach ist das Thema […] (www.kerstin-hoffmann.de, 3.9.19)

Bundesrat sieht Schottergärten als Problem (tagesanzeiger.ch, 3.9.19)

Die intelligente Stadt von Fujisawa In Japan erprobt Panasonic in einer bewohnten Mustersiedlung die vermuteten Lebensstile von morgen. Aus deutscher Sicht polarisiert das Resultat: Einerseits eine beachtliche Energieeinsparung und interessante Ansätze zur, teils sogar sozialen, Vernetzung. Andererseits eine fragwürdige Bauweise und ein übertriebenes Bedürfnis nach Sicherheit und Kontrolle, das bis zum persönlichen Einklinken in die öffentliche Videoüberwachung reicht (www.dabonline.de, 3.9.19)

Werkstattgespräch der CDU: Die sind sich nicht ganz grün Klimapolitik ist für viele in der CDU noch ein rotes Tuch. Vor allem, wenn es um eine CO2-Steuer geht. Kann da ein "Werkstattgespräch" helfen? (www.tagesspiegel.de, 3.9.19)

Polymechaniker im Wandel – Halb Handwerker, halb Programmierer Der Handwerker-Beruf ist heutzutage nicht mehr nur feilen und hämmern. Die Digitalisierung beeinflusst viele Lehren. (www.srf.ch, 3.9.19)

Digitaltag 2019: Arbeitgeber sollen lebenslanges Lernen fördern Am dritten Schweizer Digitaltag haben der Arbeitgeberverband und Digitalswitzerland die nationale Kampagne #LifelongLearning lanciert. Darin erzählen über 100 Menschen inspirierende Geschichten — darunter auch SBB-Chef Andreas Meyer oder APG-CEO Markus Ehrle. (www.persoenlich.com, 3.9.19)

Bundesbank analysiert Kryptowährungen – und sieht Chancen für Finanzindustrie Die Bundesbank hat in ihrem Monatsbericht einen umfangreichen Beitrag zu digitalen Währungen und der Blockchain-Technologie verfasst, welcher entgegen der häufigen Meinungen von Aufsichtsbehörden auch die Chancen für Effizienzsteigerungen im Finanzgewerbe aufzählt. (www.focus.de, 3.9.19)

Solare Elektromobilität als Erfolgsmodell für Photovoltaik-Altanlagen In den kommenden Jahren endet für viele Photovoltaik-Anlagen die Zeit der garantierten Einspeisevergütung. Eine aktuelle Studie von EuPD Research im Auftrag von E3/DC zeigt, wie die Kopplung mit Speicher und Wallbox den Strom vom eigenen Dach zum „solaren Tanken“ nutzbar macht. (www.sonnenseite.com, 3.9.19)

Ein einheitlicher CO2-Preis: der Schlüssel für ein effizientes Marktdesign Kurz vor seiner entscheidenden Sitzung steht das Klimakabinett vor großen Herausforderungen: Die Preise für Energieträger sind uneinheitlich, die Treibhausgasemissionen sind zu hoch und Deutschland verfehlt mindestens seine kurzfristigen Klimaziele. (www.sonnenseite.com, 3.9.19)

Ein Europa für jedermann Zwei Sammelbände zeigen ein weites Spektrum von Ansichten über ein verbindendes Narrativ. (www.tagesspiegel.de, 3.9.19)

Nach Erdbeben in Großbritannien: Regierung stoppt Fracking Nach Erschütterungen in Blackpool wird die umstrittene Erdgas-Fördermethode ausgesetzt. Die Industrie fordert nun einen höheren Grenzwert. (www.taz.de, 3.9.19)

Deutschland außer Betrieb Endlose Baustellen, brüchige Brücken, verspätete Züge, langsames Internet, marode Schulen, vermurkste Energiewende: Vieles läuft in Deutschland nicht mehr so, wie es sollte. Realität und Wunschdenken driften weit auseinander. Beobachtungen zur Lage der Nation. (www.welt.de, 3.9.19)

Dorian Drives Home Warnings of Climate Influence on Hurricanes Astronaut Nick Hague, aboard the International Space Station, posted this photograph of Hurricane Dorian to Twitter on Sept. 2, 2019. (www.scientificamerican.com, 3.9.19)

Muss Markus Söder in Beugehaft? Die bayerische Landesregierung habe es versäumt, Fahrverbote für Diesel-Autos auf besonders belasteten Straßen umzusetzen, meint die Deutsche Umwelthilfe. Dafür soll sich Markus Söder persönlich verantworten. (www.welt.de, 3.9.19)

Künstliche Intelligenz – was sie kann und wie Sie profitieren Künstliche Intelligenz bietet ungeahnte Möglichkeiten — auf so gut wie jedem Gebiet. Ob Industrie, Mobilität oder bei cleveren Prothesen, bei allem wird KI gebraucht. Bevor Anleger aber investieren, sollten sie wissen, in welchen Märkten KI eine besonders große Rolle spielen wird. (www.focus.de, 3.9.19)

Earth’s Orbital Shifts May Have Triggered Ancient Global Warming A new study combining astronomical and geologic data hints at an extraterrestrial cause for extreme climate change 56 million years ago (www.scientificamerican.com, 3.9.19)

Cotonea trägt dazu bei, die Sustainable Delvelopment Goals (SDG) der UN zu erreichen: 1. Armut beenden (www.eco-world.de, 3.9.19)

Regenerativ bauen lernen Die Professur Nachhaltiges Bauen an der ETH Zürich bietet einen neuen CAS-Studiengang an. Im Zentrum stehen Lehm und anderen natürliche Baustoffe sowie die Wiederverwendung von Material. (www.hochparterre.ch, 3.9.19)

Umweltkommission Ständerat: Klare Annahme des CO2-Gesetzes Die Umweltkommission des Ständerates hat die Detailberatung zum CO2-Gesetz für die Periode 2021 bis 2030 abgeschlossen und die Vorlage in der Gesamtabstimmung ohne Gegenstimme angenommen. Im Gebäudebereich hat sich die Kommissionsmehrheit für eine Regelung ausgesprochen, die mit klaren Vorgaben für Planungssicherheit sorgt. | Grenzwert im Gebäudebereich ab 2023 | Klimaverträglichkeitsprüfung als neues Instrument | Verbot von illegal geschlagenem Holz (www.parlament.ch, 3.9.19)

Virtuelle Kraftwerks-Siedlung Sonnen stattet eine neue Wohnsiedlung mit 600 Mietwohnungen in den USA komplett mit Solarstrombatterien aus und verknüpft diese in Kombination mit Photovoltaik zu einem virtuellen Kraftwerk. (www.ikz.de, 3.9.19)

Klimawandel: Eine Erde, die zurückschlägt 40-Grad-Hitze in Deutschland, Brände in der Arktis: Mit dem Klimawandel brechen alle Maßstäbe zusammen. Gerade jetzt kann absurd wirkendes Handeln effektiv sein. (www.sueddeutsche.de, 3.9.19)

Grüne Ministerin zu Recht angegriffen Schon 2017, vor der Verabschiedung des hessischen Klimaschutzplans 2025, hätten Umweltschutzverbände und DIE LINKE kritisiert, dass mit diesem Minimalkonsens mit der CDU weder die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens eingehalten werden könnten, noch Hessen bis 2050 die Klimaneutralität erreichen wird. (www.oekologische-plattform.de, 3.9.19)

Digital zusammenarbeiten Virtuelle Projekträume werden zunehmend auch bei kleinen und mittleren Bauvorhaben Standard. Was können sie und wer bietet was? (www.dabonline.de, 3.9.19)

«Langsam drehende vertikale Windräder töten keine Vögel» Erneuerbare Energie ja, aber bitte keine Windräder. Das sagen selbst überzeugte Umweltschützer, denn Windräder verschandeln die Landschaft, sind laut und töten Vögel. Der Unternehmer Patrick Richter hat die Antwort auf diese Probleme gefunden: grosse vertikale Windräder. (www.watson.ch, 3.9.19)

Mobilität und Siedlung In Wohnsiedlungen liegt Potenzial für eine nachhaltige Mobilität brach. Nur — wie es nutzen? Eine Tagung in Bern sagt und zeigt es. | MIWO — das ist die Abkürzung für Mobilitätmanagement bei Wohnbauten. Es will lernen von den Erfahrungen und Erfolgen, die das Mobilitätsmanagement von Firmen zeitigt. Die Mobilität ist nicht allein Sache der Mieterinnen, sondern auch der Infrastruktur, Dienstleistungen und der Preise für die Parkplätze. Die Verantwortlichen für den Bau und Betrieb von Wohnbauten können mit umsichtigen Plänen das siedlungsbezogene motorisierte Verkehrsaufkommen reduzieren und den Fuss- und Veloverkehr sowie den öffentlichen Verkehr fördern. Sie machen ihre Siedlungen so auch attraktiver. Zudem helfen kluge Massnahmen mit, das Verkehrsverhalten zu beeinflussen und Kosten im Portemonnaie und in der Umwelt zu sparen. Wie das konkret geht, wer was zu planen hat und was sich bewährt hat, wird am MIWO-Fachseminar am 1. November am Nachmittag in Bern verhandelt. (www.hochparterre.ch, 3.9.19)

Ulrich Petschow im ZDF-Interview: Mit gemeinwohlorientiertem Wirtschaften das Klima schützen? Im Interview mit dem ZDF zeigt sich der IÖW-Forscher Ulrich Petschow skeptisch, ob Wirtschaftswachstum mit einer CO2-Reduktion einhergehen kann. Kohlendioxidemissionen mit einem Preis zu versehen sei richtig, aber für eine klimafreundliche Zukunft müssten wir die Grundlagen unseres Wirtschaftens überdenken. (www.ioew.de, 3.9.19)

Junge Lehrer suchen positive Schulgeschichten Die Lehrer, die den Blog Schulgschichtn betreiben, wollen in einem Buch konstruktive Geschichten sammeln. (diepresse.com, 3.9.19)

Malta: Vollumstieg auf Elektroautos - Die Regierung von Malta will im Laufe des nächsten Jahres nur noch umweltfreundliche Neufahrzeuge zulassen. (oekonews.at, 3.9.19)

Klimawandel: "Einfach konkret etwas tun!" - "Vom Reden zum Handeln" so der Titel der heutigen klimaaktiv Jahreskonferenz - der Bundesverband nachhaltige Mobilität zeigt wie es geht, gemeinsam mit Kindern. (oekonews.at, 3.9.19)

Klimawandel: Eine Erde, die zurückschlägt 40-Grad-Hitze in Deutschland, Brände in der Arktis: Mit dem Klimawandel brechen alle Maßstäbe zusammen. Gerade jetzt kann absurd wirkendes Handeln effektiv sein. (www.sueddeutsche.de, 3.9.19)

Voest-Chef will Stromkosten-Refundierung vom Staat Die Kompensation könnten wir in CO2-Senkung investieren, sagte Voest-Chef Eibensteiner. Pläne nach Polen abzuwandern, dementierte er. (diepresse.com, 3.9.19)

Ein linkes «Ungenügend» für Wolffs Velopolitik Das Velo hat in Zürich Rückenwind. Für die Linken macht AL-Stadtrat Richard Wolff aber zu wenig für das Velo. Dieser wehrt sich. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.19)

Aptera: Das Elektro-Dreirad mit 1.600 Kilometern Reichweite ist zurück Manchmal sind Ideen schlicht ihrer Zeit voraus. Schon im Jahr 2008 gründeten Chris Anthony, Steve Fambro und Michael Johnson das Unternehmen Aptera. Das Ziel damals war es, ein Elektro-Kleinfahrzeug mit einer Reichweite von 160 Kilometern zu entwickeln. Tatsächlich konnte unter anderem Google als Investor gewonnen werden und es gab bereits einen produktionsreifen Prototypen. Dann allerdings … (feedproxy.google.com, 3.9.19)

Klimaschutzkonzept der CSU: Billigere Bahntickets, teurere Flüge Die CSU legt noch vor der CDU ein fertiges Klimakonzept vor. Es soll in eine „emissionsfreie Zukunft“ führen. Die Pläne liegen WELT vor — und enthalten auch Details, die die CDU bisher eher skeptisch beurteilte. (www.welt.de, 3.9.19)

Klimawandel könnte zu Ertragseinbußen in wichtigen Anbauländern führen – Wird es der Banane zu heiß? Südfrüchte in Bedrängnis: Der Klimawandel könnte in einigen Bananen-Anbaugebieten zu erheblichen Ernteeinbußen führen. Wie eine Prognose zeigt, wird es den Früchten ausgerechnet auch beim weltweit größten Produzenten Indien und im wichtigen Erzeugerland Brasilien zu heiß und trocken. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: In manchen Ländern könnten die Bedingungen für den Bananenanbau in Zukunft sogar besser werden. (feedproxy.google.com, 3.9.19)

Gewässerschutz – Volksvertreter vertreten das Volk nicht Dem Schweizer Volk liegen lebendige Bäche und Flüsse am Herzen. Das zeigt eine vom WWF in Auftrag gegebene, repräsentative Umfrage. Doch die Gewässer stehen unter starkem Druck. Nicht nur wegen der Klimaerwärmung — aus dem Nationalrat kommen laufend Vorstösse, die den Gewässerschutz aushöhlen. (naturschutz.ch, 3.9.19)

«Hinter vielen digitalen Angeboten steckt noch zu viel unternehmerischer Eigennutz» Führt die Digitalisierung zu einer Entsolidarisierung? Diese Frage untersucht die Stiftung des Krankenversicherers Sanitas. Stiftungspräsident Felix Gutzwiller sieht Wirtschaft und Politik in der Pflicht. (www.nzz.ch, 3.9.19)

Anteil erneuerbarer Energien soll ansteigen – Erneuerbare Energien: Corporate Green PPAs entscheidend für Energiewende Aktuell besteht großes Interesse an langfristigen Lieferverträgen für Wind- und Sonnenstrom bei vielen Marktakteuren. Anteil der erneuerbaren Energien soll bis 2030 auf 65 Prozent ausgebaut sein. (www.enbausa.de, 3.9.19)

Dörpum macht sich energieautark Die Gemeinde Bordelum macht sich in der Versorgung mit Wärme und Strom unabhängig. Ein Jahr lang arbeitete die Ecowert 360 Grad an einem Konzept, dass es der Gemeinde möglich macht, sich das gesamte Jahr über mit Energie selbst zu versorgen. Jetzt geht es an die Umsetzung in der Teilgemeinde Dörpum. (www.enbausa.de, 3.9.19)

Zwei Wirkungsgradrekorde für monolithische Dreifachsolarzellen auf Siliciumbasis Forschern des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE ist es gelungen, den Wirkungsgrad für monolithische Dreifachsolarzellen aus III-V-Halbleitern und Silicium nochmals zu erhöhen. Diese Mehrfachsolarzellen nutzen durch die Kombination von mehreren Absorbermaterialien das Sonnenspektrum energetisch deutlich besser aus als konventionelle Siliciumsolarzellen. Der Weltrekord für eine durch Waferbonden hergestellte monolithische Mehrfachsolarzelle konnte auf 34,1 % verbessert werden. Für eine Siliciumsolarzelle mit direkt abgeschiedenen Halbleiterschichten wurde ein neuer Wirkungsgradrekord von 24,3 % erzielt. (www.enbausa.de, 3.9.19)

Klimapolitik: CDU und CSU konkretisieren Pläne zum Klimaschutz Die Union will bis zur Sitzung des Klimakabinetts in zweieinhalb Wochen ein gemeinsames Konzept vorlegen. Sie setzt vor allem auf den Handel mit Emissionsrechten. (www.zeit.de, 3.9.19)

Scholz drängt auf Einigung – Groko hängt am Klima Vor der entscheidenden Sitzung erhöht der SPD-Vizekanzler den Druck. Ohne „großen Wurf“ beim Klimaschutz verliere die Koalition ihre Berechtigung. (www.taz.de, 3.9.19)

Tandemsolarmodule: Mehr Strom aus dem Doppelpack – Halbleiter-Kombination aus Perowskit und CIGS verspricht Effizienzsteigerung in der Photovoltaik Der Wirkungsgrad marktüblicher Solarmodule lässt sich nur noch begrenzt steigern. Deutlich mehr Potenzial bietet der Einsatz von zwei lichtaktiven Schichten in Tandemsolarmodulen. Der vielversprechenden Technologie könnte die Zukunft gehören. Im Projekt „Capitano“ kombinieren Forscherinnen und Forscher Dünnschichtsolarmodule auf Basis von Perowskit-Halbleitern mit Halbleitern aus Kupfer, Indium, Gallium und Selen (CIGS). Die Kombination ermöglicht höchsteffiziente Tandemsolarzellen mit einem Wirkungsgradpotenzial von über 30 Prozent bei allen Vorteilen der Dünnschicht-Technologie. Projektpartner sind das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) als Koordinator, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und das Unternehmen NICE Solar Energy in Schwäbisch Hall. (www.kit.edu, 3.9.19)

Fehlalarme halten Tiroler Bergretter auf Trab Mit einer starken Zunahme von Fehlalarmierungen in der Nacht hat die Tiroler Bergrettung zu kämpfen. Der Grund: Immer mehr Bergfreunde sind nach Einbruch der Dunkelheit unterwegs, deren Lichter werden im Tal häufig als Notsignale fehlgedeutet. „Wir müssen dafür eine Lösung finden“, so BR-Landesleiter Spiegl. (www.krone.at, 3.9.19)

Start-up-Steckbrief: Mentoring für Frauen auf Zeit Jede Woche stellen wir ein vielversprechendes österreichisches Start-up vor. Diesmal: Das Start-up WoMentor möchte Frauen vernetzen und empowern. (diepresse.com, 3.9.19)

ETH kündigte aus politischen Gründen: Die Causa Bernoulli Geld war stärker als der Geist: Die ETH entliess 1938 den Architekten, Städteplaner und Titular-Professor Hans Bernoulli. (www.infosperber.ch, 3.9.19)

Covering Climate Now: WOZ bei internationaler Klima-Initiative dabei Über 170 Medien aus aller Welt spannen zusammen, um den medialen Fokus auf die Klimakrise zu stärken. Aus der Schweiz ist nur eine Zeitung dabei. (www.persoenlich.com, 3.9.19)

Der Tanz ums eigene Ego – von Philosophin Barbara Bleisch Wir nehmen uns selber wahnsinnig wichtig und nutzen Empörung oft nur, um das eigene Image aufzupolieren — anstatt in der Welt tatsächlich etwas zu verändern. | Als Reaktion auf Tina Huber: «Alle mal entspannen, bitte!» (tagesanzeiger.ch, 3.9.19)

Weltweit einzigartig: Flixbus setzt auf einen Fernbus mit Brennstoffzelle Flixbus gehört zu den erfolgreichsten deutschen Startups überhaupt. Das Unternehmen vermittelt Reisen mit dem Fernbus und kann inzwischen durchaus als europäischer Marktführer bezeichnet werden. Seit einiger Zeit arbeitet das Unternehmen zudem daran, auch den US-Markt zu erobern. In der Regel werden die Busse allerdings noch ganz klassisch von einem Dieselmotor angetrieben. Für die Umwelt- und … (feedproxy.google.com, 3.9.19)

Das ökologische Wirtschaftswunder ist möglich Warum haben die beiden alten Volksparteien CDU und SPD in Brandenburg und Sachsen so jämmerlich verloren, aber die AfD so viele Stimmen gewonnen? Was ist los im deutschen Osten? CDU- und SPD-Politiker waren mutlos und feige gegenüber den Wählern. Ein Kommentar von Franz Alt (www.sonnenseite.com, 3.9.19)

Erstmals Absatzrückgang bei Elektroautos China kürzte seine Subventionen für Elektroautos per Ende Juni. Das macht sich global bereits bemerkbar. (diepresse.com, 3.9.19)

Klimawandel könnte Bananenernten schwinden lassen Forscher haben Modellrechnungen zum Bananenanbau in 27 Ländern erstellt. Besonders große Ertragsverluste haben wegen Klimaveränderungen Brasilien und Kolumbien zu befürchten. (diepresse.com, 3.9.19)

Großes Bündnis mobilisiert für Klimastreik von Fridays for Future / Am 20. September gehen alle gemeinsam auf die Straße für echten Klimaschutz (www.bund.net, 3.9.19)

Experten warnen vor Zunahme von Turbulenzen Bis 2050 wird sich die Anzahl von Turbulenzen auf Langstrecken-Flugreisen verdoppeln, sagen britische Forscher voraus. Der Grund dafür sind veränderte Strömungsverhältnisse in der höheren Atmosphäre, ausgelöst durch den Klimawandel. (www.welt.de, 3.9.19)

Chemieindustrie warnt vor Abwanderung: CO2-Bilanz daheim besser Wer ernsthaft Klimaschutz will, muss auch dafür eintreten, die industrielle Produktion im chemischen Bereich in Österreich zu halten, sagt der Obmann des Fachverbands der Chemischen Industrie Österreichs. (diepresse.com, 3.9.19)

Wie die Union jetzt grüner werden will Die Union macht ernst: Sechs Arbeitsgruppen sollen beim Werkstattgespräch in der CDU-Parteizentrale konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz erarbeiten. Das Motto: Die schwarze Null und die grüne Null sollen zusammenkommen. (www.welt.de, 3.9.19)

"Wandel"-Spitzenkandidat Mulla will Kapitalismus überwinden Wandel fordert die Einführung der 21-Stunden-Woche, bedingungsloses Grundeinkommen und 2000 Euro netto Mindestlohn. Die Partei will bei der Nationalratswahl zumindest zwei Prozent erreichen. (diepresse.com, 3.9.19)

In China ist die soziale Welt eine andere Wenn in China von Social Media oder Messaging die Rede ist, ist mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht Instagram, Whatsapp oder Twitter gemeint. Im Land dominieren einheimische Anbieter den Markt, die weit mehr als blosse Kopien der amerikanischen Plattformen sind. (www.nzz.ch, 3.9.19)

Bei einem Kernkraftwerk wird erst die Beerdigung teuer Das Ende Jahr vom Netz gehende Kernkraftwerk Mühleberg zeigt konkret auf, wie teuer und mühselig die Entsorgung ist. Die Kosten der Stilllegung sind fast achtmal so hoch wie die Kosten der Errichtung. (www.nzz.ch, 3.9.19)

E-Scooter deutlich umweltschädlicher als Fahrräder Roller mit E-Motor sind ein Hype, der aber kaum etwas zum Umwelt- und Klimaschutz beträgt. Zu diesem Ergebnis kommt das Umweltbundesamt. Ein Grund dafür sind die Standorte, an denen die Masse der Roller aufgestellt und ausgeliehen wird. (www.welt.de, 3.9.19)

Die radikalste Gemeindefusion der Schweiz hat in Glarus die Verwaltungen professioneller, aber bürgerferner gemacht 2011 wurden im Kanton Glarus 25 Gemeinden zu nur noch 3 zusammengeschlossen. Finanziell haben sich die neuen Strukturen bewährt, dennoch bleibt der Nutzen der Reform umstritten. (www.nzz.ch, 3.9.19)

DEN: Schwung und Aufmerksamkeit fuer "Fridays for Future" richtig nutzen Vor dem Hintergrund des aktuellen Klimagipfels in New York mahnt das Deutsche Energieberater Netzwerk DEN e.V. dazu, die Debatte um besseren Klimaschutz und die deutliche Verminderung des Treibhausgas... (www.geb-info.de, 3.9.19)

Was bedeuten die Wahlen für den Klimaschutz? Wenn die beiden Bundesländer mit den schmutzigsten Braunkohlekraftwerken neue Parlamente und Regierungen wählen, stellt sich unweigerlich die Frage: Was bedeutet das Ergebnis für den Kohleausstieg und den dringend erforderlichen Klimaschutz? (www.energiezukunft.eu, 3.9.19)

Wohnquartiere für die digitale Zukunft ista und Animus starten eine gemeinsame lokale Service-Plattform für Bewohner und Vermieter von Wohnquartieren in der Schweiz. Die Plattform namens „ista Hello“ ermöglicht neben der Online-Kommunikation zwischen Mietern und Vermietern den sozialen Austausch zwischen den Bewohnern eines Wohnquartiers sowie die Einbindung lokaler Dienstleistungen. (www.umweltdialog.de, 3.9.19)

Selbstversorgung mit Strom aus Wind und Sonne Eine regionale oder lokale Selbstversorgung mit regenerativem Strom ist vielerorts möglich (www.eco-world.de, 3.9.19)

Worum geht es beim IPCC-Bericht über Ozean und Kryosphäre? Im Vorfeld des neuen Sonderberichts des IPCC haben Experten beim Pressegespräch des Deutschen Klima-Konsortiums und des Konsortiums Deutsche Meeresforschung die wissenschaftlichen Hintergründe erklärt. Sie haben mit Blick auf den aktuellen Forschungsstand dargelegt, wie deutlich sich der Klimawandel bereits im Ozean und der Kryosphäre zeigt und welch elementare Rolle diese Veränderungen in Zukunft auf der ganzen Welt spielen werden. (www.umweltdialog.de, 3.9.19)

2.9.19

Umweltfreundliche Energieversorgung im Land der 1.000 Hügel - Biomasse-Heizwerk versorgt Region Wiener Neustadt mit Wärme und spart tausende Tonnen CO2 ein (oekonews.at, 2.9.19)

Taxonomie als Treiber für eine nachhaltige Entwicklung konzipieren - EU-Aktionsplan Sustainable Finance im Fokus (oekonews.at, 2.9.19)

Sonnenenergie wird immer billiger Die Kosten sind so stark gesunken, dass immer mehr Firmen Solarstrom selber produzieren. In Spanien baut eine Schweizer Firma eine Solaranlage ohne jede Förderung. (tagesanzeiger.ch, 2.9.19)

Die Nationen zerstören ihre wichtigsten Werte selbst Populisten schwächen die Parlamente im Namen des Volkes. So schaden sie der Demokratie. (tagesanzeiger.ch, 2.9.19)

#allefürsklima – Klimastreik am 20. September Das Datum für den nächsten Großstreik steht fest, und in allen Reihen wird darauf mobilisiert! (www.eco-world.de, 2.9.19)

Nach den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen: Scholz verknüpft Zukunft der Koalition mit Klimapolitik „Wir brauchen einen großen Wurf in der Klimapolitik“, sagt Vizekanzler Scholz – und erhöht damit vor der Sitzung des Klimakabinetts den Druck auf die Union. (www.tagesspiegel.de, 2.9.19)

EU: Ueli Maurer dementiert nach Eklat, dass Rahmenabkommen tot ist Bundespräsident Ueli Maurer hat laut «SonntagsBlick» und der «NZZ am Sonntag» auf der Botschafterkonferenz in Bern für einen Eklat gesorgt. An der jährlich stattfindenden Zusammenkunft des Schweizer diplomatischen Corps in der Schweiz habe er das Rahmenabkommen für gescheitert erklärt. Er habe das Thema süffisant ausgeschlachtet und gesagt, dass der Vertrag versanden werde. Nach den Berichten ist Maurer unter Druck geraten. Mit seinen Äusserungen torpediert er den Wahlkampf der SVP. Jetzt rudert der Bundespräsident zurück. Mit einer altbekannten Argumentation: Er habe bloss gesagt, dass das Abkommen noch nicht unterschriftsreif sei und es weitere Gespräche mit der EU brauche. «Alles andere ist Fake-News», sagte er in einem Interview mit der SRF-Tagesschau. Da haben ihn die zahlreichen Diplomaten also falsch verstanden. «Oder dann die Journalisten, denen traue ich überhaupt nicht», so der SVP-Bundesrat. (www.watson.ch, 2.9.19)

Extinction-Rebellion-Ableger will Heathrow mit Drohnen blockieren Sie wollen Europas größten Flughafen im Namen des Klimaschutzes stilllegen: Klimaschützer haben angekündigt, noch im September in der Nähe des Londoner Flughafens Heathrow Spielzeug-Drohnen steigen zu lassen. (www.klimareporter.de, 2.9.19)

Bundesregierung: Olaf Scholz knüpft Zukunft der Koalition an die Klimapolitik Die Landtagswahlen haben CDU und SPD hinter sich gebracht — jetzt stehen neue Themen an: Noch im September sollen wichtige Beschlüsse für mehr Klimaschutz gefasst werden. Der Vizekanzler ist sogar bereit, dafür die Koalition platzen zu lassen. (www.welt.de, 2.9.19)

Dämpfer für die Energiewende Der Bund korrigiert das Ausbaupotenzial der Wasserkraft nach unten. Immer klarer zeigt sich: Die Energiestrategie 2050 steht und fällt mit der Fotovoltaik. (tagesanzeiger.ch, 2.9.19)

Gewässer nicht für sauberen Strom opfern Das Potenzial für den Ausbau der Wasserkraft ist wegen Umweltauflagen geringer als erwartet. Im Parlament mehren sich die Versuche, die Bestimmungen zum Schutz der Gewässer abzuschwächen. Dagegen wehren sich Umweltverbände. (www.nzz.ch, 2.9.19)

«Bis jetzt macht kein Thema dem Klima Konkurrenz» Bei den Wahlen im Herbst dürften jene Parteien reüssieren, die schon länger die richtigen Themen besetzten, sagt Politgeograf Michael Hermann. (tagesanzeiger.ch, 2.9.19)

