Kürzlich gelesen — umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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28.07.2019

I take on food waste – Earth Overshoot Day The amount of wasted food is equivalent to about 9% of the global Ecological Footprint. If we cut food waste in half worldwide, we would #MoveTheDate of Earth Overshoot Day by 11 days. That's because at least one-third of all the food produced in the world is wasted every year in the fields, in people's homes, and everywhere in between, according to the UN Food and Agriculture Organisation. Fruits and vegetables, plus roots and tubers have the highest wastage rates of any food (40-50%) compared to cereals (30%), fish (35%), oil seeds, meat and dairy (20%). How can you take on food waste in your daily life? Is it about shopping smarter? Can you improve your household produce management–and cook soups at the end of the week? Do you work at a restaurant or a grocery store, and can improve operations to reduce waste? Or can you join a local organization whose mission it is to divert food from trash through donations to food aid organizations? (www.overshootday.org, 28.7.19)

UN Youth envoy launches coding competition to help solve climate crisis and ‘Reboot the Earth' Can young coders help solve the climate crisis? The UN's Youth Envoy launched a global competition earlier this month, “Reboot The Earth”, with support from the UN Office of Information & Communications Technology, Deloitte and SAP, to try and answer that question, fostering collaboration between the United Nations, academia, civil society, and young people to address the climate emergency. (news.un.org, 28.7.19)

Dilemma in der Landwirtschaft – Die Bauern haben ein Mikroplastik-Problem Dank Plastikplanen über den Feldern muss nicht gesprüht werden. Doch auch die Folien hinterlassen unsichtbare Spuren. Plastik in der Umwelt ist ein Problem und gefährdet Tiere und Böden. Eine aktuelle Studie des Bundes zeigt: Vor allem durch die Landwirtschaft gelangt viel Mikroplastik in die Umwelt. Doch gerade hier lässt sich Plastik kaum vermeiden, wie ein Besuch im Berner Seeland zeigt. Weiss statt grün: Das Erdbeerfeld bei Walperswil im Berner Seeland ist mit Plastikplanen überzogen. Das Feld, so gross wie ein Fussballplatz, gehört Beerenproduzentin Barbara Schwab. Das zugedeckte Feld sei kein schönes Bild, gibt die Bäuerin zu: «Auch ich sehe mir lieber Pflanzen als Plastik an.» (www.srf.ch, 28.7.19)

Warum die CSU jetzt den Leitwolf beim Klimaschutz spielt Die CSU will, dass die Politik wieder die volle Hoheit über die Klimaschutz-Debatte erlangt und legt konkrete Ideen für ein Klimaschutzpaket der Union vor. Sie treibt die Sorge um, dass sich die Fans einer CO2-Steuer durchsetzen könnten. (DIE WELT - Politik, 28.7.19)

At least 1/3 of food produced in the world is wasted every year in the fields, in homes, and everywhere in between. This is equivalent to about 9% of the global Ecological Footprint. How can you take on food waste in your daily life? #MoveTheDate (@EndOvershoot, 28.7.19)

Diese Zahlen zu Fluglinien widerlegen den Linke-Chef Bernd Riexinger fordert die Verstaatlichung von Fluggesellschaften. So sollen CO2-Emissionen gesenkt werden. Doch die Forderungen gehen an der Realität vorbei: Staatsflieger sind oft schädlicher für die Umwelt als börsennotierte. (DIE WELT - Wirtschaft, 28.7.19)

Baerbock: "Klimapolitik kein Gegensatz zur Wirtschaft" Endet der Höhenflug der Grünen, wenn Arbeitsplätze bedroht sind? Parteichefin Baerbock wehrt sich im ARD-Sommerinterview dagegen, Klimapolitik und Wirtschaft als Gegensätze anzusehen. Auch CO2-Steuer und Inlandsflüge waren Thema. (tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD, 28.7.19)

Säkularisierung und Dekarbonisierung – Thesen aus "Islam in der Krise" werden debattiert » Natur des Glaubens » SciLogs – Wis Säkularisierungstendenzen unter Musliminnen und Muslimen breiten sich angesichts der zahlreichen Debatten über Islamismus und Radikalisierung zunehmend aus. Dekarbonisierung — Rentierstaatstheorie — Energiedemokratie - Auch die im Buch-Kapitel 3 unter “Fluch des Öls” vorgestellte Rentierstaatstheorie wird immer stärker wahrgenommen — zuletzt auch wieder durch das Schlusskapitel im Landtagsbericht gegen Antisemitismus. Darin wird jeweils auf eine klassische Erkenntnis der Politikwissenschaft verwiesen: Demokratische Staatsformen können sich nur dort entfalten, wo sich Staaten auch aus Steuermitteln finanzieren (“No taxation without representation”). Wo dagegen externe Einnahmen (sog. “Renten”) etwa aus Öl- und Gasexporten Überhand nehmen, entwickeln sich autoritäre und regelmäßig antiliberale, antisemitische, rassistische und homophobe Regime — von Brunei über arabische Staaten bis z... >| (scilogs.spektrum.de, 28.7.19)

Und sie wissen, was sie tun – Der AfD-Flügel und die Öl-Wissenschaft des Peak Oil Gemeint ist mit P.O. das Szenario einer Krise, die einträte, wenn die maximale Fördermenge an Öl (“Peak” = Gipfel) erreicht ist, andere — v.a. erneuerbare — Energieträger aber nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Schon eine Studie der Bundeswehr von 2010 hatte davor gewarnt, dass dann heftige Preissteigerungen, eine weltweite Wirtschaftskrise, eine “Vertrauensverlust” in internationalen Handel und liberale Demokratien und somit eine “Deglobalisierung” sowie ein Machtzuwachs nationalistischer Parteien eintreten könne. (scilogs.spektrum.de, 28.7.19)

Mit #Atomkraft gegen die Klimakrise? Eher nicht: „Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen bereits, dass keins der über 600 auf der Welt gebauten AKW wettbewerbsfähig war“ (@mahaenggi, 28.7.19)

31.000 Einweg-Plastikflaschen gehen in Deutschland jede Minute über die Ladentheke – und sind nur wenig später schon Plastikmüll. Die öffentliche Hand muss endlich mit gutem Beispiel vorangehen. Weiterlesen: (@Umwelthilfe, 28.7.19)

Der Charme des Niedergangs –Italiens Geisterdörfer erzählen ganz unterschiedliche Geschichten Manche Orte sind wegen Naturgewalten zu Geisterdörfern geworden, andere aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen. Gross sind die Unterschiede ebenfalls hinsichtlich ihrer Perspektiven für die Zukunft. (Neue Zürcher Zeitung - Panorama, 28.7.19)

Extreme Temperaturen: Was die Städte mit „Klimanotstand“ bezwecken Immer mehr Städte in Deutschland rufen den „Klimanotstand“ aus, denn diese sind vom Klimawandel besonders hart betroffen. Kritiker reden von alarmistischer Symbolpolitik – doch es geht um konkrete Verbesserungen. (FAZ.NET, 28.7.19)

Rising demand, volatile oil prices and renewable advancements are driving the transition from carbon to clean in the Middle East. Here’s how utility companies can get ready to keep up; #BetterWorkingWorld #RenewableEnergy (@EYnews, 28.7.19)

So will Hamburgs Flughafen klimaneutral werden Bis 2022 soll im Eigenbetrieb am Hamburg Airport der Ausstoß von Treibhausgasen auf null sinken, eingespart oder bilanziell ausgeglichen. Modernste Fahrzeuge, erneuerbare Energien und Wasserstoff helfen dabei. (DIE WELT - Wirtschaft, 28.7.19)

Hitzewelle in der Arktis könnte Kettenreaktion in Gang setzen Eine extreme Hitzewelle sucht derzeit die Arktis heim. Die Folge sind die größten Waldbrände seit 20 Jahren. Der Klimawandel taut auch den Permafrostboden, sehr viel CO2 wird frei. Experten warnen vor einem Teufelskreis. (m.dw.com, 28.7.19)

Widerstand gegen 5G-Antennen: Gegen zahlreiche Baugesuche sind Einsprachen hängig Laut dem Verein Schutz vor Strahlung sind gegen 90 von 100 Baugesuchen für 5G-Antennen Einsprachen hängig, was deren Bau blockiert. Telekomanbieter nennen eine niedrigere Zahl. (–- Neue Zürcher Zeitung, 28.7.19)

Niko #Paech: heutige Praxis ist „ökologischer #Vandalismus“ – Kosename dafür „individuelle #Freiheit“. Erforderlich ist eine „Neujustierung individueller Freiheit“; #Suffizienz erweitert dabei die (@twp59, 28.7.19)

Umweltmediziner Hutter: "Unser Lebensstil passt überhaupt nicht zur Hitze" [premium] Umweltmediziner Hans-Peter Hutter hat die Hitze in Wien bzw. den Klimawandel und seine Effekte auf die Gesundheit seit Jahren zu seinem Spezialgebiet gemacht. Im Interview erzählt er von Hitzewellen, die zu Zigtausenden Toten führen, warnt vor heißen Sommern voll Depression und Verzweiflung und rät, Arbeits- und Lebensweise bei Hitze rasch an die des Südens anzupassen. (DiePresse.com - Schlagzeilen, 28.7.19)

«Wenn die Demokratie attackiert wird, dann sollen die Medien nicht neutral sein» Jay Rosen ist einer der einflussreichsten Medienforscher. Sollen die Journalisten Trump bekämpfen? Gibt es so was wie Objektivität? Wie kommt der Journalismus aus der Krise — und was hält er von der Republik? (www.republik.ch, 28.7.19)

Rettung vor der Hitze der Stadt Deutschlands Städte werden heißer und heißer. Um ihre Bewohner zu schützen, müssen sie sich anpassen – doch das ist ganz schön kompliziert. Wie Straßen und Häuser am besten kühl bleiben. (WELT ONLINE - Wissenschaft, 28.7.19)

Nachhaltigkeit und Klimapolitik: Geplatzte Seifenblase Technologie oder die CO2-Steuer lösen nicht das Klimaproblem. Der ökologische Ernstfall verlangt eine Neujustierung der persönlichen Freiheiten. Kommentar von Niko Paech (www.taz.de, 28.7.19)

Der Schutz des geistigen Eigentums muss neu verhandelt werden Produktpiraterie ist im Zeitalter der Digitalisierung ein Massenphänomen geworden. Das ist ein Problem, weil dadurch betroffenen Firmen Geld für Innovationen fehlt. Allerdings hat der Schutz geistigen Eigentums auch ökonomische Schattenseiten. (DIE WELT - Wirtschaft, 28.7.19)

In 2 Monaten ist es soweit: Am 28. September 2019 findet die nationale #KlimaDemo statt! #Klimapolitik geht uns alle etwas an. Um so viele Menschen wie möglich erreichen zu können, sind wir auf deine Hilfe angewiesen u27a1 (@verkehrsclub, 28.7.19)

Grau­töne. Über die Tugend des Hinter­fra­gens in Zeiten schneller Meinung Die Aufarbeitung vergangenen Unrechts und die Herausforderungen einer pluralistischen Gesellschaft stellen die Diskussionskultur in der Demokratie auf den Prüfstand. Das zeigt — nur zum Beispiel — der Umgang mit dem Kopf des «Mohren» auf sechs Schweizer Gemeindewappen. Ein Plädoyer für eine (selbst)kritische Argumentationskultur. (geschichtedergegenwart.ch, 28.7.19)

Ab Montag leben wir auf Kredit unseres Planeten Nach nur knapp sieben Monaten von 2019 hat die Menschheit mehr konsumiert, als die Erde nachhaltig in einem Jahr produzieren kann. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 28.7.19)

Earth Overshoot Day: Ab Montag leben wir auf Kredit unseres Planeten (Watson: das neue Newsportal der Schweiz, 28.7.19)

Studie gibt Trump recht: Entschuldigen ist sinnlos Es kann dem Ansehen einer Person mehr schaden, wenn sie sich entschuldigt, als wenn sie auf ihrer Meinung beharrt. (www.tagesanzeiger.ch, 28.7.19)

Der Boom neuer Berufe - Schwarzmaler werden nicht müde, angesichts der Auswirkungen der Globalisierung und Digitalisierung auf die heutige Arbeitswelt vor drastischen Stellenverlusten, einem eigentlichen Berufssterben und zunehmender Arbeitslosigkeit zu warnen. Doch, wie schon bei der Industrialisierung Ende des 18. Jahrhunderts – als ähnliche Befürchtungen die Runde machten – sieht die reale Wirklichkeit etwas anders aus: Ein eigentlicher Job-Boom steht erst am Anfang. - - Sinkende Arbeitslosigkeit - - Es ist der Economist, der diese Thesen zu Papier bringt: „Für zwei Drittel der OECD-Länder (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit mit 36 Mitgliedstaaten, darunter die Schweiz) ist die Beschäftigungsrate der Gruppe der 15 – 64-jährigen rekordhoch. In Japan, Britannien, Deutschland, ja sogar in Frankreich, Spanien und Italien – wo die Arbeitslosigkeit noch immer hoch ist – sind, als Beispiele, die Beschäftigungsraten im Steigen. - - T... >| (journal21, 28.7.19)

Ressourcen-Budget für dieses Jahr so früh erschöpft wie noch nie Morgen Montag hat die Menschheit mehr konsumiert als die Erde nachhaltig in einem Jahr produzieren kann. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 28.7.19)

Schutzstation Wattenmeer – Arche-Wattenmeer – Sonderausstellung „Cradle to Cradle“ (C2C) Wie lässt sich die Herstellung eines Produktes so gestalten, dass kein Müll entsteht? Dieser Leitfrage widmet sich die Sonderausstellung „Cradle to Cradle“ in der Arche Wattenmeer auf Sylt, organisiert von der C2C e.V. Regionalgruppe Hamburg in Kooperation mit dem Schulzentrum Sylt und der „Plastik Crew“ der Schule. refuse (ablehnen), reduce (reduzieren), reuse (wiederverwenden und reparieren), recycle (zur Wertstoffsammlung geben) und rot (kompostieren) – 5x R für Zero Waste (kein Müll)! (www.schutzstation-wattenmeer.de, 28.7.19)

Arche Wattenmeer Sylt: Sonderausstellung Cradle to Cradle „Von der Wiege zur Wiege“ bedeutet, alle verwendeten Materialien zirkulieren in biologischen und technischen Kreisläufen. (www.shz.de, 28.7.19)

Hitzewelle und Klimawandel: Wann wird's mal richtig Sommer? Über die Erinnerung an Wassereis und Hitzefrei und warum ein schöner heißer Julitag heutzutage keine Freude mehr macht. mehr... (taz.de, 28.7.19)

Europas erste Klimaflüchtlinge stehen fest *** Die Einwohner eines britischen Dorfes wissen exakt, wieviel Zeit ihnen noch bleibt, bevor ihr Dorf aufgegeben wird. (Infosperber, 28.7.19)

Warum riecht Erde nach dem Regen so intensiv? Weshalb Sandstrände unterschiedliche Farben haben: Antworten auf zwölf Kinderfragen zum Thema Erde. (Tages-Anzeiger Wissen, 28.7.19)

FAM macht sich lustig über «Gender-Ideologie» Kritik an Gleichstellungsanliegen kommt gut an. Publizist Frank A. Meyer macht mit und greift zur Sprache der Rechtspopulisten. (Infosperber, 28.7.19)

Treibhausgase erstmals seit drei Jahren gesunken Endliche eine gute Umwelt-Nachricht: Erstmals seit drei Jahren sind die Treibhausgase in Österreich gesunken - um 3,8 Prozent oder 3,2 Millionen Tonnen. Der Wermutstropfen ist der Verkehr. Nur in diesem Bereich sind die Kohlenstoffdioxid-Emissionen gestiegen. (Krone.at - Nachrichten, 28.7.19)

Urlaubswetter | Wetter-Apps machen süchtig, gerade im Urlaub 26 Grad auf Amrum? Nie im Leben. Michael Angele ist der Journalist, der aus der Kälte kam Wir spüren den Klimawandel sehr direkt. Unsere Räume sind lichtdurchflutet und liegen unter dem Dach. Die Arbeitsplätze anderer, vergleichbarer Medienunternehmen – ich denke an den Axel Springer Verlag – sind klimatisiert. Am Hegelplatz verzichten wir auf den Einbau von Klimaanlagen. Sie stoßen selbst viel CO₂ aus, fast alle Kältemittel sind schädlich; es hieße den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Wir setzen auf den klassischen linksliberalen Mix, den aus Arbeitnehmerrechten, Kreativität, Vernunft und Leidensfähigkeit also. Die Arbeitsstättenverordnung besagt, dass ein „Raum nicht mehr als Arbeitsraum zu gebrauchen“ ist, wenn die Raumtemperatur 35 Grad überschritten hat. Über 30 Grad ist aber auch schon extrem, wir behelfen uns mit Angeboten zu „Homeoffice“, Speiseeis, Lockerung der Bekleidungsvors... >| (der Freitag, 28.7.19)

«The Great Hack» bei Netflix: Die grossen Verführer von Cambridge Analytica Ein neuer Dokumentarfilm auf Netflix rollt die Geschehnisse rund um die Datenanalyse-Firma Cambridge Analytica auf. Durch Datenmissbrauch sei nicht weniger als die liberale Demokratie bedroht, lautet der Tenor. Tatsächlich? (–- Neue Zürcher Zeitung, 28.7.19)

Vom geheimnisvollen Tempel zur «Rattenbadi»: Das sind die verschwundenen Bäder von Zürich Warum es keine Männerbadeanstalt am Bürkliplatz mehr gibt und weshalb die Frauen ihr Kastenbad in der Nähe des Centrals verloren haben: sechseinhalb Geschichten von versunkenen oder vergessenen Sommerbädern. (Neue Zürcher Zeitung - Zürich, 28.7.19)

Baufirmen verlangen Hitzeferien für Arbeiter Erste Unternehmen fordern ­Entschädigungen, wenn es zu heiss zum Bauen ist. Der Bund zeigt Verständnis. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 28.7.19)

Buchkritik zu »Das gute Glück« – Michaela Brohm-Badry, Professorin für Lehr-Lern-Forschung an der Universität Trier Ein persönlich gefärbtes Buch einer Motivationsforscherin, das mit praktischen Tipps spart. Die zentrale Frage »Wie wird man wirklich glücklich?« hat Brohm-Badry zwar nicht beantwortet. Immerhin zeigt sie, dass jeder Mensch sein eigenes Glück im Leben finden muss — und gibt Denkanstöße, wie man damit anfangen kann. Das Buch eignet sich eher für diejenigen, die ohnehin schon halbwegs glücklich sind, hier und da etwas verbessern wollen und sich manchmal daran erinnern müssen, dass auch bei anderen nicht alles perfekt läuft. (www.spektrum.de, 28.7.19)

27.07.2019

Schweizer verschieben wegen Hitze ihre Ferien Wer Sommerfeeling wie im Süden haben will, muss nicht mehr unbedingt verreisen. Das spüren auch die Reisebüros. (www.20min.ch, 27.7.19)

Kampf gegen Klimakrise: "Wir werden einfach nicht klüger" – drei Umweltminister ziehen Bilanz Klaus Töpfer, Jürgen Trittin und Barbara Hendricks waren zusammen fast 20 Jahre Deutschlands oberste Klimaschützer. Warum stehen wir heute vor der Katastrophe? (www.t-online.de, 27.7.19)

Immer noch spricht nichts fürs Leugnen Eine Studie der Universität Bern hat Wellen geschlagen. Sie entkräftet ein Lieblingsargument der Klimaleugner, heißt es in vielen Medien. Das klingt so, als hätte die Fachwelt noch kürzlich ernsthaft darüber gestritten, ob es einen menschengemachten Klimawandel gibt. (www.klimareporter.de, 27.7.19)

Grüner, höher, heller: Wie die Hitze die Schweizer Städte verändert Urbane Zentren sind von den Hitzeperioden besonders betroffen. Auch die Schweizer Städte richten sich auf die neue Wärme ein: Sie bauen grüner, höher, heller. Im besten Fall können die Temperaturen um sechs Grad gesenkt werden. (NZZ am Sonntag | Intelligentes Lesevergnügen, 27.7.19)

Sauber im Internet, dreckig am Open-Air: Social Media produziert scheinheilige Aktivisten Im Internet für Greta schwärmen, aber dann am Open Air einen Müllberg hinterlassen? Wir haben leider eine Drecksjugend. (NZZ am Sonntag | Intelligentes Lesevergnügen, 27.7.19)

Ist der Patient Wald noch zu retten? Hitzerekorde in der Schweiz und ganz Europa: Peter Piller, Co-Präsident des Verbandes Schweizer Forstpersonal, einer der obersten Förster der Schweiz, beobachtet das mit Sorge. In Basel musste ein Wald schon gesperrt werden, in der ganzen Schweiz müssen Hunderte von Bäumen gefällt werden. (www.srf.ch, 27.7.19)

«In der Schweiz schneite es im Sommer beinahe jede ­Woche» Vulkanausbrüche waren in den letzten 2000 Jahren für scharfe Klimazäsuren verantwortlich. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 27.7.19)

Europäische Investitionsbank will raus aus Fossilen Die Europäische Investitionsbank will ab 2021 keine fossilen Energien mehr finanzieren. Allerdings müssen dem entsprechenden Entwurf noch die EU-Mitgliedsstaaten zustimmen. (www.klimareporter.de, 27.7.19)

Über 40 Grad bald jedes Jahr? Rekordtemperaturen und Hitzewellen wie derzeit sind im nächsten Jahrzehnt fast jeden Sommer zu erwarten. Das zeigen neue Klimamodelle, die am Karlsruher Institut für Technologie entwickelt wurden. (www.klimareporter.de, 27.7.19)

Festspieleröffnung im Zeichen des Klimas: "Wieviele Wirbelstürme sind noch notwendig?" Die Salzburger Festspiele wurden am Samstag offiziell eröffnet. Sowohl Festspielredner Peter Sellars als auch Bundespräsident Van der Bellen mahnten beim Festakt entschiedenes Vorgehen beim Klimaschutz ein. (DiePresse.com - Schlagzeilen, 27.7.19)

Nachhaltiger leben - Wandern statt Auto: Politiker berichten, was sie privat für mehr Nachhaltigkeit tun - Politische Entscheidungen bringen mehr für die Umwelt, als wenn man als Einzelner weniger fliegt oder weniger Fleisch isst. Dennoch ist aus Wähler-Perspektive interessant zu erfahren: Was machen unsere Politikerinnen und Politiker eigentlich privat, um nachhaltiger zu Leben und die Umwelt zu schonen? FOCUS Online hat bei Abgeordneten aller Bundestagsfraktionen nachgefragt. (FOCUS Online, 27.7.19)

Flugverkehr und Klimaschutz: Ein Vorschlag stürzt ab Viele Politiker schlagen derzeit vor, das Fliegen zu verteuern. Der Linken-Vorsitzende Bernd Riexinger würde Airlines gerne verstaatlichen. mehr... (taz.de, 27.7.19)

Geld und Politik – oder die vier Prinzipien der Gefälligkeitsdemokratie Die bisher erfolgreiche Kombination von Demokratie, Rechtsstaat und Marktwirtschaft gerät zusehends in Gefahr. (Neue Zürcher Zeitung - Wirtschaft, 27.7.19)

Der Macher bei Rot-Rot-Grün Michael Müller (SPD) profiliert sich mit sozialen Projekten, Innovation und Klimaschutz. Die SPD konnte er damit aber bisher nicht aus dem Umfragetief holen. (tagesspiegel.de: News, 27.7.19)

Sozialistischer Quatsch Kapitalismus verträgt sich nicht mit Klimaschutz, behauptet der Linken-Chef Bernd Riexinger. Was für ein Unsinn. Der Blick in Länder, die sozialistisch regiert wurden oder werden, zeigt ein anderes Bild. (FAZ.NET, 27.7.19)

Was bedeutet dieser Sommer? Die Temperaturrekorde lassen scheinbar nur einen Schluss zu: Sie sind Folge des Klimawandels. Doch was sagt die Wissenschaft? (Tages-Anzeiger Wissen, 27.7.19)

Alle kommunizieren mit allen, aber niemand interessiert sich für die Kommunikationswissenschaft: Was lernen wir daraus? Eigentlich müsste sie zu den Leitwissenschaften im 21.?Jahrhundert gehören: die Kommunikationswissenschaft. Im deutschsprachigen Raum hat sie jedoch einen ausnehmend schweren Stand. Das hat sie sich auch selbst zuzuschreiben. (–- Neue Zürcher Zeitung, 27.7.19)

Den Titlis-Touristen schmilzt das Fotomotiv davon Der Gletscherschwund bringt den Bergtourismus in Bedrängnis. Was die Anbieter dagegen tun. (www.tagesanzeiger.ch, 27.7.19)

Atomaufseher akzeptieren Beznau-Bericht nicht Die Atomaufsicht des Bundes weisen den Axpo-Sicherheitscheck zum Atomkraftwerk zurück. (Tagesanzeiger Schweiz, 27.7.19)

Wird die Welt an Gaias Busen genesen? Unsere ökologischen Probleme rühren von einer strikten Scheidung: Weil das westliche Denken Natur und Kultur voneinander getrennt hat, steht jetzt die ganze Welt vor dem Niedergang. Das glauben zumindest renommierte Sozialwissenschafter – sie machen es sich mit ihren Analysen viel zu einfach. (–- Neue Zürcher Zeitung, 27.7.19)

«Bleib im Lande» – der neue deutsche Lokalmoralismus hat sich das Weltreisen vorgeknöpft Die CO2-Klimabelastungen durch den weltweit rasant wachsenden Flugverkehr sind zweifellos beträchtlich. Doch statt dass man nach pragmatischen Lösungen sucht, geht zumal in Deutschland die Lust um, bei eigener moralischer Selbstüberhöhung andere moralisch in den Senkel zu stellen. Das hat eine ungute alte Tradition. (–- Neue Zürcher Zeitung, 27.7.19)

Freiwillige CO2-Kompensation Wenn sich Treibhausgas-Emissionen nicht vermeiden oder reduzieren lassen, können sie zumindest durch Klimaschutzprojekte kompensiert werden. Worauf kommt es dabei an? (Sonnenseite, 27.7.19)

Auf das CO2-Budget kommt es an In welchem Jahr steigen wir aus der Kohle aus? Wann kommt das Aus für den Verbrennungsmotor? Alles egal. Wichtiger ist etwas anderes: Wie viel CO2 dürfen wir noch in die Luft pusten? Das Emissionsbudget entscheidet im Kampf gegen die Klimakrise. (Sonnenseite, 27.7.19)

Schiefergas-Fracking heizt Klimawandel an Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung schlägt wegen hoher Emissionen Alarm (Sonnenseite, 27.7.19)

Die Erde am Limit: 29. Juli ist Welterschöpfungstag - Nachhaltig verfügbare Ressourcen für dieses Jahr verbraucht - Plattform Footprint, WWF, GLOBAL 2000 und Greenpeace warnen vor Zusammenbruch unserer Ökosysteme und fordern Kurskorrektur (oekonews.at, 27.7.19)

26.07.2019

CSU legt eigenes Klimaschutzkonzept vor Um die Klimaziele zu erreichen, schlägt die CSU mehr als ein Dutzend Einzelmaßnahmen vor. Neue Anleihen sollen bei der Finanzierung helfen. (tagesspiegel.de: News, 26.7.19)

EU-Investmentbank will fossile Energieträger nicht mehr fördern (Watson: das neue Newsportal der Schweiz, 26.7.19)

Ein Schlag in die Magengrube Bei dem Lied „Wind of Change“ kann Deutschland angesichts der aktuellen Zahlen zur Windenergie nicht mehr mitsingen. Der Neubau von ganzen 35 Anlagen im ersten Halbjahr 2019 ist der schlechteste Wert seit zwanzig Jahren. (www.klimareporter.de, 26.7.19)

Dieser junge Mann protestiert fast als Einziger jeden Freitag in Moskau für das Klima Seit Mitte März gibt es Fridays for Future auch in Moskau – dank dem Aktivisten Arschak Makichyan. Doch mit seinem wöchentlichen Protest gegen den Klimawandel ist er ziemlich allein. Wer in Russland demonstriert, bringt sich leicht in Schwierigkeiten. (–- Neue Zürcher Zeitung, 26.7.19)

Klima-Hysterie? Vor kurzem bat mich eine der am auflagenstärksten deutschen Zeitungen um einen Kommentar zum Klimawandel. Ich schilderte die ganz reale Lage wie sie uns die Klimaforscher seit rund 30 Jahren berichten. Doch die Kollegen schickten mir den Artikel zurück mit der Bemerkung, er sei zu „alarmistisch“. Von Franz Alt (Sonnenseite, 26.7.19)

Hackerattacken auf Wahlsysteme – das Messer an der Achillesferse der Demokratie 2016 haben Hacker die Wahlsysteme vermutlich in allen 50 amerikanischen Gliedstaaten angegriffen. Die Warnungen für nächstes Jahr werden dringender, aber sie prallen an kurzsichtigen politischen Überlegungen ab. (Neue Zürcher Zeitung, 26.7.19)

Power-to-Food: Nahrungsmittelherstellung mit Strom, Wasser und Kohlenstoffdioxid als Konzept für die Zukunft? Power-to-Gas und Power-to-Liquid sind mittlerweile gängige Begriffe. Sie bezeichnen die Herstellung von Brenngasen und flüssigen Treibstoffen aus Strom, Wasser und Kohlendioxid. Jetzt kommt etwas Neues: Power-to-Food, also die Produktion von Nahrungsmitteln aus den gleichen Ausgangsstoffen. Die US-Raumfahrtorganisation Nasa und Raskosmos, die entsprechende Behörde in Russland, haben das Prinzip erdacht, um Astronauten auf langen Raumflügen zu … (Trends der Zukunft, 26.7.19)

FOCUS-Titel - Die Wahrheit über die Energiewende - Gut eine Billion Euro soll der Umbau einer riesigen Branche kosten. Er hat den Strom verteuert, das Land verändert. Das Experiment mit offenem Ausgang stockt. Zu wenige Einzelteile passen bisher zusammen (FOCUS Online, 26.7.19)

Fridays for Future: "Es gibt kein Recht auf steuerfreies Fliegen" Pünktlich zum Ferienbeginn hat die Fridays-for-Future-Bewegung am Flughafen in Stuttgart demonstriert. Die Schülerinnen fordern höhere Flugpreise für den Klimaschutz. ( ZEIT ONLINE, 26.7.19)

Diese fünf Wirtschaftsgeschichten sollten Sie gelesen haben Neue Temperaturrekorde, der neue Briten-Premier und geschredderte Druckerfestplatten waren die Topthemen abseits der Wirtschaft. Apropos: Nicht schreddern, sondern lesen sollten sie besten Geschichten aus dem Economist der Presse der vergangenen Tage. (DiePresse.com - Schlagzeilen, 26.7.19)

Klimaforscherin über Temperaturrekorde: „Hitzeperioden werden häufiger“ Durch den Klimawandel werden Wetterextreme in Deutschland wahrscheinlicher. Davor warnt die Klimaforscherin Daniela Jacob. mehr... (taz.de, 26.7.19)

Ein Experiment in Demokratie und Nachhaltigkeit auf Berlins Straßen Wie macht man eine Stadt nachhaltiger? In einer sehr bekannten Berliner Straße versucht man, das herauszufinden, aber nicht alle sind glücklich damit. (Deutsche Welle, 26.7.19)

Europäische Investitionsbank will aus fossilen Energien aussteigen Europäische Investitionsbank will aus fossilen Energien aussteigen - Stefan Küper - 26.07.2019 | 16:12 Uhr - - - - - - - - - - - Entwurf neuer Energierichtlinie / Öl- und Gasproduktion sowie Gasinfrastruktur bald nicht mehr finanzierbar / Germanwatch, urgewald und 350.org: Bundesregierung darf den Entwurf nicht abschwächen - - - - - - - - - - - - - - - Berlin/Brüssel (26. Juli 2019). Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, dass die Europäische Investitionsbank (EIB) im Entwurf einer neuen Energierichtlinie vorsieht, ab 2021 keine fossilen Energieprojekte mehr zu finanzieren. Das bedeutet keine Öl- und Gasproduktion, keine Infrastruktur, die vornehmlich auf Erdgas ausgerichtet ist sowie keine Strom- und Wärmeerzeugung aus fossilen Quellen. Stattdessen will sich die Bank auf Energieeffizienz besonders im Gebäudebereich konzentrieren sowie auf den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien, Energiespei... >| (Germanwatch e.V., 26.7.19)

Klimaanlagen sind keine Lösung“ Wohnungswirtschaftsexpertin Ingeborg Esser über neue Lösungen für heiße Zeiten, die Krux dichter Fassaden und wie die Fußbodenheizung bei Wärme helfen kann. (FAZ.NET, 26.7.19)

„Nationale Lösungen funktionieren nicht“ Der Hamburger Ökonom Henning Vöpel fordert europäische Initiativen bei der Besteuerung von Treibhausgasen. Und er wirbt dafür, die historischen Klimalasten einzelner Staaten mit zu berücksichtigen. (DIE WELT - Wirtschaft, 26.7.19)

#kurzerklärt: Was steckt hinter dem "Klimanotstand"? Er ist eine der zentralen Forderungen der "Fridays for Future"-Bewegung und gilt bereits in mehreren deutschen Städten: der "Klimanotstand". Doch was bedeutet der Begriff eigentlich? Sebastian Deliga gibt einen Überblick. (tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD, 26.7.19)

Klimawandel: Verschwörungstheoretiker "kapern" Youtube Ein Großteil der Youtube-Videos zum Thema Klimawandel und Globale Erwärmung verbreite unwissenschaftliche Sichtweisen, heißt es in einer Studie. Besonders präsent sei die Chemtrail-Theorie. (DiePresse.com - Schlagzeilen, 26.7.19)

Investitionen in die Bahn steigen: Pofalla macht Milliarden locker Die Bundesregierung lässt viel Geld auf die Infrastruktur regnen. Die Bahn wird damit zum zentralen Element des Klimaschutzes in Deutschland. mehr... (taz.de, 26.7.19)

Umweltfreundliche Autos für den Landesfuhrpark Mit gutem Beispiel geht die Landesregierung in Sachen E-Mobilität voran: Der Fuhrpark wurde heuer mit elf neuen Elektroautos ausgestattet, zusätzlich zu den sechs bereits bestehenden. Es sollen noch weitere folgen, denn die Fahrzeuge seien der Weg in die Zukunft. (Krone.at - Nachrichten, 26.7.19)

Klimawandel: Söder debattiert über Klimapolitik und Protestkultur "Bayern 2050 - das Klima der Zukunft": Unter diesem Motto diskutiert der bayerische Ministerpräsident mit einem Wissenschaftler und einem Fridays-for-Future-Aktivisten. Die Debatte im Livestream. (Topthemen - SZ.de, 26.7.19)

Klimawandel: Darf ich mich über den heißen Sommer noch freuen? Weil der Mensch das Klima anheizt, werden die Sommer in Deutschland länger, wärmer und trockener. Das ist super – und superblöd. Aber hilft da ein schlechtes Gewissen? ( ZEIT ONLINE, 26.7.19)

Erstes Denkmal für einen verschwundenen Gletscher "Brief an die Zukunft " erinnert an ersten offiziell "toten" Gletscher Islands - - (scinexx | Das Wissensmagazin, 26.7.19)

Kogler: "Gerne können wir das auch Klimaticket nennen" "Denn derzeit reden alle von Klimaschutz", sagt der Grünen-Chef: "Allein, es fehlt die Glaubwürdigkeit, pocht er darauf, das System "auf den Kopf" zu stellen. (DiePresse.com - Schlagzeilen, 26.7.19)

Naturheilkunde: Natürlich heißt nicht harmlos Pflanzlich, also sanft? Ein gefährlicher Irrtum, wie der Streit um Iberogast nahelegt. Während Homöopathisches oft harmlos ist, haben Mittel aus der Natur Nebenwirkungen. ( ZEIT ONLINE, 26.7.19)

Schweizer Autokäufer setzen weiter auf Verbrennungsmotoren Die grosse Elektrifizierungswelle ist noch nicht in die Schweiz geschwappt. Benziner und Diesel dominieren zur Jahresmitte 2019 weiterhin die Verkaufszahlen. (Neue Zürcher Zeitung - Wirtschaft, 26.7.19)

Dauerthema Klimaschutz: „Wir haben unsere Ziele verfehlt“ Deutschland erreicht seine Klimaziele nicht, obwohl der Staat jedes Jahr viele Milliarden dafür ausgibt. F.A.Z.-Wirtschaftspolitik-Chefin Heike Göbel erklärt, welche Ideen nun zur Debatte stehen – und was sie bringen. (FAZ.NET, 26.7.19)

86 Milliarden Euro: Bund und Bahn machen das marode Schienennetz fit für die Zukunft Aktuell wird viel über Reisen mit dem Flugzeug diskutiert. Aus Sicht des Klimaschutzes ist es tatsächlich besser, im Zweifelsfall mit dem Zug zu fahren. Zu oft werden die Passagiere bei der Deutschen Bahn dann allerdings enttäuscht: Rund jeder fünfte Fernverkehrszug erreicht seinen Zielbahnhof mit Verspätung. Damit hat sich die Quote gegenüber dem Vorjahr sogar noch … (Trends der Zukunft, 26.7.19)

Nachhaltigkeit: Was blenden wir aus? - Teil - Schlimmer als Kreuzfahrten: Mode-Wahnsinn zerstört Umwelt – wie wir das ändern - Über fünf Milliarden Kleidungsstücke hängen in Deutschlands Schränken. Pro Kopf macht das rund 95 Kleidungsstücke. Jedes fünfte davon tragen wir so gut wie nie. Kleidung ist heute Massenware.Von FOCUS-Online-Redakteurin Hanna Klein (FOCUS Online, 26.7.19)

Allianz an der Spitze - Deutsche Konzerne kaufen CO2-Zertifikate für den Klimaschutz - Zehn der 30 Dax-Konzerne kaufen CO2-Zertifikate, um ihre Emissionen zu kompensieren. Am meisten investiert dabei die Allianz. So berichtet es die WirtschaftsWoche. (FOCUS Online, 26.7.19)

Wissenschaft braucht YouTube #EarthOvershootDay-Kampagne auf der Zielgeraden | YouTuber nutzen eigene Reichweite für Umweltthemen (www.wwf.de: Aktuelle Nachrichten, 26.7.19)

Wie ein Zürcher Stadtrat dem SAC zu einer speziellen Hütte verhalf – und was aus ihr geworden ist *** Die Albert-Heim-Hütte im Furkagebiet ist längst nicht mehr nur Unterschlupf für waghalsige Alpinisten, sondern beliebtes Ausflugsziel für Familien und Wanderer – wie viele andere der 153 Hütten des Schweizer Alpenclubs auch. (Neue Zürcher Zeitung - Zürich, 26.7.19)

Ungarns «Plastikpiraten» kämpfen gegen eine beispiellose Abfallflut Der Fluss Theiss hat gegen 16?000 Tonnen Abfall nach Ostungarn geschwemmt, ein Vielfaches der üblichen Menge. Schuld sind unterentwickelte Abfallsysteme – und der Klimawandel. (–- Neue Zürcher Zeitung, 26.7.19)

Wie schlechte Werbung aussieht – und wem sie schadet Auf wen fällt schlechte Werbung zurück? Dieser Frage sind die Mobile-Marketing-Experten von Ogury nachgegangen. Das sind die Ergebnisse der Studie. - Der Beitrag Wie schlechte Werbung aussieht – und wem sie schadet von Christian Erxleben erschien zuerst auf BASIC thinking. Folge uns auch auf Facebook und Twitter. - (BASIC thinking, 26.7.19)

Gegen den Klimawandel hilft nur noch mehr Technik Der Mensch hat der Natur mit seiner Versessenheit auf Technik brutal zugesetzt. Nun muss er sie nutzen, um sie und sich zu erhalten. Ein Kommentar. (tagesspiegel.de: News, 26.7.19)

Grüne Wirtschaft | Die Fridays for Future finden ihren Gegner Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft will den Klimarettern Tipps geben. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr Der Kampf geht in die nächste Runde: Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat ihre Kampagne zur Klimapolitik gestartet. Kennt man schon aus Zeiten von Agenda 2010 und Riester-Rente: Die Lobbyorganisation der Arbeitgeberverbände der Metallindustrie präsentiert ihre „Fakten“ zu einem wirtschaftlich relevanten, sozial umkämpften Thema – und fortan sind ihre Argumente in den Medien präsent. Über Monate. Denn wenn die INSM loslegt, dann mit der Ausdauer eines Millionen-Jahresetats, besten Verbindungen und dem Rückenwind von vielen, vielen Arbeitsplätzen. Unter dem Titel "Fortschritt, Wachstum und Klimaschutz gehören zusammen" erfährt man nun, in 12 "Fakten" gegliedert, wie sich die INSM Klimaschutz vorstellt (beziehungsweise nicht vorstellt) – gegen welche Argumente d... >| (der Freitag, 26.7.19)

Die Schweizer Gasbranche könnte aktiver sein Wie alle fossilen Energieträger geniesst Erdgas derzeit einen schlechten Ruf. Die einheimische Gasbranche hätte es in der Hand, zu beweisen, dass sie nicht nur Ursache, sondern auch Teil der Lösung des Klimaproblems ist. (Neue Zürcher Zeitung - Wirtschaft, 26.7.19)

Am Schweizer Gasmarkt schauen die privaten Konsumenten in die Röhre Versorgungsunternehmen erwirtschaften in der Schweiz überdurchschnittlich gute Margen im Erdgasgeschäft, weil der Markt noch zu wenig geöffnet ist. Grossverbraucher wie die Industrie profitieren hingegen schon von einer faktischen Teilliberalisierung. Deshalb fällt der Druck auf die Branche nach einer völligen Öffnung gering aus. (Neue Zürcher Zeitung - Wirtschaft, 26.7.19)

Sind grosse Banken auch grosse Klimasünder? *** Warum Grossbanken für den Klimawandel mitverantwortlich gemacht werden – und wie Sie es ihnen heimzahlen können. (Tagesanzeiger Wirtschaft, 24.7.19)

