T-Shirt und Solarstromanlagen – nachhaltiger Konsum

Als Folge der Globalisierung und der „Geiz ist Geil“-Mentalität werden etwa in Bangladesch Textilien unter unmenschlichen, ausbeuterischen Bedingungen hergestellt. Dies ist nicht erst seit der Brandkatastrophe von Ende April 2013 mit mindestens 800 Toten in einem Produktionsgebäude in Savar, einem Vorort der Hauptstadt Dhaka, bekannt. Die Clean Clothes Campaign etwa besteht seit 1989. Von der Erklärung von Bern gibt es eine App für „Fair Fashion„.

Auch die Produktion von Solarstromanlagen (genauer der PV-Module) hat sehr viel mit Fair Trade – und damit Nachhaltigkeit – zu tun.

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Globalisierung am Beispiel Kunst

 

In Zürich wird aufgeräumt: die Kunstwerke der Aktion Art and the City verschwinden wieder aus dem Stadtbild. Drei der Kunstwerke bleiben Zürich erhalten, darunter „Vanessa“ (die durchschnittlich prototypische Teenager von heute) von Alex Hanimann, aus getriebenem Chromstahlblech, fünfeinhalb Meter hoch.

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