Ölheizung raus, Fernwärme rein: Die Energiezukunft der Stadt St.Gallen sorgt für hitzige Diskussionen Das neue Energiegesetz will Alternativen zu fossiler Energie. Das freut die Stadt. Der Hauseigentümerverband findet es problematisch. | Für Harry Künzle ... ist die Gegenwehr des Haupteigentümerverbandes unverständlich. «Bezüglich Pariser Abkommen, das zum Ziel hat, in 30 Jahren auf netto null zu kommen, reichen diese Massnahmen nicht», sagt er. Das Energiegesetz sei nur ein kleiner Schritt. «Um die Ziele zu erreichen, bräuchten wir aber noch einige grosse Schritte.» Dabei reiche es nicht, das Potenzial bei der Mobilität auszuschöpfen. (www.tagblatt.ch, 2.9.19)

Hurrikan über dem Atlantik: „Dorian“ und der Klimawandel Ein starker Hurrikan fegt über die Bahamas und bedroht die USA. Meteorologen erkennen eine klare physikalische Gesetzmäßigkeit. icht ob, sondern in welchem Ausmaß der Klimawandel den Monsterhurrikan „Dorian“ verursacht, ist wohl die richtige Frage. „Dorian“ zog am Montag im Schnitt mit Winden von einer Geschwindigkeit von etwa 295 Stundenkilometern über die nördlichen Bahamas. In der Spitze erreichten seine Böen sogar 350 Stundenkilometer. Seine Intensität beim Auftreffen auf Land sei eine der höchsten bisher für einen atlantischen Hurrikan verzeichneten, meldete das US-Hurrikanzentrum. (www.taz.de, 2.9.19)

Damit die Schweiz klimaneutral wird, muss der Ständerat noch mehr tun swisscleantech begrüsst, dass die Umweltkommission des Ständerats den Klimaschutz im CO2-Gesetz an ein paar Stellen stärken will. Damit die Schweiz bis 2050 klimaneutral wird, braucht es aber ein ambitionierteres Vorgehen. Zentral ist ein griffiges Inlandziel: Bis 2030 müssen die CO2-Emissionen in der Schweiz um mindestens 45% reduziert werden. Die Umweltkommission des Ständerats (UREK-S) will den Flugverkehr und die Finanzindustrie beim Klimaschutz in die Verantwortung ziehen, swisscleantech begrüsst diesen Schritt und sieht in drei Bereichen Verbesserungspotenzial: beim Inlandziel, im Gebäudesektor sowie im Verkehr. (www.umweltperspektiven.ch, 2.9.19)

Der «Auspuff der Nation» wird zur Sackgasse Die Stadt Zürich will eine Strasse im Kreis 3 kappen. Wo früher Blechlawinen durch Wohnstrassen fuhren, soll ein Quartierplatz entstehen. Kalkbreitestrasse — Sihlfeldstrasse — Zurlindenstrasse (tagesanzeiger.ch, 2.9.19)

SP klopft an die Tür – Die Genossen suchen im persönlichen Wahlkampf den Erfolg Die SP kann bei dieser aufwendigen Wahlwerbung auf viel Engagement der Parteibasis zählen. Der Tür-zu-Tür-Besuch gehört zum diesjährigen Wahlkampf der SP in den beiden Basel für die National- und Ständeratswahlen. Die Genossen beschreiten so neue Wege im Wahlkampf. Die besuchten Personen werden allerdings nicht zufällig ausgewählt, sondern es sind Leute, die auf irgendeinem Weg mit der SP schon in Kontakt waren. Es geht bei diesen Tür-zu-Tür-Besuchen also vor allem darum, potentielle Wählerinnen und Wähler zum Urnengang zu bewegen und – natürlich – dass sie den Wahlzettel der SP einwerfen. (www.srf.ch, 2.9.19)

Klimaschutz: Sie brauchen einen Plan SPD und Grüne wollen ein gemeinsames Konzept zum Klimaschutz vorlegen. Das gibt Ärger. (www.zeit.de, 2.9.19)

Zwei blaue Augen Enorme Zuwächse der rechtsnationalen „Alternative für Deutschland“ in Brandenburg und Sachsen. Aber die von der AfD erträumte „Machtübernahme“ blieb aus. Trotzdem wird das politische Beben lange nachwirken. (www.journal21.ch, 2.9.19)

Merkel muss noch einmal liefern Über die Zukunft der Grossen Koalition in Berlin entscheidet die Frage, ob Angela Merkels Regierung eine Wende in der Klimapolitik gelingt. (tagesanzeiger.ch, 2.9.19)

EVG-Zentrum GmbH gewinnt «Zinno-Ideenscheck» des 2. Quartals 2019 Im Rahmen des PraktikerTreff Innovation bei Brunos Best AG konnte EVG-Zentrum GmbH am 21. August 2019 den «Zinno-Ideenscheck» über 15000 Franken entgegennehmen. Seit 2016 vergibt «zentralschweiz innovativ» pro Quartal jeweils einen Scheck – den «Zinno-Ideenscheck» – welcher mit 15000 Franken dotiert ist. Die renommierte Jury hatte die schwierige Aufgabe, zwischen drei hervorragenden Finalisten einen Gewinner zu wählen und hat sich für das Projekt «zevvy.ch» entschieden. Mit dem Onlinetool können Solarprojekte einfacher, schneller und günstiger abgerechnet werden als bisher. Eine Beta-Version ist seit März kostenlos im Internet nutzbar. Wir gratulieren der Gewinnerin ganz herzlich und wünschen ihr viel Erfolg. (www.zentralschweiz-innovativ.ch, 2.9.19)

Regionale Selbstversorgung mit regenerativem Strom ist möglich Das Potenzial von Wind- und Sonnenenergie ist groß genug, um Europa zu hundert Prozent mit erneuerbarer Elektrizität zu versorgen. Das Ergebnis einer Studie des Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) in Potsdam führt zu dem Fazit: Auch auf regionaler oder lokaler Ebene ist Selbstversorgung ausschließlich über erneuerbaren Strom in vielen Fällen rechnerisch möglich. (www.sses.ch, 2.9.19)

Mehr Ökostrom – weniger Ausbau Sonne und Wind verdrängen immer mehr die fossilen Energien bei der Stromerzeugung. Im Sommer wurde besonders wenig Braun- und Steinkohle in Kraftwerken verbrannt. Doch wie geht es weiter? (bizz-energy.com, 2.9.19)

Hamburger Hochbahn setzt auf E-Busse statt Wasserstoff Mit Windenergie Wasserstoff produzieren und dann damit Busse fahren lassen — das ist die Vision des Bundesverkehrsministeriums. Doch die Hamburger Hochbahn fährt einen anderen Kurs. Die Hamburger Hochbahn setzt bei der Umstellung auf emissionsfreie Busse fast ausschließlich auf Batteriefahrzeuge – und handelt damit entgegen einem Appell des Bundesverkehrsministeriums. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann (CDU), schlug vor wenigen Tagen in Cuxhaven vor, dass Kommunen keine Diesel- oder Elektrobusse mehr kaufen sollten, sondern Wasserstoffbusse. Auf diese Weise könnte die Nachfrage für Wasserstoff aus Windenergie in Schwung gebracht werden. "Es nützt ja nicht zu produzieren, wenn die Nachfrage nicht da ist", sagte Ferlemann bei einem Treffen, an dem auch der Hamburger Verkehrssenator Michael Westhagemann (parteilos) teilnahm. (bizz-energy.com, 2.9.19)

Studie zum Ausbaupotenzial der Wasserkraft in der Schweiz Die schweizerische Wasserkraft trägt heute mit gegen 60 Prozent massgeblich zur inländischen Stromproduktion bei. Der Erhalt und weitere Ausbau dieser erneuerbaren Energiequelle ist daher ein erklärtes Ziel der Energiestrategie 2050. Das geltende Energiegesetz legt für das Jahr 2035 eine durchschnittliche Jahresproduktion von mindestens 37‘400 Gigawattstunden (GWh) als Richtwert fest. Gemäss Botschaft zur Energiestrategie 2050 soll dieser Wert bis 2050 auf 38‘600 GWh ansteigen. Eine neue Studie des Bundesamts für Energie (BFE) untersucht, ob dieser angestrebte Ausbau aufgrund der vorhandenen Potenziale erreicht werden kann. (www.bfe.admin.ch, 2.9.19)

Nachhaltig surfen: Wie das Internet Strom frisst Spotify, Siri, Amazon und Co. verbrauchen viel Energie. Deshalb lohnt es sich gleich mehrfach, bewusster mit digitalen Daten umzugehen. (www.sueddeutsche.de, 2.9.19)

Social-Media-Studie: Netzwerkpflege auf Social Media boomt Rund eine Millionen Menschen nutzen laut der aktuellen Studie Net-Metrix-Base in der Schweiz Soziale Netzwerke für berufliche Zwecke — ein Viertel mehr als noch vor einem Jahr. (www.persoenlich.com, 2.9.19)

Bundesrat macht Weg frei für ambitioniertere Klimapolitik – swisscleantech swisscleantech begrüsst, dass der Bundesrat ein Netto-null-Klimaziel bis 2050 verabschiedet hat. Damit dies erreicht wird, muss im CO2-Gesetz ein Inlandziel von mindestens 45% verankert werden. Dies ist aus wissenschaftlicher Sicht notwendig und stärkt zugleich den Werkplatz Schweiz: Es schafft Innovationsanreize und Planungssicherheit für die Unternehmen. (www.swisscleantech.ch, 2.9.19)

Was wir essen, wenn die Schweiz vier Grad wärmer sein wird Kartoffeln, Nüsslisalat und Weizen leiden unter dem Klimawandel. Schokolade wird Mangelware, Bier wird teurer und Fleisch sollten wir nur noch gelegentlich essen. Trotzdem dürfen wir uns weiter auf das Essen freuen. | Dass der Klimawandel einen Einfluss auf die Produktion unserer Lebensmittel hat, lässt sich heute schon beobachten. In Bordeaux schauen sich die Winzer nach höher gelegen Gebieten für ihre Reben um, weil die angestammten Sorten unter den wärmeren Temperaturen leiden. Kakaopflanzen gehen wegen Hitzestress zugrunde. (www.watson.ch, 2.9.19)

True Story Award: Das sind die Gewinner des ersten Reportagen Festival Bern Drei Journalisten aus drei ganz unterschiedlichen Ländern haben am Samstag in Bern den ersten True Story Award erhalten. Der mit 30000 Franken dotierte erste Preis ging an Aleksandr Burtin für sein Porträt des tschetschenischen Menschenrechts-Aktivisten Oyub Titiyev, der aufgrund falscher Anschuldigungen inhaftiert worden war. Seine Reportage Monitor, erstmals in der russischsprachigen Zeitung Meduza publiziert, wurde für den ausgezeichneten Erzählstil sowie die unerwartete Art und Weise gelobt, wie der Journalist damit einen vergessenen Krieg in den Fokus rückte. Der zweite Preis ging an den amerikanischen Journalisten Mark Arax für seine Reportage A Kingdom from Dust — eine umfassende, vertiefte Untersuchung der Welt des Agrargeschäfts in Kalifornien. Arax wurde dafür ausgezeichnet, dass er soziale Themen wie Klimawandel, Wasserressourcen und die Geschichte Kaliforniens in die Erzählung einbrachte. Dritter wurde der chinesische Journalist Du Quiang mit seiner Reportage The Vagabond (www.swissinfo.ch, 2.9.19)

Social Business beseitigt Plastik-Müll und schafft neue Jobs Plastik ist praktisch. So praktisch, dass wir es universell einsetzen – und nach Gebrauch achtlos wegwerfen. Die Folge: Wir überziehen die Welt mit Plastikmüll. Die Meere sind voll davon. Der Friedensnobelpreisträger Professor Yunus will dem Problem mit Social Business zu Leibe rücken. Ihm und weiteren Lösungen in Sachen Plastikmüll hat das Magazin forum Nachhaltig Wirtschaften einen Schwerpunkt gewidmet. "Plastikmüll, Klimawandel, brennende Wälder, Kriege, Wüstenbildung, all das sind Herausforderungen für die Menschheit, die sich im Kontext der Globalisierung auf ihre gemeinsame Verantwortung für den Planeten besinnen muss", schreibt forum Chefredakteur Fritz Lietsch in einem Kommentar und betont: "Deshalb berichten wir nicht über die bekannten Probleme, sondern über die bereits vorhandenen Lösungsmöglichkeiten." (www.eco-world.de, 2.9.19)

Klimawandel gefährdet Wohlstand Bislang trifft der Klimawandel vor allem die ärmeren Länder. Langfristig aber werden auch die Industriestaaten die großen Verlierer sein, zeigt eine neue Studie des Internationalen Währungsfonds und mehrerer Universitäten. (www.klimareporter.de, 2.9.19)

Amnesty International: Kritik an «Erst Ja, dann ahh»-Kampagne – Werbung Der Claim von Spinas Civil Voices verfehle das Ziel, schreibt ein Professor im «Tages-Anzeiger». Es sei pure Ironie, dass sich «ausgerechnet eine Kampagne gegen sexuelle Übergriffe des Softporno-Formats bedient». (www.persoenlich.com, 2.9.19)

Schweizer Urbanität: Ökoquartiere bringen neue Lebensweise Immer mehr Schweizer Gemeinden setzen sich für Nachhaltigkeit ein, indem sie auf Brachen Ökoquartiere aufstellen. Damit gestalten sie die Stadt und das Leben von morgen. (www.swissinfo.ch, 2.9.19)

Flamco / Meibes / Simplex: Vorkonfektioniertes Komplettpaket Nachdem die Meibes System-Technik GmbH mit ihrem modularen Großverteiler bereits eine Lösung zur Reduzierung des Konfigurations- und Installationsaufwands im Bereich Wärmeverteilung präsentiert hat, bietet das auf Schnellmontagetechnik spezialisierte Unternehmen jetzt mit der „­Prefab Boiler Room Unit“ den ganzen Heizungsraum als vorgefertigtes Komplettpaket an. Die Planer definieren lediglich die benötigte Leis­tung — die Auswahl der Komponenten und ihre Anordnung im Raum übernehmen Berater von Meibes. Diese greifen dabei auf das das eigene Produktspektrum und das der Schwester­unter­nehmen Flamco und ­Simplex zurück. (www.ikz.de, 2.9.19)

Nachhaltigkeitsfonds: Mit gutem Gewissen Geld anlegen Längst keine Nische mehr: Der Einfluss von Nachhaltigkeitsfonds in der Kapitalanlage nimmt stetig zu. Längst bieten diese Produkte auch einen ökonomischen Mehrwert. (www.focus.de, 2.9.19)

Das neue Forschungsinstitut Casus: Big Data aus Görlitz Das System grüßt: Noch schnell vor der Landtagswahl wurde ein neues Forschungsinstitut für die Grenzstadt Görlitz auf den Weg gebracht. (www.taz.de, 2.9.19)

Realsatire "Earth Attack" meine Realsatire „EARTH Attack“1) ist passend zum Ende des Sommerlochs und kurz vor Beginn des Heißen Herbstes in der Online- Zeitschrift „scharf-links“ erschienen2). Wer den Text noch nicht kennt, dem sei er hier noch einmal empfohlen, da sich die einstige Satire leider zusehends als Zukunftsvision erweist, die von der Realität mit unglaublicher Geschwindigkeit eingeholt wird. Ich verweise diesbezüglich auf meine Artikel „Erderwärmung außer Kontrolle“3) und „Klima auf der Kippe/Politische Heißzeit“4) und natürlich nach wie vor auf „Blitzkrieg gegen die Erde“5). Ich bitte möglichst um Weiterverbreitung, um den sich zuspitzenden Ernst der Lage möglichst allgemein bekannt zu machen. (www.oekologische-plattform.de, 2.9.19)

Digitalswitzerland: 30 Top-Shots beschliessen Digital-Initiative In Genf diskutierten am Montag Spitzenvertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik über die Chancen der Schweiz in der globalen Digitalisierung. Mit dabei waren Bundespräsident Ueli Maurer, Credit-Suisse-CEO Tidjane Thiam und Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen. (www.persoenlich.com, 2.9.19)

SBB: Eine Plattform so populär wie Amazon – Marketing Die SBB und Axon Vibe arbeiten an einer neuen Mobilitätsplattform und starten damit einen «Frontalangriff auf das Silicon Valley». Im Dezember wird ein Versuch mit 5000 Personen lanciert. (www.persoenlich.com, 2.9.19)

Festland: Am Digitaltag ohne E-Mail und Handy Ohne Laptop und Beamer: Die Ostschweizer Agentur lädt am nationalen Digitaltag zum Analogtag ein. Frank Bodin liest aus seinem Buch. Dabei kommen kommen für einmal nicht Laptop und Beamer, sondern Pinnwände und Hellraumprojektor zum Einsatz. (www.persoenlich.com, 2.9.19)

Sommarugas Angst vor dem Fehltritt An der ersten nationalen Mobilitätskonferenz in Bern glänzte die SP-Bundesrätin mit Zurückhaltung, selbst als Königin für einen Tag. (tagesanzeiger.ch, 2.9.19)

Warum uns Norwegen elektrisch voraus ist – Energy Challenge Mit Weitsicht hat Norwegen die Voraussetzungen für die E-Mobilität geschaffen. Heute ist das Land der Schweiz weit voraus. Doch die Probleme sind erkannt. (commercial-publishing.ch, 2.9.19)

So sollen Angestellte grüner werden Immer mehr Schweizer Unternehmen versuchen ihre Angestellten zu ökologischem Verhalten erziehen — mit monetären Anreizen. (tagesanzeiger.ch, 2.9.19)

Studie: So viel Treibhausgas sparen Veganer ein Wer sich vegan ernährt, tut etwas fürs Klima — und zwar nicht wenig: Ein Ökologe der Oxford-Universität hat errechnet, wie viel Treibhausgase ein einzelner Veganer jährlich einspart. Die Menge entspricht mehreren Flügen. (utopia.de, 2.9.19)

Methanausstoß: So sollen Kühe klimafreundlich werden Rinder schaden dem Klima, weil sie große Mengen Treibhausgas ausstoßen. Damit Fleisch, Milch und Käse zukunftsfähig werden, entwickeln Forscher Futterzusätze und Impfungen. Auch die Gene der Tiere haben sie im Blick. (www.welt.de, 2.9.19)

Ich fahre ein Öko-Auto – und Zitronenfalter falten Zitronen. Wer das glaubt, sollte sich von Martin Klempnow erklären lassen, was ökologische Mobilität (nicht) ist. Fazit: Das Öko-Auto ist das, was nicht produziert wird. Es gibt nur mehr oder weniger umweltschädliche Autos. (www.oekologische-plattform.de, 2.9.19)

Wirtschaftsethik: Mehrheit setzt auf Regulierung und hofft, dass es nicht weh tut Das ist das Bild, das sich diesen Sommer bei aufgeklärten Menschen in Deutschland ergibt: Man genießt die Wärme und weiß, dass die Zeiten unruhiger werden. Die Probleme mit der Nachhaltigkeit unseres Lebensstils werden staatliche Eingriffe und Verbote notwendig machen, aber unsere Freiheiten sehen wir noch nicht in Gefahr. Wenn wirkliche Einschränkungen nötig werden, dann eher weiter weg in der Welt, nicht aber bei uns. (www.umweltdialog.de, 2.9.19)

Unternehmenskultur: Nachhaltigkeit im Unternehmen In Unternehmen wird nachhaltiges Handeln immer größer geschrieben, das zeigt auch eine Studie des Instituts für Handel und Internationales Marketing. Was vielen nicht bewusst ist: Auch die Bürogestaltung kann einen entscheidenden Beitrag dazu leisten. Nachprüfbare Kriterien für die Beschaffung nachhaltiger Büromöbel liefert das neue Zertifizierungssystem LEVEL. (www.umweltdialog.de, 2.9.19)

Luftfahrtkonferenz in Leipzig: Die Hoffnung auf den „Single European Sky“ Klimaneutrales Fliegen wollen alle. Auf der ersten nationalen Luftfahrtkonferenz stärkt Kanzlerin Merkel der gescholtenen Flugbranche den Rücken, verspricht aber wenig. Die Branche selbst bringt ein paar Ideen ins Spiel. (www.focus.de, 2.9.19)

Werkplatz – Am Anfang war das Kartonmodell Der 72 Meter tiefe Kubus des FHNW Campus Muttenz war eine Herausforderung in der Beleuchtung. Grossflächige Fenster und zwei Atrien schaufeln viel Tageslicht ins Innere, 13 Kilometer Linienleuchten ergänzen es. (www.hochparterre.ch, 2.9.19)

20.08.2019: Niederländische Abfallkrise Marode Verbrennungsanlagen und Müllimporte aus dem Ausland — Amsterdams städtischer Entsorgungsbetrieb in Schieflage. (www.jungewelt.de, 2.9.19)

Im Cabriolet auf Feld- und Abwege Wie ein FDP-Nationalrat sich als Klimasünder outet und abwegig dazu argumentiert. (Peter Schilliger, Freisinniger Luzerner Nationalrat) (www.infosperber.ch, 2.9.19)

Mit Kunstschnee das Sterben der Gletscher stoppen Ein Pilotprojekt auf dem Morteratsch-Gletscher soll zeigen, ob künstlich erzeugter Schnee die Alpengletscher retten kann. (www.infosperber.ch, 2.9.19)

Gemeinsame Sache: Ohne uns ist alles nichts Demokratie lebt davon, dass Menschen sich für sie verantwortlich fühlen – das wissen hunderttausende Berliner, die sich für ihre Stadt engagieren. Gerd Nowakowski (www.tagesspiegel.de, 2.9.19)

Greta reagiert auf ihre Hater – so emotional wie noch nie Je bekannter und einflussreicher Greta Thunberg wird, desto heftiger werden die Angriffe und Beleidigungen gegen sie. Jetzt hat die 16-jährige Schwedin eine Botschaft an ihre Kritiker veröffentlicht, in der sie ungewohnt persönlich wurde. (utopia.de, 2.9.19)

Digitales Ehrenamt: KommmiT – Kommunikation mit intelligenter Technik für Seniorinnen und Senioren KommmiT ist ein Projekt unter Federführung des Wohlfahrtswerks für Baden-Württemberg unter Beteiligung des Sozialamts der Landeshauptstadt Stuttgart. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und bietet Seniorinnen und Senioren mit Hilfe moderner Technologien Zugang zu Informationen, Freizeitangeboten und Dienstleistungen. Damit soll älteren Menschen der Alltag, die Teilnahme am sozialen Leben im Quartier sowie der Kontakt mit anderen Menschen erheblich erleichtert werden. (www.stuttgart.de, 2.9.19)

Rod Kommunikation: Klimawandel bedroht Schoggimousse Eine kulinarische Polit-Aktion aus dem Hause Rod: Ein Sternekoch hat ein typisches Schweizer Menü neu interpretiert – anhand eines Einkaufszettels wie er in der klimaveränderten Schweiz am Ende dieses Jahrhunderts aussehen könnte. (www.persoenlich.com, 2.9.19)

Digitalisierung: Staat soll für mehr Ressourcen sorgen Ueli Maurer und Simonetta Sommaruga haben an der Konferenz Digitale Schweiz den Handlungsbedarf des Bundes skizziert. In Silicon Valley habe man andere Sorgen als ein neues Schulhaus im Berner Oberland, sagte die Bundesrätin mit Blick auf die Medienförderung. (www.persoenlich.com, 2.9.19)

Unrühmliche Preisträger Dieser Tage sind die Big Brother Awards für das Jahr 2019 vergeben worden. Unrühmliche Preisträger sind der Kanton Zürich mit dem Zwangsmassnahmengericht, das Bundesamt für Gesundheit mit dem Elektronischen Patientendossier und PostFinance mit ihrer Stimmerkennung. (www.computerworld.ch, 2.9.19)

IÖW: Klimaneutralität in Stadtquartieren – neue Ausgabe von „Ökologisches Wirtschaften“ Drei von vier Deutschen wohnen in Städten. Diese bieten nicht nur ein großes soziales und kulturelles Angebot, sondern können auch zu Gestaltungsräumen einer nachhaltigen Zukunft werden. Dort, wo in der Stadtplanung moderne Konzepte für Mobilität, Wärme- und Stromversorgung zusammenlaufen, setzt das Quartiersmanagement an. Die neue Ausgabe von ÖkologischesWirtschaften setzt sich mit den Potenzialen des Quartiersansatzes für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen auseinander und berichtet von Hemmnissen aus der Praxis. (www.ioew.de, 2.9.19)

Grundsatzurteil erwartet: EuGH prüft Zwangshaft für Politiker im Streit um Diesel-Fahrverbote Wie kann Bayern zur Luftreinhaltung gezwungen werden? Sollte die Umwelthilfe vor Gericht Erfolg haben, dann wäre gar eine Zwangshaft für Söder möglich. Der Streit um Diesel-Fahrverbote wird schon lange erbittert vor deutschen Gerichten ausgetragen – jetzt erreicht die Auseinandersetzung vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) einen neuen Höhepunkt: Die Luxemburger Richter verhandeln am Dienstag darüber, ob gegen Politiker auch Zwangshaft angeordnet werden kann. (www.tagesspiegel.de, 2.9.19)

Hochparterre – Presseschau – «Gezerre um Schulhäuser und Freiräume» Die Planung Weyermannshaus-West in Bern zeigt, wie in einer dichter werdenden Stadt um Freiräume gerungen wird, schreibt die «BZ». In Bern soll das Gewerbeareal zwischen Weyerlibad, Bahnlinie, Untermattweg und Murtenstrasse zu einem Wohnquartier transformiert werden. Bis zu tausend neue Wohnung sollen entstehen. Auch die angrenzenden Quartiere könnten von neuer Infrastruktur und Freiräumen profitieren. Das Problem: Ausser einem Spielplatz sieht die Planung Weyermannshaus-West nicht viel vor, insbesondere kein Schulhaus. Quartiervereine und -Kommissionen kritisieren das Vorgehen. Ein Schulhaus hätte das Potenzial, als Quartiertreffpunkt und als Ort der Integration zu funktionieren und könnte die Quartier einander näher bringen. (www.hochparterre.ch, 2.9.19)

Wettbewerbsvorteil für deutsche Wissenschaftler Frank Sander ist einer der „Deal“-Macher, der für die deutsche Wissenschaft nationale Nutzungs- und Open-Access-Verträge mit Verlagen abschließt und damit die Wissenschaftspublizistik neu aufstellt. Nach Wiley ist sich die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen jetzt auch mit Springer Nature einig geworden. Im Interview spricht Sander über die ersten Erfahrungen bei der Umsetzung der komplexen Nationallizenzen und die Perspektiven des Projekts. (www.buchreport.de, 2.9.19)

Gute Noten für die Berufsbildung der Stadt Zürich Lernende und Berufsbildende beurteilen seit 2009 alle zwei Jahre die Qualität der beruflichen Grundbildung. Die Resultate 2019 präsentieren sich erfreulich: Am besten werden die allgemeine Zufriedenheit mit den Lehrbetrieben und das erste Lehrjahr als Einstieg in die Berufswelt bewertet. Verbesserungspotenzial zeigt sich bei der Weiterbildung der Berufsbildenden und den Anschlusslösungen nach der Lehre. (www.stadt-zuerich.ch, 2.9.19)

So fahren, wie wenn das Grosi dabei wäre Das Klima zwischen den Verkehrsteilnehmenden ist alles andere als optimal. Ungeduld und Aggression führen zu Risikosituationen und Unfällen. Die Stadt Zürich und zwölf Verkehrs- und Interessenverbände lancieren als starke Allianz darum eine Kampagne: Darin fordert «Grosi» alle auf, mit Freundlichkeit, Gelassenheit und Rücksichtnahme einen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit zu leisten. (www.stadt-zuerich.ch, 2.9.19)

Verkehrsmittel: Die neue Verkehrsordnung Elektroroller, Sammeltaxis, Leihräder, autonom fahrende Busse – in Hamburg wird die Auswahl an Verkehrsmitteln immer größer. Der Effekt ist bislang allerdings gering. (www.zeit.de, 2.9.19)

Auch kleine Maßnahmen im Gebäudebestand haben große Wirkung für den Klimaschutz – Deutsche Umwelthilfe fordert verpflichtende individuelle Sanierungsfahrpläne Eigentümer können mit Sanierungsmaßnahmen für den kleinen Geldbeutel wichtigen Beitrag für Klimaschutz und Wohnqualität leisten — Um Klimaschutzziele zu erreichen, sind höhere Sanierungsraten im Bestand nötig — Deutsche Umwelthilfe fordert verpflichtende Sanierungsfahrpläne bei Neukauf und Vermietung von Bestandsgebäuden — Steuerliche Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen überfällig — Bundesregierung muss auch finanzielle Anreize bei Einzelmaßnahmen setzen (www.duh.de, 2.9.19)

Roth: Wohnungsstation mit zwei Leistungsstufen Die „FlatConnect“-Wohnungsstation der Roth Werke ermöglicht die Trinkwasser- und Wärmeverteilung in Mehrfamilienhäusern, in Neubauten oder im Modernisierungsfall. Das Programm umfasst zwei Leistungsstufen mit Zapfraten für Trinkwarmwasser von 15 und 20 Litern pro Minute. Ausgelegt ist die Station für Wohnungen bis 100 m2 Wohnfläche und für einen Wärmebedarf von bis zu 8 kW. (www.ikz.de, 2.9.19)

Bewegung – Von nichts kommt nichts Ein echt feuchter Traum: Im voll automatisierten Luxuskommunismus wird alles von selber gut (www.freitag.de, 2.9.19)