Mehr Windräder „können wir den Menschen vor Ort nicht zumuten“ Der Ausbau der Windenergie an Land ist fast zum Erliegen gekommen. Das liegt auch an Problemen vor Ort und an fast 1000 Bürgerinitiativen. Ein CDU-Politiker will Mindestabstände zu Wohnhäusern – und für mehr Akzeptanz werben. (DIE WELT - Wirtschaft, 26.7.19)

Neue Technologien und Metallnutzung Die Menge an bestimmten Metallen, die weltweit in Computern und anderen elektrischen Komponenten verbaut werden, ist leicht zu unterschätzen. Technologien deren Weiterentwicklung die Vorräte an Metallen beeinträchtigen sind nicht nur in der IT Welt zu finden, sondern auch in elektrischen Fahrzeugen, erneuerbarer Energie, und der Robotertechnik. (UmweltDialog, 26.7.19)

Ist Einsatz stationärer Batterien für die Verbraucher wirtschaftlich sinnvoll? Solaranlagen auf den Dächern von Wohnhäusern produzieren oft genau dann Energie, wenn die Bewohner sie nicht nutzen können. Stationäre Batterien erlauben es, diese Energie erst abends, nachts oder an einem Regentag zu nutzen. (Sonnenseite, 26.7.19)

Paris Agreement hampered by inconsistent pledges, new research finds Some countries' Paris Climate Agreement pledges may not be as ambitious as they appear, a new study has found.The Paris Agreement takes a bottom-up approach to tackling climate change, with countries submitting pledges in the form of nationally determined contributions (NDCs) to greenhouse emissions.However, writing today in Environmental Research Letters, researchers from the Autonomous University of Barcelona (UAB), Spain, reveal a lack of consistency and transparency between the various commitments. (EurekAlert! - Breaking News, 25.7.19)

Nachfrage nach Thermie zieht global an Erstmals seit 2015 stieg im vergangenen Jahr die Nachfrage für Solarwärme und solare Kühlung in den meisten größeren Märkten außerhalb Chinas. Im Reich der Mitte schrumpft er allerdings. - (IKZ: Neueste Nachrichten, 26.7.19)

Ausgerechnet die Grünen hadern mit einem Komplettumzug nach Berlin Während mehrere Politiker und die Stadt Berlin eine Zusammenlegung aller Ministerien in der Hauptstadt fordern, nennt NRW den Plan „geradezu aberwitzig“. Auch einige Grünen-Politiker bleiben skeptisch – vor allem mit Blick auf den Klimaschutz. (DIE WELT - Politik, 26.7.19)

Speicherung erneuerbarer Energie ohne Batterie - Um die Ziele zu Energiewende und Elektromobilität zu erreichen, sollte Strom aus erneuerbaren Energien gespeichert und bei Bedarf abrufbar sein. (oekonews.at, 26.7.19)

Bausozialpartner überzeugt: Leistbares Wohnen mit Klimaschutzpotenzial im Massivbau - (oekonews.at, 26.7.19)

25.07.2019

Satellitenbilder zeigen «beispiellose» Waldbrände in der Arktis Eine Rekordhitze facht die Feuer an – und sorgt dafür, dass mehr CO2 verursacht wird, als manche Länder im ganzen Jahr verursachen. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 25.7.19)

Wie klimaschädigend ist Videostreaming wirklich? Informatikprofessor Lorenz Hilty zur CO2-Bilanz von Netflix & Co. >| (Newsticker von Tages-Anzeiger, 25.7.19)

Klimaziele: Die Zeit wird knapp Die Leopoldina ist eine ehrwürdige Institution. Jetzt drängen die Wissenschaftler die Regierung ungewöhnlich klar zum Handeln – und zeigen, wie Klimapolitik gehen kann. ( ZEIT ONLINE, 25.7.19)

Could Renewable Natural Gas Be the Next Big Thing in Green Energy? For decades, small-scale biogas systems have collected methane from landfills, sewage plants, and farms. Now, in Europe and the U.S., the growth of this renewable form of natural gas is taking off as businesses capture large amounts of methane from manure, food waste, and other sources. (feedproxy.google.com, 25.7.19)

Hohe Emissionen bei Schiefergas-Fracking zu erwarten - - Bis Erneuerbare den Energiebedarf zu hundert Prozent decken, gilt Erdgas als Brückentechnologie, weil es weniger Emissionen freisetzt als andere fossile Brennstoffe. Am Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) entstand eine Studie, in welcher erstmals die Emissionen bei der Förderung von Schiefergas in Deutschland und Großbritannien geschätzt wurden. Die real zu erwartenden CO2-Emissionen liegen der Studie nach höher als die geschätzten Emissionen aus dem derzeit in Deutschland geförderten Erdgas. Zugleich erfordern potenzielle Risiken das strikte Einhalten von Umweltvorschriften. - (www.iass-potsdam.de, 25.7.19)

Nachhaltigkeit: In die Tonne? Ins Café! In Stuttgart hat das erste Foodsharing-Lokal eröffnet. Die Gäste können Essen bringen - und sich gratis an Lebensmitteln bedienen. Wie kann sich ein solches Konzept tragen? (Topthemen - SZ.de, 25.7.19)

Debatte über „Klimahysterie“: Hitze am Limit Trockenheit und Hitze werden immer öfter existenzgefährdend – und der Klimawandel ist die globale Krise unserer Zeit. Ist es Hysterie, dies festzustellen? (FAZ.NET, 25.7.19)

Was die Regierung tun will - Ministerien müssen mehr Inlandsflüge zugeben – ein Ressort ragt besonders heraus - Der CO2-Verbrauch durch Flugreisen ist derzeit das beherrschende Thema in der Umweltpolitik: Grünen-Chef Robert Habeck hatte am Mittwoch vorgeschlagen, dass Beamte künftig in geringerem Umfang als bisher Dienstflüge bezahlt bekommen und auf andere Verkehrsmittel umsteigen sollten.Von FOCUS-Online-Redakteurin Henriette Jedicke (FOCUS Online, 25.7.19)

Klimawandel: "Wir haben noch 400 Gletscher, um uns von Island zu verabschieden" Island hat den ersten Gletscher an die Erderwärmung verloren. Nun bekommt er eine Gedenktafel mit einem Text von Andri Magnason. Braucht der Klimawandel ein Denkmal? ( ZEIT ONLINE, 25.7.19)

98 Prozent der Erde werden wärmer Manche Menschen leugnen, dass der Klimawandel durch den Menschen verursacht wird. Doch Forscher zeigen, dass der Temperaturanstieg nichts Natürliches ist. (tagesspiegel.de: News, 25.7.19)

Klima erwärmt sich so schnell wie nie in den letzten 2000 Jahren Im Unterschied zu vorindustriellen Klimaschwankungen erfolgt die gegenwärtige, vom Menschen verursachte Klimaerwärmung auf der ganzen Welt gleichzeitig. Zudem ist die Geschwindigkeit der globalen Erwärmung so gross wie nie seit mindestens 2000 Jahren. Das zeigen zwei Studien der Universität Bern. (www.unibe.ch, 25.7.19)

Häuptling Cardoso stellt die Greta-Frage Deutschland diskutiert beim Klimaschutz über Inlandsflüge und Einwegbecher. Aber kaum jemand blickt an jene Orte, wo sich die Zukunftsfrage tatsächlich entscheidet: im Regenwald. Unser Reporter hat Ureinwohner tief im Amazonas-Dschungel besucht. (DIE WELT - Politik, 25.7.19)

Flugverhalten der Deutschen: Volk der Klimaheuchler Flugscham? Von wegen. Brüllhitze, Fridays for Future, sogar die Regierung handelt gegen den Klimawandel. Aber die Deutschen fliegen einfach weiter. mehr... (taz.de, 25.7.19)

Alarmstufe „Rot“ wegen Hitze in Frankreich Schon seit Anfang der Woche ächzt insbesondere der Norden Frankreichs unter der Wärme. In zwanzig Départements wurde die Alarmstufe Rot ausgerufen. Der Hitzewelle-Plan wurde nach dem mörderischen August 2003 geschaffen. (FAZ.NET, 25.7.19)

Fracking likely to result in high emissions Natural gas releases fewer greenhouse gases than other fossil fuels. That's why it is often seen as a bridge technology to a low-carbon future. A study by the Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) has estimated emissions from shale gas production through fracking in Germany and the UK. It shows that CO2-eq. emissions would exceed the estimated current emissions from conventional gas production in Germany. The potential risks make strict adherence to environmental standards vital. (EurekAlert! - Breaking News, 25.7.19)

Warum sich Reedereien beim Klimaschutz schwertun Die Schifffahrtsbranche muss sich in den kommenden Jahren stärker um Klimaschutz und Luftreinhaltung kümmern. Technologisch ist das kein Problem, wirtschaftlich aber aus Sicht der Unternehmen schon. (DIE WELT - Wirtschaft, 25.7.19)

Mobilität: Brennstoffzellen und Batterien ergänzen sich perfekt Wenn es um die Frage „Batterie oder Brennstoffzelle“ geht, dann scheint die Automobilindustrie ihre Antwort gefunden zu haben. Während es in Sachen Elektromobilität aktuell mit viel Elan vorangeht, ist die Brennstoffzelle für die meisten Autohersteller nur bedingt interessant. Dabei hätte sie durchaus sinnvolle Einsatzszenarien. Diese liegen vor allem bei Fahrzeugen mit großer Reichweite. Folgt Trendsderzukunft … (Trends der Zukunft, 25.7.19)

Verirrt im Code - Stefan Häseli gibt Tipps für die Kommunikation im Business-Alltag. - - (computerworld, 25.7.19)

Stoppt den Klima-Kolonialismus! Industrieländer verpesten die Umwelt, andere Länder leiden. Dagegen hilft der dritte Teil unserer philosophischen Miniserie zum Klimawandel. (Tages-Anzeiger Leser fragen, 24.7.19)

Dienstreisen: Ministerien melden 230.000 Inlandsflüge Eigentlich sollten Beamte und Politiker ein Vorbild sein, wenn es um Klimaschutz geht. Doch ausgerechnet die Mitarbeiter der Ministerien unternehmen immer mehr Inlandsflüge. Ein Ressort fällt besonders negativ auf. (FAZ.NET, 25.7.19)

Hohe Temperaturen : "Trinken, trinken, trinken!" Wann wird Hitze gefährlich? Und sind deutsche Krankenhäuser nicht auf Hitzewellen eingestellt? Charité-Arzt Christian Witt fordert angepasste Therapien und Klimaanlagen. ( ZEIT ONLINE, 25.7.19)

Earth Overshoot Day 2019 schon am 29. Juli – das früheste Datum in der Geschichte der Menschheit Der Earth Overshoot Day fällt dieses Jahr auf den 29. Juli: Ab diesem Tag verbrauchen wir mehr natürliche Ressourcen als nachwachsen können. - Der Beitrag Earth Overshoot Day 2019 schon am 29. Juli – das früheste Datum in der Geschichte der Menschheit erschien zuerst auf Utopia.de. - (Utopia News, 25.7.19)

Wie kreativ Städte den Hitzestress bekämpfen Im Sommer geraten auch deutsche Städte vermehrt in Hitzestress. Dagegen ergreifen sie teilweise kreative Maßnahmen. Viele sind allerdings noch in der Erprobung – denn sie bringen auch Risiken mit sich. (DIE WELT - Politik, 25.7.19)

Hilfsorganisation warnt vor Kosten des Klimawandels Brot für die Welt fordert in seiner Jahresbilanz zu mehr Engagement gegen den Klimawandel auf. Denn sonst würden vor allem die Länder am meisten darunter leiden, die den Klimawandel am wenigsten verursacht haben. (Deutsche Welle, 25.7.19)

Hitzewelle in der Arktis könnte Kettenreaktion in Gang setzen Eine extreme Hitzewelle sucht derzeit die Arktis heim. Die Folge sind die größten Waldbrände seit 20 Jahren. Der Klimawandel taut auch den Permafrostboden. Experten warnen vor einem Teufelskreis. (Deutsche Welle, 25.7.19)

Vier Argumente gegen die Energiewende – und was von ihnen zu halten ist Angesichts der CO2-Preis-Debatte nimmt die öffentliche Auseinandersetzung über den Sinn der Energiepolitik wieder zu. Wie stichhaltig sind die Argumente der Energiewende-Gegner? - (bizzenergytoday.com, 25.7.19)

Bloß keine Klimaanlage kaufen - Neuer Hitzerekord droht: Was Experten zur Kühlung Ihrer Wohnung empfehlen - Wenn es richtig heiß in Deutschland wird, sehnen nach einer Klimaanlage. Aber die Geräte sind nicht nur in der Anschaffung teuer, auch der Betrieb kostet jede Menge Strom. Welche deutlich günstigeren Alternativen Experten empfehlen. (FOCUS Online, 25.7.19)

Airline-Lobbyist über Flugscham: „Klimaschutz ist die Zukunftsfrage“ Weniger Flüge? Nichts für Matthias von Randow vom Lobbyverband der deutschen Luftverkehrswirtschaft. Er setzt auf CO2-neutralen Treibstoff. mehr... (taz.de, 25.7.19)

„Das ist nicht nur eine Kostenfrage, sondern auch eine Umweltfrage“ Rund 230.000 Inlandsflüge gehen jährlich auf das Konto deutscher Ministerien und Behörden. In Zeiten von Diskussionen über den ökologischen Fußabdruck und CO2-Einsparungen eine unfassbar hohe Zahl. Annette Dowideit vom WELT-Investigativ-Team erklärt, was dahinter steckt. (DIE WELT - Politik, 25.7.19)

«Teufelskreis wird durchbrochen» *** Was hilft gegen die Klimakrise? Das Grundeinkommen. Sagt Vordenker Philip Kovce. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 25.7.19)

Ist das Klimawandel oder geht das weg? Was die heißen Tage zu bedeuten haben Nach dem Rekordsommer 2018 und der aktuellen Hitzewelle drängt sich die Frage auf: Ist das nun schon der Klimawandel? Oder einfach nur Zufall? Wir klären auf. - Der Beitrag Ist das Klimawandel oder geht das weg? Was die heißen Tage zu bedeuten haben erschien zuerst auf Utopia.de. - (Utopia News, 25.7.19)

Tödlicher Pilz als Produkt des Klimawandels? Anpassung an Erderwärmung könnte Candida auris tolerant gegenüber unserer Körpertemperatur gemacht haben - - (scinexx | Das Wissensmagazin, 25.7.19)

Forscher demontieren gängiges Argument gegen menschengemachten Klimawandel (Watson: das neue Newsportal der Schweiz, 25.7.19)

Als gäbe es kein Morgen Welterschöpfungstag am 29. Juli: Für 2019 alle Ressourcen aufgebraucht / WWF fordert „zügige Umstellung der Finanz- und Wirtschaftssysteme auf Nachhaltigkeit“ (www.wwf.de: Aktuelle Nachrichten, 25.7.19)

Klimawandel: beispiellose Kohärenz Keine Klimaschwankung der letzten 2.000 Jahre war global so synchron wie die aktuelle Erwärmung - - (scinexx | Das Wissensmagazin, 25.7.19)

Visual Storytelling 2019 Das Spannende an der Produktion von medialen Inhalten mit dem Smartphone ist und bleibt die Dynamik. Es gibt ständig neue Apps, neue Plattformen, neue Hardware und die Änderungen sind nicht marginal, sondern grundlegend. Völlig neue Spielarten des visuellen Geschichtenerzählens sind auf einmal da, entwickeln sich aus, vergehen oder verändern sich. Snapseed — Photo Background Eraser — Google — InShot — Giphy — Kinemaster — Mojo Stories Editor — Instagram — Weird Type — Clips — Brancher — Google Street View — Torch AR — Filmic Pro — Just a line (mobile-journalism.com, 25.7.19)

Leopoldina unterstützt CO?-Preis Die Nationale Akademie der Wissenschaften Deutschlands hat die Bundesregierung aufgefordert, ihre selbst gesteckten Klimaziele einzuhalten. Unter anderem wollen die Forschenden einen CO?-Preis und die Elektrifizierung des Verkehrs. (www.klimareporter.de, 25.7.19)

Aufforsten statt CO? vergraben Aufforstung ist viel günstiger als CO?-Speichertechnologien und kann nebenbei zum Beispiel Abwasser reinigen. CCS erfasst nicht einmal alle Emissionen und führt auch noch dazu, dass mehr fossile Brennstoffe eingesetzt werden. (www.klimareporter.de, 25.7.19)

Bündnis will LNG-Pläne stoppen und Geld in Erneuerbare und Speicher umleiten Mehr als 60 Netzwerke, Organisationen, Unternehmen und politische Initiativen haben das Positionspapier in den ersten Tagen unterzeichnet. Es wurde auch an Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten gesendet, um den geplanten Bau eines LNG-Terminals zu verhindern. (www.pv-magazine.de, 25.7.19)

ReMaP – eine neue Plattform für den Erkenntnisgewinn Um das Stromnetz und dessen Kopplung mit dem Gas- und Wärmenetz besser verstehen zu können, bauen die ETH Zürich, das Paul Scherrer Institut (PSI) und die Empa eine gemeinsame Forschungsplattform auf. Diese trägt den Namen ReMaP, was für «Renewable Management and Real-Time Control Platform» steht. ReMaP vereint verschiedene Plattformen, welche von der Empa und dem PSI in den letzten Jahren entwickelt worden sind: So werden die Mobilitätsplattform move, das modulare Forschungs- und Innovationsgebäude NEST, die Energieforschungsplattform ehub und die Versuchsplattform ESI unter der Federführung der ETH zu einer gemeinsamen Plattform zusammengeführt. Dabei werden nicht nur die Steuerungselemente verbunden, sondern auch digitale Modelle entwickelt, welche die Modellierung des Gesamtsystems vor einem Experiment ermöglichen. Die Zusammenführung ist ein wichtiger Schritt, der zu einem besseren Verständnis der verschiedenen Aspekte ... >| (energeiaplus.com, 25.7.19)

Avacon testet 20 Prozent Wasserstoff im Erdgasnetz Einen Wasserstoffanteil von bis zu 20 % will das Eon-Tochterunternehmen Avacon in Schopsdorf (Sachsen-Anhalt) erstmals dem Erdgas beimischen. (www.energie-und-management.de, 25.7.19)

Switzerland ranked as most innovative country in new UN report The World Intellectual Property Organization, WIPO, named Switzerland as the world's most innovative country on Wednesday, during the launch of its latest Global Innovation Index, (GII) in the Indian capital New Delhi. (news.un.org, 25.7.19)

Das sind die Hitze-Hotspots in Zürich *** Klimakarten zeigen, wo es in der Stadt besonders heiss wird – und welche Quartiere auch über Nacht kaum abkühlen. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 25.7.19)

Dieser Klimawandel schlägt alles Kritiker sagen, die heutige Erderwärmung sei nichts Neues. Nun zeigt sich: So extrem erhitzt hat sich der Planet noch nie in den letzten 2000 Jahren. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 24.7.19)

Die Hitzewelle erhöht den Druck auf die Politik In Deutschland herrscht Hitze. Forscher sehen darin eine Folge des menschengemachten Klimawandels. Damit steigt der Druck auf die Politik, endlich Gegenmaßnahmen zu ergreifen. (DIE WELT - Politik, 25.7.19)

Stadtwerke tragen bislang wenig zur Klimawende bei Mit den Berliner Stadtwerken wollte der Senat die Energiewende vorantreiben. Bisher bleibt das landeseigene Unternehmen hinter den Erwartungen zurück. (tagesspiegel.de: News, 25.7.19)

In fünf Ministerien steigt die Zahl der Inlandsflüge Die Bundesregierung hat sich Klimaschutz auf die Fahne geschrieben. WELT hat die Ministerien gefragt, wie oft ihre Mitarbeiter innerhalb Deutschlands per Flugzeug pendeln. Bei einigen Ministerien stieg die Zahl der Flüge zuletzt sogar. (DIE WELT - Politik, 25.7.19)

Klimawandel im Schweinsgalopp Hysterie aus dem Gefrierkeller: Die Klima-Archive der Welt melden den Ausnahmezustand. So schnell und flächendeckend wie derzeit haben sich die Erdtemperaturen in 2000 Jahren nicht gewandelt. (FAZ.NET, 24.7.19)

Erdöl ist zu einem dreckigen Wort geworden: Können sich die grossen Ölkonzerne neu erfinden? Früher einmal hatten die grossen Erdölkonzerne wie Exxon Mobil, Shell, BP oder Total mehr Einfluss als so mancher kleine Staat. Jetzt stehen sie vor dem Problem, dass der politische und gesellschaftliche Ruf nach sauberer Energie immer lauter wird. Die Ölgiganten versuchen sich anzupassen – mit durchwachsenem Erfolg. (Neue Zürcher Zeitung - Wirtschaft, 25.7.19)

Energiekonzern EDF muss Atomreaktoren abschalten Die neue Hitzewelle in Frankreich zeigt wieder Auswirkungen auf die Stromerzeugung von Atomkraftwerken. Doch egal wie das Klima auch wird: Frankreich setzt auf Atomenergie und vermarktet das noch als klimaschonend. Umweltschäden werden relativiert. (energiezukunft: RSS Feed, 25.7.19)

Pauschaltarife im Verkehr gehören abgeschafft Die Staatsausgaben für die Mobilität explodieren. Doch die Subventionierung von Strasse und Schiene bringt vor allem eines – mehr Verkehr. Um die Spirale von Verkehrswachstum und Ausbau zu durchbrechen, braucht es mehr Kostenwahrheit. (Neue Zürcher Zeitung - Schweiz, 25.7.19)

Sag mir, wo die Themen sind Die bürgerlichen Parteien kommen bis jetzt nur schleppend in den Wahlkampf. Die dominierende Klimadebatte macht es ihnen schwer. (Neue Zürcher Zeitung - Schweiz, 25.7.19)

CO2-Steuer: Klimaschutz, aber richtig Die Große Koalition will nun doch einen Preis auf CO? einführen. Doch Wissenschaftler warnen vor den Modellen, die derzeit diskutiert werden. Kostenlos werde Klimaschutz nicht zu haben sein. (Topthemen - SZ.de, 25.7.19)

Klimawandel und Gesundheit - Auswirkungen - Risiken - Perspektiven Tägliche Medikation sollte überprüft werden - Dauer von Hitzewellen wird sich bis ins Jahr 2050 verdoppeln. (Sonnenseite, 25.7.19)

So sieht der Stadtbaum der Zukunft aus Forstwissenschaftler und Ökonomen suchen nach Stadtbäumen, die dem Klimawandel standhalten. Klar ist: Der neue Baum muss hitzebeständig und genügsam sein. Von Alice Thiel-Sonnen und Werner Eckert. (tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD, 25.7.19)

Auf das CO2-Budget kommt es an In welchem Jahr steigen wir aus der Kohle aus? Wann kommt das Aus für den Verbrennungsmotor? Alles egal. Wichtiger ist etwas anderes: Wie viel CO2 dürfen wir noch in die Luft pusten? Das Emissionsbudget entscheidet im Kampf gegen die Klimakrise. (energiezukunft: RSS Feed, 25.7.19)

Aufforsten statt CO? vergraben Aufforstung ist viel günstiger als CO2-Speichertechnologien und kann nebenbei zum Beispiel Abwasser reinigen. CCS erfasst nicht einmal alle Emissionen und führt auch noch dazu, dass mehr fossile Brennstoffe eingesetzt werden. (Sonnenseite, 25.7.19)

Klimawandel: Weltmeeren droht ökologische Katastrophe Einem neuen wissenschaftlichen Bericht zufolge müssen acht gleichzeitig umzusetzende Sofortmaßnahmen ergriffen werden, um die drohende ökologische Katastrophe in den Weltmeeren abzuwenden. Dringender Handlungsbedarf besteht vor allem angesichts der sich mehrenden Anzeichen von Veränderungen, die noch dramatischer und rascher auftreten als dies selbst von jüngeren Modellen prognostiziert wurde. (UmweltDialog, 25.7.19)

Klimakrise: Island trauert um schmelzende Gletscher Islands Gletscher schmelzen in Zeiten des Klimawandels so stark und so schnell, dass ein erster bereits zerflossen ist. Wie das Land diesen Verlust verarbeitet und betrauert, berichtet Christian Strichler. (tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD, 25.7.19)

Leadership: Eine positive Reputation aufbauen Ein guter Leader weiß, wie seine Reputation wächst und so überzeugt. Kolumnist Randolf Jessl gibt Tipps, wie Führungskräfte an ihrem Ruf arbeiten. (www.haufe.de, 25.7.19)

24.07.2019

UN-Chef setzt Klimaneutralität 2050 als Klimaschutz-Minimum UN-Generalsekretär António Guterres hat alle Regierungen aufgefordert, das Ende der Treibhausgasemissionen für spätestens 2050 zu planen. (www.klimareporter.de, 24.7.19)

Mein Haus, mein Auto, meine Steckdose: wie das 2000-Watt-Ziel unseren Alltag verändert Zürich hat die 2000-Watt-Gesellschaft in seiner Gemeindeordnung verankert und Vergleich zum Rest der Schweiz ist der Stromverbrauch der Stadt tiefer. Aber leben wir mit einem Ziel von 2000 Watt sparsam genug? Klar ist: Nur politisches Engagement wie die jüngsten Klimademos und eigenes Handeln bringt uns dem Ziel näher. (www.powernewz.ch, 24.7.19)

Gas: Die Stromerzeugung im Blick Gashändler rechnen damit, dass hitzebedingte Probleme bei Kohle- und Kernkraftwerken mehr und mehr Einfluss auf den Markt nehmen werden. (www.energie-und-management.de, 24.7.19)

„Die Erwärmung ist beispiellos“ - Neue Studie entlarvt Klimawandel-Leugner - Warm- und Kaltperioden gab es auf der Erde schon immer. Forscher haben sie in den vergangenen 2000 Jahren genau untersucht und zeigen markante Unterschiede zur heutigen Erderwärmung auf. Das Resultat ist eine Ohrfeiger für Leugner des Klimawandels. (FOCUS Online, 24.7.19)

„Diese globale Erwärmung ist beispiellos“ Klimaschwankungen gab es auch schon früher, sagen Skeptiker. Schweizer Forscher haben nun die Temperaturveränderungen der vergangenen 2000 Jahre genau untersucht. Mit ihrer Studie konnten sie nachweisen, wo die Leugner des Klimawandels komplett irren. (WELT ONLINE - Wissenschaft, 24.7.19)

Imagination. Passion. Values. Courage. Resilience. (@ObamaFoundation, 24.7.19)

Die unbequeme Klimawahrheit der Erdölkonzerne Den Erdölkonzernen bläst ein kalter Wind entgegen. Klimaaktivisten, grüne Investoren und manche Politiker sehen in ihnen die Hauptschuldigen für den Klimawandel. Damit macht man es sich aber zu leicht. (Neue Zürcher Zeitung - Wirtschaft, 24.7.19)

Markt und Klima: Mehr Reis für Afrika Reisexporteure kämpfen nicht nur gegen »Wettbewerber«. Auswirkungen des Klimawandels in den Hauptanbaustaaten wie Dürren oder starker Monsun können die Spitzenplätze schnell durcheinanderwirbeln. (junge Welt, 25.7.19)

Erderwärmung: Es ist ein Jahrtausend-Klimawandel für den Planeten Daten bis zurück ins Römische Reich zeigen: Temperaturen schwankten auch seither stets – aber nie hatten Klimaveränderungen gleichzeitig Auswirkungen auf die ganze Welt. ( ZEIT ONLINE, 24.7.19)

Klimawandel: "Die von Menschen verursachte globale Erwärmung ist beispiellos" Warme und kalte Zeiten gab es auf der Erde schon immer. Doch die heutige Erderwärmung unterscheidet sich heftig von allen vorherigen Schwankungen. (Topthemen - SZ.de, 24.7.19)

Klimawandel und Waldsterben: Zu trocken und zu heiß Das Waldsterben soll wieder da sein: Diesmal bedroht nicht saurer Regen die Bäume, sondern der Klimawandel. Abhilfe ist teuer und langwierig. mehr... (taz.de, 24.7.19)

Was ist der Stand der #Hitzewelle? Sie erfahren es in unserem #MeteoBlog ( ). Bild vom Thunersee: A. Hostettlerpic.twitter.com/3JkzGDabyD (@meteoschweiz, 24.7.19)

Was Altersheime und Spitäler vom letzten Hitzesommer gelernt haben Hitzeperioden wie diese sind vor allem für Betagte und Kranke ein Problem. Weil Klimaanlagen die Gesundheit schädigen können, sind sie nur bedingt eine Lösung. Altersheime und Spitäler müssen sich deshalb anders behelfen. (Neue Zürcher Zeitung - Zürich, 24.7.19)

Kommt jetzt die Schlafwagen-Renaissance? Die Deutsche Bahn betreibt seit 2016 keine Nachtzüge mehr. Jetzt könnte es durch Klimawandel und „Flugscham“ zu einer Nachtzug-Renaissance kommen. (tagesspiegel.de: News, 24.7.19)

Kein „Greta-Effekt“: Klimadebatte hält Deutschland nicht vom Fliegen ab Alle reden über Klimapolitik. Doch die Nachfrage nach Flügen nimmt trotzdem weiter zu. Die Branche warnt vor neuen Steuern und verteidigt die Klimabilanz der Inlandsflüge. (FAZ.NET, 24.7.19)

#Klimaschutz Hier ist die komplette Rede von Greta Thunberg vor der französischen Nationalversammlung: … (@klima_netz, 24.7.19)

Energieträger von morgen - Linde, Ballard und Co.: Rendite mit heißer Luft dank Brennstoffzellen-Aktien - Die Bedrohung des Klimawandels zwingt politische Akteure weltweit aktiv zu werden. Auch Unternehmen übernehmen Verantwortung bei dieser Jahrhundertaufgabe. Autobauer wie Toyota, aber auch Logistik-Konzerne wie die Deutsche Post setzen dabei auf die Brennstoffzelle. (FOCUS Online, 24.7.19)

Welche sinnvollen Möglichkeiten gibt es, #CO2 einen Preis zu geben? Warum braucht die deutsche #Klimapolitik eine grundlegende Neuausrichtung? Hier stehen Antworten … #EUETS #CarbonTax @MCC_Berlinpic.twitter.com/pc01MYh2DZ (@PIK_Klima, 24.7.19)

Die Gewerkschaften gegen die Klimakrise - - - - - - In der Juli-Ausgabe hatte »Blätter«-Mitherausgeber Ulrich Brand den Gewerkschaften vorgeworfen, sie seien zu sehr auf wirtschaftliches Wachstum fokussiert und würden daher keine angemessene Klimapolitik betreiben. Dem widerspricht Norbert Reuter, Leiter der Tarifpolitischen Grundsatzabteilung bei ver.di.Weiterlesen (Blätter für deutsche und internationale Politik - Eine Insel der Vernunft in einem Meer von Unsinn., 25.7.19)

Waldbesitzer warnen: Klimawandel und Käfer töten Tausende Bäume Den Wäldern in Deutschland wird derzeit ziemlich zugesetzt. 2019 ist das zweite Jahr in Folge, in dem die Flora und Faune in Europa mit einer massiven Trockenheit zu kämpfen hat. Zu allem Überfluss gesellt sich dieses Jahr noch eine Borkenkäferplage dazu. Die Auswirkungen der Kombination aus Käferplage und den Folgen des Klimawandels sind massiv genug, … (Trends der Zukunft, 24.7.19)

Wohnung kühlen ohne Klimaanlage – Tipps und Tricks Auch ohne Klimaanlage kannst du im Sommer deine Wohnung kühlen: Hier einige Tipps, die in jeder Wohnung die Temperatur um einige Grad senken, wenn im Sommer die Hitze unerträglich wird. - Der Beitrag Wohnung kühlen ohne Klimaanlage – Tipps und Tricks erschien zuerst auf Utopia.de. - (Utopia News, 24.7.19)

Klimapolitik: Der Weckruf Überraschend scharf prangern Forscher der Leopoldina das zögerliche Handeln in der deutschen Klimapolitik an. Wurde auch Zeit. Es geht schließlich um Milliarden. ( ZEIT ONLINE, 24.7.19)

An Unis in ganz Österreich soll es im neuen Studienjahr #LecturesForFuture geben. Es soll universitätsübergreifend um brennende Zukunftsfragen mit Bezug zu den Nachhaltigkeitszielen der UNO (#SDGs) gehen. Wer mitmachen will, kann sich (@klimafakten, 24.7.19)

Photovoltaik-Mieterstrom: „Eine Erhöhung der Förderung ist hier nicht der entscheidende Faktor“: Interview: Seit fast genau zwei Jahren gibt es nun eine Förderung für Photovoltaik-Mieterstrom, doch die Nachfrage nach d (@pvmagazine_de, 24.7.19)

Folge des Klimawandels - "Es droht das Waldsterben 2.0": Wie Umweltschützer unsere Bäume jetzt noch retten wollen - Unsere Wälder sind durch Dürre und Luftverschmutzung geschwächt, zahlreiche Bäume fielen daher Parasiten und Waldbränden zum Opfer. Jetzt fordern Umweltschützer vom BUND stärkere Klimaschutzmaßnahmen. (FOCUS Online, 24.7.19)

Nachfrage nach E-Autos steigt stark Der Verkauf von Elektroautos wächst einer Untersuchung zufolge in den wichtigsten globalen Automärkten exponentiell – trotz insgesamt stagnierender Automobilmärkte. - (bizzenergytoday.com, 24.7.19)

Abkühlen ohne Klimaanlage – das kannst du gegen Hitze in der Wohnung tun Auch ohne Klimaanlage kannst du im Sommer deine Wohnung kühlen: Wir zeigen dir einige  Tipps, die in jeder Wohnung die - Der Beitrag Abkühlen ohne Klimaanlage – das kannst du gegen Hitze in der Wohnung tun erschien zuerst auf Utopia.de. - (Utopia News, 24.7.19)

Sind die arktische Feuer das neue Gesicht des Klimawandels? Bilder des Klimawandels zeigten bislang schmelzendes Eis und unterernährte Eisbären – nun kommen Fotos der brennenden Arktis hinzu. Ein Feuerökologe erklärt, wie das Gleichgewicht der Natur dort nachhaltig gestört wird. (FAZ.NET, 24.7.19)

Die Schweiz ist das innovativste Land der Welt Die Schweiz kompensiert ihren Mangel an natürlichen Rohstoffe seit jeher mit grossen Anstrengungen zur Steigerung der Innovationskraft. Glaubt man einer Studie, gelingt es keinem anderen Land besser, sich stetig innovativ zu erneuern. (Neue Zürcher Zeitung - Wirtschaft, 24.7.19)

Mehrheit greift mindestens alle zehn Minuten zum Handy Sogenannte analoge Rückzugsinseln werden mehr und mehr durch die digitalen Kommunikationsmedien erobert", kommentierte Studienleiter Frank Musolesi das Ergebnis der Feldstudie. (DiePresse.com - Schlagzeilen, 24.7.19)

Atomenergie ist gefährlich und marktwirtschaftlich nicht wettbewerbsfähig - Zusammenfassung: Untersuchung der Rentabilität von Atomkraftwerken mittels eines betriebswirtschaftlichen Investitionsmodells –Atomenergie ist marktwirtschaftlich nicht wettbewerbsfähig - Atomkraft ist zudem nicht sicher, Narrativ der „sauberen Energiequellen“ darf kein Gehör finden - Die Stromproduktion in Atomkraftwerken ist gefährlich und zudem marktwirtschaftlich nicht wettbewerbsfähig. Sie als saubere Alternative zu fossilen Energieträgern darzustellen, wie an vielen Stellen kolportiert wird, ignoriert die massiven Risiken, die mit dieser Technologie einhergehen. (Nachrichten und Pressemitteilungen des DIW Berlin, 24.7.19)

Die #Energiestadt Schaan prüft ein Förderprogramm zur Stromeffizienz: Hauseigentümer sollen dazu motiviert werden, ineffiziente Haushaltsgrossgeräte und alte Heizungsumwälzpumpen zu ersetzen. @Volksblatt … (@energiestadt_ch, 24.7.19)

Seit gestern am Netz: Die Photovoltaik-Fassade an der Seewadelstrasse in Affoltern am Albis mit 68kWp auf der Fassade und 36 kWp auf dem Dach. Realisiert u.a. von unseren Mitgliedern Ernst Schweizer und BE-Netz. #bipv … (@swissolar_d, 24.7.19)

Google-Suchergebnisse teilen: Sinnvoll oder unnötig? Google hat die Funktion getestet, Suchergebnisse zu teilen. Doch in welchen Situationen ist ein Sharing für Google-Suchergebnisse überhaupt sinnvoll? - Der Beitrag Google-Suchergebnisse teilen: Sinnvoll oder unnötig? von Christian Erxleben erschien zuerst auf BASIC thinking. Folge uns auch auf Facebook und Twitter. - (BASIC thinking, 24.7.19)

Vom Wunsch, klimaneutral zu fliegen Der CO2-Ausstoss des Flugverkehrs steigt trotz besserer Technik. Die Hoffnung liegt in synthetischen Treibstoffen. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 24.7.19)

Rekorde, Schweiss und Tipps – alles was Sie zur Hitze wissen müssen Von der Wärmegrafik des Zürichsees über die Hitze-Typen bis zu den Tipps von Spitzenathletin Nicola Spirig: Unsere besten Artikel zum heissen Sommer. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 24.7.19)

Forscher entwickeln preiswerte Batterien für Elektroautos Trotz vieler Pläne für Batteriefabriken hinkt Deutschland bei der Produktion der Energiespeicher für Elektroautos hinterher. Dresdner Forscher wollen mit einem neuen Verfahren helfen, das zu ändern. - (bizzenergytoday.com, 24.7.19)

«Blabla»-Frauen am Berg, Protest-Mails im Postfach Die Chefredaktorin der SAC-Zeitschrift entschuldigt sich für einen Cartoon, der Frauen beim «Nordic-Talking» zeigt. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 24.7.19)

Online-Petition „Sag ja zu Solar“ gestartet Enerix-Geschäftsführer Peter Knuth hat eine Online-Petition gestartet, die an das Bundeswirtschaftsministerium gerichtet ist. Gefordert wird eine Neufassung des EEG, um die gesetzlichen Rahmenbedingungen für PV-Anlagen auf Wohnhäusern zu verbessern. Konkret geht es um fünf Punkte. - (IKZ: Neueste Nachrichten, 24.7.19)

Fernreisen: "Urlaub in Deutschland ist für mich uninteressant" Die Arktis brennt, die Temperaturen steigen. Aber ändert der Klimawandel unser Reiseverhalten tatsächlich? Unsere Community und das Land sind gespalten. ( ZEIT ONLINE, 24.7.19)

Studie bestätigt ökologische Vorteilhaftigkeit von Getränkekartons Erste Ökobilanz nach den neuen Vorgaben des Umweltbundesamtes - Getränkekarton mit klarem Vorteil beim Klimaschutz. (Sonnenseite, 24.7.19)

Wie können wir zugeparkte Straßen zu lebenswerten Orten machen? @dlfkultur zur Debatte um öffentliche Räume – mit Peter Siller (Leiter unserer Inlandsabteilung) … (@boell_stiftung, 24.7.19)

Wie die Deutschen im Web 2.0 surfen Studie: Mehr als acht von zehn Onlinern nutzen Social Media Hinweis: Infografik-Download-Links am Ende dieser Meldung Hamburg, den 24. Juli 2019 – Nichts geht mehr ohne YouTube, Facebook, Twitter & Co: 84 Prozent der Deutschen mit Internet-Anschluss ab 16 Jahren nutzen Social Media. Die Verbreitung Sozialer Medien liegt damit auf ihrem zweithöchsten je erreichten Wert. Der […] (Faktenkontor, 24.7.19)

Schwerpunkt Gebaeudekonzepte Die Effizienz innovativer und zukunftsgerichteter Gebäudekonzepte hängt von vielerlei Faktoren ab ? bestimmend ist nach wie vor der Dämmstandard, der die Investition in Gebäudetechnik deutlich beein... (Gebäude Energie Berater, 24.7.19)

Wie Agrarwissenschaftler zum Urgetreide zurückkehren Emmer, Einkorn und Dinkel stehen vor einer Renaissance – auch wegen des Klimawandels. Bei Stuttgart werden bis zu zehntausend Jahre alte Sorten erforscht. Dass daraus gefertigte Brote gerade bei jungen Leuten gut ankommen, hat einen ganz bestimmten Grund. (FAZ.NET, 24.7.19)

„Das sind schon die ersten Anzeichen des Klimawandels“ Die nächste Hitzewelle rollt über Deutschland und die Temperaturen sollen auch wieder über 40 Grad steigen. Wie das einzuschätzen ist, dazu im Gespräch Prof. Mojib Latif, Klimaforscher von der Universität Kiel. (WELT ONLINE - Wissenschaft, 24.7.19)

Klimabezogene Indikatoren Rund um die Diskussionen über den Klimawandel ist ein zunehmender Bedarf nach verlässlichen statistischen Informationen zu diesem Thema festzustellen. 2015 hat die Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UNECE) die Statistikämter der verschiedenen Länder dazu aufgerufen, sich dieser Thematik verstärkt anzunehmen, begleitet von konkreten Empfehlungen. Mit den hier gezeigten klimabezogenen Indikatoren möchte das BFS diesem Anliegen ein Stück weit Rechnung tragen. Die klimabezogenen Indikatoren sollen einen einfachen und raschen Überblick über die Thematik ermöglichen. Detailliertere Datentabellen und weiterführende Links ergänzen das Angebot, welches in drei Bereiche gegliedert ist: Menschliche Einwirkungen, Beobachtete Veränderungen, Reaktion der Gesellschaft (www.bfs.admin.ch, 24.7.19)

Wohnung kühlen ohne Klimaanlage – Tipps und Tricks Auch ohne Klimaanlage kannst du im Sommer deine Wohnung kühlen – hier verschiedene Tricks, die in jeder Wohnung die Temperatur um einige Grad senken. - Der Beitrag Wohnung kühlen ohne Klimaanlage – Tipps und Tricks erschien zuerst auf Utopia.de. - (Utopia News, 24.7.19)

Mieten statt Kaufen lohnt sich nur in wenigen Fällen Otto Now bietet jetzt E-Scooter zum Mieten, Lyght Living vermietet in Berlin Möbel. Doch für wen lohnt sich das überhaupt? Der normale Kauf ist manchmal günstiger und nachhaltiger. (DIE WELT - Wirtschaft, 24.7.19)

