Die Beliebigkeiten der Climate Criminals – und gerade deswegen: weg von Öl, Kohle, Gas und Atomenergie!

Ist die Menschheit (oder Teile davon) dabei, durch den übermässigen Verbrauch von fossilen Brenn- und Treibstoffen das Klima zu verändern? Wie zeigt sich eine solche Klimaveränderung? Braucht es dazu an jedem Punkt der Erde eine kontinuierliche Zunahme der Temperatur (dann wäre die Klimaveränderung ausschliesslich eine Temperaturerhöhung)? Die Climate Criminals zeigen stereotypische Reaktionsmuster – einzig dazu da, möglichst nichts zu verändern und weiterhin der Erdöllobby das Feld zu überlassen.

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Erdöl ist und bleibt endlich

Bis 600 Millionen Barrel auswertbares Rohöläquivalent enthalten Erdölfelder, die die norwegische Statoil unterhalb der Barentsee in den letzten 9 Monaten entdeckt hat. Auch wenn die Barentsee ein Schelfmeer ist, liegt sie doch in der ökologisch heiklen Arktis. Der Tagesanzeiger spricht von einem grossen Erdölvorkommen, die Statoil – aus Unternehmenssicht – zutreffender von einem bedeutenden Vorkommen.

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Nach 9/11: Niedergang der Demokratie?

All das Leid, das durch die Ereignisse vom 11.9.2001 bis heute ausgelöst wurde, lässt eine emotionslose Debatte zur gesellschaftlichen Weiterentwicklung, letztlich zur Mehrung des Wohlergehens der Menschheit, nach wie vor nicht zu. Fakt ist: Gewalt als Handlungs-Instrument sowohl der Staaten, von Interessensgruppen, aber auch von Einzelpersonen gilt wieder als legitim – was letztlich das Prinzip der Demokratie in Frage stellt. Der Respekt vor den Opfern des 11.9. und der darauf folgenden Ereignisse der letzten 10 Jahre verlangt eine völlig neue globale Politikhaltung. „Nach 9/11: Niedergang der Demokratie?“ weiterlesen

Von den Limmat-Feigen und der Seegfrörni

Sobald im Sommer einige Tage sommerliches Wetter herrscht, fängt das grosse Gejammer an- kaum gibts Ende November oder Anfang Dezember die ersten Frosttage, befürchtet bereits halb Mitteleuropa einen harten Winter. Obwohl die Menschen ihre Lebenszeit hauptsächlich im Innern von Gebäuden verbringen, finden die Prognosen zum (Aussen-)Wetter“ tendentiell mehr Aufmerksamkeit als der Sport. Limmat-Feigen und Seefrörni – das Spannungsfeld des weltweiten Klimawandels am Beispiel von Zürich. „Von den Limmat-Feigen und der Seegfrörni“ weiterlesen

Angst vor dem Klimawandel?

Angst sei ein schlechter Ratgeber – da ist es geradezu blöd, wenn eine Zeitschrift wie der SPIEGEL die Deutschen nach ihren Angstzuständen zum Klimawandel befragt. Glücklicherweise ist selbst gemäss dieser dümmlichen Umfrage die Angst am Abnehmen.

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Klimawandel 2.0

Climategate, von Hopenhagen zu Flopenhagen, Fehler und/oder Ungenauigkeiten in den Monsterberichten des Weltklimarates und Friedensnobelpreisträgers IPCC: die mehr als grotesken Diskussionen über den Klimawandel und den Mensch gemachten Anteil zeigen eines: die Menschheit ist nicht darauf vorbereitet, Fragestellungen mit globaler Dimension zu behandeln. „Think Globally, Act Locally“ – „Global denken, lokal handeln“ – ist alles andere als einfach.

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Aus den Augen, aus dem Sinn?

Wie hängen das Weltkulturerbe Dresden und der Klimawandel zusammen? Und ist dem globalen Klima gedient, wenn statt der geplanten Brücke ein Strassentunnel gebaut wird? Oder: was hat das Kulturerbe mit dem Klimawandel zu tun? Auch in Zürich ist „Aus den Augen, aus dem Sinn“ in Mode. „Aus den Augen, aus dem Sinn?“ weiterlesen