Redet endlich Klartext Von Köppel bis NZZ reden alle von Klimawandel, ein Begriff ohne Richtung oder Bedrohlichkeit. Aber für Herrn Nationalrat Köppel ist selbst diese Verharmlosung unzulässig: Auf YouTube doziert er, Klimawandel würde bedeuten, dass sich etwas grundlegend ändere: Das sei nicht der Fall, weil sich das Klima schon immer geändert habe. Deshalb solle man von Klimaveränderung sprechen (1). | Der Klimaforscher Prof. Joachim Schellnhuber benannte sein Buch“Selbstverbrennung“ (7), David Wallace-Wells das seinige „Die unbewohnbare Erde“ (8,9). Darum geht es doch, dass wir durch Gier, Dummheit und Herdentrieb alles zerstören, Mensch und Natur durch Hitze, Gift und Dürre. Der englische Guardian will deshalb nicht mehr von „global warming“ reden, sondern nimmt Greta Thunbergs Vorschläge auf wie „Klimazusammenbruch“, „Klimakrise“, „Klimanotstand“, „ökologische Krise“ etc (10). E.O.Wilson redet vom „Zusammenbruch des Ökosystems“ (11). (naturschutz.ch, 2.9.19)

Ein Frei-Tag fürs Klima Seit Monaten streiken die Schüler*innen von Fridays for Future jeden Freitag fürs Klima. Sie setzen die Politik unter Zugzwang. Am 20. September will die Regierung ihre neue Klimapolitik vorstellen. Für diesen Tag ruft Fridays for Future zum ersten Mal auch Erwachsene zum Klimastreik auf. (www.energiezukunft.eu, 2.9.19)

Sanieren bei denkmalgeschützten Gebäuden: Denkmäler energetisch modernisieren Wer eine denkmalgeschützte Immobilie energetisch auf den neuesten Stad bringen will, kann nicht einfach loslegen. Bestimmte bauliche Eingriffe sind verboten und auch kleinere Änderungen unterliegen strikten Regeln. Das Serviceportal „Intelligent heizen“ gibt Tipps zum Vorgehen und zur Finanzierung. Jede energetische Modernisierung sollte gut geplant werden. Für denkmalgeschützte Immobilien gilt das doppelt; denn in diesem Fall muss das Vorhaben mit der Denkmalschutzbehörde abgestimmt werden. Sachverständige Energieberater mit speziellem Know-how unterstützen Eigentümer bei ihren Vorhaben. (www.enbausa.de, 2.9.19)

Wo bleibt Platz für die Büezer? Für seinen Film «Der Büezer» hat Hans Kaufmann bei den Handwerkern in der Stadt recherchiert. Er ging der Frage nach, was diese heute in Zürich eigentlich noch wert sind. (tagesanzeiger.ch, 2.9.19)

Frischfisch aus dem Tank Immer mehr Speisefische aus Aquakulturen landen auf unseren Tischen. Die ZHAW Wädenswil ist bei der Entwicklung ökologischer und ökonomischer Fischzuchtformen an vorderster Front dabei. (www.nzz.ch, 2.9.19)

Heimat Zürich: FDP will die Schweiz weiterbringen Die Partei führt ihre Kampagne für die nationalen Wahlen weiter. Strategie und Kreation stammen von Heimat Zürich. (www.persoenlich.com, 2.9.19)

Tauender Permafrost macht das Matterhorn instabil Ist es inzwischen zu gefährlich, aufs Matterhorn zu steigen? Schweizer Bergführer forderten, den Berg wegen der Folgen des Klimawandels zu sperren. Tatsächlich bröckelt es überall in den Alpen. Wie ernst ist die Lage wirklich? (www.welt.de, 2.9.19)

Forschung und Innovation transparenter machen Ab September 2019 arbeiten weitere sieben Forschungsprojekte an der Verbesserung der Forschungs- und Innovationsindikatorik (www.bmbf.de, 2.9.19)

Trump heizt die Klimakrise weiter an Er lockert Regeln zum Ausstoß des stark klimaschädlichen Treibhausgases Methan für die Öl- und Gasindustrie und gibt Alaskas Regenwälder zur Abholzung frei. US-Präsident Donald Trump schraubt trotz aller Warnungen weiter an der globalen Erhitzung. (www.energiezukunft.eu, 2.9.19)

Heute stehen Mars, Sonne und Erde auf einer Linie Solare Konjunktion stoppt Kommunikation mit Mars-Sonden (feedproxy.google.com, 2.9.19)

Wuppertaler Start-up sagt Plastik den Kampf an Die beiden Gründerinnen Veronika Bauer (27 Jahre) und Elina Giorgou (28 Jahre) wollen Plastik aus den Badezimmern verbannen und bieten mit ihrem Start-up verpackmeinnicht plastikfreie Naturkosmetik zum Selbermischen an. Um ihre Idee verwirklichen zu können, haben die beiden Ende August eine Crowdfunding-Aktion auf der Plattform startnext gestartet. (www.umweltdialog.de, 2.9.19)

UVEK erteilt eine weitere Bewilligung für Sondierbohrungen in den potenziellen Standortgebieten für geologische Tiefenlager Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 29. August 2019 eine weitere Sondierbohrung bewilligt. Mit den Sondierbohrungen will die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die potenziellen Standortgebiete für geologische Tiefenlager genauer untersuchen. Die Bewilligung betrifft eine Sondierbohrung im Standortgebiet Zürich Nordost. (www.admin.ch, 2.9.19)

DIGITALE SCHWEIZ Rede von Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Basel, 02.09.2019 (www.admin.ch, 2.9.19)

1.9.19

Der politische Super-Samstag: Alles eine Frage des Klimas Bombast und Ballone bei der FDP, schmerzhaft nüchterne BDP, euphorische Grüne und kämpferische SVP. Willkommen im Wahlherbst! | Wahlkampf 2019 — das ist auch die FDPisierung von Freddie Mercury. | Es gehe wieder darum, die Schweiz vor einer europäischen Grossmacht zu verteidigen, sagt Blocher auf der Bühne. | Die Grünen wollen keinen Zweifel aufkommen lassen: Die Wahlen im Herbst sollen Klimawahlen sein. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.19)

Wäre es schlimm, wenn die Menschheit ausstirbt? – watson 2019 dürfte als das Jahr, in dem der Klimawandel endgültig auf die politische Agenda kam, in die Geschichtsbücher eingehen. Teilweise hängt dies mit Wahlkämpfen etwa in den USA oder der Schweiz zusammen, teilweise mit zivilgesellschaftlichen Bewegungen wie den Fridays-for-Future-Protesten, mit denen die politische Elite in Verantwortung gezogen wird. Ein Stück weit ist die erhöhte Besorgnis um den Klimawandel vielleicht aber auch der Einsicht geschuldet, dass es bei Klimawandel um die Wurst aller Würste geht: das Überleben der Menschheit. Aber warum soll uns das eigentlich kümmern? Warum ist es wichtig, dass die Menschheit nicht ausstirbt? Klar, wir alle wollen ein schönes Leben leben, und wir wollen auch, dass unsere Kinder und die Kinder unserer Kinder schöne Leben leben. Aber warum soll die Menschheit in einem abstrakten Sinn noch existieren? Diese Frage ist heute so bedeutend wie noch nie, denn die Zukunft der Menschheit ist nicht nur wegen des Klimawandels ungewiss. (www.watson.ch, 1.9.19)

Waldbrände in Brasilien: „Das Problem sind nicht die Feuer allein“ Im phoenix tagesgespräch spricht Prof. Hans-Joachim Schellnhuber (ehemaliger Direktor Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) u.a. zum Klimawandel, zu den Herausforderung für Europa sowie zu den Waldbränden im Amazonasgebiet. Prof. Schellnhuber spricht in seinem Kommentar von der Bedeutung des Amazonos Regenwaldes als CO2-Speicher, der auch ohne Feuer vom Klimawandel bereits gefährdet ist. Er warnt vor einer drohenden Heißzeit und betont, dass eine Erderwärmung von 4-6 °C an Land eine Erwärmung von 8-10 °C bedeuten würde. Auch zum Thema Ausstieg aus der Kohlekraft findet er klare Worte. (www.sonnenseite.com, 1.9.19)

Klimakabinett: Luisa Neubauer hält deutsche Klimamaßnahmen für unzureichend Die Bundesregierung will im September neue Maßnahmen für den Klimaschutz beschließen. Diese gehen der Umweltaktivistin nicht weit genug. Sie ruft zum Protest auf. (www.zeit.de, 1.9.19)

Greta Thunberg zeigt es ihren Hatern: „Anders zu sein ist eine Superkraft“ Mit einer emotionalen und zugleich direkten Botschaft ging Klimaaktivistin Greta Thunberg am Samstag an die Öffentlichkeit. Ihre Worte richtete die 16-Jährige an diejenigen, die sie wegen ihres Andersseins beleidigen und sich über sie lustig machen. (www.focus.de, 1.9.19)

Die Option Zeppelin, einladender Protest und der Auto-Deckel Die Bundesregierung glaubt, dass die Verkehrswende allein durch Anreize und Förderprogramme zu schaffen ist, kritisiert Mobilitätsforscher Andreas Knie. Er fordert unter anderem, die Zahl der Autos in Städten zu begrenzen. (www.klimareporter.de, 1.9.19)

Handy-Hölle von Sodom: Unser Müll in Afrika Willkommen in der Handy-Hölle von Sodom! Ein Lokalaugenschein der „Krone“ in Ghana auf dem berüchtigtsten Elektroschrottplatz der Welt. (www.krone.at, 1.9.19)

Bundesverband Erneuerbare Energie hat zu LNG "keine Position" LNG stoppen! Im Juli 2019 verbreitete das „Bündnis Bürgerenergien“ (BBEn) das Positionspapier „LNG stoppen! — Öffentliche Gelder besser für Erneuerbare und Speicherausbau!“1) Es ist derzeit von über 100 Organisationen, Unternehmen und Vereinigungen unterzeichnet. Der Vorstand des BBEn fragte nun den Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), ob auch er das Anliegen des Positionspapiers unterstützen will und erhielt zur Antwort: der BEE hat zu dieser Thematik „keine Position“. Das ist ja nun bemerkenswert! Erdgas ist aufgrund der Vorkettenemissionen unverbrannten Methans klimaschädlicher als Kohle. Die Bundesregierung blendet dies aus und propagiert das Erdgas als „Brückentechnologie“, die der Versorgung durch die Erneuerbaren vorgeschaltet werden müsse. Mit der Folge, dass ein riesiges Wachstumspotential für Photovoltaik, Windkraft & Co. verlorengeht und der Erdgasindustrie zufällt. Und hierzu hat der Dachverband der Erneuerbaren „keine Position“? (www.oekologische-plattform.de, 1.9.19)

Haushalte wünschen Änderung bei Energieversorgung Rund 80 Prozent der Haushalte sind bereit, etwas an ihrer Energieversorgung zu ändern. Mehr als 60 Prozent möchten mehr erneuerbare Energien nutzen oder die Energie sogar selbst erzeugen. (www.enbausa.de, 1.9.19)

Der Glace-Zauberer aus dem Bündnerland Glace mit Arvenholz-, Steinpilz- oder Röteliaroma? Alles kein Problem für Holger Schmidt, den kreativen Kopf der Glacemanufaktur Glatsch Balnot in Surava. (tagesanzeiger.ch, 1.9.19)

WWF: Trendwende beim Fleischkonsum notwendig Fleischkonsum ist gestiegen und liegt weit über gesundheits- und klimapolitischen Empfehlungen (oekonews.at, 1.9.19)

CSU startet Social-Media-Show "CSYou": Der Rezo der CSU heißt Armin – und er teilt gleich gegen Greta aus Die CSU-Fraktion im Bundestag hat jetzt ihre eigene Social-Media-Show. Wenig überraschend: Greta Thunberg und die Grünen kommen schlecht weg, die GroKo gut. (www.tagesspiegel.de, 1.9.19)

Keine Lust auf Energiewende Eigentlich steht Brandenburg bei der Energiewende gut da — wenn es um erneuerbare Energien geht. Doch der Wahlkampf für die Landtagswahl war von der Sorge um die Zukunft der Kohlekumpel in der Lausitz dominiert. (www.klimareporter.de, 1.9.19)

Die Klimademos erreichen die Landschaft In 30 Schweizer Städtchen und Dörfern hat die Jugend für eine bessere Klimapolitik demonstriert. Zum Beispiel in Horgen — wo ein paar Junge Geschichte schrieben. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.19)

Die Liste zu Trumps Klimapolitik Die US-Regierung betreibt einen Kahlschlag beim Klima- und Artenschutz. 49 Auflagen wurden bereits gelockert, weitere sollen folgen. (tagesanzeiger.ch, 1.9.19)

Bei Verkäufern und Lehrern wächst die Angst vor der Digitalisierung Schweizer befürchten, dass neue Technologien die Einkommensschere öffnen und in Jobs vernichten. (tagesanzeiger.ch, 1.9.19)

Wiener Grünen-Chefin sieht keine Chance für Türkis-Grün "Ich kann mir im Augenblick mit dieser Kurz-ÖVP keine Koalition vorstellen", sagt Wiens Vizebürgermeisterin Birgit Hebein. An der Citymaut hält sie fest, in Sachen Klimaschutz will sie Druck machen. (diepresse.com, 1.9.19)

Greta Thunberg: "Anderssein ist eine Superkraft" Die 16-jährige Klimaaktivistin, die an dem Asperger-Syndrom leidet, ist immer wieder mit Beschimpfungen und Hasskommentaren konfrontiert. (diepresse.com, 1.9.19)

Ökoquartiere bringen neue Lebensweise Immer mehr Schweizer Gemeinden setzen sich für Nachhaltigkeit ein, indem sie auf Brachen Ökoquartiere aufstellen. Damit gestalten sie die Stadt und das Leben von morgen. Es ist unmöglich, nicht an Jörg Müllers Bildermappe "Alle Jahre wieder saust der Presslufthammer nieder oder: die Veränderung der Landschaft" von 1974 zu denken, wenn man von der aktuellen Entwicklung von Ökoquartieren im ganzen Land spricht. Der Grafiker hatte in sieben Bildtafeln gezeigt, wie sich ein imaginäres Schweizer Dorf in nur zwanzig Jahren verändert und in rasendem Tempo zu einer Stadt entwickelt. Ein halbes Jahrhundert später gibt ihm die Geschichte immer noch Recht. Die Urbanisierung frisst sich weiter durchs Land. Aufgrund nachhaltiger Entwicklung sind jedoch die Flächen, die derzeit in Meyrin, Lausanne, Zürich oder anderswo geräumt, gereinigt und dann neu gestaltet werden, von neuen Parametern abhängig. Etwa die verbrauchten Energieeinsparungen und die Stärkung der sozialen Bindung der Bewohner. ... (www.swissinfo.ch, 1.9.19)

Umweltschutz findet immer häufiger im Gerichtssaal statt Weltweit streiten Juristen für die Belange von Mutter Erde. Oft für wenig Geld, aber mit beachtlichem Erfolg. (www.infosperber.ch, 1.9.19)

Die Zeit der Täuschungen ist vorbei Seit über 30 Jahren sind der deutschen Politik die Klima-Fakten bekannt, fast ebenso lange liegen konkrete Pläne für den Wirtschaftsumbau vor. Doch in fast allen Bereichen wurde Klimaschutz nur simuliert. Wer jetzt nach neuen Konzepten ruft, will wieder nur verzögern. Eine Kolumne von - Michael Müller (www.sonnenseite.com, 1.9.19)

CO2-Budget Selbst wenn das verbleibende Kohlenstoffbudget zur Begrenzung der Erwärmung auf 1,5°C um die Hälfte höher wäre, hätten wir nur noch 10 Jahre Zeit, bis die Emissionen auf Null reduziert werden müssen. (www.oekologische-plattform.de, 1.9.19)

Klimawandel bedroht genetische Vielfalt der europäischen Pflanzenwelt Nur wenige Pflanzen sind für die zunehmende Trockenheit gerüstet (www.sonnenseite.com, 1.9.19)

31.8.19

Holzbau im Klimawandel: Holzbauten halten der Erderwärmung stand - Studie des WKI, Fraunhofer-Institut für Holzforschung, zeigt Details dazu auf (oekonews.at, 31.8.19)

Wien: Neue Bim-Linie 11 nimmt ihre Fahrt auf - Öffi-Ausbau für den Klimaschutz - Neue Verbindung zwischen Simmering und Favoriten im Intervall von 3-4 Minuten (oekonews.at, 31.8.19)

Oasen in der Betonwüste: Wie Bäume an Hitzetagen die Schweizer Städte kühlen sollen Heute gibt es in Städten und Gemeinden regelrechte Hitzeinseln. Bis im Jahr 2060 soll sich das ändern. «Aktion Klimaoase» (www.watson.ch, 31.8.19)

Naturschutz-Projekt für Geflüchtete – Biotop für Integration Ein Naturschutz-Projekt in Dresden bietet Geflüchteten die Möglichkeit sozialer Teilhabe — und leistet einen Beitrag zur biologischen Vielfalt. (www.taz.de, 31.8.19)

Fossile Brennstoffe: Was du darüber wissen musst Fossile Brennstoffe sind schlecht für die Umwelt und verursachen viele andere Probleme. Hier liest du die wichtigsten Fakten zu Erdöl und Co. sowie zu Alternativen. | Ohne fossile Brennstoffe hätte es die Welt, wie wir sie heute kennen, nicht gegeben. Sie ermöglichten die industrielle Revolution im 19. Jahrhundert. Sie trieben das heutige Wirtschaftswachstum an und trugen maßgeblich zum menschgemachten Klimawandel bei. Entstanden sind die fossilen Brennstoffe aus Wäldern und Kleinstlebewesen, die in früheren Erdzeitaltern existierten. Sie wurden im verlauf der Jahrhunderte zu Kohle, Erdgas und Erdöl. Heutzutage verbrennen wir fossile Brennstoffe, um daraus Energie zu gewinnen. Dies setzt den Kohlenstoff frei, das die Pflanzen vor Jahrmillionen aus der Atmosphäre aufgenommen und gespeichert haben. Dabei verbindet er sich mit Sauerstoff und das Treibhausgas Kohlendioxid entsteht — besser bekannt unter dem chemischen Kürzel CO2. Dieses CO2 trägt maßgeblich zum Klimawandel bei. (utopia.de, 31.8.19)

Die Erneuerbaren werden immer billiger Steigende EEG-Kosten waren in der Vergangenheit immer für Frontalangriffe gegen die Energiewende gut. Künftig fällt dieser billige Gradmesser einfach weg! Und noch schlimmer: Die Kosten zur Förderung der Erneuerbaren sinken von Jahr zu Jahr. (www.klimareporter.de, 31.8.19)

Investieren in disruptive Innovationen Bei Disruption geht es für Anleger nicht nur darum, Gewinner zu identifizieren, sondern auch Verlierer zu vermeiden, die hinterherhinken oder sich nicht adaptieren können. (www.focus.de, 31.8.19)

«Zürich philosophisch»: Ich war einst eine Primarschülerin – bin ich noch dieselbe Person? Gibt es im Menschen einen Wesenskern, der über alle Jahre gleich bleibt? Oder sind wir letztlich bloss die Geschichten, die wir über uns erzählen? In der neusten Kolumne widmen sich die Philosophinnen Patrizia Hausheer und Vanessa Sonder dem Begriff des Selbst. (www.nzz.ch, 31.8.19)

FPÖ will Erlöse aus CO2-Zertifikaten in Unternehmen stecken Die Gelder sollen für "Forschung zur Dekarbonisierung" verwendet werden. Durch die Kosten für Zertifikate befürchtet der FPÖ-Chef eine Rezession. (diepresse.com, 31.8.19)

Ausstellung zum Bauhaus-Jubiläum: Wie das "Neue Bauen" den Berliner Westen prägte Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf zeigt Architektur aus der Ära des Bauhauses. Dass die Gebäude nur teilweise dessen Stil entsprechen, gehört zum Konzept. Cay Dobberke (www.tagesspiegel.de, 31.8.19)

Fast ein neues Quartier für Zürich Die neue Tramstrecke ist für die meisten Zürcherinnen und Zürcher «Terra Incognita». Dabei hat sie einiges zu bieten. (tagesanzeiger.ch, 31.8.19)

Ratschlag zur Vereinfachung der Erstellung von Luft-Wasser-Wärmepumpen Regierungsratsbeschluss vom 27. August 2019 | Ratschlag zur Vereinfachung der Erstellung von Luft-Wasser-Wärmepumpen sowie Beantwortung der Motion André Auderset und Konsorten betreffend „Senkung Bewilligungshürden für aussenstehende Wärmepumpen“ und Beantwortung des Anzugs Stephan Luethi-Brüderlin und Konsorten betreffend „vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Luft-Wasser-Wärmepumpen“ (www.grosserrat.bs.ch, 31.8.19)

Der Regierungsrat beschliesst ein Liberalisierungspaket für die Erstellung von Luft-Wasser-Wärmepumpen. Luft-Wasser-Wärmepumpen werden vermehrt eingesetzt, da das neue Energiegesetz die Dekarbonisierung der Heizungen fordert. Wo Heizsysteme wie Fernwärme oder Erdsonden nicht möglich sind, erachtet der Regierungsrat Luft-Wasser-Wärmepumpen als eine zweckmässige und umweltfreundliche Alternative. Um die Erstellung von Luft-Wasser-Wärmepumpen zu erleichtern, beschloss der Regierungsrat in seiner heutigen Sitzung folgende Anpassungen: Aufhebung sämtlicher Bewilligungsvoraussetzungen für innen aufgestellte Anlagen | Überführung der Bewilligungspflicht für aussen aufgestellte Anlagen in eine Meldepflicht | Ermöglichung von Aussenanlagen in Vorgärten. | Neben einer Anpassung des Bau- und Planungsgesetzes bedingen die angestrebten Änderungen mehrere Änderungen in den Ausführungsvorschriften zur Bau- und Planungsverordnung. Der Regierungsrat beantragt dem Grossen Rat die Annahme dieser Gesetzesänderung. Das zuständige Bau- und Verkehrsdepartement vollzieht die Änderungen in den Ausführungsvor ... (www.bs.ch, 31.8.19)

Stell Dir vor es ist Klimademo, und keiner geht hin Dutzende Journalisten und verhältnismäßig wenig Demonstranten auf den Straßen von New York. Greta Thunberg scheint sich nicht wohl zu fühlen. Hat sie sich ihren Besuch in den USA anders vorgestellt? (www.welt.de, 31.8.19)

Lebensmittel lokaler produzieren könnte helfen, Klima-Emissionen zu senken Millionen Tonnen von Lebensmitteln aus der Landwirtschaft werden in unsere Städte transportiert. Diese Lebensmittelfracht wird von überall auf der Welt auf Straßen, Schienen oder zu Wasser quer über den Globus vom Hoftor bis in die Städte befördert, und ist mit einer gigantischen Menge von CO2-Emissionen verbunden. (www.sonnenseite.com, 31.8.19)

Wärmesanierung von Gebäuden lohnt sich Nicht die Big Player der Energiebranche, sondern das Engagement vorpreschender Vorkämpfer, wie des Produktentwicklers Heinz Eggert mit seiner SERA Lizenzen GmbH aus Salzburg, haben zum Umdenken in Sachen CO2-Vermeidung bei der Wärmesanierung von Gebäuden geführt. (www.sonnenseite.com, 31.8.19)

Gretas erste Aktion in New York: Klima-Schulstreik Zwei Tage nach ihrer Ankunft in New York hat die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg erstmals in den USA an einem Schulstreik für das Klima teilgenommen. Am Freitag demonstrierte die 16-Jährige zusammen mit Jugendlichen vor dem Hauptgebäude der Vereinten Nationen, bevor sie die Präsidentin der UNO-Generalversammlung, Maria Fernanda Espinosa Garces, traf. Gesprochen hat Greta bei der Aktion, zu der trotz Sommerferien nur rund 100 Jugendliche kamen, nicht. (www.krone.at, 31.8.19)

Die Nahostversteher: weg von Karl May und Peter Scholl-Latour Das deutsche Fachmagazin «Zenith», gegründet von jungen Islamwissenschaftern, hätte zur klassischen Nischenzeitschrift verkümmern können. Stattdessen wurde es eine publizistische Instanz. (www.nzz.ch, 31.8.19)

30.8.19

Die FDP flutet Facebook mit 2322 Wahlsujets Wer auf Social Media unterwegs ist, wird zum Versuchskaninchen. Die FDP testet an Nutzerinnen und Nutzern ihre Wahlslogans. Sie weisen diese nicht als Politreklame aus. (tagesanzeiger.ch, 30.8.19)

Weil Ressourcenverbrauch reduzieren Sinn macht: Deutschland hat eine Circular Economy Initiative - Wirtschaftswachstum vom Ressourcenverbrauch entkoppeln: Das ist die Vision der Circular Economy. (oekonews.at, 30.8.19)

New York: Greta Thunberg demonstriert vor UN-Hauptquartier Die Aktivistin hat erstmals in den USA an Klimaprotesten teilgenommen. In New York beteiligten sich deutlich weniger Jugendliche als bei Demonstrationen in Europa. (www.zeit.de, 30.8.19)

Aktivistin in New York – Hype in USA nicht angekommen: Nur wenige schließen sich Gretas Klimastreik an Der Thunberg-Hype ist in den USA noch nicht angekommen: Zum Klimastreik vor den Vereinten Nationen kamen neben Greta Thunberg nur rund 100 Jugendliche. Auf ihren bisher wichtigsten Protest in drei Wochen schaut die Bewegung trotzdem kämpferisch voraus. (www.focus.de, 30.8.19)

Greta Thunberg: “Donald Trump, hören Sie auf die Wissenschaft Nach der Ankunft in New York sagte die Klimaaktivistin Greta Thunberg, sie habe nur eine Botschaft an den US-Präsidenten. Donald Trump solle der Wissenschaft zuhören. (www.zeit.de, 30.8.19)

Nachhaltige Treibstoffe – Ersatz für Erdöl ist Zukunftsmusik Für die Flugindustrie wären klimafreundliche Treibstoffe der heilige Gral. Doch deren Einsatz liegt in weiter Ferne. | Bis sich klimafreundlichere Treibstoffe tatsächlich durchsetzen, dauert es noch Jahre. Für Pavlenko sind sie bestenfalls eine langfristige Lösung. Eine Lösung, die von der Luftfahrtindustrie derzeit einfach stark propagiert werde, um unliebsame Klimaabgaben zu verhindern. «Abgaben und andere Anreize wären wirkungsvoller, um den CO2-Austoss der Luftfahrt zu reduzieren.» Einfach deshalb, weil höhere Flugpreise die Menschen vom Fliegen abhalten würden. Genau das versuchen die Fluggesellschaften aber abzuwenden. (www.srf.ch, 30.8.19)

„Rohstoff der Zukunft“ für Brandenburg: Woidke fordert Dezentralisierung bei der Energiewende Kurz vor der Wahl will Ministerpräsident Woidke eine Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Er erhofft er sich einen Wettbewerbsvorteil für Brandenburg. Ingrid Müller (www.tagesspiegel.de, 30.8.19)

Das neue Fleisch Es ist nichts weniger als eine Revolution, die gerade in Restaurants und Supermärkten angezettelt wird. Das Versprechen: Esst Burger, esst Steaks, aber bitte schön aus Pflanzen oder aus dem Labor. Die Folgen für Mensch, Tier und Klima könnten gravierend sein — und haben das Potenzial, unsere Art zu essen, zu leben und unsere Ressourcen zu nutzen für immer zu ändern. FOCUS traf die Visionäre der neuen Fleisch-Revolution, war in der Versuchsküche des wichtigsten Food-Start-ups und durfte dort einen Bissen Zukunft probieren. (www.focus.de, 30.8.19)

Leute-Newsletter am Montag: BVG-Chefin sieht Verkehrswende als historische Chance Mobilität und viel mehr in unseren Bezirksnewslettern, zu Wochenbeginn wie immer aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenübersicht. Robert Klages Thomas Loy (www.tagesspiegel.de, 30.8.19)

Innovative Produktideen für digitale Konsumenten Für den Ravensburger Verlag sind digitale Entwicklungen ein »Must-Have«. Die maßgeschneiderte Kundenansprache ist eine große Herausforderung. (www.buchreport.de, 30.8.19)

Nestlé will Wasser aus Naturparadies in Florida abpumpen – Umweltschützer laufen Sturm Im Norden Floridas will Nestlé Wasser aus dem einzigartigen Ökosystems des Santa Fe River entnehmen und in Flaschen abfüllen. Umweltschützer laufen Sturm. Der Konzern betont, sich an die geltenden Gesetze halten zu wollen — doch die lokalen Behörden haben Fragen. (www.watson.ch, 30.8.19)

«Ueli Maurer, Alain Berset, Simonetta Sommaruga …» Rolf Dobelli liest keine News – konsequent. Er kennt nicht mal mehr alle Bundesräte. Kein Problem, findet der Bestseller-Autor. (tagesanzeiger.ch, 30.8.19)

Ein Flugzeug ist kein Bus ... aber die Luftverkehrswirtschaft tut so. Sie verspricht "CO2-Neutralität" — und bleibt damit weit hinter der "Klimaneutralität" des Paris-Vertrags zurück, denn in großer Höhe wirken fossile Treibstoffe viel stärker. Und noch mehr fällt unter den Tisch, sollte die Branche mit ihrer Selbstverpflichtung durchkommen. (www.klimareporter.de, 30.8.19)