Diese Vergleiche machen Flugreisenden ein schlechtes Gewissen Fliegen belastet das Klima so stark wie kaum eine andere Tätigkeit. Folgende Grafiken könnten den Passagieren in Kloten den Flug vermiesen. (Tages-Anzeiger Wissen, 24.7.19)

Jetzt werden die Wissenschaftler deutlich Mit drastischen Worten nehmen Mitglieder der Nationalen Akademie der Wissenschaften Stellung: Um die selbstgesteckten Klimaziele zu erreichen, bedarf es einer neuen Strategie. Die Politik habe aktuell eine „einmalige Chance“. (WELT ONLINE - Wissenschaft, 23.7.19)

Endlager adé – Wie wir Atommüll wirklich loswerden können Mit einer kompakten Kleinanlage ließe sich der gesamte in deutschen Kernkraftwerken angefallene Atommüll verarbeiten – innerhalb von 20 Jahren. Eine neue Studie belegt, dass dies technisch möglich ist. Dabei helfen soll die sogenannte Transmutation. (WELT ONLINE - Wissenschaft, 24.7.19)

Gemeinsames Positionspapier „LNG stoppen! Öffentliche Gelder besser für Erneuerbare und Speicherausbau!“ In einem gemeinsamen Positionspapier1)https://www.dgs.de/fileadmin/newsletter/2019/LNG%20stoppen.pdf fordern momentan bereits knapp 60 Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) die bürokratischen Hürden, Hemmnisse und Fußangeln zur Behinderung eines Systems zur vollständigen Versorgung durch Erneuerbare Energien zu beseitigen statt der extrem klimaschädlichen LNG-Technologie den roten Teppich auszurollen. Zunächst wollen wir mit der Aktion Druck ausüben […] (Ökologische Plattform bei DER LINKEN, 24.7.19)

So könnte die Windkraft wieder aus der Krise kommen Trotz Klimakrise wird der Bau Tausender Windräder blockiert. Schuld sind langwierige Genehmigungen, der Flugverkehr und Klagen von Naturschützern. Die Windbranche sucht nach Auswegen, um der Windkraft wieder zu alter Stärke zu verhelfen. (energiezukunft: RSS Feed, 24.7.19)

Energiegenossenschaften sehen sich politisch ausgebremst Laut Umfrage des DGRV sehen sich Bürgerenergiegenossenschaften bei Investitionen in Erneuerbare Energien von politischen Rahmenbedingungen ausgebremst. Sonderkürzungen im PV-Segment sowie Ausschreibungen bremsen die wirtschaftliche Entwicklung. (energiezukunft: RSS Feed, 24.7.19)

SUVs | Monster unter Artenschutz Je größer ein Wagen ist, desto dreckiger darf er sein: Die deutsche Politik fördert Spritfresser als gäbe es kein Morgen Der Kauf eines Sport Utility Vehicles ist mit vielen Emotionen verbunden: Vor allem bei denen, die es nicht kaufen, sondern die Wagen von Außen bewundern dürfen. SUVs nehmen Platz weg, sind gefährlich und als „Klimakiller“ der Inbegriff von Rücksichtslosigkeit und Umweltsauerei. Mehr als fünfeinhalb Millionen SUVs fahren in Deutschland herum – und es werden immer mehr. 1995 hatten SUVs nur einen Marktanteil von zwei Prozent, bis 2010 wuchs er auf 12 Prozent. Seither vermehren sich die Riesenautos pro Jahr im Schnitt um 13 Prozent. Dabei sind diese Riesenautos dafür verantwortlich, dass der CO2-Ausstoß im Verkehr steigt, obwohl er hätte fallen können: Denn mit der Größe stieg auch die durchschnittliche Motorleistung der Autos an. Dies führte laut Statistischem Bundesamt im Jahr 20... >| (der Freitag, 24.7.19)

Die Lochzange und das Kursbuch sind passé – es lebe das Smartphone Die Kondukteurin Susanne Amstutz ist froh, keine kiloschweren Verzeichnisse von Zugverbindungen mehr mitschleppen zu müssen. Sie vergleicht ihren Arbeitsort gerne mit einer Bühne. Trotz der Digitalisierung möchte sie den persönlichen Kontakt mit den Reisenden nicht missen. (Neue Zürcher Zeitung - Wirtschaft, 24.7.19)

DGNB-Zertifizierungssysteme fuer Gebaeude im Betrieb und Quartiere kommentieren Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) hat ihr Zertifizierungssystem für Gebäude im Betrieb überarbeitet. Zudem wurden die Kriterienkataloge für sämtliche Quartiersnutzungen optimiert... (Gebäude Energie Berater, 24.7.19)

Wie der Klimawandel Beziehungen stört Pflanzen sind auf die Bestäubung durch Bienen angewiesen; Bienen benötigen Nektar und Pollen. Wie sich der Klimawandel auf diese gegenseitige Abhängigkeit auswirkt, haben Wissenschaftlerinnen der Uni Würzburg untersucht. (Sonnenseite, 24.7.19)

Zürich kann 2049 noch viel schöner sein – wenn man jetzt die Weichen richtig stellt Die Schaffung der S-Bahn oder die Gründung der ETH zeigen es: Politische Entscheide können über die Jahre und Jahrzehnte viel zum Wohlergehen einer Region, eines Landes beitragen. Mit der Steuervorlage 17 hat der Kanton Zürich nun einen mächtigen Hebel in der Hand. (Neue Zürcher Zeitung - Zürich, 24.7.19)

Chinas Luftverschmutzung reduziert das Potenzial der Photovoltaik-Produktion um bis zu 13 Prozent Wenn China mit seiner bereits installierten Photovoltaik-Leistung von - 2016 in die 1960er Jahre zurückreist, könnte es laut einer Studie von - Universitäten in der Schweiz und den Niederlanden zusätzliche 14 - Terawattstunden Solarstrom ernten.  (Sonnenseite, 24.7.19)

23.07.2019

Vitznau möchte in grüne Energie investieren Neue Strompreise, ein Energiestadtkonto und Heizen mit Seewasser: Der Gemeinderat plant für die Zukunft — und hat dafür extra die Bevölkerung befragt. (www.luzernerzeitung.ch, 23.7.19)

Vermächtnis-Studie: Wovor die Deutschen Angst haben Ängste vor drohenden Klimakatastrophen und negativen Folgen von Zuwanderung sind gestiegen. Insgesamt scheinen die Deutschen aber gelassener geworden zu sein. (www.zeit.de, 23.7.19)

Wie reden über den Zusammenhang von Klimawandel und Extremwettern? "Über Hitzewellen können wir bereits ziemlich viel sagen" Die Forschung zu Extremwetterereignissen und Klimawandel hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. Was kann man als Wissenschaftler inzwischen sagen, wenn man nach der Ursache etwa von Extremhitze oder von Fluten gefragt wird? Ein Interview mit Prof. Markus Reichstein vom Max-Planck-Instiut für Biogeochemie in Jena (www.klimafakten.de, 23.7.19)

6 Reasons to Keep Pushing on the Sustainable Development Goals The Sustainable Development Goals report for 2019 delivers a clear message — we need to step up our efforts to achieve a fair future for people and planet. (unfoundation.org, 23.7.19)

Jelmoli: «Wir müssen uns ständig neu erfinden» Jelmoli ist das älteste Warenhaus der Schweiz. Die Digitalisierung und das veränderte Konsumverhalten stellen für «The House of Brands» an der Bahnhofstrasse Zürich eine Herausforderung dar. CEO Franco Savastano über Kunden von heute und Werbung aus den 50er-Jahren. (Persoenlich.comNews, 23.7.19)

Neue Emojis: Die Gelbköpfe sind eine trügerische Gattung Ein Zwinkern hier, ein beherztes Schmunzeln dort, ein Äffchen dazu, und alles ist gut: Unsere schriftliche Kommunikation quillt über von lustigen Emojis. Nächstens wird das Sortiment wieder ausgebaut — wahrlich ein Grund zum Lachen. (www.nzz.ch, 23.7.19)

Zürich kämpft gegen die Tickermücke Das sind die Methoden, wie gegen die aus Asien stammenden Stechmücken vorgegangen wird. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 23.7.19)

Der Klimawandel ist für viele Tierarten zu rasant Vögel können sich mit steigenden Temperaturen arrangieren, indem sie etwa den Winterschlaf vorverlegen. Doch mit dem Klimawandel kommen viele nicht mehr mit. (tagesspiegel.de: News, 23.7.19)

Air pollution in US associated with over 30,000 deaths and reduced life expectancy Air quality in the US may be linked with increased mortality and reduced life expectancy according to research from Imperial College London and the Center for Air, Climate and Energy Solutions at Carnegie Mellon University. (EurekAlert! - Breaking News, 23.7.19)

Air pollution in US is associated with mortality and lower life expectancy Current concentrations of fine particulate matter pollution, which mostly meet the national ambient air quality standard, are still associated with mortality and loss of life expectancy in the US, with larger impacts in poorer counties, according to a study published July 23 in the open-access journal PLOS Medicine by an international team of researchers from the Center for Air, Climate, and Energy Solutions led by Majid Ezzati of Imperial College London, UK. (EurekAlert! - Breaking News, 23.7.19)

Leopoldina: Forscher der Nationalen Wissenschaftsakademie fordern mehr Klimaschutz Wissenschaftler der renommierten Akademie Leopoldina drängen die Bundesregierung, ihre Klimaziele zu erreichen. Sie sprechen sich unter anderem für eine CO2-Steuer aus. ( ZEIT ONLINE, 23.7.19)

Klimawandel: Vielleicht bleiben nur zehn Jahre zu Rettung des Planeten – von Verena Kern Der Klimawandel schreitet voran. Die CO2-Emissionen müssen bis 2030 halbiert werden, um den Planeten noch zu retten; so hat es der Weltklimarat IPCC in seinem Sonderbericht vorgerechnet. Vielleicht ist die Zeit sogar noch knapper. | Klimawandel wird durch das Schmelzen des arktischen Eises verstärkt | Klimawandel: Amazonas-Regenwald ist die Achillesferse (www.fr.de, 23.7.19)

Wärmewende – ein hoher CO2-Preis reicht nicht! Die derzeit viel diskutierte CO2-Bepreisung ist auch für mehr Klimaschutz im Gebäudebereich wichtig. Angesichts der zahlreichen nicht-finanziellen Hemmnisse, die der Gebäudesanierung heute im Wege stehen, braucht es aber weitere Maßnahmen, wie Veit Bürger vom Öko-Institut in seinem Standpunkt schreibt. (background.tagesspiegel.de, 23.7.19)

Klimaschutz: Was kann jeder einzelne gegen den Klimawandel tun? Die Klimakrise kommt, doch jeder kann zum Klimaschutz beitragen. Die FR fasst die zehn wichtigsten Fragen und Antworten zu aktuellen Debatten zusammen. | Im privaten Leben stammen die meisten Emissionen aus den Bereichen Wohnen, Mobilität (eigenes Auto und Fliegen) sowie Ernährung. Bei einem eigenen Haus lohnt es sich, Strom und Heizung auf erneuerbare Energien umzustellen. Das rentiert sich inzwischen auch finanziell schon nach ein paar Jahren. Mieter sind da allerdings vom Vermieter abhängig und befürchten oft, eine energetische Sanierung könnte die Miete in die Höhe treiben. Das wird sich erst ändern, wenn solche Sanierungen ausreichend öffentlich gefördert werden. Als Mieter kann man sich seit einiger Zeit eine Balkon-Solaranlage zulegen und direkt in die Steckdose stöpseln. (www.fr.de, 23.7.19)

Geteilte Batteriespeicher sind rentabler Mit Simulationen hat die Schweizer Forschungseinrichtung Empa herausgefunden, wie Batterien Solarstrom am wirtschaftlichsten speichern können. (www.energie-und-management.de, 23.7.19)

Okjökull in Island: Der Gletscher, der verschwand Er ist laut Experten der erste Gletscher in Island, der dem Klimawandel zum Opfer fiel. Bald soll eine Gedenktafel an den Okjökull erinnern - und an die Gefahr für alle anderen Gletscher. Von Carsten Schmiester. (tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD, 23.7.19)

Waldsterben 2.0 Die Vokabeln, die Forstwirte in diesem Sommer benutzen, werden immer drastischer. Der Bund der Forstleute hat jetzt den Klimanotstand ausgerufen. (www.klimareporter.de, 23.7.19)

Trockenheit in Deutschland – Fragen und Antworten Bereits im Frühjahr 2019 waren die Böden sehr trocken, die durchschnittliche Bodenfeuchte lag im April deutlich unter den Vorjahreswerten. Auch der Juni fiel — nach einem regenreichen Mai — zu trocken aus. Was bedeutet das für die Vegetation, für das Grundwasser, für die Landwirtschaft? Ist das nur Wetter oder spüren wir bereits den Klimawandel? Und wie können wir uns anpassen? (www.umweltbundesamt.de, 23.7.19)

Heidelberg entwickelt sich nachhaltig | Bereiche Umwelt und Arbeit besonders positiv Heidelberg entwickelt sich in den Bereichen Arbeit und Umwelt besonders vorbildlich. Das geht aus dem Nachhaltigkeitsbericht 2018 hervor, den die Stadt Heidelberg Anfang Juli im Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss vorgelegt hat. Dieser zeigt anhand von rund 130 Indikatoren auf, wie nachhaltig sich Heidelberg entwickelt. Insgesamt zehn unterschiedliche Bereiche wurden untersucht —in fast allen hat Heidelberg Fortschritte erzielt oder ein bereits hohes Niveau gehalten, so der Bericht. Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner sagte: „Gerade in Ballungsräumen, in denen viele Menschen leben und arbeiten, wird der Grundstein für eine nachhaltige Entwicklung gelegt. Daher ist es wichtig, sich von Zeit zu Zeit zu fragen: Was haben wir auf dem Weg zu einer nachhaltigen Stadt bereits erreicht? Was liegt noch vor uns? Es ist erfreulich, dass Heidelberg in den meisten Zielbereichen bereits ein sehr hohes Niveau erreicht hat. … (www.heidelberg.de, 23.7.19)

Social Media Analytics: A Practical Guidebook – Social Media for Good Figuring out which parts of your social media strategy work, and which ones don't, isn't easy. Analyzing your activities and their effects can answer these questions for you, but getting started can be daunting: this new Social Media Analytics Guidebook, which I have written together with colleagues at Deutsche Welle Akademie, is trying to make social media analysis a lot easier. The guidebook is aimed at people who are not social media analytics experts, but who want to gain a solid understanding of the basic metrics, what they mean, where to find them on common platforms such as Facebook, Twitter and YouTube and how to use social media analytics to inform and improve your activities. The guidebook is primarily written for medium and small media houses as well as journalists with a limited or no budget, but will also be helpful for communications staff at humanitarian organizations and NGOs. (sm4good.com, 23.7.19)

Language is key to a brighter future for region that ‘inspired' Tolkien, says ethnic speaker Karelia in the Russian Federation is a land of lakes, rivers and forests whose culture inspired Lord of the Rings author, J.R.R. Tolkien — the community proudly says – but it is at risk from climate change, big industry and a language that is in danger of dying out. In an interview with Daniel Johnson, Alexey Tsykarev, from the Centre for Support of Indigenous Peoples in Karelia, maintains that indigenous languages and centuries-old practices need far greater protection. | Audio: Daniel Johnson, UN News – Geneva (soundcloud.com, 23.7.19)

Wie erfolgreich sind meine Corporate Influencer? Immer mehr Firmen setzen in der Kommunikation auf Corporate Influencer. Datev ist das erste Unternehmen, das den Erfolg wissenschaftlich misst. (www.pressesprecher.com, 23.7.19)

Nationalakademie Leopoldina fordert sozialverträgliche und innovationsfördernde Sofortmaßnahmen zum Klimaschutz - - Deutschland und die Weltgemeinschaft haben sich im Pariser Klimaabkommen 2015 dazu verpflichtet, die menschengemachte globale Erwärmung der Erde auf weniger als 2 °C zu beschränken. Dieses Ziel ist nur noch zu erreichen, wenn sofort sowohl nationale wie auch internationale Vereinbarungen eingehalten werden. In der heute veröffentlichten Ad-hoc-Stellungnahme „Klimaziele 2030: Wege zu einer nachhaltigen Reduktion der CO?-Emissionen“ fordert die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina deshalb einen unmittelbaren Transformationsschub und beschreibt Sofortmaßnahmen zum Schutz des Klimas, die schnell sozialverträglich und innovationsfördernd Wirkung entfalten können. (www.leopoldina.org, 23.7.19)

Language on demand: @Swisscom_de testet für den Blog die maschinelle Übersetzung. Zunächst im Intranet. #KI #Übersetzungen (@mcschindler, 23.7.19)

Bedrohte Arten: Vögel bei Anpassung an Klimawandel zu langsam Kohlmeise, Rauchschwalbe und Elster gelten unter Ornithologen bislang als sehr anpassungsfähig. Doch selbst die robusten Arten werden langfristig mit dem raschen Tempo des Klimawandels nicht mithalten können. Forscher sind alarmiert. (FAZ.NET, 23.7.19)

Jetzt werden die Wissenschaftler deutlich 14 Forscher fordern die Bundesregierung zu einer schnellen Wende in der Klimapolitik auf: „Es bedarf sofortiger Maßnahmen, um die Klimaziele 2030 zu erreichen.“ (WELT ONLINE - Wissenschaft, 23.7.19)

Ein gemeinschaftliches Europa aus Schweizer Sicht Europa hat gewählt. Das Meinungsspektrum im EU-Parlament ist vielfältiger gewor­den. Alle Handlungsoptionen, welche die Kommission 2017 in ihren Zukunfts­szena­rien vorgelegt hat, bleiben somit wohl offen: Weder ein Rückbau noch ein Ausbau der Gemeinschaftsbereiche dürften explizit bevorzugt werden. Das Ringen um die Zuständigkeiten wird anhalten. | Peter Güller war beruflich als Stadt- und Regionalplaner im In- und Ausland tätig. Seine Vorstellungen sind im Buch «Welche EU? Vielfalt in der Gemeinschaft aus Schweizer Sicht» festgehalten. (www.foraus.ch, 23.7.19)

Ein Blick in die Energiezukunft Wie versorgt sich die Schweiz im Jahr 2035 mit Energie? Was sind die grössten Herausforderungen? Der Verband Schweizer Elektrizitätsunternehmen hat die dritte Ausgabe seines Berichts «Energiewelten» veröffentlicht und lässt die Leserinnen und Leser darin in die Energiewelt von morgen eintauchen. Zu Grunde liegt dem Bericht der «VSE-Trend 2035», der jährlich aktualisiert wird, um der raschen Entwicklung der Energiebranche Rechnung zu tragen. Er beschreibt mittels fünf Dimensionen die energiewirtschaftliche, technologische und regulatorische Entwicklung. Unsere Nachbarländer bauen zunehmend fossile und nukleare Kapazitäten ab. Dieser Abbau gesicherter Leistung könnte winterliche Stromimporte für die Schweiz zukünftig erschweren. Die fortschreitende Elektrifizierung von Gebäuden und Mobilität führt zudem zu einem erhöhten Stromverbrauch. Beim Erreichen der Klimaziele 2035 steigt die Stromnachfrage in ... >| (energeiaplus.com, 23.7.19)

Vorteile für Konsumenten und Verteiler – Für Heim und Netz Solaranlagen auf den Dächern von Wohnhäusern produzieren oft genau dann Energie, wenn die Bewohner sie nicht nutzen können. Stationäre Batterien erlauben es, diese Energie erst abends, nachts oder an einem Regentag zu nutzen. Ein Forschungsprojekt an der Empa untersucht, ob der Einsatz stationärer Batterien für die Verbraucher wirtschaftlich sinnvoll ist — und gleichzeitig Vorteile für die Energieversorger bieten kann. Natürlich haben auch Batterien nicht nur Vorteile. Ihre Effizienz liegt nicht bei 100%. Insgesamt steigt also der durchschnittliche Energieverbrauch im Gesamtnetz, wenn Batteriespeicher eingesetzt werden. Um die Nützlichkeit der Batterie für alle Beteiligten zu erhöhen, wäre es daher sinnvoll, die Batteriesteuerung auf die unterschiedlichen Interessen der Stakeholder zu optimieren, anstatt etwa nur die Kostenersparnis für den einzelnen Prosumer zu maximieren. (www.empa.ch, 23.7.19)

Join the Campaign for Our Only Future – Business Ambition for 1.5 °C Climate change is undoubtedly the defining issue of our time – and we are at a pivotal moment. The world today is facing unprecedented, interconnected environmental challenges. If we do not urgently change course, we risk missing our chance to avoid runaway climate change, with disastrous consequences for people and all the natural systems that sustain us. However, there is still time to get the world back on track. We have the innovation, tools and expertise to make this happen – what we need now is leadership. We are at a critical juncture, where climate change is moving faster than we are every day, and as the recent report by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) shows every half degree makes a world of difference. (www.unglobalcompact.org, 23.7.19)

How Airplane Contrails Are Helping Make the Planet Warmer New research shows that condensation trails from aircraft exhaust are playing a significant role in global warming. Experts are concerned that efforts to change aviation engine design to reduce CO2 emissions could actually create more contrails and raise daily temperatures even more. (e360.yale.edu, 23.7.19)

Energieeffizienz: Ersatzneubauten oft effizienter als Sanierung Nach Ansicht der Schweizer Bauindustrie sind Neubauten im Sinne der Energieeffizienz oftmals die bessere Lösung als Sanierungen. "Ersatzneubauten bringen zwei Vorteile", erläuterte Matthias Engel, Mediensprecher des Schweizerischen Baumeisterverbands, gegenüber energate. Zum einen könne auf dem neusten Stand der Technik gebaut werden. Andererseits könnten aufgrund der heute kleineren Wohnbedürfnisse auf derselben Fläche mehr Wohneinheiten angeboten werden. Somit würden Ersatzneubauten nicht nur zur Verbesserung der Energieeffizienz, sondern auch zur nötigen Verdichtung beitragen. (www.energate-messenger.ch, 23.7.19)

Climate changes faster than animals adapt Although animals do commonly respond to climate change, such responses are in general insufficient to cope with the rapid pace of rising temperatures and sometimes go in wrong directions. (EurekAlert! - Breaking News, 23.7.19)

Jetzt werden die Wissenschaftler deutlich Mit drastischen Worten nehmen Mitglieder der Nationalen Akademie der Wissenschaften Stellung: Um die selbstgesteckten Klimaziele zu erreichen, bedarf es einer neuen Strategie. Die Politik habe aktuell eine „einmalige Chance“. (WELT ONLINE - Wissenschaft, 23.7.19)

Klimawandel geht zu rasant für Tiere Vögel passen sich steigenden Temperaturen an, indem sie etwa ihren Winterschlaf vorverlegen. Doch anscheinend kommen die Tiere kaum mehr mit dem Klima mit (tagesspiegel.de: News, 23.7.19)

Hitzewelle bringt Photovoltaik-Anlagen in Deutschland auf Hochtouren: Interview: Die Meteorologen haben für die kommenden Tage eine neue Hitzewelle und stellenweise Temperaturen bis zu 40 Grad Celsius in Teilen der Republik vorhergesagt. Gute&#x (@pvmagazine_de, 23.7.19)

"Zwar passen sich #Tiere gewöhnlich an den #Klimawandel an, aber meistens reicht das nicht aus, um mit den schnell steigenden #Temperaturen Schritt zu halten – und manchmal geht es sogar schief" – neue Studie mit @PIK_Klima (@PIK_Klima, 23.7.19)

Erschreckend. Laut @atmosfair werden bei Flügen von Zürich nach London und zurück etwa 148 kg CO2 pro Passagier freigesetzt. In 12 Ländern stösst der Mensch in einem Jahr durchschnittlich weniger Kohlendioxid aus. #Flugticket (@WWF_Schweiz, 23.7.19)

Glutofen Zürcher Münsterhof – so geht kühlen *** Die Hitze mit Beton, Pflaster und Häusern muss nicht sein: Berechnungen von ETH und Empa zeigen, wie die Temperaturen gesenkt werden könnten. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 23.7.19)

Erdüberlastungstag erneut früher als im Vorjahr Bereits am 29. Juli hat die Menschheit das Budget der Natur für dieses Jahr aufgebraucht. Ambitionierter Klima- und Ressourcenschutz können nicht länger warten. (Sonnenseite, 23.7.19)

Energiemässige Unabhängigkeit ohne AKWs? Prof. Dr. Anton Gunzinger provoziert mit seinen Thesen. Er behauptet, dass die Schweiz bis 2035 auch ohne Atomkraft das fossile Zeitalter hinter sich lassen kann und dass insbesondere das Saanenland/Simmental bestens geeignet ist, in Sachen erneuerbaren Energien zu 100 Prozent Selbstversorger zu werden. Er hält dazu am 29. Juli in der Simmental Arena Zweisimmen einen Vortrag. (www.anzeigervonsaanen.ch, 23.7.19)

Tschüss, Schulprojekt Klimawandel! Hoffentlich bis bald! Am 14. Juni fand am DKRZ die Abschlussveranstaltung des Schulprojekts Klimawandel statt. Das 2005 gestartete Schulprojekt Klimawandel ist eine Kooperation zwischen Instituten der Klimaforschung in Hamburg, darunter das DKRZ, und zwölf Schulen in Hamburg und Schleswig-Holstein. Leider konnte bisher für die aus Altersgründen ausscheidende Projektleitung keine Nachfolge finanziert werden. Nicht nur während des Vortragsprogrammes - auch während der Gespräche beim anschließenden Ausklang mit Snacks und Getränken waren sich alle Veranstaltungsteilnehmer einig, dass eine Fortführung eines derartig erfolgreichen Projektes mehr als wünschenswert ist und diskutierten verschiedene Ideen, um dies zu ermöglichen. Rainer Köker, der stellvertretend für Schulsenator Thies Rabe die Veranstaltung besuchte, versicherte, sich in der Schulbehörde für eine Weiterführung des Projektes einzusetzen. (Aktuelles, 23.7.19)

Greenpeace fordert von OMV: „Finger weg von Walen“ Die Umweltschutzorganisation Greenpeace ist mit einem schwindelerregenden Protest gegen die OMV vorgegangen: Weil der österreichischen Ölkonzern in der Nähe von Wal- und Delfin-Habitaten in Neuseeland Bohrungen durchführen will, kletterten Aktivisten auf die Fassade des 116 Meter hohen Gebäudes der dortigen OMV-Zentrale um Transparente aufzuhängen. (Krone.at - Nachrichten, 23.7.19)

Darmstadts gesamter Stadtwald wird den #Klimawandel eher nicht überleben. Selbst Neuanpflanzungen sterben ab. … (@UmweltinstitutM, 23.7.19)

Buchkritik zu »Konfliktstoffe« Sechs Geschichten erzählen, wie Kohlenstoff, Gummi oder Heroin die menschliche Gesellschaft beeinflusst haben. | »Stoffgeschichten« nennt der Autor Jens Soentgen seine Beiträge über weithin bekannte, brisante oder hoch relevante Molekülverbindungen. Mit ausgewählten konfliktbeladenen Substanzen beschäftigt er sich in sechs Kapiteln: Kohlenstoffdioxid, Stickstoff, Nitrosprengstoffe (etwa Nitroglycerin oder TNT), Gummi, Heroin und Aspirin. Dabei geht der Chemiker und Philosoph weniger auf deren chemische Details ein. Vielmehr möchte er darstellen, wie sich diese Chemikalien außerhalb der Labore auf unsere Kultur und unser Zusammenleben auswirken. Dabei ist ihm ein flüssig zu lesendes, unterhaltsames Werk gelungen, das man auch ohne chemische Kenntnisse lesen und verstehen kann. (www.spektrum.de, 23.7.19)

Forderung nach süddeutscher Solaroffensive: Die Plattform Erneuerbare Energien hat die Ministerpräsidenten von Bayern und Baden-Württemberg aufgerufen, eine gemeinsame Initiative für den schnelleren Ausbau von Photovoltaik und Win (@pvmagazine_de, 23.7.19)

Elektro-Dreirad aus Estland bietet den Grossen die Stirn Der Nobe 100 ist gestaltet wie eine Kreuzung aus Auto und Boot im Retro-Design. Für die bevorstehende Produktionsphase setzt die Firma auf Crowdfunding. (–- Neue Zürcher Zeitung, 23.7.19)

Extrem-Hitze in Deutschland - Ist das schon der Klimawandel? Vier Forscher erklären die Rekord-Hitze - Erneut stöhnt Europa unter einer extremen Hitzewelle. In Deutschland könnte es diese Woche bis zu 41 Grad heiß werden. Vier Klima-Experten erklären, ob die extreme Hitze ein Anzeichen des Klimawandels ist und warum solche Wetterlagen in Zukunft häufiger werden könnten.Von FOCUS-Online-Autorin Laura Knops (FOCUS Online, 23.7.19)

CO2-Preis: gut, aber nicht genug. Es braucht Maßnahmenmix, zu dem auch Verbote gehören … (@mahaenggi, 23.7.19)

Macht der #Klimawandel euch Angst? Wirklich richtig Angst? Sorry, das ist nicht genug. Ihr solltet schreien vor Panik um eure Kinder. … (@redder66, 23.7.19)

China startet bei Offshore-Wind durch Die französische Ökostromtochter von General Electric will in der chinesischen Provinz Guandong eine Fabrik für Zwölf-Megawatt-Windanlagen samt Entwicklungszentrum bauen. (www.klimareporter.de, 23.7.19)

Nachhaltigkeit: Stiftung Warentest warnt vor Bambusbechern Sie gelten als ökologische Alternative für den Kaffee zum Mitnehmen, sind aber teilweise gesundheitsschädlich: Einige Bambusbecher gaben in Tests Schadstoffe ab. ( ZEIT ONLINE, 23.7.19)

«Perverse Subventionen für Landwirtschaft abschaffen» Die Landwirtschaft trage erheblich zum Klimawandel und Artensterben bei, kritisiert der britische Umweltforscher Robert Watson. (Infosperber, 23.7.19)

North Carolina coastal flooding is worsening with climate change, population growth Researchers can confirm what data modeling systems have predicted: Climate change is increasing precipitation events like hurricanes, tropical storms and floods. (EurekAlert! - Breaking News, 23.7.19)

Viewability Benchmarks: Sichtbarkeitsrate in Deutschland steigt endlich wieder Die Sichtbarkeitsrate für Display-Werbung steigt wieder. Die Viewability Benchmarks von Meetrics für Q2 2019 zeigen auch Gründe für fehlende Sichtbarkeit auf. (OnlineMarketing.deOnlineMarketing.de, 23.7.19)

Mit der Hitze ins Gefecht Mahnschreiben an die Politik: Die ehrwürdige Nationalakademie Leopoldina in Halle schlägt sich auf die Seite der Protestjugend. Sie fordert mehr Klimaschutz und mehr Konsequenzen – vor allem wenn es ums Geld geht. (FAZ.NET, 23.7.19)

Wir schreiben das Jahr 2100 – Der letzte Mensch der Welt stirbt Die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels sind schon jetzt in vielen Teilen der Welt spürbar. Doch wie wird es in naher Zukunft aussehen? Welche Herausforderungen kommen damit auf die Menschheit zu? Constantin Huber denkt über zwei mögliche Szenarien nach. (HPD - Meldungen, 23.7.19)

Satellitenaufnahmen zeigen Waldbrände in der Arktis Aufgrund einer Hitzewelle stehen Teile Grönlands, Sibiriens und Alaskas seit Wochen in Brand. Das setzt riesige Mengen an CO2 frei - und befeuert den Klimawandel weiter. (DiePresse.com - Schlagzeilen, 23.7.19)

Junge Klimaaktivistin: «Ich habe nur noch geweint» Schwere Vorwürfe gegen die Polizei nach Credit-Suisse-Blockade: Junge Verhaftete erzählen, wie sie die zwei Nächte im Gefängnis erlebten. (Tagesanzeiger Zürich, 23.7.19)

„Global Goals“: Mainz lässt UN-Agenda auf Weindeckel drucken Die Stadt Mainz hat die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen auf Glas-Untersetzer drucken lassen. Wenn Klimawandel, Ungleichheit und Migrationsfragen auf einen Weindeckel passen. (FAZ.NET, 23.7.19)

Dreifaches Zusammenspiel Die Kombination von Photovoltaik, CO2-Kälteanlage und Eisspeichertechnologie gleicht solare Leistungs-überschüsse oder -defizite aus. Ein Forschungsprojekt in einem Supermarkt mit Leuchtturmcharakter - (IKZ: Neueste Nachrichten, 23.7.19)

Die Wahrheit: Zugscham und Dörrpflaumen Der Klimawandel treibt nicht nur im Weinbau, sondern auch beim trockenen Humor erstaunliche Blüten. Getrocknete, natürlich. mehr... (taz.de, 23.7.19)

Klimaschutz: Grüne wollen Inlandsflüge bis 2035 überflüssig machen Mit einem Ausbau des Schienennetzes und der Einführung einer Kerosinsteuer wollen die Grünen Bahnfahren attraktiver machen. Inlandsflüge sollen so "obsolet" werden. ( ZEIT ONLINE, 23.7.19)

Erdüberlastungstag erneut früher als im Vorjahr: Ambitionierter Klima- und Ressourcenschutz können nicht länger warten Erdüberlastungstag erneut früher als im Vorjahr: Ambitionierter Klima- und Ressourcenschutz können nicht länger warten - Stefan Küper - 22.07.2019 | 14:52 Uhr - - - - - - - - - - - Bereits am 29. Juli hat die Menschheit das Budget der Natur für dieses Jahr aufgebraucht - - - - - - - - - - - - - - - Berlin (23. Juli 2019). Am kommenden Montag (29. Juli) ist der globale Erdüberlastungstag. Der Tag markiert den Zeitpunkt im Jahr, bis zu dem die Menschheit so viel von der Erde beansprucht hat, wie alle Ökosysteme im gesamten Jahr erneuern können. Berechnet wird dieser Erdüberlastungstag jedes Jahr vom Global Footprint Network. Im vergangenen Jahr fiel er noch auf den 1. August. Ein Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert die Bundesregierung auf, entschieden umzusteuern:  Weltweit und auch hierzulande werden die gravierenden Folgen der Übernutzung und der Klimakris... >| (Germanwatch e.V., 22.7.19)

Hans-Jakob Boesch: «Der links-grüne Aktivismus schadet uns allen» Nach dem Fliegen ist die Finanzbranche die nächste Zielscheibe der Klimaaktivisten. Dabei gehen die Akteure immer radikaler vor. Sie diskreditieren dabei alle, die sich konstruktiv für eine Bekämpfung des Klimawandels einsetzen, schreibt Hans-Jakob Boesch, Präsident der FDP Kanton Zürich und Swiss-Life-Kadermann, in einem Gastbeitrag. (www.finews.ch, 23.7.19)

«Ohne Ökonomie keine Ökologie»? Es ist ganz genau umgekehrt, @hjboesch: Umweltressourcen sind ein Produktionsfaktor der Wirtschaft. Die Wirtschaft ist keine Grundlage der Umwelt. … (@mahaenggi, 23.7.19)

«Ohne Ökonomie keine Ökologie»? Es ist ganz genau umgekehrt, @hjboesch: Umweltressourcen sind ein Produktionsfaktor der Wirtschaft. Die Wirtschaft ist keine Grundlage der Umwelt. … (@mahaenggi, 23.7.19)

Schlechte Nachrichten nutzen: Wenn die Absage nach der Bewerbung zur Chance wird Die Absage ist der heilige Gral im Bewerbungsprozess – und zugleich eine der größten Chancen für Arbeitgeber, positiv im Gedächtnis zu bleiben. - Der Beitrag Schlechte Nachrichten nutzen: Wenn die Absage nach der Bewerbung zur Chance wird von Daniela Sprung erschien zuerst auf BASIC thinking. Folge uns auch auf Facebook und Twitter. - (BASIC thinking, 23.7.19)

Der Algorithmus zeigt neue Karrierewege Die Digitalisierung bietet Mitarbeitenden neue Möglichkeiten, innerhalb des Unternehmens den Job zu wechseln. Bei der UBS gibt der «Career-Navigator» auch gleich die Online-Kurse an, mit denen sich die Angestellten die für die gewünschte Stelle noch fehlenden Kompetenzen aneignen können. (Neue Zürcher Zeitung - Wirtschaft, 23.7.19)

Europas Solarthermie im Aufwind, doch es reicht nicht Während der Ausbau der Photovoltaik stetig vorangeht, gewinnt nach zehn Jahren Flaute auch die Solarthermie wieder an Fahrt. Die EU-Ausbauziele für 2020 lassen sich jedoch nicht mehr aufholen. Ein Blick in die Länder zeigt kontroverse Entwicklungen. (energiezukunft: RSS Feed, 23.7.19)

Kohleausstieg schafft Platz im Schienenverkehr Während immer mehr Waren auf Straßen und Schienen unterwegs sind, bricht der Transport von Kohle ein – auch dank Erneuerbarer Energien. Ein Kohleausstieg könnte viel Platz für klimafreundlichen Güterverkehr auf der Schiene schaffen. (energiezukunft: RSS Feed, 23.7.19)

Thermoelektrische Module werden billiger US-Forscher aus Houston und Cambridge ersetzen teures Tellur teilweise durch Magnesium (Sonnenseite, 23.7.19)

Yuval Noah Harari: «Vor einer vergleichbaren Herausforderung hat die Menschheit noch nie gestanden» *** In 100 Jahren wird das Leben auf Erden ziemlich anders aussehen: Laut Yuval Noah Harari könnten biotechnologische Innovationen bald eine neue Spezies entstehen lassen oder den alten Homo sapiens einem neuen Totalitarismus unterwerfen. Sind diese düsteren Visionen mehr als Spekulationen? (–- Neue Zürcher Zeitung, 23.7.19)

Die Causa Julian Assange: Ist die westliche Wertegemeinschaft von allen guten Geistern verlassen? Der Fall Assange ist ein Kristallisationspunkt für die Dekadenz der Demokratie: Entweder hat der Bürger Entscheidungsmacht auf Basis transparenter Informationen, oder er ist Untertan. (–- Neue Zürcher Zeitung, 23.7.19)

„Unternehmen, die ausschließlich auf ihren Gewinn schielen, werden dauerhaft nicht überleben“ Wie kann man als Mittelständler in einer globalisierten Wirtschaft bestehen? Was bedeuten Digitalisierung und Industrie 4.0 für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens? Darüber haben wir mit Dr. Eberhard Niggemann, Leiter der Akademie von Weidmüller, gesprochen. Bei dem Hersteller für elektrische Verbindungstechnik und Elektronik ist Nachhaltigkeit seit Jahren in der Unternehmenskultur fest verankert. (UmweltDialog, 23.7.19)

Juni 2019 setzt neuen Wärmerekord Letzter Monat war weltweit und auch in Deutschland wärmster seit Beginn der Aufzeichnungen - - (scinexx | Das Wissensmagazin, 23.7.19)

Zivilschutz und Blackout - Von Klimawandel und Energieversorgung bis zu Blackout-Szenarien und Prävention bzw. Reaktion. (oekonews.at, 24.7.19)

22.07.2019

Klimaaktivisten erheben schwere Vorwürfe gegen die Polizei Einige an der Blockade der Credit Suisse beteiligte Personen haben gegen ihren Strafbefehl Einsprache erhoben. Die Polizei weist alle Vorwürfe zurück. >| (Newsticker von Tages-Anzeiger, 22.7.19)

Symposium Solares Bauen 2019, 26. September 2019, Zürich Solare Architektur ist ein integratives Konzept, das die Themenbereiche Technik, Gestaltung, Konstruktion, Ökologie und Ökologie optimal vereint. Was heisst das nun praktisch? Wie können Projekte solarer Architektur angegangen werden? Was sind die passenden Rahmenbedingungen? Wie passt solare Architektur in die Stadt- und Landschaftsentwicklung? Welche Möglichkeiten an Technik und Integration bestehen aktuell? Erfahren Sie mehr über diese Fragestellungen und tauschen Sie sich mit wichtigen Akteuren der solaren Architektur aus, insbesondere auch aus unserem Partnerland Österreich. Lernen Sie praktische Beispiele kennen und besichtigen Sie im Rahmen einer Kurzexkursion ein bereits realisiertes Gebäude. (www.swissolar.ch, 22.7.19)

Öko-Bilanz von PV: Leserbrief zu „Ernüchternde Öko-Bilanz“ (NZZ, 15.7.2019) Prominent platziert und mit reisserischem Titel wird die Ökobilanz der Photovoltaik kritisiert. Was genau das Ziel des Artikels ist, bleibt hingegen unklar: Will uns der Autor neue AKW schmackhaft machen? Tatsache ist: Die bestehenden Atomkraftwerke der Schweiz werden trotz verlängerter Laufzeiten bis etwa 2040 alle ausser Betrieb sein. Mit dem Ja zur Energiestrategie 2050 wurde beschlossen, sie nicht durch neue AKW, sondern durch erneuerbare Energien und Effizienzmassnahmen zu ersetzen. Abgesehen davon wäre der Strom aus neuen AKW teurer als jener aus Solar- und Windkraftwerken. Ihr Bau wäre nur mit massiven Subventionen möglich, siehe Hinkley Point in Grossbritannien. (www.swissolar.ch, 22.7.19)

Natürliche Ressourcen: Kreislaufwirtschaft als Schlüssel Beim Recycling gehört Deutschland zu den Vorreitern in der EU. Doch um den weltweiten Ressourcenverlust und den Klimawandel auszubremsen, gibt es, wie überall in Europa, Aufholbedarf bei anderen Themen, etwa recyclingfreundlicher Produktgestaltung oder Materialeffizienz. KfW-Expertin Anke Brüggemann fasst zusammen, wie der Wandel zur Kreislaufwirtschaft gelingen kann. (www.kfw.de, 22.7.19)

Klimapolitik-Kampagne hält Faktencheck nicht stand Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat in einer Kampagne zwölf "Fakten" zur Klimapolitik publiziert. Der Ökonom Volker Quaschning hat diese einem Faktencheck unterzogen. (www.energie-und-management.de, 22.7.19)

