Was kostet denn …

… nein, nicht der Ausstieg aus der, sondern der Wiedereinstieg in die Atomenergie? Rationalen DenkerInnen ist spätestens seit Tschernobyl, also seit 1986, klar, dass Atomenergie keinen massgeblichen Beitrag zur globalen Energieversorgung wird leisten können. Zu schwerwiegend sind die Risiken, die mit der gesamten Anwendungskette vom Uranabbau bis zur langdauernden Aufbewahrung des Atomabfalls verbunden sind. Alle Option-OffenhalterInnen und Technologie-Hoffenden können nicht darüber hinweg täuschen, dass eine nachhaltige Energieversorgung OHNE Atomenergie (sowohl in der Spaltungs- wie in der Fusionsform) auskommen muss.

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Zahlengespenster und Gerüchte

Die mehr als 25 Jahre verzögerten Schritte zum möglichst raschen Verzicht auf die Atomenergie und die endlich erfolgenden, wenn auch sehr zögerlichen Schritte zu „Ausstieg“ aus der Atomenergie rufen auch all die BedenkenträgerInnen auf den Plan, die mit Zahlengespenstern und unbewiesenen Behauptungen die öffentliche Meinung manipulieren wollen. Einmal mehr ist festzuhalten: der übermässig grosse ökologische Fussabdruck zeigt sich auch an der Entwicklung des Energieverbrauchs, und einmal mehr ist festzuhalten: die Energiepreise lügen. Daraus aber Zahlengespenster und Unwahrheiten zu konstruieren, ist Schindluderei! Klar ist: die nach-fossile und nach-nukleare Energieversorgung beginnt heute! „Zahlengespenster und Gerüchte“ weiterlesen

Der Oelpreis spielt Karussell – was jetzt?

Was genau macht der Oelpreis in nächster Zeit? Fällt er wieder Richtung vierzig oder gar dreissig Dollar pro Barrell, oder steht der Preis bald bei 200 oder gar 250 Dollar? Der Oelpreis ist allerdings nur ein Element, welches den Umgang der Menschheit mit dieser endlichen, fossilen Ressource bestimmt. „Der Oelpreis spielt Karussell – was jetzt?“ weiterlesen

Wohnen wird teurer – nicht nur wegen des Klimaschutzes!

Mit dem reisserischen Titel KLIMASCHUTZ FÜHRT ZU MASSIV HÖHEREN MIETEN wird in der Sonntagszeitung vom 24.2.08 Stimmung gemacht gegen den Klimaschutz – obwohl die Mieten zukünftig nahezu ausschliesslich wegen der bis jetzt massiv ungenügenden Erneuerungsaktivitäten steigen werden.

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