Kostenwahrheit und bedingungsloses Grundeinkommen für alle.

Zwei Sonntagsthemen:

Erstens: Gejammer über eine geringe Reduktion der Fahrleistungen des öffentlichen Personenverkehrs – verbunden mit der Behauptung „Die Bahn ist zu teuer geworden„.

Zweitens: Die Forderung aus einer Studie im Auftrag des Bundes, das Rentenalter schrittweise auf 70 Jahre anzuheben.

Wie immer, wenn Sonntagsmedien Themen aufbringen, wird zu kurz gedacht und falsch argumentiert.

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Ich pendle, also bin ich – es braucht ein neues Verkehrsverständnis!

Die Benutzung des Autos und des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz sollen teurer werden – so hat dies der Bundesrat am 20. Januar 2011 vorgeschlagen. Die Stammtischforen in den Online-Medien hatten Hochbetrieb – so sind etwa beim Auto-Anzeiger (früher Tagesanzeiger) innerhalb von 28 Stunden über 600 Stammtischklopfer, maximal 400 Zeichen lang, eingetragen worden. Ein Thema, welches die SchweizerInnen bewegt. Erstaunlich viele Menschen definieren sich in diesem Land über die Möglichkeit, täglich zu pendeln. Ein neuer Zugang zum Verkehr ist angesagt!

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Das Lob des kleinen Alltagsradius

Der moderne Mensch steigt aufs Velo. So schliesst ein Artikel von Philipp Löpfe im Auto-Anzeiger (früher Tages-Anzeiger) vom 5. August 2010. Anlass sind die Hintergründe der selbst vom Preisüberwacher nicht verstandenen Aufschläge der ÖV-Billettpreise.

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