Partizipative Evaluation in der Lehre: Studierende werden Teil der Auswertung Das Thema Evaluation ist sowohl von den Studierenden, wie auch von den Dozierenden oft kein geliebtes Thema. Umso zentraler ist es in den Wahlmodulen Didaktik & Kommunikation und Bildungspraxis des Bachelor-Studiengangs Umweltingenieurwesen aufzuzeigen, dass es auch auf eine lustvolle und aktive Art und Weise möglich ist Rückmeldungen einzuholen. Dabei wird ein partizipativer Ansatz verfolgt, die Studierenden evaluieren von Beginn an mit. Ziel ist es aufzuzeigen was der Nutzen dieser Art von Auswertung im Gegensatz zu einer rein standardisierten Befragung sein kann. (blog.zhaw.ch, 22.7.19)

Wärmepumpe oder Power-to-Gas? img.wp-smiley, img.emoji { di Es ist die größte Baustelle der Energiewende: Die Bereitstellung von Wärme oder Kälte. Fast die Hälfte der in Deutschland eingesetzten Energie entfällt auf diesen Sektor. Und anders als beim Strom, wo in diesem Jahr ca. 40 Prozent der benötigten Energie regenerativ erzeugt wird, spielen die Erneuerbaren im Wärmesektor nur eine Nebenrolle. Über 85 Prozent der Wärmeenergie stammt immer noch aus fossilen Quellen. Somit ist klar: Um die Klimaschutzziele 2030 einzuhalten, müssen wir schleunigst Fortschritte bei der Wärmewende machen. In einer dekarbonisierten Welt werden sowohl PtG-Anlagen aus auch Wärmepumpen mit Strom aus Erneuerbaren Energien angetrieben. Moderne Power-to-Gas-Anlagen erreichen einen Wirkungsgrad von über 70 Prozent. Aus einer Kilowattstunde Strom macht die Wärmepumpe bis zu fünf kWh thermischer Energie, die PtG-Technologie nur 0,7 kWh. Trotz dieses Riesenunterschieds in der Effizienz werden beide Tec... >| (www.energie-klimaschutz.de, 22.7.19)

ÖKOPROFIT München gestartet Das Umweltberatungs- und Klimaschutzprogramm ÖKOPROFIT München ist in die neue Runde gestartet. Auch diesmal gibt es bei den Einsteigerbetrieben wieder ein breites Spektrum an Branchen und Betriebsgrößen. Auftakt und erste Workshops fanden nun in der IHK Akademie statt. (www.muenchen.de, 22.7.19)

Wolfgang Obergassel, Wuppertal Institut: Klimakompensation – nur ein Ablasshandel? Fliegen sollte nicht mehr so selbstverständlich sein. Die Zuwachszahlen bei Atmosfair oder Klima-Kollekte zeigen, dass bewusster geflogen wird, dass ein Umdenken stattfindet. Aber bei wem? Und ist das sinnvoll? Das fragt das Notizbuch Wolfgang Obergassel vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie. (www.br.de, 22.7.19)

Infopaket – Klimaschutz, der wirkt: Was können wir in Kantonen und Gemeinden erreichen? Kantone und Gemeinden entscheiden mit, wie wir wohnen, welche Verkehrsinfrastruktur es gibt und wo wir die Freizeit verbringen — alles äusserst klimarelevante Faktoren. Kantone und Gemeinden setzen wichtige Rahmenbedingungen und bestimmen damit stark, wie klimafreundlich oder klimaschädlich wir alle uns verhalten. Nur wenn neben dem Bund auch Kantone, Gemeinden und Haushalte mit ihren Entscheidungen die Umsetzung der Pariser Klimaziele unterstützen, sind diese Ziele zu schaffen. Aber wer bestimmt, was Kantone und Gemeinden entscheiden? Wir können darauf Einfluss nehmen. Das Infopaket «Klimaschutz, der wirkt» sammelt bisherige und neue Umsetzungsideen und er ordnet sie ein. Damit soll er Orientierungshilfe und Ideen für die Klimapolitik der Kantone und Gemeinden anbieten. Der Katalog richtet sich an alle, die Klimaschutz in der Schweiz deutlich voranbringen wollen — von Jung bis Alt, von der etablierten Politikerin bis zum Schüler oder der Sen... >| (www.klima-allianz.ch, 22.7.19)

Facebook vs. Google Ads Bieten sich Facebook oder Google Ads für mein Unternehmen an? Wir zeigen dir die Vor- und Nachteile beider Internetgiganten auf. (www.textbroker.de, 22.7.19)

Christian Schönwiese: Klimawandel kompakt Ein globales Problem wissenschaftlich erklärt Welche Prozesse steuern unser Klima? Was ist Klimawandel, seit wann gibt es ihn, was sind seine Ursachen und welche Rolle spielt dabei der Mensch? Was sind die Risiken und Folgen des Klimawandels? Und nicht zuletzt: Was bringt uns die Zukunft und was ist zu tun? Mit Antworten auf diese Fragen wendet sich dieses Buch an alle Leser, die an der Klimawandel-Problematik interessiert sind und sich fachlich korrekt, aber kompakt informieren wollen. Da wir alle von der Gunst des Klimas abhängig sind, kann uns nicht gleichgültig sein, was mit dem Klima geschieht. Soweit wir das Klima selbst beeinflussen, kommt uns eine besondere Verantwortung zu. - Der Autor ist international renommierter Klimatologe und Gutachter des IPCC und beschäftigt sich seit Jahrzehnten in Forschung und Lehre intensiv mit dem Klimawandel. Er hat über 200 Fachpublikationen hierzu verfasst. In diesem Buch beschreibt er aktuell und streng wissenschaftlich — aber trotzdem leicht verständlich — den K... >| (www.schweizerbart.de, 22.7.19)

„Wir müssen Verkehre bündeln, sie effizienter und multimodaler machen“ Seit Anfang 2018 ist Dr. Heike van Hoorn Geschäftsführerin des Deutschen Verkehrsforums (DVF), einer verkehrsträgerübergreifenden Wirtschaftsvereinigung. In diesem Mobilitätsverband sind unter anderem der ADAC, die Daimler AG, die Deutsche Bahn AG, die Deutsche Lufthansa AG, DHL Freight, Fraport, der Hafen Hamburg, die Berliner Verkehrsbetriebe und HOCHTIEF organisiert. In der aktuellen Ausgabe der eco@work zum Thema Verkehrswende haben wir Dr. Heike van Hoorn bereits vorgestellt. Hier äußert sie sich etwa zur Effizienz im Verkehrssektor. Im Interview im Blog des Öko-Instituts spricht Dr. Heike van Hoorn nun ausführlich unter anderem über ihre Arbeit für das DVF, den Klimaschutz im Verkehrssektor sowie die Notwendigkeit von Investitionen und Innovationen. (blog.oeko.de, 22.7.19)

What Counts for our Climate: Carbon Budgets Untangled – @PIK_Klima Forscher Elmar Kriegler über die relevanten Faktoren zur Schätzungen der verbleibenden CO2-Budgets. Was für unser Klima zählt und warum wir heute handeln m&u The more CO2 we emit from burning coal and oil and gas, the more we heat our climate — this sounds simple, and it is. Different analyses have come up with different estimates of how much CO2 humankind can still emit if we want to hold global warming to the internationally agreed 1.5 and well below 2 degrees Celsius limits, but a lack of clarity of the reasons causing these variations has created unnecessary confusion, a new study shows. It identifies the relevant factors that affect estimates of these remaining carbon budgets and thereby untangles the differences to make estimates more easily comparable, which will help decision-makers in using them. From a climate policy perspective, the bottom line remains the same. Even if the remaining carbon budget for limiting warming to 1.5 °C would increase by a half, we would have only 10 years more time before emissions have to be brought down to net zero. (www.youtube.com, 22.7.19)

piqd Hintergrund – Armut, Ungerechtigkeit und Ungleichheit: Die Bestrafung der Armen Kürzlich erst hat Florian Schairer im piqd Salon in München mit Julia Friedrichs, Martin Zeyn und Michael Hirsch über Armut, Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit diskutiert. Seit über zehn Jahren recherchiert die Journalistin Julia Friedrichs zur Verteilung von Vermögen. Sie hat unter anderem die Arbeit in einem Jobcenter für drei Monate begleitet und ein Buch über das Erbe(n) geschrieben. Im letzten Jahr haben sie und ihr Team mit “Ungleichland”, der ersten Staffel des Dokuprojekts Docupy, auf die krassen Vermögensungleichheiten in Deutschland aufmerksam gemacht. (detektor.fm, 22.7.19)

"Wer sich nicht groß um den Klimawandel schert, ist nicht unmoralisch" Klimaschützer sind oft empört, wenn andere Menschen andere Prioritäten haben. Doch das ist falsch. In einem Gastbeitrag argumentieren Chloe Lucas, Adam Corner, Aidan Davison und Peat Leith dafür, Brücken zu schlagen zu Menschen, für die der Klimawandel (bislang) nicht so wichtig ist. Vor allem dürfe Klimaschutz nicht als rein "grünes" Anliegen definiert werden || Den Brückenschlag schaffen zu jenen, die bislang uninteressiert sind | "Wichtig ist, beim Klima-Thema einen überparteilichen Ansatz zu verfolgen" (www.klimafakten.de, 22.7.19)

Planungsgrundlagen für thermische Netze online verfügbar Thermische Netze stellen eine Verbindung her zwischen Gebieten mit hohem Wärme- bzw. Kälteüberschuss und solchen mit grossem Wärme- bzw. Kältebedarf. Die Netze ermöglichen beispielsweise die Beheizung von Gebäuden mit Abwärme aus einer Kehrichtverbrennungsanlage. Das BFE hat gemeinsam mit dem Verband Fernwärme Schweiz Daten publiziert, welche bei der Planung von thermischen Netzen als Grundlage dienen können. Die Daten sind als Open Government Data frei verfügbar und können unter map.geo.admin.ch oder Opendata.swiss bezogen werden. Das Bundesamt für Energie hat drei verschiedene Datensätze zu thermischen Netzen publiziert: Wärme- und Kälteangebot, Wärmenachfrage der Industrie, Wärmenachfrage der Wohn- und Dienstleistungsgebäude (energeiaplus.com, 22.7.19)

Der SRV nimmt Stellung zum Flugverkehr in Zeiten des Klimawandels In einem Positionspapier hält der Schweizer Reise-Verband fest: um den CO2-Fussabdruck klein zu halten, gelte es, zu verzichten, reduzieren und kompensieren. Eine CO2-Abgabe knüpft der SRV aber an Bedingungen. Wer bewusst reist, kann auch nachhaltig und genussvoll reisen, heisst es im publizierten Positionspapier des Schweizer Reise-Verbands (SRV). Der Klimawandel forderet alle in der Branche. Der Schweizer Reise-Verband (SRV) sei sich seit Jahren dieser gesellschaftlichen Verantwortung bewusst: «Eine lebendige Natur und eine intakte Umwelt sind zentrale Voraussetzungen für unser Geschäft — das Reisen.» Der SRV unterstütze deshalb die Klimapolitik der Schweiz in seinem Einflussbereich. (www.travelnews.ch, 22.7.19)

5 Dos und Don‘ts bei Corporate Blogs Unternehmen sollten sich vor dem Aufbau eines Corporate Blogs mit den wichtigsten Erfolgsrezepten befassen — aber auch mit potenziellen Fettnäpfchen. || 5 Dos: Das sollten Sie beim Bloggen auf jeden Fall beherzigen | 1. Das Blog gut in den Kommunikationsmix integrieren | 2. Multimedia aufs Blog bringen | 3. Den Dialog pflegen | 4. Erfolge messen | 5. Langfristig denken, offen für Neues sein || 5 Don‘ts: Fettnäpfchen, die Sie lieber meiden | 1. Ohne Strategie starten | 2. Bleiwüsten produzieren | 3. Blog als Resterampe missbrauchen | 4. Bloggen ohne Vernetzung | 5. Aus SEO-Gründen bloggen (www.email-marketing-forum.de, 22.7.19)

Beherrschen Voice-Bots bald den Kundenservice? Voice-Bots werden immer besser. Ihr Einsatz wirft Fragen nach dem Datenschutz und den Einsatzgrenzen im persönlichen Gespräch auf. (www.email-marketing-forum.de, 22.7.19)

Forderung von Grünen-Chef : Flüge teurer, Bahntickets günstiger Grünen-Chef Habeck hat der Bundesregierung in der Klimapolitik Untätigkeit vorgeworfen. Die Koalition "humpelt hinterher", sagte er im ZDF. Konkret wollen die Grünen Flugreisen teurer machen und die Bahnpreise senken. (www.tagesschau.de, 22.7.19)

Wie im Sommer 2090 *** Der Permafrost weicht schneller auf, als bislang angenommen und setzt Treibhausgase frei. So entsteht ein Kreislauf, der sich selbst verstärkt. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 22.7.19)

Klimaschutz braucht Willen statt Geduld, Frau Merkel! Klimarelevante Kohlendioxid-Steuer müsste zwischen 180 und 200 Euro pro Tonne angesetzt werden (Eco-World.de, 22.7.19)

Dem #Klimastreik zum Trotz: Darum fliegen Junge am meisten: #Klimawandel #climatestrike #Flugscham @greenpeace_ch @WWF_Schweiz … (@nau_live, 22.7.19)

How to Talk Effectively about Climate Change Our conversations have been stuck, but a new book lays out a number of ways to get them flowing productively - - -- Read more on ScientificAmerican.com - - (Scientific American, 22.7.19)

Verstorbener IAEA-Chef: Um Amanos Nachfolge dürfte es ein heftiges Ringen geben Der oberste Kontrolleur der Kernenergienutzung, Yukiya Amano, galt als strikt unparteilicher Experte - im Gegensatz zu seinem Vorgänger. Sein Tod trifft die internationale Atombehörde in einer politisch heiklen Lage. (Topthemen - SZ.de, 22.7.19)

Cement production generates 7% of global CO2 emissions. Today, European investors managing USD 2 trillion in assets called on cement companies to commit to becoming carbon neutral by 2050 in line with the goals of the #ParisAgreement pic.twitter.co (@UNFCCC, 22.7.19)

Hitzestau beim Zürcher Hauptbahnhof *** Der Europaplatz an der Europaallee wird zum neuen Hotspot der Stadt. Allerdings anders, als er es gerne wäre. (Tagesanzeiger Zürich, 22.7.19)

Nachhaltigkeit: Was blenden wir aus? - Flugscham versus Fernweh: Wann Urlauber der Umwelt schaden und wo sie sogar helfen - Wer Urlaub macht, verbraucht Treibhausgase, Energie und Wasser. Immer mehr Reisenden wird bewusst, dass sie damit der Umwelt schaden - die ersten ziehen bereits Konsequenzen. Doch wie nachhaltig kann Tourismus sein? Wie verhalten sich Reisende in der Realität? Müssen sie sich womöglich sogar schämen? FOCUS Online versucht sich an einer Abwägung.Von FOCUS-Online-Reporter Sebastian Lang (FOCUS Online, 22.7.19)

So rüstet sich die SBB für Hitzewellen Die SBB stellt sich auf den Klimawandel ein. Massnahmen gegen heisse Gleise und schwitzende Passagiere sind geplant. (SRF News Schweiz, 22.7.19)

Klimapolitik in Frankreich: Macron, der tut was. Oder? Flugsteuer, Klimaschutz: Der französische Präsident hat die Ökologie als Thema entdeckt. Das könnte zu neuen Konflikten mit den Gelbwesten führen. Doch meint er es ernst? ( ZEIT ONLINE, 22.7.19)

Klimawandel: Sag nicht gleich "Weltrettung" Die Erderwärmung muss gestoppt werden, die Wälder geschützt, die Meere vom Plastik befreit: Alles richtig! Aber wer von Weltrettung spricht, übertreibt gefährlich. ( ZEIT ONLINE, 22.7.19)

Dieses Biopolymer verwandelt Abwärme in Strom Das Rad, das die Energiewelt verändern soll, sieht noch eher nach Bastelarbeit aus. Doch es dreht sich, wenn auch ganz langsam, wenn es mit infrarotem Licht bestrahlt wird. Es könnte einen kleinen Generator antreiben. Die Speichen des Rades sind das Entscheidende. Sie bestehen aus einem Bipolymer. Klingt nach dem seit Jahrzehnten genutzten Bimetall, das beim … (Trends der Zukunft, 19.7.19)

Was Europas Städte für den Klimaschutz tun *** In Europas Großstädten wird viel experimentiert, um mit dem Klimawandel umzugehen. Beispiele aus London, Barcelona, Wien, Prag, Helsinki, Paris (tagesspiegel.de: News, 22.7.19)

WWF warnt vor Dürren in Europa Selbst in nordeuropäischen Staaten könnten sich heute Engpässe in der Süßwasserzufuhr abzeichnen. Die Umweltstiftung fordert die EU zu einem besseren Umgang (tagesspiegel.de: News, 22.7.19)

Direct CO2 capture machines could use ‘a quarter of global energy' in 2100 Machines that suck CO2 directly from the air could cut the cost of meeting global climate goals, a new study finds, but they would need as much as a quarter of global energy supplies in 2100. (www.carbonbrief.org, 22.7.19)

Der Sommerhitze entkommen per Handy-App Wien, am 22. Juli 2019 - Hitzewellen machen vor allem im Stadtgebiet der Bevölkerung zu schaffen. GLOBAL 2000 hat deshalb gemeinsam mit dem International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA) und dem Umweltbundesamt die App „City Oases“ entwickelt. Hitzegeplagte können sich damit gezielt kühle Orte in Wien anzeigen lassen und ihre eigenen Lieblingsplätze eintragen. Nicht nur das Angebot von „City Oases“ wird durch Mitwirken der Bevölkerung immer weiter entwickelt, auch die Wiener Stadtplanung profitiert von den nutzergenerierten Daten. - „Der Klimawandel wird jedes Jahr deutlicher spürbar. Wie so oft bietet die Natur hier die besten Lösungen. Mehr Grün macht eine Stadt lebenswerter und reduziert die Hitze“, erklärt Martin Wildenberg, GLOBAL 2000-Experte für Nachhaltige Entwicklung, die Auswirkungen klimaangepasster Stadtplanung. Mit dem Ausbau von Grünflächen, sowie offenen Wasserflächen u... >| (Presseaussendungen von Global 2000, 22.7.19)

Bauen nur noch mit Solaranlage auf dem Dach? Wer künftig in Niedersachsen baut, soll an einer Anlage für Solarenergie nicht mehr vorbeikommen. Das fordern die Grünen. Die Solarbranche fürchtet aber schon bald einen Förderstopp. - (bizzenergytoday.com, 22.7.19)

Wer die ganzen Fahrzeuge pflegt, umparkt, auflädt Überall kann sich der Stadtmensch Autos, Fahrräder, Roller ausleihen. Doch wer kümmert sich eigentlich um die ganze Logistik? Und zu welchem Preis? (tagesspiegel.de: News, 22.7.19)

„Es gibt große Einsparpotenziale“ Schifffahrt und Häfen zählen zu den wichtigen Emittenten von Treibhausgasen. In der globalen Transportkette lässt sich der Klimaschutz noch deutlich verbessern, weiß der Logistikexperte Carlos Jahn. (DIE WELT - Wirtschaft, 22.7.19)

Grüne Solaroffensive fordert Photovoltaik-Pflicht für Neubauten in Niedersachsen: Die Partei hat eine neue Solarinitiative im Landtag eingebracht, mit der der Ausbau der Photovoltaik in dem Bundesland beschleunigt und erleichtert werden sol (@pvmagazine_de, 22.7.19)

Windenergie von morgen? Sie sind ein Geheimtipp der Windenergienutzung: Drachensysteme, die den Wind in Höhen ab 300 Metern ernten. Dennoch gibt es bis dato kein kommerzielles Produkt auf dem Markt. Das soll sich in diesem bzw. nächstem Jahr ändern. Ein Blick ins Wolkenkuckucksheim, das technisch gar keines ist. (energiezukunft: RSS Feed, 22.7.19)

Leiser, ökologischer – und teurer: ERZ setzt auf E-Fahrzeuge Seit Mitte Juli sammelt ERZ den Abfall in der Stadt Zürich auch mit Elektro-Lieferwagen. Längerfristig sollen sie die Benziner-Flotte ersetzen. (Tagesanzeiger Zürich, 22.7.19)

Meyer Burger geht die Luft aus – Nun ist alles möglich, auch eine Verscherbelung ins Ausland Nachdem beim Thuner Solarausrüster Meyer Burger das erste Halbjahr sehr schlecht ausgefallen ist, stellt die Firmenleitung das Geschäftsmodell und die Strategie auf den Prüfstand. (Neue Zürcher Zeitung - Wirtschaft, 22.7.19)

Klimaschutz: Windrad-Stau bedroht Energiewende Klagen von Naturschützern und Einwände von Behörden blockieren den Bau neuer Windräder. So wird sich das Ziel für 2030 kaum erreichen lassen. (Topthemen - SZ.de, 22.7.19)

Elektromobilität: Die Batterie als Blackbox Die Kunden wissen nicht, welche Stromspeicher im Audi E-tron stecken. Zwei Zelltypen kommen zum Einsatz, die unterschiedliche Eigenschaften und Erfordernisse haben. Eine Wahl haben die Käufer nicht. (Topthemen - SZ.de, 22.7.19)

«Das Bauen ist prädestiniert für Algorithmen» Matthias Standfest durchleuchtet mit seinem Start-up Archilyse Gebäude auf Herz und Nieren. Vor der Digitalisierung müssen sich Architekten nicht fürchten, ist er überzeugt. (, 22.7.19)

Ausspioniert vom eigenen Internet-Browser Vertrauliche Daten von Millionen von Internetnutzern, darunter Passwörter und Steuerunterlagen, sind im Internet verkauft worden. Betroffen sind Anwender, die Zusatzprogramme in ihrem Browser installiert haben. Es ist das jüngste Beispiel dafür, wie Nutzer unwissentlich vertrauliche Informationen im Netz preisgeben. (Neue Zürcher Zeitung, 22.7.19)

Extremistische Propaganda und die Diskussion um "Gegenerzählungen" Sogenannte Counter Narratives ("Gegenerzählungen") sollen extremistischer Propaganda im Netz entgegentreten, zum Beispiel in Form von Videos – über diesen Ansatz der Prävention wird viel diskutiert. Studien belegen, dass Erzählungen eine große Überzeugungskraft besitzen, so Lena Frischlich. Doch als einfaches "Gegengift" funktionieren sie nicht. Trotzdem ist es wichtig, dem "Wir-gegen-die"-Denken extremistischer Gruppen demokratische Erzählungen entgegenzusetzen. (Neue Online Angebote der bpb, 16.7.19)

Studie zum Performance Gap Forscher der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) konnten im Rahmen eines BFE Forschungsprojektes neue Erkenntnisse zum Thema Performance Gap im Gebäudebereich gewinnen. Im Projekt «ImmoGap» wurden in Zusammenarbeit mit econcept AG und 3-Plan Haustechnik AG 65 Mehrfamilienhäuser auf ihren Heizwärmebedarf untersucht. Dabei wurde wie in anderen Studien bestätigt, dass vorwiegend das von der Norm abweichende Benutzerverhalten zu einem hohen Mehrbedarf führt. Zudem wurde überraschenderweise festgestellt, dass der Mehrbedarf gegenüber der Planung vorwiegend im Frühling und Herbst entsteht und nicht im Winter. Die Auswertung zeigt auch, dass eine Erhöhung der Raumtemperatur um ein Grad eher zu einem Anstieg des Wärmeverbrauchs um 10-12% führt als zu den in der Praxis häufig genannten 6%. (www.energie-cluster.ch, 22.7.19)

10 Social Media Statistics You Need to Know in 2019 [Infographic] Being a smart marketer means you must analyze social media marketing statistics and facts to better prepare your strategy to increase engagement and sales. Here are the 10 most important social media marketing statistics that you need to keep in mind for 2019! Click here to learn more. 1. How Many People Use Social Media? | 2. Facebook is the Market Leader | 3. Daily Usage by Generation | 4. Time Spent on Social Media per Day | 5. Social Media Marketing | 6. Customers Are Using Social Media | 7. The Impact of Positive Customer Experience | 8. Influencers Help Build Brand Trust | 9. Instagram Stories Usage | 10. Social Media Users Via Mobile (www.oberlo.com, 22.7.19)

Die 10 wichtigsten Fragen zur Photovoltaik Solarzellen wandeln Sonnenstrahlung in elektrische Energie um — ganz ohne Abfall, Lärm und Abgase. Die Technik nennt sich Photovoltaik. Mit einer Photovoltaik-Anlage profitieren Hausbesitzer gleich dreifach: Sie sind unabhängig vom Energielieferanten, sparen Stromkosten und engagieren sich für die Umwelt. Dominik Müller, Leiter Innovation und Technik bei AGROLA Solvatec*, beantwortet die zehn wichtigsten Fragen dazu. | Funktion | Bilanz | Eignung | Sonne Schweiz | Ästhetik | Baubewilligung | Montageaufwand | Lebensdauer | Risiken (commercial-publishing.ch, 22.7.19)

Artenschutz hinter Gitter und Sicherheitsglas Besuch im Basler Zoo: Menschen bestaunen seltene Tierarten, die sie durch ihr rücksichtsloses Verhalten beinahe ausgerottet haben. (Infosperber, 22.7.19)

Konsumgesellschaft: Darauf ein Gläschen CO2 Eine entschlossene Ökopolitik müsse Billigschnitzel und Plastik verbieten, lautet eine populäre Forderung. Dabei ist der Konsum der Wohlhabenden das viel größere Problem. >| ( ZEIT ONLINE, 22.7.19)

Weniger Treibhausgase dank E-Lieferwagen ERZ ist künftig mit vierzig weiteren Elektro-Fahrzeugen im Einsatz. (Medienmitteilungen der Stadt Zürich, 22.7.19)

Climate scientist Myles Allen has a message in support of #FridaysforFuture Myles says 'thank you' to strikers, explains why it's not too late to solve climate change and introduces the 'Achieving Net Zero' international conference and public talk happening in Oxford in September 2019. Watch the full video on YouTube. 19/07/19 19 July 2019 - read more + (News from the School of Geography and the Environment, 22.7.19)

Think out of the (Blech)box Unser Mobilitätsverhalten und die Angebote der Autoindustrie werden sich in den kommenden Jahren grundlegend verändern (müssen), nehmen wir die Herausforderung ernst, auch im Verkehrssektor die Treibhausgasemissionen zu senken. Denn seit den 90er Jahren hat sich der Anteil der Emissionen aus dem Verkehr nicht verändert. (energiezukunft: RSS Feed, 22.7.19)

IPCC-Sonderbericht zur Landnutzung - "Können ihnen die Fürze nicht austreiben": Ist die Kuh ein Klima-Killer? - Kühe produzieren Methan, und das ist noch viel klimaschädlicher als CO2. Ein neuer Bericht des Weltklimarats befasst sich demnächst mit Landnutzung und Klimawandel. Eins ist vorher schon klar: Der Mensch muss künftig anders leben. (FOCUS Online, 22.7.19)

Die Pfadfinder Seit über 100 Jahren gibt es Schweizer Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Die Grundgedanken der Organisation stammen aus dem Militär und verbreiteten sich rasch über den Globus. - weiterlesen - Der Beitrag Die Pfadfinder erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (Blog zur Schweizer Geschichte – Schweizerisches Nationalmuseum, 22.7.19)

Kino | Hört auf! Wir sollten unser Dasein als willenlose Konsumenten beenden, zeigt „Dene wos guet geit“ auf beklemmende Weise Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass es in ganz normalen Gesprächen und Alltagsdialogen zwischen Freunden, Kollegen oder Partnern meist um Geld in irgendeiner Form geht? Achten Sie mal darauf, welch überproportional großen Teil unserer Zeit, Energie und Denkleistung wir darauf verwenden, Preise zu vergleichen, irgendetwas günstiger zu bekommen, nicht übervorteilt zu werden, das Kleingedruckte zu lesen, im richtigen Moment zu buchen, eine billigere Tankstelle zu finden – und uns darüber mit anderen auszutauschen. Die umfassende Ökonomisierung der Gesellschaft hat längst die Sphären der Wirtschaft verlassen und alle Lebensbereiche und unseren Alltag bis in die letzte Faser durchdrungen. Die thematische Verengung der zwischenmenschlichen Kommunikation ist eine Folge davon. Aber was soll’s, uns geht’s gut! Weshalb de... >| (der Freitag, 22.7.19)

US-Handel mit Erdgas: Kauft! Unser! Gas! Die USA schwimmen in?flüssigem Erdgas. Gut und günstig soll es sein. Und es muss weg. Droht eine neue Energiekrise durch ein Zuviel an Energie? mehr... (taz.de, 22.7.19)

Moderner Gebäudetechnik zum Trotz: Viele Immobilien brauchen in der Realität mehr Energie für die Heizung als geplant. Eine gemeinsame Studie von HSR, 3-Plan Haustechnik AG und econcept zeigt jetzt, warum. Die Resultate findet ihr im H (@hsr_rapperswil, 22.7.19)

Guest post: A new approach for understanding the remaining carbon budget The concept of a “carbon budget” has proved to be both elegantly simple and stubbornly complicated. The theory dictates that the total amount of CO2 emitted until emissions are taken down to zero determines the maximum warming that the world will subsequently experience. This was the promise from a series of seminal studies published nearly a decade ago. | Dr Joeri Rogelj is a lecturer in climate change and the environment at the Grantham Institute at Imperial College London, and Prof Piers Forster is professor of climate physics at the University of Leeds and founding director of the Priestley International Centre for Climate. (www.carbonbrief.org, 22.7.19)

Unser Wirtschaftssystem basiert auf diesen 6 Regeln. Und sie sind alle Lügen Kaum jemand wagt es heute, die Idee des freien Marktes zu hinterfragen. Das haben ihre Profiteure geschickt eingefädelt. (perspective-daily.de, 22.7.19)

Habeck und Lindner liefern sich in den Sommerinterviews ein Fernduell FDP-Vorsitzender Christian Lindner und Grünen-Chef Robert Habeck und liefern sich in den Sommerinterviews von ARD und ZDF eine Art Fernduell. Zentrale Themen sind dabei der Klimaschutz und die Ausgaben für die Bundeswehr. (DIE WELT - Politik, 22.7.19)

Thermoelektrische Module werden billiger [Hightech] US-Forscher aus Houston und Cambridge ersetzen teures Tellur teilweise durch Magnesium - Forscher der University of Houston http://uh.edu und des Massachusetts Institute of Technology http://mit.edu haben einen thermoelektrischen Generator entwickelt, der nur wenig Tellur benötigt. Die Zusammensetzung der beiden Materialien, die im Generator stecken, verraten Zhifeng Ren und sein Doktorand Jun Mao nicht. Sie haben das in klassischen Generatoren verwendete Wismut-Tellur so modifiziert, dass nur noch 50 Prozent der bisher üblichen Tellur-Menge benötigt wird. Dadurch sinken die Kosten. (pressetext.switzerland News, 22.7.19)

Klimapolitik braucht mehr als Klimahype Der ökonomische Blick Im zweiten Teil der Kooperation mit der "Presse" präsentiert die Nationalökonomische Gesellschaft das hochbrisante Thema Klimapolitik. Heute: Stefan Schleicher über den zwischenzeitlichen Hype, der sich ohne Strategien schnell zum Tief wandeln könnte. (DiePresse.com - Schlagzeilen, 22.7.19)

Alpauffahrt mit Rösti Wie kommt die Klimapolitik der SVP bei den Bauern an? Wie innovativ ist veganer Käse aus importierten Nüssen, und weshalb ist man auf der Alp Ueschinen so viel mit dem Auto unterwegs? SVP-Präsident Albert Rösti besucht seinen ältesten Bruder, den Meisterlandwirt, und nutzt die Gelegenheit für landwirtschaftlichen Anschauungsunterricht. (Neue Zürcher Zeitung - Schweiz, 22.7.19)

Stabiles Stromnetz trotz mehr Ökostrom Über 20 Prozent mehr Ökostrom und trotzdem stabile Netze: In Ostdeutschland wurde im ersten Halbjahr 2019 so viel Strom aus Wind- und Solaranlagen erzeugt wie noch nie, gleichzeitig blieben die Kosten für das sogenannte Engpassmanagement gleich. (energiezukunft: RSS Feed, 22.7.19)

Klimaexperte warnt - Deutschland steht vierte Hitzewelle bevor: „Das ist nicht mehr normal“ - Am Donnerstag wird es bis zu 38 Grad heiß. In Deutschland ist es die vierte Hitzewelle diesen Sommer. „Das ist nicht mehr normal“, sagte Mojib Latif, ein bekannter Klimaforscher, dazu der „Augsburger Allgemeinen“. Wegen des Klimawandels gebe es inzwischen mehr als doppelt so viele Hitzewellen wie noch 1980. (FOCUS Online, 22.7.19)

Was für unser Klima zählt: CO2-Budgets erklärt Je mehr CO2 wir bei der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas emittieren, desto mehr erwärmen wir unser Klima - das klingt einfach und das ist es auch. Aus klimapolitischer Sicht bleibt die Grundaussage gleich: Selbst wenn das verbleibende Kohlenstoffbudget zur Begrenzung der Erwärmung auf 1,5°C um die Hälfte höher wäre, hätten wir nur noch 10 Jahre Zeit, bis die Emissionen auf Null reduziert werden müssen. (UmweltDialog, 22.7.19)

Analyse zu Hemmnissen für Windenergieprojekten Klagen, unzeitgemäße Abstände zu Drehfunkfeuern und wachsende Ausschlussgebiete der Bundeswehr bremsen Energiewende. (Sonnenseite, 22.7.19)

Trinkwasserkontrolle per "Ping" "Nur ein Ping", sagt Marko Ramius, Kapitän eines sowjetischen Atom-U-Bootes, in dem Film "Die Jagd auf Roter Oktober". Dieses "Ping", also die in der Seefahrt genutzte Sonartechnik, hat Forscher an der Mizzou inspiriert, ein einfaches Verfahren zur Qualitätskontrolle von Wasser zu entwickeln. Es basiert auf dem photoakustischen Effekt, also der Umwandlung von Lichtenergie in akustische Energie. (UmweltDialog, 22.7.19)

Pessimismus gegenüber Energiewende Für das eigene Land sind die Menschen in Deutschland pessimistischer als der Rest von Europa. Im Schnitt sehen die Befragten in allen europäischen Ländern die Energiewende in Deutschland zu knapp 65 Prozent umgesetzt, die Deutschen selbst aber nur zu rund 50 Prozent. (UmweltDialog, 22.7.19)

21.07.2019

Rechnungsprüfer attackieren Stadtrat wegen Mehrkosten Bei der Sanierung von Kongresshaus und Tonhalle floss ein beträchtlicher Teil der 20-Millionen-Reserven in Projektoptimierungen. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 21.7.19)

Mit massenhaft künstlicher Beschneiung liesse sich nach Einschätzung von Forschern ein drohender Eiskollaps in der Westantarktis und der damit verbundene Anstieg des Meeresspiegels vermeiden. Allerdings auf Kosten der einzigartigen Natur di (@WWF_Schweiz, 21.7.19)

Klima-Aktivistin #GretaThunberg erhält den #PrixLiberté der französischen Region #Normandie. #News #Klimastreik #FridaysForFuture #Frankreich … (@nau_live, 21.7.19)

Solaranlagenbauer haben Talsohle durchschritten Die Solarbranche kann wieder zulegen, doch es dürfte mehr sein. Der Bund sieht sich mit den Fördermassnahmen auf Kurs. (SRF News Wirtschaft, 21.7.19)

Die Energiewende findet im Ausland statt Eine neue Studie zeigt die Grenzen der Energiestrategie 2050 auf. (NZZ am Sonntag | Intelligentes Lesevergnügen, 20.7.19)

Immer mehr Saft aus der Sonne Der Ausbau der Photovoltaik hat unter Rot-Rot-Grün Fahrt aufgenommen, das Tempo muss aber noch steigen (Neues Deutschland, 21.7.19)

Habeck fordert Kerosinsteuer für Inlandsflüge Grünen-Chef Habeck hat der Bundesregierung in der Klimapolitik Untätigkeit vorgeworfen. Die Koalition "humpelt hinterher", sagte er im ZDF. Konkret wollen die Grünen Flugreisen teurer machen und die Bahnpreise senken. (tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD, 21.7.19)

Ursula von der Leyens Pläne im Realitätscheck Die künftige EU-Kommissionschefin hat ein ehrgeiziges Programm angekündigt: Migration, Bankenunion, Klimaschutz – überall große Ziele. Aber einige Pläne sind alt – und in der Vergangenheit krachend gescheitert. WELT überprüft ihre Umsetzbarkeit. (DIE WELT - Politik, 21.7.19)

Ökologischer Fußabdruck: Aus diesen Faktoren setzt er sich zusammen *** Der ökologische Fußabdruck misst, wie viel Fläche unser Lebensstil in Anspruch nimmt. Er zeigt: Unser Ressourcenverbrauch übersteigt die Kapazität der Erde bei Weitem. - Der Beitrag Ökologischer Fußabdruck: Aus diesen Faktoren setzt er sich zusammen erschien zuerst auf Utopia.de. - (Utopia News, 21.7.19)

Die faszinierende Idee Stadt Es ist die Anziehungskraft der Städte, die genau diejenigen Qualitäten zerstört, die sie eigentlich so attraktiv machen. Es droht das urbane Vakuum in den Zentren unserer Städte. (–- Neue Zürcher Zeitung, 21.7.19)

Lindner im ARD-Sommerinterview: Klimaschutz, aber keine Verbote Selbstzweifel? "Na klar, hatte ich auch schon." Klimaschutz? "Ja, aber keine Askese und Verbote". Gefahr von rechts? "Lange unterschätzt". FDP-Chef Lindner spricht im ARD-Sommerinterview über Politik und Privates. (tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD, 21.7.19)

CO2-Kompensation: Warum du nicht mehr ohne Ausgleich reisen solltest Reisen und vor allem Fliegen produziert Treibhausgase und CO2-Emissionen, die dem Klima schaden – eine CO2-Kompensation kann dir helfen, deinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Der CO2-Ausgleich ist weder schwer noch teuer. - Der Beitrag CO2-Kompensation: Warum du nicht mehr ohne Ausgleich reisen solltest erschien zuerst auf Utopia.de. - (Utopia News, 21.7.19)

Der Wegzug des Ironman Switzerland wirft kein gutes Licht auf Zürich Der Ironman Switzerland zieht 2020 von Zürich nach Thun. Grosse Sportanlässe haben in der Stadt Zürich schon länger einen schweren Stand. (–- Neue Zürcher Zeitung, 21.7.19)

Wie der Klimawandel den Monsun durcheinander wirbelt Die Monsunwinde in Südasien forderten in diesem Jahr schon mehr als 270 Todesopfer. Die extremen Regenfälle werden immer unberechenbarer. (tagesspiegel.de: News, 21.7.19)

Klimapolitik braucht mehr als einen Hype Der ökonomische Blick. Es wäre wichtig, das aktuelle Klimahoch für die rasche Umsetzung konkreter politischer Maßnahmen zu nutzen. (DiePresse.com - Schlagzeilen, 21.7.19)

Stromnetze fehlen - Problemfall Energiewende: Niederländischer Betreiber Tennet bremst beim Netzausbau - Die deutsche Energiewende ist noch kein Erfolgsmodell. Es fehlen Netze, die den Strom aus dem Norden zur Großindustrie in den Süden bringen. Jetzt drohen neue Probleme: Die niederländische Konzernmutter des deutschen Netzbetreibers Tennet setzt bei der Energiewende auf eine neue Strategie. Das könnte der Bundesregierung alle hochfliegenden Pläne verhageln. (FOCUS Online, 21.7.19)

Seewasser ersetzt Klimaanlagen Um Gebäude zu kühlen wird zunehmend Seewasser eingesetzt – solche Anlagen erleben derzeit einen regelrechten Boom. (SRF News Schweiz, 21.7.19)

Von der Leyen greift Frankreichs Klima-Ideen auf Ursula von der Leyen hat große Pläne zum Klimaschutz. Einige ihrer Ideen sind von Frankreich lange propagiert, von Deutschland bisher aber ignoriert worden. (tagesspiegel.de: News, 21.7.19)

Nachhaltigkeit: "Ich widme meine ganze Existenz dem Thema" Immer mehr Menschen wird klar, dass ihr Lebensstil nicht mit dem Klima vereinbar ist. Aber wo fängt man an? Was darf man überhaupt noch? Und was hilft wirklich? Bloggerin Madeleine Alizadeh gibt Antworten. (Topthemen - SZ.de, 21.7.19)

Sogar die Bundesbehörden meiden die sichere De-Mail De-Mail sollte die digitale Kommunikation sicherer und einfacher machen. Doch durchgesetzt hat sich der Service bisher nicht. Unternehmen und Behörden halten sich zurück. Das liegt vor allem an den Nutzern. (DIE WELT - Wirtschaft, 21.7.19)

Klimaschutz: "Einige meiner Freunde glauben, dass der Klimawandel nicht real ist" Eine Gruppe junger Amerikaner versucht, die US-Regierung mit einer Klage zu mehr Klimaschutz zu zwingen. Der 19-jährige Nathan Baring aus Alaska ist einer von ihnen. ( ZEIT ONLINE, 21.7.19)

Erneuerbare Energie: Strom für zwei Schottlands Die Windräder in Schottland könnten mehr als vier Millionen Haushalte mit Energie versorgen - in etwa doppelt so viele wie es in dem Land gibt. Rein rechnerisch ist also kein schottischer Haushalt auf fossile Energieträger angewiesen. (Topthemen - SZ.de, 21.7.19)

Klimapolitik und Flugverkehr (Artikel – SP Kanton Zürich, 21.7.19)

Klimakatastrophe: Forstleute rufen Klimanotstand für den Wald aus! Forstleute, Waldbesitzer und Naturfreunde sind in großer Sorge darüber, was seit Anfang 2018 in unseren Wäldern passiert: Durch zunächst Schneebruch und Winterstürme und die anschließende Dürre sowie Borkenkäferbefall ist es zu einem dramatischen Baumsterben gekommen. Und ein Ende ist nicht absehbar! (Sonnenseite, 21.7.19)