Straßenbahnen mit Hochleistungskondensatoren verwerten die Bremsenergie Im Rhein-Neckar-Raum, genauer in den Städten Heidelberg, Ludwigshafen und Mannheim, gehen in Kürze 114 Straßenbahnen in Betrieb, die mit besonderer Stromspartechnik ausgestattet sind. Jede verfügt über einen zehn Kilogramm schweren Hochleistungskondensator, Ultracap genannt, der Bremsenergie speichert. Die Bahnen reduzieren ihr Tempo, indem die Motoren auf Generatorbetrieb umgeschaltet werden. Dabei erzeugen sie Strom, der in den … (feedproxy.google.com, 30.8.19)

Aussenminister Cassis: Visionen mit Sprengkraft Das EDA hat mit "Avis28" eine neue Vision für die Aussenpolitik. Die grossen Herausforderungen: Digitalisierung, Migration und EU-Beitritt. | Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Ignazio Cassis, will der Schweizer Aussenpolitik neue Impulse geben. Dafür setzte er im Herbst 2018 eine Arbeitsgruppe ein — mit dem Auftrag, eine "Aussenpolitische Vision Schweiz 2028" zu erarbeiten. Mit der Digitalisierung, dem Klimawandel, politischen Machtverschiebungen, der Zunahme geopolitischer Spannungen, Handelskonflikten, Migrationsbewegungen und dem damit verbundenen Vertrauensverlust in die etablierte Politik sind viele Dinge in Bewegung geraten und wirken auf die Schweiz ein, argumentiert das Aussendepartement. Die Welt werde rauer, fragmentierter, komplizierter und schwerer berechenbar, heisst es beim EDA. Für die Schweiz bedeute dies, dass sie ihren Erfolg nicht einfach verwalten könne. (www.swissinfo.ch, 30.8.19)

Kohle muss Klimaschutz weichen: 3 Orte zeigen, dass die Lausitz eine Zukunft hat Wo vor wenigen Jahren noch Bagger tiefe dunkle Löcher in die Landschaft bohrten und tausende Kumpel unter Tage arbeiteten, ziehen nun Wildgänse weite Bögen über dem glasklaren See. Aus Gruben wurden Seen, aus der toten Mondlandschaft der Braunkohle-Industrie ein Erholungsgebiet mit weißem Strand und sanft-grünen Wäldern. Aus der Ferne ist das fröhliche Geschrei planschender Kinder zu hören. (www.focus.de, 30.8.19)

Handlungsoptionen für eine sozialverträgliche Energiewende Die aus Klimaschutzgründen notwendige Transformation des Energiesystems ist aufgrund der damit verbundenen tiefgreifenden Veränderungen von einer breiten Akzeptanz der Bevölkerung abhängig. Die Berücksichtigung sozialer Belange ist für den Erfolg der Energiewende als Gemeinschaftswerk daher von zentraler Bedeutung. (www.adelphi.de, 30.8.19)

Lederexpertin, die es sich anders überlegte Weil die Unternehmerin Carmen Hijosa an eine nachhaltige Textilindustrie glaubte, brach sie 1995 mit einer erfolgreichen Karriere und begann nochmals von vorne. 2014 erhielt sie als 62-Jährige den Doktortitel und präsentierte der Welt ihre Innovation: Piñatex — ein Lederersatz aus Ananasfasern. (www.powernewz.ch, 30.8.19)

Nachhaltige Mobilität und E-Scooter – Mehr Macht für die Kommunen Der E-Scooter-Markt reguliert sich nicht selbst. Vielmehr können die Gefährte Menschenleben kosten. Die Kommunen müssen reglementieren. (www.taz.de, 30.8.19)

Die Freiwillige Feuerwehr in der Schweiz hat Nachwuchsprobleme Ohne die Milizfeuerwehr befände sich die Schweiz in grossen Schwierigkeiten. Der Schutz vor Feuer, Naturkatastrophen und anderen Ereignissen lastet fast ausschliesslich auf den Schultern von Freiwilligen. Was motiviert diese, ihre Freizeit zu jeder Tages- und Nachtzeit in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen? Wir haben mit zwei Feuerwehrmännern gesprochen. (www.swissinfo.ch, 30.8.19)

Unleashing Fantasy for Transformation – Mit Ursula K. Le Guin zur Kunst, Gesellschaften zu entwerfen – Ein konvivialer Readers' and Writers' Room – Wie stellen wir uns eine bessere Gesellschaft vor? Wir könnten fortschreiben, was angelegt und evident ist. Kompakte Modelle aus vergangenen Daten extrahieren. Szenarien entwickeln und die Wahrscheinlichkeiten bestimmen, mit denen sie eintreffen. Grundsatzpapiere schreiben. Warnen und Pfade in die am wenigsten erschreckende Zukunft empfehlen. So weit, so üblich. Nur ist die Degrowth-Bewegung nicht angetreten, um im Üblichen stecken zu bleiben. Sie sucht das radikal Andere — und den Raum, um ‚alternative Realitäten‘ auszumalen: Was wäre, wenn … alles ganz anders wäre? Was alles? Und wie anders? (www.postwachstum.de, 30.8.19)

Studie: Fake News öfter geteilt als zuverlässige Quellen Falsche Informationen verbreiten sich schneller denn je. Grund sind der Facebook Algorithmus und unsere Weltanschaung — denn wir glauben nur, was wir glauben wollen. (onlinemarketing.de, 30.8.19)

Memes: Ein effektives Marketing Tool für Social Media Memes sind ein effektives Tool für Social-Media-Marketing. Sie stärken die Community, schaffen mehr Reichweite und machen sich Trends zunutze. | Der Begriff “Meme” tauchte erstmals 1976 im Buch “Das egoistische Gen” verfasst vom Biologen Clinton Richard Dawkins auf. Er bezeichnet damit die Übertragungseinheit kultureller Informationen oder eine Einheit der Imitation. Dawkins kürzte einfach das griechische Wort “Mimeme” ab, das “etwas nachahmen” bedeutet. Er liefert übrigens in seinem Buch auch gleich die richtige Aussprache dazu, wie er auf Twitter schreibt: “Reimt sich auf ‚Cream‘.” (onlinemarketing.de, 30.8.19)

Traubenernte in Burgund beginnt inzwischen 13 Tage früher als jahrhundertelang üblich war Klimawandel verschiebt Weinlese – scinexx Frühreife Trauben: Der Klimawandel wirkt sich schon jetzt spürbar auf die Weinlese aus. Wie historische Daten aus Burgund belegen, beginnen Winzer in den letzten 30 Jahren im Schnitt 13 Tage früher mit der Ernte als dies zuvor jahrhundertelang üblich war. Diese Verschiebung ist eng mit klimatischen Veränderungen verknüpft. Denn wärmere und trockenere Sommer sorgen dafür, dass die Trauben inzwischen früher reif werden. (feedproxy.google.com, 30.8.19)

Bottom-Up Innovation for Adaptation Financing Der Klimawandel wirkt sich weltweit vor allem auf die lokale Bevölkerung und Unternehmen aus. Es ist daher weithin anerkannt, dass ein Bottom-up-Ansatz, welcher lokale Unternehmen und Interessengruppen in Schwellen- und Entwicklungsländern aktiv einbezieht, ein Schlüsselelement für eine effektive Anpassung an den Klimawandel und deren Finanzierung ist. (www.adelphi.de, 30.8.19)

Der Stromdeal in der Nachbarschaft Eine digitale Energiewende, davon spricht die Strombranche schon lange. Eine vielversprechende Möglichkeit, die Umsetzung voranzutreiben, könnte die Blockchain-Technologie sein. (www.klimareporter.de, 30.8.19)

Klimawandel: 2019: Drittwärmster Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen In diesem Sommer folgte in Deutschland ein Hitze-Rekord auf den nächsten. Es war aber nicht nur heiß - sondern auch trocken. (www.sueddeutsche.de, 30.8.19)

eRockit: Dieses elektrische Motorrad funktioniert wie ein Fahrrad mit Turbo Neue Mobilitätskonzepte werden fast weltweit dringend benötigt. Denn aktuell bringt der Verkehrssektor gleich drei große Probleme mit sich: Er verursacht erhebliche CO2-Emissionen, trägt zur Luftverschmutzung bei und verbraucht vor allem in Innenstädten begehrte Flächen. Abhilfe schaffen möchte unter anderem ein Startup aus Brandenburg. Denn die Firma eRockit Systems hat ein Elektro-Fahrzeug entwickelt, dass eine Mischung … (feedproxy.google.com, 30.8.19)

Klimawandel: 2019: Drittwärmster Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen In diesem Sommer folgte in Deutschland ein Hitze-Rekord auf den nächsten. Es war aber nicht nur heiß - sondern auch trocken. (www.sueddeutsche.de, 30.8.19)

Das Hotel Atlantis in Zürich soll verkauft werden Die Investorengruppe aus Katar, die vor sieben Jahren das Hotel Atlantis gekauft und aufwendig saniert hat, will die Liegenschaft offenbar wieder loswerden. Sie soll, wie die «Bilanz» meldet, 160 Millionen Franken kosten. (www.nzz.ch, 30.8.19)

Da sehe ich rot Ich wurde am Rotlicht von einem Velofahrer beschimpft, weil ich mit meinem Velo wartete. Wo bleibt die Solidarität? (tagesanzeiger.ch, 30.8.19)

Internationale Ausstrahlung vs CO2-Reduktion Die ETH Zürich will die flugbedingten CO2-Emissionen verringern. In ihrem Campus-Beitrag fordert Leonie Müller eine Emissions-Label für Seminarreisen. (www.hochparterre.ch, 30.8.19)

Durchbruch verkündet: Neues Wunderpulver lädt Elektroauto-Akkus in 6 Minuten Der durchschnittliche Tankstopp eines Autos mit Verbrennungsmotor dauert nur wenige Minuten. Schon seit Jahren arbeitet die Autoindustrie daran, bei den Ladezeiten für Elektroautos zumindest einen ähnlichen Wert zu erreichen. Im Laufe der Zeit wurden schon eine Vielzahl an vielversprechenden Ideen präsentiert, um dem Zielwert näherzukommen. Die Realität sieht aber noch eher trist aus: Selbst Teslas … (feedproxy.google.com, 30.8.19)

Klimapolitik: US-Umweltbehörde will mehr Methanemissionen zulassen Um Energiekonzernen Kosten zu sparen, schlägt die US-Umweltbehörde vor, Beschränkungen von Methanemissionen zu lockern. Umweltorganisationen wollen das Vorhaben stoppen. (www.zeit.de, 30.8.19)

Basel will Benziner und Diesel bis 2050 verbannen – die Autolobby sieht es gelassen Wie London oder Paris plant auch Basel den Abschied von fossil betriebenen Fahrzeugen — allerdings erst 2050. (www.watson.ch, 30.8.19)

Boom bei Klimaanlagen: Wie Kühlung weniger klimaschädlich wird Angesichts von Hitzerekorden werden künftig Wohnhäuser wohl häufiger mit Klimaanlagen runtergekühlt. Die Geräte setzen ihrerseits dem Klima aber gleich doppelt zu. Was tun? | Auch jenseits neuester Technik lassen sich natürlich Gebäude kühlen. So ruft das Umweltbundesamt altbekannte Methoden in Erinnerung: "Mit einer guten Dämmung und Verschattung von Gebäuden sowie dem richtigen Lüftungsverhalten kann auch weiterhin auf ein Klimagerät verzichtet werden", meint Fachmann Daniel de Graaf. "Oder man behilft sich an ganz heißen Tagen mit einem Ventilator, der einen Bruchteil des Stromes eines Klimageräts benötigt." (www.verivox.de, 30.8.19)

Atlantis soll für 160 Millionen verkauft werden Vier Jahre nach der Neueröffnung will die Königsfamilie von Katar das Luxushotel wieder abstossen. Erste Angebote liegen bereits vor. (tagesanzeiger.ch, 30.8.19)

Wildeboer: Brandschutz und Luftverteilung neu gedacht Wildeboer hat eine Lösung für den Brandschutz und die Luftverteilung in Gebäuden auf den Markt gebracht. Mit dem neuen Modul „BS2-VR-01“ können nun auch busfähige Volumenstrom- und Druckregler von Wildeboer in das Kommunikationssystem eingebunden werden. Ebenso wie die motorischen Brandschutzklappen können auch diese Komponenten jetzt aus der Ferne gesteuert, parametriert und analysiert werden. (www.ikz.de, 30.8.19)

Unternehmen sehen KI als Chance für Energiewende Eine Studie der Deutschen Energie-Agentur führt aus, dass eine Mehrheit der deutschen Energieunternehmen künstliche Intelligenz bei der Energiewende einsetzen will. (www.enbausa.de, 30.8.19)

Greta Thunberg: Das Bullerbü-Mädchen, das den Teufel an die Wand malt Greta Thunberg ist erst 16 Jahre alt, doch man kennt die Schwedin mit den Zöpfen bereits von Amsterdam bis Sydney. Das Mädchen mit dem Asperger-Syndrom ist der Kopf der Schülerstreikbewegung, die den Klimawandel stoppen will. (www.nzz.ch, 30.8.19)

Noch mehr Verwirrung um das Wesen vom Tomasee Einem Fotografen geriet am Samstag am Tomasee etwas Kurioses vor die Linse. Hunderte 20-Minuten-Leser haben gerätselt. Einig sind sie sich nicht. (www.20min.ch, 30.8.19)

Gegenentwurf zu CO2-Steuer: CSU-Chef Söder schlägt Klima-Steuerbonus vor Die Bundesbürger sollen nach dem Willen der CSU künftig in Genuss von einem Klimabonus von bis zu 10.000 Euro bei der Einkommensteuer kommen. „Wir wollen einen Klimabonus, das bedeutet Klimaschutzmaßnahmen sollen bis zu einer Summe von 10.000 Euro steuerlich begünstigt werden.“ (www.focus.de, 30.8.19)

«Hilfe, Alexa, ich bin in Not» Beratungsgespräche sind ein zentrales Element in sozialen Berufen. Welche Rolle hierbei zukünftig digitale sprachbasierte Assistenten spielen könnten, diskutierte ein interdisziplinäres Team der FHS St.Gallen mit rund 40 Fachexperten und Fachexpertinnen. (www.higgs.ch, 30.8.19)

Leuchtende Natur – Das Geheimnis der Biofluoreszenz Von Leuchtquallen bis rosa Hörnchen: Viele Tiere, aber auch Pflanzen schimmern unter bestimmten Bedingungen in bunten Farben. Diese Fähigkeit zur Fluoreszenz ist in der Natur weiterverbreitet als lange Zeit gedacht. Biologen rätseln noch immer über den Zweck dieser Leuchterscheinungen — in einem anderen Bereich haben sie indes längst eine Revolution ausgelöst: Ohne fluoreszierende Organismen wäre die medizinische Forschung nicht das, was sie heute ist. (feedproxy.google.com, 30.8.19)

Es geht auch ohne staatliche Förderung Der Baustart der ersten förderfreien Freiflächen-Solaranlage Deutschlands, die komplett durch Crowdfinanzierung realisiert wurde, ist erfolgt. Der Online-Marktplatz Enyway baut diese Anlage zusammen mit BayWa r.e. in Hecklingen/Sachsen-Anhalt. (www.ikz.de, 30.8.19)

Sommaruga entlastet die Bahnkunden Simonetta Sommaruga bremst als neue Chefin des Verkehrsdepartements den Trend steigender Bahnpreise. | Umweltministerin Simonetta Sommaruga richtet ihr Departement auf einen neuen Kurs in der Verkehrspolitik aus. Sie hat gestern im Tessin ein Massnahmenpaket zur stärkeren Verlagerung des Schwerverkehrs auf die Schiene vorgestellt: erstens Rabatte für Güterzüge über 500 Meter, zweitens eine Verlängerung der auslaufenden Bundesbeiträge an den kombinierten Verkehr und drittens eine Senkung der Trassenpreise, welche die Bahnen für die Schienennutzung zahlen. (tagesanzeiger.ch, 30.8.19)

Energiewende für eine lebenswerte Zukunft – SP Wädenswil Am 2. Oktober 2019 findet der Anlass "SP bei den Leuten" im Volkshaus in Wädenswil statt. Geplant sind Voten von Nationalrätin Priska Seiler Graf und Nationalrat Thomas Hardegger mit anschliessendem Apéro. (zuerich.spkantonzh.ch, 30.8.19)

Methan-Ausstoß bei Öl- und Gasförderung: Trump-Regierung will Regeln für klimaschädliches Gas abschaffen Bei der Förderung von Öl und Erdgas wird klimaschädliches Methan freigesetzt. Vorschriften zur Kontrolle der Emissionen hält die US-Regierung für überflüssig. (www.tagesspiegel.de, 30.8.19)

Windkraft: Der Totalausfall Nur ein paar neue Windräder und überall Bürgerprotest: Der Ausbau der Windenergie floppt. Die Politik ist zerstritten wie nie. Wie soll so die Energiewende gelingen? (www.zeit.de, 30.8.19)

Yes we must Die Bilder des brennenden Regenwalds machen betroffen. Dass in Brasilien zurzeit einer regiert, der den Klimawandel infrage stellt, macht die Situation nicht gemütlicher. (www.pszeitung.ch, 30.8.19)

Bringen die Brände unsere Ökosysteme an gefährliche Kipppunkte? Rund um den Globus steht an vielen Orten die Vegetation in Flammen. Nicht alle Brände sind schlecht für Natur – an zwei Stellen aber brennt gewissermaßen eine Zündschnur. Hier könnten die Feuer fatal für das Weltklima werden. (www.welt.de, 30.8.19)

Wirkungsgradrekorde Forschern des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE ist es gelungen, den Wirkungsgrad für monolithische Dreifachsolarzellen aus III-V-Halbleitern und Silicium auf 34,1 % zu verbessern. (www.oekologische-plattform.de, 30.8.19)

Klimaschutz: Flughafenverband ist bereit, Inlandsflüge abzuschaffen Allerdings nur, wenn die Deutsche Bahn ihren Service verbessert - und sich auch um das Gepäck kümmert. Doch diese Bedingungen sorgen für neuen Ärger. (www.sueddeutsche.de, 30.8.19)

Zürich, eine Stadt im Langsamkeitsrausch Rot-Grün plant in Zürich eine Tempo-30-Offensive. Schon heute ist die grösste Stadt der Schweiz das wohl härteste Pflaster für Autofahrer im Land. (www.nzz.ch, 30.8.19)

Es macht einen Unterschied, ob man mit 50 oder 100 km / h gegen die Wand fährt! Globale Erwärmung, Kippelemente und Klimaschutz: Wer wissen will, wie es um unser Klima bestellt ist, kann Dr. Tobias Bayr vom GEOMAR in Kiel fragen. Der Meteorologe bewertet - die aktuelle Klimapolitik eher kritisch, ist aber davon überzeugt, dass bürgerschaftliches Engagement die Verantwortlichen zum Umdenken zwingt. Im UmweltDialog-Interview gibt er einen Überblick rund um die Debatte. (www.umweltdialog.de, 30.8.19)

CSU will eine „Kampfpreis-Steuer“ gegen Billigflieger Im Kampf gegen den Klimawandel legt sich die CSU ins Zeug. Billige Flüge in Europa will die Partei nun zusätzlich besteuern und dadurch verteuern. Dabei geht es um alle Flüge, die unter einem bestimmten Betrag kosten. (www.welt.de, 30.8.19)

29.8.19

Leaders for Climate Action: Mehr als 100 führende DigitalunternehmerInnen Deutschlands fordern sofortige lenkungswirksame CO2-Bepreisung - Neuer Aktionsplan vorgestellt (oekonews.at, 29.8.19)

Kantonsrat Zürich Motion 257/2019 Bewilligungspflicht von Luft-Wasser-Wärmepumpen nur noch im Anzeigeverfahren Der Regierungsrat wird beauftraget, eine Änderung des Planungs- und Baugesetzes zu unterbreiten, dass Luft-Wasser-Wärmepumpen nur noch dem Anzeigeverfahren unterstehen. Indoorwärmepumpen und Aussenanlagen unter 45 Dezibel Schallpegel sind Bewilligungsfrei. | Hans Egli (EDU, Steinmaur), Christian Müller (FDP, Steinmaur), Jonas Erni (SP, Wädenswil) (www.kantonsrat.zh.ch, 29.8.19)

Mehr Chancengleichheit für Frauen im Nachhaltigen Tourismus - Das forum anders reisen, Dachverband für nachhaltigen Tourismus, hat seine Mitglieder zum Thema Gleichstellung von Frauen in den Unternehmen befragt. (oekonews.at, 29.8.19)

Globale Umgestaltung: Der Mensch prägt seine Umwelt seit Jahrtausenden Straßen, Städte, Plastik und Abgase — der Mensch hat den Planeten spätestens seit der Industrialisierung so stark geprägt, wie kein anderes Lebewesen. Schon vor spätestens 3000 Jahren hatte der Mensch der Erde in vielen Weltregionen seinen Stempel aufgedrückt – wenn auch noch in relativ geringem Maße. Das berichtet ein Team um Lucas Stephens vom Jenaer Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte im Fachblatt "Science". Das Mammutprojekt mit dem Namen ArchaeoGlobe beruht auf Beiträgen von mehr als 250 Archäologen weltweit. (www.focus.de, 29.8.19)

Publikation – E-Tretroller im Stadtverkehr – Handlungsempfehlungen für deutsche Städte und Gemeinden zum Umgang mit stationslosen Verleihsystemen Grundsätzlich können Verleihsysteme mit E-Tretrollern insbesondere für kürzere Einwegfahrten eine sinnvolle Ergänzung zu einem nachhaltigen urbanen Mobilitätssystem darstellen und gemeinsam mit dem ÖPNV, nichtmotorisierten Verkehr und anderen Mobilitätsdienstleistungen die Optionenvielfalt abseits vom privaten Pkw erhöhen. Dafür sollten sie auf kommunaler Seite strategisch und planerisch berücksichtigt, integriert betrachtet und eng mit dem öffentlichen Personennahverkehr verzahnt werden — denn als alleinstehendes Angebot werden sie es schwer haben, einen nennenswerten Beitrag zur Mobilitätswende zu leisten. Gleichzeitig gilt: Nur wenn das private Auto in den Städten an Attraktivität verliert, werden neue Mobilitätsdienstleistungen wie Elektroleihroller eine Chance haben, positive Wirkungen entfalten zu können. Die Inanspruchnahme der Radinfrastruktur durch Elektrokleinstfahrzeuge verstärkt zudem den Druck, umfassend in zusätzliche und bessere Radwege in den Städten und Gemeinden zu .. (www.agora-verkehrswende.de, 29.8.19)

Verkehrs-Thinktank über E-Scooter: Ehrenrettung für die Störer E-Scooter können ein Beitrag zu nachhaltiger Mobilität sein, sagen Experten der Denkfabrik Agora Verkehrswende. Sie geben Kommunen Ratschläge dazu. (www.taz.de, 29.8.19)

Hierhin fliegt die Schweiz Eine Auswertung der Passagierdaten zeigt die beliebtesten Flugdestinationen ab Zürich, Genf und Basel. Es gibt Überraschungen. (tagesanzeiger.ch, 29.8.19)

Landwirtschaft: Gemischte Erntebilanz Die Erntebilanz fällt nach dem Dürrejahr 2018 besser aus, wegen der Trockenheit haben aber viele auf den Rapsanbau verzichtet. Die Bauern müssten sich auf den Klimawandel einstellen, heißt es aus dem Ministerium. (www.tagesschau.de, 29.8.19)

Bundesrat will SRG für mehr Klimaschutz gewinnen Diverse staatsnahe Betriebe sind Teil der Energiesparinitiative des Bundes. Nicht aber die SRG. Das solle sich ändern, findet nun der Bundesrat. Die SRG winkt ab: Sie leiste schon ihren Beitrag. (tagesanzeiger.ch, 29.8.19)

Stresstest für die direkte Demokratie Mit dem Gerichtsentscheid wird eine neue Moutier-Abstimmung wahrscheinlich. Ein nächstes Mal muss es klappen — an der demokratischen Klärung der Streitfrage führt kein Weg vorbei. (tagesanzeiger.ch, 29.8.19)

Energiewende braucht einen solaren Schub Mit einem gewaltigen Wachstumsschub will der Politiker Roger Nordmann die Schweizer Energiewende in die Gänge bringen. Dazu soll insbesondere die Solarenergie radikal ausgebaut werden. Es war eigentlich schon länger klar, nur die Solarenergie kann es richten. Entsprechend braucht die Energiewende Schweizer Prägung neuen und zusätzlichen Schub, mit kleinen Schrittchen ist sie nicht zu stemmen. Jetzt kommt ein so genannter Solarplan aufs Tapet. Er stammt vom Lausanner SP-Nationalrat und Präsidenten von Swissolar, dem Fachverband für die Solarwirtschaft. Der Plan wurde am Mittwoch anlässlich der Präsentation seines Buches (Sonne für den Klimaschutz – Zytglogge-Verlag) im Züricher Kosmos vorgestellt. Nur mit sehr viel mehr Sonnenenergie – bis zu 25mal die bereits installierte Menge – bis zum Jahr 2050 sind die Ziele der Energiewende zu erreichen. (solarmedia.blogspot.com, 29.8.19)

Neue Prognose: Weltklimarat erwartet 280 Millionen Klima-Flüchtlinge Bei einer Erderwärmung von zwei Grad Celsius müsste die Menschheit mit rund 280 Millionen zusätzlichen Flüchtlingen rechnen. Das errechnete der Weltklimarat IPCC im Entwurf für einen neuen Sonderbericht. (utopia.de, 29.8.19)

Digitaler Wandel: Ausbildung ist nicht auf der Höhe der Zeit Ein Report zeigt: Fast die Hälfte aller Auszubildenden wird nicht auf die Digitalisierung vorbereitet. Ihre Zufriedenheit sinkt auf einen Tiefstwert. Marie Rövekamp (www.tagesspiegel.de, 29.8.19)

Stockender Ausbau von Windrädern – Alarm in der Windkraftbranche Kommunen stellen immer weniger Flächen für Windräder zur Verfügung. Das schadet der Energiewende, denn Windkraftwerksbauer gehen pleite. Für so viel Windenergie in einem Sommer wie in diesem Jahr hat Deutschland schon lange nicht mehr gesorgt. Von Juni bis August speisten nach Angaben des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) speisten Windräder knapp 20 Terawattstunden Strom ins öffentliche Netz ein. Das waren gut 20 Prozent mehr als im Sommer 2018. Trotz dieser hohen Einspeisung geht es der deutschen Windkraftbranche schlecht. (www.taz.de, 29.8.19)

Klimaschutz: EU bleibt Bolsonaro treu Trotz Brandrodung des Regenwalds in Brasilien hält Brüssel an Handelsabkommen mit Mercosur-Staaten fest (www.jungewelt.de, 29.8.19)

Ökologie und Kirche: Wenn kein anderer Ausweg bleibt Von der befreienden Gewalt der Volksmassen: Zur bevorstehenden »Amazonien-Synode« im Vatikan (www.jungewelt.de, 29.8.19)

Nett geboren Wie entwickelt sich das soziale Verhalten eines Menschen? Wird es von seinen Erfahrungen, seiner Erziehung geprägt – oder von seinen Genen? (tagesanzeiger.ch, 29.8.19)

Endlich mal wieder nichts tun Kurt Stenger über die Waldschutzdebatte in Zeiten des Klimawandels (www.neues-deutschland.de, 29.8.19)

Das grosse Geschäft mit falschem Fleisch Nestlé & Co. wollen vom Boom profitieren und investieren in pflanzliche Alternativen zu Fleisch. Doch Jungunternehmen mischen den Markt auf. (tagesanzeiger.ch, 29.8.19)

Digitalisierung hinkt hinterher Auszubildende immer unzufriedener (www.neues-deutschland.de, 29.8.19)

New collaboration with University of Zambia to deliver clean energy solutions A new Memorandum of Understanding with the University of Zambia explores solar energy across rural Zambia, where only 5% of the population currently has access to electricity. The partnership is part of the RISE: Renewable, Innovative and Scalable Electrification project. Read more in the Zambia Business Times. 29/08/19 29 August 2019 - read more + (zambianbusinesstimes.com, 29.8.19)

Jetzt wirds teuer für Autofahrer – News Zürich: Region – tagesanzeiger.ch Dreckige Luft, Lärm und Unfälle: 9,4 Milliarden Franken Folgekosten sind das schweizweit. Mit der Verkehrswende müssen im Kanton neu die Verursacher dafür aufkommen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.19)

Waldschäden: Klöckner plant massive Aufforstung Dürre, Schädlinge, Stürme: Die deutschen Wälder leiden unter den Folgen des Klimawandels, große Flächen werden zerstört. Landwirtschaftsministerin Klöckner plant nun ein Wiederaufforstungsprogramm. (www.tagesschau.de, 29.8.19)

E-Autos werden siegen – es sei denn, der Ölpreis fällt auf 10 Dollar Verbrennungsmotoren haben keine Chance mehr. Dieses Urteil fällt eine neue Studie der Großbank BNP Paribas gänzlich auf wirtschaftlicher Basis. Um mit Elektroautos konkurrieren zu können, müsste Benzin demnach extrem preiswert werden. (www.focus.de, 29.8.19)

