Klimaschutzehrlichkeit: spätestens ab 2040 nur noch erneuerbare Energien!

In Wikipedia sind die Konsequenzen aus dem Pariser Klimaschutz-Übereinkommen klar und deutlich festgehalten: Soll das 1,5°-Ziel ohne Einsatz der C(arbon-)C(apture-and-)S(torage)-Technik erreicht werden, muss die Verbrennung fossiler Energieträger bis ca. 2040 komplett eingestellt werden und die Energieversorgung – d.h. Strom, Wärme und Verkehr – in diesem Zeitraum vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Wenn zum Beispiel der grüne Nationalrat Bastien Girod mit Hinweis auf das Pariser Übereinkommen klare Schritte zum Ausstieg aus den fossilen Energien fordert, gibt es geradezu einen Shitstorm initiiert durch die fossile Lobby in diesem Lande. Nochmals: im Sinne der Klimaschutzehrlichkeit hat auch die Schweiz bis spätestens 2040 aus den fossilen Energien auszusteigen.

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Fossile Schweiz ist nicht einmal ökonomisch nachhaltig unterwegs

Nachdem im Herbst 2014 die Oelpreise kräftig nachgaben, hob die Nationalbank am 15. Januar 2015 den Euro-Mindestkurs auf. Dies ist nur ein Hinweis darauf, wie stark schweizerische Wirtschaft von der Erdölwirtschaft abhängig ist. Diese fossile Schweiz ist nicht nachhaltig unterwegs, da braucht es noch einiges an Veränderungen.

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Emanzipieren wir uns endlich von Oel und Gas!

41 Jahre nach der Erdölpreiskrise im Jahr 1973 decken die fossilen Brenn- und Treibstoffe (Heizöl, Benzin, Diesel, Erdgas) immer noch den grössten Anteil des Energieverbrauchs in der Schweiz ab. Es gibt sehr viele Gründe, sich von den fossilen Energieträgern – parallel zum Ausstieg aus der Atomenergie – zu emanzipieren. Warum hat die Schweiz es nicht geschafft, sich von den fossilen Energieträgern zu befreien?

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