Mäuschen oder Manager Wie steht es um das Selbstbewusstsein von Kommunikatoren in Zeiten des Wandels? Angesichts neu entstehender Aufgabengebiete wittert so mancher Berufsvertreter die Chance, nun das eigene Standing zu stärken — andere verlieren sich dagegen in Chaos und Unsicherheit. (www.pressesprecher.com, 21.7.19)

Schweizer Stromversorger: Energiewende im Schneckentempo Die Analyse des Strommixes der vier grössten Stromversorger der Schweiz zeigt: Axpo, Alpiq, BKW und Repower erzeugen zwei Drittel ihres Stroms aus fossilen und nuklearen Energiequellen. Damit einher gehen eine hohe CO2- und Umweltbelastung. Der Anteil neuer erneuerbarer Energien wächst, bleibt jedoch mit 5 Prozent auf tiefem Niveau. (www.energiestiftung.ch, 21.7.19)

Junge reisen am wenigsten klimafreundlich Greta-Effekt? Mitnichten. Die Jugendlichen lassen sich trotz Klimastreiks kaum von Flugreisen abhalten – anders sieht es bei den über 45-Jährigen aus. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 21.7.19)

Klimaziel «Netto Null CO2» erfordert radikalen Systemwechsel *** Um den Klimawandel zu begrenzen, programmiert "Denknetz"-Autor Beat Ringger einen radikalen Systemwechsel – aber mit Lücken. (Infosperber, 21.7.19)

Neue Emnid-Umfrage - CO2-Steuer: Deutsche würden 32 Euro monatlich für Klimaschutz bezahlen - Die Deutschen wären bereit, auf durchschnittlich 32 Euro im Monat für besseren Klimaschutz zu verzichten. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für „Bild am Sonntag“. (FOCUS Online, 21.7.19)

Klima | Eis und Sandstürme Wie wird das Leben in den Städten aussehen, wenn die globale Erderwärmung zunimmt? Die globale Erwärmung ist in Deutschland angekommen. Zumindest in Konstanz, Heidelberg, Erlangen, Aachen und all den anderen Städten, die den Klimanotstand ausgerufen haben. Das bedeutet nicht, dass dort fortan Ausnahmezustand hinter Schutzwällen aus Bundeswehrsandsäcken herrscht, sondern erst mal nur, dass die Städte die Erderwärmung in ihrer Politik verstärkt berücksichtigen wollen. Großstädte wie Berlin, Hamburg oder München sind (noch) nicht darunter. Dass es aber vor allem die Metropolen sind, die ins Schwitzen geraten werden, haben Wissenschaftler der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich nun vorgerechnet. 2050 wird es in Großstädten auf der Nordhalbkugel so heiß sein wie heute 1.000 Kilometer weiter südlich. Damit wir das besser begreifen, haben die Forscher Städtepaare gebildet: In Madrid etwa wird e... >| (der Freitag, 21.7.19)

Immer mehr Rückenwind für engagierten Klimaschutz - Umfassendes Nachbessern des österreichischen Klimaplans notwendig (oekonews.at, 22.7.19)

Wiener Öffis europaweit Vorbild - Top ausgebautes Netz, laufende Investitionen, moderne Fahrzeuge - und das um 1 Euro am Tag - das ist aktiver Klimaschutz! (oekonews.at, 21.7.19)

Neue Studie: Gentechnik-Pflanzen eher Zeitbombe als Zukunft Können designte Gentechnik-Pflanzen eine Antwort auf negative Umweltwirkungen der Landwirtschaft, Biodiversitätsverlust, Tierleid, aber auch die Folgen der Klimakrise geben? Dieser Frage widmet sich eine vorgestellte Studie der Fraktion der Grünen im Europäischen Parlament im Auftrag von Martin Häusling, MdEP. (Sonnenseite, 21.7.19)

Warum die Borkenkäferplage gut für den Wald ist In den Zürcher Wäldern wütet der Borkenkäfer. Es müssen wohl weit mehr Fichten gefällt werden als im vergangenen Hitzesommer. Für die Waldbesitzer ist das ein Desaster, doch für die Natur könnte es eine Chance sein. (Neue Zürcher Zeitung - Zürich, 21.7.19)

Bau und Betrieb von Fettabscheidern Ein Webinar von ACO Haustechnik informiert über aktuelle Anforderungen und stellt innovative ­Produktlösungen vor. Für Planer eine gute Gelegenheit, neues Wissen zu erlangen und altes aufzufrischen - (IKZ: Neueste Nachrichten, 21.7.19)

20.07.2019

Wir brauchen eine wirksame Klimapolitik *** Ein einheitlicher CO2-Preis bringt mehr als ­Werbeverbote für Fleisch und Flüge. (Tagesanzeiger Schweiz, 20.7.19)

Die Öko-Welle erreicht die Waschküche *** Sechs Tipps, wie man Umwelt und Kleidung schont. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 20.7.19)

Der Mond in der Literatur: Bad Moon Rising Um den Mond drehen sich viele Geschichten. Vor allem Aberglaube und Schauriges wird durch seine Präsenz noch verstärkt. Denn wenn er scheint, bleibt nichts, wie es war. (FAZ.NET, 20.7.19)

Green Economy: So lassen sich Wirtschaft und Ökologie verbinden Die "Green Economy" will Klima- und Umweltschutz mit Wirtschaftswachstum verbinden. Es gibt viele interessante Ansätze dazu – aber auch Bedenken. - Der Beitrag Green Economy: So lassen sich Wirtschaft und Ökologie verbinden erschien zuerst auf Utopia.de. - (Utopia News, 20.7.19)

Diese Familie wagt das Experiment - sie lebt klimaneutral Im September will die Bundesregierung konkreten Maßnahmen und Gesetze für den Klimaschutz auf den Tischlegen. In der Diskussion ist auch eine Klimasteuer. Schon jetzt kann jeder einzelne dazu betragen, CO2 einzusparen. Familie Jochner macht es vor. (DIE WELT - Politik, 20.7.19)

„Eine kluge Stadt, die sich um die Menschen kümmert“ Wien setzt beim Umweltschutz auf Digitalisierung. Dabei will sich die Stadt kein Technologiekonzept überstülpen, sondern Probleme lösen, sagt Ulrike Huemer. (tagesspiegel.de: News, 20.7.19)

Food Experts Call for Climate-Friendly Diets On the occasion of this year's UN Sustainable Gastronomy Day, experts gathered at the Climate Change Conference in Bonn (to 27 June) to discuss the need to transform the way we produce and consume food. More sustainable practices in the food industry and more climate-friendly dietary habits are essential to achieve the objectives of the Paris Climate Change Agreement and the Sustainable Development Goals. Around a fifth of the world's greenhouse gas emissions are generated by agriculture and land use, including forestry, fisheries and livestock production, according to the Food and Agriculture Organization of the United Nations. At the same time, the effects of climate change are threatening global food security, as climate change is making it more difficult to grow adequate food for rapidly growing populations. “The food sector is a strong lever to optimize human health and environmental sustainability”, said Ovais Sarmad, Deputy Executive Secretary of UN Climate Change, ... >| (unfccc.int, 20.7.19)

Some key takeaways from our recent report on The Future of #Hydrogen: (@IEA, 20.7.19)

Stadtnahe Gemeinden wachsen – Agglomerationen werden linker Die stadtnahen Gemeinden wachsen rasant — dies wird zunehmend ein Problem für die SVP. (www.nzz.ch, 20.7.19)

#ClimateChange is one of the main drivers of food insecurity worldwide, with more than 820 million people going hungry, says new @UN report pic.twitter.com/Xof84KtXDz (@UNFCCC, 20.7.19)

In Zürich entsteht eine breite Allianz für künstliche Intelligenz Grossfirmen, Hochschulen und Politiker wollen Projekte wie Superdrohnen oder menschenähnliche Roboter verwirklichen. (NZZ am Sonntag | Intelligentes Lesevergnügen, 20.7.19)

Ein neues Verfahren könnte die Plastikflut in Recyclingöl verwandeln Chemisches Recycling gilt als  Ausweg aus der Abfallkrise. (NZZ am Sonntag | Intelligentes Lesevergnügen, 20.7.19)

Ernährungsstrategie der Stadt: Linke Zwängerei oder Rettung der Umwelt? Das offizielle Zürich hat eine Ernährungsstrategie erarbeitet und will, dass wir Zürcher*innen gesund, saisonal und ressourcenschonend essen. Ob dies eine gute Idee ist, will Chefredaktor Simon Jacoby von Yvonne Lötscher, Leiterin Planung und Projekte des Fachbereichs Ernährung wissen. (tsri.ch, 20.7.19)

New York's climate plan will drive big changes, if it works A new law signed Thursday by New York Gov. Andrew Cuomo sets the nation's most aggressive targets for reducing carbon emissions and is intended to drive dramatic changes over the next 30 years. It calls for all the state's electricity to come from renewable, carbon-free sources such as solar, wind and hydropower. Transportation and building heating systems would also run on clean electricity rather than oil and gas. (www.apnews.com, 20.7.19)

Förster befürchten Milliardenschaden durch Dürre und Borkenkäfer Schon einmal waren große Teile Deutschlands abgeholzt und kahl. Nun bedroht der Klimawandel den deutschen Wald. Das verursacht Kosten in Milliardenhöhe – und große Gefahren für Mensch und Umwelt. (FAZ.NET, 20.7.19)

Climate Change Requires Big Solutions. But Baby Steps Are the Only Way to Go. Dramatic projects to mitigate climate change often don't work. Slow, quiet, incremental policies are the planet's best hope. (foreignpolicy.com, 20.7.19)

Windkraft sieht sich rechtlich blockiert Nicht nur politisch nimmt der Streit um die Windenergie zu: Mehr als 300 Windanlagen mit zusammen 1.000 Megawatt Leistung werden derzeit in Deutschland von Vereinigungen oder Einzelpersonen beklagt, zeigt eine Branchenumfrage. Aber auch Militär und Luftverkehr blockieren den Wind-Ausbau. (www.klimareporter.de, 20.7.19)

Weniger CO? aus fossilen Kraftwerken Höhere Preise für CO?-Zertifikate, niedrige Strompreise an der Börse: Die Stromproduktion aus Braunkohle wird zunehmend unrentabel. (www.klimareporter.de, 20.7.19)

"Solar Guerilla" in Tel Aviv: Klimaneutrale Spitzentechnologie im Museum Weltweit fordern junge Menschen an „Fridays for Future“ eine neue Klimapolitik. Eine Ausstellung in Tel Aviv zeigt: Die Zukunft liegt in den Städten. Mit innovativer Architektur lässt sich der Klimawandel eindämmen. (Deutsche Welle, 20.7.19)

Schienen erhalten weiße Farbe als „Sonnencreme“ Der Klimawandel macht auch vor der Bahn nicht halt. Um Schäden auf Gleisanlagen vorzubeugen, färben die ÖBB im Rahmen eines Pilotprojektes zurzeit auf ganzen Streckenabschnitte die Schienen weiß ein. Damit soll deren Temperatur bei starker Sonneneinstrahlung um fünf bis acht Grad Celsius gesenkt und sogenannte Gleisverdrückungen verhindert werden. (Krone.at - Nachrichten, 20.7.19)

Es wird immer dringlicher! In der Arktis herrschen die wohl größten Brände, die unser Planet je gesehen hat. Die Katastrophe wird dem #Klimawandel zugeordnet und könnte ihn sogar noch weiter verstärken. #actnow … (@GreenCityeV, 20.7.19)

Der Weg zum Autoritarismus ist mit Lügen gepflastert *** Lügen gehört zur Condition humaine. Wenn Politiker das Lügen aber zum «Geschäftsprinzip» erheben, ist die Demokratie in Gefahr. (Infosperber, 20.7.19)

Waldbesitzer fürchten Milliardenkosten durch Dürre und Borkenkäfer Der Klimawandel bedroht die Wälder in Deutschland. Viele Bäume sterben - und die Kosten steigen unaufhörlich. (tagesspiegel.de: News, 20.7.19)

Klimageräte im Test der Stiftung Warentest - Mit diesen Klimaanlagen trotzen Sie der Sommerhitze - Zehn Klimageräte hat die Stiftung Warentest getestet - jeweils fünf mobile und fünf fest installierte Klimaanlagen. Das Test-Ergebnis: Nur eines der zehn getesteten Klimageräte bekam die Note gut, der Rest des Testfelds schnitt mit befriedigend oder ausreichend ab. (FOCUS Online, 20.7.19)

Onlinewerbung – Quellensteuer wird nicht erhoben Die Quellensteuer von 15% bei der Nutzung von Online­portalen ist vom Tisch. Hintergrund: Weil im Ausland ansässige Portalanbieter keine Steuern auf Einnahmen für Internetwerbung deutscher Unternehmen bezahlten, sollten die Werbetreibenden mit Steuern belegt werden. - (IKZ: Neueste Nachrichten, 20.7.19)

Klimawandel: Dürre und Käfer töten Millionen Bäume in Deutschland Etwa 110.000 Hektar Wald sind bundesweit zerstört, die Waldbesitzer sprechen von einer "Jahrhundertkatastrophe". Etwa 300 Millionen Bäume müssten nachgepflanzt werden. ( ZEIT ONLINE, 20.7.19)

Noch ist Fahrradfahren in Deutschland gefährlich Immer mehr Menschen in Deutschland fahren Fahrrad. Doch noch gibt es zu viele Gefahrenstellen. Knapp 10.000 haben Radfahrer gemeinsam mit Greenpeace ausgemacht. Die Zahl der Toten steigt und Reformen von Verkehrsminister Scheuer greifen zu kurz. (energiezukunft: RSS Feed, 20.7.19)

Nur wer im 32er-Bus fährt, hat Zürich schon richtig erlebt Die Trolleybuslinie bringt Schützinnen, Genossenschafter, Partyvolk und Aussenquartiere zueinander. Zwischen Bucheggplatz und Langstrasse entdeckte Zürich schon vor 80 Jahren die Elektromobilität. (Neue Zürcher Zeitung - Zürich, 20.7.19)

Die Niederlande erlebt eine enorme Dynamik bei der E-Mobilität Andere Länder gehen voran: In den Niederlanden stieg der Absatz an E-Autos um 122 Prozent. In Norwegen ist jede zweite Neuzulassung elektronisch. In absoluten Zahlen führt Deutschland Europa zwar an, im relativen Vergleich ist das aber noch zu wenig. (Sonnenseite, 20.7.19)

Trockenheit in Deutschland – Fragen und Antworten Bereits im Frühjahr 2019 waren die Böden sehr trocken, die durchschnittliche Bodenfeuchte lag im April deutlich unter den Vorjahreswerten. Auch der Juni fiel – nach einem regenreichen Mai – zu trocken aus. Was bedeutet das für die Vegetation, für das Grundwasser, für die Landwirtschaft? Ist das nur Wetter oder spüren wir bereits den Klimawandel? Und wie können wir uns anpassen? (Sonnenseite, 20.7.19)

SPD will Geringverdiener mit „Klimaprämie“ entlasten Wer einkommensschwach und sparsam beim Verbrauch fossiler Brennstoffe ist, soll Geld vom Staat bekommen. Das schlägt die kommissarische SPD-Chefin Malu Dreyer wegen einer CO2-Steuer vor. Nur: Die CDU ist gegen diese Abgabe. (DIE WELT - Politik, 20.7.19)

Wälder in Deutschland sind wichtige Kohlenstoffsenke Die Wälder in Deutschland sind ein wichtiger Faktor im Klimageschehen, denn sie binden große Mengen Kohlenstoff, der ursprünglich als CO2 (Kohlendioxid) in der Atmosphäre war. (Sonnenseite, 20.7.19)

Sie will eine Klima-Landsgemeinde Die junge Glarnerin Denise Aepli hat eine Petition lanciert, um Umweltanliegen gebündelt zu behandeln. (Tagesanzeiger Schweiz, 19.7.19)

Das E-Auto mit Solarstrom vom eigenen Dach laden - Photovoltaik und Elektroauto zu kombinieren lohnt sich aus mehreren Gründen (oekonews.at, 20.7.19)

19.07.2019

China erreicht 2018 neuen Ökostrom-Rekord Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ist weltweit im Aufwind. Den Spitzenplatz nimmt unangefochten China ein. Auch 2018 hat die Ökostrom-Produktion wieder ein neues Rekordniveau erreicht. Der Ausbau der erneuerbaren Energien in China hält unvermindert an. Allein im Jahr 2018 sind regenerative Kraftwerke (Wind-, Solar-, Bioenergie-, und Wasserkraftwerke) mit einer Leistung von 79.000 MW neu in Betrieb gegangen. Die chinesische Regierung investiert weiterhin Milliarden in diesen Sektor, auch um im internationalen Wettbewerb eine energie- und industriepolitisch führende Rolle auf diesem Wirtschaftsfeld einzunehmen. (www.iwr.de, 19.7.19)

Requiring disclosure of climate change risks makes sense for investors, companies, and the economy U.S. House lawmakers took an important step forward on Tuesday in protecting the American economy from the impacts of climate change. (www.forbes.com, 19.7.19)

Wir können das nicht alleine schaffen! Das Klimakabinett tagte und bot den Fridays-for-Future-Aktivisten einen Grund mehr, um Politikern beim Klimaschutz Druck zu machen. Etwa 3.000 Menschen nahmen an der heutigen Kundgebung in Berlin teil, die von der schwedischen Aktivistin Greta Thunberg unterstützt wurde. Tausende Menschen versammeln sich vor einer Bühne in Berlin. Wäre der Veranstaltungsort nicht der Invalidenpark vor dem Bundeswirtschafts­ministerium, könnte man meinen, ein berühmter Künstler habe sich angekündigt. Doch die Menschen wurden nicht von einem Popstar mobilisiert, sondern von der Klimaaktivistin Greta Thunberg. Die Schwedin ist heute zum zweiten Mal zu einer Fridays-for-Future-Kundgebung nach Berlin gekommen. (www.klimareporter.de, 19.7.19)

Insekten als Lebensmittel im Podcast In der aktuellen Folge sprechen wir über den Nutzen für Mensch und Umwelt, wenn mehr Insekten statt Fleisch auf unseren Tellern landen. (ethz.ch, 19.7.19)

Klimaforscher bekräftigen die Notwendigkeit von Klimaschutz Im Zusammenhang mit der laufenden Einführung eines EU-weiten Emissionshandels für Kohlendioxid steht die Klimaschutzpolitik derzeit wieder in der öffentlichen Diskussion. Aus diesem Anlass bekräftigen wir, als Klimatologen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die dringende Notwendigkeit von wirksamen Klimaschutzmaßnahmen. Dazu gehört vor allem die deutliche Reduktion der Emissionen von klimawirksamen Gasen. | aus CH: Dr. Jürg Beer, EAWAG; Prof. Dr. Martin Beniston, Geogr. Institut, Uni Freiburg; Dr. Peter Binder, Präs. Schweiz. Meteorol. Gesells.; Dr. Jürg Luterbacher, Geogr. Inst., Uni Bern; Dr. Urs Neu, ProClim; PD Dr. Rolf Philipona, Phys.-Meteor. Obs. Davos & World Radiation Center; Dr. Michel J. Rossi, Lab. de Pollution Atmosphérique et sol, EPFL; Prof. Dr. Christoph Schär, Inst. f. Atmosphäre und Klima, ETH; Prof. T. Stocker, Klima- und Umweltphysik, Uni Bern; Prof. Dr. Hans R. Thierstein, Institut für Geologi... >| (www.pik-potsdam.de, 19.7.19)

Ein Gegner des Alpenkitsches Gottfried Kellers Geburtstag jährt sich zum 200. Mal. Der Schauplatz seiner Geschichten, Seldwyla, ist sprichwörtlich geworden. (s.swissin.fo, 19.7.19)

Hürden für den Windkraft-Ausbau werden immer größer Eine neue Studie der Fachagentur Windenergie an Land zeigt, dass durch Klagen und den Konflikt um Drehfunkfeuer derzeit mehr als 9 000 Megawatt Windkraftleistung blockiert werden. (www.energie-und-management.de, 19.7.19)

Lehrer-Chef nimmt Weltwoche Klima-Sonderheft auseinander Das Weltwoche Sonderheft zum Klimawandel stösst beim obersten Lehrer der Schweiz auf wenig Interesse. Er bezweifelt, dass es das Heft in den Unterricht schafft. | Die Weltwoche lieferte in einem Sonderheft andere Sichtweisen zum Klimawandel. | Das Heft, welches für Lehrer gedacht war, stösst beim obersten Lehrer auf wenig Interesse. | Den Lehrern stünden genügend Lehrmittel zu Klima und Wetter zur Verfügung, so Beat Zemp. (www.nau.ch, 19.7.19)

Mensch vs. künstliche Intelligenz – Ein Duell der Giganten Frank Schätzing lässt in seinem neuen Roman „Die Tyrannei des Schmetterlings“ die Menschheit gegen eine künstliche Superintelligenz antreten. In dem fiktiven Szenario geben sich die menschlichen Eltern alle Mühe, den Algorithmus nach ihren Moralvorstellungen zu erziehen. Ob das gelingt oder nicht und zu welchem Ende die menschliche Kinderstube in dem Roman führt, das wollen wir hier nicht spoilern. Doch das Thema künstliche Intelligenz (KI) bewegt, polarisiert und ist in aller Munde. Die eine Seite hofft, über die kollektive Nutzung von KI im Sinne einer altgriechischen Tradition, durch die Arbeitsentlastung und der daraus zwangsweise resultierenden Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens, endlich frei von finanziellen Zwängen seiner Passion folgen zu können. (Von prominenter Seite her wird diese Hypothese vor allem von Richard David Precht vertreten.) Die andere Seite sieht den nahenden Weltuntergang und bringt KI mit Masse... >| (www.querdenker.company, 19.7.19)

Klimaschutz-Quartier mit kalter Nahwärme und Sonnenstrom-Versorgung In Reichenbach an der Fils entsteht ein Neubauquartier nach höchsten ökologischen Ansprüchen. Der nachhaltige Immobilienentwickler EcoShare Solutions GmbH und der Öko-Energieversorger NATURSTROM setzen auf ein kaltes Nahwärmenetz, das die 41 Häuser künftig nicht nur umweltfreundlich erwärmt, sondern im Sommer auch zur Temperierung beiträgt. Photovoltaik-Anlagen inklusive Speicher runden das Energiekonzept ab. (www.haus.co, 19.7.19)

Fridays for Future: Schüler beruhigen nur Gewissen, Experte fordert Umdenken – FOCUS Online Gesellschaften müssen sich drastisch wandeln, um das Zwei-Grad-Klimaziel bis 2050 zu erreichen. Volkswirtschaftler und Nachhaltigkeitsexperte Niko Paech hält Schülerdemos am Freitag zwar für einen wichtiger Impuls. Doch zugleich kritisiert er, dass Fridays for Future in einem Zustand der Fordernden verharre. Glaubwürdig werde der Protest erst, wenn die Leute handeln, wie sie reden. In einem Gastbeitrag fordert er ökologische Pionierarbeit. (www.focus.de, 19.7.19)

Was wichtig wird Britische Museen haben den Klimanotstand ausgerufen. Wie aber begegnen deutsche Museen dem Klimawandel? Ein Gespräch mit Daniel Völzke. (detektor.fm, 19.7.19)

Klimawandel und Bevölkerungsschutz Der Klimawandel hat zur Folge, dass Wetterextreme zunehmen, und zwar sowohl hinsichtlich Häufigkeit als auch Intensität. Im Rahmen des Themenschwerpunktes Klimawandel und Bevölkerungsschutz wurde die Studie „Starkniederschläge und Einsatzplanung von Schutz und Rettung Zürich“ initiiert. Darin werden die Auswirkungen zunehmender Starkniederschläge auf die Einsätze am Beispiel von Schutz und Rettung Zürich aufgezeigt. (blog.alertswiss.ch, 19.7.19)

Viele Menschen starren nur noch auf ihr Handy. Diese Kinder wehren sich jetzt dagegen Mit einer kreativen Idee wollen sie die Displaysucht zurückdrängen — und durch gute Gespräche ersetzen. (perspective-daily.de, 19.7.19)

WordPress basierendes News-System von Google und Automattic am Start Schon länger werkeln Google und Automattic auf WordPress.com an einem CMS für News-Verlage. Es hört auf den Namen «Newspack», ein soeben veröffentlichtes Screen-Recording zeigt eine frühe Version des Systems im Einsatz. (www.publishingblog.ch, 19.7.19)

Blogroll: Bedeutung und Nutzen Die Blogroll ist mehr als eine Auflistung favorisierter Blogs. Im Kontext von Blog-Marketing, Networking und Content, kommt ihr eine wichtige Blogrolle zu. Für mich ist die Blogroll ein Inbegriff von Anerkennung. Also die Bestätigung harter Arbeit als Blogger. Eine ultimative Lobhudelei und respektvolle Wertschätzung. Deshalb gibt es sie hier im Blog vom ersten Tag an #MyFirstContent. Warum ich so empfinde. Wie du mit der richtigen Auswahl den Networking-Gedanken hochhältst und welche Vorteile eine Blogroll für dein Blog mit sich bringen. Darüber schreibe ich in diesem Beitrag. Kurzum: Ich erkläre dir anhand von Beispielen die Bedeutung und den Nutzen einer Blogroll. (www.pr-stunt.de, 19.7.19)

Neue Publikation: Was verbindet Bits und Bäume? Nachhaltigkeit und Digitalisierung in all seinen Facetten zusammen denken, darum drehte sich letztes Jahr die Konferenz Bits & Bäume. Seit kurzem gibt es jetzt das Buch „Was Bits und Bäume verbindet“. "Es muss noch viel geschehen, um die ökologischen und sozialen Auswirkungen von Digitalisierung raus aus der Blase und in die breitere Öffentlichkeit zu tragen." (reset.org, 19.7.19)

Der völlig andere Journalismus – oder doch nicht? Das Crowdfounding-Medium ist in der Krise: Weniger Abonnenten, Kritik von anderen Journalisten. Was steckt dahinter? (SRF News Wirtschaft, 19.7.19)

Städtische Glasfasernetze: Die Forderung nach einem rentablen Service public ist ein Unding Vor Urnengängen zu städtischen Glasfasernetzen heisst es oft, diese würden rentieren. Die Stimmbürger sollten skeptisch sein. Nach der Abstimmung steht plötzlich der Service public im Zentrum. (Neue Zürcher Zeitung - Wirtschaft, 19.7.19)

As Temperatures Soar During Heat Wave, So Will CO2 Greenhouse gas emissions will spike as grid operators fire up more power plants - - -- Read more on ScientificAmerican.com - - (Scientific American, 19.7.19)

Dozens of U.K. Species Have Been Displaced by Climate Change In Last 10 Years (Yale Environment 360, 19.7.19)

Umwelt: Blabla statt Klimaschutz Klimakabinett verhandelt über CO2-Steuer. Umweltministerin fordert höhere Flugpreise. (junge Welt, 20.7.19)

Klimawandel: Great-Barrier-Reef-Behörde stellt sich gegen Regierung Die Verwaltung des Korallenriffs verlangt drastische Maßnahmen gegen die Klimakrise. Anders ist das Naturerbe kaum zu retten. (Topthemen - SZ.de, 19.7.19)

Die Kiefer braucht Gesellschaft Mit langfristigem Waldumbau begegnen Brandenburgs Forsten dem Klimawandel. (Neues Deutschland, 19.7.19)

Alarmismus Leo Fischer über ständige Klimawandel-Warnsignale, die uns bloß nicht stören sollen (Neues Deutschland, 19.7.19)

Alte Handys entsorgen: Elektrogeräte kostenlos per Post recyceln Du willst dein altes Handy entsorgen? Geht ganz einfach & kostenlos. Utopia zeigt, mit welchen Elektronikgeräten es möglich ist, und was du tun musst. - Der Beitrag Alte Handys entsorgen: Elektrogeräte kostenlos per Post recyceln erschien zuerst auf Utopia.de. - (Utopia News, 19.7.19)

«Die Artenvielfalt bei den Wildbienen in der Stadt Zürich ist unglaublich hoch», sagt Insektenforscher André Rey. So können auch Sie als Städter den Wildbienen in Ihrer Nachbarschaft helfen: … #Garten (@BeobachterRat, 19.7.19)

Grüne Relevanz – ein Vorschlag zur Ideenpolitik Lange bestimmt eine Trias von Liberalismus, Konservatismus und Sozialismus den politischen Blick der Öffentlichkeit – und auch den der Intellektuellen und Akademien. Doch inzwischen ist eine weitere Idee hinzugekommen. Zu diesem Schluss muss jedenfalls gelangen, wer die globalen Debatten aufmerksam verfolgt. Das große ideenpolitische Pfund der Grünen liegt darin, dass sie die neue, die vierte politische Idee der Moderne verkörpern, nämlich die ökologische. (Green European Journal, 19.7.19)

Dropbox: Sechs Features für Kreativteams eingeführt Der Cloud-Dienst will mit Integrationen in Video-, Audio- und Transcription-Tools die Arbeitsweise verbessern. (Persoenlich.comNews, 19.7.19)

Climate Change Forum von @TheGenevaAssoc: Die Entwicklung der Integration der nächsten Generation von Risikomodellen erfordert eine branchenübergreifende Zusammenarbeit, bei der die #Versicherungswirtschaft eine wichtige Rolle spielt. via (@oebu_ch, 19.7.19)

Der Preisüberwacher rüffelt das EWZ Das Glasfasernetz des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich (EWZ) ist derzeit nicht rentabel. Dies rechtfertigte aber nicht, dass sich der Stromversorger bei den Tarifen an Swisscom orientiert. Der Preisüberwacher gibt dem kleinen Internetanbieter «Init7» recht, der sich durch das EWZ diskriminiert sieht. (Neue Zürcher Zeitung - Wirtschaft, 19.7.19)

Führende Klimaforscher aus Deutschland, Österreich und Schweiz fordern dringenden Klimaschutz, warnen vor Gletscherschmelze, schwindendem Meereis, steigendem Meeresspiegel, häufigeren Wetterextremen, Artensterben und kollabierenden &Ou (@rahmstorf, 19.7.19)

Künstler Branko Smon macht Matterhorn zum weltweiten Botschafter für neues Plastikbewusstsein Earth Plastic View: Zermatt (ots) - Nach Schätzungen von Wissenschaftlern wird der weltweite Plastikbestand in diesem Jahr voraussichtlich bei etwa sieben Milliarden Tonnen liegen. Der Künstler Branko Smon hat sich zur Aufgabe gemacht, dieses unvorstellbare Ausmaß zu ... (Presseportal.ch, 19.7.19)

Weltraumforscher: «Wir müssen lernen, wie das Überleben auf der Mondoberfläche gelingt» Der Mond ist wieder ein begehrtes Forschungsobjekt, auch für Wissenschafter aus der Schweiz. Der Berner Weltraumphysiker Peter Wurz erklärt, wie sie die Geologie des Erdtrabanten erkunden, um überlebenswichtige Ressourcen aufzuspüren. (NZZ am Sonntag | Intelligentes Lesevergnügen, 19.7.19)

Wie man sich fit hält, ohne der Umwelt zu schaden Passen Freizeitsport und Nachhaltigkeit zusammen? Ja, meinen Experten. Sofern wir ein paar Regeln beherzigen. (NZZ am Sonntag | Intelligentes Lesevergnügen, 19.7.19)

Klimawandel: Es ist schlimmer als bisher befürchtet Unser Planet heizt sich auf. Gletscher, Schnee und Dauerfrostböden tauen. Unser Video zeigt, wo man dem Klimawandel zuschauen kann. ( ZEIT ONLINE, 19.7.19)

Telekommunikation zusammengebrochen - Schweres Erdbeben erschüttert griechische Hauptstadt Athen - Ein Erdbeben der Stärke 5,1 hat die griechische Hauptstadt Athen erschüttert. Das Epizentrum soll 14 Kilometer von der Stadt entfernt gelegen haben. Nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP soll die Telekommunikation zusammengebrochen sein. (FOCUS Online, 19.7.19)

Live von der #Klimakonferenz im Konzil: Die Ideenschmiede zum #Klimaschutz in Konstanz läuft auf Hochtouren! pic.twitter.com/6HpKZkjkh9 (@Stadt_Konstanz, 19.7.19)

Greta Thunberg ruft zum Durchhalten auf Bereits zum zweiten Mal trat Greta Thunberg bei der „Fridays for Future“-Demonstration in Berlin auf. Die Klima-Aktivistin appellierte dabei auch an die ältere Generation – diese solle beim Kampf für Klimaschutz mithelfen. (DIE WELT - Politik, 19.7.19)

Wälder brauchen wegen Klimawandel mehr Vielfalt Der Klimawandel wird einen massiven Einfluss auf unsere heimischen Wälder haben. Häufigere Wetterextreme führen zu mehr umgestürzten Bäumen, Trockenheitsstrass und höhere Schädlingsbelastung, wie durch den Borkenkäfer. Die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) entwickeln daher bereits Strategien für eine wärmere Zukunft. Der Wald muss vielfältiger werden. (Krone.at - Nachrichten, 19.7.19)

Weltweit haben schon 775 Städte, Kommunen und Länder den #Klimanotstand anerkannt und offiziell ausgerufen. Aber unsere Hauptstadt fehlt?! Das ändern wir: Unser Team von #FossilFree unterstützt die Volksinitiative – mach m (@DivestBerlin, 19.7.19)

Thunberg bei "Fridays for Future": "Wir werden nie aufhören." Die schwedische Aktivistin Greta Thunberg fordert Durchhaltevermögen beim Thema Klimaschutz. Der Kampf werde viele Jahre dauern, sagte sie bei der "Fridays for Future"-Demonstration in Berlin. (tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD, 19.7.19)

CO2-Steuer und Klimaschutzgesetz: Wir machen Druck und bitten um Ihre Unterstützung! CO2-Steuer und Klimaschutzgesetz: Wir machen Druck und bitten um Ihre Unterstützung! - Pascal Molinario - 19.07.2019 | 12:23 Uhr - - - - - - - - - - - Wir bei Germanwatch wollen uns über den Sommer und Herbst intensiv dafür stark machen, dass Deutschland mit einem ambitionierten Klimaschutzgesetz und einer sozialverträglichen sowie wirkungsvollen CO2-Steuerreform wieder auf Kurs Klimazielerreichung kommt. Wir werden weiterhin in Allianzen mit wichtigen gesellschaftlichen Akteuren den öffentlichen Druck hoch halten und wollen unsere Gespräche mit Politikerinnen und Politikern noch mal intensivieren. - - Liebe Leserinnen und Leser, - während eine Hiobsbotschaft zur Klimakrise die nächste jagt, Kinder und Jugendliche auch in den Ferien für ihre Zukunft auf die Straße gehen, tagte gestern in Berlin das Klimakabinett, um über die notwendigen Maßnahmen zur "Klimazielerreichung 2030" zu diskutieren. - Die Mitglie... >| (Germanwatch e.V., 19.7.19)

Beim Ökostrom ist Amerika ein Entwicklungsland US-Präsident Donald Trump lässt keine Gelegenheit aus, die Windkraft zu verunglimpfen. Er entwirft Blackout-Szenarien und schürt absurde Krebsängste. Diese Energiepolitik könnte auch Folgen für deutsche Firmen haben. (DIE WELT - Wirtschaft, 19.7.19)

Wie verändern sich Berufsfelder von Kunstschaffenden durch die Digitalisierung? Zett Online blickt in die Zukunft: … (@zhdk, 19.7.19)

Klimawandel: Auf dem Weg zum Wald der Zukunft - Waldumbau bis 2050/2100 zu klimafitten, artenreichen Mischwäldern – Fichte wird deutlich zurückgehen - Lärchen, Tannen und Mischbaumarten werden zunehmen (oekonews.at, 20.7.19)

C02-Steuer - Eine gute Option? - "Wer europäische Lösung beim CO2-Preis fordert, will Klimaschutz auf Sankt-Nimmerleins-Tag verschieben" (oekonews.at, 19.7.19)

„Es sind die Politiker dieser Welt, die nichts gegen den Klimawandel tun“ Die schwedische Umweltaktivistin spricht bei einer „Fridays for Future“-Demo in Mitte. Anschließend ziehen die Demo-Teilnehmer weiter nach Luckenwalde. (tagesspiegel.de: News, 19.7.19)

Beim Klimaschutz zeigt sich Merkel von Greta Thunberg inspiriert Vor ihrem Urlaub stellt sich Angela Merkel den Fragen der Hauptstadtjournalisten. Auf der Bundespressekonferenz dominiert vor allem das Thema Klimaschutz und die anvisierte CO2-Bepreisung. (DIE WELT - Politik, 19.7.19)

Logistikzentrum mit geothermischer Kühlung und Heizung geht in Betrieb (EnergieAgentur.NRW, 19.7.19)

Grünen-Anhänger fliegen am meisten – und haben das schlechteste Gewissen Mit dem Flugzeug reisen und gleichzeitig gegen das Fliegen sein: Eine Umfrage zeigt, wie der Klimaschutz besonders Grünen-Wähler vor Probleme stellt. (tagesspiegel.de: News, 19.7.19)

Forschende des #NFPenergie entwickelten Elektrolytzusätze und Membranen für eine neue Generation #Batterien mit höherer Energiedichte. … (@snf_ch, 19.7.19)

Mehr Inlandsflüge als 2018 im Bundesumweltministerium Bundesumweltministerin Svenja Schulze will für den Klimaschutz höhere Preise im Flugverkehr. Zahlen zu den Dienstreisen ihrer Mitarbeiter legen jedoch nahe, dass dieser Vorstoß ihr eigenes Ministerium treffen würde. (DIE WELT - Politik, 19.7.19)

Merkel fühlt sich von „Fridays for Future“ angetrieben Zentrale Themen der Sommerpressekonferenz der Kanzlerin sind die EU-Kommissionspräsidentin und der Klimaschutz. Ein CO2-Preis ist für sie der effizienteste Weg. (tagesspiegel.de: News, 19.7.19)

Blocher provoziert Grüne und FDP mit Nazi-Vergleich Der Klimawandel erhitzt die SVP-Köpfe: Rösti zitiert aus dem Nazi-Vokabular und Blocher macht einen grotesken Nazi-Vergleich. (Infosperber, 19.7.19)

Klimawandel: "Die Arktis brennt so stark wie seit Jahren nicht" Buschfeuer im Polarkreis? Das kommt vor, sagt Mark Parrington, der Satellitenaufnahmen der aktuellen Feuer auswertet. Das Ausmaß in diesem Sommer sei aber extrem. ( ZEIT ONLINE, 19.7.19)

Nach Blockade von UBS und CS: Klima-Aktivisten ziehen vor Gericht Die Blockade von Eingängen der Credit Suisse und UBS durch Mitglieder des Collective Climate Justice führt in Zürich und Basel zu einer Kaskade von Gerichtsprozessen. (Neue Zürcher Zeitung - Schweiz, 19.7.19)

Die Energy Challenge geht raus an Openairs! – Wie viel Energie verbrauche ich beim Duschen? Die Energy Challenge macht Energie fassbar, indem du die Energie für eine warme Dusche selbst produzierst Unter dem Motto «Klimaschutz fängt bei dir an — du machst einen Unterschied!» geht die Energy Challenge weiter und hatte ihren ersten Auftritt am Openair Frauenfeld. Die rund 180`000 Besucher des grössten Hip-Hop Openairs in Europa konnten auf spielerische Art und Weise ihr Bewusstsein zur Energieeinsparung im Alltag fördern und sich nebenbei durch strampeln eine warme Dusche verdienen. (www.energieschweiz.ch, 19.7.19)

Die Versorgungssicherheit der Schweiz ist nicht gefährdet. Markt und Innovation sichern Stromversorgung der Zukunft, sagt @ChrZeyer von @swisscleantechD auf – https://bit.ly/2YYqPYO (@axpo, 19.7.19)

Das Klimakabinett tagt: Was auf die Bürger zukommen könnte Im Herbst soll der neue Plan für den Klimaschutz in Deutschland stehen. Und zwar einer, der die Bürger nicht komplett auf den Baum treibt. Wie kann das gehen, wenn Tanken und Heizen teurer werden sollen? (Verivox Energie Nachrichten, 19.7.19)

Plastik gefährlicher als gedacht - Übergewicht, Allergien, Krebs: Umwelthormone machen uns krank - und jeder ist belastet - Nicht nur Mikroplastik schadet uns. Bestimmte chemische Stoffe, Endokrine Disruptoren, befinden sich in Verpackungen, Baumaterial, Kosmetika, Essen, sogar in der Luft, dem Boden und Wasser. Sie wirken hormonell, begünstigen Übergewicht, Allergien und sogar Krebs. Was Sie über Bisphenol A und Phthalate wissen sollten.Von FOCUS-Online-Autorin Monika Preuk (FOCUS Online, 19.7.19)

Almwirt setzt auf regionale Bio-Schmankerl Der Metzger Hannes Hönegger hat im Mai die Pacht für die Sticklerhütte in Hintermuhr übernommen und aus ihr die erste Bio-Berghütte des Alpenvereins gemacht. Mit seinem Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und Regionalität tut er nicht nur der Umwelt etwas Gutes, auch die Region profitiert von diesem Erfolgsrezept. (Krone.at - Nachrichten, 19.7.19)

Abgestimmte Systemlösung Dezentrale Wohnungsstationen sorgen für hohen Wärmekomfort und optimale Trinkwasserhygiene in den Stadthäusern Stadtroda - (IKZ: Neueste Nachrichten, 19.7.19)

Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Ressourcenknappheit machen den Übergang zu einer stärker kreislauforientierten Wirtschaft erforderlich. Wo stehen Europa und Deutschland auf dem Weg zu einer #circulareconomy? KfW Research gibt ei (@KfW_Research, 19.7.19)

Was Klima mit Wetter zu tun hat: „Der Klimacheck muss sein“ Eine Hitzewelle wie im Juni droht alle 30 Jahre – ohne Klimawandel wären es nur alle 250 Jahre. Kieler Forscherin Friederike Otto über Extremwetter. mehr... (taz.de, 18.7.19)

Energiewende ist kein Pappenstiel Eine große Transformation wird es geben. Wenn nicht die vom Raubbau zur achtsamen und liebevollen Bewirtschaftung des Planeten, dann eine andere. Ein „weiter wie es schon immer war“ gibt es in dem Universum, in dem wir uns befinden, nicht. (Ökologische Plattform bei DER LINKEN, 19.7.19)