Meeresspiegel-Anstieg bis 2100: Weltklimarat rechnet mit 280 Millionen Flüchtlingen Selbst wenn es gelingt, die Erderwärmung auf zwei Grad zu begrenzen, wird der Meeresspiegel ansteigen, warnt der IPCC. Millionen Flüchtlinge wären die Folge. (www.tagesspiegel.de, 29.8.19)

Regionalforum kommunaler Klimaschutz in Köln – Klimaschutz in Kommunen: Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien Der vom Menschen verursachte Klimawandel ist ein globales Problem, und ein Schlüssel zur Lösung liegt in den Händen der Kommunen. So ungefähr stellte sich heute (29.8.) die Situation auf dem Regionalforum „Kommunaler Klimaschutz: Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien“ #RKK19 in Köln dar. „Die Notwendigkeiten von Klimaschutz und Energieeffizienz vertragen keine langen Prozesse der Entscheidungsfindung mehr. Kommunen besitzen nach unserer Erfahrung gerade im Bereich des Klimaschutzes hohe Problemlösungskompetenzen und die notwendige Beweglichkeit, um Projekte auch kurzfristig umsetzen zu können. Das macht die Kommunen so wichtig, wenn es um die Bewältigung der aktuellen Probleme geht“, erklärte Lothar Schneider, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW, die das Regionalforum „Kommunaler Klimaschutz“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) ... (www.energieagentur.nrw, 29.8.19)

Schweizer Banken zeigen wenig Interesse an KI und Cloud Computing Schweizer Banken streben eine hohe Digitalisierung ihres Geschäftsmodells an, um mit grossen Tech-Konzernen und Digitalbanken mithalten zu können. Von Interesse sind dabei Technologien wie Robotik oder Big Data. KI und Cloud Computing wird offenbar eher vernachlässigt. (www.computerworld.ch, 29.8.19)

Studie: Angenehmes Raumklima steigert die Produktivität Norderstedt.  Produktivität und klimatische Behaglichkeit am Arbeitsplatz gehen Hand in Hand. Das ist das Kernergebnis der britischen „Whole Life Performance Plus Studie“ Die Studie wurde vom British Council for Offices (BCO) gemeinsam mit der Oxford Brooks University und LCMB Building Performance Ltd zwischen Februar 2016 und Oktober 2018 durchgeführt. Unternehmen, die in das Raumklima von Produktions- und Arbeitsräumen investieren, können laut Studie mit einer Reihe von positiven Effekten bei ihren Mitarbeitern rechnen: geringere Fehlzeiten, höhere Qualität der Produkte, erhöhte Leistung am Arbeitsplatz, mehr Mitarbeiterbindung und Kreativität. Im Fokus der Studie standen insbesondere der Einfluss von Temperatur, Kohlendioxid (CO2) und der relativen Luftfeuchte am Arbeitsplatz. Tipp der Redaktion: Aktuelle Erkenntnisse zum Einfluss des Raumklimas auf die Produktivität in Industrieanwendungen hat das Unternehmen Condair Systems in einem 16-seitigen Whitepaper zusammengefasst. (www.ikz.de, 29.8.19)

Weltklimarat rechnet mit 280 Millionen Flüchtlingen durch Meeresspiegel-Anstieg Der Weltklimarat IPCC rechnet bei einer Erderwärmung von höchstens zwei Grad Celsius mit 280 Millionen Flüchtlingen wegen steigender Meeresspiegel. Das geht aus einem Entwurf eines Sonderberichts über die Ozeane und die weltweiten Eisvorkommen hervor, welcher der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag vorlag. (www.focus.de, 29.8.19)

Carsharing: Auf was man achten muss Wer unter 10.000 Kilometer im Jahr mit dem Auto zurücklegt, kann im Carsharing eine gute Alternative zum eigenen Auto finden. Das spart nicht nur die Anschaffungskosten für einen Pkw, sondern auch bei Unterhalt, Stellplatz, Kfz-Steuer und der Versicherung. (www.focus.de, 29.8.19)

Gentechnisch veränderte Lebensmittel sind nicht immer erkennbar Lebensmittel sollen zukünftig gekennzeichnet werden, wenn sie mit neuen Techniken wie der Genschere Crispr/Cas verändert wurden. Dazu müsste man sie aber erstmal als solche erkennen — doch dies ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. (www.higgs.ch, 29.8.19)

Social Media: Bundesrat setzt bei Hassreden auf Prävention Auf einen Vorstoss antwortet der Bundesrat, er sehe keinen Bedarf für neue strafrechtliche Bestimmungen. (www.persoenlich.com, 29.8.19)

Soziale Netzwerke: Wir dürfen lernen, bewusst durch den Feed zu scrollen Britische Studien haben gezeigt, dass soziale Netzwerke unsere Gesundheit gefährden können, wenn wir zu lange auf ihnen abhängen. Angst und das Gefühl, ständig etwas zu verpassen, sind wohl die bekanntesten Nebenwirkungen. Wir dürfen lernen, in Sachen Digitalisierung bewusster zu werden. Ein Kommentar. (www.basicthinking.de, 29.8.19)

Amazonas: Freihandel nur gegen Naturschutz Der Regenwald brennt und Bundesrat Guy Parmelin schliesst mit südamerikanischen Staaten ein Freihandelsabkommen ab. (www.infosperber.ch, 29.8.19)

Klimaneutrale Schweiz bis 2050 – «In Deutschland diskutiert man die Abwrackprämie für Ölheizungen» – News – SRF Die Schweiz visiert das Netto-Null-Ziel beim CO2-Ausstoss an. Ein Energie-Experte ist überzeugt: Es kann funktionieren. | Keine Kompromisse: Bis 2050 soll die Schweiz klimaneutral sein. So will es der Bundesrat. Bislang ist das aber nicht mehr als eine Absichtserklärung. Denn umsetzen muss das allen voran die Wirtschaft, aber auch die Bevölkerung ist gefragt. Sind die Pläne des Bundesrats also mehr als schöne Worte vor dem Klimagipfel in New York? Antworten von Rolf Wüstenhagen, Professor für Management Erneuerbarer Energien an der Universität St. Gallen. (www.srf.ch, 29.8.19)

Mercedes Citan: Ableger des Renault Kangoo ZE geplant Daimler setzt die Kooperation mit Renault-Nissan-Mitsubishi fort und bringt eine zweite Citan-Generation auf den Markt — mit und ohne Elektromotor. Bereits seit 2012 gibt es das leichte Nutzfahrzeug Citan von Mercedes. Genauer gesagt ist es eine Abwandlung eines Renault Kangoo, mit der die Stuttgarter vor allem den Nutzfahrzeugmarkt erobern wollten. Doch hinter vorgehaltener Hand hiess es bei Mercedes, man habe das Fahrzeug komplett überarbeiten und neu abstimmen müssen, um den eigenen Qualitätsstandards genügen zu können. Die durch die Kooperation mit Renault gesparten Entwicklungskosten seien so zumindest teilweise wieder verbraucht worden. (www.nzz.ch, 29.8.19)

Wer verdrängt Instagram und Co.? Fünf neue Social Media Plattformen Instagram, Facebook und Co.: Immer wieder versuchen Newcomer, diese Giganten vom Thron zu stoßen. Wir werfen einen Blick auf die vielversprechendsten unter ihnen. 1. Houseparty: Spaß mit Video-Gruppenchats | 2. Lasso: Der Video Underdog | 3. Caffeine: Der Livestream-Profi | 4. Steemit: Content plus Kryptowährung | 5.TikTok: Der Star unter den Video-Apps (onlinemarketing.de, 29.8.19)

Botschaft bei Ankunft in New York: Greta Thunberg fordert Ende des „Kriegs gegen die Natur“ Die Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg hat den Medienrummel um ihre Ankunft in New York genutzt, um ihre politische Botschaft zu verbreiten. Nach dem Verlassen des Bootes „Malizia II“ forderte die 16-jährige Schwedin ein Ende des „Kriegs gegen die Natur“. Mehrere hundert Unterstützer empfingen Thunberg mit Applaus und „Greta, Greta, Greta“-Rufen. Die verheerenden Brände im Amazonas-Gebiet seien „ein klares Zeichen, dass wir aufhören müssen, die Natur zu zerstören“, sagte Thunberg weiter. (www.tagesspiegel.de, 29.8.19)

Die Zeit der Täuschungen ist vorbei – klimareporterÂ ° Seit über 30 Jahren sind der deutschen Politik die Klima-Fakten bekannt, fast ebenso lange liegen konkrete Pläne für den Wirtschaftsumbau vor. Doch in fast allen Bereichen wurde Klimaschutz nur simuliert. Wer jetzt nach neuen Konzepten ruft, will wieder nur verzögern. (www.klimareporter.de, 29.8.19)

Alles geben für die Demokratie Jérôme Lombard will keinen AfD-Triumph in Brandenburg (www.neues-deutschland.de, 29.8.19)

Vielfältig und lebendig: Radios erfüllen ihren Auftrag – mit Ausnahmen Die Schweiz hat nach wie vor eine vielfältige und lebendige Radioszene. Zu diesem Ergebnis kommt das Forschungsinstitut Publicom, das die Programme der SRG-Radios in der französischen Sprachregion und aller konzessionierten Lokalradios im Jahr 2018 im Auftrag des Bundesamts für Kommunikation (BAKOM) untersucht hat. Die Studien weisen aber auch auf Schwächen der untersuchten Radios hin: Bei den RTS-Radios auf deren bescheidene Leistung in der Berichterstattung über andere Sprachregionen und auf die geringen regionalen Informationsleistungen einzelner Lokalradios. (www.admin.ch, 29.8.19)

Eröffnung des Ceneri-Basistunnels 2020 stärkt die Verlagerungspolitik der Schweiz In rund einem Jahr — am 4. September 2020 — wird der Ceneri-Basistunnel feierlich eröffnet. Dies markiert den Abschluss der Neuen Eisenbahn-Alpentransversalen (NEAT): Dank der Flachbahn durch die Alpen können mehr Güter auf der Schiene transportiert werden. Zudem verkürzen sich die Fahrzeiten zwischen Nord und Süd und das Tessin erhält eine attraktive S-Bahn. Der Bund, die SBB und die Alptransit Gotthard AG nutzen die Eröffnung des Ceneri-Basistunnels, um mit verschiedenen Veranstaltungen darauf aufmerksam zu machen. «Die NEAT bringt den Reisenden bessere Verbindungen und mehr Kapazitäten für den Güterverkehr. Das stärkt unsere Verlagerungspolitik und den Alpenschutz», sagte Bundesrätin Simonetta Sommaruga zum Auftakt der Veranstaltungsreihe bei einem Besuch der Ceneri-Baustelle in Camorino. (www.admin.ch, 29.8.19)

Werkstatt Demokratie: Politisch sprechen, aber richtig Warum der politische Standardsatz unserer Zeit eine Floskel ist, wie man verhindert, dass bei Debatten immer der Lauteste gewinnt und was Groucho Marx damit zu tun hat, erklärt der Politolinguist Thomas Niehr. (www.sueddeutsche.de, 29.8.19)

Hallig Hooge trotzt dem Klimawandel Der Anstieg des Meeresspiegels bedroht die Halligen im Wattenmeer. Schleswig-Holstein stellt 30 Millionen Euro für ihre Rettung bereit. Karin Bensch berichtet, was auf Hooge getan wird, damit der Lebensraum nicht verschwindet. (www.tagesschau.de, 29.8.19)

Erneuerbare Energie: Unternehmen könnten Windparks retten Tausende Windräder verlieren bald die gesetzliche Förderung. Ihre Zukunft könnte in der Belieferung der Industrie liegen. Daimler macht nun den Anfang. (www.sueddeutsche.de, 29.8.19)

Weltklimarat rechnet mit immenser Migration Niedrig gelegene Städte würden selbst bei optimistischen CO2-Schätzungen jedes Jahr „extreme Meeresspiegel-Ereignisse“ erleben, heißt es in einem Berichtsentwurf des Weltklimarats. Besonders betrifft dies die Küsten Indiens und Chinas. (www.welt.de, 29.8.19)

"Plan W"-Podcast: Gründerin für Verkehr der Zukunft Navina Pernsteiner arbeitet an einem Elektroauto voller Solarzellen. (www.sueddeutsche.de, 29.8.19)

Hochwasser wird vom Klimawandel bestimmt Ein großes internationales Forschungsprojekt unter Leitung der TU Wien konnte erstmals nachweisen, dass der Klimawandel das Ausmaß von Hochwasserereignissen verändert. (www.sonnenseite.com, 29.8.19)

«Global Risk»-Briefing: Klima und Nachhaltigkeit – eine Bestandesaufnahme Wird Kalifornien weiterhin seiner Vorreiterrolle beim Umweltschutz in den USA gerecht? Bekommen südostasiatische Länder grenzüberschreitende Umweltprobleme in den Griff? Schafft Indien den Ausstieg aus seiner Abhängigkeit von der Kohle? Mit diesen Themen beschäftigt sich die neue Ausgabe des «Global Risk»-Briefings. (www.nzz.ch, 29.8.19)

Generation Greta: Wie die Angst vor dem Untergang eine ganze Gesellschaft und ihre Medien bewegt Ein Teenager reist um die halbe Welt, um die ganze Welt zu retten. Und die Medien reisen mit. Doch Zweifel schleichen sich ein – welches ist genau Greta Thunbergs Mission? (www.nzz.ch, 29.8.19)

PS-starke Elektroautos haben 40 Prozent mehr Unfälle als Benziner Tesla und Co. haben den Elektroantrieb ins Luxussegment geholt — nicht zuletzt mit gigantischen Beschleunigungswerten. Doch während kleine Elektroautos seltener als Verbrenner Unfälle bauen, steigt laut Daten der AXA das Risiko im Luxus- und SUV-Segment. (www.focus.de, 29.8.19)

Karten, die Geschichte schreiben Das Kolloquium zu «Storytelling with maps: Vom Geschichtsatlas zur Webkarte» vermittelt Studierenden einen quellenkritischen Umgang mit Karten. Das innovative Projekt wird vom Lehrkredit der UZH unterstützt. (www.news.uzh.ch, 29.8.19)

Digital Natives: "Jugendliche bekommen manchmal hundert Nachrichten am Tag" Wie sozialkompetent sind Jugendliche online? Studienautorin Ruth Festl sagt: Sie wissen, wie man sich im Internet respektvoll verhält — das reicht aber nicht. Fast alle Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren besitzen ein Smartphone. Sie sind im Schnitt dreieinhalb Stunden pro Tag online. Einen Großteil der Zeit verbringen sie damit, sich mit Freunden und Familie über Messenger auszutauschen. Aber etwa jeder und jede Dritte hat schon erlebt, wie jemand online gemobbt wurde. Leidet die Sozialkompetenz online? Die Kommunikationswissenschaftlerin Ruth Festl hat genau das in einer Studie untersucht. Sie erklärt im Interview, warum Medienunterricht mehr vermitteln muss als Wissen über die Technik. (www.zeit.de, 29.8.19)

Klimawandel bedroht genetische Vielfalt der europäischen Pflanzenwelt Der Klimawandel gefährdet das Überleben vieler Pflanzenarten in Europa. Ein Team aus Wissenschaftlern hat herausgefunden, dass nur wenige Individuen der Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana) die notwendigen Genvarianten besitzen, um dem im Jahr 2050 in Europa herrschenden Klima trotzen zu können. Dieser Befund lässt sich sehr wahrscheinlich auch auf andere Pflanzenarten... (hpd.de, 29.8.19)

Webmedienmonitor 2019: Radio und TV verlagern sich ins Internet – Digital Der Konsum von Audio und Video findet bereits mehr als zur Hälfte online statt. Interessant dabei: Die Zahlungsbereitschaft der Nutzer wächst. Diese Erkenntnisse stammen aus einer Bakom-Studie, die am Swiss Radio Day vorgestellt wurden. (www.persoenlich.com, 29.8.19)

So soll künftig jedes E-Auto mit Strom versorgt werden Die Bundesregierung plant, den Bau privater Ladestationen schnellstmöglich zu erleichtern und dafür Veränderungen im Wohneigentumsrecht durchzusetzen. Bis zu zehn Millionen Eigentumswohnungen wären betroffen. (www.welt.de, 29.8.19)

Aqua-PV: Projekt »SHRIMPS« kombiniert Aquakultur und Photovoltaik Im Projekt »SHRIMPS« (»Solar-Aquaculture Habitats as Resource-Efficient and Integrated Multilayer Production Systems«) wollen das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und Partner demonstrieren, dass die doppelte Flächennutzung durch Aquakulturen und Photovoltaik diese systemischen Probleme lösen kann. Im Mekong-Delta und am Oberlauf des Mekongs werden Pilotanlagen installiert und erprobt. (www.sonnenseite.com, 29.8.19)

Kombi-Kraftwerke: Warum Forscher schwimmende Solarmodule auf Stauseen propagieren Wasserkraft und Solarenergie werden beide zu den Erneuerbaren Energien gezählt, haben sonst bisher aber nicht viel miteinander zu tun. Ändern möchte dies der in Finnland tätige mexikanische Forscher Javier Farfan. Dieser propagiert ein Konzept, bei dem bereits vorhandene Stauseen mit schwimmenden Solarmodulen bedeckt werden. Grundsätzlich brächte dies eine Reihe von Vorteilen mit sich. So kühlt das Wasser die Module, was zu einem erhöhten Wirkungsgrad führt. Außerdem werden die Sonnenstrahlen von der Wasseroberfläche reflektiert, wodurch sich die Effizienz noch einmal erhöht. Oder anders ausgedrückt: Solarmodule auf dem Wasser können aus Sonnenlicht deutlich mehr Strom gewinnen als entsprechende Anlagen auf dem Land. Bei Stauseen besteht zudem der Vorteil, dass die Infrastruktur zum Transport des Stroms in das öffentliche Netz bereits installiert wurde. (www.trendsderzukunft.de, 29.8.19)

Hochschule Landshut: Forschung an Batterien der nächsten Generation Die Hochschule Landshut entwickelt neue Materialien und Batterietechnologien, die Elektromobilität kostengünstiger und sicherer machen sollen (oekonews.at, 29.8.19)

Bundesrat beschliesst starkes Klimaziel – aber ohne Gewähr Netto-Null Treibhausgase bis 2050: Mit diesem Ziel macht sich die Landesregierung zum Anwärter auf den Maulheld-Preis. | Emissionsreduktion im Ausland, Fernziel ohne Gewähr | Mit dem Klimaentscheid vom 28. August hat die Schweizer Landesregierung ihre Ambitionen für den Maulheld-Preis angemeldet. Nun müssen, und das ist deutlich schwieriger, die Mitglieder von Regierung und Parlamentskammern sowie ihre Nachfolger die klimapolitischen Heldentaten noch vollbringen. (www.infosperber.ch, 29.8.19)

Wirtschaft mit wichtiger Rolle beim Klimaschutz An der NZZ-Global-Konferenz wurden am Mittwoch Antworten auf Klimafragen und zur Rolle von Wirtschaft und Politik gesucht, auch mit Blick auf das Ausland. China, Indien, Wirtschaft und Umwelt, Zurich, Kaifornien, climeworks, myclimate, Swiss (www.nzz.ch, 29.8.19)

WWF übt Kritik an Schweizer Hochschulen: Mangelhaftes Engagement für die Nachhaltige Entwicklung Schweizer Hochschulen haben weiterhin grossen Handlungsbedarf. Es braucht ein überzeugenderes Engagement der verantwortlichen Leitungspersonen und ambitionierte strategische Ziele für die Nachhaltige Entwicklung — insbesondere in den Kernbereichen Lehre und Forschung. (www.wwf.ch, 29.8.19)

WWF mahnt Universitäten zu mehr Nachhaltigkeit Die Schweizer Hochschullandschaft lehrt und forscht zwar nachhaltiger als noch vor zwei Jahren, hat aber immer noch Defizite. Dies zeigt eine vom WWF in Auftrag gegebene Studie. Die Unterschiede zwischen den Hochschulen sind gross. Gemäss der Studie haben die meisten Hochschulen im Vergleich zu einer ersten, 2017 erfolgten Umfrage Fortschritte erzielt, wenn auch nur in bescheidenem Ausmass. Als erfreulich wertet der WWF, dass sich heute fast alle der zwanzig Schweizer Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen, sei dies im Rahmen von Veranstaltungen oder durch die Förderung von entsprechendem Engagement der Studentenschaft. (www.nzz.ch, 29.8.19)

Klimawandel: Strategien gegen Desinformation Um verheerende Auswirkungen des Klimawandels abzuwenden, müssen wir unseren Lebensstil ändern. Lance Bennett, Professor für Politikwissenschaft und Kommunikation an der University of Washington und derzeit Senior Fellow am IASS, erklärt, wie bessere Kommunikation den notwendigen Kurswechsel vorantreiben kann. (www.umweltdialog.de, 29.8.19)

Compliance: Umweltkriminalität kostet Weltwirtschaft Milliarden Transnationale Umweltkriminalität wie Wildtierschmuggel oder illegale Rodungen kosten die Weltwirtschaft geschätzte 91 bis 259 Milliarden Dollar. Das besagt eine aktuell in "Nature Sustainability" erschienene Studie. Ohne konkrete, bedachte Schritte, um das Problem anzugehen, könne das den Frieden, das soziale Gefüge und somit eine nachhaltige Entwicklung gefährden. (www.umweltdialog.de, 29.8.19)

Europe Is Warming Faster Than Even Climate Models Projected Climate change is raising temperatures in Europe even faster than climate models projected, according to new research published in the journal Geophysical Research Letters. The number of summer days with extreme heat in Europe has tripled since the 1950s, while the number of days with extreme cold more than halved. Extremely hot days in Europe have become hotter by an average of 4.14 degrees Fahrenheit, the study found, while extremely cold days have warmed by 5.4 degrees F. The research examined data from weather stations across Europe from 1950 to 2018, with more than 90 percent of stations showing that the climate was warming. (feedproxy.google.com, 29.8.19)

Klimawandel beeinflusst Hochwasser in Europa Das Ausmass der Schäden durch Überschwemmungen hat sich verändert. Grund ist der Klimawandel. (tagesanzeiger.ch, 29.8.19)

Klimaanlagen: Kühlen mit schlechtem Gewissen Der heiße Sommer bringt Herstellern von Klimaanlagen einen Boom. Umweltschützer kritisieren nicht nur den hohen Stromverbrauch der Geräte. (bizz-energy.com, 29.8.19)

Köstinger: „Die Jugendlichen sind ein Segen“ Die ehemalige Umweltministerin und stellvertretende ÖVP-Klubobfrau Elisabeth Köstinger plädiert für einen Perspektivenwechsel in der Klimapolitik. „Wir müssen aufhören, Klimaschutz als Belastung zu sehen“, sagte Köstinger bei einer Diskussionsrunde am Rande des Forum Alpbach. Die Entwicklung von Klimaschutzmaßnahmen sei ein Wirtschaftsmotor, so Köstinger, für die die Jugendlichen hinter der „Fridays for Future“-Bewegung „ein Segen“ sind. (www.krone.at, 29.8.19)

Zyklon, Hurrikan, Taifun: was Sie über diese Stürme wissen müssen Die Südostküste der USA macht sich bereit für Hurrikan «Dorian». Doch was ist ein Hurrikan überhaupt — und was unterscheidet ihn von einem Zyklon oder einem Taifun? Die Antworten auf die drängendsten Fragen. (www.nzz.ch, 29.8.19)

Lehren aus gescheiterter Energiepolitik Obwohl Strom aus Solar- und Windanlagen immer günstiger wird, ist der Ausbau der erneuerbaren Energien weiterhin auf politische Unterstützung angewiesen. Fehlt diese, kommt es häufig zu Rückschritten beim Umbau des Energiesystems – so geschehen in den einstigen Vorreiterländern Spanien und Tschechien. Welche Lehren können wir daraus für die Energiepolitik ziehen?  (www.sonnenseite.com, 29.8.19)

New York empfängt Greta mit halb offenen Armen In Europa ist Klimaschützerin Greta Thunberg bekannt und beliebt. Ihre Ankunft in den USA indes beobachten vor allem Journalisten – und Besucher aus Europa. Nicht einmal linke US-Politiker haben die junge Schwedin für sich entdeckt. (www.welt.de, 29.8.19)

Presseförderung: Kritische Stimmen zur «Paywall-Abo-Förderung» Die indirekte Presseförderung soll verstärkt und kostenpflichtige Onlinemedien unterstützt werden: Medienministerin Simonetta Sommaruga hat ihre Vorschläge anstelle des geplanten Mediengesetzes präsentiert. Die einen freuen sich «sehr», andere sehen Probleme. (www.persoenlich.com, 29.8.19)

28.8.19

Klimaaktivistin Thunberg in New York angekommen Nach zweiwöchiger Fahrt mit einem Segelschiff ist die Klimaschutzaktivistin Thunberg in New York eingetroffen. Dort will sie an einer Klimakonferenz teilnehmen. Empfangen wurde sie von zahlreichen Fans und Unterstützern. (www.tagesschau.de, 28.8.19)

Kooperation für Projekte der Energiezukunft in Österreich In Zusammenarbeit mit VERBUND, Östereichs größtem Stromerzeuger und einem der führenden Wasserkraft-Unternehmen in Europa. | Neue Technologien erfordern neue Geschäftsmodelle und auch neue Wege zur Zusammenarbeit. Daher werden die großen Energie-Unternehmen aus Österreich, OMV und VERBUND, künftig intensiver zusammen arbeiten. Anfang Juli haben sie strategische Absichtserklärungen unterzeichnet, mit dem Ziel ihre strategische Kooperation für die Energiezukunft zu intensivieren. Der Beitrag soll einige Beispiele dieser Zusammenarbeit zeigen. Dazu gehören bereits laufende und künftige Projekte. Damit arbeiten der größte österreichische Stromerzeuger und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa, die VERBUND AG, und das internationale, integrierte Öl- und Gasunternehmen OMV gemeinsam an der Energiezukunft in Österreich. (www.energynet.de, 28.8.19)

Nicht warten, bis die Zeitungen tot sind Simonetta Sommarugas neuer Vorschlag zur Medienförderung ist besser durchdacht als das Mediengesetz ihrer Vorgängerin. Die neue Medienministerin Simonetta Sommaruga hält nicht viel vom Gesetzesentwurf ihrer Vorgängerin Doris Leuthard. Das hatte sich schon vor Monaten herumgesprochen, doch seit Mittwoch ist es definitiv. Der Bundesrat versenkt den Entwurf für ein neues Gesetz über elektronische Medien und plant stattdessen vereinzelte Massnahmen, die über bestehende Gesetze und die Verordnung umgesetzt werden. Bezahlte Online-Medien sollen künftig unterstützt werden und Zeitungen sollen mehr Bundesgelder für die Hauszustellung bekommen. Daneben wird Geld für die journalistische Weiterbildung und den Fortbestand von Presseagenturen bereitgestellt. Es ist richtig, keine weiteren Ressourcen in das Mediengesetz zu investieren. Selten wurde eine Vorlage in der Vernehmlassung so einhellig abgelehnt. (tagesanzeiger.ch, 28.8.19)

Klimawandel hat Hochwasser-Ausmaß in Europa verändert Bei uns werden Überschwemmungen stärker, anderswo nehmen sie ab. Über 3700 Hochwassermessstationen wurden ausgewertet. Dass sich der Klimawandel auf den Zeitpunkt auswirkt, an dem ein Fluss über die Ufer tritt, war der Wissenschaft bekannt. Dass er auch die Wassermenge bei Hochwasser beeinflusst, wurde vermutet — „weil eine wärmere Atmosphäre mehr Wasser speichern kann“, so Günter Blöschl, Hydrologe an der TU Wien. „Allerdings ist das nicht der einzige Effekt, die Sache ist komplizierter“. Eine von Blöschl geleitete internationale Studie konnte nun erstmals nachweisen, dass der Klimawandel das Ausmaß von Flutkatastrophen in Europa verändert hat (Nature, 28.8.). „Das zeigt uns: Wir sind bereits mittendrin im Klimawandel.“ (diepresse.com, 28.8.19)

Klimawandel: Auch in Deutschland kommt es vermehrt zu Hochwasser Nicht nur bei den Temperaturen macht sich der Klimawandel bemerkbar, auch bei den Regenmengen. Hochwasserereignisse dürften laut einer Studie in Nordwesteuropa zunehmen. Im Osten und Süden des Kontinents sieht es ganz anders aus. (www.focus.de, 28.8.19)

Trend über 50 Jahre: Der Klimawandel lässt Flusspegel steigen In Teilen Europas hat das Hochwasser-Ausmaß in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zugenommen. Auch Deutschland könnten dadurch Schäden drohen. Florian Schumann (www.tagesspiegel.de, 28.8.19)

Die Schweiz soll klimaneutral werden – aber wie? Der Bundesrat geht forsch voran und verschärft die offiziellen Vorgaben für den Klimaschutz. Über den Weg dorthin schweigt sich die Landesregierung aber noch aus. Eine Vorahnung gibt die Gletscherinitiative. (www.nzz.ch, 28.8.19)

Greta auf wackligen Beinen in New York Klimaaktivistin Greta Thunberg hat es geschafft: Nach 14 Tagen auf einem Segelboot hat sie den amerikanischen Kontinent erreicht - und bereits in der ersten Pressekonferenz eine Botschaft für den US-Präsidenten. (www.dw.com, 28.8.19)

Klimawandel: Mehr Hochwasser in Deutschland Nicht nur die Temperaturen, auch die Regenmengen verändern sich durch den Klimawandel. Eine Studie zeigt: In Nordwesteuropa nimmt das Ausmaß von Hochwasser zu. (www.zeit.de, 28.8.19)

