Nachhaltige Nutzung erneuerbarer Energien: Vorangehen statt Express

Aus vielen Gründen ist die Energieversorgung schnell vorangehend auf die nachhaltige und dezentrale Nutzung erneuerbarer Energien auszurichten. «Express» ist dazu nicht tauglich und dient letztlich nur der Fossil- und Atom-Schmutz-Wirtschaft.   

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Erneuerbare Energien nachhaltig und enkel*innen-tauglich nutzen

In den letzten 50 Jahren wurde auch in der Schweiz viel zu wenig getan, um erneuerbare Energien nachhaltig zu nutzen. Allerdings führen die Trump-Style-Vorschläge der UREK-S vom September 2022 in die Sackgasse, weil sie nicht verfassungskonform und damit nicht zukunftsfähig sind.

 

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Auch mit dystopischen Szenarien: nachhaltige/enkel*innen-taugliche Entwicklung anstreben!

Begriffe wie Strommangellage, Gasmangellage, (Strom-) Blackout prägen die energiepolitische Wahrnehmung seit etwa Sommer 2022. Dystopische Szenarien verlangen zwingend nach nachhaltigen und damit enkel*innen-tauglichen Entwicklungen!

 

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Energieversorgung – schnelle, weitreichende und beispiellose Veränderungen

Seit etwa 50 Jahren ist klar, dass die Gesellschaft dringend wechseln muss zu ausschliesslich nachhaltigen, dezentralen Nutzungen erneuerbarer Energien. Das gegenwärtige Geschnorre um Energie-Mangellagen etwa am Beispiel eines möglichen Strom-Blackouts dokumentiert einmal mehr das Mehrgenerationenversagen in grundlegenden Fragestellungen.

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Energiewende? Energierevolution!

Derzeit zu beobachten: Konsument*innen und Politik reagieren hektisch auf steigende Öl- und Gaspreise. Und vorgeblich bürgerliche Parteien wollen die «Atomenergie» wieder auf die politische Bühne bringen. Offensichtlich sind Energie-, Umwelt- und Klimapolitik der letzten Jahrzehnte gescheitert. Was ist zu tun? 

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Netto Null 2030 statt blauer Kompromist

Während Jahrzehnten wurde (weltweit) keine ernsthafte Klimapolitik betrieben. Angesichts der Klimakrise ist es gerade für Städte wie Zürich zwingend, «Netto Null 2030» als Politikziel vorzugeben. Alles andere ist Klimaschmutz-Politik.

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Wärmepumpen, Vorlauftemperaturen, Klimaschutz

Bei den Meinungsbeiträgen zur Abstimmung am 28. November 2021 über die längst fällige Änderung des Zürcher Energiegesetzes fällt etwas auf. Es wird immer wieder über Vorlauftemperaturen von Heizsystemen und daraus abgeleitet über «Leerkündigungen» geschrieben. Einmal mehr geht dabei die Dringlichkeit des Handelns in der Klimakrise vergessen. 

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Abstimmungsempfehlungen für die Volksabstimmung vom 28. November 2021

Am Sonntag, 28. November 2021 werden in der Stadt Zürich die Stimmzettel von acht Vorlagen ausgezählt. Zu den drei Vorlagen des Bundes, einer Vorlage des Kantons Zürich und vier Vorlagen der Stadt Zürich zu Beginn meine Abstimmungsempfehlung, dann nachfolgend mehr oder weniger ausführliche Überlegungen zu einzelnen Vorlagen.

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Wir alle wollen eine «Gletscher-Initiative PLUS»!

«Klimakrise», «Klimanotstand», «Klimakatastrophe», «Klimaerhitzung» – diese Begriffe sind sehr treffend bei der gegenwärtigen Beurteilung des von Menschen gemachten Klimawandels. Es braucht «schnelle, weitreichende und beispiellose Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft» (Weltklimarat IPCC 2018) – die schweizerische Politik muss dazu eine «Gletscher-Initiative PLUS» beschliessen.

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