Klimanotstand in deutschen Städten - Gefährliche Symbolpolitik (Cicero Online, 18.7.19)

Faktencheck der „12 Fakten zum Klimaschutz“ der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft INSM In einer aktuellen Kampagne widmet sich die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) der Klimapolitik und hat 12 INSM-Fakten zur Klimapolitik medienwirksam publiziert [INS19b]. Von Volker Quaschning (Sonnenseite, 19.7.19)

Mit einer Spende die eigene Flugemission ausgleichen Wer viel mit dem Flugzeug fliegt trägt mit zur steigenden Umweltverschmutzung bei. Um den verursachten CO2-Fußabdruck zu kompensieren, kann hier eine Spende helfen. (WELT ONLINE - Wissenschaft, 19.7.19)

Systemair: Neue KWL-Lösung für den Geschosswohnungsbau Eine hohe Gebäudedämmungen und die Forderungen nach steigender Energieeffizienz machen aus Sicht von Systemair die Installation einer KWL-Anlage vor allem im Geschosswohnungsbau unumgänglich. Mit dem „SAVE VTR 100/B“ präsentierte Systemair auf der ISH ein neues Kompaktgerät. Es passt in typische Küchenschränke und bietet die Möglichkeit zum Anschluss einer Dunstabzugshaube. Damit reicht eine Wanddurchführung nach außen, „was die Installation besonders einfach und wirtschaftlich macht“. Systemair hat dieses Gerät speziell für Wohnungen bis 90 m² entwickelt. - (IKZ: Neueste Nachrichten, 19.7.19)

Einblicke in Welt der „vernetzten Kommunikation Die Welt vernetzt sich ständig und dies in zunehmendem Tempo. Eine spannende Veranstaltung der Industriellenvereinigung Tirol zum Thema „IoT-Tools“ hatte zum Ziel, ihren fachkundigen Mitgliedern einen sehr praxisorientierten Einblick in die Welt der „vernetzten Kommunikation von Maschinen“ zu geben. (Krone.at - Nachrichten, 19.7.19)

Klimakabinett sollte sich schnell auf CO2-Steuerreform einigen Klimakabinett sollte sich schnell auf CO2-Steuerreform einigen - Stefan Küper - 19.07.2019 | 06:35 Uhr - - - - - - - - - - - Germanwatch fordert wirksamen CO2-Preis, dessen Höhe sich an Lücke zwischen Maßnahmenvorschlägen und 2030-Klimaziel orientiert. Daten und Annahmen für Errechnung dieser Lücke müssen offengelegt werden. - - - - - - - - - - - - - - - Berlin (19. Juli 2019). Germanwatch begrüßt die gestrige Diskussion im Klimakabinett über das Wie bei der Einführung eines CO2-Preises in den Sektoren Gebäude und Verkehr. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation fordert die Bundesregierung auf, noch in diesem Jahr ein entsprechendes Gesetzesvorhaben auf den Weg zu bringen. „Es ist gut, dass das Klimakabinett endlich intensiv den Beitrag eines CO2-Preises für das Erreichen der Klimaziele in den Sektoren Verkehr und Gebäude diskutiert“, sagt Christoph Bal... >| (Germanwatch e.V., 19.7.19)

Austausch | „Wir dürfen den Mut nicht verlieren“ Tatenlosigkeit ist für beide keine Option! Ein Gespräch zwischen Greta Thunberg und Alexandria Ocasio-Cortez Mit leichter Verspätung betritt Alexandria Ocasio-Cortez einen Sitzungsraum in ihrem Wahlkreisbüro im New Yorker Stadtteil Queens. Gerade noch hatte einer ihrer Mitarbeiter die Hoffnung geäußert, dass sie nicht von einem Wähler oder einer Wählerin auf dem Flur aufgehalten worden sein möge: „Die sind oft total begeistert, sie zu treffen.“ Greta Thunberg befindet sich unterdessen zu Hause, in Schweden. Ihr Vater testet die Videolink-Technik, während der Teenager im Hintergrund wartet. Die beiden Aktivistinnen sind sich bisher weder begegnet, noch haben sie miteinander gesprochen. Aber als zwei der sichtbarsten Vertreterinnen des Kampfes gegen den menschengemachten Klimawandel sind sie sich der Bedeutung der jeweils anderen sehr bewusst. Die 16-jährige Thunberg gelangte im vergangenen Jahr zu Berühmtheit, weil sie jeden ... >| (der Freitag, 19.7.19)

Die Stadt Zürich will für den Kauf von Batteriebussen in eine Spezialkasse greifen – aus einem fragwürdigen Grund Der Zürcher Stadtrat zapft den 2000-Watt-Fördertopf des Elektrizitätswerks an, um den Kauf von Batteriebussen zu fördern. Denn der Kanton stehe auf der Bremse, behauptet er. Doch das stimmt gar nicht. (Neue Zürcher Zeitung - Zürich, 19.7.19)

Strom mit Keramik speichern Eine unkonventionelle Lösung ist die Stromspeicherung mit Keramik. Man - kennt diesen Stoff eher als Isolator. Vorgestellt wird das Konzept auf - dem Kongress EAST in Erfurt. (Sonnenseite, 19.7.19)

Hocheffiziente Solarzellen dank solidem Fundament Forscherinnen und Forscher des KIT entwickeln eine neuartige Transportschicht für hocheffiziente Perowskit-Solarzellen. (Sonnenseite, 19.7.19)

Zwischenspeicher für elektrische Energie sind Schlüsseltechnologien der Energiewende Studie zur Technikfolgenabschätzung von Anwendungen für Elektrizitätsspeicherung auf Parlaments-Website verfügbar. (Sonnenseite, 19.7.19)

„In vielen Ländern werden die SDGs zur Chefsache“ Die Europäische Union (EU) sortiert sich neu und ringt um die Spitzenpositionen. Wie es auch ausgeht, Nachhaltigkeitspolitik dürfte eine stärkere Rolle spielen. Nun wird die EU beim UN High-Level Political Forum erstmals über die Umsetzung der SDGs berichten. Wir sprachen darüber mit IASS-Senior Fellow Ingeborg Niestroy. - (UmweltDialog, 19.7.19)

Umsetzung der Ziele für Nachhaltige Entwicklung ist in Gefahr Im Juli werden auf dem High Level Panel Forum in New York einige der Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) auf ihre Umsetzung hin betrachtet, unter anderem das SDG-Ziel 16, das friedliche und inklusive Gesellschaften anstrebt. Die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision sieht die Umsetzung der 2015 vereinbarten Ziele in Gefahr. (UmweltDialog, 19.7.19)

Klimaschutzkritik: Wir kennen das Ziel, aber welche Wege führen dorthin? *** - Der Öffentlichkeit wird verheimlicht, wie die gesteckten Klimaziele erreicht werden können (oekonews.at, 20.7.19)

18.07.2019

Mein Freund, der Baum *** Wälder können CO2 speichern – aber effizienter ist es, das Treibhausgas zu vermeiden. Dafür müssten die Menschen aber ihr Verhalten ändern. (Tages-Anzeiger Leben, 18.7.19)

Wer das Klima schützen will, soll Netflix und Instagram meiden Die französische Denkfabrik «The Shift Project» warnt vor den ökologischen Folgen des digitalen Wandels. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 18.7.19)

Trend zu E-Autos kostet Tausende Schweizer Jobs *** Rund 34'000 Menschen arbeiten hierzulande bei einem Autozulieferer. Sie stehen mit dem Ende des Verbrennungsmotors vor enormen Umwälzungen. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 18.7.19)

"Wir haben in den nächsten Wochen noch sehr viel Arbeit vor uns" Laut Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) bleibt es aber dabei, dass am 20. September das geplante Maßnahmenpaket für mehr Klimaschutz verabschiedet wird. (tagesspiegel.de: News, 18.7.19)

CDU-Fraktionschef - Fürs Klima: Brinkhaus fordert Hunderte Milliarden Euro und Zukunftshaushalt - Um die Klimaschutzziele zu erreichen, wird Deutschland nach den Worten von Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus bis 2030 mehrere Hundert Milliarden Euro ausgeben müssen. Außerdem müsse der Bundestag seine Arbeitsweise ändern und einen "Zukunftshaushalt" aufstellen, in dem politische Ziele jährlich festgeschrieben und kontrolliert würden. (FOCUS Online, 18.7.19)

Basler Grüne wollen Flug- und Fleischwerbung verbieten Als erste Schweizer Stadt rief Basel den Klimanotstand aus. Jetzt machen die Basler Grünen ernst. Sie haben grosse Pläne — so soll Flugwerbung verboten werden. (www.nau.ch, 18.7.19)

Das sind die beliebtesten Sozialen Medien der Deutschen! YouTube festigt sich als Spitzenreiter, WhatsApp überholt Facebook YouTube verteidigt seinen Spitzenplatz als beliebtester Social-Media-Dienst in Deutschland: 74 Prozent der Deutschen mit Internetanschluss ab 16 Jahren nutzen hierzulande das Videoportal aus dem Hause Google. Der einstige Spitzenreiter Facebook büßte hingegen einen weiteren Platz ein und rutschte vom zweiten auf den dritten Rang ab. Das zeigt der aktuelle Social-Media-Atlas der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna, für den 3.500 Onliner ab 16 Jahren repräsentativ befragt wurden. (www.faktenkontor.de, 18.7.19)

Ohne CO2-Preis passiert zu wenig Ökosteuerexpertin Swantje Fiedler warnt: Klimaschutz kann an der Ungleichheit scheitern (Neues Deutschland, 18.7.19)

Kommentar zum Klimaschutz: "Fliegen muss teurer werden" Die Luftverkehrsbranche muss einen fairen Anteil am Klimaschutz leisten, meint Kristin Joachim. Deshalb her mit der höheren Luftverkehrsabgabe. Fliegen muss teurer werden. Und zwar ordentlich, damit das Ganze auch einen Effekt hat. (tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD, 18.7.19)

An privaten Wohnhäusern bekommt das Elektroauto selten Strom Eine ADAC-Umfrage zeigt, dass Ladesteckdosen oder schneller ladende Wallboxen in privaten Parkgaragen eine Seltenheit sind. Die Nachrüstung kostet einen vierstelligen Betrag. In Mehrfamilienhäusern gibt es noch eine spezielle Hürde. (DIE WELT - Wirtschaft, 18.7.19)

Die Seefahrt soll sauberer werden – auf Kosten des Meeres? 2020 treten schärfere Emissionsvorschriften für die internationale Hochseeschifffahrt in Kraft. Das klingt gut. Doch ein Bericht eines schwedischen Umweltinstituts sieht in Abgas-Waschanlagen eine Gefahr für das ökologische Gleichgewicht in Küstengewässern. >| (Neue Zürcher Zeitung - Panorama, 18.7.19)

Luftverkehrsabgabe: Viele kassieren - wenige fürs Klima Bundesumweltministerin Schulze will die Luftverkehrsabgabe erhöhen - für den Klimaschutz. Auch andere Staaten kassieren eine solche Abgabe. Bettina Meier zieht einen Vergleich innerhalb der EU. (tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD, 18.7.19)

Brownbag-Lunch – Design und Gewissen Hochparterre – D In der Baumuster-Centrale erklärte die Forbo-Chefdesignerin ihre neuste «Marmoleum Marbled»-Kollektion, worauf Nachhaltigkeits-Experte Jörg Lamster erläuterte, was CO2-neutral für das Produkt bedeutet. Der Experte erklärte in seinem Referat, was CO2-neutral bedeutet und wie das Zertifikat «EPD» einzuordnen ist. Er wies vorrangig darauf hin, dass Zertifikate in Europa und der Schweiz unterschiedlich gehandhabt werden und es sich lohnt, genau hinzuschauen. Doch: «Eine produktspezifische Ökobilanz braucht viel Zeit», sagt er. Das, weil es nebst der Herstellung viele weitere Parameter zu bedenken gibt, etwa den Rückbau des Produkts. «Sogar die Putzmittel, mit der das Material in seiner Lebenszeit gereinigt wird, sind relevant.» (www.hochparterre.ch, 18.7.19)

Faktencheck der 12 Fakten zum Klimaschutz der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft INSM – Von Prof. Dr. Volker Quaschning In einer aktuellen Kampagne widmet sich die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) der Klimapolitik und hat 12 INSM-Fakten zur Klimapolitik medienwirksam publiziert [INS19b]. Für Laien klingen viele der Fakten schlüssig und nachvollziehbar. Dabei verfolgt die INSM mit der Publikation der INSM-Fakten in erster Linie ganz klar die Ziele ihrer Unternehmen und nicht unbedingt die des besseren Klimaschutzes. Grund genug, die INSM-Fakten einem Faktencheck zu unterziehen. Dabei werden besonders kritische Sätze der einzelnen Fakten zitiert und kommentiert. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ist eine vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall gegründete Lobbyorganisation, mit dem Ziel unternehmensfreundliche Positionen durchzusetzen [Lob19, WIK19]. Die Organisation verfügt über einen Jahresetat von mehreren Millionen Euro, der über die den tragenden Mitgliedsverbänden zugehörigen Unternehmen wie VW, Daimler, BMW finanziert wird. (www.volker-quaschning.de, 18.7.19)

Medellín shows how nature-based solutions can keep people and planet cool This summer, as temperatures have soared across Europe, India, Egypt and many other places, the first reaction of those with access to cooling has often been to crank up the air conditioning. While this brings short-term relief, it isn't a feasible long-term solution on a warming planet. The increase in air conditioning, and other cooling, brings with it a huge surge in power demand. This, in turn, drives climate change and even higher temperatures. But it doesn't have to be that way, as Colombia's second-largest city, Medellín, is showing by embracing nature-based solutions. Nature-based Solutions are defined by the International Union for Conservation of Nature as “actions to protect, sustainably manage, and restore natural or modified ecosystems, that address societal challenges effectively and adaptively, simultaneously providing human well-being and biodiversity benefits”. (www.unenvironment.org, 18.7.19)

Persönliche Ökobilanz: Diese drei Dinge sind wirklich wichtig Vor lauter Empfehlungen kann man im Bemühen um ein nachhaltiges Leben schon mal den Überblick verlieren. Diese drei Tipps helfen, ihn zu behalten | 1. Die Schwergewichte nicht aus dem Blick verlieren — Themen Wohnen, Verkehr, Ernährung, Konsum | 2. Routine ist besser als Heldentat | 3. Locker bleiben (www.geo.de, 18.7.19)

Wie eine Regierung gewählt wird Die Wahlberechtigten des Kantons Zürich wählen die sieben Mitglieder des Regierungsrats in einem offenen Majorzverfahren. Erstmals erschlossenes, im Auszählungsprozess anfallendes Datenmaterial zeigt, welche Kandidaturenkonstellationen in den Gesamterneuerungswahlen 2019 auf den Wahlzetteln standen und damit im Detail, welche Entscheidungen die Wählerschaft traf. (statistik.zh.ch, 18.7.19)

In Schwamendingen wird die Gartenstadt neu erfunden Das sogenannte Schwamendinger Dreieck zwischen Dübendorfer- und Winterthurerstrasse ist eine charakteristische Gartenstadtbebauung aus den frühen fünfziger Jahren. Nun wird die Spitze des Dreiecks nach einem Projekt von Graber Pulver Architekten umgebaut und die Gartenstadt neu interpretiert. (Neue Zürcher Zeitung - Zürich, 18.7.19)

Flughafengebäude abreißen, neue Wohnungen aufbauen Wiese oder Beton? Darum dreht sich im Kern der Streit um das Tempelhofer Feld. Dabei könnte man Bauen, wo heute schon ein Gebäude steht. Eine Kolumne. (tagesspiegel.de: News, 18.7.19)

Ökonomie zukunftsfähig gestalten Thomas Jorberg von der GLS Bank fordert mehr Einflussnahme der Verbraucher, während der «Kakao-Revoluzzer» Alfred Ritter immer neue Wege sucht – und geht. (RSS-Feed: Magazinbeiträge der EWS, 18.7.19)

Gastbeitrag von Stefan Gössling - Grün wählen und alles wird gut? Klimaforscher erklärt, warum das zu kurz greift - Der Klimawandel ist zunehmend spürbar. So gewinnt er auch in Deutschland an gesellschaftlicher Relevanz. Aktuell schlägt sich das nieder in Umfragehochs für die Grünen und protestierenden Schülern auf den Straßen. Damit allein jedoch ist noch nichts gewonnen. (FOCUS Online, 18.7.19)

Kolumne: "So läuft es" - Wir behandeln die Natur unwürdig - doch Klimaschutz beginnt dort, wo wir stehen - Es gibt nichts besseres, als durch Wälder, über Felder, am Meer und in den Bergen zu laufen. Auch unser FOCUS-Online-Kolumnist läuft täglich an der frischen Luft. Ihm fallen dabei Dinge auf, die einfach nicht okay sind. Dinge, auf die wir unbedingt achten sollten.Von FOCUS-Online-Autor Mike Kleiß (FOCUS Online, 18.7.19)

Medienindikatoren 2016-2018 Die Medienstatistik gibt einen Einblick in die Struktur und die Entwicklung des Mediensystems der Schweiz. Sie zeigt die Entwicklung des Angebots an Massenmedien auf und gibt Auskunft über die Nutzung der Medien sowie die ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für deren Verbreitung – zum Beispiel anhand der Entwicklung der Haushaltsausgaben für Massenmedien in der Schweiz. (www.bfs.admin.ch, 18.7.19)

Eine Wirtschaft ohne Abfälle? Trotz hoher Recyclingquoten wird in der Schweiz so viel Abfall pro Person produziert wie fast nirgendwo sonst. Für ein nachhaltiges Wirtschaftssystem braucht es deshalb mehr als nur Recycling: eine wirkliche Kreislaufwirtschaft und einen massvollen Konsum. Josef Känzig, Leiter Sektion Konsum und Produkte, Bundesamt für Umwelt (Bafu) (dievolkswirtschaft.ch, 18.7.19)

Von der Energierebellion zu einer neuen Energiekultur In seinem Impulsvortrag plädiert Professor Jörg Probst für eine zeitgenössische, nachhaltig orientierte Energiekultur. (RSS-Feed: Magazinbeiträge der EWS, 18.7.19)

Strompreis ist wichtiger als das Anbieter-Renommee Preis schlägt Seriosität: Die Insolvenzwelle bei Energieversorgern führt kaum zu Verhaltensänderungen der Kunden, ergab eine Studie. (www.energie-und-management.de, 18.7.19)

Was für unser Klima zählt: CO2-Budgets erklärt Je mehr CO2 wir bei der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas emittieren, desto mehr erwärmen wir unser Klima. Verschiedene Analysen haben unterschiedliche Schätzungen darüber vorgelegt, wie viel CO2 die Menschheit noch ausstoßen kann, wenn wir die globale Erwärmung auf die international vereinbarten 1,5 und deutlich unter 2 Grad Celsius begrenzen wollen. Eine neue Studie zeigt, dass fehlende Klarheit über die Gründe dieser Abweichungen zu unnötiger Verwirrung geführt hat. Die Studie erleichtert den Vergleich unterschiedlicher Analysen, indem sie die relevanten Faktoren zur Schätzunge >| (www.pik-potsdam.de, 18.7.19)

Stromseminar 2019 Vom Stromrebellenpreis über Vorträge und Diskussionen bis hin zu vielen neuen Begegnungen: Unsere Reportage zeigt das Stromseminar 2019 im Kurzüberblick. (RSS-Feed: Magazinbeiträge der EWS, 18.7.19)

How Airplane Contrails Are Helping Make the Planet Warmer (Yale Environment 360, 18.7.19)

Steuerliche Instrumente der Wohneigentumsförderung - Zusammenfassung: Deutschland ist, ähnlich wie seine deutschsprachigen Nachbarländer, ein Land der Mieterinnen und Mieter. Mit 51,4 Prozent ist die personenbasierte Wohneigentumsquote im Jahr 2017 im europäischen Vergleich besonders niedrig (Eurostat, 2019). In Österreich ist sie mit 55 Prozent unwesentlich höher (2017), in der Schweiz mit 42,5 Prozent niedriger (2016) (ebd.). Für diese Länderunterschiede sind in der Literatur verschiedene Gründe angeführt worden, darunter auch die unterschiedlich starke politische Förderung von Wohneigentum (Atterhög, 2005). Hierbei ist die steuerliche Behandlung von Wohneigentum besonders bedeutend, da sie die Entscheidung von Haushalten (mieten oder kaufen) und damit die Neutralität der Wohnformen maßgeblich beeinflussen kann. Das Ziel dieses Beitrags ist es, die Neutralität der steuerlichen Regulierung in den deutschsprachigen Ländern zu messen, um einerseits methodisch zu testen,... >| (Nachrichten und Pressemitteilungen des DIW Berlin, 18.7.19)

Klima-Manifest für Gemeinden geplant Niederösterreich möchte sich als Vorreiter in Sachen Klimaschutz positionieren. Bereits seit 2004 hat man ein eigenes Programm, und schon heute werden 100 Prozent des Strombedarfs aus Erneuerbarer Energie gewonnen. Mit Hilfe eines Klima-Manifestes sollen alle Gemeinden eigene Schritte setzen können. (Krone.at - Nachrichten, 18.7.19)

Klimakabinett-Treffen: Das sind Altmaiers Bedingungen Die Stromkosten müssen sinken: Mit dieser Botschaft geht der Bundeswirtschaftsminister am Donnerstagabend ins Klimakabinett und richtet den Fokus auf Verkehr und Gebäudewirtschaft. (FAZ.NET, 18.7.19)

Geld stinkt doch *** Der Louvre verbannt den Namen der spendablen Sackler-Familie – die wegen der Opioidkrise in der Kritik steht – aus ihren Sälen. Das British Museum hingegen steht zu BP. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 18.7.19)

Konsequent solidarisch: das Förderprogramm «Sonnencent» EWS-Kunden bringen Energiewende und Klimaschutz voran – sie fördern Erneuerbare Energien, ökologische Speicher und vielfältige Projekte. (RSS-Feed: Magazinbeiträge der EWS, 18.7.19)

E-Batterien versus Brennstoffzellen: Möge der Beste gewinnen Nur die E-Batterien zu fördern, ist ein politischer Fehler. Ein offener Wettbewerb und eine CO2-Steuer sind der bessere Weg. mehr... (taz.de, 18.7.19)

BWP appelliert an das Klimakabinett: Energiepreise am Wärmemarkt brauchen dringend eine Neuausrichtung Das Klimakabinett wird sich am 18. Juli damit befassen, wie die Klimaziele für 2030 noch erreicht werden können und in welcher Weise dazu eine CO2-Bepreisung beitragen kann. Zweifellos geht es dabei auch darum, wie mehr erneuerbare Energien im Gebäudesektor eingesetzt werden können. Wärmepumpen sind dafür prädestiniert, eine entscheidende Funktion einzunehmen, denn sie wandeln die Energie aus Luft, Boden und Wasser in Heizwärme um. Aus dem in Wärmepumpen eingesetzten Strom entsteht das Drei- bis Fünffache an Heizwärme. (www.waermepumpe.de, 18.7.19)

Was für unser Klima zählt: CO2-Budgets erklärt Je mehr CO2 wir bei der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas emittieren, desto mehr erwärmen wir unser Klima - das klingt einfach und das ist es auch. (Sonnenseite, 18.7.19)

Dieses britische Bahnunternehmen lässt Züge mit selbst produziertem Solarstrom fahren Zuletzt hat die Politik den Druck auf die Deutsche Bahn erhöht: Das Staatsunternehmen soll den Anteil an Ökostrom am eigenen Stromverbrauch deutlich erhöhen. In den Niederlanden ist man da schon deutlich weiter. Dort werden die Züge schon heute zu einhundert Prozent mit Windstrom betrieben. Allerdings handelt es sich gewissermaßen um eine fiktive Größe. Denn die … >| (Trends der Zukunft, 18.7.19)

ZB Zürich und Berner Uni-Bibliothek kooperieren mit Google Die Digitalisierung der Bibliotheksbestände in der Schweiz wird in den nächsten Jahren zügiger voranschreiten. Die Zürcher Zentralbibliothek (ZB) und die Universitätsbibliothek Bern kooperieren zu diesem Zweck mit Google. (www.limmattalerzeitung.ch, 18.7.19)

Swissmem: Basiskurs für Umweltbeauftragte 2019 – öbu – Der Verband für nachhaltiges Wirtschaften Der Basiskurs für Umweltbeauftragte vermittelt ein umfassendes Grundwissen zum betriebsrelevanten Umweltschutz. Die Teilnehmenden erhalten eine Übersicht über die Rechte und Pflichten der Umweltverantwortlichen, die relevanten Rechtsgrundlagen, Umweltmanagementsysteme, betriebliche Ökobilanzen und Umweltkommunikation. Der Umgang mit Gefahrstoffen, Abwasser, Abfällen, Altlasten, Lärm und Luftbelastung bilden weitere Kursinhalte. Die Themen Nachhaltigkeit, Ökodesign, Ressourcennutzung, Chemikalienrecht, CO?- und Mobilitätsmanagement, Risikoanalyse und Umweltpsychologie werden als Grundlage für erste Handlungsansätze erarbeitet. 17 Referierende berichten dafür aus ihren Fachgebieten. Der Kurs wird als Basismodul für den CAS-Lehrgang Eco Economics an der phw Bern anerkannt und neu auch an die Ausbildung zum Umweltmanager bei der SAQ-QUALICON angerechnet. (www.oebu.ch, 18.7.19)

Das einfachste Mittel gegen den Klimawandel? Im Freundes- und Familienkreis darüber reden Wenn eine Information von nahestehenden Menschen kommt, wird sie meist ernster genommen – das weiß die Sozialforschung schon lange. Eine Studie im Fachmagazin PNAS kam nun zu dem Ergebnis, dass sich das allgemeine Bewusstsein für den Klimawandel erhöhen ließe, wenn mehr darüber gesprochen würde. So könne gar einen selbstverstärkender Prozess in Gang kommen (www.klimafakten.de, 18.7.19)

Das Netz nimmt sich, was es braucht: Der Energieverbrauch des Internets i Klimaschutz wird heiß diskutiert: von Abgasbeschränkungen bis Plastikverboten. Der Energieverbrauch des Internets steht aber nicht auf der Agenda. | Wenn wir wollen, können wir also beides: Saubere und grünere Websites entwickeln und die Potenziale des Internets nutzen. Wir müssen uns nur stärker der Konsequenzen unseres (digitalen) Handelns bewusst werden und uns vor jedem hoch geladenen Selfie fragen: „Denken wir gerade wirklich an unsere Umwelt?!” (www.energie-klimaschutz.de, 18.7.19)

Schlecht für die Schifffahrt, gut für den Planeten Die Seeschifffahrt hat sich zu einem attraktiven Kapitalmarkt entwickelt. Ein großer Teil der Schiffe transportiert fossile Brennstoffe. Dieser Sektor birgt durch den Klimawandel jedoch ein hohes Risiko für Investoren, warnen jetzt Analysten des Londoner Beratungsunternehmens MSI. (www.klimareporter.de, 18.7.19)

Stop.Start: In Komplexes eintauchen statt an der Oberfläche schwimmen Stop: Weglassen, vereinfachen und für blöd verkaufen | Social Media und Infoflut zwingen uns zu Kürze und Knappheit. Aufmerksamkeit ist erstes Gebot. Organisationen und Unternehmen reduzieren ihre Inhalte — und häufig auch die Komplexität. Das führt nicht zwingend zu Klarheit. Fehlen Zwischentöne und Zusammenhänge, wird die Kommunikation weder der Zielgruppe noch der Organisation gerecht. Das Konkrete wird beliebig, die Botschaften austauschbar. | Start: Klar statt flach | Wirkungsvolle Kommunikation bringt Komplexes auf den Punkt und nimmt den Empfänger an der Hand. In dem wir Informationen neu ordnen und strukturieren vermitteln wir auch schwierige Zusammenhänge. Eine klare Sprache, Visualisierungen, Videos und Tutorials dienen als Werkzeuge. Storytelling und Logik sind die Grundlage. Sie schaffen Klarheit durch Analogien oder Vergleiche, ordnen ein über Narrative und Assoziationen. | Wie setzen wir es um? | Komplexität und Klar... >| (bernet.ch, 18.7.19)

Das Dorf mitten in der Stadt Zürich Viele Touristen und Pendler bevölkern das Lindenhof-Quartier zwischen Limmat, See und Bahnhofstrasse. Aber nur wenige Menschen wohnen hier. (Tagesanzeiger Zürich, 18.7.19)

Luft/Wasser-Wärmepumpen im städtischen Bestand – Schlussbericht Das Effizienz-Szenario 2050 der Stadt Zürich teilt der Luft/Wasser-Wärmepumpe mit einem Anteil von 12% künftig eine bedeutende Rolle zu. Heute sind es rund 1%. In der vorliegenden Studie wurde anhand von drei stadteigenen Gebäuden untersucht, ob und wie sich Luft/Wasser-Wärmepumpen unter unterschiedlichen bewilligungstechnischen, städtebaulichen und gebäudespezifischen Anforderungen realisieren lassen. Alle Varianten wurden mit Kosten hinterlegt. Für Gebäudeeigentümer wurde zudem ein Tool zur einfachen Beurteilung der Machbarkeit von Luft/Wasser-Wärmepumpen in kleineren bis mitteleren Mehrfamilienhäusern entwickelt. (www.stadt-zuerich.ch, 18.7.19)

news aktuell Trendreport 2019 für die Schweiz erschienen Journalisten sind für die Arbeit von Schweizer PR-Profis immer noch mit grossem Abstand die wichtigsten Influencer. Das mag in Zeiten von Social Media und dem weit verbreiteten Hype um das Thema Influencer überraschen. Doch Instagrammer und YouTuber haben für Medienstellen und PR-Agenturen eine tiefere Relevanz. So lautet eines der zentralen Ergebnisse unseres aktuellen Trendreports. An der Umfrage haben 335 Schweizer Journalisten, PR-Profis und Influencer teilgenommen. (www.newsaktuell.ch, 18.7.19)

An der Ungleichheit kann der Klimaschutz scheitern Dass vor allem die ärmsten Haushalte von einem CO?-Preis profitieren und beim Klimaschutz unterstützt werden sollen, ist richtig, sagt Swantje Fiedler vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS). An der zunehmenden Ungleichheit könne den Klimaschutz aber auch noch scheitern. (www.klimareporter.de, 18.7.19)

Brief response to the UK Government's “net-zero” proposal Whilst in many respects I welcome the headline framing of the Government's “net-zero” proposal, sift amongst the detail and all is far from rosy | Finally, and based on work with University of Manchester & Uppsala colleagues, to meet its Paris obligations the UK must achieve zero-carbon energy by around 2035; that's ‘real-zero' not ‘net-zero'. This requires an immediate programme of deep cuts in energy emissions rising rapidly to over 10% p.a.; such an economy-wide agenda will need to embed equity at its core if it is to succeed mathematically and politically, as well as morally. (kevinanderson.info, 18.7.19)

Willkürliche und unverhältnismässige Bestrafung von Klimaschützer*innen – Klimaschutz ist kein Verbrechen Vor einer Woche blockierten Aktivist*innen mit einem friedlichen Protest den Credit Suisse Hauptsitz am Paradeplatz Zu?rich und den Hauptsitz der UBS in der Aeschenvorstadt in Basel um auf das klimaschädliche Gescha?ftsmodell der beiden Banken aufmerksam zu machen. Rund 100 Aktivist*innen wurden daraufhin fast 48 Stunden festgehalten, ein Aktivist ist immer noch inhaftiert. Die ausgestellten Strafbefehle zeigen, mit welcher Wucht gegen die friedlichen Klimaschützer*innen vorgegangen wird. Sa?mtliche Aktivist*innen in Zürich erhielten einen Strafbefehl wegen Nötigung, einigen wird zusätzlich Hausfriedensbruch vorgeworfen. Unabhängig von der Beschuldigung, beträgt das Strafmass fu?r alle 60 Tagessätze a? 30 Chf. Noch unverhältnismässiger reagierte die Staatsanwaltschaft in Basel-Stadt. (www.climatejustice.ch, 18.7.19)

CO?-Budget lässt kein Abwarten mehr zu Welches CO?-Budget der Menschheit noch bleibt, wenn sie das 1,5- oder wenigstens das Zwei-Grad-Limit einhalten will, versuchten Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung jetzt näher zu bestimmen. Mehr Zeit, um klimaneutral zu werden, ist mit den neuen Zahlen nicht zu gewinnen. (www.klimareporter.de, 18.7.19)

BUND mit 30 Forderungen an Klimakabinett und Bundesregierung Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) hat einen umfassenden Katalog notwendiger Maßnahmen der Klimapolitik vorgelegt. (www.energie-und-management.de, 18.7.19)

Klimawandel: Vom steten Verschwinden der kleinen Gletscher letscher gibt es nicht nur im Wallis und in den Berner Alpen, auch in der Ostschweiz existieren kleinere davon. Der Klimawandel hat dem Gletschereis zugesetzt. Die Grünen wandern diese Woche zu den letzten Resten des Pizolgletschers. (www.aquaetgas.ch, 18.7.19)

Aubonne – Geheimnisvolle Quellen Entdecken Sie die aussergewöhnlichen Karstformationen an der Aubonne. Das Quellgebiet der beiden Gewässer ist eine ganz besondere Landschaft: Das Wasser sprudelt aus etwa 15 geheimnisvollen Quellen im Karstgestein — aus einigen permanent, aus anderen nur zeitweise. Die Aubonne und die Toleure entspringen also dem gleichen hochkomplexen Karstaquifer, einem Wassernetz, das sich unterirdisch durch löchriges Gestein zwängt. Aufgrund dieser unterirdischen Verbindung und dem Wasseraustausch beeinflussen sich die Wasserpegel der beiden Flüsse gegenseitig. Die beiden Flüsse sind sozusagen unsichtbar verbunden. (www.wwf.ch, 18.7.19)

Von der Leyen bleibt hinter Forderungen zurück Ursula von der Leyen hat einige Versprechungen zum Klimaschutz gemacht. Allerdings steht die frisch gewählte EU-Kommissionspräsidentin seit gestern schon wieder für einen Rückzieher in der Kritik. (www.klimareporter.de, 18.7.19)

Stromversorgung der Zukunft – Die Rolle von Erdgas(import-)infrastrukturen für zukunftsfähige Energiesysteme Die aktuelle politische und gesellschaftliche Debatte um die Gestaltung der Energiewende dreht sich maßgeblich um die Stromversorgung der Zukunft. Der Ausstieg aus der Kohleverstromung und Ausbau beziehungsweise Optimierung von Stromtransport- und verteilnetz sind nur zwei Beispiele dafür. Zu wenig beachtet wird dagegen die Gasinfrastruktur und hier insbesondere die Erdgas(import-)infrastrukturen, die mit Blick auf die Energiewende eine signifikante Rolle spielen können. Im Artikel, der in der Zeitschrift "et — Energiewirtschaftliche Tagesfragen" erschien, zeigt Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Vizepräsident des Wuppertal Instituts, die zentralen Einflussfaktoren auf die Rolle der Erdgas(import-)infrastrukturen auf und leitet Anforderungen an die zukünftige Gestaltung der Gasinfrastrukturen ab. Energieszenarien helfen dabei, Orientierungswissen zu generieren und mögliche Zukunftspfade aufzuzeigen. (wupperinst.org, 18.7.19)

Habs gefunden und dann noch in meinem eigenen Blog. : "Content, der nicht konvertiert, ist Poesie." … (@mcschindler, 18.7.19)

«Die Zerstörung von Klima und Natur kostet Geld» Sir Robert Watson ist eine der führenden Stimmen in der Diskussion um Klimawandel und Artensterben. Im Interview kritisiert er die heutige Landwirtschaft scharf und sagt, was zu tun ist. | Ein Bericht des Weltbiodiversitätsrats zeigt, dass Tiere und Pflanzen in rasantem Tempo aussterben. Der bekannte Klimaforscher Robert Watson warnt im Interview: Das Artensterben und die Naturzerstörung werden teuer. | Würden Bienen aussterben, verlöre die US-Landwirtschaft etwa 600 Milliarden Dollar pro Jahr, sagt Watson. (www.higgs.ch, 18.7.19)

Energetische Sanierung und bezahlbares Wohnen zusammen denken Gemeinsame Pressemitteilung — Die Deutsche Umwelthilfe startet gemeinsam mit dem Deutschen Mieterbund das Verbundprojekt „Klimaschutz trifft Mieterschutz — Wege zu einer sozialverträglichen Gebäudesanierung“ — Vorurteile und Desinformation gegenüber energetischer Sanierung sollen abgebaut werden (www.duh.de, 18.7.19)

Mit Multi-Angle-Streaming immer live dabei Die Art und Weise, wie Menschen Inhalte konsumieren, verändert sich immer schneller. Das birgt auch Chancen für die Unternehmenskommunikation. Beispielsweise, wenn es um die Übertragung von Bewegtbild in Echtzeit geht. (www.pressesprecher.com, 18.7.19)

„Corporate Influencer sind eine Riesenchance“ Wer Corporate Influencer sinnvoll einsetzt, kann sich die eigene Facebookseite sparen. Doch ihr Einsatz ist kein Selbstläufer, wie Klaus Eck erklärt. Corporate Influencer ergänzen die klassische Unternehmenskommunikation und lösen damit ein zentrales Problem. Kommunikatoren und Recruitern fällt es zunehmend schwerer, ihre Zielgruppen zu erreichen. Wer sich dafür entscheidet, Mitarbeiter zu Firmenbotschaftern zu machen, profitiert von deren Persönlichkeit. So kann es gelingen, diese Matching-Probleme zu lösen, sagt Klaus Eck, Geschäftsführer der Content-Marketing-Agentur d. Tales, im Interview mit pressesprecher. Beim Einsatz von Corporate Influencern gilt es allerdings einiges zu beachten. (www.pressesprecher.com, 18.7.19)

Förderprogramm Wärmeverbünde – Wärmeverbünde mit Abwasserwärme werden gefördert! Erzielen Sie überschüssige Abwärme aus Ihrem ARA-Verbund, betreiben Sie schon einen Wärmeverbund mit Abwasserwärme und beabsichtigen eine Erweiterung oder wird in Ihrer Nähe gar ein neues Fernwärmenetz geplant? Dann sollten Sie eine Projekteingabe beim Förderprogramm Wärmeverbünde der Stiftung Klimaschutz und CO2 Kommpensation KliK prüfen. (www.aquaetgas.ch, 18.7.19)

Je mehr mehr Prosumer, desto besser – Interview mit Claudia Kemfert, erschienen im Solarzeitalter 2/2019 Die „Fridays for Future“-Bewegung stellt Forderungen an die deutsche Politik. In einer Erklärung fordert sie Klimagerechtigkeit und kündigt an, die Schulstreiks und andere Aktionen fortzusetzen, bis politische Entscheidungen nicht länger zu Lasten ärmerer Regionen und folgender Generationen getroffen würden. Es bedurfte wohl erst einer weltweiten Jugendbewegung als Weckruf auch an die deutsche Politik, um wieder über die Ziele und Regelungen zu streiten, die für die Gestaltung der Energiesystemwende mit Erneuerbaren Energien (EE) unabdingbar sind. Das SOLARZEITALTER befragte zu diesem Thema die bekannteste deutsche Wissenschaftlerin Prof. Dr. Claudia Kemfert. Sie leitet seit 2004 die Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und ist Autorin mehrerer Schriften zum Thema Energie, Macht und Monopole. (www.eurosolar.de, 18.7.19)

Energie aus dem Knie Biomechanischer Energiesammler erzeugt Strom aus der Gehbewegung - - (scinexx | Das Wissensmagazin, 18.7.19)

JournalistInnen nach wie vor klar wichtigste Multiplikatoren für Unternehmenskommunikation, Relevanz von #CorporateInfluencern hat deutlich zugenommen Trendreport 2019 @newsaktuell … (@Rosenberger_IAM, 18.7.19)

Umweltfreundlich in den #Urlaub? UBA-Experte Hans-Joachim Hermann erklärt im @morgenmagazin, warum #Fliegen zu billig ist und wie #CO2 auf unvermeidbaren Flugreisen kompensiert werden kann. #Klima #Umwelt … (@Umweltbundesamt, 18.7.19)

Klimaschutz: Schulze will Fliegen teurer machen Die Bundesumweltministerin fordert, den Flugverkehr bei einem CO?-Preis nicht auszusparen. Am Abend wird zunächst über den Ausstoß von Autos und Heizungen beraten. (Topthemen - SZ.de, 18.7.19)

So funktioniert die Demokratie im 21. Jahrhundert Die Wahl von Ursula von der Leyen zur EU-Kommissionspräsidentin gibt Anlass, den Glauben an die Demokratie noch mehr zu verlieren. (Infosperber, 18.7.19)

#Klimaschutz im #internet geht: Saubere und grünere Websites entwickeln und die Potenziale des Internets nutzen. @niklas_jordan über effizientes Verhalten im Netz. #Energiewende #Energieeffizienz … (@StiftungEnergie, 18.7.19)

Gärtnern, wenn es tropisch wird Die Sommer sind heiss und trocken, die Winter mild und nass. Der Klimawandel zeigt sich auch in unseren Gärten. Wie er sich auf unsere Nutzpflanzen auswirkt und worauf Gärtnerinnen und Gärtner achten sollen, erklärt Peter Enz, Leiter des Botanischen Gartens der UZH, im Gespräch. (UZH News – Alle Artikel, 17.7.19)

Stadt Zürich stellt die Casa d'Italia unter Schutz Das 1932 erbaute Haus mit Saal und Turnhalle ist als ehemalige Anlaufstelle ein zentraler Ort für die Italiener in Zürich. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 18.7.19)

Die Niederlande erleben eine enorme Dynamik bei der E-Mobilität Andere Länder gehen voran: In den Niederlanden stieg der Absatz an E-Autos um 122 Prozent. In Norwegen ist jede zweite Neuzulassung elektronisch. In absoluten Zahlen führt Deutschland Europa zwar an, im relativen Vergleich ist das aber noch zu wenig. (energiezukunft: RSS Feed, 18.7.19)

Studie zu Elektromobilität: Brennstoffzelle besiegt Tesla Wenn es um den Klimaschutz geht, sind E-Autos mit Wasserstofftechnologie Batteriefahrzeugen überlegen. Das besagt eine aktuelle Studie. mehr... (taz.de, 18.7.19)