Greta Thunberg: Wandel ja, aber bitte sozial Greta Thunberg ist in New York angekommen. Sie trifft in den USA auf eine Klimabewegung, die soziale Fragen viel stärker ins Zentrum stellt – um Akzeptanz zu schaffen. (www.zeit.de, 28.8.19)

Hochwasser in Nordwesteuropa nehmen laut "Nature"-Studie zu Nicht nur auf die Temperaturen hat der Klimawandel Einfluss, sondern auch auf die Regenmengen. Hochwasserereignisse dürften laut einer Studie in Nordwesteuropa zunehmen. Im Osten und Süden des Kontinents sieht es anders aus. (www.tagesschau.de, 28.8.19)

Stämpfli Kommunikation: Wenn Berner «vou im flow» sind – Marketing Die Agentur will die Imagekampagne für Energie Wasser Bern etablieren und hat dafür drei Aktionen entwickelt. (www.persoenlich.com, 28.8.19)

2019Videoserie «Aufgefallen»: Dominique Rinderknecht – «Mein Tipp: Studieren, was man gerne macht» UZH Alumna Dominique Rinderknecht wurde als Miss Schweiz bekannt und ist heute Markenbotschafterin und Moderatorin. Das Publizistikstudium war für sie eine wertvolle Grundlage für ihre heutigen Tätigkeiten. Im Video erzählt sie aus ihrer Studienzeit an der UZH und von ihren Träumen für die Zukunft. (www.news.uzh.ch, 28.8.19)

FOCUS-Online-Interview mit Philip KovceÖkonom: "Das Grundeinkommen ist mit dem Grünen-Erfolg wahrscheinlicher geworden" Das Grundeinkommen ist eine nette Vorstellung: Genügend Geld vom Staat, jeden Monat, ohne Bedingungen. Die drohenden Job-Verluste durch die Digitalisierung lassen den Ruf danach lauter werden, sagt der Ökonom Philip Kovce im Interview. Trotz aller Widerstände müsse und werde es sich durchsetzen. (www.focus.de, 28.8.19)

Terminator Bolsonaro und seine Helfer aus Europa Dass Europa den Brasilianern Geld für Brandbekämpfung und Wiederaufforstung anbietet, ist gut. Doch es bleibt Symbolpolitik, solange die tieferen Ursachen nicht angetastet werden. Auch wenn die klimabewussten Europäer es nicht gern hören: Der Raubbau am Amazonas findet zum Teil in ihrem Auftrag statt. (www.klimareporter.de, 28.8.19)

Bis 2050 soll die Schweiz klimaneutral sein Der Bundesrat hat auf Basis neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse entschieden, das Klimaziel zu verschärfen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.19)

Essen, Kühlschrank, Wäsche: Was man im Alltag fürs Klima tun kann Ob beim Einkauf, Wäschewaschen oder Heizen: Fast in jedem Lebensbereich gibt es Möglichkeiten, CO2 einzusparen. Viele davon erfordern kaum Umstellung. Jens Eberl stellt Klimaschutz-Beispiele aus dem Alltag vor. (www.tagesschau.de, 28.8.19)

Besser mit Architekten Die Fortbildungsreihe zur Planung energieeffizienter Gebäude „Besser mit Architekten“ macht am 9. September Station in Hamburg. Vermittelt werden Kenntnisse über KfW-Förderprogramme sowie technisches Wissen für Neubau und Sanierung. Die Projektbeispiele, zeigen, wie klimagerechte Quartiere geplant werden. (www.dabonline.de, 28.8.19)

«Wenig Zeit, viel zu tun» – Bundesrat will CO2-Emissionen bis 2050 auf netto Null senken Die Schweiz soll bis 2050 klimaneutral werden. Das will der Bundesrat. Er hat am Mittwoch auf Basis neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse entschieden, das Ziel zu verschärfen. Ab dem Jahr 2050 soll die Schweiz unter dem Strich keine Treibhausgasemissionen mehr ausstossen. Sie soll also nicht mehr Treibhausgase ausstossen, als natürliche und technische Speicher aufnehmen können. Damit entspreche die Schweiz dem international vereinbarten Ziel, die globale Klimaerwärmung auf maximal 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Nach den bisherigen Plänen sollte der CO2-Ausstoss bis 2050 gegenüber 1990 um 70 bis 85 Prozent sinken. Grund für die Anpassung des Ziels ist ein Bericht des Uno-Klimabeirats (IPCC) von letztem Oktober. (www.watson.ch, 28.8.19)

Debatte um CO2-Bepreisung: Nehmt ein anderes System Über die optimale CO2-Bepreisung soll am 20. September das Klimakabinett entscheiden. Nun raten ausgerechnet Emissionshandel-Experten zu einer Steuer. (www.taz.de, 28.8.19)

Bundesrat verschärft Klimaziel – «Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren» Der Bundesrat will am New Yorker Klimagipfel ein Zeichen setzen: Die Schweiz soll bis 2050 klimaneutral sein. | Der Bundesrat verschärft das Klimaziel: Bis 2050 soll die Schweiz den CO2-Ausstoss stärker senken, als ursprünglich geplant. | Die Schweiz soll bis in 30 Jahren klimaneutral sein und unter dem Strich keine Treibhausgas-Emissionen mehr ausstossen. | Damit entspricht die Schweiz dem international vereinbarten Ziel, die globale Klimaerwärmung auf maximal 1.5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. (www.srf.ch, 28.8.19)

CO2-neutral ab 2050: Der Bundesrat verschärft das Klimaziel der Schweiz Der Bundesrat will eine klimaneutrale Schweiz ab 2050. Die konkreten Massnahmen zur Erreichung dieses Ziels sind noch nicht festgelegt. Die Schweiz hat sich beim Pariser Klimaabkommen dazu verpflichtet, den Treibhausgasausstoss bis 2030 verglichen mit 1990 zu halbieren. Langfristig war vorgesehen, die Emissionen bis 2050 um 70 bis 85 Prozent zu vermindern. Damit wollte sie ihren Beitrag dazu leisten, das die Erwärmung bis zum Jahr 2100 auf unter zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit begrenzt bleibt. (www.nzz.ch, 28.8.19)

Bundesrat will bis 2050 eine klimaneutrale Schweiz Die Schweiz hat sich im Rahmen des Pariser Klimaübereinkommens verpflichtet, bis 2030 ihren Treibhausgasausstoss gegenüber dem Stand von 1990 zu halbieren. Aufgrund der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse des Weltklimarates hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 28. August 2019 entschieden, dieses Ziel zu verschärfen: Ab dem Jahr 2050 soll die Schweiz unter dem Strich keine Treibhausgasemissionen mehr ausstossen. Damit entspricht die Schweiz dem international vereinbarten Ziel, die globale Klimaerwärmung auf maximal 1,5 °C gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. (www.admin.ch, 28.8.19)

Medienförderung: Bundesrat lässt geplantes Mediengesetz fallen Medienministerin Simonetta Sommaruga hat neue Vorschläge für die Zukunft der Medien ausgearbeitet. Zeitungen sollen stärker unterstützt werden — und neu auch Online-Medien, jedoch nur kostenpflichtige. (www.persoenlich.com, 28.8.19)

Klimanotstand auf dem Land: Ein bisschen anschlussfähiger bitte Das Bewusstsein für die globale Klimakatastrophe zu schärfen, ist wichtig. Die Kunst besteht darin, möglichst viele dabei mitzunehmen. (www.taz.de, 28.8.19)

Revolution beim Elektroauto: So soll das Laden nur sechs Minuten dauern E-Autos in wenigen Minuten laden: Ein Materialgemisch für Lithium-Ionen-Akkus könnte dem Stromer zum Durchbruch verhelfen. (www.watson.ch, 28.8.19)

Trumps Anti-Umweltpolitik – ein Schock für Greta Thunberg Die Umweltaktivistin Greta Thunberg hat am Mittwoch die USA erreicht – just als der Präsident in Erwägung zieht, Regenwald in Alaska zur Abholzung freizugeben. Das wäre eine von vielen Rücknahmen im Umweltschutz durch Donald Trump. (www.welt.de, 28.8.19)

BUND-Eckpunkte: "CO2-Steuer-Reform mit Ökobonus" Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordert mit Blick auf das Klimakabinett am 20. September eine umfassende CO2-Steuer-Reform, die ökologische Wirksamkeit mit sozialem Ausgleich verbindet. Nur so kann aus Sicht des Umweltverbands ein Preis auf Kohlendioxid einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, das deutsche Klimaschutzziel und die vollständige Dekarbonisierung Deutschlands bis spätestens 2040 zu erreichen. "Wir brauchen in der Debatte um den CO2-Preis vor allem einen schnellen Einstieg in die CO2-Bepreisung", so Ernst-Christoph Stolper, stellvertretender Vorsitzender des BUND. "Forderungen, stattdessen den Emissionshandel auszuweiten, sind falsch und kosten wertvolle Zeit, die wir nicht haben." (www.bund.net, 28.8.19)

Die Zukunft des Influencer Marketings: Was kommt nach Shares und Likes? Shares und Likes sollen bald der Vergangenheit angehören. Sie werden von nachhaltigen Kennzahlen abgelöst. Ein gutes Beispiel ist User-Generated Content. Dieser zeigt ganz deutlich, wie die Follower zu einer Marke oder einem Influencer stehen. Wenn ein Influencer seine Abonnenten dazu aufruft, unter dem Hashtag eines Reiseanbieters Urlaubsfotos zu posten, um an einem Gewinnspiel teilzunehmen, kann an Anzahl und Tonalität der Posts eindeutig erkannt werden, wie hoch der Kampagnenerfolg ist. Marken und Agenturen sowie Influencer müssen sich auf die kommenden Veränderungen vorbereiten und genau festlegen, wen sie wie erreichen, bzw. wofür sie stehen wollen. Die Spezialisierung auf eine bestimmte Nische kann dabei von Vorteil sein. (onlinemarketing.de, 28.8.19)

Verhaltenskodex für E-Scooter-Lenker in Linz Nach anhaltenden Beschwerden über E-Scooter in der Innenstadt hat sich die Stadt Linz mit den Betreibern auf einen Verhaltenskodex geeinigt. Dieser umfasst elf Punkte und soll unter anderem die Verkehrssicherheit erhöhen. (www.krone.at, 28.8.19)

The Roles of the Private Sector in Climate Change Adaptation – an Introduction Cochu, Annica; Tobias Hausotter and Mikael Henzler 2019: The Roles of the Private Sector in Climate Change Adaptation – an Introduction. Berlin: adelphi. |Der Klimawandel wird in den nächsten Jahrzehnten zu einer der bedeutendsten Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft werden. Eine Anpassung an seine Auswirkungen ist unbedingt notwendig. Während die Verantwortung des öffentlichen Sektors für Anpassung und Klimaresilienz seit langem bekannt ist, rückt der Fokus zunehmend auch auf eine aktive Einbindung des Privatsektors. Diese Einführung zeigt, dass der Privatsektor die Klimawandelanpassung auf drei verschiedene Arten angehen kann. Erstens müssen sich Unternehmen, Verbände, Banken, Investoren und Versicherungen selbst auf Veränderungen durch den Klimawandel vorbereiten. Zweitens können sie die Anpassungsmaßnahmen anderer Akteure finanzieren. Zuletzt können sie weitere Produkte, Dienstleistungen und Hilfestellungen anbieten, die anderen bei der Anpassung helfen. (www.adelphi.de, 28.8.19)

Bundesrat passt die Vorgaben für die konzessionierten Transportunternehmen in Ausnahmesituationen an Der Bund kann den öffentlichen Verkehr und den Schienengüterverkehr heute in Krisenfällen für vorrangige Transporte zu Gunsten der Bevölkerung, Umwelt und Wirtschaft beauftragen. Diese Möglichkeit besteht derzeit für Ausnahmesituationen wie z. B. eine Pandemie, einen Unfall in einem Atomkraftwerk oder ein Erdbeben. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 28.08.2019 beschlossen, diese Kompetenz auszuweiten, weil solche Anordnungen unabhängig von einem Krisenfall nötig werden können. Dazu wird die Verordnung angepasst. (www.admin.ch, 28.8.19)

CO2-Steuer: Klimaschutz per Vermögenssteuer Eine CO2-Bepreisung allein ist weder sozial gerecht noch ökologisch sinnvoll. Nur wenn der Staat massiv in Infrastruktur und Wohnraum investiert, gelingt die Wende. (www.zeit.de, 28.8.19)

Climate Change Emergency in Asia Sandrine Dixson Declève is issuing a dire warning on climate change. The Co-President of the Club of Rome says it could spell the extinction of the human race.   The complete interwiew is available on the website of NHK World News (www.clubofrome.org, 28.8.19)

Youtube-Werbung für Einsteiger Youtube ist die größte Video-Suchmaschine der Welt. Jede Minute werden 400 Stunden Videomaterial hochgeladen. Über 13 Mio Suchanfragen gehen monatlich allein in Deutschland auf Youtube ein. Für Verlage und Medienunternehmen ist die Video-Plattform ein wichtiger Multiplikator und Werbepartner, da Youtube durch Google Ads eine zielgerichtete Zielgruppenauswahl und reichweitenstarke Werbung mit geringem Streuverlust ermöglicht. Die Nutzer suchen auf Youtube häufig nach einer Lösung für ein Problem, sie wollen etwas lernen und sie wollen vor allem unterhalten werden. Wer hier auf die Bedürfnisse der Suchenden eingeht und die entsprechende Lösung bietet, kann zur richtigen Zeit am richtigen Ort eine kaufmotivierte Zielgruppe ansprechen. (www.buchreport.de, 28.8.19)

"Social Media schadet deiner Gesundheit": Kaia Gerber auf Instagram Models wie Kaia Gerber und Gigi Hadid setzen sich für psychische Gesundheit ein: Auf Instagram warnen sie davor, dass zu viel Social Media schadet. (www.basicthinking.de, 28.8.19)

Staatssekretär Nußbaum: „Wir brauchen Reallabore, um Innovationen zu testen“ – Beim Auftakttreffen des „Netzwerk Reallabore“ treffen sich Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung Bei der Auftaktveranstaltung des „Netzwerk Reallabore“ treffen sich heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Das Netzwerk wurde im Juli gegründet und zählt bereits weit über 400 Mitglieder. Beim Auftakttreffen haben sie die Möglichkeit, sich zu vernetzen und auszutauschen — der erste Schritt hin zur Planung und Umsetzung erfolgreicher Reallabore. Staatssekretär Nußbaum: „In Zeiten von Digitalisierung und Mobilitätswende benötigen wir Räume, in denen Innovationen erprobt werden können. Wir wollen es Unternehmen in Deutschland ermöglichen, neue Lösungen im geschützten Raum auszuprobieren. Unser Ziel ist es dabei auch, Erkenntnisse zu gewinnen, wie die regulatorischen Rahmenbedingungen allgemein verbessert werden können. Um Reallabore zu schaffen und zu nutzen, müssen viele Akteure zusammenarbeiten. Mit unserem Netzwerk Reallabore wollen wir diese Zusammenarbeit fördern und weitere Reallabore in Deutschland anstoße (www.bmwi.de, 28.8.19)

Social Media kills the Radio Star…? – Einfluss auf das Kaufverhalten: Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen klassischen und Sozialen Medien Social Media und Influencer liefern sich im Werbe- und Produktinformationsmarkt in Deutschland ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen mit den klassischen Medien. Das zeigt unser aktueller Social Media Atlas 2019, für den wir gemeinsam mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung und dem Marktforscher Toluna 3.500 Internet-Nutzer ab 16 Jahren repräsentativ befragt haben. Die Spitzengruppe im Wettstreit um das Interesse der Konsumenten liegt dicht an dicht: Jeder fünfte Onliner hat bereits ein Produkt gekauft oder eine Dienstleistung in Anspruch genommen, weil ein Unternehmen auf Facebook entweder durch Werbung oder eigene Posts darauf aufmerksam gemacht hat. Damit liegt Facebook mit seiner Werbewirkung einen Prozentpunkt vor den klassischen Medien Fernsehen und Print mit aktuell jeweils 19 Prozent. Werbung oder unternehmenseigene Videos auf YouTube verleiteten 17 Prozent der Onliner ab 16 Jahren zu einer Kaufentscheidung. (www.faktenkontor.de, 28.8.19)

Wie Bolsonaro im Amazonas: Donald Trump will dem Regenwald an den Kragen Der «Tongass National Forest» ist der grösste gemässigte Regenwald der Welt. Doch nun droht ihm die Abholzung. US-Präsident Donald Trump will offenbar Umweltgesetze weitreichend lockern. (www.watson.ch, 28.8.19)

Siedlungen Unteraffoltern I und II: mit Pellets statt mit Öl heizen Die Wärmeerzeugung und die Fernwärmeleitung für die Wohnsiedlungen Unteraffoltern I und II sowie für eine Sportanlage und einen Kindergarten müssen ersetzt werden. Die Kosten der gebundenen Ausgaben belaufen sich auf 5,24 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 28.8.19)

Tabakwerbung: Gewerbeverband will Verbot verhindern Die Gesundheitskommission des Ständerats will Tabakwerbung verbieten, nun widerspricht der Gewerbeverband. (www.persoenlich.com, 28.8.19)

Climate Cycle Tour macht Zwischenstopp am Wuppertal Institut – Szenische Lesung "Arche Noah reloaded" und gemeinsame Diskussion zum Klimawandel Die Climate Cycle Tour machte am 27. August 2019 einen Zwischenstopp im Wuppertal Institut. Oliver Wagner, Co-Leiter des Forschungsbereichs Energiepolitik in der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik am Wuppertal Institut (links im Bild), hielt einen kurzen Impulsvortrag zum Thema Energiepolitik und hob dabei die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements heraus. (wupperinst.org, 28.8.19)

Verkehrswende in Berlin-Brandenburg: Linke will festen Fahrplan zur Abschaffung von Parkplätzen Breitere Gehwege, mehr Grün: Die Berliner Linksfraktion entdeckt das Thema Klimaschutz für sich. Der motorisierte Individualverkehr soll zurückgedrängt werden. von Sabine Beikler (www.tagesspiegel.de, 28.8.19)

Richtig laden spart viel Geld Intelligente Steuerung der Stromversorgung für Elektroautos macht den notwendigen Ausbau der Netze gut finanzierbar, zeigt eine Studie. Wer sein E-Auto zu lastarmen Zeiten lädt, erhält dann einen Rabatt. Wer bei Netzspitzen laden will, zahlt einen Aufschlag. (www.klimareporter.de, 28.8.19)

Daikin gibt Patente für R-32 frei Zum 01. Juli 2019 gab Daikin den Zugang zu 176 Patenten zum Kältemittel R-32 für die Wettbewerber frei. Dadurch fördert Daikin die internationale Einführung der R-32 Technik. Durch die Freigabe ist ein einfacher Zugriff auf die Patente gewährleistet — spezielle Genehmigungen oder Verträge sind nicht notwendig. (www.enbausa.de, 28.8.19)

700.000 Jobs weniger: Prognose zu Arbeitsplätzen bis zum Jahr 2035 Bis zum Jahr 2035 sollen in Deutschland im Vergleich zu heute rund vier Millionen Arbeitsplätze wegfallen — 3,3 Millionen sollen dagegen unter anderem durch die Digitalisierung neu entstehen. (www.focus.de, 28.8.19)

Klimapolitisch nicht handlungsfähig Das Thema Klimaschutz war beim Treffen der G7 auf die bedrohliche Situation im Amazonas-Regenwald fokussiert. Zur Bekämpfung der Waldbrände wurden Soforthilfen versprochen. Trump bremst indes durch Verweigerungshaltung die globalen Klimaziele. (www.energiezukunft.eu, 28.8.19)

Kombi aus Wärmepumpe und Holzofen spart Heizkosten Einer Studie des ITG zufolge kann die Kombination von Wärmepumpe und Holzfeuerstätte unter bestimmten Bedingungen zu einem niedrigeren Gesamtwärmepreis als eine reine Wärmepumpenheizung führen. Wärmepumpen gelten als nachhaltig und kosteneffizient. Besonders im Neubau sind sie daher gern genutzt. Bei sehr kalten Temperaturen, stoßen diese Systeme jedoch an die Grenzen ihrer Effizienz. In dieser Situation kann die Kombination mit einer Holzfeuerstätte vorteilhaft sein, zeigt die Kurzstudie "Einsatz von Wärmepumpen in Verbindung mit Holzfeuerstätten im Neubau von Wohngebäuden". Diese wurden vom Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden (ITG) im Auftrag der Initiative Pro Schornstein (IPS) erstellt. (www.enbausa.de, 28.8.19)

Wahlen 2019: Die Parteien der Schweiz im Überblick Die Grünen und die Grünliberalen feiern in den Kantonen Erfolge, während das Thema Klimapolitik der FDP zu schaffen macht. Bei den eidgenössischen Wahlen vom Oktober könnte es zu einem Linksrutsch kommen. Der grosse NZZ-Überblick zu den Parteien. (www.nzz.ch, 28.8.19)

SP will mit der Jugend den Klimaschutz verstärken Die Sozialdemokraten werden in der kommenden Landtagssitzung eine Aktuelle Stunde zum Klimaschutz abhalten. „Wir möchten zum einen auf ein wichtiges Zukunftsthema aufmerksam machen. Zum anderen ist es uns aber wichtig, nicht reine Panik zu verbreiten, sondern auch Maßnahmen vorzuschlagen“, heißt es. (www.krone.at, 28.8.19)

Klimaschutz in Schweden: Keine Angst vor der CO2-Steuer Während in Deutschland noch über eine CO2-Steuer diskutiert wird, erhebt Schweden sie bereits seit 1991. Selbst die Wirtschaft hat sich mit der Abgabe arrangiert — Umweltschützern geht sie nicht weit genug. Von Christian Stichler. (www.tagesschau.de, 28.8.19)

„Markenbotschafter – Erfolg mit Corporate Influencern“: Ausblick auf mein neues Buch Das Markenbotschafter-Thema hat sich in den vergangenen zwei, drei Jahren entscheidend weiterentwickelt. Ich habe weitere Erfahrungen in vielen Projekten gesammelt. Es wird also Zeit für ein neues Buch, das den aktuellen Erkenntnisstand referiert, Best-Practice-Beispiele zeigt und vor allem einen Leitfaden für die Erarbeitung einer funktionierenden Markenbotschafter-Strategie liefert. Gerade habe ich den Buchvertrag mit dem Haufe […] (www.kerstin-hoffmann.de, 28.8.19)

New Elevation Measure Shows Climate Change Could Quickly Swamp the Mekong Delta The surprise revelation means 12 million Vietnamese may need to retreat -- Read more on ScientificAmerican.com (www.scientificamerican.com, 28.8.19)

Bundesjugendvertretung: Klimaschutz muss in die Verfassung! Verzögerungen in Sachen Klimapolitik sind aus Sicht junger Menschen fatal (oekonews.at, 28.8.19)

SPÖ fordert Forschungsgipfel mit Schwerpunkt Klimaschutz "Die SPÖ will in der künftigen parlamentarischen Arbeit einen Schwerpunkt auf Forschung, Innovation und Technologie mit klarem Schwerpunkt auf den Klimaschutz setzen", so der stv. SPÖ-Klubvorsitzender Jörg Leichtfried in einem Pressegespräch am Dienstag. Das sich aktuell in Begutachtung befindliche Forschungsrahmengesetz hat laut Leichtfried weder einen Wachstumspfad noch eine Schwerpunktsetzung. Mit einem Forschungsgipfel möchte die SPÖ das nun ändern. Leichtfried kritisiert die ehemalige Regierung, die einen angesetzten Forschungsgipfel abgesagt hat und konkrete Maßnahmen verabsäumte. "Es braucht die Einberufung eines Forschungsgipfels mit Schwerpunkt Klimaschutz, einen klaren Finanzierungs- und Wachstumspfad und ein eigenes Klimaschutzministerium", fordert Leichtfried, um nachhaltig Arbeitsplätze zu schaffen und den Wohlstand zu sichern. (oekonews.at, 28.8.19)

Solarenergie konkret Wer Lust auf Infos zur Solarenergie hat, wird in diesen Tagen in Zürich optimal bedient. Heute findet ein Vortrag statt mit dem Autor des epochalen Buches «». Und noch das ganze Jahr über führt eine Ausstellung in der Stadtgärtnerei in das Thema ein!Heute Mittwoch 28.August um 18 Uhr im Kosmos an der Langstrasse: Roger Nordmann präsentiert sein neues Buch, das bereits für viele Schlagzeilen gesorgt hat (siehe Bild). Und sogar die Schweizer Stromgiganten haben schon reagiert (). Nun also der Autor live zum Buch und im Gespräch mit dem neuen Grünen Regierungsrat des Kantons Zürich, Martin Neukomm. Solarmedia hat bereits eine Zusammenfassung des Buchs veröffentlicht (siehe Beitrag vom xxx) - ist heute Abend auch vor Ort und wird von der Veranstaltung über Twitter und dann auch hier auf Solarmedia berichten.Das Buch "Sonne für den Klimaschutz" des Swissolar-Präsidenten und Nationalrats Roger Nordmann entwirft eine nach dem heutigen Stand der Technologie konkret umsetzbare Energiestrategie für unser Land, bei der sich wie heute die Stromimporte und –exporte im Jahresverlauf ungefähr die Waage halten.Zentrales Element ist dabei der Ausbau der Photovoltaik-Leistung von heute 2 auf 50 Gigawatt. Dieser Ausbau um den Faktor 25 kann fast ausschliesslich auf Dächern und Fassaden bestehender Gebäude erreicht werden. Und dank der massiven Kostensenkung bei der Photovoltaik ist der so erzeugte Strom billiger als aus jedem anderen neuen Kraftwerk. Und wer die Veranstaltung nicht besuchen kann, ist gut bedient mit einer anderen: der Ausstellung «Solarstrom für Alle» des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich (ewz). s (solarmedia.blogspot.com, 28.8.19)

Solarstrom hilft bei der Vermeidung von Ernteschäden 1% der weltweiten Agrarflächen reicht aus, um mit Agro-PV den gesamten Weltenergiebedarf zu decken. (www.sonnenseite.com, 28.8.19)

Mit Wasserstoffautos sind die Klimaziele nicht zu erreichen Wasserstoffautos sind keine Alternative zur Elektromobilität, sagt Prof. Manfred Schrödl von der TU Wien. Nur in bestimmten Nischen der Mobilität ist Wasserstoff als Energieträger sinnvoll. (www.sonnenseite.com, 28.8.19)

Bundesjugendvertretung: Klimaschutz muss in die Verfassung! – Verzögerungen in Sachen Klimapolitik sind aus Sicht junger Menschen fatal Ab heute können alle wahlberechtigten ÖsterreicherInnen ein Zeichen für den Klimaschutz setzen und mit ihrer Unterschrift das Klimavolksbegehren unterstützen. Die Bundesjugendvertretung (BJV) spricht sich klar für die Forderungen des Klimavolksbegehrens aus. "Obwohl Österreich das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet hat, werden weiterhin festgelegte Höchstmengen an Emissionen überschritten. Das ist nicht nur fatal, sondern höchst fahrlässig. Die Politik darf unsere Zukunft, insbesondere die von Kindern und Jugendlichen, nicht länger aufs Spiel setzen. Der Zeitpunkt zu handeln ist jetzt!", betont BJV-Vorsitzende Isabella Steger. (oekonews.at, 28.8.19)

#unserealpen: Naturschutz in Zeiten des Klimawandels Bei einer internationalen Pressewanderung erläuterten die Alpenvereine die umfangreichen Wasserkraft-Pläne in den Stubaier Alpen — Und erklärten, warum sie dagegen sind (oekonews.at, 28.8.19)

„Es ist ein Gewerkschafts-Märchen zu glauben, es gehe nur um einige Wohlhabende“ Der liberale Staat habe die Aufgabe, die Freiheit der Schwächeren zu schützen. Das gelte auch für die Opfer des Klimawandels. Das sagt Prof. Dr. Dr. Felix Ekardt, Gründer und Leiter der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik. Gegen die „unzureichende“ deutsche Klimapolitik hat der Jurist, Philosoph und Soziologe gemeinsam mit anderen Mitstreitern eine Klage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. (www.umweltdialog.de, 28.8.19)

In New York ist Greta Thunberg ziemlich unbekannt Greta Thunberg wird heute in New York anlegen. In der Stadt ist das kaum ein Thema, der Bekanntheitsgrad der Klimaaktivistin ist in den USA begrenzt. Steffen Schwarzkopf hat sich umgehört. (www.welt.de, 28.8.19)

Ausbau der Photovoltaik wird auf Bundesebene behindert Die Photovoltaik könnte das Rückgrat der Energiewende sein - wenn diese tatsächlich konsequent umgesetzt würde. Dem Ausbau der Photovoltaik stehen allerdings Hemmnisse und Hürden auf allen Ebenen entgegen, wie die neueste Studie der Forschungsgruppe Solarspeichersysteme der HTW Berlin anschaulich vor Augen führt. (www.sonnenseite.com, 28.8.19)

„Klimastreik nicht kriminalisieren“ UnternehmensGrün ruft als erster Wirtschaftsverband mit zum Klimastreik auf. Und fordert von noch zögerlichen Unternehmen, den Streik ihrer Angestellten am 20. September zu unterstützen - nicht zu kriminalisieren. (www.sonnenseite.com, 28.8.19)