Le solaire thermique pour économiser de l'#énergie dans l'industrie @swissolar_f …pic.twitter.com/K4U22WlRO2 (@BFEenergeia, 18.7.19)

Die Weichen sind längstens auf #Erneuerbar gestellt. Die lauten Töne einiger alten Männer und Medien, die sich mehr und mehr verrennen ?@NZZ? werden diese Entwicklung nicht mehr stoppen. The Global Energy Map Is Changing Faster Than Yo (@AEE_SUISSE, 18.7.19)

„Lebenselixier“ für beständigen und energiesparenden Heizungsbetrieb Was für die Qualität und Zusammensetzung des Heizungswassers zu beachten ist - (IKZ: Neueste Nachrichten, 18.7.19)

Das E-Auto mit Solarstrom vom eigenen Dach laden Photovoltaik und Elektroauto zu kombinieren lohnt sich aus mehreren Gründen (Sonnenseite, 18.7.19)

Die Niederlande erlebt eine enorme Dynamik bei der E-Mobilität Andere Länder gehen voran: In den Niederlanden stieg der Absatz an E-Autos um 122 Prozent. In Norwegen ist jede zweite Neuzulassung elektronisch. In absoluten Zahlen führt Deutschland Europa zwar an, im relativen Vergleich ist das aber noch zu wenig. (energiezukunft: RSS Feed, 18.7.19)

Mehr Ökostrom-Kunden dank Greta? Seit dem Hitzesommer 2018 und den Anti-Kohle-Protesten wechseln vermehrt Kunden zu grünen Stromtarifen. Manch einer spricht auch von einem „Greta-Effekt“. - (bizzenergytoday.com, 17.7.19)

Die Stadt Zürich fördert die sportliche Jugend – tatsächlich sind es aber vor allem Knaben, die profitieren Trotz jahrelangen Bestrebungen, den Mädchensport zu fördern, beträgt der Mädchenanteil in den unterstützen Vereinen und Organisationen nur etwas mehr als ein Drittel. Das liegt vor allem an der alles dominierenden Sportart. (Neue Zürcher Zeitung - Zürich, 18.7.19)

Could the heat of the Earth's crust become the ultimate energy source? Scientists at Tokyo Institute of Technology and Sanoh Industrial developed a very stable battery cell that can directly convert heat into electricity, thus finally providing a way for exploiting geothermal energy in a sustainable way. (EurekAlert! - Breaking News, 17.7.19)

Durchbruch bei der Speicherung erneuerbarer Energie - ohne Batterie! Die von der deutschen Bundesregierung festgesetzten Ziele betreffend Energiewende und Elektromobilität sind nur zu erreichen, wenn es möglich ist, den Strom aus erneuerbaren Energien unbegrenzt zu speichern und bei Bedarf jederzeit abzurufen. (Sonnenseite, 18.7.19)

In his deeply personal essay "The Disabled Planet," author and poet Taylor Brorby relates the experiences of the disabled to humanity's dual culpability and suffering in this time of climate collapse. @BlackEarthInst @NorthAmerReviewp (@postcarbon, 18.7.19)

Wenn kleine Fische große Haie jagen Wie ist es, in einer Branche komplett gegen den Strom zu schwimmen? Warum kann die Bezahlschranke keine Lösung sein? Und was hat es mit Journalisten auf sich, die unternehmerisch denken? Oliver Eckert, CEO von BurdaForward, gibt tiefe Einblicke in innovative Strategien des Online-Verlagswesens. (UmweltDialog, 18.7.19)

Klimaschutz: Die Zeit rennt uns davon! - Die nächsten 10 Jahre werden darüber entscheiden, ob wir die Folgen des Klimawandels noch eindämmen können. >| (oekonews.at, 17.7.19)

Kritik: Analyse des österreichischen Klimaschutzes wird verschleppt! - Greenpeace fordert Offenlegung der überfälligen Folgenabschätzung aller bisher geplanten Maßnahmen und präsentiert 10-Punkte-Programm für wirksamen Klimaschutz. (oekonews.at, 19.7.19)

Costs for ALL #RenewableEnergy technologies declined in 2018. Findings from @IRENA's ‘Renewable Power Generation Costs in 2018' show dramatic costs falls in just one year. pic.twitter.com/eRqsJOBfw8 (@IRENA, 18.7.19)

Klimaschutz: Svenja Schulze will das Fliegen teurer machen Die Bundesumweltministerin fordert eine Erhöhung der Luftverkehrabgabe. Es dürfe nicht sein, "dass auf bestimmten Strecken Fliegen weniger kostet als Bahnfahren". ( ZEIT ONLINE, 18.7.19)

17.07.2019

Foodwaste: Was wird hier eigentlich «gerettet»? - - Letzten Sommer verkaufte der Zürcher Verein Grassrooted in einer Grossaktion 28 Tonnen überschüssige Tomaten. Jetzt bietet er «gerettetes» Gemüse im Abo an. Profitiert der Verein von den Strukturen, die er bekämpfen will – und verdrängt so kleinere ProduzentInnen? - - (WOZ, 18.7.19)

Auf allen Kanälen: Die AfD-Gouvernante - - Die LeserInnen am rechten Rand ködern, bis man sie zurückpfeifen muss: Über Deutschland- und andere Strategien der NZZ. - (WOZ, 18.7.19)

Klimawandel - Heißester Juni aller Zeiten: Doch dahinter verbirgt sich ein größeres Problem - So heiß wie dieses Jahr war es im Juni noch nie. Das hat die US-Weltraumbehörde Nasa jetzt herausgefunden. Der Klimawandel und die damit steigende Hitze nehmen immer größere Ausmaße an. Doch das Ausmaß des Problems ist noch viel größer, sagen Wissenschaftler. (FOCUS Online, 17.7.19)

Klimawandel - „Arktische Hitzewelle“: In der nördlichsten Siedlung der Welt hat es gerade 21 Grad - Die nördlichste dauerhaft bewohnte Siedlung der Erde hat einen Temperaturrekord erlebt. Das kanadische Alert liegt weniger als 900 Kilometer vom Nordpol entfernt. Hier wurden am Sonntag 21 Grad Celsius gemessen. (FOCUS Online, 17.7.19)

"Willkürliche und unverhältnismässige Bestrafung von Klimaschützer*innen – Klimaschutz ist kein Verbrechen" … #Umweltethik #Rechtsethik (@Infoethik, 17.7.19)

Lifting the fog on carbon budgets The concept of a carbon budget has become a popular tool in guiding climate policy since the Intergovernmental Panel on Climate Change's (IPCC) Fifth Assessment Report was released in 2014. IIASA researchers were involved in the development of a framework that can help scientists determine which factors affect the size of the remaining carbon budget and how they interact. (EurekAlert! - Breaking News, 17.7.19)

What counts for our climate: Carbon budgets untangled The more CO2 we emit from burning coal and oil and gas, the more we heat our climate -- this sounds simple, and it is. Different analyzes have come up with different estimates of how much CO2 humankind can still emit if we want to hold global warming to the internationally agreed 1.5 and well below 2 degrees Celsius limits, but a lack of clarity of the reasons causing these variations has created unnecessary confusion, a new study shows. (EurekAlert! - Breaking News, 17.7.19)

Cities aren't waiting on Washington to step up with bold climate action. Mayor of Portland @tedwheeler and mayors from four other #USClimateCities will testify before the @SenDemsClimate committee about the power of climate action at the local l (@c40cities, 17.7.19)

«In was für einer Welt wollen wir leben?» Alexander Sladek über aktuelle Herausforderungen der Energiewende und die Bestrebungen der EWS für mehr Nachhaltigkeit und Vernetzung. (RSS-Feed: Magazinbeiträge der EWS, 17.7.19)

Die bisher bekannten Konzepte zum #CO2Preis reichen nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen. Die CO2-Bepreisung kann daher nur ein zusätzliches Instrument von vielen sein, um der Klimakrise adäquat zu begegnen. #Klimakabinett … (@klima_allianz, 17.7.19)

Monitoring air quality after Fourth of July fireworks The U.S. recently celebrated the Fourth of July with dazzling fireworks displays in many cities. After the 'oohs' and 'ahhs' faded, some people might have wondered how the lingering gunpowder-scented smoke affected air quality. Now researchers reporting in ACS Earth and Space Chemistry have conducted detailed measurements and found increased levels of several pollutants after an Independence Day fireworks event in Albany, New York. (EurekAlert! - Breaking News, 17.7.19)

EBP: «Energie Schweiz für Gemeinden» auf der Kundenliste Das Programm fördert Energieeffizienz und erneuerbare Energien bei Städten, Gemeinden, Arealen sowie Regionen. (Persoenlich.comNews, 17.7.19)

Die Getriebenen des Klimaschutzes Bei der Reduktion von Treibhausgasen bleibt Hamburg hinter seinen Möglichkeiten zurück. Vor allem bei der Mobilität und bei der Energieversorgung muss die Hansestadt besser werden. (DIE WELT - Wirtschaft, 17.7.19)

See in den Alpen entdeckt - auf 3400 Metern Höhe! Es sind Bilder wie diese, an denen die Folgen des Klimawandels schmerzlich sichtbar werden: So hat ein Bergsteiger nach der historischen Hitzewelle im Juni in den französischen Alpen einen See entdeckt - auf 3400 Metern Höhe, wo es normalerweise nur Schnee und Eis gibt. Die Aufnahme ist umso beunruhigender, wenn man die Tatsache bedenkt, dass nur zehn Tage zuvor ein anderer Bergsteiger ein Bild der selben Stelle gemacht hatte - aber noch ohne See. (Krone.at - Nachrichten, 17.7.19)

Experten: Städte müssen sich gegen Hitze wappnen Der Klimawandel hat auch gesundheitliche Auswirkungen - darauf weisen das Rote Kreuz und Fachleute hin. Städte, Behörden und medizinische Einrichtungen müssen sich darauf einstellen, fordern sie. (tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD, 17.7.19)

Artenvielfalt: Bayerischer Landtag nimmt Volksbegehren Rettet die Bienen an Eine Mehrheit der Abgeordneten stimmte für den Gesetzentwurf des Volksbegehrens. Unter anderem müssen Biotope künftig besser vernetzt und der Ökolandbau ausgebaut werden. ( ZEIT ONLINE, 17.7.19)

#Hochschulen schlagen Alarm. Ein weltweites Netzwerk von etwa 7000 Hochschulen (ohne die Schweiz!) hat den SDG Accord zum #Klimanotstand unterschrieben, um bis 2030 klimaneutral zu werden und Sensibilisierung zur Nachhaltigkeit in der Lehre zu integr (@oebu_ch, 17.7.19)

Klimapolitik: Die Zeit ist reif für einen Paradigmenwechsel – die Technologien sind vorhanden Statement von dena-Chef Andreas Kuhlmann zu den Beratungen im Klimakabinett über eine CO2-Bepreisung. (Sonnenseite, 17.7.19)

Nach Klima-Demo: Jetzt wehrt sich die UBS gegen die Vorwürfe Die Bank ignoriere den Klimawandel, so die Aktivisten bei ihrer Aktion letzte Woche. Das wollte der Konzern nicht einfach so stehen lassen – und lud zum Medienanlass. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 17.7.19)

Über 80 Prozent der Bio-Produkte sind in Plastik verpackt Ein Test der Stiftung Konsumentenschutz ergab, dass 83 Prozent der Bio-Gemüse in Plastikfolien eingehüllt sind. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 17.7.19)

NZZ: Abteilung für Werbe-Services ist komplett Innerhalb NZZ Media Solutions bietet ein siebenko?pfiges massgeschneiderte Kommunikationsberatung an. Bei der Konzeption könne das Team von der Idee bis zur Umsetzung auf journalistisches Storytelling und Designkompetenz auf ho?chstem Niveau zuru?ckgreifen. (Persoenlich.comNews, 17.7.19)

Klimaforschung beim Sommer des Wissens Die Hamburger Wissenschaft zieht um: Vom Labor; Hörsälen und Rechnerräumen auf den Rathausmarkt. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Universität Hamburg wird die Stadt vier Tage lang zum Campus. Beim Sommer des Wissens bieten rund 40 Hamburger Hochschulen und Forschungseinrichtungen vom 20. – 23. Juni 2019 faszinierende Einblicke in Klima und Umwelt, Technik, Naturwissenschaften, Medizin, Kunst oder Stadtgeschichte. (Aktuelles, 17.7.19)

Rechte Pseudowissenschaft: Fakefakten erobern Unis Rechtspopulisten erklären Gefühle zu Fakten, etwa beim Klimawandel. Um diese zu etablieren, nutzen sie immer häufiger wissenschaftliche Strukturen. mehr... (taz.de, 17.7.19)

Crowdinvesting wächst als Mittel der Immobilienfinanzierung 90 Prozent der Mittel für Immobilien. Aktuell finanziert Rendity ein Wohnprojekt in Graz. (DiePresse.com - Schlagzeilen, 17.7.19)

«Die Bevölkerungsexplosion ist Grundursache der Umweltprobleme» Ob Klimaerwärmung, Wassermangel oder rasches Artensterben: Die Zahl der Menschen sei die Hauptursache, sagt Biologe E. O. Wilson. (Infosperber, 17.7.19)

"Die Brennstoffzelle ist nicht abgemeldet" Viele Autobauer setzen künftig vor allem auf batteriegetriebene Elektroautos. Trotzdem führt kein Weg an der Brennstoffzellen-Technik vorbei, unterstreicht Brennstoffzellen-Forscher Detlef Stolten im DW-Interview. (Deutsche Welle, 17.7.19)

Zürich setzt auf grünes Gas Die Umsetzung der 2000-Watt-Gesellschaft und die Umstellung auf erneuerbare Energieträger stellen besonders auch den Stadtzürcher Gasversorger Energie 360 ° vor Herausforderungen. Das Gasnetz soll im Zug der Fernwärme reduziert werden. CEO Jörg Wild sieht darin eine Chance für das Unternehmen. (epaper2.tagblattzuerich.ch, 17.7.19)

„Wir müssen Verkehre bündeln, sie effizienter und multimodaler machen“ Unterschiedliche Verkehrsträger besser vernetzen und so für mehr Effizienz und Klimaschutz im Verkehrssektor sorgen – das fordert Dr. Heike van Hoorn, Geschäftsführerin des Deutschen Verkehrsforums. (Oeko Blog, 17.7.19)

CO2-Ausstoss: Schweiz weit ab vom Kurs, Bundesrat muss nun handeln Der nur zögerlich sinkende CO2-Austoss der Schweiz zeigt: Unser Land befindet sich nicht auf Kurs, um innert 20 Jahren aus Erdöl und Erdgas auszusteigen. Der WWF fordert den Bundesrat auf, seine gesetzlichen Kompetenzen auszuschöpfen. (www.wwf.ch, 17.7.19)

Genug gewartet: Klimaschutz endlich ernst nehmen! - - - - - - - - Wien, am 17. Juli 2019 - Die Bewältigung der Klimakrise ist eine existenzielle Zukunftsfrage für die Menschheit. Die Klimawissenschaft besagt, dass die nächsten 10 Jahre darüber entscheiden werden, ob wir die Auswirkungen des Klimawandels abdämpfen können. Damit das gelingt, fordern die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 und Klimawissenschaft heute rasches Handeln. Österreich, ein reiches und fortgeschrittenes Land, muss zum internationalen Vorreiter beim Klimaschutz werden und mit anderen Staaten gemeinsam vorangehen. Die österreichische Umweltschutzorganisation fordert sieben konkrete Schritte für Österreich, auch im Zusammenhang mit der aktuellen Nationalratswahl. - „Wir haben genug gewartet, Klimaschutz muss jetzt endlich ernst genommen werden! Es braucht mindestens eine Klimaschutzmilliarde pro Jahr an zusätzlichen Mitteln, damit wir unser Land auf Klimakurs bringen. Massive Investitionen sind notwendig, damit der ... >| (Presseaussendungen von Global 2000, 17.7.19)

Öffentlicher Dienst – Biotop für Social-Media-Muffel? Studie: Beschäftigte im Öffentlichen Dienst hinken beim beruflichen Einsatz Sozialer Medien allen anderen Branchen hinterher Soziale Medien sind in unserem Arbeitsleben zu einem ganz normalen Handwerkszeug geworden: 44 Prozent der erwerbstätigen Internet-Nutzer in Deutschland setzen Social Media beruflich ein. Das zeigt unser aktueller Social-Media-Atlas 2019. Wie wichtig welche Social-Media-Kanäle für die Berufstätigen im Einzelnen sind, ist […] (Faktenkontor, 17.7.19)

Im Kanton Zürich scheint ein Vielfaches mehr Sonne, als genutzt wird Im Kanton Zürich ist das Potenzial für Solarstrom auf den Dächern noch fast unangetastet. Dies zeigt eine von Swiss Energy Planning (SEP) durchgeführte Auswertung, die der WWF Schweiz heuteveröffentlicht. Der WWF Schweiz ruft die Gemeinden -> weiterlesen - Der Beitrag Im Kanton Zürich scheint ein Vielfaches mehr Sonne, als genutzt wird erschien zuerst auf SSES. - (SSES, 17.7.19)

Die sichtbare Hand des Klimaschutzes WWF legt Studie zum CO2-Mindestpreis vor (www.wwf.de: Aktuelle Nachrichten, 17.7.19)

Die „Waldoption“ fehlt Plädoyer für eine Doppelstrategie im Klimaschutz. Von Udo E. Simonis (Sonnenseite, 17.7.19)

Handzeichen sind während der E-Scooter-Fahrt zu gefährlich Mittlerweile stehen E-Scooter massenhaft in vielen deutschen Städten herum. Der Test von vier Sharing-Anbietern zeigt: Die Fahrt mit dem Elektroroller durch Berlin macht viel Spaß. Es gibt aber günstigere Alternativen. (DIE WELT - Wirtschaft, 17.7.19)

Influencer Marketing und Messenger Marketing wachsen zusammen Sowohl Influencer als auch Messenger Marketing sollten bei Marken zum Werbemix gehören. Aber warum nicht einfach beide Formen erfolgreich miteinander kombinieren? (OnlineMarketing.deOnlineMarketing.de, 17.7.19)

Kritik am NRW-Entwicklungsplan: Klimaschutz? Nö, Wirtschaft! Immer mehr Städte rufen den Klimanotstand aus. Nur die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat eine „Entfesselung“ der Wirtschaft beschlossen. mehr... (taz.de, 17.7.19)

Unser Leben im Jahr 2050: Über 100 Länder versorgen sich mit 100% #ErneuerbareEnergien Es wird mehr #CO2 abgebaut als ausgestoßen. Wir besitzen weniger, wir #teilen und #leihen. Der Standard illustriert die #Wel tvon morgen. #Cradle (@C2C_eV, 17.7.19)

Klimanotstand auch in Deutschland ausrufen! Wir stehen kurz vor einer Klimakatastrophe. - Führende Wissenschaftler*Innen warnen uns, dass wir nur noch 12 Jahre Zeit haben, um Notfallmaßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen, und somit die Erderwärmung auf 1,5° Erwärmung zu begrenzen. Ansonsten drohen fatale, und lebensbedrohliche Konsequenzen für Menschen und andere Lebewesen weltweit. (Ökologische Plattform bei DER LINKEN, 17.7.19)

Kapitalismus | Die CO2-Steuer erlöst uns nicht Eine Abgabe als Rettung vor dem bösen Klimawandel? So wird die Umweltkrise als Feind von außen inszeniert. Dabei ruft unser System sie hervor Unter den Dauerfrostböden, die ein Viertel der Fläche auf der Nordhalbkugel ausmachen, lagert doppelt so viel Kohlenstoff wie in der Atmosphäre. Tauen sie auf, gelangt massenhaft CO₂ in die Atmosphäre – sowie Methan, das 25-mal klimaschädlicher ist. Ein Kipppunkt im Klimasystem, der die Erderwärmung beschleunigen und unumkehrbar machen kann. Gerade haben Forscher entdeckt, dass die Permafrostböden rasanter schmelzen – 70 Jahre früher als angenommen. Für große Beunruhigung scheint diese Horrornachricht nicht zu sorgen. Weiter wird der Klimawandel als Zukunftsszenario empfunden, wovor „unsere Kinder und Enkel“ zu schützen sind. CDU und SPD hadern damit, dass sie dem Klimawandel-Erfolg der Grünen kein eigenes Thema entgegensetzen konnten. Jetzt beschränkt... >| (der Freitag, 17.7.19)

Industrielobby nimmt die Klimaschutzbewegung ins Visier Nach der Grundrente ist nun der Klimaschutz dran. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft – eine Lobbyorganisation der Industrie – versucht seit Wochen konsequente Klimaschutzbemühungen zu diskreditieren. Teilweise mit Erfolg. (energiezukunft: RSS Feed, 17.7.19)

Forscher machen Gasturbinen fit für die Energiezukunft Mit dem Klimaschutz und dem Umbau des Energiesystems verändern sich die Anforderungen an Gaskraftwerke. Wissenschafter rüsten die Turbinen darum für neue Brennstoffe und den Stopp-and-go-Betrieb. (Neue Zürcher Zeitung - Wissenschaft, 17.7.19)

«Radikal» sind für die Klimabewegten immer die anderen Im Kampf gegen den Klimawandel mischen zum Teil gewaltbereite Linksextreme mit. Obwohl sie aus ihrer Gesinnung kein Geheimnis machen, will sie kaum jemand als Gefahr erkennen. (Neue Zürcher Zeitung - Schweiz, 17.7.19)

Fraunhofer-Studie: Brennstoffzelle schlägt E-Auto bei höheren Reichweiten Autohersteller setzen vor allem auf reine Elektroautos. Aber wäre nicht die Brennstoffzelle ökologischer? Eine neue Studie sagt: Ja, aber nur in bestimmten Fällen. - - (Topthemen - SZ.de, 17.7.19)

Wie Klimaschutz gelingen kann Das IfW Kiel fordert von Europa umfassende Reformen in der Klimapolitik. Langfristiges Ziel müsse die Ausweitung des europäischen Emissionshandels auf alle Sektoren und Treibhausgase sein. Ein realistischer Weg dorthin könnte ein mehrstufiges Verfahren sein, das seinen Anfang in nationalen Lösungen und einem separaten Emissionshandelssystem für nicht erfasste Sektoren nimmt. (UmweltDialog, 17.7.19)

Forschung umgesetzt: Ein Blick hinter die Kulissen 18.07.2019 | Technik & Architektur | News: Auf dem Campus in Horw entstehen zur Zeit zwei Kurzfilme. Sie zeigen die spannende Forschungstätigkeit im Bereich Energie im Auftrag von und in enger Zusammenarbeit mit Industriepartnern. Die beiden Filme zum innovativen Wirken am iHomeLab und am Kompetenzzentrum Thermische Energiespeicher werden hier demnächst zu sehen sein. Einen ersten Vorgeschmack mögen bis dahin die an den Filmsets eingefangenen Impressionen geben. (hslu.ch News, 17.7.19)

Klimanotstand! Green New Deal für jede Gemeinde - Rote Jugendorganisationen fordern konkrete Maßnahmen in der Klimapolitik. (oekonews.at, 15.7.19)

Klimaschutz braucht Taten, kein Zuwarten - Mit Klimaschutz als oberster Priorität kann Kanzlerin Bierlein Strafzahlungen abwenden und Öko-Investitionen anschieben (oekonews.at, 16.7.19)

So werden Mitarbeitende zu Botschaftern – Digital-Commerce – Die Post Mitarbeitende als Botschafter sind im Trend. Doch sie sind kein Selbstläufer. Welche Rahmenbedingungen müssen erfüllt sein, damit Mitarbeitende überhaupt bereit sind, für ihren Arbeitgeber als Botschafter, Experten oder gar als Influencer aufzutreten? Wie können sie gefördert und aktiviert werden? (digital-commerce.post.ch, 17.7.19)

16.07.2019

Schweiz: Es ist mehr für den Klimaschutz zu tun – auch bei den Gebäuden #echterKlimaschutz #Fossilfrei #Gebäude #HEVFakes #Klimanotstand #Klimapolitik #Klimaschutz #Klimastreik #Raumheizung …pic.twitter.com/KrDwhrZtkR (@twp59, 16.7.19)

Schreibt doch bitte mal, welche Möglichkeiten ihr für euch seht, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Es könnte bestimmt auch anderen helfen, die Ohnmacht gegenüber diesem Thema zu überwinden und aktiv zu werden! (@akkordeonistin, 16.7.19)

Die Tigermücke ist daran, Zürich zu erobern Einzelne Exemplare der gefürchteten invasiven Art fand man in Zürich in den letzten Jahren immer wieder. Nun haben Tigermücken aber im Quartier Wollishofen den Winter überlebt. Die Bewohner helfen bei der Bekämpfung mit. (www.nzz.ch, 16.7.19)

Klimakrise: Wie wir die Welt verändern Seit die Jugendbewegung Fridays for Future die Klimakrise in den Mittelpunkt der öffentlichen Debatte rückte, glauben viele, dass sich das große Ganze ändert, wenn die Einzelnen anders leben. Da ist was dran – doch es bleibt ein Wermutstropfen. (www.fr.de, 16.7.19)

Rekord-Investitionen von Unternehmen in Energieeffizienz Unternehmen in Deutschland stecken so viel Geld wie nie in die Energieeffizienz. Allerdings lässt das Tempo nach, die Steigerungsrate bei der Energieproduktivität ist gesunken (www.energie-und-management.de, 16.7.19)

Energieetikette: Grossteil der Elektrogeräte korrekt deklariert 2018 haben die Firma Eurofins und das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) erneut jährliche Marktkontrollen von Energieetiketten und Mindestanforderungen bei Elektrogeräten durchgeführt. 86 Prozent der über 800 geprüften Geräte, und damit drei Prozent mehr als im Vorjahr, waren korrekt mit der Energieetikette deklariert. Weiterhin tief sind die Werte im Bereich Onlinehandel und Werbung, wo nur 64 Prozent der Geräte korrekt angeschrieben waren. Dies betrifft vor allem Leuchten, Kaffeemaschinen und Kühlgeräte, wie der heute erschienene Jahresbericht 2018 zeigt. (energeiaplus.com, 16.7.19)

Neue EU-Kommissionspräsidentin in der ARD: Klimaschutz am wichtigsten "Die Zeit drängt": Die neu gewählte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nennt im ARD-Brennpunkt den Klimaschutz die wichtigste Aufgabe. Zum Thema Migration äußert sie sich nur vage. (tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD, 16.7.19)

CO2-Ausstoss im Gebäudebereich weiter gesunken Das Bundesamt für Umwelt hat die neusten Zahlen zum CO2-Ausstoss im Gebäude- und Mobilitätsbereich publiziert. Dabei zeigt sich, dass sich der erfreuliche Abwärtstrend im Gebäudebereich fortgesetzt hat. Für den HEV Schweiz zeigt sich, dass sich die Anstrengungen der Immobilieneigentümer auszahlen. | Der eingeschlagene Pfad ist umsetzungstechnisch wie auch aus finanzieller Sicht für Mieter und Eigentümer tragbar und wird bis ins Jahr 2050 das, von den Energiedirektoren anvisierte, Ziel einer Absenkung der CO2-Emmissionen im Gebäudebereich um 85% erreichen können. Weitergehende regulatorische Eingriffe wie sie mit der CO2-Gesetzesrevision angedacht sind, verteuern lediglich den Wohnraum. Der HEV Schweiz spricht sich in der laufenden Debatte zur Revision des CO2-Gesetzes gegen eine weitere Verschärfung der Vorgaben zum Gebäudebereich aus. - (www.hev-schweiz.ch, 16.7.19)

Geglückter Start - Es war eine leidenschaftliche Rede, mit der sich Ursula von der Leyen den Europa-Parlamentariern empfahl. Sie zog alle Register und wollte es auch allen etwas recht machen. Doch wer ihr das vorwirft, denkt nicht politisch, nicht strategisch und nicht taktisch. Natürlich musste sie den Sozialdemokraten und den Liberalen einige Knochen hinwerfen. Hätte sie es nicht getan, wäre sie nicht gewählt worden. Selbst die italienischen Rechtspopulisten hat sie mit einem ganz winzigen Satz geködert. Wo es nötig sei, müsse der Stabilitätspakt „mit aller Flexibilität angewandt werden, die seine Regeln erlauben.“ - - Vor allem aber war ihr halbstündiger Auftritt in Strassburg ein glaubwürdiges Plädoyer für ein funktionierendes, glaubwürdiges Europa. Die Rede gipfelte in dem Satz: „Wer Europa spaltet und schwächen will, findet in mir eine erbitterte Gegnerin.“ Die 60-Jährige erweckte den Eindruck, dass si... >| (journal21, 16.7.19)

Was der Klimanotstand bedeutet – und warum Deutschland ihn ausrufen muss Konstanz und Kiel, Großbritannien und Frankreich – immer mehr Städte und Nationen rufen den Klimanotstand aus. Doch was bedeutet das eigentlich?  - Der Beitrag Was der Klimanotstand bedeutet – und warum Deutschland ihn ausrufen muss erschien zuerst auf Utopia.de. - (Utopia News, 16.7.19)

Solarzellen zur Herstellung von Ökodiesel Das zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörende Istituto di Chimica dei Composti Organometallici hat ein innovatives Verfahren zur Herstellung von ökologischem Treibstoff entwickelt. Mithilfe photovoltaischer Zellen kann aus land- und forstwirtschaftlicher Biomasse ein für den Flugverkehr geeigneter Kraftstoff gewonnen werden. (UmweltDialog, 15.7.19)

Ihre riskante Links-rechts-Wette Ein klimaneutrales, soziales, geeintes Europa: Ursula von der Leyen verließ in ihrer Rede ihre politische Heimat und bewegte weit nach links. Sie umgarnte Sozialdemokraten und Grüne – und stieß damit die Osteuropäer vor den Kopf. (DIE WELT - Politik, 16.7.19)

In Whisper Valley, in der Nähe von Austin Texas, entstehen möglichst energieeffiziente Häuser, alle ausgestattet mit Wärmepumpen im Boden und Solarpanels auf dem Dach. Wie lebt es sich dort? #Klimawandel #MissionEnergiewende (@detektorfm, 16.7.19)

Am 29. Juli ist Welterschöpfungstag: Die natürlichen Ressourcen der Erde sind dann, rein rechnerisch, für dieses Jahr aufgebraucht. Eberhard Brandes vom @WWF_Deutschland über Wege, diesen Tag im Kalender nach hinten zu schieben: & (@fr, 16.7.19)

Lust, in unserem Team zu arbeiten? Wir suchen eine Praktikantin oder einen Praktikanten für unseren Verein bzw. die #Gletscherinitiative. Danke fürs Teilen und Weiterleiten an Interessierte. … (@KlimaschutzCH, 16.7.19)

"Die Brennstofzelle ist nicht abgemeldet" Viele Autobauer setzen künftig vor allem auf batteriegetriebene Elektroautos. Trotzdem führt kein Weg an der Brennstoffzellen-Technik vorbei, unterstreicht Brennstoffzellen-Forscher Detlef Stolten im DW-Interview. (Deutsche Welle, 16.7.19)

BIM-Methode praxisnah anwenden am Übungsbeispiel Plusenergie-Gebäude swisswoodhouse* … (@energiecluster, 16.7.19)

Kreativ gegen Plastikmüll: Wie eine Kenianerin Kinder für Umweltschutz begeistert Die EcoWorld Watamu ist Kenias erstes Recycling-Center in Küstennähe. Julie Myra Alego setzt sich seit zwei Jahren für die Minimierung des Plastikmülls in dem kleinen Urlaubsort ein – und unterrichtet dort Schüler. Wir haben mit der Umweltschützerin gesprochen. - Der Beitrag Kreativ gegen Plastikmüll: Wie eine Kenianerin Kinder für Umweltschutz begeistert erschien zuerst auf Utopia.de. - (Utopia News, 16.7.19)

Trifft die kleinen Leute - Der Immoboom spaltet das Land – und die C02-Steuer verschärft das Problem - Die CO2-Steuer hat die Wohnungsdebatte im Land weiter befeuert. Denn der Klimaschutz könnte die Mieten weiter in die Höhe treiben, wenn Vermieter die neue Steuer auf Öl und Gas auf die Nebenkosten umlegen. Das birgt Konfliktpotenzial. (FOCUS Online, 16.7.19)

Wie kommt es zum Erfolg der Homöopathie angesichts fehlender Nachweise ihrer Wirksamkeit? Die Wirtschaftskolumne, heute von Marcel Schütz über das Narrativ der Homöophathie. … (@fr, 16.7.19)

«Blödsinn! Natürlich brauchen wir die Technik» Herzog & de Meuron revolutionierten die Architektur mehr als einmal. Für das Heft ‹Solaris #03› hat Axel Simon mit Jacques Herzog über Energie, Material und Hexenhäuser gesprochen. (, 16.7.19)

Gesundheitsschutz durch Klimaschutz Seit einem halben Jahr erleben wir eine neue Art von Protest. Mit jungen, ebenso optimistischen wie alarmierten Gesichtern. Berechtigterweise beklagen […] (Umweltzone Berlin, 15.7.19)

Cluster-Empfang: Klimaschutz ist die neue Mondlandung Der Green Tech Cluster-Empfang am 8. Juli im aiola im Schloss stand ganz im Zeichen von grünen Pionierleistungen. Die Umwelttechnikbranche verfolgt die klare Vision 100: 1 Earth. 0 Carbon. 0 Waste. Zum Schutz unserer Erde und unseres Klimas für eine lebenswerte Zukunft. (www.umweltperspektiven.ch, 16.7.19)

Strom-Sparpotenziale sind zunehmend höher als beim Heizen - - Strom-Sparpotenziale sind zunehmend höher als beim Heizen - Energieeffiziente Gebäude und solare Energieerzeugung unterstützen die Entwicklung - München,16.07.2019 - Gerade, weil sie das ganze Jahr über funktionieren, sind Stromsparmaßnahmen besonders wirkungsvoll. „Die Dauer macht's“, bringt es Florian Henle, Geschäftsführer des Ökoenergieversorgers Polarstern, auf den Punkt. „Künftig kommt dieser Effekt noch stärker zum Tragen, weil mit steigender Energieeffizienz der Gebäude der Strombedarf einen immer höheren Anteil an den Gesamtenergiekosten hat.“ Letztlich seien für Haushalte beim Stromsparen sogar höhere Kostenersparnisse möglich als beim Heizen. Unterstützt werde dies durch neue Möglichkeiten, Solarenergie zu nutzen. - - Mehrere hundert Euro im Jahr sparen. - - Vergleicht man das Stromsparpotenzial von Haushalten*1 mit den laut Stromspiegel höchsten und niedrigsten... >| (Polarstern GmbH, Pressemitteilungen, 16.7.19)

Mehr Solar-Leistung für die Dächer Berlins Die Berliner Stadtwerke intensivieren ihren Photovoltaik-Ausbau und weiten dazu eine bestehende Kooperation aus. (www.energie-und-management.de, 16.7.19)

Mobile Speicher gegen temporäre Netz-Engpässe Die Energiewende erfordert vielerorts einen Aus- und Umbau der Verteilnetze. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken, werden im Projekt "Ielectrix Mobile" Speichersysteme entwickelt. (www.energie-und-management.de, 16.7.19)

Wohnbauprojekt auf dem Weg zum 2000-Watt-Areal An der Reichenbachstrasse im Tiefenauquartier plant die Stadt Bern eine Überbauung mit über 100 Wohnungen in Kostenmiete. Nun hat das Projekt das Zertifikat «2000-Watt-Areal in Entwicklung» erhalten. Der Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik der Stadt Bern realisiert auf dem städtischen Areal des früheren Bildungszentrums Pflege an der Reichenbachstrasse 118 eine Überbauung mit 104 Wohnungen zur Kostenmiete. Mitte Mai 2019 hat das Bauvorhaben eine erste Etappe zur erfolgreichen Anerkennung eines 2000-Watt-Areals erreicht: Mit der erhaltenen Erstzertifizierung «2000-Watt-Areal in Entwicklung» wird bestätigt, dass das Projekt die qualitativen und quantitativen Anforderungen für den weiteren Prozess erfüllt. Die Labelübergabe durch das Bundesamt für Energie wird am 11. Oktober 2019 erfolgen. (www.bern.ch, 16.7.19)

Können Bäume das Klima retten? Von Stefan Rahmstorf Die letzten Wochen hat eine neue Studie von Forschern der ETH Zürich für weltweite Schlagzeilen gesorgt (Bastin et al. 2018). Es geht um Bäume. Die Forscher hatten sich die Frage gestellt: wieviel Kohlenstoff könnten wir speichern, wenn wir überall dort auf der Welt Bäume pflanzen, wo das Land nicht schon für Ackerbau oder Städte genutzt wird? Da die Blätter der Bäume diesen Kohlenstoff in Form von KohlendioxidCO2 — aus der Luft ziehen und dann den Sauerstoff — O2 — wieder freigeben, ist das eine tolle Klimaschutzmaßnahme. Die Forscher kamen auf 200 Milliarden Tonnen Kohlenstoff — vorausgesetzt wir pflanzen über tausend Milliarden Bäume. | Wir brauchen das rasche Ende der fossilen Energienutzung gerade auch deshalb, um die vorhandenen Wälder der Erde zu bewahren. (scilogs.spektrum.de, 16.7.19)

CO2-Statistik 2018: Emissionen aus Treibstoffen unverändert hoch Gemäss der CO2-Statistik des Bundesamts für Umwelt BAFU blieben die CO2- Emissionen aus Treibstoffen (Benzin und Diesel) im Jahr 2018 gegenüber dem Vorjahr unverändert. Dies trotz zunehmendem Einsatz von Biotreibstoffen und Elektromobilität. Der Grund für die Stagnation ist die wachsende Verkehrsleistung. Die Emissionen aus Brennstoffen (Öl und Gas) sind hingegen 2018 witterungsbereinigt weiter gesunken; um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Abnahme ist grösstenteils auf die bessere Energieeffizienz von Gebäuden und den vermehrten Einsatz erneuerbarer Energien beim Heizen zurü >| (www.bafu.admin.ch, 16.7.19)

Das sind die Strafen für die Klimaaktivisten vom Paradeplatz Sie besetzten den Eingang der Credit Suisse und der UBS in Basel. Jetzt sind die Strafmasse für die verurteilten Aktivisten bekannt. (www.tagesanzeiger.ch, 16.7.19)

Markterhebung Sonnenenergie 2018: Es geht wieder aufwärts – aber zu langsam! Die kürzlich veröffentlichte Sonnenenergie-Markterhebung für das Jahr 2018 zeigt einen leichten Aufschwung bei der Photovoltaik. Die Massnahmen im Rahmen der Energiestrategie 2050 beginnen ihre Wirkung zu entfalten. Doch für den Ersatz der Atomkraft und der fossilen Energien muss der jährliche Zubau von Photovoltaik-Anlagen mindestens verfünffacht werden. Um dies zu erreichen, braucht es insbesondere stärkere Anreize für den Bau von Grossanlagen auf Landwirtschafts-, Gewerbe- und Bürogebäuden. >| (www.swissolar.ch, 16.7.19)

Klimaschutz-Heuchler – Nein Danke! Zum Klimaschutz bekennt sich fast jeder Politiker — das Regierungshandeln auf Länderebene sieht aber ganz anders aus, kommentiert E&M-Chefreporter Ralf Köpke. (www.energie-und-management.de, 16.7.19)

100 Jahre Bauhaus I: Grenzüberschreitung Editorial TEC21 27–28/2019 Was bleibt vom Bauhaus? In Deutschland bemüht man sich an den drei Wirkungsstätten der legendären Bildungseinrichtung um historisch-museale Aufarbeitung — mal mehr, mal weniger gelungen. Derweil fordert Ákos Moravánszky eine Rückbesinnung auf die Ziele der Bauhaus-Pädagogik, die auf Experimentieren, induktives Lernen und die Einheit von Forschung, Lehre und Praxis setzte. (www.espazium.ch, 16.7.19)

Entsorgung: Pilotprojekt "Biotonne - Stuttgart macht mit!" Seit letztem Jahr ist die flächendeckende Einführung der Biotonne in Stuttgart abgeschlossen. Da insbesondere in Mehrfamilienhäusern und Großwohnanlagen größere Mengen an Bioabfällen anfallen, nimmt der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) gemeinsam mit der Baugenossenschaft Bad Cannstatt aktuell an dem Pilotprojekt "Biotonne - Stuttgart macht mit!" des Umweltministeriums Baden-Württemberg teil. Dabei soll untersucht werden, wie sich Menge und Qualität des Bioabfalls in großen Wohnanlagen verbessern lassen. (Pressemeldungen aus www.stuttgart.de, 16.7.19)

In der Arktis brennt es seit Wochen Am Polarkreis wüten - bedingt durch den Klimawandel - ungewöhnlich viele und schwere Brände, warnt die UNO. Allein im Juni hätten diese eine Menge CO2 abgegeben, die den jährlichen Gesamtemissionen Schwedens entspricht. (DiePresse.com - Schlagzeilen, 16.7.19)

Das Schweizer Autogewerbe macht sich auf die Suche nach der Werkstatt der Zukunft Gemeinsam mit der Universität St. Gallen (HSG) hat der AGVS untersucht, wie die Digitalisierung in den Garagenbetrieben besser genützt werden können. (Neue Zürcher Zeitung - Wirtschaft, 16.7.19)

«Der Flugverkehr wird massiv subventioniert» Fliegen ist bequem. Doch der CO2- Ausstoss ist ein Problem. Nadine Berthel sagt, was Kompensationszahlungen bewirken. (SRF News Wirtschaft, 16.7.19)

Rekord für Strom aus erneuerbaren Energien Sonne, Wind, Wasser und Biomasse haben 2019 bisher mehr Strom produziert als Kohle und Atom zusammen. Das lag an zwei Besonderheiten. Daher ist es erstmal nur eine Momentaufnahme. (Deutsche Welle, 16.7.19)

Zerstörte Lebensräume - Biologe: Renaturierung von Gewässern kostet Milliarden – doch der Effekt bleibt aus - Der Mensch greift immer mehr in die Umwelt ein - auch deutsche Flüsse und Gewässer sind davon betroffen. Immer mehr Sedimente lagern sich auf den Böden ab - mit enormen Folgen für die Natur. Von Focus Magazin-Autor Michael Odenwald (FOCUS Online, 16.7.19)

Schweiz belastet andere Länder am stärksten Die Schweiz ist top – im negativen Sinne. Sie behindere wie niemand sonst andere Länder in ihrer nachhaltigen Entwicklung. (Infosperber, 16.7.19)

Praxisforum Geothermie im Oktober in München: Einen Schwerpunkt auf die geothermische Wärmewende legt das „Praxisforum 2019“ in diesem Jahr. Das Branchentreffen findet vom 7. bis 9. Oktober in München statt. https://www.e (@zeitung_energie, 16.7.19)

Es geht wieder aufwärts, aber viel zu langsam Die kürzlich veröffentlichte Sonnenenergie-Markterhebung für das Jahr 2018 zeigt einen leichten Aufschwung bei der Photovoltaik. Die Massnahmen im Rahmen der Energiestrategie 2050 beginnen ihre Wirkung zu entfalten. Doch für den Ersatz der Atomkraft und der fossilen Energien muss der jährliche Zubau von Photovoltaik-Anlagen mindestens verfünffacht werden. Um dies zu erreichen, braucht es insbesondere stärkere Anreize für den Bau von Grossanlagen auf Landwirtschafts-, Gewerbe- und Bürogebäuden.Jährliche Verkäufe von Photovoltaikanlagen in der Schweiz in Kilowatt Leistung. Gut erkennbar ist das rasche Wachstum nach 2010, ausgelöst durch die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV). 2016 und 2017 wurden nur noch Kleinanlagen gefördert, während 2018 die Auswirkungen der Energiestrategie 2050 sichtbar werden. Quelle: Markterhebung Sonnenenergie 2018.Grafik mit Klick auf diese vergrössern !Am 10.7.2019 wurd... >| (S O L A R M E D I A, 16.7.19)

Parteien machen es Frauen schwer Politikerinnen kommen in Führungspositionen, wenn das Risiko des Scheiterns gross ist. Zum Beispiel Andrea Nahles und Theresa May. (Infosperber, 16.7.19)

Schottland produziert genug Windenergie, um jedes Haus zweimal mit Strom zu versorgen Dass es in Schottland ideale Bedingungen für Windkraftanlagen gibt, ist kein Geheimnis. Darunter musste auch schon US-Präsident Trump leiden. Dieser fürchtete um die Aussicht seiner Gäste in einem Golf-Resort und kündigte an, durch Klagen, den Bau neuer Windräder zu verhindern. Er sprach von der „schrecklichen Idee hässliche Windturbinen zu bauen“. Doch die schottische Regierung ließ … (Trends der Zukunft, 16.7.19)

Sektorenübergreifendes Gesamtkonzept für effektiven Klimaschutz Energiewende, Wärmewende, Industriewende und Mobilitätswende mit gemeinsamen Politikinstrumenten erreichen (Wuppertal Institut, 16.7.19)

Acht Gemeinden kämpfen als Region um Klimaschutz Gemeinsam Klimaschutzprojekte umsetzen, das ist das erklärte Ziel von acht Gemeinden im Bezirk Mattersburg, die sich zur Klima- und Energie-Modellregion „Kogelberg“ zusammengeschlossen haben. Eines der ersten Vorzeigeprojekte ist die Photovoltaikanlage am Dach des Altenwohnheimes in Draßburg. (Krone.at - Nachrichten, 16.7.19)

Vom #Eierkochen zur #Energiestrategie 2050 #Energie …pic.twitter.com/LfCCTzBXef (@BFEenergeia, 16.7.19)

Preis für Kohlendioxidausstoß: Kompromiss-Vorschlag im CO2-Streit Der Wissenschaftliche Beirat des Wirtschaftsministeriums rät dazu, zwei Instrumente zum Klimaschutz zu kombinieren. mehr... (taz.de, 16.7.19)

Klimaschutz: DGB warnt vor Belastungen durch CO2-Steuer Die stellvertretende DGB-Chefin Annelie Buntenbach hat auf mögliche Folgen einer CO2-Steuer hingewiesen. Pendler dürften ihr zufolge nicht zusätzlich belastet werden. ( ZEIT ONLINE, 16.7.19)

«Symposium für eine nachhaltige Mobilität»: Eine Million Autos mit erneuerbarem Gas tanken Damit die Schweiz ihre CO2-Ziele erreicht, müssen auch die Emissionen des motorisierten Individualverkehrs rasch und deutlich reduziert werden. Am «Symposium für nachhaltige Mobilität» in der Umwelt Arena in Spreitenbach rückte mit Power-to-Gas eine Technologie in den Fokus, deren Potenzial kolossal unterschätzt wird. Laut einer neuen Studie könnten in der Schweiz bis zu einer Million Autos mit erneuerbarem Gas fahren. (www.aquaetgas.ch, 16.7.19)

Tausende Hochschulen erklären Klimanotstand Über 7000 Universitäten und Hochschulen weltweit haben sich in einer Erklärung verpflichtet, zum Klimaschutz beizutragen. Die Erklärung soll im Vorfeld des UN-Klimagipfels im September an führende Regierungsvertreter und Medien übergeben werden. Die Hochschulen der Welt schlagen Alarm. Insgesamt 25 Hochschulnetzwerke und 58 einzelne Hochschulen haben den sogenannten SDG Accord bis zum 11. Juli unterschrieben, schreibt das UN-Umweltprogramm in einer Medienmitteilung. Die Unterzeichner repräsentieren insgesamt 7000 Hochschulen. Zu den unterzeichnenden Netzwerken gehören die Higher Education Sustainability Initiative (HESI), die Global Alliance, EAUC – The Alliance for Sustainability Leadership in Education sowie Second Nature. (punkt4.info, 16.7.19)

Innovative Methode recycelt Abwärme effektiv [Hightech] Neues Hochleistungssystem wandelt Infrarotstrahlen in Licht mit schmaler Bandbreite um - Forscher der Rice University http://rice.edu können Abwärme nun äußerst effizient recyceln. Der neue Ansatz basiert auf einer speziellen Anordnung von Kohlenstoff-Nanoröhrchen, durch die Strahlung im mittleren Infrarotbereich kanalisiert wird. Dies erhöht die Effizienz von Solarenergiesystemen deutlich. Die Methode hat das Potenzial, den Wirkungsgrad von Solarmodulen von 22 Prozent auf ein Maximum von 80 Prozent zu steigern. (pressetext.switzerland News, 16.7.19)

Immer mehr Flugpassagiere kompensieren ihren CO2-Ausstoss Flugscham begleitet viele Reisende in die Sommerferien. Immer mehr Leute kaufen deshalb eine CO2-Kompensation. (SRF News Schweiz, 16.7.19)

Öko-Maut statt „Ausländer-Maut“? Wird aus der gescheiterten „Ausländer-Maut“ nun die Öko-Maut? Wenn es nach dem Bundesrechnungshof geht, könnte das seit Jahren geplante Maut-Projekt umgenutzt und mit der Klimapolitik verknüpft werden. Das ergebe finanziell und ökologisch Sinn. (energiezukunft: RSS Feed, 16.7.19)

Klima-Debatte bei "Hart aber fair": Arme deutsche Waldbesitzer Bei "Hart aber Fair" machen ein Prinz und Ministerin Klöckner klar, wie sie dem Wald nach Hitze, Dürre und Schädlingsbefall helfen wollen: mit viel Geld. Den Klimawandel ernsthaft bekämpfen? Das hat noch Zeit. (Topthemen - SZ.de, 16.7.19)

Erneuerbare Energie: Der Netzschrittmacher Kohle- und Atomkraftwerke stabilisieren das Stromnetz. Werden sie ersetzt, müssen neuartige Stromspeicher her. In einem Hamburger Windpark wird das getestet. - (Topthemen - SZ.de, 16.7.19)

Fraunhofer ISE vergleicht Treibhausgas-Emissionen von Batterie- und Brennstoffzellenfahrzeugen Für das Erreichen der Klimaschutzziele muss der Verkehrssektor die durch den Einsatz von fossilen Kraftstoffen verursachten Treibhausgas-Emissionen drastisch senken. Doch wie groß ist der Treibhausgas-Fußabdruck von alternativen Antriebskonzepten?  (Sonnenseite, 16.7.19)

Wissensmanagement wichtige Wiege für Erfolg Die kleine Autopanne mal eben selbst beheben? Die Zeiten sind wohl vorbei. Immer komplexere Technik und die zunehmende Digitalisierung stellen selbst professionelle Schrauber vor hohe Hürden. Wie sich das nötige Expertenwissen für gelungene Reparaturen dennoch effizient vermitteln lässt (und das selbst in abgelegenen Regionen), zeigt der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler. (UmweltDialog, 16.7.19)

Schweiz: Wege in die Energiezukunft Eine neue Empa-Studie zeigt, wie viel Arbeit noch vor uns liegt, wenn die Schweiz einst ohne fossile Brenn- und Treibstoffen auskommen soll. (Sonnenseite, 16.7.19)

Fachkräftegewinnung: Offene Kommunikation und Employer Branding Ein elfter Platz beim „Eurovision Song Contest“ würde in Deutschland fast frenetischen Jubel auslösen. Ein elfter Platz in der Liste der attraktivsten Länder für hochqualifizierte Fachkräfte dagegen ist mehr als mäßig. Doch der wird Deutschland von einer aktuellen Studie der OECD bescheinigt. Sieben Faktoren wie Einkommen, Kompetenzumfeld und Lebensqualität führten zum Endergebnis, vorne liegen Australien, die Schweiz und Schweden. (UmweltDialog, 16.7.19)

15.07.2019

Wir werden zu viele – Bevölkerungswachstum als bisher kaum beachtete Klimabedrohung Die Weltbevölkerung wächst. Was bedeutet das für die Erde? Verbrauchen mehr Menschen mehr Ressourcen und verursachen so die globale Erwärmung? Keineswegs alle im Netz teilen die inzwischen gefestigte Lehrmeinung von der anthropogenen Erderwärmung. Manche Leser leugnen oder bezweifeln sie rundheraus. Andere verweisen auf hohe Geburtenraten in afrikanischen Ländern — wegen des dortigen Bevölkerungswachstums nütze es nichts, wenn wir in Deutschland aktiv würden, um das Klima zu retten. Die Fragen im folgenden Interview mit Prof. Peter Hennicke (Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie) stellte Charlotte Janus, Redakteurin User Engagement auf t-online.de (Ströer-Gruppe). Hennicke reagiert auf in Leserkommentaren genannte Thesen — und räumt mit weit verbreiteten Fehlannahmen auf. (www.solarify.eu, 15.7.19)

CO2-Bilanz: Zeit für ein globales Schreibverbot Alle regen sich auf über Flugreisen und Avocados, aber wer fragt danach, wie die CO2-Bilanz des Schreibens ausfällt? Über eine sehr alte Kulturtechnik und den beträchtlichen Schaden, den sie anrichtet. (www.welt.de, 15.7.19)

Kunst und Kohle: So fällt der Abschied leichter Wenn die Klimawende wirklich in Schwung kommen soll, braucht sie neue Bilder. Jan und Tim Edler wollen himmlische Kringel aus Kraftwerken aufsteigen lassen. Eine Begegnung. (m.tagesspiegel.de, 15.7.19)

Konstanzer Klimakonferenz – 19. Juli 2019 – Klimanotstand: Wir brauchen einen Fahrplan! Der Konstanzer Gemeinderat hat den Klimanotstand ausgerufen und damit das 1,5 ° Ziel als eine „Aufgabe höchster Priorität“ eingestuft. Das bedeutet: Konstanz muss bis 2030 CO2-neutral sein. Bisher gibt es keinen konkreten Fahrplan, wie dieses Ziel erreicht werden soll — weder für die Stadtverwaltung, die städtischen Betriebe und öffentlichen Einrichtungen, noch für Wirtschaft, Einzelhandel, Gastronomie und Tourismus — und auch nicht für die Bürgerinnen und Bürger in Konstanz. Darum wollen wir auf der Konstanzer Klimakonferenz am 19. Juli 2019 (10-16 Uhr) im Konzil Konstanz konkrete Maßnahmen für den Klimaschutz in Konstanz sammeln und bewerten. Diese Maßnahmen unterfüttern wir im nächsten Schritt mit Fakten und stellen sie in einem Online-Beteiligungsverfahren zur Diskussion. Das angestrebte Ergebnis: ein machbarer Lösungsfahrplan für den Klimanotstand. (www.konstanzer-klimakonferenz.de, 15.7.19)

Klimabilanz von Solarstrom verbessert sich stetig Der Branchenverband Swissolar wehrt sich gegen die Darstellung, Photovoltaik sei wenig klimafreundlich. Die Klimabilanz von Solarstrom verbessere sich stetig, schreibt Geschäftsleiter David Stickelberger in einer Reaktion auf einen Artikel der "Neuen Zürcher Zeitung". Darin führt der Autor aus, dass Solarstrom den Schweizer Strommix nicht grüner mache, sondern im Gegenteil die Klimabilanz eher verschlechtere. Das liege daran, dass bei der Herstellung der Photovoltaik-Module so viel CO2 entstehe, dass jede Kilowattstunde Solarstrom rechnerisch mit 81 Gramm CO2-Äquivalent belastet sei. Im Gegensatz dazu komme der Schweizer Strommix aufgrund seiner hohen Anteile an Atomenergie und Wasserkraft nur auf 30 Gramm. Nur die Windkraft könne diese niedrige CO2-Quote noch verbessern, heisst es in dem Artikel. Swissolar-Geschäftsleiter Stickelberger verweist hingegen darauf, dass die dem Artikel zugrunde liegenden Zahlen veraltet sind. "Sie beruhen auf Produktionsdaten von ... >| (www.energate-messenger.ch, 15.7.19)

Reichweite entscheidend für Batterie oder Brennstoffzelle Die Öko-Bilanz von batterieelektrischen Fahrzeugen und Brennstoffzellenautos hat eine Studie des Fraunhofer ISE verglichen — und zwar über den ganzen Lebenszyklus hinweg. (www.energie-und-management.de, 15.7.19)

Markt soll Emissionen drosseln Getrennte CO?-Emissionsmärkte für Gebäude und Verkehr, kombiniert mit Mindest- und Höchstpreisen, könnten schon zum Jahreswechsel geschaffen werden, schlagen die Politikberater des Wirtschaftsministeriums vor. Doch der Vorschlag stößt bei Energieökonomen auf Kritik. (www.klimareporter.de, 15.7.19)

In 20 Schritten zum exzellenten Bürger Damit Zürich in Sachen Lebensqualität die Nummer 1 bleibt, sind alle gefragt: Die Zeitschrift «Monocle» (genau, die von Tyler Brûlé) hat 20 Regeln für Städterinnen und Städter aufgestellt. (www.tagesanzeiger.ch, 15.7.19)

München: Klimaaktivisten ketten sich vor dem Rathaus an Aktivisten der Gruppe "Extinction Rebellion" protestieren gegen den Plan der Stadt, den mit Steinkohle betriebenen Block des Heizkraftwerks Nord noch mehrere Jahre weiterlaufen zu lassen. (www.sueddeutsche.de, 15.7.19)

Merkel in Sachsen: "Ohne Kompromiss gibt es kein Zusammenleben" Gleichberechtigung, Leiharbeit, Klimawandel: Die Kanzlerin adressiert bei ihrem Besuch in Dresden die drängenden Fragen der Zeit - und kommt dann noch auf ihre Stimme zu sprechen. (Topthemen - SZ.de, 15.7.19)

Berlin bekommt ein neues Klimaforschungszentrum Die Berliner Universitäten wollen ihre Forschung zum Thema Klimawandel bündeln. Auch eine Zusammenarbeit mit "Friday for Future"-Aktivisten ist im Gespräch. (tagesspiegel.de: News, 15.7.19)

Plötzlich will Siemens Görlitz groß rausbringen Wasserstoff gilt als Hoffnung im Kampf gegen den CO2-Ausstoß. Nun setzt auch Siemens auf die Technologie. In Görlitz will der Konzern mit der Fraunhofer-Gesellschaft und dem Land Sachsen ein Forschungslabor aufbauen. Das soll auch der Region helfen. (DIE WELT - Wirtschaft, 15.7.19)

CO2-Preis kann sozial gerecht gestaltet werden Gutachten untersuchen mögliche CO2-Preisentwicklungen für die Bereiche Verkehr und Wärme (Eco-World.de, 15.7.19)

Klimakrise: Arktische Waldbrände schlimmer denn je Die in diesem Jahr besonders intensive arktische Waldbrandsaison hält weiter an. Mehr Treibhausgase im Juni 2019 durch Waldbrände als in den vorhergehenden neun Juni-Monaten zusammen. Von Wolfgang Pomrehn (Sonnenseite, 15.7.19)

NASA global mean June temperature is out! Guess what – it's been the hottest June on record. Definitely felt like that in Germany... #climatecrisis #FridaysForFuturepic.twitter.com/vkOFP22NNM (@rahmstorf, 15.7.19)

Im Schweizer Untergrund herrscht das Chaos *** Der Bund plant eine verlässliche Dokumentation über Leitungen im Boden. Experten finden, dass das bitter nötig sei. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 15.7.19)

"Klimaschutz durch Radverkehr“ Um die Fahrradinfrastruktur entsprechend anzupassen und weiter auszubauen, startet das Bundesumweltministerium den Förderaufruf „Klimaschutz durch Radverkehr“ der Nationalen Klimaschutzinitia (@globalmagazin, 15.7.19)

Die @INSM beginnt neue Anti-Klimaschutzkampagne zum Schutz der fossilen/atomaren Industrie. Wie bereits 2012 mit der Anti-EEG Kampagne. Die aktuellen Klimaschutzaktivitäten z.B. durch @FridayForFuture sollen so wirkungslos gemacht werden. Ȃ (@HJFell, 15.7.19)

10 things a committed U.S. President and Congress could do about climate change This is are-post from Yale Climate Connections by Craig K. Chandler - The federal government has available to it, should it choose to use them, a wide range of potential climate change management tools, going well beyond the traditional pollution control regulatory options. And, in some cases (not all), without new legislative authorization. - There's a big “if” behind that remark: It will take an exceptionally climate-savvy and climate-concerned Executive Branch to have the political will to initiate some of these steps. And there's more: It likely will take supportive bipartisan majorities in both the U.S. Senate and the House of Representatives. More still: It will also take widespread and strong public support and citizen engagement, and, even then, strong leadership skills on the part of federal leaders. - It's not clear when or if that time will come, nor what kind of climate catastrophe could precipitate such a coming-together. It brings to mind a phrase often attribu... >| (Skeptical Science, 15.7.19)

Aufforsten allein wird das Klimaproblem nicht lösen Mehr Wälder gegen den Klimawandel, fordern Wissenschaftler – und die Politik zieht nach. Selbst Bayerns Ministerpräsident Söder will auf den „Klimawald“ setzen. Die Realität sieht allerdings traurig aus, schreibt unser Gastkommentator Franz Alt. (DIE WELT - Politik, 15.7.19)

Sea-Watch-Kapitänin Rackete: „Wir müssen den CO2-Ausstoß auf null herunterbringen“ Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete fordert mehr Klimaschutz in Europa. Europäer müssten außerdem libysche Flüchtlinge und Klimaflüchtlinge aufnehmen – dazu seien sie auch aus historischer Sicht verpflichtet. - Der Beitrag Sea-Watch-Kapitänin Rackete: „Wir müssen den CO2-Ausstoß auf null herunterbringen“ erschien zuerst auf Utopia.de. - (Utopia News, 15.7.19)

UN Welternährungsbericht: Mit Agrarökologie gegen den Hunger Laut Vereinten Nationen ist die Zahl der Hungernden im dritten Jahr in Folge gestiegen / Oxfam fordert Kehrtwende bei Agrarpolitik. (Sonnenseite, 15.7.19)

Gutachten empfiehlt: Ein Preis für alle Emissionen Im Kampf gegen den Klimawandel empfiehlt ein Gutachten aus dem Wirtschaftsministerium einen einheitlichen Emissionspreis. Das Grundprinzip der Vorschläge: Der Markt soll es regeln. Von Uli Hauck. (tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD, 15.7.19)

Der Aufstand der Elektrosensiblen Bis Ende Jahr sollen 90 Prozent der Schweizer Bevölkerung im Sendegebiet einer 5G-Antenne leben. Doch gegen diese Pläne der Swisscom regt sich Widerstand. Technikfeindlichkeit ist wieder salonfähig geworden. (NZZ Digital Nachrichten aus der digitalen Welt, 15.7.19)

Swapfiets: Das Fahrrad, das nie kaputtgeht – und für wen es sich lohnt Leihräder sind in Verruf gekommen, seit O-Bike die Städte mit gelben Fahrradschrott pflasterte. Das Startup "Swapfiets" will es besser machen – mit einem überraschend anderen Ansatz. - Der Beitrag Swapfiets: Das Fahrrad, das nie kaputtgeht – und für wen es sich lohnt erschien zuerst auf Utopia.de. - (Utopia News, 15.7.19)

Ernährungssicherheit: Der Hunger der Welt wächst weiter Es hungern wieder mehr Menschen auf der Welt. Der Bericht zur Ernährungssicherheit den Vereinten Nationen nennt dafür vor allem drei Gründe: Konflikte, langsames Wirtschaftswachstum und den Klimawandel. (Deutsche Welle, 15.7.19)

Klimapolitik: Beraterstab im Wirtschaftsministerium empfiehlt CO2-Preis "Der Kohlendioxidausstoß muss teurer werden": Der wissenschaftliche Beirat von Peter Altmaier will die Klimaziele mit marktwirtschaftlichen Mitteln erreichen. ( ZEIT ONLINE, 15.7.19)

Jetzt zum #EawagInfotag anmelden: Welche Auswirkungen hat die #Energiewende auf die Gewässer? Wir zeigen auf und diskutieren Möglichkeiten, wie die Ansprüche der Gewässer besser berücksichtigt werden können. Am 3.9.2019 (@EawagResearch, 15.7.19)

Weltklima auf der Kippe Während die europäische Politik den Klimawandel in die Fußnoten verbannt, scheinen die Kipppunkte des globalen Klimasystems in der Arktis überschritten zu werden. Von der Schmelze bedroht: "Saatgut-Tresor" Svalbard Global Seed Vault. Ein Bericht von Tomasz Konicz (Sonnenseite, 15.7.19)

«Libra ist ein Weckruf für die Zürcher Banken» Technologien wie Blockchain fordern den Finanzplatz Zürich heraus. Die Regierungspräsidentin und Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh (fdp.) fordert die Bankbranche auf, sich nicht auf abschottenden Regeln auszuruhen. (Neue Zürcher Zeitung - Zürich, 15.7.19)

Legendärer Naturforscher: „Wir stehen am Anfang einer großen Veränderung“ Der berühmte Tierfilmer David Attenborough glaubt: Umweltverschmutzung wird bald so viel Abscheu hervorrufen wie Sklaverei. Dem britischen Parlament erklärte er jetzt, was seine größte Hoffnung im Kampf gegen die Klimakrise ist. - Der Beitrag Legendärer Naturforscher: „Wir stehen am Anfang einer großen Veränderung“ erschien zuerst auf Utopia.de. - (Utopia News, 15.7.19)

„Momentan killt die industrielle Landwirtschaft die meisten Arten“ Der Zoologe Michael Schrödl über den Klimawandel und andere Gründe für das Aussterben von Tieren und Pflanzen (tagesspiegel.de: News, 15.7.19)

Das neue Denken ist schnell und respektlos Klimaaktivisten und Youtuber lösen gerade die alten Kommentatoren ab – sie sind viel weniger autoritär. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 15.7.19)

Gerichte haben entschieden - Nebenkosten – die 10 wichtigsten Urteile für Mieter und Vermieter - Nebenkosten sind grundsätzlich die Kosten, die der Vermieter dem Mieter für die Nutzung des Wohnraumes in Rechnung stellt, wie zum Beispiel für Heizung, Strom und Wasser. Das Thema Nebenkosten beschäftigt nicht nur Mieter und Vermieter, sondern auch ab und an die Gerichte.Von FOCUS-Online-Expertin Katharina Kästel (FOCUS Online, 15.7.19)

Schlussfolgerungen einer Studier der @EPFL: Trotz Unsicherheiten sind Strategien, die vorwiegend auf erneuerbaren Energien setzen nicht teurer als jene, die von fossilen Brennstoffen abhängen. #Energiewende #Schweizerpolitik … (@oebu_ch, 15.7.19)

z.B. Nr. 79 Klimawandel – Und was jetzt? Der Sommer 2018 hat es uns eindrücklich bewusst gemacht: Der Klimawandel ist eine Tatsache. Doch was bedeutet das für den Gebäudepark Schweiz? Inwiefern wird der Klimawandel unsere Immobilien und deren Planung sowie Betrieb verändern? Die Herausforderung stellt sich fu?r Architekten und Planer auf zwei Ebenen: Einerseits gilt es so zu bauen, dass die Treibhausgasemissionen möglichst reduziert werden. Andererseits sind bereits heute Strategien zu entwickeln, um unsere Bauten optimal auf das Klima der Zukunft vorzubereiten. (www.amstein-walthert.ch, 15.7.19)

Mehr Klimawandel für die Architektur – Eine Tagung zu Architektur und Klima hofft, dass Architekten und Ingenieure ein System steuern können, ohne es reparieren zu müssen. Amstein + Walthert sind ein bedeutendes Ingenieurbüro für das Hausklima von der Akustik über das Licht bis zur Heizung und Lüftung. Auch viele andere Fragen können die über 1000 Ingenieure, Planer und Techniker lösen. Und so lud die Firma nach Zürich zum Seminar «Klimawandel — und was jetzt?» ein. Um drei Erkenntnisse bereichert, ging ich nach Hause. | Erstens: Der Nachmittag hat viel Wissen vorgestellt. | Zweitens: Es ist eindrücklich, welches Arsenal Architektinnen, Stadtplaner und Ingenieurinnen auffahren, um das warme Klima zu bekämpfen. | Drittens: Sorgsam versteckten die Referenten die Täter des Klimawandels in passiven Satzkonstruktionen — das Klima wird aufgeheizt — oder hinter dem Subjekt «wir». «Wir heizen das Klima auf». Das ist der Pluralis caliginosus, die Vernebelungsform, denn «wir» sind alle, also ist es niemand. (www.hochparterre.ch, 15.7.19)

Erneuerbare Energien – liefern sie genug Strom für alle? Wind, Wasser und Sonne — damit könnte ab 2050 der gesamte Energiebedarf von 139 Ländern der Welt gedeckt werden. Davon sind der amerikanische Umweltingenieurswissenschaftler Mark Z. Jacobson und sein Forscherteam überzeugt. (commercial-publishing.ch, 15.7.19)

Kollektiver Narzissmus kann Demokratien gefährden Wenn ein gesundes Wir-Gefühl in Überlegenheitsfantasien kippt, kann es zu einer Bedrohung für die Demokratie werden. (www.spektrum.de, 15.7.19)

Positionspapier Elektro-Mobilität – Mobilitätskonferenz Bern Der motorisierte Individualverkehr ist aktuell massgeblich für die Umweltbelastung verantwortlich. Die Mobilitätskonferenz Bern fordert, dass der motorisierte Verkehr zukünftig entweder vermieden oder elektrisch betrieben wird. Sie schlägt konkrete Fördermassnahmen für die Elektro- Mobilität in der Stadt und Region Bern vor. (www.mobilitaetskonferenzbern.ch, 15.7.19)

Regierungsfraktionen sprechen sich für CO2-Bepreisung aus Das Sondergutachten „Aufbruch zu einer neuen Klimapolitik“, in dem die - Wirtschaftsweisen einen CO2-Preis als zentrales klimapolitisches - Instrument befürworten, ist in den Fraktionen der Bundesregierung auf - durchweg positive Resonanz gestoßen. Kritik äußern vor allem Teile der - Opposition. (Sonnenseite, 15.7.19)

Mehr Klimawandel für die Architektur Eine Tagung zu Architektur und Klima hofft, dass Architekten und Ingenieure ein System steuern können, ohne es reparieren zu müssen. (, 15.7.19)

Schlechtes Gewissen für den Klimaschutz: Mehr Flugscham, bitte! Eine Kerosinsteuer ist in weiter Ferne, auch bis zur Besteuerung von CO2 kann es noch eine Weile dauern. Wenn nicht Flugscham, was denn sonst? mehr... (taz.de, 15.7.19)

Anwohner erkämpfen Tempo 30 auf Zürcher Hauptstrasse Der Zürcher Stadtrat hat seine Meinung geändert: Im Brunauquartier wird die Höchstgeschwindigkeit gesenkt – trotz Bus. (Tagesanzeiger Zürich, 15.7.19)

Klimaschutz: Fachkräfte stehen bereit Die Klimadebatte ist dank der 16-jährigen Klimaaktivistin Greta Thunberg auf die politische Bühne getreten. Immer mehr Städte und Kantone rufen den Klimanotstand aus und selbst die FDP liebäugelt mit Verboten, um das Klima zu retten. Bis ein wirklich wirksames Regelwerk zum Klimaschutz steht, scheint es noch ein langer Weg. Schweizer Unternehmen tun jedoch gut daran, früh selber klimaverträgliche Lösungen zu implementieren. So können sie nicht nur der Politik vorgreifen und aktiv zum Klimaschutz beitragen, sondern im Idealfall zeitgleich ihre Wirtschaftlichkeit verbessern. Es stehen entscheidende Fragen im Raum: Wie kann ein Unternehmen etwa effizienter mit seinen energetischen und ökologischen Ressourcen umgehen? Wo lässt sich eine Kreislaufwirtschaft implementieren? Dazu braucht es Fachkräfte. Das sfb Bildungszentrum hat den Lehrgang Techniker/-in HF Energie und Umwelt bereits vor zehn Jahren mit Support des Bundesamtes für Energie (B... >| (energeiaplus.com, 15.7.19)

Mit erfolgreichem Content die Sichtbarkeit auf Amazon erhöhen Wer an Suchmaschinen und Suchmaschinenoptimierung (SEO) denkt, hat zunächst Google vor Augen. Mit einem weltweiten Marktanteil von über 90 Prozent ist Google zweifelsfrei der Platzhirsch. Dabei gibt es längst konkurrierende Plattformen, die per se keine Suchmaschinen sind, aber intensiv für die Recherche im Internet genutzt werden. (www.textbroker.de, 15.7.19)

Strom aus dem Tessin für Winterthu Die Winterthurer Kundschaft kann durch die Wahl des Stromproduktes die Herkunft ihres Stromes bestimmen. Stadtwerk Winterthur kauft den Strom entsprechend ein und hat ein breites Portfolio von verschiedenen Stromlieferverträgen. Der erneuerbare Strom ist bei der Kundschaft beliebt und so hat Stadtwerk Winterthur nun einen aussergewöhnlich langfristigen Liefervertrag mit der Azienda Elettrica Ticinese (AET) abgeschlossen. Damit sichert sich Winterthur den Zugang zu erneuerbarer Energie, die mengenmässig rund zehn Prozent des heutigen Stromverbrauchs entspricht. Vertragspartnerin ist die AET, die einen Drittel der Tessiner Wasserproduktion bewirtschaftet. (stadt.winterthur.ch, 15.7.19)

CO2-Verbrauch: Besserverdiener sind die mit Abstand größten Klimasünder Der größte Verursacher von klimaschädlichen Gasen ist in Deutschland nicht die Industrie, es sind die privaten Haushalte. Doch längst nicht jeder verursacht gleich viel CO2. Der entscheidende Faktor ist das Einkommen. (to.welt.de, 15.7.19)

Strom aus Erneuerbaren schadet dem Klima Die erneuerbaren Energien gelten als «sauber» und werden in der Schweiz stark subventioniert. So wollen es die Politik und das Volk. Warum eigentlich? (www.nzz.ch, 15.7.19)

Klima & Sprache: Unser Sterben mit der Erde 2002 hat der Politikberater Frank Luntz den Republikanern unter Bush vorgeschlagen, eher »Klimawandel« als »Globale Erwärmung« zu sagen. Er hatte damit Erfolg, denn dieser Begriff hat sich mittlerweile durchgesetzt. Aber ist das wirklich die Sprache mit der wir über eine globale Katastrophe sprechen sollten? (www.spektrum.de, 15.7.19)

Schweizer Konzerne reduzieren Flugreisen UBS, CS oder Novartis: Bei grossen Schweizer Konzernen wird weniger geflogen – wegen Klimaschutz und Sparvorgaben. (SRF News Schweiz, 15.7.19)

Installieren Sie ihre eigene Photovoltaikanlage! Einmaliges Beratungsangebot für Photovoltaikanlagen Information und Anmeldeformular | Mit dem Anmeldeformular weiter unten können Sie sich für die Ausschreibung einer Photovoltaik- Anlage für Ihre Liegenschaft anmelden. Folgende Leistungen sind in der Aktion inbegriffen: Begehung Ihrer Liegenschaft durch eine Fachperson | Erstellung der Ausschreibungsunterlagen für Ihre Solaranlage | Ausschreibung der Arbeiten an drei Solarprofis Ihrer Wahl | Beurteilung von drei Offerten (inkl. Empfehlung) || Anmeldung | Das Budget für die Förderaktion der Gemeinde ist beschränkt. Die Anmeldungen werden daher nach ihrem Eingang berücksichtigt. Die Eigentümerschaft beteiligt sich mit einem Selbstkostenbeitrag von pauschal Fr. 400 (Einfamilienhaus) bzw. Fr. 600 (grössere Liegenschaften) an den Kosten. (umweltberatung-luzern.ch, 15.7.19)

„Die denken doch eh alle schon, wir seien Kohle-Nazis“ WELT-Reporterin Tina Kaiser hält den Kampf gegen den Klimawandel für die wichtigste politische Aufgabe unserer Zeit. Um zu verstehen, warum noch immer so viele Menschen daran zweifeln, fuhr sie in die Lausitz und traf sich mit einem Kohleaktivisten. (DIE WELT - Politik, 15.7.19)

Erneuerbare fördern und fordern Wie sieht der Energiemarkt von morgen aus? Und wie können wir den Erhalt und Ausbau Erneuerbarer Energien fördern? Das wollen die Ökostrom-Pioniere vom „Grüner Strom Label“ herausfinden und laden im Oktober zum sechsten Energiewendeforum ein. (energiezukunft: RSS Feed, 15.7.19)

Wie Berlin auf den Klimawandel reagiert Eine neue Studie zu den Auswirkungen des Klimawandels besagt: In Berlin könnte es ab 2050 bis zu sechs Grad wärmer werden. Was macht das mit der Stadt? (tagesspiegel.de: News, 15.7.19)

Die Industrie beim Klimaschutz mitnehmen Der Klimaschutz ist für die deutsche Industrie Herausforderung und Chance zugleich. Doch die Politik unterschätzt die Innovationskraft der Unternehmen. Um die Potenziale zu entfalten, müssen Fehlanreize zur Energieverschwendung abgeschafft und strategische Anreize für Energieeffizienzinvestitionen geschaffen werden. Das hilft auch, die Zukunftsfähigkeit der deutschen Industrie zu sichern. (energiezukunft: RSS Feed, 15.7.19)

Wie China sein Abfallproblem lösen will Mit zunehmendem Wohlstand wachsen in China auch die Müllberge. Doch bei der Abfallentsorgung hinkt China um Jahre hinterher. (Infosperber, 15.7.19)

Wärmewende mit Strom aus erneuerbaren Energien Die Frage wie wir die Energiewende im Wärmesektor schaffen, oft bezeichnet als Wärmewende, habe ich hier häufig gestellt. Entsprechend häufig habe ich versucht Lösungen zu finden. Oft musste ich feststellen, dass die klassischen Technologien in eine Sackgasse führen. Daher denke ich, dass die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien zum wichtigsten Faktor werden kann für [...] - The post Wärmewende mit Strom aus erneuerbaren Energien appeared first on Energieblog energynet. - (energynet, 15.7.19)

„Europa muss auch Klimaflüchtlinge aufnehmen“ Die Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete, der in Italien wegen des Vorwurfs der Beihilfe zur illegalen Einwanderung ein gerichtliches Nachspiel droht (siehe auch Video oben) hat sich in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung einmal mehr für die Aufnahme von Migranten in Europa aufgesprochen. „Die, die in Libyen sind, müssen dort sofort raus in ein sicheres Land!“, betonte die Schiffsführerin. Auch Menschen, die wegen des Klimawandels aus ihrer Heimat fliehen müssen, sollten von Europa aufgenommen werden. Rackete sprach in diesem Zusammenhang von einer „historische Verantwortung an den Umständen in Afrika noch aus der Kolonialzeit“. (Krone.at - Nachrichten, 15.7.19)

Beim #Klimaschutz im #Bauwesen wird viel zu wenig auf #Solarenergie gesetzt! Auch Mehrfamilienhäuser können #solar beheizt werden, s. #Solardomizil in #Chemnitz. Am 24.8. kann es besichtigt werden @freie_presse @MDR_SN @BMWi_Bund Foto FAS (@SHInstitut, 15.7.19)

Diese Mythen über Influencer Marketing sind unwahr – und diese leider wahr Beim Influencer Marketing gibt es Potentiale, die wegen tief verankerten Vorbehalten oft nicht ausgeschöpft werden. Welche Mythen rund um die populäre Disziplin sind Irrtümer, welche nicht? (OnlineMarketing.deOnlineMarketing.de, 15.7.19)

Beim eigenen Urlaub hört der Klimaschutz auf Flugscham ist eine Begleiterscheinung der Klimadebatte. Sollte man meinen. Das Bewusstsein für die Umweltschäden durch hohen CO2-Ausstoß nimmt zu. Doch Airlines können bei den Buchungen keine Zurückhaltung spüren. (DIE WELT - Wirtschaft, 15.7.19)

Höherer Verdienst, flexible Arbeitszeiten, mehr Kreativität - Selbstständigkeit: Für wen sie sich lohnt und wie Sie die größten Hürden meistern - Viele Berufstätige spielen mit dem Gedanken, sich selbstständig zu machen. Doch für einen solchen Sprung ins kalte Wasser ist längst nicht jeder geeignet. FOCUS Online sagt Ihnen, was Sie als Firmengründer mitbringen müssen und wie Sie die Anfangsprobleme schnell und sicher in den Griff bekommen.Von FOCUS-Online-Autor Thomas Müncher (FOCUS Online, 15.7.19)

Wer den Atomausstieg befürwortet, sagt implizit: «Es gibt für mich Wichtigeres als den Klimawandel» Die Erneuerbaren gelten als «sauber» und werden in der Schweiz stark subventioniert. So wollen es die Politik und das Volk. Warum eigentlich? (Neue Zürcher Zeitung - Wirtschaft, 15.7.19)

Auf Zukunftskurs: Gemeinsam mit Ihren Stakeholdern! Als Entscheider in einem Unternehmen wissen Sie, dass wir in einer vuka-Welt leben. Vuka poppt überall dort auf, wo Strategie großgeschrieben wird. Dabei ist VUKA der Versuch, eine volative, ungewisse, komplexe und ambivalente Welt zu beschreiben – so gut wie es eben irgendwie geht. Kaum jemand bleibt dabei ohne Unsicherheiten oder Fragen. (UmweltDialog, 15.7.19)

Seethermie – heizen und kühlen mit Umweltwärme Während die Stromwende von Rekord zu Rekord eilt, und auch die Verkehrswende mit immer neuen Fahr- und Flugzeugen an Fahrt aufnimmt, tritt die Wärmewende in den Staaten Mittel- und Nordeuropas quasi weiter auf der Stelle. Dabei würde es in manchen Fällen schon reichen, für Innovationen einmal einen Blick ins Nachbarland Schweiz zu werfen. (Sonnenseite, 15.7.19)

Klimaschutz kann Hunger und Armut aktiv verringern Eine neue Studie beschreibt erstmals umfassend den Zusammenhang zwischen landbasierter CO2-Entnahme und dem Erreichen der von den UN definierten „nachhaltigen Entwicklungsziele“. (Sonnenseite, 15.7.19)

Streit um Erdgasvorkommen vor Zypern: Die griechische Sicht Zypern ist geteilt: in einen griechischen Süden und einen türkischen Norden. Vor der Insel liegen Erdgasvorkommen - und um die gibt es Streit. Die EU berät heute über mögliche Strafen gegen die Türkei. Michael Lehmann über die griechischen Sicht. (tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD, 15.7.19)

Streit um Erdgasvorkommen vor Zypern: Die türkische Sicht Im Zypern-Gasstreit haben beide Seiten Fakten geschaffen: Die Griechen haben Verträge mit Energiekonzernen geschlossen, die Türken Schiffe zur Erkundung geschickt. Karin Senz über die türkische Perspektive. (tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD, 15.7.19)

Grün ist chic – und sonst? *** Zum Auftakt unserer philosophischen Miniserie zum Klimawandel thematisieren wir, was an den Friday-for-Future-Demos problematisch ist. (Newsticker von Tages-Anzeiger, 14.7.19)

14.07.2019

Klimapolitik: Zweierlei Dreckschleudern Neue Ausgabe des Nachrichtenmagazins Hintergrund zu Klimakrise und Meinungsmache (junge Welt, 15.7.19)

11.07.2019

Latenter Stromspeicher Die Energiewende ist ohne Speicher kaum denkbar. Neben elektrischen Speichern können auch Niedertemperatur-Wärmespeicher – sogenannte LowEx-Speicher – mit Wärmepumpen eingesetzt werden, um eine Flexibilität für das Stromnetz zu bieten. Kombiniert mit einer modellprädiktiven Regelung lässt sich ein Verbund, bestehend aus Wärmepumpe, Wärmespeicher und elektrischer Batterie, optimal nutzen, um Lastausgleich für das übergeordnete Energiesystem zu ermöglichen und lokal das Angebot an elektrischer Energie aus z. B. Photovoltaik mit dem Bedarf zu verknüpfen. Ziel des Verbundprojekts »Latenter Stromspeicher« ist die Entwicklung eines intelligenten Wärme- und Stromversorgungssystems auf häuslicher Ebene, das auf der effizienten, vorausschauenden Speicherung von Energie aus unterschiedlichen Quellen beruht. Das Abschlusskolloquium stellt den Stand der Dinge vor. (Aktuelles von Fraunhofer UMSICHT, 22.8.19)

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