27.8.19

Solarfassade in Zürich versorgt Gebäude mit Energie Wenn die Sonne kräftig scheint positionieren sich die Solarpaneele, die eine Fassade in Zürich zieren, so, dass so wenig Wärmestrahlen ins Gebäude gelangen. Diese Stellung erlaubt gleichzeitig maximale Stromerzeugung. Bei bedecktem Himmel lassen die Paneele möglichst viel sichtbares Licht, im Herbst wenn es schon kühler wird, möglichst viel Infrarotlicht hinein. Das ausgeklügelte System mit Solarpaneelen, die sich in zwei Achsen bewegen lassen, hat sich ein Team um Arno Schlüter, Professor für Architektur und Gebäudesysteme an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, einfallen lassen. (feedproxy.google.com, 27.8.19)

Radio- und Fernsehgesetz: Will Sommaruga auf Mediengesetz verzichten? Medienministerin Simonetta Sommaruga lässt das von Doris Leuthard ausgearbeitete Mediengesetz laut einem Bericht fallen. Stattdessen soll unter anderem die indirekte Presseförderung verstärkt werden. (www.persoenlich.com, 27.8.19)

Experte warnt vor Zerstörung des Regenwalds durch Brände im Amazonas Dieter Anhuf ist einer der wichtigsten deutschen Geographen, wenn es um tropische Regenwälder geht. Der Professor der Universität Passau war mehrfach im Amazonas unterwegs. Für Anhuf ist die Bedeutung dieses einmaligen Ökosystems für den Klimaschutz nicht hoch genug einzuschätzen, wie er in einem Gastbeitrag erklärt. (www.focus.de, 27.8.19)

Klimawandel: Ist der Kampf zu gewinnen? – Experten sind uneinig Die deutsche Politik streitet um CO2-Preise, Inlandsflüge und Kerosinsteuern, um den Klimawandel zu bremsen. Doch lässt sich der globale Anstieg der Temperaturen auf zwei Grad begrenzen? Die meisten Energieprognosen sprechen dagegen. Der US-amerikanische Bestsellerautor und Artenschützer Jonathan Franzen hat ausgesprochen, was kaum jemand hören will: "Das Spiel ist aus", sagte er vor kurzem in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt". "Der Petro-Konsumismus hat gewonnen." (www.focus.de, 27.8.19)

Diese Apps kämpfen um die ÖV-Kunden Die SBB preschen mit einer neuen Mobilitäts-App vor. Wo steht die Konkurrenz? Der Vergleich mit drei Alternativen. Fairtiq | Lezzgo | Abilio (tagesanzeiger.ch, 27.8.19)

Kann der Kampf gegen den Klimawandel gewonnen werden? Ein amerikanischer Schriftsteller hat jüngst festgestellt, dass der Kampf gegen den Klimawandel schon längst verloren ist. Experten sehen das unterschiedlich. (www.verivox.de, 27.8.19)

Ökostrom aus Unbekannt Knapp 80 % der Stromanbieter führten 2017 mindestens ein Ökostromprodukt im Angebot. Das ist ein Ergebnis der jetzt erschienenen „Marktanalyse Ökostrom II“. Nur: Vom Boom profitiert in erster Linie das Ausland. Die Zahl der Ökostromangebote in Deutschland ist in den vergangenen Jahren weiter gestiegen. Gleichzeitig ist die so genannte Stromkennzeichnung kaum bekannt. Sie müsste verständlicher und bekannter werden, um Wirkung zu entfalten. Die Stromkennzeichnung zeigt, woraus der Strom gewonnen wurde, sie ist auch unter dem Begriff Strommix bekannt. Die Anteile werden über Herkunftsnachweise dokumentiert. Nach wie vor stammen die in Deutschland entwerteten Herkunftsnachweise annähernd zur Hälfte aus Norwegen und zu über 90 % aus Wasserkraft. Nur 9 % der gesamten Entwertungsmenge 2017 stammen aus europäischen Anlagen außerhalb von Deutschland, die eine Vergütung bzw. Förderung in Anspruch nehmen. (www.ikz.de, 27.8.19)

Schöne neue Mobilitätswelt aus einer Hand Eine einzige zentrale App soll künftig alle Mobilitätsbedürfnisse von der Bahn bis zum E-Trottinett abdecken. Die SBB entwickeln diese Buchungsplattform und wollen alle andern Anbieter einbinden. Das System soll die Vorlieben der Reisenden kennen und sie durch den Verkehrsdschungel lenken. (www.nzz.ch, 27.8.19)

Brasilien: Der Amazonas-Urwald im Belagerungszustand Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro will den für den Klimaschutz wichtigen Amazonasurwald vermehrt abholzen. Für das Ausland sind die Möglichkeiten zur Einflussnahme beschränkt. Es sind die Brasilianer, die erkennen müssen, dass ihnen die gegenwärtige Politik mehr Schaden als Nutzen bringt. (www.nzz.ch, 27.8.19)

Was das neue Fairphone 3 kann – und was nicht Die dritte Generation des nachhaltigen Smartphones verspricht zahlreiche Verbesserungen. Gerade wenn man sieht, dass im Alltag immer noch bald zehnjährige iPhone 4 im Einsatz sind und dass es für das weniger alte Fairphone 1 bereits kein Zubehör mehr gibt, wird deutlich, dass die Firma noch einen steilen Weg vor sich hat — so löblich der Ansatz auch ist. (tagesanzeiger.ch, 27.8.19)

Orbe-Ebene: Aktionen für die Natur Naturflächen sind in der Orbe-Ebene südlich des Neuenburgersees inzwischen rar, und die Biodiversität hat stark abgenommen. Vor allem Schutzgebiete für Wasservögel und Wildtiere sind gefährdet. Um die Situation der Artenvielfalt zu verbessern plant die Alliance Vaudoise pour la Nature (AVPN) einen ganzen Strauss an kleinen und grossen Aktionen. Ursprünglich ist die Orbe-Ebene zwischen dem Neuenburgersee und dem Mormont nach dem Rückzug des Sees entstanden. Die Landschaft mit sanften Hügeln, Wäldern und Weinbergen lockt nicht nur Wanderer, sondern bietet auch Lebensräume für Wasservögel. Aufgrund des Torfreichtums weist sie eine bemerkenswerte Bodenfruchtbarkeit auf. Im Laufe der Zeit wurde das Gebiet dann immer intensiver landwirtschaftlich genutzt. (naturschutz.ch, 27.8.19)

China wirft G7-Staaten „böse Absichten“ vor Die chinesische Regierung hat die G7-Staaten nach deren Erklärung zu den Demokratie-Protesten in Hongkong der Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas beschuldigt. Die entsprechenden Passagen der Abschlusserklärung nach dem Gipfeltreffen in Südfrankreich stießen in Peking auf „starkes Missfallen“ und „entschlossenen Widerstand“, sagte ein Sprecher des Außenministeriums. (www.krone.at, 27.8.19)

Fairphone 3: Warum das neue faire Smartphone zu einem günstigen Zeitpunkt kommt Auch die dritte Generation des Fairphone legt mehr Wert auf Reparierbarkeit als auf neueste Technik. Dabei profitieren die Hersteller von der technologischen Stagnation im Smartphone-Bereich. (www.sueddeutsche.de, 27.8.19)

Landtagswahlen: Der Osten grünt Klimawandel und die Angst vor Rechts bescheren den Grünen in Ostdeutschland neue Wähler. Ihre Probleme aber beginnen erst. (www.sueddeutsche.de, 27.8.19)

Die Rückkehr des Arguments Greta Thunbergs überraschend erfolgreiche Methode ist die unermüdliche Darlegung von Erkenntnissen und Argumenten. Ohne Beleidigungen anderer. Das ist die schärfste Waffe. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 27.8.19)

«Solaranlagen auf grossen Dachflächen sollten sich Lohnen» Auch mit 75 Jahren hat Max Meyer, Leiter des Projekts «Solarbauern» der SSES, von der Solarenergie noch längst nicht genug. Als promovierter Ökonom ist es ihm seit rund 15 Jahren ein Anliegen, dass Solarenergie nach wirtschaftlich erfolgsversprechenden Kriterien eingesetzt wird. Brachliegendes Solar-Potenzial ist ihm ein Dorn im Auge und sein Ziel wäre es, dass Solarenergie ohne Subventionen auskommt. (www.sses.ch, 27.8.19)

Ist der Kampf gegen den Klimawandel noch zu gewinnen? Die deutsche Politik streitet um CO2-Preise, Inlandsflüge und Kerosinsteuern. Doch lässt sich der globale Anstieg der Temperaturen auf zwei Grad begrenzen? Energieprognosen sprechen dagegen. Der US-amerikanische Bestsellerautor und Artenschützer Jonathan Franzen hat ausgesprochen, was kaum jemand hören will: "Das Spiel ist aus", sagte er vor kurzem in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt". "Der Petro-Konsumismus hat gewonnen." Vor 30 Jahren sei die Zeit gewesen, die Ärmel hochzukrempeln. Seitdem habe die Menschheit so viel CO2 in die Atmosphäre gepumpt, wie in der gesamten Zeit zuvor. "Das Kind ist in den Brunnen gefallen." Für das Klimaproblem gebe es keine Lösung mehr; es könne bestenfalls leicht abgemildert werden. (bizz-energy.com, 27.8.19)

Mein Kollege stinkt! Soll ich es ihm sagen – und wenn ja, wie? Keine Frage, der Sommer hat seine schönen Seiten. Doch sobald das Thermometer wieder Richtung 30 Grad klettert, steigt im gleichen Maße auch das zwischenmenschliche Konfliktpotenzial. (www.focus.de, 27.8.19)

Für den Sauerstoff in der Atemluft brauchen wir den Regenwald nicht Dass der Amazonas brennt ist ein Problem. Aber nicht, weil es ohne ihn nicht genug Sauerstoff auf der Erde gäbe. (www.higgs.ch, 27.8.19)

PtX und Energieeffizienz – 23 Energie-Experten fordern: „Effiziente Energiewende jetzt statt warten auf das grüne Gas“ Am heutigen Mittwoch haben 23 Energie-Expertinnen und Experten ein gemeinsames Dossier „Effiziente Energiewende jetzt statt warten auf das grüne Gas“ veröffentlicht. Anlass ist die aktuelle Diskussion um importierte „grüne“ Gase, auch als „Power to Gas“ (PtG) oder „Power to X“ (PtX) bezeichnet. Gemeint sind damit aus sonnenreichen Regionen wie Nordafrika importierte synthetische Brennstoffe wie Wasserstoff und Methan, die dort mit erneuerbar erzeugtem Strom hergestellt werden. Die Unterzeichner sehen diese zwar als wichtigen Beitrag für die erneuerbare Energieversorgung in Deutschland. Sie warnen jedoch gleichzeitig, es wäre eine „Irreführung“, würde der Eindruck erzeugt, dies allein ermögliche schnelle CO2-Reduktionserfolge. (www.deneff.org, 27.8.19)

Kommunikation am Arbeitsplatz: Rufen Sie mich nicht an! Ich kläre das schnell telefonisch. Von wegen. Unsere Autorin ist überzeugt: Das Telefon ist die ineffizienteste Form der Kommunikation im Beruf. (www.zeit.de, 27.8.19)

Ist dein Internet-Abo zu teuer? Dieser Vergleich zeigt es auf einen Blick Bei Schweizer Internet-Abos gibt es grosse Preisunterschiede. Besonders kostspielig sind UPC, Swisscom und Sunrise. Die teuersten Provider sind teils mehr als doppelt so teuer als kleine Anbieter. (www.watson.ch, 27.8.19)

Wie viel junge Europäer für das Wohnen ausgeben Die Unter-30-Jährigen geben in Europa durchschnittlich ein Drittel ihrer Konsumausgaben für Wohnen aus. Das ergab eine aktuelle Analyse der Bawag von 27 europäischen Ländern. Dabei liegen Österreichs junge Erwachsene mit 36 Prozent über dem Durchschnitt. Die schlechte Nachricht für die heimischen Jungen: Tendenz steigend. Diesen Trend bestätigt Markus Gremmel, Bawag-Bereichsleiter: „Hierzulande wird der Anteil an den Konsumausgaben bei den jungen Erwachsenen für Wohnen immer größer — im Vergleich zum Jahr 1994 ist dieser um etwa 23 Prozent gestiegen.“ Damals haben die Unter-30-Jährigen in Österreich laut Eurostat rund 29 Prozent für das Wohnen ausgegeben. (diepresse.com, 27.8.19)

Wie viel junge Europäer für das Wohnen ausgeben « DiePresse.com (diepresse.com, 27.8.19)

Tipps für einen erfolgreichen Start deines Corporate Blogs Online-Marketing wird für jede Branche immer wichtiger. Durch das Netz können Unternehmen mit zahlreichen Menschen in den Dialog treten und diese langfristig an die eigene Marke binden. Ein Corporate Blog ist dabei ein wertvolles Business-Werkzeug, mit dem sich Firmen aller Branchen menschlich, persönlich und mit dem nötigen Kompetenzprofil darstellen können. Um jedoch erfolgreich zu starten, bedarf es gründlicher Vorbereitung — und einer klugen Strategie. (www.basicthinking.de, 27.8.19)

KI-Leuchttürme für Umwelt, Klima, Natur und Ressourcen Mit der "Strategie Künstliche Intelligenz" verfolgt die Bundesregierung das Ziel, Deutschland und Europa zu einem führenden Standort für KI-Technologien zu machen. Gleichzeitig soll ein positives Innovationsklima entstehen, das die Digitalisierung für Mensch und Umwelt nutzt und Risiken beschränkt. Das Bundesumweltministerium fördert im Rahmen der KI-Strategie der Bundesregierung Projekte, die Künstliche Intelligenz nutzen, um ökologische Herausforderungen zu bewältigen und beispielgebend für eine umwelt-, klima-, gesundheits- und naturgerechte Digitalisierung sind ("KI-Leuchttürme"). Dazu gehören insbesondere Projekte digital-ökologischer Innovation, die zur Erreichung der Klimaschutzziele beitragen, Biodiversität bewahren, eine naturverträgliche Landwirtschaft, nachhaltigen Konsum oder nachhaltige Mobilität befördern, Zugang, Transparenz und Nutzbarmachung von Umweltdaten befördern, Energie- und Ressourcenbedarf reduzieren, Schutzstandards sicherstellen, ... (www.fu-berlin.de, 27.8.19)

Clevere Doppelnutzung der Landfläche für Nahrungs- und Stromproduktion Landwirtschaft und Stromproduktion auf derselben Fläche — die angehobenen Agrophotovoltaikpanels (APV) machen es möglich. Das Frauenhofer-Institut für Solare Energiesysteme geht der Vision seines Gründers nach und sucht nach der maximalen Landnutzungseffizienz. Über die Potenziale für die Schweiz lässt sich derzeit nur fantasieren. (www.sses.ch, 27.8.19)

Hohe Effizienz des Batteriesystems spart CO2 ein Die Effizienz von Batteriesystemen für Solarstromanlagen hat die Forschungsgruppe Solarspeichersysteme der HTW Berlin verglichen. Dabei zeigte sich, dass ein hoher Batteriewirkungsgrad kein Garant für eine hohe Systemeffizienz ist. (www.enbausa.de, 27.8.19)

Wasserstoffautos kaufen: Wann ist die Zeit reif für den Wasserstoffantrieb? In der Diskussion um die Mobilitätswende sind Elektroautos das große Thema. Das Wasserstoffauto wird dabei oft übersehen. Das Wasserstoffauto hätte das Potential, zum neuen Zugpferd der deutschen Autoindustrie zu werden. Ist die Zeit vielleicht schon reif für den Wasserstoffantrieb? Und was bietet das Brennstoffzellenauto, was Stromer und Verbrenner nicht können? (utopia.de, 27.8.19)

Tamedia: Umsatz steigt dank Übernahmen Tamedia ist im ersten Semester vor allem dank Übernahmen gewachsen. Im angestammten publizistischen Kerngeschäft hält der Kriechgang indes weiter an. (www.persoenlich.com, 27.8.19)

Greenpeace demonstriert mit brennender Erdkugel gegen Klimabilanz Mit einer drei Meter großen brennenden Erdkugel hat die Umweltschutz-NGO Greenpeace am Montagabend am Wiener Stephansplatz auf die verheerende Klimabilanz in diesem Sommer aufmerksam gemacht: Über ganz Europa fegten noch nie da gewesene Hitzewellen. (diepresse.com, 27.8.19)

Kompostierbare Architektur aus dem Drucker – meter Wie eine geometrische Wolke, leicht und lichtdurchlässig, breitete sich das Gebilde im Hof des Palazzo Isimbardi, einem Mailänder Stadtpalasts aus dem 16. Jahrhundert, aus. «Conifera», benannt nach einer Baumart, betörte die Besucher der vergangenen Mailänder Möbelmesse in seiner sphärischen Anmutung. Raffiniert, von transzendenter Ausdruckskraft und doch praktisch demontier- und kompostierbar — der 36-jährige Architekt Arthur Mamou-Mani will mit seinen Projekten den Beweis antreten, dass Bauen im Einklang mit ökologischen Ansprüchen stehen kann. «Der Design- und Bauprozess soll so nah an der Natur sein wie nur möglich», sagt Mamou-Mani. Schnell wird klar: Wenn es nach ihm ginge, gehörte der solide, geschlossene, klargeschnittene Baukörper der Vergangenheit an. Die Zukunft, sagt er, liege in der Leichtigkeit der Gitterstruktur, dem Porösen, wo es kein klares Innen und Aussen gibt, in Strukturen, die durch ihre Bauweise eine ganz eigene Poesie entfalten. (meter-magazin.ch, 27.8.19)

Klima: «Vielen Dank für eure Hilfe» Seit einer Ewigkeit friste ich ein klägliches Dasein. Dank eurer Ignoranz stehe ich jetzt kurz vor meinem Ziel. Danke! (www.infosperber.ch, 27.8.19)

Klimaaktivismus in den USA: Der Greta-Effekt UmweltaktivistInnen sind in den USA eine kleine Minderheit. Doch Greta Thunberg gibt der US-Jugend das Gefühl, etwas bewegen zu können. mehr... (www.taz.de, 27.8.19)

Sofern Elektroautos intelligent geladen werden, wird der Ausbau der Stromnetze nicht teurer Die jährlichen Investitionen in die Verstärkung von Stromkabeln und Trafos liegen bis 2050 bei 1,5 bis 2,1 Milliarden Euro, wenn eine Ladesteuerung deren Überlastung verhindert. Damit muss künftig nicht mehr in Verteilnetze investiert werden als bisher. (www.sonnenseite.com, 27.8.19)

Wasserstoff-Technologie für eine erfolgreiche Energiewende – 200 Teilnehmer bei Expertengespräch in Cuxhaven "Grüner Wasserstoff und Offshore-Windenergie" Die norddeutschen Bundesländer stimmen aktuell eine "Norddeutsche Wasserstoff-Strategie" ab, um zum Vorreiter beim Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft zu werden. Durch Offshore-Windparks mit gekoppelter Wasserstoffproduktion auf See oder in Küstennähe könnten große Potentiale erschlossen werden, um erneuerbare Energien künftig in der Industrie und im Mobilitätssektor einzusetzen. Erstmals bietet die Gesetzeslage hierfür Möglichkeiten; das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie kann entsprechende Flächen ausweisen. Das Cluster Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) und die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE (SOW) veranstalteten zu diesem Thema ein Expertengespräch mit prominenter politischer Besetzung. Mit dabei sind: Enak Ferlemann, Staatssekretär im Bundesverkehrs-ministerium; Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, und Hamburgs Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Michael Westhagemann. (www.eco-world.de, 27.8.19)

Nachhaltigkeit ist auch dann problematisch, wenn man sie ernst nimmt Nachhaltigkeit ist ein inflationär gebrauchter Modebegriff, der eine wichtige Leitidee in sein Gegenteil verkehrt. So schrieb ich es auf higgs am 6. August 2019. Aber auch ernstgenommen ist das Prinzip Nachhaltigkeit problematisch. Ernst genommen setzt uns Nachhaltigkeit absolute Grenzen. Gleich wie die Ressourcen des Planeten Erde hat auch unser Leben im Tod eine absolute Grenze. Wir verdrängen die eigene Vergänglichkeit genauso wie wir die Grenzen des Planeten negieren. Setzten wir uns mit der eigenen Vergänglichkeit auseinander, können wir einiges lernen. Thomas Gröbly, Dozent für Ethik und Nachhaltigkeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz (www.higgs.ch, 27.8.19)

Schweizer Flugticketabgabe: Weshalb sie dem Klima nicht hilft Ständeräte wollen Flugreisen verteuern. Doch die Schweiz macht bald beim europäischen Emissionshandel und ein Jahr später bei einem weltweiten System zur CO2-Minderung mit. Damit wird ein nationaler Alleingang kontraproduktiv. (www.nzz.ch, 27.8.19)

Seilziehen um Agroscope: Für Wädenswil gibt es Hoffnung Ins Ringen um die Standorte der Forschungsanstalt Agroscope mischt sich Bundesrat Guy Parmelin jetzt persönlich ein. Für Wädenswil ist das ein gutes Zeichen. Die Zürcher SVP, Grüne und CVP machen jetzt Druck auf ihre Politiker. (www.nzz.ch, 27.8.19)

Die Allzuvielen – Ökofaschismus Rechte Ideologen entdecken den Klimaschutz für sich. Das ist keine gute Nachricht (www.freitag.de, 27.8.19)

Deutsche Klimaklage: Bundesverfassungsgericht setzt Bundesregierung und Bundestag Frist für Stellungnahme – oekonews.at Im November 2018 wurde wegen völlig unzureichender deutschen Klimapolitik geklagt (oekonews.at, 27.8.19)

Sommer der Extreme: Waldbrände heizen Klima weiter an Amazonas-Regenwald seit Wochen in Flammen — 56 Hitzetage und nur halb so viel Regen im Juni und Juli in Österreich — Umweltorganisation fordert von Parteien wirksame Klimapolitik (oekonews.at, 27.8.19)

Bioökonomie ist der Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft Das Bundesministerium für Nachhaltigkeit erarbeitet Aktionsplan der Bioökonomie-Strategie | "Bioökonomie ist der Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft", betont Nachhaltigkeitsministerin Maria Patek als Teilnehmerin des Panels "Bioökonomie – unverzichtbar für die Zukunftssicherung der Menschheit", im Rahmen des Forum Alpbach. "Der Ersatz von fossilen Rohstoffen und Energieträgern durch nachwachsende Alternativen ist langfristig der einzig richtige Weg, um auch den nächsten Generationen die beste Lebensqualität zu ermöglichen. Die Bioökonomie zeigt die dafür notwendigen Lösungsansätze auf", so Patek. Im März wurde auf Bundesebene erstmals eine gesamthafte Bioökonomie-Strategie beschlossen. Derzeit werde im Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus an der Umsetzung eines entsprechenden Aktionsplans gearbeitet. Nachhaltigkeitsministerin Patek ist davon überzeugt, dass dieses Thema auch für künftige Bundesregierungen ein wichtiger Schwerpunkt sein müsse. (oekonews.at, 27.8.19)

Unternehmen sehen große Chancen in Klimaschutzgesetz und CO2-Preis – Stiftung 2 ° trifft CDU-Parteivorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer Mit Blick auf die geplanten klimapolitischen Entscheidungen der Bundesregierung trafen sich die Förderer der Stiftung 2 ° mit Annegret Kramp-Karrenbauer, Parteivorsitzende der CDU Deutschlands. Unternehmen sehen große Chancen im Klimaschutzgesetz und CO2-Preis. Für investitionsrelevante Entscheidungen brauchen Unternehmen klare, langfristige und ambitionierte Rahmenbedingungen – diese Forderung erneuerten die Förderer der Stiftung 2 ° anlässlich eines Treffens mit Annegret Kramp-Karrenbauer am heutigen Donnerstag in Berlin. Bei dem Gespräch ging es vor allem um die anstehenden Entscheidungen des Klimakabinetts zum Klimaschutzgesetz und einer CO2-Bepreisung. Die Unternehmen haben gegenüber der CDU deutlich gemacht, dass die Wirtschaft bereitsteht, klimapolitisch voranzugehen sowie in neue Technologien zu investieren und damit einen relevanten Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Aus ihrer Sicht müsse die Politik aber zügig verlässliche Rahmenbedingungen und Anreize für klimafreundliches .. (www.eco-world.de, 27.8.19)

Auswertung von 70 Jahren Saatgutregeneration Das IPK in Gatersleben setzt sich seit Längerem für den Wandel von Genbanken in bio-digitale Ressourcenzentren ein — Ziel ist die Erfassung, Aufarbeitung und Freigabe der phänotypischen und genetischen Informationen aller dauerhaft gelagerten Muster (Akzessionen). Wissenschaftler des IPK sind dabei, die historischen Daten auszuwerten, welche über die letzten 70 Jahre in der bundeszentralen Ex-situ-Genbank erzeugt wurden. (www.umweltdialog.de, 27.8.19)

Der Waldschutz kostet vor allem Die internationale Wald- und Klimapolitik greift seit Jahrzehnten nicht — obwohl Milliarden im Rahmen des Pariser Klimaabkommens in Massnahmen gesteckt werden. (tagesanzeiger.ch, 27.8.19)

Strategien gegen die Desinformation zum Klimawandel Um verheerende Auswirkungen des Klimawandels abzuwenden, müssen wir unseren Lebensstil ändern. Lance Bennett, Professor für Politikwissenschaft und Kommunikation an der University of Washington und derzeit Senior Fellow am IASS, erklärt, wie bessere Kommunikation aussieht. (oekonews.at, 27.8.19)

Ein E-Bike erfordert Vorsicht und ein Überdenken der Versicherungssituation Wer auf ein elektrisch unterstütztes Fahrrad umsteigt, muss die Versicherungssituation prüfen. Aber nicht nur der Versicherungswert des Fahrzeugs steigt, auch die Unfallgefahr nimmt markant zu. (www.nzz.ch, 27.8.19)

Verzögerung bei Wasserkraftwerk kostet die Alpiq Millionen Millionenverlust, Aktionär macht Stunk und das Prestigeprojekt verspätet sich: Der Stromkonzern liefert keine guten Nachrichten. (tagesanzeiger.ch, 27.8.19)

26.8.19

G7 klimapolitisch nicht gemeinsam handlungsfähig – Anzeichen, dass "G6"-Staaten mehr Ernsthaftigkeit beim Klimaschutz wollen Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch sieht in dem Ergebnis des Gipfels in Biarritz einen klaren Beleg, dass die G7 mit dieser US-Regierung klimapolitisch nicht handlungsfähig ist. Zugleich gibt es einige Anzeichen, dass die "G6"-Staaten die internationale Kooperation vorantreiben und die USA isolieren wollen. „Die G7-Mitglieder haben nicht mehr versucht, einen substanzlosen Text zu verabschieden, der die Verweigerungshaltung der US-Regierung zukleistert“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. "Nun ist es wichtig, dass die G6-Staaten – also ohne die USA – gemeinsam mit wichtigen Schwellenländern beim UN-Klimasondergipfel in vier Wochen ambitionierter und konkreter werden." Frankreichs Präsident Macron etwa kündigte an, mit Russlands Präsident Putin über eine Ratifizierung des Pariser Abkommens und mit China und Indien über eine Ambitionssteigerung zu reden. (germanwatch.org, 26.8.19)

Weltackerschule – Lernhalbtage für Schulklassen Jedem Erdbewohner stehen theoretisch 2000 m2 Ackerfläche zur Verfügung. In Nuglar SO können Schulklassen einen Weltacker erleben, der alles enthält was ein Mensch so braucht, von Früchten bis hin zum Mais für Treibstoff. Teilt man die weltweiten Ackerflächen durch die Anzahl Menschen der Welt, steht jedem Erdbewohner 2000 m2 Fläche zur Verfügung, auf welcher alles wachsen muss, was er zum Leben braucht: Kartoffeln, Reis, Tomaten, Kohl, sonstiges Gemüse, aber auch Kraftfutter für die Tiere, deren Fleisch, Milch und Eier er verzehrt, sowie die Baumwolle für Kleidung, Genussmittel wie Kaffee oder Tabak und Mais für Treibstoff. Zur Veranschaulichung wurde ein 2000 m2 grosses Feld, der Weltacker, proportional mit den wichtigsten Ackerkulturen der Welt bepflanzt und ausgeschildert. (www.bioaktuell.ch, 26.8.19)

Wegbereiterin in der Verkehrspolitik – Bundesrätin Simonetta Sommaruga an der Mobilitätstagung des ARE «Neudenken der Mobilität», Bern, 26. August 2019 Die Schweiz war lange eine Wegbereiterin in der Verkehrspolitik. Wir haben es in der Hand, an dieser Tradition festzuhalten und in der Verkehrspolitik neue Impulse zu geben. Dazu ist der richtige Moment: Das Problembewusstsein ist vorhanden. Das Umweltbewusstsein ist gestiegen. Wir müssen die Bevölkerung nicht davon überzeugen, dass die Schweiz nicht zubetoniert werden darf. Davon ist die Bevölkerung längst überzeugt — an uns ist es, aufzuzeigen, wie man das umsetzt. Die jungen Menschen von heute fordern lebenswerte, attraktive Städte und Agglomerationen. Sie wollen ein klimaschonendes, gesundes und platzsparendes Verkehrssystem. Eines, das Menschen und Güter sicher, effizient und bezahlbar von einem Ort zum nächsten bringt. An uns ist es, die richtigen Impulse zu setzen. Die Welt ist in Bewegung. Bewegen auch wir uns. (www.admin.ch, 26.8.19)

Mit einer intelligenten Verkehrspolitik in die multimobile Zukunft Das Mobilitätsbedürfnis der Schweizer Bevölkerung steigt stetig. Raum und Umwelt werden immer stärker belastet und trotz hoher Investitionen können Engpässe nicht überall beseitigt werden. Die erste nationale Mobilitätskonferenz von heute 26. August 2019 in Bern zeigte Lösungen auf für eine effiziente, umweltverträgliche und bezahlbare Verkehrspolitik. Für Bundesrätin Simonetta Sommaruga besteht eine zentrale Herausforderung darin, Städte und den ländlichen Raum sinnvoll miteinander zu verbinden, wie sie im Grusswort feststellte. (www.admin.ch, 26.8.19)

Umweltverbände: CO2-Preis zügig über Steuerlösung einführen Germanwatch fordert gemeinsam mit weiteren Organisationen schnelle Einführung eines sozial ausgewogenen CO2-Preises für Gebäude und Verkehr durch Reform der Energiesteuern (www.eco-world.de, 26.8.19)

Mitte-Links pariert Angriff auf Stadt Zürich und startet Gegenoffensive Höhere Autosteuern, mehr Macht für den ÖV, keine Gängelung der Städte Zürich und Winterthur: Die neue Öko-Mehrheit lässt im Kantonsrat ihre Muskeln spielen. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.19)

Verkehr produziert gigantische Folgekosten – Studie schafft Transparenz: 149 Milliarden in Deutschland, 95 Prozent von Straße Der Verkehr belastet die Allgemeinheit in Deutschland mit Folgekosten von 149 Milliarden Euro pro Jahr. Von diesen externen Kosten etwa durch Klimabelastung, Unfälle, Lärm oder Luftverschmutzung verursacht allein der Straßenverkehr fast 95 Prozent. Dies zeigt eine Studie des Züricher Infras-Instituts im Auftrag des gemeinnützigen Verkehrsbündnisses Allianz pro Schiene. Zum ersten Mal seit über zehn Jahren liegen damit aktuelle Zahlen über die gesamten Folgekosten des Verkehrs in Deutschland vor. „Die Studie demonstriert gerade dem Klimakabinett den dringenden Handlungsbedarf im Verkehr“, sagte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, am Montag in Berlin. „Eine verschleppte Verkehrswende ist viel teurer als ein mutiges Umsteuern. Mit einer Verkehrsverlagerung können wir den Klimaschutz und die Luftqualität verbessern und die Zahl der Unfallopfer drastisch senken.“ (www.allianz-pro-schiene.de, 26.8.19)

Teurer Strassenverkehr Ein Großteil der Folgekosten des Verkehrs, die von der Allgemeinheit zu tragen sind, entfällt auf Pkw, Lkw und Co, ergibt eine Studie des Züricher Infras-Instituts im Auftrag der "Allianz pro Schiene". Verkehrsexperten überrascht allenfalls die Höhe der Kosten. (www.klimareporter.de, 26.8.19)

«In der Nacht sperren Jugendliche ihre Handys weg» Wie ist es, konstant online zu sein? Eine neue Studie liefert Antworten. Wir sprachen mit dem Co-Autor. | Wie Jugendliche online sind | 16- bis 25-Jährige sind 4 Stunden in ihrer Freizeit online, 90 Minuten länger als Personen zwischen 40 und 55 Jahren. | Am liebsten benutzen sie dazu Messenger-Services, soziale Netzwerke, E-Mail- oder Video-Dienste. | Rund die Hälfte der jungen Menschen betrachtet sogenanntes «Always on» positiv. | Sie schätzen es vor allem, jederzeit mit ihren Freunden in Kontakt sein zu können. | 50 Prozent sind hin- und hergerissen zwischen den positiven und den negativen Erfahrungen. || Wie sie sich selbst regulieren | 95 Prozent der Jugendlichen haben mindestens eine Regulierungsstrategie entwickelt. | Drei Viertel gaben zum Beispiel gaben an, das Handy nicht zu benutzen, wenn sie sich auf etwas anderes konzentrieren müssen. | Knapp zwei Drittel haben schon Apps gelöscht, weil sie zu viel Zeit benötigten und jeder Zweite deaktiviert Benachrichtigungsfunktionen .. (tagesanzeiger.ch, 26.8.19)

Schweizer Wahlen 2019: Schweizer Parlamentswahlen – Frauenwelle im Anrollen Die Parlamentswahlen in den Kantonen der letzten vier Jahre zeigten es: Die Politik in der Schweiz wird grüner — und künftig stärker von Frauen mitbestimmt. Nach jahrzehntelanger Untervertretung in den nationalen Gremien können sich Politikerinnen bei der Kandidatur für die Eidgenössischen Wahlen vom 20. Oktober endlich durchsetzen. Die Zahl der Kandidatinnen bricht bereits alle Rekorde. (www.swissinfo.ch, 26.8.19)

Pyroplastik – die neuentdeckte Form von Plastikmüll sieht aus wie Steine Plastikmüll ist eine Plage, derer wir uns in den letzten Jahren verstärkt bewusst geworden sind. In den Ozeanen treiben riesige Mengen Plastik — und manches davon wird Jahrhunderte brauchen, um sich zu zersetzen. Als wäre das noch nicht schlimm genug, schlagen nun Wissenschaftler im Fachmagazin «Science of the Total Environment» Alarm: Sie sind auf Plastikmüll gestossen, der sich kaum von Steinen unterscheiden lässt — und der teilweise mit Schwermetallen belastet ist. (www.watson.ch, 26.8.19)

Mit dem DKRZ auf der 11. Klimawoche Vom 22. bis 29. September 2019 findet die 11. Hamburger Klimawoche für eine klimafreundliche und zukunftsfähige Stadt statt. Das DKRZ beteiligt sich als einer von 200 Unternehmen, Organisationen und Verbänden im Klimawochen-Netzwerk mit verschiedenen Aktionen: Als Auftakt startet bereits am 16. September die Ausstellung ,,Umwelt im Ökologiediskurs: Sonne – Wasser – Erde – Luft" am DKRZ. Vom 27. bis 29. September präsentiert sich das DKRZ im Klimaforschungszelt vor der Kulisse des Rathauses und ist auch mit Beiträgen zur Researchers Night beteiligt. (www.dkrz.de, 26.8.19)

Selbstverpflichtung zum Verzicht auf Kurzstreckenflüge Bereits über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Freien Universität haben die Selbstverpflichtung unterzeichnet und erklären sich damit freiwillig bereit, zukünftig auf dienstbedingte Kurzstreckenflüge zu verzichten. (www.fu-berlin.de, 26.8.19)

Ozeane unter Stress – Analyse unmittelbar anthropogener Einflussfaktoren auf die CO2-Aufnahmefähigkeit der Ozeane Die Meere und Ozeane erbringen wichtige ökosystemare Leistungen für die Menschen weltweit. Neben bereitstellenden und kulturellen Leistungen ist die regulierende Leistung der Meere und Ozeane als globale Kohlenstoffsenke von entscheidender Bedeutung. Gleichzeitig sind die Meere und Ozeane einer Reihe von Belastungen ausgesetzt, die nur teilweise mit dem Klimawandel zusammenhängen. Dazu gehören menschliche Aktivitäten wie Umweltverschmutzung, Eutrophierung, Zerstörung von Lebensräumen, Einschleppung invasiver Arten und die Übernutzung von Ressourcen. MARE:N (www.fu-berlin.de, 26.8.19)

Intelligentes Laden reduziert Kosten für Netzausbau Die deutschen Stromnetze müssen fit für die massenhafte Einführung von Elektroautos gemacht werden. Eine intelligente Ladesteuerung kann helfen, so das Ergebnis einer Studie. (bizz-energy.com, 26.8.19)

Essay zum Klimaschutz – Flugscham für Kampfflieger? Plastiktüten zählen, aber über das Militär schweigen? Die Klimaschutz-Debatte hat sich in eine Ideologie privater Verantwortung verwandelt. (www.sueddeutsche.de, 26.8.19)

Hitzewelle: Vom globalen Siegeszug der Klimaanlage – und ihren Tücken – WELT In Deutschland werden die Sommer heißer, viele wünschen sich jetzt kühle Büros und Wohnungen. Wie stark in anderen Länder (China, USA, Afrika, Italien, Frankreich, Russland, Israel, Brasilien) künstlich gekühlt wird, hängt nicht nur von der Hitze ab. Ein internationaler Erfahrungsbericht — von dem wir einiges lernen können. (www.welt.de, 26.8.19)

G7 und Nachhaltigkeit: Macrons Modepakt Auf Initiative von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron haben 32 globale Modefirmen einen "Fashion Pact" geschlossen. Ziel ist es, Klimawandel, Artensterben und Vermüllung der Meere aufzuhalten. (diepresse.com, 26.8.19)

2.000 Euro pro Tonne CO2? Die CO2-Steuer ist zum Zankapfel geworden. So, als hätten wir über nichts Wichtigeres zu reden. Der Klimawandel stellt die Bewohnbarkeit unserer Erde in Frage, und wir streiten über ein Stellschräubchen. Wenn die Erderwärmung im bisher registrierten Maß steigt, sieht der Streit um Arbeitsplätze und Verluste der Industrie ziemlich kleinkariert aus. (www.energiezukunft.eu, 26.8.19)

Da geht die Nachhaltigkeit baden Die rollenden Produkte der «Sharing Economy» verschmutzen weltweit Flüsse und Seen. Mit den E-Trottis wird das nicht besser werden. — von Infosperber übernommen (www.higgs.ch, 26.8.19)

Hochparterre – Campus – Mit Stein, Stift und Karte Master-Studentin Michelle Aimée Oesch hat die Steinsammlung ihres Vaters in einem Buch archiviert und dabei nicht nur viel über Visuelle Kommunikation, sondern auch über seine Person gelernt. (www.hochparterre.ch, 26.8.19)

Abwrackprämie? Bund fördert Ölheizungen mit viel Geld Für den Klimaschutz wurde eine Abwrackprämie für ältere Ölheizungen gefordert, dabei fördert der Bund Öl- und Gasheizungen mit jährlichen Millionenzuschüssen. (www.verivox.de, 26.8.19)

Umbruch in der Finanzbranche: Junge Player überzeugen mit Storytelling Viele Menschen glauben, dass es in der Welt der Finanzen ausschließlich um Zahlen geht. Im Kern ist das natürlich richtig: Finanzwelt und Wirtschaft befassen sich mit kalten, harten Fakten und Logik. Diese werden mit Nummern, Statistiken, Tabellen und Grafiken dargestellt. Doch um sie leicht verständlich an die Kunden zu kommunizieren, eignen sich Storytelling-Techniken. Mit ihnen können Geschichten rund um Produkte und Unternehmen emotional und packend erzählt werden. (www.basicthinking.de, 26.8.19)

Energie- und Klimaplan muss in die Revision Das Pariser Klimaabkommen wurde ratifiziert, die Bundesregierung setzt sich auf EU-Ebene für Klimaneutralität bis 2050 ein: Diese und weitere Gründe veranlassen die Deutsche Energie Agentur eine Überarbeitung des Energie- und Klimaplans zu fordern. (www.enbausa.de, 26.8.19)

G7-Treffen in Biarritz: Versöhnliche Töne und Hoffnung auf Entspannung Zum Abschluss des G7-Gipfels demonstrierten US-Präsident Donald Trump und der Gastgeber Emmanuel Macron Harmonie. Sie machten Hoffnung auf Entspannung – in der Iran-Krise und im Handelsstreit zwischen den USA und China. (www.dw.com, 26.8.19)

Zürich und das Tessin rücken punkto Innovation zusammen Das Tessin hat sich dieses Jahr der Greater Zurich Area angeschlossen. Weil es sich um zwei Regionen mit hoher Innovationskraft handelt, kann auf der Gotthardachse eine neue wirtschaftliche Dynamik entstehen. (www.nzz.ch, 26.8.19)

Dürre bedroht Nahrungs- wie Energieversorgung Das Dürrerisiko für Europas Landwirtschaft sowie Energieversorgung wächst, warnt der WWF in einem neuen Report. Die Energieversorgung sollte sich daher von Wasserverbrauch und -kraft entkoppeln — und auf den Ausbau von Solar- und Windenergie setzen. (www.energiezukunft.eu, 26.8.19)

Innovation & Forschung: Hilft jetzt nur noch Klima-Klempnern? Das Wetter zu manipulieren ist ein alter Menschheitstraum. Mit dem Klimawandel bekommt das Thema wieder neue Bedeutung. Bei dem sogenannten Geo-Engineering geht es um gezielte Veränderungen des Klimas zur Senkung der Temperatur. Derartige Projekte zielen zum Beispiel darauf ab, die Erde vor der Sonne zu schützen oder Kohlendioxid zu binden. Eine gute Idee oder schlimmer Unfug? (www.umweltdialog.de, 26.8.19)

Sozialverträglicher CO2-Preis : Vorschlag für einen Pro-Kopf-Bonus durch Krankenversicherungen In Deutschland werden CO2-Abgaben als Instrument des Klimaschutzes intensiv diskutiert. Sie bergen aber die Gefahr, einkommensschwache Haushalte überdurchschnittlich zu belasten, also regressiv zu sein. Zur Abwehr solcher negativen Verteilungswirkungen wird erwogen, einen Teil der Einnahmen durch einen Pro-Kopf-Bonus an die Haushalte zurückzugeben. Der vorliegende Beitrag entwickelt einen Vorschlag für einen in das deutsche Krankenversicherungssystem integrierten Bonus, der die regressive Wirkung der CO2-Abgabe beseitigt, ohne ihre beabsichtigte Lenkungswirkung zu beeinträchtigen. Dadurch werden die Kosten des Kompensationsmechanismus gering gehalten. Es werden hier auch die Voraussetzungen für die verfassungsrechtliche Konformität eines solchen Vorschlags aufgezeigt. (www.diw.de, 26.8.19)

Playing Offense and Defense on Climate at the Same Time We need to focus on responses to climate change that both reduce emissions and help people cope with an altered environment -- Read more on ScientificAmerican.com (blogs.scientificamerican.com, 26.8.19)

Solar power could replace all US hydro dams using ‘just 13% of the space' Banks of solar panels would be able to replace every electricity-producing dam in the US... The post Solar power could replace all US hydro dams using ‘just 13% of the space' appeared first on Carbon Brief. (feedproxy.google.com, 26.8.19)

Kommt der Kraftstoff in Zukunft von schwimmenden Fabriken? Elektromobilität gilt als wichtige Säule künftiger Mobilitätskonzepte. Aber nicht immer sind die Elektromotoren die beste Lösung. Im Fall von LKW zum Beispiel – zwar werden durchaus bereits elektrische LKW getestet, aber diese müssen auf anfällige Oberleitungen zurückgreifen. Der Hersteller Tesla will einen vollelektrischen LKW mit Batterien auf den Markt bringen, aber wenn man ehrlich ist, … (feedproxy.google.com, 26.8.19)

20 Prozent Wasserstoff in deutschem Gasverteilnetz geplant Derzeit startet ein bislang einmaliges Projekt in einem Gasverteilnetz in Deutschland: Das E.ON-Tochterunternehmen Avacon will in Schopsdorf, einem Ort in Sachsen-Anhalt, dem Erdgas zum ersten Mal einen Anteil von bis zu 20 Prozent Wasserstoff beimischen. (www.umweltdialog.de, 26.8.19)

Klimapolitik: Die Fallen grüner Politik Ist Klimaschutz eine religiöse Verheißung? Dann wird die Enttäuschung unausweichlich sein. Auf Erlösungen kann man immer lange warten. (www.zeit.de, 26.8.19)

The Hidden Figure in Climate Science John Tyndall is credited with the link between carbon dioxide and climate—but Eunice Newton Foote got there first -- Read more on ScientificAmerican.com (blogs.scientificamerican.com, 26.8.19)

Nano-Silizium erzeugt jetzt Strom aus Wärme [Hightech] Wissenschaftler der University of Texas in Dallas haben viele Blätter bereits erfolgreich eingesetzt Forscher der University of Texas in Dallas http://utdallas.edu haben zusammen mit Experten des Halbleiterherstellers Texas Instruments http://ti.com mit nanometerdicken Blättern aus Silizium zur Stromerzeugung erfolgreich experimentiert. Werden sehr viele Blätter eingesetzt, lässt sich eine nennenswerte Menge an Strom generieren, sodass elektronische Schaltkreise versorgt werden können. (www.pressetext.com, 26.8.19)

Strategien gegen die Desinformation zum Klimawandel Um verheerende Auswirkungen des Klimawandels abzuwenden, müssen wir unseren Lebensstil ändern. Lance Bennett, Professor für Politikwissenschaft und Kommunikation an der University of Washington und derzeit Senior Fellow am IASS, erklärt, wie bessere Kommunikation den notwendigen Kurswechsel vorantreiben kann. (www.sonnenseite.com, 26.8.19)

Greta Thunbergs Atlantik-Überquerung: Die Wiederentdeckung der Unberechenbarkeit - Prof. Dr. Sunhild Kleingärtner, Geschäftsführende Direktorin des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte, über Greta Thunbergs Fahrt über den Atlantik. (oekonews.at, 26.8.19)

Politisch korrekte Ernährung: Stadtrat will Zürcher erziehen Ethische Überlegungen, Gesundheitsaspekte und die Auswirkungen auf das Klima: Die Antwort auf die Frage, was man essen darf und sollte, wird immer komplexer. In der Stadt Zürich schaltet sich nun auch die Politik in die Diskussion ein. (www.nzz.ch, 26.8.19)

Bauministerium: Sanierung alter Häuser soll sich lohnen Das Bauministerium will eine Teilsanierung von alten Häusern steuerlich fördern. Das sei "enorm attraktiv", hieß es aus dem Seehofer-Ministerium. Um Klimaschutzmaßnahmen zu finanzieren, regt die CSU eine staatliche Klimaanleihe an. (www.tagesschau.de, 26.8.19)

Klimawandel: Zu heiß für den Haddsch? Hitze in Mekka und anderen islamischen Pilgerstätten könnte tödliche Werte erreichen (feedproxy.google.com, 26.8.19)

Modell hilft beim Erkennen von CO2-Lecks Neue Methode könnte bei der Überwachung von CO2-Speichern im Meer unterstützen (feedproxy.google.com, 26.8.19)

25.8.19

Ausbau der Wasserkraft gefährdet Die Wasserkraft soll einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Doch die Hoffnung auf einen raschen Ausbau schwindet. Der Bund schraubt in einer neuen Potenzialabschätzung die Erwartungen deutlich zurück. Insbesondere kleinen Wasserkraftwerken geht der Schnauf aus. (www.nzz.ch, 25.8.19)

Studie belegt: CO2-Steuer kann Emissionen senken Forschern der Technischen Universität Kaiserslautern zufolge können CO2-Emissionen durch eine CO2-Steuer deutlich kostengünstiger eingespart werden als durch die Förderung von erneuerbaren Energien. (www.enbausa.de, 25.8.19)

Martullo-Blocher verdient Millionen dank CO2-Regeln Der Bund gewährt Firmen sehr grosszügige Emissionsziele. Davon profitiert auch die Ems-Chemie. (tagesanzeiger.ch, 25.8.19)

NACH GRANIT-AUFREGUNG: Chancen bei Vergaben für mehr Klimaschutz nützen Das Vergaberecht als „Vehikel“ für mehr Klimaschutz, diese neue, durch China-Granit auf einer Landesbaustelle im Mühlviertel ausgelöste Debatte nimmt Fahrt auf. Der Wirtschaftsbund begrüßt die Idee, das Bestbieterprinzip zugunsten der regionalen Wirtschaft auch um Klimaschutzkriterien zu stärken. Auch die Grünen planen diverse Vorstöße in Land und Bund. (www.krone.at, 25.8.19)

Wo München am lebendigsten ist Abseits der Brauhäuser und anderer Hotspots wirkt Bayerns Hauptstadt mediterran und durchaus modern. Im Osten ist eine beeindruckende Kreativszene entstanden. (tagesanzeiger.ch, 25.8.19)

Bund will Bauern gegen Klimawandel versichern Hitze verursacht immer mehr Verluste. Trotzdem sind erst wenige Landwirte vor Schäden geschützt. (tagesanzeiger.ch, 25.8.19)

Sparprogramm führt zu Zwischenfällen im KKW Leibstadt Nach Fehlern von Mitarbeitern überprüft die Nuklearaufsicht den Personalabbau im grössten Atomkraftwerk der Schweiz. (tagesanzeiger.ch, 25.8.19)

Energiewende: So einfach ist es nicht! Bei der Energiewende gibt es keine Alternative zum Bau neuer Stromtrassen. Eine Antwort auf Claudia Kemfert | Ein Gastbeitrag von Jochen Homann, seit 2012 Präsident der Bundesnetzagentur in Bonn (www.zeit.de, 25.8.19)

The Three Little Pigs and Climate Change A fable for our time | Once upon a time there was an old mother pig with three little pigs and not enough food to feed them. When they were old enough, she sent them out into the world to seek their fortunes. Before she said goodbye, she warned them to beware of the Big Bad Wolf. (blogs.scientificamerican.com, 25.8.19)

Ethik der Digitalisierung Gesucht wird eine Ethik der Digitalisierung: Antworten auf die vielen offenen Fragen hat derzeit noch niemand. Aber immerhin werden nun die Problempunkte immer klarer. (diepresse.com, 25.8.19)

Grünliberale mit «Cool down 2040»-Strategie Mit der Klimastrategie «Cool down 2040» will die Grünliberale Partei (GLP) der Schweiz den Weg in die Klimaneutralität weisen. In 21 Jahren soll das Land klimaneutral leben. Die Delegierten haben die Strategie am Samstag in Rüschlikon ZH verabschiedet. «Das fossile Zeitalter gehört ins Museum», sagte Parteipräsident Jürg Grossen vor den Delegierten gemäss Mitteilung. Die Schweiz müsse international eine Vorreiterrolle beim Klimaschutz übernehmen. Die ökologische Wende werde zwar kein Spaziergang, aber die Technologien dafür seien vorhanden. (www.bluewin.ch, 25.8.19)

Der grosse Irrtum im Umgang mit China Es hiess, auf Wohlstand werde Demokratie folgen. Der Konflikt in Hongkong ist der letzte Gegenbeweis. Für internationale Firmen in China beginnt ein gefährliches Spiel. (tagesanzeiger.ch, 25.8.19)

Grünliberale präsentieren Klimastrategie «Cool down 2040» p>„Die Schweiz muss international die Vorreiterrolle beim Klimaschutz übernehmen. Dazu arbeiten Wirtschaft und Gesellschaft Hand in Hand. Das fossile Zeitalter gehört ins Museum“, meinte Parteipräsident Jürg Grossen vor den Delegierten in Rüschlikon. Die Strategie «Cool down 2040» der Grünliberalen weist den Weg in die erneuerbare Schweiz, die das Klima bis in 20 Jahren nicht mehr belastet. (grunliberale.ch, 25.8.19)

"Fünfte Säule der Demokratie": NGOs erheben Forderungen an Politik Fünf zivilgesellschaftliche Organisationen haben in einem Brief an die Parteien Forderungen erhoben, darunter die Abschaffung des Amtsgeheimnisses und ein Bekenntnis zur Freiwilligenarbeit. (diepresse.com, 25.8.19)

Brasilien: Experte macht düstere Prognosen für alle wegen Regenwald-Brand Tausende Feuer wüten im Amazonasgebiet und bringen die grüne Lunge in Gefahr. Auf der ganzen Welt sorgen sich Menschen um den Regenwald, der als CO2-Speicher für den Kampf gegen den Klimawandel essenziell ist. Wissenschaftler Ricardo Galvão befürchtet Schlimmstes. (www.focus.de, 25.8.19)

Klimaforscher Georg Feulner: „Einfluss der Sonne ist klein“ Hat der Klimawandel positive Folgen? Wird sich das Wetter in Deutschland schon in den nächsten zehn Jahren verändern? Warum schließen Wissenschaftler einen Einfluss der Sonne aus? WELTplus-Leser hatten viele Fragen an den Klimaforscher Georg Feulner. Wir dokumentieren seine Antworten. (www.welt.de, 25.8.19)

Schweiz schwimmt zurzeit im Strom Die Schweizer Stauseen sind so voll wie seit elf Jahren nicht mehr. Grund: Hohe Stromproduktion bei momentan mässiger Nachfrage. (www.infosperber.ch, 25.8.19)

CO2-Steuer: Rechnungen zeigen, wie viel sie Hausbesitzer und Mieter kostet – FOCUS Online Die von der Bundesregierung geplante Einführung eines Preises für Kohlendioxid (CO2) wird Wohnen in den nächsten Jahren deutlich verteuern. Das berichtet der FOCUS unter Berufung auf Berechnungen des Eigentümerverbands ´Haus & Grund´. Demnach könnten Mieter und Immobilienbesitzer je nach Größe der Wohnung oder des Hauses mit bis zu 1586 Euro pro Jahr zusätzlich belastet werden. Die Berechnungen orientieren sich an einem Vorschlag von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD). Schulze will ab dem kommenden Jahr den CO2-Ausstoß besteuern. Der Preis je Tonne CO2 soll zunächst bei 35 Euro liegen. 2023 soll er auf 80 Euro und 2030 dann auf 180 Euro je Tonne steigen. "Haus & Grund" hat diese Preise umgerechnet auf den Verbrauch verschieden großer Haushalte mit Öl- und Gasheizungen. Da die CO2-Emissionen bei Erdgas geringer sind als bei Heizöl, fällt auch die Belastung von Haushalten mit Gasheizung niedriger aus. (www.focus.de, 25.8.19)

Klimaneutralität: „Grundidee der Energiewende absolut unsinnig“ Deutschland setzt auf nachhaltige Energie. Doch ein Experte warnt: Den Bedarf mit Windrädern und Solaranlagen zu decken, ist schlicht unmöglich. Warum Elektrobatterien ein Teil des Problems sind — und welche Lösungen wirklich helfen würden. (www.welt.de, 25.8.19)

Autonome Schiffe: Ohne Kapitän übers Meer Schon im kommenden Jahr sticht das erste autonome Frachtschiff in See, ohne jede Besatzung. Satellitenkommunikation und Digitalisierung machen es möglich. Doch navigieren Computer Schiffe so sicher wie ein Steuermann? (www.nzz.ch, 25.8.19)

Berliner Grüne zum Klimanotstand: Keine Zeit für Symbolpolitik Die Grünen verhalten sich wohlwollend distanziert zur Volksinitiative Klimanotstand. Sie setzen auf konkrete Schritte, kommen aber nicht richtig schnell voran. (www.tagesspiegel.de, 25.8.19)

Gegen den Mercosur-Vertrag formiert sich Widerstand Bauern, SP und Grüne drohen, das Freihandelsabkommen mit dem südamerikanischen Staatenbund wegen zu schwacher Umwelt- und Nachhaltigkeitsauflagen zu Fall zu bringen. (www.nzz.ch, 25.8.19)

Make us Greta again: Erwacht jetzt die «Generation Chillstand»? Die junge Generation tritt derzeit in Sachen Klimaschutz hemdsärmelig selbstbewusst auf und wird dabei von Medien, Politik und Eltern hofiert. Dabei hat sie nicht verstanden, dass der Generationen-Deal insgesamt brüchig geworden ist. (www.nzz.ch, 25.8.19)

Bayonne: Hunderte protestieren gegen Klimapolitik von Emmanuel Macron In Bayonne gibt es neue Proteste gegen die "desaströse Klimapolitik" der französischen Regierung – mit Porträts des Präsidenten, die aus Rathäusern gestohlen wurden. (www.zeit.de, 25.8.19)

Schweizer Wald: Die Zukunft wächst schon Der Klimawandel setzt auch dem Schweizer Wald zu: Trockenheit und milde Winter verändern die Bedingungen für Bäume radikal. Aber die Schweizer Förster sind vorbereitet. (www.zeit.de, 25.8.19)

Bauministerium: Sanierung alter Häuser soll sich lohnen Das Bauministerium will eine Teilsanierung von alten Häusern steuerlich fördern. Das sei "enorm attraktiv", hieß es aus dem Seehofer-Ministerium. Um Klimaschutzmaßnahmen zu finanzieren, regt die CSU eine staatliche Klimaanleihe an. (www.tagesschau.de, 25.8.19)

New Yorker Wolkenkratzer sollen klimafreundlicher werden Viele Wolkenkratzer in New York kommen in die Jahre. Jetzt macht der Bürgermeister de Blasio richtig Druck, damit die Stadt, die niemals schläft, nicht den Klimaschutz verpennt. Von Christiane Meier. (www.tagesschau.de, 25.8.19)

Klimaschutz: CSU schlägt staatliche Klimaanleihe mit zwei Prozent Zinsen vor Die Investitionen in den Klimaschutz will die CSU über eine neue Anleihe finanzieren. Dafür sollen Anleger vergleichsweise hohe Zinsen erhalten. (www.zeit.de, 25.8.19)

Klimaschutz auf Kurs bringen: Wie eine CO2-Bepreisung sozial ausgewogen wirkt Die Bepreisung von Kohlendioxid (CO2), das beim Verbrauch von Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas freigesetzt wird, ist für den Klimaschutz unverzichtbar und lässt sich sozial ausgewogen umsetzen. (www.sonnenseite.com, 25.8.19)

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